12 - Theater und Orchester Heidelberg

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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www.swhd.de

02

für dich

2016

Theaterführung

Sängerporträt

vhs-Theaterwerkstatt

arbeiten wir an einer neuen haltung zu alten fragen

Rico, Oskar und der Diebstahlstein 2. Bachchor-Konzert

Katzelmacher

Unschuld

Tanzatelier

BotenStoffe

Wir sind die Neuen »Kunst«

5. Philharmonisches Konzert

Fahrenheit 451 Tschick Einführungsmatinee Cabaret Eltern-Kind-Workshop Didone abbandonata Lesezeit

From Zero to Hero?!

»Weil wir kein Deutsch konnten« Le

nozze di Figaro Die Ratten Pym RNZ-Forum Pünktchen und Anton Hänsel und Gretel SILVER Woche der Neuen Musik

»Wer glaubt, etwas zu sein, hat aufgehört, etwas zu werden«, heißt es. Wir berücksichtigen das in unserer Strategie Stadtwerke Heidelberg 2020 und bleiben offen und unterwegs.

Theater und Orchester Heidelberg Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie Konzeption anschlaege.de | Gestaltung Ulrike Czoch-Rudolph | Druck abcdruck   AZ_Image Laeufer_108x89_4c.indd 1 www.theaterheidelberg.de

Marguerre-Saal 01

Tangodeseos

Michael Kohlhaas If you want reality,

Bin ich hässlich? take the bus!

26.11.15 08:28

Alter Saal

und Probebühne Friedrich5

Zwinger 1

Zwinger 3 Uraufführung W

17 Uhr V Treffpunkt Foyer

20–22 Uhr

Karten an der Theaterkasse oder unter 06221|5820 000

von Gesine Schmidt

Pfirsichblütenglück

Theaterführung Mo

Februar

Pfirsichblütenglück

Schwetzingen

und andere Orte

6–18

9 + 11.30 Uhr

Workshop für Gruppen

Buchung unter [email protected]

VB-L/W DI W

19.30–21.45 Uhr

Cabaret

02

von John Kander Di

Die Ratten

03 04

SPK2 X4 X5 HDC W

19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung Mi

Do

Die Ratten

20–22 Uhr

Die Ratten

von Gesine Schmidt

Pfirsichblütenglück

vhs-Theaterwerkstatt

von Gerhart Hauptmann

10.30 Uhr

20–21.55 Uhr

von Gerhart Hauptmann

von Dea Loher

Die Ratten

W

Uraufführung 12+

11–11.55 Uhr

From Zero to Hero?! Ensembleproduktion

Uraufführung 12+

11–11.55 Uhr

From Zero to Hero?!

Unschuld

Sonny Boys

Theater im Klassenzimmer von Rike Reiniger

Informationen und Buchung unter 06221|5835460 oder [email protected]

Uraufführung 12+

11–11.55 Uhr

Premiere Gastspiel

From Zero to Hero?!

Achtung: An allen Sonn- und Feiertagen beginnen die Abendvorstellungen bereits um 19 Uhr!

von Neil Simon Perkeo-Volkstheater Fr

13+

V mobil in Schulen

Zigeuner-Boxer

Ensembleproduktion Zum letzten Mal!

19.30 Uhr

05

Uraufführung W

20 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte

Deutsche Erstaufführung VB-P/W W

19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

Ensembleproduktion

Didone abbandonata von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

Zum letzten Mal in Schwetzingen! SA W

19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

06

Sa

Fahrenheit 451 von Ray Bradbury

11 Uhr V Foyer

19 Uhr

Einführungsmatinee

07

Gastspiel

Sonny Boys

Pym So

W

15–17.15 Uhr

Uraufführung 9+

15–16.30 Uhr

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

von Neil Simon Perkeo-Volkstheater

von Andreas Steinhöfel

Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck

08

19.30 Uhr

Gastspiel

Sonny Boys

Mo

von Neil Simon Perkeo-Volkstheater

Zum letzten Mal!

19.30–21.30 Uhr

Morgenland

12

Hänsel und Gretel

Gastspiel

Ein Abend mit Dresdnerinnen und Dresdnern aus dem Orient Eine Produktion der Bürgerbühne am Staatsschauspiel Dresden

Fr

In arabischer, englischer u. deutscher Sprache, mit deutschen Untertiteln

19.30 Uhr

Offene Gesellschaft – Welches Land wollen wir sein?

13

Podiumsdiskussion u. a. mit Max Waibel (SWR) und Robert Koall (Chefdramaturg Staatsschauspiel Dresden)

Sa

Eintritt frei!

12+

11 Uhr

If you want reality, take the bus!

14

So

Uraufführung

19 Uhr

nach Ralf Westhoff

nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani

Premiere

Zum letzten Mal!

Uraufführung 10+

»Weil wir kein Deutsch konnten«

Wir sind die Neuen

Jugendtanzprojekt von Beate Höhn mit Heidelberger Schülern

15–16.20 Uhr

LA1 W

19–21.15 Uhr

Hänsel und Gretel von Engelbert Humperdinck

Zum letzten Mal in dieser Spielzeit!

9 + 11.30 Uhr

Workshop für Gruppen

Gastspiele

Hieronymus B.

Buchung unter [email protected]

15

Mo

14+

19 Uhr

Michael Kohlhaas nach Heinrich von Kleist Pfirsichblütenglück

19.30–21.15 Uhr

16

STW W

»Kunst«

Di

14+

11 Uhr

Michael Kohlhaas

von Yasmina Reza im Anschluss Soiree musicale

nach Heinrich von Kleist

Uraufführung 12+

11–12.30 Uhr

17

Bin ich hässlich?

Mi

Katzelmacher

19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

18

Do

Pym

Premiere

X3 G W

19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

19

Fr

von Rainer Werner Fassbinder

von Johannes Kalitzke »Woche der Neuen Musik«

Die Ratten

17.02.2016, 20.15 Uhr Stadsschouwburg, Groningen (NL)

Uraufführung 10+

21 Uhr

10–11.20 Uhr

Klangvoll ←→ Mundfein + Davor ←→ Dahinter von Andreas Weinmann u. Malte Ulrichs

nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani

BotenStoffe

von Gerhart Hauptmann

19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

20

Sa

Pym

127. Zungenschlag

21

Katzelmacher

von Johannes Kalitzke anschl. Publikumsgespräch mit dem Komponisten »Woche der Neuen Musik« 19 Uhr

20.02.2016, 20 Uhr Parktheater, Eindhoven (NL)

15–16.30 Uhr

9+

Pünktchen und Anton

Anmeldung bis zum Vortag 13 Uhr unter [email protected]

21.02.2016, 20 Uhr Parkstad Limburg Theaters, Heerlen (NL) 23.02.2016, 20.30 Uhr Grand Théâtre de Calais (FR)

W

19–20.30 Uhr

Katzelmacher

von Erich Kästner

So

5+

10.30–12.30 Uhr

Eltern-Kind-Workshop

von Rainer Werner Fassbinder

Gastspiel

Das berühmte Heidelberger Kabarett

VB-ZSA/W W

20–21.30 Uhr

18.02.2016, 20 Uhr Stadsschouwburg, Utrecht (NL) 19.02.2016, 20 Uhr Odeon De Spiegel, Zwolle (NL)

»Weil wir kein Deutsch konnten«

Eintritt frei!

Uraufführung O W

12.02.2016, 11 Uhr Festakt zur Eröffnung der Ausstellung Jheronimus Bosch – Visionen eines Genies mit Ausschnitten aus Hieronymus B. in der St.-JohannesKathedrale ʼs-Hertogenbosch (NL)

15.02.2016, 20 Uhr Zuiderstrandtheater, Den Haag (NL)

Wiederaufnahme W

20–21.30 Uhr

11.02.2016, 20 Uhr Theater aan de Parade ʼs-Hertogenbosch (NL)

14.02.2016, 20.30 Uhr Theater Stadsschouwburg, Amsterdam (NL)

Ensembleproduktion

Uraufführung OPR W

der Dance Company Nanine Linning im Februar

von Rainer Werner Fassbinder

18 Uhr V Friedrich5

Podiumsdiskussion

Musiktheater heute »Woche der Neuen Musik« VB-S/W MO W

19.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

22

Mo

Die Ratten

9.15 + 11.30 Uhr

9+

Pünktchen und Anton

von Gerhart Hauptmann

von Erich Kästner

From Zero to Hero?!

23

19–21.30 Uhr

20–21.30 Uhr

mit Guido Wolf

von Rainer Werner Fassbinder

RNZ-Forum

Di

W

Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei!

Katzelmacher

11–11.55 Uhr

Uraufführung 12+

From Zero to Hero?! Ensembleproduktion

13+

V mobil in Schulen

Zigeuner-Boxer Theater im Klassenzimmer von Rike Reiniger

Informationen und Buchung unter 06221|5835460 oder [email protected]

24

19.30–21.15 Uhr

19–24 Uhr

11–11.55 Uhr

von Yasmina Reza im Anschluss Soiree musicale

Práctica y Milonga

Ensembleproduktion

»Kunst« Mi

Geschlossene Veranstaltung

Uraufführung 12+

From Zero to Hero?!

Tangodeseos

Eine Kooperation von Tangodeseos und dem Theater und Orchester Heidelberg

25

Do

VB-Y/W W

Fahrenheit 451

Tschick

von Ray Bradbury

9.15 + 11.30 Uhr

Uraufführung 12+

Bin ich hässlich?

von Wolfgang Herrndorf

5. Philharmonisches Konzert

Ensembleproduktion

16.30 Uhr V Stadtbücherei

Lesezeit

Katharina Quast liest Urs Widmers Shakespeare-Nacherzählung Richard III. Eintritt frei!

19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

26

W

20–21.45 Uhr

PK W

»Woche der Neuen Musik«

Karten nur an der Abendkasse!

19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

20 Uhr / 19.15 Uhr Einführung V Stadthalle Heidelberg

Fr

W

Fahrenheit 451 von Ray Bradbury

11–12.45 Uhr

20 Uhr V Tankturm

von Wolfgang Herrndorf

Konzert mit den Ensembles Schola Heidelberg und ensemble aisthesis

Tschick

Zum letzten Mal!

KlangForum Heidelberg Karten unter www.klanghd.de

»Woche der Neuen Musik« Uraufführung S W

18–19.20 Uhr

Uraufführung 9+

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

19.30–21 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

SILVER

von Nanine Linning

von Andreas Steinhöfel anschl. Theater über Nacht

19 Uhr / 18.10 Uhr Einführung V Neue Aula der Universität

BK W

2. Bachchor-Konzert »Woche der Neuen Musik« 21 Uhr V Leitstelle im Dezernat 16

27

BotenStoffe meets Endlos

Sa

Wostok 1 von Hans Fleischmann im Anschluss: Well that‘s that then Absacker mit dem Schauspielensemble und Party mit dem DJ-Kollektiv Endlos Eintritt frei!

SILVER

19–22.30 Uhr / 18.15 Uhr Einführung

28 29

So

LA2 H&G GGH W

Le nozze di Figaro von Wolfgang Amadeus Mozart

19 Uhr

Von Dionysos über Echnaton zu Arthur Gordon Pym »Woche der Neuen Musik«

nach Ralf Westhoff

Sängerporträt

Wir sind die Neuen

15–16.20 Uhr

Uraufführung 9+

Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel

Uraufführung W

19–21 Uhr V Friedrich5

20 Uhr

Anmeldung unter [email protected]

nach Ralf Westhoff

Tanzatelier

Mo

Uraufführung Z1 W

11 Uhr

Wir sind die Neuen

Abonnements OPR O SPR S

Opern Premieren Festabonnement

FR

Gemischtes Festabonnement (Freitag)

Opern Festabonnement

SA

Gemischtes Festabonnement (Samstag)

Schauspiel Premieren Festabonnement

SO

Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag)

Schauspiel Festabonnement

G

Kleines Gemischtes Festabonnement

LA1 LA2 SPK1 SPK2 SPK3 HDC LM STW BS H&G GGH PK

Lametta-Abonnements

KK Festabonnement Kammerkonzerte

Sparkassen-Abonnements

BK Festabonnement Bachchor-Konzerte

andere Firmenkunden-Abonnements Festabonnement Philharmonische Konzerte

Gemischtes Festabonnement (Montag)

WE

Wochenend Festabonnement

DI

Gemischtes Festabonnement (Dienstag)

Z1

Zwinger1-Abonnement

KO

Kleines Konzertabonnement

DO

Gemischtes Festabonnement (Donnerstag)

Eröffnungsabonnements

FK

Festabonnement Familienkonzerte

MO

X1-6

PK2

Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte

W Wahlabonnement VB- Abonnement der Volksbühne

Konzert

Musiktheater

Tanz

Repertoire

Schauspiel

Junges Theater

Repertoire

Eintrittspreise

Extras

Alter Saal und Marguerre-Saal

Pym

Uraufführung

Premiere

Oper von Johannes Kalitzke; Auftragswerk des Theaters und Orchesters Heidelberg Libretto von Christoph Klimke nach dem Roman The Narrative of Arthur Gordon Pym of Nantucket von Edgar Allan Poe (1838) und mit originalen Texten von Walter Benjamin und Fernando Pessoa; in deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Auf eine Fahrt über das Meer geht der Romanheld Arthur Gordon Pym, blinder Passagier, Schiffbrüchiger, Expeditionsreisender. Katastrophen türmen sich auf, Fabelwesen erscheinen, ein Meeressog treibt ihn voran, das Meer kocht milchig, es regnet weiße Asche, eine überirdische Gestalt erhebt sich ... Eine Oper schuf der Komponist Johannes Kalitzke, geboren 1959 in Köln, im Auftrag des Theaters und Orchesters Heidelberg aus dem rätselhaften Roman E. A. Poes. Die dramatischen Szenen kontrastiert er mit Vertonungen von Lyrik des 20. Jahrhunderts, Zwischenspielen des Sich-Entfaltens und Neuorientierens; so wird hörbar, wie sehr die Meeresfahrt bei aller überbordenden Drastik und Üppigkeit der Szenen nur die äußere Hülle einer metaphysischen Reise ist. Einer Reise, die Pym aus dunkler, sargähnlicher Enge in die Weite und Einsamkeit führt, an einen Ort des Geistes – und damit bis in unsere Zeit hinein, in der wir uns nach wie vor so mühevoll mit der Materie verstricken und unser Leben zugleich immer stärker in immaterielle, virtuelle, geistige Regionen treiben. Einführungsmatinee am 07. Februar Musikalische Leitung Elias Grandy | Regie Johann Kresnik | Bühne Marion Eisele Kostüme Erika Landertinger Mit Kangmin Justin Kim, Ipča Ramanović, Wilfried Staber, Ks. Winfrid Mikus, Namwon Huh, Rinnat Moriah, Elisabeth Auerbach, Michael Zahn, Philipp Stelz, Dagang Zhang, David Otto, Young-O Na, Zachary Wilson, Yoshiko Waki, Sylvana Seddig, Charlie Fouchier, Andrew Pan, Osvaldo Ventriglia, Juan Corres Benito; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Premiere 18. Februar 2016 V Marguerre-Saal

Weiterer Termin: 20. Februar 2016

Didone abbandonata

Deutsche Erstaufführung

Opera napoletana V Oper von Leonardo Vinci/Georg Friedrich Händel Libretto von Pietro Metastasio; in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Wolfgang Katschner | Regie Yona Kim | Bühne und Kostüme Margrit Flagner, Hugo Holger Schneider | Mit Rinnat Moriah, Kangmin Justin Kim, Terry Wey, Elisabeth Auerbach, Namwon Huh, Polina Artsis; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg 05. Februar 2016 V Rokokotheater Schwetzingen

Cabaret

Repertoire

Musical von John Kander Buch von Joe Masteroff nach dem Roman Good-bye to Berlin von Christopher Isherwood (1939); Gesangstexte von Fred Ebb; Deutsch von Robert Gilbert In deutscher Sprache

Berlin, Silvester 1929. Die Weimarer Republik taumelt ihrem Ende entgegen, die

Hänsel und Gretel

Märchenspiel in drei Bildern von Engelbert Humperdinck Libretto von Adelheid Wette nach dem Märchen von Jacob und Wilhelm Grimm In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung Dietger Holm Regie Clara Kalus Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Maren Steinebel Mit Elisabeth Auerbach, Hye-Sung Na, James Homann, Ks. Carolyn Frank, Irina Simmes (07.02.)/ Mi Rae Choi (14.02.); Kinder- und Jugendchor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg 07./14. Februar 2016 V Marguerre-Saal

If you want reality, take the bus!

5. Philharmonisches Konzert

Wir sind die Neuen

Uraufführung

Premiere

Fahrenheit 451

Eine hochtechnisierte Gesellschaft, in der Literatur und Philosophie keine Rolle spie-

1892 und 1896 hatte er den Tod vieler Menschen zu beklagen. Die Vier Totenin-

ale Medien bestimmen unseren Alltag – im positiven wie im negativen Sinne. Unter

katerten Gesichtern am Morgen danach. So war das jedenfalls, als Anne noch keine

len – ihre Lektüre unter Strafe verboten ist: Großbildleinwände füttern die Menschen

seln von Johannes Kalitzke, dem Komponisten für Heidelberg 2016, sind musi-

der Leitung von Choreografin Beate Höhn ist mit If you want reality, take the

60 war. Deshalb reaktiviert sie kurzerhand ihre ehemalige Studenten-WG. Ihre

mit den »richtigen« Inhalten, und wenn doch einmal ein Bücherfreund aus der alten

kalische Übermalungsstudien der Vier Ernsten Gesänge von Johannes Brahms.

bus! ein Projekt entstanden, welches das Lebensgefühl von Jugendlichen im Zeit-

neuen alten Mitbewohner: Johannes, altruistischer Yoga-Rechtsanwalt, und Eddie,

Zeit dingfest gemacht wird, sorgt die Feuerwehr mit Flammenwerfern dafür, dass

Ein besonders reizvolles Werk ist White wind waiting für Gitarre und Orchester

alter digitaler Kommunikation in tänzerischer Form einfängt. Aufgrund des gro-

Ex-Womanizer mit Sponti-Aggressionspotential. Und weil zu einer WG-Gründung

keine Buchseite mehr übrig bleibt. Auch für Hauptfigur Montag ist es kaum denkbar,

zubringen. Nur: Die in die Jahre gekommenen Diven müssten dafür ihren Streit

von Chaya Czernowin, der Preisträgerin des Heidelberger Künstlerinnenpreises

ßen Erfolges der Produktion während der Tanzbiennale Heidelberg 2016, ist sie

auch eine ordentliche Einzugsparty gehört, klingeln die Junggebliebenen bei der

dass die Feuerwehr einst dazu da war, Brände zu löschen. Doch er wird zum Zweifler

beilegen – ein scheinbar unmögliches Unterfangen.

Peterskirche

2016. »Das Stück handelt vom Warten«, schreibt die Komponistin. Die Solisten des

noch ein weiteres Mal auf der großen Bühne des Theaters Heidelberg zu sehen.

benachbarten Studenten-WG. Doch dort gelten andere Regeln: Kein Lärm nach 22

und entdeckt, dass es eine Untergrundbewegung gegen den totalitären Staat gibt.

Regie Jörg Fallheier | Mit Thomas Barth, Peter Pichler u. a.

Weitere Spielstätten

Abends sind Stephan Schmidt (Gitarre) und Ipča Ramanović (Bariton). Es spielt das Philharmonische Orchester Heidelberg, die Leitung hat Johannes Kalitzke.

14. Februar 2016 V Marguerre-Saal

In der Komödie Wir sind die Neuen treffen leistungsorientierte Gegenwartsstudenten auf lebenslustige und alterssture Alt-68er. Es leben die Vorurteile!

Leitung Johannes Kalitzke | Gitarre Stephan Schmidt | Klavier Florian Hölscher Bariton Ipča Ramanović; Philharmonisches Orchester Heidelberg

Regie Christian Brey | Bühne und Kostüme Anette Hachmann | Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Fabian Oehl, Christina Rubruck, Olaf Weißenberg

24. Februar 2016 V Stadthalle

Premiere 14. Februar 2016 V Zwinger1

2. Bachchor-Konzert

Weitere Termine: 28./29. Februar 2016

Pfirsichblütenglück

Regie Viktor Bodó | Bühne Juli Balázs | Kostüme Fruzsina Nagy | Video András Juhasz Musik Klaus von Heydenaber | Sounddesign Gábor Keresztes Mit Hans Fleischmann, Lisa Förster, Steffen Gangloff, Károly Hajduk, Pál Kárpáti, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Nóra Rainer-Micsinyei, Christina Rubruck, Zita Téby, Olaf Weißenberg 06./25./26. Februar 2016 V Marguerre-Saal

von Yasmina Reza, aus dem Französischen von Eugen Helmlé Die Freundschaft von Serge, Marc und Yvan hat bisher alles überstanden. Was Uraufführung

könnte sie trüben? Serge kauft sich ein Bild des teuer gehandelten Antrios. Auf und zweifelt am Verstand seines Freundes. Yvan versucht alles gelassen zu sehen,

Opera buffa in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart Libretto von Lorenzo da Ponte In italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln

Sein Kompositionslehrer war Hans-Werner Henze. Thomas Tallisʼ Werk Spem in

Universitätsprofessor später. »Die große Liebe« sagt sie – und wohnt nun abwech-

aber zeigt er dadurch nicht, wie sehr ihm Serge egal geworden ist?

Alium ist eine 40-stimmige Motette aus dem Jahr 1570. In seinem Stück TALLIS.

selnd in Berlin und Shanghai. Huang und Jan sind seit ihrem Studium ein Paar. Ihr

Endlich wieder auf dem Spielplan!

Einstrahlungen für Orchester (1993) setzt sich Ruzicka mit der über 400 Jahre

ideales Kind? Eine deutsch-chinesische Mischform: »Also, diszipliniert, struktu-

Musikalische Leitung Gad Kadosh | Regie Nadja Loschky | Bühne Ulrich Leitner Kostüme Violaine Thel Mit James Homann, Rinnat Moriah, Ipča Ramanović, Irina Simmes, Kangmin Justin Kim, Ks. Carolyn Frank, Wilfried Staber, Ks. Winfrid Mikus, Young-O Na, David Otto, Mi Rae Choi; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg

alten Vorlage von Tallis kompositorisch auseinander. Weitere Werke des Abends

riert, aber gleichzeitig auch kreativ«. Und die Architektin Brit denkt in manch kal-

sind Richard Straussʼ Metamorphosen für 23 Solostreicher und Robert Schu-

von Nanine Linning

tem Pekinger Winter an den Sommer in New York, als sie sich in Tian verliebte und

manns Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120.

Im Spannungsfeld zwischen maschineller Effizienz und ungezähmter Körperlich-

»alles easy« war. Ein Abend über kulturelle Unterschiede und ihre Überwindung.

Leitung Peter Ruzicka | Bachchor Heidelberg | Philharmonisches Orchester Heidelberg

keit: Mit SILVER entwirft Choreografin Nanine Linning ein dystopisches Szenario, in dem die bereits jetzt schon fühlbare Durchdringung von Mensch und Technologie ihre Vollendung erreicht hat. Mal maschinenhaft abstrakt, dann wieder menschlich

27. Februar 2016 V Neue Aula der Universität

einfühlsam, lässt Linning mit ihren zwölf Tänzerinnen und Tänzern die gesamte Evolution einer neuen hybriden Spezies chimärengleich am Zuschauer vorbeizie-

Extras – Woche der Neuen Musik

hen. Ein Spiel mit der Wahrnehmung des Zuschauers, das die Frage nach der Rolle des Menschen in einer von Technologie dominierten Welt in den Mittelpunkt rückt.

Podiumsdiskussion

Sängerporträt

Zu den Teilnehmern zählen u. a. die international gefragte israelische Komponis-

Das Sängerporträt im Rahmen der Woche der Neuen Musik vom 18. – 28. Feb-

tin Chaya Czernowin, Preisträgerin des Heidelberger Künstlerinnenpreises 2016,

ruar 2016 steht unter dem Titel Von Dionysos über Echnaton zu Arthur Gordon

der aufstrebende Schweizer Komponist Daniel Philip Hefti (Komponist für Heidel-

Pym. Mitglieder des Musiktheaterensembles werden sich im Gespräch mit Operndi-

berg 2011|12, Förderpreisträger des Ernst-von-Siemens-Musikpreis 2013) sowie

rektor Heribert Germeshausen unter anderem der Vielfalt der Heidelberger Ur- und

Wilfried Staber, Bass. Das Gespräch moderiert Heribert Germeshausen.

Zweitaufführungen seit 2011|12 widmen. Zu hören sein werden Werke von Wolf-

Von Dionysos über Echnaton zu Arthur Gordon Pym

gang Rihm, Christian Jost, Philip Glass, Johannes Harneit und Johannes Kalitzke. Moderation Heribert Germeshausen | Mit Rinnat Moriah, Irina Simmes, Namwon Hu, Ipča Ramanović, Wilfried Staber

Konzept und Choreografie Nanine Linning | Auftragskomposition Michiel Jansen | Kostüme, Bühne und Video Bart Hess | Lichtdesign Philipp Wiechert Mit Demi-Carlin Aarts, Paolo Amerio, Mallika Baumann, Karen Brinkman, Brecht Bovijn, Abel Hernández González, Kyle Patrick, Sebastian Piotrowicz, Lorenzo Ponteprimo, Endre Schumicky, Emma Välimäki, Thomas Walschot 27. Februar 2016 V Marguerre-Saal Die Ausstattung wird ermöglicht durch die finanzielle Unterstützung der Produktionspaten

Tanzatelier

28. Februar 2016 V Alter Saal

Regie Thomas Goritzki | Bühne und Kostüme Erika Landertinger | Musikalische Leitung Nina Wurman | Klavier Johannes Mittl | Mit Steffen Gangloff, Stefan Reck, Olaf Weißenberg 16./24. Februar 2016 V Alter Saal

Katzelmacher

01./03. Februar 2016 V Zwinger1

Ein Vorort, eine Dorfkneipe, neun Menschen, die sich seit dem Sandkasten kennen:

von Rainer Werner Fassbinder Alles geht seinen tristen Gang, bis plötzlich Jorgos mitten in die Dorfclique platzt, der Gastarbeiter, der die Welt der Einheimischen auf den Kopf stellt. Der Fremde spaltet die Gruppe – und wird zur Projektionsfläche, an der sich Zukunftsangst,

Ein Berliner Mietshaus: Oben herrscht Harro Hassenreuter, unten lebt Jette John.

Fremdenfeindlichkeit und Abgrenzung entladen. 24-jährig schrieb Fassbinder

Er ist Theaterdirektor, sie Putzfrau. Während er über die Möglichkeiten der Dar-

einen kraftvollen Text, der heute zu seinen meistgespielten Theaterstücken gehört.

liche proletarische Wirklichkeit ab. Regie Holger Schultze | Bühne Martin Fischer | Kostüme Erika Landertinger Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl, Hendrik Richter, Katharina Quast, Katja Uffelmann, Martin Wißner

Regie Isabel Osthues | Bühne und Kostüme Mascha Schubert | Musik Timo Willecke Mit Sheila Eckhardt, Lisa Förster, Josepha Grünberg, Jan Krauter, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Florian Mania, Fabian Oehl, Viola Pobitschka, Nanette Waidmann, Martin Wißner Wiederaufnahme 18. Februar 2016 V Zwinger1

Weitere Termine: 20./21./23. Februar 2016

03./04./19./22. Februar 2016 V Marguerre-Saal

Unschuld

Tschick

Wer schon immer einmal eine Choreografie von Nanine Linning am eigenen Leibe

von Dea Loher

Eigentlich hatte Maik eine ruhige Ferienzeit erwartet: Der Vater mit seiner Gelieb-

hung allabendlich in eine grellbunt-dekadente Gegenwelt schlüpfriger Tanznum-

Das KlangForum Heidelberg veranstaltet zusammen mit dem Theater und Orchester

erfahren wollte, bekommt dazu im Februar und März wieder Gelegenheit. Beglei-

Die blinde Absolut tanzt für Männer, deren Blicke sie nur spüren kann. Frau Haber-

ten auf »Geschäftsreise« und die Mutter mal wieder in der Entzugsklinik. Doch

im Rahmen der Woche der Neuen Musik (18. – 28. Februar) ein Konzert im TANK-

tend zur Wiederaufnahme von Hieronymus B. bietet Tanzpädagogin Gaëlle Morello

satt sucht reuig Vergebung für Taten, die sie gar nicht begangen hat. Und Elisio und

als gleich am ersten Tag der neue, eigenartige Klassenkamerad Tschick mit einem

TURM. Auf dem Programm stehen Werke von Franz Schubert, Iannis Xenakis, Johan-

Workshops an, die Tanzbegeisterte ab 18 Jahren auf eine tänzerische Reise in

Fadoul sehen tatenlos zu, wie eine Frau im Meer ertrinkt. Dea Loher wirft mit sen-

geklauten Lada vor der Tür steht, wird plötzlich alles anders. Die beiden haben

nes Kalitzke, W. A. Mozart und Karl-Heinz Stockhausen. Zudem kommen jeweils

die mittelalterlichen Bildwelten des Meistermalers Hieronymus Bosch einladen.

sibler Wucht die großen Fragen des Lebens nach Schuld und Sühne auf.

noch nicht mal einen Führerschein. Aber was macht das schon, wenn die Welt auf

eine Komposition von Michael Reudenbach und Kathrin Denner zur Uraufführung.

Das Tanzatelier findet an drei aufeinanderfolgenden Montagabenden statt. Wie

Komponistengespräche, moderiert von Martina Seeber, runden das Programm ab.

immer sind die Termine auch einzeln buchbar (à 12 €, erm. 10 €; alle drei Ter-

02. Februar 2016 V Marguerre-Saal

mine für nur 30 €, erm. 25 €).

Leitung Walter Nußbaum | Mit Schola Heidelberg und ensemble aisthesis 26. Februar 2016 V TANKTURM

Regie Brit Bartkowiak | Bühne und Kostüme Merle Vierck Mit Nicole Averkamp, Sheila Eckhardt, Florian Mania, Karin Nennemann, Fabian Oehl, Katharina Quast, Hendrik Richter, Nanette Waidmann, Martin Wißner

Anmeldung und weitere Informationen über [email protected] Echnaton

04. Februar 2016 V Zwinger¹ 29. Februar 2016 (weitere Termine am 7. + 14. März 2016) V Probebühne Friedrich5



einen wartet. Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk Mit Sheila Eckhardt, Florian Mania, Martin Wißner 25./26. Februar 2016 V Zwinger¹

Komikerpaar. Nach der Trennung lebt Al Lewis in New Jersey, während Willie Clark

Kammerkonzerte und Sängerporträts

16  €

Theaterführungen



in New York mit nachlassendem Erfolg in kleinen Werbespots auftritt. Seine Agen-

Dauer 1 Stunde 20 Min.

*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Bachchor-Konzerte

Schauspiel im

37 € 29 € 23 € *7 €

14 €

*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.

14  €

Zwinger  1

19  €

14  €

6 € / erm. 4 €

Spielclubs

Klangvoll ←→ Mundfein + Davor ←→ Dahinter

 3

Zwinger  Kombitickets

in einer interaktiven Collage: Andreas Weinmann entwickelt ein Spielprinzip, in

Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder

Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele und Winter in Schwetzingen gelten gesonderte Preise.

Sounds antworten und Geräusche zum aktiven Mitspieler werden. Im Anschluss



präsentiert Malte Ulrichs seine Installation »Davor ←→ Dahinter« über SichtbaEintritt frei!

Ermässigt:

immer -50 %

Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises.

Spielstätten und Anfahrt Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Orchestersaal, Friedrich 5 Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg

19. Februar 2016 V Zwinger¹

Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33) Parkhaus P9 Am Theater

Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren Steinebel Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Juliane Schwabe

RNZ-Forum

Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33) Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek und P13 Karlsplatz / Rathaus

CDU-Spitzenkandidat Guido Wolf ist Gast des nächsten RNZ-Forums. Der Heraus-

Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße)

14./19. Februar 2016 V Zwinger3

forderer von Ministerpräsident Winfried Kretschmann stellt sich den Fragen von

Dauer 1 Stunde 30 Min.

Michael Kohlhaas

nach Heinrich von Kleist, Bearbeitung von Franziska Steiof Regie Obid Abdurakhmanov | Bühne und Kostüme Philipp Kiefer | Musik Vitaly Aminov Mit Massoud Baygan, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner

Ensembleproduktion

Uraufführung 12+ Dauer 1 Stunde 30 Min.

Rokokotheater Schwetzingen Bushaltestelle Schwetzingen Schlossplatz, BRN 717 oder HSB Bahn 22 und BRN 713 aus Heidelberg, Bahnhof Schwetzingen, DB aus Mannheim u. Karlsruhe, Parkplätze Messplatz und Schloss; kostenloser Shuttle-Service nach Schwetzingen, Anmeldung an der Theaterkasse

Neue Aula der Universität Universitätsplatz, 69117 Heidelberg

Lesezeit

Bushaltestelle Universitätsplatz (Linien 31 / 32); Parkhaus P9 Am Theater

Katharina Quast liest Urs Widmers Shakespeare-Nacherzählung Richard III.

Theaterkarten

Dramen kurz, spannend und witzig nachzuerzählen. Anlässlich der Heidelberger

V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected]

Inszenierung von Richard III. in der Inszenierung von Elias Perrig im März lädt die

Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg ✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr)

Lesezeit dazu ein, Shakespeare durch Urs Widmer neu zu entdecken. Eintritt frei! 25. Februar 2016 V Stadtbücherei

Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun

✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr) ✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo–Do 11–12 und 14–16 Uhr)

BotenStoffe meets Endlos

Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner

Wostok1 von Hans Fleischmann Im Anschluss Well that's that then und Party mit dem DJ-Kollektiv Endlos 9+ Dauer 1 Stunde 30 Min.

Regie Rüdiger Pape | Bühne und Kostüme Dietmar Teßmann | Musikalische Einstudierung und Arrangements Markus Herzer | Mit Massoud Baygan, Felix Jeiter, Julia LindhorstApfelthaler, Peter Lindhorst, Juliane Schwabe, Pedro Stirner 21./22. Februar 2016 V Alter Saal

Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt

17./25. Februar 2016 V Zwinger3

von Erich Kästner, Bühnenfassung von Karoline Felsmann

23. Februar 2016 V Alter Saal

norama in einem. Dem Schweizer Autor Urs Widmer ist es gelungen, die großen

Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne und Kostüme Birgit Remuss Mit Massoud Baygan, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner

Pünktchen und Anton

Anmeldung unter [email protected], Eintritt frei!

Shakespeares Königsdramen sind Politthriller, Familiensaga und Geschichtspa-

15./16. Februar 2016 V Zwinger1

Bin ich hässlich?

Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg

mit Guido Wolf

14+

18 € 12 € 24 € 30 € 36 €

dem musikalische und textliche Bausteine aufeinander reagieren, Schauspieler auf

Regie Andreas Weinmann | Ausstellungskonzept Malte Ulrichs Mit Juliane Schwabe, Peter Lindhorst

Uraufführung 10+



Junges Theater

BotenStoffe

5 € / erm. 3 €

40 € 32 € 25 € 16 € *13  €

Philharmonische Konzerte

Piccolo- und Kinderkonzerte

res und Verborgenes im Theater aus Zuschauerperspektive.

07./27./28. Februar 2016 V Zwinger3

»Weil wir kein Deutsch konnten«

Stadthalle

Gelesenes und Gesungenes, Vorproduziertes und Live-Erzeugtes verbinden sich Uraufführung 9+

von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall

Nazis sind im Aufmarsch. Im Kit-Kat-Club aber entflieht man der braunen Bedro-

Musikalische Leitung Dietger Holm | Regie Andrea Schwalbach | Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Nora Johanna Gromer Mit Steffen Gangloff, Claudia Renner, Hendrik Richter, Nicole Averkamp, Ks. Winfrid Mikus, Fabian Oehl, Jana Krauße, Janina Moser, Eva Patricia Klosowski, Adrien Mechler, Philipp Stelz; Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg

Familienkonzerte

RNZ-Chefredakteur Klaus Welzel.

von Gerhart Hauptmann

stellung von Wirklichkeit auf der Bühne diskutiert, spielt sich unten die tatsäch-

Jahrzehntelang waren Lewis & Clark ein erfolgreiches, wenn auch zerstrittenes

05./07./08. Februar 2016 V Alter Saal

Regie Corinna Preisberg | Bühne und Kostüme Jasna Bosnjak Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner

nach einem Buch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani

Regie Markolf Naujoks | Bühne und Kostüme Marina Stefan Mit Nicole Averkamp, Gustaf Gromer, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Christina Rubruck, Andreas Seifert, Nanette Waidmann

Die Ratten

04./23. Februar 2016 V mobil im Klassenzimmer

II III IV 40 € 34 € 19 € 34 € 29 € 18 € 34 € 29 € 18 € 32 € 28 € 17 € 32 € 28 € 17 € 28 € 23 € 16 € 18 € 15 € 8 €

Schauspiel / Tanz

13+

Regie Andreas Weinmann | Kostüm Sarah Sauerborn | Mit Paul Brusa

I Premiere 43 € Vorstellung 40 € 40 € Premiere 38 € Vorstellung Premiere 38 € Vorstellung 32 € 20 €

von Neil Simon, Gastspiel des Perkeo-Volkstheaters

tin erhält die Möglichkeit, beide gemeinsam in einer Fernsehproduktion unter-

Zigeuner-Boxer

v. Andreas Steinhöfel, Bühnenfassung v. Karoline Felsmann

Vor dem Zoo-Palast finden sich Gerda und Xu. »Reines Glück«, sagt der 87-jährige

Uraufführung

03./04./05./23./24. Februar 2016 V Zwinger3

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

Biennale und ist Professor an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg.

SILVER

Regie Sarah Victoria Wagner | Bühne und Kostüme Annette Wolf | Video und Sounddesign David Volbach | Mit Massoud Baygan, Juliane Schwabe

Informationen und Buchung unter 06221|5835 460 oder [email protected]

»Kunst«

Repertoire

Im 2. Bachchor-Konzert dirigiert Peter Ruzicka ein Programm, in dem traditionelle

Ensembleproduktion

von Rike Reiniger, Theater im Klassenzimmer

Uhr und strikte Einhaltung des Putzplans!

Konzert mit Schola Heidelberg und ensemble aisthesis

mern und schmachtender Starlets.

Schauspiel / Tanz mit Live-Musik

Jede gute WG-Party endet in der Küche – mit nächtelangen Diskussionen und ver-

dem ist allerdings nicht viel zu sehen. Marc ist entsetzt über die »weiße Scheiße«

KlangForum Heidelberg

Gastspiel

Noch normaler Jugendlicher oder doch schon »Smombie«? Smartphones und sozi-

von Ray Bradbury, aus dem Englischen von Ulrich Fischer

von Gesine Schmidt

21. Februar 2016 V Friedrich5

Sonny Boys

nes Brahms seine Vier ernsten Gesänge op. 121 schreibt. In den Jahren zwischen

nach Ralf Westhoff, Bühnenfassung von Jürgen Popig

Staatsoper, der Salzburger Festspiele sowie künstlerischer Leiter der Münchner

Musiktheater heute

Dauer 55 Minuten

von Beate Höhn mit Jugendlichen aus Heidelberg und Umgebung

Jurist war Intendant des Radio-Symphonie-Orchesters Berlin, der Hamburgischen

28. Februar 2016 V Marguerre-Saal

Uraufführung 12+

Gedanken über Vergänglichkeit: Schmerz und Verlust prägen die Zeit, in der Johan-

und neue Musik aufeinandertreffen. Der Komponist, Dirigent und promovierte

Le nozze di Figaro

From Zero to Hero?!

Musiktheater

Der Blick zu den Sternen. Hochhaus, Platte, Wolkenrasen. Zwei Männer sprechen im nächtlich-trüben Schein einer Straßenlaterne und entblättern Schicht um Schicht ihre Sorgen und Seelennöte. Was ist, wenn der Fall von Hinten kommt wie eine Welle, die nichts zurücklässt außer vielleicht ein wenig Wasser im Ohr? BotenStoffe ist eine von den Assistentinnen und Assistenten des Theaters initiierte Reihe. Im Late-Night-Format wird gemeinsam mit Schauspielerinnen und Schauspielern des Ensembles experimentiert und fantasiert. Regie Britta Ender | Mit Steffen Gangloff, Hans Fleischmann 27. Februar 2016 V Leitstelle im Dezernat 16

Eintritt frei!

✆ 06221 | 5835 353, [email protected]

Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V.

✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr)

Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder Anfragen per E-mail an: [email protected] Vorverkauf Februar: Abonnenten und Freundeskreismitglieder ab 01. Januar/Freier Verkauf ab 05. Januar (sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Vorverkauf für die Heidelberger Schlossfestspiele beginnt am 15. Februar 2016. Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen gleichwertig gemeint.

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