SAP Skills 2015 Forum

February 10, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Kommunikation, Marketing
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SAP Skills 2015 Forum Topaktuelle Informationen zu innovativen SAP-Themen 29.–30. Juni 2015, Walldorf, Baden

Veranstaltung im Überblick

AGENDA Montag, 29 Juni 2015 – Vormittag

Vorträge im Plenum – Gebäude WDF 21: Eventraum A1 9:00

Check-in und Gelegenheit zum Willkommensfrühstück

10:00

Eröffnungsrede Timo Schütte, SAP

10:20

K1 SAP Innovation Roadmap: Weniger Komplexität, mehr Agilität – mit innovativen Technologien bereit für die Zukunft Jörg Bruch, SAP

11:00

K2 Mit SAP® S/4HANA zum „Perfect Digital Enterprise“ Uwe Grigoleit, SAP

11:40

Kaffeepause

12:00

K3 Wie das Internet der Dinge neue Geschäftsmodelle ermöglicht Daniel Huber, SAP

12:40

Gebäudewechsel Internationales Schulungszentrum Walldorf (Gebäude WDF 5)

13:00

Mittagessen Internationales Schulungszentrum Walldorf

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AGENDA Montag, 29. Juni 2015 – Nachmittag/Abend Gebäude WDF 5: Internationales Schulungszentrum Walldorf

Breakout-Sessions A SAP-HANA­®Technologie

B Enterprise Analytics, C SAP S/4HANA Business Intelligence und Planung

D SAP Simple Finance

E SAP-Technologie

F SAP Mobile

G SAP User ­Experience und SAP User Interface

H SAP Solution Manager

14:00–15:30

A1 SAP HANA in Data Centers: Design – Build – Run Adolf Brosig und Ralf Czekalla, SAP

B1 SAP BW 7.4 – Neueste Funktio­ nalitäten im Über- und Ausblick Lothar Henkes, SAP

C1 Wie kommen Kunden auf SAP S/4HANA? Arne Neumann, SAP

D1 SAP Simple Finance Add-On powered by SAP HANA – ein Überblick Markus Schindler, SAP

E1 Überblick SAP NetWeaver® 7.4 und Ausblick auf 7.5 Karl Kessler, SAP

F1 SAP HANA Cloud Platform Mobile Services Martin Grasshoff, SAP

G1 Strategie für SAP User Experience und UI-Technologie – ein Überblick Nis Boy Naeve und Michael Falk, SAP

H1 Best Practices für das Organisieren und Durchführen funktio­ naler Tests mit SAP Solution Manager Robin Schönwald, SAP

15:30–16:00

Kaffeepause

16:00–17:30

A2 SAP Advanced Analytics – ein Überblick Kathrin Henkel und Christoph Morgen, SAP

B2 Eclipse-basierte Modellierung mit SAP BW 7.4 auf SAP HANA Marc Hartz, SAP

C2 SAP Simple Finance Janet Salmon, SAP

D2 SAP Fiori® for Financials Christian Weiss, SAP

E2 Überblick über ABAP® 7.4 und Ausblick auf ABAP 7.5 Carine, Tchoutouo und Olga Dolinskaja, SAP

F2 SAP Web IDE mit dem Hybrid Web Application Dev Toolkit Marc Anderegg, SAP

G2 SAP Fiori User Experience Oliver Lehmann und Jan Ruessel, SAP

H2 ITIL Best practices im SAP Solution Manager David Birkenbach, SAP

17:45–18:30

S1 Optionale Führung: SAP Inspiration Pavilion (max. 20 Teilnehmer) Gebäude WDF 1

19:00

Abendveranstaltung Kalipeh Guesthouse

Nutzen Sie die Gelegenheit zu einer Führung im SAP Inspiration Pavilion in Gebäude WDF 1 und tauchen Sie ein in eine innovative, inspirierende Welt voller Daten!

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AGENDA Dienstag, 30. Juni 2015 Gebäude WDF 5: Internationales Schulungszentrum Walldorf

8:30–9:00

S2 Optionale Führung: SAP Inspiration Pavilion (max. 20 Teilnehmer) Gebäude WDF 1

9:00–9:30

Kleines Frühstück Breakout-Sessions A SAP-HANATechnologie

B Enterprise Analytics, C SAP S/4HANA Business Intelligence und Planung

D SAP Simple Finance

E SAP-Technologie

F SAP Mobile

G SAP User ­Experience und SAP User Interface

H SAP Solution Manager

9:30–11:00

A3 SAP HANA Cloud Portfolio Jan Teichmann, SAP

B3 SAP BusinessObjects™ Design Studio 1.5 – Überblick und Roadmap Jie Deng, SAP

C3 Contextual Marketing mit SAP hybris® Marketing – Individualisieren statt Personalisieren Marcus Rübsam SAP

D3 Migration zum SAP Simple Finance Add-On powered by SAP HANA Marei Dornick , SAP

E3 SAP Gateway – OData ServiceEntwicklung für SAP-FioriAnwendungen Andre Fischer, SAP

F3 Mobile Premium Service Helge Soring, SAP

G3 SAP-Fiori-, SAPUI5- und OpenUI5Anwendungen entwickeln und erweitern leicht gemacht mit der SAP Web IDE Oliver Graeff, SAP

H3 Business Process Analytics: Der persönliche Gesundheitscheck für Ihre Geschäftsprozesse, Sandra Henkel, SAP

11:00–11:30

Kaffeepause

11:30–13:00

A4 Data Volume Management in SAP HANA Richard Bremer, SAP

B4 SAP Cloud for Planning Holger Handel, SAP

C4 Analytics in D4 Cash ManageSAP S/4HANA ment on SAP HANA Jürgen Butsmann, SAP Sigrid Bauer, SAP

E4 SAP HANA Cloud Integration – Überblick, Kunden­ szenarien, Demos, Roadmap Udo Paltzer und Sindhu Gangadharan, SAP

F4 Mobile Secure Jan Schober, SAP

G4 Vereinfachung bestehender Nutzeroberflächen mit SAP Screen Personas Sylvia Barnard, SAP

H4 Evolution der Data Volume Management Tools in SAP Solution Manager Claudia Semmler, SAP

13:00–14:00

Mittagessen

14:00–15:30

A5 Datenintegration B5 SAP Lumira® Anja Rusch, SAP und -replikation mit SAP HANA Enterprise Information Management Martin Bernhardt, SAP

D5 SAP Simple Finance – Kunden­ erfahrungen Sasa Markovic und Tobias Nyholmr, SAP

E5 SAP API Management Carten Boennen, SAP

F5 Mobile Fähigkeiten für SAP-FioriAnwendungen Tobias Tresl, SAP

H5 Optimieren Sie Ihr G5 Client-Strategie Change- und Release Stefan Loetterle, Carola Steinmaier, SAP Management mit SAP Solution Manager Tobias Hauk, SAP

15:30

Ende der Veranstaltung

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C5 SAP S/4HANA Services und Rapid Deployment Solutions (RDS) Chistine Sievi, SAP

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

K1 SAP Innovation Roadmap: Weniger Komplexität, mehr Agilität – mit innovativen Technologien bereit für die Zukunft Wir leben in einer Zeit, in der globale Trends und Entwicklungen die Wirtschaft grundlegend verändern und immer mehr das Individuum in den Mittelpunkt stellen – ob als Verbraucher, Mitarbeiter, Bürger oder als Teil einer Gesellschaft. Die steigende Kaufkraft des Einzelnen führt in einer globalisierten und zunehmend vernetzten Welt bei gleichzeitig knapper werdenden Ressourcen zu einer Veränderung vieler Geschäftsmodelle und Industrien. In diesem Vortrag wird überblicksartig aufgezeigt, wie SAP mit Innovationen entlang der drei Dimensionen Plattform, Applikationen und (geschäftlicher) Netzwerke beitragen kann, diese Veränderungen effizient zu unterstützen und Geschäftsprozesse intelligenter, schneller und einfacher zu gestalten.

K2 Mit SAP S/4HANA zum „Perfect Digital Enterprise“ SAP hat im Februar 2015 eine neue Generation der SAP Business Suite angekündigt, SAP S/4HANA. Mit diesem nativ auf der In-MemoryPlattform SAP HANA gebauten neuen Produkt, adressiert SAP die neuen Herausforderungen

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der Unternehmen auf dem Weg zu einem Digital Enterprise. In diesem Vortrag werden an einigen Beispielen die neuen Herausforderungen der Kunden aufgezeigt und veranschaulicht, wie die neue Generation der Business Suite hilft, diese Anforderungen zu realisieren. Es wird erläutert, welche technischen und geschäftlichen Mehrwerte SAP HANA in die neue Business Suite bringt.

K3 Wie das Internet der Dinge neue ­Geschäftsmodelle ermöglicht Internet of Things, Industrie 4.0, Cloud, Machine-to-machine-Kommunikation – viele neue Schlagworte beherrschen heute die IT-Welt. Laut Analysten werden 50 Milliarden „Dinge“ bis im Jahr 2020 miteinander verbunden sein. Wir zeigen Ihnen auf, welche neuen Möglichkeiten das Internet der Dinge Ihnen bietet, und wie es Ihre Geschäftsprozesse, unsere Gesellschaft und sogar uns selbst verändern wird. Anhand von Beispielen wird verdeutlicht, welche Herausforderungen und Möglichkeiten diese neuen Technologien eröffnen.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

A SAP-HANA®-Technologie A1 SAP HANA in Data Centers: Design – Build – Run •• Design: Hardware für SAP HANA, DeploymentOptionen etc. •• Build: Was ist der Unterschied zwischen Virtualisierung und Multi-tenant Database Containers •• Run: HA/DR Optionen, B&R Fähigkeiten

A2 SAP Advanced Analytics – ein Überblick •• Überblick über SAP-HANA-basierte Funktionalitäten für Advanced Analytics •• Nutzung der Predictive Analysis Library mit SAP HANA Studio •• Modellierung von analytischen Datenflüssen mit dem Application Funktion Modeller •• Anwendung von Vorhersagemodellen auf Daten in SAP HANA

A3 SAP HANA Cloud Portfolio Der Trend zu mehr Cloud-Installationen verstärkt sich, auch für SAP HANA, sowohl standalone als auch unter Applikationen, sowohl für kurzfristige und non-produktive als auch für langfristige produktive Szenarien, weltweit. Was bietet SAP? Was fragen Kunden nach? Was tut SAP HANA dafür? Das Neueste im Überblick, mit kurzen Demos.

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A4 Data Volume Management in SAP HANA Bereits seit mehreren Jahren gibt es Möglich­ keiten in SAP HANA, nicht sämtliche Daten im Hauptspeicher vorzuhalten. Im Vortrag besprechen wir die Motivation für die ver­ schiedenen Angebote und deren technischen Eigenschaften, mit einem Schwerpunkt auf dem relativ neuen SAP HANA dynamic tiering. Wir stellen sowohl Betrieb und Administration eines SAP-HANA-Systems mit dynamic tiering vor, als auch die Möglichkeiten zum Verteilen von Daten auf „in-memory“ und „disk“.

A5 Datenintegration und -replikation mit SAP HANA Enterprise Information Management Mit Smart Data Integration (SDI) und Smart Data Quality (SDQ) bietet SAP HANA seit SPS9 EIM-Funktionalität „built-in“. Diese Session bietet einen technischen Überblick und zeigt die Vorteile gegenüber alternativen ETL- und Replikationstechniken auf. Am konkreten Beispiel wird demonstriert, wie Quellsysteme angebunden und Datenflüsse zur Beladung und zur Replikation entwickelt werden.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

B Enterprise Analytics, Business Intelligence und Planung B1 SAP BW 7.4 – Neueste Funktionalitäten im Über- und Ausblick Über- und Ausblick auf die neuesten Funk­tiona­litäten von SAP BW 7.4 auf SAP HANA. Einführung in die neusten und kommenden Kernfunktionalitäten des Data Warehouse SAP BW.

B2 Eclipse-basierte Modellierung mit SAP BW 7.4 auf SAP HANA Neue Möglichkeiten in der Modellierung mit den BW Modelling Tools in Eclipse. Diese ermöglichen eine integrierte Modellierung von End-to-endBW-Szenarien (Advanced DataStore Object, CompositeProvider, Query in Eclipse).

B4 SAP Cloud for Planning •• Überblick über die Lösung SAP Cloud for Planning •• Demonstration von Modellierung, Planung und Reporting •• Kollaboration und Workflow – Management in SAP Cloud for Planning •• Daten – Integration mit anderen Systemen

B5 SAP Lumira •• Überblick aller aktuellen Lumira-Produkte und deren Interaktionsmöglichkeiten •• Architektur, wichtige Features und Sicherheitsaspekte.

B3 SAP BusinessObjects Design Studio 1.5 – Überblick und Roadmap •• Überblick der Business Intelligence Clients •• Design Studio 1.5 – neue Features und Funktionalitäten •• Live Demos •• Roadmap

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

C SAP S/4HANA C1 Wie kommen Kunden auf SAP S/4HANA •• SAP S/4HANA – die neue Generation der SAP Business Suite •• Unterschiedliche Deploymentversionen, in der Cloud und On-Premise •• Migrationspfade, praktische Vorgehensweise, Beispiele •• Werkzeuge der SAP und Services •• LoB- und branchenspezifische Pakete basierend auf SAP S/4HANA

C2 SAP Simple Finance •• SAP Simple Finance Add-On to SAP Business Suite powered by SAP HANA: Was ist drin? •• Universal Journal Entry: Was bedeutet das für die bestehenden Anwendungskomponenten (FI-GL, CO, FI-AA, ML)? •• Universal Journal Entry: Welche neuen Funktionen werden durch die neue Datenstruktur ermöglicht? •• Harmonisierung: Wie kommen Konten und Kostenarten zusammen? •• Einbindung der Logistik-Anwendungen: Wie ist der Ausblick? •• SAP Fiori: Wie sehen die neuen Oberflächen aus? •• Einführungs-Optionen: Migration oder Central Journal?

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C3 Contextual Marketing mit SAP hybris Marketing – Individualisieren statt ­Personalisieren Bisher beschränkte sich das automatisierte Marketing auf nicht viel mehr als das Personalisieren und Versenden von E-Mails und digitale Outbound-Kanäle. Aber das ist nicht mehr das, was der Kunde will. Response und Conversion Rates von Kampagnen sind nur noch um 2 Prozent niedriger und das Marketing sehen viele Kunden inzwischen als störend in Ihrem Kaufprozess. Jetzt soll Marketing endlich individuell werden: Mehrwerte, Medien, Services, Angebote – zugeschnitten auf Einzel­kunden. In Echtzeit. Bei SAP heißt das SAP hybris Marketing. Wie kann man Kampagnen in Echtzeit über Inbound und Outbound Kanäle individualisieren? Wie können Daten gesammelt und in einen Kontext gesetzt dabei unterstützt werden? Wie müssen Kampagnen orchestriert werden, um die Kundenbindung zu fördern? Lernen Sie, wie die neue Lösung das Marketing dabei unterstützt, zu individualisieren und nicht nur zu personalisieren.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

C4 Analytics in SAP S/4HANA •• SAP S/4HANA – neue Möglichkeiten (nicht nur) für das operationale Reporting •• Die Architektur des neuen zentralen ­semantischen Datenmodells •• Anwendungen auf diesem Modell •• Umfang unserer SAP S/4HANA-Versionen und Ausblick •• Zusammenspiel mit SAP BW

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C5 SAP S/4HANA Services und Rapid ­Deployment Solutions (RDS) •• Überblick Kundenszenarien, um auf SAP S/4HANA zu kommen (Implementierungen und Migrationen) •• Überblick Services/RDS, die das jeweilige Kundenszenario unterstützen •• Erfahrungen und Kundenbeispiele zum erfolgreichen Einsatz der Services/RDS •• Wie können erste Schritte in meinem Projekt aussehen?

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

D SAP Simple Finance D1 SAP Simple Finance Add-On powered by SAP HANA – ein Überblick •• Überblick SAP Simple Finance Add-On für SAP Business Suite powered by SAP HANA •• Simple Finance: „Cloud vs. On Premise“ •• Migrationspfade: „Klassisches Hauptbuch vs. New G/L“ •• Auswirkungen von Simple Finance auf die Datenbanktabellen/Wegfall der Summenund Indextabellen •• Hot/Cold-Datenbereiche (Data Aging) •• Erweiterungen durch den Einsatz von Simple Finance (z. B. „Logischer/Physischer Beleg“ – „Tabelle ACDOCA“ – „Base/Appendix Ledger“) •• Neuerungen durch SAP Simple Finance 2.0

D2 SAP Fiori for Financials •• Einführung in SAP Fiori und die aktuell verfügbaren Rollen und Anwendungen für Bereichsleiter und Buchhalter •• Demonstrationen aus den Bereich Debitorenund Hauptbuchhaltung •• Optionen für Reporting •• Weiterführende Informationen •• Ausblick auf geplante Erweiterungen

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D3 Migration zum SAP Simple Finance Add-On powered by SAP HANA •• Architekturänderungen mit SAP Simple Finance 2.0 •• Ausgangsszenarien für eine Migration •• Migrationsvorbereitungen und -schritte

D4 Cash Management on SAP HANA •• Transparentes Cash Management im globalen Konzern in Echtzeit •• Bank Account Management mit Integration zu vorhandenen Treasury-Applikationen von SAP •• Grafische Benutzungsoberfläche angepasst an die Bedürfnisse der Fachabteilung

D5 SAP Simple Finance – Kundenerfahrungen •• Value Proposition of SAP Simple Finance „Welche Gründe gibt es für unsere Kunden, sich für SAP Simple Finance zu interessieren?“ •• Kundenbeispiele „Welche Anwendungsfälle für SAP Simple Finance wurden in Kundenprojekten als wesentliche Werttreiber identifiziert?“ •• Deployment Option Central Finance „Was bedeutet die Deployment Option Central Finance und inwiefern unterstützt sie eine neue SAP-Architektur für unsere Kunden?“ •• Kunden- und Projektbeispiele „Entwicklung einer Roadmap zur Einführung von SAP Simple Finance/Central Finance am Beispiel von Kundenprojekten. “ 10

VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

E SAP-Technologie E1 Überblick SAP NetWeaver 7.4 und Ausblick auf 7.5 Diese Session gibt Ihnen einen Überblick über die Key Capabilities von SAP NetWeaver 7.4. Die robuste und bewährte Basis und Integra­ tionsplattform für SAP-Lösungen sowie die SAP Business Suite wurde konsequent für die Verwendung von SAP HANA optimiert. SAP NetWeaver 7.4 ist vollständig kompatibel zu früheren Versionen von SAP NetWeaver. Ein Ausblick auf die Nachfolgeversion SAP NetWeaver 7.5 wird ebenfalls geliefert.

E2 Überblick über ABAP 7.4 und Ausblick auf ABAP 7.5 Im Rahmen dieses Vortrages werden die wich­tigsten Neuerungen aus ABAP 7.4 wie ABAP Language, ABAP-Optimierungen für SAP HANA, Performance-Tools und ABAP Channels, sowie die zukünftigen Entwicklungen der bevorstehenden ABAP 7.5 vorgestellt.

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E3 SAP Gateway – OData Service-Entwicklung für SAP-Fiori-Anwendungen Diese Session liefert einen Überblick über SAP Gateway, die Plattform für OData Services für die SAP Business Suite, die von der SAP Mobile Platform und SAP Fiori genutzt werden. OData Services ermöglichen einen einfachen Zugriff auf SAP-Business-Suite-Daten über verschiedene Kanäle wie z. B. mobile Applikationen, HTML 5 Applikationen und Kollaborationsplattformen und werden auch in SAP S/4HANA eingesetzt. In einer Online-Demo zeigen wir Ihnen, wie einfach es ist, einen OData Service mit SAP Gateway zu entwickeln und mit der SAP Web IDE eine SAP-Fiori-Anwendung dafür zu generieren. In der Session werden wir Ihnen auch aktuelle Kundenimplementierungen vorstellen und Ihnen einen Ausblick auf die Roadmap des Produktes geben.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

E4 SAP HANA Cloud Integration – Überblick, Kundenszenarien, Demos, Roadmap SAP HANA Cloud Integration ist die strategische Integrationsplattform von SAP, um SAP-CloudLösungen zu integrieren, wie z. B. SuccessFactors®, SAP Cloud for Customer, SAP S/4HANA, Ariba®, SAP Business ByDesign® etc. In diesem Vortrag geht es darum, die Möglichkeiten aufzuzeigen, die SAP HANA Cloud Integration Kunden bietet, um SAP-Cloud-Lösungen mit anderen Cloudoder On-Premise-Produkten zu integrieren. Neben einem Überblick über die wichtigsten Funktionen von SAP HANA Cloud Integration werden auch typische Einsatzszenarien, Kundenbeispiele sowie Demos präsentiert. Um das Bild abzurunden, werden am Ende Möglichkeiten aufgezeigt, wie Partner und Kunden weitere Erfahrungen mit SAP HANA Cloud Integration sammeln können.

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E5 SAP API Management Konsistente und gut dokumentierte APIs (Application Programming Interfaces) können Entwicklern die tägliche Arbeit erleichtern. Gleichzeitig erschließen sich über APIs neue Geschäftsfelder, die auf extern verfügbar gemachten APIs basieren. SAP API Management ist eine neue Lösung, welche sowohl zur Effizienzsteigerung und Standardisierung interner Entwicklungen als auch als Basis für innovative Szenarien ver­wendet werden kann. In diesem Vortrag lernen Sie die Lösung im Groben, aber auch im Detail kennen. Nach einem Überblick wird auf aktuellste Neuerungen eingegangen und abschließend erhalten Sie einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

F SAP Mobile F1 SAP HANA Cloud Platform Mobile Services SAP HANA Cloud Platform Mobile Services ist eine flexible und skalierbare Laufzeitumgebung für mobile Anwendungen auf der SAP HANA Cloud Platform. Die Session beinhaltet folgende Themen: •• Überblick und Roadmap •• Einsatzgebiete und Funktionen •• Trial- und Demoversion •• Entwickeln von mobilen Apps mit SAP Web IDE und dem Hybrid Application Toolkit •• SAP Fiori Mobile

F3 Mobile Premium Service Mobile Geräte sind die kritischen „Sensoren“ für das „Internet of Everything“. SAP Mobile Premium Services nutzen neue Gerätefunk­ tionen um kontextsensitive Anwendungen zu ermöglichen. Die Session beinhaltet folgende Themen: •• Überblick und Demo der Beacon Management Platform •• Ausblick auf die weiteren Premium Services: Mobile Context-Engine, Push Hub, Mobile Chat Service und der Cloud Build Service

F2 SAP Web IDE mit dem Hybrid Web ­Application Dev Toolkit Das Hybrid Application Toolkit als Add-on der cloud-basierten SAP Web IDE ermöglicht die flexible Entwicklung von mobilen, hybriden Anwendungen. Die Session beinhaltet folgende Themen: •• Überblick und Roadmap •• Einsatzgebiete und Funktionen •• Hands-on Demo

F4 SAP Mobile Secure Die Anzahl mobiler Anwender in Unternehmen steigt rasant. CIOs stehen vor der Aufgabe, mobile Geräte, Apps und Inhalte umfassend abzusichern sowie mobile Kosten im Griff zu halten. Einen Ansatz dafür bietet „SAP Mobile Secure“. Die Session wird die vier Kernbereiche über SAP Mobile Place vorstellen: •• Gerätesicherheit •• Anwendungssicherheit •• Dokumentensicherheit •• Anwendungsverteilung

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

F5 Mobile Fähigkeiten für SAP-Fiori-Anwendungen SAP Fiori ist die neue Benutzungsoberfläche für SAP Software basierend auf Regeln des User-Experience (UX)-Designs. Um die Prozesse und Sicherheitsanforderungen der Unternehmen noch besser zu unterstützen, sind mobile Qualitäten wie beispielsweise Kameraunterstützung, Verschlüsselung, Authentisierung oder Offlineunterstützung erforderlich. Die Session zeigt wie SAP-Fiori-Anwendungen um mobile Qualitäten und Gerätefähigkeiten erweitert werden.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

G SAP User Experience und SAP User ­Interface G1 Strategie für SAP User Experience und UI-Technologie – ein Überblick In diesem Vortrag wird die UX-Strategie von SAP vor­gestellt, aktuelle Milestones sowie die nächsten Schritte der UX Roadmap. Schlüsselelemente von Design, Applikationen, Tools, Technologien und Services werden in Zusammenhang gebracht und erläutert. Wir werden Ihnen zeigen, wie Ihre nächsten Schritte aussehen könnten und wie Sie das SAP-Angebot bestmöglich nutzen.

G3 SAP-Fiori-, SAPUI5- und OpenUI5Anwendungen entwickeln und erweitern – leicht gemacht mit der SAP Web IDE Informieren Sie sich über die jüngsten Features von SAPUI5 und erfahren Sie mehr über Zukunftspläne und Best Practices im Entwicklungsbereich. Verstehen Sie die Unterschiede zwischen SAPUI5 und OpenUI5, der neuen Variante von HTML5 Open Source. Lernen Sie, wie Sie SAP-Fiori-Applikationen effizient entwickeln, indem Sie SAP Web IDE, die neue webbasierte Entwicklungsumgebung, nutzen.

G2 Die SAP Fiori User Experience SAP Fiori ist die neue User Experience (UX) für SAP Software. Durch die Anwendung von modernen Designprinzipien, erfindet es die User Experience von SAP Lösungen völlig neu. Lernen Sie welche SAP Fiori Apps es bereits gibt und wie die weitere Roadmap aussieht. Sehen Sie Demos ausgewählter SAP Fiori Apps und lernen Sie, wie einfach Sie Ihr SAP Fiori Launch­pad konfigurieren können. Ebenfalls erfahren Sie, wie Sie SAP Fiori Apps mit Hilfe der SAP Web IDE und dem SAP Theme Designer an Ihre Bedürfnisse und Ihre Corporate Identity anpassen können.

Dieses ganzheitliche Werkzeug befähigt Nutzer dazu, responsive SAPUI5-Applikationen mit einem SAP Fiori UX zu designen, entwickeln und gegebenenfalls erweitern mit Hilfe von Templates, WYSIWYG, Code Editor und vielem mehr.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

G4 Vereinfachung bestehender Nutzer­ oberflächen mit SAP Screen Personas Für viele Kunden bedeutet SAP Komplexität. Durch die Verwendung von SAP Screen Personas können Benutzungsoberflächen ver­einfacht und die User Experience deutlich verbessert werden. Dies beinhaltet die Erstellung von intuitiven Screens, basierend auf den gewünschten Arbeitsabläufen und nicht nur anhand bestehender Transaktionsdefinitionen. Das Ergebnis: Weniger Klicks bei der täglichen Arbeit, weniger Training und zufriedenere Endanwender.

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G5 Client-Strategie In diesem Vortrag werden die strategischen Clients der SAP näher beleuchtet. Verstehen Sie die unterschiedlichen Anwendungsfälle und Möglichkeiten von SAP Enterprise Portal, SAP NetWeaver Business Client und des SAP GUI, wie diese sich gegeneinander abgrenzen und im Rahmen der „Konvergenz-Strategie“ in SAP Fiori Launchpad überführt werden.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

H SAP Solution Manager H1 Best Practices für das Organisieren und Durchführen funktionaler Test mit SAP Solution Manager In diesem Vortrag erhalten die Teilnehmer, einen konkreten Einblick über die Abläufe und funktionalen Möglichkeiten, zur Planung und Durchführung funktionaler Tests von SAP Geschäftsprozessen. Folgende Anwendungen werden vorgestellt: Testfalldefinition im SAP Solution Manager, Definition von manuellen Tests, Testplanung mit der Testworkbench und dem Business Process Change Analyzer, das Konzept des Work Center, Test-Automatisierung über das neue Test Automatisation Framework mit integrierten Partnerprodukten. Ausgewählte Kundenbeispiele demonstrieren den Einsatz der vorgestellten Anwendungen.

H2 ITIL Best practices im SAP Solution Manager Dieser praxisorientierte Vortrag zeigt Anwendungsbeispiele aus dem ITSM-Szenario. Unter anderem wird die Möglichkeit vorgestellt, eigene IT-Services in SAP Solution Manager zu modellieren. Darüber hinaus zeigen wir einige Konfigurationserweiterungen, die im SAP-eigenen SAP Solution Manager – Incident Management

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verwendet werden. Oder lassen Sie sich von ersten SAP-Fiori-Oberflächen begeistern, die für kommende Releases geplant sind.

H3 Business Process Analytics: ­ Der persönliche Gesundheitscheck für Ihre Geschäftsprozesse In dieser Session lernen Sie, wie Business Process Improvement ein Gesundheitscheck und persönlicher Fitnessplan für Ihre Geschäftsprozesse sein kann. Dabei kann Ihnen Business Process Analytics als Werkzeug dienen, um kontinuierliche Gesundheitsmessungen vorzunehmen und Ihnen auch bei dem Auffinden und Lösen der Symptome behilflich sein. Im Praxisteil werden Ihnen die unterschiedlichen Werkzeuge in einer Demo gezeigt, die Sie bei Ihren Aktivitäten im Business Process Improvement unterstützen können. Insbesondere wäre da Business Process Analytics als Desktop­ anwendung zu nennen (entweder mit Infocubes als Datengrundlage oder als Adhoc-EchtzeitAnwendung). Darüber hinaus wird Ihnen Busi­­ness Process Analytics als iPad-Anwendung vorgestellt. Und um auch das Management zu involvieren, gibt es dann noch die Business Process Operations Dashboards.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

H4 Evolution der Data Volume Management Tools in SAP Solution Manager •• Neue Optionen beim Guided-Self-Service (inkl. automatische Generierung) •• Simulation von Datenbank-OptimierungsAktivitäten wie Reorganization, Compression •• Simulation der SAP-HANA-Migration zur Planungsunterstützung •• Mögliche Integration von Data Volume Management in den Early Watch Alert Report •• Tracking des Erfolgs eines Data-VolumeManagement-Projektes auf Basis von KPIs und Schwellwerten

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H5 Optimieren Sie Ihr Change- und ReleaseManagement mit SAP Solution Manager SAP-Kunden stehen häufig unter dem Druck, ständig neue Geschäftsmodelle etablieren zu müssen, um langfristig die Konkurrenzfähigkeit ihres Unternehmens zu garantieren. Dabei besteht die Herausforderung vor allem darin, eine solide Business-Transformation-Strategie zu entwickeln, um mit den ständigen Veränderungen optimal umgehen zu können. Vor allem wenn es darum geht, neue SAP-Innovationen zu implementieren, haben Kunden oft angedeutet, dass dies durch die hohe Anzahl an Kundenerweiterungen und Modifikationen, den großen Testaufwand sowie fehlende Skills und Ressourcen ein großes Problem ist. Hier möchte SAP ein neues Konzept mit dem „Build SAP-“ und „Run SAP like a Factory“-Prinzip ins Spiel bringen, um Sie dabei zu unterstützen, zwei Releases pro Jahr mit greifbarem und handfestem Mehrwert für Ihren Fachbereich zu liefern. Erfahren Sie in diesem Vortrag, welche Funktionalitäten SAP Solution Manager im Bereich „Change Control Management“ bietet, um diese Änderungs­ prozesse zu unterstützen.

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VORTRÄGE IM ÜBERBLICK

S1/S2 Optionale Führung: SAP Inspiration Pavilion (max. 20 Teilnehmer) Gerne laden wir Sie zu einer Führung im SAP Inspiration Pavilion ein, der ganz im Zeichen von „Big Data“ steht. Die spannende Ausstellung zeigt Ihnen die vielfältigen Aspekte dieses Themas.

beeinflussen und welche Möglichkeiten sie eröffnen. Erfahren Sie an unserer Big Data Wall Wissenswertes über unseren Beitrag zur technologischen Entwicklung der letzten Jahrzehnte und lernen Sie SAP durch die vielen interaktiven Installationen von einer ganz neuen Seite kennen.

Tauchen Sie ein in eine innovative, inspirierende Welt voller Daten und erleben Sie, wie die ­Datenmengen, die uns umgeben, unser Leben

Die Teilnehmerzahl ist pro Session S1 und S2 auf 20 Teilnehmer begrenzt. Daher melden Sie sich bitte rechtzeitig zu dieser Session an.

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WEITERE INFORMATIONEN

Veranstaltungsorte 29. Juni (Vormittag) SAP Gebäude WDF 21 Hasso-Plattner-Ring 7 69190 Walldorf 29. Juni (Nachmittag) sowie 30. Juni 2015 Internationales Schulungszentrum Walldorf Gebäude WDF 5 Dietmar-Hopp-Allee 20 69190 Walldorf Abendveranstaltung Kalipeh Guesthouse Gebäude 44 Dietmar-Hopp-Allee 15 69190 Walldorf

Hotels Bitte berücksichtigen Sie, dass einige Hotels einen kostenlosen Shuttle zu SAP und zurück anbieten. Anreise nach Walldorf – Shuttle Service (von/nach Frankfurt Flughafen) Diese direkte Minibusverbindung ist individuell vorab zu bestellen. Die Fahrzeit beträgt ca. 60 Minuten. Treffpunkt am Flughafen Frankfurt ist der Meeting Point in der Ankunftsebene. Der Shuttle Service wird angeboten und durch­geführt von: Wörns Flughafenzubringer T +49 6227 3589222 F +49 6227 3589234 E [email protected]

Parkplätze: P21: Hasso-Plattner Ring, 69190 Walldorf P23: Otto-Hahn-Straße, 69190 Walldorf

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WEITERE INFORMATIONEN

A5 Holiday Inn L598

B291

Hasso -Platt ner-R ing

Walldorf SAP Deutschland

Hasso-Plattner-Ring

P19

Fußgängerbrücke/ pedestrian bridge + bus

Hasso-P lattnerRing

P21

21

Bus stop: SAP-Deutschland

L723 Fußgängerbrücke/ pedestrian bridge + bus

Kindertagesstätte

Bus stop: SAP-Campus Fußgängerbrücke/ pedestrian bridge

5 Bus stop: SAP-Schulungszentrum

P17 Int. Schulungszentrum

P7

P1

1 P18 Visitors

Dietmar-Hopp-Allee

Bus stop: SAP-Headquarter

44

WDF 5 (ISZ)

Daimler-Straße

WDF 21

Kalipeh

Parkplätze

Altrottstraße

Robert-Bosch-Straße

P2

Industriestraße

P12

P13

WDF 1

Walldorf Süd Zufahrt 2 Kopernikusstraße

Carl-Benz-Straße

SAP Skills 2015 Forum P5

8

Z W

P10

P3

Rudolf-Diesel-Straße

Otto-Hahn-Straße

P15

P23

Walld SAP H

13

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www.sap.de

SAP Deutschland SE & Co. KG Hasso-Plattner-Ring 7 69190 Walldorf T 0800 5343424* F 0800 5343420* E [email protected] * gebührenfrei in Deutschland

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