- Theater Ansbach

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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theater

ansbach

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Theater Konzert – kino

Brücken-Center

meine Einkaufswelt

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P eiten z s g n u n f f Ö .: Mo. – Sa hr U 9:30 – 20 w w w. b r u e c k e n - c e n t e r. d e

meine Einkaufswelt Ansbach · Residenzstraße 2 – 6

inhalt Grussworte – Seite 5

Interview Intendantin – Seite 6

theater für erwachsene Premieren – Seite 11 neue Formate – Seite 30

theater für kinder & jugendliche

theater

Premieren – Seite 37 Zusammenarbeit mit Theater Kopfüber – Seite 46 TheaterPädagogiK – Seite 50

puppenspiele für kinder & erwachsene Ansbacher Puppenspiele – Seite 55

Konzertprogramm – Seite 71

Kino-Reihen – Seite 89

Leitung, Ensemble und Mitarbeiter – Seite 93

konzert kino

menschen

Förderverein – Seite 98 Förderer und Sponsoren – Seite 99 Theaterplatzmieten und Kartenvorverkauf – Seite 101 Spielorte und Saalpläne – Seite 107

service

Kontakt, Impressum – Seite 110 Kalender der Spielzeit 2015/2016 – Seite 111

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Veranstaltungen in Ansbach

2015 12. bis 26. April LeseLust 26. April Ansbacher City Lauf 8. bis 14. Mai Ansbacher Frühlingsfest 3. bis 7. Juni 38. Ansbacher Altstadtfest 12. Juni Fränkischer Sommer 2015

Eröffnungskonzert 20. Juni bis 27. Sept. Skulpturenmeile 3. bis 7. Juli Ansbacher Rokoko-Festspiele 9. bis 15. Juli Ansbacher Kirchweih

ANSBACH OPEN FR, 24. Juli, 20 Uhr Jethro Tull‘s Ian Anderson SA, 25. Juli, 20 Uhr Klassik Rockt! SO, 26. Juli, 18:30 Uhr Andreas Bourani & Mark Forster 31. Juli bis 9. August Bachwoche Ansbach 2. bis 7. November LeseSpaß 8. bis 14. November LesArt 24. Nov. bis 24. Dez. Ansbacher Weihnachtsmarkt

Änderungen vorbehalten

2016 1. bis 5. Juli. Ansbacher Rokoko-Festspiele 7. bis 13. Juli Ansbacher Kirchweih 31. Juli bis 7. August Kaspar-Hauser-Festspiele 22. Nov. bis 24. Dez. Ansbacher Weihnachtsmarkt

Amt für Kultur und Touristik Joh.-Seb.-Bach-Platz 1 • 91522 Ansbach Tel. 0981/ 51243 • Fax 0981/ 51365 [email protected] • www.ansbach.de

grußwort

Liebe Ansbacherinnen und Ansbacher, liebe Freundinnen und Freunde von Theater, Konzert und Kino! In der Ansbacher Kultur tut sich nicht nur etwas, sondern es ändert sich auch etwas. Mit dieser Spielzeit betreten wir Neuland. Unser Theater mit eigener Intendanz und eigenem Ensemble ist endgültig aus den Kinderschuhen heraus und erwachsen geworden. Was bei etablierten Häusern gang und gäbe ist, erleben wir nun in Ansbach zum ersten Mal: Einen Intendantenwechsel und wie vor acht Jahren einen Aufbruch in eine spannende Zeit. Wir freuen uns auf die Intendantin Dr. Susanne Schulz und blicken mit ihr erwartungsvoll und gespannt auf die Zukunft unseres „Stadttheaters“. Dem vorliegenden Spielzeitheft können Sie schon entnehmen, dass uns neue Gesichter und neue Themen erwarten. Jede Spielzeit wird unter ein bestimmtes Thema gestellt. Wir werden eine neue Art der künstlerischen Darbietung erleben. Auch die Stadtkultur lebt vom Wechsel. Sie muss in ihrem Fortgang auch immer eine Richtungsänderung einschlagen, um spannend zu bleiben. Wir wünschen Frau Dr. Schulz und ihrer neuen künstlerischen Mannschaft viel Erfolg! Auch im vom Intendanzwechsel nicht berührten Konzertbereich gibt es Neuerungen. Es wird nur noch ein Weihnachtsoratorium mit den Windsbachern geben, die wir aber dafür zusätzlich mit einem Advents- und Weihnachtsliederabend in unser Programm aufgenommen haben. Darüber hinaus bietet „Theater Ansbach – Kultur am Schloss“ wieder ein vielseitiges Programm mit vielen Glanzlichtern der Musik. Auch im Kinobereich haben uns die Finanzen zu Änderungen gezwungen. Wir wollen in Zukunft weniger auf „Blockbuster“ setzen und uns mehr dem anspruchsvollen Bereich zuwenden. Interessante und spannende Filme werden wir trotzdem bieten. An dieser Stelle möchten wir uns für das große Interesse an unserer gesamten Genossenschaft bedanken, das auch in der gewaltigen Resonanz auf unseren „Ehrenamtsaufruf“ zum Ausdruck gekommen ist.

Carda Seidel

Oberbürgermeisterin

Heribert Schmidt

Vorstandsvorsitzender, Verwaltungsgerichtspräsident a.D. Mitglied des Bayer. Verfassungsgerichtshofs

Herbert Matijas

Aufsichtsratsvorsitzender, Bürgermeister a.D.

Theater Ansbach – Kultur am Schloss Promenade 29 · 91522 Ansbach · Tel. 0981 970400 · Fax 0981 9704020 [email protected] · www.kultur-am-schloss.de

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Theater – eine Verbindung von Tradition und Gegenwart

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gala s g n eit fnu eröf en Spielz 15 eu 9.20 zur n m Sa 26. Uhr a 0.00 um 2

interview intendantin

Im Sommer 2015 übernimmt Dr. Susanne Schulz die Intendanz des Theater Ansbach. Über ihr Ansbacher Konzept, die gesellschaftliche Relevanz von Theater und die Verantwortung für das kulturelle Erbe sprach sie mit Dramaturg Andreas Flick. Nach Stationen u.a. in Gießen, Neustrelitz, Mainz, Dessau und Naumburg starten Sie jetzt mit einer neuen Mannschaft in Ansbach. Konnten Sie die Stadt schon näher kennenlernen?

Für meine Arbeit und auch The für mich persönlich ist es a e ine ter ve sehr wichtig, ein kulturStr r Sta rleih volles Umfeld vorzufind a t den. Ich habe die Stadt und hlkr t a Ansbach daher gef At t rak t radezu durchforstet, tiv ität bevor ich mich für die Intendanz beworben habe. Sobald ich den Vertrag unterschrieben hatte, begann ich mit den organisatorischen und künstlerischen Vorbereitungen meines Theaterkonzeptes. Die Spielzeit 2015/16 ist also das Ergebnis vieler Ansbach-Reisen und monatelanger Vorarbeit, bei der das Zugehen auf die Stadt und ihre wichtigen Akteure ein selbstverständlicher Bestandteil war. Auch mit vielen Ansbacher Bürgern hatte ich schon sehr nette Begegnungen. Richtig eintauchen werden mein Team und ich in die Stadt in den nächsten fünf Jahren. Und darauf freue ich mich sehr! In Ansbach hat man den Mut bewiesen, ein Theater neu zu gründen. Das zeigt, dass Kunst und Kultur hier einen hohen Stellenwert haben.

Eine Stadt, die ein Theater hat, ist etwas ganz Besonderes. Es verleiht ihr Strahlkraft und Attraktivität. Vom Theater gehen gedankliche, künstlerische und ästhetische Impulse aus, die die Menschen dieser Stadt bereichern. Einer Stadt, deren Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Theater die Möglichkeit haben, sich zu bilden, sich emotional zu erfahren und geschmacklich anregen zu lassen, kann man nur gratulieren. Mein Vorgänger Jürgen Eick hat mit einem großen Wurf das „Theaterwunder von Ansbach“ bewirkt. Bravo! Danke! Die Stadt Ansbach wird mit ihrer Theatergründung überall und immer wieder als leuchtendes kulturpolitisches Beispiel genannt – ein guter Ruf, den es unbedingt zu erhalten gilt. Das Motto soll unseren Blick lenken. Seit über 2500 Jahren ist das Theater ein Ort, an dem Menschen zusammentreffen, um sich in gemeinsamer Betrachtung mit Welt auseinanderzusetzen. Im Augenblick reflektieren wir vor allem die Diskurse über die Katastrophen des Ersten und des Zweiten Weltkrieges. Gleichzeitig beobachten und spiegeln wir die aktuelle Weltpolitik. Künstlerische Herausforderung ist es, eine heutige Perspektive zu erarbeiten. Dazu untersuchen wir auf der Bühne Strukturen historischer, gesellDas Motto Ihrer ersten Spielzeit lautet „Von Helden und Opfern“. Was inspirierte Sie zu diesem Thema?

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schaftlicher oder psychologischer Art. Wir versuchen, vermeintliche Helden zu entlarven und Opfern Gehör zu verschaffen. Damit mischt sich das Theater unmittelbar in gesellschaftliche Debatten ein. Besonders deutlich wird das bei dem Stück „Im Westen nichts Neues“ nach Erich-Maria Remarque. Grundsätzlich lebt das Theater von Geschichten über Helden und Opfer. Uns interessiert auch der stille Held oder das scheinbare Opfer. Und nicht nur Tragödien, auch Komödien spielen mit den Themen Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Hier befreit das Lachen den Zuschauer aus emotionalen Zwangslagen. Wir wollen dem Ansbacher Publikum Außergewöhnliches bieten. Bruckners Stück aus dem Jahr 1930 ist ein großartiges Werk mit einer spannungsgeladenen Geschichte. Es zeigt faszinierend aktuell den Zusammenhang zwischen Politik, Religion und Finanzmärkten. Eine brisante Thematik im historischen Gewand, die den Zuschauer fordert und wie geschaffen ist für eine Saisoneröffnung am 25. Jahrestag der Deutschen Einheit! Und die großen, historisch-dimensionierten Rollen bieten unserem neuen Schauspielensemble phantastische Möglichkeiten zu zeigen, was in ihm steckt. Zu Beginn der Spielzeit stellen Sie in Ihrer Inszenierung „Elisabeth von England“ das gesamte Ensemble vor. Was ist Ihnen wichtig in der Arbeit mit den Schauspielern und dem historischen Stoff?

Nicht nur in den Inszenierungen wird sich Ihr Theater mit gesellschaftlichen Themen beschäftigen, neue Formate bereichern den Spielplan. Wie werden Sie die Themen zusätzlich aufbereiten?

Ich finde es wichtig, dass Theater sich auf vielen Ebenen unserer Gesellschaft einbringt. Mit verschiedenen Formen und zu unterschiedlichen Anlässen wollen wir möglichst viele Zuschauer erreichen. Zu diesem Zweck habe ich u.a. die neue Abteilung Dramaturgie am Theater Ansbach geschaffen. Diese Gedankenschmiede soll Impulse für Theater und Stadt geben. Neue Formate reflektieren die Inhalte des Spielplans und schaffen selbst neue Inhalte. Sei es der kritische Zwischenruf an der DenkBar oder der interaktive Treff an der LesBar, seien es die Einführungsfrühschoppen mit Experten bei Theatermenschen im Dialog oder die sich mit den Spielplanthemen auseinandersetzenden Theaterpredigten in Ansbacher Kirchen.

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Kinder und Jugendliche an das Theater heranzuführen, ist eine große Aufgabe, die wir sehr ernst nehmen. Das Kinder- und Jugendtheater, die Theaterpädagogik unseres Hauses, die Zusammenarbeit mit dem „Theater Kopfüber“ sowie die „Der kleine Lord“ heißt das Kinderstück in der Vorweihnachtszeit. Ein Klassiker der Kinderliteratur.

interview intendantin

Jagoda Koziara, Dr. Susanne Schulz und Andreas Flick im Arbeitsgespräch.

Kooperation mit Kindergärten und Schulen erhalten daher sehr viel Raum innerhalb unseres Spielplanes. Wir haben uns neben der Beschäftigung mit brisanten, aktuellen Themen – z.B. der Drogenproblematik bei Jugendlichen – die Aufgabe gestellt, mit dem „Kleinen Lord“, den „Metamorphosen“ und dem neuen Familienfrühstück „Pinocchio“, Kinder und Jugendliche schon früh an Klassiker der Weltliteratur heranzuführen. Spannende Geschichten, interessante Figuren und ungewöhnliche Theaterformen wecken die Neugier auf unser kulturelles Erbe. Das Musiktheater ist eine meiner Lieben. Ich habe neben meiner Arbeit im Schauspiel lange in Musiktheater und Ballett gearbeitet und möchte diese Erfahrungen in Ansbach einbringen. Unsere Schauspielerinnen und Schauspieler habe ich gezielt hinsichtlich der Bandbreite ihrer künstlerischen Ausdrucksformen ausgewählt. Sie können spielen, singen, tanzen und fast alle beherrschen ein Instrument. Wir haben jedoch nicht vor, so zu tun, als hätten wir ein Dreispartentheater mit Orchester und Ballett – ganz im Gegenteil interessiert mich hier das Experiment aus der Perspektive des musikalischen Schauspielers. Im Frühjahr 2016 steht eine Operette auf dem Spielplan. Sie zeigen Johann Strauß‘ „Wiener Blut“ in einer Bearbeitung für Schauspieler. Wird das Theater Ansbach jetzt auch zu einem Musik-Theater?

Neben der Beschäftigung mit Werken und Stoffen der Weltliteratur und der Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Problemen ist Ihnen die Arbeit mit regionalen Themen sehr wichtig. Was wird die Ansbacher erwarten?

Gleich drei Theater-Autoren habe ich mit Uraufführungen in den Bereichen Jugend- und Erwachsenentheater beauftragt. Der Hofer Autor Roland Spranger schreibt zum Thema Kräuterdrogen das Klassenzimmerstück „Affe auf Lava“. Es wird im Gymnasium Carolinum Premiere haben und ist ab Herbst 2015 bei unserem Theaterpädagogen buchbar. Jutta Schubert, Dramatikerin aus Wiesbaden, kreiert ein neues Stück über „Casanova und die Kunst der Verführung“, das ich als Sommertheater im Citrushaus des Hofgartens im Rahmen der Ansbacher Rokoko-Festspiele inszenieren werde. Rainer Lewandowski, Bamberger Autor, verfasst anlässlich der Kaspar-Hauser-Festspiele einen brandaktuellen Krimi über das legendäre Ansbacher Mordopfer Kaspar: „Tote wissen mehr“. 11

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Stadt-Theater werden öffentlich finanziert. In jüngster Zeit wird viel von Sparen und Effizienzsteigerung gesprochen. Was ist für Sie der Mehrwert von Theater?

Wir Theatermacher sind gewissermaßen Dienstleister, aber wir bieten viel mehr als nur Stücke. Theater sind Ver-Ortungen unseres Menschseins, unseres Lebens als denkende und fühlende Kreaturen – Orte der Bildung, Orte der Reflexion, Orte des Vor-Denkens, Orte der Phantasie, Orte der bürgerschaftlichen Begegnung, Orte der Verantwortung, Orte des kulturvollen Miteinanders. Es sind traditionsreiche Orte, die es zu erhalten und weiterzuentwickeln gilt. Die Deutsche Theaterlandschaft ist einzigartig in der Welt. Wir können stolz darauf sein, dass wir an ihr, die jahrhundertelang gewachsen ist, mitbauen und teilhaben dürfen. Zu Recht wurde sie im letzten Jahr – unter anderem auf Initiative des Deutschen Bühnenvereins – von der Deutschen UNESCO-Kommission in die Liste des immateriellen Kulturerbes aufgenommen. Das Theater Ansbach gehört dazu. Das bedeutet Verantwortung und Verpflichtung für uns Künstler, das Publikum und die Kulturpolitiker.

In den nächsten Jahren wird es darum gehen, das EnsembleTheater künstlerisch und strukturell weiter auf- und auszubauen und in der Bevölkerung nachhaltig zu verankern. Mehr und mehr soll das Theater ein energetischer Treffpunkt für alle Generationen werden, der dazu beiträgt, dass sich die Bürger mit ihrer Stadt identifizieren und Besucher aus nah und fern nach Ansbach kommen. Das „Wunder von Ansbach“ kann nur weiterleben, wenn viele Menschen mit ihrem Besuch, ihrem Zuspruch, ihrer Neugier und ihrer aktiven Beteiligung dazu beitragen. Was sind Ihre Ziele für die nächsten Jahre?

Im letzten Frühsommer habe ich damit begonnen, das dramaturgische Team zusammenzustellen. Internet und Telefon haben uns dabei unterstützt, die großen Distanzen in Deutschland zu überwinden, die Ansbacher Mitarbeiter einzubeziehen und uns in einer sehr kreativen Arbeitsphase kennenzulernen. Spannend wird es jetzt, wenn mit Spielzeitbeginn – also mehr als ein Jahr nach meiner Vertragsunterschrift – die Arbeit mit den langjährigen Theater-Mitarbeitern, dem neuen, aus ganz Deutschland kommenden Schauspiel-Ensemble und den deutschen, österreichischen und schweizerischen Gast-Regisseuren und -Ausstattern beginnt. Übrigens ein weiteres Novum am jüngsten Stadttheater Deutschlands: zum ersten Mal in der Geschichte des Hauses werden sämtliche künstlerische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für mindestens zwei Jahre durchgehend fest engagiert werden. Für mich ein Bekenntnis zum Ensemble-Theater und ein positives Signal, dass der weitere Aufbau des jüngsten Stadttheaters Deutschlands eine ernste Absicht und ein fester Wille ist. Sie starten in Ansbach mit einer neuen künstlerischen Mannschaft. Haben Sie sich schon zusammengefunden?

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theater für erwachsene Elisabeth von England Premiere 3.10.2015 – Seite 12

Theaterheld und Rampensau Premiere 24.10.2015 – Seite 14

Der letzte der feurigen Liebhaber Premiere 14.11.2015 – Seite 16

Die Narren sterben, auch die allergrößten Premiere 9.12.2015 – Seite 18

Wiener Blut

Premiere 5.3.2016 – Seite 20

Im Westen nichts Neues Premiere 16.4.2016 – Seite 22

Eines langen Tages Reise in die Nacht Premiere 4.6.2016 – Seite 24

Casanova und die Kunst der Verführung Premiere 4.7.2016 – Seite 26

Tote wissen mehr Premiere 31.7.2016 – Seite 28

Neue Formate

LesBAR – DenkBAR – Theatermenschen im Dialog – Theaterpredigten – Stückeinführungen – Publikumsgespräche – Spielclub für Erwachsene – Gastspiel – Seite 30

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theater für erwachsene

Ferdinand Bruckner

Elisabeth von England Schauspiel

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premie 92

Vernunft oder Gefühl, was ist stärker? An Englands Staatsspitze regiert Königin Elisabeth: Eine exzellente Politikerin mit messerscharfem Verstand. Im männerdominierten Europa des 16. Jahrhunderts eine Ausnahmeerscheinung! Das genaue Gegenteil der rationalen proWe testantischen Herrscherin ist Philipp, Spaniens katholischer König. r Taub gegenüber allen Einwänden fordert der besessene Eiferer vo aber r Krieg im Namen der Religion. Kann es in einer solchen AuseinVer der andersetzung einen wirklich heldenhaften Sieger geben? ga

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Ferdinand Bruckners Drama eröffnet am 3. Oktober 2015 die neue Spielzeit des Theater Ansbach. 2015 erinnert sich die Welt zum 70. Mal an das Ende des Zweiten Weltkrieges und somit an den Abschluss einer Zeit des Unrechts und der Gewalt. Der 3. Oktober, als Tag der Deutschen Einheit, steht hingegen für ein lichtes Gegenbeispiel vo nW der jüngsten Vergangenheit: Trennendes wurde auf eiz säc friedlichem Wege überwunden. Ein besonderes Jahr und ein ker wichtiger Tag, die beide eindrücklich mit der Botschaft des Brucknerschen Stücks korrespondieren. Denn das heute zu Unrecht weitgehend in Vergessenheit geratene Drama aus dem Jahr 1930 macht erschreckend deutlich, wie leicht radikale Überzeugungen und eitle Machtbestrebungen Gräben zwischen Menschen und Völkern aufwerfen können.

Inszenierung Susanne Schulz Bühne und Kostüme Jörg Zysik Premiere Sa 3.10.2015 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus Spielzeiteröffnungsgala Sa 26.9.2015 – 20.00 Uhr Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: PM B Mi 7.10. / Sa 10.10. / KBA Do 15.10. / JA Fr 16.10. / jeweils 15.00 Uhr: So 11.10. LehrProbe Do 1.10. Großes Haus Theaterpredigt So 11.10. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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theater für erwachsene

Theaterheld und Rampensau Ein traumtänzerischer theatralisch-musikalischer Abend

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premie 95

Wenn ernsthafte Schauspieler zu Opfern ihrer rampensüchtigen Kollegen werden, wenn das Scheitern guten Willens und hoher Kunst zum Programm wird, wenn alle seriösen Bemühungen um eine intellektuell anspruchsvolle Aufführung in einem vollständigen Desaster enden, ist es vollbracht: das Komische hat die Bühne erobert. Dabei haben sich die Künstler monatelang auf diesen Höhepunkt ihrer Laufbahn vorbereitet! Doch, was für sie teilweise zum Theateralbtraum wird, ist für das Publikum erheiternd. Und man weiß längst, dass die Schadenfreude des Zuschauers ja doch nicht die Freude über den Schaden der Darsteller ist, sondern die Freude über das eigene Davongekommensein!

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s Ro Mitglieder des Ansbacher Ensembles zeigen ihre Talente uss eau auf musikalischem und tänzerischem Gebiet. Einmal poesievoll schwärmend, einmal lustvoll palavernd, einmal in Harmonie erklingend, einmal freudig scheiternd oder einfach nur: gut unterhaltend. Seien Sie gespannt!

Inszenierung und Ausstattung Stephan Menzel-Gehrke Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing Premiere Sa 24.10.2015 – 20.00 Uhr PM B Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: PM A Do 29.10. / Fr 30.10. / Sa 31.10. / Sa 28.11. / Sa 12.12. / jeweils 15.00 Uhr: So 25.10. / Silvester-Vorstellung: Do 31.12. – 17.00 Uhr FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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theater für erwachsene

Neil Simon

Der letzte der feurigen Liebhaber Komödie

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premie 97

In der deutschen Übersetzung von Willy H. Thiem

Jetzt oder nie, eine Affäre muss her! Eigentlich hat der Endvierziger Barney Silberman objektiv keinerlei Grund zur Klage: Erfolgreicher Inhaber eines Fischrestaurants, finanziell unabhängig und glücklich verheiratet. Eigentlich ein Alltagsheld! Eigentlich! Denn im Punkt Spannung scheint das Leben ihn irgendwie vergessen zu haben. Der ereignislose gutbürgerliche Alltag ist ihm nicht mehr genug. Barney will einmal wirklich leben und den Reiz einer verbotenen Liebschaft auskosten. Einziges Problem: Die passende Dame muss noch gefunden werden. Und das gestaltet sich schwieriger als gedacht.

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In seiner 1969 uraufgeführten Komödie führt uns der amerikanische Schriftsteller Neil Simon durch drei turbulente Szenarien, die der Angst geschuldet sind, etwas im Leben verpasst zu haben. Barneys tollpatschiger Versuch, sich vom langweiligen Pantoffelhelden zum feurigen Liebhaber zu wandeln, ist ein gelungenes Bild für die zeitlose Sehnsucht des Einzelnen nach dem besonderen, abenteuerlichen wie sinnstiftenden Moment. Mit dem letzten der feurigen Liebhaber, dem tolpatschigen Opfer seiner eigenen Begierden, schenkt uns Neil Simon unvergessliche Momente der Theater­ komik! Inszenierung Thomas Ladwig Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz Premiere Sa 14.11.2015 – 20.00 Uhr PM B Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Di 17.11. / PM A Mi 18.11. / Do 19.11. / JA Fr 20.11. / Sa 21.11. Theatermenschen im Dialog So 8.11. – 11.00 Uhr Foyer FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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theater für erwachsene

Wilhelm Busch

Die Narren sterben, auch die Allergrößten ein satirischer Abend

re Fast jeder in Deutschland kennt den Namen Wilhelm Busch. „Das ist premie doch der Erfinder von ‚Max und Moritz’“, bestätigt der interessier99 te Mitbürger. Schaut er jedoch ausführlich in sein Busch-Album, bemerkt er eine Fülle von Themen und Episoden. Die meisten kennt er kaum. Als Maler und Dichter blieb Busch lange erDer folglos. Erst seine Bildergeschichten machten ihn unsterblich. er Mens Besonders Kinder und Tiere wirbeln durch den Alltag des f c ste ühlt s h, braven Bürgers – und mischen ihn gehörig auf. Vom harmlosen Ärgernis bis zur unerwarteten Katastrophe – nichts wird ausgelassen. Das Leben ist voller Wunder und Tücken. Wilhelm Busch hat für seine Figuren eine Bühne geschaffen: Papiertheater nennt er seine gezeichneten Geschichten. Also Vorhang auf für ein ungetrübtes Vergnügen! Ob Tunichtgut „Hans Huckebein“ oder die heimtückische „Fromme Helene“ – wir begegnen manchem Zeitgenossen.

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Drei Darsteller präsentieren Unbekanntes, das zu entdecken sich lohnt. Erleichtert erleben wir die befreiende Wirkung des Lachens!

Inszenierung und Ausstattung Ernstgeorg Hering Premiere Mi 9.12.2015 – 20.00 Uhr Foyer Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Do 10.12. / Fr 11.12. / Mi 16.12. / Sa 19.12. / Mo 21.12. / Di 22.12. / Mi 23.12. / Sa 23.1. / Sa 9.4. FV € 15,- / 10,-

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theater für erwachsene

Johann Strauß

Wiener Blut SchauspielerOperette Ansbacher Fassung von Paul Sonderegger

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premie 102

Musik von Johann Strauß Sohn für die Bühne eingerichtet von Adolf Müller jun. Libretto von Viktor Léon und Leo Stein

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Unsterblich verliebt in Wien hat sich der deutsche Gesandte Graf ank n‘s d r Zedlau. Fern der Heimat verfällt der verheiratete Botschafter den ein ommt auf e Herzen der Wienerinnen. Da gibt es die Schauspielerin Franziska, , zu Gelie deren Temperament er geradezu vergöttert, und das reizende bet bte da r Servierfräulein Pepi, die so zuckersüß und unverschämt direkt ist ügen Dü ist. Man trifft sich zum Rendezvous im Kaffeehaus, zum Ball im , mm der Salon und zum Heurigen im Kasino – das Feiern nimmt für s Phi los te ein Graf Zedlau kein Ende. Bis plötzlich sein Chef auftaucht in oph Person des Fürsten Ypsheim. Der ist selbst auf Brautschau und kommt dabei seinem Botschafter mächtig in die QueJoh re. Zu allem Überfluss erscheint auch noch die Gattin des ann Nes Grafen. Nach heftigem Hin und Her findet das Bäumchentro y wechsel-dich-Spiel seine Auflösung. Die Ursache der allgemeinen Gefühlsverwirrung ist schnell gefunden: Es ist das Wiener Blut! „Wiener Blut“ vereint die berühmtesten Melodien des Walzerkönigs Johann Strauß zu einer charmanten Verwechslungskomödie. Die Schauspieler des Theater Ansbach stürzen sich kopfüber ins Vergnügen und spielen und singen eine ganz persönliche Fassung der ewig jungen Operette. Inszenierung und Textfassung Paul Sonderegger Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz Choreographie Claudia Dölker Premiere Sa 5.3.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Do 10.3. / Fr 11.3. / PM B Sa 12.3. / JA Mi 16.3. / Do 17.3. / KBA Do 24.3. / Mi 30.3. / jeweils 15.00 Uhr: So 13.3. / So 3.4. Theatermenschen im Dialog So 28.2. – 11.00 Uhr Foyer FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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theater für erwachsene

Erich Maria Remarque

Im Westen nichts Neues Bühnenfassung von Jürgen Apel und Dieter Powitz

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premie 103

Der junge Paul Bäumer wird in den Krieg eingezogen, den man später den Ersten Weltkrieg nennen wird. Er erlebt die Katastrophe in allen Facetten, die wir heute zu kennen glauben: anfängliche KriegsbegeisteDer rung, endlose Stellungskämpfe, Gasangriffe, Verletzungen, Lazarette, Heimaturlaub, Entfremdung von der eigenen Familie, Rückkehr an die ern Krieg Front, Traumatisierung, Glorifizierung der Soldaten als Helden. Er fällt den ährt im Oktober 1918, an einem Tag, an dem die gesamte Front so ruKri eg hig und still ist, dass der Heeresbericht sich nur auf den Satz beschränkt: „Im Westen nichts Neues“. Fri edr

ich

vo nS Erich Maria Remarque schildert mit schonungsloser Härte die ch ille r sinnlose Opferung junger Männer im Ersten Weltkrieg. Auch, wenn wir heute in Deutschland, 100 Jahre nach Ausbruch des Ersten und 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges, noch im Frieden leben, ist die militärische Auseinandersetzung als Lösung von politischen Konflikten in Europa bereits wieder gegenwärtig. „Im Westen nichts Neues“ zeigt, dass wir nicht aufhören dürfen, gegen Kriege einzutreten. In Deutschland, Europa und weltweit.

Inszenierung Markus Steinwender Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz Premiere Sa 16.4.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Do 21.4. / Fr 22.4. / Sa 23.4. / JA Do 28.4. / Fr 29.4. / Sa 30.4. / jeweils 11.00 Uhr: Do 21.4. / Fr 22.4. / Do 28.4. / Fr 29.4. Theatermenschen im Dialog So 10.4. – 11.00 Uhr Foyer LehrProbe Do 14.4. Großes Haus Theaterpredigt So 17.4. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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theater für erwachsene

Eugene O’Neill

Eines langen Tages Reise in die Nacht

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premie 104

Schauspiel In der deutschen Übersetzung von Ursula und Oscar Fritz Schuh Ein Tag im Sommer des Jahres 1912. Im Sommerhaus trifft sich die Familie Tyrone. Der Vater, ein erfolgreicher Provinz-Schauspieler, die Mutter, soeben von einer Kur zurückgekehrt, und die zwei erwachsenen Söhne. Das einstige Familienglück ist nur noch Fassade, die Liebe zum Erinnerungsmuster erstarrt. Der Geiz des Vaters, geprägt durch seine Kindheit in armen Verhältnissen, die Morphium-Sucht der Mutter und die Unfähigkeit der Söhne, eine eigene Existenz aufzubauen, belasten seit Jahren das Zusammenleben. Schon früh am Tag greift man zur Flasche und die Wahrheiten, jahrzehntelang hinter Lebenslügen versteckt, werden plötzlich quälend ausgesprochen. Jeder sucht die Schuld am eigenen Scheitern bei den anderen.

Eine Fa m die leib ilie, l und g ich eis verein tig t gehör ist, t den se zu ltenen Ausna hmen Hon

oré de Balza Eugene O‘Neills Drama zeigt Menschen, die als tragische c Opfer ihrer eigenen Wertsetzungen vor den Scherben ihres Lebens stehen. Perfektion, egal in welchem Bereich, erscheint auch heute vielen als erstrebenswertes Ideal. Die schöne Fassade gilt teilweise mehr als der Inhalt. Wir buhlen um Anerkennung und kämpfen mit Selbstzweifeln. Das Scheitern ist in unserem, auf Leistung getrimmten, System keine Option und die gewinnbringende Auseinandersetzung mit einer persönlichen Niederlage deswegen oft unmöglich.

Inszenierung Alvaro Schoeck Bühne und Kostüme NN Premiere Sa 4.6.2016 – 20.00 Uhr PM B Theater hinterm Eisernen Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: PM B Di 7.6. / PM A Mi 8.6. / JA Do 9.6. / Sa 11.6. / KBA Di 14.6. / PM A Mi 15.6. / JA Do 16.6. / Fr 17.6. / 15.00 Uhr: So 12.6. Theatermenschen im Dialog So 29.5. – 11.00 Uhr Foyer LehrProbe Do 2.6. Theater hinterm Eisernen Theaterpredigt So 5.6. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche FV € 23,- / 10,-

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theater für erwachsene

Jutta Schubert

Casanova und die Kunst der Verführung Uraufführung Im Rahmen der Ansbacher Rokoko-Festspiele

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Ansbach ist bekannt für seine rauschenden Rokokofeste. Vor den imposanten Kulissen der Residenzstadt lebt für einige Amor Tage das höfische Treiben wieder auf. Da liegt es nahe, eiis größ t der nen für seinen Charme und seine Verführungskünste bete Spi t unte kannten Zeitzeugen des Jahrhunderts zum Leben zu erwer den zbube cken: Giacomo Girolamo Casanova. Er ist nicht nur der Göt t ern, d berühmteste Frauenverführer aller Zeiten, sondern auch W i d erspr er der Prototyp des genussfreudigen Venezianers schlechtuc sche hin. Neben seinen schillernden Liebesabenteuern übte int se h in er eine Vielzahl von Berufen aus, war unter anderem Eleme nt zu Doktor der Rechte, Priester, Soldat, Magier, Berater von sein Königen, Lotteriebetreiber, Philosoph und Spion der Giaco Inquisition. Zeitlebens in politische und erotische Ränmo C asan ova kespiele verstrickt, befand er sich den größten Teil seines bewegten Lebens auf Reisen oder auf der Flucht. Er hatte zahllose Gönner, ebenso viele Todfeinde und natürlich unzählige Amouren. Jutta Schuberts Stück ist von Casanovas berühmt gewordenen Memoiren inspiriert. Sie erzählen spannend und unterhaltsam die große Geschichte seines Lebens. Die Inszenierung entführt das Publikum mit Galanterie und leichter Hand in die Welt dieses Abenteurers und lässt Episoden aus seinem Leben und seine faszinierende Persönlichkeit in der Atmosphäre seiner Epoche wieder aufleben. In Zusammenarbeit mit

Inszenierung Susanne Schulz Kostüme Ulrike Schörghofer Bühnenelemente nach Entwürfen von Andreas Becker Premiere Mo 4.7.2016 – 20.00 Uhr Citrushaus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Fr 8.7. / Sa 9.7. / Fr 15.7. / Sa 16.7. Theatermenschen im Dialog So 26.6. – 11.00 Uhr Foyer Theaterpredigt So 10.7. – 11.00 Uhr St. Laurentius FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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Rainer Lewandowski

Tote wissen mehr Tatort Ansbach Uraufführung Im Rahmen der Kaspar-Hauser-Festspiele 2016 Kaspar Hauser ist gefährlich: er hat keine Identität. Niemand kennt seine Herkunft, auch nicht er selbst. Während das Volk gafft und staunt, ziehen die Mächtigen die Fäden. Kaspar Hauser ist ihr Joker im Spiel um Erbfolge und Landgewinn. Der geheimnisvolle Unbekannte stirbt auf mysteriöse Weise im Ansbacher Hofgarten – und sein Mythos wächst.

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Nur ein m macht al e mich s man prach lo Es war , als m s. ic jeman d frag h te „Wer b ist du? : “

Mit einem Krimi der besonderen Art entführt Sie das Theater Ansbach in ganz neue Dimensionen der Geschichte um Kaspar Hauser. Erfolgsautor Rainer Lewandowski hat ein magisches Gedankenspiel geschrieben. Kaspar nimmt sein Schicksal selbst in die Hand und ermittelt in eigener Sache. Er ist fest entschlossen, seine Vergangenheit schonungslos zu durchleuchten. Raum und Zeit überwindet er, um schließlich bei sich selbst anzukommen, seine Identität zu Khalil Gibran finden. Allerdings trifft er bei seiner riskanten Spurensuche auf Menschen voller Abgründe – Personen der Historie und fiktive Gestalten der Gegenwart. Als Aufklärer in eigener Sache provoziert Kaspar Freunde und Gegner. Und er geht zu weit. Nervenkitzel und Gefühlsrausch sind garantiert! In Zusammenarbeit mit

Inszenierung Paul Sonderegger Bühne und Kostüme Roy Spahn Premiere So 31.7.2016 – 20.00 Uhr PM A Großes Haus Weitere Termine jeweils 20.00 Uhr: Mi 3.8. / Fr 5.8. Theatermenschen im Dialog So 24.7. – 11.00 Uhr Foyer LehrProbe Do 28.7. Großes Haus Theaterpredigt So 31.7. – 10.30 Uhr St. Gumbertuskirche FV € 23,- / 20,- / 16,- / 12,-

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NEUE te a m r o F LesBar Warum sollen immer wir entscheiden, was auf die Bühne kommt? Sie wissen doch am besten, was Sie gerne hören möchten. Bringen Sie uns Ihre Wunsch-Texte einfach mit! In der LesBar, an der Bar im Foyer des Theater Ansbach, lesen wir Ihre Lieblingsautoren. Wir nennen ein Motto und Sie bringen mit, was Sie immer schon mal von einem Schauspieler gelesen haben wollten. Ob Gedicht, Zeitungsartikel, Liebesbrief, Liedtext, Belletristik oder Gebrauchsanleitung – alles was zum Thema passt, ist erlaubt. Sie können den Text mögen oder ihn schlecht finden, wir werden daraus etwas machen. Ganz bestimmt. Termin e Mi 11.1 1.2015 Das Thema der jeweiligen Veranstaltung wird zwei Wochen vorMi 03.0 2.2016 her auf unserer Internetseite und in der Presse veröffentlicht. Mi 09.0 3.2016 Mi 22.0 6.2016 LesBar – die etwas andere Lesung. Testen Sie uns, fordern Sie uns jeweils heraus! Das Motto wählen wir – das Programm bestimmen Sie! 20.00 U hr im Foy er Eintritt 5 ,- Euro und ein Text Im Foyer des Theater Ansbach

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DenkBar Begleiten Sie uns auf eine Reise in die Welt des Denkens.

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Philosophen, Historiker, Theologen und Wissenschaftler Termin bereichern uns mit ihren Gedanken. Besondere Texte, von e I . Do 22.10.2 unserem Ensemble in besonderem Ambiente gelesen, 015 II. Do 26.11.2 unterbrechen den Alltag für kurze Zeit und regen zum 0 15 III. Do 18.02.2 Denken an. Die DenkBar wird zum Zwischenruf in unserer 0 1 6 IV. Do 14.04.2 beschleunigten Gesellschaft. Halten Sie mit uns inne 0 1 6 V. Do 02.06.2 und sehen Sie die Welt mit anderen Augen. Das Theater 016 jeweils Ansbach bittet Sie zu dieser neuen Lese-Reihe an die 20.00 U hr im Foy Bar im Foyer. er Eintritt 5 ,- Euro Im Foyer des Theater Ansbach Themen I. Herfried Münkler – Die Deutschen und ihre Mythen Nachdem wir in Ferdinand Bruckners „Elisabeth von England“ die englische Historie beleuchten, richten wir mit Herfried Münklers „Die Deutschen und ihre Mythen“ den Blick auf unsere eigene Geschichte und unsere Mythen. II. Stéphane Hessel – Empört Euch! 2010 sorgte der ehemalige französische Diplomat Stéphane Hessel mit seiner Streitschrift „Indignez-vous!“ für Furore. Der Aufruf zum friedlichen Widerstand gegen den gegenwärtigen Zustand unserer Gesellschaft bewegt die Leser weltweit. III. Niccolo Macchiavelli – Der Fürst 1512 schreibt der florentinische politische Philosoph Niccolo Macchiavelli eine Anleitung zur Machtergreifung und Machterhaltung für Fürsten. Heute bestätigt die Geschichtsschreibung viele seiner Analysen.

IV. Leitfaden für britische Soldaten in Deutschland 1944 Als die 400.000 britischen Soldaten 1944 in Deutschland einmarschierten, um Hitler zu besiegen, hatten sie einen kleinen Ratgeber im Tornister: „Instructions for British Servicemen in Germany 1944“. Eine Informationsbroschüre über Deutschland, als Anleitung zum Umgang britischer Soldaten mit der Zivilbevölkerung im Feindesland, prägte das Deutschlandbild der Briten. V. Arno Gruen – Wider den Gehorsam Wir gehorchen! Von Kindesbeinen an, so der bekannte Psychoanalytiker Arno Gruen, unterwerfen wir uns einem der Grundsysteme des menschlichen Seins: Dem System von Lohn und Strafe. Doch „nur wer ungehorsam ist, lebt frei“!

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Sa 26.09.2015

Elisabeth von England 20.00 Uhr Großes Haus ungsgala Im Rahmen der Spielzeiteröffn

So 08.11.2015 So 28.02.2016 So 10.04.2016 So 29.05.2016 So 26.06.2016 So 24.07.2016

er Der letz te der feurigen Liebhab Wiener Blut Im Westen nichts Neues Nacht Eines langen Tages Reise in die führung Ver der st Kun die Casanova und Tote wissen mehr



NEU Form ES at

jeweils So 11.00 Uhr im Foyer

Theatermenschen im Dialog Am Sonntag vor ausgewählten Premieren lädt das Theater Ansbach zu einer ganz besonderen Einführungsmatinee ein. Im Foyer des Theaters sprechen die Theatermacher über die kommende Inszenierung. Ergänzt wird die Runde durch einen Überraschungsgast aus Politik, Wirtschaft oder Wissenschaft. Sie erfahren aus erster Hand von der aktuellen Theaterarbeit und erlangen gleichzeitig interessante Einblicke von Experten in bestimmte thematische Felder des jeweiligen Stückes. Freuen Sie sich auf das Kennenlernen der neuen Künstler, auf anregende Gespräche und schlagen Sie mit uns die Brücke zwischen Kunst und Realität. Eintritt 3,- Euro Im Foyer des Theater Ansbach Die Eintrittskarte wird bei Vorlage beim späteren Kauf einer Eintrittskarte für eine Vorstellung verrechnet.

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11.10.2015 10:30 Uhr 17.04.2016 10:30 Uhr 05.06.2016 10:30 Uhr 10.07.2016 11.00 Uh r 31.07.2016 10:30 Uhr

Elisabeth von Engla nd Im Westen nichts Ne ues Eines langen Tages Reise in die Nacht Casanova und die Ku ns t der Verführung Tote wissen mehr

Theaterpredigten Projekt mit der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde St. Gumbertus und der Augustana-Hochschule Neuendettelsau

St. Gumber tus St. Gumber tus St. Gumber tus St. Laurentius St. Gumber tus

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Wo es um Macht und Ohnmacht geht, um Krieg und Frieden, um Helden und Opfer oder um das Gefangensein in selbstgemachter Enge, da steht gleichzeitig in Frage, was den Menschen im Innersten ausmacht, in seinen Triebkräften und Träumen, seinen Erfolgen und seinem Scheitern. Religion und Theater bemühen sich, die Schönheiten und Abgründe des Menschseins aufzudecken, sie zu meditieren und – zaghaft – Vorschläge für verantwortliches Handeln zu entwickeln. Religion und Theater leben von Visionen einer Welt, die anders ist. Sie stellen sie dar, im Wort, im Bild, im zeichenhaften Tun. Wenn sie einander offen wahrnehmen, dann können Religion und Theater ins Gespräch kommen, voneinander lernen, einen weiten Horizont einnehmen. Durch das Projekt der „Theaterpredigten“ erhoffen sich die Augustana-Hochschule Neuendettelsau, die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Gumbertus und das Theater Ansbach eine solche gegenseitige Inspiration. In den Gottesdiensten werden die Themen der Premieren der Spielzeit 2015/16 aufgenommen und insbesondere in den Predigten aus neuer Perspektive beleuchtet. Begleitend werden die Aufführungen des Theater Ansbach zudem gemeinsam mit Dozierenden und Studierenden der Theologischen Hochschule reflektiert und diskutiert.

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StückeinführunG Die Ästhetik einer Inszenierung ist – kurz beschrieben – die Konsequenz aus der Auseinandersetzung des künstlerischen Teams mit Autor und Werk im Spannungsverhältnis zu unserer heutigen Realität. Hinzu kommen die Entscheidungen, die die Regisseurin, der Regisseur in den Probenphasen mit den Schauspielern trifft. In der Stückeinführung gibt Ihnen die Dramaturgie Informationen zu Autor und Stück sowie zu den Gründen, die uns dazu bewegt haben, gerade dieses Stück für Ansbach auszuwählen und führt in die Gedankenwelt der Inszenierungskonzeption ein.

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Eintritt frei Im Foyer des Theater Ansbach

Publikumsgespräche Wenn der Vorhang gefallen ist und der Schlussapplaus verklingt, sind die Eindrücke noch frisch. Das ist die Gelegenheit zum Dialog und Austausch! Was hat Sie bewegt während der Vorstellung? Was ging Ihnen durch den Kopf? Was möchten Sie uns fragen oder sagen? Nach ausgewählten Vorstellungen stehen wir Ihnen direkt im Anschluss Rede und Antwort. Sie haben die Gelegenheit, sich mit den Darstellerinnen, Darstellern und den Dramaturgen über das Gesehene auszutauschen. Sie können nachhaken und Wissenswertes zur Produktion erfahren. Natürlich stehen wir Ihnen auch außerhalb dieser Gespräche zur Verfügung: Falls Sie uns eine Rückmeldung geben möchten oder Fragen haben, können Sie uns jederzeit schreiben, Die Te rmine mailen oder mit uns telefonieren. er fahre im Mo n Sie na t s s p ielplan au f u n s un d Eintritt frei erer Inte rnet seit Im Foyer des Theater Ansbach e.

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Spielclub für Erwachsene

Für immer Helden Im Spielclub für Erwachsene begeben wir uns auf den Weg in die Geschichte und suchen gleichzeitig nach unseren persönlichen Geschichten. Wer sind und waren unsere speziellen Theater-, Literatur-, Film-, Musik- und Lebenshelden? Welche historischen oder aktuellen Figuren interessieren uns heute? Was macht jemanden zum Helden oder zum Opfer, was macht beide aus? Wir sammeln, lesen, spielen und improvisieren rund um unsere eigenen Phantasien, Erfahrungen und Ideen und gestalten einen Abend für das Foyer des Theater Ansbach. Dieser Spielclub öffnet den kt Konta idt bisherigen Seniorenclub für alle Erwachsenen. l S c hm e a h Mic oge p ädag hea ter T 0226) Treff Ein Mal pro Woche und nach Bedarf 1 9704 8 9 0 l. (Te Erstes Treffen Mi 16.9.2015, 17.00 Uhr Probebühne Schalkhäuser Str. 98 Premiere Sa 19.3.2016 Foyer

Gastspiel in zusammenarbeit mit dem Seniorenbeirat der Stadt Ansbach

Nimm dich in Acht vor Blonden Frau‘n Diese Frau fällt aus dem Rahmen! Und sie macht dabei immer eine gute Figur, denn sie weiß besser als jede Frau, welche Raffinessen die Phantasie der Herren beflügelt: Madame ist in Wirklichkeit Monsieur – eine Illusion! Stephan Menzel-Gehrke präsentiert in dem Programm „Nimm Dich in Acht vor blonden Frau‘n“ Chansons der 20er bis 60er Jahre von Marlene Dietrich, Zarah Leander, Hildegard Knef und Edith Piaf. Die Aufführung ist eine wundervolle Reminiszenz und zugleich verschmitztes Augenzwinkern an die Adresse dieser großen Diven. Am Piano begleitet von Sophie Isabel Hufenbach. Termin So 18.10.2015 – 15.00 Uhr Großes Haus FV € 5,-

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ANSBACH

Liebigstraße 1 Tel. 0981 / 46 51-0

FEUCHTWANGEN Rothenburger Straße 47 Tel. 09852 / 70 33 50

HEILSBRONN Bauhofstraße 16 Tel. 09872 / 97 55-0

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Pinocchio - Familienfrühstück Premiere: 18.10.2015 – Seite 38

Affe auf Lava

Premiere: 10.11.2015 – Seite 40

Der kleine Lord

Premiere: 6.12.2015 – Seite 42

Metamorphosen

Premiere: 21.2.2016 – Seite 44 zusammenarbeit mit dem theater Kopfüber

Der Mann, der lieber tot sein wollte – Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte – repertoire – Seite 46 Theaterpädagogik

Angebote – Theaterjugendclub – Schultheatertage – Seite 50

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Carlo Collodi

Pinocchio Familienfrühstück mit Fortsetzungsgeschichte

Für Kinder ab 5 und Erwachsene

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Episod en So 18.10 .2015 W ie Gepe So 15.11 t to zu P .2015 E inocchio in Hamp So 17.01 kam e lmann e .2016 D ntdeck t as Wied So 14.0 die Welt er sehen 2.2016 A mit Fuc ns Mee So 13.0 h s und r 3.2016 Katze Ins L and der Mü Jeweils ß ig gänger So 11.00 Uhr im F oy e r

Frühstück für die ganze Familie! Im Theater! Das ist ja etwas ganz Neues! Im Foyer des Theaters überraschen wir Euch und Eure Eltern mit einem tollen Frühstück und lesen aus Carlo Collodis berühmtem Kinderbuchklassiker „Pinocchio“ vor. Pinocchio ist die Geschichte des Tischlers Gepetto, der eines Tages ein Stück Holz bekommt, das sprechen und hüpfen kann. Ein Tischbein, stellt er fest, sollte man daraus besser nicht machen. Aber vielleicht eine Puppe?! Gepetto macht sich ans Werk und schnitzt – Pinocchio! Der kann nicht nur sprechen und hüpfen, sondern auch laufen. Und auch sonst benimmt er sich wie ein kleiner Junge. Aber er ist eben kein „richtiger” Junge. Denn um das zu werden, muss man zur Schule gehen, gut zu seinen Eltern sein und eine Menge Abenteuer bestehen. Und das Allerwichtigste ist: Man darf nicht lügen. Doch wie soll man die ganze Zeit ehrlich sein? Pinocchio hat da so seine Schwierigkeiten und mit jeder Lüge wächst seine Nase. Sehr peinlich! Welche Abenteuer Pinocchio bestehen muss und ob der Kleine am Ende wirklich ein richtiger Junge wird, das erfahrt Ihr beim Familienfrühstück.

An fünf Sonntagen der Spielzeit hört Ihr jeweils eine Episode des Romans und genießt dazu ein leckeres Frühstück des Theaterrestaurants „Piccolo Mondo“. Eine Episode verpasst? Das ist nicht schlimm, natürlich erfahrt Ihr immer, was bisher geschah.

Regie Susanne Schulz Mit Andreas Flick In Zusammenarbeit mit Piccolo Mondo Premiere So 18.10.2015 – 11.00 Uhr Foyer FV € 18,- / 13,- (inkl. Frühstück und einem Begrüßungsgetränk)

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Roland Spranger

Affe auf Lava Klassenzimmerstück Uraufführung

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Für Jugendliche ab 12 Jahren (6. Klasse) und Erwachsene Lasse treibt sich in seiner ehemaligen Schule herum, obwohl sie ihn echt ankotzt. Die Klassenzimmer sind voller schlechter Erinnerungen und die immer gleichen alten Lehrergesichter schleichen durch die Gänge. Hier wartet Lasse auf seinen Freund Dennis. Vor Jahren haben sich die beiden geschworen, sich heute an ihrer alten Schule zu treffen. Aber Dennis kommt nicht.

premie 96

Kon t M i c ak t u ha e nd lS B T he a t e r c hmi d u c h u t ng päd (Tel a . 09 81 9 goge 704 022 6)

Ein Stück über gemeinsame Träume und Versprechungen, die man sich einmal gegeben hat: Von einem Leben, das „fetzt“. Und wenn sich das Leben anders entwickelt? Dann kann man sich von Drogen doch etwas nachhelfen lassen, wenn sie so harmlos sind... oder nicht? Berauschende Kräuterdrogen versprechen einen Genuss ohne Reue – zumindest ohne juristische Konsequenzen. Notärzte sehen das anders: Sie erleben junge Menschen in qualvollen Zuständen. Kollaps, Angst und Schmerzen. Werbesprüche wie „Affe auf Lava“ nehmen eine fiese Wendung. Und plötzlich ist nicht mehr jedes Versprechen cool. Mit Roland Spranger konnte das Theater Ansbach einen Autor gewinnen, der neben Krimis auch Theaterstücke schreibt. Er entwickelt für Ansbach und seinen Landkreis ein Stück speziell für die Aufführung in Klassenzimmern. Mit freundlicher Unterstützung von

Inszenierung und Ausstattung Tilmann Seidel Premiere Di 10.11.2015 Gymnasium Carolinum Ansbach Weitere Termine Mit diesem Stück kommen wir in Ihre Klasse! LehrProbe Mo 9.11. Gymnasium Carolinum Ansbach

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Frances Hodgson Burnett

Der kleine Lord Familienstück zur Vorweihnachtszeit nach dem englischen Kinderbuch-Klassiker Bühnenfassung von Paul Sonderegger Für Kinder ab 6 und Erwachsene

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Jed Cedric Errol ist ein fröhlicher Junge. Er lebt in New York und gew es Kin trifft sich gern mit seinen Freunden, dem Schuhputzer Dick d is und dem Ladenbesitzer Mr. Hobbs. Aber Cedrics Leben ein isser t m verändert sich plötzlich, als er erfährt, dass sein Großvater jed Genie aßen ; ein richtiger Graf ist. Er wohnt in England und Cedric ist gew es Ge und sein einziger Erbe. Später soll Cedric also selbst Graf n ein isser ie ist werden. Mit gemischten Gefühlen verlässt Cedric seima Kin ßen ne Freunde und zieht mit seiner Mutter nach England. d Der Großvater ist ein strenger Mann, der besonders Art hur ungerecht mit den armen Leuten umgeht. Aber CedSch ope rics Freundlichkeit ist so ansteckend, dass er alle Herzen nh aue im Sturm erobert, auch das seines Großvaters. Das Glück wird r bedroht, als plötzlich ein anderer Erbe auftaucht. Aber Cedrics Freunde entlarven den Schwindel und ein großes Fest wird gefeiert. „Der kleine Lord“ ist ein abenteuerliches Märchen über die Kraft der Freundschaft, die grenzenlose Herzenswärme und das Gute im Menschen. Passend zur Adventszeit ein wunderbares Erlebnis für die ganze Familie!

Inszenierung und Bühnenfassung Paul Sonderegger Musikalische Leitung Hartmut Scheyhing Bühne und Kostüme Stefan A. Schulz Premiere So 6.12.2015 – 15.00 Uhr Großes Haus Weitere Termine jeweils 9.00 Uhr: Mi 9.12. / Do 10.12. / Fr 11.12. / Di 15.12. / Mi 16.12. / Do 17.12. / Fr 18.12. / Mo 21.12. / Di 22.12. / jeweils 11.00 Uhr: Di 8.12. / Mi 9.12. / Do 10.12. / Fr 11.12. / Di 15.12. / Mi 16.12. / Fr 18.12. / Mo 21.12. / Di 22.12. / jeweils 15.00 Uhr: So 13.12. / Sa 19.12. / So 20.12. / Mi 23.12. / 19.00 Uhr: So 20.12. LehrProbe Do 3.12. Großes Haus FV € 12,- / 6,-

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Nils Gredeby

Metamorphosen Schauspiel und Objekttheater In der deutschen Übersetzung von Günter Bergfeld

Für Kinder ab 10 und Erwachsene Eine Werkstatt. Frisches Eisen und rostiges Altmetall geben sich hier die Hand. Genauso wie die beiden Schauspieler, die ein besonderes Programm dabeihaben: Drei Episoden aus Ovids „Metamorphosen“. Sie verwandeln die Faszination der eisernen Fundstücke in lebendiges Erzähltheater, in Götter, in Sonnenwagen, Seen und Städte. Die junge Io wird von Jupiter verfolgt, der sie zu seinem eigenen Schutz in eine Kuh verwandelt. Phaeton fordert von seinem Vater Helios den Sonnenwagen – eine zu große Aufgabe für ihn. Die Götter lassen die Meere über die Ufer treten, weil sie nicht mehr an das Gute im Menschen glauben. Gelingt es, aus der vermeintlich ausweglosen Situation etwas Positives zu machen? Schaffen es die antiken (Helden-)Figuren, aus der zugewiesenen Opferrolle auszubrechen? 2000 Jahre alte Geschichten werden lebendig, werden aktuell, weil sie von Macht, Gewalt, Verführung, Angst und Flucht erzählen. Verwandlung ist dabei die zentrale Gestaltungskraft.

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Der Men sch will imm er, dass al les anders wird, und gle ichzeitig will er, dass alles be im Alten bl eibt Paulo C oelho

Nils Gredebys Stück ermöglicht es Kindern, den Gedanken nachzuvollziehen, dass Umbrüche zum Leben gehören. „Metamorphosen“ bietet eine tiefgehende Auseinandersetzung mit dem Thema Veränderung und macht diese als einen elementaren Bestandteil des menschlichen Seins begreiflich.

Inszenierung und Ausstattung Stefan Becker Premiere So 21.2.2016 – 15.00 Uhr Foyer Weitere Termine jeweils 11.00 Uhr: Di 23.2. / Mi 24.2. / Do 25.2. / Fr 26.2. / Mo 29.2. / Mi 2.3. / Do 3.3. / Fr 4.3. / Mo 7.3. LehrProbe Fr 19.2. – 17.00 Uhr Foyer FV € 12,- / 6,-

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In Zusammenarbeit mit dem Theater Kopfüber

Der Mann, der lieber tot sein wollte Nach dem Kinderbuch von Thomas Rosenlöcher Für Kinder ab 6 und Erwachsene Herrn Schimpkäse ist die Frau fortgelaufen, weil sie einen Mann gefunden re premie hat, der sie noch viel lieber hat. Jetzt würde auch er am liebsten alles hinter 93 sich lassen. Doch überall, wohin er läuft, trifft er sich selber an. Er versucht, die Luft anzuhalten, weil er nicht mehr leben will. Er probiert aus, welcher Sarg für ihn am besten passt. Ein komischer Mann? Ja, kann sein! Und eine etwas komische Geschichte. Aber doch so voller Hoffnung! Eine komische, traurig-fröhliche Erzählung über Liebe, mit der es sich manchmal gar nicht so leicht leben lässt. Textfassung Bernd Schramm, Claudia Kucharski Regie Bernd Schramm Ausstattung Claudia Kucharski Musik Dominik Voltaire Termine 4.10.2015 – 15.00 Uhr Theater Kopfüber FV € 9,- / 6,-

Der Mann, der noch an den Klapperstorch glaubte Nach dem Buch „Liebst Du mich ich liebe Dich“ von Thomas Rosenlöcher Für Kinder ab 3 und Erwachsene Es war einmal ein sehr rührender, sehr lieber Mann. Der lebte allein. Weil er Kinder so sehr mochte, wünschte er sich, selbst ein Kind zu haben. So machte er sich auf den Weg, um herauszubekommen, woher die Kinder kommen. Und lernte dabei Erstaunliches und noch viel mehr.

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Textfassung Anne Klinge, Claudia Kucharski Regie Anne Klinge Ausstattung Claudia Kucharski Musik Dominik Voltaire Termine So 28.2.2016 – 15.00 Uhr Theater Kopfüber FV € 9,- / 6,-

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Onkel Bobby Klassenzimmerstück von Daniel Ratthei Für Jugendliche ab 14 Josefine ist auf den ersten Blick eine ganz normale 15jährige Schülerin. Aber als sie in einer Hausaufgabe den Satz schreibt: „Als ich elf Jahre alt war, ist etwas Schreckliches mit mir passiert“, wird ein Lehrer aufmerksam. Doch alle Gesprächsversuche blockt Josefine rigoros ab. Für die Mutter sind Josefines Geschichten nur Ausdruck einer blühenden Phantasie und Versuche, Aufmerksamkeit zu erregen. Einzig Toni, einem Mitschüler, gelingt es, an Josefine heranzukommen. Er glaubt dem Mädchen und versucht ihr zu helfen.

hung nd B u c u t k a Kont Schmidt Michael e ädag o g Theaterp 26 2 0 4 0 1 97 Tel. 098 In Zusammenarbeit mit

Regie Christoph Daigl Ausstattung Vera Goth

in Zusammenarbeit mit dem Theater Kopfüber

Stupsmichan! Lassmichinruh! Klassenzimmerstück von Arnd Rühlmann Für Jugendliche ab 13 Eine Schülerin meldet sich bei Facebook an und stimmt sofort zu, dass ein Karaoke-Video von ihr ins Internet gestellt wird. Schnell häufen sich negative Kommentare, jemand erstellt ein Fake-Profil von ihr und in der Schule wird sie verspottet. Regie Rafael Badie Massud Ausstattung Claudia Kucharski

Heul doch! Klassenzimmerstück von Rafael Badie Massud Für Jugendliche ab 13 Ein junger Mann steht vor einer Schulklasse in dem Zimmer, in dem er selbst vor Jahren die Schulbank drückte. Der alte Klassenraum weckt Erinnerungen. Eine Geschichte über Mobbing-Attacken unter Jugendlichen und einen Erzähler, der sich mit seiner damaligen Rolle als Täter auseinandersetzt. Regie Christoph Daigl Ausstattung Claudia Kucharski 50

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Die Geschichte vom Fuchs, der den Verstand verlor Nach dem Buch von Martin Baltscheit Für Kinder ab 6 Der Fuchs weiß viel. Gern erzählt er den jungen Füchsen von seinen ruhmreichen Taten. Doch dann vergisst er das ein oder andere, bald noch ein bisschen mehr und eines Tages weiß er plötzlich nicht mehr so genau, wer er ist. Eine ebenso humorvolle wie tröstliche Geschichte über das Thema Demenz und das Altern. Regie Oliver Endreß Ausstattung Claudia Kucharski

Ellis Biest Nach dem Buch von Martin Karaus Für Kinder ab 4 Immer nur Prinzessinnen zu malen wird Elli zu doof. Also erfindet sie stattdessen ein vergnügtes rosa Biest. Als dieses plötzlich quicklebendig wird und Elli zu einer verrückten Reise überredet, geht das Abenteuer los. Der Besuch bei den Großeltern, ein fliegender Teppich und die Begegnung mit einem übermotivierten Ritter sind dabei erst der Anfang… Regie Anne Klinge Raum und Kostüme Claudia Kucharski Puppenbau Bernd Lang, Claudia Kucharski

Mama, wo ist eigentlich das Gestern hin? Nach dem Buch von Maja Bohn Für Kinder ab 6 Loretta ist ein Mädchen mit einer Vorliebe für die Geheimnisse des Lebens. Sie stellt Fragen, die es in sich haben! Zum Beispiel: Wo ist das Gestern geblieben? - Im Kühlschrank? Unterm Teppich? Im Mülleimer? Um das Gestern zu finden, macht sich Loretta auf die Suche. Was auch immer passiert, Loretta hält daran fest, noch heute dem Gestern auf die Spur zu kommen. Regie Bernd Schramm Ausstattung Claudia Kucharski

ch u n u nd B u t k a t n Ko r Kopfübe Theater 1 4 1 22040 Tel. 098

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Theaterpädagogik Theater lebt durch den Moment. Geschichten werden zum Leben erweckt und auf individuelle Weise interpretiert. Durch unsere Theaterpädagogik möchten wir unsere Arbeit Kindern und Jugendlichen näherbringen. Dabei geht es nicht nur darum, wie man Theater sieht, sondern auch wie man sich künstlerisch mit der Welt auseinandersetzt. Das sinnlich-ästhetische Erleben von Theater vermitteln wir durch unsere theaterpädagogischen Formate und geben unseren jungen Zuschauerinnen und Zuschauern einen erweiterten Blick auf unsere Inszenierungen und Theater im Allgemeinen.

Für Schülerinnen und Schüler – mehr als ein Aufführungsbesuch SZENISCHE EINFÜHRUNG Bevor Sie mit Ihren SchülerInnen unsere Theatervorstellung besuchen, kommen wir zu Ihnen! Durch eine szenische Einführung stimmt unser Theaterpädagoge auf den Theaterbesuch ein. Mit speziell entwickelten Spielkonzepten werden Ihre SchülerInnen an Themen und Figuren der Stücke herangeführt. AUFFÜHRUNGSGESPRÄCH Eine Aufführung hat Fragen aufgeworfen? Sehr gut. Dann geben wir im Anschluss an die Vorstellung (oder an einem der Tage danach) jungen (und älteren) ZuschauerInnen Gelegenheit, mit den SchauspielerInnen, dem Theaterpädagogen oder dem Dramaturgen zu sprechen – über das Gesehene, dessen Wirkungen und Mittel, aber auch gerne über den Schauspielberuf oder über Arbeitsweisen am Theater. NACHBEREITUNG Die spielerische Variante für das Danach. Mit Übungen und Spielen werden die Erlebnisse der Aufführung vertieft und das Gesehene gemeinsam bewertet. Die Schwerpunkte können nach Absprache thematisch oder aufführungsästhetisch gewählt werden. PATENKLASSE Wie entsteht eine Inszenierung am Theater? Als Patenklasse schauen Ihre SchülerInnen hinter die Kulissen und begleiteten ein Stück von der ersten Probe bis zur Premiere. Dabei lernen sie nicht nur die SchauspielerInnen und die Regisseurin oder den Regisseur kennen. Auch die anderen MitarbeiterInnen des Theaters zeigen, wie vielfältig die Arbeit am Theater ist. Die SchülerInnen beschäftigen sich parallel mit eigener künstlerischer Arbeit in einem der fünf Bereiche Darstellung, Bühne und Kostüm, Text, Plakat oder Programmheft und werden so zu wahren Theaterexperten. 52

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Unterstützung der Arbeit von LehrerInnen und Lehrern LEHRERBRIEF Mit der TheaterPost, dem Infobrief für Schule und Kindergarten, informieren wir regelmäßig über aktuelle Produktionen, über die Eignung der Stücke für spezielle Altersgruppen und über aktuelle theaterpädagogische Angebote. Interessierte können sich jederzeit in unseren Verteiler aufnehmen lassen. Regelmäßig stellen wir in Schulkonferenzen und Fachschaftssitzungen das Angebot vor. MATERIALMAPPEN Zu den Aufführungen des Kinder- und Jugendtheaters sowie für ausgesuchte Stücke des Abendspielplans bieten wir Mappen mit Hintergrundinformationen und Materialien für den Unterricht. ARBEITSTIPPS Gerne geben wir Hilfestellung und Unterstützung für Schul- und Laienspielgruppen, Starthilfe für neu gegründete Theatergruppen, Spiel- und Stückberatung, Probenbesuche, Theaterführungen, Praktika am Theater und vieles mehr. LehrProbe In ausgewählte Produktionen des Theater Ansbach gewähren wir Lehrerinnen und Lehrern vor der Premiere einen exklusiven Blick. In der Woche vor der Premiere laden wir Sie in eine Endprobe ein. Hier beobachten Sie, wie eine neue Inszenierung den letzten Feinschliff erhält und erfahren durch den Theaterpädagogen und Dramaturgen alle relevanten Hintergründe zu Autor, Stück und Zeitgeschichte. Bereiten Sie sich optimal auf Ihren Theaterbesuch mit den Schülern vor: Mit unserem Material zur Vor- und Nachbereitung. In kleiner Runde besprechen wir im Foyer des Theater Ansbach alle Fragen und Themen rund um die Inszenierung. Gegebenenfalls lässt sich die Veranstaltung auf Ihr Fortbildungskontingent anrechnen. tionen forma In e r e Weit Schmidt Michael e ädag o g Theaterp 226 1 97040 hloss.de Tel. 098 ur-am-sc lt u k t@ id m.schm

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theater für kinder & jugendliche

Theaterjugendclub

Helden für Ansbach Ein Stadtprojekt für junge Menschen Wir begeben uns auf Spurensuche und entdecken unsere Stadt. Das Motto unserer Spielzeit „Von Helden und Opfern“ ist dabei der Ausgangspunkt unserer gemein­ samen Theaterarbeit. Wir erobern damit die Stadt und suchen Plätze und Spielorte. Hier finden wir Geschichten über Helden und Opfer und entwickeln daraus gemeinsam ein eigenes Stück. Spielerisch lernen wir unsere Geschichte kennen und sehen, wie spannend unsere Stadt sein kann, wenn wir uns selbst engagieren und hinter die Fassaden blicken. Lassen wir uns überraschen, wer und was uns in der Zeit von der ersten Idee bis zum Schlussapplaus alles begegnet! Der Phantasie sind im Theater keine Grenzen gesetzt. Unter professioneller Anleitung befassen wir uns mit allen Möglichkeiten, die das Theater bietet. Dabei ist es egal, ob Ihr schon richtige Bühnenprofis seid oder zum ersten Mal die „Bretter, die die Welt bedeuten“ betreten wollt. Jeder theaterbegeisterte Mensch zwischen 14 und 22 ist herzlich willkommen. Auch Interessenten für andere Aufgaben – Licht, Ton, Ausstattung, Dramaturgie – sind ausdrücklich erwünscht. Wir verzichten auf eine Teilnahmegebühr, erwarten neben der regelmäßigen Teilnahme allerdings die Buchung eines „Jungen Abos“. Auch das gemeinsame Theater-Schauen soll uns Ansbacher Helden inspirieren. Treff Ein Mal pro Woche und nach Bedarf Erstes Treffen Di 22.9.2015 – 16.00 Uhr Probebühne Schalkhäuser Str. 98 Premiere Do 16.6.2016

7. Ansbacher Schultheatertage Vom 20. bis 23. Juni 2016 erobern junge Menschen aus Ansbach und Umgebung das Theater Ansbach. Im Rahmen der 7. Ansbacher Schultheatertage machen wir Platz für den Theaternachwuchs. Erleben Sie auf unserer Bühne, was junge Menschen bewegt. Alle Theaterformen sind erlaubt! Gemeinsames Sehen und Arbeiten steht im Mittelpunkt der Theatertage. Neben der Präsentation der eigenen Theaterarbeit geht es auch um einen intensiven Austausch über Theater an sich. Moderierte Aufführungsgespräche und gruppenübergreifende Workshops ergänzen das Programm. Wenn Ihre Schule mit einer Gruppe an den Schultheatertagen teilnehmen möchte, melden Sie diese bitte bis zum 25.1.2016 an. Teilnehmen kann jeder Schultyp und jede Altersgruppe. Mehr dazu auch in den Ausgaben der TheaterPost. 55

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puppenspiele für kinder & erwachsene Prinzessin auf der Erbse 17.10.2015 – Seite 56

Looking for Brunhild 17.10.2015 – Seite 57

Die Weihnachtsgans auguste 21.11.2015 – Seite 58

Melwins Stern 27.11.2015 – Seite 59

Das verräterische Herz 22.1.2016 – Seite 60

Buh!

23.1.2016 – Seite 61

Der Tigerprinz 6.2.2016 – Seite 63

Die Elchjagd 13.2.2016 – Seite 64

Was Sachen so machen 20.2.2016 – Seite 65

Emma und der blaue Dschinn 12.3.2016 – Seite 66

Die Abenteuer der kleinen Gans Adele 9.4.2016 – Seite 67

Der Barbier von Sevilla 9.4.2016 – Seite 69

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Schäfer-Thieme-Produktion (Berlin)

Prinzessin auf der Erbse Frei nach dem Märchen von Hans Christian Andersen

Für Kinder ab 5 und Erwachsene Es war einmal ein Prinz mit Namen Albert. Der hatte es sich in den Kopf gesetzt, eine richtige Prinzessin zu heiraten. Auf der Suche nach seinem Traumbild reiste er durch die ganze Welt. Prinzessinnen gab es genug, aber wie sollte er herausfinden, ob es wirkliche Prinzessinnen waren? Immer schien etwas nicht in Ordnung zu sein. Bis dem jungen Prinzen eines Tages eine besonders schöne, fremde, empfindsame Prinzessin begegnete und es um ihn geschehen war. Eine märchenhafte Inszenierung über die wohl wichtigste Sache der Welt: die Suche nach dem richtigen Menschen an unserer Seite, über die Suche nach Liebe und nach Glück. Lebendige Dialoge, eine pointierte Spielweise und rasche Szenenwechsel lassen Andersens Märchen zu einer kurzweiligen Stunde für die ganze Familie werden.

Puppenspiel Veronika Thieme, Pierre Schäfer Regie Veronika Thieme, Pierre Schäfer, Giovanni Reber Puppen Peter Lutz, Sybille Fredenhagen Bühne Josef Schmidt Termin Sa 17.10.2015 – 15.00 Uhr Theater hintem Eisernen Spieldauer 50 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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ansbacher puppenspiele

Schäfer-Thieme-Produktion (Berlin)

Looking for Brunhild Die Nibelungensage als Kammerspiel mit Puppen

Für Erwachsene Am Ende sind sie alle tot: Siegfried, Gunther, Hagen, Kriemhild. Doch wo ist eigentlich Brunhild? Als letzte Zeitzeugin wird sie sich erinnern, lässt aus Rauch und Asche die Bilder ihrer Vergangenheit auferstehen. Manches wird verschwiegen, anderes neu erzählt, denn lückenhaft ist ihr Gedächtnis. Brunhilds absurd anmutende Gedanken durchbrechen immer wieder den tragischen Verlauf der Handlung, in dem Puppen die Protagonisten sind. Die Bühne: ein mächtiges Schwert. Auf des „Messers Schneide“ ringen die Nibelungen um Wahrheit, Liebe und Leben, um Verrat, Treue und Tod.

Puppenspiel Veronika Thieme, Pierre Schäfer Regie Hans-Jochen Menzel Dramaturgie Anna Strittmatter Puppen Susanne Wächter Bühne Ingo Mewes Musik Giovanni Reber Termin Sa 17.10.2015 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen Spieldauer 80 Minuten FV € 15,- / 8,-

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Theater Salz+Pfeffer (Nürnberg)

Die Weihnachtsgans Auguste Nach Friedrich Wolf in einer Bearbeitung von Rainer Schicktanz

Für Kinder ab 6 und Erwachsene Luitpold Löwenhaupt, Vater der Familie und Opernsänger, kauft eine Gans für Weihnachten. Sie soll der Festtagsbraten für die Familie werden. Vorbildlich kümmern sich die Geschwister Susi und Peterle um ihre Gans Auguste, die bis zum Heiligen Abend in einer Holzkiste im Keller ausharren soll. Obwohl es Auguste dort an nichts fehlt, nimmt Peterle sie heimlich mit in sein Kinderzimmer. Längst hat die Familie Auguste in ihr Herz geschlossen, doch Vater Löwenhaupt möchte die Gans noch immer als Weihnachtsbraten servieren. Auguste schreit, die Mutter weint, das Hausmädchen Therese verzweifelt und der Vater erfindet eine List, um die Kinder zu täuschen – ohne Erfolg! Auguste schnattert auch nach dem Weihnachtsfest noch fröhlich durch das Haus der Löwenhaupts. Friedrich Wolfs „Die Weihnachtsgans Auguste“ ist eine der beliebtesten Weihnachtsgeschichten und verzaubert kleine und große ZuschauerInnen immer wieder aufs Neue.

Puppenspiel Wally Schmidt, Paul Schmidt Regie N.N. Text Valentina Scharrer, Theater Salz+Pfeffer Termin Sa 21.11.2015 – 19.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 50 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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ansbacher puppenspiele

Dornerei - Theater mit Puppen (Neustadt an der Weinstraße)

Melwins Stern Frei nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Nathan Zimelman

Für Kinder ab 4 und Erwachsene Melwin ist ein kleiner Engel. Kein besonders bedeutender, eher ein kleines Licht im großen Himmel. Schrecklich gerne hätte Melwin einen eigenen Stern, um den er sich kümmern kann. Und tatsächlich, eines Tages, ein paar Jahrhunderte vor Weihnachten, geht sein Wunsch in Erfüllung: Melwin findet seinen Stern. An einem bestimmten Tag sollte der noch eine große Rolle spielen und dabei helfen ihm eine patente Wolkenwäscherin und lustige Wolkenschafe. Ein himmlisches Theatervergnügen!

Puppenspiel Eleen und Markus Dorner Figurenköpfe Volker Schrills Figurenkostüme Eleen Dorner Bühnenmalerei Larentiu Tuturuga Musik Peter Dirkmann Termin Fr 27.11.2015 – 15.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 45 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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Stefan Wey (Witterda)

Das verräterische Herz Nach Erzählungen von Edgar Allan Poe

Für Erwachsene Psychiater Dr. Teer begibt sich, in einem bizarren Monolog voll überraschender Wendungen, auf eine ungewöhnliche Reise in die scheinbar normal wirkenden Seelen angesehener Leute. Er bewirkt bei seinen Patienten Erstaunliches. Was ist normal, was ist verrückt in einer Welt, in der sich die Merkwürdigkeiten häufen und Unerklärliches herrscht? Jede Verunsicherung unterliegt einer gewissen Logik, und zur Angst gesellt sich sogar Humor: Stefan Wey erzählt eine schwarze psychologische Satire aus den Randbezirken des alltäglichen Wahns. Ein außergewöhnlicher Theaterabend!

Puppenspiel Stefan Wey Puppen Christian Werdin Spielfassung, Regie und Bühne Hans-Jochen Menzel Licht Jörg Schuchardt Termin Fr 22.1.2016 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen Spieldauer 70 Minuten

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FV € 15,- / 8,-

ansbacher puppenspiele

Compagnie Les Voisins (Kruckow)

Buh! Eine Geschichte über die Angst

Für Kinder ab 4 und Erwachsene Es gibt viele Geschichten über die Angst. Eine davon möchte Eva erzählen: Zum Geburtstag hatte sie von Oma Rosa einen Kuschelhasen geschenkt bekommen. Er war das Kuschligste, Schönste und Liebste, was sie je bekommen hatte. Das war jedoch nicht die einzige Besonderheit: Der Hase war auch ein Angsthase! Schnell entdeckte sie, dass man mit einem Angsthasen an seiner Seite überhaupt keine Zeit mehr hat, selbst Angst zu haben. Bei der 19. Hessischen Kinder- und Jugendtheaterwoche 2014 in Marburg belegte BUH! den zweiten Platz.

Text, Regie, Ausstattung und Spiel Paul Olbrich & Eva Noell abschließendes Regie-Auge Frauke Jacobi Musik Patrice Langlois Termin Sa 23.1.2016 – 15.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 45 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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ansbacher puppenspiele

Anne-Kathrin Klatt figuren/theater (Tübingen)


Der Tigerprinz Pekingoper im Taschenformat nach dem preisgekrönten Bilderbuch von Chen Jianghong

Für Kinder ab 6 und Erwachsene Einer Tigerin haben Jäger großes Leid zugefügt. Getrieben von ihrer Wut, rächt sie sich an den Menschen und überfällt deren Dörfer. Die Menschen, verängstigt von dem wilden Tier, fragen die weise Alte Lao Lao um ihren Rat. Die weisen Steine, die immer die Wahrheit sagen, fordern diesmal etwas Ungeheuerliches: der König soll der Tigerin seinen eigenen Sohn überbringen. Und so findet die Tigerin eines Tages den kleinen Prinzen Wen friedlich schlafend im Dschungel. An Mutters Stelle nimmt sie ihn an und lehrt ihn alles, was kleine Tiger können und wissen müssen. Für Wen beginnt ein großes Dschungel­abenteuer. Doch König und Königin, in großer Sehnsucht nach ihrem Sohn, schicken Soldaten, um ihn zu suchen. Anne-Kathrin Klatt erzählt in einem faszinierenden Zusammenspiel von Erzählung, Tanz und Schattenspiel, wie aus Feindschaft eine tiefe Freundschaft werden kann, wenn man das Fremde kennen und dadurch verstehen lernt.

Puppenspiel Anne-Kathrin Klatt Regie Michael Miensopust Ausstattung Anne-Kathrin Klatt Musik Christian Dähn Termin Sa 6.2.2016 – 18.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 45 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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Thalias Kompagnons (Nürnberg)

Die Elchjagd Ein romantischer Albtraum von Michał Walczak

Für Erwachsene Konrad trifft zum ersten Mal auf die Eltern seiner zukünftigen Frau. Dass diese ihren Eltern nicht ganz die Wahrheit über ihren Verlobten erzählt, sondern seine Vita etwas geschönt hat, reduziert seine Nervosität nicht wesentlich. Als ob es nicht so schon schwer genug ist, bei den zukünftigen Schwiegereltern um die Hand ihrer Tochter anzuhalten. Jeder hat seine Leichen im Keller, und im Laufe der Geschichte: nicht nur dort. „Die Elchjagd“ ist eine aberwitzige, gespenstische Komödie über Beziehungen, Ehe­ leben, bürgerliche Ideale und die Geister der Vergangenheit, ausgeheckt von einem der interessantesten jungen polnischen Dramatiker, heraufbeschworen mit einer Handvoll untoter Puppenköpfe. Puppenspiel Tristan Vogt INSZENIERUNG Joachim Torbahn, Iwona Jera FIGUREN UND AUSSTATTUNG Joachim Torbahn LICHT Sasa Batnozic Eine Koproduktion mit der Tafelhalle Nürnberg Termin Sa 13.2.2016 – 20.00 Uhr Theater hintem Eisernen Spieldauer 60 Minuten

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FV € 15,- / 8,-

ansbacher puppenspiele

Thalias Kompagnons (Nürnberg)

Was Sachen so machen Eine spielerische Einführung in die Zauberwelt der Dinge

Für kleine Schatzsucher ab 4 und Erwachsene Was hat Käpt‘n Hein da wohl in seiner Schatzkiste? Gold, Puppen, Perlen oder gar Dollars? Von wegen! Dieses Mal spielt Tristan Vogt nicht mit Puppen, sondern mit Objekten, verwandelt sie in Spiel-Sachen, die ihr eigenes Leben haben und oft auch ihren eigenen Kopf. In vergnüglicher Zwiesprache mit den Dingen, von denen keines nur gute oder schlechte Seiten hat, lernen wir sie in ihrer Verschiedenheit achten und als kleine Schätze liebgewinnen. Und erfahren ganz nebenbei natürlich auch etwas über uns selbst.

Idee und Spiel Tristan Vogt Termin Sa 20.2.2016 – 15.00 Uhr / 16.00 Uhr Theater Kopfüber Spieldauer 30 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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Theater zwischen den Welten (Backnang)

Emma und der blaue Dschinn Nach dem Kinderbuch von Cornelia Funke

Für Kinder ab 6 und Erwachsene Eines Nachts, als Emma wieder mal mit ihrem Hund Tristan und ihrem Kissen am Strand sitzt, treibt im mondsilbernen Meer eine Flasche. Als Emma den Korken herauszieht, steigt aus der Flasche eine Rauchsäule empor: der Blaue Dschinn, ein Flaschengeist! Doch statt Emma all ihre Wünsche zu erfüllen, ist der Dschinn eher eine Enttäuschung. Seit ihm der heimtückische gelbe Dschinn seinen Nasenring gestohlen hat, kann er keine Wünsche mehr erfüllen. Gemeinsam reisen sie ins Morgenland, um den Ring wieder zu beschaffen. Das Theater zwischen den Welten nimmt Sie mit auf eine Reise in die Welt der Dschinns, der fliegenden Teppiche, der orientalischen Paläste und der geheimnisvollen Wüstenhöhlen. Eine Inszenierung zwischen Phantasie und Realität, die durch das Spiel ausdrucksstarker Figuren in ihren Bann zieht.

Puppenspiel Susanne Capar Regie Christel Johanna Witte Termin Sa 12.3.2016 – 18.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 60 Minuten

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FV € 7,50 / 5,-

ansbacher puppenspiele

Kobalt Figurentheater (Lübeck)

Die Abenteuer der kleinen Gans Adele Oder Gänschen klein ging allein

Für Kinder ab 3 und Erwachsene Adele, die kleine Gans, watschelt los und entdeckt die Heidelandschaft, viele andere Tiere, Birken, Nebel, den Abend, das Alleinsein, die Nacht. Die Kinder vom Bauernhof ziehen mit einer Laterne aus, Adele zu suchen. Inspiriert von den Bildern der Worpsweder Malerin Paula Modersohn-Becker entstanden die Figuren und Bühnenbilder der Handpuppenbühne. Wie in einer kleinen Kunstausstellung hängen dort die Bilder an der „Bühnen“-Wand; sie fangen an zu leben, sich zu bewegen und nehmen die Kinder mit in die Geschichte des Aufbruchs und Wieder-Nach-Hause-Kommens der kleinen Gans Adele. Puppenspiel Silke Technau, Stephan Schlafke Musik Johannes Birkhoff Regie Kristiane Balsevicius Figurenbau und Bühnenkonzeption Silke Technau, Stephan Schlafke Text Matthias Brand Bühnenbild Doris Gschwandtner, Stefan Lück Termin Sa 9.4.2016 – 15.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 40 Minuten FV € 7,50 / 5,-

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ansbacher puppenspiele

Kobalt Figurentheater Lübeck

Der Barbier von Sevilla Opera buffa mit Figuren nach Rossini und Beaumarchais

Für Erwachsene Bartolo will sein ihm anvertrautes 16-jähriges Mündel Rosina ihres Geldes wegen heiraten. Nicht nur seine einstige Geliebte und jetzige Haushälterin Marzelline möchte dies verhindern. Auch ein junger Mann, der sich in Rosina verliebt hat, hofft, dass es nicht zur Vermählung kommt. Der Barbier Figaro wird zur Hilfe geholt, und ehe Bartolo Unheil anrichten kann, werden Verleumdungen verhindert, Verkleidungen ausprobiert, wird Gesangsunterricht gegeben, kräftig barbiert und eine Entführung gewagt. Beaumarchais‘ volkstümlicher Humor wird mit großen Handpuppen, Schattenspielen, Projektionen und mit einer buffonesken Version von Rossinis Musik frech umgesetzt. So wird „Der Barbier von Sevilla“ des Kobalt Figurentheaters zu einer eigenwilligen und poetischen Opernaufführung.

Puppenspiel Silke Technau, Stephan Schlafke Regie Dietmar Staskowiak Figuren Jürgen Maaßen, Stephan Schlafke Kostüme und Bühne Silke Technau, Doris Gschwandtner Termin Sa 9.4.2016 – 20.00 Uhr Angletsaal Spieldauer 110 Minuten (inklusive einer Pause) FV € 15,- / 8,-

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BÜHNE. BAR. RESTAURANT. CASINO.

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Am Casino 1 | 91555 Feuchtwangen | Tel. 0 98 52 / 90 06-0 AUTOMATENSPIEL von 12.00 bis 2.00 Uhr | freitags und samstags bis 3.00 Uhr GROSSES SPIEL von 15.00 bis 2.00 Uhr | freitags und samstags bis 3.00 Uhr

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konzerte 2015|2016

Nürnberger Symphoniker Seite 72

Vadim Chaimovich (Klavier) Seite 73

Beethovens Klaviersonaten Gesprächskonzerte mit Paul Sturm Seite 74

Staatliches Sinfonieorchester Litauen Seite 75

Windsbacher Knabenchor a cappella Seite 76

Trio Pierrot Seite 77

Schnullerkonzert Seite 78

Windsbacher Knabenchor Weihnachtsoratorium Seite 79

Nils Mönkemeyer (Viola) William Youn (Klavier) Seite 80

Ansbacher Kammerorchester Seite 81

Stuttgarter Philharmoniker Seite 82

Thüringen Philharmonie Gotha Seite 83

Marc Bouchkov (Violine) Adrien Boisseau (Viola) Kian Soltani (Violoncello) Seite 85

Kurpfälzisches Kammerorchester Seite 86

Martin Stadtfeld (Klavier) Szymanowski Quartett Seite 87

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Eröffnungsfeuer

Nürnberger Symphoniker Valentina Lisitsa (Klavier) Alexander Shelley (Leitung) Sie ist die Heldin eines modernen Märchens und der erste „YouTube-Star“ der Klassik-Szene. 2007 stellte die ukrainische Pianistin Valentina Lisitsa ein Video auf YouTube, eine Rachmaninow-Etüde. Es war der Beginn einer großen Karriere. Mit Rachmaninow begann ihre Erfolgsgeschichte, Rachmaninow spielt sie gemeinsam mit den Nürnberger Symphonikern auch in Ansbach: sein brillantes und emotionsgeladenes „2. Klavierkonzert c-Moll“. Demgegenüber stellt das Nürnberger Orchester unter der Leitung seines stets vor Begeisterung sprühenden Chefdirigenten Alexander Shelley die Vertonung alter russischer Märchenmotive: Strawinskijs Ballettsuite „Der Feuervogel“. Eröffnet wird der Abend von einem musikalischen Feuerwerk: der „Johannesburg Festival Ouvertüre“ des Briten William Walton. Ein märchenhaft glänzender Abend!

William Walton Johannesburg Festival Ouvertüre Sergej Rachmaninow Klavierkonzert Nr. 2 c-Moll op. 18 Igor Strawinskij Der Feuervogel, Ballettsuite 1945

Termin Mo 28.9.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr

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Preise K PM / JK PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–

konzerte

Poesie der Töne

Vadim Chaimovich (Klavier) Wer Franz Liszts „Vallée d’Obermann“ auf sein Konzertprogramm setzt, geht ein Wagnis ein. Denn Liszt verlangt vom Interpreten schier unglaubliche pianistische Fähigkeiten. Der litauische Pianist Vadim Chaimovich wagt die Begegnung mit diesem kraftvollen Stück und seinen mächtigen Klangkaskaden. Dazu hat er ein Programm voller in Töne gesetzter Poesie zusammengestellt. Ob von Mendelssohn Bartholdy, Tschaikowskij oder Grieg – es sind lyrische, rührende und zugleich hoch virtuose und selten gespielte Miniaturen, denen sich Vadim Chaimovich in Ansbach zuwendet. Dabei kann der überragende litauische Pianist mit Wettbewerbs- und Konzerterfolgen seit Kindesbeinen aus dem Vollen schöpfen – da werden wunderbare Stimmungsbilder gemalt, traumhafte Melodien geformt und berauschende Virtuosität zelebriert.

Peter Tschaikowskij Méditation (aus: 18 Stücke op. 72) „Die Jahreszeiten“ op. 37a (Auswahl) Felix Mendelssohn Bartholdy Fantasie fis-Moll op. 28 („Schottische Sonate“) Edward Grieg Lyrische Stücke (Auswahl) Franz Liszt Vallée dʼObermann (aus: Années de pèlerinage I)

Termin Do 22.10.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / FV € 26,– / 22,– / 18,– / 14,– / 9,–

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GesprächskonzertE

Beethovens Klaviersonaten Paul Sturm (Klavier)

Gesprächskonzert V Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 20 G-Dur op. 49/2 („Leichte Sonate“) Klavier-Sonatine Nr. 25 G-Dur op. 79 Klaviersonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2 („Sturm-Sonate“) Klaviersonate Nr. 4 Es-Dur op. 7

Gesprächskonzert VI Weiter geht’s! Sämtliche Klaviersonaten Ludwig van Beethovens hat sich der fränkische Pianist Paul Sturm vorgenommen und dafür einen Zyklus von 10 Konzerten kreiert. In dieser Spielzeit stehen die Programme Nummer fünf und sechs im Kalender. Paul Sturm spielt die facettenreichen Werke des großen Wiener Klassikers nicht nur gekonnt, sondern beleuchtet die Sonaten auch in unterhaltsamen Erläuterungen. Dabei wird deutlich: Beethovens Klaviersonaten stellen nicht irgendein Klavierwerk dar, sie bilden einen eigenen Kosmos, sind eine wahre musikalische Offenbarung!

Ludwig van Beethoven Klaviersonate Nr. 9 E-Dur op. 14/1 Klaviersonate Nr. 11 B-Dur op. 22 Klaviersonate Nr. 28 A-Dur op. 101

Termin Gesprächskonzert V So 1.11.2015 – 11.00 Uhr Großes Haus Termin Gesprächskonzert VI So 19.6.2016 – 11.00 Uhr Großes Haus

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Preise FV € 15,– / 10,– (erm.)

konzerte

Ziemlich beste Freunde

Staatliches Sinfonieorchester Litauen Noé Inui (Violine), Janina Ruh (Violoncello) Gintaras Rinkevičius (Leitung)

Es galt eine Freundschaft zu retten – zu dem Geiger Joseph Joachim: Johannes Brahms schrieb ein „Konzert für Violine, Cello und Orchester“. Und tatsächlich, es gelang. „Jetzt weiß ich“, sagte Brahms später, „was es war, das die letzten Jahre in meinem Leben gefehlt hat. Es war der Klang von Joachims Violine.“ Violine und Cello harmonieren in dem Konzert wie zwei gute Freunde, die nicht ohne einander können. Brahms verstand sie als eine einzige „achtsaitige Riesengeige“. Auf dieser spielen in Ansbach zwei junge Ausnahmetalente: der griechischjapa­nische Geiger Noé Inui und die aus Rottweil stammende Cellistin Janina Ruh. Das Staatliche Sinfonieorchester Litauen gibt dazu Schumanns packende „Manfred-Ouvertüre“ und die beeindruckende „5. Sinfonie“ von Jean Sibelius. Ein Muss für alle Freunde großer romantischer Orchestermusik!

Robert Schumann Manfred-Ouvertüre es-Moll op. 115 Johannes Brahms Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op. 102 Jean Sibelius Sinfonie Nr. 5 Es-Dur op. 82

Termin Do 19.11.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / KBA / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–

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Sänger pur – Weihnachten a cappella

Windsbacher Knabenchor Modern Slide Quartett Martin Lehmann (Leitung)

Wo der Windsbacher Knabenchor singt, da entstehen magische Momente. Weltweit sorgen die fränkischen „Jungs“ für Begeisterung und Bewunderung. Präzision, lupenreine Intonation und die hohe Intensität ihres Gesangs lassen die Musik, die sie zur Aufführung bringen, zu unvergesslichen Erlebnissen werden. Dabei formt Chorleiter Martin Lehmann – ob inniger Choral oder Engelsjubel – alle Schattierungen des musikalischen Ausdrucks nuanciert und lebendig heraus. Nach vielen Jahren ist der Windsbacher Knabenchor zu Beginn der Adventszeit wieder mit einem weihnachtlichen a cappella-Programm in Ansbach. Im Wechsel mit Bläserklängen des Modern Slide Posaunen-Quartetts stehen traditionelle Advents- und Weihnachtslieder im Mittelpunkt. Da wird Weihnachten magisch – „Sänger pur“! Ein weiteres Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor findet am Freitag, 18. Dezember 2015 statt (s. Seite 79).

Termin Mo 30.11.2015 – 19.30 Uhr – Sonderveranstaltung St. Gumbertuskirche

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Preise FV € 40,– / 35,– / 30,– / 25,– / 15,– / 10,–

konzerte

Goldstücke

Trio Pierrot Katharina Giegling (Violine), David Kindt (Klarinette) Helge Aurich (Klavier) „Wie Tropfen goldenen Lichts fielen die Töne in die Stille …“ Unter diesem malerischen Motto Hermann Hesses spielt das junge Trio Pierrot Werke von Bruch, Weber, Brahms und Mendelssohn. 2013 gründeten die Geigerin Katharina Giegling, der Klarinettist David Kindt und der Pianist Helge Aurich ihr Ensemble. Bereits 2014 erspielten sie sich beim Deutschen Musikwettbewerb ein Stipendium und wurden damit in die „Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler“ des Deutschen Musikrats aufgenommen. Prompt kamen die Einladungen – zum Heidelberger Frühling, den Ludwigsburger Schlossfestspielen, in die Alte Oper Frankfurt. Die Perfektion und Expressivität des Trios wird hochgelobt. Erste Sporen sind verdient, nun öffnet der Deutsche Musikrat in Kooperation mit zahlreichen Veranstaltern neue Türen. Hereinspaziert, Trio Pierrot!

Max Bruch Acht Stücke op. 83 (Auswahl) Carl Maria von Weber Grand Duo Concertant Es-Dur op. 48 für Klarinette und Klavier Johannes Brahms Violinsonate A-Dur op. 100/2 Felix Mendelssohn Bartholdy Konzertstück Nr. 1 f-Moll op. 113 Preisträger und Stipendiaten aus der Bundesauswahl Konzerte Junger Künstler, ein Förderprojekt der DEUTSCHER MUSIKRAT Projekt gGmbH.

Termin Do 10.12.2015 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / FV € 26,– / 22,– / 18,– / 14,– / 9,–

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Klassik für die Kleinsten

5. Ansbacher Schnullerkonzert Solisten des Ansbacher Kammerorchesters

Wenn die Solisten des Ansbacher Kammerorchesters zum Schnullerkonzert aufspielen, machen die Kleinsten große Augen und große Ohren. In gelöster Atmosphäre ist auf den Matten vor der Bühne alles erlaubt: Tanzen, Krabbeln, Kuscheln und Brabbeln. Andächtige Stille erwartet hier keiner – die kleinen Musikfreunde dürfen die Klänge und Rhythmen ganz ungezwungen erleben. Dabei präsentiert das Quintett des Ansbacher Kammerorchesters mit den Geigern Norbert Herrmann und Carola Eigenberger, dem Bratschisten Johannes Schwinn, der Cellistin Petra Mehringer und dem Kontrabassisten Gerhard Schorndanner gekonnt und mit Augenzwinkern Klassikminiaturen für unsere Minis und Musikfans von Morgen.

Termin So 13.12.2015 – 11.00 Uhr Foyer Theater

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Preise FV € 8,– (Kinder frei)

konzerte

Weihnachtskonzert

Windsbacher Knabenchor Deutsche Kammer-Virtuosen Berlin Jutta Böhnert (Sopran), Rebecca Martin (Alt), Markus Schäfer (Tenor), Thomas Laske (Bass) Martin Lehmann (Leitung)

Dieses Jahr beginnt Weihnachten für den Windsbacher Knabenchor im Sommer. Man trifft sich zur Bachwoche bei heißen A u g u s t -Te m p e raturen, um die Kantaten 4-6 des Bach’schen „Weihnachtsoratoriums“ auf CD einzuspielen. 2011 wurden bei einem der traditionellen Weihnachtskonzerte in der St. Gumbertuskirche die Kantaten 1-3 aufgenommen. Jetzt wird das Werk am gleichen Ort mit den gleichen Solisten, dem gleichen Orchester und dem gleichen Chor, aber neuem Chorleiter komplettiert. Und alle zusammen treffen sich im Dezember wieder, um mit dem gleichen Programm Weihnachten einzuläuten. Wie kein anderer vermag der Windsbacher Knabenchor mit Bachs andächtigen, feierlichen und jubelnden Klängen auf das bevorstehende Fest einzustimmen. Sommers wie winters, aber besonders wenige Tage vor der Heiligen Nacht!

Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium BWV 248, Kantaten 4-6 Ein weiteres Konzert mit dem Windsbacher Knabenchor findet am Montag, 30. November 2015 statt (s. Seite 76).

Termin Fr 18.12.2015 – 19.30 Uhr – Sonderveranstaltung St. Gumbertuskirche Preise FV € 59,– / 55,– / 51,– / 46,– / 25,– / 17,–

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Freundschaftsspiel

Nils Mönkemeyer (Viola) William Youn (Klavier)

Sie gehört zu den berühmtesten Zeugnissen für den Freundschaftskult der Romantik: die „F.A.E.-Sonate“, geschrieben „in Erwartung der Ankunft des verehrten und geliebten Freundes Joseph Joachim [von]: Robert Schumann, Albert Dietrich und Johannes Brahms.“ In einer Bearbeitung für Viola und Klavier widmen sich diesem selten gespielten Werk der Bratschist Nils Mönkemeyer und sein Klavierpartner William Youn. Mönkemeyer ist der Popstar seiner Zunft und einer der weltweit erfolgreichsten Bratschisten. Mit Youn hat er einen kongenialen Pianisten an seiner Seite, dessen Spiel „eine in jedem Takt beflügelnden Frische und Natürlichkeit“ (BR-Klassik) besitzt. Neben der „F.A.E.-Sonate“ haben sich die beiden weitere Brahms-Werke vorgenommen: Sonaten, Balladen und Ungarische Tänze. Ein beziehungsreiches Programm, ausgefallen und populär zugleich!

Robert Schumann, Johannes Brahms, Albert Dietrich F.A.E.-Sonate Johannes Brahms Sonate f-Moll op. 120/1 Ungarische Tänze (Auswahl) Balladen op. 10 Nr. 1 und 2 Sonate Es-Dur op. 120/2

Termin Fr 15.1.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr

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Preise K PM / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–

konzerte

Neujahrskonzert

Ansbacher Kammerorchester Paul Sturm (Klavier) Karl-Friedrich Beringer (Leitung)

Wo vor einigen Jahren seine ganze Aufmerksamkeit und Konzentration dem Windsbacher Knabenchor galt, gibt es heute Freiräume für Neues. Etwa dafür, das Neujahrskonzert des Ansbacher Kammerorchesters zu dirigieren. Dabei kennt Karl-Friedrich Beringer die Ansbacher Musiker bestens von früheren Projekten. Sie als großes Sinfonieorchester vor sich zu haben, ist jedoch eine Premiere! Da wählt Beringer, wie er sagt, „wundervolle, zu Herzen gehende Musik“: die „Sinfonien Nr. 4“ und „Nr. 8“ von Franz Schubert sowie das „1. Klavierkonzert“ von Ludwig van Beethoven. Für den brillanten Solopart, den sich Beethoven selbst auf den Leib komponierte, konnte das Ansbacher Kammerorchester den fränkischen Pianisten Paul Sturm gewinnen – eine fränkische Seilschaft im besten Sinne!

Franz Schubert Sinfonie Nr. 8 h-Moll D 759 „Unvollendete“ Ludwig van Beethoven Klavierkonzert Nr. 1 C-Dur op. 15 Franz Schubert Sinfonie Nr. 4 c-Moll D 417 „Tragische“

Termin Sa 30.1.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise FV € 27,– / 24,– / 19,–

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Liebe auf den zweiten Blick

Stuttgarter Philharmoniker Talia Or (Sopran), Arthur Shen (Tenor), Thomas de Vries (Bariton) Dan Ettinger (Leitung)

Pulcinella, bauernschlauer Diener der italienischen Commedia dell’arte, sollte ein Ballett bekommen. Und Strawinskij sollte dazu Barockmusik orchestrieren. Die Idee fand er nicht sehr reizvoll. Als er aber die alten Manuskripte besah, geschah etwas Unerwartetes: „Ich schaute, und ich verliebte mich.“ Igor Strawinskij übernahm Melodien und Strukturen, fügte moderne Rhythmen und Harmonien hinzu und kreierte etwas ganz Neues: sein erstes neoklassizistisches Ballett. Als Orchester-Suite ist „Pulcinella“ heute bestens bekannt, doch als Ballettmusik, noch dazu mit Gesang, ist das Stück eine echte Rarität im Konzertsaal. Demgegenüber stellen die Stuttgarter Philharmoniker Beethovens „4. Sinfonie“, ein schlankes Werk, einnehmend und heiter. Was für ein (neo)klassizistischer Spaß!

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 4 B-Dur op. 60 Igor Strawinskij Pulcinella, Ballettmusik (komplett)

Termin Mi 17.2.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr

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Preise K PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–

konzerte

Spanische Nacht

Thüringen Philharmonie Gotha Amadeus Guitar Duo, Gitarrenduo Gruber & Maklar Michel Tilkin (Leitung)

In den Straßen Sevillas, der Hauptstadt Andalusiens ganz im Süden von Spanien, herrscht ein buntes Treiben mit Tapas, Flamenco und dem Geklapper der Kastagnetten. Carmen, der „die süße Liebe lacht“, fiebert in der Stierkampfarena mit ihrem Torero. Die Thüringen Philharmonie Gotha hat sich spanisch-andalusische Klänge aufs Programm geschrieben: Da leuchtet Carmens rotes Kleid unter der Sonne Spaniens in Georges Bizets mitreißenden Suiten, da sieht man Paare im schnellen Tanz, dem „Jota aragonesa“ in Glinkas „Spanischer Ouvertüre Nr. 1“ und da wird pure Leidenschaft spürbar, wenn vier Gitarristen zum „Concierto Andaluz“ von Joaquín Rodrigo aufspielen. Zumal die vier Virtuosen zur ersten Riege ihrer Zunft gehören. Auf in den Tanz, Torero!

Michail Glinka Spanische Ouvertüre Nr. 1 „Jota aragonesa“ Joaquín Rodrigo Concierto Andaluz für vier Gitarren und Orchester Georges Bizet Suiten aus „Carmen“

Termin Mo 7.3.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / JK PM / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–

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Gipfelstürmer

Marc Bouchkov (Violine) Adrien Boisseau (Viola) Kian Soltani (Violoncello)

Sie sind Anfang 20, stammen aus Belgien, Frankreich und Österreich und mischen das Konzertleben auf höchster Ebene ordentlich auf. Der Geiger Marc Bouchkov, der Bratschist Adrien Boisseau und der Cellist Kian Soltani sind auf dem Weg zur Weltspitze. Jeder von ihnen ist preisgekrönt und hat sich mit großen Orchestern einen Namen gemacht. Alle drei studieren sie als Junge Solisten an der renommierten Kronberg Academy, ka­ lische der Kaderschmiede für musi­ Spitzentalente. Gemeinsam geben die drei Gipfelstürmer Werken von Beethoven, Schubert, Dohnányi und Zimmermann einen frischen Strich voll jugendlicher Dynamik, Leidenschaft und Vitalität.

Franz Schubert Streichtrio B-Dur D 581 Ernst von Dohnányi Serenade für Streichtrio C-Dur op. 10 Bernd Alois Zimmermann Streichtrio Ludwig van Beethoven Streichtrio D-Dur op. 9/2

Termin Di 5.4.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / JK PM / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–

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Drama und Idyll

Kurpfälzisches Kammerorchester Ute Selbig (Sopran) Johannes Schlaefli (Leitung) „Ein Wunder! ein Wunder! liebster Richard. Dein Siegfried-Idyll ist die herzinnigste, idealste bezauberndste Verherrlichung des Familien-Kultus“, schrieb Franz Liszt voller Begeisterung an Richard Wagner. Der hatte die sinfonische Dichtung seiner Frau Cosima zur Geburt ihres Sohnes Siegfried geschrieben. Wagners Idyll stehen im Konzert des Kurpfälzischen Kammerorchesters zwei Arien gegenüber, in denen die Emotionen hochkochen. In Beethovens „Ah! perfido“ macht sich eine Betrogene aufgebracht über den „treulosen Verräter“ Luft, während in Mozarts „L‘amerò“ Aminata seiner Elisa in wunderbaren Tönen ewige Liebe und Treue schwört, seiner Elisa, die ihm verwehrt sein soll. Nach den Familiendramen noch die Sinfonie aller Sinfonien, Mozarts „große g-Moll“, die mit Leichtigkeit und Grazie alle Wogen glättet. Zurück im Idyll!

Richard Wagner Siegfried-Idyll WWV 103 Ludwig van Beethoven „Ah! perfido“, Arie für Sopran und Orchester op. 65 Wolfgang Amadeus Mozart „L‘amerò, sarò costante“ (Arie aus: „Il re pastore“ KV 208) Sinfonie Nr. 40 g-Moll KV 550 („Große g-Moll“)

Termin Mo 25.4.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr

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Preise K PM / KBA / FV € 30,– / 27,– / 22,– / 16,– / 11,–

konzerte

Gekrönte Meister

Martin Stadtfeld (Klavier) Szymanowski Quartett

Er ist einer der beliebtesten Pianisten Deutschlands und hat mit Bach eine kometenhafte Karriere geschafft: der Koblenzer Martin Stadtfeld. „Es hilft sehr, in Verbindung gesetzt zu werden mit etwas, für das man steht, in meinem Fall Bach“, sagt Stadtfeld. „Das zu erweitern hat man dann Jahrzehnte Zeit.“ Schon lange mischt er mit ganz unterschiedlichem Reper­ toire im internationalen Musikgeschehen mit. Und erntet auch hier Bestnoten. Gemeinsam mit einem Streichquartett von Weltrang, dem gefeierten Szymanowski Quartett, kommt der Star-Pianist nach Ansbach und zeigt bei den wunderbaren „Klavierquintetten“ von Robert Schumann und Antonín Dvořák kammermusikalische Kunst vom Feinsten. Ebenso wie das Szymanowski Quartett, das sich zudem mit einem der ersten Streichquartette von „Papa Haydn“ vorstellt. Ein krönender Abschluss der Saison!

Robert Schumann Klavierquintett Es-Dur op. 44 Joseph Haydn Streichquartett Es-Dur op. 33/2 Antonín Dvořák Klavierquintett A-Dur op. 81

Termin Di 10.5.2016 – 20.00 Uhr Tagungszentrum Onoldia Konzerteinführung 19.30 Uhr Preise K PM / JK PM / FV € 35,– / 30,– / 25,– / 19,– / 15,–

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kino schlosslichtspiele

Britfilms #8 Seite 90

Cinéfête 16 Seite 90

Theater und Kino Seite 90

Bayerische SchulKinoWoche Seite 91

Ladies Night Seite 91

Frühstückskino Seite 91

Oper, Ballett, Konzert im Kino Seite 91

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Britfilms #8 British School Film Festival 9. bis 15. Juli 2015 Britfilms ist eine Schulfilmreihe der AG Kino-Gilde, des Verbandes der Programmkinos und Filmkunsttheater Deutschlands. Sechs britische Filme touren ein Schuljahr lang durch die deutschen Kinos und werden von den Kinobetreibern in Schulvorführungen für Kinder im Alter von 8 bis 18 Jahren eingesetzt. Alle Filme werden im englischsprachigen Original gezeigt. In den meisten Fällen können Lehrer zwischen der deutsch untertitelten und der Originalfassung wählen. Britfilms macht im Juli 2015 bereits zum achten Mal Station Programm in Ansbach. und Buch ung Silke Säman n Tel. 0981 97 0400 Ausführliche Informationen zu allen Filmen unter: [email protected] www.britfilms.de e

Cinéfête 16 Französisches Jugendfilmfestival auf Tournée 15. bis 21. Oktober 2015 Beim traditionsreichen französischen Jugendfilmfest Cinéfête werden ein Jahr lang in über 100 Städten in ganz Deutschland sieben französische Filme in Originalversion mit Untertiteln gezeigt. Organisiert wird das Festival von der Französischen Botschaft in Kooperation mit der AG Kino-Gilde e.V. Das Festival verlegt das Klassenzimmer ins Kino und bietet die Möglichkeit, die Sprache zu lernen sowie die französische Kultur mit einer Vielfalt von Themen zu entdecken. g Buchun m und m a Ausführliche Informationen zu allen Filmen unter: r g Pro ann www.kultur-frankreich.de/cinefete Silke Säm 970400 Tel. 0981 loss.de r-am-sch u lt u k @ info

Theater und Kino Ergänzen Sie Ihr Theatererlebnis mit einem Kinobesuch. Wir zeigen Ihnen ausgewählte Filme zu den Themen und Stücken des Spielplans. Informationen erhalten Sie im Monatsspielplan und auf: www.theater-ansbach.de 92

kino

Bayerische SchulKinoWoche Das flimmernde Klassenzimmer! Voraussichtlich im März 2016 haben alle bayerischen Schülerinnen und Schüler wieder die Möglichkeit, die Schulbank mit dem Kinosessel zu tauschen. Nach dem großen Erfolg der letzten sieben Jahre wird es erneut ein auf lehrplanrelevante Themen abgestimmtes Filmprogramm für alle Schultypen und Jahrgangsstufen geben. Ergänzend werden Kino-Seminare angeboten, in denen sich die Schüler in Gesprächen mit fachkundigen Experten unmittelbar mit n atione dem Medium auseinandersetzen. Ein spannender Blick hinInform ann ter die Kulissen! Silke Säm 970400 1 e Tel. 098 chloss.d ltur-am-s Ausführliches Programm und Buchung unter: info@ku www.schulkinowoche-bayern.de

Ladies Night Das besondere Kinovergnügen für Frauen In unserer Ladies Night präsentieren wir unseren Kinobesucherinnen speziell ausgewählte Filme zum Lachen, Schmunzeln oder auch zum Tränenvergießen. Filme für Freundinnen, die gemeinsam einen gemütlichen Abend verbringen möchten. Neben einem Glas Prosecco halten wir für alle Frauen noch eine kleine Überraschung bereit!

Frühstückskino Das Filmvergnügen am Wochenende Sonntag, 1

0.30 Uhr

Der perfekte Einstieg in einen entspannten Sonntag! Zunächst ein reichhaltiges Frühstücksbuffet im Foyer und im Anschluss einen tollen Film. Kommen Sie einmal im Monat zu unserem Frühstückskino.

Oper, Ballett, Konzert im Kino Live-Übertragungen und Aufzeichnungen Der Weg von Ansbach zu den Originalschauplätzen weltberühmter Opern-, Ballettund Konzertaufführungen ist weit. Ist er Ihnen zu weit? Dann kommen Sie zu uns und erleben Sie die Liveübertragungen in den Schlosslichtspielen. 93

Werte schaffen heißt für uns auch immer Werte leben! Intelligente Lösungen nah am Kunden Erst in der Integration einzelner Systeme und Prozesse kann Logistik ihre ganze Effizienz und Dynamik entfalten. Mader entwickelt nah am Kunden intelligente Lösungen in der Kontrakt- und in der Mehrweglogistik. Perfekte Logistik aus einer Hand Vom Behältermanagement über die Steuerung aller Warenströme bis zur Montagedienstleistung übernimmt Mader das komplette logistische Handling. Der Kunde kann sich getrost aufs Kerngeschäft konzentrieren. Kompetenz und Erfahrung zum Wohl des Kunden Bei Mader arbeiten Menschen, die ihren Beruf als Berufung verstehen. Menschen, die Werte nicht nur schaffen, sondern auch leben. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz helfen sie, Zeit und Kosten gleichermaßen zu sparen.

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theater menschen

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Intendanz

Musikalische Leitung

Dr. Susanne Schulz Intendantin

Hartmut Scheyhing

Jagoda Koziara Künstlerisches Betriebsbüro und Assistentin der Intendantin

Regie

Verwaltungsleitung Petra Schessl Leiterin der Verwaltung

Technische Leitung Wolf Marx Technischer Leiter und Bühnenmeister

Dramaturgie, Theaterpädagogik und Puppenspiele Andreas Flick Dramaturg für Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Michael Schmidt Dramaturg und Theaterpädagoge (BuT) Anke Merklein Künstlerische Leiterin der Ansbacher Puppenspiele Paula Linke Regie- und Dramaturgieassistentin Eva-Maria Trütschel Regie- und Dramaturgieassistentin

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Stefan Becker, Christoph Daigl, Oliver Endreß, Ernstgeorg Hering, Anne Klinge, Thomas Ladwig, Rafael Badie Massud, Stephan Menzel-Gehrke, Alvaro Schoeck, Susanne Schulz, Bernd Schramm, Tilmann Seidel, Paul Sonderegger, Markus Steinwender

Bühnenbild und Kostüme Stefan Becker, Ernstgeorg Hering, Vera Goth, Claudia Kucharski, Stephan Menzel-Gehrke, Ulrike Schörghofer, Stefan A. Schulz, Tilmann Seidel, Roy Spahn, Jörg Zysik

Konzert Veronika Mall Konzertdramaturgin

Technik Marc Lörks Beleuchtungsmeister Christian Lehmann Bühnen- und Tontechnik, Kulissenbau Tobias Müller Lichttechnik Vera Goth Fundusverwaltung, Garderobiere, Schneiderei

theatermenschen

Das Ensemble

Valentin Bartzsch

Claudia Dölker

Gerald Leiß

Andreas C. Meyer

Hartmut Scheyhing

Katja Straub

Sophie Weikert

Dave Wilcox

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Verwaltung

Vorstand

Silke Sämann Kinodisponentin und Verwaltung Barbara Geng Verwaltung

Vorsitzender: Heribert Schmidt Verwaltungsgerichtspräsident a.D., Mitglied des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs

Anna Dietrich Buchhaltung

Zweite Vorsitzende: Helga Koch

Chris Mattern Buchhaltung

Walter Bamberger

Martina Bauer Kasse und Vertretung der Verwaltungsleitung

Rainer Stache

Inge Ebert Kasse und Abonnentenservice Monika Neumann Kasse Brigitte Reisner Kasse Carolin Baßler Filmvorführerin und Kinokasse Daniel Baierl Filmvorführer und Kinokasse Elmar Steinacker Filmvorführer und Kinokasse Helga Völker Filmvorführerin und Kinokasse

Martin Porzner

Aufsichtsrat Vorsitzender: Herbert Matijas Bürgermeister a.D. Stellvertretender Vorsitzender: Holger Nießlein Hans Bauer

Karl-Friedrich Beringer Dieter Guttendörfer Hubert Müller Peter Pfister

Jochen Sauerhöfer Manfred Schober

Carda Seidel (Oberbürgermeisterin) Adelheid Seiler

Harald W. Wiedfeld

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mitarbeiterensembles

service

Förderverein Seite 98

Förderer und Sponsoren Seite 99

Theaterplatzmieten Seite 101

Kartenvorverkauf Seite 106

Spielorte Seite 107

Saalpläne Seite 108

Kontakt, Impressum Seite 110

Kalender der Spielzeit 2015/2016 Seite 111

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Werden Sie Mitglied im Förderverein Die deutsche Theaterlandschaft ist einmalig in der Welt. Sie konnte sich über Jahrhunderte entwickeln, weil an der Seite innovativer Künstler auch immer Förderer, Mäzene und ideelle Unterstützer standen. Setzen Sie diese Tradition fort. Werden Sie Mitglied im Förderverein des Theater Ansbach – Kultur am Schloss und unterstützen Sie Kulturerlebnisse für Kinder und Jugendliche sowie besondere Theateraufführungen und Konzerte. Engagieren Sie sich für konkrete Projekte, begleiten Sie aktiv das Theaterwunder von Ansbach und erhalten Sie zusätzlich viele Vorteile!

Einzel- Ermäßigt* Familien- Ersparnis mitgliedschaft mitgliedschaft

Fördermitgliedschaft

30,00 €

15,00 €

45,00 €

10 %

Fördermitgliedschaft Plus

80,00 €

40,00 €

120,00 €

20 %

Fördermitglied- schaft Gold

160,00 €

80,00 €

240,00 €

50 %

Sie erhalten die jeweilige FÖRDERCARD, die Sie dazu berechtigt, die entsprechende Ermäßigung auf alle Theater- und Konzertveranstaltungen nach vorheriger Reservierung zu bekommen. Sie haben ein t .V. Vorkaufsrecht für ausgewählte Vorstellungen, Kontak e de s ss eG“ e r Freund e d am Schlo r Konzerte und Sonderveranstaltungen. u lt u Verein K – * für Schüler, Studenten, Auszubildende und einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger

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service

Förderer und Sponsoren Wir danken den Sponsoren, Förderern und Partnern des Theater Ansbach – Kultur am Schloss. Sie unterstützen mit Ihrer Förderung unsere künstlerische Arbeit und tragen dazu bei, dem Publikum Veranstaltungen von hoher Qualität zu präsentieren.

Öffentliche Förderer Stadt Ansbach Bezirk Mittelfranken Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Förderer & Sponsoren Blumen Schmidt Erwin Fricke Stiftung

Verein der Freunde des „Theater Ansbach - Kultur am Schloss eG“ e.V.

Esirion AG Friedrich und Gerti Hilterhaus Ilse Oechsler-Stiftung Kaiser Bürotechnik Nähzentrum Horand Raiffeisen Volksbank eG Gewerbebank Rauhreif – Arbeitsgemeinschaft gegen sexuellen Missbrauch e.V. Rockhouse Ansbach Stadtwerke Ansbach Stiftung Vereinigte Sparkassen Stadt und Land Verein der Freunde des „Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG“ e.V.

Bürotechnik

Wir gegen Jugendkriminalität e.V.

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FIRMENGRUPPE

service

Theaterplatzmiete A

Konzertplatzmiete

7 Theatervorstellungen jeweils 20.00 Uhr

10 Konzerte jeweils 20.00 Uhr

Sa 03.10.2015 Elisabeth von England Do 29.10.2015 Theaterheld und Rampensau Mi 18.11.2015 Der letzte der feurigen Liebhaber Sa 05.03.2016 Wiener Blut Sa 16.04.2016 Im Westen nichts Neues Mi 08.06.2016/ Mi 15.06.2016 Eines langen Tages Reise in die Nacht So 31.07.2016 Tote wissen mehr

Mo 28.09.2015 Do 22.10.2015 Do 19.11.2015 Do 10.12.2015 Fr 15.01.2016 Mi 17.02.2016 Mo 07.03.2016 Di 05.04.2016 Mi 25.04.2016 Di 10.05.2016

Kat I Kat II Kat III Kat IV Schüler

€ 133,- € 115,50 € 94,50 € 73,50 € 42,-

19,- (statt 23,-) 16,50 (statt 20,-) 13,50 (statt 16,-) 10,50 (statt 12,-)

Theaterplatzmiete B 5 Theatervorstellungen jeweils 20.00 Uhr Mi 07.10.2015 Elisabeth von England Sa 24.10.2015 Theaterheld und Rampensau Sa 14.11.2015 Der letzte der feurigen Liebhaber Sa 12.03.2016 Wiener Blut Sa 04.06.2016 / Di 07.06.2016 Eines langen Tages Reise in die Nacht Kat I Kat II Kat III Kat IV Schüler

€ € € € €

95,- 82,50 67,50 52,50 30,-

19,- (statt 23,-) 16,50 (statt 20,-) 13,50 (statt 16,-) 10,50 (statt 12,-)

Kat I Kat II Kat III Kat IV Kat V

€ 250,€ 210,€ 165,€ 130,€ 82,-

Nürnberger Symphoniker Vadim Chaimovich (Klavier) Staatliches Sinfonieorchester Litauen Trio Pierrot Nils Mönkemeyer (Viola), William Youn (Klavier) Stuttgarter Philharmoniker Thüringen Philharmonie Gotha Marc Bouchkov (Violine), Adrien Boisseau (Viola), Kian Soltani (Klavier) Kurpfälzisches Kammerorchester Martin Stadtfeld (Klavier), Szymanowski Quartett 25,21,16,50 13,8,20

Ersparnis: rund 20 % gegenüber dem Normalpreis.

· FRÄNKISCHE BRATWURSTSTUBE · BIERGARTEN · CAFÉHAUS · HOTEL BUERGER-PALAIS-ANSBACH.DE Neustadt 48 91522 Ansbach Tel. 0981 95131 [email protected]

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service

Junges Abo Junges Abo +

Abo kreuz & quer

5 Theatervorstellungen Bis 26 Jahre gegen Vorlage eines gültigen Schüler- oder Studentenausweises. Das „Junge Abo +“ ist für Eltern und kann nur in Verbindung mit dem „Jungen Abo“ gebucht werden. Fr 16.10.2015 Fr 20.11.2015 Mi 16.03.2016 Do 28.04.2016 Do 09.06.2016/ Do 16.06.2016

Elisabeth von England Der letzte der feurigen Liebhaber Wiener Blut Im Westen nichts Neues Eines langen Tages Reise in die Nacht

Junges Abo € 30,-

Junges Abo + € 75,-

Junge Konzertplatzmiete Junge Konzertplatzmiete + 3 Sinfonie- und 2 Kammerkonzerte Bis 26 Jahre gegen Vorlage eines gültigen Studentenausweises. Die „Junge Konzertplatzmiete +“ ist für Eltern und kann nur in Verbindung mit der „Jungen Konzertplatzmiete“ gebucht werden. Mo 28.09.2015 Do 19.11.2015 Mo 07.03.2016 Di 05.04.2016 Di 10.05.2016

Nürnberger Symphoniker Staatliches Sinfonieorchester Litauen Thüringen Philharmonie Gotha Marc Bouchkov (Violine), Adrien Boisseau (Viola), Kian Soltani (Klavier) Martin Stadtfeld (Klavier), Szymanowski Quartett

Junge Konzertplatzmiete Junge Konzertplatzmiete +

€ 40,€ 95,-

4 Konzerte 4 Theatervorstellungen frei wählbar, gilt auch für Premieren, ausgenommen sind Sonderveranstaltungen. Abonnement

€ 176,–

Wahlabonnement Für Mitglieder im Verein der Freunde des Theater Ansbach mindestens 6 bis max. 10 Theater- und Konzertveranstaltungen zum Abo-Preis von € 19,– / 16,50 / 13,50 / 10,50 (Theater) bzw. € 25,– / 21,- / 16,50 / 13,– / 8,20 (Konzert) pro Veranstaltung.

Kulturbus Abo 2 Konzerte und 3 Theatervorstellungen jeweils 20.00 Uhr Der KULTURBUS IM LANDKREIS ANSBACH bringt Sie zur Veranstaltung und im Anschluss wieder zurück. Wir informieren Sie rechtzeitig über Ihre persönliche Haltestelle und Abfahrtszeit. Do 15.10.2015 Do 19.11.2015 Do 24.03.2016 Mo 25.04.2016 Di 14.06.2016

Elisabeth von England Staatliches Sinfonieorchester Litauen Wiener Blut Kurpfälzisches Kammerorchester Eines langen Tages Reise in die Nacht

Abonnement € 130,- (inkl. Bustransfer) 105

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Tauschbon

5 Euro - Karte

Sollten Sie an der Teilnahme einer Vorstellung im Rahmen Ihres Abonnements verhindert sein, so bestehen folgende Umtauschmöglichkeiten in einen Tauschbon:

Einkommensschwache Bürgerinnen und Bürger erhalten ab 15 Minuten vor Vorstellungsbeginn eine Restkarte zu 5 Euro. Ausgenommen sind Premieren und Sonderveranstaltungen, Reservierungen sind nicht möglich. Auch Neubürger mit dem entsprechenden Coupon erhalten einmalig eine Karte für 5 Euro.

a) in Platzmiete A und Konzertplatz­ miete pro Spielzeit für maximal zwei Vorstellungen b) in Platzmiete B für eine Vorstellung c) im Kulturbus-Abonnement für eine Vorstellung (ohne Transfer) d) im Abonnement Kreuz & Quer für jeweils eine Konzert- und eine Theatervorstellung (kein Tauschbon bei Schüler-Abonnements und -platzmieten). Der Tauschbon hat den Wert der Abonnementkarte abzüglich einer Bearbeitungsgebühr von € 3,– und kann für eine andere beliebige Vorstellung (Theater oder Konzert) eingelöst werden. Der Tauschbon muss spätestens am Vorstellungstag bis 12.00 Uhr bestellt werden. Mit Anforderung des Tauschbons entfällt der Anspruch auf den abonnierten Platz. Eine Teilauszahlung des Abonnementpreises kann nicht erfolgen. Ausgegebene Tauschbons können nur für Veranstaltungen, bei denen „Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG“ alleiniger Veranstalter ist, eingelöst werden. Die Tauschbons aus der Spielzeit 2015/2016 gelten bis zum 31.12.2016.

Ermäßigungen Berechtigt sind Arbeitslose, Bufdis, Hartz IV-Empfänger, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte ab 70 % mit Begleitperson (B), Gruppenpreise ab 10 Personen auf Anfrage. Auch Neubürger mit dem entsprechenden Coupon erhalten eine Ermäßigung. Mehrfachermäßigungen sind ausgeschlossen.

Glossar PM A PM B JA (J)K PM KBA FV

Platzmiete A Platzmiete B Junges Abo (Junge) Konzertplatzmiete Kulturbus Abo Freier Verkauf

Allgemeine Geschäftsbedingungen Unsere ausführlichen allgemeinen Geschäftsbedingungen können Sie jederzeit im Internet unter www.theater-ansbach.de oder zu unseren Kassenöffnungszeiten an der Theaterkasse einsehen. 107

Kartenvorverkauf Hotel Fantasie Eyber Straße 75 91522 Ansbach Tel. +49 (0) 981 95200 Fax +49 (0) 981 9520-180 [email protected] www.hotel-fantasie.de

Am 1. Juni 2015 beginnt der Platzmieten- und Abo-Verkauf. Die Kündigungsfrist für bestehende Platzmieten und Abonnements ist der 30. Juni 2015. Vom 1. bis 30. Juni 2015 haben Abonnenten, Vereinsmitglieder sowie Mitglieder der Genossenschaft „Theater Ansbach – Kultur am Schloss eG“ ein Vorkaufsrecht für alle Veranstaltungen. Der allgemeine Kartenverkauf beginnt am 1. Juli 2015. Karten erhalten Sie unter Tel. 0981 970400 an der Theater-Kasse und auf www.theater-ansbach.de

Weitere Vorverkaufsstellen Amt für Kultur und Touristik Joh.-Seb.-Bach-Platz 1 · 91522 Ansbach Tel. 0981 51243 · Fax 0981 51365 Öffnungszeiten: Mo-Fr 9.00-17.00 Uhr Sa 10.00-14.00 Uhr

Explicit Ticket-Service Im Brückencenter · Residenzstr. 2 91522 Ansbach · Tel. 0981 85066 Hubert Müller-Ticketservice Eichendorffstr. 1 · 91522 Ansbach Tel. 0981 86693 Karten erhalten sie auch an mehr als 2000 Reservix-Vorverkausstellen in ganz Deutschland.

Reservierungsfrist Bitte beachten Sie, dass Karten maximal 2 Wochen lang reserviert werden können. Nicht abgeholte Reservierungen verfallen nach dieser Frist automatisch. 108

service

Kassenöffnungszeiten Theater- und Konzertkasse Mo – Fr 10.00 – 18.00 Uhr Sa 14.00 – 18.00 Uhr

An Veranstaltungstagen ist die Kasse bis Vorstellungsbeginn geöffnet. Bei Veranstaltungen an Sonn- und Feiertagen öffnet die Kasse eine Stunde vor Vorstellungsbeginn. Kinokasse Immer eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Nacheinlass Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Einlass nach Vorstellungsbeginn aus künstlerischen Gründen nicht möglich ist. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Spielorte 91522 Ansbach

Theater Ansbach – Kultur am Schloss Promenade 29 – Großes Haus – Theater hinterm Eisernen – Foyer – Rangfoyer Citrushaus im Hofgarten Theater Kopfüber Schalkhäuser Str. 100 Angletsaal im Kulturzentrum am Karlsplatz · Karlsplatz 7 Tagungszentrum Onoldia Nürnberger Str. 32 St. Gumbertuskirche Joh.-Seb.-Bach-Platz 5 St. Laurentius Laurentiusstraße 3 109

Saalplan Theater Ansbach – Grosses Haus SAALPLAN GROSSES HAUS THEATER ANSBACH

BÜHNE

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4

LEGENDE

110

Kateogie I

Kategoie II

Kateogie III

Kategorie IV

Rollstuhlplätze

service

Saalplan Tagungszentrum Onoldia – Onoldiasaal saalplan tagungszentrum onoldia

BÜHNE 39

RANG LINKS

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RANG LINKS

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RANG BLOCK II

LEGENDE

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RANG RECHTS

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2

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RANG MITTE

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8

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18 19 20

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Kategorie I

9 10

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Kategorie II

8

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Kategorie III

2

9 10 11

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15 16 17 RANG BLOCK I

2

1

2

18 19 20 21

Kategorie IV

Kategorie IV

111

Kontakt Büro der Intendantin / Künstlerisches Betriebsbüro Jagoda Koziara Tel. 0981 97040-227 [email protected] Verwaltungsleitung Petra Schessl Tel. 0981 97040-12 [email protected] Dramaturgie / Presse-, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing Andreas Flick Tel. 0981 97040-225 [email protected]

Theaterpädagogik Michael Schmidt Tel. 0981 97040-226 [email protected] Konzert Veronika Mall Tel. 0981 97040-232 [email protected] Kino Silke Sämann Tel. 0981 97040-11 [email protected] Technische Leitung Wolf Marx Tel. 0981 97040-18 [email protected] Karten unter Tel. 0981 970400

Bankverbindungen Sparkasse Ansbach BLZ 765 500 00 Konto 206 706 IBAN DE65765500000000206706 BIC BYLADEM1ANS

RV Bank Ansbach BLZ 765 600 60 Konto 53 635 IBAN DE93765600600000053635 BIC GENODEF1ANS

Impressum Herausgeber Theater Ansbach – Kultur am Schloss e.G. · Promenade 29 · 91522 Ansbach Tel. 0981 970400 · Fax 0981 9704020 · [email protected] · www.theater-ansbach.de

Intendantin Dr. Susanne Schulz Redaktion

Dr. Susanne Schulz, Andreas Flick

Fotos

Grußwort: Michael Vogel (Carda Seidel), Kathrin Reiche (Heribert Schmidt, Herbert Matijas) Interview Intendantin: Nicky Hellfritzsch (Dr. Susanne Schulz), Jim Albright (Andreas Flick, Jagoda Koziara, Dr. Susanne Schulz) Stückillustrationen: iStockphoto, Bigstock, Jim Albright (Theatermenschen im Dialog) Puppen­spiele: Sandra Elhanafi (Prinzessin auf der Erbse), Alexander Hörbe (Looking for Brunhild), Wally Schmidt / Paul Schmidt (Die Weihnachtsgans Auguste), NN (Melwins Stern), Kerstin Kremer (Das verräterische Herz), Lutz Edelhoff (Buh!), NN (Der Tigerprinz), Jutta Missbach (Elchjagd, Was Sachen so machen), NN (Emma und der blaue Dschinn), anemel (Die Abenteuer der kleinen Gans Adele, Der Barbier von Sevilla) Konzert: Jim Albright (Paul Sturm), Jürgen Altmann (Dan Ettinger), Adrian Bedoy (Martin Stadtfeld), Matthias Creutziger (Ute Selbig), Jetta Deplazes (Noé Inui), Gilbert Francois (Valentina Lisitsa), Barbara Frommann (Trio Pierrot), Uli Fuchs (Karl-Friedrich Beringer), Tilmann Graner (Thüringen Philharmonie Gotha), Torsten Hönig (Alexander Shelley), Ivo Kljuce (Kurpfälzisches Kammer­orchester), Nikolaj Lund (Adrien Boisseau, Marc Bouchkov), Juventino Mateo (Kian Soltani), Mila Pavan (Martin Lehmann, Windsbacher Knabenchor), Kathrin Reiche (Schnullerkonzert), Werner Schäfer (Modern Slide Quartett), Irène Zandel (Nils Mönkemeyer, Szymanowski Quartett, William Youn) Ensemble: Jenny Fitz (Valentin Bartzsch), Sabine Haymann (Claudia Dölker, Hartmut Scheyhing), Thomas Bachmann (Gerald Leiß), Heike Steinweg (Andreas C. Meyer), Steven Lüdtke (Katja Straub), Thomas Leidig (Sophie Weikert), Peter Kempkes (Dave Wilcox) Service: Jim Albright (Förderverein)

Texte

Gestaltung Druck

112

Theater: Andreas Flick, Ernstgeorg Hering, Jörg Neumann, Michael Schmidt, Jutta Schubert, Dr. Susanne Schulz, Paul Sonderegger, Eva-Maria Trütschel Konzert: Veronika Mall

Böker & Mundry Werbeagentur GmbH, Ansbach, www.boeker-mundry.de Salinger & Thuy GmbH, Ansbach

Redaktionsschluss: 20. März 2015 Änderungen vorbehalten.

theater

kalender der spielzeit 2015/2016 Mi

Metamorphosen

Do

Metamorphosen

Fr

Metamorphosen

So

Theatermenschen im Dialog –

24 25 26

11.00 Uhr | Foyer 11.00 Uhr | Foyer 11.00 Uhr | Foyer

28 Wiener Blut 11.00 Uhr | Foyer

So

S. 44 S. 44

S. 32

Der Mann, der noch an den

15.00 Uhr | Theater Kopfüber

29

Metamorphosen 11.00 Uhr | Foyer

Wiener Blut

Mi

Wiener Blut

30

S. 47 S. 44

2

Do

3

Fr

4

Metamorphosen 11.00 Uhr | Foyer

Metamorphosen 11.00 Uhr | Foyer

Metamorphosen 11.00 Uhr | Foyer

S. 44 S. 44 S. 44

Wiener Blut Premiere

Mo

Metamorphosen

Mo

Thüringen Philharmonie Gotha

7 7

Mi

9

Do

10

20.00 Uhr | Großes Haus PM A

11.00 Uhr | Foyer

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM

LesBar

20.00 Uhr | Foyer

Wiener Blut

20.00 Uhr | Großes Haus

S. 20 S. 44

Wiener Blut

Di

Marc Bouchkov (Violine) Adrien Boisseau (Viola) Kian Soltani (Violoncello)

3 5

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM

Sa

12 So

13 So

13 Mi

16 Do

17

Wiener Blut

20.00 Uhr | Großes Haus PM B

Wiener Blut

15.00 Uhr | Großes Haus

Wiener Blut

20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)

Wiener Blut

20.00 Uhr | Großes Haus

20.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus

S. 22 S. 22

Mi

22

Sa

10 Im Westen nichts Neues 11.00 Uhr | Foyer

Do

14 Sa

16 So

S. 38 S. 20 S. 20 S. 20

Für immer Helden – Spielclub 19 für Erwachsene Premiere

S. 24

Mi

Eines langen Tages Reise in die ...

11.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus 11.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & KBA

Do

Im Westen nichts Neues

Do

Im Westen nichts Neues

Fr

Im Westen nichts Neues

29

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM B

Theaterpredigt

20.00 Uhr | Großes Haus PM A

Kurpfälzisches 25 Kammerorchester

28

Eines langen Tages Reise in die Nacht Premiere

Eines langen Tages Reise in die ...

S. 31 S. 22

S. 33 S. 22 S. 22 S. 22 S. 22 S. 22

Mo

28

4

DenkBar – Wider den Gehorsam - Arno Gruen 20.00 Uhr | Foyer S. 31

Di

Im Westen nichts Neues

23

S. 32

2

11.00 Uhr | Großes Haus

20.00 Uhr | Großes Haus JA (+) 11.00 Uhr | Großes Haus

S. 86 S. 22

7 8

10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM B

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM A

S. 33 S. 24 S. 24

Do

Eines langen Tages Reise in die ...

Sa

Eines langen Tages Reise in die ...

So

Eines langen Tages Reise in die ...

Di

Eines langen Tages Reise in die ...

9

11 12 14

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen JA (+) 20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen 15.00 Uhr | Theater hintem Eisernen

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen KBA

S. 24 S. 24 S. 24 S. 24

Mi

Eines langen Tages Reise in die ...

Do

Eines langen Tages Reise in die ...

Do

Helden für Ansbach

Fr

Eines langen Tages Reise in die ...

15 16

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen PM A

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen JA (+)

16 Theaterjugendclub Premiere 17

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen

S. 24 S. 24

11.00 Uhr | Foyer

Mo

4

Casanova und die Kunst der Verführung Premiere

20.00 Uhr | Citrushaus

Casanova und die Kunst der ...

Sa

Casanova und die Kunst der ...

8

20.00 Uhr | Citrushaus

S. 26

20.00 Uhr | Citrushaus

S. 26

Theaterpredigt – Casanova und 10 die Kunst der Verführung 11.00 Uhr | St. Laurentius

S. 33

Fr

Casanova und die Kunst der ...

Sa

Casanova und die Kunst der ...

15 16

20.00 Uhr | Citrushaus

S. 26

20.00 Uhr | Citrushaus

S. 26

Theatermenschen im Dialog – 24 Tote wissen mehr So

11.00 Uhr | Foyer

So

S. 32

Theaterpredigt

31 Tote wissen mehr

10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

So

31

Tote wissen mehr Premiere 20.00 Uhr | Großes Haus PM A

S. 22

20. bis

11.00 Uhr | Großes Haus

S. 74

7. Ansbacher Schultheatertage

| Konzerte

S. 53

|

Kino

PM A Platzmiete A | PM B Platzmiete B | K PM Konzertplatzmiete | JK PM Junge Konzertplatzmiete | KBA Kulturbus Abo | JA (+) Junges Abo (+)

S. 33 S. 28

August Mi

Tote wissen mehr

Fr

Tote wissen mehr

3 5

20.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus

S. 28 S. 28

Änderungen vorbehalten

So

23.

S. 26

Fr

S. 24

S. 22

Puppenspiele für knder & Erwachsene

S. 32

S. 53

Gesprächskonzert mit Paul Sturm 19 Beethovens Klaviersonaten

S. 35

Theater für Erwachsene | Theater für Kinder & Jugendliche |

So

S. 30

Theatermenschen im Dialog – 26 Casanova und die Kunst der ...

So

Im Westen nichts Neues Premiere

Sa

22

S. 18

Juni 2016

5

in Deutschland 1944 20.00 Uhr | Foyer

Im Westen nichts Neues

22

S. 69

20.00 Uhr | Foyer

So

9

S. 67

DenkBar – Leitfaden für Britische Soldaten

Fr

21

S. 32

Theaterpredigt Eines langen Tages Reise in die ...

10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

21

Theatermenschen im Dialog – 11.00 Uhr | Foyer

Theatermenschen im Dialog –

So

20.00 Uhr | Foyer

Im Westen nichts Neues

S. 20

S. 85

S. 87

29 Eines langen Tages Reise in die ...

Do

9

Fr

S. 66

So

LesBar

Juli 2016

Martin Stadtfeld (Klavier) 20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM

Die Narren sterben, auch die ...

20.00 Uhr | Angletsaal

Im Westen nichts Neues

S. 20

S. 20

Di

10 Szymanowski QuartetT

Sa

Do

S. 20

Sa

Foyer

30

Der Barbier von Sevilla

15.00 Uhr | Angletsaal

Im Westen nichts Neues

Pinocchio – Familienfrühstück Ins Land der Müßiggänger 11.00 Uhr | Foyer

Im Westen nichts Neues

Sa

Do

Emma und der blaue Dschinn 18.00 Uhr | Angletsaal

Sa

Die Abenteuer der kleinen Gans...

S. 30

Sa

12

Im Westen nichts Neues

Sa

17 Im Westen nichts Neues

Wiener Blut

20.00 Uhr | Großes Haus

15.00 Uhr | Großes Haus

S. 83

Fr

11

S. 20

Fr

29

Mai 2016

So

9

Sa

5

20.00 Uhr | Großes Haus

S. 20

April 2016

9

März 2016 Mi

20.00 Uhr | Großes Haus KBA

S. 44

28 Klapperstorch glaubte Premiere Mo

Do

24

ansbach

k u lt u r a m s c h l o s s

Weitere Termine entnehmen Sie dem Monatsspielplan und der Internetseite www.theater-ansbach.de

theater

kalender der spielzeit 2015/2016 Dezember 2015

September 2015 Sa

26

Spielzeiteröffnungsgala

3

So

S. 72

4

Mi

7

Sa

10 So

Der Mann, der lieber tot sein wollte Premiere 15.00 Uhr | Theater Kopfüber

Elisabeth von England 20.00 Uhr | Großes Haus PM B

Elisabeth von England 20.00 Uhr | Großes Haus

10.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

So

Elisabeth von England

Do

Elisabeth von England

15.

Cinéfête

11 15 bis

21. Fr

16

15.00 Uhr | Großes Haus

20.00 Uhr | Großes Haus KBA Schlosslichtspiele

Elisabeth von England 20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)

S. 12

S. 47 S. 12 S. 12

S. 33 S. 12 S. 12 S. 90 S. 12

Looking for Brunhild

So

Pinocchio - Familienfrühstück

18 So

18

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen Wie Gepetto zu Pinocchio kam | Premiere 11.00 Uhr | Foyer

S. 56 S. 57 S. 38

Nimm dich in Acht vor blonden... Gastspiel | Premiere 15.00 Uhr | Großes Haus

S. 35

22

DenkBar – Die Deutschen und ihre Mythen –Herfried Münkler 20.00 Uhr | Foyer S. 31

Do

Vadim Chaimovich (Klavier)

Sa

Theaterheld und Rampensau

Do

22 24 So

25

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM

Premiere 20.00 Uhr | Großes Haus PM B

S. 73 S. 14

Theaterheld und Rampensau 15.00 Uhr | Großes Haus

Der kleine Lord

Theaterheld und Rampensau

Mi

Der kleine Lord

Mi

Die Narren sterben, auch die allergrössten Premiere

31

1 8

Di

10 Mi

11 14 So

Sa

17

Di

Sa

Prinzessin auf der Erbse 15.00 Uhr | Theater hintem Eisernen

Theaterheld und Rampensau

So

Sa

17

Fr

So

Theaterpredigt

11 Elisabeth von England

Der kleine Lord Premiere

20.00 Uhr | Großes Haus PM A 20.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Großes Haus

S. 14

S. 14 S. 14

S. 14

15 Di

17 Mi

18 Do

19

Gesprächskonzert mit Paul Sturm Beethovens Klaviersonaten 11.00 Uhr | Großes Haus

S. 74

Theatermenschen im Dialog – Der letzte der feurigen Liebhaber 11.00 Uhr | Foyer

S. 32

S. 30

Der letzte der feurigen Liebhaber Premiere 20.00 Uhr | Großes Haus PM B

S. 16

Pinocchio – Familienfrühstück Ein Hampelmann entdeckt die Welt 11.00 Uhr | Foyer

S. 38

Der letzte der feurigen Liebhaber 20.00 Uhr | Großes Haus

S. 16

Der letzte der feurigen Liebhaber 20.00 Uhr | Großes Haus PM A

S. 16

Der letzte der feurigen Liebhaber 20.00 Uhr | Großes Haus

S. 16

Der letzte der feurigen Liebhaber 20.00 Uhr | Großes Haus JA (+)

Die Weihnachtsgans Auguste

21

19.00 Uhr | Angletsaal

21

20.00 Uhr | Großes Haus

Sa

S. 16

S. 58

Der letzte der feurigen Liebhaber S. 16

26

DenkBar – Empört Euch! – Stéphane Hessel 20.00 Uhr | Foyer S. 31

27

15.00 Uhr | Angletsaal

Do Fr

Sa

28 Mo

Melwins Stern

S. 59

Theaterheld und Rampensau

20.00 Uhr | Großes Haus

S. 14

Windsbacher Knabenchor

30 a cappella

19.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

Theater für Erwachsene | Theater für Kinder & Jugendliche |

S. 76

Puppenspiele für knder & Erwachsene

11.00 Uhr | Großes Haus

9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus

20.00 Uhr | Foyer

S. 42 S. 42 S. 42

S. 18

Di

Die Narren sterben, auch die ...

Mi

Der kleine Lord

Mi

Die Narren sterben, auch die ...

Do

Theaterheld und Rampensau

22 23 23 31

20.00 Uhr | Foyer

S. 18

15.00 Uhr | Großes Haus

S. 42

20.00 Uhr | Foyer

S. 18

17.00 Uhr | Großes Haus

S. 14

Der kleine Lord

Do

Die Narren sterben, auch die ...

Do

Trio Pierrot

Fr

Der kleine Lord

Fr

Die Narren sterben, auch die ...

Sa

Theaterheld und Rampensau

So

Schnullerkonzert

So

Der kleine Lord

Di

Der kleine Lord

Mi

Der kleine Lord

Mi

Die Narren sterben, auch die ...

S. 18

Mi

LesBar

Do

Der kleine Lord

S. 42

Sa

Der Tigerprinz

Fr

Der kleine Lord

S. 42

Sa

Elchjagd

So

Pinocchio – Familienfrühstück

Mi

Stuttgarter Philharmoniker

Do

DenkBar – Der Fürst – Niccolo Macciavelli

10 10

LesBar

20.00 Uhr | Foyer

15.00 Uhr | Großes Haus

Do

10

11

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM & KBA S. 75

Sa

9

11

11.00 Uhr | Gymnasium Carolinum Ansbach S. 40

Staatliches 19 Sinfonieorchester Litauen

20

8

Affe auf Lava Premiere

Do

Fr

6

9

November 2015

Elisabeth von England Premiere

20.00 Uhr | Großes Haus PM A

So

Sa

Oktober 2015 Sa

Theaterheld und Rampensau

30

20.00 Uhr | Großes Haus Mo

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM & JK PM

Do

29

und Theatermenschen im Dialog Elisabeth von England

Eröffnungskonzert 28 Nürnberger Symphoniker

ansbach

k u lt u r a m s c h l o s s

12 13 13 15 16 16 17 18

9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Foyer

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM 9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Foyer

20.00 Uhr | Großes Haus 11.00 Uhr | Foyer

15.00 Uhr | Großes Haus

9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus 9.00 und 11.00 Uhr Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Foyer

9.00 Uhr | Großes Haus

9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus

Windsbacher Knabenchor 18 Weihnachtsoratorium

S. 42 S. 18 S. 77 S. 42 S. 18 S. 14 S. 78 S. 42

S. 42

S. 79

Sa

Der kleine Lord

Sa

Die Narren sterben, auch die ...

So

Der kleine Lord

Mo

Der kleine Lord

Mo

Die Narren sterben, auch die ...

Di

Der kleine Lord

19 19 20 21 21 22

15.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Foyer

15.00 und 19.00 Uhr | Großes Haus 9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus 20.00 Uhr | Foyer

9.00 und 11.00 Uhr | Großes Haus

| Konzerte

PM A Platzmiete A | PM B Platzmiete B | K PM Konzertplatzmiete | JK PM Junge Konzertplatzmiete | KBA Kulturbus Abo | JA (+) Junges Abo (+)

|

Kino

Fr

Nils Mönkemeyer (Viola)

15 William Youn (Klavier) 20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM

S. 80

So

Pinocchio – Familienfrühstück

Fr

Das verräterische Herz

Sa

Buh!

17 22

Das Wiedersehen mit Fuchs und Katze 11.00 Uhr | Foyer

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen

23

15.00 Uhr | Angletsaal

23

20.00 Uhr | Foyer

S. 38 S. 60 S. 61

Sa

Die Narren sterben, auch die ...

Sa

Ansbacher Kammerorchester

30

S. 18

20.00 Uhr | Onoldiasaal

S. 81

S. 42

Fr

19.30 Uhr | St. Gumbertuskirche

Januar 2016

S. 42 S. 18 S. 42 S. 42 S. 18 S. 42

Februar 2016

3 6

13 14 17

20.00 Uhr | Foyer

S. 30

18.00 Uhr | Angletsaal

S. 63

20.00 Uhr | Theater hintem Eisernen Ans Meer 11.00 Uhr | Foyer

S. 38

20.00 Uhr | Onoldiasaal K PM

18

20.00 Uhr | Foyer

20

15.00 und 16.00 Uhr | Theater Kopfüber

Was Sachen so machen

So

Metamorphosen Premiere

15.00 Uhr | Foyer

23

11.00 Uhr | Foyer

Di

S. 82

S. 31

Sa

21

S. 64

Metamorphosen

S. 65 S. 44 S. 44

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