21.|22. Jän. 2016

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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3. Symphoniekonzert Tiroler Symphonieorchester Innsbruck Dirigent Francesco Angelico oven beeth us

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Ludwig van Beethoven symphonie nr. 1 op. 21 c-dur symphonie nr. 7 op. 92 a-dur

21.|22. Jän. 2016 Congress Innsbruck 20.00 Uhr Einführung im Foyer 19.15 Uhr Vorkonzert 19.30 Uhr jugendphilharmonie der musikschule der stadt innsbruck

www.landestheater.at telefon +43.512.52074.4

vorkonzert

Zu den werken

um 19.30 Uhr Es spielt das TSOI gemeinsam mit der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck CHRISTIAN WEGSCHEIDER „All Inclusive“ für Streichorchester & Klavier Christian Wegscheider Klavier ASTOR PIAZZOLLA „Oblivion“ Craig Hansford Posaune

„Freiheit, Weitergehen“

hauptprogramm Francesco Angelico Dirigent LUDWIG VAN BEETHOVEN 1770-1827 Symphonie Nr. 1 op. 21 C-Dur Adagio molto – Allegro con brio Andante cantabile con moto Menuetto. Allegro molto e vivace Adagio – Allegro molto e vivace

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LUDWIG VAN BEETHOVEN Symphonie Nr. 7 op. 92 A-Dur Poco sostenuto – Vivace Allegretto Scherzo. Presto Allegro con brio

herausgeber Tiroler Landestheater & Orchester GmbH Innsbruck Rennweg 2, A-6020 Innsbruck Tel. +43.512.52074 | [email protected] | www.landestheater.at klangmotiv und orchesterfoto TSOI CDS Schrott Künstlerfoto Giancarlo Pradelli (Portrait Angelico) Grafik www.bit-pool.com Druck RAGGL Druck GmbH Innsbruck

Beethovens Symphonien sind geradezu zum Synonym für klassische Musik geworden, Passagen wie das „tatata-taa“ am Beginn der „Fünften“ kann auch nachpfeifen, wer noch nie in einem Symphoniekonzert war. Was aber genau macht diese Symphonien so populär? Für musikalische Fachleute – Komponisten und Musikwissenschaftler – ist es vor allem das unerhört Neue, das Beethoven in seiner Musik wagt und gleich zu solcher Vollkommenheit führte, dass jeder seiner Nachfolger mit der Herausforderung, dieses Niveau nur zu erreichen oder gar weiterzuentwickeln, seine Schwierigkeiten hatte. Die Form der Symphonie war noch jung, um 1720 tauchten erste „Sinfonia“ genannte Musikstücke auf, und erst um 1770 hatte sich, vor allem durch die Arbeit von Haydn und Mozart, die heute bekannte viersätzige Form etabliert. Was Beethoven daraus machte, beschäftigt bis heute die Musikforschung. Während es typischer Inhalt der „Wiener Klassik“ (auch dieser Begriff entstand erst viel später) war, wie in einem Mobile eine sorgsam ausbalancierte ästhetische Konstruktion aus Spannung und Entspannung, aus Bekanntem und Neuem, Bewegung und Ruhe zu schaffen, war Beethovens Anliegen die Entwicklung. „Durch Nacht zum Licht“ wurde sprichwörtlich für den Prozess, bei dem er die Zuhörer geradezu die Entstehung eines Kosmos miterleben lässt und ihn schließlich zu einem triumphalen Ende führt. Dafür baut er das Modell der Sonatenhauptsatzform, das typisch ist für die Wiener Klassik, aus und um: er baut auf, führt in die Irre, lässt scheitern und schreitet auf anderen Wegen weiter – und schafft es trotzdem, ein großes Ganzes zu schaffen, in dem die Hauptbestandteile (nicht immer sind es Themen im üblichen Sinn) der einzelnen Sätze eng aufeinander Bezug nehmen. Für seine Absichten erweitert er das Repertoire der musikalischen Mittel auf beinahe jedem Gebiet: Harmonik, Rhythmik und Dynamik scheuen keine Schroffheiten und Irritationen, Tempi sind derart an der technisch machbaren Grenze, dass bis heute kontrovers diskutiert wird, ob Beethovens Metronom nicht doch defekt war. Auch instrumental stellt er nie da gewesene technische Anforderungen; und der Orchesterapparat wächst, bis in der „Neunten“ sogar ein Chor hinzugenommen wird - was nicht nur neue Klangfarben, sondern auch ein neues Maß an Wucht und Eindringlichkeit ermöglicht.

Bei all diesen Neuerungen, über die man heute leicht hinweg hört, weil inzwischen wohlvertraut, die damals aber sicher für Erstaunen gesorgt haben, darf man aber einen wesentlichen Faktor nicht übersehen: Beethovens Gabe, „Bilder aufzurufen, die im Unbewussten vorgezeichnet, jedoch nur via Musik ins Bewusstsein zu heben sind“ (Martin Geck) – wie eben beispielsweise das rhythmische Pochen zu Beginn der „Fünften“, das wohl jeder mit dem Gefühl der Bedrohung und Bedrängnis assoziiert. Auch darin ist Beethoven einmalig: ohne tatsächliche Bilder nachzuzeichnen („mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei“, wie es in der sechsten Symphonie heißt), in jedem Zuhörer ein klares „Déjà-vu“ hervorzurufen, das Gefühl, genau dies zu kennen und auch schon einmal erlebt zu haben. Dieses Gefühl von Vertrautheit trotz allem Schroffen und Neuen mag auch darin begründet sein, dass Beethoven durchaus auf dem Schaffen seiner Vorgänger aufbaute. So ist in seiner ersten Symphonie der Einfluss seines Lehrers Haydn deutlich hörbar (auch wenn Beethoven über ihn äußerte, er habe bei ihm „nie etwas gelernt“), besonders der letzte Satz klingt nach einem motorisch-spritzigen „Aussi-Schmeißer“ à la Haydn. An Mozart knüpft er wiederum mit der Wahl der Tonart C-Dur an, die Beethovens Erstling mit Mozarts letzter, der Jupiter-Symphonie, teilt. Gleichzeitig kann man das vorzeichenlose C-Dur auch als Ausgangspunkt von noch Kommendem deuten. Wie diese Symphonie einzuordnen sei, darüber ist sich die Musikwissenschaft allerdings ganz und gar nicht einig. Wurde im 19. Jahrhundert ihre Verhaftung in der Tradition betont, weisen heutige Forscher darauf hin, wie sehr in ihr schon Beethovens typische Stilmittel präsent sind. Allein der Anfang: Anstatt dem Zuhörer erst einmal Klarheit über die verwendete Tonart zu geben, beginnt alles mit einer vollkommen offenen Dissonanz, aus der das verwendete Tonmaterial erst einmal entstehen muss. Ähnlich geht er im letzten Satz vor, der sich erst nach einer tastenden Suche voll entfaltet. Am weitesten wagt Beethoven sich im Menuett vor, das schon deutlich mehr ein wild-ruppiges Scherzo ist als ein höfisches Menuett. In jedem Fall hatte Beethoven seinen ersten Auftritt als Symphoniker sorgfältig geplant und auch der Zeitpunkt der Uraufführung am 2. April 1800, an der Schwelle zu einem neuen Jahrhundert, war wohl kein Zufall. Einen Namen hatte er sich zuvor schon in Wien als außerordentlicher Pianist gemacht. Als Komponist hatte er sich nach und nach immer anspruchsvollere Aufgaben gestellt, und mit einer Reihe von Trios, Quartetten und einigen Klaviersonaten bereits aufhorchen lassen. Für die erste von ihm veranstaltete „Akademie“ entstand schließlich die 1. Symphonie. Ein frei veranstaltetes Symphoniekonzert war ein Wagnis, es gab wenig geeignete Säle, keine

fixen Orchester – die Musiker mussten „zusammengekauft“ werden – und auch das Publikum musste erst einmal gewonnen werden. Schließlich konnte das Konzert auf ausdrückliche Weisung des Hofes im Wiener Hofburgtheater stattfinden. Die neue Symphonie war der krönende Abschluss des Programms, das, wie damals üblich, mehrere Stunden dauerte, und unter anderem eine Mozart-Symphonie, das erste Klavierkonzert, Beethovens Septett und einige Nummern aus Haydns Schöpfung umfasste – auch diese Zusammenstellung war von Beethoven wohlkalkuliert, und die Rechnung ging auf: „Dies war wahrlich die interessanteste Akademie seit langer Zeit“, schrieb die Leipziger Allgemeine Musikalische Zeitung. Erst zwölf Jahre war das neunzehnte Jahrhundert alt, als Beethovens 7. Symphonie entstand, Jahre voller Turbulenzen und Umbrüche, in die Europa durch die Napoleonischen Kriege gestürzt wurde. Beethoven war seit seiner Jugend ein begeisterter Anhänger der Ideen der Französischen Revolution von „Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit“ gewesen, seine dritte Symphonie wollte er bekanntlich Napoleon widmen, bevor er die Widmung (angeblich) wieder zerriss, weil Napoleon sich zum Kaiser krönen ließ. Als dieser ganz Europa mit Krieg überzieht, wendet sich Beethoven gegen ihn. Das Ideal eines neuen, freien Menschen bleibt für Beethoven jedoch wesentlicher Leitfaden seines Handelns, auch in künstlerischer Hinsicht. „Allein Freiheit, Weitergehen, ist in der Kunstwelt wie in der ganzen großen Schöpfung Zweck.“, schreibt er noch 1819 an Erzherzog Rudolf. 1813 steht Beethoven auf Seiten derer, die sich gegen Napoleons Herrschaft erhoben haben. Auch Österreich wehrt sich nun gegen den in Russland schon schwer Geschlagenen, in Wien herrscht euphorischer Patriotismus, und als Beethoven am 8. Dezember 1813 seine neue, die 7. Symphonie zusammen mit dem symphonischen Schlachtengemälde Wellingtons Sieg vorstellt, wird er frenetisch gefeiert, der zweite Satz muss gar wiederholt werden. Die Fachwelt ist hingegen gespalten: Carl Maria von Weber sieht Beethoven „reif fürs Irrenhaus“, während die Allgemeine Musikalische Zeitung schrieb: „Ref. hält diese Symphonie, nach zweymaligem Anhören, […] für die melodiereichste, gefälligste und fasslichste unter allen B.schen Symphonien.“ Dass die Symphonie für ihren Melodienreichtum gelobt wird, erstaunt etwas, dominiert in ihr doch der rhythmische Impuls wie kaum jemals zuvor. Berühmt ist Richard Wagners Zitat von der „Apotheose des Tanzes“, das auf den Punkt bringt, wie unwiderstehlich der Bewegungsimpuls ist, der von dieser Musik ausgeht. Zugunsten der motorischen Mobilisierung vermeidet Beethoven die sonst für ihn so typischen musikalischen und harmonischen Brüche und Konflikte. Auch dies mag dazu beigetragen haben,

dass diese Symphonie als die am leichtesten verständliche erachtet wurde. So lebt jeder Satz eigentlich vor allem von der Variation seines rhythmischen Grundmusters, von dynamischer Entwicklung und dem Wechsel instrumentaler Farben und weniger von raffinierter thematischer Arbeit. Besonders das langsam schreitende Allegretto hat eine hypnotische Wirkung, die einen guten Teil seiner Popularität ausmacht und ihm z.B. in dem Film The King’s Speech eine Schlüsselrolle verschafft. Das Finale setzt dann nach dem stürmischen Scherzo noch eins drauf an rasanter Motorik und ungehemmter Energie. Was Beethoven hier erstmals in der Musikgeschichte andeutet, erweist sich wieder einmal als zukunftsweisend: im 20. Jahrhundert sollte die hypnotische Wirkung sich wiederholender rhythmischer Muster ausgiebig Verwendung finden – von Minimal Music bis hin zum Pop. vorkonzert gemeinsam mit der jugendphilharmonie der musikschule innsbruck Einer der ersten Eckpfeiler in der Jugendarbeit des Tiroler Symphonieorchesters Innsbruck, die inzwischen unter dem Namen junges TSOI enorm vielfältig ist, war die Zusammenarbeit mit einem Jugendorchester. Auch heuer spielt das TSOI mit der Jugendphilharmonie der Musikschule Innsbruck zusammen ein Vorkonzert, diesmal erstmals mit einer Uraufführung. Christian Wegscheider, vielseitiger Tiroler Jazzpianist und Komponist, schrieb dem jungen Streichorchester ein rhythmisch betontes Stück auf den Leib, das das Treiben in einem Basar während eines „All inclusive“-Urlaubs in musikalische Aktion übersetzt: Anbieten – Reagieren – Gegenangebot etc… Auch Astor Piazzolla war ein Wanderer zwischen den Welten – in seiner Musik verbindet sich die Musik seiner argentinischen Heimat, der Tango, mit Klassik und Jazz. Unter Traditionalisten provozierte er damit heftigen Widerstand, doch letztendlich ist es ihm zu verdanken, dass der Tango die Welt eroberte. Oblivion ist ein typischer langsamer Tango, der zum klassischen Konzertstück wurde. Ursprünglich für solistisches Bandoneon und Streicher geschrieben, wurde diese wunderbare Melodie bald auch für andere Instrumente adaptiert, hier spielt sie Craig Hansford auf der Posaune. Dir. Wolfram Rosenberger hat im Jahr 2005 die Jugendphilharmonie gegründet. Sie steht unter der Leitung von Walter Enko, der seine langjährige Erfahrung als erster Geiger im Tiroler Symphonieorchester Innsbruck mit großer Freude in seine pädagogische Tätigkeit an der Musikschule Innsbruck einfließen lässt. Kerstin Siepmann

Francesco Angelico Dirigent Der italienische Dirigent, der nach seinem Cello-Studium von 2003 bis 2006 Dirigieren bei Giorgio Bernasconi in Lugano studierte, erobert derzeit die internationale Konzert- und Opernwelt. Er ist Preisträger des Malko-Wettbewerbs 2009 und gewann 2011 den Deutschen Dirigentenpreis. 2013.14 debütierte er beim Gewandhausorchester Leipzig und beim Tonhalle Orchester Zürich und folgte Wiedereinladungen u. a. zum Orchestra Svizzera Italiana und Trondheim Symphony Orchestra. 2014.15 dirigierte er die Nationalorchester von Malaysia und Taiwan. 2013 gab er mit der Einstudierung von Henzes Elegie für junge Liebende seinen erfolgreichen Einstand an der Bayerischen Staatsoper und kehrte 2015 mit Rossinis Il barbiere di Siviglia dorthin zurück. Mit La Bohème debütierte er kürzlich an der Oper Köln. Seit 2013.14 ist Angelico Chefdirigent des TSOI und seit 2014.15 außerdem Chefdirigent des TLT. Neben der Konzertreihe des TSOI leitete er unter anderem die Opern Adriana Lecouvreur und Pique Dame und den Tanzabend Strawinski . 3D. In dieser Spielzeit dirigiert er Fidelio, Die Sache Makropulos und Tannhäuser.

orchesterbesetzung

TIROLER SYMPHONIEORCHESTER INNSBRUCK Konzertmeister Annedore Oberborbeck Martin Yavryan Toshio Oishi i. Violine Susanne Merth-Tomasi Elizabeth Gormley George Bogdan Butusina Huei Chiang Walter Enko Theodora Filipova Clemens Gahl Reinhard Koll Dusan Lazarevic Walter Maurer Sarah Riparbelli ii. Violine Agnieszka Kulowska Nilss Silkalns Cornelia Fritzsch Katharina Grote Po Ching Ho Andrej Jablokov Kristin Karpicke Kristiina Kostrokina Caroline Müller Angelika Rétey viola Alexandre Chochlov N.N. Christoph Peer Elzbieta Barszczewska Shinji Chihara Bernhard Ernst Hans-Martin Gehmacher Klemens Lins

violoncello Michael Tomasi Lucia Tenan Hsing-Yi Maurer-Chen Erich Niederdorfer Mag. Peter Polzer DI Julian Walkner kontrabass Dragan Trajkovski Albrecht Lippmann Wolfgang Schneider Andreas Flemming

trompete Heinz Weichselberger Markus Ettlinger Rupert Darnhofer Thomas Marksteiner posaune Craig Hansford Stefan Kühne Harald Brandt tuba Reinhard Gritsch

flöte Anna Klie Sascha Rathey Andrea Rainer

schlagwerk Robert Zorn Martin Köhler Robert Gmachl-Pammer

oboe Konrad Zeller Florian Oberhofer Ning-Ching Zeller-Chen

Harfe Magdalena Hoffmann

klarinette Timea Filipova Gabriele Mayr Peter Rabl Werner Hangl

Alexander Rainer Leiter des Orchesterbüros

fagott Kerstin Siepmann Marcus Mann Daniele Muleri Nicolò Pallanch

Claudia Felicetti Sekretärin Orchesterbüro

horn Carla Blackwood Tanja Schwarz-Heinrich Anthony Millner Balthasar Dietsche Nikolaus Walch

Manuel Mayr & Gerhard Wernhart Orchesterwarte

Sascha Rathey Leiterin Junges TSOI

Otto Hornek Orchesterinspizient

Ein konzert für alle Im Mittel•punkt steht heute Abend Ludwig van Beethoven. Beethoven ist ein berühmter deutscher Komponist gewesen. Beethoven ist für viele andere Komponisten ein Vorbild gewesen. Beethoven hat sehr viele Musik•stücke geschrieben. Besonders berühmt sind die 9 Symphonien. Heute hören wir die 1. und die 7. Symphonie. Hinter jeder Symphonie steckt eine eigene Geschichte: Die 1. Symphonie Beethoven hat sehr viel von Joseph Haydn gelernt. Joseph Haydn ist auch ein berühmter Komponist gewesen. Die Musik von Haydn hat sich sehr auf die Musik von Beethoven ausgewirkt. Es steckt aber auch viel Neues in der Symphonie. Das Neue zeigt: So entwickelt sich Beethoven musikalisch weiter.

Die 7. Symphonie Alle Menschen sind gleich. Krieg löst nicht unsere Probleme. Das ist Beethoven sehr wichtig gewesen. Diese Aussagen stecken auch hinter dieser 7. Symphonie. Die Musik darin ist sehr schwungvoll. Das erinnert sehr an einen Tanz. Heute dirigiert Francesco Angelico das Tiroler Symphonie•orchester. Francesco Angelico ist der Chef•dirigent am Tiroler Landes•theater. Francesco Angelico hat schon Orchester auf der ganzen Welt dirigiert. Noch ein Hinweis: Vor der Beethoven-Musik spielen junge Musiker aus der Musik•schule. Die jungen Musiker spielen mit dem Orchester zwei Stücke: Das Stück “All inclusive” ist vom Tiroler Komponisten Christian Wegscheider. Christian Wegscheider spielt heute selbst mit. Das Stück “Oblivion” ist von Astor Piazolla aus Argentinien. Dieses Stück verbindet Tango und klassische Musik. Dabei spielt die Posaune eine wichtige Melodie.

vorschau Der TSOI Music-Talk Sonntag, 31. Jänner 2016 | 17-18 Uhr | Canisianum

Gesprächskonzert 1 Francesco Angelico Dirigent & Moderation Ausschnitte aus Beethovens 1. & 7. Symphonie

Klassik Lounge Dienstag, 2. Februar 2016 | 19.30 Uhr | Die Bäckerei-Kulturbackstube | Eintritt frei

SALONmusik mit dem Innsbrucker Salonquintett

sitzkissenkonzert Freitag, 12. Februar 2016 | 17 Uhr | Probebühne 3 | JTSOI

DIE ODYSSEE gekürzt und aufbereitet mit Harfe & Geige für Kinder ab 6 Jahren

4. Symphoniekonzert Donnerstag, 18. + Freitag, 19. Februar 2016 | 20 Uhr | Congress Innsbruck – Saal Tirol

Tiroler Symphonieorchester Innsbruck

Francesco Angelico Dirigent | Annedore Oberborbeck Violine ALEXANDER SKRJABIN „Träumerei“ SERGEI PROKOFJEW Violinkonzert Nr. 1 op. 19 D-Dur ANTON BRUCKNER Symphonie Nr. 7 E-Dur

2x HINGEHÖRT Donnerstag, 25. Februar 2016 | 19 Uhr | Audioversum | JTSOI

TILL EULENSPIEGEL Geige, Klarinette, Fagott, Horn, Kontrabass

klangstunde Samstag, 27. Februar 2016 | 11 + 15 Uhr | Probebühne 2 | JTSOI

DAS HORN Mitmachkonzert für Kinder von 2 bis 4

Derzeit im GroSSen Haus des Tiroler Landestheaters DIE SACHE MAKROPULOS Oper von Leoš Janáček Premiere 13. Februar 2016 | 19 Uhr

Turandot Oper von Giacomo Puccini die fledermaus Operette von Johann Strauß

valentin

ist Frühlingserwachen für Ihre Ohren!

3x Konzertgenuss mit dem Tiroler Symphonieorchester Innsbruck: Do 21.04.2016 6. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico Do 19.05.2016 7. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Heinz Holliger Do 9.06.2016 8. SYMPHONIEKONZERT Dirigent Francesco Angelico

zum Vorzugspreis von 55 € bis 95 € (Kat. III bis I)! Für Sie zum Kauf erhältlich an der Kassa & im Abo-Büro des Tiroler Landestheaters von 15.02. bis 21.04.2016.

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