aktuell - Unternehmensgruppe Glöckle in Schweinfurt

February 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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aktuell Magazin für Mitarbeiter und Freunde der Unternehmensgruppe Glöckle

06/2012

Zuhause in Kürnach Foto: Michael Ehlers

Neues Seniorenzentrum offiziell eingeweiht

Projektentwicklung Seite 5

Hochbau

Das Alten- und Pflegezentrum Soest feiert Richtfest

Die Bogenhauser Höfe werden plangenau fertig gestellt

Seite 8

Schlüsselfertigbau

Seite 12

Neubau des Verpackungszentrums Walldürn für die Braun GmbH

Inhalt

Editorial

Projektentwicklung • Seniorenzentrum Kürnach • Einweihung Karben • Richtfest in Soest • Richtfest in Estenfeld

3

Hochbau • Seepark Mögeldorf • Schleuse Ottendorf • Bogenhauser Höfe • Ärztezentrum Wiesentheid • Tageszentrum Estenfeld

7

Tiefbau • Ortsrandstraße Estenfeld • Staatsstraße St 2293

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Zimmerei • Dachausbau Kulinario • Dachumbau Unterpleichfeld

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Schlüsselfertigbau • Verpackungszentrum Braun, Walldürn • Schuhfabrik Waldi • Horna GbR

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Bauen im Bestand • Hallenumbau in Königsberg

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Montagebau • va-Q-tec, Kölleda • Feuerwehr Groß-Gerau • Conti, Nürnberg

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Personalia • 99. Geburtstag

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Interna • CrefoZert • Besuch aus Weißrussland • 7.000 Euro für soziale Zwecke • Baustellenrückblick • Azubi-Ausflug • Schweinfurter BerufsInformationsTag

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ImPressum Herausgeber: Unternehmensgruppe Glöckle Redaktion: Glöckle GmbH, Abt. Kommunikation Konzept und Layout: Hummel + Lang, Agentur für Werbung und Design, Würzburg Druck: Stieber-Druck, Lauda-Königshofen Auflage: 1000

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Pensionäre und Geschäftskunden, der von uns erwartete positive Trend in der Bauwirtschaft für das Geschäftsjahr 2011/2012 ist eingetreten. Wir können in fast allen Bereichen unserer Unternehmensgruppe auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurückblicken. Trotz dieser Entwicklung konnten wir unseren Umsatz mit 82,5 Mio. € nur geringfügig steigern, da sich gerade im Bereich der Projektentwicklung verschiedene Projekte erheblich verzögert haben. Positiver Aspekt hieraus ist, dass wir nun mit einem hohen Auftragsbestand in das neue Jahr starten. Hinzu kommen noch einige gute Aufträge, die wir vor allem im Bereich des Schlüsselfertigbaus im 1. Quartal 2012 akquirieren konnten. Nach wie vor hat an dieser positiven Entwicklung die Finanzkrise einen hohen Anteil. Diese und die historisch günstigen Zinsen haben die Nachfrage nach „Immobilien-Gold“ gerade im Bereich der Kapitalanlagen möglich gemacht. Auch im Bereich des schlüsselfertigen Gewerbebaus haben wir gerade im letzten Jahr vor allem durch Empfehlungskunden einige interessante Aufträge abwickeln dürfen. Im Bereich der schlüsselfertigen Sanierung haben wir dieses Jahr unser Planziel mit 5 Mio € erreichen können, der Neubau spielt jedoch nach wie vor die bedeutendere Rolle. Auch wenn sich dies auf Grund von Grundstücksmangel in Städten wie z. B. Würzburg aus unserer Sicht in den nächsten Jahren verändern wird. In Teilbereichen war es im letzten Jahr eine sportliche Herausforderung, dass die Ertragslage mit der positiven Entwicklung des Umsatzes Schritt halten konnte. Unsere Nachunternehmer waren gerade in den Ausbaugewerken sehr gut ausgelastet und es kam zeitweise zu starken Engpässen und dadurch auch zu steigenden Preisen. In diesem Jahr planen wir eine Steigerung des Umsatzes mit einem deutlichen Schwerpunkt im Schlüsselfertigen Wohnungs- und Gewerbebau. Und auch wenn der Bauindustriepräsident Prof. Dipl.-Kfm. Thomas Bauer vor der Presse in Berlin gesagt hat „Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr 2011 zurück, warnen aber vor allzu viel Euphorie“ sehen wir positiv in dieses neue Jahr. Neuen Herausforderung wollen wir uns auch zukünftig stellen und freuen uns auf die Vertiefung der geknüpften neuen Kontakte und die erfolgreiche weitere Zusammenarbeit mit unseren bestehenden Kunden. Wir möchten an dieser Stelle auch nochmals allen unseren Mitarbeitern für ihr Engagement und ihren Einsatz im letzten Jahr danken. Sie, als unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind die Basis für den Erfolg von GLÖCKLE. Nur mit Ihnen können wir ein neues Jahr gemeinsam erfolgreich „bauen“ und gemeinsam an der Weiterentwicklung und Verbesserung des Unternehmens GLÖCKLE arbeiten. Carolin Glöckle

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Foto: Michael Ehlers

Projektentwicklung

Gut leben und älter werden in Kürnach Mit viel Prominenz und über 2000 Besuchern wurde das Seniorenzentrum in Kürnach eingeweiht. 43 Einzelzimmer und drei Doppelzimmer stehen hier im Pflegebereich für 49 Bewohner zur Verfügung. Die Senioren leben in drei familiären Wohngemeinschaften mit den Namen „Waldblick“, „Sonnenblick“ und „Rosengarten“. Zu jeder Wohngruppe gehört ein großzügiger Wohn- und Essbereich mit integrierter Küche sowie die Bewohnerzimmer. Alle Zimmer haben Dusche und WC, ein eigenes Telefon und Satellitenanschluss für Radio und Fernsehen. In unmittelbarer Nachbarschaft gibt es auch eine Service-Wohnanlage („Betreutes Wohnen“).

Betrieben wird das Seniorenzentrum von der gemeinnützigen Gesellschaft „Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg“, die acht Pflegeheime und sechs Einrichtungen für Service-Wohnen im Landkreis Würzburg unter ihrem Dach vereint. Die Sparkasse Mainfranken ist für die Vermittlung der Service-Wohnungen zuständig. Zur offiziellen Eröffnung im Januar, die im Anschluss an den Neujahrsempfang der Gemeinde Kürnach stattfand, kamen der Landrat, zahlreiche Kreisräte, Bürgermeister, Gemeinderäte, Projektverantwortliche, Bürgerinnen und Bürger Kürnachs und auch die neuen Bewohner. Die ersten 14 Bewohner waren zu die-

sem Zeitpunkt bereits eingezogen oder hatten ihr Zimmer fest reserviert. „Viele Kürnacherinnen und Kürnacher sowie Bewohner der Nachbarorte erhalten mit unserem neuen Seniorenzentrum die Möglichkeit einer wohnortnahen Pflege“ so Kommunalunternehmen-Vorstand Dr. Alexander Schraml. Nur wenige der insgesamt 49 Pflegeplätze seien noch frei. Bürgermeister Thomas Eberth zeigte sich überwältigt vom großen Interesse am Haus und dem Ansturm beim Tag der offenen Tür. Er betonte, wie sehr das neue Pflegeheim die Gemeinde bereichere und erklärte „Es ist unser Ziel, dieses Haus in den Köpfen und vor allem Herzen der Bevölkerung zu verankern. Hier wird nicht nur im Alter betreut, sondern in Kürnach gelebt“. Landrat Eberhard Nuß wies darauf hin, wie viel Bei der offiziellen Eröffnung des Seniorenzentrums Kürnach freuen sich die Verantwortlichen über die Übergabe des Schlüssels (von links): Verantwortliche Pflegekraft Frau Weidenbusch, Geschäftsführerin Frau Carolin Glöcke, Herr Rüth, Geschäftsführer Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg, Herr Dekan Joachim Bayer, Dr. Alexander Schraml, Vorstand Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg, Bürgermeister Eberth, Pfarrer Hofmang-Kasang, Frau Bayerl, Vorstand des Freundeskreises und Landrat Eberhard Nuß

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Foto: Michael Ehlers

Projektentwicklung

Überzeugungsarbeit und Engagement das Vorhaben den Beteiligten abverlangt habe. Umso mehr freue er sich, dass das Projekt innerhalb von 13 Monaten nach dem ersten Spatenstich fertig gestellt wurde. Nuß betonte die Wichtigkeit dieser Einrichtung und lobte das ziel­

orientierte Miteinander der Beteiligten. Anschließend wurde die erste Bewohnerin symbolisch von Landrat Eberhard Nuß, Bürgermeister Thomas Eberth und Dr. Alexander Schraml mit einem Blumengruß und einem Geschenk begrüßt. Bauherrin Carolin Glöckle lobte die gute

Zusammenarbeit während der Bauzeit. Zur Einweihung des zweigeschossigen Neubaus übergab die Firma Glöckle einen symbolischen Schlüssel-Kuchen. Die ökumenische kirchliche Segnung übernahmen Pfarrer Frank Hofmann-Kasang und Dekan Joachim Bayer. Über 2.000 Besucher besichtigten anschließend, geführt von Dr. Schraml, Bürgermeister Eberth und den Verantwortlichen, dicht gedrängt das Gebäude und informierten sich über das Pflege- und Betreuungskonzept sowie über den „Freundeskreis Seniorenzentrum Kürnach e. V.“. Mehrere Einlagen der Kabarettistin Angela Sey gaben auf humorige Art zu verstehen, dass man das Alter nicht immer so ernst nehmen muss. Der „Freundeskreis Seniorenzentrum Kürnach e. V.“, unter dem Vorsitz der 2. Bürgermeisterin Sieglinde Bayerl freute sich über eine Spende der Körnier Ruckser in Höhe von 400 Euro und den Erlös aus den Spenden von Kaffee und Kuchen.

Einweihung Karben

Bauherr Betreiber Projektentwicklung, Planung, Ausführung Projektleitung Bauleitung Ausbaupolier

Hoechster Pensionskasse VVaG Johanniter Seniorenhäuser GmbH Glöckle Objekt Karben GmbH Oliver Lotze Florian Flaig Christoph Neugebauer

Endlich war es so weit! Auf dem ehemaligen Grundstück eines Möbelwerks im hessischen Klein-Karben konnte am 3.12.2011 die Eröffnung des Johanniter-Stift gefeiert werden. Zahlreiche Gäste und Vertreter des öffentlichen Lebens nahmen an der feierlichen Einweihung mit anschließendem Tag der offenen Tür im Johanniter-Stift Karben teil. Die Heimleiterin Frau ­Roettger sprach einleitende Worte und bedankte sich bei den Projektbeteiligten, der Hoechster Pensionskasse als Endinvestor und dem Projektentwickler und Gerneralübernehmer, der Glöckle Objekt Karben GmbH. Auch Ruth Moser-Weikert,

Geschäftsführerin der Johanniter Seniorenhäuser GmbH, fand in ihrer Festrede für alle Mitwirkenden dankende Worte. Bürgermeister Guido Rahn, der immer hinter der Verwirklichung des Glöckle-Konzepts stand, sprach von einer ansprechenden Anlage, welche sich in Karben sehr gut gesellschaftlich integrieren werde. Den etwa 100 geladenen Gästen – darunter mehrere Würdenträger des Johanniterordens, die Hoechster Pensionskasse und die Geschäftsleitung Glöckle – wurde im Aufenthaltsbereich des Gartengeschosses ein kalt/warmes Buffet serviert. Bei einem Rundgang durch die gesamte Anlage konnten sich die Besucher ein Bild von der Einrichtung machen, die im Bereich des Betreuten Wohnens im 2. OG bereits komplett bezogen ist. Da das Haus idyllisch am Rande der Wetterau gelegen ist, genossen die Besucher die traumhafte Aussicht auf Taunus und Feldberg und machten sich mit den Räumlichkeiten vertraut. Unter anderem stehen den Bewohnern ein Restaurant mit Coffeelounge, ein Andachtsraum, ein Musikzimmer und ein eigener Friseursalon zur Verfügung.

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Projektentwicklung

Alten- und Pflegezentrum Soest Gemeinsam mit der zukünftigen Betreiberin, der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V., lud die Glöckle GmbH als Investor und Generalunternehmer des Objekts, zum Richtfest am 9. Februar 2012 auf das Baugelände des Alten- und Pflegezentrums am „Lübecker Ring“ in Soest ein. Auf einem ca. 4.500 m² großen Areal am Rande des südlichen Stadtzentrums von Soest entsteht dieses Pflegezentrum mit 74 Pflegezimmern, verteilt auf 6 Wohngruppen im 3-geschossigen, teilunterkellerten Neubau. Geschäftsführerin Carolin Glöckle begrüßte in ihrer Rede zunächst Herrn Bürgermeister Dr. jur. Ruthemeyer, die stellvertretende Landrätin Frau Soldat,  Frau Angelika Weigt-Blätgen, leitende Pfarrerin der Evangelischen Frauenhilfe in Westfalen e. V., und bedankte sich bei allen Beteiligten für die unbürokratische und partnerschaftliche Zusammenarbeit zur Verwirklichung dieses Objekts. Weiterhin begrüßte sie Herrn Furmaniak von der Volksbank Hellweg sowie Frau Seubert von Seubert Seniorenimmobilien, die mit höchstem Einsatz und Kompetenz die Kunden betreut und das Projekt sehr zügig verkauft haben. Im Anschluss an den traditionellen Richtspruch durch Polier Werner Öftring wurden alle geladenen Gäste und zukünftigen Eigentümer des Objekts zum netten Beisammensein mit gutem Essen und Getränken eingeladen. Im September 2012 wird mit der Fertigstellung und dem Erstbezug des Objekts gerechnet.

Betreiber Architekten Generalunternehmer Projektleitung SF Bauleitung/Polier

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Evangelische Frauenhilfe in Westfalen e.V. Schlicht Lamprecht Architekten, SW Architekt Schaarschmidt, Solingen Glöckle SF-Bau GmbH Christian Rabenstein, Lorenz Fleischmann Andreas Halbig/Werner Öftring

Projektentwicklung

Richtfest Seniorenzentrum Estenfeld Zahlreiche Gäste wurden am 10. Februar 2012 beim Richtfest des Seniorenzentrums in Estenfeld begrüßt. Zu diesem Fest hatten der Bauherr, die Glöckle GmbH, zusammen mit der Gemeinde Estenfeld, dem Vertriebspartner, Sparkasse Mainfranken Würzburg, sowie dem Betreiber „Das Kommunalunternehmen des Landkreises Würzburg“ mit den „Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg gGmbH“ eingeladen. Durch das konstruktive Miteinander aller Beteiligten konnten die Rohbauarbeiten zügig abgeschlossen werden und das Seniorenzentrum mit Service-Wohnen in Estenfeld erreichte einen weiteren Schritt in Richtung Fertigstellung. Herr Dipl.-Ing. Klaus Glöckle bedankte sich in seiner Rede bei allen am Projekt Beteiligten für die gute, vertrauensvolle und unbürokratische Zusammenarbeit bei diesem Bauvorhaben. Besonderer Dank galt auch den Mitarbeitern der Glöckle Unternehmensgruppe

Bauherr Architekt Generalunternehmer Projektleitung Bauleitung

Glöckle GmbH Glöckle GmbH Glöckle SF-Bau GmbH Herr Broller/Herr Kattner Herr Halbig

für die termingerechte Fertigstellung des Rohbaus und den reibungslosen Ablauf der Baustelle. Auch auf Grund der guten Witterung des 4. Quartals 2011 konnte der Rohbau bereits im Dezember fertig gestellt werden. Ende des Jahres wird das Seniorenzentrum mit seinem umfassenden und modernen Angebot zur wohnortnahen Versorgung der Bevölkerung eröffnet und schließt, wie Landrat Eberhard Nuß in seiner Rede betonte, eine weitere Lücke im nordöstlichen Landkreis Würzburg.

v. l.: Reinhold Seuffert, Carolin Glöckle, Klaus-Peter Hasch, Vorstandsmitglieder der Sparkasse Mainfranken, Klaus Glöckle, 3. Bgm. Gerhard Knorz, 1. Bgm. Michael Weber, MdL Manfred Ländner, Dr. Alexander Schraml, Geschäftsführer Senioreneinrichtungen des Landkreises Würzburg gGmbH, 2. Bgm. Rosi Schraud, Ulrike Roth, Gemeinderätin, Landrat Eberhard Nuß, MdL a.D. Christian Will, Silvia Fischer, Gemeinderätin, Stv. Landrätin Elisabeth Schäfer, Altbürgermeister Heinz Bär 

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Foto: Seleco

Hochbau

Seepark Mögeldorf Im Nürnberger Stadtteil Mögeldorf wurde mit dem Bau der Seniorenwohnanlage „Seepark Mögeldorf “ begonnen. Der 2. Bauabschnitt umfasst 53 Wohneinheiten im Bereich Service-Wohnen mit 2 oder 3 Zimmern. Das Gebäude besteht aus 4 oberirdischen Geschossen und einem Staffelgeschoss sowie einem Untergeschoss mit Tiefgarage. Von Glöckle wird der komplette Rohbau übernommen. Insbesondere wird darauf geachtet, die Bewohner des bereits bestehenden, benachbarten Seniorenzentrums nicht durch zu viel Lärm oder Verkehr zu belasten. Außerdem gilt es, einen sehr engen Terminplan einzuhalten.

Bauherr

Statiker Generalunternehmer/Projektleitung Bauleitung Polier

KIB Gewerbe- und Wohnbau GmbH & Co. KG S + P Gesellschaft von Architekten, Nürnberg (Ausführungsplanung) KUP – Küttler + Partner GbR, Köln Völkl und Heidingsfelder GmbH, Nürnberg Richard Hespelein Werner Öftring

Bauherr/Architekt Bauleitung Polier

WSA Schweinfurt Richard Hespelein Harald Ullmann

Architekt

Betoninstandsetzung Schleuse Ottendorf An keiner anderen Schleuse am Main werden die Schiffe über eine größere Höhe gehoben oder gesenkt, nämlich über 7,59 Meter. Und so fasst die Schleusenkammer hier am meisten Wasser, insgesamt 43 000 Kubikmeter. Die Höhe der Schleusenkammern beträgt 11,56 bis 13,13 m, die Länge der beiden Kammern 300 Meter bei einer Breite von 12 Metern. Im April 2012, zwischen dem 11.04.2012 und dem 24.04.2012, war Schifffahrtssperre und die Schleuse bis auf einige Pfützen leer. Mobile Schotten hielten das Mainwasser für die Revision und andere Arbeiten zurück. 40 Arbeiter des WSA Schweinfurt sowie von Fremdfirmen waren im Einsatz. Die Zeit der Trockenlegung der Schleuse wurde auch für Betoninstandsetzungs-Arbeiten genutzt. Die Maßnahmen umfassten im Einzelnen den Abbruch der Betonkante zwischen den beiden Kammern in der Schleuse, die Reinigung der Abbruchkante, das Einkleben von Bewehrungseisen und das Einschalen unter 45°. Anschließend wurde neu aufbetoniert.

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Hochbau

Neubau Bogenhauser Höfe Bauherr Architekt Statiker Projektleitung Bauleitung Polier

CONCEPT BAU – PREMIER GmbH Atelier Achatz Architekten IAL Ingenieurgesellschaft Altmann & Littek mbH Werner Kunz Detlev Riedl Gerald Karch

Beim Bauprojekt Bogenhauser Höfe in München entstehen auf einer Grundstücksfläche von ca. 8.000 m² 3 einzelne Wohnhäuser mit 68 Wohnungen und ein leicht geschwungenes Riegelhaus mit 87 Wohnungen und 135 m Länge. Alle Gebäude bestehen aus sechs Geschossen. In den oberen Geschossen befinden sich Eigentumswohnungen mit Penthouse-Charakter, von denen man einen herrlichen Blick genießt. Die zentrale Erschließung aller Häuser von Norden her und die Tiefgarage mit 220 Einzelstellplätzen schaffen einen durchgehend autofreien Außenbereich. Alle Wohnungen in den Punkthäusern sind mit Aufzügen von der Tiefgarage bis vor die Wohnungstür barrierefrei zu erreichen. Von Glöckle wurden die Rohbauarbeiten, die Kanalarbeiten, Abdichtungsarbeiten und Beschichtarbeiten in der Tiefgarage, die Mauerwerk- und Ortbetonarbeiten sowie Pflasterarbeiten in der Tiefgarage übernommen. Dabei wurden 1.030 Tonnen Stahl und rund 9.500 m³ Beton verarbeitet. Bei den Kanalarbeiten wurde eine 40 m Durchpressung mit einem 400 mm Kanal unter der Effnerstraße in den Vorfluter der Stadt vorgenommen. Der Baubeginn erfolgte im September 2011. Trotz 3 Wochen Unterbrechung der Arbeiten auf Grund des starken Frosts im Februar werden die Arbeiten auf den Tag genau zum geplanten Rohbau-Fertigstellungstermin Mitte Juni 2012 ausgeführt sein.

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Hochbau

Neues Ärztehaus in Wiesentheid Einstimmig sprach sich der Wiesentheider Gemeinderat im Februar für ein neues, großes Ärztehaus in Wiesentheid an der Einfahrt zum Gewerbegebiet an der Korbacher Straße aus. Bauherr und Investor ist mit Familie Preißner ein Privatunternehmen, das bereits mehrere Gebäude in Wiesentheid errichtet hat und besitzt. Geplant ist ein zweigeschossiges Haus mit einer Gesamtnutzfläche von über 2000 Quadratmetern und 34 Parkplätzen. Im Erdgeschoss sollen eine Apotheke, ein Sanitätshaus und ein Bistro einziehen, in die beiden Stockwerke zunächst Allgemeinärzte. Neben den Allgemeinmedizinern sollen aber auch Fachärzte hier unterkommen. Insgesamt wird Platz für 5 Arztpraxen vorhanden sein. Das Gebäude soll bereits 2013 bezogen werden. Herr Rudy Laatsch, Ing.-Büro Brändlein, Herr Gerhard Preißner, Bauherr, Der Gemeinderat begrüßte den Bau dieser Einrichtung: „Das Herr Werner Knaier, Bürgermeister von Wiesentheid, Dr. Otto Hünnerkopf, ist eine Bereicherung für uns als Unterzentrum“, so formulierte MdL, Herr Daniel Filsner (Geschäftsführer Hochbau Glöckle) es Bürgermeister Werner Knaier. Von Anfang Mai bis Mitte Juli 2012 wird der Rohbau des GeBauherr Florian und Sebastian Preißner bäudes mit einer Grundfläche von 40 mal 15,50 Meter erstellt. Statiker Ing.-Büro Brändlein Zum Redaktionsschluss der Glöckle aktuell wurden Erd- und Bauleitung Stefan Wirth Kanalarbeiten ausgeführt. Die Glöckle Zimmerei wird bei der Polier Norbert Rudolph Dachkonstruktion und den Wandtafeln in Aktion treten.

Tagespflege am Jesuitensee, Estenfeld In Estenfeld wird das Angebot des Seniorenzentrums Estenfeld mit den Bereichen „Stationäre Pflege Estenfeld“ sowie dem „Service-Wohnen Estenfeld – am Jesuitensee“ durch die Tagespflege der Gemeinde Estenfeld ergänzt. Gebaut wird die Tagespflege als eingeschossiger Flachdachbau auf Flachgründung (Bodenplatte) mit Streifenfundamenten als Frostschürze. Zur Bodenverbesserung des Baugrunds werden auf der gesamten Gebäudefläche Bodenbinder mit 30 % Kalkanteil und 70 % Zementanteil in einer Dicke von 1,60 m in Lagen von 30–40 cm eingebaut. Der Aufbau des Gebäudes besteht aus einer 25 cm Stahlbetonbodenplatte, aus Stahlbetonstützen und Stb-Wandscheiben, aus KS-Quadro-Mauerwerk und aus einer Filigrandecke.

Bauherr Architekt Statiker Bauleitung Polier

S9

Gemeinde Estenfeld Höll + Partner, Würzburg IB Krafft + Franz, Beratende Ingenieure, Würzburg Andreas Halbig Werner Öftring/Ludwig Grob

Tiefbau

Ortsrandstraße West, Estenfeld Estenfelds Bürgermeister Michael Weber hatte viele prominente Gäste geladen: Die neue Ortsrandstraße West wurde am 20. April 2012 nach rund einjähriger Bauzeit für den Verkehr freigegeben. „Der Gemeinde Estenfeld gelingt damit ein weiterer entscheidender Schritt für die positive Weiterentwicklung der Gemeindestruktur“, betont der Bürgermeister in seiner Rede. Bei der Baumaßnahme der gut einen Kilometer langen Verbindung zwischen der Würzburger Straße (ehemalige B 19) und dem Kreisel an der Lengfelder Straße wurden 30.000 cbm Boden- und Oberboden abgetragen. Entstanden sind 11.000 qm asphaltierte Fahrbahn, 1.700 qm asphaltierte Geh- und Radwege sowie 1.300 m Bordsteine und Pflasterrinnen. Die AsphaltDeckschicht, ca. 7.500 qm, wurde an einem Tag mit 2 Fertigern, die versetzt „im Verband“ fuhren, eingebaut. Im Mai 2011 gab es bei archäologischen Sicherungsgrabungen eine kleine Sensation, als Tonscherben aus dem 6. Jahrtausend vor Christus gefunden wurden.

Bauherr Planungsbüro

Gemeinde Estenfeld Ing.-Büro Horn, Eibelstadt

Bauleitung Polier

Toni Lehmeyer Manfred Veth

Der Kindergarten Estenfeld hatte mit den von Glöckle gesponsorten Bobby-Cars auch bei Regen viel Spaß.

Deckenbau Staatsstraße St 2293 südlich Fuchsstadt

Bauherr Bauleitung Poliere

Staatliches Bauamt Schweinfurt Jörg Hemmann Bernd Loibersbeck René Eichner Ludwig Schmitt

Kurz vor der Fertigstellung steht das Bauvorhaben Straßenerhaltungsmaßnahme bituminöser Straßenaufbau der Staatsstraße 2293 südlich von Fuchsstadt, im Landkreis Bad Kissingen. Bei dieser Maßnahme mit bituminösem Straßenaufbau im Heißeinbau wurden ca. 1,75 Kilometer gerissene und verdrückte Straßendecke abgefräst, defekte Entwässerungseinrichtungen punktuell ersetzt und eine 10 cm starke Asphalttragschicht zur Verstärkung des bestehenden Asphaltoberbaus eingebaut. Außerdem erfolgte an einem Samstag unter Vollsperrung der Staatsstraße der Einbau einer neuen Asphaltdecke. Dabei wurden ca. 1.100 Tonnen Asphaltbeton mit einem auf 6,00 m Breite angebauten Straßenfertiger aufgebracht und mit 3 schweren Stahlbandagenwalzen verdichtet. Nach einem Tag Auskühlzeit konnte die Fahrbahn bereits am Montag früh für den Berufsverkehr wieder freigegeben werden. Besonderer Dank gilt dem Einbaupolier Ludwig Schmitt, der an diesem Tag Geburtstag hatte, und seine private Feier wegen des Einbautermins extra verschoben hatte.

S10

Zimmerei

Dachausbau bei Kulinario, Schwebheim Wie man einen Betrieb erfolgreich über Generationen hinweg führt, zeigt Familie Müller in Schwebheim bereits seit mehr als 100 Jahren. Das Unternehmen mit Metzgerei und Partyservice ist in der Region Schweinfurt und darüber hinaus ein Begriff für Feinkost, Service – und nicht zuletzt: die gute Wurst. Für die Firma Kulinario mit Inhaber und Geschäftsführer Christian Müller wurde jetzt der Dachausbau über der alten Metzgerei übernommen. Dabei wurde das bisher unbewohnte Dach in ein bewohnbares Dachgeschoss umgebaut sowie neue Gauben und Dachflächenfenster eingesetzt. Der Aus-

Bauherr Architekt Statiker Generalunternehmer Bauleitung Polier

Fa. Kulinario, Schwebheim Rudloff, Wild & Partner, Schweinfurt Statikbüro Herkt, Schweinfurt BWG Bau GmbH Walter Klenk Elmar Bulheller

bau erfolgte nach den neuesten energetischen Vorschriften. Zusätzlich bestand der Auftrag auch in einer Überdachung für den Verbindungsweg zum Schlachthaus, so dass die Angestellten der Metzgerei die ca. 20 Meter zukünftig trockenen Fußes zurücklegen können. Wichtig war dem Bauherrn, dass der Betrieb ungestört weiter gehen konnte. Dieser Wunsch konnte erfüllt werden.

Dachumbau in Unterpleichfeld

Bauherr Planer Statiker Bauleitung Polier

Familie Ganz-Kötzner Rudi Rückert Gerd Wolf Walter Klenk Elmar Bulheller

Aus alt mach neu – dem Wunsch von Familie Ganz-Kötzner in Unterpleichfeld, zusätzlichen Raum in ihrem Wohnhaus zu gewinnen, wird durch den Umbau des Dachs voll und ganz entsprochen. Im Gebäude kommen dank eines steileren Dachs und der Erhöhung der Kniestöcke insgesamt 180 m2 Wohnfläche im Dachgeschoss und im Spitzboden hinzu. Zunächst wurden die gemauerten Giebel abgerissen und die Holzständerwände anschließend direkt auf die vorhandene Stahlbetondecke gesetzt. Im Vergleich zum Mauern wird bei der Holzständerbauweise die Bauzeit deutlich verkürzt. Das bedeutet auch, dass die Gefahr von Wasserschäden stark verringert ist. Darüber hinaus ist diese aus energetischer Sicht vorteilhaft. Die zusätzlich eingesetzte Dachhaut aus Holzfaserplatten sorgt dafür, dass das Gebäude nur kurze Zeit der Witterung ausgesetzt wird. Die Bedenken des Bauherrn hinsichtlich Schäden durch Wasser und Feuchtigkeit, konnten dementsprechend ausgeräumt werden. Es wurde eine Einblasdämmung mit Zellulose angewendet. Dadurch werden Wärmebrücken vermieden, Ecken, Winkel und kleinste Hohlräume werden 100%ig gedämmt. Als Putzträger und zur Dämmung wird die Außenwand mit 60 mm PavathermVollwärmeschutz geschlossen.

S11

SchlüsselferigBau

v. l.: Sebastian Schleyer, Markus Dittmeyer, Michael Röder, Norbert Rudolph, Andreas Reinhardt, Simon Bernard, Matthias Werner, Michael Emmerich, Lorenz Fleischmann, Bernd Supthut, Franz Stühler, Oliver Stuis

Verpackungszentrum in Walldürn Hauptsitz der Braun GmbH, der deutschen Premium-Marke für elektrische Geräte, ist das hessische Kronberg. Am Standort Walldürn wird jetzt zum Juni 2012 auf dem Betriebsgelände des Unternehmens ein Neubau für das Verpackungszentrum errichtet. Hier entsteht ein teilweise zweigeschossiges Gebäude mit einer Breite von ca. 71 m, einer Länge von ca. 64 m und einer Höhe von ca. 8,30 m. Während der kleinere Teil des Gebäudes, in dem auf 2 Etagen Büro-, Technik- und Sozialräume untergebracht werden, als Massivbau hergestellt ist, wurde der überwiegende Teil des Gebäudes als Stahlskelettkonstruktion hergestellt. Dieser größere Gebäudeteil soll für Produktion, Verpackung und Wareneingang genutzt werden. Die Fassade des Gebäudes besteht aus Sandwich-Elementen mit mineralischer Dämmung. Auf dem Dach, das mit Trapezblechtragschalen und entsprechender mineralischer Dämmung mit Abdichtung hergestellt wurde, wurden drei langgezogene Sheddach-Oberlichtbänder angeordnet, die sowohl eine großzügige Belichtung, als auch den notwendigen Rauch- und Wärmeabzug im Brandfall mittels integrierter RWA gewährleisten. Ein Sheddach besteht aus mehreren aneinander gereihten, parallel angeordneten Pultdächern, bei denen die senkrechten Flächen verglast sind. Beim gesamten Gebäude werden sowohl die neuesten Wärmeschutzanforderungen als auch die strengen amerikanischen Brandschutzanforderungen der Firma Braun für das Unternehmen Procter & Gamble eingehalten.

Bauherr Architekt Statiker Generalunternehmer Projektleitung Bauleitung Polier

S12

BRAUN GmbH Müller und Konrad, Mosbach Ing.-Büro Hollerbach, Walldürn Glöckle SF-Bau GmbH Oliver Stuis Matthias Werner Norbert Rudolph

SchlüsselferigBau

Unser Bild zeigt (von links) Bernd Supthut, Geschäftsführer der Glöckle-Schlüsselfertigbau, Achim Steinbrecher, Betriebsleiter der Waldi-Schuhfabrik GmbH, Ralph Wolter, Geschäftsleitung Waldi-Schuhfabrik, Klaus Glöckle, Geschäftsführer der Glöckle Holding, Peter Kuhn vom Ingenieurbüro BaurConsult, Rebecca Ehrentraut, Betriebsratsvorsitzende Waldi-Schuhfabrik, Bürgermeister Rudi Eck, Hans-Joachim Wolter, Geschäftsführer der Waldi-Schuhfabrik, und Landrat Rudolf Handwerker

Spatenstich Waldi Schuhfabrik Bauherr Architekt Statik Generalunternehmer Projektleitung Bauleitung Polier

Wolter Verwaltungs-GmbH Baur Consult BU Glöckle Montagebau GmbH BU Glöckle SF-Bau GmbH Michael Gärtner Florian Flaig Stefan Werner

Ausland widerstanden habe und in Haßfurt investiere. Auch Bürgermeister Rudi Eck dankte dem Unternehmen. Er erklärte: „Es war immer mein Traum, dieses Geschäft noch vor dem Ende meiner Amtszeit unter Dach und Fach zu bringen, und der Traum wird tatsächlich Wirklichkeit.“. Für Stadt und Landkreis sei die langfristige Sicherung des Unternehmens mit den vielen Arbeitsplätzen und Heimarbeitern und der hohen Steuerkraft am Standort Haßfurt von erheblicher Bedeutung. Die Zusammenführung des Betriebs werde dazu führen, dass es auch künftig heiße: FinnComfort – made in Haßfurt. Eck dankte Hans-Joachim Wolter und seinen beiden Söhnen für die hervorragende Zusammenarbeit und wünschte dem Unternehmen weiterhin viel Erfolg.

Foto: Baur Consult

Einen zweistelligen Millionenbetrag investiert die Waldi Verwaltungsgesellschaft mbH Haßfurt in die Erweiterung der Waldi-Schuhfabrik GmbH im Gewerbe­gebiet Schlettach in Haßfurt. Nachdem die Stadt Haßfurt das Betriebsgelände der Firma Waldi am Langen Rain und eine größere Grundstücksfläche an der Goethestraße in Haßfurt mit rund 16.000 Quadratmetern erworben hatte, konnte dann mit der Erweiterung des Werks II begonnen werden. „Für uns bedeutet dies einen großen Schritt voran“, so Geschäftsführer Hans-Joachim Wolter beim Spatenstich. Er dankte den Gesellschaftern für ihre Investitionen und der Stadt für ihr Entgegenkommen. Etwas nervös zeigte sich Wolter, weil beim Spatenstich nur ein Bagger zu sehen war. Klaus Glöckle versicherte dem Bauherrn aber, dass „wir rechtzeitig fertig werden“. Landrat Rudolf Handwerker nannte die Firma Waldi in seinem Grußwort einen der wichtigsten Arbeitgeber in der Region. Als Landrat sei er stolz auf dieses Unternehmen, das handwerkliche Traditionen pflege und größten Wert auf umweltver­trägliche Rohstoffe und höchste Qualität lege. Er freue sich, dass die Schuhfabrik den Angeboten aus dem

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Schlüsselfertigbau/Bauen im Bestand

Erweiterung der Horna GbR

v. l.: Bernd Supfhut, Sebastian Horna, Josef Horna, Europaabgeordnete Dr. Anja Weißgerber, Thomas Horna, Michael Gärtner Bauherr Architekt

Horna GbR, Grafenrheinfeld Glöckle SF–Bau GmbH

Statik Generalunternehmer Projektleitung Bauleitung

Glöckle Montagebau GmbH Glöckle SF–Bau GmbH Michael Gärtner Johannes Arnold

Die Firma Horna GbR ist als Hersteller von Kartonagen und Verpackungen bekannt und kann auf eine mehr als 30–jährige erfolgreiche Firmengeschichte zurückblicken. Zum September 2012 vergrößert sich der Betrieb in Grafenrheinfeld durch den Neubau einer Logistikhalle mit Bürogebäude sowie die Erweiterung des bestehenden Bürotrakts. Die Logistikhalle wird in einer Stahlbeton-Fertigteilkonstruktion mit Isopaneelfassade errichtet. Der Neubau besteht aus einer Halle mit integriertem Bürotrakt, der sich mit Umkleideräumen, Toiletten und Aufenthaltsräumen über zwei Geschosse erstreckt. Eine Erweiterung des Bürotrakts wird im Bestand im Anschluss an den Neubau ebenfalls zweigeschossig ausgeführt. Das neue Logistikcenter mit rund 4500 m² Fläche und 6.500 Paletten-Stellplätzen wird mit modernster Technik und induktiv geführten Hochregalstaplern ausgestattet. Für die Be- und Entladung der LKWs sind 8 Überladebrücken vorgesehen. Im Rahmen des Komplettauftrags werden auch die Außenanlagen einschließlich einer großflächigen Beton-Anfahrrampe für LKWs sowie mehrere Asphaltflächen als Verkehrswege hergestellt. Sämtliche Planungsleistungen einschließlich des Bauantrags obliegen der Glöckle SF–Bau GmbH.

Fundament für die Zukunft – Hallenumbau in Königsberg Als klares Bekenntnis zum Standort Königsberg sieht Fränkische Industrial Pipes  die Umbaumaßnahmen auf dem Betriebsgelände am Hauptstandort. Die Hallen 15 und 18 wurden zusammengelegt, so dass sich eine erweiterte Produktionsfläche von insgesamt 4.090 m2 ergab. Im Oktober 2011 wurde mit den Bauarbeiten begonnen. Zwischenzeitlich ist der Umbau nach einer Rekordbauzeit fertig gestellt. Alle Arbeiten wurden im laufenden Betrieb auf sehr beschränktem Raum durchgeführt. Bei den Umbaumaßnahmen wurde die Halle 15 komplett entkernt und saniert, außerdem wurde die Wand zwischen den Hallen 15 und 18 entfernt. Ein neuer Hallenboden wurde eingezogen und der Höhenunterschied ausgeglichen, um eine durchgängig nutzbare Fläche zu schaffen. Im Einzelnen übernahm die Glöckle SF-Bau GmbH den Abbruch der vorhandenen Bodenplatte und der Porenbetonwand und den Abriss von 7 Stahlblechsilos inklusive der Fundamente, die ursprünglich für die Dränplattenfertigung erforderlich waren. 1.100 m² ge-

Bauherr Architekt Statiker Generalunternehmer Projektleitung Bauleitung Polier

Fränkische Rohrwerke Gebr. Kirchner GmbH Glöckle SF-Bau GmbH IB Dinkel Glöckle SF-Bau GmbH René Gebhard/Florian Flaig Stefan Geiling Thomas Grüner

glättete Bodenplatte bzw. die Kellerdecke wurden eingezogen und neue Büros aus Trockenbau errichtet. Außerdem wurden an der Fassade Teile ergänzt, eine offene Überdachung umgesetzt und die frei gewordenen Außenflächen komplett neu gestaltet. Um den Betriebsablauf möglichst wenig zu stören, wurden die Arbeiten während des Winters mit Beheizung durchgeführt. Zur Abschottung wurde darüber hinaus eine 500 m² Staubschutzwand errichtet.

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Montagebau

va-Q-tec Betriebsgebäude, Kölleda Der Bauherr, die va-Q-tec AG,  ist ein mittelständisches Hightech-Unternehmen mit Hauptsitz in Würzburg, das sich mit der Entwicklung und Produktion von innovativen, energieeffizienten und umweltfreundlichen Vakuumisolationspaneelen (VIPs) beschäftigt. Im Rahmen der Erweiterung des va-Q-tec Betriebsgebäudes in Kölleda übernahm die Glöckle Montagebau GmbH Arbeiten an zwei Hallen mit den Abmessungen 29 x 53 m und 26 x 47 m. Es handelt sich bei der Baumaßnahme um eine StahlbetonSkelettbauweise, bestehend aus Stützen, Stahlbeton-Bindern, Giebelbindern, Frostschürzen und Unterzügen. Hergestellt und montiert wurden insgesamt 148 Fertigteile mit einem Betonverbrauch von 372 m³ und einem Stahlverbrauch von 48,5 to. Mit dem Inhaber des Ingenieurbüros Brändlein in Wiesentheid, Herrn Rudy Laatsch wurden bereits in der Vergangenheit verschiedene Projekte erfolgreich gemeinsam realisiert.

Bauherr Architekt/Statiker Projektleitung Bauleitung

va-Q-tec AG Ing.-Büro Brändlein, Wiesentheid Thomas Ehehalt Joachim Müller

Bauherr Architekt Generalunternehmer Projektleitung

Magistrat Groß-Gerau Kplan AG in 93326 Abensberg C. Dupré Bau GmbH & Co. KG Richard Schlereth

Bauherr Architekt Planung Generalunternehmer

Conti Temic microelectronic GmbH KLEINUNDARCHITEKTEN FFM Ingenieurbüro Albus GmbH Arbeitsgem. BWG Bau GmbH/ Josef Bindrum & Sohn GmbH Thomas Ehehalt

Feuerwehr Groß-Gerau Für den Neubau eines Feuerwehrstützpunktes in Groß-Gerau hatte die Glöckle Montagebau GmbH den Auftrag von der Firma Dupré zur Herstellung, Lieferung und Montage von 10 schlaff bewehrten Bindern mit einer Länge von 25 Metern. Weiterhin wurden 9 Treppenläufe mit rutschhemmender Oberfläche für dieses Bauvorhaben geliefert. Das gesamte Gebäude zeichnet sich im Vergleich zu dem 1976 bezogenen Stützpunkt in der Sankt-Florian-Straße durch eine großzügigere Raumgestaltung aus. Auf dem rund 1.200 Quadratmeter größeren Grundstück entsteht ein L-förmiger Gebäudekomplex, der rund 2.800 Quadratmeter Nutzfläche bietet. An das Hauptgebäude mit Schulungs- und Übungsräumen, Büros, sanitären Anlagen sowie Umkleide- und Aufenthaltsräumen ist eine Fahrzeughalle für 20 Einsatzfahrzeuge und Lagerflächen angeschlossen. Um der gemeinsamen Nutzung durch Stadt und Kreis Groß-Gerau gerecht zu werden, sind zwei Schulungsräume von je 155 Quadratmetern vorgesehen.

Conti Nürnberg Im Auftrag der Firma BWG Bau GmbH war die Glöckle Montagebau für das Unternehmen Continental, Weltmarktführer für elektrische Getriebesteuerungen, beim Bau des Test- und Entwicklungszentrums Conti Temic microelectronic am Standort in Nürnberg tätig. Beauftragt war die Lieferung und Montage von 254 Fertigteilen, die in Meiningen produziert wurden, das Verlegen von ca. 3.800 m² Hohlkörperdecken und die Montage der kompletten Konstruktion innerhalb von 5 Wochen. Gebaut wurde ein Test- und Entwicklungszentrum mit Laboren und Büros für ca. 100 Mitarbeiter. Das Gebäude ist in einen Hallen- und Bürotrakt unterteilt. Die Halle wurde in Stützenund Unterzugskonstruktion errichtet mit Hohlkörperdecken für das Dach. Der Bürotrakt hat eine Wandplattenkonstruktion über 3 Stockwerke. Die Zwischendecken und das Dach wurden aus Hohlkörperdecken errichtet. Mit der Arbeitsgemeinschaft BWG Bau GmbH, Josef Bindrum & Sohn GmbH in Schweinfurt, wurden in den letzten Jahren mehrere kleinere und größere Projekte verwirklicht.

Projektleitung

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Personalia

Willkommen im Glöckle-Team Glöckle Holding GmbH Lars Kehr Kaufmännisches Vertragswesen/ IT/ QM-Beauftragter/

Leo Keicher Personalabteilung

Glöckle Hoch- Und Tiefbau GmbH

Julia Schreiber Kfm. Angestellte

Glöckle Montagebau GmbH

Daniel Filsner Geschäftsführer Hochbau

Werner Gütlein Bauleiter Hochbau Bereich München

Marco Hildmann Leiter Konstruktionsbüro/Statiker

Àkos Gradsack Arbeitsvorbereitung und Massenermittlung Bereich Hochbau

Stephan Lüttig Bauleiter Tiefbau

Doreen Wolff Kfm. Angestellte

Jürgen Broller Projektleiter

Simon Querndt Projektleiter

Glöckle GmbH

Glöckle SF BAu Lutz Herrmann Kfm. Betreuung der Bauträgerund Projekt­entwicklungsmaßnahmen

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, freuen Sie sich mit uns auf unser großes Sommerfest am 14.7.2012 auf dem Freizeitgelände in Grafenrheinfeld. Das Fest beginnt um 13:30 Uhr mit dem offiziellen Teil und geht dann weiter mit Musik und kulinarischen Leckerbissen. Für die Kinder gibt es ein abwechslungsreiches Programm. Übrigens: Familie Klotz hat bei schönem Wetter ab sofort wieder von 10 bis 20 Uhr ihren Kiosk am See geöffnet und freut sich mit Kaffee und selbstgebackenem Kuchen, Bratwurst, Salaten und allerlei Leckereien auf zahlreiche Glöckle-Mitarbeiter und deren Familien.

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Personalia

Herzlichen Glückwunsch! Arbeitsjubilare

GeburtstagsJubilare

Unsere neuen Erdenbürger Emma Tochter von Anja und Gerhard Müller kam am 5.3.2012 zur Welt. Wir gratulieren den glücklichen Eltern und wünschen der neuen Erdenbürgerin alles Gute!

Unser frischgebackenes Ehepaar Stefanie und Richard Schlereth, geb. Fischer im April 2012 Wir gratulieren und wünschen alles Gute für den gemeinsamen Lebensweg!

Herzlichen Glückwunsch • zur bestandenen Vorarbeiterprüfung Hannes Wissmüller (Hochbau) Michael Simon (Tiefbau) Herr Hannes Wissmüller wird nach bestandener Fortbildung (Vorarbeiter Hochbau) zum 1.5.2012 zum Vorarbeiter befördert.

• zur bestandenen Meisterprüfung Andreas Seufert (Straßenbau)

Buschkewitz, Sascha Callies, Stefan Kneißl, Christian Miller, Sarah Schiebel, Manuel Wolz, Michael Heigl, Manuel Alt, Ingo Gärtner, Michael Vierengel, Wolfgang Fischer, Siegfried Korkmaz, Mustafa Neugebauer, Christoph Rößner, Kilian Schmitt, Klaus Seufert, Reiner Weber, Thomas Ziegler, Wilhelm Herold, Erich Kluepfel, Manfred Wuttke, Jürgen Zimmermann, Linus

20 20 20 20 20 20 30 40 40 40 50 50 50 50 50 50 50 50 60 60 60 60

Wir gratulieren allen GlöckleMitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die in diesem Jahr ihr Betriebs­ jubiläum feiern. In der nächsten Ausgabe der Glöckle aktuell werden wir ausführlich und mit zahlreichen ­Bildern über die ­Jubilarehrung während unseres Sommer­festes am 14. Juli berichten.

GeburtstagsJubilare im Ruhestand Beck, Richard Klopf, Herbert Prozeller, Edgar Dees, Erich Heusinger, Udo Nunn, Gerhard Schunk, Günter Aumüller, Bruno Karch, Horst Peter, Erwin Rausch, Werner Theiss, Josef Zeissner, Ludwig

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99. Geburtstag

Bürgermeister Klaus Rehberger und Fritz Glöckle

Herzlichen Glückwunsch allen Jubilaren!

Der Anlass für einen besonderen Auftritt des Liederkranzes war nicht minder besonders: Der 99. Geburtstag von Fritz Glöckle, Ehrenmitglied, Mäzen und noch dazu im zurückliegenden Jahr 75 Jahre Mitglied im Oratorienchor. Rund 50 Sängerinnen und Sänger sangen unter dem Stab von Wolfgang Hocke drei Lieder für den Jubilar: ein Stück aus Richard Wag-

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Wir gedenken Helmut Saum Oskar Full Helmut Ebert

ners Meistersingern, den Madrigal „Musica“ und Ludwig van Beethovens „Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre“. Der Liederkranz-Vorsitzende Manfred Lunkenbein erinnerte an die lange Mitgliedschaft des Geburtstagskindes, das bis heute regelmäßiger Besucher der Konzerte ist, und an seine stete Unterstützung des Chors. Für die Stadt gratulierte Bürgermeister Klaus Rehberger. Glöckle dankte für die gelungene Überraschung.

Interna

Aktuelles Interna

7.000 Euro für soziale Zwecke

v. l.: Geschäftsführerin Carolin Glöckle, Dr. Susanne Röder, Ursula Pöpperl, Firmenchef Klaus Glöckle

Auch 2011 wurde bei Glöckle zu Gunsten sozialer Projekte auf Weihnachtspräsente verzichtet. So kamen stolze 7.000 Euro zusammen, die je zur Hälfte an die Palliativ-Station des Krankenhauses St. Josef in Schweinfurt und an die Organisation „Hoffnung für Menschen e. V.“ übergeben wurde.

Strahlende Gesichter gab es bei der Chefärztin der Palliativ-Station Schweinfurt, Dr. Susanne Röder, und der Vorsitzenden des Fördervereins, Ursula Pöpperl, als ihnen Klaus Glöckle den Scheck in Höhe von 3.500 Euro überreichte. Im Gespräch erfuhren Klaus und Carolin Glöckle viel Interessantes über den Förderverein

und die Aufgaben der Station, die bereits seit zehn Jahren aktiv ist. Ursula Pöpperl erklärte: „Wir geben Raum und Rahmen für die Bewältigung der Probleme – sowohl für die Patienten als auch für deren Angehörige“, und Dr. Susanne Röder ergänzte: „Unsere Station entwickelt sich immer mehr zu einer psychosozialen Intensivstation.“ Beide dankten der Firma Glöckle für die Unterstützung. Auch der Verein „Hoffnung für Menschen e. V.“ mit Sitz in Weiden erhielt einen Scheck über 3.500 Euro. Der Verein kümmert sich ehrenamtlich um Kinderdörfer, Waisen und Witwen in Indien. Mit dem gespendeten Betrag wird notleidenden Menschen in Südindien geholfen, ihnen, insbesondere den Kindern, Perspektiven für eine bessere Zukunft zu geben. Klaus und Carolin Glöckle unterstützen die Arbeit bereits seit mehreren Jahren.

Glöckle Bau erhält Bonitätszertifikat CrefoZert Dem Traditionsunternehmen Glöckle wurde in diesem Frühjahr das Creditreform Bonitätszertifikat CrefoZert erteilt. Herr Florian Goldstein von der Creditreform Würzburg Polyak KG überreichte das Zertifikat am 21. März in unserer Firmenzentrale. Glöckle erhielt das unabhängige Gütesiegel CrefoZert für die sehr gute Bonität der Firmengruppe des über 100-jährigen Familienunternehmens, das derzeit in dritter und vierter Generation geführt wird. Basis der Zertifizierung ist eine professionelle Analyse des Konzernabschlusses der Firmengruppe Glöckle durch die Creditreform Rating AG, einer

BaFin zertifierten Tochtergesellschaft der Creditreform AG. Geschäftsleiter Dipl.-Ing. Klaus Glöckle betont: „Mit diesem Zertifikat bescheinigt uns die Creditreform eine solide Bonität. Von der Wirtschaftskrise unbeeindruckt überzeugen wir seit Jahren mit soliden Geschäftszahlen, einem positiven Geschäftsverlauf und einer dynamischen Unternehmensentwicklung. Dies ist zugleich eine Bestätigung für unsere Kunden und Lieferanten, dass Glöckle auch weiterhin ein stets zuverlässiger, kompetenter und termintreuer Geschäftspartner ist.“

v. l.: Florian Goldstein, Geschäftsführerin Carolin Glöckle, Firmenchef Klaus Glöckle

Besuch einer weißrussischen Delegation bei Glöckle Montagebau

Die Delegation mit Firmenchef Klaus Glöckle (1. Reihe, 4. von links)

Auf Einladung des weißrussischen Bauministeriums kam eine 22-köpfige Delegation aus Weißrussland Ende April zu Besuch nach Deutschland. Das Thema der zehntägigen Bildungsreise lautete: „Die europäischen Erfahrungen bei der Produktion von Fertigteilen“. Um vor Ort einen Eindruck zu bekommen, besuchte die Delegation ausgewählte Hersteller von Betonfertigteilen, u. a. auch die Glöckle Montagebau GmbH in Schwebheim. Nach der Begrüßung durch Geschäftsführer Klaus Glöckle und einer umfassenden Präsentation der gesamten Firmengruppe wurde gemeinsam das Fertigteilwerk Schwebheim besichtigt. Die weißrussischen Fachleute informierten sich eingehend und diskutierten angeregt mit den Gastgebern. Neben der technischen Ausrüstung und dem technologischem Knowhow waren die Gäste vor allem von der Vielfalt der Produktpalette, dem Qualitätsstandard und der Effizienz der Arbeit beeindruckt.

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Interna

Ein Auszug unserer Baustellen aus dem Geschäftsjahr 2011/2012 Glöckle GmbH

• Pflegezentrum Soest • Pflegezentrum und Service-Wohnen Kürnach • Pflegezentrum und Service-Wohnen Estenfeld • Pflegezentrum und Betreutes Wohnen AWO, Würzburg

SF-Bau

Wohnbau • Neubau WA Domizil, 6 ETW Kunigundenstraße, München • Neubau SB-Markt, Karben • Neubau 22 WE Betreutes Wohnen, Baldham • Wohnbebauung Maininsel, Schweinfurt • Neubau MFH Bauernfeind, München Sanierung • Sanierung EFH Schwaab, Schweinfurt • Umbau Fränkische Rohrwerke, Königsberg • Sanierung MFH Lauinger Straße 37, München • Aufstockung 3. OG, Wirtschaftsschule Pelzl, Schweinfurt • Sanierung MFH Lauinger Straße 63, München Gewerbebau • Neubau Halle 4, Fa. Pink, Wertheim • Neubau Halle Schäflein, 1. BA, , Röthlein • Neubau Halle Fa. Braun, Walldürn • Neubau Halle Steelpaint, Kitzingen

Brückenbau

• Sanierung Brücke „Wässernachstraße“, Wülflingen

Hochbau

• Rohbau Fa. Demos, 3. BA, Colmdorfstraße, Aubing • Logistikfläche Bau 50/Einmündung Bau 48/6 Fa. Schaeffler, Schweinfurt • Rohbau Hochregallager Schum, Dettelbach • Lagerhalle Graner, Weyer • AMS, Neubau Schüttboxen, Dettelbach • Arge Neubau Tiefgarage Hadergasse (Glöckle/Riedel) • Rohbau Pflegezentrum Soest • Wohnanlage Bogenhauser Höfe, München • Instandsetzungsarbeiten Fa. Schenker, Schweinfurt • Rohbau Werkstatt Fa. Lesch, Schweinfurt • Arge ZF Friedrichshafen, Erweiterung Bau 616, 3. BA, Schweinfurt • Erweiterung und Sanierung AWA Heidenfeld • Rohbau Halle Fa. Scheller, Schweinfurt • Kühltürme Bosch Rexroth, Schweinfurt • Betoninstandsetzung Schleuse Ottendorf

Mitarbeiter Firmengruppe Glöckle Gewerbliche Angestellte Auszubildende Gesamt

Tiefbau

• Tiefbauarbeiten Radaranlage Flughafen Ramstein • Außenanlagen um Geb. 215, 1. BA, Ledward Kaserne, Schweinfurt • Biogasanlage Haßfurt • Brückensanierung US-Army, Conn-Barracks, Schweinfurt • Radaranlage Flughafen Spangdahlem • Abbrucharbeiten Galerie „Neustädter Tor“, Gießen • Erneuerung „Untere Straße“, Zeil am Main • Druckrohrleitung Fischerrain Schweinfurt • Trinkwasserversorgung Sailershausen und Uchenhofen • Kühlzellen Geb. 226, Ledward-Kaserne, Schweinfurt • Biogasanlage Werneck • Parkplatzerweiterung Fa. Schaeffler, Schweinfurt • ZF-Rohrleitungsverlegung Bau 58 und Straßeninstand­ setzung, Schweinfurt • Erdarbeiten, Austausch Mittelspannungskabel LedwardKaserne, Schweinfurt • 20 kV-Anschluss BOS-Funkmast, Schonungen • Parkplatzerweiterung Bosch Rexroth Werk Süd, Schweinfurt • Asphaltarbeiten Gartenstraße, Singenrain • Straßenbauarbeiten St 2293 Deckenbau südlich Fuchsstadt • Asphaltarbeiten GKS, Schweinfurt • Asphaltarbeiten Fa. E + W Biogas, Rimpar • Sanierung Lärmschutzwand B 286, Bad Kissingen

ca.-Angaben 223 119 28 370

Zimmererarbeiten

• Terrassenbeläge Wohnbebauung Maininsel • EFH und Garage Fam. Unrath, Riedbach-Humprechtshausen • Instandsetzung Geb. 68, Saaleckkaserne, Hammelburg • Lagerhalle Graner, Weyer • Sanierung Geb. 282 Rhönkaserne, Wildflecken • Sanierung Rathaus und Nebengebäude Gemeinde Kürnach • Metzgerei Geeb, Oberndorf • Wohn- und Geschäftshaus „Kulinario“ Schwebheim • Erweiterung Kindertagesstätte Arnstein • Trafostation Kurt-Schumacher-Straße 38–40 • Schule Schwebheim • Ruderverein Würzburg • MFH Nerb und Renner, Zeil am Main • Pflegeheim Eibelstadt • Diverse Einfamilien- und Mehrfamilienhäuser Umsatz Hoch- und Tiefbau SF-Bau Projektentwicklung Montagebau Baustoffwerke Gesamt (ohne Innenumsätze)

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ca.-Angaben, Mio. € 38,2 30,0 17,1 9,6 2,2 82,5

Interna

Azubi-Ausflug zum BaumaschinenTag 2012

Dass es am 5. Mai in Strömen geregnet hat, war das einzige, was beim AzubiAusflug zum BaumaschinenTag 2012 in Feuchtwangen nicht ganz so gepasst hat. Alles andere fanden die 21 Ausflügler so interessant, dass bereits Nachfragen wegen einer Wiederholung bei den Auszubildendenvertretern eingegangen sind. Die beiden, Kathrin Wehner und Sascha Lieb, waren es auch, die den Ausflug organisierten, bei dem Azubis aus dem kaufmännischen und gewerblichen Bereich zusammen mit den BA-Studenten

sowie Nicole Elflein-Krug, Georg Klopf und Betriebsrat Hilmar Schuler einen Tag unterwegs waren. Beim 3. BaumaschinenTag, veranstaltet von der Bayerischen BauAkademie in Feuchtwangen, präsentierten 80 Aussteller innovative Baumaschinen. Ausgestellt wurden u. a. Erdbewegungsmaschinen, Flurförderzeuge, LKWs, Hochbaumaschinen und Kräne. Stark beeindruckt zeigten sich die Glöckle-Azubis von den modernen Baumaschinen mit Rückfahrkameras, Maschinensteuerungen für Anwendungen

wie Geländemodulierung sowie 3D-Geländemodellen. Besonders spannend war aber auch die Möglichkeit, die Maschinen nicht nur im Einsatz zu sehen, sondern selbst das Übungsgelände unter Baustellenbedingungen zu testen oder am Simulator zu üben. Manch eine oder einer, der noch nicht ausgelernten oder auch der Büro-Azubi, staunte nicht schlecht, wie es ist, einen Kran oder einen Bagger zu lenken.Bei der gemeinsamen Mittagspause und auf der Rückfahrt gab es angeregte Gespräche über die neuen Erfahrungen.

Glöckle beim „Schweinfurter BerufsInformationsTag“ Bereits zum 4. Mal war die Unternehmensgruppe Glöckle  beim „Schweinfurter BerufsInformationsTag“ im Konferenzzentrum auf der Maininsel vertreten. Veranstalter dieses Events sind die  Wirtschaftsjunioren Schweinfurt mit ihren Kooperationspartnern Industrie- und Handelskammer Würzburg-Schweinfurt, Handwerkskammer Unterfranken und der Agentur für Arbeit Schweinfurt.

Am Samstag, den 24. März 2012 stellten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Unternehmensgruppe Glöckle sowohl kaufmännische und gewerbliche Ausbildungsberufe, als auch berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge vor und standen allen interessierten Schulabgängern mit gutem Rat zur Seite. Vielen Dank an alle Helfer und Organisatorin Nicole ElfleinKrug.

Unternehmensgruppe Glöckle Wirsingstraße 15 97424 Schweinfurt Telefon: 09721 8001-0 Fax: 09721 8001-541 E-Mail: [email protected] www.gloeckle-bau.de

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