Ballett Infopost Nr. 87 April 2016

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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IN DIESER AUSGABE

BALLETTFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN

• Pressestimmen b.27 • Veranstaltungen im April und Mai • Young Moves • Ballettreise nach Oldenburg

BALLET T

INFOPOST AUSGABE 87 — 04. 2016

INFORMATIONEN FÜR DIE BALLET TFREUNDE DER DEUTSCHEN OPER AM RHEIN E .V.

„Das Ensemble leistet Großar tiges“ Pressestimmen zur Premiere von b.27 am 18. Mär z 2016 im Opernhaus Düsseldor f „George Balanchines ‚Duo Concertant‘ zur Komposition von Igor Strawinsky, ein dramaturgisch verblüffend gebautes Pas-de Deux vom Neoklassiker. Vor allem sein Schlusseffekt ist unvergesslich, wenn im Spot eines Scheinwerfers nur noch die Hände der beiden Tänzer sich zärtlich umschnörkeln.“ Nicole Strecker, Deutschlandfunk, Kultur Heute, 19. März 2016

Alle Fotos © Gert Weigelt

„Ann-Kathrin Adam füllt die Rolle mit der erforderlichen Eleganz aus, sie versprüht den selbstbewussten George Balanchine DUO CONCERTANT Charme der Balanchine-Ballerinen, die die strenge For- Ann-Kathrin Adam, Marcos Menha mensprache der Klassik keck mit Ironie aufbrechen nungsbogen aus der Musik oder lässt Marlúcia do und souverän zwischen Ballett und Broadway pendeln.“ Amaral eines ihrer unverwechselbaren, stolzen, aufAlexandra Albrecht, FAZ, Feuilleton, 22. März 2016 müpfigen und doch verletzlichen Solos entwickeln.“ Dorothee Krings, RP, Kultur, 21. März 2016

Martin Schläpfer VARIATIONEN UND PARTITEN Norma Magalhães, Irene Vaqueiro, Asuka Morgenstern, Virginia Segarra Vidal

„Martin Schläpfer stanzt mit ‚Variationen und Partiten‘ von Beethoven und Bach betörende Bilder in den Raum. Auch dank eines grandios auftrumpfenden Ensembles: Bis in den entlegensten Nerv, die winzigste Faser hinein dienen dessen Körper der Tanzkunst, die ihre Sensation aus der Summe aller Details gewinnt.“ Dorion Weickmann, Süddeutsche Zeitung, Feuilleton, 22. März 2016 „Frisch und unbeschwert verwandelt der Chef des Balletts am Rhein in ‚b.27‘ Musik von Bach und Beethoven in Tanz. (…) Dabei bringt er humorvoll die Charaktere in seiner Compagnie zur Geltung, feiert den Reichtum der Vielfalt. (…) Nun zeigt Schläpfer ein weiteres Mal, wie vollendet er Musik in Tanz verwandeln kann, ohne sich an einzelne Rhythmen oder Phrasen zu klammern. Mal lässt er sich ein auf die barocke Polyphonie, überträgt Motive an einzelne Tänzer, dann wieder zieht er nur den großen Span-

„Das Ballett am Rhein beweist mit diesem wuchtigen, intensiven Schlussstück einmal mehr, dass es auf keinen Stil, keine Tanzepoche festgelegt ist, sondern sich bruchlos auch in expressionistischen Ausdruckstanz einfindet. Und Chidozie Nzerem als stampfenden, schnaubenden Tod, der sich unbeirrt Menschen um Mensch einverleibt, wird man lange nicht vergessen. Viel Applaus für einen fordernden, eindringlichen Abend.“ Dorothee Krings, RP, Kultur, 21. März 2016 „Andriy Boyetskyy, Alban Pinet, Michael Foster und Bruno Narnhammer tanzen das wundervoll, wie überhaupt das Ensemble Großartiges leistet. Chidozie Nzerem ist der Tod (...) von bestehender Kraft und Würde. Friedrich Pohl als wirbelnder Fahnenträger, Marlúcia do Amaral als hinreißend verstörtes junges Mädchen und Sonny Locsin als mephistophelischer Schieber.“ Stefan Schmöe, Online Musik Magazin www.omm.de, 26. März 2016

Kurt Jooss DER GRÜNE TISCH Ensemble

Auf ein Wor t

Liebe Ballettfreunde, die Eindrücke der Ballettreise nach Oldenburg am ersten Aprilwochenende wirken bei mir immer noch nach. Ich bin mir sicher, dass alle Teilnehmer dieser Reise beeindruckt waren von der Stadt Oldenburg und begeistert von der tänzerischen Leistung, die Antoine Jully unterstützt von seiner Ehefrau und Ballettmeisterin Carolina Francisco Sorg in so kurzer Zeit mit dieser jungen Compagnie auf die Bühne gebracht hat. Die uraufgeführte Choreografie „Generation Y“ zeigte eindrücklich Antoines Verständnis von zeitgenössischer Tanzkunst in der auch Elemente seines Lehrmeisters Martin Schläpfer erkennbar sind. Ich hatte Gelegenheit, an der Pressekonferenz zum neuen Spielplan für die Saison 2016/17 teilzunehmen. Die Pressekonferenz war für Martin Schläpfer Anlass, veröffentlichte Kommentierungen zur zukünftigen Doppelführung der Ballettsparte ins rechte Licht zu rücken. In den Presseberichten der nachfolgenden Tage konnte nachgelesen werden, dass die Entlastung von Verwaltungsaufgaben, die Martin Schläpfer mit Remus Şucheană als Ballettdirektor an seiner Seite erfährt und ihm damit mehr Raum für seine schöpferische Arbeit verbleibt, verstanden war. Der Aspekt der Zukunftsorientierung und Nachhaltigkeit, der mit dieser Doppelführung einhergeht und der von Martin Schläpfer ausdrücklich betont wurde, fand dagegen nur rudimentäre Aufmerksamkeit. Dabei hatte Schläpfer doch aus der Ballettszene zitierend darauf hingewiesen, dass es viele historische Beispiele von plötzlichem „Hinschmeissen“ gäbe und dabei Compagnien zurückgeblieben seien, die auf den Nullpunkt zurückgeworfen wurden. Gerade das wolle er mit Blick auf sein Alter für das Ballett am Rhein vermeiden. Er arbeite seit 17 Jahren mit Remus: „Remus kennt meine Choreografien und kann sie pflegen“. Damit sei die Compagnie nicht mehr von ihm allein abhängig. Fazit: Die Doppelspitze macht großen Sinn. Ihr Egon Schawe 1. Vorsitzender

BALLET T INFOPOST // AUSGABE 87 — APRIL 2016

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b.28

Paul Taylor Esplanade – Huber t Essakow Tenebre – Nils Christe Dif ferent Dialogues Zu Violinkonzerten von Johann Sebastian Bach kreierte Paul Taylor mit „Esplanade“ 1975 einen sommerlich heiteren Höhenflug gegen die Schwerkraft. Alltägliche Bewegungen wie Laufen, Rennen, Springen, Rutschen, Stürzen oder einfach nur Stehen fügen sich zu einer Choreographie, die heute längst zum unvergesslichen Repertoire des amerikanischen Modern Dance gehört. Erstmals eine eigene Kreation für das Ballett am Rhein zeigt der Südafrikaner Hubert Essakow, der heute in London seine Heimat gefunden hat und zu den Shootingstars der britischen Tanzszene zählt: angelehnt an die kirchlichen Stundengebete in der Karwoche eine Reise durch die Nacht zum Licht. Mit einer neuen Choreographie zu Kompositionen von Philip Glass kehrt außerdem der Niederländer Nils Christe, der mit seiner Virtuosität, seinem Einfallsreichtum, aber auch seinen emotionsgeladenen Bildern schon mehrfach am Rhein begeisterte, zurück. Erstmals arbeitet das Ballett am Rhein mit dem jungen Dirigenten Aziz Shokhakimov zusammen, der die Düsseldorfer Symphoniker leitet. ESPLANADE M Johann Sebastian Bach CH Paul Taylor K John Rawlings L Jennifer Tipton E Richard Chen See VIOLINE Franziska Früh / Dragos Manza; Egor Grechishnikov / Emilian Piedicuta TENEBRE (UA) M Bryce Dessner CH Hubert Essakow B & K Merle Hensel L Lee Curran SD Gareth Mitchell DIFFERENT DIALOGUES (UA) M Philip Glass CH Nils Christe B Thomas Rupert K & CA Annegien Sneep L Remko van Wely VIOLINE Franziska Früh / Dragos Manza Ballett am Rhein Düsseldorf Duisburg ML Aziz Shokhakimov // Düsseldorfer Symphoniker Premiere So 29.05.2016, 18.30 Uhr – Opernhaus Düsseldorf Ballettwerkstatt Fr 13.05.2016, 18.00 Uhr – Opernhaus Düsseldorf Dauer b.28: ca. 2 ¼ Stunden, zwei Pausen

Zus at z angeb o te f ür B alle t t fr e unde Portrait Nils Christe

Foto © Gert Weigelt

Zusätzlich zur öffentlichen Ballettwerkstatt am 13. Mai 2016 gibt es für die Ballettfreunde die exklusive Gelegenheit, den niederländischen Choreographen Nils Christe und sein Schaffen näher kennenzulernen. Um Anmeldung wird gebeten. Mi 27.04.2016, 19:30 Uhr - Balletthaus.

Filmportrait Paul Taylor - Dancemaker Erneut lädt das Ballett am Rhein zu einem Filmabend ins Balletthaus ein. Paul Taylor war ein außergewöhnlicher Tänzer, mit seinem seit der Mitte der 1950er Jahre entstandenen und bis heute sich immer noch erweiternden choreographischen Schaffen hat er den amerikanischen Modern Dance wie wenige andere geprägt. Mit „Esplanade“ präsentiert das Ballett am Rhein in b.28 erstmals ein Werk des bedeutenden Künstlers in Düsseldorf.

Fr 20.05.2016, 19:30 Uhr - Balletthaus

Tipp: In unserem Ballettmagazin No. 6 finden Sie Taylors Antwort auf die Frage, warum er choreographiert, in seinem Text: „Why I Make Dances“ auf S. 26-27.

Foto Taylor Dancemaker

Matthew Diamond gibt in seiner 1997 entstandenen Dokumentation faszinierende Einblicke in die Persönlichkeit und Arbeitsweise von Paul Taylor und seiner Tanzcompagnie. Nominiert für einen Academy Award for Best Documentary Feature einer der besten Tanzfilme und eine sehenswerte Einführung in das Programm b.28. Ein Filmabend in englischer Sprache.

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Durch Ihre Förderung unter s tütz t! YOUNG MOVES

Plat t form Choreographie Ballet t am Rhein Die Proben zu diesem außergewöhnlichen Ballettabend sind bereits in vollem Gange. Sechs Tänzerinnen und Tänzer der Compagnie des Balletts am Rhein arbeiten mit ihren Kollegen an ihren choreographischen Ideen, setzen sie im Ballettsaal um und bereiten sich auf die anstehende Premiere am 18. Juni 2016 im Theater Duisburg vor. Eigene Kreationen auf die Bühne bringen und als Choreograph ein Publikum begeistern: In dieser Saison hebt Martin Schläpfer dafür mit „Young Moves – Plattform Choreographie Ballett am Rhein“ ein neues Format aus der Taufe, welches nur durch die großzügige Unterstützung der Ballettfreunde realisiert werden kann. „It is passing by“ nennt Wun Sze Chan ihre Uraufführung, die sie zu einem Titel des Albums „Snaketime Series“ von Moondog kreieren wird und die der Frage nachspürt, wie durch Bewegung Interaktion und Verständigung entsteht. Auch Boris Randzios „Mindrift“ kreist um die Auswirkungen der Kommunikation zwischen Individuen. Aus einer ganz eigenen Perspektive blickt Louisa Rachedi in „FIELDWORK: \'FĒLD- W RK\“ auf eine Gruppe von ' Individuen: die Städter. Michael Foster wird sich in „Rapture“ mit der Beziehung zwischen Individuen und Gruppen befassen, aber auch mit ihren – oft unbewussten – Ritualen. Inspiriert von Virginia Woolf und Katherine Mansfield lotet Alban Pinet in „odnalro“ aus, was die Identität und das Selbst eines Menschen prägt. Mit der außergewöhnlichen Liebesgeschichte zwischen Gustav Klimt und Emilie Flöge rückt So-Yeon Kim dagegen zwei historische Persönlichkeiten in den Mittelpunkt ihres Balletts „Zahir“. ℮

Premiere Sa 18.06.2016, 19.30 Uhr – Theater Duisburg Theater Duisburg Sa 25.06. | Fr 01.07.2016 Dauer: ca. 1 ¾ Stunden, eine Pause

Die Choreographen Young Moves – Talk

Louisa Rachedi, FIELDWORK:



\FIELDWORK: \ˇFĒLD- W ˇ

RK\

Michael Foster Rapture

Wun Sze Chan It is passing by

Erfahren Sie mehr über die Ideen der jungen Choreographen und ihre Uraufführungen beim Young Moves Talk am 9. Juni 2016 im Balletthaus. Ausschnitte der Kreationen sollen hier gezeigt werden und die jungen Tänzer selbst zu Wort kommen. Do 09.06.2016, 19:30 Uhr - Balletthaus

Alle Fotos © Gert Weigelt

Alban Pinet Odnalro

Boris Randzio Mindrift

So-Yeon Kim Zahir

Einen Aus f lug wer t! Mar tin Schl äpfer zu Gas t bei der C andia-Tanzgal a im Theater Osnabrück und beim Tanzkongress 2016 in Hannover Drei Ausnahmetänzern, Marlúcia do Amaral, Marcos Menha und Alexandre Simões, widmet Martin Schläpfer sein neues Werk „Mönche und Nonne“, welches bei der Tanzgala am Theater Osnabrück am 11. Juni 2016 uraufgeführt wird und mit welchem er außerdem am 19. Juni 2016 beim diesjährigen Tanzkongress in Hannover zu Gast sein wird. Als musikalische Grundlage wählt er eine Zusammenstellung von Bachs Goldberg-Variationen in einer Einspielung von Igor Levit und dem Song „Is this it?“ von Asaf Avidan. Das ewige Thema der Kunst, das Sich-Bedingen von Schönheit und Schmerz, Einsamkeit und Anerkennung, Disziplin und Leidenschaft stehen im Mittelpunkt seiner Choreographie – und drei Tänzer, die mit ihrer inneren und äußeren Schönheit für diese Kunst leben.

Termine: Tanzgala: Sa 11.06.2016, 19:30 Uhr, Theater Osnabrück Tanzkongress 2016, „Update – Neues von deutschen Tanzbühnen“ So, 19.06.2016, 19:30 Uhr, Staatsoper Hannover IMPRESSUM Redaktion: Oliver Königsfeld, Caecilia Brenninkmeyer Gestaltungskonzept: Markwald Neusitzer Identity Druck: Decker Druck GmbH & Co. KG, Neuss Aufnahmeanträge, Anmeldungen, und Auskünfte zu allen Veranstaltungen der Ballettfreunde: Büro der Ballettfreunde • Merowinger Straße 88 • 40225 Düsseldorf Dienstags von 14 bis 18 Uhr • Telefon 0211-8925-392 • Fax 0211-8925-343 Telefon außerhalb unserer Bürozeiten 02131-8 00 98 (Helmut Schwanen privat) E-Mail: [email protected] • Internet: www.ballettfreunde-dor.de

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Frühlings aus f lug noch nicht angemelde t ? Dann wird es höchste Zeit. Erleben Sie mit uns einen schönen Tag rund um das Benrather Schloss am 30. April 2016. Einladung und Anmeldeformular finden Sie auf unserer Homepage www.ballettfreunde-dor.de.

Oldenburg in Oldenburg - eine Ballett-Reise

Fotos: R. Pospischil, R. Weber, O. Königsfeld

Oldenburg in Oldenburg, wo liegt denn das? Schnell in Wikipedia nachse- gen internationalen Companie. Die Probenausschnitte versprechen einen hen. Ah, hübsch, ehemalige Residenzstadt, schöne Bausubstanz. Westli- interessanten Ballettabend, wir sind gespannt. ches Niedersachsen, plattes Land. Wird spannend. Die Reisegruppe verteilt sich, Kaffeetrinkende Tortenesser strömen dem Vom Haufendorf an einer Furt der Hunte im 7. Jahrhundert zur fürstlichen Kaffeeduft nach, die etwas Deftigeres Liebenden dem Braten- und BiergeResidenz. Mal dänisch, mal russisch, mal braun angehaucht und jetzt kreis- ruch. freie Stadt. Schon geht’s aufgebrezelt in die Oper. Gründerzeit gelungen gemixt mit Treffpunkt am Balletthaus Düsseldorf, die muntere Schar steht schon be- modern umgibt uns. „D-Man in the waters/Generation Y“-Vorhang auf reit, kurzer „Ladehalt“ in Duisburg. Fröhliche Begrüßung, emsiger Ratsch, und dann gibt’s zu Mendelsohns Streichoktett ein Feuerwerk an flüssiginteressanten Bewegungsabläufen, Tänzerinnen und Tänzer die sich dem der dann in morgendlicher Beschaulichkeit versiegt. Oldenburg, Waffenplatz, rein ins Altera-Hotel und rüber ins hübsche Publikum öffnend, freudigstrahlend tanzen und es so mit einbeziehen. Bistro zum flottwohlschmeckenden Mittagessen. Sammeln, zwei Gruppen, Tosender Applaus. Kleiner Sekt und Vorhang auf zum zweiten Teil. jede bekommt die beste Führerin. Modernschöne Musik verschmilzt mit einem harmonisch-temporeichen Durch die fussgängerzonenbefriedete Stadt, an der der Zweite Weltkrieg Bewegungsstakkato, mal in die Breite suppend, sich wieder vereinend, kaum Spuren hinterließ. Jedoch die Oldenburger „besserten nach“ und präzises Gewusel und dann wieder einfach nur herrlich klar und warm jetzt glotzt die sogenannte Moderne wie falsche Zähne im Gebiss zwischen umherspazierend. Eine themengemäßsouveräne Performance, tänzerischJugendstil- und Gründerzeitfassaden heraus. Degodehaus, Lamberti- harmonischsportliche Höchstleistung. Kirche das neugotische 5-türmige Kuckucksei mit klassizistischer Rotunde, Sonntag, geteilt zum City-Boßeln, da gab’s nur Sieger, und zum sonntägweiter zur Residenz. Vorsicht, Radlrambos haben Vorfahrt! Von der lichen Spaziergang durch die kleingrünenglisch angehauchte RhododendWasserburg zur Neorenaissance-Residenz, kleinfürstenresidenzgemäß. renwelt des Schlossgartens mit altem Baumbestand. Stadt-Strassenballettwerkstatt in einer Mini-Traglufttransparentkuppel, Auf einmal sitzen wir wieder im Bus, es scheint eine Woche vorbeigeflogen von holprigen Figur-Ideen zu flüssigen Bewegungsabläufen. zu sein, soviel gab’s zu sehen und zu hören. Duisburg, Düsseldorf und Anhübschen im Hotel, runter ins Restaurant zur festlich gedeckten Tafel. Tschüss, war wieder schön, bis zum nächsten Mal. Sektempfang, Stimmengesumme wie in einem Bienenstock. Antoine, Carolina und die kleine Alice werden fröhlich umringt. Köstlich gespeist, Eva und Oliver haben es wieder geschafft uns ein unvergesslichgequatscht, feuchtfröhlich diskutiert. Also einfach nur schön. unbeschwertes künstlerischkulinarisches Wochenende zu bieten. Vielen Und schon ist es Samstag. Nach Ballett-Morgengymnastik mit Eva Zama- herzlichen Dank! zalová ab zur Oper, Empfang durch den Ballettdirektor interessante Ausführungen über Vision, Ziele und strategische Ausrichtung der 12-köpfi- Düsseldorf, 05.04.2016 – Eva + Rudolf Pospischil

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