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January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Geowissenschaften
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Chemievortrag:

Marina Fugol Klasse 9a * 2003 *

Was sind

Erdalkalien?

Erdalkalien sind die Oxide (Verbindung eines Elements mit Sauerstoff) der Erdkalimetalle. Erdkalimetalle ist die Sammelbezeichnung für die Elemente…  (Beryllium Be) Diese Elemente befinden sich in der 2. Hauptgruppe im Periodensystem. Da Beryllium in seinen chemischen Eigenschaften dem Aluminium  Magnesium Mg nahe steht, wird es in einigen Betrachtungen nicht zu den  Calcium Ca Erdalkalimetallen gerechnet und nimmt somit eine Sonderstellung  Strontium Sr im Periodensystem ein.  Barium Ba Erdalkalien sind insgesamt  Radium Ra lebenswichtige Elemente die sich in der Erde und auch im Wasser (Ozeanen, Meere) befinden und Grundlagen des Wachsens von Pflanzen, Menschen und Tieren sind. Ein Mangel dieser Stoffe würden bei Menschen zu ernsthaften Krankheiten führen. Der Anteil der Erdalkalimetalle an der Bildung der Erdkruste liegt bei etwas mehr als 4 Prozent. Wegen ihrer Reaktivität (Rückwirkung des aktivseins) treten sie unter natürlichen Bedingungen Chemievortrag von Marina Fugol: niemals elementar auf. 2 Erdalkalien

Wenn man das Wort „Erdalkalien“ auseinander nimmt, entsteht: alkalische Erden.d.h. sich in der Erde befindende alkalische Elemente. Die Laugenstärke dieser Elemente nimmt innerhalb der Hauptgruppe von oben nach unten hin zu, d.h. Bariumhydroxid bildet also die stärkste Lauge.

In der Häufigkeit der Erdalkalimetalle steht Calcium an erster Stelle, gefolgt von Magnesium. Wesentlich geringerer Anteil der Erdalkalimetalle nimmt Barium, Strontium und Beryllium auf, wohingegen Radium nur als Zwischenprodukt in radioaktiven Zerfallsreihen auftritt.

Chemievortrag von Marina Fugol: Erdalkalien

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Die Erdalkalimetalle sind silbrig-weiße, glänzende Leichtmetalle mit unterschiedlicher Härte. An der Luft überzieht sich ihre Oberfläche schnell mit einer dünnen Oxidschicht. Sie haben Schmelzpunkte zwischen 649°C (Magnesium) und 1278°C (Beryllium) bzw. Siedepunkte zwischen 1107°C (Magnesium) und 2970°C (Beryllium). Sie sind damit generell höher schmelzend als die Alkalimetalle. Auch ihre Dichte und die 1. Ionisierungsenergie ist größer als die der Elemente der ersten Hauptgruppe. Erdalkalimetalle sind gute elektrische Leiter.

Chemievortrag von Marina Fugol: Erdalkalien

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Erdalkalimetalle haben zwei Außenelektronen und sind weniger reaktiv als die Alkalimetalle. Sie gehören aber immer noch zu den reaktivsten Metallen nach diesen. Mit steigender Ordnungszahl steigt die Reaktivität der Erdalkalimetalle. Beryllium und Magnesium reagieren mit Wasser im Gegensatz zu den anderen Elementen der Gruppe sehr langsam, denn die entstehende Hydroxidschicht erschwert den weiteren Wasserangriff. Demgegenüber reagieren Calcium, Strontium und Barium schon mit kaltem Wasser heftig. Anders als die Salze der Alkalimetalle sind viele der Erdalkalimetalle nur wenig in Wasser löslich.

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Das Wasser Die Konzentration einer bestimmten Gruppe von Teilchen, nämlich die Ionen (geladenen Teilchen) von Magnesium, Calcium und ferner Beryllium, Strontium und Barium nennt man „die Wasserhärte“ . Beryllium, Strontium und Barium spielen nur als Spurenelemente eine Rolle, d.h. sie sind für das Leben notwendig, in höheren Konzentrationen wirken sie jedoch giftig. Die wichtigsten Verbindungen der Wasserhärte sind also Magnesium und Calcium.

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Quellenverzeichnis    

www.chemie.fu-berlin.de/medi/skript/teil1.doc www.schondorf.de/schondo/Ordner/wasserw/analysen.htm www.wasser-lexikon.de/lex/elex.htm Roka-wasseraufbereitung.de/chemie.htm

Marinas Fugol Chemievortrag: „Erdalkalien“ Klasse 9a 2003 Chemievortrag von Marina Fugol: Erdalkalien

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