Pressetext_Patrick Hahn_Sodom und Gomorra (3)

January 14, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Musik, Historische Musikwissenschaft
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Patrick H. Hahn (Dirigent, Komponist) Geboren 1995 in Graz. Stetige Kontakte zur Oper veranlassten ihn, mit 12 Jahren seine erste Komposition zu verfassen- eine Oper. Die Uraufführung jener „Die Frittatensuppe“ erfolgte unter seiner Leitung im Jahr 2008, sowie später in revidierter Fassung. 2009 wurde er mit dem 3. Preis beim Internationalen Kompositionswettbewerb der Kreisstadt Siegburg (Deutschland) ausgezeichnet. Patrick war Finalist und Preisträger beim „Jugend komponiert“ Wettbewerb des ÖKB in den Jahren 2010 und 2013 und wurde mit dem 2. Preis aus 170 Einsendungen weltweit für sein Werk „Ameraustrica“ beim 2013 Penfield Music Commission Project Contest (New York, USA) geehrt. Seine musikalische Ausbildung begann 2006 bis 2012 im Hochbegabten- und Vorbereitungslehrgang für Klavier bei Maria Zgubic. Seit 2012 absolviert er das Dirigier- und Korrepetitionsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei Martin Sieghart, Wolfgang Bozic and Johannes Prinz. Ergänzend nimmt Patrick privaten Kompositionsunterricht bei Gerhard Präsent. Kompositionsaufträge erfolgten bisher von den Internationalen Kammermusiktagen Raumberg, dem Kulturfestival „Regionale10“, dem Steirischen Landesjugendchor „CantAnima“, den Grazer Kapellknaben, vom „Steirischen Tonkünstlerbund“ sowie vom Eastview High Performing Arts Center in Minnesota, USA. Das Schuljahr 2011/12 verbrachte er als Austauschschüler in Apple Valley, Minnesota (USA). Kompositionsaufträge für und Uraufführungen unter seinem Dirigat mit dem Sinfonischen Blasorchester („Ameraustrica“) sowie für den Konzertchor („When You Are Old“) der Eastview Highschool brachten ihm musikalische Anerkennung in Amerika und unbeschreiblich wichtige Erfahrungen im Ausland. Bedeutende Kontakte mit Jazz Musik und Musikern vermittelten ihm Fertigkeiten und Solo Auszeichnungen in Jazz Klavier bei Jazz Festivals in La Crosse/Wisconsin sowie Chicago/Illinois; u.a. den „Outstanding Soloist Award“ der University of Wisconsin-La Crosse als bester Jazz Pianist des 37th Annual Jazz Festivals. Auf den Spuren Georg Kreislers beweist Patrick Hahn seine Liebe zu - und Sinn für - tiefsinnigen, aber auch schwarzen Humor laufend bei Konzerten sowie im Rahmen seiner Solo Konzert-Kabarett Veranstaltungsreihe, in der er mit verschiedenen Chansons und Liedern von Georg Kreisler, Victor Borge und Danny Kaye konzertiert. Patrick H. Hahn ist in seiner Tätigkeit als Dirigent und Pianist musikalischer Leiter und Assistent diverser Chöre und Ensembles und als solcher auch bei verschiedenen Projekten und Festivals aktiv. Als Komponist steht er seit 2013 unter Vertrag bei dem renommierten Musikverlag Tierolff Muziekcentrale mit Sitz in Roosendaal, Niederlande.

Jelena Widmann (Sopran) absolvierte das Masterstudium Gesang bei Martin Klietmann und das Masterstudium Konzertgesang (Lied und Oratorium) bei Joseph Breinl und Robert Heimann an der Kunstuniversität Graz. Ihre Studien abrundend besuchte sie Meisterkurse u.a. bei Vladimir Chernov, Angelika Kirchschlager, Marjana Lipovsek und Dagmar Livorova. Stipendiatin des American Institute of Musical Studies in Graz, Preisträgerin des intern. Gesangswettbewerbs der Kammeroper Schloß Rheinsberg; Gastengagements als Hortense („Der Opernball“) und als Adele („Die Fledermaus“) in Deutschland, Österreich und in die Schweiz. „Elisabeth“ in Nestroys Opernparodie von „Tannhäuser“ beim Festival der Kammeroper Schloß Rheinsberg. Sopransolistin in „Carmina Burana“ im Wiener Musikverein, in Mahlers 4. Symphonie im Musikverein Graz und im „Stabat Mater“ von J. Haydn in Österreich und Ungarn Solistin bei den Neujahrskonzerten der Tonkünstler Niederösterreich Zukünftiges Engagement beim Radiosymphonieorchester des ORF (Strawinsky „Les Noces“ und „Requiem“ Schumann) beim Wiener Musikverein.

Judith Mayer (Alt) wurde in Speyer am Rhein geboren, wo sie ihre erste professionelle musikalische Ausbildung in den Fächern Orgel, Klavier und Chorleitung erhielt. Die in Berlin lebende Mezzosopranistin studierte Konzertfach Gesang sowie Gesangspädagogik an der Kunstuniversität Graz bei Ulf Bästlein. Ihr Masterstudium Gesang (Schwerpunkt Oper) schloss sie mit Auszeichnung ab, ebenso die Gesangspädagogik und ergänzte anschließend ihre Ausbildung im Interpretationsstudium „Lied und Oratorium“ bei Joseph Breinl und Robert Heimann. Ergänzend zu Ihrem Studium besuchte sie Meisterkurse bei Klesie Kelly-Moog, Marjana Lipovsek, Christa Ludwig und Charles Spencer. Engagements führten sie nach München an die Kammeroper, wo sie 2011 als Lucia in „Die diebische Elster“ von Rossini, sowie als Lisette in der Haydn-Oper „Untreue lohnt sich!...oder auch nicht“ zu erleben war. Ihr Opernrepertoire umfasst unter anderem Mozarts Cherubino aus „Le nozze di Figaro“, Hänsel in „Hänsel und Gretel“, Gräfin im „Wildschütz“, 2. Dame in „Die Zauberflöte“, die Alt-Partie als Mutter Maria in einer szenischen Johannes-Passion sowie in der zeitgenössischen Oper Donna 3 in „Lies and sorrow“ (Montalbetti) und Malik aus "L’Upupa“ (Henze). Judith Mayer tritt häufig als Lied- und Oratoriensängerin im In- und Ausland (Österreich, Deutschland, Schweiz, Frankreich, USA) an die Öffentlichkeit. Sie sang unter Dirigenten wie Masaaki Suzuki, Hans-Christoph Rademann und Rupert Huber. Ihr Repertoire spannt sich vom Barock bis weit in die Moderne. Im Oktober 2013 konzertierte sie im Auftrag des Goethe-Instituts zusammen mit dem Pianisten Stephan Rahn in Pakistan. Seit April dieses Jahres unterrichtet sie im Rahmen eines Lehrauftrages Knaben beim Staats- und Domchor Berlin an der Universität der Künste.

Johannes Chum (Tenor) stammt aus der Steiermark. In Graz hat er Theologie und Musikpädagogik studiert, in Wien Sologesang. Heute ist der Sänger international als Opern- und Konzertsänger tätig. Hauptrolle in Händels "Messiah" an der Königlichen Oper in Kopenhagen, Lyonel ("Martha") am Staatstheater am Gärtnerplatztheater München. Jaquino ("Fidelio") unter Nikolaus Harnoncourt im Theater an der Wien, König Clistene in Josef Myslivečeks "L’Olimpiade" am Ständetheater in Prag mit anschließender Frankreich-Tournee. Styriarte 2013 Titelrolle in Offenbachs "Ritter Blaubart" unter Nikolaus Harnoncourt. Lohengrin an der Oper Graz, Titelpartie in" Don Carlo" in Chemnitz, Viktor Ullmanns "Kaiser von Atlantis" am Theater an der Wien; Schuberts "Winterreise" in Hans Zenders Orchestration am Gewandhaus in Leipzig.

Tomaž Kovačič (Bariton), Geboren in Velenje, Slovenien. Ausbildung: Ab 1996 Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Graz (Master mit Auszeichnung, 2008) und Gast bei verschiedenen Produktionen der KUG. Engagements: Musikalische Komödie Leipzig, Oper Maribor, Oper Graz, u. a. Rollen (Oper): Leporello in „Don Giovanni“, Figaro in „Le nozze di Figaro“, Papageno in „Die Zauberflöte“, Guglielmo in „Cosí fan tutte“, Orest in „Iphigenie en Aulide“, „Pimpinone“, Uberto in „La serva padrona“, Melisso in „Alcina“ und Abinoam in „Deborah“.

Josef W. Pepper (Bass) wurde in Friesach in Kärnten (Österreich) geboren. Gesangsstudium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz bei O.Univ.Prof. Annemarie Zeller, Liedinterpretation bei O.Univ.Prof. Gerhard Zeller und Oratoriengesang bei O.Univ.Prof. Karl-Heinz Donauer Im Jahr 2006 und 2007 bekam er den Förderpreis aus der Armin Weltner Stiftung des Opernhauses Zürich. Rollen und Engagements: „Dijab“ in Hans-Werner Henzes "L'Upupa", Dottore Grenvil in "La Traviata" von Giuseppe Verdi, Festspiele Schloss Kirchstetten. „Bankier Eiler“ sowie „Puf“ in Mozarts Schauspieldirektor im Schloss Kirchstetten, „Norton“ in Rossinis "La cambiale di matrimonio", „Bartolo“ in Mozarts Figaro, „Colline“ in Puccinis Boheme und die drei Bassrollen in Monteverdis "Il ritorne d'Ulisse in patria" im Musikverein Graz. „Petrus bzw. den Talbot“ in Giovanna d'Arco von Giuseppe Verdi. „Falstaff“ in „Die Lustigen Weiber von Windsor“ von Otto Nicolai „Conte Ceprano“ in Rigoletto

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