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February 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Geowissenschaften, Geographie
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Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes für die LWL-Klinik in Dortmund für die LWL-Klinik in Dortmund Begrenzter Wettbewerb RAW 2004 Begrenzter Wettbewerb RAW 2004

Dokumentation Dokumentation

Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes für die LWL-Klinik in Dortmund Dokumentation

Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes für die LWL-Klinik in Dortmund

01 Dokumentation

01

Begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004 ‚Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes für die LWL-Klinik in Dortmund‘ Begrenzter Wettbewerb nach RAW 2004 Übereinstimmungsvermerk AKNW: W 11/12

‚Neubau eines Kranken- und Rehabilitationsgebäudes für die LWL-Klinik in Dortmund‘ Auslober Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

LWL - Bauund Liegenschaftsbetrieb Übereinstimmungsvermerk AKNW: W 11/12 -Referat 4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWLPsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvollzugseinrichtungen WestfalenAuslober Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL Bauund Warendorferstr. 24Liegenschaftsbetrieb -Referat 4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWL48133 Münster PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-MaßregelvollzugsFon 0251 591-3426 einrichtungen WestfalenFax 0251 591-5979 Betreuung

Betreuung

02 02

eMail [email protected] Warendorferstr. 24 48133 Münster Fon 0251 591-3426 BDA Schopmeyer Architekten Fax 0251 591-5979 Am Dill 1 eMail [email protected] 48163 Münster Fon 0251 246650 Schopmeyer Architekten Fax 0251 246651 BDA eMail [email protected] Am Dill 1 48163 Münster Fon 0251 246650 Fax 0251 246651 eMail [email protected]

Preisträger Preisträger Anerkennung

3. Preis

2. Preis

1. Preis

pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück

Atelier Thomas Pucher, Graz

hjp architekten, Giessen

TREUSCH architecture, Wien

Anerkennung

3. Preis

2. Preis

1. Preis

pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück

Atelier Thomas Pucher, Graz

hjp architekten, Giessen

TREUSCH architecture, Wien

2. Rundgang 2. Rundgang

TMK Architekten, Düsseldorf

Sichau & Walter, Fulda

RDS Partner, Hattingen

Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster

Loudon & Habeler, Wien

LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main

Füchtenkord Architekten, Langenfeld

TMK Architekten, Düsseldorf

Sichau & Walter, Fulda

RDS Partner, Hattingen

Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster

Loudon & Habeler, Wien

LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main

Füchtenkord Architekten, Langenfeld

1. Rundgang 1. Rundgang

Rainer Thieken, Dorsten

Spital-Frenking + Schwarz, Ulrich Farthofer, Lüdinghausen Freilassing

Dörenkämper + Ahling, Ostbevern

Rainer Thieken, Dorsten

Spital-Frenking + Schwarz, Ulrich Farthofer, Lüdinghausen Freilassing

Dörenkämper + Ahling, Ostbevern

03 03

INHALT INHALT Seite 05 Plangebiet INHALT Seite 06 Anlass und Rahmenbedingungen 05 Plangebiet 07 Wettbewerbsaufgabe Seite 06 Anlass und Rahmenbedingungen 14 Verfahren 05 Plangebiet 07 Wettbewerbsaufgabe 16 Impressionen Preisgericht 06 Anlass und Rahmenbedingungen 14 Verfahren 18 Ergebnisse 07 Wettbewerbsaufgabe 16 Impressionen Preisgericht 56 Impressum 14 Verfahren 18 Ergebnisse 16 Impressionen Preisgericht 56 Impressum 18 Ergebnisse 56

04 04 04

Impressum

PLANGEBIET PLANGEBIET PLANGEBIET

05 05 05

ANLASS UND RAHMENBEDINGUNGEN PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN ANLASS UND RAHMENBEDINGUNGEN

Lage des Grundstückes Der Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der ehemaligen Provinzialheilanstalt Aplerbeck. Dieser Kernbereich wies urPLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN ANLASS UND RAHMENBEDINGUNGEN sprünglich die Form eines unregelmäßigen Quadrates auf und wurde durch Lage des Grundstückes eine von der südlichen zur nördlichen Spitze verlaufenden Mittelachse geDer Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der teilt. An dieser Achse wurden die Gebäude des Kernbestandes symmeehemaligen Provinzialheilanstalt Aplerbeck. Dieser Kernbereich wies urPLANERISCHE trisch im PavillonstilSITUATION ausgerichtet.UND BEBAUUNGSABSICHTEN sprünglich die Form eines unregelmäßigen Quadrates auf und wurde durch Um den Neubaukörper in der vorgesehenen Größenordnung eine entLagefür des Grundstückes eine von der südlichen zur nördlichen Spitze verlaufenden Mittelachse gesprechende dieNeubau auch zukünftige Entwicklungen nicht ausDer StandortGeländefläche, für den geplanten liegt im nördlichen Kernbereich der teilt. An dieser Achse wurden die Gebäude des Kernbestandes symmeschließt, zur Verfügung stellen zu können, wurden Standort und Baufeld ehemaligen Provinzialheilanstalt Aplerbeck. Dieser Kernbereich wies unurtrisch im Pavillonstil ausgerichtet. tersucht. 10 und 11 werden aufgegeben die dort untergesprünglichDie dieGebäude Form eines unregelmäßigen Quadrates und auf und wurde durch Um für den Neubaukörper in der vorgesehenen Größenordnung eine entbrachten an zur anderer Stelle eingerichtet. eine von Funktionen der südlichen nördlichen Spitze verlaufenden Mittelachse gesprechende Geländefläche, die auch zukünftige Entwicklungen nicht ausDas Grundstück ist weitgehend eben. Die Erschließung erfolgt über das teilt. An dieser Achse wurden die Gebäude des Kernbestandes symmeschließt, zur Verfügung stellen zu können, wurden Standort und Baufeld unbestehende, klinikinterne Straßenund Wegenetz. Die Verund Entsorgung trisch im Pavillonstil ausgerichtet. tersucht. Die Gebäude 10 und 11 werden aufgegeben und die dort untergemit Energie und Wärme ist über das Größenordnung vorhandene Netzeine sicherUm Wasser, für den Neubaukörper in der vorgesehenen entbrachten Funktionen an anderer Stelle eingerichtet. gestellt. sprechende Geländefläche, die auch zukünftige Entwicklungen nicht ausDas Grundstück ist weitgehend eben. Die Erschließung erfolgt über das schließt, zur Verfügung stellen zu können, wurden Standort und Baufeld unPlanungskonzept bestehende, klinikinterne Straßen- und Wegenetz. Die Ver- und Entsorgung tersucht. Die Gebäude 10 und 11 werden aufgegeben und untergeAuf der Grundlage desund beigefügten Raumprogramms sind die für dort die 216 Betmit Wasser, Energie Wärme ist über das vorhandene Netz sicherbrachten Funktionen an anderer Stelle eingerichtet. ten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskongestellt. Das Grundstück weitgehend Behandlung eben. Die Erschließung erfolgt über muldas zept geht von der ist durchgängigen eines Patienten in einem Planungskonzept bestehende, klinikinterne Straßenund Wegenetz. Die Verund Entsorgung tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreAuf der Grundlage desund beigefügten Raumprogramms sind für Netz die 216 Betmit Wasser, Energie Wärmestationär, ist über teilstationär das vorhandene sicherchend ihres Genesungsprozesses oder ambulant beten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskongestellt. handelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6 zept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem mulDoppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen Planungskonzept tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreFunktionsräume unddes denbeigefügten Aufnahmebereich konzipiert werden. Auf der Grundlage Raumprogramms sind für die 216 Betchend ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant beten insgesamt 6 Doppelstationen vorgesehen. Das neue Behandlungskonhandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6 zept geht von der durchgängigen Behandlung eines Patienten in einem mulDoppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen tiprofessionellen Behandlungsteam aus. Die Patienten werden entspreFunktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden. chend 06 ihres Genesungsprozesses stationär, teilstationär oder ambulant behandelt. Der Neubau soll dreigeschossig mit zwei „Bettenflügeln“ für die 6 Doppelstationen sowie einem „zentralen Mittelteil“ für die gemeinsamen Funktionsräume und den Aufnahmebereich konzipiert werden.

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Doppelstationen In den „Bettenflügeln“ sollen pro Etage eine Doppelstation mit 2 * 18 (= 36 Betten) bzw. durch Zustellbetten mit maximal 2 * 24 (= maximal 48 Betten) entstehen. Die Doppelstation soll von nur einem Team geführt werden. Eine Doppelstationen Hälfte der Doppelstation ist als geschützt geführte Station mit 18 Betten, der In den „Bettenflügeln“ sollen pro Etage eine Doppelstation mit 2 * 18 (= 36 andere Teil als offene (fakultativ geschützte) Station mit ebenfalls 18 Betten Betten) bzw. durch Zustellbetten mit maximal 2 * 24 (= maximal 48 Betten) geplant. Jeder Stationsbereich erhält einen eigenen Aufenthaltsbereich und entstehen. Die Doppelstation soll von nur einem Team geführt werden. Eine die für die Behandlung erforderlichen Funktions- und Dienstzimmer. Der Doppelstationen Hälfte der Doppelstation ist als geschützt geführte Station mit 18 Betten, der Bettenzimmerbereich auchDoppelstation eine Rückzugsmöglichkeit. In den „Bettenflügeln“ ermöglicht sollen pro jeweils Etage eine mit 2 * 18 (= 36 andere Teil als offene (fakultativ geschützte) Station mit ebenfalls 18 Betten Innerhalb jeder Halbstation sollenmit Einzelund2Doppelzimmer mit48einer daBetten) bzw. durch Zustellbetten maximal * 24 (= maximal Betten) geplant. Jeder Stationsbereich erhält einen eigenen Aufenthaltsbereich und vor gelagerten flexibel gestalteten werden. entstehen. Die Doppelstation soll vonSchleuse nur einemausgestattet Team geführt werden.Diese Eine die für die Behandlung erforderlichen Funktions- und Dienstzimmer. Der Räumeder können als InfektionsIsolierungsräume genutzt Hälfte Doppelstation ist alsoder geschützt geführte Station mit werden. 18 Betten, der Bettenzimmerbereich ermöglicht jeweils auch eine Rückzugsmöglichkeit. Der offene erhältgeschützte) zudem die Station Möglichkeit zur teilstationären andere Teil Stationsbereich als offene (fakultativ mit ebenfalls 18 Betten Innerhalb jeder Halbstation sollen Einzel- und Doppelzimmer mit einer daBehandlung. eine deutlicheerhält Abgrenzung zum stationären Aufenthaltund zu geplant. JederUm Stationsbereich einen eigenen Aufenthaltsbereich vor gelagerten flexibel gestalteten Schleuse ausgestattet werden. Diese bekommen, ist ein Gruppenbzw. ein Therapieraum im Dienstzimmer. gemeinsamen Eindie für die Behandlung erforderlichen Funktions- und Der Räume können als Infektions- oder Isolierungsräume genutzt werden. gangs- bzw. Zentralbereich der Halbstationen erforderlich. Bettenzimmerbereich ermöglicht jeweils auch eine Rückzugsmöglichkeit. Der offene Stationsbereich erhält zudem die Möglichkeit zur teilstationären Ein Zentralbereich für jede Doppelstation angesiedelt zwischen Innerhalb jeder Halbstation sollen Einzel- -und Doppelzimmer mit dem eineroffedaBehandlung. Um eine deutliche Abgrenzung zum stationären Aufenthalt zu nen gelagerten und dem geschützten Stationsteil - stellt die „Verbindungsspange“ dar. vor flexibel gestalteten Schleuse ausgestattet werden. Diese bekommen, ist ein Gruppen- bzw. ein Therapieraum im gemeinsamen EinHier werden gemeinsam zu nutzende Räume wie u.a.genutzt die weiteren Räume können als Infektionsoder Isolierungsräume werden.Dienstgangs- bzw. Zentralbereich der Halbstationen erforderlich. zimmer einer Doppelstationerhält und zudem der zusammengefasste Der offene Stationsbereich die Möglichkeit zurPflegedienstbeteilstationären Ein Zentralbereich für jede Doppelstation - angesiedelt zwischen dem offereich vorgehalten. Es deutliche ist sinnvoll, in diesem zum zusammengefassten „PflegeBehandlung. Um eine Abgrenzung stationären Aufenthalt zu nen und dem geschützten Stationsteil - stellt die „Verbindungsspange“ dar. stützpunkt“ alle Räume mit großen Schiebetüren voneinander zu trennen. bekommen, ist ein Gruppenbzw. ein Therapieraum im gemeinsamen EinHier werden gemeinsam zu nutzende Räume wie u.a. die weiteren DienstDamit können die Stationsarbeitsplätze einerseits für vertrauliche Gesprägangsbzw. Zentralbereich der Halbstationen erforderlich. zimmer einer Doppelstation und der zusammengefasste Pflegedienstbeche Zentralbereich mit Patienten genutzt andererseits entstehtzwischen bei geöffneten TüEin für jedewerden; Doppelstation - angesiedelt dem offereich vorgehalten. Es ist sinnvoll, in diesem zusammengefassten „Pflegeren für nächtliche Überwachung großer für beide Halbstationen unddie dem geschützten Stationsteilein - stellt dieRaum „Verbindungsspange“ dar. stützpunkt“ alle Räume mit großen Schiebetüren voneinander zu trennen. nen. werden gemeinsam zu nutzende Räume wie u.a. die weiteren DienstHier Damit können die Stationsarbeitsplätze einerseits für vertrauliche Gespräzimmer einer Doppelstation und der zusammengefasste Pflegedienstbeche mit Patienten genutzt werden; andererseits entsteht bei geöffneten Türeich vorgehalten. Es ist sinnvoll, in diesem zusammengefassten „Pflegeren für die nächtliche Überwachung ein großer Raum für beide Halbstatiostützpunkt“ alle Räume mit großen Schiebetüren voneinander zu trennen. nen. Damit können die Stationsarbeitsplätze einerseits für vertrauliche Gespräche mit Patienten genutzt werden; andererseits entsteht bei geöffneten Türen für die nächtliche Überwachung ein großer Raum für beide Halbstationen.

WETTBEWERBSAUFGABE PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN (Fortsetzung)

Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hohes Maß an Übersichtlichkeit. Alle Doppelstationen erhalten einen einheitliPLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN chen Grundriss. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nutzung einer Dop(Fortsetzung) pelstation durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hoevtl. erforderliche Stationsumzüge /-umwidmungen keine Umbauten nach hes Maß an Übersichtlichkeit. Alle Doppelstationen erhalten einen einheitliPLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN sich ziehen. chen Grundriss. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nutzung einer Dop(Fortsetzung) pelstation durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und Funktionsbereich Ein gemeinsamer Eingangsbereich je Doppelstation gewährleistet ein hoevtl. erforderliche Stationsumzüge /-umwidmungen keine Umbauten nach Diejenigen Funktionsräume, die nicht unmittelbar innerhalb der Stationshes Maß an Übersichtlichkeit. Alle Doppelstationen erhalten einen einheitlisich ziehen. bereiche vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6 chen Grundriss. Hierdurch wird sichergestellt, dass die Nutzung einer DopDoppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“ pelstation durch jede Abteilung der LWL-Klinik Dortmund erfolgen kann und Funktionsbereich zusammengefasst und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl evtl. erforderliche Stationsumzüge /-umwidmungen keine Umbauten nach Diejenigen Funktionsräume, die nicht unmittelbar innerhalb der Stationsder Bettentransport als auch Logistikströme sollen über unterirdische Gänsich ziehen. bereiche vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6 ge zu den Lastenaufzügen gebracht werden. Doppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“ Funktionsbereich zusammengefasst und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl Gemeinsamer Aufnahmebereich Diejenigen Funktionsräume, die nicht unmittelbar innerhalb der Stationsder alsmit auch über GänDer Bettentransport Aufnahmebereich denLogistikströme erforderlichensollen Dienstundunterirdische Bereitschaftszimbereiche vorgehalten werden müssen, sondern gemeinschaftlich von den 6 ge zu den gebracht werden. mern für Lastenaufzügen alle Patient/innen dieses Gebäudes ist zusammengefasst. Doppelstationen genutzt werden können, sind im „zentralen Mittelteil“ Insbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt zusammengefasst und innerhalb der einzelnen Geschosse verteilt. Sowohl Gemeinsamer Aufnahmebereich von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu der Bettentransport alsmit auch über GänDer Aufnahmebereich denLogistikströme erforderlichensollen Dienstundunterirdische Bereitschaftszimden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könge zu den Lastenaufzügen gebracht werden. mern für alle Patient/innen dieses Gebäudes ist zusammengefasst. nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und BesucherInsbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt zugang von derAufnahmebereich Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt. Gemeinsamer von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu Die schematische Darstellung Raumprogramms verdeutlicht die beDer Aufnahmebereich mit den dieses erforderlichen Dienst- und Bereitschaftszimden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könabsichtigte des Neubaus. mern für Struktur alle Patient/innen dieses Gebäudes ist zusammengefasst. nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und BesucherInsbesondere liegende Notfallpatienten sollen von hier aus und getrennt zugang von der Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt. von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen möglichst direkt zu Die schematische Darstellung dieses Raumprogramms verdeutlicht die beden (bevorzugt geschützt geführten Halb-) Stationen gebracht werden könabsichtigte Struktur des Neubaus. nen. Damit wird ermöglicht, dass der allgemeine Patienten- und Besucherzugang von der Anfahrt der Rettungsfahrzeuge getrennt bleibt. Die schematische Darstellung dieses Raumprogramms verdeutlicht die beabsichtigte Struktur des Neubaus.

WETTBEWERBSAUFGABE WETTBEWERBSAUFGABE

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WETTBEWERBSAUFGABE PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN WETTBEWERBSAUFGABE (Fortsetzung)

Aspekte für das Entwurfskonzept Mit dem Neubau sollen nicht nurUND die Arbeitsabläufe zeitgemäßer psychiaPLANERISCHE SITUATION BEBAUUNGSABSICHTEN WETTBEWERBSAUFGABE trischer Krankenbehandlung optimal unterstützt, sondern zugleich auch (Fortsetzung) mögliche Entwicklungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden. Aspekte für das Entwurfskonzept - Diedem Grenzen dersollen vier Leistungsbereiche Allgemeinpsychiatrie, SuchtmediMit Neubau nicht nurUND die Arbeitsabläufe zeitgemäßer psychiaPLANERISCHE SITUATION BEBAUUNGSABSICHTEN zin, Gerontopsychiatrie und medizinische Rehabilitation können im Neutrischer Krankenbehandlung optimal unterstützt, sondern zugleich auch (Fortsetzung) bau kurzfristig, ohne jede in jedem gewünschten mögliche Entwicklungen derUmbaumaßnahme kommenden Jahreund berücksichtigt werden. Aspekte das Entwurfskonzept Ausmaßfürgegeneinander verschoben werden z. B. infolge demographi-Mit Diedem Grenzen dersollen vier Leistungsbereiche Allgemeinpsychiatrie, SuchtmediNeubau nicht nur dieaufgrund Arbeitsabläufe zeitgemäßer psychiascher Entwicklung der Gesellschaft, neuer Krankheitsbilder oder zin, Gerontopsychiatrie und medizinische Rehabilitation können im Neutrischer Krankenbehandlung optimal unterstützt, sondern zugleich auch veränderter Inanspruchnahme. bau kurzfristig, ohne jede Umbaumaßnahme und in jedem gewünschten mögliche Entwicklungen der kommenden Jahre berücksichtigt werden. - Eine Verschiebung der Grenzen zwischen den Settings vollstationär, taAusmaß gegeneinander verschoben werden z. B. infolge demographioder kann in weitenAllgemeinpsychiatrie, Bereichen ohne Baumaßnah- gesklinisch Die Grenzen der ambulant vier Leistungsbereiche Suchtmedischer Entwicklung der Gesellschaft, aufgrund neuer Krankheitsbilder oder menGerontopsychiatrie mit vollzogen werden. zin, und medizinische Rehabilitation können im Neuveränderter Inanspruchnahme. - bau Das kurzfristig, Gleiche giltohne für steigende oder fallende durchschnittliche stationäre jede Umbaumaßnahme und in jedem gewünschten - Eine Verschiebung der Grenzen zwischen den Settings vollstationär, taVerweildauern. Ausmaß gegeneinander verschoben werden z. B. infolge demographigesklinisch oder ambulant kann in weiten Bereichen ohne Baumaßnahscher Entwicklung der Gesellschaft, aufgrund neuer Krankheitsbilder oder Die in mit die Zukunft weisende men vollzogen werden. Konzeption des Neubaus bezüglich der Kranveränderter Inanspruchnahme. muss selbstverständlich auchdurchschnittliche durch seine bauliche Ausfüh-kenversorgung Das Gleiche gilt für steigende oder fallende stationäre -rung Eineund Verschiebung der Grenzen zwischen den Settings vollstationär, tasein Energiekonzept unterstrichen werden. Verweildauern. gesklinisch oder ambulant kann in weiten Bereichen ohne BaumaßnahDamit schafft die Neubauplanung die bauliche Basis bezüglich zur Umsetzung der Die in mit die Zukunft weisende des Neubaus der Kranmen vollzogen werden. Konzeption medizinisch-therapeutischen Konzeption, berücksichtigt langfristig eine kenversorgung muss selbstverständlich auch durch seine bauliche Ausfüh- Das Gleiche gilt für steigende oder fallende durchschnittliche stationäre hohe Flexibilität der Nutzung undunterstrichen bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch rung und sein Energiekonzept werden. Verweildauern. optimale Rahmenbedingungen. Damit schafft die Neubauplanung die bauliche Basis bezüglich zur Umsetzung der Die in die Zukunft weisende Konzeption des Neubaus der Kranmedizinisch-therapeutischen Konzeption,auch berücksichtigt langfristig hokenversorgung muss selbstverständlich durch seine bauliche eine Ausfühhe Flexibilität der Nutzung undunterstrichen bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch rung und sein Energiekonzept werden. optimale Rahmenbedingungen. Damit schafft die Neubauplanung die bauliche Basis zur Umsetzung der medizinisch-therapeutischen Konzeption, berücksichtigt langfristig eine ho08 he Flexibilität der Nutzung und bietet betriebswirtschaftlich-organisatorisch optimale Rahmenbedingungen.

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Versorgungs- und Entsorgungskonzept (Energie, Wasser und Wärme) 1. Heizung Die LWL-Klinikund Dortmund betreibt ein (Energie, zentrales Wasser Heizhaus. WärmeerVersorgungsEntsorgungskonzept undDie Wärme) zeugung erfolgt über moderne Brennwertkessel mit Zweistoffbrennern und einem Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperatur1. Heizung gesteuerten Gebäudeleittechnik realisiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über Die LWL-Klinikund Dortmund betreibt ein (Energie, zentrales Wasser Heizhaus. WärmeerVersorgungsEntsorgungskonzept undDie Wärme) ein Nahwärmenetz. Es gibt verschiedene Versorgungsstränge die von eizeugung erfolgt über moderne Brennwertkessel mit Zweistoffbrennern und nem zentralen Verteiler im Heizhaus gespeist werden. Die Rohrleitungen einem Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperatur1. Heizung liegen zum Teil im Erdreich. Ein zweiter Teil ist in unterirdischen Versorgesteuerten Gebäudeleittechnik realisiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über gungsgängen Die LWL-Klinikverlegt. Dortmund betreibt ein zentrales Heizhaus. Die Wärmeerein Nahwärmenetz. Es gibt verschiedene Versorgungsstränge die von eiDie Warmwasserversorgung in den Gebäuden dezentral mit Speizeugung erfolgt über moderneerfolgt Brennwertkessel mit Zweistoffbrennern und nem zentralen Verteiler im Heizhaus gespeist werden. Die Rohrleitungen cherladesystemen. einem Blockheizkraftwerk. Die Regelung wird mit einer außentemperaturliegen zum Teil im Erdreich. Ein zweiter Teil ist in unterirdischen VersorDer Neubau Gebäudeleittechnik ist in das vorhandene Heizungsnetz einzubinden. Hierbei wird gesteuerten realisiert. Die Wärmeverteilung erfolgt über gungsgängen verlegt. WertNahwärmenetz. auf die Integration gelegt. Die notwendige Leisein Es der gibtvorhandenen verschiedeneDDC Versorgungsstränge die von eiDie Warmwasserversorgung erfolgt in den Gebäuden dezentral mit Speitungsbereitstellung ist mitim dem LWL-BLB abzustimmen. Gebäude nem zentralen Verteiler Heizhaus gespeist werden.Das Die neue Rohrleitungen cherladesystemen. erhält ebenfalls liegen zum Teilein im leistungsangepasstes Erdreich. Ein zweiter Speicherladesystem. Teil ist in unterirdischen VersorDer Neubau ist in das vorhandene Heizungsnetz einzubinden. Hierbei wird gungsgängen verlegt. Wert auf die Integration der vorhandenen DDC gelegt. Die notwendige Leis2. Strom, Telekommunikation,erfolgt Brandmeldeanlage, Rufanlage Die Warmwasserversorgung in den Gebäuden dezentral mit Speitungsbereitstellung ist mit dem LWL-BLB abzustimmen. Das neue Gebäude cherladesystemen. Der Neubau sollein an leistungsangepasstes die bereits vorhandenen Netze angeschlossen und inteerhält ebenfalls Speicherladesystem. Der istHierbei in das vorhandene Heizungsnetz einzubinden. HierbeiAnlawird griertNeubau werden. sind betriebssichernde und energiesparende Wert auf die Integration der vorhandenen DDC gelegt. Die notwendige Leisgenteile Maßnahmen und Techniken wichtig. Ein Nachweis ist zu 2. Strom, und Telekommunikation, Brandmeldeanlage, Rufanlage tungsbereitstellung ist wird mit dem LWL-BLB abzustimmen. führen. Der Notstrom durch eine zentrale Anlage inDas der neue KlinikGebäude erzeugt. Der Neubau sollein an leistungsangepasstes die bereits vorhandenen Netze angeschlossen und inteerhält ebenfalls Speicherladesystem. Die Übergabepunkte sind zentral zu planen. griert werden. Hierbei sind betriebssichernde und energiesparende Anlagenteile Maßnahmen und Techniken wichtig. Ein Nachweis ist zu 2. Strom, und Telekommunikation, Brandmeldeanlage, Rufanlage führen. Der Notstrom wird durch eine zentrale Anlage in der Klinik erzeugt. Der Neubau soll an die bereits vorhandenen Netze angeschlossen und inteDie Übergabepunkte sind zentral zu planen. griert werden. Hierbei sind betriebssichernde und energiesparende Anlagenteile und Maßnahmen und Techniken wichtig. Ein Nachweis ist zu führen. Der Notstrom wird durch eine zentrale Anlage in der Klinik erzeugt. Die Übergabepunkte sind zentral zu planen.

WETTBEWERBSAUFGABE PLANERISCHE SITUATION UND BEBAUUNGSABSICHTEN (Fortsetzung)

3. Wasser, Entwässerung PLANERISCHE UND BEBAUUNGSABSICHTEN Der Neubau soll anSITUATION die bereits vorhandenen Netze angeschlossen werden. (Fortsetzung) Die Ver- und Entsorgung soll strangweise erfolgen. Die eingebaute Technik soll Betriebskosten optimieren. Die Trinkwassereinspeisungen der Klinik 3. Wasser, Entwässerung sind zur Wasserdesinfektion mit Chlordioxidanlagen ausgestattet. Die EntPLANERISCHE UND BEBAUUNGSABSICHTEN Der Neubau soll anSITUATION die bereits vorhandenen Netze angeschlossen werden. wässerung ist als Trennsystem zu planen und an die vorhandenen Misch(Fortsetzung) Die Ver- und Entsorgung soll strangweise erfolgen. Die eingebaute Technik wasserkanäle im Gelände anzuschließen. soll Betriebskosten optimieren. Die Trinkwassereinspeisungen der Klinik 3. Wasser, Entwässerung sind zur Wasserdesinfektion mit Chlordioxidanlagen ausgestattet. Die Ent4. Lüftungsanlagen Der Neubau soll an die bereits vorhandenen Netze angeschlossen werden. wässerung ist als Trennsystem zu planen und an die vorhandenen MischDie Verund Entsorgung strangweise erfolgen. Die eingebaute und Technik Lüftungsanlagen sindsoll unter Abwägung der Energieeffizienz Bewasserkanäle im Gelände anzuschließen. soll Betriebskosten optimieren. Die Trinkwassereinspeisungen der Klinik triebssicherheit in ausreichender Zahl zu berücksichtigen. Der Verabschiesind zur Wasserdesinfektion mit Chlordioxidanlagen ausgestattet. Die ausEntdungsraum und die „Infektionszimmer“ sind mit separaten Anlagen 4. Lüftungsanlagen wässerung ist als Trennsystem zu planen und an die vorhandenen Mischzustatten. Die flexiblen Schleusen vor den Infektionszimmern sind mit zu Die Lüftungsanlagen sindanzuschließen. unter Abwägung der Energieeffizienz und Bewasserkanäle Gelände integrieren. DieimLogistikräume im Keller sind zu be- und entlüften. triebssicherheit in ausreichender Zahl zu berücksichtigen. Der Verabschiedungsraum und die „Infektionszimmer“ sind mit separaten Anlagen aus4. 5. Lüftungsanlagen Fördertechnik zustatten. Die flexiblen Schleusen vor den Infektionszimmern sind mit zu Die Lüftungsanlagen sind unter Abwägung der Energieeffizienzund und BeDas Gebäude Personenaufzüge für Besucher, Mitarintegrieren. Dieerhält Logistikräume im Keller sind zu be- undPatienten entlüften. triebssicherheit in und ausreichender zu berücksichtigen. Der Verabschiebeiter. Die Anzahl Technik derZahl Aufzüge ist aus Betriebskostenund Bedungsraum und die „Infektionszimmer“ sind mit separaten Anlagen austriebssicherheits5. Fördertechnik Sicht zu definieren. zustatten. Die flexiblen Schleusen vorFahrstühle den Infektionszimmern mit zu Die Doppelstationen erhalten jeweils in Form von sind DurchladeDas Gebäude erhält Personenaufzüge für Besucher, und Mitarintegrieren. Logistikräume Keller über sind zu be- undPatienten entlüften. Fahrstühlen.Die Diese Fahrstühleim werden Schlüsselschalter bedient. Die beiter. Die Anzahl und Technik der Aufzüge ist aus Betriebskosten- und BeFahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der triebssicherheitsSicht zu definieren. 5. Fördertechnik Stationsverund -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen Die Doppelstationen erhalten jeweils Fahrstühle in Form von DurchladeAufnahme, denerhält zentralen Funktionsbereichen und dem Patienten Keller zu erreichen. Das Gebäude Personenaufzüge für Besucher, und MitarFahrstühlen. Diese Fahrstühle werden über Schlüsselschalter bedient. Die beiter. Die Anzahl und Technik der Aufzüge ist aus Betriebskosten- und BeFahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der triebssicherheits- Sicht zu definieren. Stationsver- und -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen Die Doppelstationen erhalten jeweils Fahrstühle in Form von DurchladeAufnahme, den zentralen Funktionsbereichen und dem Keller zu erreichen. Fahrstühlen. Diese Fahrstühle werden über Schlüsselschalter bedient. Die Fahrstühle dienen zum einen dem Bettentransport und zum anderen der Stationsver- und -entsorgung. Sie sind ausschließlich von der zentralen Aufnahme, den zentralen Funktionsbereichen und dem Keller zu erreichen.

Logistik (Ver- und -entsorgung)

WETTBEWERBSAUFGABE

Die Logistikprozesse im Neubau und im Gelände sind getrennt. Sie werden im Kellergeschoss des Neubaus zusammengeführt. Logistik (Ver- und -entsorgung) WETTBEWERBSAUFGABE Logistik Gelände Die Logistikprozesse im Neubau und im Gelände sind getrennt. Sie werden Die logistische Ver-des und -entsorgung erfolgt zentral. Die eingesetzten Flurim Kellergeschoss Neubaus zusammengeführt. förderfahrzeuge liefern und sammeln an einem zentralen Übergabepunkt im Logistik (Ver- und -entsorgung) Neubau Material und Güter. Die Anlieferstelle darf nicht im Konflikt zur LieLogistik Gelände Die Logistikprozesse im Neubau und imstehen. Gelände getrennt. Sie unreine werden gendanfahrt der zentralen Aufnahme Essind sind reine und Die logistische Ver-des und -entsorgung erfolgt zentral. Die eingesetzten Flurim Kellergeschoss Neubaus zusammengeführt. Räume vorzuhalten. In den reinen Räumen werden Wäsche, Speiseförderfahrzeuge liefern und sammeln an einem zentralen Übergabepunkt im transportwagen und Wirtschaftsgüter zwischengelagert. In den unreinen Neubau Material und Güter. Die Anlieferstelle darf nicht im Konflikt zur LieLogistik Gelände Räumen werden Reststoffe, Wertstoffe, Drank und Schmutzwäsche gendanfahrt der zentralen Aufnahme stehen. Es sind reine und unreine zwischengelagert. Die logistische Ver- und -entsorgung erfolgt zentral. Die eingesetzten FlurRäume vorzuhalten. In den reinen Räumen werden Wäsche, Speiseförderfahrzeuge liefern und sammeln an einem zentralen Übergabepunkt im transportwagen und Wirtschaftsgüter zwischengelagert. In den unreinen Logistik Neubau Neubau Material und Güter. Die Anlieferstelle darf nicht im Konflikt zur LieRäumen werden Reststoffe, Wertstoffe, Drank und Schmutzwäsche gendanfahrt derVerzentralen Aufnahmeerfolgt stehen. Es sind reine Der undHolunreine Die logistische und -entsorgung ebenfalls zentral. und zwischengelagert. Räume vorzuhalten. In den reinen Räumen werden Wäsche, SpeiseBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf transportwagen und Wirtschaftsgüter zwischengelagert. den unreinen den Stationen und liefert diese an die zentralen Räumen imInKellergeschoss Logistik Neubau Räumen werden Reststoffe, Wertstoffe, Drank und Schmutzwäsche des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den Die logistische Ver- und -entsorgung erfolgt ebenfalls zentral. Der Hol- und zwischengelagert. Transport zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen DoppelstaBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf tionen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt. den Stationen und liefert diese an die zentralen Räumen im Kellergeschoss Logistik Neubau des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den Die logistische Ver- und -entsorgung erfolgt ebenfalls zentral. Der Hol- und Transport zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen DoppelstaBringedienst sammelt Material und Güter von den dezentralen Räumen auf tionen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt. den Stationen und liefert diese an die zentralen Räumen im Kellergeschoss des Neubaus. Die Verteilung erfolgt in umgekehrter Richtung. Für den Transport zwischen den Räumen im Keller und den einzelnen Doppelstationen wir der vor beschriebene Durchlade-Fahrstuhl genutzt.

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WETTBEWERBSAUFGABE BESONDERE ANFORDERUNGEN WETTBEWERBSAUFGABE

Es ist erklärtes Ziel des LWL, seine Gebäude in energetischer Hinsicht Richtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu werden den Teilnehmern die LWL-spezifischen Anforderungen an die Bauausführung und BESONDERE ANFORDERUNGEN WETTBEWERBSAUFGABE Energieeffizienz zur Verfügung gestellt. Es ist erklärtes Ziel des LWL, seine Gebäude in energetischer Hinsicht Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesRichtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu werden den Teilsen. nehmern die LWL-spezifischen Anforderungen an die Bauausführung und BESONDERE ANFORDERUNGEN Der Auslober behält sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder Energieeffizienz zur Verfügung gestellt. mehrere mit Preisen ausgezeichnete Arbeiten von einem unabhängigen Es ist erklärtes Ziel des LWL, seine Gebäude in energetischer Hinsicht Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesSachverständigen auf die o. a. Kriterien überprüfen zu lassen. Richtung weisend zu erstellen und zu betreiben. Hierzu werden den Teilsen. nehmern die LWL-spezifischen Anforderungen an die Bauausführung und Der Auslober behält sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder Energieeffizienz zur Verfügung gestellt. mehrere mit Preisen ausgezeichnete Arbeiten von einem unabhängigen Der Nachhaltigkeit des Gesamtkonzepts wird große Bedeutung beigemesSachverständigen auf die o. a. Kriterien überprüfen zu lassen. sen. Der Auslober behält sich vor, im Anschluss an das Verfahren eine oder mehrere mit Preisen ausgezeichnete Arbeiten von einem unabhängigen BAUKOSTEN UND WIRTSCHAFTLICHKEIT BETRIEB Sachverständigen auf die o. a. Kriterien überprüfen IM zu lassen. Im Rahmen der Anforderungen erwartet der Auslober wirtschaftliche Lösungen (Errichtungskosten - Nutzungskosten - Lebenszykluskosten). Vor einer Beauftragung wird der Auslober einen IM oder mehrere PreisträBAUKOSTEN UND WIRTSCHAFTLICHKEIT BETRIEB ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen, Im Rahmen der Anforderungen erwartet der Auslober wirtschaftliche Lösundass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/ gen (Errichtungskosten - Nutzungskosten - Lebenszykluskosten). der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des GeVor einer Beauftragung wird der Auslober einen oder mehrere PreisträBAUKOSTEN UNDinWIRTSCHAFTLICHKEIT BETRIEB samtkostenrahmens Höhe von ca. 30,0 Mio. EURIM realisiert werden kann. ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen, DieRahmen Wirtschaftlichkeit bei der Unterhaltung dem wirtschaftliche Betrieb des Objektes Im der Anforderungen erwartet der und Auslober Lösundass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/ sind (Errichtungskosten der Zeit entsprechend zu beachten. - Lebenszykluskosten). gen - Nutzungskosten der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des GeVor einer Beauftragung wird der Auslober einen oder mehrere Preisträsamtkostenrahmens in Höhe von ca. 30,0 Mio. EUR realisiert werden kann. ger/innen mit einer Kostenberechnung beauftragen, um sicherzustellen, Die Wirtschaftlichkeit bei der Unterhaltung und dem Betrieb des Objektes dass die Wettbewerbsarbeit der Teilnehmerin oder des Teilnehmers, die/ sind der Zeit entsprechend zu beachten. der mit den Planungsleistungen beauftragt werden soll, innerhalb des Ge10 samtkostenrahmens in Höhe von ca. 30,0 Mio. EUR realisiert werden kann. Die Wirtschaftlichkeit bei der Unterhaltung und dem Betrieb des Objektes sind der Zeit entsprechend zu beachten.

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WETTBEWERBSAUFGABE RAUMPROGRAMM

WETTBEWERBSAUFGABE

RAUMPROGRAMM

WETTBEWERBSAUFGABE

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WETTBEWERBSAUFGABE RAUMPROGRAMM (Fortsetzung) WETTBEWERBSAUFGABE RAUMPROGRAMM (Fortsetzung) WETTBEWERBSAUFGABE RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)

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WETTBEWERBSAUFGABE RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)

WETTBEWERBSAUFGABE

RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)

WETTBEWERBSAUFGABE

RAUMPROGRAMM (Fortsetzung)

Zusammenstellung

Zusammenstellung

Zusammenstellung

Hinweise: 1. In jeder Halbstation sollen ein 1-Bett- und ein 2-Bettzimmer mit einer flexibel zu nutzenden Schleuse so ausgestattet werden, dass sie ge-trennt oder gemeinsam als Infektions- oder Isolierräume genutzt werden können. 2. In jeder Halbstation soll ein Bettenzimmer mit erhöhtem Hinweise: Schallschutz ausgestattet werden. 1. jeder Halbstation sollen und einzukünftigen 2-Bettzim3. In Verbindungsgänge im KGeinzu1-Bettmöglichen, mer mit einer flexibel nutzendenzur Schleuse so EntsorausgeBauabschnitten z. B. zu Transporte Ver- und stattet werden, sie ge-trennt oder gemeinsam als gung, Essen für dass geschlossene Stationsteile etc. Infektions- oder Isolierräume genutzt werden 4. Technikflächen für jede Doppelstation ca. 5können. m² (Elek2. In jeder Halbstation soll ein Bettenzimmer mit erhöhtem trounterverteilungen und Nachrichtentechnik) sind einHinweise: Schallschutz ausgestattet werden. zuplanen. Ebenfalls sind Hausanschlussraum und 1. jeder Halbstation sollen 1-Bettund einzukünftigen 2-Bettzim3. In Verbindungsgänge im KGeinzuim möglichen, Technikräume (vorzugsweise UG) nachzuweisen. mer mit einer flexibel nutzendenzu Schleuse so ausgeBauabschnitten z.sind B. zu Transporte zur Ver-auf und Entsor5. Für den Neubau zusätzlich den dem Gestattet werden, dass sie ge-trennt oder gemeinsam als gung, Essen für geschlossene Stationsteile etc. lände vorhandenen Stellplätzen in unmittelbarer UmInfektionsoder Isolierräume genutzt werden können. 4. Technikflächen für jede Doppelstation ca. 5 m² (Elekgebung des Neubaus 10 Stellplätze, davon Behinder2. In jeder Halbstation soll Bettenzimmer mit erhöhtem trounterverteilungen undein Nachrichtentechnik) sind eintenstellplätze, nachzuweisen. Schallschutz ausgestattet werden. zuplanen. Ebenfalls sind Hausanschlussraum und 3. Verbindungsgänge im KG zuimmöglichen, zukünftigen Technikräume (vorzugsweise UG) nachzuweisen. Bauabschnitten B. Transporte zur den Ver-auf unddem Entsor5. Für den Neubauz.sind zusätzlich zu Gegung, Essen für geschlossene Stationsteile etc. lände vorhandenen Stellplätzen in unmittelbarer Um4. Technikflächen für jede ca. 5 Behinderm² (Elekgebung des Neubaus 10 Doppelstation Stellplätze, davon trounterverteilungen und Nachrichtentechnik) sind eintenstellplätze, nachzuweisen. zuplanen. Ebenfalls sind Hausanschlussraum und Technikräume (vorzugsweise im UG) nachzuweisen. 5. Für den Neubau sind zusätzlich zu den auf dem Gelände vorhandenen Stellplätzen in unmittelbarer Umgebung des Neubaus 10 Stellplätze, davon 5 Behindertenstellplätze, nachzuweisen.

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VERFAHREN AUSLOBER VERFAHREN

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL - Bau- und Liegenschaftsbetrieb -Referat 4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen AUSLOBER des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLVERFAHREN Maßregelvollzugseinrichtungen WestfalenLandschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL - Bau- undDES Liegenschaftsbetrieb BETREUUNG VERFAHRENS-Referat 4 -Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLAUSLOBER Schopmeyer Architekten BDA, Münster Maßregelvollzugseinrichtungen WestfalenLandschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) LWL Bau-VERFAHRENS undDES Liegenschaftsbetrieb BETREUUNG VERFAHRENS-Referat 4 -Baumaßnahmen für die ART -DES Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWLSchopmeyer Architekten BDA, MünsterWettbewerb mit 15 Teilnehmern (daEs handelte sich um einen begrenzten Maßregelvollzugseinrichtungen Westfalenvon waren 6 Büros vom Auslober gesetzt und 9 Büros nach Bewerbung mit BETREUUNG DES VERFAHRENS ausgelost worden) auf Grundlage vorausgehender EU-Bekanntmachung ART DES VERFAHRENS der RAW 2004. Das Verfahren war anonym. Schopmeyer Architekten BDA, Münster Es handelte sich um einen begrenzten Wettbewerb mit 15 Teilnehmern (davon waren 6 Büros vom Auslober gesetzt und 9 Büros nach Bewerbung mit BEURTEILUNGSKRITERIEN vorausgehender EU-Bekanntmachung ausgelost worden) auf Grundlage ART DES VERFAHRENS der RAW 2004. Das Verfahren war Die Wettbewerbsarbeiten voranonym. allem beurteilt werden in Hinsicht auf: Es handelte sich um einensollen begrenzten Wettbewerb mit 15 Teilnehmern (davon waren 6 Büros vom Auslober der gesetzt und 9 Büros nach Bewerbung mit • Programmerfüllung (Umsetzung Konzeption, Raumprogramm, BEURTEILUNGSKRITERIEN vorausgehender EU-Bekanntmachung ausgelost worden) auf Grundlage Wettbewerbsleistungen) der RAW 2004. Funktion Das Verfahren war •Die Erschließung, und Nutzung Wettbewerbsarbeiten sollen voranonym. allem beurteilt werden in Hinsicht auf: • Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung • Programmerfüllung (Umsetzung der Konzeption, Raumprogramm, •BEURTEILUNGSKRITERIEN Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und Wettbewerbsleistungen) äußere Gestaltung) • Erschließung, Funktion und Nutzung Die Wettbewerbsarbeiten sollen allem beurteilt werdensowie in Hinsicht auf: • Durchführbarkeit im Hinblick aufvor bauordnungsrechtliche • Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung Belange • organisatorische Programmerfüllung (Umsetzung der Konzeption, Raumprogramm, • Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und Wettbewerbsleistungen) äußere Gestaltung) • Erschließung, Funktion und Nutzung • Durchführbarkeit im Hinblick auf bauordnungsrechtliche sowie • Realisierbarkeit, Wirtschaftlichkeit bei der Erstellung und Unterhaltung organisatorische Belange •14 Städtebauliche und architektonische Qualität der Planung (innere und äußere Gestaltung) • Durchführbarkeit im Hinblick auf bauordnungsrechtliche sowie organisatorische Belange 14

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TEILNEHMER • Dörenkämper + Ahling GmbH, Ostbevern •TEILNEHMER Farthofer + Koukol Architekten, Freilassing • Füchtenkord Architekten Partnerschaft, Langenfeld • Dörenkämper + Ahling GmbH, Ostbevern • hjp I Prof. Jürgen Hauck, Giessen • Farthofer + Koukol Architekten, Freilassing TEILNEHMER • LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main • Füchtenkord Architekten Partnerschaft, Langenfeld •• Dörenkämper + Ahling GmbH,Wien Ostbevern Loudon & Habeler ZT GmbH, • hjp I Prof. Jürgen Hauck, Giessen •• Farthofer + KoukolRohling, Architekten, Freilassing pbr Planungsbüro Osnabrück • LECKERT I Architekten, Frankfurt am Main •• Füchtenkord Architekten Partnerschaft, Langenfeld Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster • Loudon & Habeler ZT GmbH, Wien •• hjp I Prof. Jürgen Hauck,Graz Giessen Atelier Thomas Pucher, • pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück •• LECKERT I Architekten, RDS Partner, Hattingen Frankfurt am Main • Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster •• Loudon Habeler ZT GmbH,GmbH, Wien Fulda Sichau &&Walter Architekten • Atelier Thomas Pucher, Graz •• pbr Planungsbüro Rohling, Osnabrück Spital-Frenking + Schwarz, Lüdinghausen • RDS Partner, Hattingen •• Pfeiffer.Ellermann.Preckel, Münster Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten • Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda •• Atelier Thomas Pucher, Graz TMK, Düsseldorf • Spital-Frenking + Schwarz, Lüdinghausen •• RDS Partner, Hattingen ZT GmbH, Wien TREUSCH architecture • Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten • Sichau & Walter Architekten GmbH, Fulda • TMK, Düsseldorf • Spital-Frenking + Schwarz, Lüdinghausen • TREUSCH architecture ZT GmbH, Wien • Dipl.-Ing. Rainer Thieken GmbH, Dorsten • TMK, Düsseldorf • TREUSCH architecture ZT GmbH, Wien

VERFAHREN VERFAHREN

PREISGERICHT

SACHVERSTÄNDIGE BERATER

PREISRICHTER PREISGERICHT • Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor, Münster

• Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund

• Udo Reppin, CDU-Fraktion beim LWL, Dortmund

• Leo Frie, Referatsleiter LWL-BLB, Baumaßnahmen für die Einrichtungen • Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvoll• zugseinrichtungen Heinz Camen, Pflegedirektor LWL-Klinik SACHVERSTÄNDIGE BERATER Westfalen, Münster Dortmund

PREISRICHTER •PREISGERICHT Ursula Ecks, SPD-Fraktion beim LWL, Rietberg • Dr. Wolfgang Kirsch, LWL-Direktor, Münster

• Birgit Niemann-Hollatz, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh • Udo Reppin, CDU-Fraktion beim LWL, Dortmund PREISRICHTER • Michael Dauskardt, Technischer Leiter LWL-BLB, Architekt, Münster • Ursula Ecks, SPD-Fraktion beim LWL, Rietberg •• Dr. Wolfgang Schaake, Kirsch, LWL-Direktor, Münster Bernd-Martin kaufmännischer Direktor LWL-Klinik, Dortmund • Birgit Niemann-Hollatz, Bündnis 90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh •• Udo Reppin, CDU-Fraktion beim LWL, Dortmund Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz) • Michael Dauskardt, Technischer Leiter LWL-BLB, Architekt, Münster •• Ursula SPD-Fraktion beim LWL, Rietberg NorbertEcks, Kelzenberg, Architekt, Stadt Dortmund • Bernd-Martin Schaake, kaufmännischer Direktor LWL-Klinik, Dortmund •• Birgit Bündnis HeinerNiemann-Hollatz, Farwick, Architekt, Ahaus90/Die Grünen-Fraktion beim LWL, Gütersloh • Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz) •• Michael Dauskardt, Technischer Leiter LWL-BLB, Georg Wendel, Diözesanbaudirektor und Architekt,Architekt, Münster Münster • Norbert Kelzenberg, Architekt, Stadt Dortmund •• Bernd-Martin kaufmännischer Direktor LWL-Klinik, Dortmund Petra Wörner,Schaake, Architektin, Frankfurt am Main • Heiner Farwick, Architekt, Ahaus • Dr. Volker Droste, Architekt, Oldenburg (Vorsitz) • Georg Wendel, Diözesanbaudirektor und Architekt, Münster • Norbert Kelzenberg, Architekt, Stadt Dortmund STELLVERTRETENDE • Petra Wörner, Architektin,PREISRICHTER Frankfurt am Main • Heiner Farwick, Architekt, Ahaus •• Hans-Joachim SPD-Fraktion und beimArchitekt, LWL, Lippstadt Georg Wendel,Kayser, Diözesanbaudirektor Münster

• Heinz Camen, Pflegedirektor LWL-Klinik Dortmund SACHVERSTÄNDIGE BERATER

VERFAHREN

Dr. Meinolf Noeker, LWL Krankenhausdezernent, Landesrat, Münster • Leo Frie, Referatsleiter LWL-BLB, Baumaßnahmen für die Einrichtungen • Prof. Dr. Hans-Jörg Assion, ärztlicher Direktor LWL-Klinik Dortmund des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-Maßregelvoll• zugseinrichtungen Heinz Camen, Pflegedirektor Westfalen, LWL-Klinik Münster Dortmund

VORPRÜFUNG Dr. Meinolf Noeker, LWL Krankenhausdezernent, Landesrat, Münster • Leo Frie, Referatsleiter LWL-BLB, Baumaßnahmen für die Einrichtungen des LWL-PsychiatrieVerbundes Westfalen und die LWL-MaßregelvollSchopmeyer Architekten BDA, Münster zugseinrichtungen Westfalen, Münster • Stefan Schopmeyer VORPRÜFUNG • Dr. Meinolf Noeker, LWL Krankenhausdezernent, Landesrat, Münster • Claudia Carl Schopmeyer Architekten BDA, Münster • Stefan Schopmeyer

VORPRÜFUNG

• Claudia Carl Schopmeyer Architekten BDA, Münster • Stefan Schopmeyer • Claudia Carl

STELLVERTRETENDE • Petra Wörner, Architektin,PREISRICHTER Frankfurt am Main

• Hans-Joachim Kayser, SPD-Fraktion beim LWL, Lippstadt

STELLVERTRETENDE PREISRICHTER • Hans-Joachim Kayser, SPD-Fraktion beim LWL, Lippstadt

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IMPRESSIONEN PREISGERICHT IMPRESSIONEN PREISGERICHT IMPRESSIONEN PREISGERICHT

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IMPRESSIONEN PREISGERICHT IMPRESSIONEN PREISGERICHT IMPRESSIONEN PREISGERICHT

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Preis TREUSCH architecture Lindengasse ERGEBNIS 1. Preis 56 A - 1070 Wien

TREUSCH architecture Mitarbeiter: Christopher Gramer Lindengasse 56 1. Preis Marita Schnepper A - 1070 Wien Christoph Töni architecture TREUSCH Mitarbeiter: Christopher Gramer Lindengasse 56 Marita Schnepper A - 1070 Wien Christoph Töni Mitarbeiter: Christopher Gramer Marita Schnepper Christoph Töni

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Auszug aus dem Juryprotokoll Die Arbeit stellt in der Problematik, in ein differenziertes, historisch eher kleinteiliges Ensemble ein großes Bauvolumen zu platzieren, einen guten Beitrag dar. In AufnahAuszug aus dem Juryprotokoll me der Axialität der Gesamtanlage wird das dreigeDie Arbeit große stellt inBauvolumen der Problematik, in ein differenziertes, schossige so angeordnet, dass es zu historisch eher kleinteiliges Ensemble ein großes freihält, Bauvoden umgebenden Gebäuden große Freiräume lumen zu platzieren, einen guten Beitrag dar. In Aufnahdie in ihrer Baum bestandenen Landschaftsplanung dem Auszug aus dem Juryprotokoll me der angemessen Axialität der sind. Gesamtanlage wird das dreigeUmfeld Mittels mehrerer Innenhöfe Die stellt inins derGebäudevolumen Problematik, in ein differenziertes, schossige große Bauvolumen so angeordnet, dassinnere es zu und Arbeit Einschnitte wird eine historisch eher kleinteiliges Ensemble ein großes Bauvoden umgebenden große erreicht, Freiräume Differenziertheit undGebäuden Maßstäblichkeit diefreihält, als für lumen zu platzieren, einen guten Beitrag dar. In Aufnahdie Aufgabe in ihrer Baum bestandenen Landschaftsplanung dem sinnfällige Antwort auf den historischen Konme der angemessen Axialität Gesamtanlage wird das dreigeUmfeld Mittels des mehrerer Innenhöfe text gewertet wird.der Diesind. Gliederung Bauvolumens eischossige große Bauvolumen so angeordnet, dassin esgezu und Einschnitte Gebäudevolumen wird eine innere nerseits und dieins Differenzierung der Fassaden den umgebenden große Freiräume Differenziertheit undGebäuden Maßstäblichkeit erreicht, diefreihält, als für schlossenere und verglaste Abschnitte andererseits die in ihrerfür Baum Landschaftsplanung dem Aufgabe sinnfällige Antwort den historischen Konerzeugen den bestandenen Baukörper einauf gutes Maß an DifferenUmfeld angemessen Mittels des mehrerer Innenhöfe text gewertet wird. Diesind. Gliederung Bauvolumens eiziertheit. und Einschnitte ins Gebäudevolumen wirdgewährleistet eine in innere nerseits undimdie Differenzierung der Fassaden geDas Entree Schwerpunkt des Gebäudes Differenziertheit und verglaste Maßstäblichkeit erreicht, die als für schlossenere und Abschnitte andererseits eine gute Übersichtlichkeit und Orientierbarkeit; unmitteldie Aufgabe den historischen Konerzeugen fürsinnfällige den einauf gutes Maß an Differenbarer Zugang zu Baukörper den Antwort Stationen und den allgemeinen text gewertet wird. Die Bauvolumens eiziertheit. Funktionsbereichen derGliederung zentralen des Therapieund Dianerseits undimdie Differenzierung der in geDas Entree Schwerpunkt des Gebäudes gewährleistet gnostikbereiche sind gleichermaßen gutFassaden auffindbar. schlossenere und verglaste Abschnitte andererseits eine gute Übersichtlichkeit und Orientierbarkeit; unmittelTagesund Speiseräume der Stationen bieten Tageslicht erzeugen für den Baukörper ein Maß an Differenbarer Zugang zu und dentragen Stationen und denguten allgemeinen von zwei Seiten so gutes zu einer Raumziertheit. Funktionsbereichen der zentralen Therapie- und Diaatmosphäre bei. Das Entreesind im Schwerpunkt des Gebäudes gewährleistet gnostikbereiche sind nicht gleichermaßen guteinsehbar, auffindbar. Die Flure zwar durchgängig bieten eine Übersichtlichkeit und Orientierbarkeit; unmittelTagesund Speiseräume Stationen bieten Tageslicht aber gute für die Patienten der angemessene überschaubare barer Zugang zu und dentragen Stationen und denguten allgemeinen von zwei Seiten so zu einer RaumAbschnitte. Funktionsbereichen zentralen Therapieund Diaatmosphäre bei. der der Die Gruppierung Stationsbereiche um gut bemessegnostikbereiche sind nicht gleichermaßen guteinsehbar, auffindbar. Die Flure sinderlaubt zwar bieten ne Innenhöfe gutedurchgängig Ausrichtungen der PatientenTagesund Speiseräume Stationen bieten Tageslicht aber für die Patienten der angemessene überschaubare zimmer, der allgemeinen Aufenthaltsbereiche sowie der von zwei und tragen so zu einer guten RaumAbschnitte. DienstundSeiten Funktionsräume. atmosphäre bei. der Stationsbereiche um gut bemesseDie Gruppierung Die Flure sinderlaubt zwar nicht einsehbar, bieten ne Innenhöfe gutedurchgängig Ausrichtungen der Patientenaber für der dieallgemeinen Patienten Aufenthaltsbereiche angemessene überschaubare zimmer, sowie der Abschnitte. Dienst- und Funktionsräume. Die Gruppierung der Stationsbereiche um gut bemessene Innenhöfe erlaubt gute Ausrichtungen der Patientenzimmer, der allgemeinen Aufenthaltsbereiche sowie der Dienst- und Funktionsräume.

Der Wechsel von ein- und zweibündigen Anordnungen bietet Flurzonen mit Tageslicht an, ohne auf eine wirtschaftliche Erschließung zu verzichten. In den Stationsbereichen werden kurze Wege und ReaktionsDer Wechsel von ein-positiv und zweibündigen Anordnungen zeiten des Personals gewertet. bietet Flurzonender mit Zentralbereiche Tageslicht an, ohne aufDoppelstaeine wirtDie Anordnung für die schaftliche Erschließung zu verzichten. In den nicht Station erfüllt in der vorgeschlagenen Anordnung tionsbereichen werdenankurze Wege und Reaktionsganz die Erwartungen die personaloptimierte BetreiDer von ein-positiv und zweibündigen Anordnungen zeiten desStationen. Personals gewertet. bungWechsel der bietet Flurzonen mit Tageslicht an, ohne aufDoppelstaeine Die Anordnung der Zentralbereiche für die Innenhöfe bieten ausreichende Beleuchtung der wirtPaschaftliche Erschließung zu und verzichten. In den Station erfüllt in der vorgeschlagenen Anordnung nicht tienten bezogenen Bereiche bieten gut nutzbare tionsbereichen werdenankurze Wege und Reaktionsganz die Erwartungen die personaloptimierte BetreiFlurbereiche. zeiten desStationen. Personals gewertet. bung der Die Eingangshalle ist positiv hinsichtlich der Suizidprophylaxe Die Anordnung derausreichende Zentralbereiche für die DoppelstaInnenhöfe bieten Beleuchtung der Paim ersten und zweiten Obergeschoss problematisch, tion erfüllt in der Anordnung nicht tienten bezogenen Bereiche und bieten gut nutzbare ebenso werden die vorgeschlagenen Dachterrassen kritisch gesehen. ganz die Erwartungen an die personaloptimierte BetreiFlurbereiche. bung der Stationen.ist hinsichtlich der Suizidprophylaxe Die Eingangshalle Innenhöfe bieten ausreichende Beleuchtung der Paim ersten und zweiten Obergeschoss problematisch, tienten Bereiche und bieten nutzbare ebenso bezogenen werden die Dachterrassen kritisch gut gesehen. Flurbereiche. Die Eingangshalle ist hinsichtlich der Suizidprophylaxe im ersten und zweiten Obergeschoss problematisch, ebenso werden die Dachterrassen kritisch gesehen.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

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Erdgeschoss

1. Obergeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Preis TREUSCH architecture ERGEBNIS 1. Preis Auszug Erläuterungsbericht

Der Neubau des Krankenund RehaTREUSCH architecture bilitationsgebäudes für die LWL-Klinik

Dortmund bindet sich harmonisch im 1. Preis Auszug Erläuterungsbericht

nördlichen Kernbereich der ehemali-

Der des Krankenund Rehagen Neubau Provinzialheilanstalt Aplerbeck TREUSCH architecture

bilitationsgebäudes für die LWL-Klinik ein. Dortmund bindet harmonisch im Er orientiert sich sich an der im KernbeAuszug Erläuterungsbericht nördlichen Kernbereich derund ehemalistand vorhandenen Achse zeichDer Neubau desseine Krankenund Rehagen Provinzialheilanstalt Aplerbeck net sich durch zurückhaltende bilitationsgebäudes für die LWL-Klinik ein. Formensprache, seine integrative Dortmund sich harmonisch im Er orientiert sich an der im KernbeRuhe undbindet großzügige Belichtung nördlichen Kernbereich derund ehemalistand Achse zeichaus. vorhandenen gen Provinzialheilanstalt Aplerbeck net durch seineBaukörper zurückhaltende Als sich abschließender eines ein. Formensprache, seine integrative symmetrisch angeordneten EnsemEr an den der im KernbeRuhe und ersich großzügige Belichtung blesorientiert bildet durch zentral bestand vorhandenen Achse zeichaus. gehbaren Haupteingang fürund Besucher net durch seine zurückhaltende Als abschließender Baukörper eines und sich Patienten einen attraktiven Formensprache, seine integrative symmetrisch angeordneten Ensemstädtebaulichen Abschluss. Ruhe und ergroßzügige Belichtung bles bildet durch den zentral beDer kompakte Neubau ermöglicht soaus. gehbaren Besucher wohl die Haupteingang Erhaltung derfür Parkanlage Als abschließender Baukörper und Patienten Erholungseinen attraktiven als zukünftigen und eines Freisymmetrisch Ensemstädtebaulichen Abschluss. zeitraum als angeordneten auch die Erweiterung bles bildet er und durchRehabilitationsgeden zentral beDer Neubau ermöglicht soder kompakte Krankengehbaren Haupteingang Besucher wohl Erhaltung derfür Parkanlage bäude.die Östlich, westlich und nördlich und Patienten einen attraktiven als Erholungsund Freides zukünftigen Baus bleiben Erweiterungsflästädtebaulichen Abschluss. zeitraum die Erweiterung chen frei. als auch Der Neubau ermöglicht soder kompakte Kranken- und Rehabilitationsgewohl Erhaltung der und Parkanlage bäude.die Östlich, westlich nördlich als Erholungsund Freides zukünftigen Baus bleiben Erweiterungsfläzeitraum chen frei. als auch die Erweiterung der Kranken- und Rehabilitationsgebäude. Östlich, westlich und nördlich des Baus bleiben Erweiterungsflächen frei.

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Durch die Integration der Parkstruktur werden Außen- und Innenbereiche des Gebäudes ideal belichtet. Die Fassaden werden aus raumhohen Durch die Integration der Holzständerwänden mit Parkstruktur Eichenverwerden kleidung Außengebildet,und die Innenbereiche einen natürlides ideal belichtet. Die chen Gebäudes Charakter schafft. Fassaden werden aus raumhohen Über den gestalteten Vorplatz erDurch die Integration der Holzständerwänden mit Parkstruktur Eichenverreicht der Besucher den Haupteinwerden kleidung Außengebildet,und die Innenbereiche einen natürligang und kommt zur zentralen Infordes ideal belichtet. Die chen Gebäudes Charakter schafft. mation in der hellen, freundlichen Fassaden werden aus raumhohen Über den gestalteten Vorplatz erEingangshalle, die sich als lichtdurchHolzständerwänden mit Eichenverreicht Besucher den Charakter Haupteinflutetesder Atrium mit offenem kleidung gebildet, die einen natürligang und kommt zur zentralen Inforbegreift. chen Charakter schafft. mation in dersich hellen, freundlichen Hier befindet der FunktionsbeÜber dendie gestalteten Vorplatz Eingangshalle, die sich als lichtdurchreich, der Doppelstationen auf eralreicht der Besucher den Charakter Haupteinflutetes Atrium mit offenem len Geschossen miteinander vergang begreift. knüpft.und kommt zur zentralen Information in dersich hellen, freundlichen Hier der FunktionsbeJede befindet Doppelstation besteht aus 2 Eingangshalle, die einem sich alsmittig lichtdurchreich, der die Doppelstationen auf alHalbstationen und angeflutetes Atrium mit offenem len Geschossen miteinander verordneten Zentralbereich. ImCharakter Zentralbegreift. knüpft. bereich liegt der Infopoint-PflegeHier befindet der FunktionsbeJede Doppelstation besteht aus 2 dienst, der densich Eingang der Doppelreich, die Doppelstationen auf alHalbstationen und einem angestationder gleichzeitig mit denmittig Zugängen len Geschossen miteinander verordneten Zentralbereich. Im Zentralder Halbstationen überblicken kann. knüpft. bereich liegt der kann Infopoint-PflegeDer Zentralbereich durch flexiJede Doppelstation besteht ausge2 dienst, der den Eingang der Doppelble Abtrennungen je nach Bedarf Halbstationen und einem angestation gleichzeitig mit denmittig Zugängen schlossen werden um sowohl die ordneten Zentralbereich. Im Zentralder Halbstationen überblicken kann. Stationsarbeitsplätze für vertrauliche bereich liegt Infopoint-PflegeDer Zentralbereich kann Gespräche zu der nutzen alsdurch auchflexidie dienst, der den Eingang ble Abtrennungen je nachder Bedarf genächtliche Überwachung zuDoppelunterstation densowohl Zugängen schlossen werdenmit um die stützen.gleichzeitig der Halbstationen überblicken kann. Stationsarbeitsplätze für vertrauliche Der Zentralbereich kannalsdurch Gespräche zu nutzen auchflexidie ble Abtrennungen je nach Bedarf genächtliche Überwachung zu unterschlossen werden um sowohl die stützen. Stationsarbeitsplätze für vertrauliche Gespräche zu nutzen als auch die nächtliche Überwachung zu unterstützen.

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

ERGEBNIS ERGEBNIS

Ansicht Nord

ERGEBNIS

Ansicht Nord

Ansicht Süd Ansicht Nord

Ansicht Süd Ansicht Ost Ansicht Süd Ansicht Ost Ansicht West Ansicht Ost Ansicht West

Kellergeschoss

Schnitt A-A Ansicht West

21 Kellergeschoss

Schnitt A-A

21 Kellergeschoss

Schnitt A-A

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Preis hjp architekten Prof . Jürgen Hauck ERGEBNIS 2. Preis Plockstr. 13 hjp 35390architekten Giessen

Prof . Jürgen Hauck Mitarbeiter: 2. Preis Nicolas Savic Plockstr. 13 hjp architekten Maximilian Niggl 35390 Giessen Bastian.Sevilgen Prof Jürgen Hauck Mitarbeiter: Tobias Bloh Nicolas Plockstr.Savic 13 Maximilian Niggl 35390 Giessen Bastian Sevilgen Mitarbeiter: Tobias Bloh Nicolas Savic Maximilian Niggl Bastian Sevilgen Tobias Bloh

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Auszug aus dem Juryprotokoll Der Wettbewerbsbeitrag verteilt das geforderte Raumprogramm auf zwei versetzt zueinander angeordnete Baukörper im nordöstlichen Teil des ausgewiesenen Auszug aus dem Juryprotokoll Baufeldes und platziert die Baumasse damit versetzt zur Der Wettbewerbsbeitrag das geforderte RaumAchse der vorhandenen verteilt Bebauung. Dadurch entsteht programm versetzt zueinander angeordnete ein Platz fürauf einezwei zukünftige Erweiterung. Baukörper im nordöstlichen Teil des ausgewiesenen Durch Konzentration Aufnahme, Therapie und DiaAuszug aus demder Juryprotokoll Baufeldes platziert die damit versetzt zur gnostik im und Erdgeschoss desBaumasse vorderen Bauteils stellt sich Der Wettbewerbsbeitrag verteilt das RaumAchse der vorhandenen Bebauung. Dadurch entsteht dieser Gebäudeteil viergeschossig dargeforderte - im Gegensatz programm versetzt zueinander angeordnete ein fürauf einezwei zukünftige Erweiterung. zumPlatz dreigeschossigen Bauteil mit den Stationen. Die Baukörper im nordöstlichen Teil des ausgewiesenen Durch Konzentration derkritisch Aufnahme, Therapie und DiaViergeschossigkeit wird beurteilt. Baufeldes platziert die damit versetzt zur gnostik im und Erdgeschoss desBaumasse vorderen Bauteils stellt wersich Die nahezu quadratischen Gebäudeabmessungen Achse der Innenhöfe vorhandenen Bebauung. Dadurch entsteht dieser Gebäudeteil viergeschossig - im Gegensatz den durch gegliedert. Imdar Außenbereich sind ein für eine zukünftige Erweiterung. zum dreigeschossigen Bauteil mit den Stationen. Die im Platz wesentlichen die Bettenzimmer untergebracht. Durch Konzentration derkritisch Aufnahme, Therapie und DiaViergeschossigkeit wird beurteilt. Gemeinschaftsbereiche und Tagesstruktur platziert sich gnostik im Erdgeschoss desGebäudeabmessungen vorderen Bauteils stellt wersich Die nahezu quadratischen um die Innenhöfe. dieser Gebäudeteil viergeschossig - im stellen Gegensatz den durch Innenhöfe gegliedert. Imdar Außenbereich sind Die zentral angeordneten Pflegestützpunkte eine zum dreigeschossigen Bauteil mit Halbstationen den Stationen. im wesentlichen dieder Bettenzimmer untergebracht. Die optimale Betreuung jeweiligen sicher Viergeschossigkeit wirddie kritisch beurteilt. anplatziert Gemeinschaftsbereiche und Tagesstruktur sich und erfüllen von daher Anforderungen den NachtDie nahezu quadratischen Gebäudeabmessungen um die Innenhöfe. betrieb. Dieses Angebot gewährleistet kurze Wegewerfür den durch Innenhöfe gegliedert. Im Außenbereich sind Die zentral angeordneten Pflegestützpunkte stellen eine alle in der Patientenversorgung tätigen Personen. im dieder Bettenzimmer untergebracht. Die optimale Betreuung der jeweiligen bedürfen Halbstationen sicher Die wesentlichen Abmessungen Lichthöfe hinsichtlich Gemeinschaftsbereiche und Tagesstruktur sich und erfüllen von daher die Anforderungen anplatziert den (~10 Nachtder Belichtungsmöglichkeiten einer Überprüfung x um die Innenhöfe. betrieb. Dieses Angebot gewährleistet kurze Wege für 6 m). Die zentral angeordneten Pflegestützpunkte eine alle geforderten in der Patientenversorgung tätigen Hygieneschleusen sindPersonen. nicht stellen dargestellt, optimale Betreuung der der Lichthöfe jeweiligen bedürfen Halbstationen sicher Die Abmessungen hinsichtlich jedoch machbar. und erfüllen von daher die Anforderungen an den (~10 Nachtder Belichtungsmöglichkeiten einer Überprüfung Ebenso ist eine getrennte Verund Entsorgung nichtx betrieb. DiesesEine Angebot gewährleistet kurze Wege für 6 m). ausgewiesen. Funktionsüberschneidung mit der alle in der Patientenversorgung tätigen Die geforderten Hygieneschleusen sindPersonen. nicht dargestellt, Liegendvorfahrt wird kritisch gesehen. Die Abmessungen der Lichthöfe bedürfen hinsichtlich jedoch machbar. der Belichtungsmöglichkeiten einer Überprüfung Ebenso ist eine getrennte Verund Entsorgung(~10 nichtx 6 m). ausgewiesen. Eine Funktionsüberschneidung mit der Die geforderten Hygieneschleusen sind nicht dargestellt, Liegendvorfahrt wird kritisch gesehen. jedoch machbar. Ebenso ist eine getrennte Ver- und Entsorgung nicht ausgewiesen. Eine Funktionsüberschneidung mit der Liegendvorfahrt wird kritisch gesehen.

Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar. Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der zukünftigen Nutzung. Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar. Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der zukünftigen Nutzung. Positiv stellt sich die Zusammenfassung der Therapieund Diagnostikbereiche im Erdgeschoss dar. Die Stationen bieten ein hohes Maß an Flexibilität in der zukünftigen Nutzung.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

1. + 2. Obergeschoss

Erdgeschoss

1. + 2. Obergeschoss

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1. + 2. Obergeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Preis hjp architekten Prof . Jürgen Hauck ERGEBNIS 2. Preis hjp architekten Auszug Erläuterungsbericht Prof . Jürgen Hauck 2. DerPreis Neubau des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes der LWL-Klinik

hjp architekten Dortmund besteht aus zwei sich verAuszug Erläuterungsbericht schneidenden, quadratischen BauProf . deren Jürgen Hauck GeDer Neubau desunterschiedliche Kranken- und Rehakörpern bilitationsgebäudes der LWL-Klinik schossigkeit dazu beiträgt das große Dortmund besteht ausSozwei sich verVolumen zu gliedern. versucht der Auszug Erläuterungsbericht schneidenden, quadratischen BauEntwurf sich trotz seines großen Der Neubau desunterschiedliche KrankenRehakörpern deren GeRaumprogrammes in das und bestehenbilitationsgebäudes der LWL-Klinik schossigkeit dazu beiträgt das große de Gefüge der historischen KlinikanDortmund besteht ausauf verVolumen zu gliedern. Sozwei versucht der lage einzufügen und die sich gegebeschneidenden, quadratischen BauEntwurf sich trotz seines nen Rahmenbedingungen zu großen reagiekörpern deren unterschiedliche GeRaumprogrammes in das bestehenren. schossigkeit dazu beiträgt das große de Gefüge der historischen KlinikanEntscheidende Anknüpfungspunkte Volumen zu gliedern. So versucht der lage auf die gegebesind einzufügen dabei drei und vorgefundene TheEntwurf sich trotz seines nen zu großen reagiemen:Rahmenbedingungen Raumprogrammes das bestehenren. 1) die symmetrischeinOrganisation der de Gefüge der historischen KlinikanEntscheidende Anknüpfungspunkte Gesamtanlage lage auf dieumgebengegebesind dabei drei und vorgefundene The2) dieeinzufügen Höhenstaffelung der nen Rahmenbedingungen zu reagiemen: den Bauten ren. 1) Organisation der 3) die die symmetrische Maßstäblichkeit der BestandsEntscheidende Gesamtanlage bauten im Park. Anknüpfungspunkte sind drei vorgefundene The2) diedabei Höhenstaffelung der umgebenmen: den Bauten 1) Organisation der 3) die die symmetrische Maßstäblichkeit der BestandsGesamtanlage bauten im Park. 2) die Höhenstaffelung der umgebenden Bauten 3) die Maßstäblichkeit der Bestandsbauten im Park.

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Das neue, aus zwei Baukörpern bestehende Psychiatriegebäude knüpft an der starken Struktur der symmetrischen Anlage an und bildet mit seiDas zwei Baukörpern benem neue, daraufausausgerichteten Hauptstehende baukörper Psychiatriegebäude mit vorgelagertem knüpft Platz an starken Struktur der symmetriein der Pendant zum historischen Hauptschen Anlage undeinen bildetEndpunkt mit seigebäude - und an somit Das neue, zwei Baukörpern benem daraufaus ausgerichteten Hauptder Anlage. Die variierende Geschosstehende knüpft baukörper mit nach vorgelagertem Platz sigkeit undPsychiatriegebäude die hinten versetzte an der starken Struktur derreduzieren symmetriein Pendant zum historischen HauptAnordnung der Kubaturen schen Anlage undeinen bildet mit und seigebäude - und an somit Endpunkt das wahrgenommene Volumen nem darauf ausgerichteten Hauptder Anlage. Die variierende lassen bei der Ansicht von Geschosallen Seibaukörper mit nach vorgelagertem sigkeit und einen die hinten versetzte ten stets Baukörper in Platz den ein Pendantder zum historischen HauptAnordnung Kubaturen reduzieren Hintergrund treten. Die daraus entgebäude - und somit einen Endpunkt das wahrgenommene Volumen und stehende Konfiguration von Platzder DieAnsicht variierende Geschoslassen bei der vonein allen Seiund Anlage. Parkgebäude bildet Hauptsigkeit und die nach hinten versetzte ten stets Baukörper in konden thema des einen Entwurfes und wird Anordnung Kubaturen reduzieren Hintergrund treten. Die daraus entsequent bisder in die Ausgestaltung der das und stehende KonfigurationVolumen von Platzsich wahrgenommene unterscheidenden Fassaden lassen bei der Ansicht vonein allen Seiund Parkgebäude bildet Hauptfortgeführt. ten stets in konden thema des Entwurfes wird Ferner wirdeinen durchBaukörper die und kompakte TyHintergrund treten. Die geringe daraus entsequent bis in die Ausgestaltung der pologie eine möglichst und stehende Konfiguration Flächenausvon Platzsich Fassaden wenig unterscheidenden raumgreifende und Parkgebäude ein Hauptfortgeführt. dehnung angestrebt.bildet Der nachhaltige thema des und wird Ferner wird Entwurfes durch die kompakte TyFlächenverbrauch kommt dem konBesequent bis in die Ausgestaltung der pologie eine möglichst und standspark sowie einergeringe möglichen sich unterscheidenden Fassaden wenig raumgreifende zukünftigen Erweiterung Flächenausdes Gebäufortgeführt. dehnung angestrebt. des entgegen. Rest- Der undnachhaltige AbstandsFerner TyFlächenverbrauch kommt dem vorBeflächen wird sind durch somit die nurkompakte minimal pologie möglichst und standspark einergeringe möglichen handen. einesowie wenig raumgreifende zukünftigen Erweiterung Flächenausdes Gebäudehnung angestrebt. des entgegen. Rest- Der undnachhaltige AbstandsFlächenverbrauch dem vorBeflächen sind somit kommt nur minimal standspark sowie einer möglichen handen. zukünftigen Erweiterung des Gebäudes entgegen. Rest- und Abstandsflächen sind somit nur minimal vorhanden.

3. Obergeschoss

3. Obergeschoss

3. Obergeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS

Ansicht Südwest

ERGEBNIS

Ansicht Südwest

Ansicht Südwest Kellergeschoss

Ansicht Südost

Kellergeschoss

Ansicht Südost

Kellergeschoss

Ansicht Südost Ansicht Nordwest

Ansicht Nordwest

Querschnitt

Ansicht Nordwest Längsschnitt

25 Querschnitt

Längsschnitt

25 Querschnitt

Längsschnitt

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ERGEBNIS ERGEBNIS 3. Preis Atelier Thomas Pucher Bahnhofsgürtel ERGEBNIS 3. Preis 77/6 A - 8020 Graz

Atelier Mitarbeiter:Thomas Pucher Evelyn Temmel 77/6 Bahnhofsgürtel 3. Preis Dorota A - 8020Nagowska Graz Bernhard Luthringshausen Atelier Mitarbeiter:Thomas Pucher Kamil Kusinek Evelyn Temmel 77/6 Bahnhofsgürtel Erich Ranegger Dorota A - 8020Nagowska Graz Bernhard Luthringshausen Mitarbeiter: Kamil Kusinek Evelyn Temmel Erich Ranegger Dorota Nagowska Bernhard Luthringshausen Kamil Kusinek Erich Ranegger

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Auszug aus dem Juryprotokoll Die Grundidee, die vorgegebene Gebäudemasse in identitätsstiftende Einzelkubaturen aufzulösen, wird hoch anerkannt; maßstäblich und charmant beantwortet der in Auszug aus dem Juryprotokoll vier Bettenhäuser gegliederte quadratisch angelegte Die Grundidee, die vorgegebene Gebäudemasse Baukörper die Pavillonstruktur der bestehenden Anlage.in identitätsstiftende Einzelkubaturen hoch Innenräumliche Qualitäten für dieaufzulösen, einzelnen wird Stationen anerkannt; maßstäblichgroßen und charmant beantwortet der in bieten die ausreichend Innenhöfe. Auszug aus dem Juryprotokoll vier Bettenhäuser gegliederte quadratischRäume angelegte Die dort direkt angrenzenden gemeinsamen und Die Grundidee, dieder vorgegebene Gebäudemasse in Baukörper die Pavillonstruktur der bestehenden Anlage. Aufenthaltsbereiche Patienten ermöglichen großzüidentitätsstiftende Einzelkubaturen hoch Innenräumliche Qualitäten für den dieaufzulösen, einzelnen wird Stationen gigen Tageslichteintrag bis auf Stationsflur. anerkannt; maßstäblich underscheint charmant beantwortet der in bieten die ausreichend großen Innenhöfe. Nicht überzeugend gelöst die Notwendigkeit, vier Bettenhäuser quadratisch angelegte Die direkt angrenzenden gemeinsamen Räume und zweidort Stationen übergegliederte einen Stützpunkt zu organisieren. Baukörper diegerät Pavillonstruktur der bestehenden Aufenthaltsbereiche der Patienten ermöglichen Anlage. großzüZu weitläufig der zentrale Erschließungsbau. Innenräumliche Qualitäten für den die Stationsflur. einzelnen gigen Tageslichteintrag bis angelegte auf Das als großzügige Geste Atrium imStationen Zentrum bieten die ausreichend großen Innenhöfe. Nicht überzeugend gelöst erscheint die Notwendigkeit, der Anlage verschenkt die Möglichkeit, den in einen verDie dort direkt angrenzenden gemeinsamen Räume und zwei Stationen über einen Stützpunkt zu organisieren. meidbaren Apendix geratenen UntersuchungsAufenthaltsbereiche der Patienten ermöglichen großzüZu weitläufig gerät der zentrale Erschließungsbau. Behandlungsbereich mit aufzunehmen. gigen Tageslichteintrag bis angelegte auf den Stationsflur. Das als großzügige Geste Atrium im Zentrum Die Wirtschaftsanlieferung zwischen den beiden nördliNicht überzeugend gelöst erscheint die Notwendigkeit, der verschenkt die Möglichkeit, den in einenChaverchenAnlage Bettenhäusern verstärkt den schluchtartigen zwei über einen Stützpunkt zu organisieren. meidbaren Apendix geratenen Untersuchungsund rakter.Stationen Zu weitläufig gerät der zentrale Erschließungsbau. Behandlungsbereich mit aufzunehmen. Das als großzügige Geste angelegte im Zentrum Die Wirtschaftsanlieferung zwischen Atrium den beiden nördlider verschenkt die Möglichkeit, den in einenChaverchenAnlage Bettenhäusern verstärkt den schluchtartigen meidbaren Apendix geratenen Untersuchungs- und rakter. Behandlungsbereich mit aufzunehmen. Die Wirtschaftsanlieferung zwischen den beiden nördlichen Bettenhäusern verstärkt den schluchtartigen Charakter.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

1. Obergeschoss

27 Erdgeschoss

1. Obergeschoss

27 Erdgeschoss

1. Obergeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 3. Preis Atelier Thomas Pucher ERGEBNIS 3. Preis Auszug Erläuterungsbericht Atelier Thomas Pucher Das neue Kranken- und Rehabge-

bäude fügt sich als kompakter, annä3. Preis

hernd quadratischer Baukörper in die

Auszug Erläuterungsbericht attraktive Umgebung. nimmt die Atelier ThomasEsPucher Das neue Krankenund Rehabgebestehende Pavillonstruktur auf und bäude fügt sich als kompakter, führt diese in verdichteter Formannäfort. hernd quadratischer Baukörper die Das Herz des Hauses bildet derinzenAuszug Erläuterungsbericht attraktive Umgebung. Es nimmt die trale Wintergarten als Eingangshalle, Das und Rehabgebestehende Pavillonstruktur auf und Atriumneue und Krankenwitterungsunabhängigem bäude fügt sich als kompakter, führt diese in verdichteter Formannäfort. Erholungsraum. hernd quadratischer Baukörper inzendie Das Herz des Hauses bildet „ Green Healing“, über diesender immerattraktive Umgebung. Es sich nimmt trale Wintergarten als Eingangshalle, grünen Raum erschließen die die ofbestehende Pavillonstruktur Atrium und witterungsunabhängigem fenen Bereiche des Hauses auf und und die führt diese der in verdichteter Form fort. Erholungsraum. Eingänge Doppelstationen. In Das Herz des Hauses bildet zen„seiner Green Healing“, über diesender immerFunktion als Wintergarten bietrale als Eingangshalle, grünen Raum erschließen sich die oftet erWintergarten das ganze Jahr über erlebbaAtrium und witterungsunabhängigem fenen Bereiche desträgt Hauses und die ren Grünraum und somit nachErholungsraum. Eingänge Doppelstationen. In weislich zurder Genesung bei. „seiner Green Healing“,als über diesen immerFunktion Wintergarten bieDie Halbstationen sind als Atriumgrünen Raum erschließen sich die oftet er das Jahr über erlebbahäuser mit ganze vier Fassaden zum Park fenen Bereiche desträgt Hauses die ren Grünraum somit nachausgebildet. Esund ergibt sich einund identiEingänge Doppelstationen. In weislich zurder Genesung bei. Maßstab tätsstiftender, menschlicher seiner Funktion größtmöglicher als Wintergarten bieDie Halbstationen sind als Atriumbei gleichzeitig Übertet er Die das ganze Jahr überzum erlebbahäuser mitZimmer vier Fassaden sicht. befinden sichPark als ren Grünraum und somit nachausgebildet. Es ergibt sich ein identiumlaufender Ring anträgt den Außenseiweislich zur Genesung bei. Maßstab tätsstiftender, menschlicher Die Halbstationen sind als Atriumbei gleichzeitig größtmöglicher Überhäuser mitZimmer vier Fassaden sicht. Die befindenzum sichPark als ausgebildet. ergibt sichAußenseiein identiumlaufender Es Ring an den tätsstiftender, menschlicher Maßstab bei gleichzeitig größtmöglicher Übersicht. Die Zimmer befinden sich als umlaufender Ring an den Außensei-

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ten der Halbstationen, die Tagräume sind zu den Innenhöfen und Einschnitten orientiert. Die schachbrettartige Anordnung ermöglicht eine ten der Halbstationen, die Tagräume größtmögliche Verschneidung des sind zu denmitInnenhöfen und EinGebäudes dem umgebenden schnitten Diebestmöglicher schachbrettPark bei orientiert. gleichzeitig artige Anordnung ermöglicht eine Vernetzung der Funktionen. ten Halbstationen, diesich Tagräume größtmögliche Verschneidung Der der Grünraum gliedert in des vier sind zudieden und EinGebäudes mitInnenhöfen demHaus umgebenden Zonen: freie, das umgebenschnitten Die schachbrettPark bei orientiert. gleichzeitig de Parklandschaft, diebestmöglicher vier Außenartige Anordnung eine Vernetzung der Funktionen. räume zwischen denermöglicht Halbstationen, größtmögliche Verschneidung des Der Grünraum gliedert vier welche sich jeweils mit sich einerinSeite Gebäudes mit demdie umgebenden Zonen: diehin freie, das Haus umgebenzum Park öffnen, vier Atrien in Park bei gleichzeitig de diebestmöglicher vier Außenden Parklandschaft, Zentren der Halbstationen und Vernetzung der Funktionen. räume zwischen denWintergarten Halbstationen, schlussendlich der in Der Grünraum gliedert vier welche sich jeweils mit sich einerinSeite der Mitte. Zonen: diehin freie, das die Haus umgebenzum öffnen, vier Atrien in Die Park beiden Patientenströme sind de die vierNotfallpaAußenden Zentren derLiegende Halbstationen und striktParklandschaft, getrennt. räume den Halbstationen, schlussendlich Wintergarten in tienten zwischen gelangender ungesehen in die welche mit einer Seite der Mitte.sich jeweils geschlossenen Stationen auf jedem zum Park hin öffnen, die vier Atrien in Die beiden Patientenströme sind Stockwerk. den Zentren derLiegende Halbstationen und strikt getrennt. NotfallpaDie Organisation des Krankenhauses schlussendlich Wintergarten in tienten gelangender ungesehen in die erlaubt langfristig eine hohe Flexibilider geschlossenen Stationen auf jedem tät Mitte. der Nutzung. Die Halbstationen Die beiden Patientenströme sind Stockwerk. können ohne jede Umbaumaßnahme strikt Liegende NotfallpaDie des Krankenhauses und Organisation ingetrennt. jedem gewünschten Ausmaß tienten gelangen ungesehen in die erlaubt langfristig eine hohewerden. Flexibiligegeneinander verschoben geschlossenen tät Nutzung. Die Halbstationen Es der entsteht einStationen Haus, in auf demjedem sich Stockwerk. können ohne jedeund Umbaumaßnahme Personal, Patient Besucher wohl Die Organisation des Krankenhauses und in Die jedem gewünschten Ausmaß fühlen. Räume sind natürlich beerlaubt langfristig eine hohe Flexibiligegeneinander verschoben werden. lichtet und übersichtlich, kompakt antät der Nutzung. Die Halbstationen Es entsteht ein Haus, in dem sich geordnet. können ohne jedeund Umbaumaßnahme Personal, Patient Besucher wohl und in Die jedem gewünschten Ausmaß fühlen. Räume sind natürlich begegeneinander verschoben werden. lichtet und übersichtlich, kompakt anEs entsteht ein Haus, in dem sich geordnet. Personal, Patient und Besucher wohl fühlen. Die Räume sind natürlich belichtet und übersichtlich, kompakt angeordnet.

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Ansicht Nord

Ansicht Nord

Ansicht Nord

Ansicht Süd

Ansicht Süd

Ansicht Süd Kellergeschoss

Schnitt B-B

Schnitt C-C

29 Kellergeschoss

Schnitt B-B

Schnitt C-C

29 Kellergeschoss

Schnitt B-B

Schnitt C-C

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ERGEBNIS ERGEBNIS Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling ERGEBNIS Anerkennung Rheiner Landstr. 9 pbr 49078 Osnabrück

Planungsbüro Rohling Anerkennung Mitarbeiter: Rheiner Landstr. 9 Irina Arvanitis pbr 49078 Osnabrück

Planungsbüro Rohling Mitarbeiter: Rheiner Landstr. 9 Irina Arvanitis 49078 Osnabrück Mitarbeiter: Irina Arvanitis

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Auszug aus dem Juryprotokoll Der städtebauliche Ansatz, im Kontext der historischen Bebauung einen axialsymmetrischen Baukörper in die Mittelachse zu platzieren, wird vom Preisgericht als proAuszug aus dem Juryprotokoll blematisch beurteilt. Der städtebauliche im Kontext der historischen Bei der geforderten Ansatz, Fläche und dem daraus resultierenBebauung einen axialsymmetrischen Baukörperdiein das die den Volumen wird eine Dominanz erzeugt, Mittelachse zu platzieren, wird vom Preisgericht als proPreisgericht kritisch bewertet. Auszug aus dem Juryprotokoll blematisch beurteilt. Baukörper flankiert eine HaupteinDer dreigeschossige Der städtebauliche Ansatz, im Kontext derwirkt; historischen Bei der geforderten Fläche und dem daraus resultierengangssituation die sehr großmaßstäblich die hier Bebauung einen axialsymmetrischen Baukörper die den Volumen wird eine Dominanz diein das vorgesehenen Patientenzimmer haben erzeugt, keinen angemesMittelachse platzieren, wird vom Preisgericht als proPreisgericht kritisch bewertet. senen Blick zu in der Innen-Außen-Beziehung. blematisch beurteilt. Der dreigeschossige Baukörper flankiert HaupteinBemerkenswert ist nach Auffassung des eine Preisgerichtes Bei der geforderten Fläche und demgeforderten daraus resultierengangssituation die sehr großmaßstäblich wirkt; die hier die gute funktionale Lösung für die Doppelden Volumen wird eine Dominanz die das vorgesehenen Patientenzimmer haben erzeugt, keinen angemesstationen mit dem zentralen Infobereich und PflegestützPreisgericht kritisch bewertet. senen Blick in der Innen-Außen-Beziehung. punkt bei gleichzeitig langen Wegen für das StationsperDer dreigeschossige Baukörper flankiert HaupteinBemerkenswert ist nach Auffassung des eine Preisgerichtes sonal. gangssituation die sehr großmaßstäblich wirkt; Doppeldie wird hier die Lösung fürdie dieÜbersichtlichkeit geforderten Dasgute Maßfunktionale der Orientierung und vorgesehenen Patientenzimmer haben keinen angemesstationen mit dem zentralen Infobereich und Pflegestützpositiv gewertet. senen Blick in der Innen-Außen-Beziehung. punkt bei gleichzeitig langen Wegenhaben für daszumindest StationsperDie gut proportionierten Innenhöfe für Bemerkenswert ist nach eine Auffassung des Preisgerichtes sonal. die Erdgeschossnutzer hohe Aufenthaltsqualität. die gute fürdie dieÜbersichtlichkeit geforderten Das Maßfunktionale der Orientierung und wird Bemängelt wird die Lösung nicht saubere Trennung derDoppelWege stationen mit dem zentralen Infobereich Pflegestützpositiv gewertet. der unterschiedlichen Nutzergruppen wieund Patienten, Bepunkt bei gleichzeitig Wegenhaben für daszumindest StationsperDie gut proportionierten Innenhöfe für sucher und logistischelangen Versorgung. sonal. die Erdgeschossnutzer für eine Aufenthaltsqualität. Die Materialvorschläge die hohe Fassadengestaltung könDas MaßPreisgericht der Orientierung und die Übersichtlichkeit wird Bemängelt wird die nicht saubere Trennung der die Wege nen vom akzeptiert werden. Lediglich etpositiv gewertet. der Nutzergruppen wie Patienten, Bewasunterschiedlichen schematische Darstellung der Fassaden an sich Die proportionierten Innenhöfe habenBebauung zumindestentfür sucher und logistische sind gut gerade im KontextVersorgung. der historischen die Erdgeschossnutzer für eine Aufenthaltsqualität. Die Materialvorschläge die hohe Fassadengestaltung köntäuschend. Bemängelt wird die nicht saubere Trennung der die Wege nen vom Preisgericht akzeptiert werden. Lediglich etder Nutzergruppen wie Patienten, Bewasunterschiedlichen schematische Darstellung der Fassaden an sich sucher und logistische sind gerade im KontextVersorgung. der historischen Bebauung entDie Materialvorschläge für die Fassadengestaltung köntäuschend. nen vom Preisgericht akzeptiert werden. Lediglich die etwas schematische Darstellung der Fassaden an sich sind gerade im Kontext der historischen Bebauung enttäuschend.

Hinsichtlich der Flächen und Raumdaten liegt der Entwurf im unteren Bereich. Insbesondere durch die kompakte Konzeption lassen sich erhöhte Aufwendungen in Herstellung und Unterhalt nicht vermuten. Hinsichtlich deristFlächen Raumdaten liegt der Der Vorschlag geprägtund durch eine Dominanz, dieEntan wurf imStelle unteren Bereich. Insbesondere durch die unankomdieser nach Auffassung des Preisgerichtes pakte Konzeption lassen sich erhöhte Aufwendungen in gemessen ist. Herstellung und Unterhalt nicht vermuten. Hinsichtlich deristFlächen Raumdaten liegt der Der Vorschlag geprägtund durch eine Dominanz, dieEntan wurf unteren Bereich. Insbesondere durch die unankomdieserimStelle nach Auffassung des Preisgerichtes pakte Konzeption lassen sich erhöhte Aufwendungen in gemessen ist. Herstellung und Unterhalt nicht vermuten. Der Vorschlag ist geprägt durch eine Dominanz, die an dieser Stelle nach Auffassung des Preisgerichtes unangemessen ist.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

31 Erdgeschoss

31 Erdgeschoss

31

ERGEBNIS ERGEBNIS Anerkennung pbr Planungsbüro Rohling ERGEBNIS Anerkennung pbr Planungsbüro Anerkennung Rohling

Auszug Erläuterungsbericht pbr Der geplante Neubau des BettenhauPlanungsbüro ses liegt im nördlichenRohling Kernbereich

des Klinikgeländes im unmittelbaren Auszug Erläuterungsbericht Umgriff der historischen Gebäude der Der geplante Neubau des Bettenhauursprünglichen Bebauung. ses liegtüber im das nördlichen Kernbereich Er wird bestehende klinikindes Klinikgeländes imdie unmittelbaren terne Straßennetz in GesamtanAuszug Erläuterungsbericht Umgriff der historischen Gebäude der lage eingebunden. Der geplante Neubau des Bettenhauursprünglichen Bebauung. symmetrisch angelegte Baukörses liegtüber im nördlichen Kernbereich Er bestehende klinikinperwird nimmt diedas historische Mittelachse des Klinikgeländes unmittelbaren terne Straßennetz inimdem die Gesamtanauf und setzt ihr mit EingangsUmgriff der historischen Gebäude lage platz eingebunden. einen Endpunkt. Die beiden der Uursprünglichen Bebauung. Der symmetrisch angelegte Baukörförmigen nach Südwesten weisenden Er wird über das bestehende klinikinper nimmt diebilden historische Mittelachse Bettenflügel einen geschützten terne Straßennetz in dem die Gesamtanauf und setzt der ihr mit EingangsEingangshof, Patienten und Belage eingebunden. platz einen Endpunkt. sucher empfängt und Die von beiden Süden Uin Der symmetrisch angelegte Baukörförmigen nach Südwesten weisenden das Gebäude führt. Die Liegendvorper historische Mittelachse Bettenflügel bilden einen geschützten fahrtnimmt und die die Anlieferung erfolgen auf und setzt ihr mit dem EingangsEingangshof, der Patienten und Begetrennt von den allgemeinen Besuplatz Endpunkt. Usucher empfängt und Die von beiden Süden in cher- einen und Patientenströmen von Norförmigen nach Südwesten weisenden das führt. Die Liegendvorden. Gebäude Bettenflügel bilden einen geschützten fahrt und die Anlieferung erfolgen Eingangshof, der allgemeinen Patienten und Begetrennt von den Besusucher empfängt und von Süden in cher- und Patientenströmen von Nordas den. Gebäude führt. Die Liegendvorfahrt und die Anlieferung erfolgen getrennt von den allgemeinen Besucher- und Patientenströmen von Norden.

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Das dreigeschossige Gebäude wird über den großzügigen Vorplatz, der mit Sitzgelegenheiten auch zum Aufenthalt einlädt, betreten. Das Foyer, Das Gebäude wird eine dreigeschossige großzügige Empfangshalle, erüber großzügigen Vorplatz, Von der strecktden sich über drei Ebenen. mit zum Aufhier Sitzgelegenheiten gelangt man zur auch zentralen enthalt Das Foyer, nahme einlädt, und zumbetreten. gemeinsamen EinDas dreigeschossige Gebäude wird eine großzügige ergangsbereich derEmpfangshalle, Doppelstationen. über den großzügigen Vorplatz, der streckt sich Von Hier sind dieüber Infodrei undEbenen. der Pflegemit Sitzgelegenheiten auch zum Aufhier gelangt man zentralen dienstbereich als zur erste Anlaufstelle enthalt einlädt, Das Foyer, nahme und zumbetreten. gemeinsamen Einzusammengefasst. Die offenen und eine großzügige Empfangshalle, ergangsbereich der Doppelstationen. geschlossenen Stationen schließen streckt sich Von Hier sind dieüber Infodrei und der Pflegesich an zwei Seiten an,Ebenen. wodurch ein hier gelangt man zur zentralen Aufdienstbereich als erste Anlaufstelle hohes Maß an Übersichtlichkeit und nahme und zum gemeinsamen Einzusammengefasst. Die offenen und Orientierungsfreundlichkeit gewährgangsbereich der Doppelstationen. geschlossenen Stationen schließen leistet sind. Die Funktionsbereiche Hier sind die Info und der Pflegesich an zwei Seiten an, ein sind jeweils zwischen denwodurch Doppelstadienstbereich erste dass Anlaufstelle hohes anals Übersichtlichkeit und tionen Maß so angeordnet, kurze zusammengefasst. Die Pflegedienstoffenen und Orientierungsfreundlichkeit gewährWege eine optimale geschlossenen schließen leistet DieStationen Funktionsbereiche leistungsind. fördern. sich an zweizwischen Seiten an, ein sind den DoppelstaDie jeweils Bettenbereiche derwodurch Stationen hohes Maß an Übersichtlichkeit und tionen so angeordnet, kurze sind ringförmig um einendass TherapieOrientierungsfreundlichkeit gewährWege eine optimale Pflegedienstgarten als Innenhof angeordnet. Den leistet sind. Funktionsbereiche leistung fördern. Patienten wirdDie hierdurch sowohl ein sind jeweils zwischen den DoppelstaDie Bettenbereiche der Stationen gesicherter Rundgang durch die Stationen so auch angeordnet, kurze sind ringförmig um einendass Therapietionen, als ein geschützter AufWege eine optimale Pflegedienstgarten Innenhof angeordnet. enthalt als im Freien ermöglicht. Die Den Paleistung fördern. Patienten wird hierdurch sowohl ein tienten- und Dienstzimmer sind dabei Die der Stationen gesicherter durch die Stanach Bettenbereiche außenRundgang angeordnet, die Nebensind um einen orientieren Therapietionen, als ein geschützter Aufräumeringförmig undauch Tagesräume garten als Innenhof angeordnet. enthalt imInnenhof. Freien ermöglicht. Die Den Pasich zum Patienten wird hierdurch sowohl ein tienten- und Dienstzimmer sind dabei gesicherter durch Stanach außenRundgang angeordnet, die die Nebentionen, ein geschützter Aufräume als undauch Tagesräume orientieren enthalt imInnenhof. Freien ermöglicht. Die Pasich zum tienten- und Dienstzimmer sind dabei nach außen angeordnet, die Nebenräume und Tagesräume orientieren sich zum Innenhof.

1. Obergeschoss

1. Obergeschoss

1. Obergeschoss

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

2. Obergeschoss

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Nordansicht

Nordansicht

Nordansicht Südansicht

Südansicht

Längsschnitt Südansicht

Längsschnitt

Schnitt-Ansicht

Längsschnitt

Westansicht

33 Schnitt-Ansicht

Westansicht

33 Schnitt-Ansicht

Westansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang Füchtenkord Architekten Partnerschaft ERGEBNIS 2. Rundgang Hauptstr. 113 Füchtenkord 40764 Langenfeld

Architekten Partnerschaft 2. Rundgang Mitarbeiter: Hauptstr. 113 Kirsten Neumann-Kleinpaul Füchtenkord 40764 Langenfeld Architekten Jens Hader

Partnerschaft

Mitarbeiter: Fachberater: Hauptstr. 113 Kirsten Neumann-Kleinpaul PotthoffLangenfeld GmbH, Ingenieurbüro für 40764 Jens Hader Krankenhaustechnik, Erkrath Mitarbeiter: Fachberater: Kirsten Neumann-Kleinpaul Potthoff GmbH, Ingenieurbüro für Jens Hader Krankenhaustechnik, Erkrath Fachberater: Potthoff GmbH, Ingenieurbüro für Krankenhaustechnik, Erkrath

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der aus einem Zentralbau und vier Seitenflügeln bestehende Neubau nimmt die vorhandenen Wegebeziehungen und orthogonalen Achsen des Parkgeländes auf. Auszug aus dem Erläuterungsbericht Die südliche öffentliche Adresse des Neubaus bildet den Der aus einem Zentralbau und vier Seitenflügeln besteEndpunkt der historischen Mittelachse des Klinikgelänhende Neubau die vorhandenen Wegebeziehundes. Nach demnimmt geplanten Rückbau des vorhandenen gen und orthogonalen bildet auf. Wirtschaftsgebäudes siedes mitParkgeländes ihrem eingeschossiAuszug aus dem Achsen Erläuterungsbericht Die öffentliche Adresse des NeubausPlatzkante bildet den gen südliche Vorbau eine natürliche und maßstäbliche Der einem Zentralbau und vier Klinikgeländes. Seitenflügeln besteEndpunkt derZentralbereichs historischen Mittelachse des Klinikgeländes aus neuen des Wir hende Neubau nimmt vorhandenen Wegebeziehundes. Nach dem geplanten Rückbau des vorhandenen schlagen vor, auf demdie durch den Rückbau freiwerdengen orthogonalen Achsen auf. Wirtschaftsgebäudes bildet siedes mitParkgeländes ihrem den und Gelände einen öffentlichen Garten mit eingeschossiBeeten, WasDie südliche öffentliche Adresse des Neubausanzulegen, bildet den gen Vorbauund eine natürliche und maßstäbliche Platzkante serflächen großformatigen Sitzbänken Endpunkt der historischen Mittelachse des Klinikgeländes neuen des Wir der sowohl dieZentralbereichs Freiraumnutzung derKlinikgeländes. früheren Heilanstalt des. Nach dem Rückbau des vorhandenen schlagen vor, aufgeplanten dem als durch den Rückbau freiwerdenwieder aufleben lässt auch einen kleinteiligen und Wirtschaftsgebäudes bildet sie zum mit ihrem den Gelände einen öffentlichen Garten mit eingeschossiBeeten, Wasräumlich gefassten Gegenpol heute vorhandenen gen Vorbauund eine natürliche und maßstäbliche Platzkante serflächen großformatigen Sitzbänken anzulegen, weitläufigen Klinikpark bildet. des neuendieZentralbereichs des Wir der sowohl Freiraumnutzung derKlinikgeländes. früheren Heilanstalt Die beidseitig des eingeschossigen Eingangsbauwerks schlagen vor, Anordnung auflässt dem als durch den Rückbau freiwerdenwieder aufleben auch einen kleinteiligen und vorgesehene der Vorfahrten ist insofern nur den Gelände einen öffentlichen Garten mit Beeten, Wasräumlich gefassten Gegenpol vorhandenen folgerichtig. Sie ermöglicht vonzum der heute Eingangshalle aus serflächen großformatigen Sitzbänken weitläufigen Klinikpark bildet. den direktenund Weg in den öffentlichen Garten anzulegen, und trennt der sowohl die Freiraumnutzung der früheren Die beidseitig Eingangsbauwerks die Vorfahrt fürdes deneingeschossigen Besucherverkehr von derHeilanstalt Liegendwieder aufleben lässt auch einen kleinteiligen vorgesehene Anordnung der Vorfahrten ist insofern und nur krankenanfahrt und der als Verund Entsorgungsrampe. räumlich gefassten Gegenpol heute vorhandenen folgerichtig. Sie im ermöglicht vonzum der Eingangshalle aus Die Seitenflügel Westen, Osten und Norden des Neuweitläufigen bildet. den Weg in den öffentlichen Garten und trennt bausdirekten bleibenKlinikpark so von jeder verkehrlichen Erschließung Die beidseitig Eingangsbauwerks die fürdes deneingeschossigen Besucherverkehr von der Liegendfrei Vorfahrt und orientieren sich ganz zum vorhandenen Park, vorgesehene Anordnung derund Vorfahrten ist nur krankenanfahrt unddurch der VerEntsorgungsrampe. dessen Qualitäten kleine Eingriffe wieinsofern zusätzliche folgerichtig. SieSitzgelegenheiten ermöglicht von der aus Die Seitenflügel im Westen, Osten undEingangshalle Norden des NeuFußwege und gestärkt werden könden inbeiden den öffentlichen Garten und trennt baus bleiben Weg so von jeder verkehrlichen Erschließung nen. direkten Zwischen den nördlichen Seitenflügeln wird die Vorfahrt für den sich Besucherverkehr von der Liegendfrei und orientieren vorhandenen Park, ein dreiseitig gefasster, inganz seinerzum Gestaltung jedoch zum krankenanfahrt unddurch der VerundEingriffe Entsorgungsrampe. dessen Qualitäten kleine zusätzliche Gesamt-Park gehöriger Bereich für die wie geschlossenen Die Seitenflügel im Westen, Osten und Norden des NeuFußwege undzurückhaltenden Sitzgelegenheiten gestärkt werden könStationen mit freiraumplanerischen Mitbaus bleiben so von jedernördlichen verkehrlichen Erschließung nen. Zwischen den beiden Seitenflügeln wird frei und orientieren sichinganz vorhandenen ein dreiseitig gefasster, seinerzum Gestaltung jedochPark, zum dessen Qualitäten durch Bereich kleine Eingriffe zusätzliche Gesamt-Park gehöriger für die wie geschlossenen Fußwege undzurückhaltenden Sitzgelegenheiten gestärkt werden könStationen mit freiraumplanerischen Mitnen. Zwischen den beiden nördlichen Seitenflügeln wird ein dreiseitig gefasster, in seiner Gestaltung jedoch zum Gesamt-Park gehöriger Bereich für die geschlossenen Stationen mit zurückhaltenden freiraumplanerischen Mit-

teln wie Mulden und Inseln aus Rhododendren abgegrenzt und geschützt ausgebildet. Äußere Gestalt teln wiederMulden und Inseln Kubatur, aus Rhododendren abgeDie in Höhe gestaffelte die Betonung des grenzt und geschützt Gebäudesockels undausgebildet. die Ausbildung unterschiedlicher Fassadentypen entwickeln sich aus der Funktion und in Äußere GestaltAnnäherung an den Gebäudebestand, jemaßstäblicher teln wie Mulden und Inseln Kubatur, aus Während Rhododendren abgeDie Höhe Formensprache. gestaffelte die Betonung des dochin inder eigener der Zentralgrenzt geschützt ausgebildet. Gebäudesockels undverglast die Ausbildung unterschiedlicher bereichund weitgehend ist und sich der Eingang Fassadentypen sich aus derdie Funktion und in transparent undentwickeln offen darstellt, bildet Lochfassade Äußere GestaltAnnäherung maßstäblicher anvon denPatientenzimmern Gebäudebestand,und jeder Stationsflügel die Abfolge Die ininder Höhe gestaffelte diespielerisch-glieBetonung des doch eigener Formensprache. Während der ZentralNebenräumen funktional undKubatur, doch auf Gebäudesockels die Ausbildung unterschiedlicher bereich weitgehend ist und sich der Eingang dernde Weise ab. undverglast Fassadentypen sich aus derdie Funktion und in transparent undentwickeln offen darstellt, bildet Lochfassade maßstäblicher Annäherung anvon denPatientenzimmern Gebäudebestand,und jeder Stationsflügel die Abfolge doch in eigenerfunktional Formensprache. Während der ZentralNebenräumen und doch auf spielerisch-gliebereich weitgehend verglast ist und sich der Eingang dernde Weise ab. transparent und offen darstellt, bildet die Lochfassade der Stationsflügel die Abfolge von Patientenzimmern und Nebenräumen funktional und doch auf spielerisch-gliedernde Weise ab.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Schnittansicht Südost Station

Schnittansicht Südost Station

Schnittansicht Südost Station

Kellergeschoss

Kellergeschoss Erdgeschoss Kellergeschoss Erdgeschoss

Schnittansicht Südost Eingangshalle

Schnittansicht Südost Eingangshalle

Südwestansicht Erdgeschoss

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Südwestansicht

35 Schnittansicht Südost Eingangshalle

Südwestansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang LECKERT I Architekten Eschwegerstr. 9 ERGEBNIS 2. Rundgang 60389 Frankfurt am Main

LECKERT I Architekten Eschwegerstr. 9 2. Rundgang 60389 Frankfurt am Main

LECKERT I Architekten Eschwegerstr. 9 60389 Frankfurt am Main

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Das vorgeschlagene Gebäude setzt sich einerseits selbstbewusst und andererseits verträglich für das sensible Raumsystem des Bestandes auf das freie Feld zwiAuszug aus dem Erläuterungsbericht schen dem westlichen historischen und dem in der FolDas Gebäude setztundsich einerseits gezeitvorgeschlagene entstandenen östliche Klinikteil besetzt damit selbstbewusst und andererseits verträglich für das sendas Zentrum der Gesamtanlage. sible Raumsystem des Bestandes aufdurch das freie Feld zwiDa das neue Gebäude alleine schon die geforderAuszug aus dem Erläuterungsbericht schen dem westlichen historischen und demKlinikbebauin der Folte Baumasse den Maßstab der historischen Das vorgeschlagene Gebäude setzt gezeit entstandenen östliche Klinikteil undsich damit ung aus der Gründerzeit sprengt, wird esbesetzt ineinerseits einzelne selbstbewusst und andererseits das sendas Zentrum der Gesamtanlage. Bauteile gegliedert, die in Ihrer verträglich Körnigkeit für weitgehend sible Raumsystem des Bestandes aufdurch das freie Feld zwiDa neue Gebäude alleine schon die geforderdemdas Maßstab der bestehenden Bebauung entsprechen. schen dem westlichen historischen und demKlinikbebauin der Folte dender Maßstab der historischen DieBaumasse Materialität bestehenden Gebäude wird aufgegezeit entstandenen Klinikteil und damit ung aus der in Gründerzeit sprengt, wird esbesetzt in einzelne nommen und eineröstliche modernen klaren Formensprache das der Gesamtanlage. Bauteile gegliedert, in Ihrer Körnigkeit weitgehend neu Zentrum interpretiert. Dasdie neue andersartige Gebäude wird Da das neue Gebäude alleine Teil schon die geforderdem Maßstab der bestehenden Bebauung entsprechen. zu einen selbstverständlichen desdurch bestehenden Ente Baumasse dender Maßstab der historischen Die Materialität bestehenden Gebäude Klinikbebauwird aufgesembles. ung aus und der Bereich Gründerzeit sprengt, wird Formensprache es inder einzelne nommen in einer des modernen klaren Der zentrale neuen Gebäudes, in der Bauteile gegliedert, in Ihrer weitgehend neu interpretiert. Dasdie neue andersartige Gebäude wird nordwestlichen Klinikachse liegt,Körnigkeit ist transparent und dem Maßstab der bestehenden Bebauung entsprechen. zu einen selbstverständlichen Teil des bestehenden Endurchlässig gestaltet. Die südöstliche Hauptachse, die Die Materialität der bestehenden Gebäude wird aufgesembles. die Verbindung zu den nördlich gelegenen Klinikteilen nommen und Bereich in einer Abteilung modernen klaren Formensprache Der zentrale des neuenherstellt Gebäudes, in der und der forensischen bleibtder durch die neu Dasvon neue andersartige Gebäude wird nordwestlichen Klinikachse liegt, ist transparent und Lageinterpretiert. des Gebäudes einer Bebauung frei. Der Rückzu einendes selbstverständlichen Teilund des des bestehenden Endurchlässig gestaltet. südöstliche Hauptachse, die sprung zentralen Die Bereichs südöstlichen sembles. die Verbindungermöglicht zu den nördlich gelegenen Klinikteilen Stationsflügels die Anordnung eines mit dem Der zentrale Bereich Abteilung des neuen Gebäudes, der in der und der forensischen herstellt durch die Rondell korrespondierenden Platzes alsbleibt Abschluss nordwestlichen Klinikachse ist transparent und Lage des Gebäudes von einer Bebauung frei.BebauungsDer Rückzentralen Klinikbebauung in liegt, der mittleren durchlässig gestaltet. Die südöstliche Hauptachse, die sprung desleichte zentralen Bereichs undGeländes des südöstlichen flucht. Die Topographie des wird ausdie Verbindung zu den nördlich Klinikteilen Stationsflügels die eines mit über dem genutzt, um dieermöglicht Andienung undAnordnung diegelegenen Liegendvorfahrt und forensischen herstellt durch der die Rondell korrespondierenden Platzes alsbleibt Abschluss eine der kurze Rampe in Abteilung Verlängerung der Hauptachse im Lage des Gebäudes von einer Bebauung frei.BebauungsDerdie Rückzentralen Klinikbebauung in der mittleren Untergeschoss zu organisieren. Weiter ergibt sich sprung desleichte zentralen Bereichsdes undGeländes des südöstlichen flucht. Die Topographie wird ausStationsflügels eines mit über dem genutzt, um dieermöglicht Andienungdie undAnordnung die Liegendvorfahrt Rondell korrespondierenden Platzesder als Hauptachse Abschluss der eine kurze Rampe in Verlängerung im zentralen Klinikbebauung in der mittleren Untergeschoss zu organisieren. Weiter ergibtBebauungssich die flucht. Die leichte Topographie des Geländes wird ausgenutzt, um die Andienung und die Liegendvorfahrt über eine kurze Rampe in Verlängerung der Hauptachse im Untergeschoss zu organisieren. Weiter ergibt sich die

Möglichkeit den zentralen Aufnahmebereich als gut belichtetes Souterrain im Untergeschoss unterzubringen, was den Funktionsabläufen der Stationen und des zentralen Bereichs vor allem im Erdgeschoss zu Gute Möglichkeit zentralen Aufnahmebereich als gut bekommt. Dasden Erdgeschoss wird auf das hangseitig auf lichtetes Souterrain im Untergeschoss unterzubringen, der Parkseite anstehende Niveau gehoben. Dadurch was den ein Funktionsabläufen deran Stationen und des Seite zenentsteht natürlich, aus der, der öffentlichen tralen Bereichs vor allem herausgehobenes im Erdgeschoss Hochparzu Gute anstehenden Topographie Möglichkeit zentralen Aufnahmebereich als gut bekommt. Dasden Erdgeschoss wirdvor aufEinblicken das hangseitig auf terre, dessen Patientenzimmer geschützt lichtetes Souterrain im Untergeschoss unterzubringen, der anstehende Niveau gehoben. Dadurch sind.Parkseite was den ein Funktionsabläufen deran Stationen und des Seite zenentsteht natürlich, aus der, der öffentlichen tralen Bereichs vor allem herausgehobenes im Erdgeschoss Hochparzu Gute anstehenden Topographie kommt. Das Erdgeschoss wirdvor aufEinblicken das hangseitig auf terre, dessen Patientenzimmer geschützt der sind.Parkseite anstehende Niveau gehoben. Dadurch entsteht ein natürlich, aus der, an der öffentlichen Seite anstehenden Topographie herausgehobenes Hochparterre, dessen Patientenzimmer vor Einblicken geschützt sind.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Kellergeschoss

Erdgeschoss

Kellergeschoss

Erdgeschoss

Südostansicht Kellergeschoss

Südwestansicht Erdgeschoss

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Südwestansicht

37 Südostansicht

Südwestansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang Loudon & Habeler Paulanergasse 13 ERGEBNIS 2. Rundgang A - 1040 Wien

Loudon & Habeler Mitarbeiter:

Paulanergasse 13 2. Rundgang Ulf Steinbrecher A - 1040 Wien Philipp Zimmer

Loudon & Habeler Mitarbeiter: Paulanergasse 13 Ulf Steinbrecher A - 1040 Wien Philipp Zimmer Mitarbeiter: Ulf Steinbrecher Philipp Zimmer

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der Neubau bildet den Abschluss der streng symmetrischen und axial aufgebauten psychiatrischen Pavillonanlage nach Norden hin. Er nimmt mit einer offenen Geste Auszug aus dem Erläuterungsbericht und dem im Zentrum gelegenen Eingangsbaukörper die Der Neubau bildet den Abschluss der streng Axialität der bestehenden historischen Anlagesymmetriauf. Der schen und axial aufgebauten psychiatrischen bandhafte Stationsbaukörper, der möglichstPavillonanBaumbelage nach Nordenauf hin.dem Er nimmt mit einer offenen Geste stand-schonend vorgegebenen parkähnlichen Auszug aus dem Erläuterungsbericht und dem mäandriert, im Zentrum bricht gelegenen Eingangsbaukörper die Bauplatz die Axialität der bestehenden Der Neubau bildet den Abschluss der streng symmetriAxialität der bestehenden historischen Anlage auf. Der strengen Anlage und steht gleichzeitig als Metapher für schen und axial aufgebauten psychiatrischen bandhafte Stationsbaukörper, der möglichstPavillonanBaumbeeine „offene moderne Psychiatrie“. lage nachbudgetären Nordenauf hin.dem Er nimmt mitRechnung einer offenen Geste stand-schonend vorgegebenen parkähnlichen Um der Sparsamkeit zu tragen und demfür imdie Zentrum gelegenen Eingangsbaukörper die Bauplatz mäandriert, bricht dieLicht-durchflutetes Axialität der bestehenden um Patienten ein freundliAxialität der Anlage auf.großDer strengen Anlage und steht historischen gleichzeitig als Metapher für ches Haus zubestehenden ermöglichen wird eine Fassade mit bandhafte Stationsbaukörper, der möglichstDiese Baumbeeine „offene moderne Psychiatrie“. zügigen Fensterelementen vorgeschlagen. sind stand-schonend auf dem vorgegebenen Um derin budgetären Sparsamkeit Rechnung zu tragen geteilt Fixglasflächen und Paneele, die parkähnlichen einerseits die Bauplatz mäandriert, brichtein dieLicht-durchflutetes Axialität bestehenden und um für die Patienten freundliLüftung der Räume gewährleisten undder andererseits im strengen Anlage undden steht vertikalen gleichzeitig als Metapher für ches Haus zu ermöglichen wird eine Fassade mit großBrüstungsbereich Brandüberschlag eine „offene moderne Psychiatrie“. zügigen Fensterelementen vorgeschlagen. verhindern. Vorgehängte Betonbänder in Diese Höhe sind der Um derinmachen budgetären Sparsamkeit Rechnung zu tragen geteilt Fixglasflächen und Paneele, die einerseits die Decken die drei Geschoßebenen ablesbar. Die und um für Patienten ein Licht-durchflutetes freundliLüftung derdie Räume und andererseits im Wandflächen sind alsgewährleisten hochwärmegedämmte hinterlüftete ches Haus zu ermöglichen wird Fassade großBrüstungsbereich den vertikalen Brandüberschlag Keramikfassade gedacht. Die eine Dächer sind mit ebenfalls zügigen Fensterelementen vorgeschlagen. Diese verhindern. Vorgehängte Betonbänder Höhe sind der hochwärmegedämmt und hinterlüftet. Derindreigeschosgeteilt inmachen Fixglasflächen die einerseits die Decken die drei Geschoßebenen ablesbar. Die sige Bandbaukörper sitztund aufPaneele, einem leicht abgesetzten Lüftung der Räume und andererseits im Wandflächen sind hochwärmegedämmte hinterlüftete Betonsockel der als diegewährleisten Geländesituation aufnimmt und Brüstungsbereich den vertikalen Keramikfassade Die DächerBrandüberschlag sind ebenfalls ablesbar macht. gedacht. verhindern. Betonbänder indreigeschosHöhe der hochwärmegedämmt und hinterlüftet. Der Zugang Vorgehängte des Neubaus erfolgt vonDer Süden her über Decken machen die drei sige Bandbaukörper sitzt Geschoßebenen auf einem leichtablesbar. abgesetzten eine schräg angeordnete Vorplatzsituation, die auch Die als Wandflächen sind hochwärmegedämmte hinterlüftete Betonsockel der als die Geländesituation und Zufahrt für Taxis, PKW`s bzw. auch für aufnimmt Rettungsautos Keramikfassade gedacht. Die Dächer sind ablesbar macht. kann. genutzt werden Der Haupteingang liegt ebenfalls in einem hochwärmegedämmt unddas hinterlüftet. Der dreigeschosDer Zugang des Neubaus erfolgt Süden her über rechteckigen Volumen, zentralvon zum bandförmigen sige Bandbaukörper sitzt Vorplatzsituation, auf ist. einem abgesetzten eine schräg angeordnete die auch als Stationsbaukörper angeordnet Vonleicht diesem zentralen Betonsockel der die Geländesituation und Zufahrt für Taxis, PKW`s bzw. auch für aufnimmt Rettungsautos ablesbar macht. kann. Der Haupteingang liegt in einem genutzt werden Der Zugang des Neubaus Süden her über rechteckigen Volumen, daserfolgt zentralvon zum bandförmigen eine schräg angeordnete Vorplatzsituation, diezentralen auch als Stationsbaukörper angeordnet ist. Von diesem Zufahrt für Taxis, PKW`s bzw. auch für Rettungsautos genutzt werden kann. Der Haupteingang liegt in einem rechteckigen Volumen, das zentral zum bandförmigen Stationsbaukörper angeordnet ist. Von diesem zentralen

Baukörper erschließen sich im ersten, zweiten und dritten Stationsgeschoss links und rechts auf kurzem Weg jeweils eine Doppelstation über den gemeinsamen Zentralbereich der Doppelstation. Im Eingangsbaukörper Baukörper erschließen im ersten, zweiten und dritliegen weiter auf drei sich Ebenen die Therapieräumlichten Stationsgeschoss links Doppelstationen und rechts auf kurzem keiten, die von allen sechs benutzt Weg werjeweils Doppelstation den. Dieeine vertikale Verbindungüber bildetden einegemeinsamen zentral geleZentralbereich der Doppelstation. Im Eingangsbaukörper gene Treppenanlage und eine Doppel-Liftgruppe, die als Baukörper erschließen zweiten und dritliegen weiter auf drei sich Ebenen die TherapieräumlichDurchladelift ausgebildet ist. im ersten, ten Stationsgeschoss links Doppelstationen und ist rechts kurzem keiten, die von allen benutzt Weg werUnter Nutzung der sechs Hanglage der auf Eingangsbereich jeweils Doppelstation über den. Dieeine vertikale Verbindung bildetden einegemeinsamen zentral halbgeschossig zum ersten Stationsgeschoss tiefergelegeZentralbereich Im Eingangsbaukörper gene Treppenanlage und gehaltenen eine Doppel-Liftgruppe, als legt. Dies gibt der der Doppelstation. klein Halle mit derdieinteliegen auf drei Ebenen die TherapieräumlichDurchladelift ausgebildet ist. griertenweiter zentralen Patienteninformation einen besonkeiten, die von allen Doppelstationen benutzt werUnter Nutzung der sechs Hanglage ist der Eingangsbereich deren Höhenzuschnitt. den. Die vertikale Verbindung bildet eine zentral halbgeschossig zum ersten Stationsgeschoss tiefergelegegene Treppenanlage und gehaltenen eine Doppel-Liftgruppe, als legt. Dies gibt der klein Halle mit derdieinteDurchladelift ausgebildet ist. grierten zentralen Patienteninformation einen besonUnter Nutzung der Hanglage ist der Eingangsbereich deren Höhenzuschnitt. halbgeschossig zum ersten Stationsgeschoss tiefer gelegt. Dies gibt der klein gehaltenen Halle mit der integrierten zentralen Patienteninformation einen besonderen Höhenzuschnitt.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Ansicht Haupteingang

Ansicht Haupteingang

Ansicht Haupteingang

Eingangsgeschoss

1. Stationsgeschoss

Eingangsgeschoss

1. Stationsgeschoss

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Eingangsgeschoss

1. Stationsgeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang Pfeiffer.Ellermann.Preckel ERGEBNIS 2. Rundgang Schorlemerstr. 26 48143 Münster

Pfeiffer.Ellermann.Preckel Mitarbeiter: 2. Rundgang Schorlemerstr. 26 Max Delius 48143 Münster Marvin Young Pfeiffer.Ellermann.Preckel Larry Schneider Mitarbeiter: Pia Rohling Schorlemerstr. 26 Max Delius Stefanie Treus 48143 Münster Marvin Young Larry Schneider Mitarbeiter: Pia Rohling Max Delius Stefanie Treus Marvin Young Larry Schneider Pia Rohling Stefanie Treus

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Das vorhandene Pavillonprinzip mit seinen maßstäblichen Bauten und der attraktiven Kombination aus Gebäude und Freiraum, Nähe und Distance, sollte unseres Auszug aus dem Erläuterungsbericht Erachtens nicht aufgehoben werden. Daher folgt die Das vorhandene Pavillonprinzip mit seinen maßstäbliAusrichtung des Neubaus konsequent der vorhandenen chen Bauten und der Kubatur attraktiven Struktur. In Maßstab, undKombination Materialität aus soll Gedas bäude undein Freiraum, Nähe und Distance, sollte unseres Gebäude selbstverständlicher Ergänzungsteil sein, Auszug aus dem Erläuterungsbericht Erachtens nicht aufgehoben werden. die der, auch bei einer Erweiterung dieses Daher Prinzipfolgt befolgt. Das vorhandene Pavillonprinzip mit seinen maßstäbliAusrichtung des Neubaus der vorhandenen Die Blickbeziehung in die konsequent unbebauten Außenräume ist chen Bauten und der Kubatur attraktiven Kombination aus Struktur. In Maßstab, Materialität soll Gedas den Patienten vorbehalten. Dasund strenge Symmetrieprinbäude Freiraum, Nähe undlogisch Distance, unseres Gebäude ein selbstverständlicher Ergänzungsteil sein, zip ist und nicht nur städtebaulich undsollte nimmt RückErachtens nicht aufgehoben werden. Daher folgt die der, bei einer dieses Prinzip befolgt. sicht auch auf das Bild derErweiterung Gesamtanlage, sondern ermöglicht Ausrichtung desOrganisation Neubaus der vorhandenen Die Blickbeziehung in die konsequent unbebauten Außenräume ist in der inneren der Stationen und ServiceStruktur. In Maßstab, Kubatur Materialität soll das den Patienten vorbehalten. Dasund strenge Symmetrieprinbereiche optimale Grundrisse. Gebäude einnur selbstverständlicher Ergänzungsteil sein, zip städtebaulich logisch und nimmt mit RückUm ist dasnicht Konzept der durchgängigen Behandlung eider, beiBild einer dieses Prinzip befolgt. sicht auf das derErweiterung Gesamtanlage, sondern ermöglicht nem auch multiprofessionellen Team unter veränderten BeDie Blickbeziehung in die unbebauten Außenräume ist in der inneren der Stationen und dingungen, wie Organisation demographischem Wandel, neueServiceKrankden Patienten Das strenge Symmetrieprinbereiche optimale Grundrisse. heitsbilder odervorbehalten. veränderter Inanspruchnahme zu ermögzip ist nur logisch und nimmt RückUm dasnicht Konzept der eilichen, haben wirstädtebaulich dendurchgängigen Baukörper im Behandlung besten Sinnemit „einsicht das BildDie dersymmetrische Gesamtanlage, sondern ermöglicht nem multiprofessionellen Team unter veränderten Befach“ auf konzipiert. Organisation um den in der inneren Stationen und dingungen, wie Organisation demographischem Wandel, neueServiceKrankzentralen Bereich folgt daherder dem vorgegebenen Ordbereiche optimale Grundrisse. heitsbilder oderDie veränderter zu ermögnungsprinzip. BaukörperInanspruchnahme sind zudem so konzipiert, Um Konzept durchgängigen eilichen, wir der den Baukörper im Behandlung besten Sinnemit dassdas diehaben tragenden Bauteile eine hohe Flexibilität im„einInnem Team unter veränderten Befach“ konzipiert. symmetrische Organisation um den nerenmultiprofessionellen zulassen. Die So sind beispielsweise die Querwände dingungen, wienicht demographischem Wandel, neue Krankzentralen Bereich folgt daher dem vorgegebenen Ordin den Flügeln tragend und die Fassadenanschlüsheitsbilder oderDie veränderter Inanspruchnahme zu ermögnungsprinzip. Baukörper sind zudem so konzipiert, se hochflexibel. Jedes Hauptraster ermöglicht innerhalb lichen, wir den Baukörper im besten Sinne dass diehaben tragenden Bauteile eine hohe Flexibilität im„einInder Patientenbereiche drei Teilraster. Somit sind Einzelfach“ konzipiert. Die symmetrische Organisation um den neren zulassen. So sind beispielsweise die Querwände Doppeloder Gruppenräume möglich. Unser Konzept zentralen Bereich daher dem in nichtfolgt tragend und die vorgegebenen Fassadenanschlüssollden fürFlügeln die Klinik auch in Zukunft keine ZwängeOrdder nungsprinzip. DieJedes Baukörper sind zudem so konzipiert, se hochflexibel. Hauptraster ermöglicht innerhalb Raumteilung auf den Stationen aufweisen. dass die tragenden Bauteile eine hoheSomit Flexibilität im Inder Patientenbereiche drei Teilraster. sind Einzelneren zulassen. So sind beispielsweise Querwände Doppeloder Gruppenräume möglich. die Unser Konzept in nichtauch tragend und die Fassadenanschlüssollden fürFlügeln die Klinik in Zukunft keine Zwänge der se hochflexibel. Hauptraster ermöglicht innerhalb Raumteilung auf Jedes den Stationen aufweisen. der Patientenbereiche drei Teilraster. Somit sind EinzelDoppel- oder Gruppenräume möglich. Unser Konzept soll für die Klinik auch in Zukunft keine Zwänge der Raumteilung auf den Stationen aufweisen.

Die Fassaden zeigen sich entsprechend dem baulichen Umfeld, gegliedert und maßstäblich. Als Material schlagen wir Ziegel und gefärbte Sichtbetonelemente als massive Strukturen, und Fenster und Füllungen (SonDie Fassaden sich entsprechend nenschutz) als zeigen Holz-Alukonstruktionen vor.dem baulichen Umfeld, gegliedert maßstäblich. Material schlaDie Funktionen sindund ablesbar und dieAls Materialien nachgen Ziegel gefärbte Sichtbetonelemente als haltig.wirUnser Ziel und ist die Integration des Neubaus in die massive Strukturen, und Fenster und Füllungen Gesamtanlage und nicht das Ablösen als Solitär.(SonDie Die Fassaden sichKopfenden entsprechend dem baulichen nenschutz) als zeigen Holz-Alukonstruktionen vor. Dächer, welche auf den der Flügel, mit den Umfeld, gegliedert maßstäblich. Material schlaDie Funktionen sindund ablesbar und nehmen dieAls Materialien nachdienenden Räumen geplant sind, die Lüftungsgen wirUnser Ziegel und gefärbte Sichtbetonelemente als haltig. Zieldazwischen ist die Integration desFlachdächer Neubaus inköndie technik auf. Die liegenden massive Strukturen, und Fenster und Füllungen Gesamtanlage und nicht das Ablösen als Solitär.(SonDie nen begrünt werden. nenschutz) als Holz-Alukonstruktionen vor. Dächer, welche auf den Kopfenden der Flügel, mit den Die Funktionen sind geplant ablesbarsind, und nehmen die Materialien nachdienenden Räumen die Lüftungshaltig. Zieldazwischen ist die Integration desFlachdächer Neubaus inköndie technikUnser auf. Die liegenden Gesamtanlage und nicht das Ablösen als Solitär. Die nen begrünt werden. Dächer, welche auf den Kopfenden der Flügel, mit den dienenden Räumen geplant sind, nehmen die Lüftungstechnik auf. Die dazwischen liegenden Flachdächer können begrünt werden.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Ansicht Südwest

Ansicht Südwest

Ansicht Südwest

Ansicht Nordost

Ansicht Nordost

Ansicht Nordost

Schnitt

Erdgeschoss

41 Schnitt

Erdgeschoss

41 Schnitt

Erdgeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang RDS Partner ERGEBNIS 2. Rundgang Schleusenstr. 5 45525 Hattingen

RDS Partner Mitarbeiter: 2. Rundgang Schleusenstr. 5 Rémi Bonnefous 45525 Hattingen Mirwaiss Mussa RDS Partner Mitarbeiter: Fachberater: 5 Schleusenstr. Rémi Bonnefous Freianlagenplanung: 45525 Hattingen Mirwaiss Mussa Förder Demmer Landschaftsarchitekten Modellbau: Jürgen Ahlemann Mitarbeiter: Fachberater: Rémi Bonnefous Freianlagenplanung: Mirwaiss Mussa Förder Demmer Landschaftsarchitekten Modellbau: Jürgen Ahlemann Fachberater: Freianlagenplanung: Förder Demmer Landschaftsarchitekten Modellbau: Jürgen Ahlemann

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Die städtebauliche Figur wird durch eine windmühlenartige Anordnung der Stationen um einen zentralen Kern gebildet. Die einzelnen Stationen verzahnen sich mit Auszug aus dem Erläuterungsbericht dem Freiraum der umgebenden Parkanlage. Es entsteht Die Figur windmühlenareinestädtebauliche kompakte Form, die wird zum durch einen eine den wirtschaftlichen tige Anordnung der Stationen einen Betrieb der Anlage ermöglichtumund zumzentralen anderenKern die gebildet. Dieintegriert einzelnen verzahnen mit Parkanlage undStationen schont. Der zentrale sich Eingang Auszug aus dem Erläuterungsbericht dem Freiraum der umgebenden Parkanlage.ausgerichtet Es entsteht ist auf die Hauptachse der Gesamtanlage Die eine windmühlenareine kompakte die wird zum durch einen den wirtschaftlichen und städtebauliche wird durch Form, eineFigur begleitende „Wasserachse“ akzentige der Stationen einen Betrieb der Anlage ermöglichtumund zumzentralen anderenKern die tuiert.Anordnung gebildet. Dieintegriert einzelnen verzahnen sich mit Parkanlage undStationen schont. Der Eingang Die Parkanlage wird weitestgehend in zentrale ihrem Charakter dem Freiraum derdem umgebenden Parkanlage. Es entsteht ist auf die der Gesamtanlage ausgerichtet bewahrt undHauptachse mit Baukörper verzahnt. Dezent wereine kompakte die zum einen den wirtschaftlichen und wird durch Form, eine „Wasserachse“ akzenden Spazierpfade undbegleitende Sitzgelegenheiten zum Verweilen Betrieb der Anlage ermöglicht und zum die tuiert. in die Landschaft integriert. Der Vorplatz wirdanderen in der FußParkanlage integriert und Derin zentrale Eingang Die Parkanlage wird ihrem Charakter bodengestaltung bis inweitestgehend die schont. Eingangshalle geführt und bilist Hauptachse derInnen Gesamtanlage ausgerichtet bewahrt und mit zwischen dem Baukörper verzahnt. Dezent werdet auf einedie Einheit und Außen. Die „Wasund wird durch eine begleitende „Wasserachse“ akzenden Spazierpfade und Sitzgelegenheiten zum Verweilen serachse“ wird aus Sicherheitsaspekten in Form eines tuiert. in die Landschaft integriert. Der Vorplatz in der FußWasserfilms auf einer horizontalen und wird ebenen Fläche Die Parkanlage in ihrem Charakter bodengestaltung bis inweitestgehend die Eingangshalle geführt und ausgebildet. Der wird Charakter der Parkanlage wird auchbilin bewahrt und mitthematisiert dem Baukörper verzahnt. Dezent werdet Einheit zwischen Innen und Außen. Die „Wasden eine Innenhöfen und weitergeführt. den Spazierpfade und Sitzgelegenheiten zum Verweilen serachse“ wird aus Sicherheitsaspekten in Form eines Die dreigeschossige Anlage mit ihrer extensiven Dachin die Landschaft integriert. Der in Vorplatz wird in der FußWasserfilms aufsich einer horizontalen ebenen Fläche begrünung fügt behutsam dieund Gesamtanlage mit bodengestaltung bis in die Eingangshalle bilausgebildet. DerParklandschaft Charakter der Parkanlage wird und auch in der prägenden ein. Die geführt Stationen sind det eine Einheit zwischen Innen und Außen. „Wasden Innenhöfen thematisiert und weitergeführt. funktional klar ablesbar und ermöglichen eineDie gute und serachse“ wird aus für Sicherheitsaspekten in Form Dacheines Die dreigeschossige Anlage mit ihrer Der extensiven sichere Orientierung die Patienten. Haupteingang Wasserfilms auf einer horizontalen ebenen Fläche begrünung fügt sich behutsam in dieund Gesamtanlage mit wird als eine dreigeschossige Halle mit Info-Point und ausgebildet. Der Charakter der Parkanlage wird auch in der prägenden Parklandschaft ein. Vom Die Stationen sind Wartebereich einladend gestaltet. Haupteingang den thematisiert und weitergeführt. funktional klar ablesbar ermöglichen eine gute nichtInnenhöfen einsehbar, sind dieund Liegendkrankenanfahrt undund die Die Anlage mit ihrer Der extensiven Dachsichere die Patienten. Haupteingang Ver- dreigeschossige undOrientierung Entsorgung für im Untergeschoss angeordnet. begrünung fügtdreigeschossige sich in dieistmit Gesamtanlage mit wird als eine Halle Die Wegeführung aufbehutsam den Stationen als Info-Point Umlauf mitund der prägendeneinladend Parklandschaft ein. Vom Die Stationen sind Wartebereich gestaltet. Haupteingang funktional klar ablesbar ermöglichen eine gute nicht einsehbar, sind dieund Liegendkrankenanfahrt undund die sichere Patienten. Der Haupteingang Ver- undOrientierung Entsorgung für im die Untergeschoss angeordnet. wird als eine dreigeschossige Halleistmit Die Wegeführung auf den Stationen als Info-Point Umlauf mitund Wartebereich einladend gestaltet. Vom Haupteingang nicht einsehbar, sind die Liegendkrankenanfahrt und die Ver- und Entsorgung im Untergeschoss angeordnet. Die Wegeführung auf den Stationen ist als Umlauf mit

Innenhof konzipiert. Der Innenhof ermöglicht eine natürliche Belichtung und Belüftung der Räume und Flure im Innenbereich. Darüber hinaus wird eine gute Einsehbarkeit ermöglicht sowie eine natürliche, freundliche und Innenhof Der erzeugt. Innenhof Zum ermöglicht eine natürwohnlichekonzipiert. Atmosphäre Eingangsbereich liche und Belüftung der vom Räume und Fluresind im einer Belichtung Station orientiert, einsehbar Stützpunkt, Innenbereich. Darüber hinaus eine gute Einsehder Speiseraum, die Küche undwird die Tagesräume angebarkeit sowie eine natürliche, freundliche ordnet. ermöglicht Diese Funktionen bilden gemeinsam eine und Art Innenhof konzipiert. Der Innenhof ermöglicht eine natürwohnliche Atmosphäre Eingangsbereich „Marktplatzsituation“. Dieerzeugt. Wände inZum diesem Bereich könliche Belichtung und Belüftung der Räume und Flure im einer Station gestaltet orientiert, einsehbar Stützpunkt, sind nen flexibel werden, umvom verschiedene NutzInnenbereich. Darüber hinaus wird eine gute der Speiseraum, diezuKüche und diesind Tagesräume angeungsmöglichkeiten bieten. Hier auch derEinsehBesubarkeit ermöglicht sowie eine natürliche, freundliche und ordnet. Diese bilden gemeinsam eineplatArt cherraum, das Funktionen Sekretariat und der Wartebereich wohnliche Atmosphäre Eingangsbereich „Marktplatzsituation“. Dieerzeugt. Wände diesem Bereich ziert. Im anschließenden BereichinZum der Station sindköndie einer Station gestaltet orientiert, einsehbar Stützpunkt, sind nen flexibel werden, umvom verschiedene NutzPatientenzimmer mit den dazugehörigen Funktionsräuder diezuKüche diesind Tagesräume angeungsmöglichkeiten bieten.und Hier auch BesumenSpeiseraum, gelegen. Somit entsteht eine klare und der funktional ordnet. Diese bilden gemeinsam eineplatArt cherraum, das Funktionen Sekretariat und der Wartebereich ablesbare Zonierung im Grundriss. „Marktplatzsituation“. Die Wände diesem Bereich ziert. Im anschließenden Bereichin der Station sindköndie nen flexibel gestaltet werden, um verschiedene NutzPatientenzimmer mit den dazugehörigen Funktionsräuungsmöglichkeiten zuentsteht bieten. Hier Besumen gelegen. Somit eine sind klareauch und der funktional cherraum, das Sekretariat und der Wartebereich platablesbare Zonierung im Grundriss. ziert. Im anschließenden Bereich der Station sind die Patientenzimmer mit den dazugehörigen Funktionsräumen gelegen. Somit entsteht eine klare und funktional ablesbare Zonierung im Grundriss.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Ansicht Südwest

Ansicht Südwest

Ansicht Südwest

Untergeschoss

Untergeschoss Westansicht Schnitt Untergeschoss

Erdgeschoss Westansicht

Schnitt

Erdgeschoss Westansicht

Schnitt

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang Sichau & Walter Friedensstr. 16 ERGEBNIS 2. Rundgang 36043 Fulda

Sichau & Walter Mitarbeiter:

Friedensstr. 16 Ulrike Gollbach 2. Rundgang 36043 Fulda Bernd Büttner

Gregor Jüngst Sichau & Walter Mitarbeiter: Friedensstr. 16 Ulrike Gollbach 36043 Fulda Bernd Büttner Gregor Jüngst Mitarbeiter: Ulrike Gollbach Bernd Büttner Gregor Jüngst

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der Entwurfsansatz reagiert auf die überkommene Baustruktur der historischen Anlage der Jahrhundertwende und definiert durch die Setzung des neuen Bettenhauses Auszug aus dem Erläuterungsbericht im Duktus des symmetrischen Aufbaus der BestandsDer Entwurfsansatz reagiertder auf Freiräume die überkommene Baustruktur eine neue Ordnung und Wegebestruktur der So historischen Anlage der zum Jahrhundertwende ziehungen. wird das neue Haus zentralen Eleund durch die Setzung des neuen Bettenhauses mentdefiniert der Gesamtanlage. Dieser Stellung gemäß öffnet Auszug aus dem Erläuterungsbericht im des symmetrischen Aufbaus BestandssichDuktus der Eingangsbereich zwischen dender Atriumflügeln Der reagiert auf Freiräume dieFreifläche überkommene Baustruktur eine neue Ordnung der undim WegebeüberEntwurfsansatz eine großzügige verbindende Süden, struktur historischen Anlage der zum Jahrhundertwende ziehungen. So wirdhistorischen das neue Haus zentralen Eledie zum der Einen die Flügelbauten in den neuund definiert durch dieintegriert Setzung des neuen Bettenhauses ment der Gesamtanlage. Dieser Stellung gemäßalsöffnet en Gebäudekomplex und zum Anderen Fläim des symmetrischen Aufbaus Bestandssich dergemeinschaftlichen Eingangsbereich zwischen dender Atriumflügeln cheDuktus für Aufenthalt von Patienten und struktur eine neue Ordnung der Freiräume undim Wegebeüber eine großzügige verbindende Freifläche Süden, Besuchern fungiert. Klar getrennt hiervon erfolgt die Anziehungen. wirdhistorischen das neue des Haus zum zentralen Eledie zum Einen die Flügelbauten in den dienung undSoVer-/Entsorgung Hauses über dieneuErment der Gesamtanlage. Dieser Stellung en Gebäudekomplex integriert zum Anderen alsöffnet Fläschließung von Südosten. So und reagiert dergemäß Neubau auf sich dergemeinschaftlichen Eingangsbereich zwischen den Atriumflügeln che für Aufenthalt von Patienten die umgebende Situation von baulichen Anlagen im und Süüber eineParklandschaft großzügige verbindende Freifläche im die Süden, Besuchern fungiert. Klar getrennt hiervon erfolgt Anden und im Norden und vernetzt diese die zum Einen die Flügelbauten in den dienung und des Hauses über dieneuErQualitäten mitVer-/Entsorgung der historischen eigenen, transparenten Struktur. Es en Gebäudekomplex integriert zum Anderen Fläschließung Südosten. reagiert dermit Neubau auf entsteht einevon neue Mitte dieSo in und Verbindung derals(nach che fürdes gemeinschaftlichen Aufenthalt von Patienten und die umgebende von baulichen Anlagen im SüAbriss alten Situation Verwaltungsgebäudes) gewonnen GrünBesuchern fungiert. Klar getrennt hiervon erfolgt Anden undeine Parklandschaft im Maßstäblichkeit Norden und vernetzt diese fläche, angemessene und die Hierardienung des Hauses über die ErQualitäten mitVer-/Entsorgung der eigenen, transparenten Struktur. Es chie der und Baumassen, Raumfolgen und Freiraumqualitäschließung Südosten. So reagiert dermit Neubau auf entsteht einevon neue Mitte dieöffnet in Verbindung der (nach ten schafft. Nach Norden sich der Neubau zum die umgebende Situation baulichen Anlagen im SüAbriss des im alten Verwaltungsgebäudes) gewonnen Park, der, Falle einer von möglichen Erweiterung inGründieden Parklandschaft im Maßstäblichkeit Norden und vernetzt diese fläche, eine angemessene und Hierarsem und Bereich, auch zukünftig als Klammer zwischen beQualitäten mit der eigenen, transparenten Struktur. Es chie der Hauptgelände Baumassen, Raumfolgen undBebauung Freiraumqualitäbautem und nördlicher dienen entsteht eineNach neue Norden Mitte dieöffnet in Verbindung der (nach ten schafft. sich der mit Neubau zum kann. Abriss des im alten Verwaltungsgebäudes) gewonnen Park, Falle einerfügt möglichen inGründieRuhig der, und unprätentiös sich derErweiterung Neubau in die befläche, eine angemessene undden Hierarsem Bereich, auch zukünftig als zwischen bestehende Umgebung, ordnetMaßstäblichkeit sichKlammer in der Höhe Bechie der Hauptgelände Baumassen, undBebauung Freiraumqualitäbautem und nördlicher dienen standsbauten unter undRaumfolgen nimmt Traufhöhen und Maßstäbten schafft. Nach Nordenauf. öffnet der Neubau zum kann. lichkeit des Vorhandenen Die sich Atriumflügel schaffen Park, Falle einerfügt möglichen in dieRuhig der, und im unprätentiös sich derErweiterung Neubau in die besem Bereich, auch zukünftig zwischen bestehende Umgebung, ordnet als sichKlammer in der Höhe den Bebautem Hauptgelände nördlicher Bebauung dienen standsbauten unter undund nimmt Traufhöhen und Maßstäbkann. lichkeit des Vorhandenen auf. Die Atriumflügel schaffen Ruhig und unprätentiös fügt sich der Neubau in die bestehende Umgebung, ordnet sich in der Höhe den Bestandsbauten unter und nimmt Traufhöhen und Maßstäblichkeit des Vorhandenen auf. Die Atriumflügel schaffen

dabei kompakte, effizient geschnittene Grundrisse und ermöglichen doch Ausblicke aus allen Flur- und Aufenthaltsräumen in unterschiedliche, aber immer Park und Grünflächen zeigende Außenräume. Im Mittelpunkt dient dabei kompakte, effizient Grundrisse und als zentraler Verteiler die geschnittene Halle als Gelenk. Im Erdgeermöglichen doch Ausblicke ausden allen Flur- undund Aufentschoss mit direktem Zugang zu Innenhöfen zum haltsräumen in unterschiedliche, aber immer und Park, ermöglicht sie optimale Orientierung für Park Patienten Grünflächen zeigende Außenräume. Im Mittelpunkt dient und Besucher und maximale Kommunikation zwischen dabei kompakte, effizient Grundrisse und als Verteiler die geschnittene Halle als Gelenk. Im von Erdgeden zentraler Stationen. Diese bieten mit ihrem Wechsel inermöglichen dochoffenen, Ausblicke ausden allen Flur- undeine Aufentschoss mit direktem Zugang zu Innenhöfen und zum trovertierten und verglasten Bereichen lichhaltsräumen in Atmosphäre, unterschiedliche, aber immer und Park, ermöglicht sie optimaledie Orientierung für Park Patienten te, freundliche sowohl RückzugsmögGrünflächen zeigende Außenräume. Im Mittelpunkt dient und Besucher und maximale Kommunikation zwischen lichkeiten und Intimität, als auch Gemeinschaftszonen als zentraler die Halle als Gelenk. Im von Erdgeden Stationen.Verteiler Diese bieten mit ihrem Wechsel inanbietet. schoss mit direktem Zugang zu den Innenhöfen und zum trovertierten und offenen, verglasten Bereichen eine lichPark, ermöglichtAtmosphäre, sie optimaledie Orientierung für Patienten te, freundliche sowohl Rückzugsmögund Besucher maximale Kommunikation zwischen lichkeiten und und Intimität, als auch Gemeinschaftszonen den Stationen. Diese bieten mit ihrem Wechsel von inanbietet. trovertierten und offenen, verglasten Bereichen eine lichte, freundliche Atmosphäre, die sowohl Rückzugsmöglichkeiten und Intimität, als auch Gemeinschaftszonen anbietet.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

Erdgeschoss

Erdgeschoss Südwestansicht

45 Südwestansicht

45 Südwestansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 2. Rundgang TMK Architekten Josef-Gockeln-Str. ERGEBNIS 2. Rundgang 10 40474 Düsseldorf

TMK Architekten Mitarbeiter: Josef-Gockeln-Str. 10 Keyvan Tat 2. Rundgang 40474 Daniel Düsseldorf Mathias Martin Sapinski TMK Architekten Mitarbeiter: Tobias Messthaler Josef-Gockeln-Str. 10 Keyvan Tat Simon Klösges 40474 Düsseldorf Daniel Mathias Martin Sapinski Mitarbeiter: Tobias Messthaler Keyvan Tat Simon Klösges Daniel Mathias Martin Sapinski Tobias Messthaler Simon Klösges

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der geplante Neubau des Kranken- und Rehabilitationsgebäudes vervollständigt im Norden das im Pavillonstil gebaute historische Gebäudeensemble der ehemaligen Auszug aus dem Erläuterungsbericht Provinzialheilanstalt Aplerbeck. Der NeubauPavillons, des KrankenundStationsbereiche RehabilitationsVier geplante 3-geschossige die die gebäudes vervollständigt im Norden das im Pavillonstil beherbergen, gruppieren sich um ein zentrales Gebäude, gebaute Gebäudeensemble der ehemaligen das sich historische in der Nordsüdachse des historischen Auszug aus dem Erläuterungsbericht GebäuProvinzialheilanstalt Aplerbeck. deensembles positioniert. Damit wird der Leitgedanke Der Neubau des KrankenundStationsbereiche RehabilitationsVier 3-geschossige Pavillons, dieaufgegriffen die der geplante historischen Gesamtanlage und unter gebäudes vervollständigt im Norden das im Pavillonstil beherbergen, gruppieren sich um ein Erfordernisse zentrales Gebäude, Berücksichtigung der funktionalen einer gebaute Gebäudeensemble der ehemaligen das sich historische in der Nordsüdachse desweiterentwickelt. historischen Gebäuzeitgemäßen Patientenversorgung Provinzialheilanstalt Aplerbeck. deensembles positioniert. Damit wird der(DoppelstatioLeitgedanke Durch die Anordnung der Pflegeeinheiten Vier 3-geschossige Pavillons, dieaufgegriffen die und Stationsbereiche der Gesamtanlage und unter nen)historischen werden einerseits die funktionalen betrieblichen beherbergen, sich um ein Erfordernisse zentrales Gebäude, Berücksichtigung funktionalen einer Anforderungengruppieren derder Wettbewerbsaufgabe erfüllt, darüber das sichwird in der Nordsüdachse desweiterentwickelt. historischen Gebäuzeitgemäßen Patientenversorgung hinaus ein Maximum an Baumbestand geschützt. deensembles positioniert. Damit wird der(DoppelstatioLeitgedanke Durch Anordnung der Pflegeeinheiten Zudemdie schafft das Konzept eine angenehme Wohnkulder historischen Gesamtanlage aufgegriffen und unter nen) werden die und betrieblichen tur, und alleneinerseits Patienten wirdfunktionalen aus ihren Zimmern ein freier Berücksichtigung der funktionalen Erfordernisse einer Anforderungen Wettbewerbsaufgabe erfüllt, darüber Blick in den Parkder ermöglicht. zeitgemäßen Patientenversorgung weiterentwickelt. hinaus wird ein Maximum geschützt. Das Gebäude gliedert sich an in 4Baumbestand pavillonartige PflegegeDurch Anordnung der Pflegeeinheiten (DoppelstatioZudem schafft eine angenehme Wohnkulbäude,die die sichdas um Konzept einen zentralen Baukörper gruppienen) werden einerseits funktionalen und betrieblichen tur, allen Patienten die wird aus ihren Zimmern einjeweils freier ren.und Auf 3 oberirdische Geschosse verteilen sich Anforderungen der Wettbewerbsaufgabe erfüllt, darüber Blick in den Park ermöglicht. 4 Stationen (2 Doppelstationen). In dem zentralen Bauhinaus wird eingliedert Maximum an geschützt. Das Gebäude sich in 4Baumbestand pavillonartige Pflegegekörper befinden sich der Haupteingang und der AufnahZudem schafft eine genutzten angenehme Wohnkulbäude, die sich um Konzept einen zentralen Baukörper gruppiemebereich, die das gemeinschaftlich Räume, wie tur, Patienten wird aus der ihren Zimmern einjeweils freier ren. Auf allen 3 oberirdische Geschosse verteilen sich z.B.und die Therapiebereiche, Teile Zentralbereiche und Blick in den Park ermöglicht. 4 (2 Doppelstationen). In dem zentralen BaudieStationen Funktionsbereiche. Das Gebäude sich 4 pavillonartige körper befindengliedert sich der Haupteingang und derPflegegeAufnahZentralgebäude wird inin einer Putzfassade ausgebäude, dieStationsgebäude sich um einen zentralen Baukörper gruppiemebereich, die gemeinschaftlich genutzten Räume, wie führt. Die dagegen erhalten eine Klinren. Auf Therapiebereiche, 3 oberirdische sich jeweils z.B. die Teile derverteilen Zentralbereiche und kerfassade und nehmenGeschosse somit Elemente der historischen 4 Stationen (2 Mit Doppelstationen). In dem zentralen die Funktionsbereiche. Gebäude auf. dieser Materialwahl erhalten die BauStakörper befinden sichbodenständigen der und derder AufnahDas Zentralgebäude wirdHaupteingang in einer Putzfassade ausgetionsbereiche einen Charakter, den mebereich, die gemeinschaftlich genutzten Räume, wie führt. Die Stationsgebäude dagegen erhalten eine Klinz.B. die Therapiebereiche, Teile der Zentralbereiche und kerfassade und nehmen somit Elemente der historischen die Funktionsbereiche. Gebäude auf. Mit dieser Materialwahl erhalten die StaDas Zentralgebäude wird in einer Putzfassade tionsbereiche einen bodenständigen Charakter, derausgeden führt. Die Stationsgebäude dagegen erhalten eine Klinkerfassade und nehmen somit Elemente der historischen Gebäude auf. Mit dieser Materialwahl erhalten die Stationsbereiche einen bodenständigen Charakter, der den

Bewohnern/Patienten Solidität und Beständigkeit vermittelt, der Wohnbereich ist privat und geschützt. Damit korrespondiert, dass die Fassaden der Wohnbereiche mit Einzelfenstern ausgeführt werden, die öffentlicheren Bewohnern/Patienten Solidität und und Beständigkeit vermitKommunikationsbereiche (SpeiseTagesräume) datelt, der mit Wohnbereich ist privat und geschützt. Damit korgegen großflächigeren Verglasungen Transparenz respondiert, die Fassaden der Wohnbereiche mit und Übersichtdass bieten. Einzelfenstern werden, die öffentlicheren Von den zentral ausgeführt angeordneten Dienstplätzen, mit Blick in Bewohnern/Patienten Solidität und und Beständigkeit Kommunikationsbereiche (Speisedadie Kommunikationsbereiche und die Tagesräume) Innenhöfe,vermitkann telt, Wohnbereich ist privat und geschützt. Damitüberkorgegen mit großflächigeren Verglasungen Transparenz das der Personal annähernd die gesamte Station respondiert, dass die Fassaden der Wohnbereiche mit und Übersicht bieten. blicken. Durch die Lage der Dienstplätze im Schnittpunkt Einzelfenstern werden, die öffentlicheren Von den zentral angeordneten Dienstplätzen, mit Blick in von jeweils zweiausgeführt Stationen (einer geschlossenen und eiKommunikationsbereiche dadie Kommunikationsbereiche und und die Tagesräume) Innenhöfe, kann ner offenen), besteht die (Speiseuneingeschränkte Möglichkeit, gegen mit im großflächigeren Verglasungen Transparenz das annähernd die gesamte Station überdiese,Personal z.B. Nachtbetrieb, zusammen zu schalten. und Übersicht blicken. Durch bieten. die Lage der Dienstplätze im Schnittpunkt Von den zentral Dienstplätzen, mit Blick in von jeweils zweiangeordneten Stationen (einer geschlossenen und eidie Kommunikationsbereiche und die Innenhöfe, kann ner offenen), besteht die uneingeschränkte Möglichkeit, das annähernd die gesamte Station überdiese,Personal z.B. im Nachtbetrieb, zusammen zu schalten. blicken. Durch die Lage der Dienstplätze im Schnittpunkt von jeweils zwei Stationen (einer geschlossenen und einer offenen), besteht die uneingeschränkte Möglichkeit, diese, z.B. im Nachtbetrieb, zusammen zu schalten.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Nordwestansicht

Nordwestansicht

Nordwestansicht

Kellergeschoss

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Schnitt

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Südwestansicht Erdgeschoss

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Südwestansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Rundgang Dörenkämper + Ahling Wischhausstr. 73 ERGEBNIS 1. Rundgang 48346 Ostbevern

Dörenkämper + Ahling Mitarbeiter:

Wischhausstr. Holger Schilling73 1. Rundgang 48346 Ostbevern Nils Böckenholt

Frank Dörenkämper + Ahling Dörenkämper Mitarbeiter: Monika Kettermann Wischhausstr. Holger Schilling73 Natalia Hepp 48346 Ostbevern Nils Böckenholt Frank Dörenkämper Mitarbeiter: Monika Kettermann Holger Schilling Natalia Hepp Nils Böckenholt Frank Dörenkämper Monika Kettermann Natalia Hepp

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der aus dem Jahre 1893 stammende Lageplan des damaligen Gesamtareals sieht eine streng symmetrische mit pavillonartigen Baukörpern und zugehörigen GartenAuszug aus dem Erläuterungsbericht anlagen geplante Bebauung vor. Der aus dem angeordnete Jahre 1893 stammende Lageplan deseine daGleichförmig Einzelgebäude sind um maligen Gesamtareals sieht eine streng symmetrische mit einigen Hauptgebäude bestehende zentrale Grünflämit che pavillonartigen angeordnet. Baukörpern und zugehörigen GartenAuszug aus dem Erläuterungsbericht anlagen geplante Bebauung vor. Das Gelände wird von Süd-Westen aus erschlossen. Der dem angeordnete Jahre Abschluss 1893 stammende Lageplan des daGleichförmig Einzelgebäude sind um eine Den aus nordöstlichen der Gesamtanlage bildet maligen Gesamtareals sieht eineGebäudeensemble. streng symmetrische mit einigen Hauptgebäude bestehende zentrale Grünfläein auf die Mittelachse zentriertes mit pavillonartigen Baukörpern und zugehörigen Gartenche angeordnet. Diese in sich geschlossene Anlage ist heute, insbesonanlagen Bebauung vor. Das wird vonnordöstlichen Süd-Westen aus erschlossen. dere Gelände im geplante Bereich des Abschlusses nicht Gleichförmig angeordnete Einzelgebäude sind umbildet eine Den Abschluss der Gesamtanlage mehr nordöstlichen vorhanden. mit einigen Hauptgebäude bestehende zentrale Grünfläein auf die Mittelachse zentriertes Gebäudeensemble. In der Nachfolge dieser Ursprungsplanung wurde das che angeordnet. Diese in sich geschlossene Anlage ist heute, insbesonGelände in östlicher Richtung erheblich erweitert, so Das wirddes vonnordöstlichen Süd-Westen aus erschlossen. dere im Bereich Abschlusses nicht dass Gelände die ehemals streng axiale Anlage heute nur noch Den nordöstlichen der Gesamtanlage mehr vorhanden. fragmentartig als einAbschluss Teil der Gesamtanlage erhaltenbildet ist. ein auf die Mittelachse zentriertes Gebäudeensemble. In Nachfolge dieser Ursprungsplanung das Dieder städtebauliche Herausforderung besteht wurde nun darin, Diese in sich geschlossene Anlage ist heute, Gelände in östlicher Richtung erheblich erweitert, so die heute noch im vorderen südwestlichen Teilinsbesondes Gedere imvorhandene Bereich nordöstlichen Abschlusses nicht dass ehemals des streng axiale Anlage heute nur noch ländesdie dominante Axialität mit den restlichen mehr fragmentartig als ein städtebaulichen Teil der Gesamtanlage erhalten ist. eher vorhanden. ungeordneten Gegebenheiten zu In der Nachfolge dieser Ursprungsplanung das Die städtebauliche Herausforderung besteht wurde nun darin, verknüpfen. Gelände in östlicher Richtung erheblich erweitert, so die heute dessen noch imfügt vorderen südwestlichen Teil geplante des GeIn Folge sich der vom Verfasser dass die ehemals Anlage heute nur noch ländes vorhandene dominante Axialität mit den restlichen Neubaukörper zumstreng einen axiale in das axiale Erschließungsfragmentartig als ein Teilgleichzeitig der Gesamtanlage ist. eher ungeordneten städtebaulichen Gegebenheiten zu system ein, leistet aber durch dieerhalten Anordnung Die Herausforderung bestehtauffindbaren nun darin, verknüpfen. der städtebauliche Gebäudeteile sowie durch den leicht die heute dessen nochdie imfügt vorderen südwestlichen Teil des GeIn Folge sich der Verfasser geplante Haupteingang Überleitung in vom den weniger geordneten ländes vorhandene dominante Axialität mitErschließungsden restlichen Neubaukörper zum einen des in das axiale nordwestlichen Teilbereich Grundstückes. eher ungeordneten Gegebenheiten zu system ein, leistet aber gleichzeitig die der Anordnung Der Haupteingang iststädtebaulichen getrennt, vomdurch Bereich Anfahrt verknüpfen. der Gebäudeteile auffindbaren für liegend Krankesowie und durch Ver- den und leicht Entsorgungswege, In Folge dessen sich derin vom Verfasser geplante Haupteingang die fügt Überleitung den weniger geordneten angeordnet. Neubaukörper einen des in das axiale Erschließungsnordwestlichen zum Teilbereich Grundstückes. system ein, leistet aber gleichzeitig die der Anordnung Der Haupteingang ist getrennt, vomdurch Bereich Anfahrt der Gebäudeteile auffindbaren für liegend Krankesowie und durch Ver- den und leicht Entsorgungswege, Haupteingang angeordnet. die Überleitung in den weniger geordneten nordwestlichen Teilbereich des Grundstückes. Der Haupteingang ist getrennt, vom Bereich der Anfahrt für liegend Kranke und Ver- und Entsorgungswege, angeordnet.

Aus der Eingangshalle, welche über einen Eingangshof erschlossen wird, werden die Teilstationen sowie die Zentralbereiche der Doppelstationen auf übersichtlichen kurzen Wegen erschlossen. Aus derZentrum Eingangshalle, welche über einen Eingangshof Der im jeder Teilstation gelegenen Lichthof vererschlossen wird, werden die Teilstationen sowie die sorgt die Innenflächen der Teilstationen mit Luft und naZentralbereiche türlichem Licht. der Doppelstationen auf übersichtlichen kurzen Wegen erschlossen. Die Architektur der Bestandsbaukörper älteren wie neuAus der Eingangshalle, welche über einengeprägt. Eingangshof Der Zentrum Teilstation gelegenen Lichthof vererenim Datums ist jeder vom Material 'Ziegelstein' erschlossen wird, werden die Teilstationen sowie die sorgt Innenflächen der Teilstationen mitsoll Luft und naDieserdiehochwertige nachhaltige Baustoff auch für Zentralbereiche Doppelstationen auf übersichtlichen türlichem Licht. derVerwendung den Neubaukörper finden. kurzen Wegen erschlossen. Die Architektur der Bestandsbaukörper älteren wie neuDer Zentrum Teilstation gelegenen Lichthof vererenim Datums ist jeder vom Material 'Ziegelstein' geprägt. sorgt Innenflächen der Teilstationen mitsoll Luftauch und naDieserdiehochwertige nachhaltige Baustoff für türlichem Licht. den Neubaukörper Verwendung finden. Die Architektur der Bestandsbaukörper älteren wie neueren Datums ist vom Material 'Ziegelstein' geprägt. Dieser hochwertige nachhaltige Baustoff soll auch für den Neubaukörper Verwendung finden.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Südostansicht

Südostansicht

Südostansicht

Nordostansicht

Nordostansicht

Nordostansicht

Schnitt

Erdgeschoss

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Erdgeschoss

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Erdgeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Rundgang Ulrich Farthofer Sägewerkstr. 3 ERGEBNIS 1. Rundgang 83395 Freilassing

Ulrich Farthofer Sägewerkstr. 3 1. Rundgang 83395 Freilassing

Ulrich Farthofer Sägewerkstr. 3 83395 Freilassing

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der Standort für den geplanten Neubau liegt im nördlichen Kernbereich der ehemaligen Provinzheilanstalt Aplerbeck. Auszug aus dem Erläuterungsbericht Dieser Kernbereich wies ursprünglich die Form eines unDer Standort für den geplanten liegt im nördliregelmäßigen Quadrates auf undNeubau wurde durch eine Mitchen Kernbereich derdieser ehemaligen Aptelachse geteilt. An Achse Provinzheilanstalt wurden die Gebäude lerbeck. des Kernbestandes symmetrisch im Pavillonstil ausgeAuszug aus dem Erläuterungsbericht Dieser richtet. Kernbereich wies ursprünglich die Form eines unDer Standort für den geplanten Neubau liegt im nördliregelmäßigen Quadrates wurde durch eine MitEntwurf reagiert auf auf dieund städtebaulichen Situation chen derder ehemaligen Aptelachse An dieser Achse Provinzheilanstalt wurden dieDer Gebäude durchKernbereich die geteilt. Aufnahme bestehenden Achse. zentralerbeck. des Kernbestandes symmetrisch imden Pavillonstil ausgele Baukörper bildet das Zentrum um sich die BettenDieser Kernbereich wies ursprünglich die Form eines unrichtet. stationen radial gruppieren. Dadurch wird die Dimension regelmäßigen Quadrates und wurde durch MitDer Entwurf reagiert auf auf die städtebaulichen Situation der zu bebauenden Massen gegliedert und eineeine Kleinteitelachse geteilt. Aneine dieser Achse wurden dieDer Gebäude durch Aufnahme der bestehenden Achse. zentraligkeit die erreicht, die monumentale Baumasse verhindes Kernbestandes symmetrisch imden Pavillonstil ausgele Baukörper bildet das Zentrum um sich die Bettendert. richtet. stationen radialwerden gruppieren. Dadurchimwird die Dimension Die Baukörper als Pavillons Park konzipiert. Der Entwurf reagiert auf großzügige die städtebaulichen der zu bebauenden gegliedert und eine Situation KleinteiBesucher betrittMassen eine Eingangshalle, die durch die Aufnahme der bestehenden Achse. Der und zentraligkeit erreicht, die eine monumentale Baumasse verhinals Orientierungsraum konzipiert wurde. Infopoint dile Baukörper bildet das ZentrumOrientierungslosigkeit, um den sich die Bettendert. verse Einrichtungen vermeiden eistationen radial gruppieren. Dadurch die Dimension Die Baukörper werden alsoptimale Pavillons imwird Park konzipiert. ne Freitreppe ermöglicht Übersicht. der zu bebauenden Massen gegliedert und eine und KleinteiDer Besucher eineistgroßzügige Eingangshalle, die Zentrum und betritt Verteiler der Zentralbereich der ligkeit erreicht, dieder eineDoppelstationen, monumentale Baumasse verhinals Orientierungsraum konzipiert wurde. Infopoint und diFunktionsbereich von wo aus die dert. verse Einrichtungen vermeiden Orientierungslosigkeit, eieinzelnen Bettenstationen erschlossen werden. Durch Die Baukörperermöglicht werden alsoptimale Pavillons im Park konzipiert. ne Freitreppe Übersicht. Blickbeziehungen ist eine optimale Übersicht gegeben. Der Besucher großzügige Eingangshalle, die Zentrum und betritt Verteiler der Zentralbereich und der Die Bettentrakte sind eine als ist eigenständige Baukörper konzials Orientierungsraum konzipiert Infopoint und diFunktionsbereich der Doppelstationen, von wo aus die piert, die über Schleusen erreichtwurde. werden können. Winverse Einrichtungen vermeiden Orientierungslosigkeit, eieinzelnen Bettenstationen werden. kelförmig schwimmen sie inerschlossen der Parkanlage und Durch bilden ne ermöglicht Übersicht. Blickbeziehungen ist eine optimale Übersicht gegeben. ein Freitreppe Ineinanderfließen mitoptimale der Natur. Die bestehenden Zentrum und Verteiler der Zentralbereich und der Die Bettentrakte sind den als ist eigenständige Baukörper konziBäume werden von Gebäuden umspült. HochwerFunktionsbereich der Wechselspiel Doppelstationen, vonkönnen. wo aus die piert, die über Schleusen erreicht werden Wintige Außenräume mit von Natur und Archieinzelnen Bettenstationen werden. kelförmig schwimmen inerschlossen der Parkanlage und Durch bilden tektur bilden Raum zumsie Verweilen und Genesen. Blickbeziehungen ist eine Übersicht gegeben. ein Ineinanderfließen mitoptimale der Natur. Die bestehenden Die Bettentrakte sind den als eigenständige Baukörper konziBäume werden von Gebäuden umspült. Hochwerpiert, die über Schleusen erreicht werden können. Wintige Außenräume mit Wechselspiel von Natur und Archikelförmig schwimmen in der Parkanlage und bilden tektur bilden Raum zumsie Verweilen und Genesen. ein Ineinanderfließen mit der Natur. Die bestehenden Bäume werden von den Gebäuden umspült. Hochwertige Außenräume mit Wechselspiel von Natur und Architektur bilden Raum zum Verweilen und Genesen.

Winkelförmige Baukörper verhindern lange Erschließungssituationen. Vorgehängte schwebende Boxen dienen als Verweilräume. Das Gebäude soll aus Stahlbeton mit vorgehängtem Winkelförmige Baukörper verhindern lange ErschlieSichtziegelmauerwerk errichtet werden. Schwebende ßungssituationen. Vorgehängte schwebende Boxen dieGlasboxen durchdringen die lebendige Patina der Fasnen als Verweilräume. sadenmaterialität. Das Gebäude soll aus mit vorgehängtem Der Zentralbereich wird Stahlbeton mit einer Glasfassade offen Winkelförmige Baukörper verhindern lange ErschlieSichtziegelmauerwerk errichtet werden. Schwebende nach außen gestaltet. Die Natur fließt in die Halle. Je ßungssituationen. Vorgehängte schwebende Boxen dieGlasboxen durchdringen die lebendige Patina derVerteiFasnach Jahreszeit verändert sich die Stimmung im nen als Verweilräume. sadenmaterialität. lerraum. Das Gebäude soll aus mit vorgehängtem Der Zentralbereich wird Stahlbeton mit einer Glasfassade offen Sichtziegelmauerwerk errichtet Schwebende nach außen gestaltet. Die Natur werden. fließt in die Halle. Je Glasboxen durchdringen lebendige Patinaim derVerteiFasnach Jahreszeit verändertdie sich die Stimmung sadenmaterialität. lerraum. Der Zentralbereich wird mit einer Glasfassade offen nach außen gestaltet. Die Natur fließt in die Halle. Je nach Jahreszeit verändert sich die Stimmung im Verteilerraum.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS Schnitt-Ansicht

Schnitt-Ansicht

Schnitt-Ansicht

Kellergeschoss

Kellergeschoss

Kellergeschoss Südwestansicht

Erdgeschoss

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Erdgeschoss

51 Südwestansicht

Erdgeschoss

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Rundgang Spital-Frenking + Schwarz Steverstr. 21 ERGEBNIS 1. Rundgang 59348 Lüdinghausen

Spital-Frenking + Schwarz

Mitarbeiter: Steverstr. 21 Dunja Abood 1. Rundgang 59348 Lüdinghausen Theresa Lang Spital-Frenking + Schwarz A. Vogt; T. Kücke Mitarbeiter: J. Niehues; T. Knäble Steverstr. 21 Dunja Abood 59348 Lüdinghausen Theresa Lang Fachberater: A. Vogt; -T.Behrens Kücke - Pospich, Winkels Mitarbeiter: J. Niehues;für T. Knäble Ingenieure Dunja Abood Haustechnik, Münster Franke Ingenieure für Brandschutz, Theresa Lang Fachberater: Dortmund A. Vogt; -T.Behrens Kücke - Pospich, Winkels J. Niehues; T. Haustechnik, Knäble Ingenieure für Münster Franke Ingenieure für Brandschutz, Fachberater: Dortmund Winkels - Behrens - Pospich, Ingenieure für Haustechnik, Münster Franke Ingenieure für Brandschutz, Dortmund

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Unser Entwurfsvorschlag für den Neubau definiert sich primär funktional, um die erforderlichen Effizienzgewinne der unterschiedlich hierarchisierten Zentral-Bereiche an Auszug aus dem Erläuterungsbericht den jeweiligen Verbindungspunkten der Bettenflügel Unser Entwurfsvorschlag den Neubau definiert sich bzw. der Teilstationen zu für optimieren. Weiteres determiprimär funktional, um die erforderlichen Effizienzgewinne nierendes Entwurfsprinzip ist eine hohe Tageslichtverder unterschiedlich hierarchisierten Zentral-Bereiche an fügbarkeit – einerseits um eine höchstmögliche AufentAuszug aus dem Erläuterungsbericht den jeweiligen derumBettenflügel haltsqualität zu Verbindungspunkten erzeugen, andererseits innerhalb Unser Entwurfsvorschlag den Neubau definiert sich bzw. Teilstationen zu für optimieren. Weiteres determieines der effizienten Energiekonzeptes einen entsprechenprimär funktional, um die erforderlichen Effizienzgewinne nierendes Entwurfsprinzip istden eine hohe Tageslichtverden Baustein bereits durch Gebäudeentwurf anzuder unterschiedlich hierarchisierten Zentral-Bereiche an fügbarkeit – einerseits um eine höchstmögliche Aufentbieten. den jeweiligen Verbindungspunkten haltsqualität zuder erzeugen, umBettenflügel innerhalb Die Gliederung Baukörperandererseits folgt der der funktionalen Aufbzw. Teilstationen zu optimieren. Weiteres determieines effizienten Energiekonzeptes einen entsprechenteilungder der Stationen sowie der mittigen Präsenz der nierendes Entwurfsprinzip istden eine hohe Tageslichtverden Baustein bereits durch Gebäudeentwurf anzuZentralen Aufnahme und dem Zentralen Funktionsbefügbarkeit einerseits Vordach um eine definiert höchstmögliche Aufentbieten. reich. Das –großzügige architektonisch haltsqualität zuder erzeugen, andererseits um Die Gliederung Baukörper folgt der funktionalen Aufdiesen Gebäudeteil und überdeckt ebenso die innerhalb Liegendeines Energiekonzeptes einen entsprechenteilung der die Stationen sowieDie derdirekte mittigen Präsenz anfahrteffizienten und Anlieferung. Nähe zu den der für den Baustein bereits durch den Zentralen Gebäudeentwurf anzuZentralen Aufnahme und dem Funktionsbedie jeweiligen Bettenflügel zentralen Transportaufzügen bieten. reich. Das großzügige Vordach definiertimarchitektonisch lässt sowohl die Anschlussmöglichkeit Erdgeschoss Die der Baukörper folgt der funktionalen Aufdiesen Gebäudeteil und überdeckt ebenso die mit Liegendwie Gliederung auch im Kellergeschoss (beispielsweise einer teilung der die Stationen sowie derdirekte mittigen Präsenz anfahrt und Anlieferung. Nähe zu den der für überdachten Hubbühne) zu. Die Zentralen und dem Zentralen Funktionsbedie Bettenflügel zentralen Transportaufzügen Die jeweiligen weitereAufnahme Gestaltung ist durch die zweibündige Anlage reich. Das großzügige Vordach definiertimarchitektonisch lässt sowohl die Anschlussmöglichkeit Erdgeschoss der offenen Station sowie die innenhofbildende einbündidiesen Gebäudeteil und überdeckt ebenso die mit Liegendwie auch im Kellergeschoss (beispielsweise einer ge Anlage für die geschlossene Station geprägt. Dimenanfahrt und die Anlieferung. Nähe zu den für überdachten Hubbühne) zu. Die sion und Maßstab der Höfe unddirekte Gebäuderiegel stehen die jeweiligen Bettenflügel zentralen Transportaufzügen Die weitere Gestaltung ist durch die Anlage mit den umgebenden Gebäuden undzweibündige den dortigen Freilässt sowohl die Anschlussmöglichkeit im Erdgeschoss der offenen sowie innenhofbildende einbündibereichen inStation Bezug und die unterstützen die Verankerung wie auch im Kellergeschoss (beispielsweise mitDimeneiner ge für die geschlossene Station geprägt. desAnlage neuen Klinikgebäudes im vorhandenen Kontext. überdachten Hubbühne) zu. Küchension und Maßstab und Gebäuderiegel stehen Teilbereiche, wie z.der B. Höfe der und TagesraumbeDie weitere Gestaltung ist erfahren durch die zweibündige Anlage mit Gebäuden und den dortigen Freireichden derumgebenden offenen Station eine stärkere baukörder offenen die innenhofbildende einbündibereichen inStation Bezugsowie undum unterstützen dieFunktionen Verankerung perliche Differenzierung einerseits die gege die geschlossene Station geprägt. DimendesAnlage neuen für Klinikgebäudes im vorhandenen Kontext. sion und Maßstab und Gebäuderiegel stehen Teilbereiche, wie z.der B. Höfe der Küchenund Tagesraumbemit Gebäuden dortigen Freireichden derumgebenden offenen Station erfahrenund eineden stärkere baukörbereichen in Bezug undumunterstützen dieFunktionen Verankerung perliche Differenzierung einerseits die gedes neuen Klinikgebäudes im vorhandenen Kontext. Teilbereiche, wie z. B. der Küchen- und Tagesraumbereich der offenen Station erfahren eine stärkere baukörperliche Differenzierung um einerseits die Funktionen ge-

genüber dem Bettentrakt aufzuwerten und andererseits mit dem kleinteiligeren Maßstab der bestehenden Gebäude in einen Dialog zu treten. Das gleiche Prinzip findet sich an besonderen Stellen genüber dem Bettentrakt aufzuwerten und andererseits der Stationen in zurückhaltendem Umfang wiederholt mit der bestehenden Geund dem dientkleinteiligeren hier ebenfalls Maßstab zur Gliederung und Lesbarkeit bäude in einen Dialog zu treten. der Gebäudeteile. Neben der Lochfassade - spielerisch Das gleicheder Prinzip findetund sichstrenger an besonderen im Bereich Stationen geordnet Stellen im Begenüber Bettentrakt aufzuwerten und andererseits der in zurückhaltendem wiederholt reichStationen desdem Zentrums - wählen wirUmfang eine großzügige mit dem der bestehenden Geund dientkleinteiligeren hier ebenfalls Maßstab zur zwischen Gliederung undFluren Lesbarkeit Pfosten-Riegel-Konstruktion den und bäude in einen Dialog zu der Neben der Lochfassade - spielerisch demGebäudeteile. Innenhof sowie an treten. den zentralen VerknüpfungsDas gleiche Prinzip findetund sichstrenger an besonderen Stellen im Bereich Stationen geordnet im Bepunkten derder Stationsflügel zum Zentrum. Diese wesentlider Stationen in zurückhaltendem wiederholt reich des Zentrums - wählen wirUmfang eine somit großzügige che Nahtstelle der Funktionsbereiche wird in ground hier ebenfalls Gliederungden undFluren Lesbarkeit Pfosten-Riegel-Konstruktion zwischen und ßem dient Umfang mit demzurAußenraum in Verbindung der Gebäudeteile. Neben derund Lochfassade - spielerisch dem Innenhof an den zentralen gesetzt, schafft sowie Orientierung räumlicheVerknüpfungsQualität. im Bereich Stationen und im Bepunkten derder Stationsflügel zumstrenger Zentrum.geordnet Diese wesentlireich des Zentrums - wählen wir wird eine somit großzügige che Nahtstelle der Funktionsbereiche in groPfosten-Riegel-Konstruktion zwischen den und ßem Umfang mit dem Außenraum in Fluren Verbindung dem Innenhof an den gesetzt, schafft sowie Orientierung undzentralen räumlicheVerknüpfungsQualität. punkten der Stationsflügel zum Zentrum. Diese wesentliche Nahtstelle der Funktionsbereiche wird somit in großem Umfang mit dem Außenraum in Verbindung gesetzt, schafft Orientierung und räumliche Qualität.

ERGEBNIS ERGEBNIS ERGEBNIS

Erdgeschoss

Erdgeschoss

Südwestansicht Erdgeschoss

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Südwestansicht

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ERGEBNIS ERGEBNIS 1. Rundgang Rainer Thieken Auf`m Diek 30 ERGEBNIS 1. Rundgang 46284 Dorsten

Rainer Thieken

Mitarbeiter: Auf`m Diek 30 1. Rundgang Alfons Kleinwächter 46284 Dorsten Ahmad-Shakib Dadgar Rainer Thieken Antje Leitiger Mitarbeiter: SabrinaDiek Tschuden Auf`m 30 Alfons Kleinwächter Christopher Naujoks 46284 Dorsten Ahmad-Shakib Dadgar Antje Leitiger Mitarbeiter: Sabrina Tschuden Alfons Kleinwächter Christopher Naujoks Ahmad-Shakib Dadgar Antje Leitiger Sabrina Tschuden Christopher Naujoks

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Auszug aus dem Erläuterungsbericht Der Entwurf nimmt die Basis des Kernbestands auf, führt die axial ausgerichtete Pavillonstruktur fort und arrondiert mit seiner geschlosseneren Großform das BeAuszug aus dem Erläuterungsbericht standsensemble. Die beiden zentralen Chausseen werDer nimmt Basis des Kernbestands auf, führt den Entwurf zielführend vordie dem Neubau in einer Rotunde verdie Pavillonstruktur fort und arroneint.axial Nachausgerichtete Fortfall des Küchengebäudes ergibt sich hier diert mit seiner Vorfeld geschlosseneren Großform das Lage Beein einladendes zum Neubau. Form und Auszug aus dem Erläuterungsbericht standsensemble. Diesich beiden zentraleninChausseen werdes Neubaus fügen harmonisch die vorhandene Der Entwurf nimmt Basis des Kernbestands auf, führt den zielführend vordie dem Neubau inein. einer verGrünlandschaft des Baumbestands DasRotunde wohltuende die axial Pavillonstruktur fort und arroneint. Nachausgerichtete Fortfall Küchengebäudes ergibt sich hier Wechselspiel von des Baumbestand und Freiflächen bleibt diert mit seiner Vorfeld geschlosseneren Großform das Lage Beein einladendes zum Neubau. Form und erhalten. standsensemble. Diesich beiden zentralen werdes fügen harmonisch inChausseen die vorhandene Der Neubaus Entwurf spiegelt mit seinem Gebäudekonstrukt die den zielführend des vor dem Deutlich Neubau ablesbar inein. einer verGrünlandschaft Baumbestands DasRotunde Aufgabenstellung wieder. istwohltuende der Mitteleint. Fortfall Küchengebäudes ergibt hier Wechselspiel von des Baumbestand und Freiflächen bleibt trakt Nach mit den seitlich angebundenen Flügeln der sich Doppelein einladendes Vorfeld zum Neubau. Form und Lage erhalten. stationen. des fügen in die vorhandene Der Neubaus Entwurf mit seinem Gebäudekonstrukt die Mittelteilspiegelt enthältsich dieharmonisch wesentlichen ErschließungsGrünlandschaft des Baumbestands ein. Dasistwohltuende Aufgabenstellung wieder. Deutlichdie ablesbar der Mittelpunkte, den Eingang im Süden, Liegendanfahrt und Wechselspiel von Baumbestand und Freiflächen bleibt trakt mit den seitlich angebundenen Flügeln der der Doppeldie Wirtschaftsanlieferung an der Nordseite. Von Einerhalten. stationen. gangshalle wird der zentrale Aufzugsbereich für BesuDer spiegelt mit die Mittelteil enthält die seinem wesentlichen Erschließungscher Entwurf und Patienten erreicht. NebenGebäudekonstrukt dem Aufzugsblock ist Aufgabenstellung wieder. Deutlich ablesbar ist der Mittelpunkte, den zur Eingang im Süden, die Liegendanfahrt und der Zugang Aufnahme, zum Untersuchungsund Betrakt mit den seitlich Flügeln Von dersowie Doppeldie Wirtschaftsanlieferung an der Nordseite. der Einhandlungsbereich mitangebundenen Liegendkrankenanfahrt zu stationen. gangshalle der zentrale Aufzugsbereich für Besuden beidenwird Doppelstationen des Erdgeschosses. Die Der Mittelteil enthält die Erschließungscher und Patienten erreicht. Neben dem Aufzugsblock ist Aufzugsgruppe schützt den wesentlichen internen Klinikverkehr gegen punkte, den Eingang im Süden, dieden Liegendanfahrt der Zugang zum Untersuchungsund und BeEinblicke auszur derAufnahme, Eingangshalle. In Obergeschossen die an der Nordseite. Vonsowie der Einhandlungsbereich mitdie Liegendkrankenanfahrt zu desWirtschaftsanlieferung Mitteltrakts sind weiteren Funktionsbereiche für gangshalle der zentrale für Besuden beidenwird Doppelstationen des Erdgeschosses. Die die Doppelstationen verortet, Aufzugsbereich klar gegliedert durch ein cher und Patienten erreicht. Neben dem Aufzugsblock ist Aufzugsgruppe schützt den die internen Klinikverkehr gegen Zwei-Flursystem, bei dem Mittelspange vorwiegend der Zugang Aufnahme, zum Untersuchungsund BeEinblicke auszur der Eingangshalle. Inaufnimmt. den Obergeschossen Nebenräume und Wartebereiche Im Untergehandlungsbereich mitdie Liegendkrankenanfahrt sowie für zu des Mitteltrakts weiteren Funktionsbereiche schoss erschließtsind das Mittelflursystem die Großräume den beiden Doppelstationen Erdgeschosses. die Doppelstationen verortet, des klar gegliedert durch Die ein Aufzugsgruppe schützt den die internen Klinikverkehr gegen Zwei-Flursystem, bei dem Mittelspange vorwiegend Einblicke aus der den Obergeschossen Nebenräume und Eingangshalle. WartebereicheInaufnimmt. Im Untergedes Mitteltrakts weiteren Funktionsbereiche schoss erschließtsind dasdie Mittelflursystem die Großräume für die Doppelstationen verortet, klar gegliedert durch ein Zwei-Flursystem, bei dem die Mittelspange vorwiegend Nebenräume und Wartebereiche aufnimmt. Im Untergeschoss erschließt das Mittelflursystem die Großräume

der Ver- und Entsorgung sowie der Technik und verbindet die Wirtschaftsanlieferung mit der zentralen Aufzugsgruppe. Die Doppelstationen werden über kurze Verbindungssteder Verund Entsorgung sowie der Technikangebunden. und verbinge an den Mittelteil mit dem Aufzugsblock det Wirtschaftsanlieferung mit derwird zentralen AufzugsVomdie zentralen Infopoint der Pflege zur einen Seite gruppe. der offene, zur anderen Seite über die Schleuse der geDie Doppelstationen werden über kurze Verbindungssteschlossene Stationsbereich erschlossen. Der weitere der Verund Entsorgung sowie deralle Technik und verbinge an den Mittelteil mit dem Aufzugsblock angebunden. funktionale Aufbau ergibt sich für Stationen gleich. det Wirtschaftsanlieferung mit derwird zentralen AufzugsVom zentralen Infopointmit derWartezonen Pflege zur einen Seite Ein die breiter Mittelflur erschließt den gruppe. der offene, zur anderen Seite über die Schleuse der geFunktionsbereich mit Dienst-, Therapieund NebenräuDie werden über kurze schlossene Stationsbereich erschlossen. Der weitere men.Doppelstationen Rechtwinklig davon folgt eine sichVerbindungsstegroßzügig aufge an denMittelzone, Mittelteil mit Aufzugsblock angebunden. funktionale Aufbau ergibt sich für alle Stationen gleich. weitende andem der innenhofseitig PflegestützVom zentralen Infopointmit derWartezonen Pflege sind. wird zur einen Seite Ein Mittelflur erschließt den punktbreiter und Diensträume angeordnet der offene, zur anderen Seite über die Schleuse der geFunktionsbereich mit Dienst-, Therapieund Nebenräuschlossene Stationsbereich Der weitere men. Rechtwinklig davon folgterschlossen. eine sich großzügig auffunktionale Aufbau ergibt sichinnenhofseitig für alle Stationen gleich. weitende Mittelzone, an der PflegestützEin Mittelflur mit Wartezonen punktbreiter und Diensträume angeordnet sind. erschließt den Funktionsbereich mit Dienst-, Therapie- und Nebenräumen. Rechtwinklig davon folgt eine sich großzügig aufweitende Mittelzone, an der innenhofseitig Pflegestützpunkt und Diensträume angeordnet sind.

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Erdgeschoss

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55 Südwestansicht

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IMPRESSUM Herausgeber

Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL)

Redaktion

Schopmeyer Architekten BDA, Münster

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Druck Druckerei Joh. Burlage GmbH & Co. KG, Münster Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) August 2012, Auflage 150 Redaktion Schopmeyer Architekten BDA, Münster

IMPRESSUM Druck 56

Druckerei Joh. Burlage GmbH & Co. KG, Münster Herausgeber Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) August 2012, Auflage 150 Redaktion Schopmeyer Architekten BDA, Münster

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