Sept.-Dez. - Fried

February 13, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Foto: DERDEHMEL

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z. e D . t Sep

2012

Wie die Saat, so die Ernte!

Telefonischer Kartenvorverkauf:

(030) 789 56 67-100 Theaterkasse - Schlosspark Theater Schloßstrasse 48 / 12165 Berlin-Steglitz Öffnungszeiten: Mo. - Sa. 10:00 bis 19:00 So. und Feiertage 14:00 bis 19:00 Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn zusätzlich:

(030) 30 67 30-11 Theaterkasse - „Die Wühlmäuse“ Pommernallee 2 - 4 / 14052 Berlin und im Internet unter

www.schlossparktheater.de Schlosspark Theater Berlin

IMPRESSUM: Halliwood Filmgesellschaft mbH / Schlosspark Theater / Schloßstraße 48, 12165 Berlin / HRB 40 845 B / Intendant: Dieter Hallervorden / Theaterleitung: Evangelia Epanomeritaki / Presse/Marketing/Verkauf: Harald Lachnit / KBB: Beate Luszeit / Technischer Leiter:Tom Weinhold Redaktion: Evangelia Epanomeritaki / Harald Lachnit / Beate Luszeit Grafik: Maria Prinstinger / Druck: schöne drucksachen GmbH Auflage: 130.000 - Stand: Juli 2012 - Änderungen vorbehalten.

Verehrte Zuschauer! Kinder, wie die Zeit vergeht! Nun ist es schon wieder drei Jahre her, dass das Schlosspark Theater aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wurde.

Foto: Carsten Sander

Die Zahl der illustren Gäste, die wir seitdem zu uns und vor allem zu Ihnen „locken“ konnten, kann sich – glaube ich – sehen lassen. Hier nur einige Namen von vielen: Mariella Ahrens, Robert Atzorn, Senta Berger, Joachim Fuchsberger, Gesine Cukrowski, Rainer Hunold, Elke Heidenreich, Hardy Krüger sen., Katharina Thalbach, Walter Sittler, Jasmin Wagner und viele, viele weitere. Nun gehen wir engagiert, frohen Mutes und mit viel Liebe zum Détail in unsere 4. Spielzeit. Was Sie bis Jahresende erwartet, können Sie ja dieser Broschüre entnehmen. Darüber hinaus aber sind wir in der Vorbereitung für eine Uraufführung: „Konkursmasse oder Wer betrügt am besten“. Wir holen mit „Ein Mann für’s Grobe“ eine Pariser Erfolgskomödie nach Berlin. In den Hauptrollen Désirée Nick sowie Achim Wolff. Und wir erwecken einen Klassiker wieder zum Leben: „Ladykillers“. Natürlich geben wir uns mit dem Erreichten nicht zufrieden. Denn wie heißt es so schön: „Zufriedenheit ist große Kunst, zufrieden scheinen, blasser Dunst, zufrieden werden großes Glück, zufrieden bleiben Meisterstück!“ In der Hoffnung, dass Sie uns in unserem Bemühen unterstützen, grüßt freundlich

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September 2012 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11. 12. 13. 14. 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 04

sa, 20°° End of the rainbow so, 20°° End of the rainbow

Änderungen vorbehalten.

Premiere

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mo, 20°° Ich bin nicht Rappaport

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fr, 20°° Ein seltsames Paar

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so, 16°° Frank Röth - Ziemlich beste Freunde / Lesung

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mi, 20°° Stephan Sulke - Mensch ging das aber schnell

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do, 20°° Piet Klocke - Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?!

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sa, 20°° Schobesberger goes Sinatra

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so, 16°° Horst Pillau - Schildkröte im Bombenhagel

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so, 20°° Schobesberger goes Sinatra

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mo, 20°° Dieter Hildebrandt - Ich kann doch ...

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di, 20°° Venedig im Schnee

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so, 11°° Matinee - Der kleine König Dezember

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so, 16°° Frank Lüdecke - Die Kunst des Nehmens

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Oktober 2012

Änderungen vorbehalten.

01.-03. Spielfrei 04. do, 20°° Der kleine König Dezember - Voraufführung 05. fr, 20°° Der kleine König Dezember - Voraufführung 06. sa, 20°° Der kleine König Dezember Premiere 07. so, 20°° Der kleine König Dezember 08. mo, 20°° Alexandra 09. di, 20°° Alexandra 10. mi, 20°° Alexandra 11. do, 20°° Alexandra 12. fr, 20°° Alexandra 13. sa, 20°° Der kleine König Dezember 14. so, 16°° F. Troegner & J. Schwarz - Mit der Lammkeule ... 15. 16. 17. 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 31.

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do, 20°° Stationen eines Komödianten

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sa, 16°° Lars Reichow - Goldfinger

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November 2012 01. 02. 03. 04. 05. 06. 07. 08. 09. 10. 11.

Änderungen vorbehalten.

do, 20°° Venedig im Schnee

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12.-14. Spielfrei 15. do, 20°° Der andere Mann Premiere 16. fr, 20°° Der andere Mann 17. sa, 16°° Désirée Nick - Stand-up for Christmas 18. 19. 20. 21. 22. 23. 24. 25. 26. 27. 28. 29. 30. 06

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sa, 15°° Mitternacht im Märchenwald

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Dezember 2012 01.

Änderungen vorbehalten.

sa, 15°° Der kleine König Dezember sa, 20°° Der kleine König Dezember 02. so, 16°° Franziska Troegner - Grünkohl, Gänse ... so, 20°° Der kleine König Dezember 03. mo, 20°° Der kleine König Dezember 04. di, 20°° Der kleine König Dezember 05. mi, 20°° End of the rainbow 06. do, 20°° End of the rainbow 07. fr, 20°° End of the rainbow 08. sa, 16°° Désirée Nick - Stand-up for Christmas sa, 20°° End of the rainbow 09. so, 16°° Frank Lüdecke - Die Kunst des Nehmens so, 20°° End of the rainbow 10. mo, 20°° Der andere Mann 11. di, 20°° Der andere Mann 12. mi, 20°° Der andere Mann 13. do, 20°° Der andere Mann 14. fr, 20°° Der andere Mann 15. sa, 16°° Désirée Nick - Stand-up for Christmas sa, 20°° Der andere Mann 16. so, 16°° Hans Scheibner - Wer nimmt Oma? so, 20°° Désirée Nick - Stand-up for Christmas 17. mo, 20°° Der kleine König Dezember 18. di, 20°° Der kleine König Dezember 19. mi, 20°° Der kleine König Dezember 20. do, 20°° Der kleine König Dezember 21. fr, 20°° Der kleine König Dezember 22. sa, 20°° Der kleine König Dezember 23. so, 20°° Nickelodeon - Christmas Dinner for Two 24.-25. Spielfrei 26. mi, 20°° Der andere Mann 27. do, 20°° Der andere Mann 28. fr, 20°° Der andere Mann 29. sa, 20°° Der andere Mann 30. so, 16°° Frank Lüdecke - Die Kunst des Nehmens so, 20°° Der andere Mann 31. mo, 14°° Stationen eines Komödianten mo, 17°° Stationen eines Komödianten mo, 20°° Franziska Troegner - Ab morgen bleibt alles ... mo, 23°° Franziska Troegner - Ab morgen bleibt alles ...

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Im Rosenhof können Sie Ihr kulturelles Leben in stilvoller Atmosphäre genießen! Seit 40 Jahren sind wir ein kompetenter und verlässlicher Partner für anspruchsvolle Senioren bundesweit. Unsere Bewohner schätzen neben den abwechslungsreichen kulturellen und kulinarischen Veranstaltungen und der hochwertigen Ausstattung unserer Häuser vor allem den individuellen Service, den unsere Mitarbeiter täglich bieten. Sicherlich ist es auch gut zu wissen, dass Sie bei Bedarf auf ambulante und stationäre Pflegeleistungen zurückgreifen können. Schon ab € 1.399.- (inkl. umfassender Grundleistungen) können Sie Ihr Leben bei uns genießen. Haben wir Ihr Interesse geweckt? Ausführliche Informationen zu unserem Haus erhalten Sie unter 030 / 70 55 05 95 0.

Rosenhof Berlin-Zehlendorf Winfriedstr. 6 • 14169 Berlin • www.rosenhof.de

1.-2. + 9.-13. sept / 6.-11. nov 02.-06. jan 5.-9. dez 20.°° (10. nov auch 15°°)

End of the rainbow

von Peter Quilter - Deutsch von Ernst Johanning

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30.+3A1: Premie .8. r 1.9. e

Regie: Folke Braband Bühne/Kostüm: Stephan Dietrich Musikalische Leitung: Ferdinand von Seebach Choreographie: Danny Costello mit Katharine Mehrling, Torben Krämer, Christoph Schobesberger & Band

Foto: Alexander Schumann

Foto: Jim Rakete

Foto: privat

Das Stück „End of the Rainbow“ kreist um die turbulenten letzten Monate im Leben der Judy Garland, die für eine Serie von Comeback-Shows in London gastiert. Flankiert von ihrem Manager und neuem, mittlerweile fünften Verlobten Mickey sowie ihrem Pianisten und engsten Vertrauten Anthony möchte sie es noch einmal wissen. Doch sowohl ihre Alkohol- und Tablettensucht als auch ihre Liebe zum 15 Jahre jüngeren Mickey, der sie lediglich ausnutzt, werden ihr zum Verhängnis… Ein packender musikalisch-dramatischer Theaterabend mit Judy Garlands weltberühmten Songs, der nicht nur in London und am Broadway die Zuschauer begeistert.

„… elektrisierend, herzzerreißend, überzeugend und unvergesslich.“

New York Observer

„Eines der besten Portraits eines extremen Stars ...“ Time Magazine „Ein bewegendes Künstler- und Beziehungsdrama ...“ Hamb. Mopo

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3.-8. sept 20.°°

Ich bin nicht Rappaport von Herb Gardner – Deutsch von Bernd Samland – Deutsch von Ulrike Syha

Regie: Thomas Schendel Bühne & Kostüme: Daria Kornysheva mit: Joachim Bliese, Dieter Hallervorden, Irene Christ, Karl Heinz Herber, Atina Tabiei Razligh, Johann Fohl, Baris Simsek Zwei Senioren treffen sich regelmäßig auf einer Bank im Central Park von New York. So verschieden sie auch sein mögen, sie verbünden sich gegen den Rest der Welt, der die beiden Alten ins Abseits schieben will. Der alte Nat erzählt dem gleichaltrigen, schwarzen Midge gut ausgedachte Geschichten, die dieser eigentlich ja gar nicht hören will. Nat ist ein Idealist, ein Lebenskünstler, ein Kämpfer für die globale Gerechtigkeit und zwangsläufig auch ein kleiner Querulant. Er will mit allen erdenklichen Tricks und Schlichen verhindern, dass ihn seine Tochter in ein Seniorenheim steckt. Seine Zufallsbekanntschaft Midge dagegen hat sich aufgegeben. Er hat sich mit seiner „bescheidenen“ Situation abgefunden und leistet keinen Widerstand, wenn ihm das Leben übel mitspielt. So lässt er sich auch sehr widerwillig von Nat helfen. Kann man dem Schicksal entkommen?

„Jubel und Standing Ovations, Intendant Hallervorden kann mit seinem Schauspieler Hallervorden zufrieden sein.“ BZ

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Foto: DERDEHMEL

16. sept 16.°°

Ziemlich beste Freunde

Das zweite Leben des Philippe Pozzo di Borgo Lesung mit Frank Röth Weit über 8 Millionen Zuschauer haben allein in Deutschland 2012 den Film "Ziemlich beste Freunde" gesehen, haben über "Driss" und "Philippe" gelacht und geweint. Schon heute ist "Ziemlich beste Freunde" der erfolgreichste europäische Film aller Foto: Julian Gross Zeiten. Die bewegende Autobiographie von Philippe Pozzo di Borgo, Grundlage und Anstoß für die Realisierung dieses "Kinowunders", erschien ebenfalls 2012 erstmals in Deutschland und eroberte sofort Platz eins auf den Bestsellerlisten. Der Schauspieler Frank Röth, bekannt aus TV und Kino, hat François Cluzet alias Philippe im Film synchronisiert und das Hörbuch zur Autobiographie eingelesen.

Foto: DERDEHMEL

„Ein brillianter Vorleser “

Hörzu

„Ein Hörgenuss“

Klassik Radio

„Frank Röth liest ohne Pathos, aber mit viel Empathie... Er findet zu einem bezwingenden Erzählton, ... der diese so reiche Lebensgeschichte überaus hörenswert macht.“ Ndr Kultur

„Frank Röth ... fängt die unzähligen Nuancen zwischen verzweifeltem Leid, zarten Momenten des Glücks, kochender Wut, Resignation und Hoffnung meisterlich ein und verleiht der unglaublichen Geschichte eine Stimme, die man noch lange nach Ende des Hörbuchs zu hören meint.“ Hörbuchblog.de

Karten: 15,50€ / 17,50€ / 20,50€ (sv)

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14.-18. sept 20.°° (15. sept auch 15.°°) 21.-26. okt 20.°°

Ein seltsames Paar von Neil Simon - Deutsch von Michael Walter

Regie: Adelheid Müther Bühne: Matthias Karch Kostüm: Suse Braun mit: Rainer Hunold, Ulrich Gebauer, Debora

Weigert, Anne Rathsfeld, Harald Effenberg, Georg Tryphon, Raimond Knoll & Kristian Wanzl

Als Felix nach zwölfjähriger Ehe von seiner Frau Frances vor die Tür gesetzt wird, nimmt Oscar ihn bei sich auf. Beide versprechen sich von dieser Zweckgemeinschaft nur Vorteile: halbe Miete und Haushaltungskosten, denn sie müssen ja Unterhaltskosten für ihre Geschiedenen zahlen. Doch was am Anfang aussieht wie eine ganz normale Männer-WG, entpuppt sich bald als eheliches Panoptikum, mit dem einzigen Unterschied, dass das ewig wischende und putzende Heimchen am Herd eben keine Frau, sondern ein Mann ist. Außer Staubsauger, Luftwaschfilter und diversen Kochutensilien hat Felix alle nur erdenklichen Desinfektionssprays in seiner Aussteuer und beginnt, die Männerkiste gnadenlos zu zerputzen. Aus Oscars originell-chaotischer Single-Behausung wird dank Felix´ unermüdlicher Schaffenskraft ein steriler und keimfreier Musterhaushalt ...

„Zwei Männer mit den Nerven am Ende.”

Mopo Foto: DERDEHMEL

Foto: DERDEHMEL

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20.-26. jan / 12.-15. feb 19. sept 20.°°

Stephan Sulke

Mensch ging das aber schnell Das aktuelle Programm von Stephan Sulke setzt sich aus einer Mischung von alten Hits und neuen Songs zusammen. Dass sich seine leisen Lieder von Liebe und Leiden und seine humorvollen, komischen Songs auch in der heutigen Zeit noch hören lassen können, haben die aktuellen Erfolge bewiesen. So sind große Evergreens wie „Lotte”, „Der Typ von nebenan”, „Uschi”, „Der Mann aus Russland”, „Bist wunderbar” u. v. a. ebenso zu hören wie spannende, funkelnagelneue Werke. Eine Performance, die be- und verzaubert.

Foto: privat

Karten: 18,00 € / 23,00 € / 28,00 € / 33,00 € (sv)

23. sept 16.°°

Horst Pillau

Schildkröte im Bombenhagel und andere neue Berliner Geschichten

Foto: privat

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Nicht nur die Geschichte seiner Schildkröte Karoline, die Pillaus Mutter 1943 aus dem brennenden Haus in Schöneberg geholt hat, weil sie ihm versprochen hatte, sie bei einem Bombenangriff zu retten, ist autobiographisch.Alle Erzählungen der Lesung kommen weitgehend aus persönlichem Erleben, aus Begegnungen, ungewöhnlichen Situationen oder Thematiken, zu denen er eine Beziehung hat. Besonders wichtig ist Pillau dabei der Ort der Lesung: seit der zweiten Hälfte der 1940er Jahre gehört er zum Zuschauerstamm des Schlosspark Theaters, 1947 hat er den Eintritt mit Dachpappe, Nägeln oder Briketts bezahlt, um Hildegard Knef, Johanna von Koczian, Hans Söhnker, Carl Raddatz, Martin Held u.v.a. zu sehen. Karten: 15,50€ / 17,50€ / 20,50€ (sv)

Foto: xxx

20. + 21. sept 20.°°

Piet Klocke

Kann ich hier mal eine Sache zu Ende?! Bühnenprogramm von Piet Klocke Foto: xxx

Piet Klocke ist auf der Suche nach Wahrheit und Klarheit – und um Licht in die Sache zu bringen, fängt er bei den großen Fragen der Menschheit an: der Evolution. Doch schon in den Anfangsgründen der Materie beginnen die Verwicklungen, und so stolpert er aufs Wunderbarste durch die Weltgeschichte. Ungeheuer komisch und erhellend, um nicht zu sagen weise! In der Tradition von Werner Finck, Jürgen von Manger, Heinz Erhardt und Karl Valentin stehend, sprechen seine Seminare „Kommunikation - wozu?“, „Scheitern als Weg“ oder „Leben - eine Zumutung, aber muss ja!“ für sich. Neben der Musik (16 Jahre Film- u. Fernsehmusiker, diverse Musiktheater) erreichte seine Begabung, eine Mischung aus ausgeprägtem Mutterwitz und der herzlich direkten, sich selbst aber immer gern überfordernden Sprache des Ruhrgebiets, erst durch diverse Fernsehauftritte um die Jahrtausendwende ein größeres Publikum.

„Klocke beherrscht die Kunst der immerwährenden Assoziation, ist ein Meister des gebrochenen Wort-Versprechens.“ Süddt. Ztg

Karten: 16,00 € / 22,00 € 25,00 € / 28,00 € (sv) Foto: Bettina Dewald

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Schobesberger goes Sinatra Die Frank Sinatra Story mit Susanne Eisenkolb &

Big Band

„Er hat die Stimme und den Swing des großen amerikanischen Entertainers“, schrieb der Berliner Tagesspiegel. Dabei war man sich anfangs nicht sicher, ob die Sinatra-Show auch einschlagen würde. Foto: P. Bischoff Doch sie schlug ein ...! Begleitet von seiner Band und mit seiner verblüffenden Stimme gelingt dem Sänger und Schauspieler Christoph Schobesberger eine beeindruckende Show. Die 30 Sinatra-Hits, da dürfen „My Way“, „New York, New York“ u.a. nicht fehlen, werden gekonnt mit Anekdoten aus dem Leben von „The Voice“ angereichert – Entertainment vom Feinsten. Karten: 18,00 € / 23,00 € / 28,00 € / 33,00 € (sv)

24. sept 20.°°

Dieter Hildebrandt

Ich kann doch auch nichts dafür "Die Geschichte der Weltwirtschaft hat bewiesen, dass auf nichts so Verlass ist, wie auf den Sieg des Freien Marktes - über die Vernunft ." Als Dieter Hildebrandt in den 1980ern zu dieser Erkenntnis kam, konnte er nicht wissen, dass dieses Zitat nahezu programmatisch sein würde. "Ich kann doch auch nichts dafür" heisst Foto: Michael Walloschek folgerichtig sein neues Programm. Darin klärt der Grandseigneur des deutschen Kabaretts sein Publikum in der ihm eigenen Art über die zulänglich bekannten Unzulänglichkeiten des Politikbetriebs auf. 16

Karten: 18,00 € / 23,00 € / 28,00 € / 33,00 € (sv)

25.-30. sept (29. sept auch 15.°°) 1.-5. nov 20.°°

Venedig im Schnee von Gilles Dyrek - Deutsch von Annette und Paul Bäcker

Regie: Roland Lang Bühne/Kostüm: Karin Betzler mit: Gesine Cukrowski, Mariella Ahrens,

Thomas Reisinger und Gerd Lukas Storzer

Patricia wird von ihrem Freund, mit dem sie sich heftig gestritten hat, zu einem Abendessen mitgeschleppt, wo sie niemanden kennt. Wütend beschließt sie, den ganzen Abend kein Wort von sich zu geben, was dazu führt, dass die Gastgeber sie für eine Ausländerin halten. Perfide und mit diabolischem Vergnügen steigt Patricia in dieses Spiel ein: Plötzlich redet sie eine Phantasiesprache und erfindet sich ein vom Krieg heimgesuchtes Heimatland mit dem Namen Chouvenien. Als ihr die Gastgeber Geschenke für die notleidende Bevölkerung ihres Heimatlandes aufdrängen, greift sie freudig zu, ja, sie macht sich einen Heidenspaß daraus, sie zu immer neuen „guten Taten“ für ihre Landsleute zu animieren, bis das Ganze fast zur Tragödie ausartet. Spreeradio

Foto: DERDEHMEL

„Lustig bis zum letzten Satz.”

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30. sept / 28. okt 25. nov/ 9. dez 16.°°

Frank Lüdecke

Deutscher Kleinkunst ! preis 2011

In seinem neuen Programm „Die Kunst des Nehmens“ untersucht er die Vorzüge egoistischer Selbstbedienung und die Gegenmodelle: Von Jesus Christus über Robin Hood zu Bill Gates und Hartz IV. Lüdecke rätselt mit, ob die soziale Schere bereits ein Klappmesser ist. Wer trägt hier eigentlich die Verantwortung? „Die Kunst des Nehmens“: Mit aktuellen satirischen Abschweifungen zur Lobbyisten-Demokratie, glückselig machenden Bindungshormonen und desillusionierten Nasszellendesignern aus Mecklenburg. Und mit Musik. Karten: 22,50 € / 25,50 € / 27,50 € (sv)

Berliner Literatur Intiative und Schlosspark Theater präsentieren: Foto: Jim Rakete

Wer liest, der lernt! Auf dem Grundsatz dieser Überzeugung arbeitet die BLI. Sie will Kindern und Jugendlichen die Motivation zum Lesen wecken und nachhaltig die Lesekompetenz befördern. Ab der Spielzeit 2012/2013 wird das Schlosspark Theater in Kooperation mit der BLI diese Ziele unterstützen. In den Räumen des Theaters werden für Kinder und Jugendliche Literaturgruppen, Workshops und Autorenlesungen stattfinden.

Wir beide, irgendwann - Buchpräsentation Hotzenplotz - Lesung / Audio Anmeldungen und Informationen: 18

BLI Berliner Literatur Initiative - Frau Birgit Murke [email protected] - http://berlinerliteraturinitiative.wordpress.com

Foto: Marc Volk

Foto: Mathias Bothor/Photoselection

Die Kunst des Nehmens

6.-7. + 13.-17. + 27.-31. okt / 19.-23. + 30. nov /1.-4. + 17.-22. dez 20.°°

Der kleine König Dezember von Axel Hacke - in der Bühnenadaption von Lorenz Christian Köhler und Nanda Ben Chaabane

Eine Kooperation mit der Drehbühne Berlin

Regie: Lorenz Christian Köhler Bühne: Jeannine Cleemen & Moritz Weisskopf Kostüm: Antje Johnigk Livemusik: Olaf Mücke Kameratechnik: Axel Martin Animation: Marc Poritz mit: Dirk Bach & Matthias Freihof

VA:

. 4.+5.10 Premiere 6.10.

Foto: Thomas Bergmann

Eines Tages entdeckt ein Mann in seinem Bücherregal den kleinen, fetten König Dezember. Er ist nicht länger als ein Zeigefinger und so fett, dass sich sein winziger Samtmantel vor dem Bauch kaum mehr schließen lässt. Der kleine König ißt wahnsinnig gerne Gummibärchen (die fast so groß sind wie er selbst). Er wohnt in Foto: Jennifer Sittler einem kleinen Mauerriss gleich hinter dem Bücherregal. Dort bewahrt er seine Träume in vielen kleinen bunten Schachteln auf. In der Welt des kleinen Königs ist alles anders und eigentlich viel logischer als bei uns. In seiner Welt wird man groß geboren und weiß schon alles. Axel Hackes Geschichte ist ein modernes Märchen für Erwachsene und Kinder. Sie beschäftigt sich auf leichte und äußerst unterhaltsame Art und Weise mit den existentiellen Fragen des Lebens. Phantasievoll, ironisch … und manchmal auch ein bisschen melancholisch. Karten: ab 18,00€ (a) Va: 16,00€ (sv)

Foto: DERDEHMEL

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8.-12. okt 20.°°

Alexandra

Wieder im Programm!

Glück und Verhängnis eines Stars von Michael Kunze

Regie: Adelheid Müther Musik. Ltg.: Dietmar Loeffler mit: Jasmin Wagner, T. Peach u.a.

„Zum Erlebnis wird ALEXANDRA dank der Hauptdarstellerin.” Der Tagesspiegel

Foto: privat

Foto: privat

Die Geschichte vom Aufstieg der Doris Nefedov zur gefeierten "Stimme der Sehnsucht". Ihr tragisches Leben, ihre Foto: SKKD markanten Lieder und ihr mysteriöser Tod Foto: DERDEHMEL haben aus der Schlagersängerin Alexandra einen legendenumwehten Mythos gemacht.

14. okt 16.°°

Mit der Lammkeule auf dem Weg zum Himmel Foto: DERDEHMEL

mit: Franziska Troegner

und Jaecki Schwarz

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Foto: privat

Oft scheint der Mensch vor unlösbaren Problemen zu stehen: Will er sich z.B. die Zuneigung eines geliebten Wesens ewig erhalten - oder nicht? Der englische Autor Roald Dahl bietet in seinen humorvollen Kriminalgeschichten äußerst originelle Lösungen an. Aus seinen kleinen skurrilen Meisterwerken lesen Franziska Troegner und Jaecki Schwarz. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass dieser Abend der inneren Erbauung dient und nicht als Gebrauchsanleitung zu verstehen ist.

Foto: DERDEHMEL

Foto: privat

Krimis von Roald Dahl

18.-20. okt 20.°° & Silvester 14.°°+ 17.°°

Dieter Hallervorden Stationen eines Komödianten Foto: DERDEHMEL

mit: Harald Effenberg

50 Jahre, das ist nicht viel – im Leben einer Riesenschildkröte. 50 Jahre verheiratet dagegen – das kann unter Umständen sehr viel sein. Und wenn jemand 50 Jahre auf den sogenannten Brettern, die die Welt bedeuten, gestanden hat – dann kann das wirklich ganz schön viel sein.Wobei die Betonung natürlich auf ganz schön viel liegt – besonders dann, wenn nach so vielen Jahren diesen „Jemand“ noch jemand auf der Bühne sehen möchte. Kurzum: Mit diesem Programm serviert Hallervorden ein reichhaltiges Unterhaltungsmenü – bestehend aus den Höhepunkten einer Bühnenkarriere – fein gewürzt mit Novitäten. Karten: ab 18,00€ (a) 31.12.: ab 22,00€ (sv)

20. okt 16.°°

Lars Reichow Regie: Anja Schöne Ein Programm wie das Leben: privat und politisch, lokal und global, lustig und melancholisch. Große Unterhaltung am Nerv des Zeitgeistes! Lars Reichow alias „Goldfinger“ beschäftigt sich mit dem edelsten aller Tauschmittel und natürlich auch mit der bürgerlichen Schwester des Goldes, dem großen Geld.

Foto: Lachland Ltd

Foto: Bernd Brundert

Goldfinger

„… Goldfinger also: Zum Gold drängt, am Gold hängt alles, auch der rote Faden, an dem sich Lars Reichow ungemein souverän durch einen begeistert aufgenommenen Abend bewegt.“ Frankfurter Rundschau 21

11. nov 16.°°

Alfred Biolek Sein Leben Ein Gespräch mit

René Haßfurther

„Am laufenden Band“ besuchte uns Alfred Biolek in unserem Wohnzimmer mit seinen Unterhaltungsshows. „Alfredissimo – Kochen mit Bio“, „Boulevard Bio“ oder „Kölner Treff“ – er prägte als einer der erfolgreichsten Entertainer seiner Zeit die deutsche TV-Unterhaltung wie kein anderer, indem er Unterhaltung mit Haltung verband. Er tritt nur noch selten auf, doch zusammen mit Schauspieler René Haßfurther wird Alfred Biolek im Foto: Mitja Arzensek Schlosspark Theater aus seinem aufregenden TV-Leben vor und hinter der Kamera erzählen und dabei so manch interessanten Einblick gewähren…

Foto: privat

Karten: 15,50 € / 17,50 € 20,50 € (sv)

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15.-18. + 25.-29. nov 10.-15. + 26.-30. dez 20.°°

Der andere Mann von Ottokar Runze

Regie: Ottokar Runze Bühne: Stephan von Manteuffel Kostüm: Suse Braun

Premie

15.11r.e

mit: Jörg Pleva, Julia Jäger und Tatjana Blacher Johannes, ehemaliger Buchhändler aus dem Osten, und Elisabeth, Journalistin aus dem Westen, führen seit Jahren eine glückliche Ehe. Sie haben sich zu Zeiten der DDR kennengelernt – Johannes war eine sichere, vertrauensvolle Quelle für ihre politischen Berichte – und ineinander verliebt. Eine Liebe, die nicht sein durfte. Heute ist Johannes Politiker und Elisabeth arbeitet als politische Journalistin. Aktuell recherchiert sie an einer Auftragsarbeit über Verurteilte, die gerade entlassen werden sollen. Zu diesem Thema trifft sie sich mit Corinna Heinrich, die sich wegen Landesverrats im Gefängnis befindet. Elisabeth ist tief bewegt von Corinnas Lebensbeichte, die von einer großen Liebe handelt. Einer Liebe, die abrupt endete. Doch ein Zufall bringt ihr den geliebten Mann wieder in scheinbar greifbare Nähe – aber wer ist dieser Mann? „Der andere Mann“ ist ein Stück über Hoffnungen, Täuschungen, Foto: Martin Huch Träume und skrupellose Ausbeutung.

„Eine umjubelte Uraufführung, Ein Triumph für alle Beteiligten.“

Hamburger Abendblatt

Foto: Christine Fenzl

Foto: privat

Foto: Bernd Bühmann

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24. nov 15.°°

Uraufführung im Rahmen der Berliner Märchentage e.V.

Mitternacht im Märchenwald

Buch & Regie: Patricia Rissmann

Kindertanztheater golden Gate Die 3 Schwestern Magda, Maria und Melanie verlieren ihre Reiseleiterin bei einem Ausflug in den Märchenwald und verirren sich. Um Mitternacht werden die verschiedenen Märchenfiguren lebendig. Aber wie geht es wieder hinaus? Das zickige Rumpelstilzchen will ihnen nicht helfen, aber die weiße Foto: privat Ruckidigu-Taube weiss Rat: sie müssen 3 Prüfungen bestehen... Ob die 3 Schwestern nach dieser abenteuerlichen Nacht wieder den Weg nach Hause finden, erfahren wir in dieser Geschichte. Karten: 8,00 € / 14,00 € (sv)

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17. nov / 8. + 15. dez 16.°° 24. nov / 16. dez 20.°°

Désirée Nick

Stand up for Christmas am Flügel: Volker Sondershausen Die Königin der Selbstinszenierung macht immer eine gute Figur. Ob als Queen im Dschungelcamp, als Bestsellerautorin, als Talkshow-Luder oder als Entertainerin, Désirée Nick lässt niemanden kalt. Jetzt macht sich das Lästermaul Gedanken zum Fest der Liebe: Weihnachten. Foto: Jörg Landsberg

Wenn Spekulatius, Lebkuchen, Stolle und der Schokoladenweihnachtsmann von jedem bunten Teller grüßen, spätestens dann kreisen die Gedanken unentwegt um das Thema Geschenke. Ist ein ehrlicher Kaufrausch die Antwort? Die Geschenksafaris sorgen für ordentlich Stress und die vielen Advent- und Weihnachtsfeiern verstopfen den Terminkalender. Jedes Jahr die gleiche Hetze. Muss das sein? Désirée Nick will wieder für Besinnlichkeit sorgen. Mit den Zuschauern basteln und meditieren. Beichten und Buße tun. Einerseits. Andererseits kann und will das „Mädchen aus dem Volke“ nicht mit ihrer Meinung über das ganze „Weihnachtsgetue“ zurückhalten und die verbalen Giftpfeile sind bestens sortiert.

Foto: Marcel Steger

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18. 16.°° 20.nov feb/ 27. märz 11.°°

Eva Mattes

Werft eure Herzen über alle Grenzen Chansons, Lieder und Texte

Irmgard Schleier

Ein literarisch-musikalischer Streifzug durch die europäische Geschichte und Kultur, Lieder und Lyrik in vielen Sprachen. Volkspoesie, Kunstgesang, Balladen, Lieder, Gedichte, Unterhaltsames und Melancholisches. Kommentare zu Alltag, Liebe und den politischen Verhältnissen. Der Bogen spannt sich durch die Zeiten und über Grenzen, von Heinrich Heines „Loreley“ bis zu Friedrich Hollaenders „Blauem Engel“, von Schuberts „Winterreise“ bis zur „Reeperbahn, nachts um halb eins“...

Foto: Hanna Mattes

am Klavier:

Karten: 22,50 € / 25,50 € / 27,50 € (sv)

2. dez 16.°°

Franziska Troegner

Grünkohl, Gänse und Geschenke Klavier: Andreas Peschel Kontrabass: Prof. F.-M. Grabner Geschichten und Musik zum schönsten und stressreichsten Fest des Jahres. „Alle Jahre wieder“ ausgerechnet am Heiligen Abend haben die Menschen den größten Stress des Jahres. Es knallen die Foto: Marion Schröder, Hamburg Türen, es fließen die Tränen, Enterbungen Foto: xxx werden ausgesprochen. Und warum? Weil kein Lametta im Haus ist, der Weihnachtsbaum nicht in den Ständer passt, der Weihnachtsbaum schief steht, der Weihnachtspunsch zu stark ist, die geschenkte Hose zu eng ist, u.s.w., u.s.w. Foto: Lukas Beck

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16. dez 16.°°

Hans Scheibner Wer nimmt Oma?

mit: Hans Scheibner, Gesa

Foto: Erken-Schroeder

Scheibner, Petra-Verena Milchert- Scheibner

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Dahlmannstraße 11 10629 Berlin Ansprechpartner: Katja Porrée Sprechzeiten: Mo. & Fr. 10 - 17h Di., Mi., Do. 9 - 12h und 14 - 18h Tel.: 030 / 61 74 74 54 Mobil: 0157 / 846 505 78 Fax: 030 / 61 74 74 56 Internet: www.hund-intakt.de E-Mail: [email protected] Termine nach Vereinbarung

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Hund InTakt

Foto: privat

Ohne die Geschichte von Oma Beerbaum und ihrer Flucht nach Mallorca vor der gestressten Familie ist Weihnachten für manche Fans schon gar nicht mehr denkbar. Das Programm ist inzwischen Kult geworden. Aber jedes Jahr kommen auch immer wieder neue urig-komische Geschichten über ganz normale Weihnachtskatastrophen dazu. Familie Scheibner wünscht schrecklich gemütliche Weihnachten.

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23. dez 20.°°

Nickelodeon

Christmas dinner for two Regie: Mark Britton mit Nickelodeon: Krissie Illing & Mark Britton »Oh what a show!« seufzt die Rezensentin der Neuen Presse aus Hannover. »Weltmeister des gekonnten Unsinns« sind sie nicht nur für den Berliner Kurier. Innerhalb weniger Jahre hat Nickelodeon aus ihrem grotesken Comedy-Duo einen Markenartikel des Showbusiness gemacht und sich bei uns zum beliebtesten internationalen Comedy-Ensemble gemausert. Nach ihrem umjubelten Comeback und verschiedenen Tourneen werden Krissie Illing und Mark Britton ihr Publikum auch im Dezember 2012 wieder mit »Christmas Dinner for Two«, einem exklusiven Weihnachtsspecial, verwöhnen.

„An Nickelodeon ist alles virtuos: Timing, Dramaturgie, Inszenierung, entfesselte Mimik, Körperarbeit… Dinner for Two ist mehr als bloßes Entertainment: Voller Zärtlichkeit für diese zwei Unbeholfenen, voller VerständFoto: Nickelodeon nis noch für den gröbsten Unfug, voller Weisheit für die kleinen Vergeblichkeiten und Schmerzen des Liebesalltags. Selten hat mich ein Stück Bühnenkunst so erheitert, so getröstet, so gerührt wie ‘Dinner for Two’.” taz, Berlin

Karten: 18,00 € / 23,00 € 28,00 € / 33,00 € (sv)

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05.-08. + 19.-22. juli 31. dez 14.°° + 17.°° 02.-05. august 20.°°+ 20.°° + 23.°°

Silvester im Schlosspark Theater Dieter Hallervorden - 14.°°+ 17.°° Stationen eines Komödianten mit Harald Effenberg - siehe Seite 21

Karten: 22,00 € / 27,00 € / 32,00 € / 37,00 € (sv)

Foto: DERDEHMEL

Franziska Troegner - 20.°°+ 23.°° Ab morgen bleibt alles ganz anders

Soirée Surprise mit Andreas Peschel am Klavier und musikalischen Überraschungs-Gästen In Worten und Liedern updated Franziska Troegner sich und ihre Mitmenschen. „Wer über sich selbst lachen kann, stiehlt seinen Mitmenschen die Schadenfreude.“ (Werner Mitsch) Karten: 20.°°: 22,00 € / 27,00 € / 32,00 € / 37,00 € (sv) 23.°°: 32,00 € / 37,00 € / 42,00 € / 47,00 € (sv) incl. 1 Piccolo-Sekt

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Sonntags um 11°°

Einführungsmatinee

Das Ensemble und Regieteam steht Ihnen Rede und Antwort. Kommen Sie schon vor der Premiere mit dem Produktionsteam unserer Neuinszenierung ins Gespräch. Erfahren Sie etwas über die Entwicklung und Erarbeitung unserer Eigeninszenierung und seien Sie gespannt auf das Ergebnis. Mit der „Einführungsmatinée“ verwandeln wir unser Theater zu einem Treffpunkt für Zuschauer und Künstler. Hochinteressant, unterhaltsam, lehrreich! Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

26.08. 2012 um 11.°°

Einführungsmatinee

End of the Rainbow

30.09. 2012 um 11.°°

Einführungsmatinee

Der kleine König Dezember

11.11. 2012 um 11.°°

Einführungsmatinee

Der andere Mann

Eintritt frei - Wir bitten um Voranmeldung an der Kasse.

Foyer-Bar im Schlosspark Theater Genießen Sie die Zeit im Schlosspark Theater und lassen Sie sich nicht nur zur Matinée, sondern auch zu jeder Vorstellung von der Foyer-Bar verwöhnen. Ihre Getränkewünsche für die Pause werden gerne vor der Vorstellung entgegen genommen.

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Änderungen vorbehalten.

Höhepunkte Januar 2013 1.01. 2013 - 20°°

Neujahrskonzert – Lassen Sie sich überraschen! – 2.-6.01. 2013 - 20.°°

Alexandra

Glück und Verhängnis eines Stars mit Jasmin Wagner, Timothy Peach u.a. (weitere Informationen auf S. 20)

Premiere: 12.01. 2013 - 20.°°/ VA: 10. & 11.01.

13. & 14.01. / 6.-10.02. / 4.-8.03.2013

Ein Mann für’s Grobe mit Désirée Nick, Achim Wolff u.a. (weitere Informationen auf S. 35)

15.01. 2013 - 20.°°

Nurejews Hund Musikalische Lesung über einen großen Tänzer, einen trägen Hund und ein wunderbar komisches Geheimnis mit Elke Heidenreich (Text) und Marc-Aurel Floros (Musik).

28.01. 2013 - 20.°°

Das Beste aus meinem Liebesleben

Axel Hacke, Ursula Mauder & Band

mit Geschichten und Songs über die Liebe an guten und schlechten Tagen. 34

Vorschau

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10.+A11: dt. Ers .1. ta 12.1.uff.:

Ein Mann für´s Grobe

von Eric Assous - Deutsch von Kim Langner

Regie: Frank Lorenz Engel Bühne: Tobias Schunck Kostüm: Viola Matthies mit: Désirée Nick, Achim Wolff, Birge Funke,

Anne Rathsfeld, Marko Pustisek, Gerd Lukas Storzer, Raimond Knoll, Chris Gebert Severine, erfolgreiche Leiterin eines Verlagshauses, ist rundum zufrieden. Auf der Karriereleiter steht sie ganz oben und ihr attraktiver Lebenspartner Patrice arbeitet als Verwaltungschef für sie. In dieses perfekte Leben bricht Severines Ex-Mann Jean-Pierre ein. Nach zwanzig Jahren Funkstille ist der einst reiche Jean-Pierre am Ende: Seit einigen Monaten kann er nicht einmal mehr die Miete seines „Unterschlupfes“ zahlen. Und so bettelt er Severine um einen Job an.Tatsächlich ist gerade eine Stelle frei – welche wird hier nicht verraten… Jean-Pierre entdeckt, dass Severines so charmanter Patrice ein Verhältnis mit der 28-jährigen Assistentin Célia hat. Er hat Patrice dadurch nun ganz in seiner Hand. Und gerade als für Jean-Pierre alles gut zu laufen scheint, taucht Victoria auf – sie ist die Autorin des Buches „Porträt eines Mistkerls“ – und die Geschichte nimmt eine völlig neue Wendung.

Foto: DERDEHMEL

Foto: Rolf.U.Heinrich

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Freundeskreis Schlosspark Theater Berlin e.V. Das Schlosspark Theater braucht Sie!

Wir Kulturliebenden unserer Stadt haben einen Freundeskreis gegründet. Der Verein hat sich zur Aufgabe gemacht, unser Schlosspark Theater und seine Intendanz mit Rat und Tat und Geld zu fördern! Machen Sie mit! Helfen Sie uns! Werden Sie Mitglied! Der Vorstand ist für Sie erreichbar:

Barbara Bartel: 0163-78 47 761 Viola Beyer-Kessling: 791 81 72 Sabine Kallin: 771 77 97 Christian M. Klein: 89 77 66 0 Aufnahmeanträge erhalten Sie auch an der Theaterkasse. 37

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Rot eingezeichete Plätze sind für Rollstuhlfahrer und deren Begleiter vorgesehen. Rollatoren gelten nicht als Rollstühle. Rollstuhl-Eingang und Rollstuhl-WC vorhanden. Hörhilfen an der Garderobe kostenlos erhältlich (gegen Pfand/Ausweis).

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Preise Gutschein-Abo Preis pro Karte

SV-Preise für Sonderveranstaltungen entnehmen Sie bitte den Stückinfos. 10% Rabatt für Schüler, Studenten, Senioren und Arbeitslose. 30% für Schwerbeschädigte, gegen Vorlage eines gültigen Nachweises. 15% Rabatt für Gruppen ab 12 Personen.

Karten Telefonischer Kartenvorverkauf:

(030) 789 56 67-100

Theaterkasse - Schlosspark Theater Schloßstrasse 48 /12165 Berlin-Steglitz Mo. - Sa. 10:00 bis 19:00 / So. und Feiertage14:00 bis19:00 Abendkasse jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn zusätzlich:

(030) 30 67 30-11

Theaterkasse - „Die Wühlmäuse“ Pommernallee 2 - 4 /14052 Berlin und im Internet unter

www.schlossparktheater.de

Schlosspark Theater Schloßstrasse 48 12165 Berlin-Steglitz

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S-Bahn: S1/ Haltestelle Rathaus Steglitz U-Bahn: U9/ Haltestelle Rathaus Steglitz Bus: 170,186,188, 282, 283, 285, M48, M82, M85, X83

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Heute die Bühne gerockt.

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