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February 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Sozialwissenschaften, Soziologie
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KONSUM UND ALLTAG Q}

Fürs Leben lernen in der Schule – Verbraucherbildung ist mehr als Unterricht Konsumkompetenzen in Unterricht und im Setting Schule Verbraucherbildung ist Teil der Allgemeinbildung, die durch schulischen Unterricht gesichert werden muss, um allen Kindern und Jugendlichen die gesellschaftliche Teilhabe in unserer Konsumgesellschaft jetzt und zukünftig zu ermöglichen. Schule als Lebenswelt von Kindern und Jugendlichen eignet sich, um Alltagskompetenzen im Bereich Konsum zu fördern. In dem Beitrag wird daher auch die Rolle der Verbraucherbildung für die Schulkultur herausgearbeitet. Grundlegend sind das fachdidaktische Konzept und das dazugehörige Rahmencurriculum EVB (Ernährungsund Verbraucherbildung) des REVIS Projektes.1

Bereits 1962 konstatierte J.F. Kennedy grundlegende Verbraucherrechte.5 Dazu zählen das Recht auf Sicherheit, Information, Wahlfreiheit und politische Interessenvertretung. Die UN-Guidelines für die Verbraucherpolitik6 schrieben 1985/1999 entsprechend fest:  Recht auf die Befriedigung menschlicher Grundbedürfnisse  Recht auf Verbraucherbildung  Recht auf eine intakte Umwelt  Recht auf politische Interessenvertretung

Silke Bartsch, Angela Häußler

Verbraucherleitbild Eng mit den verbraucherpolitischen Formulierungen sind Verbraucherleitbilder verknüpft, die sich mit wandelnden Konsumgesellschaften verändern. Das spiegelt sich in der Rechtsprechung Deutschlands bzw. der EU wider: Zuerst war der Verbraucherschutz ein Teil des Wettbewerbsrechts, er wurde erst in den letzten Jahrzehnten eigenständig ausgebaut. Im Vordergrund standen und stehen v.a. Schutz vor gesundheitlichen Schäden, Schutz vor Täuschung und wirtschaftlicher Übervorteilung. Heute leitet die Idee von eigenverantwortlichen, mündigen Verbrauchern die Verbraucherpolitik. Entsprechend umfassen die heutigen Forderungen der EU Verbraucherbildung als eine Aufgabe des Verbraucherschutzes.7 Im Einzelnen wird gefordert:  Gesundheit, Sicherheit, Schutz der wirtschaftlichen Interessen, Recht auf Information, Verbraucherbildung und auf Vertretung von Verbraucherinteressen. Gemäß dem heutigen politischen Leitbild ist Consumer Literacy durch die allgemeinbildende Schule sicherzustellen (Schlegel-Matthies 2004); die Kultusministerkonferenz trägt dem mit ihrem Beschluss »Verbraucherbildung in Schulen« vom 12.09.20138 Rechnung. Damit ist Verbraucherbildung für die Bundesländer verplichtend.

In einer arbeitsteilig organisierten, hochdiferenzierten Gesellschaft werden nahezu alle Aufgaben des täglichen Lebens, wie zum Beispiel Essen und Ernährung oder Wohnen und Erholung weitgehend über Märkte organisiert (vgl. Bartsch & Methfessel 2016). Konsumkompetenz ist daher ein wesentlicher Bestandteil von Alltagskompetenz. Heute haben bereits Kinder vielfach Konsumerfahrung, allerdings meist ohne ausreichende Konsumkompetenzen. Konsum ist ein zentraler Lebens- und Handlungsbereich, der für die gesellschaftliche Teilhabe und soziale Verortung große Bedeutung hat. Ziel der Verbraucherbildung ist es daher, Konsumkompetenzen aufzubauen, um allen ein möglichst selbstbestimmtes und verantwortungsbewusstes Verbraucherverhalten zu ermöglichen. Dabei geht es um die Gestaltung und Bewältigung des alltäglichen Finanzmanagements, aber auch um eigenverantwortliche Vorsorge und verantwortliche Übernahme der Verbraucherrolle.2 Verbraucherbildung umfasst verschiedene hemenbereiche:  Finanzen, Marktgeschehen und Verbraucherrecht, Ernährung und Gesundheit, Medien und Information sowie nachhaltiger Konsum und Globalisierung. Verbraucherbildung ist keine Privatsache Verbraucherbildung ist eine Aufgabe des Verbraucherschutzes,3 der sich mit dem Beginn der Entwicklung der westlichen Konsumgesellschaften etabliert hat. So begründet sich die Verbraucherbildung aus international verbindlich deklarierten Menschenrechten4 und den daraus abgeleiteten Verbraucherrechten.

» Für die meisten Themen und Handlungsfelder in der Verbraucherbildung ist der Lebensweltbezug direkt gegeben« 103

Herausforderungen heute Die Entwicklung auf den verschiedenen Märkten ist so dynamisch und komplex, dass eine Weitergabe notwendiger Konsumkompetenzen von einer Generation SchVw Spezial 3 | 2016

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KONSUM UND ALLTAG

Definition Verbraucherbildung* (Consumer Education) Verbraucherbildung, auch Konsumentenbildung oder im englischen Sprachgebrauch als Consumer Education bezeichnet, bezieht sich auf Konsum- und Finanzenfragen aus der Sicht der konsumierenden Menschen und hat den Kompetenzaufbau für die Gestaltung und Bewältigung des alltäglichen Finanzmanagements, für die eigenverantwortliche Vorsorge und die Ausgestaltung der Verbraucherrolle im Blick. (REVIS Glossar auf www.evb-online.de) (*Eine ausführliche Definition und Begriffserläuterung findet sich unter: www.evb-online.de/glossar_verbraucherbildung.php; eine Diskussion zur Verbraucherbildung unter: www.evb-online.de/docs/02_2004Verbraucherbildung_REVIS.pdf; dort finden sich auch Ausführungen bzw. Listungen der zentralen Handlungsfelder.) an die nächste weit über das hinaus geht, was in der familialen Sozialisation geleistet werden kann (vgl. Rößler-Hartmann 2007; Bartsch & Methfessel 2016). Besonders die Privatisierung und Digitalisierung von Märkten, wie z.B. Energie-, Gesundheits- oder Telekommunikationsmarkt stellt die heutige Verbrauchergeneration vor große Herausforderungen (vzbv 2009; Reisch et al. 2015).

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Zum Verständnis einer modernen Verbraucherbildung nach REVIS Unter Verbraucherbildung wird die Befähigung zu Wissen, Verstehen, Relexion und Handeln in unterschiedlichen Konsumfeldern auf der Grundlage individueller und sozialer Bedürfnisse verstanden. Verbraucherbildung wird also aus der Perspektive der konsumierenden Menschen betrachtet, die (selbst-)verantwortliche Entscheidungen trefen können, auch auf der Basis von ethischen Grundorientierungen in der Gesellschaft (z.B. Nachhaltige Entwicklung) (vgl. REVIS Glossar). Damit ist die Aufgabe verbunden, Zusammenhänge von Produktion und Konsum in ihren ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekten aufzuzeigen und Menschen zu befähigen, Rahmenbedingungen ihres Handelns mitzugestalten und für ihr Konsumhandeln Verantwortung zu übernehmen. Gemäß den REVIS Bildungszielen 5 bis 9 (siehe Beitrag in diesem Heft) sind Konsumkompetenzen für die Ausgestaltung des individuellen Ressourcenmanagements, für die Bewältigung der ökonomischen und sozialen Sicherung und für die Entwicklung und Umsetzung nachhaltiger Aspekte von Lebens- und Haushaltsstilen

notwendig. Ein integraler Bestandteil ist die Relexion der Bedeutung von Konsum für Identität und soziale Integration. (REVIS Glossar) Verantwortliches Konsumieren kann nicht allein den privaten Haushalten aufgebürdet werden, es braucht einen gesellschaftlichen Willen, der dafür günstige Voraussetzungen schaft. Dieser basiert wiederum auf dem gesellschaftlichen Diskurs z.B. über Verantwortlichkeiten, (gesetzliche) Schutz und individuelle Freiheiten etc. im Sinne von »Active Citizenship«. Moderne Verbraucherbildung befähigt zur Teilhabe an diesen gesellschaftlichen Diskursen. »Verbraucherbildung kann so Fähigkeiten aufbauen, um Möglichkeiten und Grenzen individueller Handlungsmöglichkeiten abzuschätzen und zu bewerten. Sie stärkt einen Kompetenzaufbau für kritische Konsumentenbürger sowie für Change Agents eines gesellschaftlichen Wandels.« (Bilharz & Fricke 2011) Schulische Verbraucherbildung, wie es bei REVIS verstanden wird, betrachtet folglich individuelles Handeln in seiner Wechselbeziehung zur Gesellschaft, hat die Förderung sowohl der individuellen als auch sozialen Lebensqualität im Blick und baut dafür fachliches Wissen auf, zeigt Handlungsalternativen, ohne über individuelle Entscheidungen zu bestimmen. Setting Schule als Lernort der Verbraucherbildung Für die meisten hemen und Handlungsfelder in der Verbraucherbildung ist der Lebensweltbezug direkt gegeben und es bieten sich viele Möglichkeiten, exemplarisch an die Alltagserfahrungen der Schülerinnen

Definition Setting/Settingansatz »Das Setting ist ein Sozialzusammenhang, in dem Menschen sich in ihrem Alltag aufhalten und der Einfluss auf ihre Gesundheit hat. Dieser soziale Zusammenhang ist relativ dauerhaft und seinen Mitglieder auch subjektiv bewusst. […]. Der Settingansatz fokussiert die Lebenswelt von Menschen und damit die Rahmenbedingungen, unter denen Menschen leben, lernen, arbeiten und konsumieren.« (Hartung & Rosenbrock online)

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105 Abb. 1: Es ist auch Aufgabe der Schule, Konsumkompetenzen bei Kindern und Jugendlichen zu fördern.

und Schüler anzuknüpfen. Als zumindest partieller Lebensort von allen Kindern und Jugendlichen bietet die Schule als Institution das Potenzial, Verbraucherbildung auch über den Unterricht hinaus zu verankern. Zwei Perspektiven sind dabei besonders interessant:  Schule als Ort, in dem Kinder und Jugendliche auch in der Rolle als Konsumenten und Konsumentinnen auftreten, direkt zum Beispiel am Schulkiosk oder in der Mensa, indirekt durch die Dinge, die sie besitzen (Kleidung, Smartphones etc.).  Schule als eigenständige Institution, in der die Schulgemeinschaft eine bestimmte schulische Konsumkultur gestalten kann (Konzept der Schulverplegung, Angebot am Schulkiosk, Umgang mit Medien und Werbung). Der Settingansatz, der in der schulischen Gesundheitsförderung verankert ist, bietet auch für die Verbraucherbildung interessante Ansatzpunkte. Übertragen auf die Verbraucherbildung hat das Setting Schule als Sozialzusammenhang Einluss auf das Konsumverhalten seiner Mitglieder, Schule ist eine relevante Institution der Konsumsozialisation. In Anlehnung an das Konzept nach Paulus wäre schulische Verbraucherbildung auf verschiedenen Ebenen zu verankern (vgl. Paulus 2002):

 Unterricht  Schulkultur und schulische Umwelt  Kooperation mit außerschulischen Akteuren

» Ziel der Verbraucherbildung ist eine Grundbildung, die Konsumkompetenzen für alle Heranwachsende sichert, um eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen.« Dabei greifen die verschiedenen Ebenen ineinander und können bei hemen direkt aus der Lebenswelt der Schülerinnen und Schüler nicht voneinander getrennt werden, zum Beispiel:  Werden im Unterricht die Produktionsbedingungen in der Textilindustrie thematisiert, können Konsumkompetenzen dadurch besonders nachhaltig angebahnt werden, wenn Schülerinnen und Schüler beim Kauf von schuleigenen T-Shirts die Möglichkeit bekommen, im Kaufentscheidungsprozess mitzuwirken oder gar bei der Ausarbeitung eines Corporate Identity Konzepts für die Schule dabei zu sein.  Die im Unterricht erarbeiteten Grundlagen einer gesundheitsförderlichen Ernährungsweise werden verstärkt, wenn diese auch im Schulalltag gelebt werden (vgl. Heindl 2009). SchVw Spezial 3 | 2016

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KONSUM UND ALLTAG

Schulkultur und schulische Umwelt bieten vielfältige Möglichkeiten, die Konsumkompetenzen von Schülerinnen und Schülern zu fördern. Wie Erfahrungen aus dem Bereich der Schulverplegung zeigen, ermöglicht die Perspektive auf Schule als Lebens- und damit auch Konsumwelt die Entwicklung einer partizipativen Schulkultur (vgl. Methfessel 2014; Jansen & SchreinerKoscielny 2013).

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Fazit Ziel der Verbraucherbildung ist eine Grundbildung, die Konsumkompetenzen für alle Heranwachsende sichert, um eine Teilhabe in der Gesellschaft zu ermöglichen. Das ist ein allgemeinbildender Anspruch, der im Idealfall sowohl in einem Fach beheimatet ist (z.B. Verbraucherbildung in Schleswig-Holstein) als auch von allen Fächern mitgetragen wird, wie es z.B. mit der Leitperspektive Verbraucherbildung in Baden-Württemberg intendiert ist. Gleichzeitig ist Schule als Lebenswelt ein (informeller) Lernort für Kinder und Jugendliche, der als Handlungsfeld eine hohe Relevanz hat und daher als Lernort betrachtet werden muss. Hier bieten sich Chancen der Verknüpfung:  Verbraucherbildung kann als eine Aufgabe in die Schulentwicklungsprozesse integriert werden, z.B. über Schulprogramme und/oder Schulproile und so Schülerinnen und Schüler in die Gestaltung einer verbraucherfreundlichen Schulkultur einbeziehen. n

Hartung, S./Rosenbrock, R. (online): Settingansatz/Lebensweltansatz. Leitbegriffe der Gesundheitsförderung. Abgerufen von www.leitbegriffe.bzga.de/ alphabetisches-verzeichnis/settingansatz-lebensweltansatz/(27.02.2016). Heindl, I. (2009): Ernährungsbildung – curriculare Entwicklung und institutionelle Verantwortung. In: Ernährungsumschau 56 (10), 568 – 573. Jansen, C./Schreiner-Koscielny, J. (2013): Schulverpflegung in Deutschland – aktueller Stand, Vorgaben und Entwicklungen. In: ErnährungsUmschau. 60, M158 –- M164. Methfessel, B. (2014): Essen geben und Essen lehren: Von der Ernährungserziehung zur Esskultur-Bildung. In: Althans, B./Schmidt, F./Wulf, C. (Hrsg.): Nahrung als Bildung. Interdisziplinäre Perspektiven auf einen anthropologischen Zusammenhang. Weinheim: Beltz Juventa, 190 – 204. Paulus, P. (2002): Gesundheitsförderung im Setting Schule. In: Bundesgesundheitsblatt- Gesundheitsforschung – Gesundheitsschutz 12, 970 – 975. Reisch, L./Oehler, A./Raab, G. et al. (2015): Verbraucher und die digitale Welt – wo geht die Reise hin? Wirtschaftsdienst 95 (12), 807 – 829. Fachgruppe REVIS (2005): Bildungsziele und Kompetenzen in der Ernährungs- und Verbraucherbildung. Abgerufen von www.evb-online. de/evb_revis_schlussbericht.php. Rößler-Hartmann, M. (2007): Die Ernährungsversorgung als Lernfeld im Alltag der Jugendlichen. Hamburg. Schlegel-Matthies, K. (2004): Verbraucherbildung im Forschungsprojekt REVIS – Grundlagen. Paderborner Schriften 2 zur Ernährungs- und Verbraucherbildung. Paderborn. Abgerufen von www.evb-online.de/ wissenschaft_konsum.php. vzbv (Verbraucherzentrale Bundesverband) (2009): Familie in der modernen Marktgesellschaft. Analyse zur Belastung von Familien im heutigen Konsumalltag zum Deutschen Verbrauchertag am 12. Mai. Berlin. Abgerufen von www.vzbv.de/sites/default/files/mediapics/analyse_ belastungen_familien_dvt_2009.pdf.

Professorin, Inst. für Alltagskultur und Gesundheit, Päd. Hochschule Karlsruhe

Fußnoten 1 REVIS (Reform der Ernährungs- und Verbraucherbildung in Schulen. Projekt von 2003 – 2005, gefördert vom BMELV u.a. zur Entwicklung eines Referenzrahmens für die Ernährungs- und Verbraucherbildung. Ausführliche Projektinformationen unter www.evb-online.deHomepage www.evbonline.de; vgl. REVIS Fachgruppe 2005.

Prof. Dr. Angela Häußler

2 Vgl. Themenbereiche, die im Arbeitspapier für die Hand der Bildungsplankommissionen als Grundlage und Orientierung zur Verankerung von Leitperspektiven (8. April 2014) genannt werden. Download unter www.kultusportal-bw.de/,Lde/Startseite/schulebw/Rahmenvorgaben_Eckpunkte.

Dr. Silke Bartsch

Inst. für Alltagskultur und Gesundheit, Päd. Hochschule Heidelberg

3 Vgl. u.a. John F. Kennedy: Special Message to the Congress on Protecting the Consumer Interest, March 15, 1962; UN Guidelines for Consumer Protection 1985 (erweitert 1999); Europäische Gemeinschaft (1997): Vertrag von Amsterdam, Artikel 153. 4 Deutsche Version unter: www.ohchr.org/EN/UDHR/Pages/Language. aspx?LangID=ger.

Literatur Bartsch, S./Methfessel, B. (2016): Ernährungskompetenz in einer globalisierten (Ess-)Welt. Ernährung im Fokus. 16 (03-04), 68 – 73. Bilharz, M./Fricke, V. (2011): Konsum und gesellschaftlicher Wandel: Das »Großgedruckte« beachten. ZEP – Zeitschrift für internationale Bildungsforschung und Entwicklungspädagogik, 34(4), 9 – 12.

5 John F. Kennedy: Special Message to the Congress on Protecting the Consumer Interest, 15.03.1962. 6 UN Guidelines for Consumer Protection (1985; erweitert 1999). 7 Quelle: Europäische Gemeinschaft (1997): Vertrag von Amsterdam, Artikel 153. 8 Download unter www.kmk.org/fileadmin/veroeffentlichungen_beschluesse/2013/2013_09_12-Verbraucherbildung.pdf.

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