Spielplanfolder Saison 2015/2016

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Revolution? Oder wie gehen wir mit der Krise um … „Wir tanzen lächelnd in den Abgrund“ war die thematische Saisonvorgabe für 2014/15. Welt- und gesellschaftspolitisch hat das Theater Phönix damit leider ins Schwarze getroffen. Ignoranz und Fehlentscheidungen der Macht- und Kapitalverwalter häuften sich zusehends, enorm viel ging dabei in den Abgrund und befindet sich im freien Fall. Und wir alle, die noch lächelnd den Gesellschaftsreigen tanzen und tanzen müssen, kommen dem Abgrund immer näher. Dieses beschriebene Gesellschaftsbild versuchte das Theater Phönix mit AutorInnen, Theatermachern und -künstlerInnen unter die Lupe zu nehmen und schließlich in die Auslage zu stellen. Sie, verehrtes Publikum, beteiligten sich so herzhaft an dieser kritischen Betrachtung, dass wir für 2014/15 ein Zuschauerplus verzeichnen können. Danke, Sie haben uns intensiv begleitet bei Der Sturm von Shakespeare, bei Harald Gebhartls Blues Brothers – Mission incredible nach John Landis, beim hochbrisanten Stück Wir sind keine Barbaren! von Philipp Löhle, bei Das Interview von Theo van Gogh und Theodor Holman, waren begeistert von Gernot Plass‘ Don Juan – Wir kill´n die Sau, wenn wir sie kriegen und Flo Staffelmayrs Jugendstück Mehl in der Schublade. Und Sie haben mitgefeiert, als das Theater Phönix 2014 für die beste Bundesländeraufführung mit dem NestroyPreis ausgezeichnet wurde.

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„Revolution? Oder wie gehen wir mit der Krise um …“ ist unsere thematische Vorgabe für die Saison 2015/16. Entsprechend unser Spielplan: Wir starten mit Leonce und Lena von Georg Büchner in einer Bearbeitung von Susanne Lietzow. Eine außergewöhnliche Satire unter dem Deckmantel eines märchenhaften Lustspiels. Das Reich Popo erscheint als Karikatur eines Kleinstaats mit einem lächerlich kleinen Territorium, einer abstrusen Hofhaltung, unfähigen Staatsbeamten, einem durch Repression und Dummheit gekennzeichneten Polizeiapparat, devoten Untertanen und einem völlig realitätsfremden Monarchen. Dann folgt Er ist wieder da nach dem Bestsellerroman von Timur Vermes, für das Theater Phönix dramatisiert von Harald Gebhartl. Der leibhaftige Adolf Hitler erwacht 2011, aus unbekannten Gründen, plötzlich mitten in Berlin. Er wird von den Menschen für einen Hitler-Darsteller und Comedian gehalten und schließlich von Fernsehproduzenten als großartiger Method-Actor entdeckt. Er darf in einer Fernsehshow auftreten. Das Publikum hält Hitlers Texttiraden und Monologe für ausgesprochen witzig und amüsant, im Vergleich zu anderen schon „abgespielten“ Comedians. Die Quoten sind vielversprechend und Hitlers Aufstieg zum Fernsehstar unvermeidlich. Er wird von Medien und Massen – diesmal als Comedian –, hochgejubelt. Eine groteske Mediensatire und Österreichische Erstaufführung. Anfang 2016 wird Die Lüge von Florian Zeller auf die Bühne gebracht. Eine Fortsetzung unserer 2014 höchst erfolgreichen Produktion „Die Wahrheit“. „Die Lüge“ erzählt von zwei befreundeten Pärchen, die sich belügen und betrügen und ihre Krisen zu meistern

versuchen, indem sie nicht nur herausfinden wollen, wer mit wem wann und wo fremdgegangen ist, sondern sich auch mit der existentiellsten aller Fragen auseinandersetzen: Wie viel Wahrheit steckt in der Lüge und wie viel Lüge in der Wahrheit? Eine blitzgescheite, bitterböse Beziehungskomödie und Österreichische Erstaufführung. Dann bringen wir im Phönix-Balkon Am Beispiel der Butter von Ferdinand Schmalz heraus. Das Stück steht in der großen Tradition des gesellschaftskritischen österreichischen Volksstücks, irgendwo zwischen Totlachen und Totschlagen. Der 1985 in Graz geborene Autor Ferdinand Schmalz wurde 2013 mit dem Retzhofer Dramapreis ausgezeichnet, 2014 wurde er von Theater heute zum Nachwuchsautor des Jahres gewählt. Wir beenden die Saison mit einem Auftragswerk, einer Uraufführung von Thomas Arzt: Werthers große Liebe. Oder schick mir die Pistole, Baby. Thomas Arzt überschreibt Goethes klassischen Briefroman „Die Leiden des jungen Werther“ mit der Sprache und den Mitteln der Gegenwart. Er erzählt dabei nicht aus der Perspektive des romantisch-leidenden Verliebten, sondern fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Liebe im 21. Jahrhundert. Für das Saison-Programm 2015/16 wird Ihnen auf der Phönix-Bühne wieder ein starkes SchauspielerInnen-Team begegnen. Und von unserem fabelhaften Haus-Team soll ich Ihnen schöne Grüße bestellen: Wir freuen uns auf Sie! Bleibt mir noch zu sagen: It‘s boarding time. Fly Phönix! Ihr Harald Gebhartl

Rückblick 2014/15

Wir sind keine Barbaren!

Der Sturm

Das Interview

Blues Brothers

Don Juan

Spielplan 2015/16 Leonce und Lena von Georg Büchner Ab 10. September 2015. SAAL.

Er ist wieder da

nach dem Roman von Timur Vermes in einer Spielfassung von Harald Gebhartl Ab 26. November 2015. SAAL.

Die Lüge

von Florian Zeller Deutsch von Annette und Paul Bäcker Ab 4. Februar 2016. SAAL.

Am Beispiel der Butter von Ferdinand Schmalz Ab 3. März 2016. BALKON.

Werthers große Liebe. Oder schick mir die Pistole, Baby. von Thomas Arzt Ab 19. Mai 2016. SAAL.

Schauspielensemble 2015/16: Rebecca Döltl David Fuchs Markus Hamele Felix Rank sowie als Gäste: Matthias Hack, Sina Heiss, Doris Hindinger, Klaus Huhle, Simon Jaritz, Julia Jelinek, Sebastian Pass, Sabrina Rupp, Lisa Schrammel, Christian Strasser, Nicola Trub, Wojo van Brouwer u.a.

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Leonce und Lena — von Georg Büchner

Der melancholische Prinz Leonce aus dem Königreich Popo leidet an seinem Leben: „O wer einmal jemand anders sein könnte! Nur ‘ne Minute lang.“ Von Beruf Erbe gibt er sich voll und ganz dem Müßiggang hin, zählt Sandkörner auf seinem Handrücken und sinniert über das Leben und die Langeweile, die er als einzigen Motor menschlichen Handelns sieht. Als er die ihm unbekannte Prinzessin Lena aus dem Reiche Pipi heiraten soll, ergreift er, gemeinsam mit seinem Vertrauten Valerio, kurzerhand die Flucht nach Italien, denn jeglicher Zwang ist ihm zuwider. Prinzessin Lena ist ebenso wenig bereit, ihr Liebesglück einer arrangierten Ehe zu opfern. In Begleitung ihrer Gouvernante flieht auch sie nach Italien, wo die beiden Flüchtenden sich begegnen und ineinander verlieben. Ohne die wahre Identität des anderen zu kennen,

kehren sie maskiert nach Popo zurück, um sich dort am Hofe trauen zu lassen … Georg Büchners 1836 verfasstes, einziges Lustspiel „Leonce und Lena“ ist romantisches Märchenspiel und bitterböse Satire über die politischen und sozialen Verhältnisse seiner Zeit zugleich. Eine Persiflage auf die Weltfremdheit eines elitären Standes, der es sich leisten kann, sich Langeweile zum Problem zu machen, während das Volk schuften muss, um zu überleben. Susanne Lietzow, die 2014 mit dem Nestroy „Beste Bundesländer Aufführung“ für ihre Theater Phönix-Inszenierung von „Höllenangst“ ausgezeichnet wurde, wird Büchners virtuoses Spiel auf die Bühne bringen.

Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Klaus Huhle, Julia Jelinek, Sebastian Pass, Felix Rank, Wojo van Brouwer Regie: Susanne Lietzow Ausstattung: Marie Luise Lichtenthal Lichtgestaltung: Gordana Crnko Musik: Gilbert Handler Video: Petra Zöpnek Dramaturgie: Silke Dörner Premiere: 10. September 2015. SAAL.

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Er ist wieder da —

nach dem Roman von Timur Vermes in einer Spielfassung von Harald Gebhartl

Sommer 2011. Adolf Hitler erwacht auf einem leeren Grundstück in Berlin-Mitte. Ohne Krieg, ohne Partei, ohne Eva. Im tiefsten Frieden und unter Tausenden von Ausländern. Eine gefühlte Ewigkeit nach seinem vermeintlichen Ende strandet er in der Gegenwart und startet gegen jegliche Wahrscheinlichkeit eine neue Karriere – im Fernsehen. Dieser Hitler ist keine Witzfigur und gerade deshalb erschreckend real. Und das Land, auf das

er trifft, ist es auch: zynisch, hemmungslos erfolgsgeil und auch trotz Jahrzehnten deutscher Demokratie vollkommen chancenlos gegenüber dem Demagogen und der Sucht nach Quoten, Klicks und „Gefällt mir“-Buttons. Eine Persiflage? Eine Satire? Polit-Comedy? All das und mehr: Timur Vermes‘ Romandebüt ist ein literarisches Kabinettstück erster Güte, das seit seinem Erscheinen 2012 die Bestsellerlisten stürmt.

Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Sina Heiss, Doris Hindinger, Simon Jaritz, Felix Rank, Sabrina Rupp Regie: Harald Gebhartl Bühne: Michaela Mandel Kostüme: Linda Redlin Lichtgestaltung: Ingo Kelp Musik: Wolfgang Peidelstein Choreographie: Doris Jungbauer Video: Erik Etschel Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Österreichische Erstaufführung: 26. November 2015. SAAL.

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Die Lüge —

von Florian Zeller

Deutsch von Annette und Paul Bäcker Alice und Paul, seit Jahren verheiratet, haben ihre besten Freunde, Laurence und Michel, ein Ehepaar gleichen Alters, zum Abendessen eingeladen. Aber kurz bevor die beiden eintreffen, drängt Alice ihren Mann plötzlich, das Essen abzusagen. Der Grund: Am Nachmittag hat sie beim Shopping gesehen, wie Michel eine unbekannte Frau geküsst hat. Jetzt steckt sie in einem Dilemma: Ist sie als langjährige Freundin von Laurence nicht verpflichtet, ihr die Wahrheit zu sagen, oder soll sie den ganzen Abend so tun, als wisse sie von nichts? Gerade will Paul absagen, da klingelt es, und die beiden stehen vor der Tür. Ein raffiniert pikantes Spiel voller Esprit und

Ironie um Verheimlichen und Aufdecken, Ausrede und Geständnis, Lüge und Wahrheit nimmt seinen Lauf. Nach dem großen Erfolg seiner Komödie „Die Wahrheit“ geht der französische Autor Florian Zeller erneut der Frage nach, wie viel Wahrheit eine Beziehung verträgt und wie viel Lüge erlaubt ist, um sie zu schützen. Mit „Die Lüge“ ist Florian Zeller eine bitterböse und rasante Komödie gelungen, die mit ihren brillanten Dialogen und überraschenden Wendungen Protagonisten und Zuschauer gleichermaßen in Atem hält.

Mit: Matthias Hack, Felix Rank, Lisa Schrammel, Nicola Trub Regie: Heidelinde Leutgöb Bühne: Fabian Lüdicke Kostüme: Astrid Lehner Lichtgestaltung: Gerald Kurowski Musik: Daniel Feik Dramaturgie: Silke Dörner Österreichische Erstaufführung: 4. Februar 2016. SAAL.

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Am Beispiel der Butter — von Ferdinand Schmalz

Futterer-Adi, Angestellter in der örtlichen Molkerei, überwacht die Butterproduktion. Marketingchef Huber und dem Hans von der Staatsgewalt ist er schon lange ein Dorn im Auge, denn Adi ist anders: Jeden Tag füttert er auf der Heimfahrt im Zug fremde Menschen mit Joghurt aus seiner Mitarbeiterration. Hans erkennt darin eine Rebellion gegen die Ordnung und sieht seine Kontrolle schwinden. Einzig Karina, die neue junge Kollegin, ist Adi zugetan. Jetzt will Hans hart durchgreifen und hat Huber schnell an seiner Seite. StielaugenJenny, Kellnerin im Bahnhofsrestaurant,

soll Adi und Karina in die Falle locken. Wer nicht ins System passt, wird passend gemacht. Ganz so wie die Butter in der Molkerei, die in gleichmäßige Stücke gepresst wird, von der Adi aber immer etwas abzweigt, um damit eine riesige Faust zu bauen … In „Am Beispiel der Butter“ erzählt Ferdinand Schmalz, geboren 1985 in Graz, in der Tradition des kritischen Volkstücks, was passiert, wenn man sich der Dorfgemeinschaft widersetzt und die vermeintliche Idylle in Frage stellt.

Mit: Rebecca Döltl, David Fuchs, Markus Hamele, Doris Hindinger, Christian Strasser Regie: Caroline Welzl Bühne: Stefanie Muther Kostüme: Antje Eisterhuber Lichtgestaltung: Christian Leisch Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Premiere: 3. März 2016. BALKON.

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Werthers große Liebe. Oder schick mir die Pistole, Baby. — von Thomas Arzt

Begierde, Eifersucht, Mord. Davon handeln die Lieder, die der arbeitslose Student Ulrich an verrauchten Abenden auf der Straße trällert. Dass er sich dabei als Wiedergeburt des jungen Werther sieht, der schon bei Goethe elendig zugrunde ging, verhehlt er erst gar nicht. Im Gegenteil: Zwischen Charme und Eitelkeit betört Ulrich als gescheiterter Künstler die schöne Franziska. Zu blöd nur, dass sie vergeben ist. Sie ist mit Max verlobt und plant eine Gartenparty in dessen Architektenhaus. Eigentlich kokettiert sie ja nur mit der beiläufigen Bekanntschaft. Doch als Max den Straßenmusiker für die

Party engagiert, wendet sich das Blatt. Es beginnt eine intime Freundschaft zwischen den Dreien, bei der unklar bleibt, was den größeren Reiz ausübt: die Sehnsucht nach dem Unbekannten, der Rausch des Geldes, der Wunsch nach einer Zukunft oder doch die große Liebe? Thomas Arzt überschreibt Goethes klassischen Briefroman mit der Sprache und den Mitteln der Gegenwart. Er erzählt dabei nicht aus der Perspektive des romantisch-leidenden Verliebten, sondern fragt nach den gesellschaftlichen Bedingungen der Liebe im 21. Jahrhundert.

Mit: David Fuchs, Markus Hamele, Felix Rank, N.N. Regie: Johannes Maile Bühne: Georg Lindorfer Kostüme: Elke Gattinger Lichtgestaltung: Nico de Rooij Musik: Armin Lehner Dramaturgie: Sigrid Blauensteiner Uraufführung: 19. Mai 2016. SAAL.

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Das Theater Phönix und seine Kooperationen: Theater Phönix und Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz

Jugendtheatergruppe ADA

Theater Phönix und Verein ADA – Alternative Solidarität: theaterpädagogische Projektarbeit Auch in diesem Jahr setzen wir unsere erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Verein ADA fort. Jugendliche mit Migrationshintergrund erarbeiten in einem ganzjährigen Workshop unter professioneller Leitung ein Theaterstück, das im Theater Phönix aufgeführt wird. Das Projekt wurde 2007 ins Leben gerufen und erhielt den „Interkulturpreis“ des Landes OÖ, zweimal den Preis „Stadt der Kulturen“ der Stadt Linz sowie den „Kleinen Landespreis für Kunst im Interkulturellen Dialog“. Weitere Infos auf: www.adaoesterreich.at

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Im Rahmen des Masterstudiums „Theaterpädagogik – Lernen durch Darstellen“ wird die Zusammenarbeit fortgesetzt. Die Studierenden dieses Masterstudiums erhalten eine fundierte Ausbildung in Methoden der Theaterpädagogik, um qualifiziertes Theater im eigenen pädagogischen Umfeld etablieren zu können. Weitere Infos auf: www.phdl.at

Theaterallianz Die Theaterallianz ist eine bundesweite Plattform zeitgenössischer Theaterhäuser. Die Gründungsmitglieder der Theaterallianz sind das klagenfurter ensemble, das Schauspielhaus Salzburg, das Schauspielhaus Wien, das Theater Kosmos Bregenz und das Theater Phönix. Ziel und Inhalt der Theaterallianz ist die Förderung von Bühnenkünstlern und der Austausch interessanter Produktionen. Im Oktober 2015 gastiert das Theater Phönix mit Flo Staffelmayrs „Mehl in der Schublade“ im Theater Kosmos Bregenz, im November ist die Kosmos-Produktion „Die Reise nach Islamabad“ von Klaus Chatten in Linz zu sehen.

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Theater-Phönix-Team 2015/16 Schauspiel Rebecca Döltl, David Fuchs, Matthias Hack, Markus Hamele, Sina Heiss, Doris Hindinger, Klaus Huhle, Simon Jaritz, Julia Jelinek, Sebastian Pass, Felix Rank, Sabrina Rupp, Lisa Schrammel, Christian Strasser, Nicola Trub, Wojo van Brouwer Dramaturgie/Pressearbeit Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner Grafik-Design Stefan Eibelwimmer Fotografie Christian Herzenberger Videotrailer Erik Etschel Regieassistenz Juana Cano Restrepo, Florian Pilz Ausstattungsassistenz Antje Eisterhuber, Julia Pommer Technische Leitung Gerald Koppensteiner (Bühne), Christian Leisch (Veranstaltungstechnik) Assistenz der Technischen Leitung Antje Eisterhuber Veranstaltungstechnik Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner, Roland Wagenhuber Bühnenbau Jürgen Kaltenbäck, Josif Muntean, Sami Negrean, Wolfgang Reif Maske Anita Bachl Instandhaltung Josif Muntean Finanzen Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger Betriebsbüro Petra Holler, Doris Jungbauer Foyerdienst Raphaela Danner, Christine Gunzer, Verena Henetmayr, Alexandra Kahl, Gizem Kuş, Melanie Ortner, Sofie Pint, Katharina Traxler Reinigung Ana Dautovic, Nermana Muratspahic Interne Organisation Peter Stangl Theaterleitung Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter), Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)

Ticketreservierung: Tel: + 43.(0)732.666 500 Wiener Straße 25, 4020 Linz E-Mail: [email protected] www.theater-phoenix.at Ermäßigter Preis: für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehr- und ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung, PensionistInnen und InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises. Kartenverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Kartenreservierungen per E-Mail oder Website erhalten ihre Gültigkeit erst bei Rückbestätigung. Vergabe der Sitzplätze erfolgt bei Kartenreservierung. Gutscheine: erhältlich zum Normalpreis und zum ermäßigten Preis. Gültig 2 Jahre ab Ausstellungsmonat. Vorverkauf: an der Theaterkasse bei Abendveranstaltungen ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis gilt nur bei Abholung an der Theaterkasse bis zum Vortag der ausgesuchten Veranstaltung. Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause. Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte. Abonnieren Sie unseren Newsletter: [email protected]! Verkehrsverbindungen: Haltestelle Unionkreuzung der Linien 1, 2, 41, 43. Parkplätze: Wiener Straße und Umgebung. Impressum: Theater-Phönix-Zeitung für dramatische Kultur. Wiener Straße 25, A-4020 Linz. [email protected], Tel.:  0732.662641, Fax DW: 30, Redaktion und für den Inhalt verantwortlich: Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner, Harald Gebhartl. Fotos S.3: Christian Herzenberger, Fotos S.4-13: Andreas Kurz, Foto S.14: Antje Eisterhuber. Grafik-Design: Stefan Eibelwimmer. Vorstand Verein Theater Phönix: Helmut Fröhlich, Harald Gebhartl, Julia Holzinger, Stefan Kurowski, Romana Staufer-Hutter.

Ticketpreise*: Vorverkauf **** Normal Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis OÖ, OÖN-Card, Forumcard, Linz AG Linien Mega-Ticket Ermäßigt ** Gruppen ab 10 Personen NORMAL ab 10 Personen ERMÄßIGT Schülergruppen ab 20 Personen

€ 22

€ 20

€ 19 € 14

€ 17 € 12

€ 17 € 12 € 10

Theatersonntag normal/ermäßigt

€ 17 / € 12

Gutscheine normal / ermäßigt

€ 22 / € 14

phönixTHEATERbank (6-er Block) normal/ermäßigt € 102 / € 72 Studay, 4you Card ***

€ 10

Die Preise gelten nur für Eigenproduktionen. Aktion „Hunger auf Kunst und Kultur“: freier Eintritt für Kulturpass-InhaberInnen. Rollstuhlplätze: Der SAAL des Theater Phönix ist barrierefrei zugänglich. Wir ersuchen um rechtzeitige Reservierung. *

Änderungen vorbehalten.

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Für SchülerInnen, StudentInnen (bis 27 Jahre), Lehrlinge, Wehrund ZivildienerInnen, Arbeitslose, Personen mit Beeinträchtigung, PensionistInnen und InhaberInnen des Aktivpasses gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises.

*** Mittwochs für SchülerInnen, Lehrlinge und StudentInnen bis 27 Jahre gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises. **** Ausgenommen Premieren und Theatersonntage.

Unterstützt durch Bundeskanzleramt Österreich, Land OÖ Kultur und Stadt Linz Kultur. Nr. 223 juni/juli 2015. Österreichische Post AG/Sponsoring. Post/02Z033991S/Verlagspostamt 4020 Linz/Preis: € 0,73.

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