12 - Theater und Orchester Heidelberg

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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01

für euch

2016

Freundeskreis-Talk vhs-Theaterwerkstatt

Rico, Oskar und der Diebstahlstein 2. Lunchkonzert

machen wir aus kleinholz etwas großes

Unschuld

BotenStoffe

Der nackte Wahnsinn 4. Philharmonisches Konzert

Fahrenheit 451 Tschick Neujahrskonzert Cabaret Eltern-KindLesezeit Didone abbandonata Workshop

»Weil wir kein Deutsch konnten« Tanzbiennale

Theater und Orchester Heidelberg Intendant Holger Schultze | Verwaltungsleitung Andrea Bopp | Redaktion Dramaturgie Ulrike Czoch-Rudolph | Druck abcdruck   AZ_Image Konzeption anschlaege.de | Gestaltung Senioren_108x89_4c.indd 1 www.theaterheidelberg.de

01

Fr

Marguerre-Saal

Alter Saal

18 Uhr

15 Uhr

13

Bin ich hässlich?

28.04.15 10:50

6+

Tschick

20–21.45 Uhr

Silver

Didone abbandonata

von Wolfgang Herrndorf

Tschick

Rico, Oskar und der Diebstahlstein

X6 DO W

Do

Fahrenheit 451

6+

9.15 + 11.30 Uhr

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

von Ray Bradbury

W

20–21.55 Uhr

Unschuld von Dea Loher

von Michael Ende X2 BS W

Fr

Sa

6+

9.15 + 11.30 Uhr

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

von Ray Bradbury

20–21.55 Uhr / 19.30 Uhr Einführung

Unschuld

11–12.30 Uhr

X3 G W

von John Kander

von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

5+

21 Uhr

10.30–12.30 Uhr

Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke

Anmeldung bis zum Vortag 13 Uhr unter [email protected]

Eltern-Kind-Workshop

Eintritt frei!

SPK1 W

So

Uraufführung VB-ZSO/W W

19 Uhr

Die Ratten

Pfirsichblütenglück

von Gerhart Hauptmann

von Gesine Schmidt

Uraufführung 9+

15–16.20 Uhr

Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel

VB-S/W MO W

Mo

Der nackte Wahnsinn

Bin ich hässlich? Ensembleproduktion

Zum letzten Mal!

LA2 H&G W

19.30–22 Uhr

Uraufführung 12+

9.15 + 11.30 Uhr

Der nackte Wahnsinn

Bin ich hässlich?

Achtung: An allen Sonn- und Feiertagen beginnen die Abendvorstellungen bereits um 19 Uhr!

von Michael Frayn

2. Lunchkonzert

Mi

Uraufführung 12+

11–12.30 Uhr

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

von Michael Frayn

von Michael Ende

Di

6+

9.15 + 11.30 Uhr

mit Strawinsky und Haydn

Ensembleproduktion

»Weil wir kein Deutsch konnten« Uraufführung 9+

11.30–12.50 Uhr

Rico, Oskar und der Diebstahlstein von Andreas Steinhöfel

14+

19 Uhr

Michael Kohlhaas

Freundeskreis-Talk

nach Heinrich von Kleist

Fr

Didone abbandonata

Unschuld SPR

19.30 Uhr

Borderline

21.30 Uhr

Party

Gastspiel

Eintritt frei!

Compagnie Wang Ramirez (Frankreich) W

Deutsche Erstaufführung W

Der nackte Wahnsinn

19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

von Michael Frayn

Didone abbandonata

Sa

von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

18 Uhr

Kinder- und Jugendtanztag 12+

16.30 Uhr

24

Kinder- und Jugendtanztag 8+

||:ein Bein hier und ein Bein dort:||

If you want reality, take the bus! So

VB-Y/W W

von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

19.30–22 Uhr

23

Deutsche Erstaufführung

19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

Do

Eröffnung Tanzbiennale

22

Didone abbandonata

Ensembleproduktion

BotenStoffe

Cabaret

Deutsche Erstaufführung FR W

19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

Bin ich hässlich?

von Dea Loher anschl. Publikumsgespräch Gott ist in dieser Tüte?! Theater trifft Theologie

von Michael Ende

Wiederaufnahme Uraufführung 12+

W

19.30 Uhr

21

Uraufführung 9+

9.15 + 11.30 Uhr

von Andreas Steinhöfel

12.30–13.15 Uhr V Orchestersaal

20

19.30 Uhr / 19 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

W

20 Uhr V Treffpunkt Bühnenpforte

vhs-Theaterwerkstatt

Mi

19.30–22 Uhr

19

Deutsche Erstaufführung VB-L/W DI W

W

20–21.45 Uhr

von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

19 Uhr / 18.15 Uhr Einführung

18

und andere Orte

Di

19.30–21.45 Uhr

17

Schwetzingen

von Wolfgang Herrndorf

Fahrenheit 451

16

Zwinger 3

von Michael Ende

19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

15

Zwinger 1

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

19.30–21.30 Uhr / 18.45 Uhr Einführung

14

Tangodeseos

Michael Kohlhaas kohöllische Wunschpunsch

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch

12

Heidelberg Die Ratten

Sperare – Disperare Ella Der satanarchäolügenial-

und Probebühne Friedrich5

Neujahrskonzert

Januar

Pfirsichblütenglück

Saubere Energie aus erneuerbaren Ressourcen im neuen Holz-Heizkraftwerk Heidelberg-Pfaffengrund.

11 Uhr

Kinder- und Jugendtanztag 2+

GROSS und klein von Nina Kurzeja

Gastspiel

12.30 Uhr

Premiere

Dʼaprès une histoire vraie

Gastspiel

von Anna Konjetzky

Jugendtanzprojekt von Beate Höhn mit Heidelberger Schülern

19.30 Uhr V HebelHalle

CCN Montpellier/Christian Rizzo (Frankreich)

Kinder- und Jugendtanztag

Dazwischen

Gastspiel

Premiere

Eigenproduktion Club Tanz I; im Anschluss Präsentation der Kinder- und Jugendworkshops 12+

19.30 Uhr

25

Mo

If you want reality, take the bus!

Fahrenheit 451

8+

11 Uhr

GROSS und klein

||:ein Bein hier und ein Bein dort:||

Jugendtanzprojekt von Beate Höhn mit Heidelberger Schülern

2+

9.30 Uhr

von Nina Kurzeja

Gastspiel

von Anna Konjetzky

Gastspiel

V Ein Heidelberger Klassenzimmer

26

Zigeuner-Boxer

Di

von Rike Reiniger

X1

19.30 Uhr

27

Mi

12+

9.15 + 11.30 Uhr

Uraufführung 12+

Bin ich hässlich?

Antes

Compagnie Alias/Guilherme Bothelo (Schweiz)

Premiere

Ensembleproduktion Gastspiel

19–24 Uhr

10–11.30 Uhr

Tangodeseos

Práctica y Milonga Eine Kooperation von Tangodeseos und dem Theater und Orchester Heidelberg

Uraufführung 10+

»Weil wir kein Deutsch konnten«

nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani

20 Uhr / 19.15 Uhr Einführung V Stadthalle Heidelberg

PK W

4. Philharmonisches Konzert 11 Uhr V Stadthalle Heidelberg

1. Jugendkonzert

Richard Strauss Till Eulenspiegels lustige Streiche

Karten nur an der Abendkasse!

16.30 Uhr V Stadtbücherei

Lesezeit

Andreas Seifert liest aus Bericht des Arthur Gordon Pym von E.A.Poe Eintritt frei!

19.30 Uhr V HebelHalle

False Colored Eyes Liquid Loft/Chris Haring (Österreich)

Gastspiel PK2 KO W

20 Uhr / 19.15 Uhr Einführung V Stadthalle Heidelberg

4. Philharmonisches Konzert

28

Do

20–21.30 Uhr

Cooperativa Maura Morales (Kuba/Deutschland)

von Herbert Achternbusch

Wunschkonzert

29

Fr

30

Ella

W

Uraufführung 10+

nach Mehrnousch Zaeri-Esfahani

19.30 Uhr V Schlosskapelle Schwetzingen

Sperare – Disperare Konzert mit Preisträgerinnen der Austria Barock Akademie

W

20–21.30 Uhr

Ella

Tanzgala Baden-Württemberg in der Pause Bustransfer zur HebelHalle; anschließend Party in der HebelHalle

9.15 + 11.30 Uhr

»Weil wir kein Deutsch konnten«

Gastspiel

19 Uhr V Marguerre-Saal und HebelHalle Sa

W

19.30 Uhr

von Herbert Achternbusch Zum letzten Mal! Eintritt frei!

19–21.30 Uhr

11–15 Uhr V HebelHalle

Der nackte Wahnsinn

Symposium

von Michael Frayn

Zum letzten Mal!

31

Deutsche Erstaufführung SO VB-N/W W

So

15 Uhr / 14.30 Uhr Einführung V Rokokotheater Schwetzingen

Didone abbandonata von Leonardo Vinci/ Georg Friedrich Händel

Ella

Abonnements OPR O SPR S

Opern Premieren Festabonnement

FR

Gemischtes Festabonnement (Freitag)

Opern Festabonnement

SA

Gemischtes Festabonnement (Samstag)

Schauspiel Premieren Festabonnement

SO

Gemischtes Festabonnement (Sonntagnachmittag)

Schauspiel Festabonnement

G

Kleines Gemischtes Festabonnement

LA1 LA2 SPK1 SPK2 SPK3 HDC LM STW BS H&G GGH PK

Lametta-Abonnements

KK Festabonnement Kammerkonzerte

Sparkassen-Abonnements

BK Festabonnement Bachchor-Konzerte

andere Firmenkunden-Abonnements Festabonnement Philharmonische Konzerte

Gemischtes Festabonnement (Montag)

WE

Wochenend Festabonnement

DI

Gemischtes Festabonnement (Dienstag)

Z1

Zwinger1-Abonnement

KO

Kleines Konzertabonnement

DO

Gemischtes Festabonnement (Donnerstag)

Eröffnungsabonnements

FK

Festabonnement Familienkonzerte

MO

X1-6

PK2

Kleines Festabonnement Philharmonische Konzerte

W Wahlabonnement VB- Abonnement der Volksbühne

Musiktheater

Repertoire

Konzert

Tanz

Schauspiel

Repertoire

Junges Theater Alter Saal und Marguerre-Saal

Cabaret

Musical von John Kander Buch von Joe Masteroff nach dem Roman Good-bye to Berlin von Christopher Isherwood (1939); Gesangstexte von Fred Ebb; Deutsch von Robert Gilbert In deutscher Sprache

Neujahrskonzert Ich lade gern mir Gäste ein: Ein funkensprühendes Feuerwerk garantiert der Jah-

Tschick

Willkommen zur Tanzbiennale

von Wolfgang Herrndorf, Bühnenfassung von Robert Koall

der 87-jährige Universitätsprofessor später. »Die große Liebe«, sagt sie – und

Turnhalle des Boxclubs wieder traf und wie sie Freunde wurden. Und erst recht

als gleich am ersten Tag der neue, eigenartige Klassenkamerad Tschick, eigent-

wohnt nun abwechselnd in Berlin und Shanghai. Huang und Jan sind seit ihrem

kann Hans nicht vergessen, wie Ruki sich im Ring bewegte, leichtfüßig-tänzelnd,

lich Andrej Tschichatschow, mit einem geklauten Lada vor der Tür steht, wird

Studium an der Berliner Uni ein Paar. Ihr ideales Kind? Eine deutsch-chinesische

behänder, schneller als alle anderen. Einfach löschen will Hans die Erinnerung an

Mischform: »Also, diszipliniert, strukturiert, aber gleichzeitig auch kreativ und

den Sommer, in dem die Nationalsozialisten dem »Zigeuner-Boxer« den Meister-

aufgeschlossen.« Holger freut sich in Nanjing, dass er seiner von westlicher Kul-

titel nahmen, weil er »undeutsch« gekämpft hatte und erst recht loswerden will

tur so gänzlich unbeleckten Frau die Welt erklären kann und Brit denkt in manch

er die Bilder vom Wiedertreffen mit Ruki im Arbeitslager, wo sie zur Belustigung

kaltem Pekinger Winter an den Sommer in New York, als sie sich in Tian verliebte

der SA-Männer gegeneinander in den Ring steigen mussten. Deswegen erzählt

und »alles easy« war.

Hans seine Geschichte. Vielleicht nimmt ihm ja dieses Mal jemand die Last sei-

Nazis sind im Aufmarsch. Im Kit-Kat-Club aber entflieht man der braunen Bedro-

Wir freuen uns mit unserem Publikum auf ein umfangreiches Programm, das auch

Leitung Elias Grandy | Sopran Rinnat Moriah | Countertenor Kangmin Justin Kim | Philharmonisches Orchester Heidelberg 01. Januar 2016 V Marguerre-Saal

2. Lunchkonzert

Renommierte Kompanien aus der Region sowie die Spitze der internationalen

zeitgenössischem Tanz, Hip-Hop

Tanzszene zeigen innovative Produktionen von Weltniveau. Und auch Kinder,

und Akrobatik auf der Grenze

ner Erinnerungen ab.

der- und Jugendtanztag begeistert mit einem bunten Vorstellungsprogramm für

allen Gesetzen der Schwerkraft

aus Interviews, die sie mit deutsch-chinesischen Paaren geführt hat. Im Sprechen

Rike Reiniger berichtet frei nach der Lebensgeschichte des Boxers Johann »Rukeli«

Klein und Groß und einem breiten Spektrum an Aktivitäten, die nicht nur zum

zum Trotz.

über Alltägliches offenbart sich die politische Dimension ihrer kulturellen Unter-

Trollmann von Unrecht und Schuld sowie Zivilcourage und Mut.

großen Gala.

Kinder- und Jugendtanztag GROSS und klein

kemeyer im 4. Philharmonischen Konzert Béla Bartóks Konzert für Viola und Orchester op. posthum aus dem Jahr 1945. Ebenso Der wunderbare Man-

tung ausgesetzt: menschlicher Liebe Psyche. und Politik Mitvermischen der Kameliendame sich aufVioletta verwirrende, Valéryunheilvolle zeichnet erWeise mit

darin op. 19, Bartóks modernstes Stück, das trotz der darin geschilderten Grau-

größter Schärfe Zartheit zugleich Einsamkeit einer Frau, die anin der Dopund treiben dieund vereinsamte Königin die mitsamt ihrem Reich schließlich den Tod.

samkeit eine Parabel gegen Gewalt und für die Menschlichkeit ist. Umrahmt wird

pelmoral – Leonardo einerVinci Gesellschaft schuf eine zerbricht, Oper aus welche dem ihre berühmten Wünsche vergilschen und Begierden Stoff,anGeorg ihr

das Konzertprogramm von den beiden symphonischen Dichtungen Don Juan und Till Eulenspiegels lustige Streiche von Richard Strauss.

grabung verschollener Meisterwerke der opera napoletana, 2011|12 beziehung, als sie Alfredo Germont kennenlernt. Fortan lebtdie siewir nurseit noch ihre

Leitung Elias Grandy | Viola Nils Mönkemeyer | Philharmonisches Orchester Heidelberg

jährlich beim Winter indie Schwetzingen Liebe – doch das erlaubt Gesellschaft vorstellen. nicht: Weil ihre Beziehung die ganze

27./28. Januar 2016 V Stadthalle

2+

von Nina Kurzeja (Stuttgart)

möglichkeiten dieser Gegensätze – zum Zuschauen und zum Mitmachen!

Polina Artsis; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg Musikalische Leitung Lahav Shani | Regie Eva-Maria Höckmayr | Bühne Julia Rösler, Eva-Maria Höckmayr | Kostüme Julia Rösler Mit Irina Simmes / Rinnat García / Alessandro Rinella, James Homann, 12./15./21./23./31. JanuarMoriah, 2016 VJesús Rokokotheater Schwetzingen Amélie Saadia / Jana Krauße, Irida Herri, Sang-Hoon Lee / Young-O Na, Ipča Ramanović /Zachary Wilson, David Otto, Michael Zahn; Statisterie des Theaters und Orchesters Heidelberg; Chor und Extra-Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg

Sperare – Disperare

Konzert mit Preisträgerinnen der Austria Barock Akademie

1. Jugendkonzert

Hoffnung Verzweiflung Musikliteratur des Premiere 12.und Oktober 2014 – Emotionen, die die italienische Weitere Termine: V Marguerre-Saal 16./18./24./29.10.2014 18. Jahrhunderts geradezu obsessiv beschäftigten, loten an diesem Abend Werke

Der nackte Wahnsinn

von Michael Frayn, aus dem Englischen von Ursula Lyn Regie Viktor Bodó | Bühne Juli Balázs | Kostüme Fruzsina Nagy | Video András Juhasz Musik Klaus von Heydenaber | Sounddesign Gábor Keresztes Mit Hans Fleischmann, Lisa Förster, Steffen Gangloff, Károly Hajduk, Pál Kárpáti, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Nóra Rainer-Micsinyei, Christina Rubruck, Zita Téby, Olaf Weißenberg 14./15. Januar 2016 V Marguerre-Saal

Unschuld

Chaos pur: Die Truppe eines Tourneetheaters steht unmittelbar vor der Premiere

Dea Loher wirft in ihrem Stück die großen Fragen des Lebens auf: Im Anschluss an die Vorstellung diskutieren Schuldekanin Dr. Beate Großklaus, Pastoralrefe-

Schuld, Sühne und Glauben.

tiker Michael Frayn in drei Akten, wie die Truppe zunächst die Generalprobe mit

Strafe entgehen. Doch Irrwitzer hat nur einen Teil des Rezeptes ...

Duo Mini – ein Erwachsener und ein Kind Duo Maxi – zwei Jugendliche Trio Mini – ein Erwachsener und zwei Kinder Trio Maxi – zwei Erwachsene und ein Kind Quattro – zwei Erwachsene und zwei Kinder

rent der Citykirche Herrmann Bunse und Sarah Herm von der Stadtkirche Heidel-

immer -50 %

Spielstätten und Anfahrt Theater und Orchester Heidelberg, Alter Saal und Marguerre-Saal, Orchestersaal, Friedrich 5 Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg Bushaltestellen Universitätsplatz (Linien 31 / 32) oder Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33) Parkhaus P9 Am Theater

Zwinger 1 und Zwinger 3 Zwingerstraße 3–5, 69117 Heidelberg Haltestelle Bergbahn / Rathaus (Linie 33) Parkhäuser P11 Universitätsbibliothek und P13 Karlsplatz / Rathaus

Stadthalle Heidelberg Neckarstaden 24, 69117 Heidelberg

15. Januar 2016 V Zwingerfoyer im Anschluss an die Vorstellung von Unschuld

Bushaltestelle Kongresshaus (Linien 31 / 32 / 35 ); Parkhaus P8 (Einfahrt Untere Neckarstraße)

Peterskirche Plöck 70, 69117 Heidelberg zwischen Plöck und Friedrich-Ebert-Anlage Bushaltestelle Peterskirche (Linien 31 / 32 / 33); Parkhaus P11 Universitätsbibliothek

BotenStoffe

Rokokotheater Schwetzingen

Das Muschelessen von Birgit Vanderbeke

Bushaltestelle Schwetzingen Schlossplatz, BRN 717 oder HSB Bahn 22 und BRN 713 aus Heidelberg, Bahnhof Schwetzingen, DB aus Mannheim u. Karlsruhe, Parkplätze Messplatz und Schloss; kostenloser Shuttle-Service nach Schwetzingen, Anmeldung an der Theaterkasse

spielerische Weise nahe bringt.

Eine Video-Tanz-Performance auf den Spuren der berühmten »Screen Tests«

Habersatt sucht reuig Vergebung für Taten, die sie gar nicht begangen hat. Ella

innerhalb des Ensembles. Der nackte

die Muscheln sind geputzt, die Mutter hat sich ihr Feierabendgesicht aufgemalt. Der

von Andy Warhol. Der Performance-Künstler Chris Haring reflektiert anhand fil-

philosophiert über die Unzulänglichkeit der Welt. Und gleich in der allerersten

Wahnsinn!

Vater verspätet sich. Doch auch in seiner Abwesenheit bestimmt er das Gespräch:

Haltestelle Rudolf-Diesel-Straße (Buslinie 33/Straßenbahnlinie 26)

mischer Kurzporträts auf hellsichtige und unterhaltsame Weise den Zwang zur

Szene sehen Elisio und Fadoul, zwei illegale Einwanderer, tatenlos zu, wie eine

Immer tiefer steigen die Sprechenden hinab in die erlebten Schrecken und Verlet-

medialen Selbstoptimierung.

Frau im Meer ertrinkt. Die erfolgsgekrönte Dramatikerin Dea Loher wirft mit sen-

zungen ihres kleinfamiliären Alltags.

Theaterkarten

Vier Schauspieler werden zu Kandidaten einer Show, aus der der Hässlichste als

BotenStoffe ist eine von den Assistentinnen und Assistenten des Theaters ini-

V www.theaterheidelberg.de, ✆ 06221 | 5820 000, [email protected]

Gewinner hervorgehen wird. Viele Aufgaben gilt es bis dahin zu bestehen. Dabei

tiierte Reihe. Im Late-Night-Format wird gemeinsam mit Schauspielerinnen und

werden Fragen aufgeworfen: Wer oder was entscheidet darüber, ob ich schön oder

Schauspielern des Ensembles experimentiert und fantasiert.

If you want reality, take the bus!

12+

lichen im Zeitalter der digitalen Kommunikation in tänzerischer Form einfängt. 24./25. Januar 2016 V Marguerre-Saal

Tanzgala Baden-Württemberg

28. Januar 2016 V HebelHalle

Wunschkonzert Cooperativa Maura Morales (CUB/DE)

sibler Wucht die großen Fragen des Lebens nach Schuld und Sühne auf. Regie Brit Bartkowiak | Bühne und Kostüme Merle Vierck Mit Nicole Averkamp, Sheila Eckhardt, Florian Mania, Karin Nennemann, Fabian Oehl, Katharina Quast, Hendrik Richter, Nanette Waidmann, Martin Wißner 14./15. Januar 2016 V Zwinger¹

In Wunschkonzert stellt die kubanische Choreografin und Tänzerin in einem eindrucksvol-

Regie Dominique Schnizer Bühne und Kostüme Christin Treunert Mit Hans Fleischmann, Lisa Förster, Steffen Gangloff, Dominik LindhorstApfelthaler, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Hendrik Richter, Christina Rubruck, Nanette Waidmann, Olaf Weißenberg 18./19./23./31. Januar 2016 V Marguerre-Saal

Die Ratten

Ella

Ella lebt zusammen mit ihrem Sohn Josef in einem Hühnerstall. Sie erzählt von

len, schwarz-weiß gezeichneten Tanz aus allen Teilen Baden-Württembergs in einem umfangreichen Galapro-

Theaterdekor, der Einsamkeit

Ein Berliner Mietshaus: Oben herrscht Harro Hassenreuter, unten lebt Jette John. Er

Leben erweckt werden sie von zwei jungen Preisträgerinnen der Austria Barock

spiegel gerne als Meisterwerk der Instrumentation gehört. Der aus dem Fernse-

gramm in gleich zwei Theatern. Ob Staats-, Stadttheater oder Freie Szene, an

und Ödnis anonymer, alltägli-

ist Theaterdirektor, sie Putzfrau. Während er über die Möglichkeiten der Darstel-

ihrem kaputten Leben. Einmal begonnen, kann sie nicht mehr aufhören. Oder ist es

Akademie, die europaweit eine der spannendsten Talentschmieden für junge

hen bekannte Moderator Malte Arkona wird auf seine lockere und engagierte Art

diesem Abend geben sich die wichtigsten Tanzschaffenden der Region die Klinke

cher Routine lebensbejahende,

lung von Wirklichkeit auf der Bühne diskutiert, spielt sich unten die tatsächliche

Josef, der hier erzählt? Die Lebensgeschichte einer Frau namens Ella als Geschichte

Sänger und Instrumentalisten der Barockszene ist; in Schwetzingen bieten wir

die faszinierende Welt der Orchestermusik erläutern.

in die Hand mit Arbeiten, die unmissverständlich deutlich machen, was Baden-

körperbetonte Ausdrucksformen

proletarische Wirklichkeit ab. Die 1911 uraufgeführte Tragikomödie Die Ratten

einer Gefangenschaft. Sie handelt von der systematischen Vernichtung eines Men-

Württemberg zum Tanzland macht.

gegenüber.

gilt als wichtigster Beitrag Gerhart Hauptmanns zum modernen Welttheater.

schen durch die Gesellschaft.

30. Januar 2016 V Marguerre-Saal und HebelHalle (dazwischen Bustransfer)

29. Januar 2016 V Alter Saal

Regie Holger Schultze | Bühne Martin Fischer | Kostüme Erika Landertinger Mit Sheila Eckhardt, Hans Fleischmann, Lisa Förster, Josepha Grünberg, Florian Mania, Fabian Oehl, Hendrik Richter, Katharina Quast, Katja Uffelmann, Martin Wißner 17. Januar 2016 V Marguerre-Saal

01./14./15./18. Januar 2016 V Alter Saal

Bin ich hässlich?

Eine Ensembleproduktion

Mutter, Tochter und Sohn warten auf das Familienoberhaupt. Der Tisch ist gedeckt,

Uraufführung 12+ Dauer 1 Stunde 30 Min.

hässlich bin? Warum findest du mich schön, obwohl ich mich hässlich finde? Wie stark lassen wir uns von medialen Bildern beeinflussen? Regie Franziska-Theresa Schütz | Bühne und Kostüme Birgit Remuss Mit Massoud Baygan, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner

von Herbert Achternbusch

Ein humorvoller wie berührender Theatertext, gespielt von Hans Fleischmann. Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Erika Hoppe | Mit Hans Fleischmann 29./30. Januar 2016 V Zwinger¹

Rico, Oskar und der Diebstahlstein v. Andreas Steinhöfel, Bühnenfassung v. Karoline Felsmann

HebelHalle – UnterwegsTheater Hebelstr. 9, 69115 Heidelberg

Theaterkasse Theaterstraße 10, 69117 Heidelberg ✆ 06221 | 5820 000 (Mo–Sa 11–18 Uhr) Abobüro in der Theaterkasse, Terri Braun

Regie Fabian Appelshäuser | Mit Nanette Waidmann

✆ 06221 | 5835 222, [email protected] (Di–Fr 11–14 und 16–18, Sa 11–16 Uhr)

16. Januar 2016 V Zwinger¹

✆ 06221 | 5835 780, [email protected] (Mo–Do 11–12 und 14–16 Uhr)

Service für Schul- und Kindergartengruppen, Andrea Schmidt Service für Besuchergruppen, Nadine Wagner

✆ 06221 | 5835 353, [email protected]

Theatergemeinde Volksbühne Heidelberg e.V.

Andreas Seifert liest Bericht des Arthur Gordon Pym von E.A.Poe

✆ 06221 | 5835 035, [email protected] (Mo, Di, Do, Fr 10–13 und 16–18, Mi 15–18 Uhr)

Pym erlebt eine katastrophale Fahrt über das Meer als Expeditionsreisender, als

Weitere Vorverkaufsstellen siehe www.theaterheidelberg.de Alle Vorverkaufsstellen von eventim: www.eventim.de

Uraufführung 9+

blinder Passagier und Schiffbrüchiger. Er sieht seltsame Fabelwesen, fährt durch

Dauer 1 Stunde 20 Min.

eine weiße Leere und rauscht in einen Meeresschlund. Regisseur Johann Kres-

Regie Corinna Preisberg | Bühne und Kostüme Jasna Bosnjak Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner 17./20. Januar 2016 V Zwinger3

Eintritt frei!

Lesezeit

18./19./27. Januar 2016 V Zwinger3

18 € 12 € 24 € 30 € 36 €

Schüler, Auszubildende und Studierende, Schwerbehinderte, Bundesfreiwilligendienstleistende sowie Inhaber des Heidelberg-Passes+ bei Vorlage des entsprechenden Ausweises.

zwischenmenschlichen Spannungen

sich das Orchester in unterschiedlichsten Klangfarben – darum wird Till Eulen-



Podiumsgespräch im Anschluss an Unschuld

schen Wunschpunsch könnte er alle bösen Taten herbeiwünschen und würde der

Till zeigen und die im Verlauf immer verändert werden. In diesen Variationen zeigt

29. Januar 2016 V Schlosskapelle Schwetzingen

Gott ist in dieser Tüte?! Theater trifft Theologie

Ermässigt:

bracht und nun droht ihm die Pfändung! Nur mit dem satanarchäolügenialkohölli-

Dabei werden die Mechanismen des

6 € / erm. 4 €

Spielclubs

Für Sonderveranstaltungen, Gastspiele und Winter in Schwetzingen gelten gesonderte Preise.

verloren hat. Anhand der immer gleichen Szenenabfolge zeigt der britische Drama-

die Derniere des Stücks.

Junges Theater



holkonsum abgehalten werden muss und Brooke schon wieder ihre Kontaktlinsen

Die blinde Absolut tanzt für Männer, deren Blicke sie nur spüren kann. Der Bestat-

19  €

14  €

Zwinger  Kombitickets

Repertoire

Regie Natascha Kalmbach | Bühne und Kostüme Annette Wolf | Musik Dirk Raulf Mit Marcel Schubbe/Florian Mania, Leon Stiehl/Paul Brusa, Patrick Seletzky/Steffen Gangloff, Lisa Wildmann/Juliane Schwabe, Sandro Šutalo/Paul Brusa

14 €

14  €

Zwinger  1

 3

berg gemeinsam mit Regisseurin Brit Bartkowiak anhand ihrer Inszenierung über

von Dea Loher

Schauspiel im

37 € 29 € 23 € *7 €

*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Piccolo- und Kinderkonzerte

Regie und Bühne Franziska-Theresa Schütz | Bilder Mehrdad Zaeri | Kostüme Maren Steinebel Mit Massoud Baygan, Paul Brusa, Peter Lindhorst, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Juliane Schwabe

Extras

Der satanarchäolügenialkohöllische Wunschpunsch



Weitere Spielstätten

Der Zauberer Belzebub Irrwitzer hat in diesem Jahr nicht genug böse Taten voll-

Barbara Strozzi oder Alessandro Scarlatti in ihrer ganzen Spannweite aus. Zum

28. Januar 2016 V Stadthalle

Nach einem Buch von Mehrnousch Zaeri-Esfahani

Informationen und Buchung unter 06221|5835 460 oder [email protected]

6+

*Stehplatzkarten sind nur an der Abendkasse erhältlich.

Bachchor-Konzerte

Uraufführung 10+

von Michael Ende

von Meisterinnen und Meistern wie Claudio Monteverdi, Georg Friedrich Händel,

Mezzosopran Isabelle Stettler, Madeleine Merz | Cembalo Jeremy Joseph | Violoncello Phillip Comploi

»Weil wir kein Deutsch konnten«

5 € / erm. 3 €

40 € 32 € 25 € 16 € *13  €

Peterskirche

28./29. Januar 2016 V Zwinger





teskranke Mutter namens Zucker träumt davon, Tankstellen anzuzünden. Frau

von Beate Höhn ist ein Projekt entstanden, welches das Lebensgefühl von Jugend-

Leitung Elias Grandy | Moderation Malte Arkona | Philharmonisches Orchester Heidelberg

Premiere 26. Januar 2016 V ein Heidelberger Klassenzimmer

16  €

Theaterführungen Philharmonische Konzerte

3

Regie Andreas Weinmann | Mit Mit Paul Brusa

Kammerkonzerte und Sängerporträts

Stadthalle

liegen, wenn Dotty zum wiederholten Mal ihr Requisit vergisst, Selsdon vom Alko-

von Gerhart Hauptmann

ihnen ein Podium für ihren Start in eine internationale Karriere.

21. Januar 2016 V Zwinger1

– und nichts klappt. Kein Wunder, dass nicht nur die Nerven des Regisseurs blank

Ach und Krach bewältigt, dann eine typische Tournee-Vorstellung und schließlich

Familienkonzerte

Regie Obid Abdurakhmanov | Bühne und Kostüme Philipp Kiefer | Musik Vitaly Aminov Mit Massoud Baygan, Julia Lindhorst-Apfelthaler, Pedro Stirner

Theaters ebenso offengelegt wie die

Freude daran, den Leuten einen Streich zu spielen. Natürlich war er schlauer als

Streiche ein Orchesterstück. Musikalische Motive werden darin vorgestellt, die

den totalitären Staat gibt.

17. Januar 2016 V Zwinger1

Schauspiel / Tanz

tungsunternehmer Franz liebt seine Leichen mehr als seine Frau. Seine diabe-

Smartphones und soziale Medien bestimmen unseren Alltag. Unter der Leitung

gel als Titelhelden. Doch dann schrieb er 1895 mit Till Eulenspiegels lustige

24. Januar 2016 V HebelHalle

Regie Markolf Naujoks | Bühne und Kostüme Marina Stefan Mit Nicole Averkamp, Gustaf Gromer, Dominik Lindhorst-Apfelthaler, Christina Rubruck, Andreas Seifert, Nanette Waidmann

Schauspiel / Tanz mit Live-Musik

II III IV 40 € 34 € 19 € 34 € 29 € 18 € 34 € 29 € 18 € 32 € 28 € 17 € 32 € 28 € 17 € 28 € 23 € 16 € 18 € 15 € 8 €

Liquid Loft/Chris Haring (AT)

trum des 1. Jugendkonzerts. Till, der Spaßmacher aus dem 14. Jahrhundert, hatte

Missstände seiner Zeit auf. Richard Strauss plante erst eine Oper mit Eulenspie-

Doch er wird zum Zweifler und entdeckt, dass es eine Untergrundbewegung gegen

False Colored Eyes

von Beate Höhn mit Jugendlichen aus Heidelberg und Umgebung

und Schadenfreude setzte er die Leute öffentlich der Kritik aus – und deckte so die

aus der alten Zeit dingfest gemacht wird, sorgt die Feuerwehr mit Flammenwer-

schiede und fasziniert die Kraft ihrer grenzüberschreitenden Liebe.

14+

I Premiere 43 € Vorstellung 40 € 40 € Premiere 38 € Vorstellung Premiere 38 € Vorstellung 32 € 20 €

Flucht einem jungen Publikum auf

Till Eulenspiegels lustige Streiche op. 28 von Richard Strauss stehen im Zen-

die anderen. Seiner Umwelt hielt er den Spiegel vor. Sein Trick: Mittels Gelächter

Menschen mit den »richtigen« Inhalten, und wenn doch einmal ein Bücherfreund

ist es kaum denkbar, dass die Feuerwehr einst dazu da war, Brände zu löschen.

27. Januar 2016 V Marguerre-Saal

gegenwärtige Thema Migration und

spielen – ihre Lektüre unter Strafe verboten ist: Großbildleinwände füttern die

des Mittelmeerraumes ein. Tanzextase garantiert!

chen Evolution – vom Urschleim bis zum selbstbestimmten Subjekt.

Ein Tanzstück, das das derzeit all-

Eine hochtechnisierte Gesellschaft, in der Literatur und Philosophie keine Rolle

fern dafür, dass keine Buchseite mehr übrig bleibt. Auch für Hauptfigur Montag

nie um Guilherme Botelho zeichnet ein kraftvoll-energetisches Bild der menschli-

von Anna Konjetzky und Company (München)

von Ray Bradbury, aus dem Englischen von Ulrich Fischer

likum auf eine folkloristische Reise durch die männlichen Volkstanztraditionen

In Antes geht es um nicht weniger als die Geschichte der Menschheit. Die Kompa-

||:ein Bein hier und ein Bein dort:||

Fahrenheit 451

Der international gefeierte Tanzreigen D’après une histoire vraie lädt das Pub-

Compagnie Alias/Guilherme Botelho (CH)

und Kostüme Margrit Flagner, Hugo Holger Schneider

bald einsamKangmin und verarmt. Mit darauf Rinnat Moriah, Justin Kim, Terry Wey, Elisabeth Auerbach, Namwon Huh,

Dʼaprès une histoire vraie

Antes

24./25. Januar 2016 V Zwinger3

24./25. Januar 2016 V Zwinger3

Musikalische Leitung Wolfgang | Regie Yona Kim und | Bühne sen. Bereits den Tod vor Augen,Katschner/Gerd beugt sie sichAmelung dem väterlichen Druck stirbt

22. Januar 2016 V Marguerre-Saal

CCN Montpellier/Christian Rizzo (FR)

Was ist »groß« und was »klein«? Tanzstück für Kinder ab 2 Jahren über alle Spiel-

nach habende der Giuseppe Frau istVerdi DidoAnfang politischen der 1850er Intrigen Jahre undsuchte, männlichen fand erBesitzansprüchen in der Ausleuch-

12./13. Januar 2016 V Zwinger¹

Gesine Schmidt montiert in ihrem neuen Stück Pfirsichblütenglück Originaltöne

Suite und Joseph Haydns Symphonie Nr. 92 »Oxford« aus dem Jahr 1789. Es spielt

4. Philharmonisches Konzert

Regie Susanne Schmelcher | Bühne und Kostüme Christina Kirk Mit Sheila Eckhardt, Florian Mania, Martin Wißner

des tänzerisch Möglichen – und

Podiumsdiskussionen, einem Symposium sowie rauschenden Partys und einer

20. Januar 2016 V Orchestersaal

plötzlich alles anders.

Jugendliche und ewig Junggebliebene kommen voll auf ihre Kosten: Der Kin-

Umrahmt wird das Ganze von Workshops, Ausstellungen, Tanzfilmvorführungen,

Als weiterer Artist in Residence spielt der renommierte Viola-Virtuose Nils Mön-

Familie kompromittiere, fordert Vater Germont Violetta auf, Alfredo zu verlas-

Eine explosive Mischung aus

Für das 2. Lunchkonzert im Orchestersaal des Theaters gibt es wieder ein anre-

zum ihr Äußersten, Geliebter Äneas neu insetzt der Form, die Segel, und dabei um in gut der komponierbar.« Ferne Rom zu gründen. Die Erneuerung, Als macht-

spektiven rückt: Den Blick auf ein Werk bietet die nunmehr fünfte Aussüchtige Kurtisane der zweiten Pariser Halbwelt, erfährt erstmals eine wirkliche Liebes-

22. und dem 31. Januar, wird Heidelberg zur Tanzstadt.

gendes Programm zur Mittagszeit: Igor Strawinskys 1922 entstandene Pulcinella-

»Ich Karthagos wünsche Königin neue, große, Dido ist schöne, in Bedrängnis. abwechslungsreiche, Ihr Reich wird kühne von Stoffe. FeindenKühn bedroht, bis

Premiere Friedrich Händel formte daraus 1737 ein Pasticcio, daseine Vincis Werk inschwindneue Perstillt und sie aus ebendiesem Grund verstößt: Violetta, gefeierte, Premiere

Compagnie Wang Ramirez (FR)

Staunen, sondern auch zum Mitmachen und Mittanzen einladen.

Musikalische Leitung Dietger Holm | Philharmonisches Orchester Heidelberg

Borderline

die müdesten Tanzbeine in Bewegung bringt, denn: Für zehn Tage, zwischen dem

mit Strawinsky und Haydn

das Philharmonische Orchester Heidelberg unter der Leitung von Dietger Holm.

Internationale Gastspiele

Michael Kohlhaas

nach Heinrich von Kleist; in einer Bearbeitung von Franziska Steiof

ten auf »Geschäftsreise« und die Mutter mal wieder in der Entzugsklinik. Doch

ter Heidelberg und dem UnterwegsTheater die Tanzbiennale Heidelberg aus.

Deutsche Erstaufführung Oper Opera in drei napoletana Akten vonV Giuseppe Verdi Libretto Oper von vonLeonardo Francesco Vinci/Georg Maria Piave Friedrich Händel InLibretto italienischer von Pietro Sprache Metastasio; mit deutschen in italienischer ÜbertitelnSprache mit deutschen Übertiteln

von Rike Reiniger, Klassenzimmerstück

Schwung, Rhythmus und Melodie versprühen rasant und nonchalant Jacques Offen-

Frühlingsstimmenwalzer.

La Didone traviata abbandonata

12+

Berlin, 1992: Vor dem Zoo-Palast finden sich Gerda und Xu. »Reines Glück«, sagt

lange Klassiker: Champagner- oder Pizzicato-Polka oder der zukunftsweisende

16. Januar 2016 V Marguerre-Saal

Premiere

Eigentlich hatte Maik eine ruhige Ferienzeit erwartet: Der Vater mit seiner Gelieb-

Berlin, Silvester 1929. Die Weimarer Republik taumelt ihrem Ende entgegen, die

Musikalische Leitung Dietger Holm | Regie Andrea Schwalbach | Bühne Nanette Zimmermann | Kostüme Nora Johanna Gromer Mit Steffen Gangloff, Claudia Renner, Hendrik Richter, Nicole Averkamp, Ks. Winfrid Mikus, Fabian Oehl, Jana Krauße, Janina Moser, Camilla Kallfass, Adrien Mechler, Philipp Stelz; Dance Company Nanine Linning/Theater Heidelberg; Chor des Theaters und Orchesters Heidelberg; Philharmonisches Orchester Heidelberg

Zigeuner-Boxer

reswechsel mit dem Philharmonischen Orchester Heidelberg im Marguerre-Saal. Zum zweiten Mal richtet die Tanzallianz bestehend aus dem Theater und Orches-

mern und schmachtender Starlets.

von Gesine Schmidt

Uraufführung

Hans kann nicht vergessen. Nicht, wie er Ruki kennenlernte, wie er ihn in der

bach, und ganz besonders Johann Strauss. Seine Walzer und Polkas sind schon

hung allabendlich in eine grellbunt-dekadente Gegenwelt schlüpfriger Tanznum-

Pfirsichblütenglück

Musiktheater

nik bringt im Februar die Oper des Komponisten Johannes Kalitzke mit einem Libretto von Christoph Klimke auf die Heidelberger Bühne. Andreas Seifert liest aus der literarischen Vorlage. Christoph Klimke erläutert die Entwicklung der Oper, die am 18. Februar ihre Uraufführung erleben wird. 28. Januar 2016 V Stadtbücherei

Eintritt frei!

Werden Sie Mitglied im Freundeskreis! Informationen unter www.freundeskreis-heidelberg.de oder Anfragen per E-mail an: [email protected] Vorverkauf Januar: Abonnenten u. Freundeskreismitglieder ab 01. Dez./Freier Verkauf ab 05. Dez. (sollte der Vorverkauf auf einen Sonn- oder Feiertag fallen, beginnt der Vorverkauf am darauffolgenden Werktag). Vorverkauf Konzerte läuft. Vorverkauf 2. Tanzbiennale Heidelberg ab 14. November. Bei Verwendung nur einer Geschlechtsform sind selbstverständlich alle Geschlechtsformen gleichwertig gemeint.

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