Spielplan - Renaissance Theater

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Spielplan 14. März bis 11. Juni 2016 PREMIERE Die Hose

von Carl Sternheim

REPERTOIRE Uraufführung Entartete Kunst Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood

Ewig jung von Erik Gedeon

Europäische Erstaufführung Haus auf dem Land von Donald Margulies

Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe von Peter Hacks

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel von Theresia Walser

Der nackte Wahnsinn  von Michael Frayn

Deutschsprachige Erstaufführung Marlene von Pam Gems/Volker Kühn

DER BESONDERE ABEND Klaus Hoffmann zum 65. Geburtstag „Die neuen Leiden des jungen W.“, Talk und Musik

Wir lernen Ihnen Deutsch! Eine amüsante Deutschstunde

Carl Sternheim

Die Hose Berlin 1900, gro­ ßer Staatsakt: Der Kaiser zieht in einer Parade am Volk vorbei und Luise Mas­ ke, die junge Frau des Beam­ ten Theobald Maske, verliert ohne jede Ab­ sicht ihre Hose – ihre Unterhose versteht sich und das in aller Öf­ fentlichkeit. Aus gutbürgerlichem Zorn gibt es zu Hause erst ein­ mal Schläge, aber schnell erweist sich das Malheur als eine gelunge­ ne Werbekampa­ gne für die Zim­ mer, die Theo­ bald zur Auf­ besserung seines Beamtengehalts vermieten will. Gleich zwei Be­ obachter des Ho­ sen-Falls stür­ men auf ihn ein. Der wohlhaben­ de Schriftsteller Scarron und der ärmliche Friseur Mandelstam mieten sich schnell bei Maskes ein, um in der Nähe von Luise zu sein. Luise nimmt die Offerten der Herren gerne an, empfindet aller­ dings nur für Scarron so etwas wie Zuneigung. Ihre Gefühle teilt sie mit der Nach­ barin Gertrud Deuter, die sie in allem unter­

Premiere stützt und ihr sogar eine neue Hose auf den Leib schneidert. Zunächst scheint es, als würde Theobald Maske abgestraft und die gedemütigte Luise gerächt werden, aber die Lage kippt schnell um. Weil er seinen Mietern an Kalkül und ­Raffiniertheit weit überle­ gen ist, zieht Theobald aus der heik­ len Situation ­einen beachtlichen öko­ nomischen ­Gewinn und ermöglicht sich und ­Luise dadurch völlig neue Perspek­tiven … DIE HOSE war das erste Stück Carl Sternheims, das Max Reinhardt für das Deutsche Theater annimmt. Doch schon der Titel erregt Anstoß. Der Ber­ liner Polizeipräsident Traugott von ­Jagow erließ „aus Gründen der Sitt­ lichkeit“ sofort ein Verbot. Auch die Umbenennung in DER RIESE besänf­ tigt ihn nicht und nur mit Hilfe eines Tricks konnte am 15. Februar 1911 die Uraufführung unter der Regie von ­Felix Hollaender in den Berliner Kam­ merspielen stattfinden: Tilla Durieux, Schauspielerin und Frau von Stern­ heims Verleger Paul Cassirer, saß während der Generalprobe neben ­Jagow und lenkte ihn bei den von der Zensur beanstandeten Stellen ab. Sie erzählt in ihrer Biographie: „Belustigt und geehrt über das Vertrauen, das man in meine Unterhaltungsgabe setzte, waren wir bald in ein angereg­ tes Gespräch vertieft. Ich kannte das Stück genau, und sooft es an der Zeit war, flüsterte ich meinem Nachbarn eine Bemerkung zu und sah ihn mit Vergnügen unaufmerksam.“

mit Klaus Christian Schreiber, Christin Nichols, Boris Aljinović, Anika Mauer, Guntbert Warns Regie Tina Engel Bühne Momme Röhrbein Kostüme Eva Dessecker Voraufführungen am 21. und 22. April, Premiere am 23. April, weitere Vorstellungen bis 11. Juni 2016

Im Anschluß an die Vorstellung am 5. Juni 2016 findet im Bruckner-Foyer ein Publikumsgespräch statt.

Ronald Harwood

Entartete Kunst

Repertoire

Der Fall Cornelius Gurlitt Uraufführung

Ein furioser Udo Samel als Gurlitt in Nada Weigelt, DPA Berlin. Der einzigartige Fall des Sammlers Cor­ nelius Gurlitt hält nun seit mehr als drei Jahren die kunstinteressierte Öf­ fentlichkeit in Atem. Es ist kaum zu fassen, was für eine riesige Gemälde­ sammlung dieser bescheidene, ältere Herr, gut 50 Jahre geheim in seiner Münchner Wohnung aufbewahrt hatte. „Mehr als meine B ­ ilder habe ich nichts geliebt in meinem Leben“, sagte Cor­ nelius Gurlitt in seinem einzigen Inter­ view, kurz bevor er im Mai 2014 starb. Das Theaterstück von R ­ onald Harwood erzählt uns seine G ­ eschichte.

Donald Margulies

Haus auf dem Land

Udo Samel spielt Gurlitt grandios.

Juliane Primus, B.Z. mit Udo Samel, Anika Mauer/ Anna Franziska Srna, Boris Aljinović, Ralph Morgenstern Regie Torsten Fischer Ausstattung Herbert Schäfer, Vasilis Triantafillopoulos Deutsch von Max Faber Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause 15. bis 20. März 2016 12. bis 15. April 2016 20. bis 26. Mai 2016 ten Mal Zum letz ! e B in rlin

Europäische Erstaufführung

Hervorragend gespielt, erstklassiges Ensemble. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Ein Jahr nach dem Tod der Schauspie­ lerin Kathy versammeln sich die Ange­ hörigen auf dem Landsitz der Familie: ihre Mutter Anna, Bruder Elliot, Wit­ wer Walter, jetzt liiert mit der schönen aber erfolglosen Schauspielerin Nell und Kathys Tochter Susie, eine Col­ lege-Studentin, die nicht viel von der familiären Erblast der Schauspielerei wissen will. Als Michael, ein alter Freund der Familie, für ein paar Tage auf dem Anwesen zu Gast ist, wird die Stimmung explosiv …

Glamour, Glanz und eine Prise ­Gloria. Imke Gerriets, B.Z.

mit Michael Mendl, Judy Winter, Anika Mauer, Heikko Deutschmann, Linn Reusse/Janina Stopper, Christian Schmidt Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Helmar Harald Fischer Dauer ca. 2 Std. 40 Min., inkl. Pause 22. bis 28. März 2016 5. bis 10. April 2016

Repertoire

Theresia Walser

Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel

ten Mal Zum letz ! e B in rlin

zufällig noch unbeabsichtigt sind – eine gewisse Rolle ... ... mit dem formidablen Ensemble ein virtuoser Boulevardspaß ... Irene Bazinger, FAZ  ... ein äußerst souveräner Nachschlag zum Thema Diktatoren-Schauspieler, in dem Lachen und Erschrecken dicht beieinander liegen. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Die Vorzüge und Nachteile schußsiche­ rer BHs? Wer hat in seinem ­Leben darü­ ber noch nicht nachgedacht? Einerseits machen sie fett, andererseits können sie einem das Leben retten. Die Entschei­ dung dafür oder dagegen spielte im Le­ ben von Margot, Imelda und Leila – de­ ren Ähnlichkeiten mit Margot Honecker, Imelda Marcos und Leila Ben Ali weder

mit Corinna Kirchhoff, Imogen Kogge, Judith Rosmair, Boris Aljinović Regie Tina Engel Bühne Momme Röhrbein Kostüme Jorge Jara Dauer ca. 1 Stunde und 30 Minuten, keine Pause 1. bis 3. April 2016

PETER HACKS

Ein Gespräch im Hause Stein über den abwesenden Herrn von Goethe schrieben: Goethe als eitler Zeitgenos­ se, als Hypochonder, als Versager in der Liebe, der es nur versteht, seine Abenteuer literarisch auszubeuten. Sich selbst sieht Charlotte von Stein als diejenige, die aus einem Sturmund-Drang-Flegel einen einigermaßen brauchbaren Menschen gemacht hat ...

Nach zehn, scheinbar in Eintracht ver­ laufenen Jahren, verläßt Goethe 1786 Weimar, über Nacht, heimlich, ohne Abschied oder Erlaubnis. Seine Gelieb­ te, Charlotte von Stein, sieht sich nun ihren Gefühlen und den Vorwürfen ih­ res Gatten gegenübergestellt. Das ist die Szenerie für einen der „faszinie­ rendsten Monologe, die in deutscher Sprache nach 1945 geschrieben worden sind“ urteilt die Frankfurter Rund­ schau. Das Publikum erlebt den Dichterfürsten aus einer erfrischend anderen Perspektive, denn er wird nicht von Historikern, sondern von ei­ ner liebenden, aber verletzten Frau be­

Anika Mauer zieht alle Register. Eine Glanzrolle für eine erste Schauspielerin. Ein Wunder ist es, wie ihre Charlotte von Stein das Publikum knapp zwei Stunden lang bannt. Georg Kasch, Berliner Morgenpost Anika Mauer verwandelt sich perfekt in Charlotte von Stein. Ute Büsing, rbb Inforadio

mit Anika Mauer Regie Johanna Schall Bühne Horst Vogelgesang Kostüme Petra Kray Dauer ca. 2 Stunden inkl. Pause 30. und 31. März 2016 27. bis 29. Mai 2016

Michael Frayn

Der nackte Wahnsinn

Repertoire Zum Staunen, zum Schreien, zum Lachen, zum Weinen, ein mitreißender Spaß. Irene Bazinger, Berliner Zeitung Großer Jubel für diese geglückte Feier der reinen Schadensfreude. Patrick Wildermann, Der Tagesspiegel

Chaos pur: Die Truppe eines Tour­­neetheaters steht mit der ­ Komödie „Nackte Tatsachen“ unmittelbar vor der Pre­miere und nichts klappt. Kein Wun­der, daß allmählich nicht nur die Nerven des Regisseurs blank liegen …

Erik Gedeon

Ewig jung Ein Songdrama

Goldener

Vorhang

2010

des mspreis Publiku rclubs Theate Berliner le b m Ense für das

mit Katharina Thalbach, Boris Aljinović, Christin Nichols, Kai Maertens, Ralph Morgenstern, Nadine Schori, Rüdiger Wandel, Guntbert Warns, Petra Zieser Regie Guntbert Warns Bühne Momme Röhrbein Kostüme Angelika Rieck Deutsch von Ursula Lyn Dauer ca. 2 Stunden 30 Minuten, ­ inkl. Pause 26. April bis 1. Mai 2016 Buckel hin, Falten her, auch mit schütterem Haar und steifem Nacken läßt es sich richtig rocken. Abgründig, komisch, dramatisch traurig, bizarr und weise.

Birgit Walter, Berliner Zeitung mit Timo Dierkes, Harry Ermer, Dieter Landuris, Anika Mauer, Katharine Mehrling, Angelika Milster, Guntbert Warns Regie Erik Gedeon Bühne Frank Herzog Kostüme Dagmar Fabisch Dauer ca. 2 Stunden, keine Pause 21. März 2016, 30. Mai 2016

pam gems/volker kühn

Marlene

1999 Vorhang Goldener Winter für Judy

Deutschsprachige Erstaufführung

Marlene, triumphal. Lorenz Tomerius, Welt am Sonntag Judy Winter IST Marlene Dietrich. Ellen Brandt, Die Deutsche Bühne

mit Judy Winter, Ulrike Jackwerth, am Flügel Harry Ermer Regie Dietmar Pflegerl Bühnenbild / Kostüme Dieter Klaß Musikalische Leitung Adam Benzwi Wieder schlüpft Judy Winter in die Rol­ le der großen Diva Marlene Dietrich und wird in Pailettenkleid und Schwa­ nenmantel ihr Publikum verzaubern.

Deutsch von Angela Kingsford Röhl Dauer ca. 1 Stunde 45 Minuten, ­ keine Pause 14. bis 16. Mai 2016

der besondere

Klaus Hoffmann zum 65. Geburtstag

Abend

„Die neuen Leiden des jungen W.“, Talk und Musik Die Matinée be­ ginnt mit einem Gespräch zwi­ schen Antje Vollmer und Klaus Hoffmann. Da­ nach zeigen wir den Film Die neuen Leiden des jungen W. Wer erin­ nert sich nicht an „Werther in Blue­

jeans“ und Edgar Wibeau in seiner Gartenlaube? Seit knapp 20 Jahren ist der Film in den Archiven ver­ schwunden. Anläßlich des Geburts­ tages von Klaus Hoffmann, am 26. März 2016, können wir ihn nun ein­ mal präsen­tieren. Eintritt 18,– / ermäßigt 13,– € 26. März 2016, 11.30 Uhr

Wir lernen ihnen Deutsch!

Letzte Vors

tellung

in Berlin Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz – Lesung Deutsch unserer Politiker und alle Seit 2012 unter­ komischen Verrücktheiten unserer ­ hält der amüsante Sprache sein begeistertes Publikum – Sprachkurs über mittlerweile zum 20. Mal. Kiezdeutsch, Jugenddeutsch, Dauer ca. 2 Stunden, inkl. Pause Sportlerdeutsch, Eintritt: 18.– € / ermäßigt 13,– € Technikerdeutsch, Neudeutsch, das 28. Mai 2016, 16 Uhr

Das kunstseidene g Uraufführun Mädchen

im

Bruckner-Foyer

Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck „Ein durch und durch originelles Buch, das den Leser unwiderstehlich in sei­ nen Wirbel von toller Laune, tiefem Gefühl und tragischer, komischer Ver­ strickung zieht,“ meinte einst Kurt Tu­ cholsky. Doris ist 18, beschließt, dem tristen Alltag ihrer Heimat zu entkom­ men und stürzt sich in das pulsieren­ de Leben Berlins. ...

Mordsschwestern

mit Antonia Bill und Rainer Bielfeldt (Klavier) Regie Carsten Golbeck 14. März / 13. Mai 2016, jeweils 20 Uhr 22. Mai 2016, 11.30 Uhr

Uraufführung

Eine musikalische Odyssee von Chicago bis nach Berlin von Nadine Schori Willkommen in den goldenen 20er Jahren! Be­ gleiten Sie Chris und Nadine, zwei radikal naive Frauen, die es ei­ gentlich mit al­ lem und jedem nur gut meinen, auf ih­ rer abenteuerlichen Reise. Und lassen Sie uns Zeuge werden, wie diese beiden

mörderischen Schwestern alle Schwie­ rigkeiten, die ihnen begegnen, mit ei­ nem intuitiven „Killerinstinkt“ aus dem Weg räumen. Kommen Sie mit auf eine amüsante Reise voller Musik, Charme und dem Zauber des Illegalen. mit Christine Nichols und Nadine Schori

am Klavier Arne Cosca Regie Janet Stornowski 24. März / 19. Mai 2016, jeweils 20 Uhr

Bei unseren Vorstellungen im Bruckner-Foyer können Sie Ihre Plätze frei wählen. Rechtzeitiges Erscheinen sichert Ihnen die besten Plätze. Das Getränkebuffet ist vor der Vor­stellung und in der Pause geöffnet. Karten: 18 € / ermäßigt 12 €.

Und auf einmal steht es neben dir

im

Bruckner-Foyer

Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl Joachim Ringelnatz? Ist das nicht der mit den Turngedichten, dem Seemann Kuttel Daddeldu, oder der Geschichte vom Bumerang? Joachim Ringelnatz und seine lustigen Reimereien kennt fast jeder. Noch heute zählt er zu den meistgelesenen Lyrikern auf dem deutschen Buchmarkt. Sein wunder­

barer Blick auf die kleinen Dinge des Le­ bens hat ihn berühmt gemacht, berühmt und unvergessen.

am Akkordeon Christian Gerber 11. April 2016, 20 Uhr

Schlaflos in Berlin

Urau

fführun Ein – auch musikalisches Unterfangen g von und mit Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka

Auf der Bühne werden „Die Räuber“ gespielt – doch das wahre Drama fin­ det in der Garderobe statt. Die ausver­ kaufte Vorstellung am nächsten Tag droht auszufallen, und die Schauspie­ lerinnen Elin, Paula und Susi sollen sich innerhalb von 24 Stunden etwas einfallen lassen …

am Klavier Arnel Cosca Regie Simon Kubisch 24. April 2016, 20 Uhr 8. und 17. Mai 2016, jeweils 20 Uhr

Meine Sorgen möcht ich haben Hans-Jürgen Schatz liest Kurt Tucholsky Kurt Tucholskys Gedichte, Romane und die Feuilletons für die Wochen­ zeitschrift „Die Weltbühne“ wirken wie von gestern, ohne dabei von ges­ tern zu sein. Seine Texte sind fast durchgängig tagesaktuell und dabei doch größtenteils zeitlos und dauer­

haft gültig. Hans-Jürgen Schatz ehrt den Schriftsteller Kurt ­Tucholsky mit einer Auswahl von Prosastücken und Ge­ dichten. 30. April 2016, 16 Uhr

Eine schreckliche Nacht David Bennent liest Geschichten von Anton Tschechow Tschechow kennt die Menschen gut und trotzdem liebt er sie. Selbst in den Ge­ schichten, in denen er auf ironische Weise die Schwächen und auch die Schlechtigkeit der Menschen entlarvt,

wirkt er nie bösartig oder verbittert. Das macht all seine Erzäh­ lungen so liebens- und so hörenswert. 21. Mai 2016, 16 Uhr

Zirkus Aimée

bekannte Werk in Aus­schnitten vor. Es lesen und singen am Klavier begleitet von Erik Kross u. a. Eckart Dux, Marion Elskis, Sascha Rotermund. 29. Mai 2016, 11.30 Uhr Unsere Curt-Goetz Reihe im Bruckner-Foyer ist eine Veranstaltung der Curt-Goetz-Gesellschaft e. V. in Zusammenarbeit mit dem RenaissanceTheater Berlin.

Lesung mit Musik In der Geschichte des adligen Offiziers, der sich in ein armes Mädchen vom Zir­ kus verliebt, sich mit seiner Familie überwirft und dann dem Zirkus an­ schließt, spielt der Librettist Curt Goetz mit vielen Klischees der klassischen Operette. Die Musik stammt von Ralph Benatzky, der „Zirkus Aimée“ später als seinen größten Triumph als Musiker be­ zeichnete. Wir stellen das weithin un­

TATION

RÄSEN

BUCHP

Karten Telefon 312 42 02 Fax 315 97 341 Online www.renaissance-theater.de Kreditkarten-Service Bankverbindung: Deutsche Bank AG (BLZ 100 700 00) Konto 461 43 35 BIC DEUTDEBBXXX IBAN DE92 1007 0000 0461 4335 00 Kassenöffnungszeiten: montags bis freitags ab 10.30 Uhr samstags ab 10 Uhr sonn­ und feiertags ab 13 Uhr bis eine Stunde vor Vorstellungs­ beginn, anschließend Abendkasse Medienpartner: Für die freundliche Unterstützung danken wir:

Anschrift: Knesebeckstraße 100 (Ecke Hardenbergstraße) 10623 Berlin­Charlottenburg Verkehrsverbindungen: U­Bahn 2: Ernst­Reuter­Platz S­Bahn: Savignyplatz Bus 245, M45, X9, M49

März 2016

14

20.00 Uhr

15

20.00 Uhr

16 Do 17 Fr 18 Sa 19 So 20

20.00 Uhr

Di

Uraufführung

So

Chanson-Musical nach Irmgard Keun von Rainer Bielfeldt und Carsten Golbeck

Di

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

Bruckner-Foyer

Mi

Uraufführung

ENTARTETE KUNST

Do

ENTARTETE KUNST

Fr

ENTARTETE KUNST

Sa

ENTARTETE KUNST

So

Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood

Mi

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Der Fall Cornelius Gurlitt

18.00 Uhr

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe

20.00 Uhr

Di

22

20.00 Uhr

23 Do 24

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

Uraufführung

HAUS AUF DEM LAND

HAUS AUF DEM LAND

11.30 Uhr

KLAUS HOFFMANN ZUM 65. GEBURTSTAG

„Die neuen Leiden des jungen W.“, Texte und Musik

27 Mo 28 Mi 30 So

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

18.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

31

20.00 Uhr

Do Fr Sa So

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

1

20.00 Uhr

18.00 Uhr

MARLENE

18.00 Uhr

MARLENE

20.00 Uhr

SCHLAFLOS IN BERLIN

Mi Do Fr Do

2 3

20.00 Uhr

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL

18.00 Uhr

Zum letzten Mal in Berlin

5 6 7 8 9 10

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

20.00 Uhr

HAUS AUF DEM LAND

16.00 Uhr

Zum letzten Mal in Berlin

20.00 Uhr

Geschlossene Veranstaltung

Bruckner-Foyer

20.00 Uhr

MORDSSCHWESTERN

Bruckner-Foyer

20.00 Uhr

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

16.00 Uhr

EINE SCHRECKLICHE NACHT

David Bennent liest Geschichten von Anton Tschechow

Bruckner-Foyer

22

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

11.30 Uhr

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

Bruckner-Foyer

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

20.00 Uhr

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

28

16.00 Uhr

Zum letzten Mal in Berlin

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

ENTARTETE KUNST

Der Fall Cornelius Gurlitt

WIR LERNEN IHNEN DEUTSCH!

Eine amüsante Deutschstunde mit Horst Pillau und Hans-Jürgen Schatz

29

20.00 Uhr

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

11.30 Uhr

Lesung: ZIRKUS AIMÉE

Bruckner-Foyer

von Curt Goetz

18.00 Uhr

EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN ÜBER DEN ABWESENDEN HERRN VON GOETHE

Mo

30

20.00 Uhr

Di

31

20.00 Uhr

EWIG JUNG

Ein Songdrama von Erik Gedeon

DIE HOSE

HAUS AUF DEM LAND von Donald Margulies

HAUS AUF DEM LAND

11

REINEKE FUCHS

12 13 14 15 21

20.00 Uhr

Juni 2016

UND AUF EINMAL STEHT ES NEBEN DIR ...

Bruckner-Foyer

1 2 3 4 5

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

7 8 9 10 11

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

DIE HOSE

18.00 Uhr

DIE HOSE

Mi

Ein Ringelnatz-Abend mit Hans Diehl

ENTARTETE KUNST

Do

ENTARTETE KUNST

Fr

ENTARTETE KUNST

Sa

ENTARTETE KUNST

So

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Der Fall Cornelius Gurlitt

20.00 Uhr

Voraufführung

Di

DIE HOSE

von Carl Sternheim

22 Sa 23 So 24

von Pam Gems/Volker Kühn

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL

20.00 Uhr

Fr

MARLENE

24 Mi 25 Do 26 Fr 27

ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL

Mathias Mertens spricht Johann Wolfgang von Goethe

Di

SCHLAFLOS IN BERLIN

15 Mo 16 Di 17 Do 19 Fr 20 Sa 21

von Theresia Walser

Bruckner-Foyer

Mo

20.00 Uhr

Deutschsprachige Erstaufführung

Di

April 2016

Mi

DIE HOSE

18.00 Uhr

von Ronald Harwood

Di

16.00 Uhr

20.00 Uhr

So

ENTARTETE KUNST – DER FALL CORNELIUS GURLITT

So

DIE HOSE

DAS KUNSTSEIDENE MÄDCHEN

So

Sa

20.00 Uhr

Bruckner-Foyer

Sa

Fr

DIE HOSE

20.00 Uhr

von Peter Hacks

Do

20.00 Uhr

20.00

So

MORDSSCHWESTERN

20.00 Uhr

DIE HOSE

DIE HOSE

Sa

von Nadine Schori

25 Sa 26

20.00 Uhr

20.00 Uhr

Europäische Erstaufführung von Donald Margulies

Fr

DIE HOSE

DIE HOSE

Fr

EWIG JUNG

Ein Songdrama von Erik Gedeon

Bruckner-Foyer

20.00 Uhr

20.00 Uhr

Do

REINEKE FUCHS

21

DIE HOSE

DIE HOSE

Mi

Geschlossene Veranstaltung

Mo

20.00 Uhr

20.00 Uhr

ENTARTETE KUNST

Bruckner-Foyer

DER NACKTE WAHNSINN

10 11 12 13 14

Di

25. Vorstellung

20.00 Uhr

18.00 Uhr

Bruckner-Foyer

Der Fall Cornelius Gurlitt

16.00 Uhr

Mi

1 3 4 5 6 7 8

20.00 Uhr

Voraufführung

20.00 Uhr

Premiere

16.00 Uhr

DIE HOSE

20.00 Uhr

Uraufführung

Mi

DIE HOSE

Do

DIE HOSE

Fr Sa

SCHLAFLOS IN BERLIN

Bruckner-Foyer

18.00 Uhr

DIE HOSE

anschließend Publikumsgespräch

Ein – auch musikalisches Unterfangen von Adelheid Kleineidam, Nadine Schori, Katharina Zapatka

26 Mi 27 Do 28 Fr 29 Sa 30 Di

20.00 Uhr

Änderungen vorbehalten

Mo

Mai 2016

92,4

DER NACKTE WAHNSINN

von Michael Frayn

20.00 Uhr

DER NACKTE WAHNSINN

20.00 Uhr

DER NACKTE WAHNSINN

20.00 Uhr

DER NACKTE WAHNSINN

16.00 Uhr Bruckner-Foyer

MEINE SORGEN MÖCHT ICH HABEN

20.00 Uhr

DER NACKTE WAHNSINN

die kunst zu hören

Hans-Jürgen Schatz liest Kurt Tucholsky

Das Renaissance-Theater Berlin unterwegs Das Renaissance-Theater Berlin ist mit seinen Produktionen im gesamten deutschsprachigen Raum unterwegs. Hier sehen Sie, wo und wann unsere Inszenierungen außerhalb von Berlin zu Gast sind.

DER NACKTE WAHNSINN von Michael Frayn

Mit unserer Uraufführungsproduktion ENTARTETE KUNST – Der Fall Cornelius Gurlitt von Ronald Harwood gastieren wir am 15. und 16. Mai 2016 im Theater Bern.

Tunnelaußensanierung U2 zwischen „Ernst-Reuter-Platz“ und „Deutsche Oper“. Bis Dezember 2017 wird die BVG die schadhaften Tunneldecken der U-Bahn U2 sanieren. Dadurch kommt es in diesem Bereich zu einer provisorischen Verkehrsführung, Staugefahr und der Umwidmung von Parkbereichen. Bitte planen Sie bei Ihrem Theaterbesuch vor und nach der Vorstellung ein wenig mehr Zeit ein und informieren Sie sich ggfs. unter www.bvg.de detaillierter. Herausgeber: Neue Theater-Betriebs GmbH, Renaissance-Theater Berlin, Knesebeckstraße 100, 10623 Berlin; Intendant und Geschäftsführer: Horst-H. Filohn; Redaktion: Gundula Reinig, © Szenenfotos: Barbara Braun, Iko Freese, Holger Foullois / drama-berlin.de (EWIG JUNG; DU HÖRTEST MEIN GRAS WACHSEN; DER NACKTE WAHNSINN; ENTARTETE KUNST; HAUS AUF DEM LAND; EIN GESPRÄCH IM HAUSE STEIN; ICH BIN WIE IHR, ICH LIEBE ÄPFEL), Jürgen Rocholl (MARLENE), Katja Riemann (MORDSSCHWESTERN, SCHLAFLOS IN BERLIN). © Renaissance-Theater: Florian Profitlich; © Porträts: Martina Denker, Agentur (Anika Mauer), Ursula Krause (Hans-Jürgen Schatz, Horst Pillau), Adrian Jankowski (Hans-Jürgen Schatz), Janine Guldner (Katharine Mehrling), Christoph Grunert (Guntbert Warns), Cinetext (Curt Goetz), privat (Nadine Schori), Stefan Klueter (Antonia Bill, Janina Stopper), Florian Rossmanith (Udo Samel), Maria Winkler (Judy Winter), Christine Fenzl (Heikko Deutschmann), Frank P. Wartenberg (Michael Mendl), Stephan Menne (Ralph Morgenstern), Joachim Gern (Linn Reusse), Torsten Eichhorst (Christian Schmidt), Agentur Players (Katharina Thalbach), Iko Freese / drama-berlin.de (David Bennent), Katja Kuhl (Anna Franziska Srna), Barbara Braun / drama-berlin.de (Corinna Kirchhoff, Judith Rosmair, Boris Aljinović), Birgit Hupfeld (Imogen Kogge), Mathias Bothor (Petra Zieser), Margarete Olschewski (Angelika Milster), Malene (Klaus Hoffmann), Agentur Schreiber (Klaus Christian Schreiber), Magdalena Bichler (Christin Nichols), Margarete Redel von Peinen (Hans Diehl), Agentur (Dieter Landuris). Auflage: 30.000

Karten Plätze Preise

Parkett BÜHNE 1

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148

150 149

168 169 188 185 186 187 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 210 209 189 208 207 206 190 191 205 204 203 193 192 202 201 200 199 198 197 196 195 194 211 212 229 230 231 213 214 215 227 228 226 216 217 218 219 220 221 225 222 223 224 253 252 232 251 250 249 235 234 233 248 247 246 245 244 243 242 241 240 239 238 237 236

299 300

261 262 263 264 265 266 267 268 269 270

291 290 289 288 287 286 285 284 283 282

301 302 303 304 305 306 307 308 309

339 338 337 336 335 334 333 332 1.1

1.2

2.1

2.2

LOGE 1 + 2

3.1

3.2 3.3

310

311

312

10

14

317 318

316

322 331 330 329 328 327 326 325 324 323 4.1

134

15 16

321 320

17

62

128 135

4 5

179

6

18

4.3

83

84

125

139

1.2

1.3

85

124

140

59

16 58

86

123 122

17

57 87

18

56 88

121 120

119

20

90 118

21

91 117

92 116

Kassenpreise

Abo-Preise

Sonntag – Donnerstag

Sonntag – Donnerstag

94

93

114

115

141 142 143 144 145 146 147 148 149 150

2.3

5.1

5.2 5.3

96

95

155

113

151

156

111

112

152

6.1

159

154

153

160 161

162 6.2

6.3

LOGE 5 + 6

Freitag, Samstag, Feiertage

32,00 €

38,00 €

19,00 €

22,00 €

Preisgruppe 2:

28,00 €

32,00 €

17,00 €

19,00 €

Preisgruppe 3:

22,00 €

25,00 €

14,50 €

16,00 €

Preisgruppe 4:

16,00 €

18,00 €

12,00 €

13,00 €

10,00 €

12,00 €

Aufpreis für Abo-Gastkarten 3,– €

Logen Parkett:

(Getränke gestattet)

32,00 €

38,00 €

Logen Balkon:

(Getränke gestattet)

42,00 €

48,00 €

Für weitere Informationen zu unserem Abonnement wenden Sie sich bitte an Jutta Hoffmann unter 030 / 313 71 59.

Bitte beachten Sie:

158 157

110

163 165 164 171 170 169 168 167 166

2.1 2.2

108 109

97

50

51

107

99 98

49

106

100

48

23

22

52

53

54

55 89

Preisgruppe 1:

Preisgruppe 5:

19

LOGE 1 + 2

LOGE 8

Freitag, Samstag, Feiertage

15

177 176 175 174 173 172

1.1

8.3

LOGE 3 + 4

60

138 178

24 14

126

137 180

13 61

3

127 136

181

101

46 47

2

82

103 102

45

26

1

105 104

43 44

25

12

81

8.2

8.1

4.2

319

11 63

129

41 42

28

64 80

39 40

27

10

65

130 133

29

9

79

131

13

30

8

66 78

132

7

67

77

12

273 274 275 271 272

315

31

68

76

11

276 279 278 277 281 280

313 314

32

6

69

75

38

33

5

70

b

254 255 256 257 258 259 260

4

74

37

34

3 71

8

b

298 297 296 295 294 293 292

35

72

9

147

36 2

73

7

107

110 109

111 144

143

106

105

104

112

113

141 142

140

156

102 103

114

115

116 139

157

101

100

1

6

70

71

72

73

74

75

76

77

5

69

68

67

66

65

64

63

62

BÜHNE

4

37

38

39

40

41

42

3

36

35

34

33

32

31

2

12

13

14

15

1

11

10

9

8 16

43

79 97

96

120

161

44

80

81

17 30

59

58

135

18

45

95

134

162

28

7

6

19

46

82

93

5

4

27

48

84

124 131

21 26

49

85 91

22 25

54

3

Balkon

Für Premieren, Lesungen, Veranstaltungen „Außer der Reihe“ und Gastspiele gelten in der Regel SONDERPREISE!

Unsere Plätze im Balkon bieten zwar eine hervorragende Sicht, aber aufgrund der baulichen Beschaffenheit unseres historischen denkmalgeschützten Theaters wenig Beinfreiheit.

In unserem Theater stehen drei Rollstuhlplätze im Parkett mit Begleitplatz zur Verfügung. Bitte buchen Sie diese Plätze bis drei Tage vor der Vorstellung telefonisch unter 030/312 42 02. Da unser Theater leider nicht barrierefrei ist, empfehlen wir Ihnen, spätestens 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn im Haus zu sein. Informationen zu Ermäßigungen: Schüler, Studenten, Auszubildende, Wehrdienstleistende sowie Absolventen des FSJ und FÖJ erhalten an der Abendkasse gegen Vorlage eines entsprechenden Ausweises Karten zum Preis von 6 € nach Maßgabe vorhandener Plätze. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen. Schwerbeschädigte („B“ im Ausweis) erhalten für ihre Begleitperson eine Freikarte. Gegen Vorlage des Sozialhilfe- (Berlin Ticket S) und des Personalausweises erhalten Sozialhilfeempfänger eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn nach Maßgabe vorhandener Plätze Karten zum Preis von 3 €.

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