Abendprogramm London Symphony Orchestra

January 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Musik
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Berliner Festspiele in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Philharmoniker

Bildnachweise Titel: Waldhorn (Besson), Ausschnitt. Foto: Birmingham Conservatoire, Historical Instrument Collection. S. 7 Magdalen College Oxford, Detail des Kreuzganggewölbes. Foto: Wikimedia Commons S. 12 William Turner, „Staffa, Fingal’s Cave“, 1831/32.

Foto: Yale Center for British Art, Paul Mellon Collection. Public Domain.

S. 13 Felix Mendelssohn Bartholdy, Lithografie von Friedrich Jentzen, 1836,

nach einem Gemälde von Theodor Hildebrandt. Foto: Wikimedia Commons.

S. 14 Robert Schumann, Daguerrotypie, 1850. Foto: Wikimedia Commons. S. 15 Radovan Vlatković © B. Hrkac Visualmedia Timothy Jones © Timothy Jones. S. 16 Angela Barnes © Angela Barnes Jonathan Lipton © Jonathan Lipton S. 17 Sir John Eliot Gardiner @ Sheila Rock Decca S. 18 London Symphony Orchestra © Clive Barda

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Musik fest Berlin 2014 

Sonntag 14. September

5 Konzertprogramm 6  Essay 12 J. W. von Goethe: „Meeresstille“, „Glückliche Fahrt“ 13 Komponisten 15 Interpreten 30 Musikfest Berlin 2014 Programmübersicht 32  Musikfest Berlin 2014 im Radio und Internet 33 Impressum

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Bitte schalten Sie Ihr Mobiltelefon vor Beginn des Konzerts aus. Bitte beachten Sie, dass jegliche Mitschnitte und Fotografieren während des Konzerts nicht erlaubt sind.

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ProgrammSonntag 14. September

20:00 Uhr Philharmonie 19:00 Uhr Einführung mit Martin Wilkening

Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) Meeresstille und glückliche Fahrt Konzertouvertüre Nr. 3 D-Dur op. 27 (1828/34) nach Gedichten von Johann Wolfgang Goethe

Robert Schumann (1810–1856) Konzertstück für vier Hörner und Orchester F-Dur op. 86 (1849)

I. Lebhaft II. Romanze: Ziemlich langsam, doch nicht schleppend III. Sehr lebhaft

Pause

Felix Mendelssohn Bartholdy Symphonie Nr. 5 d-Moll op. 107 (1830)

„Reformations-Symphonie”

I. Andante. Allegro con fuoco II. Allegro vivace III. Andante IV. Choral „Eine feste Burg ist unser Gott.” Andante con moto – Allegro maestoso

Radovan VlatkoviĆ, Timothy Jones, Angela Barnes, Jonathan Lipton Hörner

London Symphony Orchestra Sir John Eliot Gardiner Leitung

Eine Veranstaltung der Berliner Festspiele / Musikfest Berlin

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Essay

Sinfonische Musik in Zeiten des Umbruchs Einundzwanzig Jahre war er alt, als er zu seiner lang ersehnten „Grand Tour“ aufbrechen konnte, der ausgedehnten Bildungsreise junger Männer aus gutem Hause, wie sie zu seiner Zeit üblich war. Am 8. Mai 1830 reiste Felix Mendelssohn Bartholdy aus Berlin ab. Er hatte Italien im Blick, wo noch „die Steine Ohren haben“, während man in Berlin nur „Linsen mit Schweinsohren“ esse, wie sein Lehrer, der Goethe-Freund Carl Friedrich Zelter, schrieb. Mendelssohn reiste ohne Eile. Ein vierzehntägiger Zwischenaufenthalt in Weimar brachte ihn zum letzten Mal mit Goethe zusammen, seinem Mentor seit Jugendtagen, der sich von ihm am Klavier durch die Jahrhunderte der Musikgeschichte führen ließ. Gespräche kreisten, so viel wissen wir, um Sprache und Musik, die Spannung zwischen beiden in der Vokalkomposition. Die Goethe-Kantate „Walpurgisnacht“, die bald darauf während der Reise entstand, kann als direkte Reaktion des Komponisten auf dieses Treffen gesehen werden. Sonst war Mendelssohn in der Wahl von Texten des bewunderten Goethe als Ausgangspunkt von Kompositionen eher zurückhaltend. „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ knüpft an Goethe an und weicht ihm zugleich aus, den Titel übernimmt die Ouvertüre zwar von Goethes Gedicht-Paar, löst sich aber als reine Instrumentalkomposition vom weiteren Text. Das zeugt, im Blick auf das Verhältnis des angehenden Komponisten zum Olympier der deutschen Literatur, gleichzeitig von Respekt wie von Selbstbewusstsein. Es ist kaum vorstellbar, dass beide nicht auch über dieses Stück gesprochen haben, indes sind keine Äußerungen Goethes zu der Konzertouvertüre überliefert. Entstanden ist das Stück 1828, in dem Jahr, als Mendelssohns Pläne für seine Große Reise zum ersten Mal konkret wurden, und sich gleichzeitig abzeichnete, dass sie noch einigen Aufschub ertragen mussten. Die zwei Jahre zwischen 1828 und 1830 waren äußerlich gefüllt von Aktivi­ täten. Mendelssohn hatte sich als Student an der Berliner Universität eingeschrieben, und es war im Wesentlichen er, der zusammen mit Carl Friedrich Zelter gegen zahlreiche Widerstände nach einem Jahrhundert des Vergessens die Wiederentdeckung von Bachs „Matthäus-Passion“ in der Berliner Singakademie durchsetzte. Der offene Blick in die Geschichte fällt zeitlich zusammen mit Heinrich Heines Postulat vom Ende der „Kunstperiode“ und Georg Wilhelm Friedrich Hegels umfassenderer Diagnose vom „Ende der Kunst“, nach der das Zeitalter von Philosophie und Wissenschaft nun das Zeitalter der Poesie ablöse. Die Erinnerung an die großen Künstler der Vergangenheit wurde zur öffentlichen Angelegenheit. Albrecht Dürer war der erste deutsche Künstler, dem anlässlich seines 300. Todestages ein Denkmal gesetzt wurde. Und aus demselben Anlass komponierte Mendelssohn 1828 für die Singakademie eine Dürer-Kantate. Der Wissenschaft huldigt seine zweite Kantate dieses Jahres, geschrieben für Alexander von Humboldt und

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einen in Berlin abgehaltenen Naturforscher-Kongress. Dass solche Werke indes nicht im Zentrum von Mendelssohns musikalischem Wollen standen, ist offensichtlich, und in Briefen klagt er auch über Stagnation und Desinteresse an seiner Musik. „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ lässt sich so auch verstehen als ein Selbstporträt des Künstlers als junger Mann, geschrieben in Erwartung eines Aufbruchs in neue Räume und neue Zeiten. Mendelssohn dürfte bei seinen umfassenden musikalischen Kenntnissen gewusst haben, dass er nicht als erster Komponist auf die beiden GoetheGedichte zugriff. Zum ersten Mal waren sie in Schillers „Musenalmanach für das Jahr 1796“ veröffentlicht worden, und auch später erschienen sie immer wieder in jener Zwillingsform, als „Anschauung der zwei großen Triebräder aller Natur: der Begriff von Polarität und Steigerung, jene der Materie, insofern wir sie materiell, diese ihr dagegen, insofern wir sie geistig denken, angehörig; jene ist in immerwährendem Anziehen und Abstoßen, diese in immer strebendem Aufsteigen“, wie Goethe 1828 in seinen „Erläuterungen zu

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ESSAY

dem aphoristischen Aufsatz ‚Die Natur‘“ schrieb. Früh hat Ludwig Rellstab dieser Bewegung im Klavierlied Ausdruck verliehen, und Beethoven gestaltete den großen energetischen Aufschwung aus der Bedrückung des ersten Teils heraus in seiner bedeutenden Kantate, die den Titel mit Mendelssohns Ouvertüre teilt. Anders Schubert. 1815, im selben Jahr wie Beethoven, und wie jener in einer Phase tiefer Niedergeschlagenheit, machte er sich Goethes Vorlage radikal zu eigen. Bei ihm gibt es keinen Aufbruch, keinen Aufstieg. Er hat nur das erste Gedicht vertont, das für Beethoven wie für Mendelssohn seinen Goethe folgenden Sinn erst durch den Aufbruch erhält. „Ängstlich“ lautet die ungewöhnlich deutliche Vortragsbezeichnung für den Sänger, und der Klaviersatz bleibt quasi ohne Bewegung, besteht nur aus eintaktigen Akkordwechseln, die weit durch harmonische Untiefen führen. Auch in Mendelssohns „Meeresstille“ ist die rhythmisch-harmonische Bewegung nahe am Stillstand. Bewegung in der Klangfläche deutet sich zuerst nur ganz in der Tiefe an, in den unabhängig von den Celli geführten Kontra­ bässen. Harmonische Spannung baut sich gegen Ende dieses ersten Teiles auf und bereitet jenen Übergang vor, mit dem sich Mendelssohn weiter als je auf das Gebiet der Tonmalerei wagte: Ein säuselndes Flötenmotiv gibt die erste Ahnung einer aufkommenden Brise, die sich zum Luftstrom eines gehaltenen Bläserakkordes verbreitert. In ihn fährt mit der unvermuteten Dissonanz einer verminderten Septime das Horn wie ein Signal des Aufbruchs, und dann setzt eine rhythmische Beschleunigungswalze ein, die die Musik in die markanten Punktierungen einer „glücklichen Fahrt“ geradezu hineinsaugt. Das ist gewiss illustrativ, aber nicht nur, sondern es wirkt gleichzeitig wie der Ur-Impuls zu Mendelssohns Musik selbst, einer Musik, die Rahel Varnhagen als „eingebildeten Sturm“ charakterisierte, wie Robert Schumann in seinen Aufzeichnungen zu Mendelssohn überlieferte. Die Frage, ob und wie die reine Instrumentalmusik so etwas wie „Bedeutung“ besitze, stand im Zentrum der musikästhetischen Diskussion jener Zeit, an der Mendelssohn, auch wenn er nie etwas dazu publizierte, künstlerisch produktiv wie reflektierend Anteil nahm. In der Zeit der Komposition von „Meeresstille und Glückliche Fahrt“ besuchte er an der Berliner Universität auch Hegels Vorlesungen zur Musik. Von Hegel ist ein Antwortbrief an den jungen Komponisten überliefert, der ihn nach den Möglichkeiten einer rein musikalischen Logik befragt hatte. Dort legt er dar, dass „die Logik der Musik eine Logik des Scheins und der Form ist, die dem Vergleich mit echten Schlüssen, die die reale Welt betreffen, nicht standhält.“ In seiner Ouvertüre reizt Mendelssohn die Grenzen von Form und Schein, das Umschlagen in Tonmalerei, aus – jedoch in einer Weise, die die reizvolle Ambivalenz des musikalischen Geschehens erhält. Der stets selbstkritische Komponist hätte wohl nie einen Grund gehabt, über die Ouvertüre so zu urteilen wie über seine „Reformationssinfonie“, von der er später meinte, es wirkten „die Grundgedanken der Symphonie mehr bedeutend durch das, was sie bedeuten, als an und für sich“.

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Die Geschichte von Komposition, Umarbeitung und Uraufführung der Reformationssinfonie umrahmt nicht nur Mendelssohns Große Reise, die er nicht zuletzt verschieben musste, um diese Komposition noch vor dem Aufbruch fertigzustellen. Die Partitur gehörte sogar zum Reisegepäck, aber er musste unterwegs zweimal erleben, dass geplante Uraufführungen in letzter Minute platzten. Ähnlich wie bei der anfangs erwähnten Dürer-Kantate lieferte auch für diese Komposition ein in der nachnapoleonischen Zeit stark patriotisch besetztes Jubiläum den Anlass zur Komposition, die Feier des 300sten Stiftungstages der Augsburger Konfession, bei der Philip Melanchthon Kaiser Karl V. das grundlegende Bekenntnis der lutherischen Kirche übergeben hatte. Aber während die heute vergessene Dürer-Kantate nichts anderes als Gebrauchsmusik sein sollte, überhöhte Mendelssohn jetzt den Anlass zu einem allgemein gültigen sinfonischen Werk, das allerdings sowohl durch den Ton als auch durch Zitate auf jenen Anlass verweist – den Luther-Choral „Ein feste Burg ist unser Gott“ als Grundlage des Schlusssatzes und das sogenannte „Dresdner Amen“ im ersten Satz. Die verunglückten Unternehmen der ersten Aufführungen haben aber nichts damit zu tun, dass hier protestantisches Glaubensethos in einem SinfonieFinale an die Stelle des Beethovenschen Humanismus aus der Neunten tritt. Mendelssohns Reise fiel genau zusammen mit einer Zeit wachsender politischer Unruhen, die an ihrem Höhepunkt mit der Pariser Juli-Revolution 1830 auf weite Teile Europas übergriffen und in den restaurativ geprägten Staaten die Polizei auf den Plan riefen. Mendelssohns Reisebriefe geben eindrucksvoll davon Zeugnis, sei es bei den Schwierigkeiten, sich in Salzburg Reisedokumente und Wagen zu verschaffen, sei es bei der plötzlichen Auflösung des römischen Karnevalstreibens durch die päpstlichen Behörden. Nachdem in Deutschland die Reformations-Feiern und damit auch die Uraufführung der Sinfonie aufgrund der unruhigen Lage abgesagt worden waren, hoffte Mendelssohn auf eine Aufführung in Paris. Aber das Orchester des Conservatoire weigerte sich nach nur einer Probe, das Stück aufzuführen: zu viel Kontrapunkt, zu wenig Melodie sei dort zu finden. Mendelssohn traf diese Ablehnung durch die Musiker selbst sehr tief, auch wenn er sie in einem sarkastischen Brief aus Paris noch leichthin im Kostüm revolutionären Handelns parodiert: „Die Revolutions-Sinfonie ist mir sehr zurückgedrängt, weil mir die Völker ins Handwerk gefallen sind, wer weiß, ob ich sie jemals wieder vorhole, seit ich die Sache in der Nähe gesehen habe.“ Der Titel der Sinfonie ist hier nicht so verdreht wie das Gedankenspiel, das Mendelssohn daraus entwickelt. Tatsächlich trug die Sinfonie noch bei der verspäteten Berliner Uraufführung Ende 1832 den Titel „Symphonie zur Feier der KirchenRevolution“. Das Konzert war nicht sehr erfolgreich, und die Kritik betraf vor allem grundlegende Züge der Konzeption des vierten Satzes wie in einem klugen Brief seines Vaters, der schrieb: „Wenn du Choräle verwendest, so musst du sie ganz durchführen […] der letzte Satz leidet unter dem etwas

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ESSAY

zu populären Gegenthema.“ Heute mag man Mendelssohns Versuch einer Versöhnung unterschiedlicher Sphären etwas entspannter hören, aber der Komponist wollte die Sinfonie nach diesem Konzert nicht mehr aufgeführt wissen. Spätere Komponisten wie Wagner und Bruckner erkannten vor allem im 1. Satz das zukunftsfähige Potenzial. Wagner übernahm bis in die magische Klangwirkung der Instrumentation hinein Mendelssohns Zitat des „Dresdner Amens“ in seinen „Parsifal“. Und Bruckner konnte in den archaischen Themen und den blockartig nebeneinandergestellten Abschnitten der Durchführung ein erstaunliches Vorbild für mehr als eine seiner Sinfonien finden. Der kritische Blick des Komponisten auf sein eigenes Werk ist allerdings bei Mendelssohn die Regel. Von seinen drei großen Sinfonien (wenn man die Reihe von Streicher-Sinfonien und die frühe c-Moll-Sinfonie nicht mitzählt) hat er nur die letzte, die „Schottische“, an der er dreizehn Jahre arbeitete, selbst veröffentlicht. Die zweite, „Italienische“, existiert, ihrer heutigen Popularität zum Trotz, nur in prekärer Quellenlage in einer verworfenen Version und einer unvollständigen Revision. Dagegen ist bei der ebenfalls erst posthum, mit irreführend hoher Opus-Zahl veröffentlichten „Reforma­ tionssinfonie“ immerhin die Werkgestalt in eindeutiger Überlieferung erkennbar. Vielleicht ist das auch, entgegen manchen abwertenden Bemerkungen des Komponisten, der andere Stücke immer wieder überarbeitete, als ein Zeichen der Stärke zu verstehen: So und nicht anders sollte dieses Werk aussehen. In seinen Widersprüchen liegt seine Wahrheit. Wie sich verschiedene Einflüsse in einem Werk bündeln können, lässt sich auch am Klangkörper, dem Orchester als einem Instrument, dass sich der Komponist baut, ablesen. „Die dicken Wellen werden von Kontrafagotts repräsentiert“ schreibt Mendelssohn während der Entstehung seiner Ouvertüre. Aber sowohl dort als auch im letzten Satz seiner Sinfonie ist zur Verstärkung der tiefen Stimmen auch ein Serpent vorgesehen, mit seiner schlangenähnlichen Form ein Fossil vergangener Jahrhunderte, das zu Mendelssohns Zeit nur noch in Militärkapellen oder, in Frankreich, zur Verstärkung der Männerstimmen im Kirchengesang benutzt wurde. Auch das Quartett aus vier Hörnern erscheint in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts vor allem als Begleitsatz zu Männerchören. Schubert, Mendelssohn Bartholdy und Schumann haben solche Stücke komponiert, in denen die genreartigen Jagdmusiken des 18. Jahrhunderts noch nachhallen. Jedoch wird der Hörnerklang hier darüber hinaus zur tönenden Metapher für die Begegnung mit der Natur, ja zu deren Stimme selbst. Die Klangsymbolik des Horns löst sich vom Jägerkostüm und es entwickelt durch seine akustischen Möglichkeiten und Grenzen seine eigentümliche Aura als die einer in den Konzertsaal hineintönenden Natur. Paradoxerweise geschieht dies in einer Zeit, in der erfindungsreiche Instrumentenbauer die

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Grenzen der Spielmöglichkeiten des Horns durch technische Neuerungen aufheben. Aus dem Naturhorn, dem Waldhorn, wurde das „Maschinenhorn“. Bereits 1814 wurden die ersten Patente für Hörner mit Ventilen erteilt, die man aus der Dampfmaschine übernahm. Zwar erschlossen die Ventile den Hörnern sowohl den ganzen chromatischen Bereich wie auch extreme Lagen, aber die Tongebung der neuen Instrumente war zunächst noch zu ungleichmäßig, um einem kunstvoll geblasenen Waldhorn ernsthafte Konkurrenz zu machen. Durch stetige Verbesserungen erschlossen sich immer erstaunliche Möglichkeiten in Wendigkeit, Tonumfang, chromatischer Auffüllung der Naturton-Intervalle. Und Robert Schumanns „4Hornstück“, wie er es in seinem Tagebuch nennt, ist 1849, nach einem direkt davor entstandenen Kammermusikstück für Horn und Klavier, das erste bedeutende Dokument dieser Hinwendung eines Komponisten zu dem neuen Instrument. Im Orchester aber stellt er den vier Ventilhorn-Solisten noch ad libitum ein Paar Naturhörner gegenüber, wie als Zeichen eines technischen Aufbruchs aus Zeiten unberührter Natur. Martin Wilkening

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Mendelssohn Texte

Meeresstille

Glückliche Fahrt

Tiefe Stille herrscht im Wasser, Ohne Regung ruht das Meer, Und bekümmert sieht der Schiffer Glatte Fläche rings umher. Keine Luft von keiner Seite! Todesstille fürchterlich! In der ungeheuern Weite Reget keine Welle sich.

Die Nebel zerreißen, Der Himmel ist helle, Und Äolus löset Das ängstliche Band. Es säuseln die Winde, Es rührt sich der Schiffer. Geschwinde! Geschwinde! Es teilt sich die Welle, Es naht sich die Ferne; Schon seh‘ ich das Land!

Johann Wolfgang von Goethe Aus: Johann Wolfgang von Goethe, Berliner Ausgabe. Poetische Werke, Bd. 1, 1960 ff.

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Biografien

Komponisten

Felix Mendelssohn Bartholdy Felix Mendelssohn Bartholdy (1809–1847) ist eine der erstaunlichsten Frühbegabungen der Musikgeschichte. Mit neun Jahren trat er öffentlich als Pianist auf, im Alter von elf Jahren begann er kontinuierlich zu komponieren. Er war zwölf, als seine erste Komposition gedruckt wurde, und 15 Jahre alt, als seine 1. Sinfonie erschien. Im Alter von 17 Jahren stellte er diesen imponierenden Beginn seines Schaffensweges noch weit in den Schatten. Denn mit dem Streichoktett in Es-Dur op. 20 und der Ouvertüre zu Shakespeares „Ein Sommernachtstraum“ gelangen ihm 1826 zwei von unwiderstehlichem Elan getragene Meisterwerke und der Durchbruch zu voller schöpferischer Individualität und Unverwechselbarkeit. Auch auf einem anderen Gebiet leistete schon der junge Mendelssohn Großes. Kurz nach seinem 20. Geburtstag, am 11. März 1829, leitete er die erste Aufführung der „Matthäuspassion“ von Johann Sebastian Bach seit beinahe hundert Jahren und gab der Wiederentdeckung der Werke Bachs damit einen entscheidenden Impuls. Mendelssohns Begabung konnte sich unter denkbar günstigen Umständen entfalten. Er stammte aus einer hoch angesehenen, wohlhabenden jüdischen Berliner Familie. Sein Großvater war der berühmte Philosoph Moses M ­ endelssohn. Mendelssohns Vater, ein erfolgreicher Bankier, trat zum Protestantismus über, wobei der Familienname zu Mendelssohn Bartholdy geändert wurde. Die Eltern sorgten für eine vielseitige Ausbildung ihrer Kinder, und Mendelssohn erwarb sich neben seinen umfassenden musikalischen Studien eine imponierende Bildung. Als erwachsener Mann beherrschte er mehrere Sprachen fließend und verfügte auch über ein beachtliches zeichnerisches Können. Seine Schwester Fanny, die für Mendelssohn zeitlebens eine der wichtigsten Bezugspersonen war, besaß ebenfalls großes kompositorisches Talent. Zu den günstigen Bedingungen, in denen Mendelssohn aufwuchs, gehört auch die Stellung seiner Familie im kulturellen Leben Berlins. Im Hause Mendelssohn verkehrten zahlreiche Gelehrte, Musiker und Literaten, mit denen der Heranwachsende in Kontakt kam und denen er oft zeitlebens verbunden blieb. So positiv die äußeren Umstände von Mendelssohns Leben waren, greift das Bild eines aller materiellen Sorgen enthobenen Künstlers, dem alles mühelos zufällt, zu kurz.

Tatsächlich sind seine Leistungen Frucht angestrengter Arbeit und unermüdlichen Fleißes. Zudem war Mendelssohn ein außerordentlich selbstkritischer Komponist, der viele Pläne verwarf und zahlreiche Werke nicht beendete oder immer wieder bearbeitete. Ein anschauliches Beispiel für Mendelssohns Unzufriedenheit mit sich selbst bietet die „Italienische Symphonie“, die er trotz erfolgreicher Uraufführung zurückzog und mit deren Umarbeitung er sich immer wieder beschäftigte, ohne jemals zu einem wirklichen Abschluss zu kommen. Das Werk, das aus unserem Konzertleben gar nicht mehr wegzudenken ist, wurde so erst nach Mendelssohns Tod in einer Gestalt publiziert, die seinem Schöpfer nicht genügte. Die Jahre zwischen 1829 und 1832 verbrachte Mendelssohn hauptsächlich auf ausgedehnten Reisen durch Europa. Besonders ertragreich waren seine Aufenthalte in Großbritannien, das er im Laufe seines Lebens insgesamt zehnmal bereiste. Hier fand Mendelssohn den Zuspruch eines enthusiastischen Publikums, knüpfte wertvolle Kontakte und empfing künstlerische Anregungen zu Werken

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Biografien

Komponisten

Robert Schumann

wie der Ouvertüre „Die Hebriden“ und der „Schottischen Symphonie“. Nach einer kurzen Tätigkeit von 1833 bis 1835 als Musikdirektor in Düsseldorf ließ sich Mendelssohn 1835 in Leipzig nieder. Hier entfaltete er neben seinem kompositorischen Schaffen eine breite Wirksamkeit im Musikleben. So führte Mendelssohn das von ihm geleitete Gewandhausorchester zu ungeahnten Höhen, trat als Pianist auf und trieb energisch die Gründung eines Konservatoriums voran, das schließlich 1843 eröffnet wurde. Zusätzlich übernahm er mehrere Aufgaben im Dienste des preußischen Königs in Berlin und war häufig auf Konzert­ reise. Von der Überfülle selbst auferlegter künstlerischer und administrativer Pflichten fühlte sich Mendelssohn Mitte der 1840er Jahre zusehends belastet und ermüdet. Ein schwerer Schlag für ihn war der Tod seiner Schwester Fanny im Mai 1847. Mendelssohn überlebte sie nur um wenige Monate und starb am 4. November 1847. Beide Geschwister liegen in Berlin auf dem Dreifaltigkeitsfriedhof am Halleschen Tor begraben.

Das Leben von Robert Schumann (1810–1856), dem Inbegriff des romantischen Komponisten, steckte voller Schwierigkeiten, Belastungen und Gefährdungen. Schumann wurde am 8. Juni 1810 in der Kleinstadt Zwickau geboren. In seiner Jugend interessierte sich Schumann in gleichem Maße für Literatur und Musik. Erst 1828 fand er in Leipzig, wohin er eigentlich zum Jurastudium gekommen war, in Friedrich Wieck zum ersten Mal einen kompetenten Klavierlehrer. Die Hoffnungen auf die angestrebte Virtuosenlaufbahn musste Schumann aber bald begraben, denn sporadisch aufgetretene Lähmungserscheinungen der rechten Hand ließen sich nicht wirksam bekämpfen. Schumann ging nun neue Wege. Er gründete 1834 die bis heute bestehende „Neue Zeitschrift für Musik“ und besann sich auf seine schöpferischen Fähigkeiten. Bis 1839 entstanden zahlreiche bedeutende Klavierwerke. Parallel dazu entspann sich eine komplizierte Liebesbeziehung zur Tochter von Friedrich Wieck, Clara, die sich zu einer Virtuosin von europäischem Rang entwickelte. Nach vielen Höhen und Tiefen erreichte das Paar schließlich 1840 die Eheschließung, die in einem Rechtsstreit gegen den Einspruch Wiecks durchgesetzt werden musste. Das Eheleben gestaltete sich nicht einfach. Neben ständigen Geldsorgen, die das Paar belasteten, litt Schumann darunter, im Schatten seiner weitaus bekannteren Frau zu stehen. Er konnte aber durchaus Erfolge als Komponist verzeichnen und wurde 1850 zum städtischen Musikdirektor in Düsseldorf berufen. Die anfängliche Begeisterung wich bald tiefer Enttäuschung, denn Schumann litt im persönlichen Umgang unter starken Hemmungen und konnte sich keinerlei Autorität erwerben. Die ihm unerträglich werdenden Bedingungen griffen Schumanns ohnehin belastete Psyche weiter an. Am 27. Februar 1854 unternahm Schumann einen Selbstmordversuch und wurde auf eigenen Wunsch in eine Nervenheilanstalt gebracht, wo er zwei Jahre später in geistiger Umnachtung starb.

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Biografien

Interpreten

Radovan Vlatković

Timothy Jones

Der Hornist Radovan Vlatković wurde 1962 in Zagreb geboren. Nach dem Studium in seiner Heimatstadt und in Detmold war er von 1982 bis 1990 Solo-Hornist beim Radio-Symphonie-Orchester Berlin, dem heutigen Deutschen Symphonie-Orchester. 1983 gewann er einen Ersten Preis beim ARD-Wettbewerb und war damit der dritte Hornist überhaupt, dem diese Auszeichnung seit der Gründung des Wettbewerbs im Jahr 1956 zuerkannt wurde. 1990 entschloss sich Radovan Vlatković, die Tätigkeit im Orchester aufzugeben, um sich ganz seiner solistischen Karriere widmen zu können. Seither ist er mit einem Repertoire vom Barock bis zur Gegenwart auf allen Kontinenten aufgetreten und hat mit herausragenden Orchestern und Dirigenten musiziert. Als Solist und Kammermusiker hat Radovan Vlatković eine Fülle von Aufnahmen für große Labels gemacht und dafür verschiedene renommierte Preise und Auszeichnungen erhalten. Zahlreiche bekannte Komponisten wie Elliott Carter, Krzysztof Penderecki, Heinz Holliger und Sofia Gubaidulina haben Radovan Vlatković ihre teils für ihn geschriebenen Werke zur Uraufführung anvertraut.

Seit 1986 ist Timothy Jones Solo-Hornist des London Symphony Orchestra. In seiner dreißigjährigen Karriere hat er unter der Leitung vieler großer Dirigenten gespielt. Bereits mit 17 Jahren übernahm Timothy Jones eine Position bei den Münchner Philharmonikern. Später gehörte er dem City of Birmingham Symphony Orchestra, dem London Philharmonic Orchestra und der Academy of St. Martin in the Fields an. Als Solist spielte Timothy Jones mit renommierten Orchestern und trat bei Kammermusikabenden mit Partnern wie André Previn, Christoph Eschenbach, Heinz Holliger, Martha Argerich, Gil Shaham und Yuri Bashmet auf. Neben seiner Tätigkeit als Solist und im Orchester unterrichtet Timothy Jones am Royal College of Music in London und bei internationalen Meisterkursen.

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Biografien

Interpreten

Angela Barnes

Jonathan Lipton Als Angela Barnes im Januar 2005 mit 21 Jahren als Zweites Horn in das London Symphony Orchestra aufgenommen wurde, war sie in der hundertjährigen Geschichte des Orchesters die erste Frau in der Gruppe der Blechbläser. Den ersten Hornunterricht erhielt Angela Barnes von ihrer Mutter. Danach studierte sie in Manchester und London. Angela Barnes war Mitglied im britischen National Youth Orchestra sowie im European Youth Orchestra und gewann 2002 den Wettbewerb der BBC für junge Musiker in der Kategorie Blechbläser. Neben ihrer Tätigkeit beim London Symphony Orchestra arbeitet Angela Barnes als Gast mit den bekanntesten Orchestern Großbritanniens zusammen, tritt solistisch auf und gibt Kammermusikkonzerte.

Jonathan Lipton ist seit 1987 Mitglied des London Symphony Orchestra. Der in New York geborene Musiker studierte am Purchase College der State University of New York und wanderte 1976 nach England aus. Nachdem er sich zunächst mit Gelegenheitsarbeiten durchgeschlagen hatte, trat er 1981 in das Ulster Orchestra ein und wechselte vier Jahre später zum BBC Welsh Symphony Orchestra. Seit sechs Jahren ist Jonathan Lipton Vorstandsmitglied des London Symphony Orchestra und konzentriert sich besonders auf dessen Bildungsprogramm. Er ist Professor für Horn an der Londoner Guildhall School of Music & Drama wie auch Gastprofessor an der Juilliard School of Music und der Musashino Academy in Tokio.

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Sir John Eliot Gardiner Als eine der Leitfiguren der historischen Aufführungspraxis hat John Eliot Gardiner seit den 1980er Jahren die Musikwelt maßgeblich beeinflusst. Er ist Gründer und Künstlerischer Leiter dreier herausragender Ensembles, des Monteverdi Choirs, der English Baroque Soloists und des Orchestre Révolutionnaire et Romantique. Neben der Tätigkeit mit diesen Ensembles arbeitet John Eliot Gardiner regelmäßig als Gastdirigent mit europäischen Spitzenorchestern wie dem London Symphony Orches­ tra, dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks und dem Royal Concergebouworkest Amsterdam zusammen. Mit einem Repertoire vom Barock bis zu Klassikern der Moderne macht er dabei die Erkenntnisse der historischen Aufführungspraxis für traditionelle Orchester fruchtbar. Im letzten Jahr wurde der 70. Geburtstag des Dirigenten mit einem eintägigen Bach-Marathon in der Londoner Royal Albert Hall und einer Europatournee mit dem London Symphony Orchestra begangen.

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John Eliot Gardiner hat mehr als 250 Aufnahmen für große europäische Plattenfirmen gemacht, die mit zahlreichen internationalen Preisen ausgezeichnet wurden. Seit 2006 erscheinen seine Aufnahmen bei Soli Deo Gloria, dem Label des Monteverdi Choirs und Orchesters, das gegründet wurde, um ein geradezu monumentales Projekt zu verwirklichen: Livemitschnitte von Aufführungen aller 198 Kirchenkantaten Bachs auf 56 CDs. Die Edition erhielt 2011 den Special Achievement Award der englischen Fachzeitschrift Gramophone. In jüngerer Zeit erschien bei Soli Deo Gloria ein umfangreicher Brahms-Zyklus unter der Leitung Gardiners, in dem die Symphonien mit den großen Chorwerken von Brahms kombiniert sind. Für sein Wirken hat John Eliot Gardiner bedeutende internationale Auszeichnungen erhalten. Im Jahr 1998 wurde er von Königin Elizabeth II. in den Adelsstand erhoben.

Biografien

Interpreten

London Symphony Orchestra Das London Symphony Orchestra (LSO) gilt als eines der weltweit führenden Orchester. Eine beneidenswerte Familie von Künstlern gehört zu LSO, darunter LSO Chef­ dirigent Valery Gergiev, Michael Tilson Thomas und Daniel Harding, sowie etliche Solisten von Weltrang, mit denen das Orchester eine langjährige Zusammenarbeit genießt – Leonidas Kavakos, Anne-Sophie Mutter, Mitsuko Uchida und Maria João Pirez u.a. Das LSO ist Residence Orchestra des Londoner Barbican Centre, wo es pro Jahr etwa 70 Konzerte gibt. Weiterhin genießt das LSO erfolgreiche Residencies in New York, in Paris und Tokyo. Tourneen führen u.a. nach Fernost, Nordamerika und in alle großen europäischen Städte. Durch sein außergewöhnliches Engagement im Bereich der musikalischen Bildung erreicht es mit seinen Veranstaltungen jährlich über 60.000 Menschen. Mit LSO Discovery bietet das Orchester Menschen aller Altersklassen Gelegenheit sich musikalisch zu betätigen. LSO On Track, ein langjähriges Projekt für junge Musiker, ermöglichte

talentierten Jugendlichen 2012 bei den Eröffnungsfeierlichkeiten der Olympischen Spiele, bei Freilichtkonzerten auf dem Trafalgar Square und bei Aufnahmen in den Abbey Road Studios mit Musikern des LSO aufzutreten. LSO St Luke’s, das Zentrum für musikalische Bildung von UBS und LSO, beheimatet LSO Discovery und feierte im März 2013 sein 10-jähriges Bestehen. Zudem ist es Gastgeber für Kammermusik- und Solo-Rezitale, Tanz, Folk Music und anderes mehr. Das Orchester steht an der Spitze der Klangkörper, die Aufnahmen für Film, CDs und Events einspielen. LSO Live ist die erfolgreichste Plattenfirma dieser Art und veröffentlichte vor Kurzem die 100. Schallplatte. Das LSO war das offizielle Orchester der Feierlichkeiten während der Olympischen Spiele und der Paralympics 2012 in London. Das LSO hat die Musik zu hunderten von Filmen eingespielt, u.a. für den Pixar-Film „Brave“, „Philomena“, „The Monuments Men“, „The King’s Speech“, „Superman“ und für alle sechs „Star Wars“-Filme.

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Besetzungsliste

London Symphony Orchestra Valery Gergiev: Daniel Harding, Michael Tilson Thomas: André Previn, KBE: Simon Halsey:

Principal Conductor Principal Guest Conductors Conductor Laureate Choral Director

Violine I Roman Simovic (Leader) Tomo Keller (Assistant Leader), Lennox Mackenzie (Sub-Leader), Clare Duckworth, Ginette Decuyper, Gerald Gregory, Jörg Hammann, Elizabeth Pigram, Colin Renwick, Sylvain Vasseur, Hilary Jane Parker, Erzsebet Racz Violine II David Alberman (Principal), Thomas Norris (Co-Principal), Miya Vaisanen, David Ballesteros, Matthew Gardner, Julian Gil Rodriguez, Iwona Muszynska, Paul Robson, Oriana Kriszten, Agata Policinska Malocco Viola Edward Vanderspar (Principal), Gillianne Haddow (Co-Principal), Malcolm Johnston (Sub-Principal), German Clavijo, Lander Echevarria, Anna Green, Julia O’Riordan, Robert Turner, Jonathan Welch Violoncello Rebecca Gilliver (Principal), Alastair Blayden (Sub-Principal), Noel Bradshaw, Eve-Marie Caravassilis, Daniel Gardner, Hilary Jones, Minat Lyons, Kontrabass Colin Paris (Co-Principal), Patrick Laurence, Matthew Gibson, Tom Goodman, Jani Pensola Flöte Gareth Davies (Principal), Adam Walker (Principal), Alex Jakeman Piccolo Patricia Moynihan Oboe Olivier Stankiewicz (Guest Principal), Katie Bennington Klarinette Chris Richards (Principal), Chi-Yu Mo Fagott Daniel Jemison (Principal), Joost Bosdijk Kontrafagott Dominic Morgan (Principal)

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Besetzungsliste

Horn (Mendelssohn Bartholdy) Timothy Jones (Principal), Angela Barnes Horn (Schumann) Jonathan Barrett (Guest Principal), Brendan Thomas Trompete Huw Morgan (Guest Principal), Gerald Ruddock, Simon Cox Posaune Dudley Bright (Principal), James Maynard Bassposaune Paul Milner (Principal) Pauken Antoine Bedewi (Co-Principal)

LSO Administration Sue Mallet: Director of Planning Miriam Loeben: Tours Manager Carina McCourt: Personnel Manager Alan Goode: Stage & Transport Manager Dan Gobey: Stage Manager Nikolai Brogan: Driver

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New York Philharmonic Alan Gilbert Do 30.04.2015 20:00 Fr 01.05.2015 20:00 mit Anne Sofie von Otter Mezzosopran Russell Braun Bariton

in Köln

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Foto: Sander/F1online

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Mo-Fr 9-24 Uhr Sa 9-23:30 Uhr

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Foto: © Oliver Lechner

08.08.14 12:39

Foto: © Robert Dämmig

Sony Anz Musikfest_Levit_Kaufmann_NEU.indd 1

Konzert | So, 28. September, 20 Uhr

Theater | Sa, 18. und So, 19. Oktober, jeweils 19 Uhr

Goldberg-Variationen

Todessehnsucht in Black Jeans

Ragna Schirmer, Klavier

Die Zoogeschichte von Edward Albee mit Alexander Scheer als Jerry und Gerd Wameling als Peter

präsentiert von kulturradio (rbb)

präsentiert von radioeins (rbb)

Information & Vorverkauf: 033476 – 600 750 | [email protected] www.schlossneuhardenberg.de | Eine Stiftung der

Medienpartner

Cinema Paris Kurfürstendamm 211 10719 Berlin

2014 THE LEGEND OF LOVE Sonntag, 26. Oktober 2014 DIE TOCHTER DES PHARAO Sonntag, 23. November 2014 LA BAYADÈRE Sonntag, 7. Dezember 2014

2015 SCHWANENSEE Sonntag, 25. Januar 2015

DER NUSSKNACKER Sonntag, 21. Dezember 2014

ROMEO UND JULIA Sonntag, 8. März 2015 IWAN DER SCHRECKLICHE Sonntag, 19. April 2015

128 – DAS MAGAZ I N DE R B E R LI N E R PH I LHAR MoN I kE R

D i e pflichtle ktü r e fü r klass i kfr e u n D e Lesen Sie in der neuen Ausgabe: +++ Zwischen Inferno und Mauerfall – Musik im geteilten Berlin +++ Beethovens Neunte in DDR und BRD +++ Rammstein und die Berliner Philharmoniker – Zwei Schlagzeuger im Drum Duett +++ Christian Tetzlaff im Porträt +++ Tabu: Auftrittsangst – Weit mehr als Lampenfieber +++ Ein Sachse im Süden – G. F. Händel in Italien +++ www.berliner-philharmoniker.de/128

Neu

Im Sh op und I m I nte r n et!

Do., 2.10.14 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Di., 10.2.15 · 20 Uhr · Philharmonie *

Mi., 13.5.15 · 20 Uhr · Philharmonie *

Schubert: Klaviersonate B-Dur D 960 Werke von Scrjabin Spanische Klaviermusik von Albéniz, Mompou und Granados

Klavier Beethoven: „Waldstein-Sonate“C-Dur Prokofjew: Sonate Nr. 4 c-moll Chopin: Mazurkas (Auswahl) Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 15

Violine St. Petersburger Philharmoniker Yuri Temirkanov, Leitung Brahms: Violinkonzert D-Dur Beethoven: Symphonie Nr. 3 „Eroica“

Yuja Wang Klavier

Jewgenij Kissin

Yuja Wang

Jewgenij Kissin

Do., 19.2.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Mi., 22.10.14 · 20 Uhr · Konzerthaus

Mo., 18.5.15 · 20 Uhr · Philharmonie

Daniil Trifonov Klavier

Cecilia Bartoli Mezzosopran

I Barocchisti · Diego Fasolis, Leitung Barocke Arien und Szenen aus dem 17. und 18. Jahrhundert

Kremerata Baltica Chopin: Klavierkonzert Nr. 1 e-moll Chopin: Klavierkonzert Nr. 2 f-moll

Cecilia Bartoli

Jonas Kaufmann Tenor Münchner Rundfunkorchester „Du bist die Welt für mich“

Julia Fischer

Mo., 15.6.15 · 20 Uhr · Philharmonie *

Di., 10.3.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Mo., 3.11.14 · 20 Uhr · Philharmonie

Klaus Florian Vogt Tenor

Piano Battle

„Das Publikum als Jury“: Eine Konzertshow von und mit Andreas Kern und Paul Cibis

Daniil Trifonov

Staatskapelle Weimar · Werke von Wagner, Flotow, Mozart und Lehár

Do., 27.11.14 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Classic meets Cuba

Verdi: Messa da Requiem Chorgemeinschaft Neubeuern Orchester der KlangVerwaltung Enoch zu Guttenberg, Leitung

So., 30.11.14 · 20 Uhr · Philharmonie *

Hélène Grimaud Klavier

„Jeux d’eau“ – Werke von Schubert, Liszt, Ravel, Debussy, Fauré, Albéniz u.a.

Anne-Sophie Mutter Violine Lambert Orkis, Klavier Beethoven: Sonate G-Dur Ravel: Tzigane · Bartók: Sonate Nr. 2 Respighi: Sonate h-moll

Jonas Kaufmann

Do., 19.3.15 · 20 Uhr · Philharmonie Klaus Florian Vogt

Klazz-Brothers & Cuba Percussion

Mi., 1.7.15 · 20 Uhr · Philharmonie

Bobby McFerrin & Chick Corea

Anne-Sophie Mutter

Together again

Fr., 17.4.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

Alice Sara Ott & Francesco Tristano Klavier

Hélène Grimaud

So., 11.1.15 · 20 Uhr · Kammermusiksaal

The Philharmonics Wiener Neujahrskonzert

Julia Fischer

A.S. Ott & F. Tristano

Ravel: Boléro & La Valse Debussy: 3 Nocturnes Strawinsky: Le Sacre du Printemps u.a.

Enoch zu Guttenberg

Fr., 3.7.15 · 20 Uhr · Philharmonie

Martin Grubinger

The Percussive Planet Ensemble Brazilian Salsa Night * in Zusammenarbeit mit der Konzert-Direktion Adler

Martin Grubinger

0800 - 633 66 20

Tickets Anruf kostenfrei www.firstclassics-berlin.de | Alle Vorverkaufsstellen

Berliner Festspiele

Martin-Gropius-Bau Albert Kahn, Les Archives de la planete © Musée Albert-Kahn, Dèpartement des Hauts-de-Seine

Pabst Blue Ribbon Sign, Chicago, Illinois, 1946, Collection of Clark and Joan Worswick © Walker Evans Archive, The Metropolitan Museum of Art

25. Juli bis 9. November 2014

Walker Evans

1. August bis 2. November 2014

Die Welt um 1914

Niederkirchnerstraße 7 10963 Berlin Tel. +49 30 254 86 0

Die Wikinger

Mamma Roma, Pier Paolo Pasolini, 1962. © All rights reserved

Ulfberht-Schwert, 10. Jh. n. Chr. © Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Vor- und Frühgeschichte / Claudia Plamp

10. September 2014 bis 4. Januar 2015 Veranstalter: Staatliche Museen zu Berlin

11. September 2014 bis 5. Januar 2015

Pasolini Roma

Öffnungszeiten: bis 24.8.2014: täglich 10 – 20 Uhr ab 25.8.2014: Mi – Mo 10 – 19 Uhr, Di geschlossen

In neue Richtungen denken Das Magazin für ungezähmte Gedanken. Mit Essays, Reportagen und Bildern, die den Horizont erweitern. Jeden Monat neu am Kiosk oder unter shop.cicero.de probelesen

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GEDANKENFREIHEIT

Illustration: Olaf Hajek

1SACD + 1Blu-ray audio LSO0765

London Symphony Orchestra LSO Live

Mendelssohn

London Symphony Orchestra LSO Live

Sinfonie Nr.3 Op.56 “Schottische” Die Hebriden Op.26

Mendelssohn

Schumann

Symphony No 3 ‘Scottish’

Overture: The Hebrides

Klavierkonzert a-Moll Op.54

Schumann

Piano Concerto

Sir John Eliot Gardiner

Sir John Eliot Gardiner Maria João Pires

Die international gefeierte Pianistin

London Symphony Orchestra

**** „Sicherlich war dies das London Symphony Orchestra,

allerdings mit stehend spielenden Violinen und Bratschen. Mit neuer Geschmeidigkeit und Brillanz im Klang gaben sie sich romantisch und revolutionär. Man hörte flinke Abstufungen, eine frische Brise von den Hebriden und kurze, zurückgenommene Momente die einen kurzen Blick auf das erhaben Romantische freigaben.” The Times

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Maria João Pires spielt Schumann

Erhältlich ab 7. November

Vertrieb in Deutschland: note 1 music gmbh Besuchen Sie iTunes.com/lsolive für High-Quality “Mastered for iTunes” downloads Für das Gesamtprogramm von Lso Live oder für Bestellungen besuchen Sie uns online auf lso.co.uk. LSO Live – the energy and emotion you only experience live

Programm 2014 Musikfest Berlin 2.– 22.9. Jazzfest Berlin 30.10.– 2.11. Treffen junge Musik-Szene 6.– 10.11. Treffen junger Autoren 20.– 24.11. Martin-Gropius-Bau Walker Evans – Ein Lebenswerk 25.7.– 9.11. Die Welt um 1914: Farbfotografie vor dem Großen Krieg 1.8.– 2.11. Die Wikinger 10.9.2014 – 4.1.2015 Pasolini Roma 11.9.2014 – 5.1.2015 Memory Lab: The Sentimental Turn 17.10.– 15.12.

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Mo-Fr 9-24 Uhr Sa 9-23:30 Uhr

DAS Musik feSt Berlin 2014

prOGrAMMüBerSicht

Di

02.09.

19:00

Philharmonie

StAAtSKApelle Berlin GUStAVO DUDAMel

Mi

03.09.

20:00

Philharmonie

StAAtSKApelle Berlin GUStAVO DUDAMel

Do 04.09.

20:00

Kammermusiksaal

pierre-lAUrent AiMArD

Fr

05.09.

20:00

Philharmonie

SÄchSiSche StAAtSKApelle DreSDen chriStiAn thieleMAnn

Sa

06.09.

15:00

Ausstellungsfoyer des Kammermusiksaals

„QUArtett Der KritiKer”

17:00

Kammermusiksaal

iSABelle fAUSt, AleXAnDer MelniKOV, teUniS VAn Der ZWArt

20:00

Philharmonie

rOYAl cOncertGeBOUW OrcheStrA AMSterDAM, MAriSS JAnSOnS

11:00

Kammermusiksaal

MOJcA erDMAnn, KUSS QUArtett

17:00

Kammermusiksaal

nicOlAS hODGeS

20:00

Philharmonie

Münchner philhArMOniKer SeMYOn BYchKOV

Mo 08.09.

20:00

Philharmonie

BAMBerGer SYMphOniKer JOnAthAn nOtt

Di

09.09.

20:00

Philharmonie

GeWAnDhAUSOrcheSter leipZiG AlAn GilBert

Mi

10.09.

20:00

Philharmonie

rUnDfUnK-SinfOnieOrcheSter Berlin VlADiMir JUrOWSKi

Do 11.09.

20:00

Philharmonie

the cleVelAnD OrcheStrA frAnZ WelSer-MÖSt

Fr

12.09.

20:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer peter eÖtVÖS

Sa

13.09.

19:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer peter eÖtVÖS

22:00

Philharmonie

pAtriciA KOpAtchinSKAJA

So

07.09.

M US I K FEST BERLIN 2 0 14

So

11:00

Philharmonie

OrcheSter Der DeUtSchen Oper Berlin DOnAlD rUnnicleS

17:00

Kammermusiksaal

MAhler chAMBer OrcheStrA DAniel hArDinG DAMeS DeS riAS KAMMerchOreS flOriAn helGAth

20:00

Philharmonie

lOnDOn SYMphOnY OrcheStrA Sir JOhn eliOt GArDiner

Mo 15.09.

20:00

Philharmonie

SWr SinfOnieOrcheSter BADen-BADen UnD freiBUrG, frAnÇOiS-XAVier rOth

Di

16.09.

20:00

Philharmonie

DeUtScheS SYMphOnie-OrcheSter Berlin tUGAn SOKhieV

Mi

17.09.

20:00

Philharmonie

WDr SinfOnieOrcheSter KÖln JUKKA-peKKA SArASte

Do 18.09.

20:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer Sir SiMOn rAttle

Fr

19:00

Kammermusiksaal

iSABelle fAUSt

20:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer Sir SiMOn rAttle

19:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer Sir SiMOn rAttle

20:00

Kammermusiksaal

enSeMBleKOlleKtiV Berlin ennO pOppe

11:00

Philharmonie

KOnZerthAUSOrcheSter Berlin iVÁn fiScher

16:00

Kammermusiksaal

Die 12 celliSten Der Berliner philhArMOniKer MAriAni KlAVier QUArtett

20:00

Philharmonie

Berliner philhArMOniKer Sir SiMOn rAttle

20:00

Philharmonie

KOnZerthAUSOrcheSter Berlin iVÁn fiScher

Sa

So

14.09.

19.09.

20.09.

21.09.

Mo 22.09.

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DAS Musik feSt BeRLIN 2014 IM RADIO uND INteRNet

Deutschlandradio Kultur Die Sendetermine Fr 05.09. Mi 10.09. Do 11.09. Fr So Di So

12.09. 14.09. 16.09. 21.09.

Do 25.09. Do 02.10. So 05.10.

20.03 Uhr SächSISche StAAtSKApeLLe DReSDeN 20:03 Uhr „QuARtett DeR KRItIKeR“ 20:03 Uhr ISABeLLe fAuSt, ALexANDeR MeLNIKOv, teuNIS vAN DeR ZwARt 20:03 Uhr BeRLINeR phILhARMONIKeR 20:03 Uhr ROyAL cONceRtgeBOuw ORcheStRA AMSteRDAM 20:03 Uhr BAMBeRgeR SyMphONIKeR 20.03 Uhr SwR SyMphONIeORcheSteR BADeN-BADeN uND fReIBuRg 20:03 Uhr RuNDfuNK-SINfONIeORcheSteR BeRLIN 20.03 Uhr wDR SINfONIeORcheSteR KöLN 20:03 Uhr pIeRRe-LAuReNt AIMARD

Live-Übertragung Aufzeichnung vom 06.09. Aufzeichnung vom 06.09. Live-Übertragung Aufzeichnung vom 06.09. Aufzeichnung vom 08.09. Aufzeichnung vom 15.09. Aufzeichnung vom 10.09. Aufzeichnung vom 17.09. Aufzeichnung vom 04.09.

Deutschlandradio Kultur ist in Berlin über 89,6 MHz, Kabel 97,50, digital und über Livestream auf www.dradio.de zu empfangen.

Kulturradio vom rbb Die Sendetermine Di

02.09.

20:05 Uhr

StAAtSKApeLLe BeRLIN

Live – zeitversetzte Übertragung

So So

21.09. 28.09.

20:00 Uhr 20:04 Uhr

BeRLINeR phILhARMONIKeR BeRLINeR phILhARMONIKeR

So

28.09.

20:04 Uhr

BeRLINeR phILhARMONIKeR

So 05.10. Sa 18.10. Sa 25.10. Sa 01.11.

20:04 Uhr 20:04 Uhr 20:04 Uhr 20:04 Uhr

BeRLINeR phILhARMONIKeR MüNchNeR phILhARMONIKeR ORcheSteR DeR DeutScheN OpeR DeutScheS SyMphONIe-ORcheSteR BeRLIN

Live-Übertragung Aufzeichnung vom 18.09. Teil 1 Aufzeichnung vom 19.09. anschließend an Teil 1: Teil 2 Aufzeichnung vom 20.09. Aufzeichnung vom 07.09. Aufzeichnung vom 14.09. Aufzeichnung vom 16.09.

Kulturradio vom rbb ist in Berlin über 92,4 MHz, Kabel 95,35, digital und über Livestream auf www.kulturradio.de zu empfangen.

Digital concert hall Die Sendetermine Sa Sa Do Fr

13.09. 13.09. 18.09. 19.09.

19.00 Uhr 22.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

BeRLINeR phILhARMONIKeR pAtRIcIA KOpAtchINSKAjA BeRLINeR phILhARMONIKeR BeRLINeR phILhARMONIKeR

Digital Concert Hall Digital Concert Hall Digital Concert Hall Digital Concert Hall

M US I K FEST BERLIN 2 0 14

Live-Übertragung Live-Übertragung Live-Übertragung Live-Übertragung

Impressum

Musikfest Berlin Veranstaltet von den Berliner Festspielen in Zusammenarbeit mit der Stiftung Berliner Philharmoniker Künstlerischer Leiter: Dr. Winrich Hopp Organisationsleitung: Anke Buckentin Mitarbeit: Chloë Richardson, Ina Steffan Presse: Patricia Hofmann, Dorka Humbach-Batizi

Programmheft Herausgeber: Berliner Festspiele Redaktion: Dr. Barbara Barthelmes Mitarbeit: Anke Buckentin, Jochen Werner Komponisten- und Künstlerbiografien: Dr. Volker Rülke Korrektorat: Kathrin Kiesele Gestaltung: Ta-Trung, Berlin Grafik: Christine Berkenhoff, Fleck·Zimmermann Anzeigenservice: Runze & Casper Werbeagentur GmbH Herstellung: enka-druck GmbH Berlin Stand: 14. August 2014 Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten Copyright: 2014 Berliner Festspiele, Autoren und Fotografen

Berliner Festspiele Ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien Intendant: Dr. Thomas Oberender Kaufmännische Geschäftsführerin: Charlotte Sieben Presse: Claudia Nola (Ltg.), Sara Franke, Patricia Hofmann, Dorka Humbach-Batizi Redaktion: Christina Tilmann (Ltg.), Barbara Barthelmes, Jochen Werner Internet: Frank Giesker, Jan Köhler Marketing: Stefan Wollmann (Ltg.), Gerlind Fichte, Christian Kawalla Grafik: Christine Berkenhoff Vertrieb: Uwe Krey, Florian Hauer Ticket Office: Ingo Franke (Ltg.), Simone Erlein, Gabriele Mielke, Marika Recknagel, Torsten Sommer, Christine Weigand Hotelbüro: Heinz Bernd Kleinpaß (Ltg.), Frauke Nissen Protokoll: Gerhild Heyder Technik: Andreas Weidmann (Ltg.) Berliner Festspiele Schaperstraße 24 10719 Berlin Telefon +49 30 254 89 0 www.berlinerfestspiele.de [email protected] Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH Schöneberger Straße 15, 10963 Berlin, www.kbb.eu

Veranstalter Die Berliner Festspiele werden gefördert durch

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