JUNGES SCHAUSPIELHAUS - Düsseldorfer Schauspielhaus

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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JUNGES SCHAUSPIELHAUS

dein sehn suchts ort SPIELZEIT

2015/2016

Paradiesische Preise! 4,–

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DETAILLIERTE INFORMATIONEN ZU KARTENBESTELLUNG UND WEITEREN ERMÄSSIGUNGEN AB SEITE 58

INHALT 3

GRUSSWORT 4 PREMIERENÜBERSICHT 6 PREMIEREN 8–23 WEITERHIN IM SPIELPLAN 24–31 INS THEATER MIT... 32 JUNGER SALON 33 EINE KLEINE SEHNSUCHT 34 ENSEMBLE 35–45 TEAM 46 SCHAUSPIELPLUS 48–55 THEATERKARTEN 56 ERMÄSSIGUNGEN 58 ANFAHRT UND KONTAKT 60 IMPRESSUM 61 PREMIERENÜBERSICHT DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS 62

Liebe Freunde von Tieren, Pflanzen und Menschen! Das Paradies ist ein Sehnsuchtsort – ein Ort, an dem sich Träume, Hoffnungen und Fantasien verbinden zum ganz persönlichen Zier­ garten des Glücks. Das Theater ist ein Sehnsuchtsort – hier tummeln sich Geschich­ ten und Utopien: freudvolle und traurige, zarte und anarchische, wahre und unwahre. Hier spielt das Leben mit dem Leben – prall und reich zugleich. In der Spielzeit 2015/2016 kreist im Jungen Schauspielhaus alles um den Traum vom eigenen Paradies. Und um die Frage, ob es woanders wirklich immer besser ist. Lohnt es sich, über den sogenannten Tellerrand hinauszublicken – und sollte man tatsäch­ lich unbedingt über sich hinauswachsen? Ist es wichtig zu erfahren, was das Nashorn sah, als es auf die andere Seite des Zauns schaute, obwohl Papa Pavian jedem rät weg­ zusehen und sich stattdessen um den eigenen Garten zu kümmern? Vielleicht sind andere schlauer, zum Beispiel der 16­jährige Luis. Er wird es wissen, denn er muss es bringen – in seiner Clique, zu Hause und in der Schule. Doch das einzige, was ihn tatsächlich inte­ ressiert und in seinem Inneren tief berührt, steht auf einer Wiese, frisst Gras und ist ein Pony. Und noch ein Tier bringt andere zum Jauchzen – in seinem Wunsch, ein Land namens »Erfahrungen« zu erreichen. Ein Schaf fürs Leben wird für den Reisebegleiter, den Wolf, ein Freund zum Pferdestehlen.

GRUSSWORT 4 / 5

Doch gelegentlich trügt der Schein und ein Paradies wird nur vorgegaukelt. So tappst Pinocchio auf seinen Abenteuern von einem Missgeschick ins nächste, in der Hoffnung, bei Fuchs und Kater eine Antwort auf die Frage zu finden: Was ist der Mensch? Auch Alice im Wunderland sehnt sich nach Klarheit und trifft auf Tiere, die ihr helfen könnten, doch nicht wollen. Und was nützen die klugen Ratschläge von Erwachsenen, wenn die Pfade im Garten derart verschlungen sind? Der Junge mit dem Koffer hofft so sehr, dass am Ende seiner Reise die Freiheit auf ihn wartet. Doch ist Heimat und Glück nicht dort, wo Mama und Papa sind? Also vorwärts oder zurück? Man müsste Flügel haben, wie die Vögel, die Kunst vom Fallen und Fliegen beherrschen, man könnte sich ausruhen auf einem Wolkenbett im Wind. Denn wer weiß, am Ende ist der Garten Eden gar nicht dort, wo wir ihn eigentlich vermuten, sondern liegt direkt vor unserer Nase. Möglicherweise ist er nur unsichtbar und muss freigelegt werden, oder er ist an jenem Ort, den man einst verließ.

Möglich ist alles – wecke das Tier in dir – geh ins Theater. Wir sind zum Anfassen – wir füttern Dich. Mit Geschichten zum Lieben, Weinen und Träumen – wie im Paradies.

Christof Seeger­Zurmühlen und das Team des Jungen Schauspielhauses

2015/2016

JUNGES SC

Münsterstraße 446, 40470 Düsseldorf

Jens Raschke

WAS DAS NASHORN SAH, ALS ES AUF DIE ANDERE SEITE DES ZAUNS SCHAUTE Ab 11 Jahren Regie: Christof Seeger­Zurmühlen 13. September 2015 / Bühne

Nach dem Roman von Verena Güntner

ES BRINGEN Ab 14 Jahren Regie: Karsten Dahlem

URAUFFÜHRUNG 2. Oktober 2015 / Bühne

Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter

EIN SCHAF FÜRS LEBEN Ab 4 Jahren 8. November 2015 / Studio

Nach dem Kinderbuch von Carlo Collodi

PINOCCHIO Ab 6 Jahren Regie: Marcelo Diaz 15. November 2015 CENTRAL am Hbf.

Unser Familienstück im

CENTRAL

am Hbf. ab dem 15. November 2015

PREMIERENÜBERSICHT 6 / 7

ES SCHAUSPIELHAUS

im

L

r

Nach dem Kinderbuch von Lewis Carroll

ALICE IM WUNDERLAND Ab 6 Jahren Regie: Laura und Lisa Quarg 24. Januar 2016 / Bühne

Ivica Šimić

DIE KUNST VOM FALLEN UND FLIEGEN Ab 3 Jahren Regie: Ivica Šimic´

DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG 3. April 2016 / Studio

Mike Kenny

DER JUNGE MIT DEM KOFFER Ab 9 Jahren Regie: Liesbeth Coltof 12. März 2016 / Bühne

GARTEN EDEN Ein Theater­ und Botanikprojekt Projektleitung/Regie: Bianca Künzel, Alexander Steindorf, Dorle Trachternach

URAUFFÜHRUNG Mai 2016 / Studio

Von Jens Raschke

PREMIEREN 8 / 9 Im Zoo gibt es einen neuen Bewohner: einen Bären. Er ist in das ehemalige Gehege des exotischen Nashorns aus Bengalen eingezo­ gen, das eines Morgens einfach da lag – tot, ganz verschneit und mit sehr traurigen Augen. Die Zootiere grübeln: Vielleicht ist es an einem gebrochenen Herzen gestorben – aber warum? Keines der Tiere spricht darüber, die Enten nicht, das Mufflon nicht und der Pavian schon gar nicht. Der Bär bleibt allein mit seinen Fragen. Woran ist das Nashorn gestorben? Wieso sind die Zebras auf der anderen Seite des summenden, brummenden Zauns so dünn und gehen auf zwei Bei­ nen? Sind diese seltsamen Zebrawesen überhaupt Tiere? Doch statt Antworten bekommt der Bär vom Pavian nur die Anweisung: Schau nicht hin und kümmere dich um deine eigenen Angelegenheiten. Belustige die Gestiefelten, denn sie sind die Bosse. Die Fabel spielt vor einem wahren Hintergrund: 1938 wurde am Rande des Konzentrationslagers Buchenwald ein Zoo errichtet. Der Tierpark sollte den Wärtern, ihren Familien und den Bewohnern der Stadt Weimar zur Zerstreuung dienen und erfreute sich großer Beliebtheit. Selbst 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs sind die im Stück behandelten Kernfragen hochaktuell: Hinsehen oder wegsehen? Autor Jens Raschke sagt über sein Werk, das 2014 mit dem Deutschen Kindertheaterpreis ausgezeichnet wurde: »Es ist kein Stück über das Konzentrationslager Buchenwald – darüber lässt sich wohlmöglich gar kein Stück schreiben –, sondern ein Stück über die Frage: Bär oder Pavian?«

AB 11 JAHREN REGIE: CHRISTOF SEEGER-ZURMÜHLEN BÜHNE UND KOSTÜME: KIRSTEN DEPHOFF MUSIK: BOJAN VULETIĆ CHOREOGRAFIE: NORA PFAHL PREMIERE: 13. SEPTEMBER 2015 / BÜHNE

In Kooperation mit Take off: Junger Tanz

Luis ist sechzehn, sein eigener Trainer und die ganze Mannschaft. Er arbeitet an seinen Schwächen und trainiert alles an sich, jeden Tag: Er kämpft gegen seine Höhenangst oder das Sonnenuntergangs­ asthma. Und das Training läuft gut, denn er hat immer einen Plan. Immer!

Nach dem Roman von Verena Güntner

PREMIEREN 10 / 11 Zudem kennt er sich mit Mädchen aus: Luis bekommt sie alle und dafür den Respekt der Jungs. Er ist der Bringer! Deswegen wird er von allen geachtet, fast bewundert. Das ist harte Arbeit, erfordert Disziplin und strikte Regeln, an die sich jeder halten muss. Jeder, ohne Ausnahme, denn der Status ist alles! Verena Güntners Roman beschreibt eindrücklich die Geschichte eines Jungen, der um seinen Platz in der Welt ringt. Dabei wird deut­ lich, wie anstrengend es eigentlich ist, erwachsen zu werden: Luis ist sensibel, ein Poet und Tierfreund, doch das darf niemand wissen. Denn was würde passieren, wenn er es einmal nicht mehr bringt? Doch Luis ist mit seinem Identitätskampf nicht allein. Trotz Platz­ hirschgehabe und Rangstreitigkeiten halten die Jungs zusammen. Es bringen ist daher auch eine Ode an die Freundschaft, die zeigt, wie wichtig in einer Lebensphase der Unsicherheit und Selbstzweifel eigentlich Gleichgesinnte sind. Verena Güntner studierte Schauspiel am Mozarteum in Salzburg, war vier Jahre lang festes Ensemblemitglied am Bremer Theater und regelmäßig auf den Bühnen des Staatstheaters Wiesbaden und des Theaters Bonn zu sehen. Es bringen ist ihr erster Roman und wurde gleich mehrfach ausgezeichnet, darunter 2013 mit dem renommier­ ten Kelag­Preis im Rahmen des Ingeborg­Bachmann­Wettbewerbs. 2014 erhielt Güntner das Jahresstipendium des Landes Baden­Würt­ temberg. 2015 gewann Es bringen den Deutschen Hörbuchpreis: Prä­ miert wurde Frederick Lau in der Kategorie »Bester Interpret«.

AB 14 JAHREN REGIE UND BÜHNENFASSUNG: KARSTEN DAHLEM BÜHNE: JUSTYNA JASZCZUK KOSTÜME: SILVIE NAUNHEIM MUSIK: HAJO WIESEMANN URAUFFÜHRUNG PREMIERE: 2. OKTOBER 2015 / BÜHNE

Der Wolf hat Hunger! Aber leider hat er nichts Essbares im Haus, und so muss er sich in dieser eiskalten Winternacht auf die Suche nach einem netten Restaurant machen. Wie der Wolf so durch den Schnee stapft, sieht er in der Ferne auch schon einen erleuchteten Bauernhof. Dies scheint eine geeignete Gaststätte zu sein. Der Wolf fährt sich noch einmal mit seinem Elfenbeinkamm durch die Haare und betritt den Stall. Im Stroh raschelt etwas … »Mhhh, Abendes­ sen«, freut sich der Wolf. Doch aus der Ecke ertönt ein fröhliches und schallendes »Hallo«. Es ist das arglose und vertrauensvolle Schaf, das mit seinem Geblöke den ganzen Stall zu wecken droht. Der Wolf fasst einen Plan und kann das naive Tier schnell zu einer Reise verlo­ cken. Doch nach einer ersten Schlittenfahrt kommt alles anders, als er denkt. Der Wolf muss sich nun entscheiden: Hunger stillen oder Freund behalten?

PREMIEREN 12 / 13

Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter Wölfe fressen Schafe, das ist ein Naturgesetz, und mit jener Erwar­ tung spielt die Geschichte. Diese Winternacht, die Wolf und Schaf mit­ einander erleben, ist somit auch eine Nacht der Fragen: Können Schaf und Wolf befreundet sein? Wenn das Schaf lebt, was ist dann mit dem Wolf? Was ist denn Leben? Ist es das reine Überleben? Ein Schaf fürs Leben wurde mehrfach ausgezeichnet, unter ande­ rem 2004 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis und dem Kinder­ buchpreis des Landes NRW.

AB 4 JAHREN REGIE: SIMINA GERMAN BÜHNE: RIA PAPADOPOULOU KOSTÜME: ANNE-KATHRIN BANNIER PREMIERE: 8. NOVEMBER 2015 / STUDIO

Mit freundlicher Unterstützung durch den Förderverein Junges Schauspielhaus e. V.

Unser Familienstück im

CENTRAL

am Hbf. ab dem 15. November 2015

Nach dem Kinderbuch von Carlo Collodi

Der kleine hölzerne Pinocchio ist neugierig und ungeduldig, denn die Welt scheint aben­ teuerlich und aufregend. Die Verlockung ist einfach zu groß, als dass er auf die Warnungen seines Vaters Gepetto hören könnte. Pinocchio nimmt Reißaus und zieht ahnungslos in die Fremde. Das Unglück lässt jedoch nicht lange auf sich warten. Er gerät prompt in die Arme eines gewieften Ganovenpaares, das ihn unent­ wegt in Schwierigkeiten bringt. Obwohl Pinocchio gewissenhaft und anständig sein möchte, schaffen es Katze und Fuchs, ihn immer wieder auf Abwege zu bringen. Doch Pinocchio hat zum Glück eine gute Fee …

PREMIEREN 14 / 15

Collodis Klassiker der Kinderliteratur macht anschaulich, wie schwer es eigentlich ist, den großen Verlockungen der Welt zu widerstehen und lästigen Pflichten nachzukommen. Mit großen Bildern von verführeri­ schen Puppenspielern, Schlaraffenländern und riesigen Pottwalen wird einfallsreich von dem Dilemma erzählt, das Richtige zu wollen, doch das Falsche zu tun. Marcelo Diaz ist ein mehrfach ausgezeichneter argentinischer Thea­ terregisseur. Er blickt auf eine sehr erfolgreiche Karriere zurück und feierte 2013 seine 100. Premiere. Besondere Erfolge bescherten ihm seine Inszenierungen für junges Publikum, die wiederholt zu renom­ mierten Festivals eingeladen wurden.

AB 6 JAHREN REGIE: MARCELO DIAZ BÜHNENFASSUNG: JÜRGEN POPIG MUSIK: BOJAN VULETIĆ BÜHNE UND KOSTÜME: ANJA FURTHMANN PREMIERE: 15. NOVEMBER 2015 / CENTRAL AM HBF.

Nach dem Kinderbuch von Lewis Carroll

Alice ist ein wohlerzogenes Mädchen, doch das nützt ihr im Wun­ derland rein gar nichts. Einmal durch ein Kaninchenloch gefallen, schon steht ihre Welt kopf. Im Wunderland ist man unhöflich und krude, reibt Butter in Uhren, damit sie laufen wie geschmiert. Alle Sitten, Tugenden und Regeln, die Alice jemals in der Schule oder von ihren Eltern gelernt hat, scheinen sich in Luft aufgelöst zu haben. Sie wird notgedrungen zu einer Philosophin: Wer bin ich? Was macht mich aus? Sollte man alle Dinge im Leben als gegeben hinnehmen? Das sind Fragen, die dem jungen Mädchen in den Kopf kommen. Alice im Wunderland ist somit auch ein Plädoyer für Anarchie im Kinderzimmer. Die Zwillinge Laura und Lisa Quarg studierten an der Folkwang Hochschule in Essen Schauspiel und Bühnentanz. Tobias Bungter arbeitet als freier Journalist, Autor und Regisseur fürs Theater. Das Trio verbindet eine lange Arbeitsbeziehung. Gemeinsam schreiben und inszenieren sie erfolgreich Theaterstücke für ein junges Publi­ kum, die durch eine präzise Körperarbeit, rasantes Tempo und starke Bilder bestechen.

PREMIEREN 16 / 17

AB 6 JAHREN REGIE: LAURA UND LISA QUARG BÜHNENFASSUNG: TOBIAS BUNGTER BÜHNE UND KOSTÜME: JOSÉ LUNA PREMIERE: 24. JANUAR 2016 / BÜHNE

Von Mike Kenny Es herrscht Krieg. Naz muss fliehen. So wird er eines Tages von seinen Eltern mit nichts als einem Koffer und einem Kugelschreiber in den Bus gesetzt. Wohin der fährt, weiß er nicht. Aber mit dem Kugelschreiber soll er hin und wieder eine Postkarte schreiben, mit­ teilen, wie es ihm geht, und ob er es bis nach London geschafft hat. Und so beginnt Naz’ Reise in die Ungewissheit. Sein Weg führt ihn über Gebirge, Meere, durch Wüsten und Gefahren, die er gleich sei­ nem Vorbild Sindbad dem Seefahrer bestreitet. Die Erinnerung an dessen Geschichten und Abenteuer erlaubt es dem Jungen, immer wieder in seine Fantasie einzutauchen und neue Kräfte für seine lebenswichtigen Entscheidungen zu sammeln. Die niederländische Regisseurin Liesbeth Coltof arbeitet schon seit über 25 Jahren sehr erfolgreich als Theatermacherin. Ihre Insze­ nierungen richten sich an Kinder, Jugendliche und Erwachsene und finden große Anerkennung. Unter anderem erhielt sie 2014 den Ehrenpreis »ASSITEJ­Award for Artistic Excellence«, der besondere Arbeiten und herausragende Projekte im Jugendbereich fördert. Seit mehr als 15 Jahren inszeniert Coltof auch immer wieder im Nahen Osten, wo sie sich intensiv mit dem Leben der Menschen vor Ort auseinandersetzt.

PREMIEREN 18 / 19

AB 9 JAHREN REGIE: LIESBETH COLTOF BÜHNE: GUUS VAN GEFFEN KOSTÜME: CARLY EVERAERT MUSIK: WIEBE GOTINK PREMIERE: 12. MÄRZ 2016 / BÜHNE

Eine Stückentwicklung von Ivica Šimić

PREMIEREN 20 / 21

Wie schwer ist eigentlich Luft? Warum fliegt ein Ballon und ich nicht? Wie stark ist der Wind? Wie hoch kann ich springen, schwingen oder hüpfen, ohne dass ich falle? Die Kunst vom Fallen und Fliegen ist ein stürmisches Stück für die Allerkleinsten. Eine Tänzerin und ein Schauspieler stellen Naturgesetze auf den Kopf, beschwören große Winde und zeigen, wie leicht die Schwerkraft eigentlich sein kann. Ivica Šimic´ ist ein kroatischer Regisseur und Leiter des Zagreber Theaters Mala Scena. Seit über zwei Jahrzehnten hat sich Šimic´ auf Tanztheater für die ganz jungen Zuschauer spezialisiert. Seine Insze­ nierungen werden international gefeiert und touren durch die ganze Welt.

AB 3 JAHREN REGIE: IVICA ŠIMIĆ BÜHNE: RIA PAPADOPOULOU KOSTÜME: ANNE-KATHRIN BANNIER CHOREOGRAFIE: VALENTINA MOAR DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG PREMIERE: 3. APRIL 2016 / BÜHNE

Ist das Leben woanders bes­ ser? Wo bin ich zu Hause? Was macht mich glücklich? Garten Eden ist ein spielzeitübergrei­ fendes Projekt mit Menschen aus der Stadt, die aus unter­ schiedlichsten Kulturen stam­ men und in einem Land leben, wo scheinbar Frieden und Wohlstand herrschen. Gemeinsam soll ein Austausch über Utopien, Träume und die großen Verheißungen und Verlockungen einer fremden Welt stattfinden. Ein Austausch über jene Orte, zu welchen sie geflohen sind, an denen sie gestrandet sind, an die es sie irgendwie verschlagen hat, von denen sie schon immer träumten, von denen sie kamen, an die sie schon immer woll­ ten oder an denen sie schon immer gelebt haben. Thematisch ange­ bunden an das Stück Der Junge mit dem Koffer, entsteht eine künst­ lerische Auseinandersetzung mit dem persönlichen Garten Eden.

Ein Theater- und Botanikprojekt

PREMIEREN 22 / 23

Im Zusammenhang mit der Inszenierung startet ein Urban­Gardening­Projekt auf dem Vorplatz des Jungen Schauspielhauses, bei dem die Idee des Garten Eden tatsächlich Gestalt annehmen soll.

PROJEKTLEITUNG/REGIE: BIANCA KÜNZEL, ALEXANDER STEINDORF, DORLE TRACHTERNACH URAUFFÜHRUNG PREMIERE: MAI 2016

F. K. Waechter

DIE GESCHICHTE VOM TEUFEL MIT DEN DREI GOLDENEN HAAREN Alexander Steindorf erzählt in fünfzig rasanten Minuten die Geschichte vom Knecht, der tot an einem Baume hing und von des Teufels Groß­ mutter ein neues Leben geschenkt bekommt. Dabei schlüpft Steindorf in alle Rollen, spielt Knecht, Teufel, König, Königstochter, Räuber, Hofkaplan und viele mehr. »Waechters Stück wird von Alexander Steindorf furios gespielt. Steindorf braucht dazu nur seine bewegliche Stimme, ein paar selbst erzeugte Geräusche und seinen Körper, den er wie ein Instrument spielt.« Rheinische Post

AB 8 JAHREN MIT ALEXANDER STEINDORF REGIE: KLAUS-PETER FISCHER, ALEXANDER STEINDORF STUDIO

WEITERHIN IM SPIELPLAN 24 / 25

Kathryn Cave

IRGENDWIE ANDERS

Bühnenfassung: Franziska Henschel Irgendwie Anders lebt ganz allein. Niemand möchte mit ihm spielen, denn Irgendwie Anders ist anders als die anderen. Bis plötzlich jemand an die Tür klopft, ein seltsames Wesen. Und den Beweis antritt, dass Freund­ schaft auch zwischen völlig verschiedenen Charakteren möglich ist. »Mit dem Stück Irgendwie Anders gelingt eine beeindruckende Premiere. […] Unter der Regie von Franziska Henschel ist eine kluge, poetische Inszenierung für Kinder ab vier Jahren entstanden. […] Besonders gelungen sind neben der schauspielerischen Leistung von Jasmina Music´, Philip Schlomm und Dominik Paul Weber die Umsetzung des Bühnenbilds und die Kostüme.« NRZ

AB 4 JAHREN MIT JASMINA MUSIĆ, PHILIP SCHLOMM, DOMINIK PAUL WEBER REGIE: FRANZISKA HENSCHEL DEUTSCHE ERSTAUFFÜHRUNG STUDIO

HERZRASEN

Ein Bürgerprojekt über den Klang der Liebe Neun Menschen aus Düsseldorf zwischen 14 und 71 Jahren suchen nach dem Klang der Liebe heute. Welche Kommunikationsmittel wählen wir in puncto Liebe und was machen die mit uns? Wer ist Amor heute und brauchen wir ihn wirklich? Über Bewegung, Sprache und Ton führen die Spieler das Publikum durch drei Stationen von Herzrasen, vom Makro­ kosmos des öffentlichen Raumes in den Mikrokosmos der Intimität. Dabei ist der Zuschauer jeweils Teil des Geschehens. »Ein Blick in die Herzkammer von Singles.« Westdeutsche Zeitung

AB 13 JAHREN MIT SAIOA ALVAREZ RUIZ, MARIA BERENZON, MARC DAUENHAUER, THOMAS JOHANNSEN, KISUK LEE-ZERGIEBEL, EMMA MERTENS, HOLALI URSULA OUMATA, RAINER SANN, ANNE VERFÜRTH REGIE: BIANCA KÜNZEL URAUFFÜHRUNG STUDIO Mit freundlicher Unterstützung der PSD-Bank Rhein-Ruhr

WEITERHIN IM SPIELPLAN 26 / 27

Armin Petras und Lara Kugelmann

KREIDEKREIS

Es ist ziemlich langweilig krank zu sein! Deswegen hat sich der elfjährige Li mit Hilfe von seinen Comicheften eine wilde Story ausgedacht, die er heute mit seinen Ärzten vorspielen möchte. Gemeinsam erzählen sie die Geschichte des Kreidekreises, eine achthundert Jahre alte Sage über Recht, Unrecht und Gerechtigkeit. Dabei stellt sich jedoch eine Frage: Wie viel von Lis wahrem Leben verbirgt sich in diesem Theaterstück? »Das Publikum im vollbesetzten Saal zeigt sich zu Recht vollkommen begeistert von der Melange aus Schauspiel, Musik, Gesang, Tanz und einer alten Geschichte, die den Jugendlichen auf hochmoderne Weise Werte vermittelt.« Opernnetz

AB 11 JAHREN MIT JULIA DILLMANN, JULIA GOLDBERG, JONATHAN SCHIMMER, BERNHARD SCHMIDT-HACKENBERG, ALEXANDER STEINDORF REGIE: KRYSTYN TUSCHOFF RING-URAUFFÜHRUNG BÜHNE

Kristo Šagor

PATRICKS TRICK Der elfjährige Patrick wünscht sich schon lange einen Bruder, und nun ist seine Mutter tatsächlich schwanger. Doch sein Bruder wird behindert sein. Patrick sucht Rat bei verschiedenen Personen: Wie soll er damit umgehen, wie wird er seinem noch ungeborenen Bruder helfen können? – In einer temporeichen Inszenierung voller Magie schlüpfen nur zwei Schauspieler in elf verschiedene Rollen. »Wie die beiden Schauspieler Philip Schlomm und Alexander Steindorf als sein Bruder das umsetzen, ist fabelhaft [...]. Sensibel und wortgewandt wird dieses ernste Thema in der äußerst lebendigen Inszenierung von Hanna Müller umgesetzt; viele Lacher erleichtern dem jungen Publikum den Zugang. Tosender und lang anhaltender Applaus des Publikums waren der Lohn. Auch für Erwachsene sehr sehenswert.« Rheinische Post

AB 10 JAHREN MIT PHILIP SCHLOMM, ALEXANDER STEINDORF REGIE: HANNA MÜLLER STUDIO

WEITERHIN IM SPIELPLAN 28 / 29

Eingeladen zum THEATERTREFFEN DER JUGEND 2015 in Berlin

SÖHNE WIE WIR – MACH DIR KEINE SORGEN, MAMA! Ein Projekt mit Düsseldorfer Müttern und Söhnen

In Söhne wie wir stehen fünf Frauen und sechs Jungs im Alter zwischen 13 und 24 Jahren gemeinsam auf der Bühne und verhandeln dort mit vielen musikalischen und tänzerischen Elementen die ganz besondere Beziehung zwischen Müttern und Söhnen. »Die einstündige Inszenierung [...] punktet mit dem authentischen, sympathischen Spiel der elf Laiendarsteller aus Düsseldorf, die Publikum und Lacher sofort auf ihrer Seite haben.« Westdeutsche Zeitung

AB 13 JAHREN MIT BATTAL AYDIN, INGE EVERDINA BERENTSEN, MARIA BERENZON, PHILIPP BRAND, MARVIN BRECHTER, ALI DILEKCI, JULIA ENGELHARDT, KEVIN GALLA, YOUN-HEE HILLESHEIM, BEATA POKRZEPTOWICZ-MEYER, LEON WEGENER REGIE: INES HABICH URAUFFÜHRUNG In Kooperation mit Take off: Junger Tanz BÜHNE

Rrr.KÄPPCHEN

Ein Tanz- und Theaterstück frei nach Jewgeni Schwarz Der Wolf, der Schrecken des Waldes, ist zurückgekehrt. Rotkäppchen bewaffnet sich. Alle Bewohner des Waldes werden in einen lebensgefährli­ chen Kampf verwickelt. Ob Rotkäppchen und Großmutter schließlich gerettet werden können, hängt in diesem rasanten Bühnenkrimi vom Mut der Waldtiere ab. »So sieht packendes Kindertheater aus!« Westdeutsche Zeitung

AB 6 JAHREN MIT LISA BALZER, JULIA DILLMANN, MAËLLE GIOVANETTI, NORA PFAHL, BESNIK SELIMAJ REGIE: CHRISTOF SEEGER-ZURMÜHLEN BÜHNE

WEITERHIN IM SPIELPLAN 30 / 31

Wolfgang Herrndorf

TSCHICK

Bühnenfassung: Robert Koall Endlos und öde dehnt sich die Zeit der Sommerferien vor Maik Klingen­ berg. Doch da taucht Tschick auf. Aber er kommt nicht einfach nur vorbei, er kommt vorgefahren ... Es beginnt eine Reise durch ein fremdes, vertrautes Land, beschert den beiden viele seltsame Eindrücke und die Erfahrung von Freundschaft. »Dem Jungen Schauspielhaus gelingt ein herrlich kauzig-komischer Abend, an dem Dominik Paul Weber, Philip Schlomm und Jasmina Music´ in mehreren Rollen perfekt durch die Kulissen hetzen. [...] Amüsant. Kurzweilig. Unterhaltsam. Nicht nur für junge Leute.« BILD

AB 13 JAHREN MIT JASMINA MUSIĆ, PHILIP SCHLOMM, DOMINIK PAUL WEBER REGIE: JÖRG SCHWAHLEN BÜHNE

Ins Theater mit . . . … einem Schauspieler des Jungen Schauspiel­ hauses! Einmal im Monat laden die Ensemble­ mitglieder dazu ein, gemeinsam mit interes­ sierten Zuschauerinnen und Zuschauern ihre Lieblingsstücke an der Münsterstraße zu besuchen. Vor der Vorstellung treffen sich alle Neugierigen im Foyer, um zu quatschen und dann zusammen in die Inszenierung zu gehen. Im Anschluss stöbert man vielleicht in den Kulissen, wirft einen Blick hinter die Bühne oder trifft sich auf ein Getränk. In gemütlicher Atmosphäre gibt es Zeit, um sich über das Gesehene auszutauschen, zu grübeln, zu schimpfen, zu loben oder sogar über Sehnsüchte zu sprechen. Die Termine für die gemeinsamen Theaterbe­ suche werden im monatlichen Spielplan ver­ öffentlicht. Die Anmeldung erfolgt per E­Mail an [email protected], bitte mit dem Betreff »Ins Theater mit«.

EXTRA 32 / 33

Junger Salon Auch in dieser Spielzeit möchten wir mit allen interessierten Zuschauern über das Theater diskutieren, spinnen und fachsimpeln. Was soll, was kann das Theater? Wie kann das Theater lebendiger Teil des Alltags und der Gesellschaft sein? Für welche Themen und Stoffe interessieren sich Kinder und Jugend­ liche konkret und aktuell? Was ist den Erwach­ senen wichtig? Wie können Inhalte anders oder neu transportiert werden? Über diese und andere Fragen wollen wir mit Ihnen an einem großen Tisch ins Gespräch kommen. Eingeladene Experten ergänzen die Runde, und gemeinsam wird nach Antworten gesucht, nach Themen gewühlt und Inhalte werden auf den Kopf gestellt. Kontakt:

[email protected]

EXTRA 34

ENSEMBLE >>> 35–45

Eine kleine Sehnsucht ... Ein Theaterabend von und mit dem Ensemble des Jungen Schauspielhauses Eine kleine Sehnsucht braucht jeder zum Glücklichsein! Doch was macht uns glücklich? Wonach sehnen wir uns in einer Welt, in der jeder Ort erreichbar und jeder Wunsch nur einen Klick von uns entfernt ist? Unser Ensemble stellt sich diesen Fragen und lädt dazu ein, einmal im Monat das Foyer des Jungen Schauspielhauses in einen Illusions­ raum zu verwandeln. Mit gesprochenen Hoff­ nungen, musizierten Gefühlen und getanzten Träumen wollen wir unserer kleinen Sehn­ sucht ein Stückchen näher kommen. Und auch wenn sich unsere kleine Sehnsucht niemals ganz erfüllt, so erfüllt sie doch viel­ leicht die Seh­Sucht unseres Publikums ... Die Termine für Eine kleine Sehnsucht werden im monatlichen Spielplan veröffentlicht.

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Julia Dillmann

» Mein Sehnsuchtsort ist dort, wo ich in den Mond gucken kann, wann immer ich will, und die Orange, in die ich beiße, eine echte ist. «

» Ich sehne mich nach Breakdancern auf dem Kaisers-Parkplatz Maëlle Giovanetti mit ohne Drogen .«

Julia Goldberg

» Ich sehne mich danach, dass ich auf Bootsreisen nicht mehr seekrank werde. «

Jasmina Musić

» Der Ort der Sehnsucht ist für mich ein Ort, an dem die Toten wieder lebendig sind und ich mit ihnen sprechen kann. «

Jonathan Schimmer

» Das Paradies

ist eine ausgedachte Sehnsuchts-Karotte vor unserer Nase, die uns mit einer verheißungsvollen Zukunft lockt. // Für mehr Gegenwart ! «

Philip Schlomm

» Mein Sehnsuchtsort ist das Theater selbst, und ich bin froh, dass ich mich fast täglich dort aufhalten darf. Ich verstehe unser Haus mit allen seinen Menschen, ob Zuschauer oder Mitarbeiter, als lebendigen Körper, der täglich förmlich danach schreit, Sehnsüchte jeglicher Art zu erfüllen. Ist das nicht geil ! «

Bernhard Schmidt-Hackenberg

» Mein persönliches

Paradies ist wahrscheinlich eine Kreuzung aus einem Apple-Store und 'nem Hüpfburgen-Land. «

Alexander Steindorf

» Mein Sehnsuchtsort: 46°6'28.116"N 9°0'41.292"E – 46°07'04''N 09°04'21''E; DIN EN 1334:1996-07; 5h 38m 42,357s –69° 06' 03,24'' «

Dominik Paul Weber

» Paradies … Wenn wir nicht mehr sterben müssen, brauchen wir auch kein Paradies mehr. «

»

Teresa Zschernig

» Ich sehne

mich nach einem Ort, wo verschiedene Kulturen friedlich zusammen leben. Ohne Hass und Vorurteile. «

Lisa Balzer

» Ich

sehne mich nach Achim. «

Nora Pfahl

» Ich sehne mich nach Biber­ Geschichten. «

Besnik Selimaj

» Mein Sehnsuchtsort ist die Bühne. Ich fühle mich dort immer wie im Urlaub. «

 Von links: Bojan Vuletic´, Marita Ingenhoven, Judith Weißenborn, Christof Seeger-Zurmühlen, Tanja Meurers und Dorle Trachternach

Künstlerischer Leiter

Regie

Christof Seeger-Zurmühlen

Liesbeth Coltof Karsten Dahlem Marcelo Diaz Klaus-Peter Fischer Simina German Ines Habich Franziska Henschel Bianca Künzel Hanna Müller Laura Quarg Lisa Quarg Jörg Schwahlen Christof Seeger-Zurmühlen Ivica Šimic´ Alexander Steindorf Dorle Trachternach Krystyn Tuschoff

Musikalisch-Künstlerischer Leiter Bojan Vuletic´

Assistentin Künstlerische Leitung Katrina Mäntele

Dramaturgin Judith Weißenborn

Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Marita Ingenhoven

Theaterpädagoginnen Tanja Meurers Dorle Trachternach

Verkaufsorganisation / Sekretariat Marija Krcar

DAS TEAM DES JUNGEN SCHAUSPIELHAUSES 46 / 47 Ensemble

Musik

Lisa Balzer * Julia Dillmann Maëlle Giovanetti Julia Goldberg Jasmina Music´ Nora Pfahl * Jonathan Schimmer Philip Schlomm Bernhard Schmidt-Hackenberg Besnik Selimaj * Alexander Steindorf Dominik Paul Weber Teresa Zschernig

Martin Bechler Anton Berman Wiebe Gotink Bojan Vuletic´ Hajo Wiesemann

(* Gäste)

Choreografie

Technik Technischer Leiter / Beleuchtungsinspektor Michael Röther

Bühnenmeister Jürgen Teitge

Bühnentechniker Daniel Rautenberg Markus Schendera

Valentina Moar Nora Pfahl

Vorarbeiter

Bühne und Kostüme

Sounddesign

Anne-Kathrin Bannier Mascha Mihoa Bischoff Kirsten Dephoff Carly Everaert Monika Frenz Johanna Fritz Anja Furthmann Guus van Geffen Justyna Jaszczuk José Luna Uta Materne Michaela Muchina Kerstin Narr Silvie Naunheim Ria Papadopoulou Nadia Schrader Juliane Schreiber Anna Sörensen

Thomas Wildhagen

Marco Hugo Schretter

Garderobe Heike Krebs Lea Schiffer-Schulte

Maske Silke Adams

Requisite Melanie Pietschmann Stefanie Pürschler

Koordination Netzwerk Odysseus Esther Reubold

Theatersport Sven Post

SCHAUSPIELPLUS

MEHR ALS NUR

THEATER.FIEBER Seit 2008 gibt es Theater.Fieber, ein Kooperationsprojekt zwischen dem Jungen Schauspielhaus und Schulen aus Düsseldorf und der Umgebung. Geboren wurde das Programm aus der Idee, dass The­ ater und Schule gemeinsam junge Menschen für die darstellenden Künste begeistern und damit neue Perspektiven und Zugänge zum kulturellen Leben eröffnen können. Theater.Fieber steht unter der Schirmherrschaft des Düsseldorfer Oberbürgermeisters Thomas Geisel. Die kooperierenden Schulen besuchen im Rahmen des auf zwei Jahre angelegten Theater.Fieber-Vertrages mit allen Schülerin­ nen und Schülern mindestens einmal im Jahr eine Inszenierung am Jungen Schauspielhaus. Die Schüler können dabei die ganze Band­ breite des Theaters vom Märchen über moderne Klassiker bis zum Gegenwartsstück kennenlernen. Im Gegenzug gewährt das Junge Schauspielhaus freien Eintritt für Kinder aus einkommensschwa­ chen Familien. Dies gelingt durch die Unterstützung der Freunde des Düsseldorfer Schauspielhauses. Die Kostenübernahme erfolgt ohne bürokratischen Aufwand auf Grundlage der Angaben bei der Bestellung. Den Schulen werden theaterpädagogische Vorbereitun­ gen, Nachgespräche mit Dramaturgen und Schauspielern und Büh­ nenführungen für einzelne Klassen angeboten. Des Weiteren kön­ nen sie professionelle Unterstützung bei der Realisierung eigener Schultheateraufführungen erhalten. Für Lehrkräfte werden kosten­ lose Workshops zur Weiterbildung angeboten. In der vergangenen Spielzeit 2014/2015 nahmen 34 Grundschulen und 22 weiterfüh­ rende Schulen an dem Programm teil. Kontakt: Tanja Meurers, Tel. 0211. 85 23 714

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ALS NUR ZUSCHAUEN!

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THEATERPÄDAGOGIK

Angebote für Pädagoginnen und Pädagogen Zusätzlich zum Theaterbesuch bieten wir für alle Gruppen thea­ terpädagogische Formate an. Dazu gehören vorbereitende Thea­ terworkshops vor Ort, Nachgespräche im Anschluss an die Auf­ führungen, Backstage-Führungen durch das Schauspielhaus und die Begleitung einer Produktion als Premierenklasse. Speziell für Pädagogen gibt es zudem kurz vor jeder Premiere eine Lehrersicht­ veranstaltung, Materialmappen mit theaterpädagogischen Anregun­ gen und nach Absprache sogar die Option ganzer Fortbildungstage. Selbstverständlich bieten wir auch einen Newsletter an, den wir monatlich verschicken, und beraten gerne persönlich am Telefon. Anfragen zu allen Angeboten der Theaterpädagogik richten Sie bitte an [email protected]

Die Angebote der Theaterpädagogik im Einzelnen: LEHRERSICHTVERANSTALTUNG Wir laden Sie herzlich ein, sich von unseren Produktionen schon vorab ein Bild zu machen. In Kooperation mit dem Schulamt der Stadt Düsseldorf öffnen wir vor jeder Premiere im Jungen Schau­ spielhaus unsere Türen für einen ganz besonderen Probenbesuch. Nach einer kurzen Einführung im Foyer nehmen Sie an der Haupt­ probe teil. Sie können das Stück auf diese Weise exklusiv einige Tage vor der Premiere sehen. Im Anschluss gibt es die Gelegenheit, sich in lockerer Runde über das Erlebte auszutauschen. Wir sind gespannt auf Ihre Eindrücke, Anregungen und Kommentare.

MATERIALMAPPEN Für die eigene Vor- und Nachbereitung mit Ihrer Klasse erstellen wir zu jeder Produktion eine Materialmappe. Das für Lehrer und Schü­ ler konzipierte Informationsmaterial beinhaltet Hintergrundtexte, Angaben zu Autor und Regisseur, Pressestimmen, Anregungen für einen spielerischen Einstieg und Vorschläge zur Nachbereitung.

NEWSLETTER/THEATERPOST Der monatliche Newsletter informiert Sie postalisch oder elektro­ nisch über das Neueste aus dem Jungen Schauspielhaus. Anmeldung: [email protected]

FORTBILDUNGSTAGE FÜR LEHRER UND REFERENDARE Theaterpädagogische Methoden bieten zahlreiche Möglichkeiten, sich einer Inszenierung zu nähern. Am Beispiel unserer aktuellen Stücke führen wir Fortbildungstage durch, in denen Sie den Erfah­ rungsraum des Theaters spielerisch selbst erkunden. Im Fokus steht dabei der Transfer in Ihren Unterricht. Zeit und Ort können individuell vereinbart werden.

STÜCKWERKSTÄTTEN FÜR LEHRER Zu ausgewählten Inszenierungen des Jungen Schauspielhauses gibt es Werkstätten, in denen theaterpraktische Methoden der Vorberei­ tung auf den Theaterbesuch ausprobiert und Ausschnitte aus den Textfassungen gelesen und diskutiert werden.

PREMIERENKLASSEN Wie entsteht eine Inszenierung? Theaterinteressierte Schulklassen können diesen Prozess hautnah miterleben! Die Schüler sind ex­­ klusiv bei einer Probe dabei, erhalten einen kostenlosen Workshop in der Schule und sind Ehrengäste bei der Premiere.

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VOR- UND NACHBEREITUNG VON THEATERBESUCHEN In einer 90-minütigen theaterpraktischen Unterrichtseinheit werden über Sensibilisierungsübungen, Improvisationen und Szenisches Spiel Thema und Ästhetik der jeweiligen Inszenierung erfahrbar gemacht.

NACHGESPRÄCHE Bleiben Sie nach dem Applaus einfach sitzen: Wir möchten mit Ihnen und Ihren Schülern ins Gespräch kommen. Nach jedem Vor­ stellungsbesuch haben Sie die Möglichkeit, mit dem künstlerischen Team des Stücks zu sprechen, Fragen zu stellen, zu loben und zu kritisieren. Wenn Sie nach der Vorstellung nicht warten können, besuchen wir Sie auch gerne in der Schule, um die Erlebnisse und Eindrücke zu besprechen. Bitte geben Sie bei Ihrer Reservierung an, ob Sie ein Nachgespräch in Anspruch nehmen wollen.

NETZWERK ODYSSEUS Auf Initiative des Jungen Schauspielhauses bietet ein Netzwerk freier, ausgewählter Regisseure und Theaterpädagogen professio­ nelle Theaterarbeit in der Offenen Ganztagsschule an. Kontakt: Esther Reubold E-Mail: [email protected]

GRENZÜBERSCHREITER Seit Januar 2007 besteht eine spezielle Kooperation zwischen dem Goethe-Gymnasium und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Gemein­ sames Ziel ist es, möglichst viele Schüler für das Theater zu begeis­ tern und somit einen Beitrag zur kulturellen Bildung zu leisten.

DIE SPIELCLUBS Ihr wollt mehr als nur zuschauen? Ihr wollt improvisieren, experi­ mentieren, texten und Theater spielen? Ihr wollt die Bretter der Welt unsicher machen und erobern? Willkommen im Club! Alle Spielkin­ der, Theatersportler und Spielwütigen zwischen 8 und 22 Jahren sind willkommen. Für 20 Euro pro Spielzeit seid ihr dabei. Anmel­ dungen werden ab dem 1. September 2015 entgegengenommen.

CLUBS DER SPIELKINDER Für alle zwischen 8 und 12 Jahren Theater spielend entdecken und erleben. Bei den Theaterclubs für unsere jungen Theaterfans verlassen wir uns ganz auf unsere Neu­ gier und unseren Forscherdrang und begeben uns in die Welt von Klang, Rhythmus, Bewegung und Geschichten. Kontakt: Tanja Meurers

[email protected] CLUBS DER THEATERSPORTLER Für alle ab 11 Jahren jeden Donnerstag ab 16 Uhr Für alle ab 14 Jahren jeden Donnerstag ab 17 Uhr Du liebst den Sprung ins kalte Wasser? Auch kopfüber? Dann bist du hier richtig! Die legendäre Improtheatergruppe aus dem Jungen Schauspielhaus geht in die nächste Runde und sucht Theatersport­ ler. Die Fortgeschrittenen zeigen einmal monatlich ihr Können auf der Studiobühne. Leitung: Sven Post

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CLUBS DER SPIELSÜCHTIGEN Für alle zwischen 15 und 25 Jahren Zeigt, was ihr der Welt zeigen wollt! Gemeinsam mit unseren Schauspielern, Regieassistenten und Theaterpädagogen entwickelt ihr in den Spielclubs über die Dauer einer Spielzeit eure eigenen Inszenierungen. Am Ende gehört euch die Theaterbühne beim großen Jugendclubfestival. Kontakt: Katrin Lorenz

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THEATERFREUNDE

FÖRDERVEREIN JUNGES SCHAUSPIELHAUS E.V. Den Förderverein des Jungen Schauspielhauses gibt es mittler­weile seit über 30 Jahren. Wir unterstützen die Arbeit des Jungen Schau­ spielhauses ideell und materiell. Wir fördern das Interesse am Jungen Schauspielhaus mit Veranstaltungen und die Produktionen im Jungen Schauspielhaus mit Zuschüssen. Unsere Ziele sind:

INFORMIEREN – BEGEISTERN – FÖRDERN – UNTERSTÜTZEN – REALISIEREN Als Förderverein möchten wir dazu beitragen, dass Kinder und Jugendliche das Theater mit Begeisterung als anregende und faszi­ nierende Möglichkeit entdecken, sich künstlerisch mit der Welt aus­ einanderzusetzen oder um sich einfach fantasievoll verzaubern zu lassen. Damit wir die wertvolle Arbeit des Jungen Schauspielhauses noch besser unterstützen können, laden wir alle Theaterinteressier­ ten für einen Jahresbeitrag von mindestens 15 Euro ein, Fördermit­ glied zu werden. Werfen Sie als Fördermitglied einen Blick hinter

die Kulissen, erleben Sie die Entstehung von Inszenierungen bei Pro­ benbesuchen, sprechen Sie mit den Akteuren, besuchen Sie mit uns Vorstellungen von Jugendtheater­Festivals. Als Willkommensgruß bekommt jedes neue Mitglied eine Karte für das Junge Schauspiel­ haus geschenkt! Kontakt: Dr. Susanne Schwabach­Albrecht, Vorsitzende des Fördervereins Junges Schauspielhaus Düsseldorf e.V. c/o Junges Schauspielhaus, Münsterstr. 446, 40470 Düsseldorf

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THEATERFREUNDE

KULTURZENTRUM DER GENERATIONEN E.V. Das Kulturzentrum der Generationen bietet im Jungen Schauspiel­ haus kulturelle Angebote für Kinder und Jugendliche an. Sämtliche Vereinsmitglieder engagieren sich ehrenamtlich. In der »Werkstatt Kunst und Kultur« malen und basteln sie jeden Mittwoch am Theater mit Kindern im Alter zwischen 2 und 10 Jah­ ren. Ihr Ziel ist es, Kindern aus dem Stadtteil Zugang zu Kunst und Kultur zu ermöglichen. Regelmäßig werden gemeinsame Museums­ und Theaterbesuche organisiert. Die Wunderbar im Foyer des Jungen Schauspielhauses ist zu Abend­ und Wochenendvorstellungen und besonderen Anlässen geöffnet. Die Seniorinnen und Senioren der Wunderbar sind buchstäblich wunderbare Gastgeber und geben jedem Theaterbesuch einen stim­ mungsvollen Rahmen. Sie freuen sich übrigens auch über kleine Gäste, die ihre Freundinnen und Freunde zum Kindergeburtstag ins

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Jungen Schauspielhaus einladen möchten. Vor dem gemeinsamen Vorstellungsbesuch kann die Geburtstagsgesellschaft im Foyer feiern und wird dabei vom Team der Wunderbar umsorgt. Kontakt Werkstatt: Lisa Till, Tel. 0211. 61 22 89 Kontakt Wunderbar: Traudl Peters, Tel. 0211. 27 46 25

So kommen Sie an Ihre Theaterkarten:

THEATERKASSE JUNGES SCHAUSPIELHAUS Montags bis freitags 8.30 bis 16.00 Uhr Kartentelefon: 0211. 85 23 710 Per E­mail: [email protected]

THEATERKASSE SCHAUSPIELHAUS Gustaf­Gründgens­Platz 1, 40211 Düsseldorf Ab Januar 2016 im CENTRAL am Hbf. Montags bis samstags 11.00 bis 18.30 Uhr Sonn­ und feiertags 16.00 bis 18.00 Uhr Kartentelefon: 0211. 36 99 11 Per E­Mail: [email protected] Online: www.duesseldorfer-schauspielhaus.de

ABONNEMENTS Bestellung und Verwaltung online auf

www.duesseldorfer-schauspielhaus.de Telefonische Beratung unter 0211. 36 38 38 oder direkt an der Theaterkasse.

THEATERKARTEN UND PREISE 56 / 57

ERWACHSENE

10,–

ERMÄSSIGT

6,–

4,–

PRO PERSON

FÜR SCHULGRUPPEN

6 × JUNGES SCHAUSPIELHAUS für traumhafte

24,–

Die Theaterkasse öffnet eine Stunde vor Beginn der Vorstellungen. Hier liegen auch die bestellten Karten zur Abholung bereit. Der Vor­ verkauf beginnt jeweils am 10. Kalendertag des Vormonats. Abonnenten genießen ein exklusives Vorkaufsrecht und können bereits ab dem 7. Kalendertag des Vormonats Karten erhalten.

Freie Fahrt für Zuschauer des Jungen Schauspielhauses! Die Eintrittskarten (ausgenommen Print@Home­Tickets) sind Kombitickets und gelten für die Hin­ und Rückfahrt im gesamten Verkehrsverbund Rhein­Ruhr (VRR) in allen Bussen, Straßenbahnen und U­Bahnen, auch in S­Bahnen, RB­ und RE­Zügen bis 3.00 Uhr nachts.

Theater zum Verschenken! Geschenkgutscheine sind ab einem Wert von 10 Euro an der Theaterkasse oder online über unseren Webshop erhältlich.

Sonderpreise für Sonderveranstaltungen wie Lesungen, Vorträge, Diskussionen

Günstiger ins Paradies !

STUDENTEN, SCHÜLER UND AUSZUBILDENDE

FREIWILLIGENDIENSTLEISTENDE UND INHABER DES DÜSSEL-PASSES*

Bei Vorlage eines entsprechen­ den Ausweises (gilt bis zum 30. Lebensjahr) kosten Karten im Jungen Schauspielhaus 6 Euro.

Gegen Vorlage des entsprechen­ den Ausweises gibt es eine Ermäßigung von ca. 50 % des Normalpreises. Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen.

GRUPPEN *

Ab 20 Personen ist eine Ermäßi­ gung von bis zu 20 % möglich.

für einkommensschwache Düsseldorfer Bürger

SCHULGRUPPEN

BESUCHER MIT BEHINDERUNG

Im Klassenverband zahlen Schüler im Jungen Schauspielhaus 4 Euro.

Gegen Vorlage des entsprechen­ den Nachweises gibt es eine Ermäßigung von 50 % des Normalpreises. Ausgenommen sind Premieren, Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Im Jungen Schauspielhaus stehen Rollstuhlplätze zum Preis von 6 Euro zur Verfügung. Im Schwerbehindertenausweis eingetragene Begleitpersonen zahlen für alle Bühnen 50 % des Normalpreises.

ERMÄSSIGUNGEN 58 / 59

FAMILIENKARTE

THEATER AUF REZEPT

Inhaber der Düsseldorfer Familienkarte können bis zu zwei Kinder unter 16 Jahren kostenlos mitnehmen. Solange der Vorrat reicht.

Über das Projekt Kultur-Spritze erhalten 7­ bis 14­jährige Düsseldorfer während ihres Arztbesuchs für die U10 / U11 / J1 Gutscheine für das Junge Schauspielhaus. Das Projekt steht unter der Schirmherrschaft von Peter Maffay und wird gefördert vom Berufsverband für Kinder­ und Jugendärzte (BVKJ) sowie der Siemens­ Betriebskrankenkasse.

ART:CARD PLUS Die Düsseldorfer Art:card plus gewährt ein Jahr lang einen Rabatt von 20 % auf den Eintritts­ preis an Düsseldorfer Bühnen und Museen.

ANFAHRT UND KONTAKT JUNGES SCHAUSPIELHAUS Münsterstraße 446 40470 Düsseldorf Tel 0211. 85 23 711 (Zentrale) Fax 0211. 85 23 730 junges@duesseldorfer­schauspielhaus.de www.junges­schauspielhaus.de

STRASSENBAHN 701 (Am Schein) BUS 730, 776 (Rath Mitte) S-BAHN S6 (Rath Mitte) Kostenfreie Parkplätze in der Nähe

CENTRAL am Hbf./ Worringer Straße 140 40210 Düsseldorf Das CENTRAL liegt zwischen Worringer Platz und Hauptbahnhof. Sie erreichen den Hauptbahnhof mit allen Düsseldorfer U­ und S­Bahnlinien. STRASSENBAHN 704, 707, 708, 709, 719 (Düsseldorf Hbf.) BUS 736, 737, 738, 752, 754, 834 (Düsseldorf Hbf.)

PARKEN Vom 24 Stunden geöffneten Postparkhaus kommen Sie ganz einfach ins CENTRAL! Der Parkschein für Theater­ besucher kostet für vier Stunden 4 Euro (jede Folge­ stunde 1,50 Euro), der Entwertungsautomat befindet sich im Foyer des CENTRAL. Die Adresse fürs Navigations­ system lautet Karlstraße 127–135, bitte wählen Sie die mittlere Einfahrt für Langzeitparker.

IMPRESSUM 60 / 61 Junges Schauspielhaus Spielzeit 2015/2016 Herausgeber: Düsseldorfer Schauspielhaus Generalintendant: Günther Beelitz Geschäftsführender Direktor: Alexander von Maravi´ c� Künstlerischer Leiter: Christof Seeger­Zurmühlen Redaktion: Dramaturgie, Marketing, Öffentlichkeitsarbeit Fotografie: Sebastian Hoppe außer Rrr.käppchen Foto: Ralf Puder und Nana Franck Gestaltung: dasbuero. Puder und Müller Visuelle Kommunikation Illustrationen: Dietgard Rau Druck: Druck­Studio+Verlag Hartmut Kühler Planungsstand: 27. Mai 2015

Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird gefördert durch

Das Düsseldorfer Schauspielhaus wird unterstützt durch

Medien und Kulturpartner

freunde des düsseldorfer schauspielhauses e. v.

PREMIERENÜBERSICHT DÜSSELDORFER SCHAUSPIELHAUS

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JUNGES SCHAUSPIELHAUS Münsterstraße 446 40470 Düsseldorf www.junges-schauspielhaus.de

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