Drei Männer im Schnee

February 1, 2018 | Author: Anonymous | Category: Unternehmen, Wirtschaftswissenschaft, Mikroökonomie
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Drei Männer im Schnee

Hagedorn : Er ist Doktor Fritz Hagedorn. Ein Doktor aus Charlottenburg, der den ersten Preis gewonnen hat. Er war arm und arbeitslos. Er suchte nach eine Stelle im Hotel. Er geht nach Bruckbeuren in ein Hotel und die Hoteldirektion glaubt, dass er der Millionär ist. Sie haben ihn mit Schulze verwechselt. Frau Casparius und Frau von Mallebré wollen mit ihm flirten, weil sie ihn auch für den Millionär halten. Er und Schulze werden gute Freunde. Zum Schluss gehen Schulze, Hilde, Kesselhuth und die Tante nach Hause und sucht Schulze und Hilde überall. Er erfährt die Wahrheit wenn er von Tobler eingeladen wird. Er ist ein Arbeitsloser Berliner, der ein Doktorat in den psychologischen Gesetzen der Werbewirkung hat. Hagedorn ist dreißig Jahre alt und ein freundlicher Mensch. Er wohnt mit seine Mutter in Berlin. Doktor Hagedorn hat sieben Preisausschreiben gewonnen. Seine letzte war für ein Putzblank-Werk, und der Preis ist ein zehn tägigen Aufenthalt in dem Grandhotel Bruckbeuren. Er würde lieber eine Stelle als eine Reise haben. In Bruckbeuren wurde Hagedorn für den armen Millionär gehalten. Hagedorn befreundet sich mit Schulze, und verliebt sich an Hilde (unbekannterweise Toblers Tochter).

Frau Hagedorn: Frau Hagedorn spricht mit Herrn Franke, dem Untermieter, über ihren Sohn, Doktor Hagedorn Fritz, der ein Preisausschreiben gewonnen hat. Sein Preis ist ein Aufenthalt in Bruckbeuren. Der Arbeitslose Hagedorn und seine Mutter planen was für Kleidung er in die Alpen mitnehmen wird. Dann gehen die zwei ins Kino und sehen einen Hochgebirgsfilm. Sie ist die Mutter von Fritz Hagedorn. Ihr Sohn und Herr Franke (der Untermieter) wohnen mit ihr. Ihr Mann wohnt nicht mit ihr, also ist es wahrscheinlich, dass er gestorben ist. Sie war traurig, dass ihr talentierter Sohn keine Anstellung finden konnte. Sie ist überglücklich und Tobler dankbar, dass er ihrem Sohn eine Anstellung gibt.

Frau Mallabré + Casparius  

Überflächlich Wollen mit Hagedorm flirten Solange sie glauben, dass er reich ist, aber wenn sie wissen dass er arm ist, haben sie kein Interesse. Sie wollen nicht Schulze als Clochard weil es kein gutes Bild für das Hotel ist.

Kühne Er ist seit zehn Jahren der Hotel Direktor, oft auf Skitouren, abends tanzt er mit den Damen. Er macht nicht seine Direktorarbeit. Er mag mehr sich amüsieren als arbeiten.

Der Portier Sein Name ist Polter. Er ist ein alter, kleiner Mann, der das Hotel mag. Er macht alles für die Klienten des Hotels. Er lässt sich für wenig Geld bestechen. Das Hotel ist ein bisschen sein Kind.

Hilde, Fräulein Tobler Sie ist Toblers Tochter und sie ist eine junge Frau. Wenn sie erfährt, dass ihr Vater als verkleideter Mann nach Bruckbeuren geht, ruft sie, mit der Kunkel, die Hoteldirektion an. Damit sie ihn nicht schlecht behandeln. Aber sie wechseln Hagedorn und ihren Vater, weil sie gesagt hat, dass Tobler sich wie ein Kind benimmt. Wenn sie erfährt von Johann, dass ihr Vater in einer schlechten Position ist, kommt sie mit der Kunkel zu dem Hotel. Hilde und Hagedorn lernen sich kennen und verlieben sich ineinander. Hagedorn weiss es nicht, dass Schulze ihr Vater ist. Dann will der Direktor des Hotels, dass Schulze arbeitet aber er folgt nicht. Dann gibt der Portier Geld zu Schulze, damit er das Hotel verlässt (das Geld kommt von Frau Casparius, weil sie mit Hagedorn flirten will und Schulze steht ihr im Weg) Schulze gibt das Geld zu zwei Dienern und sie verlassen das Hotel (Kesselhuth, Hilde und Schulze). Zurück in Berlin geht Hagedorn für ein Abendessen zu Tobler und er erfährt die Wahrheit. Zum Schluss heiraten Hilde und Hagedorn.

Schulze/Tobler

Schulze ist ein anderer Name für Tobler, damit er die wahre Freundschaft wieder finden kann. Er reich ist, kann er keine wahre Freundschaft finden, Schulze ist ein armer Typ, und mit ihm kann Tobler ein „neues“ leben anfangen. Er will, dass Geld ein Hindernis ist. Sein Reichtum zieht falsch Freude an. Tobler hat den Wettbewerb organisiert. Er hat unter dem Namen Schulze den zweiten Preis gewonnen. Er hat mit Hagedorn eine wahre Freundschaft geschlossen. Sogar wenn Hagedorn weiss, dass Schulze Tobler ist, bleibt er sein Freund. Wir denken, dass Tobler verwitwet ist, weil er keine Frau hat.

Johann Kesselhuth arbeitet als Diener mit Frau Kunkel für Geheimrat Tobler. Herr Kesselhuth ist auch nach Bruckbeuren zu dem Grandhotel gefahren, aber Tobler hat ihm befohlen, nicht mit ihm zu sprechen. Kesselhuth ist nicht froh, dass Tobler ihm auch befohlen hat, Ski zu fahren. Wenn Johann sieht, wie schmutzig und furchtbar das Zimmer ist, dass das Grandhotel Tobler gibt, säubert und organisiert er es. Kesselhuth wie Tobler ist mit Hagedorn bekannt.

Frau Kunkel, auch gekannt als Tante Julchen, ist eine strenge, alte, etwas runde Dame, die die Hausdame des Herrn Tobler ist. Sie ist nicht gerade sehr gebildet und hat wenig Humor. Sie leidet an Herzproblemen und hat Höhenangst. Frau Kunkel kann Geheimnisse nicht für sich behalten und verrät sie ohne es zu bemerken. Johann Kesselhuth und sie können sich nicht ausstehen.

Die wichtigste Freundschaft des Buchs ist zwischen Hagedorn und Tobler und auch Kesselhuth. Tobler gibt sich als armer Mann aus, weil er das Verhalten der Leute studieren

will. Er möchte wissen, ob die Leute, für das, was er ist, ihn mögen, oder, weil er ein Millionär ist. Hagedorn wird sein Freund, weil er ihn mag. Er ist eine gute Person. Er beurteilt ihn nicht über sein Aussehen. Die anderen Leute im Hotel wie Frau Casparius und Frau Mallebré interessieren sich an Hagedorn nur, weil er ein Millionär ist. Die Beziehung zwischen Tobler und Kesselhuth entwickelt sich im Hotel. Sie werden Freund, aber wenn sie zurück nach Berlin gehen, ist Kesselhuth wieder Toblers Diener. Das Symbol der Freundschaft der drei Männer ist der Schneemann Kasimir. Wenn alles gut geht, ist der Schneemann schön aber wenn sie Probleme haben, schmilzt Kasimir.

Lügen/Wahrheit Es gibt vielen Missverständnisse in dieser Geschichte, die auf einer Lüge ruht. Schulze wollte die menschliche Natur studieren. Um dieses Ziel zu erreichen, entscheidet er sich, sich zu verkleiden. Hagedorn verliebt sich in Hilde ohne die Wahrheit zu kennen, weil sie die Tochter eines Millionärs ist.

Schein und Sein

Das Hotel ist der Tempel des Scheines. In ihm sind alle oberflächlich und beurteilen und verurteilen die Anderen. Schulze/Tobler spielt damit; er transformiert sein Aussehen, um Andere in einer verschiedenen Situation zu beobachten. Hagedorn versteckt sich hinter einem Aussehen, das nicht ihm gehört, weil Schulze wissen will, wie die Anderen ihn betrachten werden. Bei Hagedorn ist es umgekehrt, er ist nicht reich, aber sie glauben das. Schliesslich versteht Schulze, dass der Schein das Wirklichste für sie ist.

Reichtum vs. Armut Schulze hat seine Identität geändert. Hagedorn hält man für einen Millionär. Herr Tobler war reich und er hat sich in einen armen Mann verkleidet. Es war das Gegenteil für Herrn Hagedorn, er war ein Doktor in Werbung und ein Arbeitsloser und Nachher was er in der Mitte der Aufmerksamkeit im Hotel. Also, sind sie nicht von der gleichen sozialen Klasse. Sie

wurden ohne diesen Wettbewerb einander nicht erkennen und keine Freunde werden. Sie sind total verschieden. Die Klienten im Hotel sind nicht freundlich und haben ein negatives Vorurteil über arme Personen. Sie sehen nur das Geld, das die Person hat, und nicht wer sie ist. Also, haben sie kein objektives Urteil. Internet Gelegenheitseinkäufe Tobler kauft billige Kleidung für den Aufenthalt. Der beste Zuschneider in Berlin macht die Kleidung für Kesselhuth. Hilde ruft den Hoteldirektor an und erklärt ihm, dass ein Millionär als armer Mann verkleidet einreist. Sie sagt, dass er Massagen, Kognak, Ziegelsteine im Bett, und siamesische Katzen im Zimmer braucht. Danach fahren Tobler und Kesselhuth über München nach Bruckbeuren ab. Zu Hause erklärt Tobler seiner Tochter Hilde, dass er sich unter dem Namen Schulze an dem Preisausschreiben beteiligt hat. Herr Tobler und Herr Kesselhuth werden zusammen zum Grandhotel fahren, aber sie werden spielen, als ob sie einander nicht kennen. Zwei Mißverständnisse Die Gäste kommen nach Bruckbeuren mit dem Zug und fahren zum Hotel mit einem Autobus. Herr Schulze geht aber zu Fuß ins Hotel. Als die Anderen ins Hotel ankommen, denkt Herr Kühne, dass Hagedorn der Millionär ist, und gibt ihm Appartement 7. Herr Schulze kommt später an, und spricht mit Hagedorn, weil die beiden das Preisausschreiben gewonnen haben. Als aber Herr Kühne das sieht, enschuldigt er Hagedorn. Schulze bekommt ein kleines Zimmer im höchsten Stock, wo man nur über Treppen hochkommt. Fritz Hagedorn ist ein Arbeitsloser Berliner, der ein Doktorat in den psychologischen Gesetzen der Werbewirkung hat. Hagedorn ist dreißig Jahre alt und ein freundlicher Mensch. Er wohnt mit seine Mutter in Berlin. Doktor Hagedorn hat sieben Preisausschreiben gewonnen. Seine letzte war für ein Putzblank-Werk, und der Preis ist ein zehn tägigen Aufenhalt in dem Grandhotel Bruckbeuren. Er würde leiber eine Stelle als eine Reise haben. In Bruckbeuren wurde Hagedorn für den armen Millionär gehalten. Hagedorn befreundet sich mit Schulze, und verliebt sich an Hilde (unbekannterweise Toblers Tochter). Eduard Tobler - "Herr Geheimrat, Sie sind das älteste Kind, das ich kenne." Tobler ist der Millionär, der wie ein normaler Mann wohnen will. Am liebsten isst er Hausmannskost. Er hat den zweiten Preis von einem Wettbewerb gewonnen. Der Preis war eine Woche Aufenthalt im Grandhotel. Er wird dort wie ein normaler Mann leben, der Herr Schulze heißt. Schulze bleibt mit Herrn Kesselhuth (sein Diener Johann) im Hotel. Viele Leute waren sehr unhöflich zu ihm, weil er ärmlich aussieht. Einige Leute waren nett zu ihm. Herr Hagedorn hat mit ihm geredet. Dann sind sie Freunde geworden. Nach dem Aufenthalt hat Tobler herausgefunden, dass das Grand Hotel ihm gehört. Er hat die unhöflichen Leute

herausgeschmissen, und hat Herrn Hagedorn einen Job gegeben. Herr Tobler sieht Leute wie man sie sehen soll. Er sieht sie als die Personen, die sie sind. Nicht wieviel Geld sie haben. Herr Hagedorn war ein netter Mann, dass ist warum er den Job bekommen hat.

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