Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Bundesamt für Bauwesen

February 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Architektur
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Aufgabe und Art des Wettbewerbs Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales ist seit 2001 an diesem Standort in Berlin-Mitte ansässig, sein Haupteingang befindet sich im ehemaligen Hofbeamtenhaus in der Wilhelmstraße 49. Die bestehende Liegenschaft zwischen Wilhelmstraße, Mohrenstraße und Mauerstraße wird durch das Grundstück Wilhelmstraße 50 um rund 1.000 Quadratmeter vergrößert. Der darauf entstehende Erweiterungsbau ist Gegenstand des Wettbewerbs gewesen. Die städtebauliche Situation wird geprägt von den wenigen noch vorhandenen Begrenzungen des ehemaligen Wilhelmplatzes, dessen früherer nördlicher, vor dem BMAS liegender Platzraum durch ein Wohn- und Geschäftshaus überbaut ist. Das Planwerk Innenstadt des Landes Berlin sieht langfristig eine Wiederherstellung des städtischen Freiraums vor, wobei die nördliche Platzkante, die auch für den Neubau Wilhelmstraße 50 verbindlich ist, hinter der einstigen Bebauung zurückversetzt liegt. In den Neubau sollen folgende Funktionen untergebracht werden: • rund 100 Büros, • ein von der Wilhelmstraße zugänglicher Raum für die Dauerausstellung „Deutsche Sozialgeschichte“, • eine Einrichtung für Kinderbetreuung. Das Raumprogramm umfasst eine Nutzfläche von 2.875 Quadratmeter. Erwünscht ist ein zeitgemäßes Verwaltungsgebäude mit einer anspruchsvollen Gestaltung innen und außen, die den Mitarbeitern eine räumlich, klimatisch und atmosphärisch optimale Aufenthaltsqualität bietet. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Gestaltung der Verbindung zwischen dem Bestandsbau und dem Neubau gelegt. Des Weiteren waren die planungsrechtlichen Vorgaben des B-Plans sowie die Belange des Denkmalschutzes zu berücksichtigen. Der Bauherr strebt an, das Gebäude nach BNB mit Gold zu zertifizieren. Für die Realisierung sind für die Kostengruppen 300 und 400 insgesamt rund 9,4 Mio. Euro brutto geschätzt worden. Der Wettbewerb wurde ausgeschrieben als einphasiger offener Planungswettbewerb nach RPW 2008. Der Tag der Auslobung war der 13.12.2012, die Abgabe erfolgte am 28.02.2013 und das Preisgericht tagte am 15. und 16.04.2013. Insgesamt wurden 142 Beiträge eingereicht.

Preisgericht Stimmberechtigte Preisrichter Prof. Johann Eisele, Architekt, Darmstadt Almut Geier, Architektin, Berlin Ayşin Ipekçi, Architektin, Köln Eva Maria Lang, Architektin, Dresden Dionys Ottl, Architekt, München Bruno Vennes, Architekt, Berlin Dr. Wolfgang Wonneberger, Abteilungsleiter Z, Bundesministerium für Arbeit und Soziales Inken Bühring, Referatsleiterin, Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Thomas Leitschuh, Direktor, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Rita Ruoff-Breuer, Präsidentin, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Stellvertretende Preisrichter Antje Freiesleben, Architektin, Berlin Jan-Oliver Kunze, Architekt, Berlin Annalie Schoen, Leiterin des Hauptstadtreferats, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt Olaf Deutsch, Abteilungsleiter Baumanagement, Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Rüdiger Schmeling, Abteilungsleiter V, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Sachverständige Kerstin Heimann, Arcadis Deutschland, Berlin, Kosten und Wirtschaftlichkeit Ludger Kämereit, Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Planungsrecht Dr. Matthias Dunger, Landesdenkmalamt, Denkmalrecht Dr. Olaf Böttcher, Jörg Lammers, Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung, Energie Harry Kaiser, Dominik Topp, BBR, Nachhaltigkeit

Empfehlung des Preisgerichts Das Preisgericht tagte am 15. und 16. April 2013 im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung in Berlin unter dem Vorsitz von Prof. Johann Eisele und empfahl dem Auslober einstimmig den 1. Preis unter Berücksichtigung der schriftlichen Beurteilung und der nachfolgenden Hinweise zu realisieren.

Der Entwurf hält sich an alle planungsrechtlichen Vorgaben, lediglich die Traufhöhe wird leicht überschritten. Die bauliche Hülle weist eine ausreichende energetische Qualität auf, die aber auf den Plänen nicht dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme, mechanische Lüftung und Photovoltaik vor. Die Büroräume können optional über die Fenster belüftet werden. Ein gedämmtes Lüftungselement ermöglicht eine Nachtbelüftung. Der kompakte Baukörper erlaubt sowohl eine wirtschaftlich überzeugende als auch eine energetisch plausible Umsetzung entsprechend den Zielvorgaben. 1. Preis: Arbeit 1127 K9 Architekten GmbH, Freiburg i. B. Entwurfsverfasser: Wolfgang Borgards, Marc Lösch, Manfred Piribauer Angestellte Mitarbeiter: Lena Göpfert, Tamara Pichl

Beurteilung durch das Preisgericht Das Preisgericht beurteilt positiv, dass die Verfasser mit einem deutlichen Abstand zu dem Bestandsgebäude im Osten an die vorhandene Brandwand der Schule im Westen anschließen und damit einen eindeutigen Baukörper mit dreiseitiger Ausrichtung schaffen. Die Zugänge der drei Bereiche Ausstellung, Kita und Ministerium sind klar voneinander getrennt. Der Erweiterungsbau des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales wird mit einem angemessen proportionierten Empfangsbereich, wie vom Auslober gewünscht, über den Bestand erschlossen. Die architektonische Ausbildung und Fassadengestaltung entsprechen einem schlichten und zurückhaltenden Umgang mit den vorhandenen Strukturen und den Gegebenheiten des Kontextes: Gesims, Material und ausgewogenes Verhältnis von geschlossener und offener Fassadenfläche. Die Grundrissorganisation ist konsequent und klar gegliedert. Es ist lobenswert, dass die Kita sowohl nach Süden als auch zum ruhigen Hof ausgerichtet ist. Die Ausstellung sorgt zur Wilhelmstraße für ein gelungenes einladendes Erscheinungsbild. Die Regelgeschosse der Büroetagen sind als dreibündige Bürostruktur ausgebildet mit zusätzlichen Besprechungszonen an der Fassade, die die Aufenthaltsqualität der Mittelzone deutlich aufwerten. Besonders gelungen sind die alternierend versetzten zweigeschossig angeordneten Lufträume, die die bürointerne Kommunikation fördern und einen deutlichen Mehrwert für die Arbeitsatmosphäre darstellen. Diese Lufträume sind als Patios im Dachgeschoss eine besondere Bereicherung. Die natürliche Belüftung der Büroräume wird durch Lüftungsklappen seitlich der Verglasung gewährleistet, die durch ihre Anordnung in der Fensterlaibung geschickt ins Fassadenbild integriert werden.

Bundesamt für Bauwesen und

Verfahrensbeteiligte

2. Preis: Arbeit 1061 Saalbach Schöbel, Leipzig Entwurfsverfasser: Falk Saalbach, Stefan Schöbel Fachberater: HAUPT Ingenieurgesellschaft

Beurteilung durch das Preisgericht (Auszug) Der Entwurf für die Erweiterung des Ministeriums präsentiert sich als skulpturales Gebäude, das im Dachgeschoss eine Terrasse als Abstand zum Nachbar anbietet und sich im östlichen Bereich zu einem schmalen Gebäudeflügel reduziert. Es schließt einerseits den Blockrand, andererseits hält es genügend Abstand zum historischen Bau ein. Um eine optische Geschlossenheit des Straßenzuges zu erreichen setzten sich die Verfasser über die Vorgaben des B-Plans an der östlichen Baugrenze durch erhebliche Überschreitung der Abstandsfläche von 0,4 H hinweg. Hierdurch gelingt ihnen die Formulierung eines gestalteten Innenhofes, der eine Bereicherung für die Aufenthaltqualität der Mitarbeiter darstellt. Der Zugang ist hierdurch angenehm direkt. Die Büroetagen sind als Dreibund organisiert und bieten über die Süd- und Ostfassade zum Innenhof belichte Flure und Kommunikationszonen. Das Gebäude ist als Skelettbau konzipiert, was die gewünschte Flexibilität liefert und den Charakter des Gebäudes prägt. Dem Achsmaß von 1,5 Meter entsprechend, prägen schlanke Natursteinelemente die Fassaden, wie Stützen abgebildet. Gemeinsam mit den ebenso abgebildeten Geschossbändern umhüllt die aufstrebende Gliederung den gesamten Baukörper. Die bauliche Hülle weist eine sehr hohe energetische Qualität auf, die aber auf den Plänen nicht dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme und mechanische Lüftung des Gebäudes vor. Die Büroräume können optional über die Fenster belüftet werden. Die verwendeten Materialien Naturstein und Holzfenster entsprechen den nachhaltigen Anforderungen. Das energetische Konzept über Bauteilaktivierung, Wärmerückgewinnung, Zu- und Abluft über abgehängte Decken in den Fluren, außen liegenden Sonnenschutz, tiefliegende Fenster zur Reduktion der Blendwirkung entspricht der Zielstellung. Insgesamt verspricht der Entwurf ein Gebäude von hoher Qualität.

3. Preis: Arbeit 1002 2D+ Architekten, Berlin Entwurfsverfasser: Markus Bonauer Fachberater: Hörnicke Hock Thieroff Ingenieurgemeinschaft für Tragwerksplanung und Baukonstruktion; HHP Berlin-Ingenieure für Brandschutz GmbH; Happold Ingenieurbüro; capatti staubach landschaftsarchitekten

Beurteilung durch das Preisgericht Die Verfasser schließen die Baulücke bis auf wenige Meter im Osten, so dass der Blick in den Innenhof noch gewährleistet ist. Im Erdgeschoss werden die verschiedenen Funktionen (Zugang zu den Obergeschossen, Ausstellung, Kita) richtig angeordnet und sinngemäß erschlossen. Die Bürogeschosse werden als Dreibund organisiert. Die Mittelzone erhält über einen mehrgeschossigen Lichthof im westlichen Bereich eine ausreichende Tageslichtqualität, die auch im östlichen Bereich wünschenswert wäre. Die Proportionen der Zimmer (Breite und Tiefe) sind anerkennenswert und lassen eine gute Möblierung und gutes Arbeiten zu. Die großzügig verglasten Fassaden belichten alle Arbeitsplätze sehr gut und geben sowohl innen wie außen eine gute Stimmung wieder, die den Wunsch des Auslobers nach einem zeitgemäßen Bürogebäude adäquat umsetzt. Hierzu kann auch die Sichtbetonfassade einen wichtigen Beitrag leisten, zumal der Umgang mit den Oberflächen (gesäuert oder geschliffen) sehr subtil und hochwertig ist. Die bauliche Hülle weist eine sehr hohe energetische Qualität auf, die aber auf den Plänen nur teilweise dargestellt ist. Das Energieversorgungskonzept sieht den Einsatz von Fernwärme, mechanischer Lüftung und Photovoltaik vor. Die Büroräume können optional über die Fenster belüftet werden. Eine maschinelle Kühlung ist in den Büros nicht vorgesehen. Insgesamt kann angemerkt werden, dass der Entwurf in allen Bereichen sehr solide durchgearbeitet ist und einen guten Beitrag zur Aufgabenstellung leistet.

Raumordnung

Bauherr / Auslober Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) vertreten durch das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Koordination und Durchführung Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ref. A 2 - Projektentwicklung, Wettbewerbe, Zuwendungsmaßnahmen Beate Hückelheim-Kaune (Referatsleitung) Michael Kasiske (Projektleitung) Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin Nutzer Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) Vorprüfung Friedhelm Gülink, Dr. Olga Hungar, Marianne Kammel, Birgit Petersen, Marc Steinmetz, Birgit Wolf, Architekten Studentische Mitarbeiter der Vorprüfung Ricarda Hartmann, Albena Kyuchokova, Jasmin Marten, Aline Miething

Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung Ernst-Reuter-Haus Straße des 17. Juni 112, 10623 Berlin Ausstellungsdauer: 22. Mai bis 04. Juni 2013 Montag bis Freitag 9.00 bis 18.00 Uhr

Anerkennung: Arbeit 1054 F29 Architekten GmbH, Dresden Entwurfsverfasser: Christian Schmitz, Peter Zirkel Hilfskraft / Studierender: Martin Gebauer

Anerkennung: Arbeit 1139 Pressel & Müller Architekten, Frankfurt a. M. Entwurfsverfasser: Dietrich Pressel, Tino Müller Angestellter Mitarbeiter: Thomas Mies

Die Verfasser der Arbeit entscheiden sich, die heterogenen Traufen der Bestandsbauten zum Anlass für die Ausbildung eines differenzierten Baukörpers zu nehmen: Ein straßenseitig sechsgeschossiger Bau wird in Richtung Hofbeamtenhaus zu einem dreigeschossigen Gebäude, dessen Traufhöhe sich nur aus der hofseitigen Fassade erschließt, auf die Befensterung des Steinernen Saals reagiert und so die Traufen des Bestandes frei von Beeinträchtigungen hält.

Die Arbeit bezieht sich mit einem überraschenden Effekt auf die unmittelbare Nachbarschaft. Nicht der historische Bestand wird zum Anlass einer stadträumlichen Ordnung genommen, sondern der östlich benachbarte Erweiterungsbau des Ministeriums aus jüngster Zeit. Die dann beidseits flankierenden identischen Bauten rahmen den Zugangsbau des Ministeriums und heben diesen eindeutig hervor.

Engere Wahl: Arbeit 1023 KSV Krüger Schuberth Vandreike GmbH, Berlin Entwurfsverfasser: Torsten Krüger Angestellte Mitarbeiter: Ilka Bona, Thomas Richter

Engere Wahl: Arbeit 1055 Kummer.Lubk.Partner Architekten Ingenieure Generalplaner, Erfurt Entwurfsverfasser: Tom B. Förster, Roland Kummer Angestellte Mitarbeiter: Enikö Ujvari, Marion Mendler

Engere Wahl: Arbeit 1089 Florian Kirfel Anika Gründer Johanna Meibohm Architektur,Weimar Entwurfsverfasser: Florian Knirfel Hilfskräfte und Studierende: Marcel Wegner, Marco Rüdel

Engere Wahl: Arbeit 1135 Kleyer.Koblitz.Letzel.Freivogel Gesellschaft von Architekten mbH, Berlin Entwurfsverfasser: Alexander Koblitz Freie Mitarbeiter: Philipp Werner, Laurencja Zurek, Jedidiah Gordon-Moran Fachberater: Marko Augustat

Bundesministerium für Arbeit und Soziales Neubau Wilhelmstraße 50 Ausstellung der Wettbewerbsarbeiten

Anerkennung: Arbeit 1124 Enno Schneider Architekten І Prof. Dr. Schneider + Co. GmbH, Berlin Entwurfsverfasser: Prof. Dr. Enno Schneider Angestellter Mitarbeiter: Jörn Lange Die Entwurfsverfasser fügen der vielfältigen baulichen Anlage des Ministeriums einen weiteren Baustein in Form einer viergeschossigen gläsernen Ausstellungshalle als Verbindungselement zwischen Alt- und Neubau hinzu. Zum ehemaligen Wilhelmplatz zeigt sich die Halle als 2,80 Meter breite Fuge, um die der Neubau vom Altbau abgerückt wird. Die Kindertagestätte erhält eine nach Süden orientierte, zweigeschossige begrünte Loggia. Die einfache Fassadengliederung des Neubaus bezieht sich mit hellem Sandstein auf die historische Umgebung.

Anerkennung: Arbeit 1140 Max Nalleweg Architekt, Berlin Entwurfsverfasser: Max Nalleweg, Kyung-Ae Kim Die Arbeit versucht durch einen skulpturalen Ansatz eine Stadtfigur zu schaffen. Dies erfolgt durch Vor- und Rücksprünge, die die Höhe des Schulgebäudes aufnehmen. Durch den kompakten Baukörper hält der Verfasser einen eindeutigen Abstand zum Altbau, der einen Bezug des Innenhofes zur Straßenseite gewährleistet. Durch die Vor- und Rücksprünge ergeben sich gut nutzbare Freiflächen. Die Fassade nimmt einen Bezug zur neuen Sachlichkeit auf und vermittelt in ihrer Erscheinung eine unaufgeregte Zeitlosigkeit. Durch ein geschicktes Verjüngen der kannelierten Vertikalen und der Brüstungsbänder entsteht ein subtiles Spiel in der formalen Differenzierung.

Engere Wahl: Arbeit 1030 magma architecture ostermann & kleinheinz architekt & ausstellungsdesignerin partnerschaft, Berlin Entwurfsverfasser: Martin Ostermann Angestellte Mitarbeiter: Piotr Fabirkiewicz, Henrik Ulsfort Hilfskraft / Studierender: Georgi Kazlachev Fachberater: Happold Ingenieurbüro

Engere Wahl: Arbeit 1063 Behles & Jochimsen Gesellschaft von Architekten mbh BDA, Berlin Entwurfsverfasser: Armin Behles, Jasper Jochimsen Angestellte Mitarbeiter: Matthias Hänsch, Laura Casado Albo Fachberater: Eisenloffel, Sattler + Partner GmbH

Engere Wahl: Arbeit 1112 Dannheimer & Joos Architekten GmbH, München Entwurfsverfasser: Veronika Dannheimer, Tilman Joos Angestellte Mitarbeiter: Ursula Besenreiter, Xaver Heltai, Jennifer Winkelmann Hilfskraft / Studierende: Nicola Bötsch Fachberater: Kurz und Fischer GmbH, Zickler + Jakob Planungen GmbH & Co. KG, IBB Schmöller Brandschutz, ahw Ingenieure GmbH

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