Die Besetzung - Dreharbeiten.de

January 16, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Constantin Film präsentiert eine

Claussen+Wöbke Filmproduktion

VERSCHWENDE DEINE JUGEND (AT) Ein Benjamin Quabeck Film

Darsteller

Tom Schilling Robert Stadlober Jessica Schwarz Marlon Kittel Denis Moschitto Dieter Landuris und

Christian Ulmen u.v.a Produzenten

Jakob Claussen Thomas Wöbke Drehbuch

Kathrin Richter Ralf Hertwig Regie

Benjamin Quabeck

0Kinostart: 03. Juli 20030 k Im Verleih der

VERLEIH Constantin Film Verleih GmbH Kaiserstraße 39 80801 München Tel: 089-38609-0 Fax: 089-38609-167

www.constantinfilm.de

PRESSEBETREUUNG Ana Radica ! Presse Organisation Herzog-Wilhelm-Straße 27 / 80331 München Tel 089-23 66 12 0 / Fax 089-23 66 12 20 [email protected]

Pressematerial ausschließlich online abrufbar! Fotomaterial (TIFF/JPEG in verschiedenen Auflösungen) sowie Presseheft, MP3 und internetfähige Videoclips (Quicktime) sind online abrufbar und stehen zum Download bereit unter:

www.constantinfilm.medianetworx.de

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INHALT Seite Besetzung & Stab

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Kurzinhalt

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Inhalt

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Die Besetzung Tom Schilling Robert Stadlober Jessica Schwarz Marlon Kittel Christian Ulmen Dieter Landuris Nadja Bobyleva Mareike Lindenmeyer Nina Asseng Denis Moschitto Josef Heynert Steffen Jürgens Oliver Bröcker

8 9 10 11 11 12 13 13 14 14 15 15 15

Der Stab Benjamin Quabeck Kathrin Richter & Ralf Hertwig Jakob Claussen & Thomas Wöbke

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Die Musik

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BESETZUNG Harry Vince Melitta Freddie Wieland Schwartz Bob Lena Caro Fiona Gabi Delgado Robert Görl Tommi Drexler Geldbote Holger

Tom Schilling Robert Stadlober Jessica Schwarz Marlon Kittel Christian Ulmen Dieter Landuris Nadja Bobyleva Mareike Lindenmeyer Nina Asseng Denis Moschitto Josef Heynert Steffen Jürgens Oliver Bröcker

STAB Regie Drehbuch

Benjamin Quabeck Kathrin Richter Ralf Hertwig David Schultz Ingrid Henn, SFK Anke Winckler Tatjana Krauskopf Simone Neufischer Marc Parisotto Tobias Haas Lee Buddah Uli Putz Jens Oberwetter Jakob Claussen Thomas Wöbke Claussen+Wöbke Filmproduktion

Kamera Szenenbild Kostüme Maske Ton Schnitt Musik Herstellungsleitung Produktionsleitung Produzenten Produktionsfirma Gefördert durch: Filmförderungsanstalt (FFA) FilmFernsehFonds Bayern (FFF) und Filmstiftung NRW

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KURZINHALT Harry (Tom Schilling) ist 19 Jahre und arbeitet bei einer Bank. Sein Hauptinteresse gilt jedoch der Musik, besonders der Münchner Band Apollo Schwabing, deren Manager er ist. Mit seinen Freunden Vince (Robert Stadlober), Melitta (Jessica Schwarz) und Freddie (Marlon Kittel) träumt er vom Durchbruch und großen Konzerten. Doch bislang sind sie über Auftritte in Gemeindezentren nicht herausgekommen. Es ist 1981, DIE NEUE DEUTSCHE WELLE erobert Deutschland. Und Harry will es endlich allen zeigen: Warum nicht als Vorgruppe der besten Band DAF – Deutsch Amerikanische Freundschaft – im Circus Krone auftreten? Alle sind begeistert, die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Doch es gibt einen winzigen Haken: DAF wissen noch gar nichts von ihrem Auftritt...

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INHALT Frühsommer 1981. Der 19jährige Harry Pritzel (Tom Schilling) hat in Hamburg die Band DAF live gesehen. Zurück in München wartet vor allem eines auf ihn: sein Schreibtisch in einer Sparkassenfiliale. Zwischen Bürokratie und grauem Büroalltag ist wenig Platz für Jugend und Revolte und so weist nur ein kleiner DAF-Sticker an Harrys Sacko auf seine wirkliche Berufung: Denn eigentlich ist er Manager einer Band: Apollo Schwabing, der wichtigsten und besten Newcomer-Band überhaupt. Nur weiß das außer Harry und Apollo Schwabing keiner. Aber Harry ist gewillt das zu ändern... Nichts ist einfach und die Schwierigkeiten beginnen meist schon am Eingang der Disco „Tipp-Kick“. Während Vince (Robert Stadlober), der Sänger und Gitarrist, und seine Freundin Melitta (Jessica Schwarz), die Bassistin von Apollo Schwabing, sich längst schon auf der Tanzfläche vergnügen, steht Harry vor der Tür und diskutiert mit dem Türsteher. Da ist auch die ebenfalls wartende Lena (Nadja Bobyleva) kein hilfreicher Lichtblick, mit ihrem Palästinenserschal und dem „Stoppt Strauß“-Button, auch wenn sie ganz nett ist. Es ist die Hochphase der Neuen Deutschen Welle und nichts ist Harry wichtiger als diese Musik und deren Lebensgefühl. Es ist die Zeit von Gruppen wie Palais Schaumburg, Wirtschaftswunder, Fehlfarben, Abwärts, Der Plan und vor allem: DAF, der Deutsch-Amerikanischen-Freundschaft. Der Erfolg von Apollo Schwabing lässt auf sich warten und dies besonders, wenn sie wieder einmal im Gemeindezentrum mit ausfallendem Strom und dem verärgerten Publikum zu kämpfen haben. Das ist von vorneherein peinlich, aber besonders, wenn gerade an diesem Abend der aufgeblasene Wieland Schwartz (Christian Ulmen), Kritiker von Sounds - dem wichtigsten Musik-Magazin überhaupt – im Publikum steht. Als dann noch Melittas Bass geklaut wird, ist die Stimmung unterm Nullpunkt. Vince und Melitta schieben Harry die Schuld zu und unterstellen ihm mangelndes Engagement. Sie setzen ihn unter Druck: Er soll doch endlich mal etwas auf die Beine stellen! Und Freddie (Marlon Kittel), der Schlagzeuger der Band, sagt gar nichts dazu. Er hält sich ohnehin immer raus, weil er sowieso ständig aufpassen muss, dass er nicht zu spät in die Bundeswehrkaserne zurückkehrt. Aber Harry ist es ernst mit der Musik: Er will, dass Apollo Schwabing im Circus Krone auftreten, vor einem großen Publikum als Vorgruppe der im Moment angesagtesten Band DAF! Auch andere Bands aus München, wie die Menopause und die Elektronischen Zwerge, sollen eine Chance bekommen. In solchen Dimensionen wagen es nicht einmal Apollo Schwabing zu denken, aber Harry nimmt die Sache in die Hand und so der Gang der Dinge seinen Lauf... Tagsüber sitzt Harry in der Sparkasse und abends organisiert er das Konzert. Die Methoden sind dabei nicht immer unbedingt legal, wie die Beschaffungsmaßnahme für Melittas neuen Bass oder die Privatgespräche während der Arbeitszeit, aber alles lässt sich ganz gut an und die Eigendynamik der Veranstaltung ist sowieso nicht mehr zu stoppen: Der Termin steht und die Halle ist angemietet. Im Wachturm, dem Plattenladen von Bob (Dieter Landuris), beginnt der Vorverkauf, die Tickets gehen weg wie warme Semmeln. Die Plakate sind geklebt und kündigen DAF zum ersten Konzert in München an. Und Apollo Schwabing bastelt an der Bühnendekoration. Doch eines macht Harry großes Kopfzerbrechen: Er hat es immer noch nicht 6

geschafft, an DAF heranzukommen, geschweige denn, sie für das Konzert zu verpflichten... Keiner seiner Freunde scheint zu bemerken, dass Harry zusehends in Stress gerät, ist doch jeder mit sich selbst beschäftigt. Eigentlich herrscht Chaos an allen Fronten: Melitta ist Vince auf die Schliche gekommen, dass er sie mit Fiona (Nina Asseng) von der Gruppe Menopause betrogen hat. Vince hat plötzlich Angst vor dem Auftritt und dann ist da noch die Sache mit Lena, Harrys Discobekanntschaft, deren Annäherungsversuche nicht gerade erfolgreich enden: kreischende Vögel und seltsame Verhütungsmethoden lassen Harry erstmal flüchten. Inzwischen hat er auch seine Anlage und alles was Geld bringt versetzt, um die ersten Kosten für das Konzert zu decken. Durch einen Trick gelingt es Harry schlussendlich direkt mit den beiden DAFs, Gabi Delgado (Denis Moschitto) und Robert Görl (Josef Heynert), zu reden. Mit viel Mühe und Eingeständnissen gelingt es ihm den beiden eine Zusage abzuringen. Nur, nichts ist umsonst und DAF verlangen eine Menge Gage, einen Teil davon als Vorkasse. Geld, das Harry nicht mehr hat und auch nicht mehr auftreiben kann ... Während dessen füllt sich die Circus Krone Arena ... Auch Wieland Schwartz und Lena sind im Publikum...

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DIE BESETZUNG Tom Schilling (Harry) Tom Schilling, 1982 geboren, wurde mit zwölf Jahren auf dem Schulhof von Regisseur Thomas Heise angesprochen und für das Theaterstück „Im Schlagschatten des Mondes“ am Berliner Ensemble engagiert. Dort trat er in den folgenden vier Jahren neben der Schule in verschiedenen Stücken auf, u.a. inszenierten ihn Werner Schroeter („Monsieur Verdoux“), Carmen Maja Antoni („Der Ingwertopf“), B.K. Tragelehn („Das Leben des Galilei“), Thomas Heise („Jay Fleischhacker“) und Stephan Lose („Prinz von Homburg“). 1998 spielte er die Rolle des Tucky in dem „Tatort: Kinder der Gewalt“ von Ben Verbong, anschließend gab er in Friedemann Fromms Thriller „Schlaraffenland“ sein Kinodebüt. 1999 folgte eine Nebenrolle in der Komödie „Der Himmel kann warten“ (Regie: Brigitte Müller), für die er in Amerika drehte. In Hans-Christian Schmids „Crazy“ spielte er den Janosch. Für diese Rolle bekam er den Bayerischen Filmpreis 2000 als bester Nachwuchsdarsteller zusammen mit Robert Stadlober. Anschließend konnte man Tom Schilling im SFB-Tatort „Tödliches Spiel“ (Regie: Diethard Küster) sehen, sowie im WDR-Fernsehfilm „Weil ich gut bin!“ von Miguel Alexandre. Im Juni letzten Jahres lief Michael Gutmanns Coming-of-age-Film „Herz im Kopf“ in den Kinos, in dem Tom Schilling die Hauptrolle spielte. Anfang April 2003 hat Tom Schilling in Köln „Egoshooter“ (Regie: Christian Becker) abgedreht. Filmografie – Tom Schilling (Auswahl):

1998 1999 2000 2001 2002 2003

Filmtitel

Regie

„Tatort: Kinder der Gewalt“ (TV) „Schlaraffenland“ „Der Himmel kann warten“ „Crazy“ „Tatort: Tot bist du“ (TV) „Weil ich gut bin!“ (TV) „Herz im Kopf“ „Egoshooter“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Ben Verbong Friedemann Fromm Brigitte Müller Hans-Christian Schmid Diethard Küster Miguel Alexandre Michael Gutmann Christian Becker Benjamin Quabeck

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Robert Stadlober (Vince) Robert Stadlober, Jahrgang 1982, hat seine Karriere als Synchronsprecher begonnen, 1997 u.a. die deutsche Stimme von Eammonn Ewans in „The Butcher Boy“ von Neil Jordan. Mit dreizehn Jahren drehte er seine ersten Filme „Ausweglos“ und „Nach uns die Sinnflut“, weitere Produktionen folgten. Mit 16 Jahren entschloss sich Robert Stadlober die Schule abzubrechen und sich voll auf die Schauspielkarriere zu konzentrieren. 1998 spielte er die Rolle des Wuschel in „Sonnenallee“, als Benjamin in Hans-Christian Schmids „Crazy“ (1999) wurde Robert Stadlober zum Shooting Star des deutschen Kinos und erhielt zusammen mit Tom Schilling den Bayerischen Filmpreis 2000 als bester Nachwuchsdarsteller. Weitere Hauptrollen, wie zusammen mit Jana Pallaske in Vanessa Jopps „Engel & Joe“ (2000), folgten. Momentan steht Robert Stadlober am Schauspielhaus Hamburg für die Hauptrolle in „Trainspotting“ (Regie: Nils Daniel Finckh) auf der Bühne und ist außerdem Sänger der Indie-Rock-Band „Gary“, deren erste Platte Ende 2001 erschienen ist. Filmografie – Robert Stadlober (Auswahl):

1997 1998 1999

2000 2001 2002 2003

Filmtitel

Regie

„Der letzte Zeuge“ (TV) „Sehnsucht nach Liebe“ (TV) „Sonnenallee“ „Polizeiruf 110: Mörderkind“ (TV) „Crazy“ „Der Sommer mit Boiler“ (TV) „Craniumfraktur“ (Kurzfilm) „Engel und Joe“ „Liebst Du mich?“ (TV) „Brombeerchen“ „Klaustrophobie“ (Kurzfilm) „Die Donau“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Bernhard Stephan Frank Strecker Leander Haussmann Matti Geschonneck Hans-Christian Schmid Anna Justice Lutz Heineking Jr. Vanessa Jopp Gabriele Zerhau Oliver Rihs Carlos Dessbesell-Schüler Goran Rebic Benjamin Quabeck

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Jessica Schwarz (Melitta) Jessica Schwarz wurde 1977 in Michelstadt geboren und lebt in Köln. Von 19941997 arbeitete sie erfolgreich als Fotomodell und nahm außerdem Gesangsunterricht. 1999 spielte sie eine Rolle in „München - Geheimnisse einer Stadt“ von Dominik Graf und Michael Althen. Seit 2000 bis Ende 2002 war Jessica Schwarz Moderatorin bei Viva und moderierte dort die Kinosendung „Film ab“. Im gleichen Jahr drehte sie zusammen mit Daniel Brühl „Nichts bereuen“ von Benjamin Quabeck. Der Film wurde zu einem der Publikumserfolge auf dem Münchner Filmfest 2001 und startete im November des selben Jahres in den Kinos. Seit 2001 folgten, neben diversen Moderationen, wie der Comet-Verleihung und dem Online-Auftritt von „Wetten Dass...“, weitere Kino- und Fernsehrollen. In der, mit dem Grimme Preis 2003 ausgezeichneten, Henry-James-Adaption „Die Freunde der Freunde“ von Dominik Graf, spielt Jessica Schwarz Pia und ist auch in Grafs neuem Fernsehfilm „Kalter Frühling“ in der Hauptrolle zu sehen. Filmografie – Jessica Schwarz (Auswahl): Filmtitel

Regie

1999

„München – Geheimnisse einer Stadt“ (TV)

2000 2001 2002 2003

„Nichts bereuen“ „Jenny Berlin“ (TV) „Die Freunde der Freunde“ (TV) „Kalter Frühling“ (TV) Verschwende Deine Jugend (AT)

Dominik Graf Michael Althen Benjamin Quabeck Lars Becker Dominik Graf Dominik Graf Benjamin Quabeck

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Marlon Kittel (Freddie) Marlon Kittel wurde 1983 geboren. Er spricht neben Deutsch auch Englisch und Spanisch fließend. Außerdem ist Marlon Kittel sehr sportlich: er skatet, surft, segelt, fährt Ski, spielt Tennis und Eishockey. Seit 1998 ist er in diversen Film- und Fernsehproduktionen zu sehen. Filmografie – Marlon Kittel (Auswahl):

1998 1999

2000

2001

2003

Filmtitel

Regie

„Der Clown: Absturz“ (TV) „Der Mörder in Dir“ (TV) „Der Sommer mit Boiler“ (TV) „Anna Wunder“ „Freunde / The Whiz Kids“ (Kurzfilm) „Rillenfieber“ (Kurzfilm) „Siska: Letzte Zuflucht“ (TV) „Paule und Julia“ „Die Wache: Steinschlag“ (TV) „Nachtasyl“ (Kurzfilm) „Schwarzfahrt“ „Schlittenfahrt“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Raoul Heimrich Peter Patzak Anna Justice Ulla Wagner Jan Hendrik Krüger Patrick Tauss Jürgen Tögel Torsten Löhn Monika Zinneberg Michael Krause Björn Lob Jens Schillmöller Benjamin Quabeck

Christian Ulmen (Wieland Schwartz) Christian Ulmen gehört zu der jungen, aufsteigenden Riege der deutschen Moderatoren: Der 1975 geborene Hamburger begann seine Karriere beim Offenen Kanal Hamburg, arbeitete 1988-1994 als Redakteur und Moderator bei Radio Hamburg, Radio 107 und OK Radio. Bereits 1992 erhielt er den „Junior-ReporterPreis“ von RTL. 1994-1995 folgte die Moderation von „Disney & Co“ für RTL. Seit 1996 hat er sich zum Aushängeschild des Musiksenders MTV gemausert: Bei MTV moderierte Christian Ulmen anfangs „ MTV Hot “ und „MTV Alarm“ (1996-2000), seit Mai 2000 ist er Producer von „Unter Ulmen“, seiner eigenen Show auf MTV. „Eine irrwitzige Mischung aus rätselhafter Liebenswürdigkeit, Gästen und Musik“ nennen die Macher der Personality Show ihr Format. So hat Christian Ulmen mehrmals wöchentlich Gelegenheit, seine Studiogäste aus der Reserve zu locken oder bei Straßenaktionen seine Mitmenschen mehr oder weniger freiwillig zu Protagonisten zu machen. Nebenbei ist Christian Ulmen auch noch beim Hörfunk als Moderator tätig, bei Radio Fritz, Berlin, moderiert er „Blue Moon“, sowie als Kolumnist für das Lifestyle-Magazin „Max“. In VERSCHWENDE DEINE JUGEND (AT) gibt er sein Debüt als Schauspieler. Filmografie – Christian Ulmen:

2003

Filmtitel

Regie

„Herr Lehmann“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Leander Haußmann Benjamin Quabeck

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Dieter Landuris (Bob) Der gebürtige Münchner ist eine feste Größe in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft. Seine Schauspielausbildung absolvierte Dieter Landuris an der renommierten Otto-Falckenberg-Schule. Aber er ist ein Multitalent: So trugen zum Beispiel eine fundierte Tanzausbildung und seine Gesangkünste neben seinen schauspielerischen Qualitäten dazu bei, dass er einen großen internationalen Erfolg in dem Kultmusical der achtziger Jahre „Linie 1“ feiern konnte. Die Kinoverfilmung dieses Stückes war der Grundstein seiner Karriere im Schauspiel. Es folgten erfolgreiche Filme, wie zum Beispiel „23“, „Das merkwürdige Verhalten...“ und „Null Uhr 12“, sowie im Fernsehbereich die Hauptrolle in der Kultserie „Alles außer Mord“ und anderen Produktionen. Filmografie – Dieter Landuris (Auswahl): Filmtitel

Regie

1994 „Alles außer Mord“ (TV) -1997 1996 „Die Putzfraueninsel“ „Die Mutter des Killers“ 1997 „Frau zu sein bedarf es wenig“ (TV) „Tatort: Bombenstimmung“ (TV) 1998 „23“ „Das merkwürdige Verhalten...“ „Gestern ist nie vorbei“ (TV) 1999 „Comeback für Freddy Baker“ (TV) „Schnee in der Neujahrsnacht“ „Schmetterlinge der Nacht“ 2000 „Null Uhr 12“ „Und das ist erst der Anfang“ „Autsch, du Fröhliche“ 2001 „Mask under masks“ „Weil ich gut bin!“ (TV) 2002 „Tatort: Tot am See“ (TV) „Der Ermittler“ (Episode) (TV) „Rhein-Samurai“ (Serien-Episode) (TV) 2003 Verschwende Deine Jugend (AT)

diverse Peter Timm Volker Einrauch Sigi Rothemund Kaspar Heidelbach Hans-Christian Schmid Marc Rothemund Sigi Rothemund Matti Geschonneck Thorsten Schmidt Andreas Lechner Bernd Michael Lade Pierre Franckh Georgios Papavassilou Markus Goller Miguel Alexandre Olaf Greinsen Michael Mackenroth Heidi Kranz Benjamin Quabeck

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Nadja Bobyleva (Lena) Nadja Bobyleva wurde 1983 in Moskau geboren und kam im Alter von neun Jahren nach Deutschland. In Moskau besuchte sie die Kunst- und Theaterschule KlassCenter, 1999-2002 folgte Schauspielunterricht bei Bettina Dorn und Natascha Bobyleva, außerdem nahm Nadja Bobyleva 2001 an Workshops bei Geraldine Baron teil und studiert seit 2002 an der Hochschule für Musik und Theater, Hannover. Filmografie – Nadja Bobyleva (Auswahl):

2000 2001

2002

2003

Filmtitel

Regie

„Engel und Joe“ „Hand in Hand“ (TV) „Das verflixte 17. Jahr“ (TV) „Freundinnen für immer“ (TV) „Die Mutter“ (TV) „Der Freund meiner Mutter“ (TV) „Olgas Sommer“ „Der zehnte Sommer“ „Raus ins Leben“ (TV) Verschwende Deine Jugend (AT)

Vanessa Jopp Maria Teresa Camogli Hermine Huntgeburth Konrad Sabrautzki Matti Geschonneck Dagmar Knöpfel Nina Grosse Jörg Grünler Vivian Naefe Benjamin Quabeck

Mareike Lindenmeyer (Caro) Mareike Lindenmeyer wurde 1981 in München geboren. 1992 engagierte sie der Bayerische Rundfunk für diverse Hörfunkproduktionen. Einige Zeit später folgte sie einem Castingaufruf von Nessie Nesslauer und wurde für die Hauptrolle in „Bittere Unschuld“ von Dominik Graf besetzt. In der drehfreien Zeit widmet sich Mareike Lindenmeyer ihrem Studium der Theaterwissenschaften. Filmografie – Mareike Lindenmeyer (Auswahl): Filmtitel

Regie

1998 „Bittere Unschuld“ (TV) 2001 „Mein Vater und andere Betrüger“ (TV) 2001 „Bibi Blocksberg“ 2001-02„Abschnitt 40“ (Serie) (TV) 2002 “Beach Boys” (TV) 2003 “Im Namen des Herrn” (TV) “Unser Pappa” (TV) Verschwende Deine Jugend (AT)

Dominik Graf Christian von Castelberg Hermine Huntgeburth Andrea Senn, Udo Witte Arne Feldhusen Bernd Fischerauer Ilse Hofmann Benjamin Quabeck

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Nina Asseng (Fiona) Nina Asseng wurde 1985 in Stendal geboren und lebt derzeit in Berlin. Dort besucht sie die 11. Klasse eines Gymnasiums. Seit ihrem 9. Lebensjahr spielt sie in verschiedenen Theatergruppen. Mit der Jugendtheatergruppe des Berliner caroussel-Theaters nahm sie 2001 an einem internationalen Theaterfestival in Lyon teil. Ihr Filmdebüt gab sie 2001 als Judith in dem Kinofilm "Das Jahr der ersten Küsse" unter der Regie von Kai Wessel. Filmografie – Nina Asseng (Auswahl):

2001 2003

Filmtitel

Regie

„Das Jahr der ersten Küsse“ (AT) Verschwende Deine Jugend (AT)

Kai Wessel Benjamin Quabeck

Denis Moschitto (Gabi Delgado) Denis Moschitto wurde 1977 als Sohn eines Italieners und einer Türkin in Köln geboren und spricht neben Deutsch, Italienisch und Türkisch auch Englisch und Französisch. Seinen ersten Kinoerfolg hatte Denis Moschitto mit der Komödie „Schule“. Für Benjamin Quabeck stand er bereits in „Nichts bereuen“ (2000) neben Daniel Brühl, Josef Heynert und Jessica Schwarz vor der Kamera. Filmografie – Denis Moschitto (Auswahl):

1998 2000

2001

2002 2003

Filmtitel

Regie

„Gloomy Sunday“ „Nichts bereuen“ „Schule“ „Nesthocker“ (Episodenhauptrolle) (TV) „Tatort: Mördergrube“ (TV) „Tatort: Romeo und Julia“ (TV) „Mein Vater, die Tunte“ (TV) „Tatort: Bestien“ (TV) „Northern Star“ (TV) „Ich hasse Dich: Danach ist kurz davor...“ „Die Schönheit von Bitterfeld“ (TV) „90/99 – Die Zeit ändert alles“ (AT) Verschwende Deine Jugend (AT)

Rolf Schübel Benjamin Quabeck Marco Petry Christoph Klünker Christiane Balthasar Nicole Weegmann Uwe Janson Kaspar Heidelbach Felix Randau Robert van Ackeren Matthias Tiefenbacher Marco Petry Benjamin Quabeck

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Josef Heynert (Robert Görl) Josef Heynert ist Jahrgang 1976. Von 1996-2000 erhielt er seine Ausbildung an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Seitdem steht er auf renommierten Bühnen wie dem Thalia Theater, u.a. für „Noch einmal für Jugoslawien“ unter der Regie von Hartmut Wickert (2001), oder dem Schauspielhaus Hamburg, für Sebastian Schlössers „Nicht nichts“ (2002). Auch im Film- und Fernsehbereich ist Josef Heynert erfolgreich: So stand er bereits für „Nichts bereuen“ (2000) für Benjamin Quabeck vor der Kamera, sowie in diversen Fernsehproduktionen. Filmografie – Josef Heynert (Auswahl):

1998 1999

2000

2001 2002 2003

Filmtitel

Regie

„Die Schule am See“ „Die Einsamkeit der Krokodile“ „Zwei Männer am Herd“ (TV) „Benzin im Blut“ (TV) „Nichts bereuen“ „Ruhige Lage – Nette Aussicht“ „Bella Block“ (Episode) (TV) „Verdammt verliebt“ (Serie) (TV) „Alphateam“ (Episode) (TV) „Ich schenk Dir einen Seitensprung“ (TV) „Großstadtrevier“ (Episode) (TV) Verschwende Deine Jugend (AT)

Michael Knof Jobst Oetzmann Karin Hercher Wolfgang Limmer Benjamin Quabeck Christoph Zacharie Martin Enlen Christine Kabisch Bodo Schwarz Dominikus Probst Lars Jessen Benjamin Quabeck

Und in weiteren Rollen: Steffen Jürgens (Tommi Drexler) Das Multitalent Steffen Jürgens (Schauspieler, Regisseur und Drehbuchautor) spielt den DAF-Manager Tommi Drexler. Er hat schon so einige Versuche an DAF heranzukommen, abgeschmettert. Aber er unterschätzt Harrys Zähigkeit...

Oliver Bröcker (Geldbote Holger) Oliver Bröcker, den man u.a. in Marco Kreuzpaintners Kurzfilm „Der Atemkünstler“ an der Seite von August Diehl gesehen hat, spielt den Sparkassen-Geldboten Holger. Er ist vielleicht der einzige in der Bank, der Harry versteht...

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DER STAB Benjamin Quabeck – Regie Benjamin Quabeck studierte von 1996-2000 an der Filmakademie BadenWürttemberg im Fachbereich Regie Spielfilm. Außerdem arbeitet er als freier Cutter. Benjamin Quabeck erhielt für seine Kurzfilme zahlreiche Auszeichnungen, beispielsweise für „Höhlenangst“ (1998) den Preis für die beste Animation des Filmfests Dresden, den Nachwuchsförder- und Publikumspreis der Sehsüchte Potsdam und den Publikumspreis der Kurzfilmtage Bamberg, sowie eine Ausstrahlung beim SWR „Debüt im Dritten“. Für seinen Abschlussfilm an der Filmakademie und gleichzeitig seinen ersten Kinofilm, „Nichts bereuen“, erhielt Benjamin Quabeck den Hypo Förderpreis auf dem Münchner Filmfest 2001, sowie den Preis der deutschen Filmkritik für den besten Debütfilm 2001. VERSCHWENDE DEINE JUGEND (AT) ist der zweite Kinofilm von Benjamin Quabeck. Filmografie – Benjamin Quabeck (Auswahl): Filmtitel 1996 1997 1998 1999 2000 2003

„Wind“ (Kurzfilm) „Weird Wire“ (Kurzfilm) „Die wenigsten wissen das“ (Kurzfilm) „Höhlenangst“ (Kurzfilm) „Ertränkte Angst“ (Kurzfilm) „4000 Teile“ (Kurzfilm) „Nichts bereuen“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Regie, Kamera, Animation Regie, Kamera, Animation Regie Regie, Kamera, Animation Regie, Buch Regie, Buch Regie, Buch Regie

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Kathrin Richter & Ralf Hertwig – Drehbuch Das Autorenteam Kathrin Richter und Ralf Hertwig arbeitet seit einigen Jahren sehr erfolgreich zusammen, u. a. stammen die Bücher zu „Einer meiner ältesten Freunde“ (1993), „Die Apothekerin“ (1996) und „Kalt ist der Abendhauch“ (1998) aus ihrer Feder. Mit VERSCHWENDE DEINE JUGEND (AT) setzen Kathrin Richter und Ralf Hertwig auch ihre erfolgreiche Zusammenarbeit mit Claussen+Wöbke fort. Ralf Hertwig, 1963 in Hamburg geboren, studierte von 1983-1986 Rechtswissenschaften und Japanologie, danach folgte ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film, München (1986-1993). Ralf Hertwig war Mitglied der Gruppen Coroners, Front und Palais Schaumburg und arbeitete als Musikproduzent und Komponist. Seit 1994 ist er als Drehbuchautor tätig, außerdem führte er bei Kurzfilmen, Musikvideos und Werbespots Regie. Kathrin Richter lebt in München. 1984-1989 studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film, München und nahm mehrfach am Frank-Daniel-SkriptWorkshop teil. 1995 führte Kathrin Richter Regie bei „Mutproben“ (1995), nach ihrem eigenen Drehbuch. Filmografie – Kathrin Richter & Ralf Hertwig (Auswahl): Filmtitel 1993 1996 1999

„Einer meiner ältesten Freunde“ (TV) „Die Apothekerin“ „Kalt ist der Abendhauch“

2000

„Venezianische Scharade“ „Der Freund von früher“ (TV) „Nobilitá“ (TV)

2001

„In Sachen Signora Brunetti“ (TV)

Drehbuch Drehbuch Drehbuch, nach einem Roman von Ingrid Noll Roman von Donna Leon Drehbuch Drehbuch nach einem Roman von Donna Leon nach einem Roman von Donna Leon nach einem Roman von Donna Leon Drehbuch

„Feine Freunde“ (TV) 2003

Verschwende Deine Jugend (AT)

In Vorbereitung: „Sein oder anders Sein“ „Arnie auf der Suche nach dem Honig“ „Die Männer Meiner Mutter“

Columbia / Claussen+Wöbke Cirrus Film Claussen+Wöbke

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Jakob Claussen und Thomas Wöbke – Produzenten Jakob Claussen und Thomas Wöbke gründeten 1992 die Claussen+Wöbke Filmproduktion GmbH in München. Zu ihren gemeinsamen Filmen zählen „Einer meiner ältesten Freunde“ (1994, Regie: Rainer Kaufmann, nach einer Kurzgeschichte von F. Scott Fitzgerald), die von Roland Emmerich co-produzierte Science-Fiction-Komödie „High Crusade“ (1993, von Klaus Knoesel und Holger Neuhäuser), sowie Caroline Links vielfach prämiertes und Oscar-nominiertes Drama „Jenseits der Stille“ (1997, in Co-Produktion mit der Roxy Film München). Mit Hans-Christian Schmid als Regisseur und Michael Gutmann als Co-Autor produzierten Claussen+Wöbke die Filme „Nach fünf im Urwald“ (1996), „23“ (1998) und „Crazy“ (2000), für den sie den Deutschen Filmpreis in Silber 2001 erhielten. Mit Michael Gutmann realisierten sie bereits den Fernsehfilm „Nur für eine Nacht“ (1997) und den Kinofilm „Herz im Kopf“ (2002) mit Tom Schilling in der Hauptrolle. Weitere Fernsehproduktionen des Produzenten-Duos waren unter anderem „Mutproben“ von Kathrin Richter, sowie „Ganz unten, ganz oben“ und „Comeback für Freddy Baker“ mit Matti Geschonneck als Regisseur. Als ausführende Produzenten drehten Claussen+Wöbke 1997 für die Senator Film Rainer Kaufmanns Krimi „Die Apothekerin“ und realisierten den Horrorthriller „Anatomie“ von Stefan Ruzowitzky in Co-Produktion mit der Deutschen Columbia Pictures Filmproduktion, der mit über zwei Millionen Besuchern der erfolgreichste deutsche Kinofilm 2000 wurde. Mit dem Film „Ein todsicheres Geschäft“ von M.X. Oberg wurde erstmals ein Projekt im Ausland – in England – realisiert. Nach „Was tun, wenn´s brennt“ unter der Regie von Gregor Schnitzler, wieder eine Co-Produktion mit der Deutschen Columbia Pictures Filmproduktion, sind 2002 mit „Herz im Kopf“ zwei Projekte von Claussen+Wöbke in den Kinos gelaufen. Stefan Ruzowitzkys Fortsetzung des erfolgreichen Horrorthrillers, „Anatomie 2“ lief im Februar 2003 und der neue Film von Hans-Christian Schmid „Lichter“ startet im Juli 2003 in den Kinos. Filmografie – Jakob Claussen u. Thomas Wöbke (Auswahl): Filmtitel

Regie

1994

„Himmel und Hölle“ (TV) „Einer meiner ältesten Freunde“ (TV) „The High Crusade“

1995 1996

„Mutproben“ (TV) „Nach fünf im Urwald“ (TV) „Jenseits der Stille“ „Die Apothekerin“ „Nur für eine Nacht“ (TV) “23” “Comeback für Freddy Baker” (TV) „Anatomie“ „Ganz unten – Ganz oben“ (TV)

Hans-Christian Schmid Rainer Kaufmann Klaus Knoesel, Holger Neuhäuser Kathrin Richter Hans-Christian Schmid Caroline Link Rainer Kaufmann Michael Gutmann Hans-Christian Schmid Matti Geschonneck Stefan Ruzowitzky Matti Geschonneck

1997 1998 1999

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Filmografie - Jakob Claussen u. Thomas Wöbke (Auswahl):

2000 2002 2003

Filmtitel

Regie

„Crazy“ „Ein todsicheres Geschäft“ „Was tun, wenn´s brennt?“ „Herz im Kopf“ „Anatomie 2“ „Lichter“ Verschwende Deine Jugend (AT)

Hans-Christian Schmid M.X. Oberg Gregor Schnitzler Michael Gutmann Stefan Ruzowitzky Hans-Christian Schmid Benjamin Quabeck

Lee Buddah - Die Musik zum Film Die Musik der frühen 80er Jahre spielt eine bedeutende Rolle in VERSCHWENDE DEINE JUGEND (AT). Von Lee Buddah, der bereits die Filmmusik zu Benjamin Quabecks erstem Kinofilm „Nichts bereuen“ komponiert hat, stammen die Titel „Popmaschinen“, „Ach ja?“, „Asteroidenalarm“ und „Der Löwe auf Elka“, die die von Harry Foyer gemanagten Apollo Schwabing zum besten geben. Das Line Up von Apollo Schwabing besteht aus Bass, Gitarre, Schlagzeug und Gesang, den Gesang bestreiten Robert Stadlober und Jessica Schwarz. Natürlich werden auch DAF zu hören sein, sie sind mit „Verschwende Deine Jugend“, „Der Räuber und der Prinz“, „Als wärs das erste Mal“ und „Tanz den Mussolini“ vertreten. Weitere Titel aus den späten 70ern und frühen 80ern werden dabei sein, u.a. stehen Liaisons Dangereus, Der Plan, Fehlfarben, Andreas Dorau, Palais Schaumburg, Human League, The Cure, Young Marble Giants, Silicon Teens und XTC auf dem Wunschzettel. Der Soundtrack wird zum Filmstart über das CELLOID Label der Claussen+Wöbke Filmproduktion bei VIRGIN erscheinen. * * * Gerne möchten wir auf das Sachbuch „Verschwende Deine Jugend“ von Jürgen Teipel, erschienen im Suhrkamp Verlag, hinweisen, das in vielen Interviews die Protagonisten dieser Zeit zu Wort kommen lässt.

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