Erziehungsstile und ihre Auswirkungen

January 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Gesundheitswissenschaften, Psychiatrie
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Elterliche Erziehungsstile und ihre möglichen Auswirkungen auf kindliches/jugendliches Verhalten Seminar:

Diagnostik und Beratung bei Verhaltensauffälligkeiten Leitung: Dr. S. Andrée Referentinnen: Theresa Frank & Theresa Johanna Hilbert Datum: 09.07.2012

Gliederung 1

Definition Erziehung

2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 2.6 2.7

Innere Familienstrukturen Definition Erziehungsstil Erziehungsstile Auswirkungen des Erziehungsverhaltens Grenzen der Kindererziehung Störungen & Probleme in der Familie und ihre Auswirkungen Erziehung bei psychisch kranken/ verhaltensgestörten Kindern Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder

3 3.1 3.2 3.3

Äußere Familienstrukturen Alleinerziehende Eltern Adoptiveltern Gleichgeschlechtliche Eltern

4 4.1

Erfassung des elterlichen Erziehungsstils Triple P

5

Quellen

1 Definition Erziehung = zielgerichtetes elterliches Handeln, das dazu dient, erwünschte Verhaltensweisen und Dispositionen des Kindes zu fördern bzw. unerwünschte Dispositionen und Verhaltensweisen zu begrenzen oder abzubauen (Brezinka, 1995; Fuhrer, 2005)

Brezinka

2.1 Definition Erziehungsstil = Muster von elterlichen Einstellungen, Handlungsweisen und nichtsprachlichen Ausdrucksweisen, die die Art der Interaktion von Eltern mit ihrem Kind über eine Vielzahl von Situationen kennzeichnen (Darling & Steinberg, 1993).

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991)

Autoritär

Permissiv (nachgiebig)

Autoritativ (richtungsweisend)

Laissez- faire (vernachlässigend)

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Gruppenaufgabe Ordnet die Begriffe den entsprechenden Erziehungsstilen zu!

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Autoritär ●

Fordern strenge Einhaltung von Regeln



Fordern strikten Gehorsam



Neigung zu massiven Strafen bei Nichteinhaltung der Regeln



Geringes Interesse an Absichten des Kindes



Klima: kalt und feindselig



Psychologische Kontrolle

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Permissiv ●

Wenig lenkend und kontrollierend



Kaum Anforderungen



Vermeiden von Bestrafungen

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Autoritativ ●

Klare Vermittlung kompetenzfördernder Verhaltenserwartungen



Überwachung entsprechender Verhaltensweisen



Unterstützung von Selbstständigkeit



Erkennbares emotionales Engagement



Offene Kommunikation, die auch die Position des Kindes berücksichtigt → Handlungskontrolle

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Laissez- faire ●









Kein Interesse, das Verhalten des Kindes zu bewerten und das Kind entsprechend zu lenken Keine Beteiligung Keine emotionale Zuwendung Passives Verhalten Hilfe muss eingefordert werden

2.2 Erziehungsstile Baumrind (1991) Welcher Erziehungsstil ist besonders förderlich? → autoritativ: Kinder entwickeln sich zu emotional angepassten, eigenständigen, leistungsfähigen und sozial kompetenten Personen; besser internalisiertes Gewissen festgestellt wurde, das auch in der Abwesenheit von Autoritäten relativ sicher wirkt Welcher Erziehungsstil ist eher hinderlich? → autoritär: Bildung eines externalisierenden Gewissens (Gewissen, das in Gegenwart einer Autoritätsperson auf die Erfüllung von Normen stärker anspricht als in deren Abwesenheit)

2.2 Dimensionen ●

Emotionale Wärme



Strenge



Autonomiegewährung

2.3 Auswirkung des Erziehungsverhaltens auf … Verbale Fähigkeiten



Sehr enger Dauerkontakt zur Mutter, die:

- Zur Leistungsverbesserung antreibt - Hilfe anbietet - Kontrolle ausübt - Zur Vorsicht anhält

2.3 Auswirkung des Erziehungsverhaltens auf … Nonverbale Fähigkeiten (räumliches Vorstellungsvermögen) Gefördert durch Mütter, die: ●

wenig kontrollierend sind



viel freien Spielraum gewähren



Kind mit Gegenständen experimentieren lassen



Kreativität fördern

2.3 Auswirkung des Erziehungsverhaltens auf … Kognitives Verhalten ●

Lob und Tadel (Brezinka, 1995):

- Wirkung ist abhängig von sozialen Situation und vom emotionalen Klima - Lob: leistungssteigernd - Tadel: Leistungshemmend

2.3 Auswirkung des Erziehungsverhaltens auf … Mitgefühl und prosoziales Verhalten (Kienbaum, 1993)



Fördernd wirkendes Elternhaus



In dem sich beide Eltern um das Kind kümmern



Eine angstfreie Umgebung herrscht



Wo Emotionen angstfrei gezeigt werden können



Die Eltern mitfühlend sind



Helfend auf den Kummer des Gegenübers reagieren

→ Wärme, induktives Erziehungsverhalten

2.4 Grenzen der Kindererziehung ●



Stehen in Zusammenhang mit dem Erfolg/ Misserfolg an Handlungen/ Zielen, die beabsichtigt waren Möglichkeiten der Eltern sind abhängig vom Kind, der Situation und ihnen selbst (Brezinka, 1995)

2.4 Grenzen der Kindererziehung ●

Grenzen in den Fähigkeiten der Erzieher



Einflüsse aus der Umwelt



Moralische Begrenzung

→ Eltern können ihre Kinder nicht vor komplexen Problemen fern halten, aber sie begleiten und stärken!

2.5 Störungen/Probleme in der Familie und ihre Auswirkungen auf die Kinder ●

1) Problematische Erziehungsstile



2) Kommunikationsstörungen



3) Unerfüllbare Erwartungen

2.5 Störungen/Probleme in der Familie und ihre Auswirkungen auf die Kinder ●

4) Problematische Rollenverteilungen



5) Probleme in der familiären Struktur

2.6 Erziehung psychisch kranker/ verhaltensgestörter Kinder ●



Eltern sollten verstehen, dass das Verhalten ihres Kindes ein Resultat aus Anlage, Umwelt und bisheriger Entwicklung ist Wichtig bei der Erziehung:

→ Verstehen der Störung(en) → dennoch nicht jedes Verhalten akzeptieren und tolerieren → autoritativer Erziehungsstil → Eltern haben stets eine Vorbildfunktion für ihre Kinder! → Stärkung des Selbstkonzeptes, Kompetenzförderung → Förderung sozialer Beziehungen → Erziehungsberatung oder Familienhilfe

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder ●







DL: ca. 500 000 minderjährige Kinder, die dauerhaft oder zeitweise psychisch kranke Eltern haben Kinder, mit psychisch kranken Eltern stehen unter einem dreifach höheren Risiko selbst eine psychische Störung zu entwickeln wenn Eltern psychisch krank sind, hat dies häufig Auswirkungen auf die gesamte Familie, auf soziale Beziehungen und die gesamte Lebenssituation Giessener Angehörigenstudie (2000): in Akutphasen kann der Kontakt zwischen Gesunden und Erkrankten bis zu 32 h/pro Woche länger als gewöhnlich sein

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder ●





Kinder leiden häufig an den Erkrankungen ihrer Eltern in der Regel geraten sie erst ins Blickfeld, wenn sie selbst psychische Störungen aufweisen, Probleme in Kindergarten und Schule auftreten oder das Jugendamt eingreifen muss Mattejat (1996): → unmittelbare Probleme: Desorientierung, Schuldgefühle, Kommunikationsverbot, Isolierung → Folgeprobleme: Betreuungsdefizit, Zusatzbelastungen, Verantwortungsverschiebung, Abwertungserlebnisse

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder ●

Gruppenarbeit: Vier verschiedene Möglichkeiten diesen Kindern zu helfen Aufgabe: Um was geht es in den Projekten? Wie wird geholfen? - Gruppe 1: Kinderprojekt „KiP“ - Gruppe 2: Antistigma- Arbeit an Schulen - Gruppe 3: www.kipsy.net - Gruppe 4: „Sonnige Traurigtage“

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder Gruppe 1: ●

Kinderprojekt „KiP“, Weinsberger Hilfsverein für psychisch Kranke e.V. „Kinder, die nicht Kinder sein dürfen“ Gruppe 2:



Antistigma- Arbeit an Schulen

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder Gruppe 3: ●

www.kipsy.net

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder Gruppe 4 ●

„Sonnige Traurigtage“ von Schirin Homeier

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder

2.7 Psychisch kranke Eltern und die Auswirkungen auf ihre Kinder Weitere Möglichkeiten der Hilfe: ●

Ambulante, teilstationäre oder stationäre Behandlung der Eltern



Selbsthilfegruppen



Betreutes Wohnen, Unterstützung durch die Familienhilfe



Therapien mit den Kindern, Psychologische Beratung



Gesundheitsamt



E-Mail-Beratung, „Nummer-gegen-Kummer“



Die „gesunde“ Bevölkerung informieren

3 Familienformen und die Auswirkungen auf kindliches/ jugendliches Verhalten

3.1 Alleinerziehende Eltern ●







Alleinerziehende sind keine homogene Gruppe, ihre Lebenslagen sind sehr unterschiedlich häufige Bezeichnungen: „unvollständige Familien“ oder „Ein-Eltern-Familie“ Geldsorgen gehen häufig mit dieser Familienform einher die Gefahr einer psychischen Langzeitbelastung für das Kind ist vor allem dann gegeben, wenn es einen Konflikt zwischen den getrennten / geschiedenen Eltern gibt

3.2 Adoptionsfamilien Was für Personen werden Adoptiveltern? ●



meist älter als biologisch Eltern, gute Schulbildung, besitzen zumeist ein Haus und haben einen hohen sozialen Status Ehebeziehung ist in der Regel harmonisch und stabil Die Eltern-Adoptivkind-Beziehung





Adoptiveltern tendieren dazu, emotionale Normalität zum Kind herzustellen die Adoptivkinder fühlen sich meist in Familie und Verwandtschaft angenommen

3.2 Adoptionsfamilien Der Erziehungsstil ●



enge Beziehung zum Kind, loben es häufig und zeigen viel Zuneigung und Wärme die Eltern tendieren jedoch häufig zur Überforderung ihrer Kinder: haben hohe Ansprüche hinsichtlich Schulleistung, Ordnung und Auftreten ihrer Kinder

3.2 Adoptionsfamilien Die Entwicklung von Adoptivkindern ●





kaum Unterschiede zu anderen Kindern in der Intelligenzentwicklung, in schulischen Leistungen und in der Entwicklung des sozialen Verhaltens wenig Adoptivkinder mit Minderwertigkeitsgefühlen, geringer Selbstachtung, mangelndem Selbstbewusstsein oder Identitätsstörungen möglichst positive Entwicklung bei jungem Adoptionsalter und früher Aufklärung darüber

3.2 Adoptionsfamilien Psychische Probleme bei Adoptivkindern ●





Nichtklinische Studien: keine Überrepräsentation von psychischen Störungen im Vergleich zu anderen Kindern Klinische Stichproben: der Anteil der Adoptierten war etwa doppelt so hoch, wie anhand des prozentualen Anteils von Adoptivkindern an der Bevölkerung zu erwarten war Erklärung?!: Adoptiveltern sind eventuell unsicherer und ängstlicher als andere Eltern

3.3 Gleichgeschlechtliche Eltern ●





mehr als 7 000 Kinder in Deutschland wachsen bei gleichgeschlechtlichen Eltern auf Studie: „Die Lebenssituation von Kindern in gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften“ Vom bayerischen Staatsinstituts für Familienforschung der Uni Bamberg



Erhebungen: 2006-2009



Leitung: Dr. Marina Rupp





Auftraggeber: Bundesministeriums der Justiz 1 059 schwule und lesbische Eltern mit 852 Kindern

3.3 Gleichgeschlechtliche Eltern Ergebnisse ●







die Kinder verfügen über ein höheres Selbstwertgefühl als Kinder, die in anderen Familienformen aufwachsen sie beschreiben sich zudem selbst als offen und tolerant bei der Bewältigung altersspezifischer Entwicklungsaufgaben unterschieden sich Kinder aus gleichgeschlechtlichen Lebenspartnerschaften nicht von Gleichaltrigen, die in anderen Lebensformen aufwachsen gilt ebenso für die psychische Entwicklung

3.3 Gleichgeschlechtliche Eltern ●





nicht zu beschönigen: Regenbogenkinder werden aufgrund der Lebenssituation, in der sie aufwachsen oft benachteiligt fast jedes zweite Kind berichtet von Diskriminierungserfahrungen 69 % der diskriminierten Kinder geben an, mit ihren Eltern über diese Erfahrungen zu sprechen → diese Offenheit wirke möglichen negativen Einflüssen entgegen (lt. Dr. Rupp)

4 Erfassung des elterlichen Erziehungsstils ●

Selbstbeurteilung Eltern geben über ihre eigenen Handlungen Auskunft

→ Fragebogen zum elterlichen Erziehungsverhalten (FEV), Stangl (1986)



Fremdbeurteilung Befragung der Kinder über das elterliche Erziehungsverhalten

→ Familien- und Kindergarten- Interaktions- Test (FIT-KIT), Sturzbecher & Freytag (2000)



Beobachtung des Elternverhaltens

4 Erfassung des elterlichen Erziehungsstils

4.1 Triple P – Positive Parenting Program - Ansatz (Sanders, 1980er) ●

Bewährtes Erziehungskonzept zur Unterstützung bei der Kindererziehung und Aufbau der Stärken der Familie



Für Eltern, Institutionen und Fachleute



Ziele

→ Beziehung zum Kind stärken → Wünschenswertes Verhalten fördern → Schwierigen Situationen vorbeugen → Auf Herausforderungen im Familienalltag ruhig und positiv reagieren

4.1 Triple P – Positive Parenting Program (Arnold et al., 1993, dt. Bearbeitung: Miller, 2001) ●





Fragebogen zur Einschätzung des Erziehungsverhaltens (nur teilweise!) Erfasst wird subjektiv erlebtes Erziehungsverhalten der vergangenen zwei Monate Bezieht sich auf die zwei Dimensionen „Nachgiebigkeit“ und „Überreagieren“

4.1 Triple P – Positive Parenting Program (Arnold et al., 1993, dt. Bearbeitung: Miller, 2001)

4.1 Triple P – Positive Parenting Program ●

TOP 10 der Erziehungstipps



5 Grundregeln der Positiven Erziehung:

(1) Für eine sichere und interessante Umgebung sorgen (2) Eine positive und anregende Lernatmosphäre schaffen (3) Sich konsequent verhalten (4) Realistische Erwartungen entwickeln (5) Die eigenen Bedürfnisse beachten

Internetquellen:

5 Quellen

- http://www.ipzf.de/Entwicklung.html (letzter Aufruf: 28.06.2012) - http://www.beratung-caritas-essen.de/zusammenleben.html (letzter Aufruf: 01.07.2012) - http://www.amazon.de/Sonnige-Traurigtage-Illustriertes-KinderfachbuchBezugspersonen/dp/3938304162 (letzter Aufruf: 28.06.2012) -https://www.familienhandbuch.de/elternschaft/besondere-formen-vonelternschaft/adoptivfamilien (letzter Aufruf: 01.07.2012) - https://www.familienhandbuch.de/archiv/regenbogenfamilien (letzter Aufruf: 01.07.2012) -https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/GesellschaftStaat/Bevoelkerung/HaushalteFamilien/Aktu ellFamilien.html (letzter Aufruf: 27.06.2012) - www.kipsy.net (letzter Aufruf: 27.06.2012) - http://www.aerzteblatt.de/archiv/66250 (letzter Aufruf: 01.07.2012) - http://www.ifb.bayern.de/forschung/glg2.html (letzter Aufruf: 01.07.2012) - http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Richtige-Kindererziehung.php (letzter Aufruf: 04.07.2012) - http://www.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIE/FEV/default.html (letzter Aufruf: 04.07.2012) - http://www.stangl-taller.at/STANGL/WERNER/BERUF/PUBLIKATIONEN/KONSISTENZ/ (letzter Aufruf: 04.07.2012) - http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Richtige-Kindererziehung.php (letzter Aufruf: 04.07.2012) - http://www.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIE/FEV/default.html (letzter Aufruf: 04.07.2012) - http://www.stangl-taller.at/STANGL/WERNER/BERUF/PUBLIKATIONEN/KONSISTENZ/ (letzter Aufruf: 04.07.2012) http://www.pairfam.de/de/studie/inhaltliche-schwerpunkte/erziehungsverhalten.html (letzter Aufruf: 04.07.2012)

5 Quellen ●







http://www.kindererziehung.com/Paedagogik/Erziehungsstile/Richtige-Kindererziehung.php (letzter Aufruf: 04.07.2012) http://www.stangl-taller.at/PSYCHOLOGIE/FEV/default.html (letzter Aufruf: 04.07.2012) http://www.stangl-taller.at/STANGL/WERNER/BERUF/PUBLIKATIONEN/KONSISTENZ/ (letzter Aufruf: 04.07.2012) http://www.pairfam.de/de/studie/inhaltliche-schwerpunkte/erziehungsverhalten.html (letzter Aufruf: 04.07.2012)



http://www.gerechtigkeitsforschung.de/berichte/beri168.pdf (letzter Aufruf: 04.07.2012)



http://psydok.sulb.uni-saarland.de/volltexte/2003/78/pdf/nr87.pdf (letzter Aufruf: 04.07.2012)



http://www.wib-potsdam.de/upload/dateien/Erziehungsstile.pdf (letzter Aufruf: 04.07.2012) Filmquellen:



http://www.myvideo.de/watch/8055422/Kinder_Schoenheitswettbewerb_taff (letzter Aufruf: 30.06.2012)

5 Quellen Buchquellen: ●





Ettrich, C., Herbst, M. & Pampel, I. (2007). Verhaltensgestört- was nun?. Marburg: Tectum-Verlag. Seidenstücker, B. & Mautke, B. (2004). Praxisratgeber Kinder- und Jugendhilfe. Merching: ForumVerlag Herkert. Schneewind, K. A. (1999). Familienpsychologie. (2., überarbeitete Auflage). Stuttgart: Kohlhammer. Bildquellen:













http://www.hermannsburg.de/images/familie-klein.jpg (letzter Aufruf: 25.06.2012) http://janachen2407.files.wordpress.com/2010/01/kommunikation-strichmannchen.gif (letzter Aufruf: 01.07.2012) http://www.familien-partei-saarland.de/uploads/media/Fotolia_10169905_XS.jpg (letzter Aufruf: 01.07.2012) http://www.locally.de/nachricht/stichworte/alleinerziehend (letzter Aufruf: 01.07.2012) http://upload.wikimedia.org/wikipedia/en/archive/4/49/20090516182745!Adoption.jpg (letzter Aufruf: 01.07.2012) https://shop.bundesanzeiger-verlag.de/typo3temp/pics/9783898178075_648c3ed40b.jpg (letzter Aufruf: 01.07.2012)

5 Quellen ●

Bildquellen (letzter Aufruf: 04.07.2012):

http://arbeitsblaetter.stangl-taller.at/ERZIEHUNG/Erziehungsstile.shtml http://p4.focus.de/img/gen/H/M/HBHM8XrD_Pxgen_rc_308xA,308x171%2B0%2B17.jpg http://www.gordontraining.info/images/comics/Kind.png http://www.praxis-drkuhlmann.de/images/triple-p.gif http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/8/8c/Wolfgang_Brezinka.jpg/220pxWolfgang_Brezinka.jpg http://lu.antville.org/static/lu/images/erziehung.gif http://www.tiptom.ch/humor/bildklauer-und-beepworld-sind-doof/kleine_kuenstler.jpg http://www.klinikum-ffb.de/uploads/pics/Lob-Tadel-DSC_0319.jpg

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