PROGRAMM - Beethoven Orchester Bonn

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Wir spielen für Dich!

1. KONZERT IM KANZLERBUNGALOW Mittwoch, 21. Oktober 2015, 20 Uhr

Einheit in Freiheit – 25 Jahre Deutsche Einheit Nils Mönkemeyer Viola William Youn Klavier

PROGRAMM

Wir spielen für Dich!

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Foto: Sondermann

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Programm

Einheit in Freiheit – 25 Jahre Deutsche Einheit Max Bruch (1838-1920) Kol Nidrei op. 47 für Viola und Klavier (Violoncello und Orchester) (1880) Franz Schubert (1797-1828) Impromptu As-Dur op. posth. 142 Nr. 2 D 935 (1827) Johannes Brahms (1833-1897) Sonate für Viola (Klarinette) und Klavier f-Moll op. 120 Nr. 1 (1894) Allegro appassionato Andante un poco adagio Allegretto grazioso Vivace PAUSE Arvo Pärt (*1935) Spiegel im Spiegel für Viola und Klavier (1978) Dmitrij Schostakowitsch (1906-1975) Sonate für Viola und Klavier op. 147 (1975) Moderato Allegretto auch Adagio Programmhefte

Nils Mönkemeyer Viola William Youn Klavier In Kooperation mit

serer als Pdf auf un bar. Homepage verfüg

Himmlischer Gesang Zu Lebzeiten war Max Bruch besonders mit seinen Violinwerken erfolgreich. Cellisten seiner Zeit wünschten sich von ihm ebenso virtuose Kompositionen. Aber 1874 meinte Bruch dazu abfällig: „Ich habe wichtigere Dinge zu tun, als dumme Cello-Konzerte zu schreiben.“ Einer schaffte es, ihn lange genug zu drängen: der Cellist Robert Hausmann, dessen Spiel wohl die richtigen Emotionen bei dem Komponisten berührt hatte, als er begeistert meinte: „Gestern haben Sie auf dem Cello himmlisch gesungen.“ Das emotionale Werk „Kol Max Bruch in „Die Gartenlaube“ (ca. 1881)

Nidrei“ komponierte Max Bruch 1880/81: Er konzipierte es in Berlin, doch der

größte Teil entstand in Liverpool, wo er einige Zeit als Direktor der Philharmonic Society arbeitete. Als Grundlage für dieses Adagio verwendete Bruch uralte hebräische Melodien. In Berlin hatte er als Dirigent des Stern'schen Gesangvereins „viel mit den Kindern Israels zu thun“ und lernte die jüdischen Gebräuche und Melodien kennen. Expressiv verarbeitet er in dem Werk den schwermütigen Bußgesang zum Beginn des höchsten jüdischen Feiertags, dem Versöhnungsfest „Jom Kippur“, mit seinen Elementen Reue, Entschlossenheit und Triumph. Als zweite Melodie greift er die „rührende und wahrhaft großartige“ englische 4

Hymne „Oh weep for those that wept on Babel's stream“ nach einem Text von Lord Byron auf. Entstanden ist ein zweiteiliges Stück mit dem Stimmungswechsel aus einer elegischen Mollmelodie und einer hymnisch ausladenden Dur-Melodie, „seufzerhaftes Pathos und ruhiges Schreiten“.

Als Kleinigkeiten zu schwer Robert Schumann meinte einmal: „Von Schubert sind wohl die Lieder bekannt; ich stelle aber seine Klavierkompositionen […] ebenso hoch.“ Im Laufe seines kurzen Lebens von nur 31 Jahren hat Franz Schubert zahlreiche Klavierwerke geschrieben. Über sein Klavierspiel berichtete ein Zeitgenosse: „Seine […] Kompositionen von ihm selbst vorgetragen zu hören und zu sehen, war ein wahrer Genuß. […] Er gehörte noch zur alten Schule der guten Klavierspieler, wo die Finger noch nicht wie Stoßvögel den armen Tasten zu Leibe gingen.“ 1827, ein Jahr vor seinem Tod, schrieb Schubert vier Impromptus für den Zyklus D 935. Das lateinische „In promptu esse“ („zur Hand sein“) ist begrifflicher Ursprung dieser Stegreif-Stücke. Aber Schuberts Beiträge zu dieser Gattung sind weit mehr als nur Momentaufnahmen, muten sie doch wie ausgereifte Sätze seiner Klaviersonaten an. Die Impromptus wurden erst posthum veröffentlicht – denn Schuberts Versuch, sie an einen Verlag zu verkaufen, war zu seinen Lebzeiten gescheitert: B. Schotts Söhne ließen ihn wissen, dass die Stücke „als Kleinigkeiten zu schwer“ seien. Schumann schwärmte über die Impromptus: „Alles klingt, so recht vom Grunde, aus der Tiefe des Klaviers heraus. Hier, in diesen Stücken, offenbart sich die ganze Schubertsche Lyrik, 5

Gesellschaftsspiel in Atzenbrugg, Schubert am Klavier

die wir so sehr bewundern und die ihm selbst dann noch zu Gebote steht, wenn ein poetischer Text einmal nicht dazu angetan ist, die Fantasie zu höchsten Höhen zu führen.“ Die vier Impromptus op. 142 sind abgerundete Einzelstücke von betont individuellem Charakter. Die akkordisch gebettete Liedmelodie des berühmten As-Dur-Impromptus erschließt, wenn sie wiederholt wird, durch Lagenwechsel klanglich neue Reize.

Musikalisches Testament Eigentlich hatte Johannes Brahms angekündigt, sein 1890 komponiertes Streichquartett op. 111 sei sein letztes Werk. Seinem Verleger teilte er mit: „Mit diesem Brief können Sie sich von meiner Musik verabschieden, denn es ist sicherlich Zeit zu gehen.“ Doch 1891 hörte er in Meiningen den Klarinettis6

ten der dortigen Hofkapelle, Richard Mühlfeld. Tief beeindruckt meinte Brahms zu Clara Schumann, man könne „nicht schöner Klarinette blasen“. Obwohl er bereits sein Testament verfasst hatte, kehrte seine Schaffenskraft zurück. Er schrieb in den folgenden Jahren noch vier Kammermusik-Werke mit Klarinette, darunter im Sommer 1894 in Bad Ischl die beiden Sonaten op. 120 Nr. 1 und 2, die er dem bewunderten Klarinettisten „in herzlich dankbarer Erinnerung“ widmete. Der schwermütige Kopfsatz der f-Moll-Sonate besticht durch sein fast drei Oktaven umfassendes, sehr leidenschaftliches Klagethema. Passagen von besinnlicher Ruhe sind eingestreut. Eine freundlichere Klangwärme verbreitet das Andante

Johannes Brahms (1889)

durch die selige Melodie des Solisten und die wiegende Klavierbegleitung. Der folgende Satz ist ein rustikaler Ländler, doch der sorglose Tanzcharakter wird immer wieder durch anmutige Passagen unterbrochen. Das rauschhafte Finale mit seinem flotten Thema entpuppt sich als munteres Rondo, das auf fast übermutige Weise die brillante Virtuosität des Soloinstrumentes in den Fokus rückt.

Klaviereinleitung zum 1. Satz.

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Unaufhörliches Gebet

Arvo Pärt (2008)

Der 1935 geborene Arvo Pärt verließ zur Zeit der Sowjetherrschaft seine baltische Heimat und lebte viele Jahre in Deutschland. In Estland hatte er zu oft das Missfallen der Behörden erregt. Pärt experimentierte im Laufe seines Lebens mit vielfältigen Kompositionstechniken – bis er „neu gehen lernen“ wollte und nach einer Zeit des Schweigens eine eigene musikalische Sprache fand: Seine kontemplative Musik, die von der Sakralmusik des Mittelalters und der Renaissance beeinflusst ist, nennt er selbst „TintinnabuliStil“. Er beschränkt sich dafür auf das Notwendigste: „Ich arbeite mit einer sehr geringen Anzahl von Elementen – mit einer Stimme, mit zwei Stimmen. Ich baue sie aus den primitivsten Materialien auf: mit dem Dreiklang, mit einer bestimmten Tonalität. Die drei Noten eines Dreiklangs sind wie Glocken.“ 8

Das 1978 ursprünglich für Violine und Klavier entstandene Werk „Spiegel im Spiegel“ ist ein frühes Beispiel für diese asketische Kompositionstechnik: Die Kombination einer Melodiestimme, die schrittweise eine diatonische Tonleiter durchzieht, und einer Tintinnabuli-Stimme, die sich auf Töne eines tonalen Dreiklangs beschränkt. Die Idee des Werkes ist es, einen musikalischen Gegenstand in stets wechselnden Ansichten widerzuspiegeln – ein formales Prinzip, das es schon in der Polyphonie des 15. Jahrhunderts gab, und auch in Variationswerken von Bach über Beethoven bis zur Zwölftonmusik. Bei Pärt ist es allerdings ein spirituelles Prinzip. Er selbst nannte die „ideale Polyphonie“ ein „unaufhörliches Gebet“: „Der ‚ideale‘ Kontrapunkt ist in der Lage,

Tintinnabulum und Padiglione

in allem und überall ideale Beziehungen herzustellen.“ Ein meditatives Werk wie „Spiegel im Spiegel“ solle daher nicht für sich stehen, sondern die Zuhörer auf etwas Anderes verweisen – ein Gedanke aus der mittelalterlichen Zeit der Kathedralen.

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Schostakowitsch bei der Stimmabgabe zur Wahl des Vorstands sowjetischer Musiker in Moskau (1974)

Bewegender Abschiedsgruß Sein Lehrer Glasunow sagte über Dmitrij Schostakowitsch: „Die Zukunft gehört […] diesem Jungen!“ Der große Komponist der russischen Moderne eckte ständig mit den Parteioberen an und wurde von den Doktrinen des „sozialistischen Realismus“ gebeutelt. Trotzdem ging er seinen Weg und brachte versteckt musikalische Neuerungen zum Ausdruck. Die Sonate für Viola und Klavier op. 147 sollte Schostakowitschs letztes Werk werden. Unmissverständlich setzte er sich bei der Komposition mit dem Tod auseinander. Schon neun Jahre zuvor begann sein langer Leidensweg, als er 1966 einen schweren Herzinfarkt erlitt. Am 9. August 1975, vier Wochen vor seinem Tod, bemerkte er dann: „Ich befinde mich jetzt im Krankenhaus. Ich habe Ärger mit meinem Herzen und mit den Lungen. Meine rechte Hand schreibt nur mit großer Mühe. Obgleich es sehr schwierig war, habe ich die Sonate für 10

Viola und Klavier doch zu Ende bringen können.“ Die Uraufführung des Werkes erlebte er nicht mehr. Mehr und mehr hatte sich Schostakowitsch am Ende seines Lebens von der Welt abgewandt. Diesen Rückzug spiegeln auch seine späten Werke durch Reduktion und Konzentration auf wenige musikalische Mittel wider. Sparsam gehaltene Satzstrukturen und karges thematisches Material prägen die Sonate. Den dramatisch verlaufenden Kopfsatz bezeichnete Schostakowitsch als „Novelle“. Im tänzerischen Allegretto greift er auf Material seiner unvollendeten Oper „Die Spieler“ zurück. Mit einem ergreifenden Satz nimmt er musikalisch Abschied: Er sagte, dieses Adagio sei „zur Erinnerung an Beethoven“ geschrieben – und tatsächlich finden sich Anklänge an die „Mondscheinsonate“. Die Viola entfaltet sich mit einer breiten Melodie, doch am Ende läuft die Musik ersterbend aus.

Heidi Rogge

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2. Freitagskonzert

Sinfonisches Finale Fr 20. November 2015, 20 Uhr Beethovenhalle Bonn Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie Nr. 39 Es-Dur KV 543 Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 Sinfonie Nr. 41 C-Dur KV 551 „Jupiter-Sinfonie“

Beethoven Orchester Bonn Andreas Spering Dirigent 19.25 Uhr: Konzerteinführung mit Ruth Schmüdderich Karten: Tel. 0228 - 77 80 08 www.bonnticket.de Tel. 0228 - 50 20 10

www.beethoven-orchester.de

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Vorschau

BOB goes INDIA Sa 25.6.16 20 Uhr

Beethovenhalle John Foulds Three Mantras from „Avatara“ op. 61 Deutsche Erstaufführung Wim Henderickx Raga I for percussion and orchestra Deutsche Erstaufführung Arnould Massart Best of Bollywood Uraufführung Ravi Shankar Concerto for Sitar and Orchestra No. 2 „Raga Mala – A Garland of Ragas“

Karten: € 34 – 17 Tel. 0228 - 77 80 08 www.bonnticket.de Tel. 0228 - 50 20 10

Foto: Yuval Hen

Gert François Schlagzeug Anoushka Shankar Sitar Stefan Blunier Dirigent

Foto: Irène Zandel

Nils Mönkemeyer

Nils Mönkemeyer

Künstlerische Brillanz und innovative Programmgestaltung sind das Markenzeichen, mit dem Nils Mönkemeyer sich in kurzer Zeit als einer der international bekanntesten Bratschisten profiliert und der Bratsche zu enormer Aufmerksamkeit verholfen hat. Er brachte in den letzten Jahren zahlreiche CDs heraus, die alle von der Presse hoch gelobt und mit Preisen ausgezeichnet wurden. In seinen Programmen spannt Mönkemeyer den Bogen von Entdeckungen und Ersteinspielungen originärer Bratschenliteratur des 18. Jahrhunderts bis hin zur Moderne und zu Eigenbearbeitungen. 14

Seit 2011 ist Mönkemeyer Professor an der Hochschule für Musik und Theater München, an der er selbst bei Hariolf Schlichtig studiert hatte. Vorherige Stationen waren eine zweijährige Professur an der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber in Dresden und eine Assistenzprofessur an der Escuela Superior de Música Reina Sofía Madrid. Nils Mönkemeyer arbeitete mit Dirigenten wie Sylvain Cambreling, Mark Minkowski, Christopher Hogwood, Michael Sanderling oder Simone Young zusammen und konzertiert auf internationalen Podien wie der Londoner Wigmore Hall, dem Wiener Musikverein, dem Bozar in Brüssel, der Berliner Philharmonie, der Kölner Philharmonie, dem Gewandhaus Leipzig, der Laeiszhalle Hamburg, der Alten Oper Frankfurt, an den Konzerthäusern in München, Dresden, Baden-Baden, Düsseldorf, Stuttgart und Bremen sowie bei zahlreichen Festivals. Seine kammermusikalischen Projekte – das Trio mit Sabine Meyer und William Youn, das Julia Fischer Quartett, sein Duo mit William Youn, sein Projekt Barroco Español, u. a. – führen ihn in dieser Saison zu zahlreichen Festivals: Mozartwoche Salzburg, Schubertiade Hohenems, Heidelberger Frühling, Kissinger Sommer, Schleswig-Holstein Musik Festival und außerdem nach Taiwan, Korea und in Konzerthäuser wie die Tonhalle Düsseldorf, das Konserthuset Göteborg, die Tonhalle Zürich oder die Philharmonie Berlin. Nils Mönkemeyer spielt eine Bratsche aus der Werkstatt des Münchner Geigenbauers Peter Erben.

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Foto: Irène Zandel

William Youn

William Youn

Als Poet mit bravouröser Anschlagstechnik wird der 1982 geborene koreanische Pianist William Youn bezeichnet. Seine Ausbildung begann der Kosmopolit Youn in Korea, mit 13 Jahren folgte der Wechsel nach Amerika ans New England Conservatory in Boston, mit 18 Jahren wechselte er erneut den Kontinent und ging an die Musikhochschule Hannover in die Pianistenklasse von Karl-Heinz Kämmerling, später von Bernd Goetzke. Als Stipendiat der Piano Academy Lake Como arbeitete Youn regelmäßig mit Künstlerpersönlichkeiten wie Dmitri Bashkirov, Andreas Staier und Menahem Pressler zusammen. William Youn ist mehrfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe (Cleveland International Piano Competition, Shanghai Piano Competition, Busoni Wettbewerb Bozen, Concours Reine Elisabeth Brüssel). 2011 wurde er in seiner Wahlheimat 16

München mit dem Bayerischen Kunstförderpreis geehrt. Seit 2012 engagiert sich Youn auch im Stiftungsrat der WilhelmKempff-Kulturstiftung. Zu William Youns Projekten gehören Konzerte in Häusern von Weltrang und Festivalauftritte von Berlin über Seoul bis New York. 2014 hat Youn unter der Leitung von Lorin Maazel sein Debüt mit den Münchner Philharmonikern gegeben. Eine enge Zusammenarbeit verbindet Youn auch mit Nils Mönkemeyer, David Orlowsky, Veronika Eberle, Nicola Benedetti und dem Kuss Quartett. Vermehrt tritt Youn auch am Hammerflügel auf wie z. B. beim Festival Mitte Europa oder dem Mozartfest Würzburg. Außerdem spielte William Youn Rundfunkproduktionen in Deutschland, in Korea, in den USA und beim Tschechischen Rundfunk. Nach verschiedenen CD-Einspielungen erschien die erste CD aus einer Reihe mit Mozarts Klavierwerken – hochgelobt in den Medien und mit dem Pizzicato Supersonic Award ausgezeichnet.

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THEATER- UND KONZERTKASSE Tel. 0228 - 77 8008 Windeckstraße 1, 53111 Bonn Fax: 0228 - 77 5775, [email protected] Öffnungszeiten: Mo - Fr 10.00 - 18.00 Uhr, Tel. Vorbestellung: Mo - Sa 9.00 - 14.00 Uhr

Sa 10.00 - 16.00 Uhr

Kasse in den Kammerspielen Am Michaelshof 9, 53177 Bad Godesberg Tel. 0228 - 77 8022 Öffnungszeiten: Mo - Fr 9.00 - 18.00 Uhr, Sa 10.00 - 13.00 Uhr print@home: Karten buchen & drucken von zu Hause aus

BONNTICKET: 0228 - 50 20 10, www.bonnticket.de Fax: 0228 - 910 41 914, [email protected] Karten auch in den Zweigstellen des General-Anzeigers und bei allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

IMPRESSUM Beethoven Orchester Bonn Generalmusikdirektor Stefan Blunier Wachsbleiche 1 53111 Bonn Tel. 0228 - 77 6611 Fax 0228 - 77 6625 [email protected] www.beethoven-orchester.de Redaktion Markus Reifenberg Lisa Valdivia Text Heidi Rogge Gestaltung res extensa, Norbert Thomauske Druck M. Scholl Druck Bildnachweise: Für die Überlassung der Fotos danken wir den Künstlern und Agenturen. Preis des Programmheftes: 2,00 €

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HINWEISE Wir möchten Sie bitten, während des gesamten Konzertes Ihre Mobiltelefone ausgeschaltet zu lassen. Wir bitten Sie um Verständnis, dass wir Konzertbesucher, die zu spät kommen, nicht sofort einlassen können. Wir bemühen uns darum, den Zugang zum Konzert so bald wie möglich – spätestens zur Pause – zu gewähren. In diesem Fall besteht jedoch kein Anspruch auf eine Rückerstattung des Eintrittspreises. Wir machen darauf aufmerksam, dass Ton- und/oder Bildaufnahmen unserer Aufführungen durch jede Art elektronischer Geräte strikt untersagt sind. Zuwiderhandlungen sind nach dem Urheberrechtsgesetz strafbar. Das Beethoven Orchester Bonn behält sich notwendige Programmund Besetzungsänderungen vor.

Beethoven Orchester Bonn Wachsbleiche 1 53111 Bonn Tel: +49 (0) 228-77 6611 Fax: +49 (0) 228-77 6625 [email protected] www.beethoven-orchester.de

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