Programmheft zum Konzert und Vorschau - sinfonia

January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Expedition eins

Wir danken. Die sinfonia.baden dankt den Gönnern, den Passivmitgliedern und den Inserenten, sowie den untenstehenden Institutionen, Gemeinden und Firmen für die Unterstützung: Ortsbürgergemeinde Baden Einwohnergemeinde Baden Gemeinden der Region Baden: Ennetbaden, Wettingen, Ehrendingen, Fislisbach, Obersiggenthal, Untersiggenthal

So 15. Nov. 2015 17.00 Uhr Trafohalle Baden Violoncello Michael Luginbühl sinfonia.baden Leitung Felicitas Gadient

Verenahof AG

Henry Purcell Ouvertüre aus «the Indian Queen» Edward Elgar Cellokonzert in e-Moll Arthur Sullivan Sinfonie in E-Dur, die «Irische»

Raiffeisenbank Lägern-Baregg

sinfonia.baden

EXPEDITION durch die Zeiten von Barock bis Spätromantik, durch Europa zu den Küsten Englands. Die sinfonia.baden macht sich im neuen Konzertzyklus auf zu drei Entdeckungsreisen mit jungen Solisten und unbekannten Sinfonien. Seit rund einem Jahr sind wir unter neuem Namen unterwegs und musizieren für Sie. Voller Freude und Unternehmergeist erschliessen wir neue Routen. Mit Michael Luginbühl,Violoncello, ist uns ein Fund geglückt. Der Funken der Begeisterung soll auch auf Sie überspringen. Entdecken Sie mit uns das unbekannte Terrain! Celestino Padeste, Präsident der sinfonia.baden 1

Programm

Henry Purcell 1659 – 1695 Trompeten-Ouvertüre zum dritten Akt der Oper «The Indian Queen» Edward Elgar 1857 – 1934 Konzert für Violoncello und Orchester Adagio – Moderato Lento – Allegro molto Adagio Allegro – Moderato – Allegro, ma non troppo

Arthur Sullivan 1842 – 1900 Sinfonie in E-Dur, die «Irische» Andante – Allegro, ma non troppo vivace Andante espressivo Allegretto – Moderato Allegro vivace e con brio

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sinfonia.persönlich Apéro Zur Einstimmung auf das anschliessende Konzert ermöglichte die Raiffeisenbank Lägern-Baregg bereits zweimal die Durchführung des sinfonia.persönlich Apéros. In einem ungezwungenen Rahmen bietet ‚sinfonia.persönlich‘ die Gelegenheit, die Solisten und ihre Instrumente kennen zu lernen, oder Interessantes über die Komponisten, das Zeitgeschehen und die Entstehung der gespielten Werke zu erfahren. 3

«Musik von der Insel»

«Land ohne Musik»: diese oberflächliche Einschätzung zirkulierte in verschiedenen Musikgeschichten, wenn von England die Rede war. Zwischen Purcell (1659-1695) und Elgar (1857-1934) sind tatsächlich keine über die Insel hinaus bekannten Komponisten überliefert, was aber nicht heisst, dass England nicht doch ein reges Musikleben kannte. Die gut 150 Jahre dauernde Lücke wird vor allem belebt durch Komponisten vom Kontinent, die sich oft mehrere Jahre in England aufhielten oder das Land besuchten, denken wir an Händel, Haydn und Mozart. Im 19. Jahrhundert war es dann vor allem der Einfluss von Felix Mendelssohn. Das Konzert beginnt mit einer typisch barocken Ouvertüre und schliesst mit spätromantischen Werken; zwei ganz verschiedene Welten begegnen sich also: hier hochgetürmte Perücken, viel Puder und gestelzte Tanzschritte des Barock, da die melancholischen Schwärmereien und der Weltschmerz der späten Romantik. Henry Purcell (1659-1695), Trompeten-Ouvertüre aus «The Indian Queen» Henry Purcell machte schnell Karriere. Als Sohn eines Mitglieds der Hofkapelle und Schüler des königlichen Organisten John Blow rückte Purcell in frühen Jugendjahren vom Chorknaben zum Violinkomponisten für die königliche Kapelle auf, dann zum Organisten an der Westminster Abbey und schliesslich hatte er de facto das Amt des Hofkomponisten inne. Als solcher erhielt er neben Bitten zu Kirchenmusiken viele «offizielle» Aufträge zu verschiedensten hohen Anlässen; gleichzeitig erwarb er sich einen bedeutenden Ruf als Bühnenkomponist. In rascher Folge entstanden in den Jahren 1689 bis 1695 sechs Opernkompositionen, alle mit einem mythologischen oder historischen Hintergrund. So auch die Musik zur Oper «The Indian Queen», die 1695 entstand. Robert Howard und John Dryden, die Librettisten, behandeln einen weit hergeholten Stoff, der von einem Konflikt an den Königshöfen von Peru und Mexiko unmittelbar vor der Eroberung durch die Spanier handelt. 4

Edward Elgar (1857-1934), Konzert für Violoncello und Orchester in e-Moll, op. 85. In eine völlig andere Stimmung versetzt uns das Cellokonzert von Elgar. Als Sohn eines Musikalienhändlers und Organisten war er früh mit der Musik vertraut. Weitgehend autodidaktisch bildete er sich auf dem Klavier, der Geige und dem Fagott aus. Kleinere Kompositionen entstanden. Den Durchbruch zur allgemeinen Anerkennung gelang ihm erst in der zweiten Lebenshälfte mit den Uraufführungen der «Enigma Variations» (1899) und dem Oratorium «The Dream of Gerontius» (1900). Danach wurde er mit Ehrungen, Ehrendoktorwürden und schliesslich dem Adelstitel überhäuft, er wurde zu dem englischen Komponisten. Das in den Jahren 1918/19 entstandene Cellokonzert ist, der seelischen und körperlichen Verfassung des Komponisten entsprechend, eher traurig und herbstlich gestimmt. Die Schatten des Ersten Weltkrieges lasteten auf ihm. 1917 schrieb er «Alles Gute & Schöne & Reine & Frische & Liebliche ist fern von hier – und kehrt nie wieder». Das Cellokonzert ist Elgars letzte Komposition von Bedeutung. Das viersätzige Werk ist geprägt von einer sparsamen Orchestrierung und von einer Transparenz, von der vor allem das Soloinstrument profitiert. Nach einer missglückten Uraufführung (das Konzert wurde zu wenig geprobt) wurde es vor allem von Pablo Casals gefördert und in seiner Bedeutung erkannt. Arthur Sullivan (1842-1900), Sinfonie in E-Dur, die «Irische». Arthur Sullivan, Schüler der Royal Academy of Music und des Leipziger Konservatoriums, wirkte in London zunächst als Organist und Dirigent, wurde 1866 Kompositionslehrer an der Royal Academy of Music und war von 1876-1881 Direktor der National Training School for Music. Viele seiner zahlreichen Kompositionen aus allen Bereichen sind heute weitgehend vergessen. Grosse Erfolge brachten ihm eigentlich nur die in Zusammenarbeit mit dem Humoristen William Schwenk Gilbert geschriebenen Operetten, von denen vor allem «Mikado» (1885) sehr bekannt ist. 1866 entstand seine Sinfonie in E-Dur, genannt «Irish Symphony». 1863 entstanden die ersten Skizzen zu diesem Werk. Überliefert ist ein Text Sullivans: er kehrte von einem Ferienaufenthalt in Irland zurück und wurde «auf der Heimfahrt durch Wind und Regen in einem offenen Reisewagen durchgeschüttelt». Damals sei ihm der 5

Foto: Susanne Venditti

Felicitas Gadient, künstlerische Leitung

sinfonia.baden mit musikalischem Elan.

ganze erste Satz durch den Kopf gegangen. Er verzichtete dann allerdings aus Respekt vor der «Schottischen Sinfonie» von Felix Mendelssohn darauf, seiner Sinfonie den Titel «Irische» zu geben, diesen erhielt sie erst nach seinem Tod. Einflüsse von Mendelssohn sind erkennbar, trotzdem ist diese viersätzige Sinfonie ein eigenständiges Werk Sullivans. Hugo Doppler

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Felicitas Gadient entstammt einer musikalischen Familie aus Gossau SG. Sie studierte Gesang und Chorleitung an der Musikhochschule Luzern und danach Orchesterdirigieren an der Musikhochschule Zürich. Sie erhielt den Förderpreis der KieferHablitzel-Stiftung und nahm an internationalen Dirigierkursen teil, u.a. mit Colin Davis in Dresden und Peter Gülke in Salzburg. Nach ihrer Teilnahme an der ersten Orpheum Conductors‘ Master Class in Zürich wurde sie am Schlusskonzert mit dem Zürcher Kammerorchester von Alexander Pereira entdeckt und in der Folge von ihm unterstützt. Unter anderem wurden ihr weitere Studien an der Royal Academy of Music in London ermöglicht. Im Dezember 2007 wurde ihre musikalische Tätigkeit durch eine schwere autoimmune Krankheit abrupt unterbrochen. 2009 begann ihre langsame Rückkehr ins Berufsleben. Im Dezember 2009 hat sie die Leitung der Orchestergesellschaft Baden, die sie seit 2001 innehatte, wieder übernommen. Aktuell dirigiert Felicitas Gadient erfolgreich den Kammerchor Wil und die sinfonia.baden. Im November 2015 wird sie von der Stadt Wil mit einem Anerkennungspreis für ihr musikalisches Wirken ausgezeichnet. 7

Michael Michitaro Luginbühl, Violoncello

Michael Michitaro Luginbühl wurde am 27. 12. 1988 in Baden geboren. Seinen ersten Cellounterricht erhielt er von seinem Mentor Christoph Mohr, Cellist in der Oper Zürich, und später während vieler Jahre von Nadia Kula. An der Musikakademie Basel bereitete er sich bei Kaspar Zwicky auf das Cellostudium vor und wurde im Jahr 2008 in die Klasse von Professor Marek Jerie an der Musikhochschule Luzern aufgenommen. 2010 gewann er einen international begehrten Studienplatz an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, wo er seither in der Konzertfachklasse bei Professor Wolfgang Aichinger studiert. Er absolvierte seine ersten beiden Diplome an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien mit Bestnote und studiert derzeit im letzten Studienabschnitt für den Magister Konzertfach. Er ist Gewinner einer Reihe von Preisen an nationalen und internationalen Cello-und Kammermusik-Wettbewerben, unter anderem am 16. internationalen Wettbewerb Pietro Argento in Italien, am 42. internationalen Prof. Dichler Wettbewerb in Wien, sowie in den Jahren 2002, 2004, 2006 und 2007 beim Schweizerischen Musikwettbewerb für Jugendliche. Meisterkurse führten ihn zu Miklos Perenyi, Leslie Parnas, Gerhard Darmstadt, sowie an die Akademie der Bregenzer Festpiele zu Walter Schulz, das Allegro Vivo Festival Austria zu Robert Nagy und an die Mendelssohn Summer School in Hamburg zu Niklas Schmidt. Ebenso wichtige Impulse erhielt er im Privatunterricht von seinen Förderern Robert Nagy und Peter Somodari, den Solocellisten der Wiener Philharmoniker. Im Jahr 2012 wurde er für die Konzertreise nach Deutschland und eine CD-Produktion des Barockensembles der Wiener Symphoniker engagiert.

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«Schon als kleiner Junge überzeugte Michael durch seine Musikalität.» Nadia Kula, Cellistin sinfonia.baden und Cellolehrerin

Michael Luginbühl Violoncello

Neben seinem Cellostudium in Wien wurde er als Mitglied im Ensemble Atout Wien verpflichtet, welches zahlreiche Preise gewann, u.a. den Ignaz Pleyel Preis 2012 und den Josef Windisch Kammermusik Preis. Atout wurde als Ensemble für den jährlichen Hollywood Music Workshop in Baden bei Wien engagiert, wo es mit Musikern und weltbekannten Komponisten des Hollywood Symphony Orchestras zusammenarbeitet. Eine rege Konzerttätigkeit in Wien (u.a. Wiener Musikverein, ORF Radiokulturhaus, Arnold Schönberg Center Wien) und in internationalen Tourneen zeichnet dieses Ensemble aus. Im Jahr 2012 gründete er zusammen mit seinem Studienfreund Dragos Dimitriu (Klavier) das Duo Nobile. Konzerte führten das Duo nach Italien, wo sie 2013 mit einem Preis ausgezeichnet wurden, in die Schweiz und im Jahr 2014 nach Rumänien, wo das Duo zusammen mit dem rumänischen Geiger und Studierenden der Menuhin Academy Schweiz, Andrei Stanciu das Tripelkonzert von Beethoven mit der Filarmonica Botosani unter der Leitung von Gheorge Victor Dumanescu aufführte. Im Frühjahr 2015 konzertierte das Duo erfolgerich in einer ausgedehnten Konzertreise in Japan und wird im Sommer 2016 seine erste CD veröffentlichen. 9

Infos

Ausblick

Expedition zwei Freitag, 11. März 2016 20.00 Uhr, Stadtkirche Baden

Attraktives Netzwerk für junge Musikschüler «Jugendliche finden Gefallen am Musizieren und an der klassischen Musik». Dieses Ziel des aargauischen Bildungswesens hat die sinfonia.baden gerne aufgenommen und freut sich über die neu initiierte Zusammenarbeit mit den Musikschulen Baden und Wettingen. Das Orchester ermöglicht Musikschülerinnen und Musikschülern Einsicht in die Probenarbeit mit Elea Nick, dem 15-jährigen Schweizer Geigentalent. Im Juni 2016 findet zudem im Kurtheater Baden ein erstes Konzert in Zusammenarbeit mit Schülern aus dem Begabtenförderprogramm des Kantons Aargau statt. Geschenk der sinfonia.baden-Paten zur Taufe Christine Egerszegi-Obrist, Ständerätin und erfolgreiche Umsetzerin der Musikinitiative «Jugend und Musik» und Daniel Schaerer, Cellist, schenkten der sinfonia.baden «Zeit an der Garderobe» als Taufgeschenk: Im Juni 2015 durften die Gäste im Kurtheater ihre Garderobennummern selber wählen, und eine herzliche Begrüssung der Taufpaten war inklusive.

Elea Nick, die Schweizer Geigenhoffnung interpretiert Felix Mendelssohns Konzert für Violine und Orchester in e-Moll op. 64. Ab 2012 besuchte sie als jüngste Studentin der Hochschule der Künste in Zürich (ZHdK) den Unterricht bei Zakhar Bron. Seit Oktober 2015 studiert sie am Mozarteum in Salzburg bei Pierre Amoyal im Pre-College. Elea Nick, Violine

Expedition drei Freitag, 10. Juni 2016 20.00 Uhr, Kurtheater Baden Gefördert im Begabtenförderungsprogramm des Kantons Aargau: Andrea und Christina Staudenmann sowie Simon Popp teilen sich den Solopart in Mozarts Klavierkonzert Nr. 9.

sinfonia.paten Christine Egerszegi und Daniel Schaerer 10

Andrea und Christina Staudenmann sowie Simon Popp 11

Mitwirkende

Musikalische Leitung Felicitas Gadient Solist Michael Luginbühl, Violoncello Violine 1 Regula Schärli, Konzertmeisterin Gabriela Barman Sabine Gysi* Franziska Flütsch Monika Kappeler Tamara Martellini Sonja Marti Maja Padiyath Violine 2 Sylvie Chopard* Pascale Cuny* Anna Fischer Patrick Ruckli Ursula Senn Imke Schnieder Sonja Studerus Sarina Schönenberger Ruth Vock Viola Claudia Sigrist Walter Blum Linda Hoffmann Celestino Padeste Anita Walther Violoncello Nadia Kula Kurt Düsel Judith Fisler Frank Jehle Esther Reimann Theresa Scheld 12

Kontrabass Rebecca Hunziker Lukas Jenny Prosper Philipp Timofey Matveev* Flöte Lotti Prechtl Christine Klauser Oboe Marianne Hangartner Patrik Hunziker Klarinette Lorraine Hostettler Franz Schatzmann Fagott Roberto Giumbini* Judith Wörle Horn Jürg von Rotz* Thomas Hofer Florian Hunziker* Niklaus Marti Trompete Helena Hautle* Stefan Grüninger* Posaune Roger Dietiker* Gabriele Perlini* Christian Plaschy* Timpani Pascal Destraz*

* Zuzüger und Gäste

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Ich spiele mit. Die sinfonia.baden bietet jungen sowie erfahrenen Laienmusikern eine inspirierende Orchesterumgebung unter der professionellen Leitung von Felicitas Gadient. Rund ein Drittel der Musikerinnen und Musiker ist unter 30 Jahre alt. Wir freuen uns auf einen Schnupperbesuch von begeisterten Musikerinnen und Musikern mit soliden Grundkenntnissen. Kontakt für weitere Informationen: Regula Schärli: [email protected] Ich werde Gönner. sinfonia.baden-Gönner werden und profitieren: Programminformationen, Einladung zum Sinfonia-persönlich-Apéro und Ticketvergünstigung bei Wahl eines Abonnementes. Weitere Informationen: www.sinfonia-baden.ch

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