Karte des Monats

January 21, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Geowissenschaften
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Haack Karte des Monats November 2013: Tektonisch aktive Zonen Europas

Quelle: Haack Weltatlas (ISBN 978-3-623-49620-7) S. 91.1 © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart und Gotha 2013 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Die Kopiergebühren sind abgegolten.

Europa: Naturkräfte – Gefahren und Nutzung



Haack Weltatlas Seite 91

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Europa: Naturkräfte – Gefahren und Nutzung Exogene und endogene Kräfte nehmen weltweit Einfluss auf das menschliche Leben. Dabei soll zum einen die Bedrohung, zum anderen aber auch die Reaktion des Menschen darauf und die Nutzung dieser Kräfte bearbeitet werden. Damit werden die Inhalte der physischen Geographie dort, wo es sich anbietet, mit sozialgeographischen Aspekten verknüpft in dem Sinne, schlimme Naturkatastrophen, wie etwa einen Vulkanausbruch, mit anthropogeographischen Inhalten (hier: Nutzung) anzureichern. Der Faszination über gewaltige Naturkräfte folgt durch die Kartenarbeit die Sorge um menschliche Gesundheit, ebenso die Information über das Leben mit der Bedrohung, die Nutzbarmachung von Erdwärme usw. Die relativ häufige Medienpräsenz von Erdbeben bzw. Vulkanausbrüchen auch im (den Schülerinnen und Schülern bekannten) süd(ost)europäischen Raum (Türkei, Italien) bedienen das Aktualitätsprinzip des Erdkundeunterrichts.

91.1 Tektonisch aktive Zonen Europas

Lissabon 1755; auch die Erdbeben von Messina 1908, Agadir (Marokko) 1960, Ech Cheliff (Algerien) 1980, Izmit 1999 und weitere Beben im Kaukasus und Zentralanatolien mit vielen Menschenopfern sowie hohen Sachschäden zeigen die Gefahren von Naturkatastrophen und die Probleme einer Katastrophenprophylaxe und –bewältigung. Die Entstehung der Vulkane ist eng an die Plattentektonik und die Bildung frischer Erdkruste in allen Stadien der Erdgeschichte gebunden. Auch heute wird die Erde noch immer von vulkanischen Prozessen beeinflusst: Riesige Ausstöße von Kohlendioxid beeinflussen die Atmosphäre, Schwefelverbindungen gelangen in die Stratosphäre und tragen zum Klimawandel bei. Das Wort Vulkan leitet sich von der süditalienischen Insel Vulcano ab. Die Römer hielten die von häufigen Vulkanausbrüchen heimgesuchte Insel für die Schmiede von Vulcanus, dem Gott des Feuers und der Waffenschmiede.

Die vorliegenden Karten liefern einen generalisierten Überblick (Maßstab 1 : 60 000 000) über den Verlauf der Plattenränder und die Lage der tektonisch aktiven Zonen (Platten, Erdbebentätigkeit und -schwere, Vulkane) Europas.

Kartenaussagen und Zusammenhänge Die Karte 91.1 gliedert sich in zwei Einzelkarten: Auf der linken Seite sind die tektonisch aktiven Zonen Europas dargestellt; auch werden Gebiete starker Erdbebentätigkeit hinsichtlich ihrer Häufigkeit signiert. Zu erkennen ist, dass sich eine häufige bzw. sehr häufige Erdbebentätigkeit in einem Bereich konvergierender (d. h. sich aufeinander zu bewegender) Plattengrenzen zwischen der Afrikanischen und Arabischen Platte im Süden bzw. Südosten Europas und der Eurasischen bzw. Adriatischen Platte in West- bzw. Mitteleuropa beobachten lässt. Bei konvergierenden Plattenrändern taucht die ozeanische Kruste der einen Platte unter die kontinentale Kruste der anderen Platte ab. So verursacht die dabei entstehende Reibungsenergie eine erhöhte Erdbebenwahrscheinlichkeit; das dabei aufsteigende Magma fördert die Bildung von Vulkanen. Vermutete Plattenränder befinden sich aufgrund hoher Erdbebentätigkeit z. B. im Bereich des Bogens zwischen Apennin, Alpen und des Dinargebirges. Einen Sonderfall nimmt die Insel Island ein: Diese tektonisch gesehen „junge“ Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken im Bereich divergierender (d. h. auseinanderdriftender) Platten, der Nordamerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatte. Island ist entstanden bzw. entsteht noch immer durch aus dem untermeerischen Bereich aufgestiegenes Magma. Aus diesem entsteht dabei am Meeresboden ständig neue ozeanische Kruste. Man bezeichnet diesen Prozess als seafloor-spreading. Auf der rechten Seite sind sowohl Standorte aktiver bzw. in jüngerer Vorzeit aktiver Vulkane dargestellt, als auch die Folgen von Erdbeben für den Menschen in einzelnen Gebieten abzulesen sind. Die Azoren, die Nordküste Afrikas und das Adriatische Meer markieren die Nahtstelle, an der die großen Plattensysteme der Afrikanischen und der Eurasischen Platte kollidieren und große Spannungen aufbauen, die sich dann in Erdbeben entladen. Schwerstes bisher in Europa aufgetretenes Erdbeben war das Beben von Haack Weltatlas Lehrer-Software Deutschland, Europa, Kontinente und Erde; ISBN 978-3-623-49037-3

Einsatz im Unterricht Die Karte „Tektonisch aktive Zonen Europas“ 91.1 eignet sich aufgrund ihrer klaren und einfachen Darstellung bereits für die Verwendung in unteren bzw. mittleren Klassenstufen. Voraussetzung für eine substanzielle und ertragreiche Kartenarbeit ist allerdings die grundlegende Kenntnis der Kontinentalverschiebungstheorie Alfred Wegeners bzw. der Plattentektonik. Dazu eignen sich sich insbesondere die Karten 90.1 , 216.3 und 217.5/6. Der Lernzirkel „Unruhige Erde“ (ISBN 978-3-623-210032) umfasst für das Lernen an 27 Stationen die drei Bereiche Plattentektonik, Vulkanismus und Erdbeben. Zahl und Vielfalt der Stationen erlauben dabei eine Reihe von Einsatzmöglichkeiten im Unterricht: So lässt sich die Kartenarbeit als abgeschlossene Lerneinheit in einen „kleinen“ Lernzirkel integrieren, der eine interessante Alternative für einen Wechsel der Unterrichtsform innerhalb eines längerfristigen Unterrichtsvorhabens zum Thema „Die Erde – ein unruhiger Planet“ darstellt. Immanent erlangen die Schülerinnen und Schüler bei der Bearbeitung der Karte auch Kenntnisse über die Lagebeziehungen wichtiger Kontinentalplatten und lernen bedeutende Gebirge und tektonisch aktive Orte (Erdbeben und Vulkane) kennen. Die beiden Karten bieten einen Ansatz um die Methode „Vergleich“ zu trainieren. Als Einstieg zum Vergleich

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könnte der Arbeitsauftrag 2 gewählt werden. Handlungsorientiertes Nachvollziehen der Phänomene Erdbeben und Vulkanismus ermöglichen z. B. die Experimente „Die Erde bebt“ bzw. „Der Vulkan im Klassenzimmer“ auf der Haack Weltatlas Lehrer-Software , die ohne großen Aufwand aufzubauen und durchzuführen sind. Aktuelle und generelle Informationen zu bekannten älteren oder jeweils neuen Erdbeben sind im Internet reichlich vorhanden. Als Suchhilfe seien hier die Inhalte und Linktipps der GeoInfothek genannt. Möglichkeiten der Visualisierung ergeben sich z. B. durch die Fotos (siehe Anhang).

Arbeitsaufträge zur Auswahl 1. Welche Länder haben Anteil an der Eurasischen Platte? Arbeite dazu mit der Europakarte 70/71 . 2. Vergleiche die Karte „Tektonisch aktive Zonen Europas“ mit der Karte „Erdbeben, Vulkane“. Notiere deine Beobachtungen. 3. Erstelle eine Tabelle zu bedeutenden Erdbeben seit 1900. Übertrage dazu den Tabellenkopf in dein Heft. Erdbeben Ort Land Kontinentalseit 1900 platte Katastrophale Avezzano Italien Adriatische Schäden Platte …

4. Tipp für ein Projekt: Erstellt eine große Wandkarte, indem Ihr die Umrisse der Atlaskarte mithilfe einer Folie und dem OHP projeziert und dann an die Wand oder auf ein großes Stück Papier übertragt. Gestaltet die Wandkarte farbig. Ihr könnt auch Fotos und Steckbriefe zu einzelnen Vulkanen auf die Karte kleben. 5. Recherchiert im Internet und stellt bedeutende Vulkanausbrüche und ihre Folgen dar.

Lösungsvorschläge 1. Alle Länder West- und Mitteleuropas sowie die Balkanländer und die GUS-Länder mit Ausnahme Armeniens. 2. Zu erkennen ist, dass sich eine häufige bzw. sehr häufige Erdbebentätigkeit in einem Bereich konvergierender (d. h. sich aufeinander zu bewegender) Plattengrenzen zwischen der Afrikanischen und Arabischen Platte im Süden bzw. Südosten Europas und der Eurasischen bzw. Adriatischen Platte in West- bzw. Mitteleuropa beobachten lässt. Auch sind din diesen Bereichen viele Vulkane zu finden, di in den letzten 10 000 Jahren bzw. in den letzten 100 Jahren aktiv waren. Einen Sonderfall nimmt die Insel Island ein: Diese tektonisch gesehen „junge“ Insel liegt auf dem Mittelatlantischen Rücken im Bereich divergierender Platten, der Nordamerikanischen und der Eurasischen Kontinentalplatte. 3. Individuelle Lösungen. 4. Individuelle Lösungen. 5. Individuelle Lösungen.

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Experiment E3 : Die Erde bebt Experiment

Wirklichkeit

Material: Material: Klötzchen oder hohe Gegenstände,

Die Styroporplatten stellen die Kruste der Erde dar und die Klötzchen dienen als Modelle für Hochhäuser.

2 Styroporplatten.

Durchführung: Die beiden Styroporplatten werden dicht nebeneinander auf den Tisch gelegt und die Klötzchen darauf gestellt. Anschließend werden die beiden Platten langsam aneinander vorbei bewegt.

Die Platten der Kruste gleiten durch Strömungen im Erdinneren an einander vorbei. Wenn sie sich verhaken, werden Spannungen aufbebaut. Irgendwann ist der Druck so groß, dass die rauen Ränder ihm nicht mehr standhalten können. Die Platten bewegen sich ruckartig in ihre neue Position. Diese Bewegung ist das Erdbeben.

Erkenntnis: Das Verhaken sich bewegender Platten führt zum Aufbau von Spannungen, die sich ruckartig lösen und Erschütterungen hervorrufen.

Erdbeben sind das Ergebnis von Spannungen, die sich durch Bewegungen im Erdinneren aufbauen.

Bemerkung: In diesem Zusammenhang kann die Wirkungsweise eines Seismographen besprochen werden.

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Experiment E4 : Der brodelnde Vulkan im Klassenzimmer Experiment

Wirklichkeit

Material: Tintenglas oder Filmdose, Kunststoffwanne, feuchter

Aus dem Sand wird ein Vulkan geformt. Das Tintenglas stellt den Schlot dar aus dem die Eruption erfolgt.

Sand, 1 Päckchen Backpulver oder Natron, ein Gläschen Essig, Esslöffel, ein großer Stein (möglichst Basalt), rote Lebensmittelfarbe.

Durchführung: Das Gesteinsstück wird in die Wanne gestellt und das Tintenglas darauf platziert. In diesen „Krater“ wird das Backpulver (oder Natron) und ein paar Tropfen roter Lebensmittelfarbe gefüllt. Anschließend wird aus dem feuchten Sand ein Vulkan geformt und esslöffelweise Essig in den Krater gegeben.

Durch Druckentlastung entweichen aus der Lava Gase, die diese aus dem Schlot treiben.

Erkenntnis: Im Tintenglas kommt es zu einer chemischen Reaktion. Gase werden frei, die die gefärbte Flüssigkeit aus dem Behälter treiben. Die Flüssigkeit läuft über die Hänge des Sandhaufens ab.

Es kommt zu Vulkanausbrüchen, wenn die Erdkruste aufreisst und der Druck in der Magmakammer entweichen kann.

Bemerkung: Bei gutem Wetter kann das Experiment auch im Freien ausgeführt werden. Dort lassen sich die Materialien besser entsorgen.

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Generallegende Geographische Karten

Haack Weltatlas

Orte über 5 000 000 Einwohner 1 000 000 - 5 000 000 Einwohner 500 000 - 1 000 000 Einwohner 100 000 - 500 000 Einwohner unter 100 000 Einwohner

dicht bebaute Siedlungsfläche Ortsteil

Kennzeichnung der Kartentypen

Haack Weltatlas-Online

Im Inhaltsverzeichnis, in der Themenübersicht und auf den Atlasseiten sind die verschiedenen Kartentypen jeweils farbig gekennzeichnet.

Haack Weltatlas-Online ist die Online-Ergänzung zum Haack Weltatlas mit aktuellen Zusatzinformationen und Materialien, kommentierten Links, Arbeitsblättern, Klett-GIS-Projekten und vielem mehr. Über den Online-Link, der auf jeder Atlasseite im Seitentitel steht, gelangt man direkt und ohne Umwege zu den zum jeweiligen Seitenthema passenden Informationen.

Oasensiedlung

■ Übersichten

Sehenswürdigkeiten Burg, Schloss Burgruine, Schlossruine Kirche, Kloster Kirchenruine, Klosterruine Ruinenstätte

Höhle Denkmal sonstige Sehenswürdigkeit

■ Physische Karten

Einfach auf www.klett.de/online gehen und in das Suchfeld den passenden Online-Link eingeben

■ Thematische Karten Nationalpark

■ Modell-Grafiken

Verkehrswege

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schiffbarer Fluss über 600 t Tragfähigkeit wichtiger schiffbarer Kanal über 600 t Tragfähigkeit Schifffahrtskanal Staustufe, Schleuse Stausee, Staudamm Kanal zur Bewässerung oder Entwässerung Wasserleitung

Fährverbindung Eisenbahn, Hauptstrecke Eisenbahn, Nebenstrecke Autobahn, Autobahn im Bau Hauptverkehrsstraße Pass, Tunnel Flughafen

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Grenzen TOGO Staat

Staatsgrenze umstrittene Grenze, Waffenstillstandslinie

Lomé Hauptstadt ist unterstrichen Färöer abhängiges Gebiet mit Selbstverwaltung

Alaska Bundesstaat bzw. Verwaltungsgebiet

Grenze eines Bundesstaates, Verwaltungsgrenze

Juneau Hauptstadt ist gerissen unterstrichen

Küsten, Flüsse, Seen Korallenriff Sandbank, Watt, Küstendüne

874 320

Fluss Wasserfall, Stromschnelle periodisch Wasser führender Fluss trockenes Flussbett (Wadi)

Seehöhe über dem Meeresspiegel (in m) Meerestiefe, Seetiefe (in m) periodischer See Sumpf, Moor periodisch überschwemmtes Land Salzsee, Salzpfanne

1. Auflage

Physische Karten Höhenschichten über 5000 m 2000 – 5000 m 1000 – 2000 m 500 – 1000 m 200 – 500 m 100 – 200 m 0 – 100 m unter 0m

4807

Höhe über dem Meeresspiegel (in m)

Tiefenschichten 0 – 200 m 200 – 1000 m 1000 – 2000 m 2000 – 5000 m unter 5000 m

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8 7 6 5

| 13 12 11 10

Alle Drucke dieser Auflage sind unverändert und können im Unterricht nebeneinander verwendet werden. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Fotomechanische oder andere Wiedergabeverfahren nur mit Genehmigung des Verlages. © Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart 2007. Alle Rechte vorbehalten. www.klett.de Haack® ist eine eingetragene Marke der Ernst Klett Verlag GmbH, Stuttgart.

Inlandeis, Gletscher

Landschaftsübersichten Kalte Zone

Tropische Zone Dornsavanne (Grasland und Dornstrauchgehölz) Trockensavanne (Grasland und Trockenwald) Feuchtsavanne (Grasland und Savannenwald) tropischer Regenwald feuchter Monsunwald Mangrove

Inlandeis, Gletscher Tundra, Hochgebirgsvegetation Waldtundra (Übergangszone von baumloser Tundra zu Nadelwald) nördlicher Nadelwald (Taiga)

Assistenz bei der Kartenredaktion: Andreas Hempel, Jena; Dagmar Hengelhaupt, Suhl; Wolfgang Schaar, Stuttgart; Katharina Schmidt, Leipzig Beratung zur Konzeption: Jens Fischer, Eisenach; Peter Köhler, Riechheim; Dr. Klaus Kremb, Winnweiler; Prof. Dr. Eberhard Kroß, Bochum; Dietmar Wagener, Hofgeismar Kartographische Mitarbeit: Ing.-Büro Müller und Richert GbR, Gotha Hergestellt in der Klett-Perthes Kartographie: Leitung: Ulrich Knippert Konzeption: Stefan Wagner Redaktion und Bearbeitung: Dr. Ulrich Hengelhaupt; Peer Janson; Markus Koch; Herwig Lendl; Gabriele Löffel; Lars Pennig; Walter Scivos

Gemäßigte Zone dichter, hochstämmiger Wald Heide Steppe, trockenes Grasland trockenes Nadelgehölz

Kulturland

Meere

Subtropische Zone sommertrockener Wald am Mittelmeer sommerfeuchter Buschwald, Gestrüpp sommertrockenes Gehölz, Hartlaubgehölz trockener Buschwald Halbwüste und Wüste

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ständig vereistes Polarmeer im Winter vereistes Meer nur gelegentlich vereistes Meer Vorkommen von Eisbergen Schelfeis in der Antarktis Eisdicke (in m) kaltes Auftriebswasser Meeresströmung, kälter als die Umgebung Meeresströmung, wärmer als die Umgebung

Gestaltung: Stefanie Kaufhold, Berlin Umschlaggestaltung: Künkel und Lopka, Heidelberg Druck: Firmengruppe APPL, aprinta druck, Wemding Bindung: Firmengruppe APPL, m. appl, Wemding

Printed in Germany ISBN 978-3-623-49620-7

03.05.2010 11:03:24 Uhr

W400377_HWA_Uservice_2010_inhalt.indd 13.01.2010 11:12:03 Seite: 3 [Farbbalken für Fogra39] BlacK Cyan Magenta Yellow

Der Haack Medienverbund – eine runde Sache 1. Den Atlas kennen lernen

2. Topographie lernen Arbeitsheft Topographische Übungen Deutschland

Arbeitsheft Kartenlesen

Arbeitsheft Topographische Übungen Europa Orientierungs­ raster aufbau­en und verdich­ten können

zielgerichtet und aufgabenbezogen ­navigieren können

4. Wissen übertragen und anwenden

3. Themen erschließen vertiefen und verknüpfen können

Zusatzmaterialien und Links

Arbeitsheft Topographische Übungen Kontinente und Welt

analysieren und bewerten können

Arbeitsheft Methodisch Lernen

Klett-GIS

Atlas-CD-ROM

Die Ergänzung zum Atlas im Internet: Haack Weltatlas-Online

Unterricht vorbereiten und gestalten

Haack Weltatlas digital

Lehrerhandbücher und Lehrer-Software

Haack Weltatlas Klausuren

Haack Weltatlas GIS-Unterricht mit Atlas und ESRI ArcGIS

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