Infomappe_Nabucco

February 3, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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NABUCCO Oper von Giuseppe Verdi Kulturgipfel GmbH Landsberger Str. 72 D-80339 München

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DAS WERK Wie Verdi (1813-1901) zum Ende seines Lebens selbst schreibt, begann mit der Arbeit an Nabucco seine ‚wirkliche’ künstlerische Laufbahn. Die Oper „Nabucco“ gehört zum Frühwerk Verdis und trotzdem entfacht das monumentale Historiendrama seit Jahrhunderten die Leidenschaft von Opernfans auf der ganzen Welt. Bis heute hat die Oper um das Streben des jüdischen Volkes nach Freiheit aus der babylonischen Gefangenschaft nichts an seiner Beliebtheit verloren und rangiert mit seinen aufwirbelnden Massenszenen, grandiosen Melodien und brillanten Arien in der Hitliste der populärsten Opern ganz weit oben. Verdi schrieb „Nabucco“ als er 28 Jahre alt war. Nachdem er auf Grund des Todes seiner Frau vereinsamt und melancholisch lebte, verliehen die biblischen Worte des Nabucco-Libretto ihm neuen Lebensmut und er stellte die Oper Verszeile für Verszeile fertig. Die Uraufführung fand am 9. März 1842 an der Mailänder Scala statt und hatte außerordentlichen Erfolg. Dieser Triumph leitete Verdis Erfolgsjahre ein.

PRESSESTIMMEN „Der Zauber des Ensembles liegt nicht nur in der Einheit und in der Fülle seiner Klangfarbe, sondern auch in der einnehmenden Ausdrucksstärke“ (Kultura ,Moskau) „Elena Baramova verzauberte das Publikum nach allen Regeln der Kunst“ (Hanauer Zeitung) „Unter der Regie von Nadia Christo entstand eine zauberhafte Inszenierung. Vor allem brillierte Alexander Krunev an diesem Abend in der Titelrolle“ (Hanauer Zeitung) „Tosenden Beifall erntete das hochkarätige Orchester unter der Leitung von Nayden Todorov“ (Hanauer Zeitung)

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DIE HANDLUNG 1. Akt: Im Tempel von Jerusalem beten die Hebräer um Schutz vor den nahenden Babyloniern unter Nabucco. Zaccaria baut auf die Hilfe Gottes und zeigt dem jüdischen Volk die Tochter Nabuccos, Fenena, die ihnen als Geisel dienen soll. Ismaele soll Fenena bewachen. Die beiden jedoch lieben sich, seitdem Fenena Ismaele aus dem Gefängnis in Babylon befreit hat. Sie wollen nun gemeinsam fliehen. Abigail, die Ismaele ebenfalls liebt, kann diesen Plan jedoch vereiteln. Mit Fenena als Geisel gelingt es Zaccaria Nabucco davon abzuhalten den Tempel zu plündern. Ismaele jedoch lässt Fenena frei und die Babylonier brandschatzen den Tempel. Daraufhin verfluchen die Hebräer Ismael. 2. Akt: Abigail entnimmt einem Dokument, dass sie nicht die rechtmäßige Tochter Nabuccos ist und damit auch nicht die Thronerbin, sondern eine einfache Sklavin. Ihr Rachedurst und ihr Machtstreben sind grenzenlos. Da Fenena mit den Hebräern sympathisiert, trägt der Oberpriester Abigail die Macht an. Zu diesem Zeitpunkt kommt die Nachricht, Nabucco wäre gefallen. Als Abigail, der inzwischen zum Judentum konvertierten Fenena, die Krone abnehmen will, erscheint Nabucco. Er verhöhnt alle Götter der Babylonier und Hebräer und ruft sich selbst zum Gott aus. Daraufhin trifft ihn ein Blitzstrahl und er wird wahnsinnig. Abigail reißt die Macht an sich. 3. Akt: Abigail stiftet den geistig verwirrten Nabucco dazu an, das Todesurteil für die Hebräer und seine Tochter Fenena zu unterschreiben. Von Machthunger getrieben zerreißt Abigail das Dokument, dass ihre Herkunft als Sklavin beweisen würde. Am Ufer des Euphrat beklagen die Hebräer ihr Schicksal, aber Zaccaria spricht ihnen Mut zu, indem er das Ende Babylons prophezeit. 4. Akt: Nabucco bittet den Gott der Hebräer um Verzeihung und bittet um Hilfe für seine Tochter Fenena, als er sieht, wie sie zum Schafott geführt wird. Mit dem treuen Abdallo und dessen Truppen eilt er Fenena und den Hebräern zu Hilfe und rettet sie im letzten Augenblick vor dem Tod. Das Bildnis Baals bringen sie zu Fall und Abigail bittet um Verzeihung, bringt sich jedoch mit Gift selbst den Tod. So offenbart sich die Macht des Gottes der Hebräer.

DER KOMPONIST Giuseppe Verdi Verdi wurde 1813 bei Parma geboren. Mit neun Jahren spielte er in seinem Heimatdorf schon die Orgel. Nach einer vergeblichen Bewerbung am Mailänder Konservatorium nahm er Privatunterricht bei dem Komponisten und Dirigenten Vincenzo Lavigna. Er kehrte nach Busseto zurück und wurde dort „Maestro di musica“. Sein erster Opernerfolg war 1842 „Nabucco“. Daraufhin erhielt Verdi zahlreiche Kompositionsaufträge und wurde nun wirtschaftlich unabhängig. Den Beginn von Verdis erfolgreicher Karriere als bedeutendster italienischer Opernkomponist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts leiteten die Opern „Rigoletto“ (1851), „Il Trovatore“ (1853) und „La Traviata“ (1853) ein. Am Ende dieser Erfolgsserie stehen „Otello“ (1887) und „Falstaff“ (1893). In den letzten Jahren vor seinem Tod komponierte Verdi nur noch einige Sakralwerke, darunter – als seine letzte Komposition überhaupt – 1897 ein Stabat mater für Chor und Orchester. Verdis Musiksprache, die er im Laufe seiner über fünfzigjährigen Karriere als Opernkomponist vielfach variierte und verfeinerte, dokumentiert seine Entwicklung vom Nachfolger der Belcanto-Komponisten Donizetti, Bellini und Rossini zum Begründer des italienischen romantischen Musikdramas. Verdi starb am 27.01.1901 in Mailand.

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DIE KÜNSTLER

Venezia Festival Opera Die Venezia Festival Opera, unter der Leitung von Maestro Nayden Todorov, entstand aus der Jahrhunderte alten Musiktradition der Thraker. Seine Geschichte geht auf eine mehr als 100-jährige Orchestertradition in der Region zurück. Heute ist das 120-köpfige Ensemble auf Europas Bühnen ein gern gesehener Gast: Deutschland, die Schweiz, die Tschechischen Republik, Polen, Italien, Russland, Österreich, Frankreich, Griechenland und Spanien sind einige der bisherigen Stationen. Berühmte Violinisten unserer Zeit begannen im Venezia Festival Orchestra ihre Karriere: u.a. Gancho Ganchev (heute bei der Dresdner Staatskapelle) oder Elmira Darvarova (heute an der Metropolitan Opera New York). Geleitet von namhaften Dirigenten wie Nayden Todorov, Emil Tchakarov, Jean-Yves Gaudin oder Ronnen Bayrakov, wurden bereits weltberühmte Solisten wie Dimitrij Schostakovich, Ruggiero Ricci oder Stoika Milanova begleitet.

Nayden Todorov, Dirigent Der Bulgare Nayden Todorov absolvierte sein Dirigierstudium in Wien und leitet seitdem große Orchester in Europa und Amerika. Bereits als Student gründete er das Jugend-Orchester Plovdiv, mit dem er in Deutschland, Österreich und Bulgarien auftrat, später leitete er die Vratza Philharmonic, das Sofia Festival-Orchester und das Haifa Symphonie-Orchester. Im Jahr 2012 erhielt er in Bulgarien die begehrte Auszeichnung „Musiker der Jahres“. Über 100 CD-Einspielungen sowie Produktionen für Radio und Fernsehsender runden sein Portfolio ab. Aktuell ist er musikalischer Leiter des Musikfestivals „Thrakischer Sommer“, als Gastdirigent des National Opera and Ballet in Sofia tätig und General Musikdirektor der Rousse State Opera und des Rousse Philharmonic Orchestras.

Andrey Andreev, General Director Der Intendant Andrey Andreev wurde in Plovdiv (Bulgarien) geboren und studierte an der dortigen Musikhochschule Klavier im Hauptfach. Später schloss er in Sofia an der Pancho Vladigerov Musikakademie erfolgreich ein weiteres Studium als Komponist ab. Seit 1982 arbeitet Andrey Andreev an der National Academy of Music und Dance in Plovdiv und an der Pancho Vladigerov Music Academy in Sofia als Dozent. 1992 erhielt er zudem einen Doktortitel in Philosophie und Musikwissenschaft. Er begeisterte sowohl als Hauptintendant an der Dobrin Petkov Music High-School in Plovdiv als auch als Direktor des Plovdiv Symphonic Orchestra und dem Thracia Summer Music Festival. Im Jahr 2000 begann er an der Opera and Philharmonic Society in Plovdiv als Generaldirektor zu arbeiten.

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Nadia Hristo, Regie Ihre künstlerische Laufbahn begann Nadia Hristo als Inspizientin an der Staatsoper Plovdiv. 20 Jahre lang arbeitete sie als Regieassistentin von fast allen bulgarischen und zahlreichen ausländischen Regisseuren. Als Regisseurin inszeniert sie Opern, Operetten und Musicals. International ist sie zu einer Spezialistin für Tournee-Inszenierungen geworden und betreut meist persönlich die Produktionen, um diese optimal an die örtlichen Gegebenheiten anzupassen.

Rada Hadzhiyska, Bühnenbild Rada Hadzhiyska absolvierte die Akademie für Musik, Tanz und Darstellende Kunst in Plovdiv, Bulgarien. Ihre Bühnenbilder und Kostüme finden Realisierung sowohl auf den Opernbühnen wie auch in Musicals. Ihr Können fand meisterhaften Ausdruck in folgenden Aufführungen: „Il Trovatore“, „Aida“, „Nabucco“, „Carmen“, „Tosca“, „La Bohème“, „Die Zauberflöte“, „Nostradamus“ u.v.m.. Zur Zeit unterrichtet sie auch an der Hochschule für Bühnen- und Filmkunst.

Nickolay Serafimov, Choreograf Nickolay Serafimov wurde 1958 in Plovdiv, Bulgariengeboren. Schon in jungen Jahren setzte Nickolay alles daran, den Einklang von Körper und Geist zu perfektionieren. Nickolay absolvierte an einer Technikschule ein Studium im Bereich Computersysteme. Ebenfalls wurde er bis 1978 in der Kunst des Tanzes geschult. Sein erster Lehrer im Tanzstudio „Rhitham“ war Valentin Kostov, Solist der Nationaloper in Plovdiv. Seit 1993 ist Serafimov Leiter für Ballett, Drama, Pantomime, Musik und Gesang am Musical Theater in Plovdiv.

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Elena Bramova, Sopran Die Sopranistin Elena Baramova ist geborene Bulgarierin. Nach ihrem Gesangsstudium an der Sofia Music Academy bildete sie sich unter anderem im Belcanto-Fach in Meisterklassen bei G. Dimitrova und an der Boris Christoff Akademie in Rom aus. Mit ihrem Repertoire, das Hauptrollen der großen Opern umfasst, ist die Sängerin gefragter Gast auf Bühnen in Europa. Besondere Affinität hat sie zu Verdi. Unter anderem brillierte sie als Abigaille in „Nabucco“ und als „Aida“ an der Polish National Opera.

Elena Chavdarova-Isa, Mezzosopran Geboren 1969 in Kardzhali, Bulgarien, studierte sie an der Musikhochschule in Plovdiv und am Central Studio for Opera Singers in Sofia und anschließend auch an der dortigen Musikakademie. Im Laufe ihrer Karriere wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem ersten Preis beim 6. Wettbewerb für Opernsänger in Bilbao, Spanien. Seit 1992 ist sie Solistin der Plovdiv-Opera und singt seit 1997 auch an der Nationaloper Sofia. Ihr Repertoire umfasst Rollen aus zahlreichen Opern, mit denen sie auf der ganzen Welt auf der Bühne steht.

Stoyan Daskalov, Tenor Stoyan Daskalov begann seine künstlerische Laufbahn als Tenor an der Staatsoper Plovdiv mit kleinen Tenorrollen in zahlreichen Opern, seine erste Hauptrolle ist der Herzog in Verdis „Rigoletto“. Von 2001-2004 war Stoyan Daskalov Solist an den Staatsopern St. Zagora und Plovdiv, es folgen Einladungen an viele Opernhäuser Bulgariens. Seine Karriere entwickelt sich nun auch im Ausland, er singt an vielen renommierten Häusern in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Deutschland und in den USA. Zu seinem Repertoire gehören neben Verdi unter anderem Opern von Bizet, Puccini und Donizetti.

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Alexander Krunev, Bariton Der Bariton absolvierte sein Gesangsstudium an der staatlichen Musikakademie in Sofia, Bulgarien. Gleich nach seinem Studium wurde er als Solist an die Staatsoper Plovdiv geholt. Zur Zeit ist er an der Nationaloper in Sofia sowie bei der dortigen Opern-Philharmonic-Gesellschaft engagiert. Sein vielfältiges Repertoire, das Rollen aller großer Opernkomponisten von Mozart bis Verdi umfasst, führen ihn als Gast auf Bühnen in Europa, Asien und den USA. Seine ausdrucksstarke Stimme und sein großes Repertoire machen Alexander Krunev zu einem der gefragtesten Baritone in ganz Bulgarien.

Ivaylo Dzhurov, Bass Der gebürtige Bulgare Ivaylo Dzhurov studierte an der Koninkljik Conservatorium in Den Haag und arbeitete später mit Alexandrina Milcheva in Sofia. Seit 1996 singt er beim Bulgarischen National Rundfunk und an zahlreichen Opernbühnen Bulgariens. Gastauftritte führten ihn an Konzerthäuser der ganzen Welt, u.a. nach Atlanta, Philadelphia, New York, Salzburg, Barcelona und Chicago. Zu seinem vielfältigen Repertoire gehören u.a. Filippo (Don Carlo), Banquo (Macbeth), Ramfis (Aida), Figaro (Le Nozze di Figaro) oder Leporello (Don Giovanni).

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KULTURGIPFEL

realisiert hochkarätige Kultur-Veranstaltungen als Produzent, örtlicher Veranstalter und

Gastspielagentur. In Zusammenarbeit mit Kommunen, Kulturämtern, Festivals und lokalen Veranstaltern werden im deutschen Sprachraum jährlich über 300 Veranstaltungen umgesetzt. Kulturgipfel ist ein gut vernetzter, professioneller und kreativer Kompetenzpartner von der Kulturberatung bis zur logistischen Realisation. Mit unserem Team entwickeln wir ständig neue Veranstaltungs-Konzepte und greifen hier auf die Erfahrung aus über 3.000 Veranstaltungen und Events von Klassik bis Pop zurück. Alle Veranstaltungen werden mit höchstem künstlerischen Anspruch und langjährigem Veranstalter- und Kulturmarketing-Know-how umgesetzt. Kulturgipfel vertritt und vermarktet das Budapester Operntheater und die Venezia Festival Opera mit eigenen Tournee-Produktionen aus den Genres Oper, klassisches Konzert und Crossover. Showproduktionen wie „Amadeus, Amadeus – Best of FALCO LIVE“, „ABBA-Night: The Tribute Concert“ oder „A Tribute to Freddie Mercury“ vervollständigen das breitgefächerte Portfolio, welches bei örtlichen Veranstaltern, zahlreichen Kulturämtern und Firmen für erfolgreiche und beliebte Veranstaltungen sorgt. Darüber hinaus veranstaltet die Kulturgipfel GmbH auch eigene Klassik-Konzertreihen wie die Nymphenburger Schlosskonzerte, die Münchner Residenzkonzerte oder die Stuttgarter Schlosskonzerte sowie zahlreiche DinnerKonzert-Reihen. Diese Reihen haben sich in der jeweiligen Kultur- und Tourismuslandschaft zu erfolgreichen Marken etabliert. Auch für Sie als Konzertveranstalter stellen wir gerne eine hochwertige Konzertreihe nach Ihren Vorstellungen zusammen. Wir helfen Ihnen dabei, sich als Kulturanbieter optimal im Markt zu positionieren und Höhepunkte im kulturellen Leben Ihrer Region zu setzen. Wir freuen uns, mit Ihnen erfolgreiche Veranstaltungen auf die Bühne zu bringen!

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