Mario kam heute wieder mit einer Menge Fakten

Share Embed Donate


Short Description

Download Mario kam heute wieder mit einer Menge Fakten...

Description

Begrüßung Ich möchte euch heute mal Einiges über die Auswirkung von Propaganda erzählen. Wiki sagt dazu: "Propaganda bezeichnet einen absichtlichen und systematischen Versuch, Sichtweisen zu formen, Erkenntnisse zu manipulieren und Verhalten zu steuern, zum Zwecke der Erzeugung einer vom Propagandisten erwünschten Reaktion." Kommen wir zum Beweis dessen einmal zur vermutlich erfolgreichsten "Großen Lüge" des 20. Jahrhunderts. Die Lüge, dass die Nationalen Sozialisten "Rechte" waren. "Die deutsche Linke" - So bezeichnete Goebbels den Nationalsozialismus 1931 in der "Der Angriff". Die Gauzeitung der Berliner NSDAP(Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei). Und genau das war auch ihr politischer Standort: Deutsche Linke! (“Wir sind Sozialisten, wir sind Feinde der heutigen kapitalistischen Wirtschaftsordnung für die Ausbeutung der wirtschaftlich Schwachen, mit seinen unlauteren Gehälter, mit seinen Auswertung eines Menschen nach Reichtum und Besitz, anstatt Verantwortung und Leistung, und wir alle sind entschlossen dieses System unter allen Bedingungen zu zerstören.” Adolf Hitler am 1. Mai 1927) *1 (Verkürzt von Georg Strasser im Juli 1927): "Wir sind Sozialisten, sind Feinde, Todfeinde des heutigen kapitalistischen Wirtschaftssystems" *2 Ein Zitat von Gysi etwa, von Lafontaine oder Gabriel… nein! Ein Zitat von Adolf Hitler! Der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler und einer der wichtigsten Vertreter der österreichischen Schule der Nationalökonomie im 20. Jahrhundert, Ludwig Heinrich Edler von Mises, auch Namensgeber eines Wirtschaftsinstitutes, nämlich das Ludwig von Mises Institut Deutschland, sagte 1947: "Die Ideologie der Nazis, der deutschen Nationalsozialistischen Arbeiterpartei, ist die reinste und konsistenteste Manifestation unseres antikapitalistischen und sozialistischen Zeitgeistes." *3 Hört, hört… "Der reinste und konsistenteste antikapitalistische und sozialistische Zeitgeist". Da müssen wir fragen, wo müssen wir dann die SPD, oder die Kinderfickerpartei "Die Pädophilen/Die Grünen" usw. einsortieren, naja, "Die Linken" so und so, dass sind ja Nazis in Reinkultur, Kommunisten eben… Aus ihrer Feder stammt ja vielleicht: "Der Hammer wird wieder zum Symbol des deutschen Arbeiters und die Sichel zum Zeichen des deutschen Bauern werden." *4 Ein Satz aus dem Jahre 1934! Oh… was fällt uns da auf? "Die Linke", also die Stasipartei, oder noch passender die Mauermörderpartei gab es ja damals noch nicht… am 1. Mai 1934!! Nein! Aber ihre geistigen Vorväter waren damals an der Macht. Der Ausspruch stammt nämlich von einem gewissen Adolf Hitler. Nun ist die Frage, sind es die Vorväter der Mauermörderpartei, oder die der SPD? Eigentlich egal, es sind beide Parteien Linke Parteien. Naja, es sind alle drei (!) Linke Parteien. Ein Satz von Adolf aber zeigt ganz deutlich, wo seine geistigen Wurzeln herkamen. Er sagte einmal, ich zitiere: Nun „komme ich zu den Sozialdemokraten. Da finden wir die große Masse des braven, strebsamen, fleißigen deutschen Volkes, die ich so in mein Herz geschlossen habe, die ich liebe, mit der ich mich eins fühle, verwachsen bis in die letzten Fasern. Diese große, ungeheure Masse des Volkes, sie ist eigentlich das Volk selbst.“ *5 Zitatende. Zusätzlich erkennt man ihre geistige Nähe ganz deutlich im Parteinamen: „Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei“ und „Sozialdemokratischen Partei Deutschlands“. Jetzt wisst ihr auch, warum da nur immer die Abkürzungen verwendet werden: NSDAP, SED früher, SPD heute, Nazi… usw. usw. schaut man dahinter, erkennt man, es ist alles dieselbe Ideologie. Die sozialpolitischen Maßnahmen der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiterpartei waren dann auch Großteils von der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands abgeschrieben. Denn die hatten sie, als sie an der Macht waren, nicht umgesetzt. Der gleiche Wahlbetrug damals wie heute. Nichts hat sich geändert. Adolf machte es dann. Er führte nach seiner Machtergreifung im wahrsten Sinne des Wortes den Sozialismus ein. Wenn ich jetzt seine "Wohltaten" dazu aufzähle, dann gerate ich in die Gefahr, etwas zu verherrlichen, was ja eigentlich in den Parteiprogrammen aller sozialistischen Parteien drin steht. Selbst die SPD-Genossen mussten bereits 1935 eingestehen: „dass die Arbeiter stark vom Hitlerismus besessen“ *6 seien. Unter standhaften SPD-Genossen beobachtete die Führungsriege der Genossen dann auch eine „Zustimmung, ja oftmals Begeisterung gegenüber der

Person Hitlers“ *7, dessen „Kraft und ehrlichen Willen“ sie fast nie anzweifelten. Alles übrigens Zitate dieser roten Saubermänner. Diese besondere Beziehung zwischen deutschem Arbeiter und Führer bereitete oppositionellen Kreisen in der SPD, die bekanntlich „rechts von Hitler“ *7 anzusiedeln waren (so ein bekannter Historiker), erhebliche Probleme, zum Widerstand zu schreiten. (Dazu am Ende noch eine interessante Information) Denn offensichtlich schien ja das Nationalsozialistische Regime eine feste Verankerung im Volk und insbesondere in der Arbeiterschaft zu haben. Diese Verankerung war deshalb möglich, weil Kommunisten und auch SPDler lediglich „proletarisch“ in ihren Programmen durch „deutsch“ ersetzen mussten, um sich schon als Nationalsozialisten zu fühlen. *7 Naja, und das "Heil Hitler" kannten die roten Socken ja auch schon… nämlich von ihrem Gründervater Lassalle. Ferdinand Lassalle, er war Hauptinitiator und Präsident der ersten sozialdemokratischen Parteiorganisation im deutschen Sprachraum, des 1863 gegründeten Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV). Ihn begrüßten die Anhänger mit den Worten und mit kultischer Verehrung "Heil Dir, Lassalle!". *7 Da war es ja nicht weit zu "Heil Hitler", oder gar "Heil Führer"… Denn der Hauptzweck der Demokratie, für die Lassalle nachhaltig mit der Forderung des allgemeinen Wahlrechts eintrat, war es, einen Führer als „großen Mann“ an die Macht zu bringen, der durch die „Diktatur der Einsicht“, „nicht durch die Krankheit des individuellen Meinens und Nörgelns, die große gewaltige Übergangsarbeit der Gesellschaft“ *7 bewerkstelligen würde. Die Kommunisten sagten dazu übrigens "Einsicht in die Notwendigkeit". Genau dort wurde der Gedanke eines übermächtigen Führers, eines Diktators über die Herrschaft einer Krankheit Namens: Meinungsfreiheit, Individualrechte und Menschenwürde geboren. Unter Demokratie verstand der Gründungsvater der SPD Lassalle und damit auch die heutigen Linken, also die neuen Nazis, dementsprechend die Verwirklichung der Freiheit durch ein - die Trennung von Staat und Gesellschaft aufhebendes System - in dem die individuellen Eigenheiten verschwinden, so dass jeder mit jedem übereinstimmt und somit frei ist, wobei Grundrechte überflüssig würden. Kommt euch das bekannt vor? Lassalle nahm damit den zentralen Glaubenssatz des Faschismus vorweg, wonach Fortschritt Organisation bedeutet, mit der die Individualrechte zunehmend ihre Bedeutung verlieren würden und im politischen Führertum „aufgehoben“ *7 wären. Ja… und Hitler war ein gelehriger Schüler. Er und seine geistigen Söhne und Töchter dort drüben im Deutschen Bundestag, in einigen europäischen Parlamenten und vor allem in dem sogenannten EU-Parlament sind Lassalles Demokratiedefinition nach, als Repräsentanten einer großen geschichtlichen Entwicklung zur rücksichtslosesten Bekämpfung seiner politischen Gegner berechtigt: Zwischen ihnen und den politisch Andersdenkenden "gibt es keine Brücke, keine gemeinsame Plattform, sondern nur den Kampf bis zur Vernichtung“. *8 Die Liquidierung der politischen Gegner sollte zu seiner Zeit durch „freie“ Revolutionstribunale nach dem Vorbild der Französischen Revolution erfolgen. Schaut euch dort drüben die neue Hitlerjugend an… dann erkennt ihr ihre Funktion. Die als notwendig angesehene Revolution bezeichnete Lassalle mitleidlos als „Schirokkowind“, als „göttlichen Atem der Geschichte und des menschlichen Fortschritts“, der „mit Recht eine ganze Welt der Existenzen als bloßen Dünger auf den Haufen seines Wachstums“ werfe. *7 Hat das der Nationalsozialismus dann wahr gemacht? Es sind in jedem Fall die geistigen Wurzeln der später folgenden linken Massenmörder. Angefangen bei Adolf, Stalin, Mao, Pol Pot, Idi Amin… wie heißen die zukünftigen Mörder, die ein ganzes Volk ausradieren wollen. Wir ahnen es bereits. Soviel haben sie aber inzwischen gelernt, sie machen es nicht mehr selbst… Meine Meinung: Sie importieren ihre Werkzeuge dafür und wollen damit die Hände in Unschuld waschen. Ich sage ganz klar… diese Hände werden eines Tages in Handschellen stecken. Ihr Plan wird nicht aufgehen! Weiteres über die neuen, alten Nazis in Nadelstreifen dort drüben, aus der Giftküche der Linken sozialistischen Verbrecher. Ich zitiere: "Sozialismus kann sich weltweit nur durch die Vorherrschaft einer Nation verwirklichen." *7 Zitatende. Zur Ausübung dieser den Sozialismus verwirklichenden Weltherrschaft hielt Lassalle die Deutschen deshalb für besonders geeignet, weil die deutsche Kultur am meisten im Geistigen wurzeln und ihr die spezifischen nationalen Charakteristika fehlen würden. *7 Interessante Feststellung, wenn man die Bestrebungen der EU-Diktatur analysiert. Er, Lassalle war

aber nicht das einzige Vorbild der Linken: Die Vorstellung des sozialistischen Eroberungs- und Vernichtungskriegs zugunsten der Deutschen findet sich auch bei Friedrich Engels, dem der SPDVorsitzende Willy Brandt einmal zugestand, „ein großer Deutscher“ zu sein. Und diese Demagogen nennen die wirklichen Demokraten "Nazis". Das ist an Unverfrorenheit nicht mehr zu überbieten. Ich sage nur: Faschistisches Dreckspack!! Aber wartet, es wird noch schmutziger! Wie gesagt, Adolf war ein gelehriger Schüler, weil seine geistigen Wurzeln der Sozialdemokratie entsprangen. Sein Sozialismus war die konsequente Durchsetzung der Lehren der Sozialdemokratie. Internationaler Sozialismus = Nationaler Sozialismus. Dieser hat deshalb eine zentral gegen das Judentum gerichtete Tendenz, weil das, was der Sozialismus revolutionär überwinden will, nämlich der Kapitalismus, von den sozialistischen Klassikern, die in dem auf den Parteiideologen Karl Kautsky zurückgehenden „Stammbaum der Sozialdemokratie“ aufgeführt sind, wie letztlich durch Karl Marx höchst selbst, auf das Judentum zurückgeführt wurde. Und über diesen Stammbaum hört man von Edmund Silberner, er war Historiker, forschte und publizierte vor allem über Wirtschaftsgeschichte und war Professor in Princeton. Er hat einmal die Arten des sozialistischen Antisemitismus des 19. Jahrhunderts zusammengefasst, ich zitiere: „Manche Sozialisten befürworteten besondere antijüdische Maßnahmen, angefangen von einem wirtschaftlichen Numerus clausus (Fourier) bis zu Entziehung der Staatsbürgerschaft (Picard). Andere waren für die Ausweisung aller Juden (Alhaiza), rechtfertigten Pogrome (Duchêne) oder riefen nach totaler Vernichtung (Dühring). Wieder andere sahen im Juden den ewigen Ausbeuter der Nichtjuden (Toussenel) und in der jüdischen Rasse den unversöhnlichen Feind der arischen Rasse (wie Tridon, Regnard) und ließen keinen Zweifel daran bestehen, dass sie antijüdische Maßnahmen wünschten, ohne sie aber ausdrücklich zu formulieren.“ *7 Diese Schmutzarbeit überließen sie dann den Nationalen Sozialisten. Dementsprechend galt der Antisemitismus in der Sozialdemokratie als „revolutionäres Ferment“. und Adolf der Vollstrecker. Und es bleibt bis heute gewissermaßen orthodoxe Lehre der Sozialdemokratie, wie dem einschlägigen Buch des Chefideologen Karl Kautsky zu entnehmen ist, dass das Judentum mit dem Ende des Kapitalismus, also mit der Ankunft des Sozialismus, verschwinden würde. Wobei dies, wie Kautsky 1914 beteuerte, „keineswegs einen tragischen Prozess, wie etwa das Aussterben der Indianer oder Tasmanier“ darstellen würde. Aber: „Je eher es (das Judentum) verschwindet, desto besser für die Gesellschaft und die Juden selbst.“ Nun versteht ihr, warum in diesem Land die importierten Werkzeuge der Verbrecher dort drüben wieder "Juden ins Gas" rufen dürfen und tätliche Angriffe auf Juden in den Medien verschwiegen werden oder dem politischen Gegner angedichtet werden. Aber es zeigt auch, warum gerade das deutsche Volk, welches wie kein anderes für den Kapitalismus, heute heißt es Marktwirtschaft, steht, seiner Vernichtung preisgegeben wird. Da oben reibt sich jemand die Hände und seine Ziehtochter sitzt dort drüben im Kanzleramt: Er sagte mal: Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Und nun noch die letzte große Schweinerei der Sozis: Die Sozialistische Menschenvernichtung! Die Eugenik (Rassenhygiene) war von etwa 1900 bis in die 1930er Jahre, das zentrale politische Anliegen der Sozialdemokratie. Und dies war von der zentralen Erwägung getragen, dass im (angehenden) Sozialismus der Staat die Selektionsmechanismen übernehmen müsse, die Darwin als natürliche Vorgänge beschrieben hatte. Ansonsten drohten gerade die geforderten sozialpolitischen Maßnahmen in eine Degeneration der menschlichen Rasse überzuleiten. Deshalb müsse zum Zwecke der künstlichen Befruchtung das Zellplasma sozialisiert werden (so der Botaniker William H. Brewe), um jedem Individuum das Recht zu geben, bester Abstammung zu sein (Stichwort: Evolutionärer Humanismus nach Julian Huxley). Selbstverständlich musste es dann als a-sozial angesehen werden, Eheschließungen als Privatangelegenheit anzusehen. Denn es komme die Zeit, in der die Gesellschaft die Erzeugung eines Schwächlings als Verbrechen gegen sich selbst ansehen werde (Harald Laski, ein englischer Politikprofessor zu dieser Zeit). Das Verbandsorgan der sozialdemokratischen „Lebensreformer“ erklärte noch im Januar 1933: „Während man einen Tierzüchter, der auch die minderwertigen Exemplare sich fortpflanzen lasse“, „mindestens für sehr dumm halten“ würde, sei es im Falle der menschlichen Gesellschaft „wirklich höchste Zeit“, der „Überwucherung der minderwertigen Elemente“ endlich mit rassenhygienischen

Mitteln Einhalt zu gebieten. Das Recht auf Leben wurde von diesen Sozialdemokraten als ein „bedingtes“ formuliert, da die Natur keine Sündenvergebung kenne. Soweit der Mensch die naturgesetzlichen Bedingungen nicht erfülle, müsse er unter den Folgen seiner Fehler leiden. *7 Ja genau, das sind die ideologischen Wurzeln der Sozialdemokratie, der Sozialisten - Internationalen wie Nationalen Sozialisten und nicht zu vergessen, der Kommunisten. Ludwig von Mises sagte dazu einmal: Acht von zehn Punkten des Kommunistischen Manifestes wurden von den Nationalen Sozialisten mit einem Radikalismus verwirklicht, der Marx entzückt hätte. Na und Marx und Lassalle waren nicht nur Brüder im Geiste. Alles drei hassen mehr alles andere, die bürgerliche Welt. Wie wir sehen, ich habe es anfangs erwähnt, war die Idee, dass Hitler ein Rechter war, die vermutlich erfolgreichste "Große Lüge" des 20. Jahrhunderts. Auch Goebbels übrigens. Er sagte selbst von sich: "Ich bin ein deutscher Kommunist" Nun noch zum Schluss die von mir erwähnte interessante Information. Ich sehe hier heute wieder die Widerstandsfahne des deutschen Widerstandes: Die Wirmer-Flagge. Wir erinnern uns dabei immer an das Attentat auf Hitler, verübt von deutschen Patrioten, die den Untergang Deutschlands verhindern wollten. Spät aber sie leisteten einen letzten erbitterten Widerstand. Und auch wir werden heute wieder bereit sein Widerstand in jeder Form zu leisten. Das sollten die da drüben wissen. Aber nun hört mal folgende Verlautbarung aus dem Jahr 44 nach dem Attentatsversuch von Stauffenberg und seinen Mitstreitern. "Eine Bande von Verbrechern hat ein Attentat auf Hitler verübt. Der zum Glück unversehrt gebliebene Führer konnte den Putsch einer kleinen Bande von Verbrechern vereiteln, die versucht hatte, ihn umzubringen. Die Hinrichtung der verhafteten Vaterlandsverräter wird bald stattfinden." *9 Was glaubt ihr, wer diese und ähnliche Berichte damals von sich gegeben hat. Ihr kommt nicht drauf: Es waren alliierte Berichte aus dem Jahr 1944. Sie verhöhnten das fehlgeschlagene Attentat auf Hitler als ein von Verrätern begangenes Verbrechen. Die amerikanische Presse gab damit die einhellige Meinung der alliierten Kriegsführung wieder: Die Nazis, so ließ etwa Churchill verlautbaren, hätten ihnen nur die Arbeit abgenommen; sie hätten mit den Verschwörern ebenfalls abrechnen müssen, auch sie waren ihre Feinde. Ja, der deutsche Widerstand waren ihre Feinde… auch heute wieder!! So Leute, und damit ihr mir nicht alles rückhaltlos glauben müsst, empfehle ich Recherchen im Internet und die Weiterbildung durch Nichtsozialistische- und Nichtkommunistische Geschichtsliteratur. Es gibt inzwischen ausreichend seriöse Quellen. Lasst euch diese Lügen nicht weiter auf die Nase binden… denn aus der Geschichte lernen heißt, eine freie und friedliche Zukunft für uns und unsere Kinder zu gestalten. Jagen wir deshalb diese Verbrecher hinter mir über kurz oder lang aus ihren ergaunerten Parlamentssitzen und nehmen die Geschicke unseres Volkes wieder in die eigenen Hände. Reorganisieren wir uns durch Erlangung unserer Souveränität. Die Wahrheit wird siegen, wir werden siegen: Denn wir sind das Volk!! Vielen Dank. *1 Adolf Hitler (Rede zum 1 Mai 1927. Zitiert von Toland, 1976, p. 306) *2 http://www.kurt-gossweiler.de/index.php/faschismus-und-antifaschistischer-kampf/37-faschismusund-herrschende-klasse-gestern-und-heute *3 http://www.nationalsozialismus.ch/?Nationalsozialismus:Verh%E4ltnis_zum_Kapitalismus:Forschungs ans%E4tze *4 http://linksfaschisten.blogspot.de/2015/05/linke-apokalypse-und-ihre-anzeichen.html *5 http://www.pi-news.net/2013/05/josef-schuslburner-uber-150-jahre-spd-hitler-war-spd-sympathisant/ *6 http://www.herbertpedron.com/Ogmios/nazivxcommunism_.html *7 http://ef-magazin.de/2013/05/23/4228-sozialdemokratie-und-nationalsozialismus-heil-dir-lassalle *8 http://www.arztwiki.de/wiki/1863 *9 http://baergida.net/wp-content/uploads/2015/08/Wolfgang-Eggert-Der-Verrat-der-Alliierten-amdeutschen-Widerstand.pdf

View more...

Comments

Copyright � 2017 NANOPDF Inc.
SUPPORT NANOPDF