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January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Architektur
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Architekten

Veranstaltungsserie 2016

Investoren

Haus eigentümer

Fachleute

KMU

GELEBT E EN ERGIEZUKUN FT Bauen für morgen.

Träger

Vorwort

Events 2016

Die Energiewelt befindet sich in einem extrem raschen Wandel, welcher Wirtschaft, Gesellschaft und Politik vor grosse Herausforderungen stellt.

08. 03. 2016 Wer gestaltet die Solothurn 05 Energiezukunft?

Politik und Wissenschaft versuchen, sich zu positionieren, doch es fehlen die grossen Leitlinien und Würfe. Deshalb ist eine eigentliche Grassroot-Bewegung mit unzähligen Akteuren entstanden, die ihren Beitrag zum Wandel in der Energiewelt leisten. Vorbei die Zeit des top-down, willkommen in einer Welt des bottom-up, der Vielfalt, des Experiments, des Vorantastens, hin zu neuen Lösungen. In diesem Umfeld braucht es das Erleben von Praxisbeispielen und Leuchttürmen, welche einem breiten Publikum zeigen, dass der Umbau der Energiesysteme vorankommt. Da macht es Sinn, zu eigentlichen «türöffner-events» zu laden, damit das Bauen für morgen zu einem Thema nicht nur der Spezialisten wird. Ich wünsche den Initianten dieser Veranstaltungen breiten Zuspruch und allen Teilnehmenden viele positive Aha-Erlebnisse. Der Umbau geht Schritt für Schritt voran. Dabei gilt: je besser die politischen Rahmenbedingungen, desto rascher werden wir die Ziele erreichen.

Ersatz Elektroheizun- Münsingen gen Finanzoptimierung im Rentenalter und für Familien

07

19. 04. 2016 Der Mensch in der Rothrist Mitte der Architektur

07

10. 05. 2016 Die Sonnenseiten der Interlaken Energieregion Berner Oberland

09

12. 05. 2016 Erneuerbare Energie- Huttwil versorgung Huttwil

22

17. 05. 2016 Sozialverträgliches Bümpliz Sanieren mit Rendite – wie geht das?

22

24. 05. 2016 Die BKW unterwegs Bern in die Energiezukunft

22

22. 03. 2016

31. 05. 2016 Rentabilitäts- steigerung und Werterhaltung von Immobilien Walter Steinmann Direktor Bundesamt für Energie

Münchenbuchsee 22

Vorwort

Mensch

Gelebte Energiezukunft Per Knopfdruck rufe ich ein autonomes Carsharing-Fahrzeug mit Elektroantrieb und lasse mich ins Büro fahren. Alles ohne Stau. Die Parkplatzsuche entfällt, weil das Fahrzeug gleich zum nächsten Kunden weiterfährt. Die Mobilität der Zukunft ist entspannt und effizient. Die Energiezukunft der Gebäude kann bereits heute gelebt werden. Denn in der Gebäudetechnik hat eine grosse Entwicklung stattgefunden. Neu gibt es Wärmedämmungen, die zehnmal effizienter sind als bisherige Dämmstoffe, oder Fassadensysteme mit farbigen Solarzellen, die gleichzeitig Energie gewinnen. Diese und viele weitere Innovationen sind heute bereits auf dem Markt. Sie sind gut für Sie als Energiekonsumentinnen und Gebäudebesitzer. Sie sind gut für die Energiestrategie des Kantons.

Technik

Die «türöffner-events» bieten Gelegenheit, Innovationen dieser Art zu «begreifen» und gleichzeitig auch die kreativen Köpfe dahinter kennenzulernen. Ich wünsche Ihnen viel Freude und Begeisterung beim Erleben der Zukunft.

Architektur umweltarena.ch

Regierungsrätin Barbara Egger-Jenzer Bau-, Verkehrs- und Energiedirektorin des Kantons Bern

Achtung CO2 ! – die Kehrseite jeder Kilowattstunde

Klima, CO 2 -Ausstoss und Energie sind gerade im Zeitalter der fossilen Brenn- und Treibstoffe stark verknüpft und beeinflussen einander. Der Kanton Solothurn hat ein Konzept erarbeitet, welches den Weg hin zu einem klimaverträglichen Umgang mit Energie aufzeigt. Die Energiefachstelle ist mit der Umsetzung beauftragt und will Unternehmen, Gemeinden und Private zur kreativen Mitarbeit gewinnen. Der gemeinsame Glaube an eine Vision einerseits und eine Vielzahl zielgerichteter Handlungen andererseits führen ans Ziel!

Programm

BKW Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen. Sie beschäftigt knapp 4 000 Mitarbeitende und plant, baut und betreibt Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand.

Meyer Burger AG Jedes Jahr werden zahlreiche Bauobjekte mit nationalen und internationalen Solarpreisen prämiert, die mit zukunftsweisenden integrierten Solar- oder Hybridsystemen der Meyer Burger AG ausgerüstet sind.

EES AG Die EES Jäggi-Bigler AG ist ein Beratungs-, Planungs-, Vertriebsund Dienstleistungsunternehmen für Solarsysteme, Solaranlagebau und Energieeffizienz. Es bietet professionelle und schlüsselfertige Komplettsysteme, die zuverlässig sauberen Strom und/oder Wärme erzeugen.

Podiumsdisku

ssion

Datum:

08. März 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Altes Spital Solothurn, Oberer Winkel 2, 4500 Solothurn

17.00 – 17.15 Begrüssung / Moderation Christoph Bläsi dipl. Architekt ETH Energiefachstelle Kt. Solothurn 17.15 – 17.45 Wer leistet welchen Beitrag Prof. Dr. Bettina Furrer zur Energiezukunft Institutsleiterin ZHAW School of Engineering 17.45 – 18.00

Silbersponsoren

Wer gestaltet kunft? die Energiezu

Die BKW unterwegs in die Martin Bucher Energiezukunft Leiter Dezentrale Energie&Effizienz Lösungen, Produkte BKW AG, Bern

18.00 – 18.15 Das doppelte Plus mit Hybridmodulen

Dr. Roman Gysel Leiter Verkauf Meyer Burger AG, Thun

18.15 – 18.30 Speicher in Kombination mit Photovoltaik

Thomas Jäggi, dipl. Ing. FH / MBA Gründer & Geschäftsführer ESS Jäggi Bigler AG, Etziken

18.30 – 18.45 Landwirte als Energieproduzenten PV, Biogas, Wärmeverbund

Peter Brügger, dipl. Ing. agr. ETH Bauernsekretär Solothurnischer Bauernverband

18.45 – 19.05 Podiumsdiskussion ReferentInnen ab 19.05 Apéro

Alle

Herzlich eingeladen sind: Industrie, KMU, Landwirtschaft, öffentliche Hand und Private

Aktionsbereiche

Zielsetzungen

Wichtige Stichworte sind:

1. Technologievermittlung – Wissenstransfer, Vermittlung von Kontakten / Transferstelle – Innovationsgruppen – Kompetenzmatrix, Deklaration, Fallbeispiele

Energieeffizienz und erneuerbare Energien mit Innovationen fördern.

Wissens- und Technologietransfer in der ganzen Schweiz im Energiebereich verstärken

Nichterneuerbare Energien und CO2 -Emmision reduzieren: – 2000 Watt-Gesellschaft – 1 Tonne CO2

Klein- und Mittelbetriebe im Energiebereich fördern

Nachfrage für nachhaltige Energieprodukte und Dienstleistungen stärken.

Energie als Standortfaktor national und international vermarkten

Networking zwischen Anbietern von Energieprodukten und Dienstleistungen fördern durch Innovationsgruppen, Veranstaltungen und Arbeitsgruppen.

Internationale und nationale Forschungs- und Entwicklungsprogramme im Energiebereich besser nutzen

2. Aus-/Weiterbildung – Veranstaltungen – Kurse – Innovationsgruppen Sitzungen 3. Export – Gemeinschaftsstände (Angebot energie-cluster.ch) – Angebot weiterer Organisationen – Foren an Messen – Bildungsreisen

«Der energie-cluster.ch soll als Katalysator, Mutmacher und Moderator im Prozess Forschung-Entwicklung-Markt wirken» Dr. Walter Steinmann, Direktor des Bundesamts für Energie, anlässlich der Gründung des energie-cluster.ch am 20.1.2004 in Olten Verknüpfung von Wirtschafts- und Energiepolitik

4. Marketing/ Kommunikation – Newsletter – Bannerwerbung, LogoLink – Social Media – Sponsored Post – Fachartikel, Studien der Technologievermittler, Medienmitteilung

Der energie-cluster.ch schlägt Brücken zwischen der Energie- und Wirtschafts­politik der Kantone und des Bundes, der Forschung und den Unternehmen. Energietechnische Massnahmen, erneuerbare Energien und wirtschaftsfördernde Aktivitäten werden gestärkt, Synergien sollen geschaffen werden. Die Basis sind hierbei die Ziele der Energiestrategie 2050 (Core) des Bundes, das Road Mapping der SCCER sowie die Leitbilder von Kantonen und Verbänden.

Neue Arbeitsplätze schaffen

Beziehungen bzw. Netzwerkaktivitäten innerhalb der Energieszene und vor allem zur gesamten Wirtschaft verbessern Insgesamt: Energie- und wirtschaftspolitische Ziele sollen gemeinsam mit der Wirtschaft umgesetzt werden.

OBM BIONIK GMBH – Richtung Zukunft- Energiewende als Chance

OBM Bionik unterstützt Private, Firmen und Gemeinden bei der Umsetzung von Energiesparmassnahmen mit innovativen Energiekonzepten. Der vom Bund verlangte Ersatz der Elektroheizungen sieht das Untenehmen als Chance dem Hausbesitzer die Möglichkeit zu bieten, seiner Liegenschaft einen Mehrwert zu verschaffen. Dies ist genau angepasst auf die speziellen Bedürfnisse der Kundengruppe. OBM Bionik erarbeitet für Sie die Förderbeitrage, optimieret die Steuerabzüge und erarbeitet eine wirtschaftliche Lösung. Nach dem individuellen Energiekonzept wird die passende Wärmeerzeugung und Wärmeverteilung geplant. Kostenkontrolle und planerische Begleitung der Umsetzung runden das Angebot perfekt ab.

Silbersponsoren

Programm

WEM Wandheizung Die energieeffiziente Niedertemperatur-Wärme­verteilung, welche ein behagliches, angenehmes Raumklima ausstrahlt. Ihr optimaler Ersatz einer Elektrospeicherheizung.

rung im Re Finanzoptimie und für Familien

Datum:

22. März 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Gemeindesaal Schlossgut, Schlosstrasse 8, 3110 Münsingen

17.00 – 17.05 Begrüssung / Moderation

Dr. Frank Kalvelage PhD, dipl. Ing FH Geschäftsleiter energie-cluster.ch, Bern

17.05 – 17.25 Rahmenbedingungen der Gemeinde

Beat Moser Gemeindepräsident Münsingen

17.25 – 17.45 Ersatz Elektroheizung Möglichkeiten, Hindernisse, Lösungen

Werner Aeschlimann Eidg. dipl. Energieberater Gebäude OBM BIONIK GMBH, Bern

17.45 – 18.05 Finanzierung und Steueroptimierung im Rentenalter

Andreas Gauch Geschäftsführer Allfinanz Beratung & Planung Andreas Gauch, Arth

18.05 – 18.25 Wahl der Wärmepumpe Luft-Wasser oder Erdsonde

Roland Obrecht Eidg. dipl. Verkaufsleiter CTA AG, Münsingen

18.25 – 18.45 Angenehme Wärmeverteilung Technisch simpel umsetzbar

Uwe Berghammer dipl. Ingenieur HF WEM Wandheizung, Bern

18.45 – 19.00 CTA AG Das inhabergeführte schweizerische Familien-KMU mit Bekenntnis zum Arbeitsplatz Schweiz steht mit viel Know-how und Zuverlässigkeit für erneuerbare Energien und energetisch sinnvolle System-Lösungen.

heizungen – Ersatz Elektro ntenalter

Fragen an Referenten und Alle Podiumsdiskussion

ab 19.00 Apéro

Alle

Herzlich eingeladen sind: Hauseigentümer, Private, Liegenschaftsverwalter, Investoren, Planer, Architekten, Installateure, Finanzfachleute

Der Mensch r er Architektu in der Mitte d

SOMFY AG Innovatives Fassadenmanagement reduziert den Energieverbrauch und bringt dem Menschen Komfort.

Programm

Als internationaler Marktführer bei Antrieben und Steuerungen für Storen, Sonnenschutz und Tore beweist Somfy seit Jahrzehnten seine Innovationsführerschaft vom Wohnbereich bis zum Zweckbau. Die internetbasierte Smart Home-Steuerung TaHoma Connect bietet den Kunden ein intelligentes System, das flexibel erweiterbar ist. Vorteile für den Anwender: mehr Wohnkomfort, sparsamerer Energieverbrauch und zusätzliche Sicherheit.

Datum:

19. April 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Stilhaus, Rössliweg 48, 4852 Rothrist

Für ein modernes Fassadenmanagement von Zweckbauobjekten realisiert Somfy leistungsstarke und flexible Lösungen auf Basis der offenen Bussysteme KNX und LON. Optimaler Sichtund Blendschutz und die Nutzung der Sonneneinstrahlung als natürliche Energiequelle zur Reduzierung des Heizungsbedarfs zeichnen die innovativen Somfy-Anwendungen aus.

17.00 – 17.10 Begrüssung / Moderation 17.10 – 17.30 Licht, Luft, Leicht, Leben Die Sonne in der Architektur

Thomas Ammann, dipl. Architekt FH Resortleiter Energie und Bautechnik Hauseigentümerverband Schweiz Vorstandsmitglied energie-cluster.ch

17.30 – 17.45 Gebäudehülle in Bewegung Somfy «Building happiness»

Philippe Deloison, dipl. Ing, MBA Leiter Objektberatung Zweckbau Somfy AG, Bassersdorf

Christian W. Blaser dipl. Architekt Blaser Architekten AG, Basel

17.45 – 18.00 Effiziente Sonnenschutzscreens Torsten Sawatzki Optimaler Sicht- und Lichtkomfort Verkaufsleiter Serge Ferrari AG, Eglisau 18.00 – 18.15 Connected Lighting fürs Büro Viel mehr als nur Beleuchtung

Charlotte Loyal Marketing und Kommunikation Philips AG, Zürich

18.15 – 18.30 Fragen an ReferentInnen Alle 18.30 – 19.00 Virtuelle Objektbesichtigung ONIX Gebäude, Lille Frankreich Betreiber: BNP Paribas

Silbersponsoren

Serge Ferrari AG Der führender Hersteller von Kompositmembranen für die Architektur, stellt sich den Herausforderungen von morgen: Wohn- und Arbeitskomfort, Energieeffizienz, nachhaltiges Bauen, modernes Design.

Connectivity – intelligentes Licht im Büro Philips Lighting ist Welt­ marktführer in der Entwicklung, Fertigung und Umsetzung innovativer (LED-) Beleuchtungslösungen und hat mit «Power over ethernet» die Büro­ beleuchtung revolutioniert.

ab 19.00 Apéro

Alle

Herzlich eingeladen sind: Investoren, Gebäudebetreiber, Architekten und Planer

Industrielle Betriebe Interlaken IBI

Seit 1995 sind die IBI eine selbständige, öffentlich-rechtliche Unternehmung der Einwohnergemeinde Interlaken. Gemäss ihrem Leistungsauftrag versorgen die IBI die Gemeinden Interlaken, Matten und Unterseen mit Elektrizität, Gas und Wasser sowie die Einwohnergemeinde Bönigen mit Erdgas. Es ist das Ziel der IBI, ihre Kunden täglich mit einwandfreien Produkten rund um Strom, Gas, Wasser, Wärme und geografische Informationssysteme zu versorgen. Am Energie-Apéro in Interlaken bietet Ihnen das Unternehmen die Möglichkeit, sich über aktuelle und regionale Energiethemen zu informieren.

Programm

iten Die Sonnense gion Berner der Energiere Oberland

Datum:

10. Mai 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Aula Schulanlage, Alpenstrasse 23, 3800 Interlaken

17.00 – 17.05 Begrüssung 17.05 – 17.15

Moderation / Stand der erneuerbaren Energien in der Schweiz und im Oberland

17.15 – 17.35 Vorstellung Energiestadt Interlaken 17.35 – 17.55

Silbersponsoren

swissREnova AG ist eine Totalunternehmung und Pionierin in der nachhaltigen Gebäudesanierung. Sie entwickelt neue Lösungen, um Häuser zu schaffen, die den Anforderungen von morgen gerecht werden.

Meyer Burger AG Jedes Jahr werden zahlreiche Bauobjekte mit natio­nalen und internationalen Solarpreisen prämiert, die mit zukunftsweisenden integrierten Solar- oder Hybridsystemen der Meyer Burger AG ausgerüstet sind.

Energierichtplan Von der Energiestadt zur Energieregion

Helmut Perreten, dipl.Ing FH – MBA Direktor Industrielle Betriebe Interlaken Stefan Batzli Geschäftsführer AEE SUISSE Bern Elke Berguis Biologin, dipl. phil. nat. Syntas Solutions AG, Bern Peter Michel Energieberater Energieberatung Oberland Ost, Brienz

17.55 – 18.15 BödeliGrünstrom – die Förderung für Photovoltaikanlagen

Benno Niedermann Eidg. dipl. Verkaufsleiter Bereichsleiter Marketing und Vertrieb Industrielle Betriebe Interlaken

18.15 – 18.35 Plusenergie-Gebäude Beispiele aus der Praxis

Flavio Ravani, dipl. Ing FH / NDS STV CEO swissREnova AG, Münsingen

18.35 – 18.55 Photovoltaik – Kennzahlen, Dr. Patrick Hofer-Noser die Sie kennen «müssen»! Head of Energy Systems Meyer Burger AG, Thun 18.55 – 19.05 Fragen an ReferentInnen Alle ab 19.05 Apéro

Alle

Herzlich eingeladen sind: Vertreter aus Politik, Hauseigentümer, Immobilienverwalter, Planer, Investoren, Betreiber von PV-Anlagen, Interessierte

n e n n o S n e f r Dü n e r o t k kolle ? n e l h stra Die Schweiz richtet die Energiepolitik neu aus. Das tangiert auch die Gebäude. Hauseigentümer wägen Vor- und Nachteile unterschiedlicher Energiesysteme sorgfältig ab. Und der Hauseigentümerverband Schweiz unterstützt sie dabei. Laufend bringt er Informationen zu Energiefragen in der Hauseigentümerzeitung auf den Punkt. Profitieren auch Sie. Die HEV-Mitgliedschaft lohnt sich. Für weitere Informationen: Tel. 044 254 90 20 • [email protected]

www.hev-schweiz.ch/home/mitglied-werden

Renercon Komfortabel heizen - lokal und CO2 -neutral

Programm

Erneuerbare rgung Huttwil Energieverso für öglichkeiten Chancen und M storen esitzer und Inve Liegenschaftsb

Holz aus den Wäldern der Region heizt Huttwiler Häuser. Hochmoderne Technik sorgt im zentralen Heizwerk für eine effiziente Wärmeproduktion. Die Wärmeverbundbetreiberin garantiert rund um die Uhr und im ganzen Jahr, dass die Energie fliesst.

Datum:

12. Mai 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Schulhaus Hofmatt, Hofmattstrasse 5, 4950 Huttwil

Viele Liegenschaftsbesitzer in Huttwil haben sich für den einheimischen Energieträger, für Versorgungssicherheit und Unabhängigkeit entschieden. Wer seine Liegenschaft an einen Wärmeverbund wie in Huttwil anschliesst, kennt seinen Wärmeversorger persönlich und hat so jederzeit einen greifbaren Ansprechpartner. Sie leisten so einen simplen und konkreten Beitrag zur Energiewende, der erst noch ihren Komfort verstärkt.

17.00 – 17.10 Begrüssung / Moderation 17.10 – 17.20

Kommunale Energiepolitik Rahmenbedingungen, Strategie Zukunft, Stand der Umsetzung

Dr. Frank Kalvelage PhD, dipl. Ing FH Geschäftsleiter energie-cluster.ch Bern Adrian Wüthrich Grossrat Kanton Bern Gemeinderat Huttwil

17.20 – 17.40 Holzenergie-Wärmeverbund Huttwil Andreas Stalder Komfort, Vollversorgung und CO2 CEO neutral Geschäfte durch lokale Renercon, Kronau Wertschöpfung 17.40 – 17.55 Silbersponsoren

clevergie Ihre Energie – richtig erneuerbar

gmbh

Emmentaler Wald & Holz GmbH

clevergie gmbh Energie ist alltäglich und nicht wegzudenken. Setzen auch Sie auf erneuerbare Energie und Stromspeicherung mit cleveren Ingenieurlösungen von clevergie gmbh. Ihre Energiearchitekten aus Wyssachen. Emmentaler Wald und Holz GmbH Der Ansprechpartner rund um Ihren Wald – Holzvermarktung – Holzereien – Waldbewirtschaftung – Beratung

Rendite für Einfamilienhäuser durch saubere Energie Energieeffizienz, erneuerbare Stromproduktion Eigenverbrauch

17.55 – 18.10 Sicherer, nachhaltiger Energieträger aus der Region

Beat Zaugg Förster, Geschäftsführer Emmentaler Wald + Holz GmbH Grünenmatt

18.10 – 19.10 Kurzvorstellung ausführender Firmen Objektbesichtigung, Führung durch die Experten, Gruppenaufteilung ab 19.10 Apéro Alle

Bronzesponsor

Industrielle Betriebe Huttwil AG 4950 Huttwil ibhag.ch

Lukas Meister Umweltingenieur FH clevergie GmbH, Wyssachen

Herzlich eingeladen sind: Investoren, Hauseigentümer

ibe institut bau + energie ag, Bern

Die Liegenschaft an der Fröschmattstrasse 14-18 / Zypressenstrasse 8-12 wurde 1953-54 im Westen von Bern gebaut. Das Gebäude erfüllte nicht mehr die heutigen Ansprüche an Wohnbauten und wurde den energetischen Anforderungen nicht mehr gerecht. In den politischen Zielsetzungen und Richtlinien wird eine nachhaltige Energiepolitik verlangt. Unter diesen Voraussetzungen wurde das Gebäude nach dem MINERGIE-P-ECO Standard saniert. Der Planungsprozess folgte den Grundsätzen des nachhaltigen Bauens. Dabei wurden die relevanten Kriterien in den Bereichen Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt berücksichtigt. ibe institut energie ag war für den Entwurf des Energiekonzepts, die Haustechnikplanung sowie für die Bauphysik zuständig.

Programm

n liches Saniere Sozialverträg wie geht das? mit Rendite – enhaus Mehrfamili Praxisbeispiel nstrasse asse / Zypresse Fröschmat tstr

Datum:

17. Mai 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Restaurant Schloss Bümpliz, Bümplizstrasse 89, 3018 Bümpliz

17.00 – 17.05 Begrüssung / Moderation

Dr. Ruedi Meier Ökonom, Raumplaner ETH Präsident energie-cluster.ch Bern

17.05 – 17.25 Gelebte Energiezukunft Stefan Markert Umsetzung Richtplan Energie 2035 MAS Energie-Ing. Gebäude BFE/SIA der Stadt Bern Energiefachstelle Amt für Umweltschutz, Bern 17.25 – 17.40 Wohnbaupolitik der Stadt Bern Marcel Mischler Nachhaltige Sanierung Bereichsleitung Baumanagement Fröschmatt-/Zypressenstrasse Immobilien Stadt Bern 17.40 – 17.55

Ideen und Lösungen für Mehrfami- lienhaus Minergie P-ECO-Standard Fröschmatt-/Zypressenstrasse

17.55 – 18.35

Fragen an ReferentInnen und Alle verschieben zur Objektbesichtigung

Maya Stalder dipl. HS Ing. FH ibe institut bau + energie ag, Bern

18.35 – 19.00 Objektbesichtigung Maya Stalder, dipl. HS Ing. FH Mehrfamilienhaus Bruno Meyer, dipl. HS Ing. FH Fröschmatt-/Zypressenstrasse ibe institut bau + energie ag, Bern 19.00 – 19.10 Zurück zum Schloss Bümpliz Alle ab 19.10 Apéro

Silbersponsoren Immobilien Stadt Bern ist Eigentümervertreterin aller städtischen Lie­gen­schaften. Rund 470 Mitarbeitende betreuen die strategischen und operativen Aufgaben des Immobilienmanagements des Finanz- und Verwaltungsvermögens.

Alle

Herzlich eingeladen sind: Investoren, Architekten, Planer, Vertreter der öffentlichen Hand, KMU

BKW AG – Die BKW unterwegs in die Energiezukunft

Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen mit Sitz in Bern. Dank der vielfältigen Kompetenzen bietet sie ihren Kundinnen und Kunden umfassende und massgeschneiderte Dienstleistungen an. Sie plant, baut und betreibt Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand. Mit ihrem Verteilnetz versorgt sie eine Million Menschen rund um die Uhr zuverlässig mit Strom. Sie nimmt ihre gesellschaftliche Verantwortung wahr: Neben der Förderung der erneuerbaren Energien setzt sie auf einen effizienten Umgang mit Ressourcen und engagiert sich in Forschungsprogrammen zur Entwicklung innovativer Technologien für eine nachhaltige, sichere und zukunftsfähige Versorgungsinfrastruktur.

Programm

rwegs Die BK W unte zukunft in die Energie

Datum:

24. Mai 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

BKW AG, Viktoriaplatz 2, 3013 Bern

17.00 – 17.05 Begrüssung / Moderation

Dr. Ruedi Meier Ökonom, Raumplaner ETH Präsident energie-cluster.ch Bern

17.05 – 17.15

Von der bernischen Stromversorgerin Renato Sturani zur führenden Energiedienstleisterin: Leiter Erneuerbar & Effizienz Strategien und Lösungen der BKW im BKW AG, Bern Wandel der Energiebranche.

17.15 – 17.45

«Gebäudetechnik auf dem neusten Stand». Die BKW Tochter ahochn präsentiert innovative Ansätze für energieeffiziente Gebäude.

Fabio Cella CEO ahochn AG, Dübendorf

17.45 – 18.15

«Sammeln, speichern & steuern mit BKW Home Energy» Die modulare Gesamtlösung für die Selbstversorgung mit Solarstrom.

Stanka Kokanovic Leiterin Smart Energy BKW AG, Bern

18.15 – 18.45 «Wie wohnen und arbeiten wir Martin Kauert morgen?». Neue Lösungen für das Leiter Technology Scouting Gebäude der Zukunft. BKW AG, Bern 18.45 – 19.00 Fragen an ReferentInnen Alle ab 19.00 Apéro

Alle

Herzlich eingeladen sind: Hauseigentümer, Liegenschaftsverwalter, Investoren, Planer, Installateure



Programm

SWISSFRAME AG – bathroom solutions

Die von Balz Hegg geführte Swissframe AG mit Sitz in Münchenbuchsee bei Bern wurde 2008 gegründet. Swissframe bietet eine Reihe von cleveren Badezimmerlösungen für Sanierungen von Mehrfamilienhäusern oder Mietwohnungen, aber auch Neubauten. Das flexible Rahmensystem vereint raffiniert alle BadezimmerInstallationen und optional sogar eine Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung für die ganze Wohnung. Das ermöglicht ein rasches Einbauen, ohne die Qualität zu vernachlässigen. Weil Swissframe höchsten Wert auf die Verarbeitungsqualität legt, werden diese Badezimmerlösungen in der Schweiz angefertigt.

Zehnder Group Schweiz AG – Gesundes, komfortables und energieeffizientes Raumklima Die Zehnder Group Schweiz AG ist Schweizer Heizkörper-Pionier mit 80 Jahren Erfahrung. Im Geschäftsbereich Komfortlüftungen ist Zehnder Marktleader. Die innovativen Lüftungssysteme garantieren ein behagliches Raumklima, einen gesunden Luftaustausch und hohe Energieeffizienz. Weitere Geschäftsfelder sind Heiz- und Kühldecken-Systeme sowie Clean Air Solutions, Luftreinigung für Industrieanwendungen.

nde Sanierun

31. Mai 2016

Zeit:

17.00 – 20.00 Uhr

Ort:

Swissframe AG, Dammweg 39, 3053 Münchenbuchsee

17.00 – 17.05 Begrüssung / Moderation

Dr. Ruedi Meier Ökonom, Raumplaner ETH Präsident energie-cluster.ch Bern

17.05 – 17.25

Sanierungsstrategie für die PK-Immobilien

17.25 – 17.40

Warum Lüftung zur Werterhaltung Peter Mamie, Key Account-Manager beiträgt Zehnder Group Schweiz AG Mythen, Technik, Realitäten Gränichen

17.40 – 17.55

Zukunftsweisende Technologien Balz Hegg Kompakt / Dezentral CEO Swissframe AG Energieeffizienz in der Haustechnik Münchenbuchsee

17.55 – 18.15 Wohnpark 2030 in der Schweiz Technik, Komfort, Mobilität Die BKW unterwegs in die Energiezukunft Lösungen, Produkte

18.35 – 19.00 Firmenbesichtigung ab 19.00 Apéro BKW Die BKW Gruppe ist ein international tätiges Energie- und Infrastrukturunternehmen. Sie beschäftigt knapp 4 000 Mitarbeitende und plant, baut und betreibt Energieproduktions- und Versorgungsinfrastrukturen für Unternehmen, Private und die öffentliche Hand.

Zukunftsweise

Datum:

18.15 – 18.35

Silbersponsor

teigerung und Rentabilitätss ilien g von Immob Werterhaltun gsstrategien

Hanspeter Jaggi Leiter Pensionskassen-Bauten fenaco Genossenschaft, Bern

Prof. Urs Muntwyler, Ingenieur FH Berner Fachhochschule Technik und Informatik Martin Bucher Leiter Dezentrale Energie&Effizienz BKW AG, Bern Balz Hegg CEO Swissframe AG Münchenbuchsee Alle

Herzlich eingeladen sind: Immobilienverwalter, Finanzfachleute, Investoren, Planer, Architekten, Installateure

Unterstützung Goldsponsoren

Silbersponsoren clevergie gmbh 4954 Wyssachen clevergie.ch

MEYER BURGER AG 3645 Gwatt meyerburger.ch

SWISSFRAME AG 3053 Münchenbuchsee swissframe.ch

CTA AG 3110 Münsingen cta.ch

PHILIPS 8027 Zürich lighting.philips.ch

Zehnder Group Schweiz AG 5722 Gränichen zehnder-systems.ch

EES Jäggi-Bigler AG 4554 Etziken eesag.ch

Serge Ferrari AG 8193 Eglisau sergeferrari.com

Emmentaler Wald & Holz GmbH 3452 Grünenmatt ewh-gmbh.ch

Swissrenova AG 3110 Münsingen swissrenova.ch

BKW AG 3000 Bern 25 bkw.ch

Renercon 8934 Knonau renercon.ch

ibe institut bau+energie ag 3006 Bern ibe.ch Industrielle Betriebe Interlaken 3800 Interlaken ibi.ch Kanton Solothurn 4509 Solothurn so.ch

clevergie Ihre Energie – richtig erneuerbar

gmbh

Emmentaler Wald & Holz GmbH

Immobilien Stadt Bern 3011 Bern bern.ch

OBM Bionik GmbH 3006 Bern obm-bionik.ch somfy AG 8303 Bassersdorf somfy.ch

Bronzesponsor Industrielle Betriebe Huttwil AG 4950 Huttwil ibhag.ch

WEM Wandheizung 3006 Bern wem-wandheizungen.ch

Unterstützung Patronatspartner BFE Bundesamt für Energie 3063 Ittigen bfe.admin.ch EnergieSchweiz 3063 Ittigen energieschweiz.ch aee suisse 3001 Bern aee-suisse.ch Fachvereinigung Wärmepumpen Schweiz FWS 3006 Bern fws.ch GEOTHERMIE.CH 8500 Frauenfeld geothermie.ch Hausverein Schweiz 3001 Bern hausverein.ch innoBE AG Bern 3000 Bern innobe.ch schweizerischer ingenieur- und architektenverein sektion bern 3001 Bern be.sia.ch

Medienpartner HEV Hauseigentümerverband Schweiz 8032 Zürich hev-schweiz.ch Schweizerischer Gewerbeverband sgv 3001 Bern sgv-usam.ch Schw. Verband der Immobilienwirtschaft SVIT 3000 Bern svit.ch Swiss Engineering STV Sektion Bern, 3001 Bern swissengineering.ch Schweizerischer Fachverband für Sonnenenergie 8005 Zürich swissolar.ch Schweizerische Vereinigung Beratender Ingenieurunternehmungen 3001 Bern usic.ch

architektur & design trans-media-verlag.ch

intelligent bauen 8135 Langnau a. Albis fachkom.ch

Bau & Architektur kömedia.ch

immPuls GmbH 8953 Dietikon immpulsgmbh.ch

Immobilien im BlickPunkt 5024 Küttigen robe-verlag.ch Haustech 5001 Aarau haustech-magazin.ch

r e nov a!nv e s t Das Schweizer Magazin für Renovieren und Sanieren

immPuls GmbH 8953 Dietikon immpulsgmbh.ch

traumhaus 8952 Schlieren traumhaus.ch

Architektur im Einklang mit Energieproduktion Dr. Ruedi Meier Präsident energie-cluster.ch

Plusenergie-Gebäuden gehört die Zukunf t!

Photovoltaik- und Solarmodule sind das Baumaterial des 21. Jahrhunderts. Gegenüber anderen Materialien wie Marmor, Glas etc. sind sie bereits heute kostengünstiger und produzieren erst noch bis zu 40 Jahre lang Energie. Sie können als gestalterisches Element mit hoher Ästhetik eingesetzt werden und treten als solches gar nicht in Erscheinung. Praktisch jede Form und viele Farbtöne sind heutzutage möglich.

Dr. Ruedi Meier, Präsident energie-cluster.ch Frau Bundesrätin Doris Leuthard setzt sich für das Plusenergie-Gebäude ein. Energie-effizientes Bauen mit Dämmung und optimierter Haustechnik wird ergänzt durch Energie-Produktion auf dem Dach und/oder der Fassade mit Photovoltaik-Modulen, aber auch Solarthermie oder Biomasse. Dies macht nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch Sinn. Selbst produzierte Energie wirft einen wirtschaftlichen Ertrag ab, vor allem bei einem hohen Eigenverbrauch. Das Plusenergie-Gebäude wird mittlerweile auch vom SIA propagiert. Mit einer offenen Definition werden weitere Innovationen auf breiter Front gefördert. Auf der Homepage des energie-cluster.ch finden Sie wertvolle Informationen rund um das Thema Plusenergie-Gebäude.

Bei einem Plusenergie-Gebäude wird zudem die gesamte Energienutzung und Produktion optimiert. Bei Geräten, Haustechnik und Lüftung werden alle Effizienzpotentiale realisiert und interne Wärmekreisläufe genutzt. Eine integrale Optimierung soll über das Jahr hinweg zu einem Plus führen, Spitzen werden sinnvoller Weise über thermische und elektrische Netze ausgeglichen. Bei fassadenintegrierten Modulen werden auch im Winter hohe Erträge erzielt. Mit Windenergie in Europa und der Schweiz ist eine weitere Option gegen allfällige Stromlücken im Winter vorhanden. Fortgeschrittene Elektrizitätswerke haben bereits heute Lösungen für die Netzstabilisierung.

JAHRESTAGUNG IT und Energie: Überblick, Innovationen, Anwendungsfelder WANDEL DURCH DIGITALISIERUNG

CHANCEN UND MÖGLICHKEITEN IM IT-, ENERGIEUND UMWELTBEREICH DEKARBONISIERUNG INDUSTRIE 4.0 Melden Sie sich jetzt an unter: www.energie-cluster.ch

Träger Auf der Website von energie-cluster.ch gibt es unter anderem auch eine Datenbank mit rund 100 Plusenergie-Gebäuden, Innovationsgruppen, Weiterbildung und Kurse.

DATUM M o nt a g , 23. Ma i 2016 ZEIT 13.00 – 1 7.00 Uh r ORT STADE D Papierm E SUISSE, Wan k ü 3014 Be hlestrasse 71 dor f rn KOSTE N CHF 12 0.– bz w . CH F 8 für Mit g 0.– lieder ZIELGR U PPE N – Perso n e n au s der IT- u der En – Unter ergiebranche nd aus nehmer, Investo Hauseig ren, – Archit entümer ekten, P – Vertr laner, G et – Vertr er Energiewir ewerbe eter öff tschaft en – Verbä nde, Or tlicher Hand ganisat dem En ion e Immob rgie-, Umwelt en aus - un d ilienber eich

Anmeldung und Auskunft energie-cluster.ch Projektleiter Peter Siegenthaler Monbijoustrasse 35, 3011 Bern Tel. +41 31 381 50 80 Fax +41 31 381 24 85

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