Spielzeitheft - Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin

SpielzeiT 2015 I 2016

Inhalt PremiereNPlan 2015/2016 LehrerPlan 2015/2016 Grußworte 2 SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN des Mecklenburgischen 6 Staatstheaters Schwerin 2016 Theaterpädagogik 8 Chronologie Premieren 2015/2016

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IM REPERTOIRE: Wiederaufnahmen 2015/2016 Schauspiel 70 Ballett 73 Musiktheater 74 Fritz-Reuter-Bühne 76 Puppentheater 77

Künstlerische Ensembles Schauspiel 80 Musiktheater 84 Opernchor 87 Ballett 90 Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin 92 Fritz-Reuter-Bühne 100 Service: ALle informationen von uns für sie Extras im Spielplan 104 Besuchergruppen 105 Theaterfreunde Schwerin e.V. 106 111 Spielstätten/Adressen Besucherservice 112 Anreise/Parken 119 Saalplan Großes Haus und E-Werk 120 Eintrittspreise 122 Abonnement 124 Mitarbeiter 136 Kontakte 140 Impressum 141 1

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Mein PremierenPlan für 2015/2016 PREMIEREN DER SPIELZEIT 2015/2016

23.–25.11. 2. Sinfoniekonzert „Wie ein Naturlaut“ · Großes Haus

September

28.11. Opernlounge: Figaros HAARem Musiktheater · E-Werk

12.9. Die lächerliche Finsternis Schauspiel nach Wolfram Lotz E-Werk 18.9. Der Widerspenstigen Zähmung Ballett von Tomasz Kajdanski Großes Haus

Oktober

29.11. Von’n bunten Teller Plattdüütsch Wiehnachten mit de FritzReuter-Bühn · Konzertfoyer

Dezember

14.–16.12. 3. Sinfoniekonzert „Am Puls des Klangs“ Großes Haus

2.10. Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht Großes Haus

26.12. Kinderkonzert zur Weihnacht Großes Haus

18.–20.10. 1. Kinder- und Familienkonzert · E-Werk

29.–31.12. Sonderkonzert zum Jahreswechsel: Beethovens Neunte

23.10. Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart Großes Haus

Februar

18.2. Fame Musical · Großes Haus

März

13.3. Premiere Kammeroper Musiktheater · E-Werk 18.3. Tango Schauspiel von Slawomir Mrozek · Großes Haus 19.3. Operngala Musiktheater · Großes Haus 22.3. Anna, dat Goldstück Lustspiel von Marc Camoletti Fritz-Reuter-Bühne Großes Haus/E-Werk 29.–31.3. 4. Sinfoniekonzert und 2. Jugendkonzert „Musik aus der neuen Welt“ Großes Haus

April

1.4. TheaterThekenNacht

31.12. Die Nervensäge Schauspiel · Großes Haus

22.4. Salome Musikdrama von Richard Strauss · Großes Haus

November

Januar

mai

6.11. TheaterThekenNacht

22.1. Die lustige Witwe Operette von Franz Lehár Großes Haus

2.–4.11. 1. Sinfoniekonzert „Feuer des Geistes“ Großes Haus 13.11. Der Vetter aus Dingsda Musikalisches Lustspiel auf Hochund Plattdeutsch, Fritz-Reuter-Bühne Großes Haus 15.11. Komödie im E-Werk Schauspiel · E-Werk 21.11. Schneewittchen Schauspiel nach dem Märchen der Brüder Grimm · Großes Haus

1. und 3.1. Neujahrskonzert „Zauber des Südens“

26.1. Mudder Mews Niederdeutsches Schauspiel von Fritz Stavenhagen Fritz-Reuter-Bühne Großes Haus/E-Werk 28.1. 1. Jugendkonzert „Ein Orchester unter Dampf“ Großes Haus 30.1. Theaterfest

2.–4.5. 5. Sinfoniekonzert „Leidenschaft pur“ Großes Haus 6.5. Kammertanz Ballett Uraufführung · E-Werk 20.5. Andorra Schauspiel von Max Frisch · Großes Haus 21.5. demut vor deinen taten baby Schauspiel von Laura Naumann · E-Werk 31.5. Opa ward verköfft Schwank von Franz Streicher Fritz-Reuter-Bühne Großes Haus/E-Werk

23.–25.5. 6. Sinfoniekonzert „Wiener Perspektiven“ Großes Haus

JUNI

4.6. Operettengala Musiktheater · Großes Haus 13.–15.6. 7. Sinfoniekonzert „Geschliffene Tonkunst“ Großes Haus

JULI

SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin 2016 8.7. Aida Oper von Giuseppe Verdi Alter Garten

9.7. Ein Mannsminsch makt de Huuswirtschaft Lustspiel nach Sean O’Casey Fritz-Reuter-Bühne Freilichtmuseum Schwerin-Mueß 18.–20.7. 8. Sinfoniekonzert „Sternstunden“ Großes Haus 26.7. MeckProms Eröffnungskonzert „Music around the world“ Freilichtbühne Schwerin Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin gGmbH Alter Garten 2 ∙ 19055 Schwerin Kartentelefon 0385/5300-123 [email protected] www.theater-schwerin.de Theaterkasse: Montag bis Freitag 10:00 bis 18:00 Uhr Samstag 10:00 bis 13:00 Uhr

Spielzeitplaner für Lehrer Hier finden Sie eine Auswahl an jugendrelevanten Veranstaltungen (Änderungen vorbehalten). Weitere Vormittagsvorstellungen auf Anfrage, eine frühzeitige Buchung ist erforderlich. Alle aktuellen Termine entnehmen Sie bitte dem jeweiligen Monatsspielplan.

SPIELZEIT 2015/2016 September

12.9. Premiere Die lächerliche Finsternis Schauspiel von Wolfram Lotz · E-Werk 16.9., 17 Uhr Spielplanvorschau für Pädagogen und Vergabe der Schülerprojektverträge 18.9. Premiere Der Widerspenstigen Zähmung Ballett von Tomasz Kajdanski Großes Haus 18.9. Wiederaufnahme Germania. Tod in Berlin Schauspiel von Heiner Müller E-Werk 21.–26.9. Sonderveranstaltung Inklusives Theaterfestival DIALOGE in Schwerin und Rostock 30.9. Wiederaufnahme Tauierst kümmt de Familie Komödie von Joe DiPietro auf Hoch- und Plattdeutsch · E-Werk

Oktober

2.10. Premiere Die Dreigroschenoper Schauspiel von Bertolt Brecht Großes Haus 2.10. Wiederaufnahme MOZART! MAYBE? Ballett von Lode Devos E-Werk 8./9.10., 10 Uhr Wiederaufnahme Die neuen Leiden des jungen W. Schauspiel nach Ulrich Plenzdorf E-Werk

13.10., 10 Uhr Wiederaufnahme Tschick Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf · E-Werk 14.10. Wiederaufnahme Ein Volksfeind Schauspiel von Henrik Ibsen · Großes Haus 18.10., 11 Uhr; 19. u. 20.10. jeweils 9 u. 10:30 Uhr 1. Kinderkonzert · E-Werk 23.10. Premiere Die Zauberflöte Oper von Wolfgang Amadeus Mozart · Großes Haus 27.10. Wiederaufnahme Sonnenallee – Das Musical nach dem Film-Hit von Thomas Brussig, Detlev Buck und Leander Haußmann Großes Haus 31.10. Wiederaufnahme Der Nussknacker Ballett von Sergej Gordienko Großes Haus

November

4.11., 9 und 11 Uhr Frankenstein Gastspiel in englischer Sprache American Drama Group Europe Großes Haus 8.11., 15 Uhr Wiederaufnahme Sigurd der Drachentöter Oper für Kinder · E-Werk 13.11. Premiere Der Vetter aus Dingsda Musikalisches Lustspiel auf Hoch- und Plattdeutsch Fritz-Reuter-Bühne · Großes Haus 21.11. Premiere Schneewittchen Schauspiel nach dem Märchen der Brüder Grimm · Großes Haus

Dezember

2.12. Wiederaufnahme The Rake´s Progress Oper von Igor Strawinsky Großes Haus 26.12., 11 Uhr 2. Kinderkonzert · Großes Haus

Januar

12., 13. und 14.1., 10 Uhr Tschick Schauspiel nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf · E-Werk 15.1., 10 Uhr; 17.1., 15 Uhr Mozarts Schatzsuche Eine musikalische Reise mit dem Opernchor · Konzertfoyer 26.1., 10 Uhr Die neuen Leiden des jungen W. Schauspiel nach Ulrich Plenzdorf E-Werk 28.1., 10 Uhr 1. Jugendkonzert „Ein Orchester unter Dampf“ · Großes Haus

Februar

18.2. Premiere FAME Musical · Großes Haus

März

13.3. Premiere Kammeroper Musiktheater · E-Werk 18.3. Premiere Tango Schauspiel von Slawomir Mrozék · Großes Haus 31.3., 10 Uhr 2. Jugendkonzert „Musik aus der Neuen Welt“ · Großes Haus

APRIL

5., 6. und 7.4., 10 Uhr Die neuen Leiden des jungen W. Schauspiel nach Ulrich Plenzdorf E-Werk

15.4. Wiederaufnahme Adams Äpfel Schauspiel von Jensen/ Schmidt · E-Werk

MAI

20.5. Premiere Andorra Schauspiel von Max Frisch Großes Haus 21.5. Premiere demut vor deinen taten baby Schauspiel von Laura Naumann · E-Werk Termine auf Anfrage: An der Arche um acht Kinderstück von Ulrich Hub auf Hoch- und Plattdeutsch ausgezeichnet mit dem Deutschen Kindertheaterpreis 2006 Für Kinder ab Klasse 1 Bis ans Limit Klassenzimmerproduktion zum Thema Alkohol inklusive Nachbereitung Für Jugendliche ab Klasse 7 Die Verwandlung Schauspiel nach Franz Kafka Fressen Lieben Kotzen Schauspiel mit anschließendem Expertengespräch zum Thema Essstörung Für Jugendliche ab Klasse 8 NippleJesus Schauspiel nach Nick Hornby mit theater- und museumspädagogischem Angebot Für Jugendliche ab Klasse 8 KONTAKT: theaterpaedagogik@ theater-schwerin.de oder Tel. 0385/5300-144 Beratung und Buchung: gruppenservice@ theater-schwerin.de oder Tel. 0385/5300-246 und -235

Liebe Theaterfreunde, liebe Gäste, ob Schauspiel in Hoch- oder Niederdeutsch, Oper, Ballett, Konzert, Musical oder Puppentheater – für jede und jeden ist etwas dabei. Viele freuen sich ganz besonders auf die Schlossfestspiele, andere wieder kommen am liebsten zur Theater-Theken-Nacht. Der Spielplan 2015/2016 hat wieder alle Facetten des Spiel- und Musiktheaters zu bieten. Darauf können sich die Besucherinnen und Besucher, die in großer Zahl auch von weither kommen, wieder freuen. Das Mecklenburgische Staatstheater ist bekannt und beliebt für gute, gern auch außergewöhnlichen Inszenierungen und großartige Künstlerinnen und Künstler. Gemeinsam mit ihnen leisten eine Vielzahl von Gewerken, Maskenbildnern, Choreografen, Dramaturgen und Regisseuren, Beleuchtern und Requisiteuren und viele andere mehr eine hervorragende Arbeit. Man merkt dem gesamten Ensemble vor, auf und hinter der Bühne an, dass es mit großer Leidenschaft und Professionalität bei der Sache ist, von früh um sechs bis weit nach Mitternacht. Ich bin überzeugt, es wird dem Schweriner Team mit seinem Programm auch in der Spielzeit 2015/2016 gelingen, gut zu unterhalten und zum Nachdenken anzuregen. Ich wünsche eine erfolgreiche Spielzeit und ein begeistertes Publikum! Vorhang auf! Erwin Sellering Ministerpräsident des Landes Mecklenburg-Vorpommern

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Sehr geehrte Leserinnen und Leser, liebes Theaterpublikum! Schwerin auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe: Das Residenzensemble mit unserem wunderschönen Märchenschloss hat es im vergangenen Jahr auf die deutsche Vorschlagsliste geschafft und damit eine wichtige Hürde genommen. Unser Theater ist gewissermaßen schon Bestandteil des Welterbes. Des immateriellen Kulturerbes nämlich. Denn die deutsche Theater- und Orchesterlandschaft wurde 2014 von der UNESCO-Kommission in das bundesweite Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Wegen ihrer unvergleichlichen Vielfalt. Wenn also am Alten Garten – im Großen Haus oder unter freiem Himmel – Theater gespielt wird, dann präsentiert sich das Welterbe sozusagen im Weltererbe. Dass wir bei seinem Schutz das Land Mecklenburg-Vorpommern an unserer Seite wissen, ist beruhigend: Das Mecklenburgische Staatstheater als Mehrspartenhaus mit Landesbeteiligung ist beschlossene Sache und sichert unsere Perspektive. Auch ein würdiger Nachfolger für unseren langjährigen Generalintendanten Joachim Kümmritz, der zum Spielzeitende aus dem Amt scheidet, ist gefunden. Ich danke ihm von ganzem Herzen, dass er mit dem Staffelstab ein wohlgeordnetes Haus mit engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und viel kreativem Potential an Lars Tietje übergibt. Wir Schwerinnerinnen und Schweriner waren, sind und bleiben theaterverrückt. Unser Theater prägt die Lebensqualität in unserer Stadt und der ganzen Region. Es ist ein Kernstück unserer touristischen Infrastruktur. Und das ist gut so! Ihre Angelika Gramkow Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Schwerin 3

Liebe Theaterfreunde, Was sind Theatervorstellungen, Konzerte ohne Zuschauer? Was sind Künstler ohne ihr Publikum? Theater oder Konzert ist ein Gemeinschaftserlebnis, ein ständiger Dialog zwischen Publikum und Bühne. Das Publikum ist der Multiplikator, der das Ereignis auf der Bühne in die Stadt, in die Region trägt, erzählt, wie wunderbar oder auch mal enttäuschend der Abend, der Nachmittag war. Eine Theatervorstellung oder auch ein Konzert ist ein Live-Erlebnis, was nie zu 100 Prozent wiederholbar ist. Jede Vorstellung ist ein Unikat, ist beim Schließen des Vorhangs für immer vorbei. Etwas flüchtiges, welches aber nachhaltig Emotionen in den Herzen der Menschen, die die Veranstaltung erlebt haben, hinterlässt. Damit dies so ist, arbeiten in unzähligen Probe- und Büroräumen, Werk- und Spielstätten unterschiedlichste Menschen – fast 24 Stunden – rund um die Uhr. Dies dokumentieren die Fotos im vorliegenden Spielzeitheft. Dabei dürfen wir – auch in schwierigen Zeiten, die wir gerade erleben – nie vergessen, für wen wir unsere tägliche Arbeit tun: für unser Publikum, das uns bisher so unabdinglich die Treue gehalten hat und uns unterstützt. Dafür ein großes Dankeschön und ein herzliches Willkommen in der neuen Spielzeit. Wir haben viel Spannendes, Buntes, Aufregendes und Emotionsgeladenes für Sie zusammengestellt. Ich lade Sie ein, in unserem Spielzeitheft zu blättern – lassen Sie sich inspirieren und besuchen Sie uns genauso eifrig und treu, wie Sie es bisher auch getan haben. Herzlich, Ihr Joachim Kümmritz 4

7:00 Uhr Der Pförtner der Firma Piepenbrock öffnet den Mitarbeitereingang.

7:30 Uhr In der Telefonzentrale werden erste Anrufe vermittelt.

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SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN 2016

des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin

AIDA Oper von Giuseppe Verdi 8. Juli bis 14. August 2016

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Mecklenburg-Vorpommern lockt seine Gäste und Einwohner jeden Sommer nicht nur mit langen Sandstränden und verträumten Alleen, sondern auch mit einer Fülle an Konzerten und Aufführungen unter freiem Himmel. Als Höhepunkt des Theaterjahres sind die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN das Markenzeichen des Mecklenburgischen Staatstheaters. 1993 wurde mit Marlowes „Urfaust“ der Reigen im Schlossinnenhof eröffnet und 1999 fanden die Schlossfestspiele ihre Heimat auf dem Alten Garten, einem der schönsten Plätze Norddeutschlands, zwischen Staatstheater, Staatlichem Museum, Schweriner See, Schloss und Burgsee. Das architektonisch einmalige Ensemble aus den historischen Bauten der traditionsreichen Residenzstadt und der typischen norddeutschen Seenlandschaft ist inzwischen für die Aufnahme in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO vorgeschlagen. Mit Verdis „Aida“ nahmen die Schlossfestspiele auf dem Alten Garten ihren Anfang, und das Publikum begeistert sich seitdem für große italienische Oper ebenso wie für Mozarts „Zauberflöte“ (2009) sowie die Königin der Operette, Strauss‘ „Fledermaus“

(2013), oder 2012 gemeinsam mit dem Circus Roncalli eine Version von Leoncavallos „Bajazzo“ in der Manege des berühmten Zirkus. Das Mecklenburgische Staatstheater blickt auf eine lange Geschichte mit großen künstlerischen Marksteinen zurück: Die Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin gehört zu den ältesten Orchestern der Welt und feierte 2013 ihr 450-jähriges Bestehen. Richard Wagner besuchte 1873 Schwerin und engagierte hier Künstler für seine ersten Bayreuther Festspiele. Prunkvolle Opernaufführungen prägten das kulturelle Leben der Residenzstadt Schwerin und waren ein Aushängeschild für das großherzogliche Mecklenburg. Für die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN wird heute die Residenzstadt selbst zur großen Opernbühne und der Alte Garten, im Herzen der Stadt, verwandelt sich in den Schauplatz antiker Tragödien, spanischer Liebesdramen oder italienischer Bruderkämpfe. Große Chöre, ein international besetztes Solistenensemble, spektakuläre Bühneneffekte und über allem der weite mecklenburgische Sternenhimmel stehen für einen unvergesslichen Musik-Theater-Abend. Nach „Nabucco“ 2014 und „La Traviata“ 2015 wird die Schweriner VerdiTrilogie im Sommer 2016 mit einer Neuinszenierung von „Aida“ zum Höhepunkt geführt.

AIDA

Oper von Giuseppe Verdi Musikalische Leitung: Generalmusikdirektor Daniel Huppert Inszenierung: Georg Rootering · Bühne und Kostüme: Romaine Fauchère Choreinstudierung: Ulrich Barthel Premiere: 8. Juli 2016 · Alter Garten, Schwerin Stückinformationen: siehe Seite 62 Ein ganz besonderer Dank geht an die Partner der SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin für die langjährige, verlässliche Kulturförderung und Zusammenarbeit:

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Theaterpädagogik

Theaterpädagogik am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin

Mit unserer Arbeit wollen wir Kindern und Jugendlichen den Zugang zum Theater ermöglichen, Berührungsängste abbauen und sie für unser Mehrspartenhaus mit seinen unterschiedlichen Facetten begeistern. Spielen, zuschauen, mitmachen, mitdenken! In unserem vielfältigen theaterpädagogischen Programm ist für jeden was dabei. Kommt vorbei, wir freuen uns auf Euch! Angebote für Schulklassen und andere Gruppen Theaterpädagogische Werkeinführungen Ohne Vorahnung ins Theater? Das muss nicht sein, denn für Jugend-Abo-Vorstellungen und auf Anfrage organisieren wir gerne für Sie und Euch theaterpädagogische Werkeinführungen! Vor- und Nachbereitungen Um Ihre Klasse oder Eure Jugendgruppe auf den Theaterbesuch vorzubereiten, kommen wir gerne in Ihre oder Eure Einrichtung! Macht mit, macht´s nach, macht´s Euch klar! Theaterbezogene Berufskunde Was macht eigentlich ein Inspizient? Wie schafft ein Schauspieler es, so viel Text auswendig zu lernen? Und wie kommen Licht, Ton, Kostüm, Malerei und Maske ins Spiel? Kommt zu uns, wir zeigen ´s Euch! Probenbesuche Theaterbegeistert? Zu ausgewählten Inszenierungen aller Sparten des Mecklenburgischen Staatstheaters bieten wir regelmäßig Probenbesuche an. Theaterführung Wer auf Entdeckungsreise ins Theater will und herausfinden möchte, wie es hinter den Kulissen aussieht, ist bei einer Theaterführung genau richtig! Kosten: 2 EUR pro Schüler, 3 EUR pro Begleitperson. Instrumentenkunde Wie klingt eigentich ein Fagott und wieviel Saiten hat eine Harfe? Kommt zu uns und findet es heraus!

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Fortbildungen/Weiterbildungen Darstellendes Spiel Vom Bildungsministerium anerkannt, zu aktuellen Inszenierungen aller Sparten und den spezifischen Themen der Spielzeit bieten wir regelmäßig Fortbildungen und Weiterbildungen auch speziell für das Fach ,Darstellendes Spiel‘ an.

Theaterpädagogik

Service für Pädagogen Anti-Gewalt-Training Konfliktlösung lernen im Theater – melden Sie sich mit Ihrer Schulklasse zu einem Anti-Gewalt-Training an!

Klassenzimmerstück Buchen Sie unser erfolgreiches Klassenzimmerstück „Bis ans Limit“ zum Thema Alkoholmissbrauch. Auf Anfrage bieten wir ein Nachgespräch mit Experten zum Thema Suchtprävention an. Lehrerbrief Einmal pro Quartal informieren wir Sie über besonders geeignete Stücke, unterstützende Angebote, Probenbesuche und vieles mehr! Pädagogisches Begleitmaterial Für ausgewählte Inszenierungen erstellen wir Materialmappen, die wir Ihnen gerne zusenden oder die Sie auf unserer Homepage herunterladen können. Theaterstammtisch Für alle Fragen rund um das Theater treffen wir uns monatlich in der Kantine. Besondere Empfehlungen stellen wir Ihnen und Euch im Detail auf folgenden Seiten vor: DIALOGE, Seite 14 Nipplejesus – eine Kooperation von Museums- und Theaterpädagogik, Seite 19 Projekt Patenklasse, Seite 20 Instrumentenkunde, Seite 33 JugendTheaterClub, Seite 35 Rhapsody in School, Seite 38 Schülermatinee, Seite 46 Schülerprojekt der Theaterfreunde Schwerin e.V., Seite 108 Ausführliche Informationen zu Angeboten und Terminen erhalten Sie bei der Theaterpädagogik: [email protected] Tel. 0385/5300-246 oder -144 9

8:00 Uhr Die Kostümdirektorin passt einem Solisten sein Kostüm an.

8:00 Uhr Der Intendant und seine persönlichen Mitarbeiter besprechen in den täglichen Morgenrunden die Post und anstehende Aufgaben.

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8:30 Uhr Schlosser arbeiten an der Unterkonstruktion von Dekorationsteilen.

8:30 Uhr Mitarbeiterinnen der Schneiderei beraten über die Umsetzung eines Kostümentwurfs.

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SCHAUSPIEL

Sonderveranstaltung

Die lächerliche Finsternis

Lebendiges Weltkulturerbe

Ein somalischer Pirat steht vor dem Hamburger Landgericht und versucht, Verständnis für seine Berufswahl zu wecken. Zwei Soldaten fahren auf einem Patrouillenboot durch die Wildnis, um einen durchgeknallten Vorgesetzten ausfindig zu machen, der eliminiert werden soll. Sie treffen auf sprechende Papageien, Missionare, Einheimische und auf Hinterlassenschaften der kolonialen und der globalisierten Welt. Wolfram Lotz nutzt bekannte Motive aus Joseph Conrads Erzählung „Herz der Finsternis“ und Francis Ford Coppolas Anti-Kriegsfilm „Apocalypse Now“, um mit großer Komik, Skurrilität und leiser Tragik zu fragen, auf welchem Fundament die sogenannte Zivilisation steht, wenn das scheinbar Fremde uns solche Angst macht.

Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin ist eines von 14 ausgewählten historischen Theatern auf der Deutschland-Route der Europastraße Historische Theater, die jährlich eine „Woche der historischen Theater“ veranstaltet. An einem Tag dieser Woche gibt es in Schwerin eine historische Sonderführung mit exklusiver Besichtigung und Vorführung der einmaligen Bühnenorgel sowie am Abend eine Podiumsdiskussion über „Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin im Weltkulturerbe-Ensemble Schwerin“. Hauptreferent ist Dirk Handorf vom Landesamt für Kultur und Denkmalpflege Mecklenburg-Vorpommern, Mitherausgeber des 2014 erschienenen Bandes „Die Tempel Apollons in Schwerin. Zur Geschichte der historischen Schweriner Theaterspielstätten und Theatergebäude“.

Nach einem Hörspieltext von Wolfram Lotz

Inszenierung: Alice Asper Bühne und Kostüm: Holger Syrbe Premiere: 12. September 2015 E-Werk

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Sonderführung und Podiumsdiskussion

Dienstag, 15. September 2015

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BALLETT

DER WIDERSPENSTIGEN ZÄHMUNG BALLETT VON TOMASZ KAJDANSKI MUSIK VON DMITRI SCHOSTAKOWITSCH

Was für eine Auswahl! Die schöne und heiratswillige Bianca wird gleich von drei Verehrern begehrt: Lucentio, Hortensio und Gremio. Zu ihrem Pech darf sie jedoch erst zum Traualtar geführt werden, wenn auch Schwester Katharina unter die Haube gebracht wurde. Und das ist gar nicht so einfach, denn Katharina ist zwar ebenso schön, doch ganz und gar nicht heiratswillig! Eine Zwickmühle, die die drei jungen Verehrer Biancas zu kreativen Ideen anspornt. Ein gekaufter Bräutigam für die widerspenstige Katharina soll die Lösung bringen, und das funktioniert überraschend gut… Der Dessauer Ballettchef Tomasz Kajdanski schuf zu Musik von Dmitri Schostakowitsch eine erfrischende, zeitlose Komödie, die ihrem berühmten shakespeareschen Vorbild in nichts nachsteht und die Zähmung der schönen Widerspenstigen auch musikalisch auf den Punkt bringt. Choreographie und Inszenierung: Tomasz Kajdanski Bühne und Kostüme: Dorin Gal Premiere: 18. September 2015 Großes Haus

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Theaterpädagogik

DIALOGE 2015

Ein inklusives Theaterfestival und Kulturprojekt in Mecklenburg-Vorpommern DIALOGE ist ein Festivalformat des Mecklenburgischen Staatstheaters, des Volkstheaters Rostock und des Theaters Vorpommern, realisiert in Kooperation mit dem baf e.V., der Universität Rostock, dem Kreisdiakonischen Werk Stralsund e.V. sowie dem freiraum26 und der Evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik Schwerin. Am Mecklenburgischen Staatstheater steht es in der Tradition des integrativen Theaterfestes und des nachfolgenden Dialogfestivals, an dem 2013 erstmals sowohl behinderte als auch nichtbehinderte Theatergruppen teilnahmen, wodurch ein gelungener inklusiver, menschlicher und theatraler Dialog entstand. Vom 21. bis 26. September 2015 haben Menschen mit und ohne Beeinträchtigung erneut die Möglichkeit, während des DIALOGE-Festivals gemeinsam mit Profis in inklusiven Workshops zu Motiven aus Franz Schuberts „Winterreise“ künstlerisch zu arbeiten und in den Dialog zu treten. Die Resultate werden im E-Werk in Schwerin sowie an verschiedenen Orten des diesjährigen Hauptstandortes Rostock der Öffentlichkeit präsentiert. Den inklusiven Auftakt für DIALOGE 2015 gibt das renommierte Berliner Theater RAMBA ZAMBA mit der „Winterreise“ von Franz Schubert in der Regie von Giesela Höhne am Volkstheater Rostock. 21. bis 26. September 2015 Rostock und Schwerin

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9:00 Uhr Die Theaterpädagogin leitet einen Workshop mit Schülern.

9:00 Uhr Tischler schneiden das Holz für Kulissenteile zu.

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9:00 Uhr Ein Bühnentechniker befestigt ein Dekorationsteil am Zug auf der großen Bühne.

9:30 Uhr Der Studienleiter dirigiert das Kinderkonzert im E-Werk.

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10:00 Uhr Mitarbeiter der Beleuchtungsabteilung verstauen Technik im Beleuchtungsmagazin.

10:00 Uhr Mitglieder der Fritz-Reuter-Bühne beginnen mit der Arbeit in ihrem Proberaum.

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10 SCHAUSPIEL

Die Dreigroschenoper

Ein Stück mit Musik in einem Vorspiel und acht Bildern Von Bertolt Brecht Nach John Gays „The Beggar’s Opera“ Übersetzt aus dem Englischen von Elisabeth Hauptmann Musik von Kurt Weill Der Bettlerkönig Peachum und der Gangsterboss Macheath, genannt Mackie Messer, geraten in einen Kampf um die Vormachtstellung in der Halbwelt von London und außerdem um Peachums schöne Tochter Polly. Mackie ist rücksichtslos und damit sehr erfolgreich. Er bekommt das Mädchen und hinterlässt geschändete, betrogene, ermordete Freunde und Feinde auf seinem Weg. Sein engster Freund, der Polizeichef, mit dem ihn eine militärische Vergangenheit verbindet, säubert immer wieder die Akten und verhindert jegliche Strafverfolgung. Dadurch wird Mackie leichtsinnig und landet fast am Galgen, doch der reitende Bote des Königs bringt Gnade und sogar einen Adelstitel. Der Verbrecher Mackie wird als Lord Macheath Mitglied der feinen Gesellschaft, deren Regeln er schon gut beherrscht. Brecht ist nach Shakespeare der weltweit meistgespielte Theaterautor. Er verwendete oft bekannte Vorlagen. Auch für „Die Dreigroschenoper“: John Gays „Beggar‘s Opera“ war schon bei ihrer Uraufführung 1728 ein Hit. 1920 gab es eine Neuaufführung in London, die ein spektakulärer Erfolg mit über 1500 Vorstellungen wurde. Davon hörte Elisabeth Hauptmann, fertigte eine Übersetzung an und gab sie Brecht, der daraus seine Dreigroschenoper formte – ein erneuter Welterfolg. Inszenierung: Peter Dehler Musikalische Leitung: Martin Schelhaas Bühne und Kostüme: Susanne Richter Premiere: 2. Oktober 2015 Großes Haus

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10 KONZERT Musik um Vier – 1. Konzert Georges Bizet: Valse avec choeur für Chor und kleines Orchester Johannes Brahms: Liebeslieder-Walzer (Auswahl) Georges Bizet: L‘Arlésienne-Suite Johann Sebastian Bach: Kantate BWV 214 „Tönet, ihr Pauken, erschallet, Trompeten“ (Königin-Kantate) Dirigenten: Ulrich Barthel/Gregor Rot Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin 11.10.2015, 16 Uhr Konzertfoyer KONZERT 1. Kinderkonzert und Familienkonzert Helmut Eisel: „Naftule und die Reise nach Jerusalem“ ab 5 Jahren Dirigent: Martin Schelhaas Solist: Helmut Eisel, Klarinette Erzählerin: Kerstin Klaholz Sonntag, 18.10.2015, 11 Uhr Montag, 19.10.2015, 9 und 10:30 Uhr Dienstag, 20.10.2015, 9 und 10:30 Uhr E-Werk

Theaterpädagogik

NippleJesus

Workshop „Collage“ – eine theater- und museumspädagogische Nachbereitung Mit der Fragestellung „Was ist Kunst, was will sie und was darf sie?“ laden wir interessierte Pädagogen aller Fachrichtungen ein, mit ihren Klassen das Stück „NippleJesus“ nach einer Erzählung von Nick Hornby im Staatlichen Museum Schwerin zu besuchen. Unser pädagogisches Begleitprogramm ermöglicht Schulklassen, ’Kunst‘ als Medium zu nutzen, um sich mit den aufkommenden Gedanken, Fragen und Gefühlen auseinanderzusetzen, und sich dem Erlebten, Geschehene und Gesehenen zu stellen. Mittels Figuren- und Text-Collagen, Situationen und Zitaten finden wir bildnerisch gestaltende und darstellerische Ausdrucksmöglichkeiten, um der persönlichen Sicht auf das Stück eine Form zu geben, und dadurch die Inszenierung auf eigene Art und Weise nachwirken zu lassen. Angebotsdauer ca. 60–90 Min. Gerne senden wir Ihnen auch eine Mappe mit umfangreichem pädagogischem Begleitmaterial zu. Termine auf Anfrage Staatliches Museum Schwerin Galerie Alte & Neue Meister 19

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SONDERVERANSTALTUNG

Schweriner Herbstauslese Bücher für Kinder und Jugendliche

Im Rahmen der Schweriner Literaturtage führt das Staatstheater seine erfolgreiche kunstformübergreifende Kooperation mit dem NDR und der Buchhandlung Hugendubel fort: Bekannte Schweriner aus Politik, Kunst und Kultur empfehlen ihre Lieblingsbücher. Musik, Kunst und Theater, Kochen, aktuelle Fantasy-Schmöker, Adoleszenzromane, Graphic Novels – für jeden Geschmack wird etwas dabei sein. Der JugendTheaterClub interpretiert die Neuerscheinungen und bietet Interessierten die Möglichkeit, ins Spielen reinzuschnuppern. Ein theaterpädagogisches Begleitprogramm bietet den Kleineren Gelegenheit, hinter den Vorhang zu schauen und sich kreativ zu betätigen. Im Herbst 2015 Konzertfoyer, Flotowzimmer

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Theaterpädagogik

Projekt „Patenklasse“

Von der Konzeptionsprobe bis zur Premiere – mittendrin, statt nur dabei! Die Produktionspatenschaft beinhaltet eine ästhetische und theaterpraktische sowie inhaltliche Auseinandersetzung mit einer Inszenierung. Die Schüler begleiten den Inszenierungsprozess von der Konzeptionsprobe bis zur Premiere. Als Paten setzen sie sich mit Werk, Inhalt und Autor, vor allem aber mit dem künstlerischen Entstehungsprozess sowie dessen Umsetzung auseinander. Gleichzeitig gibt es genügend Spielraum für eigene künstlerische Erfahrungen. Probenbesuche, Künstlergespräche und ein Blick hinter die Kulissen stehen ebenso auf dem Programm, wie die eigene theaterpraktische Probe im Klassenraum. Texten, spielen, Fragen stellen, ausprobieren, weiterkommen, in Bewegung sein – alles unter fachlicher Anleitung und kreativer Anregung seitens der Theaterpädagogik. Bei Interesse an einer Patenschaft in dieser Spielzeit wenden Sie sich an [email protected].

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MUSIKTHEATER

DIE ZAUBERFLÖTE

OPER IN ZWEI AUFZÜGEN MUSIK VON WOLFGANG AMADEUS MOZART LIBRETTO VON EMANUEL SCHIKANEDER „Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen“ – und schon schraubt sich die Königin der Nacht in jene halsbrecherischen Koloratur-Höhen, die sie zu einer der furiosesten Figuren der Opernliteratur werden ließen. Grund zur Empörung hat die royale Dame in der Tat, hat Zauberer Sarastro doch ihre Tochter Pamina entführt. Da kommt Tamino gerade recht, der sich beim Anblick von Paminas Bildnis Hals über Kopf in die Schöne verliebt und unverzüglich zu ihrer Befreiung aufbricht, unterstützt von Papageno sowie einer wunderwirkenden Flöte und einem magischen Glockenspiel. Im Reiche Sarastros liegen die Dinge allerdings anders als erwartet: Der skrupellose Kidnapper entpuppt sich als weiser Herrscher, der die Tochter dem dunklen Machtbereich der Mutter entreißen wollte und überdies nichts gegen eine Heirat von Tamino und Pamina einzuwenden hat – sobald Tamino in den Tempel der Weisheit aufgenommen ist. Bleiben nur noch die obligatorischen drei Prüfungen zu bestehen … Ist es ein Märchen? Eine Parabel? Oder doch das geheime Testament der Freimaurer? Kaum eine Oper beflügelte so die Fantasie ihrer Rezipienten wie Mozarts 1771 uraufgeführte letzte. Alles scheint geheimnisvoll miteinander verbunden in dieser Mischung aus Tragik, rätselhaftem Zauber und Komödie. Ein musikalisches Meisterwerk vom Sieg der Liebe über alles, was uns Menschen voneinander trennt. Musikalische Leitung: Gregor Rot Inszenierung: David Freeman Bühne und Kostüme: Louie Whitemore Choreinstudierung: Ulrich Barthel Premiere: 23. Oktober 2015 Großes Haus

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10:30 Uhr Die Maskenbildnerin knüpft eine Perücke.

10:30 Uhr Die Leiterin der Statisterie stimmt mit der Operndirektorin den Probenplan ab.

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11:00 Uhr Der Ballettdirektor probt mit dem Ensemble im Ballettsaal.

11:00 Uhr Der Betriebsingenieur, die kaufmännische Leiterin und die Personalleiterin diskutieren EDV-Projekte.

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2015

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KONZERT 1. Sinfoniekonzert „Feuer des Geistes“ Ludwig van Beethoven: Ouvertüre zu Die Geschöpfe des Prometheus op. 43 George Alexander Albrecht: Der Geistkämpfer. Gesänge nach Texten von Barlach für Bariton und Orchester (Uraufführung) Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Solist: Thomas Stimmel (Bariton) Dirigent: GMD Daniel Huppert Montag, 2.11.2015, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 3.11.2015, 19:30 Uhr Mittwoch, 4.11.2015, 19:30 Uhr Großes Haus Das Sinfoniekonzert PLUS (in der Regel am Montag) wird moderiert. Zu den Sinfoniekonzerten am Dienstag und Mittwoch gibt es eine Werkeinführung jeweils 45 Minuten vor Beginn im Konzertfoyer.

Spartenübergreifend

TheaterThekenNacht Zweimal im Jahr werden über 20 Schweriner Restaurants und Kneipen zur Bühne für knapp 50 Künstlerinnen und Künstler des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin: Beim Publikumshit TheaterThekenNacht touren die Darsteller nach einem festen Routenplan durch die Stadt und bieten unterhaltsame, ca. 8-minütige Programme zwischen Tischen, Stühlen und Tresen. Seit 2007 findet die TheaterThekenNacht in Kooperation mit dem Verein „Theke e.V.“ statt – nach einer Idee von Generalintendant Joachim Kümmritz und dem Vereinsvorsitzenden Matthias Theiner. 2010 gab es im Rahmen des bundesweiten Wettbewerbs „Land der Ideen“ eine Auszeichnung als „herausragendes Beispiel für deutschen Ideenreichtum, Kreativität und Engagement“. Wir danken der Mercedes-Benz Niederlassung Schwerin für ihre Unterstützung. Termin: 6. November 2015 In den Kneipen der Schweriner Innenstadt, im werk3 und im E-Werk

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2015

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Fritz-reuter-Bühne

Der Vetter aus Dingsda

Musikalisches Lustspiel von Hermann Haller und Rideamus mit Musik von Eduard Künneke auf hoch- und Plattdeutsch Eigensinnige Mädchen, kauzige Onkel, jugendliche Fremde und jede Menge Verwechslungen sind das Erfolgsrezept dieses Lustspiels. Nicht zu vergessen die Musik von Eduard Künneke mit populären Ohrwürmern wie „Onkel und Tante, das sind Verwandte“, „Ich bin nur ein armer Wandergesell“ oder auch „Strahlender Mond“. Letzterer ist der Liebesbote für Julia, die unaufhörlich von ihrer Jugendliebe Roderich träumt. Schon als Kind hatte sie sich mit ihm verlobt, er jedoch ist seit Jahren im Ausland – niemand weiß, wo genau – in „Dingsda“ eben. Er hat nichts mehr von sich hören lassen, darum bleibt ihr nur der schmachtende Blick in den Nachthimmel, auch wenn sie schon gar nicht mehr weiß, wie Roderich eigentlich aussieht. Josef Kuhbrot, Onkel und Vormund von Julia, und seine Frau haben allerdings eigene Pläne: Ihr wohlhabendes Mündel soll ihren Neffen August Kuhbrot heiraten, damit das Geld in der Familie bleibt. Tatsächlich kommt August und wirbt um Julia, wobei er sie glauben lässt, er sei Roderich. Julia glaubt ihm nur allzu gern und verliebt sich in ihn. Als dann der echte Roderich aus der Ferne zurückkehrt, gerät das Verwechslungsspiel außer Kontrolle. Inszenierung: Jörg Schade Musikalische Leitung: Thomas Möckel Choreographie: Sergej Gordienko Bühne: Prof. Michael Goden Kostüme: Giselher Pilz Premiere: 13. November 2015 Großes Haus

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2015

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SCHAUSPIEL

Komödie im E-Werk Der November ist kühl, grau und ungemütlich? Die ideale Zeit für Theater! Gerade ernste Themen vertragen einen zweiten Blick und eine gute Prise Humor, und wer hätte gedacht, dass die seltsamsten Geschichten die witzigsten sind? So entnervend und kompliziert menschliche Schwächen im Alltag sein können, so unterhaltsam werden sie in der Übertreibung und lächerlicher Überspitzung auf der Bühne. Parodien, Groteske und Satire bringen uns nicht nur zum Lachen, sondern laden auch ein Kritik zu üben. Ensembleschauspieler Dirk Audehm wendet sich nach seiner erfolgreichen Inszenierung von „Tschick“ erneut einer Regiearbeit im E-Werk zu. Inszenierung: Dirk Audehm Bühne und Kostüm: Ulv Jakobsen Premiere: 15. November 2015 E-Werk

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KONZERT Stunde der Musik – 1. Kammerkonzert Kammermusik mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin in Kooperation mit dem SchleswigHolstein-Haus Schwerin Mit Ludwig Schulze (Violine) u.a. 22.11.2015, 16 Uhr Schleswig-Holstein-Haus KONZERT 2. Sinfoniekonzert „Wie ein Naturlaut“ György Ligeti: Apparitions Wolfgang Amadeus Mozart: Konzert für Violine und Orchester A-Dur KV 219 Gustav Mahler: Sinfonie Nr. 1 D-Dur „Titan“ Solistin: Mirijam Contzen (Violine) Dirigent: GMD Daniel Huppert Montag, 23.11.2015, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 24.11.2015, 19:30 Uhr Mittwoch, 25.11.2015, 19:30 Uhr Großes Haus

2015

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SCHAUSPIEL

SCHNEEWITTCHEN

nach dem Märchen der Brüder Grimm in einer Fassung von Peter Dehler Ein Kind, so weiß wie Schnee, so rot wie Blut und so schwarz wie Ebenholz wünscht sich die Königin, und gebärt ein wunderschönes Mädchen: Schneewittchen. Kurz nach der Geburt stirbt die gute Königin und die kleine Prinzessin wächst bei der neuen Gemahlin des Vaters, ihrer Stiefmutter, auf. Diese beneidet Schneewittchen vom Grunde ihres Herzens um ihre unendliche Schönheit. Als deren allwissender Spiegel auf die Frage, wer die Schönste im Land sei, beteuert: „Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen ist noch viel schöner als Ihr“, da nehmen Hass und Neid so Überhand, dass sie Schneewittchen umbringen lassen will. Dem Mädchen gelingt es, dem beauftragten Jäger zu entkommen und es findet Unterschlupf hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen. Im Schloss verkündet der Zauberspiegel weiterhin die Wahrheit und so macht sich die Königin auf den Weg, Schneewittchen selbst zu beseitigen. Und der W-Mann?! Der ist natürlich mit von der Partie – hinter den sieben Bergen, bei den sieben Zwergen – und mischt den Märchenwald ordentlich auf. Eigens umgedichtet und originell interpretiert bringt Schauspieldirektor Peter Dehler den Schneewittchen-Stoff als kultiges Weihnachtsmärchen für Schwerin mit Musik von John Carlson auf die Bühne. Inszenierung: Peter Dehler Musikalische Leitung und Komposition: John R. Carlson Bühne: Ullrich Altermann Kostüme: Susanne Richter Premiere: 21. November 2015 Großes Haus

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2015

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MUSIKtheater

Fritz-reuter-Bühne

OPERNLOUNGE: FIGAROS HAAREM

Von’n bunten Teller

Figaro und Susanna sind frisch verheiratet und auch noch recht verliebt. Gemeinsam betreiben sie „Figaros HAARem“ – einen Damensalon, den er mit seiner Ex-Frau aufgebaut hat. Susanna will den Geist ihrer Vorgängerin loswerden, doch um den Salon zu verändern, brauchen sie Geld. Da kommt es sehr ungelegen, dass eben jene Ex-Frau ihren Anteil am Laden einfordert. Susanna versucht, einen Banker zu bezirzen, doch der eifersüchtige Figaro droht alles kaputtzumachen. Als dann auch noch ein neuer Kollege auftaucht, mit eigener Agenda, wird die Sache haarig… Wie in Mozarts 1786 uraufgeführtem Original, „Die Hochzeit des Figaro“, ist das treibende Motiv in dieser turbulenten Beziehungskomödie: Eifersucht. Doch es gilt, ganz wie im wirklichen Leben: Eine glückliche Beziehung bedeutet Arbeit und erfordert die Größe, einander verzeihen zu können.

Es scheint so, als wäre zum schönsten Fest des Jahres schon alles gesagt und gesungen, getrommelt und getrötet, trompetet und fanfart. Trotzdem gehören all die Lieder, Geschichten und Gedichte über Kerzen, Pfeffernüsse, Familienstreitigkeiten, dicke Bäuche, falsche Bärte, große Wünsche und kleine Freuden einfach jedes Mal wieder zur Weihnachtszeit dazu. Ohne die Lichter und den Schmuck wären die letzten Wochen des Jahres nämlich einfach nur grau und dunkel. Wie auf einem bunten Teller gemischt präsentiert die Reuter-Bühne in ihrem Weihnachtsprogramm deshalb plattdeutsche Klassiker und neue Werke. Manches ist altvertraut, manches kommt in einer neuen Verpackung daher, wieder Anderes gab es noch nie. Lassen Sie sich also überraschen, was dieses Jahr auf dem bunten Teller liegen wird!

Ohren- und Gaumenfreuden aus Mozarts Wien

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Musikalische Leitung und Arrangement: Martin Schelhaas Idee und Libretto: Kriss Rudolph Inszenierung und Ausstattung: Kornelia Repschläger Gastronomisches Konzept: zum FEINSPITZ · Österreichische Genusskultur im Herzen Schwerins Premiere: 28. November 2015 ∙ E-Werk

Plattdüütsch Wiehnachten mit de Fritz-Reuter-Bühn

Zusammenstellung und Leitung: Ulrike Stern Musikalische Leitung: Christiane Möckel Premiere: 29. November 2015 Konzertfoyer

11:30 Uhr Der Direktor der Fritz-Reuter-Bühne bespricht eine niederdeutsche Textfassung in der Kantine.

11:30 Uhr Mitarbeiterinnen des Malsaals arbeiten an einem Prospekt.

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12:00 Uhr Der Leiter der Haustechnik wechselt Leuchtmittel im Kassenfoyer.

12:00 Uhr Der Schauspieldirektor und ein Darsteller bei einer Vormittagsprobe auf der Probebühne.

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12:30 Uhr Der Generalmusikdirektor probt mit dem Orchester.

13:00 Uhr Bühnentechniker markieren Positionen für Kulissenteile im E-Werk.

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2015

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KONZERT Schwerin singt Weihnachtslieder Leitung: Ulrich Barthel Samstag, 5.12.2015 Innenstadt und Staatstheater KONZERT 2. Kinderkonzert zur Weihnacht mit Musik aus Tschaikowskis „Schwanensee“, Geschichten und Weihnachtsliedern zum Mitsingen Dirigent: Martin Schelhaas Erzählerin: Kerstin Klaholz 26.12.2015, 11 Uhr Großes Haus

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KONZERT 3. Sinfoniekonzert „Am Puls des Klangs“ Peteris Vasks: Viatore für Streichorchester Edvard Grieg: Konzert für Klavier und Orchester a-Moll op. 16 Peter I. Tschaikowski: Suite aus dem Ballett Schwanensee op. 20 Solistin: Alexandra Dariescu (Klavier) Dirigent: Evan Christ Montag, 14.12.2015, 18 Uhr / PLUS Dienstag, 15.12.2015, 19:30 Uhr Mittwoch, 16.12.2015, 19:30 Uhr Großes Haus

2015

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KONZERT Sonderkonzert zum Jahreswechsel 2015/2016 Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 für Solostimmen, Chor und Orchester mit Schlusschor über Schillers Ode An die Freude Dirigent: GMD Daniel Huppert Choreinstudierung: Ulrich Barthel Solisten: Márta Kosztolányi (Sopran), Sophia Maeno (Alt), N.N. (Tenor), Igor Storozhenko (Bass) Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin Schweriner Singakademie e.V. Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin Dienstag, 29.12.2015, 19:30 Uhr Mittwoch, 30.12.2015, 19:30 Uhr Donnerstag, 31.12.2015, 18 Uhr Großes Haus

Theaterpädagogik

INSTRUMENTENKUNDE

Wie klingt eigentlich ein Fagott und wie viele Saiten hat eine Harfe? Die Instrumente eines Sinfonieorchesters stammen aus sehr alten Instrumentenfamilien. Manche von ihnen sind gar älter als tausend Jahre! Zu den größten Familien gehören Holz- und Blechbläser, die Streicher und das Schlagwerk. Das Fagott, als Mitglied der Holzblasinstrumentenfamilie, klingt wie – ja wie eigentlich?! Jeden Monat bieten wir an ausgewählten Terminen Instrumentenkunde im Orchesterprobenraum an. Mitglieder der Staatskapelle stellen Instrumente der einzelnen Familien vor und bieten Kostproben mannigfaltiger Klangerlebnisse – Harfensaitenzählen inklusive. Die Veranstaltung dauert 60 bis 90 Minuten. Termine: Website unter ‚Theaterpädagogik‘ oder auf Anfrage (0385/5300144, [email protected]). Eine Anmeldung ist erforderlich!

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2015

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SCHAUSPIEL

Die Nervensäge

Komödie von Francis Veber Ein Profikiller hat sich in einem Hotelzimmer eingemietet, um von hier aus seinen nächsten Auftrag zu erledigen. Im Nachbarzimmer logiert ein Mann mit schwerem Liebeskummer. Dessen Selbstmordversuch führt zu einem aberwitzigen Chaos und zwingt den Killer, sich um diesen Nachbarn zu kümmern, um in Ruhe seinen Auftrag erfüllen zu können. Doch der lebensmüde Nachbar erweist sich als penetrante Nervensäge. Die Kette von komisch-chaotischen Ereignissen reißt nicht mehr ab. Diese Komödie wurde 1970 in Paris uraufgeführt – und schnell zum Welterfolg. Es folgten Verfilmungen mit Lino Ventura und Jacques Brel unter dem Titel „Die Filzlaus“ sowie „Buddy Buddy“ von Billy Wilder mit dem Komödien-Traumpaar Walter Matthau und Jack Lemmon. Im Jahre 2008 verfilmte der Autor Francis Veber nun auch als Regisseur den Stoff erneut. Inszenierung: Peter Dehler Bühne und Kostüme: Olaf Grambow Premiere: 31. Dezember 2015 Großes Haus

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2015

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Theaterpädagogik

JugendTheaterClub Theaterinteressierte und spielfreudige Jugendliche sind auch in der Spielzeit 2015/2016 wieder herzlich eingeladen, den JugendTheaterClub zu bereichern. Unter der Leitung von Lucie Teisingerova (Tänzerin, Schauspielerin und Choreographin) und Amadeus Köhli (Schauspieler und Musiker) setzen sich die Jugendlichen auf der Probebühne des Mecklenburgischen Staatstheaters mit dem Medium Theater auseinander. Sie lernen in der Probenarbeit ein Bewusstsein für Körper und Stimme zu entwickeln, beschäftigen sich mit Bewegungsformen auf der Bühne und schulen ihre Wahrnehmung – aber auch das Agieren im Bühnenraum oder in der Gruppe sowie die verschiedenen Möglichkeiten der künstlerischen Umsetzung und Darstellung von Texten spielen eine große Rolle. Der JugendTheaterClub bietet eine Plattform für alle theaterinteressierten jungen Menschen zwischen 15 und 25 Jahren, die Lust auf regelmäßige Probenprozesse, Theaterarbeit, Texte, Tanz und Musik haben. Kreative Jugendliche mit handwerklichen Fähigkeiten sind ebenfalls willkommen, die gemeinsame Arbeit durch Impulse für die Bühnen- und Kostümgestaltung auch hinter den Kulissen aufzuwerten. Ziel ist die Entwicklung einer eigenen Produktion pro Spielzeit, die im E-Werk zur Aufführung kommt. Kontakt und Infos E-Mail: [email protected] Telefon: 0385/5300–144

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13:30 Uhr Der Erste Kapellmeister und ein Solorepetitor leiten und begleiten eine Musiktheaterprobe aus dem Orchestergraben heraus.

13:30 Uhr Der Intendant und Mitarbeiterinnen des Marketings treffen Sponsoren der Schlossfestspiele im Flotowzimmer.

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14:00 Uhr Der Werkstättenleiter erläutert dem Leiter der Schlosserei die Umsetzung eines Dekorationsentwurfs.

14:00 Uhr Die Leiterin des künstlerischen Betriebsbüros hängt den Arbeitsplan des kommenden Tages für die Mitarbeiter aus.

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2016

01

Konzert Neujahrskonzert 2016 „Zauber des Südens“ Werke von George Gershwin, Peter I. Tschaikowski, Camille Saint-Saëns, Georges Bizet, Leo Delibes, Klaus Badelt, José Pablo Moncayo, Francisco Asenjo Barbieri, Jacob Gade, Ruperto Chapí und Arturo Márquez Dirigent: David Malow Solistin: Itziar Lesaka (Mezzosopran) Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin Freitag, 1.1.2016, 17 Uhr Sonntag, 3.1.2016, 11 Uhr Großes Haus

Theaterpädagogik

Rhapsody in School Im Rahmen von „Rhapsody in School“ können Schweriner Schüler seit 2011 hautnah im Klassenraum erleben, was klassische Musik und ihre Ausübung zu bewirken vermögen. Solisten und Gastsolisten der Sinfoniekonzerte geben nicht nur Kostproben ihres Könnens, sondern stellen sich zudem noch allen Fragen zur (nicht nur klassischen) Musik und dem Leben als Profi-Musiker. Das Angebot für alle teilnehmenden Schüler, vorab die Generalproben der Sinfoniekonzerte zu erleben, öffnet zudem den Blick auf die „normale“ Arbeit der Künstler. Konzerteinführungen sollen Lust wecken, zu besonderen Konditionen eines der abendlichen Konzerte zu besuchen. Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf www.rhapsody-in-school.de. Kontakt: [email protected] Tel. 0385/5300-144

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2016

01

Musiktheater

DIE LUSTIGE WITWE

OPERETTE IN DREI AKTEN MUSIK VON FRANZ LEHÁR LIBRETTO VON VIKTOR LÉON UND LEO STEIN Schweriner Textfassung von mark Schachtsiek Vom Gesandten bis zum Kofferträger sind sie alle hinter ihr her… denn Geld macht bekanntlich sinnlich. Dass es sich beim Objekt der Begierde auch noch um die attraktive, frisch verwitwete Pontevedrinerin Hanna Glawari handelt, scheint in Anbetracht der finanziellen Situation des Kleinstaates Pontevedro wie ein Wunder – denn im Staatshaushalt klafft ein Millionenloch: Pontevedro steht vor dem Bankrott. Um nun dem staatlichen Brötchengeber wieder finanziell auf die Beine zu helfen, schmiedet der pontevedrinische Gesandte Baron Zeta einen genialen Plan: Sein Landsmann Graf Danilo soll mit der jungen Multimillionärin verkuppelt werden, um deren Tantiemen für das Vaterland zu sichern. Doch der Plan scheint zu scheitern: Hat die Glawari etwa vor, sich anderweitig zu binden? Zudem stellt sich der von Zeta auserkorene Bräutigam Danilo partout quer. Die Lage ist verzwickt – bis endlich die lustige Witwe ihr Ja-Wort geben will. Doch wem? Ob „Lippen schweigen“ oder „Da geh’ ich zu Maxim“: Fast jede der Musiknummern wurde weltberühmt. In ihrer Mischung aus Tanzschlagern und musikdramatischen Höhenflügen ist sie zugleich ein Spiegel der Widersprüchlichkeit einer Epoche im Umbruch, in die nicht zufällig die endgültige Trennung zwischen U- und E-Musik fällt. Musikalische Leitung: Gregor Rot Inszenierung: Cordula Däuper Bühne: Ralph Zeger Kostüme: Sophie du Vinage Choreographie: N.N. Choreinstudierung: Ulrich Barthel Premiere: 22. Januar 2016 Großes Haus 39

2016

01 Fritz-reuter-Bühne

Mudder Mews

Niederdeutsches Schauspiel von Fritz Stavenhagen Der Fischer Willem Mews lebt mit seiner Frau Elsabe, seinen Kindern und seinem Bruder Hugo auf der kleinen Elbinsel Finkenwerder. Auch wenn Hugos Hang zum Alkohol Sorgen bereitet, so ist das Leben doch friedlich und wird mit Humor und Gottvertrauen gemeistert. Liebevoll spart Elsabe für ihren Schwager den Lohn und hält ihn mit sanfter Hand davon ab, in die Wirtschaft zu gehen. Das ändert sich, als Willems und Hugos Mutter einzieht. Vom Leben hart gemacht, verwandelt sie mit ihrer schulmeisterlichen Art Elsabes Leben in eine Hölle. Mudder Mews schafft es, Unfrieden zwischen den Eheleuten zu säen und Eifersucht zu schüren, immer unter dem Vorwand, doch nur das Beste zu wollen. Auf diese Art demütigt und manipuliert sie ihre Schwiegertochter bis zur tragischen Eskalation. Inszenierung: Adelheid Müther Bühne: Katrin Kegler Kostüme: Marie-Theres Cramer Premiere: 26. Januar 2016 Großes Haus/E-Werk

KONZERT 1. Jugendkonzert „Ein Orchester unter Dampf“ mit Musik von Arthur Honegger, Eduard Strauss, Hans Christian Lumbye, Alois Pachernegg, Aaron Copland, Heitor Villa-Lobos, Jacques Ibert und Leonard Bernstein Dirigent: GMD Daniel Huppert Moderation: Kerstin Klaholz Donnerstag, 28.1.2016, 10 Uhr Großes Haus

THEATERFEST 2016 Auch in dieser Spielzeit knüpf t das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin an die beliebte Tradition des jährlichen Theaterfests an, nachdem Anfang 2015 das „Rocky-HorrorFest“ mit großer Prominentendichte im Zuschauerraum (und auf den Tanzflächen), exzellenten Programmbeiträgen und Nachwuchs-Gaststars einen wunderbaren Höhepunkt setzte. Es erwarten Sie hochkarätige Beiträge im festlichen Galaprogramm auf der Großen Bühne, im Konzertfoyer und Theatercafé, kulinarische Genüsse, vielfältige Getränke – und die Gelegenheit, ausgiebig zu tanzen. Feiern Sie mit uns eine Nacht lang die Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit aller Sparten des Theaters. 30. Januar 2016

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14:30 Uhr Der Technische Direktor skizziert seinem Mitarbeiter den Zeitplan für den Aufbau der Schlossfestspiele.

14:30 Uhr Während der monatlich stattfindenden öffentlichen Theaterführung erläutert der Leiter des Malsaals den Besuchern handwerkliche Besonderheiten der Theatermalerei.

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2016

02

MUSICAL

Fame

Buch von Jode Fernandez Texte von Jacques Levy Musik von Steven Margoshes Idee und Entwicklung von David De Silva Deutsch von Frank Thannhäuser und Iris Schumacher Die Hoffnung auf Ruhm, Applaus und eine große Karriere als Tänzer, Schauspieler oder Musiker bringt zehn junge Menschen an die New Yorker „High School of Performing Arts“. Während der vier Jahre von der Aufnahmeprüfung an der begehrten Schule bis zum Abschluss und dem Ausblick auf das Berufsleben lernen die Schüler nicht nur sich selber besser kennen, sondern auch die Härten und Freuden ihres Traumberufs. Neben bekannten Songs des Erfolgsmusicals aus den 1980er Jahren kommen auch die großen Themen des Erwachsenwerdens auf die Bühne: Freundschaft, Selbstzweifel und die erste große Liebe. Das Musical Fame basiert auf der Geschichte des Filmhits von 1980. Der Produzent des Films, David De Silva, hat zusammen mit Jacques Levy, Steven Margoshes und Jode Fernandez ein Musical mit eigener Musik und neuen Handlungssträngen geschrieben. Seit seiner Uraufführung 1988 in Miami wird es weltweit erfolgreich gespielt und begeistert alle Generationen. Inszenierung: Peter Dehler Bühne und Kostüm: Holger Syrbe Premiere: 18. Februar 2016 Großes Haus

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15:00 Uhr Ein Darsteller spielt eine Vorstellung des Klassenzimmerstücks „Bis ans Limit“ an einer Schule des Schweriner Umlands.

15:00 Uhr Ein Fernsehteam des NDRs befragt die Pressereferentin auf der Vorbühne.

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2016

03

KONZERT

Kammeroper im E-Werk Der unkonventionelle Theaterraum eines ehemaligen Elektrizitätswerkes, die Intimität einer kleinen Bühne, ein Publikum voller Experimentierfreude: Das E-Werk am Nordufer des Pfaffenteiches ist für jeden Künstler eine ganz besondere Herausforderung. Als hervorragendes Pendant zu den Operninszenierungen im Großen Haus erwartet unser Publikum auch in dieser Spielzeit eine Inszenierung voller elektrisierender Musik und spannender Theatermomente! Regie: Cristiano Fioravanti Ausstattung: Alexandre Corazzola Premiere: 13. März 2016 E-Werk Aktuelle Informationen und Termine unter: www.theater-schwerin.de

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KONZERT Chorkonzert des Opernchores des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin in Kooperation mit der Schweriner Singakademie e.V. und dem Aarhus Amatørsymfoniorkester Antonín Dvorˇák: Stabat Mater op. 58 Solisten: N.N. Musikalische Leitung: Ulrich Barthel 12.3.2016, 19:30 Uhr Paulskirche Schwerin KONZERT Musik um Vier – 2. Konzert Ein Ausflug in die historische Aufführungspraxis mit Werken von Johann Georg Pisendel, Antonio Vivaldi, Georg Philipp Telemann, u.a. Leitung und Violine: Leila Shayegh 13.3.2016, 16 Uhr Konzertfoyer

2016

03

Schauspiel

Tango

Von Slawomir Mrozek In der Übersetzung von Ludwig Zimmerer Jede Generation begehrt aufs Neue gegen die Werte und Regeln ihrer Vorfahren auf. Aber wogegen kann man rebellieren, wenn der Vater im Bademantel lebt, die Mutter ein Verhältnis mit dem Hausangestellten Edek hat und alle ganz wunderbar miteinander auskommen? Der Medizinstudent Artur beschließt, zu traditionellen Lebensformen und Regeln zurückzukehren. Seine glücklich im Chaos lebende Familie wird in vernünftige Kleider gesteckt, die Wohnung aufgeräumt und der schönen Ala ein Antrag gemacht. Ob sie nun etwas von traditionellen Hochzeiten hält oder nicht, spielt dabei eben so wenig eine Rolle für Artur, wie die Weigerung seiner Eltern und seiner Großmutter, das selbstgewählte Durcheinander zu verlassen. Nur Großonkel Eugen scheint ein verlässlicher Verbündeter für die Rückkehr aus der Anarchie zu sein. Aber kehrt wirklich Glück und Frieden ein, wenn man nach festen Überzeugungen lebt – und wer setzt die neue Ordnung durch? Slawomir Mrozek (1930–2013) war einer der bekanntesten Autoren und Karikaturisten Polens. Seine Stücke sind für ihre gewitzten, vieldeutigen Figuren, den spielerischen Umgang mit Sprache und die kunstvolle Mischung realistischer, skurriler und humoristischer Elemente bekannt. Inszenierung: Ralph Reichel Bühne und Kostüm: Claudia Charlotte Burchard Premiere: 18. März 2016 Großes Haus

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2016

03

MUSIKTHEATER

OPERNGALA

Schülermatinee

Musikalische Leitung: Gregor Rot Choreinstudierung: Ulrich Barthel Moderation: Operndirektorin Dr. Ute Lemm

Unsere Inszenierungen thematisieren oft politische Fragestellungen und Sachverhalte, von denen wir der Meinung sind, sie sollten auch über den Bühnenraum hinaus verhandelt werden! Deshalb wurde in der Spielzeit 2013/2014 die neue Plattform „Schülermatinee“ ins Leben gerufen, die einen ganz neuen Austausch schafft. Die Schülermatinee, in der sowohl Inhalt als auch Inszenierungskonzept oder Musik der jeweiligen Produktion thematisiert werden, wird von ausgewählten Solisten begleitet. Im Anschluss diskutieren unterschiedliche Experten mit dem jugendlichen Publikum.

Solisten des Musiktheater-Ensembles Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin

Anmeldung und ausführliche Informationen unter: Tel.: 0385/5300-246 oder -144 [email protected]

Perlen und Höhepunkte des Opernfachs erklingen an diesem festlichen Galaabend. Freuen Sie sich auf die Solisten des Musiktheater-Ensembles und den Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin unter der musikalischen Leitung des 1. Kapellmeisters Gregor Rot. Durch den Abend führt Operndirektorin Dr. Ute Lemm.

Samstag, 19. März 2016, 19:30 Uhr Samstag, 2. April 2016, 19:30 Uhr Großes Haus

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Theaterpädagogik

2016

03

Fritz-reuter-Bühne

Anna, dat Goldstück

Lustspiel von Marc Camoletti Niederdeutsche Fassung von Hans Pfeiffer Hausmädchen Anna soll während der Abwesenheit ihrer Herrschaften in den Urlaub fahren. Hausherr Bernhard muss, wie er sagt, auf Dienstreise, und seine Frau Claudia soll so lange ihre Mutter besuchen. Aber Anna denkt gar nicht daran – wenn niemand zuhause ist, wird auch niemand merken, dass sie ihr Urlaubsgeld lieber auf die hohe Kante legt. Doch schon bald muss sie verwundert feststellen, dass weder Bernhard noch seine Frau wirklich abgefahren sind! Stattdessen wollen beide die vermeintlich leer stehende Wohnung gleichzeitig für ein Rendezvous nutzen. Das ist Annas Stunde: Schlitzohrig und durchtrieben sorgt sie dafür, dass sich die Paare nicht treffen, was ihr den ein oder anderen Taler zusätzlich in den Sparstrumpf bringt. Inszenierung: Folker Bohnet Bühne: Katrin Reimers Kostüme: Christine Jacob Premiere: 22. März 2016 Großes Haus/E-Werk

KONZERT 4. Sinfoniekonzert „Neue Welt“ John Adams: Short ride in a fast machine Leonard Bernstein: Candide Ouvertüre Aaron Copland: Konzert für Klarinette, Streicher und Harfe Antonín Dvorˇák: Sinfonie Nr. 9 e-Moll „Aus der Neuen Welt“ Solistin: Sharon Kam (Klarinette) Dirigent: GMD Daniel Huppert Dienstag, 29.3.2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 30.3.2016, 19:30 Uhr Donnerstag, 31.3.2016, 18 Uhr/PLUS Großes Haus KONZERT 2. Jugendkonzert „Musik aus der Neuen Welt“ mit Musik von John Adams, Aaron Copland und Antonín Dvorˇák Dirigent: GMD Daniel Huppert Solistin: Sharon Kam (Klarinette) Moderation: Kerstin Klaholz Donnerstag, 31.3.2016, 10 Uhr Großes Haus

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16:00 Uhr Die Mitarbeiterin der Tageskasse berät einen Besucher im Großen Haus.

16:00 Uhr Ein Mitarbeiter der Tonabteilung prüft die Sender der Mikroports für die Abendvorstellung.

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16:30 Uhr Mitarbeiter der Requisite präparieren Zeitungsbündel, um ihr Gewicht zu reduzieren.

16:30 Uhr Die Leiter des JugendTheaterClubs proben mit Jugendlichen eine Choreographie auf der Probebühne 1 unter dem Dach des Großen Hauses.

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2016

04

Spartenübergreifend

TheaterThekenNacht Kein Aprilscherz! Zum zweiten Mal in dieser Spielzeit touren fast 50 Künstlerinnen und Künstler des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin durch 20 Schweriner Restaurants und Kneipen und geben kurze Darbietungen zwischen Tischen, Stühlen und Tresen. Die beliebte TheaterThekenNacht findet seit 2007 in Kooperation mit dem Verein „Theke e.V.“ und mit der Unterstützung der Mercedes-Benz Niederlassung Schwerin statt. 1. April 2016 In den Kneipen der Schweriner Innenstadt, im werk3 und im E-Werk

50

KONZERT Stunde der Musik – 2. Kammerkonzert Schleswig Holstein Haus „Guernica“ Musik von Sofia Gubaidulina, François Rabbath, Dmitri Schostakowitsch und Paul Hindemith Jens Lietzke (Klavier) Karsten Lauke (Kontrabass) Kunsthistorikerin Hilka Baumann: Vortrag zum Gemälde „Guernica“ von Pablo Picasso Sonntag, 3.4.2016, 16 Uhr Schleswig Holstein Haus

2016

04

Musiktheater

SALOME

MUSIKDRAMA IN EINEM AUFZUG MUSIK VON RICHARD STRAUSS LIBRETTO VON HEDWIG LACHMANN NACH „SALOMÉ“ VON OSCAR WILDE „Zu meiner eigenen Lust will ich den Kopf des Jochanaan in einer Silberschüssel haben.“ Dieser reichlich ausgefallene Wunsch der schönen Fürstentochter Salome beschreibt wohl am besten das Psychogramm dieser jungen Frau, deren rasanter Aufstieg zur Femme fatale des 20. Jahrhunderts nicht mehr aufzuhalten war. Aufgewachsen an einem völlig degenerierten Hof, schreckt Salome in ihrer Maßlosigkeit vor nichts zurück. Hemmungslos spielt sie mit ihren sexuellen Reizen, um ihre Ziele zu erreichen. Alle sind ihr verfallen. Sie bekommt immer, was sie will. Eine Ablehnung reizt die Schöne nur zu noch mehr Raffinesse. Als der gefangene Prophet Jochanaan ihre Küsse zurückweist, fordert sie dessen Tod und seinen Kopf auf einem Silberteller. Nun hat sie Zeit, seinen Kuss zu schmecken: „Es war ein bitterer Geschmack auf deinen Lippen. Hat es nach Blut geschmeckt? Nein! Doch es schmeckte vielleicht nach Liebe ...“ Obsession, Abgrund und die schaurig-schöne dunkle Seele fesselten Richard Strauss an Oscar Wildes Drama „Salomé“. Er komponierte 1905 eine rauschhafte Musik, die Wollust und Askese, die psychologische Tiefe der Figuren und die beiden Pole dieser Oper – Liebe und Tod – in Klang fasst. Musikalische Leitung: GMD Daniel Huppert Inszenierung: Kornelia Repschläger Bühne: Alexandre Corazzola Kostüme: Ralf Christmann Choreographische Beratung: Nicola Mascia Premiere: 22. April 2016 Großes Haus

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17:00 Uhr Mitarbeiterinnen der Theaterleitung prüfen Honorarverträge von Gastdarstellern.

17:00 Uhr Inspizient und Beleuchtungsmeister bereiten eine Vorstellung im E-Werk vor.

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17:30 Uhr Der Chordirektor probt mit dem Kinderchor im Chorsaal.

17:30 Uhr Die Ankleiderin bringt Kostüme für die Abendvorstellung in die Garderoben der Künstler.

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2016

05

KONZERT 5. Sinfoniekonzert „Leidenschaft pur“ Astor Piazzolla: Libertango Edouard Lalo: Konzert für Violoncello und Orchester d-Moll Sergej Prokofjew: Romeo und Julia op. 64 (Auszüge aus den Suiten Nr. 1 und 2) Solist: Julian Steckel (Violoncello) Dirigent: Tetsuro Ban Montag, 2.5.2016, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 3.5.2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 4.5.2016, 19:30 Uhr Großes Haus

Ballett

KAMMERTANZ URAUFFÜHRUNG

Kammertanz im E-Werk steht für ungewöhnliche und frische Perspektiven auf das Thema Tanz und soll auch in dieser Saison wieder für künstlerische Impulse sorgen und Lust auf Unerwartetes wecken. Nach den erfolgreichen Tanzabenden „HUMMELFLUG – klassik trifft moderne“ (Choreographie: Sergej Gordienko und Lode Devos), „MOZART! maybe?“ (Choreographie: Lode Devos) und „Una scatola di vita – Ein Karton voller Leben“ (Choreographie: Francesco Nappa) freut sich das Schweriner Tanzpublikum im Frühjahr 2016 auf eine neue Uraufführung seines Ballettensembles. Choreographie: N.N. Premiere: 6. Mai 2016 E-Werk

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Theaterpädagogik

Workshop Kammertanz

Wie entsteht eigentlich ein Kammertanzabend und was ist das Besondere daran? In einem Workshop-Programm, das sich thematisch auf den entsprechenden Kammertanzabend bezieht, erarbeiten Ballettdirektor Sergej Gordienko und seine Assistentin Katharina Schmidt Elemente aus dem Repertoire. Zusammen mit den jugendlichen Workshop-Teilnehmern beschäftigen sie sich mit der Geschichte des Tanzes, den verschiedenen Tanzstilen und Ausdrucksmöglichkeiten sowie der choreographischen Erzählweise. Gemeinsam wird eine vereinfachte Choreographie mit den Elementen der jeweiligen Produktion einstudiert, die die Inszenierung schon im Vorfeld erleb- und erfahrbar macht. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, beim Training der gesamten Company dabei zu sein und an einer kurzen inhaltlichen Einführung teilzunehmen, bevor die reguläre Vorstellung beginnt. Exemplarischer Ablauf: 10:00 Uhr – Workshop-Programm Ab 11:15 Uhr – Warm up der Tänzer an der Ballettstange 11:30 Uhr – inhaltliche Vertiefung der Inszenierung 12:00 Uhr – Beginn der regulären Vorstellung

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05

SCHAUSPIEL

ANDORRA

Stück in zwölf Bildern Von Max Frisch Ein Lehrer hat im fiktiven Land Andorra ein „Judenkind“ vor einem barbarischen Nachbarvolk gerettet und es wie einen Sohn aufgezogen. Diese Heldengeschichte glaubt die Gemeinschaft, erwartet und unterstellt bei dem Kind typisch jüdische Charaktereigenschaften und diskriminiert den Heranwachsenden. Als der Vater dies nicht mehr ertragen kann, macht er die wahre Geschichte öffentlich: Andri ist kein Jude, sondern sein unehelicher Sohn. Um den Sündenfall zu verschleiern, hatte er die Kindesrettung erfunden. Andri aber hat die Rolle des Juden akzeptiert, die Erwartungen der Gemeinschaft erfüllt. Er kann sich davon nicht mehr befreien. Als das Nachbarvolk das kleine Andorra besetzt, wird diese Identifikation zur tödlichen Gefahr. Max Frisch hat mit Andorra eines der weltweit umstrittensten Theaterstücke zum Verhalten der Bürger angesichts von Rassismus und Fremdenhass geschrieben. An deutschsprachigen Theatern wurde es seit der Uraufführung 1961 bereits rund 250 Mal inszeniert. Es bearbeitet ein Thema, welches nicht an Relevanz verliert. Auch der formale Gedanke Frischs, ein Modellstück zu schreiben, welches in einen ästhetischen Dialog mit Brechts epischem Theater tritt, sorgte dafür, dass es in die Diskussion und in die Lehrpläne kam. Inszenierung: Tilman Gersch Bühne und Kostüme: N.N. Premiere: 20. Mai 2016 Großes Haus Eine Kooperation mit dem Theater im Pfalzbau Ludwigshafen

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SCHAUSPIEL

DEMUT VOR DEINEN TATEN BABY von Laura Naumann

Ein unbeaufsichtigter Koffer löst einen Bombenalarm am Flughafen aus. Bettie, Mia und Lore sitzen in der Damentoilette fest und haben keine Lust zu sterben. Plötzlich scheint ihr fahles Leben wunderbar zu sein. Dann kommt die Entwarnung. Das Glück, noch einmal davon gekommen zu sein, lässt die drei Frauen zu Freundinnen werden und einen Geschäftsplan entwickeln. Wenn die Menschen eine Extremerfahrung brauchen, um ihr Leben in den Griff zu kriegen, sollen sie die auch bekommen. Mit Platzpatronen und wechselnden Kostümen verbreitet das Trio bei inszenierten Anschlägen Schrecken und Erleichterung. Auch die Regierung ist begeistert von zunehmender Reiselust, Kauf- und Arbeitskraft in der Bevölkerung. Aber wie lange kann das gut gehen?

KONZERT Musik um Vier „Pfingstkaffee-Konzert“ Wiener Kaffeehausmusik mit der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin Leitung: Martin Schelhaas 16.5.2016, 16 Uhr Konzertfoyer KONZERT 6. Sinfoniekonzert „Wiener Perspektiven“ Anton Webern: 5 Stücke für Orchester op. 10 Joseph Haydn: Sinfonie g-Moll Hob. I:39 Anton Webern: Variationen für Orchester op. 30 Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur Solist: Bernd Glemser (Klavier) Dirigent: GMD Daniel Huppert Montag, 23.5.2016, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 24.5.2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 25.5.2016, 19:30 Uhr Großes Haus

Inszenierung: Angelika Zacek Bühne und Kostüm: N.N. Premiere: 21. Mai 2016 E-Werk 57

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Fritz-Reuter-Bühne

Opa ward verköfft Schwank von Franz Streicher

Opa liebt es, seine Familie und alle anderen Hausbewohner an der Nase herumzuführen und ihnen Streiche zu spielen. Dabei geht auch schon mal das eine oder andere in die Brüche. Bauer Kulenkamp hat es endgültig satt und will seinen Schwiegervater vom Hof haben, schließlich plagen ihn auch so schon große Geldsorgen. Da bietet ihm auf einmal der reiche Bauer Fiesebarg an, Opa zu sich zu nehmen, ihn sogar „abzukaufen“. Er gibt vor, ein Herz für den Alten zu haben und ihm einen schönen Lebensabend bieten zu wollen. In Wirklichkeit jedoch hat Fiesebarg herausgefunden, dass der Alte zwei Häuser besitzt – und die will er erben. Vom ärmlichen Kulenkamp-Hof siedelt Opa also in das protzige Haus der Fiesebargs über. Natürlich durchschaut er das Spiel der habgierigen Leute sofort und provoziert seine neuen „Besitzer“ genüsslich, um herauszufinden, wie weit er gehen muss, bis die Heuchler ihre Maske fallen lassen und ihre wahren Absichten zeigen. Inszenierung: Rolf Petersen Bühne: Prof. Michael Goden Kostüme: Giselher Pilz Premiere: 31. Mai 2016 Großes Haus/E-Werk

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18:00 Uhr Abenddienst-Mitarbeiterinnen der Firma Piepenbrock nehmen Staubschutzhauben von den Sesseln im Großen Haus.

18:00 Uhr Mitarbeiter der Bühnentechnik prüfen die Programmierung der Obermaschinerie im Großen Haus.

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06 MUSIKTHEATER

SCHAUSPIEL

OPERETTENGALA

Sommer! Theater! Überraschung!

Ein bunter StrauSS schönster Operettenmelodien Musikalische Leitung: GMD Daniel Huppert Choreinstudierung: Ulrich Barthel Solisten des Musiktheater-Ensembles Opernchor des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin Mecklenburgische Staatskapelle Schwerin 4.6.2016, 19:30 Uhr 5.6.2016, 18 Uhr Großes Haus Konzert 7. Sinfoniekonzert „Geschliffene Tonkunst“ Felix Mendelssohn Bartholdy: Ouvertüre Das Märchen von der schönen Melusine op. 32 Louis Massonneau: Konzert für Violine und Orchester Nr. 5 e-Moll Franz Schubert: Sinfonie Nr. 8 C-Dur D 944 („Große C-Dur“) Solist: Daniel Sepec (Violine) Dirigent: Christof Prick Montag, 13.6.2016, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 14.6.2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 15.6.2016, 19:30 Uhr Großes Haus 60

Stürmend unter freiem Himmel

Was kann nach „Romeo und Julia“, der vielleicht größten Liebesgeschichte des Theaters, noch kommen? Und was hat dieser Shakespeare eigentlich noch geschrieben? Im Sommer 2016 bringt das Schauspiel zum 400. Todestag des großen englischen Dramatikers eine neue Produktion in die Schweriner Altstadt, die in bewährter Weise von einer Band live unterstützt wird.   Inszenierung: Ralph Reichel Bühne und Kostüm: Claudia Charlotte Burchard Premiere, Termine und weitere Infos: www.theater-schwerin.de

18:30 Uhr Der Beleuchtungsmeister wechselt Farbfolien an einem Scheinwerfer auf der großen Bühne.

19:00 Uhr Zwei Angehörige der Freiwilligen Feuerwehr überprüfen die Funktionsfähigkeit des eisernen Vorhangs.

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SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN DES MECKLENBURGISCHEN STAATSTHEATERS SCHWERIN 2016

AIDA

OPER IN VIER AKTEN MUSIK VON GIUSEPPE VERDI DICHTUNG VON ANTONIO GHISLANZONI „Wenn mir jemand vor zwei Jahren prophezeit hätte, dass ich eine Oper für Kairo komponiere, hätte ich ihn für verrückt erklärt“, konstatierte Giuseppe Verdi 1870, ein Jahr vor der Uraufführung seiner „Aida“. Denn zunächst war der Komponist nur mäßig begeistert über den Auftrag des ägyptischen Vizekönigs Ismael Pascha, eine Oper in ausschließlich ägyptischem Stil für das neuerrichtete Opernhaus in Kairo zu komponieren. Das Werk sollte als Festoper zur Eröffnung des Suezkanals dienen, doch Verdi lehnte ab, sodass kurzerhand auf ein anderes Werk des Komponisten, den „Rigoletto“, zurückgegriffen wurde. Das ägyptische Adelshaus ließ jedoch nicht locker und spielte Verdi ein Libretto zu, das sofort seine Aufmerksamkeit erregte. In dessen Mittelpunkt steht die äthiopische Prinzessin Aida, die unerkannt im feindlichen Ägypten als Sklavin am Hof der Königstochter Amneris dient. Aida liebt Radames, einen ägyptischen Heerführer, den jedoch auch Amneris für sich erwählt hat. Drei Liebende, inmitten eines tobenden Krieges voller Gewalt und Zerstörung. Drei Liebende, den Gesetzen von Macht, Religion und menschlichen Abgründen ausgeliefert. Drei Liebende, die sich am Ende der Kraft der Liebe ergeben müssen. Verdis großes Thema, den Einzelnen an gesellschaftlichen Widerständen zugrunde gehen zu lassen, erfährt mit der Entscheidung für „Aida“ eine neue Dimension. Die zusätzliche Aussicht auf völlige kompositorische Freiheit, Festlegung des Dirigenten der Uraufführung, auf weltweiten Besitz aller Rechte an seinem Werk sowie das stolze Honorar von 150.000 Goldfranken konnten Verdi vollends überzeugen, den Auftrag anzunehmen. Die Uraufführung am 24. Dezember 1871 in Kairo wurde ein triumphaler Erfolg, der „Aida“ bis heute treu geblieben ist. Verdi kommentierte ihn überrascht und ein wenig befremdet: „Was für ein Pomp um eine Oper!“ Musikalische Leitung: GMD Daniel Huppert Inszenierung: Georg Rootering Bühne und Kostüme: Romaine Fauchère Choreinstudierung: Ulrich Barthel Premiere: 8. Juli 2016 Alter Garten 62

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07 Fritz-Reuter-Bühne

SPARTENÜBERGREIFEND

Ein MannsGreetings to the minsch makt de Universe – das Huuswirtschaft Weltkultur-fest Lustspiel in einem Akt nach „Das Ende vom Anfang“ von Sean O‘Casey Niederdeutsche Fassung von Rudi Reich

Das streitsüchtige Bauernpaar Otto und Emma liegt sich wieder einmal in den Haaren darüber, wer von beiden die schwerere Arbeit leistet. Man einigt sich auf einen Rollentausch: Sie stürzt sogleich ins Freie, um die Wiese zu mähen. Otto dagegen macht es sich erst einmal gemütlich und treibt leichte Gymnastik zu angenehmer Musik. Sein einfältiger Nachbar Paul kommt hinzu und bietet seine Hilfe für das „bisschen Haushalt“ an. Wie es sich für ein Lustspiel gehört, stolpern die beiden Männer von da an von einer häuslichen Kleinkatastrophe in die nächste. Inszenierung und Ausstattung: Elmar Thalmann Premiere: 9. Juli 2016 Freilichtmuseum Schwerin-Mueß

Im Rahmen einer bisher einzigartigen Kooperation veranstalten die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern und das Staatstheater Schwerin mit dem Staatlichen Museum und dem Schloss Schwerin im Jahr 2016 vom 1. bis zum 3. Juli ein gemeinsames Fest. Bezugnehmend auf die Bewerbung um die Aufnahme des Residenzensembles in die Liste des UNESCO-Welterbes wird rund um den Alten Garten Weltkultur zu genießen sein. Drei Tage wird ein spartenübergreifendes Programm erlebbar machen, wie vielfältig die kulturellen Inspirationen aus aller Welt unsere Kultur beeinflusst haben – und mit welchen Folgen wir, mit unserem mitteleuropäischen Kunstkanon, kulturelle Impulse in die Welt senden konnten. Schwerin grüßt das Universum! 1. bis 3. Juli 2016 Rund um den Alten Garten

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KONZERT 8. Sinfoniekonzert „Sternstunden“ Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre zum Singspiel Die Entführung aus dem Serail KV 384 Alberto Ginastera: Konzert für Harfe und Orchester op. 25 Wolfgang Amadeus Mozart: Sinfonie C-Dur KV 551 „Jupiter“ Solist: Emmanuel Ceysson (Harfe) Dirigent: Domonkos Heja Montag, 18.7.2016, 18 Uhr/PLUS Dienstag, 19.7.2016, 19:30 Uhr Mittwoch, 20.7.2016, 19:30 Uhr Großes Haus

KONZERT

MeckProms 2016 „Music around the world“

Die Sommerkonzerte „MeckProms“ der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin feiern in dieser Saison ein Jubiläum: Zum 20. Mal tourt das traditionsreiche Orchester – eines der ältesten Deutschlands – durch die landeseigenen Schlösser und Gärten Mecklenburgs. An landschaftlich wie architektonisch reizvollen Orten dirigiert und moderiert charmant-launig Generalmusikdirektor Daniel Huppert Freiluft-Klassikkonzerte für jedermann. Eröffnungskonzert: Freilichtbühne Schwerin, 26. Juli 2016, 21 Uhr Weitere Termine: zwischen dem 31. Juli und 9. August 2016 in Bothmer, Güstrow, Ludwigslust und Mirow Aktuelle Informationen unter www.theater-schwerin.de

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19:00 Uhr Schauspieler, Regisseur und Kinderstatisten treffen sich zur Abendprobe auf der Probebühne 1.

19:30 Uhr Die letzten Zuschauer werden vom Abenddienst ins Parkett des Großen Hauses eingelassen.

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19:30 Uhr Darsteller warten am Inspizienten-Pult auf der Seitenbühne auf ihren Auftritt.

19:30 Uhr Zuschauer erwarten mit Blick auf den historischen Schmuckvorhang den Beginn der Vorstellung im Zuschauerraum.

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20:00 Uhr Mitarbeiter der Beleuchtung warten am Verfolger, einem beweglichen Profilscheinwerfer, auf den Auftritt der Solisten.

20:00 Uhr Ein Pyrotechniker steuert die Feuereffekte von der Seitenbühne aus.

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20:30 Uhr Mitglieder des Opernchores bei der Abendprobe im Chorsaal.

21:00 Uhr Mitwirkende der Abendvorstellung und Gäste tauschen sich während der Pause in der Betriebskantine aus.

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Schauspiel

IM Repertoire ADAMS ÄPFEL SCHAUSPIEL VON THOMAS JENSEN/K. D. SCHMIDT Inszenierung: Dirk Audehm Ivan will den Nazi Adam mit christlicher Nächstenliebe umkrempeln. Die Siege sind grotesk und schmecken nicht nach Apfelkuchen. Wiederaufnahme: 15. April 2016 · E-Werk DER VORNAME KOMÖDIE VON MATTHIEU DELAPORTE UND ALEXANDRE DE LA PATELLIÈRE Inszenierung: Henriette Hörnigk Was ein gemütlicher Abend unter Freunden und Verwandten werden sollte, wird zur Zerreißprobe einer ganzen Familie. Wiederaufnahme: 20. Januar 2016 · Großes Haus DIE 39 STUFEN KRIMINALKOMÖDIE VON PATRICK BARLOW Nach dem Roman von John Buchan und dem Film von Alfred Hitchcock Inszenierung: Peter Dehler Rasante Bühnenshow mit vier Darstellern in über hundert Rollen! Mit dem Mord an einer Agentin beginnt eine wilde Verfolgungsjagd… Wiederaufnahme: 19. September 2015 · Großes Haus

Die 39 Stufen

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Schauspiel

DIE NEUEN LEIDEN DES JUNGEN W. SCHAUSPIEL NACH ULRICH PLENZDORF Inszenierung: Alice Asper Der 17-jährige rebellische Edgar verlässt Ausbildung und Kleinstadt und verliebt sich in die verlobte Charlie. Wiederaufnahme: 8. Oktober 2015 · E-Werk EIN VOLKSFEIND SCHAUSPIEL VON HENRIK IBSEN Inszenierung: Ralph Reichel Ibsens Klassiker über den Versuch, in einer Welt voller Opportunismus die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Macht der öffentlichen Meinung. Wiederaufnahme: 14. Oktober 2015 · Großes Haus FRAU MÜLLER MUSS WEG SCHAUSPIEL VON LUTZ HÜBNER Inszenierung: Beate Rothmann Diese zugespitzt wirkende Schulgeschichte basiert auf exzellent beobachteter und recherchierter Wirklichkeit – und hat viel Humor! Wiederaufnahme: 29. Oktober 2015 · E-Werk GERMANIA. TOD IN BERLIN SCHAUSPIEL VON HEINER MÜLLER Inszenierung: David Czesienski (Prinzip Gonzo) Bildercollage zur Groteske der deutschen Geschichte in dreizehn Szenen, von der Varusschlacht bis zum Alltag in der DDR. Wiederaufnahme: 18. September 2015 · E-Werk NICHT DIE FALSCHE DAME DRÜCKEN! EINE SZENISCHE VERBEUGUNG VOR HEINZ ERHARDT Inszenierung: Peter Dehler Eine musikalische und poetische Annäherung an Heinz Erhardt, Großmeister der Sprachartistik und des kalauernden Schabernacks. Wiederaufnahme: 7. Januar 2016 · E-Werk SONNENALLEE – DAS MUSICAL NACH DEM FILM VON THOMAS BRUSSIG, DETLEV BUCK UND LEANDER HAUSSMANN Inszenierung: Ralph Reichel Die Komik des unpolitisch politischen DDR-Alltags in fetzenden musikalischen Arrangements von John R. Carlson. Wiederaufnahme: 27. Oktober 2015 · Großes Haus

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Schauspiel

TSCHICK SCHAUSPIEL NACH DEM ROMAN VON WOLFGANG HERRNDORF Inszenierung: Dirk Audehm Wenn man 15 ist und mit einem Kumpel und einem geklauten Wagen durch den Sommer fährt, kann eigentlich alles passieren. Und das tut es dann auch! Wiederaufnahme: 13. Oktober 2015 · E-Werk WIE IM HIMMEL SCHAUSPIEL VON KAY POLLAK Inszenierung: Peter Dehler Die berührende Burnout-Geschichte nach dem gleichnamigen, 2005 für den Oscar nominierten Film von Kay Pollak – mit Schweriner Chören! Wiederaufnahme: 8. April 2016 · Großes Haus Sowie Termine auf Anfrage: NIPPLEJESUS – in Kooperation mit dem Staatlichen Museum Schwerin ERZÄHLUNG VON NICK HORNBY Inszenierung: Ralph Reichel Dave interessiert sich eigentlich nicht für Kunst, bis er bei seinem neuen Job ein kontroverses Bild bewachen soll. DIE VERWANDLUNG SCHAUSPIEL NACH FRANZ KAFKA Inszenierung: Markus Wünsch Jochen Fahr spielt den Beamten Gregor Samsa, der eines Morgens als Ungeziefer erwacht und damit das Ende seiner menschlichen und beruflichen Existenz einläutet. BIS ANS LIMIT SCHAUSPIEL VON ELISABETH ZÖLLER/BRIGITTE KOLLOCH Inszenierung: Dirk Audehm Mit diesem Jugendstück zum Thema Alkoholsucht kommen wir auf Anfrage direkt ins Klassenzimmer! Für Jugendliche ab 13 Jahren.

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Fressen Lieben Kotzen Schauspiel von Cornelia Gellrich Inszenierung: Markus Wünsch Der Titel des Stücks klingt so drastisch, wie das Phänomen Bulimie von Betroffenen erlebt wird.

DER NUSSKNACKER BALLETT VON SERGEJ GORDIENKO, MUSIK VON PETER I. TSCHAIKOWSKI Eine fantasievolle Neuinszenierung des Ballettklassikers für Groß und Klein. Wiederaufnahme: 31. Oktober 2015 · Großes Haus

BALLETT

IM Repertoire

HARDBEAT – DAS ROCKBALLETT BALLETT VON SERGEJ GORDIENKO Eine Reise durch die Geschichte des Rock mit großen Emotionen und Musik von Rammstein und anderen Rockklassikern. Wiederaufnahme: 10. Oktober 2015 · Großes Haus MOZART! MAYBE? BALLETT VON LODE DEVOS Eine tänzerische Hommage an Mozart, in der Humor garantiert nicht zu kurz kommt! Wiederaufnahme: 2. Oktober 2015 · E-Werk UNA SCATOLA DI VITA – EIN KARTON VOLLER LEBEN BALLETT VON FRANCESCO NAPPA Laut, leise, schnell, langsam, fröhlich, traurig, lang, kurz. So turbulent wie ein Tag, so bunt wie das Leben selbst. Wiederaufnahme: 23. Oktober 2015 · E-Werk

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HardBeat – Das Rockballett

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MUSIKTHEATER

IM Repertoire DER WILDSCHÜTZ KOMISCHE OPER VON ALBERT LORTZING Musikalische Leitung: Gregor Rot/Martin Schelhaas · Inszenierung: Kornelia Repschläger Eine zeitlose Komödie auf gesellschaftlichen Dünkel, dazu Lortzings unerhört frische Musik. Satirischer Zündstoff pur! Wiederaufnahme: 3. Oktober 2015 · Großes Haus DIE VERKAUFTE BRAUT ˇ OPER IN DREI AKTEN VON BEDRICH SMETANA Musikalische Leitung: Gregor Rot · Inszenierung: Frank Bernd Gottschalk Liebe und Geld heißen die Gegenspieler in dieser tschechischen Nationaloper, dazwischen Menschen in ihren Sorgen und Sehnsüchten. Wiederaufnahme: 28. April 2016 · Großes Haus MOZARTS SCHATZSUCHE Eine musikalische Reise mit dem Opernchor für Kinder ab 5 Jahren. Wiederaufnahme: 15. Januar 2016 · Konzertfoyer ˇák RUSALKA LYRISCHES MÄRCHEN IN DREI AKTEN VON ANTONÍN Dvor Musikalische Leitung: GMD Daniel Huppert · Inszenierung: Hendrik Müller Dvorˇáks große Oper über die Liebe der Nixe Rusalka zu einem Menschen. Wiederaufnahme: 15. November 2015 · Großes Haus

Der Wildschütz

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MUSIKTHEATER

SIGURD DER DRACHENTÖTER OPER FÜR JUNGE LEUTE VON ANDY PAPE Musikalische Leitung: Friedemann Braun · Inszenierung: Markus Wünsch Aus dem mythologischen Stoff der Nibelungen-Sage ist diese einstündige Oper geschmiedet, sie erzählt eine berührende Geschichte über den Glauben an die eigene Kraft. Wiederaufnahme: 8. November 2015 · E-Werk THE RAKE´S PROGRESS (Das Leben eines Wüstlings) OPER IN DREI AKTEN VON IGOR STRAWINSKY In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln Musikalische Leitung: Gregor Rot · Inszenierung: Arila Siegert Mit schwarzem Humor schuf Strawinsky eine doppelbödige Fabel über eines der beliebtesten Themen der Theaterbühne: den Pakt des Menschen mit dem Teufel. Wiederaufnahme: 2. Dezember 2015 · Großes Haus WINTER. REISE. (Uraufführung) EIN MUSIKTHEATER NACH FRANZ SCHUBERT Musikalische Leitung und Klavier: Clemens Michael Kraft Inszenierung: Hendrik Müller Mit Schuberts 24 Liedern der „Winterreise“ auf der Suche nach den Einsamkeitsorten der menschlichen Seele: Sehnsüchte und Enttäuschungen im scheinbar endlos fließenden inneren Monolog. Wiederaufnahme: 19. September 2015 · E-Werk

The Rake‘s Progress

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FRITZ-REUTER-BÜHNE

IM Repertoire AN DER ARCHE UM ACHT KINDERSTÜCK VON ULRICH HUB Auf Hoch- und Plattdeutsch · ab 6 Jahren Regie: Elmar Thalmann Zwei Pinguine dürfen auf der Arche Noah mitfahren – doch was wird aus ihrem Freund? Kurzerhand schmuggeln sie ihn in einem Koffer auf die Arche. Aber Gott sieht alles – oder?! Wiederaufnahme: 8. Dezember 2015 · Schützenhaus Grabow DE ACHT MILLIONÄRE (plattdeutsche Erstaufführung) KRIMINALKOMÖDIE VON ROBERT THOMAS Regie: Jörg Schade Das Millionenerbe seines leichtlebigen Vaters bringt Jörg von Waldow den Tod – und sofort seine zahlreichen unehelichen Geschwister auf den Plan. Wiederaufnahme: 24. September 2015 · E-Werk TAUIERST KÜMMT DE FAMILIE (plattdeutsche Erstaufführung) KOMÖDIE VON JOE DIPIETRO Regie: Adelheid Müther Um ihren Enkel vom Wegziehen abzuhalten, schrecken seine liebenswert schrulligen Großeltern auch vor Kuppelei nicht zurück. Wiederaufnahme: 30. September 2015 · E-Werk

Tauierst kümmt de Familie

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Auch in der Spielzeit 2015/2016 geht das Puppentheater im E-Werk wieder ab Oktober in eine phantasievolle und vielfältige Saison. Die Puppenbühne im E-Werk wird wie gewohnt von bekannten Gästen des Landesverbandes freier Theater MV aus dem Umland sowie von freien Puppenspielern bespielt. Kleine wie große Zuschauer dürfen sich auf spannende Geschichten, kreative Puppeninszenierungen und alte wie neue Gesichter auf der Bühne des Puppentheaters freuen. Premieren werden in dieser Spielzeit ebenso gefeiert, wie der beliebte Kindertag. Auch Workshop-Angebote für unsere kleinen Zuschauer bereichern das Angebot. Einen Überblick des gesamten Puppentheaterrepertoires, die verschiedenen Spieler und deren Stücke sowie die Zusatzangebote können Sie unserem separaten Puppentheaterprogramm entnehmen. Der Sonntag, als Puppentheatertag mit der etablierten Vorstellungen um 11 und 16 Uhr, kann im Kalender angestrichen bleiben. Vorstellungen für Kitas und Grundschulen gibt es weiterhin am Montag um 9:30 Uhr. Bei Gruppenbuchungen ab 40 Personen sind Sondervorstellungen möglich. Ausführliche Informationen und aktuelle Termine finden Sie auf der Website und den ausliegenden Monatsspielplänen.

PUPPENTHEATER

Puppentheater im E-Werk

Kontakt: [email protected], Tel. 0385/5300-246 oder -144 Karten: [email protected], Tel. 0385/5300 -123 Ein Ausblick auf das Angebot der Spielzeit 2015/2016 Wir freuen uns, in dieser Spielzeit unter anderem folgende Gastspieler im Puppentheater im E-Werk begrüßen zu dürfen: Uwe Albrecht, Puppenstelz · Puppentheater Sylvia Barth · Puppentheater Ernst Heiter, Katharina Sell und Frank Hirrich · Theater Zaunkönig, Gertraud Häfner · Der Kiepenkasper · Theater Maskotte, Ute Kotte · Kompanie Handmaids, Sabine Mittelhammer · Theater Lakritz, Nicole Weißbrodt und Kristina Feix · Puppentheater Esther Nicklas · Mensch Puppe! Jeanette Luft, Leo Mosler und Claudia Spörri · Jan Mixsa · Marta Olejko · Stephan Rätsch · die exen, Katrin Schmitt · Puppentheater Doris und Uli Schlott · Rike Schubert · Tandera Theater, Dörte Kiehn · Figurentheater Schnuppe, Birgit Schuster · Theater Randfigur, Jana Sonnenberg · allerhand-Theater, Cornelia Unrauh · Wicht Theater, Jürgen Wicht · Figurentheater Maren und Willi Winter · Dorftheater Siemitz · Sabine Zinnecker – und viele mehr! 77

21:30 Uhr Schauspieler bei einer Leseprobe auf der Probebühne in Görries.

21:30 Uhr Darsteller warten auf der Seitenbühne auf ihren nächsten Auftritt.

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22:00 Uhr Das Publikum applaudiert begeistert.

22:30 Uhr Ein Bus bringt das Ensemble der Fritz-Reuter-Bühne nach einem erfolgreichen Gastspiel zurück zum Theater.

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Schauspiel 80

Simon Ahlborn

Dirk Audehm

Klaus Bieligk

Rüdiger Daas

Brit Claudia Dehler

David Emig*

Jochen Fahr

Arne Gottschling*

Christoph Götz

Franziska Hayner*

Katrin Heller

Simon Jensen*

Schauspiel Ute Kämpfer*

Charlotte Kintzel

Amadeus Köhli

Tina Landgraf*

Andreas Lembcke

Bernhard Meindl

Thorsten Merten*

Brigitte Peters*

Özgür Platte

Sebastian Reusse

Josefin Ristau*

Michael Rothmann*

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Schauspiel Lucie Teisingerova

Anja Werner

Markus Wünsch*

Caroline Wybranietz

Kai Windhövel

sowie Konstantin Weber* und Philipp Seidler*, Schauspielstudenten der HMT Rostock

REGIE: Alice Asper*, Dirk Audehm, David Czesienski*, Peter Dehler, Tilman Gersch*, Ralph Reichel, Beate Rothmann, Angelika Zacek*; Amadeus Köhli und Lucie Teisingerova (JugendTheaterClub) · AusstattUNG: Ullrich Altermann, Andy Besuch*, Claudia Charlotte Burchard*, Stephanie Dorn*, Olaf Grambow*, Ulv Jakobsen*, Franziska Just*, Jörg Kiefel*, Bettina Lauer*, Julia Oschatz*, Susanne Richter*, Holger Syrbe*, Detlef-Michael Schultz* · Musik: John R. Carlson*, Falk Effenberger*, Enrique Marcano-Gonzáles*, Thomas Möckel*, Gregory Nemirovsky*, Johannes Richter*, Peter Schneider*, Smoking Joe*, Thorsten Thomann* · ChoreographIE: Rüdiger Daas · RegieassiStentinnen: Yvonne Mann, Beate Rothmann, Andrea Sólya · Soufflage: Davina Kramer, N.N. · InspizienZ: Christine Curth · LeitUNG Statisterie: Hannelies Höchel *als Gast im Schauspiel

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Schauspiel Peter Dehler

Margret Henczynski

Ralph Reichel

Julia Korrek

John R. Carlson*

Thomas Möckel*

Schauspieldirektor

Dramaturgin

Assistentin des Schauspieldirektors

Musiker

Chefdramaturg

Musiker

Johannes Richter Musiker

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MUSIKTHEATER 84

Katrin Adel*

Stamatia Gerothanasi

Christian Hees

Stefan Heibach*

Katrin Hübner

Márta Kosztolányi

Sebastian Kroggel

Itziar Lesaka

Sophia Maeno

Ks. Petra Nadvornik

Niccoló Paudler

Nicola Proksch*

MUSIKTHEATER Steffen Schantz

Igor Storozhenko

Alexander Tremmel*

Markus Vollberg

Remo Tobiaz*

Regie: Cordula Däuper*, Cristiano Fioravanti, David Freeman*, Frank Bernd Gottschalk*, Hendrik Müller*, Kornelia Repschläger*, Georg Rootering*, Arila Siegert*, Markus Wünsch* · ChoreographIE: Andreas Paesler*, Andrea Danae Kingston*, Nicola Mascia* · AusstattUNG: Ralph Christmann, Alexandre Corazzola*, Romaine Fauchère*, Olaf Grambow*, Franziska Just*, Lutz Kreisel*, Claudia Kuhr*, Moritz Nitsche*, Marie-Luise Strandt*, Sophie du Vinage*, Louie Whitemore*, Ralph Zeger* · Regieassistenz: Cristiano Fioravanti, Mandy Prinz · InspizienZ: Krzysztof Mole˛da · SoufflAGE: Margret Kallfelz · LEITung STATISTERIE: Hannelies Höchel * als Gast oder im Teilspielzeitvertrag

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MUSIKTHEATER Dr. Ute Lemm

Daniel Huppert

Gregor Rot

Margret Henczynski

Ulrich Barthel

Katharina Riedeberger

Kerstin Klaholz*

Martin Schelhaas

Jens Lietzke

Friedemann Braun

Clemens Michael Kraft

Operndirektorin

Assistentin der Operndirektorin und des Generalmusikdirektors

Konzertdramaturgie

Solorepetitor

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Generalmusikdirektor

Chordirektor

Studienleiter und Kapellmeister

Solorepetitor

Erster Kapellmeister

Chefdramaturgin Musiktheater, Ballett und Konzert

Solorepetitor mit Dirigierverpflichtung

OPernchor Ines Baltzer 

Wieland Beer 

Raytchin Dimitrov 

Christian Fehlandt 

Sylvio Kähler 

Agim Kasumi 

Anne Ruth Kiefer 

Marion König 

Undine Labahn 

Helgard Lässig 

Martina Leder 

Jin-Hee Lee

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OPernchor Antje Meiske 

Michael Meiske 

Olaf Meißner 

Kaori Okita 

Tomoji Okita 

Pongki Park 



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Martin Scheil 

André Schmidtke

Daniela Sieveke 

Franz Sieveke 

Lydia-Ilona Strahlmann 

Reinhard Strey 

OPernchor Tonka Tacheva 

Kathrin Voß 

Regina Zeden

Stefan Zoschke

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BALLETT 90

Greta Giorgi

Eliza Kalcheva

Vladislav Koltsov

Ivan Kozyuk

Elena Lucas

Victoria Garcia Martinez

Federico Moiana

Maxim Perju

Giuseppe Salomone

Kellymarie Sullivan

Igor Voloshyn

Ennio Zappalá

BALLETT Sergej Gordienko Ballettdirektor

Katharina Maria Schmidt

Assistentin des Ballettdirektors, Tänzerin

sowie N.N., N.N. (Stand Mai 2015) Alle Infos zum Ensemble unter www.theater-schwerin.de

CHOREOGRAPHIE: Lode Devos*, Sergej Gordienko, Tomasz Kajdanski*, Francesco Nappa* · AUSSTATTUNG: Lode Devos*, Dorin Gal*, Christian Held*, Anne-Frédérique Hoingne*, Claudia Kuhr*, Tanja Liebermann*, Ronald Winter* · INSPIZIENZ: Christine Curth *als Gast

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Orchester 92

Daniel Huppert

Gebhard Kern

Gregor Rot

Generalmusikdirektor

Orchesterdirektor

Erster Kapellmeister

Robert Ameln

Matthias Bach

Christine Brehme

Steffen Böhme

Sven-Matthias Brandt

Thomas Brehmer

Jenica Condoi

Hans-Joachim Drechsler

Stefan Fischer

Orchester Sieglinde Fritzsche

Thomas Gärtner

Klaus Gebauer

Martin Gierden

Hans-Matthias Glaßmann

Bernhard Großpietsch

Andrea Häfer

Astrid Hanisch

Florian Heinl

Dietrich Hempel

Jörg Hillert

Hartmuth Juch

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Orchester 94

Maria Käding

Klaus König

Mikhail Konson

Angela Künzel

Karsten Lauke

Brita Lenke

Iska Liebschner

Verena Lorenz

Ognian Marinov

Frank Matzke

Audrey Massaka

Gabriele Mentzel

Orchester Jörg Möhler

Christoph Moinian

Raimund Mossbauer

Harry Müller

Hubertus Nicklich

Holger Petzold

Angela Postulka

Thomas Probst

Christian Ramsenthaler

Volker Reinhold

Reinalde Roick

Cordula Rust

95

Orchester 96

Beatrix Scholze

Ludwig Schulze

Steffen Schütze

Steffi Schütze

Daniel Theegarten

Ronald Töpfer

Susanne Töpfer

Dörte Viandt

Kathrin Vogler-Georgi

Astrid Wagner

Christoph Wedekind

Jürgen Wiesner

Orchester Hajo Willimczik

Andreas Winkler

Katrin Wodner

Wolf-Markus Zschunke

97

Orchester

GENERALMUSIKDIREKTOR Daniel Huppert ASSISTENTIN DES GENERALMUSIKDIREKTORS Margret Henczynski ERSTER KAPELLMEISTER Gregor Rot ORCHESTERDIREKTOR DER STAATSKAPELLE Gebhard Kern ORCHESTERSEKRETARIAT Ilka Hermann VIOLINE I Volker Reinhold (Erster Konzertmeister) Dietrich Hempel (Stellvertretender Erster Konzertmeister) Angela Künzel (Vorspielerin) Mikhail Konson (Vorspieler) Audrey Massaka (Vorspielerin) Gabriele Mentzel (Kammermusikerin) Maria Käding Katrin Wodner Brita Lenke Jenica Condoi N. N.

98

VIOLINE II Ludwig Schulze (Konzertmeister II. Violinen) Thomas Probst (Stellvertretender Konzertmeister II. Violinen) Ognian Marinov (Vorspieler) Christine Brehme Steffen Böhme Thomas Brehmer Stefan Fischer N.N. VIOLA Hartmuth Juch (Kammermusiker, Solobratscher) Hubertus Nicklich (Kammermusiker, Stellvertretender Solobratscher) Sieglinde Fritzsche Christian Ramsenthaler Susanne Töpfer Astrid Hanisch VIOLONCELLO Klaus Gebauer (Kammermusiker, Solocellist) Andrea Häfer (Stellvertretende Solocellistin) Frank Matzke (Kammermusiker) Christoph Wedekind Kathrin Vogler-Georgi

FLÖTE Astrid Wagner (Soloflötistin) Angela Postulka (Solopiccoloflötistin) Cordula Rust OBOE Wolf-Markus Zschunke (Solooboist) Reinalde Roick Beatrix Scholze (Soloenglischhornistin) KLARINETTE Hans-Matthias Glaßmann (Soloklarinettist) Matthias Bach (Koordinierter Soloklarinettist) Harry Müller (Kammermusiker, Solo-Es-Klarinettist) Hajo Willimczik (Solobassklarinettist) FAGOTT Holger Petzold (Solofagottist) Jörg Möhler (Solokontrafagottist) Dörte Viandt

HORN Christoph Moinian (Solohornist) Ronald Töpfer Steffi Schütze Robert Ameln

Orchester

KONTRABASS Karsten Lauke (Solokontrabassist) Jörg Hillert (Stellvertretender Solokontrabassist) Iska Liebschner (Vorspielerin) Raimund Mossbauer Bernhard Großpietsch

TROMPETE Martin Gierden (Solotrompeter) Klaus König (Stellvertretender Solotrompeter) Hans-Joachim Drechsler (Kammermusiker) POSAUNE/TUBA Sven-Matthias Brandt (Soloposaunist) Steffen Schütze (Stellvertretender Soloposaunist) Daniel Theegarten (Solobassposaunist) Florian Heinl (Solotubist) PAUKEN/SCHLAGZEUG Andreas Winkler (Solopauker) Thomas Gärtner (Erster Schlagzeuger) Jürgen Wiesner HARFE Verena Lorenz (Soloharfenistin) ORCHESTERWARTE Martin Aster Rainer Trepke

99

FRITZ-REUTER-BÜHNE 100

Andreas Auer

Stefanie Fromm*

Klaus Engeroff*

Matthias Koziorowski*

Tina Landgraf

Patrizia Margagliotta*

Christoph Reiche

Rebekka Reister*

Peer Roggendorf*

Gerlind Rosenbusch*

Elfie Schrodt

Jens Tramsen

100

Kerstin Westphal*

Rolf Petersen

Ulrike Stern

Direktor der Fritz-Reuter-Bühne

Dramaturgin

FRITZ-REUTER-BÜHNE

Bernhard A. Wessels*

MUSIKALISCHE LEITUNG: Christiane Möckel*, Thomas Möckel* · REGIE: Folker Bohnet*, Adelheid Müther*, Rolf Petersen, Jörg Schade*, Elmar Thalmann* · BÜHNENBild UND KOSTÜMBILD: Marie-Theres Cramer*, Norbert Drossel*, Prof. Michael Goden*, Christine Jacob*, Kathrin Kegler*, Giselher Pilz*, Katrin Reimers*, Elmar Thalmann* · REGIEASSISTENZ/INSPIZIENZ/SOUFFLAGE: Oli Schneider, Roman Wergow · TECHNISCHE VERANTWORTUNG: Maik Adler, Ulrich Armbruster *als Gast

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23:00 Uhr Tänzerinnen beim Abschminken, unterstützt von Mitarbeiterinnen der Damenmaske.

23:00 Uhr Mitarbeiterinnen des Abenddienstes schließen den Zugang vom Kassenfoyer zum Parkettumgang.

102

0:00 Uhr Eine Ankleiderin sortiert die Kostüme des Abends für die Reinigung.

0:00 Uhr Die Bühne wird geschlossen, die Mitarbeiter verlassen das Große Haus. Der Pförtner beginnt seine Kontrollrunde, um danach das leere Haus abzuschließen.

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EXTRAS im SPIELPLAN

EXTRAS IM SPIELPLAN AUSSTELLUNGEN In der „Galerie im Theater“ werden Ausstellungen gemeinsam mit dem Schweriner Kunst- und Museumsverein und der Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V. realisiert. Laufende Ausstellungen können jeweils eine Stunde vor Vorstellungsbeginn und in den Pausen besucht werden. In der Kantine des E-Werks am Pfaffenteich wurde ein weiterer Ausstellungsort etabliert. Hier werden verschiedene künstlerische Arbeiten von Mitarbeitern des Theaters präsentiert. MATINEEN Vor Premieren im Großen Haus geben das Regieteam und Mitglieder der Ensembles in einer Sonntagsmatinee Einblicke in die Produktionen und die künstlerische Arbeit, Hintergrundinformationen zum Werk oder musikalische Kostproben. Die Matineen finden sonntags um 11 Uhr im Konzertfoyer statt. THEATERFÜHRUNGEN Einmal im Monat gibt es eine Öffentliche Führung – einen Rundgang durch die historisch prachtvollen Räume, der auch einen Blick hinter die Kulissen ermöglicht. Sie sehen Bereiche des künstlerischen Schaffens und erfahren mehr über den Arbeitsalltag im Theater. Karten gibt es an der Theaterkasse. GASTSPIELE Regelmäßig laden wir Gastspiele in die verschiedenen Spielstätten des Schweriner Theaters ein. Theatergruppen, Sänger und Einzeldarsteller bieten Ihnen ein reichhaltiges Zusatzangebot an Konzerten, Comedy oder englischsprachigem Theater. Werkeinführungen Jeweils 45 Minuten vor den Sinfoniekonzerten der Mecklenburgischen Staatskapelle Schwerin am Dienstag und Mittwoch gibt es im Konzertfoyer Einführungen in das Programm des Abends. Auch für Opern, Schauspiele u.a. Veranstaltungen bieten wir Werkeinführungen, Gespräche u.ä. an: Sie finden die Termine und Orte im Monatsspielplan. THEATER ON TOUR Fast alle Sparten des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin geben auch in anderen Häusern Gastspiele – vor allem regelmäßig die Fritz-Reuter-Bühne, die mit ihrem plattdeutschen Programm viele Spielstätten im Norden Deutschlands bespielt. Termine und Informationen finden Sie im Spielplan oder auf der Website: www.theater-schwerin.de.

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UNSER ANGEBOT • Langfristige Reservierungsoption für Gruppen • Individuelle Rückgabeoption nach Absprache • Kartenversand auf Rechnung • Versand des Monatsspielplans, der Theaterzeitschrift Impuls u.a. • Beratung bei Theaterangeboten sowie Empfehlungen bei der Stückauswahl • Spielplanübersicht • Langfristige Planung der Vorstellungstermine

Besuchergruppen

Besonderer service für Gruppen

Kulturbotschafter Sie sind kulturinteressiert? Sie organisieren gern Ausflüge und Aktivitäten für Familie, Freunde und Arbeitskollegen oder Vereinsmitglieder? Bringen Sie Menschen aus Ihrem Umfeld mit ins Theater und genießen Sie viele Vorteile. Kulturbotschafter… … bekommen zu jeder neuen Spielzeit eine persönliche Spielzeitberatung mit der Möglichkeit, Karten mehrere Monate im Voraus zu reservieren … erhalten freien Eintritt zu den ausgewählten Vorstellungen ab einer Gruppenstärke von 15 Personen* … dürfen hinter die Kulissen des Großen Hauses blicken … werden zu geselligen Botschafterabenden eingeladen, an denen sie mit den künstlerischen Leitern ins Gespräch kommen. Sie haben Interesse an dieser abwechslungsreichen ehrenamtlichen Tätigkeit? Oder bringen Sie ohnehin schon seit Jahren immer wieder Gruppen zu uns ins Theater? • Organisation von Theaterführungen • Organisation von Vorgesprächen, Nachbereitungen und Diskussionsrunden • Langfristige Reservierungsmöglichkeiten für Schulgruppen *Ab fünf Besuchen pro Spielzeit, ausgenommen Schlossfestspiele, Gastspiele und Sonderveranstaltungen

Damit Ihr Theaterbesuch in Schwerin ein gelungenes Kulturerlebnis wird, unterstützt Sie der Gruppenservice gern bei Ihrer Planung, Vorbereitung, Organisation und Buchung: Beratung & Organisation: N.N. Tel. 0385/5300-246, Fax -137, E-Mail: [email protected] Reservierung & Buchung: Sebastian Keller Tel. 0385/5300-235, Fax -129, E-Mail: [email protected] 105

Theaterfreunde

THEATERFREUNDE SCHWERIN e.V. Mit über 1.100 Mitgliedern ist die am 4. März 1991 gegründete „Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V.“ einer der mitgliederstärksten Kulturfördervereine in Mecklenburg-Vorpommern. ZIELE UND ZWECK DES VEREINS: Die Theatertradition in Schwerin soll mit Hilfe der Theaterfreunde für die Besucher aus Nah und Fern erhalten bleiben. Der Zweck des Vereins ist es, das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin zu fördern und in seiner Öffentlichkeitsarbeit zu unterstützen. LEISTUNGEN DES VEREINS FÜR DAS THEATER: Jährlich wird als Höhepunkt der Conrad-Ekhof-Preis zur Förderung an junge Künstler vergeben. Verdienstvolle Mitarbeiter des Theaters werden mit vergoldeten Theatermedaillen geehrt. Der JugendTheaterClub wird unterstützt und das Schülerprojekt führt junge Menschen an das Theater heran. Bei besonderen Vorhaben wird das Theater finanziell mit Spenden der Mitglieder, Zuschüssen von Sponsoren sowie dem symbolischen „Sesselverkauf“ unterstützt, so zum Beispiel bei der Restaurierung des Schmuckvorhanges, der Anschaffung eines Konzertflügels und der Finanzierung des Inspizientenpultes im Großen Haus. Es wird ehrenamtlich ein Theaterladen betrieben, dessen Erlöse in Projekte des Theater fließen. LEISTUNGEN DES VEREINS IM KULTURLEBEN DER STADT SCHWERIN: Die Herausgabe von Literatur über das Theater, die Gedenktafeln für Conrad Ekhof, Hanne-Lore Kuhse, Richard Wagner, Friedrich von Flotow, Alois Schmitt und Edmund Lorenz, die Aufstellung der Conrad-Ekhof-Büste sowie die Unterstützung des Festumzuges zur 850-Jahrfeier Schwerins unterstreichen die nachhaltige Einbindung des Vereins in das Kulturleben der Stadt Schwerin. LEISTUNGEN DES VEREINS FÜR SEINE MITGLIEDER: Die Mitglieder erhalten regelmäßig Mitgliederpost mit Informationen aus dem Theater, unter anderem den Monats-Spielplan, die Theaterzeitschrift Impuls und das Spielzeitheft sowie Hefte der „Gelben Reihe“ zur Theatergeschichte. Es wird zu Veranstaltungen mit Künstlern wie Premierenfeiern, Herbstsoireen, Theaterlunches, TheaterFreundeTreffs sowie Theaterfahrten u.a. eingeladen. Mitglieder werden bei Kartenbestellungen zum Theaterfest vorrangig berücksichtig. Für Interessenten an einer Mitgliedschaft liegt ein Informationsblatt im Theater aus. JUNGE FREUNDE können sich über gesonderte Veranstaltungen auf Facebook informieren: www.facebook.com/JungeFreundedesMST

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Seit 1998 verleiht die Gesellschaft der Freunde des Theaters jedes Jahr für besondere Leistungen am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin den ConradEkhof-Preis an eine junge Künstlerin bzw. einen jungen Künstler. Der Preisträger wird von einer Jury ausgewählt. Neben der Verleihungsurkunde werden die Conrad-Ekhof-Medaille in Gold sowie ein Preisgeld von 2.500 Euro überreicht. Die Theatergesellschaft bemüht sich, dafür jeweils einen Sponsor zu finden, der damit seine besondere Verbindung zum Schweriner Theater zum Ausdruck bringen kann. Den Conrad-Ekhof-Preis 2014, gesponsert von Mecklenburger Obstbrand Gut Schwechow GmbH, vertreten durch den Geschäftsführer Frank Jehring, erhielt der Schauspieler Christoph Bornmüller. Die zu besonderen Anlässen an verdienstvolle Mitwirkende des Theaters verliehene vergoldete Conrad-Ekhof-Medaille im Lederetui erhielt die Schauspielerin Brigitte Peters. Zudem wurde das besondere Engagement der Journalistin Karin Gustmann mit der vergoldeten Ehrenmedaille der Theaterfreunde Schwerin gewürdigt. Diese Medaillie erhielt auch der „Hausautor“ der Theaterfreunde Horst Zänger anlässlich seines 80. Geburtstages. Die Verleihung des Conrad-Ekhof-Preises 2015 findet am 12. Juli 2015 um 11.00 Uhr im Konzertfoyer statt und erfolgt im Rahmen einer festlichen Matinee. Anschließend wird zum Empfang gebeten.

Theaterfreunde

CONRAD-EKHOF-PREIS UND ANDERE EHRUNGEN

Weitere Projekte: Schülerprojekt der Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V. (S. 107) Bürgerstiftung der Theaterfreunde Schwerin (S. 108)

KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN: Theaterfreunde Schwerin e.V., Alter Garten 2, 19055 Schwerin, Telefon 03860/723 · E-Mail: [email protected] www.theater-schwerin.de/freunde_und_partner/theaterfreunde 107

Theaterfreunde

SCHÜLERPROJEKT Seit der Spielzeit 1997/1998 gibt es das Schülerprojekt der „Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V.“. Ziel des Projekts ist es, Schülerinnen und Schüler der Regional-, Gesamt- und Förderschulen Schwerins und den Landkreisen NWM und Ludwigslust/Parchim ab der 7. Klasse kontinuierlich an das Theater heranzuführen. Erweitert wird dieses Angebot nun auch auf Gymnasien für die Klassenstufen 7 bis 12 in der Landeshauptstadt Schwerin sowie in den Landkreisen Nordwestmecklenburg und Ludwigslust/Parchim. Zu diesem Zweck können alle teilnehmenden Klassen pro Spielzeit eine, je nach Kassenlage max. zwei selbst auszuwählende Vorstellung(en) besuchen. Die Kartenfinanzierung wird von der Gesellschaft übernommen. Die einzelnen Klassen können sich die Vorstellung, die sie erleben möchten, selbst aussuchen. Die Theaterpädagogik fungiert als Bindeglied zwischen dem Förderverein, den angemeldeten Lehrern und ihren Klassen, kümmert sich um die altersgerechte Auswahl der Stücke und organisiert die Begleitung der einzelnen Klassen über die Jahre hinweg bis zu deren Ausscheiden aus den jeweiligen Schulen. Die ständig steigende Nachfrage und von Jahr zu Jahr wachsende Anzahl von teilnehmenden Schulen und Klassen bestätigt die Akzeptanz dieses Projektes, das längst Nachahmer an anderen Theatern in anderen Bundesländern gefunden hat. In den vergangenen Jahren haben die Stiftung der Sparkasse MecklenburgSchwerin in der Landeshauptstadt Schwerin und die Stiftung der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin im Landkreis Ludwigslust sowie der Lion’s Club Ludwigslust durch großzügige Spenden das Projekt immer wieder unterstützt. Dafür danken wir und wünschen vielen Schülern weiterhin Theatererlebnisse, die ihre kulturellen Erfahrungen bereichern und in wertvoller Erinnerung bleiben.

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Theaterstiftung 110

BÜRGERSTIFTUNG DER THEATERFREUNDE Die Bürgerstiftung der Theaterfreunde Schwerin ist die erste Bürgerstiftung an einem deutschen Theater. Gegründet wurde sie im Dezember 2002 von der Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V., Rechtskraft erlangte die Stiftung durch die staatliche Anerkennung im Januar 2003 und steuerliche Gemeinnützigkeit wurde im Februar 2003 bescheinigt. WARUM DIESE BÜRGERSTIFTUNG? Sie ist darauf ausgerichtet, mit ihrem Mitteln – das sind Erträge aus dem Stiftungsvermögen und Spenden – das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin in seiner Arbeit zu unterstützen und in seiner bisherigen Vielfalt an Angeboten zu erhalten. Zu diesem Zweck will sie Bürger, Firmen, Vereine und Institutionen dafür gewinnen, mit Zustiftungen das Stiftungskapital zu erhöhen. Dazu dient auch das jährlich stattfindende Stiftermahl. Das Geld der Zustifter bleibt als Vermögenswert auf Dauer erhalten; die Zinserträge (derzeit sind es jährlich 5.000–7.000 EUR), werden für nachhaltige Vorhaben des Theaters eingesetzt. Ab 25.000 Euro kann im Rahmen des Stiftungszweckes vom Zustifter bestimmt werden, wofür die Erträge verwendet werden sollen. Zustiftungen können auch zur Erinnerung an verstorbene Angehörige oder auf den Namen von Kindern oder Enkelkindern erfolgen. Ebenso möglich sind testamentarische Zustiftungen. WIE WIRD MAN ZUSTIFTER? Zustiftungen aber auch Spenden können auf das Konto bei der Sparkasse Mecklenburg-Schwerin (IBAN: DE98 1405 2000 0311 1244 45/BIC: NILADE 21LWL) überwiesen werden. Jeder Zustifter erhält für Zustiftungen ab 50 EUR eine Stiftungsurkunde. Es werden automatisch Zuwendungsbestätigungen für das Finanzamt ausgefertigt. Ab derzeit 1.000 EUR wird der Name des Zustifters auf der Stiftertafel im Eingangsfoyer des Theaters auf Dauer festgehalten. Das aktuelle Stiftungsvermögen beträgt inzwischen über 320.000 EUR! Zur weiteren Information liegen Info-Flyer im Theater aus. WELCHE RECHTE HAT EIN ZUSTIFTER? Bei Beträgen ab 250 EUR wird der Zustifter für fünf Jahre Mitglied der Stifterversammlung. Sie tritt einmal jährlich zusammen, gibt Empfehlungen für die weitere Arbeit der Stiftung und wählt alle fünf Jahre die Mitglieder des Stiftungsrates. Dieser überwacht die Tätigkeit des Stiftungsvorstandes, den er für jeweils drei Jahre wählt, und entscheidet über förderwürdige Vorhaben. Vorsitzender des Stiftungsrates ist die Oberbürgermeisterin der Stadt Schwerin, Frau Angelika Gramkow. Vorsitzender des Stiftungsvorstandes ist der jeweilige Vorsitzende der Theaterfreunde Schwerin e.V., derzeit Dr. Michael Jungrichter. KONTAKT UND WEITERE INFORMATIONEN: Bürgerstiftung der Theaterfreunde Schwerin, Alter Garten 2, 19055 Schwerin Tel.: 03860/723 · E-Mail: [email protected] www.theater-schwerin.de/freunde_und_partner/buergerstiftung

Spielstätten

Großes Haus/Konzertfoyer

Großes Haus/Konzertfoyer Alter Garten 2 · 19055 Schwerin

E-Werk E-WERK

E-Werk/Puppentheater im E-Werk Spieltordamm 1 · 19055 Schwerin

Alter Garten werk3 Friedrichstraße 11b/im Domwinkel 19055 Schwerin

Schleswig-Holstein-Haus Puschkinstraße 12 19055 Schwerin

Alter Garten 19055 Schwerin

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Besucherservice 112

BESUCHERSERVICE THEATERKASSE Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin gGmbH Alter Garten 2, 19055 Schwerin, Telefon: 0385/5300-123 Fax: 0385/5300-129, E-Mail: [email protected] ÖFFNUNGSZEITEN Montag bis Freitag: 10 Uhr – 18 Uhr Samstag: 10 Uhr – 13 Uhr An Feiertagen und während der Theaterferien im Sommer gelten Sonderöffnungszeiten. An der Theaterkasse erhalten Sie Ihre Eintrittskarten oder Theatergutscheine. Für das laufende Repertoire erhalten Sie für Vorstellungen im Großen Haus Ihre Karten zwei Monate im Voraus, für das E-Werk einen Monat im Voraus, bei Sonn- und Feiertagen gilt der darauffolgende Arbeitstag als Vorverkaufsbeginn. Der Vorverkauf für Sonderveranstaltungen und ausgewählte Gastspiele sowie die Schlossfestspiele Schwerin bietet langfristige Buchungsoptionen. Aktuelle Zeiten entnehmen Sie der Presse oder erfragen Sie an der Theaterkasse. Wir informieren Sie gern über aktuelle Angebote. Abend-/VORSTELLUNGSKASSE Die Vorstellungskasse öffnet jeweils eine Stunde vor Beginn an der entsprechenden Spielstätte. Es werden ausschließlich Eintrittskarten für die laufende Vorstellung verkauft. Vorstellungskasse im Großen Haus: Tel. 0385/5300-126 Vorstellungskasse im E-Werk: Tel. 0385/5300-400 GARDEROBE Ihre Garderobengebühr ist im Eintrittspreis enthalten. ONLINEVERKAUF Für die SCHLOSSFESTSPIELE SCHWERIN, Vorstellungen im Großen Haus und im E-Werk können Sie Ihre Karten über die Website www.theater-schwerin.de platzgenau buchen. GUTSCHEINE Verschenken Sie Theaterbesuche! Die Beschenkten können aus dem reichhaltigen Repertoire am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin ihr Kulturprogramm selbst wählen. Die Gutscheine erhalten Sie an der Theaterkasse. ERMÄSSIGUNGEN Detaillierte Hinweise zu den Ermäßigungen finden Sie auf Seite 123. RESERVIERUNGEN Gern bearbeiten wir Ihre Reservierungsanfragen entsprechend der Vorverkaufsfristen und Verfügbarkeiten. Reservierte Karten halten wir für Sie bis zum vereinbarten Termin gern bereit, danach erlischt der Reservierungsanspruch. Bereits

Besucherservice

bezahlte Theaterkarten halten wir an der Kasse für Sie bereit oder versenden sie auf Wunsch zzgl. einer Portogebühr. Das Versandrisiko trägt dabei der Käufer. ABONNEMENT Wählen Sie Ihr persönliches Abonnement aus dem vielseitigen Angebot gemäß Ihrer kulturellen Vorlieben (siehe S.124 ff). Für Ihre Fragen rund um das TheaterAbonnement stehen wir Ihnen Dienstag bis Freitag von 10 bis 13 Uhr sowie Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr im Abonnementbüro zur Verfügung. Für telefonische Anfragen wählen Sie die 0385/5300-125. SPIELPLANAUSKUNFT Telefonische Ansage zum aktuellen Spielplan der kommenden Tage erhalten Sie unter 0385/5300-222.

AGB Theaterkarten Bereits bezahlte Theaterkarten – ob nicht benutzte oder nicht abgeholte Karten – sind von der Rücknahme und vom Umtausch ausgeschlossen. Bei Verlust von Theaterkarten liegt die Verantwortung beim Käufer. Kann nachweislich glaubhaft gemacht werden, welche Platzkarten erworben wurden, können Ersatzkarten ausgestellt werden. Der Inhaber einer Originalkarte hat Vorrang vor der Ersatzkarte. Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin hat dabei keine Prüfpflicht auf Rechtmäßigkeit. Der Besitzer von Ersatzkarten hat keinen Anspruch auf Zuweisung eines anderen Platzes oder auf Rückerstattung der Karten. Bitte überprüfen Sie nach Erhalt der Karten Datum, Anzahl und Preis. Spätere Reklamationen können nicht anerkannt werden. Preisregelungen Für Gastspiele und Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Eintrittspreise. Das Mecklenburgische Staatstheater Schwerin behält sich vor, während der Spielzeit Änderungen von Preisen, Ermäßigungsansprüchen, Platzgruppeneinteilungen oder sonstigen Geschäftsbedingungen vorzunehmen. Abbruchbedingungen Bei Vorstellungsabbruch nach mindestens der Hälfte einer Vorstellung besteht kein Anspruch auf Erstattung des Eintrittspreises oder auf Ersatzkarten für eine andere Vorstellung. Kinder Das Mitbringen von Kindern zu regulären Vorstellungen ist bis zum Alter von drei Jahren nicht gestattet. Ausnahmen sind Kindervorstellungen und das Puppentheater im E-Werk. Kinder erhalten Einlass mit einer gültigen Theaterkarte. 113

Besucherservice

SERVICE FÜR IHREN THEATERBESUCH Gastronomische Angebote finden Sie vor der Vorstellung und in der Pause im Foyercafé und im Konzertfoyer sowie im Café im E-Werk. Rollstuhlfahrer erhalten nach Voranmeldung über den Seiteneingang Zugang zum Theater. Spezielle Plätze im Zuschauerraum (Parkett) können so barrierefrei erreicht werden. Für Schwerhörige bietet das Staatstheater kostenlos Schwerhörigengeräte an. Diese können an der Garderobe entliehen werden. Taxis für den bequemen Heimweg bestellen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Vorstellungspersonals gern. Ihre Garderobe geben Sie bitte ab – die Gebühr ist im Eintrittspreis bereits enthalten. Bei Fragen oder Wünschen hilft Ihnen das Vorstellungspersonal des Mecklenburgischen Staatstheaters gerne weiter! INFORMATIONSSERVICE • Monatlich erscheint der Spielplan des Staatstheaters mit den aktuellen Terminen und Informationen. Diesen erhalten Sie im Theater oder an vielen Stellen in Schwerin. Gerne schicken wir Ihnen den Plan monatlich (zehn Mal pro Spielzeit) gegen einen jährlichen Betrag von 10 EUR zu. • Alle Informationen rund um das Mecklenburgische Staatstheater finden Sie online auf unserer Website www.theater-schwerin.de. • Zweimal im Jahr erscheint die Theaterzeitschrift Impuls. Hier bekommen Sie Hintergrundinformationen über die Inszenierungen, Neuzugänge im Ensemble, Sonderveranstaltungen, Ausstellungen, Kooperationen und vieles mehr. • Einmal im Monat gibt der Newsletter spannende Einblicke in das Programm des Staatstheaters. Anmelden können Sie sich mit Ihrer E-Mail-Adresse unter www.theater-schwerin.de bzw. [email protected]. • Telefonisch erreichen Sie unsere Spielplanansage mit einer Vorschau der nächsten fünf Tage rund um die Uhr unter 0385/5300 –222. • Folgen Sie uns auf Facebook. • Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin • Schlossfestspiele Schwerin • Junge Freunde des Mecklenburgisches Staatstheaters

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MIT DER BAHN • von Hamburg Hbf ca. 1 Std. • von Rostock Hbf ca. 1Std. • von Lübeck Hbf ca. 1 Std. 15 min • von Berlin Hbf ca. 2 Std. Ankunft: Hauptbahnhof Schwerin – von dort 10 Minuten mit dem Taxi oder 20 Minuten zu Fuß durch die Innenstadt zum Großen Haus am Alten Garten bzw. 10 Minuten zum E-Werk oder werk3 MIT DEM PKW (vor Ort jeweils der Beschilderung Richtung Zentrum, Altstadt, Schloss, Staatstheater folgen) • aus Hamburg: A24 Richtung Berlin bis Ausfahrt Hagenow, B321 nach Schwerin (ca. 100 km) • aus Lübeck: A20 Richtung Rostock bis Abfahrt Grevesmühlen, B104 nach Schwerin (ca. 70 km) • aus Rostock: A20 Richtung Lübeck bis Abfahrt Wismar, A14 nach Schwerin bis Ausfahrt Schwerin-Nord, B104 nach Schwerin (ca. 100 km) • aus Berlin: A24 Richtung Hamburg bis Autobahndreieck Schwerin, A14 bis Schwerin-Ost, B321 nach Schwerin (ca. 200 km)

Anreise · Parken

ANREISE

PARKMÖGLICHKEITEN

GROSSES HAUS (inkl. Konzertfoyer, Foyercafé, Flotowzimmer) • Alter Garten (ausgenommen während der Schlossfestspiele SCHWERIN) • Parkhaus Am Schloss, Geschwister-Scholl-Straße 16 • Parkplatz Klosterstraße • Parkplätze Grüne Straße, Am Stadthafen, Altstadt E-WERK • Parkmöglichkeiten direkt vor der Spielstätte, Nordufer Pfaffenteich

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Sitzpläne 120

Übersicht Saalpläne Platzgruppen Großes Haus (außer bei Konzerten)

Sitzpläne

Platzgruppen Großes Haus · Konzerte

Platzgruppe I

Platzgruppe II

Platzgruppe III

Platzgruppe IV

Hörplätze

Saalplan E-Werk

BÜHNE

121

Eintrittspreise

Eintrittspreise

des MecklenburgischeN StaatstheaterS Schwerin für die Spielzeit 2015/2016 Großes Haus P r e m i e r e n

Sinfoniekonzerte

Platzgruppe

O/Op/B*

Schauspiel Musical Niederdt. Eintrittspreis Ermäßigt Schüler/Studenten

Großhzgl. Loge

52,00 E 43,00 E

54,00 E 34,00 E 45,00 E –

1. Platzgruppe

43,00 E 36,00 E

46,00 E 27,00 E 37,00 E 31,00 E 19,00 E

2. Platzgruppe

36,00 E 29,00 E

39,00 E 21,00 E 31,00 E 24,00 E 15,00 E

3. Platzgruppe

29,00 E 22,00 E

31,00 E 18,00 E 23,00 E 20,00 E 11,00 E

4. Platzgruppe

20,00 E

22,00 E 11,00 E 18,00 E 13,00 E 8,50 E

14,00 E

–

Aufführungen Freitag – Sonntag/Feiertag Platzgruppe O/Op/B* Ermäßigt Schüler** Schauspiel Ermäßigt Schüler** Musical Schüler** Niederdt. Ermäßigt Großhzgl. Loge 45,00 E

–

– 39,00 E

–

– 47,00 E – 32,00 E

Schüler** –

–

1. Platzgruppe 37,00 E 31,00 E 19,00 E 32,00 E 25,00 E 16,00 E 40,00 E 26,00 E 25,00 E 21,00 E 13,00 E 2. Platzgruppe 31,00 E 24,00 E 15,00 E 25,00 E 21,00 E 13,00 E 33,00 E 22,00 E 20,00 E 15,00 E 10,00 E 3. Platzgruppe 23,00 E 18,00 E 11,00 E 20,00 E 15,00 E 10,00 E 25,00 E 17,00 E 1 5,00 E 12,00 E 8,00 E 4. Platzgruppe 16,00 E 12,00 E 8,00 E 14,00 E 11,00 E 8,00 E 16,50 E 11,00 E 10,00 E 9,00 E 5. Platzgruppe 11,00 E 10,00 E 6,00 E 10,00 E 8,00 E 5,00 E 12,00 E 10,00 E –

6,00 E

–

–

Aufführungen Montag – Donnerstag Platzgruppe O/Op/B* Ermäßigt Schüler** Schauspiel Ermäßigt Schüler** Großhzgl. Loge 35,00 E

–

– 32,00 E

–

Musical Schüler** Niederdt. Ermäßigt Schüler**

– 37,00 E

– 23,00 E – –

1. Platzgruppe 29,00 E 23,00 E 15,00 E 26,00 E 22,00 E 13,00 E 32,00 E 21,00 E 20,00 E 15,00 E 10,00 E 2. Platzgruppe 24,00 E 20,00 E 12,00 E 21,00 E 18,00 E 10,00 E 26,00 E 18,00 E 14,00 E 12,00 E 8,00 E 3. Platzgruppe 18,00 E 14,00 E 9,00 E 14,00 E 12,00 E 7,00 E 21,00 E 13,00 E 12,00 E 10,00 E 6,00 E 4. Platzgruppe 12,00 E 10,00 E 7,00 E 10,00 E 8,00 E 6,00 E 13,00 E 9,00 E 8,00 E 7,00 E 4,00 E 5. Platzgruppe

9,00 E 7,00 E 5,00 E 7,00 E 6,00 E 4,00 E 10,00 E 7,00 E – – –

Jugend-/Kinderkonzert

Weihnachtsmärchen/-konzert

Schüler

12,00 E 8,00 E 17,00 E

15,00 E

1. Platzgruppe

5,00 E 8,00 E 15,00 E

12,00 E

2. Platzgruppe

5,00 E 8,00 E 13,00 E 11,00 E

3. Platzgruppe

5,00 E 8,00 E 12,00 E

4. Platzgruppe

5,00 E

8,00 E

10,00 E

9,00 E

5. Platzgruppe

5,00 E

8,00 E

9,00 E

8,00 E

*Oper/Operette/Ballett

122

Schülervorstellung

Großhzgl. Loge

**Schüler und Studenten

10,00 E

Eintrittspreise

Konzertfoyer im Großen Haus Eintrittspreis Schüler/Studenten Konzert 16,00 E 10,00 E

E-Werk Premieren Aufführungen Freitag–Sonntag/Feiertag Musiktheater/Ballett Schauspiel Musiktheater/ Ermäßigt Schüler/ Schauspiel/ Ermäßigt Ballett Studenten Niederdt.

Schüler/ Studenten

22,00 E 21,00 E

10,00 E

19,00 E

16,00 E

11,00 E

18,00 E

15,00 E

Aufführungen Montag – Donnerstag Theaterjugendclub Musiktheater/Ballett ermäßigt Schüler/ Schauspiel/ ermäßigt Schüler Einheitspreis Studenten Niederdt. Studenten 18,00 E 15,00 E 10,00 E 14,00 E 12,00 E 8,00 E 6,00 E Kindervorstellungen Eintrittspreis Kinderkonzert 12,00 E Kinderoper, Kinderballett 12,00 E

Schüler/Studenten 5,00 E 7,00 E

Sonstige Spielstätten Puppentheater im E-Werk Erwachsene/Kinder Kindergruppen Freilichtbühne Mueß/ wochentags Sommerprogramm FRB Veranstaltungen tagsüber

6,00 E/4,00 E

Abendveranstaltungen

10,00 E

3,00 E –

Normalpreis Ermäßigt 10,00 E

8,00 E



Schlossfestspiele Schwerin 2016 des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin (Alter Garten) Die Preise für die Schlossfestspiele Schwerin des Mecklenburgischen Staatstheaters entnehmen Sie bitte ab Herbst 2015 den aktuellen Informationen. Die Rückgabe bzw. der Umtausch von bereits bezahlten Karten ist ausgeschlossen. Für Gastspiele und Sonderveranstaltungen gelten gesonderte Eintrittspreise.

Ermäßigungen Ermäßigungen können beim Kauf der Eintrittskarte für Senioren ab dem vollendeten 65. Lebensjahr gegen Vorlage des Personalausweises, Studenten bis zum vollendeten 28. Lebensjahr, Schwerstbeschädigte (ab 80%) und deren als erforderlich bestätigte Begleitperson, Auszubildende, ALG II-Empfänger, Sozialhilfeempfänger sowie für Schüler gewährt werden. Inhaber einer gültigen Schwerin-Card können an der Abendkasse mit Vorlage des Personalausweises eine Karte zu 3,00 EUR erwerben (ausgenommen Sonderveranstaltungen). Inhaber der NDR Kulturkarte, der BUDNI-Card und der Coop-Card erhalten beim Kauf an der Theaterkasse ca. 10% Rabatt. Sonderveranstaltung und Gastspiele ausgenommen. Die Rabatt-Karte muss beim Kauf unaufgefordert vorgezeigt werden. Ermäßigungsnachweise müssen mit der Theater-Karte unaufgefordert beim Einlass vorzeigt werden. Es wird stets nur eine Ermäßigung gewährt.

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Abonnementtermine 124

ABONNEMENTtermine Premierenanrecht PA-1 Fr., 18.09.15 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett Fr., 02.10.15 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Fr., 23.10.15 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater Fr., 22.01.16 19:30 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater Fr., 18.03.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Fr., 22.04.16 19:30 Uhr Salome Musiktheater Fr., 20.05.16 19:30 Uhr Andorra Schauspiel Fr., 08.07.16 21:00 Uhr Aida (Alter Garten) Musiktheater   PREMIERENANRECHT PA-2 So., 20.09.15 18:00 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett So., 04.10.15 18:00 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel So., 25.10.15 18:00 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater So., 24.01.16 18:00 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater So., 20.03.16 18:00 Uhr Tango Schauspiel So., 24.04.16 18:00 Uhr Salome Musiktheater So., 22.05.16 18:00 Uhr Andorra Schauspiel Sa., 09.07.16 21:00 Uhr Aida (Alter Garten) Musiktheater   ANRECHT A3 DRITTE VORSTELLUNG So., 27.09.15 18:00 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett So., 11.10.15 18:00 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Do., 29.10.15 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater Mi., 27.01.16 19:30 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater Do., 24.03.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Sa., 30.04.16 19:30 Uhr Salome Musiktheater Sa., 28.05.16 19:30 Uhr Andorra Schauspiel So., 10.07.16 21:00 Uhr Aida (Alter Garten) Musiktheater   MITTWOCHSANRECHT MI Mi., 14.10.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Mi., 02.12.15 19:30 Uhr The Rake‘s Progress Musiktheater Mi., 13.01.16 19:30 Uhr Rusalka Musiktheater Mi., 23.03.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Mi., 27.04.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Mi., 01.06.16 19:30 Uhr Die verkaufte Braut Musiktheater Mi., 22.06.16 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett

Abonnementtermine

DONNERSTAGSANRECHT DO Do., 22.10.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Do., 10.12.15 19:30 Uhr Rusalka Musiktheater Do., 07.01.16 19:30 Uhr The Rake‘s Progress Musiktheater Do., 07.04.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Do., 28.04.16 19:30 Uhr Die verkaufte Braut Musiktheater Do., 26.05.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Do., 16.06.16 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett   FREITAGSANRECHT FR-1 Fr., 16.10.15 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Fr., 20.11.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Fr., 04.12.15 19:30 Uhr The Rake‘s Progress Musiktheater Fr., 08.01.16 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett Fr., 15.04.16 19:30 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater Fr., 06.05.16 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater Fr., 10.06.16 19:30 Uhr Andorra Schauspiel   FREITAGSANRECHT FR-2 Fr., 09.10.15 19:30 Uhr Der Wildschütz Musiktheater Fr., 30.10.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Fr., 15.01.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Fr., 11.03.16 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett Fr., 29.04.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Fr., 27.05.16 19:30 Uhr Salome Musiktheater Fr., 17.06.16 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater   SAMSTAGSANRECHT SA Sa., 03.10.15 19:30 Uhr Der Wildschütz Musiktheater Sa., 14.11.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Sa., 09.01.16 19:30 Uhr Rusalka Musiktheater Sa., 09.04.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Sa., 23.04.16 19:30 Uhr Tango Schauspiel Sa., 21.05.16 19:30 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater Sa., 18.06.16 19:30 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett   SONNTAGSANRECHT SO-1 So., 01.11.15 18:00 Uhr Der Wildschütz Musiktheater So., 22.11.15 18:00 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel So., 03.01.16 18:00 Uhr Rusalka Musiktheater So., 13.03.16 18:00 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett So., 17.04.16 18:00 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel So., 08.05.16 18:00 Uhr Salome Musiktheater So., 12.06.16 18:00 Uhr Andorra Schauspiel  

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Abonnementtermine

SONNTAGSANRECHT SO-N So., 18.10.15 15:00 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel So., 15.11.15 15:00 Uhr Rusalka Musiktheater So., 17.01.16 15:00 Uhr Der Widerspenstigen Zähmung Ballett So., 10.04.16 15:00 Uhr Tango Schauspiel So., 01.05.16 15:00 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel So., 29.05.16 15:00 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater So., 26.06.16 15:00 Uhr Die lustige Witwe Musiktheater   JUGENDANRECHT A-JU1 Do., 19.11.15 19:30 Uhr Der Nussknacker Ballett Do., 14.01.16 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Mi., 13.04.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Di., 07.06.16 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater Di., 28.06.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel Mi., 29.06.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel Di., 05.07.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel JUGENDANRECHT A-JU2 Do., 03.12.15 19:30 Uhr Ein Volksfeind Schauspiel Do., 21.01.16 19:30 Uhr Der Nussknacker Ballett Do., 14.04.16 19:30 Uhr Die Dreigroschenoper Schauspiel Mi., 08.06.16 19:30 Uhr Die Zauberflöte Musiktheater Do, 30.06.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel Mo., 04.07.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel Mi., 06.07.16 19:30 Uhr Tschick Schauspiel

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KONZERTANRECHT DIENSTAG KA-A Di., 03.11.15 19:30 Uhr 1. Sinfoniekonzert Di., 24.11.15 19:30 Uhr 2. Sinfoniekonzert Di., 15.12.15 19:30 Uhr 3. Sinfoniekonzert Di., 29.03.16 19:30 Uhr 4. Sinfoniekonzert Di., 03.05.16 19:30 Uhr 5. Sinfoniekonzert Di., 24.05.16 19:30 Uhr 6. Sinfoniekonzert Di., 14.06.16 19:30 Uhr 7. Sinfoniekonzert Di., 19.07.16 19:30 Uhr 8. Sinfoniekonzert   KONZERTANRECHT MITTWOCH KA-B Mi., 04.11.15 19:30 Uhr 1. Sinfoniekonzert Mi., 25.11.15 19:30 Uhr 2. Sinfoniekonzert Mi., 16.12.15 19:30 Uhr 3. Sinfoniekonzert Mi., 30.03.16 19:30 Uhr 4. Sinfoniekonzert Mi., 04.05.16 19:30 Uhr 5. Sinfoniekonzert Mi., 25.05.16 19:30 Uhr 6. Sinfoniekonzert Mi., 15.06.16 19:30 Uhr 7. Sinfoniekonzert Mi., 20.07.16 19:30 Uhr 8. Sinfoniekonzert  

Abonnementtermine

KONZERTANRECHT MONTAG KA-C PLUS MODERATION Mo., 02.11.15 18:00 Uhr 1. Sinfoniekonzert Mo., 23.11.15 18:00 Uhr 2. Sinfoniekonzert Mo., 14.12.15 18:00 Uhr 3. Sinfoniekonzert Do., 31.03.16 18:00 Uhr 4. Sinfoniekonzert Mo., 02.05.16 18:00 Uhr 5. Sinfoniekonzert Mo., 23.05.16 18:00 Uhr 6. Sinfoniekonzert Mo., 13.06.16 18:00 Uhr 7. Sinfoniekonzert Mo., 18.07.16 18:00 Uhr 8. Sinfoniekonzert   NIEDERDEUTSCHES PREMIERENANRECHT NA-P GROSSES HAUS Fr., 13.11.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda Di., 26.01.16 19:30 Uhr Mudder Mews Di., 22.03.16 19:30 Uhr Anna, dat Goldstück Di., 31.05.16 19:30 Uhr Opa ward verköfft   NIEDERDEUTSCHES ANRECHT NA-1 Sa., 21.11.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda GH So., 31.01.16 18:00 Uhr Mudder Mews EW So., 03.04.16 18:00 Uhr Anna, dat Goldstück EW So., 05.06.16 18:00 Uhr Opa ward verköfft EW   NIEDERDEUTSCHES ANRECHT NA-2 Sa., 21.11.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda GH Mi., 10.02.16 19:30 Uhr Mudder Mews EW Mi., 13.04.16 19:30 Uhr Anna, dat Goldstück EW Mi., 08.06.16 19:30 Uhr Opa ward verköfft EW   NIEDERDEUTSCHES ANRECHT NA-3 Sa., 21.11.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda GH Do., 18.02.16 19:30 Uhr Mudder Mews EW Do., 24.03.16 19:30 Uhr Anna, dat Goldstück EW Do., 09.06.16 19:30 Uhr Opa ward verköfft EW   NIEDERDEUTSCHES ANRECHT NA-4 Mi., 09.12.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda GH So., 28.02.16 18:00 Uhr Mudder Mews EW So., 10.04.16 18:00 Uhr Anna, dat Goldstück EW So., 26.06.16 18:00 Uhr Opa ward verköfft EW   NIEDERDEUTSCHES ANRECHT NA-5 Mi., 09.12.15 19:30 Uhr Der Vetter aus Dingsda GH Sa., 05.03.16 19:30 Uhr Mudder Mews EW So., 29.05.16 18:00 Uhr Anna, dat Goldstück EW So., 03.07.16 18:00 Uhr Opa ward verköfft EW

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AbonnementPreise

I. Platzgruppe II. Platzgruppe III. Platzgruppe Parkett, 1.–10. Reihe Parkett, 11.–12. Reihe 2. Rang Seite, 2. Reihe 1. Rang Mitte, 1.–3. Reihe 1. Rang, Platz 73–74 2. Rang Mitte, 3. Reihe 1. Rang Seite, 1.–3. Reihe 2. Rang Mitte, 1.–3. Reihe 3. Rang Mitte, 2. Reihe 2. Rang Seite, 1. Reihe 3. Rang Seite, 1. Reihe

IV. Platzgruppe 2. Rang Seite, 2. Reihe 3. Rang Seite, 2. Reihe



Gesamtpreis 1. Rate 2. Rate



Gesamt- preis 1. Rate 2. Rate

Premierenabonnement 1 PA-1, freitags, 8 Aufführ. 240,00 Premierenabo 2, PA-2 sonntags, 8 Aufführ. 200,00 Sonderermäßigung 144,00 Abo der 3. Vorst. A-3 variabel, 8 Aufführ. 160,00 Sonderermäßigung 128,00 Abo Mi-1 mittwochs, 7 Aufführ. 140,00 Sonderermäßigung 112,00 Do donnerstags, 7 Aufführ. 140,00 Sonderermäßigung 112,00 Fr-1; Fr-2 freitags, 7 Aufführ. 168,00 Sonderermäßigung 126,00 Sa samstags, 7 Aufführ. 168,00 Sonderermäßigung 126,00 So-1; So-N sonntags, 7 Aufführ. 168,00 Sonderermäßigung 126,00 Niederdt. Prem. NA-P variabel, 4 Aufführ. 78,00 Sonderermäßigung 64,00 Niederdt. NA-1 bis NA-5 E-Werk, 4 Aufführ. 54,00 Sonderermäßigung 44,00 Jugendabo Anrecht Ju 38,00 Begleiter 76,00

Gesamt- preis 1. Rate 2. Rate

Gesamt- preis 1. Rate 2. Rate

120,00 120,00

200,00 100,00 100,00

160,00 80,00 80,00

124,00 62,00 62,00

100,00 100,00 72,00 72,00

176,00 88,00 88,00 128,00 64,00 64,00

136,00 68,00 68,00 116,00 58,00 58,00

112,00 56,00 56,00 88,00 44,00 44,00

80,00 80,00 64,00 64,00

136,00 68,00 68,00 104,00 52,00 52,00

104,00 52,00 52,00 80,00 40,00 40,00

88,00 44,00 44,00 68,00 34,00 34,00

70,00 70,00 56,00 56,00

119,00 59,50 59,50 94,50 47,25 47,25

94,50 47,25 47,25 70,00 35,00 35,00

77,00 38,50 38,50 59,50 29,75 29,75

70,00 70,00 56,00 56,00

119,00 59,50 59,50 94,50 47,25 47,25

94,50 47,25 47,25 70,00 35,00 35,00

77,00 38,50 38,50 59,50 29,75 29,75

84,00 84,00 63,00 63,00

140,00 70,00 70,00 112,00 56,00 56,00

108,50 54,25 54,25 94,50 47,25 47,25

94,50 47,25 47,25 73,50 36,75 36,75

84,00 84,00 63,00 63,00

140,00 70,00 70,00 112,00 56,00 56,00

108,50 54,25 54,25 94,50 47,25 47,25

94,50 47,25 47,25 73,50 36,75 36,75

84,00 84,00 63,00 63,00

140,00 70,00 70,00 112,00 56,00 56,00

108,50 54,25 54,25 94,50 47,25 47,25

94,50 47,25 47,25 73,50 36,75 36,75

39,00 39,00 32,00 32,00

64,00 32,00 32,00 54,00 27,00 27,00

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27,00 27,00 22,00 22,00

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34,00 68,00

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I. Platzgruppe II. Platzgruppe Konzertabonnement Gesamt- Gesamt- preis 1. Rate 2. Rate preis 1. Rate 2. Rate 8 Konzerte 192,00 96,00 96,00 172,00 86,00 86,00 Sonderermäßigung 152,00 76,00 76,00 128,00 64,00 64,00

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30,00 – 60,00 –

III. Platzgruppe Gesamt- preis 1. Rate 2. Rate 136,00 68,00 68,00 112,00 56,00 56,00

IV. Platzgruppe Gesamtpreis 1. Rate 2. Rate 104,00 52,00 52,00 88,00 44,00 44,00



Für die Aufführungen des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin im Großen Haus bieten wir Ihnen während der Spielzeit von September 2015 bis Juli 2016 drei verschiedene Abonnementreihen an: 1. Gemischte Abonnements mit Musiktheater / Ballett / Schauspiel 2. Konzertabonnements 3. Abonnements für die Fritz-Reuter-Bühne in niederdeutscher Sprache Die Abonnements umfassen in jeder Spielzeit eine von der Abonnementart abhängige Zahl an Vorstellungen oder Konzerten im Großen Haus bzw. einer anderen Spielstätte, sofern dies ausdrücklich angegeben ist. Ein Abonnementring ist in der Regel auf einen bestimmten Wochentag festgelegt. Näheres ergibt sich aus der Terminvorschau. Für die Aufführungen im gebuchten Abonnementring bleibt der vom Abonnenten ausgewählte Platz reserviert. Der Abonnent besucht die Aufführungen des von ihm gewählten Abonnementrings zu ermäßigten Eintrittspreisen. Für Senioren ab vollendetem 65. Lebensjahr, Schwerstbeschädigte (ab 80 %) und deren als erforderlich bestätigte Begleitperson, Grundwehr- und Zivildienstleistende, Schüler, Studenten bis vollendetem 28. Lebensjahr und Auszubildende bieten wir die Abonnements mit zusätzlicher Sonderermäßigung an. Ausgenommen davon sind die Abonnementreihen PA-1 und NA-P. Zusätzlich ermäßigte Abonnements für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger bieten wir für Mittwochs- und Donnerstags-Ringe an. Ausgenommen ist das Konzertabonnement. Bei Abschluss des Abonnementvertrages ist die Ermäßigungsberechtigung nachzuweisen, auf Nachfrage auch beim Theaterbesuch. Der Abonnent schließt mit dem Mecklenburgischen Staatstheater einen Abonnementvertrag auf der Grundlage dieser Abonnementbedingungen ab. Ein Abonnement können Sie auch während der laufenden Spielzeit in unserem Abonnementbüro (neben der Kasse am Haupteingang des Staatstheaters) innerhalb der Öffnungszeiten (Dienstag und Donnerstag 10–13/14–16 Uhr, Mittwoch und Freitag 10–13 Uhr) abschließen. Bei Abschlüssen in der laufenden Spielzeit gelten die jeweils verbleibenden Termine des betreffenden Ringes mit anteiliger Bezahlung. In der laufenden Spielzeit ist die Auflösung des Abonnementvertrages grundsätzlich nicht möglich. Die Mitarbeiter unseres Abonnementbüros stehen Ihnen für Rückfragen und Beratung auch telefonisch unter Tel. 0385 / 53 00 - 125 gern zur Verfügung. Jedem Neuabonnenten überreicht die Gesellschaft der Freunde des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin e.V. einen Warengutschein im Wert von 5 EUR; diesen kann er in unserem Theaterladen einlösen.

AbonnementBedingungen

Abonnementbedingungen

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AbonnementBedingungen 130

Wir teilen dem Abonnenten die Aufführungstermine und Werktitel sowie eventuelle Änderungen der Abonnementbedingungen oder Preise für die nachfolgende Spielzeit so früh wie möglich schriftlich mit. Für eine rechtzeitige schriftliche Benachrichtigung benötigen wir die korrekten Postanschriften unserer Abonnenten. Abonnenten werden daher gebeten, uns eventuelle Anschriftenänderungen im eigenen Interesse umgehend mitzuteilen. Wird der Abonnementvertrag nicht bis zum 31. Mai einer Spielzeit schriftlich gekündigt, verlängert er sich um eine weitere Spielzeit. Die automatische Vertragsverlängerung gilt nicht für den Ring JU und Geschenkabonnements. Sollte ein Abonnent im Rahmen einer Abonnementverlängerung Änderungswünsche bezüglich Platz, Ring oder Ermäßigung haben, sind diese vom 2. Juni 2015 bis spätestens zum 3. Juli 2015 anzumelden, damit die Abonnements rechtzeitig zum Spielzeitbeginn eingerichtet werden können. Das Mecklenburgische Staatstheater behält sich Änderungen der Werkauswahl und Terminverlegungen aus wichtigem Grund vor. Dies gilt auch für die Premierenabonnements und dem Abonnementring A-3. Nach Möglichkeit teilen wir den Abonnenten derartige Änderungen zuvor mit bzw. geben diese über lokale Medien bekannt. Informationen zum aktuellen Spielplan für die jeweils fünf folgenden Tage erhalten Sie rund um die Uhr über das Theatertelefon unter: 0385/5300-222. Jedem Abonnenten senden wir zu Beginn der neuen Spielzeit einen Abonnementausweis zu. Der Ausweis enthält die Aufführungstermine des jeweiligen Ringes sowie Platznummer und Werktitel. Der Abonnementausweis berechtigt zum Besuch der betreffenden Aufführungen des Ringes und gilt somit als Eintrittskarte; er ist dem Einlasspersonal vorzuweisen. Der Verlust des Abonnementausweises ist in jedem Falle dem Abonnementbüro anzuzeigen. Einen Ersatzausweis stellen wir im Bedarfsfall gegen eine Bearbeitungsgebühr von 2 Euro aus. Zu jedem Abonnementausweis erhält der Abonnent Gutscheine, für die er zusätzliche Eintrittskarten zum ermäßigten Preis im Vorverkauf oder an der Vorstellungskasse – soweit verfügbar – erwerben kann. Die Gutscheinregelung gilt nicht für ausgestellte Ersatz-Abonnementausweise. Zu Premieren und Sonderveranstaltungen sowie Gastspielen können keine Gutscheine eingelöst werden. Der Abonnementausweis ist übertragbar und kann zum betreffenden Termin oder zur Einlösung von Gutscheinen auch von anderen Personen genutzt werden. Bei Sonderermäßigungen ist die Übertragbarkeit auf den entsprechenden Personenkreis beschränkt. Ist der Abonnent am Besuch einer Vorstellung seines Ringes verhindert, ist ein Umtausch auf einen anderen Termin möglich, jedoch nur für das gleiche Werk

AbonnementBedingungen

und längstens bis zum Ende der laufenden Spielzeit. Hierbei besteht kein Anspruch auf einen bestimmten Platz bzw. Platzgruppe. Wir empfehlen, vom Umtauschrecht nur in dringenden Fällen Gebrauch zu machen, da die Einlösung durch die starke Abonnementbelegung evtl. Schwierigkeiten mit sich bringt. Der Druck des Tauschgutscheines ist je Inszenierung nur einmal möglich. Umtauschscheine können nicht für Premieren eingetauscht werden. Bei Umtausch ist das Abonnementbüro bis 13 Uhr am Vorstellungstag, für Sonntags- und Feiertagsvorstellungen bis zum vorangehenden Werktag zu informieren. Das Abonnementbüro kann die Hinterlegung des Abonnementausweises verlangen. Der Abonnent erhält einen Umtauschschein, der an der Theaterkasse einzulösen ist. Wir verrechnen die Bearbeitungsgebühr von 1 Euro pro Tauschgutschein beim Einlösen an der Theaterkasse mit dem Wert der eingelösten Karte. Der Umtausch kann – bei Einhaltung der Fristen – auch auf dem Postweg erfolgen. Für versäumte oder nicht rechtzeitig umgetauschte Vorstellungen sowie für verfallene oder verlorengegangene Umtauschscheine leisten wir keinen Ersatz. Der Abonnent verpflichtet sich, den gebuchten Platz für die Dauer des Abonnementvertrages abzunehmen und den Abonnementpreis fristgerecht zu zahlen. Die Bezahlung im Abonnement kann nur bargeldlos erfolgen, entweder per Lastschrift oder durch Überweisung auf das Konto des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin bei der Sparkasse Schwerin (IBAN: DE62 1405 2000 0301 1332 20). Die Zahlung wird bei ganzjähriger Zahlweise im Voraus am 30. September, bei Zahlung in zwei Raten am 30. September und 28. Februar der laufenden Spielzeit fällig. Wir stellen die Rechnungen mit anhängendem Überweisungsformular zusammen mit den neuen Abonnementausweisen zum Beginn der Spielzeit zu. Bei Ratenzahlung erhält der Abonnent im Februar keine gesonderte Rechnung. Zahlungsverzug kann die Sperrung des Abonnements zur Folge haben, ohne dass die vertragsmäßige Zahlungspflicht erlischt. Jugendabonnements können grundsätzlich für jeden Abonnementring bzw. im Jugendring JU gebucht werden. Für Jugendliche bis zum 21. Lebensjahr bzw. bis zum Abschluss der Ausbildung wird eine Ermäßigung gewährt. Die Berechtigungsvoraussetzungen zum Abschluss eines Jugendabonnements müssen nachgewiesen werden. Bei Vorstellungsabbruch nach mindestens der Hälfte einer Vorstellung besteht kein Anspruch auf Erstattung oder auf eine Eintrittskarte für eine Ersatzvorstellung. Müssen aus künstlerischen Gründen abonnierte Sitzplätze wegfallen, so werden Ersatzplätze bereitgestellt. Die Besucherordnung des Mecklenburgischen Staatstheaters Schwerin findet auch auf die Abonnementverträge Anwendung. Die hier veröffentlichten Abonnementbedingungen gelten für die Spielzeit 2015/2016. Erfüllungsort für alle Verpflichtungen aus dem Vertragsverhältnis und Gerichtsort ist Schwerin.

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Mitarbeiter

LEITUNG GENERALINTENDANT/ GESCHÄFTSFÜHRER Joachim Kümmritz Intendanz-Sekretariat Jana Ahlgrim, Katrin Schäfer OPERNDIREKTORIN, CHEFDISPONENTIN UND PERSÖNLICHE REFERENTIN DES GENERALINTENDANTEN Dr. Ute Lemm GENERALMUSIKDIREKTOR Daniel Huppert SCHAUSPIELDIREKTOR Peter Dehler ASSISTENTIN DER OPERNDIREK TORIN, DES AMTIERENDEN GENERALMUSIKDIREKTORS UND DES SCHAUSPIELDIREKTORS Margret Henczynski

MITARBEITERIN KBB UND LEITERIN STATISTERIE Hannelies Höchel DRAMATURGIE Chefdramaturg SCHAUSPIEL/ persönlicher Referent für Marketing und Öffentlichkeitsarbeit Ralph Reichel DRAMATURGIN SCHAUSPIEL Julia Korrek CHEFDRAMATURGIN MUSIKTHEATER/BALLETT/KONZERT Katharina Riedeberger MITARBEITERIN KONZERT DRAMATURGIE Kerstin Klaholz*

BALLETTDIREKTOR UND TRAININGSLEITER Sergej Gordienko

DRAMATURGIN FRITZ-REUTER-BÜHNE Ulrike Stern

ASSISTENTIN DES BALLETT DIREKTORS Katharina Maria Schmidt DIREKTOR FRITZ-REUTER-BÜHNE Rolf Petersen

THEATERPADÄGOGIK/DRAMATURGIE KINDER- UND JUGENDSTÜCKE/ ORGANISATORISCHE LEITUNG PUPPENTHEATER N. N. N. N.

KAUFMÄNNISCHE LEITUNG UND VERWALTUNGSLEITERIN Marion Kriedemann

JUGENDTHEATERCLUB Lucie Teisingerova Amadeus Kohli

MITARBEITERIN IM KAUFM. BEREICH Juliane Kagel

BIBLIOTHEK/ARCHIV Ilka Hermann

TECHNISCHER DIREKTOR Bernd Kreimeyer

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KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO LEITERIN KBB Anke Techentin

MITARBEITER DER TECHNISCHEN DIREKTION Kai Wehmhörner

MARKETING/KOMMUNIKATION LEITERIN MARKETING Dr. Rita Gerlach March MITARBEITERIN MARKETING Hilka Baumann

TECHNISCHE ABTEILUNGEN TECHNISCHER DIREKTOR Bernd Kreimeyer

SERVICE/ABONNEMENT/KASSE LEITERIN Angelika Fritsch

MITARBEITER DER TECHNISCHEN DIREKTION Kai Wehmhörner

GRUPPENBUCHUNG Sebastian Keller

BETRIEBSINGENIEUR Erhard Petrich

MITARBEITER/INNEN KASSE Christine Gehrmann Karsten Röver Eva Schinke Eleonore Steinberg Jutta Stier

MATERIALEINKAUF Undine Wehrmeister

VERWALTUNG KAUFMÄNNISCHE LEITUNG UND VERWALTUNGSLEITERIN Marion Kriedemann

BÜHNENTECHNIK BÜHNENINSPEKTOR Bernd Augustinowski

MITARBEITERIN IM KAUFM. BEREICH Juliane Kagel HAUPTKASSE Birgit Becker FINANZBUCHHALTUNG Silke Cords Dorina Dräger AUSZUBILDENDE FÜR BÜROKAUFMANN Marcel Oster LOHNBUCHHALTUNG Adelheid Richter Jana Paulsen JUSTITIARIN/PERSONALLEITERIN Ina Erichsen PERSONALMITARBEITERIN Karin Unger

Mitarbeiter

LEITUNG PRESSESTELLE PRESSEREFERENTIN Franziska Pergande

AUSZUBILDENDER FÜR VERANSTALTUNGSTECHNIK Denni Hübner

BÜHNENMEISTER Stephan Jahnke Jürgen Lefke Christoph Zenker BÜHNENTECHNIKER Andre Achenbach Hartmut Bohnsack Matthias Boldt Wolfgang Boock Andreas Brandt Volker Facklam Ralf Frahm Andreas Fritsch Jan Kavka Horst-Dieter Kelemen Tobias Köpke Thomas Konieczka Dirk Krause Uwe Kühn Fred Neuenhoff Frank Raßmann Christian Schablack Michael Schmidt Wulf Schröder Reinhard Stöcker Wolfgang Szegnotat Manfred Trentowski Michael Vagt

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Mitarbeiter

Roland Vagt Johannes Xaver Zepplin Roland Zerbe BETREUER KONZERTFOYER Rainer Fleisch TECHNISCHE BETREUUNG FRITZ-REUTER-BÜHNE Ulrich Armbruster Mike Adler* BELEUCHTUNG BELEUCHTUNGSINSPEKTOR Sven Müller BELEUCHTUNGSMEISTER Thomas Drescher Andreas Just Anke Koch BELEUCHTER Maik Bartels Steffen Bendin René Golpon Raimund Klamann Ernst-Rüdiger Lasch Thomas Marburg Sebastian Nietzner Gunnar Rickes Ronny Rühmling Matthias Schultz TON ABTEILUNGSLEITER TONTECHNIK John Schröder TONTECHNIKER Joseph Homp Peter Jonitz REQUISITE LEITER REQUISITE Andreas Albrecht REQUISITEURE Gerd Herrmann Guido Rieger Jana Uerckwitz Karin Melzwig

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WERKSTÄTTEN WERKSTÄTTENLEITER UND STELLV. TECHNISCHER DIREKTOR Mirko Hirsch MALSAALVORSTAND Ullrich Altermann THEATERMALER/INNEN Helge Binder Christoph Schön Johanna Tubes MALER Jürgen Kypke DEKORATEURE, POLSTERER Monika Drews Wolfgang Daubner Mitarbeiter Malsaal Tobias Helbig LEITER TISCHLEREI Ronald Pick TISCHLER Manuel Figueiredo Christian Hilscher Harald Kloth Alexander Skowronek LEITER SCHLOSSEREI Peter Frahm SCHLOSSER Lars Köhler Jan Refke BETRIEBSTECHNISCHES PERSONAL HAUSINSPEKTOR Toralf Pietreck HAUSMEISTER Reinhard Kröger KRAFTFAHRER Jens Stunz

MASKENBILDNEREI CHEFMASKENBILDNERIN Eileen Napowanez

CHEFANKLEIDER UND STELLV. KOSTÜMDIREKTOR Hartmut Leesch

STELLV. CHEFMASKENBILDNERIN Bianca Mai

ERSTE GEWANDMEISTERIN HERREN Sina Baumgardt

BETRIEBSRAT VORSITZENDER Andreas Fritsch

MASKENBILDNERINNEN ASSISTENTIN DER KOSTÜMDIREKTORIN Judith Bichler UND FUNDUSVERWALTERIN Cathrin Brandau Doris Wernicke Christina Elischer* Romy Kleiner ERSTE GEWANDMEISTERIN DAMEN Sophie Skowronek Barbara Schröder Elvira Smak Soraya Stabenow GEWANDMEISTERIN DAMEN Silvia Stöcker Andrea Petrow Ellen Studt

ZWEITE GEWANDMEISTERIN HERREN Annika Jacobi DAMENSCHNEIDERINNEN Erika Kuhn Sylke Lippke Martina Niemann Petra Randow Monika Schubert Herrenschneiderinnen Marion Gehrke Kathrin Gunia Brigitte Saar Heidrun Sarich Franziska Sonntag

Mitarbeiter

KOSTÜMABTEILUNG KOSTÜMDIREKTORIN Ramona Andruschkewitsch

STELLV. VORSITZENDE Sieglinde Fritzsche MITGLIEDER Monika Drews Jochen Fahr Rainer Fleisch Sebastian Nietzner Roland Pick Heidrun Sarich Daniela Sieveke * für einen Teil der Spielzeit

Putzmacherin Angelique Steindorff ANKLEIDERINNEN Cordula Großpietsch Gabriele Hasenhorst Ramona Spies-Tolksdorf Petra Skowronek Irma Weitzendörfer Kathrin Will

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Kontakte

KONTAKTE Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin gGmbH Alter Garten 2, 19055 Schwerin [email protected] Tel. 0385/5300-0 SPIELPLAN www.theater-schwerin.de Ansage: Tel. 0385/5300-222

RAUMVERMIETUNG/ DISPOSITION Dr. Ute Lemm (Chefdisponentin, pers. Ref. d. Intendanten und Operndirektorin) [email protected] Tel. 0385/5300-122

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO/STATISTERIE Anke Techentin (Leitung KBB) KARTEN/KASSE [email protected] [email protected] Tel. 0385/5300-121 Tel. 0385/5300-123, Fax: -129 Hannelies Höchel (Leitung Statisterie) ABONNEMENT/KASSENLEITUNG [email protected] Tel. 0385 5300-118 [email protected] Tel. 0385/5300-125 PUPPENTHEATER GRUPPENSERVICE/BUCHUNGEN N.N. [email protected] [email protected] Tel. 0385/5300-144 Tel. 0385/5300-235

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KUNDENDIALOG Andreas Fritsch [email protected] Tel. 0385/5300-158

THEATERPÄDAGOGIK N.N. [email protected] Tel. 0385/5300-144

PRESSE/ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Franziska Pergande (Pressereferentin) [email protected] Tel. 0385/5300-202

THEATERFREUNDE SCHWERIN e.V. [email protected] www.theater-schwerin.de/ freunde_und_partner/theaterfreunde

WERBUNG/ANZEIGEN/ SPONSOREN Dr. Rita Gerlach-March (Marketing-Leitung) [email protected] Tel. 0385/5300-131, Fax -137

JUNGE THEATERFREUNDE [email protected] www.facebook.com/ JungeFreundedesMST

Impressum SPIELZEIT 2015/2016 Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin gGmbH Alter Garten 2 19055 Schwerin GENERALINTENDANT UND GESCHÄFTSFÜHRER: Joachim Kümmritz OPERNDIREKTORIN: Dr. Ute Lemm GENERALMUSIKDIREKTOR: Daniel Huppert SCHAUSPIELDIREKTOR: Peter Dehler BALLETTDIREKTOR: Sergej Gordienko DIREKTOR FRITZ-REUTER-BÜHNE: Rolf Petersen IDEE UND GESAMTREDAKTION: Dr. Rita Gerlach-March, Ralph Reichel REDAKTIONelle Mitarbeit: Hilka Baumann, Angelika Fritsch, Dr. Rita GerlachMarch, Dr. Michael Jungrichter, Kerstin Klaholz, Julia Korrek, Dr. Ute Lemm, Nadine Lipp, Ralph Reichel, Katharina Riedeberger, Ulrike Stern u.a. FOTOS UND FOTOREDAKTION: Silke Winkler DESIGN UND SATZ: adani Werbeagentur · www.adani.de DRUCK: Digital Design Druck- und Medien GmbH Anzeigenberatung: Agentur Reiner Prinzler Redaktionsschluss: Mai 2015 Änderungen und Druckfehler vorbehalten.

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