jetzt wird`s persönlich! - Universitätsklinikum Würzburg

January 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Gesundheitswissenschaften, Psychiatrie
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14. JAHRESTAGUNG · PROGRAMM

BIPOLARE STÖRUNG –

JETZT WIRD’S PERSÖNLICH!

FACHHOCHSCHULE WÜRZBURG

18. - 20. SEPTEMBER 2014 www.dgbs.de 1

VERANSTALTER Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Postfach Telefon Fax E-Mail Internet

80 01 30 ı 21001 Hamburg 0700 / 333 444 54* (Mo - Do 9:00 - 16:30 Uhr) 0700 / 333 444 51* [email protected] www.dgbs.de

(*12 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)

TAGUNGSBÜRO (Telefon: 0151-51778978) 18. September 2014: 16:30-18:30 Uhr 19. September 2014: 07:30-18:00 Uhr 20. September 2014: 08:30-14:00 Uhr 2

WISSENSCHAFTLICHE TAGUNGSLEITUNG

ORGANISATIONS- UND PROGRAMMKOMITEE

Prof. Dr. Martin Schäfer Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte

Prof. Dr. Georg Juckel ı Bochum

Prof. Dr. Andreas Reif Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Zentrum für Psychische Gesundheit der Universität Würzburg

Martin Kolbe ı Zürich Dr. Hans-Peter Maier ı Süßen Prof. Dr. Andreas Reif ı Würzburg Prof. Dr. Martin Schäfer ı Essen Regina Schoenfeld ı Hamburg Siegrun Schreiber ı Neubrandenburg Grazina Urmonas ı Radevormwald Barbara Wagenblast ı Rielasingen

14. JAHRESTAGUNG · 18. - 20.09.14

BIPOLARE STÖRUNG –

in Kooperation mit:

JETZT WIRD’S PERSÖNLICH!

3

SPONSOREN Wir danken den Unternehmen, die als Hauptsponsor und/oder Aussteller die Jahrestagung unterstützen. Durch ihre Beteiligung erhielten wir Spielraum, um die Jahrestagung attraktiver und vielfältiger gestalten zu können. HAUPTSPONSOREN Trommsdorff GmbH & Co. KG Arzneimittel, 9.000 € für Satellitensymposium, Ausstellungsmöglichkeit SERVIER Deutschland GmbH, 9.000 € für Satellitensymposium, Ausstellungsmöglichkeit WEITERE SPONSOREN Lundbeck GmbH, 2.000 € für Ausstellungsmöglichkeit MEDICE, 1.500 € für Ausstellungsmöglichkeit Esparma GmbH /ARISTO Pharma GmbH, 1.300 € für Ausstellungsmöglichkeit Lilly Deutschland GmbH, 1.300,00 € für Ausstellungsmöglichkeit SONSTIGE AUSSTELLER Bürgerhilfe DGBS Bücherstand DGBS Selbsthilfenetzwerk EX-IN Deutschland Psychiatrie-Verlag GmbH Selbsthilfegruppen für Bipolare Störungen Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS)

Stand der Drucklegung: Juni 2014. Programmänderungen vorbehalten. 4

INHALTSVERZEICHNIS

Grußwort

……………………………………………………………………………………………………………… 06

Programm

Zeit- und Raumplan………………………………………………………………………………………………… 08



Veranstaltungsorte………………………………………………………………………………………………… 09



Auftaktveranstaltung ı Donnerstag ı 18. September 2014……………………………………… 10



Tagungsprogramm ı Freitag ı 19. September 2014…………………………………………………… 11



Tagungsprogramm ı Samstag ı 20. September 2014………………………………………………… 18



Jahresmitgliederversammlung………………………………………………………………………………… 22



Tagungsfest ı Dr. Manfred Lütz………………………………………………………………………………… 23

Referenten

……………………………………………………………………………………………………………… 24

Rückblick Bipolar Roadshow……………………………………………………………………………………… 27 Allgemeine Hinweise

Unterkunft………………………………………………………………………………………………………………… 30



Fortbildungspunkte (Zertifizierung)………………………………………………………………………… 31



Tagungsgebühren…………………………………………………………………………………………………… 31



Zuschüsse Aktion Mensch……………………………………………………………………………………… 32



Tagungskonto………………………………………………………………………………………………………… 32



Stornierung / Rückerstattung / Vorbehalt……………………………………………………………… 32

Anmeldung Jahrestagung…………………………………………………………………………………………… 33 DGBS-Beitrittsantrag……………………………………………………………………………………………………… 36

Antrag für Zuschuss Tagungs- und Fahrtkosten……………………………………………………… 37 Entwicklungsschritte der DGBS…………………………………………………………………………………… 38

5

GRUSSWORT

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitglieder, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte, wir möchten Sie herzlich zur 14. Jahrestagung der DGBS begrüßen, die vom 18.-20.09.2014 in zentraler Lage in Würzburg stattfindet. Die diesjährige Tagung wird gemeinsam mit der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Zentrum für Psychische Gesundheit der Universität Würzburg durchgeführt, worüber wir uns sehr freuen. Zudem kooperiert die Tagung mit dem 9. Symposium für Therapeutisches Drug-Monitoring (TDM) in der Psychiatrie der AGNP, das im Vorfeld vom 17.-19.09.14 ebenfalls in der Fachhochschule Würzburg stattfindet. Das gemeinsame Symposium zum Thema „Personalisierte Psychopharmakotherapie“ soll Ausdruck dieser Kooperation sein und fügt sich perfekt in das diesjährige Thema der Jahrestagung ein. „BIPOLARE STÖRUNG - JETZT WIRD’S PERSÖNLICH“: Unter diesem Motto möchten wir verschiedene Aspekte der personalisierten Medizin in Diagnostik und Therapie aufgreifen. Gerade die Bipolare Störung mit ihren unterschiedlichsten Verläufen, dem Auftreten in der gesamten Lebensspanne und den vielen komorbiden Krankheitsbildern wie ADHS oder Angststörungen machen individualisierte Therapieansätze notwendig. Das Organisationskomitee hat sich bemüht, diesen Bereich möglichst vielfältig aus der klinisch-wissenschaftlichen Sicht als auch der Perspektive von Betroffenen und Angehörigen in verschiedenen Symposien und Workshops einzubringen. Ein besonderer Fokus unserer Jahrestagung ist wie immer die trialogische Orientierung. Die einzelnen Symposien und Workshops mit ihrem jeweils wissenschaftlichen oder trialogischen Fokus sind zur besseren Orientierung entsprechend gekennzeichnet. Für Professionelle, Angehörige und Betroffene ist gleichermaßen wie jedes Jahr ein interessantes und abwechslungsreiches Angebot entstanden. Besonders freuen wir uns über die aktive Teilnahme der psychiatrischen Pflege, die im Behandlungsalltag in der Gruppe der Professionellen eine ausgesprochen wichtige Rolle spielt und gleichermaßen Bindeglied ist zwischen Ärzten, Angehöri-

1. Vorsitzender der DGBS Tagungspräsident

Prof. Dr. Martin Schäfer

Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte 6

GRUSSWORT

gen und Betroffenen. Mit einem Pflegesymposium und einem Pflegeworkshop wollen wir die bisher bestehende Lücke füllen und neue Akzente setzen. Erstmalig wird zudem im Rahmen der Auftaktveranstaltung der Aretäus-Preis für besonderes Engagement im Bereich Bipolarer Störungen verliehen. Dirk Nowitzki, der zurzeit wohl bekannteste Würzburger, sagt: „Sport hat mein ganzes Leben geprägt. Erfahrungen mit Erfolg und Misserfolg und die Begegnungen mit den Menschen haben mich zu dem gemacht, der ich heute bin.“ Sowohl Betroffene als auch die professionellen Mitglieder und Angehörigen der DGBS werden von sich behaupten können, dass der gemeinsame Austausch, Erfahrungsberichte über Erfolg und Misserfolg, die Vermittlung und Weitergabe von persönlichem, klinisch-praktischem und wissenschaftlichem Wissen unser Denken erheblich geprägt und verändert hat. Wir laden Sie daher herzlich ein, diesem in dieser Form einmaligen trialogischen Kongress beizuwohnen und sich mit Ihren Erfahrungen und Interessen ebenfalls aktiv einzubringen. Der Charme des unterfränkischen Würzburg im Spätsommer zur Weinlese wird sicher auch für bleibende Erinnerungen jenseits fachlicher Inhalte sorgen. Beim Tagungsfest erwartet Sie beispielsweise beste Unterhaltung durch Dr. Manfred Lütz, dem bekannten Bestsellerautor, Arzt, Satiriker und Kämpfer gegen die Stigmatisierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Wir freuen uns, Sie zahlreich in Würzburg begrüßen zu dürfen und wünschen Ihnen eine erfolgreiche und interessante Tagung.

DGBS Vorstandsmitglieder Programmkomitee

Prof. Dr. Andreas Reif

Richard Schaller

Angehörigenvertreter Stellv. Ärztlicher Direk- im Vorstand der DGBS tor Universitätsklinikum Würzburg, Zentrum für Psychische Gesundheit, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie

Martin Kolbe

Betroffenenvertreter im Vorstand der DGBS

7

DGBS JAHRESTAGUNG 2014 – ZEITPLAN Ort Zeit

Aldi Hörsaal Sparkassen-HS M1.07 M1.04

M1.05

M0.11

trialogisch

M1.02

Auftaktveranstaltung + Preisverleihung (Ort: Neubaukirche Würzburg)

ab 20:00

Get together (Ort: Neubaukirche Würzburg)

08:30 09:00

Begrüßung

09:00 10:30

SY I Hauptsymp. Personal. Diagnostik

10:30

Kaffeepause SY II

SY III

SY IV

11:00 TDM Psychothera- PsychopharSelbstbe12:30 pie bei BS makotherapie stimmung

Partizipation S3-Leitlinien

Foyer

Forumstreffen

Angehörigenlounge

Mittagspause SY VI

SY VII

13:30 Behandlung Dilemma Psy15:00 & Versorgung chopharmaka 15:00

WS 1

M0.03

SY VIII

SY IX

WS 2

ADHS

Pflege

Ohne Medikamente

InBalance Öffentliche Angehörigenlounge Redaktionssitzung

FREITAG

12:30

SY V

Industrie

DO

18:00 20:00

wissenschaftlich

Kaffeepause

15:30 17:00

SY X

SY XI

SY XII

WS 3

WS 4

Depression

Klin. Aspekte

Forschung 1

Arbeitsfähigkeit

Pflege

17:00

Pause

Meet the Expert 1 Diagnostik

Angehörigenlounge

17:30 Mitglieder19:30 versammlung ab 20:00

Tagungsfest (Ort: Burggaststätte Festung Marienberg) SY XIII

SY XIV

State of Art VersorgungsBehandlung forschung

10:30

Mittagspause

11:00 12:30

WS 6

Sucht

Weddinger Modell

Kinderwunsch

Meet the Expert 2

Meet the Expert 3 AngehörigenMedikamenlounge töse Therapie

SY XV

SY XVI

SY XVII

WS 7

WS 8

Forschung 2

Psychiatrie der Zukunft

Zwischen Stühlen

Kinder Betroffener

Meet the Expert 4/5

Suizidalität

ADHD/ Angst

12:30 Abschlussver13:00 anstaltung 8

WS 5

Angehörigenlounge

SAMSTAG

09:00 10:30

VERANSTALTUNGSORTE ERÖFFNUNGSVERANSTALTUNG Zu Fuß Neubaukirche Würzburg ca. 1,5 km Neubaustraße 38 ı 97070 Würzburg Vom Bahnhofsplatz geradeaus in Richtung B8 Weiter geradeaus auf der Kaiserstraße Links Richtung Plattnerstraße abbiegen Auf der Plattnerstraße bleiben Am Ende der Plattnerstraße nach links auf Schönthalstraße abbiegen Links in Domerschulstraße abbiegen Eingang der Neubaukirche befindet sich nach 50 m auf der rechten Seite.

Hbf WÜ

Neubaukirche

Zu erreichen ist die Neubaukirche vom Hbf mit der S-Bahn der Linien 1, 3, 4 und 5 an der Haltestelle „Neubaustraße“.

TAGUNGSORT Zu Fuß Fachhochschule Würzburg ca. 1,9 km Münzstraße 19 ı 97070 Würzburg Vom Bahnhofsplatz geradeaus in Richtung B8 Weiter geradeaus auf der Kaiserstraße Links Richtung Plattnerstraße abbiegen Auf der Plattnerstraße bleiben Am Ende der Plattnerstraße nach links in die Schönthalstraße abbiegen Die Kreuzung überqueren und in die Münzstraße einbiegen Die FH befindet sich nach ca. 250 m auf der rechten Seite.

Hbf WÜ

FH WÜ

Zu erreichen ist die FH vom Hbf mit der S-Bahn der Linien 1, 3, 4 und 5 an der Haltestelle „Sanderring“.

TAGUNGSFEST Zu Fuß Burggaststätte Festung Marienberg ca. 1,8 km Marienberg ı 97082 Würzburg An der Münzstraße links entlang gehen Rechts in den Sanderring einbiegen Am Ende der Straße rechts den Mainkai entlang gehen Ab Alte Mainbrücke der Beschilderung folgen Festung Marienberg

FH WÜ 9

DONNERSTAG

DONNERSTAG I 18. SEPTEMBER 2014

18:00 - 20:00

Auftaktveranstaltung

Neubaukirche Würzburg

Martin Schäfer ı Essen / Andreas Reif ı Würzburg Preisverleihung Aretäus-Preis Laudatio: Martin Schäfer ı Essen Die DGBS schreibt erstmalig den „Aretäus-Preis für besonderes Engagement für Bipolare Störungen“ aus. Mit diesem Preis möchte die DGBS Menschen oder Institutionen würdigen, die ein besonderes Engagement durch Initiativen, Projekte, Ideen oder Aktivitäten zeigen. Festvortrag 1: Ein gutes Gefühl dabei? Fühlen, Denken und Verhalten aus sozialpsychologischer Sicht Fritz Strack ı Würzburg Festvortrag 2: Die Angst – wo hilft sie uns, und wo schadet sie uns? Jürgen Deckert ı Würzburg Festbeitrag: die Musik bipolarer Künstler von Klassik bis Pop

ab 20:00

Get together

Neubaukirche Würzburg, Foyer

Neubaukirche in Würzburg, Eingang: siehe Markierung Eingang NBK

10

FREITAG

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014

8:30 - 9:00

Begrüßung

Aldi Hörsaal M1.07

Martin Schäfer ı Essen 1. Vorsitzender der DGBS Andreas Reif ı Würzburg Tagungsvorsitz Barbara Wagenblast ı Rielasingen Angehörigenvertreterin Martin Kolbe ı Zürich Betroffenenvertreter

9:00 - 10:30 Aldi Hörsaal M1.07

SYMPOSIUM I – HAUPTSYMPOSIUM

Personalisierte Diagnostik und Komorbidität: ADHS, Angststörungen und kognitive Einschränkungen Vorsitz: Martin Schäfer ı Essen / Andreas Reif ı Würzburg

 ADHS und Bipolare Störung – was eint sie und was trennt sie? Andreas Reif ı Würzburg  Angststörungen als Komorbidität von bipolaren Erkrankungen Katharina Domschke ı Würzburg  Kognitive Störungen bei der Bipolaren Störung Michèle Wessa ı Mainz

10:30 - 11:00

Kaffeepause

11

FREITAG 11:00 - 12:30

Aldi Hörsaal M1.07

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014 SY II

SY III

SY IV

SY V

Psychotherapie

TDM

Selbstbest.

Partizipation

WS 1

Forum

S3-Leitlinien Forumstreffen

SYMPOSIUM II

Psychotherapie bei Bipolaren Störungen

Vorsitz: Thomas Stamm ı Berlin / Martin Hautzinger ı Tübingen  Metakognitives Training für bipolare Patienten – Ergebnisse einer Pilotstudie Thomas Stamm ı Berlin  Emotionsregulationstraining für bipolare Patienten Larissa Wolkenstein ı Tübingen  Soziale Problemlösefähigkeit bei bipolaren Patienten Esther Krusche ı Berlin  Vorstellung des Psychotherapieprojektes im Rahmen der BipoLife-Studie (BMBF) für junge, bipolare Patienten Martin Hautzinger ı Tübingen

Sparkassen-HS M1.04

SYMPOSIUM III (IN KOOPERATION MIT DER AG THERAPEUTISCHES DRUG-MONITORING (TDM) DER AGNP)

Personalisierte Psychopharmakotherapie

Vorsitz: Mazda Adli ı Berlin / Jürgen Deckert ı Würzburg  Lithium – Risikoprofil, Nebenwirkungen, Interaktionen Mazda Adli ı Berlin  Arzneimittelinteraktionen bei der Behandlung von Patienten mit Bipolaren Störungen Ekkehard Haen ı Regensburg  Sinn und Unsinn von TDM im klinischen Alltag Christoph Hiemke ı Mainz M1.05

SYMPOSIUM IV

Möglichkeiten der Selbstbestimmung der Patienten Vorsitz: Barbara Wagenblast ı Rielasingen

 Patientenverfügung für Menschen mit psychiatrischer Erkrankung Rainer Beckmann ı Würzburg  Behandlungsvereinbarungen unter Berücksichtigung der Rolle der Angehörigen Raoul Borbé ı Weißenau  Das Weddinger Modell: konsequente multiprofessionelle und trialogische Umsetzung von Krisen- und Behandlungsplänen als Prävention Lieselotte Mahler, Ina Jarchov-Jadi ı Berlin 12

FREITAG

M0.11

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014

SYMPOSIUM V

Forschung und Partizipation – welche Rolle spielen die Betroffenen? Vorsitz: Thomas Bock ı Hamburg / Dietrich van Calker ı Freiburg i. Br.  Die Bipolare Störung: Was gibt es Neues aus der Forschung? Dietrich van Calker ı Freiburg i. Br.  Partizipative Gesundheitsforschung – Formen der Beteiligung von Betroffenen an Forschung Thorsten Meyer ı Hannover  Forschungswünsche und -ziele aus Sicht der Betroffenen und Angehörigen Peter Maier ı Süßen

M1.02

WORKSHOP 1

Bringen die S3-Leitlinien mehr personalisierte Medizin, d.h. bessere Behandlungsmöglichkeiten für die Betroffenen in der Praxis? Auswirkungen auf die Selbsthilfe? Referenten: Reinhard Gielen ı Hamburg / Andrea Pfennig ı Dresden

M0.03

FORUMSTREFFEN

12:30 - 13:30

Mittagspause

12:30 - 15:00 M0.03

INBALANCE-TREFFEN

Öffentliche Redaktionssitzung der InBalance Leitung: Andrea Pfennig ı Dresden

13

FREITAG 13:30 - 15:00

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014 SY VI

SY VII

Beh. & Vers. Dilemma Psych.

Aldi Hörsaal M1.07

SY VIII

SY IX

WS 2

In-Balance

ADHS.

Pflege

Ohne Med.

Fortsetzung

SYMPOSIUM VI (MIT FREUNDL. UNTERSTÜTZUNG VON TROMMSDORF)

Behandlung und Versorgung akuter Situationen bei Bipolarer Störung Vorsitz: Georg Juckel ı Bochum

 Psychiatrisch-psychopharmakologische Behandlungsmöglichkeiten bei bipolaren Patienten in Akut- und Notfallsituationen Frank Pajonk ı München  Patientenverfügungen und -vorsorgevollmachten bei psychisch Kranken – Möglichkeit und Grenzen aus medizinethischer Sicht Jochen Vollmann ı Bochum  Grundlagen zur verbalen Deeskalation bei hocherregten Menschen in Krisen unter Berücksichtigung aller institutionellen Möglichkeiten in Psychiatrien (Deeskalationsmanagement) Gerd Weissenberger ı Kuchen

Sparkassen-HS M1.04

SYMPOSIUM VII

Dilemma Psychopharmaka

Vorsitz: Barbara Wagenblast ı Rielasingen  Vorstellung: Initiator des neuen Films „Leben mit Psychopharmaka – man muss nicht alles schlucken“ (mit Ausschnitt aus dem o.g. Film) Peter Stolz ı Berlin  Manchmal muss man eben doch alles schlucken Martin Kolbe ı Zürich  Vorstellung: Angehörige und Regisseurin des Films Jana Kalms ı Berlin

M1.05

SYMPOSIUM VIII

ADHS und Bipolare Störung: Neues aus der Forschung Vorsitz: Christian Jacob ı Esslingen / Andreas Reif ı Würzburg  ADHS und Bipolare Störungen – Gemeinsamkeiten und Unterschiede der Symptomatik Harald Scherk ı Osnabrück  Komorbidität von adultem ADHS und deren Behandlung Christian Jacob ı Esslingen  Das striatale System bei ADHS und der Bipolaren Störung Juliane Kopf ı Würzburg

14

FREITAG

M0.11

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014

SYMPOSIUM IX

Symposium der Deutschen Fachgesellschaft Psychiatrische Pflege (DFPP) Vorsitz: Uwe Genge ı Günzburg

 Vorstellung der Deutschen Gesellschaft Psychiatrische Pflege e.V. – Werdegang und Ziele. Uwe Genge ı Günzburg ı Vizepräsident DFPP  Recovery – ein personenzentrierter Ansatz zur (pflegerischen) Unterstützung von Menschen auf ihrem Genesungsweg Regine Kuck ı Lengerich ı Präsidiumsmitglied DFPP  Recovery praktisch – Vorstellung der Schulung und Bericht über erste Erfahrungen Sabine Noelle ı Bielefeld  Intensivbetreuungen in der psychiatrischen Versorgung bei Menschen mit Bipolaren Störungen André Nienaber ı Gütersloh ı stellv. Leiter Referat Psychiatrische Pflege DGPPN

M1.02

WORKSHOP 2

Leben mit Bipolarer Störung ohne Medikamente? (IPSRT und andere Alternativen) Referenten: Lars Schärer ı Freiburg i. Br. / Andreas Klaus Kienzle ı Marktoberdorf

15:00 - 15:30

Kaffeepause

15

FREITAG 15:30 - 17:00

Aldi Hörsaal M1.07

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014 SY X

SY XI

Depression

Klin. Aspekte

SY XII

WS 3

Forschung 1 Arbeistfähigkeit

WS 4

MTE 1

Pflege

Diagnostik

SYMPOSIUM X (MIT FREUNDLICHER UNTERSTÜTZUNG VON SERVIER)

Depression: Versorgung - Symptomatik - Alltagsfunktionalität Vorsitz: Michael Bauer ı Dresden

 Die Problembereiche der psychiatrisch-psychotherapeutischen Versorgung in Deutschland am Beispiel der Depressionsbehandlung Mathias Berger ı Freiburg  Anhedonie - das vergessene Symptom Thomas Aubel ı Dortmund  Fahrtauglichkeit unter Antidepressiva-Therapie Gerd Laux ı Wasserburg Sparkassen-HS M1.04

SYMPOSIUM XI

Klinische Aspekte der Bipolaren Störung

Vorsitz: Martin Schäfer ı Essen / Christian Simhandl ı Wien  Häufigkeit und klinische Bedeutung somatischer Begleiterkrankungen bei bipolaren Patienten Florian Seemüller ı Garmisch  Ein prospektiver Vier-Jahres Follow-Up von 300 Patienten unter naturalistischen Bedingungen Christian Simhandl ı Wien  Kommunikationsformen in der Arzt-Patient-Beziehung am Beispiel von Shared decision making Florian Müller-Siecheneder ı Halle  Patientenorientierte Forschung: Welche Ziele sind aus Sicht der Betroffenen besonders wichtig? Frederik Haarig ı Chemnitz

M0.11

WORKSHOP 3

Bipolar arbeitsfähig bleiben

Referenten: Herr Exner ı Würzburg / Frank Schäfer ı Stuttgart M0.03

MEET THE EXPERT 1

Diagnostik Bipolarer Erkrankungen Emanuel Severus ı Dresden

16

FREITAG M1.05

FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014 SYMPOSIUM XII – FORSCHUNG

Das Neueste aus der Bipolar-Forschung I

Vorsitz: Georg Juckel ı Bochum / Hans-Jörg Assion ı Dortmund  Medikamentöse Behandlung von Bipolar-Betroffenen: Gibt es Unterschiede zur schizoaffektiven oder schizophrenen Störung? Hans-Jörg Assion ı Dortmund  Trennung unipolarer und bipolarer Depressionen mittels (f)MRT Udo Dannlowski ı Marburg  Der Einfluss von Schlaf und sub-syndromaler Depression auf kognitive Maße bei bipolaren Patienten Julia Volkert ı Würzburg  Warum Gruppenpsychotherapie gerade Bipolare gut erreicht - Erfahrungen und Ergebnisse der Hamburger Studie Thomas Bock ı Hamburg / Candelaria Mahlke ı Hamburg M1.02

WORKSHOP 4

Die Rolle der Pflege im Trialog

Moderation: Sarah Kittel-Schneider ı Würzburg  Behandlungskonzept Schwerpunktstation für Bipolare Störungen Matei Sirbu ı Würzburg  Deeskalation aus Sicht der Pflege Eugen Zeiser ı Würzburg  Wünsche an das Pflegepersonal aus Sicht der Betroffenen Martin Kolbe ı Zürich  Wünsche an die Pflege aus Sicht der Angehörigen Ursula Schreen ı Hildesheim 17:00 - 17:30

Pause

17:30 - 19:30

Mitgliederversammlung

Aldi Hörsaal M1.07

(Einladung und Agenda siehe Seite 22)

ab 20:00

Tagungsfest

Burggaststätte Festung Marienberg

(Programm siehe Seite 23)

17

SAMSTAG 9:00 - 10:30

SAMSTAG I 20. SEPTEMBER 2014 SY XIII

SY XIV

State of the Art Versorg.-forsch.

Aldi Hörsaal M1.07

WS 5 Sucht

WS 6

MTE 2

MTE 3

Weddinger M. Kinderwunsch Med.-therapie

SYMPOSIUM XIII

State of the Art - Behandlung der Bipolaren Störung (Depression) Vorsitz: Hans-Jörg Assion ı Dortmund / Thomas Aubel ı Dortmund

 Ist der Einsatz von Antidepressiva bei Bipolaren Störungen sinnvoll? Hans-Jörg Assion ı Dortmund  Medikamentöse Therapie mit Antipsychotika: Ist ein phasenprophylaktischer Effekt gesichert? Thomas Aubel ı Dortmund  Oder hilft die Psychoedukation am besten? Michael Wischeler ı Dortmund

Sparkassen-HS M1.04

SYMPOSIUM XIV

Bipolar - Versorgungsforschung

Vorsitz: Thomas Bock ı Hamburg / Jens Langosch ı Greifswald  Verlauf der bipolaren Erkrankung im Alter – Ergebnisse der WAVE-Studie Jens Langosch ı Greifswald  Der Beitrag Integrierter Versorgung zur Reduktion von Zwangsmaßnahmen (u.a. bei Bipolaren Störungen) Daniel Schöttle ı Hamburg / Stephan Glissmann ı Hamburg  Peerarbeit baut Brücken – gerade auch bei Bipolaren: Erfahrungen und Ergebnisse der Hamburger Studie Candelaria Mahlke ı Hamburg / Stefanie Stopat ı Hamburg

18

SAMSTAG

M1.05

SAMSTAG I 20. SEPTEMBER 2014

WORKSHOP 5

Sucht und Bipolar

Vorsitz: Martin Schäfer ı Essen / Dominikus Bönsch ı Lohr a. Main  Suchterkrankungen bei Bipolaren Störungen Stephan Mühlig ı Chemnitz  Therapie der Alkoholabhängigkeit – die neue S3-Leitlinie Martin Schäfer ı Essen  Illegale Drogen und Bipolare Störungen – Therapieansätze Dominikus Bönsch ı Lohr a. Main

M0.11

WORKSHOP 6

Das Weddinger Modell  und seine praktische Umsetzung Referenten: Lieselotte Mahler ı Berlin / Ina Jarchov-Jadi ı Berlin

M1.02

MEET THE EXPERT 2

Bipolar und Kinderwunsch Referenten: Johanna Kunze ı Chemnitz

M0.03

MEET THE EXPERT 3

Medikamentöse Therapie Michael Bauer ı Dresden

10:30 - 11:00

Kaffeepause

19

SAMSTAG 11:00 - 12:30

SAMSTAG I 20. SEPTEMBER 2014 SY XV

SY XVI

Forschung 2 Psych. Zukunft

Aldi Hörsaal M1.07

SY XVII

WS 7

zw. Stühlen Kinder Betroff.

WS 8

MTE 4 / 5

Suizidalität

ADHD / Angst

SYMPOSIUM XV

Das Neueste aus der Bipolar-Forschung II

Vorsitz: Georg Juckel ı Bochum / Hans-Jörg Assion ı Dortmund  Subkortikale Strukturveränderungen post mortem u. in vivo bei bipol. Patienten Peter Schönknecht ı Leipzig  Neueste Ergebnisse des ConLiGen-Konsortiums zur Pharmakogenetik des Therapieansprechens auf Lithium Thomas G. Schulze ı Göttingen  Herzratenvariabilität und Omega-III-Index bei euthymen Patienten mit Bipolarer Störung Emanuel Severus ı Dresden  Wie wirksam sind Psychotherapien bei Bipolaren Störungen im Vergleich: Ergebnisse einer Cochrane-Analyse Stephan Mühlig ı Chemnitz

Sparkassen-HS M1.04

SYMPOSIUM XVI

Wünsche und Erwartungen an die Psychiatrie der Zukunft Vorsitz: Dietmar Geissler ı Kempten / Peter Brieger ı Kempten  Wie ich mir als Profi die Zukunft der Psychiatrie wünsche Peter Brieger ı Kempten  Die Psychiatrie der Zukunft – ein Blick nach vorne Richard Schaller ı Weißensberg  Betroffenenbeteiligung im Versorgungssystem Reiner Müller ı Möttingen

M1.05

SYMPOSIUM XVII

Zwischen allen Stühlen: Selbst betroffene Psychiaterinnen und Therapeutinnen Vorsitz: Martin Kolbe ı Zürich

 Die Diagnose, das Stigma und die Dienstpflicht Margret Osterfeld ı Dortmund  Im Spannungsfeld zwischen Erkrankung und Professionalität – die Bipolarität als Ärztin und Patientin A. F. ı NRW  Besonders begabt und besonders ungeeignet für die Arbeit in der Psychiatrie? Anke Schmüser ı Glücksburg 20

SAMSTAG

M0.11

SAMSTAG I 20. SEPTEMBER 2014

WORKSHOP 7

Kinder bipolarer Eltern – welche Probleme haben sie, wie geht man mit ihnen um?

Referenten: Katharina Gadeholt ı Würzburg, Andreas Klaus Schrappe ı Würzburg  „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ (Fachberatung für Kinder und ihre psychisch erkrankten Eltern) Andreas Klaus Schrappe ı Würzburg

M1.02

WORKSHOP 8

Wie können wir mit Suizidalität umgehen?

Referenten: Siegrun Schreiber ı Neubrandenburg / Reinhard Gielen ı Hamburg

M0.03

MEET THE EXPERT 4

ADHD

Christian Jacob ı Esslingen

MEET THE EXPERT 5

Angst

Katharina Domschke ı Würzburg

12:30 -13:30

Abschlussveranstaltung

Aldi Hörsaal M1.07

 Bipolare Störungen: nationale und internationale Perspektiven in Forschung und Versorgung Michael Bauer ı Dresden  Vorschau auf die Jahrestagung 2015 und Verabschiedung Martin Schäfer ı Essen  Musikbeitrag Songs from the Inside Martin Kolbe ı Zürich

21

WEITERE VERANSTALTUNGEN IM RAHMEN DER JAHRESTAGUNG

Forumstreffen ı Freitag 11:00 - 12:30 ı M0.03 Hans-Peter Köther ı Essen InBalance ı Freitag 12:30 - 15:00 ı M0.03 offene Redaktionssitzung (Leitung: Andrea Pfennig ı Dresden) ANGEHÖRIGENLOUNGE

Angehörige beraten Angehörige ı Freitag und Samstag ı im Foyer

Beratung von Horst Giesler Treffpunkt für Angehörige, die sich für den bundesweiten Angehörigen-Arbeitskreis interessieren

Treffen des Arbeitskreises Betroffenenselbsthilfe ı Sa Nachmittag / So ı Ort nach Absprache

JAHRESMITGLIEDERVERSAMMLUNG FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014

17:00 - 17:30

Einlass und Registrierung der Mitglieder

17:30 - 19:30

Jahresmitgliederversammlung der DGBS 2014

Aldi Hörsaal M1.07

TOP 1 Begrüßung und Feststellung der Tagesordnung TOP 2 Genehmigung des Protokolls der Mitgliederversammlung 2013 TOP 3 Bericht des Vorstandes TOP 4 Kassenbericht TOP 5 Entlastung des Vorstandes TOP 6 Wahlen: Wahl eines Betroffenenvertreters Wahl eines Kassenprüfers TOP 7 Berichte aus den Arbeitskreisen TOP 8 Mitgliedsbeiträge

EI

NL

22

TOP 9 Verschiedenes

AD

UN

G

Prof. Dr. Martin Schäfer 1. Vorsitzender der DGBS

TAGUNGSFEST

Mit Dr. Manfred Lütz wird’s persönlich Unser besonderer Gastredner auf dem Tagungsfest ist vieles: Psychiater, katholischer Theologe, Dozent, Buchautor, beliebter Gast in Talkshows und vor allem Kämpfer gegen die Stigmatisierung psychisch Erkrankter.

FREITAG ab 20:00???

Tagungsfest

Passend zum diesjährigen Motto „Jetzt wird’s persönlich“ freuen wir uns sehr auf den kabarettistischen Beitrag von Dr. Manfred Lütz mit dem Titel seines Buches „Irre! Wir behandeln die Falschen. Unser Problem sind die Normalen“, in dem er augenzwinkernd die Welt der Psychiatrie im Allgemeinen und den Klinikalltag im Besonderen durchleuchtet.

Burggaststätte Festung Marienberg Eintritt: 30,00 € Ermäßigt: 20,00 € Bitte melden Sie sich im Vorfeld an, da die Plätze beschränkt sind!

Dr. Manfred Lütz

Jahrgang 1954, leitet seit 1997 das Alexianer-Krankenhaus für psychisch Kranke in Köln.

Assion, Bauer, Brieger (Hrsg.) Bipolare Störungen: Das Praxishandbuch Das Buch bietet umfassende Information über die Hintergründe, Grundlagen, Diagnostik und Differentialdiagnostik, den Verlauf und die therapeutischen Möglichkeiten bipolarer Störungen. Kapitel u.a. zu den neuen S3-Leitlinien der DGPPN, Begleiterkrankungen, zur Neuropsychologie und pharmakologischen Therapie runden das praxisorientierte Werk ab. ISBN: 978-3170220492 Verlag: Kohlhammer, 1. Aufl. (4. April 2013) Preis: 69,90 € 23

REFERENTEN  PD Dr. Mazda Adli ı Berlin ı Klinik für Psychiatrie, Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Charité Mitte  Prof. Dr. Hans-Jörg Assion ı Dortmund ı Ärztlicher Direktor, LWL-Klinik Dortmund  Dr. Thomas Aubel ı Dortmund ı Oberarzt Allgemeinpsychiatrie II, LWL-Klinik Dortmund  Prof. Dr. Dr. Michael Bauer ı Dresden ı Direktor der Klinik u. Poliklinik für Psychiatrie und Psycho therapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus an der Technischen Universität Dresden  Rainer Beckmann ı Würzburg ı Richter  Prof. Dr. Mathias Berger ı Freiburg i. Br. ı Universitätsklinikum Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie  Prof. Dr. Thomas Bock ı Hamburg ı Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf  PD Dr. Dominikus Bönsch ı Lohr a. Main ı Ärztlicher Direktor des Bezirkskrankenhaus Lohr, Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie  Dr. Raoul Borbé ı Ravensburg-Weißenau ı ZfP Süd-Württemberg, Abt. Versorgungsforschung  Prof. Dr. Peter Brieger ı Kempten ı Ärztlicher Direktor, Bezirkskrankenhaus Kempten  Prof. Dr. Udo Dannlowski ı Marburg ı Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Marburg  Prof. Dr. Jürgen Deckert ı Würzburg ı Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Prof. Dr. Dr. Katharina Domschke ı Würzburg ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Herr Exner ı Würzburg  Dr. A. F. ı Düren ı Fachklinik für Psychiatrie und Psychosomatik, Rheinische Kliniken Düren  Dr. Katharina Gadeholt ı Würzburg ı Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Dietmar Geissler ı Kempten ı Referatsleiter DGBS Selbsthilfe Netzwerk, Kempten  Dipl.-Pflegewirt Uwe Genge ı Günzburg ı Stabsstelle Pflegewissenschaft und Innerbe triebliche Fort- und Weiterbildung, Vizepräsident DFPP, Bezirkskrankenhaus Günzburg  Reinhard Gielen ı Hamburg  Horst Giesler ı Niedenstein  Dipl.-Psych. Stephan Glissmann ı Hamburg ı Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf  Dipl.-Psych. Frederik Haarig ı Chemnitz ı Technische Universität Chemnitz  Prof. Dr. Dr. Ekkehard Haen ı Regensburg ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Universität Regensburg am Bezirksklinikum Regensburg  Prof. Dr. Martin Hautzinger ı Tübingen ı Fachbereich Psychologie, Leiter des Arbeitsbereiches Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Tübingen  Prof. Dr. Christoph Hiemke ı Mainz ı Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Mainz  Stefanie Hubert ı Freiburg i. Br.  PD Dr. Christian Jacob ı Esslingen ı Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinik Nürtingen  Ina Jarchov-Jadi ı Berlin ı Alexianer St. Hedwig Kliniken Berlin

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REFERENTEN  Prof. Dr. Georg Juckel ı Bochum ı DGBS Vorstand, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Präventivmedizin, LWL-Universitätsklinikum Bochum der Ruhr-Universität Bochum  Jana Kalms ı Berlin ı freie Fernsehautorin und Regisseurin  Andreas Klaus Kienzle ı Marktoberdorf  Dr. Sarah Kittel-Schneider ı Würzburg ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg Hans-Peter Köther ı Essen  Martin Kolbe ı Zürich ı DGBS Vorstand, Zürich/Schweiz  Dipl.-Psych. Juliane Kopf ı Würzburg ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Dipl.-Psych. Esther Krusche ı Berlin ı Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsmedizin Berlin, Campus Charité-Mitte  Regine Kuck, B.A. ı Lengerich ı Gesundheits- und Krankenpflegerin, LWL-Klinik Lengerich, Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie Rheine  Dr. Johanna Kunze ı Chemnitz ı Zentrum für Verhaltensmedizin, Psychosomatik, Psycho therapie und psychiatrische Rehabilitation, Klinik Carolabad  Prof. Dr. Jens Langosch ı Greifswald ı Chefarzt des Evangelischen Krankenhauses Bethanien  Prof. em. Gerd Laux ı Wasserburg am Inn  Dr. Lieselotte Mahler ı Berlin ı Psychiatrische Universitätsklinik der Charité im St. Hedwig-Krankenhaus  Dipl.-Psych. Candelaria Mahlke ı Hamburg ı Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf  Dr. Hans-Peter Maier ı Süßen  Prof. Dr. Thorsten Meyer ı Hannover ı Institut für Epidemiologie, Sozialmedizin und Gesundheitssystemforschung Medizinische Hochschule Hannover  Prof. Dr. Stephan Mühlig ı Chemnitz ı TU Chemnitz, Lehrstuhl Klinische Psychologie  Reiner Müller ı Möttingen  Dr. Florian Müller-Siecheneder ı Halle ı Universitätsklinikum für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg  André Nienhaber, M.Sc. ı Gütersloh ı Gesundheits- und Pflegewissenschaftler, Stabsgruppe für Klinikentwicklung und Forschung, LWL-Klinikum Gütersloh, stellv. Leiter Referat Psychiatrische Pflege DFPP  Sabine Noelle, B.A. ı Bethel ı Gesundheits- und Krankenpflegerin, Klinische Pflegeentwicklerin / ANP, Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie Bethel, Abt. Allgemeine Psychiatrie I, Ev. Krankenhaus Bielefeld GmbH (EvKB)  Dr. Margret Osterfeld ı Dortmund  Prof. Dr. Frank Gerald Pajonk ı München ı Praxis Isartal  Prof. Dr. Andrea Pfennig ı Dresden ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus  Prof. Dr. Andreas Reif ı Würzburg ı DGBS Vorstand, Stellv. Ärztlicher Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Prof. Dr. Martin Schäfer ı Essen ı 1. Vorsitzender der DGBS, Direktor der Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik, Psychotherapie und Suchtmedizin, Kliniken Essen-Mitte 25

REFERENTEN  Frank Schäfer ı Stuttgart ı Berufliches Trainingszentrum Rhein-Neckar  Richard Schaller ı Weißensberg ı DGBS Vorstand  Dr. Lars Schärer ı Freiburg i.Br. ı Abt. für Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum der Albert-Ludwigs-Universität  PD Dr. Harald Scherk ı Osnabrück ı AMEOS Klinikum Osnabrück  Anke Schmüser ı Glückburg  Dr. Daniel Schöttle ı Hamburg ı Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf  Prof. Dr. med. Peter. Schönknecht ı Leipzig ı Stellvertretender Klinikdirektor, Psychiatrische Universitätsklinik Leipzig  Dipl.-Psych, Dipl.-Päd. Andreas Klaus Schrappe ı Würzburg ı Diakonisches Werk Würzburg e.V  Dipl.-Soz. Päd. Ursula Schreen ı Diekholzen  Dipl.-Soz. Päd. Siegrun Schreiber ı Neubrandenburg  Prof. Dr. Thomas G. Schulze ı Göttingen ı Direktor, Institut für Psychiatrische Phänomik und Genomik (IPPG), Universitätsmedizin Göttingen  Dr. Florian Seemüller ı Garmisch ı Chefarzt der kbo-Lech-Mangfall-Klinik Garmisch-Partenkirchen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik  Dr. Emanuel Severus ı Dresden ı Leiter Schwerpunktstation für Affektive Erkrankungen, Leiter Spezialambulanz für Bipolare Erkrankungen, Universitätsklinikum Carl Gustav Carus  Prof. Christian Simhandl ı Wien ı Präsident ÖGBE, BIPOLAR Zentrum Wiener Neustadt  Matei Sirbu ı Würzburg ı Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Dr. Thomas Stamm ı Berlin ı Klinik für Psychiatrie u. Psychotherapie, Charité - Universitätsmedizin Berlin Campus Charité-Mitte  Stefanie Stopat ı Hamburg  Prof. Dr. Fritz Strack ı Würzburg ı Lehrstuhl für Psychologie II, Universität Würzburg  Prof. Dr. Dr. Dietrich van Calker ı Freiburg i. Br. ı Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie, Klinikum der Albert - Ludwigs - Universität Freiburg  Dipl.-Psych. Julia Volkert ı Würzburg ı Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg  Prof. Dr. Dr. Jochen Vollmann ı Bochum ı Leiter des Instituts für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin, Ruhr-Universität Bochum  Barbara Wagenblast ı Rielasingen ı DGBS Vorstand  Gerd Weissenberger ı Kuchen ı Institut für Professionelles Deeskalationsmanagement, Leiter Fachbereich Psychiatrie / Somatik  Prof. Dr. Michèle Wessa ı Mainz ı Abteilung für Klinische Psychologie und Neuropsychologie, Johannes Gutenberg-Universität Mainz  Michael Wischeler ı Dortmund ı Institutsambulanz LWL Klinik Dortmund  Dr. Larissa Wolkenstein ı Tübingen ı Abteilung für Klinische Psychologie und Psychotherapie, Universität Tübingen  Eugen Zeiser ı Würzburg ı Klinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum Würzburg

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Im Mai 2014 schickte die DGBS die „Bipolar Roadshow“ auf die Reise in acht deutsche Städte. In Würzburg, Kempten, Augsburg, Essen, Bonn, Stuttgart, Berlin und Hamburg zeigten die bipolar betroffenen Künstler Sebastian Schlösser mit einer Lesung aus seinem Buch „Lieber Matz, Dein Papa hat ´ne Meise“ und Martin Kolbe mit Songs über seine Erfahrungen mit der Psychiatrie und mit der Bipolaren Störung, dass man sich durchaus trauen kann, öffentlich über seine Erkrankung zu sprechen bzw. zu singen, um Noch-Nichtwissende zu informieren und Kennern der Materie – sei es aus eigener Erfahrung oder als Angehörige – Mut und Zuversicht zu geben. Die erkrankungsbedingte Absage des Singer/Songwriters Rudolf Holgerson kurz vor Tourneestart zeigte ganz direkt, wie dramatisch die Bipolare Störung in Lebenspläne eingreifen kann. Als „Ersatz“ für Holgerson reiste Ralf Illenberger aus Sedona/Arizona an. Seine spontane Zusage ermöglichte nach 27 Jahren Pause die von vielen Anhängern lange erwartete erneute Zusammenarbeit des in den 70er und 80er Jahren äußerst erfolgreichen Gitarrenduos Kolbe & Illenberger. Gemeinsam mit dem Gitarristen Peter Autschbach präsentierten sie Ausschnitte aus Martin Kolbes CD „Songs from the Inside“. Die erfreulichen Besucherzahlen, die bewegten und bewegenden persönlichen Reaktionen nach den Veranstaltungen sowie die Einträge ins Gästebuch der Roadshow zeigen, dass unser Konzept aufgegangen ist: Erstmals wurde nicht mit Fachvorträgen, sondern auf eine leichte und unterhaltsame Weise über unser Thema informiert und ein eher kulturell interessiertes Publikum angesprochen, das ansonsten wohl nicht Veranstaltungen zu psychischen Erkrankungen besucht. Eine Fortsetzung der Roadshow im Jahr 2015 wird von vielen gewünscht, hängt jedoch von der Finanzierbarkeit ab. Die erste Veranstaltungsreihe war nur durch großzügige private und institutionelle Spenden sowie mit der Unterstützung mittels Sachleistungen verschiedener Sponsoren möglich, wofür wir uns herzlich bedanken möchten.

Viele weitere Informationen zur Bipolar Roadshow, das Gästebuch und das sehr lesenswerte Tourneetagebuch von Sebastian Schlösser finden Sie auf der Website

www.bipolar-roadshow.de 27

SEMINAR FÜR ANGEHÖRIGE Die DGBS bietet zwei- bis dreimal im Jahr Seminare für Angehörige von bipolar Erkrankten an. Das nächste Seminar, das im November in Stuttgart stattfindet, ist bereits ausgebucht. Diese Seminare werden immer in Kooperation mit einer örtlichen psychiatrischen Klinik durchgeführt. Bitte melden Sie sich bei Interesse an einer Seminarteilnahme in der Geschäftsstelle. Sie werden dann frühzeitig über den nächsten Termin und Ort informiert.

Gemeinsam mit Betroffenen und Angehörigen wurde die deutsche S3-Leitlinie zu Bipolaren Störungen erstellt. Bauer, Michael (Hrsg.) S3-Leitlinie - Diagnostik und Therapie Bipolarer Störungen Leitlinien dienen dazu, Versorgungsfragen zu formulieren, das umfangreiche Wissen dazu zusammenzutragen und kritisch zu bewerten, gegensätzliche Standpunkte zu klären und das derzeitige Vorgehen der Wahl zu definieren. Sie sollen Patienten, Angehörige und Therapeuten bei der Entscheidung über angemessene Maßnahmen der Krankenversorgung unter spezifischen medizinischen Umständen unterstützen. Die vorliegende Leitlinie setzt dieses Ziel für die Bipolaren Störungen um.

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ISBN: 978-3642377730 Verlag: Springer Veröffentlicht 2013 Preis: 49,99 €

SONGS FROM THE INSIDE

Neue CD zum Thema psychische Erkrankungen im Allgemeinen und Bipolare Störungen im Besonderen:

Martin Kolbe

Songs from the Inside

Der in Zürich lebende Martin Kolbe, seit 2011 als Betroffenenvertreter im Vorstand der DGBS, nimmt nach einer langen, durch die Bipolare Störung bedingten Pause seine Tätigkeit wieder auf. Der erste Schritt auf diesem Weg war sein Auftritt bei der Eröffnungsveranstaltung der DGBS 2012 in Hannover, sein erstes Erscheinen in der Öffentlichkeit nach fast genau 25 Jahren. „Ich musste zuerst einmal mein Leben auf die Reihe bringen“, sagt er. Dass dies ein Vierteljahrhundert in Anspruch nehmen würde, ahnte er nach dem Bruch mit seinem früheren musikalischen Partner Ralf Illenberger im Jahr 1987 nicht. „Manchmal dauert es eben etwas länger“, schmunzelt er. Der sprichwörtliche Groschen fiel 2003, nach seiner bislang letzten manischen Episode. Diese blieb unbehandelt und dauerte einen ganzen Sommer lang, währenddessen er sich buchstäblich alles zerstörte: „Ich hatte nur noch Schulden überall, meine Freunde hatten sich zurückgezogen, meine Familie sich entsetzt abgewandt. Telefon und Internet waren gekappt und meine Wohnung gekündigt. Um ein Haar wäre ich auf der Straße gelandet.“ Dieser absolute Tiefpunkt führte letztlich zu der Erkenntnis, die Diagnose endlich doch zu akzeptieren und sich den Tatsachen zu stellen. „Seitdem möchte ich nie wieder eine Manie erleben und mich in diesem Zustand auch niemand anderem zumuten. Ich denke, ich habe nun einen Weg gefunden, wie ich mit diesen Energien umgehen kann und muss. Seit 2003 bin ich stabil und ich arbeite daran, dass dies auch so bleibt,“ sagt er. Der Initiative des Gitarristen und musikalischen Partners bei den Aufnahmen Peter Autschbach ist es zu verdanken, dass Kolbe seine Songs über die Erfahrungen in und mit der Psychiatrie, das Erleben seelischer Ausnahmezustände und auch über die Hoffnung, die es trotz aller Widrigkeiten gibt, auf einer CD veröffentlichte, die im April 2014 erschien. Detaillierte Informationen über die Entstehung der CD „Songs from the Inside“ sowie die (englischen) Songtexte mit deutschen Übersetzungen finden sich auf Martin Kolbes offizieller Website

www.martinkolbe.com 29

ALLGEMEINE HINWEISE Unterkunft Wir empfehlen, Hotelbuchungen frühzeitig vorzunehmen. Fremdenverkehrsamt Würzburg Marktplatz 9, 97070 Würzburg Telefon: 0931 372 398 Fax: 0931 - 37 39 52 E-Mail: [email protected] Touristeninformationen und Hotels im Internet: www.wuerzburg.de/de/gaeste/tourist-information/index.html

Bei dem folgenden Hotel wurde vorsorglich ein Abrufkontingent unter dem Stichwort „DGBS“ eingerichtet. City Hotel Schönleber Theaterstraße 5 97070 Würzburg

Telefon Fax E-Mail

Internet

+49 (0) 931 - 30 48 90-0 +49 (0) 931 - 30 48 90-30 [email protected] www.cityhotel-schoenleber.de www.facebook.com/cityhotelschoenleber https://plus.google.com/+Cityhotel-schoenleberDe/

Die angegebenen Preise sind inklusive Frühstücksbuffet. Anreise 18.09.2014, Abreise 20.09.2014 Einzelzimmer mit Bad/WC pro Nacht 69,00 € Komfort Doppelzimmer mit Bad/WC pro Nacht 99,00 €

Weitere Abrufkontingente konnten nicht eingerichtet werden, da gleichzeitig andere Veranstaltungen in Würzburg stattfinden. Wir verfügen dennoch über eine Anzahl von Zimmerreservierungen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an die Geschäftsstelle in Hamburg, Telefon 0700 333 444 54.

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ALLGEMEINE HINWEISE Zertifizierung Für jeden besuchten Tag der Jahrestagung können Fortbildungspunkte im Rahmen der Fortbildung für Ärzte und Psychotherapeuten erworben werden. Die genauen Punktewerte standen bei Drucklegung noch nicht fest. Nach Eingang erfolgt die Veröffentlichung auf unserer Webseite www.dgbs.de. Tagungsbericht Tagungsabstracts sind nicht vorgesehen. Das Tagungsthema „Bipolare Störung – Jetzt wird’s persönlich“ ist auch Schwerpunkt der DGBS Mitgliederzeitschrift InBalance, Heft 2/2014, das nach der Jahrestagung erscheint. Tagungsgebühren (Anmeldung S.33)

Online-Buchung bis 31.08.2014

bei Anmeldung ab 01.09.2014

Teilnahmegebühr für die gesamte Jahrestagung (inkl. Auftaktveranstaltung, exkl. Tagungsfest)

Mitglieder DGBS Mitglieder DGBS ermäßigt*

50,00 € 40,00 €

60,00 € 50,00 €



Nichtmitglieder DGBS Nichtmitglieder DGBS ermäßigt*

70,00 € 60,00 €

80,00 € 70,00 €

Tagesgebühr für den 19. oder 20. Sept. (Preise/Tag) (exkl. Auftaktveranst., exkl. Tagungsfest)

Mitglieder DGBS Mitglieder DGBS ermäßigt*

30,00 € 25,00 €



Nichtmitglieder DGBS Nichtmitglieder DGBS ermäßigt*

40,00 € 35,00 €

Teilnahmegebühren für die Auftaktveranstaltung am 18. September für Studenten der Uni WÜ kostenlos!

10,00 €

Tagungsfest am 19. September inkl. Buffet Normalpreis (inkl. MwSt.) ermäßigt*

30,00 € 20,00 €

* Schüler, Studenten, Personen, die Grundsicherung erhalten (Hilfe zum Lebensunterhalt). Bitte legen Sie dem Anmeldeformular die entsprechende Bescheinigung bei. Pflegepersonal bezahlt bei Vorlage einer Bescheinigung durch den Arbeitgeber den ermäßigten Preis. 31

ALLGEMEINE HINWEISE Zuschuss der Tagungs‐ und Fahrtkosten durch die Aktion Mensch e.V. Schüler, Studenten und Personen, die Grundsicherung (Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten, haben die Möglichkeit, einen Zuschuss für die jeweiligen Tagungs- und Fahrtkosten zu beantragen. Anmeldung Ihre Anmeldung an die Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) wird bis spätestens zum 09.09.2014 per Post oder online erbeten. Ihrer Anmeldung legen Sie bitte bei: • bei ermäßigter Gebühr entsprechende Bescheinigung • bei Sammelüberweisungen fügen Sie bitte eine Namensliste bei Nach Eingang Ihrer Tagungsgebühren erhalten Sie von der DGBS eine schriftliche Rechnung/Anmeldebestätigung. Erst nach Gutschrift der gesamten Gebühren auf dem Tagungskonto gilt die Teilnahme als verbindlich. Alle Gebühren sind in Euro zu entrichten. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Auf jeder Banküberweisung muss der Name des Teilnehmers deutlich aufgeführt sein. Es können nur Überweisungen berücksichtigt werden, die vor dem 15.09.2014 (Eingangsdatum) auf dem Tagungskonto eingegangen sind. Ansonsten ist die Gebühr bitte im Tagungsbüro vor Ort zu entrichten. Tagungskonto DGBS

Deutsche Apotheker- und Ärztebank Hamburg IBAN DE 60 3006 0601 0005 0318 26 BIC DAAEDEDD

Stornierung, Rückerstattung, Vorbehalt Bitte beachten Sie, dass Ihre Anmeldung verbindlich ist. Eine Stornierung bitten wir der DGBS ausschließlich in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei einer Stornierung bis zum 01.09.2014 werden 50% der Teilnahmegebühr erstattet. Danach kann leider keine Rückerstattung mehr erfolgen. Die Teilnehmer haben keinerlei Schadensersatzansprüche gegenüber dem Veranstalter, wenn die Durchführung der 14. Jahrestagung oder einzelne Tagungsteile durch unvorhergesehene politische oder wirtschaftliche Ereignisse oder allgemein höhere Gewalt erschwert oder verhindert wird, oder wenn durch Absage von Referenten o. ä. Programmänderungen erforderlich sind. Mit der Anmeldung erkennt der/die Teilnehmer/in diesen Vorbehalt an. Haftung Für Verluste, Unfälle oder Schäden, gleich welchen Ursprungs an Personen und Sachen, haftet der Veranstalter nicht. Teilnehmer/innen und Begleitpersonen nehmen auf eigene Verantwortung an der Jahrestagung teil. Gerichtsstand für alle Streitigkeiten aus der Teilnahme an der 14. Jahrestagung ist Hamburg.

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ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN

Anmeldung zur Teilnahme (für einen Teilnehmer) Bitte bis spätestens Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) 09.09.2014 Postfach 800130, 21001 Hamburg senden an: Fax: 0700-33344451







Die Anmeldung zur Tagung ist auch im Internet möglich. Bei Anmeldung im Internet unter www.dgbs.de/jahrestagung-2014.html bis zum 31.08.2014 kann nur die komplette Jahrestagung gebucht werden. Bitte deutlich in Druckbuchstaben schreiben!

Nachname / Vorname / Titel Institution Straße Land / PLZ / Ort Telefon / Fax / E-Mail Freiwillige Angabe: Betroffene/r

Bitte für Rückfragen unbedingt angeben.

Ärztin / Arzt Angehörige/r

Psychotherapeut/in Journalist/in

Pflegepersonal Interessierte/r

Anmeldung (bitte ankreuzen): Teilnahmegebühr in € für die gesamte Jahrestagung (inkl. Auftaktveranst., exkl. Tagungsfest)

Mitglied DGBS

60,00

ermäßigt*

50,00



Nichtmitglied DGBS

80,00

ermäßigt*

70,00

Tagesgebühr für den 19. oder 20. Sept. (Preise/Tag) (exkl. Auftaktveranst., exkl. Tagungsfest)

Mitglied DGBS

30,00

ermäßigt*

25,00



Nichtmitglied DGBS

40,00

ermäßigt*

35,00

Teilnahmegebühr für die Auftaktveranstaltung am 18. September Teilnahmegebühr für das Tagungsfest am 19. September inkl. Buffet (inkl. MwSt.)

10,00 Normalpreis ermäßigt*

nichtärztliche Referenten/Journalisten/Sponsoren/Organisationskomitee

30,00 20,00 00,00

* Schüler, Studenten und Personen, die Grundsicherung erhalten (Hilfe zum Lebensunterhalt). Pflegepersonal (Bescheinigung durch den Arbeitgeber). Bitte legen Sie dem Anmeldeformular eine entsprechende Bescheinigung bei.

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Zur besseren Planung bitte angeben:

gesamt



ANMELDUNG UND TEILNAHMEGEBÜHREN 18.09.

19.09.

20.09.

(Bei der Teilnahme nur an einzelnen Tagen bitte extra zur Auftaktveranstaltung bzw. zum Tagungsfest anmelden) Weitere Angaben (bitte ankreuzen): DONNERSTAG I 18. SEPTEMBER 2014 I Get together um 20:00 Uhr Ja, ich nehme am „Get together“ teil.

Nein, ich nehme am „Get together“ nicht teil.

Symposien und Workshops FREITAG I 19. SEPTEMBER 2014 9:00 - 10:30 11:00 - 12:30 13:30 - 15:00 Symposium II Symposium I Symposium VI Symposium III Symposium VII Symposium IV Symposium VIII Symposium V Symposium IX Workshop1 Workshop 2 SAMSTAG I 20. SEPTEMBER 2014

9:00 - 10:30 Symposium XIII Symposium XIV Symposium XV Workshop 5 Meet the Expert 2 Meet the Expert 3



11:00 - 12:30 Symposium XVI Symposium XVII Symposium XVIII Workshop 6 Workshop 7 Meet the Expert 4

15:30 - 17:00 Symposium X Symposium XI Symposium XII Workshop 3 Workshop 4 Meet the Expert 1

Meet the Expert 5

Teilnahmebestätigung: Ich benötige eine Teilnahmebestätigung. Ich beantrage mit dieser Anmeldung gleichzeitig die MitgliedMitgliedschaft: schaft in der DGBS. Bitte dazu das Antragformular auf Seite 36 verwenden. Bei Antrag auf Mitgliedschaft sind die Tagungsgebühren für Mitglieder gültig. Ich habe die Teilnahmegebühren spesenfrei auf das Tagungskonto überwiesen:

DGBS, Deutsche Apotheker und Ärztebank Hamburg; IBAN DE 60 3006 0601 0005 0318 26, BIC DAAEDEDD

Alle Beträge sind in EURO zu zahlen. Sämtliche Bankgebühren sind vom Teilnehmer zu tragen. Überweisungen müssen spätestens bis zum 15.09.2014 auf dem Tagungskonto eingegangen sein. Ansonsten entrichten Sie die Gebühr bitte im Tagungsbüro. Eine Stornierung bitten wir, der DGBS in schriftlicher Form mitzuteilen. Bei Stornierung bis zum 01.09.2014 werden 50% der Teilnehmergebühren erstattet. Nach dem 01.09.2014 ist eine Rückerstattung leider nicht mehr möglich. Nach Zahlungseingang erhalten Sie von der DGBS eine schriftliche Anmeldebestätigung/ Rechnung per Post oder E-Mail. Anmeldungen ohne Zahlung können nicht bearbeitet werden. Ich erkenne die im Programm abgedruckten Teilnahmebedingungen an: Datum 34

Unterschrift

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DGBS-BEITRITTSANTRAG

Hiermit beantrage ich die DGBS‐Mitgliedschaft. Als DGBS‐Mitglied sind Sie stets aktuell informiert, erhalten unsere Mitgliederzeitschrift InBalance kostenfrei 2 x im Jahr und zahlen ermäßigte Teilnahmegebühren bei DGBS‐Veranstaltungen. Ich möchte: Mitglied werden Jahresbeitrag für Mitgliedschaft: 60,00 € Stabilitäts‐Mitgliedsbeitrag



Für alle, denen es wichtig ist, dass sich die DGBS stabil, anspruchsvoll u. unabhängig weiterentwickelt

30,00 € Standard‐Mitgliedsbeitrag 18,00 € ermäßigter Mitgliedsbeitrag



Für Schüler, Studenten und Personen, die Grundsicherung erhalten (Hilfe zum Lebensunterhalt)

Wir hoffen natürlich, dass sich viele Mitglieder für den Stabilitätsbeitrag entscheiden. In der Mitgliederversammlung hat jedes Mitglied eine Stimme.

Nachname / Vorname / Titel Klinik / Praxis Straße Land / PLZ / Ort Telefon / Fax / E-Mail Erteilung eines SEPA-Lastschriftmandats: Hiermit ermächtige ich die DGBS Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen, Zahlungen mittels Lastschriften von meinem u. g. Konto einzuziehen. Zugleich weise ich mein Kreditinstitut an, die von der DGBS auf mein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Hinweis: Ich kann innerhalb von acht Wochen, beginnend mit dem Belastungsdatum, die Erstattung des belasteten Betrages verlangen. Es gelten dabei die mit meinem Kreditinstitut vereinbarten Bedingungen.

Kontoinhaber IBAN Datum

BIC Unterschrift

Bitte senden an: Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V., Postfach 80 01 30, 21001 Hamburg.

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ANTRAG FÜR ZUSCHUSS TAGUNGS- UND FAHRTKOSTEN

Antrag auf Zuschuss zu Tagungs- und Fahrtkosten durch die Aktion Mensch Schüler, Studenten und Personen, die Grundsicherung (Hilfe zum Lebensunterhalt) erhalten, haben die Möglichkeit, einen Zuschuss für die jeweiligen Tagungs- und Fahrtkosten zu beantragen.

Vorname / Nachname Hiermit beantrage ich die Erstattung folgender Kosten: Tagungsgebühren in Höhe von Fahrtkosten

______________ €

Bahn, 2. Klasse in Höhe von

______________ €

Gesamtsumme

______________ €

Bankverbindung (bitte deutlich schreiben)

Kontoinhaber IBAN

BIC

Bank

Datum

Unterschrift

Bitte legen Sie Ihrer Anmeldung den folgenden Antrag sowie eine entsprechende Bescheinigung bei. Eine Auszahlung der Erstattung kann erst nach der Veranstaltung erfolgen. Hinweis: Die Höhe des Zuschusses ergibt sich aus der endgültigen Teilnehmerzahl der Veranstaltung. Die Fahrtkosten können max. bis 99 € erstattet werden, die Tagungsgebühren max. bis 60 €. Ihr Antrag wird geprüft und daraufhin entschieden.

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ENTWICKUNGSSCHRITTE DER DGBS 1999 Gründung als Fachgesellschaft im Rahmen der 3rd international Conference on Bipolar Disorder, Pittsburgh/USA 2000

Öffnung als trialogische Gesellschaft für Professionelle, Betroffene, Angehörige

2001

Internetseite www.dgbs.de 1. DGBS-Jahrestagung in Freiburg im Breisgau

2002

Internetforum für Betroffene und Angehörige: www.bipolar-forum.de Herausgabe des ersten Weißbuches für Bipolare Störungen in Deutschland

2003

Entwicklungsunterstützung für ein elektronisches Patiententagebuch Start der DGBS-Schriftenreihe

2004 Gründung des Bipolar Selbsthilfenetzwerkes BSNe, ein Zusammenschluss von Selbsthilfegruppen aus dem gesamten Bundesgebiet 2005

Herausgabe der Mitgliederzeitschrift InBalance Gründung des „DGBS Arbeitskreis Junge Wissenschaftler“

2006

Start der Fortbildungsseminare für Ärzte in psychiatrischen Institutsambulanzen der erste DGBS-Film: „Die Pole des Saturn - Leben zwischen Manie und Depression“ Weißbuch Bipolare Störungen in Deutschland, 2. überarbeitete Auflage 1. Seminar für Angehörige von bipolar Erkrankten

2007 1. Gesundheitstag Bipolare Störungen am 8. Mai 2007 im Französischen Dom, Berlin Gründung der Stiftung für Bipolare Störungen IN BALANCE durch die Schauspielerin Eleonore Weisgerber Vorstellung der Stiftung in der ZDF-Sendung „Johannes B. Kerner“ 2008 Start zur Erarbeitung einer Leitlinie zur Diagnostik und Therapie bei Bipolaren Störungen in Kooperation mit der DGPPN

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2009 Satzungsänderungen: Stärkung der Selbsthilfe als Vereinsziel Gründung des Arbeitskreises Betroffenenselbsthilfe Outcome-Analyse im Rahmen der S3-Leitlinie zur Untersuchung der aktuellen Versorgungssituation bipolarer Patienten in Deutschland 2010 10. Jubiläums-Jahrestagung der DGBS in Friedrichshafen / Bodensee Ausbau des Serviceangebots (z.B. Beratungstelefon für Betroffene und Angehörige, Newsletter) 2011 Relaunch der Mitgliederzeitschrift InBalance Neugestaltung des Internetauftritts erweitertes Angebot der telefonischen Beratung von Betroffenen und Angehörigen durch Ehrenamtliche 2012 Online-Veröffentlichung der S3-Leitlinie unter www.leitlinie-bipolar.de neue DGBS Patientenbroschüre; gefördert durch das Bundesgesundheitsministerium erste Schritte zur Schaffung eines bundesweiten Selbsthilfenetzwerks auf Landesebene in Nachfolge des BSNe 2013

Veröffentlichung der S3-Leitlinie in Buchform (Springer-Verlag) DGBS Broschüre für Hausärzte Die DGBS wird „Associate Member“ der „International Society for Bipolar Disorders“ (ISBD) Verleihung des ersten DGBS-Gütesiegels an die LWL-Klinik Dortmund

2014 Weitere beispielhafte Kliniken werden von der DGBS ausgezeichnet und damit für bipolar Betroffene empfohlen Beim Kongress der ISBD in Seoul, Südkorea, stellt die DGBS ihr trialogisches Konzept vor Mit der „Bipolar Roadshow“ gastiert die DGBS in acht deutschen Städten und macht mit einem kulturellen Programm auf die Erkrankung aufmerksam Erstmalig Verleihung des Aretäus-Preises 2014

Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Postfach 80 01 30 ı 21001 Hamburg E-Mail [email protected] Internet www.dgbs.de Telefon 0700 / 333 444 54 (12 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)

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Deutsche Gesellschaft für Bipolare Störungen e.V. (DGBS) Postfach E-Mail Internet Telefon

80 01 30 ı 21001 Hamburg [email protected] www.dgbs.de 0700 / 333 444 54 (12 Cent/Min. aus dem deutschen Festnetz)

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