Exkursion Bürgenstock Neubau Hotel Reuti Hasliberg Besuche

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Architektur
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OLRE I S E IR

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Holz Terminkalender Pro Holz Reise Südtirol 2016 GV Pro Holz Biel 2016 Voranzeige Wissen & Horizonte Diplomfeier 2015

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PRO HOLZ

Impressum

Mitteilungsblatt des Vereins ehemaliger Studenten der Abteilung TS Holzbau, SH Holz in Biel

Dezember 2015, Ausgabe Nr. 4

Vorstand Verein PRO HOLZ Präsident: Daniel Banholzer Tel. P.: 033 971 34 37 Grundeystrasse 6 Tel. G.: 033 971 39 39 3862 Innertkirchen Fax: 033 971 51 91 E-Mail: [email protected] Vizepräsident Peter Vetter Tel. P.: 024 472 81 16 Chemin du Narzon 6 a Tel. G.: 024 471 20 71 1893 Muraz Fax G.: 024 471 50 57 E-Mail: [email protected]

Redaktion und Inserate Thomas Stockner (-sto-) Natel: 079 227 62 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 062 897 32 49 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: [email protected] Erscheinung und Auflage Erscheint 4-mal jährlich Auflage etwa 1200 Exemplare Druck und Versand KROMER PRINT AG 5600 Lenzburg

Tel.:

062 886 33 33

Kassier Marc Bilgeri Tel. P.: 071 944 34 03 Ausserdorfstrasse 11 Tel. G.: 071 940 02 05 9524 Zuzwil Fax: 071 940 02 06 E-Mail: [email protected] Sekretär Roland Abderhalden Tel. P.: 071 352 25 77 Adelswil 2436 Tel. G.: 071 242 00 30 9100 Herisau Fax: 071 242 00 39 E-Mail: [email protected] Mitglied Thomas Stockner Tel. P.: 062 897 06 88 Im Bifang 6 B Tel. G.: 079 227 62 88 5102 Rupperswil Fax: 062 897 04 02 E-Mail: [email protected] Mitglied Beat Hengartner Tel. P.: 079 226 13 03 Unterdorf 7 Tel. G.: 062 885 39 00 5645 Aettenschwil Fax: 062 885 39 38 E-Mail: [email protected] Mitglied Martin Wiederkehr Tel. P.: 032 530 05 81 Molerweg 10 Tel. G.: 032 344 02 10 2540 Grenchen Fax: 032 344 02 90 E-Mail: [email protected]

HOLZ Terminkalender 30. Januar 2016 Wissen & Horizonte Biel

20. bis 22. Mai 2016 60. GV Pro Holz Biel

Adressänderungen sind immer an Marc Bilgeri zu richten.

8. bis 12. Juni 2016 Pro Holz Reise Südtirol

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Pro-Holz-Reise Südtirol 2016 Liebes Pro-Holz-Mitglied Die Pro-Holz-Reise 2016 führt nach Italien in die Provinz Südtirol. So unterschiedlich wie im Südtirol und in den Dolomiten ist es nirgends in Italien. Erlebe das Südtirol mit all seinen Facetten!

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OLRE I S E IR

Reiseprogramm Mittwoch, 08. Juni 2016 05.00 h 05.30 h 06.00 h 06.30 h 07.00 h 08.00 h 08.30 h 09.30 h 12.00 h 13.30 h 16.00 h 18.30 h

20.00h

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Abfahrt ab Interlaken Ost Bahnhof Thun Bahnhof Carterminal Bern Neufeld P&R Olten Bahnhof Zürich Carterminal Sihlquai St.Gallen Car-Parkplatz Museumsstrasse Altstätten Restaurant Adler Kaffeehalt Weiterfahrt via Feldkirch – Arlbergpass – Landeck nach Imst Mittagessen im Restaurant Hirschen Imst Besuch der Firma Pfeiffer in Imst Weiterfahrt nach Innsbruck via Brennerpass – Brixen nach Klausen Ankunft im Hotel Brunnerhof in Klausen www.brunnerhof.it Zimmerbezug Nachtessen

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Komm mit auf die Reise und geniesse unvergessliche Tage! Daniel Banholzer, Präsident Pro Holz

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Das Südtirol ist ein Schmelztiegel der Kulturen und Gegensätze. Deutsche, Italiener und Ladiner leben hier mit- und nebeneinander. Alpine und mediterrane Lebensart, aber auch Bräuche und Gewohnheiten verflechten zusehends und werden zu Neuem verknüpft. Auch die heterogene Landschaft trägt zum Lebensgefühl im Südtirol bei; von der schönsten Freilichtbühne der Alpen, den Südtiroler Dolomiten, die wegen ihrer einzigartigen Schönheit von der UNESCO zum Welterbe gekrönt worden sind, bis zu edlen Weinen und Destillaten die im wunderbaren Südtirol gedeihen. Lass dich in diese Gegend durch uns entführen.

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Donnerstag, 09. Juni 2016

15.00 h

09.00 h

17.00 h 18.00 h 20.00 h

10.00 h

16.30 h 17.30 h 20.00 h

Abfahrt ab Klausen via Brixen nach Ratschings/Gasteig Besuch der Firma Rainer Holzservice www.holzservice.it diverse Objektbesuche Mittagessen in der Region Besuch Bio-Weingut Rückfahrt nach Klausen Ankunft im Hotel Abendessen

Sonntag, 12. Juni 2016 09.00 h 10.30 h

Freitag, 10. Juni 2016

12.00 h

09.00 h

14.00 h

10.00 h 12.30 h

15.00 h

20.00 h

Abfahrt ab Klausen nach Olang Besuch der Firma Nordpan www.nordpan.rubner.com Mittagessen nach dem Mittagessen fahren wir nach Terlan Besuch der Distillerie Roner www.roner.com Rückfahrt nach Klausen Ankunft im Hotel Abendessen auf dem Bauernhof

Besuch der Latschenölbrennerei Kräutergarten Bergila, www.bergila.it Rückfahrt nach Klausen Ankunft im Hotel Abendessen

16.00 h

Abfahrt ab Klausen via Meran – Schalanders – Schluderns Kaffeehalt im Restaurant zum Weissen Rössel Weiterfahrt via Münster – Zernez Mittagshalt im Hotel Restorant Crusch Alba Lavin Weiterfahrt via Susch – Davos – Landquart – Sargans – Altstätten Getränkehalt

Ausstiegsorte: St. Gallen Car-Parkplatz Museumsstrasse Zürich Carterminal Sihlquai Olten Bahnhof Bern Neufeld P&R Thun Bahnhof Carterminal Interlaken Ost Bahnhof Samstag, 11. Juni 2016 09.00 h 10.00 h 13.00 h

Abfahrt ab Klausen Region Besuch der Firma Rubner Haus www.haus.rubner.com Mittagessen beim Gassenwirt in Kiens

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Zollbrück Sägewerk, Hobelwerk Bahnhofstrasse 6, 3436 Zollbrück Tel. +41 34 496 30 30 Fax +41 34 496 30 31 Langnau Hobelwerk, Oberflächentechnik Güterstrasse 22, 3550 Langnau Tel. +41 34 409 12 22 Fax +41 34 402 59 37 [email protected] www.brandreber.com

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20. bis 22. Mai 2016 in Biel ELVLQ%LHO

 Liebe Pro Hölzlerin, lieber Pro Hölzler

Die 60. GV Pro Holz, findet vom 20. bis 22. Mai 2016 in Biel, statt. Das OK ist fleissig am Arbeiten. Die Eckpunkte des Programms sind festgelegt, jetzt geht es noch darum, an den Details zu feilen und all die 1000 Kleinigkeiten zu planen. Hier einige erste Infos:

Freitag, 20. Mai 2016 13.00 h

Eintreffen

13.30 h

Start Event F1

16.00 h

Apéro

17.00 h

Start Attraktion F2

18.30 h

Start Attraktion F3

19.30 h

Nachtessen



Barbetrieb bis Open End







Samstag, 21. Mai 2016 09.15 h

Eintreffen; Kaffee / Gipfeli

10.30 h

GV Mitglieder / Damenprogramm

12.00 h

Lunch

13.15 h

Start Event S1

17.00 h

Bezug Hotels

19.00 h

Apéro

20.00 h

Bankett; Attraktion S2



Barbetrieb bis Open End



Sonntag, 22. Mai 2016 08.45 h

Start Programm «Topfit»

09.15 h

Start Programm «Fit»

10.45 h

Start Programm «Geniesser»

11.30 h

Apéro, anschliessend Mittagessen

14.30 h

Rückreise

Wir freuen uns, dich und deine Partnerin in Biel begrüssen zu dürfen.







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Oberebenestrasse 22

5620 Bremgarten

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Werte Pro Hölzler Wiederum steht das Tagesseminar «Wissen & Horizonte» an. Am 30. Januar 2016 werden uns die Referate in die Welt der Technik, der Gesundheit und der Farbe entführen. Bis zum heutigen Tag habe ich die Zusage von 3 Top-Referenten und -Referentinnen. Das geplante vierte Referat soll uns eine spezielle Form von Holzbau und der Verbindung von Wirtschaft und Bildungsstätte aufzeigen. Lassen Sie sich von unseren Referenten überzeugen. Reservieren Sie sich den 30. Januar und animieren Sie Partner und Partnerinnen, aber auch MitarbeiterInnen Ihrer Unternehmung zur Teilnahme. Ich freue mich auf rege Beteiligung.

Urs Stalder, dipl. Holzingenieur HTL Nach einem ziemlich bewegten Berufs- und Ausbildungsleben als kaufmännischer Angestellter, Strassenbauarbeiter, Schreiner, Entwicklungs- und Produktionsleiter bei Pavatex arbeite ich nun seit gut zwölf Jahren als Dozent an der Höheren Fachschule Holz Biel. Dort unterrichte ich vor allem die Fächer Werkstoffkunde, Holzschutz, Umwelt und Nachhaltigkeit in allen Vertiefungsrichtungen. Zwischendurch habe ich auch verschiedene Fachthemen wie Türen und Fenster, Baubiologie, Ökologie, Fertigungstechnik usw. angeboten. Nebst meiner Unterrichtstätigkeit bei den Technikern habe ich noch verschiedene andere Aktivitäten an der Berner Fachhochschule Architektur, Holz und Bau. So leite ich das Nachdiplomstudium HF Unternehmensführung und unterrichte angehende Holzfachleute und zukünftige Bachelorstudenten in Werkstoffthemen. Seit etwas mehr als 8 Jahren bin ich auch zu etwa 20% in der F+E im Bereich Einbruchprüfung als Projektleiter und zertifizierter Einbrecher tätig. In die-

sem akkreditierten Prüflabor testen wir Türen, Fenster, Rollläden, Abschlüsse und auch mal Geldautomaten nach der Normenreihe SN EN 1627 – 1630 auf ihre Tauglichkeit bezüglich Einbruchhemmung. Einbruchhemmung bei Türen und Fenstern. In meinem Vortrag werde ich zuerst das Thema Sicherheit eingrenzen und dann mit einigen Beispielen und Daten erläutern, welche Risiken bestehen und welche Massnahmen zur Einbruchhemmung sich daraus ableiten lassen. Dann werde ich den Ablauf der Prüfung anhand der Normenreihe SN EN 1627 – 1630 erklären und noch einige ergänzende Hinweise zu einem umfassenden Sicherheitskonzept geben.

Corinne Kuratle Master of Science in Exercise and Health Sciences Personalentwicklung in der Kuratle Group in Leibstadt Projektleiterin S-Tool bei der Praxisbrücke Seminar AG in Rheinfelden Gesundheitsförderung in KMU Betriebliches Gesundheitsmanagement gilt als eine nachhaltige und notwendige Strategie, um Mitarbeitende an ein Unternehmen zu binden und sie gesund sowie leistungsfähig zu halten. Gemäss Gesundheitsförderung Schweiz können mit einem Betrieblichen Gesundheitsmanagement (BGM) 12% bis 34% der Absenzen gesenkt werden, was auch eine Einsparung der Kosten mit sich bringt. Ausserdem erhöht ein gutes Arbeitsklima automatisch die Motivation der Mitarbeitenden und dadurch deren Produktivität. Weitere Herausforderungen wie der Fachkräftemangel und die veränderten Bedürfnisse der heutigen Generation können mit einem BGM angegangen werden, und der Arbeitgeber kann so seine Wettbewerbsfähigkeit im Markt verbessern. 7

Corinne Kuratle befasste sich in ihrer Masterarbeit mit dem Thema Gesundheitsförderung am Arbeitsplatz und setzt sich nun auf verschiedenen Ebenen für die Mitarbeitenden der Kuratle Group ein. Die Kuratle Academy bietet den Mitarbeitenden vielfältige Möglichkeiten, sich und die Unternehmung weiterzuentwickeln. Von Produkteschulungen über Führungsschulungen bis zu Mentalem Training bietet die Kuratle Group ihren Mitarbeitenden Chancen und Perspektiven, sich weiterzubilden. Bevor Corinne Kuratle in die Unternehmung ihres Vaters eingetreten ist, hat sie bei der Beratungsfirma Praxis Brücke Seminare AG Erfahrungen in der Umsetzung und Einführung von Betrieblichen Gesundheitsprogrammen, Durchführung von Seminaren und Coachings sammeln dürfen. Aus interner und externer Perspektive berichtet sie über die Gesundheitsförderung in KMU und stellt sich der Frage, wie viel Verantwortung der Arbeitgeber in Bezug auf die Gesundheit der Mitarbeitenden übernehmen muss.

Roman Hausammann, Dipl. Ing. FH / MAS REM Wiss. Mitarbeiter und Dozent für Holzbau Stv. Leiter Kompetenzbereich Holzbau Referat: Eggo Holzbausystem – Ein Unternehmensübergreifendes Geschäftsmodell zur Erschliessung des Marktes «Wohnbauten» durch kleine Unternehmen der Holzwirtschaft. Thema: Das Projekt «Eggo Holzbausystem» sieht neben der Entwicklung eines neuen Gesamtbausystems die organisatorische und wirtschaftliche Definition eines neuen Geschäftsmodells vor. Die Resultate eröffnen kleinen Holzbetrieben den Zugang zum Markt für Wohnbauten. Die Wertschöpfung erfolgt im Ver8

bund von Kleinunternehmen auf der Basis flexibler, modular aufgebauter Prozesse. Bislang sind keine organisationsübergreifenden Geschäftsmodelle für Kleinunternehmen bekannt. Die zu entwickelnde Holz-Hohlkastenbauweise ist prädestiniert für diese Art von neuem Geschäftsmodell und Garant für eine wirtschaftliche Umsetzung. Aktuelle Projektleitung: KTI-Projekt: Hochleistungs-Hybridbausystem mit Holz und Stahl (HHHS) KTI-Projekt: Machbarkeitsstudie zur Entwicklung eines über 6 Meter spannenden, selbsttragenden Kompaktfassadensystems in Holzbauweise für Industriebauten Arbeitsschwerpunkte: – Mehrgeschossiger Holzbau (Statik, Tragwerksplanung und Konstruktion) – Holzelementbau (Planung, Fertigung, Logistik und Montage inkl. Schnittstellen und Arbeitssicherheit) – Bau- und Immobilienökonomie

Eva Leuba, Innenarchitektin FH / VSI Leitung Gestaltungswerkstatt, Haus der Farbe Zürich Berufliche Tätigkeit: Als Theatermalerin, Bühnenbildassistentin habe ich mich am Theater mehrere Jahre gerne bewegt, bis der Wunsch zu «Handfesterem» und «Längerwährendem» immer stärker wurde, also weg von der Illusion und dem Spiel! Nach meinem Studium zur Innenarchitektin war ich in verschiedenen Architektur- und Innenarchitekturbüros tätig. Die Auftragspalette reichte von Ladenbau, Ausstattungen in Gastrobetrieben, Büro-Einrichtungen, Privataufträgen bis zum Messe-Ausstellungsbau. Mein Engagement am Haus der Farbe: Als Dozentin: Meine Unterrichtsschwerpunkte sind die Aspekte Farbe als Gestaltungsmittel, Farbe im 3-dimensionalen Gestalten, Farbe im Innenraum

sowie Konzeptarbeit, Material und Bemusterung. Dabei setze ich mich dafür ein: für die disziplinübergreifende Gestaltung Mut zu machen und ein gutes Netzwerk aufzubauen. Als Leiterin der Gestaltungswerkstatt: Zusätzlich zu meiner Tätigkeit als Dozentin leite ich die Gestaltungswerkstatt vom Haus der Farbe. Diese Dienstleistung bietet eine Betreuung in der Projektabwicklung wie auch Begleitung und Beratung bei Farbgestaltungen an. Das ist mir wichtig: In der Architektur Materialien und Farben in einer hohen gestalterischen Qualität einzusetzen, ist für mich immer ein zentrales Thema und Ziel. Das Verbinden von gestalterischen Ideen mit einer qualitativen hohen Umsetzung, sprich gutem Handwerk,

ist mir ein zusätzliches Anliegen. Differenzierte Raumgestaltung wird, meiner Meinung nach, durch atmosphärische, funktionale und ästhetische Qualitäten gebildet sowie durch ein logisches und ausgewogenes Zusammenspiel von Formen, Farben, Materialien, Struktur und Licht gebaut. Referat «Farbe schafft Mehrwert» Am Beispiel WBZ Lenzburg und dem Gebäude A der Berufsschule Lenzburg werden im Referat unterschiedliche Aspekte der Farbgestaltung am Bau vorgestellt. – Farbe und Raumfunktionen – Farbe und Atmosphäre – Farbe und Identität – Epochenfarbigkeit – Umsetzung eines Farbkonzeptes, Vorgehen.

           

          

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Glückliche Bieler Studienabgängerinnen und -abgänger liessen sich feiern Am 16. Oktober 2015 ehrte der Fachbereich Holz der Berner Fachhochschule BFH mit der angeschlossenen Höheren Fachschule Holz Biel ihre Diplomandinnen und Diplomanden im Kongresshaus Biel. Die Studiengangsleitung freut sich, dass sie über 100 Diplome an die erfolgreichen Absolventinnen und Absolventen der Bachelorund Masterstudiengänge Holztechnik sowie des Studiengangs Holztechniker/-in HF Holzbau übergeben durfte. Für hervorragende Leistungen wurden nachfolgende Diplomandinnen und Diplomanden mit einem Preis geehrt: Höhere Fachschule Holz Biel, dipl. Holztechniker/innen HF Holzbau LOÏC DU BOIS Beste Gesamtstudienleistung als Techniker HF – Preis ODEC (schweizerischer verband der dipl. absolventinnen und absolventen höherer fachschulen) Beste Gesamtstudienleistung in der Vertiefung Holzbau – Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik Beste Gesamtstudienleistung in der Vertiefung Holzbau auf Französisch – Preis PRO HOLZ (Verein ehemaliger HolzbauStudenten der Höheren Fachschule Holz Biel) THOMAS GABRIEL Beste Gesamtstudienleistung in der Vertiefung Holzbau auf Deutsch – Preis PRO HOLZ (Verein ehemaliger HolzbauStudenten der Höheren Fachschule Holz Biel)

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SYLVAIN MEIER Beste Diplomarbeit in der Vertiefung Holzbau auf Französisch – Fédération suisse romande des entreprises de menuiserie, ébénisterie et charpenterie – FRM Bachelor of Science in Holztechnik TOBIAS BLESSING Beste Bachelorthesis zum Thema «Förderung des Umweltschutzes, mit Schwergewicht im Bereich Wald und Biodiversität» – Preis der Jubiläumsstiftung Jutzler NOËMI HUG Beste Bachelorthesis – Award der Swiss Engineering (STV) – Preis der Swiss Timber Engineers (ste) Zweitbeste Studienleistung im Abschlusssemester – Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik LAURENT GUENAT Beste Studienleistung im Abschlusssemester – Preis der Stiftung der Schweizer Wirtschaft zur Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik Master of Science in Holztechnik ELISABETH NADERER Beste Gesamtstudienleistung – Preis der Stiftung Schweizer Wirtschaft zur Förderung der Weiterbildung in der Holztechnik Beste Masterthesis – Preis der Lignum, Holzwirtschaft Schweiz

Diplomandinnen und Diplomanden Holztechniker/innen HF Holzbau der Höhere Fachschule Holz Biel Appert Baumann Bénard Catteeuw Chabloz Chassot Conus Di Pietrantonio Dizerens Du Bois Dubosson Felber Fitzé Flükiger Fuchs Gabriel Gisin Herzog Hofer Hossmann Huber Jolliet Jordan Kämpf Keiser Kocher Ledergerber Lugon Mathis Meier Messer Michellod Mösch Müller Niederberger Nietlisbach Oertig Perret Pillonel Ramseyer Reichenbach Rolli Röthlisberger Ryser Schallenberg Schmid Schmid Stutz Suter Tresch Troxler von Arx Waldis Zimmermann

Philipp Benz Ludovic Benoît Yvan-Léonard Damien Arnaud Vincent Yannick Loïc Nicodème Dominik Alexandre Rinaldo Paul Thomas Larissa Tobias Martin Elias Christoph Morgan Yann Christian Samuel Remo Tobias Vincent Michael Sylvain Lukas Baptiste David Matthias Beat René Marcel Thomas Thibaut Baptiste Sarah Martin Marco Bruno Dirk Michael Thomas Cédric Matthias Fabian Simon Dario Sébastien Oliver

8362 3210 2000 1971 1663 1462 1674 1441 1410 1346 2606 6233 1040 2738 9553 6373 4426 5063 3116 3007 6332 1329 1084 3655 5057 4114 9204 1950 6382 2863 3428 1955 4332 6218 6370 6423 9200 5054 1630 2923 1588 3132 3052 4585 9565 3014 3252 8185 4922 6473 9033 8580 1630 8335

Balterswil Kerzers Neuchâtel Grimisuat Epagny Yvonand Vuarmarens Valeyres-Montagny St-Cierges Les Bioux Corgémont Büron St-Barthélemy VD Court Bettwiesen Ennetbürgen Lauwil Wölflinswil Kirchdorf BE Bern Hagendorn Bretonnières Carrouge VD Sigriswil Reitnau Hofstetten SO Andwil SG Sion Büren NW Undervelier Wilerb.Utzenstorf Chamoson Stein AG Ettiswil Oberdorf NW Seewen SZ Gossau SG Moosleerau Bulle Courtemaîche Cudrefin Riggisberg Zollikofen Biezwil Bussnang Bern Worben Winkel Thunstetten Silenen Untereggen Amriswil Bulle Hittnau 11

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Exkursion Bürgenstock vom 21. September 2015 Am 21. September bei wunderbarem Herbstwetter traf sich eine muntere Schar von Pro Hölzlern für eine Besichtigung der Grossbaustelle auf dem Bürgenstock. Wir wurden von Roland Wyrsch, Leiter Projektmanagement, empfangen und in die Geschichte des Bürgenstocks eingeweiht. Hier einige Eckdaten zur Entwicklung des Bürgenstocks: Die mutigen Pioniere des Bürgenstock Resort, Franz Josef Bucher und Josef Durrer, haben Tourismus-Geschichte geschrieben: 1871 kauften sie die «Alp Tritt» auf dem Grat des Bürgenbergs, 500 Meter über dem Vierwaldstättersee gelegen. Sie gaben dem Hoteldorf den einprägsamen Namen «Bürgenstock» und legten so den Grundstein für eine Perle von Weltruf – das Bürgenstock Resort. Sie bauten u. a. das «Grand Hotel» (1873), das «Palace Hotel» (1905), die Bürgenstock-Bahn (1888), den Felsenweg und den Hammetschwandlift (1905). Sie schufen ein Paradies, das, von Fritz Frey in den 50erund 60er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts um- und weitsichtig initiiert, Weltprominenz anlockte. Illustre Gäste aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und Gesellschaft fühlten sich auf dem Bürgenberg wohl: Unter anderem haben der erste Kanzler der Bundesrepublik Deutschland, Konrad Adenauer, die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi und ihr Vater Pandit Nehru, US-Präsident Jimmy Carter, «James Bond» alias Sean Connery oder das Schauspieler-Ehepaar Sophia Loren und Carlo Ponti sowie Audrey Hepburn und Mel Ferrer (sie haben das Bürgenstock Resort 1954 für ihre Heirat gewählt) hier Erholung gefunden.

dence-Suiten mit Hotelservice sowie ein breites Freizeitangebot. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt 500 Millionen Schweizer Franken. Investor ist die Katara Hospitality.

Das Konzept für das neue Bürgenstock Resort steht auf fünf Pfeilern: – Waldhotel Healthy Living – Kongresse, Konferenzen und Bankette – Hotelperlen mit einzigartigem Spa-Angebot – Residence-Suiten mit Hotelservice – Lokaltourismus – Ein offener Berg für alle

Das Bürgenstock Resort:

Im Jahre 2007 erwarb ein Staatsfond aus dem Emirat Katar die Hotelanlage. 2008: Entwicklung Resortkonzept von heute unter der Leitung von Bruno H. Schöpfer. Das neue Bürgenstock Resort ist zurzeit im Bau. Es entsteht ein autofreies Resort mit 400 Zimmern, 68 Resi-

– 3 Hotels Bürgenstock Hotel 5-Sterne Superior (102 Zimmer und Suiten, 1 Restaurant, Lobby Bar, Cigar Lounge und Club Lounge) Palace Hotel 4-Sterne Superior (108 Zimmer, 1 Restaurant, Lounge, Konferenzräumlichkeiten) Waldhotel / Healthy Living (160 Zimmer, 1 Restaurant) Bürgenstock Residence-Suiten Panorama (3 neue Gebäude, grosse Südsichtterrassen); Grand (im Gründerhotel von 1873, unter denkmalschützerischen Auflagen renoviert, See- und Südsicht); Lakeview (10 private Villen (538–814m2) mit einem atemberaubenden Blick über den See und die Berge); 10 000 m2 alpiner Bürgenstock Spa, 3 Pools, 15 Treat-

Baubeginn mit Strasse, Länge rund 4,3 km

ment Rooms, 3 private Spas, alpine Saunalandschaft Die Länge des Resorts beträgt ca. 1 km Das Resort liegt 850 m. ü. M. und 500 Meter über dem Vierwaldstättersee, Golf, Tennis und Curling (im Winter) im Resort. 2009: Baubeginn mit Strasse, Länge rund 4,3km 2010: Gestaltungsplan wird rechtskräftig 2012: Besitzergesellschaft erhält neuen Firmenname und Logo: Katara Hospitality 2015: Per Ende 2015 sind 73 von 75 Baubewilligungen erteilt und 250 Mio. verbaut in: Infrastruktur mit Energie15

Bezugsbereit 2017!

Baukräne, so weit das Auge reicht (Länge der verschiedenen Baustellen zusammen ca. 1 km)

Aus alt wird neu

Die Pro Hölzler bei den denkmalgeschützten Umkleidekabinen verteilzentrale – Panorama Residence Suiten – 4.3 km Strassen. Nach dieser kurzweiligen und amüsanten Einführung begaben wir uns auf einen Rundgang durch die verschiedenen Baustellen. Zum grossen Bedauern durften wir die Baustellen nicht betreten, somit sahen wir den wunderbaren Dachstuhl der Firma Amstutz Holzbau nur aus der Ferne. Ganz herzlichen Dank an die Firma Amstutz und an Roland Wyrsch für diese Führung.

Grandiose Aussicht 16

Unterzüge aus Eiche ca. 60 x 60 cm (gebaut 1878)

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Für ein Skigebiet ist Schnee der Lebensnerv, für den Ingenieur bedeutet es grössere Träger und Stützen. Die Betreiber des Hotels Reuti können sich freuen, denn an dieser Lage wird mit einer Schneelast von rund 450 kg/m2 gerechnet, was einer Altschneehöhe von rund 1,3 m entspricht. Dem Skiplausch steht also in den Augen des Holzbauingenieurs nichts im Weg.

Das Gebäude wird durch ein gleichgeneigtes Sparrendach mit 200 mm Höhe überspannt. Im Vordachbereich wurde zusätzlich eine 40-mm-Dreischichtplatte mit den Sparren statisch verbunden, um die Verformungen zu begrenzen. Die Sparren werden neben der First- und der Fusspfette auf zwei Mittelpfetten gelagert. Die Pfetten bestehen aus Brettschichtholz der Festigkeitsklasse GL24 und GL28 und sind bei einer Breite von 200 mm bis zu 680 mm hoch. Die Pfetten wiederum sind mit Querdruckverstärkungen auf Stützen gelagert, welche die Lasten in das Fundament leiten. Die Stützen sind dabei so ausgebildet, dass kein Querholz die Lastabtragung beeinflusst. Die Stützen sind mehrheitlich in den Wänden integriert. Die Aussenwände sind in Holzrahmenbau mit Ständerdimension von 60/200 mm ausgeführt. Innen sind die Wände mit OSB und aussen mit Gipsfaserplatten bekleidet. Ein ausgedämmter Installationsrost mit Gipsfaserplatten bekleidet grenzt die Aussenwand raumseitig ab. Die Fassade bildet eine horizontale Nut- und Kamm-Schalung aus Fichte, welche durch eine spezielle Behandlung dem Gebäude eine antike Erscheinung verleiht.

Das viergeschossige Gebäude verfügt über drei Vollgeschosse und eine Galerie in Holzbau. Die Vollholzdecken sind mit 100 mm Kalksplitt beschwert, um den erhöhten Anforderungen an den Schallschutz gerecht zu werden. Die Zimmertrennwand besteht aus zwei mit Gipsfaserplatten bekleideten Ständerwänden. Die beiden Ständerkonstruktionen sind konsequent voneinander getrennt und der Hohlraum mit Dämmung gefüllt.

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Für die horizontale Aussteifung des Gebäudes wirken die Vollholzdecken als Scheibe, welche über den in Massivbauweise erstellten Treppenhauskern die Aussteifungslasten in das Fundament leiten. Da der Treppenhauskern alleine für die Aussteifung des Gebäudes nicht genügt, sind in den Aussenwänden zusätzlich Wandscheiben in Rahmenbauweise ausgebildet. Die Wandscheiben sind mit OSB bekleidet, welche zweireihig auf die Ständer vernagelt sind.

Die Trennung der einzelnen Zimmer lässt sich gut an den auskragenden Balkonen an der Frontseite ablesen. Die Rippendecken sind an die Kopfhölzer der Zimmertrennwände angeschlossen, welche gleichzeitig auch die Balkonsticher bilden. Die Kopfhölzer sind dabei mit Brettschichtholz aus Esche in GL48h ausgeführt.

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