Die Erfolgsgeschichte des API

February 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Astronomie, Astrologie
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Ein Rückblick

Die Erfolgsgeschichte des API

R E P O R TA G E

Die API-Schule Adliswil war eine international anerkannte Astrologieschule. Sie war humanistisch und psychologisch ausgerichtet und beruhte auf der Psychosynthese von Dr. Roberto Assagioli. Die Bücher der Hubers wurden in viele Sprachen übersetzt. Die ganzheitliche Methode der Astrologischen Psychologie stieß auf weltweites Interesse. Das API Institut Adliswil Ein geschichtlicher Überblick Louise Huber Red. Bearbeitung: Bruno Landolt

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m Jahr 1968 wurde das Astrologisch Psychologische Institut (API) von Bruno und Louise Huber in Adliswil bei Zürich gegründet. In Fachkreisen war es auch als Huberoder API-Schule bekannt. Seit dieser Zeit wurden laufend Kurse in Astrologischer Psychologie in der Schweiz, Deutschland, Österreich, England und Spanien durchgeführt.

Die Ausbildung

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Die gut fundierte Ausbildung bestand aus: 6 Basis- und 6 Aufbaukursen, 9 Spezialkursen und Weiterbildungs-Seminaren. Seit 1973 gab es eine professionelle vierwöchige Berater-Ausbildung mit Diplomabschluss. Ab 2008 wurde diese auf drei Wochen verkürzt. In der Regel dauerte die Ausbildung 3 Jahre, konnte aber auch kürzere oder längere Zeit in Anspruch nehmen. Bis 2007 haben ca. 1300 Schüler und SchülerInnen das API-Diplom abgeschlossen. Viele davon erreichten ei-

nen professionellen Status. In 40 Schulungsjahren sind über 8.000 Schüler durch die APISchule gegangen. Die meisten haben das Astrologiestudium zum Zwecke der Selbsterfahrung aufgenommen. Erst seit 1993 ist das Interesse an einer Berufsausbildung gewachsen. Der systematische Unterricht erfolgte durch qualifizierte APILehrerInnen und Psychologen in Abend- und Tageskursen, Wochenendseminaren, Intensivkurse, Ferienkursen und auch im Fernstudium. Seit 2004 gibt es eine Erweiterung des Fernstudiums durch die Hamburger Akademie für Fernstudium. Ab 2008 unterrichten 35 API-ALehrerInnen und ca. 46 APIB-LehrerInnen in zahlreichen Städten der Schweiz, Deutschland und Österreich (weitere in England und Spanien).

Bücher

1974 wurde der API-Verlag zur Herausgabe eigener Lehrbücher gegründet: 7 Bände in der Reihe der Astrologischen Psychologie, ein Astro-Glossarium und 8 Autodidacta-Bände mit speziellen Kursthemen waren bis 2008 erschienen. Nach zwanzigjähriger Tätigkeit des Verlages wurde er 1994 von Mi-

chael Huber übernommen. Bis 2008 sind weltweit ca. 360’600 Bücher gedruckt und auf den Markt gebracht worden, davon 145'000 in deutscher Sprache. In 12 weiteren Sprachen sind Übersetzungen erschienen: dänisch 2.000, englisch 50.000, französisch 5.000, holländisch 2.000, italienisch 4.000, kroatisch 3.000, norwegisch 3.000, polnisch 8.600, portugiesisch 21.000, russisch 100.000, spanisch 20.000, ungarisch 3.000.

Verbreitung

Die API-Schule dehnte sich weit über die Landesgrenzen hinaus aus. Ab 1972 begannen Bruno und Louise Huber mit Vorträgen und Seminaren in den Vereinigten Staaten, England, Spanien, Brasilien, Dänemark und Russland. Als Referenten nahmen sie an verschiedenen Astrologie-Kongressen teil: in England AA (Astrological Association of Great Britain), in den USA alle zwei Jahre an den Kongressen der AFA (American Federation of Astrologers). Seit 1986 alle drei Jahre Teilnahme beim United American Congress (UAC).

API-Wachstum

Vor allem 1975 war ein ereignisreiches Jahr für API. Es war der Beginn von neuen Aktivitäten. In diesem Jahr ist es den Hubers gelungen im Juni in Pomonte an der Westküste der Insel Elba die zwei Pensionen Sardi und Mare zu finden, wo sie bis 2004 die Elba-Ferienkurse abhielten. Auch Seminare an Himmelfahrt fanden ab 1975 in der Schweiz in Morschach statt und ebenfalls wurde ein HerbstSeminar in Ötz/Tirol veranstaltet. Davor sind alle Seminare im Internationalen Kulturzentrum Achberg durchgeführt worden, wo sie drei Jahre zuvor mit den ersten Ferienkursen begonnen hatten.

Astrologie Weltkongress

Seit 1981 wurde der Astrologie Weltkongress alle drei Jahre in der Schweiz durch die APISchule zusammen mit 2 wei-

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teren Institutionen organisiert. Alle sieben bisherigen Kongresse waren von mehr als 1000 Astrologen aus der ganzen Welt besucht worden.

Aktivitäten im API-Zentrum

1981 erschien die erste Ausgabe einer Zeitschrift für Astrologische Psychologie, der «Astrolog», in einem zweimonatlichen Rhythmus. 1983 wurde in Adliswil ein eigenes API-Haus mit 16 Räumen und einem großem Garten erworben, in dem die ständig wachsenden Aktivitäten untergebracht waren. Kurse, Seminare, Supervision, astrologischpsychologische Beratungen, das API-Sekretariat, API-Computer Cortex, Zeitschrift «Astrolog», und Wohnräume.

Fernkurse

1983 gründete Richard Llewellyn mit Pamela Taylor in England die Englische HuberSchule. Zusammen mit acht psychologisch geschulten «APISchülerInnen» arbeitete er den Fernkurs aus, mit dem alle englischsprechenden Studenten noch heute in der ganzen Welt ausgebildet und betreut werden. 1986 wurde der englische Fernkurs in die deutsche Sprache übersetzt. Dadurch konnten viele API-SchülerInnen auf dem Korrespondenzweg die HuberMethode erlernen. 2002 erhielt das heute von Elke F. Gut und Harald Zittlau betreute API-Fernstudium das staatliche Prüfsiegel von der Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) in Deutschland. Nach Abschluss des Fernstudiums (das meistens 2 Jahre in Anspruch nimmt) wird ein Zertifikat ausgestellt. Dieses berechtigt zum direkten Einstieg in die Berater-Ausbildung bei Instituten im Astrologischen Netzwerk (NAP). 2004 übernahm die Hamburger Akademie für Fernstudium das neu bearbeitete Konzept. Mittlerweile studierten zahlreiche Schüler auf diese Weise Astrologie. Einige erreichten

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Das API – Eine Erfolgsgeschichte

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den Anschluss an die API-BeraterInnen-Ausbildung beim API in Salzbergen. 1989 erschien das API-Fernstudium auch in spanischer Sprache. Rosa Solè gründete in Barcelona die Spanische HuberSchule, die im Jahre 2008 schon über 400 Mitglieder zählte. 2002 gründete Joan Solè Girbau die API-Ediciones in Spanien und brachte bis 2008 sämtliche API-Bücher auf den Markt.

API-International / IFAP

Änderungen im API

1991 änderte sich alles mit einem Schlag, Bruno Huber bekam einen Herzinfarkt und musste aus gesundheitlichen Gründen kürzer treten, die vielen Reisen, auch ins Ausland, konnte das Ehepaar nicht mehr durchführen. Ihr Sohn Michael übernahm einen wesentlichen Teil der Lehrtätigkeit von Bruno und setzte sich voll und ganz für den Fortbestand der API-Schule ein. Im Laufe der 90er Jahre wurde die API-Lehrerschaft erweitert. Louise und Michael übergaben ihr einen Teil der Kurse, die bisher am Institut in Adliswil abgehalten wurden. Zeitweise hatte das API-Institut einen Stab von fast 80 API-LehrerInnen, die alle mit Begeis-

Abb. 1 Daten: 12.03.1968, 20:08 Uhr, CH-Zürich

EREIGNISGRAFIK API-GRÜNDUNG

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Ab 1996 war das API auch im Internet mit einer detaillierten Homepage vertreten: «www. astro-api.ch» und in Deutschland mit «www.astro-api.de». Diese Seiten wurden unterdessen vom Netz genommen, Viel wissenswertes findet man aber immer noch auf der Webseite des API-Verlags unter http:// www.api-verlag.ch.

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1988 wurde zum Schutz des Fachzweiges und zur professionellen Qualitätsförderung, zusammen mit der Huber-Schule in England, «API-International» gegründet, der die Interessen dieses neuen Berufszweiges vertrat und im Jahr 2000 ca. 650 Mitglieder hatte. Ab 1992 offerierte der Berufsverband auch Weiterbildungsseminare. 2009 wird API-International zu IFAP (Internationaler Fachverband für Astrologische Psychologie). Am 28. Februar 2009 fand um 10:00 in Zürich eine Neukonstitution des Verbandes statt. Die Umbenennung in IFAP erfolgte am 22. August 2009 um 15:18 Uhr in Zürich.

API im Internet

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Bruno Huber, geboren am 29.11.1930 um 12.55 Uhr in Zürich, gestorben am 3. November 1999 ebenda, war ein bekannter Schweizer Astrologe. l

Biografie

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runo Huber war eine international bekannte Persönlichkeit der Astrologie am Ausgang des Zwanzigsten Jahrhunderts. Zusammen mit seiner Frau, Louise Huber, gründete und leitete er das Astrologisch-Psychologische Institut im schweizerischen Adliswil. Bereits 1947, das heisst mit siebzehn Jahren, begann Huber sich mit der Astrologie zu beschäftigen, angeregt durch einen Astronomie-Professor, der sich in seiner Vorlesung gegen die Astrologie ereiferte. Nach dem Militärdienst unternahm er 1952 eine Reise nach Deutschland, wo er in Stuttgart Louise, seine spätere Frau, kennen und lieben lernte. Sie heirateten am 21. März 1953, zwei Jahre später kam ihr Sohn Michael zur Welt. Bruno Huber studierte nun in Zürich Psychologie und beschäftigte sich intensiv mit Philosophie und Esoterik. Vorhandene astrologische Konzepte schürten dabei zunehmend seinen Unmut, da sich deren deterministischer Ansatz nicht mit seinem psychologischen Fachwissen vereinbaren ließ. Er begann, die astrologischen Regeln den Resultaten psychologischer Tests gegenüberzustel-

len und entwickelte eigene astrologische Begriffs-Konzepte. Dabei liefert ihm das theosophisch-esoterische Hintergrundwissen seiner Frau Louise Huber wesentliche Impulse. Im Sommer 1956 zog die Familie Huber nach Genf, um beim Aufbau des dortigen Zentrums von Alice Baileys Arkanschule mitzuwirken. 1958/59 zogen sie nach Italien an das Institut für Psychosynthese von Professor Roberto Assagioli und wurden von diesem beauftragt, ihn beim Schreiben seines wegweisenden «Handbuchs der Psychosynthese» zu unterstützen. Dabei ergaben sich aus Gesprächen mit dem Psychologie-Professor Ideen und Konzepte für weitergehende astrologische Untersuchungen. Zu jener Zeit stellte Huber fest, dass das Koch-Häusersystem (GOH) für seine Zwecke am aufschlussreichsten war. Auch Ansätze wie die Intensitätskurve und der Alterspunkt stammen aus dieser Zeit (etwa 1961). 1962 kehrte die Familie in die Schweiz zurück. Etwa 1967 reifte in Huber der Gedanke, Astrologie-Lehrer zu werden. Am 12. März 1968 hielt er dann seinen ersten astrologischen Einführungsvortrag in einem Züricher Lokal. Dies gilt als die Geburtsstunde des Astrologisch-Psychologischen Instituts (API). Fortan boten er und seine Frau Vorträge und Kurse in ihrer psychologisch-esoterischen Astrologie unter dem Namen Astrologische Psychologie an. In den folgenden drei Jahrzehnten entstand daraus eine weltumspannende AstrologieSchule. Ein Herzinfarkt im Jahr 1991 bewirkte einen zunehmenden Rückzug Bruno Hubers aus der Leitung der Schule. Iim Jahr 1999 starb er an den Folgen einer Krebserkrankung. (lt) n http://wiki.astro.com/astrowiki/de

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Das API – Eine Erfolgsgeschichte

terung die Huber-Methode weitergaben. Dadurch, dass sich ein systematisches Lehrprogramm organisch entwickelt hatte und Dank der ausführlichen Kursunterlagen von Michael Huber, konnten die Kurse einheitlich gelehrt werden. Das war ein großer Vorteil in der Weitergabe der Huber-Methode und gab Sicherheit für den zukünftigen Bestand der Astrologischen Psychologie. Auch die API-Schüler wurden während des Studiums zur inneren Wandlung hingeführt und lernten egoistische oder kleinliche Ziele zu transformieren.

Neue Ethik in der Astrologie

Einerseits ging es Bruno und Louise Huber immer um die Begründung einer neuen Ethik in der Astrologie. Es ging ihnen aber auch darum, die psychologische und humanitäre Seite der Astrologie einem größeren Publikum bekannt zu machen. Sie stellten deshalb einen hohen Anspruch an ihre Schülerschaft. Tatsache ist, dass heute nach langjähriger Lehrtätigkeit, zusammen mit der Huber-Schule in England und in Spanien, ca. zehntausend Schüler sich mit der Huber-Methode vertraut gemacht haben und es kommen ständig neue dazu.

Das API-Horoskop

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2008 wurde ein «Jubeljahr» mit der 40-Jahr-Feier des API. Freude herrschte, in einer herausfordernden Phase (Abb.1, S. 11). Der Alterspunkt des Gründungshoroskops stand am Talpunkt des siebten Hauses im Zeichen Stier. Schon zuvor, im Jahr 2004, lief der Alterspunkt über den losgelösten Saturn in Widder. Das war eine schwierige Zeit, das Institut musste manche Reduktion erleiden. Es erfolgte die deutliche Aussage, den ständigen, impulsgebenden Kontakten nicht auszuweichen, sondern offen und bereit zu sein, das Beste zu geben. Die astrologischen Deutungsregeln besagen, dass alleinstehende Planeten immer einen besonderen Akzent geben. Saturn mit

der Forderung nach gleichbleibenden, sicheren Kontakten, deutet hier, in der Du-Beziehung, darauf hin, mit den Bemühungen und Anstrengungen nicht nachzulassen, sondern trotz Widerständen durchzuhalten. Am TP 7 steht man generell vor einer Weggabelung. Man muss eine Entscheidung treffen und seine eigene Selbständigkeit mit eigener Verantwortung tragen lernen. Nach 40 Jahren ununterbrochener Tätigkeit wurden am Institut feste Strukturen geschaffen.

IFAP übenimmt Astrolog

Im Jahr 2009 erwarb der IFAP die Rechte am Astrolog. Mit der Ausgabe 167 wurde ein Neuanfang gemacht: Neue Redaktion, neues Layout im Vier-FarbenDruck, neue Themen und begleitend, ein Internet-Portal, das als Plattform für alle an der Astrologie Interessierten dient und viel Wissenswertes über die Huber-Methode anbietet. Heute ist das Magazin bereits bei der Ausgabe 210 angelangt. Das sind insgesamt 7650 Seiten mit interessanten Themen rund um die Astrologische Psychologie, seit dem Erscheinen der Erstausgabe im Jahr 1981.

Weiterbestand von API

Als Bruno am 3.11.1999 starb, waren Louise und Michael auf sich selbst gestellt. Michael konnte nahtlos die Berater- und Lehrtätigkeit von Bruno erfolgreich weiterführen. 2001 wurde die Institutsleitung auf vier Personen erweitert. Mit Wolfhard König und Ruth Schmidhauser entstand ein Team von vier qualifizierten Menschen, die das API bis 2009 erfolgreich weiterführten. Mit 85 Jahren wollte Louise Huber etwas kürzer treten und übergab das Institut ihrem Sohn Michael der den Geschäftsitz ins niedersächsische Salzbergen (D) verlegte. Laut Handelsregisteramt Zürich ist das Einzelunternehmen, Astrologisch-Psychologisches Institut Adliswil, infolge Geschäftsaufgabe am 31.03.2009 erloschen.

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Das Netzwerk NAP

Heute ist der Weiterbestand durch eine motivierte Lehrerschaft für die Zukunft gesichert. Damit die Weitergabe der Huber-Methode nach API-Qualität gewährleistet bleibt, bildete sich aus der langjährigen APILehrerschaft und damals schon eigenständig arbeitenden Instituten das Netzwerk Astrologische Psychologie (NAP). Dieses Netzwerk ist ein Zusammenschluss renommierter Institute in der Schweiz und in Deutschland, mit langjähriger Erfahrung in der Huber-Methode. Das Anliegen des Netzwerkes ist es, die Erkenntnisse von Bruno und Louise Huber zu pflegen, sie weiter zu entwickeln und verbindliche Ausbildungsmodule festzulegen. In Zusammenarbeit mit dem IFAP (ehem. API-International) ist ein Curriculum entstanden, welches die Grundausbildung inhaltlich und zeitlich definiert und in der Beraterausbildung die besonderen Ressourcen der einzelnen Ausbildungsstätten berücksichtigt. Alle Institute bieten den Studierenden einen vom IFAP anerkannten Zertifikats- und/oder Diplomabschluss an und garantieren die gegenseitige Anrechnung der bereits besuchten Module. Die Lehrer und Lehrerinnen im Netzwerk Astrologische Psychologie NAP verfügen über langjährige Erfahrungen aus Praxis und Lehrtätigkeiten mit der Huber-Methode und lassen Erkenntnisse aus ihrer Erfahrung und Forschungsarbeit mit einfließen. Die angeschlossenen Schulen und Institute des Netzwerkes begrüßen es, wenn sich möglichst viele Lehrpersonen in ihren Kursen an das erarbeitete Curriculum halten. Dies wäre ein wichtiger Beitrag zur Qualitätssicherung für die Weitergabe der HuberMethode. Studierenden von Lehrpersonen (wie ehemalige API-B und A-LehrerInnen oder Lehrpersonen mit IFAP-Lehrzertifikat), die keine Beraterausbildung anbieten, werden die gemachten Module selbst-

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verständlich auch angerechnet. Sie können ihre weitere Ausbildung (Berater-/Lehrerdiplom) bei den Mitgliedern des Netzwerkes nahtlos fortsetzen. Folgende Institute konstituieren das NAP und empfehlen sich für eine umfassende Ausbildung in Astrologischer-Psychologie mit IFAP anerkannten Abschlüssen. So schliesst sich der Kreis gleich einer Spirale. Es kann das zurückfließen, was einmal begonnen hat und wieder hinausfliessen in die Welt, um die Herzen und das Denken der Menschen zusammenzubringen. n

NAP Netzwerk Astrologische Psychologie Deutschland Wolfhard König IAAP München www.praxis-koenig.com

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Harald Zittlau IAAP Fernstudium Frankfurt www.astrologie-akademie.org

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Gabriele Vierzig-Rostek DIAP Düsseldorf www.astrologie-lebensberatung.de

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Angelika Kraft Schule Regensburg www.astrologischepsychologie.com

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Elke F. Gut IAAP & API-Fernstudium DE www.fernstudium-ap.org

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Schweiz Sibylle Sulser IPEI Zürich www.ipei.ch

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Monica Bachmann IPEI Matzingen www.ipei.ch

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Jacqueline Schmutz EAAP Bern www.eaap.ch

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l Elsbeth Meyer EAAP Stäfa www.eaap.ch

Elke F. Gut IAAP & API-Fernstudium Rümlang www.astropsychosynthese.ch

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