Anmeldung MEIN Wille geschehe!?

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Philosophie, Ethik
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Tagungsprogramm

Hiermit melde ich mich verbindlich zur Jahrestagung für katholische Religionslehrerinnen und Religionslehrer an Gymnasien im Bistum Münster von Aschermittwoch, 10. Februar 2016, bis Freitag, 12. Februar 2016, an.

Name Vorname Straße

Telefon E-Mail Schule, Ort Datum Unterschrift Mittwoch, 10. Februar 2016 q Abendessen q Übernachtung Donnerstag, 11. Februar 2016 q Frühstück q Mittagessen q Abendessen q Übernachtung

Freitag, 12. Februar 2016 q Frühstück q Mittagessen

Arbeitskreis ______

Arbeitskreis _______

q Ich bin bereit, mir ein Doppelzimmer zu teilen,

mit ___________________________________ q Ich möchte gern vegetarisch essen. q Ich bin Referendar/in.

Bitte hier abtrennen und in ausreichend frankiertem Briefumschlag einsenden oder faxen

PLZ, Ort

– Ethische Spannungsfelder und praktische Erfahrungen einer Beraterin 6. Bärbel Weiland, Canisiusschule Ahaus Sterbehilfe – Ideen für den Aufbau eines möglichen Unterrichtsvorhabens in der Qualifikationsphase mit Bausteinen und Materialien zur Kompetenzüberprüfung 7. Dr. Gabriele Bußmann, Bischöfliches Generalvikariat Münster Präsenz braucht Pause. Ein Arbeitskreis mit Anregungen zur Selbstfü(h)rsorge 12.30 Uhr Mittagessen Angebote für die Mittagspause 13.30 Uhr Guido Geimer, Martin Thorwesten Musik im Religionsunterricht und Schulgottesdienst – Eigenerfahrungen mit Stimme, Trommel und Bodypercussion 15 Uhr Kaffee 15.30 Uhr Prof.‘in Dr. Monika Bobbert, Universität Luzern Unbegrenzte Selbstbestimmung am Lebensende? Eine ethisch-theologische Reflexion 18 Uhr Abendessen 19 Uhr Eucharistiefeier mit Bischof Dr. Felix Genn 20 Uhr Kamingespräch mit dem Bischof, Vertretern der Schulaufsicht und Vertretern der Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster

Freitag, 12. Februar 2016 8 Uhr Laudes 8.30 Uhr Frühstück 9 Uhr Arbeitskreise 1. Prof.‘in Dr. Monika Bobbert, Universität Luzern Chancen und Risiken von Patientenverfügungen 2. – 7. wie am Vortag 12 Uhr Abschlussbesprechung Ausblick auf die Tagung 2017 und Themenabstimmung für 2018 12.30 Uhr Mittagessen und Tagungsende

„Der Mensch ist ein nützliches Lebewesen …“

Anmeldung, Kosten, Unterbringung Vom Institut für Lehrerfortbildung in Essen erhalten Sie eine Eingangsbestätigung und einen vorbereiteten Überweisungsauftrag. Die Kursgebühr in Höhe von 120 Euro ist bis zwei Wochen nach Zugang der Eingangsbestätigung zu überweisen. Referendar/innen und arbeitslose Religionslehrer/innen erhalten später eine Rückerstattung von 60 Euro durch die Veranstalter. Bei Abmeldungen, die später als vier Wochen vor Kursbeginn erfolgen, sowie bei Fernbleiben von der Veranstaltung verfällt die Kursgebühr. Eine Rückerstattung ist ausgeschlossen. Reisekosten können nicht erstattet werden. Die Unterbringung erfolgt in Einzel- und Doppelzimmern. Bettwäsche wird gestellt.

(Kurt Tucholsky)

Tagungsort

MEIN Wille geschehe!?

Jugendburg Gemen, Schlossplatz 1, 46325 Borken-Gemen, Telefon: 02861 92200

Anreise BAB 2 bis Autobahndreieck Bottrop, dann BAB 31 bis zur Ausfahrt Borken, der B 67 folgen bis Abzweig Borken/Gemen BAB 43 bis Dülmen, Richtung Merfeld, dann der B 67 folgen bis Abzweig Borken-Gemen

Wir laden Sie herzlich zur Teilnahme und Mitarbeit ein! Marcus Hoffmann, Stefanie Schulte für den Verband katholischer Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien im Bistum Münster e. V. Dr. Tobias Voßhenrich Hauptabteilung Schule und Erziehung im Bischöflichen Generalvikariat Münster Melanie Prenting Institut für Lehrerfortbildung in Essen

Bild: © Marcus Hoffmann

Anmeldung

Hinweise

Ethische Herausforderungen an den Grenzen des Lebens Jahrestagung Jahrestagungfür fürkatholische katholische Religionslehrer/innen an Gymnasien

Religionslehrer/-innen an Gymnasien

10. bis 12. Februar 2016 Borken-Gemen

15 Uhr Kaffee

alt: Bei der Auflösung […] des Verbandes […] fällt sein Vermögen an den Bischöflichen Stuhl zu Münster, der es ausschließlich zur Förderung des katholischen Religionsunterrichts an Gymnasien im Bistum Münster zu verwenden hat.

15.30 Uhr Eröffnung und Begrüßung 15.45 Uhr Prof. Dr. Jochen Taupitz, Universität Mannheim Herausforderungen am Lebensende – Ethische und rechtliche Aspekte der Sterbehilfe 18 Uhr

Abendessen

19 Uhr

Eucharistiefeier zum Aschermittwoch

19.45 Uhr Mitgliederversammlung Tagesordnung 1. Bericht des Vorstandes a) Bundesverband b) Landesverbände c) Diözesanverband d) Diözesankomitee der Katholiken im Bistum Münster 2. Abstimmung über Satzungsänderung (Öffnung des Verbandes für Gesamtschullehrkräfte) Änderung des Vereinsnamens in: „Verband kath. Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster e. V.“ (VKRM) Satzungsänderungen § 1 Name und Sitz alt: Der „Verband […]“ ist der Zusammenschluss kath. Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien im Bistum Münster … neu: Der „Verband […]“ ist der Zusammenschluss kath. Religionslehrerinnen und -lehrer an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster … § 3 Erwerb der Mitgliedschaft alt: Mitglieder des Verbandes können in der Regel haupt- und nebenamtliche Religionslehrerinnen und -lehrer … an Gymnasien im Bistum Münster werden. neu: Mitglieder des Verbandes können in der Regel haupt- und nebenamtliche Religionslehrerinnen und -lehrer … an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster werden.

Anmeldung (bis zum 13. Januar 2016)

neu: Bei der Auflösung […] des Verbandes […] fällt sein Vermögen an den Bischöflichen Stuhl zu Münster, der es ausschließlich zur Förderung des katholischen Religionsunterrichts an Gymnasien und Gesamtschulen im Bistum Münster zu verwenden hat.

Anmeldecoupon abtrennen und in einem ausreichend frankierten Briefumschlag einsenden oder Telefax 0251 495-7417 E-Mail [email protected]

3. Kassenbericht 4. Kassenprüfungsbericht und Entlastung 5. Verschiedenes

Donnerstag, 11. Februar 2016 8 Uhr

Morgenmeditation

8.30 Uhr Frühstück 9 Uhr

Vorstellung der Arbeitskreise anschließend Arbeitskreise 1. Dr. Karin Bentele, Deutscher Ethikrat Dürfen wir, was wir können? – Grenzfragen des menschlichen Lebens. Die ethische Kontroverse um die PID 2. Dorothee Lamann, Uniklinik Münster Organspende/Gewebespende … Und was wissen Sie darüber? 3. Judith Kolschen, Caritas, Borken; Dr. Sascha Borchers, Kreis Borken Alles anders?! Wenn der Tod in die Schule kommt. Praktische Unterstützung und Kooperationspartner im Krisenfall und für den Unterricht 4. Michael Kleinschmidt, Medien- und Religionspädagoge, Köln Recht auf Leben – Recht auf Sterben? Die ethische Diskussion zum Thema Sterbehilfe mit Filmen erschließen 5. Carola Wissing, donum vitae Kreis Borken Schwangerschaftskonflikt, Sexualpädagogische Prävention, Pränataldiagnostik

48135 Münster

Über das Schwerpunktthema der Tagung hinaus werden weitere für den Religionsunterricht relevante ethische Fragestellungen (zum Beispiel PID/ PND, Patientenverfügung, Organspende, Umgang mit Tod in der Schule, Schwangerschaftskonfliktberatung) in verschiedenen Arbeitskreisen aufbereitet.

§ 9 Auflösung

Hauptabteilung Schule und Erziehung Abteilung Religionspädagogik

Im ersten Hauptvortrag referiert Prof. Dr. Jochen Taupitz, stellvertretender Vorsitzender des Deutschen Ethikrates, über medizinethische und rechtliche Aspekte der Sterbehilfe und stellt die (politische) Diskussion und die neue Gesetzgebung zum ärztlich assistierten Suizid dar. Aus moraltheologischer Perspektive wird im zweiten Hauptvortrag Prof.‘in Dr. Monika Bobbert, Lehrstuhlinhaberin für Theologische Ethik und Sozialethik in Luzern und Mitglied mehrerer Ethikkommissionen, die Frage erörtern, ob dem Menschen ein Recht auf grenzenlose Selbstbestimmung zukommt.

Mittwoch, 10. Februar 2016 (Aschermittwoch)

Bitte hier abtrennen und in ausreichend frankiertem Briefumschlag einsenden oder faxen

Die aktuelle Debatte im Bundestag um die gesetzliche Regelung der Sterbehilfe verdeutlicht das gesamte Spannungsfeld der gesellschaftlichen Auseinandersetzung und der individuellen Ängste der Menschen vorm Sterben. Dies führt zu zentralen ethischen Fragestellungen, auf die rechtsverbindliche Antworten gesucht werden: Hat der Mensch ein Recht auf selbstbestimmtes Sterben? Dürfen Ärzte Sterbenskranken beim Suizid assistieren? Sollen (kommerzielle) Sterbehilfeorganisationen legalisiert werden? Was heißt es, in Würde sterben zu dürfen? Diese Fragen stehen im Zentrum der Tagung.

Tagungsprogramm

Bischöfliches Generalvikariat

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