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January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Geowissenschaften, Geologie
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Prüfungsfragen Physiogeographie 1

Skizzieren Sie die hypsometrische Kurve der Erde

Skizzieren Sie einen ungefähren Schnitt durch die Erdkruste vom Atlantiküber die Alpen bis ans Schwarze Meer. Stellen Sie dar: Oberer Mantel /Untere Kruste / Obere Kruste sowie Conrad- und Moho-Diskontinuität!

Seit Ende des Weichsel-Glazials (10-15 ka b.p.) hat sich Skandinavien um mehr als 200 m aus dem Meer gehoben. Worauf ist dies zurückzuführen? Durch das Prinzip der Isostasie. Im Weichsel-Glazial war Skandinavien von Eis bedeckt. Seit dem Weichsel-Glazial gibt es nun eine Isostatische Hebung. Der Kontinent war damals schwerer, weil er von Eis bedeckt war. Das Eis ist geschmolzen und das Gewicht hat sich somit verringert. Die Hebung erfolgt aber nicht spontan, sondern allmählich auf lange Zeit gesehen, deshalb hebt sich Skandinavien auch heute noch.

Skizzieren Sie einen Querschnitt durch die Lithosphäre vom Atlantik über Südamerika in den Pazifik und Erläutern Sie daran stichpunktartig (!) den Mechanismus der Plattentektonik! Durch vermutete Konvektionsströme im Erdmantel bewegen sich die Platten.

Datierungen haben ergeben, dass der Meeresboden des Atlantiks aus Streifen von Basaltlava besteht, die nach außen hin immer älter werden. Erklären Sie dieses Phänomen! Im MOR strömt ständig neue Magma hervor und drängt die Platten auseinander – eine Art Spreizmotor – „sea floor spreading“ Welche drei Typen von Plattenkollisionen kann man unterscheiden, und was für Oberflächenformen bilden sich dabei? Ozean – Ozean = Tiefseegraben und Inselbogen Kontinent – Ozean = Tiefseegraben, Gebirgskette Kontinent – Kontinent = Gebirgsbildung (Orogenese) Benennen Sie die folgenden tektonischen Strukturen!

Skizzieren Sie den Kreislauf der Gesteine mit den drei wichtigsten Haupttypen von Gesteinen!

Nennen Sie zwei Vulkanite und zwei Plutonite – jeweils ein saures und ein basisches Gestein. Wodurch kann man den sauren Vulkanit vom sauren Plutonit unterscheiden?

Plutonit Vulkanit

sauer (hell) Granit Rhyolith

basisch (dunkel) Gabbro Basalt

Man kann sie anhand der Färbung unterscheiden. Je sauer desto heller und je basischer desto dunkler sind sie. Nennen Sie die wichtigsten klastischen Sedimentgesteine, jeweils mit Korngrößen! Kies (200mm -2 mm) Schluff/Silt (0,063mm – 0,002mm) Sand (2mm – 0,063mm) Ton (< 0,002 mm) Welche metamorphen Gesteine entstehen bei der Metamorphose (a) von Tonstein, (b) von Kalkstein? a) Phylit, Glimmerschiefer, Gneis b) Marmor In welchen geologischen Bereichen der Erde finden Sie (a) basischen Vulkanismus, (b) sauren Vulkanismus? a) MOR, Plattendivergenz, Hotspots b) Subduktionszonen, Plattenkonvergenz

Ordnen Sie die folgenden Begriffe dem sauren (S) und dem basischen (B) Vulkanismus zu: Schildvulkan / pyroklastischer Strom / Hot Spot / Aa-Lava / Lavafontäne / Subduktionszone / SiO2-reich / Rhyolith / Kissenlava / effusiv / plinianisch saurer Vulkanismus: SiO2-reich, Rhyolith, plinianisch, Subduktionszone, AA-Lava, Kissenlava, Lavafontäne basischer Vulkanismus: Schildvulkan, pyroklastischer Strom, Hot Spot, effusiv, Die Midway-Inseln, 2430 km nordwestlich von Hawaii, weisen ein Gesteinsalter von 27,7 Mio. Jahren auf. Auf was für eine Bewegungsgeschwindigkeit und Richtung der Pazifischen Platte lässt das schließen? …

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Welche vulkanischen Erscheinungen fordern die meisten Todesopfer? (Wenn Sie es nicht wissen, machen Sie eine fundierte Schätzung!) Glutwolkenstrom – ca. 50.000 Tote (?) Welche Transportarten in Fließgewässern kann man unterscheiden? Lösungsfracht, Sohlfracht, Schwimmfracht, Schwebfracht

Skizzieren Sie das Hjulström-Diagramm und erläutern Sie in Stichworten am Beispiel einer ausgewählten Korngröße, was es aussagt!

Ein Schluffteilchen wird laut H-D ab einer Fließgeschwindigkeit über ca. 0,5 m/s erodiert. Was passiert, wenn die Geschwindigkeit wieder unter 0,5 m/s absinkt? Das Schluffteilchen wird wieder abgelagert. Was versteht man unter dem Belastungsverhältnis eines Gewässers, und was passiert, wenn es > 1 ist? Ob in einem Fließgewässerabschnitt Erosion (Abräumen von Material) oder Sedimentation (Ablagerung) vorherrscht, wird mit dem Belastungsverhältnis ausgedrückt. Dabei bezeichnen Zahlen >1 Sedimentation, Ablation Zehrgebiet: Ablation > Akkumulation Gleichgewichtslinie: trennt das Nährgebiet vom Zehrgebiet (Akkumulation = Ablation) Wovon wird es gesteuert, ob ein Gletscher kaltbasal oder warmbasal ist? Welcher Temperaturtyp erodiert den Untergrund stärker? Es wird vom Druckschmelzpunkt gesteuert Ein warmbasaler Gletscher erodiert den Untergrund stärker Erläutern Sie den Prozess der Detraktion! Herausreißen von Gesteinsbruchstücken durch Festfrieren des Gletschers Nennen Sie je eine Mikroform, Mesoform und Großform der glazialen Erosion! Mikroform: Detersion Mesoform: Detraktion, Exaration Großform: Kare, Trogtäler Benennen Sie in der Grafik die gekennzeichneten Landformen! von links nach rechts: - Klamm - Trogtal - Kar

Bringen Sie folgende Begriffe in eine sinnvolle Reihenfolge im Sinne der glazialen Serie: Urstromtal / Endmoräne / Drumlin / Zungenbecken / Grundmoräne / Trompetental / Sanderfläche! Zungenbecken – Grundmoräne – Drumlin – Endmoräne - Trompetental – Sanderfläche Urstromtal oder: Skizzieren Sie eine (einfache) glaziale Serie und benennen Sie die wichtigsten Komponenten!

Wie könnten Sie in einer Kiesgrube die Ablagerungen eines Flusses von einer Moräne unterscheiden? … Bringen Sie folgende Gletscherstände in die richtige Reihenfolge und benennen Sie Gruppen davon mit Pleistozän, Spätglazial, Holozän! Gschnitz / Riss / Kleine Eiszeit / Egesen / Würm / Günz Pleistozän: Würm, Günz, Riss Spätglazial: Egesen-Stadium, Gnschnitz-Stadium Holozän: Kleine Eiszeit

Skizzieren Sie Temperaturverteilung in einem Permafrostboden und benennen Sie die wichtigsten Schichten!

Warum findet man in Norwegen deutlich weniger Periglazialgebiete als im Ural (bei gleicher Breitenlage und Höhe)? Da Norwegen eher maritim geprägt ist Nennen Sie drei typische Landformen des Periglazials! eher trockene/kontinentale Gebiete Sibirien, Nordkanada, Alaska; Alpen ab ca. 2500m Höhe Nennen Sie jeweils eine Kleinform, Mesoform und Großform des Karstes! Kleinform: Karren Mesoform: Dolinen Großform: Poljen Wie lautet die Grundgleichung der Kalklösung?

Karstgebiete sind durch das Fehlen oberflächlicher Entwässerung geprägt. Wie kann es trotzdem zur Bildung von Trockentälern kommen? Bildung von Trockentälern (fluvial geformte Täler, in denen kein Gewässer fließt): − fluviale Erosion unter Bedingungen, in denen die Verkarstung nicht wirksam ist a) Tal liegt in der Höhenlage des Vorfluters, später Hebung b) Eiszeiten: Klüfte sind durch Permafrost "plombiert", Abfluss an der Oberfläche

Erläutern Sie anhand einer Skizze die Begriffe phreatische und vadose Zone und geben Sie an, ob und welche Höhlentypen in diesen Zonen entstehen!

Durch welche Vorgänge kann es zur Ausfällung von Kalk aus einem kalkgesättigten Wasser kommen? - Verdunstung - CO2 Verlust (durch Erwärmung, Vegetation, Turbulenz, Druckentlastung)

Skizzieren Sie eine einfache Schichtstufe und benennen Sie Stufenbildner, Sockelbildner, Trauf, Stufenfläche!

Stufenbildner von Schichtstufen bestehen häufig aus Kalk, Sockelbildner aus MergelMergel oder Tonstein. Skizzieren Sie eine Schichtstufe und markieren Sie, wo es vermutlich zu Quellaustritten kommt! Wenn das Grundwasser in einem gespannten Verhältnis steht und dann auf eine wasserdurchlässige Schicht (Sockelbildner) trifft kann es zu einem Quellaustritt kommen.

Erläutern Sie die Bildung von Flachformen in den wechselfeuchten Tropen! • Warm und (wechsel-)feucht )feucht intensive Tiefenverwitterung • Kurze, sporadische Regenfälle -> Verspülung an der Oberfläche ohne ausgeprägte Talbildung • Verwitterungs-Basisfläche Basisfläche ± parallel zur Geländeoberfläche ->"doppelte "doppelte Einebnung" • Resistente, kluftarme Bereiche bleiben verschont und können über die Oberfläche "hinauswachsen" -> Inselberge • Oberflächlicher Abfluß von Felsflächen (trockener), Durchfeuchtung am Hangfuß -> Selbstverstärkung

Durch welche Prozesse entstehen eine Abrasionsplattform bzw. ein Kliff? Durch die Wellenwirkung in einem bestimmten Niveau bzw. die Brandungserosion Ein Kliff entsteht durch ein Nachstürzen eines übersteilten Hanges. Erklären Sie in Stichworten die Entstehung eines Strandsees! Bei küstenparalleler Strömung oder schräg auftreffenden Wellen: • Lateraler Sandtransport • Bildung von Strandhaken (Nehrungen) • Fast geschlossene, noch salzige Becken: Lagunen • Schließen der Bucht und Aussüßen -> Strandsee Erklären Sie den Unterschied zwischen eustatischen und isostatischen Meeresspiegelschwankungen! Isostatische Meeresspiegelschwankungen: ist die Veränderung der Landhöhe durch • tektonische Bewegungen • isostatische Ausgleichsbewegung Eustatische Meeresspiegelschwankungen: sind Veränderungen des (absoluten) Meeresspiegels z.B. durch Warm- und Kaltzeiten (Bindung von Wasser in Gletschern) -> Absinken des Meeresspiegels im Würm-Hochglazial ca. 120 m! Nennen Sie Beispiele für a) glazial gestaltete, b) fluvial gestaltete Ingressionsküsten (untergetauchte Küsten)!

In welchen Gebieten der Erde entfalten äolische Prozesse hauptsächlich ihre Wirkung? in vegetationsfreien/armen Landschaften zb. Wüsten, Halbwüsten, Steppen, Savannen, Küstengebiete, subpolare/polare Gebiete, Gletschervorfelder, Landwirtschaftliche Flächen!

Wie würde man die beiden abgebildeten Küstenverläufe korrekt bezeichnen?

Welche Arten des äolischen Transports lassen sich unterscheiden, und welche Korngrößen sind davon betroffen? • Schwebfracht (Suspension) längerfristig: ca. < 0,02 mm (Schluff) kurzfristig: ca. < 0,1 mm • Saltation – Springen (Feinsand, Mittelsand) • Reptation – Rollen, Anstoßen von Körnern (Grobsand) Was für Dünenformen entstehen bei a) unimodaler Windrichtung und wenig Sandangebot; Sicheldüne/Barchane b) unimodaler Windrichtung und hohem Sandangebot; Transversale Dünen c) bimodaler Windrichtung und wenig Sandangebot; Längsdüne d) multimodaler Windrichtung und hohem Sandangebot? Sterndüne In welchem ungefähren Zeitraum (keine Jahresangabe) wurden die verbreiteten Lösse in Mitteleuropa abgelagert? (Tertiär / Hochglazial / Frühholozän / Bronzezeit / Kleine Eiszeit) im Hochglazial (Quartiär – während der Eiszeiten Günz Mindel Riss… usw.)

Geben Sie in Stichpunkten eine Definition von Boden! Boden ist das mit Wasser, Luft und Lebewesen durchsetzte, unter dem Einfluss der Umweltfaktoren an der Erdoberfläche entstandene und im Ablauf der Zeit sich weiterentwickelnde Umwandlungsprodukt mineralischer und organischer Substanzen mit eigener morphologischer Organisation, das in der Lage ist, höheren Pflanzen als Standort zu dienen und die Lebensgrundlage für Tiere und Menschen bildet. Als Raum-Zeit-Struktur ist der Boden ein vierdimensionales System. Aus welchen Komponenten ist der Boden zusammengesetzt?

Erläutern Sie den Unterschied zwischen Bodenart und Bodentyp! Die Bodenart beschreibt die Zusammensetzung des Bodens bezüglich der Hauptbodenarten, die ihrerseits auf der Korngrößenzusammensetzung der mineralischen Bodensubstanz beruhen. Als Bodentyp werden in der Bodenkunde unterschiedliche Erscheinungsformen von Böden bezeichnet, die infolge der Prozesse der Pedogenese (Bodenbildung) übereinstimmende Merkmale in Form von Bodenhorizonten hervorgebracht haben, somit einen ähnlichen Entwicklungsstand aufweisen. Nennen Sie die Bodenbildenden Faktoren! Klima, Ausgangsgestein, Relief, Zuschusswasser, Flora und Fauna, anthropogene Aktivität, Zeit Was bedeuten die Horizontbezeichnungen O, Ah, Bt, Cv? O: aus Ansammlung von nicht und wenig zersetzter Pflanzensubstanz, (O von organisch) Ah: humoser Oberbodenhorizont Bt: tonangereicherter Unterbodenhorizont Cv: verwittert Welche typischen Böden finden sich in unseren humiden Mittelbreiten, (a) auf kalkigem Lockergestein (z.B. Löss), (b) in Hanglagen, (c) in Grundwassernähe? a) Schwarzerde b) Felsbraunerde c) Gley

Welche typischen Böden treten in Steppengebieten auf, und warum sind diese besonders fruchtbar? Schwarzerde (Axh – IC) • ausgeglichener Wasserhaushalt • kalkreiches Ausgangsmaterial • Humusakkumulation Ein ideal ausgeprägter Boden der Trockengebiete enthält Anreicherungshorizonte von Gips, Kalk und Salz (NaCl). In welcher Reihenfolge (von oben nach unten) würden Sie diese erwarten? Salz – Gips – Kalk Kreuzen Sie globale Zonen mit besonders starker Anreicherung von organischer Bodensubstanz an: Polargebiet / Subpolargebiet / boreale Zone / Mittelbreiten / Steppen / Trockengebiete / wechselfeuchte Tropen / immerfeuchte Tropen!

Nenne je 2 Autoren zur: a) Physischen Geographie: b) Klimatologie: c) Bodengeographie: d) Geomorphologie: e) Hydrogeographie:

Rüdiger Glaser, Alan H. Strahler Christian-Dietrich Schönwiese, Jörg Bendix Bernhard Eitel, Hans-Jürgen Klink Harald Zepp, Hartmut Leser Albert Baumgartner, Friedrich Wilhelm

Physio 1 Fragen bei der Prüfung 1. Autoren: a) Klimatologie: Schönwiese, Lauer b) Hydrogeographie: Baumgartner, Willhelm c) Geomorphologie: Ahnert, Zepp d) Bodengeographie: Eitel, Klink e) Physische Geographie: Strahler, Sauer 2. Zeitdauer bis zu einem A-horizont Boden 10³ Jahre 3. Nenne die bodenbildenden Faktoren Klima, Ausgangsgestein, Relief, Flora und Fauna, Zuschusswasser, anthropogene Aktivität, Zeit 4. Horizont Aufbau von Rohboden : Ai-Cv Braunerde (Cambisole): Ah-Bv-Cv Barabraunerde (Luvissole): Ah-Al-(Bv)-Bt-Cv Podsol: O-Ah-Ae-Bs(Bh)-C Hydromorphe Böden (Gley): Ah-Go-Gr Schwarzerde (Chernozem): AxH- IC 5. Wichtige Bodenhorizonte A- Horizont: mineralischer Oberboden Ah: Anreicherung von Humus Al: Tonauswaschung (Lessivierung) Ae: Auswaschen von Huminstoffen und Eisen B- Horizont: mineralischer Untergrund Bv: Verbraunung Bt: Tonanreicherung Bs: Ausfällen von Eisen, Mangan Go: Grundwassereinfluss, oxidiert Gr: Grundwassereinfluss, reduziert C- Horizont: Ausgangsgestein Cv: Verwittertes Ausgangsgestein 6. Ph- Wert der Böden 7. Was macht den Großteil der organischen Substanz im Boden aus? Abgestorbene organische Substanz (85%) 8. Mangroven Küsten

9. Abbildung zu den Küsten (Fjord, Bodden, etc.)

A= Förde, B= Bodden 10. Zusammensetzung des Boden 5% organisches Material, 47 % anorganisches Material, 35 % Wasser, 13% Luft 11. Drei wichtigsten Gesteinsgruppen:

Magmatite Sedimente Metamorphite 12. Bodenarten Sand, Schluff, Ton, Lehm 13. Zeugenberg : Unterform des Inselbergs, bei der durch Erosionsvorgänge ein Einzelberg von dem erosionsresistenten Gesteinsverband, dem er ursprünglich angehörte, isoliert wird

14. Antezentendes Durchbruchstal a) Sehr häufig in Gebirgshebungen b) Fluss kann mit Hebung schritthalten 15. Aufbau des Permafrost

16. Hysometrische Kurve der Erde: Höhenangaben einzeichnen, z.B. maximale Höhe, Hochgebirge,ect.

• Wieviele Prozent der Erdoberfläche nehmen folgende Bereich ein (Hypsometrische Kurve): Kontinentalhang:3% Kontinentalschelf:8,5% Tiefseebecken: 13,9% Tiefländer: Hochgebirge: 0,5 % 17. Bestandteile der : a) Kruste: a. Obere Kruste: Granit (SiAl) b. Untere Kruste: Basalt, Gabbro (SiMa) b) Mantel: schwere Silikate c) Kern: a. Äußerer Kern: Nickel b. Innerer Kern: Eisen/Nickel 18. Bodenzonen der Erde (Abbildung)

19. Verwitterung : a. Physikalische: Temperaturverwitterung, Hydration, Frostverwitterung, Salzverwitterung, Sprengdruck von Wurzeln b. Chemische : Hydrolyse, Oxidationsverwitterung, Lösungsverwitterung, Biogene Verwitterung, 20. Abbildung Gletscher irgendwas

21. Abbildung Kryptovulkanismus

22. Deflation: Ausblasen, Abheben; typische Formen: Steinpflaster, Deflationswannen Korrasion: Abschleifen durch mit der Luft bewegten Sand; typische Form: Wintkanter, Pilzfelsen 23. Suspension: Schwebfracht (langfristig, z.B. Schluff oder kurzfristig) Saltation: Springen (Feinsand, Mittelsand) Reptation: Rollen, Anstößen von Körnern (Grobsand) 24. Wo wirken äolische Prozesse am meisten? In haupts. Vegetationsarmen/freien Landschaften, z.B. Wüsten, Steppen 25. Basisch und saurer Vulkanismus 26. Prinzip der Isostasie: oberer Mantel, obere Kruste und untere Kruste zuordnen; Formel!

27. Bewegung der Stöhrungen

28. Kreislauf der Gesteine (Grafik beschriften)

29. Ausgeworfene Partikel: Bomben > 64mm Lapilli 2mm- 64mm Asche:7… 52. Welche Gesteine sind Stufenbildner bei Schichtstufen? Tonmineral – Granit – Kalk 53. Was ist das Metamorphoseprodukt von: Tonstein - …? Phyllit, Glimmerschiefer, Gneiß 54. Gips, Kalk, Salz – in welcher Reihenfolge würden Sie diese Schichten im Boden erwarten Salz- Kalk- Gips • Um wieviel ist die Erosionskraft von Gewitterregen stärker als jene von Nieselregen:?

56. Wie heißt ein basischer Vulkanit/ein saurer Plutonit/ein kantiges Sedimentgestein (oder so ähnlich)? Basischer Vulkanit: Gabbro Saurer Vulkanit: Ryholit Kantiges Sedimentgestein: Brekzie 57. Schalenbau der Erde (Grafik beschriften): obere Kruste, Conrad-Diskontinuität – untere Kruste – Asthenosphäre

58. Die im NW von Hawaii gelegenen Midway-Inseln liegen 2432 km entfernt von Hawaii und sind vor 27 Mio. Jahren entstanden. Auf welche Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit der Pazifischen Platte lässt dies schließen(oder so ähnlich )? Ca. 11cm/Jahr nach SO… 59. Welche Aussagen treffen auf Murgänge zu?

Auslöser sind Schneeschmelzen – Material ist glaziales Sediment – die Anrisszone ist im Kontaktbereich Felswand/Schutthalde – es bilden sich Murenwällle („levées“)

60. Was versteht man unter Tafonierung? Schattenverwitterung

61. Welche Aussagen treffen auf Flussterrassen zu?

62. Warum findet man in Norwegen deutlich weniger Periglazialgebiete als imUral (bei gleicher Breitenlage und Höhe)? Weil der Ural in eher trockeneren und kontinentaleren Gebieten liegt als Norwegen

63. Welche Aussagen treffen auf Wellen zu?

64.Staaten von Afrika

65. Asiatische Flüsse

66. Länder im Nahen Osten

67. Osteuropäische Länder

68. Staaten in den USA

69. Gebirge in Europa

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