66. Jahrgang | Nr. 01 | September 2015 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519
SaisonAuftakt
www.inkultur.de
Die neue Spielzeit startet mit einer Vielzahl an Premieren
Ausstellungen Wasser in Fotografie und Malerei und Hamburger Stadtentwicklung
Hannelore Hoger: Neue inkultur-Botschafterin Die beliebte Schauspielerin ist unser neues Volksbühnen-Gesicht und engagiert sich für Norddeutschlands größte Besucherorganisation
Premieren | Kultur-News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen
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Hamburger Volksbühne
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Editorial
Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.
Liebe inkultur-Leser,
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Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen.
Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern.
Festtermin-Abonnements
Aufruf-Abonnements
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.
Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!
Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2015/2016 finden Sie auf Seite 47.
Service-Nummern
wir sind für sie da
Anfahrt mit Bus + Bahn
Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail:
[email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.
Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke.
Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1
Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in eine sicherlich wieder sehr unterhaltsame und spannende Saison!
Zu Beginn dieser Spielzeit möchte ich nicht versäumen, an einen anderen großen Namen zu erinnern. Am 1. August 1955, also vor 60 Jahren, übernahm Gustaf Gründgens für acht Jahre die Intendanz des Deutschen Schauspielhauses und schrieb mit seinen Inszenierungen und Darstellungen Theatergeschichte. Sein Mephisto im „Faust I“ oder der König Philipp im „Don Carlos“ erlangten weltweit Anerkennung und bleiben unvergessen. Gern erinnern wir uns an die zahlreichen erstklassigen Schauspielerinnen und Schauspieler, die er in Hamburg um sich sammelte. Bei der Erwähnung von Namen wie Will Quadflieg, Elisabeth Flickenschild, Heinz Reincke, Joana Maria Gorvin, Ulrich Haupt, Uwe Friedrichsen oder Eduard Marks kommen noch heute viele ins Schwärmen. Oft waren damals die Vorstellungen im Schauspielhaus ausverkauft. Auch ich persönlich denke gern an den „Faust I“, den ich 1958 zusammen mit meiner Mutter in einer Volksbühnenvorstellung im Schauspielhaus erleben durfte.
Wir von inkultur freuen uns besonders, dass wir Hannelore Hoger als neue Kulturbotschafterin für unsere Theaterbesuchergemeinschaft gewinnen konnten! Frau Hoger ist nicht nur durch Film und Fernsehen bekannt, sie ist auch eine großartige Theaterdarstellerin, eine erfolgreiche Regisseurin und eine begnadete Vorleserin. Wir bewundern diese sympathische Künstlerin aus Hamburg und ihre lange und erfolgreiche Karriere. Wie viele Künstler können schon auf ein Schaffen zurückblicken, das so viele Höhepunkte enthält und das immer in gleichbleibender Qualität geboten wurde und wird? In dieser Ausgabe möchten wir Hannelore Hoger in der Volksbühnenfamilie herzlich willkommen heißen. Lesen Sie bitte mehr dazu im großen Interview, das hier bei uns im Haus der Volksbühne stattgefunden hat. (Seite 4). Wenn Sie Frau Hoger live im Gespräch erleben möchten, haben Sie dazu Gelegenheit am 24. September im Rahmen unserer beliebten Veranstaltungsreihe „Talk inkultur“. Sie wissen ja, dass die Plätze für diese Gesprächsrunde begrenzt sind, also buchen Sie schnell Ihre Karten.
Hinweisen möchte ich Sie auf das Filmfest Hamburg, das auch in diesem Jahr wieder stattfindet – vom 1. bis zum 10. Oktober. Film wird meines Erachtens vielfach nicht genug als eigene Kunstform anerkannt. Natürlich gibt es eine große Menge Filme, die man tatsächlich nicht als „künstlerisch wertvoll“ bezeichnen kann, die als Massenware produziert wurden, um viel Geld zu verdienen. Daneben aber existieren seit Beginn des Filmschaffens – also seit Ende des 19. Jahrhunderts – Filme, die wahre Perlen sind, ebenso wie unvergessliche besondere Theaterinszenierungen. Lesen Sie bitte mehr zum Thema auf Seite 9 und machen Sie mit bei unserer Verlosung von Eintrittskarten für das Filmfest.
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inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail:
[email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Hoyer, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Hannelore Hoger / Foto: Carmen Lechtenbrink Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.
Impressum
zur neuen Spielzeit 2015/16, die traditionell mit der Theaternacht beginnt, möchte ich Sie herzlich begrüßen. Sie werden sich genau wie ich wieder auf viele interessante Premieren in den ganz unterschiedlichen Hamburger Theatern freuen. Die ersten stellen wir Ihnen in unserer Premierenübersicht in dieser Ausgabe vor.
Herzlichst Ihr
Titelthema
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Fünf Fragen
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Hannelore Hoger ist unser neues inkultur-Gesicht und zu Gast bei „Talk inkultur“ mit Erika Weyler
an Hannelore Hoger – Schauspielerin
Premieren Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater
Festival
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Das renommierte Filmfest Hamburg findet bereits zum 23. Mal statt
Nachlese
Die Gewinner der Verlosung und Meet & Greet mit Love Newkirk
Ausstellungen
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Im Bucerius Kunst Forum dreht sich alles ums „Wasser“, im Hamburgmuseum um den Wandel des Stadtbildes
Hamburg neu erlebt
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Ticketshop
13
Extra-Tickets
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Kultours
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Mitglieder werben
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Aufruf-Abos
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Aboübersicht
47
Mit den Themenreihen „Wasser“ und „Stadtteile“ geht es u.a. auf die Elbinsel Kaltehofe
Internet: www.inkultur.de E-Mail:
[email protected]
Bankverbindung
OnlIne rund um die uhr
Inhalt
Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes
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Titelthema
FÜNF FRAGEN AN ...
„Talk inkultur“
V.l.n.r.: Bernd Rickert, Hannelore Hoger und Bertram Scholz
Die Journalistin Erika Weyler lädt unsere neue Kulturbotschafterin zum Gespräch
R Hannelore Hoger neues inkultur-Gesicht Vorstandsvorsitzender Bernd Rickert und Geschäftsführer Bertram Scholz empfingen die neue inkultur-Botschafterin im Haus der Volksbühne
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er an Hannelore Hoger Mädchen bin ich schon im Ohnsorg denkt, hat unweigerlich Theater gewesen, als mein Vater dort die sympathische Fernsehnoch spielte. Ich habe dann immer Kommissarin Bella Block im Kopf. beim Feuerwehrmann auf dem Schoß Wer Hannelore Hoger persönlich trifft, gesessen und durchs Gitter gesehen“, merkt, wie sympathisch sie vor allem erzählt sie im Gespräch mit dem Vorim realen Leben ist. So geschehen bei sitzenden des Vorstandes Bernd Riihrem – sagen wir mal – Antrittsbeckert und dem Geschäftsführer Bertsuch im Haus der Volksbühne. Die ram Scholz. So verwundert es auch Schauspielerin ist das neue Gesicht für nicht, dass diese frühkindliche Erfahinkultur und nicht nur aufgrund ihres rung ihre Zukunft geprägt hat. Nach Charmes und Engagements zur Kulihrer Schauspiel-Ausbildung unter turbotschafterin prädesProfessor Eduard Marks tiniert – sie ist vor allem „Wenn ich Zeit hat sie an allen großen selbst TheaterbegeisterHäusern auf der Bühne habe, gehe ich te: „Wenn ich Zeit hagestanden. Ihr erstes Enimmer ins Theater“. gagement führte nach be, gehe ich immer ins Theater“, verrät Hoger. Ulm, danach war sie bis Ihr Engagement für inkultur ist somit 1985 im Hamburger Schauspielhauseine Herzensangelegenheit. Ensemble. Seitdem spielt sie freischafGeboren in der Finkenau – mehr fend, in Hamburg u.a. in den KammerHamburg geht kaum – schlägt ihr spielen unter der Intendanz von Ulli Herz nicht nur für die Kultur, mit Lei- Waller und zuletzt 2013 im St. Pauli denschaft engagiert sie sich ebenso Theater („Ihre Version des Spiels“). für soziale Belange. Neben ihrer UnDer Regisseur Alexander Kluge terstützung u.a. für Hinz&Kunzt ist brachte Hoger bereits Ende der 1960ersie zusammen mit Henning Scherf Jahre zum Film. Ihre Filme gehörten Schirmherrin von „HelpAge“ – einer zu den wichtigsten Werken jener Zeit, Altershilfe mit Sitz in Osnabrück. genau wie ihre späteren FernseharbeiHoger verbringt schon ihr ganzes ten mit Peter Palitzsch oder Peter ZaLeben in der Theaterwelt: „Als kleines dek. Als Hannelore Hoger schließlich
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Fotos: inkultur, Carmen Lechtenbrink
egelmäßig kommen Stars aus Theater, Film und Fernsehen zu Besuch ins Haus der Volksbühne. Auf Einladung von Erika Weyler können Sie beim „Talk inkultur“ in gewohnt privater Atmosphäre fast auf Tuchfühlung mit den Stars gehen. In der lockeren und entspannten Gesprächsreihe hat Frau Weyler schon die eine oder andere (geheime) Anekdote den Gästen entlockt. Wir sind gespannt, was Hannelore Hoger zu erzählen hat! 24. September 2015, um 19 Uhr (Einlass 18.30 Uhr), Graumannsweg 31, (keine Parkplätze vorhanden), 9 €, Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666.
ihre Rolle als Bella Block bekam, wusste sie noch nicht, was für ein Dauerbrenner das werden würde, „schließlich war Krimi damals noch rar in der Fernsehlandschaft“, konstatiert sie. Aber damit soll nun bald Schluss sein – auf eigenen Wunsch hört sie mit der Serie auf: „Nach zwanzig Jahren reicht es einfach. Ich bin ja auch zwanzig Jahre älter geworden. Da muss man auch noch mal etwas anderes machen dürfen.“ Und davon könnte bald die Hamburger Kulturlandschaft profitieren, denn sie würde gern wieder eine Inszenierung machen wollen. „Ich werde das Theater aber sicher nicht neu erfinden, ich bin ja kein Robert Wilson“, scherzt sie. Dennoch: Wir freuen uns außerordentlich, wenn sie als inkultur-Botschafterin auch ihre künstlerische Handschrift in der Hansestadt hinterlässt. Die Gelegenheit, Frau Hoger bei inkultur willkommen zu heißen, bietet sich Ihnen schon am 24. September 2015. Da wird die Schauspielerin erneut Gast im Haus der Volksbühne sein. Diesmal, eingeladen von Erika Weyler, zum „Talk inkultur“ (weitere Infos siehe Kasten oben). Schnell Tickets sichern, die Plätze sind leider begrenzt. pg
Hannelore Hoger Schauspielerin
Premieren Ensemblefoto von DIE DREIGROSCHENOPEr
Jahrgang: 1942 Geburtsort: Hamburg Ausbildung: Schauspielstudium an der Hamburger Hochschule für Musik und Theater
Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Aus der Freude an meiner Arbeit. Ich wollte diesen Beruf, ich liebe ihn immer noch, auch wenn das Textlernen langsam beschwerlich wird. Und da ich außerdem Erfolg habe, bin ich dankbar für die Angebote, die ich bekomme. Und selbstverständlich auch durch den Zuspruch des Publikums, vor dem ich mich verneige.
Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Ich hatte in meiner Kindheit kein Traumziel. Ich hatte Geschwister und wunderbare Eltern, und einen Bauernhof, wo ich manchmal abgeladen wurde. Da waren Tiere und ein riesiger Garten usw. Als ich mit 15 aus der Schule kam, habe ich mich kurzzeitig weitergebildet auf der Handelsschule. Dann habe ich die Aufnahmeprüfung mit 17 Jahren für die Schauspielschule in Hamburg bestanden und wurde Schauspielerin. Das Geld für mein Studium (damals 360 DM) pro Semester habe ich mir nebenher dazuverdient.
Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? Wir sind damals als Studenten in fast alle Theateraufführungen, besonders in das damals von Gustaf Gründgens geleitete Schauspielhaus, gegangen. Meistens auf die Stehplätze, die es zu der Zeit noch gab, für 1 DM. Eine Inszenierung von „Warten auf Godot“ von Hans Bauer ist mir unvergesslich oder Gründgens und Elisabeth Flickenschildt in der „Möwe“. Überhaupt alle in diesem großartigen Ensemble. Wenn ich Geld für ein Konzert in der Musikhalle hatte, war das aber auch immer ein Erlebnis für mich.
Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ja, natürlich. Das wäre ja furchtbar wenn nicht. Da würde ich ja total verblöden. Außerdem Ferien mit meiner Tochter und Mutter auf Sylt.
Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Das Leben selbst ist mein Motto. Die Liebe zum Leben und es zu lieben. Ich möchte alle Bäume und das Meer umarmen und einige Menschen dazu.
THALIA THEATER LIEBE. TRILOGIE MEINER FAMILIE 1 Zwanzig Bände umfasst der Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“, in dem der französische Dichter Émile Zola (1840 – 1902) die Gesellschaft seiner Zeit sezierte. Es war die Zeit der industriellen Revolution, der Ausbeutung von Mensch und Natur in den Kohlebergwerken, die Zeit des wachsenden Kapitalismus, symbolisiert durch Markthäuser und Kaufhallen. Mord, Ehebruch, sexuelle Auswüchse, Aufruhr, soziales Elend und Machtmissbrauch gehören in Zolas naturalistischen Erzählungen zu den gnadenlosen Folgen. Im Thalia Theater komprimiert Regisseur Luk Perceval den Romanzyklus auf drei Folgen – „Liebe“, „Geld“, „Hunger“ -, die bis 2017 als „Trilogie meiner Familie“ herauskommen sollen. Im ersten Teil geht es um den Arzt Dr. Pascal, der seine eigene Familie erforscht und die Menschheit von Krankheit erlösen will, während die hinkende Wäscherin Gervaise Macquart einen Weg aus dem sozialen Elend sucht. Das Projekt entsteht als Koproduktion mit der Ruhrtriennale. beh
THALIA THEATER DIE DREIGROSCHENOPER Eine Oper, die „so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und so billig, dass Bettler sie bezahlen können“ – nämlich drei Groschen. So beschrieb Bertolt Brecht seine „Dreigroschenoper“, die 1928 in Berlin uraufgeführt wurde und mit der Musik und den Songs von Kurt Weill inzwischen längst zum Bühnen-Dauerbrenner geworden ist. Zwei konkurrierende Gangster in der Großstadt, ein korrupter Polizist, Huren, die nach Gerechtigkeit dürsten, Geschäftemacherei mit den Ärmsten der Armen – das Szenario mutet durchaus nicht nur gestrig an. Antú Romero Nunes, Hausregisseur des Thalia Theaters, der in der vergangenen Spielzeit den „Ring des Nibelungen“ in zwei Teilen auf die Bühne brachte, inszeniert das Gaunerspektakel mit Sven Schelker als Mackie Messer und Jörg Pohl als Bettlerboss Peachum. Liebe und Verrat, Flucht und Gefängnis, Todesurteil und Begnadigung – in Brechts kapitalismuskritischem Werk ist alles drin, was saftiges Theater ausmacht. Stoff genug für Nunes’ üppige Bilderwelten. beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 13.
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Premieren
Robert Stadlober spielt Private Peaceful
DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS REISENDE AUF EINEM BEIN Wie muss sich ein Flüchtling fühlen, wenn er in einem für ihn völlig fremden Land ankommt? Herta Müller, Literaturnobelpreis-Trägerin von 2009, hat davon eine Ahnung bekommen, als sie, die Rumäniendeutsche, 1987 aus politischen Gründen nach West-Berlin übersiedelte. Ihr war zumindest die Deutsche Sprache vertraut. Das Auffanglager, in dem sie zunächst untergebracht wurde, empfand sie jedoch als bedrückend. In ihrer Erzählung „Reisende auf einem Bein“ verarbeitet sie die eigene Erfahrung. Irene, eine Künstlerin, verlässt ihre osteuropäische Heimat. Im „Goldenen Westen“ hofft sie, ein neues Leben aufbauen zu können. Doch im Flüchtlingsheim erscheint ihr alles bedrohlich: die Grenzsoldaten mit Gewehren an der Mauer, die aufdringlichen Werbeplakate und die Armut auf den Straßen der Stadt, die Kälte der Menschen. Mit einem Bein kam sie an, aber das zweite kriegt sie nicht an die Erde. Als Uraufführung bringt die Engländerin Katie Mitchell die 1989 beschriebenen Reflektionen einer zerrissenen Figur auf die Bühne des Schauspielhauses. beh
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HAMBURGER KAMMERSPIELE Private PEACEFUL
HAMBURGER KAMMERSPIELE Abraham
KOMÖDIE WINTERHUDE DER KREDIT
Der englische Autor Michael Morpurgo hat mit seinem Roman „Soldat Peaceful“ (2003) all jenen jungen Männern ein Denkmal gesetzt, die im ersten Weltkrieg wegen Desertation oder Feigheit vor dem Feind erschossen wurden. In Simon Reades Theaterstück „Private Peaceful“ erzählt der Soldat seine eigene Geschichte. Er wächst auf dem Land auf, sein Vater stirbt, er gibt sich selbst mit die Schuld daran. Seine erste Liebe heiratet seinen Bruder Charlie. Mit ihm zusammen zieht er in den Krieg nach Frankreich und Belgien. Als sein Bruder verwundet wird, will er ihn nicht im Stich lassen – und landet wegen mangelnder Heeresdisziplin vor dem Erschießungskommando. Intendant Axel Schneider will diese Produktion als KammerspieleBeitrag zum Gedenken an den Ersten Weltkrieg sowie die Gräuel jedes Krieges verstanden wissen. Die deutschsprachige Erstaufführung inszeniert Richard Wilhelmer, dessen Projekte häufig Musik, Schauspiel und Kunst vereinen. Die Rolle des Tommo Peaceful wird von Robert Stadlober gespielt. beh
Anfang der 1930er-Jahre gehörte er zu den gefragtesten Operetten-Komponisten seiner Zeit. Inzwischen jedoch ist Paul Abraham in Deutschland weitgehend in Vergessenheit geraten. Dirk Heidecke erinnert mit vielen Melodien u.a. aus Operetten wie „Viktoria und ihr Husar“ oder „Blume von Hawaii“ an sein Leben. Eine Tragikomödie nennt er sein Stück, das mit Jörg Schüttauf und Susanne Bard in den Kammerspielen uraufgeführt wird. Denn als glückliche Erfolgsgeschichte begann die Laufbahn des in Ungarn geborenen jüdischen Komponisten, doch in Elend, Armut und Krankheit wurde sie zur Tragödie. Mit Beginn der Nazi-Herrschaft in Deutschland musste Paul Abraham 1933 auswandern. Geistig verwirrt kam er 1956 nach Deutschland zurück, lebte in Hamburg in der Psychiatrie und wurde nach seinem Krebstod auf dem Friedhof Ohlsdorf beigesetzt. beh
Skurril und bissig, dabei aber mitten aus dem Großstadtleben gegriffen – so sind die Stücke des Katalanen Jordi Galceran („Die Grönholm Methode“). In seiner Komödie „Der Kredit“ geht es darum, wie schnell sich Machtverhältnisse ändern können und ob man Geld gegen Glück aufrechnen kann. Der Filialleiter einer Bank hat alles, was zu einem angenehmen Leben gehört. Bis Anton Herberg bei ihm auftaucht und einen Kredit beantragt. Der Filialleiter lehnt ab, da Anton keine Sicherheiten bieten kann. Dafür aber schlägt der Antragsteller einen Deal vor: Er bekommt das Geld, oder er schläft mit der hübschen Frau des Bankdirektors. Der hält das für absurd – und muss bald sein blaues Wunder erleben... In der Komödie Winterhude liefern sich Markus Majowski und Ilja Richter, die zum ersten Mal zusammen spielen, ein gewitztes und wortwitziges Psychoduell. beh
ALTONAER THEATER GARP UND WIE ER DIE WELT SAH Skurrile und makabre Begegnungen, die sich in urkomische Situationen wenden, sind ein Markenzeichen des amerikanischen Schriftstellers John Irving („Gottes Werk und Teufels Beitrag“). 1978 machte ihn sein vierter Roman berühmt. Wie meistens in seinen Büchern, verarbeitet er darin durchaus autobiografische Züge. Garp wächst ohne Vater unter der resoluten Obhut seiner Mutter auf. Er möchte Schriftsteller werden, doch sie schnappt ihm mit ihrer Autobiografie, die sie eher unfreiwillig an die Spitze der Feminismusbewegung in den USA bringt, den Ruhm weg. Für seine Familie wurstelt er sich durch – bis ein absurder, irrwitziger, tragischer Unfall seinen Lebensmut auf eine harte Probe stellt. Doch bei Irving liegen Schmerz und Komik ganz nah beieinander. 1982 wurde der Roman mit Robin Williams und Glenn Close verfilmt. Axel Schneider bearbeitete ihn für das Altonaer Theater, Michael Bogdanov inszeniert die Uraufführung seiner Fassung. beh
ALTONAER THEATER GOETHES SÄMTLICHE WERKE ... leicht gekürzt. Nicht jeder Theaterfreak hält acht Stunden „Faust 1 und 2“ unbeschadet aus. Muss ja auch nicht. Schließlich gibt es das Trio Michael Ehnert, Kristian Bader und Jan Christof Scheibe, das es dem Zuschauer leichter macht und „Goethes sämtliche Werke“ – naja, nicht nur leicht gekürzt, aber irgendwie in Kurzform nahe bringen will. Mit ihrem rasanten, kabarettistisch ironischen und vielfältigen Schnelldurchgang durch Schillers Werke hatten die Drei schon in Altona einen riesen Erfolg. Da ist es nur logisch, dass sie sich nun im Altonaer Theater dem anderen deutschen Dichterfürsten zuwenden. beh
Fotos: Kammerspiele/Matthias David, Altonaer Theater/Thorsten Harms
Ilja Richter (links) und Markus Majowski in der Kredit
OHNSORG THEATER TRATSCH OP DE TREPP
ERNST DEUTSCH THEATER Anne
Es war eine Paraderolle für Heidi Kabel: die Klatschtante Meta Boldt in dem Ohnsorg-Klassiker „Tratsch op de Trepp“. 1960 war Jens Exlers Komödie in Flensburg uraufgeführt worden, zwei Jahre später kam sie im OhnsorgTheater heraus. Jetzt tritt Heidi Mahler in der Inszenierung ihres Mannes Michael Koch in die Fußstapfen ihrer Mutter – mit großem Spaß an der bühnenwirksamen „Sluderee“ im Mietshaus. Dort wohnt Meta zusammen mit der Witwe Knoop und dem pensionierten Ewald Brummer. Die Witwe vermietet ein Zimmer an die junge Heike Seefeldt, Ewald lässt seinen Neffen Dieter in einer Kammer bei sich wohnen, was beides eigentlich nicht erlaubt ist. Das ist jedoch ein Fressen für Meta Boldt: Mit Vorliebe lauscht sie im Treppenhaus und schnappt immer wieder Gesprächsfetzen auf, die sie auf ihre Weise interpretiert und weiter verbreitet. Verwechslungen, turbulente Missverständnisse und Streit sind zwangsläufig die Folge – sehr zum Vergnügen des Publikums. beh
Die Geschichte von Anne Frank, dem jüdischen Mädchen, das zwei Jahre lang mit seiner Familie vor den Nazis versteckt in Amsterdam lebte, ist weltweit bekannt. Ihr Tagebuch, voller Ängste und Sehnsüchte des zermürbenden Alltags auf engstem Raum ist mehrfach für Film und Theater bearbeitet worden. 2012 gab der Anne Frank Fonds (Basel) bei dem holländischen Autoren-Ehepaar Leon de Winter und Jessica Durlacher eine neue Version in Auftrag. Die Uraufführung war 2014 in Amsterdam in einem eigens dafür gebauten Theater. Im Ernst Deutsch Theater ist jetzt die deutschsprachige Erstaufführung zu sehen. Die Autoren konnten auf die ungekürzte Ausgabe des Tagebuchs zurückgreifen, in der auch die erotischen Gedanken des jungen Mädchens und manchmal bissige Bemerkungen über seine Angehörigen festgehalten wurden. Leon de Winter: „Es ist ein Testament voll Lebenslust, Einsicht und Neugier. Und das macht es weltweit so einzigartig.“ beh
Kristin Suckow als Anne
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticket-Shop ab Seite 13. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de. Aufgrund von langfristiger Aboplanung erscheinen Termine bis zu drei Monate im Voraus. In manchen Fällen können zum Premierentermin unsere und die Kontigente in den Theatern bereits vergriffen sein. Vielen Dank für Ihr Verständnis.
Fotos: Komödie/Michael Petersohn, Ernst Deutsch Theater/Oliver Fantitsch
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Festival
Premieren Theater KONTRASTE WIR SIND KEINE BARBAREN
Titelmotiv von WIR SIND KEINE BARBAREN
Die Flüchtlingsproblematik gehört inzwischen auch zu unserem Alltag. Doch was, wenn wir plötzlich direkt damit konfrontiert werden, wenn überraschend jemand vor unserer Haustür steht und um Asyl bittet? Der Schweizer Autor Philipp Löhle entwirft dieses Szenario in seinem Stück „Wir sind keine Barbaren“. Es fängt boulevardesk mit der Begegnung zweier wohlsituierter Ehepaare an. Barbara kocht vegan, ihr Mann Mario ist Geräusch-Designer. Nebenan ziehen Fitnesstrainerin Linda und Paul ein. Man pflegt Kontakt, man nähert sich an. Bis eines Nachts ein Fremder anklopft – Asiate, Afrikaner, Araber, man weiß es nicht so genau. Linda und Paul schicken ihn fort, Barbara findet ihn süß und nimmt ihn auf. Und dann sind die beiden anderen plötzlich verschwunden. Löhles Ehekomödie entwickelt sich kabarettistisch bissig, der Autor spielt mit unterschwelligen Vorurteilen und Ängsten. In Bern wurde das Stück im vergangenen Jahr uraufgeführt. In der Komödie Kontraste inszenierte es jetzt Murat Yeginer zum Auftakt der Saison. beh
HamburgeR ENGELSAAL MERCI, UDO!
ENGLISH THEATRE FAT PIG
Er schuf mehr als 1000 Lieder und verkaufte mehr als eine Million Tonträger: Udo Jürgens war ein Idol in der deutschsprachigen Musikbranche, das Generationen von Fans begeisterte. Sein letztes Konzert im Dezember 2014 trug ironischerweise den Titel „Mitten im Leben“. Zwei Wochen später starb der 80-Jährige völlig überraschend an Herzversagen. Ein Schock für seine Fans, zu denen sich auch Karl-Heinz Wellerdiek zählt. Dieser Abend, der ihm selbst sehr am Herzen liegt, wird deshalb auch seine persönliche Hommage an Leben und Lieder von Udo Jürgens sein: „Merci, Udo!“ Ein Liederabend voller Emotionen und Erinnerungen soll es sein. Zusammen mit dem Trio Legendär präsentiert Wellerdiek populäre, gesellschaftskritische, zärtliche Melodien bis zu Udos traditioneller Abschiedshymne „Ich würd’ es wieder tun“. beh
Es ist ein anrührendes, gesellschaftskritisches und stets aktuelles Stück, das der amerikanische Autor Neil LaBute 2004 schrieb und das seither Karriere machte. In den Hamburger Kammerspielen stand es von 2007 bis 2014 immer wieder auf dem Spielplan, auch das Ohnsorg-Theater entdeckte es für sich. Jetzt kann man das „Fette Schwein“ im English Theatre auch im Original erleben: „Fat Pig“. So fies wie sich der Titel anhört, so ist auch die Einstellung der Umwelt, wenn eine junge Frau nicht der schlankheits-hörigen Vorstellung von einer Idealfigur entspricht. Helen ist so eine – charmant, intelligent, witzig, aber dick. Als der Karriere-Typ Tom sie kennenlernt, ist er von ihr fasziniert. Seinen Kollegen allerdings, die sich lustig machen über das „fette Schwein“, verschweigt er seine neue Freundin, die nicht in die gängige Norm passt. Sie selbst hat sich längst mit ihrem properen Körper arrangiert. Tom jedoch schwankt zwischen eigenem Empfinden und Anpassung an das allgemeine Urteil. beh
Aktuelle Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 13.
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Foto: Theater Kontraste/Oliver Fantitsch
ALLEE THEATER VERDI UND DIE DAME MIT NOTEN Intendant Uwe Deeken ist stolz: Mit einer Uraufführung startet er in die neue Spielzeit – ein Auftragswerk von einer privaten Kammeroper ist in Deutschland bislang einmalig. Der Hamburger Dirigent, Komponist und Autor Mathias Husmann (67) schrieb eine Oper über die Oper und natürlich über deren Protagonisten. „Verdi und die Dame mit Noten“ erzählt die Geschichte, wie der berühmte Komponist Giuseppe Verdi und die zu ihrer Zeit ebenfalls berühmte Sängerin Giuseppina Strepponi sich in der Mailänder Scala kennenlernen. Sie sang nicht nur in seiner 1842 uraufgeführten Oper „Nabucco“, sondern wurde alsbald auch seine Lebensgefährtin (inkl. dreier unehelichen Kinder!), damals im katholischen Italien ein ziemlicher Skandal. Für Verdi wurde sie so etwas, was man heute als Agentin bezeichnen würde, half ihm bei Vertragsverhandlungen und tröstete ihn auch über Misserfolge hinweg. 1859 wurde sie Verdis zweite Ehefrau. Am 8. September dieses Jahres ist ihr 200. Geburtstag. beh
Staatsoper Hamburg Les Troyens Die erste Premiere unter neuer Intendanz und künstlerischer Leitung ist eine Öffnung und Einladung an alle Bürger der Stadt. Während im Haus der Theaterstar Michael Thalheimer mit seinem Staatsoperndebüt die Saison mit Hector Belioz‘ Oper „Les Troyens“ eröffnet (am Pult gibt Kent Nagano als neuer GMD der Staatsoper seinen Einstand!), wird nur unweit davon am Jungfernstieg das Ereignis auf Großleinwand übertragen. Die antike Geschichte über den Fall Trojas und den damit verbundenen Aufstieg Roms faszinierten Hector Berlioz ein Leben lang. Seine „Trojaner“ ist eines der großartigsten Werke für die Opernbühne überhaupt. Nach Vorlage von Vergils „Aeneis“ verknappt Hector Berlioz die Geschichte um die mythische Gründung Roms durch Aeneas und dessen Flucht aus Troja. Der Trojanische Krieg gilt als zentrales Ereignis der griechischen und römischen Mythologie. Auslöser war die Entführung der Griechin Helena durch Paris, den Sohn des trojanischen Königs. Daraufhin zogen die Griechen gegen Troja. Sie bauten das legendäre hölzerne „Trojanische Pferd“, in dessen Bauch sie ihre Krieger in die stark befestigte Stadt schleusten und die Trojaner überwältigten. pg/bd
Hier wird Filmgeschichte geschrieben Hanseatische Filmkunstförderung: Das 23. Filmfest Hamburg zeigt rund 140 (inter)nationale Spiel- und Dokumentarfilme.
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ereits zum 23. Mal bietet das Filmfest Hamburg jede Menge Interessantes für Filmfreunde – und für jene, die es werden wollen. Obwohl es die bewegten Bilder schon seit über 100 Jahren gibt, tut sich der Film immer noch schwer, als Kunstform und damit als kulturell wertvoll anerkannt zu werden. Ganz klar und nicht wegzudiskutieren: es gibt viele Filme, die reine Unterhaltung und Zeitvertreib sind – was überhaupt nicht zu beanstanden ist. Dazu kommen die Filme, bei denen es einem um das verschwendete Zelluloid leidtut (zumindest war das so, als Film noch auf „Film“ gebannt wurde). Und dann gibt es da noch die Kunstwerke. Es würde zu weit führen, hier eine Aufzählung zu beginnen, und es wäre auch ungerecht gegenüber denen, die nicht erwähnt werden. Vielleicht nur einige Namen berühmter Regisseure (diese Auswahl ist durchaus persönlich): Charlie Chaplin, Erich von Stroheim, Ingmar Bergmann,
François Truffaut, Billy Wilder, Akira Kurosawa. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Aber auch diese Regisseure haben mal klein angefangen und deshalb braucht es engagierte Veranstaltungen wie das Filmfest, das Filmkunst fördert. Auch dieses Jahr wieder präsentiert Festivalleiter Albert Wiederspiel rund 140 (inter)nationale Spiel- und Dokumentarfilme als Welturaufführung, Europapremiere oder deutsche Erstaufführung. In verschiedenen Filmreihen werden anspruchsvolle Arthouse-Filme wie auch innovatives Mainstreamkino gezeigt. Getreu dem Motto des Filmfestes: „Man weiß nie, wann das nächste Mal Filmgeschichte geschrieben wird“. Vielleicht sind Sie ja diesmal dabei? sp Filmfest: 1. bis 10. Oktober 2015 (im Abaton, CinemaxX Dammtor, Metropolis, Passage, StudioKino und B-Movie). „Michel Kinder und Jugend Filmfest“: 2. bis 10. Oktober 2015 (Abaton Kino). Tickets erhalten Sie am Filmfest-Ticket-Counter im Levantehaus. Weitere Infos auf www.filmfesthamburg.de.
VERLOSUNG
Wir verlosen 3x2 Überraschungskarten für ausgewählte Filme des Festivals. Rätselfrage: Wann kam der berühmte Stummfilm „The Birth of a Nation“ (Die Geburt einer Nation) von David Wark Griffith heraus? Schicken Sie Ihre Lösung bitte bis zum 11. September 2015 an
[email protected] oder natürlich per Post an den Graumannsweg. Rechtsweg ausgeschlossen.
Nachlese
Kent Nagano Dirigent und neuer GMD der Staatsoper
Verlosung
Strahlende Gewinner
Auslosung
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n der letzten Aprilausgabe von inkultur haben wir eine exklusive Verlosung mit Love Newkirk ausgelobt. Zu gewinnen gab es ein Abendessen mit Love Newkirk im Hard Rock Cafe Hamburg für zwei Personen, bei dem die Gewinnerin Bärbel Siege und Begleitung sichtlich Spaß hatten (siehe Foto links). Zwei Karten für den schwimmenden Soul-Club „Love’Secret“ hat Uta Steen gewonnen. Je eine CD der stimmgewaltigen SoulDiva haben Petra Klage, Hans-Ulrich Berends, Berryl Munsch, Ralph Meyer, Holte Gebhardt, Annegret Geberin, Brigitte Ziesemann, Marion und Horst Rysi gewonnen. Wir gratulieren!
Fotos: Staatsoper/Felix Broede, Wolfgang Schildt, Mathias Thurm
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Ausstellungen
Bucerius Kunst Forum
Robert Longo: Ohne Titel (Drachenkopf), 2005, aus der Serie „Monster“
Hamburg Museum
Georg Koppmann: Hauptbahnhof im Bau, 1905
William Turner: Schautafel: Reflexionen und Lichtbrechungen auf einer durchsichtigen Kugel, halb gefüllt mit Wasser, um 1810
Zukunft trifft auf Vergangenheit
Katsushika Hokusai: Die groSSe Welle vor Kanagawa, um 1830, aus der Serie „Sechsunddreißig Ansichten des Berges Fuji“ Gerhard Richter: Seestück (bewölkt), 1969
für zehntausende afrikanischer Flüchtlinge zum Massengrab wurde. Weit weniger publik, aber nicht minder erschreckend ist die Tatsache, dass die Schweizer Firma Nestlé systematisch weltweit Quellen aufkauft und das in Flaschen abgefüllte Trinkwasser – gerade in der Dritten Welt – teuer wieder verkauft. Laut Prognosen wird Wasser in Zukunft kostbarer sein als Erdöl. Für die Ärmsten der Armen ist die Versorgung mit sauberem Trinkwasser schon jetzt Luxus – ein Horrorszenario. Die massiven globalen Probleme, die mit dem Wasser einhergehen, Klimaveränderungen, Flüchtlingsströme und Umweltverschmutzung, werden im letzten von sieben Kapiteln unter dem Titel „Unbezähmbares Element“ thematisiert. Doch in der Fülle der insgesamt 150 Leihgaben aus aller Welt, die sich über zwei Stockwerke ziehen, fallen die aktuellen Aspekte leider zu wenig ins Gewicht. Zum Auftakt im ersten Stock rückt erstmal der naturwissenschaftliche Die groß angelegte Schau dekliniert eine Art „Langzeit-Medienvergleich“ Blick in den Fokus. Hochbegabte, aber oftmals kaum bekannte Fotografen der der Erscheinungsformen von Wasser in Fotografie und Malerei 30er, 40er und 50er Jahre erkannten im Tropfen – der kleinsten sichtbaren Einordeuropa hat es im Überund Photographie von William Turheit des Wassers – ein faszinierendes fluss, doch in anderen Teilen ner bis Olafur Eliasson“. Motiv. Kabinettstücke, wie Hans Finsder Welt wird jetzt schon daEin „Langzeit-Medienvergleich“ lers perlende „Wassertropfen auf Stoffrum gekämpft: Wasser – Segen und durch die Jahrhunderte und Kunstgewebe um 1930“ seien hier erwähnt. Fluch, vielfach konnotiert als unerstile also, bei dem die wechselnden Die aus einem Wassertropfengitter schöpfliches Inspirationsquell, SpieErscheinungsformen des Elements bestehenden „1001 Gesichter“ (1957) gel der Seele, mitreißende Kraft. Wel- in Fotografie und Malerei durchdeklivon Peter Keetman (1916-2005) oder che Faszination das kühle Nass auf niert werden. Ein Vergleich, bei dessen der frappierend exakt mit Bleistift geMaler und Fotografen über die JahrVorbereitung Ulrich Pohlmann und zeichnete „Regen IV“ der Hamburger Ortrud Westheider die „politische Dihunderte ausübte, wie viele Aspekte Künstlerin Li Trieb, die in 14620 Mimension des Wassers“ immer stärker und Facetten mit dem Thema vernuten Zeichendauer auch Lebenszeit ins Bewusstsein gedrungen sei, wie die einfängt. bunden sind, das zeigt das Bucerius Kunst Forum mit einer großangeleg- Kuratoren betonen. Wenn in den NachUngleich spannungsreicher die Inten Schau, die im Rahmen der 6. Tri- richten der vergangenen Monate vom szenierung im Erdgeschoss: In der MitWasser die Rede war, dann meist vom ennale der Photographie Mitte Juni te ein großer dunkelgrauer „Felsblock“, eröffnet wurde: „Über Wasser. Malerei westlichen Mittelmeer, das mittlerweile auf dem einige Fotografien wie ange-
Ein Element zwischen Fluch und Segen
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Foto: SHMH Hamburg Museum
Fotos: VG Bild-Kunst (Bonn 2015), Turner Bequest 1856 , Gerhard Richter 2015 , Museum für Angewandte Kunst/FFM
spültes Strandgut liegen. Wohl eine Reminiszenz an Caspar David Friedrich, dessen kapitales „Eismeer“ (1823) hier zwar fehlt, aber mit drei „Eisschollen“Ölskizzen zumindest in Erinnerung gerufen wird. Auch Zeitgenosse William Turner, der englische Licht- und Wassermaler par Excellence, ist hier nur mit zwei Studien über Lichtreflexionen vertreten. Erstaunlich eigentlich, von einem titelgebenden Künstler hätte man mehr erwartet. Als Besucher wird man dennoch nicht enttäuscht, denn in der schier überbordenden Fülle an Gemälden und Fotografien sind auf Schritt und Tritt Entdeckungen zu machen. Zudem haben die Kuratoren vielfach auf große Namen gesetzt (u.a. Joseph Beuys, Andreas Gursky, David Hockney, Claude Monet, Yves Klein oder Auguste Renoir). Insgesamt 94 Künstler sind im Bucerius Kunst Forum versammelt und immer wieder verblüffen die Bezüge untereinander: So hängt neben Gerhard Richters riesigem, graublauen „Seestück“ (1969) ein fast winzig kleines Bild von Max Beckmann, „Blick aus der Schiffsluke“: Der Horizont hat sich in eine steile Diagonale verschoben. Das Bullauge erscheint hier mit dicken Planken regelrecht zugenagelt. Kein Zweifel, dieses Boot ist verloren. Der Dampfer, der am Horizont als schwarze Silhouette zu erkennen ist, wird zu spät kommen. Selten war Beckmanns visionäres Bild von 1934 so aktuell wie heute. Als Sinnbild für die vielen Flüchtlinge, die, eingepfercht in Schiffsrümpfe, tagtäglich dem Untergang geweiht sind. So oder so ähnlich sieht vielleicht auch ihr letzter Blick aus – auf eine Welt, die aus den Fugen geraten ist. Isabelle Hofmann bis 20. September, Bucerius Kunst Forum, Rathausmarkt,täglich 11 bis 19 Uhr, Do bis 21 Uhr, 8 € (erm. und immer Mo 5 €)
Die große Schau „Stadt Bild Wandel“ zeigt spannende Gegenüberstellungen der Stadtentwicklung mit zum Teil visionären Aussichten
W
ie sieht es aus, wenn Vergangenheit auf Zukunft trifft? Die großangelegte Schau „Stadt Bild Wandel“ im Hamburg Museum gibt eine Vorstellung davon. Rund 160 Fotografien zur Stadtentwicklung, von der Gründerzeit bis zum Ersten Weltkrieg, werden hier mit den keineswegs optimistischen Perspektiven der beiden polnischen Fotografen Michal Luczak und Rafal Milach kombiniert. Eine spannende Gegenüberstellung mit zum Teil visionären Aussichten. Es war das größte Bauprojekt der Hansestadt im 19. Jahrhundert: Hamburgs Wirtschaft wollte wachsen und die Stadtväter hatten dazu die Erweiterung des Freihafens vorgesehen. 1883 ging es los: Auf den ehemaligen Elbinseln Kehrwieder und Wandrahm entstand ein 26 Hektar großer Lagerhauskomplex. Heute ist die Speicherstadt zwar Touristenmagnet und UNESCO-Welterbe, doch seinen Schimpfnamen hat Hamburg seit dem Abbruch der ehemals dichtbesiedelten südlichen Altstadt weg: „Freie und Abrissstadt Hamburg“, spottete Alfred Lichtwark (1852-1914), Hamburgs erster Kunsthallendirektor, über die Fortschrittseuphorie der Politiker und Stadtplaner. Was damals unwiederbringlich verloren ging, all die historisch bemerkenswerten Häuser, Straßen und Plätze, teils noch aus dem 16. Jahrhundert, fotografierte ein Mann, dessen Aufnahmen längst zu den Inkunabeln früher Fotografie in Hamburg zählen: Georg Koppmann (1842-1909). Die Hamburger Baudeputation hatte 1874 beschlossen, „in Zukunft bei allen größeren oder besonders interessanten Umgestaltungen von Bauwerken, Straßenanlagen, Wasserbauten u.s.w. photographische Aufnahmen sowohl des alten wie des neuen Zustands beschaffen zu lassen“ – und Koppmann, der angesehene Hamburger Architekturfotograf, bekam den Job. Tausende Fotografien nahm er in den folgenden Jahren auf. Bilder, die zwar bauliche und strukturellen Veränderungen der Stadt festhielten, jedoch keine denkmalpflege-
risch wichtigen Details, denn das war nicht gefragt. Genau darum aber ging es einem anderen bedeutenden Museumsmann: Justus Brinckmann (1843-1909), Begründer des Museums für Kunst und Gewerbe. Brinckmann begann 1898 mit Hilfe des Fotografen Wilhelm Weimar (1857-1917) ein Denkmal-Bildarchiv anzulegen, um der Nachwelt – zumindest fotografisch – gefährdete Bauten und ihre Ausstattung zu erhalten. Weimar startete vor den Toren der Stadt, in den Vier- und Marschlanden. Ihm ist es zu verdanken, dass wir heute genau wissen, wie die jahrhundertealten Bauernhäuser und Landkirchen mit ihren reichen Ausstattungen aussahen. Die historischen Aufnahmen von Koppmann und Weimar vor Augen begaben sich die polnischen Fotografen Michal Luczak und Rafal Milach auf Spurensuche nach Orten, die zwischen Vergangenheit und Zukunft oszillieren. Milach fotografierte Details der im Bau befindlichen Elbphilharmonie. Ein Zukunftsort, wie auch das Rastertunnelmikroskop im Fachbreich Physik der Uni-Hamburg. Oder die neue Forschungsanlage European XFEL (steht für X-Ray Free-Electron Laser), eine Röntgenlaser-Einrichtung, die unterirdisch zwischen Hamburg und Schenefeld gebaut wird und im Bereich der Nanotechnologie völlig neue Dimensionen eröffnet. Luczak wandte sich mehr der Vergangenheit zu. Er sah sich in den verlassenen Häusern von Neuenfelde um. In Altenwerder, dem ehemaligen Dorf, das ebenfalls der Hafenerweiterung weichen musste. 1998 verließ der letzte Bewohner den Stadtteil, die Natur hat längst das Terrain zurückerobert. Und doch – es gibt noch vereinzelt Menschenspuren im Dickicht: Eine Schaukel an einem mächtigen, stolzen Baum. Dieses von Melancholie durchwebte Foto wirkt fast wie ein Mahnmal. Wenn wir nicht sorgsam mit dieser Welt umgehen, werden einst Spuren wie diese das einzige sein, was von der Spezies Mensch übrigbleibt. Isabelle Hofmann
Bis 18. Oktober 2015, Hamburg Museum, Holstenwall 24, Di bis Sa 10 – 17 Uhr, So 10 – 18 Uhr, 9 € (5,50 € erm.), freier Eintritt für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren.
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Hamburg neu erlebt Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 - 22 700 666 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an
[email protected]
Reihe: Wasser
Reihe: Stadtteile
Wasserkunst Elbinsel Kaltehofe
WeiSSmacher, Viehweiden & Vergnügungsstätten
das Kontorhausviertel, damals & heute
So 13. Sep 2015, 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 22,00 € So 27. Sep 2015, 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 € so 4. Okt 2015, 11 Uhr (ca. 2 Std.), 16,50 €
Hamburg bewahrt mit der ehemaligen Stadtwasserkunst eine deutschlandweit einzigartige Anlage. Sie gibt einen authentischen Einblick in die Wasserversorgung der wachsenden Großstadt Hamburg im 19. Jahrhundert. Ausgehend vom Wasserwerk Rothenburgsort, dessen hoher Turm weithin sichtbar emporragt, spazieren wir zur Elbinsel Kaltehofe. Die einstige Filtrationsanlage ist heute als Naturpark Biotop. Eines der Becken mit begehbarem Schieberhäuschen zeugt davon, wie die Filtration funktionierte, als in Hamburger Leitungen noch Elbwasser floss. Am Ende des Rundgangs kehren wir in das Museum der Wasserkunst ein, das sich in der alten Villa des hygienischen Institutes und einem architektonisch beeindruckenden Neubau befindet. Danach optional Ausklang im Museumscafé.
Spricht man über den Stadtteil Winterhude, assoziieren dies viele Hamburger mit trendigen Boutiquen am Mühlenkamp, netten Cafes und wunderschönen Villen an der Alster. Doch Winterhude hat nicht nur Orte zum Shoppen, Flanieren, Sehen und Gesehen werden, zu bieten – sondern auch eine spannende Geschichte. Oder wussten Sie, dass es in Winterhude früher eine Brauerei und eine Trabrennbahn gab? Und welche Rolle spielte Lysol in diesem Stadtteil? Auf unserem Stadtrundgang erforschen wir die ruhigen Straßen um den eingangs genannten Mühlenkamp, tauchen ein in die Geschichte und Entwicklung des Stadtteils, beschäftigen uns mit früher hier wichtigen Berufen und entdecken neue Seiten dieses modernen Stadtteils.
Wo man heute Klinker-Gebäude mit einer einzigartigen Gestaltung bestaunen kann, befand sich noch Anfang des 20. Jahrhunderts ein Gewirr von engen Gässchen und Twieten, das sogenannte Gängeviertel. Die Lebensbedingungen dort waren katastrophal. Mit dem Abriss der alten Häuser und der Neugestaltung wandelte sich auch das Leben dort. Heute locken nicht nur Fachgeschäfte und Galerien, sondern nach Ladenschluss auch Lokale die Menschen ins Kontorhausviertel. Seine Bedeutung belegt auch die Aufnahme des Kontorhausviertels in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes. Auf unserem Stadtrundgang spazieren wir durch die Straßen und erfahren mehr über die architektonischen Besonderheiten dieser Bauten.
Treffpunkt: Bushaltestelle Billhorner Deich Guide: Alexandra Bode
Treffpunkt: Hofweg/Hans-Henny-Jahn-Weg (vor dem Cafe Fiedler’s); Guide: Sandra Wachtel
Treffpunkt: Ida-Ehre-Platz (vor der Commerzbank); Guide: Sandra Wachtel
Speicherstadt und Hafencity
19. Jahrhundert führten die Ausweitung des Handels und die Industrialisierung zu großen Veränderungen. In den letzten Jahren erlebt dieser Teil einen neuen Bekanntheitsgrad durch die Entstehung des neuen Stadtteils – die HafenCity, die sich von Westen nach Osten und von Norden nach Süden neu entwickelt.
So 11. Okt 2015, 15 Uhr (ca. 2,5 Std.), 16,50 €
Das zu erkundende Gebiet liegt im tidebeeinflussten Urstromtal der Elbe. Durch Stromregulierungen wurden die natürlichen Flusssysteme der Alster, der Bille und des nördlichen Elbarmes miteinander verbunden und für Hafen- Treffpunkt: U-Bahnhof Baumwall, Ausgang Speiund Siedlungszwecke erschlossen. Im cherstadt; Guide: Sandra Wachtel
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Foto: www.mediaserver.hamburg.de/C. O. Bruch, Wasserkunst Kaltehofe
Ticketshop
Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten
Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung
Telefonische buchung
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Fotos: Ernst Deutsch Theater/Oliver Fantitsch, Hamburger Kammerspiele/Isabell Koch, Laeiszhalle/Nationaal Archief
Spielplanänderungen vorbehalten
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Volker Lechtenbrink und Roland Renner in „Leben, so wie ich es mag“ im Ernst Deutsch Theater. Seite 19
Hamburger Kammerspiele Private Peaceful Zum Nachdenken über die Unmenschlichkeit und Sinnlosigkeit eines jeden Krieges. Seite 21
Laeiszhalle Großer Saal Milords – Hommage an Edith Piaf Lesung und Konzert anlässlich des 100. Geburtstages der Chansonsängerin. Seite 29.
Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen.
Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen.
Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen.
Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-
Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.
Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie.
tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu.
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Ticketshop Allee Theater (Hamburger kammeroper) Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg
sebastian schnoy
september Mi
Premiere
Oper von Mathias Husmann
(Auftragswerk der Hamburger Kammeroper) Libretto: Mathias Husmann; Musikalische Leitung: Florian Csizmadia und Ettore Prandi; Regie: Andreas Franz Das Allee Theater eröffnet die Spielzeit 15/16 mit einer Welturaufführung. Es geht um „Nabucco“, die Mailänder Scala und um Giuseppe Verdi und Giuseppina Strepponi, seine Langzeit-Lebensgefährtin und spätere Ehefrau. Am 8. September 2015 feiert das Allee Theater mit der Uraufführung dieser Oper seinen 200sten Geburtstag. Weitere Infos auf Seite 8 september
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
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figaros hochzeit
Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Text von Lorenzo da Ponte; Musikalische Leitung: Ettore Prandi; Regie: Andreas Franz; Musikalische Bearbeitung: Malte Kroidl / neu umgesetzt von Ettore Prandi Mozarts „Figaro“ ist ein Highlight der Opernliteratur. Die Hamburger Kammeroper bringt den Stoff behutsam und doch so heftig heutig über die Rampe. Fans freut die Frischzellenkur! Wer jemals vor der „Hürde Hochkultur“ Hemmungen hatte – hier nimmt er sie mit Leichtigkeit. oktober 30.*
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
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Alma Hoppes Lustspielhaus
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Schnee von morgen
Aktuelles politisches Kabarett vom Feinsten zum Thema „Internet“. Die Zukunft wird immer schneller. Was wir heute lernen, ist Schnee von morgen und war gestern schon falsch. Und die moderne Netzgesellschaft lehrt uns: Je dümmer der Einzelne, desto klüger der Schwarm. Sollten wir also in Zukunft auf die „Weisheit der vielen“ setzen? september
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
simone solga
pause & alich als fritz und hermann Früchte des Zorns
Die Kanzlersouffleuse Solga kommt heute, um Ihnen eine wichtige Mitteilung zu machen: Die Politik will den Bürger künftig bei drängenden Entscheidungen mehr mitnehmen! Ein Abend der hinterhältigen Unterhaltung, der unverblümten Beschreibung, des schonungslosen Miteinanders. Und Simone Solga kratzt nicht...sie schlägt zu. september
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Europa am Abgrund, Bomben in Kiew und der Russe vor der Tür. Volkszorn erobert die Plätze der Welt. Früchte platzen, wenn sie reif sind. Früchte des Zorns. Aber es rollen nicht die Köpfe der Mächtigen. Ist Helmpflicht eine Lösung? Der Garten Eden ist fern. Dummheit, Ignoranz und Habgier sind die Regenten weltweit.
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Beginn
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20.00 Uhr
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garp und wie er die welt sah
Premiere
Schauspiel nach dem Bestsellerroman von John Irving
Uraufführung, Regie: Michael Bogdanov John Irvings Kultbuch von 1978 erzählt die skurrile Geschichte von T.S. Garp, in dessen ungewöhnlichem Leben zwischen Höhenflügen und Abgründen die Karten stets neu gemischt werden. Auch die Verfilmung (1982) von „Garp“ wurde zum Welterfolg. Weitere Infos auf Seite 6 september
alma hoppe – Schuss mit lustig Leichen sterben nie
Ein kabarettistischer Krimi im Dienste der Gerechtigkeit. Regie: Gabi Rothmüller Mit Jan-Peter Petersen und Nils Loenicker Bestes kriminalkomödiantisches Enthüllungskabarett in einer Welt des alltäglichen Verbrechens. Abgründig und verlogen, mit Alibis, die die Welt erschüttern. Folgen Sie diesen satirischen Ermittlern auf der Spur allen Übels. september Mi
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) frank lüdecke
Im Auftrag Ihrer Kanzlerin
Zusatz-/ Kaufkarte
Hamburgs größtes Klappmaul bereist als Außenreporter des NDR seit geraumer Zeit die norddeutsche Heimat und guckt den Menschen im Land auf Finger, Kochtopf und Seele. Seinen besonderen Blick auf typische und untypische Befindlichkeiten von Typen und Untypen verarbeitet er regelmäßig bei DAS!, der Sendung mit dem roten Sofa und nun auch in seiner neuen Bühnenshow.
Zwischenbilanz nach 14 Soloprogrammen: erleben Sie einige der schönsten Stücke deutscher Kabarettgeschichte nochmals aktuell aufpoliert. Thomas Freitag, der „Komödiant unter den Spitzenkabarettisten“ entzieht sich charmant bis süffisant dem Mainstream und präsentiert Programme mit hochkarätigen zeitkritischen Betrachtungen.
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Beginn 20.00 Uhr
Mensch bleiben! - Die Werner Momsen ihm seine 2. Soloshow
Die Jubiläumsedition!
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Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: immer donnerstags von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von der Dramaturgin Spannendes zum Stück, über den Autor oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: immer samstags von 19.00 – 19.30 Uhr Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen!
detlef wutschik
thomas freitag – nur das beste
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frank lüdecke
Beginn
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Museumstraße 17, 22765 Hamburg
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Axel Pätz avancierte in den letzten Jahren zu einem Shooting-Star der deutschen Kabarett-Szene. In seinem dritten Soloprogramm zieht er mal wieder alle Register seines textlichen, musikalischen und darstellerischen Könnens und lässt dabei keine Absurdität aus.
Fotos: Alma Hoppes Lustspielhaus/Frank Lüdecke, Altonaer Theater/G2 Baraniak.
verdi und die dame mit noten
Altonaer Theater
axel pätz – chill mal!
Von Stauffenberg zu Guttenberg der Adel patzt immer kurz vor Schluss... Von Eliten und Nieten und wie man sie wieder loswird. Integration ist alles. Doch noch immer leben in Europa adelige Großfamilien, abgeschottet vom Rest der Gesellschaft. Sie heiraten unter sich, verbunden durch Jahrhunderte alte Riten und essen wilde Tiere, die sie in unseren Wäldern selbst erlegen. Ihre Netzwerke stammen aus einer Zeit, in der man Netzwerke noch Seilschaften nannte. Ihr Auftritt: tadellos, aber immer nur bis kurz vor Schluss.
Giuseppe Verdi
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ALMA HOPPE ALLES BLEIBT BESSER SPÄTZIAL - AXEL PÄTZ & GÄSTE LIEDERJAN WERNER KOCZWARA HENNING VENSKE REINER KRÖHNERT CHRISTOPH SIEBER MARTIN SCHMITT MARTIN BUCHHOLZ ANDREAS REBERS LARS REICHOW
So 11. Oktober, 20 Uhr, So 15. November, 20 Uhr, So 29. November, 2 0 U h r Mo 12. Oktober, 20 Uhr So 18. Oktober, 20 Uhr Di 20. Oktober, 20 Uhr Do 22. Oktober, 20 Uhr, So 25. Oktober, 20 Uhr Di 27. Oktober, 20 Uhr Mi 28. Oktober, 20 Uhr Sa 31. Oktober, 20 Uhr Mo 2. November, 20 Uhr Mo 16. November, 20 Uhr Do 19. November, 20 Uhr
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20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.30 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
oliver twist
Tu doch, was dein Herz dir sagt! Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie. september
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*19.00 Uhr / **15.00 Uhr und 19.00 Uhr
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Ticketshop
September – november
Fortsetzung Altonaer Theater
fräulein smillas gespür für schnee Schauspiel nach dem Roman von Peter Høeg
Bühnenfassung: Andreas Harwath und Kerstin Krefft Regie: Franz-Joseph Dieken Mit Annika Martens, Tommaso Cacciapuoti, Uwe Seraf in, Kai Hufnagel, Vivien Mahler, Lo Rivera Peter Høegs Weltbestseller ist ein spannender Wissenschaftsthriller, eine Spurensuche nach kultureller Identität und Heimat. Steht die Forschung im Dienst der Menschheit? Oder wird hier der Mensch zum Experimentierfeld der Wissenschaft? oktober
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20.00 Uhr / *19.00 Uhr
Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt
john gabriel borkmann
Uraufführung PreRegie: Martin Maria Blau miere Musikalische Leitung: Jan Christof Scheibe Mit Kristian Bader, Michael Ehnert, Jan Christof Scheibe Nach dem großen Erfolg von „Schillers sämtliche Werke… leicht gekürzt“ folgt nun ein temporeiches, kluges und extrem unterhaltsames Stück über das umfangreiche Werk des großen deutschen Universalgenies Johann Wolfgang von Goethe, das auch für Klassikermuffel ein wahres Freuden- und Lachfest verspricht - dargeboten von drei komödiantischen Spitzenkräften! Weitere Infos auf Seite 6
Regie: Sebastian Kreyer. Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Sachiko Hara, Paul Herwig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz und Thorben Söhn Dürrenmatts Welterfolg: Auch in Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hoch aktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten globalen Welt.
Eingeladen zum Theatertreffen 2015 Regie: Karin Henkel Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Kate Strong, Julia Wieninger, Gala Winter (Alfred-Kerr-Darstellerpreis). Das grotesk komische Stück erzählt von einem ehemaligen Bankdirektor, der sein Leben verspielt hat. Nun setzt er alle Hoffnung auf seinen Sohn Erhart. Das alte Ibsen-Drama wurde überzeugend umgesetzt von Karin Henkel, eine „würdige Eröffnung der Spielzeit an der Kirchenallee“ (Hans-Peter Kurr, Godot).
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Zusatz-/ Kaufkarte
19,00 €
20.00 Uhr
19,00 €
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Schauspiel von Henrik Ibsen
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
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zeitreise
Ein höchst unterhaltsamer Rückblick auf die größten Fernsehshows der letzten 50 Jahre Erleben Sie die aufwendigen Vorbereitungen zu den verschiedensten Shows - Beziehungskrisen und leidenschaftliche Affären eingeschlossen - und hören und sehen Sie live gesungen die größten Hits der bekanntesten Shows der letzten 50 Jahre wie z.B. „Einer wird gewinnen“ mit Hans-Joachim Kulenkampff, die „Peter Alexander Show“ sowie „Musik ist Trumpf“ mit Peter Frankenfeld. september
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Sa
14., 21., 28.
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.30 Uhr / ***19.00 Uhr (Premiere)
23,00 €
Deutsches Schauspielhaus Kirchenallee 39, 20099 Hamburg
Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.
inkl. HVV
Reisende auf einem bein
Schauspiel nach dem Roman von Herta Müller
Premiere
Uraufführung; Regie: Katie Mitchell Herta Müller, die 1987 selbst als Rumäniendeutsche nach West-Berlin übersiedelte, thematisiert den fremden Blick einer Ankommenden. In fantastischen Bildmontagen verleiht sie der inneren Zerrissenheit ihrer Figur eine meisterhaft assoziative Sprache. 2009 wird Herta Müller der Nobelpreis für Literatur verliehen. Weitere Infos auf Seite 6 Fr
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Regie: Helgard Haug, Stefan Kaegi, Daniel Wetzel (Rimini Protokoll) Uraufführung 2014 lud Perus Hauptstadt Lima zur internationalen Klimakonferenz. In einem interaktiven Format wird im Theater eine fiktionale WeltKlimakonferenz erlebbar. Die Zuschauer werden zu Teilnehmern und können in dieser Simulation von Weltpolitik in die Rolle der einzelnen Länder und Interessengruppen eintauchen. Große Anerkennung von Presse und Publikum, auch für diese „logistische Meisterleistung“ (Hamburger Abendblatt). september
ab jetzt
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *20.00 Uhr (Premiere) / **15.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
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Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *16.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Regie: Karin Beier Musik: Jörg Gollasch Licht: Holger Stellwag Dramaturgie: Christian Tschirner Mit Lina Beckmann, Yorck Dippe, Ute Hannig, Götz Schubert, u.a. Alan Ayckbourns 1988, vor der digitalen Revolution, geschriebene Komödie zum Thema Mensch und Maschine entfaltet eine kaum überbietbare Situationskomik. Frenetischer Jubel beim Premieren-Applaus: „Ein Schauspielerfest für ein glänzend eingespieltes Ensemble“ (Hamburger Abendblatt). september 26.
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Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
der idiot
die ratten
Hamburger Premiere Regie: Karin Henkel Musik: Daniel Regenberg Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Yorck Dippe, Jennifer Frank, Sachiko Hara, Charly Hübner, Markus John, Carlo Ljubek, Angelika Richter, Tanja Schleiff, Lena Schwarz, Maik Solbach, Marie Rosa Tietjen, Jördis Triebel „Der Idiot“ gehört zu den bekanntesten Romanen Dostojewskis - ein Meisterwerk der Weltliteratur – von Karin Henkel und dem Ensemble meisterhaft in Szene gesetzt: „Jubel, Füßestampfen, Bravorufe“ kommentierte NDR Info.
Regie: Karin Henkel Musik: Mark Badur Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Yorck Dippe, Jennifer Frank, Bernd Grawert, Jan-Peter Kampwirth, Lena Schwarz, Kate Strong, Michael Weber Gerhart Hauptmanns Stück erzählt eindringlich von elementaren menschlichen Nöten und Sehnsüchten Ende des 19. Jahrhunderts. Schauplatz ist ein Berliner Theaterfundus. Mit der preisgekrönten Lina Beckmann als Frau John: „Die Unterschichtenposen von gekonnter Verwahrlosung beherrscht sie meisterhaft, ringt der Figur kämpferische Facetten von fast shakespearescher Dimension ab“ (Hamburger Abendblatt).
Schauspiel von Fjodor Dostojewski
september So
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
oktober Fr
Komödie von Alan Ayckbourn
Sa
september
oktober
Ein Projekt von Rimini Protokoll
Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg
Gastspiel Metropoltheater München Musik und Gesangstexte: Tom Waits Original Direction und Stage Design: Robert Wilson Original Orchestration von Tom Waits und Greg Cohen Regie: Jochen Schölch Musikalische Leitung: Andreas Lenz von Ungern-Sternberg Choreografie: Katja Wachter Mit Christian Baumann, Viola von der Burg, Kerstin Dietrich, Matthias Friedrich, Katharina Haindl, Sven Hussock, Iris Kotzian u.a. Eine eigenwillige Mischung aus schrägem Varieté, schrillem Vaudeville und wunderschönen, düster-dämonischen Songs von Tom Waits macht das durch „Der Freischütz“ inspirierte Musical zu einem Reigen absurder Gestalten. „Das rauschendste Theatervergnügen (…), das in München zu haben ist!“ (tz München).
september
welt-klimakonferenz
delphi showpalast
The Casting of the Magic Bullets
16
25.
november
3.
the black rider
september
die physiker
Schauspiel von Michael Ehnert und Johann Wolfgang von Goethe
Di So Beginn
goethes sämtliche werke – leicht gekürzt
Fotos: Altonaer Theater/Hilda Lobinger, SchauSpielHaus/Sandra Then, Melina Wagner
september
september – november
oktober
Eine Tragikomödie von Gerhart Hauptmann
november
september
27.*
oktober Do
november
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
17
Ticketshop
September – november
Fortsetzung Schauspielhaus
Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Ein sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. ... Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentiert das Hamburger Abendblatt. Fr
november
16.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von Anton Tschechow Regie: Karin Beier; Musikalische Leitung: Jörg Gollasch Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Marlen Diekhoff, Charly Hübner u.a. In „Onkel Wanja“ zeichnet Tschechow das Landleben auf dem Gut des emeritierten Professors Serebrjakow, auf dem über Kunst gestritten, für Besitzansprüche gekämpft, um die Liebe gerungen wird. Je mehr die Figuren sich und ihr Leben zu begreifen versuchen, desto blinder werden sie für die Realität. september
oktober So
*18.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Romantische Tragödie von Friedrich Schiller
oktober
november
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*20.00 Uhr (Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
schuld und sühne
Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski Schauspiel von Molière
Übersetzt und bearbeitet von Sabrina Zwach Regie und Bühne: Herbert Fritsch Musik: Ingo Günther Mit Karoline Bär, Andreas Grötzinger, Joachim Meyerhoff (Rolf Mares Preis 2014), Josef Ostendorf, Martin Pawlowsky, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Weber Eine herrlich schrille slapstickartige Inszenierung von Herbert Fritsch mit wunderbar verschrobenen Figuren in Rokokokostümen: „Der Abend ist die reine Freude. So war Theater lange nicht“ (Hamburger Abendblatt). september
oktober So
Regie: Karin Henkel; Mit Lina Beckmann (Theaterpreis „Der Faust“ 2013, 3sat-Preis 2015), Charly Hübner u.a. Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die Inszenierung von Karin Henkel für das SchauSpielHaus fokussiert die Aufklärung des Verbrechens und die Sühne des Täters. september
oktober
november Do
5.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
november
18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*17.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
alles weitere kennen sie aus dem kino
september
oktober Di
november
20.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
18
28.*
Di
29.*
So
20.***, 27.**
oktober
september
oktober So
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 €
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.00 Uhr
19,00 €
leben, so wie ich es mag Schauspiel von Saskia Ehlers
Wiederaufnahme des Erfolgsstücks von 2014 Regie: Saskia Ehlers, Volker Lechtenbrink Musikalische Leitung: Harry Ermer Mit Volker Lechtenbrink, Roland Renner und den Musikern Friederike Alexandra Brück, Harry Ermer und Ralf Tonnius Bei dem Stück, das seine Tochter Saskia Ehlers für ihn schrieb, wurde Volker Lechtenbrink 2014, auch für sein sein Comeback als Sänger, von Presse und Publikum gefeiert: Der „Allround-Künstler (…) ließ mit viel Selbstironie Stationen aus seinem Leben Revue passieren“ (Hamburger Abendblatt). september
oktober Mi
7.*
Do
1.*, 8.*
Sa
3.*
So
4.**
november Frank Röder
der sturm
Drama von William Shakespeare
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
19,00 €
september
oktober
TIPP!
Regie: Mona Kraushaar Mit Dimosthenis Papadopoulos, Frank Röder Shakespeares letztes Werk: eine vieldeutige, märchenhafte Geschichte über den entmachteten Herzog von Mailand, der im Exil durch Magie seine Feinde in seine Gewalt bringt und eine neue Herrschaft errichtet.
Schauspiel von John Osborne Regie: Christoph Marthaler, Musikalische Leitung: Andreas Boether Mit Rosemary Hardy, Josef Ostendorff, Michael Wittenborn u.a. Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de).
november
4.*
*11.00 Uhr
der entertainer
oktober
november
Mo
19.*
Di
3.*
Di
20.*
Mi
18.*
Mi
28.*
Sa
14.***
Do
29.*
So
1.**
Fr
30.*
Sa
31.*
So
18.**, 25.****
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.30 Uhr / ****15.00 Uhr
19,00 €
november Sa
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
september Mo
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner „Der Walzer“ und andere Geschichten um und von Dorothy Parker Mit Leslie Malton und Andres Hopff (Klavier) Dorothy Parker gehörte zu den prägnantesten und amüsantesten Erzählerinnen der Theater- und Literaturgeschichte. Auch als Kritikerin, Drehbuchschreiberin und Journalistin genoss sie Kultstatus. Die US-Amerikanerin mit bewegtem Lebenslauf schrieb Gedichte, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Drehbücher. Zu Beginn des 19. Jahrhunderts machte sie sich einen Namen als einzige weibliche Theaterkritikerin New Yorks. Ihren scharfen Sarkasmus hat allerdings nicht jeder vertragen…
september
Schauspiel von Martin Crimp
Uraufführung Regie: Katie Mitchell Mit Niklas Bruhn, Paul Herwig, Jan-Peter Kampwirth, Pablo Konrad y Ruopp, Sophie Krauß, Ruth Marie Kröger, Christoph Luser, Bastian Reiber, Meike Schmidt, Giorgio Spiegelfeld, Julia Wieninger, Michael Wittenborn In Martin Crimps radikaler beeindruckender Neufassung von Euripides „Die Phönizierinnen“ holen zwölf rätselhafte junge Frauen die bekannten Figuren aus dem Mythos der Vergangenheit in die Gegenwart – „innovatives, fesselndes Theater“ kommentierte das Hamburger Abendblatt.
Premiere
Deutschsprachige Erstaufführung Regie: Yves Jansen Mit Kristin Suckow (Foto), Steffen Gräbner, Frank Jordan, Jessica Kosmalla, Pascal Pawlowski, Isabella Vértes-Schütter u.a. Erleben Sie die Bühnenversion des weltweit bekannten Tagebuches. Vom 6. Juli 1942 bis zum 4. August 1944 hält sich Anne Frank mit ihrer jüdischen Familie im Hinterhaus, Amsterdam, Prinsengracht 263, versteckt. Ihrem Tagebuch vertraut sie Details des zermürbenden Alltags auf engstem Raum an. Weitere Infos auf Seite 7
die jungfrau von orleans
Regie: Tilmann Köhler; Musik: Jörg-Martin Wagner Johanna, Tochter des reichen Bauern Thibaut d´Arc, fühlt sich von Gott persönlich berufen, das Landleben in den Bergen zu verlassen und als heilige Jungfrau in den Kampf zu ziehen. Schiller lässt seine Heldin schließlich am Konflikt von Mission und Leidenschaft zerbrechen und nicht, wie die historische Jeanne d´Arc, auf dem Scheiterhaufen der Inquisition enden.
die schule der frauen
Schauspiel von Leon de Winter und Jessica Durlacher
25.* Zusatz-/ Kaufkarte
Sa
Erzählte Kulturgeschichten
anne – Das Tagebuch der Anne Frank
november
Beginn
september
theater! theater!
Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg
Fotos: SchauSpielHaus/Sandra Then, Matthias Horn, Ernst Deutsch Theater/Oliver Fantitsch, FranK Röder
TIPP!
Schauspiel von Yasmina Reza
oktober
Ernst Deutsch theater
onkel wanja
der gott des gemetzels
september
september – november
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta
19
Ticketshop
September – november
Das Hamburg-Konzert 1960
oktober Mi
Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage, einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern. september Do
november
21.
Mi
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
13,00 €
oktober
november
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
Karin Westfal
theater! theater! Erzählte Kulturgeschichten
Matinee-Reihe von und mit Matthias Wegner „Ein Rückblick mit Wehmut - und Liebe“ - Max Ophüls Mit Peter Bongartz In der populären Matinee-Reihe erzählen wir von außergewöhnlichen Persönlichkeiten aus dem Bereich der Kunst. Dieses Mal geht es um den großen deutschen Schauspieler und Filmregisseur Max Ophüls. september
oktober
november So
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
19,00 €
Hamburger Engelsaal
der vetter aus dingsda Operette von Eduard Künnecke
Buch und Regie: Ernst Buder Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Pamela Heuvelmans, Karin Westfal, Stefan Linker, Philip Lüsebrink u.a. Lassen Sie sich entführen in eine große Operettenzeit! Genießen Sie das Meisterwerk des Berliner Operettenkomponisten Eduard Künneke mit Melodien wie “Onkel und Tante, ja das sind Verwandte”, “Strahlender Mond”, “Und ein Märchen”, “Der Roderich, der Roderich” oder das unvergessene “Ich bin nur ein armer Wandergesell”. september
Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg
oktober Fr
merci, udo!
Eine Hommage an das Leben und die Lieder von Udo Jürgens Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Mit Karl-Heinz Wellerdiek & dem Trio Legendär Er war einer der größten Künstler unserer Zeit: Udo Jürgens. Ein Idol der deutschsprachigen Musik, ein Mann, der Generationen von Fans mit seinen Liedern begleitet hat. Unvergessen und unnachahmlich. Erleben Sie einen Liederabend voller Emotionen! Weitere Infos auf Seite 8
Premiere
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 €
der raub der sabinerinnen
Hamburger Fassung von Karl-Heinz Wellerdiek nach Motiven des Schauspiels von Franz und Paul von Schönthan Regie: Michael Jurgons Mit Sarah Kattih, Teymur Mokhtari, Karl-Heinz Wellerdiek, Tom Wodak u.a. Eine der beliebtesten volkstümlichen Komödien kommt als „Hamburg-Fassung“ in den Engelsaal! Es geht um ein Theaterstück, das Professor Gollwitz (hier: Hamburger Kulturpolitiker) als Student geschrieben hat, eine Jugendsünde, wie er es nennt. Der gerissene Theaterdirektor Striese, der mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat, will es uraufführen und sorgt damit für eine mittlere Katastrophe. september
september Sa
november
16.*
oktober Sa
26.* Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
*19.30 Uhr
19,00 €
*15.00 Uhr
november
17.*
Regie: Philip Lüsebrink Das Hamburger Volkstheater präsentiert auf der Engelsaal-Bühne die schönsten dramatischen Werke des großartigen Humoristen, wie „Der Kosakenzipfel“, „Die englische Ansage“, „Der Lottogewinner“, „Das Frühstücksei“ u.v.m. oktober
20
Schauspiel nach dem Roman von Michael Morpurgo
september
november
10., 24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
oktober
19.
Mo
5.
Mo
2.
So
20.*, 27.*
Di
6.
Di
3.
So
4.*
Mi
4.
das aktuelle Reise-Programm das aktuelle Reise-Programm
22.10.-25.10.2015 dresden
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
15.11.-22.11.2015 Binz
ich werde nicht hassen
DZ € 375 TIPP!
DZ € 555 / EZ € 730
die aktuellen tagesfahrten
Drama von Izzeldin Abuelaish
TIPP!
Gewinner des Monika Bleibtreu-Preises der Privattheatertage als bestes zeitgenössisches Drama, Theaterhaus Stuttgart Monologfassung für die Bühne von Silvia Armbruster und Ernst Konarek Regie: Ernst Konarek. Mit Mohammad-Ali Behboudi Die dramatische Geschichte eines palästinensischen Arztes. Er erzählt vom Alltag in Gaza, vom Warten an den israelischen Checkpoints, vom Familienleben zwischen Hoffnung, Verzweiflung und einem tödlichen Anschlag: eine „puristische (…) starke Inszenierung, (…) getragen allein von der Kraft eines einzigen Schauspielers, Mohammad-Ali Behboudi.” (3sat) september
DZ € 375 / EZ € 435
29.10.-1.11.2015 Abschlussfahrt Bayrischer Wald
oktober
16.9.2015 Klützer Winkel/Boltenhagen 19.9.2015 Bad Zwischenahn die aktuellen tagesfahrten 7.10.2015 Fahrt ins Blaue 11.10.2015 Herbstliches Dithmarschen
november
Fr
25.
Sa
14.
Sa
26.
So
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
WIENER BLUT So 18. Oktober, 15.00 Uhr SCHLÖSSER, DIE IM So 25. Oktober, 15.00 Uhr MONDE LIEGEN FLY ME TO THE MOON Fr 30. Oktober, 19.30 Uhr DIE NACHT IST NICHT Sa 31. Oktober, 19.30 Uhr ALLEINS ZUM SCHLAFEN DA IRMA LA DOUCE Mi 4. November, 19.00 Uhr
Omnibusbetrieb SchmidtkeGmbH GmbH Omnibusbetrieb Schmidtke
november
Sa
19,00 €
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
Reisenunter unterFreunden Freunden Reisen
Pre-
miere Bearbeitung: Simon Reade Regie: Martin Dueller Musik: Andreas Spechtl Mit Robert Stadlober Zum Nachdenken über die Gräuel, Unmenschlichkeit und Sinnlosigkeit eines jeden Krieges: Erzählt wird die Geschichte des jungen Soldaten Tommo Peaceful, der nach einer beschwerlichen, aber auch schönen und abenteuerlichen Kindheit auf dem Land mit seinem älteren Bruder Charlie in den Krieg zieht. Weitere Infos auf Seite 6
Mohammad-Ali Behboudi
Die Original TV-Sketche jetzt auf der Bühne des Engelsaals
Sa
private peaceful
Zusatz-/ Kaufkarte
loriots dramatische werke
september
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www.reisenunterfreunden.de
Moderation: Michel Abdollahi Diese „Kampf der Künste“-Reihe bietet alles, was das große Slammerherz begehrt. Zu jeder Show werden vier der besten Slam-Poeten des deutschsprachigen Raums eingeladen. Jeder Teilnehmer hat 10, anstatt der üblichen 5 Minuten Zeit, dem Publikum zu zeigen, warum sie oder er zu Recht zu den „Fantastic Four“ der deutschen Slamszene gehört. Bisherige Gäste der Reihe waren Torsten Sträter, Sebastian 23, Julia Engelmann, Nico Semsrott, Patrick Salmen, Till Reiners, Andy Strauß, Theresa Hahl, Moritz Neumeier, Volker Strübing, Hazel Brugger, Jasper Diedrichsen, Nils Heinrich, Dalibor, Sulaiman Masomi, Jan Philipp Zymny und viele mehr.
Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg
Fotos: Ernst Deutsch Theater/Jan Brandes, Hamburger Engelsaal, Hamburger Kammerspiele/Matthias David, Regina Brocke
Kampf der Künste am Ernst Deutsch Theater
september
Hamburger Kammerspiele
marlene dietrich
best of poetry slam
www.schmidtke-reisen.com www.reisenunterfreunden.de
Fortsetzung Ernst Deutsch Theater
september – november
€ 42 € 56 € 45 € 48 ANZEIGE
18.10.2015 Husumer Krabbentage
€ 29
11.11.2015 Martinsgans
€ 49
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sbetrieb Schmidtke GmbH Omnibu er Freunden nt u Reisen tedt oller Str. 193, 22848 Norders z n e s h c O 6 99 / 523 99 93 Fax: 040 /528 2 Tel.: 040
hmid info@sc
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21
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September – november
Fortsetzung Hamburger Kammerspiele
september – november
forever soul!
meeresrand
Schauspiel von Véronique Olmi
Musikalische Abendleitung: Dominik Pobot, Stephan Sieveking Mit Carolin Fortenbacher, Marion Martienzen und 4 Musikern Ein Konzert mit Soul und Motown-Songs vom Feinsten! Die beiden „Black Soul“-Ladies, Carolin Fortenbacher und Marion Martienzen präsentieren Songs von Stevie Wonder, den Jackson Five, Diana Ross, aber auch von Celine Dion und Barbra Streisand u.v.a. september
oktober Mo
19.
So
18.*
Beginn
Aus dem Französischen von Renate Nentwig Regie: Michael Heicks; Musikalische Leitung: Hennes Holz Mit Gilla Cremer und Patrick Cybinski (Violoncello) Eine allein erziehende Mutter lebt mit ihren Kindern in Armut und trifft eine tödliche Entscheidung. Gilla Cremers „Meeresrand“ war bereits 2003 im Thalia in der Gaußstraße zu sehen. Eine sehr berührende, fast zweistündige Soloperformance, „so intensiv, dass am Ende der Vorstellung für mehrere Minuten Stille herrschte. Erst dann brach frenetischer Beifall los.“ (Hamburger Abendblatt).
november
september
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
23,00 €
die dinge meiner eltern
abraham
Tragikomödie mit Musik von Dirk Heidicke
Pre-
miere Uraufführung Regie und Ausstattung: Klaus Noack Musikalische Leitung: Jens-Uwe Günther Mit Susanne Bard und Jörg Schüttauf Am Klavier: Jens-Uwe Günther Über Aufstieg und tragischen Fall des Komponisten Paul Abraham. Das Stück erinnert an einen großartigen Star der Operettenwelt, der von den Nazis verjagt und ins Vergessen gedrängt wurde. Mit vielen Melodien des Komponisten lässt Dirk Heidicke Paul Abraham wieder aufleben. Dank der unglaublichen Bühnenpräsenz von Susanne Bard und Jörg Schüttauf wurde die Aufführung in Magdeburg zu einem besonderen Bühnenereignis. Das Publikum spendete tosenden Applaus für einen anrührenden Abend. Weitere Infos auf Seite 6 september
oktober
Regie: Dominik Günther Gilla Cremer ist bekannt für ihr feinfühliges Spiel und ihre schauspielerische Wandlungsfähigkeit. In ihrer neuen Produktion begibt sie sich mit großer Schauspielkunst auf Spurensuche und kreiert einen ganz persönlichen „großartigen“ (kultur-port) Theater-Abend zum Thema „Lebenserinnerungen“. september
oktober Mo
26.
Di
27.
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
november
Di
29.
Mi
7.
Di
24.
Mi
30.
Do
1., 8.
Mi
25.
Fr
2., 9.
Do
26.
Sa
3., 10.
Fr
27.
So
11.*
Sa
28.
So
22.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
unsere frauen (Nos femmes) Schauspiel von Éric Assous
Deutschsprachige Erstaufführung Deutsch von Kim Langner Regie: Jean-Claude Berutti Mit Mathieu Carrière, Ulrich Bähnk und Dieter Laser Ein Stück für drei große Schauspieler, in dem nur Männer auftreten und es dennoch permanent um die Frauen geht - in Szene gesetzt von dem Erfolgs-Duo Jean-Claude Berutti und Rudy Sabounghi („Ziemlich beste Freunde“). „Der französische Komödien-Hit wird an den Kammerspielen zum Bühnenkracher“, urteilte die Hamburger Morgenpost. september
22
oktober
november
klangrazzia Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer). Wegen säumiger Steuerzahlungen lässt Steuerfahnder Siegmund von Treiber die Instrumente des Streichquartetts „Meier und die Geier“ kurzerhand beschlagnahmen. So muss die Truppe auf A-cappella-Gesang umsteigen. Doch der Steuerfahnder sorgt für ständige Störungen und lässt es sich nicht nehmen, auch mal gegen den Wind zu singen und kabarettistisch vom Leder zu ziehen…
Di
20.
Mi
21.
Do
15., 22.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Fr
16., 23.
20.00 Uhr
19,00 €
Sa
17., 24.
So
25.*
september
oktober
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
19,00 €
november Di
10.
So
29.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Schauspiel nach dem Thriller von Patricia Highsmith
harburger theater Museumsplatz 2, 21073 Hamburg
der mentor
Schauspiel von Daniel Kehlmann Regie: René Heinersdorff; Produktion Theater an der Kö. Mit Peter Bongartz, Thomas Gimbel, René Heinersdorff, Vasiliki Roussi Ein pointenreiches Stück vom Bestsellerautor Daniel Kehlmann über einen erfolglosen gealterten Schriftsteller, der sich im Rahmen eines hochdotierten Kulturprojekts mit dem 30 Jahre jüngeren Nachwuchs messen muss. september Mi
23.
Do
24.
Fr
25.
So
20.*
oktober
der talentierte mr. ripley
Bühnenfassung: Jürgen Apfel und Axel Schneider Regie: Harald Weiler (Rolf Mares Preisträger 2013) Mit Ulrich Bähnk Josef Heynert (Rolf Mares Preisträger 2012) u.a. Mr. Ripley, der amoralische Gentleman, der auch vor Mord nicht zurückschreckt, lässt dem Publikum trotz seiner Taten Raum für Identifikation und Sympathie: „eine der erfolgreichen Roman-Bearbeitungen am Altonaer Theater“ (Hamburger Abendblatt). In der Kategorie „Herausragende Inszenierung“ erhielt Harald Weiler den Rolf Mares Preis 2013. september
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
19,00 €
oktober Mi
7.
Do
1., 8.
Fr
2., 9.
Sa
10.**
So
11.*
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr / **15.00 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
wilfried schmickler Das Letzte
Er ist der „Wutbürger“, seine Waffe das geschliffene Wort! Wilfried Schmickler, Preisträger bedeutender Kabarett-Preise, stellt in seinem neuen Soloprogramm die letzten großen offenen Fragen: Wer ist der oder das Letzte, und wer macht am Ende eigentlich das Licht aus? september
oktober Sa
november
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ANZEIGE
november Mo
Beginn
Fotos: Hamburger Kammerspiele/Steffen T. Sengebusch, Bo Lahola, Dunja Antic, Harburger Theater/Nicole Brühl, Bo Lahola
Schauspiel von und mit Gilla Cremer Jörg Schüttauf
oktober
9.
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta
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September – november
september – november
Fortsetzung Harburger Theater
Kampnagel ndr
oliver twist
Jarrestraße 20, 22303 Hamburg
Familienmusical von Christian Berg nach dem Roman von Charles Dickens Regie: Christian Berg, Musik: Konstantin Wecker Mit Christian Berg, Carolin Waltsgott, Valerija Laubach, Alexandra Kurzeja, Petter Bjällö, Steve Alex, Marlitt Werner Ein Musical über das Schicksal des kleinen Oliver Twist auf der Suche nach einer Familie. „Oliver Twist“ gehört zu den bekanntesten Geschichten von Charles Dickens und hat seinen festen Platz in der Weltliteratur. Erleben Sie ein zeitloses Musical über etwas, was auch heute immer mehr Kindern verlorengeht: eine „echte“ Familie. oktober So
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte 16,00 €
er ist wieder da
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Musikalische Einrichtung: Georg Münzel; Video: Willy Hans Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig, Tobias Kilian, Elena Meißner, Georg Münzel, Ole Schloßhauer 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart - Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR). oktober Mi
15.
Fr
16.
seite 1
buddy holly reloaded
Schauspiel von Johannes Kram. Eine Produktion des Theater Gütersloh Regie: Christian Schäfer. Mit Ingolf Lück Ingolf Lück, der Träger des Deutschen Comedypreises 2013 und 2014, überzeugt in einem zeitkritischen Stück zum Thema „Schutz der Privatsphäre“ in den Medien: „Standing Ovations für 100 vielschichtige, fesselnde Minuten - und für eine unterhaltsame Aufklärung in Sachen Boulevard“ (Neue Westfälische).
Mit der Originalband aus „Buddy – das Musical“: Marko Formanek (Gesang), Torben Widdermann (Gitarre), Falko Burkert (Bass), Hauke Wendt (Schlagzeug) Der Rock´n Roll stirbt nie: Die Brille ist zurück! Vor vielen Jahren fiel der letzte Vorhang für „Buddy – das Musical“ im Hamburger Freihafen. Was im Jahr 2007 als einmalige Aktion und Hommage an den Musiker Buddy Holly und eine tolle Zeit im „gelben Sack“ gedacht war, ist zu einem Publikumserfolg geworden: Die alten Kollegen aus „Buddy - das Musical“ verwandeln jetzt jeden Monat das Imperial Theater in den „Rock`n`Roll Ballroom“.
september
oktober
november
november
14.
Do
Ingolf Lück Theaterstück für einen Mann und ein Smartphone
4.*
*19.00 Uhr
september
NDR Sinfonieorchester - NDR das neue werk
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Mi
4.
Do
5., 12.
Fr
6., 13.
Sa
14.**
So
15.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr / **15.00 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
hauptkirche st. nikolai Harvestehuder Weg 118, 20149 Hamburg
Dixit Dominus – Liturgie des Barocks NDR Chor und Concerto con Anima
TIPP! Ganz festlich, mit prachtvollen Barockkompositionen rund um den berühmten Königspsalm, beginnt die neue Konzertsaison des NDR Chors. Giacomo Carissimi: Dixit Dominus für Doppelchor und Basso continuo Antonio Lotti: Dixit Dominus für Soli, gemischten Chor und Orchester Alessandro Scarlatti: Dixit Dominus für Chor und Basso continuo Antonio Vivaldi: Dixit Dominus für Soli, Doppelchor und Orchester RV 594 september
oktober So
november
11.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
17,00 €
imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg
bernd stelter
Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN
der zinker
Kriminalstück von Edgar Wallace
Stelter, selbst kurz vor der Silberhochzeit, macht sich so seine Gedanken über die Ehe im 21. Jahrhundert: Im Zeitalter der Single-Haushalte und hohen Scheidungsraten folgt die nächste Evolutionsstufe, die „Mehrfachehe“, also schon mehrere Ehepartner, aber eben nacheinander… september
oktober
november Di
3.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta
24
Regie: Frank Thannhäuser Mit Stefan Brentle, Janis Zaurins, Sönke Städtler, Gosta Liptow, Eva Wagner, Uli Schaller, Guido Kober Bei einer spannenden Gangstergeschichte aus der Londoner Unterwelt, „ein gediegenes Krimierlebnis mit viel Applaus“ (NDR 90,3), kommen die Edgar-Wallace-Fans wieder voll auf ihre Kosten! Unter dem Titel „The Squeaker“ kam die englische Verfilmung mit Percy Marmont und Anne Grey 1930 in die Kinos. september
oktober
Fotos: Harburger Theater/G2 Baraniak, Volker Zimmermann, Imperial Theater/Michael Draasch, Komödie Winterhude/Michael Petersohn
september
claude vivier auf kampnagel
september
oktober Mo
5.
november Mo
Dirigent: Matthias Pintscher „Ein Musiker sollte nicht Musik gestalten, sondern eher Momente der Offenbarung, Momente, in denen die Kräfte der Natur beschworen werden, Kräfte, die existierten und immer existieren werden, Kräfte, die Wahrheit sind“. Sagt Claude Vivier und hält sich auch daran. Michael Jarrell: Instantanés Igor Strawinsky: Le chant du rossignol Gérard Grisey: „Stèle“ für 2 Schlagzeuger Claude Vivier: Siddhartha september
oktober
november Do
19.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
16,00 €
Komödie Winterhuder Fährhaus Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
ÄNDERUNG! Die Schwester der großen Bühne der Komödie – das Theater Kontraste – finden Sie aufgrund der alphabetischen Reihenfolge der Spielstätten nun auf Seite 35.
der elefantenmensch
INFO
Live-Hörspiel mit Trickfilmprojektionen Nach den Aufzeichnungen von Dr. Frederick Treves Sprecher: Helmut Krauss, Sascha Rotermund, Annelie Krügel, Peter Hawig Die dramatische, historisch belegte Geschichte des sog. „Elefantenmenschen“, einem durch eine seltene Krankheit schwer entstellten Menschen, der sich im 19. Jahrhundert einer grausamen Umwelt stellen muss. Eine unter die Haut gehende Parabel gegen Vorurteile und für mehr Toleranz. september
oktober Mi
7.
november Mi
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
17,00 €
morden im norden
Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht - Wer wurde diesmal umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten. september
oktober Di
13.
Mi
14.
der kredit
Premiere
Komödie von Jordi Galceran
Deutsch von Stefanie Gerhold Regie: Martin Woelffer. Mit Markus Majowski und Ilja Richter Im Handumdrehen stellt Autor Jordi Galceran („Die Grönholm-Methode“) die Weichen für ein erfrischend komisches Psychoduell voller überraschender Wendungen und Wortwitz und stellt die Frage, ob man Geld gegen das eigene Glück aufrechnen kann – präsentiert von zwei „Lachgaranten“, Markus Majowski und Ilja Richter. Weitere Infos auf Seite 7 september
oktober
november
Mi
30.*
Di
27.*
Di
3.*
Sa
26.*
Mi
7.*, 28.*
Mi
4.*
So
27.**
Do
29.*
Do
5.*
Fr
30.*
Sa
7.*
So
11.**, 25.**
So
1.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
november Di
10.
Mi
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
november
Do
1., 15., 22.
Do
5., 19., 26.
Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar)
Fr
9., 16., 30.
Fr
6.
ZUVIEL SEX IST GAR NICHT GESUND PLAY-BOY
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Mo 26. Oktober, 20 Uhr, Mo 30. November, 20 Uhr Mo 9. November, 20 Uhr
25
Ticketshop
September – november
Fortsetzung Komödie Winterhude
auf ein neues
philharmoniker hamburg
NDR Sinfonieorchester
Dirigent: Kent Nagano Solist: Nikolai Lugansky (Klavier) Wie so viele war Berlioz beeindruckt vom großen Beethoven. Dieser war ein Meister kühn ausschweifender Phantasie, von beispielloser Energie und Sensibilität; doch Beethoven wollte mehr. Er komponierte Geschichten und machte Musik zum Gegenstand existenzieller Reflexion. Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Hector Berlioz: Symphonie fantastique op. 14
Dirigent: Aziz Shokhakimov Mit Julia Kociuban (Klavier), Roman Kim (Violine) Von den Solisten bis zum Dirigenten: die Stars von morgen. In dieser Saison stellen sich Pianistin Julia Kociuban, YouTube-Star und Geiger Roman Kim und der Dirigent Aziz Shokhakimov beim Hamburger Publikum vor. Giaochino Rossini: Ouvertüre zu „La gazza ladra“ Niccolo Paganini: Violinkonzert Nr. 1 D-Dur op. 6 Sergej Rachmaninow: Rhapsodie über ein Thema von Paganini op. 43 Dmitrij Schostakowitsch: Suite aus „Das goldene Zeitalter“ op. 22 a
Nagano – Musik als Poesie
Deutsch von Annette und Paul Bäcker Regie: Martin Woelffer Mit Marion Kracht, Daniel Morgenroth und Lene Wink Die alleinerziehende Catherine ist eine selbstbewusste, erfolgreiche Powerfrau Mitte vierzig. In ihrem Beruf hat sie Karriere gemacht, weniger erfolgreich ist sie als dominierende Mutter ihrer pubertierenden Tochter Sarah. Dann tritt Clochard Michel in ihr Leben… Ein höchst amüsantes Stück mit TV-Star Marion Kracht und einem wunderbaren Daniel Morgenroth. oktober
september
november Di
24.*
Mi
18.*, 25.*
Do
19.*, 26.*
Fr
20.*, 27.*
Sa
21.***, 28.*
So
15.**, 22.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr und 19.30 Uhr
19,00 € (inkl. Garderobe)
Laeiszhalle GroSSer Saal
oktober Mo
Stars der Zukunft
november
12.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
That`s Jazz - The best Jazz is timeless
ndr sinfonieorchester Vox amoris
september
oktober Fr
november
2.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
27,00 €
Magdalena Kožená (Mezzosopran)
liebeslieder
Elbphilharmonie Konzerte - Magdalena Kožená Magdalena Kožená (Mezzosopran) Dame Mitsuko Uchida (Klavier) Sängerin Magdalena Kožená und Pianistin Mitsuko Uchida sind beide Weltstars geworden und dabei Spezialistinnen für das Feine und Zarte geblieben. Sie lesen zwischen den Notenzeilen und geben damit sowohl tragischen als auch humorvollen Werken perfekten Ausdruck. Robert Schumann: Gedichte der Königin Maria Stuart op. 135 Hugo Wolf: Ausgewählte Mörike-Lieder Antonín Dvorák: Liebeslieder op. 83 Arnold Schönberg: Brettl-Lieder september
Gluck: orpheus und eurydike Elbphilharmonie Konzerte - Nordic Concerts
English Baroque Soloists und Monteverdi Choir Dirigent: Sir John Eliot Gardiner Solisten: Michele Angelini (Altus: Orphée), Lucy Crowe (Sopran: Eurydice), Amanda Forsythe (Mezzosopran: L`Amour) John Eliot Gardiner bringt mit Glucks „Orphée et Eurydice“ in konzertanter Aufführung „die“ Reform-Oper der Mozart-Zeit nach Hamburg. Gluck arrangierte sein Werk speziell für das Pariser Publikum und ergänzte dafür die berühmte Ballettmusik „Reigen seliger Geister“. Christoph Willibald Gluck: Orphée et Eurydice Konzertante Aufführung der französischen Fassung september
oktober Mo
oktober Mi
november
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Kleiner Saal
27,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
27,00 €
Poesie der Natur
Dirigent: Esa-Pekka Salonen Solistin: J`nai Bridges (Mezzosopran) Sehr erwünschtes Wiedersehen mit einem der ganz großen Dirigenten unserer Zeit: Esa-Pekka Salonen kehrt ans Pult des NDR Sinfonieorchesters zurück. Er hat ein Programm zusammengestellt, das ganz um das Walten und Wirken der Natur kreist. Anders Hillborg: Eleven Gates Jean Sibelius: Sinfonie Nr. 7 C-Dur op. 105 Maurice Ravel: Shéhérazade - Trois poèmes für Singstimme und Orchester Claude Debussy: La mer
Alle aktuellen Veransta
26
oktober Do
Chris Barber (Posaune), Bob Hunt (Posaune), Peter Rudeforth (Trompete), Mike ‘Magic’ Henry (Trompete), Richard Exall (Klarinette & Saxophon), Amy Roberts (Klarinette, Saxophon & Flöte), Bert Brandsma (Klarinette & Tenorsaxophon), Joe Farler (Banjo & Gitarre), Jackie Flavelle (Bass), Gregor Beck (Schlagzeug) Weltklassejazz erwartet die Besucher der Laeiszhalle mit der Jazz-Ikone Chris Barber und seiner Band, Solisten von außergewöhnlicher Musikalität, verblüffendem Improvisationsreichtum sowie Entertainer mit dem sprichwörtlich britisch-distanzierten Humor. september
oktober Do
november
22.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
Siehe Extra-Tickets Seite 38.
NDR Sinfonieorchester Zeitlose Größe
Dirigent: Alan Gilbert Solist: Frank Peter Zimmermann (Violine) „Komponiert zum feierlichen Andenken eines großen Menschen“, schrieb Beethoven auf das Titelblatt seiner „Eroica“-Partitur. Es lässt sich nur spekulieren, wer gemeint war. Bei Schostakowitsch ist das klar: sein Violinkonzert war ein Geschenk für den Geiger David Oistrach. Dimitrij Schostakowitsch: Violinkonzert Nr. 2 cis-Moll op. 129 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 3 Es-Dur op. 55 „Eroica“ september
oktober Do
29.
november
november
Fr
30.
5.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
14,00 €
hamburger symphoniker Selige Sehnsucht
Dirigent: Ion Marin Solistin: Elena Bashkirova (Klavier) Sehnsucht bedeutet keineswegs immer nur Leid. Sehr oft vermischt sich das Verlangen nach etwas oder jemandem mit einer wohligen Vorfreude ob der Erfüllung der Sehnsucht. Manchmal ist es auch einfach die pure Freude am Selbstmitleid, die einen mit Wonne auf sich selbst zurückwirft. Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 4 G-Dur op. 58 Franz Schubert: Symphonie Nr. 7 h-Moll D 759 – „Die Unvollendete“ Franz Liszt: „Les Préludes“ – Symphonische Dichtung S 97 september
oktober
november So
8.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E
25,00 €
Simon Gaudenz (Dirigent)
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
NDR Sinfonieorchester
NDR Das alte Werk – Le Talens Lyriques
NDR Sinfonieorchester
september
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww
november
14.
oktober Do
the big chris barber band
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Dirigent: Andris Poga Solist: Roland Greutter (Violine) Es geht um die größte Macht auf der ganzen Welt – die Liebe. Liebe war immer und wird immer sein, solange es uns Menschen gibt. Tschaikowsky frönt ihr mit Leidenschaft, Sibelius mit anmutiger Leichtigkeit und der Lette Peteris Vasks mit entrückten Klangwelten. Jean Sibelius: Frühlingslied op. 16 Peteris Vasks: Vox amoris - Fantasie für Violine und Orchester Peter Tschaikowsky: Sinfonie Nr. 5 e-Moll op. 64
september Chris Barber (Posaune)
Fotos: Laeiszhalle Hamburg/Harald Hoffmann, HTK Kontor, Matthias Mramror
Komödie von Antoine Rault
september
september – november
Leitung und Cembalo: Christophe Rousset Solistin: Judith van Wanroij (Sopran) König Louis XIV. war stets von Musik umgeben. Der französische Cembalist Christophe Rousset und Les Talens Lyriques widmen sich mit dem Konzert „Musiciens de la Chambre du Roi“ den Kammermusikern des Sonnenkönigs. Francois Couperin: Concert Royal Nr. 1 G-Dur Elisabeth Jacquet De La Guerre: Cantate „Le sommeil d‘Ulysse“ Marin Marais: Suite Nr. 5 e-Moll Jean-Fery Rebel: Sonate Nr. 6 h-Moll Jacques-Martin Hotteterre: Suite op. 2 Nr. 3 G-Dur (Auszüge) Louis-Nicolas Clerambault: Cantate „Léandre et Héro“ september
oktober
november Di
15.
hamburger camerata Songs of the Night
Dirigent: Simon Gaudenz Solist: Ning Feng (Violine) Erleben Sie in diesem Konzert Werke von Williams, Holst und Haydn – und gleich zu Beginn die „Ikone“ der klassischen Musik: Mozarts „Kleine Nachtmusik“. An der Violine, der mit internationalen Preisen gekrönte chinesische Geiger Ning Feng. Wolfgang Amadeus Mozart: Eine kleine Nachtmusik G-Dur KV 525 Ralph Vaughan Williams: The Lark Ascending Gustav Holst: Song of the Night op. 19 Joseph Haydn: Symphonie c-Moll Hob. I/95 september
oktober
3.
november Mi
11.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Kleiner Saal
16,00 €
20.00 Uhr Einführung: 19.15 Uhr, Brahms-Foyer
23,00 €
27
Ticketshop
September – november
september – november Fortsetzung Laeiszhalle Kleiner Saal
Fortsetzung Laeiszhalle Großer Saal
Laeiszhalle kleiner Saal
ndr sinfonieorchester
quartet-lab: Patricia Kopatchinskaja
Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg
Brahms 5 und 6
TIPP!
Dirigent: Christoph Eschenbach Solist: Arcadi Volodos (Klavier) Brahms hat bekanntlich vier Sinfonien geschrieben. Oder eher doch sechs? Zwei Werke dürfen mit einigem Recht als „Fünfte“ und „Sechste“ tituliert werden: sein Klavierkonzert Nr. 2, das seinerzeit alle gewohnten Konzertmaße sprengte, und das g-Moll-Klavierquartett. Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 Johannes Brahms: Klavierquartett g-Moll op. 25 in der Orchesterfassung von Arnold Schönberg oktober
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
edith piaf
Gustav Mahler: auferstehungs-sinfonie
jazz piano: herman & ravitz
Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg
Elbphilharmonie Konzerte – Jazz Piano
Hamburger Symphoniker Dirigent: Hansjörg Albrecht Solistinnen: Ruth Ziesek (Sopran), Christiane Iven (Mezzosopran) Der Carl-Philipp-Emanuel-Bach-Chor Hamburg und die Hamburger Symphoniker haben das Konzert Gustav Mahler gewidmet. Besonders seine „Auferstehungssinfonie gehört zu den beliebtesten Sinfonien Mahlers und ist häufig in den Programmen großer Orchester zu hören. Gustav Mahler: Symphonie Nr. 2 c-Moll für Sopran, Alt, Chor und Orchester „Auferstehungs-Symphonie“ Gustav Mahler: Ich bin der Welt abhanden gekommen (für 16stimmigen Chor bearbeitet von Clytus Gottwald)
Yaron Herman (piano), Ziv Ravitz (drums) Die aus Israel stammenden und jetzt in Paris und New York lebenden Musiker Yaron Herman und Ziv Ravitz zelebrieren ihre Musik als künstlerischen Dialog: facettenreich und kommunikativ, gelegentlich aufbrausend, aber immer sehr gepflegt.
oktober
november So
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
25,00 €
ndr sinfonieorchester Schumanns Faust-Szenen
RIAS Kammerchor, NDR Chor Dirigent: Thomas Hengelbrock Solisten: Camilla Tilling (Sopran), Christina Landshamer (Sopran), Lothar Odinius (Tenor), Christian Gerhaher (Bariton), John Relyea (Bassbariton), Yorck Felix Speer (Bass) Für Thomas Hengelbrock „sind Schumanns „Faust-Szenen“ eines der größten Meisterwerke der Romantik überhaupt!“. Mit den vereinten Kräften einer großen „Mannschaft“ samt Star-Bariton Christian Gerhaher bringt er das oratoriengleiche Werk zur Aufführung. Robert Schumann: Szenen aus Goethes „Faust“ oktober
september
oktober Mi
november
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
hamburger symphoniker Pijjutim – Musik der Koexistenz
Gesang und Oud: Moshe Havusha „Pijjutim“ sind religiös-poetische Loblieder in hebräischer Sprache. Aus Jerusalem stammt Moshe Havusha, er ist ein Meister dieser alten, immer wieder neuen Kunst. Begleitet von der Oud, der orientalischen Laute, trägt er Lieder vor, die die Liebe zum Allmächtigen besingen. september
oktober
november Mi
4.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
november Do Fr
26. Adrian Iliescu (Violine)
27.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr Einführung: 19.00 Uhr, Großer Saal
27,00 €
Thomas Hengelbrock (Dirigent)
hamburger symphoniker Der Tod und das Mädchen
Laeisz-Quartett: Adrian Iliescu (Violine), Satoko Koike (Violine), Bruno Merse (Viola), Arne-Christian Pelz (Violoncello) „Sollst sanft in meinen Armen schlafen“, fordert der Tod das Mädchen auf. Ist das nun eine Einladung zu seliger Hingabe oder ein Lockruf voller Gefahr? Die Antwort überlässt Schubert uns selbst. Etwas weniger gefährlich lebt der Musikfreund bei den Kollegen Haydn und Bartók. Joseph Haydn: Streichquartett C-Dur op. 33 Nr. 3 Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 C-Dur SZ 91 Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 – „Der Tod und das Mädchen“ september
oktober
november So
28
november Do
12.
Beginn
september
oktober
november Do
september
Patricia Kopatchinskaja (Violine), Isabelle van Keulen (Violine), Lilli Maijala (Viola), Pieter Wispelwey (Violoncello) Ein Konzert der Elbphilharmonie-Residenzkünstlerin Patricia Kopatchinskaja und drei Spitzen-Streicherkollegen, die sich den programmatischen Namen „quartet-lab“ gegeben haben. („lab“ steht für Laboratorium). György Kurtág: Streichquartett op. 1 Béla Bartók: Streichquartett Nr. 4 Sz 91 Ludwig van Beethoven: Streichquartett Es-Dur op. 127 september
Fotos: Laeiszhalle Hamburg/Gunter Glücklich/Sébastien Vincent/Hamburger Symphoniker/ Nationaal Archief, Ohnsorg Theater/Torsten Kollmer
september
Elbphilharmonie Konzerte
milords – hommage an edith piaf „Es hat nie vorher eine Edith Piaf gegeben, und es wird nie wieder eine geben.“ (Jean Cocteau). Anlässlich ihres 100. Geburtstages erinnern Clemens von Ramin (Lesung), Jean-Claude Séférian (Chanson) und Christiane Séférian (Klavier) an die unvergessene französische Chansonsängerin. Edith Piaf ermunterte etliche ihrer Partner – wie Aznavour, Bécaud, Ferré, Montand und Moustaki – zum Singen und Komponieren. Um die Produkte dieser „Liaisons Musicales” geht es an diesem Abend: Chansons, die durch Edith Piaf weltbekannt wurden, Chansons, die ihre Interpreten zu Stars machten und auch Chansons, die Edith Piaf verschmähte und die trotzdem ein Erfolg wurden. Und dann sind da auch Komponisten, die Edith Piaf aus der Ferne Werke widmeten, wie Poulenc von der „Groupe des six”, der Holländer Herman van Veen oder ein jüngerer Chansonsänger namens Séférian. Als Interpret von Jacques Brel war Jean-Claude Séférian zu Gast bei dem größten Brel-Festival in St. Pierre-de-Chartreuse und beim SchleswigHolstein-Musik-Festival. Neben der eigenständigen Interpretation klassischer Chansons ist Jean-Claude Séférian ein besonders in Frankreich geschätzter Komponist und Interpret eigener Chansons, die er regelmäßig in Frankreich auf die Bühne bringt. september
oktober
11.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
15,00 €
Elbphilharmonie Konzerte - Kammermusik
Alisa Weilerstein (Violoncello), Inon Barnatan (Klavier) Zwei herausragende junge Künstler – die amerikanische Cellistin Alisa Weilerstein und der israelische Pianist Inon Barnatan - interpretieren Kammermusik von so unterschiedlichen Komponisten wie Beethoven, Barber, Janácek und Rachmaninow auf höchstem Niveau. Ludwig van Beethoven: Sonate A-Dur op. 69 Samuel Barber: Sonate op. 6 Leoš Janácek: Pohádka (Märchen) Sergej Rachmaninow: Sonate g-Moll op. 19 oktober
november So
15.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 €
20,00 €
Ohnsorg Theater
Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg
Bitte beachten Sie die geänderten Anfangszeiten im Ohnsorg Theater. Vorstellungen am Abend beginnen um 19.30 Uhr und Vorstellungen am Nachmittag um 16.00 Uhr.
INFO
Elbphilharmonie Konzerte - Jazz Piano
Omer Klein (piano), Haggai Cohen Milo (bass), Amir Bresler (drums) Lange Zeit galt Israel auf der Landkarte des Jazz als weißer Fleck. Seit einigen Jahren aber sprießen israelische Top-Jazzer aus dem Boden wie Wüstengras nach dem Regen. Unter ihnen ist Omer Klein der Mann der Stunde – heute zu Gast mit seinem Trio. oktober
hogen besöök (Der Besuch der alten Dame) Tragische Komödie von Friedrich Dürrenmatt
september
november
12.*, 26.*
Mo
2.*
Di
13.*
Di
3.*
Mi
28.*
Fr
6.*
Fr
30.*
So
8.***
Sa
24.***, 31.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **16.00 Uhr und 19.30 Uhr / ***16.00 Uhr
19,00 € (inkl. Programmheft)
landeier – buer söcht fro Plattdeutsch von Heino Buerhoop Inszenierung: Sandra Keck; Musikalische Leitung: Stefan Hiller Mit Edda Loges, Hanka Schmidt, Robert Eder, Markus Gilich, Wolfgang Sommer Drei männliche „Landeier“ machen sich auf die Suche nach einer passenden Frau. In dieser an komischen Momenten und menschlichen Einsichten reichen Komödie begeistern die Charaktere ebenso wie die Dialoge. september
november Di
oktober Mo
Komödie von Frederik Holtkamp
jazz piano: omer klein trio
15.*
Zusatz-/ Kaufkarte
Plattdeutsch von Frank Grupe; Inszenierung: Jens Pesel Mit Beate Kiupel, Birte Kretschmer, Frank Grupe, Till Huster u.a. Friedrich Dürrenmatts Welterfolg, uraufgeführt im Januar 1956 (mit Therese Giese in der weiblichen Hauptrolle), steht in einer von Jens Pesel eigens für das Ohnsorg-Theater geschriebenen Fassung auf dem Programm.
weilerstein und barnatan
september
Beginn 20.00 Uhr
november Mi
september
26.
17.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*11.00 Uhr
15,00 €
20.00 Uhr
20,00 €
oktober
november Mo
30.*
Di
17.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
19,00 € (inkl. Programmheft)
29
Ticketshop
madrigal: lieder von der liebe
franz schubert – die winterreise
Gesungene Gedichte aus drei Jahrhunderten Dirigent: Philipp Ahmann Im Gegensatz zur Motette ist das Madrigal ein Vokalstück mit weltlichem Inhalt, ist vertonte Poesie. Der NDR Chor nimmt Sie mit auf eine Reise durch die Geschichte des Madrigals in seinen Facetten: froh, leidenschaftlich, versonnen, melancholisch - vom frühen Expressionismus über die Spätromantik bis in unsere Tage. Carlos Gesualdo: Madrigali libro quarto (Auswahl) Arnold Mendelssohn: 3 Madrigale nach Worten des jungen Werthers op. 47 Paul Hindemith: 12 Madrigale (Auswahl) Bernd Franke: Rilke-Madrigale nach Texten aus den Duineser Elegien
Krypta-Konzert Solistinnen: Iris Vermillion (Mezzo-Sopran), Christiane Behn (Klavier) Ein Wanderer zieht nach einer Liebesgeschichte ziellos hinaus in die Winternacht. Mit den berühmten Versen „Fremd bin ich eingezogen, fremd zieh‘ ich wieder aus“ beginnt Franz Schuberts „Winterreise“, einer der bekanntesten romantischen Liederzyklen. Auf seiner Reise ist der Wanderer seinen extremen Stimmungsschwankungen ausgeliefert. Diese Gefühle verstärkt Schuberts einfühlsame Musik auf wunderbare Weise. Seine „Winterreise“ vollendete Franz Schubert im Herbst 1827, ein Jahr vor seinem Tod. Liederabend – Franz Schubert: Die Winterreise op. 89, D 911
NDR Chor
Fuhlentwiete 7 (ABC-Str.), 20355 Hamburg
GroSSe Veränderungen fürs Opernloft! Das Opernloft hat seine Bleibe in der Fuhlentwiete verloren INFO und noch sind keine neuen Räumlichkeiten gefunden. So lange wird es leider keine Opernlofttermine geben.
Planetarium hamburg Otto-Wels-Straße 1, 22303 Hamburg
Umbau des Planetariums! Sockelausbau schafft bessere Zugangsmöglichkeiten und mehr Platz: Bis Ende 2016 wird das Planetarium erweitert und bleibt währenddessen geschlossen.
INFO
september
Bach-Wochen 2015
oktober
november So
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
17,00 €
resonanzraum st. pauli Feldstraße 66 (Medienbunker 1. Stock), 20359 Hamburg
ndr sinfonieorchester Barokksolistene: Henry Purcell
NDR Das Alte Werk -Sonderkonzert Barokksolistene Leitung und Violine: Bjarte Eike Henry Purcell schuf Musik für Kirchenfeste und Königshäuser, aber auch für die Taverne. Das Ensemble Barokksolistene unter der Leitung von Bjarte Eike widmet dem englischen Komponisten einen ganz besonderen Abend im resonanzraum St. Pauli. Henry Purcell - a Portrait An Alehouse Session - Musik aus Tavernen und Wirtshäusern im England des 17. Jahrhunderts oktober Fr
november
9.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*21.00 Uhr
16,00 €
st. michaeliskirche Englische Planke 1, 20459 Hamburg
Felix Mendelssohn: elias Bach-Wochen 2015
Chor St. Michaelis, Concerto con Anima Konzertmeisterin: Ingeborg Scherer Leitung: Christoph Schoener Solisten: Hanna Zumsande (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Jörg Dürmüller (Tenor), André Schuen (Bass) Erleben Sie eines von Mendelssohns berühmtesten Werken, sein Oratorium über den Propheten Elias. Felix Mendelssohn Bartholdy: Elias op. 70, MWV A 25 september
oktober Sa
rolf-liebermann-studio Oberstraße 120, 20149 Hamburg
november
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*18.00 Uhr
24,00 €
ndr sinfonieorchester
orgelkonzert – stylus phantasticus
Mitglieder des NDR Sinfonieorchesters Solisten: Alexander Lonquich (Klavier), Cristina Barbuti (Klavier) Mit Musikern des NDR Sinfonieorchesters und seiner Duo-Partnerin – und Ehefrau – Cristina Barbuti stellt Alexander Lonquich im Sonderkonzert Kammermusik der wilden 1920er- und 30er-Jahre sowie einen Klassiker der Moderne vor. Igor Strawinsky: Le sacre du printemps (Fassung für Klavier zu vier Händen) Paul Hindemith: Anekdoten für Radio - Drei Stücke für fünf Instrumente Francis Poulenc: Sextett für Klavier und Bläserquintett Bohuslav Martinu: Suite aus „La Revue de Cuisine“ für Klavier und fünf Instrumente
Christoph Schoener (Orgel) Der Komponist Nicolaus Bruhns (1665-1697) war ein Vertreter der norddeutschen Orgelschule. Er war im Raum Husum als origineller Orgel- und Violin-Virtuose bekannt. So soll er gelegentlich gleichzeitig Geige, an der Orgel per Pedal den Bass gespielt und dabei sogar gesungen haben. Aus seinem Werk sind vier Orgelwerke überliefert, zwölf geistliche Kantaten und einige außergewöhnliche Stücke. Dietrich Buxtehude: Toccata in d, Canzonetta Nicolaus Bruhns: Praeludien in e und G Johann Sebastian Bach: Toccata d-Moll BWV 565 Johann Sebastian Bach / Max Reger: Chromatische Fantasie und Fuge BWV 903
Bach-Wochen 2015
Kammermusik mit Longquich
september
oktober
november Di
30
september
oktober
november Sa
3.
september
oktober
november
15.*
Der Eingang in den Sternensaal nach dem Sockelausbau 2015/16
september
september – november
Mi
altarraumkonzert Bach-Wochen 2015 Fotos: Planetarium, Rolf-Liebermann-Studio/Michael Müller, St. Michaeliskirche/Michael Spahrbier, Staatsoper/Felix Broede
Opernloft
September – november
Andreas Schmidt (Bariton), Matthias Kirschnereit (Klavier), Christoph Schoener(Orgel) Andreas Schmidt war an der Deutschen Oper Berlin sowie an der Staatsoper engagiert. Konzert- und Liederabende führen ihn in die Musikzentren der ganzen Welt, wo er mit nahezu allen bedeutenden Orchestern unter den großen Dirigenten aufgetreten ist. F. Schubert: Lieder und Klavierwerke F. Schubert: Fantasie C-Dur D 760 »Wanderer-Fantasie« F. Schubert: »Ungarische Melodie« h-Moll D 817 J.S. Bach: Fantasie und Fuge g-Moll BWV 542 J.S. Bach: »Wachet auf, ruft uns die Stimme« BWV 645 september
oktober
25.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
21,00 €
Staatsoper Hamburg
Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg
november Mi
11.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
13,00 €
st. michaeliskirche – Krypta Englische Planke 1, 20459 Hamburg
amaryllis quartett Bach-Wochen 2015
Krypta-Konzert Gustav Frielinghaus und Lena Wirth (Violine), Lena Eckels (Viola) und Yves Sandoz (Violoncello) Das deutsch-schweizerische Amaryllis Quartett, eines der führenden Streichquartette seiner Generation, spielt Werke von Bach, Mendelssohn und Schubert. Johann Sebastian Bach: aus »Die Kunst der Fuge« Felix Mendelssohn Bartholdy: Streichquartett Es-Dur, op. 12 Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll, D 810 »Der Tod und das Mädchen« september
oktober
november Mi
4.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
21,00 €
juris teichmanis – violoncello
Kent Nagano (Dirigent)
les troyens
(Die Trojaner) Oper von Hector Berlioz nach Vergils „Aeneis“
PreMusikalische Leitung: Kent Nagano miere Inszenierung: Michael Thalheimer Dramaturgie: Johannes Blum Der neue Generalmusikdirekter der Staatsoper, Star-Dirigent Kent Nagano, gibt mit „Les Troyens“ seinen Einstand am Dirigentenpult – seien Sie auf jeden Fall dabei! Die antike Geschichte über den Fall Trojas und den damit verbundenen Aufstieg Roms faszinierten Hector Berlioz ein Leben lang. Seine „Trojaner“, eines der großartigsten Werke für die Opernbühne, eröffnen die neue Saison an der Staatsoper. Weitere Infos auf Seite 9
Bach-Wochen 2015
september
Krypta-Konzert Ein Konzert mit dem renommierten Cellisten Juris Teichmanis im stimmungsvollen Gewölbe unter dem Michel. Lk 13, 1-9 J.S. Bach: Suite Nr. 2 d-Moll BWV 1008 J.S. Bach: Suite Nr. 5 c-Moll BWV 1011 D. Gabrielli: Ricercar Nr. 1 D-Dur D. Gabrielli: Ricercar Nr. 7 d-Moll G.P. Telemann: Fantasie Nr. 7 Es-Dur TWV 40:20 september
7.*
oktober
Di
29.*
oktober Mi
14.**
Do
1.**
Fr
9.**
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
november Mi
18.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
12,00 €
*18.00 Uhr
13,00 €
*19.30 Uhr
21,00 €
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta
31
Ticketshop
September – november
Fortsetzung Staatsoper Hamburg
september – november Thalia theater
liliom
Ballettlegende von John Neumeier frei nach Ferenc Molnár
Alstertor, 20095 Hamburg
Musik: Michel Legrand; Choreograf ie und Inszenierung: John Neumeier Musikalische Leitung: Simon Hewett Philharmoniker Hamburg und die NDR Bigband Fulminante Ballett-Premiere im Jahr 2011: Das Neumeier-Ballett nach Ferenc Molnárs gleichnamigem Theaterklassiker, der in den 30er Jahren im Schaustellermilieu in Amerika spielt. september
il turco in italia (Der Türke in Italien)
Oper von Gioachino Rossini In italienischer Sprache Musikalische Leitung: Roberto Rizzi Brignoli Inszenierung: Christof Loy Mit Rossinis spritziger Liebeskomödie kommt ein Juwel der Opernliteratur zurück auf die Bühne der Staatsoper. Hoch aktuell geht es um den Kulturkontakt zwischen Orient und Okzident und damit verbundene Missverständnisse zwischen Liebenden aus diesen zwei Welten. oktober Fr
2.*
Sa
17.*, 24.* Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
elektra
Oper von Richard Strauss
TIPP!
Text von Hugo von Hofmannsthal Musikalische Leitung: Kent Nagano Inszenierung: August Everding Der Stoff der griechischen Antike in der Inszenierung von August Everding kommt nach langen Jahren wieder auf die Bühne der Staatsoper. Mit seiner ersten Opernregie als neuer Staatsopernintendant in Hamburg feierte August Everding 1973 „einen Triumph im Kreise der von ihm zusammengerufenen Stars“ (Die Zeit). oktober Mi
7.*
Sa
3.*, 10.*
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
don carlos
Oper von Giuseppe Verdi In französischer Sprache Musikalische Leitung: Renato Palumbo Inszenierung: Peter Konwitschny Die Inszenierung von Peter Konwitschny ist ein Meilenstein im Repertoire der Staatsoper, „ein in jeder Hinsicht außerordentlicher Don Carlos“, kommentierte die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Ein großes Musikdrama um den Machtkampf zwischen Kirche und Königtum und der Liebe als Opfer der Staatsräson, fokussiert auf die private Tragödie innerhalb der Familie König Phillips II. von Spanien. september
oktober Mi So
Beginn *17.30 Uhr / **16.00 Uhr
32
27.*
Mi
28.*
Sa
31.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
42,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
Schauspiel von William Shakespeare
Regie: Jette Steckel; Live-Musik: Anja Plaschg (Julia), Anton Spielmann (Romeo). Mit Birte Schnöink (Julia/ Boy-Gobert-Preis 2014), Mirco Kreibich (Romeo), Julian Greis, Pascal Houdus u.a. Jette Steckels „Romeo und Julia“ begeistert das Hamburger Publikum mit einer „großartig popmusik-verliebten und jugendseligen Inszenierung“ (Spiegel Online). september Sa
november
21.*
Fr
6.*
18.**, 25.** Zusatz-/ Kaufkarte 39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
19.*
oktober Mi
november
28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
don giovanni. die letzte party
november
Beginn
september
Di
Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.
die tragödie von romeo und julia
november
das schlaue füchslein
(Príhody lisky Bystrousky) Oper von Leós Janácek Musikalische Leitung: Alexander Vedernikov Inszenierung: Johannes Erath; Mit den Hamburger Alsterspatzen Ein „hinreißendes, traumwandlerisches Werk“ (Hamburger Abendblatt): Die berührende Inszenierung von Johannes Erath wurde von Presse und Publikum mit lang anhaltendem Applaus gefeiert. september
oktober Fr
november
30.*
Do
5.*
Sa
14.*
So
8.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
le nozze di figaro
(Die Hochzeit des Figaro) Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Commedia per musica in vier Akten (1786) Text von Lorenzo Da Ponte in italienischer Sprache Musikalische Leitung: Ottavio Dantone; Inszenierung: Stefan Herheim Mozarts Opernklassiker über Intrigen und das Verwirrspiel der Liebe am Hofe des Grafen Almaviva in der neuen Hamburger Inszenierung von Stefan Herheim. oktober
november Fr
20.*
So
22.**, 29.**
Fotos: Staatsoper/Karl Forster, Holger Badekow, Thalia Theater/Armin Smailovic
september
oktober
inkl. HVV
Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte Regie: Antú Romero Nunes Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, André Szymanski, Sebastian Zimmler u.a. und Live-Band Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen. september Mo
3.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr / **18.00 Uhr
39,00 € (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)
VORSCHAU auf den Spielplan (sofort buchbar) DIE TOTE STADT Sa 28. November, 19.30 Uhr Mi 2. Dezember, 19.30 Uhr Do 10. Dezember, 19.30 Uhr MANON LESCAUT Mi 16. Dezember, 19.30 Uhr Fr 18. Dezember, 19.30 Uhr Di 22. Dezember, 19.30 Uhr
november
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel nach dem Roman von Günter Grass Regie: Luk Perceval Mit Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Tilo Werner Luk Perceval fokussiert in seiner Inszenierung die Sehnsüchte, Nöte und Abgründe des deutschen Kleinbürgertums während des Zweiten Weltkrieges. Als Vorlage dient Günter Grass’ bedeutender Nachkriegsroman, berühmt geworden auch durch die weltweit gefeierte Schlöndorff-Verfilmung. „Hier wird Literatur gefeiert.“ (Frankfurter Rundschau) september Mi
23.
oktober Sa
3.
So
25.*
november Mo
9.
Di
24.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
die dreigroschenoper
Preere
Theaterstück von Bertolt Brecht zur Musik von Kurt Weill
mi Regie: Antú Romero Nunes London, Soho 1928. Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht. Zwei skrupellose Verbrecher teilen sich die Macht: Jonathan Peachum, Boss der Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie Messer. Als Mackie jedoch Peachums Tochter Polly heiratet, werden die Karten neu gemischt… Weitere Infos auf Seite 5 september Do
Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“
Premiere
Regie: Luk Perceval Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale Luk Perceval komponiert seine Trilogie aus neun der großen Romane Zolas (u.a. „Nana“, „Germinal“, Bestie Mensch“) und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten. Im ersten Teil der Trilogie macht der Arzt Dr. Pascal den Stammbaum seiner Familie zum Studienobjekt. Weitere Infos auf Seite 5 september So
27.**
oktober Fr
november
2.*, 9.*, 16.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
21.
die blechtrommel
dezember Do
oktober
liebe. trilogie meiner familie 1
24.
oktober
die stunde da wir nichts voneinander wussten
Schauspiel von Peter Handke
Regie: Tiit Ojasoo & Ene-Liis Semper 2015 eingeladen zu den Ruhrfestspielen und den Wiener Festwochen Ein Platz mitten in Europa. Zahllose Passanten kommen und gehen – und hinterlassen ihre Spuren. Sie alle tragen Geschichten in sich, die sich wandeln. Sie schreiben die Geschichte ihres Europas. Der Zuschauer wird Zeuge dieser poetischen, absurd-komischen wie verstörenden europäischen Utopie. september
3.
So
1.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Di
13.
Mi
14.
Do
1.
november Sa
14.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *15.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
engel in amerika
Schauspiel von Tony Kushner Regie: Bastian Kraft Mit Alicia Aumüller, Kristof Van Boven, Sandra Flubacher, Julian Greis, Ernest Allan Hausmann, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison 1985 in New York: Die Aids-Epidemie hat die Metropole fest im Griff. Was mit Krebsgeschwüren beginnt, endet im Delirium. Der Staat ist abwirtschaftet, die Natur ruiniert. Die Regierung Ronald Reagan ist angesichts der Katastrophe nicht nur ratlos, sie ist auch ignorant. Steht eine Zeitenwende bevor? september
november Di
oktober
oktober
november
Do
29.
Mi
18.
Sa
24.*
Sa
28.*
So
18.**
So
29.***
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***19.00 Uhr (B-Premiere)
20,00 € (inkl. HVV)
33
Ticketshop
september – november September
Fortsetzung Thalia Theater
theater haus im park bergedorf
die schutzbefohlenen
oktober Fr
november
30.
Sa
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
Schauspiel von Daniel Kehlmann Regie: René Heinersdorff Mit Peter Bongartz, Thomas Gimbel, René Heinersdorff, Vasiliki Roussi Ein pointenreiches Stück vom Bestsellerautor Daniel Kehlmann über einen erfolglosen gealterten Schriftsteller, der sich im Rahmen eines hochdotierten Kulturprojekts mit dem 30 Jahre jüngeren Nachwuchs messen muss. september Mi
30.**
Sa
26.
So
27.*
oktober
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **16.00 Uhr und 20.00 Uhr
19,00 €
Wie immer komödiantisch und virtuos in mehreren Rollen: Lisa Fitz vereint gekonnt Tiefsinn und Blödsinn, Wortwitz und bayrische Direktheit, schwarzen Humor und die Suche nach der Wahrheit zu einem furiosen Abend.
Schauspiel von Heinrich von Kleist
september
Regie: Bastian Kraft Mit Jens Harzer, Matthias Leja, Birte Schnöink, Wolf-Dietrich Sprenger, Victoria Trauttmansdorff, Sebastian Zimmler u.a. Die Grenzen zwischen Traum und Wirklichkeit sind in Kleists großem historischem Ritterspiel aufgehoben. Die reale Welt bedeutet hier Lug und Trug. Nichts ist wie es scheint. Die Figuren verbergen die Motive ihres Handelns, deren Wahrheit im Traum verborgen liegt. Und ihrem Traumbild gehorcht auch Käthchen. oktober
november Fr
6.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
november
10.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
bernd stelter
Wer heiratet, teilt sich die Sorgen, die er vorher nicht hatte KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN Stelter, selbst kurz vor der Silberhochzeit, macht sich so seine Gedanken über die Ehe im 21. Jahrhundert: Im Zeitalter der Single-Haushalte und hohen Scheidungsraten folgt die nächste Evolutionsstufe, die „Mehrfachehe“, also schon mehrere Ehepartner, aber eben nacheinander… september
oktober
november Mi
ein sommernachtstraum Komödie von William Shakespeare
Beginn
Regie: Stefan Pucher Mit Christoph Bantzer, Bruno Cathomas, Jörg Pohl, Rocko Schamoni, Rafael Stachowiak, Heinz Strunk, Sebastian Zimmler u.a. Nach seinen beiden erfolgreichen phantasievollen Trips mit den großen Realitätsverweigerern Don Quijote und Hans Christian Andersen ist dies eine weitere Inszenierung von Stefan Pucher. september
oktober Sa
oktober
20.00 Uhr
4.
Zusatz-/ Kaufkarte 19,00 €
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV)
kasimir und karoline Drama von Ödön von Horváth
Regie: Jette Steckel Horváths Stück von 1932 ist hoch aktuell: Auch in unserer „durchökonomisierten“ Gesellschaft wirken Zentrifugalkräfte wie im „Teufelsrad“ auf dem Münchner Oktoberfest: Wer sich wie Horvaths Kasimir oben nicht mehr halten kann, rutscht raus. oktober
november Fr
34
27.
4.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
20,00 € (inkl. HVV)
5.
Fr
6.
Sa
7.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
Das Kabarett-Comedy-Konzert mit Kabarettist Chin Meyer, seinem Bruder Hans-Werner Meyer, dem bekannten Film- und Fernsehschauspieler, und dessen A-Capella-Gruppe „Meier und die Geier“ (Valentin Gregor, Christian Taube, Volker Dittmann, Hans-Werner Meyer). september
oktober
november So
8.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
19,00 €
der talentierte mr. ripley
Schauspiel nach dem Thriller von Patricia Highsmith Regie: Harald Weiler (Rolf Mares Preisträger 2013) Mit Ulrich Bähnk, Markus Frank, R. A. Güther, Josef Heynert (Rolf Mares Preisträger 2012), Julia Schmidt, Andreas Böther (Saxophon) Eine Produktion des Altonaer Theaters Mr. Ripley, der amoralische Gentleman, der auch vor Mord nicht zurückschreckt, lässt dem Publikum trotz seiner Taten Raum für Identifikation und Sympathie: „eine der erfolgreichen Roman-Bearbeitungen am Altonaer Theater“ (Hamburger Abendblatt). In der Kategorie „Herausragende Inszenierung“ erhielt Harald Weiler den Rolf Mares Preis 2013. september
oktober
november Mi
11.
Fr
13.
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
20.00 Uhr
19,00 €
bernd stelter
ltur.“ „Noch mehltunrgenKunduAng w.inkultur.de ebote finden Sie auf ww Alle aktuellen Veransta
Premiere
wir sind keine barbaren Schauspiel von Philipp Löhle
Regie: Murat Yeginer Mit Meike Anna Stock, Konstantin Graudus, Rabea Lübbe, Tino Führer u.a. Ein schwarzhumoriges Stück in Zeiten der Flüchtlingsdebatte, von AfD und Pegida und denkwürdigen Wahlerfolgen der rechtskonservativen Front National in Frankreich. Philipp Löhle lässt in die tief sitzenden Ängste und Vorurteile einer Gesellschaft blicken, deren Selbstverständnis das einer weltoffenen und toleranten Gemeinschaft ist, während hinter der Fassade das Unheil brodelt. Was als Komödie beginnt, endet als ein „beklemmendes Wutbürgerspiel“ (AZ Medien). Weitere Infos auf Seite 8 september
oktober
november
Mi
23.*, 30.*
Mi
7.*, 14.*, 21.*
Fr
25.*
Do
1.*, 8.*, 15.*, 22.*
Sa
26.*
Fr
2.*, 9.*, 16.*, 23.*
So
20.**
Sa
3.*, 10.*, 17.*, 24.*
So
25.**
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
backbeat – die beatles in hamburg
september
dezember Fr
Do
der vorname
Deutsch von Dagmar Windisch Regie: Franz-Joseph Dieken Musikalische Leitung: Jens Wrede Mit Florian Clyde, Eiko Keller, Uta Krüger, Delio Malär, Yannik Meyer, David Nádvornik, Sebastian Prasse, Joseph Reichelt, Lo River Eine Produktion des Altonaer Theaters Das von Presse und Publikum gefeierte Beatles-Musical, „eine gelungene Reise in die Vergangenheit“ (NDR), erzählt von den Anfängen der „Fab Four“ 1960 in Hamburg mit unvergessenen Titeln wie „Love me do“ oder „I saw her standing there“.
13.
20.00 Uhr
november
Musical von Iain Softley und Stephen Jeffreys nach dem gleichnamigen Universal-Spielfilm
november Fr
oktober
klangrazzia
Gewonnen wird im Kopf KOMIK COMEDY KABARETT WOCHEN
das käthchen von heilbronn
september
november
Beginn
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Bühnenfassung und Regie: Axel Schneider Musikalische Einrichtung: Georg Münzel; Video: Willy Hans Mit Kristian Bader, Kerstin Hilbig, Tobias Kilian, Elena Meißner u.a. 2011. Ein Zeitungskiosk in Berlin Mitte. Davor: ein Mann mit unverkennbarem Oberlippenbart - Adolf Hitler is back in town… Eine grandiose Mediensatire mit Kristian Bader („Caveman“), der die „Wandlungsfähigkeit des Verführers brillant und facettenreich spielt“ (NDR).
der mentor
lisa fitz – weltmeisterinnen
september
Schauspiel nach dem Roman von Timur Vermes
Fotos: S Thalia Theater/Krafft Angerer, Haus im Park/Manfred Esser, Theater Kontraste/Oliver Fantitsch
Eröffnungsinszenierung beim Berliner Theatertreffen 2015; Regie und Bühne: Nicolas Stemann. Mit Thelma Buabeng, Ernest Allan Hausmann, Felix Knopp, Isaac Lokolong, Daniel Lommatzsch u.a. und ein Flüchtlingschor Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek verarbeitet aktuelle Ereignisse zum Thema europäische Asylpolitik. Nicolas Stemann inszeniert ihren berührenden Text, der 2013 als Lesung in der St. Pauli-Kirche uraufgeführt wurde, als sprach- und bildgewaltiges Oratorium: „ein wichtiges, ein wütendes Stück“ (Süddeutsche Zeitung).
Theater Kontraste
er ist wieder da
Gräpelweg 8, 21029 Hamburg
Schauspiel von Elfriede Jelinek
september
september – november
oktober
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière Regie: Meike Harten Mit Jodie Ahlborn, Konstantin Graudus, Michael Lott, Vivien Mahler, Benjamin Utzerath Eine wortgewandte, arglose Diskussion um den Vornamen für ein noch nicht geborenes Kind entwickelt sich zu einer atemberaubenden Familienschlacht: Bissige Gesellschaftskomödie voller Wortwitz und Situationskomik mit Seitenhieben auf das heutige Bildungsbürgertum. september
november So
29.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.00 Uhr
23,00 €
Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.
oktober
november Di
10.*, 24.*
Mi
11.*, 18.*, 25.*
Do
5.*, 12.*, 19.*, 26.*
Fr
6.*, 20.*, 27.*
Sa
7.*, 21.*, 28.*
Beginn
Zusatz-/ Kaufkarte
*19.30 Uhr
16,00 € (inkl. Garderobe)
35
Extra-Tickets
extra-Tickets ergänzen sie ihr kulturprogramm Die 2te Heimat
Komödie Extra
Max-Brauer-Allee 34, 22765 Hamburg
Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg
Bidla Buh
Viktor Dubio – Bleibt Liebe?
Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung
Spielplanänderungen vorbehalten
Nach jeder gescheiterten Beziehung stellte sich Viktor die Frage: „Warum muss Liebe gehen, was muss passieren, dass Liebe bleibt?“ Es war ein langer Weg, das heraus zu finden; tragikomisch, wie das Leben selbst. sEPTEMBER
Telefonische buchung
www.inkultur.de / E-Mail:
[email protected]
Oktober Sa
Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688
Sa
Beginn
Kaufkarte 64,00 € Preis inkl. 3 Gänge-Menü und Getränke
Hagenbecks Tierpark
Alma Hoppes Lustspielhaus
CCH Saal 1
Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg
Am Dammtor / Marseiller Straße, 20355 Hamburg
Thomas Freitag – Nur das Beste
Wise Guys
Zwischenbilanz nach 14 Soloprogrammen: erleben Sie einige seiner schönsten Stücke nochmals aktuell aufpoliert. Der „Komödiant unter den Spitzenkabarettisten“ entzieht sich charmant bis süffisant dem Mainstream und präsentiert Programme mit hochkarätigen zeitkritischen Betrachtungen.
Markante Stimmen, coole Musik, gute Typen: Die Wise Guys sind Deutschlands Vokal-Pop-Band Nummer 1 und zählen zu den erfolgreichsten Live-Acts im deutschsprachigen Raum. Die A-cappella-VocalBand wünscht Frauen dahin „Wo der Pfeffer wächst“, hatte auch mal „Haarige Zeiten“ und lebt seit 2012 in „Zwei Welten“: einmal a cappella und einmal instrumental.
sEPTEMBER Do
Oktober
24. Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
Die Pioniere des Improvisationstheaters im norddeutschen Raum! In 20 Jahren haben sie keine einzige Zeile Text gelernt: Nach Vorschlägen des Publikums zaubern hidden shakespeare spontan komplexe Geschichten mit nicht minder vielschichtigen Charakteren und Handlungssträngen auf die Bühne. Oktober Mo
November
5.
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
Oktober
November So
8.*
Beginn
Kaufkarte
*18.00 Uhr
36,00 € / 33,50 €
Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Oktober
November
Beginn
Kaufkarte 9,50 €
Do
22.
Fr
23.*
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
18,00 €
sEPTEMBER
Deutsch von Robert Gilbert Regie: Petra Behrsing Als besondere Jubiläumsproduktion erleben Sie das beliebte Musical mit der original Filmmusik, großem Ensemble und live gesungen, ein Highlight der Spielzeit 2015/16, das Sie auf keinen Fall verpassen sollten! sEPTEMBER Sa
29.
26.*
Oktober Fr
2.*
Sa
3.*
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
22,50 €
*19.30 Uhr
23,00 €
Foto: Das kleine Hoftheater
November
19.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
XXXX €
Christian Quadflieg
Ich weiß nicht, was soll es bedeuten… „Ich weiß nicht, was soll es bedeuten ...“ so lautet die erste Zeile aus dem Gedicht „Die Loreley“. Aus einer Fülle wunderbarster Dichtung schöpfend, möchte Christian Quadflieg seinem Publikum eine Ahnung vom Genie Heinrich Heines vermitteln. An diesem Abend wird der renommierte Schauspieler eine besondere Betonung auf die Lyrik legen. Seine persönlichen Gründe dafür wird er an diesem Abend in der Komödie Winterhuder Fährhaus mit Ihnen teilen. Oktober
November 1.*
Beginn
Kaufkarte
Regelmäßig kommen Stars aus Theater, Film und Fernsehen zu Besuch ins Haus der Volksbühne. Auf Einladung von Erika Weyler können Sie beim „Talk inkultur“ in gewohnt privater Atmosphäre fast auf Tuchfühlung gehen. Weitere Infos auch auf Seite 4
*11.30 Uhr
18,00 €
Do
Oktober
November
24.* Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
9,00 €
Les Troyens
Musical von Alan Jay Lerner Frederick Loewe nach Bernhard Shaws „Pygmalion“
November
Oktober Mo
Erika Weyler empfängt Schauspielerin Hannelore Hoger
Einführungsveranstaltung mit dem humorvollen OpernErklärer Volker Wacker zur Oper „Les Troyens“ von Hector Berlioz nach Vergils „Aeneis“. Die antike Geschichte über den Fall Trojas und den damit verbundenen Aufstieg Roms faszinierten Hector Berlioz ein Leben lang. Seine „Trojaner“, eines der großartigsten Werke für die Opernbühne, eröffnen die neue Saison an der Staatsoper. Am Pult Star-Dirigent Kent Nagano, der neue Hamburgische Generalmusikdirektor.
Silber im Blick, Munition im Mund und Gummi in den Beinen – der studierte Pantomime Christoph Sieber ist vielfach ausgezeichneter Kabarettist, Comedian, Autor und Moderator. Nun kommt er mit seinem neuen Programm.
36
Kaufkarte
So
My Fair Lady
Hoffnungslos optimistisch
Do
Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder)
Operneinführung mit Volker Wacker
Christoph Sieber
Oktober
Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten.
Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg
22,50 € / *24,50 €
sEPTEMBER
Kaufkarte
sEPTEMBER
*18.30 Uhr
November
Beginn
26.*
Im Lauf seiner langen Kabarett-Karriere hat Henning Venske zahllose Satiren, literarische Parodien und über zwanzig Bücher geschrieben. Aus der Fülle dieses Materials stellt er sein neues Programm zusammen, natürlich wie gewohnt mit schallenden Ohrfeigen für die Mächtigen hier im Lande… Oktober
Beginn
Talk inkultur
Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert
Es war mir ein Vergnügen – Hamburg Premiere
sEPTEMBER
Einer der schönsten Parks Europas: Mit Freilaufhalle für Elefanten im Stil einer indischen Tempelruine, Orang-Utan-Haus und Tropen-Aquarium: Das bietet spannende Einblicke in die tropische Flora und Fauna. Die tiefsten Meere der Tropen, der tropische und subtropische Urwald und geheimnisvolle Grotten entführen die Besucher in eine andere Welt.
Graumannsweg 31, 22087 Hamburg
Ultimo
DAs kleine hOFTHEATER
November
11.*
*11.30 Uhr
sEPTEMBER
sEPTEMBER
Oktober So
Walter Plathe präsentiert sein legendäres Programm mit den frech-witzigen Gesangscouplets des Berliner Salonhumoristen Otto Reutter.
Haus der Volksbühne
City Sporthafen, Vorsetzen, 20459 Hamburg
Mo
Henning Venske
sEPTEMBER
Alles weg‘n de‘ Leut‘ Für die ganze Familie
DAs Feuerschiff
Musik-Comedy vom Allerfeinsten! Die drei hanseatischen Vollblutmusiker Hans Torge, Ole und Frederick präsentieren in prickelnder Laune und mit vortrefflicher Eleganz ein knallbuntes Potpourri musikalischkomödiantischer Leckerbissen. Ob auf plattdeutsch, türkisch, oder in Gebärdensprache: „Von Kopf bis Fuß auf Liebe eingestellt“ präsentieren sich die ungleichen Brüder ganz nebenbei als wahre Sprachgenies.
Walter Plathe
Tierpark und Tropen-Aquarium
sEPTEMBER
hidden shakespeare
sEPTEMBER
Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg
Tour 2015
November
7.*
*19.30 Uhr diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13 Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de
Die Jubiläumsedition!
November
10.*
Sekt, Frack und Rock n Roll
TIPP!
sEPTEMBER
Oktober Do
November
1.*
Beginn
Kaufkarte
*18.15 Uhr
6,50 €
David Orlowsky Trio Klemzer Perspectives
Das David Orlowsky Trio hat sich als Erneuerer des Klezmer weltweit einen Namen gemacht. Die Musiker haben die Klänge verfeinert, verfremdet und weiterentwickelt und so eine ganz eigene Version dieser lebensbejahenden Musik geschaffen. In „Klezmer Perspectives“ werden traditionelle Tänze und Lieder mit der ätherischen Kammerweltmusik des David Orlowsky Trios kontrastiert, sodass die Gemeinsamkeiten und Unterschiede deutlich zu hören sind. sEPTEMBER
Oktober
November Mo
Buchungen Fragen rundExtra-Tickets um Ihr Abonnement nimmt das ServiceUndund Noch mehr Team von inkultur gern telefonisch unter 040 – 227 00 666 entgegen. finden sie auf www.inkultur.de Foto: Felix Broede
2.*
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr
18,00 €
37
extra-Tickets
extra-Tickets
Kulturkirche Altona
Laeiszhalle GroSSer Saal
Max-Brauer-Allee 199, 22765 Hamburg
Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg
Stein – Buntrock – Rovinsky
Hamburg Proms – Last Night
6. Hamburger Kammermusikfest International 2015
KlassikPhilharmonie Hamburg
Claudia Stein (Flöte), Barbara Buntrock (Viola), Julia Rovinsky (Harfe) Das Zusammenspiel von Flöte und Harfe steht im Mittelpunkt dieses Konzertes, ergänzt durch Viola. Interpretinnen sind die Solo-Harfenistin des Israel Philharmonic Orchestra Julia Rovinsky, Barbara Buntrock an der Viola und Claudia Stein, die Soloflötistin der Berliner Staatskapelle. Arnold Bax: Elegiac Trio für Flöte, Viola und Harfe Frédéric Chopin: Variationen über ein Thema von Rossini, E-Dur für Flöte und Harfe Alexander Tcherepnin: 4 Caprices Diatoniques für Harfe Alexander Glasunow: Elegie für Viola und Harfe g-Moll op. 44 Francois Borne: Carmen Fantasie für Flöte und Harfe Ivan Tcherepnin: Pensamiento für Flöte und Harfe Alexander Gretchaninov: Bashkiria Fantasie für Flöte und Harfe op. 125 Claude Debussy: Syrinx für Flöte Al Ravin: Piece für Harfe (Uraufführung) Claude Débussy: Sonate für Flöte, Viola und Harfe
Mädchenchor Hamburg, Giuseppe Verdi Chor, Rendsburger Bachchor, Hamburger Konzertchor, Chor St. Johannis Altona Dirigent: Mike Steurenthaler Solisten: Maria Bulgakova (Sopran), Annette Gutjahr (Mezzosopran), Christian Gerber (Bandoneon) Das Promenadenkonzert nach englischem Vorbild - Einführungskonzert des neuen Chefdirigenten Mike Steurenthaler: Es pfeift, knallt und trötet. Die Stimmung ist auf dem Höhepunkt angelangt, wenn gegen Ende des Konzertes Edward Elgars Marsch „Pomp and Circumstance“ angestimmt wird. Im Stehen und rhythmisch Fähnchen schwenkend singt das begeisterte Publikum „Land of Hope and Glory“ mit. Nahezu alles, was zur ausgelassenen Atmosphäre beiträgt, ist erlaubt.
sEPTEMBER Do
Oktober
sEPTEMBER Sa
Oktober
Resonanzraum – St. Pauli
Kaufkarte 17,50 €
sEPTEMBER
Beginn
Kaufkarte
20.00 Uhr
42,50 € / 37,00 € / 31,00 €
urban string – plüsch
6. Hamburger Kammermusikfest International 2015 Matvey Demin (Flöte), Andrey Godik (Oboe), Sof ija Molchanova (Klarinette), Nina Ashton (Fagott), Paul Pitzek (Horn) Eine musikalische Reise von der Klassik über Klezmer zum Jazz. Auf dem Programm des jungen Münchner Bläserquintetts Munich Winds Quintett stehen ganz bewusst Werke sehr unterschiedlicher Stilrichtungen für einen unterhaltsamen Konzertabend. Peter Tschaikowsky: Nussknacker-Suite op. 71 a Scott Joplin: Ragtime Dance Jacob Gade: Tango Jalousie Kurt Noack: Heinzelmännchens Wachtparade op. 5 George Gershwin: An American in Paris Maurice Ravel: Le Tombeau de Couperin Astor Piazzolla: Histoire du Tango; Bordel 1900; Nightclub 1960 Bearbeitungen Klezmer: „alte jiddische Lied“ und „7.40“ Maurice Ravels „Le Tombeau de Couperin“ entstand 1914, als Klaviersuite im Andenken an den großen Barockkomponisten. Als Vorlage für die hier erklingende Quintettfassung diente eine Orchesterversion des Werkes, die einige Jahre später folgte. sEPTEMBER So
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Oktober
sEPTEMBER
Solisten: Kit Armstrong (Klavier), Richard von der Schulenburg (Electronics) Eine intime Konzertbühne im Herzen von St. Pauli: Das Ensemble Resonanz empfängt in ihrem resonanzraum im Hochbunker das Klavierwunder Kit Armstrong. Eine große Kammermusik zwischen Plüsch, Rebellion und absoluter Musik. „Chopins Werke sind unter Blumen eingesenkte Kanonen“, fand Robert Schumann. Der französische Salon der Pariser Aristokratie kannte nicht nur Manieren, er kannte die Revolution. Schostakowitsch und Kagel steuern eigene Versionen von Salonmusik bei. Moderiert wird von den Musikern selbst, kühle Getränke gibt es an der Bar.
Regie: Matthias Bokeloh Serge hat sich ein teures Stück Kunst gekauft, von dem sein Freund Marc sagt, es sei „ein weißes Bild mit weißen Streifen“. Marc ist entsetzt, Serge ist verletzt. Yvan, der dritte im Bunde, hat noch ganz andere Probleme: Er wird in 14 Tagen Paula heiraten. Das macht ihn zu einem ganz speziellen Fall, meinen jedenfalls seine beiden Freunde. Es geht in „Kunst“ nicht um Kunst. Es geht Liebe, Vertrauen und was wir sonst noch in einer guten Freundschaft zu erkennen glauben.
Oktober
Kaufkarte 53,00 € / 45,00 €
25.* Beginn
Kaufkarte
*21.00 Uhr
14,50 €
Speicher am Kaufhauskanal Blohmstraße 22, 21079 Hamburg-Harburg
Immer wieder entdeckt die Pianistin Mara Mednik, die zur internationalen Kammermusik-Elite zählt, neue herausragende Talente, wie die rumänische Geigerin Ioana Cristina Goicea und den Spanier Fermín Villanueva. Das Programm bietet einige Raritäten, u.a wenig bekannte Stücke des vielseitigen russischen Komponisten Grigori Frid und seines Schülers Alexander Wustin. sEPTEMBER
Oktober
Sa
17.*
So
18.**
Beginn
Kaufkarte
*19.30 Uhr / **18.00 Uhr
12,00 € / 9,50 € / 5,50 €
sEPTEMBER
Oktober
November
26.* Beginn
Kaufkarte
*18.00 Uhr
11,50 €
Der Speicher am Kaufhauskanal widmet diesem universal tätigen Musiker ein kleines Festival zum 50. Geburtstag. Der mehrfach ausgezeichnete Komponist gilt als einer der kreativsten deutschen Tonsetzer. Zu Eggerts bekanntesten Werken gehört der Klavierzyklus Hämmerklavier. Außer Orchester- und Kammermusik hat Eggert bislang vor allem Werke für das Musiktheater komponiert. Bisher schrieb er fünf Opern und mehrere Werke für Tanztheater und Ballett. sEPTEMBER Sa
Oktober
November
26.
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
Beginn
Kaufkarte
*19.00 Uhr
17,50 €
*19.00 Uhr
17,50 €
20.00 Uhr
17,50 €
Fotos: Hamburger Kammermusikfest, KlassikPhilharmonie/Hinrich Schultze
16.*
Klassik trifft Folk
November
20.*
15.*
Fr
Mit Elena Lelchuk (Klavier), Wladimir Skliarenko (Oboi), Alexander Paperny (Balalaika) Das spannende Trio „Russian Consort“ spielt moderne Weltmusik. Die drei Musiker verstehen es, das Traditionelle und das Moderne, die Klassik und den Folk miteinander kunstvoll zu verbinden. Sie hören Stücke von Azevedo, Vivaldi, Piazzolla bzw. Songs von Zappa, ABBA, Boney M.
Herzlichen Glückwunsch, Moritz Eggert!
6. Hamburger Kammermusikfest
Do
November
Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg
Moritz Eggert – Geburtstagsgala
Classic YoungstRs
Oktober
Tschaikowsky Saal
Sa
Esplanade 15, 20354 Hamburg
So
sEPTEMBER
November
November
Beginn
17,50 €
Kunst
22.
20.00 Uhr
20.00 Uhr
Komödie von Yasmina Reza
palais esplanade
November
27.*
Oktober Do
Kaufkarte
Ensemble Resonanz
The Big Chris Barber Band
Munich Winds Bläserquintett
2.
Beginn
Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg
Fr
Chris Barber (Posaune), Bob Hunt (Posaune), Peter Rudeforth (Trompete), Mike ‘Magic’ Henry (Trompete), Richard Exall (Klarinette & Saxophon), Amy Roberts (Klarinette, Saxophon & Flöte), Bert Brandsma (Klarinette & Tenorsaxophon), Joe Farler (Banjo & Gitarre), Jackie Flavelle (Bass), Gregor Beck (Schlagzeug) Weltklassejazz erwartet die Besucher der Laeiszhalle mit der Jazz-Ikone Chris Barber und seiner Band, Solisten von außergewöhnlicher Musikalität, verblüffendem Improvisationsreichtum sowie Entertainer mit dem sprichwörtlich britisch-distanzierten Humor.
November
theater an der Marschnerstrasse
sEPTEMBER
That‘s Jazz – The best Jazz is timeless
Oktober Fr
26.
November
Beginn
Die Begrüßungsansprache hält Rolf Lengemann, Eigentümer des Speichers am Kauf hauskanal. Moderation: Henry C. Brinker Mit Dr. Bettina Stangneth (Autorin des international beachteten Sachbuchs „Eichmann vor Jerusalem“), Dr. hc. Wolfgang Berghofer (ehem. Dresdener Oberbürgermeister), Robin Alexander (Die Welt), Dr. Naseef Naeem (Experte Staat und Recht in der arabischen Welt), Prof. Herfried Münkler (Politologe und Historiker), Dr. Klaus von Dohnanyi (1. Bürgermeister a.D.) Ab 21.00 Uhr: Musik mit dem aus der DDR ausgebürgerten Liedermacher Stefan Krawczyk, einer der wichtigsten Künstlerpersönlichkeiten der damals beginnenden Wende.
November
24. 20.00 Uhr
Vereinigt euch!
Eine Veranstaltung zur Feier der deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren
Im Hochbunker an der Feldstraße 66, 20359 Hamburg
Fotos: Ensemble resonanz/Jann Wilken, Speicher am Kaufhauskanal, Alexynder Paperny
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Kulturreisen
KulTours
Kulturreisen und -Tagesfahrten
Silvesterreise nach Erfurt und Weimar
Mit inkultur on Tour Rund ums Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.
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Kontakt der Reiseveranstalter Behringer Touristik Telefon: 0641 – 96 81 -0 info@ behringer-touristik.de www.behringer-touristik.de
inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666
[email protected] www.inkultur.de
Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0
[email protected] www.peters-reisen.com
Reisen unter Freunden Telefon: 040-523 99 93
[email protected] www.schmidtke-reisen.com
KulturTagesfahrten
Hannover in weihnachtlicher Atmosphäre
H
annover wird ja gern als langweilig und bieder bezeichnet. Nur - warum eigentlich? Auf diesem Ausflug wird sich jedenfalls ganz schnell das Gegenteil erweisen. Die Stadt hat nicht nur in Sachen Kunst und Kultur viel zu bieten, sondern auch kulinarisch und verfügt sogar über eine Altstadt. Von Atmosphäre – gerade zur Weihnachtszeit - einmal ganz zu schweigen. Wir beginnen unsere Tour im Sprengel Museum, das über eine umfangreiche Sammlung verfügt und zu den bedeutendsten Museen für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts zählt. Unter anderem kann es eine hervorragende Sammlung von Plakatkunst aus der Zeit um 1900 sein eigen nennen. Insgesamt 164 Exponate werden nun erstmals in einer großen Sonderausstellung gezeigt. Um 1870 eroberten die farbigen Aufmerksamkeitserreger die Straßen Europas und Amerikas. Immer häufiger nahmen sich nun auch Künstler der Gestaltung an und das Plakat wurde zur Plakatkunst, in der der Jugendstil ein ideales Ausdrucksmedium fand. In der Folge entdeckten die Museen das Plakat und bauten ihre Sammlungen auf. Freuen Sie sich auf Henri Toulouse-Lautrec, Jules Chéret, Aubrey Beardsley, Eugène Grasset, Alfons Mucha und andere. Nach unserer Museumstour fahren wir die kurze Strecke in die Hannoveraner Altstadt. Mit einem deftigen Grünkohlessen – pardon, hier in Hannover heißt es ja Braunkohl – stärken wir uns, bevor wir bei einem
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geführten Spaziergang zu Fuß die Altstadt kennenlernen. Rund um Marktkirche und Altes Rathaus stehen Fachwerkhäuser, die nach dem 2. Weltkrieg zum Teil an anderer Stelle in Hannover abgetragen und hier wieder aufgebaut wurden. So ist eine Altstadtinsel entstanden, die einen guten Eindruck des historischen Hannover vermittelt. Unsere 1 ½-stündige Führung endet auf dem Weihnachtsmarkt, wo sich jeder in der anschließenden Freizeit gemütlich umschauen, etwas naschen und vielleicht einen Glühwein oder Punsch trinken kann. Wer noch nicht genug von Hannovers kultureller Seite hat, kann zum Beispiel auch einen Blick in die Marktkirche werfen. Erbaut im 14. Jahrhundert gilt sie als südlichstes Prachtstück der norddeutschen Backsteingotik. Am frühen Abend machen wir uns schließlich wieder auf den Heimweg. Leistungen: Hin- und Rückfahrt im modernen Reisebus (Abfahrt ca. 9.15 Uhr, Rückkehr ca. 19.30 Uhr), Eintritt und Führung im Sprengel Museum, Mittagessen (Grünkohl mit Bregenwurst, Kasseler und Salzkartoffeln, ohne Getränke), Stadtführung (ca. 1,5 Std.), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur,
[email protected], Telefon: 040 – 22 700 666 1 Tag
6. Dezember 2015 Mitglieder: € 54
Nichtmitglieder: € 59
Fotos: HMTG/Christian Wyrwa, Herling/Gwose/Werner, Sprengel Museum Hannover
A
m ersten Tag brechen wir morgens von Hamburg-ZOB in Richtung Osten auf. Kurz bevor wir unseren Standort Erfurt erreichen, legen wir einen hochinteressanten Stopp ein: In Eisenach, dem Geburtsort des großen Johann Sebastian Bach, besichtigen wir das Bachhaus. Es gliedert sich in zwei Bereiche. Im Neubau finden sich wertvolle Exponate und verschiedene multimediale Einrichtungen, im Altbau, einem 1456 errichteten Fachwerkhaus, sind Wohnräume mit Originaleinrichtung zu besichtigen. Als besondere Zugabe werden Sie im Instrumentensaal ein kleines Konzert auf historischen Instrumenten erleben. Danach legen wir die letzten Kilometer nach Erfurt zurück und checken in unserem Hotel ein, das nur wenige Gehminuten von der Altstadt entfernt liegt. Das Abendessen nehmen wir im Hotel ein. Nach einer entspannten Nacht und einem reichhaltigen Frühstück fahren wir am nächsten Tag ins 20 Kilometer entfernte Weimar, das wir in einer ausführlichen Stadtführung (ca. 2,5 Stunden) zu Fuß erkunden. Nach der Freizeit, in der die Stadt noch auf eigene Faust erkundet werden kann, geht es zurück nach Erfurt, wo uns ein rustikales Abendessen in mittelalterlicher Atmosphäre im ältesten Gasthaus der Stadt, dem urigen „Christoffel“, erwartet. Den letzten Tag des Jahres läuten wir ein mit einer großen Stadtführung durch Erfurt. Die Stadt Erfurt wurde schon im Jahre 742 erstmals urkundlich erwähnt und verfügt über einen ungefähr 3 Quadratkilometer großen Altstadtkern, der von mittelalterlichen Gebäuden und zahlreichen Kirchen geprägt ist. Nach einer kleinen Erholungspause fahren wir am Nachmittag nach Weimar und nehmen ein frühes Abendessen ein: ein 4-Gang-Menue im legendären „Köstritzer Schwarzbierhaus“ mit leckeren thüringischen Spezialitäten. Danach begeben wir uns
Leistungen: Fahrt im exklusiven 5-Sterne-Nichtraucherbus (6.30 Uhr ab HH-ZOB), Sektfrühstück auf der Anreise, 4x Übernachtung / reichhaltiges Frühstücksbuffet im klassisch-eleganten 4-Sterne-InterCity Hotel Erfurt, 2x Abendessen als 3-Gang-Menue oder Dinner-Buffet im Rahmen der HP im Hotel, 1x Abendessen im Mittelalter-Ambiente des ältesten Gasthauses in Erfurt „Christoffel“, 1x Abendessen als 4-Gang-Menue im Fachwerk-Restaurant “Köstritzer Schwarzbierhaus” in Weimar, Besuch des Bachhauses in Eisenach (Eintritt inkl.) mit kleinem Konzert (ca. 20 Minuten) auf historischen Instrumenten, große Stadtführung in Weimar, Besichtigung mit Audio-Guide (Eintritt inkl.) in der legendären Anna-Amalia-Bibliothek in Weimar, große Stadtführung in Erfurt, Silvesterprogramm im Deutschen Nationaltheater Weimar mit Aufführung (Eintrittskarten der Kat. 1) und Häppchen-Imbiss, Jahreswechsel mit Sekt und Berlinern im Hotel, Neujahrskonzert im Theater Erfurt (Eintrittskarten der Kat. 1), Besuch der Synagoge in Erfurt, Gruppen-Rücktrittskosten-Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter: Peters Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 30 / Anmeldeschluss: 31.10.2015
5 Tage
zum Nationaltheater Weimar, um uns an der Kabarett-Revue „Wie werde ich reich und glücklich?“ zu erfreuen. Mit dem Charme der 20er Jahre, tollen Kostümen und Jazz-, Tanz- und Chanson-Einlagen wird vom Aufstieg eines Hochstaplers zur Zeit der Weltwirtschaftskriese erzählt. Aber natürlich kommt auch der Humor nicht zu kurz. Voraussichtlich wird es nach der Aufführung im Theater noch Häppchen geben, danach fahren wir in unser Hotel, um den Jahreswechsel ganz gemütlich bei einem Glas Sekt und Berlinern zu begehen. Den ersten Tag des Jahres gehen wir gemächlich an. Nach einem späten Frühstück und Freizeit am Vormittag planen wir am frühen Nachmittag einen Besuch in der Alten Synagoge in Erfurt. Musikalisch lassen wir den Tag im Theater zu Erfurt mit dem Neujahrskonzert ausklingen. Ein schönes Abendessen im Hotel rundet den ersten Tag des neuen Jahres ab. Am letzten Tag der Reise frühstücken wir gemütlich und machen uns dann noch einmal auf nach Weimar, um in einer Besichtigung (mit Audio-Guide) die weltberühmte Anna-Amalia-Bibliothek kennenzulernen, die nach dem Brand im Jahre 2004 wieder mit großer Pracht erfreut. Danach geht es dann zurück nach Hamburg.
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Fotos: Erfurt Tourismus und Marketing GmbH/Barbara Neumann.jpg Anz_inkultur.indd 1
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07.08.2015 12:40:08
“ ! t i m h c o d „Komem rben lohnt sich.
Termine Aufruf-Abos
Freunde w
Ihre TerminE Für jedes Aufruf-Abonnement gibt es eine vierstellige Gruppen-Nummer. Ihre Gruppen-Nummer ersehen Sie aus Ihrer Rechnung, die Sie mit Ihren Abo-Unterlagen erhalten haben. Unter Ihrem gebuchten
IHRE KARTEN
Ihre Eintrittskarten erhalten Sie ca. fünf Tage vor der Vorstellung per Post. Ihre Karten sind übertragbar. Wenn Sie Ihre Karten an eine andere Person weitergeben möchten, teilen Sie uns bis 14 Tage vor der jewei-
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Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -botschaftern in Hamburg
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„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen) Vorname, Name
Geburtstdatum (TT.MM.JJJJ)
Telefon (tagsüber) E-Mail
Vorname, Name Mitgliedsnummer
Straße, Hausnummer PLZ, Wohnort
Geworben durch:
Datum/Unterschrift
Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitglieds- und Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit.
42 ausfüllen und einsenden an: inkultur ⋅ Hamburger Volksbühne e.V. ⋅ Postfach 76 32 60 ⋅ 22071 Hamburg Coupon
5501 5502 5503 5504 5505 5506 5507 5508 5509 5510 5511 5512 5513 - 5515 5516 - 5517 5518 5519 5520 - 5521 5522 5524 5525 5526 5527 5528 5529 5531 5532 5533 - 5534 5535 5537 5538 - 5539 5541 5543 - 5544 5545 5546 - 5548 5549 5555 - 5557 5562 5565 5566 - 5567 5568 5569 - 5571 5572 5575 5578 - 5580
Fr, 02. Okt. Do, 17. Sept. Fr, 09. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Fr, 02. Okt. Fr, 02. Okt. Do, 17. Sept. Do, 01. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Mi, 23. Sept. Do, 17. Sept. Fr, 02. Okt. So, 27. Sept. Fr, 02. Okt. Fr, 02. Okt. Fr, 02. Okt. Fr, 02. Okt. So, 27. Sept. Fr, 02. Okt. Fr, 16. Okt. Mi, 23. Sept. Di, 29. Sept. Do, 24. Sept. Fr, 02. Okt. Di, 29. Sept. So, 27. Sept. Fr, 16. Okt. So, 27. Sept. Sa, 03. Okt. So, 27. Sept. Fr, 02. Okt. So, 27. Sept. Sa, 03. Okt. Fr, 09. Okt. Sa, 03. Okt. Fr, 09. Okt.
Foto: Armin Smailovic
19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr
Ihr Abonnement Ihr Termin-Aufruf Ihre Gruppen-Nr. mit Datum/Ort/Vorstellung
ligen Aufführung die entsprechende Adresse mit. Die Karten werden dann umgeleitet. Wenn Sie einen Termin nicht wahrnehmen können, vereinbaren Sie bitte umgehend mit uns einen Alternativtermin. Die Tauschgebühr beträgt € 3 pro Karte. Der
KOMBI-ABO 1 Termin 1 Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Thalia Theater Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Laeiszhalle Großer Saal Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater
Beispiel
Abo führt Sie diese Gruppen-Nummer zu Ihrem Vorstellungstermin (siehe Beispiel). Stückbeschreibungen und Konzertprogramme entnehmen Sie bitte dem Ticket-Shop ab Seite 13 oder auf www.inkultur.de.
KOMBI-Abo 1 Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung
Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern. Spielplanänderungen vorbehalten.
Liebe. Trilogie meiner Familie 1 im Thalia Theater Il Turco in Italia Egmont Les Troyens Il Turco in Italia Elektra Vox amoris Il Turco in Italia Egmont Klassik – Flamenco Il Turco in Italia Elektra Vox amoris Elektra Vox amoris Elektra Vox amoris Elektra Die Blechtrommel Egmont Vox amoris Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Il Turco in Italia Vox amoris Il Turco in Italia Vox amoris Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Il Turco in Italia Der Gott des Gemetzels Die Blechtrommel Anne Die Dreigroschenoper Vox amoris Anne Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Der Gott des Gemetzels Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Die Blechtrommel Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Vox amoris Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Die Blechtrommel Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Die Blechtrommel Liebe. Trilogie meiner Familie 1
Fortsetzung KOMBI-ABO 1 – Termin 1
5583 5584 - 5586 5587 5589 5590 5595 - 5598 5599 5600 5601 - 5606 5607 - 5622 5624 - 5633 5635 5636 5638 5650 5653 5654 5655 5656 5657 5667 - 5672
So, 27. Sept. So, 18. Okt. Sa, 12. Sept. So, 18. Okt. Sa, 03. Okt. So, 18. Okt. Fr, 16. Okt. So, 27. Sept. Fr, 02. Okt. So, 27. Sept. Do, 01. Okt. Fr, 02. Okt. Sa, 03. Okt. So, 27. Sept. So, 11. Okt. Di, 15. Sept. Mi, 16. Sept. Do, 17. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 18. Sept.
19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr
Thalia Theater Thalia Theater Kammerspiele Thalia Theater Staatsoper Hamburg Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Kammerspiele Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater
Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Engel in Amerika Private Peaceful Engel in Amerika Elektra Engel in Amerika Der Gott des Gemetzels Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Die Stunde da wir nichts... Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Leben, so wie ich es mag Anne Die Schule der Frauen Ich werde nicht hassen Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Anne Garp und wie er die Welt sah
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
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Termine Aufruf-Abos KOMBI-ABO 2 5001 - 5002 5003 5004 5005 5006 5007 5008 5009 5010 - 5011 5012 5013 5014 - 5015 5018 5022 5023 5024 - 5025 5027 5030 5034 5035 5036 5050 5062
Do, 15. Okt. So, 20. Sept. Di, 06. Okt. Sa, 26. Sept. Do, 17. Sept. Sa, 19. Sept. Fr, 25. Sept. Di, 13. Okt. Do, 17. Sept. Do, 15. Okt. Do, 24. Sept. Fr, 25. Sept. Mo, 12. Okt. Do, 24. Sept. Sa, 03. Okt. Do, 17. Sept. So, 20. Sept. Mi, 16. Sept. Mi, 07. Okt. Do, 01. Okt. Sa, 19. Sept. Sa, 03. Okt. So, 27. Sept.
20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr
Termin 1 Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Komödie Winterhude Komödie Winterhude Laeiszhalle Großer Saal Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater Laeiszhalle Großer Saal Ernst Deutsch Theater Laeiszhalle Großer Saal Kammerspiele Kammerspiele Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele
Poesie der Natur Private Peaceful Der Kredit Der Kredit Egmont Garp und wie er die Welt sah Il Turco in Italia Hogen Besöök Egmont Poesie der Natur Trauermusik für Genies Il Turco in Italia Hogen Besöök Trauermusik für Genies Leben, so wie ich es mag Egmont Private Peaceful Private Peaceful Elektra Leben, so wie ich es mag Private Peaceful Leben, so wie ich es mag Private Peaceful
KOMBI-ABO 3 Termin 1 1900 - 1983 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 4 0001 0002 0003 - 0004 0005 - 0006 0008 - 0010 0011 0012 0013 0014 - 0017 0018 0019 0020 0021 0022 0023 0024 - 0025 0027 - 0028 0029 - 0030 0031 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0038 0039 0040 0042 0045 0046 - 0047 0048 0049 0050 0051 0052 0053 0054 0055 0056 0057
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Sa, 03. Okt. Mi, 07. Okt. Fr, 25. Sept. Fr, 02. Okt. Fr, 25. Sept. Fr, 02. Okt. Fr, 25. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 25. Sept. So, 27. Sept. Di, 29. Sept. Mo, 21. Sept. Di, 29. Sept. Do, 17. Sept. Sa, 19. Sept. Di, 29. Sept. Mi, 09. Sept. Di, 29. Sept. Mi, 09. Sept. Mi, 16. Sept. So, 27. Sept. Sa, 19. Sept. So, 13. Sept. Do, 08. Okt. Fr, 25. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 25. Sept. Sa, 26. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 25. Sept. Mo, 05. Okt. Di, 29. Sept. Do, 08. Okt. Mi, 16. Sept. Di, 29. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 19. Sept. Sa, 10. Okt. So, 27. Sept. Fr, 18. Sept. So, 27. Sept.
19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr
Termin 1 Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele
KOMBI-ABO 10
KOMBI-ABO 5
Elektra Elektra Anne Il Turco in Italia Anne Il Turco in Italia Anne Ab jetzt Anne Anne Anne Don Giovanni. Die letzte Party Anne Private Peaceful Private Peaceful Anne Private Peaceful Anne Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Private Peaceful Private Peaceful Leben, so wie ich es mag Ich werde nicht hassen Garp und wie er die Welt sah Ich werde nicht hassen Ich werde nicht hassen Garp und wie er die Welt sah Ich werde nicht hassen Private Peaceful Anne Abraham Garp und wie er die Welt sah Anne Private Peaceful Private Peaceful Abraham Private Peaceful Private Peaceful Private Peaceful
1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 - 1012 1013 1014 1015 - 1016
Mi, 16. Sept. Fr, 18. Sept. Do, 17. Sept. Do, 17. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 03. Okt. Fr, 18. Sept. Mi, 23. Sept. Sa, 03. Okt. Mi, 23. Sept. Sa, 03. Okt. Fr, 25. Sept. Mi, 30. Sept. Di, 29. Sept.
20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Garp und wie er die Welt sah im Altonaer Theater
Do, 24. Sept. Sa, 26. Sept. Mi, 23. Sept. Fr, 25. Sept. Mi, 30. Sept. Di, 29. Sept. Mi, 23. Sept. So, 27. Sept. Fr, 09. Okt. So, 27. Sept. Mi, 30. Sept. Di, 29. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 19. Sept. Mi, 23. Sept. Fr, 25. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 18. Sept. Do, 01. Okt. Fr, 02. Okt. Do, 24. Sept. Sa, 26. Sept. Di, 29. Sept. Mo, 05. Okt. Mo, 28. Sept. Mo, 05. Okt. Mo, 28. Sept. Do, 01. Okt. Di, 29. Sept. Sa, 19. Sept. Di, 29. Sept. Mi, 23. Sept. Do, 17. Sept. Mi, 16. Sept. Sa, 26. Sept. So, 20. Sept. Di, 06. Okt. Sa, 19. Sept. Do, 24. Sept. Di, 29. Sept. Sa, 19. Sept. Mi, 07. Okt. Do, 17. Sept. Mi, 07. Okt. Do, 17. Sept. Mi, 07. Okt.
20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr
Private Peaceful Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Elektra Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Elektra Garp und wie er die Welt sah Elektra Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Anne
KOMBI-ABO 6
Fortsetzung KOMBI-ABO 4 – Termin 1
0058 0059 0060 0061 0062 0063 0065 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0074 0075 - 0076 0077 0078 0079 0080 0081 0082 0083 0084 0085 0086 0087 - 0088 0089 0090 0091 0092 0093 0094 0096 0097 0416 0501 0503 0504 0505 0506 0507 0808 0811 0812 - 0819 0820 0841
Termin 1 Kammerspiele Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Staatsoper Hamburg Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater
Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater
Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Abraham Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Anne Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Anne Private Peaceful Anne Private Peaceful Anne Garp und wie er die Welt sah Anne Private Peaceful Anne Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Abraham Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah
3001 - 3004 3005 3006 3008 3012 - 3014 3016 - 3037
Sa, 10. Okt. Sa, 19. Sept. So, 20. Sept. Sa, 10. Okt. So, 04. Okt. So, 20. Sept.
15.30 Uhr 16.00 Uhr 15.00 Uhr 15.30 Uhr 15.00 Uhr 15.00 Uhr
Termin 1 Altonaer Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater
Garp und wie er die Welt sah Tratsch op de Trepp Anne Garp und wie er die Welt sah Leben, so wie ich es mag Anne
6501 6502 6503 6504 6505 6506 6507 6508 6509 6510 - 6511 6512 6513 6514 6540 - 6541 6543 6546 6547 6558 6560 6563 6564 - 6568
So, 11. Okt. Fr, 16. Okt. So, 18. Okt. Mi, 23. Sept. Sa, 26. Sept. Mo, 28. Sept. Mo, 19. Okt. Do, 24. Sept. Mi, 30. Sept. Do, 01. Okt. Sa, 03. Okt. Sa, 26. Sept. Sa, 03. Okt. So, 27. Sept. Sa, 03. Okt. Do, 08. Okt. So, 27. Sept. Do, 08. Okt. Fr, 02. Okt. Fr, 25. Sept. Sa, 03. Okt.
18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr
Termin 1 SchauSpielHaus SchauSpielHaus Kammerspiele Alma Hoppe Alma Hoppe Alma Hoppe Kammerspiele Theater Kontraste Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Theater Kontraste Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Alma Hoppe Ernst Deutsch Theater
Die Schule der Frauen Der Gott des Gemetzels Forever Soul! Sebastian Schnoy Pause & Alich Detlef Wutschik Forever Soul! Wir sind keine Barbaren Alma Hoppe - Schuss mit lustig Leben, so wie ich es mag Leben, so wie ich es mag Wir sind keine Barbaren Leben, so wie ich es mag Axel Pätz – Chill mal! Leben, so wie ich es mag Leben, so wie ich es mag Axel Pätz – Chill mal! Leben, so wie ich es mag Leben, so wie ich es mag Frank Lüdecke-Schnee von morgen Leben, so wie ich es mag
KOMBI-ABO 11 Termin 1
KOMBI-ABO 7
2801 - 2822 Termine im nächsten Magazin
Termin 1 KOMBI-ABO 13
2901 - 2997 Termine im nächsten Magazin
Termin 1 KOMBI-ABO 8
3330 - 3335 Termine im nächsten Magazin
Termin 1 KOMBI-ABO 14
1501 - 1518 Termine im nächsten Magazin
Termin 1
KOMBI-ABO 9 1801 - 1802 1803 - 1805 1806 1808 1810 1815 1817 1818 1820 1835 1836 1837
Do, 01. Okt. Fr, 09. Okt. Fr, 02. Okt. Mi, 07. Okt. Do, 01. Okt. Fr, 09. Okt. So, 27. Sept. Fr, 09. Okt. Mi, 07. Okt. Do, 01. Okt. Mi, 07. Okt. Sa, 03. Okt.
19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr
Elektra in der Staatsoper Hamburg
Termin 1 Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Thalia Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg
3341 Les Troyens Les Troyens Il Turco in Italia Elektra Les Troyens Les Troyens Liebe. Trilogie meiner Familie 1 Les Troyens Elektra Les Troyens Elektra Elektra
Termin im nächsten Magazin KOMBI-ABO 15 Termin 1
3350 - 3351 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 16 Termin 1 3360
Termin im nächsten Magazin KOMBI-ABO 17
3371
Fr, 23. Okt.
Termin 1 20.00 Uhr SchauSpielHaus
Die Physiker
Die Physiker im SchauSpielHausHamburg
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Foto: G2 Baraniak
Fotos: Ploetz, Sandra Then
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.“ . . f u a g n a h r o V „ 15/2016
Termine Aufruf-Abos Private Peaceful in den Hamburger Kammerspielen
„Theaterbus Hamburg“
...für die Spielzeit 20
Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006
Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.
Kombi-ABOs
MUSIK-ABO 2001 2002 2003 - 2005 2006 - 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 - 2018 2019 2020 2022 - 2024 2025 2026 2027 2028 - 2029 2030 - 2033 2034 2035 - 2036 2038 - 2039 2040 2042 - 2043 2046 - 2050 2055 - 2056 2059 2069 2072
Do, 24. Sept. Fr, 09. Okt. Di, 29. Sept. So, 04. Okt. Di, 29. Sept. Mo, 05. Okt. So, 04. Okt. Sa, 03. Okt. Do, 17. Sept. Fr, 02. Okt. Sa, 03. Okt. Do, 24. Sept. Do, 17. Sept. Do, 24. Sept. Sa, 03. Okt. Di, 29. Sept. Sa, 03. Okt. Fr, 09. Okt. Do, 24. Sept. Fr, 02. Okt. So, 04. Okt. Do, 24. Sept. So, 11. Okt. Do, 24. Sept. So, 11. Okt. Fr, 09. Okt. Mo, 05. Okt. Do, 17. Sept. Fr, 02. Okt. Fr, 09. Okt. So, 18. Okt. Fr, 02. Okt.
20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 11.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 11.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 11.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 16.00 Uhr 19.30 Uhr
Termin 1 Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Kleiner Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Kleiner Saal Laeiszhalle Großer Saal St. Nikolai/Klosterstern Laeiszhalle Großer Saal St. Nikolai/Klosterstern Staatsoper Hamburg Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Laeiszhalle Großer Saal Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg
THEATER-ABO 2 Trauermusik für Genies Les Troyens Il Turco in Italia Widmungen Il Turco in Italia Gluck: Orpheus und Eurydike Widmungen Elektra Egmont Vox amoris Elektra Trauermusik für Genies Egmont Trauermusik für Genies Elektra Il Turco in Italia Elektra Les Troyens Trauermusik für Genies Il Turco in Italia Widmungen Trauermusik für Genies Dixit Dominus-Liturgie d. Barocks Trauermusik für Genies Dixit Dominus-Liturgie d. Barocks Les Troyens Gluck: Orpheus und Eurydike Egmont Vox amoris Les Troyens Don Carlos Il Turco in Italia
Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de
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4101 4102 4103 4104 4105 4106 4107 4109 - 4113
Do, 10. Sept. Fr, 11. Sept. Sa, 12. Sept. Mi, 16. Sept. So, 13. Sept. Do, 17. Sept. Sa, 12. Sept. So, 13. Sept.
20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr
Termin 1 Kammerspiele Kammerspiele Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Altonaer Theater Kammerspiele Kammerspiele
Private Peaceful Private Peaceful Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Garp und wie er die Welt sah Private Peaceful Private Peaceful
JUGEND-ABO (bis 26) Termin 1 6001 - 6011 Sa, 10. Okt. 16.00 Uhr SchauSpielHaus
Termin 1 Sa, 10. Okt. 16.00 Uhr SchauSpielHaus
4001 4002 4003 4004 4006 - 4007 4008 4009 4010 4011 4012 4013 4015 4023 4025 4044
Mi, 23. Sept. Do, 24. Sept. Sa, 26. Sept. Di, 29. Sept. Mi, 30. Sept. Fr, 25. Sept. Fr, 18. Sept. Do, 17. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 26. Sept. Fr, 18. Sept. Sa, 26. Sept. Di, 22. Sept. Mi, 16. Sept. Mi, 30. Sept.
Foto: Isabell Koch
19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr
Preis € 146,50
Musik-ABOs
Preis € 168,50 Preis € 164,50 Preis € 166,50 Preis € 127,50 Preis € 165,00 Preis € 199,00 Preis € 136,00 Preis € 113,00
Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert
Preis € 135,50 Preis € 133,00
Preis € 185,50
Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater
Preis € 61,50 Preis € 127,50
abo-plus ballett plus 3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop
Preis € 110,50 Preis € 110,50
* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.
Festtermin-Abos
Wahl-Abos Welt-Klimakonferenz
THEATER-ABO 1 Termin 1 Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Altonaer Theater Komödie Winterhude
Preis € 174,50
Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater
Preis € 178,50
Welt-Klimakonferenz
JUGEND-ABO (ab 26) 6034
Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett
Theater-ABOs
Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Anne Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Garp und wie er die Welt sah Simone Solga Garp und wie er die Welt sah Der Kredit
Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl
Preis € 161,00
Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.
inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches
Preis € 174,50
Flexibel über die Theater direkt buchen.
inkultur-Card
Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Die neuen Programme erscheinen voraussichtlich Ende Juni 2015.
Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen
Preise ab € 144,50 Preise ab € 144,50 Preise ab € 158,50
Preis € 42,00
Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.
Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper (Oper/Ballett), Deutsches Schauspielhaus, Thalia Theater, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Ohnsorg Theater, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, Fliegende Bauten, Hamburger Engelsaal, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagelfabrik Hamburg, Planetarium Hamburg, Opernloft, Theater Haus im Park Bergedorf, Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, NDR Sinfonieorchester, Philharmoniker Hamburg, Hamburger Symphoniker, KlassikPhilharmonie, Hamburger Camerata, Intern. Gastorchester), St. Michaeliskirche (Chor und Orchester St. Michaelis) u.v.m.
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„Läuft bei mir.“
David Garrett „Timeless“ I Brahms & Bruch Violin Concertos I Das Album – jetzt überall
Jetzt einschalten Filmmusik I Klassik-Hits I New Classics I Lounge klassikradio.de 48