Pksczep-141228.doc - pisalem

January 18, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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From Peter K. Sczepanek Sent: 12.Febr. 2015 Datei / Plik: pksczep-150212.doc Subject:

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R.v Weizsäcker im Berliner Dom, Minsker Friedensgesprächen,Auf Vernichtung, F.Boehm, Charta der Vertriebenen, Bombardierung von Dresden¸ Reden, von P.K. Sczepanek (Seiten Stron -341)

Schlesisch - Christlich - Regional - O Śląsku, chrześcijaństwie, regionalnie -15-08 Dla Niemców, dla Piast-owskich (od 1163 roku) Ślązaków, oraz dla Polaków Für Deutsche, für piastische Schlesier-Schlonzaken (seit 1163) und für Polen Czytaj to, co cię zainteresuje - Lesen Sie das, was für Sie interessant ist. Termine Jak zawdy wciepuja mój nowy kónsek niydzielny. Ojgyn z Pnioków

… www.ojgyn.blog.onet.pl ... 1.lutego 2015r godz.: 8.30 (jak w

kozdo niydziela) I w kozde soboty tez: na www.radiopiekary.pl od 10.30 do 11.00

Inhaltverzeichnis - Seiten 341 - stron:

Der Staatsakt für den verstorbenen Richard von Weizäcker Sergej Lawrow: Gespräche laufen "besser als super" Brüssel (dpa) - Eklat

bei den Euro-Finanzministern:

GMX: Aktualisiert am 09. Februar 2015, 11:23 Uhr

"Günther Jauch": Machtspielchen zwischen John Kornblum und Martin Schulz die neueste Info-Post des KKV-Diözesanverbandes Köln. „Mensch

bleib im Gleichgewicht – Mut zur Balance zwischen Arbeit und

Freizeit“

Obama gesteht: Maidan-Revolution in Ukraine war US inszenierter Putsch 1

Betreff:WG: Gauck - Vom "IM Larve" zum Bundespräsidenten

Sudetendeutsches Märzgedenken Historische Daten zum 4. März 1919 „Beitragsservice“ RBB Horst Jacobowsky - Hallo Schlesier und Freunde Schlesiens.

Betrügen ohne Lügen Was den Euro-Gruppenchef schockiert hat, wie sich die Deutschen an jede Zumutung gewöhnen, und wie die Sprache kopfsteht / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel

kommt es zum III. Weltkrieg? / Dr. Tassilo Wallentin / Deutschland ist erpressbar /

„Auf Vernichtung läuft’s hinaus“ Lucke: Deutschland ist erpressbar Dr. Alfons Proebstl 56 - Die Wahrheit! https://www.youtube.com/watch?v=4i53F8YKTZs#t=49

WDR - Medienlügen

Darf ich Ihnen noch eine Frage stellen?

Antifa – die gekauften Demonstrationen 10 Jahre Irakkrieg “Ich habe wirklich Schreckliches gesehen” – Interview mit Frieder Wagner Bayerns Schulen sollen an 70. Wiederkehr des Beginns von Flucht, Vertreibung und Deportation erinnern Der Dritte Weltkrieg – Schlachtfeld Europa

Peter Orzechowski 2

Antifa – die gekauften Demonstrationen https://staseve.wordpress.com/2015/02/11/antifa-die-gekauften-demonstrationen-zumstoren-der-burgerbewegungen-mit-dem-geld-der-steuerzahler/

Antifa – die gekauften Demonstrationen zum stören der Bürgerbewegungen mit dem Geld der Steuerzahler Umverteilung unseres Vermögens an Pleitestaaten und Banken.

„Auf Vernichtung läuft’s hinaus“ das Gedenken an den tödlichen Terrorangriff auf meine Heimatstadt Dresden zum 70sten Mal.

das Gedenken an den tödlichen Terrorangriff auf meine Heimatstadt Dresden zum 70sten Mal. Betreff:

Die Versammlungsfreiheit sicherstellen!

Betreff:

Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg

Enttarnte Lügen in der Wohlfühlrepublik: »Hier gilt kein deutsches Recht« Der Bankraub der Nazis Kath. Kirche in Monheim:

www.kkmonheim.de

- 4 - 13. Februar 2015;

70. Todestag von Pfarrer Franz Boehm

Monheim am Rhein karnevalistisch – in der Dionysius Kirche -2015 mit KFD: 3

Ausstellungs- und Veranstaltungstermine des Oberschlesischen Landesmuseums März 2015 Betreff:

Kriminelle Afrikaner in Bremen sollen in geschlossene Anstalt

Souveränität durch das Votum der Allgemeinheit Lieber Herr Sczepanek, wenn jetzt die Völker nicht bald gegen die Kriegvorbereitungen der Europäer und der NATO auf die Strasse gehen und laut demonstrieren Griechenlands Reparationsforderungen Charta der deutschen Heimatvertriebenen Deklaration zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Vertreibung der Deutschen aus der Grafschaft Glatz (Schlesien)

1945 - 1947 war die größte Völkervertreibung der Weltgeschichte.

D: Rechtsverwahrung der Vertretung der vertriebenen Schlesier aus der Grafschaft Glatz D: W opiekę prawną reprezentacja przesiedlonych Ślązaków z hrabstwa Glatz (Klodzko) 4

Der B öh mer w al d OBCHODY TRAGEDII GÓRNOŚLĄSKIEJ W MYSŁOWICACH

Tegoroczne obchody 70-tej rocznicy Tragedii Górnośląskiej 1945 HEIMATBOTE der deutschen Katholiken der Erzdiözese Breslau

Nr. 1/2015/97 Februar, März 2015

Peter Mugay -Preußische Monatsbriefe –Februar 2015 www.Preussische-Monatsbriefe.de

Temat:

ZNACZENIE PRAWDY HISTORYCZNEJ.

Znaczenie prawdy historycznej i bestialstwo OUN-UPA I odzialy Galicia SS D:

Thema: - Bedeutung der geschichtlichen Wahrheit.

Die Bedeutung der historischen Wahrheit und Bestialität OUN-UPA und Zweige der SS Galizien

Heute ERSTMALS - Ami go home Warum der Islam zu Deutschland nicht gehört Jan | Dr. Klaus Peter Krause

Von: Karin Zimmermann [mailto:[email protected]] Betreff:

Bombardierung von Dresden am 13.-15.02. 1945

Lernmaterial für BRD Sklaven die sich tonnenweise Angst all die Jahre aufgeladen haben! Klar und deutlich wird hierbei an einer Vielzahl Beweise dargestellt, dass es keine BRD gibt.

PL:

Betreff:

Zazdrość dzieli ulice. Po czeskiej stronie panuje, terroru, Polska odkrywa

swa twarz Chorzow - ZAPROSZENIE (ważne dla 2 osób)

Po kolei o kolei

Wokół odszkodowań z przymrużeniem oka,

pksczep. 5

Co to za naród Verehrte Anwesende! – Drodzy

obecni

Arnd von Reden

w 750-lecie Chorzowa, 380-lecie Hajduk i 210-lecie Królewskiej Huty "1 marca 2015 r. po raz piąty będziemy obchodzić Narodowy Dzień Pamięci Żołnierzy Wyklętych.

Tak my ( Slazacy!) nie pasujemy do nikogo, nami tez teraz pogardzaja, jestesmy koscia niezgody w Europie - Kraina Schlesien - kiedys kazdemu w roznych periodach czas potrzebna, PL:

„WYZWOLENIE” W 1945 ROKU –

TAK TO WYGLĄDAŁO … Mirella DĄBEK https://www.youtube.com/watch?v=cvOI8URCpe8&feature=youtu.be

WYZWOLENIE= "Befreiung" 1945 JAHR So schien es ...

Ein kleiner Reisebericht Rozwidniok...

Ojgyn

na 15 lutego 2015r

GMX: Aktualisiert am 12. Februar 2015, 16:59 Uhr

Bei den Minsker Friedensgesprächen konnte eine Einigung erzielt werden: Am Sonntag, null Uhr, beginnt die 6

Waffenruhe zwischen prorussischen Separatisten und dem ukrainischen Militär. Zuvor hatten Angela Merkel, Francois Hollande, Wladimir Putin und Petro Poroschenko 17 Stunden lang über eine Lösung im Ukraine-Konflikt beraten. Doch es bleiben Zweifel, ob die Einigung über eine Feuerpause als durchschlagender, diplomatischer Erfolg gewertet werden kann. Wird sich in der Ostukraine nun nachhaltig etwas ändern? Bis zuletzt setzte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf eine diplomatische Lösung in der Ukraine-Krise. Beim Gipfeltreffen in Minsk wurde diese Haltung schließlich mit der Einigung auf eine Waffenruhe belohnt. Dr. Uwe Halbach vom Deutschen Institut für internationale Politik und Sicherheit in Berlin sagt im Gespräch mit unserem Portal, das Ergebnis könne sich deshalb sehen lassen, weil die Erwartungen vor allem von deutscher Seite aus im Voraus gedämpft worden waren. Die Konfliktparteien müssen nun mehr denn je versuchen, die Ergebnisse der Gespräche in Minsk als Grundlage für eine dauerhafte Friedenslösung zu nutzen. "Das Ganze wird trotzdem flankiert bleiben von einer internationalen Diplomatie", prognostiziert Halbach. Frankreich und Deutschland werden wohl als Vermittler weiterhin herausragen.

Merkel: Einigung ist "Hoffnungsschimmer" Die Bundeskanzlerin dämpfte allerdings Hoffnungen, die Ukraine-Krise sei ausgestanden. © Reuters

Insgesamt bleibt jedoch abzuwarten, wie das Verhandlungsergebnis umgesetzt wird: "Die entscheidende Frage ist, ob die Vereinbarungen vor Ort verwirklicht werden", so Halbach. Auch Dr. Alexander Libman vom Deutschen Institut für internationale Politik und Sicherheit bleibt skeptisch: "Die Krise ist nicht vorbei, sie wird uns noch über Jahre beschäftigen." Falls die Vereinbarungen jedoch wirklich durchgesetzt würden, bestehe jetzt die Hoffnung, dass die Eskalation der letzten Wochen endgültig zu Ende sei.

Hält die Waffenruhe in der Ostukraine? Aufgrund der Erfahrungen, die mit früheren Vereinbarungen gemacht wurden, müsse man jedoch skeptisch bleiben, was eine dauerhafte Waffenruhe in den umkämpften Gebieten betrifft. Schließlich hätten sich die gleichen Parteien bereits vergangenen September in Minsk auf eine Feuerpause geeinigt, die dann nicht eingehalten wurde.

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Merkel lobt Rolle von Putin

Trotz Ukraine-Kompromiss warnt Kanzlerin: "Noch sehr viel Arbeit". Was den Unterschied ausmachen könnte, ist laut Halbach der Grad an menschlichem Leid. "Damals, als die Minsker Vereinbarungen getroffen wurden, an die sich die Beteiligten dann nicht hielten, war die Situation noch etwas anders." Die mittlerweile sehr hohe Opferzahl von mehreren Tausend Menschen lasse die aktuelle Minsker Vereinbarung in einem anderen Licht erscheinen. Auch Osteuropa-Experte Libman schließt eine nun folgende dauerhafte Waffenruhe nicht aus. Trotzdem sei dies nur ein erster Schritt in Richtung Lösung des Ukraine-Konflikts. Bereits jetzt zeichne sich ab, dass bei der Umsetzung vieler Punkte weitere Komplikationen auftreten würden. Halbach nennt in diesem Zusammenhang den Sonderstatus der Regionen Donezk und Lugansk. "Verstehen die Separatisten darunter möglicherweise etwas ganz anderes als die Regierung in Kiew?" Viele Punkte des Abkommens seien noch nicht ausbuchstabiert.

Ein festgefrorener Konflikt Generell gesehen führten Waffenruhen zunächst nur dazu, dass ein Konflikt stagniert - und nicht automatisch zu einem andauernden Frieden, erklärt Libman. "Wir haben bei anderen eingefrorenen Konflikten gesehen, dass es immer wieder zu Zuspitzungen kommt. Das ist dann zwar kein großer Krieg, aber sie sind unvermeidlich."

Waffenruhe für Ostukraine ab Sonntag Nach einem nächtlichen Verhandlungsmarathon wurde beim Krisengipfel im weißrussischen Minsk eine Einigung erzielt. © Reuters

Die Gefahr eines großen Stellvertreterkrieges zwischen Russland und dem Westen, wie er im Vorfeld befürchtet worden war, ist jedoch mit der Einigung über eine Waffenruhe zunächst gebannt. Trotzdem gibt Halbach zu bedenken: "Ob die Gefahr endgültig vorbei ist, hängt davon ab, wie die Punkte des Minsker Abkommens wirklich umgesetzt werden." 8

Welche Hoffnung hat die Ukraine-Krise? Bleibt die Ostukraine also in ihrem Konflikt gefangen? Ist die Diplomatie doch am Ende ihrer Weisheit angelangt? Libman relativiert: "Wir haben international mehrere Regionen, in denen solche langfristigen Konflikte bestehen. Das ist sehr bedauerlich, aber die internationale Gemeinschaft schafft es, diese Konflikte zu managen, damit umzugehen, und langfristig daran zu arbeiten, dass sie entschärft werden." Manchmal führe das zu einem Erfolg, wie beispielsweise nach der Teilung Deutschlands im Kalten Krieg. Manchmal gäbe es jedoch auch wenig bis gar keinen Erfolg, wie im Nahen Osten. "Das ändert jedoch nicht die Tatsache, dass man mit diplomatischen Mitteln an Lösungen arbeiten muss, und das ist genau jetzt in Minsk passiert."

GMX - Aktualisiert am 12. Februar 2015, 10:54 Uhr http://www.gmx.net/magazine/politik/nervenkrieg-minsker-friedens-marathon-ukraine-30439746

Beim Ukraine-Krisengipfel in Minsk ist Kremlchef Wladimir Putin zufolge eine Einigung über eine Waffenruhe für das Kriegsgebiet Donbass erzielt worden. Sie soll ab diesem Sonntag um Mitternacht gelten, sagte er am Donnerstagmorgen nach Verhandlungen mit Kanzlerin Angela Merkel in der weißrussischen Hauptstadt Minsk. Kurz zuvor hatten die Hoffnungen auf eine Lösung in der Ukraine-Krise noch einen Dämpfer erhalten. Nachdem Berichte über die bevorstehende Unterzeichnung eines Abschlussdokuments einen raschen Durchbruch beim Friedensgipfel in Minsk vermuten ließen, sollen unannehmbare Forderungen von russischer Seite die Verhandlungen erneut ins Stocken gebracht haben. Die Nachrichtenagentur AFP zitiert den ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko mit den Worten, Wladimir Putin habe "inakzeptable Bedingungen" gestellt. Deshalb könnten "keine guten Nachrichten" hinsichtlich einer Beendigung der Krise verkündet werden, sagte Poroschenko laut AFP. Zudem hätten die prorussischen Separatistenführer Alexander Sachartschenko und Igor Plotnizki die Unterschrift eines Abschlussdokuments zum Krisengipfel verweigert.

http://www.gmx.net/magazine/politik/gottesdienst-staatsakt-richard-weizsaecker-30437216 Aktualisiert am 11. Februar 2015, 16:22 Uhr

Zu Ehren des verstorbenen früheren Bundespräsidenten Richard von Weizäcker fand in Berlin ein Staatsakt mit Trauergottesdienst statt 9

Der Staatsakt für den verstorbenen Richard von Weizäcker Berlin (dpa) - Mit

einem bewegenden Staatsakt im Berliner Dom hat Deutschland Abschied von Richard von Weizsäcker genommen. Bundespräsident Joachim Gauck und andere Spitzenpolitiker würdigten das frühere Staatsoberhaupt als großen Deutschen und überragenden Staatsmann, der für sein Land nach dem Zweiten Weltkrieg neues Vertrauen in der Welt geschaffen habe. "Wie nur wenige stand er für unser Land - und wie nur wenige hat er für unser Land weltweit Achtung und Sympathie erworben", sagte Gauck.

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Der Staatsakt für den verstorbenen Richard von Weizäcker Zu Ehren des verstorbenen früheren Bundespräsidenten Richard von Weizäcker fand in Berlin ein Staatsakt mit Trauergottesdienst statt.

Weizsäcker war am 31. Januar im Alter von 94 Jahren gestorben. Er war zwischen 1981 und 1984 Regierender Bürgermeister von Westberlin und von 1984 bis 1994 Bundespräsident. In seine Amtszeit fielen der Mauerfall und die deutsche Wiedervereinigung. An der Trauerfeier nahmen etwa 1400 geladene Gäste teil, neben Weizsäckers Ehefrau Marianne (82) auch Kanzlerin Angela Merkel und andere Kabinettsmitglieder. Unter den Trauergästen waren die frühere niederländische Königin Beatrix (77), der ehemalige 11

polnische Präsident Lech Walesa (71) und US-Botschafter John Emerson. Auch die zurückgetretenen Bundespräsidenten Horst Köhler und Christian Wulff waren gekommen. Als bedeutendste politische Rede Weizsäckers gilt seine Ansprache vom 8. Mai 1985 zum 40. Jahrestag des Kriegsendes. Damals nannte er die Kapitulation Deutschlands einen "Tag der Befreiung". Mit dieser Rede habe sich Weizsäcker "um sein Vaterland verdient gemacht", sagte Gauck. "Nicht weil er gesagt hätte, was damals niemand gewusst hat. Er hat vielmehr das gesagt, was 1985 alle wissen mussten, was aber auch 1985 noch immer nicht alle wissen wollten."

"Großer Verlust für Deutschland"

Merkel erinnert an zwei Reden des Altbundespräsidenten von Weizsäcker. Gauck würdigte seinen Vorgänger als Integrationsfigur für die Deutschen in Ost und West, der Maßstäbe für das Amt gesetzt habe. "Wir verneigen uns vor Richard von Weizsäcker, einem großen Bundespräsidenten, der, als es an ihm war, das Richtige sagte und das Richtige tat." Weizsäcker habe klar gemacht, dass die Leiden vieler Deutscher durch Krieg und Vertreibung ihre Ursache in der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft hatten. Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) sagte: "Richard von Weizsäcker hat der Welt neues Vertrauen in unser Land gegeben." Dies sei notwendig gewesen auf dem Weg zur Wiedervereinigung. Ex-Bundestags-Vizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne) nannte Weizsäcker einen "Glücksfall für unser Land".

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Abschied von Weizsäcker: Gauck würdigt Amtsvorgänger

Mit einem bewegenden Staatsakt im Berliner Dom hat Deutschland Abschied von Richard von Weizsäcker genommen.... vor 1 Std.

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) sagte, Weizsäcker habe sich immer für alle verständlich geäußert. "Er ist auch darin ein Vorbild in unserer heutigen Zeit, die ja zunehmend auch von unangemessener Aufgeregtheit und dadurch oft auch von einer Aggressivität geprägt ist, die das gesellschaftliche und politische Klima manchmal vergiftet." Die große Persönlichkeit Weizsäckers sei vielleicht der wahre Grund, warum dieser "so sehr helfen konnte, uns Deutsche mit uns und die Welt mit Deutschland zu versöhnen. Das wird bleiben." Nach Gottesdienst und Staatsakt gab es ein militärisches Abschiedszeremoniell vor dem Dom und einen Empfang im Roten Rathaus. Später sollte Weizsäcker im engsten Familienkreis auf dem Waldfriedhof in Berlin-Dahlem beigesetzt werden. Bildergalerie starten

Richard von Weizsäcker ist tot Kaum ein anderer hat das Amt des Bundespräsidenten so geprägt, wie Richard von Weizsäcker. Auch nach seiner Amtszeit stand er hoch im Ansehen der Bevölkerung. Jetzt ist er im Alter von 94 Jahren gestorben.

© dpa

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GMX: Aktualisiert am 12. Februar 2015, 07:54 Uhr http://www.gmx.net/magazine/politik/nervenkrieg-minsker-friedens-marathon-ukraine30439746

Beim Krisengipfel in Minsk wollen die Verhandlungsparteien eine Waffenruhe für die Ukraine binnen einer Frist von 48 Stunden erreichen. Das erfuhr die Deutsche Presse-Agentur am Donnerstagmorgen aus Verhandlungskreisen. Nach einem mehr als 13-stündigen nächtlichen Verhandlungsmarathon liege inzwischen ein Abschlussdokument vor, das noch von der Kontaktgruppe und den prorussischen Separatisten unterzeichnet werden musste. Allerdings beinhalte der Kompromiss auch Zumutungen, hieß es. Die russische Agentur Itar-Tass meldete, das Papier umfasse 12 bis 13 Punkte, mit denen die Krise in der Ostukraine gelöst werden solle. Am Verhandlungsort wurde am Donnerstagmorgen ein Saal vorbereitet, in dem Kanzlerin Angela Merkel, der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, der französische Staatschef François Hollande und Russlands Präsident Wladimir Putin das Ukraine-Papier unterschreiben wollten. Derweil wurden noch am frühen Donnerstagmorgen aus dem Kriegsgebiet neue Kämpfe gemeldet.

Wladimir Putin stellt sich quer Zuvor waren nach ersten positiven Anzeichen die Gespräche ins Stocken geraten. Nachdem die russische Seite am Abend Zuversicht verbreitet hatte, verlautete weit nach Mitternacht aus Kreisen der anderen Delegationen, Kremlchef Wladimir Putin stelle sich quer. Bis zum frühen Morgen hatten Kanzlerin Angela Merkel, der ukrainische Präsident Petro Poroschenko, der französische Staatschef François Hollande und Putin schon fast zwölf Stunden verhandelt. Zwischenzeitlich baten sie ihre Außenminister dazu. Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier reiste nicht wie ursprünglich geplant am Mittwochabend nach Südamerika. Den Start seiner Reise ließ das Auswärtige Amt zunächst offen.

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Was, wenn Minsk scheitert? - Das droht Europa, wenn in der Ukraine kein Frieden einkehrt. Nach etwa sechs Stunden teilte Waleri Tschaly aus Poroschenkos Präsidialverwaltung mit, die Gespräche könnten noch "mindestens fünf oder sechs Stunden" dauern. Ohne wenigsten eine Einigung auf eine Feuerpause könne man den Konferenzort nicht verlassen. Daher werde gerade "ein Nervenkrieg" geführt, twitterte Tschaly. "Schlafen ist jetzt für Schwächlinge", fügte er hinzu. Verhandelt wurde in der weißrussischen Hauptstadt über eine friedliche Lösung mit Waffenstillstand und Abzug schwerer Waffen aus dem umkämpften Gebiet. Zwischenzeitlich holten alle Vier ihre Außenminister hinzu. Russlands Außenminister Sergej Lawrow sprach von einem Abschlussdokument, das in Kürze unterzeichnet werden könnte, ohne nähere Angaben zu machen.

Sergej Lawrow: Gespräche laufen "besser als super" Lawrow sagte, die Gespräche verliefen "aktiv". Dies bedeute "besser als super". Das Präsidialamt des gastgebenden weißrussischen Staatschefs Alexander Lukaschenko teilte mit: "Eine Deklaration ist möglich." Die prorussischen Separatisten in der Ostukraine dämpften allerdings Hoffnungen auf eine rasche Waffenruhe. "Eine vollständige Feuerpause sofort an der ganzen Front umzusetzen, ist unmöglich", sagte Separatistenführer Andrej Purgin dem russischen Staatsfernsehen am Mittwoch. Das Treffen galt als bisher wichtigster Vorstoß zur Beendigung des seit zehn Monaten dauernden Konflikts, bei dem im Donbass mehr als 5.400 Menschen getötet wurden. Überschattet wurden die Verhandlungen in Minsk von neuer Gewalt in der Ostukraine. Poroschenko drohte trotz der Diplomatie-Bemühungen auf höchster Ebene mit Verhängung des Kriegsrechts, sollten die Gespräche scheitern.

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IS-Anziehungskraft weiter groß Mindestens 20.000 Freiwillige aus dem Westen kämpfen für Extremisten. Überraschend waren auch die prorussischen Separatistenführer Alexander Sachartschenko und Igor Plotnizki nach Minsk gereist. Welche Rolle sie dort spielen würden, war zunächst unklar. Die Führung in Kiew lehnte bisher direkte Gespräche mit den Aufständischen ab. Vor dem Gipfeltreffen hatte US-Präsident Barack Obama sowohl mit Kremlchef Putin als auch mit Poroschenko telefoniert. Obama forderte Putin auf, die Chance zu einer friedlichen Beilegung des Konfliktes zu nutzen. Poroschenko sicherte er zu, die USA würden dem Land in Absprache mit anderen Partnern weiter mit Finanzhilfen beistehen.

GMX: Aktualisiert am 12. Februar 2015, 07:46 Uhr http://www.gmx.net/magazine/politik/eurogruppe-scheitert-griechenland-erklaerung30439792

Brüssel (dpa) - Eklat

bei den Euro-Finanzministern: Stundenlang wird an einer Erklärung gefeilt, dann zieht der Athener Ressortchef Varoufakis seine Zustimmung zurück. Das Scheitern ist kein gutes Omen für den EU-Gipfel. Die Eurogruppe ist vorerst mit dem Vorhaben gescheitert, sich auf einen gemeinsamen Kurs für die finanzielle Rettung Griechenlands zu einigen. Eine vorbereitete Erklärung der EuroFinanzminister bleibt zunächst in der Schublade. Es müsse am Montag weiterverhandelt werden, sagte Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem nach mehr als sechsstündigen Krisenberatungen in Brüssel. Dem Vernehmen nach zog Griechenland seine Zustimmung wegen Einwänden in der letzten Minute zurück.

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Athens Dilemma mit den Schulden Die Euro-Schuldenkrise hat Europa seit 2010 fest im Griff. Damals musste mit Griechenland erstmals ein EU-Mitglied ein internationales Hilfsprogramm beantragen, um eine Staatspleite zu verhindern. Seit dem wurden immer wieder spektakulären Entscheidungen die SpitzenInstitutionen des Eurolandes getroffen. Was passiert ist - ein Rückblick. Der Fehlschlag ist nach Einschätzung von Diplomaten ein schlechtes Signal für den EUGipfel, der mittags (13:00 Uhr) in Brüssel beginnen wird. Dijsselbloem wird den EU-Staatsund Regierungschefs über die Debatten berichten.

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GMX- Aktualisiert am 11. Februar 2015, 22:31 Uhr

Die Erwartungen an den Gipfel im weißrussischen Minsk waren hoch. Schaffen es Deutschland und Frankreich, gemeinsam mit Russland und der Ukraine die Waffen im Donbass zum Schweigen zu bringen? Aus Kiew kommen schon vor dem Treffen Drohungen. Minsk (dpa) - Dramatisches Ringen um Frieden für die Ostukraine: Vier Staatenlenker haben am Mittwoch in Minsk versucht, endlich einen Waffenstillstand für die geschundene Region zu erreichen. Bundeskanzlerin Angela Merkel beriet dazu am Abend in der weißrussischen Hauptstadt mit den Präsidenten Russlands, der Ukraine und Frankreichs, Wladimir Putin, Petro Poroschenko und François Hollande. Das Treffen galt als bisher wichtigster Vorstoß zur Beendigung des seit zehn Monaten dauernden Konflikts, bei dem im Donbass mehr als 5.400 Menschen getötet wurden. Erwartet wurde, dass die Teilnehmer unter anderem über eine Feuerpause und den Rückzug schwerer Waffen aus dem Kriegsgebiet verhandeln. Poroschenko drohte trotz der diplomatischen Bemühungen auf höchster Ebene mit Verhängung des Kriegsrechts, sollten die Minsker Gespräche scheitern.

11.2.2015 - 22.30 Süddeutsche.de +++ Gespräche in Minsk haben begonnen +++ Poroschenko droht bei Scheitern mit Verhängung des Kriegsrechts +++ Separatistenführer überraschend in die weißrussische Hauptstadt gereist +++ Angela Merkel, der französische Präsident Hollande und auch die Staatschefs der Ukraine und Russlands, Poroschenko und Putin, sind zu einem Gipfeltreffen in Minsk zusammenkommen. Das Treffen gilt als bisher wichtigste Initiative, ein Ende des zehnmonatigen Konflikts in der Ostukraine zu erreichen. Acht Monate dauern die Gefechte der Regierungstruppen gegen prorussische Separatisten schon an. Tausende Menschen starben. Die Gespräche begannen erst nach 20 Uhr Ortszeit (18 Uhr MEZ). Länge und Ausgang sind offen. Was Merkel und Hollande Präsident Putin womöglich für Frieden in der Ukraine anbieten werden, ist offen. Möglicherweise legen sie ihm noch einmal die Bildung einer gemeinsamen Freihandelszone der EU und Eurasischen Wirtschaftsunion aus Russland, Weißrussland, Armenien und Kasachstan nahe.

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GMX: Aktualisiert am 09. Februar 2015, 11:23 Uhr

"Günther Jauch": Machtspielchen zwischen John Kornblum und Martin Schulz Wer ist schuld am Krieg in der Ukraine? An dieser Frage haben sich die Gäste in Günther Jauchs Talkrunde zerrieben. Dabei offenbarten sich nicht nur zwischen den prowestlichen und prorussischen Vertretern gewaltige Lücken. Auch das transatlantische Bündnis der USA und EU ist sich uneins – und trägt sogar untereinander Machtspielchen aus. Die Fronten in der Ukraine-Krise sind verhärtet. Das verdeutlichte auch die Talkrunde "Günther Jauch" am Sonntagabend in der ARD. Zum Thema "Schicksalstage in Europa – auf wen hört Putin noch?" stritt sich nicht nur Russland-Expertin Gabriele Krone-Schmalz erwartungsgemäß mit den westlichen Vertretern, auch EU-Parlamentspräsident Martin Schulz (SPD) und der frühere US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, gerieten aneinander. Fotos - Bildergalerie starten

Minsk-Gipfel soll Waffenruhe für Ukraine bringen Schulz sah bei Günther Jauch die EU in der strahlenden Rolle des hauptverantwortlichen Vermittlers und Kümmerers in der Ukraine-Krise. Europa würde den Dialog zwischen Wladimir Putin und der Ukraine herstellen, nicht die USA oder Russland. Dazu wehrte er sich vehement gegen Jauchs Frage, ob die EU damit zum Bittsteller für Wladimir Putin werde und sogar Schwäche zeige: "Mir geht das ganze Stärke- und Schwäche-Gerede auf die Nerven." Die EU verfolge lediglich das Ziel, Frieden im Konfliktgebiet zu schaffen.

John Kornblum: "Die Macht liegt in Washington" Der ehemalige US-Botschafter in Deutschland, John Kornblum, stichelte gleich: "Ein Zeichen der Stärke ist es aber nicht". Ohnehin könne die EU nicht alleine in dem Konflikt zwischen der Ukraine und Russland vermitteln. "Im Endeffekt liegt die Macht in Washington". Wer schuld ist am Krieg in der Ukraine, ist für Kornblum klar: "Es sind die Russen, die einen Krieg führen". Hier schaltete sich die ehemalige ARD-Korrespondentin in Russland, KroneSchmalz, ein. Von Seiten der EU und USA sei "Selbstkritik angebracht": "Wenn Russland früher eingebunden worden wäre, hätten wir diese Situation heute nicht."

Wladimir Putin "in fünf, sechs Tagen" in Kiew Kornblum ließ sich von seiner Meinung nicht abbringen und machte weiterhin Russland "ohne Frage" zum Aggressor im Ukraine-Konflikt. "Ohne Frage?", antwortete KroneSchmalz, "überhaupt nicht. Sie müssen mal lesen, was ich so schreibe." Süffisant schob sie hinterher: "Das nur als Orientierungshilfe."

Kurztrip zu Obama Bundeskanzlerin Angela Merkel reist nach Washington und Ottawa. 19

Der vierte Gast in der Runde, der ehemalige Nato-General Harald Kujat, beschränkte sich auf warnende Worte und rief zur Diplomatie auf. "Wenn wir in den Krieg eingreifen würden, würden wir ihn verlieren." Putin könne mit seiner Armee "in fünf, sechs Tagen" in Kiew sein: "Wenn Russland wirklich wollen würde, wäre dieser Krieg in 48 Stunden beendet." Das könnte Sie auch interessieren

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GMX: Aktualisiert am 09. Februar 2015, 19:17 Uhr

Die Kanzlerin zu Besuch bei US-Präsident Obama. Wichtigstes Thema: der Konflikt in der Ukraine. Vor dem Gipfel in Minsk drohen beide mit weiteren

Sanktionen. Beim Thema Waffenlieferungen geht Merkel aber nicht so weit wie ihr Gastgeber. Washington (dpa) - Vor dem Vierergipfel zum Ukraine-Konflikt am Mittwoch in Minsk haben die USA und Deutschland den Druck auf Russland erhöht. Nach einem Treffen im Weißen Haus drohten US-Präsident Barack Obama und Bundeskanzlerin Angela Merkel dem Kreml am Montag mit weiteren Sanktionen, falls es keine konkreten Ergebnisse gibt. Obama 20

schloss auch die Lieferungen von amerikanischen Waffen an Kiew nicht aus. Eine Entscheidung gebe es aber noch nicht. Merkel lehnt solche Lieferungen für Deutschland strikt ab.

Aus GMX: - aktuellen Karikaturen: http://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/comic/karikaturen-18584042 - Galerie:

Aktualisiert am 06. Februar 2015, 17:03 Uhr Nachrichten aus der Politik sind langweilig und dröge? Unsere aktuellen Karikaturen beweisen das Gegenteil - jeden Tag aufs Neue.

www.ard.de

9.2.2015 -.0.00 Uhr

http://www.ard.de/home/ard/ARD_Startseite/21920/index.html 21

Nachrichten in Kürze OSZE-Chef zur Ukraine: "Wir brauchen den Waffenstillstand"

Schweizer Bank verwaltete Konten Krimineller –

Die schmutzigen Geschäfte

der HSBC

http://www.ardmediathek.de/tv/Sportschau/G%25C3%25B6tze-erzielt-das-Tor-des-Jahres/DasErste/Video?documentId=26351946&bcastId=53524

Sportschau

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Götze erzielt das Tor des Jahres

07.02.2015 | 04:16 Min. | Verfügbar bis 14.02.2015 | Quelle: ARD

Es war nicht nur eines der schönsten Tore des Jahres - es war mit Abstand das Wichtigste. Die Zuschauer der Sportschau haben Mario Götzes Treffer im Endspiel der WM in Brasilien zum Tor des Jahres 2014 gewählt.

GMX-8.02.2015:

Auf offener Bühne beschwören die USA und Europa im Ukraine-Konflikt Einigkeit. In Kooperation mit München - Auf offener Bühne beschwören die USA und Europa im Ukraine-Konflikt Einigkeit. Hinter verschlossenen Türen aber krachte es am Wochenende bei der Münchner Sicherheitskonferenz heftig.

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John Kerry hatte am Sonntag eine Mission. Was auch immer der wortgewandte USAußenminister auf dem Podium der Sicherheitskonferenz zum Ukraine-Konflikt sagte, ergänzte er mit einem Satz über die Einigkeit zwischen den USA und Europa. "Es gibt hier keine Spaltung, es gibt hier keine Uneinigkeit", so Kerry. Später verbat er sich sogar Gedankenspiele: "Ich möchte nicht, dass jemand auch nur über Spannungen nachdenkt." Man sei einig, man bleibe einig. Die Beschwörung Kerrys illustrierte greifbar, wie schlecht es abseits der öffentlichen Salbungen um die gemeinsame Strategie der Europäer und der USA in Sachen Ukraine steht.

Die Meinungen gehen sehr weit auseinander "Merkel sollte sich entschuldigen" - McCain greift die Bundeskanzlerin erneut für ihre Ukraine-Politik an. In München wurde wie nie zuvor deutlich, dass die USA im Konflikt um die Aggression Russlands in der Ostukraine nicht mehr bereit sind, den Diplomatiekurs der von Paris und Berlin angeführten EU weiter mitzumachen. In Washington haben nicht nur die Falken wie John McCain den Glauben ans Reden mit Putin verloren. Wie weit die Meinungen darüber auseinandergehen, wie man in der Krise weitermachen soll, wurde in München noch halbwegs kaschiert. Kanzlerin Merkel schloss Waffenlieferungen an die Ukraine aus. Sie beharrte darauf, dass Verhandlungen mit Putin alternativlos seien. US-Vizepräsident Joe Biden hielt aber schon dagegen, dass die Regierung in Kiew das Recht auf Selbstverteidigung habe. Dabei brauche Kiew Unterstützung aus dem Westen. Der ukrainische Präsident flehte dann in München auch um Hilfe beim Kampf gegen die pro-russischen Separatisten. Wie lange die USA sich das Ringen um ein mögliches Friedensabkommen für die Ukraine noch ansehen, ist ungewiss.

Und was hat es gebracht? - Sicherheitskonferenz in München kann Brandherde der Welt nicht löschen.

"Moscow Bullshit" Zwar wurde die aktuelle Initiative von Kanzlerin Merkel und Frankreichs Präsident Hollande von den USA zumindest zurückhaltend gelobt. Intern aber wurde in der US-Delegation gelästert, was Gespräche über ein Abkommen bringen sollen, das bereits im September in Minsk unterzeichnet und dann nie umgesetzt worden ist. Selbst das Stichwort vom "Moscow Bullshit" machte die Runde. Was die USA wirklich von der deutschen Linie der Diplomatie halten, wurde in München hinter gut gedämmten Türen gesagt. "Bild.de" berichtet detailliert über ein vertrauliches Briefing für die angereisten US-Politiker, das Einblicke in die US-Sicht gibt. So wird die Top23

Diplomatin Viktoria Nuland zitiert, wie sie über die Zurückhaltung der Europäer bei Sanktionen gegen Putin herzog. "Sie fürchten sich vor Schäden für ihre Wirtschaft, Gegensanktionen der Russen", ätzte Nuland. Das Briefing war eine Art Vorbereitung für die Senatoren, wie sie die Europäer auf der Konferenz zu einer schärferen Gangart drängen sollen. "Wir können gegen die Europäer kämpfen, rhetorisch gegen sie kämpfen", sagte Nuland, immerhin die Nummer zwei des USAußenministeriums.

Waffenpläne sind konkret Sie ergänzte, dass man den zögerlichen Politikern aus Deutschland und anderen Ländern klar machen müsse, dass die USA lediglich defensive Waffen an die Ukrainer liefern wollen, um das Ungleichgewicht an der Frontlinie etwas aufzuweichen. Die Pläne für Waffenlieferungen sind offenbar konkreter als bisher bekannt. So berichtete der US-Viersternegeneral Philip Breedlove in der gleichen Runde, möglich sei die Lieferung von Systemen zur Erkennung und Abwehr von Artillerie-Feuer an die Ukrainer. Zudem bräuchten sie Technik für sichere Kommunikation zwischen den Truppenteilen. Zu einem möglichen Paket gehören laut dem General, der auch Nato-Oberbefehlshaber ist, auch unbemannte Drohnen, um die pro-russischen Separatisten aufklären zu können. Abseits der Bühne dürfte die deutsche Regierung die US-Kritik durchaus mitbekommen haben. Am letzten Tag der Konferenz wehrte sich zum Beispiel Außenminister Frank-Walter Steinmeier schon vorsorglich gegen die Vorwürfe. Er habe in München gelernt, "dass manche Waffenlieferungen als eine Art gezielte Gegeneskalation anstrebten, das sei "hochriskant und kontraproduktiv". Dann ging er auf die US-Kritik ein. Es sei falsch, die deutsche Zurückhaltung als "Feigheit oder gar Geschichtsvergessenheit" zu geißeln. Die nächsten Tage werden entscheidend. Kurz vor dem Ende der Konferenz in München kam die Nachricht, dass Kanzlerin Merkel und Frankreichs François Hollande am Mittwoch in Minsk mit Putin und Poroschenko über einen konkreten Friedensvertrag verhandeln wollen. Kommt dieser allerdings nicht zustande, wird die Geduld in Washington für weitere Diplomatie wohl schnell enden. Am Montag ist Kanzlerin Merkel in Washington zu Gast. Es wird kein einfacher Termin im Weißen Haus.

Geschichte – 1 Rasgawor – 1. Gespräche Vorarlberg Online Politik Ukraine-Krise: Putin und Poroschenko für Ende der Gewalt

Ukraine-Krise: Putin und Poroschenko für Ende der Gewalt 6. Juni 2014 16:32 Akt.: 6. Juni 2014 17:35

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Ukraine-Krise: Erstes direktes Gespräch zwischen Putin und Poroschenko - © EPA/ Bergmann/ BUNDESREGIERUNG

Russlands Präsident Wladimir Putin und sein neu gewählter ukrainischer Kollege Petro Poroschenko haben in der französischen Normandie erstmals ein Gespräch geführt und zu einem Ende des Blutvergießens und der Militäreinsätze im Osten der Ukraine aufgerufen. Als: http://www.gmx.net/magazine/unterhaltung/lifestyle/videos-woche-shades-ofgrey-fc-bayern-30428060

Aktualisiert am 08. Februar 2015, 12:31 Uhr

Nach Angaben der Bundesregierung ein Vierer-Gipfeltreffen am Mittwoch in Minsk an. Berlin (dpa) - Bei den Friedensbemühungen im Ukraine-Konflikt streben die Verhandlungspartner nach Angaben der Bundesregierung ein Vierer-Gipfeltreffen am Mittwoch in Minsk an. Das teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Sonntag nach einem Telefonat von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) mit dem französischen Präsidenten François Hollande, dem

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russischen Staatschef Wladimir Putin und dem ukrainischen Präsidenten Petro Poroschenko mit.

Neuer Friedensplan für Donbass Wie groß sind die Chancen für Einigung zwischen Russland und Ukraine? In einer ausführliche Telefonkonferenz hätten die vier Politiker am Sonntag weiter an einem Maßnahmenpaket gearbeitet. Dabei gehe es um eine umfassende Regelung des Konflikts im Osten der Ukraine. Diese Arbeit solle am Montag in Berlin fortgesetzt werden mit dem Ziel, am kommenden Mittwoch in Minsk ein Gipfeltreffen abzuhalten. © dpa



Waffenlieferungen sparte Biden aus.



Münchner SicherheitskonferenzMerkel mahnt den Westen zu Geduld 07.02.2015, ZEIT ONLINE, Carsten Luther Auf der Sicherheitskonferenz wirbt die Kanzlerin für die deutsche Strategie gegenüber Russland: Druck ausüben und verhandeln. Vor allem den Amerikanern ist das zu wenig.

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Münchner Sicherheitskonferenz"Militärisch ist das nicht zu gewinnen" 07.02.2015, ZEIT ONLINE Kanzlerin Merkel hat sich gegen Waffenlieferungen an die Ukraine ausgesprochen. Es sei unmöglich, Putin so zu beeindrucken, dass er eine Niederlage befürchten müsse.



UkraineNeues Abkommen soll zu Waffenstillstand führen 07.02.2015, ZEIT ONLINE Die Separatisten haben sich positiv über das Gespräch von Merkel und Hollande mit Putin geäußert. Sie wollen aber ihre Landgewinne festgeschrieben wissen.

Aktualisiert am 07. Februar 2015, 11:39 Uhr http://www.gmx.net/magazine/politik/merkel-erfolg-friedensinitiative-offen-30428960

Merkel und der französische Präsident François Hollande hatten sich am Freitagabend mit Putin verständigt München (dpa) - Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich zurückhaltend zu den Erfolgschancen der deutsch-französischen Friedensinitiative für die Ostukraine geäußert. Einen Tag nach ihrem Treffen mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau sagte sie am Samstag auf der Münchner Sicherheitskonferenz: "Auch nach den Gesprächen ist ungewiss, ob sie Erfolg haben." Man müsse den Versuch aber wagen. "Wir schulden es alleine schon den betroffenen Menschen in der Ukraine." 27

Welche Krise hat Priorität? - Sicherheitskonferenz in München muss sich um viele Brandherde kümmern. vor 2 Std. Merkel und der französische Präsident François Hollande hatten sich am Freitagabend mit Putin darauf verständigt, das vor fünf Monaten vereinbarte und bislang ignorierte Minsker Friedensabkommen für die Ostukraine zu überarbeiten. Am Sonntag soll es dazu ein Telefonat der drei mit dem ukrainischen Staatschef Petro Poroschenko geben. In der Ostukraine sind die Kämpfe zwischen prorussischen Separatisten und den prowestlichen Regierungstruppen in den vergangenen Wochen eskaliert. "Militärisch ist diese Krise nicht zu lösen", sagte Merkel. Es gehe darum, das Minsker Abkommen mit Leben zu erfüllen. Die Kanzlerin machte deutlich, dass sie keine Konfrontation mit Russland will. "Niemand von uns hat ein Interesse an einer neuen Spaltung Europas", sagte sie. "Wir wollen Sicherheit in Europa gemeinsam mit Russland gestalten, nicht gegen Russland." © dpa

Aktualisiert am 07. Februar 2015, 10:10 Uhr Angela Merkel ist mit dem französischen Staatschef Francois Hollande zu Wladimir Putin gereist, um über einen Ausweg aus der Ukraine-Krise zu verhandeln. Sollte die Initiative scheitern, könnte die US-Regierung doch noch Waffen an Kiew liefern. Dagegen sträubt sich Merkel bislang. Dafür wurde sie von US-Senator John McCain bereits scharf angegangen. Jetzt legt dieser noch einmal nach. 28

Auf der Münchner Sicherheitskonferenz sagte der republikanische Senator von Arizona, John McCain, der "Bild"-Zeitung: "Wenn die Kanzlerin sagt, dass wir den Ukrainern unter keinen Umständen Waffen liefern sollten, damit sie sich verteidigen können und nicht abgeschlachtet werden, dann liegt sie damit schrecklich falsch und ich bin völlig anderer Meinung als sie."

"Es ist ihr egal, dass Menschen abgeschlachtet werden" McCain äußerte sich weiter: "Ich finde das inakzeptabel. Ich kenne die Ukrainer, ich weiß, dass sie abgeschlachtet werden, von Russen, mit russischen Waffen. Und wenn sich ernsthaft jemand weigert, den Ukrainern die Möglichkeit zur Selbstverteidigung zu geben und dann von mir eine Entschuldigung will, dann antworte ich: Sagt mir, wofür ich mich entschuldigen soll? Sollten sie sich nicht viel mehr bei den Familien der 5.000 Ukrainer entschuldigen, die von den Russen abgeschlachtet worden sind?" Zuvor hatte der Senator bereits in einem exklusiven Interview mit der ZDF-Sendung "Berlin direkt" gesagt: "Will sie einfach nur zuschauen, wie ein Land in Europa zum ersten Mal seit dem zweiten Weltkrieg zerstückelt wird?" Das Verhalten Europas sei für ihn eine riesige Enttäuschung, "aber ich habe nichts anders erwartet (...) Wenn man sich die Haltung der deutschen Regierung anschaut, könnte man meinen, sie hat keine Ahnung oder es ist ihr egal, dass Menschen in der Ukraine abgeschlachtet werden."

Lösungsvorschläge für Putin Ukraine-Krise: Merkel und Hollande treffen den Kremlchef in Moskau. Der republikanische Präsidentschaftskandidat aus dem Jahr 2008 vergleicht das Handeln Berlins und Europas mit der Appeasement Politik ("appeasement" zu dt. Beschwichtigung) vor dem zweiten Weltkrieg: "Ihr Verhalten erinnert mich an die Politik der dreißiger Jahre."

Merkel-Mission letzte Chance auf einen Frieden Laut Wolfgang Ischinger, dem Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, die am Freitagnachmittag startet, ist die Mission Merkel/Hollande die wahrscheinlich letzte Chance 29

auf einen stabilen Frieden in der Ukraine: "Falls sie mit leeren Händen zurückkommen, wird die Lage nicht besser", sagte er im ZDF-"Morgenmagazin". Zur Frage westlicher Waffenlieferungen an Kiew sagte Ischinger: "Warum denn nicht?" Seit vielen Monaten fänden Waffenlieferungen aus Russland an die Separatisten in der Ostukraine statt. "Wir greifen der Ukraine mit Milliarden unter die Arme. Warum sollten wir ihr nicht helfen, die Zerstörung ihres Territoriums zu verhindern? Ich gebe zu, alles ist mit Risiken behaftet. Aber das Nichtstun auch."

Hat Washington längst entschieden?

Was soll dieses Treffen bringen? Merkel trifft Putin in Moskau - die wichtigsten Fragen und Antworten. Auch McCain macht vor allem das Ungleichgewicht Sorgen: "Wie viele Menschen müssen noch in der Ukraine sterben, bevor wir ihnen helfen, sich zu verteidigen?", würde er Merkel gerne fragen. Zudem müsse man sich überlegen, "wo die Waffen für die Separatisten und die Truppen herkommen". Die Debatte über mögliche Waffenlieferungen von den USA an Kiew läuft seit Anfang der Woche auf Hochtouren. McCain gilt als einer der vehementesten Befürworter der Bewaffnung der Ukraine durch die USA. Auch einige Demokraten hatten dies zuletzt befürwortet. Präsident Barack Obama hat sich allerdings noch nicht zu diesem Schritt durchgerungen. Laut der Zeitung "Die Welt" dürfte Washington bereits eine Entscheidung gefällt haben: Sollte Angela Merkel bei Wladimir Putin keine Fortschritte erzielen, "werden die Amerikaner wohl defensive Waffen, wie Panzerabwehrraketen und Artillerieradar, an die Ukraine liefern", schrieb das Blatt unter Berufung auf ranghohe EU-Diplomaten, die mit den UkraineVerhandlungen vertraut sind. (she/cai/dpa)

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Parallele Fronte in der Welt – typisch amerikanisch in 2. Hälfte XX Jh. GMX - Aktualisiert am 06. Februar 2015, 20:59 Uhr Tunis (dpa) - Propagandistisch weiß der IS den Tod jeder Geisel auszuschlachten. Nun soll eine Amerikanerin getötet worden sein - durch Luftangriffe des US-Bündnisses. Bestätigen lässt sich der Bericht vorerst nicht. Bei Luftangriffen des US-geführten Militärbündnisses in Nordsyrien ist nach Angaben der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) eine amerikanische Geisel getötet worden. Dies meldete am Freitag eine Website der Extremisten. Es soll sich um eine 26 Jahre alte Entwicklungshelferin handeln, die im August 2013 in Syrien entführt wurde. Die US-Regierung bestätigte die Angaben zunächst nicht.

"Angriff mit allem, was wir haben" - Jordaniens Rachefeldzug gegen den IS könnte weitreichende Folgen haben. Berichten zufolge soll der IS für ihre Freilassung ein Lösegeld von 6,6 Millionen Dollar gefordert haben. Im Todesfall wäre sie die sechste getötete westliche IS-Geisel. Laut der syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte gab es am Freitag mehrere Luftschläge in der IS-Hochburg Al-Rakka. "Wir sind natürlich zutiefst besorgt über diese Berichte", sagte die Sprecherin des Nationalen Sicherheitsrates der USA, Bernadette Meehan. vor 59 Min.

IS meldet tote US-Geisel Angeblich wurde Frau durch Angriffe des US-Bündnisses getötet. Und: Aktualisiert am 06. Februar 2015, 21:01 Uhr Moskau/München (dpa) - In der Ukraine-Krise richten sich alle Blicke nach Moskau. Eine deutsch-französische Initiative soll mit Kremlchef Wladimir Putin Frieden aushandeln. Ist es die letzte Chance? Das Blutvergießen im Donbass dominiert auch die Sicherheitskonferenz in München. 31

Merkel und Hollande zu Gesprächen mit Putin in Moskau eingetroffen Ziel der diplomatischen Initiative ist ein Waffenstillstand im Osten der Ukraine © Reuters Bei einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping erlaubte sich Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez, auf ein altes Klischee zurückzugreifen: Chinesen haben Probleme, den Buchstaben R auszusprechen. Sie ersetzte in einem Tweet, den sie noch während des Treffens veröffentlichte, alle R durch L. Auch andere Politiker haben sich bereits deutlich im Ton vergriffen.

Im Ringen um Frieden in der Ostukraine haben Kanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident François Hollande in Moskau einen entscheidenden Vorstoß zum Ende der Kämpfe gestartet. Mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin gebe es Gespräche von "Angesicht zu Angesicht" ohne Delegationsmitglieder und Berater, teilte Kremlsprecher Dmitri Peskow am Freitagabend mit. Die Politiker wollten über eine neue Friedensinitiative für das Kriegsgebiet verhandeln. Grundlage war nach deutschen Angaben ein Abkommen, das die Konfliktparteien im September in der weißrussischen Hauptstadt Minsk geschlossen hatten. Es wurde aber nie umgesetzt. Im Osten der Ukraine sind seit April mehr als 5400 Menschen getötet worden.

Tugce beleidigte Schläger heftig - Vor Prügelattacke ließ sich Studentin zu derben Beschimpfungen hinreißen. Ukrainische und russische Experten hielten am Freitag eine Erweiterung des Minsker Friedensplans für möglich. Demnach könnten sich die prowestliche Führung in Kiew und die Separatisten auf den aktuellen Frontverlauf in der Ostukraine als Waffenstillstandslinie einigen, berichteten Medien in Moskau und Kiew übereinstimmend. Die Separatisten hatten zuletzt Gebietsgewinne verzeichnet. Im September hatten sich die Konfliktparteien in Minsk auf eine Waffenstillstandslinie geeinigt, von der aus schweres Kriegsgerät abgezogen werden sollte. Allerdings hatte sich keine Seite daran gehalten. Die moskautreuen Aufständischen betonen, dass für die Landgewinne mit zahlreichen Menschenleben bezahlt wurde. Auch Russland hatte vor wenigen Tagen unterstrichen, dass dies berücksichtigt werden müsse. Dagegen fordert die Ukraine einen Rückzug der Separatisten auf die im September vereinbarte Linie. Hollande sagte zum Ziel der Gespräche: "Eine Waffenruhe muss der erste Schritt sein, aber das kann nicht reichen. Wir müssen eine umfassende Lösung suchen." Merkel äußerte sich zurückhaltend zu Erfolgsaussichten. Möglicherweise würden weitere Gespräche nötig. Die Kanzlerin betonte zugleich, dass sie und Hollande "nicht als neutrale Vermittler" unterwegs seien. "Es geht um Frieden, die europäische Friedensordnung und ihre freie Aufrechterhaltung und die freie Selbstbestimmung von Völkern." Überschattet wurde die deutsch-französische Vermittlungsmission von weiteren Kämpfen im Kriegsgebiet. Dabei seien zahlreiche Menschen getötet worden, berichteten Medien in Kiew. In der strategisch wichtigen Stadt Debalzewo einigten sich die prorussischen Aufständischen und das Militär auf eine befristete Feuerpause und darauf, einen humanitären Korridor freizuhalten. 32

Papst: Klaps für Kinder ist o.k. Wie Franziskus' Erziehungsmethoden wohl bei Gläubigen ankommen? In Debalzewo sollen Tausende ukrainische Soldaten nahezu eingekesselt sein. Kiew weist dies zurück. US-Vizepräsident Joe Biden sagte bei einem Besuch in Brüssel, die Ukraine kämpfe gerade um ihr "Überleben" und brauche finanzielle und politische Hilfe der EU und der USA. Biden ging nicht auf mögliche Waffenlieferungen der USA an Kiew ein. Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen wiederholte ihre ausdrückliche Ablehnung von Waffenlieferungen an die Ukraine. Biden warf Russland vor, jede Friedensvereinbarung ignoriert zu haben. "Präsident Putin ruft weiterhin nach neuen Friedensplänen, während seine Truppen durch die ukrainische Landschaft rollen." Russland dürfe aber nicht die Grenzen Europas neu ziehen. Der Konflikt ist auch Hauptthema der Sicherheitskonferenz in München. NatoGeneralsekretär Jens Stoltenberg sagte dort: "Die Nato wünscht sich keine Konfrontation mit Russland. Ganz im Gegenteil." Russland habe sich aber durch seine Handlungen und Entscheidungen isoliert und trage Verantwortung für die gefährliche Lage. Bild zu Silvio Berlusconi und Barack Obama" /> Bildergalerie starten

Vorsicht Patzer: Politisch nicht ganz korrekte Politiker Bei einem Treffen mit dem chinesischen Staatschef Xi Jinping erlaubte sich Argentiniens Präsidentin Cristina Fernandez, auf ein altes Klischee zurückzugreifen: Chinesen haben Probleme, den Buchstaben R auszusprechen. Sie ersetzte in einem Tweet, den sie noch während des Treffens veröffentlichte, alle R durch L. Auch andere Politiker haben sich bereits deutlich im Ton vergriffen.

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Der prominente US-Senator John McCain kritisierte die Ukraine-Politik Deutschlands scharf. "Wenn man sich die Haltung der deutschen Regierung anschaut, könnte man meinen, sie hat keine Ahnung oder es ist ihr egal, dass Menschen in der Ukraine abgeschlachtet werden", sagte der Vorsitzende des Streitkräfteausschusses im Senat in einem Interview der ZDFSendung "Berlin direkt". Der Republikaner, der seit Monaten Waffenlieferungen an die Ukraine fordert, verglich Merkels Verhalten mit der "Appeasement"-Politik vor dem Zweiten Weltkrieg. Diese Beschwichtigungspolitik der 1930er Jahre gilt als wichtige Ursache für die militärischen Anfangserfolge von Nazi-Diktator Adolf Hitler. © dpa

Von: Bernd Wehner [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 3. Februar 2015 16:37 Betreff: KKV-Info-Post Nr. 01 vom 03.02.15

Sehr geehrte Damen und Herren, anbei erhalten Sie die neueste Info-Post des KKV-Diözesanverbandes Köln. „Mensch

bleib im Gleichgewicht – Mut zur Balance zwischen Arbeit und

Freizeit“ Sie finden hier jeweils aktuelle Informationen aus  dem KKV-Bundesverband  dem KKV-Diözesanverband Köln  den KKV-Ortsgemeinschaften der Erzdiözese Köln  dem kirchlichen Bereich  dem Themenbereich Politik und Wirtschaft sowie  verschiedene Angebote Weil aber ein Medium nur so gut ist, wie es bei den Adressaten ankommt, darf ich Sie immer wieder ermuntern, uns mitzuteilen, wenn Ihnen etwas besonders gut gefallen hat oder wenn Sie etwas vermissen bzw. nicht so gut fanden. Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner Bundesvorsitzender des KKV Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 E-Mail: [email protected] Internet: www.kkv-bund.de Diözesanverband Köln im Bundesverband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Nr. 1 vom 03.02.15 • Spruch des Monats

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„Nimm dir Zeit für die schönen Seiten des Lebens, und genieße jeden Tag, als wäre er ein kleines Wunder.“ (Unbekannt) Mit unserem neuen Schwerpunktthema

Mut zur Balance zwischen Arbeit und

„Mensch Freizeit“

bleib im Gleichgewicht –

wollen wir u.a. die permanente Erreichbarkeit von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern reduzieren – zumindest an Sonntagen und im Urlaub. Gleichzeitig plädieren wir hierbei für eine neue Arbeitsphilosophie, die den Menschen wieder in den Mittelpunkt stellt. Mit dem „Spruch der Woche“ wollen wir darüber hinaus zeigen, auf was es im Leben wirklich ankommt. Und nun auf einen Blick die Themen in Kürze: • KKV-Bundesverband - KKV-Neujahrsempfang: Menschenwürde in der Arbeitswelt ist gefordert - Wir sind nicht Charlie, aber wir sind für Presse- und Religionsfreiheit - KKV sucht den „Ehrbaren Kaufmann“ - Ja zur Flexi-Rente – Aktives Altern auch im Job ermöglichen! - KKV-Appell: Nicht politischen Rattenfängern nachlaufen - Fehlende Gesundheit im Arbeitsleben ist auch eine immaterielle Frage • KKV-Diözesanverband

- KKV im Dialog mit Prof. Dr. h.c. Margot Käßmann

• KKV-Ortsgemeinschaften - Programmangebote • Aus dem kirchlichen Bereich - Bischof Franz-Josef Overbeck: Nur über Arbeit richtig integriert - Papst Franziskus: Brot ist mehr als nur Ware - Kardinal Marx: Nicht nötig, dass nur Kleriker den Vatikan leiten - Nicht Zölibat, sondern Glaubensschwund ist Grund für Priestermangel - Z dK gratuliert seinem Präsidenten Alois Glück zum 75. Geburtstag – und der KKV auch • Aus dem politischen und wirtschaftlichen Bereich - Österreich: Schulterschluss der Kirchen gegen PEGIDA. - Kardinal Woelki: Gegen Armut im Alter kämpfen - Heftige Kritik am Kölner Karneval-Komitee - Dialog mit dem Islam: Aktuelles prägt die Agenda Verschiedene Angebote - Eine Frage des Milieus: "Braucht Satire die Zensur?" - Mittwochgespräche in Düsseldorf Angebot der KAS und jetzt die neuesten Infos etwas ausführlicher aus • dem KKV-Bundesverband Pressemitteilungen: 02.02.15 - KKV-Neujahrsempfang: Menschenwürde in der Arbeitswelt ist gefordert - „Sozial ist nur, was gute Arbeit schafft.“ „Was ist uns gute Arbeit wert? Was ist uns Gerechtigkeit wert? Kann es richtig sein, wenn das Kilo Klopapier bei uns teurer ist als das Kilo Fleisch?“ Mit diesen aufrüttelnden Fragen konfrontierte Msgr. Peter Kossen, ständiger Vertreter des Bischöflichen Offizials im Bezirk Oldenburg, beim Neujahrsempfang des KKV-Bundesverbandes in der Katholischen Akademie „Die Wolfsburg“ in

K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc 2 Mülheim/Ruhr, die anwesenden Mitglieder und Gäste. Er prangerte den vielfachen Missbrauch von Werkverträgen u.a. in der Fleischindustrie an, der „sich wie ein Krebsgeschwür quer durch unsere Volkswirtschaft frisst“. Der KKV hatte den engagierten Geistlichen aus Vechta als Referenten zum neuen KKV Jahresthema: „Menschenwürde in der Arbeitswelt“ eingeladen. Prälat Peter Kossen

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kritisierte in seinem Vortrag vor allem das Arbeitsmarkt-Instrument der Werkverträge. Es werde massenhaft missbraucht, um elementarste Standards von Entlohnung und Absicherung systematisch zu unterlaufen. Hier müsse man an vielen Stellen von „Ausbeutung und moderner Sklaverei“ sprechen. Ergebnis wäre ein geduldeter rechtsfreier Raum und eine zunehmende Verdrängung der Stammbelegschaften. So seien beispielsweise in der Fleischindustrie 62 Prozent der Arbeitsplätze mit Werkvertragsarbeitern besetzt. … Anmerkung der Redaktion: Den gesamten Vortrag finden Sie unter www.kkv-bund.de , Stichwort Zum Runterladen 22.01.15 - Wir sind nicht Charlie, aber wir sind für Presse- und Religionsfreiheit und gegen Gewalt im Namen der Religion „Wir sind nicht Charlie, aber wir sind gegen Gewalt im Namen der Religion. Wir sind für Presse- und Meinungsfreiheit, aber auch für Respekt vor Andersdenkenden.“ Auf diese Kurzformel brachte es Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV, angesichts des durch nichts zu entschuldigenden Mordanschlags auf das französische Satiremagazin „Charlie Hebdo“ durch radikale Islamisten. Gleichzeitig begrüßt er die gemeinsame Erklärung des Vatikans und französischer Imame, in der dieses Verbrechen angeprangert wird. Insbesondere schließt sich der katholische Sozialverband der hier genannten Forderung an, dass es zwingend notwendig sei, „sich dem Hass und aller Formen der Gewalt zu widersetzen, die das menschliche Leben zerstört, die Würde der Person verletzt, das grundlegende Wohl der friedlichen Koexistenz von Menschen und Völkern radikal untergräbt, ohne Unterschied von Nationalität, Religion und Kultur. Die religiösen Verantwortlichen sind dazu aufgerufen, noch mehr eine Kultur des Friedens und der Hoffnung zu fördern, die in der Lage ist, die Angst zu überwinden und Brücken zwischen den Menschen zu bauen. Der interreligiöse Dialog bleibt der einzige Weg, den wir zusammen gehen können, um Vorurteile abzubauen.“ … Unter nachstehenden Links finden Sie eine Veröffentlichung dieser PM: • http://www.osthessen-zeitung.de/einzelansicht/news/2015/januar/kkv-wir-sind-gegen-gewalt- imnamen-der-religion.html • http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=134160 21.01.15 – KKV sucht den „Ehrbaren Kaufmann“ - "Ehrlich im Handel, christlich im Wandel" aktueller denn je Der KKV schreibt erneut den Ehrenpreis „Der Ehrbare Kaufmann“ aus. Wichtige Kriterien des Preises, der am 16. Mai im Rahmen des 88. Bundesverbandstages des KKV in Arnsberg-Neheim in feierlichem Rahmen verliehen wird, sind dem katholischen Sozialverband dabei besonders das bürgerschaftliche Engagement, der unternehmerische Mut, eine faire Führung und die Familienfreundlichkeit des ausgezeichneten Unternehmers oder der Unternehmerin. Damit vergibt der KKV zum vierten Mal diesen Ehrenpreis. Nach der Finanz- und Wirtschaftskrise ein starkes Zeichen für einen verantwortlichen und ethisch guten Umgang von Unternehmen mit Mitarbeitern und Kunden sowie der Gesellschaft als Ganzes. Der Modelcharakter des „Ehrbaren Kaufmanns“ beschränkt sich dabei nicht mehr auf die reinen Kaufleute alter Prägung. Vielmehr kann er Pate stehen für unser gesamtes Wirtschaftssystem in der der Sozialen Marktwirtschaft. "Es ist zudem ein klares Bekenntnis zur Sozialen Marktwirtschaft, wenn wir als KKV mit diesem Ehrenpreis Frauen und Männer auszeichnen, die diese Ideale in der Wirtschaft vorleben", so der KKV- Bundesvorsitzende Bernd-M. Wehner. … Unter nachstehenden Links finden Sie eine Veröffentlichung dieser PM: • http://www.fuldaer-nachrichten.de/?p=134160 • http://www.lokalkompass.de/monheim/kultur/kkv-sucht-den-ehrbaren-kaufmann-d509332.html 09.01.15 - JA ZUR FLEXI-RENTE – AKTIVES ALTERN AUCH IM JOB ERMÖGLICHEN! Katholischer Sozialverband fordert "ehrbare Politik" und "Mut zu einer echten, fairen Rentenreform" / Neue, generationengerechte Arbeitskultur schaffen Als erster katholischer Sozialverband begrüßt der KKV ausdrücklich den gemeinsamen Vorstoß von Junger Union, Seniorenunion und Mittelstandsunion für die Einführung einer sogenannten „Flexi- Rente“. Ein Vorschlag, so KKV-Bundesvorsitzender BerndM. Wehner, „den wir als KKV bereits vor drei Jahren an die damalige Sozialministerin von der Leyen herangetragen haben. „Deutschland wird immer älter – und auf der anderen Seite fehlen die Fachkräfte. Darauf müssen Rentenpolitik und Unternehmen mit einer innovativen Arbeitskultur reagieren.“ Nicht zuletzt deshalb hatte der KKV als einer der vier großen katholischen Sozialverbände die Wiedereinführung der Rente mit 63 im vergangenen Jahr scharf kritisiert.

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K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc 3 „Bei diesem Rentenreförmchen hat sich die Bundesregierung sicher nicht mit Ruhm bekleckert. Da werden marginale Veränderungen gefeiert wie ein großer Sprung und neue Rentengerechtigkeiten versprochen, wo eigentlich nur Milliardenlöcher sind“, so Tobias Gotthardt, stv. KKVBundesvorsitzender und Sprecher der KKV-Junioren: „Das ist eine Rentenpolitik auf den Schultern der jungen und nachfolgenden Generationen“. … 27.12.14 – KKV-Appell: Nicht politischen Rattenfängern nachlaufen – Dialog mit Muslimen verstärken – Ängste vorurteilsfrei aufgreifen – Muslime sollten sich stärker von radikalen Gruppen distanzieren „Es ist schon erstaunlich, wie viele Leute, die ihr Christentum kaum noch praktizieren, auf einmal das christliche Abendland in Gefahr sehen.“ Mit diesen Worten warnt Bernd-M. Wehner, Bundesvorsitzender des KKV vor einer Dramatisierung einer angeblichen Gefahr durch den Islamismus in Deutschland. Wenn man bedenke, dass in Sachsen nur 0,1 Prozent der Bürger Muslime seien, und ausgerechnet in Dresden die Pegida-Bewegung den größten Zulauf habe, dann sei das schwer nachvollziehbar. „Dass es radikale islamistische Bewegungen gibt, ist unbestritten. Die von der IS oder den Taliban durchgeführten Brutalitäten zeigen dies überdeutlich. Genauso unstrittig ist es aber auch, dass die überwiegende Zahl der Muslime in Deutschland solche Gruppierungen ablehnen und an einem friedlichen Zusammenleben interessiert sind“, unterstreicht der KKVBundesvorsitzende. Deshalb wäre es auch wünschenswert und letztlich im Interesse der Muslime, wenn sie sich auch in der Öffentlichkeit noch stärker von radikalen Gruppen distanzieren würden. … 20.12.14 - Fehlende Gesundheit im Arbeitsleben ist auch eine immaterielle Frage - Ethik des Evangeliums bekommt neuen Stellenwert KKV-Vize-Landesvorsitzender Erik Händeler plädierte im CSU-Arbeitskreis "Gesundheit und Pflege" für eine neue Arbeitskultur „Im immateriellen Bereich sind die größten Reserven zu heben, um Menschen im Betrieb gesund zu erhalten“, ist Erik Händeler, stellvertretender Landesvorsitzender des KKV Bayern, überzeugt. „Destruktive Streitkultur, mangelnde Wertschätzung und psycho-soziale Probleme schwächen den Organismus und treiben die Lohnnebenkosten in die Höhe.“ Er äußerte sich bei einem Werkstattgespräch des Arbeitskreises "Gesundheit und Pflege" der CSU-Landtagsfraktion in München. Zwar seien gesundes Essen, mit dem Fahrrad zur Arbeit zu fahren oder ergonomisch gestaltete Arbeitsplätze auch weiterhin wichtige Themen. „Der starke Anstieg von psychisch bedingten Krankheitstagen liegt jedoch im Wandel hin zu Wissensarbeit“, betont Händeler. Nachdem elektronisch gesteuerte Maschinen den Menschen die körperliche Tätigkeit abgenommen haben, sei Arbeit nicht verschwunden, sondern verlagere sich in die gedachte Welt: planen, entwickeln, organisieren, beraten, Wissen suchen, aufbereiten, Probleme durchdenken und lösen. Da der Einzelne die Wissensflut aber nicht mehr überblicken könne, sei man zunehmend auf das Wissen anderer angewiesen. Auf einmal werde jeder Einzelne wichtig für den Gesamterfolg. „Der einzige, aber in Zukunft entscheidende Standortunterschied wird in der Wissensgesellschaft sein: die Fähigkeit, Wissen anzuwenden.“ … Den vollständigen Wortlaut der Pressemitteilungen finden Sie unter www.kkv-bund.de . • dem KKV-Diözesanverband Veranstaltung KKV im Dialog – Was Christen in den Konfessionen – wechselseitig – durch die Ökumene gelernt haben – noch lernen könnten - aus der Erinnerung in eine ökumenische Zukunft Referentin Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann Termin 13. März 2015, 17:00 Uhr Ort Aula des GeorgBüchner-Gymnasiums, Am Holzbüttger Haus 1, Kaarst Eintritt frei Ausschreibung • den KKV-Ortsgemeinschaften KKV-Ortsgemeinschaft Düsseldorf Veranstaltung Jahreshauptversammlung Termin 26. März 2015, 17:00 Uhr Ort Dominikanerkloster, Andreasstr. 27, Düsseldorf

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K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc 4 Mehr unter: www.kkv-duesseldorf.de KKV-Ortsgemeinschaft Kaarst Veranstaltung Energiewende – der gemeinsame Weg als Ziel Referentin Hildegard Müller, Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft Termin 09. März 2015, 19:00 Uhr Ort Pfarrzentrum St. Martinus, Rathausstr. 12, Kaarst Veranstaltung KKV im Dialog – Was Christen in den Konfessionen – wechselseitig – durch die Ökumene gelernt haben – noch lernen könnten - aus der Erinnerung in eine ökumenische Zukunft Referentin Prof. Dr. Dr. h.c. Margot Käßmann Termin 13. März 2015, 17:00 Uhr Ort Aula des GeorgBüchner-Gymnasiums, Am Holzbüttger Haus 1, Kaarst Eintritt frei Mehr unter: www.kkv-kaarst.de bzw. hier Ausschreibung KKV-Ortsgemeinschaft Monheim am Rhein Veranstaltung Teilnahme am Ewigen Gebet Termin 08. März 2015, 17:00 Uhr Ort St. Ursula Kapelle, Sperberstr. 2a, Monheim am Rhein Veranstaltung „Lebenshilfe statt Sterbehilfe“ - Podiumsdiskussion Es diskutieren - Michaela Noll MdB - Ira Müller, Leiterin des Palliativpflegedienstes Hückeswagen - Msgr. Pfr. Winfried Motter, ehem. Pfarrer an St. Gereon in Monheim Termin 11. März 2015, 19:30 Uhr Ort Pfarrer-Franz-Boehm-Haus, Sperberstr. 2a, Monheim am Rhein Mehr unter: www.kkv-monheim.de KKV-Ortsgemeinschaft Neuss Veranstaltung KKV Treff Termin 19. Feb. 2015, 18:00 Uhr Ort Vogthaus, Münsterplatz 10, Neuss Veranstaltung Heringessen Termin 05. März 2015, 18:00 Uhr Ort „Haus Obererft“, Schillerstr. 77, Neuss Anmeldung bis 25.02.15 bei Josef Schütz, Tel. 02131 43800 Mehr unter: www.kkv-neuss.de • dem kirchlichen Bereich Bischof Franz-Josef Overbeck: Nur über Arbeit richtig integriert Am 1. Januar 2005 wurde das Arbeitslosengeld II eingeführt. Doch was bleibt zehn Jahre später? Der Vorsitzende der Kommission für gesellschaftliche und soziale Fragen der Deutschen Bischofskonferenz, Bischof Franz-Josef Overbeck, zieht im Interview mit katholisch.de ein ambivalentes Fazit: Er sieht eine wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft, aber auch die Gefahr einer "Spirale nach unten" für die Hartz-IV-Empfänger. Über allem steht für Overbeck jedoch die Menschenwürde. Frage: Herr Bischof Overbeck, das Arbeitslosengeld II – auch Hartz IV genannt – wird zehn Jahre alt. Wie fällt ihr Fazit als Sozialbischof aus? Franz-Josef Overbeck: Mein Fazit ist ambivalent: Auf der einen Seite beförderte die Flexibilisierung des Arbeitsmarktes das Wirtschaftswachstum und die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft, so dass man sagen könnte, ohne diese unpopulären Maßnahmen stünde Deutschland im Europavergleich und auf dem Weltmarkt viel schlechter dar. Auf der anderen Seite frage ich mich, ob das Motto "fördern und fordern" hin und wieder nicht auch dazu benutzt wurde, von schwierigen Einzelsituationen abzulenken, manche Kürzungen schön zu reden und neuer Benachteiligung Vorschub zu leisten. Da nun nicht mehr Statussicherheit gewährleistet wird, steigt der Druck, überhaupt Arbeit aufzunehmen und hier gibt es viele persönliche Härten und neue Gefahren einer "Spirale nach unten", was langfristig neue Probleme erzeugen wird. Das gesamte Interview können Sie unter http://www.katholisch.de/de/katholisch/themen/gesellschaft/150203_interview_overbeck_hartz_iv.php nachlesen

K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc 5 Quelle: katholisch.de 03.02.15

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Papst Franziskus: Brot ist mehr als nur Ware Die Abläufe bei der Herstellung und Umverteilung von Nahrungsmitteln müssen von Grund auf neu gedacht werden. Das hat Papst Franziskus angeregt. Er äußerte sich an diesem Samstag vor Vertretern des italienischen Landwirtschaftsverbandes „Coldiretti“. Zugleich rief er die Bauernvertreter zu einer „sozialen Landwirtschaft mit menschlichem Antlitz“ auf. Die „Kultur des Wegwerfens und der Verschwendung“ habe im Fall der Nahrung „inakzeptable Ausmaße“ angenommen und sei zusammen mit der Verabsolutierung der Regeln des Marktes Schuld an der Armut vieler Familien, so der Papst. „Brot hat auf gewisse Weise Anteil an der Sakralität des menschlichen Lebens, deshalb darf es nicht als reine Ware angesehen werden.“ Quelle: Radio Vatikan vom 31.01.15 Kardinal Marx: Nicht nötig, dass nur Kleriker den Vatikan leiten Kardinal Reinhard Marx regt eine Durchsicht des Kirchenrechts an, um mehr Aufgaben für Laien, besonders Frauen, in der Kirche zu öffnen. Im Gespräch mit der US-amerikanischen Jesuitenzeitschrift „America“ sagte Marx, er wünsche sich mehr Frauen an verantwortungsvollen Stellen im Vatikan und in der Kirche im Allgemeinen. Der Ausschluss von Frauen sei „nicht im Geist des Evangeliums“. Er halte die „Entklerikalisierung der Macht“ in der Römischen Kurie und in den Diözesen für wichtig, erklärte Marx. Der Kardinal koordiniert den neuen vatikanischen Wirtschaftsrat und gehört dem Rat der neun Kardinäle an, die den Papst bei der Kurienreform beraten. „Wir müssen auf das Kirchenrecht sehen und theologisch darüber nachdenken, welche Aufgaben unbedingt Priester erfordern. Alle anderen Aufgaben, im weitesten möglichen Sinn, müssen Laien offen stehen, Männern wie Frauen, aber besonders Frauen.“ (america/rv) Quelle: Radio Vatikan vom 31.01.15 Nicht Zölibat, sondern Glaubensschwund ist Grund für Priestermangel St. Pöltner Bischof Küng: Besonders der Rückgang des "Glaubens an die Eucharistie, dass Jesus Christus selbst da ist, dass das Opfer, das er am Kreuz vollzogen hat, vergegenwärtigt wird", führe zu einer "großen Bedrängnis". St. Pölten (kath.net/KAP) 30.01.15 - Nicht der Zölibat, sondern das Schwinden des Glaubens ist laut dem St. Pöltner Bischof Klaus Küng (Foto) Hauptursache des Priestermangels in der katholischen Kirche Europas. Besonders der Rückgang des "Glaubens an die Eucharistie, dass Jesus Christus selbst da ist, dass das Opfer, das er am Kreuz vollzogen hat, vergegenwärtigt wird", führe zu einer "großen Bedrängnis", erklärte Küng am Mittwoch bei der "Thomasakademie" an der PhilosophischTheologischen Hochschule St. Pölten. Die Kirche habe im Laufe der Jahrhunderte schon oft einem "verwilderten Garten" geglichen, sei aber immer wieder "neu bepflanzt und bewässert" worden, so der Bischof. Dies geschehe auch heute, "Samenkörner" würden keimen und Frucht bringen, in jedem Gläubigen ebenso wie in Familie, Gemeinde und Kirche. Wie Küng betonte, zähle Gott als "Sämann" darauf, "dass wir ihm Stimme, Hände und Herz leihen und durch unser persönliches Zeugnis den Glauben vermehren." Quelle: kath.net - http://www.kath.net/news/49265 ZdK gratuliert seinem Präsidenten Alois Glück zum 75. Geburtstag Als einen Glücksfall für die katholische Kirch und besonders für das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) hat die ZdKVizepräsidentin, Dr. Claudia Lücking-Michel, den Präsidenten des Zentralkomitees, Alois Glück, aus Anlass seines 75. Geburtstags gewürdigt. "Mit all Deiner großen Erfahrung aus Gremien und Politik hast Du es mit schier unvorstellbarem Einsatz und großer kommunikativer Kompetenz verstanden, der krisengeschüttelten Kirche, weit über das ZdK hinaus, eine glaubwürdige Stimme zu geben", so Lücking-Michel. "Ohne je zuzuspitzen oder zu polarisieren hast Du in aller Klarheit Position bezogen, in unserer Kirche und auch in die Gesellschaft hinein. Dein Wort findet Gehör, auch über unsere Kirche hinaus. Durch Deine Art hast Du sowohl dem kirchlichen Amt geholfen als auch den Laien in unserer Kirche ein neues Selbstbewusstsein gegeben." … Quelle: PM des ZdK vom 23.01.15 Anmerkung der Redaktion: Auch der KKV-Bundesvorsitzende gratulierte dem ZdK-Präsidenten natürlich. Gleichzeitig bedauerte er, dass Alois Glück seine Amtszeit als Präsident des ZdK vorzeitig zum Herbst diesen Jahres beende. Wehner wörtlich: So sehr ich das einerseits verstehen kann, so sehr wird andererseits eine große Lücke entstehen, die nicht leicht zu füllen sein wird. Deshalb auch an dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön für Ihr außerordentliches Engagement im ZdK. Es war für mich immer wieder wohltuend zu erleben, mit welcher Souveränität und Augenmaß Sie das Zentralkomitee geführt haben.

K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc

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6 • dem politischen und wirtschaftlichen Bereich Österreich: Schulterschluss der Kirchen gegen PEGIDA PEGIDA ist in Österreich angekommen. Ein Ableger der „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ will an diesem Montag in Wien auf die Straße gehen. Die Wiener Polizei stellt 1.000 Mann und soll die Demonstranten im Zaun halten. Den geschätzten 300 PEGIDA Demonstranten sollen sich ungefähr tausend Gegendemonstranten entgegenstellen. Erich Leitenberger, ehrenamtlicher Pressesprecher der Stiftung „Pro Oriente“, betont im Gespräch mit Radio Vatikan, dass diese Demonstration nicht überbewertet werden sollte. Aus seiner Sicht funktioniert in Österreich der Dialog so gut wie in keinem anderen europäischen Land. Deswegen komme es nun auch zu einem Schulterschluss der christlichen Vertreter. (rv) Quelle: katholisch de vom 02.02.15 Kardinal Woelki: Gegen Armut im Alter kämpfen Immer mehr Rentner brauchen staatliche Unterstützung. Darauf macht der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki aufmerksam. Binnen eines Jahres sei die Zahl von Senioren mit Grundsicherung in Deutschland um 34.500 auf eine halbe Million gestiegen, so Woelki am Sonntag im Domradio. „In unserem reichen Land lebt jeder fünfte Bürger in Armut oder ist von sozialer Ausgrenzung betroffen“, so Woelki. Doch das sei den Medien kaum eine Zeile wert: „Es sind eben keine Neuigkeiten.“ (domradio) Quelle: katholisch de vom 01.02.15 Heftige Kritik am Kölner Karneval-Komitee übt die Botschafterin der Evangelischen Kirche Deutschlands für das Reformationsjubiläum 2017, Margot Käßmann. Die Jecken haben beschlossen, im Rosenmontagsumzug keinen Wagen zum Terroranschlag in Paris mitfahren zu lassen. Vorgeschlagen war ursprünglich die Darstellung eines Jungen, der einem islamistischen Terroristen einen Bleistift in den Gewehrlauf steckt. Für Käßmann war das „ein großartiges Motiv: echt Karneval, leicht, ein bisschen böse, ein bisschen zum Nachdenken, ein bisschen zum Schmunzeln. Gut gemacht, kreativ, ein wenig humorvoll und doch mit ernstem Hintergrund: Europa votiert für Freiheit der Gedanken und gegen Gewalt.“ Doch wegen Sicherheitsbedenken streicht das Karneval-Komitee den Wagen. (idea) Quelle: katholisch de vom 01.02.15 Dialog mit dem Islam: Aktuelles prägt die Agenda Die Pegida-Bewegungen in Deutschland sind kein Stolperstein für den katholisch-islamischen Dialog. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der Islamwissenschaftler Pater Felix Körner, Berater des Heiligen Stuhles in Fragen des christlichislamischen Dialogs. Am Freitag endete im Vatikan eine Tagung der Päpstlichen Kommission für die interreligiösen Beziehungen. „Allen Seiten von dialogbereiten Gesprächspartnern, ob nun christlich, ohne religiösen Hintergrund, oder Muslime, wird angesichts solcher Demonstrationen und Bewegungen noch einmal klar, wie wichtig es ist, dass man offen miteinander redet“, so Körner. „Das nimmt die muslimische Seite jetzt auch im doppelten Sinne wahr. Einerseits sieht sie das und andererseits nimmt sie Gelegenheiten wahr, um auch miteinander in Geschlossenheit jetzt aufzutreten und zu sagen: Die große muslimische Mehrheit in Deutschland ist für ein Plurales Zusammenleben in einem sekundären Rechtsstaat.“ (rv) Quelle: Radio Vatikan vom 31.01.15 • Verschiedene Angebote • Eine Frage des Milieus: "Braucht Satire die Zensur?" In jeder MILIEU-Ausgabe wird eine Frage von gesellschaftlicher Relevanz gestellt. Eine einzige Frage, auch wenn sie manchmal einfach, naiv oder gewagt klingen sollte, verfolgt die Absicht, aufzurütteln, nachdenklich zu stimmen und wichtige Debatten anzustoßen. Auf die Frage dieser Ausgabe antwortet der Psychologe, Sozialpädagoge und Erziehungswissenschaftler Dr. Albert Wunsch , der auch Mitglied im wissenschaftlichen Beirat des KKV-Bundesverbandes ist. Seit 2011 ist er an der Hochschule für Oekonomie & Management (FOM) in Essen/Neuss tätig, seit vielen Jahren hat er einen Lehrauftrag an der Philosophischen Fakultät der Uni Düsseldorf und arbeitet in eigener Praxis als Paar-, Erziehungs-, Lebens- und Konflikt-Berater sowie als Supervisor und Konflikt-Coach (DGSv). ‚Auf keine Fall’ werden wohl in diesen Tagen die Meisten rufen. Kurt Tucholsky reagierte auf Frage: „Was darf die Satire?“ kurz und knapp mit: „Alles". „Niemand kann bestimmen, was ich denke“, so ein

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K:\KKV-DV\Info-Post\Info-Post-Nr. 1 vom 03.02.15.doc 7 Rappersong zu „Ich bin Charlie“. Und alle Politiker stellen vehement - bezogen auf den Terroranschlag in Paris - das Recht auf freie Meinungsäußerung und Pressefreiheit als Grundlage freiheitlicher Verfassungen heraus. Als Fazit könnte festgehalten werden: Die Satire darf alles! Laut Duden ist die Satire eine Kunstgattung der Kritik mit den Stilmitteln: Übertreibung, Witz, Polemik oder beißendem Spott, um Zustände oder Missstände möglichst öffentlichkeitswirksam zu thematisieren. Dabei geht es um Personen, Institutionen, religiöse oder ethnische Gemeinschaften oder bestimmte Auffassungen. Die Satire ist demnach ein in Wort oder Bild gebrachtes Kritik-Mittel. Aber wie kann daraus ein Subjekt werden, das alles darf? Würde jemand die Frage stellen: “Darf ein Messer oder eine Kamera alles?“, die meisten Menschen würden stutzen oder lachen. Schnell würde klar, dass nicht Werkzeuge, sondern die damit Agierenden die Verantwortung für deren Einsatz haben. … Jenseits dieser Naivität steht also nicht die Satire, sondern nur der sich ihrer Bedienende im Zentrum. Den gesamten Beitrag finden Sie unter: http://www.dasmili.eu/art/eine-frage-des-milieus-braucht- satire-diezensur/#.VL57hqJ0yYl • Mittwochgespräche in Düsseldorf Thema „Alt werden ist das Schönste und Dümmste, was einem passieren kann“ Element der Weltreligionen“ Referent Prof. Dr. Dr. Reimer Gronemyer, Gießen Termin 04. Feb. 2015, 18:00 Uhr Thema „Gott ist tot – Nietzsches Herausforderung für das Christentum“ Referent Prof. Dr. Michael Tilly, Tübingen Termin 11. Feb. 2015, 18:00 Uhr Thema „Das heiligste Kirchenwerk der deutschen – zur Wahrnehmungs- und Wirkungsgeschichte der Matthäuspassion von J. S. Bach“ Referent Prof. Dr. Johann Michael Schmidt, Köln Termin 18. Feb. 2015, 18:00 Uhr Thema „Apocalypse now – Die Geschichte des Weltuntergangs“ Referent Prof. Dr. Dr. Holger Zabarowski, Vallendar Termin 25. Feb. 2015, 18:00 Uhr Ort MAXHAUS, Schulstr. 11, Düsseldorf-Altstadt – www.maxhaus.de Eintritt jeweils 3,00 € • Angebot der KAS KAS-Workshop "Praxisworkshop Pressearbeit" vom 20. bis 22. März 2015 im Amber Hotel, Hilden Ob in der Politik, im Beruf oder im ehrenamtlichen Engagement. Der professionelle Umgang mit der Presse ist ein wichtiger Schlüssel zum Erfolg. Vom 20. bis 22. März 2015 bietet die Konrad-AdenauerStiftung in Hilden (bei Düsseldorf) einen Wochenendworkshop Pressearbeit an. Hier erfahren Sie, was Sie beim Umgang mit Journalisten wissen sollten, wie Sie eine Pressemitteilung verfassen und wie Sie mit Ihrer Botschaft in den Medien Beachtung finden. Nähere Informationen zum Programm und der Anmeldung finden Sie unter: http://www.kas.de/wf/de/17.61188/ Die Teilnahmegebühr inklusive Übernachtung und Verpflegung beträgt 130 Euro (60 Euro für Schüler und Studierende). Fragen zur Anmeldung beantwortet Ihnen gerne Frau Andrea Stutzbecher-Mühlen, Telefon: 02241 246-4217, Fax: 02241 246-54217, Email: [email protected]. Der KKV – ehemals Katholisch-Kaufmännischer-Verein – ist der Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung. Er zählt heute rund 7.000 Mitglieder in ca. 80 Ortsgemeinschaften, die sich der gesellschaftlichen Mitte zugehörig fühlen. Dem Diözesanverband Köln gehören rund 500 Mitglieder in den Ortsgemeinschaften Bonn, Düsseldorf, Düsseldorf-Benrath, Kaarst, Köln, Monheim, Neuss und Wuppertal an. Weitere Informationen zum KKV und zum Programm des Kölner Diözesanverbandes finden Sie unter www.kkv-bund.de und www.kkv-dv-koeln.de . Die KKV-Info-Post können Sie jederzeit unter der E-Mail-Adresse [email protected] abbestellen. Die vorherigen Exemplare finden Sie unter www.kkv-dv-koeln.de . Impressum: KKV-

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Diözesanverband Köln, Verband der Katholiken in Wirtschaft und Verwaltung Bernd-M. Wehner, Knipprather Str. 77, 40789 Monheim am Rhein, Telefon: 02173 58702, E-Mail:

Klaus P. a. d. Hause Duschek, Preussen - Provinzstadt GR. in Schlesien

Wenn Deutschland bis 2018 nicht frei ist, dann geht es ab nach Paraguay.... https://www.youtube.com/watch?v=kd8NTzViwXw

Zeit zum Leben

Die Bewertungsfunktion ist nach Ausleihen des Videos verfügbar. Diese Funktion ist zurzeit nicht verfügbar. Bitte versuche es später erneut. Veröffentlicht am 13.01.2015 Zeit zum Leben – Leben im Dörfle Esperanza - Der Hetze Europas entfliehen? Mal wieder etwas geruhsam angehen? In diesem Film erfahren Sie, wie geruhsam und besonnen das Leben im Dörfle Esperanza verläuft und welche Möglichkeiten Sie und wir hier haben. Krankheiten auskurieren? Hier haben Sie die Möglichkeit, dies auf natürliche Weise zu tun. Burn-outs wieder auffüllen, Lebenskraft tanken? Es gibt wohl kaum einen besseren Ort, an dem das möglich ist. All dies verdanken wir Unserem Schöpfer, der das Dörfle Esperanza ins Leben gerufen hat, an dem wir jetzt gestalten, bauen und weiterbauen dürfen. Weitere Infos auf: http://das-doerfle-esperanza.de

Neues Video

Mit freier präziser aussagekräftigem Impuls für das hervorragende Video, werde ich künftig meinen e-Post-Verteiler weiterhin noch etwas reduzieren! Sinnlos verbrauchte eigene Energie führte zum Stillstand durch negative Informationen, daher mein fester Entschluss zur Reorganisation meines selbst! Heile gesegnete Grüße wünsche ich allen bewusst-treuen Menschen die erkannt haben, dass es reichlich positive Veränderungen künftig aus dem Universum auf uns wirken werden..., Klaus P. a. d. Hause Duschek, Preussen - Provinzstadt GR. in Schlesien

Berndt Heinze Klösterleinsweg 6 A 95028 Hof Telefon: (09281) 7794559 An: Frankenpost 95028 Hof 6. Februar 2015

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Leserbrief zum Artikel vom 5. Februar 2015 „Griechen für Merkel-Plan“ Sehr geehrte Damen und Herren, der neue griechische Finanzminister, Gianis Varoufakis, hat einen neuen Plan um die gegenwärtige Finanzkrise der EU zu lösen. Er fordert von Deutschland einen MerkelPlan. Dieser ist ähnlich dem Marshallplan der Nachkriegszeit. Nur soll dieses Mal nicht die USA sondern Deutschland der Geldgeber sein.“ Deutschland ist das mächtigste Land Europas und müsse deshalb auch für andere Verantwortung übernehmen“., so die Begründung Varoufakis. Kommen wir noch einmal zum Marshallplan zurück. Sechzehn, mehr oder weniger stark, durch den Krieg zerstörte westeuropäische Länder - einschlielich Westdeutschland - bekamen von den USA, deren Heimatland keinerlei Kriegsschäden erlitten hat, eine großzügige Wirtschaftshilfe. Es gab nicht nur Geld sondern auch Waren, wie Lebensmittel, Maschinen usw. Auf deutscher Seite wird die Hilfe durch den Marshallplan beim Wiederaufbau meistens überschätzt. Er war aber ehrlich gesagt, für Deutschland nichts weiter als der berühmte Tropfen auf dem heißen Stein. Der wirkliche Grund für den schnellen Wiederaufbau und das darauffolgende Wirtschaftswunder, war der Wille des damaligen deutschen Volkes zum Aufbau, und die dazugehörigen Tugenden wie Disziplin, und Fleiß, sowie eine gute Schul- und Berufsausbildung. Daran werden auch die Griechen nicht vorbeikommen, wenn sie ihre Krise für immer lösen wollen. Selbsthilfe ist wichtig, nicht nur Hilfe von anderen.

Mit freundlichen Grüßen Berndt

Betreff:Ukraine-Krise: John McCain attackiert Angela Merkel Datum:Fri, 6 Feb 2015 Von:Hans Schöpper

http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_72798246/ukraine-krise-john-mccainattackiert-angela-merkel.html

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Obama gesteht: Maidan-Revolution in Ukraine war US-inszenierter Putsch by beim Honigmann zu lesen US-Präsident Barack Obama hat in einem CNN-Interview am Sonntag mit unverholenem Stolz verkündet, dass die USA einen Deal zur Machtübergabe in der Ukraine ausgehandelt und damit Putin überrascht hätten. Zudem betonte er, dass die USA dabei seien, die Sanktionskosten für Russland immer weiter in die Höhe zu treiben. Quelle: Screenshot CNN Im Gespräch mit dem […]

Obama gesteht: Maidan-Revolution in Ukraine war US inszenierter Putsch 4. Februar 2015 von beim Honigmann zu lesen US-Präsident Barack Obama hat in einem CNN-Interview am Sonntag mit unverholenem Stolz verkündet, dass die USA einen Deal zur Machtübergabe in der Ukraine ausgehandelt und damit Putin überrascht hätten. Zudem betonte er, dass die USA dabei seien, die Sanktionskosten für Russland immer weiter in die Höhe zu treiben. Quelle: Screenshot CNN Im Gespräch mit dem CNN-Moderator Fareed Zakaria über die russisch-US-amerikanischen Beziehungen sagte der US-Präsident: “Putin traf die Entscheidung in Bezug auf die Krim, nicht etwa aus einer großen Strategie heraus, sondern einfach, weil er von den Protesten des Maidan und der Flucht von Janukowytsch [gestürzter Präsident der Ukraine] überrascht wurde, nachdem wir einen Deal zur Machtübergabe ausgehandelt hatten.” Powered by mod LCA    

Das 40- Punkte-Programm der griechischen Syriza-Regierungspartei Obama gesteht: Maidan-Revolution in Ukraine war US inszenierter Putsch Asylbewerber sollen im ehemaligen KZ Dachau untergebracht werden AfD-Parteitag in Bremen beschließt nur noch einen Führer an der Spitze

Im weiteren Verlauf des Interviews hat er, auf die Frage nach möglichen weiteren Sanktionen gegen Russland, zudem freimütig eingeräumt: “Wir sind in der Lage die Kosten [für Russland] immer weiter in die Höhe zu treiben. Und das ist genau

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das was wir machen, in Verbindung mit diplomatischem Druck.” Zahlreiche Politik-Analysten aus dem In- und Ausland, zeigten sich erstaunt darüber, in welcher Offenheit sich Obama zu der US-Rolle beim Sturz des gewählten ukrainischen Präsidenten Wiktor Janukowytsch bekannt hatte und kritisierten das dahinter stehende “Demokratieverständnis”. http://internetz-zeitung.eu/index.php/2974-obama-gesteht-maidan-revolution-in-ukraine-war-usinszenierter-putsch . Gruß an die wirklichen Demokraten Der Honigmann -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WG: An der Spitze der Lügenppresse FAZ Datum:Thu, 5 Feb 2015 21:35:11 -0000 Von:Detlef Damm An:[email protected], F.A.Z. , [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], Rheinische Post , [email protected], [email protected], [email protected] Kopie (CC):[email protected], [email protected], Norbert Feldhoff , [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected]

Von: Jan Mainka [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 21:21 Betreff: AW: An der Spitze der Lügenppresse FAZ

Bravo Herr Damm!!! Sehen Sie übrigens mal auf die Seite 3 und 14 des BZ Magazins von morgen.

RTL ist übrigens genauso schlimm wie die FAZ:

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„Die ungarischen Makroparameter belegen verglichen mit denen anderer EU-Länder Spitzenplätze. Die Politik der Ostöffnung ist ein vernünftiger Schritt zur Dynamisierung der ungarischen Wirtschaft. Im Übrigen zielt sie nicht nur auf Russland, sondern auch auf Länder wie China oder Indien ab. Damit macht Ungarn letztlich nichts anderes als Deutschland, das seine wirtschaftlichen Kontakte mit Ländern wie China ebenfalls ausbaut. Deutsche Investoren fühlen sich ungeachtet gewisser Probleme in Ungarn so wohl, dass zunehmend höherwertige Fertigungen und auch Entwicklungsabteilungen in Ungarn angesiedelt werden, was sich natürlich auch positiv auf das Lohnniveau auswirkt.“ Dr. Arne Gobert, Inhaber der Kanzlei Gobert und Partner sowie Vorsitzender des Deutschen Wirtschaftsclubs am Sonntag gegenüber dem deutschen TV-Sender RTL. Gesendet wurde schließlich keine dieser Aussagen. Später nannte ein RTL-Quelle den Grund: „Die Aussagen waren zu positiv und passten nicht in das negative Ungarn-Bild, das der Sender vermitteln möchte.“

„Wir haben von Jahr zu Jahr mehr Obdachlose auf der Straße.“ Stellvertretende BZ-Chefredakteurin Elisabeth Katalin Grabow ebenfalls am Sonntag gegenüber RTL. Dieses Zitat wurde am Montagabend in RTL Aktuell gesendet.

Diese beiden Zitate erscheinen morgen bei mir in BZ heute.

Beste Grüße Jan Mainka _________________________________________________________________________________ _BZT Media Kft. publisher of Budapester Zeitung & The Budapest Times H-1073 Budapest, Erzsébet krt. 43-49 (Corinthia Hotel Budapest) Tel.: +36-1-453-0752 Fax: +36-1-240-7583 Mobil: +36-30-203-2692 [email protected] www.bzt.hu

Von: Detlef Damm [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 22:15 An: [email protected] Betreff: WG: An der Spitze der Lügenppresse FAZ

Von: Detlef Damm [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 21:13

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An: F.A.Z. ([email protected]); [email protected]; [email protected]; '[email protected]'; [email protected]; Rheinische Post ([email protected]); '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]' Cc: [email protected]; [email protected]; Norbert Feldhoff ([email protected]); [email protected]; [email protected]; [email protected]; [email protected]; '[email protected]' Betreff: An der Spitze der Lügenppresse FAZ

Hallo, Herr Kohler,

aus Ihrem Artikel „Auf den Kopf Putins“ nur zwei Ausschnitte mit einigen Anmerkungen: „Putins unbeirrbare und bisher unaufhaltsame militärische Aggression richtet sich nicht nur gegen ein Nachbarland. Sie ist auch ein Angriff auf die europäische Friedensordnung, der alle anderen Bedrohungen für die Sicherheit des Kontinents in den Schatten stellt.“

Ich möchte mir mit Ihnen nicht viel Arbeit machen, da dieser Angriff auf die europäische Friedensordnung große Ähnlichkeit mit den US-amerikanischen Friedensbemühungen im Irak, in Libyen, Tunesien, Ägypten, Syrien und dem Iran hat und zitiere aus dem Schreiben von Dr. Paul Craig Roberts, Ex-stellv. Finanzminister der Regierung Ronald Reagan vom 23.2.2014: Victoria Nuland.( weitere interessante Informationen im Text) die neokonservative Ministerialdirektorin im Außenministerium, deren Agenda die Weltherrschaft der Vereinigten Staaten von Amerika ist, hat den Ukrainern am vergangenen 13. Dezember gesagt, was ihnen bevorsteht, aber die Demonstranten waren zu sehr in ihren Illusionen verfangen, als daß sie das gehört hätten. In einem 8 Minuten 46 Sekunden langen Vortrag vor dem National Press Club, gesponsert von der US-Ukraine-Stiftung, Chevron und der Ukraine-in-Washington Lobbygruppe, gab Nuland damit an, dass Washington $ 5 Milliarden ausgegeben hat, um die Agitation zu schüren, die die Ukraine in die Europäische Union bringen sollte. Einmal von der EU geschnappt würde der Ukraine durch den Westen, vertreten durch den IWF „geholfen“ werden. Nuland stellte den IWF natürlich als den Retter der Ukraine hin, nicht als die eiserne Faust des Westens, die alles Leben aus der ums Überleben kämpfenden Wirtschaft der Ukraine heraus quetschen wird.

„dass die Wertehierarchie des real existierenden Putinismus anders aussieht als die der westlichen Demokratien.“ Ich zitiere an dieser Stelle wieder einmal den Deutsch-Amerikaner Walter Lippmann, der unser und das US – amerikanische

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Demokratieverständnis wie folgt beschreibt: Eine intakte Demokratie besteht aus zwei Klassen, „eine sehr kleine Klasse der „Spezialisten“, die mit den Angelegenheiten des Gemeinwohls betraut ist, die die Lage der Nation analysiert und Entscheidungen auf politischer und ideologischer Ebene trifft; ihr steht die Klasse der den Spezialisten überlassenen „Handlungsobjekte“ gegenüber, die „verwirrte Herde“, vor deren Getrampel und Gelärm die Spezialisten geschützt werden müssen. In einer funktionierenden Demokratie habe diese Masse der Menschen lediglich die Befugnis, die Spezialisten zu wählen und den Rest der Zeit mit „Grasen“ zu verbringen.“

Betrachten Sie nur beiläufig die Politik der EU, vertreten durch Schulz und Juncker, die Politik der EZB durch Draghi und unsere Bemühungen zur Unterstützung der US – amerikanischen Friedenspolitik durch Merkel, Schäuble und von der Leyen und Sie haben die Bestätigung der Auffassung von Lippmann.

Sie sind erfolgreich in die Fußstapfen Ihres Vorgängers Frank Schirrmacher getreten, der die Sprache , wie er schrieb, als sein Handwerkzeug benutzte, sie jedoch als Henkerwerkzeug zweckentfremdete.

Detlef Damm

Von:Kyffhaeuser Werte Freunde, das perverse Spiel von NATO + EU mit dem Feuer eskaliert immer weiter! Gruß Robert Steinert

Von: Streich [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 20:54 An: Kyffhaeuser Betreff: Fwd: Putin warnt! Nato-Staaten erhalten atomare Antwort

Zahlreiche interessante Links GrußJürgen -------- Original-Nachricht -------Betreff:Putin warnt! Nato-Staaten erhalten atomare Antwort

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datum:Thu, 5 Feb 2015 17:38:47 +0100 Von:Wolfgang Heber An:Helmut Simon Dieses interessante Video habe ich auf YouTube gefunden: http://youtu.be/rFdF1MZVFu8

Christian Lindner: "Das hat Spaß gemacht" - Landtag NRW 29.01.2015 - Bananenrepublik datum:Fri, 06 Feb 2015 12:43:29 +0100 Von:[email protected] Wenn’s gut läuft kann die Wutrede von Christian Lindner der Startschuss zu etwas größerem sein. Manche Reden kann man nicht einstudieren. Als Christian Lindner vergangene Woche während einer Rede im Landtag von einem SPD-Politiker mit einem hämischen Zwischenruf unterbrochen wurde, platzte dem FDP-Chef der Kragen. Der Rest ist mittlerweile ein viraler Hit im Internet. ( bitte anklicken und Ton einschalten) https://www.youtube.com/watch?v=m1xFN6nDoDY

Gabriel: "Pegida gehört zu Deutschland" -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Sigmar Gabriel: "Pegida gehört zu Deutschland" Datum:Wed, 4 Feb 2015 17:46:58 +0100 Von:Hans Schöpper http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72774880/sigmar-gabriel-pegidagehoert-zu-deutschland-.html

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

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Betreff:WG: Gauck - Vom "IM Larve" zum Bundespräsidenten Datum:Fri, 6 Feb 2015 13:43:12 +0100 Von:Wolfram Schiedewitz

Betreff: WG: Gauck - Vom "IM Larve" zum Bundespräsidenten

>>Stolze Deutsche Patriotenvermeintlicher< Kirchenmann, ein Mann mit Doppelmoral, der seit 20 Jahren quasi eine Ehe zu Dritt führt, denn seit 20 Jahren hat Gauck eine Freundin, mit der er seit einigen Jahren auch zusammen lebt, aber seine Ehe hält er weiterhin aufrecht, an Scheidung denkt er nicht. 51

Wie kann so ein Mensch anderen Menschen mit der Moralkeule drohen, so wie Gauck es in Sachen der PEGIDA-Anhänger und anderen politisch nicht seiner Meinung entsprechenden Menschen immer wieder tut? Das Landgericht Rostock kam am 22. 9.2000 in einem spektakulären Urteil ( Az. 3 O 45/00 ) und entschied: “Der Verfügungskläger [Joachim Gauck] hat gegen den Verfügungsbeklagten [Peter Michael Diestel] keinen Anspruch auf Unterlassung der Äußerung, er sei ,Begünstigter‘ im Sinne des Stasi-Unterlagengesetzes.“ Mit dem Verzicht auf eine weitere juristische Klärung hat Gauck ( IM LARVE) das oben zitierte Urteil des Landgerichtes Rostock rechtskräftig werden lassen. Er darf seither „im Sinne des Stasi-Unterlagengesetzes“ gerichtsfest als ein „durch die Staatssicherheit Begünstigter“ bezeichnet werden. Steile Karriere: “Larve” ist jetzt Bundespräsident! Am 22. September 2000 sprach das Landgericht Rostock ein spektakuläres Urteil (3 O 45/00) zu Lasten des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Die Rostocker Richter zweifelten nicht im Geringsten daran, dass Gauck Begünstigter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und demzufolge auch Täter im Sinne des Stasi-Unterlagen-Gesetzes war. Neue… Dokumente belegen die intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Gauck und der Staatssicherheit. Die Aussagen von Peter-Michael Diestel, Innenminister a.D. unter Lothar de Maizière, Klaus Blessing, Staatssekretär a.D. im Wirtschaftsministerium der DDR und Manfred Manteuffel, Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Pfarrer Gauck, belasten den heutigen Bundespräsidenten schwer. Am 23. März 2012 wurde der Ex-DDR-Pfarrer Joachim Gauck als elfter Bundespräsident vereidigt. Zu diesem Zeitpunkt war es erst wenige Wochen her als man Gaucks Vorgänger, Christian Wulff, zum Ketzer erklärte und ihn unter Zuhilfenahme eines medialen Sturmtrupps aus dem Amt hetzte. Von den meisten Vertretern ebendieser Medienhäuser wird uns Joachim Gauck bis heute als charismatischer Bürgerrechtler, diplomatisch versierter Versöhner, erfolgreicher Stasi-Jäger und moralisch integrer Verfechter der Freiheit präsentiert. Mitnichten! Im Juni 2013 gab der Bundespräsidentendarsteller Joachim Gauck dem ZDF ein längeres Interview, unter anderem zur NSA-Affäre. Gewohnt pastoral drückte sich Gauck um eine definitive Aussage herum. Auf Snowdens angesprochen, bat er – nach wochenlanger ausufernder Berichterstattung! – um „noch mehr Informationen“ und psalmodierte „Sympathie (…), „wenn eine Regierung dabei ist, das Recht zu beugen“ und es einen gebe, „der sich aufgerufen fühlt, diese Rechtsbeugung öffentlich zu machen“. „Für puren Verrat“ indes, so die Keule im Anschluß, „habe ich kein Verständnis.“ „Verrat“ – wenn es um die Aufdeckung von Geheimdienstbespitzelung geht? Kann so einer formulieren, der angeblich „gefangen in der DDR“ (Bild) gewesen war und damals als „Bürgerrechtler“ gegen die Schergen der Staatssicherheit opponiert haben will? »» Joachim Gauck im ZDF-Sommerinterview »» Video unter: http://youtu.be/v9kvi9-N5zE

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Das es mit Gaucks Anti-Stasi-Engagement doch nicht so weit her war, legen Dokumente nahe, die Klaus Blessing und Manfred Manteuffel in dem gerade erschienenen Buch “Joachim Gauck – Der richtige Mann?” (Link zum Buch: http://amzn.to/ShOnof) vorgelegt haben. Blessing war Staatssekretär im DDR-Wirtschaftsministerium gewesen, da könnten Kritiker unken, es gehe um eine politische Abrechnung mit SED-Kritikern. Doch die Autoren haben solide gearbeitet und ihre Aussagen profund mit Quellen belegt. Vor allem aber: Manteuffel war von 1984 bis 1990 Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Gauck, der zur selben Zeit in der Hansestadt Pfarrer war. Das Autorenduo erinnert daran, daß auch die bundesdeutschen Eliten kurz nach der Wiedervereinigung nicht so ungeteilt auf die Integrität des ostdeutschen Gottesmannes vertrauten, wie es heute der Fall scheint. Spektakulär war etwa eine kritische Dokumentation über das Wirken von Gauck als Beauftragter für die Stasi-Unterlagen, die das ZDF unter der Moderation von Bodo H. Hauser am 17. April 1991 sendete. Der Spiegel und Kennzeichen D warfen nach der Sendung die Frage auf, ob Gauck als Leiter der Behörde nach diesen Enthüllungen noch tragbar sei. Kein Wunder: Gauck hatte bei der Aufnahme des Interviews Wirkung gezeigt. Es mußte zweimal abgedreht werden, da die erste Fassung nicht sendefähig war und gelöscht werden mußte. Der Grund: “Pastor” Gauck war ausgerastet und hatte dem Interviewer angedroht: „Für Ihre Fragestellungen möchte ich Ihnen am liebsten eine knallen.“ Bodo H. Hauser resümierte den Recherchestand seiner Redaktion: „Joachim Gauck hat durch sein Verhalten selbst dazu beigetragen, daß man auch seine Vergangenheit aufarbeitet. (…) Joachim Gauck hat über mehrere Stunden unkontrolliert seine eigene [Stasi-]Akte eingesehen. Trotz seiner, schon vor dieser Sendung heute abgegebenen Erklärungen beantwortet er nicht die Frage, warum er alleine und unkontrolliert Einsicht nahm.“ Hatte Gauck als „Herr über alle Akten“ seine eigene frisiert? Warum musste Gauck 1991 seinen Dienststellenleiter nach Rostock schicken, um ihn in seine Akte einsehen zu lassen? Und warum betonte er, daß diese zu jenem Zeitpunkt „noch versiegelt“ war? Er hatte die Akte doch längst selbst entsiegelt und am 2. und 3. August 1990 mehrere Stunden allein mit seinen persönlichen Stasi-Unterlagen zugebracht, wie in der erwähnten ZDF-Sendung durch Zeugen und Dokumente belegt worden war. »Der Fernsehsender ZDF – so meldete die Hamburger Welt am 23. April 1991 – verbreitete, ›Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen‹. Es fanden sich dennoch hinterher Papiere, die belegen, dass der “Inquisitor” Kontakte mit jenem Amte gepflegt hatte, das nicht nur in den Neu-FünfLändern, sondern vor allem in Bonn und seinen Medien gern mit dem Leibhaftigen verglichen wurde. Am 19. September 1995 publizierte der Tagesspiegel den Artikel einer Regina Mönch über Gauck, und die kam auf die ›böse Vokabel‹ zurück: ›Angegriffen wird Gauck vor allem aus den Reihen der PDS. Auf dem letzten Parteitag wurde ein Büchlein vertrieben, in dem Gauck als Großinquisitor vorkommt. Zum Vergleich für Gaucks Rolle heute dient der Fall eines Pariser Advokaten aus dem 17. Jahrhundert, der durch üble Nachrede und Inquisition auf dem Scheiterhaufen endete, nicht ohne zuvor grausam gefoltert worden zu sein. Ein ExHauptmann von der Stasi brüstet sich im folgenden mit banalen Kenntnissen über den damaligen Pfarrer, und er bedauert, dass sie Leuten wie Gauck nicht auf die Sprünge gekommen sind.‹« (Der Tagesspiegel, 19.9.1995) 53

Allein mit seiner seiner Akte: Dies war eine schlichte Lüge, die nur so zu erklären war, daß Regina Mönch das Buch nie gelesen hatte. Denn wiedergegeben worden war in dem Buch eine »Stasi-Akte« und zwar eine, die Herrn Gauck betraf. Schon 1991 hatte der Spiegel (17/1991) vermeldet: »Was seit Wochen blubbert und schwelt, erfährt am Mittwoch voriger Woche im ZDF ein Millionenpublikum. Der Leiter von ›Studio 1‹, Bodo H. Hauser, meldet ›schwere Zweifel‹, daß der ›Herr der Stasi-Akten‹ integer genug ist. Als Kernstück eines Potpourris, in dem der schneidige Kommentarton Skandalöses unterstellt, wirft der Magazinmacher dem Behördenchef vor, seine persönlichen Unterlagen im Rostocker Stasi-Bezirksarchiv stundenlang allein eingesehen zu haben. Daß er Grund genug zur Diskretion gehabt haben könnte, schwingt dabei mit: Schließlich sei Gauck als Organisator des DDR-Kirchentages 1988 für den ›störungsfreien Ablauf‹ von der Staatssicherheit höchstselbst belobigt worden. Der Angeklagte bemüht sich um Gelassenheit. Seine Auffassung, die einzelnen Fallgeschichten möglichst unaufgeregt zu erörtern, soll jetzt auch für ihn selber gelten. ›Ich bin nie IM gewesen‹, sagt er milde und lächelt dabei.« Der Spiegel hatte es damals nicht dabei belassen, sondern konstatiert: »So hängt ihm denn nun vor allem die Dummheit an, die Dokumente letzten Sommer ohne Begleitung geprüft zu haben. Sich dafür zu rechtfertigen, fällt ihm sichtlich schwer, und der FAZ scheint das zu reichen, ihr Gauck-Bild umzumalen.« Klartext: Joachim Gauck hatte sich im Sommer 1990 – also noch vor dem »Beitritt« – in die Räumlichkeiten begeben, in denen das MfS die Akten aufbewahrte, hatte dort mutterseelenallein in den Akten gewühlt – einleuchtend, daß er vor allem seine in den Händen hatte –, und niemand weiß, ob er sie an Ort und Stelle liegen ließ oder mitnahm. In dem schon zitierten Wochenpost-Interview hatte ihn ein Leser gefragt: »Warum spielen Sie Ihre eigene Stasi-Affäre runter?«, und Gauck hatte geantwortet: »Ich hatte keine. Ich habe eine Stasi-Akte, einen operativen Vorgang, das ist eine klassische Opferakte.« Doch Gauck konnte sich nie von dem Verdacht befreien, belastendes Papier beiseite geschafft zu haben. Wieder und wieder wurde die Frage in den Medien gestellt und erörtert. Im November 1995 war das Thema erneut in die Schlagzeilen geraten und wurde auf allen Fernsehkanälen diskutiert. Einer der renommiertesten TV-Rezensenten, Peter Hoff, machte sich die Mühe, verschiedene Sendungen zu verfolgen und schrieb für das Neue Deutschland auf, was ihn bewegt hatte: »Dieser Mann lässt frösteln. Ich bin wahrlich kein Sensibelchen, das verbietet mein Beruf. Bei Joachim Gauck versagte meine Kaltblütigkeit. Am Montag (dem 6. November 1995 – K. H.) saß er in der Runde um Lea Rosh beim ›Talk vor Mitternacht‹ (N 3), am Dienstag (dem 7. November 1995 – K. H.) war er Hauptperson bei ›Gespannt auf‹ (WDR). Es ist die schreckliche Selbstgerechtigkeit, die Gauck ausstrahlt, die das Gefühl der Kälte erzeugt, das mich früher auch bei seltenen Begegnungen mit den Teilhabern der Macht in der DDR beschlich, mit Schabowski beispielsweise. Eine Haltung, die dem Selbstzweifel nicht den geringsten Raum lässt und zu in jedem Fall definitiven Aussagen und Urteilssprüchen führt.

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Gauck hat seiner Biographie den entscheidenden Schliff gegeben, die sie nun von der seiner Generationsgenossen unterscheidet. Gauck hat in seiner Biographie geschwärzt, was nicht für die Öffentlichkeit bestimmt ist. Ein Beispiel: Am 17. April 1991 war ein Beitrag der ZDF-Sendung ›Studio 1‹ einer unbewiesenen Behauptung seitens der Superillu gewidmet, Joachim Gauck sei Stasi-Spitzel gewesen. Bei dieser Gelegenheit bestätigte der Rostocker Pastor im Interview, ein Hauptmann des MfS habe ihm nach dem Kirchentag 1988, ›seinen Dank (…) ausgesprochen‹ für die reibungslose Durchführung dieser Veranstaltung. Im gleichen Beitrag spielte auch die MfSAkte ›Rostock/I 533/83‹ eine Rolle. Darin, so wurde im Beitrag dargelegt, bescheinigt ein MfS-Hauptmann dem Pastor, nach der erlaubten Ausreise seiner Söhne in den Westen und einer ihm genehmigten Westreise sei von Gauck ›kein Konfrontationskurs mit dem Staat mehr zu erwarten‹. Ralf Merkel, Abteilungsleiter im Komitee zur Auflösung des MfS/AfNS, erklärte in der Sendung: ›Am 2. August 1990 erschien Gauck im Archiv in Rostock. Es wurde die Bereitstellung seiner Unterlagen verlangt. (…) bei der Durchsicht seiner Akten war keine weitere Person zugegen.‹ In der WDR-Sendung behauptete Gauck ohne Zögern, es seien seinerzeit ›viele Leute‹ dabeigewesen, als er für wenige Minuten in seine Akte Einsicht nahm. Dem widerspricht nicht allein das Statement von Ralf Merkel, der eindeutig sagte: ›Herr Gauck hat sich mehrere Stunden allein im Archiv aufgehalten‹ und sei hinterher nicht untersucht worden; auch ein Aktenvermerk, in der gleichen ZDF-Sendung zitiert, besagt, es sei am 2. August ›keine Person anwesend‹ gewesen. Das bestätigte Gauck im Mai 1991 auf einer Pressekonferenz im IPZ Berlin, von der die nächste Sendung von ›Studio 1‹ berichtete. Woran sich Gauck heute nicht mehr erinnern kann, wusste er damals noch genau, nämlich ›dass ich die Akten in einem auch den anderen Archivmitarbeitern zugänglichen Raum allein eingesehen habe‹ und fand dies ›nicht ungewöhnlich‹. Peter Michael Diestel, damals Innenminister der Regierung de Maizière, nannte Gaucks Handeln ›eindeutig illegal‹ und ›rechtswidrig‹. Lüge, Verdrängung – oder Arroganz der Macht, die auf die Vergesslichkeit der Zeitgenossen baut und sich damit das Recht herausnimmt, die Geschichte und darin auch die eigene Biographie gemäß den aktuellen Opportunitäten zu ›korrigieren‹? – Menschliche Schicksale scheinen Joachim Gauck nicht zu interessieren. Dass der PDS-Bundestagsabgeordnete Gerd Riege mit Stasi-Vorwürfen in den Selbstmord getrieben wurde, lag seiner Meinung nach nur daran, dass Riege die Gauck-Behörde nicht hatte wissen lassen, dass er sich von ihr ungerecht eingeschätzt fand. Und gab es nicht auch in der DDR Selbstmorde politisch Verzweifelter? – In beiden aktuellen Sendungen zeigte sich Joachim Gauck, um keine Antwort verlegen und den geborenen Demokraten herausstellend, als ein Mensch, dem die wichtigsten Tugenden eines Christen abgehen: Gnade und Barmherzigkeit. Und vielleicht neben der Liebe zu anderen Menschen auch die Liebe zur Wahrheit.« So Peter Hoff im Neuen Deutschland am 10. November 1995. […] »» 23 April.1991 – „DIE WELT“ Gaucks MfS-Akte wird veröffentlicht »» Vollständiger Artikel unter: http://bit.ly/1p7SOQM Der Streit um die Frage, ob da eine Akte existierte, ob es eine »Opferakte« war – wie Gauck behauptete –, war längst entschieden: Es gab eine! Die Welt hatte sie am 23. April 1991 55

abgedruckt, und ich habe diesen bis dahin von niemandem zitierten Nachdruck sowohl in meinem Buch »Neufünfland-Pitaval« (1993) als auch in »Der Fall Gauck« (1996)5 veröffentlicht. Der sonst oft und gern Rechtsanwälte bemühende Bundesbeauftragte hatte weder den Abdruck in der Welt noch in beiden Büchern moniert oder Rechtsmittel eingelegt. Ich hatte im »Fall Gauck« die Akte durch sich mir aufdrängende Fragen – 66 an der Zahl – »erweitert«. Nun, da er sich als Kandidat für die Wahl zum Bundespräsidenten nominieren ließ, kamen noch einige hinzu. Und um einmal mehr Fehldeutungen zu begegnen: Es geht nicht darum, dass Gauck mit dem Ministerium für Staatssicherheit der DDR zusammengearbeitet hat, sondern um seine persönliche »Wende« in dieser Frage. Als er sich entschlossen hatte, für das Amt des Bundespräsidenten zu kandidieren, hatte er auf einer Pressekonferenz eine Rede gehalten und auch gesagt: »Als ich geboren wurde, war Krieg, und es herrschte eine finstere braune Diktatur. Und danach, zeit meiner Jugend und des Erwachsenenalters, da herrschte eine auch finstere, aber wieder andere Diktatur.« Wie er mit dieser Diktatur kooperierte, offenbart die Akte! Noch einmal: Sie war erstmalig in Die Welt vom 23. April 1991 mit einer Einleitung gedruckt worden. Die mir notwendig erscheinenden Fragen habe ich gleich eingefügt: »Der Sonderbeauftragte für die personenbezogenen Akten des MfS, Joachim Gauck, ist in die öffentliche Diskussion geraten. Die Hauptkritik richtet sich gegen die Tatsache, daß frühere MfS-Angehörige in der Behörde arbeiten und auch jetzt, wenn es um die Wertung von Akten geht, erneut ›Berichte‹ schreiben. So soll es bei der Beschuldigung gegen Lothar de Maizière gewesen sein. Inzwischen wurde auch bekannt, daß das MfS Kontakt zu Gauck hatte. Zugleich meldete das ZDF, Gauck habe die vom MfS über ihn angelegten Akten mehrfach und über längere Zeit ohne Beisein anderer Personen eingesehen. Daraus war der Verdacht entstanden, Gauck könnte für seine jetzige Arbeit, so oder so, befangen sein. Der Welt liegt der Bericht über ein 90 Minuten dauerndes Gespräch vor, das der MfS-Hauptmann Terpe am 28. Juli 1988 mit Gauck geführt hat. Beim MfS war Gauck der Deckname ›Larve‹ gegeben worden. Die Welt veröffentlicht diesen Bericht als Beitrag zur Diskussion; aus Gründen der Authentizität ohne Korrektur der orthographischen und Zeichensetzungsfehler. (ms.)« Sodann folgten die Aktenauszüge. Schwer belastet wird Gauck durch Peter-Michael Diestel, dem letzten Innenminister der DDR in der Regierung von Lothar de Maizière. Am 28.04.2000 veröffentlichte PeterMichael Diestel, in der Zeitung “der Freitag”, einen Artikel über Joachim Gauck. Darin schrieb er: Seitdem ich die Demaskierung Gaucks in der Welt vom 23. April 1991 gelesen habe, weiß, sage und schreibe ich: Das Terpe-Papier reicht aus, ihn wie Tausende andere aus dem Öffentlichen Dienst zu verbannen. Gauck mit dem Stasi-Namen “Larve” ist nach Maßstäben seiner Behörde ein Täter. Ein von der Stasi überprüfter Täter, wie StasiBerichte über Gauck belegen. Daß Gauck im Öffentlichen Dienst verbleibt, wird im Osten als Ungerechtigkeit gewertet und missbilligt. Sonderschutz für einen willigen Vollstrecker ist eine noch harmlose Beschreibung dieses Umstandes. Anmerkungen eines Ostlers und als letzter DDR-Innenminister sicher auch eines Kenners der Materie zum Dossier von MfS-Hauptmann Terpe über seine Begegnung mit “Larve” alias Joachim Gauck am 28. Juli 1988:

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Gauck erklärte nach der Wende in der FAZ, die auch für ihn zuständige mecklenburgische Kirchenleitung habe vor der Wende jegliche Kontakte zur Stasi untersagt. Über eine ihn betreffende Ausnahmeregelung teilte er nichts mit. Fand sein Treffen mit dem Stasi-Offizier also ohne Zustimmung seiner vorgesetzten Kirchenbehörde, demzufolge konspirativ statt? Der Stasi-Mann hatte sich am Abend vor dem Treffen telefonisch gemeldet – informierte Gauck sofort seine Kirchenleitung, den Landesbischof? Gauck hat dem MfS-Mann weitere Gespräche in Aussicht gestellt. War sein freundliches Anerbieten von der Kirchenbehörde gedeckt? Gauck kündigte an, er werde von dem Gespräch mit Terpe den Landesbischof informieren. Fand dies statt? Wenn ja, mit welcher Erwiderung vom Landesbischof? Existiert ein kirchliches Papier, das Auskunft über das Treffen Gauck-Terpe gibt? Warum fand das Treffen in Gaucks Wohnung und nicht in einem Dienstzimmer der Kirche statt? Pastor Gauck erklärte dem Hauptmann Terpe, er sei nicht gewillt, “mit nicht kompetenten Mitarbeitern des MfS Gespräche zu führen”, er würde sich von vornherein verbieten, “mit einem kleinen Leutnant des MfS zu sprechen”. – Das scheint mir nicht die Sprache eines Widerständlers zu sein, sondern die eines Mitmachbereiten. Mit “kleinen Mitarbeitern” lassen sich “große Dinge” nicht besprechen. Bei vielen MfS-Mitarbeitern glaubt Gauck neurotische Züge zu erkennen, klärt er Terpe auf. Mit wie vielen Stasi-Leuten pflegte der Pastor Umgang, um sich ein solches Urteil bilden zu können? Ausführlich sprach Pastor Gauck über den Kirchentag in Rostock – mit Billigung seiner Kirche, seines Bischofs? Hatte Gauck in Vorbereitung des Kirchentages mit der Stasi zu tun? Mit Zustimmung der Kirche und des Bischofs? Existiert darüber bei der Kirche ein Papier? Weitere bei der Stasi? Pastor Gauck rühmte den Dialog zwischen Christen und Marxisten, wie er mit Vertretern des Bereiches Marxismus/Leninismus auf dem Rostocker Kirchentag stattfand, und sprach sich für dessen Weiterführung aus. Er bedauerte, dass der SED-Chefideologe Reinhold daran nicht teilgenommen hatte. – Da wird kein standfester Bürgerrechtler oder Dissident erkennbar, vielmehr einer, der sich der anderen Seite anbiedert. Pastor Gauck wünschte sich für die DDR stabilisierende Veränderungen Gorbatschowscher Art. Er befürchtete, dass sich die positiven Zielsetzungen der DDR sonst nicht realisieren lassen. Gauck als DDR-Stabilisator. Gauck führt seine BRD-Reisen an. – Warum und wofür erhielt er diese Vergünstigung durch die DDR-Behörden? Millionen wollten reisen und durften nicht. Großen Raum nahm im Gedankenaustausch Gauck-Terpe das Problem DDR-Übersiedler ein. Terpe: “Gauck äußerte, dass er selbst in seiner Gemeinde dahingehend wirksam werden will, dass er die ihm dort bekannten Übersiedlungsersuchenden durch Gespräche, mehrmalige Gespräche beeinflussen will, damit sie in der DDR bleiben.” Terpe dankte dafür. – Deutlicher kann man eine Zusammenarbeitsbereitschaft kaum formulieren. Pastor Gauck nahm im Sinne des MfS, der SED, des Staates Ausreisewillige an die Brust.

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Pastor Gauck beschimpfte ausreisewillige junge Angehörige der Intelligenz wie auch Ärzte und Jugendliche, sie besäßen “nur eine Unterentwicklung im Punkt Heimatgefühl”. Das Verschweigen politischer Gründe kann als Demutshaltung gegenüber dem MfS-Hauptmann gewertet werden. Hauptmann Terpe dankte Pastor Gauck “für seine Initiativen und für seine langfristig gute Zusammenarbeit”. Ausdrücklich verwies der Stasi-Mann darauf, dass er nicht nur persönlich dankt, sondern dass der Dank vom Ministerium für Staatssicherheit insgesamt kommt. – Wofür, Herr Gauck? Allein eine Passage dieser Art hat ausgereicht, Tausende Menschen aus ihrer Berufs- und Lebensbahn zu werfen. Pastor Gauck erklärte, das Gespräch mit Hauptmann Terpe habe ihn angenehm überrascht, es habe ihm viel gegeben. Er glaube, “dass das MfS einen echten positiven Beitrag zur Entwicklung der sozialistischen Gesellschaft einbringen wird” – Auch diese Passage wäre anderen zum Verhängnis geworden. Gauck bot dem MfS-Mann die Zusammenarbeit auf dem Gebiet der Ökologie an. Dies war für die Partei- und Staatsführung der DDR ein besonders sensibler politischer Bereich, in dem der gefürchtete Einfluss der Grünen aus der BRD vermutet wurde. Gaucks Anerbieten dürfte vom MfS zur Kenntnis genommen worden sein. MfS-Hauptmann Terpe teilte Pastor Gauck mit, dass ihn seine in die BRD übergesiedelten Kinder ab sofort besuchen dürfen. – Solch ein Privileg vergab der Staat nicht ohne Gegenleistung. Ein Klient von mir, der als Jugendlicher die DDR verlassen hatte, wurde verhaftet, als er seine Mutter in Ost-Berlin besuchen wollte. Er wurde anderthalb Jahre ins Gefängnis gesteckt, bis ihn dann die Bundesrepublik mit Hilfe von Professor Vogel freikaufen durfte. Geldleistung der BRD – welche Leistung bot Gauck? Pastor Gauck fragte den Stasi-Mann Terpe, ob er etwas dagegen habe, wenn er – Gauck – den Landesbischof über das Gespräch informiert – Gauck servil. Wer vorhat zu unterrichten, fragt nicht, der teilt mit: Ich informiere. Abschließend bat Pastor Gauck, Kontakt zu MfS-Hauptmann Terpe halten zu dürfen. Der Stasi-Mann gewährte die Bitte. – Notiz des Hauptmanns zur Auswertung des Gesprächs: “Es wird vorgeschlagen, den OV ›Larve‹ zu archivieren und einen IM-Vorlauf anzulegen.” Klartext: Stasi-Hauptmann Terpe war nach dem Gespräch davon überzeugt, Pastor Joachim Gauck bald als Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) in den Reihen des Ministeriums für Staatssicherheit der DDR zu haben. Als willigen, fähigen Mitarbeiter, als Marxismus/Leninismus-Sympathisanten. Was nach Lektüre des Dossiers zu verstehen ist. Inzwischen ist Gauck mit meinen für ihn brisanten Fragen konfrontiert worden. Keine einzige davon beantwortet er. Stattdessen wiegelt er ab und versucht, sich zu entlasten. Es läge ein Operativer Vorgang über ihn vor, der weise ihn als Opfer und nicht als Täter aus. Damit reagiert Gauck so, wie es IM gemeinhin tun: Er leugnet seine enge Stasi-Verbindung. Zudem erklärt Gauck, er werde gegen meine Aussagen über ihn keine juristischen Schritte unternehmen. Wie sollte er auch. Wenn die Stasi-Akten bei ihm genauso wenig oder genau so viel lügen, wie bei anderen, dann muss er sich das gefallen lassen. Wie immer rechnet Gauck damit, dass vor allem westliche Leser vieles aus dem Ost-Leben nicht entschlüsseln können. Deshalb einige Erläuterungen zum Operativen Vorgang, auf den 58

Gauck zu seinem vermeintlichen Schutz erneut verweist. Dabei stütze ich mich – für Gauck pikanterweise – auf Unterlagen aus seiner Behörde! MfS-Chef Mielke erklärte im Zusammenhang mit der Aufgaben bezogenen Suche, Auswahl, Überprüfung und Gewinnung von IM: “Es geht also insgesamt darum, die Anstrengungen wesentlich zu erhöhen, um unter operativ bedeutsamen Personen bzw. Personenkreisen Werbungen durchzuführen”. Folgerichtig wurde in der Richtlinie Nr. 1/79 für die Arbeit mit Inoffiziellen Mitarbeitern (IM) und Gesellschaftlichen Mitarbeitern für Sicherheit (GMS) in § 4, Abs. 1 festgelegt: “Zur Erarbeitung von Ausgangsmaterial für die Gewinnung neuer IM sind alle politisch-operativen Arbeitsprozesse und deren Ergebnisse planmäßig und zielstrebig zu nutzen, insbesondere die Entwicklung und Bearbeitung Operativer Vorgänge …” Telegram-Bild….

Hauptmann Terpe schloss den Operativen Vorgang, nachdem die Stasi zu Gauck ein “gutes Verhältnis” hergestellt und seine Bereitschaft zur weiteren engen Mitarbeit festgestellt hatte. Der MfS-Hauptmann schlug vor, einen IM-Vorlauf über Gauck anzulegen. Dazu stellt der § 1 (Grundsätze) der 1. Durchführungsbestimmung zur erwähnten Richtlinie Nr. 1/79 fest: Personen, die als IM-Kandidaten ausgewählt werden, sind IM-Vorläufe. Pastor Gauck, der sich als Widerständler und Bürgerrechtler feiern lässt, ein IM-Kandidat der Stasi! Der IM-Vorlauf hatte nach Richtlinie 1/79, § 4, Abs. 1 u. a. “die Erarbeitung des Werbungsvorschlages” zur Aufgabe und sollte nach § 2, Abs. 2 in einer Akte “den Prozess der Gewinnung als IM” darstellen und festlegen, welche Aufgaben “mit der vorgesehenen Gewinnung” gelöst werden sollen, welche “Einsatzmöglichkeiten zur Lösung von Aufgaben des MfS” bestehen. Schließlich soll die IM-Vorlauf-Akte den “Bericht über die erfolgte Verpflichtung” enthalten. “Die Laufzeit der IM-Vorlauf-Akte wird auf neun Monate begrenzt.” Man lasse sich also auch nicht von Gaucks Ablenkungsmanöver täuschen, die Stasi habe so und so viele IM auf ihn angesetzt. Eine solche Überprüfung des IM-Kandidaten gehörte zu den Pflichtübungen des MfS! Eine weitere Überlegung zum Spannungsfeld “Täter-Opfer”, in dem sich Gauck als “Opfer” sieht. Schauen wir ins Stasi-Unterlagengesetz (StUG), in die heutige Bibel von Gauck. Wer “Betroffener” und “Dritter” (mithin “Opfer”) bzw. “Mitarbeiter” und “Begünstigter” (folglich “Täter”) ist, erläutern die Begriffsbestimmungen dieses Gesetzes im § 6. Ob Personen Mitarbeiter, Begünstigte, Betroffene oder Dritte sind, ist nach § 6, Abs. 8 gesondert festzustellen. Maßgebend für diese Feststellung ist, mit welcher Zielrichtung die Informationen in die Unterlagen aufgenommen wurden. Mit anderen Worten: Allein die Sichtweise des MfS als aktenführende Stelle ist für die Zuordnung maßgebend. Die Stasi wollte – siehe Terpe – die Zusammenarbeit mit Gauck intensivieren und ihn deshalb zunächst in den Status eines IM-Kandidaten erheben, um ihn schließlich als IM zu werben. Das bedeutet nach StUG: Herr Gauck kann nicht – jedenfalls nicht ausschließlich, wie er es tut – den Status eines “Betroffenen” (“Opfers”) für sich in Anspruch nehmen.

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Übrigens schließt das StUG aus der “Betroffenen”-Kategorie “Begünstigte” (folglich “Täter”) aus. Nach § 6 Abs. 6 StUG zählen zu den “Begünstigten” auch Personen, die vom MfS wesentlich gefördert worden sind. Nicht nur sein vorgesehener IM-Einsatz klassifiziert Pastor Gauck mindestens als “Begünstigten” im Sinne des StUG. Mithin ist Gauck nach diesem Gesetz der “Täter”-Seite zuzuordnen. Kurzum: Der Einsatz von Gauck als IM war von der Stasi innerhalb einer überschaubaren Frist vorgesehen. Eine Kleinigkeit kam dazwischen: die Wende! »» 28 April.2000 – „der Freitag“ Peter-Michael Diestel über Gauck »» Vollständiger Artikel unter: http://bit.ly/1q8gamC Gauck widersprach diesem Artikel heftig, es kam zu einer gerichtlichen Auseinandersetzung, beide Seiten bemühten Zeugen und eidesstattliche Erklärungen. Auf Grund der widersprüchlichen Aussagen resümierte Die Welt: „Einer lügt. Schnur (einschließlich sieben weiterer Zeugen) oder Gauck (einschließlich Vater und Söhnen) .“ Schließlich entschied das Landgericht Rostock am 22. September 2000. Gemäß Antrag der Anwälte von Diestel wird „die einstweilige Verfügung vom 9.6.2000 aufgehoben und der ihr zugrundeliegende Antrag [der Gauck-Anwälte] zurückgewiesen“. Die Urteilsbegründung ist bemerkenswert: „Wegen dieser – im Widerspruch zu den Angaben des Verfügungsklägers [Gauck] stehenden Angaben des Wolfgang Schnur – hat sich die Kammer nicht die erforderliche Gewissheit verschaffen können, dass der Verfügungskläger [Gauck] in der Ausreiseangelegenheit seiner Kinder nicht von dem damaligen Rechtsanwalt Schnur unterstützt worden ist und insoweit kein Mandat erteilt hatte. ( . ..) Der Verfügungskläger [Gauck] hat gegen den Verfügungsbeklagten [Diestel] (. . . .) keinen Anspruch auf Unterlassung der Äußerung, er sei ,Begünstigter‘ i. S. d. Stasi-Unterlagengesetzes.“ Gauck nahm das Urteil nicht ohne Widerspruch hin. Er klagte erneut beim Landesgericht und Oberlandesgericht Rostock. Zu einem neuerlichen Urteil kam es indes nicht, da Diestel eine außergerichtliche Einigung initiierte, was Gauck nach seinen eigenen Worten „voll zufriedenstellte“. Doch seine Genugtuung kann nur die Maske von Galgenhumor sein: Mit dem Verzicht auf eine weitere juristische Klärung hat Gauck das oben zitierte Urteil des Landgerichtes Rostock rechtskräftig werden lassen. Er darf seither „im Sinne des StasiUnterlagengesetzes“ gerichtsfest als ein „durch die Staatssicherheit. Einschalten! In einem exklusiven Interview mit Jürgen Elsässer machte der frühere stellvertretende Wirtschaftsminister der DDR, Dr. rer. oec. Klaus Blessing, spektakuläre Angaben zur Stasi-Vergangenheit des heutigen Bundespräsidenten, Joachim Gauck. Die Medien schweigen! Rückblick: Am 22. September 2000 sprach das Landgericht Rostock ein spektakuläres Urteil (3 O 45/00) zu Lasten des heutigen Bundespräsidenten Joachim Gauck. Die Rostocker Richter zweifelten nicht im Geringst…en daran, dass Gauck Begünstigter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und demzufolge auch Täter im Sinne des StasiUnterlagen-Gesetzes war. Neue Dokumente belegen die intensive Zusammenarbeit zwischen Pfarrer Gauck und der Staatssicherheit. Die Aussagen von Peter-Michael Diestel, Innenminister a.D. unter Lothar de Maizière, Klaus Blessing, Staatssekretär a.D. im Wirtschaftsministerium der DDR und Manfred Manteuffel, Referent für Kirchenfragen beim Rat der Stadt Rostock – und damit in ständiger Tuchfühlung mit Pfarrer Gauck, belasten den heutigen Bundespräsidenten schwer. Jürgen Elsässer: Jahrgang 1957, arbeitete seit Mitte der neunziger Jahre vorwiegend für linke Medien wie Junge Welt, Konkret, Freitag, Neues Deutschland und die Jüdische 60

Wochenzeitung. Nachdem dort das Meinungsklima immer restriktiver wurde, ging er eigene Wege. Heute ist er als freier Journalist als Chefredakteur für das unabhängige Compact Magazin tätig. Klaus Blessing: Diplomwirtschaftler, Ingenieur, Dr. rer. oec.; von 1958 bis 1970 Ökonomische Funktionen in metallurgischen Betrieben der DDR; ab 1970 Abteilungsleiter und ab 1980 Staatssekretär im Ministerium für Erzbergbau, Metallurgie und Kali; 1986/90 Abteilungsleiter Maschinenbau/Metallurgie im ZK der SED und stellvertretender Wirtschaftsminister der DDR. Liebe Blogger und Internetnutzer. Bitte teilt diesen Beitrag größtmöglich im Internet, in Foren und Blogs und natürlich auf Facebook und Twitter. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir uns von der deutschen Lügenpresse nicht beirren lassen und eine angemessene Gegenöffentlichkeit herstellen. Querverweise: Buch von Dr. Klaus Blessing: Joachim Gauck. Der richtige Mann? httpa//httpa//goo.gl/…/goo.…/baJTQ1:::goo.gl/baJTQ1:::http://goo.gl/baJTQ1 Steile Karriere: “Larve” ist jetzt Bundespräsident! https://www.facebook.com/photo.php? https://deutschepatriotenseite.wordpress.com/2015/01/31/am-22-september-2000-sprach-daslandgericht-rostock-ein-spektakulares-urteil-3-o-4500-zu-lasten-des-heutigenbundesprasidenten-joachim-gauck-die-rostocker-richter-zweifelten-nicht-im-geringsten-d/ . Gruß an die anderen “versteckten” Larven Der Honigmann . 39 bitte bewerten Ähnliche Beiträge

Larve und SchmetterlingIn "Aufklärung" Der neue Präsident hat schon einen Namen? - “IM Larve” ?In "Angela Merkel" Die STASI Regierung der BRiD?!In "Amok"

Von: R Gesendet: Samstag, 7. Februar 2015 22:54 An: Peter K. Sczepanek Betreff: Interessante Links, Russland, Krieg, TTIP - finde ich Hallo Peter,

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vielleicht kannst Du das verwenden Viele Grüße R.

http://www.gegenfrage.com/gorbatschow-usa-und-eu-haben-den-verstand-verloren/ http://www.contra-magazin.com/2015/01/audioaufnahme-trieb-hillary-clinton-den-angriffskriegauf-libyen-mit-luegen-voran/ https://www.youtube.com/watch?x-yt-ts=1422579428&x-ytcl=85114404&v=f_0t5JI3WCA&feature=player_detailpage http://www.neopresse.com/politik/generalstabschef-gegen-uns-kaempfen-keine-russischentruppen/ https://www.facebook.com/ttip.aktionsbuendnis/photos/a.773344809391527.1073741829.7714825 46244420/882084025184271/?type=1&theater https://www.campact.de/ https://www.facebook.com/sharer/sharer.php?u=https://www.campact.de/ceta/appell/%3Futm_te rm%3Doutsideflow%26utm_medium%3Drecommendation%26utm_campaign%3D%252Fceta%252Fappell%26utm_ source%3Drec-fb%26utm_content%3Drandom-a https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.campact.de%2FCetastoppen https://3c.gmx.net/mail/client/dereferrer?redirectUrl=https%3A%2F%2Fwww.campact.de%2FFracki ng-Stoppen https://secure.avaaz.org/de/100_clean_ob/?bJhFXib&v=48964

WEITERE INFORMATIONEN: TISA - Bundesregierung gibt sich ahnungslos (Süddeutsche) http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstleistungsabkommen-tisa-bundesregierung-gibt-sichahnungs... (http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/dienstleistungsabkommen-tisabundesregierung-gibt-sich-ahnungslos-1.2017655)

Das geplante TISA-Abkommen und die Folgen (Deutschlandfunk) http://www.deutschlandfunk.de/liberalisierung-das-geplante-tisa-abkommen-und-diefolgen.862.de.html?...

Dienstleistungsabkommen TISA (Das Erste) 62

http://www.daserste.de/information/wirtschaft-boerse/plusminus/sendung/sr/2014/23072014-tisa100.htm... Freihandel im Hinterzimmer (TAZ) http://www.taz.de/!141713/

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/Regensburg, am 11. Feber 2015

Stefan Moses im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg Utl.: Neue Sonderausstellung ab 1. März 2015 Stefan Moses gehört zu den wichtigsten deutschen Fotografen der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. 2014 erhielt er den Lovis-Corinth-Preis, der alle zwei Jahre von der KünstlerGilde und dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg vergeben wird. Aus diesem Anlass widmet ihm das Regensburger Museum eine Ausstellung, die am 28. Feber eröffnet wird. Eröffnung: Samstag, 28. Feber 2015, 18 Uhr Laufzeit: 1. März bis 31. Mai 2015 Pressekonferenz: Freitag, 27. Feber 2015, 11 Uhr In Stefan Moses Werk verbinden sich Konzept- und Life-Fotografie zu einer neuen Bildsprache. Deutschland und die Deutschen – das ist seit mehr als einem halben Jahrhundert sein großes Lebensthema. Porträts von Schriftstellern, Wissenschaftlern, Politikern und Künstlern, aber auch von einfachen Bürgern in West und Ost etablierten den Fotografen als Chronisten der deutschen Nachkriegsgesellschaft. Stefan Moses wurde 1928 im schlesischen Liegnitz (heute Legnica in Polen) geboren und lebt und arbeitet seit 1950 in München. Als Redaktionsfotograf von magnum, Spiegel und Stern prägten seine Bilder die Fotografiegeschichte nach 1945. Seit 1960 kommen alle zentralen Themen aus dem für ihn »interessantesten Land der Welt: Deutschland«. Anlässlich des Lovis-Corinth-Preises 2014 werden die drei Langzeitzyklen Deutsche – West, Deutsche – Ost, Deutschlands Emigranten und Künstler machen Masken aus dem Bilderkosmos von Stefan Moses jetzt zum ersten Mal in diesem Ensemble im Kunstforum Ostdeutsche Galerie Regensburg ausgestellt und in Buchform publiziert. Der Lovis-Corinth-Preis wird seit 1974 alle zwei Jahre von der KünstlerGilde in Kooperation mit dem Kunstforum Ostdeutsche Galerie verliehen. Ausgezeichnet werden herausragende Künstlerpersönlichkeiten, die zu den Ländern Ost-, Mittel- und Südosteuropas in Beziehung stehen. Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Kehrer Verlag. Die Museumsausgabe kostet 21 €. ISBN 978-3-86828-544-4 Mit freundlichen Grüßen PhDr. Gabriela Kašková Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Kunstforum Ostdeutsche Galerie Dr.-Johann-Maier-Str. 5 93049 Regensburg

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[email protected] Tel. 0941-29714 23 Fax 0941-29714 33 www.kunstforum.net www.facebook.com/KunstforumOstdeutscheGalerie UNSERE AUSSTELLUNG: SCHAUFENSTER 10Ludwig Meidner. Propheten, Büßer, Betende 11. Dezember 2014 bis 8. März 2015 Informieren Sie sich auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 9. Feber 2015

Sudetendeutsches Märzgedenken Historische Daten zum 4. März 1919 Am 4. März 1919 trat in Wien die erste Nationalversammlung des neuen Österreichs zusammen. Die gewählten Abgeordneten der von Tschechen okkupierten Gebiete Österreichs wurden an der Teilnahme gehindert, was in diesen Gebieten zum Generalstreik und friedlichen Demonstrationen führte. Tschechisches Militär schoß u. a. in den Städten Karlsbad, Kaaden, Mährisch Sternberg, Eger, Mies und Arnau in die Menge, die für den Verbleib bei Österreich und das versprochene Selbstbestimmungsrecht demonstrierten, töteten 54 Personen zwischen 11 und 80 Jahren und verletzten Hunderte. Die Sudetendeutschen begehen den 4. März als Tag des Selbstbestimmungsrechtes.

Nachstehende Auszüge sind dem Band Außenpolitische Dokumente der Republik Österreich vom 21. Oktober 1918 bis 14. März 1919 entnommen.

Dokument 180 Staatssekretär für Äußeres Bauer an

Bevollmächtigten Tusar Note 64

AdR, NPA Tschechoslowakei 9/1 Z. I-2081

Wien, 6. März 1919

Laut zahlreicher Nachrichten in der Tagespresse und mehrfacher dem Staatsamte für Aeusseres unmittelbar zugekommener Beschwerden wurde in den letzten Tagen gegen die deutsche Bevölkerung in den okkupierten Gebieten Deutschböhmens und des Sudetenlandes mit Waffengewalt eingeschritten. Auch wo dies nicht der Fall war, insbesondere in Prag, soll sich eine bedrohliche Stimmung gegen die Deutschen bemerkbar gemacht haben; es sollen mehrfache Einschränkungen der persönlichen Freiheit, Bedrohungen und sonstige Behelligungen vorgekommen sein. Da die Gewaltmaßnahmen gegen die deutsche Bevölkerung zum größten Teile in Gebieten vorgekommen sind, über deren staatliche Zugehörigkeit laut wiederholter feierlicher Erklärungen der Ententestaaten erst der Friedenskongreß entscheiden wird und die der tschechoslovakische Staat bis dahin als Okkupant verwaltet, muß es die d. ö. Regierung als ihre Pflicht betrachten, für den Schutz und die Wahrung der persönlichen Freiheit sowie die sonstigen verfassungsmäßigen Grundrechte der Einwohner dieser Gebiete einzutreten. Es ist wohl auch mit den Absichten der tschechoslovakischen Regierung selbst nicht vereinbar, die Sicherheit und Freiheit der Staatsbürger zu verletzen, über die der tschechoslovakischen Republik durch den Willen der maßgebenden Großmächte bis zur endgültigen Entscheidung die vorläufige Regierungsgewalt anvertraut worden ist. .......

Dokument 185 Konstituierende Nationalversammlung für Deutschösterreich

Stenographisches Protokoll zur 3. Sitzung (Trauerkundgebung) Sten. Prot., Konst. NV 1919 – 20

Wien, 12. März 1919

(Seitz:) Hohes Haus! Die Republik Deutschösterreich hat abermals einen sehr schweren Verlust erlitten. (Die Versammlung erhebt sich.) Kaum ist der Krieg beendet, in dem die österreichischen Deutschen so schwere Opfer an Leben, Blut und Gesundheit der Bürger gebracht haben, und schon stehen wir abermals an offenen Gräbern. Im nördlichen Teile unseres Vaterlandes, in Deutschböhmen, sind Bürger in der Verteidigung des heiligsten Rechtes der Völker, des Selbstbestimmungsrechtes, gefallen, niedergemetzelt, hingemordet von volksfremden Soldaten. Das deutsche Volk in Österreich führt einen schweren Kampf um sein Selbstbestimmungsrecht, es ist im Süden und Norden schwer bedroht von Völkern, die der Ansicht sind, daß es auch fernerhin möglich sei, ein anderes Volk zu unterjochen. Insbesondere in Böhmen glaubt der tschechoslowakische Imperialismus, das deutsche Volk zu Heloten herabwürdigen, ihm eine fremde Gewaltherrschaft auferlegen zu können.. 65

Informieren Sie sich auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at Sudetendeutscher Pressedienst (SdP)

Telefon: 01/ 718 59 19

Redaktion, Herausgeber, Medieninhaber:

Fax: 01/ 718 59 23

Sudetendeutsche Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) Bundespressereferat: A-1030 Wien, Steingasse 25

E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/Bad Kissingen, am 9. Feber 2015

Einladung zu einem Seminar "Dialog und Miteinander" in der Bildungs- und Begegnungsstätte

vom 1. bis 6. März 2015 "Der Heiligenhof", Bad Kissingen

"Dialog zum Miteinander" sind grundlegende Voraussetzungen für Verständigung von deutschen Heimatvertriebenen (und Deutschen überhaupt) mit ihren östlichen Nachbarn. Die Leitsätze der sudetendeutschen Bildungs- und Begegnungsstätte "Der Heiligenhof": "Am Anfang ist das Gespräch…" und "Alles Leben ist Begegnung…" sind diesen Prinzipien verpflichtet. Während das erste Motto auf den ersten Vers des Johannesevangeliums ("Am Anfang ist das Wort...") Bezug nimmt und daher eine christlich-theologische Dimension hat, ist das zweite Motto ein (verkürztes) Zitat des deutsch-jüdischen Religionsphilosophen Martin Buber, der im Dialog ein entscheidendes anthropologisches und pädagogisches Konzept entwickelte. In der Veranstaltung sollen die Teilnehmer verschiedene Aspekte des geschichtlichen und gegenwärtigen Zusammenlebens der Deutschen und Tschechen in den böhmischen Ländern kennen lernen. Als Referenten haben ihre Teilnahme zugesagt: Klaus Brill, ehem. MitteleuropaKorrespondent der Süddeutschen Zeitung, Frankenau: Im Osten geht die Sonne auf. 25 Jahre nach den Revolutionen von 1989 in Mitteleuropa; Dr. Robert Luft, Collegium Carolinum, München: Ein- und Mehrsprachigkeit im Alltagsleben der böhmischen Länder vom Mittelalter bis heute; Schwester Edith Breindl, Brünn/Brno: Freunde unter Tschechen; Johann Böhm, Landtagspräsident a.D.: Der Stand der bayerisch-tschechischen Beziehungen; Dr. Mirek Nemec, Aussig/Usti nad Labem: Versöhnungsaktivitäten und Versöhnungsrhetorik in der heutigen tschechischen Gesellschaft; Prof. Dr. Manfred Alexander, Erftstadt: Ein Abriß der Beziehungs- und Verflechtungsgeschichte der Deutschen mit ihren östlichen Nachbarn; Dr. Jan Capek, Pardubitz/Pardubice: Tschechische Intellektuelle und ihr Verhältnis zu Deutschland; Dr. Zuzana Finger, Heimatpflegerin der Sudetendeutschen, München: Die freigelegten Spuren. Neue Entwicklungen in der Pflege der sudetendeutschen Denkmäler in der Tschechischen Republik. Die Tagung beginnt am Sonntagnachmittag mit dem gemeinsamen Kaffeetrinken und ist am folgenden Freitag mit dem Frühstück zu Ende. Die Teilnahme kostet für Teilnehmer aus der Bundesrepublik und Österreich 150,00 Euro zuzüglich Kurtaxe (8,75 Euro) und ggf. EZZuschlag (30,00 Euro für den gesamten Zeitraum) und beinhaltet Unterkunft und Verpflegung. Für Studierende und Teilnehmer aus den östlichen Nachbarländern gilt ein Sonderpreis von ca. 20,00 Euro. Bitte melden Sie sich umgehend, spätestens bis zum 12. Feber 2015, bei uns an. Auf unserer Homepage können Sie den genauen Programmablauf einsehen.

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Anmeldungen und Anfragen sind unter dem Stichwort: "Dialog und Miteinander" ab sofort möglich an: "Der Heiligenhof", Alte Euerdorfer Straße 1, 97688 Bad Kissingen, Fax: 0049 (0) 971/7147-47 oder per Mail an: [email protected] ___________________________________ "Der Heiligenhof" Bildungsstätte - Schullandheim - Jugendherberge Geschäftsführer: Steffen Hörtler Alte Euerdorfer Straße 1

Nur noch Kopfschütteln angesagt!

"Noch sitzt ihr da oben, ihr feigen Gestalten,

vom Feinde bezahlt und dem Volke zum Spott. Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk und es gnade euch Gott.? Carl Theodor Körner (Deutscher Dichter)

"Die Großen hören auf zu herrschen, wenn die kleinen aufhören zu kriechen! (Friedrich Schiller) Gesendet: Freitag, 06. Februar 2015 um 18:57 Uhr Von: Betreff: Fwd: Schämt Euch in Grund und Boden Ihr Volksverräter!!!! Verschickt: Fr, 6 Feb 2015 5:30 pm Betreff: Fw: Schämt Euch in Grund und Boden Ihr Volksverräter!!!!

Multikulti als Verbrechen an der eigenen Bevölkerung http://michael-mannheimer.net/2015/02/05/irrsinn-multi-kulti-deutsche-rentner-werden-aus-einerwohnanlage-geworfen-damit-platz-fuer-fluechtlinge-ist/ http://www.zukunftskinder.org/?p=50170

Das BRD Gutmenschen-Imperium, für Deutsche kein Platz mehr. BRD höriges Gesindel - geht doch weiter wählen und wählt euren 67

Tod selbst in die Wahlurne! Die hilfsradikale SANTIFA macht euch großzügig den Weg noch frei!

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Botschaft an die Juden von Hans Schmidt Datum:Fri, 6 Feb 2015 21:31:39 +0100 Von:Kyffhaeuser Zur Info!Gruß Robert Steinert Von: Klaus Kaping [mailto:[email protected]] Gesendet: Freitag, 6. Februar 2015 18:19 Betreff: WG: [*** SPAM ***] Fw: Botschaft an die Juden von Hans Schmidt

Zur Kenntnis und Weiterleitung, Mit Heilgrüßen, KK

Botschaft an die Juden von Hans Schmidt

(Hans Schmidt, ein seit Jahrzehnten in den USA lebender Deutscher, ist der Vorsitzende des GANPAC (German American National Public Affairs Committee). Er gilt als profilierter Kenner der US-Innenpolitik im allgemeinen und des amerikanischen Zionismus im Besonderen. Der folgende Text stellt die Übersetzung der Einleitung zu Schmidts Anfang 1999 erschienenem Buch End times/End games. (…) Heidi Ackermann, Übersetzerin

https://terragermania.files.wordpress.com/2015/02/botschaft-andie-juden-von-hans-schmidt.pdf

Botschaft an die Juden Bild….

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(Hans Schmidt, ein seit Jahrzehnten in den USA lebender Deutscher, ist der Vorsitzende des GANPAC (German American National Public Affairs Committee). Er gilt als profilierter Kenner der US-Innenpolitik im allgemeinen und des amerikanischen Zionismus im Besonderen. Der folgende Text stellt die Übersetzung der Einleitung zu Schmidts Anfang 1999 erschienenem Buch End times/End games. (…) Heidi Ackermann, Übersetzerin ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Nachdem ich dieses Buch beinahe abgeschlossen hatte, wurde ich von einem meiner engsten Mitarbeiter gefragt, was ich denn Juden wie euch sagen würde, besäße ich die Gelegenheit, an einer eurer Versammlungen zu sprechen. Nun denn, ich würde euch folgendes sagen, und ich hoffe, dass ihr meine Erbitterung deutlich spürt. Juden, warum lasst ihr uns nicht in Ruhe? Wir brauchen euch nicht, um für uns ein Leben in Glück und Wohlstand zu schaffen. Wo immer wir diese Erde besiedelt haben, konnten wir sehr gut ohne euch auskommen. Betrachtet doch den letzten rein weißen Fleck der Welt, das kleine Island, und seht, was für eine wohlgeordnete, von Kriminalität so gut wie verschonte Gesellschaft unser Volk begründen kann, wenn keine Juden wichtige Stellungen bekleiden. Alle anderen weißen Nationen des Erdballs befinden sich in stetem Niedergang, weil die dort ansässigen Juden Stellungen besetzt haben, auf die sie keinerlei Anspruch besitzen, weder aufgrund ihrer Rasse, Religion oder Kultur noch aufgrund ihrer Talente oder ihres Charakters. Wir brauchen eure Politiker und euer politisches System nicht, ein System, das erdacht worden ist, um eure Interessen zu fördern, uns jedoch durch und durch fremd ist, weil es auf Lug und Trug, auf Korruption, Terror und Heuchelei beruht. Unzählige Jahrhunderte lang haben sich unsere Ahnen ohne euch sehr gut behauptet. Sie regierten sich selbst, und ihre Regierungsform entsprach ihren Bedürfnissen, Wünschen und Neigungen… Quelle und weiter als PDF: Botschaft an die Juden von Hans Schmidt

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Nur ein Lied? / Krieg gegen Russland? / Erstaunlicher Gabriel / heinz Buschkowsky sagt.... Datum:Fri, 6 Feb 2015 09:05:03 +0100 Von:Horst Niehues An:Horst Niehues

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Nur ein Lied? Die Geschichte kann man fälschen und die Gegenwart belügen. Vor der Zukunft und der Wahrheit kann man allerdings nicht davonlaufen! >>> https://www.youtube.com/watch?v=jhqx99xb_I4 8 Min. Der Sänger bringt es in 8 Minuten auf den Punkt! – Diese kurze Zeit sollte Jede/r investieren

.auch in Polen: (pksczep.): https://www.youtube.com/watch?v=AJvLPbbmf9E

20 Min.

Paweł Kukiz vs System #3

Twoja Prawica Veröffentlicht am 18.01.2015

Paweł Kukiz vs System #3 Playlista serii - placeholder Seria "Paweł Kukiz vs System", w każdą sobotę - tylko na TwojaPrawicaTV: https://www.youtube.com/user/TwojaPra... ==================================================== Wierzysz, że jednomandatowe okręgi wyborcze rozwiążą problem partyjniactwa w Polsce? Powiedz zdecydowane "NIE" bandyckiemu systemowi politycznemu i wyborczemu w Polsce, razem z Pawłem Kukizem w naszej serii: "Paweł Kukiz vs System". Tylko na kanale TwojaPrawicaTV. ================================================== Muzyka w outro: Elliphant - "All Or Nothing" feat. Bunji Garlin and Diplo 

Mehr von publicystykatvp

. .

70

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Krieg gegen Russland ab März 2015? >>> http://der-zweite-blickwinkel.npage.de/hintergrundwissen/krieg-gegen-russland-abmaerz-2015.html False Flag Nuklearschlag der USA? >>> http://ukraine911.pen.io/ . . . .

Die Wilhelm Gustloff am 30 Januar in der FAZ: Leserin beschämt Redaktion Datei

„FAZ.Gustloff“

lässt sich mit Doppelklick öffnen

Erstaunlich Sigmar Gabriel: "Pegida gehört zu Deutschland". Interessant. Gabriel VERSÖHNT, während Merkel HASS in den Herzen sät. ………..ist vielleicht alles „Taktik“, aber er ist zumindest cleverer als die Kanzlerin

>>> http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_72774880/sigmar-gabrielpegida-gehoert-zu-deutschland-.html . .

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Multi-Kulti aus der Rathaus-Perspektive: Die andere Gesellschaft >>> http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/multi-kulti-aus-derrathaus-perspektive-die-andere-gesellschaft.html

..Dass es in der Folge zu einer Aufspaltung in »Die da« und »Wir hier« kommt, führt Buschkowsky unter anderem darauf zurück, dass »Religionsaspekte immer mehr in den öffentlichen Raum getreten sind«. Im Klartext: Hier geht es um den Islam, dessen fundamentalistischen Strömungen

. . Herrn Jacobi sei für sein aufrichtiges und mutiges Auftreten gedankt Datei

„PEGIDA Ffm“

lässt sich mit Doppelklick öffnen

. ..

72

Finanzsystem 2015: ein seltsames Vorzeichen Heute schrieben wir im zweiten Newsletter-Artikel von einer langsamen Erosion der finanziellen Ressourcen und Liquidität, die bei den Massen der Steuerzahler und Sparer auch weiterhin den Eindruck verschmerzbarer Einschnitte und einer nicht wirklich vorhandenen Krise erwecken könnte. Damit gehören wir allerdings noch zu den Optimisten: andere Autoren interpretieren die Hinweise und Zeichen derart, dass der "eigentliche" Absturz jetzt im angelaufenen Jahr begonnen hat. Mit einer Randnotiz der kuriosen Art geht es los. Lesen Sie hier. .. .

Das leichte Spiel mit den "dummen" weißen Mädchen >>> http://www.welt.de/vermischtes/article137114649/Das-leichte-Spiel-mit-den-dummen-weissenMaedchen.html?wtmc=nl.rstpanorama

. Fast 1400 Mädchen wurden im britischen Rotherham missbraucht. Nun nimmt der Sexskandal neue Dimensionen an: Die Gang wurde offenbar von Polizisten und Stadträten gedeckt, die selbst Kunden waren. . .

Nigeria Während die Welt mit "ich bin Charlie" ihr Mitgefühl kundtat, rückten die Gräueltaten der islamistischen Terrorgruppe Boko Haram etwas aus dem medialen Blickfeld. Berichten zufolge rotten sie ganze - vornehmlich christliche - Dörfer aus und durchziehen vergewaltigend, mordend und brandschatzend ganze Landstriche. Über 10.000 Menschen sind demnach allein im Jahr 2014 getötet worden und über 1,6 Millionen Nigerianer sind auf der Flucht. Allein in den letzten Tagen wurden Meldungen zufolge zwischen 2000 und 3000 Menschen ermordet. "Sie kamen mit automatischen Waffen und Granatwerfern", berichten Augenzeugen. http://citizengo.org/de/16182-boko-harams-voelkermord-nigeria-beenden

-------- Weitergeleitete Nachricht --------

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Betreff:

Bremische Kirche verteidigt den Islam

Datum:Mon, 9 Feb 2015 22:04:30 +0100 Von:Dr. Hans Penner

Kopie zur Information Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten, 09.02.2015 Frau Edda Bosse, Präsidentin Bremische Evangelische Kirche Sehr geehrte Frau Bosse, immer wieder bin ich überrascht durch die geringe Bibelkenntnis evangelischer Pfarrer bzw. Pastoren. Auch den Islam kennen die evangelischen Theologen kaum. Ein neues Beispiel ist eine Predigt vom 08.02.2015, in welcher der Pastor Volker Keller Ihrer Kirche den Islam gegenüber seinem Amtsbruder Olaf Latzel verteidigte. Herrn Keller ist offenbar nicht bekannt, daß der Islam das Zentrum des Christusglaubens, nämlich die Gottessohnschaft von Jesus Christus, als eine todeswürdige Gotteslästerung deklariert. Bitte lesen Sie die entsprechenden Koranstellen: www.fachinfo.eu/fi034.pdf. Herrn Keller ist offensichlich nicht bekannt, daß Mohammed die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung des Islam gefordert hat (siehe ( www.fachinfo.eu/fi033.pdf), während Jesus seinen Nachfolgern die Anwendung von Gewalt verboten hat. Sehr schlimm ist es, daß Herr Keller eine nationalsozialistische Position einnimmt. Adolf Hitler war ein Bewunderer des Islam. Islam und Nationalsozialismus sind in gleicher Weise von einem Vernichtungswillen gegenüber den Juden geprägt. Ist Ihnen bekannt, wie Mohammed mit den Juden in Yathrib umging? Vermutlich weiß Herr Keller auch nicht, wie Jesus und wie Mohammed mit einer Ehebrecherin umging. Siehe www.fachinfo.eu/islam.htm. Ich bin sehr beunruhigt, daß sowohl Sie als auch die anderen Kirchenchefs massiv die Islamisierung Deutschlands fördern. Wenn der Islam die Macht ergreift, ist es aus mit Freiheit und Wohlstand. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens, auch an die Presse. Siehe www.fachinfo.eu/bosse.pdf. Dort möchte ich auch Ihre geschätzte Antwort unterbringen, falls Sie dazu den Mut aufbringen. Mit freundlichen Grüßen Hans Penner

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-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd:

Pfarrer Sebastian Feydt - Pegida

Datum:Mon, 9 Feb 2015 23:32:08 +0100 Von:Hans Schöpper Anfang der weitergeleiteten Nachricht: Von: Hans Schöpper Betreff: Pfarrer Sebastian Feydt - Pegida Datum: 9. Februar 2015 23:31:34 MEZ An: [email protected] Grüß Gott Herr Pfarrer, als Christ schäme ich mich für Ihr Verhalten gegenüber der Pegida. Mir scheint, auch Sie haben leider nicht begriffen, das die Islamisierung Deutschlands und Europas bereits voll im Gange ist. Im Jahre 2050 wird Deutschland mehrheitlich von Muslimen bewohnt sein. Klar, Sie können denken, da bin ich 85 Jahre alt - was juckt es mich. Doch ich habe Enkelkinder - die dann noch keine 40 Jahre alt sind. SOLLEN DIE SICH DANN VON RADIKALEN, FASCHISTISCHEN MUSLIMEN SAGEN LASSEN, WIE SIE SICH IN IHREM DEUTSCHLAND ZU VERHALTEN HABEN ? Mir scheint, Ihnen ist nicht klar, dass die Muslime, wenn sie mal in der Mehrheit sein werden, die Scharia einführen und Sie aus Ihrer Frauenkirchen hinaus jagen könnten. Denn für die sind Sie ein Ungläubiger den man verfolgen kann und muss. Mir graut vor der DUMMEN BLAUÄUGIGKEIT unserer Pfarrer und Bischöfe. Das Sie das Licht an der Frauenkirche wegen Pegida abschalten ist erbärmlich. Die Frauenkirche gehört nicht Ihnen. Auch ich habe für den Wiederaufbau gespendet. Wie hunderttausend Deutsche. SIE VERRATEN DAS CHRISTENTUM mit Ihrem unsäglichen „Gutmenschentum“. Ich bete zu Gott, das Ihnen Erleuchtung schicken möge. 75

Hans Schöpper 74575 Schrozberg

p-duschke: An alle lieben nummerierten BRi.D Bundessklaven der NWO, hier steht was, was Du als Personalsklave sicherlich nicht begreifen kannst, denn Deine untrainierten Gehirnzellen sind mit voller Ladung Gift injiziert worden, injiziert worden -durch täglicher chemischer Nahrung! Nun beginne, lese in aller Ruhe die Tatsachen durch, wo Du als liebevoller Sklave keine Übersicht hast. Pass gut dabei auf, dass Dir die Buchstaben nicht plötzlich weg kommen, es ist gut möglich - das hin und an sich der Verfolgungswahn-Virus oder auch Alzheimer einschleicht. http://www.marchert.info/brd/info/blog/21-finanzamt/100-12-schreiben-antwort-an-zimmer-101.html

p-duschke:

Erschreckend. Da bleibt mir der Atem aus, was geht da in der Ukraine ab. Fahrbare deutsche Krematorien entsorgen gefallende Soldaten, um keine Entschädigung für Hinterbliebene zu zahlen - also vermisst!

Ukraine: Lässt Poroschenko ukrainische Soldaten in deutschen Krematorien verbrennen? Der reguläre russische Armee, die Durchführung ist eine geheime Krieg in der Ukraine, hat ein ernstes Problem der Entsorgung von toten Soldaten, die Zahl über 2000, nach dem ukrainischen Verteidigungsministeriums. Um dieses Problem anzugehen, wir liefern sie nur in Rostow am Don ersten mobilen Krematorium EN-50.1K, LKW-Volvo. Diese Maschine wurde an der ukrainischen Grenze in Betrieb genommen worden. Der russische Ministerpräsident Dmitri Medwedew ordnete eine Erstbestellung von sechs Krematorien mobile militärische. Experten zufolge ist die Leistung des Gerätes deutlich höher als die Beerdigung. Es vermeidet die Kosten für die Rückführung von Soldaten, Familien unkontrollierten Reaktionen beim Empfang die Leichen ihrer Kinder, die Veröffentlichung der Verluste wahrscheinlich Besorgnis unter der Bevölkerung führen. Zunächst wird die mobile Krematorium EN-501K für friedliche Zwecke von JSC “Turmalin” in St. Petersburg entwickelt. Insbesondere, um die Kadaver von Tieren oder verlassenen Körper von Personen, die von ansteckenden Infektionskrankheiten gestorben verbrennen.

http://nachgerichtet.is/2014/09/ukraine-lasst-poroschenko-ukrainische-soldaten-in-deutschenkrematorien-verbrennen.html https://www.youtube.com/watch?v=D6L0jiMloO8

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http://www.alternative-nachrichten.de/news/donezk-kiew-bringt-drei-mobile-krematorien-in-diedonbassregion

g.z.:

Betreff:Beitragsservice2 (3) Datum:Sat, 7 Feb 2015 16:49:07 +0100 Von:Horst Bowitz An:[email protected] Sehr verehrte Damen, sehr geehrte Herren, sehr verbunden bliebe ich Ihnen, wenn Sie mir, bitte, eine Mehrausfertigung Ihrer Antwort auf das angefügte Schreiben des Herrn von Angern zukommen lassen würden. Diese Bitte äußere ich in der Annahme, dass Sie Herrn von Angern unter Beachtung des im Artikel 1, Abs. 1 Satz 1 des im „Grundgesetz f ü r (!) die Bundesrepublik Deutschland“ (GG) garantierten Grundrechts eine belangvolle Antwort nicht versagen werden. Ich empfehle Ihnen, bei dieser Antwort die Feststellungen des BVerfGs, wie sie dieses Gericht gelegentlich des durch den Freistaat Bayern im Zusammenhang mit dem BRD-/DDR-Grundlagenvertrag begehrten Verfahrens getroffen hat (BVerfGE 36 1 ff.), nicht unbeachtet zu lassen. Mit freundlichen Grüßen

Horst Bowitz

Rui von Angern Enzianstraße 2 12203 Berlin Tel.+ Fax. 030 8312130

29.01.2015 An den

„Beitragsservice“ RBB 77

z. Hd. Herren/Damen Schermuck; Paetel

14057 Berlin per E-Mail: [email protected] Betr.: Teilnehmernummer 538 784 293; Sehr geehrte Damen und Herren, Ihren Brief vom 22.01.2015 hätten Sie sich eigentlich auch sparen können, liegen Sie doch damit wiederum auf der üblichen, selbstkritiklosen Linie des „wir erfüllen unseren Programmauftrag korrekt“; - und auch wenn Millionen von Zwangsgebührenzahler da anders denken und dies auch noch mit Fakten belegen und durch ihre Proteste demonstrieren, die offenbar zu dem von Ihnen geschilderten „hohen Arbeitsaufkommen“ führen, dann wird dies einfach als nicht „beitragsrelevant“ beiseitegeschoben und ist damit für Sie erledigt. Dies scheint die bei Ihnen offenbar geläufige Methode zu sein, Andersdenkende zu keulen und mundtot zu machen, ohne gezwungen zu sein, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Ist das Ihre Auffassung von Demokratie? (Denken Sie an Voltaire, der sagte, er stimme überhaupt nicht mit vielen Andersdenkenden überein, setze sich aber dennoch mit allen ihm zur Verfügung stehenden Mitteln dafür ein, daß sie ihre Rede- und Meinungsfreiheit behielten). Aber dazu gehört Format.... Sie tun das genaue Gegenteil und tragen darüber hinaus auch noch ungeniert dazu bei, den unqualifizierten und diffamatorischen „Dreck“, den Politiker wie Gauck, Beck, Gabriel, Merkel und Konsorten ungeprüft über unbescholtene Bürger ausgießen („Rattenfänger“, „Rassisten“, „Antisemiten“, „Nazis“), (Volksverhetzung! – leider ohne juristische Konsequenzen, da hier offenbar meist nur Deutsche angefeindet werden, und die verantwortlichen Juristen ebenfalls im nämlichen Boot sitzen wie die Parteibonzen, die laut Aussage Herrn v. Weizsäckers – nein, nicht des „Gesalbten“ sondern des „Intelligenten“ - aus dem Jahre 1985 bereits damals den Staat zu ihrem eigenen Wohle gestohlen hätten) ohne einen kritisierenden Kommentar weiterzuverbreiten und auch selbst zu benutzen. Sie fälschen Bilder, wie viele Plattformen im Internet genüßlich nachweisen und unterlegen sie mit irreführenden Texten, sie benutzen die sogenannten Talkshows mit immer den gleichen Leuten (andere finden Sie wohl nicht mehr, die die dünnbrettbohrerische, aber penetrant missionierende Qualität Ihrer Sendungen mitzutragen bereit sind (siehe Text anbei)), um in ihrem Sinne auftragskonform zu manipulieren – selbst Spielfilme sind oft bereits tendenziös und drängen den Zuschauer (meist auch noch in einer Verärgerung hervorrufenden – weil sehr durchsichtigen Weise) in die von selbsternannten Eliten erwünschte Denkrichtung. Bei Wahlen – das haben Umfrageinstitute bereits notgedrungen eingestanden – geben Sie falsche „Prognosen“ weiter, um potentielle Wähler (weil nur niedrig „prophezeite Erfolgswerte“ ihn offenbar davon abhalten können, „die Stimmen zu verschenken“) vor der „falschen Stimmabgabe“ abzuschrecken (siehe aktuell die Hetze gegen AfD, PEGIDA und Syriza) und diffamieren und hetzen gegen alle, die nicht in „ihr Schema“ hineinpassen. Dies ist eine ungeheure Beleidigung der Bürger und deren Intelligenz, ganz zu schweigen von der dadurch betriebenen Demontage der Demokratie! Aber was besagt das schon, hat doch Frau Merkel schon angemerkt, wir hätten kein Daueranrecht auf Demokratie... Erinnern Sie sich, daß viele einfache Bürger bereits dann wußten, welch einen Schwachsinn die Politiker sich zu verabschieden anschickten, als sie (die Politiker) und Sie (die Medien) noch vollmundig alle anderen als uninformiert hinstellten und deren Bedenken als unbegrün78

det und fehl am Platze zu verhöhnen versuchten?! (Quidquid delirant reges, plectuntur Achivi, wußten auch schon die Römer). Beispielsweise würde kein Arzt einem schwer infizierten Kranken raten, sich in eine volle Bahnhofshalle zu setzen; bei „Ebola“ aber verbreiteten Sie – obwohl die Weltgesundheitsorganisation damals bereits Infektionen bestätigt hatte, die über die von Ihnen verbreiteten drei Wochen Inkubationszeit hinausgingen und durchaus auch auf dem Luftwege oder durch Kontakte mit Gegenständen übertragbar waren (also nicht nur über „Körperflüssigkeiten“) - die angebliche Harmlosigkeit des Einfliegens von Erkrankten nach Deutschland. Korrektes konnte man – zwar verspätet - allerdings nur in amerikanischen Medien lesen, unsere Qualitätsmedien wußten von nichts oder sollten die Bürger durch Lügen beruhigen. Jeder mit etwas „Pferdeverstand“ würde nie ein „Rennpferd mit einem lahmen Ackergaul gemeinsam in ein Joch einspannen – beide erleiden dabei Schäden; aber genau das taten unsere „Eliten“ unter dem kriecherischen Applaus der „Medienhuren“, als sie den EURO gegen den Willen der Bevölkerung europaweit einführten (Kohl gestand bereits ein, daß er dies „diktatorisch“ tat – wohl eher, weil er vor Mitterand kein Rückgrat aufzuweisen hatte, ebensowenig wie bei der Vereinigung der DDR mit der alten BRD, zu der er erst nach einem kräftigen Tritt in den Allerwertesten durch Bush Sen. in Wien bereit war -„das können wir unseren Freunden nicht antun“ (Originalton Kohl, der dann ironischerweise als „Vater“ der Vereinigung gefeiert wurde) -, und bei der letztlich ein verschärftes Besatzungsrecht (2+4-Verträge) und (siehe Bundesverfassungsgerichtsurteil von 1990) eine nichtige – weil nicht erfolgte „Wiedervereinigung“ herauskam. Bereits damals hatten sich die Interessen der Amerikaner nämlich dahingehend geändert, daß sie den „Russen“ nun enger auf den Pelz rücken wollten. Ihre europäischen Marionetten mußten den Schwenk notgedrungen mitmachen! Selbst von einem atomar zu führenden und gewinnbaren Krieg wurde und wird nach wie vor in amerikanischen Kreisen geredet. Die Folgen dieser neuen Strategie sehen Sie heute mit den „Farbenrevolutionen“ und dem Krieg in der Ukraine. Das hängt natürlich alles zusammen .... „und wer hat´s erfunden?“. Natürlich Putin... Aber all diese Themen, über die es die Bevölkerung zu informieren lohnte, finden trotz Ihres Auftrags zur Informationspflicht bei Ihnen nicht statt. So ging und geht es auch zu bei den Themen „Zuwanderung“, „Euro“, „Europa“, „Sanktionen“, „Kriegshetze“ – um nur einige wenige zu nennen, bei denen die Politiker (sehr demokratisch!) das Volk erst gar nicht mehr befragen bzw. nur durch die „Blödzeitungen“ und die ihnen subservienten, gleichgeschalteten Medien und Trommelfeuer à la Goebbels oder Sefton Delmer gehirnwaschen läßt. Es wird auch noch unverschämterweise behauptet, daß die Bürger zu „dumm“ seien, die Probleme zu verstehen, die da anlägen, und natürlich auch, es gebe zu nichts eine Alternative (wie „selig“ – nämlich geistig arm), die es dann doch gibt, wenn es zum Schwur kommt. Nein! Die Bürger sind in der Mehrheit leider nur zu schlecht von den Medien – also Ihnen – informiert, die gemeinsame Sache machen mit Politikern, die offenkundig (an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen!) als Satrapen (Quislinge) der USA die europäischen Länder, und hier vornehmlich Deutschland ganz kaputt machen sollen. Aus fehlerhaften Daten kann man bekanntermaßen keine korrekten Schlußfolgerungen ziehen, und wenn nun sogar mutwillig falsche Daten geliefert werden (bei Arbeitslosigkeit, Fachkräftebedarf, Anzahl der hier wohnenden Ausländer etc.) arbeitet man ganz offen gegen das demokratische Prinzip. Wie können Sie beispielsweise verbreiten, in Dresden, wo die PEGIDA demonstrierte, bevor Sie sie kaputtdiffamiert haben, gäbe es nur 0,1 % Ausländer; dies wären bei ca. 500.000 Einwohnern in der Stadt 500 Menschen, wo aus dem Rathaus 8.000 Migranten allein eingestanden wurden. Sind Sie bei Zahlen so „unterbelichtet“ oder liegt böse Absicht dahinter? Lesen Sie doch auch die verfügbaren offiziösen Verlautbarungen von amerikanischen Politikern, angefangen von Brzezinski bis zu den Verlautbarungen von Senatoren und „think79

tanks“ wie der Rand Corporation bzw. des US-Kongresses. Behaupten Sie dann etwa immer noch, auch dies seien alles nur Verschwörungstheorien und deren Verbreiter Nazis? So „aufklärungsresistent“ kann man doch nur werden, wenn man, wie offenbar viele von Ihnen, zu den „Gekauften Journalisten“ gehört, die, stramm an der Leine, als „their-masters´-voice“ die Aufträge aus „Übersee“ erledigen, wie unter anderem die Chefredaktion der FAZ eingestanden hat. An jedem Tag wird Ihnen nachgewiesen, daß und wie Sie lügen und betrügen, daß Sie Kriegshetze betreiben im Auftrag von NATO und ihren amerikanischen Hintermännern sowie den Krieg gegen Rußland regelrecht herbeigeifern. Sie wissen immer schon im Vorhinein, wer die bösen Taten begangen hat, also noch bevor die Untersuchungen überhaupt stattgefunden haben. Stellt sich – wie meistens – danach heraus, daß die „Bösen“ gar nicht die „Bösen“ waren (Saddam, Gaddhafi, Assad, Abschuß der Malaysian-Maschine), gibt es weder eine Entschuldigung noch eine Richtigstellung. Die Richtung und Thematik werden stur und so fadenscheinig aufrecht erhalten, daß es schon peinlich wird; nach den Hintermännern und Nutznießern wird ebenfalls nie gefragt, auch wenn so klare Indizien zur Verfügung stehen wie Frau Nulands Aussage, die USA hätten 5 Milliarden Dollar in die Destabilisierung der Ukraine investiert (sic!) und trotz des Eingeständnisses Obamas, die USA hätten die rechtmäßige Regierung der Ukraine gestürzt. Die Frage nach dem „Quem nucet“ in Zusammenhang zu stellen mit globalen Entwicklungen und langfristigen Strategien, was das eigentliche Aufgabengebiet eines guten Journalisten sein sollte und den Leser/Zuschauer durch seine Erklärungsversuche interessieren könnte (auch wenn die eigene Meinungsbildung letztendlich anders ausfallen könnte), findet genauso wenig statt wie Pluralismus. Überall ein langweiliger, identischer Einheitsbrei, der für den heute schon sehr verdummten und unaufgeklärten Konsumenten wohl schon als völlig ausreichend erachtet wird... und die Journaille gefährdet nicht den gutbezahlten eigenen Job. Es gibt Probleme in Deutschland wie zum Beispiel die nach wie vor nicht vorhandene Souveränität des Landes (dies wird ja inzwischen von den meisten Politikern gar nicht mehr bestritten und ist ein echtes Demokratieproblem, weil eine glaubwürdige und des Begriffes werte Vertretung ersichtlich dann nicht stattfinden kann, wenn man die Interessen anderer über die der „souveränen“ Wähler stellen muß (Kanzlerakte!)); die nach wie vor vorhandene sklavenhalterische Bevormundung und finanzielle Ausbeutung durch „Big-Brother“, die sogar gegen die Statuten der UNO verstößt; der andauernde Verstoß gegen Paragraphen des GG durch die Regierung – eine Verfassung haben wir ja immer noch nicht, werden sie auch nie erhalten, da das angesagte Ziel der den Krieg angezettelt habenden Alliierten eben in der Vernichtung des Deutschen Reiches bestand, und nicht in einer (nur Gehirngewaschene oder total Korrupte können derartig darüber reden) „Befreiung“. Wenn Sie es nicht glauben, lesen sie doch die Aussagen von Roosevelt aus dem Jahre 1932 nach (da gab es noch keinen Hitler) und auch die „statements“ von Churchill, der WKII sei ein „englischer“ Krieg, herbeigeführt, um einen zu erfolgreichen Konkurrenten endgültig auszuschalten. Es war genaugenommen auch ein amerikanischer Krieg, denn nach Forschungsergebnissen bekannter Ökonomen, war der New Deal Roosevelts völlig erfolglos, während Hitlers Maßnahmen zur „Abkoppelung“ von der damals von den Anglo-Amerikanern schon vorangetriebenen Neuen Weltordnung und Banken-Wirtschaft einen Aufschwung ohnegleichen brachten, den selbst die Regierungschefs anderer Länder bewundernd anerkannten. Und auch Putin hat schon bestätigt, daß auch die Polen alles getan haben, um diesen Krieg, den sie laut Aussagen des Obersten Beck (Außenminister) im Sejm dringend wollten, auch zu „bekommen“ , um sich die Beute, über die sie damals bereits freimütig sprachen, unter den Nagel reißen zu können. Und doch stellen sich „unsere“ Politiker in einer – diesmal stimmt der Begriff sogar – schändlichen und das Ansehen der Deutschen beschmutzenden Weise hin und salbadern, wie Gauck und Merkel von Schuld und nie sühnbaren Verbrechen. Deutsche Opfer dürfen nicht betrauert werden, denn sie sind ja angeblich selbst schuld. Jeder Ausländer empfindet das als völlig pervers, und meine – im 80

Ausland geformten Ansichten gehen damit konform. Von einem befreundeten polnischen Lehrer (ich bin also nicht fremdenfeindlich, wie auch an anderen Stellen ersichtlich wird) hörte ich übrigens, daß polnische Klassen, die früher wie die deutschen Klassen nach Auschwitz zu fahren pflegten, dies vor einigen Jahren eingestellt hätten, nachdem polnische Forschungsteams nach einer fünfjährigen Studie festgestellt hätten, daß die von ihnen besichtigten „Verbrennungsöfen“ erst 1947 gebaut worden seien. Ich kann dies zwar nicht nachprüfen, es ist aber genau so befremdlich, wie die immer wieder bemühten 6 Millionen Opfer, die - nach im Internet zu sehenden Zeitungsberichten, die ein schottischer Historiker als Kopien ins Netz gestellt hat -, seit 1906 (!) immer wieder in englischen und amerikanischen Zeitungen herumgeistern. Auch jüdische Forscher wie Finckelstein reden von einer makabren gelderpressenden Holocaust-Industrie, die mit Toten und Überlebenden in wechselnden Zahlen betrieben wurde und wird. Erstaunlich auch, daß eine jüdische Ministerin in einem – natürlich nicht von Ihnen – verbreiteten Interview, das ich auch nur in einer Übersetzung ins Deutsche mir anhören konnte, ganz nebenbei sagte, die „sechs“ habe für die Juden eben eine besondere Bedeutung. Lesen Sie, was Forscher überall in der Welt über Hitlers Wirtschaftspolitik und deren Erfolg (nein, nicht nur der immer wieder behauptete ausschließliche Autobahnbau) sagen, und die kleinen Mosaiksteinchen, die man als Normalsterblicher derzeit in die Hände bekommen kann und die sicher noch nicht die ganze Wahrheit darstellen, weil die Alliierten (aus welchem Grund wohl, wenn nicht, um zu verhindern, daß entlastendes Material zuhauf ans Tageslicht kommen könnte), dieses Material absichtlich zurückhalten würden. Gerade hat offenbar Putin „Material“ aus der Zeit der Nürnberger Prozesse (also Originale) freigegeben, in denen offenbar von 300.000 Toten in Auschwitz geredet wird und nicht von 1,5 Millionen. Und aus Korrespondenzen, die der englische Geheimdienst schon während des Kriegs abgefangen hat und kürzlich veröffentlicht hat, wird ersichtlich, daß viele der Toten auf Seuchen und Krankheiten zurückzuführen waren, die die Lager heimgesucht hätten. Ein amerikanischer Offizier, den ich vor vielen Jahren in Berlin kennenlernte, fragte mich übrigens schon damals verwundert, warum die „Nazis“ den Juden Nummern in die Haut tätowiert hätten, „wenn sie sie doch töten wollten“. Sie (die Amis) hätten das nicht gemacht. Erneute Frage. Es ist eine Schande, daß nur Androhung von Strafe Nachforschungen mit dem Ziel, die Wahrheit zu ermitteln, verhindern können – und zwar ausschließlich bei uns; denn als Kohl versuchte, auch die Engländer zu einer Unter-Strafe-Stellung der Holocaust-Leugnung zu überreden, wiesen diese ihn brüsk zurück, da sein Anliegen mit ihrer Einstellung zu Forschungsfreiheit und Demokratie nicht vereinbar sei.. Die Wahrheit braucht eben keine Strafe, wohl aber dieser Staat, dessen Legitimität selbst bereits große Fragezeichen aufweist, wie Sie der Tatsache entnehmen können, daß das Bundesverfassungsgericht bereits 1990 entschieden hat, die „Wiedervereinigung“ (selbst dieser Begriff ist erlogen, denn das selbe Gericht hatte schon 1973 entschieden, die Vereinigung könne nur in den Grenzen von 1937 stattfinden) sei Nullund-Nichtig. Lesen Sie es selbst nach, oder ich schicke es Ihnen auf Wunsch. Aus all dem vorher Gesagten können Sie ermessen, daß ich die „Vorzüge des öffentlich-rechtlichen Rundfunks“ durchaus zu beurteilen vermag, über die Frau Sauter geschwafelt hat. Ich sehe, daß diese Institution sich nicht nur teuer bezahlen läßt für eine systemkonforme Indoktrination der Zwangsabonnenten, wie es in der DDR oder in anderen diktatorischen Staaten üblich war. Normalerweise kann man ein Abo einer Zeitung, mit dem man nicht konform geht, ja auch kündigen und sich den „Entehrungen“ (oder haben nur Ausländer eine Ehre?) und Beschmutzungen so entziehen. Da dies aber noch (?) nicht so leicht möglich ist, kann ich dem Satz: „es obliegt den jeweiligen Redaktionen zu entscheiden, über welche Inhalte – aus den stets großen Mengen an tagesaktuellen Themen – sie berichten und in welcher Form“, keineswegs zustimmen. Wären Sie wie eine Tageszeitung, die man abbestellen kann, würde ich Ihnen zu81

stimmen; denn dann könnte man bei Langeweile, Dürftigkeit und Falschinformationen kündigen; wir hätten die selbe Situation wie derzeit bei der „Lügenpresse“, der nach offiziellen Bekundungen die Leser in Scharen davonlaufen. Da man dies aber nicht darf, weil die korrupte Politik eines fragwürdigen Staates Ihre Zuschauer mit der „Staatsdröhnung“ „zwangsberieseln“ und sogar noch dafür bezahlen lassen will, daß sie dann leichter zu führen sind, ist dies schlichtweg unmoralisch. Auch steht in Ihren Programmauftrag, daß Sie ausgewogen und korrekt zu informieren haben, was beides so nicht der Fall ist; die Ausgewogenheit hat längst einer Verbohrtheit auf gewisse Themen und Denkweisen Platz gemacht, und über die Korrektheit braucht man gar nicht mehr zu reden. In einer pluralistischen Gesellschaft ist eben nicht jeder – vor allem wenn er ein Quentchen Intelligenz und Welterfahrung sein eigen nennt, bereit, alles hinzunehmen, selbst wenn man sieht, daß es wie der EURO, die Massenmigration, der Genderismus etc. ein (teurer) Irrweg ist. Gegebenenfalls würde man sich ja – wenn die Mitbürger nach gehöriger Information anders entschieden, sich diesem Verdikt beugen, nicht aber, wenn eine Minderheit versucht, gegen die Mehrheit rücksichtslos ihre Meinung durchzusetzen. Im Übrigen möchte ich Sie darauf hinweisen, daß nicht nur die Amerikaner sondern selbst unser Altkanzler Schmidt bei weiteren Einwanderungen bereits von der akuten Gefahr eines Bürgerkriegs gesprochen haben – und daß teilweise auch kriminelle „Flüchtlinge“ aus Afrikas Gefängnissen nach Europa abgeschoben werden, wie die Deutsche Botschaft in Algerien angeblich (erfolglos) warnend berichtet hat. Daß der EURO ca. 10-12 Jahre nach dessen Einführung vor die Hunde gehen würde, habe ich leider ab 2000 auch schon öffentlich verkündet, denn es war mir mehr als klar, daß ein solches, auf „utopischen Phantastereien“ basierendes Experiment, nicht funktionieren konnte. Ich kenne Europa und die Europäer und spreche viele Sprachen, um – anders als unsere einem Hirngespinst aufgesessenen Politiker – von Anfang an der Überzeugung zu sein, daß ein europäischer „Großstaat“ hier weder gewünscht noch erfolgreich sein kann. Statt zu mehr Frieden führt diese Zwangsehe zu immer mehr Streitigkeiten, die nur durch die Deutschen Zahlungen – solange dies noch ging – unter der Decke gehalten werden konnten. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, daß meine Mutter bereits vor Kriegsbeginn von den Holländern ebenfalls in ein Konzentrationslager im heutigen Indonesien eingesperrt worden ist, in dem sie – anders als viele Mit-Insassinnen - nur überlebte, weil chinesische Freunde ihr mit Medikamenten aushalfen gegen die im Lager grassierende Cholera und Ruhr, und aus dem sie erst durch die vorrückenden Japaner, auf knapp 39 Kg abgemagert, befreit wurde. Es ist wohl klar, daß es mir ein besonderes Anliegen ist, die Wahrheit, frei von Hetze und Propaganda-Gefasel (siehe Sefton Delmer, britisch-jüdischer Chefpropagandist: „Mit Greuelpropaganda und Hetze haben wir diesen Krieg gewonnen...“, und seine schon damals bekundete Absicht, so weiterzumachen, um die Deutschen dem jetzt stattgefundenen „induzierten Irresein“, das Ihnen im Ausland jeder einigermaßen gutinformierte Mensch bestätigen wird, auszuliefern.), endlich herauszubekommen, auch um meine und die Ehre meines zumindest äußerst einseitig beschuldigten Volkes wiederherzustellen. Ach ja, ich vergaß, daß vor der gegenwärtigen Deutschen Justiz zwar jeder Ausländer, auch wenn er kapitale „Lappalien“ wie Mord, Erpressung oder dgl. begangen hat, seiner „Ehre“ oder „Sozialisation“ wegen mit Straffreiheit oder zumindest Strafminderung rechnen darf; dem Deutschen – als kollektiv mit Dauerschuld Behaftetem – steht dies natürlich nicht zu. (Vielleicht aber mir, da ich „normal“ und ohne Gehirnwäsche im Ausland und mit nicht Irren Ausländern aufgewachsen bin?). Auch gilt offenbar das vom GG garantierte Recht auf freie Meinungsäußerung, das von der UNCharta, das von der „Regierung“ ebenfalls unterschrieben wurde, als „Menschenrecht“ propagiert wird und von Frau Merkel überall auf der Welt eifrig eingefordert wird (ebenso wie das Recht auf wissenschaftliche Forschung) offenbar für das nach wie vor als „Feindstaat“ dekla82

rierte DR und seine Bürger nicht (ja, die „BRD“ hat keine Bürger, sie stellt nur „Personalausweise“ aus – eine Staatsbürgerschaft kann sie – wie mir amtlich versichert wurde, nicht ausstellen. Auch hierbei stellte Frau Merkel wiederholt ihre wissenschaftliche „Qualifikation“ exponiert zur Schau, als sie erklärte, mit ihr gäbe es keine Revision der „Tatsachen“ von denen unsere Justiz behauptet, sie seien „evident“. Und wenn sie es nun nicht sind, da an jedem Tag neue „Mosaiksteinchen“ veröffentlicht werden, die – selbst wenn sie von seriösen Quellen stammen – hier dogmatisch verboten werden? Möchte Frau Merkel eine Monopolstellung der Wahrheit begründen, wie sie in vor-wissenschaftlicher Zeit die Kirche sich angemaßt hatte? Bitte haben Sie Verständnis, daß ich die von Ihnen als „Punkte ohne beitragsrelevanten Inhalt“ betrachteten Passagen ganz anders einschätze und Ihnen den Gefallen nicht tun werde, mich einfach so abspeisen zu lassen, noch dazu auf eine solche Weise. Ich glaube, daß es mehr als evident ist, daß Sie Ihren Auftrag nicht erfüllen, daß Sie gegen den Verhetzungsparagraphen verstoßen, daß Sie – nachdem nun auch der „zu Deutschland gehörende Islam“ seine Propagandazeit in Ihren Medien eingeräumt bekommt, um unserem „säkularen Staat“ endgültig den Garaus zu machen, und die Frage offen ist, ob es einen Staatvertrag überhaupt geben kann, wenn das Bundesverfassungsgericht die Nicht-Erfolgung der „Vereinigung“ festgestellt hat, an meiner Haltung festhalte. Vielleicht sollten Sie auch einmal in Betracht ziehen, daß nachdem nun endlich die untergegangene DDR mit dem Etikett „Unrechtsstaat“ ausgestattet wurde, die BRD, deren Werdegang völlig parallel und identisch verlaufen ist – wir hatten nur andere „Befreier“ – vielleicht auch genau so betrachtet werden müßte. Sie sollte ja eh nur ein „Provisorium“ sein... In Anlehnung an Juvenal möchte ich mit dem Zitat enden :Vitam et honorem impendere vero nemo tenetur (Für Nicht-Lateiner: Keiner kann wahrhaftig gehalten werden, sein Leben und seine Ehre aufs Spiel zu setzen). Im Übrigen verbietet mir auch meine Religion, mich derartigem „Dreck“ auszusetzen. Vielleicht erkennt auch einmal ein Deutsches Gericht an, daß unsere Landsleute nicht nur Personal sind, sondern daß auch ihnen die Würde, Anstand und Ehre zuzugestehen sind, die angeblich weltweit Gültigkeit haben.. Mit freundlichen Grüßen Rui von Angern

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:

Evangelische Kirche fördert den Islam

An:[email protected]

Kopie zur Information Dipl.-Chem. Dr. Hans Penner, 76351 Linkenheim-Hochstetten Herrn Pastor Olaf Latzel, Bremische Evangelische Kirche Sehr geehrter Herr Latzel, die Diskussion um Ihre Predigt am 18.01.2015 verdeutlicht, daß sich Deutschland in einem Kulturkonflikt mit dem Islam befindet. Die Evangelische Kirche hat sich in diesem Kulturkonflikt eindeutig auf die Seite des Islam gestellt, der wie der Nationalsozialismus die 83

Juden bekämpft. Hierfür gibt es viele Belege. Die Reaktion der Evangelischen Kirche auf Ihre christliche Predigt war deshalb zu erwarten. Man vergleiche Ihre Predigt mit der eines Imam in einer Münchener Kirche, in welcher der Imam den Sieg des Islam über das Christentum proklamierte. Der bayerische Landesbischof hatte sich über diese Predigt gefreut. Weder die Evangelische Kirche noch die Medien hatten den Imam kritisiert. Nicht zuletzt die Ernennung einer antichristlichen Theologin zur "Reformationsbotschafterin" verdeutlicht, daß die Evangelische Kirche keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein. Die Reformationsbotschafterin bekämpft das Fundament der Reformation, nämlich die Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift. Im SPIEGEL erklärte sie den Glauben der Christen für falsch. Sie sollten Konsequenzen ziehen und sich von der Evangelischen Kirche trennen. Das Kernproblem der Evangelischen Kirche besteht in der falschen Vorstellung von Martin Luther, man könne Menschen durch kirchliche Taufriten zu Christen machen (siehe www.fachinfo.eu/fi018.pdf). Die Folge dieser falschen Vorstellung ist, daß man in der Kirche die höchsten Ämter erreichen kann, ohne Christ im Sinne des Neuen Testamentes zu sein. Die Evangelische Kirche ist nicht zurückführbar auf das reformatorische Bibelverständnis. Die Evangelische Kirche übt deshalb einen destruktiven Einfluß auf unser Volk aus, ich erinnere nur an die Tötungslizenzen. Sie müssen sich bewußt sein, daß Sie allein durch Ihre Position als Pastor dieser Kirche diesen destruktiven Einfluß unterstützen. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens auch an Politiker und Medien. Der Kirchenaustritt sollte empfohlen werden. Mit freundlichen Grüßen Hans Penner

USA: Neues Gesetz sieht theoretische Machtübernahme in der Ukraine vor -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:USA: Neues Gesetz sieht theoretische Machtübernahme in der Ukraine vor Datum:Sun, 8 Feb 2015 10:32:27 +0100 Von:Sepp Papmahl http://www.shortnews.de/id/1141517/usa-neues-gesetz-sieht-theoretische-machtuebernahme-inder-ukraine-vor?utm_source=newsletter&utm_medium=07&utm_campaign=150208 Da geht doch noch etwas voran. Da werden die Herrschaften mit israelischem Pass auf Vordermann gebracht

An:Zemella, Günter

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Veröffentlicht am 07.02.2015 Der Journalist Eckart Spoo über die Lügenpresse Deutschlands und die Notwendigkeit einer Medienreform. https://www.youtube.com/watch?v=pmZyhrmPUd0#t=38 Grüße S.Simperl

Horst Jacobowsky - Hallo Schlesier und Freunde Schlesiens. Unter folgendem Link findet Ihr einen Film von Hirschberg mit einem Kommentar. https://www.youtube.com/watch?v=NcKX0rmJcek&list=UUNa55D47y4ZnElM5h2e0Wmw

Veröffentlicht am 11.02.2015 -8 Min. Und andere Filme Besuchen Sie Hirschberg, die Metropole des Hirschbergertales, Ausgangspunkt für touristische Aktivitäten im Riesengebirge, auf den Kamm zur Schneekoppe Viel Vergnügen. Horst Jacobowsky

NRW beschlagnahmt Olper Familienferienstätte für Flüchtlinge -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Beschlagnahme beim Kolpingswerk Datum:Thu, 12 Feb 2015 10:10:46 +0100 Von:Klaus Rudolph sen An:[email protected] >> Günter Zemella Wann sind freistehende Wohnungen bei Eigenheimbesitzer dran? K. Rudolph http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-olpe-wenden-unddrolshagen/regenbogenland-ab-sofort-fluechtlings-unterkunft-id10337022.html

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Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 12. Februar 2015 11:01

kommt es zum III. Weltkrieg? / Dr. Tassilo Wallentin / Deutschland ist erpressbar / Betreff: Fwd:

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:kommt es zum III. Weltkrieg? / Dr. Tassilo Wallentin / Deutschland ist erpressbar / Datum:Thu, 12 Feb 2015 09:12:49 +0100 Von:Horst Niehues

Lieber Herr Zips, hier die Übersetzung des Briefes. Leider will Viktor aus irgendeinem Grund einfach nicht verstehen, dass Deutschland tatsächlich ein besetztes Land ist und die Entscheidungen nicht selbst trifft ......Irgendwie geht dies aus dem Brief hervor, dass er es nicht wahr haben will.........Und Sie haben es ihm ja so oft erklärt.........

Viel schlimmer ist – es auch selbst bleiben will!!!. Habe zufällig im Radio gehört wie Lokalpolitiker, bei denen in den Gemeinden Amerikaner stationiert sind, in die USA reisen und darum BETTELN, dass die Amerikaner keine Verringerungen vornehmen und unbedingt bleiben mögen wegen den Arbeitsplätzen der Menschen in den Gemeinden.................So ein Lokalpolitiker denkt ja nur sehr beschränkt an seine nächste Wahl und an seine Pfründe............Das Land und die Geschichte kommen im Denken der Politiker nicht vor......... Ganz lieben Gruß O. Betzler

Betrügen ohne Lügen Was den Euro-Gruppenchef schockiert hat, wie sich die Deutschen an jede Zumutung gewöhnen, und wie die Sprache kopfsteht / Der Wochenrückblick mit Hans Heckel 09.02.15 Die gemeinsame Pressekonferenz von Euro-Gruppenchef Jeroen Dijsselbloem und dem neuen griechischen Finanzminister Giannis Varoufakis ist anders gelaufen, als es der wichtige Mann aus Brüssel von solchen Anlässen gewohnt ist. Normalerweise rollt man zu solchen Auftritten seine Meinungsverschiedenheiten in dicke Wolle aus wolkigen Floskeln, damit sie nicht so 86

feist hervorstechen. Statt den Streit in die Öffentlichkeit zu tragen, beschwört man die „gemeinsame Verantwortung“ und andere nette Sachen. Diesmal war alles anders, es ging um das Reizthema „Troika“. Das sind die Herren von der Europäischen Zentralbank (EZB), dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und der EUKommission, die immer mal wieder in Athen vorbeischauen, um nach den „Fortschritten beim Reformprozess“ zu suchen, wobei sie in der Regel wenig bis gar nichts finden können. Varoufakis tat mit schneidender Stimme kund, dass er diese Typen rausschmeißen werde, wenn sie sich bei den Griechen noch mal blicken ließen. Das schlug ein: Wir sahen einen schockierten Dijsselbloom, der in die Runde der Journalisten blickte, als habe ihm der Grieche gerade einen Eimer Gülle über den Kopf geschüttet. Vor Wut bebend fingerte der konsternierte Holländer zittrig nach seinem Kopfhörer, warf dem Nachbarn einen kurzen, giftigen Blick zu. Hat der das jetzt wirklich gesagt? Veräppelt mich der Übersetzer? Oder träume ich das alles bloß? Es war sehr taktlos von einer deutschen Nachrichtensendung, diesen ungewollten Slapstick-Auftritt in voller Breite zu zeigen. Das wurde den ProgrammMachern denn auch schnell klar: In den weiteren Sendungen des Abends war nur noch Varoufakis im Bild, als er redete, sein entsetzter Tischnachbar blieb währenddessen unsichtbar. Als sich die Lachmuskeln wieder entspannt hatten, fragte man sich: Wieso war der Dijsselbloem nur so überrascht? Die hatten sich doch vorher unterhalten, da hätte er doch ahnen können, was jetzt kommt. Ja sicher, doch hatte der Euro-Funktionär augenscheinlich darauf vertraut, dass sich der Grieche an die Gepflogenheiten hält – also die mit Wolle und Floskeln und so. Schließlich gibt es den Eurokraten-Ehrenkodex, der da lautet: Man darf den Völkern doch nicht so einfach die Wahrheit sagen. Oder wie es Dijsselbloems Vorgänger Jean-Claude Juncker so atemberaubend schlicht formulierte: „Wenn es ernst wird, muss man lügen!“ Wir sind trotz dieser Panne zuversichtlich, dass die neue griechische Regierung das mit dem Lügen noch lernt. Erste Anzeichen bestärken uns in unserem Optimismus. Etwa, wenn wir hören, dass Athen statt eines Schuldenerlasses auch damit zufrieden wäre, wenn die Kredite auf unbegrenzte Laufzeit umgestellt würden. Ist beides das Gleiche, die zweite Lösung klingt aber viel besser, mehr noch: Sie ist geradezu ein „Juncker der Extraklasse“ – man betrügt uns, ohne uns belügen zu müssen. Eigentlich muss man auch gar nicht mehr flunkern. Juncker gab sein Lügen-Bekenntnis zu einer Zeit ab, als die Deutschen noch hellwach auf alles starrten, was vor ihren Augen und auf ihre Kosten verbockt wurde. Als der Mega-Rechtsverstoß gegen den Maastricht-Vertrag noch für helle Empörung sorgte. Da war höchste Verschleierungskunst gefragt, um keinen Aufstand zu riskieren. Da musste eben gelogen werden, bis das Blaue von der EU-Fahne blätterte. Schnee von gestern: Heute kann man den Deutschen am hellen Tage das Fell über die Ohren ziehen. Sie maulen vielleicht, beruhigen sich aber schnell wieder. Sehen wir doch: Pegida und Co. zerfasern vor unseren Augen. Das wäre überstanden, uff! Statt ihrer gehört die Straße wieder Schülern, Mitarbeitern des öffentlichen Sektors und Angehörigen staatstragender und/oder subventionierter Vereine, Verbände und Körperschaften, die gemeinsam mit ihren gewaltverliebten Freunden von der Antifa überall Zeichen für mehr Toleranz und gegen Rassismus setzen. In Dresden haben sie sogar den Opernball zum „Zeichen“ umfunktioniert. Vorneweg trällerte Schlagerstar Roland Kaiser die Massen auf Linie. Im Interview schwärmte SPD-Mitglied Kaiser von der „Zivilcourage“, welche die Menschen bewiesen hätten durch ihre Teilnahme an der Kundgebung mit Musik. Zivilcourage. Die beweist man also, indem man auf eine Veranstaltung geht, die von

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durchweg allen Personen und Instanzen über den grünen Klee gelobt wird, die im Lande auch nur irgendetwas zu sagen haben. Das Gegenteil von Zivilcourage zeigt demnach derjenige, der den Mächtigen öffentlich die Gefolgschaft verweigert, sich dafür beschimpfen und verleumden lässt, gar seinen Job riskiert (und nicht mehr selten verliert) und dennoch standhaft bleibt. Nein, nicht standhaft, in diesem Falle müsste es natürlich heißen: uneinsichtig, oder besser: unbelehrbar! Wenn das totgerittene Wort Zivilcourage einen Geist besessen hat, müsste der jetzt im Hause Kaiser mit den Ketten rasseln und wimmern: Roland, was hast du mir angetan! Aber, liebe Zivilcourage, gräme dich nicht zu sehr, deiner Schwester „Toleranz“ geht es keinen Deut besser. Die demonstriert man heute, indem man anders Meinende mit einem Maximum an Verachtung und Diffamierung überzieht. In Dresden haben die Toleranten nach den Pegida-Demos den Platz gefegt, um symbolisch den „Dreck“ wegzumachen, der sich da vorher versammelt habe. Die stolzen Straßenreiniger wollten damit – kein Scherz! – ein Signal für Toleranz und Weltoffenheit setzen. In Wien hat ein führender Grünen-Politiker gefordert, dass es der FPÖ verboten werden solle, ihren alljährlichen Akademikerball in der Hofburg abzuhalten. Nicht weil die Freunde der drittstärksten Partei Österreichs schlechte Tänzer wären oder das Mobiliar demolieren. Nein, weil die FPÖler politisch anders denken als die Grünen, die mit ihrer Verbotsforderung natürlich auch ein „Zeichen für mehr Toleranz“ setzen möchten. Es führt kein Weg mehr drum herum: Wir müssen unsere Sprache in weiten Teilen völlig neu lernen. Sie steht gewissermaßen Kopf: Seien Sie also nicht gleich betrübt, wenn Ihnen jemand von einem Todesfall in seiner Sippe berichtet. Gut möglich, dass er Ihnen in Wahrheit mitteilen wollte, dass man sich bei den Seinen über die Geburt von Familiennachwuchs freut. Die Grundregel für Neudeutsch lautet: Man sagt das Eine und meint das Gegenteil. Eigentlich gar nicht so schwierig. Muss man nur wissen. Hat man das aber erst mal verarbeitet, wird vieles verständlich, was wir uns bislang nicht erklären konnten. Da dröhnen seit Jahren schon antideutsche Hetztiraden aus Griechenland herüber, ja selbst die einst so deutschfreundlichen Spanier treten uns neuerdings vors Schienbein. Was also meint Angela Merkel bloß damit, wenn sie unablässig behauptet, der „Euro hat die Menschen in Europa zusammengeführt“? Genau das: den Hass, die Hetze und die Tritte. Eben das Gegenteil des Gesagten. Und was empfiehlt Ihnen die Kanzlerin, wenn sie Ihnen zuruft, dass Deutschland eine „gute Zukunft“ vor sich habe? Na klar: Dass Sie sich oder Ihrem Nachwuchs ein Exemplar des kanadischen Einwanderungsgesetzes besorgen sollten. Schließlich versprechen die Verantwortlichen in Berlin und Brüssel, dass die europäische Integration noch weiter vertieft werden solle, was auf Neudeutsch nur heißen kann: Es fliegt alles auseinander! Apropos: US-Präsident Barack Obama hat beteuert, dass die USA alles in ihrer Macht Stehende tun würden, um den Konflikt in der Ukraine zu entschärfen und den Frieden in Europa zu sichern. Wenn wir ihn „richtig“ verstanden haben, wäre das wohl der Moment, die vergilbten Pläne für den Luftschutzbunker vom Dachboden zu holen, die dort seit 1989 vor sich hin rotten. http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/betruegen-ohne-luegen.html

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-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:

10 Jahre Irakkrieg “Ich habe wirklich Schreckliches gesehen” – Interview mit Frieder Wagner | alternativ.tv

Datum:Wed, 11 Feb 2015 19:47:42 +0100 Von:Kyffhaeuser Werte Freunde, anbei ein Interview mit Frieder Wagner, über die schrecklichen Folgen der Uranmunition (unten). Das alles ist zutiefst schockierend und verdeutlicht eindrucksvoll, was der Amerikanismus für die Menschheit bedeutet. Ein Todesprogramm! Im Schlusskapitel von "Halleluja - Die Geschichte der USA", äußert sich Joachim Fernau wie folgt über den Amerikanismus:

"Was ist in unseren Händen geblieben? Was können wir unseren Vätern antworten, wenn sie fragen, was wir mit dem Erbe des 19. Jahrhunderts, des perikleischen Zeitalters getan haben? Was halten wir in Händen? Wir haben alles vertan, was uns ein guter Gott, oder wie immer sein Name sein mag, gegeben hat. Heute haben wir nicht einmal mehr den Frieden der ärmsten Kreatur. Es ist alles kaputt in unserem Herzen. Es schlägt wie rasend, aber es ist leer. Die Sehnsucht nach Heimkehr an das Herz der Großen Mutter ist erloschen. Wir sind einsamer als der Schwan. Unsere Kehle ist zugeschnürt. Es ist alles kaputt. Verzeiht uns! Wer? Wer soll uns verzeihen? Der Glaube ist kaputt, niemand hat mehr die Inbrunst, die zu einem verzeihenden Gott, irgendeinem Gott will, und nirgends mehr ist ein Gott, der zu uns will. (...) Darum verliert kein Mitleid! Ich sage: Hasst! Hasst, was da über uns kommt! Wenn ich das sage, mache ich in Wahrheit nicht Platz für die Liebe? Kann nicht auch Gott nur annehmen, indem er zugleich verwirft? Verdammt er nicht um der Liebe willen? Ja, wer liebt, muss zugleich auch verwerfen. Deshalb aus Liebe zudem, wonach wir hungern und was man kaputtgemacht hat, deshalb sage ich: Hasst! Die Liebe ist machtlos geworden. Dort drüben, jenseits des Ozeans, steht der Schuldige."

Und er prophezeit: "Gewinnt der Amerikanismus, so wird er in 150 Jahren die Menschheit zugrunderichten, und die Erde wird als erstorbener Mars im Weltall weiterkreisen." Lasset uns beten, dass es nicht soweit kommen wird! Robert Steinert 89

Von: Streich [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2015 16:48 An: Kyffhaeuser Betreff: Fwd: 10 Jahre Irakkrieg “Ich habe wirklich Schreckliches gesehen” – Interview mit Frieder Wagner | alternativ.tv Lieber Robert! Zwar können wir nichts tun - außer Wissen verbreiten! Der Bote mit der schlechten Nachricht wird sowieso verprügelt. Gruß Jürgen -------- Original-Nachricht -------Betreff:10 Jahre Irakkrieg “Ich habe wirklich Schreckliches gesehen” – Interview mit Frieder Wagner | alternativ.tv Datum:Tue, 10 Feb 2015 22:24:00 +0100 Von:Wolfgang Heber An:Helmut Simon http://www.alternativ.tv/10-jahre-irakkrieg-ich-habe-wirklich-schreckliches-gesehen-interview-mitfrieder-wagner/ Unbedingt anhören und weiterleiten!! Wir leben in einem verbrecherischen System!! Da gibt es keine Zweifel mehr. Von meinem iPad gesendet

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/München, am 12. Feber 2015

Bayerns Schulen sollen an 70. Wiederkehr des Beginns von Flucht, Vertreibung und Deportation erinnern Der Landesvorsitzende des Bundes der Vertriebenen LV Bayern und frühere Landrat des Landkreises Aichach-Friedberg, Christian Knauer, hat Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle gebeten, der 70. Wiederkehr des Kriegsendes, der Potsdamer Konferenz und des Beginns von Flucht, Vertreibung und Deportation der Deutschen aus den damaligen östlichen Reichsgebieten, dem Sudetenland sowie den deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa in den Schulen zu gedenken. Flucht und 90

Vertreibung seien mit großem Leid, ungeheurer Not, dem Verlust der Heimat und rund zwei Millionen Toten für die Betroffenen verbunden gewesen.

In einer Zeit, in der gegenwärtig rund 55 Millionen Menschen weltweit von einem ähnlichen Schicksal betroffen sind, dürfe die Thematik und damit die Sorge gegen das Vergessen auch an den Schulen nicht ausgeklammert bleiben. Materialien zur Thematik lägen in ausreichender Zahl vor und Zeitzeugen aus dem Kreis der Vertriebenen seien bereit, den Kindern und Jugendlichen über das einstige Schicksal ihrer Familien und die vielfach damit verbundenen Tragödien zu erzählen.

Knauer ist optimistisch, bei Spaenle auf Verständnis zu stoßen, hat dieser sich in der Vergangenheit stets an die Seite der Heimatvertriebenen gestellt und die Landsmannschaften tatkräftig unterstützt.

Bund der Vertriebenen Am Lilienberg 5 ● 81669 München Vereinigte Landsmannschaften Tel.: (089) 48 14 47 ● Fax: (089) 48 26 21 Landesverband Bayern e. V. -Mail: [email protected] ● Internet: www.bdvbayern.de Für Österreich erwartet Gerhard Zeihsel, 1. Vizepräsident des Verbandes der deutschen altösterreichischen Landsmannschaften in Österreich (VLÖ), dass auch der 350.000 Landsleute gedacht wird, die vor 70 Jahren nach Flucht und Vertreibung aus der angestammten Heimat in Österreich eine neue Heimat gefunden haben. Sie waren tatkräftig beim Wiederaufbau Österreichs tätig!

Bebilderte Berichte finden Sie im Internet unter http://www.hausderheimat.at

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 12. Feber 2015

Buchvorstellung Anneliese Dirnhofer

Küchenrezepte Aus dem Dreiländereck Böhmen – Mähren – Schlesien Roethe Verlag Mühllheim, D-79379, Tel.: 0049 (0) 7631 – 3070. Broschüre, 110 Seiten. Preis: 6,--€ + 2,-- € VK (D), 4,-- € VK (Ö/T).

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„Die Rezeptsammlung stammt aus einer ländlichen Gegend, dem ehemaligen Drei-LänderEck „Böhmen – Mähren – Schlesien“ – dem historischen „Sudetenland“. Hier vermischten sich schlesische, österreichische und tschechische Einflüsse in der Küchenkultur und bei der Zubereitung von Speisen. Es handelt sich vor allem um einfache Gerichte einer Bauernküche, deren Zutaten hauptsächlich aus Milch, Topfen/Quark, Erdäpfeln/Kartoffeln, Schweinefleisch, Mehl und Obst besteht. Die Zutaten wurden Anno dazumal selbst erzeugt und sparsam eingesetzt. Lange Winter und karge Böden, ergaben in dieser Gebirgsgegend keine großen Einträge. Die Rezepte stammen aus dem Familienkreis und sind für vier bis fünf Personen berechnet. Zum Gelingen dieses Büchleins hat wesentlich mein Mann beigetragen. Vielen Dank.“ Wenn uns in Österreich auch Topfen und Erdäpfel geläufiger sind , ist das Büchlein zum Nachkochen sehr zu empfehlen. Von Suppen, Soßen, Fleisch, Wild-, Geflügel- und Fischgerichten spannt sich der Bogen an fleischarmen Hauptgerichten über Gemüse/Salate, Beilagen, Mehlspeisen und Kuchen/Gebäck. Die Rezepte sind auch nach Gruppen und alphabetisch geordnet, was zu einer schnellen Orientierung sehr beiträgt. Mahlzeit und guten Appetit! Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden Treffen der Eghalanda Gmoi z’Salzburg Donnerstag, 5. Feber 2015 um 14.00 Uhr (Faschingssitzung) Donnerstag, 5. März 2015 um 14.00 Uhr Im Lainerhof, Gneiser Straße 14, 5020 Salzburg Bebilderte Berichte finden Sie auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:WDR - Medienlügen Datum:Thu, 12 Feb 2015 12:10:48 +0100 Von:[email protected] Antwort an:[email protected]

Werte Mitstreiter ! Der WDR hat am letzten Sonntag, in einem Bericht über die Münchner-Sicherheitskonferenz den ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan, mit dem Satz zitiert, der Sicherheitsrat sei durch die derzeitige Konfrontation Russlands mit den westlichen Ländern blockiert. Tatsächlich hat Kofi Annan in seinem Beitrag Russland mit keinem Wort erwähnt und seine Rede begrenzte sich ausschließlich auf die Situation im Nahen Osten. Dies belegen Tonaufnahmen und Redeprotokolle.

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Eva Corell vom Bayerischen Rundfunk berichtete für den Westdeutschen Rundfung (WDR) vom letzten Tag der Sicherheitskonferenz, den der ehemalige UN-Generalsekretär Kofi Annan mit einem Redebeitrag eröffnete. Dazu Corell: „Er [Kofi Annan] mahnte, dass die Rolle der Vereinten Nationen als zentraler Stützpfeiler und Garant der internationalen Sicherheit gefährdet sei. Auch, weil der Sicherheitsrat durch die derzeitige Konfrontation Russlands mit den westlichen Ländern, blockiert ist. Dies hatte auch der gestrige Auftritt des russischen Außenministers in München gezeigt. Mit heftigen Attacken gegen die USA und die Europäer hatte Sergej Lawrow die Angst vor einem neuen Kalten Krieg geschürt.“ Soweit die Darstellung durch die BR-Journalistin Corell. Hört man sich aber dir Rede von Annan an, fällt auf, dass er Russland mit keinem Wort erwähnt, der von Corell völlig verfälscht wiedergegeben Beitrag des ehemaligen UN-Generalsekretärs zum UNSicherheitsrat lautet tatsächlich (im Original ab Minute 3:30): „Ein dritter Faktor, der geholfen hat das Chaos [im Nahen Osten] zu perpetuieren, ist die Unfähigkeit des Sicherheitsrates seit 2011 sich auf eine gemeinsame Strategie für Syrien zu einigen. […] Doch ist der Sicherheitsrat natürlich nicht alleine für diese derzeitige Situation verantwortlich zu machen.“ Darüber hinaus kritisierte Annan in seiner Eröffnungsrede zur aktuellen Lage im Nahen Osten die Grenzziehung nach dem 1.Weltkrieg durch Frankreich und Großbritannien sowie den Einmarsch der USA und ihre Alliierten 2003 in den Irak. Das heißt, der WDR machte aus einem Redebeitrag von Annan, in dem er in sehr offenen Worten den Westen für seine Interventionen und die damit einhergehenden Destabilisierungen im Nahen Osten kritisiert, eine Kritik an Russland als Aggressor. Angesichts der Tatsache, dass der WDR und in Person von Corell auch der BR sich bewusst sind, dass die Redebeiträge des ehemaligen UN-Generalsekretärs öffentlich zugänglich sind, kann man nur schlussfolgern, dass sie bei ihrem bewusst verfälschendem Beitrag, auf die Faulheit der Zuschauer setzten, die Originalbeiträge nicht nach zu recherchieren. Diese Haltung ist aber angesichts von Medienportalen wie der Propagandaschau oder der Publikumskonferenz, nicht mehr ohne rapiden Reputationsverlust aufrecht zu halten. Grüße S.Simperl

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-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:S&G 3 bis 7 Datum:Thu, 12 Feb 2015 16:02:08 +0100 Von:Hans Schwab Einen wunderschönen guten Tag! Im Anhang befindet sich die aktuelle S&G Ausgabe Nr. 3 bis 7. MACH MIT, die SuG zu verbreiten, gleich weiterleiten!

Darf ich Ihnen noch eine Frage stellen? Wären Sie daran interessiert, das Aufklärungsnetz auch Internet-unabhängig weiter zu knüpfen, da wir nicht alles aufs Internet bauen sollten? Es wird bereits intensiv an InternetZensur gearbeitet und wir möchten daher alle unsere Aufklärungs-Aktivitäten auch von Mann-zu-Mann aufbauen. Dies machen wir mit einer Hand-Express-Zeitung "Stimme & Gegenstimme". Wären Sie interessiert daran, diese Zeitung erstmals als Leser vom Kiosk um die Ecke zu beziehen und dann ggf. schon bald als Verteiler bzw. Kurier oder Kiosk zu verbreiten? Ein Kurier beliefert immer stur nur 3 weitere Kuriere, die es wieder an 3 weitergeben. So entsteht in kürzester Zeit ein grosses Netz, welches man nicht auf Knopfdruck ausschalten kann!! Ein Verteiler verteilt einfach unverbindlich - wobei wir auf die Kurier-Strategie zählen :). Die Zeitung ist nur eine A4 Seite hinten und vorne bedruckt mit kurzen und knackigen Artikeln inkl. guter und geprüfter Quellen. Die Ausgabe erscheint 1x wöchentlich. An diesen Ausgaben ist ein grooosses (stetig wachsendes) Netzwerk von aktiven GerechtigkeitsKämpfern beteiligt - es ist eine Zeitung "vom Volk fürs Volk". Sind Sie dabei? Wenn Sie hier mit dabei sein möchten, so geben Sie mir Ihre Anschrift und Tel-Nr. ich werde dann Kontakt zu dem räumlich nähesten Kiosk/Kurier herstellen. Dieser wird dann persönlich mit Ihnen Kontakt aufnehmen. Willkommen im Netzwerk (-: Oder wenn Sie kritisch sind eben weiterhin nur per Mail :) Herzliche Grüsse Familie Hans Schwab Haar 8 92278 Illschwang D9 Tel.: 09661 815 83 76 Fax: 09661 815 83 62 [email protected]

www.medien-klagemauer.tv viele Länder, ein Sender! KLA.TV sendet das, was die Tagesschau senden sollte! www.jugend-tv.net www.anti-zensur.info http://s-und-g.info/ http://stimmvereinigung.org/

www.stein-zeit.tv www.rtdeutsch.com/ 94

www.alpenparlament.tv www.alpenparlament.com

Dr. Alfons Proebstl 56 - Die Wahrheit! https://www.youtube.com/watch?v=4i53F8YKTZs#t=49

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Hörenswert ! Datum:Thu, 12 Feb 2015 11:43:12 +0100 Von:[email protected] Info zum Weiterleiten an den Leserkreis. Danke

News von heute:

(als Weiterleitung aus zugesendeter Email). Grüße S.Simperl

Veröffentlicht am 10.02.2015 An jeder Wahrheit ist auch ein Körnchen Wahrheit dran! ( bitte anklicken und Tonanschalten ) https://www.youtube.com/watch?v=4i53F8YKTZs#t=49 KOPP: 11.02.2015

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Der Dritte Weltkrieg – Schlachtfeld Europa

Peter Orzechowski Noch vor wenigen Monaten haben mich viele für verrückt erklärt: Krieg in der Ukraine ja, aber Krieg in Europa oder sogar in Deutschland – das war so weit weg wie der Neoliberalismus vom Sozialstaat. Aber nun haben es sogar die Schönbeter kapiert: Der militärisch-industrielle Komplex des Westens will unbedingt Putin stürzen und sich Russland einverleiben. Jeder zweite Deutsche hat Angst davor, dass der Ukraine-Konflikt sich in einen größeren Krieg ausweiten könnte: zwischen Russland und den NATOStaaten. Nach einer Emnid- Umfrage im Auftrag der Bild am Sonntag vom 8. Februar glaubt fast die Hälfte der Bundesbürger, »dass der Konflikt zu einer militärischen Auseinandersetzung zwischen Russland und der NATO führen wird«, so die Zeitung. Aus derselben Umfrage geht hervor, dass 81 Prozent Waffenlieferungen der NATO an die Ukraine ablehnen. Wer jetzt glaubt, Deutschland sei bei einem militärischen Schlagabtausch dennoch nicht betroffen, dem rate ich, sich einmal genau durchzulesen, was Sergei Arutonow, Chefredakteur der russischen Wochenzeitung Novij Den, vor wenigen Tagen in einem Interview gesagt hat:

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»Wir könnten bald einen heißen Krieg sehen, wenn eine große Anzahl an USSoldaten und Waffen sich in der Ukraine befinden. Wenn die US-Soldaten auf Russen schießen oder Russen durch amerikanische Waffen getötet werden, was bedeutet das? Es könnte die Ausweitung der Operationen bis zu einem richtigen Krieg zwischen Russland und Amerika bedeuten.« Ob es sich um reguläre US-Soldaten handele, verdeckte US-Sondereinheiten oder um angeheuerte Blackwater-Söldner spiele dabei keine Rolle. Jeder Kämpfer, der nicht Ukrainer ist, werde als Mitglied der » NATOFremdenlegion« angesehen, wie Präsident Putin vor wenigen Tagen sagte. Strategisch gesehen sei jede Einmischung durch die Vereinigten Staaten vor der Haustür Russlands ein Kriegsakt, so der erfahrene Kriegsberichterstatter. Die Streitkräfte Russlands stünden voll mobilisiert an der Grenze. Und dann wird Arutonow deutlich: »Wenn die Amerikaner nicht schleunigst aus der Ukraine verschwinden und ihre militärische Unterstützung des Fascho-Regimes nicht sofort aufgeben, dann steht die Welt vor einem großen Krieg, einem mit Atomwaffen!« Was mich an dem Interview am meisten verblüffte, war, dass der russische Publizist exakt bestätigte, wovor ich in meinem Buch warne: »Was die Deutschen nicht realisieren: Ihr Land ist primäres Ziel bei einem Krieg mit Russland. Alleine wegen der vielen amerikanischen Hauptquartiere, Spionagezentren, Militärbasen, Flugplätze und auch Lager für Atomwaffen, die sich auf deutschem Territorium befinden. Die werden als erste getroffen, wenn es losgeht.« In meinem Buch schreibe ich: Oberbefehlshaber Putin weiß, dass die Angriffswellen der NATO auf russische Einrichtungen kommen werden. Aber er weiß auch, dass die NATO Zeit braucht, um diese Militärschläge vorzubereiten. Die einzige Chance der russischen Armee besteht in der Schnelligkeit. Wenn die in Ost- und Mitteleuropa stationierten NATO-Einrichtungen in einer Blitzaktion angegriffen und zerstört werden, dann hat Russland eine militärische Überlebenschance. Denn aufgrund der militärischen Kapazitäten der USA ist anzunehmen, dass Russland unterlegen wäre, je mehr die Nachschub-Maschinerie der NATO ins Rollen kommt. Die russischen Streitkräfte müssten – ähnlich dem Blitzkrieg-Konzept der Deutschen Wehrmacht oder dem amerikanischen Panzervorstoß nach Bagdad im Irak-Krieg von 2003 – versuchen, ihre Kriegsziele schnell zu erreichen. Das vorrangige strategische Ziel dürfte sein, die militärischen Einrichtungen und die Infrastruktur der Gegner zu zerstören. Kommen wir noch einmal zurück auf das Interview. Auf die Frage: »Was tun die Menschen im Westen gegen einen drohenden Krieg?« antwortet Arutonow: »Mir kommt es vor, als ob die Menschen in Europa und den USA entweder gleichgültig zuschauen oder sich sogar darauf freuen, wie die Apokalypse aufzieht. Für viele ist es eher ein Schauspiel, das im Fernsehen abläuft und nicht echt ist. Erst wenn die Realität sie aufschreckt, ein Atompilz über ihrer Stadt aufsteigt, ihre Häuser wegfliegen, es Hunderttausende Tote gibt, werden sie die Frage stellen: ›Wie konnte das nur passieren?‹ Dann ist es aber zu spät.« . Copyright © 2015 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg Bildnachweis: picture-alliance

1 • Sprache als Waffe • “Sie sind nicht krank, sie sind vergiftet.”

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• Mysteriöser ”Milch-Regen” in den USA • Unterstützen Sie Obamas ”Programm für Analphabetismus” • Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg • 6 Experten warnen: Griechenland-Desaster wird den Crash auslösen • Video: Atombomben-Explosion in Ukraine? • Das Vertrauen in die westlichen Zentralplaner findet sein Ende • John Ing: Dem Westen steht unmittelbares Chaos bevor • Compact TV Magazin • Die Lehre aus Griechenland: Nur der Kollaps ermöglicht Veränderung • In Europa bricht jetzt die Hölle los! • Der geniale Plan der Nullzins-Politik • Dr. Alfons Proebstl 55 – PEGIDA-WIDA • TransAsia-Crash: Eine Frage… • Supermächte kämpfen um Griechenland – Europa zittert vor Angst um 3. Weltkrieg • Kostenlose Veterinär-Versorgung mit ObamaCare • Die Revolte gegen korrupte westliche Bankster hat begonnen • Muss Russland gestoppt werden? • Dijsselbloem zu Varoufakis: “Sie haben gerade die Troika gekillt” • Das EUR/CHF-Peg Desaster • Baustellen unserer Zukunft und Gerüchte • Bilderberg 2015: Tagungsort bestätigt • Fremdwährungskredit für Hans Häuslebauer – ist das sinnvoll? • Sicherheitswarnung für US-Bürger – Danke Herr Steinmeier! GMT+2 08:44 AM 2

Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg Posted By: N8Waechter Posted date: Februar 10, 2015in: China , Deutschland , Europa , KWN- Interviews , Russland , Systemkrise , Übersetzungen , USA , Welt5 Comments Ein Beitrag vom Nachtwächter am 10.02.2015

Von Dr. Paul Craig Roberts Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kennen wir die Ergebnisse des Treffens zwischen Merkel, Hollande und Putin in Moskau noch nicht. Das Meeting mit Putin wurde von Merkel und Hollande angeregt, weil sie von der aggressiven Position beunruhigt sind, die Washington gegenüber Russland eingenommen hat und fürchten, dass Washington Europa in einen Konflikt stößt, den Europa nicht will. Merkel und Hollande können jedoch die NATO/EU/Ukraine-Situation nicht lösen, es sei denn Merkel und Hollande sind willens, mit Washingtons Außenpolitik zu brechen und ihr Recht als souveräne Staaten geltend zu machen, ihre eigene Außenpolitik zu betreiben.

Das Putin-Merkel-Hollande-Meeting Sofern Washingtons Kriegslust die Europäer nicht endlich dazu getrieben hat, die Kontrolle über ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, wird das wahrscheinliche Ergebnis des Treffens von Putin, Merkel und Hollande die Vereinbarung von weiteren Treffen sein, die jedoch nirgendwo hinführen werden. Wenn Merkel und Hollande nicht aus einer unabhängigen Position verhandeln, dann wird ein voraussichtliches Ergebnis nach weiteren Treffen sein, dass Merkel und Hollande sagen, sie hätten – zur Besänftigung Washingtons – versucht mit Putin vernünftig zu reden, dass Putin jedoch keine Vernunft annehmen wollte. Basierend auf Lawrows Treffen mit den Europäern in München, scheint die Hoffnung für jegliches Zeichen von Intelligenz und Unabhängigkeit in Europa fehl am Platz zu sein. Die russische Diplomatie hat sich auf europäische Unabhängigkeit gestützt, aber wie Putin eingeräumt hat, hat Europa keine Unabhängigkeit von Washington erkennen lassen. Putin sagte, dass es zwecklos ist mit Vasallen zu verhandeln, dennoch verhandelt er mit Vasallen.

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Frankreichs Widerstand gegen Washington Vielleicht zahlt sich Putins Geduld auch endlich aus. Es gibt Berichte, dass Deutschland und Frankreich sich Washingtons Plan zur Lieferung von Waffen in die Ukraine entgegenstellen. Der französische Präsident Hollande befürwortet jetzt eine Autonomie der sich absplitternden Republiken in der Ukraine. Sein Vorgänger Sarkozy sagte, dass die Krim sich für Russland 3 entschieden habe und wir ihnen das nicht vorwerfen können, und dass die Interessen der Amerikaner und Europäer bezüglich Russland divergieren. Deutschlands Außenminister sagt, dass Washingtons Plan die Ukraine zu bewaffnen riskant und rücksichtslos ist. Und oben drauf hat Zypern Russland eine Luftwaffen-Basis angeboten. Wir werden sehen, wie Washington auf die französischen Äußerungen reagiert, dass europäische Interessen in Sachen Russland von denen Washingtons abweichen. Washington erkennt keine begründeten Interessen an, außer die eigenen. Entsprechend war es für Russland vergebens, mit Washington und Washingtons EU-Vasallen zu verhandeln. Für die Erlangung einer Vereinbarung verlangt Washington, dass Russland sich den Bedingungen Washingtons unterwirft. Russland muss die Krim samt Russlands Warmwasser-Hafen zurückgeben und sich fernhalten, während die russische Bevölkerung im östlichen und südlichen Teil der Ukraine – in den sich abspaltenden Provinzen – abgeschlachtet wird. Russland muss das feindselige Regime in Kiew mit Krediten, Zuschüssen und niedrigen Gaspreisen unterstützen. So sieht der einzige Deal aus, den Russland bisher von Washington angeboten bekommen hat, denn die EU hat Washingtons Linie mitgetragen. Jetzt, da zwei französische Präsidenten sagen ”Wir sind Teil einer gemeinsamen Zivilisation mit Russland”, ist Europa auf dem Weg in die Unabhängigkeit.

False-Flag-Angriff? Kann Europa auf diesem Weg bleiben, oder kann Washington Deutschland und Frankreich wieder auf Linie bringen? Eine False-Flag-Attacke könnte dafür sorgen. Washington ist ein Kontroll-Freak und die neokonservative Ideologie der US-Hegemonie hat Washington zu einem noch größeren Kontroll-Freak gemacht. Ein Europa mit einer unabhängigen Außenpolitik bedeutet einen großen Kontrollverlust für Washington. Falls Washington die Kontrolle behalten oder zurückgewinnen will, sehe ich zwei eindeutige Optionen für Russland.

Schick Europa in den Bankrott Eine Option ist, sich vollkommen vom Westen freizumachen. Der Westen ist eine moralisch verkommene und ökonomisch bankrotte Entität. Es gibt für ein anständiges Land wir Russland keinen Grund, sich eine Integration im bösartigen Westen zu wünschen. Russland hat die Möglichkeit aus dem DollarZahlungssystem und allen finanziellen Beziehungen mit dem Westen auszusteigen. Dadurch, dass Russland versucht hat Teil des Westens zu sein, hat es einen strategischen Fehler begangen, der die Unabhängigkeit Russlands in Gefahr gebracht hat. Russland wurde abhängig vom westlichen Finanz-System, was Washington Macht über Moskau gegeben hat und Washington erlaubt hat, wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen. Es war Russlands Wunsch Teil des Westens zu werden, der Washingtons Sanktionen und Washingtons Propaganda gegen Russland erst möglich gemacht hat. Es war Russlands Wunsch vom Westen akzeptiert zu werden, der für die schwache russische Reaktion auf Washington dreisten Coup in Kiew verantwortlich ist. Washington benutzt die Ukraine gegen Russland. Nachdem die Kontrolle in Kiew übernommen worden ist, ist es unwahrscheinlich, dass Washington eine friedliche Lösung mit den Separatisten-Provinzen akzeptieren und ihnen erlauben wird, selbstständige autonome Republiken der Ukraine zu werden.

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Sind Verhandlungen mit Washington möglich, wenn Washington nur den Konflikt sucht? Russland kann die NATO zerstören Russlands andere klare Option ist die Zerstörung der NATO, indem die Energieverkäufe an NATO-Mitglieder eingestellt werden. Die Länder würden sich für Energie und gegen die NATO-Mitgliedschaft entscheiden. Warum sollte Russland seine offensichtlichen Feinde durch die Deckung ihres Energiebedarfs stärken? Russland könnte auch Griechenland, Italien, Spanien und Portugal ermutigen, ihre Kredite platzen zu lassen und sich auf Russland, China und die BRICSBank zum Zwecke der Finanzierung verlassen. China hält ungeheure Mengen an US-Dollars. Warum sollten die nicht dafür benutzt werden, Washingtons europäisches Imperium auseinander zu brechen? Russland könnte auch die vom Westen gegebenen Kredite platzen lassen. Warum sollte Russland einen Feind bezahlen, der versucht es zu zerstören? Wenn Europa seine Unabhängigkeit nicht erreichen kann, dann wird Russland sich irgendwann entweder Washington ergeben müssen, oder rigoros durchgreifen und Washingtons europäischen Vasallen-Staaten zu verstehen geben, was das Vasallentum sie kostet und sich entschließen, sich im Interesse des eigenen Überlebens von Washington abzuwenden. Russland ist in der Lage, den Westen abzuhaken Alternativ könnte Russland den Westen abhaken und sich mit China und dem Osten zusammenschließen. Wenn man bedenkt, wie Washington mit seiner Hegemonie posiert, dann findet dort sich niemand, der für russische Diplomatie empfänglich ist. Vorhersagen sind schwierig, denn politische Agenden können zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen und Schwarze Schwäne erschaffen. Der Islamische Staat ist zum Beispiel eine unbeabsichtigte Konsequenz von Washingtons Kriegen in der muslimischen Welt. Der Islamische Staat wurde aus den islamistischen Kräften gebildet, die Washington gegen Gaddafi in Libyen zusammengezogen hatte. Diese Kräfte wurden dann losgeschickt, um Assad in Syrien zu stürzen. Als sich die Muslime unter dem ISIS-Banner vereint haben und ihre militärischen Fähigkeiten wuchsen, hat ISIS letztlich erkannt, dass es eine neue und unabhängige, aus radikalisierten Muslimen bestehende Macht ist. Radikalisierte Muslime sind die westliche Herrschaft und die Kontrolle muslimischer Länder leid. Aus dem Selbstbewusstsein der ISIS wurde ein neuer Staat kreiert und die von den Briten und Franzosen im Mittleren Osten erschaffenen Grenzen neu gezogen. Es ist seltsam, dass Iran und Russland den Islamischen Staat als einen größeren Feind ansehen als Washington und sogar Washingtons Schritte gegen den Islamischen Staat unterstützen. Da der Islamische Staat in der Lage ist, Washingtons Politik im Mittleren Osten in die Quere zu kommen, haben Iran und Russland einen Anreiz zur Finanzierung und Bewaffnung des Islamischen Staats. Sauron residiert in Washington und sammelt dort seine Ringe um ”sie alle zu kontrollieren”, nicht im Islamischen Staat. 5

Die EU stampft Griechenland zu Boden Bei ihren Versuchen mit den Europäern zu verhandeln, sollten Putin und Lawrow den totalen Widerwillen der EU erkennen, mit ihren eigenen Mitgliedern zu verhandeln. Direkt vor unseren Augen sehen wir Merkel und Hollande, wie sie ihre griechischen EU-Kollegen zu Boden stampfen. Die EU hat der neuen griechischen Regierung gesagt, dass sie sich kein Stück weit um Griechenland und seine Bevölkerung sorgt. Die Europäer sorgen sich ausschließlich darum, nicht auf den Kosten der faulen Kredite bei deutschen und niederländischen Banken sitzenzubleiben, die in der Vergangenheit an die griechische Regierung vergeben wurden.

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Wie ich in meinem Buch ‘ Wirtschaft am Abgrund ‘ dargelegt habe, ist ein Zweck der ”Staatsschuldenkrise” die Etablierung des Prinzips, dass private Kreditgeber nicht für ihre falschen Entscheidungen verantwortlich gemacht werden, sondern stattdessen die Bevölkerung des Landes, obwohl sie an dem Kreditgeschäft gar nicht beteiligt war. Die EU benutzt diese Krise nicht nur zum Schutz mächtiger privater Interessen, sondern auch um durchzusetzen, dass überschuldete Länder die Kontrolle ihrer Finanzen an die EU abgeben. Mit anderen Worten, die EU nutzt die Krise zur Zentralisierung der Autorität, um die Souveränität der Länder zu zerstören.

Washington stürzt Regierungen Wenn jedoch Washington und die EU nicht einmal die Souveränität Griechenlands – einer der ihren – respektieren, warum sollte die russische Regierung annehmen, dass Washington und die EU die Souveränität Russlands oder der Ukraine respektieren? Oder Indiens, oder Brasiliens, oder die der südamerikanischen Länder, oder die Chinas. Im Moment versucht Washington die Regierungen von Kuba, Venezuela, Ecuador, Bolivien und Argentinien zu stürzen. Washington respektiert niemanden. Also ist es Zeitverschwendung, mit Washington zu reden. Ist das ein Spiel, welches Russland spielen will? >>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

Von: Horst Niehues [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 12. Februar 2015 09:13

kommt es zum III. Weltkrieg? / Dr. Tassilo Wallentin / Deutschland ist erpressbar / Betreff:

OFFEN GESAGT

Liebe Freunde, schickt mir nicht so viele Mails – ich kann das einfach nicht mehr „verarbeiten“

DR. TASSILO WALLENTIN

Der Beschluss der EZB, um 1,4 Billionen Euro mindere Staatsanleihen und Schrottpapiere zu kaufen, war ein eiskalter Putsch des Südens gegen den Norden. Die Pleitestaaten im EZB-Rat 100

haben Deutschland, Österreich, Holland und Estland mit 20:5 überstimmt. Jetzt kommt es zur gigantischen Umverteilung unseres Vermögens an Pleitestaaten und Banken.

„Auf Vernichtung läuft’s hinaus“ .. Lucke: Deutschland ist erpressbar Zur aktuellen Situation in Griechenland erklärt der Sprecher der Alternative für Deutschland, Bernd Lucke:

Es ist unklug, dass sich Deutschland selbst die Hände bindet, indem es einen Euro-Austritt Griechenlands ausschließt. Damit sind wir erpressbar geworden. Wie kann denn die Bundesregierung so ungeschickt agieren, dass der Helfer zu immer mehr Hilfe genötigt wird. Frau Merkel muss klar sagen, dass es keinerlei Zugeständnisse gibt und dass Herr Tsipras gerne die Eurozone verlassen darf, wenn es ihm in ihr nicht gefällt.

Tsipras umgarnt Juncker, Hollande und die Regierungschefs der schwachen Euroländer und diese umgarnen Merkel und Schäuble. Das Ergebnis wird sein, dass die Bundesregierung mal wieder nachgibt und zum x-ten Mal vorschützt, den Euro gerettet zu haben. Tatsächlich hat sie Spanien, Italien und Frankreich nur zu deutlich gezeigt, dass auch sie mehr Geld und mehr Nachsicht erpressen können, wenn sie nur drohen, den Euro zu sprengen. Die Zeche zahlt immer der Steuerzahler.

Solange Brüssel/Frankfurt/Berlin die Möglichkeit kategorisch ausschließen, dass Griechenland aus dem Euro austritt, bleiben sie von jedem Staatsbankrotteur erpressbar. Das ist ein unfaires Spiel zu Lasten der deutschen Sparer und Steuerzahler. Wer den Euro über alles stellt, wird zum Spielball der griechischen Regierung. Tsipras spielt sich als Herakles aus, der den Nemeischen Löwen tötet. Aber er findet in Merkel und Schäuble nur Papiertiger.

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Wer jetzt nicht klare Kante zeigt und Grenzen zieht, provoziert andere Länder dazu, ebenfalls Erpressungsversuche nach griechischem Vorbild zu üben. Wer laviert, provoziert die nächste Krise herauf. . ..

So kritisch ist die weltpolitische Lage Freunde: >>> Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg . .

Was bedeutet der 15.4.2015 ? http://www.hannespharma.info/index.php/en/bewusst-leben/was-bedeutet-der-15-4-2015

Der Sachverhalt ist eigentlich ganz schnell erklärt. Bis 15. April 1945 gilt offiziell das Besatzungsstatut der ehemaligen Sowjetunion über die ehemaligen deutschen Ostgebiete, die heute in Polen und Weißrussland liegen. Theoretisch könnte Russland als legitimer Rechtsnachfolger der Sowjetunion die Ostgebiete am besagten 15. April 2015 endgültig und vollständig freigeben und somit den russisch kontrollierten/verwalteten Teil des einstigen Deutschlands ins völkerrechtlich niemals untergegangene Deutsche Reich entlassen. 15. April 2015 – ein Schlüsseldatum, das erklärt, warum Obama und seine Marionette Merkel unbedingt einen Krieg gegen Russland führen wollen! Wer aktuelle Vorkommnisse in der Weltpolitik verstehen möchte, der sollte den nachfolgenden Text genau lesen. Man munkelt, dass der Berliner Flughafen Willy Brandt nur deshalb nicht fertiggestellt wird und in Betrieb genommen werden kann, weil der russische Präsident Putin die Überflugrechte nicht genehmigt. Dazu muss man wissen, dass Berlin bis heute besatzungsrechtlich einen Sonderstatus innehat und genauso wie der restliche Teil “Deutschlands”, formaljuristisch als besetzt gilt. http://terragermania.com/2015/01/30/15-april-2015-ein-schlusseldatum/ . .

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Geld für die linken Gegendemos? Datei „1604870……“ lässt sich mit Doppelklick öffnen - wir haben schon eine tolle „Demokratie“ (…ohne Gewähr, man kann ja niemand mehr trauen) . . .

Bastl berichtet von der Demo in Chemnitz . …ich war heute nochmal mit meinem Vater und Onkel bei Cegida. Es waren mehr als letzte Woche. Damals gab die Polizei die Zahl 600 bekannt. Auf der Gegenseite standen bestenfalls 300 Leute. In den Medien wird die Zahl 500 bei Cegida und 1000 Gegendemonstranten verbreitet. Es waren erneut Kinder/Teenies/Studenten mit Trillerpfeifen. Das ist nur noch lächerlich und der Begriff "Lügenpresse" ist mehr als angebracht. Da ich selber 2 x dabei war und auf einer Erhöhung einen guten Überblick hatte, kann ich die beiden Montage gut vergleichen. - Leipzig wurde ja auch abgesagt; die Gegner durften allerdings auf die Straße und griffen die Polizei an. Ist das schon Diktatur?

Beste Grüße, Dein Bastl

http://www.mdr.de/sachsen/ticker-pegida-legida-cegida100.html . .

Pegida-Kundgebungen auch Thema im Integrationsrat Nur wenige Stunden vor der Kundgebung von Pegida-NRW war diese auch ein wichtiges Thema in der regulären Sitzung des Duisburger Integrationsrates am Montagnachmittag im Rathaus der Stadt. Die türkische Liste Duisburger Sozial Politik (DSP) bezeichnete die wöchentlichen Pegida-Veranstaltungen auf dem Portsmouthplatz dabei als „Sammelbecken für auswärtige rechtsorientierte Gruppierungen, welche ihren Fremdenhass und ihre Gewaltbereitschaft 103

öffentlich kundtun”. Dabei gehe es, so die DSP weiter, „ausschließlich darum, Sorgen und Ängste zu schüren und die Gesellschaft tief zu spalten”. Die DSP beließ es nicht bei ihrer Kritik, sondern forderte den Rat der Stadt in einem Antrag auf, „alles im rechtlichen Rahmen Mögliche zu unternehmen, um diese Versammlungen zu unterbinden”. (…das ist eine Unverschämtheit) Aber die Pegida-Kundgebungen waren nicht das einzige Thema im Integrationsrat: Die islamische Liste „Ummah” bat die Stadtverwaltung um Prüfung, „ob Schwimmzeiten und Schwimmkurse für muslimische Einwohner eingerichtet werden können”. Dies wurde damit begründet, dass es bereits in Grundschulen Diskussionen zwischen Eltern und Lehrern gebe, „warum Migrantenkinder nicht schwimmen können”. Deswegen bestehe seitens der muslimischen Bevölkerung „großes Interesse an der Einrichtung regelmäßiger Schwimmzeiten und Kurse”. Diese sollten „möglichst wöchentlich und flächendeckend in allen Duisburger Bädern angeboten werden”. Warum muslimische Kinder nicht an den allen Bewohnern Duisburgs offenstehenden Schwimmkursen teilnehmen können, ging aus dem Prüfantrag der „Ummah” nicht hervor. (PH) (…so weit sind wir schon in Duisburg Freunde) .

Getrud Höhler zur aktuellen Islamdebatte …die Publizistin Gertrud Höhler äußert sich in einem exklusiven Beitrag "Islam - Die Stunde der Wahrheit für unsere Werteordnung" für den Deutscher Arbeitgeber Verband sehr kritisch zur wiederholten Aussage von Angela Merkel, der Islam gehöre zu Deutschland.

Sie schreibt deutlich:

"Wenn die Kanzlerin darauf besteht, dass der Islam pauschal zu Deutschland gehört, dann handelt sie sich gegenüber den Muslimen, die bei uns leben, auch einen Schutzauftrag ein, über den wir noch nichts von ihr gehört haben. Die Herrschaft des Rechts und der Anspruch der Werte, die bei uns gelten, sind ja zugleich Forderung und Versprechen. Wenn die muslimischen Frauen zu uns 104

gehören, dann brauchen viele von ihnen Schutz vor ihren Männern und Brüdern. Sie brauchen unseren Schutz vor den barbarischen Beschneidungsritualen, die als heimlicher Import in Deutschland gegen unsere Grundrechte verstoßen. Frauen müssen aus der Kopftuchpflicht entlassen werden, wenn sie bei uns leben."

Die Liste unserer Verpflichtungen gegenüber den Muslimen, die sich in den Schutz unserer Rechts- und Werteordnung begeben, handelt eben nicht nur vom Spracherwerb und Wohnen und Arbeiten, sondern auch von den Errungenschaften jener Jahrhunderte, die wir hinter uns haben - und die jene Menschen, die bei uns leben wollen, nicht mehr vor sich haben sollten. Wir können ihnen eine Wegstrecke in die Moderne schenken.

Den kompletten Artikel lesen Sie KLICK HIER ::::

Kontakt: Deutscher Arbeitgeber Verband, Presseabteilung, 0611-2048-599 oder [email protected] . .

Polizei: Opfer hat “keine Überlebenschance” Eine bislang noch nicht dingfest gemachte Gruppe arabischer oder türkischer Schläger schlug in der Nacht zum Sonntag in Berlin-Mitte einen 2o Jahre alten Vietnamesen so brutal zusammen, dass dieser schwerste Kopfverletzungen erhielt und laut Polizei keine Überlebenschancen hat. Erfahrene Kripobeamte sprachen in diesem Zusammenhang von “nackter Mordlust” der Täter. Selbst die linke Polizeigewerkschaft sowie die CDE sprachen nach der Tat von einer nicht mehr hinnehmbar sinkenden Schwelle zur Gewalt. (http://www.welt.de/vermischtes/weltgeschehen/article109836448/Schlaeger -pruegeln-Mann-aus-nackter-Mordlust-fast-tot.html . . . 105

Migranten organisieren sich als die "Neuen Deutschen" | Unzensuriert.at . >>> http://www.unzensuriert.at/content/0017123-Migranten-organisieren-sich-als-die-NeuenDeutschen . Man könnte es auch aufgedrängte Bereicherung nennen. Nun kann man sowohl ein Erbe, als auch ein Geschenk ablehnen. Die sog. Plus-Deutschen sind sich ihrer Sache so sicher, dass deren Verhalten bereits an Arroganz grenzt. Christlicher Glaube, unsere Kultur und gute Erziehung haben bisher vermocht, die autochthonen Deutschen von ähnlichen krawallartigen Demonstrationen wie z.B. in den Ländern des Nahen Osten üblich, abzuhalten. Man scheint wohl auch zu glauben, dass der kriminelle Teil der Zuwanderer auch eine Bereicherung darstellt. Wenn man diesen Personenkreis wieder in die Ursprungsländer zurück-schicken würde, hätten wir mehr Wohnraum und mehr Platz in den Gefängnissen. (S.P.) . ..

Russisches TV berichtet über die Kanzlerakte Russlands Staatssender “Erster Kanal” berichtet den Russen über: die Kanzlerakte, geheimen Staatsvertrag zwischen USA und BRD, fehlende Souveränität Deutschlands, NSA und Abhörskandal von Merkels Handy, von den USA kontrollierte deutsche Medien und deutsche Goldreserven, GerdHelmut Komossa und sein Buch “Die deutsche Karte”, Freihandelsabkommen mit den USA TTIP und den Ukraine-Krieg.

>>> https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=jfat32txi98 . ..

Betrügen ohne Lügen …wir

empfehlen diesen Kommentar aus der

"Preußischen Allgemeinen Zeitung" (Nr. 6 vom 7.2.15), der keines weiteren Kommentars mehr bedarf. 106

"Heute kann man den Deutschen am hellen Tag das Fell über die Ohren ziehen, ohne dass sie sich wehren." ….Datei gleichen Namens lässt sich mit Doppelklick öffnen , ,.

Medial vermittelte Feindbilder und die

Anschläge vom 11. September 2001 – Vortrag von Daniele Ganser - YouTube Ein brillanter Vortrag mit vielen Quellenhinweisen! Das Anhören bis zum Schluss lohnt sich! -von Heinz Flöter>>>

https://www.youtube.com/watch?v=cgkQXJ3mugY&feature=youtu.be

. ..

Datei „Brief“ lässt sich mit Doppelklick öffnen Es ist der Brief von Viktor Paramonov, 87 Jahre alt, im 2. WK schwer verwundet, später Rektor des Gymnasiums in Opotschka, ca 250 km südwestlich von Petersburg. In der Nähe von Opotschka fiel mein Vater am 13.Juli 1944. 2006 und 2009 war ich dort und habe P. kennen- und schätzen gelernt. Seine Gedanken zur derzeitigen politische Weltlage vermitteln in etwa , wie ein russ. Patriot denkt und fühlt...Grüße ,A.E.Zips . ..

Zwischenruf .AfD-Kompakt 3/2015

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www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/2015/02/AfD_Kompakt_3-15.pdf . "Pegida und die AfD sind der konservative Abwehrreflex gegen den Verlust von Werten, Traditionen und einen entfesselten Kapitalismus. Die konservative Revolution…" „In Lucke spiegelt sich die AfD, in ihm zeigt sich der Wunsch vieler Mitglieder nach einer Rückbesinnung auf eine Gesellschaft, die sich nicht nur über Börsenkurse und Kosten-NutzenRechnungen definiert.“ „…die CDU, die spätestens nach Angela Merkel an dem inneren Widerspruch zwischen ihrer Politik und den konservativen Grundbedürfnissen ihrer Mitglieder zerfallen dürfte.“ !?? http://www.welt.de/debatte/kommentare/article137200107/So-viel-Pegida-steckt-wirklich-in-derAfD.html . „Jetzt kommt´s auf das Programm an!“ http://patriotische-plattform.de/blog/2015/02/06/erklaerung-der-pp-zum-parteitag-in-bremen-jetztkommts-auf-das-programm-an/ http://www.bnr.de/artikel/aktuelle-meldungen/afd-patrioten-gegen-lucke . „Alexander Gauland warnt vor „Vermerkelung“ der AfD“ http://www.tagesspiegel.de/politik/interne-e-mail-alexander-gauland-warnt-vor-vermerkelung-derafd/11335704.html http://www.rnz.de/politik/hintergrund_artikel,-Alexander-Gauland-Das-ist-eine-Kriegserklaerung_arid,73439.html . „Die neue Aufstellung der Partei erlaubt es, glaubwürdig und bei geeignetem Personal auch gedeihlich Minderheitenpositionen oder Flügel zu entwickeln.“ http://www.blu-news.org/2015/02/05/mission-accomplished-fuers-erste/ . „AfD on Ice - Inhalte und Profile werden geschliffen und verwässert, um Teil der Etablierten zu werden. Doch es gibt Gegenwehr“ http://www.blu-news.org/2015/02/06/afd-on-ice/ .

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„Dr. Bernd Baumann dokumentiert, wie in Hamburg Plakate der AfD systematisch entfernt oder zerstört werden. Übergriffe auf AfD-Mitglieder oder AfD-Veranstaltungen finden immer häufiger statt. Sehen Sie im Folgenden das dazu aufgezeichnete Video:“ https://alternative-hamburg.de/drbernd-baumann-angriff-auf-die-demokratie/ . „In der vergangenen Woche hat die innerparteiliche Interessengemeinschaft (Anm: der Transatlantiker) die Anerkennung durch den Bundesvorstand der AfD beantragt.“ http://www.blu-news.org/2015/02/08/transatlantiker-beantragen-anerkennung/ . „EZB genehmigt Griechenland Notfallkredite“ – „Wer den Euro über alles stellt, wird zum Spielball der griechischen Regierung.“ http://www.focus.de/finanzen/banken/60-milliarden-euro-ezb-genehmigt-griechenlandnotfallkredite_id_4455321.html . „Heute kann man den Deutschen am hellen Tage das Fell über die Ohren ziehen. Sie maulen vielleicht, beruhigen sich aber schnell wieder.“ http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/betruegen-ohne-luegen.html http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/gutdeutsche-gescheitert.html . „Grußwort des jüdischen Ehepaars Wustrack aus Hannover an PEGIDA … am 09.02.15 auf dem Neumarkt Dresden.“ https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=864868096884948&id=790669100971515 . Christentum und Islam: „zwei Unterschiede … , die… für die aktuelle Debatte am wichtigsten erscheinen“ http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_02_08_dav_aktuelles_wissen_ueber_r eligion.html . Vaclav Klaus: „Wenn ich Deutscher wäre, wäre ich in der AfD“ http://www.handelsblatt.com/politik/international/vaclav-klaus-im-interview-man-muss-mit-putinverhandeln-verhandeln-verhandeln/11348026-2.html . 109

Gruß – Karl Bast . .

Hallo, Ihr Lebensunwürdigen von der FAKT-Redaktion! (Ein bisschen was sarkastische von unserem lieben J.B.) . In seiner Weisheit hat euch Allah mit besonders viel Naivität, Leichtgläubigkeit, Blauäugigkeit und Dummheit ausgestattet, damit ihr alles glaubt, was euch weisgemacht wird. Aber dafür wart ihr Deutschen ja schon immer bekannt, wofür Allah gepriesen sei.

Unser Brüder, die bei euch wohnen sind friedlich. Sie lesen auch nie im Koran, wie auch die Christen nicht in der Bibel lesen und gehören, wie diese, oftmals nur dem Namen nach ihrer jeweiligen Religion an. Aber das lässt sich ändern, damit endlich jeder Muslim weiß, was seine von Allah gewollte Pflicht im Umgang mit Ungläubigen ist.

Und diejenigen, die das wissen üben sich bereits im Kampf, indem sie hin und wieder einen Schweinefleischfresser kalt machen oder einer deutschen Hure oder Schlampe klarmachen was Sache ist oder einem Juden aufzeigen, wo er eigentlich hingehört. Aber darüber darf bei euch, Allah sein Dank, nichts berichtet werden.

Unser großer Prophet Mohammed hat uns offenbart, dass das herrliche weltweite islamische Friedensreich erst dann anbricht, wenn zuvor alle 110

Ungläubigen beseitigt sind oder der Einladung zum Islam gefolgt sind. Bis dahin gehört ihr zum Haus des Krieges, das es zu erobern gilt.

Unser großer Prophet hat gezeigt wie man mit Ungläubigen umgeht: Für den heiligen Zweck rauben, morden, erobern, brandschatzen und versklaven. Dieser ruhmreichen Tradition werden wir treu bleiben.

Der große Prophet lehrte uns, dass wir uns, wenn wir in ein fremdes Land kommen, zuerst anpassen und mit steigender Zahl immer mehr Rechte fordern sollen, bis wir, bei genügend großer Zahl, unsere muslimischen Brüder zur Hilfe bei der Übernahme des Landes rufen können.

Und in eurer bodenlosen Dummheit, wofür Allah gepriesen sei, tut ihr selbst alles dafür.

Bei euch verfügen wir schon über Scharia-Gebiete, no go Areas, wie ihr das nennt, wo sich kein Ungläubiger rein traut, und große Teile Südfrankreichs werden bereits von den Unsrigen kontrolliert, und in England bekommen dem Kindesalter entwachsene Christenhuren die Kraft starker Kamelbullen zu spüren, denn auch darin ist uns unser Prophet ein Vorbild.

Und darüber wird nicht geredet. Das könnte missverstanden werden und wäre damit ein feindlicher Akt gegen unsere friedfertige Religion. Das wissen die Medien.

Allah möge uns die Früchte eurer Dummheit zum Segen werden lassen und euch in eurer Dummheit bestärken.

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Unser großer Erdogan, der sein Land wieder auf den rechten Weg zurückführt, hat es euch ja schon mal gesagt: Die Moscheen sind die Kasernen, die Kuppeln die Helme, die Minarette die Bajonette und die Demokratie der Zug auf den man aufspringt, bis man sein Ziel erreicht hat.

Für unseren Bruder Erdogan ist klar, dass es zwischen Islam und Islamismus keinen Unterschied gibt, weil es nur einen Islam gibt. Genau so, wie es zwischen Rassismus und Rassizismus keinen Unterschied gibt. Aber das wollt ihr ja nicht wahrhaben.

Und sein Premier Davutoglu hat ein ganz großartiges Buch geschrieben. “Zivilisatorische Transformation” lautet der Titel. Da wird klar über die Überlegenheit des “homo islamicus” geschrieben und dass der dekadente Westen, was schon bezüglich eurer Dummheit voll zutrifft, nur dann eine Zukunft hat, wenn er in ein islamisches Großreich transformiert wird. Und dann ist endlich Schluss mit eurer Homo-, Perverso- und Pornokratie, für das euch jeder aufrechte Muslim aus tiefstem Herzen verachtet.

Der Islam wird auch euch das Denken abnehmen, deshalb kennt unser Allah auch nur gehorsame Sklaven, die keine dummen Fragen stellen, und der herrliche Islam ist nicht nur Religion, sondern auch Staatsform und politische Programm. Aber das werdet ihr noch früh genug schätzen lernen.

Vielleicht wird man mit euch dummen Deutschen, im Gedenken an

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euren Adolf, etwas milder verfahren, hat er doch die Schweine und Affen in großer Zahl beseitigt und den Islam bewundert – und umgekehrt - und viele von uns bewundern ihn immer noch.

Ihr könnt schon jetzt jederzeit die Einladung zum Islam annehmen. Eure Kanzlerin – wird in diesem Fall verschleiert und mit Kopftuch an den Kochtopf zurückkehren, wo sie viel segensreicher wirken kann und viele eurer Politiker und Kirchenleute, die euch hier mit gutem Beispiel vorangehen werden, können zu Imamen, Ajatollahs, Hodschas, Muftis usw. umgeschult werden, zumal sie schon bisher zwischen Christentum und Islam nicht unterscheiden konnten.

Wer unbedingt Christ bleiben will, kann als Mensch zweiter Klasse, gegen Zahlung einer Kopfsteuer, am Leben bleiben.

Natürlich wissen wir schon längst das Christentum und Islam unvereinbar sind, ebenso wie demokratischer und islamischer Staat und dass der Islam ebenso wenig ins Abendland passt, wie die Reeperbahn nach Mekka. Ihr wollt das nur nicht glauben.

Wir wissen auch dass Christen, die gewalttätig werden das Christentum verkennen. Ganz anders als bei uns Muslimen. Wer da friedlich bleibt verkennt, was der Islam von ihm verpflichtend verlangt.

Aber ihr seid zum Glück zu blöd um das zu kapieren.

Also überlegt euch schon einmal auf welcher Seite ihr stehen wollt.

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Allahu Akbar

Mohammed Taqiya*

*Für Dummies: Taqiya = Es darf gelogen werden, dass sich die Balken biegen, wenn es der Ausbreitung des Islam dienlich ist.

In der islamischen Zeitschrift „TNT“ schreibt Ibrahim El-Zayat als Generalsekretär der Muslimischen Studentenvereinigung (MVS): „Durch die Gnade Allahs leben wir in einem der reichsten Länder dieser Erde. Das ist eine große Barmherzigkeit von Allah uns gegenüber, aber auch eine riesige Verantwortung…. Nur wenn wir es schaffen, unsere Identität und unseren Glauben in der Gesellschaft zu wahren, können wir eine Bereicherung für diese Gesellschaft werden und inscha Allah eine zentrale Führungsrolle übernehmen… Die Zukunft des Islam in diesem, unserem Land, in DEUTSCHLAND, gestalten wir, wir, die wir die deutsche Sprache sprechen und die Mentalität dieses Volkes kennen… Entscheidend ist, dass wir in diesem Land unsere Religionsfreiheit haben (auch wenn wir sie häufig vor Gericht erstreiten müssen) und dass es keinen Grund gibt nicht aktiv an der Neugestaltung dieser Gesellschaft mitzuwirken. Ich glaube nicht, dass es unmöglich ist, dass der Bundeskanzler im Jahre 2020 ein in Deutschland geborener und aufgewachsener Muslim ist, dass wir im Bundesverfassungsgericht einen muslimischen Richter oder eine muslimische Richterin

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haben…. Dieses Land ist unser Land und es ist unserer Pflicht, es positiv zu verändern. Mit der Hilfe Allahs werden wir es zu unserem Paradies auf der Erde machen, um es der islamischen Ummah (Weltgemeinschaft) und der Menschheit insgesamt zur Verfügung zu stellen.“ Allah hat euch zu Erben gesetzt über die Ungläubigen, über ihre Äcker und Häuser, über alle ihre Güter und alle Lande, in denen ihr Fuß fassen werdet. (Koran 33,28) Und der Koordinationsrat der türkischen Vereine schreibt an die CHRISTLICHE MITTE: „Vergessen sie nicht: Als Deutschland in Schutt und Asche lag, kamen die Ausländer und bauten das Land wieder auf. Die Ausländer haben den Deutschen den Wohlstand gebracht. Ohne die Ausländer ständen die Deutschen heute noch auf ihren Trümmern. Darum die logische Folgerung: Wer das Land aufgebaut hat, dem gehört es auch. Ausländer sind Inländer. Wir wollen: hier wählen, hier arbeiten, hier mitbestimmen. Darum: Der nächste Bundeskanzler mit seinen Ministern müssen Türken sein!!!! Die Kreuze müssen verschwinden! Der Islam ist die stärkste Kraft. Der Islam wir siegen“. Bis dahin der Inhalt es Flugblattes der CHRISTLICHEN MITTE, dem dann noch angefügt ist, dass sich die CHRISTLICHE MITTE gegen eine Islamisierung ausspricht, wobei darauf hingewiesen wird, dass es 1970 in Deutschland 3 Moscheen gab und es heute 3000 sind.

Ein paar “Beweise” für die Friedfertigkeit der islamischen Primitivreligon:

Tötet diejenigen, die nicht an Allah glauben und nicht an den Letzten Tag und nicht verbieten, was Allah und Sein Gesandter verboten haben, und nicht die Religion der Wahrheit befolgen – von denjenigen, denen die Schrift gegeben wurde“ (Sure 9,29). „Siehe, der Lohn derer, welche sich Allah und seinem Gesandten widersetzt haben ...., dass sie getötet oder gekreuzigt oder an Händen und Füßen wechselseitig abgeschlagen

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werden.“(Sure 5,33).

Tötet die (Muschikreen) die Götzendiener, die Trinitarier: (die an die Dreieinigkeit glauben) wo ihr sie findet, und ergreift sie und belagert sie und lauert ihnen in jedem Hinterhalt auf (Sure 9:5). Und es sprechen die Nazarener: „Der Messias ist Gottes Sohn. Solches ist das Wort ihres Mundes. Allah schlage sie tot! Wie sind sie betrogen“ (Sure 9:30). Bestimmt haben schon diejenigen den Glauben verweigert, die sagten: „Allah, Er ist ja der Messias, Sohn Marias, Allah tötet sie - wie sind sie betrogen“ (Sure 5, 72). …und ladet Leute der Schrift nicht ein zum Frieden, während ihr die Oberhand habt “ (Sure 47,35.).

„… und tötet sie, bis es keine Versuchung mehr gibt, und die Religion ganz für Allah ist. “ (Sure 8:39)

„Und wenn sie sich abkehren (von der Religion Allahs), dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie findet“ (Sure 4,89). „Und ihr habt sie nicht getötet, sondern Allah hat sie getötet, und du hast sie nicht geworfen, als du geworfen hast, sondern Allah hat geworfen“ (Sure 8, 17). Tötet sie, Allah wird sie strafen durch eure Hände, und macht sie zuschanden“ (Sure 9:14.)

Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 12. Februar 2015 09:52 An: A..., Robin

: Antifa – die gekauften Demonstrationen

Betreff: WG

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Bitte keinen Schreck bekommen, diese e-post versende ich so, wie sie zu mir gesandt wurde(offener Verteiler). Interessant die geflossenen Gelder von und zur Antifa und wer dahinter steckt!

-----Original-Nachricht----Betreff: Antifa – die gekauften Demonstrationen Datum: Wed, 11 Feb 2015 21:04:07 +0100 Von: Glockenschlag An: [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], Zoll EF , [email protected], [email protected], "[email protected]" , BILD , [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], Finanzamt Amorbach , Finanzamt Dieburg , Finanzamt Michelstadt , Finanzamt Schweinfurt , [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], NPD , Die Linke , [email protected], BILD , [email protected], "Gauck, Joachim" , Bündnis 90/Die Grünen , FDP , SPD , AfD , Piraten , CDU/CSU , REP , Deutschlandradio , [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected], [email protected],

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https://staseve.wordpress.com/2015/02/11/antifa-die-gekauften-demonstrationen-zumstoren-der-burgerbewegungen-mit-dem-geld-der-steuerzahler/

Antifa – die gekauften Demonstrationen zum stören der Bürgerbewegungen mit dem Geld der Steuerzahler Veröffentlicht am 11. Februar 2015 von staseve

Vor einigen Wochen hat der russische Sender RT eine Grafik veröffentlicht, die die Verbindungen der politischen Parteien, der Regierung und der Verbände des politischen Establisments mit der radikalen Antifa aufzeigen.

Die Störungen der Bürgerbewegungen wie Pegida, Legida usw. ist wohl organisiert. Die Antifa stellt die Speerspitze der sogenannten Gegendemonstranten! Man will damit das Großwerten der Bürgerbewegungen verhindern, um das System der gelenkten Demokratie des Besatzungsstatuts zu erhalten. Damit das auch funktioniert werden die Antifa-Demonstranten mit dem Geld der Steuerzahler und den Mitgliedsbeiträgen der Verbände sowie den Gewinnen der Großkonzerne und Medienkonzerne finanziert.

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Auch die Gegendemonstrationen zu Pegida und Legida werden so mit Kopfgeld je Demonstrant und einem Stundensatz von 25 Euro finanziert:

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Die Polizei wird vom Volk bezahlt! Die Antifa über die oben aufgezeigten Varianten auch (siehe Grafik)! Wie krank ist das derzeitige System! Wenn das die Polizisten die ihren Dienst auf der Strasse tun wüssten! Wenn dann die Einschüchterungen und Störungen der Gegendemonstrationen das Volk, das seine Meinung in einer Bürgerbewegung kund, tut nicht mehr beeindruckt, dann verbietet man die Bürgerdemonstrationen (Legida am 09.02.2015 – durch den SPD-OB Burkhard Jung) ganz einfach! Die Gegendemonstrationen läßt man aber trotzdem zu – Warum wohl?

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Kommen dann doch nach Verbot einige Sympatisanten der Bürgerbewegung (z.B. Legida – Leipzig) dann nimmt man deren Adressen auf und kassiert sie auch noch mit sogenannten Ordnungswidrigkeiten mit bis zu 500 Euro ab! Schöne gelenkte Parteien- und Konzerndemokratie! Wie schön war es als alle Gewalt noch vom Volk als Souverän ausging! Merken Sie was? Es ist einiges ver-rückt in unserem Land. Eigener Bericht -staseve- vom 11.02.2015

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 10:56 An: Verborgene_Empfaenger:

Pflichtlektüre: Kronen Zeitung (Bunt)/Wallentin/Euro-Krise/EZB/Staatsanleihen/Ankauf Betreff: Fwd:

Betreff:Pflichtlektüre: Kronen Zeitung (Bunt)/Wallentin/Euro-Krise/EZB/Staatsanleihen/Ankauf Datum:Mon, 9 Feb 2015 17:33:34 +0100

Kronen Zeitung (Bunt), vom 8. Februar 2015 – Bereich: Offen gesagt – Seite 10

OFFEN GESAGT DR. TASSILO WALLENTIN

Der Beschluss der EZB, um 1,4 Billionen Euro mindere Staatsanleihen und Schrottpapiere zu kaufen, war ein eiskalter Putsch des Südens gegen den Norden. Die Pleitestaaten im EZB-Rat haben Deutschland, Österreich, Holland und Estland mit 20:5 überstimmt. Jetzt kommt es zur gigantischen

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Umverteilung unseres Vermögens an Pleitestaaten und Banken.

„Auf Vernichtung läuft’s hinaus“ Glauben Sie,dass die USA eine Währungsunion mit Mexiko ein- gehen würden? Und sich dann auch noch von den Mexikanern überstim- menließen? Wohl kaum. Und nun wissen Sie,woran die EuroZone krankt. Der 1,4-Billionen-Geld- schwemme derEZB ging einPutsch derPleitestaaten gegen denNorden voraus, um –wie es Prof. Hans-Wer- ner Sinn nennt –„die Banken und Staaten derKrisenländerdurch die Notenpresse illegalzufinanzieren“. Undseitdem Wahlerfolg derultralinkenSyrizainGriechenlandstei- gen die Forderungen derKrisenkan- didaten stündlich:InMadrid kam es vor einer Wochezueiner Großkund- gebungZehntausender Spanier. Sie forderten einEndeder Sparpolitik, dasSchuldenmachenundfeiertendie neuegriechischeRegierung. Die sei „ein Vorbild für Europa“ undwolle denSchuldenschnitt. Also: Gültige Verträge zerreißen, versprochene Reformennichteinhalten unduns unserhartverdientes Geldnichtzu- rückzahlen. Italienerwartet von der „neuen EZB“ die sofortige Rettung seiner Banken. Die sitzen nämlich auf 180 MilliardenfaulerKredite. Wasfür einGlück, dass EZB-Chef Mario Draghi nichtnur Italiener, sondern auch noch Ex-Banker ist undmit den1,4 Billionen in derTa- scheseinen Landsleuten diese Wün- scheprompt erfüllenkann. Eine par- lamentarischeKontrollederfragwür- digen EZB-KaufundRettungsvor- gängewirdesnichtgeben.Werkönn- te schon dennichtgewählten, anonymenBankern undihren Beschlüssen in geheimenSitzungen misstrauen? Das bankrotte Frankreich unter- stützt jedenfalls die EZB-Linieund Griechenland. Genauwie derneue EUWährungskommissar,der, wie esderZufallsowill,einFranzosemit demSpitznamen„Schuldenkönig“ ist (derHerr hatschon als Finanzmi- nister „unrichtige“ Haushaltszahlen nach Brüsselgemeldet).Die Englän- dersindder Euro-Zoneerstgar nicht beigetreten undspielenauf demFi- nanzplatzLondon ihrsicheres Heimspiel. Es hatseine Vorteile, wennderEU-KommissarfürFinanz- dienstleistungen einenglischer Lord undFinanzlobbyist ist. Warumich Ihnen das erzähle? WeilsichinderSchuldenunionetwas sehr Gefährliches zusammenbraut: Wer wie die EZBdie Gelddruckma- schineanwirft undMilliardenEuro druckt,obwohlhinter diesem„fri- schen Geld“ keineneu geschaffenen Werte stehen; undwer, wie Grie- chenland, so tut, als könne man von derSchuldenziffereinfach so ein „paar Nullen“ wegstreichen, dersagt damit nureines:Der Euro ist nicht mehrvielwertunddiesesGeldsystem am Ende(OeNB-Chef Nowotny: „Wir habenunser letztes Pulverver- schossen.“). Davon sindübrigens die Chinesen längstüberzeugt, weshalb ihre Notenbankwie verrückt Gold kauft und ihre Währung, derYuan,auf Platz5 derWeltwährungen aufgerückt ist, während derEurostark verloren hat. All das erinnert unheilvoll an ein Drama desUniversal-Genies Goethe (dessenWerkedankFrauMinister Heinisch-Hosekanunseren Schulen nichtmehr unterrichtet werden müs- sen).Inseinem „Faust II“ führt der Teufeldas Papiergeldein.Mit einem Trickvertauschtervorgetäuschtemit tatsächlichen Werten. Nur derNarr durchschaut

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denGeldschwindelund freutsich auf das Schuldenmachen. DerTeufellachtund erklärtdem Pu- blikum, wohin die Reise geht: „

Auf Vernichtung läuft’s hinaus.“

Das EU-AUSTRITTS-VOLKSBEGEHREN ist eine einmalige Chance, der Bevormundung durch „Brüssel“ in fast allen Lebensbereichen eine klare Absage zu erteilen, um wieder zu einem freien und neutralen Österreich zu kommen. Daß es überhaupt zustandekam, haben alle Österreicher den gesetzlich geforderten, fast zehntausend Bürgern und Bürgerinnen zu verdanken, die es bereits in der Einleitungsphase unterschrieben haben! Das war die Voraussetzung für die offizielle Genehmigung durch das Innenministerium. Damit ist nun klar, daß der Austritt aus der EU rechtlich und politisch einwandfrei möglich und korrekt ist. Der offizielle Text des Volksbegehrens lautet: „Der Nationalrat möge den Austritt der Republik Österreich aus der Europäischen Union mit Bundesverfassungsgesetz, welches einer Volksabstimmung zu unter- ziehen ist, beschließen.“ Betreiber des Volksbegehrens ist nachstehendes unabhängiges und überparteiliches Personenkomitee: Inge RAUSCHER, Obfrau der „Initiative Heimat & Umwelt“ Helmut SCHRAMM, Angestellter Mag. Markus LECHNER, Volkswirt Renate ZITTMAYR, Bäuerin Dr. Franz-Joseph PLANK, Obmann der Tierschutzorganisation „Animal Spirit“ Dr. Eva Maria BARKI, Rechtsanwältin Hon.Univ.Prof. Dr. Heinrich WOHLMEYER, Ressourcenökonom Siehe Anhang…

Zur Wiedergewinnung von FREIHEIT und SELBSTBESTIMMUNG: Die EU wird immer mehr zu einem riesigen Zentralstaat, in dem die Völker Europas nichts mehr zu sagen haben. Über 80 % aller Gesetze werden von „Brüssel“ und den dahinter stehenden Konzernlobbyisten vorgeschrieben!

Wegen des enormen DEMOKRATIE- DEFIZITS der „Union“: Die EUVerfassung („Lissabon-Vertrag“) ist eine Diktatur-Verfassung mit unbegrenzten SelbstErmächtigungen ohne demokratische Legitimation durch die Nationalstaaten. Das sogenannte „EUParlament“ hat keine Gesetzgebungsbefugnis; die Gewaltenteilung ist außer Kraft gesetzt.

Schluß mit der Zwangsfinanzierung der „EURO- = BANKENRETTUNG“! Die enormen Beträge, die Österreich dafür gemäß (vertragswidrigen!) EU-Beschlüssen leisten muß, stehen dann in Hinkunft wieder im Inland zur Verfügung.

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Schluß mit den MITGLIEDSBEITRÄGEN an die EU! Österreich ist „Nettozahler“ der EU, d.h. jedes Jahr müssen wir Milliarden Euro nach „Brüssel“ abliefern und bekommen dafür nur einen Teil zurück. Und dieser wird dann als „EU-Förderungen“ bezeichnet! In Wirklichkeit „fördern“ wir die EU und nicht umgekehrt....

Zum Abbau der steigenden ARBEITSLOSIGKEIT: Diese hängt auch mit der gesamten EU-Politik zusammen! Das von der Kommission und vom EU-Gerichtshof (EuGH) gnadenlos durchgesetzte „Herkunftslandprinzip“ anstatt des sozial- und umweltverträglichen „Bestimmungslandprinzips“ begünstigt Importe aus Billiglohnländern. Deshalb wurden und werden große Produktionsbereiche ins Ausland verlegt und gehen die entspr. Arbeitsplätze im Inland verloren. Bei einem EU-Austritt ist der EuGH für Österreich nicht mehr zuständig! Warum EUAustritt? So kann es nicht weitergehen! Impressum/für den Inhalt verantwortlich:Initiative Heimat & Umwelt, 3424 Zeiselmauer, Hageng. 5.

Zur Abwehr der ruinösen FREIHANDELS- ABKOMMEN der EU mit den USA und Kanada (TTIP, CETA, TISA): Der sicherste Weg, daß diese für Österreich nicht in Kraft treten können, ist der Austritt aus der EU. Damit können wir die bestehenden heimischen Produzenten erhalten und weitere wieder in unser Land holen und der geplanten Privatisierung (Ausverkauf an Konzerne) der Daseinsvorsorge - vom Wasser bis zum Gesundheitswesen - einen Riegel vorschieben.

Zum Wiederaufbau einer VOLKSwirtschaft, die den Bürgern dient: Krisensichere und dauerhafte Lebens-Arbeitsplätze anstatt Zweit- und Dritt-“Jobs“ auf Zeit entstehen vorwiegend im örtlich verankerten Mittelstand und in der Nahversorgung, die auch ökologisch verantwortbar ist (Wegfall energieintensiver und umweltschädlicher Transportwege). Die EU verfolgt genau das gegenteilige Konzept!

Zur Wiederaufnahme der FRIEDENS- und NEUTRALITÄTSPOLITIK Österreichs: Die EU ist alles andere als das behauptete „Friedens- projekt“ - ganz im Gegenteil. EU-Staaten waren an allen KRIEGEN der letzten Jahre massiv beteiligt - von Irak bis Afghanistan, von Serbien bis Libyen usw. mit insgesamt Millionen Opfern an Zivilbevölkerung und Zerstörung der Infrastruktur (Uranmunition!). Solange Österreich EU-Mitglied bleibt, sind wir bei allen Kriegen der EU im Auftrag der USA „mitgefangen/mitgehangen“. Aber die „immerwährende NEUTRALITÄT nach dem Muster der Schweiz“ ist nach wie vor einer der wichtigsten Bestandteile der österreichischen Bundesverfassung. Für ein wirklich neutrales Österreich - nach Austritt aus der EU - wäre ein Mittragen der völkerrechtlich unberechtigten Sanktionen gegen Rußland (Wirtschaftskrieg) wie derzeit völlig undenkbar.

Zum Wiederaufbau eines gesunden BAUERNSTANDES: Seit dem EU-Beitritt mußten 72.000 Bauern ihren Betrieb aufgeben. Die sogenannten Agrarförderungen der EU kommen in erster Linie den Agrarfabriken mit Massentierhaltung und der Ernährungsindustrie zugute. Die Kleinbauern verdienen trotz „Ausgleichszahlungen“ aufgrund des Preisverfalls heute weniger als vor dem EU- Beitritt - bei steigenden Kosten! Die bevorstehende Aufhebung der Milchkontingentierung

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durch die EU wird zur Konzentration der Milcherzeugung in den Gunstlagen mit Massentierhaltung führen - vor allem zulasten der alpinen Gebiete.

Für Umwelt-, Gesundheits- und Tierschutz statt Gentechnik und Atomindustrie: Durch den Wegfall der Grenzen können keinerlei Qualitätskontrollen mehr stattfinden, weder bei Importwaren noch bei Lebendtiertransporten quer durch Europa, die dadurch massiv gestiegen sind. Österreich ist durch die EU-Mitgliedschaft auch Mitglied bei EURATOM und muß jährlich zig Millionen Euro an „Brüssel“ zahlen zur Förderung der Atomenergie. Mit dem geheimen Freihandelsabkommen sollen massenhaft genmanipulierte Produkte aus Übersee die EUMärkte überschwemmen.

Nach der BEFREIUNG Österreichs aus der EU sind wir nach wie vor Mitglied der Welthandels- organisation (WTO), in der (im Gegensatz zur EU) das „Bestimmungsland-Prinzip“ gilt, können der funktionierenden EFTA wieder beitreten, in der auch die Schweiz Mitglied ist, können den Euro verlassen und unsere eigene Währung wieder einführen, wieder Grenzkontrollen vornehmen, und das hier erarbeitete Geld kann wieder den Österreichern selbst zugute kommen und nicht zur ungesunden Stützung des Bankensektors zahlreicher anderer Staaten und der Aufrüstung (Ukraine!) abgezweigt werden.

Prof. Zbigniew Brzezinski (ohne Maske) über die Ukraine, Krim, Russland und China -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Fwd: Geopolitik und Themen abseits des Mainstreams .. Datum:Sat, 7 Feb 2015 22:01:07 +0100 Von:Hans Schöpper Betreff: Wtr: Geopolitik

und Themen abseits des Mainstreams ..

Datum: 7. Februar 2015 19:37:25 MEZ An: [email protected]

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Politik, Weltgeschehen

Russland: Zbigniew Brzezinski, der Mann hinter dem Ukraine-Konflikt? http://konjunktion.info/2015/02/russland-zbigniew-brzezinski-der-mann-hinter-dem-ukrainekonflikt/

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Postsendung Datum:Sat, 7 Feb 2015 19:19:12 -0800 Von:Christine Kluge An:Gerd AHLSCHWEDE Lieber Herr Ahlschwede, Ihre ‘Schneckenpost ist gut hier angekommen, und ich möchte mich dafür herzlich bedanken. Wie Sie angeregt haben, wollen wir ims ab und zu auf diesem Wege verständigen, und ich werde nächste Woche antworten.

In ca. 1 Woche jährt sich das

Gedenken an den tödlichen Terrorangriff auf meine Heimatstadt Dresden zum 70sten Mal. Angeheftet ist ein sehr guter Artikel aus unserer deutschen Monatszeitung ‚Das Echo[, der ein wahrer Faktenspiegel ist. Hätte meine Familie drei Strassenzüge dichter an der Innenstadt gewohnt, könnte ich diese Zeilen heute nicht schreiben. Wie Hunderttausend andere - Dresdner und Ostflüchtlinge – wären wir in dem entsetzlichen Feuersturm umgekommen, Meine Kinder wären niemals geboren worden,. und ich wäre heute nicht die Uroima von 7 lebhaften Urenkeln, mit einem 8ten unterwegs.

Ebenso angeheftet ist ein Entschuldigungsschreiben von Major Merrit Drucker (a.D.) und meinem Bergleritschreiben, das im vergangenen Jahr an die Oberbürgermeisterin von Dresden und andere amtliche Stellen gesandt wurde, imd das keinerelei Antwort gewürdigt wurde! C’est la guerre, sagt der Franzose!

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Ich möchte Ihnen trotzdem ein schönes Wochenende wünschen und verbleibe mit besten Grüßen Ihre Christine Kluge

p-duschke:

Kriegsgefahr hin oder her, gesteuert werden Kriege von Wahnsinnigen und irren Typen dieser Welt!

>>> Wladimir Putin entkräftet die Nazi Keule https://www.youtube.com/watch?v=w4TeCCthrsg

https://www.youtube.com/watch?v=Hypkr3dhO6w&feature=youtu.be - Johann Saiger: Männer, es ist Zeit aufzustehen! https://www.youtube.com/watch?v=llH3bkkVIws - Wladimir Schirinowski droht den USA!!! 16 04 14 (Untertitel aktivieren) https://www.youtube.com/watch?v=1-rxvzQviNY - TCHECHENISCHEN KILLER WARTEN NUR AUF BEFFEL VON PUTIN!

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http://terragermania.com/2015/02/07/kreml-verhandlungen-zwischen-putin-merkel-undhollande-konstruktiv-und-gehaltvoll/

Kreml: Verhandlungen zwischen Putin, Merkel und Hollande „konstruktiv und gehaltvoll“ aber der “DICKE” will Krieg 7. Februar 2015 Vincimus Hinterlasse einen Kommentar Go to comments

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DWN: Gipfel in Moskau: Putin wirkt an Friedens-Plan für Ukraine mit

Das Ukraine-Krisengespräch in Moskau sei „konstruktiv“ verlaufen. (Foto: dpa)

Deutschland, Frankreich und Russland wollen bis zum Sonntag einen Fahrplan für die Ukraine vorlegen. Russlands Präsident Wladimir Putin wird erstmals seit längerem nicht mehr als Außenseiter, sondern als Partner behandelt. Das garantiert zwar keinen Frieden, ist aber immerhin ein kleiner Fortschritt in einem drohenden Kalten Krieg…. Quelle und weiter: Gipfel In Moskau: Putin wirkt an Friedens-Plan für Ukraine mit siehe aber auch: verschiedenes-vom-tage-7-februar

…”Der Befehlshaber hat gesprochen: Gazeta.ru meldet, der Oberkommandierende der NATO in Europa Philip Breedlove auf einer Pressekonferenz in München die Vorschläge von Putin zur Ukraine als völlig unannehmbar bezeichnet. Merkel und Hollande haben also zu kuschen…” oder hier: Ukraine-Krise: Merkel für friedliche Lösung – NATO-General setzt auf Militärgewalt Weiterlesen: http://de.sputniknews.com/#ixzz3R3dqIjQO -------------------------------------------------------------------------------- www.volkerschoene.de

Und wann endlich begreifen die Bewohner von ,,DEUTSCH'' diese überaus glückliche Lebensweise?

Und es geht doch, hier gleich noch was: Die russische Kulturepoche hat begonnen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! So sollen wir leben, oder ? Bitte seht hin: Bau-Epoche für eine ganze Familei. Die sind erwacht. Und Putin vergibt das Land dazu! So sieht es aus. LG -------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff:L E H R F I L M . . . . eigene Familienlandsitze Datum:Sun, 08 Feb 2015 17:17:27 +0100 Von:[email protected] LEHRFILM!!!!

Rodnoje (Deutsch)

- heimatliche

https://www.youtube.com/watch?v=Y4KMOyOFnCk 38 Min.

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g.z.: Von: Eduard Pröls - CitizenGO [mailto:[email protected]] Gesendet: 9. Februar 2015 14:40 An: Horst Bowitz

Betreff:

Die Versammlungsfreiheit sicherstellen!

Grüß Gott und guten Tag Horst, innerhalb weniger Tage ist es in Deutschland zum zweiten Mal zu einem Demonstrationsverbot gekommen. Nach dem Demonstrationsverbot vom 19. Januar 2015 in Dresden wegen Terrorgefahr wurde nun eine für den 09. Februar 2015 in Leipzig angemeldete Demonstration mit der Begründung des Polizeinotstandes verboten. Während der Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung erklärte: "Ich muss zur Kenntnis nehmen, dass in Sachsen offenbar Polizeinotstand herrscht und es nicht möglich ist, das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit zu gewährleisten", erklärten sowohl das sächsische Innenministerium, als auch z.B. der CDU-Innenpolitiker Christian Hartmann, "von einem "Polizeinotstand" könne keine Rede sein. Die Demonstrationen könnten mit 1000 Beamten hinreichend abgesichert werden". Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, sieht in dem Demo-Verbot "einen 'Offenbarungseid der Politik' und eine Kapitulation des Rechtsstaates." Treten Sie mit uns für die Sicherstellung der Versammlungsfreiheit ein und unterzeichnen Sie jetzt die Petition: http://www.citizengo.org/de/18571-versammlungsfreiheit-sicherstellen Die Zeitung "Die Welt" berichtete am 07.02.2015: "der Streit zwischen der Stadt Leipzig und der Staatsregierung in Dresden über die Polizeistärke in der Stadt ist nicht neu. Seit Jahresbeginn war es zu mehreren Anschlägen auf Polizeistationen in Leipzig gekommen, die vermutlich von Linksextremen verübt worden waren. Die linksextreme Szene in Leipzig ist neben Hamburg und Berlin eine der größten in Deutschland, über rund 750 Mitglieder soll sie laut Verfassungsschutz verfügen. Oberbürgermeister Jung hatte denn auch vor einer Woche in einem Brief an Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) beklagt, dass zu wenig Polizei in der Stadt sei und generell mehr Polizisten für Leipzig angemahnt. Dies lehnte Tillich jedoch ab". Wenn auch Sie die Meinung vertreten, dass das Versammlungsrecht nicht zu einem Mittel in politischen Machtkämpfen werden und durch Kalkül ausgehebelt werden darf, dann unterzeichnen Sie jetzt die Petition: http://www.citizengo.org/de/18571-versammlungsfreiheit-sicherstellen Die Tatsache, dass von mehreren angemeldeten Demonstrationen nur eine verboten wurde, während mehrere Gegendemonstrationen stattfinden dürfen und anscheinend trotz des Polizeinotstandes ausreichend geschützt und abgesichert werden können, verstärkt den 134

Eindruck politischer Machtspiele. Letztlich stellt sich die Frage, ob hier wirklich von der Verwaltung der Stadt Leipzig alle Bürger gleich behandelt werden! Treten Sie mit uns gegen Willkür beim Versammlungsrecht ein und unterschreiben Sie die Petition: http://www.citizengo.org/de/18571-versammlungsfreiheit-sicherstellen Mit Ihrer Unterschrift fordern Sie den sächsischen Innenminister Markus Ulbig und den Leipziger Oberbürgermeister Burkhard Jung auf, das verlorene Vertrauen der Bürger wieder herzustellen, in Zukunft fragwürdige Demonstrationsverbote zu unterlassen und das Grundrecht auf Versammlungsfreiheit sicherzustellen. http://www.citizengo.org/de/18571-versammlungsfreiheit-sicherstellen

Demonstrationsverbote untergraben Grundrechte und Rechtsstaat! Wir fordern Sachsens Innenminister Markus Ulbig und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung auf, die Versammlungsfreiheit zukünftig zu gewährleisten und so das Vertrauen der Bürger wieder herzustellen!

Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine Krieg -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG:

Wahre Hintergründe zum Ukrainekonflikt

Datum:Mon, 9 Feb 2015 12:32:36 +0100 Von:Wolfram Schiedewitz Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine Krieg (21.9.14) - YouTube

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-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: "

Was die Bundesegierung verschweigt"

Datum:Mon, 9 Feb 2015 12:39:29 +0100 Von:Horst Bowitz An:Astrid Kaupert Liebe Astrid, dieses interessante Informationspaket sollte „studiert“ werden. Namentlich zum Betreff lohnt sich eine Kenntnisnahme. LG DP Von: Helmut Müller [mailto:[email protected]] Gesendet: Sonntag, 8. Februar 2015 12:17 An: [email protected] Betreff: WG: Islamismus

Erlaube mir, auf meinen aktuellen Beitrag „Die islamistische Herausforderung als Chance“ hinzuweisen: www.helmutmueller.wordpress.com MfG, H.Müller P.S. Sollten Sie keine weiteren Zusendungen mehr erhalten wollen, bitte um Nachricht: [email protected]

-----Ursprüngliche Nachricht----Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Montag, 9. Februar 2015 14:09 An: [email protected] Betreff: Sponsoring Petze-Institut durch die DBK Sehr geehrte Damen und Herren, Das "Petze-Institut für Gewaltprävention gGmbH" in Kiel basiert laut Selbstbeschreibung "auf einer feministisch-parteilichen Grundhaltung, welche die Ursachen sexualisierter Gewalt in gesellschaftlich-strukturellen Gründen sieht. Strukturelle partrialchale Machtstrukturen produzieren und legitimieren Machtgefälle, die Frauen und KInder zu Opfern sexualisierter Gewalt machen (mehrheitlich durch Männer)". Im Januar 2015 protestierten Petze-Mitarbeiter gegen eine Demonstration gegen die Frühsexualisierung in Schulen. Nach einem Bericht in der Wochenzeitung Junge Freiheit "Wenn Mami mit Mami ein KInd macht" (JF Nr. 7/15, 6. Februar 2015) sponsert neben der Aktion Mensch auch die DBK die Aktivitäten dieser Organisation. Bitte teilen Sie mir mit, ob, seit wann und in welcher Höhe Gelder der DBK an das Petze-Institut geflossen sind. Hält die DBK diese Organisation, die bereits vom Land Schleswig-Holstein sowie der Stadt Kiel (165.500 Euro für 2015) aus Steuermitteln gefördert wird, für unterstützungswürdig und warum. 136 Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella, Katholik, 75 J.

------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: WG:

Sabatina James über den Islam

Datum:Sun, 8 Feb 2015 21:22:04 +0100 Von:INTER-INFO Bücherdienst ....und hier gleich noch etwas.

https://www.youtube.com/watch?v=H-ekEL8Ulfc Sabatina James , vom Islam zum Christentum konvertiert. Profunde Kennerin der Koraninhalte.

Krimineller marokkanischer Asylwerber als Wiederholungstäter

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Krimineller marokkanischer Asylwerber als Wiederholungstäter | Unzensuriert.at Datum:Mon, 9 Feb 2015 18:57:28 +0100 Von:Sepp Papmahl

http://unzensuriert.at/content/0017098-Krimineller-marokkanischer-Asylwerber-alsWiederholungstaeter Das sind die „Fachkräfte“. Das haben sie gelernt. Dafür sind sie hier, um uns damit zu bereichern

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Brief eines russischen Patrioten an den Oberstleutnant (BW) a. D., Herrn den Alfred E. Zips Datum:Sun, 8 Feb 2015 21:33:15 +0100 Von:Kyffhaeuser Werte Freunde.

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anbei der Brief eines russischen Patrioten an den Oberstleutnant (BW) a. D., Herrn den Alfred E. Zips. Herr Zips setzt sich seit Jahrzehnten u.a. engagiert für das Schicksal der deutschen Soldaten in alliierten Gefangenenlagern (Rheinwiesenlager) ein. Gruß Robert Steinert

Lieber Alfred! Den Brief vom 17.11.2014 habe ich am 05.01.2015 erhalten. Danke! Besonderes Interesse und besondere Aufmerksamkeit möchte ich den von Ihnen erwähnten Themen verleihen.

Meine Bewertungen und Kenntnisse über die Gründe und Folgen des Zweiten Weltkrieges basieren sowohl auf meiner eigenen Erfahrung als auch auf der Teilnahme an Kampfhandlungen. Quellen ergänzen die durchlebte Friedenszeit, Kriegszeit und Nachkriegszeit, die nun schon fast 70 Jahre lang andauert. In Russland gibt es derzeit keine politische Zensur. Ich habe viele Bücher gelesen. Unterschiedlich Autoren stellen dem Leser dieselben Ereignisse oftmals diametral entgegengesetzt vor, auch im Vergleich zu dem, was ich weiß, was ich selbst gesehen und durchlebt habe.

An Ihnen, Alfred, schätze ich das, was uns verbindet: Deutschland und Russland müssen zusammenhalten beim friedlichen Aufbau sowohl Europas als auch der ganzen Welt und zwar als Gegengewicht zu dem Globalismus der USA. Und hier nehmen die Personen, die unsere Länder führen, eine - gelinde gesagt - unterschiedliche Position ein. Als Beispiel sei hier allein schon die betonte Freundlichkeit zu nennen, mit der vor kurzem die führenden Politiker Deutschlands den ukrainischen Ministerpräsidenten empfangen haben, der als Ergebnis von Maidan an die Macht gekommen ist. Mit den USA ist alles klar: sie haben die Absetzung der legitim gewählten Regierung Janukowitsch vorbereitet und mit Waffengewalt vollzogen, die USA unterstützen zusammen mit den pro - ukrainischen Kräften im Westen, sowohl insgeheim als auch offen, den Bürgerkrieg in der Ukraine. Aber warum und aus welchen Grunde lässt die deutsche Führung zu, dass von Deutschland aus Verleumdungen (nicht nur in Bezug auf Russland) des ukrainischen Premierministers auf der ganzen Welt verbreitet werden?! Das ist schon was derart Negatives, das nicht wieder gutgemacht werden kann, eine „schwarze“ Propaganda an die Adresse Russlands, für die es keine Erklärung gibt und die nicht wieder gutzumachen ist. Das ist geschehen und wurde gehört, gesehen und bewertet auf der ganzen Welt (und natürlich auch nicht eindeutig bewertet).

Zu dem „2 + 4 Vertrag“. Lieber Alfred! Unter den damaligen Bedingungen (gerade unter den Bedingungen jener Zeit!) hatte Deutschland völkerrechtlich umfassend die Möglichkeit, den Vertrag über den Nichteintritt in die NATO zu erfüllen, Deutschland hätte dies sogar tut müssen. 138

Also ist der NATO – Beitritt Deutschlands Wahl gewesen.

Ich verstehe, Alfred, Ihre Position, wenn Sie sagen, dass Deutschland ein besetztes Land ist. Aber, wie behauptet wird, ist Deutschland ein freier, demokratischer Staat. Wie sieht denn dann das „Gesicht“ Deutschlands auf der internationalen Bühne aus?! Gerade jetzt?! Vor allem, wenn es darum geht, solch zweifelhaften Führungspersonen wie dem Premierminister der Ukraine einen Empfang zu bereiten und ihm eine Bühne zu bieten. Ich denke, Alfred, dass Sie mich verstehen, jemanden, der gesehen und gehört hat wie Verleumdungen seitens des ukrainischen Premierministers von der Tribüne der deutschen Regierung verbreitet wurden. Und solche Reden sind, meiner Meinung nach, immer vorab abgesprochen.

Zu der komplizierten Weltlage. Alle Aktionen der USA und der proamerikanischen Politiker in Europa sind darauf ausgerichtet, eine militärische Intervention in den ukrainischen Bürgerkrieg zu provozieren, den Kiew gegen das eigene Volk ausgelöst hat (was auch seitens der USA insgeheim und offen gemacht wird). Aus welchem Grund? Um Europa in einen militärischen Konflikt mit Russland reinzuziehen (ich flehe Gott an, dass ich hier falsch liegen möge). Das wäre der Beginn des 3. Weltkrieges, was die USA auch brauchen.

Als Folge des 1. Weltkrieges wurden die USA zur Großmacht, als Folge des 2. Weltkrieges – zur Supermacht. Die Ambitionen der USA sind, die Völker gegeneinander in einem Krieg aufzubringen, um die Weltherrschaft zu erlangen. Sie haben Recht, Alfred, man darf es nicht zulassen, dass unsere beiden Völker wieder gegen einander Krieg führen. Aber den Beitrag zur Erhaltung des Friedens müssen sowohl das russische als auch das deutsche Volk leisten. Lassen Sie sich den Mut nicht nehmen. Wir, die Einwohner Russlands, brauchen den Frieden so sehr und das Tor Russlands für eine friedliche Zusammenarbeit ist für alle, insbesondere aber für Deutschland, weit offen.

Ganz aufrichtig wünsche ich, lieber Alfred, dass es Ihnen gesundheitlich wieder sehr gut gehen möge, dass vom Unfall keine Spuren mehr bleiben und dass wir uns wieder zu einem Freundestreffen in Opotschka umarmen können. Ich werde langsam alt...aber ich gebe nicht auf.

Das Glück meiner Familie liegt in den Kindern, Enkeln und Urenkeln. Unsere Familie wird immer größer – die jüngsten Urenkel sind der Eine im 3. Lebensmonat, der Andere im 2. Lebensjahr, die ältesten Urenkel sind der Eine im 7. und der Andere im 12. Lebensjahr. Auch die Enkel des jüngsten Sohnes sind noch Kinder – die Enkelin ist 9 Jahre alt, der Enkel 15. Meine Frau und ich wissen für wenn wir leben, wofür wir uns freuen und was uns besorgt. Wir brauchen Frieden, wie auch alle Andren in Russland, bitte zweifeln Sie daran nicht.

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Sie, lieber Alfred, sind in Opotschka in guter Erinnerung nicht nur bei Menschen, die Ihnen von Person her bekannt sind – wie Alexander Kondratenja, Kurg, Margarita, die Mitarbeiter des Kulturbereiches, - sondern auch bei vielen Menschen, mit denen ich ehrenamtlich aktiv arbeite (im Museum, in der Bibliothek, in der Verwaltung). Die gemeinsamen Bekannten grüßen Sie und äußern ihre Hoffnung auf Frieden.

Mit herzlichem Gruß an Sie, an Ihre Frau Irmgard, an Ihre Freunde und Übersetzer. Ich drücke Ihre Hand und umarme Sie.

Viktor

p-duschke:

>>> Die Wochen - Lektüre vom 09.02.2015 bis ... , forsche, recherchiere selbst den Inhalt nach. Tipp: Bitte nur jeden einzelnen Link durcharbeiten, um nicht zu stolpern!

Liebe Mitstreiter, mit dieser Mail möchte ich Sie/Dich auf die Stammtische der Exilregierung aufmerksam machen. Diese finden bereits in vielen Regionen statt. Wer die Termine und Orte in seiner Nähe noch nicht kennt, kann mich gerne kontaktieren. Ich wurde von vielen zum Thema Brest Litowsk gefragt. Hier nochmals eine Erläuterung dazu: https://www.youtube.com/watch?v=fboSNmh8TWI

Müssen Deutsche (Bayern, Preußen usw.) überhaupt einen Pass oder Perso haben? https://www.youtube.com/watch?v=W2PGmuVnaso http://freiemenschen.frei-tanken.com Die Ausweispflicht wurde in Deutschland (nach dem Stand von 1937) durch die Nationalsozialisten eingeführt. Müssen ius sanguinis Deutsche (seit 140

Rechsgründung 1871) dann einen Pass mit sich führen? Haben alle Perso- un Pass-Träger überhaupt einen gültigen Reiseausweis? Personalausweis und Reisepass weist den Träger als staatenlos aus. Welchen Sinn hat das dann? Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 Vortrag von Daniele Ganser: https://www.youtube.com/watch? v=cgkQXJ3mugY&feature=youtu.be

Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung. Mit reichsrechtlichen Grüßen Erwin Willi Weber Rechtssachverständiger zur Rechtsordnung des Staates Deutsches Reich Rechtskonsulent zur Rechtsordnung von Preußen Im Käulchen 2a [51515] Kürten Telefon + Fax: +49(0)-2207-704180 Mail: [email protected] www.friedensvertrag.org Das Volk hat die Kraft, gemeinsam sind wir stark.

Sensationell einmalig - Na bitte, ein Beweis dafür, dass uns das unendliche Universum geistig führt!

Das Phänomen Zwischen Leben und Tod 140129 lama idi 2256k p14v11 - Gestohlene "lebende Mumie" des Lama Dashi-Dorzho Itigilov wird forensisch untersucht Das Phänomen Seit über 75 Jahren ist der Körper des 1927 verstorbenen Hambo Lama Daschi-Dorsho Iltigelows nahezu unverändert erhalten. Untersuchungen zeigen, dass seine Zellen noch leben. (01.02.2014) Seit über 75 Jahren ist der Körper des 1927 verstorbenen Hambo Lama Daschi-Dorsho Iltigelows nahezu unverändert erhalten. Wissenschaftler, die ihn untersucht haben, sind ratlos. Der Leichnam des Lama ist in all den Jahrzehnten nicht verwest, was allen Gesetzen der Natur widerspricht. Seine Haut und seine Gelenke sind elastisch, das Blut geleeartig. Letzte Untersuchungen zeigen, dass seine Zellen noch leben. Zweimal im Jahr - zum

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buddhistischen Neujahrsfest und zu Buddhas Geburtstag - dürfen die Menschen den "lebenden Leichnam" im sibirischen Ulan Ude bewundern.

https://www.youtube.com/watch?v=xLaGJZeRl50 Ulaanbaatar (Mongolei) - Sie gehört zu den berühmtesten Mumien der Welt – nicht zuletzt weil von dem Körper des 1852 geborenen Lama Dashi-Dorzho Itigilov von Gläubigen Buddhisten behauptet wird, dass er gar nicht tot, sondern sich lediglich in einem tiefen Zustand der Meditation, dem sogenannten Tukdam, befindet. Erst kürzlich wurde der Körper des Lama gestohlen - und Ende Januar von mongolischen Polizeibeamten sichergestellt, noch bevor er außer Landes geschmuggelt werden konnte. Der Vorgang ermöglicht nun möglicherweise erstmals eine forensische Untersuchung des tatsächlich kaum verwesten Körpers, anhand der auch festgestellt werden soll, was es mit dem Mythos um die angeblich "lebende Mumie" auf sich hat.

Am 27. Januar 2015 stellten lokale Polizisten das wohl ungewöhnlichste "Diebesgut" ihrer Karriere sicher: Den mumifizierten Körper eines buddhistischen Mönchs. Schnell wurde klar, dass es sich zum den Körper des Lama Dashi-Dorzho Itigilov handelt. Der schon seit Jahren als lebende Mumie von Gläubigen verehrt wird.Unter Berufung auf lokale Polizeibehörden berichtet die "Siberian Times", dass sich immer noch erstaunlich gut erhaltene Körper des Mönchs immer noch in der meditierenden Lotus-Haltung befindet und mit Tierfellen umwickelt war. Wie die Polizei weiterhin erklärte, sollte die in der SonginokhairkhanProvinz entdeckte Mumie wahrscheinlich schon bald auf dem Schwarzmarkt verkauft und außer Landes geschafft werden. Während die Mumie derzeit am Nationalen Zentrum für Forensische Analysen Centre of Forensic Expertise eingehend untersucht wird, erklärte Professor Ganhugiyn Purevbata vom Mongolian Institute of Buddhist Art an der Ulaanbaatar Buddhist University in einem weiteren Artikel gegenüber der "Siberian Times", dass die Körperhaltung des Mönch darauf hinweist, dass er sich lediglich in einem tiefen meditativen Zustand befindet

…. http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2015/02/gestohlene-lebende-mumie-des-lama-dashi.html

Ein Vergleich der historischen Aufnahmen der Mumie mit den aktuell veröffentlichten Bildern, sind nun doch deutliche Veränderungen zu erkennen. Ob dies auf die unsachgemäße Lagerung des Körpers durch die Schmuggler oder sonstige Verwesungsprozesse erklärt werden kann, sollen nun die Untersuchungen der Forensiker zeigen. Diese wollen sich auch der Frage widmen, ob Dashi-Dorzho Itigilov tatsächlich 1927 starb oder seither noch immer an Leben ist.

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Re: [Neuer Beitrag] Leipzig verbietet Legida-Demo!

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Datum:Sun, 08 Feb 2015 17:34:30 +0100 Von:R.Maywald An:Kreidfeuer

Sehr geehrte Damen und Herren, es wird immer von einer islamfeindlichen Legida- oder Pegida- etc.- Bewegung gesprochen und geschrieben. Das eine sehr negative Aussage, die eigentlich nicht stimmt, aber zur Verteufelung geführt hat. Warum wird in unseren konservativen Kreisen nicht von z. B. einer Bürgerbewegung, was ja doch wesentlich treffender ist, geschrieben? Mit freundlichen Grüßen R. Maywald

Am 07.02.2015 um 22:11 schrieb Kreidfeuer: Carolus veröffentlichte:"http://www.welt.de/politik/deutschland/article137219048/Polizeinotstand-Leipzigverbietet-Legida-Demo.html (7.2.): ... Die Stadt Leipzig hat die für Montag [9.2.] geplante Demonstration der islamkritischen Legida-Bewegung untersagt. Die polizeiliche Absi"

Leipzig verbietet Legida-Demo! by Carolus http://www.welt.de/politik/deutschland/article137219048/Polizeinotstand-Leipzig-verbietet-LegidaDemo.html (7.2.): ... Die Stadt Leipzig hat die für Montag [9.2.] geplante Demonstration der islamkritischen LegidaBewegung untersagt. Die polizeiliche Absicherung sei nicht zu gewährleisten, weil die notwendigen Polizeikräfte nicht zur Verfügung gestellt werden könnten, teilte Oberbürgermeister Burkhard Jung am Samstag mit. Dies habe ihm das sächsische Innenministerium mitgeteilt. ... LEGIDA: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=914834168551191&id=868195626548379&fref=nf

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+++ Eilmitteilung+++ (7.2.): Staatliche Willkür in Reinkultur! OB Jung untersagt EUREN SPAZIERGANG komplett! Heute 14:05 erging der Bescheid des Ordnungsamtes. Es wurde der polizeiliche Notstand ausgerufen! Dieser Staat stößt an seine Grenzen! Bürger Leipzigs, wehrt euch gegen diese Willkür! Das ist die zweite Verfügung GEGEN Legida innerhalb von zehn Tagen, mit der Begründung den linken Terror nicht in den Griff zu bekommen. Frau Merkel, was ist Ihr Versprechen wert, des Staates höchstes Gut, die Versammlungsfreiheit seiner Bürger, zu schützen? Ist das das Ende des Rechtsstaates? Der Bescheid wird noch hochgeladen, weitere Schritte von uns werden zeitnah mitgeteilt. Legida lässt sich von einem Herrn Jung nicht aus der Stadt vertreiben! Wir sind das Volk! Wir sind gekommen, um zu bleiben! ... http://www.pi-news.net/2015/02/ruptlytv-berichtet-live-von-pegida-dresden-legida-wegenpolizeinotstand-verboten/ (7.2.): ... Bleibt die Frage: Warum verbietet die Stadt Leipzig nicht einfach die linken Gegendemos in Leipzig, von denen die Gewalt ausgeht? Dann bräuchte man gar keine Polizei! ... **************************************************************************************

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-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Fwd: Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 - Vortrag von Daniele Ganser - YouTube

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Datum:Sun, 08 Feb 2015 20:13:22 +0100 Von:Alfred Zips 90 Minuten zuhören-sie könnten Ihr/Euer Weltbild verändern....MfG,A.E.Zips

Betreff: Medial vermittelte Feindbilder und die Anschläge vom 11. September 2001 - Vortrag von Daniele Ganser - YouTube Ein brillanter Vortrag mit vielen Quellenhinweisen! Das Anhören bis zum Schluss lohnt sich! Heinz Flöter

https://www.youtube.com/watch?v=cgkQXJ3mugY&feature=youtu.be

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Fwd: Brief Datum:Sun, 08 Feb 2015 20:32:45 +0100 Von:Alfred Zips Zum Anhang: Es ist der Brief von Viktor Paramonov, 87 Jahre alt,im WK 2 schwer verwundet, später Rektor des Gymnasiums in Opotschka,ca 250 km sw von Petersburg. In der Nähe von O. fiel mein Vater am 13.Juli 1944. In 2006 und 2009 war ich dort und habe P. kennen- und schätzen gelernt. Seine Gedanken zur derzeitigen polit.Weltlage vermitteln in etwa , wie ein russ. Patriot denkt unf fühlt...Grüsse, A.E.Zips

Lieber Herr Zips,

hier die Übersetzung des Briefes.

Leider will Viktor aus irgendeinem Grund einfach nicht verstehen, dass Deutschland tatsächlich ein besetztes Land ist und die Entscheidungen nicht selbst trifft ......Irgendwie geht dies aus dem Brief hervor, dass er es nicht wahr haben will.........Und Sie haben es ihm ja so oft erklärt.........

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Viel schlimmer ist – es auch selbst bleiben will!!!. Habe zufällig im Radio gehört wie Lokalpolitiker, bei denen in den Gemeinden Amerikaner stationiert sind, in die USA reisen und darum BETTELN, dass die Amerikaner keine Verringerungen vornehmen und unbedingt bleiben mögen wegen den Arbeitsplätzen der Menschen in den Gemeinden.................So ein Lokalpolitiker denkt ja nur sehr beschränkt an seine nächste Wahl und an seine Pfründe............Das Land und die Geschichte kommen im Denken der Politiker nicht vor.........

Ganz lieben Gruß

O. Betzler

Zehntausende Kosovoalbaner drängen nach Deutschland -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Nachricht Datum:Mon, 9 Feb 2015 10:59:29 +0100 Von:Berndt Heinze

Ausland „Massenexodus“0

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Zehntausende Kosovoalbaner drängen nach Deutschland

Pro-Asyl-Demo in München: Deutsche Botschaft schlägt Alarm Foto: dpa" /> Pro-Asyl-Demo in München: Deutsche Botschaft schlägt Alarm Foto: dpa

PRISTINA. Die deutsche Botschaft im Kosovo hat vor einem „Massenexodus“ von Kosovoalbanern nach Deutschland gewarnt. Grund seien die hohen Sozialleistungen für Asylbewerber in der Bundesrepublik. „Hält der Trend an, dürften monatlich etwa 25.000 bis 30.000 Kosovaren das Land verlassen“, heißt es in einem Schreiben der diplomatischen Vertretung, das der Bild-Zeitung vorliegt. Die Botschaft forderte demnach schärfere Abschieberegeln. „Erst wenn eine größere Anzahl von Kosovaren medienwirksam per Sammel-Charterflieger zurückkehrt, deren Verfahren innerhalb weniger Wochen in Deutschland abgeschlossen wurden, spricht sich herum, daß sich illegale Einwanderung nach Deutschland nicht rechnet.“ Nötig sei deswegen eine „Hauruckaktion des Bundes und der Länder“. Bayern: 30 Prozent der Asylbewerber kommen aus dem Kosovo Zu den Gründen berichtet die Botschaft, es habe sich herumgesprochen, „daß die Verfahren in Deutschland in der Tat immer noch so lange dauern, daß sich ein Asylantrag in Anbetracht der Sozialleistungen auf jeden Fall rechnet und einige Monate gutes Auskommen sichert“. Nach Angaben der bayerischen Sozialministerin Emilia Müller (CSU) kamen fast 30 Prozent der 36.000 Asylbewerber in den ersten fünf Wochen dieses Jahres von Kosovoalbanern. Laut dem Innenministerium lag diese Zahl für Januar jedoch bei 3.630. 147

Im Vorjahr lag diese Quote noch bei vier Prozent. Sollte der Ansturm anhalten, werden bis Ende 2015 etwa 100.000 Asylbewerber allein aus dem Kosovo nach Deutschland kommen. Der Grünen-Europaabgeordnete Sven Giegold zeigte sich empört über die Berichterstattung zu dem Thema. An Bild-Chefredakteur Kai Diekmann schrieb Giegold auf Twitter: „Hören Sie endlich auf die Fremdenfeindlichkeit Ihrer Leser zu bedienen.“ (ho)

Horst Niehues:

Ein arabischer Christ (beeindruckend) führt in diesem Video klar aus, warum es für einen Christen und durch die christliche Lehre geboten ist, Solidarität mit dem durch die evangelische Kirche bedrängten Pastor Olaf Latzel zu zeigen. . oder: https://www.youtube.com/watch?v=tc6E3dt3Q1k#t=180 (absolut beeindruckend diese 32 Minuten – es lohnt sich das anzuhören) .. .

Herrn Pastor Olaf Latzel, Evangelische Kirche Bremen Sehr geehrter Herr Latzel, die Diskussion um Ihre Predigt am 18.01.2015 verdeutlicht, dass sich Deutschland in einem Kulturkonflikt mit dem Islam befindet. Die Evangelische Kirche hat sich in diesem Kulturkonflikt eindeutig auf die Seite des Islam gestellt, der wie der Nationalsozialismus die Juden bekämpft. Hierfür gibt es viele Belege. Die Reaktion der Evangelischen Kirche auf Ihre christliche Predigt war deshalb zu erwarten. Man vergleiche Ihre Predigt mit der eines Imam in einer Münchener Kirche, in welcher der Imam den Sieg des Islam über das Christentum proklamierte. Der bayerische Landesbischof hatte sich über diese Predigt gefreut. Weder die 148

Evangelische Kirche noch die Medien hatten den Imam kritisiert. Nicht zuletzt die Ernennung einer antichristlichen Theologin zur "Reformationsbotschafterin" verdeutlicht, dass die Evangelische Kirche keine christliche Kirche ist, sondern ein Religionsverein. Die Reformationsbotschafterin bekämpft das Fundament der Reformation, nämlich die Ehrfurcht vor der Heiligen Schrift. Im SPIEGEL erklärte sie den Glauben der Christen für falsch. Sie sollten Konsequenzen ziehen und sich von der Evangelischen Kirche trennen. Das Kernproblem der Evangelischen Kirche besteht in der falschen Vorstellung von Martin Luther, man könne Menschen durch kirchliche Taufriten zu Christen machen (siehe www.fachinfo.eu/fi018.pdf). Die Folge dieser falschen Vorstellung ist, dass man in der Kirche die höchsten Ämter erreichen kann, ohne Christ im Sinne des Neuen Testamentes zu sein. Die Evangelische Kirche ist nicht zurückführbar auf das reformatorische Bibelverständnis. Die Evangelische Kirche übt deshalb einen destruktiven Einfluss auf unser Volk aus, ich erinnere nur an die Tötungslizenzen. Sie müssen sich bewusst sein, dass Sie allein durch Ihre Position als Pastor dieser Kirche diesen destruktiven Einfluss unterstützen. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens auch an Politiker und Medien. Der Kirchenaustritt sollte empfohlen werden. (H.P.) ..

Ein ev. Pfarrer redet Klartext Mitglieder der Bremer Kirchenleitung haben sich für Teile einer Predigt entschuldigt, in denen der umstrittene evangelische Pastor Olaf Latzel andere Religionen beleidigt hat. Die Entschuldigung richteten Kirchenpräsidentin Edda Bosse und Schriftführer Renke Brahms am Dienstagabend in einer Erklärung an muslimische, buddhistische und katholische Gesprächspartner im interreligiösen Dialog. Sehr geehrte Damen und Herren, als ich diese Meldung las, fiel mir der verstorbene Bundesverteidigungsminister Hans Apel ein, der sich mal von einem Pferd getreten fühlte. Das gleiche Empfinden hatte ich als ich diese Meldung las.

Leider gibt es immer jede Menge Opportunisten und angepasste Konformisten usw., 149

die es mit niemanden verderben wollen, und die hier eine Sternstunde hatten.

Die Predigt von Pastor Latzel hat das Zeug Kirchengeschichte zu machen und wird auch dann noch aktuell sein, wenn von den angepassten “Zeit-Geistlichen”, die diese Predigt runtergemacht haben, niemand mehr sprechen wird.

Ich habe die Predigt von Pastor Latzel gelesen und gehört. Sie ist einfach Spitze und das gerade wegen der deutlichen, als hart empfundenen Worte. Manchmal ist es erforderlich Dinge in Überzeichnungen deutlich zu machen. Genau das ist hier geschehen. Heilsame Medizin schmeckt nun manchmal bitter.

Johannes der Täufer sprach die Pharisäer und Sadduzäer, so gar nicht liebevoll, mit “Schlangenbrut” an. Jesus bezeichnete die Pharisäer und Schriftgelehrten als “getünchte Gräber”. Ob er hier in prophetischer Vorausschau schon an den einen oder anderen Funktionär – ich vermeide in solchen Fällen kirchliche Amtsbezeichnungen - des “Vereins zur Pflege religiösen Brauchtums” (der sich kühn “Kirche” nennt) gedacht hat? Kirche, das ist die Gemeinde, der aus der Welt Herausgerufenen! Damit wird man im “Verein” vermutlich nichts mehr anfangen können.

Jesus hat einen Absolutheitsanspruch geltend gemacht. Er ist nicht der “AntiFundamentalist per excellence”. Ich weiß nicht, wie man auf eine solche Schnapsidee kommen kann. Das ist doch das Wunschdenken derer, die das Evangelium ständig verwässern und verfälschen und den Leuten das predigen, was sie gerne hören wollen und systemkonform ist. Das ist das sogenannte “Evangelium light”. Die unverbindliche philosophische Betrachtung mit christlichem Anstrich.

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An Jesus Christus scheiden sich bis heute die Geister und ER sagt uns, dass wir uns den Hass der Welt zuziehen, wenn wir zu IHM stehen. Jesus bringt Zerwürfnisse, Trennungen und Ent-Scheidungen. Nicht Frieden bringe ich, sondern das Schwert, sagt er an einer Stelle.

Die Menschen entsetzten sich über seine Reden und viele seiner Jünger verließen ihn, weil ihnen seine Rede zu hart war. Jesus spricht vom Zorn Gottes und vom Gericht, von ewigem Leben und ewigem Tod. Alles sehr unbequeme Dinge, um die man sich im “Verein” ständig herummogelt.

Jesus hat Klartext gesprochen. Und das aus Liebe zu den Menschen. Er sprach vom schmalen Weg und der engen Pforte, etwas was der “Verein” fürchtet, der ja gerne mit anderen Religionen, die letztlich allesamt Sackgassen sind, im traulichen Dialog nach “Gemeinsamkeiten” sucht, die es nicht geben kann.

Dem steht nicht entgegen, dass sich Jesus an anderer Stelle auch seelsorgerlich einfühlsam zeigte, Mitleid hatte, Kranke heilte und Sünden vergab. Er ist der Heiland, der uns mit Gott versöhnt, in dem er für unsere Sünden gestorben und zu unserer Rechtfertigung auferstanden ist und uns ins ewige Leben führt.

Aber davon wird man im “Verein” auch nichts mehr wissen wollen. Das was Pastor Latzel abgelehnt hat, hätte Jesus ganz genauso abgelehnt.

Der Apostel Paulus hat alles das, was ihm bis dahin Gewinn war, gegenüber der Herrlichkeit Jesu Christi, als Dreck erachtet und Jakobus schreibt, dass Freundschaft zur Welt, an der dem “Verein” so viel gelegen ist, Feindschaft mit Gott ist. 151

Das Evangelium ist schon hart und eben das gilt es, wie eine heilsame Medizin, die nicht immer gut schmeckt, zu verkünden, wenn man nicht schuldig werden will.

Hans Apel ist ja damals aus dem “Verein” ausgetreten, weil es ihm gelangt hat.

Und wenn sich der “Verein” nicht bald besinnt und vom falschen Weg umkehrt und nicht länger der Hure Babylon nacheifert, wird man sie bald nicht mehr brauchen. Dass es noch Pastoren wie Olaf Latzel gibt, ist für mich ein Hoffnungsschimmer noch im” Verein” zu bleiben. Aber vielleicht langt es mir auch einmal.

Als ehemaliger Atheist und jetzt “aufgeklärter Fundamentalist”, der durch die Gnade Gottes noch rechtzeitig zur Einsicht gelangen durfte (woran der “Verein” allerdings keinen Anteil hat) JÖRGEN BAUER Am Jagdschlössle 15 89520 Heidenheim

Tel.: 07321 / 739115

. Weitere Gedanken von Jörgen . Ich bin der Herr, dein Gott. Du sollst keine anderen Götter haben neben mir.

2. Mose 20, Verse 1 und 3

Pastor Olaf Latzel von der St. Martini Gemeinde in Bremen hat zu diesem Thema eine mustergültige Predigt gehalten, die das Zeug hat in die Kirchgengeschichte einzugehen - und das ge-

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rade wegen den Anfeindungen, denen er nicht nur von Seiten des politisch-medialen Komplexes, sondern auch von einer an die Welt angepassten Kirche ausgesetzt ist, was beweist wie richtig seine Aussagen sind.

Latzel machte seine Predigt an Richter 6, Verse 25 bis 32 fest, wo es um die Berufung des Richters Gideon geht.

Die Predigt gliederte er wie folgt: 1. Befehl zur Reinigung 2. Die Reinigung des eigenen Hauses 3. Die Angst bei der Reinigung 4. Der Angriff wegen der Reinigung 5. Die Hilfe bei der Reinigung

In der Predigt ging es darum, alles zu entfernen, was Götzendienst ist, angefangen bei Talismanen, Amuletten usw. bis hin zu Buddhastatuen und gemeinsamen Gottesdiensten mit Muslimen. Allein Jesus Christus sei die Losung, nicht Jesus Christus und.... Dabei forderte er auch dazu auf, den Muslimen mit Liebe zu begegnen. Aber Christen könnten nicht bei allem mitmachen. Die Aussagen sind klar und der Pastor gebraucht deutliche Worte, die eindeutig aber in keinem Fall beleidigend sind.

Der Pastor weist allerdings darauf hin, was passieren kann, wenn man sich klar zu Jesus bekennt. Man zieht sich die Feindschaft der Welt zu. Aber Gott schickt auch Hilfe.

Pastor Latzel wird nunmehr als "Hassprediger" und "Hetzer" ver-

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unglimpft, und auch der Staatsanwalt soll sich bereits für die Predigt, wegen "Volksverhetzung", interessieren.

Wir erkennen daran, wie es um den Glauben in diesem Land bestellt und was von bestimmten Kreisen der Kirche zu halten ist. Die bremische Kirchenleitung hat sich bereits bei den "buddhistischen und muslimischen Geschwistern" für die Ungehörigkeiten des Pastor Latzel entschuldigt, ebenso auch bei der Katholischen Kirche, weil Pastor Latzel auch hier einige Praktiken kritisiert hatte.

Ich will das ich nicht weiter kommentieren, weil ich mich sonst im Ton vergreifen könnte.

Das darf uns aber niemals von einem klaren Bekenntnis abhalten. Hinter dem, was wir klar bekennen, steht Jesus Christus selbst, und das, was die Welt dagegen vorbringt, vergeht und wird vergessen, weil es keinen Ewigkeitswert hat.

Pastor Latzel erlebt jetzt Beides: Einmal den Angriff wegen der Reinigung (Ziffer 4 seiner Predigt) und die Hilfe Gottes (Ziffer 5 seiner Predigt).

Durch die Angriffe auf den Pastor und die rückgratlos devote Haltung der bremischen Kirche, wurde die beste Werbung für seine Predigt betrieben. Dank dieser “Dummheit” ist diese mittlerweile landauf, landab bekannt und stößt auf große Zustimmung, wodurch Pastor Latzel von bekennenden Christen große Unterstützung erfährt.

Die Predigt von Pastor Latzel ist auch im Internet nachlesbar und

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zu hören. Sie ist es wert gelesen und gehört zu werden. http://www.st-martini.net/audio/2015/2015_0118la.mp3

Wolle Gott uns immer wieder den Mut und die Kraft zu einem mutigen Bekenntnis geben.

. .

Aus der Bibelstunde: Video Audio 2015.02.03 - (Apg. 03, 01-11) - Auswirkung des Glaubens an Jesus Christus - Wolfgang Schmidt . .

neue Ausgabe „DER SCHMALE WEG“ Heft 1 Ausgabe 01/2015……………………..wer wenig Zeit hat sollte wenigstens die Seiten 4-9 lesen. Das ist für die „Zweifler“

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Inhalt

Lieber Leser Gott beweisen Das Erbe der Väter Bibel ist irrtumslos Hiob und der Drache Schöpfungslehre verboten Islam - was nun? Erd- oder Feuerbestattung? Jesus Christus allein Endzeit-Konferenzen

Download aller bisher erschienenen Ausgaben unter: http://l-gassmann.de/der-schmale-weg

Bei dieser Gelegenheit lade ich alle Interessierten in der Schweiz oder in Norddeutschland herzlich zu folgenden Vorträgen von mir ein:

SCHWEIZ

Samstag, 7. Februar 2015:

9.45 Uhr: Die aktuelle politische Weltlage: Israel, Islam und Terrorismus – wie gehen wir als Christen damit um? 14 Uhr: Der Griff des Staates nach unseren Kindern. Der Genderismus und die Bildungspläne – wie können wir unsere Kinder vor Umerziehung schützen? 17 Uhr: Diskussion mit dem Referenten Ort: Gästehaus Sonneblick, Güetli 170, CH-9428 Walzenhausen / Schweiz Infos und Anmeldung für Mittagessen erforderlich unter Tel. 0041-(0)71- 640 01 30 (Ernst Burkhart) Veranstalter: Protestantischer Verein Kirche und Glaube (PVKG)

NORDDEUTSCHLAND Freitag, 13.2.2015, 18.30 Uhr: Globalisierung, Ökumene und Antichrist – was kommt auf uns zu? Samstag, 14.2.2015, 18.30 Uhr: Biblische Kennzeichen für Älteste in den Gemeinden (Titus 1) Sonntag, 15.2.2015, 10 Uhr: Jung und Alt in der Gemeinde (Titus 2) Sonntag, 15.2.2015, 17 Uhr: Der Christ – in der Welt, aber nicht von der Welt (Titus 3) 156

Ort: Mennoniten-Brüdergemeinde Bebra, Heinrich-Hertz-Str. 2, 36179 Bebra

11.2.2015 -------- Weitergeleitete Nachricht --------

Betreff:

Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg

Datum:Wed, 11 Feb 2015 10:43:15 +0100 Von:Kuno Haberkern

Hochinteressanter Beitrag von Dr. Paul Craig Roberts, ehemals in der Administration Reagans, der die Zeichen der Zeit erkennt.... zur freundlichen Kenntnisnahme und Auswertung Gruss Kunibertikus

Die Welt an der Schwelle zum totalen Krieg Ein Beitrag vom 10.02.2015

Von Dr. Paul Craig Roberts

Zum gegenwärtigen Zeitpunkt kennen wir die Ergebnisse des Treffens zwischen Merkel, Hollande und Putin in Moskau noch nicht. Das Meeting mit Putin wurde von Merkel und Hollande angeregt, weil sie von der aggressiven Position beunruhigt sind, die Washington gegenüber Russland eingenommen hat und fürchten, dass Washington Europa in einen Konflikt stößt, den Europa nicht will. Merkel und Hollande können jedoch die NATO/EU/Ukraine-Situation nicht lösen, es sei denn Merkel und Hollande sind willens, mit Washingtons Außenpolitik zu brechen und ihr Recht als souveräne Staaten geltend zu machen, ihre eigene Außenpolitik zu betreiben.

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Das Putin-Merkel-Hollande-Meeting Sofern Washingtons Kriegslust die Europäer nicht endlich dazu getrieben hat, die Kontrolle über ihr Schicksal in die eigene Hand zu nehmen, wird das wahrscheinliche Ergebnis des Treffens von Putin, Merkel und Hollande die Vereinbarung von weiteren Treffen sein, die jedoch nirgendwo hinführen werden. Wenn Merkel und Hollande nicht aus einer unabhängigen Position verhandeln, dann wird ein voraussichtliches Ergebnis nach weiteren Treffen sein, dass Merkel und Hollande sagen, sie hätten – zur Besänftigung Washingtons – versucht mit Putin vernünftig zu reden, dass Putin jedoch keine Vernunft annehmen wollte.

Basierend auf Lawrows Treffen mit den Europäern in München, scheint die Hoffnung für jegliches Zeichen von Intelligenz und Unabhängigkeit in Europa fehl am Platz zu sein. Die russische Diplomatie hat sich auf europäische Unabhängigkeit gestützt, aber wie Putin eingeräumt hat, hat Europa keine Unabhängigkeit von Washington erkennen lassen. Putin sagte, dass es zwecklos ist mit Vasallen zu verhandeln, dennoch verhandelt er mit Vasallen.

Frankreichs Widerstand gegen Washington Vielleicht zahlt sich Putins Geduld auch endlich aus. Es gibt Berichte, dass Deutschland und Frankreich sich Washingtons Plan zur Lieferung von Waffen in die Ukraine entgegenstellen. Der französische Präsident Hollande befürwortet jetzt eine Autonomie der sich absplitternden Republiken in der Ukraine. Sein Vorgänger Sarkozy sagte, dass die Krim sich für Russland entschieden habe und wir ihnen das nicht vorwerfen können, und dass die Interessen der Amerikaner und Europäer bezüglich Russland divergieren. Deutschlands Außenminister sagt, dass Washingtons Plan die Ukraine zu bewaffnen riskant und rücksichtslos ist. Und oben drauf hat Zypern Russland eine Luftwaffen-Basis angeboten.

Wir werden sehen, wie Washington auf die französischen Äußerungen reagiert, dass europäische Interessen in Sachen Russland von denen Washingtons abweichen. Washington erkennt keine begründeten Interessen an, außer die eigenen. Entsprechend war es für Russland vergebens, mit Washington und Washingtons EU-Vasallen zu verhandeln. Für die Erlangung einer Vereinbarung verlangt Washington, dass Russland sich den Bedingungen Washingtons unterwirft. Russland muss die Krim samt Russlands WarmwasserHafen zurückgeben und sich fernhalten, während die russische Bevölkerung im östlichen und südlichen Teil der Ukraine – in den sich abspaltenden Provinzen – abgeschlachtet wird. Russland muss das feindselige Regime in Kiew mit Krediten, Zuschüssen und niedrigen Gaspreisen unterstützen.

So sieht der einzige Deal aus, den Russland bisher von Washington angeboten bekommen hat, denn die EU hat Washingtons Linie mitgetragen. Jetzt, da zwei französische Präsidenten sagen ''Wir sind Teil einer gemeinsamen Zivilisation mit Russland'', ist Europa auf dem Weg in die Unabhängigkeit.

False-Flag-Angriff? Kann Europa auf diesem Weg bleiben, oder kann Washington Deutschland und Frankreich wieder auf Linie bringen? Eine FalseFlag-Attacke könnte dafür sorgen. Washington ist ein Kontroll-Freak und die neokonservative Ideologie der US-Hegemonie hat Washington zu einem noch größeren Kontroll-Freak gemacht. Ein Europa mit einer unabhängigen Außenpolitik bedeutet einen großen Kontrollverlust für Washington. Falls Washington die Kontrolle behalten oder zurückgewinnen will, sehe ich zwei eindeutige Optionen für Russland.

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Schick Europa in den Bankrott Eine Option ist, sich vollkommen vom Westen freizumachen. Der Westen ist eine moralisch verkommene und ökonomisch bankrotte Entität. Es gibt für ein anständiges Land wir Russland keinen Grund, sich eine Integration im bösartigen Westen zu wünschen. Russland hat die Möglichkeit aus dem Dollar-Zahlungssystem und allen finanziellen Beziehungen mit dem Westen auszusteigen.

Dadurch, dass Russland versucht hat Teil des Westens zu sein, hat es einen strategischen Fehler begangen, der die Unabhängigkeit Russlands in Gefahr gebracht hat. Russland wurde abhängig vom westlichen Finanz-System, was Washington Macht über Moskau gegeben hat und Washington erlaubt hat, wirtschaftliche Sanktionen gegen Russland zu verhängen.

Es war Russlands Wunsch Teil des Westens zu werden, der Washingtons Sanktionen und Washingtons Propaganda gegen Russland erst möglich gemacht hat. Es war Russlands Wunsch vom Westen akzeptiert zu werden, der für die schwache russische Reaktion auf Washington dreisten Coup in Kiew verantwortlich ist. Washington benutzt die Ukraine gegen Russland. Nachdem die Kontrolle in Kiew übernommen worden ist, ist es unwahrscheinlich, dass Washington eine friedliche Lösung mit den Separatisten-Provinzen akzeptieren und ihnen erlauben wird, selbstständige autonome Republiken der Ukraine zu werden.

Sind Verhandlungen mit Washington möglich, wenn Washington nur den Konflikt sucht?

Russland kann die NATO zerstören Russlands andere klare Option ist die Zerstörung der NATO, indem die Energieverkäufe an NATO-Mitglieder eingestellt werden. Die Länder würden sich für Energie und gegen die NATO-Mitgliedschaft entscheiden. Warum sollte Russland seine offensichtlichen Feinde durch die Deckung ihres Energiebedarfs stärken?

Russland könnte auch Griechenland, Italien, Spanien und Portugal ermutigen, ihre Kredite platzen zu lassen und sich auf Russland, China und die BRICS-Bank zum Zwecke der Finanzierung verlassen. China hält ungeheure Mengen an US-Dollars. Warum sollten die nicht dafür benutzt werden, Washingtons europäisches Imperium auseinander zu brechen?

Russland könnte auch die vom Westen gegebenen Kredite platzen lassen. Warum sollte Russland einen Feind bezahlen, der versucht es zu zerstören?

Wenn Europa seine Unabhängigkeit nicht erreichen kann, dann wird Russland sich irgendwann entweder Washington ergeben müssen, oder rigoros durchgreifen und Washingtons europäischen Vasallen-Staaten zu verstehen geben, was das Vasallentum sie kostet und sich entschließen, sich im Interesse des eigenen Überlebens von Washington abzuwenden.

Russland ist in der Lage, den Westen abzuhaken Alternativ könnte Russland den Westen abhaken und sich mit China und dem Osten zusammenschließen. Wenn man bedenkt, wie Washington mit seiner Hegemonie posiert, dann findet dort sich niemand, der für russische Diplomatie empfänglich ist.

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Vorhersagen sind schwierig, denn politische Agenden können zu unbeabsichtigten Konsequenzen führen und Schwarze Schwäne erschaffen. Der Islamische Staat ist zum Beispiel eine unbeabsichtigte Konsequenz von Washingtons Kriegen in der muslimischen Welt. Der Islamische Staat wurde aus den islamistischen Kräften gebildet, die Washington gegen Gaddafi in Libyen zusammengezogen hatte. Diese Kräfte wurden dann losgeschickt, um Assad in Syrien stürzen. Als sich die Muslime unter dem ISISBanner vereint haben und ihre militärischen Fähigkeiten wuchsen, hat ISIS letztlich erkannt, dass es eine neue und unabhängige, aus radikalisierten Muslimen bestehende Macht ist.

Radikalisierte Muslime sind die westliche Herrschaft und die Kontrolle muslimischer Länder leid. Aus dem Selbstbewusstsein der ISIS wurde ein neuer Staat kreiert und die von den Briten und Franzosen im Mittleren Osten erschaffenen Grenzen neu gezogen.

Es ist seltsam, dass Iran und Russland den Islamischen Staat als einen größeren Feind ansehen als Washington und sogar Washingtons Schritte gegen den Islamischen Staat unterstützen. Da der Islamische Staat in der Lage ist, Washingtons Politik im Mittleren Osten in die Quere zu kommen, haben Iran und Russland einen Anreiz zur Finanzierung und Bewaffnung des Islamischen Staats. Sauron residiert in Washington und sammelt dort seine Ringe, um ''sie alle zu kontrollieren'', nicht im Islamischen Staat.

Die EU stampft Griechenland zu Boden Bei ihren Versuchen mit den Europäern zu verhandeln, sollten Putin und Lawrow den totalen Widerwillen der EU erkennen, mit ihren eigenen Mitgliedern zu verhandeln. Direkt vor unseren Augen sehen wir Merkel und Hollande, wie sie ihre griechischen EUKollegen zu Boden stampfen.

Die EU hat der neuen griechischen Regierung gesagt, dass sie sich kein Stück weit um Griechenland und seine Bevölkerung sorgt. Die Europäer sorgen sich ausschließlich darum, nicht auf den Kosten der faulen Kredite bei deutschen und niederländischen Banken sitzenzubleiben, die in der Vergangenheit an die griechische Regierung vergeben wurden.

Wie ich in meinem Buch 'Wirtschaft am Abgrund' dargelegt habe, ist ein Zweck der ''Staatsschuldenkrise'' die Etablierung des Prinzips, dass private Kreditgeber nicht für ihre falschen Entscheidungen verantwortlich gemacht werden, sondern stattdessen die Bevölkerung des Landes, obwohl sie an dem Kreditgeschäft gar nicht beteiligt war. Die EU benutzt diese Krise nicht nur zum Schutz mächtiger privater Interessen, sondern auch, um durchzusetzen, dass überschuldete Länder die Kontrolle ihrer Finanzen an die EU abgeben. Mit anderen Worten, die EU nutzt die Krise zur Zentralisierung der Autorität, um die Souveränität der Länder zu zerstören.

Washington stürzt Regierungen Wenn jedoch Washington und die EU nicht einmal die Souveränität Griechenlands – einer der ihren – respektieren, warum sollte die russische Regierung annehmen, dass Washington und die EU die Souveränität Russlands oder der Ukraine respektieren? Oder Indiens, oder Brasiliens, oder die der südamerikanischen Länder, oder die Chinas? Im Moment versucht Washington, die Regierungen von Kuba, Venezuela, Ecuador, Bolivien und Argentinien zu stürzen. Washington respektiert niemanden. Also ist es Zeitverschwendung, mit Washington zu reden. Ist das ein Spiel, welches Russland spielen will?

>>> zum englischsprachigen Original-Beitrag

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Deutschland steht Kopf, überall Demonstrationen. Hier geht es zum Hauptvideo: >>> https://www.youtube.com/watch?v=hBnYskcJjUo In diesem Video wird erklärt, warum die Politiker in Europa verrückt spielen und warum überall in Europa die Menschen auf die Straße gehen. 15 min. die ihr Leben grundsätzlich verändern. Prüfen Sie die gemachten Angaben bitte alle selber nach und teilen Sie dieses Video! Hier eine PDF-Datei in der alle Links aufgeführt sind und zusätzliches Material zum Thema. http://dropbox.com/sh/yu56rsadma38hvy... Geschäftswerdung der Welt. (Warum die VSA überalll Länder zerbomben und das im Namen der "Demokratie". http://youtube.com/watch?v=mp4JqQkq_60 Sklaven ohne Ketten- cestui que vie- wir sind für tot erklärt http://youtube.com/watch?v=2RI5dvXPWeY Anonymous - Der kleine Einblick, mit grosser Wirkung - Die Personenstandserklärung http://youtube.com/watch?v=xB1rab14sig Cestui Que Vie Act 1666 (Wir sind für tot erklärt, das gilt noch heute und zwar fast weltweit) http://legislation.gov.uk/aep/Cha2/18... The Truth About Your Birth Certificate... http://youtube.com/watch?v=cfnJ1rOFK7o Meet Your Strawman http://yourstrawman.com/ Treuhandbond - Strohmann - US-Bürger http://youtube.com/watch?v=PZiie1wXsIc Hier finden sie die Urteile des "The International Common Law Court of Justice" http://itccs.org/common-law-court-doc... Video-Quelle & Text-Quelle: http://sfrom.net/vimeo.com/115765685 „Es wird ein Tag kommen an dem der Mensch aus der Vergessenheit erwacht und endlich begreifen wird wem er die Zügel für sein Dasein überlassen hat einem falschen und lügenden Geist der ihn zum Sklaven werden lässt und auch hält… Der Mensch hat keine Grenzen und wenn er sich dessen eines Tages bewusst wird, wird er

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auch hier in dieser Welt frei sein. Ich weiß nicht wann aber ich weiß dass viele in dieses Jahrhundert gekommen sind um Künste und Wissenschaften zu entwickeln, und den Samen einer neuen Kultur zu pflanzen die unerwartet und plötzlich erblühen wird; und zwar dann, wenn die Macht sich vormacht gewonnen zu haben.“ Giodarno Bruno* 1600, Zitat-Fundort: http://youtu.be/KbVjEyRM5oc?t=13m18s http://workupload.com/file/gExuCxwY http://youtu.be/3I9vgrxrvV4?t=1m8s http://www.goldseitenblog.com/wolfgan... https://www.youtube.com/watch?v=hBnYskcJjUo

Migranten organisieren sich als die "Neuen Deutschen" -------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Migranten organisieren sich als die "Neuen Deutschen" | Unzensuriert.at Datum:Wed, 11 Feb 2015 13:30:48 +0100 Von:Sepp Papmahl

http://www.unzensuriert.at/content/0017123-Migranten-organisieren-sich-als-die-NeuenDeutschen Man könnte es auch aufgedrängte Bereicherung nennen. Nun kann man sowohl ein Erbe, als auch ein Geschenk ablehnen. Die sog. Plus-Deutschen sind sich ihrer Sache so sicher, dass deren Verhalten bereits an Arroganz grenzt. Christlicher Glaube, unsere Kultur und gute Erziehung haben bisher vermocht, die autochthonen Deutschen von ähnlichen krawallartigen Demonstrationen wie z.B. in den Ländern des nahen Osten üblich, abzuhalten. Man scheint wohl auch zu glauben, dass der kriminelle Teil der Zuwanderer auch eine Bereicherung darstellt. Wenn man diesen Personenkreis wieder in die Ursprungsländer zurück-schicken würde, hätten wir mehr Wohnraum und mehr Platz in den Gefängnissen.

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Gegen Gebührenzwang! Jetzt Petition auf Civil Petition zeichnen Datum:Wed, 11 Feb 2015 11:44:33 +0100 Von:Beatrix von Storch

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An:

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MITTEILUNG vom 11.02.2015

Für die Abschaffung der Rundfunkbeitragspflicht ("GEZ"). Es muss die Option geben, NEIN zu sagen! Sehr geehrter Herr,

seit Januar 2013 gilt der neue Rundfunkbeitragsstaatsvertrag. Unterzeichnen Sie die Petition gegen den Zwangsbeitrag, der einmal GEZ-Gebühr hieß: hier. Der Rundfunkbeitrag wird pauschal und pro Wohnung abgerechnet. Selbst wer keinen Fernseher oder kein Radio hat oder Sendungen der Öffentlich-Rechtlichen gar nicht konsumiert: 17,98 Euro sind für jedermann jeden Monat fällig. Das sind 215,76 Euro pro Jahr. Wer nicht zahlt, dem drohen Pfändung und Gerichtsvollzieher. Der Zwangsbeitrag steht zu Recht massiv in der Kritik. Fragen wir grundsätzlich: Warum wird den Bürgern keine Option gelassen? Warum gibt es nicht das Recht auf Verzicht? Der Staat begründet die Pflicht mit dem Auftrag, die Bevölkerung zu informieren. Doch guter Journalismus geht auch ohne Zwangsfinanzierung. Wir leben heute im Zeitalter des Satellitenfernsehens und des Internets. Es gibt an jedem Zeitungskiosk ein breites Angebot an - nicht zwangsfinanzierten Printmedien. Warum wird der Bürger gezwungen, für öffentlich-rechtliche Information zu bezahlen, die - noch dazu - häufig als einseitig und nicht ausgewogen empfunden werden. Wir fordern die Abschaffung der Rundfunkbeitragspflicht. Es muss die Option geben, NEIN zu sagen! Wer nicht die Sendungen der Öffentlichen konsumiert oder über kein Empfangsgerät verfügt, soll nicht zum Rundfunkbeitrag gezwungen werden dürfen. Wenn Sie der Meinung sind, die alte GEZ-Gebühr (neu: Rundfunkbeitrag) gehört abgeschafft, dann unterschreiben Sie die Petition auf unserem neuen Portal Civil Petition hier. Jede Stimme zählt! Mit besten Grüßen, Ihre

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Beatrix von Storch PS: Mögen Sie Civil Petition auf Facebook hier. Unterstützen Sie das Portal Civil Petition mit Ihrer Spende hier. Direkt bei Paypal spenden hier:

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Moskau fordert Kopien der angeblichen russischen Pässe Redaktion

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Das russische Außenministerium beklagt, die ukrainische Regierung sei nur widerstrebend bereit, Kopien der angeblichen Passdokumente zur Verfügung zu stellen, die angeblich eine russische militärische Präsenz in der

Ukraine beweisen. Der ukrainische Präsident Petro Poroschenko hatte auf der Münchener Sicherheitskonferenz seiner Zuhörerschaft verschiedene Pässe gezeigt, die mutmaßlich russischen Soldaten gehören sollen, die in der Ukraine kämpfen. mehr …

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Momentan wird viel Wirbel um einen amerikanischen Journalisten gemacht, der erzählte, wie er einmal in einem Kriegsgebiet im Hubschrauber unterwegs war. Der Hubschrauber wurde beschossen und musste landen. Welches Kriegsgebiet und wann? Das weiß ich nicht. Die USA haben so viele Konfliktherde geschaffen, da verliert man rasch völlig den Überblick. Letztlich ist mir die Geschichte an sich auch völlig egal. mehr …

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Von: Hans Schöpper Betreff: Deutsche Botschaft prophezeit "Asyl-Lawine" aus dem Kosovo Datum: 10. Februar 2015 09:50:53 MEZ An: [email protected] http://www.t-online.de/nachrichten/ausland/id_72836730/deutsche-botschaft-prophezeit-asyllawine-aus-dem-kosovo.html

Deutsche Botschaft prophezeit "Asyl-Lawine" aus dem Kosovo Massenflucht aus der Armut Deutsche Botschaft prophezeit "Asyl-Lawine" aus dem Kosovo Erwartet Deutschland eine massenhafte Einwanderung aus dem Kosovo? Ein Schreiben der deutschen Botschaft in Pristina mit dem Betreff "Auswanderung von Kosovaren nimmt dramatisch zu" legt das nahe. Ein "Massen-Exodus" und eine "Asyl-Lawine" sei im Gange, heißt es in dem Brief, aus dem die "Bild am Sonntag" zitierte. Es ist die Armut in ihrem Land, die die Menschen aus dem Kosovo zur Flucht zwingt. In dem nordserbischen Urlaubsort Palic herrscht in diesem Winter Hochbetrieb. Tausende Kosovaren bevölkern seit Wochen die Hotels und Gasthäuser rund um den gleichnamigen See. Sie suchen dort aber keine Erholung, vielmehr warten sie auf eine günstige Gelegenheit, um der Armut in ihrem Heimatland zu entkommen. Das Eintrittstor zu einer vermeintlich besseren Zukunft liegt nur wenige Kilometer entfernt: Über die Grenze zu Ungarn wollen die Flüchtlinge illegal in die EU einreisen, um sich dort ein neues Leben aufzubauen. Bayerischer Innenminister fürchtet Missbrauch des Asylrechts Auch Deutschland könnte von der Massenflucht betroffen sein. "Hält der Trend an, dürften monatlich etwa 25.000 bis 30.000 Kosovaren das Land verlassen", heißt es im Schreiben der deutschen Botschaft im Kosovo. Um das zu verhindern, fordern die Botschafter Massenabschiebungen…..

Betreff:Botschaft

warnt vor Massenexodus aus dem Kosovo | Unzensuriert.at

Datum:Tue, 10 Feb 2015 11:56:36 +0100 Von:Sepp Papmahl

http://www.unzensuriert.at/content/0017116-Botschaft-warnt-vor-Massenexodus-ausdem-Kosovo Was lernen wir daraus? Die „BRD“ ist zu attraktiv 169

und Abschiebungen finden kaum statt. Sie sähen nicht, sie ernten nur und leben hier illegal, denn der deutsche Staat unterhält sie trotz allem-

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:

Globale Verschuldung steigt auf knapp 200 Billionen Dollar an | Unzensuriert.at

Datum:Tue, 10 Feb 2015 11:56:36 +0100 Von:Sepp Papmahl

http://www.unzensuriert.at/content/0017113-Globale-Verschuldung-steigt-auf-knapp-200Billionen-Dollar Und es geht endlos weiter, wenn man Schulden mit neuen Krediten bedient. Februar 2015 - 15:02

Die Weltwirtschaft beruht nur mehr auf einem schuldenbasierten Wachstum. Foto: EuroCrisisExplained.co.uk/flickr (CC BY 2.0) Kurztitel: 200 Billionen Dollar globale Verschuldung

Das globale Finanzsystem nähert sich mit großen Schritten einem weiteren Kollaps, so die Conclusio einer Studie der McKinsey Company. Die globale Verschuldung liegt momentan bei 199 Billionen Dollar und stieg damit seit der Finanzkrise 2008 um unglaubliche 57 Billionen Dollar an. Dabei verschuldeten sich alle großen Wirtschaftsmächte nahezu im Gleichschritt.

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Neue Kredite statt Schuldenabbau Am Beispiel der Finanzpolitik der EU erkennt man die Gefahr dieser Entwicklungen sehr gut. Durch die Staatsanleihenkäufe der EZB und die schuldenbasierten Investitionsprogramme wird die Spirale aus Neuverschuldung und kreditbasierten Investitionen immer weitergeführt. Anstatt nach den verheerenden Auswirkungen der Finanzkrise auf eine Entschuldung zu setzen und die Finanzmärkte strenger zu regulieren, setzten Staaten, Unternehmen, aber auch Privathaushalte auf Schulden in Form von billigen Krediten, verliehen durch Banken, welche an der Krise dadurch auch noch partizipierten. Das führt nun zu einem explosionsartigen Anstieg der Staatsverschuldung, sowohl in absoluten Zahlen als auch im Verhältnis zum Bruttoinlandsprodukt. Die Angst vor möglichen negativen Auswirkungen wächst. Einerseits befürchtet man eine Blasenbildung, etwa am Immobilienmarkt wie 2008, andererseits droht ein Währungskollaps des Euro. Einige Anzeichen deuten auf die Zeit der großen Depression in den 1930er Jahren hin. Der starke Anstieg der Privatverschuldungen, enorme Haushaltsdefizite von Staaten – alleine China verschuldete sich um das Vierfache in den vergangenen acht Jahren – eine beginnende Rezession und eine drohende Krise des Derivatenhandels. Der Handel mit Derivaten boomt, diese bringen jedoch keine realen Investitionen mit sich, da nur auf zukünftige Gebarungen oder Erträge von Firmen gewettet wird, was wiederum eine weitere Gefahr für die Weltwirtschaft bedeutet. Österreich mit enormer Schuldenlast Österreichs Schuldenverhältnis gemessen am Bruttoinlandsprodukt beträgt mittlerweile knapp 75 Prozent. Entwicklungsländer wie Nigeria, Vietnam oder Kolumbien stehen hier deutlich besser da. Der aktuelle Schuldenstand von 286 Milliarden Euro an Staatsschulden bringt jedem Österreicher zusätzlich 38.000 Euro Schulden ein. Alleine die Rückzahlungen der Zinsen betragen 7,3 Milliarden Euro. Der McKinsey-Report besagt einmal mehr, dass die Weltwirtschaft nur auf Schulden basiert. Tags Schulden, Finanzkrise, Verschuldung, Dollar, Euro, Finanzsystem, EZB, EU, USA, China

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff: Fwd:

DEMONSTRATIONS-VERBOT

Datum:Tue, 10 Feb 2015 13:33:28 +0100 Von:Hans Schöpper Von: Hans Schöpper An: [email protected]

Datum: 10. Februar 2015 13:31:58 MEZ 171

An: [email protected] SEHR GEEHRTER HERR MINISTERPRÄSIDENT VON SACHSEN, der unten stehende Brief an den Oberbürgermeister von Leipzig, RICHTET SICH VOLL-INHALTLICH AUCH AN SIE.

BITTE, SORGEN SIE DAFÜR, DASS DIE LINKS-FASCHISTEN von der sogenannten „antifa“ VERBOTEN WERDEN, die friedliche Bürger an der Ausübung Ihres Grundrechts auf Versammlungsfreiheit stören und die Straftaten gegen Sachen und Personen, in Sonderheit gegen die POLIZEI verüben und zum MORD an Pegida-Teilnehmern AUFRUFEN. Mit freundlichen Grüßen Hans Schöpper Von: Hans Schöpper Betreff: DEMONSTRATIONS-VERBOT Datum: 10. Februar 2015 13:10:32 MEZ An: [email protected] Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung, als West-Deutscher kenne ich Leipzig seit Anfang 1990, also noch vor der Wiedervereinigung, die ja von Bürgern dieser Stadt angestoßen wurde.

Nun finden in Leipzig und Dresden wieder Demonstrationen statt. Klar, vor einem anderen Hintergrund. Doch die Sorgen der Menschen, die HEUTE friedlich auf die Strasse gehen - und bei denen es sich um anständige Bürger aus der Mitte der Gesellschaft handelt - sind begründet und Politiker sollten sie ernst nehmen. Die Islamisierung des Abendlandes ist EIN Grund. Auch wenn es in Sachsen - noch - wenige Muslime gibt, so ist das in anderen Teilen Deutschlands und Europas ganz anders. Es gibt internationale Studien - ich lasse Ihnen eine davon aus dem Jahre 2008 zukommen - die prognostizieren, dass bereits im Jahre 2050 Deutschland eine Mehrheit an Muslimen haben wird. Das gilt auch für Frankreich und andere EU-Staaten. Dabei ist in dieser Studie die jüngste Entwicklung die Masseneinwanderung von Bürgerkriegsflüchtlingen aus Syrien, Irak und Libyen - noch nicht berücksichtigt. D.h. diese muslimische Mehrheit in Deutschland könnte schon 10 Jahre früher WIRKLICHKEIT WERDEN. Ich sage Ihnen ganz OFFEN: Ich möchte nicht, dass sich meine ENKELKINDER einmal in einem Deutschland wiederfinden, indem eine Mehrheit von Muslimen ihre christliche Religion und ihre christlich-abendländische Kultur / Bräuche diskriminieren oder abschaffen könnte. ICH LASSE IHNEN GESONDERT EIN VIDEO EINES „deutschen Islam-Unterrichts“ ZUKOMMEN. 172

DOCH Pegida UND Legida - DEMONSTRANTEN HABEN AUCH NOCH ANDERE SORGEN: - die Kriege und Konflikte in Afghanistan, Irak, Libyen, Syrien, mit dem Iran, zwischen Irsael und Palästinenser, und nun der nun vom Westen angezettelte Bürgerkrieg in der Ukraine, der - wenn es nach den Kriegstreiber in den USA geht - zu einem GROSSEN KRIEG auf europäischem Boden FÜHREN KÖNNTE. - die Sorgen um den Euro (nicht nur Griechenland ist bis über die Ohren verschuldet, auch die BRD ist das. Auch wir werden unsere 2,3 Billionen Euro Schulden NIE zurück zahlen können). Zur Zeit wird dieses Problem von der EZB (wie bisher von der FED in den USA) durch GELD-DRUCKEN überdeckt. Der Staat „entschuldet“ sich durch eine NULL-ZINS-POLITIK über die Sparguthaben der Bürger. Das führt zu ALTERSARMUT. - die Sorge, dass wir Deutschen wegen des ESM für die Schulden andere EU-Staaten werden haften müssen. - die Erkenntnis, dass wir von - demokratisch nicht legitimierten - Polit-Kommissaren in Brüssel „regiert“ werden. Oder sollte man besser sagen „unter deren Knute leben“. Denn die Mehrzahl der Gesetze, nach denen wir uns in Deutschland zu richten haben, werden nicht mehr im Reichstag von Berlin beschlossen, sondern von dieser Kommissars-Junta. - die VOLKSVERHETZUNG die Politiker gegen Bürger verüben, die anderer Meinung sind, als die „Politische Korrektheit“ ihnen vorgibt, macht Bürger zunehmend wütend. „Mischpoke“, „Nazi im Nadelstreifen“, „Ratten“. - die Lügen die MEDIEN verbreiten (oder durch Weglassen zu Lügen machen) um die von der Bundesregierung / EU vorgegebene „Politische Korrektheit“ durch zu setzen, wird von immer mehr Bürgern durchschaut, die sich - Gott sei Dank - heute im Internet Hintergrundinformationen finden, die von den Medien verschwiegen werden. Ich könnte Ihnen noch eine Reihe von anderen Themen (TTIP, Stromtrassen, Genderisierung, WahlLügen, Pkw-Maut usw. usw.) aufzählen, die alle mit eine Rolle spielen, warum anständige, friedliche Bürger mit Pegida oder Legida auf die Strasse gehen. UND DAS IST IHR GUTES RECHT. DIESES RECHT IST DURCH DAS GRUNDGESETZ GESCHÜTZT UND EIN PFEILER UNSERER DEMOKRATIE. DAS SIE DIESES GRUNDRECHT "AUSGEHEBELT HABEN", mit dem Argument, Sie könnten die Sicherheit der Stadt mit 1.000 Polizeibeamten NICHT GARANTIEREN, IST EIN T R A U E R S P I E L. SIE - und die Polizei - GEBEN ZU, dass die LINKS-FASCHISTEN von der sogenannten „antifa“ so außer Rand und Band sind, dass 1.000 Polizisten nicht in der Lage seien, ein paar tausend friedliche Bürger die das Grundrecht auf Demonstration ausüben wollen - VOR DIESEN SCHLÄGERBANDEN ZU 173

SCHÜTZEN. DAS IST EINE BANKROTT-ERKLÄRUNG DES RECHTS-STAATES. ICH LASSE IHNEN - gesondert - ein VIDEO zukommen, in dem die „antifa“ zum MORD an PEGIDADemonstranten aufruft ! Ich ersuche Sie, dieses VIDEO aus Grundlage zu nutzen, um gegen die „antifa“ STRAFANZEIGE ZU STELLEN und ein VERBOT dieser kriminellen VEREINIGUNG beim BUNDESINNENMINISTER zu beantragen. DANN, sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Jung, können Sie künftig Demonstrationen friedlicher Bürger BEDENKENLOS genehmigen. Denn diese Bürger brauchen DANN KEINEN POLIZEISCHUTZ MEHR wenn sie von ihrem Grundrecht auf MEINUNGS- u. DEMONSTRATIONSFREIHEIT GEBRACH MACHEN. WAS JETZT IN SACHSEN und anderen STÄDTEN LÄUFT, IST BÜRGERKRIEG VON LINKS-FASCHISTEN GEGEN ANSTÄNDIGE BÜRGER. Ich fordere Sie auf: NEHMEN SIE DAS VON MIR - separat - ÜBERSANDTE VIDEO, in dem die „antifa“ zum MORD an PEGIDA-TEILNEHMERN aufruft, zum Anlass, um Strafanzeige gegen diese zustellen. Ich fordere sie auf: NEMEN SIE DAS VON MIR übersandte VIDEO zum Anlass, um beim BUNDESINNENMINISTER zu erwirken, dass die „antifa“ als KRIMINELLE VEREINIGUNG VERBOTEN WIRD. GERNE HÖRE ICH VON IHNEN. Mit freundlichen Grüßen Hans Schöpper [email protected] 74575 Schrozberg-Hummertsweiler 2

Deutschland 13. Februar 19455

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Bombardierung Dresdens: Grüne beklagen „Opfermythos“

"Leichenverbrennung in Dresden (coloriert): Ein "Opfermythos"? Foto: picture-alliance/akg" /> Leichenverbrennung in Dresden (coloriert): Ein "Opfermythos"? Foto: picture-alliance/akg

DRESDEN. Die Grünen haben sich für eine Neuausrichtung des Erinnerns an die Zerstörung Dresdens durch alliierte Bomberflotten 1945 ausgesprochen. „Das Gedenken am 13. Februar schaut jedes Jahr zurück und zementiert den Opfermythos und die Selbstbezogenheit der Stadt“, sagte der Fraktionschef im Dresdener Stadtrat, Thomas Löser, der Sächsischen Zeitung. Dresden könne den diesjährigen 70. Jahrestag der Zerstörung „als Anlaß nehmen, um auch nach vorn zu schauen“, betonte Löser. Ein „derart aufgeladenes Gedenken“ wie in der sächsischen Landeshauptstadt brauche es nicht. „Schön wäre es, wenn ein Fest wie ‘Dresden ist bunt’ ein jährlich wiederkehrendes Ereignis würde, für ein weltoffenes und demokratisches Dresden.“ AfD: Grüne haben Haß auf das eigene Volk Löser lobte, daß es in diesem Jahr erstmals keine Gedenkveranstaltung auf dem Heidefriedhof geben wird, auf dem etwa 20.000 Opfer der Bombardierung durch Briten und Amerikaner in Massengräbern ihre letzte Ruhe gefunden haben. Es brauch generell kein vorgegebenes Gedenken durch die Stadt mehr, unterstrich der Grünen-Politiker. Die AfD übte scharfe Kritik an den Forderungen. „Der Dresdner Erlebnisgeneration, deren Kindern und Enkel an diesem Tag der Einkehr ein linksgrünes Radaugaudi vor die Nase setzen zu wollen, beweist wie haßerfüllt Teile der Partei auf das eigene Volk 175

blicken, welches es nach deren Lesart nicht besser verdient hat, als 1945 in die Steinzeit zurückgebombt zu werden“, sagte Sachsens AfD-Generalsekretär Uwe Wurlitzer. Er zeigte sich sicher, daß die Dresdener bei „der kommenden OB-Wahl wissen, welche Partei die deutschen Trümmerfauen-Denkmäler schleifen und trauerndes Gedenken in Polit-Klamauk, möglichst vielleicht mit Sambarhythmen, zu verwandeln plant“. Eltern rief Wurlitzer auf, „Kinder und Jugendliche von dieser Partei und deren Festen fernzuhalten.“ (ho)

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Arbeitgeberverband sagt:... / Hat Deutschland nichts gelernt? / Holland warnt / AfD-Kompakt 3/15 Datum:Tue, 10 Feb 2015 08:34:15 +0100 Von:Horst Niehues An:Horst Niehues

Was die Erde sprechen würde, wenn sie reden könnte: https://www.youtube.com/watch?v=b2z92sUPrgI

[2:06 Min.]

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Was der deutsche Arbeitgeberverband meint: . ….wir haben mit dem heutigen Beitrag von Sebastian Moll "Nun sag, was weißt du über Religion" noch einmal an die aktuelle Diskussion zum Islam angeknüpft. Die spitzfindige Auslegung, der Islam würde zu Deutschland gehören, der Islamismus nicht, ist letztlich Unfug auf hohem Niveau. Der einzig wichtige Fakt ist: Der Islam beansprucht die weltliche, politische Herrschaft, was sich für jeden 176

Interessierten auch aus der sogenannten Kairoer Erklärung der Menschenrechte ergibt. Fast alle Mitgliedsstaaten der Islamischen Konferenz haben dieses Dokument unterzeichnet, in dem als letztgültige Instanz das göttliche Gesetz, die Scharia, gefordert wird.

Das ist Lichtjahre weg von dem, was wir als Grundlage von Menschenrechten - gültig für alle Menschen auf dieser Erde - sehen und Lichtjahre auch vom Grundgesetz. Insofern muss man deutlich sagen, dass der Islam nicht nur zu unserem Land nicht gehört: er passt auch nicht in ein aufgeklärtes Europa.

Leider muss man feststellen, dass auch viele Christen nicht mehr die Grundlagen Ihrer eigenen Religion kennen, und den Anwürfen seitens der Kulturrelativierer nur noch mit halbherziger Verteidigung entgegentreten, obwohl eine klare Abgrenzung notwendig wäre. Sebastian Moll setzt genau daran an, indem er deutlich die Unterschiede zwischen Bibel und Koran herausstellt:

"Es begab sich aber zu der Zeit des 24. November 2014, dass ein Gebot ausging von Talkshowkaiser Frank Plasberg, dass alle Welt auf das Zitieren des Korans in öffentlichen Diskussionen über den Islam verzichten solle. Damit fuhr er nicht nur der anwesenden Lisa Fitz über den Mund, sondern setzte auch ein schlechtes Beispiel für zukünftige Debatten. Alle reden in Bezug auf Religion von notwendiger Aufklärung. Aber wenn man dann tatsächlich mal über die Inhalte aufklären will, wird die Diskussion sogleich abgebrochen." . Der komplette Artikel KLICK HIER :::: . Wir sind sicher, dass seine Darlegungen es verdienen, breit gestreut zu werden, Ihr -Peter Schmidt. . .

Deutschland wieder bereit zum Krieg - Nichts gelernt W O S I N D D I E L I N K E N ?????????? - Wo ist jetzt die Antifa????????

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http://youtu.be/9F9Zvfes8GA ca. 6 Minuten . . . .

Hollande warnt vor “totalem Krieg”! Daher am 21.2. nach Berlin: Heraus für den Frieden! >>> https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/06/eilt-hollande-warnt-vor-totalem-kriegdaher-am-21-2-nach-berlin-heraus-fur-den-frieden/ . . .

Wahre Hintergründe zum Ukrainekonflikt >>> Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine Krieg (21.9.14) - YouTube . . .

HÖRT AUF ZU SCHWEIGEN HÖRT AUF ZU KRIECHEN >>>

https://www.youtube.com/watch?v=iizxG9v1u1g

[3:34 Min.]

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Frau Merkel – Das ist die Wahrheit über Verträge und die Realität im Alltag! . http://brd-schwindel.org/frau-merkel-das-ist-die-wahrheit-ueber-vertraege-und-die-realitaetim-alltag/

https://www.youtube.com/watch?v=PiedBpA7SXg

[2:26 Min.]

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Politische Gefangene in der BRiD/Bund? http://brd-schwindel.org/politische-gefangene-in-der-bridbund/ . Wie wir die Woche erfahren konnten hat die niedersächsische Justiz erneut Frau Dr. Marina Süssner aus der Region Hannover festgenommen, abgeführt und in die Justizvollzugsanstalt in Hildesheim verbracht. Bislang konnten wir noch keinen Kontakt zu ihr herstellen. . . .

Mysteriöse Todesfälle: >>> Warum sind in den letzten Jahren so viele Wissenschaftler unter mysteriösen Umständen ums

Leben gekommen? . . .

Demokratie? ….die sieht aber anders aus: 179

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=915805298454078&id=868195626548379 . . .

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Links zur furchtbaren Migrantengewalt. Ich möchte jedem Einzelnen empfehlen, diese „Links“ an einige zig private mail-Adressen, an unsere korrupten Politiker und die verlogene Systempresse weiterzuleiten. Diese Links sollten wirklich 100-fach geschickt werden, damit nicht alle einfach weggedrückt werden. Danke für die Hilfe! - WO Weiterführende Links: 1. “In Berlin ist jeder dritte Jugendliche nichtdeutscher Herkunft bereits durch mindestens eine Straftat aufgefallen.”

2. Die deutschen Opfer muslimischer Mörder. Niemanden interessiert’s. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25.

Nicht länger zu verheimlichen: Migrantengewalt ist überwiegend muslimisch Von Medien und Politik totgeschwiegen: Exorbitant hohe Migrantenkriminalität in Europa Zunehmende Scharia-Urteile durch Richter: der kalte Staatsstreich durch die deutsche Justiz “Südländer” prügelt Bürgermeister krankenhausreif Frankreich: Priester von muslimischen Dieben gefoltert Deutsche Bürgerin: “Bin ausgezogen, weil mir Türken mit einem Killerkommando drohten” Österreich: Jeder dritte ausländische Mörder ist ein Asylwerber Migranten in Worms: Ein bestialischer Akt der Barbarei gegen 16-Jährige Muslimrassisten: Wieder ein muslimischer und afrokaribischer pädophiler Zuhälterring in derselben Stadt Rochdale Deutschlands furchtbare Richter: Urteile mit Migrantenbonus Und schon wieder: Kosovare tötet seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon (CH) Tödliche Messerattacke eines Marokkaners gegen Angestellte im Neusser Jobcenter Bedrohung von Sozialamts-Mitarbeitern durch Muslime kein Einzelfall Österreich: Afganische Asylbewerber “verurteilten” Frau wegen “Verwestlichung” Die Lügen der Medien: Der “deutsche” Mehrfachmörder ist in Wahrheit ein Araber GB: Bande muslimischer Immigranten vergewaltigen tagelang zwei englische Mädchen 16jährige Wormserin wird nach Massenvergewaltigung durch Muslime zum Krüppel Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen in Europa Zum Buch von Buschkowsky: “Ja, Neukölln ist überall!” Polizisten dürfen nicht die Wahrheit über die islamische Gefahr aussprechen Somalier schlachtete dänische Politikerin ab Schweizer bilden Bürgerwehr gegen Bedrohung durch Asylwerber Essen: Brutale Schlägerei in der U 11 – Polizei fahndet nach fünf Ausländern 180

26. 27. 28. 29.

Seit der Wiedervereinigung wurden 7500 Deutsche von Ausländern ermordet Phänomen Massenvergewaltigung von Europäern durch Muslime Schon wieder! Nigerianer schlägt zwei Polizisten im Dortmunder Sozialamt dienstunfähig England: Pakistaner und Afghanen missbrauchten systematisch junge “ungläubige” Mädchen – Sozialarbeiter schauten “politisch korrekt” weg

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"AfD Kompakt" u.a. mit Informationen zum Wahlkampfendspurt in Hamburg und zum Bundesparteitag in Bremen. Klicken Sie hierfür bitte einfach auf den nachstehenden Link: >>> www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/2015/02/AfD_Kompakt_3-15.pdf Sonderausgabe insofern, als es hier um Videos geht und nicht um die sonst üblichen Zeitungsartikel.

Dokumentation der Junge Freiheit TV, in der der Satzungsparteitag der AfD in Bremen vorgestellt wird. Neben den eigentlichen Parteitagsschwerpunkten z.B. auch: Pöbelnde Antifa-Demonstranten vs. Nationalhymne singende Parteimitglieder https://www.youtube.com/watch?v=AWif0nrAYJ8#t=27

19:50 Min.

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider im Interview mit bemerkenswerten Aussagen, z,B.:  Der Euro wird verwendet, um einen Großstaat zu erzwingen  Eines wir dieser Großstaat nicht sein: demokratisch  Fast alle verschließen fest die Augen, die Medien inbegriffen, denn es geht uns doch gut.  Merkel und Schäuble machen Politik zum Schaden Deutschlands  Es ist Zeit zum Widerstand https://www.youtube.com/watch?v=BZ27gKE3i3o 12:11 Min.

Noch mehr Prof. Schachtschneider: https://www.youtube.com/watch?v=JwN0ANJo3XA 13:43 Min.

Gruß – Karl Bast . 181

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Journalist nach Kritik an Mobilisierung festgenommen Ruslan Kuzuba sprach sich öffentlich gegen die Einberufung von zehntausenden Reservisten aus. Jetzt sitzt er in Haft. Der Vorwurf lautet auf Spionage und Hochverrat. In der Ukraine ist der Fernsehjournalist Ruslan Kuzuba inhaftiert worden, weil er sich öffentlich gegen die Einberufung von zehntausenden Reservisten ausgesprochen hat. Nach Angaben von Kuzubas Frau durchsuchten Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes SBU am Samstag seine Wohnung in der Region Iwano-Frankiwsk und nahmen den Journalisten fest. Ein SBU-Sprecher bestätigte den Vorgang. Kuzaba werde Hochverrat und Spionage vorgeworfen. Ihm drohten bei einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft. Ein Gericht verlängerte seine Untersuchungshaft auf 60 Tage. Kuzuba hatte die geplante Mobilisierung von bis zu 100.000 zusätzlichen Soldaten, mit der die Truppen in der Ostukraine verstärkt werden sollen, in einem YouTube-Video vom 19. Januar kritisiert. "Lieber gehe ich ins Gefängnis, als mich an diesem Bruderkrieg zu beteiligen", erklärte er. "Ich lehne diese Mobilisierung ab und rufe alle mit klarem Verstand dazu auf, sich ebenfalls zu verweigern." Einen Tag später begann die erste Einberufung von 50.000 Soldaten. Im April und Juni sollen zwei weitere Phasen folgen. Kuzabas Festnahme sorgte in der Ukraine für Kritik. "Wenn jemand wegen Hochverrats und Spionage angeklagt wird, nur weil er seine Meinung äußert, dann werden wir uns sehr rasch von jener Demokratie entfernen, die wir aufbauen wollen", sagte der Anwalt Andrij Koslow. Nach Angaben von örtlichen Medien haben die ukrainischen Behörden mit der Einberufung bisher wenig Erfolg. Allein in Kuzabas westukrainischer Heimatregion sollen 40 Prozent der einberufenen Männer die Ukraine inzwischen verlassen haben. Präsident Petro Poroschenko hatte darum bereits veranlasst, die Ausreisebedingungen für wehrpflichtige Männer zu verschärfen. . . .

Poroschenko will Massenflucht vor Fronteinsatz stoppen Die Ukraine plant 100.000 Reservisten zu mobilisieren. Zahlreiche Wehrpflichtige sind inzwischen geflohen. Jetzt will Poroschenko die Ausreisebedingungen verschärfen.

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Die Ukraine will die Ausreisebedingungen für wehrpflichtige Männer verschärfen. Grund ist die Flucht zahlreicher Ukrainer vor einer Mobilmachung. Präsident Petro Poroschenko hat die Regierung zudem aufgefordert, die Rotation der Einheiten im Donbass besser zu gewährleisten. Das teilte das Präsidialamt mit. Unter anderem dürfte die Regierung festlegen, wie lange Soldaten an der Front dienen sollen. Im Kampf gegen Separatisten hatte die Regierung in Kiew vor wenigen Tagen mit der Bewaffnung von etwa 50.000 Reservisten begonnen. Insgesamt könnten in diesem Jahr bis zu 10o.000 Ukrainer mobilisiert werden. Poroschenko will dadurch die Truppen in der Ostukraine verstärken. Seitdem flohen viele Einberufene in benachbarte EU-Staaten oder nach Russland. http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/ukraine-krieg-soldaten-flucht-fronteinsatz-wehrpflicht

Gesendet: Samstag, 7. Februar 2015 17:20 Betreff: Helmes-Infos / R.v.Weizäcker / Udo Ulfkotte / €-Dömmerung / Zwischenruf

Heimatlos (Reinhard Mey) https://www.youtube.com/watch?v=4cAEAtkuTF0 . .

Das ist doch kein „DEUTSCH“ Sätze wie : " Wir sind Papst " finde ich unmöglich. Wir sind nicht der Papst ! Papst - treue Katholiken verehren den Papst. Aber - sie sind nicht der Papst. ...sie wären damals " Bonhoeffer gewesen. " Nein - diese Menschen waren nicht Bonhoeffer. Nur er selbst war Bonhoeffer, weil er so hieß. Zur Fußball Weltmeisterschaft : " Wir sind Weltmeister ." Nein - das dt. Volk war nicht Weltmeister. Die National-Mannschaft war Weltmeister, weil sie dafür trainiert u. später gewonnen hat. –Helga B.. .

Richard von Weizäcker Unser hochverehrter Bundespräsident a.D. Richard von Weizsäcker hat sich im 2. Weltkrieg mit großem Einsatz und großer Tapferkeit an der Ostfront bewährt 183

und wurde dafür mit dem Eisernen Kreuz beider Klassen und dem Deutschen Kreuz in Gold ausgezeichnet. Es wurde noch im April 1945 vorgeschlagen ihn in das Ehrenblatt des Deutschen Heeres einzutragen.

Seinen Vater verteidigte er als angehender Jurist vor dem Nürnberger Kriegsverbrechertribunal. Trotz der offenkundigen Verstrickungen Ernst von Weizsäckers in die Verbrechen der NS-Führung empfand er die Verurteilung seines Vater als “historisch und moralisch” ungerecht.

Für seine Person beharrte er darauf, weder als Sohn eines hochrangigen Beamten noch als schneidiger Offizier an der Ostfront etwas von der Tätigkeit der Einsatzgruppen noch von Auschwitz gehört zu haben.

In seiner bewunderten Rede vom 08.05.1985 hat er aber gerade das den Deutschen zum Vorwurf gemacht, dass sie nichts gewusst haben, obwohl sie es eigentlich hätten wissen müssen, weshalb sie weiterhin für ihre historische Schuld einstehen müssten.

Was soll man dazu sagen? Vielleicht rechtzeitig angepasst? Sollte unser hochverehrter Bundespräsident a.D. etwa ein Wendehals gewesen sein? Das kann nicht sein, weil es keinesfalls wahr sein darf! . JÖRGEN BAUER Am Jagdschlössle 15 89520 Heidenheim Tel.: 07321 / 739115 . . . 184

Enttarnte Lügen in der Wohlfühlrepublik: »Hier gilt kein deutsches Recht« Udo Ulfkotte Als im Jahre 2009 das Buch Vorsicht Bürgerkrieg! veröffentlicht wurde, in welchem alle deutschen Stadtviertel genannt wurden, in denen die deutsche Polizei den Rechtsstaat langsam aufgeben muss, da hagelte es empörte Kritik. Inzwischen hat die Realität das Buch längst überholt. Nicht nur in Deutschland bereiten sich die Eliten schon länger insgeheim auf den drohenden Bürgerkrieg vor. Das ist keine Spekulation und auch keine Verschwörungstheorie. Nach einer im November 2013 veröffentlichten Umfrage des Weltwirtschaftsforums fürchtet die westliche Elite für die nahende Zukunft nichts so sehr wie schwerste soziale Spannungen, stark steigende Arbeitslosigkeit und ein Abgleiten ganzer Kontinente in den Bürgerkrieg. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Weltwirtschaftsforums unter rund 1.500 Entscheidern. Das Weltwirtschaftsforum ist vor allem bekannt für sein jährliches Treffen im schweizerischen Davos. Dort kommen führende Manager, Politiker und Intellektuelle zusammen. Und am gefährlichsten könnte es demnach beim Euro-Crash werden. Zeitgleich warnten Ende 2013 in einem geheimen Bericht die Regionalpräfekten Frankreichs vor einer »sozialen Explosion« in Frankreich. Ursache seien die immer weiter steigenden Steuern und die Islamisierung des Landes. Die Präfekten der 27 französischen Regionen werden vom Präsidenten ernannt. In ihrer Warnung an die Regierung schrieben sie, dass die französische Gesellschaft »voller Spannung, Frust und Wut« sei über eine scheinbar endlose Serie von Steuererhöhungen, zitiert der Sender France 24 den geheimen Bericht. Die Gefahr von landesweiten schwersten Unruhen steige von Monat zu Monat. Solche internen Berichte gibt es seit 2009 auch in Deutschland für das Berliner Kanzleramt. Jetzt gibt es eine aktualisierte Karte und neue Informationen. . .

Ex-Polizist auf Demos – Stephane Simon im Interview | Bewusst.TV 5.2.2015 https://terraherz.wordpress.com/2015/02/06/ex-polizist-auf-demos-stephane-simon-iminterview-bewusst-tv-5-2-2015/ .

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Guido Grandt - live! >>> http://www.livestream.com/kulturstudio . .

Die Euro-Dämmerung - Von Doris Auerbach >>> http://www.politonline.ch/index.cfm?content=news&newsid=2362

1. 2. 2015

. .

Zwischenruf Scharfsinniges (und m.E. weitgehend zutreffendes) Resümee zum AfD-Satzungsparteitag: „In Bremen hat Bernd Lucke klar zu erkennen gegeben, wie lästig ihm diese Basis ist. Und die hat das bemerkt. Wohl hat er Bremen als Sieger verlassen, aber unter Verlust an einstiger Zustimmung. Und der Graben zwischen den zwei großen Parteigruppierungen wurde vertieft, statt ihn wenigstens etwas aufzufüllen.“ http://www.freiewelt.net/der-sieger-bernd-lucke-10053652/ . In schärferen Worten: „Ein Biedermann ohne Mut, Empathie, Charme, Begeisterungsfähigkeit und Souveränität ist falsch auf dem Posten eines Parteivorsitzenden.“ http://journalistenwatch.com/cms/2015/02/03/glanzloser-sieg-lucke-weg-in-denmainstream/?fb_ref=Default# . Aber: „Die Chancen der AfD sind besser denn je“ http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Kommentar-Die-AfD-hat-eine-Chance-alsgemaessigte-Rechte-id32856892.html . Und noch mehr Kommentare zum Parteitag in Bremen: 186

http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/lucke-unter-beschuss-afd-kommt-nicht-zurruhe/11317014.html http://www.augsburger-allgemeine.de/politik/Konflikte-bei-der-AfD-Unmut-ueber-Bernd-Luckeid32879082.html http://www.focus.de/politik/deutschland/partei-austritt-vor-hamburg-wahl-afd-rebell-wegner-hetztgegen-kultartige-afd_id_4450179.html Das war vor dem Parteitag: „Der Vorsitzende betrachtet die AfD als "seine" Partei. Inzwischen lässt er eine gefährliche Hybris erkennen.“ http://www.welt.de/politik/deutschland/article137008822/Bernd-Lucke-der-Egomane-an-der-AfDSpitze.html . Die FAZ im Wandel: Pro AfD, kontra Altparteien http://www.faz.net/aktuell/politik/afd-parteitag-in-bremen-auf-dem-weg-zur-altpartei13402297.html . „Der Anteil der ausländischen Schüler an ihren Schulen liege bei 90 Prozent. Auch sei die Kriminalitätsrate erschreckend hoch. Die Schulleiter fordern jetzt 30 Prozent mehr Personal und zusätzliches Geld. So zeigt dieser Brief, was auch die neue Studie belegt: Die Integration von Zuwanderern bleibt äußerst mühsam.“ http://m.welt.de/politik/article3088721/Warum-Tuerken-bei-der-Integration-nicht-mitspielen.html . Wie man es auch sehen und sagen kann: „Montreal: Brief eines kanadischen Bürgermeisters an muslimische Eltern“ https://staseve.wordpress.com/2015/01/31/montreal-brief-eines-kanadischen-burgermeister-anmuslimische-eltern/ . „Hier irrt die Kanzlerin - Für Angela Merkel beginnt Islamismus da, wo Gewalt angewendet wird. Doch er fängt schon früher an. Auch in deutschen muslimischen Verbänden gibt es Unterdrückung.“ http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/islamismus-debatte-hier-irrt-die-kanzlerin-13388949p3.html?printPagedArticle=true#pageIndex_3 http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/islam-bekenntnis-der-kanzlerin-frau-merkel-sieirren-sich/11229266.html . 187

„Auch Migranten sind letztlich nur ein Geschäftsfeld für die Armuts- und Betreuungsindustrie.“ http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2015_02_01_dav_aktuelles_volkswohlfahrt. html . Gruß – Karl Bast . . .

[email protected] [mailto:[email protected]] . als Anlage wieder neue Artikel: .

1.) "Verzweifelter Hilferuf eines SPD-Bürgermeisters gegen Türken-Terror" (PH) 2.) "Das neue Prostitutonsgesetz ist eine Schande" (Gastbeitrag von M. von Gersdorff) 3.) "Steht Stuttgarter Tötungsklinik vor dem Aus?" (Gastbeitrag aus "Christl. Forum") 4.) "Links&Rechts - Es kommt zusammen..." (Gastbeitrag von Th. Böhm) 5.) "Toleranz oder Idiotie" (Gastbeitrag von B. Stichler) .

Für meine "Ruhe" in den letzten Tagen bitte ich um Verständnis, da ich endlich meine neue Publikation zur Christenverfolgung (100 S., erscheint in etwa 3 Wochen) fertiggestellt habe. .

Ich wünsche Ihnen ein gesegnetes, schönes Wochenende. Mit freundlichen Grüßen Ihr Peter Helmes

Links & Rechts – Es kommt zusammen, was zusammengehört Von Thomas Böhm*) Die völlig überforderten und überbezahlten Redakteure des ehemaligen Nachrichtenmagazins "Spiegel" sind verwirrt. Ihre Recherche-Schubladen sind verrammelt, ihre Links-RechtsSchablonen funktionieren nicht mehr. Es geht um die griechischen Linken und Rechtspopulisten, die nun – gemeinsam sind wir stark – die Geschicke des Landes lenken wollen, in dem sie den deutschen Steuerzahler mit Hilfe von Frau Merkel weiter aussaugen.

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Der „Europäische Frühling“ Viele Journalisten, nicht nur die vom "Spiegel" raufen sich ob dieser "merkwürdigen" Koalition zwischen links und rechts die Haare, aber im "Spiegel" wird das besonders deutlich: "Die deutsche Linke feierte, für ihre Verhältnisse nahezu überschwänglich. Parteichefin Katja Kipping rief einen "europäischen Frühling" aus, ihr Co-Vorsitzender Bernd Riexinger twitterte Glückwünsche in griechischer Schrift und Bodo Ramelow, Ministerpräsident in Erfurt, veröffentlichte gar einen Screenshot von seinem SMS-Wechsel mit Wahlsieger Alexis Tsipras: Gratulationen vom "Prime Minister from Thueringia".

Die Linkspartei freute sich so sehr mit dem griechischen Chef des Linksbündnisses Syriza, als habe sie selbst in Athen zur Wahl gestanden. Soll man sich dann etwa die Laune verderben lassen, nur weil Tsipras am Tag danach eine Koalition mit Rechtspopulisten eingeht? Eigentlich will die Linkspartei bei Rechtspopulisten keinen Spaß verstehen. So wies Riexinger am Montag Fraktionschef Gysi zurecht, der zumindest mit Pegida-Mitläufern diskutieren wollte. Nein, verkündete Riexinger noch mal die reine Lehre: Wir sprechen nicht mit Rechtspopulisten. "Es bleibt dabei, die Linke redet nicht mit Bewegungen, die einen rassistischen, fremdenfeindlichen Charakter haben."

Bündnis mit den Rechten: von Links keine Kritik Doch das Bündnis mit den Rechten in Griechenland, das ihr neuer Held Tsipras so fix einging, das möchte nun wirklich niemand kritisieren. Zur eigentlich unheiligen Allianz sagte Riexinger SPIEGEL ONLINE: "Nein, es schmälert die Freude über den historischen Sieg und die Chance auf ein Ende der Sparpolitik nicht." Weiter: "Die haben dort andere Maßstäbe, die haben aber auch andere Probleme." (http://www.spiegel.de/politik/deutschland/tsipras-wie-die-linkspartei-diegriechische-regierung-sieht-a-1015105.html)

Natürlich geht es wie überall nur um die Macht. Lesen Sie dazu einen Auszug aus meinem Beitrag über die Parteienpolitik, der demnächst erscheinen wird: „…Mit politischer Gesinnung hat das alles nichts zu tun. Dieser Begriff wurde nur erfunden, um dem Stimmvieh zu verklickern, dass es auf dem Einheitsmarkt der Parteien Unterschiede gibt. In einer Welt, die schon lange nicht mehr nur schwarz und weiß zu sein scheint, ist die so genannte politische Gesinnung nicht mehr als ein Krückstock für recherchefaule Polit-Journalisten, die beim ständigen Auf- und Zumachen der Denkschubladen ins Stolpern geraten und nicht mehr wissen, wo vorne und hinten, oben und unten und vor allen Dingen links und rechts ist.

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Die politische Gesinnung ist in Wirklichkeit nämlich nichts anderes, als ein scheinheiliges Abgrenzungsritual zwischen den einzelnen Parteien. Bei unseren besten Freunden, den Hunden, funktioniert das einfacher. Die Rüden pinkeln einfach an einen Baum, um ihr Revier zu markieren.

Nicht umsonst schmücken bunte Fahnen und Farben die Parteien, wird zwischen rot, grün, gelb, schwarz, am rechten Rand auch braun und neuerdings auch blau unterschieden. Schließlich weiß man in den Machtzentralen, dass die Wahlbeteiligung rapide abnimmt. Farben aber können bereits einige Primaten unterscheiden, die dann wohl als potentielle Wählergruppe herhalten müssen.

Die politische Gesinnung ist nebensächlich, allerhöchstens zweitrangig, denn schaut man mal in die Parteien hinein, stellt man fest, dass überall, egal ob an den scharfen Rändern oder in der aufgeweichten Mitte, dieselben Typen mit Mitgliedsnummern ausstaffiert sind: Tierschützer, Kinderfreunde, Häuslebauer, Singles, Vegetarier, Zahnärzte, Beamte, Kriminelle und seit geraumer Zeit auch immer mal wieder ein Migrant. Sie alle singen dann einstimmig oder mehrstimmig (entsprechend dem Wahlergebnis) das Lied der Taugenichtse…“ *) Thomas Böhm ist Chefredakteur des Mediendienstes „Journalistenwatch“ und ständiger Kolumnist bei conservo http://www.conservo.wordpress.com

Verzweifelter Hilferuf eines SPD(!)-Bürgermeisters gegen Türken-Terror Von Peter Helmes Die folgende Nachricht steckt voll kleiner Sensationen (oder auch nicht). Die Ingredienzien: Ein SPD-Bürgermeister – Sie haben richtig gelesen, kein Tippfehler: SPD, nicht NPD. Ein (bisher) friedliches deutsches Dorf und eine türkische Familie mit drei „Plagen“, die 13, 15 und 19 Jahren alt sind. Ein 15-Jähriger(!) zu einer Gefängnisstrafe ohne Bewährung(!) Verurteilter. Und letztlich: „seit Ewigkeit“ Hartz IV.

Es geht um die Gemeinde Fachbach, eine zwölfhundert Seelen große Idylle an der Lahn (Nähe Koblenz), friedlich und unauffällig. Der Bürgermeister, seit 17 Jahren im Amt, ist stolz auf seine kleine Gemeinde und geachtet. Wäre da nicht die türkische Familie, die den Ort seit einem Jahr mit regelrechtem Terror überzieht (Raub, Diebstahl, Schlägerei und Beleidigung). Ein Vorgang, der von der sonst liebedienerischen Presse nicht verharmlost werden kann. Das örtliche Monopolblatt „Rhein-Zeitung“ (RZ) aus Koblenz (mit einer Auflage von knapp 190

200.000 Exemplaren eines der großen Regionalblätter Deutschlands) konnte nicht umhin, in seiner Ausgabe vom 4.2.15 Roß und Reiter zu nennen.

Zunehmende Straftaten von Türken Was bisher geschah: Seit einem Jahr mehren sich die Straftaten in dem Ort, verübt (ausschließlich) von Kindern einer zugezogenen türkischen Familie – begleitet von Haßtiraden gegen „Scheißdeutsche“. Sie bedrohen die Dorfbewohner und beschimpfen sie mit Ausdrücken wie „Hurensohn“ oder „Mißgeburt“. Die Polizei ist machtlos, rückt immer wieder an – und unverrichteter Dinge wieder ab, weil die Täter noch „Kinder“ sind.

Ein Beispiel: Im Fachbacher Gasthof „Zum Engel“, eine Gemeindeversammlung. Da stürmen zwei der drei Türken-Jugendlichen herein und wollen auf die Toilette. Als der Wirt dies ablehnt, droht einer von ihnen: „Ich fick euch alle!“ Die hinzugerufene Polizei wird beschimpft: „Schießbulle. Hurensohn!“

Schuld: die deutsche Gesellschaft Die alleinstehende 40-jährige Mutter, die miserabel Deutsch spricht, gibt die Schuld an den Ausschreitungen ihrer Söhne der deutschen Gesellschaft: Sie wohne seit 36 Jahren in Deutschland und beziehe Hartz IV. Während ihrer Schulzeit, sagt sie zu ihrer vorgegebenen Entlastung, sei sie als „Türkenfotze“ beleidigt und gedemütigt worden. Sie – und jetzt ihre Kinder – hätten in der Schule deshalb „Schwierigkeiten gehabt“ (RZ). „Das ganze Dorf will uns nicht“, klagt sie (RZ).

Der 15-jährige Sohn geht seit einem Jahr nicht mehr in die Schule, da keine Bildungsanstalt bereit ist, ihn aufzunehmen, weil er „überall randalierte und prügelte“ (RZ). Außerhalb der Schule benahm er sich genauso. Attacken gegen Bürger und Polizisten gehören zu seinem Standardverhalten. „Die Polizei führte zig-Verfahren, stellte aber viele ein, da der Junge noch nicht strafmündig war“, schreibt die RZ. „Er schlug einen Rentner bewußtlos, verprügelte einen Verkäufer, bedrohte einen Jugendlichen mit Pfefferspray und nahm ihm seine Musikbox weg“ (RZ).

„Irgendwann reicht es!“ Der Bürgermeister, weder „ausländerfeindlich“ noch „Nazi“, wollte den Terror nicht mehr ertragen. Er schrieb im Gemeindebrief an alle Einwohner einen Hilferuf, Überschrift: „Irgendwann reicht es!“: „…Seit mehreren Monaten terrorisieren drei Jugendliche bzw. Kinder unser Dorf und auch unsere Nachbargemeinde Nievern. Mehrmals wurde die Polizei 191

zu Hilfe gerufen, um Abhilfe zu schaffen. Doch auch den nicht beneidenswerten Polizisten fehlt jegliche Handhabe. Erst letzte Woche wurde ich Zeuge, wie der Wirt einer Gaststätte in unserer Gemeinde aufs Ärgste beleidigt und verbal wie auch körperlich angegangen wurde(...)

Ausdrücklich betonen möchte ich, daß ich nicht fremden- oder ausländerfeindlich eingestellt bin und hier auch keine Hetzjagd betreiben möchte. Ich habe sehr viele positive Erfahrungen mit Nichtdeutschen gemacht und zähle auch viele zu meinem Bekanntenkreis. Aber gerade um diese zu schützen, müssen wir uns gegen die wehren, die Spielregeln unserer Gesellschaft nicht beachten, und beleidigen lassen müssen wir uns auch nicht…“

Ein einmaliger Vorgang, der sicher manchem Bürgermeisterkollegen anderer Gemeinden aus dem Herzen spricht. Fragt sich nur, wie bei soviel „Fremdenhaß“ und „Ausländerfeindlichkeit“ der tapfere Mann noch sein SPD-Parteibuch behalten darf. Die antifa wird´s schon richten.

Gericht gesichert wie bei Terroristen Nach den letzten Übergriffen kamen die Kerle wieder einmal vor Gericht, der 15-Jährige mit seinem 19-jährigen Bruder. Das Amtsgericht Lahnstein konnte nur unter verschärfter Polizeibewachung tagen, da die jungen Türken Anschläge angekündigt hatten, „eine Bombe zu werfen und alles abzufackeln“ (RZ). Ein Wachtmeister konnte sich nur durch Einsatz von Pfefferspray gegen die Übergriffe wehren.

Der 15-Jährige baute sich vor dem Staatsanwalt auf und schrie: „Was guckst Du?“ „Du Wichser!“ „Ich fick Dich gleich hier!“ Sein Bruder assistierte: „Ich find raus, wo Du wohnst. Ich mach Dich kalt!“

„Eine tickende Zeitbombe“ Beide Angeklagten wurden in Abwesenheit verurteilt: Der 19-Jährige erhielt eine Bewährungsstrafe von acht Monaten, der 15-Jährige (schlimmere) Bruder zu zehn Monaten Jugendstrafe – ohne Bewährung (alle Urteile noch nicht rechtskräftig), da er seit seinem 13. Lebensjahr auffällig geworden war. Das Gericht stellt fest: „Wir haben hier junge Leute, die völlig respektlos sind und erschreckend uneinsichtig.“ Der Staatsanwalt beurteilte den 15Jährigen, er terrorisiere ganz Fachbach und sei „eine tickende Zeitbombe“ (RZ).

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Er wird einsitzen und nach zehn Monaten als Schwerkrimineller entlassen werden. Die Erfahrung zeigt, daß Gefängnisse die „besten“ Schulen des Verbrechens sind. Etwa zwei Drittel der Jugendlichen, die in Haft saßen, verüben danach wieder eine Straftat.

Fazit: Hier haben offensichtlich alle versagt: Die Mutter und die (Jugend-)Behörden. Die Gesellschaft ist hilflos. www.conservo.wordpress.com

Toleranz oder Idiotie ? Rassismus oder ganz natürlicher Selbsterhaltungstrieb ?

Da sagte mal jemand daß ihm Intellektuelle unsympathisch sind,er bevorzuge lieber den Umgang mit Intelligenten.Eine solche Äußerung ruft unterschiedliche Reaktionen hervor. Teils wird der Sprecher mit überheblicher Mine abfällig betrachtet,teils erntet er auch Zustimmung.Diejenigen,die überheblich und abfällig dreinschauen dürften mit Sicherheit die Intellektuellen sein denn sie werden vermutlich denken: „ Ist das ein Dummkopf,intellektuell und intelligent ist doch das Gleiche“. Und daran erkennt man,wer nur intellektuell und wer intelligent ist.Wie komme ich zu solcher Beurteilung?Ich möchte das mal mit drei Vergleichen etwas deutlicher machen : Karl Marx – Ignaz Semmelweis Kurt Tucholsky – Ferdinand Sauerbruch Bertolt Brecht – Manfred von Ardenne Hier haben wir links die Intellektuellen. Die Intellektuellen haben Gedankenwerke geschaffen die teils phantastisch, teils utopisch, teils persönlichem Wunschdenken entspringend und nicht real praktikabel waren und sind.Also der Menschheit keinerlei wirklichen Nutzen brachten sondern durch ihre falschen Richtungsweisungen unendliches Leid über die Menschheit brachten. Besonders bei Marx. Der Marxismus hat das ganze 20. Jahrhundert ruiniert. Demgegenüber haben wir die Intelligenten, die ungefähr zeitgleich gelebt haben. Diese von wirklichem Humanismus durchdrungenen Menschen haben durch ihre wissenschaftlichen Intelligenzleistungen der Menschheit greifbare, praktikable,durchweg nützliche und bis heute gültige Lebensverbesserungen gebracht.Der Intelligente hat also die Fähigkeit,eine Sache bis auf den tiefsten Grund hinab zu durchdenken,darum waren seine Bemühungen letztlich immer von Erfolg gekrönt.

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Also gibt es den grundlegenden Unterschied zwischen intellektuell und intelligent wirklich! Das kann real bedeuten daß ein Intellektueller keinesfalls intelligent sein muß! Der Vollständigkeit halber möchte ich auch die Dummheit nicht unerwähnt lassen. Das Charakteristikum der Dummheit besteht wohl darin daß dem Dummen selbst sein Zustand nicht bewußt ist.In jenem Moment nämlich,da ihm sein Zustand bewußt würde wäre er nicht mehr dumm. Kürzlich sah ich im Fernsehen einen Bericht über eine Pegida-Demonstration und eine Gegendemonstration. Ein Fernsehreporter befragte eine junge,sich wahrscheinlich für besonders intelligent haltende Frau nach ihrer Motivation zur Teilnahme an der Gegendemonstration.Sie sagte:“ Natürlich haben wir die Meinungsfreiheit aber Islamophobie ist keine Meinung“. Donnerwetter,von diesem Girl können wir noch was lernen .Wenn Islamophobie keine Meinung ist dann ist es eben eine Lebenseinstellung.Auch die unterliegt der Meinungsfreiheit. Was ist schlecht an natürlicher Zukunftsangst wenn diese unstrittig begründet ist? Und mit welchem Recht maßt sich dieses noch nichts erlebt habende Girl an,gestandenen und erfahrenen Menschen ihre unreife Sichtweise aufzwingen zu wollen? Wenn jetzt die Ablehnung des Islam schon strafbar ist dann wird es wohl nur noch eine Frage der Zeit sein bis grundsätzlich eine atheistische Lebenseinstellung unter Strafe gestellt wird, wegen Volksverhetzung,oder?Denn auch Atheisten leben nach den Normen der abendländischen Kultur und sind von der islamischen Unterdrückung ebenso betroffen wie gläubige Christen. Werden dann auch die Freidenker-Verbände verboten? Das,was gegenwärtig der Masse als Demokratie und Toleranz suggeriert wird ist nichts Anderes als Gesinnungsdiktatur. Wie unendlich demokratisch war doch da Voltaire : „ Ich verabscheue, was Sie sagen . Aber ich werde mein Leben einsetzen daß Sie es sagen dürfen „! Aber das dürfte für die Anständigen bereits eine unüberwindliche geistige Hürde sein. Eine gegenwärtige Überlebensfrage lautet: Hat die Menschheit den Marxismus überwunden um sich anschliessend dem Islam zu unterwerfen? Rekapitulieren wir doch mal die letzten Wochen:

Da mußte eine junge Frau namens Tudge ihr Leben lassen weil sie der hirnlosen und verbrecherischen Gewalt eines Moslems Einhalt gebieten wollte .

Da ersticht ein Moslem sein eigenes ungeborenes Kind und die Kindesmutter,weil diese sich nicht seinem diktatorischen Willen unterwerfen wollte und das Kind nicht abtreiben wollte.

Da erwürgt ein afghanischer Moslem seine eigene Tochter weil sie sich keinen Ehemann aufzwingen lassen wollte.

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Da ersticht in Fürth ein streitsüchtiger frustrierter 19 jähriger Moslem grundlos einen 28 jährigen Deutschen mal ebenso nebenbei .

Und das alles in kurzer Zeit. Und wer sich gegen solche Gewaltexzesse wehren will ist nach dem Verständnis der Linksintellektuellen ein NAZI oder Rassist. Was muß in den Hirnen dieser Anständigen vorgehen,( wenn da überhaupt was vorgeht) daß sie sich schützend vor solchen Terror stellen?Mit Toleranz hat das Ganze nun wirklich nichts mehr zu tun sondern tangiert schon den Bereich der Idiotie.Warum nun die Intellektuellen links angesiedelt sind dürfte mit Sicherheit damit zusammenhängen daß sie eben nicht in der Lage sind einen Sachverhalt und seine Auswirkungen richtig zu analysieren und bis auf den Grund hinab zu durchdenken.Aber sie maßen sich an,anderen Menschen die Lebensrichtung vorschreiben zu wollen.Bei einer Anti-Pegida Demonstration trägt eine Frau ein Schild mit der Aufschrift:Menschenrechte statt rechte Menschen.Wieviel erschreckende Idiotie und wieviel erschreckende Meinungsdiktatur stecken in diesen wenigen Worten !Dieser Text soll doch suggerieren daß grundsätzlich Rechts was Schlechts ist.Mit welchem Recht und vor Allen mit welcher vernünftigen Begründung soll Rechts grundsätzlich schlecht sein und Links grundsätzlich gut?Mathematisch gesehen würde eine solche Gleichung niemals aufgehen.Wer also den ganz natürlichen Selbsterhaltungstrieb, der jedem Lebewesen innewohnt als etwas Schlechtes bekämpfen will der wäre eigentlich schon ein Fall für den Psychiater,aber dieser ist ja heutzutage meist selbst schon nicht mehr normal.

Wer soll das Geschmiere überhaupt noch für voll nehmen? Das gesamte Parteien -und Gutmenschen-Imperium ,,DEUTSCH'' wären sicherlich,, gern ''bereit dazu, aber auf Kosten des dummen deutschen Volkes natürlich! Hier wird bewusst missbrauchte Geschichte des deutschen Volkes auf ewig am Pranger gestellt! Der Bankraub der Nazis http://www.t-online.de/wirtschaft/id_72737372/griechische-reparationsforderungen-wie-die-naziseuropa-pluenderten.html

Griechische Reparationsforderungen: Wie die Nazis Europa plünderten 195

Griechische Forderung nach Entschädigung

Der Bankraub der Nazis 02.02.2015, 10:25 Uhr | Christian Rickens, Spiegel Online

Foto….

Bei einer Demonstration in Athen im Jahr 2011 wurden bereits Forderung nach Reparationszahlungen Deutschlands aus dem Zweiten Weltkrieg laut (Quelle: dpa) In Athen kursieren Gedankenspiele, deutsche Schulden aus dem Jahr 1942 zurückzufordern. Doch nicht nur in Griechenland, überall in Europa haben die Finanzexperten der Nazis mit perfiden Methoden besetzte Staaten ausgeplündert. Mehr zum Thema   

Radikaler Schuldenschnitt?: Griechenland heuert Schuldenberater an Griechenland könnte das Geld ausgehen: Was ein Reformstopp nach sich ziehen könnte Wie geht's weiter mit Griechenland?: Tsipras und die drei Szenarien

1942 vergab die griechische Nationalbank eine Anleihe an das Deutsche Reich. 476 Millionen Reichsmark, die Deutschland nie zurückgezahlt hat. Immer mal wieder, und besonders seit in Griechenland die neue Regierung unter Alexis Tsipras an der Macht ist, kursiert in Athen die Idee: Könnte man das Geld nicht zurückfordern, so das Loch im griechischen Staatshaushalt stopfen und zugleich den unbeliebten Deutschen eins auswischen? Der wissenschaftliche Dienst des Bundestags hat den Wert der Anleihe inklusive Zinsen 2012 mit 8,25 Milliarden Dollar veranschlagt. Ein griechisches Regierungsgutachten kommt auf elf Milliarden. Diese Größenordnung würde reichen, um Tsipras zumindest eine Atempause zu verschaffen.

Die Bundesregierung vertritt jedoch den Standpunkt, alle Ansprüche Griechenlands auf Kriegsreparationen seien abgegolten oder erloschen, spätestens seit dem Zwei-plus-VierVertrag von 1990. Wirklich eindeutig ist die Rechtslage zwar nicht, aber gegen den Willen der Bundesregierung wird Tsipras zumindest kurzfristig nicht an das Geld kommen. Sein Haushaltsloch muss er anders stopfen. Subtile Raubpolitik der Nazis Doch die Debatte wirft ein Schlaglicht auf ein wenig bekanntes Kapitel der Nazi-Geschichte. Dass Deutschland die im Zweiten Weltkrieg besetzten Gebiete mit unfassbarer Brutalität ausplünderte, darüber weiß inzwischen fast jeder Bescheid. 196

Doch neben Verschleppung, Zwangsarbeit, Enteignung und millionenfachem Hungertod gab es noch eine subtilere Raubpolitik der Nazis: Die Geld- und Finanzpolitik des Deutschen Reichs war systematisch darauf ausgerichtet, sich bei den Finanzministerien und Notenbanken der besetzten Staaten zu bedienen - und nebenbei deren Währungen zu ruinieren. Die wichtigsten Instrumente bei diesen Weiße-Kragen-Verbrechen der Nazis waren: Überhöhte Besatzungskosten Die Haager Landkriegsordnung erlaubt es prinzipiell, besetzten Ländern die Kosten für die eigene Militärpräsenz aufzuerlegen. Doch nach Erkenntnissen des Historikers Götz Aly, Autor des Standardwerks "Hitlers Volksstaat", verlangten die Nazis vielfach drastisch überhöhte Besatzungskosten. In Griechenland beanspruchten die deutschen und italienischen Besatzungstruppen offiziellen deutschen Angaben zufolge 1941 etwa 40 Prozent der gesamten griechischen Wirtschaftsleistung für sich. Folge: eine dramatische Hungersnot unter den ärmeren Griechen. Manipulierte Wechselkurse Die Wechselkurse zwischen den Währungen der besetzten Staaten und der Reichsmark setzten die Nazis regelmäßig zu niedrig an. So wurde die tschechische Krone nach dem deutschen Einmarsch kurzerhand um ein Drittel abgewertet. Das erlaubte es deutschen Unternehmen, aber auch Wehrmachtssoldaten, besonders billig in diesen Staaten einzukaufen. Die Waren fehlten dann der einheimischen Bevölkerung. Exportierte Inflation Ähnlich wie die manipulierten Wechselkurse wirkte auch eine Parallelwährung, die Deutschland zur Bezahlung seiner Soldaten schuf: die Reichskreditkassenscheine. Sie lauteten auf Reichsmark, waren aber nicht im Deutschen Reich als Zahlungsmittel zugelassen, sondern nur in den besetzten Gebieten. Dort mussten die Banken sie zu den überhöhten Wechselkursen in die jeweilige Landeswährung tauschen, später gab es den Sold meist gleich in Landeswährung. Was selbst einfachen Soldaten zu einer gewaltigen Kaufkraft verhalf. Die Kriegsmemoiren von Heinrich Böll und Ernst Jünger sind voll von begeisterten Anekdoten darüber, was man sich für seinen Sold in Paris oder Odessa alles Schönes kaufen konnte. In der Folge wurden in den besetzten Gebieten schnell die Waren knapp, die verdeckte Inflation stieg. Diesen Inflationsdruck hätte stattdessen das Deutsche Reich erlebt, wenn die Soldaten in Reichsmark bezahlt worden wären und ihr Geld in der Heimat ausgegeben hätten. Zwangskredite und -anleihen Griechenland ist kein Einzelfall. Regelmäßig mussten besetzte Staaten und selbst das mit Deutschland verbündete Bulgarien Forderungen an das Deutsche Reich, zum Beispiel aus Exportüberschüssen, zwangsweise in Anleihen oder Kredite umwandeln. Laut Aly waren bis Mitte 1944 allein gegenüber Frankreich, Belgien und Dänemark an die 14 Milliarden 197

Reichsmark Schulden aufgelaufen. Noch 1944 überlegte die Reichsbank, wie Deutschland diese Schulden wieder loswerden könnte. Man plante, die deutschen Kriegskosten im Rahmen einer "Friedenskonferenz" auf die anderen Staaten umzulegen und mit den Krediten zu verrechnen. Es kam bekanntlich anders. 1953 verschob die Londoner Schuldenkonferenz die Frage deutscher Reparationszahlungen auf die Zeit nach einem Friedensabkommen - das es auch aus diesem Grund offiziell bis heute nicht gibt. Der Zwei-plus-Vier-Vertrag wurde lediglich "anstatt eines Friedensvertrags" geschlossen. Was den Wirtschaftshistoriker Albrecht Rietschl von der London School of Economics zu dem Fazit bringt: "Deutschland ist der größte Schuldensünder des 20. Jahrhunderts."

Von: Günter Zemella [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 5. Februar 2015 17:10 An: [email protected] Betreff:

Ihr Wort zum Sonntag im HT vom 31.01.2015

Sehr geehrter Herr Rösch, ich beziehe mich auf Ihren o.a. Beitrag. Sie zitieren zu Beginn Ihrer Ausführungen die Aussage eines Mannes, der im Angesicht von Auschwitz sein Gottesbild infrage stellte. Jener junge Mann hat den Krieg zwar nicht als Soldat erlebt, aber nach dem Krieg während seines Jurastudium gefragt: "Wo war Gott, als Unschuldige ins Gas gehen mussten? Warum hat er nicht geholfen?" Für einen Christen ist diese Frage in der Tat berechtigt. Doch sie gilt ausnahmslos für alle Verbrechen vor, während und nach dem Zweiten Weltkrieg, unabhängig davon, ob die Täter Deutsche, Polen, Tschechen, Russen, Briten, Franzosen oder Amerikaner waren. Unschuldige Menschen grundlos zu töten, sie zu foltern, zu massakrieren, zu vergewaltigen, ihre Häuser zu zerstören, sie aus ihrer Heimat zu vertreiben, sie verhungern zu lassen, ist immer ein verwerfliches Verbrechen und gehört verurteilt. Die Nationalität und der Glauben der Verbrecher dürften hierbei keine Rolle spielen. Hierzulande ist es üblich geworden, nur an die Untaten der Deutschen während der NS-Zeit zu erinnern. Was den Deutschen vor, während und nach dem Kriege von unseren "Befreiern" angetan wurde, wird tunlichst verschwiegen. In diesem Zusammenhang erwähne ich nur folgende Punkte: 1. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg hat Polen fast eine Million Deutsche aus den ehemals deutschen Gebieten Westpreußen und Ostoberschlesien vertrieben. 2. Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg haben die Polen die deutsche Minderheit schikaniert, ihrer Rechte beraubt und Gewalt gegen sie angewendet. 3. Der Versuch Deutschlands, den deutsch-polnischen Konflikt in der Danzig- und Korridorfrage friedlich zu lösen, ist an der unnachgiebigen und arroganten Haltung der Polen, Briten und Franzosen gescheitert.

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Alle drei wollten den Krieg. 4. Der Bombenkrieg der Alliierten gegen die deutsche Zivilbevölkerung, in dem mindestens 700.000 Menschen, darunter mindestens 75.000 Kinder, vorsätzlich getötet wurden, war Völkermord ohne Beispiel. Wo war Gott? 5. Die Vertreibung von 15 Millionen Deutschen aus den ehemaligen Ostprovinzen Schlesien, Pommern und Ostpreußen sowie dem Sudetenland und aus Südosteuropa war Völkermord ohne Beispiel. Bei diesem Genozid kamen mindestens 2,5 Millionen Deutsche um. Wo war Gott? 6. Die massenhaften Vergewaltigungen deutscher Frauen und Mädchen durch Angehörige der Roten Armee, durch Polen, Tschechen und Franzosen war ein Kriegsverbrechen. Wo war Gott? 6. Das bewusste und gewollte Sterbenlassen der deutschen Kriegsgefangenen in den Rheinwiesenlagern von April 1945 bis Mai 1946 war Völkermord ohne Beispiel. Hierbei sind etwa 1 Million Soldaten umgekommen, die den Krieg überlebt haben, aber nicht die "Befreiung" durch die Alliierten. Wo war Gott? Sie haben sich vorgenommen, "aufmerksamer zu sein, Gegenpositionen zu beziehen und auch eine Anzeige zu erstatten, wenn alte Parolen im neuen Gewand auftauchen." Ich habe Gegenposition bezogen. Muss ich nun mit Ihrer Anzeige rechnen? Mit freundlichen Grüßen Günter Zemella, 75 J., Oberschlesier, wohne direkt in Ihrer Nachbarschaft

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:

Ja wie denn nun? Für den Leserkreis !

Datum:Thu, 05 Feb 2015 11:38:18 +0100 Von:[email protected] Guten Tag ! Europa steht heute vor einer Krise, die so ernst ist, wie die Konfrontation mit dem Nationalsozialismus. Wenn westliche Politiker sich weiterhin so verhalten, wie Chamberlain und darin versagen, der globalen Bedrohung entgegenzutreten, dann könnte dies wie einst im Mittelalter ein neues finsteres Zeitalter einleiten, das die jüdisch-christliche Kultur durch primitive Barbarei ersetzt. Die Schriftzeichen sind schon an der Wand und bei Welt Online. Die Überschrift bei Welt Online lautet “Muslime demonstrieren für die Pressefreiheit“. Warum auch nicht? Aber hier der Witz bei der Sache: “Demonstriert” haben lediglich 50 DITIB-Funktionäre vor Zeitungs- und Fernsehredaktionen, die auf diese Weise wunderbare kostenlose PR bekommen haben. Gleichzeitig hat die türkische Regierung, der die DITIB untersteht, Zeitungslieferungen durchsuchen lassen, in denen die Titelseite der aktuellen Ausgabe von Charlie Hebdo vermutet wurde und gibt dem Satiremagazin die Schuld an dem Terroranschlag. Während die islamistische Regierung in Ankara knallhart ihr Programm der Entwestlichung und Islamisierung fortführt, lässt sie ihre als “Vertreter der Muslime” auftretenden Agenten im Ausland mit billigen Tricks für positive Schlagzeilen sorgen. Widersprüche bleiben da natürlich nicht aus – komisch nur, dass die hiesige Presse das so gar nicht merken möchte und die Politik diese Leute regelmäßig hofiern. Wahrhaft ironisch ist, dass viele derjenigen auf der Linken, die gröbste Ausbrüche gegen das Christentum und das Judentum befürworten und gutheißen, die ersten sind, jegliche Kritik am Islam

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anzuklagen, von Islamophobie zu sprechen und größte Besorgnis für die Empfindlichkeiten der Muslime zu zeigen. Grüße S.Simperl

Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 3. Feber 2015

ČSR – Staat der Deserteure Utl.: Überläufer als herrschende Schicht Im Zuge der Diskussion über das Denkmal für Deserteure am Wiener Ballhausplatz hört man ab und zu, eine Verherrlichung der Fahnenflucht sei bloß in Deutschland oder hierzulande denkbar. Das ist nicht richtig. Die ČSR der Zwischenkriegszeit war ein Staat, dessen führende Schicht zu einem Gutteil aus Deserteuren bestand. Wie kam es überhaupt zu diesem Staatsgebilde? Am 14. Oktober 1918 versucht die tschechische Linke (Sozialdemokraten und radikale Kleingruppen) in Prag die Macht zu übernehmen; ihr Plan: Aufruf zum Generalstreik, Sternmarsch der Arbeitermassen in die Innenstadt, Ausrufung der Republik. Aber das k. u. k. Militärkommando hat vorgesorgt, die vorhandenen 27 Kompanien der Prager Garnison sind verstärkt durch zwei Dutzend Assistenz-Kompanien sowie 550 zusätzliche Gendarmen. Kern der k. u. k. bewaffneten Macht in Prag ist das bis zuletzt zuverlässige Infanterie-Regiment Nr. 2. Die bereits 1741 errichtete Einheit (Egalisierung: kaisergelb; Knöpfe: gelb) mit der Bezeichnung Alexander I., Kaiser von Rußland hat ihre Heimatgarnison im heute rumänischen Kronstadt und rekrutiert sich aus kernigen Szeklern (magyarische Grenzwächter) und Siebenbürger Sachsen. Zwei Tage danach erscheint das Manifest von Kaiser Karl An Meine getreuen österreichischen Völker, welche nationale Selbstverwaltungskörper im Rahmen der Monarchie bilden sollen. In den Mittagsstunden des 28. Oktober spricht eine Delegation des tschechischen Nationalausschusses bei den österreichischen Behörden vor. Man buckelt untertänigst um Erlaubnis zur Errichtung eines Staates, was von Wien großmütig genehmigt wird. Das danach in Prag installierte Regime stützt sich militärisch auf die sogenannten Legionäre, also Mitglieder der Tschechoslowakischen Legion, die sich aus Deserteuren der k. u. k. Armee rekrutiert und die schon Ende 1918 alle von Deutschen bewohnten Gebiete von Böhmen und Mähren besetzen. Als besondere Demütigung wird es empfunden, daß tschechische Legionäre überall in den Städten die Denkmäler von Kaiser Joseph II. vernichten. Die Landbevölkerung ist empört und in ihren religiösen Gefühlen verletzt, weil Kapellen, Wegekreuze und Votivbilder zerstört werden. Die Legionäre sind die herrschende nationale Elite im Vielvölkerstaat ČSR. Sie usurpieren die führenden Positionen in der Beamtenschaft, vor allem im Heer. Die in der Armee tonangebenden Legionärsoffiziere kommen aus den Mannschaftsrängen der 1. Division der Legion, die in Rußland gebildet worden ist, viele sind Absolventen der Legionärs-Offiziersschulen in Kustyma am Ural und in Sljudanka am Baikalsee. Die Vereinigung (Unifikation, tschech. unifikace) der ČSR-Armee aus ehemaligen k. u. k. Offizieren – meist Profis mit Generalstabsausbildung – und Legionären führt zu Rivalitäten.

Für so manchen seinerzeitigen k. u. k. Offizier, auch wenn er tschechischer Patriot ist, bedeutet der Eintritt in die Legion schlicht Hochverrat. Für die Legionäre wiederum sind die dem Kaiser treu Gebliebenen schlicht Rakušák, was im abwertend-gehässigen Sinne „Austriaken“ bedeutet. 1924 sind von 104 Generalstabsoffizieren 56 ehemalige k. u. k. Offiziere, 44 Legionäre und vier nach 1918

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ausgebildete Nachwuchskräfte. Von den 10.542 Subaltern-Offizieren stammen 3.556 Berufsoffiziere sowie 2.186 Reserveoffiziere aus der glorreichen schwarz-gelben Armee. Doch das bleibt nicht so, die Rakušák drängt man rüde hinaus. Brave Offiziere böhmischer Zunge, die bis zuletzt ihrem Eide getreu für Gott, Kaiser und Vaterland gekämpft haben, werden in der neuen ČSR vielfach benachteiligt. Dafür zählt in der neuen Schwejk-Armee die in der Legion verbrachte Zeit dreifach. Außerdem gibt es Zuckerln: Bis zu zehn fiktive Dienstjahre für die Einstufung dort, wo es auf die Seniorität ankommt, was sich auf die Höhe der Bezüge angenehm auswirkt. Der Eidbruch gilt als höchster Ausdruck moralischer Entschlossenheit. Man belohnt die Desertion. Wie kampfkräftig eine solche Armee ist, stellt sich dann 1938/39 heraus – die Herren Beneš und Hacha geben klein bei! Erich Körner-Lakatos (aus Wochenmagazin Zur Zeit Nr. 50/12. – 18.12.2014) Informieren Sie sich auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at

Kath. Kirche in Monheim:

www.kkmonheim.de

- 4 - 13. Februar 2015;

70. Todestag von Pfarrer Franz Boehm 4. Februar 2015;

Am 13.2.2015 gedenkt unsere Pfarrgemeinde des 70. Todestages von Pfarrer Franz Boehm. Aus diesem Grunde wird ein 3faches Gedenken geplant.

http://gemeinden.erzbistum-koeln.de/kkmonheimneu/aktuelles/70._Todestag_von_Pfarrer_Franz_Boehm/

Am 13.2.2015 jährt sich der Todestag des früheren Pfarrers von St. Gereon- Franz Boehm - Vor 70 Jahren starb er im Konzentrationslager Dachau als Häftling Nr. 91557. Aus diesem Grunde plant die Katholische Pfarrgemeinde St. Gereon und Dionysius ein dreifaches Gedenken. - Am 13.2.2015 um 11.00 Uhr soll am Pfarrer- Franz-Boehm-Haus ein Banner befestigt werden. „lasst uns nicht wie stumme

Hunde sein, nicht wie Menschen, die nur zusehen und schweigen“. Das war eine Lebensmaxime von Franz Boehm – nach Jes. 56,10. - Am selben Tag wird um 12.00 Uhr auf dem Kath. Friedhof, Frohnstraße, in der Friedhofska- pelle ein kurzes Gedenken an Franz 201

Boehm gehalten. Er war von April 1938 bis 13. Februar 1945 Pfarrer an St. Gereon in Monheim. Den Abschluss bildet an diesem Tag eine Kranzniederlegung auf dem Priestergrab des Friedhofes, wo sich eine Gedenkplatte für den im KZ verstorbenen Priester befindet. - Am 22.2.2015 um 10.00 Uhr findet eine besonders gestaltete Messe für den früheren Seelsorger von St. Gereon in „seiner“ Kirche statt. Dazu gibt es zwei neue gestaltete Informationstafeln in der Franz-Boehm-Gedenkstätte in St. Gereon. Gleichzeitig soll an diesem Tag an die Zerstörung der alten St. Gereon-Kirche bei dem Großangriff vom 21.2.1945 auf Monheim erinnert werden. In dieser Nacht kamen 74 Menschen ums Leben, das waren 2% der damaligen Bevölkerung von Monheim. Zu diesen Veranstaltungen würden wir Sie gerne einladen. Der Pfarrgemeinde ist es ein Anliegen, dass das Wirken von Franz Boehm und sein Mut nicht in Vergessenheit gerät. Besonders auch in der aktuellen Gegenwart, in der Mut und Zivilcourage nicht unterschätzt wer- den darf. Arbeitskreis „Pfarrer Franz Boehm“

Franz Boehm (Widerstandskämpfer) aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie

3. Oktober 1880 in Westpreußen; † 13. Februar 1945 im KZ Dachau) war ein römisch-katholischer Priester des Erzbistums Köln, Widerstandskämpfer und Märtyrer. Franz Boehm (*

Leben Franz Boehm entstammte einer Lehrerfamilie. Die Grundschuljahre verbrachte er im Rheinland. Das Abitur legte er in Mönchengladbach ab. Nach den philosophischen und theologischen Studien in Bonn wurde er 1906 zum Priester für das Erzbistum Köln geweiht. An seinen drei Kaplansstellen im Ruhrgebiet war er auch in der Polenseelsorge tätig, da er die polnische Sprache beherrscht. Auch taufte er in der Muttersprache und nicht wie damals 202

vorgesehen in Latein. Die erste Pfarrstelle trat er 1917 in St. Katharina in Gerresheim/Vennhausen (heute Düsseldorf-Gerresheim) an. 1923 wurde er Pfarrer in Sieglar.

Widerstand gegen den Nationalsozialismus Unterstützt durch den damaligen Sieglarer Bürgermeister Jakob Hörsch ermittelte die Staatspolizei wiederholt gegen Boehm und erließ zahlreiche Sanktionen. 1934 kam es zu einem Strafverfahren, das aber eingestellt wurde; 1935 wurde es Boehm verboten, Religionsunterricht zu erteilen. Zugleich erhielt er die erste Ausweisung, die allerdings 1936 durch eine Amnestie aufgehoben wurde. Bereits 1937 folgte die zweite und endgültige Ausweisung aus dem Regierungsbezirk Köln. Boehm musste Sieglar verlassen und auf die Zuweisung einer neuen Wirkungsstätte durch das Generalvikariat warten. Diese erzbischöfliche Politik zum Schutz des eigenen Klerus wurde von Boehm auch als Kaltstellung empfunden. In einem persönlichen Brief an einen jüngeren Mitbruder schreibt Boehm, er sei „von seiner kirchlichen Behörde [....] enttäuscht, da er keine Anerkennung und Hilfe erfahren“ habe. Er habe jedoch „das stolz-demütige Bewusstsein in Sieglar [...] [seine] letzten Kräfte eingesetzt“ und nach dem „Leitfaden“ gelebt, „einmütig für den Glauben und das Evangelium kämpfen und sich in keiner Weise von Widerstand einschüchtern lassen“ zu wollen. In Briefen an das Generalvikariat bat er darum, „sich des körperlichen und seelischen Drucks“ zu erbarmen und ihm „eine neue Wirkungsstätte baldmöglichst zuzuweisen“.[1] 1938 trat Boehm dann eine Stelle als Pfarrer in Monheim am Rhein an. In seinem priesterlichen Wirken leistete er weiterhin Widerstand gegen das Regime. Boehm arbeitete vor allem mit Jugendlichen. Der zunehmenden Eskalation setzte er stets das Bibelwort entgegen: „Es sind lauter stumme Hunde, sie können nicht bellen“(Jes 56,10 EU). 1938 kam es zu einer Geldstrafe und 1941 zu einer Verwarnung wegen Gottesdiensten in polnischer Sprache. 1942 wurde er zu einem Sicherungsgeld in Höhe von 3.000 RM wegen einer Christkönigspredigt verurteilt. Ostern 1944 predigte er gegen das NS-Filmwesen, was eine erste Verhaftung nach sich zog. Im Zusammenhang der Verhaftungen um den 20. Juli 1944 wurde Boehm unmittelbar nach einer Messe noch in der Kirche verhaftet. Am 11. August 1944 wurde er in den Pfarrerblock im Konzentrationslager Dachau gebracht. Auch ein Schreiben des Bischofs vermochte an der Inhaftierung nichts zu ändern. Er starb im Konzentrationslager am 13. Februar 1945 an den Folgen einer inhaftierungsbedingten Gesichtsrose.

Wirkung bis in die Gegenwart

Pfarrer-Franz-Böhm-Haus, Monheim am Rhein

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Franz Boehm gilt als einer der mutigsten Pfarrer des Erzbistums Köln in der Zeit des Nationalsozialismus. In Monheim am Rhein erinnert in der Franz-Boehm-Straße vor dem Treppenaufgang zu St. Gereon ein Stolperstein an Boehm - ebenso vor dem Pfarrhaus St. Katharina in Düsseldorf. In Düsseldorf wurde die Katholische Grundschule am Kamper Weg 2002 in "Franz-Boehm-Schule" umbenannt. In Monheim und Sieglar sind Straßen und Gemeindezentren nach Franz Boehm benannt. In Düsseldorf scheiterte im Juni 2004 die Benennung einer Straße nach Boehm an den Gegenstimmen der CDU in der Bezirksvertretung 7. In der Wanderausstellung „Märtyrer des Erzbistums Köln aus der Zeit des Nationalsozialismus“, die das Bildungswerk der Erzdiözese Köln an verschiedenen Orten seit 2006 zeigt, nimmt Franz Boehm eine herausragende Stellung ein.

Uwaga – dla polskojęzycznych Oberschlesier i Gornoslazakow – (cd. Calkiem na dole) Juz kiedys w 1929r.ksiadz gornoslaski dr. Emil Szramek dawal nam przyklad obustronnej kooperacji - we wspolnych dazeniach, ze wspolnymi celami i obopolnych korzysci - Jego socjologiczy raport na temat schonskosci i slaskosci - nie doczekal realizacji, a w Majdanku w 1942r. umeczony umiera jak by smiercia naturalna... My nie chcemy tak umierac. Chcemy miec swoja kraine o jaka bedziemy sie troszczyc, jaka wiekami dawala nam dobre przyklady realizowania integrowania sie, dbala o nasze bezpieczenstwo, a my ja za to wielbimy i kochac winnismy. Peter K. Sczepanek 27.12.2014

Und auch das :

inwww.kkmonheim.de

- 4 - 13. Februar 2015;

Monheim am Rhein karnevalistisch – in der Dionysius Kirche -2015 mit KFD: Seit 44 Jahren feiern die Frauen der Katholischen Frauengemeinschaft KFD von St. Dionysius Baumberg ihren Frauenkarneval! In diesem Jahr folgten fast 500 sehr gut gelaunte und motivierte jecke Frauen der Einladung der kfd zu ihren drei närrischen Jubiläumssitzungen. Alle waren neugierig auf das Programm, welches wieder liebevoll von den kfd Frauen des Karnevalskreises gestaltet wurde.

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Im Pfarrheim war die Stimmung an allen drei Tagen klasse! Das allerdings war auch kein Wunder, denn: Unsere 18 Akteurinnen boten ein mehrstündiges Programm, das so bunt war wie die Kostüme im Saal! Durch das Programm führten uns Christel Schumacher, die auch mit dem Vortrag “der Fußballkenner“ im Programm auftrat und Doreen Wahlers. Stolz konnten die beiden verkünden, dass drei neue „jecke Wiever“ den Karnevalskreis verstärken! Die kfd-Spatzen, angeführt von Dagmar Reichling und Renate Meisen, widmeten sich den lokalen Anekdoten und besangen auch unseren Bürgermeister Daniel Zimmermann, der seit seinem Amtsantritt selbstverständlich zu unseren Sitzungen kommt und immer bis zum Schluss mitfeiert. Das Gespräch zwischen Mutter und Tochter, oder der Sketch „Das Muttersöhnchen“ vortrefflich präsentiert von Renata Stradiath und Christine Witt strapazierten die Lachmuskeln der Jecken Der schon seit Jahren beliebte “Frauen am Fenster“- Vortrag, mit den zwei „Lästermäulern“ Marlene Petry und Rosemarie Weiffen, erfreut sich großer Beliebtheit, weil man sich in der Rolle manchmal selbst entdecken kann!

Unsere geistliche Begleiterin Angela Mitschke–Burk bewies ihr Bühnentalent als flottes Funkenmariechen. Ihren Auftritt honorierte das tolle Publikum mit viel Applaus. Unser Überraschungsgast, der ehemalige kfd-Präses und Baumberger Pastor Erhard März, sang mit Gerlinde Schnock das Lied „Im Wagen vor mir…“. Dieser Auftritt steigerte die Stimmung noch einmal gewaltig und den "Zugabe"-Rufen wurde gerne stattgegeben. Die Tänze der Showgirls von St Dionysius brachten die Zuschauer dann endgültig zum Ausflippen: Spritzig und fantastisch präsentierte die Gruppe ihre Tänze. Bei der Aufführung zum Lied: “Die Mädche vum Rhing…“ tanzte und sang das Publikum begeistert mit! Ohne Zugabe ließen die Jecken im Saal sie nicht von der Bühne! Mit viel Applaus bedacht wurde auch das Märchen vom Froschkönig, der sich nicht in einen Prinzen, sondern in den Anton aus Tirol verwandelte. Mit dabei war das Pastoralteam mit einer Persiflage auf die Beatles!

In der „Bischöfinnen – Konferenz“ stellte sich die Frage: Soll man Männern ein Amt in der Kirche geben? Da keine Einigkeit erzielt werden konnte, wurde das Thema auf das Jahr 2035 vertagt! Wie man bei einer Einladung zum Buffet geschickt Essensvorräte für zuhause einpackt, schilderte Beate Buchheister! Beeindruckend auch der rasante Tanz von Elisabeth Kluczny und Monica Beckmerhagen! Das letzte Highlight war dann das Schlussbild mit dem „Pastoralen Dreigestirn“ und so vielen hübschen Prinzessinnen, allen voran unser Pastor Hoffmann als „Prinzessin Burkhard von hinterm Kielsgraben!“ So was hat die Welt ganz sicher noch nicht gesehen!!! Letztlich hat es wieder einmal einen riesigen Spaß gemacht, in Baumberg mit der kfd 205

Karneval zu feiern! Wir danken allen, die beteiligt waren und zum tollen Gelingen beigetragen haben, ob Bedienung und Verkauf durch die Frauen, Messdienern mit dem Fahrdienst, den Cube-Leuten für die Technik, unserem Fotografen und den Männern der kfd Frauen, die beim Auf- und Abbau geholfen haben und den vielen Helfern im Hintergrund! In diesem Zusammenhang möchte ich namentlich drei kfd Damen herzlich danken. Gabi Katzschke studiert nicht nur die Tänze der Showgirls ein, sondern sie frisiert auch die Perücken passend für jeden Auftritt! Eine wahre Fleißarbeit ! Ebenso sorgt sie mit Sabine Stachura - sie ist für die Maske zuständig - vor den Auftritten dafür, dass wir alle so gut aussehen! Schließlich frisiert uns Ulli Woyke perfekt! Ein besonderes Dankeschön gilt auch allen Besucherinnen und Gästen unserer Sitzungen! Ohne dies alles wäre eine solch gelungene Veranstaltung nicht möglich. Und: Im nächsten Jahr – am 19.,20.und 22.01.2016 - da sin mer widder dobei! Auf die kfd - Dreimol Boomberg - Helau! Rosemarie Weiffen

Pressemitteilung/Einladung Sehr geehrte Damen und Herren, aus aktuellem Anlass möchten wir Sie auf die Veranstaltung

Es war ein Tag, an dem die leisesten Wörter barsten wie dünnes Eis“ „

Franz Heinz liest aus seinem neuen Werk „Kriegerdenkmal.

1914 – Hundert Jahre später “

aufmerksam machen. Die Lesung mit Franz Heinz fandet am Freitag, den 06.02. um 19.00 Uhr in unserem Hause statt.

Zum Thema: Der amerikanische Historiker George F. Kennan hat den Ersten Weltkrieg (1914-18) als „Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts“ bezeichnet. Zehn Millionen Kriegstote waren zu beklagen. Mit der grundlegend umgestalteten europäischen Territorialkarte hatte man die Hoffnung auf eine dauerhafte Befriedung des Kontinents verbunden. Das Gegenteil davon war eingetreten und führte in der Folge zur Entfesselung des Zweiten Weltkrieges, der in 206

noch größerem Maße Opfer forderte, den Kontinent verwüstete, teilte und Jahrzehnte des Kalten Krieges heraufbeschwor. Wieder war es vor allem die Tragik der kleinen Leute, die Gehorsam übten oder verweigerten und ein wechselvolles Schicksal hinzunehmen hatten mit neuen Opfern, Verführungen und Belastungen. Inhalt des Buches: Drei Personen auf einer Eisenbahnfahrt im Jahre 2014 zurück in die Vergangenheit - mit Stationen zwischen Salzburg - Wien - Bukarest bis Czernowitz in der Bukowina. Ein Roman, der insbesondere die großen politischen und kulturellen Brüche im südosteuropäischen Raum am Beginn des 20. Jahrhunderts reflektiert. Zum Autor: Der langjährige und vielseitige Publizist und Schriftsteller Franz Heinz stammt aus Perjamosch im Banat und ist Herausgeber und Verfasser zahlreicher Erzählungen, Essays, Theaterstücke und Hörspiele.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen Termin in Ihren Veranstaltungskalender aufnehmen bzw. darüber berichten.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen.

Herzlichen Dank und mit freundlichen Grüßen Ilona Gonsior

Öffentlichkeitsarbeit

---------------------------------------------------------------Stiftung Gerhart-Hauptmann-Haus Deutsch-osteuropäisches Forum Bismarckstraße 90, 40210 Düsseldorf Telefon: 0211 - 16 99 134

Fax: 0211 - 35 31 18

Von: Dr. Susanne Peters-Schildgen [mailto:[email protected]] Gesendet: 5. Februar 2015 14:16

Ausstellungs- und Veranstaltungstermine des Oberschlesischen Landesmuseums März 2015 Betreff:

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Sehr geehrtes Redaktionsteam, sehr geehrte Damen und Herren, anliegend finden Sie unsere Ausstellungs- und Veranstaltungstermine für März 2015 mit der freundlichen Bitte um Veröffentlichung in Ihrem Veranstaltungskalendarium. Weitere Informationen zu unseren Angeboten finden Sie auf unserer Homepage unter: www.oslm.de sowie bei Facebook. Fotos zu unseren Ausstellungen gibt es in großer Auswahl in unserem Online-Fotoalbum bei Flickr unter: http://www.flickr.com/photos/oslm. Gerne leiten wir Ihnen weiteres Bildmaterial zu. Bitte sprechen Sie uns an. Mit herzlichem Dank für Ihre Unterstützung

Susanne Peters-Schildgen---------Dr. Susanne Peters-Schildgen Oberschlesisches Landesmuseum Bahnhofstr. 62 40883 Ratingen tel.: 02102 7 965-233 e-mail: [email protected] home: www.oslm.de

Ausstellungen

HeimatWeh – Zu Hause in Europa (9.11.2014 – 6.4.2015)

Heimat – was ist das? Für jeden bedeutet es etwas anderes, je nach eigenem Erleben und eigener Biographie. Was bedeutet fremd sein? Wie kann ich woanders heimisch werden? Diese Fragen sind aktueller denn je. Nahezu täglich gibt es neue Schlagzeilen über Flüchtlinge aus dem Nahen Osten und Afrika. Auch die Geschichte kennt viele Beispiele für Heimatverlust und Neuanfang. Wanderung, Niederlassung und Heimischwerden sind zentrale Themen europäischer Geschichte. Die Besiedlung ost- und südosteuropäischer Regionen seit dem Mittelalter durch deutsche Auswanderer ist Teil dieses Geschehens. Unterschiedliche Motive bewegten die Menschen dazu, die Heimat zu verlassen und in der Ferne ihr Glück zu suchen. In den multiethnischen Siedlungsgebieten entstand eine Vielfalt an städtischen und ländlichen Lebensformen. Unterschiedliche Völker, ethnische und religiöse Gruppen lebten über einen langen Zeitraum friedlich zusammen. Das Zentrum gegen Vertreibungen hat zu diesen Themen drei Ausstellungen entwickelt: „Die Gerufenen“ befasst sich mit Aspekten von Wanderung, Niederlassung und

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Heimischwerden. In einer Zeitspanne von 800 Jahren gelangt halb Europa in den Blick: von der Ostsee bis zum Schwarzen Meer und vom Böhmerwald bis zum Kaukasus. „Erzwungene Wege“ stellt an ausgewählten Fallbeispielen das Thema Flucht und Vertreibung als gesamteuropäisches Phänomen dar und zeigt Beispiele, die in Deutschland oder im übrigen Europa wenig bekannt sind. „Angekommen“ blickt auf die Integration von 12 bis 15 Millionen Flüchtlingen und Vertriebenen nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland. Es kam zu den größten politischen, sozialen und konfessionellen Veränderungen seit dem 30-jährigen Krieg. Aus vielschichtigen Kulturen der Alt- und Neubürger entstand eine neue deutsche Identität. Das Oberschlesische Landesmuseum zeigt diese Ausstellungstrilogie als einen Beitrag zur historisch-politischen Bildung. Sie bekundet Solidarität für und Anteilnahme an Vertreibungsschicksalen europäischer Völker. Besonders Schulen sind angesprochen, denn allen Altersstufen bieten sich Eindrücke von Deutschlands Bezügen zu den östlichen Nachbarstaaten. Zur Ausstellung sind drei Kataloge erschienen. Sie sind im Museumsshop für je 12,95 € erhältlich. Weitere Informationen zur Ausstelllung finden Sie hier: www.heimatweh.de. Begleitend dazu: Sonntag, 8. März 2015, 15 Uhr Öffentliche Führung durch die Ausstellung HeimatWEH – Zuhause in Europa

Bergischer Künstlerbund Malerei, Zeichnung, Fotografie, Digigrafie, Objekte, Schmuck, Plastiken und Skulpturen 31.1. – 1.3. 2015 Erstmals präsentiert sich der Bergische Künstlerbund (BKB) mit einer Ausstellung im Oberschlesischen Landesmuseum. Seit 1967 gibt es diesen Zusammenschluss, der seitdem durch den Kreis Mettmann und seine kunstinteressierten Landräte unterstützt wird. Bis heute ist der Verein „hauslos“ und zugleich in allen 10 Städten des heutigen Kreisgebietes und darüber hinaus beheimatet. Seit einigen Jahren präsentiert sich der BKB nicht nur in Museen und Galerien, sondern auch an neuen ungewöhnlichen Orten. Seine Ausstellungen sind Mittel der Kommunikation mit der Öffentlichkeit. Im Laufe seiner Geschichte hat sich der BKB ständig weiter entwickelt und sich offen für Erneuerung, Verjüngung und Experimente gezeigt. Aktuell arbeiten im BKB e.V. 25 aktive KünstlerInnen aller Sparten zusammen, assoziiert sind MusikerInnen und Theaterleute. Die Ausstellung vermittelt eine große Bandbreite künstlerischer Ausdrucksmöglichkeiten.

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Immer wieder zu Ostern

Schlesische Ostereier und mehr 8.3. bis 03.05.2015 Eröffnung, Sonntag, 8.3.2015, 15 Uhr Wieder werden aufwändig verzierte Ostereier groß in Szene gesetzt. Das Oberschlesische Landesmuseum hat dafür in den vergangenen Jahren seinen eigenen Bestand erweitert. Viel Neues bietet die Ausstellung: Zu entdecken sind reich verzierte Ostereier, regionale Osterbräuche, Ostersprüche und Traditionen, dazu leckere Koch- und Backrezepte rund ums Ei und den Osterschmaus. Ganz groß heraus kommen Hühner-, Gänse- und Straußeneier. Sie werden stets in anderer Inszenierung vorgestellt und sind mehr als bloßes Handwerk. Darauf beruht auch der große Zuspruch der Osterei-Ausstellungen, die das Museum seit 2010 und damit 2015 bereits zum sechsten Mal in Ratingen präsentiert. Handgefertigte Ostereier aus Oberschlesien werden zum Kauf angeboten. Außerdem gibt es eine öffentliche Führung durch die Ausstellung und den begehrten Kreativkurs, in dem die traditionelle schlesische Kratztechnik unter fachlicher Anleitung erlernt werden kann. Begleitend dazu: Sonntag, 22. März 2015, 15 Uhr Öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Immer wieder zu Ostern. Schlesische Ostereier und mehr“ Kosten: 5 €, ermäßigt 3 € Samstag, 28. März, 14 - 16.30 Uhr „Schöne Ostereier selbst verziert“ Kreativkurs zur Einführung in die traditionelle schlesische Kratztechnik Teilnahmegebühr: 10 € pro Person, weitere Familienangehörige je 5 €

Auswärtige Sonderausstellungen des OSLM 22. Januar bis 30. April 2015

Von Leistung, Leid und Leidenschaft. Bergbau-Geschichte nicht nur aus Schlesien“ München, Haus des Deutschen Ostens Zum ersten Mal stellt das OSLM den schlesischen Bergbau auch außerhalb Ratingens vor. Das Haus des Deutschen Ostens in München zeigt eine verkleinerte Version der großen Bergbau-Sonderausstellung. Schlesiens Geschichte, die Wirtschaft und seine Menschen sind über viele Jahrhunderte mit dem Bergbau verbunden gewesen. Eine wichtige Rolle spielte nicht nur das „schwarze Gold“ – die Kohle. Basalt, Granit, Sandsteine und Marmor, Kies, 210

Kalkstein, Sand und Ton, Eisen- und Kupfererze, Chrysopras und Nephrit zeugen vom geologischen Reichtum der Bodenschätze. Tone und Kaolin – das „weiße Gold“ – waren ausschlaggebend für die Herstellung von Fayence, Keramik und feinem Porzellan. Die Ausstellung betrachtet die Beziehungen der Menschen zu den Bodenschätzen bzw. zum Bergbau. Information und Kontakt Haus des Deutschen Ostens Am Lilienberg 5 81669 München Telefon: 089/ 44 99 93 – 0, E-Mail: [email protected] Web: http://www.hdo.bayern.de/

Öffnungszeiten: montags bis donnerstags von 10 bis 20 Uhr sowie freitags und in den Ferien 10 bis 15 Uhr.

Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Freitag, 6. Februar 2015 An: [email protected] Betreff: WG: pksczep-150206- Massakra w Miechowicach, rep.SILESI...

Sehr geehrter Leser, Ihr Anliegen ist erfolgreich bei uns eingegangen und wir werden es schnellstmöglich innerhalb unserer Geschäftszeiten bearbeiten. Sollten Sie weitere Fragen oder Wünsche rund um Ihr Abonnement haben, erreichen Sie uns montags bis freitags von 06:30 bis 16:00 Uhr sowie samstags in der Zeit von 06:30 bis 12:00 Uhr unter 0800 32 32 333 (kostenfrei). Mit freundlichen Grüßen aus Düsseldorf Ihre Rheinische Post Leserservice Rheinische Post Verlagsgesellschaft mbH

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Leserservice Zülpicher Straße 10 · 40196 Düsseldorf Tel. 0800 32 32 333 · (kostenfrei).

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Archiv Artikel

+++ Ukraine: Rechtsextreme Miliz meldet Abschuss von russischem Kampfjet +++ Kriminologe erklärt Fall in München: »Die Tat war geplant« – Jugendliche attackieren Schwangere brutal von hinten +++ Bombardierung Dresdens: Grüne beklagen »Opfermythos«, fordern jährliches »Dresden ist bunt« Fest als Ersatz, AfD: »Grüne haben Haß auf das eigene Volk« +++ Redaktion mehr …

England will »Hassreden« im Internet mit Sexualstraftaten auf eine Stufe stellen Kurt Nimmo

Britische Parlamentsabgeordnete schlagen vor, sogenannte »Hassreden« sollten verboten und unter die zivilrechtlichen Bestimmungen der »Vorschriften gegen antisoziales Verhalten« fallen, die 1998 unter dem damaligen Premierminister Tony Blair eingeführt wurden. mehr …

»Swiss-Leaks«: Schwarze Löcher im Schweizer Bankgeheimnis Redaktion

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Ein abtrünniger Computer-Techniker der HSBC-Bank, fünf Disketten mit 100 000 geheimen Kontodaten über Könige, Kriminelle, Künstler und korrupte Politiker: Der Skandal über die »Swiss-Leaks« schockiert die Finanzwelt. Er reicht zurück bis in die 80er Jahre. Aber jetzt erst wird der immense Umfang sichtbar. mehr …

Entschuldigungsmarathon nach Horror-Fehltritt: ZDF-Satiriker missbrauchen Linke als AfD-Wählerin Torben Grombery

Eigentlich war das AfD-Bashing in der letzten heute show beim ZDF wieder perfekt. Wäre nicht das Statement vor laufender Kamera einer »tapferen Schwester im Kampfe sowie im Geiste« der Linkspartei versehentlich dazu missbraucht worden, die Afd mit der NPD in einem Topf zu verrühren, obwohl selbiges Interview bereits Monate zuvor vom ARD-Nachtmagazin in ungekürzter Fassung für ähnliche Ziele gesendet wurde. mehr …

Von Amerika lernen: Colorado kifft sich reich Oliver Janich

Seit der Legalisierung von Cannabis im US-Bundesstaat Colorado sprudeln dort die Steuereinnahmen. Tausende von Arbeitsplätzen wurden geschaffen. Die Immobilien- und Tourismus-Branche boomt: Ein Lehrstück in Sachen Marktwirtschaft. mehr …

Bekämpfung von Alzheimer: Curcumin entfernt Eiweißfragmente im Gehirn Julie Wilson

Alzheimer, die Krankheit, bei der die Erinnerung an kürzlich geführte Gespräche, neu gelernte Namen oder jüngste Vorfälle schwindet, ist in den USA Todesursache Nummer sechs. Sie trifft mehr als fünf Millionen Amerikaner. mehr …

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Wenn Zwerge verschmelzen: Stern-Katastrophe »vorprogrammiert« Andreas von Rétyi

Wenn Sterne von der himmlischen Bühne abtreten, kann das mit ziemlicher Furore geschehen. Und es sind nicht nur Riesen, die ihr Dasein mit einem Paukenschlag beenden. Auch Zwerge können ihr Ende deutlich in Szene setzen, wenn sie nur zusammenhalten. Im Sternbild Adler wird sich das in kosmisch überschaubarer Zeit abspielen – in Gestalt einer mächtigen, thermonuklearen Supernova-Explosion. Die neue Entdeckung wurde heute bekannt gegeben. mehr …

Ukraine-Krieg bei Jauch: Europa und der »nette« Amerikaner Peter Harth

Die militärischen Auseinandersetzungen in der Ukraine katapultieren die Welt zurück in den Kalten Krieg. Das »Rote Telefon« steht still. Russland und die USA rüsten ihre atomaren Arsenale wieder auf. Trotzdem setzt sich ein ausgewiesener Hardliner, der frühere US-Botschafter John Kornblum, in Günther Jauchs TV-Talkrunde und will den Konflikt durch »Säbelrasseln« weiter anheizen. Der »Blutzoll« für Putin solle steigen. Doch Europa beginnt zu erkennen, dass es bei dieser Politik nur verlieren kann. mehr …

Im Knast für Menschenrechte: Fabio Vargas Peña Redaktion

Vor einem Jahr berichteten wir an dieser Stelle über den kolumbianischen Menschenrechtler Fabio Vargas Peña, einen der drei Gründer der Universität von Cali. Sein Kampf gegen Korruption und Verletzung von Menschenrechten in dem Land trug ihm die Klage eines bekannten Geschäftsmannes mit höchsten politischen Verbindungen ein. mehr …

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Muslimbruderschaft zu Gast im Weißen Haus Redaktion

Das Weiße Haus hat jetzt endlich die Namen der 14 »führenden muslimischen Vertreter« veröffentlicht, die sich in der vergangenen Woche mit Präsident Barack Obama getroffen haben. Zu der Gruppe – zu der neben dem Comedian Dean Obeidallah eine einen Hidschab tragende Basketballspielerin und einige linke Aktivisten gehörten – zählten auch einige ausgewählte Personen mit erschreckend engen Beziehungen zur weltweit organisierten Muslimbruderschaft. mehr …

Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 An: H1, Silvio Betreff:

Gekaufte Demonstrationen!

So sieht es mit dem Faschismus im Land,,DEUTSCH'' aus. Für 25,00 Glocken pro Stunde, gibt es genügend Leute, die dies tun würden! Die SAntifaAbschaum-Truppe, samt dummes Gutmenschen-Imperiums werden wieder ihre Lichterketten und Brandbeschleuniger schon mit sich bringen! Flugblatt eine Fälschung ?? Ich denke mal eher nicht, erbitte trotzdem Feedback. Wer bezahlt das wohl alles ? http://antifarendsburg.blogsport.de/links/ Guten Morgen, alle miteinander,so machen sie es auch in der Ukraine mit den Söldnern, mit Zombies, die für Geld ihre Gesinnung, ihr Volk verraten. Danke Bernd für die so unglaubliche Info. LG Birgit

https://www.facebook.com/dieAntifa Frage, wer ist bereit, sich mal da als Antifant zu bewerben, sodass wir noch mehr Beweise haben ??? Die Antifa e.V. ist der einzige, eingetragene Verein für alle Antifaschistinnen und Antifaschisten in Deutschland. Für einen monatlichen Beitrag erhaltet ihr eine tolle Clubkarte und einen Anzeige-Gutschein für die nächste linksextreme Demonstration. https://www.facebook.com Die Antifa Antifa e.V.Merianstr. 10050765 Köln oder hier kann man seine Mailadresse eintragen, um auf dem Laufenden zu sein https://lists.nadir.org/mailman/listinfo/express Kontaktüber das AStA-Büro, Georg-Glock-Str. 15 Tel. 0211 / 451206 E-Mail: [email protected]

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E-Mail: [email protected] der was auch immer: Der “Koordinierungskreis antifaschistischer Gruppen aus Düsseldorf und dem Umland” (ANTIFA-KOK), mit dem wir zusammenarbeiten, hat ein Info-Telefon eingerichtet. Geht immer davon aus, dass die Information, die Ihr habt, noch nicht bekannt ist und gebt sie möglichst schnell weiter. Tel.-Nr. des ANTIFA-KOK: 0172 / 211 13 11. Ihr könnt uns die Info http://www.asta-fh-duesseldorf.de/blog/referate/antifa https://www.youtube.com/watch?v=fl3VKGxbj6I Ein Videobeitrag über vom Staat / Verfassungsschutz gesponserte Antifa https://www.facebook.com/dieAntifa/posts/497789500291218 Kampf gegen Rechts aus Steuergeldern Bewegungsmelderin: Termine in Hamburg & UmgebungExpress – Linksradikale Mailingliste für Hamburg & UmgebungFSK: Freies Sender Kombinat HamburgLöwenzahn: FSK-Sendung für Schleswig-HolsteinIndymedia – Freies Nachrichtenportal Rendsburg: T-Stube RendsburgNetzwerk Asyl Antifa Regional: Recherche Nord: Recherche und MedienkollektivAutonome Antifa-Koordination KielAntifa NeumünsterAntifa PinnebergAntifaschistische Initiative Elmshorn„Für eine bessere Welt“ – Antifaschistische Gruppe aus GeesthachtMarlene hates Germany – Antifaschistische Gruppe aus KielAntifainfo FlensburgAntifa Eckernförde Antifa in Hamburg:Antifa-Infopool für HamburgA² – Antifaschistische Gruppe aus HamburgAntifacafé Hamburg – Jeden ersten Freitag im MonatAntifaschistische Jugendarbeit in Hamburg-LangenhornAutonome Linke [Hamburg] Regionale Kulturzentren/Infoläden: Alte Meierei, KielAJZ, NeumünsterSpeicher, HusumInfoladen Subtilus, FlensburgRote Flora, Hamburg Andere Gruppen: Lesenswerte Internetseiten:Oire Szene: Infos zu Rechtsrock und GrauzoneNPD-Blogf*cking queers – Blog für sexuelle Desintegration Projekte, die wir gut finden: Rote Hilfe – Linke Rechtshilfe und KnastsoliAntifaschistisches InfoblattVereinigung der Verfolgten des Naziregimes – Bund der AntifaschistenCafe Libertad – Solidarischer Handel mit Chiapas/MexikoViva con Agua Sankt Pauli – Trinkwasserprojekt von Benjamin AdrionEnough is Enough – Antifaschistische Zeitschrift für die RegionBlack Mosquito – Unkommerzieller Versand der Antifa EckernfördeÄrzte ohne Grenzen – HilfsorganisationAG Neuengamme – Arbeit rund um die Gedenkstätte Neuengamme Musikalisches/Subkulturelles: Anti-Alles-Aktion: Guter Hip-Hop Auf deren Seite gibt es auch viele GratisDownloads.cOFFEIN: Antifaschistischer Punk aus Schleswig-HolsteinSkoil: Antifaschistischer Ska-Punk aus SHLPP: Rap aus Kiel!„Let`s push things forward” – Put Politics back in Hardcore!Our Turn Concerts – Linke HC-Konzertgruppe aus Hamburg Fußball:F_in – Netzwerk Frauen im FußballBAFF – Bündnis aktiver FußballfansWebsite schwul/lesbischer FußballfansBallarbeit – Fußball und MigrationAlerta Network – Europaweiter Zusammenschluss linker Fangruppen Sonstiges & Unsinniges Tag der Arbeit-Minigame: AARD sucht den Superchaoten

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Kriminelle Afrikaner in Bremen sollen in geschlossene Anstalt

-------- Weitergeleitete Nachricht -------Betreff:Kriminelle Afrikaner in Bremen sollen in geschlossene Anstalt | Unzensuriert.at Datum:Mon, 9 Feb 2015 18:57:28 +0100 Von:Sepp Papmahl

http://unzensuriert.at/content/0017095-Kriminelle-Afrikaner-Bremen-sollen-geschlosseneAnstalt

Immer wieder BREMEN. Warum?

Mord und Schlägereien in Bremen gehen auf das Konto afrikanischer Asylwerber. Foto: OSX II / Wikimedia (CC BY 2.0) Kurztitel:

Kriminelle Asylanten terrorisieren Bremen In der Vergangenheit kam es in der deutschen Stadt Bremen immer wieder zu Ausschreitungen durch ausländische Jugendliche. Weil sich die kriminelle Afrikaner-Szene aber offenbar nicht so leicht in den Griff bekommen lässt, stehen nun harte Konsequenzen zur Debatte. Die nordafrikanischen Jugendlichen sollen in einer geschlossenen Einrichtung untergebracht werden. 16-Jähriger getötet Immer wieder greifen die kriminellen Jugendbanden sowohl Polizisten als auch Bürger an und terrorisieren die Stadt Bremen. Selbst die linksgerichteten Parteien wie SPD und Grüne wollen nun keine weitere Zeit mehr verstreichen lassen und schnellstmöglich handeln, um dem Treiben ein Ende zu setzen, wie es in der Berliner Wochenzeitung Jungen Freiheit heißt. Empört zeigt sich über diesen Vorschlag nur die „Flüchtlingsinitiative Bremen“, welche in den kriminellen Jugendlichen keine Straftäter, sondern offenbar eine Bereicherung sieht und „soziale Rechte und Offenheit“ propagieren will. „Die Jugendlichen wegzusperren ist genau das falsche Signal und verändert die Stimmung zum Negativen“, so ein Sprecher der Initiative. Erst vor wenigen Tagen fiel die etwa 20-köpfige Asylwerbergruppe in der Hansestadt durch einen brutalen Übergriff auf Polizisten auf. Die Einsatzkräfte wurden dabei von mehreren Personen gebissen, geschlagen und bespuckt. Sechs Personen konnten festgenommen werden und wurden dem Jugendnotdienst übergeben. Eine längere Haft gelingt jedoch meist nicht und 219

dann geht der Aufruhr in den Heimen weiter. Im vergangen Jahr wurde bei einer solchen Ausschreitung der Bande ein 16-Jähriger getötet. Tags Bremen, Ausschreitung, Bürger, Polizei, Junge Freiheit, Afrikaner, Asylwerber, Afrika, Jugendkriminalität, Kriminalität, Asyl, Gewalt, Übergriff

Von: Horst Niehues [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 08:34

Arbeitgeberverband sagt:... / Hat Deutschland nichts gelernt? / Holland warnt / AfD-Kompakt 3/15 Betreff:

Was die Erde sprechen würde, wenn sie reden könnte: https://www.youtube.com/watch?v=b2z92sUPrgI

[2:06 Min.]

. . .

Was der deutsche Arbeitgeberverband meint: . ….wir haben mit dem heutigen Beitrag von Sebastian Moll "Nun sag, was weißt du über Religion" noch einmal an die aktuelle Diskussion zum Islam angeknüpft. Die spitzfindige Auslegung, der Islam würde zu Deutschland gehören, der Islamismus nicht, ist letztlich Unfug auf hohem Niveau. Der einzig wichtige Fakt ist: Der Islam beansprucht die weltliche, politische Herrschaft, was sich für jeden Interessierten auch aus der sogenannten Kairoer Erklärung der Menschenrechte ergibt. Fast alle Mitgliedsstaaten der Islamischen Konferenz haben dieses Dokument unterzeichnet, in dem als letztgültige Instanz das göttliche Gesetz, die Scharia, gefordert wird.

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Das ist Lichtjahre weg von dem, was wir als Grundlage von Menschenrechten - gültig für alle Menschen auf dieser Erde - sehen und Lichtjahre auch vom Grundgesetz. Insofern muss man deutlich sagen, dass der Islam nicht nur zu unserem Land nicht gehört: er passt auch nicht in ein aufgeklärtes Europa.

Leider muss man feststellen, dass auch viele Christen nicht mehr die Grundlagen Ihrer eigenen Religion kennen, und den Anwürfen seitens der Kulturrelativierer nur noch mit halbherziger Verteidigung entgegentreten, obwohl eine klare Abgrenzung notwendig wäre. Sebastian Moll setzt genau daran an, indem er deutlich die Unterschiede zwischen Bibel und Koran herausstellt:

"Es begab sich aber zu der Zeit des 24. November 2014, dass ein Gebot ausging von Talkshowkaiser Frank Plasberg, dass alle Welt auf das Zitieren des Korans in öffentlichen Diskussionen über den Islam verzichten solle. Damit fuhr er nicht nur der anwesenden Lisa Fitz über den Mund, sondern setzte auch ein schlechtes Beispiel für zukünftige Debatten. Alle reden in Bezug auf Religion von notwendiger Aufklärung. Aber wenn man dann tatsächlich mal über die Inhalte aufklären will, wird die Diskussion sogleich abgebrochen." . Der komplette Artikel KLICK HIER :::: . Wir sind sicher, dass seine Darlegungen es verdienen, breit gestreut zu werden, Ihr -Peter Schmidt. .

Deutschland wieder bereit zum Krieg - Nichts gelernt W O S I N D D I E L I N K E N ?????????? - Wo ist jetzt die Antifa????????

http://youtu.be/9F9Zvfes8GA ca. 6 Minuten . . . 221

Hollande warnt vor “totalem Krieg”! Daher am 21.2. nach Berlin: Heraus für den Frieden! >>> https://juergenelsaesser.wordpress.com/2015/02/06/eilt-hollande-warnt-vor-totalem-kriegdaher-am-21-2-nach-berlin-heraus-fur-den-frieden/ . . .

Wahre Hintergründe zum Ukrainekonflikt >>> Ex CIA Offizier: Das sind die wahren Schuldigen am Ukraine Krieg (21.9.14) - YouTube . . .

HÖRT AUF ZU SCHWEIGEN HÖRT AUF ZU KRIECHEN >>>

https://www.youtube.com/watch?v=iizxG9v1u1g

[3:34 Min.]

. .

Frau Merkel – Das ist die Wahrheit über Verträge und die Realität im Alltag! . http://brd-schwindel.org/frau-merkel-das-ist-die-wahrheit-ueber-vertraege-und-die-realitaetim-alltag/

https://www.youtube.com/watch?v=PiedBpA7SXg

[2:26 Min.]

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. ..

Politische Gefangene in der BRiD/Bund? http://brd-schwindel.org/politische-gefangene-in-der-bridbund/ . Wie wir die Woche erfahren konnten hat die niedersächsische Justiz erneut Frau Dr. Marina Süssner aus der Region Hannover festgenommen, abgeführt und in die Justizvollzugsanstalt in Hildesheim verbracht. Bislang konnten wir noch keinen Kontakt zu ihr herstellen. . ..

Mysteriöse Todesfälle: >>> Warum sind in den letzten Jahren so viele Wissenschaftler unter mysteriösen Umständen ums

Leben gekommen? . ..

Demokratie? ….die sieht aber anders aus: https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=915805298454078&id=868195626548379 .

.

Links zur furchtbaren Migrantengewalt. Ich möchte jedem Einzelnen empfehlen, diese „Links“ an einige zig private mail-Adressen, an unsere korrupten Politiker und die verlogene Systempresse weiterzuleiten. Diese Links sollten wirklich 100-fach geschickt werden, damit nicht alle einfach weggedrückt werden.

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Danke für die Hilfe! - WO Weiterführende Links: 30.“In Berlin ist jeder dritte Jugendliche nichtdeutscher Herkunft bereits durch mindestens eine Straftat aufgefallen.”

31.Die deutschen Opfer muslimischer Mörder. Niemanden interessiert’s. 32.Nicht länger zu verheimlichen: Migrantengewalt ist überwiegend muslimisch 33.Von Medien und Politik totgeschwiegen: Exorbitant hohe Migrantenkriminalität in Europa 34.Zunehmende Scharia-Urteile durch Richter: der kalte Staatsstreich durch die deutsche Justiz 35.“Südländer” prügelt Bürgermeister krankenhausreif 36.Frankreich: Priester von muslimischen Dieben gefoltert 37.Deutsche Bürgerin: “Bin ausgezogen, weil mir Türken mit einem Killerkommando drohten” 38.Österreich: Jeder dritte ausländische Mörder ist ein Asylwerber 39.Migranten in Worms: Ein bestialischer Akt der Barbarei gegen 16-Jährige 40.Muslimrassisten: Wieder ein muslimischer und afrokaribischer pädophiler Zuhälterring in derselben Stadt Rochdale 41.Deutschlands furchtbare Richter: Urteile mit Migrantenbonus 42.Und schon wieder: Kosovare tötet seine Frau und die Leiterin des Sozialamtes von Pfäffikon (CH) 43.Tödliche Messerattacke eines Marokkaners gegen Angestellte im Neusser Jobcenter 44.Bedrohung von Sozialamts-Mitarbeitern durch Muslime kein Einzelfall 45.Österreich: Afganische Asylbewerber “verurteilten” Frau wegen “Verwestlichung” 46.Die Lügen der Medien: Der “deutsche” Mehrfachmörder ist in Wahrheit ein Araber 47.GB: Bande muslimischer Immigranten vergewaltigen tagelang zwei englische Mädchen 48.16jährige Wormserin wird nach Massenvergewaltigung durch Muslime zum Krüppel 49.Die Rolle des Islam bei den Massenvergewaltigungen in Europa 50.Zum Buch von Buschkowsky: “Ja, Neukölln ist überall!” 51.Polizisten dürfen nicht die Wahrheit über die islamische Gefahr aussprechen 52.Somalier schlachtete dänische Politikerin ab 53.Schweizer bilden Bürgerwehr gegen Bedrohung durch Asylwerber 54.Essen: Brutale Schlägerei in der U 11 – Polizei fahndet nach fünf Ausländern 55.Seit der Wiedervereinigung wurden 7500 Deutsche von Ausländern ermordet 56.Phänomen Massenvergewaltigung von Europäern durch Muslime 57.Schon wieder! Nigerianer schlägt zwei Polizisten im Dortmunder Sozialamt dienstunfähig 58.England: Pakistaner und Afghanen missbrauchten systematisch junge “ungläubige” Mädchen – Sozialarbeiter schauten “politisch korrekt” weg ..

"AfD Kompakt"

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u.a. mit Informationen zum Wahlkampfendspurt in Hamburg und zum Bundesparteitag in Bremen. Klicken Sie hierfür bitte einfach auf den nachstehenden Link: >>> www.alternativefuer.de/wp-content/uploads/2015/02/AfD_Kompakt_3-15.pdf Sonderausgabe insofern, als es hier um Videos geht und nicht um die sonst üblichen Zeitungsartikel.

Dokumentation der Junge Freiheit TV, in der der Satzungsparteitag der AfD in Bremen vorgestellt wird. Neben den eigentlichen Parteitagsschwerpunkten z.B. auch: Pöbelnde Antifa-Demonstranten vs. Nationalhymne singende Parteimitglieder https://www.youtube.com/watch?v=AWif0nrAYJ8#t=27

19:50 Min.

Prof. Dr. Karl Albrecht Schachtschneider im Interview mit bemerkenswerten Aussagen, z,B.:  Der Euro wird verwendet, um einen Großstaat zu erzwingen  Eines wir dieser Großstaat nicht sein: demokratisch  Fast alle verschließen fest die Augen, die Medien inbegriffen, denn es geht uns doch gut.  Merkel und Schäuble machen Politik zum Schaden Deutschlands  Es ist Zeit zum Widerstand https://www.youtube.com/watch?v=BZ27gKE3i3o 12:11 Min.

Noch mehr Prof. Schachtschneider: https://www.youtube.com/watch?v=JwN0ANJo3XA 13:43 Min.

Gruß – Karl Bast . ..

Journalist nach Kritik an Mobilisierung festgenommen Ruslan Kuzuba sprach sich öffentlich gegen die Einberufung von zehntausenden Reservisten aus. Jetzt sitzt er in Haft. Der Vorwurf lautet auf Spionage und Hochverrat. In der Ukraine ist der Fernsehjournalist Ruslan Kuzuba inhaftiert worden, weil er sich öffentlich gegen die Einberufung von zehntausenden Reservisten ausgesprochen hat. Nach Angaben von

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Kuzubas Frau durchsuchten Mitarbeiter des Inlandsgeheimdienstes SBU am Samstag seine Wohnung in der Region Iwano-Frankiwsk und nahmen den Journalisten fest. Ein SBU-Sprecher bestätigte den Vorgang. Kuzaba werde Hochverrat und Spionage vorgeworfen. Ihm drohten bei einer Verurteilung bis zu 15 Jahre Haft. Ein Gericht verlängerte seine Untersuchungshaft auf 60 Tage. Kuzuba hatte die geplante Mobilisierung von bis zu 100.000 zusätzlichen Soldaten, mit der die Truppen in der Ostukraine verstärkt werden sollen, in einem YouTube-Video vom 19. Januar kritisiert. "Lieber gehe ich ins Gefängnis, als mich an diesem Bruderkrieg zu beteiligen", erklärte er. "Ich lehne diese Mobilisierung ab und rufe alle mit klarem Verstand dazu auf, sich ebenfalls zu verweigern." Einen Tag später begann die erste Einberufung von 50.000 Soldaten. Im April und Juni sollen zwei weitere Phasen folgen. Kuzabas Festnahme sorgte in der Ukraine für Kritik. "Wenn jemand wegen Hochverrats und Spionage angeklagt wird, nur weil er seine Meinung äußert, dann werden wir uns sehr rasch von jener Demokratie entfernen, die wir aufbauen wollen", sagte der Anwalt Andrij Koslow. Nach Angaben von örtlichen Medien haben die ukrainischen Behörden mit der Einberufung bisher wenig Erfolg. Allein in Kuzabas westukrainischer Heimatregion sollen 40 Prozent der einberufenen Männer die Ukraine inzwischen verlassen haben. Präsident Petro Poroschenko hatte darum bereits veranlasst, die Ausreisebedingungen für wehrpflichtige Männer zu verschärfen. . ..

Poroschenko will Massenflucht vor Fronteinsatz stoppen Die Ukraine plant 100.000 Reservisten zu mobilisieren. Zahlreiche Wehrpflichtige sind inzwischen geflohen. Jetzt will Poroschenko die Ausreisebedingungen verschärfen. Die Ukraine will die Ausreisebedingungen für wehrpflichtige Männer verschärfen. Grund ist die Flucht zahlreicher Ukrainer vor einer Mobilmachung. Präsident Petro Poroschenko hat die Regierung zudem aufgefordert, die Rotation der Einheiten im Donbass besser zu gewährleisten. Das teilte das Präsidialamt mit. Unter anderem dürfte die Regierung festlegen, wie lange Soldaten an der Front dienen sollen. Im Kampf gegen Separatisten hatte die Regierung in Kiew vor wenigen Tagen mit der Bewaffnung von etwa 50.000 Reservisten begonnen. Insgesamt könnten in diesem Jahr bis zu 10o.000 Ukrainer mobilisiert werden. Poroschenko will dadurch die Truppen in der Ostukraine verstärken. Seitdem flohen viele Einberufene in benachbarte EU-Staaten oder nach Russland. http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-01/ukraine-krieg-soldaten-flucht-fronteinsatz-wehrpflicht

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Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015

Das Votum des Souveräns - die Macht des Faktischen Betreff:

Warum das Rad neu erfinden? Bitte achtet mit Sachverstand auf die Minute 0:49, dann Minute 4:24 - was da geschrieben steht!,,Geschichtliches Lehrmaterial'' Die gesamtdeutsche Verfassung vom Mai 1949, dann zur Einführung Gründung der DDR am 07.10.1949 hat immer noch ihre volle Gültigkeit. Diese Verfassung ist Grundlage zur vollständigen Reorganisation gedacht, als unabhängiger, neutraler, souveräner und friedliebenden Staat geschaffen worden, ohne dass die damalige Sowjetunion(Stalin-Zeit) Einfluss hatte. Warum wohl wird diese Gesamtdeutsche Verfassung von 1949 dem deutschen Volk vorenthalten? Auch die Kommunisten, Sozialdemokraten und ähnliche politische Gruppierungen hatten absolut keinen Einfluss darauf! Verrat übten damals Adenauer(

1. Geboren: 5. Januar 1876, Köln 2. Gestorben: 19. April 1967, Bad Honnef im West) und (Ulbricht

1. Geboren: 30. Juni 1893, Leipzig 2. Gestorben: 1. August 1973, Groß Dölln) im Ostsektor aus und führten dadurch den kalten Krieg ein...

https://www.youtube.com/watch?v=zIJYMtM-zfY#t=49 In vielen Kommentaren und anderen Wortmeldungen wird davon gesprochen, daß Blut fließen muß, oder es muß zu einem Bürgerkrieg kommen. Nein, bis es soweit kommt, gibt es Möglichkeiten, die zu nutzen sind. Die effektiste ist, einen Fall dem Souverän zur Abstimmung zu geben, Das Urteil des Souveräns ist die Macht des Faktischen und der Abstimmungszeitraum geht vom 12 Januar 2015 bis 23 januar 2015 https://ralfkeser.wordpress.com/2015/02/09/das-votum-des-souverans-die-macht-desfaktischen/ E-Mail [email protected] https://conrebbi.wordpress.com/souver...

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Souveränität durch das Votum der Allgemeinheit Es muß was passieren denken sich viele und doch geschieht nichts. Andere gehen so weit, daß sie feststellen: es muß erst Blut fließen. Damit es so weit nicht kommt, sollten alle Möglichkeiten voll ausgeschöpft werden. Die Menschen müssen sich nur zu ihrer Bundesstaatsangehörigkeit bekennen und bei einer Abstimmung zu einem Urteil für Ja oder Nein stimmen. Konkrete Fälle sollten es sein, die astrein und glasklar formuliert worden sind und erst dann zur Abstimmung an die Allgemeinheit der Bundesstaatsangehörigen gerichtet wird. Wer diesen Prozeß ins Leben rief, ist auch verantwortlich das Urteil, wie es auch kommen mag, an jene Person weiterzuleiten, die es betrifft. Da aufgrund der historischen Ereignisse oft Unklarheit herrscht über die Bundesstaatsangehörigkeit, wird derjenige, der sich dazu bekennt, automatisch Staatsangehöriger des Bundesstaates, der ausgewählt wurde. Mißbrauch ist nicht ausgeschlossen, denn es könnte sein, daß sich Bundesrepublikaner an solchen Abstimmungen beteiligen. Das wäre Hochverrat und hätte den Verlust der Bundesstaatsangehörigkeit zur Folge. http://youtu.be/zIJYMtM-zfY Je konkreter der zur Abstimmung stehende Fall ist, desto besser und noch besser ist es, wenn es nicht um das Schicksal von einzelnen Menschen geht. Beispiel: Der Vorgang: Im Januar 2014 wurde einem Bundesstaatsangehörigen ein Personalausweis von Frau Preiß (Bürgeramt/BackOffice, Berlin Mitte)aufgenötigt. Frau Preiß wurde ausreichend auf diverse Mängel hingewiesen. Es wurde nicht auf die Briefe geantwortet und ein persönliches Gespräch ließ keinerlei Änderung des Verhaltens von Frau Preiß erkennen; bis Januar 2015. Allein in diesem Jahr hatte Frau Preiß, trotz mehrfacher Belehrung, einer unbekannten Anzahl von Menschen ebensolche Verbrechen angetan. So erlitten Menschen durch Frau Preiß den bürgerlichen Tod, indem sie zur juristischen Person degradiert wurden (siehe Paßausweisgesetz §5; Paßausweisverordnung §28; HGB §17) Menschen wurde eine Scheinstaatsangehörigkeit aufgenötigt, welche basiert auf der Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5. Februar 1934 http://www.verfassungen.de/de/de33-45/staatsangehoerigkeit34.htm Weder sind die Länder von 1934 noch vorhanden, noch wurden die Staatsangehörigkeiten in den Bundesstaaten aufgehoben. Es handelt sich also um einen Akt der perfiden Täuschung, welche eine neue Kategorie von Kriegsverbrechen darstellt, denn es ist ein subversiver Akt zum Zwecke der Zersetzung des Bundesstaates, indem versucht wird, einem Bundesstaat die Staatsangehörigen zu nehmen…….. usw,,,usw,,,,

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Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien, am 10. Feber 2015

Buchbesprechung Anneliese Dirnhofer

Geschichten – Briefmarken – Gestalten Aus den Sudetenländern Österreich-Schlesien, Böhmen, Mähren roethe verlag, 79379 Müllheim – Tel. 0049 (0) 7631 – 3070. Broschüre, 107 Seiten, mit vielen bunten Briefmarken-Abbildungen, Verkaufspreis: € 15.- + € 2,- VK (D), € 4,- VK (Ö/T). „Eine Frage nach der Staatszugehörigkeit unserer Eltern – war eine Frage, die ich auf Anhieb nicht beantworten konnte. Unsere Vorfahren lebten im historischen Dreiländereck Böhmen – Mähren – Österr.-Schlesien, dem ehemaligen Königreich Böhmen. Bis 1918 gehörte dieses Gebiet zur Österr.-ungar. Habsburger Monarchie. Nach dem 1. Weltkrieg setzte sich für die Deutschen in diesem Raum die Bezeichnung „Sudetendeutsche“ durch. Zu keiner Zeit aber gab es in amtlichen Dokumenten die Bezeichnung „sudetendeutsch“ – sie waren immer Staatsbürger ihrer wechselnden Staaten. 1919 wurde im Friedensdiktat von Saint-Germain – en – Laye die Ausrufung der Tschechoslowakischen Republik (ČSR) bestätigt. 1938 wurde im Münchener Abkommen die Übergabe des „Sudetenlandes“ in die deutsche Staatshoheit beschlossen. 1945 verloren die Deutschen durch ein Beněs-Dekret die ČSRStaatsangehörigkeit und wurden fast vollzählig vertrieben. „Was bleibt ist Geschichte und Geschichten – Briefmarken – Gestalten aus den Sudetenländern“ schreibt Anneliese Dirnhofer in den Vorbemerkungen zu diesem lehrreichen Büchlein, das sie ihren neun Enkeltöchtern, Nichten und Neffen widmete. Es bietet eine kurze, konzentrierte Geschichte der Sudetenländer, eine kleine Briefmarkenkunde und von A wie Victor-Adler bis W wie Julius Ritter Wagner von Jauregg kurze Vorstellungen von Persönlichkeiten sudetendeutschen Stammes auf Briefmarken. „Dieses Büchlein ist besonders für die Jugend geeignet, auf ihre sudetendeutsche Herkunft stolz sein zu können“ meint Gerhard Zeihsel, Bundesobmann der Sudetendeutschen Landsmannschaft in Österreich (SLÖ) abschließend. Informieren Sie sich auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at

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Sudetendeutscher Pressedienst (SdP) Österreich Wien/Prag, am 10. Feber 2015

Eigentumsfragen und Restitutionen häufig Themen in tschechischer Presse Utl.: Verlust in Karpathoukraine (1939) und Villa von Jan Antonin Bat’a in den Medien. „Právo“ berichtete am 6.2.2015, dass das Verfassungsgericht einer Tschechin Hoffnung auf ihr Eigentum in der Karpathoukraine gemacht hat. Es geht um Immobilien die dem Onkel der Antragstellerin gehörten. Mit dem Verlust dieses Teiles der Tschechoslowakei im Jahr 1939 durch Abspaltung hat der Eigentümer in diesem Gebiet das heute zur Ukraine gehört, alles verloren. Seit Jahren versucht seine Nichte zu ihrem Eigentum im Wert von 7,6 Millionen Kronen zu gelangen. Das Kreisgericht in Komotau gab ihr Recht, die höheren Instanzen wiederum nicht.

Im Jahr 1945 kam die Karpathoukraine zur Sowjetunion. Die Tschechoslowakei hat für diesen Verlust eine finanzielle Kompensation erhalten, aus diesem Geld könnte die Antragstellerin entschädigt werden. Der Staat hat damals aber kaum jemand entschädigt und das Geld behalten.

In einem anderen Fall geht es um das Eigentum der Familie des Schuhgroßfabrikanten Jan Antonin Baťa.

Die Erben möchten mindestens die Villa ihrer Vorfahren in der Stadt Zlin (früher Sitz des Konzerns) zurückbekommen. Das Gericht in Prag 2 hat diese Restitution allerdings abgelehnt.

Der Journalist Luděk Navara kommentiert die Entscheidung des Gerichts in Mladá fronta dnes kritisch „Baťa: Statue ja, Eigentum nicht“.

Die tschechischen Gerichte entschieden, dass Baťa kein Kollaborateur mit NS-Deutschland war. Dieser Vorwurf war der Grund für Eigentumsenteignung im Fall Baťa.

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Der Gründer des Schuhimperiums hat zwar eine Statue in seiner Stadt erhalten, wie Navara bemerkt, das Eigentum bekam er aber nicht mehr zurück. Diese Gerechtigkeit findet der Autor des Artikels seltsam:

„Die Philosophie nach tschechischer Art sagt, dass die Gründe für Eigentumsenteignung zwar falsch waren, aber sie gelten trotzdem. Mit anderen Worten, das Gericht bestätigte, wenn man stiehlt, ist das in einigen Fällen so in Ordnung. Selbstverständlich, es kommt darauf an wer stiehlt. Wenn es das NS-Regime tut, dann ist es etwas Anderes als wenn Kommunisten stehlen. Und ganz anders, wenn die dritte Republik stiehlt“.

„Man sagte, dass Baťa mit den Deutschen kollaborierte. Heute wissen wir, es ist nicht wahr, umgekehrt, im Ausland unterstützte er den Widerstand. Heute bekam Jan Antonín Baťa im Zentrum von Zlin eine Statue und keiner wundert sich deswegen…“

„Vielleicht steckt hinter der seltsamen Entscheidung nur Angst vor der eigenen Geschichte? Wenn Baťa sein Eigentum zurückbekommt, wer meldet sich morgen? Wollen dann nicht etwa die Sudetendeutschen auch ihr Eigentum zurückbekommen? Das war vielleicht das, was das gestrige Gericht sagen wollte, man hat nicht über Baťa, sondern über alle Anderen entschieden. Wir befinden uns einfach in der Falle unserer unschönen Geschichte“, schloss Navara. Gericht gibt Hoffnung für Tschechen die ihr Eigentum in der Karpathoukraine verloren haben

Kommentar zur Zeitung, Mf dnes: "Geht es dem Gericht bei seiner Entscheidung vielleicht auch um Sudetendeutsche?" „Unser Mann in Prag“ – Peter Parton spricht in Wien am Freitag, 13. März 2015, 17.00 Uhr im Haus der Heimat, 1030 Wien, Steingasse 25, im Hoftrakt, 2. Stock. Anschließend Diskussion

Informieren Sie sich auch im Internet unter http://www.hausderheimat.at

Von: [email protected] [mailto:[email protected]] Gesendet: 6. Feb. 2015 An: Peter K. Sczepanek Betreff: Re: pksczep-150206- Massakra w Miechowicach, rep.SILESIANA, Slavenhiopothese,Kirche,Idea ks.Blachnickiego, Szroborz, W.Grinin, P.Mugay,Ojgyn von P.K. Sczepanek

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Lieber Herr Sczepanek, wenn jetzt die Völker nicht bald gegen die Kriegvorbereitungen der Europäer und der NATO auf die Strasse gehen und laut demonstrieren, wird es wohl ab März/April 2015 ein letzter europäischer Krieg beginnen, der sich ausdehnen wird bis Westeuropa. Die USA werden dabei wieder einmal landschadlos davonkommen, denn die sind über 8000 km weg - bis zur Westgrenze sogar 14.000 km. Ich habe noch den 2. Weltkrieg gesehen ! Deshalb halte ich die treibenden Politiker für wahnsinnig ! Denn die meisten sind nach 1945 geboren und ahnen nicht, was 1 Tag Krieg bedeutet. Was sollen denn diese blöden Sanktionen ? Ich fordere eine neutrale Ukraine, wie die Schweiz es ist. - Freundlichen völkerverbindenden Gruß, Wolfgang

"Peter K. Sczepanek" hat am 6. Februar 2015 um 03:23 geschrieben. Die Antwort:

Monheim/Rh 6.2.2015

Lieber Herr Wolfgang Ja, es stimmt, deswegen wenn es um Schlesien geht, von der Seite der FriedenAbkommen nach 2.WK – habe ich auch so vorgeschlagen: – Silesia als linke Seite der Fluss ODER – neutrale souveräner Staat, auch wie Schweiz – …..Deutschland bekommt schon nicht mehr Schlesien und andere Ostdeutsche Gebiete – die alliierte Staate erlauben das nicht…. Also mindesten SILESIA – freier Staat zwischen D – PL – CZ. Solche Vorschlag – soll auch den Prominenten der Welt ein Tor eröffnen – die 2WK-Abkommen mit einfachen Lösung ( neutrales Silesia) endlich zu schließen. Und Frieden herrschen wird in ganzer Welt….. Amen ….also in allen nächsten Jahrhunderten! Nicht wahr? Peter 232

Aber was mit Görlitz? -

an welcher Seite – ja - linken…. Also die wird als Silesia - neutral….. möchten Sie das auch so? Peter – ich bedanke mich

Glück auf -pksczepanek

Von: Karin Zimmermann [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 11:39 Betreff:

Griechenlands Reparationsforderungen

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herrn Minister Gabriel habe ich soeben die hier angehängten Informationen geschickt. Mit freundlichen Grüßen Karin Zimmermann Am Hang 19 53819 Neunkirchen-Seelscheid E-Mail: [email protected]

Datei: A7F:\Texte\Politik\Griechenlands Reparationsforderungen_2.docx

Datei: A7F:\Texte\Politik\Griechenlands Reparationsforderungen_2.docx

Stand: 10.02.2015

Griechenlands Reparationsforderungen

A. http://robertfaurisson.blogspot.de/2011/10/das-dritte-reich-zurrettung.html

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B. Leserbrief 2 zu Griechenlands Reparationsforderungen Gesendet: Samstag, 07. Februar 2015 um 12:04 Uhr Von: "Ferdinand von Pfeffer" An: [email protected] Betreff: McCain Dr. jur. Ferdinand v. Pfeffer St. Georg-Kirchpl. 2 D - 44532 Luenen Tel.: 02306 13416

Leserbrief. Der Senator McCain ist in den USA ein zu Recht gefeierter Kriegsheld. In seiner Vorstellung haben die Amerikaner den Koreakrieg gewonnen, den Vietnamkrieg gewonnen, den Irakkrieg gewonnen, den Afganistankrieg gewonnen und die verdeckten Putschversuche in Ägypten, Lybien, Syrien, u.s.w. erfolgreich durchgeführt - es lebe Amerika ! Es lebe die amerikanische Auffassung, dass mit Waffengewalt alles geregelt werden kann, so wie im Krieg 1944 - 1955 gegen Deutschland. Aus dieser Sicht ist die logische Konsequenz, erst Waffen an die Ukrainische Regierung zu liefern und dann selbst (oder besser durch verbündete NATO-Soldaten, z.B. deutsche) einen Krieg anzuzetteln und dann bis zum bitteren Ende durchzuführen. Dass dann im Anschluss die USA mit Hilfskrediten und Eintritt in die zerstörten Geschäftsbeziehungen und Warenlieferungen ungeahnte Gewinne machen werden, versteht sich von selbst und braucht nicht erwähnt zu werden. Seine Äußerung, Frau Merkel weigere sich, Waffen zu liefern und schaue nur zu, wenn die Aufständischen 5.000 Ukrainer abschlachten, zeigt die Blickfeldeinengung, an der er offensichtlich leidet. Dass aber mit den noch zu liefernden Waffen Menschen in ganz anderen Größenordnungen getötet werden können und wahrscheinlich auch getötet werden, wird dann als "Kollateralschaden" nicht zur Kenntnis genommen und gehört halt zum Kriegshandwerk, in der er sich zu Hause fühlt. Die hochgefährliche Möglichkeit, dass sich aus diesem Konflikt ein Dritter Weltkrieg 234

entwickeln kann, ein von McCain und seinen Gesinnungsgenossen provozierter und letztlich gewollter Dritter Weltkrieg, berührt uns alle hier in Europa, aber wohl kaum den Senator im fernen Arizona. So sehe ich als Bürger die Situation und halte es daher für abwegig, wenn Mr. McCain von der Bundeskanzlerin Frau Merkel eine Entschuldigung verlangt. v. Pfeffer

C. Leserbrief 1 zu Griechenlands Reparationsforderungen Wer sich den Zeitablauf des Frühjahrs 1941 genau vor Augen hält, kann sich wegen der Forderung Griechenlands nach Reparationen nur noch ein mitleidiges Lächeln abringen. Das angeblich neutrale Griechenland stimmt zu, dass England, das 1 ½ Jahre zuvor Deutschland den Krieg erklärt hat, zunächst Stützpunkte auf Kreta errichtet; ab 7. März 1941 landen britische Streitkräfte im Piräus und in Volos. Damit hat Griechenland sich eindeutig auf die Seite der Briten gestellt, seine Neutralität gebrochen und sich in die Reihe der Kriegsgegner Deutschlands eingereiht. Jetzt können britische Truppen auf dem Landweg von Griechenland aus über Jugoslawien ins Deutsche Reich einfallen. Griechenland befindet sich somit zumindest faktisch im Kriegszustand mit Deutschland. Erst am 6. April 1941, also erst einen Monat nach dem Bruch seiner Neutralität, beginnen deutsche Truppen in Griechenland einzumarschieren und durchbrechen die Metaxalinie, was bereits am 21. April zur Kapitulation Griechenlands führt. Die Briten kämpfen weiter und werden erst am 1. Juni 1941 aus Kreta vertrieben. Diese Tatsachen sind allgemein bekannt, man verschweigt sie und brandmarkt Deutschland zu Unrecht als Aggressor, der auch noch Reparationen zu zahlen habe. 235

Ursache des Einmarsches deutscher Truppen in Griechenland war das Verhalten der griechischen Regierung im Frühjahr 1941. Dass Mussolini ohne Vorankündigung 1940 in Albanien einmarschiert ist und am 28. Oktober 1940 dort unterlag, hat mit der sechs Monate später erfolgten Besetzung Griechenlands durch deutsche Truppen, die jetzt angeblich zu Reparationszahlungen führen soll, nichts zu tun. Aber wen interessiert denn heutzutage noch die Wahrheit? v. Pfeffer

www.google.de a) „Rechtsverwahrung der Vertretung der vertriebenen Schlesier aus der Grafschaft Glatz“

Vertreibung der Deutschen aus der Grafschaft Glatz (Schlesien)

1945 - 1947 war die größte Völkervertreibung der Weltgeschichte.

15 Millionen Deutsche wurden aus ihrer Heimat Schlesien, Pommern, Danzig, Ost- und Westpreußen, Ost-Brandenburg, dem Sudetenland und den deutschen Siedlungsgebieten in Osteuropa vertrieben, ca. 2,8 Millionen verloren dabei ihr Leben. 236

WAPPEN OSTDEUTSCHER PROVINZEN, DANZIGS UND DES SUDETENLANDES

Im Februar 1946 begann auch die Vertreibung der Deutschen aus der Grafschaft Glatz.

NIEMALS vergessen, was passiert ist, und dafür sorgen, dass es nicht vergessen werde. Eser Weizmann, israelischer Präsident, anläßlich eines Deutschlandbesuches

Dokumente zu den Rechten der Heimatvertriebenen Rechtsverwahrung der Vertretung der vertriebenen Schlesier aus der Grafschaft Glatz Charta der deutschen Heimatvertriebenen Deklaration zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen

D: Rechtsverwahrung der Vertretung der vertriebenen Schlesier aus der Grafschaft Glatz D: W opiekę prawną reprezentacja przesiedlonych Ślązaków z hrabstwa Glatz (Klodzko)

I Nach der jüngsten politischen Entwicklung besteht die Gefahr, daß der Bundestag und die neu gewählte Volkskammer eine Erklärung zur "polnischen Westgrenze" des Inhalts abgeben, daß beide Parlamente für die Bundesrepublik Deutschland und die DDR einen Verzicht auf die 237

von Polen verwalteten Ostgebiete des Deutschen Reichs aussprechen. Von einer solchen Verzichtserklärung wäre auch unsere Heimat, die Grafschaft Glatz in Schlesien, betroffen. Es ist nicht erkennbar, inwieweit beide Regierungen die Zustimmung der Betroffenen zu einem völkerrechtlich verbindlichen Verzicht auf die Ostgebiete des Deutschen Reichs einzuholen gedenken. Ebenso ist nicht erkennbar, wie die gemäß Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 30. Mai 1983 fortbestehenden Eigentumsansprüche der Ostdeutschen geregelt werden sollen. II Die Grafschaft Glatz in Schlesien ist ein Teil Deutschlands. Die Republik Polen hat weder einen rechtlichen, historischen, moralischen noch wie auch immer gearteten Anspruch auf dieses seit Jahrhunderten rechtmäßig von Deutschen bewohnte und gestaltete Land. Die faktische Annexion unserer Heimat wie der gesamten Ostgebiete Deutschlands ist ein Verstoß gegen das völkerrechtliche Annexionsverbot und steht im Widerspruch zu der Atlantik-Charta vom 14. August 1941. Sie ist auch durch die Verträge von Moskau und Warschau vom 12. August und 7. Dezember 1970 nicht rechtens geworden. Die gewaltsame Vertreibung, die wir und nahezu alle Deutschen aus den Ostgebieten des Reiches erlitten haben, ist ein Verstoß gegen die allgemein anerkannten Grundsätze des Völkerrechts, wie sie bereits in der Haager Landkriegsordnung vom 18. Oktober 1907 ihren Niederschlag gefunden haben und in Artikel 49 des "Genfer Abkommens über den Schutz von Zivilpersonen in Kriegszeiten" vom 12. August 1949 ausdrücklich normiert worden sind. Die Verweigerung des Selbstbestimmungsrechts und des Rechts auf die Heimat verstößt u. a. gegen 



die Atlantik-Charta vom 14. August 1941, die Art. 1 und 55 der Charta der Vereinten Nationen vom 26. Juni 1945, die Art. 1 der beiden internationalen Menschenrechtskonventionen vom 19. Dezember 1966 und steht im Widerspruch zu Art. 13 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte der Generalversammlung der Vereinten Nationen vom 10. Dezember 1948, den Entschließungen der Vollversammlung der Vereinten Nationen über Kolonialismus und Selbstbestimmung vom 14. Dezember 1960 und über die völkerrechtlichen Prinzipien für freundschaftliche Beziehungen und Zusammenarbeit zwischen den Staaten vom 24. Oktober 1970, dem Prinzip VII in Korb 1 der KSZE-Schlußakte vom 1. August 1975. III

Als die demokratisch gewählte Vertretung der aus der Grafschaft Glatz vertriebenen Schlesier in der Bundesrepublik Deutschland und Berlin (West) und in dem Bewußtsein unserer Verantwortung vor dem Vätererbe und der Geschichte legen wir hiermit vor aller Offentlichkeit gegen die andauernde Annexion der angestammten, rechtmäßigen Heimat aller Grafschaft Glatzer durch die Republik Polen und die andauernde Vorenthaltung unseres Eigentums

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Rechtsverwahrung ein. WIR erklären, daß wir das uns und damit dem deutschen Volk durch willkürliche Gewalt angetane Unrecht der brutalen Vertreibung und entschädigungslosen Enteignung nicht hinzunehmen bereit sind. WIR fordern das Selbstbestimmungsrecht für alle Vertriebenen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches und ihre Nachkommen analog der Gibraltar-Abstimmung im Jahre 1965. WIR bitten die Führung des Bundes der Vertriebenen und die reichsdeutschen Landsmannschaften in der Bundesrepublik Deutschland, den Internationalen Gerichtshof anzurufen, damit den deutschen Heimatvertriebenen und ihren Nachkommen das Selbstbestimmungsrecht gewährt und ihre Eigentumsrechte im deutschen Osten gesichert werden. WIR warnen die Regierenden vor einem erneuten Ungeist eines Diktats, vergleichbar mit dem Diktat von Versailles, in dem die Geschichtswissenschaft heute eine wesentliche Mitursache für die politische Entwicklung ab 1933 und die Katastrophe des 2. Weltkrieges sieht. Völkerrechtliche Festlegungen aufgrund von erzwungenen bedingungslosen Kapitulationen und Friedensdiktate anstelle von Verhandlungen haben sich in der Geschichte noch nie - auch für den Sieger nicht - bezahlt gemacht. WIR lehnen es ab, diese Unrechtsgrenze an Oder und Neiße - sollte uns das Selbstbestimmungsrecht vorenthalten werden - als rechtmäßig anzuerkennen. Die Anerkennung dieser Linie als rechtmäßig würde bedeuten, daß auch die Vertreibung und die Vertreibungsverbrechen als rechtmäßig anzusehen wären. WIR bekennen uns zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 und zur Deklaration zur Charta vom 6. August 1960 sowie zu einem gerechten Ausgleich mit dem polnischen Volk in einem künftig freien Europa ohne Grenzen. Nichts ist endgültig geregelt, es sei denn, es ist gerecht geregelt. (Abraham Lincoln).

D: W opiekę prawną reprezentacja przesiedlonych Ślązaków z hrabstwa Glatz (Klodzko) I. Po ostatnich wydarzeń politycznych istnieje ryzyko, że Bundestag i nowo wybrany komora się wyjaśnienie "zachodniej granicy Polski", zgodnie z którym oba parlamenty wyrazić zrzeczenia administrowanych przez Polski terytorium Rzeszy Niemieckiej dla Republiki Federalnej Niemiec i Niemieckiej Republiki Demokratycznej , Od takie zrzeczenie będzie nasz Heimat-dom, Powiat Glatz na Śląsku wpływ. Nie jest jasne, w jakim stopniu oba rządy zamierzają uzyskać zgodę ofiary na arenie międzynarodowej wiążącej rezygnacji z terytorium Rzeszy Niemieckiej. Nie jest też jasne, jak przebiega zgodnie z decyzją Federalnego Trybunału Konstytucyjnego z dnia 30 maja 1983 własności upomni NRD powinny być kontrolowane.

II. Hrabstwo Glatz na Śląsku jest częścią Niemiec. Rzeczpospolita Polska nie ma ani prawnej, historycznie, moralnie, ani jakiejkolwiek Zgłoś to legalnie zamieszkiwali od wieków przez Niemców i stylu kraju. De facto aneksji naszego kraju jako całego terytorium Niemiec stanowi naruszenie prawa międzynarodowego zakazu aneksji i jest sprzeczne z Karty Atlantyckiej z dnia 14 sierpnia 1941. Jest również traktatami Moskwy i Warszawy z dnia 12 sierpnia i 07 grudnia 1970 nie uprawomocniła się. Przymusowe wydalenie, którzy cierpieli, to i prawie wszystkich Niemców ze wschodnich terytoriów cesarstwa, jest pogwałceniem powszechnie 239

uznanymi zasadami prawa międzynarodowego, jak już zostało znalezione w Regulaminie Hadze 18 października 1907 odzwierciedlenie i Artykuł 49 były wyraźnie znormalizowane "Konwencja Genewska o ochronie osób cywilnych podczas wojny", 12 sierpnia 1949. Zaprzeczeniem samostanowienia i prawa do domu narusza innych przed • Karta Atlantycka z dnia 14 sierpnia 1941, Art. 1 i 55 Karty Narodów Zjednoczonych dnia 26 czerwca 1945, Art. 1 z dwóch międzynarodowych konwencji praw człowieka z dnia 19 grudnia 1966 ma być w sprzeczności • Art. 13 Powszechnej Deklaracji Praw Człowieka Zgromadzenia Ogólnego Narodów Zjednoczonych w dniu 10 grudnia 1948 roku uchwałami Walnego Zgromadzenia Konwencji Narodów Zjednoczonych o kolonializm i samostanowienia z dnia 14 grudnia 1960 roku i zasad prawa międzynarodowego dotyczących przyjaznych stosunków i współpracy między państwami z 24 października 1970, zasada VII w 1 kosz ustawy końcowego KBWE z dnia 1 sierpnia +1.975-gie III. Jako demokratycznie wybranych przedstawicieli przesiedlonych z hrabstwa Glatz Ślązaków w Republice Federalnej Niemiec i Berlinie (Zachodnim) i pamiętając o naszej odpowiedzialności wobec dziedzictwa ojców i historii, przywiązujemy składa niniejszym wszystkim publicznych, przeciwdziałanie stałe aneksji tradycyjnej, legalnego domu wszystkie powiatu Glatzer przez RP i dalszego zaprzeczenie naszej nieruchomości opiekę prawną . Oświadczamy, że jesteśmy nie do przyjęcia nas, a tym samym naród niemiecki zadane przez akty przemocy, niesprawiedliwości brutalnego wydalania i wywłaszczenia bez odszkodowania gotowy. Żądamy samostanowienia dla wszystkich osób przesiedlonych ze wschodnich terytoriów Rzeszy Niemieckiej i jej potomstwo analogicznych do głosowania w Gibraltarze w +1.965-ga Prosimy kierownictwo Federacji niemieckich wypędzonych i bogatych zespołów państw w Republice Federalnej Niemiec do odwołania się do Międzynarodowego Trybunału Sprawiedliwości o niemieckich wypędzonych i ich potomków udzielonych samostanowienia i praw majątkowych w Niemczech wschodnich są wspierane. Ostrzegamy władców przed nowym demonem dyktando, porównywalne do dyktatu wersalskiego, gdzie nauka historii dziś widzi głównym czynnikiem przyczyniającym się do rozwoju politycznego od 1933 i katastrofy 2 wojny światowej. Międzynarodowe przepisy prawne, w oparciu o bezwarunkowej kapitulacji i przymusowej podyktowane pokoju zamiast negocjacji nigdy w historii - nie dla zwycięzcy - opłaciło. MY odmówić tej niesprawiedliwej granicy na Odrze i Nysie - powinniśmy być pozbawiony prawa do samostanowienia - uznać za zgodne z prawem. Uznanie tej linii jako legalnej oznacza, że wydalenie i wydalenie przestępstwa mogły być uznane za zgodne z prawem. Jesteśmy zobowiązani do Karty niemieckich wypędzonych z dnia 5 sierpnia 1950 roku i deklaracji Karty 6 sierpnia 1960 roku i do sprawiedliwej równowagi z Polaków w przyszłej wolnej Europy bez granic. Nic nie jest ostatecznie rozstrzygnięta, chyba że jest regulowana sprawiedliwości. (Abraham Lincoln).

Castrop-Rauxel, den 5. Mai 1990 Die 33 Delegierten der Heimatgruppe Grafschaft Glatz/Schlesien e. V.

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Wilhelm Langer (Neuwaltersdorf)

Dr. Günter Kroner (Bad Reinerz)

Paul Vogel (Gabersdorf) Heinz Blaser (Nd. Hannsdorf) Dr. Hans Bönsch (Königshain)

Peter Großpietsch (Glatz) Alfred Staude (Glatz)

Franz Stein (Ullersdorf) Alfred Finger (Glatz)

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Roman Schirdewahn (Glatz)

Heinz Alich (Glatz)

Angela Gauglitz (Wölfelsdorf)

Gerhard Veith (Bad Landeck)

Horst Gebauer (Habelschwerdt)

Cäcilia Raschper (Lichtenwalde)

Werner Taubitz (Habelschwerdt)

Klemens Gründel (Krotenpfuhl)

Stefan Heinze (Heinzendorf)

Richard Rupprecht Siegfried Stumpf (Schönau b. Mittelwalde) (Wölfelsgrund)

Paul Menzel(Wünschelburg)

Ludwig Adelt (Langenbrück)

Johannes Güttler (Bad Landeck)

August Hähnel (Schlegel)

Georg Hoffmann (Neurode)

Werner Niesel (Wünschelburg)

Alfons Polten (Hausdorf)

Hubert Hübner (Falkenberg)

Gisela Dickes-Pelz (Neurode)

Bernhard Hasler (Obersteine)

Erika Krol (Hausdorf)

Horst Volkmer (Kunzendorf)

Gerhard Gottschlich (Neurode)

zusätzlich: Franz Jung (Gläsendorf) Großdechant und Kanonischer Visitator für Priester und Gläubige aus der Grafschaft Glatz als Vertreter der kath. Kirche in der Delegiertenversammlung

Dr. Bernhard Geisler (Habelschwerdt) Mitunterzeichner der Charta der deutschen Heimatvertriebenen von 1950

Ernst Haesner (Wünschelburg) Pfarrer, Vertreter der Evangelischen Kirche in der Delegiertenversammlung

www.google.de - b) „vom 6. August 1960 zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen“  o o

Wir über uns

Der Böhmerwald Geschichte des DBB 242

o o o         

Ehrensatzung Charta Patenstadt Passau Neuigkeiten Termine Organisation Geschichte "Hoam" Buchverkauf Forum Links Archiv z.B. http://www.boehmerwaldbund.de/home/charta-der-heimatvertriebenen.html

D:

Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Im Bewußtsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewußtsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewußtsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen. 1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluß ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat. 2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können. 3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.

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Wir haben unsere Heimat verloren. Heimatlose sind Fremdlinge auf dieser Erde. Gott hat die Menschen in ihre Heimat hineingestellt. Den Menschen mit Zwang von seiner Heimat trennen, bedeutet, ihn im Geiste töten. Wir haben dieses Schicksal erlitten und erlebt. Daher fühlen wir uns berufen zu verlangen, daß das Recht auf die Heimat als eines der von Gott geschenkten Grundrechte der Menschheit anerkannt und verwirklicht wird. So lange dieses Recht für uns nicht verwirklicht ist, wollen wir aber nicht zur Untätigkeit verurteilt beiseite stehen, sondern in neuen, geläuterten Formen verständnisvollen und brüderlichen Zusammenlebens mit allen Gliedern unseres Volkes schaffen und wirken. Darum fordern und verlangen wir heute wie gestern: 1. Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in der Wirklichkeit des Alltags. 2. Gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des letzten Krieges auf das ganze deutsche Volk und eine ehrliche Durchführung dieses Grundsatzes. 3. Sinnvollen Einbau aller Berufsgruppen der Heimatvertriebenen in das Leben des deutschen Volkes. 4. Tätige Einschaltung der deutschen Heimatvertriebenen in den Wiederaufbau Europas. Die Völker der Welt sollen ihre Mitverantwortung am Schicksal der Heimatvertriebenen als der vom Leid dieser Zeit am schwersten Betroffenen empfinden. Die Völker sollen handeln, wie es ihren christlichen Pflichten und ihrem Gewissen entspricht. Die Völker müssen erkennen, daß das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge, ein Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Stuttgart, den 5. August 1950. ……Unterschriften

Am 5. August 1950 wurde diese „Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ in Stuttgart auf einer Großkundgebung in Gegenwart von Mitgliedern der Bundesregierung, der Kirchen und der Parlamente von dem Unbekannten Heimatvertriebenen verkündet. Sie trägt die Unterschriften der Sprecher der Landsmannschaften der Vertriebenen sowie der Vorsitzenden des Zentralverbandes 244

der vertriebenen Deutschen und seiner Landesverbände. In allen Teilen Deutschlands wurde sie auf Großkundgebungen bestätigt. Deklaration vom 6. August 1960 zur Charta der deutschen Heimatvertriebenen vom 5. August 1950

Vor zehn Jahren, als noch niemand voraussehen konnte, was aus Deutschland und aus uns deutschen Heimatvertriebenen würde, haben wir in unserer Charta - von unseren erwählten Vertretern unterzeichnet und verkündet vor Gott und der Welt erklärt, was wir erlebten, was wir dachten und was wir erstrebten. Millionen Menschen mußten zu dieser Zeit noch um die einfachsten und im Leben des einzelnen doch entscheidenden Dinge bangen und kämpfen, um ein Dach über dem Kopf, um Arbeit, um Brot. Die geistig-moralische Not jener Zeit seit 1945, das soziale und wirtschaftliche Chaos, in das wir, unseres eigenen Willens beraubt, hineingetrieben wurden, ließen uns nicht verzweifeln. Wir wurden nicht zum sozialen Sprengkörper im politischen Spannungsfeld Europas. Die Prüfungen und das Leid, das wir - wie heute Millionen Menschen anderer Völker - tragen mußten, prägten die festen, unverrückbaren Grundlagen unserer damaligen und gegenwärtigen Haltung. Wir wollen auch jetzt und künftig wie ehedem in die Heimat zurück. Wir sehen keinen Anlass, unsere Haltung zu ändern, um so mehr als wir glauben, die Pflichten, die wir in der Charta auf uns nahmen, nach bestem Wissen und Gewissen beim Wiederaufbau Deutschlands und Europas erfüllt zu haben. Wir anerkennen die Leistung des deutschen Volkes im Uberwinden der Notstände. Sie stellt aber keineswegs die abgeschlossene Erfüllung der von uns vor zehn Jahren erhobenen sozial-wirtschaftlichen Forderungen dar. Dem in manchem hektischen wirtschaftlichen Aufstieg der Bundesrepublik, den wir zwar als Lebensmöglichkeit der Bevölkerung würdigen, stehen wir kühl gegenüber, weil wir auch dessen Schattenseiten deutlich erkennen. Die Not unserer Tage wird besonders klar an der noch immer nicht überwundenen Zerreißung Deutschlands, an der Unfreiheit unserer Schwestern und Brüder jenseits des Eisernen Vorhangs und an der Tatsache, daß noch immer mehr als hundert Millionen Menschen anderen Volkstums ostwärts von Deutschlands Grenzen wehrlos einem Terrorregime ausgeliefert sind. In der Charta erklärten wir ein geeintes Europa, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang ]eben können, als eines unserer grundlegenden Ziele. Heute wissen wir, daß dieses Ziel nur erreicht werden kann, wenn das in den Satzungen der Vereinten Nationen proklamierte Selbstbestimmungsrecht ohne Einschränkung allen Völkern zugestanden wird. Wir bekennen uns daher heute erneut und feierlich zu den vor zehn Jahren in der Charta der deutschen Heimatvertriebenen aufgestellten Grundsätzen. Um ihrer Verwirklichung willen müssen wir heute fordern: 245

1. Das durch das internationale Recht und die Satzung der Vereinten Nationen verbürgte Selbstbestimmungsrecht hat für alle Völker zu gelten, also auch für das deutsche Volk. Seine Verwirklichung darf nicht Interessen anderer Staaten geopfert werden. Jedes Volk in der Welt muß das Recht haben, in voller Freiheit seine eigenen Werte zu bewahren, zu entwickeln und dadurch seinen Beitrag zur Kultur der Menschheit zu leisten. 2. Die Wiedervereinigung aller durch Willkür und Gewalt voneinander getrennten Teile Deutschlands ist trotz aller Hemmungen und trotz aller Widerstände herbeizuführen. Dafür einzutreten und einzustehen, ist den deutschen Heimatvertriebenen ernsteste Verpflichtung. In diesen Grundsätzen erblicken die deutschen Heimatvertriebenen die wichtigste Voraussetzung für einen dauerhaften und beglückenden Frieden in der Welt. Nur in ihm können sich Freiheit und Würde des Menschen behaupten Ihm zu dienen, ist unser aller Aufgabe.

PL:

Karta niemieckich wypędzonych

Świadomi swej odpowiedzialności przed Bogiem i ludźmi, świadomi swej przynależności do zachodniej kultury chrześcijańskiej, w świadomości ich narodowości niemieckiej i uznania wspólnego celu wszystkich narodów europejskich, mają wybrani przedstawiciele milionów wypędzonych, po starannym rozważeniu i po sumienia postanowił naród niemiecki i wobec opinii światowej do uroczystą deklarację, która określa obowiązki i prawa, które niemieccy wypędzeni uznają ich prawa podstawowe i jako niezbędne do osiągnięciawidok wolna i zjednoczona Europa. 1. My, wypędzeni, wyrzec się zemsty i odwetu. Decyzja ta jest uroczysty i święty w pamięci nieskończonego cierpienia przyniósł szczególnie w ostatnim dziesięcioleciu do ludzkości. 2. Będziemy wspierać się rozpocząć z całą mocą, że koncentruje się na tworzeniu zjednoczonej Europy, w którym ludzie mogą żyć bez strachu i przymusu. 3. Będziemy ciężko, niestrudzona praca, do odbudowy Niemiec i Europy. Straciliśmy nasze strony rodzinne. Bezdomnych są obcy na tej ziemi. Bóg dał ludziom w ich ojczyźnie. Oddzielna człowiek przymusowo z ojczyzny oznacza zabić go w duchu. Ponieśliśmy i doświadczonych ten los. Dlatego czujemy się powołani, aby zwrócić się do nas, że prawo do domu jednego z podstawowych praw podanych przez Boga do ludzkości jest uznawane i realizowane. Dopóki prawo to nie jest realizowany dla nas, ale my nie będziemy skazani na bezczynność na bok, ale tworzyć i działać w nowych, oczyszczonych form zrozumienia i braterskiego współżycia wszystkich członków naszego narodu. Dlatego spodziewamy się, a popyt, dzisiaj jak wczoraj: 1. Równe prawa jak obywatele, nie tylko wobec prawa, ale również w rzeczywistości życia codziennego.

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2. Tylko i rozsądne rozłożenie ciężarów ostatniej wojny z narodem niemieckim i uczciwego stosowania tej zasady. 3. znaczenie integracji wszystkich grup zawodowych wypędzonych w życiu narodu niemieckiego. 4. Pracownicy zaangażowanie niemieckich wypędzonych w odbudowie Europy. Narody świata powinni czuć ich odpowiedzialności za los wypędzonych pod uwagę cierpienia tym czasie dla osób najbardziej dotkniętych. Narody powinny działać jak spełnia swoje chrześcijańskie obowiązki i swoje sumienie. Narody muszą zdać sobie sprawę, że los niemieckich wypędzonych jak wszystkich uchodźców, jest to problem, którego rozwiązanie najwyższej światowej odpowiedzialność moralna i zaangażowanie ogromny wysiłek. Wzywamy narody i ludzi dobrej woli, aby pomagać w pracy, więc z poczuciem winy, nieszczęścia, cierpienia, biedy i nędzy wszystko można znaleźć sposób na lepszą przyszłość dla nas. Stuttgart, 5 sierpnia 1950. ...... Podpisy 5 sierpnia 1950, w tym "Karta niemieckich wypędzonych" został ogłoszony w Stuttgarcie na masowego wiecu w obecności członków rządu federalnego, kościoły i parlamenty nieznanych wypędzonych. Nosi podpisy Marszałka zespołów państw wysiedleńców oraz Przewodniczącego Stowarzyszenia wypędzonych Niemców i ich stowarzyszeń krajowych. We wszystkich częściach Niemiec, to zostało potwierdzone na masowych wiecach.

Deklaracja 06 sierpnia 1960 do Karty niemieckich wypędzonych z 5 sierpnia 1950 Dziesięć lat temu, kiedy nikt nie mógł przewidzieć, co by niemieccy wypędzeni z Niemiec, a od nas, mamy w naszej Karcie - podpisana przez naszych wybieranych przedstawicieli i ogłosił, wyjaśnia to, co widzieliśmy, co myśli i co wobec Boga i świata, aspirował. Milion osób musiało się obawiać w tym czasie najprostszy i życia jednostki, ale ważnych rzeczy i stara się mieć dach nad głową do pracy, aby chleb. Duchowego i moralnego niepokoju, że czas od 1945 roku, chaos społeczny i gospodarczy, na który pozbawił nas, nasza własna wola, pędzono, niech nas nie rozpaczaj. Nie byliśmy w społecznym wybuchem napięć politycznych w Europie. Testy i cierpienie, które - tak jak dzisiaj miliony ludzi innych narodów - musiał nosić, ukształtowane firmę, niezachwiana fundamenty naszej dawnej i obecnej postawy. Chcemy także, teraz iw przyszłości, jak kiedyś do siebie do domu. Nie widzimy powodu, aby zmienić nasze podejście, bardziej niż wierzymy, że wypełnił zobowiązania, które odbyły się w Karcie na najlepszej wiedzy i przekonania odbudowy Niemiec i Europy. Zdajemy sobie sprawę z potęgi narodu niemieckiego w nagłym wiatrem über. Ale to bynajmniej nie oznacza spełnienie zakończone zbieramy dziesięć lat temu potrzeb społeczno-ekonomicznych. Gorączkowy w wielu wzrostu gospodarczego Republiki Federalnej, chociaż docenić życie, jak to możliwe populacji, mamy do czynienia z fajne, bo zdajemy sobie sprawę, jego ciemne strony wyraźnie.

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Trudna sytuacja naszych czasów jest szczególnie wyraźne w dalszym ciągu nie pokonać pęknąć Niemcy, w niewoli naszych sióstr i braci za żelazną kurtyną i fakt, że jest jeszcze ponad sto milionów ludzi innych narodowości wschodniej bezbronnej niemieckich granic terroru są. Karta zadeklarowaliśmy zjednoczonej Europy, w którym narody strachu i przymusu] po prostu może być jednym z naszych podstawowych celów. Dziś wiemy, że cel ten można osiągnąć tylko wtedy, gdy głosił w statucie samostanowienia ONZ bez ograniczeń przyznawana jest do wszystkich narodów. Jesteśmy zaangażowani więc znowu dzisiaj i uroczyście, aby dziesięć lat temu ustanowiono w Karty niemieckich wypędzonych zasad. W trosce o jego realizacji, musimy zadać dziś: 1. zagwarantowane prawem międzynarodowym i Kartą samostanowienia Narodów Zjednoczonych stosuje się do wszystkich ludzi, tak też dla narodu niemieckiego. Jego realizacja nie może zostać zaprzepaszczone w interesie innych państw. Każdy naród na świecie powinien mieć prawo do utrzymania w pełnej wolności własnych wartości, rozwoju, a tym samym przyczyniać się do rozwoju kultury ludzkości. 2. Zjazd wszystkim oddzielone samowoli i przemocy częściach Niemiec jest doprowadzenie mimo wszystkich zahamowań i pomimo wszelkich przeszkód. Wprowadź i walczyć o to niemieckich wypędzonych poważne zobowiązanie. W tych zasad, niemieccy wypędzeni zobaczyć najbardziej istotny warunek trwałego pokoju i radosny na szeroki. Tylko w nim wolność i godność osób może twierdzić Mu służyć, jest zadaniem dla nas wszystkich.

Hallo – Schlesier: seit 1335 war SCHLESIEN als Böhmen (Bohemia) – in einem deutschen Staat!!! Später – seit 1526 weiter Schlesien als Böhmen – wurde Österreiches Habsburgisches Land… dann: Bis 1742 – wurden wir, Schlesier in PREUSSEN….und als Deutsches Reich bis 1945 !!!!

Der B öh mer w al d 1. HERKUNFT DES NAMENS Aristoteles, Cäsar und Tacitus kannten den Böhmerwald unter dem Namen "Hercynia silva". "Gebetra hyle" "Steinbockwald" so nannte Claudius Ptolemäus unser Gebiet. Dieser Name ist höchstwahrscheinlich keltischen Ursprungs. Wichtig für den jetzigen Namen Böhmerwald ist aber die Zeit der Völkerwanderung. Tacitus berichtet 98 n. Chr. in seinem Werk "Germania", das nach dem Auszug der Bojer aus dem Elbe-Moldau-Gebiet der Name Boihaemum geblieben ist. Dieser Name entwickelte sich über Beheima zu Böheim und schließlich zu Böhmen. Bereits in der Raffelstetter Zollordnung (903-906) finden wir die Bezeichnung "silva Boemica", das war die Benennung für den "Wald gein Beheim". In der Ebsdorfer Weltkarte (1235) wird das Gebiet "Bohemica silva" benannt und in der Kaiserchronik aus dem 12./13. Jh. tritt der deutsche Name "Beheimwalt" auf. Seit dem 12./13. Jh. wird der Name Böhmerwald urkundlich nachweisbar so gebräuchlich. 2. LANDSCHAFT a) die Ausdehnung Im Quellgebiet der Mies und Waldnaab bei Tachau beginnend, verläuft der Böhmerwald nach Südosten zu bis zur Linie Krummau-Freistadt. Die südliche Begrenzung wird durch den "Bayrischen Pfahl" gebildet. Als Nordgrenze kann die Linie Klattau-SchüttenhofenWollin und der Westrand des Budweiser Beckens gelten. Es muß jedoch auch der geschichtliche Begriff "Böhmerwald" berücksichtigt werden. Er umfaßt neben dem schon genannten Gebiet auch Landschaften östlich der Linie Krummau-Freistadt, nämlich dem Raum südlich von Budweis mit

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Kaplitz, Deutsch Beneschau und Gratzen bis Gmünd. Auch Budweis und die umliegenden Sprachinseldörfer sind noch einbezogen. b) das Gebirge Langgezogene, wellenförmige Bergrücken kennzeichnen den Böhmerwald. Die allgemeine Streichrichtung unseres Gebirges verläuft von Nordwest nach Südost. Einige quergestellt Rücken unterbrechen diese Streichrichtung. Einer dieser Querriegel, der Rinchnacher Hochwald, bildet die Scheide zwischen dem "oberen" und "unteren" Wald. Der Böhmerwald ist ein Waldgebirge. Das Vorgebirge ist zwar schon seit langer Zeit zum großen Teil gerodet und in Ackerland verwandelt worden, die Gebirgsrücken, besonders aber das Grenzgebirge sind noch mit dichtem Wald bestanden. Ein Teil dieser Waldungen ist noch Urwald (Arbergebiet, Osser und Kubany). 3. BEVÖLKERUNG

a) Die Stammeszugehöriqkeit der Böhmerwäldler Das Volkstum der Böhmerwäldler weist auf ihre Stammeszugehörigkeit zum bayrischen Volkstamm hin. Oberpfälzer Mundart fand man im oberen Böhmerwald bis zur Linie Eisenstein-Schüttenhofen. Von dieser Linie an sprach man Donaubayrisch, wobei sich etwa von der Linie Dreisessel-Oberplan gegen Südosten zu der oberösterreichische Einschlag immer stärker durchsetzte. b) Bevölkerungszahlen nach einer Statistik Diese Statistik umfaßt 22 Gerichtsbezirke. Sie stützt sich auf die Volkszählungen von 1910 und 1921. Die Gesamtzahl der Bevölkerung betrug 277 119 (1910). Davon waren 232 431 Deutsche und 44 688 Tschechen. Die Tschechen bildeten 16 % der Gesamtbevölkerung. Bei Wegrechnung von 18 überwiegend tschechischen Orten an der Sprachgrenze, in denen 20 198 Deutsche und 33 252 Tschechen lebten, bleiben für das vorwiegend deutsche Gebiet 212 233 Deutsche und 11 436 Tschechen. Das entspricht einem Prozentanteil der Tschechen von 5,1 %. Von 883 vorwiegend deutschen Gemeinden lebte in 590 (66,8%) im Jahre 1910 kein einziger Tscheche. 4. LAND- UND FORSTWIRTSCHAFT 46 % des Böhmerwaldes war Waldfläche und ca. 50 % landwirtschaftlich genutzte Fläche. Der Rest setzte sich aus Straßen, Wegen aller Art, Gewässern usw. zusammen. Ein Hof aus dem oberen Böhmerwald soll hier für die Nutzung beschrieben werden: Beschreibung des Hofes "Groß Babylon" bei Hartmanitz, das Eigentum der Fam. Haas, ein "Künischer Freibauernhof". Er umfaßte: 85,8948 ha Wald 15,1205 ha Acker 4,1368 ha Wiesen 3,4494 ha Weiden 0,1198 ha Hof u. Bauplatz 0,1780 ha Wege Die Hoffläche lag in 800 - 1121 m Höhe am Kiesleitenberg. Trotz dieser Höhenlage brachte der dortige Verwitterungsboden aus Gneis- und Glimmerschiefer beachtliche Hektarerträge. - Allgemein kann gesagt werden, daß die Landwirtschaft mit vielen Zweigen und die Waldwirtschaft im Böhmerwald vor dem Kriege ein hohes Niveau hatte. 5. FREMDENVERKEHR Der Böhmerwald war ein Erholungsgebiet der Zukunft. Nur in einigen Orten, wie z.B. in Eisenstein wurde bereits an diesem Erwerbszweig ,gebaut". 6. INDUSTRIE UND GEWERBE In früheren Jahrhunderten kam dem Bergbau eine hohe Bedeutung zu. (Eisenbergbau, Goldbergbau und Goldwäsche in vielen Flüssen, Silberbergbau und im Budweiser Becken Kohleabbau). Bis vor dem letzten Krieg war eine vielfache Tätigkeit in Industrie und Gewerbe im Böhmerwald zu Hause. Die Holzindustrie mit allen Möglichkeiten der Holzverarbeitung (Möbel, Geräte, Bauholz, Resonanzholz usw.) bis zur Papierindustrie und die Glasindustrie, die Weltruf besaß. Durch gut zu verarbeitende Steine und Erden entwickelte sich auch hier eine rege wirtschaftliche Tätigkeit. Weit verbreitet war im Böhmerwald die ,Hausindustrie", z.B. Wirtschaftsgeräte aller Art, Spitzenklöppelei, Dachschindeln, Spielzeuge, Weidenkorbflechterei, Hausweberei, Holzschnitzerei, Zündholzdraht, Holzschuhe und vieles anderes mehr. 7. KUNST UND KULTUR

Das Auf und Ab der Geschichte hatte auf das Kunstschaffen im Böhmerwald großen Einfluß. Der Ausgangspunkt der kulturellen Entwicklung war die im 12. Jh. einsetzende Landnahme deutscher Siedler. Bereits in der Mitte des 13. Jh. bildete der Böhmerwald, trotz landschaftsgebundener Eigenständigkeit, die dritte Komponente im passauisch- südböhmisch- österreichischen Kunstkreis. a) Baukunst Im Zeitalter der Gotik entwickelte sich eine hervorragende Baukunst. Die ,Rosenberger Bauhütte" errichtete die dreischiffige von 8 schlanken Pfeilern gegliederte Halle der Stadtpfarrkirche St. Veit in Krummau. Der Gotikbau von St. Veit weist den Weg, den viele ,Meister" der Baukünste über Südböhmen genommen haben. Denken wir an Hans und dessen Sohn Peter von Prachatitz, einem Schüler Peter Parlers, der die Bauhütte von St. Stephan in Wien übernahm und das Wahrzeichen Wiens den Stephansturm erbaute. - Der Krummauer Stephan Krumenauer baute in Braunau am Inn die Stadtpfarrkirche, und die Verwirklichung des Raumtyps der Wandpfeilerhalle im Domstift zu Salzburg geht auf ihn zurück. Die Rosenberger Bauhütte war an vielen Orten des Böhmerwaldes tätig. Ein großes Geltungsbedürfnis des selbstbewußten Bürgertums und das Verlangen des Adels nach Prachtentfaltung führte im 16. Jh. zu prachtvollen Renaissance- Bauten. Einige Beispiele: das Krummauer Schloß erhielt Erweiterungsbauten und den herrlichen, einmaligen Turm; die Städte Budweis, Krummau, Prachatitz und Bergreichenstein 249

errichteten baulich sehr bemerkenswerte Rathäuser. Im Barockzeitalter wurden schöne Bauwerke und Ausbauten geschaffen. Kilian Ignatz Dienzenhofer entwarf und baute die Wallfahrtskirche in Gutwasser bei Budweis. Die herrlichen barocken Innenräume, vor allem der Bibliotheksaal des Stiftes Hohenfurth, entstanden. Im Krummauer Schloß wurde die älteste, unveränderte Barockbühne Böhmens erstellt. b) Bildhauerei und Malerei Nicht nur die Baukunst sondern auch die Bildhauerei und Malerei waren im Böhmerwald zu Hause. Ohne eine bodenständige Vorstufe erscheint in der Zeit um 1400 eine Vielzahl von Plastiken. Dazu zählen vor allem die ,Schönen Madonnen", die in Holz und Stein gearbeiteten Darstellungen Marias mit dem Kind. Dazu gehört die weit bekannte ,Schöne Krumauerin" die Krummauer Madonna. ,Ihre weltabgewandte Anmut und ihr zarter Liebreiz sind innigster Ausdruck einer vom Marienkult verklärten Mütterlichkeit". (E. Raffelsberger) Schon im 14. Jh. wurde die Tafelmalerei betrieben. Im Zisterzienserkloster Hohenfurth und im Augustinerchorherrenstift Wittingau wurden solche Werke von überragender Bedeutung geschaffen. In der Nationalgalerie in Prag wird die aus neun Bildtafeln bestehende Tafelbilderfolge der Heilsgeschichte des ,Meisters von Hohenfurth" aufbewahrt. Ebenso der ,Meister von Wittingau", der aus der Wittingauer Pflegestätte der Malerei hervortrat, schuf wertvollste Tafelbilder. Auch in der heutigen Zeit finden wir hervorragende Böhmerwäldler Bildhauer und Maler. Da ist der in Stuttgart lebende Bildhauer Otto Herbert Hajek, der die Stifterbüste für die Walhalla formte. In Wien wirkt die Bildhauerin Berta Klement, die das ausdrucksvolle Mahnmal der Böhmerwäldler, das 1976 am Beginn des Witikosteiges eingeweiht wurde, geschaffen hat. Diese zwei sollen für die vielen Kunstschaffenden aus dem Böhmerwald genannt sein. c) Dichter Der Böhmerwald brachte im Laufe der Geschichte viele Schriftsteller, Dichter und Erzähler hervor. Adalbert Stifter aus Oberplan, dessen Schrifttum in die Weltliteratur eingegangen ist, ist hier an erster Stelle zu nennen. Seine herrlichen Bücher wie: ,Der Nachsommer", ,Witiko", die ,Bunten Steine" oder die ,Studien" sollten gelesen werden. Die Bücher ,Aus wilder Wurzel" und ,Der Pfarrer von Dornloh" stammen aus der Feder des Dichters Hans Watzlik, er soll stellvertretend für die vielen Anderen hier genannt sein. 8. GESCHICHTLICHES So undurchdringlich wie der Böhmerwald schien war er nicht, viele alte Handeslwege durchzogen ihn. Sie entstanden, weil Salz in den salzlosen böhmischen Kessel gebracht werden mußte. Durch diese Steige entstanden Orte und Städte die hohe Blütezeiten erlebten. Einer der bekanntesten ist wohl der ,Goldene Steig", der von Passau über Waldkirchen und Wallern nach Prachatitz führte. - Hussittenkriege und der Dreißigjährige Krieg brachten schlimme Zeiten in den Böhmerwald. Im ,Künischen Gebirge" spielte sich die ereignisreiche Geschichte der ,Künischen Freibauern" an. Das Auf und Ab der ,Künischen" wurde durch Verpfändung, Unterdrückung und Verkauf geprägt. (Künisch = Königlich). Adelsgeschlechter, wie die Witigonen, die Rosenberger, die Schwarzenberger und die Grafen Buquoy haben im geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Leben der Böhmerwäldler eine große Bedeutung. 9. SAGEN UND MÄRCHEN Viele Sagen- und Märchengestalten entstanden im Böhmerwald. Hans Watzlik sagt dazu: ,Unser Böhmerwald ist ein wunderschönes, tiefgrünes Land voller Berge und Bäume und Bäche und gottesnaher Einsamkeit. Er bringt aber noch einen anderen unendlichen Reichtum, und das sind seine übermütigen Schwänke und lieblichen Märchen und finsteren Sagen. Besonders die Sage ist es, die unklare Kunde, außerwirklicher, wunderbarer Begebenheiten, die um Wald und Wasser und Moor, um Berg und Burg, um Gotteshaus und Bauernhütte, um vergangene Zeiten und Menschen tiefsinnig ihre dunklen und goldenen Fäden spinnt und mit ihren seltsamen Geschöpfen heimlich unsere Heimat bevölkert und sie uns näher ans Herz bringt". 10. ZUSAMMENFASSUNG Gerichtsbezirk Neugedein, Taus, Neuern, Schüttenhofen, Hartmanitz, Bergreichenstein, Winterberg, Wallern, Prachatitz, Oberplan, Kalsching, Krummau, Hohenfurth, Kaplitz, Gratzen. Budweis - Berge: Osser (1283m), Arber (1457m), Rachel (1452m), Lusen (1370m), Dreisessel (1311m), Hochficht (1375m), St.Thoma (l023m), Schöninger (l084m), Kubany (1362m) u.v.m. Gewässer: Chamb, Weißer und Schwarzer Regen, Ilz, Gr. Mühl, Angel, Widra, Wolinka, Flanitz, Moldau mit all ihren Zuflüssen, Maltsch. Wirtschaft-und-Industrie: Landwirtschaft (Vieh, Acker usw.) Forstwirtschaft, Glasindustrie, Papierindustrie, Holzindustrie, ,Heimindustrie". 11. KULTURELLES LEBEN DER BÖHMERWÄLDLER NACH DER VERTREIBUNG IN STICHPUNKTEN: * Deutscher Böhmerwaldbund mit der Böhmerwaldjugend. * Die Monatszeitschrift ,Hoam!" und ,Wanderstecken", die Jugendbeilage des ,Hoam!" für die Böhmerwaldjugend. * Sowie weitere zwei Heimatzeitschriften: ,Prachatitzer Heimatbrief" und, Glaube und heimat". * Das ,Böhmerwäldler Jahrbuch". * Viele kulturelle Veranstaltungen im Bundesgebiet und im Ausland. * Bundestreffen in der Patenstadt der Böhmerwäldler Passau verbunden mit einer Kulturpreisverleihung. * Herausgabe von heimatbezogenem Schrifttum, Bildbänden, Tonträgern, Filme, Ausstellungen, Kartenmaterial * Das Adolf-Webinger-Haus, das ,Vorhaus des Böhmerwaldes" - Böhmerwaldjugendhaus am Fuße des Dreisessels gelegen, eine Kulturstätte aller Böhmerwäldler. * Das Mahnmal der Böhmerwäldler in der Nähe des Böhmerwaldjugendhauses, oberhalb des Rosenberger Gutes, in dem Stifter seinen ,Witiko" vollendete. * Das Böhmerwaldmuseum in der Patenstadt Passau mit einer großen Bibliothek * Böhmerwaldmuseum in Wien * 22 Heimatstuben und Archive ( Schlesien war lange als Böhmen-Land – und Schlesien in der Zeit – gab heutigen Czechy – die GOLDENE PRAG) !!!!

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http://www.preussische-allgemeine.de/ Preußen / Berlin

Retter vor dem Kollaps Überall Mangel: Berlins Feuerwehr fürchtet um ihre Einsatzbereitschaft Weiterlesen » Räuber als Gendarm Selbst ehemalige Intensivtäter willkommen: Bevorzugt Berlin ausländische Polizeibewerber? Königsberger schreibt Musikgeschichte Im Katholizismus wie im Protestantismus gehört »Macht hoch die Tür, die Tor macht weit« zu den beliebtesten Adventsliedern

Wirtschaft

Widerstand gegen Sanktionen wächst Führende EU-Politiker fordern Lockerung – Bundesregierung bleibt trotz Schaden für eigene Wirtschaft hart Athens Schulden haben jetzt wir Plötzlich ist der »Grexit« kein Schreckgespenst mehr – Gründe für den abrupten Kurswechsel Nur ein Tropfen auf dem heißen Stein Die Entwicklungshilfe macht nur ein Zehntel der illegalen Geldabflüsse aus der »Dritten Welt« aus

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Geschichte

Er gewann den Krieg, aber verlor das Empire Vor 50 Jahren starb Winston Churchill – Im Zweiten Weltkrieg sowie 1951 bis 1955 war er Großbritanniens Premier Weiterlesen » Der Mann hinter Carl Zeiss Vor 175 Jahren wurde der Physiker, Unternehmer und Sozialreformer Ernst Abbe als Arbeitersohn in Eisenach geboren Heiligabend feiern statt töten Vor 100 Jahren begingen deutsche und britische Frontsoldaten gemeinsam das Weihnachtsfest

Neue Bücher

: Karten sind Macht Ein englischer BBC-Journalist über die Geschichte der Kartografie Wer schon einmal in einem Museum in England war, stellt schnell fest, wie unterhaltsam die Ausstellungen angelegt sind. Es geht immer darum, dem Schauenden Spaß am Lernen zu vermitteln. Beim aus dem...

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OBCHODY TRAGEDII GÓRNOŚLĄSKIEJ W MYSŁOWICACH Tegoroczne obchody 70-tej rocznicy Tragedii Górnośląskiej 1945 odbyły się w naszym regionie w kilku miejscach. W Mysłowicach

ich

organizatorem było Muzeum Miasta oraz stowarzyszenia: Ślōnskŏ Ferajna i Koło Ruchu Autonomii Śląska. 24 stycznia uroczystości na Promenadzie zostały przygotowane przez Ślōnskŏ Ferajna. Natomiast mysłowickie Koło Ruchu Autonomii Śląska zorganizowało obchody na Leśnym Cmentarzu Wojennym w Ławkach. W obu tych miejscach funkcjonowały najpierw nazistowskie, a potem komunistyczne obozy pracy. Podczas uroczystości na Promenadzie nie zabrakło władz miasta – Prezydenta – Edwarda LASOKA, Wiceprezydenta – Grzegorza BRZOSKI, kierownika Wydziału Kultury i Sportu – Jolanty TUCHARZ - SABLIK, radnych – Teresy BIALUCHY, Urszuli RASEK, Tomasza WRONY i Wiesława TOMANKA, a także Marii MUSIOŁ, której zaprzysiężenie na radną odbyło się kilka dni później. Modlitwę w intencji ofiar odmówili: dziekan Dekanatu Mysłowickiego – ks. Proboszcz Rafał RYSZKA i ks. Proboszcz Adam MALINA z parafii ewangelicko – augsburskiej. Mroczną historię obozu przedstawił Dyrektor Muzuem Miasta Mysłowice – Adam PLACKOWSKI. Natomiast Tomasz WRONA - przybliżył różne odsłony Tragedii Górnośląskiej, m. in. dramatyczne wydarzenia, które rozegrały się po wejściu Armii Czerwonej do Brzezinki i Kosztów. Prezydent Edward LASOK w swoim przemówieniu przestrzegał przed totalitaryzmami, doprowadzającymi do tragedii niewinnych ludzi. W imieniu Towarzystwa Społeczno-Kulturalnego Niemców Województwa Śląskiego - zabrał głos Eugeniusz NAGEL, a list nieobecnego Bernarda GAIDY - przewodniczącego Związku Niemieckich Stowarzyszeń Społeczno – Kulturalnych w Polsce - skierowany do zebranych odczytał przedstawiciel organizacji – Łukasz BIŁY. Bernard GAIDA w swoim liście napisał; „Oprócz upamiętnień musimy pamiętać, że bez prawdy nie ma prawdziwego pokoju, dlatego zawsze nazywajmy ofiary ofiarami, a oprawców oprawcami. Byli niemieccy zbrodniarze i ich ofiary, ale były też niemieckie ofiary i ich oprawcy, obie te grupy trzeba pokazywać, tak jak zapamiętała je historia – prawdziwie i we właściwych wymiarach moralnych.“

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Hołd pomordowanym oddały lokalne i regionalne organizacji - Towarzystwo Społeczno-Kulturalne

Niemców Województwa

Śląskiego,

Ruch Autonomii

Śląska,

Stowarzyszenie Miłośników Śląskiej Tradycji, Kultury i Historii, Stowarzyszenie Osób Narodowości Śląskiej, Związek Ludności Narowości Śląskiej, Stowarzyszenie Wspierania Inicjatyw Społecznych „Progres“, stowarzyszenie „Nasz Wspólny Śląski Dom“, Związek Górnośląski oraz Związek Ukrainców w Polsce Na Leśnym Cmentarzu Wojennym głos zabrał Wiceprezydent Bernard PASTUSZKA. Radnych reprezentował Tomasz WRONA oraz Krzysztof BIOLIK. Tam również można było zapoznać się z wystawą „Zachować pamięć“ przygotowaną przez Leona KUBICĘ, z inicjatywy którego powstała książka "Niewola i śmierć węglem naznaczona. Obozy pracy przymusowej przy kopalni Wesoła". Autorem tej unikatowej publikacji jest dr Kazimierz MIROSZEWSKI. O godz. 12.00 członkowie Ślōnskij Ferajny wzięli udział w VII Marszu na Zgodę, którego organizatorem był Ruch Autonomii Śląska. Przypomnijmy, iż 12 – kilometorowy przemarsz upamiętnia ofiary świętochłowickiego obozu pracy. Jedyną pozostałością po tym okrutnym miejscu jest brama, prowadząca dzisiaj na teren ogrodków działkowych. Co godne podkreślenia w tegorocznym marszu wzięło udział 150 osób. W miarę przemarszu przez Katowice, Chorzów i Świętochłowice – liczba ta zwiększyła się o kolejnych 50 uczestników. Również o godz. 12.00 w Muzeum Miasta Mysłowice odbył się wernisaż wystawy „Deportacje Górnoślązaków do ZSRR w 1945“ przygotowanej przez Oddziałowe Biuro Edukacji Publicznej Instytutu Pamięci Narodowej w Katowicach. Wykład na ten temat wygłosiła dr Kornelia BANAŚ. Z inicjatywy Ślōnskij Ferajny i mysłowickiego Koła Ruchu Autonomii Śląska w niedzielę 08 lutego, o godz. 19.00 w kościele p.w. Matki Boskiej Bolesnej w Mysłowicach – Brzęczkowicach odbędzie się msza św. w intencji ofiar Tragedii Górnośląskiej, a zwłaszcza pomordowanych w mysłowickich obozach pracy.

Mirella DĄBEK

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Mobilfunk - die verschwiegene Gefahr! 254

Datum:Thu, 5 Feb 2015 16:22:12 +0100 http://www.sauberer-himmel.de/2013/06/07/dokumentarfilm-mobilfunk-die-verschwiegenegefahr/ 

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07.06.2013

Dokumentarfilm: Mobilfunk – Die verschwiegene Gefahr

Solange der Mobilfunk mit seiner Strahlung auf dem Vormarsch ist und die ganze Welt in eine einzige Elektro-Smog-Zone verwandeln wird, können wir nicht ansatzweise davon reden, dass unser Himmel sauber ist. Stattdessen ist unser Himmel und unsere Erde ein globaler Mikrowellen-Ofen, garniert mit Hightech-Chemtrails und HAARP. Sehen Sie sich daher bitte unbedingt den Dokumentarfilm “Mobilfunk – Die verschwiegene Gefahr” an.

Dokumentarfilm: Mobilfunk - Die verschwiegene Gefahr | 26.05.2013 | klagemauer.tv - 1.02 Stunden Diese Technik stellt einen Angriff auf alles Leben auf diesem Planeten dar. Wenn wir die Strahlen hören und sehen würden, würden wir unsere Handys, die Funktelefone und das kabellose Internet sofort verdammen. Beim Thema "Mobilfunk" wird übrigens ähnlich gelogen wie bei den Chemtrails.

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Die Grenzwerte würden Schutz bieten. Dabei kapiert jeder Laie, nachdem er diesen Film gesehen hat, dass die Grenzwerte viel zu hoch sind. Lesen Sie hierzu auch: Hightech-Chemtrails mit Barium-Strontium-Titanat? Ein Experiment mit tödlichem Beigeschmack? “Bienen, Vögel und Menschen – Die Zerstörung der Natur durch Elektrosmog” (Ulrich Warnke)

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Tom Woloshyn

Die Zitronensaft-Kur Gebunden, 269 Seiten, zahlreiche Abbildungen Verlag: Kopp Verlag Artikelnummer: 942000 Preis: 16,95 € Versandkostenfrei in Europa, inkl. MwSt. Express-Lieferung innerhalb DeutschlandsVersand ins außereuropäische Ausland. Lieferstatus: sofort lieferbarGewicht: 440.00 Gramm

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Von: Marian Bernard Arndt [mailto:[email protected]] Gesendet: 6. Februar 2015 Betreff: Heimatbote Guten Tag Grüss Gott Das Gemeindeblatt der deutschen katholischen Gemeinde in Breslau und Niederschlesien Wir sind auch in www.katholische-seelsorge.franciszkanie.com Mit herzlichsten Grüßen P Marian

Die katholische Seelsorge lädt zu Einkehrtagen in der Fastenzeit vom 18. bis 22. Februar 2015 ein. Die Predigten hält P. Leo Szymiczek OFM zum Thema: „Glauben” „Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht“ (Hebr 11,1) Programm: Aschermittwoch 18. bis Samstag 21. Februar 2015 um 15.00 Uhr hl. […]

READ MORE Geburtstag in der deutschen Gemeinde 31 stycznia 2015 Napisany przez Marian Arndt

In der deutschen katholischen Gemeinde wurde Geburtstag gefeiert. Wspólne urodziny we wspólnocie duszpasterstwa niemieckiego.

READ MORE Besucher aus Görlitz 26 stycznia 2015 Napisany przez Marian Arndt Besucher aus Görlitz haben die Krippe Breslau-Carlowitz bewundert. Grupa z Görlitz zwiedziała szopkę w kościele klasztornym we Wrocławiu Karłowicach.

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Hl. Messen in Schweidnitz

24 stycznia 2015 Napisany przez Marian Arndt

HEIMATBOTE der deutschen Katholiken der Erzdiözese Breslau 2015

Nr. 1/2015/97 Februar, März

Auf dein Wort will ich trauen Auf dein Wort will ich trauen, mein Herr und Gott, allein; auf Felsen muss man bauen, um still und stark zu sein. Was Gott sagt, das bestehet, es ist des Glaubens Hort. Ob alle Welt vergehet, fest bleibt dein heilig Wort.

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Auf dein Wort will ich’s wagen, das Netz zu werfen aus, will deine Botschaft tragen in manches Herz und Haus. Herr, lass es wohlgelingen, schaff Früchte da und dort; Nicht Eignes will ich bringen nur dein lebendig Wort. Dora Rappard Gott spricht zu uns, Gott richtet sein Wort an uns. Wenn wir es hören, nehmen wir es an und glauben. Und der Glaube kommt von Hören – sagt der hl. Paulus (Römer 10,17). Wir haben „das Fleisch gewordene Wort“ in der Weihnachtszeit betrachtet – diese Zeit ist vorbei, aber das Wort ist das selbe: Jesus Christus menschgewordener Sohn Gottes, „kam in sein Eigentum, aber die Seinen nahmen ihn nicht auf“ (J 1,11). Er ist es auch, der nicht aufgenommen wurde, als er das Evangelium predigte, als er über die wahre Speise, die sein Leib sei, redete. Schließlich wurde er nicht in Jerusalem aufgenommen, sondern aus der Stadt hinausgeführt und gekreuzigt. Diese Ereignisse, diese Themen betrachten wir öfters in der Fastenzeit. Jesus ist das Wort und spricht auch heute zu uns durch das Evangelium und die Sakramente. Eine besondere Art und Weise Gottes Wort aufzunehmen sind die Exerzitien, die in unserer Gemeinde vom 18. bis 22. Februar stattfi nden, zu denen ich Sie herzlich einlade. Ich wünsche ihnen eine besinnliche Zeit und eine freudige Aufnahmen des Wortes. P. Marian Bernard Arndt OFM SEELSORGE DER DEUTSCHEN KATHOLIKEN IN BRESLAU M. Bernard Arndt, al. Jana Kasprowicza 26, PL 51-161 Wrocław 8, Tel./Fax 71 37 26 652 Bankverbindung PKO BP 26 1020 5242 0000 2102 0051 5502, IV oddział Wrocław Was, wann, wo? Gottesdienste: Breslau, Kapelle zur Unbefl eckten Empfängnis Mariä, (Hirschstr. 29) ul. Sępa Szarzyńskiego 29 Sonn- und Feiertage 10.00 Uhr – Hl. Messe Herz Jesu-Freitage 15.00 Uhr – Hl. Messe und Herz Jesu-Andacht 02. Februar Mariä Lichtmess Darstellung des Herrn, um 15.00 Uhr Hl. Messe Kerzenweihe und Blasiussegen 18. Februar Aschermittwoch – 15.00 Uhr Hl. Messe und Aschesegen 18.-22.Februar Einkehrtage15.00 Uhr Hl. Messe. (Sonntag um 10.00Uhr). Die Predigten unter dem Motto – „Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugt sein von Dingen, die man nicht sieht (Hebr 11,1)“ hält P. Leo Szymiczek 29. März Palmsonntag.10.00 Uhr Hl. Messe mit Palmenweihe 02. April Gründonnerstag. 15.00 Uhr Hl. Messe für Pater B. Leisner 05. und 06. April Ostern. 10.00 Uhr Hl. Messe Veranstaltungen im Gemeindekalender 2015 07. Juni Wallfahrt der Minderheiten nach St. Annaberg O/S 12. Juli Marienwallfahrt der Schlesier nach Wartha /Bardo Sląskie 09. August Marienwallfahrt der Schlesier nach Albendorf /Wambierzyce 19 September Die „Wallfahrt der Nationen“ nach Maria Hilf bei Zuckmantel 28. November Ökumenischer Gottesdienst in der Kapelle zur Unbefl eckten Empfängnis Mariä zusammen mit der evangelischen Gemeinde 12. Dezember Ökumenische Adventsfeier bei den Marienschwestern Gedenktage und Informationen 11. Februar Welttag der Kranken 01. März 156. Geburtstag von Kardinal Bertram 06. April 11. Todestag von Pater Bernhardin Gerhard Leisner 27. April 1. Jahrestag der Heiligsprechung der Päpste Johannes Paul II. und Johannes XXIII 10. Mai Muttertag 06. Juli 70. Todestag von Kardinal Adolf Bertram 09. August Hl. Benedikta vom Kreuz (Edith Stein) Schutzpatronin Europas 03. Oktober Tag der Deutschen Einheit 16. Oktober Hl. Hedwig, Schutzpatronin Schlesiens 15. November Volkstrauertag 03. Dezember 140 Geburtstag vom Dompropst Bernhard Lichtenberg

Temat: POLYCOM -to nie POLY.Com tylko Polecamy ten LINK 16:29 Nadawca: "pyjteroberschlesien"

Data: 2015-02-06

https://www.youtube.com/watch?v=MN5RIGCHyAg - 22. Min. Paweł Kukiz. Śląski

Majdan. 16.01.2015

- walka z systemem w PL

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https://www.youtube.com/watch?v=i15Z-1VFi8A - 21 Min.

Zmienimy Polskę albo z niej uciekniemy - Paweł Kukiz, spotkanie w Stowarzyszeniu Wolnego Słowa cz. 1 Od: Richard [mailto:[email protected]] Wysłano: Freitag, 6. Februar 2015 17:04 Temat: Madrzy ludzie o czasie

Madrzy ludzie o czasie.... Kwestia pogladow. --------------------------------------

Podobno dla prawdziwych mezczyzn. Dla mnie to jest czyste szalenstwo. http://safeshare.tv/w/zEUXHEJUxG

A jesli chcesz zobaczyc jak sie odsnieza tory kolejowe w kanadyjskiej Kolumbii - to kliknij ten link. http://safeshare.tv/w/DYEsPODBwX

Wysłano: Dienstag, 3. Februar 2015 20:20 Do: Waldemar Sztykiel Temat:

ZNACZENIE PRAWDY HISTORYCZNEJ.

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Znaczenie prawdy historycznej i bestialstwo OUN-UPA I odzialy Galicia SS D:

Thema: - Bedeutung der geschichtlichen Wahrheit.

Die Bedeutung der historischen Wahrheit und Bestialität OUN-UPA und Zweige der SS Galizien

2015-02-01 14:01 Wielokrotnie pisałem, że jakakolwiek normalizacja wzajemnych międzynarodowych stosunków dwustronnych musi być oparta na prawdzie historycznej. Tylko prawda i szacunek do historii oraz jednoznaczny do niej stosunek dają możliwość pojednania między narodami, niezależnie jak trudna to jest historia. Najgorszym z możliwych działań jest próba zamilczania lub wybielania przez jedną ze stron negatywnych przeszłych zdarzeń lub też odwracanie ich kontekstowego, międzynarodowego historycznego znaczenia i nazywanie np. morderców bohaterami... Rodzi to u drugiej ze stron pewnego rodzaju bunt etyczno-moralny, który może rodzić zwielokrotnioną niechęć do określonego narodu, zdecydowanie intensywniejszą niż gdyby prawda była przez wszystkich powszechnie przyjmowana i akceptowana. Jakże więc ważne jest aby stosunki polsko-ukraińskie były oparte też na prawdzie historycznej i w żaden sposób nie wybielały ani negowały przeszłości. 261

Niestety... z polskiego punktu widzenia gloryfikowanie przez Ukrainę formacji OUN oraz UPA i kreowanie ich przywódców na bohaterów narodowych nie może być podstawą prawidłowych stosunków polsko-ukraińskich opartych na prawdzie. A ta prawda jest trudna, szczególnie dla Ukrainy i narodu ukraińskiego, ponieważ to właśnie OUN-UPA wspierana w dużej części przez ukraińską ludność cywilną dokonała na Polakach bestialskiego, etnicznego ludobójstwa, które na Wołyniu i w Galicji Wschodniej (Małopolsce Wschodniej) w latach 1943-1945 przyniosło - wedle różnych szacunków - od 130 do 200 tys. polskich ofiar. Mordowano też m.in. samych Ukraińców, którzy w jakikolwiek sposób przejawiali przychylny stosunek do Polaków. Dodatkowo ukraińskie akty terroru zmusiły do ucieczki z własnych domostw setki tysięcy naszych rodaków. Sam fakt etnicznego ludobójstwa winien być a'priori przesłanką do historycznej negatywnej oceny OUN-UPA i stać się tym samym fundamentem budowy poprawnych i przyjaznych stosunków między naszymi państwami i narodami... szczególnie w obecnej trudnej sytuacji geopolitycznej. Jest to tym bardziej konieczne zważywszy, że owe mordy - niezależnie od wieku i płci - dokonywane były w 262

sposób okrutny i bestialski. Dr. A. Korman doliczył się aż 362 metod tortur stosowanych na Polakach przez ukraińskich, nacjonalistycznych morderców z OUN-UPA. Były to m.in.: [1], [2] - Wbijanie dużego i grubego gwoździa do czaszki głowy - Zdzieranie z głowy włosów ze skórą (skalpowanie) - Zadawanie ciosu obuchem siekiery w czaszkę głowy - Zadawanie ciosu obuchem siekiery w czoło - Wyrzynanie na czole "orła" - Wbijanie bagnetu w skroń głowy - Wyłupywanie jednego oka - Wybieranie dwoje oczu - Obcinanie nosa - Obcinanie jednego ucha - Obrzynanie obydwu uszu - Przebijanie kołami dzieci na wylot - Przebijanie zaostrzonym grubym drutem ucha na wylot drugiego ucha - Obrzynanie warg - Obcinanie języka - Podrzynanie gardła - Podrzynanie gardła i wyciąganie przez otwór języka na zewnątrz - Podrzynanie gardła i wkładanie do otworu szmaty - Wybijanie zębów - Łamanie szczęki - Rozrywanie ust od ucha do ucha - Kneblowanie ust pakułami przy transporcie jeszcze 263

żywych ofiar - Podcinanie szyi nożem lub sierpem - Zadawanie ciosu siekierą w szyję - Pionowe rozrąbywanie siekierą głowy - Skręcanie głowy do tyłu - Robienie miazgi z głowy przez wkładanie głowy w ściski zaciskane śrubą - Obcinanie głowy sierpem - Obcinanie głowy kosą - Odrąbywanie głowy siekierą - Zadawanie ciosu siekierą w szyję - Zadawanie ran kłutych w głowie - Cięcie i ściąganie wąskich pasów skóry z pleców - Zadawanie innych ran ciętych na plecach - Zadawanie ciosów bagnetem w plecy - Łamanie kości żeber klatki piersiowej - Zadawanie ciosu nożem lub bagnetem w serce lub okolice serca - Zadawanie ran kłutych nożem lub bagnetem w pierś - Obcinanie kobietom piersi sierpem - Obcinanie kobietom piersi i posypywanie ran solą - Obrzynanie sierpem genitalii ofiarom płci męskiej - Przecinanie tułowia na wpół piłą ciesielską - Zadawanie ran kłutych brzucha nożem lub bagnetem - Przebijanie brzucha ciężarnej kobiecie bagnetem - Rozcinanie brzucha i wyciąganie jelit na zewnątrz u dorosłych - Rozcinanie brzucha kobiecie w zaawansowanej ciąży i w miejsce wyjętego płodu, wkładanie np. żywego kota i 264

zaszywanie brzucha - Rozcinanie brzucha i wlewanie do wnętrza wrzątku kipiącej wody - Rozcinanie brzucha i wkładanie do jego wnętrza kamieni oraz wrzucanie do rzeki - Rozcinanie kobietom ciężarnym brzucha i wrzucanie do wnętrza potłuczonego szkła - Wyrywanie żył od pachwiny, aż do stóp - Wkładanie do pochwy - waginy rozżarzonego żelaza - Wkładanie do waginy szyszek sosny od strony wierzchołka - Wkładanie do waginy zaostrzonego kołka i przepychanie aż do gardła, na wylot - Rozcinanie kobietom przodu tułowia ogrodniczym scyzorykiem, od waginy, aż po szyję i pozostawienie wnętrzności na zewnątrz - Wieszanie ofiar za wnętrzności - Wkładanie do waginy szklanej butelki i jej rozbicie - Wkładanie do otworu analnego szklanej butelki i jej stłuczenie - Rozcinanie brzucha i wsypywanie do wnętrza karmy dla zgłodniałych świń tzw. osypki, który to pokarm wyrywały razem z jelitami i innymi wnętrznościami - Odrąbywanie siekierą jednej ręki - Odrąbywanie siekierą obydwóch rąk - Przebijanie dłoni nożem - Obcinanie palców u ręki nożem - Obcinanie dłoni - Przypalanie wewnętrznej strony dłoni na gorącym 265

blacie kuchni węglowej - Odrąbywanie pięty - Odrąbywanie stopy powyżej kości piętowej - Łamanie kości rąk w kilku miejscach tępym narzędziem - Łamanie kości nóg w kilku miejscach tępym narzędziem - Przecinanie tułowia na wpół piłą ciesielską, obłożonego z dwóch stron deskami - Przecinanie tułowia na wpół specjalną piłą drewnianą - Obcinanie piłą obie nogi - Posypywanie związanych nóg rozżarzonym węglem - Przybijanie gwoździami rąk do stołu, a stóp do podłogi - Przybijanie w kościele na krzyżu rąk i nóg gwoździami - Zadawanie ciosów siekierą w tył głowy, ofiarom ułożonym uprzednio głową do podłogi - Zadawanie ciosów siekierą na całym tułowiu - Rąbanie siekierą całego tułowia na części - Łamanie na żywo kości nóg i rąk w tzw. kieracie - Przybijanie nożem do stołu języczka małego dziecka, które później wisiało na nim - Krajanie dziecka nożem na kawałki i rozrzucanie ich wokół - Rozpruwanie brzuszka dzieciom - Przybijanie bagnetem małego dziecka do stołu - Wieszanie dziecka płci męskiej za genitalia na klamce drzwi - Łamanie stawów nóg dziecka - Łamanie stawów rąk dziecka - Zaduszenie dziecka przez narzucenie na niego 266

różnych szmat - Wrzucanie do głębinowych studni małych dzieci żywcem - Wrzucanie dziecka w płomienie ognia palącego się budynku - Rozbijanie główki niemowlęcia przez wzięcie go za nóżki i uderzenie o ścianę lub piec - Powieszenie za nogi zakonnika pod amboną w kościele - Wbijanie dziecka na pal - Powieszenie na drzewie kobiety do góry nogami i znęcanie się nad nią przez odcięcie piersi i języka, rozcięcie brzucha i wybranie oczu oraz odcinanie nożami kawałków ciała - Przybijanie gwoździami małego dziecka do drzwi - Wieszanie na drzewie głową do góry - Wieszanie na drzewie nogami do góry - Wieszanie na drzewie nogami do góry i osmalanie głowy od dołu ogniem zapalonego pod głową ogniska - Zrzucanie w dół ze skały - Topienie w rzece - Topienie przez wrzucenie do głębinowej studni - Topienie w studni i narzucanie na ofiarę kamieni - Zadźganie widłami, a potem pieczenie kawałków ciała na ognisku - Wrzucenie dorosłego w płomienie ogniska na polanie leśnej, wokół którego ukraińskie dziewczęta śpiewały i tańczyły przy dźwiękach harmonii - Wbijanie koła do brzucha na wylot i utwierdzanie go w 267

ziemi - Przywiązanie do drzewa człowieka i strzelanie do niego jak do tarczy strzelniczej - Prowadzenie nago lub w bieliźnie na mrozie - Duszenie przez skręcanie namydlonym sznurem zawieszonym na szyi, zwanym arkanem - Wleczenie po ulicy tułowia przy pomocy sznura zaciśniętego na szyi - Przywiązanie nóg kobiety do dwóch drzew oraz rąk ponad głową i rozcinanie brzucha od krocza do piersi - Rozrywanie tułowia przy pomocy łańcuchów - Wleczenie po ziemi przywiązanego do pojazdu konnego - Wleczenie po ulicy matki z trojgiem dzieci, przywiązanych do wozu o zaprzęgu konnym w ten sposób, że jedną nogę matki przywiązano łańcuchem do wozu, a do drugiej nogi matki jedną nogę najstarszego dziecka, a do drugiej nogi najstarszego dziecka przywiązano nogę młodszego dziecka, a do drugiej nogi młodszego dziecka, przywiązano nogę dziecka najmłodszego - Przebicie tułowia na wylot lufą karabin - Ściskanie ofiary drutem kolczastym - Ściskanie razem dwie ofiary drutem kolczastym - Ściskanie więcej ofiar razem drutem kolczastym- Periodyczne zaciskanie tułowia drutem kolczastym i co kilka godzin polewanie ofiary zimną wodą w celu odzyskania przytomności i odczuwania bólu i cierpienia - Zakopywanie ofiary do ziemi na stojąco po szyję i w 268

takim stanie jej pozostawienie - Zakopywanie żywcem do ziemi po szyję i ścinanie później głowy kosą - Rozrywanie tułowia na wpół przez konie - Rozrywanie tułowia na wpół przez przywiązanie ofiary do dwóch przygiętych drzew i następnie ich uwolnienie - Wrzucanie dorosłych w płomienie ognia palącego się budynku - Podpalanie ofiary oblanej uprzednio naftą - Okładanie ofiary dookoła słomą-snopem i jej podpalenie, czyniąc w ten sposób pochodnię Nerona - Wbijanie noża w plecy i pozostawienie go w ciele ofiary - Wbijanie niemowlęcia na widły i wrzucanie go w płomienie ognia - Wyrzynanie żyletkami skóry z twarzy - Wbijanie dębowych kołków pomiędzy żebra - Wieszanie na kolczastym drucie - Zdzieranie z ciała skóry i zalewanie rany atramentem oraz oblewanie jej wrzącą wodą - Przymocowanie tułowia do oparcia i rzucanie w nie nożami - Wiązanie - skuwanie rąk drutem kolczastym - Zadawanie śmiertelnych uderzeń łopatą - Przybijanie rąk do progu mieszkania - Wleczenie ciała po ziemi, za nogi związane sznurem - Przybijanie małych dzieci dookoła grubego rosnącego drzewa przydrożnego, tworząc w ten sposób tzw. "wianuszki".

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Owe metody tortur swoją okrutną wymyślnością przewyższały tortury stosowane przez ludobójcze hitlerowskie Niemcy czy ludobójczą sowiecką Rosję. Nie można o tych faktach zapominać i je wybielać. Nie można gloryfikować historycznych, okrutnych i bestialskich ludobójców na bohaterów narodowych. W przeciwnym razie może niestety narastać wzajemna nienawiść polsko-ukraińska. Z jednej strony może ona być podstawą odradzającego się ukraińskiego nacjonalizmu, w którym "Lachy" (czyli Polacy) uważani byli za głównego wroga Ukrainy, a - z drugiej strony - w Polakach budzić niechęć do Ukraińców i sympatię do wszystkich, którzy w jakiś sposób szkodzą Ukrainie (np. Rosji). Zarówno Polakom, jak i Ukraińcom winno dzisiaj zależeć na jak najlepszych kontaktach i wzajemnej przyjaźni, ale powtarzam: tylko powszechnie akceptowana prawda i jednoznaczny do niej stosunek mogą być podstawą dobrych relacji między naszymi narodami. Jeżeli tak będzie, to na pewno nie będą miały miejsca takie nacechowane wrogością do ukraińskich nacjonalistów wypowiedzi jak ostatnio jednego z profesorów z Wrocławia... Jeżeli tak będzie, to na pewno ulice ukraińskich miast nie będą nosiły nazw UPA czy OUN i nie będzie stawiało się pomników S. Banderze...

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[1] http://www.polskatimes.pl/artykul/942193,zbrodniawolynska-ludobojstwo-dzikie-i-okrutne-bestialstwo-upa362-metody-tortur-18,1,id,t,sa.html [2] http://www.fakt.pl/jak-ukraincy-mordowali-polakowlista-tortur-na-polakach-,artykuly,220178,1.html (dr. A. Korman w: Na Rubieży (Nr 35, 1999 r.) Zostaw za sobą dobra, miłości i mądrości ślad... http://krzysztofjaw.blogspot.com/

Gesendet: Dienstag, 3. Februar 2015 20.20 Uhr To: Waldemar Sztykiel D:

Thema:

Bedeutung der geschichtlichen Wahrheit.

Die Bedeutung der historischen Wahrheit und Bestialität OUN-UPA und Zweige der SS Galizien 2015.02.01 14.01 Ich habe viele Male, dass jede Normalisierung der bilateralen Beziehungen der gegenseitigen internationalen muss sich auf die historische Wahrheit basieren geschrieben. Nur die Wahrheit und Respekt vor der Geschichte und eine einzigartige Beziehung, es besteht die Möglichkeit der Versöhnung zwischen den Nationen, egal, wie schwierig es ist, die Geschichte. Die schlimmste Aktion ist verschweigen=zamilczania oder Bleichen von einer der Parteien des negativen Ereignissen der Vergangenheit versuchen oder Umkehren der Kontext der internationalen historischen Bedeutung und Benennung wie. Mörder Helden ... Es stellt sich die andere Partei ist eine Art ethische und moralische Empörung, die Anlass zu geben kann multiplizierte Aversion einer bestimmten Nation, weit intensiver als wenn die Wahrheit war allgemein von allen akzeptiert und angenommen. Wie also ist es wichtig, dass die polnisch-ukrainischen Beziehungen wurden auch auf der historischen Wahrheit und in keiner Weise wybielały basiert noch dementiert die 271

Vergangenheit. Leider ... die polnische Sicht Ukraine verherrlichen OUN und UPA Bildung und Schaffung ihrer nationalen Helden, Führer kann nicht die Grundlage für eine ordnungsgemäße polnisch-ukrainischen Beziehungen, die auf Wahrheit. Und die Wahrheit ist schwierig, vor allem für die Ukraine und das ukrainische Volk, denn es ist die OUN-UPA zu einem großen Teil von den ukrainischen Zivilisten unterstützt gemacht bestialischen Polen, ethnischer Völkermord, die in Wolhynien und Ostgalizien (Ostgalizien) in 1943-1945 brachte - nach verschiedenen Schätzungen - von 130 bis 200 Tausend. polnischen Opfer. Ermordet, unter anderem Ukrainer selbst, die in irgendeiner Weise bekundete eine positive Einstellung gegenüber den Polen. Außerdem ukrainischen Terrorakte gezwungen, aus ihren Häusern zu fliehen, Hunderttausende unserer Landsleute. Die bloße Tatsache, ethnischer Völkermord sollte eine Voraussetzung für die historische a'priori negative Beurteilung der OUN-UPA sein und werden die Grundlage für den Aufbau korrekt und freundschaftlichen Beziehungen zwischen unseren Ländern und Völkern ... vor allem in der aktuellen schwierigen geopolitischen Lage. Dies ist umso notwendiger, da diese Morde - unabhängig von Alter und Geschlecht wurden in einer grausamen und wilden durchgeführt. Dr. A. Korman zählte bis zu 362 Foltermethoden gegen die Polen von ukrainischen Nationalisten Mörder von OUNUPA verwendet. Sie wurden u.a.=m.in:. [1], [2] - Führen eines großen und dicken Nagel in die Schädelkopf - Strippen der Haut des Kopfes Haare (Scalping) - Vorstellung einen Schlag auf den Schädel Axtkopf - Vorstellung einen Schlag ins Gesicht Axt - Ausbruch auf der Stirn "Adler" - Das Festhalten ein Bajonett in den Tempel des Kopfes - Chunking einem Auge - Wählen Sie zwei Augen - Schneiden Sie die Nase - Beschneiden von einem Ohr - Kanten beide Ohren - Räder Kinder durch Piercing - Perforierung des Ohres zeigte dicken Draht durch das andere Ohr - Kanten Lippen - Schneiden Sie die Zunge - Schlitze Rachen - Schlitzen der Kehle und Zunge durch das Loch ziehen auf der Außenseite - Schlitzen der Kehle und das Einsetzen in die Bohrung Lumpen 272

- Knocking Zähne - Breaking Backen - Störung der Absätze von Ohr zu Ohr - Gagging Absatz noch schleppen den Transport lebender Opfer - Unterschreitung des Halses mit einem Messer oder Sichel - Nachfrage in den Hals mit einer Axt geschlagen - Vertikale abschneiden die Teile=rozrąbywanie Axtkopf - Drehen Sie den Kopf nach hinten - Nehmen Sie das Fruchtfleisch vom Kopf, indem Sie Presskopf Schraubzwingen - Schneiden Sie den Kopf der Sichel - Schneiden Sie den Kopf mit einer Sense - Schneide Axtkopf - Nachfrage in den Hals mit einer Axt geschlagen - Fragen Stichwunden im Kopf - Schneiden und das Herunterladen von schmalen Hautstreifen von der Rückseite - Fragen andere Teilstücke auf der Rückseite - Fragt ein Bajonett in den Rückenschlägen - Breaking the Rippenknochen der Brust - Fragt ein Messer oder Bajonett Schlag auf das Herz oder Herzbereich - Fragen Stichwunden mit einem Messer oder Bajonett in die Brust - Schneiden der Brust Frauen Sichel - Schneiden der Frauen-Brüste und Beregnung Salz Wunden - Kantensichel Opfer männlicher Genitalien - Ablängen des Stamms der Hälfte mit einer Säge Schreiner - Fragen Stichwunden auf den Bauch mit einem Messer oder Bajonett - Schwangere Frau Bauch piercing Bajonett - Schneid Magen und Darm außerhalb Zeichnung bei Erwachsenen - Schneiden Bauch hochschwangere Frau und den Fötus aus stattgefunden einfügen wie Wohnen Katze und Nähen Bauch. - Schneiden Sie den Bauch und gießt kochendes Wasser in den Innenraum kochendes Wasser - Schneiden Sie den Bauch und das Einfügen in sie und warfen Steine in den Fluss - Schneiden Schwangeren Bauch und in das Innere des Glasscherben zu werfen - Ziehen Vene von der Leiste bis zum Fuß - Einsetzen in die Vagina - Vagina glühende Eisen - Platzierung in der Vagina Tannenzapfen von der Spitze - Stecken Sie den Stift wies auf die Vagina und zurückschieben bis zum Hals, durch - Schneiden Sie die Vorderseite des Rumpfes Gartenbau Frauen Taschenmesser aus der Scheide bis an den Hals und den Mut verlassen außerhalb - Hängen durch die Eingeweide von Opfern - Platzierung in der Vagina Glasflasche und ihre Aufteilung - In das Loch anal Glasflasche und seine Bruch Stecken - Schneid Bauch und Gießen in das Innere der Nahrungsmittel für hungrige Schweine so. osypki, die mit Lebensmitteln Darm und andere Eingeweide zerrissen 273

- Hacken Axt einen Seite - Hacken Axt mit beiden Händen - Perforation der Hand mit einem Messer - Schneiden Sie die Finger auf der Hand mit einem Messer - Schneiden der Hand - Scorch die Handfläche auf eine heiße Kohle Küchenarbeitsplatte - Schneide Ferse - Schneide Meter über dem Fersenbein - Brechen Knochen der Hände der wenigen Orte mit einem stumpfen Instrument - Breaking the Beinknochen an mehreren Stellen mit einem stumpfen Instrument - Ablängen des Stamms der Hälfte mit einer Säge Tischlerei, obłożonego auf beiden Seiten der Leiterplatten - Schneiden Sie den Stamm einer halben Sonder Kettensäge Holz - Pruning Chainsaw beide Beine - Bestreut bezogenen Kohlen Beine - Nailed Hände auf den Tisch, und der Fuß auf den Boden - Nageln am Kreuz in der Kirche von den Händen und Füßen genagelt - Fragen Schläge mit einer Axt in der Rückseite des Kopfes, die Opfer legte bisher den Kopf auf den Boden - Fragen Axt bläst den ganzen Körper - Hacken Axt den ganzen Körper in Teile - Leben Brechen Knochen in den Beinen und Armen so. Tretmühle - Nagel ein Messer auf die Registerkarte eines kleinen Kindes Tabelle, die später hing sie - Ryman Kind mit einem Messer in Stücke und um Streu sie - Unterwegs in Bauch Kinder - Nagel Bajonett kleines Kind am Tisch - Hängende Baby männlichen Genitalien auf eine Türklinke - Brechen der Beingelenke des Kindes - Verstoß gegen den Gelenken der Hände des Kindes - Kinder erstickt ihn durch Auferlegung verschiedener Lumpen - Werfen Sie einen Tiefwasserbohrungen kleine Kinder am Leben - Hochladen eines Kindes in den Flammen des brennenden Gebäude - Brechen der Kopf des Babys, indem sie ihn an den Beinen und gegen eine Wand oder Ofen - Hängen an den Füßen Mönch an der Kanzel in der Kirche - Kleben Kindes pal - Hängen an einem Baum kopfüber Frauen und missbrauchen ihre Brust, indem die Zunge, Bauch und Auswahl Schlitzaugen und abgeschnitten Stücke Fleisch mit Messern - An der Tür eines kleinen Kindes genagelt - Hängen an einem Baum Head-Up- Hängen an einem Baum auf den Kopf - Hängen an einem Baum auf den Kopf und osmanischen Kopf aus dem Boden der 274

Spitze der Feuer angezündet Lagerfeuer - Herunterfallen aus dem Felsen - Drowning in einem Fluss - Ertrinken durch Fallenlassen in tiefe Brunnen - Drowning in den Brunnen und die Verhängung eines Opfers von Steinen - Mit einer Mistgabel erstochen und dann brennt Stücke Fleisch auf Feuer - Ins Feuer Ausbruch Erwachsenen Waldlichtung, um die sich die ukrainischen Mädchen sangen und tanzten zu den Klängen der Harmonie Werfen - Das Festhalten an den Rädern durch den Bauch und bekräftigt sie in den Boden - Engagement für die menschliche Baum und schießen ihn als Stier - Lauf nackt oder in Unterwäsche in der Kälte - Strangulation durch Verdrehen geseifter Seil um den Hals, eine so genannte Lariat - Schalten Sie die Straße des Rumpfes mit der Schnur gespannt um den Hals - Anhang Beine einer Frau, zwei Bäume, und die Hände über den Kopf und Schneiden der Bauch vom Schritt bis der Brust - Bursting Körper mit Ketten - Schalten Sie den Boden mit dem Fahrzeug angebracht PS - Drehen Sie auf der Straße eine Mutter mit drei Kindern, in ein Auto mit einem Pferd und Wagen in der Weise, dass ein Bein Mutter band eine Schnur, um das Auto und älteste Kind ein Bein des anderen Bein Mutter und die zweite Etappe Bein älteste Kind jüngere Kind gebunden geschnallt, und die zweite Etappe der jüngere Kind, das jüngste Kind das Bein gebunden - Breaking the trunk durch den Lauf einer Pistole - Kompressions Opfer von Stacheldraht - Kompressions zusammen zwei Opfer Stacheldraht - Zusammendrücken mehr Opfer zusammen mit Stacheldrat- Wiederkehrende Clinch Stamm Stacheldraht und alle paar Stunden kaltes Wasser auf das Opfer, das Bewusstsein und die Wahrnehmung von Schmerz und Leiden zu erholen - Begräbnis der Opfer auf den Boden, während man bis zum Hals, und in einer solchen Position zu verlassen, - Begraben lebendig in das Land Hals und Kopf Sense Scher später - Störung des Körpers halb Pferd - Störung des Körperhälfte durch Befestigung przygiętych Opfer zwei Bäume und dann freigeben - Hochladen von Erwachsenen in den Flammen des brennenden Gebäude - Tan Opfer übergossen mit Kerosin zuvor - Prügelt Opfer auf der ganzen Strohgarbe und seine Brandstiftung, wodurch die Fackel der Nero - Das Festhalten an der Rückseite und lassen Sie ihn in den Körper des Opfers - Kleben Baby Gabel und werfen es in den Flammen - Ausbruch des Gesichtshaut Rasierklingen - Kleben Eichen Dübel zwischen den Rippen - Hängen auf Stacheldraht 275

- Strippen der Haut und Fleischwunden Gießen Tinte und wickeln Sie es mit kochendem Wasser - Bringen Sie den Körper zur Ruhe und nicht die Wurfmesser - Bindung - gesäumt Hände mit Stacheldraht - Fragen tödliche Schlaganfälle schaufeln - Hände genagelt an die Schwelle der Wohnung - Schalten Sie den Körper auf dem Boden, die Beine mit einem Seil gebunden - Nagel kleine Kinder in der Nähe der Straßenbäume, der dick wird, wodurch eine sogenannte. "Kranz". Diese Foltermethoden rafinierte=wymyślnością überschritten seine grausame Folter durch den Völkermord Nazi-Deutschland oder der Sowjetunion Völkermord verwendet. Sie können nicht vergessen, über diese Tatsachen und bleichen sie. Sie können nicht verherrlichen historischen, grausam und brutal Völkermorde an Nationalhelden. Andernfalls können Sie leider das gegenseitige Hass polnisch-ukrainische. Auf der anderen Seite - - die Polen Widerwillen gegen die Ukrainer und Sympathie für alle, die in irgendeiner Weise Schaden auf der einen Seite, kann sie die Grundlage für die Wiederbelebung ukrainischen Nationalismus, in dem "Lachy" (dh die Polen) wurden als der Hauptfeind der Ukraine sein wird, und Ukraine (z. Russland). Sowohl Polen und Ukrainer muss nun abhängig von den besten Kontakte und gegenseitige Freundschaft, aber ich wiederhole: die einzige allgemein anerkannte und eindeutige Wahrheit zu ihrer Haltung kann die Grundlage für gute Beziehungen zwischen unseren Ländern sein. Wenn ja, wird es sicherlich nicht statt diese - von Feindseligkeit gegenüber der ukrainischen Nationalisten markiert - Aussagen wie der letzte einer der Professoren in Wroclaw ... Wenn dem so ist, ist es auf jeden Fall nicht die Straßen der ukrainischen Städten werden die Namen der OUN und UPA tragen oder nicht sein setzen sich S. Bandera Sehenswürdigkeiten ...

[1] http://www.polskatimes.pl/artykul/942193,zbrodnia-wolynskaludobojstwo-dzikie-i-okrutne-bestialstwo-upa-362-metody-tortur18,1,id,t,sa.html

[2] http://www.fakt.pl/jak-ukraincy-mordowali-polakow-listatortur-na-polakach-,artykuly,220178,1.html (Dr. A. Korman in der Felge (No. 35 , 1999).

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(dr. A. Korman w: Na Rubieży (Nr 35, 1999 r.) Lassen sie das gut, Liebe und Weisheit Spur ...: Zostaw za sobą dobra, miłości i mądrości ślad...

http://krzysztofjaw.blogspot.com/ ________________________________________

Hallo Schlesier und Freunde Schlesiens. Jetzt kann man die Heimat virtuell ins Heim holen. Wenn Sie auf den Link klicken, können Sie in einem Flug über das winterliche Lauterbach in Schlesien fliegen. Viel Spaß, Ihr Horst Jacobowsky https://www.youtube.com/watch?v=9ifg4oscLNo Glück auf Schlesien. Horst J.

Die Linksextremen in Berlin sind kaum weniger schlimm: http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/kreuzberg-verschweigt-die-urheber-linker-gewalt . . .

Heute ERSTMALS - Ami go home https://buergerstimme.com/Design2/2015/01/pegada-endgame-am-24-januar-2014-in-erfurt/

Hingegen 20000 Gegendemonstranten gegen Pegida in Freiburg. Diese grüne Stadt hat überhaupt noch nichts begriffen, es geht nicht darum Muslime zu diskreditieren. Die demonstrieren gegen sich selbst, erschütternd, nichtsahnend, dass es 5 vor 12 ist, um das Blatt noch zu wenden.... 277

Deutschlands verschlafenes Nest.. . .

Chocholaty: 70 lat temu miała miejsce Tragedia Górnośląska - 25 stycznia 2015 vraždění Slezanu a Němců Rusy a polskýni službami a deportace obyvatel do táborů a dolů na Dombase http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20150125/HEIMAT/150129639 http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20150121/HEIMAT/150129900 http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20150108/HEIMAT/150109772 http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/article?AID=/20140913/HEIMAT/140919976

Německy Deutsch: http://www.nto.pl/apps/pbcs.dll/section?Category=HEIMAT01

eutschland Auskunft der Bundesregierung1

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Mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland

Aufgebrachte Asylbewerber in Berlin: 600.000 abgelehnte Asylsuchende in Deutschland Foto: picture alliance/Geisler-Fotopress

BERLIN. In Deutschland leben derzeit mehr als 600.000 abgelehnte Asylbewerber. Dies geht aus einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage von Bundestagsvizepräsident Johannes Singhammer (CSU) hervor. Demnach wurden 2013 etwa 15.000 Menschen aus Deutschland abgeschoben, berichtet der Cicero. Weitere 10.000 ausreisepflichtige Ausländer seien freiwillig ausgereist. „Wer einen Zugang nach Deutschland gefunden hat, insbesondere auch durch eine erfolgreiche Schleusung, hat mit einer erheblichen Wahrscheinlichkeit einen längeren oder faktisch dauerhaften Aufenthalt“, faßte Singhammer die Antwort des Ministeriums zusammen. In den vergangenen Jahren war die Zahl der Asylsuchenden gestiegen.

Sehr geehrte Damen und Herren ! Ich bitte um Kenntnisnahme, Weiterleitung und Veröffentlichung des folgenden Beitrags. https://www.youtube.com/watch?v=ziN7dn5IbLA&x-yt-cl=84503534&x-yt-ts=1421914688 Veröffentlicht am 11.01.2015 Droht eine Islamisierung oder eine US-Amerikanisierung Europas? Mit freundlichen Grüßen Siegfried Simperl

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Im Dialog: Heinz Buschkowsky zur Islamisierung von Berlin. -------- Weitergeleitete Nachricht -------- Betreff:Umvolkung Datum:Sat, 24 Jan 2015 17:37:23 -0500 Von:[email protected]

https://www.youtube.com/watch?v=5gQiKJ0TwBk Herr Buschkowski – Klartext! Gruß, C. Pichlo

Schweinemäßig gut!

Toleranz: Jiggs McDonald, National Hockey Leage Hall of Fame Reporter hat in Ocntario kürzlich folgendes gesagt: “Ich bin wahrhaftig erstaunt darüber, dass so viele meiner Freunde gegen den Bau einer neuen Moschee in Toronto sind. Ich meine, dass es das Ziel jeden Kanadiers sein sollte, Toleranz gegenüber Jedermann zu üben, unabhängig von dessen religiöser Bindung. Deshalb soll die Moschee unbedingt gebaut werden, um beiderseitig Toleranz zu demonstrieren. Aus diesem Grunde schlage ich vor, dass neben der Moschee zwei Nachtclubs etabliert werden, wodurch die Toleranz der Moscheebesucher demonstriert werden kann. Einer der Clubs – für Schwule – könnte "Zum Turban Cowboy" heißen; der andere, ein Oben-Ohne Etablissement "Du Meccast Mich Heiss" Daneben sollte eine Metzgerei sein, welche Schweinfleischspezialitäten anbietet, und daran anschließend könnte ein Freilichtgrill für Spare-Ribs unter dem Namen "Iraq of Ribs" eröffnet werden. Auf der gegenüberliegenden Straßenseite sollte ein Dessousgeschäft mit dem Namen "Suleika Hüllenlos" sein, in welchen sexy Mannequins im Schaufenster die Modelle vorführen. Daneben könnte es einen Schnapsladen mit dem Namen "Morehammered" geben. Mit all diesen Details könnten Muslime dazu ermutigt werden, ihrerseits die Toleranz zu zeigen, die sie von uns einfordern. Ja, und wir sollten soviel Toleranz haben, dass wir diesen Text weitergeben.

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Warum der Islam zu Deutschland nicht gehört Jan | Dr. Klaus Peter Krause Worüber die Kanzlerin lieber noch einmal nachdenken sollte – Mögen viele Muslime friedlich sein, der Islam ist es nicht – Was ein Professor mit seinen muslimischen Studenten erlebt – Anders als andere Religionen ist der Islam eine Bedrohung Nicht nur der „Islamismus“ ist die Bedrohung, sondern der Islam überhaupt. Das ist die Kernaussage eines Beitrags von Samuel Schirmbeck in der FAZ vom 19. Januar. Darin zitiert Schirmbeck den Religionsgelehrten und Muslim Soheib Bencheikh: „Die Angst vor dem Islam ist vollkommen berechtigt. Im Namen dieser Religion werden die schrecklichsten Verbrechen begangen. Im Namen dieser Religion geschieht derzeit eine ungeheure Barbarei. Wenn die Menschen Angst vor dem Islam haben, so ist das völlig normal. Auch wenn ich kein Muslim wäre, würde ich mich fragen, was das für eine Religion ist, auf die sich Verbrecher berufen.“ Auch zitiert Schirmbeck die Äußerung des tunesischen Islamologen Abdelwahab Meddeb aus dem Jahr 2004, der Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt sei ein Faktum – in der Geschichte und in den Schriften. Schon aus diesem Grund kann der Islam zu Deutschland nicht gehören, denn deutsche Gesetze untersagen Gewalt. Wenn Christian Wulff als Bundespräsident, wie geschehen, dies gleichwohl gesagt und Kanzlerin Merkel dies sogar bekräftigt hat, muss man daraus folgern: Erstens kennen wohl beide den Islam nicht wirklich und zweitens nicht den einschlägigen Inhalt deutscher Gesetze, die Gewalt untersagen und unter Strafe stellen. Was zu Deutschland gehört, ist das Christentum. Was Kanzlerin Merkel unter Islamismus versteht Auf Schirmbecks Beitrag habe ich unter dem Titel „Der Islam als Bedrohung“ am 15. Januar hingewiesen (hier). In der Ausgabe vom 16. Januar hat die FAZ ein ganzseitiges Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel gebracht (hier). Es geht darin unter anderem um die Konsequenzen aus dem Terroranschlag gegen die Satirezeitschrift Charlie Hebdo und die Trennlinie zwischen Islam und Islamismus. Auf die FAZ-Frage „Wo ziehen Sie die Trennlinie zwischen Islam und Islamismus?“ antwortet die Kanzlerin: „Der Islamismus findet statt, wo unter Berufung auf die Religion Gewalt angewendet wird oder zur Gewaltanwendung aufgerufen wird, um andere zu unterwerfen. Es gibt keinerlei Rechtfertigung, im Namen einer Religion Gewalt anzuwenden.“ (Ausführlich zum Begriff Islamismus siehe hier). Wie die Kanzlerin bei der Frage zu „Islam und Gewalt“ ausweicht Wenn aber der Zusammenhang zwischen Islam und Gewalt ein Faktum ist, wie jener Islamologe Abdelwahab Meddeb bekundet hat, und nicht nur ein Faktum zwischen Islamismus und Gewalt, muss die Kanzlerin ins Schwimmen kommen. Daher weicht sie aus, als ihr die FAZ entgegenhält „Es gibt Stimmen, die sagen, die Gewalttätigkeit sei im Islam angelegt“, und antwortet: „Ich bin als Bundeskanzlerin die falsche Ansprechpartnerin für die Auslegung theologischer Fragen. Das ist Aufgabe der Geistlichkeit des Islams. Meine Aufgabe ist es, die übergroße Mehrheit der Muslime in Deutschland vor einem Generalverdacht zu schützen und Gewalt im Namen des Islams zu bekämpfen.“ Wie sich die Kanzlerin um Offenkundiges herumdrückt 281

Doch geht es nicht darum, dass die Kanzlerin theologische Fragen auslegen soll. Es genügt, dass sie begreift und einräumt, was offenkundig ist und einer Auslegung gar nicht (mehr) bedarf: Zwischen Islam und Gewalt besteht der besagte Zusammenhang, und die Angst vor dem Islam ist vollkommen berechtigt. Darum drückt sich die Kanzlerin herum. Auch ist es nicht ihre Aufgabe, die Muslime vor einem Generalverdacht zu schützen; das müssen diese in Wort und Tat selber übernehmen, dazu sind sie auch verpflichtet, wenn sie in Deutschland leben wollen. Wohl dagegen ist es die Aufgabe der Kanzlerin, Gewalt zu bekämpfen, aber doch nicht nur „Gewalt im Namen des Islam“, sondern jedwede Gewalt, von wem auch immer sie ausgeht. Worüber die Kanzlerin lieber noch einmal nachdenken sollte Zur Bekundung, der Islam gehöre zu Deutschland, äußerte die Kanzlerin im gleichen Gespräch: „Wenn wir heute darüber sprechen, dass inzwischen auch der Islam zu Deutschland gehört, dann sprechen wir über die Realität unserer heutigen Gesellschaft. Und da gilt für mich, dass alle Menschen, die unsere Werteordnung teilen, mit ihrer Religion auch zu unserem Land gehören.“ Gewiss, gewiss, jedermann kann hier mit seinem Glauben nach seiner Façon selig werden. Das war schon unter Friedrich II. in Preußen so. Aber der Islam teilt „unsere Wertordnung“ doch offenkundig nicht, vom Islamismus ganz zu schweigen. Und trotzdem soll der Islam zu Deutschland gehören? Darüber sollte die Kanzlerin lieber noch einmal nachdenken. Mögen viele Muslime friedlich sein, der Islam ist es nicht Dies über den Islam feststellen ist unabhängig von der Beobachtung, dass sich die meisten hiesigen Muslime an die deutschen Gesetze halten. Muslime und Islam sind zweierlei. Mögen die Muslime, so sie in Deutschland leben und in einer (wenn auch nicht gerade winzigen) Minderheit sind, friedlich sein, der Islam ist es, wenn er und wo er die beherrschende Religion ist, nicht. Auch das ist offenkundig. Die Furcht unter vielen deutschen Bürgern hat berechtigte Gründe. Zu ihnen gehören die für Deutsche nachteilige demographische Entwicklung, ähnlich wie in den benachbarten Ländern, und die Freizügigkeit innerhalb der Europäischen Union. Völlig abwegig ist die Sorge also nicht, die Deutschen könnten eines fernen Tages in ihrem Land die Minderheit sein und der Islam gar die beherrschende Religion. Würde es dann deutsche Gesetze überhaupt noch geben? Frau Merkel weist solche Gedanken natürlich weit von sich. Als die FAZ fragt „Halten Sie die Furcht vor der Islamisierung Deutschlands für berechtigt?“ lautet ihre Antwort: „Nein. Die Muslime und ihre Religion, der Islam, sind Teil unseres Landes. Eine Islamisierung sehe ich nicht.“ Zu ihren Lebzeiten wird es so sein. Aber die Deutschen, die sich fürchten, denken weiter. Sie denken an ihre Kinder, Enkel und Urenkel. Frau Merkel hat keine Kinder. „Unsere Bundeskanzlerin schlussfolgert etwas schlicht“ Der FAZ-Leser Dr. Dietmar Raskop, Dortmund, schrieb zum FAZ-Merkel-Interview in einem Leserbrief (FAZ vom 22. Januar): „Unsere Bundeskanzlerin schlussfolgert etwas schlicht: Weil vier Millionen Muslime in Deutschland leben, gehört der Islam auch zu Deutschland. Sie unterstellt dabei, dass sich alle voll unserer Werteordnung anpassen. Die Folge müsste doch sein, dass sich keine destruktiven Parallelgesellschaften bilden und damit auch kein Nährboden für den Terrorismus. Das ist aber Illusion! Also ist doch leider das Gegenteil richtig: Dafür, dass der Islam aufgrund seiner Geschichte und einer komplett anderen Werteordnung überhaupt nicht zu Deutschland gehören kann, leben sehr viele Muslime hier – 282

eine Folge der „Offenmarkt-Politik“ des rot-grünen Multikulti-Vereins zur Absicherung ihres Wählerpotentials, wie üblich ohne Rücksicht auf die finanziellen Auswirkungen. Und da unsere Bundeskanzlerin Rot-Grün gerne die Themen wegnimmt, gehört der Islam konsequenterweise scheinbar zu Deutschland.“ „Was vom Islam soll positiv für uns geeignet sein?“ Leser Raskop weiter: „Zur Erinnerung: Europa ist auf drei Hügeln erbaut: Akropolis (griechische Kultur), Capitol (römische Zivilisation), Golgatha (christlicher Glaube). Es hat sich nach vielerlei Mühen und Religionskriegen über die Aufklärung den aktuellen herausragenden Level in Organisation, wirtschaftlicher Entwicklung, Rechtssystem und so weiter hart erarbeitet. Was soll aus dem Baukasten des völlig anders gearteten islamischen Mangelsystems zur positiven Weiterentwicklung bei uns geeignet sein? Doch wohl kaum das inhärente Gewaltpotential, damit eine hohe Zahl von Sicherheitskräften beschäftigt werden muss.“ Ein Uni-Professor schildert ein paar Erfahrungen Wie die Wirklichkeit mit den vielen Muslimen in Deutschland heute schon aussieht, das schildert ein mir bekannter Wissenschaftler, Uni-Professor, anschaulich so: „Wer glaubt, der Islam sei eine harmlose Religion, hat leider keinerlei Ahnung. Keiner meiner Muslime hat bzgl. der Anschläge in Paris jegliches Zeichen des Bedauerns gezeigt. Einer bestätigte, dass ein Muslim jemanden, der den Propheten auch nur zeichnet, töten darf, zumindest im Prinzip. Drei meiner ehemaligen Mitarbeiter betrachte ich als radikalisiert (wohlgemerkt: PROMOVIERTE Chemiker). Mir wurde mehrfach gesagt, ich sei ein unwürdiger Ungläubiger, dem nur durch Übertritt zum Islam (ich habe als überzeugter Atheist weder Religion noch Konfession) seine Sünden vergeben würden (ich scheine ein menschliches Schwein zu sein), andernfalls würde ich nach meinem Tod in der Hölle schmoren.“ Was der Professor mit seinen muslimischen Studenten erlebt Weiter schreibt der Wissenschaftler: „Es gibt aber auch die friedlichen Muslime, von denen keinerlei Gefahr ausgeht. Die Deutschen sind – wie bei den Narreteien AGW/Energiewende*) – leider in der Mehrzahl so blöde, dass sie nicht verstehen, was es wirklich mit der Islamisierung auf sich hat. Muslime sind überzeugt, dass die USA eines Tages nicht mehr existieren und die ganze Welt muslimisch sein wird. Bei der Promotion eines muslimischen Mitarbeiters haben ihm die Muslima nicht öffentlich gratuliert, sie stellten sich (einige davon mit Promotion) in eine Ecke und hielten sich von den “Herren der Schöpfung” fern. Der frisch Promovierte weigerte sich, von meinen Mitarbeiterinnen Gratulationen anzunehmen. Die Schwester einer meiner Doktorandinnen warf dieser vor, wie sie es verantworten könne, mit mir alleine in meinem Büro zu sitzen und zu diskutieren. Sie erwartete eine “Aufpasserin”, denn ich bin kein Muslim und dazu ein Mann – da verschlug es mir die Sprache. Ich entgegnete nur, dass wir das Promotionsverfahren auch ohne Abschluss beenden könnten.“ „So dumm kann ein Volk eigentlich nicht sein“ „Da ich mittlerweile ein zweites Standbein in China habe, bereite ich mich auf alle Eventualitäten vor, auch mit Chinesisch mache ich Fortschritte. Die Gegendemonstrationen zu PEGIDA und LEGIDA zeigen mir nur, dass Deutschland verloren ist. So dumm kann ein

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Volk eigentlich nicht sein. Man lese nur einmal Biedermann und die Brandstifter (Beschreibung hier), aber dieses Stück wird wohl demnächst verboten werden.“ Der Professor wundert sich nur noch über das, „was in Deutschland abgeht“ „Noch etwas: Wer wissen will, wie Muslime in den arabischen Ländern über uns denken, möge bitte in die Türkei oder nach Ägypten fliegen. Mein muslimischer Mitarbeiter musste mich in Ägypten vor Muslimen schützen. Eine westliche Frau soll in Ägypten mal ohne Kopftuch am Abend abseits der Touristenziele auf der Strasse alleine unterwegs sein. Im günstigsten Fall wird man ihr Geld anbieten, weil sie als Prostituierte angesehen wird. Aber so was überschreitet den geistigen Horizont der Qualitätsjournalisten und des deutschen Michel. Ich kann mich immerhin auf 20 Jahre Erfahrung berufen. Ich hatte am Institut einen muslimischen Gebetsraum, um die Gefühle der Muslime zu respektieren, diesen Raum habe ich wieder seiner Funktion entzogen. Ich wundere mich nur noch über das, was in Deutschland abgeht.“ “Eine Parallelgesellschaft, die sich nicht integrieren will“ „Die deutsche Presse will diese andere Seite des Islam nicht wahrhaben, da sind der Energiewende-Schwachsinn und die CO2-Narretei fast noch harmlos dagegen. In ….. (Ortsname zum Schutz des Wissenschaftlers von mir weggelassen) haben wir mittlerweile eine muslimische Parallelgesellschaft, die sich nicht integrieren wird. Es gibt in ….. aber auch Muslime, vor die ich mich zu jeder Zeit schützend stellen würde. Diese Menschen haben mit konservativen Muslimen teilweise selber ihre Probleme.“ Anders als andere Religionen ist der Islam eine Bedrohung Soweit dieser Universitäts-Professor. Was er schildert, sind Beispiele und Beurteilungen aus eigener Anschauung. Man mag sie als harmlos und als erträglich empfinden. Andere können im Umgang mit Muslimen mit anderen Erlebnissen aufwarten, vielleicht mit wirklich schlimmen, sicher auch mit positiven. Über Gewalttaten von Muslimen in Deutschland und anderswo lesen wir in den Medien, wohl sicher nicht über alle, aber über viele, von denen jede einzelne eine zuviel ist. Aber es bleibt dabei: Muslime, die hier leben, und der Islam sind zweierlei. Und zu Deutschland gehört der Islam nicht. Anders als andere Religionen ist er eine Bedrohung. Abschließend möchte ich noch auf einen Beitrag verweisen, den der AfD-Kreisverband Goslar auf seiner Web-Seite veröffentlicht hat und der hier zu finden ist. Er ist lesenswert. Sein Titel: „Die Zeiten ändern sich …“ ___________________________________________________________________________ __ *) AGW ist die Abkürzung für „Anthropogenic Global Warming”, also vom Menschen verursachte (anthropogene) globale Erwärmung. Diese Abkürzung ist im englischen Sprachraum der Sammelbegriff für den Glauben, die anthropogenen CO2-Emissionen führten zur globalen Erwärmung. http://kpkrause.de/2015/01/24/warum-der-islam-zu-deutschland-nicht-gehort/

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Sehr geehrte Damen und Herren, in Ihrer Nachrichtensendung „Heute“ am 23.01.2015, 19:00 Uhr, haben Sie die Bombardierung Dresdens angesprochen und dabei – unkritisch - die Zahl von 25.000 Bombenopfern genannt (http://www.zdf.de/ZDFmediathek/kanaluebersicht/aktuellste/166#/beitrag/video/2328382/Panora ma-zeigt-zerstörtes-Dresden-1945). Ich mache Sie darauf aufmerksam: 1. Die Durchführung der Untersuchung durch eine Historikergruppe war erkennbar von politischen Erwägungen beeinflusst. 2. Der Abschlussbericht ist in sich nicht plausibel. 3. In einer Untersuchung unter dem Titel „Auftrag ausgeführt“ habe ich nachgewiesen, dass die Opferzahl von 25.000 nicht zutreffen kann. Mein Untersuchungsbericht liegt Ihnen seit 18.01.2015 Uhr vor. Er kann unter „info@AVIADOC“ angefordert werden (E-Mail- und vollständige Adresse angeben).

Mit freundlichen Grüßen Karin Zimmermann Am Hang 19 53819 Neunkirchen-Seelscheid

Von: Karin Zimmermann [mailto:[email protected]] Gesendet: Mittwoch, 11. Februar 2015 07:54 An: VERTEILER PRESSE Betreff: Bombardierung von Dresden am 13.-15.02. 1945

Sehr geehrte Damen und Herren,

Herrn Kellerhoff von der WELT habe ich soeben darauf aufmerksam machen müssen, was Sie aber alle schon wissen, dass der Untersuchungsbericht der Dresdener Historikerkommission nicht unwidersprochen bleiben kann. Es mag notwendig sein, dass Sie sich zu dem Thema einmal aktuell informieren sollten. Der Anhang an diese Mail könnte An 285

lass für eine eigene Überprüfung des Sachverhaltes sein. Datei: 1-Dresden_hist._Analyse_Zimmermann_n_aktuell.doc Karin Zimmermann Am Hang 19 53819 Neunkirchen-Seelscheid E-Mail: [email protected]

“Sehr geehrter Herr Kellerhoff, wenn Sie selbst schon wiederholt – zuletzt am 10.02.2015 - von den 25.000 Toten in Dresden und den fehlenden Tieffliegern über Dresden geschrieben haben (www.welt.de/geschichte/zweiterweltkrieg/article137279560/Es-gab-wirklich-keine-Tiefflieger-ueberDresden.html?wtmc=nl.wdwbnewsT1) und wenn auch jetzt Ihr Journalisten-Kollege Jörg Schurig in http://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article136652994/Briten-hielten-VernichtungDresdens-fuer-legitim.html das wiederholt, wird es dadurch nicht richtig. Sie hätten das wissen müssen, weil ich es Ihrer Zeitung bereits am 18.01.2015 mitgeteilt habe. Hier hängt meine Analyse nochmals an dieser Mail an. Wenn Sie mir nicht glauben wollen, lesen Sie einfach den Abschlussbericht der Kommission selbst. Dort finden Sie auf Seite 71 einen (englischen) Text, der die Anwesenheit von Tiefflieger über Dresden beweist. Sie müssen dafür aber einen (guten) Englisch-Übersetzer haben, denn ich gehe davon aus, dass Sie persönlich solche Detail-Kenntnisse im Englischen nicht haben. Ich verstehe schon, dass es für Sie schwierig ist, eine 180°-Kehrtwendung zu machen, nachdem Sie sich jahrelang auf den Bericht der Historikerkommission – wie viele andere auch – blind verlassen haben. Dass der aber nicht so ganz stimmt, sehen Sie aus meiner Analyse der von dieser Kommission angewendeten Maßnahmen. Wenn das auch nichts hilft, lesen Sie mal Udo Ulfkotte: “Gekaufte Journalisten”. Dort finden Sie z.B. auf der Seite 238/239 im Kapitel: Journalisten werden Sozialfälle: “... Etwa seit der Jahrtausendwende erlebt die deutsche Medienlandschaft parallel dazu die größte Entlassungswelle der Geschichte. Selbst die Bundesagentur für Arbeit gestand schon 2012 völlig hilflos, dass ein Medienhaus nach dem anderen vor der Insolvenz steht und »Qualitätsjournalisten« in Massen auf der Straße sitzen. Die Prognose: Von jetzt an wird bis 2022 jeder siebte Journalist seinen Arbeitsplatz verlieren. Dabei wurde ja schon kräftig mit dem Besen in den Redaktionen gekehrt. Zeitungsjournalist wird wie dereinst Schuster oder Sattler zum aussterbenden Beruf. Aus Journalisten werden Sozialfälle ...”

Mit freundlichen Grüßen...”

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Erlaube mir, auf meinen aktuellen Beitrag „Europäische Union: krisengeschüttelt und endzeitgestimmt“ hinzuweisen: www.helmutmueller.wordpress.com

MfG, H.Müller P.S. Sollten Sie keine weiteren Zusendungen mehr erhalten wollen, bitte um Nachricht: [email protected]

Lernmaterial für BRD Sklaven die sich tonnenweise Angst all die Jahre aufgeladen haben! Klar und deutlich wird hierbei an einer Vielzahl Beweise dargestellt, dass es keine BRD gibt. https://newstopaktuell.wordpress.com/2015/01/23/der-widerstand-der-bevolkerung-wachst-immer-mehr-angebliche-amtshandlungen-platzen/

Der Widerstand der Bevölkerung wächst! Immer mehr angebliche “Amtshandlungen” platzen Es ist sehr erfreulich, dass es im hiesigen Land immer mehr Leute gibt, die sich nicht länger von der rechtswidrigen Bürokratie beeindrucken lassen. Entschlossen und alles andere als obrigkeitshörig setzen sich mehr und mehr aufgewachte Menschen gegen Willkür, Abzocke, Lügen und Widerrechtlichkeiten zur Wehr. Das folgende Video ist nicht nur höchst informativ, sondern auch interessant und mitten aus dem Leben. Es handelt von Menschen, die sich erfolgreich gegen bereits Aufgezähltes zur Wehr gesetzt haben. Sie werden in diesem Zusammenschnitt das Abblitzen von sogenannten Gerichtsvollziehern erleben können… – behauptete “Richter”, die gar nicht erst eine Verhandlung eröffnet bekommen… – Polizeischeinbeamte, denen nur noch “gute Weiterfahrt” zu wünschen übrig bleibt und vieles mehr. Mehr als ein halbes Jahrhundert wurde der Bevölkerung vorgelogen, dass es sich bei dem hiesigen Land um einen Rechtsstaat handeln würde. Ebenso lange glaubten die Menschen, dass im hiesigen Land vieles mit rechten Dingen zugehen würde. Sie werden erstaunt sein, was hierzulande alles nicht mit rechten Dingen zugeht. Sie werden erstaunt hören und sehen, wie sich angebliche “Richter” und sogenannte “Gerichtsvollzieher” bis auf die Knochen blamieren – ebenso sonstige Hofnarren der Staatssimulation Deutschland. Das Video ist 105 Minuten lang und dürfte keine Minute Langeweile aufkommen lassen. Und nun wünschen wir fröhliches Staunen:

HIER>>> https://www.youtube.com/watch?v=-djyuNoAuS8&x-yt-cl=84503534&x-ytts=1421914688 Nach Offenkundigkeit dürfen Gesetze von nicht staatlichen BRD-GmbH Ausnahme– und Sondergerichten (vgl. § 15 GVG) die auf altem Nazigesetz fußen und somit gegen das gültige Besatzungsrecht, gegen die Völker – und Menschenrechte verstoßen, überhaupt keine legitime Anwendung finden. Das Urteil aus dem ISTGH Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH, (HRB 51411), wobei die vermeintlichen “BRD–Ämter”, Behörden, Dienststellen, “Gerichte” und Verwaltungen u.a . bei dnb.com mit eigenen Umsatzsteuernummern gelistet sind. Urteil des BverfGE vom 25.07.2012 (-2 BvF 3/11 -2 BvR 2670/11 -2 BvE 9/11):

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Durch Verfassungswidrigkeit des Wahlgesetzes ist seit 1956 kein verfassungsgebenden Gesetzgeber am Werk. Damit sind alle BRD-Forderungen eine private Forderung. Verstehen Sie das bitte! Alle BRD-Forderungen (Steuern jeglicher Art, GEZ-Gebühren usw. usf. sind private Forderungen, haben also keinerlei hoheitsrechtliche Rechtsgrundlage und müssen demnach auch nicht bezahlt werden. Setzen Sie das um, wenn Sie künftig etwas kaufen. Egal wo, ob Apotheke, Autohaus, Frisör, Bäcker, Fleischer, Getränkemarkt oder Supermarkt: Bezahlen Sie nur noch die Ware oder Dienstleistung aber nicht mehr die Steuern, die auf diesen lasten. Eine Finanzierung von Kriegsgebaren über Kontopfändungen, Zahlungen wegen Ordnungswidrigkeiten, Strafbefehlen, Grundbesitzabgaben, Zwangsvollstreckungen, Steuerabgaben, Abgabe der eidesstattlichen Versicherung, Zwangsversteigerungen erfüllt den Straftatbestand des Betruges, des Landes- und Hochverrats, des Menschen- und Völkerrechtsbruchs und somit auch der offenkundigen Volksverhetzung. Das Urteil aus dem ISTGH Den Haag vom 03.02.2012 bestätigt die Zuständigkeit des Deutschen Reichs und nicht die Zuständigkeit der “Bundesrepublik Deutschland“ mit ihrer Finanzagentur GmbH. Ganz besonders wichtig sind die §§ 46 und 47 der HLKO: § 46: Das Privateigentum darf nicht eingezogen werden. § 47: Die Plünderung ist ausdrücklich untersagt. Damit war und ist jede Pfändung, jede Steuer, jede Zwangsabgabe seit mehr als 90 Jahren ein Verstoß gegen das Völkerrecht. Wir raten daher abermals: Verlangen Sie die Gelder zurück, die Ihnen unrechtmäßig geraubt worden sind! https://www.youtube.com/watch?v=OAtUO3t77ZQ&app=desktop - DRITER WELTKRIEG ZWISCHEN RUSSLAND UND AMERIKA BEGINNT IM MAI...

WICHTIG FÜR IHRE PLANUNGEN: DIE PROGRAMMVORSCHAU DES LANDESRATES FÜR DAS JAHR 2015 WICHTIG FÜR UNSERE BLASMUSIKLEITER Im Heft befinden sich die AUSCHREIBUNGEN für die WERTUNGSSPIELE zum VII.BLÄSERTREFFEN des LANDESRATES: (Anmeldeschluss 3!. Januar 2015) Zum Schluss noch ein kleiner Link zu einem JAHRESBERICHT 2014 des Landesrat der ungarndeutschen Chöre, Kapellen und Tanzgruppen http://youtu.be/A8a2iPVrj_o?list=UUHPqM2cNviSrNTED3L2_mYg Manfred Mayrhofer, Schriftleiter des LandesratForums und Pressereferent des Weltdachverbandes der Donauschwaben Tel.: 0036-20-232 6471 E-Mail: [email protected] Webseite: www.landesratforum.de

-----Ursprüngliche Nachricht----Von: m Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 14:42 Betreff: Závist dělí ulici. Na české straně špína, děs, Polsko jí vrací tvář Závist dělí ulici. Na české straně špína, děs, Polsko jí vrací tvář http://cestovani.lidovky.cz/polsku-se-driv-smali-ted-zavidi-dm8/aktuality.aspx?c=A150209_153655_aktuality_sho Proti současné podobě Hlavní třídy, tedy první ulice, kam se při návštěvě Česka dostanou lidé z polské části Těšína, se staví i Národní památkový ústav. „Je to nešvar města,“ reaguje Helga Kozelská z ostravské pobočky

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ústavu. Upozorňuje především na nevhodné reklamní poutače necitlivě rozmístěné po štítech historických budov.. | foto: Ondřej Stratilík

Závist dělí ulici. Na české straně špína, děs, Polsko jí vrací tvář

Fotočlánek

10. února 2015 12:21 | Lidovky.cz Link

ČESKÝ TĚŠÍN - Chátrající a špinavé štíty domů dokreslují podomácku vyrobené poutače a polepené výlohy nabízející masti proti křečovým žilám, „zaručeně originální alkohol“ a vietnamské zboží. Že se člověk skutečně prochází těšínskou památkovou zónou, jej ujistí až pozdravy místních, kteří se při potkání oslovují „češč“. Sami tuší, že s Hlavní třídou něco není v pořádku. „To víte, že se mi to nelíbí, je to ostuda města,“ zadívá se starší muž na obří modrou číslovku na fasádě upozorňující, že v obchodě je všechno za sedm korun. „Abych se přiznala, tři roky jsem tam nebyla. Na Hlavní nemám vůbec žádný důvod chodit,“ shrnuje situaci prodavačka v papírnictví u vlakového nádraží. Přitom Hlavní třída bývala výstavním bulvárem spojujícím břehy hraniční řeky Olše. Její důležitost zdůrazňovala dnes už zaniklá tramvajová linka propojující obě části města.

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Slezský Těšín Území ve Slezsku představovalo jádro sporu mezi Polskem a Československem, v roce 1920 proto formálně vzniklo dvojměstí rozdělené řekou Olše. Že tomu tak ale nebylo vždycky a historické město ze své multikulturnosti těžilo, dokazuje tramvajová trať, která v letech 1911 až 1921 spojovala obě strany řeky. Až s rozdělením Těšína mezi dva státy přišel její zánik. V roce 1938 si celý Těšín přivlastnili Poláci, po jejich porážce připadl německé říši. Po válce začaly psát Těšín a Cieszyn opět každý svou vlastní historii.

Zdroj: http://cestovani.lidovky.cz/polsku-se-driv-smali-ted-zavidi-dm8/aktuality.aspx?c=A150209_153655_aktuality_sho

Gesendet: Wtorek, 10 lutego 2015 14:42

PL:

Betreff:

Zazdrość dzieli ulice. Po czeskiej stronie panuje, terroru, Polska odkrywa

swa twarz Zazdroszczę podzielony ulicę. Po czeskiej stronie polnej, terroru, Polska wraca do twarzy http://cestovani.lidovky.cz/polsku-se-driv-smali-ted-zavidi-dm8/aktuality.aspx?c=A150209_153655_aktuality_sho Przeciwko obecnej formie głównej ulicy, w pierwszą ulicę, gdzie otrzymać podczas wizyty czeskiego ludzi z polskiej części Cieszyna, budowane są Instytut Dziedzictwa Narodowego. "To zły nawyk z miasta", odpowiada Helga Kozelská Ostrawa oddział instytutu. Zwraca szczególną uwagę na niewłaściwe billboardów insensitively umieszczone wokół Gables zabytkowych budynków .. | zdjęcia: Ondřej Stratilík Zazdroszczę podzielony ulicę. Po czeskiej stronie polnej, terroru, Polska wraca do twarzy Fotokomórka 10 lutego 2015 24:21 | Lidovky.cz powiązanie REPUBLIKA Cieszynie - Zniszczone i brudne szczyty ilustrują plakaty i oferuje domowe wydatki pokryte maści przed żylakami, "alkohol", gwarantuje oryginalne i 290

towarów wietnamskich. Że ktoś rzeczywiście przechodzi przez obszar ochrony cieszyńskiej, zapewnia pozdrowienia dla mieszkańców, którzy przemawiają w oczach "Cesc". Sami Podejrzewam, że główna klasa jest coś nie tak. "Wiesz, że mi się to nie podoba, to hańba," starszy mężczyzna patrzy na gigantyczny niebieski cyfry wskazujące na fasadę, że wszystko jest w sklepie dla siedmiu koron. "Szczerze mówiąc, na trzy lata, nie było mnie tam. W domu mamy powodu, aby przejść ", podsumowuje sytuację w ekspedientka papeterii na stacji kolejowej. Klasa robił bulwar pokaz łączący banki od granicy rzeki Alder. Podkreślił jego znaczenie nieistniejącego już linii tramwaj łączący dwie części miasta.

Cieszyn śląskie Terytorium Śląska stanowiły trzon sporu między Polską a Czechosłowacją w 1920 roku, w związku z tym, formalnie powołana dvojměstí dzieli rzeka Olza. Ale, że nie zawsze było to historyczne miasto z jego wielokulturowości wydobywa dowodzi linię tramwajową, która w latach 1911-1921 łączącą obie strony rzeki. Gdy podział Cieszyna pomiędzy dwoma stanami przyszedł umrzeć. W 1938 roku cały Cieszyn przywłaszczył Polaków, po ich klęsce Cesarstwa Niemieckiego spadła. Po wojnie zaczął pisać Těšín a Cieszyn i znowu, każdy z własną historią.

W dniu 2014-03-29 08:35:42 użytkownik Peter K. Sczepanek napisał: Betreff: Obrazy z wystawy Krzyzakowe hafty i Patchwork-i...w MDK K-ce - Poludnie - Podlesiu 24.3.2014 - pksczep

Proszę zobaczyc – recenzje polska od Michala Smolorza mojej Ksiazki jaka zostala wykonana całkowicie (oprocz wspanialego drukowania w pieknym kolorze w Katowicach Goscia Niedzielniegodrukarni) przeze mnie, nie korzystaj±c od nikogo w sprawie formy i redagowania i tresci…. Ksiazka zostala w Polsce – prawie przed 20-u laty zle zrozumiana przez pierwszego dziennikarzapublicysty – być może Michal Smolorz był jeszcze mlody w tej dziedzinie, albo na Slasku Gornym w Dzienniku Zachodnim, chciał się wykazac jego polskim ukierunkowaniem… Dlatego zał±czyłem tez uwage jednego takiego jakim i ja jestem - ziomka w Niemczech – Georga Freitag-a – przeciw mysleniu Smolorzowego… Ponadto byscie mieli wglad wiekszy co do mojej postaci – dalem artykul gdy byłem u biskupa opolskiego ks. Dr Alfonsa Nossola… ( oredownik wielojęzycznego Slaska – co i ja , jako jeden z pierwszych w PL – to realizowal!) Jak i artykul pisarki z Monheim nad RENem – jak i ja – TU mieszkam i, która pochodzi nie ze Slaska a z Westpreussen – czyli polaci Ziemi od Torunia po Morze Baltyckie Az do Wielkopolski…

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Ona urodzona jest w 1941, wtedy na swojej Ziemi ojczystej Westpreussen – a ja dwa Lata pozniej w Zorach, zwanych w 1943 – jako Sohrau OS… Mam w zanadrzu jeszcze wiele, wiele innych z ta pierwsza ksiazka – …. artykułów z obu stron rzeki ODRY…. po polsku i niemiecku…. Na te tematy slaskie…. Tak szczerze mówi±c – traktuje te moja pierwsza publikacje – jako moje CREDO – w latach teraz – od 1990 – do obecnie – gdzie działam na rzecz SLASKA – jako tzw. Einzelkämpfer – Czyli wolno walczacy w pojedynke….. być może z wiatrakami…. Patrzac dzisiaj na sytuacje jaka się robi w Europie tej z UE i…. jej kierunki – prowadzace do chyba ….USE – Czyl będi± chcieli utworzyc do 20-u lat Stany Zjednoczone Europy…. Czyli przede wszystkim – Bez garmanizmow – bo w multi-kulti, Bez jezyka niemieckiego, tylko angielskiego… Tak jak i bez jezyka Polskiego – tylko tez angielskiego, do tego Bez regionalizmow, Bez czyli ¶l±sko¶ci, albo Bez Goroswietokrzyskosci, albo Bez Mazowieckosci ( bo jaka: polska, albo niemiecka – nie żadna – bo Brdzie w USE… Wtedy Lukas Podolski będzie gral dla Niemcow i dla Polakow równocze¶nie – bo będzie tylko jedna druzyna z kraju o nazwie USE…. Czyli Polskiej druzyny Bonka albo Gorskiego kiedys – nie będzie… jak i niemieckiej nie będzie – będ± tylko z USE: po angielsku, w multi-kulti dla 350 milionow obywateli jednego panstwa… Dlatego ja walcze o slaskosc – regionalizm od Myslowic po Nyse i Prudnik i Ustron z Cieszynem… i Slask az poza Görlitz – czyli Az za Zgorzelec – bo… to tez jest Slask – gdy po 1815 r. za kare nieposłuszeństwa - odlaczyli ich od Saksonii dajac ich do Slaska …. I tak mieszkancy teraz chca – ale panstwo niemieckie kreci nosemmm – za bledy jakie robili kiedys… Takich bledow robila Polska tez wiele powiem wiecej – wiecej robila bledow w swojej historii…. Tak ze TU już wychodze poza ramy mojej Ksiazki Oberschlesien – Andres – czyli Gorny Slask – inaczej - a potem za 2 lata była Polska Werska pod tytulem „Gorny Slask w barwach czasu” – bo Zdradze tajemnice – ksiazka zawiera 120 obrazow – barwnych akwarel - jednego malarza – Alfonsa Wieczorka – malarza samouka – mieszkaj±cego w Tychach, kiedys przedwojennego naczelnika Miasta – a w komunizmie – jak inni Slazacy – niedoceniony, skre¶lony jako artysta,,, ponizony - i … a ja go odkrywam – w moich 4-ch publikacjach…. Jako Przyjaciela rodziny i jako znawce niemiecko¶ci – cytowal mi Goethego w piesniach je ¶piewaj±c… Oczywisci Polacy demqgowscy demagogiczni z powstan – robili Wiczorkow za wiekich Polakow a mniej za Slazaków – a Alfons cytowal mi jako dziecku wiersze… i cytowal je jako robotnik na „Landowie” na Pomorzu – i widzac w nim dusze niemiecka – wyslal go Bauer niemiecki ze spokojnej wsi pomorskieg na front – by bronil Niemcy… a nie gnoj rozwozil na polach w latach – 1940-42…. Wiec Niemcy robili go Niemca a Polacy robili go Polaka…. To mój malarz jakiego w swiecie pokazałem – odkryłem na lamach literatury… Tak to zobaczycie u mnie…. Oczywi¶cie Michal Smolorz – dorwal moja ksiazke w wersji niemieckiem ( dogłębnie nie znajac za bardzo tego jezyka) – i odpowiednio w tym roku wydania – 1996 – zareagowal – by być obojniakiem na sprawy slasko- niemieckie – przybliżaj±c tym samym moja ksiazke do spraw polskich….

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A propos – MUZEUM KSIAZKI - jakie ja tu reklamuje dla waszego się spotkanie w Noc Swietojanska w LODZI… Pisalem tez – w niej , tej 1. publikacji…. Jak to pierwsze „Ojcze Nasz” – po polsku zostalo wydrukowane w ksiazce po raz pierwszy – dla Polakow mieszkaj±cych w Polsce – ale drukowano w „Niemczech” – w Sw. Przymierz Rzymskim Narodow Niemieckich w- Breslau – czyli Wroclawi – to pierwsze slowa polskie z Trzcionki typowej niemieckiej – tego jezyka pol gotyckiego…. – kilka razy dawalem przykłady takich zapisow… Wiec …. Muzeum Ksiazki – od 1. Ksiazki – Reja? W XVI Wieku, czy wczesniej z Breslau….z tym „Vater unser” – jako „Pater Nostrum” – po polsko …..Ojcze Nasz… Ale były wczesniejsze zapisy - reczne…. W ….klasztorach …. Ale pierwsi – przybywali z Europy Zachodniej – najczę¶ciej z obecnych niemieckich terenow – po lacinie piszacy zakonnicy … ale z charakterem zachodnich nawykow, kultur i tradycji …. Wiec Albo to będzie pierwsza ksiazka – w tym muzeum…. W Lodzi – kiedys 70% niemieckich obywateli…. Z Zachodu…… Albo z pierwszym zdanie na terenie obecnej od 1945 Polski ale na Slasku wXII wieku – wypowiedziane przez Morawiana-Slazaka – do zony Slaskiej czy Bohemskiej - …. „wypocznij a ja pobrusze”…. Cos w tym rodzaju…. Co mnich niemiecki podslyszal i zapisal w swojej ksi±żce,,,, Co podchwycili POLACy – i mowia- ze to po polsku pierwsze zdanie…. I po co się nerwowc… jak będzie USE i bez regionow z jedna drutyna pilarska jak obecnie ma ja USA – z Kilnsmanem –( wygrali psim smendem – 2: 1…z Ghana) Tak będzie i tu w UE albo EU – czyli w USE – druzyna z trenerem np., z Ghany,,,, Sprawa się rozwazy – będzie jedno panstwo, jeden jezyk i jeden wodz – w tej USE….. ale sorry – to zapachnilo mi TU na Hitlera metody…. 1, i 1, i 1, - wiec zobaczymy…. Walczcie o MUZEUM – (jak ja walczylem o muzeum dla Tychow w latach 1990-95 – nawet piszac pismo do Prezydenta Niemiec Rau-a)…. Itd… Uwaga – mojej Ksiazki nie szukajcie w księgarniach – ja – posiadam wszystkie tylko moje autorskie – i duzo ich mam – bo sam sobie je placilem,,,,a gdyby były w sklepach – od 1999 – do dzisiaj – bo ¶wiadczyłoby ze sa sfałszowane, albo nielegalnie wypuszczone z tych hurtownii katowickich, jakie wtedy splajtowaly – i już nie zobaczyli wiele, wiele moich ksazek…. I widocznnie potem sobie sprzedawali w tych latch – gdy ja nic a nic nie wiedzialem i nic a nic nie otrzymałem…. Ta taka uwago polskich metod – gdy chciałem o slaskosci dla Slazakow…. Glück auf – Szczesc Boze Peter Karl Sczepanek……. Monheim am Rhein godz. 00.25

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Von: Krzysztof Karwat [mailto:[email protected]] Gesendet: 9. Februar 2015 15:38 Betreff: Teatr Rozrywki. Pon. 16 luty, godz. 19.30

"Po kolei o kolei"

Zapraszamy na - w ramach "Górny Śląsk - świat najmniejszy". Z góry przepraszamy, na widowni zostało niewiele wolnych miejsc (decyduje kolejność potwierdzeń telefonicznych). Chorzow - ZAPROSZENIE (ważne dla 2 osób)

Po kolei o kolei

Trudno dzisiaj zrozumieć, jak wielkim wydarzeniem w latach 40. XIX wieku było pojawienie się na Górnym Śląsku kolei żelaznych. Współcześni też mieli z tym problem, skoro na przykład rajcy Bytomia sprzeciwili się poprowadzeniu linii kolejowej przez ich miasto, co na długie lata zepchnęło je na peryferia uprzemysławiającego się regionu. Inaczej postąpiono w Katowicach, które właśnie dzięki kolejnictwu stały się metropolią przemysłową i handlową. Przedstawimy proces rozwoju kolei i jego wpływ na życie ludzi. Towarzyszyć temu będą intrygujące opowieści ze świata obyczajowości i techniki, pełne zaskakujących anegdot i faktów. Gośćmi Krzysztofa Karwata będą: Jakub Halor – ekspert ds. komunikacji, Krzysztof i Zbigniew Jakubinowie – z Towarzystwa Ochrony Zabytków Kolejnictwa i Organizacji Skansenów Pyskowice oraz Przemysław Nadolski – historyk. Z wyrazami szacunku Dariusz Miłkowski - Dyrektor Teatru Rozrywki w Chorzowie -Krzysztof Karwat tel. +48 323 461 950 TEATR ROZRYWKI 41-500 CHORZÓW ul. M. Konopnickiej 1 tel. centr. +48 323 461 930 fax. +48 323 461 939 e-mail: [email protected] http://www.teatr-rozrywki.pl

Wokół odszkodowań z przymrużeniem oka,

Przed 10-u laty, z ciekawości poszedłem w Duesseldorfie do Gerhart-Hauptmann-Haus-u. W sali Josepha von Eichendorff miało się odbyć spotkanie tzw. „Preussische Trauhand e.V.” liczącej ponad 300 tyś. członków, na ich drażniący wszystkich temat odszkodowań za pozostawione majątki w byłej Rzeszy Niemieckiej po drugiej wojnie światowej, czy to w Polsce, Rumunii czy Czechach i Rosji. Z ciekawości jako obserwator chciałem się dowiedzieć o co im się rozchodzi. Oprócz znanych osobistości za stołem prezydialnym, znanych w kręgach niemieckich i polskich, oprócz oczywiście Eriki Steinbach, dało się widzieć wielu uczestników (z 90 osób), którzy wydawali mi się zaliczać do raczej powiedzmy, do osób biedniejszych w Niemczech. Aha pomyślałem, nie udało się w Niemczech dojść do wielkiej fortuny, to trzeba sięgnąć po stracone w starym Heimacie, by teraz swoim dzieciom przepisać kiedyś ich majątek, stracony 60-lat temu przez Hitlera, by przynajmniej tyle z ich „Erby” mogli skorzystać... 294

Niedawno, przed przyjazdem kanclerza G. Schroedera do Warszawy, nakazał Burmistrz tego miasta jego wybranej grupie, wyliczyć jakie straty poniosła Warszawa, za barbarzyńskie zniszczenie stolicy po stłumieniu heroicznego, ale i błędnie politycznie rozpoczętego „Powstania Warszawskiego” – dnia 1.08.1944. Wyliczono w tej grupie Kaczyńskiego, i podano do wiadomości cyfrę strat dla tylko Warszawy – 31,5 miliarda dollarów. (Długi polskie za granicą są o wiele większe, niż ta wartość.) Polski rząd jednoznacznie na Sejmie wydał werdykt (z jednym głosem się wstrzymującym) by Niemcy wydały im te pieniądze. Posypały się fale zadowolenia w Polsce i oburzenia w Niemczech, ale i w kraju również. Po paru dniach ten sam Sejm odwołuje swoją decyzję chwilowych roszczeń w dobie nowych warunków z Polska w Unii Europejskiej. Pochopnie wydawane werdykty polskie, nie uwzględniające realia dnia dzisiejszego, upodobniają się do często podejmowanych polityczno-gospodarczych decyzji, które przynosiły Polsce w większości niepowetowane straty, jak to powstanie 1.8.1944 roku i wiele innych nieprzemyślanych dekretów, poleceń, zarządzeń w historii Polski ostatnich 70-u lat. Niemiecka strona w ostatnich 40 latach wydała Polsce już wiele pieniędzy, w formie pomocy, fundacji czy pożyczek i bezpośrednio gotówki. Oczywiście jest to jeszcze za mało. Wielkie poruszenie w Polsce – znów błędne, pochopne, szybkie decyzje. Strona europejska i niemiecka w porozumieniu z polską doszli od porozumienia – powołać komisję polsko-niemicko-europejską, by w jej ramach określić dalsze losy bilateralnego współistnienia w jednej Unii Europejskiej. Premier Belka i jego minister spraw zagranicznych z wielkim politycznym „kacem” połykają pigułkę dla się opamiętania. Tak pochopność podejmowania decyzji pamiętamy też z ponad 10-u laty w powiecie raciborskim, kiedy to powodzianom powiedział, o żadnych odszkodowaniach nie mają Ślązacy myśleć – to żadna klęska ta wasza tu powódź. Strona niemiecka przyznaje, że odszkodowania dla ofiar faszystowskich, sięgająca do 100 miliardów Euro będzie niewystarczająca. Tak też w ramach wygnania i przesiedlenia wypłacił rząd niemiecki: Ślązakom, Pomorzanom, Prusakom jak i Niemcom z Rumunii, Czech, Węgier czy Rosji – już niebagatelną sumę 65 miliardów Euro w ramach odszkodowań za utracone majątki w ich byłych Heimatach. Poruszy się na pewno tematy w szerszym tego słowa znaczeniu na spotkaniach roboczych nowej grupy międzynarodowego towarzystwa. Przypomni się Jautę, Poczdam 45, PRL-NRF oświadczenie z 1953, Warszawski Układ z 1970, „2-4-Ustalenia z 1990, fundację polsko-niemiecką z 1991, czy na gorąco w rocznicę Powstania Warszawskiego - 1.8.2004 rozmowy Kwaśniewskiego , Belki z Schroederem. Wiadomo, politycy to też tylko ludzie, podejmują decyzje lub zachowują się nie w ramach swoich powinności, czy ich „politycznej-Kinder-Stube”. I tak niemiecki prezydent, (urodzony na terenach polskich w 1943) ustawia, jak w Polsce też winno się robić – jednego z ministrów – ds. Ochrony Środowiska, by w czasie odgrywanego hymnu niemieckiego nie trzymał ręki w kieszeni. Przyznamy, nie śpiewał – być może nie ma dobrego głosu, ale ręka w kieszeni, może jeszcze w formie pięści – to już coś nie patriotycznego, tego „wzorca niemieckości”. Niech już się w końcu coś zarządzi na forum europejskim, by sąsiednie kraje mogą spoglądać sobie w oczy i wspólnie utworzą jedność w jednej Unii Europejskiej. 295

A ten nasz poeta śląski Joseph von Eichendorff i noblista Gerhart Hauptmann niech już więcej nie mają takich chwil w tym to Haus-ie w Duesseldorfie, by się nie wstydzić za dalsze losy ludzkości europejskiej – w ich, ich imieniem nazwanych obiektach. Być może zarządzający tam wysiedleni Niemcy z Rumunii nie znają może jeszcze tak dokładnie tych wielkich nam wzorców śląskich, dających nam zawsze przykład prawości i przyjaźni. W tym duchu praw człowieka niech następne lata rozwiążą problem ostatniej wojny, przybliżą do godności ludzkiej każdego. Peter Karl Sczepanek z Monheim am Rhein 17.9.2004 PS. O takich i innych uzgodnieniach czy propozycjach dla dobra naszego, już 18 lat temu pisałem w mojej publikacji pt. „Górny Śląsk w barwach czasu”. –Peter Karl Sczepanek 10.2.2015

---- Wiadomość Oryginalna ----

Co to za naród

> > > http://www.youtube.com/watch?v=7OzU7JFcw18&feature=related https://www.youtube.com/watch?v=7fDyZdXpSvk feat. Bułek -

Walka o Slask - Trójprodukcja

Walka o Śląsk

> > > Pamiyntomy http://www.youtube.com/watch?v=AMQ2mmZ_uAE&feature=related\

Niechej narodowie

> > > http://www.youtube.com/watch?v=hRvnudXUe88&feature=related

myslisz ze wiysz

> > > . http://www.youtube.com/watch?v=V_u5Mf7He6M&feature=related

Arnd von Reden – Septembert 2012 – wyglosil mowe na plenum Dabrowy Gorniczej – przy kiedys dzielnicy „REDEN” Mit besten Grüßen Arnd von Reden

7. September 2012 296

Verehrte Anwesende! – Drodzy

obecni

Arnd von Reden

200 Jahre. Wer denkt an uns in 200 Jahren? Hier wollen wir aber auch eines Mannes gedenken, dessen Wirken so lange zurück liegt. Vor 197 Jahren starb Friedrich Wilhelm Graf von Reden in seinem geliebten Schlesien.

Geboren wurde er in Hameln an der Weser im Fürstentum Braunschweig-Lüneburg. Als Waise wuchs er bei seinem Onkel auf, einem Berghauptmann im Harz. Von Kindheit an war er mit dem Bergbau verbunden.

Nach seinen Studien und Studienreisen wurde er mit 28 Jahren ins Ausland berufen. Der König von Preußen, Friedrich der Große, brauchte nach der Eroberung Schlesiens einen Leiter für das Bergamt in Breslau. Geld war bei den Staaten schon immer knapp, und so arbeitete er zunächst ohne Besoldung.

Als Beamter widmete er sich der Entwicklung des Bergbaus und trug damit zur Blüte Schlesiens bei. Er holte Bergleute aus dem Harz, schulte Bergleute in Schlesien und konnte sie an ein anderes preußisches Bergbaurevier, das Ruhrgebiet, abgeben. Wegen seiner Erfolge wurde er vom König zum Grafen ernannt.

Graf von Reden würde ich heute als „Visionär“ bezeichnen. Mit dem Hüttenwesen im Rücken plante er mit den Erfindungen seiner Zeit. Er holte Dampfmaschinen – damals sagte man Feuermaschinen – zur Wasserführung in den Bergbau und ließ sie dann auch an Ort und Stelle bauen. Er dachte auch schon über Eisenbahnen nach. Aber auch die Gesundheit der Untertagearbeiter lag ihm am Herzen. So entstanden Siedlungen für die Bergleute mit ihren Familien. Und auch die Künste ließ er nicht unbeachtet. Er ließ Künstler schulen, die Eisen zu Kunstwerken verarbeiteten. Als er später als Vertreter des Ministers und 297

dann als Minister nach Berlin berufen wurde, unterstand ihm auch die Porzellanmanufaktur.

Erinnern wir uns, dass zu seiner Lebzeit die französische Revolution stattfand und Napoleon Europa eroberte. Graf von Reden wurde von den Eroberern gezwungen, in ihre Dienste zu treten, um den schlesischen Bergbau nicht dem Verfall preiszugeben. Beim preußischen König fiel er dadurch aber in Ungnade und wurde aus dem Staatsdienst entlassen. Statt nach der Völkerschlacht bei Leipzig wieder eingestellt zu werden, wurde ihm der rote Adlerorden verliehen.

Graf von Reden ließ sich im Hirschberger Tal nieder. Auch seiner Frau sollten wir gedenken. Sie schuf Suppenküchen für die hungernde Bevölkerung. Sie kümmerte sich um die Ansiedlung österreichischer Glaubensflüchtlinge in Schlesien. Und sie erwirkte Aufträge zum Weben von Militärstoffen beim König.

Die Blütezeit des Bergbaus ist Mitte des 20. Jahrhunderts zu Ende gegangen und die Zechen wurden geschlossen. Der Bergbau ist aber Grundlage für viele Industriezweige geworden.

Der heutigen Tagung wünsche ich vollen Erfolg und den Teilnehmern manche Erkenntnis aus den Diskussionsbeiträgen.

Z historii Chorzowa i dzielnicy Hajduki (Batory):

w 750-lecie Chorzowa, 380-lecie Hajduk

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i 210-lecie Królewskiej Huty Kalendarium porównawcze

W latach 1798–1802 pod kierunkiem Johanna Weddinga i inżyniera ze Szkocji, Johna Baildona zbudowano dwa wielkie piece i budynki gospodarczo-administracyjne oraz mieszkalne Huty Królewskiej pod Chorzowem. Jako kierownik Urzędu Górniczego w Tarnowskich Górach współdziałał z nimi rodowity Ślązak spod Brzegu, Gotthilf Zygmunt Bogatsch (Bogacz). Dzięki nim powstała Huta Królewska. Plan sytuacyjny budynków kopalni „Król” i Huty Królewskiej na pocz. XIX w. Dnia 8 lutego 1801 r. w powstającej dopiero, jeszcze nie nazwaj kolonii pod Hutą Królewską (Königshütte) urodził się Theodor Erdmann Kalide, syn inspektora hutniczego Gottlieba, rodowitego Ślązaka z Popowic (Pfaffendorf) pod Środą Śląską i Charlotty Wilhelminy z d. Beck, pochodzącej ze Świerklańca, gdzie jej ojciec zarządzał dobrami Donnersmarcków. Jego starszy brat Wilhelm także był inspektorem hutniczym m. in. Królewskiej Odlewni Wyrobów Żelaznych w Gliwicach. Od szesnastego roku życia pracował jako elew najpierw w Hucie Królewskiej (w Königshütte), a następnie w gliwickiej Odlewni Wyrobów Żelaznych, bo w 1816 r. Theodor przeniósł się do Gliwic, gdzie krótko chodził do gimnazjum. W gliwickiej odlewni pod okiem mistrza modelarni wyrobów artystycznych Fryderyka Beyerhausa ujawniły się jego talenty odlewnicze. W 1819 r. wyjechał do Berlina, podjął pracę w tamtejszej odlewni artystycznej i zaczął studia w berlińskiej Akademii Sztuk Pięknych. Praktykował przez dziesięć lat w pracowniach rzeźbiarskich kontynuatora klasycyzmu J. G. Schadowa i D. Raucha. Po zakończeniu studiów w 1821 r. stał się barwną postacią berlińskiej „bohemy”, wiodąc ubogie życie artysty. W 1824 r. wystawił w Akademii gipsowe odlewy „Lwa czuwającego” i „Lwa śpiącego”, które stały się bardzo 299

popularnym motywem popmników wojennych odlewanych w brązie i żeliwie dla wielu miast (Bytom, Gliwice, Pokój pod Opolem) i arystokracji.

Jednak prace o tematyce zwierzęcej zostały przez profesorów uznane za zbyt naturalistyczne i nie udało mu się zrobić kariery komercyjnej. W 1831 r. uzyskał tytuł „artysty akademickiego” w dziedzinie rzeźby i cyzelowania. Utrzymywany przez starszego brata, siostrę Albinę i jej męża, znanego przemysłowca Franza Winklera z Katowic – tworzył we własnej pracowni, jeździł do Włoch, pracował jako projektant dla odlewni w Gliwicach i w Berlinie, ale miał niewiele zleceń. Wówczas zaczęły powstawać jego najbardziej znane dzieła: w 1832 r. – „Waza Prowincji” dla Fryderyka Wilhelma II (ustawiona w ogrodach Poczdamu), w 1834 r. rzeźba-fontanna „Chłopiec z łabędziem”, w 1851 r. odznaczona medalem na wystawie w Londynie i zakupiona przez królową Wiktorię, której żeliwne odlewy wykonano dla Wrocławia i Königshütte, gdzie jednak nagość dziecka wywołała takie zgorszenie prowincjonalnych bigotów, że na żądanie spokrewnionej z Kalidem rodziny Winklerów usunięto rzeźbę z rynku i dopiero w 1912 r. zainstalowano jako fontannę na dzisiejszym placu Matejki.

Podobnie popularną jego rzeźbą z motywem dziecięcym była często instalowana jako rzeźba ogrodowa „Dziewczynka z lirą” (1838 r.). Najsłynniejszą jego rzeźbą, która wywołała największe oburzenie i zgorszenie filisterskiej publiczności Berlina była „Bachantka na panterze” (1844 r.), wykonana w marmurze karraryjskim na zamówienie jego szwagra, F. Winklera. Choć Kalide ożenił się ze swoją modelką i muzą, która pozowała mu do tej rzeźby i mieli dwie córki, to owa „rewolucyjna” czyli „niemoralna” rzeźba przyczyniła się do 300

załamania jego kariery w Berlinie (dopiero po wielu perypetiach w 1878 r. zakupiła ją Berlińska Galeria Narodowa). W następnych latach często odwiedzał Śląsk, szukając wsparcia u brata w Gliwicach i siostry w Bytomiu. Dopiero w 1851 r. wykonał dla Königshütte swój jedyny zrealizowany pomnik, którego wykonanie przepłacił zdrowiem – sztywną i niezgrabną figurę hr. F. W. Redena, odsłoniętą 29 sierpnia 1853 r. w parku na wzgórzu Redena (dziś Góra Wyzwolenia). W 1860 r. wykonał jeszcze ufundowaną przez Winklerów w marmurze dla kościoła p.w. Świętego Krzyża w Bytomiu-Miechowicach rzeźbę „Matki Boskiej z Dzieciątkiem”, jednak w tym czasie leczył się już w Goczałkowicach. Zmarł 23 sierpnia 1863 r. w Gliwicach nie doczekawszy tryumfu nad klasycyzmem w Prusach sztuki realistycznej, której był prekursorem. Został pochowany na gliwickim cmentarzu hutniczym. Jego nagrobek ufundowany przez brata Wilhelma został zniszczony w 1920 r. Podobnie podczas powstań śląskich ostrzelano i uszkodzono w Królewskiej Hucie pomnik Redena, który w 1939 r. „nieznani sprawcy” strącili z cokołu, w 1941 r. odnowiły niemieckie władze okupacyjne, a po 1945 r. – został całkowicie zniszczony. W tym czasie zniszczono umieszczoną na domu rodzinnym T. Kalidego tablicę ufundowaną w 1891 r. przez Stowarzyszenie Restauratorów Królewskiej Huty w dziewięćdziesiątą rocznicę jego urodzin. W 1991 r. z okazji 190 rocznicy jego urodzin na wniosek komisji kultury Rady Miejskiej w Chorzowie na budynku, w którym się urodził przy obecnej ul. Kalidego od strony ul. 3 Maja ufundowano przypominającą o tym po polsku, niemiecku i angielsku tablicę autorstwa Gerarda Grzywaczyka. W 2002 r. czyli w 250 rocznicę urodzin Redena i 200 rocznicę uruchomienia Huty Królewskiej – mimo protestów społecznych – na wniosek Stowarzyszenia Miłośników Chorzowa prezydent Chorzowa Marek Kopel dokonał na placu Hutników przy rynku odsłonięcia rekonstrukcji pomnika Redena T.

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Kalidego, autorstwa Augustyna Dyrdy z Tychów, odlanego przez Roberta Sobocińskiego z Poznania. W 1802 r. przy Hucie Królewskiej było już 18 domów a w 1818 r. – 28. Od nich zaczęła się rozwijać osada hutnicza, dominium, a wreszcie miasto Königshütte.

W latach 1802–1807 w kopalni „Król” wiele udoskonaleń technicznych wprowadził pochodzący z rodu westfalskich fachowców górniczych Heinrich Heintzmann, który w 1807 r. poślubił Leopoldynę v. Paczenski und Tenczin, spadkobierczynię górnośląskich Paczyńskich. Heinrich Heintzmann (1778–1858) i strona tytułowa jego biogramu opublikowanego w Essen w 1930 r.

W 1804 r. powstała pierwsza szkoła dla hutników i górników w Królewskiej Hucie.

W kwietniu 1807 r. książę Jan ze Słupnej koło Mysłowic Sułkowski, jako dowódca wojsk pomocniczych Księstwa Warszawskiego przekroczył granicę Prus, wdarł się na Górny Śląsk i maszerując ku Odrze „Polskę proklamował”. Po przegranej pod Gliwicami potyczce z Prusakami, spaleniu przygranicznych wiosek i kościoła, zajęciu kasy Huty Gliwickiej oraz zarekwirowaniu koni od miejscowych siedloków, na rozkaz komendy wojsk francuskich we Wrocławiu wycofał się, ale złe wrażenie wśród ludności polskiej pozostało. Do Królewskiej Huty dotarł oddział pod dowództwem niejakiego Trepki i hrabiego Morstyna, który również i tam zagarnął kasę. Spowodowało to ograniczenia produkcji i zwolnienie kilkudziesięciu robotników.

Od 1807 r. rozpoczęła się pod kierunkiem radców hutniczych Karstena i Kalidego oraz majstra Freytaga budowa huty cynku przy Królewskiej Hucie pod Chorzowem. Sprowadzili oni do huty ściganego od trzech lat przez hajduków księcia pszczyńskiego, zbiegłego z Huty Wesoła, wytapiacza Antona Ziebro z Krasów, wyuczonego przez odkrywcę tajemnicy wytopu cynku ze spieku wielkopiecowego, „śląskiego Fausta”, Johanna Ruhberga. Pod jego kierunkiem w uruchomionej w 1809 r. w hucie cynku „Lydognia” opracowano śląską technologię wytopu cynku z galmanu w piecach dziesięciomuflowych. Widok Królewskiej Huty w 1806 r.

1809 r. – w Królewskiej Hucie powstał Szpital Bracki na dzisiejszej ul. Strzelców Bytomskich.

W 1812 r. podczas pożaru młyna na Klimzowcu zginął jego wieloletni właściciel Józef Chrobok. W 1817 r. jego syn, Stanisław, sprzedał młyn swojemu zięciowi, Janowi Klimzie, od którego poszła nazwa Klimzowizny.

Przed 1824 r. zalążek przyszłej kolonii Kalina – pięć zagród na skraju lasu.

W 1826 r. siedlok Tomasz Suchy z górnych Hajduk jako pierwszy z miejscowych gospodarzy wykupił się od pańszczyzny. W 1830 r. udało się to młynarzowi, Pawłowi Klimczokowi. Hajduki liczyły w tym roku 400 mieszkańców.

W 1840 r. osada hutnicza przy „Królewskiej Hucie” liczyła 41 budynków.

W tym samym roku Hajduki Górne: dwór z folwarkiem, wieś i kolonię (nazwaną później Kalina) oraz Hajduki Dolne: wieś i tereny dworskie – przekształcono w samodzielne gminy. Mieszkało w nich razem 590 osób, w tym dwóch rzeźników, szynkarzy i jeden kramarz. W Dolnych Hajdukach działał wapiennik, a w Górnych – kamieniołom.

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W 1841 r. Hajduki Górne kupił starosta bytomski Wilhelm Fryderyk Elsner v. Gronow z Kalinowic, od którego nazwiska powstała nazwa kolonii i kopalni „Kalina” (dziś ul. Kaliny i staw Kalina, który powstał pod koniec XIX w. w zapadlisku po kopal ni, którym wcześniej płynął strumyk).

Chorzów, Hajduki i Königshütte na mapie wojskowej z 1827 r. Pomiędzy Górnymi i Dolnymi Hajdukami pod lasem zalążek kolonii Kalina.

W 1844 r. wybudowano w Królewskiej Hucie kościół ewangelicki im. Elżbiety.

W 1845 r. właściciel Górnych Hajduk założył kopalnię „Kalina” w pobliżu cmentarza przy dzisiejszej ul. Granicznej, gdzie wybudowano kilka domów. W tym czasie istniał też w miejscu dzisiejszego marketu „Leader Price” szyb „Otto”, a w Dolnych Hajdukach – szyb „Ulrich” kopalni „Kleofas” z Załęża.

Dnia 15 listopada 1846 r. przy kolei z Wrocławia do Katowic oddano na terenie Górnych Hajduk dworzec kolejowy „Królewska Huta w Świętochłowicach” (dziś przy ul. Hajduki w Świętochłowicach).

W 1847 r. właścicielem Dolnych Hajduk został pan na Łagiewnikach Średnich, Edward Wilhelm Schlabitz. Kościół parafii ewangelicko-augsburskiej im. Elżbiety – stan obecny.

W 1847 r. w kopalni „Król” wybuchł pierwszy w Niemczech strajk górników.

W 1850 r. w Królewskiej Hucie doszło do epidemii cholery.

W połowie XIX w. młyn w Górnych Hajdukach od Włodarskich kupił Józef Kowacz. W Hajdukach zakończył się wykup chłopów z pańszczyzny.

W 1852 r. powstała w Królewskiej Hucie parafia katolicka św. Barbary. Kościół pod wezwaniem św. Barbary na starej widokówce z pocz. XX w.

W 1853 r. w Królewskiej Hucie w obecności króla Prus Fryderyka Wilhelma IV odsłonięto pomnik hrabiego von Redena. Relaks pod pomnikiem hrabiego Redena – scenka z 1896 r.

Od 1853 r. właścicielem Górnych Hajduk po Hermanie Maroniu został hrabia Gwidon Henckel v. Donnersmarck ze świerklanieckiej linii tego rodu, największy magnat przemysłowy Śląska.

W 1855 r. młyn na Klimzowcu od Michała Frenzla ze Zbrosławic nabył Urząd Górniczy, który nakazał jego rozbiórkę. W latach 1856–1891 kopalnią „Król” kierował dyrektor Volkmar Meitzen, rodowity Ślązak, będący do 1868 r. administratorem dominium Królewska Huta. W tym czasie liczebność załogi wzrosła z 630 do 6700 górników, podobnie prawie dziesięciokrotnie wzrosło wydobycie węgla. Meitzen odegrał ważną rolę przy przekształcaniu Królewskiej Huty z dominium państwowego w samodzielne miasto oraz przy sprzedaży państwowej Huty Królewskiej hrabiemu Hugonowi Henckel v. Donnersmarck z Siemianowic Śląskich. V. Meitzen (1822–1900).

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Po klęsce powstania styczniowego 1863 r. na Klimzowcu osiedlili się uchodźcy z zaboru rosyjskiego (Królestwa Polskiego), a w 1864 r. górnicy z Hulczyna w Zagłębiu Ostrawskim (dziś w Republicze Czeskiej), którzy utracili pracę w wyniku wojny Prus z Austrią o zjednoczenie Niemiec.

W 1865 r. powstała pierwsza szkoła w Hajdukach. Nauczyciele Witek i Robota uczyli w niej po polsku.

Po 1866 r. od Schlabitza tereny dworskie Dolnych Hajduk nabył Kowacz. Powstała wówczas szkoła na Klimzowcu.

Dnia 18 lipca 1868 r. król Prus Wilhelm IV podpisał w Bad Ems dekret o utworzeniu samodzielnej gminy miejskiej Królewska Huta (Königshütte). Miasto liczyło ok. 15 tyś. mieszkańców. Wieś Chorzów pozostała samorządną gminą, nie wchodząc w granice miasta.

Herb miasta Königshütte. W 1868 r. powstał dworzec kolejowy Königshütte Mitte czyli dzisiejszy Chorzów Miasto. W 1903 r. wybudowano okazały budynek dworca.

Od 1869 r. w Królewskiej Hucie przy Kronprinzstrasse (dziś ul. 3 Maja 31) działało wydawnictwo i księgarnia „Katolik”, kierowane przez Karola Miarkę (1825 – 1882) – społecznika i polskiego działacza katolickiego. Karol Miarka W czerwcu 1871 r. postępowanie dyrektora Meitzena, próba wprowadzenia znaczków kontrolnych w kopalni oraz agitacja Karola Miarki wydającego w Królewskiej Hucie polskie pismo „Katolik” doprowadziły do wybuchu buntu górników kopalni „Król”, którym próbowali kierować Wojciech Ryba i Franciszek Ranik. W jego trakcie robotnicy zniszczyli budynek Inspekcji Górniczej, dom Meitzena, posterunek policji, wdarli się do piekarń i sklepów kupców Bergera, Drappa – którego pobili – i Growalda, a nawet podpalili sklep kupca Würma. Bunt stłumiło wojsko z Gliwic i Koźla. Zginął jeden robotnik, kilku było rannych, 136 aresztowano, wielu zwolniono z pracy. Do 1881 r. w mieście obowiązywał stan wyjątkowy i stacjonowało wojsko.

W 1871 r. urodzony we Wrocławiu Adolf v. Menzel (1815–1905) podczas pobytu w Królewskiej Hucie namalował obraz Odlewnia żelaza (Eisenwalzwerk) przedstawiający pracę hutników z Huty Królewskiej. W 1872 r. kontynuując nurt realizmu społecznego uwiecznił górników kopalni „Król”. Menzel jako pierwszy niemiecki twórca ukazał pracę i trud proletariatu przemysłowego. Zmarł w Berlinie. Do 1922 r. dzisiejsza ul. Gałeczki nazywała się Menzelstrasse. Podczas okupacji niemieckiej w latach 1939–1945 jedna ze szkół powszechnych nosiła nazwę Adolph Menzel Volksschule. Adolf v. Menzel Adolf Menzel Walcownia żelaza W 1872 r. władze niemieckie w ramach tzw. „walki o kulturę” (Kulturkampf) zakazały nauki w języku polskim na Śląsku, co dotyczyło m. in. Chorzowa i Hajduk.

W 1873 r. na gruntach kupionych przez Wilhelma Kollmanna z Westfalii od gospodarza z Dolnych Hajduk, Marcina Kosia, powstała Huta Bismarck, obecnie znana jako Batory. Huta Bismarck na widokówce z pocz. XX w. Dnia 23 września 1875 r. w Królewskiej Hucie przy Kaiserstrasse (dziś ul. Wolności) w obecności rabinów m. in. z Katowic, Bytomia i Rybnika otwarto zbudowaną w stylu mauretańsko-wschodnioarabskim synagogę, której pierwszym rabinem w latach 1890–1924 został dr Salomon Goldschmidt. Sąsiednia ulica (dziś Dworcowa) nosiła nazwę Synagogenstrasse. Synagoga przy ul. Wolności

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W 1875 r. dr Franciszek Chłapowski na podstawie doświadczeń z Królewskiej Huty opublikował w „Katoliku” wykłady, wydane rok później w Bytomiu, jako Higiena rzemiosł, czyli o szkodliwym wpływie każdemu zawodowi właściwym…, czym zapoczątkował polską medycynę pracy.

Od 1875 r. nastąpiło zanieczyszczenie Rawy wodami kopalni „Król’ i z Huty Królewskiej, następnie z hut Bismarck i Falva (dziś „Florian” w Świętochłowicach). Górne i Dolne Hajduki na planie z 1880 r.

W latach 1874–1876 przy Hucie Królewskiej nad torami kolejowymi powstał most Germaniabrűcke (później – Most Wolności). Most Wolności na obecnej ul. Katowickiej

1887 r. w Hajdukach powstał budynek, w którym obecnie mieści się Dom Kultury „Batory”. Na widokówce z 1899 r. w dolnej części obecny MDK „Batory”, w górnej – widok na Hutę Bismarck’a. W 1888 r. w Hajdukach niejaki Ćmok założył destylarnię smoły, którą w 1890 r. odkupił od niego Rudolf Rűtgers z Berlina i rozwinął w zakłady koksochemiczne.

Pod koniec 1889 r. w królewskohuckiej Królewskiej Inspekcji Górniczej pracowało oprócz Meitzena jeszcze 40 urzędników. Był wśród nich radca górniczy Kreuschner, asesor górniczy Heinke, dwaj wyżsi sztygarzy zmianowi Pyrkosch i Schwarz oraz dwaj faktorzy: Habich i Gobbin. Ponadto pracowało trzech sztygarów zmianowych, asystent sztygara zmianowego o nazwisku Grundmann, nadsztygar, dwóch mistrzów urządzeń maszynowych i mistrz budowlany. Trzech sztygarów ruchu, dziewięciu sztygarów kopalń, czterech kontrolerów i ekspedientów węgla, trzech markszajdrów górniczych, mistrz noclegowni i skarbnik. Zakłady Rütgersa na pocz. XX w. Za pierwszymi budynkami obecnej ul 16-go Lipca zaczynały się pola, za którymi widać las.

W 1890 r. ukazała się pierwsza monografia Królewskiej Huty Geschichte der Stadt Kőnigshűtte autorstwa Hugo Mohra.

W 1893 r. na rogu dzisiejszych ulic Kaliny i 16-go Lipca (dawniej ul. Kollmanna) założono szkołę zbudowaną według projektu Artura Niestroja przez mistrza murarskiego z Królewskiej Huty, J. Wieczorka, która – choć powstała jako trzecia w Hajdukach – otrzymała numer 2 (dziś SP nr 32 im. ks. Czempiela). W 1895 r. zaczęło do niej chodzić 313 – w większości polskich – dzieci z kolonii Kalina. Widok Szkoły Podstawowej nr 32 z 1910 r. W 1898 r. wybudowano w Hajdukach hotel „Pod Żelaznym Kanclerzem” z charakterystyczną wieżyczką (dziś kamienica na rogu ul. Armii Krajowej przy dworcu kolejowym Chorzów Batory). Hotel „Pod Żelaznym Kanclerzem” na pocztówce z 1908 r. Od 1898 r. Królewska Huta została wydzielona z powiatu bytomskiego jako powiat miejski (Stadtkreis).

W latach 1898–1899 w stylu neogotyckim wybudowano w Królewskiej Hucie przy ul. Katowickiej Hotel „Graf Reden”, mieszczący też górnośląski teatr ludowy ze sceną taneczną. Hotel Graf Reden

W 1899 r. uruchomiono w Hajdukach elektrownię, a rok później ruszyły pierwsze tramwaje do Piaśnik. W noc sylwestrową 1899 r. na 1900 r. doszło do wielkiego pożaru w zakładach koksochemicznych: na ludzi spadał „ognisty deszcz”, zapłonęła nawet Rawa.

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Pod koniec XIX w. Hajduki Górne liczyły 635 mieszkańców, którzy hodowali 23 konie, 60 krów, 4 kozy i 45 świń. Przez wieś biegła droga do Mikołowa i Wirku. W Dolnych Hajdukach było 1282 mieszkańców, którzy hodowali 29 koni, 118 krów i 39 świń. Wiodła przez nie polna droga ze Świętochłowic do Katowic. Pierwszą bitą drogę z Królewskiej Huty do Świętochłowic w połowie wieku kazał zbudować hrabia Henckel v. Donnersmarck z Siemianowic.

W 1900 r. w połączonych wówczas w jedną gminę Hajdukach na skutek zanieczyszczenia Rawy wybuchła epidemia tyfusu. Połączona gmina Hajduki liczyła wówczas 12 880 mieszkańców.

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Dnia 4 lutego 2015 12:31 eudajmonista napisał(a):

"1 marca 2015 r. po raz piąty będziemy obchodzić Narodowy Dzień Pamięci Żołnierzy Wyklętych. W całej Polsce, a także zagranicą zorganizowane zostaną wydarzenia, których celem będzie oddanie hołdu niezłomnym bohaterom antykomunistycznego podziemia. Z tej okazji Ogólnopolski Społeczny Komitet Upamiętnienia Żołnierzy Wyklętych przygotował książkę w formacie PDF, którą można za darmo pobrać, a następnie wydrukować. Prace związane z książką Dla Niepodległej. Żołnierze Wyklęci 1944–1963 były prowadzone społecznie. Treść książki tworzy 40 artykułów, które zebrał zespół redaktorski pod przewodnictwem Dariusza Piotra Kucharskiego i Rafała Sierchuły. Wśród autorów książki znaleźli się znawcy tematyki podziemia antykomunistycznego, m. in.: Leszek Żebrowski, Tadeusz Płużański czy też dr Agnieszka Łuczak. Cel książki jest jeden, promocja bohaterstwa żołnierzy walczących o wolną Polskę z drugim – sowieckim okupantem. Publikacja ma służyć jako pomoc edukacyjna w przywracaniu Niezłomnych do społecznej świadomości, którzy za swoją działalność patriotyczną byli mordowani, katowani, a przede wszystkim zostali przez komunistów wyklęci z naszej historii. " Zachęcamy do lektury i podzielenia się tą publikacją z jak najszerszym kręgiem odbiorców poprzez rozesłanie wersji elektronicznej (plik pdf) do organizacji, instytucji i znajomych, umieszczenie na stronach internetowych, bądź – jeśli znajdą się na to fundusze – poprzez jej wydrukowanie. Zadbajmy wspólnie o to, aby wiedza o dziejach Żołnierzy Wyklętych trafiła „pod strzechy”, do szkolnych, miejskich i osobistych bibliotek!" – Autorzy o projekcie Autorzy wyrażają zgodę na jej rozpowszechnianie w dowolnym nakładzie podczas tegorocznych obchodów Narodowego Dnia Pamięci Żołnierzy Wyklętych i później, zarówno w formie papierowej, jak i elektronicznej." - za nowastrategia.org.pl, wzzw.wordpress.com Książkę można pobrać: http://www.nowastrategia.org.pl/ksiazka-o-zolnierzach-wykletych-za-darmo/ https://wzzw.wordpress.com/2015/01/27/■■-ksiazka-o-zolnierzach-wykletych-za-darmo/

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http://blogpublika.com/2015/01/28/ksiazka-o-zolnierzach-wykletych/ Zapraszajcie znajomych!!!

Pksczep-141228.doc - pisalem: Taka uwaga: Moze by ktos ze Schonzakow ten artykul i z tu uwagami poprzednimi - przetlumaczyl na jezyk niemiecki - By Slazacy Niemcy doswiadczali cos o Slasku - i mieli spojrzenia jakie moze nastapic po Traktacie Pokojowym w swiecie - po 2 Wojnie swiatowel. Czy bezimiennie, czy i z nazwiskiem - zadajcie sobie trud 2 godzin - by przetlumachyc ....dla mnie to byloby za duzo - by 4 godziny to tlumaczyc.... pksczep.

Odpowiedz – Nikt sie nie zglosil – zaden nie chce pomc – kazdy czeka zeby cos gotowego, ale nic od siebie…. Fajne to ? Tu daj bo pisze o Emilu Szramku:

Tak to zakończyłem:

Tak my ( Slazacy!) nie pasujemy do nikogo, nami tez teraz pogardzaja, jestesmy koscia niezgody w Europie - Kraina Schlesien - kiedys kazdemu w roznych periodach czas potrzebna, o nia walczyli, jak chcieli miec wszyscy nasi sasiedzi. Juz kiedys w 1929r.ksiadz gornoslaski dr. Emil Szramek dawal nam przyklad obustronnej kooperacji - we wspolnych dazeniach, ze wspolnymi celami i obopolnych korzysci - Jego socjologiczy raport na temat schonskosci i slaskosci - nie doczekal realizacji, a w Majdanku w 1942r. umeczony umiera jak by smiercia naturalna... My nie chcemy tak umierac. Chcemy miec swoja kraine o jaka bedziemy sie troszczyc, jaka wiekami dawala nam dobre przyklady 308

realizowania integrowania sie, dbala o nasze bezpieczenstwo, a my ja za to wielbimy i kochac winnismy. Peter K. Sczepanek 27.12.2014

A tu całość:

Kaj kopniesz tam schlonskosc sie odzywo -pksczep Czy wy wiecie kochani Schonzacy, czyli Oberschlesier i Schlonzaki na terenie obecnie Polskim, ze dzieki naszej stolicy jaka byla wtedy PRAGA - juz w 1562 roku- czyli juz 450 lat temu - mielismy pierwsze bytlyjymki (Krippe) w swiecie! Jak do tej pory Krippe skromnie mozna byl widziec na obrazach, czy kiedys na kamieniach jaskiniowych, czy swiatyn. Bo pierwsza Krippa zostala zbastlowana w Bohemskiej Pradze - gdzie my w Bohemi (potem oficjalnie nazwanej Czechy) bylism juz od 1335 roku. Wtedy zachoni mnisi Jezuici dawno juz osiadlych w Pradze przeksztalcili zywe zwierzeta i postacie - w figurki, co roznioslo sie w glab Niemiec München czy Salzburg. Byla to jedna z odpowiedzi katolickich duchownych na przemiany protestanckie. A gdy katolicka Kaiserin (nasza slaska tez ale tylko do 1742 roku) - Maria Teresia - musiala wdac sie wojny dziedziczenia Slaska z Protestanckim Starym Fritzem Postanowila wyrzucic z jej kosciolow kaatolickich wszystkie Krippe tak przedostawaly sie one w prywatne domostwa - przy choince Weihnachten! Stad do dzisiaj wielkie doswiaczenie maja rzemieslnicy i artysci Gor Hartz - przykladowo z Wernigerode u stop szczytu Brocken. 309

Z nami to zwiazane tez jest przez wlasnie Wernigerode - gdzie urodzili sie rodzice slynnego rzezbiarza Augusta Kissa - paprocanskiego synka, zdobywajacego w slaskiej naturze wychcowanie -pokazujac w swiecie najlepiej modelowane zwierzeta. Tak bylo w Pless-kim Kreiszie za czasow Pruskich przed Napoleonskimi napadami na cala Europe. Wczesniej nasz krol po 1742 roku pruski Fryderyk II. odebral Slask Habsburgom wiedenskim, jako, ze probowali w setkach lat sobie przywlaszczac ziemie brandenburskie ze Slaska - Zdobyl sie ten mlody krol - a nas wlaczyl do pruskiego rygoru, ale i pozniej dobrobyt. Gdzie schronienie otrzymywali polscy powstancy z czasow zaborow po 1830 czy po powstaniach 1863 - wlasnie na Slasku - gdzie otrzymali prace w nowych fabrykach i kopalniach, i dach nad glowa mogac sie tu ksztalcic - wyjsc z ich analfetyzmu, i dolaczyc do prawego panstw, jakim byl Slask w Prusach. Tak ksztaltowala sie nasza schlonskosc w nszych heimat-ach. Gdy inni powstancy polscy tu przybyli - nam burzyc nasz porzadek i nam lezacym na lopatkach narodzie po klesce z 1919r. teraz wprowadzac polskosc - byla szokiem dla naszych mieszkancow slaskich. teraz wlasciwie po raz pierwszy wdrozono nam na sile powstancza - polskosc - Polska od 1922-26-39 prowadzona przez Michala Grazynskiego dobijala Schonsokow. Tu przypomne pierwsze jednoczenie Polski - w XIV wieku, kiedy w 1310 roku Wladyslaw Lokietek po tajemniczym zgonie 2-ch mlodych kroli polskich, ale byli rodem u Pomorza i Bohemii - Teraz on jednoczy wybijajac Krakusow - w masakrach 50% wyniszczenia Malopolski, na to miejsce sprowadza zydow jakich pozbyli sie Hiszpanie - wypedzajac ich do Polski. Tak wiec jednoczenie Polski odbylo sie bez Slaska, nasza kraina od 1163 roku tak mocno zazebiona z kultura i jezykiem niemieckim na dworze ksiazat slaskich nie pozwolilo Lokietkowi targnac sie na Swiete Przymierze Rzymskie Narodow Niemieckich, do jakich nalezeli Slazacy - od czasu gdy 20 lat wczesniej sami PolacyPiastowie wyrzucili Wladyslawa Wygnanca ze Slaska. A teraz Lokietek 310

musial by miec klopoty z Fryderykiem - Barbarossa - cesarzem tego Przymierza.... Slask od tamtych lat do napasci i wkroczenia na teren polskich powstancow w 1919-21 - byl na Zachodzie. A teraz - tu wlasnie robia Polacy uklon Francuzow - czyli po ich pomocy pozbycia sie 1000-letniego francuskiego wroga Germanow dobilo Schonzakow. Tak samo bylo z metodami postepowania z nami po 1945r. Wtedy Churchill i Truman dopinali swoje - niszczac, grabiac i wykanczajac jak i przez zaraze komunistyczna ze strony Wschodu nas, Schlozakow. Nas dobijajac, mielismy wkladem materialnym ze Slaska teraz budowac Rosje Sowiecka ze zrabowanymi parkami maszynowymi hut i fabryk, oraz Polske - jaka oni sobie tez niszczyli ich nieprzemyslonymi - ale heroicznymi po polsku - powstaniem Warszawskiem w 1944. Nasze kleski natury osobistej sie nie liczyly wygrabili nas doszczetnie, wycienczyli Schlonskosc na Schlonsku. Dzisiaj Niemcy sie odrodzily, w Europie nie maja drugiego takiego konkurenta, co skrupulatnie wykorzystuje UE jak i panstwo czerpiace z ostatnich 60 lat po 2 wojnie - czerpiace swoje zyski z ...innych wojen. Tak wykorzystuja amerykanie swoje doswiadczenia - gdy zbroili Rosje czy Anglie w czasie ostatniej wojny, tak robia dalej i maja dalej chrapke na najbogatrze panstwo w zasoby mineralne - nas do tego prowokujac. Niemcy znow staly sie potega, pomagaja panstwom w ubustwie Afryki czy Azji. A zawistni o nasza gospodarnosc prowadza taka polityke, by niewidocznie, bo by wlasnymi naszymi rekami wyniszczyc dwa tysiace lat stary narod germanow w Europie. Tak to chca powtarzac historie i jak wtedy Rzymian, obecnie Germanow ( czyli pol Europy) wyradirowac z mapy swiata. Taka Ameryka, bez wiekszej kultury, tradycji bo istnieja dopiero z 250 lat, na szybko korzysta z naszych osiagniec a ich zadaniem dla przeciwwag i- wciskaja nam ich religie, ich mentalnosci by wyniszczyc 311

chrzescijanstwo, by zlikwidowac niewygodna Europe, z nas robiac kolonistow, a bastion Wschodni - to bedzie pod pretekstem wyniszczenie dwoch gryzacych sie systemow - i zdobycie pol mineralowych z Syberii. Tak my nie pasujemy do nikogo, nami tez teraz pogardzaja, jestesmy koscia niezgody w Europie - Kraina Schlesien - kiedys kazdemu w roznych periodach czas potrzebna, o nia walczyli, jak chcieli miec wszyscy nasi sasiedzi. Juz kiedys w 1929r.ksiadz slaski dr. Emil Szramek dawal nam przyklad obustronnej kooperacji - we wspolnych dazeniach, ze wspolnymi celami i obopolnych korzysci - Jego socjologiczy raport na temat schonskosci i slaskosci - nie doczekal realizacji, a w Majdanku w 1942r. umeczony umiera jak by smiercia naturalna... My nie chcem tak umierac. Chcemy miec swoja kraine o jaka bedziemy sie troszczyc, jaka wiekami dawala nam dobre przyklady realizowania integrowania sie, dbala o nasze bezpieczenstwo, a my ja za to wielbimy i kochac winnismy. Peter K. Sczepanek 27.12.2014

Uwaga: Moze by ktos ze Schonzakow ten artykul i z tu uwagami poprzednimi - przetlumaczyl na jezyk niemiecki - By Slazacy Niemcy doswiadczali cos o Slasku - i mieli spojrzenia jakie moze nastapic po Traktacie Pokojowym w swiecie - po 2 Wojnie swiatowel. Czy bezimiennie, czy i z nazwiskiem - zadajcie sobie trud 2 godzin - by przetlumachyc ....dla mnie to byloby za duzo - by 4 godziny to tlumaczyc.... pksczep.

------ Wiadomość oryginalna -----Temat: Dlŏ jednych wyzwolynie, dlŏ inkszych zniywolynie Data: 2015-02-11 19:26 Nadawca: "pyjteroberschlesien" 312

Adresat: "ferajna" ;

https://www.youtube.com/watch?v=cvOI8URCpe8&feature=youtu.be Dlŏ jednych wyzwolynie, dlŏ inkszych zniywolynie

8.25 Min.

SlonskoFerajna AbonnierenAbonniertAbmelden Veröffentlicht am 11.02.2015

ŚLŌNSKŎ FERAJNA a nasze kamraty a kamratki mŏmy gańba, co musieli my suchac na Zgodzie wynokawianiŏ personōw, kere chcōm ôszydzić naszŏ historyjŏ, chociŏż pizło już 70 lŏt ôd tygo cajtu .Spominŏmy zocnym farorzom, politikerom a jejich knechtom ... TO JE SYMBOLIKOWY DYNKMAL NASZYJ TRAGEDYJE , we takich polskich lagrach choby Zgoda,a wiyncyj jak1200 rostomajtych inkszych placach, po wojnie nasze przodki .nasze familije, opy, baby a bajtle przeżili nojczorniejsze cajt naszyj historyje. , mordirowane, gwołcone, herestowane, trzimane we lagrach, mieli jejich za nic, wziyni jejim ludzko zoca a tak dalij NIY MA NOSZYGO POZWOLYNIŎ, CO BYSCIE PRZI TAKIJ - WWW.ferajna.eu

PL:

„WYZWOLENIE” W 1945 ROKU –

TAK TO WYGLĄDAŁO … Mirella DĄBEK

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https://www.youtube.com/watch?v=cvOI8URCpe8&feature=youtu.be

WYZWOLENIE= "Befreiung" 1945 JAHR So schien es ...

„Zabójstwa ludności cywilnej, terror, gwałty, internowania i wywózka mężczyzn, zorganizowany i metodycznie przeprowadzany rabunek mienia, grabieże – składają się na tragiczny bilans wkroczenia i obecności Armii Czerwonej na Górny Śląsk w 1945 roku. Lansowana przez pól wieku teza o „wyzwoleniu” regionu może mieć w tej sytuacji rację bytu wyłącznie w kategoriach emocjonalnych, jednak z pominięciem faktów, a te niezbicie kwestionują prawdziwość sielankowych relacji, których pełne są książki wydawane przed 1989 rokiem. Nawet jeśli wkroczenie Armii Czerwonej przerwało eksterminacyjną politykę Trzeciej Rzeszy, to zachowanie zdobywców – zarówno na obszarze wchodzącym przed 1939 rokiem w skład niemieckiej rejencji opolskiej, jak i na terenie polskiego województwa śląskiego – nosiło wszelkie cechy podboju i za takowy winno być uważane”. Bogusław TRACZ „Podbój Górnego Śląska przez Armię Czerwoną w styczniu 1945 roku”, str. 31, w: „Tragedia Górnośląska jako barometr współczesnego dyskursu o Polakach i Niemcach ? – publikacja pokonferencyjna”, wyd. Dom Współpracy Polsko – Niemieckiej, Gliwice – Opole 2012 314

Protokół przesłuchania świadka Gerarda MORGAŁY, Katowice, 24 stycznia 2001 roku, w: „Wywózka. Deportacje mieszkańców Górnego Śląska do obozów pracy przymusowej w Związku Sowieckim w 1945 roku”, pod red. Sebastiana ROSENBAUMA i Dariusza WEGRZYNA, wyd. przez Instytut Pamięci Narodowej, Komisja Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu, Oddział w Katowicach, str. 382-385 „Urodziłem się w 1929 roku w Szopienicach, w rodzinie polskiej. Mój ojciec trzykrotnie brał udział w powstaniach śląskich. Był z zawodu kolejarzem. W czasie okupacji byliśmy prześladowani przez hitlerowców. Ojciec przebywał w Generalnej Guberni, gdyż wyrzucono go z pracy. Siostra Helena została wywieziona na roboty przymusowe do Rzeszy. Wydaje mi się, że matka nie przyjęła Volkslisty (…) Po zajęciu Śląska przez wojska radzieckie, w dniu 24 lutego 1945 roku, przyszedł do nas milicjant wzywając mnie do zgłoszenia się w Komisariacie Milicji w Szopienicach. Po jakimś czasie zarzucono mi, że brałem udział w wysadzeniu mostu na Brynicy i przecinałem linie telefoniczne sowieckie. Było to oczywiście nieprawdą. (…) 23 marca załadowano nas do wagonów bydlęcych po 80 osób. W wagonie takim po lewej i po prawej stronie od drzwi były zabudowane drewniane półki, w połowę wysokości wagonu. Na takiej półce siedziało 20 osób, a pod nią na podłodze również 20 osób. Wagon posiadał tylko 315

dwa małe zakratowane okienka. Nie posiadały szyb. Panował wówczas siarczysty mróz. Ja byłem tylko w sweterku i dotkliwie odczuwałem zimno. Transport składał się z dwudziestu kilku wagonów. W obozie dowiedziałem się, że liczył on 1800 osób. W tym 120 kobiet. (…) Na miejsce przeznaczenia jechaliśmy prawie 6 tygodni. Po drodze zmarło 5-6 osób. Przyczyną zgonów było wycieńczenie i zimno. Wagon nie był opalany. Podczas postojów roznoszono jedzenie. Była to chochla zupy na osobę. Chleba nie dostawaliśmy. Zdarzało się, ze przez kilka dni nie otrzymywaliśmy nic do jedzenia. Role ubikacji pełniła dziura wycięta w deskach podłogi. Nie mieliśmy wody do mycia ani żadnych środków higieny osobistej. Wystąpiła plaga wszy. (…) Po kilku godzinach ponownie zapędzono nas do wagonów i przewieziono do obozu w Dżysgazanie. W tym obozie rozładowano cały transport. Usytuowany był on w stepie. Umieszczono nas w barakach, zbudowanych z gliny i trzciny. Część takiego baraku znajdowała się w ziemi, a część nad ziemią. Spaliśmy na drewnianych pryczach bez sienników. Przykrywano się jedynie własnym odzieniem. Obozu pilnowali żołnierze sowieccy. Był otoczony podwójnym drutem kolczastym. Na wieżyczkach czuwali strażnicy uzbrojeni w pistolety maszynowe. Powiedziano mi, że w pobliżu obozu są tartak i huta szkła. (…) Jedzenie przygotowywało się w ten sposób, że do kotłów wlewano wodę, stawiano ją na piecach, a potem dorzucano do nich solone warzywa. (…) 316

Przyczynami zgonu były głównie wycieńczenie, tyfus i czerwonka. Ja po powrocie do kraju ważyłem 38 kg, przy wzroście 175 cm.

Wspomnienia Wincentego ZAREMBY z Przyszowic, w: „Wywózka. Deportacje mieszkańców Górnego Śląska do obozów pracy przymusowej w Związku Sowieckim w 1945 roku”, pod red. Sebastiana ROSENBAUMA i Dariusza WEGRZYNA, wyd. przez Instytut Pamięci Narodowej, Komisja Ścigania Zbrodni przeciwko Narodowi Polskiemu, Oddział w Katowicach, str. 387-400 „ (…) W dniu 28 lutego 1945 roku zostałem doprowadzony z domu, przez uzbrojonego cywila z opaską biało-czerwoną, do domu, w którym miałem udzielić wyjaśnień oficerowi rosyjskiemu. (…) Wywołanych przez pilnującego nas wartownika, oficer przesłuchiwał – wypytywał na takie tematy jak: służba w Wehrmachcie, kto palił domy między innymi budynek gminy, co wiesz o zaminowanych mostach, stan rodzinny. (…) Oficer w randze majora, jak i jego podwładni żołnierze, zachowywali się arogancko, traktując nas jak więźniów, ciągle grożąc użyciem broni, nazywając nas „Germańcy”. (…) Stanowiliśmy typowy przekrój śląskiego społeczeństwa: ludzie o nieukrywanych przekonaniach niemieckich (Volkslista I i II, mniejszość niemiecka); ludzie tzw. obiektywni (Volkslista III) i ludzie znani ze swego patriotyzmu polskiego. (…) Na drugi dzień, wczesnym rankiem pognano nas do miejscowości 317

Knurów, gdzie znajdował się obóz przejściowy. (…) Tam zapadły wyroki na nas wszystkich, za wyjątkiem kilkunastu zwolnionych do domu.(…) Kolumna kilkuset ludzi ruszyła do Katowic pieszo (ok. 35 km) obstawiana uzbrojonymi w pepesze licznymi konwojentami przez miejscowości, z których wielu z nas pochodziło i mieszkało. Setki mieszkańców wyległo z domów i stało w grupkach, a idący na czele kolumny oficer wyznaczał bezpieczną odległość. Wśród tych ludzi słychać było jakiś szmer, szloch, wołanie kobiet i dzieci. (…) Na placu przykościelnym stała duża grupa parafian wśród nich moja matka – spojrzenia nasze spotkały się – posłała mi duży znak krzyża – płakała (…) Transport do obozu (…) Załadowano nas do wagonów, wyposażonych w piece rurowe i podesty z drzewa wyściełane wraz z podłogą słomą. Cały transport liczył podobny około 1000 ludzi. (…) Była to mordercza jazda. Pociąg zatrzymywał się w szczerym polu trzy razy na dobę dla dostarczenia do wagonów jedzenia, tzn. suchego chleba, herbaty, a w południe zupy. W tym samym czasie można było, kolejno wagonami, załatwić potrzeby fizjologiczne. (…) Pierwsi zachorowali ludzie starsi i chorzy na żołądek. Wielu też nie mogło pogodzić się z tym upokorzeniem i dotychczasowymi przejściami, z traktowaniem nas jak największych przestępców oraz z tą wielką niewiadomą czekającą na nas – obserwowało się ludzi tym psychicznie zupełnie wykończonych.

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Obóz internowanych w miejscowości Trudowskaja (Zagłębie Donieckie) (…) Każdy barak posiadał 4 duże pomieszczenia wyposażone w prycze i piec żelazny na środku. … komendant obozu ostrym głosem nazywając nas „internowani”, poinformował nas o tym, gdzie jesteśmy i po co tu przyjechaliśmy. (….) … wydali nam puszki blaszane po amerykańskich konserwach mięsnych – jak naczynia na jedzenie i picie. (…) Teraz przybyli do obozu przedstawiciel okolicznych kopalń – spisali swoich przyszłych „górników” , taksując każdego kandydata na wygląd i wyznaczając grupę oraz dzień rozpoczęcia pracy w kopalni. (…) Zachorowalność i śmiertelność w obozie była coraz większa. Chorowali i umierali już teraz i ci najzdrowsi. Większość ludzi chorowało na dur brzuszny, objawiający się silna krwisto – śluzową biegunką oraz osłabieniem organizmu. Relacje więźniów z mysłowickiego obozu pracy Helena S. przypomina sobie dużą ranę u matki więzionej w obozie. Rana miała powstać po tym, jak jedna ze strażniczek zerwała jej kolczyk Henryk S. z Knurowa wspomina: „Przy bramie wszystkich przybyłych spisywano, a następnie polecono nam wchodzić do obozu przez szpaler złożony z kilku strażników. Strażnicy ci trzymali w rękach kije, pałki, gumy i pasy. Narzędziami tymi uderzali wchodzących, gdzie popadło”. Georg PIELKA tak wspomina swój pierwszy dzień w obozie: „Zostaliśmy zagonieni do komory kaźni 319

długości 20 m i szerokości 6 m. Podłoga była z gliny. Nie było żadnych możliwości ułożenia się do spania i było straszliwie zimno. Przykucnęliśmy na glinianej podłodze, przylegając jeden do drugiego, to było strasznie...... A oto inne wspomnienie więźnia: "Strażnicy bili nas bezlitośnie prętami stalowymi, pałkami i narzędziami do bicia. Nie brakowało zmarłych i ciężko poranionych, ze złamanymi rękami i potłuczonymi czaszkami, byliśmy traktowani jak dzikie zwierzęta. Otrzymałem uderzenia kablem, tak że padłem bez przytomności. Mysłowice nie były obozem pracy, był to raczej prawdziwy obóz zagłady ....” Pielka pracował przy wypełnianiu wyrobiska piaskiem. Pracę wykonywał w ciągłym kontakcie z wodą, często stał w niej po kolana. W przemoczonym ubraniu trzeba było spać, bo nie było odzieży zamiennej. Długa praca w wodzie sprawiła, że Pielka wkrótce został poddany amputacji obu nóg Teodor B. przypomina sobie, że więźniowie byli tresowani przez strażników: byli bici, zmuszani do leżenia nago na betonie, podczas kiedy strażnicy chodzili po nich, ponadto musieli wykonywać także pompki Franciszek KERNBACH twierdzi, że codziennie o godzinie ósmej zaczynano kopanie grobów, aby o piątej po południu załadować i przewieźć do nich ciała zmarłych. Paweł G, który przez trzy miesiące pracował jako woźnica wspominał, iż ponieważ w niedzielę nie wywożono zwłok, to w poniedziałek było szczególnie dużo roboty. Jednorazowo miał wywozić do dziesięciu trupów. O wywożeniu zwłok mówi jeden ze strażników: "Ciała, chyba z 320

dziesięć były załadowane na tzw. rolwagę, czyli platformę. Ciągnęło ją i pchało ośmiu więźniów, a pilnowaliśmy ich we trzech. Na platformie był tez jakiś środek dezynfekujący, chyba wapno...Przed cmentarzem moi koledzy uciekli, gdyż bali się zarazić tyfusem" źródło: Wacław DUBIAŃSKI „Obóz pracy w Mysłowicach w latach 1945-46” Przygotowała: Mirella DĄBEK

https://www.youtube.com/watch?v=cvOI8URCpe8&feature=youtu.be

WYZWOLENIE= "Befreiung" 1945 JAHR So schien es ... "Tötung von Zivilpersonen, Terror, Vergewaltigungen, Internierung und Deportation von Männern, organisiert und methodisch aus den Raub des Eigentums durchgeführt, Plünderungen - bilden den tragischen Invasion und die Anwesenheit der Roten Armee nach Oberschlesien 1945. Um einen halben Jahrhunderten Arbeit über die "Befreiung" der Region gefördert werden kann in dieser Situation ergibt sich nur in Bezug auf emotionale, aber ohne die Fakten, und diese endgültig in Frage, die Echtheit des idyllischen Beziehung, die voller Bücher, die vor 1989 veröffentlicht ist. Auch wenn die Invasion der Roten Armee brach die Vernichtungspolitik des Dritten Reiches, ist das Verhalten der Gewinner - sowohl in der Region, dass vor 1939 der deutsche Teil der Provinz Opole, als auch in der polnischen Provinz Schlesien - trug alle Merkmale der Eroberung und für jede, in Betracht gezogen werden ". Boguslaw Tracz "Die Eroberung von Oberschlesien durch die Rote Armee im Januar 1945", S. 31, in:. "Die Tragödie von Oberschlesien als Barometer der zeitgenössischen Diskurs 321

über den Polen und den Deutschen? - Post-Konferenz Veröffentlichung ", hrsg. Haus deutsch - polnischen Zusammenarbeit, Gliwice, Polen - Opole 2012 Protokoll der Zeugen Gerard MORGAŁY, Katowice, 24. Januar 2001 Jahre "Abschiebung. Deportationen Bewohner Oberschlesiens in Zwangsarbeitslager in der Sowjetunion im Jahr 1945 ", hrsg. Sebastian Rosenbaum und Dariusz Wegrzyn, hrsg. vom Institut des Nationalen Gedenkens Kommission zur Verfolgung der Verbrechen gegen die polnische Nation, Katowice Branch, pp. 382-385 "Ich wurde 1929 in Schoppienitz=Szopienice, polnischen Familie geboren. Mein Vater nahm an drei schlesischen Aufständen. Er war ein Eisenbahner Beruf. Während der Besetzung wurden von den Nazis verfolgt. Der Vater war im Generalgouvernement, weil er gefeuert wurde. Schwester Helena wurde zur Zwangsarbeit im Reich deportiert. Es scheint mir, dass die Mutter nicht angenommen Volksliste (...) Nach der Machtergreifung von Schlesien durch sowjetische Truppen am 24. Februar 1945 kam der Polizist zu uns bat mich, in die Polizeistation in Miliz Szopienice berichten. Nach einiger Zeit wurde mir vorgeworfen, dass ich in Sprengung der Brücke auf Brynicy beteiligt und schneiden Telefonleitungen Sowjet. Dies war offensichtlich nicht wahr. (...) 23. März wurden wir in Viehwaggons von 80 Personen geladen. In einem solchen Fahrzeug nach links und rechts von den Türen wurden Holzregale in der Hälfte der Höhe des Fahrzeugs eingebaut. Auf dem Regal saßen 20 Personen und unten auf den Boden der 20 Personen. Der Wagen hatte nur zwei kleine vergitterte Fenster. Sie hatten keine Fenster. Es war die bittere Kälte. Ich war gerade in einem Pullover und stark fühlte sich kalt. Transport bestand aus zwei Dutzend Autos. Im Lager, erfuhr ich, dass nummerierte über 1.800 Mitarbeiter. In den 120 Frauen. (...) Am Ziel fuhren wir fast 6 Wochen. Auf dem Weg, starb an 5-6 Personen. Die Todesursache war Erschöpfung und Kälte. Der Wagen wurde nicht ausgelöst. Während der Haltestellen 322

wurden Essen serviert. Es war eine Kelle Suppe pro Person. Wir haben kein Brot. Es geschah, dass ein paar Tage nichts zu essen erhalten. Rollen Bad serviert Loch geschnitten in die Dielen. Wir hatten kein Wasser zu waschen oder jede persönliche Hygiene. Es gab eine Läuseplage. (...) Nach ein paar Stunden wieder wurden wir in Viehwaggons gepfercht und in das Lager in Dżysgazanie transportiert. In diesem Lager, entladen den gesamten Verkehr. Es wurde in der Steppe. Wir waren in Baracken untergebracht, aus Lehm und Schilf gebaut. Ein Teil der Baracke war in der Erde, und ein Teil der Masse. Wir schliefen auf Pritschen ohne Matratzen. Nur mit seiner eigenen Kleidung bedeckt. Sowjetischen Soldaten das Lager bewachen. Er wurde von einem doppelten Stacheldrahtzaun umgeben. Auf den Türmen sah bewaffnete Wachen mit Maschinenpistolen. Mir wurde gesagt, dass in der Nähe des Lagers sind ein Sägewerk und Glashütten. (...) Die Zubereitung von Mahlzeiten in einer Weise, Wasserkessel gegossen, errichtete Öfen auf, und dann werde ich ihnen gesalzenen Gemüse zu werfen. (...) Die Todesursachen waren hauptsächlich Erschöpfung, Typhus und Ruhr. Ich werde mit dem Land, das ich wog 38 kg zurück, mit einem Anstieg von 175 cm.

Memories of Przyszowice Zaremba Vincent in "Abschiebung. Deportationen Bewohner Oberschlesiens in Zwangsarbeitslager in der Sowjetunion im Jahr 1945 ", hrsg. Sebastian Rosenbaum und Dariusz Wegrzyn, hrsg. vom Institut des Nationalen Gedenkens Kommission zur Verfolgung der Verbrechen gegen die polnische Nation, Katowice Branch, pp. 387-400 "(...) Am 28. Februar 1945 wurde ich in das Haus von einem bewaffneten Zivilisten mit roten und weißen Band gebracht, in das Haus, wo ich, um Erklärungen zu dem russischen Offizier werden. (...) Ausgelöst uns vorbei an der Wache, stellte der Offizier - zu Themen wie befragt: Dienst in der Wehrmacht, die Häuser, die unter anderem das Gemeindehaus , was denken 323

Sie über die Brücken abgebaut, Familienstand wissen verbrannt. (...) Der Offizier im Rang eines Majors und seine Untergebenen Soldaten verhielten sich hochmütig, behandeln uns wie Gefangene, ständig bedrohlichen Waffen, ruft uns "Germańcy". (...) Wir waren ein typischer Querschnitt der Schlesischen Gesellschaft: Menschen mit Überzeugungen nieukrywanych Deutsch (Volksliste I und II, die deutsche Minderheit); Menschen genannt. Ziel (Volksliste III) und die Menschen für ihre polnischen Patriotismus bekannt. (...) Am nächsten Tag, früh am Morgen wurden wir in die Stadt Boar, wo ein Durchgangslager gefahren. (...) Es gibt Urteile über uns alle, bis auf ein Dutzend ins Haus freigelassen. (...) In der Spalte von mehreren hundert Menschen zogen nach Kattowitz zu Fuß (ca. 35 km), die durch das Dorf gelegt pepeshas mit zahlreichen konwojentami bewaffnet ist, von dem viele von uns kam und wohnte . Hunderte Einwohner aus ihren Häusern gedreht und wurde in Gruppen und zu Fuß an der Spitze der Kolonne stellen Sie den Sicherheitsabstand Offizier. Unter diesen Menschen wurde ein Murmeln zu hören, zu schluchzen, Schrei der Frauen und Kinder. (...) Der Kirchplatz war eine große Gruppe von Gemeindemitgliedern, darunter meine Mutter - unsere Augen trafen - gab mir ein großes Zeichen des Kreuzes - Weinen (...) Transport in das Lager (...) Wir wurden in Wagen mit Öfen, Rohrleitungen und Plattformen mit Baum mit Strohboden ausgekleidet ausgestattet geladen. Der gesamte Verkehr gezählt wie etwa 1000 Menschen. (...) Es war eine mörderische Laufwerk. Der Zug hielt in der Mitte des Feldes, drei Mal am Tag, um Nahrung Wagen, dh. Trocken Brot, Tee zu schaffen, und um die Mittagssuppe . Zur gleichen Zeit, können Sie wiederum Autos, bekommen physiologischen Bedürfnisse. (...) Die ersten kranken Alten und Kranken zu Ihrem Magen. Viele auch nicht mit der Demütigung und der bestehenden Übergang zu leben, mit der Behandlung von uns als die größten Übeltäter, und mit dem großen Unbekannten auf uns wartet - die Leute zu beobachten geistig ganz fertig. Internierungslager in der Stadt Trudowskaja (Donezbecken) (...) Jede Baracke hatte 4 große Zimmer mit Etagenbett und 324

einem eisernen Ofen in der Mitte ausgestattet. ... Lagerkommandant harte Stimme ruft uns "interniert", erzählte uns, wo wir sind und warum wir hierher gekommen. (....) ... Blechdosen sie uns freigegeben, nachdem die amerikanische Dosenfleisch - als Geschirr für Essen und Trinken. (...) Wir kamen in das Lager Vertreter der lokalen Bergwerken schreiben ihre Zukunft "Bergleute", die Beurteilung jeden Kandidaten auf das Aussehen und die Einstellung der Gruppe und das Datum der Aufnahme der Arbeit in den Minen. (...) Die Morbidität und Mortalität im Lager wuchs. Krank und jetzt sterben und du gesündesten. Die meisten Menschen an Typhus litt, zeigte starke blutige - Schleim Durchfall und Schwäche des Körpers. Ehemalige Gefangene von Mysłowice Arbeitslager Helena S. erinnert sich an eine große Wunde in der Mutter im Lager inhaftiert. Die Wunde wurde erstellt, nachdem die eine der Wachen ihren Ohrring brach Henry S. von Ebern, erinnert sich: "Vor den Toren der alle Ankömmlinge wurden geschrieben, und dann wies uns an, in das Lager durch das Spalier von mehreren Wachen zusammen gehen. Diese Wachen hielten Stöcke, Schlagstöcke, Gummi und Gürtel. Diese Werkzeuge schlug fallen nach dem Zufallsprinzip ". Georg Pielka erinnert sich an seinen ersten Tag im Lager: "Wir sind zagonieni Folterkammer Länge von 20 m und einer Breite von 6 m Der Boden war aus Ton.. Es gab keine Möglichkeit der Entlassung zu schlafen und es war schrecklich kalt. Hockte auf dem Lehmboden, klammerte sich an einander, es war schrecklich ...... Es gibt eine andere Speicher Gefangenen: "Die Wachen schlugen uns gnadenlos Stahl Stäbe, Stangen und Werkzeuge zu überbieten waren tot und schwer verwundet, mit gebrochenen Armen und. Job, wo es Totenköpfe, wurden wir wie wilde Tiere behandelt. erhielt ich eine Gummileine, so dass ich das Bewusstsein verlor. Myslowice Lager nicht in Betrieb waren, war es eher eine echte Todeslager .... "Pielka arbeitete über die Besetzung der Grube mit Sand. die in ständigem Kontakt mit Wasser durchgeführten Arbeiten oft in den Fuß 325

stand. in durchnässten Kleidung musste schlafen, weil es keine Ersatzkleidung. Lange Arbeits in Wasser schnell Pielka hat Amputation beider Beine unterzogen Theodore B. daran erinnert, dass die Gefangenen die Wärter zu bändigen: sie wurden geschlagen, gezwungen, sich nackt auf dem Beton liegen, während die Wachen ging ihnen nach, zudem musste auch Push-ups zu tun Kernbach Francis sagt, dass jeden Tag um 08.00 Uhr gestartet wurden Gräber ausheben, um etwa fünf Uhr nachmittags zu laden und tragen den Leichnam zu ihnen. Paul G, die drei Monate lang arbeitete er als Kutscher erinnerte daran, dass seit Sonntag nicht transportiert Leichen, dann am Montag, war vor allem eine Menge Arbeit. Nachdem er zehn Leichen exportiert hatten. Über den Export der Leiche, sagte einer der Wächter:.. "Körper, wie, zehn wurden auf dem sogenannten Rollwagen= Rolwagę oder Plattform Drew geladen und schob ihren acht Gefangene, und die drei von ihnen pilnowaliśmy Die Plattform war auch ein Desinfektionsmittel, es sei denn, Kalk .... der Friedhof meiner Kollegen geflohen, weil sie fürchteten sich mit Typhus infiziert " Quelle:

Vaclav DUBIAŃSKI

"Arbeitslager

in Myslowice in 1945-1946" Erstellt durch: Mirella Dąbek

Autom.Übers. Peter K. Sczepanek

Von: Peter Mugay [mailto:[email protected]] Gesendet: 11. Februar 2015 10:41 Betreff: Kleiner Reisebericht

Ein kleiner Reisebericht 326

Unsere (paar) Tage im nördlichen Wismar waren erbauend und erholsam, a) weil die Stadt (1945 von den Briten eine Woche vor Kriegsende total im Kern zerstört) mittlerweile zum Weltkulturerbe gehört und schön anzusehen und zu erleben ist, und b) weil wir dort wenigstens für kurze Zeit dem nervigen Welttrubel politischer Art entsagen konnten.

Der „Alte Schwede“ ist das älteste Haus am Orte: Es stammt von 1380 und erinnert mit dem Namen an oftmalige Besetzer der Stadt.. Wen der Wind dorthin weht: reingehen, über das zum Haus bestens passende Ambiente staunen und Mecklenburgisches oder Fischiges speisen. Die Küche war ausgezeichnet.

Lustig fanden wir das Nebeneinander von altmodischem DDR-Schild (wer erinnert sich der drei Buchstaben?) und neumodschem Caffee to go im Wegwerfbecher für Straßenverzierung sowie mit dem Softeis-Schriftzug. Wir hegen den Verdacht, daß da ein Pfiffikus sagen wollte: Gegenüber dem Heute war die DDR softi…

Man lasse sich nicht von manchen Straßen- oder Familienamen stören, die Jungs anne Küste sind nu mal ä bisken derbe.

Liebe Grüße aussem nass-kalten Schildow, aber mit heißem Herzen von Gudrun und Peter de Mugay

PL:

Trochę z malej podróży

Nasze (kilka) dni w północnej Wismar były budujące i relaksujące,), ponieważ miasto (1945 całkowicie zniszczony przez brytyjską tydzień przed końcem wojny w jądrze) jest teraz Światowego Dziedzictwa UNESCO i miłe dla oka i doświadczenie, oraz b), ponieważ byliśmy tam może wyrzec się świata przykry zgiełku natury politycznej, przynajmniej na krótki czas. "Stary Szwed" to najstarszy dom w miejscu: To pochodzi z 1380 i pamięta nazwę częstych okupantów z .. kogo wiatr wieje tam: przejść się, podziwiać i do domu prawej atmosferę i zjeść Mecklenburgisches lub dania z ryb. Kuchnia była doskonała. Zabawne, okazało się, że zestawienie staromodny DDR Tarczy (kto pamięta trzy litery?) I neumodschem Caffee iść w jednorazowych kubków na ulicy dekoracji i miękkim lody napis. Podejrzewamy, że nie było Pfiffikus chciał powiedzieć: W porównaniu do dzisiaj NRD był Softi ... Nie będę przeszkadzał niektórych drogach lub rodzinnego nazwiska, faceci Anne wybrzeża są nu czasy jak

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bisken rough. Pozdrowienia Außem mokro i zimno Schildow, ale z gorącym sercem Gudrun i Peter de Mugay Autom. Übers. pksczepanek

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PS. Der Straßenname entstand, wie ich flugs recherchierte, aus gewisser Not und in noch gewisserer Freude: An dieser Stelle des Marktplatzes(!) existierte ein dunkler Durchgang, durch den man mit ausgetreckten Händen ging, um nicht mit anderen 331

zusammenzustoßen. Die Hände landeten manchmal an eben den im Namen näher bezeichneten Stellen von Entgegenkommenden. Schöne Stadtgeschichte, nicht wahr! ***** [email protected] Triftweg 29 16552 Schildow b. Berlin T.: 033056 / 82718 F.: 033056 / 42320 H.: 0173 70 89 448

Peter Mugay -Preußische Monatsbriefe –Februar 2015 www.Preussische-Monatsbriefe.de

Ojgyn z Pnioków

… www.ojgyn.blog.onet.pl ...

Von: ojgyn.interia [mailto:[email protected]] Gesendet: Dienstag, 10. Februar 2015 09:43 An: Peter K. Sczepanek Betreff: nowy kónsek...

Witóm gryfnie! I zarozki tyż wciepuja mój nowy niydzielni kónsek do poczytanio. Pozdrowióm ze Chorzowa Ojgyn

Rozwidniok...

Ojgyn

na 15 lutego 2015r

Nō, tōż mōmy już pōłowa lutego a za dwa dni gryfnisty fajer, zwykowy „ślydź” znaczy sie nasz harynek. Jǒ już bez te łostatnie trzinǒście lǒt mockach ci sam ło tych karnewalowych prziwykach gǒwyndziōł, beztōż tyż dzisiej dōm sie ze tym pokōj i połozprawiōm ło czymsik blank inkszym. Dejcie pozōr. Łocuciōłech sie rōncz ino napocznōł sie rozwidniok, kiej ino widniało... znacy sie, kajsik ło drugij po połedniu. Ja, ja – niy chichrać sie sam ino – alech sie dyć legnōł do prykola tak jakosik kole dwanǒstyj we połednie! I jak ci to napisǒł kejś nasz nǒjlepszyjszy 332

dichter, poyta słōwiański Jōn Kochanowski ze Sycyny: „Poszǒłech spać blank trzyźby a wstǒłech stopierōńsko naprany!” A miǒłech ci kiejsik kamrata, sztramskigo karlusa Ecika. Łoba’chmy mieli radzi fusbal i gōry, byli’chmy miyłośnikōma fusbalu i wandrowaniǒ po gōrach. Nō, joch tam za tym fusbalym za tela niy bōł, ale jak sie jesce niyskorzij wykǒzało, srogszymi byli my do kupy miyłośnikōma gorzǒły, jesce barzij radzi mielichmy gorzǒła niźli tyn fusbal. I Wiycie, Wy moje roztomiyłe, u nǒs we Chorzowie bōł AKS i „Ruch” ale łoba ze Ecikym skamraciyli my sie ze fusbalokōma ze GKSu Katowice, ze kierymi to niyjedna szykownǒ flaszecka gorzǒły, wina abo biyru my wysłepali. Zatyl te chopcy, te nasze kamraty-fusbaloki i przisznajdowane hajery (ja, przisznajdowane, bo wtynczǒs take fusbalkluby mieli „spōnsora” a tym byli nǒjczyńści gruby) wlejzli do piyrszyj ligi. Jejich piyrszy szpil we tyj lidze bōł dwa dni skorzij mojigo gyburstaku – we niydziela łōsmygo siyrpnia 1965r. Uciychy ze tego placu we piyrszyj lidze mieli wszyjske co niymiara, sporze i beztōż tyż durch i jednym ciyngiym trefiali my sie we chorzowskij kaczmie, takim kafyju „Madziar” (miarkujecie to: „Lyngyel Magyar két jō barát”, pra ?) kaj łoblywali my kǒżdy wygrany, a i przerōmbany bez naszych kamratōw fusbalszpilerōw szpil. I czy to naszym chopcōm wklupali podug lǒt, abo łōni naklupali inkszym – zawdy bōła przileżitość do srogigo, takigo na cǒłki karpyntel fajrowaniǒ, znaczy wysłepaniǒ kielanǒstuch flaszek moc szmektnego madziarskigo wina do kupy ze gorzǒłōm przismycōnōm we rajzyntasi bez tych fusbalokōw, bo musza sam dociepnōńć, co tyn cǒłki „Magyar”, to bōł kafyj, i tam ino wina szło sie szluknōńć. I musza sam terǒzki łopedzieć taki jedyn fal. To bōło – jak sie spōminōm – we 6 paździyrnika 1968 roku. Rychtowǒł sie szpil GKS-u ze Gōrnikiym Zǒbrze. Prawe kibice chorzowskigo RUCH-u mieli rade wszyjskich tych, kierzy poradziyli wklupać berkmōnōm ze Zǒbrzǒ. Nō, tōż my sie tyż szykowali na tyn 333

gryfny szpil. Ale przodzij my ze mojim kamratym Ecikym wyciōngli we rajza po wszyjskich chorzowskich – i niy ino – kaczmach, coby niyskorzij, już na łodwieczerz przikulwitać sie do tego naszygo kafyju, kaj mielimy bezmać fajrować szpil naszych chopcōw: Anczoka, Zigi Szmidta, Rothera, Pyjtra Sobika (mojigo kamrata jesce ze harcyrzy), Paulka Glika, Pyjtra Czaje (we torze) i inkszych, kierych niy byda sam terǒzki mianowǒł. Gǒdało sie, co nasze berkmōny ze Katowic na zicher wklupiōm podug lǒt fusbalszpilerōm ze Zǒbrzǒ. Nō i napoczło sie. Wandrowali my ze Ecikiym łod szynku do szynku, łod kaczmy do kaczmy, łod strōłdacha do strōłdacha, aże ci nǒs chyciyła, łogarła jakosik ćma niyprzenikniōnǒ i tajymnǒ, ftoryj śćmiywki niy szło – już po przijńściu do sia – poszkopić. Kiejchmy już poskludzali, pozbiyrali te swoji łozdyrgotane, ściorane zezwłoki do kupy, coby byli chocia deczko podane na ludzi, spōmnieli my sie, chocia moc procnie, że przecamć miǒł być szpil. Łokrzysiylichmy sie ino szykowym zajdlym piwa i pokwanckali my sie sklupiałe i przigniynte do ziymi bez pierōnowego, łoszkliwego – nad piwo – kaca do naszego kafyju. Wyglōndali my jak wyforskane kanoldy, kacynjamer dziyrżōł ci nǒs festnie, ale kac kacym, a po szpilu werci sie, co jǒ tyż gǒdōm, na isto przinǒleżi sie jakosik halbecka abo kana wina wysłepać ze tymi naszymi kamratami fusbalokami. Wlejźli my raj do tego „Madziara” a sam ci prōzno, żǒdnego chopa driny ino we takij maluśkij gardyrōbie bōła szatniǒrka, kierǒ zdrziła na Abrahama, brała ci jōm srogachnǒ drzymota. – A czamu sam jes tak prōzno ? – udało mi sie procnie pǒrã słōwecek do kupy poskłǒdać. – A po jakiymu dyć niy miało by sam być tak prōzno? – ździebko znerwowanǒ łodpedziała szatniǒrka, kiero my nǒgle łocuciyli.

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– Nō, przeca bōł szpil! – gǒdōm opaternie do tyj zmierzłyj baby. – Mielichmy sam to terǒzki na łodwieczerz łoblywać, fajrować... – Chopy, jaki szpil, jake łoblywanie, co za fajrowanie? – wyprościyła ci sie szatniǒrka, a jeji zmǒrscki swinyli sie we pytajnik, we takǒ fragecycha (jakby to pedzieli Miymce). – Nō, przeca nasze karlusy wklupali „Gōrnikowi” Zǒbrze dwa do nula. A dyciś dzisiǒj jes niydziela, bōł szpil... Ta lampucera łozdziawiyła gymba, takǒ ci jōm wziyna dziwota, iże blank słōwecka nǒjprzodzi niy poradziyła wypedzieć. Ale jakosik sie spamiyntała i rzykła: – Chopcy, tyn szpil bōł na isto we niydziela tela ino, co tydziyn tymu nazǒd. I to niy nasze chopcy wklupali tym ze Zǒbrzǒ, ino Gōrnik Zǒbrze wklupǒł naszym! A my doimyntnie zgupnyli, chocia jesce łoka mrzik tymu zdǒwało sie nōm, iże wysłepanǒ gǒrzǒła niy łostawiyła we naszych filipach żǒdnego placu na srogsze łogupniyńcie niźli łozfaklowała. Łod jakigoś czasu niy mōm rǒd gawcyć sie do zadku, na to wszycka, co już we tym mojim życiu bōło, bo kiej filuja, zaziyrōm hań za sia, we tameszne lata, coch już dǒwno przepasowǒł, kiere do imyntu już ci minyli, ringuja sie ze mojim forantym pamiyńci i pytōm sōm sia jak to sie stało, iże taki pieśliwy synek jak jǒ, szkolorz muzycznyj szuli, kiery ze uciychōm grǒł na krzipkach, zgolymy karlus, co miǒł festelnie rǒd cǒłkǒ muzyka, literatura, tyjater, sznupok dociyrny ludzi i świata, znacy jǒ – bechnōł we gǒrzǒła, we ta ci łoszkliwǒ ankoholowǒ niymoc, kierǒ już niyjednygo przewiōzła bez Styks i to bez hilfy Charona. „ ... Po mieście krążę wpōłśpiącym 335

I pytam przeciągłym śpiewem, Czy ono snem mym dławiącym, Czym ja jest jego wyziewem ... „ Spōminōm se jak ci tyż sie to wszyjsko u mie napoczło. Bōł cheba rok 1957 abo 58. Tak jakosik we połowinie czyrwiynia, kiej sie jesce niy napoczli feryje poszlimy we sztyrze na baje. Jedyn ze kamratōw pichnōł ci ze mamulkowego portmaneja (łōna bōła handlyra) piyńćset złociokōw, wiycie, tako banknōta ze berkmōnym (niyftore gǒdali na to „gorol”). To bōło moc pijyndzy. Pokwanckali my sie wszycka do kupy na „liga” (niyskorzij mianowali to „Dolina gōrnika”). Po drōdze lajstli my sie śtyry flaszki wina patykiym pisanego. We słepaniu tego jabola zaprawiōny już bōł na fest jedyn ze mojich klasowych kamratōw (miǒł już siedymnǒście lǒt, bo trzi razy łostǒł siedzieć we szōstyj klasie), i to łōn nǒs naumiǒł polekuśku słepania. Po wyduldaniu cǒłkij jednyj flaszki zrobiōło nōm sie przijymnie i miyło, i bōło na isto szpasownie. Filowǒłech, iże zwyrtōm sie naobkoło ze cǒłkōm ziymiōm. Tyn dziwǒczny dlō mie „stan niyważkości” festelnie mi sie spodobǒł. Niyskorzij dyć żysz palica sie zrobiyła ciynżkǒ choby kastrol ze blajym i anich sie spodziǒł, jakech nynǒł kajsik we ciyniu stroma. Klara sie jadnakowōż szibła i jakiś czas spǒłech we tym słōńcu. Kiejech sie łocuciōł, to lepszij niy gǒdać jakech wyglōndǒł. Wtynczǒs ale stykło sie jesce deczko przenynać we chałupie, coby moja mamulka niczego niy zmiarkowała, stykło na rozwidnioku łoszpluchtać pychol i wyszǒjrować zymbiska, szluknōńć kiszki abo wrawygo mlyka i po ptǒkach. Cowiek mody, tōż tyż i w te pyndy wrǒcǒł sie do zdrowiǒ. Przetwało ino spōmniynie frojdnygo „rauszu” a ło tych przikrych, mierskich skōtkach napraniǒ wartko sie przepōminało. Napocznōłech deptać sōm, abo ze kamratami na piwo. Wtynczǒs tyż gǒrzǒła, ankohol pōmǒgǒł czowiekowi na wszyjsko. 336

Szterować napocznōł niyskorzij; trza na to bōło doczkać jakiesik śtyrdziyści pǒrã lǒt. Jak to śpiywǒł Andrzej Sikorowski: „Ale to już było Znikło gdzieś za nami. Choć w papierach lat przybyło To naprawdę wciąż jesteśmy tacy sami.” I sam mi klapujōm gynał sztrofki jednygo mojigo kamrata Stanisława Neblika, kierego wszyjske sam u nǒs mianujōm Fojermanym: „W familoku jes impreza, wszyjscy u Jōzika sōm, baby noszōm na talyrzach, chłopy w karty, w szkata, rżnōm.

U Jōzika dzisiej świynto, łōn zaś bydzie starszy rok, tōż familok tyż pamiyntǒł i postawić musiǒł chop.

Bo jak Ślōnzǒk mǒ gyburstag, kǒżdy z nǒs to przeca znǒ, to we flaszkach mǒ łōn prōzno, za to we blumwazach fol. 337

Jak wybije zygǒr pōłnoc, to trza do dōm ciōngnyć spać, choć sie karty fajnie ciōngło, to trza do roboty wstać.

Jutro bydzie kǒżdy chory, chopōw bydzie trzimǒł kac, baby przidōm spōmōc pomyć i impreza bydzie zaś. Cały tydziyń sie bawiymy, jak gyburstag mǒ sam ftoś. My łokazjǒ sie znǒjdymy, żǒdnǒ niyma przeca zło.”

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Tak ci my fajrowali, tak my jimu winszowali zdrowiǒ, iże sie przi tymu moje zdrōwie blank popśniyło! A jǒ to zawdy gǒdōm ze uciychōm: WINO, KOBIYTY I ŚPIA !!! Chocia jedyn mōndrok już bezmać we siedymnǒstym wiyku – taki Daniel Naborowski – prawiōł we jejigo sztrofkach cosik takigo, iże : „Kiepska miłość o głodzie, Nie chce się giąć po wodzie, Ale po dobrym winie Dogodzi się dziewczynie.” Możno to i prǒwda, nale niy bydymy sie sam ło to fest spiyrać i fantować, pra? Nō i na łostaku wrǒca sie jednakowōż do tego harynka, chocia tak ino deczko dlǒ szpasu. Boczycie jesce tyn latośny faszing, latośny „karnawał”? Ja? Jô tyż! A możno i inksze faszinki Wōm sie jesce belōncōm po palicy? Nō ale... Nō, tōż – jakech skorzij pedziǒł – mōmy ci już tyn cǒłki faszing forbaj. Tela ino, iże bōł ci tyn – jak to gorole gǒdajōm – „karnawał” latoś pierōnym knap... abo mie ino sie tak zdǒ? Ani sie czowiek niy pozdǒł ani niy kapnōł, rōncz sie po Zilwestrze deczko ino spamiyntǒł i leberka ździebko, ale to ino ździebko wyflyjgowoł, a sam ci już zapusty, ślydź i popiylcowǒ strzoda. Kiejch bōł jesce jakiesik dwacet kilo (dǒwǒcie pozōr? dwadzieścia kilo!) modszy, toch musiǒł bez faszing być na kǒżdyj balandze, na kǒżdym biglu lebo fajerze. Ino moja Elza durch mi tuplikowała, iże jǒ niy ma ferniok inoch żyniaty i niy moga tak ci ciyngiym tyrać bele kaj sōm. Nō, ja. Żyniaty toch na isto jes, ale – jak to gǒdajōm – blank niy... fanatyk, pra? 339

Terǒzki to jǒ tam barzij mōm rǒd szeslōng, dobro halbecka, kranc wusztu a we telewizyji „karnawał we Rijo” ze tymi gryfnymi, cǒrnymi frelami, kiere ci tam ciyngiym tyrpiōm i dyrbiōm sagimi cyckami. Nale, tak jakosik skorzij Matki Boskij Grōmnicznyj (wele drugigo lutego) moja Haźbiytka pado ku mie: – Suchej Ojgyn, pǒra lǒt my nikaj niy byli i nǒjwyższyjszy czas, coby my kaj wylejźli, pofajrowali. Ciorōmy na jakǒ balanga, bo chnetki jes już szlus ze tym faszingiym. Przecamć zawdy bōłeś wigyjc i kocynder, miǒłeś rǒd tańcować a terǒzki to sie ino pasiesz choby kormik. Wōl niy wōl wyciōng żech ze szranku łostatni ancug do kierego jesce poradza wlyjźć, powyciskołech mitesry na fresie, wypucowołech lakszuły i doczkōm na moja staro. Łōna zasik polazła ze sōmsiǒdkōm do golaca, majtła sie dałerwele i szykowny bubikopf, posztrajchowała pazury. Niyskorzij łodbiglowała klajd, powtykała na grace roztomajte piestrzōnki, armbanty a we dakle oringle. I kiej ci już bōła fertik – a zetrwało to małowiela – pokackali my sie na taki dupny „bal charytatywny” (bo przeca to ci ino je terǒzki we mōłdzie). Niy moga pedzieć, balanga fajnistǒ, ino do tyj gorzǒły, co to jōm kǒżdy miǒł we tasi lebo plaskōwce, to bōło ździebko za mało jǒdła. Joch ci sie szluknōł – nikiej dǒwnij Starka przikazǒwali – gansinego fetu, ale i tak styknie, kiej rzykna, iżech sie łocuciōł na sztrōłdeklu dziepiyro kiej moja Świekra wylazowała do „Jōzefki” coby jeji gowa posuł nasz farorz hasiym. Padōm Wōm, łostudy skuli tego bōło i larma na cǒłki familok. Nō ale, i takech niy wylǒz nǒjgorzij, bo kiej sie spōmna tako moja sōmsiǒdka Erna, to to ci dziepiyro bōł fal. Łōna pukała sie, znacy jōnkała jak stary trachtōr, jak takǒ wyrobiōnǒ już cugmaszina. I kiejsik na takij faszingowyj balandze przipytǒł sie dō nij (zawalǒł do nij) jedyn szumny ferniok. Zakludziōł ci jōm niyskorzij do lałby i pokiel łōna mu 340

piyrszy rōłz pedziała: niy... bōła ci już we szczwǒrtym miesiōncu, tak ci wartko nagōniōła. A tak na isto, to sie medykuja, iże to tyż ci je dobry knif, coby mieć bez pǒra lǒt pokōj łod tańcowanio. Pra? Nó, i to by możno stykło na dzisiej a berǒł, spóminǒł jak we kǒżdǒ niydziela przi śniǒdaniu Ojgyn z Pnioków Bilder –Obrazy – Fotos – für pksczep-140212.docx 1.-18.-Narod slaski na G.Slasku – a mordy sowieckie (SU u. PL) 19.-Wir sind das Abendland - Europ.Schicksale 7000 Jahre 20.-Karneval der Hauptstadt der KINDER in Monheim -MONNEMHELAU 21.-23.-Grafschaft Glatz mit Charta Bad Salzbrunn–Szczawni-Zdroj1850 Wölfelsgrund–wodospad 28m. 24.- Bomben an Dresden-vor 70 Jahren-1 25.- Bomben an Dresden-vor 70 Jahren-2 26.-Bomben an Dresden-vor 70 Jahren-3-Geleitworte Hr. Drucker 27.- Apel gornikow do zarzadu-JSW o zrezygnowanie 28.-Minsk -Gespräche in Minsk werden in großer Runde fortgesetzt11.2.2015 29.- 1-DRESDEN_Hist._Analyse_Zimmermann_n_aktuell

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From Peter K. Sczepanek Sent: 12.Febr. 2015 Datei / Plik: pksczep-150212.doc Subject:

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R.v Weizsäcker im Berliner Dom, Minsker Friedensgesprächen,Auf Vernichtung, F.Boehm, Charta der Vertriebenen, Bombardierung von Dresden¸ Reden, von P.K. Sczepanek (Seiten Stron -341)

Schlesisch - Christlich - Regional - O Śląsku, chrześcijaństwie, regionalnie -15-08 Von: Peter K. Sczepanek [mailto:[email protected]] Gesendet: Donnerstag, 12. Februar 2015 18:58

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