141 Jahre Deutsches Reich Reichsgründung

January 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag 11. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121011.doc Subject:pksczep-121011-A.Kiss-11.10.1802, H.v. BINGEN , Gauck, Grüne-USE, d.Verluste, d.Reich, nominiert-2012, E.Pollok, Ojgyn, - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -113) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/61 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!

Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach!

Termine: 11.10.2012 o godz. 17-tej jest w Mysłowicach - jeden z ostatnich wojowników o dobre imię Śląska i śląskości Michał Smolorz i w tym dniu jest pogrzeb arcyksiężnej Krystyna von Habsburg www.zywiec.pl "Herausforderung Pflegebedürftigkeit" vom 12. bis 14. Oktober 2012 - in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen 14.10.2012 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X - Bernstein - Bursztyn 15 października o godz. 19.00 do Teatru Rozrywki w Chorzowie na "Benefis prof. Doroty Simonides. Z familoka w szeroki świat". Pozdrawiam, Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1 tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected] http://www.teatr-rozrywki.pl Ausstellungsankündigung Leistung, Leid und Leidenschaft Bergbau-Geschichten nicht nur aus Schlesien Oberschlesisches Landesmuseum OSLM Ratingen: 14. Oktober 2012 bis 7. April 2013

Weniger ist mehr - Ist Wachstum ein tragfähiges Zukunftsmodell? Seminar am 20. 0kt. 2012, im Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Berg.-Gladbach-Bensberg Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert - Symposium: 22.-23. Oktober 2012 - im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert Symposium: 22.-23. Oktober 2012 Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM) im Gerhart-Hauptmann-Haus, Düsseldorf

Index-Verzeichnis - Spis Tresci

stron - Seiten: 113

August Kiss wurde am 11. Oktober (dzisiaj ma rocznice urodzin - 210 lat - temu urodzony) 1802 in Paprotzan, Oberschlesien, als Sohn eines Hütteninspektors geboren. IN DER MITTE DER MENSCH: DIE „DEUTSCHE PROPHETIN“ HILDEGARD VON BINGEN IST HEILIG Weniger ist mehr - Ist Wachstum ein tragfähiges Zukunftsmodell? Seminar am Samstag, 20. 0kt. 2012, im Kardinal-Schulte-Haus, 51429 Berg.-Gladbach-Bensberg Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de Weniger ist mehr - Ist Wachstum ein tragfähiges Zukunftsmodell? Seminar am Samstag, 20. 0kt. 2012, im Kardinal‐ Schulte‐ Haus, 51429 Berg.-Gladbach-Bensberg KOPPKommt das Bargeldverbot bald auch in Deutschland? Der Grüne Fischer propagiert die EUdSSR -

Fischer will Diktatur der EU

Gauck bekennt sich in Prag zu Schuld durch Krieg und Besatzung PL: Gauck przyznaje się do winy w Pradze za wojne i okupacje.

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Muslimische Vertreter sollen in SWR-Rundfunkrat Kaden/Meyer, Der Kornett der Blutfahne: -Buch Vierte Macht« oder fünfte Kolonne? - Wie uns das Medienkartell täglich manipuliert "Herausforderung Pflegebedürftigkeit" vom 12. bis 14. Oktober 2012 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen

Berliner Arzt warnt vor krebsauslösendem deutschen Grippe-Impfstoff Die “Wohlfühldiktatur” PL: "Dyktatura dobrego samopoczucia" (Aly): Dzisiejszym współczesnym ludziom jest mało świadome, co historycy wiedzą, ale milczy: Mit tiefem Bedauern geben wir bekannt , dass am 2. Oktober 2012 in Zywiec starb Erzherzogin Maria Christina von Österreich Tochter Alice und Charles Albert Ankarcrona Habsburg Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN Seit der Wiedervereinigung wurden 7500 Deutsche von Ausländern ermordet : Britischer Abgeordneter fürchtet Aufstand der Völker gegen die EU: Wissenschaftler warnen: Geo-Engineering kann Milliarden Menschen töten Heimatseiten der Vertriebenen LandesratForum Mitteilungsblatt des Landesrates Ungarndeutscher Chöre, Kapellen und Tanzgruppen

Hier erhalten Sie Informationen zur Geschichte Pommerns: http://grosstuchen.cwsurf.de/GeschichtePommerns.html Informationen über Danzig Ärgernis Polen - und kein Ende Eine gestörte Nachbarschaft Die deutschen Verluste = The German Losses Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde. -- Patrick J. Buchanan

http://www.read-all-about-it.org/zeitgeschichte/stichworte_index.html Stichworte - zur deutschen Geschichte und Zeitgeschichte Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. --Bertold Brecht

Zur gefälligen Beachtung: Diese Seite erfreut sich einer nicht geahnten Beliebtheit! Eine ganz große Anzahl der täglichen Besucher halten hier Eingang - ich kann nur hoffen, daß recht viele sie weiterempfehlen!

Um dieses Interesse weiter zu fördern werden hier verschiedene Gebiete, sofern mir der Zugang möglich ist, mit mehr Fakten und Daten bereichert, und diese Themen gesondert angeführt.

Günther Elbin 1812: Die Konvention von Tauroggen ". . . Ew. Majestät lege ich willig meinen Kopf zu Füßen" Dr. Claus Nordbruch Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes

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Jürgen Lotz Das Brandenburger Tor Ein Symbol deutscher Geschichte - Eine zweiteilige Abhandlung mit Bildergallerie Wolfgang Popp Das Friedensdiktat von Versailles 1919 Wien/ Marburg/Maribor, am 9. Oktober 2012 RESOLUTION Anlässlich des 12. VLÖ-Volksgruppensymposiums in Marburg/Maribor vom 4. bis 7. Oktober 2012 http://ww2gravestone.com/home - Such -Maschine - wyszukarka z WK2 http://www.moonwheel-historical.com/product_info.php?products_id=1111 Greatgermany in pictures and maps. - Grossdeutschland - Bilder und Karten-Atlas

Kulturreferent der Bundesheimatgruppe - Plesser Land e.V. Peter Karl Sczepanek: Der Redenhof in Hameln ist einer von wenigen städtischen Adelssitzen des Weserraumes, die sich annähernd in Bestand und Größe erhalten haben Peter K. Sczepanek Zusätzliche Info Nominierung-2012 und BILDER-FOTOS http://www.deutscher-engagementpreis.de/informieren/aktuelles/aktuellesdetailansicht/article/deutscher-engagementpreis-2012-online-voting-ist-gestartet.html Informationen zu meinem Engagement deutscher Engagementpreis 2012 -

Danke für Ihre Vorschläge!

141 Jahre Deutsches Reich Reichsgründung von 1871 Die Bekanntmachung der Proklamation Austreibung der Altdeutschen und Elsässer 1918 Unsere Deutsche Heimat Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld? Günter Hannisch: Buch: „Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise“ - Der Weg in den 3. Weltkrieg Der Mord an Gaddafi ist das Werk internationaler Geheimdienste und nicht etwa der libyschen Revolutionäre, wie es alle glauben.

Gaza? Wer hier Fragen stellt, kann nur ein “Antisemit” sein und ist somit untragbar. Polen erkennt Oberschlesier als Minderheit an http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qgaEK6iER3I Nie wydaje mi się, by było w tym jakieś źdźbło prawdy...- ale radzę posłuchać. Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel: 15 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=oPBXyarJpNE I juzaś mómy podzim... Ojgyn z Pnioków 14 paździyrnika 2012r

August Kiss wurde am 11. Oktober (dzisiaj ma rocznice urodzin - 210 lat - temu urodzony) 1802 in Paprotzan, Oberschlesien, als Sohn eines Hütteninspektors geboren. Kultura górnośląska, w historycznej trilateralnej zasadzie trzech kultur, narodów i języków tego regionu, regionu w nowej jego nomenklaturze jako Województwo „Śląsk”, - jest dzisiaj po prostu traktowana jako „dziedzictwo kulturowe Śląska = Die Erbe vom Schlesien”. -pksczep. Heute: am 11.10.2012

August Karl Eduard Kiss wurde vor den 210 Jahren am 11. Oktober 1802 in

dzisiaj: 11.10.2012:

August Karl Eduard Kiss 210 lat temu urodzony 11.X.1802 na G.

Paprotzan, Oberschlesien geboren, 3

starb hoch verehrte am 24. März 1865 in Berlin.

Slasku w Paprocanach, Ziemi Pless,

August Kiss wurde am 11. Oktober 1802 in Paprotzan, Oberschlesien, als Sohn eines Hütteninspektors geboren. Nach Privatunterricht und Besuch der Fürstenschule in Pleß absolvierte er eine zweijährige Lehre in der Eisenhütte seiner Vaterstadt. Sein älterer Bruder holte ihn in die königliche Eisengießerei Gleiwitz, wo F.L. Beyerhaus seine künstlerische Begabung förderte und ihn erste selbständige Arbeiten wie ein Kruzifix entwerfen und ausführen ließ. Diese frühen Werke waren so vielversprechend, dass Beyerhaus ihn 1822 in die Modellierwerkstatt der königlichen Eisengießerei nach Berlin schickte, um seine künstlerische Ausbildung zu vervollkommnen. Kiss nahm am obligatorischen Unterricht im Ziselieren und Porträtieren bei Leonhard Posch und dem Zeichenunterricht an der Kunstakademie teil. Schon 1821 hatte er die Gleiwitzer „Neujahrskarte“, eine Eisengussplatte, die als Werbung für den Betrieb diente, entworfen und angefertigt. Auch die „Neujahrskarte des Jahres 1824 entwarf er. Daneben entstanden zahlreiche Statuetten, wie von König Friedrich Wilhelm III., Napoleon oder Friedrich d. Gr., die in der Gleiwitzer und Berliner Hütte gegossen wurden, teilweise in Zusammenarbeit mit W.A. Stilarsky, dem künstlerischen Leiter der Berliner Hütte, mit Beyerhaus und oft nach Standbildern Rauchs. In dem Bereisungsprotokoll des Oberbergamtes wurde Kiss 1826 als „ talentvoller Modelleurgehilfe“ bezeichnet, „der ein ausgezeichneter Arbeiter in seinem Fach zu werden nicht nur verspricht, sondern bereits sehr lobenswerte Arbeiten abgeliefert hat.“ Dies bezog sich vor allem auf die 65 cm hohe Nachformung des Schlüterschen Reiterdenkmals des Großen Kurfürsten. Auch Daniel Rauch wurde auf den jungen Kiss aufmerksam und holte ihn 1825 in seine Werkstatt. Für Friedrich Tieck arbeitete Kiss an den Rossebändigergruppen für das Alte Museum, die in Eisenguss ausgeführt wurden. Dadurch erkannte Friedrich Schinkel das Talent des jungen Künstlers und übertrug ihm die Ausführung der Türen der Bauakademie, dann den Schmuck der Berliner Sternwarte, der Potsdamer Nikolaikirche und die Brunnengruppe in Charlottenhof. 1830 erhielt August Kiss den

w sławie umiera 24. III. 1865 w Berlinie Kultura górnośląska, w historycznej trilateralnej zasadzie trzech kultur, narodów i języków tego regionu, regionu w nowej jego nomenklaturze jako Województwo „Śląsk”, - jest dzisiaj po prostu traktowana jako „dziedzictwo kulturowe Śląska”. Die Erbe Schlesiens! To nowe pojęcie „dziedzictwo kulturowe” tego regionu, pozwala na przypomnienie, że Górnoślązak (a raczej - Oberschlesier) August Karl Eduard Kiss urodzony 11. października 1802 w Paprotzan (Paprocany, dzisiaj dzielnica Tychów), Kreis Pless (powiat Pszczyna) obchodził obecnie dwusetnodziesiątą rocznicę swoich urodzin. Chłopak z dawnej „Paprockiej Huty”, obecnie w pozostałości tylko Jeziora Paprocańskiego w Tychach, Górny Śląsk. (teraz przez dofinansowanie Salonowi S.….z UE - ma hotel/restauracja powstac!). Jest on najwybitniejszym rzeźbiarzem XIX wiecznego państwa pruskiego ze Śląskiem na czele, z której to krainy czerpano wiele dobrego w gospodarce jak i z „ducha” tej krainy europejskiej. W Berlinie, od 1822 roku rodziła się nowa gwiazda kultury śląskiej. Dzięki Kissa uzdolnieniom w ogromnej pracy nad sobą i dla innych, dzięki krainie, z której pochodzi – ziemi pszczyńskiej, jego heimatu plesskiego, z bogatym tłem historycznogospodarczym, na tle innych krain całego wówczas obszaru Prus, oraz spotęgowanym bójnym rozwojem jego krainy, a tym samym wielkich ludzi pochodzących z tej ziemi – mamy dzisiaj na tym tle, postać człowieka godnie reprezentującego nas w Europie. Europa i świat ówczesny faworyzował zdolnego Augusta Kissa, idącego do celu własnymi drogami, profesora sztuki rzeźbiarskiej Akademii Berlińskiej, w paszczy lwa stylu klasycyzmu europejskiego. W odróżnieniu jego heimatu, do domowiny pszczyńskiej po 1945 roku, jego osiągnięcia nie tak mocno przypadły do gustu nowemu systemowi, ludziom z ich „małych ojczyzn”. W cieniu polskich „klasyków socjalizmu” jak i dawniej w cieniu pruskich klasycystów XIX wieku, „walczył” KISS o swoją pozycję. Traktowany jako „Górnoślązak” w Niemczech i jako „Niemiec” dla wygody ideologów socjalizmu został zaszufladkowany do podrzędnych artystów, jak to się do dzisiaj 4

Ruf als Ziselierlehrer am Gewerbeinstitut und wurde 1837 Mitglied der Akademie. Um diese Zeit modellierte Kiss eine reitende Amazone, die von einem Panther angefallen wird. Schinkel und Beuth ermutigten ihn, diesen Entwurf für die Wange des Alten Museums als großes Tonmodell auszuführen. 1839 wurde es ausgestellt und so positiv aufgenommen, dass Berliner Kunstfreunde einen Förderverein für den Guss gründeten. 1842 wurde der Guss vollendet und im nächsten Jahr aufgestellt. Als die Gruppe 1857 auf der Weltausstellung in London gezeigt wurde, erregte sie großes Aufsehen. Vor allem lobte man die Bildung des Pferdes. Daher erhielt Kiss wichtige Aufträge für Reiterstandbilder: 1841 entstand das Reiterstandbild Friedrich d.Große in Breslau, 1844 das Reiterstandbild König Friedrich Wilhelm III. in Königsberg, 1851 des gleichen Königs für Breslau. Für Potsdam schuf er 1845 das Standbild König Friedrich Wilhelm III. und die Gruppe der Pferde haltenden Kürassiere vor der Gardenkorpskaserne in Potsdam, 1850. Die dramatische Bewegung der Amazonengruppe nahm Kiss 1849 in der Gruppe des Hl. Michael in Babelsberg und 1855 in der des hl. Georg in Berlin auf. Vor allem war Kiss für seine Standbilder berühmt mit denen er realistisch anmutende Porträts wie die der Feldherren von Winterfeldt und Schwerin, das Franz Leopolds II. für Dessau, das des Christian Beuth, aber auch die Grabfiguren von Graf Hans von Königsmarck oder Gräfin Laura Henkel von Donnersmarck schuf. Aus dem Lehrling der Eisenhütte war ein berühmter Bildhauer geworden, der so viel verdient hatte, dass er der Nationalgalerie eine Stiftung von 300.000 Reichsmarks vermachen konnte für den Ankauf von Kunstwerken. August Kiss starb hoch verehrte am 24. März 1865 in Berlin.

robi z Górnoślązakami w Polsce, do jakiegoś tam artysty-rzemieślnika pruskiego. Polecam Państwu – krótki życiorys August Karla Eduarda Kissa w stronie internetowej: w rozdziale pod nazwą „August Kiss”.W internecie pojawiła się niecodzienna publikacja o życiu tego artysty śląskiego pod tytułem: „August Kiss z krainy przychodzących i odchodzących” w postaci wielu na jego temat broszurek. Dotychczas, jak zauważyliście w Internecie, pokazano dzieło wielkiego jego kolegi po fachu, Theodora Kalide, też z górnośląskiego heimatu, też studiującego i pracującego w Berlinie z jego dziełem życia - pomnikiem Friedricha Wilhelma Grafa von Reden, ostatnio zrekonstruowanego w Chorzowie, po dwukrotnych jego dewastowaniach przez jakichś tam „nie Europejczyków”. Choć na równi, w tym samym czasie, docenieni w Berlinie, wraca Theodor Kalide do heimatu, do Gliwic, gdy August Kiss – dotrwał w sławie na miejscu jego błyskotliwej kariery w Berlinie. W sławie umiera August Kiss 24. marca 1865 w Berlinie, w jego „małej ojczyźnie”, dla której „walczył” jego rzeźbami w imię podkreślenia godności człowieka, w walce o jego przetrwanie. Takiego przedstawię Kissa w nowej publikacji, jakiego wielu Polaków, Niemców i Ślązaków wogóle nie znało. Peter Karl Sczepanek - 11.10.2012 Monheim z plesskiego heimatu i domowiny pszczyńskiej.

Literatur: Thieme-Becker: Kiss, August, Bd. 20, S.385-386 dort weitere Literatur; Irmgard Wirt: August Kiss – Ein Berliner Bildhauer aus Oberschlesien. In: Schlesien 7, 1962, S.218 –225; Eva Schmidt: Der preußische Eisenkunstguss, Berlin 1981, insbesondere S.111-114. Dr. Idis B. Hartmann, Uni Oldenburg

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kfd: - Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands Die Zeitung www.Frauundmutter.de Aktuell:Nr:10.12 „GROßE DINGE ERWARTEN WIR VON DIESEM KONZIL“: DIE KONZILSEINGABE DER kfd WAS IST SCHÖN: DER ATTRAKTIVITÄTSDRUCK AUF MÄDCHEN UND JUNGE FRAUEN WÄCHST MARIA UNTER DER DATTELPALME: DIE MUTTER JESU IM ISLAM LEHRSTÜCK FÜR INTEGRATION: DER SINTI-MUSIKER DJANGO REINHARDT UND SEIN ENGAGEMENT FÜR SEINE HEIMATSTADT

Und - Nr: 8.12: IN DER MITTE DER MENSCH: DIE „DEUTSCHE PROPHETIN“ HILDEGARD VON BINGEN IST HEILIG GESPROCHEN UND WIRD ZUR KIRCHENLEHRERIN ERHOBEN DEMOKRATISIERUNG DES GEISTES: PROPHETIE IN DER GEGENWART KLEINER SCHATZ, WAS NUN? SCHREIBABYS UND IHRE FAMILIEN BENÖTIGEN HILFE

IN DER MITTE DER MENSCH: DIE „DEUTSCHE PROPHETIN“ HILDEGARD VON BINGEN IST HEILIG In der Mitte der Mensch Die „deutsche Prophetin“ Hildegard von Bingen ist heilig gesprochen und wird zur Kirchenlehrerin erhoben 833 Jahre nach ihrem Tod hat Papst Benedikt XVI. Hildegard von Bingen am 10. Mai heilig gesprochen und am Pfingstsonntag angekündigt, sie am 7. Oktober zur Kirchenlehrerin zu erklären. Damit erhält Hildegards im zwölften Jahrhundert entwickelte kosmologische Theologie und ihre hochmoderne Überzeugung eine Aufwertung, dass der Mensch immer nur als Einheit aus Geist, Seele und Körper verstanden werden muss. Eine Sicht auf den Menschen, der vielen Heutigen den Weg bahnt, ihre Spiritualität und ihre Beziehung zu Gott wiederzuentdecken.... Von Nikola Hollmann Wenn heute jemand in dieser Weise zum Papst oder den Bischöfen sprechen würde, er – und erst recht sie – würde wohl für verrückt erklärt. Hildegard hat es sich herausgenommen. An das Domkapitel in Köln schrieb sie: „Ihr liebt nicht das heilige Erkennen... Die Posaune des Herrn ist die Gerechtigkeit Gottes ... Ihr müsstet sie pflichtgemäß und im Gehorsam immer wieder den Leuten zu geeigneten Zeiten mit heiliger Diskretion vor Augen halten und nicht im Übermaß sie ihnen einhämmern. Das tut ihr aber nicht wegen der Halsstarrigkeit eures Eigenwillens. ... Ihr seid Nacht, die Finsternis aushaucht, ... Ihr schaut ja nicht auf Gott ... Ihr blickt vielmehr auf eure Werke und urteilt nach eurem Gefallen, indem ihr nach Belieben tut und lasst, was ihr wollt. Allein ihr ... seid kein Halt für die Kirche ... Und wegen eures ekelhaften Reichtums und Geizes sowie anderer Eitelkeiten unterweist ihr eure Untergebenen nicht und gestattet nicht, dass sie bei euch Belehrung suchen ...“ Hildegard sprach nicht aus sich selbst heraus, sondern beschrieb in diesem Brief eine Vision – und dies nicht ohne sich vorher ihr prophetisches Schauen von höchster Stelle autorisieren zu lassen. Der Papst selbst, Eugen III., hatte ihr 1147 bei der Synode von Trier attestiert, sie habe ihre Visionen vom Heiligen Geist. Diese päpstliche Autorität erhält Hildegard nun, 865 Jahre später, noch einmal bestätigt. Die Benediktinerinnen der von Hildegard selbst 1165 gegründeten Abtei in Eibingen bei Rüdesheim sehen das als Hoffnungszeichen. „Sie ist wichtig für die heutige Zeit“, sagt Schwester Philippa Rath. Die studierte Theologin und Historikerin war eine von drei Schwestern aus dem Eibinger Konvent, die mit drei weiteren Hildegard-Forschern im Auftrag der Vatikanischen Kongregation für die Heiligsprechungen die inhaltlichen Grundlagen zum Heiligsprechungsverfahren geschaffen haben. Freiheit zur Verantwortung Hildegard sieht den Menschen als Geschöpf Gottes in den Mittelpunkt nicht nur der Schöpfung, sondern der ganzen Heilsgeschichte gestellt, mit Freiheit ausgestattet und mit großer Verantwortung versehen. Schwester Philippa erklärt Hildegards kosmologische Theologie: „Mein

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persönlicher Lebenswandel entscheidet über den ganzen Kosmos. Was ich tue oder was ich unterlasse, in welcher Weise ich meine Verantwortung wahrnehme, entscheidet nicht nur über mein persönliches Leben, sondern auch über die ganze Welt.“ So ist der Mensch Geschöpf (opus) und Mitschöpfer (operarius) zugleich. Durch seine Gottebenbildlichkeit ist der Mensch als Mitschöpfer dazu berufen, Gottes Werk zu vollenden. Darin, so Schwester Philippa, drücke sich die einmalige Würde des Menschen und die Größe der Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen aus. Darin liege aber auch die Gefahr, dass der Mensch sich selbst überschätze, seinen Auftrag vergesse und seine Rolle missbrauche. Mit allen Konsequenzen, die heute überall zu sehen seien, und die Hildegard im zwölften Jahrhundert in einer bis heute einzigartigen Weise beklagt hat: „Ich sah Regenschauer voller Schmutz, die bei Mensch und Vieh schleichende Schwären und Geschwülste hervorriefen. Nun sind alle Winde Moder des Laubes und die Luft speit Schmutz aus, so dass die Menschen nicht einmal mehr ihren Mund aufzumachen wagen.“ Ist es angesichts dieser Schwächen nicht eine Überforderung, den Menschen zum Mit-Schöpfer zu machen? „Für mich liegt darin eine bedeutende und große Chance“, widerspricht Schwester Philippa: „Seine einmalige Würde besteht eben darin, dass er als Geschöpf Gottes die Macht hat, den ganzen Kosmos zu beeinflussen. Im Guten wie im Bösen. Mir macht das Mut.“ Und sie beschreibt die Miniatur zu Hildegards letzter Vision, die sie zwei Jahre vor ihrem Tod niedergeschrieben hat: Die Caritas (Liebe) sitzt in Form einer Frauengestalt auf der Achse der Welt und balanciert sie aus. „Je nachdem, ob der Mensch die Liebe mehrt oder lässt, verändert sich die Welt zum Besseren oder sie gerät ausden Fugen“, beschreibt Schwester Philippa. Wer seinen Einfluss auf den Lauf der Welt so sehen könne, wachse innerlich. „Da gibt es kein oben und unten mehr, da hat ein jeder seine ihm eigene Würde, begründet in der Gottebenbildlichkeit des Menschen.“ Bildreiche Deutung der Heiligen Schrift Das ist eigentlich nicht neu, so steht es schon im Galaterbrief (Vers 3,28): „Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht Mann und Frau; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus.“ Hildegards Verdienst ist die bildhafte Umsetzung dessen, was sie in der Heiligen Schrift gesehen hat. In ihren Visionen liegt der Schlüssel zu einer vertieften, weil sinnlich erfahrbaren Erkenntnis durch Geist, Seele und Körper. Die farbigen Miniaturen, die zum Teil noch unter Hildegards Aufsicht die von ihr beschriebenen Visionen abmalten, sind dabei bis heute eine große Hilfe. Hildegard ist nunmehr die einzige Kirchenlehrerin, die nicht eine rein vergeistigte Theologie verfasst hat. Ihr Werk ist als ganzheitliches Gesamtwerk zu sehen, bestehend aus ihren visionären theologischen Büchern, den Briefen, Liedern und natur- und heilkundlichen Schriften. Schwester Philippa nennt dies Hildegards „kosmologische Summe“ und freut sich, dass nun endlich Anerkennung erfahre, was über Jahrhunderte von einer verkopften Theologie und ihren fast ausschließlich männlichen Vertretern nur belächelt wurde. Kreuzestod kein Sühneopfer „Von dieser 900 Jahre alten Frau“ könne die Welt, könne die Kirche also sehr viel lernen. Wie bei Hildegard immer: von ihrem Blick auf den Menschen und sein Geliebtsein durch Gott. Gott weiß um die Fehlbarkeit seines Geschöpfes. Deshalb erlegt er ihm auch nie mehr auf, als es tragen kann. Jedes trägt also die Verantwortung nach seinem Maß. Vor diesem Hintergrund kann kein Moralbegriff bestehen, wie ihn die Kirche heute oft viel zu unbarmherzig vertritt. Bei Hildegard gibt es ihn gar nicht. Die Sünde ist nur mit einem einzigen Ziel zu überwinden: den Menschen zu mehr Freiheit, zum vollen Leben zu befreien. So ist auch der Tod Jesu am Kreuz kein Sühneopfer, sondern Ausdruck der Liebe Gottes, der seine Geschöpfe auf ihrem Weg begleiten will. Das sind Botschaften, die Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche verstehen. Denn es ist eine Ur-Erfahrung des Menschen, dass es einen Zusammenhang zwischen dem „richtigen“ Leben – einem Leben, das den eigenen Ansprüchen und Berufungen folgt – und dem persönlichen Wohlbefinden gibt. Das wusste auch Hildegard, die immer wieder krank wurde, wenn sie, die sie so beseelt von ihrer Botschaft und überzeugt von ihrer Sendung war, dieser nicht folgte. Das ethische Leben des Einzelnen macht ihn oder sie heil, persönlich gesund. Und es kann die Welt retten, fügt Hildegard, die Schöpferin der kosmologischen Theologie hinzu. Die „Posaune Gottes“, wie sich Hildegard selbst nannte, sah sich berufen, die Menschen und die Kirche auf den rechten Weg zu bringen. Die Eibinger Schwestern, die pro Jahr bis zu 150.000 Gäste in ihrer Abtei empfangen, wissen, dass sie bis heute dabei hilft, Menschen zum Glauben, zur Spiritualität zurückzuführen. „Zur Kirche noch nicht“, bedauert Schwester Philippa. „Hätten wir mehr Hildegards, würde es leichter gehen.“ Ein bisschen mehr Hildegard hat der Konvent der Eibinger Benediktinerinnen-Abtei, der den letzten Anstoß zur Heiligsprechung gegeben hat, den Menschen nun ja schon geschenkt. Vielleicht erfüllt sich ja auch noch die Hoffnung der Schwestern, dass Hildegards kosmologische Theologie, ihr Mut, ihre Klugheit, ihr ganzheitliches Wissen vom Menschen und seiner Gesundheit nun größere Beachtung finden werden.

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Der Papst hat ihre Bedeutung unterstrichen, und es war ihm offenbar ein sehr wichtiges Anliegen, es in diesem Jahr 2012, dem „Jahr des Glaubens“ zu tun. Es wäre schön, wenn durch Hildegard nicht nur Menschen zum Glauben geführt werden, sondern sich die Kirche auch wieder stärker auf den Weg zu den Menschen machte.

Verteiler:  Mitgl. des KKV im DV Köln  Interessenten des KKV im DV Köln Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KKVerinnen und KKVer, anbei erhalten Sie auch auf diesem Wege nochmals unsere Einladung zur Herbsttagung am 20.10.12 im Kardinal-Schulte-Haus in Bensberg. Bitte lassen Sie Ihre Anmeldung bis spätestens 12.10.12 Herrn Böwwer per Mail unter [email protected] bzw. telefonisch unter 0221 841405 zukommen. Weitere Informationen zum Kardinal-Schulte-Haus finden Sie unter www.k-s-h.de. Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner KKV-Diözesanverband Köln Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 Mobil 0151 51158030 PC-Fax: 032 223746363 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de

Weniger ist mehr – Ist Wachstum ein tragfähiges Zukunftsmodell? Seminar am Samstag, 20. 0kt. 2012, im Kardinal‐ Schulte‐ Haus, 51429 Berg.-GladbachBensberg Wir leben in einer auf Wachstum fokussierten Gesellschaft, und damit wird die Erwartung verbunden, „morgen“ eine Lösung vieler Probleme von heute zu finden. Wir leben aber auch in einer Welt mit begrenzten Ressourcen .Ist das Credo des „Mehr“ individuell und gesellschaftlich realistisch? Ist die Alternative Stagnation? Oder verlangt die Endlichkeit unserer Lebensgrundlagen nicht von jedem eine Verhaltensänderung? Vor dem Hintergrund solcher Fragen lade ich Sie herzlich, auch im Namen der Konrad‐Adenauer‐ Stiftung, zu einer gemeinsamen Diskussionsveranstaltung ein, auf der wir uns der Frage nach einem tragfähigen Zukunftsmodell stellen wollen. Mit freundlichen Grüßen

Ihr Alfons Böwwer

Unsere Referenten und ihre Thesen/Anfragen: Dr. Hubert Wissing, Bonn (Zentralkomitee Deutscher Katholiken) • Woher kommt die Rede von der „Zukunftsfähigkeit“? • Ist Wachstum alternativlos? • Gibt es einen Weg von der Logik des „Immer mehr“ zu einer Logik des „Immer weniger“? Dr. Matthias Schäfer, Berlin (Konrad‐ Adenauer‐ Stiftung) • Wirtschaftswachstum ist notwendig – Weil ansonsten niemand „Mehr“ haben kann, ohne dass ein anderer „Weniger“ hat. • Wachstum können sich Staat/Gesellschaft nicht „kaufen“ – eine kluge 0rdnungspolitik kann aber Rahmenbedingungen für positive Wachstumskräfte setzen. • Eine Logik des immer „Weniger“ erscheint problematisch, denn der Mensch will (er)wachsen werden. Aber für das „Mehr“ muss es einen 0rdnungsrahmen geben, so dass die Folgen des Wachstums für jeden einzelnen deutlich werden und nicht auf andere überwälzt werden können.

Diözesanverband Köln 8

im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Alfons Böwwer Diözesanvorsitzender Am Klausenberg 20 * 51109 Köln Internet www.kkv-dv-koeln.de

Konrad Adenauer Stiftung Programm ab 09.30 Uhr Stehkaffee 10.15 Uhr Impulsvortrag Dr. Hubert Wissing, ZdK anschl. Diskussion 12.00 Uhr Mittagpause, Mittagessen im Haus 13.30 Uhr Impulsvortrag Dr. Matthias Schäfer, KAS anschl. Diskussion 15.00 Uhr Kaffee 16.00 Uhr gemeinsamer Abschluss‐Gottesdienst in der Hauskapelle (geplant, alternativ 17.30 Uhr Vorabendmesse) Teilnehmer‐Beitrag 20,00 € für KKV‐Mitglieder, sonst 25,00 € Anmeldung bis spätestens 12.10.2012 per E‐Mail [email protected] oder telef. 0221 841405 Anreise Schnellbus 40 ab Köln‐Busbahnhof bis Haltestelle Thomas‐Morus‐Akademie KVB Linie 1 von Köln bis Bensberg Endstation , Fußweg ca. 15 Min, oder Bus‐ Linien 420 /227 bis zur Haltestelle Thomas‐Morus‐Akademie. PKW: A 4 Richt. 0lpe, Ausfahrt Nr. 20, Moitzfeld, an der Ampelkreuzung links abbiegen, nach ca. 400 m – unmittelbar vor der Fußgänger‐Ampel ‐ rechts in den Torbogen des Kardinal‐Schulte‐Hauses, 0verather Str. 51

From: ZVD Jeschioro To: Zentralrat der vertriebenen Deutschen Sent: Thursday, October 11, 2012 9:32 AM Subject: Die unfeine Art

ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Der freie demokratische Dachverband der deutschen Vertriebenen 70327 Stuttgart Kilianstr.8 Tel:07552 408479 Deutsche Bank 4918371 BLZ 600 700 70 E-Mail [email protected] Weltnetz: www.zentralratdervertriebenen.de

Erneut hat Herr Fabian Rimbach als Vorsitzender der Schlesischen Jugend Bundesgruppe mit Sitz in Thüringen und der Landesgruppe der Schlesischen Jugend Thüringen, "Gesicht" gezeigt und damit die immer noch bestehenden Unklarheiten erweitert. Im Infoblatt der Schlesischen Jugend Ausgabe 5 -Sommer 2012, erfährt der Leser außer von Aktivitäten bei "Brot und Spielen", in dem als "Neue Bleibe" der Schlesischen Jugend bezeichneten "Rittergut" in Gutmannshausen, nichts von Aktivitäten die außerhalb des Thüringischen Wirkungskreises stattgefunden hätten. Ebenso erfährt der Leser nichts von der "Alten leibe", die mit Spendengeldern der SlJ auf den Namen von Herrn Rimbach im November 2011 in Marlinshausen /Thüringen gekauft wurde. Umso mehr erfuhr der treue Spender und Leser über den "kostenbelastenden" Rechtstreit mit Rudi Pawelka, obwohl doch der letztendlich die Kosten der Schlesischen Jugend bezahlen mußte und die Bundesgruppe entlastet wurde. Daß ein Cello das einzig dringend benötigte Rüstzeug in der sogenannten "Ritterburg von Gutmannshausen" der Schlesischen Jugend in Thüringen ist, sagt mehr als Worte, denn mit einem Cello lassen sich keine Rechte der Vertriebenen einklagen.

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Und so kam es am Ende des Berichtes wie es kommen mußte. Herr Rimbach, mangels Eigeninitiative, erlaubte sich zwei Beiträge ohne Genehmigung der Initiatoren so abzudrucken, daß der Eindruck entstand, als ob es seine eigenen Aktivitäten wären. Es handelt sich um die Beiträge "Ehre wem Ehre gebührt" sowie um den Beitrag "Hier ruht eine deutsche Mutter", Beide Aktionen wurden einzig und allein von der "Schlesischen Jugend in Sachsen" mit der aktiven und finanziellen Unterstützung des „Zentralrats der Vertriebenen Deutschen“ durchgeführt und getragen, Seite 22. Diese im Originaltext ausdrückliche Erwähnung der Beteiligung des ZvD, wurde beim Abdruck von Herrn Rimbach in schäbiger Art entfernt und den Lesern vorenthalten. Das auf Seite 17 abgedruckte Bild im Zusammenhang mit der ermordeten Mutter ist Eigentum der Schlesischen Jugend in Sachsen und mit Genehmigung dieser Jugendgruppe auch Eigentum des ZvD, der das Kreuz mitfinanziert und die Blumen mit den Schleifen des ZvD dazu gespendet hat. Das alles vermißt der"wahrheitsliebende redliche Schlesier", der zu allem Übel auch noch die Spendenüberweisung zu Gunsten von Herrn Rimbachs Aktivitäten erhielt, der in der Eile vergessen hat die treuen Spender daran zu erinnern, daß die Spenden denen zukommen müßten, die etwas für die Sache und nicht für sich selbst geleistet haben, nämlich die Schlesische Jugend Sachsen und der ZvD. Zu glauben in einer durch den "Rauswurf" angenommenen "Märtyrerrolle" mit Nichtstun auf Spenden warten und mangels Eigenleistung als Ersatz die Aktivitäten anderer benutzen zu können, kann nicht widerspruchslos bleiben. Mit Lederhose, Cello und feinem Gehabe im Rittergut, werden die vertriebenen Deutschen ewig auf das Ende ihrer Entrechtung warten müssen. Abgerundet wird das Bild, wenn Herr Rimbach in Gesprächen erklärt: „Jeschioro ist schon 84 und man kann hoffen, daß er bald tot umfällt“. Diese redaktionellen Versäumnisse erlauben wir uns an dieser Stelle nachzuholen. Spendenkonto Schlesische Jugend in Sachsen: Spaka Oberlausitz Niederschlesien - Konto Nr.: 3100040731 BLZ: 8505ß100 Zentralrat der vertriebenen Deutschen e V Deutsche Bank Konto Nr. 4918371 BlZ 60070070

Damit wir weiter für die Rechte der Vertriebenen arbeiten können. Herbert Jeschioro 05. Oktober 2012

11.10.2012, 15:18 Uhr

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Forschungsinstitute für weiteren Schuldenschnitt Griechenlands - G - nicht zu retten!

Berlin (dpa) - Die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in Deutschland befürworten einen weiteren Schuldenschnitt für Griechenland. "Wir vermuten, dass Griechenland nicht zu retten ist", sagte Joachim Scheide vom Kieler Institut für Weltwirtschaft, nannte dies dann aber "etwas platt formuliert". Eine Umstrukturierung sei nötig. Für Athen dürfte es schwer werden, die weiteren Reformprogramme umzusetzen. Merkel macht Griechen Mut - Freundschaftliche Gesten der Kanzlerin bei GriechenlandBesuch. > Video Merkel zeigt Verständnis - Proteste beim Griechenland-Besuch der Bundeskanzlerin. > Griechen: Sechs-Tage-Woche? - Die Troika fordert zusätzliche, extrem harte Maßnahmen von Athen. > Staatsdiener in Nazi-Verkleidung - Griechische Anti-Merkel-Demonstranten arbeiten im öffentlichen Dienst. > Klose in FORM!! Und Podolski macht Stimmung!

Der "ewige Klose" will wieder Iren-Schreck sein Dublin (dpa) - Der "ewige Klose" soll's in Dublin mal wieder richten. Immerhin bringt der 34 Jahre alte Torjäger auch die Erfahrung mit, ein Tor gegen Irland zu erzielen, selbst wenn die Erinnerung daran fast verblasst ist. http://www.gmx.net/themen/sport/fussball/nationalelf/089rp48-ewige-klose-iren-schreck

Nr. 919 vom 11.10.2012

Und was ist, wenn ich mich in Bezug auf Europa irre? Mike Shedlock Ich vertrete seit Langem die Meinung, dass die Euro-Zone auseinanderbrechen werde. Geschichtlich gesehen ist bisher jede Währungsunion gescheitert, die nicht mit einer politischen Union verbunden war. mehr

Ärzte drängen Patienten, zur Krebsprävention Organe entfernen zu lassen Jonathan Benson Auch die westliche Schulmedizin sieht endlich ein, dass Prävention die beste Medizin ist, wenn es darum geht, Krankheiten zu verhindern und gesund zu bleiben. Nur leider sieht die Prävention in dieser von Konzernen beherrschten Medizin so aus: Den Patienten wird nahegelegt, völlig gesunde Körperteile wegoperieren zu lassen, um so die Entwicklung chronischer Krankheiten wie Krebs zu verhindern. mehr

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Saufen für den Frieden? Luxusleben auf Kosten der Steuerzahler Udo Ulfkotte Die Wirtschaftskrise zwingt immer mehr Bürgern Einsparungen ab. Dabei gibt es Menschen, die auf unser aller Kosten extrem gut leben. mehr

Die Abrechnung: Ursula Sarrazin schlägt zurück Udo Ulfkotte Es gibt gute Bücher, die kaum einer kauft. Und es gibt schlechte Bücher, die zu Bestsellern werden. Die Frau des Ex-Bundesbankers Thilo Sarrazin hat ein gutes Buch geschrieben, das sich gut verkauft. Sie tritt damit in die Fußstapfen ihres Mannes. mehr

»Wir sind die Sieger, ihr seid die Verlierer«, sticheln die Taliban in Richtung USA und NATO im zwölften Jahr des Afghanistankriegs Redaktion Der von den USA angeführte Krieg gegen Afghanistan geht nun ins zwölfte Jahr. Die Streitkräfte der NATO »fliehen gedemütigt und blamiert aus Afghanistan«, frohlocken die Taliban. »Mit der Hilfe Allahs haben die tapferen Afghanen unter der dschihadistischen Führung der Islamischen Emirate gegen die militärische Macht und die zahlreichen Strategien Amerikas und der NATO den Sieg davongetragen«, hieß es in einer Erklärung der Taliban vom vergangenen Sonntag. mehr

Verbrauchertäuschung bei Lebensmitteln: Mehr Geld für weniger Qualität Torben Grombery Im deutschsprachigen Raum werden Kunden im Supermarkt ganz legal getäuscht. Hinter der alltäglichen Irreführung mit Lebensmitteln steckt ein System, das man leicht durchschaut, wenn man die vielen kleinen Tricks der Hersteller kennt. mehr

US-Verteidigungsminister Panetta: Konflikt zwischen Syrien und der Türkei könnte regionalen Krieg auslösen Kurt Nimmo Der amerikanische Verteidigungsminister Leon Panetta erklärte am vergangenen Samstag, der Grenzkonflikt zwischen Syrien und der Türkei könnte sich auf Nachbarländer ausweiten und zu einem regionalen Krieg führen.

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Fehlschuss - Granate stammt aus NATO-Beständen und wurde laut Zeitungsbericht von der Türkei an die Rebellen geliefert Redaktion Bei der Granate, die beim Angriff auf die türkische Stadt Akçakale abgefeuert wurde, handelt es sich um ein Modell, das nur bei der NATO verwendet wird und das über die Türkei in die Hände der syrischen Rebellen gelangte, berichtet die türkische Zeitung Yurt. Die Granate tötete am vergangenen Mittwoch eine erwachsene Frau und vier Kinder der gleichen Familie. mehr

Mitt Romney will Al-Qaida-Terroristen mit Waffen unterstützen Paul Joseph Watson Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Mitt Romney versprach in einer größeren außenpolitischen Rede am 8. Oktober, die syrischen Rebellen mit Waffen zu unterstützen. Wieder einmal zeigt sich hier, dass es praktisch keinen Unterschied zwischen Romney und Obama gibt, wenn es darum geht, die Interessen des militärisch-industriellen Komplexes zu verfolgen. mehr

Israelische Cyberangriffe gegen iranische Erdöl- und Erdgasförderanlagen Redaktion Vor der iranischen Küste liegende Erdöl- und Erdgasplattformen waren Ziel von Cyberangriffen, die das Land lähmen sollen. Alle Angriffe seien abgewehrt worden, und Israel stecke hinter den Angriffen, erklärte der Leiter der IT-Abteilung des Erdölunternehmens Iranian Offshore Oil Company (NIOOC), Mohammad Reza Golschani. mehr

Das verpasste Sonnenmaximum: Unser Klima kühlt sich ab Andreas von Rétyi Auf der Sonne geschieht derzeit Merkwürdiges. Nach einem ungewöhnlich ausgedehnten Minimum zeigte sie einige Aktivität, doch jetzt wird es wieder ruhig auf unserem Stern. Hat sich das längst erwartete Maximum bereits ereignet? Driftet die Sonne in eine anhaltende Ruhephase? Dann könnte es auf der Erde wieder kühler werden. Die Anhänger der These von der Erderwärmung hören das nicht gerne. mehr

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Curiosity: Insekten auf dem Mars? Gerhard Wisnewski Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob der Mars-Rover Curiosity wirklich auf dem Mars herumfährt? Öde Wüstenlandschaften gibt's schließlich auch auf der Erde. Und zwar viel billiger. 2,5 Milliarden Dollar einsacken, um anschließend einen »Mars-Rover« in einer leeren Wüstengegend herumfahren zu lassen, wäre ja auch eine allzu zarte Versuchung. Erstmals gibt es einen konkreten Anfangsverdacht: Ein seltsames Teilchen, das der Rover auf der »Marsoberfläche« entdeckte. mehr

Schwedische Abgeordnete gibt zu: Giftige Chemtrails sind keine Verschwörungstheorie Jonathan Benson Bei den langen dauerhaften Nebelstreifen, die von nicht markierten Flugzeugen in den blauen Himmel gepustet werden, handelt es sich nicht um normale Kondensstreifen, sagt Pernilla Hagberg, die Vorsitzende der schwedischen Grünen. Wie die Zeitung Katrineholms-Kuriren aus Schweden berichtet, hat Hagberg, die sich als erste Politikerin in dieser Sache zu Wort meldet, offen zugegeben, dass diese Streifen, die sich anders als normale Kondensstreifen nicht nach kurzer Zeit auflösen, aus einem giftigen Gemisch chemischer Stoffe, Viren und Metallen bestehen; sie bezeichnet sie als »Chemtrails«. mehr

+++ Griechenland-Krise: Athen verkauft Notanleihen für 30 Milliarden Euro +++ Afghanistan: Heuchelei am Hindukusch +++ Druck steigt: Zwei Drittel der Katalanen wollen Referendum über Unabhängigkeit +++ Redaktion

KOPPNr. 921 vom 11.10.2012

Curiosity: Insekten auf dem Mars? Gerhard Wisnewski Haben Sie sich nicht auch schon mal gefragt, ob der Mars-Rover Curiosity wirklich auf dem Mars herumfährt? Öde Wüstenlandschaften gibt's schließlich auch auf der Erde. Und zwar viel billiger. 2,5 Milliarden Dollar einsacken, um anschließend einen »Mars-Rover« in einer leeren Wüstengegend herumfahren zu lassen, wäre ja auch eine allzu zarte Versuchung. Erstmals gibt es einen konkreten Anfangsverdacht: Ein seltsames Teilchen, das der Rover auf der »Marsoberfläche« entdeckte. mehr

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Dunkle Materie: Irrweg der Kosmologie? Andreas von Rétyi Eigentlich ist sie bereits anerkannter Bestandteil des modernen Weltbilds - die Dunkle Materie, von der unser Kosmos anscheinend zu einem großen Prozentsatz erfüllt ist. Doch niemand konnte sie bisher nachweisen. Jetzt mehren sich die Anzeichen, dass es Alternativen gibt und das Standardmodell möglicherweise nicht zutrifft. mehr

+++ Trotz Krise: EU-Kommission will Beitritt von Kosovo und Albanien +++ Erzwungene Landung: Russland fordert Erklärung - Putin sagt Türkei-Reise ab +++ Niedrigzinsphase: Lebensversicherer vor Notverkäufen +++ Redaktion

8.10.2012 http://www.solide-geld-anlagen.de/bargeldverbot-bald-auch-in-deutschland.html

Kommt das Bargeldverbot bald auch in Deutschland? Das Bargeld ist gedruckte Freiheit. Und die soll den Menschen aus Sicherheitsgründen endgültig genommen werden. Ziel des globalen Banken Kartells ist eine bargeldlose Gesellschaft. Begründet wird dieses Vorhaben immer mit dem Argument, das Bargeld nur für Kriminelle wichtig ist, um ihre Untaten geheim halten zu können. Bargeld sei das "Blut in den Adern der Kriminalität", heißt es da. Weitere Argumente sind die Kapitalflucht, Steuerhinterziehung und Schwarzarbeit. Im folgenden Video der Wissensmanufaktur wird von Andreas Popp der wahre Hintergrund erklärt: Einige EU-Länder haben bereits Grenzen für den Bargeldverkehr eingeführt. Belgien hat eine Beschränkung für Bargeldzahlungen in Höhe von 5000 Euro. In Griechenland liegt die Grenze aktuell bei 1500 Euro bei Privatzahlungen und 3000 Euro bei Geschäftstransaktionen. Die Spanier müssen sich derzeit mit einer Grenze für Bargeldzahlungen in Höhe von 2500 Euro abfinden. Am stärksten sind die Italiener betroffen, die nur noch Rechnungen unter 1000 Euro in Bar begleichen dürfen. Die Vorreiterrolle spielt jedoch Schweden. In Schweden soll das Bargeld komplett abgeschafft werden. Das dies nur der Anfang ist und weitere Länder folgen werden, liegt auf der Hand. Wann werden Bargeldzahlungen auch in Deutschland begrenzt? Auch wenn es zur Zeit noch keine Einschränkungen bei Bargeldzahlungen gibt, ist es nur eine Frage der Zeit, bis auch in Deutschland Bargeldzahlungen beschränkt und schließlich ganz abgeschafft werden. Neben der Ausschaltung des Insolvenzrisikos der Banken und der totalen Kontrolle des gesamten Kapitalverkehrs hat die Abschaffung des Bargeldes weitere schwerwiegende Folgen. Parallel zur schrittweisen Bargeldabschaffung läuft die RFID-Revolution auf Hochtouren. (RFID = radio-frequency-identification) Personalausweis, Reisepass, Gesundheitskarte der Krankenkassen, EC-Karten, Kreditkarten, Mitarbeiterausweise, Studentenausweise, Fahrkarten, Tickets, Bücherhallenkarten und die meisten Artikel des täglichen Bedarfs enthalten bereits passive RFID-Chips. In wenigen Jahren wird das Bargeld abgeschafft und das Implantat für alle Menschen verpflichtend eingeführt sein. In der Bibel gibt es dazu folgenden Hinweis: "Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Grossen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen (RFID-Chip – Anm. d. Verf.) an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt; und das niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen (RFID-Chip – Anm. d. Verf.) hat, den Namen des Tieres (Staates – Anm. d. Verf.) oder die Zahl seines Namens." (Offenbarung 13, 16-17) Das RFID-Implantat enthält einen Abstimmkondensator, der eine geringe Ladung bzw. Spannung speichern kann. Diese verursacht bei der Verwendung elektromagnetische Strahlung, genau wie Handys, schnurlose Telefone, Bluetooth, WLAN, Mikrowellen, künstliches Licht (besonders Energiesparlampen und Leuchtstoffröhren), Fernseh- und Radiowellen, Radiowecker und Röntgenstrahlen. Kabelgebundene Stromverbraucher und Stromleitungen verursachen ebenso ein elektromagnetisches Feld (bei Benutzung bzw. wenn Spannung anliegt). Diese elektromagnetische Strahlung hat zur Folge, dass die Zirbeldrüse, die im Zentrum unseres Gehirns liegt, in ihrer Funktion stark beeinträchtigt wird. Die Zirbeldrüse stellt aus Serotonin das Schlafhormon Melatonin her. Eine ausreichende Produktion von Melatonin ist wichtig für gesunden, erholsamen Schlaf und eine gute Regeneration. Dem steht allerdings die elektromagnetische Strahlung gegenüber, denn die elektromagnetische Strahlung behindert die Funktion der Zirbeldrüse ausgesprochen stark! Die Menschen, die sich dennoch einen RFID-Chip implantieren lassen, werden ziemlich stark leiden müssen. Dazu ein weiteres Zitat aus der Bibel: "Wenn jemand dem Tier (Staat – Anm. d. Verf.) und seinem Bild nachgibt und ein Malzeichen (RFID-Chip – Anm. d. Verf.) annimmt an seine Stirn oder an seine Hand, so wird auch er trinken vom Wein des Grimmes Gottes, der unvermischt im Kelch seines Zornes bereitet ist; und er wird mit Feuer und Schwefel gequält werden vor den heiligen Engeln und vor dem Lamm. Und der Rauch ihrer Qual steigt auf von Ewigkeit zu Ewigkeit; und sie haben keine Ruhe Tag und Nacht, die dem Tier (Staat – Anm. d. Verf.) und seinem Bild nachgeben, und wenn jemand das Malzeichen

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(RFID-Chip – Anm. d. Verf.) seines Namens annimmt. Hier ist das Ausharren der Heiligen, welche die Gebote Gottes und den Glauben Jesu bewahren." (Offenbarung 14, 9-12) Viele Menschen erkennen die drohende Gefahr nicht. Durch die Bequemlichkeit, die Sicherheit und die Transparenz macht sich eine gefährliche Gelassenheit breit. Kritiker der neuen, liebgewonnenen Lebensweise werden ausgegrenzt. Doch die RFID-Auslesegeräte senden konstant elektromagnetische Wellen aus (wenn sie eingeschaltet sind). Sobald man sich mit einem RFID-Chip so einem Auslesegerät nähert, wird die weltweit einzigartige Nummer übermittelt, wodurch alle mit dieser Nummer verknüpften Daten abgerufen werden können. In naher Zukunft werden alle unsere Daten auf diese Art und Weise übertragen, sodass wir permanent mit elektromagnetischen Wellen konfrontiert werden. Der Zugang zur eigenen Wohnung, zum Fahrzeug, zum Arbeitsplatz, zum Laptop und das Einkaufen und alles andere auch wird nur noch mit der Datenübertragung per RFID-Chip möglich sein. Portemonnaie, Schlüsselbund, Ausweise und Plastikkarten werden dann nicht mehr benötigt. Die elektromagnetischen Wellen, denen wir schon jetzt permanent ausgesetzt sind, verursachen mittel- bis langfristig schmerzhafte Geschwüre (an der Stelle, wo der RFID-Chip sitzt), Krebs, Schlaflosigkeit, Unruhe, Nervosität, Kopfschmerzen, Schwindel, Unkonzentriertheit, Tinnitus, Sehstörungen, Sprachstörungen, Wahrnehmungsstörungen, Herz-Kreislauf-Beschwerden u.s.w. Also lasst Euch um Himmels Willen kein RFIDChip implantieren!

Andreas Popp - Die bargeldlose Gesellschaft http://www.youtube.com/watch?v=KApjFbNC4E4&feature=player_embedded http://www.wissensmanufaktur.net/aufsaetze http://www.wissensmanufaktur.net

http://www.politaia.org/kriege/der-grune-fischer-propagiert-die-eudssr/

Der Grüne Fischer propagiert die EUdSSR By admin – 7. October 2012Veröffentlicht in: Balkanisierung, Banken, Eugenik, Finanzterror, Konzerne, Kriege, Neokolonialismus, Neue Weltordnung, Wichtiges Danke Ben für den Link. Kommentar: Zur Beschreibung von “Dr. h.c.” Fischer fehlen einem die Worte. Diese personifizierte Charackterlosigkeit nervt durch laufende Veröffentlichungen in der gleichgeschalteten Presse, für die er schon längst hätte verhaftet werden müssen. Je mehr die Zeit voranschreitet, umso offener treten diese Volksverräter auf. Der Autor des untenstehenden Artikels liefert eine gute Analyse, wenngleich er immer noch die die alten Klassenkampfbilder im Kopf und nicht begreift, dass es nicht um die “deutsche Finanzelite” und um die “Arbeiter” geht oder um die mehr als fragwürdigen “Errungenschaften der Oktoberrevolution“. Die Linken tragen immer noch die Scheuklappen, die ihnen die Globalisten nach dem Wahlspruch “divide et impere” aufgesetzt haben. Es geht um die globale Herrschaft einer untereinander versippten, internationalen Gruppe von wenigen Familien, welche einen globalen Ausrottungskrieg gegen die Menschheit führt. Sie verfügen über die Ressourcen der Erde, über die Produktionsmittel und das Kapital. Sie sind gerade dabei, die EU so umzugestalten, dass sie als Blaupause für weitere Weltregionen (Nordamerikanische Union, Afrikanische Union etc.) dienen kann. Weltweit runiert diese Kabale die Nationalstaaten, mordet die Menschen und verseucht deren Lebensgrundlagen. Letztendlich will die Kabale unter dem Deckmantel der UNO die Weltdiktatur errichten und den großen Genozid durchführen, der – nebenbei bemerkt – schon lange begonnen hat. Richtig ist, dass Deutschland wird von den Globalisten benutzt, um die anderen EU-Länder zu unterjochen. Dabei wird Deutschland selbst ins Gras beißen. Genauso ist es gewollt und 16

die zahllosen Helfer der Globalisten sind weltweit emsig am Werk, ob sie nun Helmut Schmidt heißen oder Hollande, Monti oder Draghi oder eben die Grünen:

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“Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen “Der deutsche Nachwuchs heißt jetzt Mustafa, Giovanni und Ali!” Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen “Das Problem ist nicht Sarrazin selbst als Person sondern der gleichgesinnte Bevölkerungsanteil in Deutschland”. Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen “Am Nationalfeiertag der Deutschen ertrinken die Straßen in einem Meer aus roten Türkenflaggen und ein paar schwarzrotgoldenen Fahnen.” Claudia Roth, Bündnis90/Die Grünen “Ich wollte, daß Frankreich bis zur Elbe reicht und Polen direkt an Frankreich grenzt.” Sieglinde Frieß, Bündnis90/Die Grünen “Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern.” Daniel Cohn-Bendit, Bündnis90/Die Grünen, mit starken Hang zur Pädophilie “Deutschland muss von außen eingehegt, und von innen durch Zustrom heterogenisiert , quasi verdünnt werden.” Rezension zu Joschka Fischers Buch “Risiko Deutschland” “Deutsche Helden müsste die Welt, tollwütigen Hunden gleich, einfach totschlagen.” Joschka Fischer ” Es geht nicht um Recht oder Unrecht in der Einwanderungsdebatte, uns geht es zuerst um die Zurückdrängung des deutschen Bevölkerungsanteils in diesem Land.” Vorstand der Bündnis90/Die Grünen von München.

Können sich die Herren in der City of London bessere Vertreter ihrer Sache wünschen? Wohl kaum. Aber auch die SPD hat dazu etwas zu sagen: 



“Die Frage,ob die Deutschen aussterben, das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.” Renate Schmidt, SPD “Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.” Franziska Drohsel, SPD”…

Zitate aus: http://wahrheitskrieg.blogspot.com/2011/04/deutsche-politiker-fordern-dasende.html?utm_source=feedburner&utm_medium=feed&utm_campaign=Feed%3A+Wahrhei tskrieg+%28Wahrheitskrieg%29 [Kommentar Ende]

Fischer will Diktatur der EU http://www.wsws.org

Von Christoph Dreier

6. Oktober 2012 17

In dem Maße, wie sich der Klassenkampf in Europa zuspitzt, tritt der Charakter der Europäischen Union als Instrument der herrschenden Elite immer offener zutage. Das zeigt sich auch in der Ideologie ihrer Verteidiger. Der ehemalige deutsche Außenminister Joschka Fischer (Grüne) veröffentlichte am Donnerstag in der Süddeutschen Zeitung eine Kolumne, in der er offen für autoritäre Herrschaftsformen durch die EU-Institutionen eintritt. Unter der Überschrift „Das Glück der Krise“ begrüßt er die Krise in Anlehnung an Heraklit als „Mutter aller Dinge“, die immer auch Chance „für Veränderungen“ sei, „die sonst kaum möglich sind“. „Der Zwang zur Überwindung der Krise erfordert, Dinge zu tun, die vorher kaum denkbar, geschweige denn machbar gewesen wären“, schreibt Fischer. Damit meint er im Wesentlichen die Dominanz Deutschlands in Europa sowie die Aushebelung jedweder demokratischen Kontrolle über die Haushaltspolitik. Unter dem Druck der Krise hätten sich die Euroländer als Vorhut der EU und unter diesen Deutschland als „Führungsmacht in der EU“ erwiesen. Diese Avantgarde habe zahlreiche Maßnahmen ergriffen, die zur Aufgabe nationaler Souveränität und einer europäischen Wirtschaftsregierung geführt hätten. Diese Entwicklung begrüßt Fischer ausdrücklich als Schritt hin zu einer politischen Union. Die Bundesregierung fordert er auf, sie in ihrer Führungsrolle voranzutreiben. Das bedeutet vor allem, den einzelnen Ländern der Eurogruppe brutale Sparmaßnahmen zu diktieren, wie dies in Griechenland, Portugal oder Irland bereits der Fall ist. Insbesondere hier sieht Fischer die Chance, die in der Krise liegt: er will die EU-Bürokratie stärken, um den massiven Widerstand der Bevölkerung zu brechen und griechische Verhältnisse in ganz Europa zu schaffen. Dazu sollen die nationalen Parlamente seinem Plan zufolge ihre Entscheidungsbefugnisse, vor allem das Budgetrecht, an eine zweite Kammer des Europäischen Parlaments abgeben. Als erster Schritt will Fischer das Haushaltsdiktat der EU über zwischenstaatliche Verträge durchsetzen. Auf diese Weise will er jedwede demokratische Kontrolle aushebeln. Denn Änderungen an den EU-Verträgen würden Volksabstimmungen erfordern, die „gewiss zur Abrechnung mit der Krisenpolitik der nationalen Regierungen werden, und dies kann keine Regierung wollen, solange sie noch bei Verstand ist“, schreibt er. Diese Worte lassen an Klarheit nichts zu wünschen übrig. Die Chance, die sich für Fischer aus der Krise ergibt, besteht darin, die Haushaltspolitik von jeder demokratischen Kontrolle zu befreien und auf diese Weise die brutalsten sozialen Angriffe gegen die europäischen Arbeiter durchzusetzen. Wer unter diesen Bedingungen noch an Demokratie denkt, ist nicht mehr „bei Verstand“. Fischer fordert nichts anderes, als das unmittelbare Diktat der – insbesondere deutschen – Finanzelite über die nationale Haushaltspolitik der Eurostaaten. Seine Ausführungen über das „Glück der Krise“ und die „politische Integration“ sollen dazu dienen, gehobene Mittelschichten für dieses reaktionäre Programm zu gewinnen. Konkrete Pläne für dessen Umsetzung liegen längst in den Brüsseler Schubladen. EU-Ratspräsident Herman Van Rompuy hat für den Mitte Oktober geplanten EU-Gipfel ein Papier vorbereitet, das die EU in die Lage versetzen soll, künftig nicht nur jenen Staaten den Umbau der Arbeitsmärkte und Sozialsysteme vorzuschreiben, die um Hilfskredite bitten, sondern allen Mitgliedern der Euro-Gruppe. Die Reformdiktate sollen länderspezifisch 18

angepasst und von der demokratisch kaum legitimierten Europäischen Kommission festgelegt werden. Die EU-Bürokraten könnte auf diese Weise direkt die Wirtschafts- und Sozialpolitik der Mitgliedsstaaten bestimmen und damit die nationalen Parlamente und jede demokratische Kontrolle aushebeln. Spardiktate, wie sie bisher vor allem Griechenland, Portugal oder Irland verordnet wurden, sollen auf den gesamten Euroraum ausgedehnt werden, ohne dass die Bevölkerung irgendeinen Einfluss auf die Gesetzgebung hätte. Dass Fischer als ehemaliger Außenminister diese diktatorischen Maßnahmen nicht nur gutheißt, sondern als „Glück“ bezeichnet, hat objektive Ursachen im undemokratischen Charakter der EU. Als Fischer im Mai 2000 an der Humboldt Universität zu Berlin seine viel beachtete Rede über „die Finalität der europäischen Integration“ hielt, sprach er sich bereits für eine politische Integration der EU unter deutscher Führung aus. Damals schmückte er seine Ausführungen allerdings noch mit humanistischen Phrasen und bezeichnete die EU als Bastion der Demokratie. Zwölf Jahre später ist davon nichts übrig geblieben. Fischers Rhetorik hat sich dem tatsächlichen Wesen der EU angenähert, das spätestens seit der Finanzkrise von 2008 immer offener zutage tritt. Als Bollwerk gegen die Sowjetunion und die Errungenschaften der Oktoberrevolution hatten die Vorläufer der EU bereits äußerst reaktionäre Wurzeln. Die Propaganda einer humanen Vereinigung Europas und der Überwindung der nationalen Gegensätze auf kapitalistischer Grundlage war von Anbeginn ein Mythos. Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks wurde dann die EU mit dem Ziel gegründet, dem europäischen Kapital eine stärkere Position auf dem Weltmarkt zu verschaffen und es in die Lage zu versetzen, den USA entgegenzutreten. Dadurch wuchsen aber nicht nur die nationalen Spannungen innerhalb der EU, sondern verschärfte sich vor allem der Kampf gegen die europäischen Arbeiter. Die EU wurde zum Hauptinstrument der herrschenden Elite, die soziale Konterrevolution in Europa durchzusetzen. Was in Osteuropa in den 1990er Jahren mit der Zerschlagung der Sozialsysteme, der Privatisierung der Staatsbetriebe und Lohnkürzungen begonnen hatte, wurde in den letzten Jahren auf ganz Europa ausgeweitet. Die EU-Institutionen sind dabei das ausführende Organ der Finanzelite. Raubzüge, wie sie in den südlichen Ländern stattfinden und für ganz Europa geplant sind, lassen sich nicht mit Demokratie vereinbaren. Auf Druck der EU wurden in Italien und Griechenland bereits gewählte Regierungen ausgewechselt und durch TechnokratenStatthalter ersetzt. In Griechenland arbeitet die Regierung offen mit den Faschisten zusammen, um an den dort lebenden Migranten ein brutales Exempel zu statuieren. Streiks und Demonstrationen werden von der Polizei aufgelöst und unterdrückt. Als Sprecher der deutschen Elite will Fischer diese Entwicklung vorantreiben und ideologisch unterfüttern. Er appelliert dabei ganz bewusst an die gehobenen Mittelschichten, die in seiner Partei der Grünen ihre Vertretung haben. Schon als Außenminister bestand eine

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seiner wichtigsten Aufgaben darin, diese Schichten für den deutschen Militarismus und den sozialen Kahlschlag der Regierung Schröder zu gewinnen. Er stützt sich dabei auf die antidemokratischen Traditionen, in denen er selbst steht und die in diesem Milieu weit verbreitet sind. Schon zu Zeiten, als Joschka Fischer bei den Frankfurter Spontis aktiv war und für deren Organ Pflasterstrand schrieb, zeichnete er sich ebenso wie seine Mitstreiter durch Verachtung gegenüber der Arbeiterklasse aus, die er als verdummt und konsumorientiert verunglimpfte. Heute nutzt er diese Ideologie, um die Diktatur der EU zu rechtfertigen. Schon 2008 hatte Fischer in der Zeit Forderungen, das Volk über Europafragen entscheiden zu lassen, als „opportunistisch“ und „feige“ bezeichnet. http://www.wsws.org/de/2012/okt2012/fisc-o06.shtml Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Meinung von politaia.org wiedergeben. Verwandte Beiträge                     

Mali im Fadenkreuz der Globalisten Ahmadinedschad ruft zu Reform von UN-Sicherheitsrat und Vollversammlung auf Die Produktion von gescheiterten Staaten durch Washington Prinz Bernhards Enkel übernehmen das Bilderberger-Erbe Die Eliten haben beschlossen die nutzlosen Esser auszurotten. Kriminelle an der Macht -- Video Die Frankfurter Schule, die Fabian Society und die Ursprünge der „Antideutschen“ Verheerende Folgen der NATO-Zerstörung von Libyen für ganz Nordafrika Größenwahn und Großraum: Wie Globalisten-Stink-Tanks Europas Zukunft planen "Grünlackierte Schickimicki" --Brüderle wirft Trittin Bilderberg-Besuch vor -- Video Offizielle Liste der Bilderzwerger-Konferenz 2012 -- Trittin ist auch dabei Joschka Fischer: Deutsche sollen zahlen UNOs Grüner Weltkommunismus Verbrecher Soros und die "Zivilgesellschaft" Joschka Fischer klärt uns auf: Eurobonds werden kommen Multikulti: Regierung will mehr “Ingenieure und Ärzte” ins Land holen – POLITAIA.ORG Das Özdemir-Phänomen: Karl-Theodor will stiften gehen – POLITAIA.OG Geheimplan: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in die EU holen – sosheimat.wordpress.com Die Ökofaschisten auf dem Weg zur Macht – Deutschland muss verschwinden – POLITAIA.ORG Die Scheinheiligkeit der Grünen-”Knallcharge” Cem Özdemir Die Atlantische Initiative e. V.: Globalistenbrut zur Zerstörung Deutschlands – POLITAIA.ORG

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http://terragermania.wordpress.com/2012/10/08/schwedische-politikerin-gibt-zu-chemtrails-

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sind-real/ Schwedische Politikerin gibt zu: Chemtrails sind real! 8. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Da blieb vielen Schweden grad das Knäckebrot im Hals stecken. Die schwedische Politikern Pernilla Hagberg, Mitglied der grünen Partei „Miljöpartiet de Gröna“ sagte gegenüber Medien, dass sie davon überzeugt sei, dass sogenannte „Chemtrails“ echt sind. Sie belasten die Atmosphäre mit Krankheitsserregern, Schwermetallen und Chemikalien, um das Wetter zu beeinflussen. Doch wer steckt dahinter? Das Thema „Chemtrails“ wird in den Medien entweder lächerlich gemacht oder ganz totgeschwiegen. Auch Politiker versuchen immer noch zu leugnen, dass da am Himmel was ganz seltsames vor sich geht – vor unseren Augen. Die schwedische Politikerin Pernilla Hagberg, Mitglied der grünen Partei „Miljöpartiet de Gröna“ sprach das Thema in ihrer Heimat an und sorgte damit für grosses Aufsehen. Denn sie ist überzeugt, dass „Chemtrails“ keine Verschwörungstheorie sind, sondern ein ernstes Umweltproblem. Sie sagte in den schwedischen Medien, dass die Streifen am Himmel mit Chemikalien, Krankheitserregern und Schwermetallen belastet seien. Die schwedische Politikerin lehnt sich weit aus dem Fenster, wenn sie von den Drahtziehern spricht. Sie spricht in den Medien explizit auch als Privatperson und nicht als Vertreterin ihrer Partei, wenn sie sagt, dass sowohl die CIA als auch andere Geheimdienste für die „Chemtrails“ verantwortlich sind. Selbst die Regierung von Schweden sei involviert: Nach ihren Informationen soll es einen Regierungsbeschluss geben, der Chemtrails über Schweden erlaube. Die meisten Politiker wissen davon, schweigen aber zu diesem Thema, um wiedergewählt zu werden. Übrigens auch in der Schweiz. FILM - 40 Minuten

http://www.unzensuriert.at/content/0010245-Britischer-Abgeordneter-f-rchtet-Aufstand-der-V-lkergegen-die-EU http://www.politaia.org/terror/turkei-will-korridor-freischiesen-proteste-in-ankara-und-istanbul/ http://www.politaia.org/wichtiges/die-spanische-prugel-polizei-video/ http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/211799-7000-griechische-polizisten-sollen-merkelsch%C3%BCtzen http://german.irib.ir/nachrichten/politik/item/211815-damaskus-t%C3%BCrkei-ist-f%C3%BCr-grenzunruhen-verantwortlich http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/08/videos-die-wir-verbreiten-mussen/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/08/videos-die-wir-verbreiten-mussen/ From: "Uwe Behrens" To: "Peter K. Sczepanek" Sent: Thursday, October 11, 2012 11:24 AM Subject: Gauck in Tschechien

Guten Morgen. Der Link ist vom Besuch unseres BP in Prag. MfG Uwe Behrens http://www.abendblatt.de/politik/deutschland/article2409366/Gauck-bekennt-sich-in-Pragzu-Schuld-durch-Krieg-und-Besatzung.html 02:53

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Gauck bekennt sich in Prag zu Schuld durch Krieg und Besatzung Bundespräsident absolviert Antrittsbesuch in Tschechien

PL: Gauck przyznaje się do winy w Pradze za wojne i okupacje. Prezydent zakończone oficjalną wizytę w Republice Czeskiej Prag. Bundespräsident Joachim Gauck hat bei seinem Antrittsbesuch in Tschechien die historische Verantwortung für die Verbrechen des Nationalsozialismus hervorgehoben. Gleichzeitig warnte er in Prag davor, die deutsche Schuld mit dem Thema der Vertreibung zu vermischen. Gauck erinnerte an das "Schicksal der unschuldigen Menschen, die nach dem Krieg vertrieben wurden". Dies sei aber bei seinem Treffen mit dem tschechischen Präsidenten Vaclav Klaus nicht erörtert worden. "Wir Deutschen wissen um die tiefen Wunden, die die Besatzung in Ihrem Land hinterlassen hat", sagte Gauck in einer Tischrede. "Wir fühlen mit den Opfern. Und wir ehren die mutigen Tschechen, die Widerstand gegen brutale Unterdrückung leisteten." Am Nachmittag gedachten Gauck und Klaus zusammen in Lidice bei Prag der Opfer eines Massakers deutscher Nationalsozialisten an der Bevölkerung des Dorfes. Am 10. Juni 1942 sprengten Angehörige der Gestapo und des Sicherheitsdienstes in Lidice alle Häuser. Etwa 170 Männer wurden als Vergeltung für den Tod des "Stellvertretenden Reichsprotektors" Reinhard Heydrich erschossen, fast 300 Frauen und Kinder verschleppt. Viele von ihnen kamen in Konzentrationslagern ums Leben. Klaus betonte, schwerwiegende Probleme zwischen beiden Ländern seien nicht zu erkennen. Einziges Streitthema war die Europapolitik in der Schuldenkrise. Gauck habe bei dem Meinungsaustausch vom Hoffnungspotenzial gesprochen, er nenne das lieber Wunschdenken, sagte der bekannte Euro-Skeptiker. "Wir respektieren uns gegenseitig so sehr, dass wir nicht versuchen, den jeweils anderen zu überreden", konstatierte Klaus. Gauck sagte zur Europapolitik, die Lösung der gegenwärtigen Krise werde nur gemeinsam gelingen. Über den richtigen Weg müsse diskutiert werden. "Ebenso wichtig ist es aber, dass wir den Zauber des ,Wunders Europa' bewahren." Am Nachmittag besuchte Gauck die deutsche Botschaft in Prag und erinnerte auf dem Balkon des Gebäudes an die Monate vor dem Mauerfall. Am 30. September 1989 hatte der damalige Bundesaußenminister Hans-Dietrich Genscher dort Tausende DDR-Bürger darüber informiert, dass sie in die Bundesrepublik ausreisen dürfen. Auch ein Treffen Gaucks mit dem tschechischen Ministerpräsidenten Petr Necas war vorgesehen. Gauck würdigte die Verdienste des im Dezember gestorbenen Ex-Präsidenten Vaclav Havel. Er sei ein großer Kämpfer für die Freiheit gewesen. Havel habe immer wieder betont, dass man die Freiheit nicht fürchten dürfe, sagte er der Zeitung "MF Dnes". Erst als im Osten Europas die Angst überwunden werden konnte, seien die Mauern und Grenzen in Europa gefallen. (dpa)

PL: Gauck przyznaje się do winy w Pradze za wojne i okupacje. Prezydent zakończone oficjalną wizytę w Republice Czeskiej Praga. Prezes Joachim Gauck podkreślił podczas swojej pierwszej wizyty w Czechach, historyczną odpowiedzialność za zbrodnie narodowego socjalizmu. W tym samym czasie, ostrzegł w Pradze przed wymieszać niemieckiego zadłużenia z kwestii wydalenia. Gauck przypomniał "los niewinnych osób, które zostały przesiedlone przez wojnę". To nie była omawiana podczas spotkania z prezydentem Czech Vaclavem Klausem. "My, Niemcy, wiemy o głębokich ran pozostawionych przez załogę w Twoim kraju" Gauck powiedział w przemówieniu na kolację. "Łączymy się z ofiarami. I cześć dzielnego Czesi, którzy stawiali opór wobec brutalnego ucisku". Popołudniu Gauck i Klaus imaginary razem w Lidice w Pradze ofiar masakry niemieckich nazistów w populacji miasta. On 10 Czerwca 1942 członków Gestapo i Służby Bezpieczeństwa wysadzili wszystkie domy w Lidice. Niektóre 170 mężczyzn zostało rozstrzelanych w odwecie za śmierć "zastępcy" Protector Rzeszy Reinharda Heydricha, blisko 300 kobiet i dzieci uprowadzonych. Wiele z nich zostało wysłanych do obozów koncentracyjnych. Klaus podkreślił poważne problemy między obu krajami nie były widoczne. Tylko kością niezgody była europejska polityka w kryzysie zadłużenia. Gauck mówił na potencjale wymiany nadziei, że wolałby nazwać

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to myślenie życzeniowe, powiedział znany eurosceptyk. "Szanujemy siebie tak bardzo, że nie staram się przekonać siebie", powiedział Klaus. Gauck powiedział na temat polityki europejskiej, rozwiązanie obecnego kryzysu będzie udać tylko wspólnie. Na właściwej drodze muszą być przedyskutowane. "Równie ważne jest to, że trzymamy się magią, cudem Europy". " Popołudnie Gauck odwiedził niemieckiej ambasady w Pradze i pamiętać na balkonie budynku w miesiącach przed upadkiem muru. W dniu 30 Września 1989 r., ówczesny minister spraw zagranicznych Niemiec Hans-Dietrich Genscher poinformował tam tysiące wschodnioniemieckich obywateli, że są dopuszczone do podróży do Niemiec Zachodnich. Gauck spotkanie z premierem Czech Petr Nečas została przekazana. Gauck chwalił zasługi zmarłego w grudniu, były prezydent Vaclav Havel. Był wielkim bojownikiem o wolność. Havel zawsze podkreślali, że nie należy bać się wolności, powiedział gazecie "MF Dnes". Tylko jak w Europie Wschodniej, strach można było przezwyciężyć, mury i granice spadły w Europie.

Automat. Übersetzung - pksczep. E-Mail: [email protected] ZVR-Zahl: 366278162

SdP

www.sudeten.at Wien, am 11.10.2012

Zeihsel: Dank an Bundespräsident Gauck für Übernahme der Verantwortung für Lidice Utl.: Tschechen sollten Selbstkritik bei Lidice üben Zum eintägigen Antrittsbesuch in der Tschechischen Republik hob Gauck die historische Verantwortung für die Verbrechen des NS-Regimes in Lidice und Ležaky und im Protektorat hervor. Mittwochnachmittag legte der Bundespräsident am Ehrenmal der Gedenkstätte in Lidice einen Kranz nieder und gedachte der Opfer. Zeihsel gedachte schon im Jahre 2005 mit einer österreichischen Parlamentarier-Delegation in Lidice der unschuldigen Toten! Das Auseinanderhalten der NS-Opfer und die Vertreibung der Sudetendeutschen durch Gauck findet Gerhard Zeihsel, der Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) sachlich vollkommen richtig. Zeihsel mahnt Selbstkritik bei den Tschechen an „Wie kam es zu dem Massaker? Beneš hatte das Attentat von London aus geplant um für die Alliierten ein starkes Zeichen des Widerstandes des tschechischen Volkes im Protektorat zu setzen. Nachtjäger der Royal Air Force setzten tschechische Fallschirmspringer- Attentäter in der Nähe von Prag ab, sie sollten Reinhard Heydrich ermorden. Dies gelang auch nach einiger Zeit. Im Ministerrat in London gab es auch Widerstand gegen diesen Plan, da der Inlandswiderstand vor den zu erwartenden drastischen Folgen warnte. Beneš setzte sich darüber hinweg, hoffte sogar darauf! Hitler wollte daraufhin jeden Zehnten Tschechen erschießen lassen, beschränkte sich aber dann auf die zwei Dörfer Lidice und Ležaky. Das muss man auch wissen,“ schloss Zeihsel Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

Sczepanek" Sent: October 10, 2012 Subject: NRW Hallo. Gruß U. B. - Jetzt ist es soweit. Deutschland schafft sich ab. http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154+M519cc9fa166.0.html

SWR-Rundfunkrat: Grün-Rot wirft Vertriebene raus

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STUTTGART.

Die grün-rote Landesregierung in Baden-Württemberg will den Rundfunkrat des Südwestrundfunks (SWR) umbauen und Vertriebenenverbände und Freikirchen aus dem Gremium ausschließen. Zudem will die Landesregierung ihre beiden Vertreter zurückziehen. Die freiwerdenden Plätze in dem 51 Köpfe zählenden Rundfunkrat sollen durch Vertreter von Moslemverbänden, Umweltorganisationen sowie Einwanderer besetzt werden. Das sieht laut einem Bericht der Südwest Presse der Entwurf eines neuen Rundfunkstaatsvertrages vor, der Ende Oktober von den beiden für den SWR zuständigen Landesregierungen von Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz beschlossen werden soll. Vorgesehen ist außerdem, daß alle Gruppierungen, die mindestens zwei Vertreter in den Rundfunkrat entsenden, künftig beide Geschlechter berücksichtigen müssen. Aufgabe der Rundfunkräte der öffentlich-rechtlichen Sender ist es unter anderem, die Einhaltung des gesetzlichen Sendeauftrages zu überwachen und den Haushalt zu genehmigen. Daneben berät der Rundfunkrat den Intendanten bei der Programmplanung . (ms)

Habe noch etwas gefunden. Ps.

Und wann kommt der neue Nachbarschaftsvertrag mit Polen. ( Westgrenze

= der Rhein )

http://www.pro-medienmagazin.de/nachrichten.html?&news[action]=detail&news[id]=5878 Christliches Medienmagazin pro

SWR-Rundfunkrat: …und raus bist Du? 
 
 Am 23. Oktober berät das Kabinett in Baden-Württemberg über die Zusammensetzung des SWR-Rundfunkrates. Es könnte sein, dass die Freikirchen dann ihren Sitz in dem Gremium verlieren und dafür die Muslime einen erhalten. Ziel des grün-roten Kabinettsentwurfs ist eine zeitgemäßere Zusammensetzung, sowohl was die Gruppen als auch die Berücksichtigung der Geschlechter betrifft. Markus Bräuer kritisiert, dass die Landesregierungen aus Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz planen, die Freikirchen aus dem Aufsichtsgremium auszuschließen. Er ist Medienbeauftragter der EKD und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF). Foto: pro

Umstritten ist, welche gesellschaftlichen Gruppen, wie viele Mitglieder in den Rundfunkrat der öffentlich-rechtlichen Anstalten entsenden dürfen. Von der Umverteilung betroffen wären wohl auch die Vertriebenenorganisationen. Der aktuelle SWR-Staatsvertrag stammt aus dem Jahre 1998, als Südwestfunk und der Süddeutsche Rundfunk zum Südwestrundfunk fusionierten. Der Landtag wird darüber vermutlich im Frühjahr 2013 abstimmen.
 
 Moslems gesellschaftlich relevanter?
 
 Der Rundfunkrat soll seine bisherige Größe behalten. Das rot-grün regierte Rheinland-Pfalz stellt derzeit 23 der 74 Rundfunkratsmitglieder, Baden-Württemberg entsendet 51 Mitglieder in das Aufsichtsgremium. Laut "Badischer Zeitung" sieht der Entwurf vor, dass die Landesregierung ihre zwei Vertreter gänzlich zurückzieht. Die acht Sitze für den Landtag sollen dagegen bleiben. Für gesellschaftlich relevanter als die Freikirchen hält die grün-rote Regierung nach Lage der Dinge die muslimischen Glaubensgemeinschaften, die bisher nicht berücksichtigt sind.
 
 Die evangelische und die katholische Kirche sollen ihre jeweils zwei Sitze behalten. Kirchliche Gruppierungen sind durch die Vertreterin der Frauenarbeit beider Kirchen und dem Sitz für die israelitischen Religionsgemeinschaften vertreten. Die Vertriebenorganisationen würden ihre zwei Sitze einbüßen. Einen Platz mehr könnten die Umweltverbände erhalten. Entsprechend aufgestockt werden auch die Migranten. Der Landesbauernverband schließlich muss seinen Sitz im Wechsel mit den Landfrauen teilen. 
 
 Lange Tradition
 
 Diese Änderung so nicht hinnehmen möchte der Medienbeauftragte des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Vereinigung Evangelischer Freikirchen (VEF), Markus Bräuer: "Die evangelischen Freikirchen vertreten eine große Zahl christlicher Kirchen, zu denen unter anderem die Baptisten,…usw…. Ahmadinedschad erwartet neuen Christus Etwas Seltsames ist geschehen. Und die meisten zucken wohl nur mit den Achseln und heften es als Auswüchse eines etwas verschrobenen Staatslenkers ab. Die Medien haben jedenfalls kaum darauf geachtet. Mahmud Ahmadinedschad, Präsident des Iran, hat seine Redezeit vor der 67. UN-Vollversammlung der Vereinten Nationen vergangene Woche dazu genutzt, eine Predigt zu halten. Mehr noch. mehr ... GESELLSCHAFT

Ralph Giordano über Terrorismus und Religion Der Autor und Journalist Ralph Giordano warnt im Gespräch mit pro vor Antisemitismus und Terrorismus. Er erzählt auch, welche Rolle Religion in seinem Leben spielt. mehr ... INTERNET

Jesus bei YouTube "Wenn Jesus lebt, ändert das alles!" Diesen Satz hat Steffen seinem YouTube-Kanal als Motto vorangestellt. Der 40-jährige Sales-Manager aus Düsseldorf rief vor einem Jahr den "JesusKanal" ins Leben und dreht seitdem Videobotschaften, die zum Christsein Mut machen. Mit pro sprach er über die Reaktionen auf seine Videos und was er für die Zukunft noch alles vor hat. mehr ...

Ihre pro-Redaktion

www.pro-medienmagazin.de

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proKOMPAKT ist ein kostenloser Service des Christlichen Medienmagazins pro. proKOMPAKT-Archiv http://www.pro-medienmagazin.de/prokompakt/

http://www.welt.de/regionales/stuttgart/article109722507/Muslimische-Vertreter-sollen-in-SWRRundfunkrat.html

Muslimische Vertreter sollen in SWR-Rundfunkrat Die baden-württembergische Landesregierung will Muslime in den SWR-Rundfunkrat holen. Da dieser jedoch nicht größer werden soll, wird an anderer Stelle gekürzt werden. WEITERFÜHRENDE LINKS

- Rundfunkrat: Monika Piel bleibt bis 2019 WDR-Intendantin

Die grün-rote Landesregierung will den muslimischen Gemeinschaften einen Platz im SWR-Rundfunkrat geben. Ein Regierungssprecher bestätigte im wesentlichen einen Bericht der Ulmer "Südwest Presse". Er verwies aber darauf, dass die Verhandlungen noch liefen

Neuss

NRW will Flüchtlinge in Krankenhaus unterbringen

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Zu viele Flüchtlinge, zu wenig Platz: Nordrhein-Westfalen will ein früheres Krankenhaus in eine Unterkunft für Asylbewerber umwandeln. 500 Menschen aus Syrien, Serbien und Mazedonien sollen da wohnen. mehr...

http://www.badische-zeitung.de/swr-rundfunkrat-moslems-statt-freikirchen--64425467.html

SWR-Rundfunkrat: Moslems statt Freikirchen Nach der Reform des SWR-Staatsvertrags wird es zwar beim größten Rundfunkrat in der ARD bleiben. Aber für das Land will Grün-Rot teils neue Gruppen berücksichtigen, teils alte gänzlich streichen. ….

Kaden/Meyer,

Der Kornett der Blutfahne: -Buch Und andere

Kicken:

Bücher

Die Erinnerungen von Jakob Grimminger http://pommerscher-buchdienst.de/buecher/persoenlichkeiten/kadenmeyer-der-kornett-derblutfahne.html Die vom Blut eines Toten beim Hitlerputsch 1923 getränkte Hakenkreuzfahne wurde zur wichtigsten Reliquie des Dritten Reiches. Mit dieser sogenannten »Blutfahne« wurden – in Anlehnung an die mit-telalterliche Tradition – die Standarten der nationalsozialistischen Bewegung geweiht. Die Blutfahne von 1923 war bei allen wichtigen Zeremonien, wie den Reichsparteitagen und den alljährlichen Feiern zum 9. November, in unmittelbarer Nähe Adolf Hitlers. Ihr Träger war ab 1926 Jakob Grimminger – ein früher SA-Mann, eines der ersten SS-Mitglieder, Blutordenträger und Ratsherr in München. Jakob Grimminger, der »Kornett der Blutfahne«, beschreibt in anschaulich gebündelter Form seine Erlebnisse. Beginnend mit seiner Verwendung im Ersten Weltkrieg beim Fliegerpersonal in Palästina, über seine Kriegsgefangenschaft am Bosporus bis hin zur Kampfzeit in Bayern und den jährlichen Ritualen bei Aufmärschen, Parteiveranstaltungen und wichtigen Reden Hitlers lassen die Aufzeichnungen Grimmin-gers den Leser an aufwühlenden und prägenden Jahrzehnten deutscher Geschichte teilhaben. Hier wird nicht nur erstmalig der persönliche Bericht eines Mannes wiedergegeben, der die NSDAP und den nati-onalsozialistischen Staat von den Ursprüngen bis zum Untergang erlebte und im Kleinen mitgestaltete, der bei großen Veranstaltungen und Kundgebungen – stets mit der Fahne hinter Hitler stehend – einen ähnlichen Blickwinkel wie dieser auf die Zuhörenden und Jubelnden hatte. Darüber hinaus kann die nahezu vollständige Dokumentation des privaten Nachlasses Grimmingers als kleine Sensation be-zeichnet werden. Die Wiedergabe seiner Auszeichnungen, Ausweise und Verleihungsurkunden sowie persönlicher Dokumente, privater Gegenstände

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und Familienfotos wird ergänzt von vielen eindrucks-vollen und zum Teil farbigen Bildern aus der Kampfzeit, von Fahnenweihen und Paraden. 240 Seiten, viele, teils farbige Abb., gebunden.

ISBN 978-3-944060-07-1

Herman, Das Medienkartell

Wie wir täglich getäuscht werden http://pommerscher-buchdienst.de/buecher/politik/medien-meinungsfreiheit/herman-dasmedienkartell.html Vierte Macht« oder fünfte Kolonne? - Wie uns das Medienkartell täglich manipuliert Medien sollen informieren. Aber sie manipulieren. Die veröffentlichte Meinung steuert die öffentliche Meinung. Ob Euro-Krise, Integrationslüge, Feministinnen-Propaganda oder die absolut einseitige Berichterstattung über die Entwicklung im Nahen Osten und in Nordafrika: Ein Medienkartell maßt sich an, die Menschen zu täuschen und umzuerziehen. Eva Herman demaskiert die Protagonisten dieses Kartells. Die Autorin ist überzeugt: »Wir werden täglich getäuscht.« Als langjährige Tagesschau-Sprecherin, Journalistin und Erfolgsautorin kennt Eva Herman die Mechanismen und Strategien des Kartells nicht nur sehr genau. Sie hat sie selbst zu spüren bekommen. Ihr neuestes Buch ist aber weit mehr als nur eine Abrechnung mit einer unheilvollen Allianz aus Mainstream-Medien, politischen Entscheidungsträgern, Konzernlenkern und Lobbyisten. Es ist in erster Linie ein Appell an die Medienkonsumenten. An alle Menschen, die es nicht mehr länger hinnehmen wollen, manipuliert, indoktriniert und umerzogen zu werden. Für sie hat Eva Herman eine ermutigende Botschaft: Das System ist im Umbruch begriffen. Die Medienmafia schafft sich gerade selbst ab. Die Auflagenzahlen einstiger Presseflaggschiffe sinken dramatisch. Und immer mehr Menschen hinterfragen die Informationen, die ihnen die sogenannten Qualitätssender ARD und ZDF in ihren Nachrichten- und Magazinformaten bieten. Alternative Portale im Internet, betrieben von unabhängigen Journalisten, gewinnen an Bedeutung. Wie wichtig es ist, sich wirklich unabhängig vom Medienkartell zu informieren, macht Eva Herman an mehreren konkreten Beispielen deutlich. So erfährt der Leser unter anderem:







Wer die Nachrichtenquellen unserer Qualitätsjournalisten sind Wie die Europäer von den Medien politisch korrekt umerzogen werden Dass 86 Prozent der Qualitätsjournalisten sich politisch als rot-grün einschätzen Nach welchen Mustern die Medieninquisition und Medienhetze gegen Andersdenkende abläuft und wer ihre Opfer sind



Am Ende ihres Buches veröffentlicht Eva Herman Interviews mit zwei prominenten Opfern des Medienkartells: dem ehemaligen CDU-Bundestagsabgeordneten Martin Hohmann und dem einstigen Kommandeur der Bundeswehr-Elitetruppe KSK, Brigadegeneral a.?D. Reinhard Günzel. Beide sprechen Klartext, schildern die damaligen Kampagnen in allen Details. Wer weiß, wie die Mechanismen des mächtigen Medienkartells funktionieren, immunisiert sich gegen Manipulationen und Umerziehung.

»Eine beständige Umerziehung und Indoktrinierung durch unsere Medien sowie die verderbliche Saat der Frankfurter Schule, die in der sogenannten Kulturrevolution der Achtundsechziger aufgegangen

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ist, haben aus einem vormals stolzen Kulturvolk eine Gesellschaft gemacht, die sich praktisch aufgegeben hat«. Brigadegeneral a. D. Reinhard Günzel

From: [email protected] To: [email protected] Sent: Sunday, October 07, 2012

Subject: Newsletter Heiligenhof

Newsletter Heiligenhof Einladung zum Seminar

"Herausforderung Pflegebedürftigkeit" vom 12. bis 14. Oktober 2012 in der Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof" Bad Kissingen in Zusammenarbeit mit dem Bundesfrauenreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen Die Menschen in Deutschland und den westlichen Industriestaaten werden immer älter. Die "gewonnenen Jahre" sind jedoch häufig von chronischen Krankheiten und Pflegebedürftigkeit gekennzeichnet. Erst 1995 wurde eine gesetzliche Pflegeversicherung als weitere Säule der Sozialversicherung eingeführt. Jedoch wird sie zukünftig alleine die lawinenartige Zunahme der Pflegekosten nicht decken können. Es werden aktuelle vom Gesetzgeber vorgelegte Modelle der kapitalgedeckten privaten Zusatzversicherungen politisch diskutiert. Bislang übernehmen vielfach Angehörige die Pflege der Eltern und Schwiegereltern. Zunehmend gibt es aber Personen ohne Angehörige. Die humane Versorgung der Pflegebedürftigen ist eine der großen gesellschaftlichen Herausforderungen. Als Referentinnen und Referenten konnten gewonnen werden: Markus Staubach, Pflegedienstleitung Rehaklinik Am Kurpark, Fachbereichsleitung Ressort Pflege an der Gesundheitsakademie Bad Kissingen: Was ist Pflege? Wie sieht die Gesellschaft Pflege? Wie definieren beruflich Pflegende diesen Begriff? Horst Machullik, Krankenkassenbetriebswirt: Krankenversicherung / Pflegeversicherung in der Zukunft; Holger Korb, Heimleitung von zwei Altenpflegeeinrichtungen in Schweinfurt: Wie finanziert sich ein Altenheim? Woran erkenne ich eine gute Einrichtung? Wie wird sich die Altenpflege entwickeln?; Erik Dörnemann, Dozent in der Fort- und Weiterbildung im Pflegewesen: Definition Pflegebedürftigkeitsbegriff und Demenz - Einblicke in eine verrückte Welt; Enni Janesch, Drabenderhöhe: Werte in der Pflege und Christa Joedt, Leitung Hospiz Kassel: Ein gutes Ende - Wege zu einem würdevollen Sterben. Eingeladen sind alle an gesellschaftspolitischen Fragen des Komplexes "Pflege und Pflegebedürftigkeit" interessierte Personen. Die Veranstaltung ist offen für jedermann. Die Tagung beginnt am Freitagabend und ist am Sonntag nach dem Mittagessen zu Ende. Die Teilnahme kostet für Teilnehmer aus der Bundesrepublik 60,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (3,40 Euro) und ggf. EZ-Zuschlag (20,00 Euro für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft, Verpflegung und Programmkosten. Für Studierende und Teilnehmer aus Ostmitteleuropa gilt ein Sonderpreis von 20,00 Euro (zuzüglich Kurtaxe)! Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: "Pflege und Pflegebedürftigkeit" ab sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] _______________________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1 97688 Bad Kissingen Tel.: 0971/7147-0 Fax: 0971/7147-47 Mobil: 0170/5338972 E-mail: [email protected] www.heiligenhof.de

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Haben Sie die Themen verpasset, die im pksczep-1201003.doc waren. Es ist nicht verloren die Themen dort finden! Wenn die Sie noch haben?:

Vom Schlagbaum zur Grenze Die deutsch-polnische Grenze im 20. Jahrhundert Symposium: 22.-23. Oktober 2012 Eine Veranstaltung der Landeszentrale für politische Bildung NRW Düsseldorf (LZpB), der Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Düsseldorf (GHH) und des Oberschlesischen Landesmuseums Ratingen (OSLM) - im GerhartHauptmann-Haus, Düsseldorf César Franck ... Quare fremuerunt gentes (Warum toben die Heiden), Motette Cantique de Jean Racine - Faure

- choral version - Nuten!

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=wKwHiGg21KA&feature=endscreen Keine Ende der Grass-Affäre umstrittenes Gedicht. >

- Rolf Hochhuth lenkt die Aufmerksamkeit wieder auf

Deutsche Volkslieder - kehr ich einst zur Heimat wieder - Schlesierlied: http://www.youtube.com/watch?v=qB-whApXYXk&feature=fvwrel http://www.zeit-fragen.ch/index.php?id=327..... Schon vor 1. Jahr:

Die US-Hochfinanz treibt die Welt systematisch in die Zinsknechtschaft Eine neue Form des Imperialismus - Eberhard Hamer www.zentralratdervertriebenen.de ZvD===Zentralrat der vertriebenen Deutschen=== Hundert Jahre Krieg gegen Preußen-Geist ----------------------verschiedene: rozne

Berliner Arzt warnt vor krebsauslösendem deutschen Grippe-Impfstoff http://www.brd-schwindel.org/berliner-arzt-warnt-vor-krebsausloesendem-deutschen-grippeimpfstoff/ http://www.freistaat-danzig.com/ http://www.rheinwiesenlager.de/ http://www.die-wahrheit-fuer-deutschland.de/ http://www.brd-schwindel.org/wer-war-adolf-hitler/ http://www.youtube.com/watch?v=2MNtwkiMUqE&feature=relmfu

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http://www.youtube.com/watch?v=zdUQzX-t1CQ&feature=related http://www.brd-schwindel.org/hitlers-friedensappell-von-1939/ http://www.brd-schwindel.org/adolf-hitlers-appell-an-die-nation-rundfunk-1932/ http://www.brd-schwindel.org/volksverraeter-gegen-den-einheitstag/ http://www.brd-schwindel.org/geschichte/ http://www.brd-schwindel.org/links/ http://64.90.56.97/ARTIKEL/ http://www.brd-schwindel.org/ http://www.brd-schwindel.org/berliner-arzt-warnt-vor-krebsausloesendem-deutschen-grippeimpfstoff/

und weiter heute: http://terragermania.wordpress.com/2012/10/09/die-wohlfuhldiktatur/ Home > Historisches, Reichssache > Die “Wohlfühldiktatur”

Die “Wohlfühldiktatur” 9. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen “Wohlfühldiktatur” (Götz Aly): Dem heutigen Zeitgenossen ist kaum bewußt, was die Historiker wissen, aber verschweigen: Das Dritte Reich war vor allem Dienst an der Gemeinschaft des Deutschen Volkes. Sozialgesetzgebung, nachhaltige Förderung der Familien, Mutterschutz, Jugendschutz, verdoppelter Urlaub, Tag der Arbeit zum ersten Mal Feiertag, Duschen auf jeder Baustelle, Existenzsicherung für Bauern, Förderung der Volksgesundheit (zB Sport, Vermeiden von Rauchen und Alkohol), das waren nur einzelne Errungenschaften. Eine andere war die Idee, ärmere Volksgenossen an extrem billigen Fernreisen teilnehmen zu lassen. Das war noch nie dagewesen! In vielen europäischen Häfen durften die KdF-Schiffe nicht anlegen, damit die einheimischen Arbeiter nicht auf die Idee kämen, Ähnliches zu wünschen. Text: Nation & Europa, 58. Jahrgang, Heft 11/12, Novermber/Dezember 2008, Seite 78.Herausgeber Nation Europa Verlag GmbH, Postfach 2554, D-96414 Coburg, Deutschland.

„Kraft durch Freude“ Dr. Fritz Stenzel Massentourismus und kulturelle „Events“ für das breite Publikum sind heute selbstverständlich. Im ersten Drittel des 20. Jahrhundert waren sie es noch nicht. Arbeiter und „kleine“ Abgestellte verfügte weder über längeren Urlaub noch über ausreichende finanzielle Mittel, um sich des öfteren Konzertbesuch oder gar eine Ozean-Kreuzfahrt zu 29

können. Man war vollauf mit der Existenzsicherung beschäftigt. Erst Weltkrieg 1, dann Massenarbeitslosigkeit und wirtschaftliche Not- da blieb für Zerstreuungen außerhalb des engeren Umfeldes wenig Raum. Eine „Freizeit-Industrie“ gab es nicht. Das änderte sich vor 75 Jahren nachhaltig: Am 27. November 1933 wurde in Berlin die Organisation „Kraft durch Freude“ (KdF) ins Leben gerufen. Ohre Aufgabe. Auch den weniger begüterten Deutschen Freizeitvergnügungen und kulturelle Erbauungen anzubieten, die sich bis dahin finanziell Bessergestellte zu leisten vermochten. Von dem neuen Arbeitsmoral, mehr allgemeine Lebensqualität und eine Überwindung der Klassenschranken. Zugleich verdoppelte man die Urlaubstage. Beginn des Massentourismus „Kraft durch Freude“ wurde der Deutschen Arbeitsfront (DAF) unterstellt und gliederte sich mehrere Ämter, wobei jenes für Reisen, Wandern und Urlaub zum größten deutschen Tourismusveranstalter aufstieg. 43 Millionen KdF-Reisen wurden bis 1939 verkauft, überwiegend Tagesausflüge. Unter den sieben Millionen Urlaubsreisen waren 690 000 Hochseefahrten nach Norwegen, Madeira oder Italien. Dazu Preise, die heute sagenhaft klingen: Eine siebentägige Reise durch den Thüringer Wald mit Unterkunft und Vollpension für 25 Reichsmark. Nicht ganz 60 Mark kostete die einwöchige Schiffstour nach Norwegen. Für 150 Reichsmark (dem durchschnittlichen Monatslohn eines Arbeiters) konnte man 12 Tage lang im Mittelmeer schippern – voll verpflegt und umsorgt, wie es zuvor nur reichen Mitmenschen vergönnt war. “Spiegel“-Historiker Heinz Höhne spricht vom „Beginn eines Massentourismus, wie ihn die Welt noch nicht gesehen hatte“. Für die KdF-Urlauber sei es ein „phantastisches Erlebnis“ gewesen. Reisen war für Arbeiter bis dahin unüblich: Von den 42000 im Winter 1933/34 befragten Arbeitsnehmern der Berliner Siemenswerke waren 68 Prozent noch nie verreist. Selbst die in geringem Umfang angebotenen gewerkschaftlichen „Billigreisen“, darunter fünf Auslandsfahrten zu je 350 Reichsmark, lagen außerhalb der finanziellen Reichweite eines normalen Arbeiters. Höhne bezeichnet es als Treppenwitz der Geschichte, daß ausgerechnet eine “antidemokratische” Bewegung den Tourismus quasi demokratisiert und Chancengleichheit bewirkt habe.

Neue und moderne Kreuzfahrtschiffe wurden eigens für KdF-Zwecke gebaut. Eines erhielt den Namen „Robert Ley“, nach dem Führer der Deutschen Arbeitsfront. Ein anderes, die „Wilhelm Gustloff“, kam kurz vor Kriegsende zu schrecklicher Berühmtheit: Von einem Sowjetischen U-Boot torpediert, riß das 1937 in Dienst gestellte Schiff Tausende von Ost-Flüchtlingen in den Tod. Die „weiße Flotte des Friedens“, wie man sie genannt hatte, ging mit dem Dritten Reich buchstäblich unter. Infrastruktur aus dem Nichts 30

Auf Rügen zog man ab 1936 das KdF-Seebad Prora hoch, eine imponierende 20 000-Betten-Hotelanlage, die zwar wegen des Kriegsausbruchs nicht fertiggestellt werden konnte, aber schon in der Planungsphase internationales Aufsehen erregte. Das Prora-Modell erhielt 1937 bei der Weltausstellung in Paris den Grand Prix. Was heute oft als „NS-Gigantomanie“ bespöttelt wird, war damals ein auch vom Ausland bewunderter Versuch, aus dem Nichts massentouristische Infrastruktur zu schaffen. Zu den Olympischen Spielen 1936 wurde in Berlin eigens eine „KdF-Stadt“ errichtet, um die zahlreichen Besucher der Wettkämpfe aufnehmen zu können. Die namhaftesten Architekten beteiligten sich an solchen Projekten. Zu den weniger spektakulären, aber breitenwirksamen KdF-Aktivitäten zählten Betriebskonzerte, Singstunden, Bunte Abende, Schachturniere, Gymnastik- und Schwimmkurse. Ein weiterer Schwerpunkt lag bei der Erwachsenenbildung. Auch der noch heute übliche „Wettbewerb um das schönste Dorf“ geht auf KdF-Initiative zurück. Das Amt „Schönheit de Arbeit“ kümmerte sich um die ansprechende Ausgestaltung betrieblicher Unterkünfte, Kantinen, Grün- und Sportanlagen. Was insbesondere die marxistischen Parteien den Arbeitern jahrzehntelang versprochen, aber vorenthalten hatten, nahm in „Kraft durch Freude“ Gestalt an und sicherte dem Regime die Zuneigung auch derer, die zunächst skeptisch bis ablehnend waren. Der Historiker Götz Aly prägte dafür erst kürzlich das Wort von der

Wohlfühl-Diktatur“.

Aus KdF wurde VW Ein besonders wegweisendes Projekt war der „KdF-Wagen“, für dessen Produktion 1938 die „Stadt der KdF-Wagen bei Fallersleben“ gegründet wurde (nach dem Krieg auf britische Weisung in „Wolfsburg“ umbenannt). Das Auto sollte mit einem Kaufpreis von nur 990 Reichsmark für jedermann erschwinglich sein. Der Interessent erwarb Woche für Woche Sparmarken im Wert von jeweils fünf Reichsmark, wofür ihm nach knapp vier Jahren das auch „Volkswagen“ (VW) genannte Gefährt ausgeliefert worden wäre.

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Die deutsche Kriegsniederlage machte einen Strich durch die Rechnung. Im August 1945 wurde die „Bank der Deutschen Arbeit“, bei der Anspargelder lagen, von der sowjetischen Militärregierung aufgelöst. Andere Vermögensteile der Deutschen Arbeitsfront gingen an die wiedergegründeten Gewerkschaften. Erst 1961 gewährte die VW-AG den Sparern auf freiwilliger Grundlage einen Rabatt von 600 Mark beim Kauf eines Neufahrzeugs (100 Mark Entschädigung bekam, wer zwar angespart hatte, sich dann aber keinen VW mehr leisten konnte oder wollte.) Immerhin wurde aus dem KdF-Wagen eines der erfolgreichsten Automodelle der Welt, an dem die Entnazifizierung gewissermaßen abprallte. „Das Volkswagenwerk bietet ein anschauliches Beispiel für das Problem historischer Kontinuität zwischen dem Dritten Reich und der Bundesrepublik“, meint der Historiker Prof. Dr. Hans Mommsen. Zugespitzt: mit jedem VW fährt ein Stück KdF-Tradition auf den Straßen dieser Welt – neuerdings sogar mit dem Totalitätsanspruch, nicht nur ein Fahrzeug unter vielen zu sein, sondern „das Auto“. Selbst für Kommunisten bot „Kraft durch Freude“ ein – allerdings nie erreichtes – Vorbild. Der nationalsozialistische Kulturpolitiker und KdF-Amtsleiter Horst Dreßler-Andreß, der zudem in Goebbles‘ Propagandaministerium führende Funktionen bekleidet hatte, machte als Mitbegründer und Vorstandsmitglied der Nationaldemokratischen (Block-) Partei auch in der DDR politische Karriere. Aber die linkssozialistische Urlaubsplanung und Freizeitgestaltung war zu zwanghaft und primitiv, um an KdF-Standard anknüpfen zu können. Man blieb – wie im Automobilbau – auf Trabant-Niveau. Gereist werden durfte fast ausschließlich in „sozialistische Bruderstaaten“, wo die Fluchtgefahr gering war. KdF-Touristen pflegten sich nicht im Ausland abzusetzen, sie waren offenkundig mit den heimischen Verhältnissen zufrieden. Konturen der späteren Bundesrepublik Professor Götz Aly sieht im „National-Sozialismus“ des Dritten Reiches „die Konturen der späteren Bundesrepublik Deutschland durchscheinen“. Das trifft nicht nur, für jedermann augenspringend, auf die Käfer-Konturen des KdF-Wagens zu. Auch die meisten der 1933 eingeleiteten sozialpolitischen Fortschritte wurden trotz „antifaschistischer“ Nachkriegsempörung nicht angetastet. Was mit „Kraft durch Freude“ vor 75 Jahren einsetzte, schrieb sich unter den Bedingungen der sozialen Marktwirtschaft fort. Über solche Ursprünge und Kontinuitäten wird heute nur ungern gesprochen. Aber kann Tabuisierung dem geschichtlichen Verständnis dienen? Aly: „Wer von den Vorteilen für die Millionen einfacher Deutscher nicht reden will, der sollte vom Nationalsozialismus und vom Holocaust schweigen“

PL: "Dyktatura

dobrego samopoczucia" (Aly): Dzisiejszym współczesnym ludziom jest mało

świadome, co historycy wiedzą, ale milczy: Trzecia Rzesza była szczególnie w służbie wspólnoty dla narodu niemieckiego. Ustawodawstwo socjalne, zrównoważone wsparcie dla rodzin, ochrony macierzyństwa, bezpieczeństwo dzieci, podwoiła wakacje, Święto Pracy na pierwsze wakacje czasu, prysznice na każdym placu budowy, bezpieczeństwa utrzymania dla rolników, promowanie zdrowia publicznego (np. ćwiczenia fizyczne, unikanie palenia i alkoholu), co było tylko kilka osiągnięć . Inny był pomysł, aby biedniejsze rodaków do udziału w niezwykle tanich podróży dalekobieżnym. To nigdy nie było nawet tam nie było! W wielu portach europejskich mogłoby stworzyć KDF zwykle nie tak lokalne pracownicy nie wpadł na pomysł, by zostać podobny. Tekst: Naród i Europa, 58 , Wydanie 11/12, Novermber / grudzień 2008 r., s. 78.Herausgeber Nation Europa Verlag GmbH, Postfach 2554, D-96414 Coburg, Niemcy.

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"Siła przez Radość" - KdF Dr Fritz Stenzel Masowej turystyki i kultury "wydarzenia" dla ogółu społeczeństwa są brane za pewnik dzisiaj. W pierwszej tercji 20. Wieku, ale nie było. Pracownicy i "małe" zaparkowany był ani przedłużony urlop jeszcze wystarczających funduszy, aby móc częściej koncert czy nawet rejs ocean. To było w pełni zajęty życia. Dopiero wojny światowej 1, a następnie masowe bezrobocie i gospodarczych trudności, pozostało do rozrywek poza wąskim środowisku małego pokoju. "Przemysł rozrywka" nie istnieje. To zmieniło się na stałe 75 lat temu: na 27 Listopada 1933 w Berlinie, organizacja "Kraft durch Freude" (Siła przez radość) została uruchomiona. Zadaniem ucha. Oferują również mniej zamożnych Niemcom przyjemności i kulturowej Erbauungen którzy wcześniej mogli sobie pozwolić finansowo lepiej. Nowej etyki pracy, bardziej ogólną jakość życia i pokonywania barier klasy. Równocześnie podwoiliśmy święta. Rozpoczęcie masowej turystyki "Siła przez Radość" był Niemieckiego Frontu Pracy (DAF) zostało podzielone i umieszczone w ramach więcej niż jednej pozycji, z tym wzrosła podróże, turystyka i urlop w Niemczech największego operatora turystycznego. 43000000 wyjazdy KdF sprzedała 1939, wycieczek większości dni. Spośród siedmiu milionów wakacji 690 000 Przejścia oceanu były w Norwegii, Maderze i we Włoszech. Te ceny, wciąż brzmi niesamowite: siedmiu dni podróż przez Lasu Turyńskiego z zakwaterowaniem i pełnym wyżywieniem za 25 Reichsmark. Nie dość kosztować 60 wyznacza tygodniowy rejs do Norwegii. Do 150 znaków (przeciętne miesięczne wynagrodzenie pracownika) może płynąć przez 12 dni w basenie Morza Śródziemnego - w pełni karmione i zadbane, jak to było poprzednio udzielone tylko ludzi bogatych. "Mirror" historyk Heinz Höhne mówi o "początku masowej turystyki, ponieważ nie widział świat." Turyści KdF był to "fantastyczne doświadczenie" było. Podróży było nietypowe dla pracowników, aby przejść: Z 42.000 w zimie 1933/34 chętnych badania prac Siemenswerke Berlinie 68 procent nigdy nie były jeszcze odszedł. Nawet unia oferowane w ograniczonym stopniu "Winter Sun", w tym pięć wyjazdów zagranicznych w 350 Reichsmarks nie były częścią finansowego zasięgiem zwykłego pracownika. Höhne nazywa ironia historii, że ze wszystkich "anty-demokratycznym" ruchu turystycznego quasi demokratyzacji i możliwości spowodowały. Nowe i nowoczesne statki wycieczkowe zbudowano w celach KDF. Jeden z nich został nazwany "Robert Ley", zgodnie z przywódcą Niemieckiego Frontu Pracy. Kolejna, "Wilhelm Gustloff", przyszedł na krótko przed końcem do straszliwej gwiazda: storpedowany przez radziecki okręt podwodny statku Tore wszedł do służby w 1937 tysięcy uchodźców na wschód do ich śmierci. "Biała flota pokoju", jak został powołany poszli, dosłownie pod Trzeciej Rzeszy. Infrastruktury od podstaw Rugia jest pobierana z 1936 KdF nadmorski Prora wysokie, imponujące 20 000-łóżkowy obiekt hotelowy, z powodu wybuchu wojny nie mogła być zakończona, ale już w fazie planowania spowodował międzynarodową sensację. Cera otrzymał model 1937 na Wystawie Światowej w Paryżu w Grand Prix. Co jest teraz często wyśmiewane jako "nazistowskiego megalomanii", był wówczas także podziwiać z zagranicy próbują stworzyć z niczego masowej infrastruktury turystycznej. Na Igrzyskach Olimpijskich w Berlinie w 1936 została powołana specjalna "KdF-City", aby pomieścić wielu gości do konkurencji może. Renomowanych architektów zaangażowanych w takie projekty. Wśród mniej spektakularnych, ale szeroko zakrojona działalności operacyjnej KDF koncerty, lekcje śpiewu, kolorowych wieczorów, turnieje szachowe, gimnastyka i lekcje pływania. Innym celem było kształcenie dorosłych. Nawet jeszcze wspólne "konkurs na najpiękniejszą wieś" sięga KDF inicjatywy. Biuro "Beauty de pracy" opiekowała się wyglądem operacyjnego zakwaterowania, stołówek, i zielone zaplecze sportowe. Co szczególnie marksistowskie partie obiecał pracownikom przez dziesięciolecia, ale została odrzucona, w "Siła przez radość" kształtu i zapewnił reżim uczucia nawet ci, którzy początkowo byli sceptyczni lub wrogie. Historyk Götz Aly niedawno ukuł słowo Zadowolenie dyktatury ". KdF był od VW Szczególnie przełomowy projekt "KdF-Wagen", którego produkcja w 1938 "Miasta samochodem KDF najbliższą Fallersleben" powstała (przemianowany po wojnie na szkolenia w brytyjskim "Wolfsburg").

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Samochód był w cenie nabycia jedynie 990 Reichsmarks być przystępne dla każdego. Potencjalny nabywca kupił co tydzień znaczki oszczędnościowe, każdy wart pięć znaków, dla których będzie on po prawie czterech lat, jak również, "Volkswagen" (VW) wspomniany pojazd został dostarczony. Niemiecki porażka sprawiła klucza w pracach. W sierpniu 1945 roku "Bank z niemieckiej pracy" był Anspargelder zostali rozbici przez rząd radziecki wojskowy. Inne elementy kapitału Niemieckiego Frontu Pracy poszedł do związków przywrócona. W 1961 roku przyznano Volkswagen AG oszczędzających dobrowolnie, zniżki z 600 znaków na zakup nowego pojazdu (ale odszkodowania 100 znaków, natomiast ci, którzy uratowali się, ale wtedy nie było stać na VW lub chciał więcej.) Mimo wszystko, był z samochodu KDF jeden z najbardziej udanych modeli samochodów na świecie, gdzie denacyfikacja odbijania sens. "Fabryka Volkswagen stanowi dobry przykład tego problemu ciągłości historycznej między III Rzeszą a Republiką Federalną", mówi historyk dr Hans Mommsen. Dosadnie: z każdego VW przenosi tradycję KDF sztukę na ulicach całego świata - ostatnio nawet z prawa do całości, a nie tylko jeden pojazd spośród wielu być, ale "samochód". Nawet komuniści "Siła przez Radość" oferowane jeden - ale nigdy nie osiągnął - modelu. Nazistowska polityka kulturalna i KDF office manager Horst Dressler-Andress, który również ubrany w Ministerstwie Goebbles "Propaganda prowadził funkcji, jako członek współzałożyciel i wyżywienie Demokratycznej Narodowego (blok) imprezie w karierze politycznej NRD. Ale lewica socjalistyczna planowanie wypoczynku i rekreacji był zbyt obsesyjne i prymitywne budować na KDF-Standard. To było - jak w samochodzie - na satelicie poziomie. Wyjazd może być niemal wyłącznie w "państw socjalistycznych Brother", gdzie ryzyko lot był niski. Turyści KDF raczej nie sprzedawać za granicą, byli oczywiście zadowoleni z warunków lokalnych. Kontury Republiki Federalnej później Profesor Götz Aly widzi w "narodowy socjalizm" Trzeciej Rzeszy "prześwitywać konturów przyszłej Republiki Federalnej Niemiec". Jest to prawdą nie tylko dla wszystkich, oczy skaczących, Kontury beetleKDF samochodu. Ponadto, większość z 1933 zainicjował postępu społecznego nie zostały naruszone pomimo "antyfaszystowskiej" Nachkriegsempörung. Co zaczęło się "Siła przez Radość" napisał 75 lat temu, nadal na zasadach społecznej gospodarki rynkowej. O takie początki i ciągłość między teraz mówi niechętnie. Ale tabu może służyć historycznego zrozumienia? Aly: "Ci, którzy mówią o korzyściach dla milionów zwykłych niemieckich zachcianek, które powinni milczec na nazizmu i Holokaustu" Randulf Johan Hansen ¨ Tekst źródłowy: www.thenewsturmer.com

http://de.scribd.com/doc/97431827/Tornisterschrift-Des-Oberkommandos-Der-Wehrmacht-Soldaten-Atlas-1941

Tornisterschrift Des Oberkommandos Der Wehrmacht - Soldaten-Atlas (1941) Tornisterschrift des Oberkommandos der Wehrmacht - Soldaten-Atlas 1941 Weiter: http://de.scribd.com/doc/109500814/Speziallager-NR-2 http://de.scribd.com/doc/109073712/De-Februari-staking De Februaristaking - 25-26 februari 1941 Jodenbuurt 424 Joodse mannen tussen de 20 en35 jaar als represaille opgepakt en naar concentra-tiekamp Mauthausen gedeporteerd. Op zondag 23februari was het zondagsmarkt in de Jodenbuurt,waardoor veel niet-Joodse Amsterdammers getuigewaren van deze razzia. De Amsterdammers warenverbijsterd en hun woede over het Duitse optre-den was groot. Het landelijke partijbestuur van deCommunistische Partij van Nederland (CPN) en hetbestuur van het district Amsterdam zagen direct vol-doende aanleiding om een staking te organiseren.De oproep die uitging van de illegaal opererendeCPN vond spontaan en massaal gehoor. Die staking gaf mij weer het vertrouwenin de mensen! Harry Verheij, oud-wethouder van Amsterdam(1917): “Die razzia op ruim vierhonderd Joden maak-te diepe indruk op ons. Dit konden we niet overonze kant laten gaan.Door een ambtenarenverbod van vóór de oorlogmochten ambtenaren geen lid zijn van de CPN. Decommunisten waren dus

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illegaal georganiseerd endaardoor heel voorzichtig met het toelaten van nieu-we leden. Het was dus niet gemakkelijk om bij decommunisten te komen, maar ik zocht medestandersom iets te doen tegen de Duitsers. In dat oorlogsjaarwerkte ik via de Gemeentelijke Arbeidsreserve bij detram. Op 24 februari 1941 ’s avonds was er een ver-gadering op de Noordermarkt waar besproken is tegaan staken. ’s Ochtends vroeg op 25 februari, nogvoor de aanvang van de werkdag van de trambe-stuurders, spraken de CPN-leden al het tramperso-neel toe in de verschillende remises en werd meteenovergegaan tot de staking. Uit protest tegen de anti-Joodse maatregelen besloten we die dag niet uit terijden. Zo raakte ik eigenlijk vanzelf betrokken bij hetverzet. Er moest iets gebeuren en aan de gevolgenvan onze staking dacht ik toen nog niet. Harry Verheij, 1936 -Foto en 2012 - und heute

Riek Milikowski-de Raat, 1939

en 2012

Buchversand - Grossdeutschland in 1942: http://www.rhenania-buchversand.de/appDE/nav_picture.php?picture=926373.jpg

" Ich bin froh, dass ich mich darauf gefreut, in ihr Heimatland der Freiheit und dass nichts schänden Habsburg Seibusche-Zywiec polnischen Ehre " Maria Christina von Österreich

Mit tiefem Bedauern geben wir bekannt , dass am 2. Oktober 2012 in Zywiec starb

Erzherzogin Maria Christina von Österreich Tochter Alice und Charles Albert Ankarcrona Habsburg Ehrenbürger Stadt Zywiec Sie war die Komturkreuz des Ordens der Wiedergeburt des polnischen vergeben Königin des Ordens von Malta großen Patrioten und Botschafter Stadt Seibusch - Zywiec

Die Beerdigung findet statt

am 11. Oktober 2012 um. 15,00 in Konkatedrze Geburt der seligen Jungfrau Maria in Zywiec Die Reihenfolge der Ereignisse: in Stunden. 8,00 bis 14,00 Der Sarg mit dem Körper spät. Erzherzogin Marie Christine von Österreich wird im Palast der Habsburger in Zywiec ausgestellt werden, wo die Bewohner der Stadt und alle, die Abschied von Erzherzogin sagen möchte in der Lage sein zu Ehren des Verstorbenen geben, und geben Sie in das Kondolenzbuch. 14,30 Body of spät. Erzherzogin Marie Christine von Österreich aus seinem Hause transportiert werden - der Palast der Habsburger durch die Gasse neben dem alten Schloss Concatedral NNMP. 15,00 Mass Funeral in Konkatedrze NNMP in Zywiec, durch eine Entladung gefolgt, sondern als eine Familie, in die Gruft der Habsburger in Zywiec Konkatedrze .

City Council Chairman

Bürgermeister Zywiec

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Christopher Gren mit der Stadträtin und

Anthony Szlagor mit Kollegen

Halten es im Sinn, als eine Person, treu dem Volk und seinen Überzeugungen und wahre Dame - bescheiden und ein großes Herz. Falten Sie die verstorbenen Familienmitglieder tiefstes Mitgefühl

Sie starb an Erzherzogin Maria Christina von Österreich - 2.10.2012 Erzherzogin Maria Christina von Österreich starb heute Morgen (2. Oktober) in Zywiec im Alter von 88 Jahren. Im Einklang mit seinem Willen, Erzherzogin Rest in der Krypta der Familie Habsburg in Zywiec konkatedrze. Die Beerdigung findet nächste Woche. Das Datum der Beerdigung halten wir Sie auf www.zywiec.pl - 11.10.2012 aktualisiert. Krystyna Maria Immaculata Renata Elizabeth Alice Gabriela Habsburg-Lotaryńska, Prinzessin von Altenburg am 8. Dezember 1923 in Zywiec, die Tochter von Prinz Charles Albert von Habsburg und Alice Ankarcrona Schwede war geboren. Eltern von Mary Krystyna waren stark an die polnischen, finanziert viele Projekte der kulturellen, wissenschaftlichen Gesellschaften und Organisationen angeschlossen. Erzherzog war ein Offizier in der polnischen Armee. Nach 1939 nicht unterzeichnet Volksliste, für die er von den Nazis gefangen gehalten wurde. Die Pro-polnische Haltung von Deutschland nahm ihr Eigentum. Nach dem Krieg, Maria Christina und ihre Familie zu emigrieren musste. Die Kommunisten erhielten ihre polnische Staatsangehörigkeit. Maria Christina in Schweden gelebt, und dann in der Schweiz so. staatenlos. Nie nahm eine andere Staatsangehörigkeit. Im Jahr 1993 erhielt er den polnischen Pass. Im Jahr 2001 erfüllte sie ihren Traum - sie kehrte zu ihrem geliebten Zywiec. Żywiec lebte im Palast der Habsburger. . Im Dezember letzten Jahres, Prinzessin Maria Christina von Österreich wurde das Komturkreuz des Ordens der Wiedergeburt des polnischen ausgezeichnet verstarb Ehrenbürger Stadt Zywiec, United Polka, für die Worte: Gott, Ehre, Vaterland das Wichtigste. Dnia 11.10.2012 o 15.00 w Żywcu pogrzeb i będziemy na bieżąco informować na www.zywiec.pl . Maria Krystyna Immaculata Elżbieta Renata Alicja Gabriela Habsburg-Lotaryńska, księżniczka von Altenburg urodziła się 8 grudnia 1923 roku w Żywcu, jako córka księcia Karola Olbrachta Habsburga oraz Szwedki Alicji Ankarcrona. Rodzice Marii Krystyny silnie przywiązani byli do Polski; finansowali wiele przedsięwzięć kulturalnych, naukowych, towarzystw i organizacji społecznych. -pogrzeb i będziemy na bieżąco informować na www.zywiec.pl

Presse:

Im Zusammenhang mit der Trauerfeier spät. Erzherzogin Marie Christine von Österreich für Journalisten legen besonderen Akkreditierung. Bitte senden Sie die folgenden Informationen [email protected] Adresse Akkreditierung: vollständiger Name, Redaktion, die persönliche Identität. Wir empfehlen Ihnen, Ihre Daten Akkreditierung bis spätestens 9. Oktober zu senden (bis 22.00.) Im Fall von Fahrzeugen und Satelliten-Übertragung, geben Sie bitte Autokennzeichen. Akkreditierungsausweise werden am 11. Oktober von 8.00 ausgegeben Uhr bis 14.30 Uhr (UM-Sprecher Zywiec, Markt 2). Spezifische Fragen über die Akkreditierung von Parkplätzen für die Medien, kann durch den Aufruf 662 169 868 (Thomas Terteka-UM-Sprecher Zywiec) bezogen werden

9.10.2012 36

OS-2

WKII Passfoto Junge Pimpf Ost Schlesien: http://www.ebay.de/itm/WKII-Passfoto-Junge-Pimpf-Ost-Schlesien/261109610946?pt=Militaria&hash=item3ccb5879c2#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/WKII-Passfoto-Junge-Pimpf-Ost-Schlesien/261109611479?pt=Militaria&hash=item3ccb587bd7#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/WKII-Passfoto-Junge-Pimpf-Ost-Schlesien/261109612245?pt=Militaria&hash=item3ccb587ed5#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/WKII-Passfoto-Junge-Pimpf-Ost-Schlesien/261109612745?pt=Militaria&hash=item3ccb5880c9#ht_500wt_1205 NEURODE /Schlesien Kathol. Kirche 1912 (a.. 27 464) Lückenfüller - NOWA Ruda / Schl. http://www.ebay.de/itm/Ak-NEURODE-Schlesien-Kathol-Kirche-1912-a-27-464-Luckenfuller/380484006075?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item58969d30bb#ht_1809wt_908 http://www.ebay.de/itm/Breslau-Wroc-aw-Partie-am-Blucherplatz-Ansichtskarte-Niederschlesien1915-/150920173734?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item23238b18a6#ht_2824wt_1141 Kindersoldaten, 1916, PK, Budweis, Böhmen! České Budějovice: http://www.ebay.de/itm/Kindersoldaten-1916-PK-Budweis-Bohmen-eske-Bud-jovice/200830308149?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2ec26b4f35#ht_1945wt_1189 http://www.ebay.de/itm/Foto-Opel-Super-6-Wehrmacht-PKW-Kfz-Nachschub-Kolonnen-Abt-905Gleiwitz-Polen-/170921437683?pt=Militaria&hash=item27cbb629f3#ht_1080wt_1189

OS BEUTHEN OBERSCHLESIEN SOLDAT AM DENKMAL 1942, FOTO :

http://www.ebay.de/itm/BEUTHEN-OBERSCHLESIEN-SOLDAT-AM-DENKMAL-1942-FOTO/120994948599?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item1c2bdc65f7#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/AK-Bauerinnen-aus-ROsBERG-b-Beuthen-Oberschlesien-1933-34-Winterhilfswerk/221137125250?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item337cccbf82#ht_1239wt_955 http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-Regierungsgebaude-1939-gelaufen/160897451600?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item25763c4650#ht_500wt_1205

Kattowitz, Polizei-Präsidium, 1940 gelaufen http://www.ebay.de/itm/Kattowitz-Polizei-Prasidium-1940-gelaufen/160897451395?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item25763c4583#ht_500wt_1205 http://www.amazon.de/gp/product/B004Y03G9O?ie=UTF8&tag=daistesjade21&linkCode=as2&camp=1638&creative=6742&creativeASIN=B004Y03G9O http://www.ebay.de/itm/AK-Kattowitz-O-S-Bernhardstrasse-gelaufen-1940/160887941121?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2575ab2801#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/800-JAHRE-DEUTSCHER-ORDEN/190736220950?pt=Belletristik&hash=item2c68c3c316#ht_7222wt_1189 http://www.ebay.de/itm/Deutscher-Orden-1190-2000-Udo-Arnold/190650707774?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item2c63aaef3e#ht_1050wt_1141

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Fahne / Flagge Deutscher Orden Hochmeister 90 x 150 cm http://www.ebay.de/itm/Fahne-Flagge-Deutscher-Orden-Hochmeister-90-x-150-cm/170566714780?pt=DE_Haus_Garten_Garten_Garten_Dekoartikel&hash=item27b691859c#ht_1688wt_1141 http://www.ebay.de/itm/Konvolut-13-x-Die-Blauen-Bucher-Langewiesche-Burgen-Siebenburgen-Ritterordenuvm-/300790632306?pt=Volkskunst&hash=item460884cf72#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/eisernes-Kreuz-Auto-Tur-Aufkleber-Ritter-Orden-Sticker/180798256190?pt=Autozubeh%C3%B6r&hash=item2a186a743e#ht_3248wt_955 http://www.ebay.de/itm/Teutonic-Order-D-Deutsche-Ritterorden-OT-Deutschherren-u-seine-Burgen-Winnig/370561640283?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item564731e75b#ht_2790wt_955

Marienburg. Eichendorff, Joseph von: http://www.ebay.de/itm/Die-Marienburg-Eichendorff-Joseph-von/330806515915?pt=Belletristik&hash=item4d059ad8cb#ht_719wt_1141 http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Westpreussen-Schlos-mit-Abstimmungsdenkmal-Ansichtskarte-von-1940/230862125360?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item35c0747930#ht_714wt_955 http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Inneres-der-Schloskirche-alte-AK-vor-1918/180986823915?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a23a7c4eb#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Die-Marienburg-W-Pr-schone-Ansichtskarte-ca-1900/300782401061?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item4608073625#ht_1712wt_908

Marienburg (Malbork) AK vor 1918 http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Malbork-AK-vor-1918/180986120899?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a239d0ac3#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Westpr-Malbork-alte-AK-vor-1918-Raritat-mit-inliegendem-Booklett/180986116357?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a239cf905#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Malbork-Sommer-Remter-Pommern-Westpreussen/180987968843?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a23b93d4b#ht_500wt_1205

Marienburg Malbork - Die Marienburg - Pommern Westpreussen 1943 ehem. dt. Gebiet: http://www.ebay.de/itm/Marienburg-Malbork-Die-Marienburg-Pommern-Westpreussen-1943-ehem-dt-Gebiet/180987968783?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2a23b93d0f#ht_500wt_1205

Breslau: http://www.ebay.de/itm/320994726807?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m1423.l2649 #ht_500wt_1157

OSTLEIT-GEBIETSKARTE - DEUTSCHES REICH:

http://www.ebay.de/itm/180991051054?ssPageName=STRK:MEWAX:IT&_trksid=p3984.m 1423.l2649#ht_4184wt_1189

http://www.silesia-schlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=243:generalmajor-gerd-schultze-rhonhof-die-letzte-woche-vor-demkriegsausbruch&catid=38:beitraege

Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch

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Adolf Hitler ist entschlossen, die offene Danzig-Frage, das Problem der Verkehrsanbindung Ostpreußens an das Reich und den Minderheitenschutz für die Deutschen in Polen noch vor dem Winter auf dem Verhandlungswege oder - wenn das nicht möglich ist - mit einem Krieg zu lösen. Die Generalität hat zwar mehrmals gewarnt, daß ein Krieg mit Polen auch Krieg mit England, mit Frankreich und bei längerer Dauer auch mit den USA nach sich ziehen werde, und daß ein Zweifrontenkrieg nicht zu gewinnen sei. Aber sie hat auch beraten, daß militärische Operationen, wenn es denn zum Kriege kommen sollte, aufgrund der Klima- und Wetterdaten nicht nach dem 2. September begonnen werden dürften. Die Wegeverhältnisse würden für das Heer und das Flugwetter für die Luftwaffe danach in Osteuropa bald zu schwierig werden. So ist Hitlers Entscheidung nicht frei vom Einfluß dieses Datums. Mittwoch, der 23. August 1939 Neun Tage vor dem Kriegsausbruch: Die Sensation der Morgenpresse ist die Nachricht von Stalins Einladung an den deutschen Außenminister von Ribbentrop nach Moskau. Premierminister Chamberlain, der inzwischen vom Scheitern der englischen Bemühungen in Moskau um einen Pakt mit der Sowjetunion gegen Deutschland erfahren hat, schickt Botschafter Henderson mit einem Brief zu Hitler. Hitler versichert Henderson zunächst seine persönliche Wertschätzung, beklagt sich aber dann über Englands Haltung gegenüber Deutschland in der Danzig-Frage. Henderson entgegnet, daß die deutsche Regierung der polnischen zwar ein Verhandlungsangebot unterbreitet habe, doch das habe den Charakter eines Diktats. Hitler bedauert, daß England sich ihm, „der er selbst der größte Freund Englands sein wollte, zum Feinde macht“ und er betont, „daß Deutschland niemals etwas zum Schaden Englands unternommen habe und daß sich England trotzdem gegen Deutschland stelle.“ Hendersons Antwort stellt die Dinge britisch dar: „man habe sich nur gegen den Grundsatz der Gewalt gestellt.“ Hitler droht, „daß er bei dem geringsten polnischen Versuch, noch weiterhin gegen Deutsche oder gegen Danzig vorzugehen, sofort eingreifen werde.“ ... „Bei der nächsten polnischen Provokation werde ich handeln.“ Da Tätlichkeiten gegen Deutsche in Polen an der Tagesordnung sind und Zwischenfälle an Danzigs Grenzen keine Seltenheit, sagt Hitler damit, daß Deutschland auf dem Sprung ist, Polen anzugreifen. Damit ist dies Gespräch beendet. Hitler hat Botschafter Henderson klargemacht, daß er England die Schuld dafür gibt, daß Verhandlungen mit Polen inzwischen zwecklos sind. Und Henderson hat versucht, Hitler klarzumachen, daß Krieg mit Polen Krieg mit Großbritannien nach sich zieht, auch wenn die Sowjetunion nun nicht mehr auf der Seite Englands steht. Chamberlains Brief, den Henderson an Hitler übergibt enthält zwei Angebote. Das erste ist ein Spiel auf Zeit. Chamberlain schlägt vor, die Verhandlungen mit Polen so lange auszusetzen, bis sich das deutsch-polnische Verhältnis abgekühlt und beruhigt hat. Das zweite Angebot muß Hitler locken. Der britische Premier stellt Verhandlungen in Aussicht, die parallel zur Danzig-Frage „gleichzeitig die großen zukünftigen internationalen Beziehungen regeln könnten, einschließlich derer, die England und Deutschland interessieren“. Das ist verklausuliert das Angebot, mit der Regelung der PolenSache auch das deutsch-englische Verhältnis neu zu arrangieren. Das ist es, was Hitler seit seinem Amtsantritt versucht. Usw..usw…

ARCHIV 

Lipiec/Juli, 2012



Maj/Mai, 2012



Kwiecień/April, 2012

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Marzec/März, 2012



Grudzień/Dezember, 2011



Październik/Oktober, 2011



Lipiec/Juli, 2011



Czerwiec/Juni, 2011



Maj/Mai, 2011



Marzec/März, 2011 Mamy/Wir haben 12 Gości/Gäste online POPULARNE / MEIST GELESEN



Dr. Ewald Stefan Pollok – Polacy zmieniali śląskie nazwiska



Dr płk Eugeniusz Januła - OPERACJA BERLIŃSKA-jak było naprawdę



Andrzej Roczniok - Polskie obozy koncentracyjne



Prof. Karin Choinski - Śląsk po II wojnie światowej



Dr Ewald Stefan Pollok - POMNIK CZYNU POWSTANCZEGO NA GORZE SW. ANNY



Henryk WANIEK - Próbka wojny w eterze

http://www.silesiaschlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=221:deutsche-politikersagten&catid=38:beitraege DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN CDU „Moscheen werden Teil unseres Stadtbildes sein.“ Angela Merkel in der FAZ vom 18. September 2010. „Es ist Aufgabe der Politik, das Bedrohungsgefühl in der Bevölkerung zu stärken.“ Angela Merkel am 03.02.2003 im Präsidium der CDU. „…denn wir haben wahrlich keinen Rechtsanspruch auf Demokratie und soziale Marktwirtschaft auf alle Ewigkeit…“ Angela Merkel am 16. Juni 2005 in Berlin, (Quelle: http://www.cdu.de/doc/pdf/05_06_16_Rede_Merkel_60_Jahre_CDU.pdf). „Wir sind dabei, das Monopol des alten Nationalstaates aufzulösen … Der Weg ist mühsam, aber es lohnt sich, ihn zu gehen.“ Wolfgang Schäuble, CDU und Bundesfinanzminister (Quelle: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 8.10.2011 – http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/europasschuldenkrise/schaeuble-und-issing-im-streitgespraech-sollen-die-griechen-raus-aus-dem-euro11486535.html).

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SPD „Die Frage, [ob die Deutschen aussterben], das ist für mich eine, die ich an allerletzter Stelle stelle, weil dieses ist mir, also so wie sie hier gestellt wird, verhältnismäßig wurscht.“ Renate Schmidt, SPD und Bundesfamilienministerin, am 14.3.1987 im Bayerischen Rundfunk „Deutsche Nation, das ist für mich überhaupt nichts, worauf ich mich positiv beziehe – würde ich politisch sogar bekämpfen.“ Franziska Drohsel, SPD und ehem. Bundesvorsitzende der Jusos bei Cicero TV. Grüne “Deutschland verschwindet jeden Tag immer mehr, und das finde ich einfach großartig.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Deutscher Bundestag: Plenarprotokoll 14/36, Seite: 2916). „Deutschland ist ein in allen Gesellschaftsschichten und Generationen rassistisch infiziertes Land.” Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: http://dip21.bundestag.de/dip21/btp/14/029/14036029.16). „Noch nie habe ich die deutsche Nationalhymne mitgesungen und ich werde es als Minister auch nicht tun.“ Jürgen Trittin, Bündnis90/Die Grünen in der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung vom 02.01.2005. „Was unsere Urväter vor den Toren Wiens nicht geschafft haben, werden wir mit unserem Verstand schaffen!“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Hürriyet vom 8.9.98 (auf türkisch), abgedruckt im Focus am 14.9.98). „In zwanzig Jahren haben wir eine Grüne Bundeskanzlerin und ich berate die türkische Regierung bei der Frage, wie sie ihre Probleme mit der deutschen Minderheit an der Mittelmeerküste in den Griff bekommt.“ Cem Özdemir, Bündnis90/Die Grünen (Quelle: Tagesspiegel vom 16.04.2009). usw…usw…

http://www.silesia-schlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=238:dastrauma-des-bruenner-todesmarsches&catid=38:beitraege http://www.silesia-schlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=244:herbert-jeschioro-geheimakte-genscher&catid=38:beitraege http://www.silesiaschlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=240:drewald-stefan-pollokdas-nachkriegsproblem-der-deutschen-schlesier&catid=38:beitraege

Dr.Ewald Stefan Pollok - Das Nachkriegsproblem der deutschen Schlesier Nach der Vertreibung einer Vielzahl von Oberschlesiern, verminderte sich die Zahl der deutsch sprechenden Pilger um Hunderttausende. Während einer Konferenz auf dem St. Annaberg hat es ein Wissenschaftler treffend erklärt: „Wie bekannt, hat das Schicksal bewirkt, dass viele treue Söhne und Töchter dieses Landes, aus verschiedenen Gründen, auch durch ungewollte Vertreibung Schlesien verlassen mußten und sich in den heutigen deutschen Gebieten angesiedelt haben. Mit den geistlichen Werten und den schlesischen Traditionen „nahmen“ sie auch die Verehrung der Hl. Anna mit. Ihren Platz nahmen Polen aus dem Osten, und die polnischen Rückkehrer aus dem Westen wie auch Polen aus Zentralpolen ein." Für die Polen aus dem Osten, aus den Gebieten hinter dem Fluß Bug, war die Verehrung der Hl. Anna wenig bekannt. Deshalb hat die katholische Kirche alles Mögliche getan, um für die neuen Bewohner Schlesiens den St.

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Annaberg attraktiv zu gestalten. In einer Kapelle der Kirche wurde ein Bild der Mutter Gottes aus Tschenstochau aufgestellt und gleich daneben ein Glasfenster mit dem Bildnis des Hl. Hyazynth (polnisch Jacek) von Odrowaz. An der Decke vor dem Altar sind Szenen aus dem Leben der Hl. Anna dargestellt Schlesier, die ihre Heimat verlassen mußten, beschlossen um wenigstens einen kleinen Ersatz zu haben, einen eigenen St. Annaberg auf dem Gebiet der Bundesrepublik zu errichten. In der Ortschaft Haltern (etwa 20 km von Münster entfernt) ist ein Stadtteil Annaberg, in dem seit vielen Jahren eine kleine Hl. Anna Kirche stand. Seit 1945 pilgern die Schlesier aus Deutschland hierher zum Fest der Hl. Anna. In den 70-ger Jahren wurde an die kleine Kirche eine große Kapelle und vor der Kirche ein kleines Amphitheater gebaut, denn die Kirche und die Kapelle hatten zu wenig Platz für alle Pilger. Während des Hl. Anna Festes können die Pilger unter dem freien Himmel an der Hl. Messe teilnehmen und es kommen oft zwischen 5 bis 20 Tausend Schlesier angereist, je nach Wetterlage. In einem schönen Buchenwald wurde ein Altenheim unter dem Namen der Hl. Anna errichtet. Während des Hl. Anna Festes spielt ein in Deutschland aus Schlesiern gebildetes Blasorchester oder ein Orchester aus einer der nahgelegenen Zechen. Auf dem Altar der Kirche steht eine Kopie der Hl. Anna Selbsdritt. In deutscher Sprache werden Lieder aus dem schlesischen Annaberg gesungen. Im Jahre 1995 predigte und zelebrierte der Oppelner Bischof Alfons Nossol die Messe. Im Jahre 1999 sprach zu den Gläubigen Kardinal Joachim Meisner von der Erzdiözese Köln, der gebürtig aus Breslau ist…. Usw…usw…

http://www.silesia-schlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=247:drewald-stefan-pollok-das-denkmal-der-polnischen-aufstaendischen-auf-demannaberg&catid=38:beitraege Dr. Ewald Stefan Pollok - Das Denkmal der polnischen Aufständischen auf dem Annaberg Ich saß auf der obersten Treppe des Amphitheaters in St. Annaberg und schaute in die Tiefe, wo einst die weltweit bekannten polnischen Ensembles „Śląsk“ und „Maowsze“ und das große chinesische Volksensemble in der farbigen Pracht ihrer Trachtengewänder auftraten. Obwohl alles bereits über vierzig Jahre zurückliegt, kann ich mich noch ganz gut an den Tanz eines riesigen bunten chinesischen Drahdens erinnern. Es war eine der großen, pompösen politischen Feiern, wie sie so oft anläßlich des Jahrestages des Ausbruchs des 3. Schlesischen Aufstands, des Jahrestages der Beendigung des 2. Weltkriegs oder anderer wichtiger historischer und politischer polnischer Begebenheiten, darunter auch Friedenskundgebungen, veranstaltet wurden. Die Bahnhöfe in der Umgebung: Deschowitz (Odertal), Leschnitz (Bergstadt), Schimischau (Heuerstein), Groß Strehlitz u. a. waren überlastet. Sonderzüge brachten die potentiellen Teilnehmer und Zuschauer aus Gleiwitz, Kattowitz, Ratibor, Tarnowitz, Beuthen, Oppeln und vielen anderen Städten zum propagandistischen Reigen herbei, denn solche Kundgebungen mussten doch durch massenhaften Zulauf wirken. Manchmal waren es nach Angaben der Presse bis zu 300.000. Alle wollten in jeder Hinsicht versorgt werden. An Zeit- und Kostenaufwand wurde nicht gegeizt. Es war kein Problem, zu den Vorbereitungsarbeiten Gruppen aus verschiedenen Betrieben zu rekrutieren. Auf diese Weise wurde der Welt gezeigt, wie die Polen die Jahrestage der Aufstände zu feiern wussten und dass sie, im Einklang mit dem „Großen Bruder“ aus dem Osten, intensiv für den Weltfrieden demonstrierten, wenn es gerade zur politischen Lage passte. Mit den Gedanken in die Kindheit zurückschweifend, erinnere ich mich noch, wie man an langen Herbst- und Winterabenden beim Federnschleißen verschiedene Legenden und Sagen erzählte. Eine blieb mir besonders im Gedächtnis: Vor vielen Jahren wohnten in der Gegend um den St. Annaberg zwei Götter, ein guter und ein böser. Das Land war von Bauern und Hirten bewohnt. Einer der Hirten weidete seine Kühe im Kuhtal (auf wasserpolnisch - Krowiok), einem Tälchen an der Bergflanke. Wenn das Vieh ruhig graste, zog er seine selbst geschnitzte Flöte heraus und spielte darauf. Der frohe, einfache und arbeitsame Mensch erfreute den guten Gott. Zum Dank dafür verlieh dieser der Flöte die Zauberkraft, Kühe in Steine verwandeln zu können und umgekehrt. Der Hirte nutzte diese Möglichkeit. Besonders vor Einbruch der Nacht verwandelte er die Kühe durch sein Flötenspiel in Steine und verhinderte dadurch, dass sie in der Nacht von Wölfen oder Bären gerissen wurden. Diese großen Raubtiere waren nämlich zu damaliger Zeit in unseren Gegenden keine Seltenheit. Der Bauer war mit seinem Hirten sehr zufrieden.

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All das ärgerte den bösen Gott. Eines Tages saß der Hirte vor seinem Häuschen auf einer Bank und spielte auf seiner Zauberflöte. Gegen Abend verwandelte er wie gewöhnlich seine Herde zu Stein. Da kam der böse Gott und verwandelte auch ihn in einen Stein. Die Gegend blieb unbewaldet. Die Grasflächen an den Berghängen dienten Kühen und Schafen als Weide. Noch zu Anfang dieses Jahrhunderts konnte, wer aufmerksam hinsah, in den großen Steinen im Kuhtal die Umrisse der verzauberten Herde samt Hirten erkennen. In den dreißiger Jahren beschloss die damalige „braune Staatsgewalt“, ein Ehrenmal zum Gedenken der Teilnehmer und der in den drei schlesischen Aufständen Gefallenen, den Verteidigern des deutschen Schlesien, zu errichten. Lange suchte man nach einem geeigneten Ort und erachtete den St. Annaberg letztendlich als optimal. Die Eigentümerin von Zyrowa, Gräfin Mary von Francken-Sierstorpff, schenkte im Namen ihres Sohnes der Erbberechtigt war, für diesen Zweck das Gelände des Steinbruchs im Kuhtal. Hier befanden sich zwei Kalköfen. Ringsumher gab es nur Steppenvegetation. Erst während der Bauzeit wurde das Gelände mit Bäumen bepflanzt. An derselben Stelle, wo die eben erwähnte Sage sich abspielte, begann man am 14. Juli 1934 mit den Bauarbeiten des Amphitheaters. Mit einer Fläche von 20.250 qm war es für 50.000 Personen vorgesehen. Die Baupläne fertigten die Architekten Franz Böhmer und Georg Petrich aus Berlin. Am 23. August 1936 wurde der Grundstein des Denkmals über der Steilwand des Steinbruchs gelegt. Gleichzeitig wurden unweit des Denkmals eine Jugendherberge gebaut und Plätze für Zeltlager der damaligen Jugendorganisation angelegt. Die Gesamtfläche des Parkgeländes betrug 38 Hektar. In seiner Konzeption hatte das Denkmal eine runde Grundfläche. Von außen wurde die Wand durch 12 Pilaster verstärkt. Der Innenraum war mit ca. 300 qm bunten Keramikmosaiken ausgelegt. Von oben fielen durch entsprechende Öffnungen im Gewölbe Sonnenstrahlen auf die Mosaikflächen, welche dann in verschiedenen Farben aufleuchteten. In der Raummitte wurde die Skulptur eines entblößten, knienden Kriegers postiert. Als Symbol für alle Gefallenen des Freikorps, wurden am 2. April 1938, während einer pompösen Festveranstaltung, in Anwesenheit hoher Parteifunktionäre, in einem Fackelzug 50 Sarkophage gefallener Freikorpskämpfer in das Denkmalinnere gebracht und dort aufgestellt. Die Namen dieser 50 wurden in die Wandfläche eingemeißelt. Usw..usw….

http://www.silesiaschlesien.com/index.php?option=com_content&view=article&id=239:britischer-ursprungtschecho-slowakischer-vertreibungsplaene&catid=38:beitraege

Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne? In einem 2006 erschienenen Buch1 überrascht der britische Historiker Martin David Brown mit der Enthüllung, nicht Tschechen sondern Engländer hätten die menschenrechtsverletzenden Nachkriegs-Vertreibungspläne für die tschechoslowakische Regierung entwickelt. Dies begann im September 1939 am ‘Royal Institute for International Affairs/Königliches Institut für Internationale Angelegenheiten’ (RIIA) an der Balliol Universität in Oxford mit einer von der britischen Regierung in Auftrag gegebenen Denkschrift zu Bevölkerungtransfers, im Zusammenhang mit Studien von Problemen, die bei einer Friedensregelung nach dem Krieg zu erwarten waren, und wurde später in dem Foreign Office/Außenministerium ange-gliederten Foreign Research and Press Service/Auslandsforschungs und -pressedienst (FRPS) vollendet. Eines der zu behandelnden Themen war ‘Transfer von Minderheiten/Transfers of Minorities’ und sollte Antworten auf Fragen finden wie: ‘Welche deutsche und/oder nichtdeutsche Minderheiten plant Hitler zu transferieren? Welche Minderheitenprobleme können durch Bevölkerungsverschiebungen geregelt werden? Welche Bedeutung haben die in den 1920er Jahren durchgeführten Greco-türkischen und andere Bevölkerungsaustausche auf potentielle Nachkriegsprobleme? Verantwortung für die Behandlung dieses Themas trug Sir John Hope Simpson, der gerade eine gründliche Studie über Flüchtlingsprobleme in Europa mit Hilfe eines Assistenten, John David Mabbott, vollendet hatte. Am Ende war es Mabbott und nicht Simpson, der eine Stellungnahme zu anstehenden Problemen zu Papier brachte. Mabbott, ein mit Minderheitenproblemen in Osteuropa vertrauter Akademiker und politischer Philosoph, betitelte seine Arbeit, die er Ende Mai 1940 vorlegte, ‘Der Austausch von Minderheiten/The Transfers of Minorities’. Darin kommt er zu dem folgenschweren Schluss, dass Bevölkerungs-Transfers nicht nur durchführbar sind, wie die in

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den 1920er Jahren stattgefundenen Bevölkerungsaustausche und Hitlers Ansichten dazu beweisen, sondern dass es für die von der ethnischen deutschen Minderheit in der Tschechoslowakei verursachten Probleme nicht nur die beste, sondern vermutlich auch die einzig mögliche Lösung darstellt. Mabbott diskutierte viele Einzelheiten der ‘Transfers’, unter anderem eine damit zusammenhängende moralische Verurteilung, Bewertung sozialer Konsequenzen und finanzielle Kosten. Er empfahl, groß angelegte ‘Transfers’ nur mit internationaler Zustimmung und unter multinationaler Zusammenarbeit durchzuführen. Mabbotts Arbeit wurde in mindestens zwei getrennten Sitzungen in der Balliol Universität am 20. und 24. Mai 1940 beraten, wahrscheinlich in Anwesenheit Benešs, mit folgender Schluss-folgerung: Mit Bevölkerungsaustausch verbundene Für und Wider erfordern eingehende Beratungen. Es war nicht Herrn Mabbotts und seiner Berater Absicht, politische Empfehlungen zu machen. Zwar sollten sie alle möglichen, mit Bevölkerungsaustauschen verbundenen Probleme erörtern, nicht aber ihre Anwendung zu empfehlen. Die einfach erscheinende Methode eines Bevölkerungsaustauschs zur Lösung von Minderheitenproblemen darf nicht leicht genommen werden; sie sollte überhaupt nur dann in Betracht gezogen werden, wenn ein Minderheitenproblem international so gefährlich oder so hoffnungslos geworden ist, dass jede andere angemessenere Lösung aussichtslos erscheint. Nur wenn Nationalismus in seinen extremsten Formen existiert, oder wenn aus historischen oder anderen Gründen es überhaupt keine Chance einer Kooperation zwischen Mehrheit und Minderheit geben kann, sollte solch eine Gewaltlösung wie Bevölkerungstransfer in Betracht gezogen werden. Zwar war Mabbotts Richtlinienbericht damals (noch) nicht Teil offizieller britischer Vertreibungspolitik, er war eine erste systematische Untersuchung, ob und wie Massenver-treibungen ethnischer Deutscher in Ost-Mitteleuropa nach dem Krieg durchzuführen sind. Usw..usw…

> Sent: Tuesday, October 09, 2012 12:19 PM Subject: brD/Deutschland/Ostdeutschland und...

Seit der Wiedervereinigung wurden 7500 Deutsche von Ausländern ermordet : http://michael-mannheimer.info/2012/01/30/seit-der-wiedervereinigung-wurden-7500deutsche-von-auslandern-ermordet/ Vorwort von Michael Mannheimer Jede Woche werden 7 Deutsche durch Migranten getötet und etwa 3.000 zu Opfern schwerer und schwerster Körperverletzungen. Seit der Wiedervereinigung wurden etwa 7.500 Deutsche von (meist muslimischen) Einwanderern ermordet. Und 3 Millionen Deutsche waren Opfer gewalttätiger Übergriffe durch Einwanderer. Die Medien sind längst dazu übergegangen, die Herkunft der Täter zu verklausulieren: Aus einen Mahmut wird ein Manfred, aus einem Cengis ein Klaus. Türkische Täter werden zu "Jugendlichen mit südländischem Aussehen", eingedeutschte Migranten sind grundsätzlich "Deutsche". Politik und Medien verschleiern den größten Todeszoll indigener Deutscher seit dem Zweiten Weltkrieg durch fremde Gewalt. Damit machen sie sich der bewussten Täuschung ihres Volkes schuldig. Mehr noch: Mit ihrem systematischen Verschweigen, Beschönigen, Verharmlosen, mit ihrem steten Hinweis auf angebliche "Einzelfälle" werden sie zu Mittätern dieser Verbrecher.

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Verschweigen Medien und Politik diese Verbrechen deswegen, weil sie insgeheim längst selbst an der Abschaffung Deutschlands arbeiten?

http://kompakt-nachrichten.de/2011/12/auslandergewalt-7500-tote/

http://michael-mannheimer.info/2012/10/05/sarrazin-uber-islam-bei-keiner-anderen-religionist-der-ubergang-zur-gewalt-diktatur-und-terrorismus-so-fliesend/

Sarrazin über Islam: “Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zur Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend” Sarrazin: Jugendliche Deutsche, die nicht zuschlagen und sich wehren, gelten als Schwächlinge "Zu den kulturellen Unterschieden und den mit ihnen verbundenen Abgrenzungsritualen gehört auch die Neigung zur Gewalt, die bei Jugendlichen mit muslimischem Migrationshintergrund vermehrt registriert wird." Jugendliche Deutsche, die nicht zuschlagen und sich wehren, gelten als Schwächlinge. (...) Bonn ist ja keine Ausnahme, in Duisburg-Marxloh, in Essen-Katernberg, in München-Hasenbergl, im nördlichen Berlin-Neukölln und an den vielen hundert Orten in Deutschland, wo sich muslimische Migranten ballen, geht es ganz genauso zu. Viele besonnene Türken und Araber sehen das kulturelle Integrationsproblem ihrer Landsleute, doch die deutschen und muslimischen Anwälte der muslimischen Einwanderung scheinen es zu verdrängen. So warnt das European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC) vor "Islamophobie" und kritisiert: "Muslime haben das Gefühl, dass ihre Akzeptanz durch die Gesellschaft zunhemend wahrgenommen wird als "Assimilation" und der Voraussetzung, dass sie ihre muslimische Identität aufgeben sollen." "Muslims feel that acceptance by society is increasingly perceived as "assimilation" and the assumption that they should lose their Muslim identity." Das ist falsch. Es reicht aus, dass Muslime unsere Gesetze beachten, ihre Frauen nicht unterdrücken, Zwangsheiraten abschaffen, ihre Jugendlichen an Gewalttätigkeiten hindern und für ihren Lebensunterhalt selbst aufkommen. Darum geht es. Wer diese Forderungen als Zwang zur Assimilation kritisiert, hat in der Tat ein Integrationsproblem. Vielleicht sollte er einmal einen Gedanken daran verschwenden, weshalb es in ganz Europa Vorbehalte gegen Muslime gibt - mit guten Gründen:    

Keine andere Religion in Europa tritt so fordernd auf. Keine andere Immigration ist so stark wie die muslimische mit Inanspruchnahme des Sozialstaats und Kriminalität verbunden. Keine Gruppe betont in der Öffentlichkeit so sehr ihre Andersartigkeit, insbesondere durch die Kleidung der Frauen. Bei keiner anderen Religion ist der Übergang zur Gewalt, Diktatur und Terrorismus so fließend."

Quelle: Deutschland schafft sich ab von Dr. Thilo Sarrazin, DVA München, 17., durchgesehene Auflage 2010, Seite 291-292

Video: So grausam ist Halal-Schlachtung! http://www.pi-news.net/2012/10/video-so-grausam-ist-halal-schlachtung/ 45

Dieses Video zeigt wieder einmal, wie grausam die Halal-Schlachtung ist. In einem Raum stehen (und liegen) etwa ein Dutzend Kamele. Diese armen Tiere müssen mitansehen, wie der Schlächter einem ihrer Artgenossen nach dem anderen den Hals durchschneidet. Allmählich sacken sie zusammen und verbluten elendig langsam und zuckend auf dem Boden. So etwas passiert aber nicht nur in islamischen Regionen – dieser Wahnsinn wird auch in deutschen Schlachthöfen durchgeführt. Mit der “Sondererlaubnis” wegen seltsamer religiöser Bestimmungen, die vor eineinhalbtausend Jahren in die Welt gesetzt wurden. Es muss endlich Schluss sein mit all den Erlaubnissen für Grausamkeiten im Rahmen einer sonderbaren Auffassung von “Religionsfreiheit”. (Von Michael Stürzenberger) Warnung: Dieses Video ist absolut nichts für Tierliebhaber. Die bedauernswerten Kamele drücken sich in Todesangst an die Wand, während einem nach dem anderen das Blut aus der Kehle läuft.

Venezuela: Präsident Chávez wiedergewählt: http://de.rian.ru/politics/20121008/264640906.html http://german.ruvr.ru/2012_10_08/90577188/#.UHMYJTdF9x4.blogger http://altermedia-deutschland.info/content.php/2314-Negerdemo

Britischer Abgeordneter fürchtet Aufstand der Völker gegen die EU: http://www.unzensuriert.at/content/0010245-Britischer-Abgeordneter-f-rchtet-Aufstand-derV-lker-gegen-die-EU 7. Oktober 2012 - 18:03

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Alec Shelbrooke, Europäische Union, Manifest, Rivers of Blood, Enoch Powell, Einwanderer, Großbritannien, Souveränität Bild:

Bereiche Europäische Union Ein britischer Unterhausabgeordneter formulierte jüngst eine drastische Warnung. Der Konservative Alec Shelbrooke befürchtete in einer Parlamentsdebatte, dass es bald zu einem nationalistischen Aufstand der europäischen Völker gegen die Europäische Union kommen werde. Die EU sei eigentlich als Friedensprojekt gedacht gewesen, doch mit zunehmendem Entzug der Souveränität erzeuge sie in den Staaten das Gegenteil. Die drastische Warnung erinnert an die Zukunftsvisionen eines anderen britischen Politikers vor 44 Jahren. Enoch Powell hatte in der legendären "Rivers of Blood"-Rede die Auswirkungen der Massenzuwanderung prophezeit und damit Recht behalten. Vorausahnungen aus dem Jahr 1968 Powell hatte 1968 gemahnt, dass die stetig anwachsende Einwanderung gestoppt werden müsse, weil sonst "Ströme von Blut" fließen würden. Als Nation müsse man wahnsinnig sein, wenn man diesen massiven Zufluss an Einwanderern zulasse, das gleiche dem Bauen des eigenen „Scheiterhaufens“. Die Diskriminierung und Benachteiligung, das Gefühl von Sorge und Ärger herrsche nicht nur bei der Einwandererbevölkerung, sondern auch bei denen, in deren Mitte die Zuwanderer gekommen seien und noch immer kämen. „Integration“ sah Powell damals schon als eine „gefährliche Wahnvorstellung“ jener, die blind gegenüber der Realität sind. Eine unumstößliche Wahrheit sei, dass jene Kräfte stärker werden, die der Integration entgegenwirken. Die Gegenwart bestätigt Powell Powells Rede erlangte im Vorjahr traurige Aktualität, als mehrere englische Großstädte durch tagelange Unruhen schwer in Mitleidenschaft gezogen wurden. Ein hoher Anteil der Brandstifter und Plünderer rekrutierte

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sich aus Einwandererschichten, in deren Ballungszentren auch die Brennpunkte der Krawalle lagen. Als ähnlich prophetisch könnten sich nun der Tory-Abgeordnete Shelbrooke erweisen, wenn die EU sich nicht von ihrem zentralistischen und gegen die Souveränität der Nationalstaaten gerichteten Kurs abbringen lässt.

Die Meinung ist frei – und die Wahrheit ist Macht http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/09/wir-werden-schamlos-hinters-lichtgefuhrt/ Die nicht enden wollende hartnäckige Behauptung der «Machtergreifung» Hitlers ist irreführend, weil sie die Vermutung der Usurpation nahelegt. Hitler hat die Macht nicht «ergriffen», sondern er wurde am 30. Januar 1933 auf völlig legale, verfassungsmässige Weise vom Staatsoberhaupt, Feldmarschall Paul von Hindenburg, in das Amt des Reichskanzlers berufen. Schon vor Hitler kamen andere in derselben Weise zu diesem Amt. Nur den Vertreter der stärksten Partei, der NSDAP, hatte man bisher vom Regieren ausgeschlossen. In den letzten Jahren vor der Wahl Hitlers wurde nur noch mit Hilfe des § 48 der Reichsverfassung, das heisst, per Notverordnung regiert. Dieser unstabile Zustand war mit der Einsetzung Hitlers als Reichskanzler beendet. In der Verfassung war auch das Regieren über ein sogenanntes Ermächtigungsgesetz vorgesehen. Am 23. März 1933 stimmten in Vertretung aller alten politischen Parteien mit überwältigender Mehrheit von 444 Ja- gegen 94 Nein-Stimmen dem «Ermächtigungsgesetz» zu. Das bedeutete nicht nur das kommende Ende für die Weimarer Verfassung sondern beendete eine 14jährige Periode politischer Unruhen, welche von marxistischbolschewistischen Aufwieglern jener Zeit angeheizt wurde: Von 1919 bis 1932 wechselten dreiundzwanzigmal die Regierungen. Im Schnitt alle sieben Monate einmal. Neben der Reichsregierung gab es 25 Länderregierungen mit einer Armee Abgeordneter. Alle erhielten nach ihrem Abgang fette Renten, während das einfache Volk darbte. Zu den kommunistischen Rädelsführern gehörten die Leute der «Roten Front» und die Schlägerorganisationen der SPD «Reichsbanner» und «Eiserne Front». Die Namenliste dieser Drahtzieher hatte SPD-Minister Severing in seinem Schreibtisch vergessen. Als nach Diskussionen im kleinen Kreis – zu denen Angehörige der Hitler Jugend, SA und SS einluden – sich ihre Erfolge in den Spitzen der KPD und SPD herumgesprochen hatten, gaben die Roten die Parole heraus: «Keine Diskussionen mehr! Haut sie auf die Schnauze!» Der jüdische Kommunist Gad Granach, bestätigt in seinem Buch «Heimat, los!» wie brisant die innenpolitische Lage 1933 war: «Das ging plötzlich alles sehr schnell. Ich war Mitglied der Kommunistischen Jugend in Berlin-Schmargendorf. …überall [waren] Volksküchen eröffnet, denn Millionen Menschen hatten keine Arbeit und nichts zu essen. Wir waren überzeugt, dass jeden Moment die ‹Einheitsfront› an die Macht kommen würde. [Sie] bestand aus Kommunisten, Sozialisten und Sozialdemokraten… wir warteten quasi auf den Befehl zum bewaffneten Aufstand. Ich war 18 Jahre alt und [sagte mir] immer: ‹Heute nacht schlagen die Kommunisten zu!›» Daily Express, Freitag, 24. März 1933. Vollbild bei Klick. Das Aus für die Kommunisten muss die nach Weltherrschaft strebenden Hintergrundmächte an der US-Ostküste und in der Londoner «City» in Wut versetzt haben, denn es war bekannt, dass die NSDAP einen Volksstaat errichten wollte, in dem die kapitalistische Wirtschaft nicht mehr das Schicksal seiner Volksgenossen bedeuten durfte. Die Weimarer Misswirtschaft sollte beseitigt werden. Hunger, Elend und Arbeitslosigkeit aufhören. Das Deutsche Volk sah eine lange Friedensphase vor sich. Doch nur ein Tag, nachdem Hitler mit dem Ermächtigungsgesetz eine grosse Fülle Regierungsbefugnisse erhielt, erklärte Samuel Untermeyer, Präsident der World Jewish Economic Federation, am 24. März 1933 im Daily Express dem Deutschen Reich den Krieg. Auf der Titelseite dieser damals grössten Tageszeitung der Welt war zu lesen: «Das israelische Volk der ganzen Welt erklärt Deutschland wirtschaftlich und finanziell den Krieg … 14 Millionen Juden stehen wie ein Mann zusammen … in einem heiligen Krieg …». Diese Drohung kam keine zwei Monate nach Hitlers Wahl zum Reichskanzler und nur ein Tag nach dem Ermächtigungsgesetz. Von diesem Tag an sollte es noch 6 1/2 Jahre dauern, bis der von Untermeyer und seinen Leuten angekündigte Krieg Wirklichkeit wurde. «Die weltweite Verleumdung all dessen, was deutsch ist, hat keineswegs zu Zeiten Hitlers angefangen. Es ist nicht wahr, dass sie durch ihn, seine Partei, seine Pläne und Taten hervorgerufen worden ist. Wahr ist, dass diese Verleumdung des deutschen Reiches und Volkes einsetzte, als der Reichsgedanke, durch Bismarck mit dem

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Preussentum verbunden, allen deutschen Menschen eine gewaltige Chance bot. Je mehr die Verleumder mit all ihrem Hass sich auf den Kaiser und seine Fürsten konzentrierten – und später dann auf Adolf Hitler und seine Bewegung – um so mehr war ihr grosses und einziges Ziel: die Vernichtung des Reiches und die völlige Vernichtung des deutschen Volkes! … Ein grenzenloser Missbrauch der Demokratie in sehr vielen Staaten dieser Erde bietet jener Gangsterbande von Verleumdern jede Möglichkeit, grosse Teile der Menschheit zu terrorisieren, damit es bald keine Völker, sondern nur noch eine ‹Masse Mensch› gibt, welche sich nach Belieben verschachern lässt. … Die Völker der westlichen, so hoch zivilisierten Welt leiden heute weit mehr noch als in den zwanziger Jahren daran, dass sie dem schrankenlosen Materialismus und damit auch Kapitalismus dienen. Dass sie nicht mehr naturgemäss zu denken verstehen und dadurch in immer verheerenderer Masslosigkeit sich verlieren. Seit Jahrzehnten betrügen sich diese Völker selbst, während sie sich tatsächlich ihrer völligen Vernichtung preisgeben.»* Quelle: * Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe in seiner Abhandlung «War Hitler ein Diktator?», Naturpolitischer Verlag, Witten, 1976.

http://morbusignorantia.files.wordpress.com/2012/10/dailyexpress.gif Wissenschaftler warnen: Geo-Engineering kann Milliarden Menschen töten http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/09/wissenschaftler-warnen-geo-engineeringkann-milliarden-menschen-toten/

Wissenschaftler warnen: Geo-Engineering kann Milliarden Menschen töten Geo-Engineering ist ein Überbegriff für absichtliche Eingriffe ins Klima, die das Ausbringen von Aerosolen in die Atmosphäre einschließen, um die Sonnenstrahlen zum Zweck der Abkühlung des Planeten zu reflektieren und die Menschheit sowie die Umwelt vor den Folgen einer angenommenen Erderwärmung zu bewahren. Es liegen Beweise vor, dass dieses Programm bereits seit vielen Jahren, unter Verwendung unbekannter chemischer Aerosole, die als Chemtrails bekannt sind, angewendet wird. Eines dieser Experimente, welches durch Luftschiffe versprühte Schwefelpartikel verwendet, um die Sonneneinstrahlung in den Weltraum zurückzuspiegeln, wird für New Mexico innerhalb eines Jahres von dem Wissenschaftler David Keith geplant. Keith verwaltet einen diesbezüglichen Forschungsfond über 1Million Dollar von Bill Gates. Ebenso hat Gates eine Gruppe von Wisseschafts-Lobbyisten zusammengebracht, die Regierungen um Flugblätter für ihre von dem Steuereld bezahlten Klimamanipulationsexperimente gebeten haben.

http://morbusignorantia.wordpress.com/2012/10/09/morgellons-in-deutschland-haarpchemtrails/ http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/alles-logisch.html

Wie sich ein Goldschatz in Luft auflöst: Westliche Zentralbanken besitzen kein Gold mehr http://www.propagandafront.de/1136720/wie-sich-ein-goldschatz-in-luft-auflost-westlichezentralbanken-besitzen-kein-gold-mehr.html Besitzen die westlichen Zentralbanken überhaupt noch irgendwelches Gold??? Nein, die westlichen Zentralbanken haben ihr Gold an Dritte verliehen – Gold, das sich mittlerweile schon lange in der Hand internationaler Privatanleger befinden dürfte. Ein Blick auf den physischen Goldmarkt zeigt, dass die westlichen

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Zentralbanken wahrscheinlich keine nennenswerten Goldbestände mehr besitzen. Die Ausweisungen in den Zentralbankbilanzen sind lediglich durch nichts gedeckte Papiergold-Forderungen Eric Sprott & David Baker, Sprott Asset Management, 04.10.2012 Irgendwo tief in den Gewölben westlicher Zentralbanken liegen gigantische Berge an physischen Goldbarren – zumindest behaupten sie das. Die Goldbarren zählen neben den gewöhnlichen Fiatwährungen wie dem Dollar, dem britischen Pfund, dem Yen oder dem Euro zu den jeweiligen Devisenreserven der Zentralbanken. Die Regierungen und Zentralbanken der Vereinigten Staaten, Großbritanniens, Japans, der Schweiz und der Eurozone und der Internationale Währungsfonds (IWF) halten gemeinsam angeblich beeindruckende 23.349 Tonnen Gold als Devisenreserve, was beim heutigen Goldpreis einem Wert von über USD 1,3 Billionen entspricht. Sieht man von der behaupteten Goldmenge jedoch einmal ab, weiß man bezüglich dieses enormen Goldbestands praktisch nicht viel. Die westlichen Zentralbanken geben im Grunde keine Informationen preis. Man erfährt nicht, wo es gelagert wird, in welcher Form oder wie viel davon für andere Zwecke genutzt wird. Uns wird versichert, dass natürlich alles da sei, aber abgesehen von vereinzelten Einträgen in den jeweiligen Bilanzen sind seitens der Zentralbanken kaum Anstrengungen unternommen worden, der Öffentlichkeit irgendwelche Details zu ihren Goldbeständen zukommen zu lassen. Vor zwölf Jahren hätte es praktisch niemanden interessiert, was die Zentralbanken mit ihrem Gold getan haben. Gold befand sich in einem 20-jährigen Bärenmarktzyklus und sorgte mit einem Preis von USD 255 pro Unze kaum für Aufregung. Für die westlichen Regierungen machte es absolut Sinn, ihre Goldreserven zu verleihen – oder im Falle Kanadas gleich direkt zu verkaufen –, um so wenigstens noch Zinseinkommen zu generieren. Und das ist genau das, was viele der Zentralbanken ab Ende der 80er Jahre bis Ende des letzten Jahrzehnts getan haben. Mittlerweile hat sich aber einiges geändert; heute ist es zu einer bedeutenden Frage geworden, was die Zentralbanken mit ihren Goldreserven eigentlich genau treiben und wo diese Bestände gelagert werden. Warum? Weil die Länder, um die es hier geht, allesamt massiv überschuldet sind und ihre Geldmenge rücksichtslos ausweiten. Da wäre es natürlich beruhigend zu wissen, ob sie noch etwas von dem „barbarischen Relikt“ in ihren Kellern herumliegen haben, wo es Staub ansetzt – also nur für den Fall, dass ihr Experiment mit den konzertierten monetären Lockerungsmaßnahmen nicht wie geplant funktionieren sollte. Vielleicht interessiert es Sie ja, dass die Goldverkäufe der Zentralbanken der Dreh- und Angelpunkt der ursprünglichen Investmentthese gewesen sind, die unsere Aufmerksamkeit im Jahre 2000 überhaupt erst auf den Goldmarkt gelenkt hatte. Wir lernten damals die Arbeit von Frank Veneroso kennen, der 1998 einen herausragenden Bericht mit dem weit gefassten Titel „Das Goldjahrbuch 1998“ veröffentlichte. In diesem Bericht legte Veneroso nahe, dass das wirkliche Ausmaß der Goldnachfrage mittels der Goldverkäufe der Zentralbanken um rund 1.600 Tonnen pro Jahr (bei einer jährlichen Goldversorgung von 4.000 Tonnen) künstlich nach unten gedrückt wurde. Von den 35.000 Tonnen Gold, die die Zentralbanken zu jener Zeit offiziell hielten, lagen laut der Schätzung von Veneroso in Wirklichkeit nur noch 18.000 Tonnen in physischer Form vor. Würde den Zentralbanken das Gold für ihre Verkäufe erst einmal ausgegangen sein, würde ein mächtiger Goldbullenmarkt einsetzen, so die Schlussfolgerung von Veneroso. Und damit lag er dann auch völlig richtig – und das obwohl die Zentralbanken noch über viele Jahre hinweg Nettogoldverkäufer bleiben sollten. Obwohl sich der Goldbullenmarkt im Verlauf des vergangenen Jahrzehnts immer stärker weiterentwickelte, verwandelten sich die Zentralbanken erst in 2009 in Nettogoldkäufer – also zu dem Zeitpunkt, wo Gold die Marke von USD 1.000 pro Unze durchbrach. Der überwiegende Teil dieser Goldkäufe ging jedoch auf nichtwestliche Zentralbanken zurück. Ländern wie Russland, die Türkei, Kasachstan, die Ukraine und die Philippinen traten als Goldkäufer auf, und diese Länder haben ihre Goldkäufe seitdem weiter fortgesetzt. Laut Thomson Reuters GFMS, einem Institut, das den Edelmetallmarkt analysiert, haben nichtwestliche Zentralbanken in 2011 457 Tonnen Gold gekauft. Es wird davon ausgegangen, dass sie ihren Goldreserven in

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diesem Jahre um weitere 493 Tonnen aufstocken werden. Wir gehen davon aus, dass ihre Käufe in Wirklichkeit sogar noch darüber liegen werden. Usw..usw.

http://www.andreas-unterberger.at/2012/09/ein-land-versinkt-im-sumpf-der-bloedheit/ http://www.read-all-about-it.org/heimat/heimatseite.html

Heimatseiten der Vertriebenen Geschätzter Besucher, Der Zweck dieser Seite ist eine Aufstellung von Verweisen (Links), die Ihnen Wissenswertes über den Flecken Erde vermitteln, den Sie Heimat nennen. In den meisten Fällen handelt es sich um Internetseiten, angelegt von Landsleuten, die mit viel Mühe, Ausdauer, und einer innigen Verbundenheit zur alten Heimat all die Daten sammelten, die Ihnen einen wehmütigen Rückblick in die Vergangenheit gestatten. Ich hoffe, daß Sie die hier gespeicherte Informationen brauchbar finden.

Mit freundlichen Grüßen, Erwin E. Maruna

In schlimmster Weise vergeht man sich gegen das Recht, wenn man Völkerschaften das Recht auf das Land, das sie bewohnen, in der Art nimmt, daß man sie zwingt, sich anderswo anzusiedeln. Albert Schweitzer

Vertriebenen-Verbände  

Bund der Vertriebenen - Kreisverband Karlsruhe Verband der volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ)

Baltikum    

Baltische Tourismus Zentrale Deutschbalten Deutsch-Baltische Landsmannschaft Deutsch-Baltischer Verein

Banat/Batschka          

Banater Bergland Banater Heide Banater Dörfer Banater Post Banater Schwaben - Donauschwaben Banaters Around the World Donauschwaben Bayern Donauschwaben Chicago Donauschwaben Cincinnati Donauschwäbische Tanzgruppe Los Angeles

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    

Donauschwäbisches Zentralmuseum Ulm Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde Landesverband der Donauschwaben USA Landsmannschaft der Banater Schwaben Völkermord der Tito-Partisanen 1944 -1948 Ortschaften



Billed Bulkes Bruckenau Grabatz Gross-Betschkerek Eichendorf Lenauheim Palanka Rudolfsgnad Triebswetter Tscheb

Bessarabien 

Bessarabia deutscher Verein

Danziger  

Danzig - Geschichte und Menschen Danziger Online

Gottscheer    

Homepage der Arbeitsgemeinschaft der Gottscheer Landsmannschaften Gottscheer Heritage and Genealogy Association Gottscheer Relief Association, New York Erster österreichischer Kranken-Unterstützungsverein E.O.U.V., Cleveland

Karpatendeutsche     

Carpathia Club Detroit Carpathian Germans Homepage Karpatenblatt - Monatsblatt der Deutschen in der Slowakei Karpatendeutsche Genealogie Die Karpatendeutschen

Oberschlesier 

Mein Herz für Oberschlesien Ortschaften



Gross-Peterwitz

Ostpreußen         

Bund Junges Ostpreußen Das Diskussionsforum Ostpreußen Heimatkreisgemeinschaft Gerdauen Junge Landsmannschaft Ostpreussen Kulturzentrum Ostpreußen Ostpreußen Ostpreußen Das Ostpreußenblatt Ostheim: Jugendbildungs- und Tagesstätte

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 

Verein für Familienforschung Ost- und Westpreußen Zuchtverband für ostpreußische Skudden

Pommern         

Gesellschaft für Pommersche Geschichte, Altertumskunde und Kunst Pommern - Das Land am Meer Pommernkontakte Pommerscher Greif Pommerscher Kreis- und Städtetag Pommersche Landsmannschaft Pommern Weltseite Vertreibungsberichte Zeitschrift Pommern Ortschaften



Pollnow

Schlesier    

Das schlesische Portal Grafschaft Glatz Landsmannschaft Schlesien Schlesische Jugend Ortschaften

   

Glogau Hindenburg Patschkau Reichenbach

Sudetendeutsche      

Deutscher Böhmerwald Bund Sudetendeutsche Hütte Sudetendeutsche in aller Welt Sudetendeutsche Landsmannschaft Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich Sudetendeutsche Stiftung

Rußlanddeutsche       

American Historical Society of Germans From Russia Die National-Konservative Bewegung der Deutschen aus Russland Germans from Russia Heritage Society Landsmannschaft der Deutschen aus Rußland Rußlanddeutsche Rußlanddeutsche - Ein Volk auf der Wanderschaft Rußlanddeutsche Links Deutschlands

Westpreußen

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  

Familienforschung in Westpreußen Westpreußen Landsmannschft Westpreußisches Landesmuseum

Vorschläge für weitere Auflistungen werden gerne angenommen. Inaktive Links bitte mitteilen.

Kontaktaufnahme

http://www.dbb-ev.de/index01.html Der Böhmerwald / Geschichte des Deutschen Böhmerwaldbundes / Ehrensatzung / Charta der deutschen Heimatvertriebenen / Patenstadt der Böhmerwäldler Passau

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From: Manfred Mayrhofer Sent: Wednesday, October 10, 2012 Subject: landesratForum November 2012 Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Freunde und Förderer des Landesrates. Liebe Leser des LandesratForums. Mit dem regelmäßig erscheinendem LandesratForums geben wir Ihnen laufend Einblick in die Tätigkeiten des Landesrates und informieren Sie über unsere Arbeit. Auch über den Weltdachverband der Donauschwaben erhalten Sie Nachrichten. Für die Resonanz, die wir in Form von Rückmeldungen, Gesprächen oder Ihrer Anwesenheit bei unseren Veranstaltungen erhalten, danken wir Ihnen. Genauso danken wir Ihnen für allfällige Beiträge die wir im Forum abdrucken können. Heute erhalten Sie das neue LANDESRATFORUM NOVEMBER 2012. Ich hoffe das wir wieder Ihren Geschmack getroffen haben und es ein schönes Exemplar geworden ist. Die neue Nummer liefert Informationen zu allen vielen Bereichen mit den Schwerpunkten - II. Trefen der Schwabenjugend in Gant - ein schöner Erfolg, 16. Fest der ungarndeutschen Kirchenmusik in BAD LandesratForum Mitteilungsblatt des Landesrates Ungarndeutscher Chöre, Kapellen und Tanzgruppen Verantwortlich für die Herausgabe: Franz Heilig und Manfred Mayrhofer 1062 Budapest VI., Lendvay-Str. 22 Tel.: 06-1-269 1085 E-Mail: [email protected] [email protected] www.landesrat.mx35.de

http://www.westpreussen-online.de/ http://www.ourwebpages.net/pommern_ws/index.html http://www.pommern-z.de/ http://www.pommerscher-greif.de/ auf den Internetseiten des Pommerschen Greif e.V., Verein für Familien- und Ortsgeschichtsforschung. Wir stellen Ihnen hier ein Informationsangebot zur Genealogie (Familienforschung) und

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Ortsgeschichtsforschung in Pommern (Vor- und Hinterpommern) zur Verfügung. Ziel ist es, Ihnen bei Ihrer Forschungsarbeit zu helfen und Sie durch Informationsaustausch in unserer Mailingliste oder im Forum, unsere Bibliothek, das Archiv des Vereins, Veröffentlichungen und Veranstaltungen bei Ihrer Arbeit zu unterstützen. Vielleicht bereitet es Ihnen Freude, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, und Sie möchten im Verein mitgestalten? Informieren Sie sich über unsere Angebote. Wir würden uns freuen, Sie bald als Mitglied begrüßen zu dürfen. Unsere Seiten werden laufend erweitert. Bitte benutzen Sie die Suchfunktion, um gezielt nach Orts- oder Familiennamen zu suchen, oder die Sitemap, um sich die neuen Seiten anzeigen zu lassen. Sie können unsere Nachrichten auch als rss-feed abonnieren. Blog über: Genealogie nicht nur in Pommern. Alle Neuigkeiten zusammen erfahren Sie im Newsletter.

oder lesen Sie unseren

Über den Tellerrand geschaut Kirchenbuchfilme aus Brandenburg und Posen wieder kostenlos einsehbar Verfilmungen von Kirchenbuchduplikaten aus dem Brandenburgischen Landeshauptarchiv Potsdam.

http://pommernkontakte.de/index.html?sessid=53e47502c7efafec0d6b86e61747fc72 http://pommerngeschichte.de/

Die Geschichte Pommerns Hier erhalten Sie Informationen zur Geschichte Pommerns: http://grosstuchen.cwsurf.de/GeschichtePommerns.html

http://www.preussische-allgemeine.de/ http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/das-deutsche-gold-gestohlen.html http://www.ostpreussen.net/ http://www.danzig-online.de/index.html

Informationen über Danzig Danzig, eine der ältesten Handels- und Industriestädte an der Ostsee, liegt fünf Kilometer oberhalb der Weichselmündung in der Danziger Bucht. Das Weichseldelta mit der Danziger Region war im Laufe der Jahrhunderte bis in die Gegenwart Schauplatz

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wechselvoller geschichtlicher Ereignisse. Die Bedeutung Danzigs entwickelte sich aus der geschützten Handelslage als Flussmündungshafen mit einem sich bis zu den Karpaten erstreckenden Hinterland. Die alte Hansestadt Danzig ist mit ihrem staatlichen Umfeld (1920-1939 der eigene Staat „Freie Stadt Danzig“ unter dem Schutz des Völkerbundes) seit 1945 im Besitz der Republik Polen. Am Ende des Zweiten Weltkrieges (1939-1945) wurde der historische Stadtkern von Danzig zu 90 % zerstört. Polen baute die Innenstadt teilweise wieder auf. Über die Geschichte der Stadt und das Schicksal der 1945 aus ihrer Heimatstadt geflüchteten oder vertriebenen deutschen Einwohner informieren die folgenden Seiten. Neuigkeiten in der Rubrik "Aktuelles". Bitte beachten! Hier klicken für weitere Informationen!

http://www.danzig.de/ http://www.read-all-about-it.org/archive/index.html#Polen http://www.read-all-about-it.org/archive/deutschland-polen/argernis_polen_EK0711.html

Ärgernis Polen - und kein Ende

Eine gestörte Nachbarschaft

Von Hans Meiser Im schönen Land der drei Politik-Affen (Augen, Ohren und Mund verschlossen) interessiert es unsere politische 'Elite' nicht im geringsten, daß die drei Raubstaaten Polen, Tschechei und Serbien sowie deren Nachfolger bis heute nicht daran denken, für Mord, Totschlag, Raub und Vertreibung um Entschuldigung zu bitten oder gar Entschädigungen zu leisten. Vielleicht ist das von den drei Slawenstaaten, in denen Deutsche, nur weil sie Deutsche waren, bestialisch behandelt und ermordet wurden, auch nicht zu erwarten. Es ist auch kein Zufall, daß die drei fürchterlichsten europäischen Kriege in diesen Ländern ihren Ausgang nahmen: 1618 der Dreißigjährige Krieg in Prag, 1914 der Erste Weltkrieg in Sarajewo und der Zweite Weltkrieg 1939 in Warschau. Es ist ebenfalls kein Zufall, daß bereits vor dem Zweiten Weltkrieg sowohl in Polen (seit 1919) als auch in der Tschechei (1938) Konzentrationslager bestanden, in denen Zehntausende Deutsche inhaftiert waren. Tatsache ist auch, daß das erste genozidale Massaker nach Kriegsbeginn am Blutsonntag im polnischen Blomberg stattfand. Aufgehetzte Polen haben als erste nach Kriegsbeginn deutsche Zivilisten massakriert und auf Todesmärsche geschickt, die viele nicht überlebten - womit natürlich kein von Deutschen begangenes Verbrechen entschuldigt ist. Als Tiefgläubige leugnen wir auch niemals irgendeinen Völkermord, von dem es seit dem Altertum nachweislich Tausende gegeben hat! Nun ist es eine traurige Tatsache, daß Stalin den Raub Ostdeutschlands unter anderem ausdrücklich deswegen erlaubt hat, weil er zu Recht annahm, daß die Polen ständig befürchten werden, daß Deutschland seine Gebiete zurückholen möchte und dadurch beide Länder zerstritten bleiben. Tatsächlich gebärdet Polen sich seitdem wie eine Raubkatze, die ein blutendes Beutestück verteidigen will. Daß Polen seine nationalen Interessen vertritt, ist dabei noch verständlich. Nicht mehr verständlich unter Zivilisierten ist die oft bösartige chauvinistische Weise, in der das geschieht. Man denke nur an die stilisierte Darstellung Erika Steinbachs als Hitler! Am wenigsten verständlich ist aber die unwürdige Weise, wie deutsche Politiker sich beeilen, gegen deutsche Interessen den polnischen Chauvinisten unterwürfig entgegen zu kommen und in Deutschland deren Politik zu betreiben. Wehner, Genscher und Westerwelle - die besten polnischen Außenminister Das begann zunächst mit Herbert Wehner (SPD). 1968 verhandelt er in Prag über die Zulassung der 'Sozialdemokratischen Partei' in der CSR und bot dafür an, gegen die deutschen Vertriebenenverbände

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einen harten Kurs zu steuern. Gedacht war an Subventionsentzug und Verdrängung aus der Politik. Das Ende des 'Prager Frühlings' machte die Vereinbarungen zwar gegenstandslos, aber die Absichten Wehners wurden bis heute von allen Bundesregierungen zur Freude auch Warschaus in die Praxis umgesetzt. Als ein noch besserer polnischer Außenminister erwies sich Genscher. Als Gorbatschow 1990 in Dresden gefragt wurde, ob im Zusammenhang mit einer Vereinigung Mitteldeutschlands mit der BRD auch eine Angliederung der deutschen Ostgebiete in Aussicht genommen sei, soll er gesagt haben, was er später abstritt: "Ja, das wollte ich. Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete Ostpreußen, Pommern und Schlesien gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der OderNeiße-Linie festzuhalten. Die Deutschen akzeptieren diese Grenze", waren seine Worte. Nur die DDR sollte angegliedert werden. Einen ähnlichen Landesverrat hat es im Deutschen Reich schon einmal gegeben: 1552 verkaufte Moritz von Sachsen die reichsdeutschen Gebiete Metz, Toul, Verdun illegitim an Frankreich. Dieser Moritz hat dafür wenigstens ordentlich kassiert. Unsere Vaterlandsverschacherer dagegen haben deutsche Gebiete, die ihnen nicht einmal gehörten, unnötig unentgeltlich preisgegeben. Wobei offen bleiben muß, wer dabei im Hintergrund die Fäden gezogen hat. Kohl ließ in diesem Zusammenhang einmal bedeutungsschwer das Wort 'Ostküste' fallen. Was er wohl damit gemeint hat? In Genschers penibler Nachfolge beeilte sich der neue deutsche Außenminister Guido Westerwelle, bei der erstbesten Gelegenheit, Warschau "untertänigst" zu versprechen, alles zu unterlassen, was der "Versöhnung" entgegenstehe. Zum Beispiel dafür zu sorgen, daß die der polnischen Regierung nicht genehme Frau Steinbach keinesfalls in den Stiftungsrat des Gedenkzentrums kommen werde. Den Gipfel an Verrat deutscher Interessen, an Verrat an den "Menschen im Lande" (Angela Merkel kennt nur "Menschen", aber kein deutsches "Volk") erklomm auch die Bundeskanzlerin am 1. September 2009 in dem von Polen besetzten deutschen Danzig. Dort faselte sie von einem deutschen "Überfall" und von sechs Millionen polnischen Opfern. Sie wußte nicht - wollte nicht wissen -, daß die Polen im März 1939 teilmobilisiert und nach vielen Grenzüberfällen noch vor dem l. September 1939 vollmobilisiert hatten, was damals als Kriegserklärung galt. Großspurig hatten sie dabei verkündetet, in acht Tagen in Berlin einzumarschieren. Daß Warschau erklärtermaßen den Krieg wollte, während Hitler bis zur letzten Minute durch Verhandeln den Frieden noch zu erhalten versuchte, zeigt, wer für den Kriegsbeginn mitverantwortlich ist. Auch hatte Polen keine sechs Millionen Opfer zu beklagen: Es hatte bei den Verlustenzahlen einfach die Millionen deutscher Vertriebener als Bevölkerungsverluste mitgezählt. Mitgezählt waren auch die etwa eine Million Opfer Stalins in Ostpolen und auch alle Toten unter den illegalen Partisanen (im Kriegsrecht galten sie als Verbrecher!) und der aufständischen Warschauer. Mitgezählt wurden auch alle ausgewanderten, geflohenen, verstorbenen oder umgebrachten Juden, die außerdem in den Opfertafeln Israels als Holokaustopfer aufgelistet und nur den Deutschen (nochmals) präsentiert werden. Mitgezählt werden zu Lasten Deutschlands in beiden Fällen auch rund 30 000 Tote, die in Auschwitz nicht durch Vergasung, sondern durch vier Bombenangriffe der Allierten ihr Leben verloren hatten. Angesichts ihrer volksverräterischen Haltung zählt Frau Merkel in Polen laut Umfrage zu der beliebtesten deutschen Politikerin. Sie kann stolz darauf sein. Eine solche unterwürfige und letztlich verlogene, charakterlose Haltung der deutschen classa politica, die Max Weber bereits am 17. Januar 1919 in der Frankfurter Zeitung als "vollendete Erbärmlichkeit" bloßgestellt hatte, ermutigt natürlich Warschau, die Geschichte zynisch immer wieder gegen Deutschland zu instrumentalisieren. Es weiß aus Erfahrung, daß deutsche Politiker wie Genscher, Fischer, Westerwelle und Merkel letztlich immer einknicken und immer wieder vor der Welt bekunden, nur Deutsche hätten Verbrechen begangen.

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Wie aber steht es dann um die vielen tausend Massengräber mit ermordeten deutschen Soldaten und Zivilisten, die in den letzten Jahren im ehemaligen Jugoslawien, in der Tschechei und in Polen aufgedeckt wurden? Kein maßgebender Politiker dieser Staaten läßt sich dazu vernehmen oder kümmert sich um eine würdevolle Behandlung der Toten. Niemand in der Welt übernimmt die Verantwortung für diese Verbrechen. Im westpreußischen Marienburg haben Bagger Tausende toter Deutsche ans Tageslicht geholt, die dort 1945 grausam ermordet und verscharrt worden waren. Doch weder die polnischen Behörden noch deutsche Regierungsvertreter haben sich um eine würdige Totenfeier, um eine Gedenktafel bemüht oder in der Weihnachtsbotschaft 2010 der Mordopfer gedacht. Für deutsche Opfer hält man es auf beiden Seiten offiziell für angemessen, daß das wieder abgedeckte Terrain heute als Autoparkplatz oder Müllkippe benutzt wird. Man stelle sich den monatelangen Medienrummel im In- und Ausland vor, die Sühnegedenkfeiern und Lichterketten bußfertiger Deutscher, wenn ein solches Massengrab in Deutschland unter einem Parkplatz entdeckt würde. Laut einer dpa-Meldung vom 24. Mai 2011 wurde der ehemalige, am Einmarsch in Polen beteiligte Wehrmachtoffizier und spätere durch seine verlogene "Befreiungsrede" vom 8. Mai 1985 aufgefallene Bundespräsident Richard von Weizsäcker von der polnischen Tageszeitung Gatzeta Wyborcza zum "Mann des Jahres" gewählt. Weizsäcker hatte die Austreibung und Ausraubung von Millionen Deutschen im Sinne der Täter damit relativiert, die Austreibungsopfer seien "auf Wanderschaft" gewesen. Für neueste Aufgeregtheiten hatte Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach gesorgt, als sie trotz aller Widerstände chauvinistischer Kreise in Warschau offiziell als Sprecherin für Menschenrechte der CDU/CSU-Fraktion am 22. Mai nach Polen gereist war. Dort war sie mit dem Vertreter der deutschen Minderheit in Danzig, Gerhard Olter, zu einem "Routinegespräch" (Olter) zusammengekommen. Die Senatorin der Partei 'Recht und Gerechtigkeit' (PiS), Dorota Arciszewska-Mielewczyk, nannte den Besuch eine "zynische Provokation", was eine böswillige Unterstellung und ihrerseits einen Zynismus darstellt. Doch obwohl Steinbach in Polen seit Jahren vor allem wegen ihres Projekts eines Zentrums gegen Vertreibungen angegriffen wird, reagierten die meisten Polen auf den jetzigen Besuch mit Gleichgültigkeit. Nur sechs Demonstranten hatten sich vor dem Büro der deutschen Minderheit in Danzig eingefunden, um mit zwei Transparenten und einem Megaphon gegen den Besuch Erika Steinbachs zu protestieren. ". . . Sie soll endlich aufhören zu lügen und die Oder-/Neiße-Grenze nicht länger in Frage stellen." Wenn hier von Polen die Rede ist, dann handelt es sich fast ausschließlich um das offiziele politische und kirchliche Polen. Neben polnischen Autoren und Politikern hatten schon 1939 viele maßgebende 'christliche' Geistliche und Politiker ihre Schäfchen - Schafe! - zum Haß gegen alles Deutsche aufgehetzt. Nach dem Krieg sorgte (Erz)Bischof Hlonda unerbittlich für die Vertreibung auch der deutschen katholischen Priester und Bischöfe. Ein Herr Wojtyla, der als Partisan einen deutschen Soldaten erschossen haben soll und nach dem Krieg sich einen Dreck um die blutige Verfolgung und Vertreibung Deutscher gekümmert hatte, hat auch als Papst Johannes Paul II. niemals ein Wort über die polnischen Raub- und Vertreibungsverbrechen verloren. Dieses Schweigen rechnen ihm die Polen als "Verdienst" an. Wurde er kürzlich dafür "selig" gesprochen? Wo bleibt hier der "advocatus diaboli"? Quelle: Euro-Kurier

http://www.read-all-about-it.org/archive/deutschland-polen/polens_politik_0609.html http://www.read-all-about-it.org/archive/vertreibung/polnische_anmassung_0509.html http://www.read-all-about-it.org/archive/deutschland-polen/polens_neue_forder_dsz0907.html

http://www.read-all-about-it.org/archive/deutschland-polen/historikerstreit_dsz0608.html . Juni 2008

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Neuer Historikerstreit in Polen Jede polnische Verantwortung an der Vertreibung der Deutschen wird geleugnet Von Alexandra von Grothe-Friedrichstein Immer wieder erstaunt das Ausmaß, mit dem von polnischer Seite die eigene Geschichte schöngeredet und häufig jede Verantwortung für das Verbrechen der Vertreibung der Deutschen brüsk zurückgewiesen wird. Aktuell findet in Polen ein mit äußerster Verve geführter Historikerstreit statt, der keineswegs nur auf akademische Kreise beschränkt bleibt, sondern die gesamte politische Landschaft erfasst hat und sowohl in den Zeitungen als auch im Parlament ausgetragen wird. Ausgangspunkt des Streits ist die groß angelegte Quellenstudie des Warschauer Geschichtsprofessors Wlodzimierz Borodziej aus dem Jahr 2000 zur Vertreibung der Deutschen. In dieser wird, bemerkenswert genug, eine wenn auch nur ganz marginale Mitverantwortung Polens an diesem gewaltigen Verbrechen gegen die Menschlichkeit festgestellt. Marginal deshalb, weil die Hauptverantwortung selbstverständlich bei den Deutschen als Kriegsverursachern selbst liege. In zweiter Linie seien die Alliierten verantwortlich, die die Westverschiebung Polens beschlossen haben. Erst in dritter Linie und damit ganz nachrangig findet sich eine gewisse Mitverantwortung Polens. Und zwar insofern, als seine Behörden bei der praktischen Umsetzung der alliierten Beschlüsse beteiligt gewesen seien. Frühe polnische Gebiets-Forderungen Diese Marginalisierung der polnischen Mitverantwortung an der Vertreibung der Deutschen wird den historischen Fakten nicht gerecht. Polen war keineswegs bloßer Ausführungshelfer fremder Beschlüsse, sondern eine substanziell treibende Kraft. Bereits seit 1939 forderten die polnischen Kommunisten die Erlangung erheblicher deutscher Gebiete, und zwar ohne deren angestammte Bevölkerung. Ab Sommer 1941 verlangte auch die polnische Exilregierung in London massive Grenzkorrekturen nach dem Sieg über Deutschland. Das sollte ausdrücklich die Entfernung der deutschen Bevölkerung aus diesen Gebieten und aus dem restlichen polnischen Staatsgebiet einschließen. Entsprechende Forderungen wurden übrigens auch von der tschechoslowakischen Exilregierung in London erhoben. Die Motive für diese Forderung waren vielfältig: Rache für erlittenes Unrecht, Entschädigung für Verluste während der Besatzungszeit sowie schlichtweg Macht- und Besitzstreben. Außerdem sollte durch die Vertreibung der Deutschen Platz zur Ansiedlung von Polen aus dichtbesiedelten anderen Staatsgebieten geschaffen werden. Doch trotz aller genannten Motive bleibt die Vertreibung vor allem eins: Ein völkerrechtswidriges Verbrechen gegen die Menschlichkeit, ein Verbrechen an Millionen unschuldiger Menschen. Mit seinen massiven Gebietsforderungen an Deutschland stieß Polen natürlich bei Stalin auf offene Ohren, der dadurch leichtes Spiel bei der Annektierung der polnischen Ostprovinzen der Jahre 1919/20 bis 1939 hatte. Dies umso mehr, als die heutige polnisch-russische Grenze der sog. Curzon-Linie (benannt nach dem ehemaligen britischen Außenminister Lord Curzon) ähnelt, die nach dem Ersten Weltkrieg am 8. Dezember 1919 in Paris unter Bezugnahme auf die Muttersprache der jeweiligen Mehrheitsbevölkerung als polnisch-russische Demarkationslinie vorgeschlagen worden war. Geschichtliche Wahrheit ausgeblendet Umso überraschender ist es, dass heute von weiten Kreisen in der polnischen Wissenschaft, Politik und Publizistik selbst eine auch nur marginale Mitverantwortung Polens an der Vertreibung, wie von Borodziej zugestanden, nunmehr unter Hinweis auf die Rolle Stalins geleugnet wird. Stalin wird - neben Deutschland natürlich - als Alleinverantwortlicher der Vertreibung dargestellt. Diese extrem nationalistische Bewegung, die die Augen vor der geschichtlichen Wahrheit verschließt, beruft sich gewissermaßen als ihren Kronzeugen ausgerechnet auf den renommierten Historiker Bogdan Musial. Bogdan Musial hat in der Vergangenheit u.a. dadurch von sich reden gemacht, dass er die Lügen der sogenannten Wehrmachtsausstellung entlarvt hat. Diesen März erschien in deutscher Sprache sein lesenswertes Buch "Kampfplatz Deutschland: Stalins Kriegspläne gegen den Westen". Darin beschreibt er die extreme Hochrüstung und unbedingte Kriegsentschlossenheit Stalins, der einen Überfall auf Deutschland fest eingeplant hatte. Der Rheinische Merkur schreibt in seiner Rezension zu diesem Buch, die "Friedensliebe der Sowjetunion" am Vorabend des Zweiten Weltkriegs sei ein gut gepflegter Mythos, der bis in die Gegenwart nachwirke. Diesem Bild halte der deutsch-polnische Historiker Bogdan Musial eine mit Leidenschaft geschriebene Studie entgegen. In der Tat existiert in Deutschland die weit verbreitete Ansicht, dass aus Lenins Schriften zwar bekannt sei, dass er an eine Ausbreitung der Weltrevolution mit Waffengewalt dachte. Doch die Rote Armee sei so schwach gewesen, dass sie beim Versuch, die Revolution mit militärischen Mitteln nach Westen zu transportieren, 1920

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schon vor Warschau eine vernichtende Niederlage gegen polnische Truppen erlitten habe. Spätestens nach dem kläglich gescheiterten Versuch, 1923 mit Hilfe von sowjetischen Beratern in Deutschland eine Revolution anzuzetteln, habe die Idee von der Weltrevolution jede realistische Basis verloren. Die militärische Aufrüstung der Sowjetunion unter Stalin sei eher mit Potemkinschen Dörfern zu vergleichen. Qualitativ und technisch sei die Rote Armee nicht mehr als ein Papiertiger gewesen. 1941 habe es beispielsweise ganze 892 kriegstaugliche Panzer gegeben. Von echten Kriegsvorbereitungen Stalins könne daher nicht gesprochen werden. Musial deckt Stalins Aggressionspläne auf Demgegenüber belegt Musial durch neue Aktenfunde in den Moskauer Archiven, dass die Sowjetunion seit dem Ende der 20er-Jahre zum ideologisch bedingten Vernichtungskrieg gegen den Westen massiv aufrüstete. Im Januar 1930 entwarf der spätere Marschall Michail Tuchatschewski die Konzeption des "Vernichtungskriegs" gegen den Westen, die einen massenhaften Einsatz von Panzern (50.000), Flugzeugen (40.000) sowie den "massiven Einsatz von chemischen Kampfmitteln" vorsah. Das Ziel des Angriffskrieges war es, die kommunistische Herrschaft in Europa und der Welt mit Waffengewalt zu verbreiten. Dabei kam Deutschland in den Plänen der Bolschewiki die Schlüsselrolle für die Weltrevolution zu, u.a. wegen seines Industriepotenzials und der geopolitischen Lage im Zentrum Europas. Ab Herbst 1930 wurden, wie Musial nachweist, die sowjetischen Streitkräfte nach dieser Konzeption tiefgreifend umstrukturiert und umgerüstet sowie massiv ausgebaut. Die Rote Armee wuchs von 631.000 Soldaten im Jahre 1930 auf 1.033.570 im Jahr 1934 an; die Zahl der Flugzeuge stieg von 1.149 auf 4.354, die der Panzer von 92 im Jahr 1928 auf 7574 im Jahr 1934. Nach 1934 setzte die UdSSR die massive Aufrüstung fort. 1939 bestand die Rote Armee aus 1.931.962 Soldaten, sie verfügte über 10.362 Flugzeuge und 21.110 Panzer. Nach Musial war die ideologisch bedingte Expansion nicht nur eines der Hauptmerkmale, sondern das Hauptwesen des ersten kommunistischen Staates und zugleich identitätsstiftende Grundlage des internationalen Kommunismus. Den Sieg der kommunistischen Revolution in Russland betrachteten die bolschewistischen Anführer als den ersten Schritt zur Weltrevolution, und sie meinten das sehr ernst. Die heute zugänglichen Quellen aus den russischen Archiven, die teilweise veröffentlicht sind, lassen laut Musial keinen Zweifel daran zu, allerdings seien sie im Westen wenig bekannt, geschweige denn rezipiert. Ideologische und politische Verblendung Wie Musial weiter ausführt, ist diese Verweigerung gegenüber den historischen Fakten und Quellen zum einen durch ideologische und politische Verblendung zu erklären, zum anderen wohl durch die Angst, dies würde den deutschen Schuldanteil relativieren. Es verwundere daher nicht, dass die heutige westliche Forschung die sowjetische Propaganda von der angeblich defensiven, ja "friedliebenden" Außenpolitik der Sowjetunion weitgehend widerspiegele. Tatsache sei aber, dass ab 1930 die gesamte Wirtschaft und Gesellschaft der Sowjetunion dem einen Ziel, den massiven Vorbereitungen zum revolutionären Eroberungskrieg, untergeordnet wurde. Stalin verwandelte in den 30er-Jahren die Sowjetunion in ein gigantisches Zwangsarbeitslager, und das alles nur zu dem einen Zweck, das Land auf einen langjährigen revolutionären Eroberungskrieg vorzubereiten. Der Pakt mit Hitler vom 24. August 1939 bedeutete für Stalin nach Musial nur ein vorübergehendes Zweckbündnis. Stalins Ziel sei es gewesen, Europa in einen Krieg zu stürzen und die westlichen Länder ausbluten zu lassen, um im geeigneten Moment anzugreifen, wie aus seinen eigenen Aussagen und denen seiner Vertrauten hervorgehe. Spätestens ab Ende 1940 habe sich Stalin nun sehr intensiv auf den Angriff auf Deutschland vorbereitet. Er ließ die Armee noch einmal grundlegend umstrukturieren, ausbauen und umrüsten. Im Frühjahr 1941 war Stalin unbestreitbar dabei, entlang der deutsch-sowjetischen Grenze die größte Invasionsarmee aller Zeiten aufzubauen, um im geeigneten Moment anzugreifen. Kein Freibrief für Polen Was bedeutet das für die aktuelle Diskussion um die Mitverantwortung Polens am Verbrechen der Vertreibung? Es ist absolut richtig, dass Stalin eine aggressive Expansionspolitik betrieb und in diesem Zusammenhang ein maßgeblicher Architekt der grausamen und menschenverachtenden Deportationspolitik war. Dennoch ist die Vertreibung von vielen Millionen Deutschen aus ihrer Heimat nicht allein Stalins Werk. Das zeigt sich schon daran, dass die polnischen Behörden bei der Vertreibung bekanntlich derart brutal vorgingen, dass sie nicht selten sogar von der Roten Armee in ihrem blinden Eifer gebremst wurden. Der aktuelle Historikerstreit in Polen geht am Kernproblem vorbei. Er geht von der falschen Alternative aus, entweder eine polnische Mitverantwortung (wie groß auch immer) oder die herausragende Rolle Stalins anzuerkennen. In Wahrheit handelt es sich bei der polnischen Mitverantwortung und bei der herausragenden Rolle Stalins nicht um Gegensätze, sondern um zwei Elemente, die beide eine Rolle gespielt haben bei der Vertreibung der Deutschen. Genauso wenig, wie die Anerkennung einer Mitverantwortung Polens Stalin unschuldig macht, macht die Anerkennung der herausragenden Rolle Stalins Polen unschuldig an diesem gigantischen Verbrechen. Dies von polnischer Seite anzuerkennen ist weder "Schmach" noch "Verrat", wie es

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heute in Polen so laut tönt, sondern ein notwendiges Element bei der endgültigen Aufarbeitung der Vergangenheit und der echten Aussöhnung der Völker. Quelle: National-Zeitung

http://www.read-all-about-it.org/wehe_den_besiegten/deutsche_verluste.html

Die deutschen Verluste =

The German Losses

Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben; die Welt weiß nichts von dem, was den Deutschen angetan wurde. -- Patrick J. Buchanan Dr. Claus Nordbruch

Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes

Lange vor Ausbruch des Zweiten Weltkrieges, und erst recht lange bevor der Ausgang dieses europäischen Brudermordes absehbar war, hatten die späteren Sieger und ihre Komparsen bereits Pläne für eine künftige Behandlung Deutschlands entworfen, die allesamt Verstöße gegen geltendes Völkerrecht beinhalteten. Neben der beabsichtigten Entmilitarisierung und Entnazifizierung waren vor allem Pläne zur Vernichtung bzw. Austreibung der Deutschen aus vielen angestammten Gebieten vorgesehen. The English translation of the above:

Allied Plans for the Annihilation of the German People Ralph Franklin Keeling

Schreckliche Ernte . . .

Der teure Versuch, das deutsche Volk auszurotten. Geschrieben 1947 von einem mutigen Amerikaner, als die Dezimierung der deutschen Rasse offizielles Ziel der U.S.Alliierten Politik war. (Übersetzung des amerikanischen Originals Gruesome Harvest)

Der Bombenterror gegen Deutschland

Über die Zahl der Deutschen, die diesem alliierten Massenvernichtungsunternehmen zum Opfer fielen, gibt es keine historisch einwandfreie Angabe. Zehntausende Familien wurden buchstäblich mit Urahne, Ahne, Mutter und Kind ausgerottet, so daß niemand mehr Nachforschungen nach ihrem Verbleib anstellen konnte. Schicksale im Bombenkrieg 1940-1945

Der Tod fiel vom Himmel

Über eine Million Tonnen Bomben wurden im Zweiten Weltkrieg auf mehr als 1000 Städte und Ortschaften in Deutschland abgeworfen. Zwischen Mai 1940 und 1945 kostete der Terror aus der Luft etwa 500.000 Menschen, überwiegend Frauen, Kinder und Alte, das Leben. Amtlichen Schätzungen zufolge kamen allein in der letzten Kriegsphase von Januar bis Mai 1945 rund 130.000 Menschen bei Luftangriffen um. Seit dem Mittelalter gewachsene Städte verbrannten in einem Feuersturm, der mit dem Abwurf von Stabbrandbomben auf die Zentren gezielt entfacht wurde. Hamburg und Dresden gingen als Fanale ins nationale Gedächtnis ein. Doch auch weitere 160 Städte wie Pforzheim, Dortmund, Darmstadt, Krefeld, Kassel oder Halberstadt wurden regelrecht eingeäschert.

Tod im Bombenkrieg

Britische und amerikanische Bomber haben während des letzten Weltkrieges die meisten unserer Städte durch Flächenbombardierungen zerstört. Wir kennen die Ruinenbilder. Wir haben die gesichtslose Nachkriegsarchitektur täglich vor Augen. Die Bilder der Toten, die unter den Bomben starben, kennen wir nicht.

7000 KZ-Häftlinge durch britische Bomber getötet

Es ist anzunehmen, daß auch diese Toten dem Konto der 'bösen Deutschen' zugerechnet werden, obwohl dokumentiert ist, daß sie dem sinnlosen Angriff der britischen Royal Air Force zum Opfer fielen. Margit Alm

Der Tod kam vom Himmel - Hamburg, Juli 1943 Aus der Sicht eines Kindes

The Blitz - Who Really Started It?

Between 1940 and 1945, nearly one-hundred German cities with a total population of 25 million souls were destroyed or devastated in a bombing campaign initiated by the British government.

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Verbrechen an den Deutschen Als die deutsche Wehrmacht am 8. Mai 1945 kapitulierte, atmeten viele Deutsche erleichtert auf. Es hatte endlich ein Ende mit den verbrecherischen Angriffen der alliierten Bomber und blutigen Kämpfen an den Fronten. Millionen von Deutschen aber brachte das Kriegsende nicht die ersehnte Erlösung. Vor allem im Osten musste das deutsche Volk unter Zurücklassung aller Habe, panikartig vor dem drohenden Tod, vor Vergewaltigung und Folter flüchten. Wer Zuhause blieb, oder wem die Flucht misslang, wurde wie Vieh in Lagern zusammengetrieben, grausam misshandelt, nach Sibirien verschleppt oder einfach umgebracht.

Der Genozid am deutschen Volk Mehr als 15 Millionen wurden ermordet

The war of "extermination" of the German people

As an apparent 'Thank You' gesture Germany hung one of their highest decorations, "the Karlspreis", around the neck of their butcher, Winston Churchill in 1955, rendered for "outstanding services to peace and freedom". James Bacque

Did the Allies Starve Millions of Germans?

As soon as the Second World War ended in 1945, Canada and the United States began shipping food to the hundreds of millions of people who were facing starvation as a result of the war. Only Germany was left out. Theodore J. O'Keefe

Liberation of the Camps: Facts vs. Lies

Nothing has been more effective in establishing the authenticity of the Holocaust story in the minds of Americans than the terrible scenes US troops discovered when they entered German concentration camps at the close of World War II. US-Historiker über GI-Verbrechen:

"Befreit" durch Vergewaltigung

Daß die "Befreiung" durch die Sieger des Zweiten Weltkrieges für weibliche "Befreite" oft mit Tod und Erniedrigung einherging, weiß man spätestens seit Anfang der neunziger Jahre, als Barbara Johr und Helke Sander in ihrem Buch "Befreier und Befreite" an ein bundesdeutsches Tabu rührten und daran erinnerten, daß in der Schlußphase des Zweiten Weltkrieges mindestens eine Million ost- und mitteldeutscher Frauen von Rotarmisten vergewaltigt wurden; allein in Berlin kam es im Frühjahr 1945 zu rund 100.000 Fällen von Schändung.

Historys Greatest Mass Rape

One of this century's greatest crimes, and probably one of the greatest crimes against women in history, was the mass rape of the conquered women of Europe after the Judeo-Communist victory there in 1945.

Der Kaufman-Plan: Die Endlösung der Deutschen-Frage!

Können Menschen überhaupt etwas so teuflisches wie einen Ausrottungsplan für ein ganzes Volk entwerfen? Die Antwort lautet JA. So etwas gab es tatsächlich. Es handelte sich um den Plan des jüdischen Beraters von US-Präsident Roosevelt, Theodore N. Kaufman. Kaufman, nicht Adolf Hitler, erfand den Mordbegriff "Endlösung" unter welchem das gesamte deutsche Volk ausgerottet werden sollte.

Directive to Commander-in-Chief of United States Forces of Occupation Regarding the Military Government of Germany; April 1945 (JCS 1067) This directive laid out the main features of American occupation policy in the postwar period. Its numerous tough regulations remained officially in force until the middle of 1947. It was, however, not abondoned at that time, but merely replaced with a slightly modified version.

Tribunal der Sieger in Nürnberg

Was ist von "Nürnberg" geblieben? Gibt es seitdem weniger Kriege und weniger Verbrechen? Leider nicht. Denn natürlich wissen alle, daß es bei militärischen Konflikten zwischen Staaten in erster Linie darauf ankommt, wer am Ende die Oberhand behält. Kriege darf man führen, nur nicht verlieren. Das ist die Botschaft aus Nürnberg. Eine Abrechnung mit den sogenannten "Siegermächten"

Alliierte Umerziehung

Die Sieger des 2. Weltkrieges - voran die Amis - spannten um den Besiegten nach dem einleitenden Stadium der ungehemmten Ausbeutung und Rachewillkür ein Netz aus tausend Fäden, so raffiniert gewoben, daß der politisch Ungebildete das Ausmaß der Sklaverei, in die wir alle geraten waren, kaum noch wahrnahm. Die Ausschaltung des großdeutschen Reiches als militärische Macht war nur die Ausgangsbasis zur Erreichung des eigentlichen Zieles unserer Feinde: Die Zerschlagung der deutschen Wirtschaftskonkurrenz sowie die Auslöschung oder zumindest "Neutralisierung" des deutschen Volkes als das vitalste Bollwerk gegen die Weltherrschaftspläne des Kommunismus in Osten und der internationalen Hochfinanz im Westen.

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Detlev Rose

Auftrag: Umerziehung 60 Jahre Freie Universität Berlin

Noch immer kein Friedensvertrag für Deutschand, deshalb keine volle Souveränität

Beim Abschluß des "2+4-Vertrages" im Herbst 1990, als sich die Möglichkeit bot, mit dem wiedervereinigten Deutschland endlich einen Friedensvertrag abzuschließen, hat die Bundesregierung diese einmalige Chance nicht aufgegriffen und auf einen solchen verzichtet.

Dresden - Aktionsbündnis gegen das Vergessen

Zum Gedenken an eines der grausamsten Kriegsverbrechen des Zweiten Weltkriegs: Die Bombardierung der Kulturstadt Dresden mit unzähligen zivilen Todesopfern am 13. und 14. Februar 1945 durch anglo-amerikanische Bomberverbände. Waren es 150.000 oder 250.000 Ermordete? Niemand mehr konnte sie in den rußgeschwärzten Trümmern zählen. Es gibt keine Begründung für diesen grausamen Massenmord, es gibt kein Vergeben für die eiskalte Planung, es gibt kein Verständnis für die willige Durchführung. Werner Hanitzsch

Dresden 13. Februar 1945: Es war die Hölle

Augenzeugenbericht: Viele Menschen hatten sich während des Luftangriffes an die Elbwiesen gerettet. Dort sind sie am nächsten Tag von Tieffliegern wie die Hasen gejagt und abgeschossen worden. Ich konnte es nicht fassen. Das hatte nichts mehr mit Krieg zu tun. Das war ein Abschlachten unschuldiger Menschen. Henry Mawai, Sydney

Der Untergang Dresdens

Am 13./14. Februar 1945 flogen die anglo-amerikanischen Luftstreitkräfte, obwohl der Krieg für die Alliierten militärisch bereits entschieden war, 3 Luftangriffe innerhalb von 15 Stunden auf die deutsche Stadt Dresden und ermordeten innerhalb kürzester Zeit über 200.000 Menschen auf bestialische Weise. Kevin Alfred Strom

The Destruction of Dresden

The night of February 13th, and February 14th, Valentine's Day, mark an ominous anniversary in the history of Western Civilization. For beginning on the night of February 13th, 1945, occurred the destruction of Dresden.

The Fire-bombing of Dresden - An Eyewitness Account

By Lothar Metzger ... We saw terrible things: cremated adults shrunk to the size of small children, pieces of arms and legs, dead people, whole families burnt to death, burning people ran to and fro, burnt coaches filled with civilian refugees, dead rescuers and soldiers, many were calling and looking for their children and families, and fire everywhere, everywhere fire, and all the time the hot wind of the firestorm threw people back into the burning houses they were trying to escape from. I cannot forget these terrible details. I can never forget them.

The Dresden Bombing - An Eyewitness Account

By Edda West, Canada ... My grandmother saw the remains of masses of people who had desperately tried to escape the incinerating firestorm by jumping head first into the lakes and ponds. The parts of their bodies that were submerged in the water were still intact, while the parts that protruded above water were charred beyond human recognition. What she witnessed was a hell beyond human imagination, a holocaust of destruction that defies description.

Hamburg In der Nacht zum 25. Juli 1943 griffen 700 britische Bomber den Westen der Hansestadt an, zwei Tagespäter erfolgte der zweite Großangriff, der die Stadtteile Hamm und Hammerbrook fast zur Gänze auslöschte und in einem verheerenden, durch Brandbomben verursachten Feuer-Orkan über 40.000 Menschen qualvoll verbrennen oder ersticken ließ. Der "Feuersturm", der als Begriff in einem Dienstbuch der Luftschutzleitung in dieser Nacht erstmals eingeführt wird, macht Hamburg zum Fanal, nimmt doch das Schicksal dieser Stadt in unfaßbar konzentrierter Form das unzähliger anderer deutscher Städte vorweg.

Der Untergang der "Wilhelm Gustloff"

Am 30. Januar 1945 geschah die größte Schiffskatastrophe der Geschichte - 9343 Menschen riß die "Gustloff" in den Tod. Vor 60 Jahren wurde die "Wilhelm Gustloff" versenkt:

9000 Tote auf einen Schlag von Petra Wernicke

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Was das Fernsehen unterschlagen hat:

"Gustloff"-Katastrophe: Die Wahrheit

So sinnvoll es ist, auch einmal Sieger-Verbrechen zu thematisieren, so dreist ist es, mit solchen Streifen den Eindruck zu propagieren, die Deutschen trügen an Flucht und Vertreibung, an der Auslöschung unserer Städte, an zahlreichen Kriegsverbrechen oder eben auch an dem Angriff auf die "Wilhelm Gustloff" selbst Schuld.

The Sinking of the Wilhelm Gustloff

... They clawed their way upward, pushing and shoving mercilessly. Those who fell were lost. Children that slipped from their mothers arms were trampled to death. No one was able to assist the most helpless of the passengers: pregnant wifes and severely wounded soldiers. The surging mass of people attempted to storm the lifeboats, hardly anyone hearing the command: "women and children first" No one obeyed: he that was stronger, took advantage. Many of the ice-covered lifeboat could not be lowered into the water. I saw boats full of people snag and hang by the bowline, spilling the screaming people into the waves. The Gustloff continued listing, the forecastle railings already underwater. The launching of the lifeboats became increasingly more difficult. ...

A Memorial to the Wilhelm Gustloff By Jason Pipes

Fragwürdige Kriegerehrung

Versenker der "Wilhelm Gustloff" erhielt in Königsberg ein Denkmal Erlebnisbericht einer Ostpreußin:

1945 bis 1948 in russischer Gefangenschaft von Ilse Brodersen, USA

Kein Erinnerungsort nirgends

Vor sechzig Jahren verheerte die Rote Armee das ostpreußische Nemmersdorf

Ein Storchennest als Mahnmal

Ostpreußen: Ein Augenzeuge erinnert sich an das Massaker von Nemmersdorf

Flucht vor den Russen Die Flucht aus Romitten im Kreis Pr. Eylau in Ostpreußen vom 26. 1. 1945 bis 29. 3. 1945 Zusammengestellt von Helmut Ramm, nach Aufzeichnungen meiner Tante Frau Helene Krause geb. Liedtke. Sie hat diese Aufzeichnungen in einem kleinen Heft während der Flucht und kurz danach gemacht.

Deutsche Kriegsgefangene

Das Kapitel der deutschen Kriegsgefangenen und verschleppten Zivilpersonen nach dem Ende der Kampfhandlungen im Mai 1945 ist menschlich eines der größten Tragödien des 20. Jahrhunderts. Behandlung durch die USA, Großbritannien, Frankreich, UdSSR.

Die Rheinwiesenlager

Am 17. März 1945 überqueren die Alliierten den Rhein. Sogleich beginnen die Amerikaner, westlich des Rheins für die deutschen Gefangenen Lager anzulegen. Weiträumige Flächen werden beschlagnahmt, mit Stacheldraht umzäunt und die Gefangenen in täglich wachsender Zahl hineingetrieben. Schon damals zählen zu den Gefangenen Verwundete, Amputierte, Frauen, Kinder und alte Menschen. Den meisten Gefangenen wird der Status der Kriegsgefangenen genommen und damit der Anspruch auf Einhaltung der Genfer Konventionen. Die Lagerinsassen werden als DEFs geführt, Disarmed Enemy Forces, entwaffnete Feindmächte, denen keine Rechte auf Fürsorge zustehen Die ie Gefangenen hausen trotz Kälte, Regen, der z. T. in Schneeregen übergeht, ohne Obdach auf nacktem Boden, der sich mit der Zeit in eine unergründliche Schlammwüste verwandelt. Unterkünfte zu errichten, ist verboten. Zelte, die in den von den Amerikanern erbeuteten Depots der deutschen Wehrmacht und in denen der US-Armee in reichlichem Maß vorhanden sind, werden nicht ausgegeben. Die Gefangenen graben sich Erdlöcher, um vor der schlimmsten Kälte geschützt zu sein. Auch das wird immer wieder untersagt, so daß die Gefangenen oft gezwungen sind, die Erdlöcher zuzuschütten.

Die deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges

Das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen im 2. Weltkrieg ist in der Weltgeschichte einmalig. Mehr als 11 Millionen Menschen waren rund um den Erdball und ausländischem Gewahrsam verteilt. Diese gigantischen Ausmaße des 2. Weltkrieges, das Verschwinden rechtlicher Elemente, das Gefühl völliger Unsicherheit, das Bewußtsein des totalen Ausgeliefertseins, die zumeist lange und nicht absehbare Dauer führten zu einer unerträglichen Steigerung in der Belastung der Kriegsgefangenen. Die strategischen Formen der Einkesselungs- und Vernichtungsschlachten und der völlige Zusammenbruch Deutschlands führten zu den bis dahin unbekannten Ausmaßen in der Organisation des Kriegsgefangenenwesens.

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Das Schicksal der deutsche Kriegsgefangenen in Jugoslawien Mit der Vernichtung der deutschen Volksgruppe durch die Titokommunisten ist das Schicksal der deutschen Kriegsgefangenen in Jugoslawien nach dem Ende des Zeiten Weltkrieges untrennbar verbunden. Fast durchwegs wurden die zivilen Gefangenen und die Kriegsgefangenen an denselben Orten, oft sogar in denselben Lagern festgehalten und waren gleichermaßen Hunger, Kälte, Sklavenarbeit, Folterungen und Ermordung ausgesetzt. Otto Kumm, Generalmajor a.D.

Die "Kriegs"gefangenschaft in Tito's Jugoslawien

Das Verhalten der Partisanen von 1941 bis viele Jahre nach Kriegsende war eine nicht abreißende Kette von Verstößen gegen das Völkerrecht. Britisches Folterzentrum für deutsche Gefangene:

Der "Londoner Käfig"

Insgesamt 3573 deutsche Soldaten und Offiziere wurden in der Einrichtung "systematischer Mißhandlung" ausgesetzt. Nach dem Krieg waren auch Zivilisten unter den Opfern. Zu den Methoden, die bei der Erpressung von Informationen oder "Geständnissen" angewandt wurden, gehörten Schläge und Tritte, Hunger, Schlafentzug, Elektroschocks und die Drohung mit Exekution oder "unnötigen Operationen". Gefangene mußten teilweise 26 Stunden hintereinander strammstehen, andere mußten neben einem glühend heißen Ofen stehen und wurden danach mit eiskaltem Wasser übergossen. Ian Cobain

The British interrogation camp that turned German prisoners into living skeletons German spa became a forbidden village where Gestapo-like techniques were used

Eisenhower's Culpability in the Slaughter of 1.7 Million Germans

An essay alleging "Ike" was not selected as Allied Supreme Commander for his military capabilities but rather for his immense hatred toward the Germans. Lt. Col. Gordon "Jack" Mohr, AUS Ret.

War Crimes: USA

The despicable treatment of German POW's under General Eisenhowers command in the "Rhine Meadows Camps" (Rheinwiesenlager) Werner Wilhelm Laska

In a U.S. Death Camp -- 1945 Martin Brech

A US Guard's Story at Eisenhower's German POW Death Camps Deutsche Zwangsarbeiter: Von 1945 bis 1955 wurden Millionen von Landsleuten zur alliierten Handelsware

Ein verdrängtes Kapitel Zeitgeschichte

Allgemein bekannt ist heute, daß bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen Deportation und Zwangsarbeit als Kriegsverbrechen bzw. Verbrechen gegen die Menschlichkeit verfolgt wurden; Bormann, Hans Frank, Göring, Rosenberg, Sauckel und Seyss-Inquart wurden u.a. wegen dieser Delikte zum Tod durch den Strang verurteilt. Kaum bekannt ist dagegen, daß Millionen deutscher Zwangsarbeiter zur gleichen Zeit in Osteuropa, aber auch in Frankreich, unter Bedingungen gehalten wurden, die man als Sklavenarbeit charakterisieren muß.

Moderne Sklaverei für Deutsche

Mehrere hunderttausend Zivilisten wurden 1945 von den Sowjets verschleppt - Ihr Schicksal hat in der Erinnerung nur einen marginalen Platz. Genaue Zahlen über die Verschleppten gibt es bis heute nicht. Schätzungen schwanken zwischen 400.000 und 650.000. Nur in einem sind sich Fachleute einig: Mehr als die Hälfte dieser Menschen hat die anschließende Zwangsarbeit nicht überlebt.

Zum Tod des "Schlächters von Belgrad"

Verspäteter Nachruf auf Milosevic, aus dem die Verbrechen an deutschen Kriegsgefangenen aufgehellt werden. Ein Tabu-Thema der westlichen Geschichtsschreibung.

Vergessene Opfer

In vielen Ländern der Welt kümmert sich der Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge um Soldaten der Weltkriege, die oftmals nur notdürftig verscharrt und nicht identifiziert in fremder Erde ruhen, um ihren sterblichen Überresten eine würdige Bestattung zu ermöglichen und Angehörige über ihr Schicksal aufzuklären. Besonders in Rußland hat der Volksbund noch ungeheure Arbeit zu leisten, nachdem der Fall des Eisernen Vorhangs seine Arbeit dort erst richtig möglich gemacht hat. Trotzdem hört man öfter Klagen über russische "Provinzfürsten", die mit bürokratischen Mitteln

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die Arbeit des Volksbundes behindern. Leider hilft in diesen Fällen oftmals nur viel Geduld und gutes Zureden, zu erzwingen ist dort wenig. Um so erstaunlicher ist es jedoch, wenn das Forschen nach vermißten deutschen Soldaten in der Bundesrepublik durch bürokratische Stricke verhindert wird. So werden im Gebiet der ehemaligen "Rheinwiesenlager" in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz noch viele Tote vermutet. Trotzdem verbieten es deutsche Behörden, nach diesen Toten zu suchen.

Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener e.V.

Der "Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster und Gefallener e.V." wurde am 03.08.2002 gegründet und beschäftigt sich mit der Suche und Bergung von vermissten und gefallenen Angehörigen der ehemaligen Deutschen Wehrmacht auf allen Kriegsschauplätzen des II. Weltkrieges.

Der deutsche Osten

Der Deutsche Osten ist ein Teil Deutschlands. Die Länder des Deutschen Ostens sind: Ost-Brandenburg, Pommern, Westpreußen, Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. Während und nach dem letzten Krieg wurden die Bewohner dieser Länder, insgesamt ca. 15 Millionen Deutsche, verjagt. Über drei Millionen fanden dabei den Tod. Viele starben durch Kälte, Hunger und Entkräftung. Viele wurden planmäßig und nach ausgesuchten Quälereien ermordet. Diese Verbrechen gegen das Menschenrecht und gegen das Völkerrecht sind bisher ungesühnt geblieben. Die Frage des Deutschen Ostens ist weiterhin offen.

Der deutsche Osten - Informationen über ein deutsches Land ...

Informationen, Bilder, geschichtliche Ereignisse und Wappen der ehemals preußischen Provinzen östlich der Oder und Neiße.

Dokumente zur Austreibung der Sudetendeutschen

Nach Beendigung der Kriegshandlungen 1945 fand einer der grausigsten Völkermorde in der Menschheitsgeschichte statt: die Austreibung und Vernichtung der Sudetendeutschen. Das Wissen um diesen Holocaust und eine Unzahl Dokumente, die ihn belegen, werden von der deutschen Bundesregierung geheim gehalten, mit anderen Worten, dieser Abschnitt der Geschichte soll in den hintersten Winkeln der Bundesarchive dem Vergessen anheimfallen. Ein Bekanntwerden ist nicht erwünscht!

Das Ende des Zweiten Weltkriegs und die Vertreibung der Sudetendeutschen

Von den 3,5 Millionen Sudetendeutschen sind mehr als 3 Millionen vertrieben worden, etwa 200,000 blieben in der CSR zurück. Darunter befanden sich solche, die von sogenannten Volksgerichten als Kriegsverbrecher verurteilt wurden (über 60,000) und ferner zu Zwangsarbeit Eingesetzte, z.B. im Uranbergbau; etwa 1,000 von ihnen wurden gehängt. Außerdem wurden Facharbeiter und Spezialisten zurückgehalten, die von der Industrie dringend zur Fortführung der Betriebe benötigt wurden. Vom Statistischen Bundesarchiv in Wiesbaden sind 241,000 Sudetendeutsche als Opfer der Vertreibung aus der Tschechoslowakei registriert, nach anderen Quellen sollen es 272,000 Menschen sein. Das gesamte enteignete private und öffentliche Volksvermögen der Sudetendeutschen wird mit 265 Milliarden DM (Stand 1981) angegeben.

Der Brünner Todesmarsch

... In Brünn entstanden einige Konzentrationslager, in die Deutsche, nur mit dem, was sie in der Hand tragen konnten, gejagt wurden. Dort wurden sie geschlagen, gefoltert und die Frauen vergewaltigt. Selbsternannte Aufseher sollen eine so unglaubliche Brutalität ausgeübt haben, daß häufig nicht nur Tschechen, sondern auch russische Soldaten zur Verteidigung der Deutschen eingriffen. ... Rolf-Josef Eibicht

Die Leistungen der Deutschen Wehrmacht, einschließlich der Waffen-SS, zur Rettung deutscher Flüchtlinge und Heimatvertriebener Spätestens seit Nemmersdorf wußte der deutsche Soldat aber auch, weshalb er im Osten auch dann noch kämpfte, wenn er den Krieg verloren gab. Es mußte aus seiner Sicht alles getan werden, um die Flucht der deutschen Bevölkerung aus den vom sowjetischen Einmarsch bedrohten Gebieten zu ermöglichen oder Brückenköpfe an der Ostsee zu verteidigen, um die dort von einer Landverbindung zum Westen abgeschnittenen Zivilisten soweit wie möglich über See zu evakuieren.

Donauschwaben

Die Donauschwaben stammen von jenen Siedlern, die die habsburgischen Kaiser nach der Befreiung Ungarns von der Türkenherrschaft im pannonischen Becken ansiedelten. Es gelang ihnen, aus den abgeödeten Gebieten die Kornkammer der Donaumonarchie zu schaffen. Nach dem 1. Weltkrieg wurde die rund 1,5 Millionen Seelen zählende Volksgruppe zu etwa je einem Drittel auf die Nachfolgestaaten Ungarn, Rumänien und Jugoslawien aufgeteilt. Gegen Ende des 2. Weltkrieges befanden sich von den 510.000 Donauschwaben Jugoslawiens ein Teil beim Militär, ein großer Teil war vor der herannahenden Front geflüchtet oder evakuiert worden. Rund 195.000 blieben zu Hause und fielen unter das Partisanenregime. Durch Erschießungen, Deportation in die Sowjetunion sowie Lagerinternierung kamen rund 60.000 Zivilpersonen ums Leben. 130.000 fanden in Österreich eine neue Heimat.

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Völkermord der Tito-Partisanen 1944 - 1948 Die Vernichtung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien und die Massaker an Kroaten und Slowenen Tomislav Sunic

The Destruction of Ethnic Germans and German Prisoners of War in Yugoslavia, 1945-1953.

The treatment of civilian ethnic Germans- or Volksdeutsche - in Yugoslavia may be regarded as a classic case of "ethnic cleansing" on a grand scale. Why are the sufferings and victimhood of some nations or ethnic groups ignored, while the sufferings of other nations and groups receive fulsome and sympathetic attention from the media and politicians? Frank Schmidt

The Swabians - Southeastern Europes's Forgotten Victims

This is the largely unknown story of the peaceful settlement of German pioneers on the crown lands of Hapsburg Hungary from 1683 to 1790, their incalculable contribution to the development of the region, the dismemberment of their settlement areas after World War I and their expulsion and genocide in the years 1945 to 1948. Andreas Pfuhl

Das zentrale Internierungslager in Jarek im Jahre 1945 Völkermord an den Deutschen in Jugoslawien Bestialisch ermordet in Slowenien:

Tausende von Volksdeutschen wurden einfach verscharrt

... So wird verschleiert, ja, verborgen, daß in den Massengräbern nahezu ausnahmslos jene ruhen, die von den TitoPartisanen - teilweise auf bestialische Weise - umgebracht worden sind. Die Gesamtzahl der in diesem kleinen Land ruhenden Mordopfer soll zwischen 200.000 und 600.000 liegen. Nachgewiesen sind bereits 4.100 Massengräber mit insgesamt zirka 118.000 Toten. Weiter sind aktenkundig 196 verdächtige Stellen, die noch erforscht werden müßten, meist in Höhlen und stillgelegten Steinbrüchen...

Das "Massaker von Bleiburg"

Das Massaker von Bleiburg - auch Tragödie von Bleiburg genannt - war ein Massenmord von jugoslawischen TitoPartisanen an Zivilisten und entwaffneten Soldaten, der unmittelbar nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, am 15. Mai 1945, in der Nähe der Stadt Bleiburg in Kärnten an der Grenze zu Slowenien begann und von Titos Partisanenhorden in erster Linie an deren weltanschaulichen, aber insbesondere auch ethnischen Feinden verübt wurde. Aus letzterem Grunde erfüllt dies auch durchaus den Tatbestand des Völkermordes.

Die 'Killing Fields' an der Drau

Bis zu 40.000 Leichen vermuten slowenische Historiker in einem Massengrab, das vor kurzer Zeit in einem Wald in Dobrava in der Nähe der Stadt Marburg an der Drau entdeckt worden ist. Allesamt Opfer der Tito-Partisanen, die nach dem Zweiten Weltkrieg im heutigen Slowenien einen Massenmord verübten, wie es ihn in der Nachkriegszeit in dieser Heftigkeit nirgendwo sonst in Europa gegeben hat. Malte Olschewski

Das grösste Massengrab Europas

In den Wäldern Sloweniens werden 100.000 Skelette vermutet. Titos Partisanen hatten hier nach der deutschen Kapitulation bis zu 100.000 Menschen erschossen und verscharrt. Katherine Flotz

The Extermination Camp Gakowa

Wholesale liquidation of the Germans in Yugoslavia by Tito and his henchmen

Unschuldige Opfer des Krieges

Unmittelbar nachdem die Rote Armee in Ost- und Westpreußen, Schlesien und Pommern eingedrungen war, begann sie mit der Verschleppung zehntausender junger Frauen und Mädchen. Viele von ihnen wurden vergewaltigt und anschließend auf bestialische Weise umgebracht. Das Los der anderen bestand in jahrelanger Zwangsarbeit jenseits des Urals. Hunger, Kälte, Krankheit und Entkräftung dezimierten Monat für Monat ihre Zahl. Jene, die überlebten und zurückkehrten, hatten oftmals ein Trauma erlitten, das sie nie wieder loswurden.

Die unaussprechlichen Verbrechen an deutschen Kindern und Frauen durch die Sieger in ihren Todeslagern!

Wer das unaussprechliche Leid der verschleppten deutschen Kinder und Frauen in die östlichen Todes-Lager als Zwangsarbeiterinnen mit dem Dasein ausländischer Zwangsarbeiter vergleicht, hat nach Auffassung von Kanzler Schröder "eine falsche Geschichtsauffassung". Für diesen Zynismus gegenüber dem grauenhaften Schicksal der deutschen Überlebenden der kommunistischen Todeslager sollte Schröder für alle Zeiten verachtet werden!

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Verluste im 2. Weltkrieg Schätzungen zufolge kostete der Zweite Weltkrieg etwa 64 Millionen Menschen das Leben, 24 Millionen Soldaten und 40 Millionen Zivilisten. C. Lester Walker

German War Secrets By The Thousands

The not so widely known revelations about the wholesale theft by the US of German patents after World War II.

Londons "menschliche Beute"

In welch gigantischem Ausmaß Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg von den Alliierten um seine wissenschaftlichen und technischen Errungenschaften gebracht worden ist, wird heute gern unter den Teppich gekehrt.

Das Friedensdiktat von Versailles 1919

Einer der entscheidenden Fakten, die im Herbst 1939 zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges in Europa geführt haben, war der glücklose Ausgang des Ersten Weltkrieges für das deutsche und österreichische Kaiserreich mit den Friedensdiktaten von Versailles und Saint-Germain, welche die politischen, wirtschaftlichen und ethnischen Gegebenheiten in Europa erschütterten und völlig veränderten. Arthur D. Jacobs

The internment of German-American civilians during World War II

During World War II, the U.S. government and many Americans viewed German-Americans and others of "enemy ancestry" as potentially dangerous, particularly immigrants. By the end of the war, 11,000 persons of German ancestry, including many American-born children, were interned. Dr. Gerhard Frey 10 entscheidende Fehler als Ursachen des Untergangs

Warum Deutschland den Krieg verlor

Je länger der Zweite Weltkrieg zurückliegt, desto intensiver ist die Medienwelt bemüht, die Sieger des großen Krieges zu verherrlichen und die Verlierer kollektiv zu verteufeln. Letztlich läuft die Propaganda darauf hinaus, die Kapitulation der deutschen Wehrmacht am 8. bzw. 9. Mai 1945 als die gerechte Strafe für den erfundenen "Griff nach der Weltherrschaft" darzustellen. Dass andere die Weltherrschaft erfolgreich angestrebt und ausgeübt hatten - zuletzt Großbritannien und die USA - wird ignoriert. Die Deutschen werden generell als "Tätervolk" herabgewürdigt, das die Verantwortung für einen, ja beide Weltkriege trage, die so vielen Millionen Menschen das Leben kosteten. Fred Blahut

The Allied Attempt To Starve Germany in 1919

While some 900,000 German men, women and children were starving to death, the American and British public knew nothing about the reason for this holocaust, deliberately caused by the continuation of a wartime British naval blockade after the armistice.

http://www.read-all-about-it.org/zeitgeschichte/stichworte_index.html

Stichworte - zur deutschen Geschichte und Zeitgeschichte Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher. --Bertold

Brecht

Geschätzter Besucher, Zur Auffrischung Ihrer Geschichtskenntnisse werden hier eine Reihe von erläuterten Stichworten angeführt, die Ihnen vielleicht nicht mehr geläufig sind, oder möglicherweise nie waren. Kurze, präzise, und vor allem wahrheitsgemäße Angaben zu zeitgeschichtlichen Ereignissen, die bis heute unser tägliches Leben beeinflussen, und die, bedauerlicherweise, entweder unwahr, verzerrt oder durch bizarre Verrenkungen durch die Medien, oder aber durch Publikationen von politisch-korrekten "Hofhistorikern" widergegeben werden.

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Alle Beiträge sind dem Buch Deutsches National Lexikon, Hrsg. Reinhard Pozorny, Ausgabe 1992, entnommen. Es entält über 500 Angaben und spannt einen Bogen von den germanischen Anfängen deutscher Geschichte bis hin zu den wichtigsten gegenwärtigen Ereignissen. Herausgeber des Titels: DSZ-Verlag, München (ISBN 3-925924-09-4). Ich weiß leider nicht, ob das Buch zur Zeit noch im Druck ist; gekauft habe ich es kurz nach seinem Erscheinen. Für eine eventuelle Bezugsquelle wenden Sie sich bitte an Ihren Buchhändler. Ich hoffe, daß die angeführte Auswahl der Stichworte zu weiterem Denken und eventuellen Diskussionen anregen. Immerhin brauchte ich viele Wochen, um das 352seitige Buch mit meinem 'Scanner' internetreif zu machen. Gehofft wird, daß mein Arbeitsaufwand nicht ganz nutzlos war. Es wäre wünschenswert, wenn Verweise (Links) von Ihrer Seite nach hier (http://www.read-all-aboutit.org/zeitgeschichte/stichworte_index.html) gelegt werden, damit anderen Leuten die Gelegenheit geboten wird, einen kleinen Einblick in die facettenreiche deutsche Geschichte zu erhalten. Am unteren Ende ist eine Sammlung von erweiterten Texten zu verschiedenen Themen angeführt. Mit freundlichen Grüßen,

Erwin E. Maruna A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

A Aachen Aachener Münster Abstimmungsgebiete Achter Mai Achtzehnter Januar Adler Adlerorden Admiralitätsinseln Alliierte Alliierter Kontrollrat Altvater-Turm Andreas-Hofer-Lied An mein Volk Annaberg Anschluss Anschlussbewegung Armeemuseum, Ehrenmal Arndt-Turm Artikel 231 Askaris Aspern Augsburg Australiendeutsche Auswanderung B Balkenkreuz Baltendeutsche Bamberger Dom Banater Schwaben Barbarossasage Bataveraufstand Batschka Bauernkrieg Bauernkriegspanorama Bayreuther estspiele Bedingungslose Kapitulation Befreiungshalle Befreiungskriege Belt Bergischer Aufstand Bergisel Berlin Berliner Mauer Besatzungsstatut Besatzungszonen Besetzte Gebiete Bessarabiendeutsche Bismarck-Archipel Bismarck-Denkmale Bizone Blumenau Böhmen Bonn Bornhöved Bozen Brabant Brandenburg Brandenburger Tor Braunschweiger Dom Braunschweiger Löwe Breslau Brest - Litowsk Bretzenheim Brillanten Bromberger Blutsonntag Buchenlanddeutsche Buhurt, Tjost und Turnei Bundesrat Bundesrepublik eutschland Bundestag Bundesverfassungsgericht Bundesversammlung Bundeswehr Bundschuh Buren Burg Burgenland Burgund Burschenschaften Burschenschaftsdenkmal C Casablanca Castel del Monte Compiègne D Dammtor-Ehrenmal Demontage Danzig DDR Deutsch Deutsch-Belgien Deutsche Deutsche Frage Deutsche Mark Deutsche Mundarten Deutscher Bund Deutscher rieg Deutscher Orden Deutsches Eck Deutsches Kreuz Deutsches Museum Deutsche Sprache Deutsches Reich Deutsches Tor Deutsch-Französischer Krieg 870/71 Deutschland Deutschland, Deutschland über alles Deutschland, einig aterland Deutschland in seiner tiefen Erniedrigung Deutschlandlied Deutschlandvertrag Deutschösterreich Ding Dobrudschadeutsche Dome Donauschwaben Doppeladler Dreissigjähriger Krieg Dresden Dritter Oktober Drittes Reich Duden Düppeler Schanzen

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E Ebernburg Edler Ritter Ehrenbreitstein Eiche Eichenlaub Eiserne Krone Eisernes reuz Elisabethkirche Elsaß Elsaß-Lothringen Erster Weltkrieg Erzämter Erzherzog-Karl-Denkmal Estland Etsch Eupen-Malmedy Externsteine F Fallschirmjäger-Ehrenmal Fehrbellin Feindstaatenklauseln Feldherrnhalle Flamen Flandern Fliegerehrenmal Flüchtlinge Frankfurt am Main Frankfurt an der Oder Frankfurter Dom Frankfurter Nationalversammlung Frankfurter Reichsverfassung Fränkisches Reich Freikorps Friedland Friedrich der Große, Denkmale Friedrichsruh Friedrich-Wilhelm-Denkmal Friesendenkmal G Garnisonkirche Gebirgsjäger-Ehrenmal Gefallenen-Ehrenmale Generalgouvernement Germanen Germania Germanisches Nationalmuseum Germantown Goethe-Schiller-Denkmal Goldene Bulle Goldene Bulle von Rimini Goldenes Eichenlaub Gorch Fock Görlitz Gott mit uns Göttinger Sieben Gottschee Gravamina der deutschen Nation Grenzen Deutschlands Grenzmark Posen- estpreussen Grossdeutsch Grossdeutsches Reich Grosser Zapfenstreich Gross- riedrichsburg Grundgesetz Guben

H Habsburg Habsburger Hakenkreuz Hambacher Fest Hambacher Schloß Hammer nd Zirkel Hanse Heeresehrenmal Heidelberger Schloß Heil dir im Siegerkranz Heilige Lanze Heiliges Römisches Reich Deutscher Nation Heldenorgel Helgoland Hellweg Hermannschlacht Hermannsdenkmal Herzogstuhl Hildebrandlied Hofburg Hohenstaufen Hohensyburg Hohenzollern Hohenzollernburg Hohkönigsburg Holstentor Horst-Wessel-Lied Hugenotten Hultschiner Ländchen Hünengräber Hungerblockade Hussitenkriege Huttens Grab I Ich hatt' einen Kameraden Iglau Ijzerbeedevaart Irminsul Isonzo-Schlachten J Jahrhunderthalle Jalta Jugendbewegung K Kahlenberg Kaiser Kaiserdeputation Kaiserhymne Kaiserkrone Kaiserpfalzen Kaiser-Wilhelmedächtniskirche Kaiser-Wilhelms-Land Kamerun Kanaltal Kant-Denkmale Karlstein Kärnten Karolinen Karolinger Karpatendeutsche Kasachstan Kaub Kehl Kelten Kiautschou Kimbern und eutonen Kinderlandverschickung Kleindeutsche Kolberg Kölner Dom Kolonialehrenmal Kolonien Königsberg Königsberger Dom Königsstuhl Korridor Krain Kreuz des deutschen Ostens Kreuzbergenkmal Kriegsgefangene Krönung Kurfürsten Kurland Kyffhäuser KZ-Gedenkstätten L Landsknechte Langemarck Lechfeld Lettland Liechtenstein Liegnitz Lili Marleen Limes Litauendeutsche Livland Lombardei Löns-Grab Loreley Lorsch Lothringen Lützower Jäger Luftkrieg Luftwaffen-Ehrenmal Luise-Mausoleum Luther-Bibel Lutherdenkmal in Worms Luxemburg Luxemburger, errschergeschlecht M

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Maas Made in Germany Magdeburger Stadtrecht Mähren Mainzer Dom Manessische Handschrift Marianen Marienburg Marine-Ehrenmal Marinegedächtniskirche Marineschule Mürwik Marken Marksburg Marseille- yramide Marshall-Inseln Masuren Maximiliansdenkmal Mecklenburg Memel Memelland Michael Michel Mittelalter Mitteldeutschland Mitteleuropa Mondorfer Erklärung Münchener Abkommen Mundatwald N Nationale Volksarmee Naumburger Dom Nemmersdorf Neue Wache Neunter ovember Neuschwanstein Nibelungenlied Niederlande Niederwalddenkmal Nordamerika-Deutsche Norddeutscher Bund Nordschleswig Nürnberg Nürnberger Prozesse O Oberschlesien Ödenburg Oderbucht Oder-Neiße-Linie Offenhausener Dichterstein Ostafrika Ostdeutsche Siedlung Österreich Ostfränkisches Reich Ostgebiete Ostpreußen Otto der Große, Reiterstandbild Ottonen P Palau-Inseln Palästinadeutsche Palermo, Kaisergräber Panzertruppen-Ehrenhain Pariser Vorortverträge Paulskirche Pommern Porta Westfalica Posen Potsdamer onferenz Pour le mérite Prag Preußen Protektorat Böhmen und Mähren Q Quebec Quedlinburger Dom R Reden an die deutsche Nation Reich Reichsadler Reichsapfel Reichskleinodien Reichskreuz Reichskriegsflagge Reichsschwert Reichsstädte Reichstag Reichstagsgebäude Reichsverweser Reichswehr Reichszepter Remagen Rettung ber See Rhein Rheinbund Rheinlandbesetzung Ritter Ritterkreuz Roland Romantik Römer Rot-Weiß-Rot Ruhrkampf Runen Rußlanddeutsche S Saarabstimmungen Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Sachsenhain Sachsenspiegel Saint-Germain Salier Salomon-Inseln Salurner Klause Salzburger Festspiele Samoa Sankt Andreas Sanssouci Sathmarer Schwaben Savoyen Scapa Flow Schillsche ffiziere Schinderhannes-Bande SchlageterDenkmal Schlesien Schleswig-Holstein Schöner Brunnen Schutztruppen Schwarzes Korps Schwarzmeerdeutsche Schwarz-Rot-Gold Schwarz-Weiß Schwarz-Weiß-Rot Schweiz Sedan Selbstschutz Separatismus Siebenbürgen Siebenjähriger Krieg Siebzehnter Juni Siegessäule Sigmundskron Skagerrak Soldauer Gebiet Speyer Speyerer Dom Stahlhelm Stalingrad Steiermark Steinsche Reformen Stephansdom Stille Nacht Stolzenfels Straßburg Straßburger Münster Südamerika-Deutsche Sudetenland Südtirol Südwestafrika T Tannenberg Tannenberg-Denkmal Tauroggen Teheran Theoderich-Grabmal Thorn Thüringen Tilsit Tirol Tiroler Aufstand Togo Torgau Treck Triest Trifels Trizone Trümmerfrauen Türkenkriege Turnerbewegung U

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U-Boot-Ehrenmal Ulmer Münster Umerziehung Umsiedlung Untersteiermark Upstalsboom Usedom V Veme Verdun Versailler Vertrag Vertreibung Völkerschlacht Völkerschlachtdenkmal Völkerwanderung Volksdeutsche Volkstrauertag W Wacht am Rhein Walhalla Walther-Denkmal Wartburg Wartburgfest Wartheland Waterloo Wehrmacht Wehrmachtbericht Weimarer Nationaltheater Weimarer ationalversammlung Weimarer Reichsverfassung Weimarer Republik Welschtirol, eutsche Sprachinseln Westfälischer Friede Westliche Grenzgebiete Westpreußen Wiederaufbau Wien Wiener Kongress Wittekinddenkmal Wittelsbacher Wolgadeutsche Republik Wolhyniendeutsche Worms Wormser Dom Z Zips Zollverein Zonengrenze Zwanzigster Juli Zweiter Weltkrieg Zwölf Artikel Zur gefälligen Beachtung:

Diese Seite erfreut sich einer nicht geahnten Beliebtheit! Eine ganz große Anzahl der täglichen Besucher halten hier Eingang - ich kann nur hoffen, daß recht viele sie weiterempfehlen! Um dieses Interesse weiter zu fördern werden hier verschiedene Gebiete, sofern mir der Zugang möglich ist, mit mehr Fakten und Daten bereichert, und diese Themen gesondert angeführt. Günther Elbin

1812: Die Konvention von Tauroggen ". . . Ew. Majestät lege ich willig meinen Kopf zu Füßen" Dr. Claus Nordbruch

Alliierte Pläne zur Ausrottung des deutschen Volkes Jürgen Lotz

Das Brandenburger Tor Ein Symbol deutscher Geschichte - Eine zweiteilige Abhandlung mit Bildergallerie Wolfgang Popp

Das Friedensdiktat von Versailles 1919 Prof. Dr. Franz W. Seidler

Das letzte Aufgebot Der Deutsche Volkssturm am Ende des Zweiten Weltkriegs Viktor Franke

Das Reich von 1871 Hans Rempel

Der Rufmord an Ebert Das deutsche Volk schuldet ihm Dank und Anerkennung

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Dr. Hans-Jürgen Wünschel

Der "teutsche" Rhein Die politische Geschichte eines Stromes Dr. Rainer Schmidt-Vogt

Des Kaisers ferne Untertanen Deutsch-Ostafrika: Struktur einer Kolonie Wolfgang Popp

Deutsche Kriegsgefangene Rolf-Josef Eibicht

Deutschland als Opfer der Geschichte und fremder Mächte? Eckart Klessmann

Die Dreikaiserschlacht 1805: Napoleons größter Sieg bei Austerlitz - der erste Blitzkrieg der Geschichte Dr. Renate Schober

Ein Heiliger Vater mit Frauen und Kindern Der berüchtigte Renaissance-Papst Alexander VI. Heinrich Bücheler

Erwin von Witzleben Geehrt - entlassen - gehenkt Alfred Toepfer

In einem deutschen Freikorps 1918/19 Erinnerungen eines Frontsoldaten und Freikorpskämpfers Harald Steffahn

Katyn 1943 Das Kriegsverbrechen, das man den Deutschen in die Schuhe schieben wollte. Franz Herre

Kronprinz Rudolf von Österreich Vor 120 Jahren: Die Affäre Mayerling erschüttert die Donaumonarchie Dr. Bernhard R. Kroener

Prinz Eugen und die Türken Günther G. Giese

Rebell gegen Napoleon Andreas Hofer - ein Symbol der Tiroler Volkserhebung Wolf Middendorff

Roland Freisler Der oberste Blutrichter des Dritten Reichs Ralph Franklin Keeling

Schreckliche Ernte . . . Der teure Versuch, das deutsche Volk auszurotten. Geschrieben 1947 von einem mutigen Amerikaner, als die Dezimierung der deutschen Rasse offizielles Ziel der

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U.S.-Alliierten Politik war. (Übersetzung des amerikanischen Originals Gruesome Harvest) Bodo Scheurig

Tragödie des absoluten Gehorsams Alfred Jodl - Hitlers militärischer Berater Österreichische Historiker- und Arbeitsgemeinschaft für Kärnten und Steiermark, Graz

Völkermord der Tito-Partisanen 1944 - 1948 Die Vernichtung der deutschen Volksgruppe in Jugoslawien und die Massaker an Kroaten und Slowenen Jürgen Lotz

Von der Folter in die Flammen Hexenprozesse in Deutschland Klaus-Dieter Dobat

"O Tannenbaum, o Tannenbaum . . . " Wie der Siegeszug eines deutschen Weihnachtssymbols begann

From: SLOE Pressedienst Sent: Wednesday, October 10, 2012 Subject: SdP-Totengedenken in der Augustinerkirche

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25 Telefon: 01/ 718 59 19 * Fax: 01/ 718 59 23 E-Mail: [email protected] - www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 10. Oktober 2012

Totengedenken der Heimatvertriebenen am Sonntag, 4. November 2012, 15:30 Uhr in der Augustinerkirche, 1010 Wien, Augustinerstraße 3 / Josefsplatz Prälat Josef Eichinger (Filipova / St. Pölten) zelebriert die Totengedenkmesse +-+-+-+-+-+-+-+-+-+

Herbsttagung des Sudetendeutschen Priesterwerkes (SPW) in Österreich Am Montag, 5. und Dienstag 6. November 2012 findet im Stift Geras, NÖ, unter der Leitung des Österreich-Vertreters Dr. Gottlieb Ladner (Schulbrüder) die jährliche Tagung der sudetendeutschen Priester und Laien statt. Ein Stiftsherr wird zum Thema „Die Prämonstratenser, ihr Wirken in Nord-NÖ und in Südmähren“ referieren. Eine Führung durch das Stift Geras – mit dem Besuch der griech.-unierten Kapelle und der Gedenkstätte des Seligen Jakob Kern ist am Programm. Es besteht auch die Möglichkeit das nahe sehenswerte Kloster Pernegg zu besichtigen. Anmeldungen und Anfragen an: HR Dr. Gottlieb Ladner (Bruder Klemens), Anton Böck-Gasse 20, 1210 Wien. Tel. u. Fax 01/291 25 3002 oder E-mail: [email protected] oder SLÖ-Bundesverband, Steingasse 25, 1030 Wien, Tel. 01/718 59 19, Fax 01/718 59 23, E-Mail: [email protected] +-+-+-+-+-+-+-+-+-+

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Erinnerung: Sonntag, 21. Oktober 2012, 9:00 Uhr in der Deutsch Ordenskirche, 1010 Wien, Singerstraße 7 Die Gedenkmesse an die schlesische Schutzpatronin Hl. Hedwig zelebriert Prof. Dr. Pater Bernhard Demel

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ ZVR-Zahl: 366278162

Wien/ Marburg/Maribor, am 9. Oktober 2012

RESOLUTION Anlässlich des 12. VLÖ-Volksgruppensymposiums in Marburg/Maribor vom 4. bis 7. Oktober 2012 Das VLÖ-Volksgruppensymposium wird nun schon zum zwölften Mal in einem anderen Siedlungsgebiet der deutschen Minderheiten in den Nachfolgestaaten der ehemaligen Donaumonarchie vom Verband der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) dem Zusammenschluss der deutschsprachigen Heimatvertriebenen und den verbliebenen altösterreichischen Minderheiten veranstaltet. Die Vertreter der deutschen Minderheiten aus den Nachfolgestaaten der Donaumonarchie beraten auch heuer vier Tage über ihre Geschichte, ihre Identität und über ihre Erinnerungskultur - darüber, welche völkerverbindende Funktionen die verbliebenen Volksgruppen der Deutschen in ihren jeweiligen Heimatstaaten erfüllen können. Nicht zufällig wurde für dieses Jahr der Titel "Minderheitenrechte in Ostmittel- und Südosteuropa" und der Tagungsort Marburg in Slowenien, die Heimat der DeutschUntersteirer, gewählt. Einerseits ist Marburg dieses Jahr Europäische Kulturhauptstadt und somit im öffentlichen Fokus Europas und andererseits blickt Marburg auf eine jahrhundertelange deutschsprachige altösterreichische Vergangenheit zurück, die gerade dadurch Ausdruck findet, dass der Dachverband der deutschen Volksgruppe in Slowenien hier seinen Sitz hat. Die Teilnehmer der Tagung nehmen diesen Umstand zum Anlass, um auf zwei Besonderheiten hinzuweisen: 1. Seit der Eigenstaatlichkeit Sloweniens bemühen sich die Vertreter der deutschen Volksgruppe in Slowenien um Anerkennung als autochthone Minderheit in ihrem Heimatland Slowenien. Als loyale deutschsprachige Staatsbürger Sloweniens verlangen sie die längst überfällige staatsrechtliche, in der slowenischen Verfassung verankerte, Anerkennung als eigenständige und alteingesessene (autochthone) Volksgruppe. Dieses berechtigte und gerechte Anliegen wird von den Teilnehmern des 12. Volksgruppensymposiums ausdrücklich unterstützt, hat doch der Österreichische Nationalrat am 19. Jänner 2012 einstimmig eine inhaltlich gleich lautende Resolution im Parlament zu Wien verabschiedet. 2. Im November dieses Jahres wird das Arbeitspapier zum Abkommen zwischen der Regierung der Republik Österreich und der Regierung der Republik 74

Slowenien über die Zusammenarbeit auf den Gebieten der Kultur, der Bildung und der Wissenschaft vom 30.4.2001 im vorgesehenen periodischen Intervall von fünf Jahren neu adaptiert werden. Die Österreichische Regierung möge in diesem Abkommen auch die finanziellen Ansätze treffen, dass damit die notwendigen Förderungen und Maßnahmen zum Fortbestand der autochthonen deutschsprachigen altösterreichischen Volksgruppe in Slowenien gesichert werden können. Die Teilnehmer der Tagung wollen allgemein die österreichische Politik ermutigen, sich ihrer historisch determinierten Verantwortung um die deutschsprachigen Volksgruppen in Ostmittel- und Südosteuropa als Altösterreicher vermehrt bewusst zu werden. Marburg, am 6. Oktober 2012 Gerhard Zeihsel 1. Stellvertretender Bundesvorsitzender des Verbandes der Volksdeutschen Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) ZVR-Zahl: 366278162

Wien, 8. Oktober 2012

Neuerscheinung Wolfgang Thüne und Norbert Körfer: Zum Mysterium und Martyrium Ostpreußens Eckartschrift 208, Wien 2012, 112 Seiten, zahlreiche Bilder, ISBN 978-3-902350-45-9, Euro 8,80 Verlag Eckartschriften, 1080 Wien, Fuhrmannsgasse 18A [email protected], www.oelm.at, Ruf 01-408 22 73, Fax 01-40 228 82 Nach den Eckartschriften Nr. 88 (W. Koeppen: Der Deutsche Ritterorden), Nr. 103 (H.-G. Tautorat: Ostpreußen) und Nr. 130 (Hildebrand Norgauer: Das Memelland) legen nun Wolfgang Thüne und Tobias Norbert Körfer einen weiteren Band über Ostpreußen vor, der die Entwicklung seit der großen Wende 1989 berücksichtigt. Hier wird auch die klägliche Rolle thematisiert, die die Politiker der Bundesrepublik Deutschland in den Jahren 1990-1992 in bezug auf die deutschen Ostgebiete im allgemeinen und auf Ostpreußen im besonderen gespielt haben. Wenn auch mit den Terrorangriffen der britischen Luftwaffe im August 1944 und der russischen Offensive im April 1945 die traditionsreiche 400jährige Geschichte der Königsberger Albertus-Universität, an der so bedeutende Gelehrte wie Kant, Bessel, Helmholtz, Hilbert, Neumann und Lorenz gewirkt haben, geendet hat, so findet diese in der nunmehrigen Immanuel-Kant-Universität zu Königsberg eine würdige Nachfolgerin, die sich noch gerne auf die alte Albertina beruft. Als Gastprofessor an dieser Universität seit 1995 hat der Verfasser des Vorworts keinerlei Vorurteile gegenüber Deutschland festgestellt, sehr wohl aber freundschaftliche Gefühle. In Gesprächen ist das Fehlen des Zwangs zur „politischen Korrektheit“ angenehm, man kann über alles reden. Während die offizielle Bundesrepublik Deutschland jegliche Einflußnahme auf Ostpreußen ablehnt, würde die russische Seite gerne eine Vertiefung der wirtschaftlichen und wissenschaftlichen Kontakte sehen, wie es die Worte der ehemaligen Vizerektorin Vera Zabotkina ausdrücken: „Königsberg existiert nicht mehr, aber wir glauben, daß Königsberg in Zukunft existieren wird. Und wir versuchen, Brücken zwischen Vergangenheit und Gegenwart zu finden.“ Mit den Autoren dieser Eckartschrift „ist zu hoffen, daß bisher unterdrückte Wahrheiten doch ans Licht kommen, denn es ist die Wahrheit, die frei macht und Voraussetzung für Recht und Gerechtigkeit ist. Wer den Frieden will, darf Wahrheit und Gerechtigkeit nicht scheuen und schon gar nicht unterdrücken.“ Möge diese Schrift dieser Zielsetzung dienen und eine mögliche Diskussionsgrundlage für Deutsche, Russen, Polen und Litauer bilden.

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Die Verfasser sind zwei ausgewiesene Fachleute, der aus Ostpreußen gebürtige langjährige ZDF-Meteorologe Dr. Dipl.-Met. Wolfgang Thüne, der auch viele Jahre im Vorstand der LM Ostpreußen tätig war, und der Historiker mit schlesischen Wurzeln, Tobias Norbert Körfer, Vorsitzender der AGMO e.V. in Bonn (ARGE Menschenrechtsverletzungen in Ostdeutschland. (W. K.) Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/

ZVR-Zahl: 366278162

Wien, am 8. Oktober 2012

Stärkt endlich den Geschichtsunterricht Ult.: Zukunft ist Herkunft. Wir lesen in der Preußischen Allgemeinen Zeitung die Forderung „Stärkt endlich den Geschichtsunterricht!“ Der Autor, Josef Kraus, spricht von einem historischen Analphabetismus, da ganze historische Epochen im Schulunterricht „entsorgt“ werden: Aus zwei Weltkriegen wird einer, aus fünf Revolutionen werden zwei. Welche aber lässt man weg? 1789, 1848, 1917, 1918/19, 1989? Wenig Wissen wird auch vermittelt über die deutsche Ostsiedlung im 12./14./17./18. Jahrhundert, über die Vertreibung nach 1945, über die jetzige Lage deutscher Volksgruppen. Ostgeschichtliche Begriffe und Namen wie Baltikum, Donauschwaben, Königsberg, Pommern, Böhmen fehlen zumeist in den Lehrbüchern. Das Unwissen setzt sich in die Neuzeit fort: Junge Leute wissen fast nichts über die DDR; nur jeder Dritte weiß, dass die DDR die Berliner Mauer gebaut hat, — aber wann, das wissen die wenigsten Schüler. In Österreich ist die Lage auch nicht besser! Diese Ergebnisse sind das Resultat einer Studie, an der insgesamt 5000 Schüler aus Berlin, Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Bayern beteiligt waren. Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de/ Wir erinnern geb. 1.10.1890: Fiedler, Eduard in Wiessen/Kriegern (B), gest. 12.6.1963 in Stuttgart: Bürgermeister von Komotau; Landesvorsteher GB/BHE Baden-Württemberg MdL (Mitglied des Landtages) / Vertriebenenminister (1952/60) MdB (Mitglied des Bundestages) geb. 2.10.1879: Kosch, Wilhelm in Drahan (M), gest. 20.12.1960 in Wien: LiteraturHistoriker/Prof. (Promotion ü. A. Stifter); (Mit-)Autor/Hrsg. „Deutsches Literatur-Lexikon“ geb. 2.10.1883: Kauschka, Rudolf in Fugau (B), gest. 2.4.1960 in Kempten: 1. RodelEuropameister (1914); Bronze Doppelsitzer; Silber Europameisterschaft (1928); Deutscher Meister (1922) geb. 4.10.1799: Prießnitz, Vinzenz in Gräfenberg/Freiwaldau (M), gest. 28.11.1851 in Gräfenberg: Entwicklung von Wasserkuren (Prießnitz-Umschlag)/Luftbädern/Trinkkuren; Errichtung einer Heilanstalt

TO ; Sent: Thursday, October 11, 2012 1:18 PM http://ww2gravestone.com/home - Such -Maschine - wyszukarka z WK2 http://www.moonwheel-historical.com/product_info.php?products_id=1111 Greatgermany in pictures and maps. - Grossdeutschland - Bilder und Karten-

Atlas

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Pksczepanek: D: Ich möchte das Buch Ihnen empfehlen: „Friedrich von Reden“ von einem seiner Nachkommen Arnd von Reden, welches aus Anlass des 250. Geburtstages des Grafen von Reden, mit vielen Artikeln von Kurt Mendel, Iris B. Hartmann, Frank Eberhardt und Günter Grundmann erschienen ist. Man kann auch die Internetadresse: www.Redenhof.de empfehlen. 

Seit dem Tode Friedrich von Reden im Jahre 1815 sind in einer bekannten Felsgrotte in Buchenwald am Fuße des Riesengebirges in drei Sprachen folgende Worte eingemeißelt worden: Kommet ihr Pilger näher an das Grab Hier liegt ein genialer Mensch begraben. Der in seiner Größe immer bescheiden war Und als Bruder für jedermann zu haben.

PL: Poleca się książeczkę Arnd von Reden z Mühlacker z 2001 roku pt. „Friedrich von Reden” - zum 250. Geburtstag - 23. März 2002 wydaną poprzez komputerową emisję, z artykułami: Kurta Mendel, Iris B. Hartmann, Frank Eberhardt i Güntera Grundmann. Poleca się również internetowy adres: www.Redenhof.de W trzech językach, od śmierci tego wielkiego człowieka, po 1815 roku, w grocie skalnej w Bukowcu pod Karkonoszami wyryto słowa: „Przystąpcie bliżej Jego grobu, Jego, człowieka genialnego, Który także Wam był bliski, Zachowajcie jego grób, nieskażony, Jego, człowieka o dobrym sercu, Bo on był Waszym bratem”. Glück Auf Kulturreferent der Bundesheimatgruppe - Plesser Land e.V. Peter Karl Sczepanek:

Der Redenhof in Hameln ist einer von wenigen städtischen Adelssitzen des Weserraumes, die sich annähernd in Bestand und Größe erhalten haben

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Ostertorwall 37 und 37A in 31785 Hameln · Foto: privat, 1993.

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Moderner Stadtplan 1568 erwirbt Ernst v. Reden (1529-1589) von Thönnies Voget und dessen Ehefrau Mette "dat hus, Hoff, Wordt und beventhe mitt allen synen thobehorigen gerechtigkeiten [...] up dem orde vor dem groten hove unde negest des Rades Stalle gelegen". In den kommenden Monaten erweitert er das Gelände, indem er vom benachbarten Hof des Braun von Eddingerode ein Stück Land erwarb, das er mit einer Mauer umfrieden durfte. Eine spannende Frage ist, ob der von Ernst erworbene Hof auch damals schon als "groter" Hof bezeichnet wurde oder zunächst mit "roter" Hof - u.a. mit Argument aus dem o.g. Wortlaut "dat hus, Hoff (...) up dem orde vor dem groten hove ..." - beschrieben wurde, ehe er dann nach und nach so groß wurde, dass die Bezeichnung als "großer Hof" gut passte. Entsprechend seinem Titel geht der Artikel von Anne Schnunicht-Rawe, Der »Rote Hof« der Familie von Reden in Hameln, von der zweiten Variante aus. Darin erfolgt eine ausführliche Beschreibung der historischen Ausdehnung und des Bestandes der Hofanlage im 16. und 17. Jahrhundert anhand historischer Aufzeichnungen, Baupläne etc. Für eine Ausstellung in den 1990er Jahren erfolgte sogar eine Rekonstruktion im Modell (Foto). 79

Historischer Stadtplan von 1760 Um 1850 wird die Straße entlang der langen Hauswand nach dem angrenzenden Gebäude "Redenhofstraße" benannt, noch später wird sie zur "Großehofstraße". Mit Punkt 10 des virtuellen Hamelner Stadtrundgangs geht der Blick von der aufgestellten Hinweistafel in der "Alte Marktstraße" Richtung Großehofstraße auf die Fassade des Redenhofs. Bei der Neustruktierung der Hausadressen Mitte des 20. Jahrhunderts war für den Redenhof zunächst "Großehofstraße" (Nr. 1) geplant. Da die Parkmauer des Redenhofs aber auch einen längeren Part am südlichen Ostertorwall ausmacht, erhielten die beiden Gebäude des Redenhofs dann die Hausnummern Ostertorwall Nr. 37 und Nr. 37A, während die Hausnummer 37 ursprünglich für die Feuerwache vorgesehen war; sie hat seitdem Nr. 37B. Zum heutigen Gut gehören haus- und landwirtschaftlich, gewerblich und zu Gemeinschaftszwecken genutzte Grundstücke in Streulage. Sie sind vermietet, verpachtet oder als Erbbaurechte vergeben. Der Redenhof dient auch heute noch - neben anderen Mietern - einigen nächsten Verwandten der Eigentümer als Wohnsitz und ist der einzige noch existierende Adelshof in der Stadt.

[Tabellarische Übersicht der bisherigen Eigentümer] Der erste redensche Eigentümer Ernst v. Reden (1529-1589) wurde von Zeitgenossen als "redegewandt, mächtig an Rat, ein Liebhaber ruhigen Friedens und Mehrer der Schätze" beschrieben. Nachdem er schon in jungen Jahren Drost und Pfandgläubiger von Burgdorf war, berief ihn 1572 Herzog Wilhelm v. Celle zum Statthalter im Fürstentum Lüneburg. Er hatte dort nicht unbedeutenden Anteil an der hohen Kulturblüte des Hofes und ist der erste niedersächsische Edelmann, von dem überliefert ist, dass er Bücher sammelte.

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Auch soll durch seine Vermittlung der Neubau des Celler Rathauses von Hamelner Baukünstlern in deren heimatlichem Stil vollendet worden sein. 1579 kehrte er nach Hameln zurück, wo er die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte. In seinem Testament schloß er seine Töchter von der Erbschaft an den von ihm erworbenen Gütern aus, so dass dieses als ältestes niedersächsisches Dokument mit Bestimmungen der späteren Fideikommißstiftungen angesehen wird. Federzeichnung von Emmy Praël, *02.03.1864 im Kreis Göttingen + 20.01.1944 in Hameln Ernst v. Reden ist Stammvater aller heutigen redenschen Namensträger. Von seinen sieben Söhnen unter 19 Kindern setzte nur Henning v. Reden, der 1639 das nahegelegene Rittergut Hastenbeck erwarb, den Stamm fort. Zwei von dessen Söhnen begründeten die beiden heutigen Linien, wobei Wilhelm v. Reden (1627 - 1661) die 'Hamelner Linie' begründete. Für diese Linie errichtete Land- und Schatzrat Jobst-Johann v. Reden auf Hameln, Hastenbeck und Bennigsen II (1656-1734) mit seinem Nachlaß ein Fideikommiß zugunsten seiner Nachkommen im Mannesstamm. Auch nach dessen Auflösung infolge der reichsgesetzlichen Regelungen nach dem Ersten Weltkrieg wurde der Familienbesitz entsprechend dem Testament des Jobst-Johann weitervererbt. Ein Vorbesitzer von besonderer Bedeutung war der Königlich preußische Staatsminister Friedrich Wilhelm v. Reden (1752-1815), der 1786 als Berghauptmann zu Breslau in den Grafenstand erhoben wurde. Friedrich Wilhelm hat jedoch nur wenige Jahre im Redenhof gelebt. Nachdem seine Mutter bereits verstarb, als er noch ein Kleinkind war, und sein Vater oft auf Reisen war, wuchs er glücklich - in der Familie der Schwester seines Vaters auf. Im Alter von 12 Jahren kehrte er für etwa vier Jahre nach Hameln zurück. Dann starb sein Vater in 1767 und 81

Friedrich Wilhelm lebte dann einige Zeit in Clausthal bei Claus Friedrich v. Reden, dem Bruder seines Vaters, der dort als Kammerrath und Bergdrost die Bergwerke des Oberharzes verwaltete. Dort entwickelte Friedrich Wilhelm sein besonderes Interesse für das Berg- und Hüttenwesen. Nachdem er technische und juristische Ausbildungen samt Studiengängen absolviert hatte, trat er Mitte der 1770er Jahre in die Dienste des Preussischen Königs ein, um den Folgejahren überwiegend in Schlesien zu leben, wo er zum "Begründer des schlesischen Berg- und Hüttenwesens" wurde, indem er u.a. eine Dampfmaschine (für die Entwässerung der Stollen) - die allererste auf dem Kontinent überhaupt - aus England einführen und seine Pläne zur Errichtung der Eisenhüttenwerke Königshütte (heute Chorzow, Polen) durchsetzen konnte. Zum Gedenken daran wurde zu seinem 200. Geburtstag in 1952 an seinem Geburtshaus im Redenhof von der Landsmannschaft Schlesien feierlich eine Bronzetafel angebracht. Da Graf Reden kinderlos starb, ging der Besitz auf seinen Vetter Claus (1774-1840) über. Dieser war mit Philippine Knigge, dem einzigen Kind des aufklärerischzeitkritischen Schriftstellers (Über den Umgang mit Menschen) Adolf Freiherrn Knigge, verheiratet. Während seiner Schulzeit in Hameln (um 1910) wohnte der Schriftsteller Ernst Jünger im Redenhof bei Herrn Pastor Haase. Der Redenhof ist in das Verzeichnis der Baudenkmäler Niedersachsens aufgenommen und heute noch im Besitz der Familie, in ungeteilter Erbengemeinschaft.

von Reden`sche Gutsverwaltung Hameln Pappelweg 1 · 75417 Mühlacker Telefon: 07041-3278 · Fax: 07041-3330

eMail: [email protected] oder [email protected]

Sparkasse Weserbergland (BLZ 254 501 10) Konto 66274

Das Wappen führt zu "vonReden.de"

Letzte Veränderung: 31.07.2006

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MWS-Moegling Webservice 1999 / [email protected] 2005

Peter K. Sczepanek Zusätzliche Info Nominierung-2012 K. Sczepanek

und BILDER-FOTOS - vom Peter

http://www.deutscher-engagementpreis.de/informieren/aktuelles/aktuellesdetailansicht/article/deutscher-engagementpreis-2012-online-voting-ist-gestartet.html

Vielen Dank! Sie erhalten in Kürze eine Bestätigungs-E-Mail. Ihre Angaben können Sie unten auf dieser Seite noch einmal einsehen.

Machen Sie auf Ihre Nominierung aufmerksam! Ihre Nominierung für den Deutschen Engagementpreis 2012 sollte nicht im Verborgenen bleiben! Zeigen Sie diese Wertschätzung für Ihr Engagement bzw. Ihr Projekt, indem Sie den Engagementpreis-Banner für Nominierte auf Ihrer Website oder in Ihren Blog einbinden. Außerdem finden Sie wertvolle Tipps für Ihre Pressearbeit sowie eine Musterpressemitteilung.

Ihre Fragebogenangaben: Preiskategorie:

Gemeinnütziger Dritter Sektor

Vorname:

Peter Karl

Name:

Sczepanek

Organisation:

freiberufliche Tätigkeit (Kunstmäzen)

Straße:

Eisenstädter Str.

Hausnummer:

6

Postleitzahl:

40789

Ort:

Monheim am Rhein

Telefon:

02173 6 67 42

E-Mail:

[email protected]

Website: Geburtsjahr:

1943

Beruf/Tätigkeit:

Rentner - damals Organisationsprogrammierer

Angaben zum Unternehmen bzw. zur Organisation/Institution Mitarbeiterzahl:

1

Branche:

Kultur -Männschen -Schlesier -Tradition

Informationen zum Engagement Wofür Sie sich engagieren:

Als Kunstmäzen engagiere ich mich freiberuflich in meinem Projekt: Kulturelle Tätigkeiten und Promovierung der oberschlesischen Kunst und Künstler in Deutschland und Polen.

Betr.: Nominierung für den Deutschen Engagementpreis 2012 - zusätzliche INFO Begründung der Nominierung: Kulturelle Tätigkeit u Promovierung der oberschlesischen Kunst in Deutschland und Polen. 1. Mitarbeit mit Künstlern, u. a.: Helena Golda-Blahut, Sonia u. Ireneusz Botor, August Dyrda 2. Popularisierung vom Leben und Werk in Berlin von August Kiss u. Theodor Kalide - in Oberschlesien von heute

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3. Herausgabe von mehreren Büchern z. Th. Oberschlesische Landeskunde, u. a. "Oberschlesien anders" (Version DE mit Bildern Alfons Wieczoreks, Zitaten u. meinungsbildenden Kommentaren). Am 5.Juni 2012 habe ich Bestätigung bekommen, dass ich für den Deutschen Engagementpreis nominiert bin. Glück auf Peter Karl Sczepanek

Informationen zu meinem Engagement Wofür Sie sich engagieren:

Als Kunstmäzen engagiere ich mich freiberuflich in meinem Projekt: Kulturelle Tätigkeiten und Promovierung der oberschlesischen Kunst und Künstler in Deutschland und Polen. Kultur Mein Projekt als langfristiger existiert (realisiere ich) seit 1994 Ich engagiere mich seit dem Jahr 1990 Regelmäßig, täglich mache ich das nur selber, und meine Ehefrau, die mir die Texte oft im PC tippt. - Aber Teilnehmer gibt es viele: Aktive Mithilfe (Zeit) Ich informiere und aktivisiere durch Internet in 3 Sprachen: Deutsch, Polnisch und slawischgermanischer Dialekt - alle bekommen die gleiche Texte: die Leute in Polen über deutsche Geschichte, Kultur, aktuelle Info und Events aus unseren deutschen Medien und von meinen Büchern Texte, ….und die Leute in Deutschland - alles w.o. aus Polen und Ostgebieten Deutschlands so ähnlich. Aktivisieren bedeutet hier, die Leser schicken mir auch INFO von seinem Land, was ich allen weiter per Internet zeige. Es ist mein tägliches Engagement! Dazu Antworten und Erklärungen, scannende Bilder usw. …zwischen 150 - 180 Stunden (einmal am Tag - 2 Std, anders mal 14 Stdn - immer bin ich beschäftigt bei der Vorbereitung und Ausführung meines Projektes! Bei meinen Bücher über Schlesien, habe ich sie drucken lassen, damals kostete mich 35.000 DM. Heute solche Art zu herausgeben finanziell ist für mich nicht möglich, deswegen viel zeige ich direkt in meinem Internet wöchentlichen Newsblatt. Für mein neues Buch über den Bildhauer aus Oberschlesien August Kiss (1802-1865) recherchierte ich in Berlin, immer als ich nach Schlesien gefahren bin. Und heute meine selbst Unterstützung mit meiner Rente ist nicht so weiter möglich! Gott sei dank, es gibt noch Internet! Wer könnte mir die neuen Bücher finanzieren? Ich hatte bis jetzt keinen Förderer, die mich unterstützen - kein Zuschuss, keine Institutionen, keine Firmen, keine Behörden - niemand. Ich agiere als Einzelkämpfer. Sie wissen was ich mache, als kleine Konkurrenz - Einzelperson, ist das keine Konkurrenz „Mein Projekt“ ist langfristig, jahrelang und ich geduldig fordere „meine Leute“ aus dem Internet, und Dank meines Engagements - weiter sie zu informieren und zu integrieren, weiter sie kulturellen bilden, weiter sie heimatlich zuordnen. Mit keinem Partner arbeite ich zusammen. Meine Leser sind meine Partner und oft zeige ich von meinen Lesern die geschriebenen Artikels, Ideen, Wege, „Trouble und Gloria“ - als gute Zusammenarbeit. Es wäre ein Wunsch, dass die entsprechenden Landsmannschaften oder „die Schlesischen Häusern…“ die Rolle was ich in der Richtung mache, auch übernehmen könnten.

Skizzierung des Engagements:

Kulturelle Tätigkeiten und Promovierung der oberschlesischen Kunst und Künstler in Deutschland und Polen. Als Spätaussiedler bin ich 1981 nach Deutschland aus Oberschlesien gekommen. Erster Blick in die TV-Tagesschau Bundestag-Sitzung hat mir anderes Bild wie in Polen gezeigt. Die Demokratie, und freie Diskussionen waren die ersten Merkmale bei deutschen Vielfältigkeiten. Wie unsere andere „neue Deutscher“, auch ich im richtigen Vaterland über unserem Land Schlesien wussten wir weniger als die Rheinländer oder Bayern-Leute, wenn es um tägliche Traditionen, Kultur verbunden z.B. mit Singen, geht. Die deutsche Sprache fehlte uns auch. Frau Chr. Czaja hat mir die Möglichkeit gezeigt - an die Landsmannschaften Seminaren teilzunehmen. In Schlesien war ich viel am Tag und

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abends beschäftigt - als Physik Lehrer, konnte man sich nicht normal gut in der richtigen Richtung entwickeln! Mein Job habe ich als Informatiker umgewandet, und in HüttenIndustrie, Auto-Fabrik Fiat, und hier bei Mannesmann als Organisationsprogrammierer war ich tätigt. Mit gesammelten Aquarellen von Alfons Wieczorek aus Oberschlesien habe ich angefangen Bücher immer mit oberschlesischer Landschaft zu schreiben. Dadurch wollte ich die vergessene und verlorene Oberschlesier (also die letzte Bewegung von Spätaussiedler), die plötzlich einfach vergessen haben, woher sie stammen, und wem sollen sie Dank sein werden! Nicht richtig „integriert“, standen meine Landsleute stumm und ohne Bewegung immer „hinter“. Sie haben eigene Wurzel verloren, und spielten „Dummy“ Deutsches Volk! Auch in Schlesien am Ort - ist noch größere Lücke wenn es um Deutschtum geht, entstanden. Unter dem Deck-Mantel von Pan-Europa Unia „Silesia“, was ich aus Ratibor nach Plesser Land verpflanzt, und Diavortrage mit den Bildern dazu über Geschichte Schlesiens mit 12 Plakaten 1 Meter x 1 Meter mit farbigen Schrift und schematisch habe ich dargestellt! Die Rest von Schlesiern am Ort in der Heimat, jetzt nennt man das „Mala Ojczyzna“ haben von mir als von ersten Person (aus Deutschland - als Besucher) das realisierten, über richtigen historischen Schlesien erfahren. Dazu die 6 meine Bücher - mit den Farbgezeigte historische Aquarellen von A.Wieczorem, I. Botor, H. Golda-Blahut oder Werke vom Bildhauer A. Dyrda: Friedrich Wilhelm von Reden, A. Kiss Obelisk. Immer in der Reise - 6 Mal pro Jahr in Oberschlesien, so einfach war das für mich. Aber nicht genug, deswegen als Internet sich schnell entwickelt hat, habe ich meine neue Artikels mit Bildern in unseren Themen: Deutschland, Schlesien, Europa - kulturell und geschichtlich weiter jetzt gesendet. Plötzlich hatte ich 3000 Lesern, so entwickelt sich das, wenn meine Landsleute „Hunger“ nach solche Informationen hatte. So sende ich schon fast 10 Jahre die Artikel. Nicht nur ich, andere Personen könnte auch, und bis heute - sie zeigen bei mir ihre Äußerungen, ohne Zensur, „live“ je Woche und oft öfter. Die direkte Austausch von solchen Informationen zwischen uns Oberschlesier, und nicht nur, hat vielen geholfen die Welt anders zu sehen und die heimatlichen Wurzeln weiter wir zu vertiefen konnten. Und von unserer Seite heißt das auch unsere „Integration!“ Die ersten heimatlichen Artikel sind damals von mir in deutschen als auch in polnischen Zeitungen erschienen! Und das zählte ich als Erfolg! Propagierte ich die heutigen Künstler, aber auch unsere große Schlesier, wie J. Eichendorff, G. Hauptmann, F. W. Reden oder historische schlesischer Herren zeigte ich das den ersten Mal sehenden Schlesiern an meinen Begegnungen oder in der Artikels, Büchern. Als erster habe ich offiziell für alle Lesern in zwei Sprachen geschrieben, auch dazu slawisch-oberschlesisch, wie Dialekt in Deutschland - so wollte ich die dort wohnende noch Leute zur die vergangene Sprache einziehen! Es hat mir gut gelungen, aber vorher hatte ich viele Schwierigkeiten mit den beiden Ländern. Nicht nur wegen die zwei Sprachen, aber auch die polnische Seite war oft nicht zufrieden, dass ich über Wahrheit geschrieben habe. Heute machen das schon alle Institutionen, und ich mit meinem Kopf musste als erster die alle Mauern durchbrechen! Schlesier habe neuer Mut bekommen, sie habe festgestellt, sie sind nicht allein, und immer auch meine Hilfe haben sie bekommen! In Rahmen von Europa-Nostra Organisation in 2001 habe ich oberschlesische Holzkirche in Olesno (Rosenberg) und Alt-Berun Holzkirche (in Bierun Stary) zum EuropaNostraPreis nominiert. Dadurch wollte ich den Oberschlesiern zeigen, welche schätze wir dort noch haben! Weiter entwickle ich meine neuen Bücher, mit oberschlesischen Kunstmalern verbunden. So jetzt warten nächste meine 5 Bücher zur Veröffentlichen. Krönung meiner Arbeit wird oberschlesischer Bildhauer August Kiss (1802-1865) aus meiner Umgebung, aus Paprotzan in Plesser Wäldern, berühmtester Künstler in XIX Jh. Als letztes Buch wollte ich den Bildhauer A. Kiss zeigen. Mit ihm bin schon über 12 Jahren verbunden, und viel recherchiere ich weiter. Gerade ist mir kleine Bemerkungen gekommen - von UJ Krakau Absolventin Anna Pelka, geboren in Ostpreußen, in Leverkusen wohnt sie heute. Für die Frau A. Pelka bei dem OstpreußischenVerein in Ratibor singe ich oft als Gastsänger an die Festen, an deren man auch teilnehmen wollte. Gerade verlorene Musik und Lieder möchte ich den Ostdeutschen zurück einpflanzen! Dazu sage ich nur, ich als katholisch - so viel für nicht nur Oberschlesier zeige ich den großen Protestanten, der mit seinen berühmten Plesser Landsleuten aus Anhalt OS danach in Berlin befreundet war. Von meinen Männerchoren, wo ich singe, in

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Düsseldorf und Leverkusen habe ich im Jahr 1996 - 200 gebrauchten in guten Zustand Choranzüge gesammelt, und transportiert nach Ratibor und Tichau OS, was damals große materielle Hilfe auch für Schlesier war! Meine persönliche freiwillige Engagement verbunden ist mit mehreren hier gezeigten Kategorien - mit Kultur, lokales und heimatlich, mit „Integration“ der Schlesier und den Ostdeutschen in Deutschland als auch am Ort, heute in Polen. Also meine Streben verbunden sind mit Menschen, und ihnen opfere ich meine persönliche Engagement. Ich zeige was ich mache seit Jahren, und opfere meine Zeit, mein Geld, und oft meine Gesundheit! Es wäre ein Wunsch, dass die entsprechenden Landsmannschaften oder „die Schlesischen Häusern…“ die Rolle was ich mache, auch übernehmen könnten. Zu dem Buch von Peter Karl Sczepanek: „Michael Erzengel 1849“ - Kolossalskulptur von dem oberschlesischen Bildhauer - August Kiss (1802 - 1865) Mit großem Interesse habe ich das Buch von Peter K. Sczepanek über August Kiss, aus dem Land von „Kommenden und Gehenden“ gelesen. Nicht nur die wundervollen Werke von August Kiss wurden eingehend und verständlich beschrieben, auch die Geschichte Schlesien, in welchem August Kiss künstlerisch in jungen Jahren tätig war und wo seine Werke heute noch bewundern sind, die wunderschönen Statue und Kolossalbild des Hl. Michael Erzengel in Potsdam. Peter Karl Sczepanek hat in seinem Buch nicht nur große Kenntnisse über Museen und Künstler, nicht nur über A. Kiss, bewiesen. Er hat auch in bewundernswerter Weise die Liebe zu Gott und auch zu seiner Heimat Schlesien beschrieben. Die Liebe zu Gott ist sehr ansprechend in den kleinen Texten von Liedern beschrieben z.B. „Ich bete an die Macht der Liebe, die sich in Jesus offenbart“. Viele Werke von Bildhauer aus Paprotzan bei Pless-OS - August Kiss waren nicht nur mir persönlich unbekannt. Ich bin dankbar, dass ich die Möglichkeit habe so vieles über Kunst, Museen und auch Geschichte in dem Buch von P.K. Sczepanek zu erfahren. Von der Nominierung des Autors für den deutschen Engagementpreis 2012 habe ich erfahren und begrüße das von ganzen Herzen. Wenn Jemand diesen Preis verdient, so ist ganz bestimmt Peter Karl Sczepanek. Anna Pelka Peter K. Sczepanek Monheim am Rhein, den 3.7.2012

http://www.deutscherengagementpreis.de/fragebogen_danke.html?&no_cache=1&tx_ignominationadmin_pi4[outp ut]=pdf&tx_ignominationadmin_pi4[hash]=8eec529cfe4929d78921be8360b32c19

deutscher Engagementpreis 2012 -

Danke für Ihre Vorschläge!

Zahlreiche Menschen haben engagierte Personen und Organisationen für den Deutschen Engagementpreis 2012 vorgeschlagen. Die diesjährigen Teilnehmer des Deutschen Engagementpreises sehen Sie unten. Die Jury tagt Anfang September und entscheidet über die Preisträger in den Kategorien Politik & Verwaltung, Wirtschaft, Gemeinnütziger Dritter Sektor, Einzelperson und der Schwerpunktkategorie 2012 „Engagement vor Ort“. Außerdem wählt sie die zehn Finalisten für den Publikumspreis, über die Sie im Oktober hier auf unserer Website abstimmen können. Am 5. Dezember, dem Tag des Ehrenamts, werden alle Gewinner im Rahmen einer feierlichen Preisverleihung in Berlin ausgezeichnet.

SHOVÍVAVOST K DAREBÁKŮM SE ROVNÁ SPOLUÚČASTI NA ZLOČINU (Ivan A. Krylov) 86

ČÍSLO 29* ROČNÍK V* 10. 10. 2012* (ČAS 1 – ročník XVI* Kurýr ročník VII) druhém století našeho letopočtu žil v Alexandrii slavný astronom a zeměpisec Klaudios Ptolemaios. Podle vyprávění obchodníků a vojáků kreslil mapy vzdálených zemí. Velké pohoří na severu země, v níž podle něj žil velký národ Boiochaimů, označil jako Askiburgion. Přiložíte-li Ptolemaiovu mapu na mapu dnešní, pod Askiburgionem naleznete Nízký a Hrubý Jeseník, část Slezska i střední Moravy. I mezi tvůrci tohoto listu naleznete nejednoho učeného Boiochaima. Na sklonku 19. století si příznivci strany realistické, sdruženi kolem T. G. Masaryka uvědomili, že potřebné změny společenské vyžadují více informačních zdrojů. A tak vznikl v roce 1866 list ČAS, od počátku redigovaný Janem Herbenem. V roce 1990 si vydavatelé tohoto listu vypůjčili název i původní grafickou podobu hlavičky a vydávali až do roku 2005 list ČAS v tištěné podobě. A pochopitelně v duchu názorů původní České strany lidové (realistické). Ten pak na několik let, od 3. 2. 2005 do 21. 8. 2008 nahradil internetový deník Bruntálský Kurýr. Tento internetový, dle potřeby i tištěný list ČAS je tedy pokračováním obou zmíněných periodik a měl by v této podobě vydržet co nejdéle. Což bude i dílem vás, čtenářů. Vydává: občanské sdružení Vlastenecký poutník, Čeladná 711, 739 12 Čeladná, v nakladatelství Moravská expedice®. Redakce: petr.anderle @ tiscali.cz ;[email protected] +420 724 100 646. Odpovědný redaktor:Petr Andrle. Každé vydání najdete také na www.hbl.cz ; www.marianka.eu . Objednávky: e-mail s předmětem ČAS* Registrace MK ČR ze dne 22. 3. 2001 evidenční číslo MK ČR E 11 345

Miliony tun uhlí zatím zůstanou pod Beskydami, průmyslníci se zlobí http://ostrava.idnes.cz/uhli-v-beskydech-zatim-stat-tezit-nechce-fdl-/ostravazpravy.aspx?c=A121010_1838939_ostrava-zpravy_ama Představitelé sdružení kritizují, že stát chce vyřadit ložisko černého uhlí pod Frenštátem pod Radhoštěm ze seznamu surovinových zásob. "Ložisko pod Frenštátem představuje poslední větší známou zásobu černého uhlí na území České republiky, ale v současné podobě státní surovinové politiky už není uvedeno," potvrdil prezident Sdružení pro rozvoj kraje Pavel Bartoš. Netají obavy, že by nezařazení ložiska mohlo do budoucna znamenat velké problémy. "Zařazení ložiska mezi surovinové zdroje státu ještě nemusí znamenat zahájení těžby. Jde nám o to, aby se ložisko neznehodnotilo, aniž by stát věděl, jak významné zásoby na tomto území má," dodal Bartoš. Zdroj: http://ostrava.idnes.cz/uhli-v-beskydech-zatim-stat-tezit-nechce-fdl-/ostrava-zpravy.aspx?c=A121010_1838939_ostravazpravy_ama

K nápisům se vyjadřovalo muzeum http://fm.denik.cz/zpravy_region/k-napisum-se-vyjadrovalo-muzeum-mosty.html Mosty u Jablunkova – Mosty koło, nebo przy Jabłonkowie? S tímto dotazem se na Slezské zemské muzeum v Opavě před časem obrátili mostečtí radní…..

7.10.2012 http://fk-sbh.net/2012/01/141-jahre-deutsches-reich/ 18. Januar 2012

141 Jahre Deutsches Reich Wolf in Aktuelles, Geschichte

Reichsgründung von 1871 Die Bekanntmachung der Proklamation

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Die Reichsgründung am 18. Januar 1871 durch die Proklamation Wilhelms I. zum Deutschen Kaiser, war der vorläufig abgeschlossene Prozess zur Entstehung des Deutschen Reiches. Die Revolution von 1848, der Deutsche Krieg gegen Österreich von 1866, die Gründung des Norddeutschen Bundes und der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 schufen die wesentlichen historischen Voraussetzungen für die Reichsgründung. Nachdem die vier süddeutschen Staaten sich 1870 zum Eintritt in den Norddeutschen Bund bereit erklärt hatten und der preußische König den Kaisertitel in Versailles nach anfänglichem Zögern akzeptiert hatte, konnte die Reichsverfassung am 16. April 1871 in Kraft treten. Sie definierte das Reich als konstitutionell-monarchischen Bund aus 22 Einzelstaaten und drei freien Städten. Der Reichstag – aus zunächst 397 direkt gewählten Abgeordneten – bildete das Parlament, in welchem nach den ersten Wahlen vom 3. März 1871, die Nationalliberalen klar dominierten. Die Einzelstaaten konnten ihre Stimme im Bundesrat geltend machen, dem Otto von Bismarck als erster Reichskanzler vorstand. Darüber hinaus hatte Bismarck die Leitung über die Exekutive inne, während dem Kaiser als Staatsoberhaupt, der Oberbefehl über das Militär zukam. Überproduktion, Spekulation und eine allgemeine hektische Aktivität, prägten die Gründerjahre – die Anfangsjahre des neuen Deutschen Reiches – im wirtschaftlichen Bereich. Die Proklamation erfolgte in Versailles, da Frankreich zuvor Deutschland überfallen hatte und der deutsche Sieg in diesem Kriege zugleich den Beginn des Deutschen Kaiserreiches markierte. An das deutsche Volk -Brieg 18. Januar 2012

141 Jahre Deutsches Reich Wolf in Aktuelles, Geschichte

Reichsgründung von 1871 Die Bekanntmachung der Proklamation

Die Reichsgründung am 18. Januar 1871 durch die Proklamation Wilhelms I. zum Deutschen Kaiser, war der vorläufig abgeschlossene Prozess zur Entstehung des Deutschen Reiches. Die Revolution von 1848, der Deutsche Krieg gegen Österreich von 1866, die Gründung des Norddeutschen Bundes und der Deutsch-Französische Krieg von 1870/71 schufen die wesentlichen historischen Voraussetzungen für die Reichsgründung. Nachdem die vier süddeutschen Staaten sich 1870 zum Eintritt in den Norddeutschen Bund bereit erklärt hatten und der preußische König den Kaisertitel in Versailles nach anfänglichem Zögern akzeptiert hatte, konnte die Reichsverfassung am 16. April 1871 in Kraft treten.

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Sie definierte das Reich als konstitutionell-monarchischen Bund aus 22 Einzelstaaten und drei freien Städten. Der Reichstag – aus zunächst 397 direkt gewählten Abgeordneten – bildete das Parlament, in welchem nach den ersten Wahlen vom 3. März 1871, die Nationalliberalen klar dominierten. Die Einzelstaaten konnten ihre Stimme im Bundesrat geltend machen, dem Otto von Bismarck als erster Reichskanzler vorstand. Darüber hinaus hatte Bismarck die Leitung über die Exekutive inne, während dem Kaiser als Staatsoberhaupt, der Oberbefehl über das Militär zukam. Überproduktion, Spekulation und eine allgemeine hektische Aktivität, prägten die Gründerjahre – die Anfangsjahre des neuen Deutschen Reiches – im wirtschaftlichen Bereich. Die Proklamation erfolgte in Versailles, da Frankreich zuvor Deutschland überfallen hatte und der deutsche Sieg in diesem Kriege zugleich den Beginn des Deutschen Kaiserreiches markierte.

Die Kaiserproklamation zu Versailles 18. Januar 1871 Ein Lied zur Reichsgründung: Stromschlag – Reichswiegenfest (4 Minuten) Der Text, sowie die beiden Bilder stammen von Metapedia. Das Lied wurde von den Freien Kräften Schwarzwald-Baar-Heuberg bereitgestellt.

http://fk-sbh.net/2012/05/der-brunner-todesmarsch/ 31. Mai 2012

Der Brünner Todesmarsch Wolf in Geschichte Am 31. Mai 1945 begann der Brünner Todesmarsch er war Teil der Vertreibung der Sudetendeutschen Bevölkerung Böhmens und Mährens aus ihrer jahrhundertelangen Heimat. Der Todesmarsch führte über die Gemeinde Pohrlitz an der deutsch-tschechischen Sprachgrenze bis nach Wien. Die Zahl der deutschen Zivilisten umfaßte damals nach tschechischen Akten 27000 Menschen, faßt die Hälfte der damaligen deutschen Bevölkerung Brünns von rund 53.000. Der Zug bestand hauptsächlich aus Frauen, Kindern, auch Kleinkindern und Säuglingen, und alten Menschen die meisten Männer waren zu diesem Zeitpunkt in Kriegsgefangenschaft. Die Deutschen wurden über Nacht rechtlos. Sie mußten weiße Armbinden tragen, und Repressalien, Einschränkungen und Verfolgungen nahmen zu. Prügeleien, öffentliche Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mißhandlungen Deutscher waren an der Tagesordnung. In Brünn entstanden Konzentrationslager, in die Deutsche, nur mit dem, was sie in der Hand tragen konnten, gejagt wurden. Dort wurden sie geschlagen, gefoltert und die Frauen vergewaltigt. Rund 5200 Tote forderte der Brünner Todesmarsch die Opfer starben an Entkräftung, Hunger, Durst und Typhus, sowie auch durch Morde der tschechischen Wachmannschaften. Verfasser: unbekannt 89

Brünner Todesmarsch 9,26 Minuten http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=yC9jQX4GO_o Brünner Todesmarsch, NVP Totengedenken 31.10.2010, Verbrechen an den Deutschen, Mahnwache, Benes Dekrete,

http://fk-sbh.net/2011/11/zur-erinnerung-an-den-20-und-21-november-1918/ 23. November 2011

Zur Erinnerung an den 20 und 21 November 1918 Wolf in Aktuelles, Geschichte

Austreibung der Altdeutschen und Elsässer 1918 Eine Leserzuschrift an die Redaktion! Es war der November 1918. Der erste Weltkrieg war vorbei. Das Elsass wechselte wieder einmal die Nationalität. Hatte es seit 1871 wieder zum deutschen Kaiserreich gehört, so kam es nun wieder nach Frankreich. Diese Geschichte begann aber schon 870 n.Chr. Im Frieden von Meersen wurde das Elsass dem Ostfrankenreich zugeschlagen, welches sich etwa um 1 000 n.Chr zum heiligen römischen Reich deutscher Nationen entwickelte. Es war kein Nationalstaat wie im heutigen Sinne, aber die Menschen waren über ein wichtiges Element verbunden, die gemeinsame Sprache. Der goldene Bulle (eine Art Grundgesetz) regelte die Kaiserfolge. Das Elsass gehörte dann durchgehend bis 1648, also fast 800 Jahre, zum heiligen römischen Reich deutscher Nationen. Von 1648 bis 1871 zu Frankreich und ab 1871 wieder zum deutschen Kaiserreich. Die Sprache der Bevölkerung war alemannisch (elsässisch), die Verwaltungssprache Althochdeutsch. 1918 legte die französische Regierung fest, das dass Deutsch (Elsässisch) binnen vier Jahre zu tilgen sei (Commission Triage). Im November 1918 wurde den Deutschen im Elsass jede Geschäftstätigkeit verboten. Am 20 und 21 November wurden in Straßburg, Mühlhausen und Colmar alle Deutschen Geschäfte systematisch geplündert. Etwa 150000 Deutsche und Elsässer wurden über die Rheinbrücken aus Ihrer Heimat vertrieben. P. S.

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www.bgd1.com - Unsere Deutsche Heimat Geld regiert die Welt – aber wer regiert das Geld? Wer die Kontrolle über das Geld eines Staates hat, der hat auch die Kontrolle über den Staat, nur leider ohne vom Volk gewählt worden zu sein. Dabei ist es völlig egal, ob Kapitalismus oder Kommunismus eingesetzt wird, um das jeweilige Volk auszuplündern. Entscheidend ist einzig und allein, ob der Staat sich der zuständigen Zentralbank unterordnet oder nicht. Eigentlich müßte ein Staat überhaupt nicht verschuldet sein und ständig Zinsen zahlen, denn er könnte ja eigenes Geld herausgeben. Doch angeblich mußte verhindert werden, daß der Staat unbegrenzt Geld druckt und Inflation erzeugt. Deshalb wurde diese Macht in die Hände des privaten Bankensystems gegeben, welches seither genau das Gleiche tut, nur leider nicht im öffentlichen, sondern im eigenen Interesse. Geld entsteht in den Zentral- und Geschäftsbanken, bei deren Eigentümern alle Fäden zusammenlaufen. Die Herren des Geldes haben die Macht, Geld aus dem Nichts zu schöpfen. Sie bestimmen, wer es bekommt und was dafür zu tun ist. Sie kaufen damit alles und jeden:      

die die die die die die

Medien, die dem Volk Lügen und Meinungen präsentieren Politiker, die die gewünschten Gesetze beschließen Gerichte, die sie niemals verurteilen Polizei, die sie beschützt Soldaten die für sie Kriege führen Waffen, mit denen ihre Soldaten töten

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Staatsverschuldung“ - 2.027.098.047.461 Euro am 1.2.2012 um 15.00 Rico Albrecht

Steuerboykott „Wo Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“ Im Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 20 Absatz 2: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ – In Absatz 4 steht des Weiteren: „Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

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What Europe Should Look Like http://www.youtube.com/watch?v=lIUeY9BdF3o&feature=related

Schildbürgerstreich: „Sozial ist, was Arbeit schafft.“ „Alle müssen mehr arbeiten, um mehr Geld zu verdienen“, sagen zumindest die Politiker und diejenigen „Experten“, die man in den Medien zu Wort kommen läßt. Aber Geld entsteht nicht durch Arbeit. Es entsteht durch Schulden. Und „verdient“ wird das meiste Geld auch nicht durch die eigene Arbeit, sondern durch die Arbeit anderer, und zwar durch Zinsen…

Günter Hannisch: Buch:

„Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise“ - Der Weg in den 3. Weltkrieg Den breiten Horizont zu unserem Finanzsystem und wohin es sich entwickelt, vermittelt “Börsenkrach und Weltwirtschaftskrise”. Dabei ist es erstaunlich, wie der Autor die Entwicklung auf den Punkt bringt. Die Aktienmärkte jagten von Rekord zu Rekord. Es entstand der Eindruck, daß jeder spielend ohne Arbeit reich werden kann. Dieses Buch wird Ihnen die Augen öffnen: Wir stehen vor dem größten Börsenkrach den die Welt je gesehen hat. Unser Geldsystem wird an seinen inneren Widersprüchen zerbrechen. »Er hat so recht, es tut richtig weh!« Für die meisten Menschen ist unser Geldsystem eine gegebene Größe, über das man sich keine weiteren Gedanken zu machen braucht. Wer jedoch den Funktionsmechanismen auf die Spur kommt, erkennt schnell, daß der Zinskapitalismus auf ständige Expansion angewiesen ist. Da es aber in einer endlichen Welt kein unendliches Wachstum geben kann, ist das System zum Scheitern verurteilt. Weil die Politiker und die Hochfinanz mit ihren internationalen Machtkartellen alles daran setzen, die Stunde der Wahrheit so lange wie möglich hinauszuzögern, bläht sich das System immer mehr auf. Die Umverteilung des Kapitals von Arm nach Reich geschieht immer schneller. Doch die Finanzblase wird platzen. Wir stehen unmittelbar vor der größten Weltwirtschaftskrise, die die Erde je gesehen hat. Sie wird für die meisten zu unbeschreiblicher Armut und Elend führen, am Ende sogar zu einem neuen Weltkrieg. Diesem Desaster der Währungssysteme und dem Zusammenbruch aller Börsen wird sich niemand entziehen können. Mit marktschreierischen Untergangsvisionen hat Hannich trotz dieser mehr als beunruhigenden Feststellungen nichts im Sinn. Seine Analysen sind präzise und fundiert. Sie münden in konkrete Strategien und entbehren nicht einer bestechenden Logik. Anhand von Beispielen aus der Geschichte zeigt Hannich, daß es nicht so weit kommen muß. Eine stabile Wirtschafts- und Geldordnung ist möglich! Dadurch ist dieses Buch Orientierung für Jedermann und eine Herausforderung an die Flexibilität und Phantasie von Politikern und Managern. Probekapitel: Vorwort Unsere Weltordnung gilt heute offiziell als sicher und als große Errungenschaft aus den Fehlern der Geschichte. Nach dem Scheitern des Kommunismus und dem Ende der Ost-West Konfrontation scheinen keine Alternativen zum kapitalistischen System mehr denkbar zu sein. Diese sogenannte “Beste aller Welten” zeichnet sich nach Meinung der Verantwortlichen durch stetiges Wirtschaftswachstum und Stabilität aus, was langfristig allen Menschen der Welt zu einer glücklichen Zukunft in friedlicher Umgebung verhelfen soll. Was die Medien in diesem Zusammenhang gerne vergessen, sind die Hintergründe des Systems. Wer jedoch diesen Funktionsmechanismen auf die Spur gekommen ist, erkennt, daß unsere Geldordnung den entscheidenden Faktor in der Menschheitsentwicklung darstellt. Der Kapitalismus ist dabei auf ständige Expansion angewiesen, anderenfalls kommt es zum schnellen Zerfall. Wie ein Krebsgeschwür muß das

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Finanzsystem immer größere Teile der Gesellschaft vereinnahmen, um selbst am Leben zu bleiben. Da jedoch in einer endlichen Welt kein unendliches Wachstum möglich ist, muß die Gesellschaft wie wir sie kennen, zum Zusammenbruch verurteilt sein, solange die Zerstörungsmechanismen nicht beseitigt sind. Alle großen Kulturen sind bisher am falschen Geldsystem zugrunde gegangen und es gibt keinen Grund, warum heute die Entwicklung anders verlaufen sollte. Viele Leser werden beim Studium dieses Buches erschrecken, wenn ihnen klar wird, daß die scheinbar vorhandenen Sicherheiten überhaupt nicht existieren. Aus logischen Zusammenhängen wird ihnen klar, daß unser System letztlich für die meisten zu unerträglichen Zuständen wie Armut und Elend führen muß, am Ende unter Umständen sogar zu einem neuen Weltkrieg. Durch die technischen Errungenschaften steht damit die Menschheit erstmals vor dem Abgrund, in welchen sie durch ein fehlerhaftes Kapitalsystem zu stürzen droht. Besonders erstaunlich ist es, daß die Verantwortlichen nicht versuchen, den Zerfall aufzuhalten. Im Gegenteil: Diese verschärfen die Lage sogar noch durch falsche Entscheidungen und Inkompetenz. Die Angst vor einer drohenden Wirtschaftskrise sitzt den Entscheidungsträgern offenbar so tief in den Knochen, daß sie keine Mühen und Kosten scheuen, beispielsweise einen effizienten Überwachungsapparat aufzubauen, um die Bevölkerung, welche sie eigentlich vertreten und schützen sollten, zunehmend zu kontrollieren. Damit laufen scheinbar gezielte Vorbereitungen auf einen Crash ab, in dem die Bevölkerung weitgehend enteignet werden wird. Erstaunlicherweise stehen die meisten Menschen dem Geschehen völlig tatenlos gegenüber und haben jede Hoffnung auf eine Besserung der Lage aufgegeben. Sie verhalten sich wie der Gefangene im Kerker, der sich mit seiner Unfreiheit abfindet. Er wird nie die Freiheit finden, selbst wenn alle Türen offen stehen würden, weil er nie darauf vorbereitet war. Hingegen wird der frei werden, der sich mit den Hintergründen beschäftigt hat und die Gelegenheit ausnutzt. Deshalb ist der Leser dazu aufgerufen, die Zusammenhänge mit wachen Augen zu betrachten und nicht den Kopf in den Sand zu stecken. Nur so kann der Ablauf der Geschehnisse beeinflußt und geändert werden. … “Langsam, aber unvermeidlich, bricht das alte Finanzwesen unter dem Gewicht der neuzeitlichen Lebensbedingungen und der besseren Erziehung des Volkes zusammen. Je früher es zerfällt, um so besser, um so eher ist der Weg frei für eine bessere, modernere Technik, um so schneller werden sich die Menschen vertragen, und es wird endlich Friede sein auf der Welt”. Vincent Vickers, Leiter der Bank von England, 1910-1919 Ein Bankier klagt den Kapitalismus an Vincent Vickers richtete kurz vor seinem Tod besonders scharfe Worte gegen das kapitalistische Finanzsystem: “Lassen Sie uns die Wahrheit erkennen. Das Menschengeschlecht leidet doch nicht unter unvermeidlichen, unabänderlichen Verhältnissen, über die es keine Macht hätte, sondern unter den Auswirkungen jener unehrlichen Einrichtungen, die von Menschen erfunden und vorsätzlich geschaffen wurden.” An diesen schlechten Verhältnissen hat auch die Wissenschaft ihren Anteil: “Diese Fachleute haben hoffnungslos versagt. Was not tut, das ist eben etwas weniger Wissenschaft und ein wenig mehr gesunder Menschenverstand”. Daß die Ursachen der Mißstände einfach sind und von jedem durchschnittlichen Menschen nachvollzogen werden können, betonte Vickers ebenfalls: “Soweit wir dazu im Stande sind, müssen wir unseren Mitmenschen helfen, das Wichtige zu verstehen. Das können wir unbesorgt tun, denn das, was da mißverstanden werden sollte, wird nicht wesentlich sein, es wird sich verlieren und wieder vergessen werden, während das Richtige daran sich schon durchsetzen wird”. Die Ursachen des Krieges erkannte der Banker ebenfalls in den Verhältnissen und nicht im Wesen des Menschen, wie viele auch heute noch irrtümlich glauben: “Denn wo Zufriedenheit ist, kann es keinen Krieg geben, wo aber Unzufriedenheit ist, da werden auch Krieg und Kriegsgefahr bestehen bleiben”. Besonders seinen Kollegen, den Bankiers warf Vickers Inkompetenz und Falschheit vor: “Der Ausdruck “Gesunde Finanzen” ist seinem Wesen nach eine Erfindung der Bankiers und Kreditgeber. Er bedeutet starres Festhalten an überlieferten Verhältnissen … Zum Nachteil des geldbedürftigen Kreditnehmers begünstigt dies System natürlich den Reichen… Bei Gefahr jedoch sind diese Vertreter “Gesunder Finanzen” die ersten im Rettungsboot, sie sind die ersten, die das sinkende Schiff verlassen, aber die letzten, wenn es gilt, Männer für den Dienst an den Rettungspumpen zu stellen. Der Begriff schließt auch die Weigerung in sich, zu verstehen, daß das Geld ausschließlich ein Mittel sein sollte, eine gerechte Tauschwirtschaft zu ermöglichen und daß es in Wirklichkeit so etwas wie “Gesunde Finanzen” nicht geben kann, solange eben dieser ganze Wirtschaftszustand ungesund ist”. Dabei ist heute wie damals das Finanzwesen nicht das Hilfsmittel für die Wirtschaft, sondern es ist umgekehrt, daß die gesamten Produktivkräfte nur dazu da sind, dem Kapitalsystem zu dienen: “Die Finanzindustrie, die Börsenbankiers und die Börse werden durch dieses Auf und Ab der Wirtschaft reich, ja sie sind zum großen Teil sogar auf dieses Wechselspiel der Konjunkturen und die Veränderung des Warenpreisniveaus angewiesen, um daran zu profitieren. Die produktive Industrie hingegen kann nur bei stabilem Markt, bei unveränderlichem Preisstand und nur dann auch gedeihen, wenn heftige Konjunkturschwankungen unmöglich sind”. Das Kapitalwesen hat nach Vickers nur den einzigen Willen, die ganze Welt möglichst hoch zu verschulden: “Je größer die Verschuldung des Volkes, um so größer ist der Profit der Geldverleiher, und auf die selbe Weise der Geldmarkt der Welt…. Die Geldverleiher sind zu ihrem Gedeihen fast ausschließlich auf die Verschuldung anderer angewiesen. … Das Schlagwort der Geldverleiher ist stets: “Der da hat, dem wird auch gegeben werden”. Klar stellte der Leiter der Bank von England heraus, daß die Finanzindustrie völlig unproduktiv ist: “Alle

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diese Aktienhändler, diese Börsenmakler und Jobber, diese Geld- und Goldspekulanten, Geldverleiher, AnleiheEmissionäre, alle diese Banken und Versicherungsgesellschaften schaffen überhaupt nichts. Sie sind die Drohnen unserer Volksgemeinschaft. Sie leben ausschließlich und sind abhängig von dem Honig, den andere sammeln. Sie leben auf Kosten des schaffenden Volkes”. Die einzige Änderung der Verhältnisse wäre ein neues Geldsystem: “Das Geld muß aufhören zu sein, was es heute ist: ein ständiger Entzündungsherd, ein Hindernis auf dem Wege zum Fortschritt der Weltwirtschaft, eine Behinderung der Glückseligkeit der Menschen und ihres Strebens nach einem dauernden Frieden unter den Völkern. … Das Wohlbefinden und der Wohlstand des einzelnen Menschen, das Glück der Volksgemeinschaft, die Zufriedenheit des ganzen Volkes und der Friede der Welt sind hauptsächlich, wenn nicht gänzlich und allein, ein Geldproblem”. Einzige Möglichkeit der Lösung wäre es, ein Geld zu schaffen, welches immer in Zirkulation ist und damit nicht als Machtinstrument mißbraucht werden kann: “Das Kriterium der Wirtschaft ist die Zirkulation. Diese aber spielt sich auf dem Rücken des Geldes ab und ist mit diesem identisch”. Die Macht war schon damals ganz in den Händen der Finanzleute: “Aber die Demokratie ist in Gefahr, aus dem einfachen Grunde, weil ihre Regierung den Sonderinteressen jener Kreise hörig ist, die das Finanzwesen beherrschen und die es in ihrer Macht haben, die Nation in eine Finanzkrise hineinzutreiben, wenn eine diesen Interessen widersprechende Gesetzgebung ihre Vormachtansprüche bedrohen sollte”. Zur Lösung meinte Vickers, als Insider aus dem Kapitalgeschäft, daß man keinesfalls auf die Mithilfe der Nutznießer des Systems bauen kann und sich sogar vor diesen in acht nehmen muß: “Wir müssen aber auch einsehen, daß dieses Problem Krieg bedeutet, Krieg gegen die Diktatur der internationalen Finanz, die jede Schlüsselposition der Kampffront besetzt und die Macht hat, bloß auf die Drohung eines Angriffs hin entscheidend wichtige Hilfstruppen abzuschneiden. … Unsere demokratische Ordnung und das bisherige Finanz- und Geldwesen können nicht mehr zusammen bestehen bleiben. Eines muß dem anderen den Weg freigeben”. Das Geld ist völlig seiner Aufgabe als Tauschmittel beraubt worden und zu einem Machtmittel für eine Minderheit degeneriert: “Die Aufgabe und der Zweck des Geldes ist, den Austausch von Waren und Leistungen zu ermöglichen und zu erleichtern. Der einzige Wert des Geldes liegt in dem Wert der Waren, deren Austausch mit anderen Waren oder Leistungen uns eben das Geld ermöglicht. … Aber es stand und steht noch immer dem Fortschritt und der Besserung der sozialen Verhältnisse im Wege; es verursacht allgemeine Unruhe und eine Neigung, durch Gewalt zu erreichen, was auf andere Weise nicht zu erreichen ist”. Die Geldbesitzer sind im kapitalistischen System immer bestrebt das Geldwesen nicht antasten zu lassen: “Es ist vielleicht ganz natürlich, daß diese Leute etwa so argumentieren: “Möge das Volk und mögen die Regierungen nur dafür sorgen, daß nichts geschieht, was die Macht und die Kraft des Geldgeschäfts schwächen könnte, denn Geld regiert die Welt. Solange wir das internationale Bank- und Finanzgeschäft intakt und Störungen von ihm fern halten, werden am Ende schon alle Dinge in Ordnung kommen”. Aber genau dieses Argument und die besonders in den letzten fünfzehn Jahren für den Profit und für die Aufrechterhaltung dieses Geldgeschäfts eingefädelte und betriebene Geldpolitik sind es, die in das gegenwärtige Weltchaos geführt haben”. Den Bankiers gab er die Schuld dafür, daß die Wirtschaft und damit die gesamte Gesellschaft immer im Verderben enden muß: “Solange diese Finanzgangster nicht endgültig ausgerottet sind, gibt es auch kein volles Vertrauen zu unserer Wirtschaft”. Konsequent trat Vickers als Gouverneur der Bank of England zurück und kündigte den Finanzleuten den “Kampf bis zum Tode” an. Obwohl Vickers keine umsetzbare Lösung zum Geld nannte, sind seine Hinweise für uns doch wichtig, weil sie uns einen Einblick in die Kreise der Finanzleute gestatten. Es scheint tatsächlich so zu sein, daß die Nutznießer des Zinskapitalismus völlig skrupellos sind, daß ihnen weder das Schicksal einzelner Menschen, noch das eines Landes oder der Welt etwas bedeutet. Hier hilft es wenig, einen Haß auf diese Leute zu entwickeln, da sie letztlich nur die legalen Mechanismen ausnutzen. Wenn sich die Bevölkerung aus Denkfaulheit ausnutzen läßt, dann geschieht ihnen das im Prinzip sogar zu Recht. Wie dargestellt wurde, ist die Entstehung des Zinses mit großen wirtschaftlichen Problemen verbunden. Nicht umsonst wurde dieser Störfaktor in allen Weltreligionen als verwerflich erkannt und gebrandmarkt.

Die perfekte Ausbeutung Heute meinen die meisten Menschen, daß Ausbeutung und Leibeigenschaft ein Relikt aus früheren Tagen darstellt. Wenig bekannt ist, daß gerade unser Zinskapitalismus die perfekte Ausbeutung des Großteils der Bevölkerung ermöglicht. Da Geld gleich Macht bedeutet, können die Reichen letztlich über die juristischen Bedingungen entscheiden, unter denen die Untergebenen zu leben haben. Unser Vertragsrecht hat etwa ihre Grundlage in normierten Arbeitsordnungen aus der Feudalzeit. Der einzelne hat auch heute nur die Freiheit beispielsweise den Arbeitsvertrag zu unterschreiben oder nicht. Dabei war die alte Ausbeutung wesentlich durchschaubarer, während das Zinssystem alles schleichend ablaufen läßt, ohne daß die Bürger wissen, warum es ihnen immer schlechter geht. In früherer Zeit war es ganz deutlich, wer und aus welchem Grund jemand andere ausnutzte. Wenn ein Fürst seine Untertanen zum Frondienst verpflichtete, war für die Geknechteten der Vorgang völlig offen durchschaubar. Das System damals hatte jedoch für den Kapitalisten den Nachteil, daß man die Menschen nur mit Gewalt zur Arbeit antreiben konnte. Wer jedoch unter offenem Zwang steht, leistet nur das Minimum – sobald der Aufseher wegschaute, ließ sofort die Arbeitsleistung nach. Die Ausbeutung im Zinskapitalismus geschieht viel raffinierter: Wenige Geldbesitzer halten den Menschen das wichtige Tauschmittel vor und geben dieses erst in Umlauf, wenn Zins gezahlt wird. Jedes Jahr müssen nun die Bürger Zinsen an die Geldverleiher bezahlen, da diese anderenfalls das Tauschmittel einziehen und die Wirtschaft zusammenbrechen lassen. Dabei muß das einzelne Individuum nicht einmal kontrolliert, oder durch Zwang zur Arbeit angetrieben werden, da jedem gar keine andere Möglichkeit bleibt als die Zinslasten zu tragen, möchte er nicht untergehen. Die Zinsbelastung in der Bevölkerung erfaßt zuerst nur den unteren Anteil, die ärmsten, später die Mittelschicht,

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am Ende sogar die Wohlhabenden. In der Bevölkerung kommt es zu einem Konkurrenzdruck um die besten Plätze im System, niemand möchte zuerst scheitern. Durch diesen ruinösen Wettbewerb ist jeder Marktteilnehmer dazu gezwungen, die maximale Leistung zu erbringen, ohne daß äußerer Druck der Nutznießer notwendig wäre. Doch die Situation muß sich immer weiter verschärfen: Durch die Zinseszinsrechnung bleiben die Kapitalkosten nicht konstant, sondern steigen mit zunehmender Zeit immer schneller an. Wie sich die Schulden und damit die Zinskosten letztlich auf die Marktteilnehmer Staat, Unternehmen und Privathaushalte verteilen ist gleichgültig, da indirekt die ganze Bevölkerung den ganzen explodierenden Schuldenberg bedienen muß. Die Ausbeutung des einzelnen geschieht in erster Linie durch die Zinslasten des Staates, der Unternehmer, der Privathaushalte und indirekter Zinslasten. Dabei ist die Ausbeutung durch unseren Staat am deutlichsten sichtbar. … Szenario 1: Der Überwachungsstaat schlägt zu Der Ausbau des Überwachungsstaates wurde gegen Ende des 20. Jahrhunderts von den Machthabern weltweit intensiviert. Die Bevölkerung schaute dem Geschehen unkritisch zu, da doch die offiziellen Erklärungen so einleuchtend waren: Es wurde erklärt, daß mehr Kontrolle nötig sei, um endlich die Verbrecher, vor allem die organisierte Kriminalität auszurotten. Dabei wurden Einzelfälle, wie Kinderentführungen, mediengerecht der Bevölkerung präsentiert, um den unbedingten Nutzen von mehr Kontrolle zu demonstrieren. In guten Glauben dachten die meisten tatsächlich, daß “wer ein anständiger Bürger ist, nichts zu befürchten” habe. Dies änderte sich schlagartig, als eine Wirtschaftskrise andere Umstände herstellte. Die Wirtschaftskrise Diese Krise begann dadurch, daß ein Unternehmen in den USA zugeben mußte, jahrelang die Bilanzen gefälscht zu haben. Die Aktien der Firma sackten daraufhin rapide ab. Plötzlich schauten sich die Anleger die Börsenwerte etwas genauer an. Es wurde entdeckt, daß es in Amerika nie einen “Aufschwung” gegeben hatte und dieser nur durch manipulierte Statistiken der Welt vorgegaukelt wurde. Auf einen Schlag waren Aktien nicht mehr interessant und wurden massiv abgestoßen – die Preise purzelten um über 90%. Mit dem Aktiencrash war eine Kapitalflucht aus den USA verbunden, weil niemand mehr Interesse hatte dort zu investieren und nur sein Geld in Sicherheit wissen wollte. Durch den Abzug von Geld kam der US-Dollar unter Druck und notierte bald unter 1 DM pro Dollar. Um die Kapitalflucht abzubremsen erhöhte die amerikanische Nationalbank die Leitzinsen bis auf 30%. Dadurch brach die hochverschuldete Wirtschaft in den USA zusammen, weil sie die Kredite nicht mehr bedienen konnte. Durch rückgängige Unternehmensgewinne jedoch mußten die Aktien weiter fallen. Wegen der gefallenen Wertpapierkurse kamen wiederum die Privathaushalte unter Druck, weil plötzlich ihr Aktienvermögen nichts mehr wert war. Fatalerweise hatten die meisten Privatleute in den scheinbaren “Boomjahren” ihre Ersparnisse aufgelöst und sogar Kredite aufgenommen, um Aktien zu kaufen. Die Schulden mußten nun hochverzinst abgezahlt werden, was viele Bürger unter Druck brachte und sie zwang, Realgüter wie Immobilien zu verkaufen. Weil dies jedoch in großem Stil geschah, verfielen die Preise rapide. Außerdem waren die Unternehmen dem gleichen Druck ausgesetzt und versuchten durch Preissenkungen im ruinösen Wettbewerb bestehen zu können. Weil jedoch die Bevölkerung den Konsum einschränkte, da sie entweder bankrott war, oder nach dem Crash kaum noch Vermögen besaß, kamen die Betriebe erneut unter Zugzwang, weil der Absatz zurück ging. Deshalb mußten Arbeitskräfte entlassen werden. Dadurch wiederum sank die Kaufkraft der Bürger weiter, was neue Unternehmenspleiten bewirkte. Auch die Banken waren in dieser Situation in der Klemme: Durch bankrotte Betriebe und Privathaushalte war ein Großteil der Schulden, trotz Enteignung der Schuldner, nicht mehr einbringbar. Gleichzeitig zogen die Anleger ihr Vermögen von der Bank ab, welche das Kapital nicht mehr auszahlen konnte und die Türen schließen mußte. Durch diese Bankenpleiten verloren die meisten Menschen noch den Rest ihres Vermögens. Doch wirkte die Krise nicht nur in Amerika, sondern breitet sich über die ganze Welt aus. Durch den stark gefallenen Dollarkurs kam zum Beispiel das exportabhängige Europa unter Druck und versank in der gleichen deflationären Abwärtsspirale, wie die USA. In dieser Situation faßte die Europäische Zentralbank einen fatalen Entschluß. Der Euro – das Ende von Europa Von der EZB wurde erklärt, daß die kräftigen Wechselkursbewegungen in Europa nur durch eine sofortige Einführung von Euro-Bargeld stabilisiert werden könnten. Dazu wurden die schon seit langem bereitgestellten Euro-Banknoten benutzt. Wie schon vor dem Zusammenbruch geplant, wurde die Verteilung des Euros mit militärischen Mitteln unterstützt. Für den Umtausch setzte die EZB nur 5 Tage an, wobei pro Person maximal 5000 DM umgetauscht werden durften. Durch diese Maßnahme enteignete man die Bevölkerung noch weiter, da das noch vorhandene Barvermögen reduziert wurde. Unruhen hielt man in dieser Phase durch das Militär nieder. Die Einführung der Einheitswährung hatte jedoch fatale Konsequenzen: Das Geld zog sich sofort aus den wirtschaftlich schwächeren Regionen in Europa zurück, die Bevölkerung dort war damit zur Auswanderung in die produktiveren Gebiete gezwungen. Hier kam es zu einem gnadenlosen Konkurrenzkampf mit den dortigen Arbeitskräften, die wegen des deflationären Verfalls ohnehin kaum noch Lohn erhielten. Die Streitigkeiten wurden

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in allen Bereichen immer größer und so entschlossen sich die Regierungen, das Militär der Euro-Einführung zu einer Dauereinrichtung zu machen. Der Schnüffelstaat zeigt sein wahres Gesicht Es wurden Gesetze erlassen, welche eine Kritik am Euro und vor allem am Kapitalismus unter hohe Strafen stellten. Sehr entgegen kam den Regierenden nun die perfekt ausgebaute Überwachungs-Infrastruktur. Dank breiter Telefon- und Videoüberwachung konnten Systemkritiker schnell ausfindig und “unschädlich” gemacht werden. Die Beweglichkeit der Einwohner war ohnehin durch hohe Benzinpreise eingeschränkt, doch wollten die Machthaber auf jeden Fall über den ständigen Aufenthaltsort jedes Bürgers informiert sein, da jeder Einwohner ein potentieller Regimegegner darstellen könnte. Durch ein großangelegtes Programm wurde die zwangsweise Implantation von lokalisierbaren Chips beschlossen. Wer sich weigerte, wurde unweigerlich in eigens dafür eingerichteten “Besserungslagern” vom Sinn der Maßnahme “überzeugt”. Durch die Chips wurden auch alle Zahlungsvorgänge erledigt, da das Euro-Bargeld schnell wieder eingezogen wurde, als die Machthaber den Nachteil erkannten, daß sie über die anonymen Zahlungsvorgänge keine Kontrolle hatten. Wenn sich nun ein Bürger durch kritische Äußerungen verdächtig machte, reichte es meist, wenn sein Konto einige Tage gesperrt wurde, bis er wieder auf “Linie getrimmt” war.. Der Chip dient auch dazu, die “Wegesteuer” abzubuchen, was kein Problem darstellte, da jeder rund um die Uhr erfaßt wurde. Für besonders hartnäckige Kritiker hatten sich die Machthaber eine besondere Maßnahme einfallen lassen: Diese bekommen einen Chip ins Gehirn eingepflanzt, der “negative Gedanken” von vornherein ausblendet. Selbstverständlich werden alle Wohnungen und öffentlichen Plätze rund um die Uhr durch Mikrofone und Kameras automatisch überwacht. Erkennt der Computer systemfeindliche Äußerungen, greift sofort eine Sonderpolizei ein, die den Unmut im Keim erstickt. Dafür bewährte sich auch das vor dem Crash aufgebaute Mobilfunknetz, das es den Eingreiftruppen erlaubt, schnell Daten über mißliebige Personen von jedem Punkt aus an die Zentrale weiterzusenden. Nach dem Crash wurde auch schnell eine Arbeitspflicht eingeführt, welche besagte, daß jeder eine Arbeit von der Regierung zugewiesen bekommt. Erfüllt der Arbeiter nicht sein Leitungssoll, so wird dem mit Kontosperrung oder Besserungslager nachgeholfen. Ein Privatleben gibt es in diesem Staat praktisch nicht mehr. Es wurde sogar eingeführt, daß niemand mehr eigene Kinder haben darf, da die Nachkommen in künstlichen Gebärmuttern herangezogen und in staatlichen Heimen erzogen werden. Durch diese Maßnahme möchte die herrschende Schicht einmal die Überbevölkerung in den Griff bekommen und auch dafür sorgen, daß nur noch Menschen auf die Welt kommen, welche keinerlei Widerstand befürchten lassen. Selbstverständlich nennt sich auch dieser Staat noch “Demokratie” und die “Freiheit” ist sogar Verfassungsbestandteil. Ein Hauptpunkt in dieser Verfassung ist die Ausschaltung jeder Systemstörung, was nach Ansicht der Herrschenden nur durch lückenlose Kontrolle des Landes erreicht werden kann. Das goldene Mittelalter Dabei wird das Mittelalter heute meist mit negativen Vorstellungen von Unterdrückung und Leibeigenschaft verbunden. Kaum jemand beachtet, daß diese Zeit in eine goldene und eine finstere Periode zu trennen ist. Dabei wird die goldene Zeit durch die Gotik dargestellt und kann mit dem Zeitraum von 1150 bis 1450 eingegrenzt werden. Zu Beginn des Mittelalters war es üblich, bei einem Herrscherwechsel die Münzen einzuziehen und neu zu prägen. Um 1150 begann Erzbischof Wichmann (1110-1192) aus Magdeburg damit, Münzen herauszugeben, welche zweimal im Jahr zum Umtausch aufgerufen wurden. Ziel war es, die Steuern einfach und regelmäßig einzutreiben. Dabei wurden 12 alte Pfennige gegen 9 neue ausgetauscht, die Differenz war Steuer. Um die Münzen schnell und ohne viel Aufwand wieder einschmelzen und umprägen zu können, waren sie nur einseitig geprägt und aus dünnem Blech, daher ihr Name “Brakteaten” (bractes = dünnes Blech). Bald schon breitete sich diese Methode über das ganze Land aus. Das führte dazu, daß sich Geldhortung nicht mehr lohnte. Um dem nächsten Umtausch zu entgehen, wurde Geld zinslos weiterverliehen, da nur der Besitzer der Münzen die Umtauschgebühr zahlen mußte. Damit war Geld wieder reines Tauschmittel, nicht mehr Schatzmittel. Das Ergebnis war die größte Entwicklungsperiode der deutschen Geschichte. Damals waren die sozialen Unterschiede so ausgeglichen wie nie mehr im historischen Verlauf. Wer viel hatte, erwarb den Wohlstand durch Arbeit, nicht durch leistungslose Zinsen. Das Minimum der arbeitsfreien Tage pro Jahr lag bei 90, oftmals über 150. Sehr bald wurde auch der Montag als arbeitsfrei eingeführt, damit mußten die Handwerker nur 4 Tage in der Woche arbeiten. Noch am Ausgang dieses Zeitalters, um 1450, konnte Erzbischof Antonin von Florenz es als selbstverständlich bezeichnen, daß für die Gewinnung des notwendigen Lebensunterhaltes eine kurze Arbeitszeit genüge und daß nur derjenige lange und viel arbeiten müsse, der nach Reichtum und Überfluß strebe. Die tägliche Arbeitszeit war z.B. bei Bergwerksknappen in Freiburg auf 6 Stunden begrenzt. Auch auf dem Land war die Ausbeutung zurückgedrängt, weil der geknechtete Bauer die Möglichkeit hatte, in den schnell wachsenden Städten einem Handwerk nachzugehen. Das Einkommen war so hoch, daß sich etwa in Augsburg ein Tagelöhner mit seinem täglichen Verdienst 5-6 Pfund des teuersten Fleisches leisten konnte. In Meißen mußten jedem Maurergesellen wöchentlich 5 Groschen Badegeld gegeben werden, in einer Zeit, in der ein einziger Scheffel Korn 6 Groschen und 5 Pfennige kostete. Der sächsische Scheffel faßte 103,8l. Deutlich geht aus diesen Beschreibungen hervor, daß von einer Ausbeutung der Arbeitskraft und Leistungsdruck, wie oft behauptet, gar keine Rede sein kann. Dabei lebte der Mensch damals nicht um zu arbeiten, sondern er arbeitete um zu leben. Wie gewaltig dieser wirtschaftliche Aufschwung gewesen sein muß, zeigt die Entwicklung der Städte in Deutschland (Abb. 30).

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Abb. 30: Städteneugründungen in der Geschichte Um 1300 wurde ein Höhepunkt der Städteneugründungen, als Maß für die wirtschaftliche Entwicklung, erreicht, welcher in der ganzen Geschichte vor und nach dieser Zeit nie mehr erreicht wurde. In der Zeit von 1150-1450 wurden die großen Dome und Kathedralen in Europa gebaut. Finanziert durch freiwillige Spenden der Bürger. Allein schon hieraus wird deutlich, wie zuversichtlich die Menschen damals gewesen sein mußten. Wer spendet schon für ein Jahrhundertprojekt, wenn er schon morgen nicht weiß ob er noch leben wird? Immerhin wurde in dieser Zeit die größte Zahl von Kulturdenkmälern im abendländischen Raum begründet. Dabei muß auch beachtet werden, daß die Einwohnerzahl von Deutschland damals viel geringer war als heute und es trotzdem, durch ein optimales Wirtschaftssystem, möglich war große Leistungen zu erbringen. Wie zuversichtlich die Menschen damals sein mußten, zeigt die Tatsache, daß die begonnenen Bauten viele Jahrzehnte oder Jahrhunderte zur Fertigstellung benötigten. Das Beispiel zeigt, daß es Konjunktureinbrüche oder Wirtschaftskrisen gar nicht gegeben hat, da sonst solche Großprojekte nicht möglich gewesen wären. Die Stadt Ulm begann beispielsweise im Jahr 1377 damit, einen Münster zu bauen, der die doppelte Einwohnerzahl von damals 10000 Leuten fassen konnte. Interessant ist auch der Lebenswandel damals. So berichtete eine Schrift: “Das gewöhnliche Volk hat selten bei der Mittags- oder Abendmahlzeit weniger als 4 Gerichte, zur Sommerszeit überdies noch morgens als Frühstück Klöße mit in Butter gebackenen Eiern und Käse; obendrein nehmen sie außer dem Mittagsmahl noch des Nachmittags als Vesperbrot, sowie zum Nachtessen Käse, Brot und Milch.” Die Vorstellung vom armseligen Hungergericht entspricht also keineswegs der Tatsache. Genauso sind Bauernhochzeiten überliefert, in denen eine Woche lang Überfluß herrschte. Der allgemeine Reichtum zeigte sich auch an der Kleidung, so trugen die Bauern Silberknöpfe und die Kleidung war insgesamt sehr farbenfroh. Es gab berichte, nach denen es kaum eine Gaststätte in Deutschland gab, in welcher man nicht aus Silbertellern zu essen bekam. Auch eine Ausbeutung über Bodenrente wurde oftmals dadurch verhindert, indem die festen Kosten der Stadtverteidigung auf den Grundbesitz umgelegt wurden. So verfügte Worms, daß jeder Bodeneigentümer “Wachtgeld” zu entrichten habe. Die Situation änderte sich, als auf Druck von machtsüchtigen Kaufleuten hin, schrittweise Geld eingeführt wurde, welches nicht mehr verrufen wurde. Mit der schrittweisen Einführung des “Ewigen Pfennigs” verschob sich damit die Vermögensverteilung innerhalb weniger Jahrzehnte so drastisch, daß die gotischen Bauten aus Geldmangel in ganz Mitteleuropa nicht mehr fertiggestellt werden konnten. Überall in Europa wurden die Dome mehr als 300 Jahre nicht weitergebaut und erst im letzten Jahrhundert vollendet. Die wirtschaftliche Situation der Bevölkerung verschlechterte sich so stark, daß es Anfang des 16. Jahrhunderts zu blutigen Bauernkriegen kam. Die Zünfte waren nicht mehr für jeden frei, für die meisten war der Weg in die Selbständigkeit versperrt, es entstand eine neue Schicht der abhängigen Lohnarbeiter. Gleichzeitig wurden neue Entdeckungen und Erfindungen unterdrückt. So wurde beispielsweise der Vorläufer des mechanischen Webstuhls 1586 von der Zunft verboten und der Erfinder ermordet. Da sich die Menschen die schnelle wirtschaftliche Verschlechterung nicht erklären konnten, kam es zu Hexenverbrennungen, die ab 1484 zunehmend veranstaltet wurden. Das Augsburg der Fugger gehörte mit zu den ersten Plätzen, an denen die Münzverrufung auf 4 Jahre hinausgeschoben wurde. Geld wurde dann nur noch hochverzinst verliehen. Beispielsweise brachte eine Anlage von 900 Gulden nach 6 Jahren 30.000 Gulden Zinsertrag. Bei den dem Bauern auferlegten Geldabgaben mußte er im Falle von Säumigkeit Zinsen zahlen, und zwar nach dem sogenannten “Rutscherzins” für jeden Tag des Verzuges den verdoppelten Zinssatz. Nach vollständiger Einführung des Dickpfennigs (beidseitig geprägtes schweres Geld) konnten die Fugger sich zwischen 1480 und 1560 zu einer der mächtigsten Familien der damaligen Welt aufschwingen. Das finstere Mittelalter zog herauf. Zusammenfassung und Ausblick Die Entwicklung unseres Finanzsystems läuft, wie gezeigt wurde, auf einen Endpunkt zu. Durch den Zins kommt es zu einer explodierenden Schuldenlast und auf der anderen Seite zur entsprechenden Vermehrungen der Geldvermögen bei wenigen Superreichen. Um die wachsenden Zinsforderungen erfüllen zu können, wird der einzelne durch den Staat und am Arbeitsplatz ausgebeutet. Die Globalisierung verschärft die Situation zusätzlich, da nun ganze Nationen in einen rücksichtslosen Verdrängungswettbewerb gezwungen werden. In diesem System spielt die Sicherung der Lebensgrundlagen eine immer kleinere Rolle, der Umweltschutz verkommt zum bloßen Schlagwort, da Wachstum, zur Bedienung der Schulden, absoluten Vorrang erhält. Auch die Kultur muß unter diesen Umständen verfallen, was sich besonders in der Politik feststellen läßt. Die Politik ist letztlich nur noch ein Erfüllungsgehilfe der reichen Oberschicht und soll durch restriktive Maßnahmen die Schuldenzahlungen der Bevölkerung sicherstellen. Durch die Nähe der Regierenden zur reichen Klasse degenerieren diese zunehmend und werden für Korruption zugänglich. Jeder Bereich der Gesellschaft wird im Zinssystem zwangsläufig pervertiert, die eigentlichen gesellschaftlichen Werte werden entwertet, da nur noch die Rendite zählt. Schöpferische Arbeit wird abfällig beurteilt, während leistungslose Zinsgewinne in der Gesellschaft an Ansehen gewinnen. Dabei ist dieses System allerdings von vornherein zum Zusammenbruch verurteilt, weil die Zinslasten letztlich schneller wachsen, als die reale Produktion und damit einen immer größeren Teil der Wertschöpfung beanspruchen. Auf der anderen Seite ermöglicht ein wachsendes Geldvermögen einer kleinen Gruppe Superreicher schließlich, alle Geschicke des Landes gezielt zu beeinflussen. Durch die Einführung der Kunstwährung “Euro” hat sich die Herrschaft des Kapitals drastisch verschärft. Die Währungskrisen der letzten Jahre stellen in diesem Ablauf nur die ersten Vorzeichen eines gewaltigen Zusammenbruchs dar. Dabei bereitet sich die reiche Oberschicht offenbar gezielt auf einen solchen Schlag vor. Der Aktienmarkt wird beispielsweise angeheizt, um einen großen Teil der Bevölkerung zur Investition an der Börse zu animieren. Das ermöglicht der

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privilegierten Klasse den Ausstieg aus dem Aktienmarkt. Gleichzeitig werden die Finanzzentren gebündelt, um im Crash das eigene Vermögen zu sichern und eine effektive Umverteilung der Ersparnisse vom Mittelstand zu den Superreichen zu bewerkstelligen. Auch für die weitere Entwicklung nach dem Crash werden anscheinend intensive Vorbereitungen getroffen, um die Entwicklung im Griff zu behalten. So wird schon seit einiger Zeit ein effizientes Überwachungsnetz aufgebaut, das es den Machthabern ermöglichen würde, jeden Unmut in der Bevölkerung gewaltsam zu unterdrücken. Es besteht die reale Gefahr, daß unser System in einer Diktatur endet. Auch die Entwicklung eines Weltkrieges ist nach dem wirtschaftlichen Zusammenbruch durchaus vorstellbar. Da der finanzielle Niedergang weltweit erfolgen wird, werden sich auch die Lebensumstände der Menschen drastisch verschlechtern. Dadurch wächst die Gefahr, daß es in allen Krisenregionen weltweit zu gewaltsamen Konflikten kommt. Für Mitteleuropa stellt hier vor allem das große Waffenpotential Rußlands ein nicht zu unterschätzendes Risiko dar. Es ist durchaus denkbar, daß dieses Land nach einem völligen Zerfall des Wirtschaftssystems keine andere Möglichkeit mehr sieht, als eine Eroberung Mitteleuropas anzustreben. Fatalerweise befindet sich unsere militärische Situation bereits vor der Krise in katastrophalem Zustand und wird sich nach dem Crash noch wesentlich weiter verschlechtern. Dabei müßte es gar nicht so weit kommen, wenn die Menschen nicht immer den leeren Versprechen der Mächtigen erliegen würden. Eine Behebung der Fehler im Geldsystem wäre jederzeit durch eine Währungsreform möglich. Dies setzt allerdings eine aufgeklärte, an einer Besserung der Lage interessierte Bevölkerung und eine verantwortliche Führung voraus. Wohin die Entwicklung unserer Welt letztlich geht, hängt nicht zuletzt von der Einstellung und dem Willen eines jeden einzelnen ab. Hier hilft es wenig, auf Führungskräfte oder eine “Mehrheit” zu vertrauen. Einmal haben die bisher leitenden Kräfte in Krisensituationen schon immer versagt und Fortschritte wurden in der Menschheitsgeschichte ausschließlich durch Minderheiten in Gang gesetzt. . Selbst wenn dieses System in der schlimmste Krise aller Zeiten untergeht, ist dies immer noch besser, als wenn sich die Umstände über einen langen Zeitraum verschlechtern. Wie alles kranke in der Natur untergehen muß, damit neues entstehen kann, so muß auch das explodierende Zinssystem letztlich zerfallen. Ein kompletter Zusammenbruch stellt dabei nicht nur ein fürchterliches Ereignis dar, sondern ist auch eine Chance für alle schaffenden Kräfte, eine neue, bessere Ordnung zu etablieren. Jeder ist deshalb dazu aufgerufen, seinen Beitrag zur Schaffung einer besseren Welt zu leisten…..

3.10.2012 http://terragermania.wordpress.com/2012/10/06/pro-syrien-pro-assad-demonstrationen-in-der-turkei/

Pro Syrien, Pro Assad Demonstrationen in der Türkei! 6. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Pro Syrien, Pro Assad Demonstrationen in der Türkei! Die Syrien Lüge (2012) “…Die USA ist ein Mörder… verschwinde aus dem Nahen Osten – Amerika…” BRAVO!!! Es wäre schön, wenn dieser “Startschuss”, der höchstwahrscheinlich als False Flag-Aktion von den bekannten Kriegstreibern wirklich buchstäblich “nach Hinten” losginge – und stattdessen die grenzüberschreitende SOLIDARITÄT der Völker gegen das parasitäre Finanzkartell und die ihre Völker betrügenden ReGIERungen geboren würde!

http://terragermania.wordpress.com/2012/10/06/massendemonstrationen-in-argentinien-von-polizisten-undmilitars/

Massendemonstrationen in Argentinien … von Polizisten und Militärs 6. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen In Bewohner von Buenos Aires sind Demonstrationen gewohnt. Immer mal wieder ziehen Protestgruppen durch die Stadt und verlangen Lohnerhöhungen. Doch die Demos dieser Woche waren neu und hatten eine nie gesehene Qualität. Da gingen plötzlich Tausende von Polizisten mitten in der Innenstadt auf die Strasse und verlangten mehr Gehalt. Bisher haben sie nach eigenen Angaben ein Basisgehalt von 3.000 Pesos ( 400 Euro) und verlangen das Doppelte (7.000 Pesos). In der Bezahlung liegt das ursächliche Problem. Zuerst hatten die

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Kollegen vom Küstenschutz am vergangenen Dienstag demonstriert, danach kamen Tausende von Polizisten und 200 Unteroffiziere des Militärs dazu.

http://terragermania.wordpress.com/2012/10/06/magazin2000plus-extra-12/

Magazin2000plus – Extra 12 – 6. Oktober 2012 Vincemus Hinterlasse einen Kommentar Kommentare lesen Struktur und Aufbau von Geheimdiensten Ein Nachrichtendienst oder Geheimdienst ist eine Behörde, die zur Gewinnung von Erkenntnissen über die außen-, innen- und sicherheitspolitische Lage die erforderlichen Informationen auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln sammelt und auswertet. Zahlreiche Geheimdienste verfügen daneben über Abteilungen zur Durchführung verdeckter Operationen. Sie sind in den verschiedenen Ländern, sowohl was ihre Organisation betrifft, wie auch was ihre Befugnisse angeht, recht unterschiedlich ausgestaltet. In dieser ersten Folge berichten wir über die Nachrichtendienste der BRD. Die dahinsiechende BRD Douglas Dietrich ist ehemaliger Bibliothekar und Aktenvernichter beim Militär. Er verfügte bis zu seinem Rücktritt über eine sehr hohe Sicherheitsfreigabe zu geheimsten Unterlagen. Seine Notizen über von ihm selbst vernichtete Unterlagen sind wie Sprengstoff an den Fundamenten der dahinsiechenden BRD. Atlantis, Edda und Bibel - 200.000 Jahre Germanischer Weltkultur (Lesung): http://www.youtube.com/watch?v=Ak7yV8er2bc&feature=player_embedded#! http://www.youtube.com/watch?v=GdsjqBvL8bM&feature=relmfu http://www.youtube.com/watch?v=jwMmIXT95Jk&feature=relmfu http://terragermania.wordpress.com/2012/10/05/einmischung-in-venezuela/

http://lupocattivoblog.com/2012/10/06/der-mord-an-gaddafi-ist-das-werk-internationaler-geheimdienste-undnicht-etwa-der-libyschen-revolutionare-wie-es-alle-glauben/

Der Mord an Gaddafi ist das Werk internationaler Geheimdienste und nicht etwa der libyschen Revolutionäre, wie es alle glauben. Geschrieben von Maria Lourdes - 06/10/2012 Ziel war es, Gaddafi zum Schweigen zu bringen, denn er kannte viel zu viele Geheimnisse und besaß immer noch einiges an Geheimdokumenten. Quelle: apxwn Sie ist schon seit ein paar Tagen draußen, die neue Wochenschau namens “Umgestaltung der Welt”. Die aktuelle Folge widmet sich vollumfänglich den Umständen des Todes eines der wahrscheinlich letzten herausragenden Männer unserer Zeit – Oberst Muammar al-Gaddafi. Damit sind die russischen Kollegen natürlich nicht die einzigen. 100

Gaddafi war vor ein paar Tagen in vielen Berichten wieder Thema. Die meisten werden es mitbekommen haben. Der Autor der “Umgestaltung der Welt”,Jewgenij, hat natürlich recht – die Sache wurde praktisch gleich nach der Vorführung des Chefs der Leibwache des Oberst, Mansur Dao, mysteriös. Gaddafi wurde recht “frisch”, mit nur leichter Blessur im Gesicht, gar mit sauberen Händen aus dem Drainagerohr gezogen – und das nach über einem Monat, die er in einem Keller in Sirte verbracht haben soll, nach der Flucht des Autokonvois, dessen Bombardierung und der Erschießung aller Beteiligten – bis auf Mansur Dao. Dazu noch die goldene Pistole, ein paar Audiobotschaften (vom Oberst?). Die eilige Hinrichtung Mutassims, Gaddafis verschwundener Pressesekretär – mit anderen Worten, schon Anfang November vorigen Jahres wies ziemlich vieles darauf hin, dass hier Theater gespielt wurde. Insofern ist Tripolis der Ort, der für eine Ergreifung Gaddafis am wahrscheinlichsten ist. Dazu werden auch die NATO-Sondereinheiten an Land gegangen sein. Doch sicher nicht dazu, die schwangere Aischa zu fangen. Die damals in Tripolis festgestellten SAS werden wohl kaum unverrichteter Dinge wieder abgezogen sein. Was muss man der Welt denn nach dem Tod Miloschewitschs, Saddam Husseins, dem ins Koma gejagten Mubarak, dem erhängten Nadschibullāh, MacCains Drohungen gegen Putin noch alles demonstrieren, damit die Menschen begreifen, was vor sich geht? Die Zeiten der edlen Dons sind vorbei. Man mordet. Entweder einfach und direkt ohne Spitzfindigkeiten, oder in komplizierten Schach- und Winkelzügen. Und eine “Pfählung”, wie Peter Scholl-Latour den Tod Gaddafis beschrieb, ist offenbar der Trend der Saison. Man könnte sich ja langsam einmal fragen, warum die einen das können, die anderen aber nicht. Wodurch zeichnet sich denn jener füllige Emir Hamad vor allen anderen aus? Aus welchem Grunde soll denn Genosse Bürger Erdoğan ein solches Juwel für die Menschheit sein? Was ist denn mit den Weisen von House & Hill, dass sie so unantastbar und erwählt sein sollen, dass sie über Leben und Tod entscheiden dürfen, sie selbst aber keinen Mucks abbekommen dürfen? Je später der Abend, desto rhetorischer die Fragen. Umgestaltung der Welt – Folge 47 Anmerkung. Die aktuelle Ausgabe der “Umgestaltung der Welt” enthält zwei Fehler. Erstens, in der ersten Zwischenüberschrift wird ein Umlaut nicht richtig abgebildet. Das haben die Russen nicht erkannt. Zweitens, der kurze Ansagetext bei 08:43 (“Der Mord an Gaddafi ist das Werk internationaler Geheimdienste…” – ein Zitat von Mahmud Dschibril) gehört nach 09:34. Letzteres ist die Schuld des Autors dieses Blogs. Die deutsche Vertonung entstand in Aserbaidschan, es war sehr heiß… Den vollständigen Text des Videos als Abschrift können Sie hier nachlesen Links: Der brutale zionistische Mord an Muammar Gaddafi Rückblick auf Libyen 2011 und Tod von Muammar Gaddafi Der brutale Mord an Muammar Gaddafi durch die in zionistischen Besitz stehenden libyschen Rebellen ist ein Beispiel dafür, was passiert, wenn politische Führer den internationalen jüdischen Bankiers trotzen. 101

Gaddafi weigerte sich, nach der Pfeife der Rothschild-zentrierten globalen Banken-Kartell in 5 Bereichen zu tanzen, wie da folgt: • Eine Gaddafi umfassende Afrikanische Union mit einer gemeinsamen Währung – Quelle:hier und hier • Eine unter Gaddafi laufende Zentralbank von Libyen – Quelle: hier • Eine Gaddafi-Verwaltung von 150 Tonnen Gold – Quelle: hier • Ein Gaddafi betriebene libysche Ölindustrie – Quelle: hier • Gaddafi-betriebene ‘Blau-Gold’ Wasser Reserven – Quelle: hier Im Juli 2011 erklärte der Sohn und Thronfolger von Muammar Gaddafi, Saif al-Islam, dass es nicht nur Libyens “schwarze Gold” (Öl) sei dass der zionistische Westen will, sondern das lybische”blaue Gold” (Wasser) – die rund 500 Meilen von der nubischen Sandstein AquiferSystem, das unter Libyens Oberfläche liegt. hier zum Video Das libysche Paradox Muammar al-Gaddafi Die Geschichte des heutigen Libyen: Gaddafi – Eine Dokumentation (Dauer: 51:48 min), hiess es bei SF-DRS, schamlos, manipulativ und verzerrend!SF hat diesen bösartigen Verschnitt, der mehr die Propagandistisch beworbenen Putschisten weiter bewerben sollte, aus dem Programm genommen.Grund: Urheberrechte! Das Schweizer Fernsehen hat wesentliche Teile herausgeschnitten. Nach meiner Einschätzung ca. 15.min.Dafür einen Eigenen Anfang und ein neues Ende angefügt das den Aktualitäten entnommen ist, was den Globallisten direkt in die Hände spielt!Zusätzlich sprach eine Kommentatorin.Der Unterschied zum Original ist wie Tag und Nacht! hier zum Video Durchgeknallter Gaddafi? Libyen - Sie haben auch Uranmunition in Libyen eingesetzt. Der Nato Angriff auf Libyen von Webster Tarpley - Der amerikanische Historiker und Enthüllungsjournalist Webster Tarpley berichtet direkt aus Tripolis über die aktuellen Entwicklungen und Hintergründe des NATO-Angriffs auf Libyen. Von ihm erfahren Sie die Fakten, die Ihnen die Massenmedien verschweigen. hier weiter

http://lupocattivoblog.com/2012/10/05/gaza-wer-hier-fragen-stellt-kann-nur-ein-antisemit-sein-und-ist-somituntragbar/

Derbe Klatsche für die USA und ihren georgischen Krawattenfresser Der Mord an Gaddafi ist das Werk internationaler Geheimdienste und nicht etwa der libyschen Revolutionäre, wie es alle glauben. » Gaza? Wer hier Fragen stellt, kann nur ein “Antisemit” sein und ist somit untragbar. Geschrieben von Maria Lourdes - 05/10/2012 Wobei -genau betrachtet- es sich um fundierte Kritik gegenüber dem Regime in Israel handelt, wird jeder der hier Fragen stellt, sofort mit der Antisemitismus-Keule erschlagen. Der wahre Grund liegt in der politischen Macht der Israel-Lobby. Deren stärkste Waffe: Der Vorwurf des Antisemitismus gegenüber denen, die es wagen, sich kritisch über Israel zu äußern.

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Der Konflikt in Gaza wird einträchtig von den westlichen Medien verschwiegen, ein Grund – wieder einmal an die Situation in Gaza zu erinnern, sagt Maria Lourdes!

Israel ist entlarvt – Menschen wacht auf! Während die westliche Welt gebannt den eskalierenden Konflikt in Syrien beobachtet und vorm Fernseher das Kasperltheater mit dem TV-Duell um die amerikanische Präsidentenwahl verfolgt, wird eine humanitäre Katastrophe einfach verschwiegen und von den Medienanstalten mit dem “Bann des Schweigens” belegt. Die Situation in Gaza ist seit vielen Jahren vergleichbar mit den Ghettos in einer Zeit, die viele Menschen als “das dunkelste Kapitel der Weltgeschichte” bezeichnen. Wieviele Tränen müssen die Kinder von Gaza noch vergießen, um der Welt zu zeigen, welch ungeheuere menschliche Katastophe sich hier abspielt? Der Gazastreifen ist ein Küstengebiet am östlichen Mittelmeer, das fast ganz von Israel umgeben ist und einen kurzen Grenzabschnitt mit Ägypten hat. In Gaza leben rund 1,5 Millionen Palästinenser. Der Gazastreifen ist, genau wie das Westjordanland, ein palästinensisches Autonomiegebiet und steht formal unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde. Die Kontrolle der gesamten Aussengrenzen auf der Landseite des Gazastreifens, sowohl als auch der Seeseite obliegt Israel, ebenso die indirekte Kontrolle des Personenverkehrs mittels Videoüberwachung von ägyptischer Seite. Ein Frieden im Nahen Osten ist nicht wirklich erwünscht, da Krisen Kontrollmaßnahmen rechtfertigen und politische und finanzielle Unterstützung sichern: Ohne Israel gibt es keinen Grund für Terroristen, und Terroristen braucht das Land (die Welt) als Buhmänner, um Kontrollmaßnahmen, Menschenrechtsverletzungen und humanitäre Hilfsaktionen (mit Bomben) weltweit zu rechtfertigen. Kaum bekannt (und gerne vergessen) ist die geschichtliche Tatsache, dass Israel von zionistischen Terroristen gegründet wurde, die sich nicht zu fein waren, sich nicht nur ständig als Rechtfertigung auf Holocaust, Antisemitismus und Naziterror zu berufen, sondern 1946 das King David Hotel in die Luft zu sprengen, unschuldige Zivilisten 1948 in Deir Yassin abzuschlachten, unter dem Kommando von Ariel Sharon im Libanon 700 bis 2.000 unschuldige Opfer zu vergewaltigen, zu foltern und dann zu zerstückeln. Auch muss man sich fragen, ob sich eine Nation zivilisiert und friedlich nennen darf, die jugendliche Steinewerfer mit Panzern, Hubschraubern und Kanonen bekämpft. Steinewerfer übrigens, die nur Land zurück wollen, das die Israelis entgegen allen Vereinbarungen und Verträgen einfach besetzt und dann besiedelt haben. Wie würden die Deutschen reagieren, wenn Steine werfende Demonstranten (und selbst die unbeliebten Chaoten und der Protestpöbel) in Berlin etc. mit Panzern beschossen würden (und nicht mit Wasserwerfern)? – Der Rücktritt des Innenministers wäre sicher. Nicht aber in Israel… Auch darf Israel als einziger Kleinstaat nicht nur alle (nachteiligen) UNOBeschlüsse und Urteile des Weltgerichtshofes straffrei ignorieren, sondern verfügt auch über Nuklearwaffen. Stichwort “Samson-Option.” Vor der Küste des Gaza-Streifens wurde ein riesiges Gasfeld entdeckt. Die Hinweise, daß Israels blutige Invasion des Gazastreifens auch etwas mit der »Sicherung«, bzw. dem Raub der palästinensischen Offshore-Energieressourcen zu tun hat, ist zwar wenig bekannt, aber dennoch nicht von der Hand zu weisen. 103

Wer das riesige Gasfeld ausbeuten will, brauch ich hier nicht betonen, es liegt auf der Hand, “das auserwählte Volk!” Gemeint ist natürlich die zionistische Regierung und deren Götter in der “City of London.” Daß dies kein Hirngespinst ist, bestätigt ein Artikel in der Jerusalem Post unter dem Titel »Das Vier-Milliarden-Dollar-Geschäft vor der Gazaküste«. In dem Artikel argumentiert der Wirtschaftskorrespondent des Blattes, Matthew Krieger, daß durch die israelische Militäroperation »Hamas schwer angeschlagen« und deshalb »ausreichend geschwächt« sei, »um als Teil eines Waffenstillstandes ihren Anspruch auf die Erdgasvorkommen aufzugeben«. Quelle hierzu: ag-friedensforschung.de

Israel ist entlarvt – Menschen wacht auf! -

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Hochgeladen von alAqsaBrigade2009 Linkverweise: Alte Fotos entlarven alte Lügen - Artikel Lupo Cattivo Blog Das Weltbild der meisten Menschen – unschuldiges Israel? - Lupo Cattivo Blog Das Weltbild der meisten Menschen -Warum “die Juden” NICHT die Medien kontrollieren - Lupo Cattivo Blog Israel will Gaza am Rande des Zusammenbruchs halten - Freeman von ASR Israel stiehlt palästinensisches Gas - Artikel bei KomInform Gaza: Das wahre Ausmaß der humanitären Katastrophe - Artikel bei Bluthilde Israel ist ein Rothschild-konstruiertes Land - Der Honigmann sagt Tears Of Gaza – (nicht zensiert) -Dokumentation über Verbrechen gegen die Menschlichkeit seitens Israel’s Antisemitisch: Antisemitismus-Keule Shulamit Aloni - Video weltkrieg.cc Israel darf alles - Die systematische Entrechtung der Palästinenser durch Israel in nahezu allen Lebensbereichen ist seit vielen Jahrzehnten das Kernproblem in der Palästinafrage. Bis heute bildet Israels völkerrechtswidrige Besatzungspolitik im Westjordanland und im Gazastreifen das Haupthindernis auf dem Weg zu einer Friedenslösung. Berechtigte Kritik an dieser Politik Israels ist auch im deutschen Sprachraum oft noch ein Tabuthema, das immer häufiger als antisemitisch diffamiert wird. Mit Entschiedenheit tritt Evelyn Hecht-Galinski, die Tochter des langjährigen Vorsitzenden des Zentralrats der Juden in Deutschland, Heinz Galinski, dieser Instrumentalisierung des Antisemitismus als politischer Waffe entgegen; sie macht deutlich, dass gerade der Holocaust lehrt, historische Verantwortung zu übernehmen und gegen jedes Unrecht die Stimme zu erheben. Ebenso nachdrücklich kritisiert sie die deutsche Nahostpolitik und Medienberichterstattung als zu proisraelisch und einseitig und beschreibt ihre Auseinandersetzungen mit der jüdisch-israelischen Lobby – vor allem dem Zentralrat der 104

Juden in Deutschland. Evelyn Hecht-Galinski zeigt sich als unbequeme Querdenkerin. Ihr sehr persönliches Bekenntnis ist mutig und aufrüttelnd. Das Buch leistet einen wichtigen Beitrag zu einem tieferen Verständnis des israelisch-palästinensischen Konflikts sowie seiner Auseinandersetzung in Deutschland und anderswo. Israel darf alles

http://www.ebay.de/itm/AK-Besuch-S-M-des-Kaisers-Carl-I-in-Kattowitz-Hauptquartier-ca-1915/190721089580?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item2c67dce02c#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/FOTO-INFANTERISTEN-FREIKORPS-PAGELS-1919-LEOBSCHUTZ-Gubczyce-OBERSCHLESIEN/251140756155?pt=Fotografien_Fotokunst&hash=item3a7927d2bb#ht_2028wt_1141 http://www.ebay.de/itm/Oberschlesien-1909-Eisenbahn-Atlaskarte-Beuthen-Bytom-Zabrze-KattowitzKatowice-/160875772258?pt=Grafiken&hash=item2574f17962#ht_500wt_971 ngebirge Kochelfall-Baude Schreiberhau Schlesien Zacken Neiße Polen1930: http://www.ebay.de/itm/Militaria-AK-2-Weltkrieg-Lamsdorf-Lambinowice-Oberschlesien-Polen-Nysa-Neisse/350593000119?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item51a0f8a2b7#ht_1999wt_988

Sehr interessant sind die 25 Kommentare der Deutschen was sie über "Nowo Slonsaki"denken. Zum größten Teil haben den Nagel auf den Kopf getroffen!: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13802035/Polen-erkennt-Oberschlesier-als-Minderheitan.html 06.01.12

Streit um Zugehörigkeit

Polen erkennt Oberschlesier als Minderheit an Jahrzehntelang wurden die Eingeborenen Oberschlesiens unterdrückt – erst von Nazis, dann von polnischen Kommunisten. Ein Gerichtsurteil in Polen stützt nun die Vielfalt. Von Gerhard Gnauck 

Nationalsozialismus

Volkszählung

Sind die Oberschlesier ein "Volk"? Darüber werden sich Gelehrte und Juristen weiterhin streiten. Bisher hatten polnische Gerichte befunden, die Oberschlesier seien "kein eigenes Volk und keine nationale Minderheit". Doch ein Gericht im schlesischen Oppeln (Opole) hat jetzt festgestellt, dass es zumindest eine entsprechende "Volkszugehörigkeit" gibt. Es registrierte nach 14 Jahren dauernden Rechtsstreits den "Verband der Personen oberschlesischer Volkszugehörigkeit". Die Antragsteller verstehen sich in erster Linie weder als Polen noch als Deutsche, sondern als Oberschlesier – Regionalpatrioten also. © picture-alliance/ dpa/dpa Bild teilen Bild teilen WEITERFÜHRENDE LINKS

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Polnische Identität: Schlesien bleibt unser – oder etwa nicht?

Polen: Warschau fürchtet die Autonomie Schlesiens Schlesien: Sehnsuchtsvolle Geschichten aus Breslau Literatur: Wie Winnetou aus Schlesien vertrieben wurde

Jahrzehntelang wurden die Eingeborenen Oberschlesiens, die einen auch als Wasserpolnisch bekannten Dialekt sprechen, unterdrückt – von den Nazis, die aus ihnen echte Deutsche machen wollten, dann von den polnischen Kommunisten, die sie

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polonisieren wollten. In jüngster Zeit hat die RAS, eine Autonomiebewegung in Oberschlesien, Wirbel ausgelöst und polnischnationalistische Reaktionen provoziert. Geht hier das Gespenst des Separatismus um? Das vermutete jedenfalls Oppositionsführer Jaroslaw Kaczynski. © picture-alliance/ dpa/dpa Schlesiertreffen in Hannover Keine Sorge, antworten Vertreter der Oberschlesier. "Wir wollen uns vor allem der Pflege der Kultur widmen", verkünden sie. Dass sie jetzt im Grunde als Minderheit anerkannt wurden, ist für sie ein großer Schritt vorwärts. Die Grundlage dafür hatte das Gesetz über die Volkszählung

Ergebnisse der letzten Volkszählung unveröffentlicht Es definiert Volkszugehörigkeit modern nicht über Blut und Abstammung, sondern als "deklarierte Eigenschaft jedes Menschen, die sich auf ein subjektives Gefühl stützt" – auf die emotionale, kulturelle oder familiäre Verbundenheit mit einer Gemeinschaft. Bei der Volkszählung 2002 hatten bereits 173.000 Bürger der Region ihrem Gefühl freien Lauf gelassen und sich als Oberschlesier geoutet – noch mehr, als sich zu einer deutschen (153.000) oder weißrussischen Identität (49.000) bekannten. Merkwürdig ist jedoch, dass die Statistikbehörde GUS bestimmte Ergebnisse der letzten Volkszählung vom Juni 2011 noch immer nicht veröffentlicht hat. Man vermutet, dass es diesmal noch mehr bekennende Oberschlesier gab. Wie auch immer: Das Gerichtsurteil wurde weithin begrüßt. Zum Beispiel von Regisseur Kazimierz Kutz, dem Vorzeigeoberschlesier unserer Zeit, der seiner Region in wunderbaren Spielfilmen ein Denkmal gesetzt hat. Das Urteil bedeute den Sieg des Konzepts "Einheit in Vielfalt", freut sich die liberale "Gazeta Wyborcza". Die Oberschlesier wollten Anerkennung – "so wie die Bayern, aber anders als die Basken". © Axel Springer AG 2012. Alle Rechte vorbehalten

Ktos z czytelnikow posłał mi taki LINK: Sent: Friday, October 05, 2012 1:31 AM Subject: POLECAM TEN WYWIAD WSZYSTKIM

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qgaEK6iER3I Nie wydaje mi się, by było w tym jakieś źdźbło prawdy...- ale radzę posłuchać. Pozdrawiam! -- K. L. czyli ten: Stop NWO 03.10.2012 cz. 1 - Neu Deutschland i ukryta władza w Niemczech - 55 minut http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=qgaEK6iER3I czy cd: Stop NWO 03.10.2012 cz. 2 - Janusz Zagórski - 1,12 godz. http://www.youtube.com/watch?v=kYOSVQN85o4&feature=relmfu Wystąpienie Janusza Zagórskiego na 2 Konwencie Świadomości Fraktalnej Z Ruchu Wolnych Ludzi na grudzień 2012 do 2-dniowej konferencji w Sobótce / kolo Wrocławia

Opisując - ja pisze tak: Jasne, Tadzik. i cala Grupa -Silesia , posluchalem tego 55 minutowego wywiadu o nowych NIEMCZECH, i NWO....w swiecie i wiedz, ze od kilku miesiecy i ja pisze to i inne pokrewne, tematy - i tu w Europie jest wiele na youTube i inne art. na te tematy jakie pokazywalem w miesiacach....i mowiom o tym wysoko postawieni politycy Niemiec, czy inni np. z Freies Deutschland, albo i inne stowarzyszenia niemieckie tez! ...tez! - Ale takie wyjasnienia po polsku - otwierajom oczy stronie polskiej w swiecie... Ja podawalem to w wersjach niemieckich, oczywiscie nie znam szczegolow, co i jak ta kobieta mowila - to kwintesencja wielu, wielu z wolnej-TV w "wolnych Niemczech" programow i artykulow - jakie do mnie docieraja... Ta nowa demokracja - jako "D" - czyli "Duchownosc" - czyli czlowiek sam ma decydowac.... co chce, (ale…przyklady jednej sekt - usa- gdy robili masowe samobojstwa...bo tak se chcieli) - ale tu jest juz w

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progach niesuwerennego panstwa - po cichu.... z "Aniolkowym-Geld-em" -waluta.... itd... nie znam szczegolowo... Ale ze wielu chce z Niemiec zrobic - USEurope - to nawet J. Fischer z Grüne-ow partii i inni chca na wzor USA - tu USE... z multikulti... itd,,, Wiec bylem wczoraj i 3 tys inni na spotkaniu z Angela Merkiel w Düsseldorfie - i ona walczy o nowa periode wyborcza - by przejsc - z typowymi problemami niemieckimi... bo ona reprezentuje - (jak to mowili tu "pani prezes" gmbH) - sprawy polepszenia bytowania Niemcow... A ze robi sie w Niemczech wszysko by amerykanizowac Niemcy - w jezyku, w firmach- kooperujacych z USA, itd - by staly sie tu Niemcy amerykanskie...- to widac golymi oczyma. Mnie to nie przeszkadza znam angielski, i jako emeryt.... ale nie o to chodzi a raczej o HEIMAT czego USA nie ma i nie mialo.... bo wytepili Indianerow, jak Hiszpanie - Astekow....w XVI-XVII wieku... Ja reprezentuje HEIMAT - slaski - i to robie - bo i tu te "amerykanskie"-Niemcy - nie chca coraz bardziej Slaska - ani slyszec, ani mowic, ani... chciec!! I tak zachowuja sie tez Slazacy niemieccy - tu ino geld-Kosciol- dom-dzieci-praca i nic, nic, nic wiecej - to za malo dla naszych - dlatego ja to robie co robie! Bo oni robiom „to” tu w stylu amarykanskim - ludzie bez domu-rodzinnego... Ja sugeruje o korzeniach, o heimacie, o spiewaniu, o tradycji... a nie amerykanizmy 200 lat reczkujace... co to naszej kultury winni sie uczyc...! a jak bedzie - pieron-wiy...? Glück auf Peter K. Sczepanek super gala Josef-a Zima (80. Geburtstag):

Josef Zíma 80 - koncert k narozeninám: http://www.youtube.com/watch?v=1pFnWMCbN4E

Tragické osudy židovských spoluobčanů připomenou mosazné destičky http://bruntalsky.denik.cz/zpravy_region/tragicke-osudy-zidovskych-spoluobcanupripomenou-mosazne-desticky-20121009.html From: Stowarzyszenie Aktywne Kobiety To: Peter K. Sczepanek ; Sent: October 09, 2012 Subject: 15.10.12 Zaproszenie na bezpłatną mammografię w Sosnowcu - "Piersi w mieście"

Zapraszamy 15.10.12 w godz. 9.00-19.00 na bezpłatną mammografię w ramach kampanii „Piersi w mieście”. Październik jest miesiącem Świadomości Raka Piersi. Stowarzyszenie Aktywne Kobiety, Śląskie Stowarzyszenie Amazonek, Wydział Zdrowia UM Sosnowiec zapraszają 15.10.12 na bezpłatną mammografię dla Pań w wieku 40+ do 70+ w ramach kampanii profilaktycznej „Piersi w mieście”, która odbędzie się na Placu Stulecia w Sosnowcu. Podczas akcji zorganizowanej na Placu Stulecia Panie będą miały możliwość bezpłatnego przebadania się w mammobusie oraz zasięgnięcia rady i opinii lekarza specjalisty, uzyskanie informacji i materiałów instruktażowych związanych z wykrywaniem raka piersi i samokontrolą poprzez samobadanie. Ponadto zaprosimy Panie do udziału w pokazie jesiennego makijażu oraz lekcji braffitingu.  Rak piersi jest pierwszym po raku płuc, najczęściej występującym nowotworem złośliwym u kobiet w Polsce, a także najczęstszą przyczyną zgonów onkologicznych wśród kobiet.  W Polsce nowotwory złośliwe piersi (głównie rak) stanowią 20 % zachorowań na nowotwory. 

Podstawą profilaktyki jest samokontrola zalecana od 20 roku życia raz w miesiącu.

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 Statystyki mówią, że 9/10 guzów statystycznie wykrywają same kobiety dzięki co miesięcznym badaniom, gdyż to one najlepiej znają swoje piersi. 

Zmiany wielkości do 1cm są wyleczalne niemal w 100% .

W roku ubiegłym w Sosnowcu z bezpłatnych badań mammograficznych skorzystały tylko 263 kobiety w wieku 40-49 lat. Nie ryzykuj, nie czekaj – przebadaj się już dziś! UWAGA !!!!! Od ostatniego badania w ramach programu NFZ muszą upłynąć pełne 2 lata. Obowiązuje ograniczona liczba miejsc, decyduje kolejność zgłoszeń. To takie proste wystarczy, że mieszkasz w Sosnowcu i masz powyżej 40 roku życia - skontaktuj się z nami wypełniając formularz dostępny w zakładce „Akcja piersi w mieście” na naszej stronie internetowej. Więcej informacji na temat kampanii udziela: Stowarzyszenie Aktywne Kobiety ul. 3 Maja 11, Sosnowiec, www.aktywnekobiety.org.pl, 32 266 16 72, [email protected], Wydział Zdrowia UM w Sosnowcu ul. 3-go Maja 33, pok. 32 296-23-07, 296-23-06 lub 296-23-05

From: Dariusz Ryś To: Peter K. Sczepanek Sent: Friday, October 05, 2012 Subject: lokal do wynajęcia i Michał Smolorz

W najblizszy czwartek, t.zn. 11-go, o godz. 17-tej jest w Mysłowicach na podobnych warunkach jak w Tychach. Wczoraj, w tyskim Muzeum ,był jeden z ostatnich wojowników o dobre imię Śląska i śląskości - Michał Smolorz - czy był Pan? Dla mnie najważniejszy w tym dniu jest pogrzeb arcyksiężnej Krystyny www.zywiec.pl Darek Ryś. na spotkaniu ze M.Smolorzem, nie bylem bo zalowalem wydac 200 Euro na benzyne, by tam ….1000 km - pojechac! pkscz

Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel: 15 Minuten: http://www.youtube.com/watch?v=oPBXyarJpNE

Kreskówka po Śląsku. -tlumaczenia na j.polski - dobra nauka sloonskigo PL: Śląska rodzinka część 1 Osiołek Schl-Slaw-german.: Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel

bolek i lolek na slasku -parodia http://www.youtube.com/watch?v=YV2JDSR9cOU&feature=related

kopciuszek po śląsku http://www.youtube.com/watch?v=4bdQO-i61yA&feature=related

Górnik dzwoni po wolne.. http://www.youtube.com/watch?v=d-jNwqx5Ofk&feature=related

Krzysztof Hanke o autonomii Śląska http://www.youtube.com/watch?v=DkWoQovFklU&feature=related

Kabaret RAK - o stosunkach polsko- niemieckich: http://www.youtube.com/watch?v=f5Y__b1avZc&feature=related

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From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek Sent: Wednesday, October 10, 2012 Subject: nowy kónsek Witóm! I wartko wciepuja mój nowy, sobotni kónsek! Pyrsk Ojgyn z Pnioków

I juzaś mómy podzim...

Ojgyn z Pnioków

14 paździyrnika 2012r

Wiela jes na czasie? Wiela... ja, słysza, na kościylnym zygarze naszyj „Józefki” pizło szejść. Côłkôch noc niy poradziół spać. Pewnikiym i Wy poradzicie sie na isto wystawić jak dugo poradzi zetwać noc, kiej cowiek niy poradzi zasnóńć. Za śpikola, za modzioka, a i wtynczôs, kiej już cowiek chyciół sie roboty, śnik sóm przilazowôł rółz-dwa i zdało sie cowiekowi, iże nocka śleciała jak z bicyska prasknół. A terôzki ta noc poradzi wlyc sie jak dziôd po słodach. Ale, ale, cosik mi sam niy sztimuje dzisiej. Ja, miarkuja, blank’ech zaboczół, przepómniôłech i niy nacióngnółech wczorej gywichtów przi zygarze we drugij, paradnyj izbie. Stary, szykowny, srogi zygôr, ftory moja Haźbiytka erbła po swojim łojcu. Tyn erbnół tyn zygôr łod swojigo... starzika. Jes ci tyn chnet bez dwa myjtry srogi zygôr we elzinyj familije łod półowy dziewiytnôstego wiyka. Tóż to choby familijant, choby bliski przociel. Kiejsik, jak my sie na pôrã dni przikludzali do świgrów, toch ci blank niy poradziół bez noc przibadać sie do tuplowanego klangu tego zygara, kiery zwóniół we nocy dwanôście razy. Rozwidniok taki już ździebko kalny, już corôzki niyskorzij szarzi sie, wybiyrô. Terôzki, jakech już jes na pynzyji, niy ma iste dló mie, ło ftoryj gynał sztrekna sie z tego prykola. Jesce pôrã lôt tymu nazôd toch już bół po piyrszyj, drugij cygarecie, jużech wysłepôł srogô szolka bónkawy, wartko – i to bez zima, i bez lato – łoblykołech hymda,krymplowôłech kark bindrym, łoblykołech ancug i w te pyndy gzułech do werku. Takô robota. Terôzki łod szaroka moja babeczka Elza przetwiyrô sie bele kaj po pomiyszkaniu, sztigluje sie, rychtuje śniôdanie dlô sia i dló mie, łoblykô sie i wartko gzuje na autobusowô haltnsztela, coby sie niy zniyskorzić do roboty, do jeji kranknszaftu, kaj jesce fórt i jednym ciyngiym robi, chocia tyż już jes na pynzyji. A za łoknym już łod pôruch dnioszków już jesiyń. „Podzim tego niy wywieje, cego wiesna niy zasieje – gôdali ludzie za blank starego piyrwyj. I prôwdóm, cowiek ani niy pozdoł, kiej ci prziszła jesiyń, sam u nôs, we jedna niydziela, kiej jużcić te liścio, te gryfne i farbiste blatki napoczli do imyntu ślatywać ze tych wszyjskich stromów naobkoło. Jesce jakosik tak trzi, śtyry dni skorzij blank niy poradziółech ze mojigo łokna dojzdrzić tyj kościylnyj wiyży mojij „Józefki”, aże ci we niydziela ze rańca – jakech wyglóndôł mojij Elzy, kiej przikwnackô sie ze kościoła na śniôdanie – gawca, kukóm i już poradziółech łoboczyć wiela pizło na józefkowym zygarze. Bóło to jesce na łostatek wrzyśnia przecamć. Te niybo zacióngniynte, dwa-trzi gradusy ino na tyrmomyjtrze, i taki ci – jak to Miymce gôdajóm – „Nebelschleier” naobkoło, i tako wilgłość, kierô sie poradzi wszandy wciść, i zdô sie choby mrowce cowiekowi po plecyskach tyrali. I, ino żôl kukać na te liścio, kierych corôzki wiyncyj ślatuje, z kierych corôzki rubszô deka sie na ziymi robi, i na kieryj – skuli tego jesiynnego szlajeru – idzie sie na isto festelnie kiołzdnóńć. Możno ino jesce dziecka majóm ździebko wiyncyj uciychy, a to beztóż, co łorôz wszyjskie kasztóńce i ajchle napoczli ślatywać, i niy trza jich falytami ze stromów ściepywać, tak jak my to jesce piyrwyj, jesce za bajtli robiyli na józefkowym smyntorzu, kaj nôs zawdy tameszny, i moc łoszkliwy kopidoł żynół. Kiej to bóło? Jak dôwno tymu nazôd? Tyż podzim, ziymiô stwierdła, nocóm ścinôł jóm mróz, liściô ahornów, jasiónów, buchów, brzisków lebo kasztóńców, ftore rośli naobkoło, furgali ze podmuchym wiatru. Nasze szwarne dziołchy łoblykali poleku windjakle na tresy, kiej po połedniu wylazowali na szpacyr. Ja, ja... i zarôzki spóminajóm sie szykowniste sztrofki, polske sztrofki (niy bocza już fto je napisôł), kiere terôzki mi sam sztimujóm jak sto diosków: „Wspomnienia do siebie to mają, czy chcesz czy nie chcesz zawsze wracają i bywa, że starzec się wzruszy, gdy wieje jesienny wiatr. Mówicie romantyzm, głupota, a może to po prostu tęsknota, wiatr wieje i serce się kruszy, gdy wieje jesienny wiatr.” I zarôzki tyż móm we łoczach mojigo niyboszczyka Tatulka, a bół ci Łón kiejsik dôwno tymu nazôd srogóm perzółnóm (niy byda sam sie tym asiół, boch to już kiej indzij rzóndziół), ale miôł zawdy czas,

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coby do kupy snami, ze Mamulkóm symnóm i mojim bracikym, zicnóńć na łodwieczerz przi kachloku i zagrać na ciji abo na laucie. Nôjredszij miôł zawdy te szykowne łodwieczerze na podzim, abo już niyskorzij – bez zima. A na isto na podzim, to i te liści, listecki gryfnie jak kiejsik ślatowali, tak ci i terôzki ślatujóm, i tak po maluśku, po cichuśku te ślatujónce listka przisujóm wszyjsko naobkoło, choby nôjlekszejszô pierzina... Tak wele połednia wylazuja zawdy po sprawónki, nó i kukna do mojigo zwykowego szynku, coby szluknóńć ze kamratóma-pynzjónistóma jakô gryfnô laga biyru, możno i po sznapsie, jak sie trefi szczysnô przileżitość. Bo wszyjske pewnikiym miarkujóm, iże terôzki, na pynzyji, dobre kamractwo jes ci gynał jak ajsbajn ze kapustóm. Bo chop we mojich latach, dowo sie już pozór, gynał miarkuje ze swojigo doświadczyniô, swojij szprymy, iże żywobycie niy jes nóm dane rółz i na zawdy; kôżdy dziyń przikludzô nôs ku fajrantowi, kôżdy dnioszek jes przeca inkszy, kôżdy niypodobny do drugigo, kôżdy moge tyż na isto być tym na zicher łostatnim. Trza sie gibać, trza sie uwijać, coby tyn kôżdydziyń fest utrzimać, choby ino na papiórze. >>>> Ja, ja chopie, żyj ino dzisiyjszym dnioszkym. Wczorejszy poszôł fórt i sie już blank niy wróci, a jutrzyjszy niy wieda eźli przijńdzie. A mie sie sam terôzki – niy miarkuja po jakiymu – spómniôł taki jedyn ynglicki móndrok, historiker Paul Johnson, kiery kiejsik ci bół wypedziôł take móndre słówecka: „Starzejąc się, stajemy się podobni do jesiennych liści. Nasza starość nie przynosi jednak estetycznej rekompensaty, jaką u schyłku życia otrzymuje liść – oznacza wyłącznie szarzenie, wymywanie wszelkich kolorów, a pojawiającym się na skórze plamom daleko do szaleństwa słonecznych barw – są ciemne, brzydkie i zwiastują zagrożenie.” Roztomajcie to i umie, i u inkszych mojich kamratów sie dziyje. Jô, na tyn przikłôd, łod malyńkóści, łod wczaśnygo dzieciynctwa miôłech ci wyłczuci, miôłech miarkowani, iże na wszyjsko niy nastyknie mi czasu. Nerwowôłech sie, aufryjgowôł, kiej przilazowała jakosik sómsiôdka abo znôjómô i klycióła, fandzolóła duperszwance, i zebiyrała czôs mier, i mojij Mamulce. Miôł ci mie pierón strzelić, kiej we szuli, mojij „Siedymnôstce” abo politechnice, we werku i kaj tam jesce wszelijake trefy – do roboty, na ausflugi, jakesik zgrómadzynia – wyznôczali ło godzina skorzij niźli bóło potrza, we takim uważowaniu, iże wszyjske zółwizół sie uniyskorzóm, tak by tak przijńdóm za niyskoro. A już mój Tatulek dôwno tymu sztyjc i jednym ciyngiym gôdali (i łostało mi to we palicy do terôzka): „Eźli synek niy poradzisz wykorzystać minutki, to przetyrmanisz, przesmolisz do łostatka i godzina, i côłki dziyń, i côłke życie!” Aufryjgowali mie i mierziyli tyż te moje lecy jake rechtory, ftore bez piytnôście minutek poradziyli zabajtlować côłkô klasa sztrofowaniym, a zatym ci juzaś niy poradziyli nastyknóńć ze nowym materijôłym, mekrowali, wynokwiali, traciyli sie, a klasynzuzace, dómowe prôce zadôwali nóm już po zwónku.Ja, ja, zawdy bóło samtukej tak, iże gupi uczół inkszych, a móndry uczół sie sóm. Po ladze piwa, i po pôruch gryfnych sznapsach napoczynali my ze kamratami spóminać jak ci to piyrwyj bóło. Kôżdy ze kamratów swoji dziesiyńć ceskich do łozprôwki dociepnół, a i mie tyż mocka zachów przilazowało do filipa. I Wiycie, coch miôł na podzim nôjbarzij rôd? Anó, miołech rôd tych wszyjskich roztolicznych najduchów, kierzy na szachcie, na zantce lebo na tyj balzamgórce fyrtali ze drahami abo faklowali kalfaskami aże bóło siwo łod smyndu. A zasik na łodwieczerz, za smyntorzym przi „Jozefce”, we glucie ze fojery piykło sie te kartofle, pichniynte chorzowskim pampónióm, a wszyjskie ci łóne mieli fresy choby dziobły ufifrane tymi festelnie spolónymi kartoflóma. Ja, ale te gracki sie już niy wrócóm. Już sie na ceście niy uwidzi synków, ftorzi tyrajóm za rajfóm na drucie abo i niy natrefi sie na te haje „nasz plac, na wasz plac” kole naszyj klopsztangi i łobciepowanie sie świyżymi kasztaniolami, co sie je skorzij ściepowało ze stromów przi józefkowym kiyrchowie (a starego kopidoła sie za błozna robióło). Gôdajóm, iże terôzki jes inakszij. Ale, eźli na isto lepszij??? Nó, bo jakóżby inakszij sam medikować niźli poduk słówecek jednego istnego, ynglickigo móndroka i historikera Paula Johnsona, kiery kiejsik ci bół napisôł, ofyn wypedziôł take szykowniste słówka: „Starzejąc się, stajemy się podobni do jesiennych liści. Nasza starość nie przynosi jednak estetycznej rekompensaty, jaką u schyłku życia otrzymuje liść – oznacza wyłącznie szarzenie, wymywanie wszelkich kolorów, a pojawiającym się na skórze plamom daleko do szaleństwa słonecznych barw – są ciemne, brzydkie i zwiastują zagrożenie.” >>>> A kiej ci i mie dopadła, i do łostatka łobjimała te podzimowô bóńdźwólô i fest usmolónô, launa wlôzech do banki, ftorô fyrtô łod Bytónia bez Chorzów do Katowic i... nazôd. Dojechôłech do Sztadijónu Ślónskigo. Wysiôdech z tyj banki, coby rółz jesce ze rułóm pomedikować ło tym, co tyż to smycy ze sia ta gryfnô polskô jesiyń, kiej sie cowiekowi zbiyrô na spóminki i na zaziyranie kajsik blank do zadku swojigo żywobyciô... I Wiycie! Kuknółech sie na te sztramske, gryfne i szykowne

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stromy naobkoło i blank ci mie zacałbrowało. Choby miesiónczkorz, szlafwandler wylôz żech z banki i poszôłech piechty bez tyn panaziyntkowy Park Kultury przemianowany niydôwno na Park Ślónski, tyn park, co to go już niyftore łoszkliwce, gizdy kcieli kiejsik do imyntu zawrzić i możno we tajlach przekajplować na cosik blank inkszego. Nó i medikuja tak se we tym mojim filipie, iże wiesna, to ci jes cosik gryfnego, bez lato jes ci we tym parku na isto jesce szykownij i szumnie, zima poradzi tak śniygiym wszyjsko zasuć, wszyjsko do imyntu wysztiglować, iże dych poradzi cowiekowi chycić. Ale, dló mie to stromy, krzôki, nó ta côłko nôtura jes ci nôjgryfniyjszô, nôjszykowniyjszô i móm ci jóm nôjbarzij rôd, festelni ji przaja – razinku na podzim. Takech kroczôł bez tyn park, zacałbrowany, czas dló mie blank zabrymzowôł. Widziôłech sie ino jak to za bajtli, po boskoku tyrali my po tych liściach, kiere tak lekuśko, cichuśko ślatujóm na drógi, na cesty, na trôwniole. Niyskorzij tyż juzaś ujzdrzôłech sóm sia we krótkich galotkach, ze takóm fest rozfaklowanom kalfaskóm w gracy... swónd łozhajcowanych liściów w nocholu... zarôzki tyż spómnieli mi sie fojery, blandery już blank na łodwieczerz, i kartofle, habniynte skorzij chorzowskimu pampóniowi ze pola za naszóm szachtóm na Pniokach. Te gryfne pieczoki wyjmniynte ze gluty palcyskami. Te szpasownie i gryfnie ufifrane spolónymi kartoflóma fresy mojich wszyjskich kamratów-śpikoli ze starych pniokowych familoków. I łorôz poczułech sie taki lekuśki choby tyn papiyrzanny drach, kiery na podzim furgôł w lufcie na szpagacie. Na taki drach stykli dwa-trzi patyki, lajstki, trocha modrego, zielónego abo cerwónego papióru, akuratnie ku tymu sknółtlowanô wôga ze szpagatu, kierego côłke cyfki habiół swojimu łojcowi kopyciorzowi (szewcowi) ółaty Hajnuś. I jesce ku tymu musieli mieć te drachy papiyrzanny łogón podany na keta ze godnyj jedli przi Dziecióntku. A tyn drach niyskorzij furgôł, corôzki dalszij, corôzki myńszy sie robiół, a mie sie zdało, co jô do kupy śniym furgóm choby te ptôki, ftore już łodfurgli na zima do Afriki... Furgóm, loca i łorôz prask pycholym ło taki srogi strom, ło buczyna, ło festelnie srogi buch. Deczko zetrwało niżech prziszôł do sia, podwiyl żech jesce niy ślôz na ziym, podwiyl żech sie do łostatka niy spamiyntôł, iże to wszyjsko, to ci bóło przecamć dôwnij, blank piyrwyj... terôzki to już blank cosik inkszego... a możno to ta niymoc na kierô wajajóm i lamyndzóm wszyjske moje sznapskamraty – ta diosecko sklerółza A listecki ślatujóm, lekuśko, cichuśko nikiej śniyg bez zima. I bez te listecki, bez to, co na isto mómy już tyn podzim, przepomniołech wszyjsko to, co kôzało mi pójńść do tego parku. I takech sie czuł, choby stary klamot, choby jake tam ci habrajstwo i szkwara, choby jaki stary kofer na górze, kiery już żôdnymu sie na nic niy przidô a żol go jesce wyciepnóńć. Bo na isto z takim wyciepniyntym już na pynzyjô, to blank tak, jak ze mojim Starzikiym, ftory zawdy mi gôdôł, iże na starość: „Słuch sie traci, ślypia corôzki słabsze, a... pragliwość ciyngiym rośnie! E, tam szkoda gôdać, szkoda wajać, kiej za łoknym listka corôzki gibcij i gibcij ślatujóm, corôzki barzij farbiście i na stromach, i na dródze. I beztóż tyż na łostatek łostawiółech sie jesce jedyn fal. Kasztóny znôcie, dymbiónki, ajchle znôcie, pra? A jô sam spómnioł przodzij ło bukach. Jô jesce za bajtla miôł rôd bucynki, wiycie take ajchle, kiere na bukach zdrzejóm. Festelnie ci mi łóne, zdrzałe smakowali. Poradziółech pod bukami łajzić godzinóma, zbiyrać i choby ziórka ze tych sónynblumów – łuskać i ćkać. A buczyny, buki to sóm stromy, kiere zawdych miôł nôjbarzij rôd, chocia jich sam kole mie za tela niy bóło. Im wyżij łóne rosnóm (we górach), tym barzij ci te stromy przipominajóm, sóm podane na ludzi, tym barzij sie trzimióm ziymi takimi szpotlawymi, powykrziwianymi korzynióma, nikiej te zbakane, usiotane ryncyska naszych starek, i staroszków. Korzynióma, kiere wystôwajóm nad ta ziymiô, nikiej wylazujónce ze pnioka abo ze podziymka grace, ryncyska zwalitego chopa, łolbrzima, wielgoluda i rizoka. I te ci srogie stromy dôwajóm take maluśkie ajchle, ajchelki z kierych juzaś nowe wyrosnóm, i to jesce srogsze stromy. A na podzim cheba ino buki majóm tak gryfne liście, iże idzie gawcyć sie na nie côłkimi godzinóma. I to by możno stykło na dzisiej a spóminôł i deczko sie łozczulół skuli tyj jesiyni Ojgyn z Pnioków

Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel:

15 Minuten:

http://www.youtube.com/watch?v=oPBXyarJpNE

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Kreskówka po Śląsku - Zeichnungsfilm - in der slawisch-germanischen Sprache PL: Śląska rodzinka część 1 Osiołek Schl-Slaw-german.: Ślōnskŏ Familijo Tajla 1 Yjzel Bilder - Obrazy - Fotos 1.-Kiss in Aquarellen von I.Botor Ausstellung in Kattowitz -2012 2.-Kiss August Berlin im Jahr 1822 am Brandenb.Tor 3.-Botor die Amazone vom A.Kiss in Schl. Reminiszenzen- pksczep. 4.-Kiss-Dyrda-Sczepanek in paprozaner Atelier - relief von A.Kiss für Tichauer Obelisk 5.-Eisenkunstguss Ausstellung - K.Czaja -pksczep.-von Reden 6.-Sczepanek, Kowaletz aus Tarnowitz Niemeyer Lux in der Wohnung pkscz. 7.-Sczepanek u. Gäste in der Wohnung - mit Renata Schumann u. E.Lux u. Klösel 8.-Sczepanek Publikationen mal. Wieczorej u. I.Botor 9.-Wieczorej-Maler - „G.Slask w barwach czasu” - pksczep. 10.-Wieczorek Alfons (1916-1997) Büchlein pksczep 11.-Sczepanek -Botor Schlesische Reminisz.-Buch 12.-Wieczorek Aquarellen Vierjahreszeichen 13.-Pan Europa Symbol Tradition erhalten 14.-Europa Nostra Symbol 15.-Silesia Symbol pksczep. 16.-Plessia Domowina - heimat - Symbol - Sczep. 17.-Logo WSZiNS w Tychach - Autor pksczep u. Szroborz 18.-Dyrda BHG Plesser Land - medal 19.-Dyrda -BHG -Plesser Land Amasone -medalion 20.-Kiss-Obelisk-paprocany Tychy u. Piramida 21.-A.Kiss hl georg in Berlin 22.-Oberschlesien - anders - pksczep. 23.-Nominierung für den Engagemantpreis-2012-Brief 24.-pksczep Rheinische Post - Art. Brücke zwischen Länder bauen 25.-pksczepanek als Rübezahl - auch mein Buch 26.-Websticker Nominierung, 27.-Deutscher EngagemetPreis-Diplom 28.- Deutscher Engagemetpreis -Brief 29.-Schl.Reminisz. -In der Mitte berlins „liegt“ Plesser Land - nach KIS 30.-Lied - Erntedankfest - Es dunkelt schon in der Heide… 31.-Fr.Wilh.Graf von Reden Denkmal in Chorzow - mit Arnd von Reden - z. pksczepanek 32.-33.-Erzherzogin Maria Christinee von Österreich 34.-Buch Die Marienburg - über J.von Eichendoeff 35.- Brandenb.-Tor 36.-Polen heute - die 3 besten für Polen Ausserminister 37.-Die Grüne ich pozy najczesciej pokazywane 38.-Fischer, kiedys tramkarz, teraz chce USEuropa - jetzt will er USE 39.-Neurode Schl. Kirche 40.-„Za co nie kocham Polske“ 41.-Kinder Soldaten 42.-NoEU Union 43.-Europa in München - mitologische Akzent (GRIECHISCHE) - heue nicht als gutes Beispiel! 44- Monheimer Ausstellung 22.2.2002 Arikel in der Zeitung 45.-peter K. Sczepanek zusätzliche Inform für Engagementpreis nominierung….Artikel

Silesia - Schlesien - Ślůnsk - Schläsing - Slezsko - Śląsk - piesni i krajobraz -Landschaft http://www.youtube.com/watch?v=Ft_rjNwpf1o&feature=related Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Donnerstag, 11. Oktober 2012 15:29 Es wird nach 4334580 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

From: Peter K. Sczepanek Sent: Donnerstag 11. Okt. 2012 - Datei /Plik: pksczep-121011.doc

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Subject:pksczep-121011-A.Kiss-11.10.1802, H.v. BINGEN , Gauck, Grüne-USE, d.Verluste, d.Reich, nominiert-2012, E.Pollok, Ojgyn, Yjzel, - von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -113)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 12/61 Glück auf Peter Karl Sczepanek

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