Protokoll der Jurysitzung

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Architektur
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Egon

Eiermann Preis 2015

gestiftet von Redaktion Egon Eiermann Preis im Karl Krämer Verlag Schulze-Delitzsch-Straße 15 70565 Stuttgart

Protokoll über die Sitzung des Preisgerichts zum Egon-Eiermann-Preis 2015 „Deutsches Architekturinstitut“

Telefon (07 11) 784 96 15 Telefax (07 11) 784 96 20 [email protected]

am 25. September 2015 in der Eternit Akademie in Heidelberg

Die Jury tritt am Freitag, 25. September 2015 um 9.00 Uhr zur Preisgerichtssitzung des Egon-Eiermann-Preises 2015 in der Eternit Akademie in Heidelberg zusammen. Im Namen des Auslobers, der Eternit AG, begrüßt Frau Vera Gerdes die Beteiligten und stellt die Anwesenheit folgender Personen fest: Jurymitglieder: Dipl.-Ing. Elke Delugan-Meissl, Architektin, Wien Prof. Markus Emde, Architekt, Brandlhuber+Emde, Schneider Architekten, Berlin (in Vertretung für Prof. Arno Brandlhuber) Dipl.-Ing. Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin, Stuttgart (in Vertretung für Prof. HG Merz) Prof. Volker Staab, Architekt, TU Braunschweig Dipl.-Ing. Vera Gerdes, Eternit AG, Heidelberg Vorprüfung: Dipl.-Ing. Architekt Lorenz Brugger, Karl Krämer Verlag, Stuttgart Organisation: Karl Krämer Verlag, Stuttgart, vertreten durch Gudrun Krämer und Karl Horst Krämer

Frau Gerdes stellt fest, dass die Jury beschlussfähig ist und dankt den Jurymitgliedern für ihre Bereitschaft, an diesem Preisgericht teilzunehmen. Die Eternit AG lobt bereits zum elften Mal einen produktunabhängigen Architekturpreis für Studierende und junge Architekten aus. Dies zeige, so Frau Gerdes, den hohen Stellenwert, den die regelmäßige Förderung von Studierenden und jungen Architekten und Architektinnen und die Zusammenarbeit mit den Hochschulen bei der Eternit AG habe. Frau Gerdes weist darauf hin, dass in diesem Jahr insgesamt 142 Arbeiten termingerecht eingegangen sind. Zwei weitere Arbeiten wurden nach dem Einsendetermin 24.08.2015 bei der Post aufgegeben; diese Arbeiten werden

Redaktion Egon Eiermann Preis im Karl Krämer Verlag Sitz und Registergericht: Karl Krämer Verlag GmbH + Co. KG, Stuttgart HRA 12198 Persönlich haftende Gesellschafterin: Karl Krämer Verlag Verwaltung GmbH, Stuttgart HRA 16753 Geschäftsführer: Karl H. Krämer, Gudrun Krämer

nicht zur Teilnahme zugelassen. Alle eingereichten Arbeiten wurden mit den fortlaufenden Nummern 1001 bis 1144 gekennzeichnet. Frau Gerdes erläutert anschließend die Aufgabenstellung und weist darauf hin, dass für die Teilnehmer keine Verpflichtung bestand, Produkte der Firma Eternit für die Entwürfe zu verwenden. Die Preissumme beträgt insgesamt 5000 Euro; die Verteilung des Preisgelds wird von der Jury vorgenommen. Darüber hinaus stellt der Auslober für die von einem Lehrstuhl betreuten Preisträgerarbeiten einen Betrag in Höhe von 1000 Euro für Exkursionen zur Verfügung. Frau Gerdes schlägt Prof. Volker Staab als Vorsitzenden des Preisgerichts vor. Prof. Staab wird einstimmig bei eigener Stimmenthaltung gewählt und nimmt den Vorsitz an. Frau Gerdes übergibt daraufhin das Wort an Prof. Staab. Die Jury beschließt, sich zunächst in einem Informationsrundgang einen Überblick über alle Arbeiten zu verschaffen. Der Vorprüfer Lorenz Brugger soll dabei kurze Erläuterungen zu jeder Arbeit geben und eventuell auftauchende Fragen beantworten. Der Informationsrundgang beginnt um 9:45 Uhr. Die Arbeiten 1143 und 1144 werden aufgrund deutlich verspäteter Abgabe nicht zugelassen. Nachdem jede Arbeit einzeln vorgestellt und von der Jury begutachtet wurde, folgt der erste Wertungsrundgang. Die folgenden 109 Arbeiten werden hierbei ausgeschieden: 1001, 1002, 1004, 1005, 1007, 1008, 1009, 1010, 1011, 1012, 1014, 1018, 1019, 1020, 1021, 1022, 1023, 1024, 1026, 1027, 1028, 1029, 1031, 1032, 1033, 1034, 1035, 1038, 1039, 1040, 1041, 1043, 1044, 1045, 1046, 1048, 1049, 1050, 1051, 1052, 1053, 1055, 1056, 1057, 1058, 1059, 1061, 1062, 1065, 1066, 1067, 1068, 1071, 1072, 1073, 1074, 1075, 1076, 1077, 1079, 1081, 1082, 1083, 1084, 1085, 1086, 1087, 1088, 1089, 1090, 1091, 1093, 1095, 1096, 1097, 1101, 1103, 1104, 1105, 1106, 1107, 1108, 1110, 1111, 1112, 1113, 1114, 1115, 1116, 1117, 1118, 1119, 1121, 1122, 1123,1125, 1126, 1127, 1128, 1130, 1131, 1132, 1133, 1134, 1135, 1139, 1140, 1141, 1142 In einem zweiten Wertungsrundgang werden folgende 25 Arbeiten ausgeschieden: 1003, 1013, 1015, 1016, 1017, 1025, 1030, 1036, 1037, 1042, 1047, 1064, 1070, 1078, 1092, 1094, 1098, 1099, 1100, 1102, 1109, 1124, 1129, 1137, 1138 Die ausgeschiedenen Arbeiten werden nochmals kurz überprüft und die Arbeit mit der Tarnzahl 1124 in die Engere Wahl zurückgeholt. Die verbliebenen neun Arbeiten werden intensiv diskutiert und schließlich trifft die Jury einstimmig die Entscheidung, vier gleichwertige Preise mit einer Dotierung von je 1000 Euro für die Arbeiten 1006, 1069, 1120 und 1136 zu vergeben. Zwei Anerkennungen mit einer Dotierung von je 500 Euro werden für die Arbeiten 1054 und 1080 ausgesprochen. Die Arbeiten 1060, 1063 und 1124 verbleiben in der Engeren Wahl. Die Arbeiten werden wie folgt beurteilt. Preisträger, dotiert mit 1000 EUR Tarnzahl 1006 – Kennziffer 194736 „Arche“ Jonas Virsik Fachhochschule für angewandte Wissenschaften, Abteilung Würzburg, Fakultät für Architektur Betreuung: Prof. Stefan Niese, Prof. Martin Naumann Jurybegründung: Die Qualität der Arbeit liegt darin, dass an einem nachvollziehbaren Ort mit einer starken Vergangenheit auf sehr spannende Art und Weise geantwortet wird. Die Verwendung der Fassade der Schinkelschen Bauakademie als reiner Beton-Abguss stellt keine typische Rekonstruktion dar, der Verfasser schafft es aber dadurch, dem Gebäude einen bedeutungsvollen Sockel zu geben. Dieser wird durch ein exakt gleich großes Volumen, das über eine deutlich sichtbare Fuge mit dem Sockel verbunden ist, stark verfremdet und bildet den bewussten Kontrapunkt. Durch den großzügigen, abgetreppten Vorplatz, der zum Eingang unterhalb des Gebäudes führt, wird eine Distanzierung zur Schinkel-Fassade noch verstärkt. Diesen auch über die logische und durchdachte räumliche Konfiguration unterstützte Spannungsbogen zwischen Vergangenheit und Gegenwart sieht die Jury als möglichen Weg für ein eigenständiges Architekturinstitut an diesem Ort in Deutschland.

Preisträger, dotiert mit 1000 EUR Tarnzahl 1069 – Kennziffer 015225 „Deutsches Architekturinstitut Athen“ Steffen Rebehn und Jonas Kneisel, Braunschweig Technische Universität Braunschweig, IEX Institut für experimentelles Entwerfen , Prof. Berthold H. Penkhues Betreuung: Dipl.-Ing. M.Arch. M.Eng Fahim Mohammadi Jurybegründung: Der Entwurf fasziniert durch seine Eigenschaft als Fremdkörper in einem antiken Stadtgefüge, der trotzdem seinen Platz scheinbar mühelos findet. Die mutige Arbeit versucht durch die Verformung des Volumens die Vergangenheit näherzuholen und schafft es auch durch die spannenden Raumfolgen, an diesem speziellen Ort als Schwellen-Beseitiger zu fungieren. Mit Hilfe des konstruktiven Ansatzes gelingt es, das physiologische Erleben von Architektur überzeugend umzusetzen.

Preisträger, dotiert mit 1000 EUR Tarnzahl 1120 – Kennziffer 189231 „Horcynus Orca“ Benedict Esche, Giacomo Nüßlein Jurybegründung: Durch die Wahl eines Ortes, der sich gänzlich einem städtischen Kontext entzieht, wird der Fokus auf die Sinnfrage von Architektur gelenkt, was für die Jury eine berechtigte Frage in Bezug auf ein Architekturinstitut ist. Die Verfasser entwerfen einen archaischen Raum, der aus sich selbst heraus als eigenständig angesehen wird und auch über den Grundriss offen bleibt. Für die Jury ist es eine überzeugende Auseinandersetzungen mit dem Thema, die konsequent umgesetzt wurde.

Preisträger, dotiert mit 1000 EUR Tarnzahl 1136 – Kennziffer 774411 „DIAS - deutsches Institut für Architektur und Stadt“ Maxim Bauer Universität der Künste Berlin, Fakultät Architektur, Fachgebiet Entwerfen und Baukonstruktion 1 Prof. Florian Riegler Jurybegründung: Der Verfasser entwirft im Gegensatz zu den meisten anderen Arbeiten ein Gebäude als Weg. Dieses Alleinstellungsmerkmal in Kombination mit der Wahl des Ortes überzeugt die Jury. Der Verfasser schafft es, eine Verbindung von Bauhaus-Archiv und Berliner Kulturforum herzustellen und das Ufer des Landwehrkanals deutlich aufzuwerten. Der Entwurf bedient sich des Höhenversprungs zwischen Straße und Kanal, wo sich die längliche Raumabfolge positioniert und der Straße eine Kante gibt. Dem Kanal wird ein neuer Spazierweg am Wasser vorgelagert. Diese städtebauliche Qualität und die Idee einer Architektur, die durch einen Spaziergang erfahrbar gemacht wird, wurde von der Jury in besonderem Maße gelobt.

Anerkennung, dotiert mit 500 EUR Tarnzahl 1054 – Kennziffer 654321 „Deutsches Architekturinstitut Köln – dai“ Ruben Strater, Sören Schmeußer Jurybegründung: Die eigenständige Wahl des Ortes, die räumliche Aufteilung mit klar gegliederten Grundrissen und einem interessanten Schnitt ergeben ein spannendes Raumerlebnis. Auch die zurückhaltende Architektursprache mit guten Bezügen von Innenraum zu Außenraum wird von der Jury gelobt. Das Konzept wurde jedoch nicht in allen Teilen konsequent verfolgt. Die Frage der Anbindung mit einem Steg an das Gebäude ist für die Jury nicht ganz überzeugend: Ein zwischen den Riegeln platzierter Anlegeplatz mit Eingang hätte die Raumwirkung für die Besucher noch wesentlich verstärkt.

Anerkennung, dotiert mit 500 EUR Tarnzahl 1080 – Kennziffer 237035 „Deutsches Architekturinstitut, Rappbode-Talsperre“ Anastasia Svirski Bauhaus Universität Weimar, Lehrstuhl Entwerfen und Gebäudelehre Professor Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schmitz Betreuung: Professor Dipl.-Ing. Karl-Heinz Schmitz Jurybegründung: Der außergewöhnliche Ort besticht und wirft gleichzeitig Fragen auf. Die Aufwertung eines Ingenieurgebäudes, das dazu bestimmt ist, die Natur zu bändigen, aber gleichzeitig ohne diese Natur gar nicht entstehen kann, stellt die grundsätzliche Haltung zu Architektur in Frage: Wie gehen wir mit unserer Natur um? Die Mischung aus einem technischen Gebäude und einem sakral anmutenden Anbau, in dem sich auch spirituelle Räumlichkeiten befinden, ist für die Jury ein überzeugender Weg, sich mit dem Thema Architektur in seinem Grundsatz auseinanderzusetzen und findet somit eine einzigartige Berechtigung als Architekturinstitut.

Engere Wahl, ohne Dotierung: Tarnzahl 1060 – Kennziffer 910425 „Kölnisches Architekturinstitut“ Henrik Hoffrogge, Köln Fachhochschule Köln, Fakultät V – Architektur, Institut für Entwerfen – Konstruieren – Gebäudelehre (IEKG) Betreuung: Prof. Dipl.-Ing. Carola Wiese, Prof. Nikolaus Bienefeld Jurybegründung: Der Entwurf liefert eine überzeugende städtebauliche Neuordnung für eine beengte Situation am germanischen Museum unweit des Kölner Doms. Die städtebauliche Position der drei Gebäudeteile mit der neuen Einfassung des Roncalliplatzes ist gut gewählt. Durch die klare Trennung von Domplatte/Roncalliplatz und Kurt-Hackenberg-Platz entsteht ein hochwertiger städtischer Platz auf der unteren Ebene und gleichzeitig bekommt das germanische Museum mehr Raum zugesprochen. Insgesamt eine durchdachte, städtebaulich intelligente Arbeit.

Engere Wahl, ohne Dotierung: Tarnzahl 1063 – Kennziffer 818156 „Haltestelle der Architektur“ Hannes Hofmann, Erlenbach Jurybegründung: Die Idee, das Architekturinstitut an eine öffentliche Haltestelle anzugliedern und als Verknüpfung zwischen den Welten anzusehen, beinhaltet für die Jury einen hoch sozialen Aspekt und hat Respekt verdient. In der Konsequenz der Ausarbeitung überzeugt dieser Entwurf als einziger mit der These: Architektur für alle. Sowohl die räumliche Abfolge als auch der extrem urbane Kontext, in dem sich der Entwurf entfaltet, findet die Jury beachtenswert.

Engere Wahl, ohne Dotierung: Tarnzahl 1124 – Kennziffer 123568 „Deutsches Architekturinstitut Athen“ Christian Jensen, Braunschweig Technische Universität Braunschweig, IEX Institut für experimentelles Entwerfen Prof. Berthold H. Penkhues Jurybegründung: Der komplexe Entwurf geht bemerkenswert gut mit der topografischen Situation um und schafft es überzeugend, diese Topografie mit der Stadt zu verweben. Dabei ist eine städtische Struktur auf engem Raum entstanden, deren Wegeführung von der Jury als sehr spannend angesehen wird.

Die Jury betont zum Schluss noch einmal die Qualität der abgegebenen Studentenarbeiten. Da die Wettbewerbsaufgabe sehr frei formuliert wurde, war es aus Sicht der Jury wichtig, sich mit der grundsätzlichen Frage auseinanderzusetzen, was ein Architekturinstitut für Deutschland eigentlich leisten muss. Diese Frage wurde zu Recht sehr unterschiedlich beantwortet und zeugt von einer großen Vielfalt in der Auseinandersetzung mit Architektur unter den Architekturstudenten an deutschen Universitäten.

Prof. Staab dankt der Jury für den zielgerichteten und harmonischen Verlauf der Sitzung. Herrn Brugger dankt er für die gründliche Vorbereitung und fundierte Erläuterung der einzelnen Arbeiten in der Vorprüfung. Im Namen der Jury dankt er dem Auslober, der Eternit AG, für die langjährige Auslobung des Preises und das damit bekundete Interesse für die Ausbildung von Architekturstudenten und Absolventen. Anschließend gibt er den Vorsitz an den Auslober zurück.

Frau Gerdes dankt der Jury im Namen der Eternit AG für die engagierte Auseinandersetzung mit den eingereichten Arbeiten und bekundet die Freude des Auslobers über das gefundenen Ergebnis. Dem Karl Krämer Verlag spricht Sie Dank aus für die sehr gute Organisation und Abwicklung des Egon-Eiermann-Preises. Die Preisverleihung soll Anfang Dezember an einem noch festzulegenden Ort stattfinden; anlässlich der Veranstaltung soll – wie in den vergangenen Jahren – ein Katalog erscheinen.

Die Sitzung endet um 16:30 Uhr

Zuordnung der zum Wettbewerb eingereichten Arbeiten:

Kennziffer

Tarnzahl

Kennziffer

Tarnzahl

477774

1001

271089

1042

603729

1002

214863

1043

262144

1003

180514

1044

865557

1004

586171

1045

954267

1005

030888

1046

194736

1006

612840

1047

689006

1007

230889

1048

251089

1008

326136

1049

219710

1009

120706

1050

700006

1010

291726

1051

864329

1011

183027

1052

MUECWO

1012

281622

1053

321526

1013

654321

1054

727622

1014

411569

1055

221256

1015

160991

1056

123244

1016

021288

1057

509218

1017

711306

1058

161803

1018

311620

1059

181289

1019

910425

1060

969329

1020

081015

1061

??????

1021

242628

1062

260514

1022

818156

1063

323309

1023

170714

1064

238906

1024

??????

1065

832087

1025

342196

1066

061503

1026

576131

1067

031190

1027

052310

1068

181201

1028

015225

1069

355159

1029

251634

1070

720929

1030

781299

1071

190191

1031

741329

1072

831018

1032

870915

1073

839461

1033

890530

1074

035007

1034

372116

1075

783545

1035

339367

1076

021303

1036

348217

1077

150819

1037

130890

1078

591437

1038

909394

1079

135795

1039

237035

1080

242430

1040

120456

1081

139073

1041

329579

1082



Kennziffer

Tarnzahl

Kennziffer

Tarnzahl

565435

1083

123568

1124

210187

1084

301857

1125

200683

1085

413927

1126

309913

1086

347861

1127

181292

1087

871117

1128

375269

1088

196355

1129

867371

1089

423588

1130

342781

1090

326815

1131

120956

1091

802944

1132

987235

1092

911701

1133

005663

1093

210635

1134

070211

1094

102329

1135

012899

1095

774411

1136

239282

1096

270290

1137

836015

1097

128367

1138

240310

1098

281281

1139

001067

1099

453252

1140

011457

1100

250300

1141

963852

1101

143250

1142

143212

1102

892367

1143

160382

1103

018274

1144

071210

1104

462215

1105

260583

1106

612109

1107

916284

1108

625711

1109

412212

1110

070820

1111

906301

1112

111213

1113

285619

1114

162534

1115

180391

1116

472563

1117

506779

1118

911319

1119

189231

1120

975091

1121

689006

1122

240490

1123

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