theater vorpommern

January 31, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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THEATER VORPOMMERN

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17.08.2011 10:56:02 Uhr

Inhaltsverzeichnis

Spielplan

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Musiktheater

22

Konzerte

48

Ballett

60

Schauspiel

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4

80

Theaterpädagogik

118

Extras

126

Theater Putbus

142

Ensemble

146

Preise

152

Abonnements

164

Hebebühne

172

Adressen / Spielstätten

176

Willkommen

Grußworte

17.08.2011 10:56:03 Uhr

Liebe Freundinnen und Freunde des Theaters Vorpommern! „Das Theater ist mehr als eine Kunst“, hat ein kluger Mensch gesagt. Mit diesem uralten Handwerk erkundet die 4

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spiel und Philharmonie mit dem Erbe und der Tradition der europäischen und außereuropäischen Kultur, aber auch mit dem zeitgenössischen Schaffen in Oper, Tanz, Lust- und Trauerspiel sowie Musik auf nachdenklich-unterhaltende sowie sinnlich-sinnvolle Weise in Kontakt treten können.

Weil Theater mehr als Kunst ist, müssen ebenfalls immer neue Wege gefunden werden, um Theater zu ermöglichen. Wir haben in der Vergangenheit erfahren, dass dies für alle Beteiligten, Produzierenden, Organisierenden, wirtschaftliche und politische Verantwortung Tragenden ein schwieriger und streitbarer Prozess ist. Doch weil bisher Beachtliches geleistet worden ist, blicke ich hoffnungsvoll in die Zukunft unseres Mehr-Sparten-Hauses. Für die geleistete Arbeit bedanke ich mich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters Vorpommern.

Ich lade Sie, meine Damen und Herren, ein, die vielfältigen Angebote des Spielplans wahrzunehmen, und bitte Sie, dem Theater Vorpommern weiterhin die Treue zu halten.

Das Kalenderjahr 2012 ist wieder ein Schaltjahr. So hat die kommende Spielzeit ganze 366 Tage, an denen wir durch Musiktheater, Ballett, Schau-

Willkommen

Menschheit, soweit sie sich erinnern kann, auf immer neuen Wegen die Welt. Mit ihm sind Menschen füreinander Lehrende und Lernende, Erfinder und Entdecker. Dabei hat die Menschheit sich nicht auf diese oder jene Kunst, nicht auf diese oder jene aktuelle Strömung dieser oder jener Wissenschaft festgelegt, sondern die Menschen haben sich, als Individuum und als Gruppe, in der Auseinandersetzung mit dem Hier und Jetzt, der Geschichte und Natur, dem Eigenen und Fremden immer wieder neu erfunden. Das Theater Vorpommern ist deshalb, jenseits von Quote und Kostendeckungsgrad, ein wichtiges Instrument der Bildung und Identitätsfindung für die Menschen unserer Region und für die Region selbst.

Dr. Arthur König Oberbürgermeister der Universitäts- und Hansestadt Greifswald

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Ob in Sinfoniekonzerten oder Musiktheater-Produktionen, ob in wunderbaren Schauspiel-Inszenierungen oder faszinierenden Ballett-Choreographien – Sie sind es, liebe Zuschauer und Zuhörer, welche die Künstler inspirieren. Zum Theater gehört Publikum! In dieser Spielzeit verspricht uns das Programm erneut Kunstgenuss in allen Fassetten und bleibt doch – ob komisch oder dramatisch, traurig oder heiter – eine abenteuerliche Expedition zu unserer Fantasie und Neugier.

Liebe Freunde des Theaters! „Man spricht viel vom Theater, aber wer nicht selbst dort war, kann sich keine Vorstellung davon machen.“ (Goethe) 6

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Ich wünsche Ihnen, liebe Theaterbesucherinnen und Theaterbesucher, nicht nur Fantasie und Neugier, sondern die perfekte Illusion. Dem Theaterensemble die Erfüllung seines künstlerischen Anspruches und stets ein gut gefülltes Haus.

Willkommen

…, wie es ist, wenn uns Theater in fantastische Welten entführt. Hier ist Platz, Raum und Zeit, durch Darstellungskraft uns als Zuschauer in seinen Bann zu ziehen.

Vorhang auf und Bühne frei für eine neue spannende, unterhaltsame und ereignisreiche Spielzeit!

Dr. Alexander Badrow Oberbürgermeister der Hansestadt Stralsund

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17.08.2011 10:56:07 Uhr

Auf die neue Spielzeit dürfen wir uns freuen. Ob Musiktheater oder Ballett, Schauspiel oder Konzert – wieder einmal ist es gelungen, ein abwechslungsreiches Angebot für die Gäste vorzubereiten. Ein Theaterbesuch in Stralsund, Greifswald oder Putbus wird sicherlich zu einem schönen Erlebnis.

Sehr geehrte Gäste, Kultur zu erhalten und weiterzuentwickeln ist angesichts der immer knapper werdenden öffentlichen Kassen eine schwierige Aufgabe. Unsere The8

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Ich wünsche Ihnen angenehme Stunden in Ihrem Theater!

Jedes Haus der Theater Vorpommern GmbH hat seine eigene Geschichte und Ausstrahlung. Das macht jede Spielstätte zu einem besonderen Ort.

Mit freundlichen Grüßen

Das Theater auf Rügen beispielsweise kann auf eine 190-jährige Tradition verweisen. Das klassizistische Bauwerk im Herzen der ehemaligen Fürstenstadt Putbus wurde Ende des vergangenen Jahrhunderts umfassend restauriert. Gäste sind fasziniert von dem kleinen, aber feinen Zuschauerraum, der eine vorzügliche Sicht und Akustik bietet.

Kerstin Kassner Landrätin des Landkreises Rügen

Willkommen

ater bilden da keine Ausnahme. Jedes Jahr gilt es, neue Überlegungen anzustellen, wie mit den zur Verfügung stehenden Mitteln ein qualitativ hochwertiges und vielfältiges Programm auf die Beine gestellt werden kann. Und jedes Jahr gelingt es, diesen hohen Anforderungen gerecht zu werden. Das verdient Anerkennung und Respekt! Vielen Dank allen, die dafür ihren Beitrag leisten.

Rund 200 Veranstaltungen stehen hier jährlich auf dem Spielplan. Tradition haben die Putbus-Festspiele, die stets einen wunderbaren Höhepunkt im Theaterleben der Insel darstellen. 9

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Verehrtes Publikum, wir freuen uns sehr, Sie im Namen des Theaters Vorpommern zur Spielzeit 2011/12 begrüßen zu dürfen. Hinter uns liegt ein außergewöhnliches und spannendes Bühnenjahr, das allen Beteiligten viel abverlangt, letztend10

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eine oder andere musikalische Entdeckungsreise entführen. Wir freuen uns besonders, dass das Ballett in diesem Jahr eine Einladung zu den Festspielen Mecklenburg-Vorpommern erhalten hat und unser Theater ganz sicher würdig repräsentieren wird. Für uns beide heißt es, planmäßig Abschied zu nehmen, denn zum 1. August 2012 wird der neue Intendant, Herr Dirk Löschner, das Ruder wieder in eine künstlerische Hand nehmen. Bis dahin freuen wir uns darauf, noch viele Veranstaltungen mit Ihnen gemeinsam genießen zu können.

bislang nicht erreicht haben, (wieder) „ins Boot zu holen“. Denn eine hohe Publikumsakzeptanz gibt wertvolle Argumente bei den nach wie vor schwierigen Auseinandersetzungen mit den Zuschussgebern im Land. Das Ihnen vorliegende Spielzeitheft zeigt, mit welch vielfältigen „Argumenten“ wir für einen Theaterbesuch werben. Spartenübergreifend finden Sie neben bekannten klassischen Stücken auch weniger bekannte Stoffe, die modern, anspruchsvoll witzig oder anrührend bis verstörend, in jedem Fall aber immer auf gewohnt hohem künstlerischen Niveau inszeniert werden. Die Mitglieder des Philharmonischen Orchesters werden Ihnen bei den Konzerten wunderbare Klangerlebnisse bereiten, Sie aber auch auf die

Dr. Rainer Steffens Geschäftsführer

Willkommen

lich aber das wirtschaftlich angeschlagene Theaterschiff wieder in ruhigeres Fahrwasser gebracht hat. Unser Dank gilt allen Mitarbeitenden, die erneut durch ihren wertvollen Einsatz einen unschätzbaren Beitrag für das Fortbestehen unseres Theaters geleistet haben. Wir danken insbesondere auch den zahlreichen Zuschauern, welche durch den Besuch unserer Vorstellungen ihre Verbundenheit mit dem Theater auch in schwierigen Zeiten zum Ausdruck gebracht haben. Damit wurde eindrucksvoll demonstriert, dass das Theater in unserer Region ein unverzichtbarer Teil des kulturellen und gesellschaftlichen Lebens ist. Wir werden jedenfalls weiterhin mit allen Kräften daran arbeiten, auch diejenigen, die wir mit unserem Programm

Hans-Walter Westphal Geschäftsführer

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Spielplan

Spiel plan

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Premieren

Die Csárdásfürstin

Aschenputtel

The Rake’s Progress

Der zerbrochne Krug

Operette von Emmerich Kálmán

Märchen mit Musik ab 5 Jahren frei nach den Brüdern Grimm

Oper von Igor Strawinsky

Maria Stuart

Der Tod und das Mädchen

Ein Trauerspiel von Friedrich Schiller

Ballett von Ralf Dörnen Musik von Bach, Villa-Lobos und Schubert

Ein Lustspiel von Heinrich von Kleist

Greifswald: 24. September 2011 (Großes Haus) Stralsund: 15. Oktober 2011 (Großes Haus) Putbus: 21. Oktober 2011

Greifswald: 29. Oktober 2011 (Großes Haus) Stralsund: 10. Dezember 2011 (Großes Haus)

Der gestiefelte Kater

Schul-Theater-Projekt Greifswald: 26. Januar 2012 (Großes Haus) Stralsund: 21. Februar 2012 (Großes Haus)

Eugen Onegin

Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer

Komödie von Lutz Hübner

Konzertante Aufführung

Stralsund: 12. November 2011 (Großes Haus) Putbus: 18. November 2011 Greifswald: 30. Dezember 2011 (Großes Haus)

Greifswald: 26. November 2011 (Großes Haus) Stralsund: 7. Januar 2012 (Großes Haus) Putbus: 26. Februar 2012

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Lehrstücke von Bertolt Brecht

Stralsund: 23. November 2011 (Großes Haus) Putbus: 4. Dezember 2011

Frau Müller muss weg

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Der Jasager / Der Neinsager

Märchen ab 5 Jahren frei nach den Brüdern Grimm

Gut gegen Nordwind Greifswald: 29. September 2011 (Rubenowsaal) Stralsund: 12. Oktober 2011 (Gustav-Adolf-Saal)

Greifswald: 21. Januar 2012 (Großes Haus) Stralsund: 3. März 2012 (Großes Haus) Putbus: 3. Mai 2012

Greifswald: 17. November 2011 (Großes Haus)

Spielplan

Stralsund: 10. September 2011 (Großes Haus)

Stralsund: 1. Oktober 2011 (Großes Haus) Greifswald: 15. Oktober 2011 (Großes Haus) Putbus: 9. Dezember 2011

Woyzeck

Lyrische Szenen von Peter I. Tschaikowski

Tanzstück von Ralf Dörnen frei nach Georg Büchner Stralsund: 28. Januar 2012 (Großes Haus) Greifswald: 24. März 2012 (Großes Haus)

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Der Wildschütz

Endspiel

Puppenstück von Birgit Schuster frei nach den Kinderbüchern von Julia Donaldson und Axel Scheffler

Komische Oper von Albert Lortzing

Schauspiel von Samuel Beckett

Stralsund: 14. April 2012 (Großes Haus) Greifswald: 28. April 2012 (Großes Haus) Putbus: 15. Juni 2012

Greifswald: 10. Mai 2012 (Rubenowsaal) Putbus: 13. Mai 2012 Stralsund: 24. Mai 2012 (Gustav-Adolf-Saal)

TanZZeiT 2012

Idomeneo, Re di Creta

Das Fest

Zwei zeitgenössische Choreographien

Oper von Wolfgang Amadeus Mozart

Zwei Uraufführungen

Konzertante Aufführung

Schauspiel nach dem gleichnamigen Dogma-Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov

Greifswald: 21. April 2012 (Rubenowsaal) Stralsund: 11. Mai 2012 (Hinterbühne/Gr. Haus)

Stralsund: 29. Juni 2012 (Großes Haus) Greifswald: 7. Juli 2012 (Großes Haus)

Greifswald: 3. März 2012 (Großes Haus) Stralsund: 23. März 2012 (Großes Haus) Putbus: 25. März 2012

Der Revisor

Stralsund: 23. Februar 2012 (Gustav-Adolf-Saal) Greifswald: 15. März 2012 (Rubenowsaal) Putbus: 9. April 2012

Das Dschungelbuch Stück mit Musik ab 5 Jahren von Markus Weber nach Rudyard Kipling

Wiederaufnahme im Rahmen der Ostseefestspiele 2012 Greifswald: 16. Juni 2012 (Klosterruine Eldena)

Spielplan

Der Grüffelo

Komödie von Nikolai Gogol Stralsund: 5. Mai 2012 (Großes Haus) Greifswald: 26. Mai 2012 (Großes Haus)

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Der Nussknacker

Fisch zu viert

Ballett von Ralf Dörnen Musik von Peter I. Tschaikowski

Kriminalkomödie von Wolfgang Kohlhaase und Rita Zimmer

Operette von Johann Strauß

Nachtasyl

Gretchen 89 ff.

La Traviata

Drama von Maxim Gorki

Theaterkabarett von Lutz Hübner

Oper von Giuseppe Verdi

Der nackte Wahnsinn

Der kleine Prinz

Sechs Tanzstunden in sechs Wochen

My Fair Lady

Komödie von Michael Frayn

Stück nach Antoine de Saint-Exupéry

Schauspiel von Richard Alfieri

Musical von Alan Jay Lerner und Frederick Loewe

Ladies Night

Livia, 13

Hexe Hillary geht in die Oper

Daphnis und Chloë / Quattro forme per corpi / Boléro

Komödie von Stephen Sinclair u. Antony McCarten

Stück ab 12 Jahren von Christine Rinderknecht

Stück mit Musik ab 6 Jahren von Peter Lund

Die Fledermaus

Schauspielprojekt in Zusammenarbeit mit lunatiks produktion Gefördert im Fonds Heimspiel der Kulturstiftung des Bundes

Gefördert durch:

3 Ballette von Ralf Dörnen Musik von Maurice Ravel und Rafael Kubelík 18

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Schicht C – Eine Stadt und die Energie

Spielplan

Wiederaufnahmen

Manche mögen’s heiß – Sugar

Der kleine Rabe Socke

Musical von Jule Styne, Peter Stone u. Bob Merrill

Puppenstück ab 3 Jahren von Birgit Schuster 19

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Musiktheater

Musik theater Spielzeitheft_11-12.indd 20-21

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Verehrtes Publikum, fünf Neuproduktionen, vier Wiederaufnahmen aus der vergangenen Spielzeit – insgesamt neun Musiktheaterproduktionen: Es ist eine beachtliche Vielfalt, die wir Ihnen 2011/12 präsentieren können! 22

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Es ist uns ein Anliegen, verehrtes Publikum, Ihr Interesse auch für die seltener gespielten Stücke der Opernliteratur zu wecken. Die altvertrauten Werke sind zweifellos wertvolle und unverzichtbare Pfeiler der Kultur – aber ein Fortschreiten ist unumgänglich. Freuen Sie sich auf einen ausgewogenen, breit gefächerten und bunten Spielplan und seien Sie auf das Herzlichste willkommen.

Ausstattung des Theaters keine volle szenische Produktion erlaubt. Sie werden bei Tschaikowskis „Eugen Onegin“ sowie bei Mozarts dramatischer Oper „Idomeneo“ Solisten, Chor und Orchester zusammen auf der Bühne erleben – und dennoch erwartet Sie keineswegs ein statischer Konzertabend: Die Darsteller werden agierend die Handlung lebendig verdeutlichen – lassen Sie sich überraschen. Selbstverständlich bieten wir Ihnen auch opulent ausgestattete Musiktheater-Inszenierungen: Kálmáns erfolgreiche Operette „Die Csárdásfürstin“, Strawinskys satirische Oper „The Rake’s Progress“ (Das Leben eines Wüstlings) sowie Lortzings „Der Wildschütz“ sorgen für Heiterkeit mit hohem künstlerischen Anspruch.

Karl Prokopetz Leitung Musiktheater

Musiktheater

Die vergangene Saison stand unter dem Diktat des Sparzwanges, die Konsolidierung der Finanzen war oberstes Gebot. Erleichtert können wir berichten, dass dieses Vorhaben mit vereinten Kräften geglückt ist. Sparsamkeit tut nach wie vor Not, aber wir werden verschwenderisch sein mit Ideen, Kraft und Engagement für ein vielfältiges, attraktives Angebot. Es erfüllt uns mit Stolz, Ihnen sogar fünf eigene Neuproduktionen anbieten zu können. Dabei greifen wir bei zwei Werken eine Darbietungsform auf, die an den Theatern national wie international zunehmend an Bedeutung gewinnt: Sogenannte halbszenische Aufführungen ermöglichen es uns, Ihnen einen anregenden Opernabend zu bieten, auch wenn die finanzielle

Martina Ehlert Leitung Musiktheater

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Chul-Ho Jang spielt auch mit.

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Die Csárdás fürstin Anette Gerhardt spielt auch mit.

Musiktheater

The Rake’s Pro gress

17.08.2011 10:56:20 Uhr

Bernhard Leube spielt auch mit.

Die Fleder maus Doris Hädrich spielt auch mit.

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Musiktheater

Eugen Onegin

17.08.2011 10:56:26 Uhr

Noriyuki Sawabu spielt auch mit.

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Der Wild schütz Christina Winkel spielt auch mit.

Musiktheater

My Fair Lady

17.08.2011 10:56:31 Uhr

Wiebke Damboldt spielt auch mit.

Kerem Kurk spielt auch mit.

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Musiktheater

La Traviata

Ido meneo, Re di Creta

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Opernchor des Theaters Vorpommern

Musiktheater

1. Reihe (v.l.n.r.) Gesine Mucedu, Gabriele Viezens, Lind Hwa, Michaela Tack 2. Reihe Galina Lis, Katja Böhme, Fanny Gundlach, Vera Meiß, Andreas Ammelung 3. Reihe Doris Nestler, Tadeusz Kruszynski, Dieter Alves, Roland Hentschel, Ahmet Melih Colacoglu, Hans Löbnitz, Volker-Johannes Richter, Bernd Roth, Volkmar Aßmus, Thomas Riefle (Chordirektor)

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Text von Leo Stein und Béla Jenbach ie gefeierte Varietésängerin Sylva Varescu und der lebenslustige Fürst Edwin von und zu Lippert-Weylersheim sind ineinander verliebt, doch haben Edwins „standesdünkelnde“ Eltern mit der Heirat ihres Sprösslings mit einer „Dame vom Theater“ so ihre Sorgen und planen stattdessen schon eifrig – ganz ohne ihren Sohn davon in Kenntnis zu setzen – die Verlobung mit der Komtesse Stasi. Als Sylva davon erfährt, beginnt sie an Edwins Gefühlen zu zweifeln und begibt sich mit dessen bestem Freund,

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Graf Boni, als Ehepaar getarnt auf große Amerikatournee. Bis die Verliebten sich schließlich doch noch – gar mit dem Segen der Eltern – vor den Traualtar begeben können, müssen einige Verwicklungen entwirrt, starre gesellschaftliche Barrieren überwunden, unsägliche Missverständnisse geklärt und alte Geheimnisse enthüllt werden.

Vielzahl charmanter Lieder aus, von denen „Tausend kleine Engel singen“, „Machen wir’s den Schwalben nach“, „Ganz ohne Weiber geht die Chose nicht“ und „Nimm, Zigeuner, deine Geige“ zu Evergreens avanciert sind. Musikalische Leitung: Egbert Funk Inszenierung: Wolfgang Lachnitt Bühne: Sabine Lindner Kostüme: Christine Becke Choreographie: Sabrina Sadowska Chöre: Thomas Riefle Dramaturgie: Lür Jaenike

„Die Csárdásfürstin“ gilt als Emmerich Kálmáns (1882-1953) populärste, beliebteste und erfolgreichste Operette. Gleichzeitig ist sie wohl auch eines der prächtigsten und gelungensten Beispiele einer mondänen Salonoperette des „Silbernen Zeitalters“ der Wiener Operette. Kálmáns genialische Partitur zeichnet sich dabei durch temperamentvolle Tanzrhythmen und eine

Musiktheater

Die Csárdás fürstin D

Operette in drei Akten Musik von Emmerich Kálmán

Premieren 01.10.2011, Stralsund (Großes Haus) 15.10.2011, Greifswald (Großes Haus) 09.12.2011, Putbus

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Text von Hartmut Uhlemann Musik von Gerd Bellmann

E

s ist Nacht. Im Kinderzimmer liegt die kleine Charlotte schlaflos in ihrem Bett. Sie ist noch krank, kann es aber kaum erwarten, wieder zur Schule zu gehen, da sie sich in einen Schulkameraden verguckt hat. Um einschlafen zu können, hört sie sich eine ihrer alten Märchenkassetten an. Heute Nacht ist „Aschenputtel“ dran. Bald schon fallen Charlotte die Augenlider zu und das Märchen beginnt in ihren Träumen lebendig zu

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werden. Und so trifft sie als Aschenputtel selbst auf all die bekannten Gestalten aus der Grimm’schen Märchenwelt, wie etwa die böse Stiefmutter mit ihren beiden eingebildeten streitlustigen und arbeitsscheuen Töchtern, den würdevollen, aber auch schusseligen König und natürlich auch den schönen Prinzen.

Musikalische Leitung: Egbert Funk Inszenierung: Kerstin Weiß Bühne: Sabine Lindner Kostüme: Christine Becke Choreographie: Sabrina Sadowska Dramaturgie: Lür Jaenike Premiere 17.11.2011, Greifswald (Großes Haus)

Mit dem 2002 in Hamburg uraufgeführten „Aschenputtel“ präsentieren der Autor Hartmut Uhlemann (geb. 1960) und der Komponist und Musiker Gerd Bellmann (geb. 1954) eine fantasievolle Variante des bekannten Märchenstoffes mit ohrwurmverdächtiger Musik, die die kleinsten Zuschauer ebenso verzaubern wird wie deren ältere Geschwister, Eltern und Großeltern.

Musiktheater

Aschen puttel

Märchen mit Musik für Zuschauer ab 5 Jahren frei nach den Brüdern Grimm

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Dichtung von Konstantin S. Schilowski nach dem Versepos von Alexander S. Puschkin Konzertante Aufführung in deutscher Sprache

G

utsbesitzerin Larina und ihre zwei Töchter Tatjana und Olga verleben ihre Tage auf dem ländlichen Familiengut vor den Toren St. Petersburgs. Mit dem Eintreffen des weltmännischen Onegin gerät die scheinbare Idylle aus den Fugen. Die verträumte Tatjana verliebt sich unsterblich in den beziehungsunfähigen Zyniker Onegin und legt ihm in einem glühenden Liebesbrief ihre Seele offen. 38

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Onegin weist sie zurück und wendet sich unbekümmert auf einem Fest Tatjanas Schwester Olga zu, der Verlobten von Onegins Freund Lenski. Tief gekränkt fordert Lenski Onegin zum Duell. Unversöhnlich stehen sie sich im Morgengrauen gegenüber. Onegin tötet den Freund. Ruhe- und ziellos sucht er von nun an Zerstreuung in den Salons der feinen russischen Gesellschaft, bis er Jahre später bei einem Empfang abermals auf Tatjana trifft und ihr seine Liebe gesteht. Doch es ist zu spät.

nis des Komponisten, ein „intimes, aber erschütterndes Drama“, das ihn aufgrund der eigenen Biografie sehr berührt hat. Und so fasst Tschaikowski Puschkins Text in seine eigene empfindsame Musik – getreu der Maxime: „Was man noch nicht sagen kann, kann man vielleicht schon singen.“ Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz Szenisches Arrangement: Christina Hennigs Chöre: Thomas Riefle / N. N. Dramaturgie: Katja Pfeifer

Die 1879 in Moskau uraufgeführte Oper „Eugen Onegin“ ist das meistgespielte, schönste und vollkommenste Bühnenwerk von Peter Tschaikowski (1840-1893). Gleichzeitig handelt es sich um ein sehr persönliches Bekennt-

Musiktheater

Eugen Onegin

Lyrische Szenen in drei Akten Musik von Peter I. Tschaikowski

Premieren 26.11.2011, Greifswald (Großes Haus) 07.01.2012, Stralsund (Großes Haus) 26.02.2012, Putbus

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Text von Wystan Hugh Auden und Chester Kallman nach der Kupferstichserie „Das Leben eines Wüstlings“ (1735) von William Hogarth In englischer Sprache mit deutschen Übertiteln

T

om Rakewell könnte mit seiner Verlobten Anne Truelove ein glückliches bürgerliches Leben führen, lägen ihm nicht zwei Dinge mehr am Herzen als seine Verlobte: Freiheit und Geld. Beides bietet ihm ein Fremder namens Nick Shadow in Form einer Erbschaft an. Tom verlässt Anne, um die Erbschaft anzutreten, und Nick konstatiert „The Progress

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of a Rake begins!“ (Die Karriere eines Wüstlings beginnt!). Unter Anleitung seines ständigen Begleiters Nick Shadow begibt Tom sich nun in die Niederungen von Lust und Laster. Die ihm nachgereiste Anne kann zwar seine Seele noch retten, nicht aber Toms Verstand, und so endet die Moritat von Tom Rakewell unausweichlich in der Irrenanstalt.

Progress“ eine klassizistisch gestaltete Musizier- und Sängeroper, ganz melodiebetont und tonal verhaftet, die so den Höhepunkt von Strawinskys neoklassizistischer Schaffensperiode bildet. Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz Inszenierung: Georg Blüml Bühne: Sabine Lindner Kostüme: Christine Becke Chöre: N. N. Dramaturgie: Katja Pfeifer

Igor Strawinsky (1882-1971) ließ sich bei der Wahl des Stoffes für seine einzige abendfüllende Oper von der Kupferstichserie „Das Leben eines Wüstlings“ des englischen Barockmalers William Hogarth inspirieren. Formell als Nummernoper konzipiert und musikalisch dem Geist Rossinis und Mozarts verpflichtet, ist „The Rake’s

Musiktheater

The Rake’s Pro gress

Oper in drei Akten Musik von Igor Strawinsky

Premieren 21.01.2012, Greifswald (Großes Haus) 03.03.2012, Stralsund (Großes Haus) 03.05.2012, Putbus

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Nach dem Lustspiel „Der Rehbock oder Die schuldlosen Schuldbewussten“ von August Friedrich Ferdinand von Kotzebue

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er Schulmeister Baculus hat sich für seine Hochzeit mit dem jungen Gretchen den dazugehörigen Braten gleich selbst im Forst des Grafen Eberbach geschossen. Dumm nur, dass er sich dabei hat erwischen lassen. Zur Strafe wird er seines Amtes enthoben. Nun soll Gretchen versuchen, den Grafen um Vergebung zu bitten, hat doch dieser eine ausgesprochene Leidenschaft für hübsche junge Frauen; aber dem Herrn

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Gemahl ist die Sache dann doch nicht so ganz geheuer. Zum Glück kommt ein Student des Wegs, der dem ratlosen Schulmeisterpaar anbietet, als Gretchen verkleidet beim Grafen vorzusprechen. Was jedoch niemand weiß: Der Student ist in Wahrheit Baronin Freimann, die Schwester des Grafen. Ein grandioses Verwirrspiel bahnt sich an, das sogar bös enden könnte, wenn wir uns nicht in einer Komischen Oper befänden, wo sich letztendlich immer alles zum Guten wendet.

überwältigender Erfolg beschieden. Neben „Zar und Zimmermann“ avancierte „Der Wildschütz“ zu Lortzings beliebtester Oper und hat diesen Status bis heute halten können. Musikalische Leitung: Egbert Funk Inszenierung: N. N. Bühne: N. N. Kostüme: N. N. Chöre: N. N. Dramaturgie: Lür Jaenike Premieren 14.04.2012, Stralsund (Großes Haus) 28.04.2012, Greifswald (Großes Haus) 15.06.2012, Putbus

„Der Wildschütz“ von Albert Lortzing (1800-1851) gilt als eines seiner reifsten Bühnenwerke. Der Uraufführung am Silvesterabend 1842 in Leipzig mit dem Komponisten selbst in der Rolle des Schulmeisters Baculus war ein

Musiktheater

Der Wild schütz

Komische Oper in drei Akten Musik und Text von Albert Lortzing

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Text von Giambattista Varesco nach dem Libretto von Antoine Danchet für die Tragédie-lyrique „Idoménée“ (1712) von André Campra Konzertante Aufführung in italienischer Sprache

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domeneo, König von Kreta, der siegreich mit seinem Schiff aus dem Trojanischen Krieg zurückkehrt, gerät in einen heftigen Meeressturm. In seiner Todesangst schwört er dem Meeresgott Poseidon, ihm den ersten Sterblichen zu opfern, der ihm nach seiner glücklichen Rettung an Land begegnet. Wie es das Schicksal will, ist es sein eigener Sohn Idamante,

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der ihn empfängt. Idomeneo wagt es aber nicht, Idamante und seinem Volk das furchtbare Geschick zu enthüllen. Mit einer List versucht er, seinem Sohn den Tod auf dem Altar zu ersparen, und bringt dadurch sich und sein Königreich in große Gefahr. Idamante erkennt, dass er sich opfern muss, und beschließt, sein Leben für den Frieden des Landes hinzugeben.

Blut auf die Bühne zu bringen. Einzelne musikalische Momente gehören dabei wohl zum Schönsten und Ergreifendsten, was Mozart je geschrieben hat. Musikalische Leitung: GMD Karl Prokopetz Szenisches Arrangement: Christina Hennigs Chöre: N. N. Dramaturgie: Katja Pfeifer

„Idomeneo“ eröffnet die Reihe der dramatischen Meisteropern Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791). Obwohl der junge Komponist sich hier noch in den starren Bahnen der Formschemata der Opera seria bewegt, gelingt es ihm, eine Musik voller Leidenschaft und Emotionen zu kreieren und wirkliche Menschen aus Fleisch und

Premieren 29.06.2012, Stralsund (Großes Haus) 07.07.2012, Greifswald (Großes Haus)

Musiktheater

Ido meneo, Re di Creta

Oper in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart

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17.08.2011 10:56:44 Uhr

Konzerte

Konzert Spielzeitheft_11-12.indd 46-47

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Sehr geehrte Damen und Herren, verehrtes Publikum, Kultur braucht Vielfalt, braucht eine große Bandbreite! Die Vielfalt in unseren Programmen ist somit unbedingte Notwendigkeit, die ausschließliche Beschränkung auf das Altbekannte 48

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der Greifswalder Barockdichterin: „Die Stuehle huepften mir vohr Augen auff und nieder … so starck ist die Music gewesen diese Nacht.“ Starke Musik, das ist es, was wir Ihnen bieten wollen. Und Sie können uns vertrauen: Es wird eine Bereicherung sein, sich auf die Konzertprogramme einzulassen.

Ungewöhnliche eingelassen haben: Sie leisten durch Ihre Neugier, Ihre Akzeptanz und Ihre Treue einen unschätzbaren Beitrag für die Kultur in unserer Region. In der Saison 2011/12 liegt ein besonderer Schwerpunkt unseres Programms auf dem Bereich der Chor-Konzerte: Händels Oratorium „Der Messias“, der „Lobgesang“ von Mendelssohn Bartholdy sowie die 9. Sinfonie von Beethoven bereichern unseren Spielplan. Und neben dem sinfonischen Schaffen von Haydn, Mozart, Brahms und Bruckner wird unser Angebot wieder erweitert durch Werke, die – wenn auch etwas weniger bekannt – als Ergänzung und Bereicherung gleichermaßen kraftvoll und unverzichtbar sind. Folgende Zeilen stammen von Sibylla Schwarz,

Seien Sie uns herzlich willkommen! Ihr

Konzerte

würde Stillstand bedeuten. Und dieser Stillstand führte unweigerlich zu Kulturabbau, einem Schreckgespenst, das sich über der gesamten Bundesrepublik ausgebreitet hat und scheinbar unaufhaltsam sein Unwesen treibt. Auch Sie, verehrtes Publikum, haben durch Ihre Präsenz, Ihre Unterstützung und Identifikation die Macht, diesem Abbau entgegenzutreten: Bitte unterstützen Sie unser Bestreben nach Vielfalt! Ohne die Vielfalt des Angebots würden in nicht allzu ferner Zukunft auch keine angemessen ausgestatteten Klangkörper mehr existieren – wofür dann auch? Ausdrücklich möchte ich mich an dieser Stelle bei unseren Zuhörerinnen und Zuhörern bedanken, die sich auch in den vergangenen Spielzeiten auf das

Karl Prokopetz Generalmusikdirektor

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17.08.2011 10:56:49 Uhr

Konzerte

David Grant, Henning Ehlert und Egbert Funk (Korrepetitoren und Kapellmeister)

Philharmonisches Orchester Vorpommern

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17.08.2011 10:56:53 Uhr

1. Philharmonisches Konzert

2. Philharmonisches Konzert

3. Philharmonisches Konzert

Aus der Neuen Welt

Der Messias

Ungarn

Charles Ives Variations on „America“ Sinfonie Nr. 2 Antonín Dvořák

Georg Friedrich Händel „Messiah“ – Oratorium für Soli, Chor und Orchester

Franz Liszt

Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“

Solisten des Theaters Vorpommern Opernchor des Theaters Vorpommern (Einstudierung: N. N.) Dirigent: GMD Karl Prokopetz

Béla Bartók

13.12.2011 / 14.12.2011, Greifswald 21.12.2011 / 22.12.2011, Stralsund

Solistin: Lydia Rinecker, Viola Dirigent: N. N.

Dirigent: GMD Karl Prokopetz 13.09.2011, Greifswald 14.09.2011 / 15.09.2011, Stralsund

Ungarische Rhapsodie Nr. 2 d-Moll

Miklós Rózsa Konzert für Viola und Orchester op. 37

Konzerte

Philharmonische Konzerte

Tanzsuite

Zoltán Kodály Háry János-Suite

28.02.2012, Greifswald 07.03.2012 / 08.03.2012, Stralsund In Kooperation mit der Brahmsgesellschaft Stralsund

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17.08.2011 10:56:54 Uhr

5. Philharmonisches Konzert

6. Philharmonisches Konzert

7. Philharmonisches Konzert

Der klassische Stil

Antipoden

Lobgesang

Viva España!

Joseph Haydn Sinfonie Nr. 101 D-Dur Hob. I: 101 „Die Uhr“ Wolfgang Amadeus Mozart Violinkonzert Nr. 5 A-Dur KV 219 Igor Strawinsky Sinfonie in C

Johannes Brahms Klavierkonzert Nr. 2 B-Dur op. 83 Anton Bruckner Sinfonie Nr. 3 d-Moll

Felix Mendelssohn Bartholdy „Trompeten-Ouvertüre“ C-Dur op. 101 Sinfonie Nr. 2 B-Dur op. 52 „Lobgesang“

Emmanuel Chabrier „España“ – Rhapsodie für Orchester Joaquín Rodrigo Concierto de Aranjuez für Gitarre und Orchester Georges Bizet Carmen-Suite Isaac Albéniz Suite Española op. 47

Solist: N. N., Klavier Dirigent: GMD Karl Prokopetz

Solistin: Friederike Starkloff, Violine Dirigent: N. N.

17.04.2012, Greifswald 18.04.2012 / 19.04.2012, Stralsund

27.03.2012, Greifswald 28.03.2012 / 29.03.2012, Stralsund 30.03.2012, Putbus

Solist: N. N., Gitarre Dirigent: GMD Karl Prokopetz

08.05.2012, Greifswald 09.05.2012 / 10.05.2012, Stralsund

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Solisten des Theaters Vorpommern Opernchor des Theaters Vorpommern (Einstudierung: N. N.) Singakademie Stralsund (Einstudierung: Günther Wolf) Dirigent: GMD Karl Prokopetz

Konzerte

4. Philharmonisches Konzert

12.06.2012, Greifswald 13.06.2012 / 14.06.2012, Stralsund 16.06.2012, Putbus

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17.08.2011 10:56:54 Uhr

Konzert zum Jahreswechsel

Blockbusters in Concert

Ludwig van Beethoven Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 mit dem Schlusschor „Ode an die Freude“

Das Philharmonische Orchester Vorpommern und der Opernchor des Theaters Vorpommern präsentieren Musik aus den großen Filmen Hollywoods.

Solisten des Theaters Vorpommern Opernchor des Theaters Vorpommern (Einstudierung: N. N.) Singakademie Stralsund (Einstudierung: Günther Wolf) Dirigent: GMD Karl Prokopetz

Opernchor des Theaters Vorpommern (Einstudierung: N. N.) Philharmonisches Orchester Vorpommern Dirigent: N. N. März 2012, Greifswald/Stralsund

01.01.2012, Stralsund 02.01.2012, Putbus 03.01.2012, Greifswald

Vierte Orchester-Tournee nach Japan

Das Philharmonische Orchester Vorpommern begibt sich mit dem Solisten Vasko Vassilev für drei Wochen auf große Südostasientournee und präsentiert Meisterwerke der Klassik und Romantik, teilweise in populären Arrangements.

Ludwig van Beethoven Leonoren-Ouvertüre Nr. 3 C-Dur op. 72a Klavierkonzert Nr. 5 Es-Dur op. 73 Franz Schubert Sinfonie Nr. 5 B-Dur D 485

Solist: Vasko Vassilev, Violine Dirigent: Thomas Dorsch

Solistin: Ingrid Fuzjko Hemming, Klavier Dirigent: GMD Karl Prokopetz

Oktober/November 2011

Mai 2012

Konzert zur Südostasien-Tournee Oktober 2011, Greifswald/Stralsund

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Orchester-Tournee nach Südostasien

Konzerte

Sonderkonzerte

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17.08.2011 10:56:54 Uhr

Ballett

Ballett Spielzeitheft_11-12.indd 58-59

17.08.2011 10:56:54 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebes Ballettpublikum! Zu meiner nunmehr 15. Spielzeit, in der ich gemeinsam mit Sabrina Sadowska das BallettVorpommern leite, möchte ich Sie auf das Herzlichste willkommen heißen und Ihnen von 60

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Großen Haus zur Aufführung gelangen wird. So haben Sie, verehrtes Publikum, die Möglichkeit, noch näher am „Puls der Zeit“ und am „Pulsschlag“ der Tänzerinnen und Tänzer zu sein. Begleiten Sie weiterhin die heranreifenden Persönlichkeiten unserer Ballettkompanie sowie unsere künstlerische und ästhetische Entwicklung. Wir freuen uns auf Ihr Kommen und wünschen Ihnen und uns eine spannende und vielseitige Spielzeit 2011/12.

führung bringen, der anschließend in unseren Häusern in Putbus, Greifswald und Stralsund seine Premiere feiern wird. Mit dem zweiten Ballettabend der Saison 2011/12 wenden wir uns, nach Macbeth und Medea, wieder einem großen Stoff der Weltliteratur zu: Georg Büchners „Woyzeck“. Die Interpretation und choreographische Umsetzung dieses Werkes stellt für alle Beteiligten nicht nur einen enormen Reiz, sondern gleichzeitig eine besondere Herausforderung dar. Auch der zeitgenössische Tanz findet mit zwei Uraufführungen Aufnahme in unseren Spielplan. Neu wird sein, dass die TanZZeiT 2012 in Greifswald auf der Studiobühne im Rubenowsaal und in Stralsund auf der Hinterbühne im

Ralf Dörnen Ballettdirektor und Chefchoreograph

Ballett

Herzen für Ihre Treue, Neugier und Kritik danken, mit der Sie uns und unsere Ballettkompanie in den vorausgegangenen 14 Jahren begleitet und erfolgreich unterstützt haben. Gleichzeitig möchten wir Ihre Vorfreude auf die bevorstehende Saison wecken, in der wir Ihnen erneut ein spannendes Spektrum der Arbeit unseres Teams präsentieren werden und Ihnen hierzu – neben unseren etablierten Tänzerinnen und Tänzern – wieder neue Ensemblemitglieder vorstellen. Es freut uns besonders, dass das Ballett Vorpommern zu den überregional renommierten Festspielen MecklenburgVorpommern eingeladen worden ist. Im Rahmen dieser Festspiele werden wir im Juli dieses Jahres den Ballettabend „Der Tod und das Mädchen“ zur Urauf-

Sabrina Sadowska Ballettmeisterin und Stellv. Ballettdirektorin

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17.08.2011 10:56:56 Uhr

Nathan Cornwell spielt auch mit.

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Ballett

Daphnis und Chloë

Der Tod und das Mäd chen

Margaret Howard spielt auch mit.

17.08.2011 10:57:01 Uhr

Woy zeck

Ballett

Der Tod und das Mäd chen

Simon Kranz spielt auch mit.

Barbara Buck spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:07 Uhr

Yoko Osaki spielt auch mit.

Ballett

TanZ ZeiT 2012

Daphnis und Chloë

André Luiz Costa spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:14 Uhr

Alma Bellaagh Johansson spielt auch mit.

Armen Khachatryan

Ballett

Boléro

Der Nuss kna cker spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:21 Uhr

Alexander Simpkins spielt auch mit.

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Ayako Nomura spielt auch mit.

Ballett

TanZ ZeiT 2012

Quattro forme ...

17.08.2011 10:57:26 Uhr

Johann Sebastian Bach: Suite G-Dur für Violoncello solo BWV 1007 Heitor Villa-Lobos: Bachiana Brazileira Nr. 5 für Sopran und acht Celli Franz Schubert: Streichquartett Nr. 14 d-Moll D 810 „Der Tod und das Mädchen“ Uraufführung im Rahmen der Festspiele M-V Musik vom Band

D

er Tod und das Mädchen. Ein altes Bild, das jeder kennt und das als Sujet der bildenden Kunst bereits während der Renaissance mannigfaltige Ausprägung und Beachtung fand – am prominentesten bei Hans Baldung. In seinen Ge-

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komponierte Streichquartett (1824), das sinfonische Qualitäten mit zarten kammermusikalischen Passagen verbindet. Ralf Dörnen greift diese auf und schafft zu den Kompositionen von Johann Sebastian Bach (1685-1750), Heitor Villa-Lobos (1887-1959) und Franz Schubert (1797-1828) dynamische Bilder, die zwischenmenschliche Beziehungsgeflechte und abstrakte Gefühlswelten eröffnen.

mälden schuf er einen von kraftvoller Sinnlichkeit erfüllten Schönheitskult: die Frau als antike Göttin, Hexe oder Verführerin – allesamt Verkörperungen des blühenden Lebens, bedroht durch die unausweichliche Gegenwart des Todes. Poetisch beschrieben in Matthias Claudius’ romantischem Gedicht: Vorüber! Ach vorüber! Geh, wilder Knochenmann! Ich bin noch jung, geh, Lieber! Und rühre mich nicht an, bittet das Mädchen den Tod. Doch die Geschichte endet schicksalhaft: Gib deine Hand, du schön und zart Gebild! Bin Freund, und komme nicht, zu strafen. Sei guten Muts! Ich bin nicht wild, sollst sanft in meinen Armen schlafen! Diese Verse waren die textliche Grundlage für Franz Schuberts Klavierlied op. 3 Nr. 3 (1817) und das später

Ballett

Der Tod und das Mäd chen

Ein Ballettabend von Ralf Dörnen

Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen Bühne: Ralf Dörnen Kostüme: Ralf Christmann Dramaturgie: Antje Horn Premieren 29.10.2011, Greifswald (Großes Haus) 10.12.2011, Stralsund (Großes Haus)

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17.08.2011 10:57:26 Uhr

Musik vom Band

F

ranz Woyzeck, ein einfacher Soldat, liefert sich täglich gegen einen kläglichen Lohn den Demütigungen eines Hauptmanns und dem fragwürdigen Experiment eines Doktors aus. Den physischen und psychischen Missbrauch erträgt er für Marie, seine Geliebte, und ihr gemeinsames Kind, die ohne diesen Zuverdienst nicht überleben könnten. Geschunden an Körper und Seele, gerät er immer tiefer in Wahnvorstellungen und Halluzinationen, in Selbstentfremdung und Isolation. Selbst die Liebe wird zur

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Qual, als Marie ein Verhältnis mit einem Tambourmajor beginnt. Woyzecks Umfeld ist weder willens noch fähig, die nahende Katastrophe zu erkennen. Auf Befehl der Stimmen, die Woyzeck in seinem Wahn zu hören meint, ersticht er seine geliebte Marie ...

Heute gilt Büchners „Woyzeck“ als einer der wirkungsmächtigsten Texte der Theaterliteratur, dessen körperbezogene Dramaturgie eine choreographische Umsetzung besonders reizvoll macht. Choreographie und Inszenierung: Ralf Dörnen Bühne und Kostüme: Klaus Hellenstein Dramaturgie: Catrin Darr

Georg Büchner (1813-1837) begann frühestens im Sommer, wahrscheinlich im September 1836 mit der Niederschrift des „Woyzeck“. Als der 23-Jährige nur wenige Monate später starb, hinterließ er das Stück als ungeordnetes Arbeitsfragment auf einzelnen Papierbögen. Erst 1913 wurde es – anlässlich des 100. Geburtstags des Dichters – auf Initiative Hugo von Hofmannsthals am Residenztheater in München uraufgeführt.

Premieren 28.01.2012, Stralsund (Großes Haus) 24.03.2012, Greifswald (Großes Haus)

Ballett

Woy zeck

Tanzstück von Ralf Dörnen frei nach Georg Büchner

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17.08.2011 10:57:26 Uhr

Zwei Uraufführungen

eit über 15 Jahren widmet das BallettVorpommern sich mit der TanZZeiT dem zeitgenössischen Tanz. Zwei junge nationale und/ oder internationale ChoreographInnen erhalten die Möglichkeit, in ihrem eigenen Stil mit dem Ensemble zu arbeiten und den TänzerInnen aus dem traditionell klassischen Ausbildungsbereich innovative Arbeitsansätze und neue choreographische Handschriften zu vermitteln. Die TanZZeiT ist ein vorbildliches Modell der Vernetzung zwischen Tanzensembles an Stadttheatern

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und ChoreographInnen der Freien Szene, welches in der deutschen Theaterlandschaft seinesgleichen sucht.

16 Jahre TanZZeiT auf einen Blick:

1996 Gundula Peuthert, Bärbel Strehlau, Mario Heinemann, Holger Bey (D)

1997 Diane Elshout, Frank Händeler (NL) 1998 Jean Renshaw (GB), Diane Elshout,

Was in den 1920er Jahren als „Deutscher Ausdruckstanz“ Alternativen zum klassischen Spitzentanz suchte, das verbinden heute Kunst, Wissenschaft und Forschung, Kampfsportund Körperbewusstseinstechniken. So entstehen immer neue Formen in der Auseinandersetzung zwischen Künstler und Publikum, Individuum und Gesellschaft, Gegenwart und Erinnerung.

Frank Händeler (NL)

1999 Jan Pusch (D), Sanna Myllylahti (FIN) 2000 Vera Sander (D), Carlos Matos (P), Daniel Morales Pérez (E)

2001 Vera Sander (D), Gregor Zöllig (CH) 2002 Massimo Gerardi (I), Rodolpho Leoni (BR) 2003 Marco Santi (I), Jan Pusch (D) 2004 TRAVA (FIN/PL), Henrik Kaalund (DK) 2005 Didier Théron (F), Thomas Guggi (D) 2006 Detlev Alexander (D), Dan Pelleg (IL) 2007 Teresa Ranieri (I), Rosalind Crisp (AUS) 2008 Maya Lipsker (IL), Samuel Mathieu (F) 2009 Veronika Kotlikova, Tereza Ondrova (CZ) 2010 Raffaella Galdi (I), Ousséni Sako (BF) 2011 Sybrig Dokter & Benno Voorham (NL/S),

Choreographie, Bühne und Kostüme: N. N. / N. N. Premieren 21.04.2012, Greifswald (Rubenowsaal) 11.05.2012, Stralsund (Hinterbühne/Gr. Haus)

Ballett

TanZ ZeiT 2012 S

Zwei zeitgenössische Choreographien

Sebastian Matthias (D)

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Schauspiel

Schau spiel Spielzeitheft_11-12.indd 78-79

17.08.2011 10:57:27 Uhr

Verehrtes Theaterpublikum! So weit, so gut. Ach ja, die Philosophen, die haben die Welt nur unterschiedlich interpretiert, es gilt aber, sie zu verändern (Auch die Theaterwelt?). Natürlich. Aber was heißt diese oder jene Welt verändern? 80

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Ihnen alles Gute wünschen die Abteilung Schauspiel, die Schauspieldramaturgie und Ihr Schauspieldirektor

Genau das sind die Themen, die das Schauspielensemble in seiner letzten gemeinsamen Spielzeit behandeln wird mit Stücken wie Schillers „Maria Stuart“, Glattauers „Gut gegen Nordwind“, Hübners „Frau Müller muss weg“, Vinterbergs und Rukovs „Das Fest“, Gogols „Der Revisor“ sowie Becketts „Endspiel“. Unsere jüngsten Zuschauerinnen und Zuschauer werden wir mit den Stücken „Der gestiefelte Kater“ und „Der Grüffelo“ in die Welt der Fantasie und Märchen entführen.

Matthias Nagatis

Schauspiel

Zugegeben, die Welt ist technisch und wirtschaftlich auf dem Vormarsch. Und die Menschlichkeit? Die marschiert natürlich auch. Wie eh und je. Aber wohin? Der Mensch ist aus seinem biologischen Kontext gegenüber dem Tierreich seit zigtausend Jahren vielleicht gerade einmal einen halben Schritt herausgetreten (Wenn überhaupt!). Ausnahmen bestätigen die Regel, Tendenz rückläufig! Oder? Nein, wie sagt Beckett sinngemäß so schön: „Beim nächsten Mal bitte etwas erfolgreicher scheitern!“ Worum geht es eigentlich in der Welt, also der Welt der Spezies „Mensch“? Um Macht, Verantwortung, Anerkennung und Wohlstand, um Freundschaft, Begehren, Liebe und Vertrauen – und last but not least um Verständnis?

Verehrtes Publikum, die Zeit mit Ihnen war schön und wichtig. Dass Zeiten sich ändern, ist der Lauf der Welt. So gut, so weit. Bleiben Sie dem Theater Vorpommern auch weiterhin gewogen. 81

17.08.2011 10:57:28 Uhr

Maria Stuart Eva-Maria Blumentrath spielt auch mit.

Schauspiel

Gut gegen Nord wind Marta Dittrich spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:33 Uhr

Felix Meusel spielt auch mit.

Schauspiel

End spiel

Der gestie felte Kater

Jörg F. Krüger spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:38 Uhr

Katja Klemt spielt auch mit.

Schauspiel

Der nackte Wahn sinn

Frau Müller muss weg

Grian Duesberg spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:43 Uhr

Marco Bahr spielt auch mit.

Schauspiel

Sechs Tanz stunden ...

Nacht asyl

Gabriele M. Püttner spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:47 Uhr

Lutz Jesse spielt auch mit.

Schauspiel

Der zer brochne Krug

Fisch zu viert

Jan Bernhardt spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:53 Uhr

Markus Voigt spielt auch mit.

Der Revisor

Schauspiel

Ladies Night

Hannes Rittig spielt auch mit.

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17.08.2011 10:57:57 Uhr

Anke Neubauer spielt auch mit.

Schicht C ... Christian Holm spielt auch mit.

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Schauspiel

Das Fest

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Birgit Schuster (Puppenspielerin) spielt auch mit.

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Jürgen Meier, Andreas Kohl, Sabine Lepadatu, Kathleen Friedrich und Jan Holten (MitspielerInnen) spielen auch mit.

Schauspiel

Der Grüf felo

17.08.2011 10:58:09 Uhr

m Morgen des heutigen Gerichtstages ist der Dorfrichter Adam in denkbar schlechter Verfassung. Sein Gesicht ist zerschunden, ein Bein verletzt und seine Amtsperücke nicht aufzufinden. Und als wäre es nicht schon schwierig genug, dies seinem Schreiber Licht zu erklären, kündigt ausgerechnet heute der Gerichtsrat Walter eine Revision an. Während Adam sich in Ausreden verstrickt, warten im Gerichtssaal schon die Gegner dieses heiklen Prozesses: Marthe Rull beschuldigt Ruprecht, den Verlobten ihrer Tochter Eve, in deren

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Zimmer einen kostbaren Krug zerbrochen zu haben. Ruprecht wiederum behauptet, ein fremder Mann hätte Eve besucht und den Krug bei seiner Flucht vom Fensterbrett gestoßen. Der Ruf des Mädchens steht auf dem Spiel. Allein Eves Aussage könnte den nächtlichen Vorfall aufklären, doch auf Aufklärung ist Adams Verhandlungsführung ganz und gar nicht angelegt. Auf dem wackeligen Boden zwischen Wahrheit und Lüge verhandelt Adam hier einen für ihn ungeahnt brisanten Fall.

dieses Drama ein unterhaltsames Spiel zwischen Recht und Gesetz, zwischen Begehren und Moral und zwischen Wahrheit und Lüge. Die Nähe von Komik und Tragik und der spürbare Tiefsinn hinter den äußeren Vorgängen verleihen dem Stück seinen Reiz und seine Gegenwärtigkeit. Inszenierung: Matthias Nagatis Bühne und Kostüme: Henning Schaller Dramaturgie: Anja Nicolaus

Schauspiel

Der zer brochne A Krug

Ein Lustspiel von Heinrich von Kleist

Premiere 10.09.2011, Stralsund (Großes Haus)

Mit dem „Zerbrochnen Krug“ schuf Heinrich von Kleist (1777-1811) eines der besten deutschen Lustspiele. Mit sprachlichem Feinsinn und großartigen Schauspielerrollen verspricht 99

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I

m Schloss zu Fotheringhay wird die schottische Königin Maria Stuart gefangen gehalten. In ihrer Heimat wegen des Mordverdachts an ihrem Ehemann verfolgt, hatte sie in England Zuflucht gesucht. Königin Elisabeth aber ließ sie einkerkern. Denn die katholische Maria hat Ansprüche auf den englischen Thron, und ihr Aufenthalt in England könnte sowohl Elisabeths Herrschaft als auch die anglikanische Kirche gefährden. Mit einer Verurteilung Marias als Mörderin wäre die Gefahr gebannt; Elisabeth aber zögert, eine so gewaltsame Entscheidung

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zu treffen. Während sie sich mit ihren Staatsmännern über Marias Schicksal berät, erreicht sie ein Brief der Rivalin. Maria bittet um ein persönliches Gespräch und ist bereit, für ihre Freilassung allen Ansprüchen in England zu entsagen. Doch die – von Friedrich Schiller erdachte – Begegnung der blutsverwandten Königinnen endet in einer Katastrophe. Ein Wortgefecht fügt beiden seelische Wunden zu und besiegelt letztendlich Marias Hinrichtung. Der politische Triumph gehört Elisabeth, doch der dunkle Schatten von Marias Tod wird nicht der einzige Preis sein, den er fordert.

die Grundlage für ein bewegendes Trauerspiel mit einer weiten politischen, aber auch einer, wie er selbst sagte, „leidenschaftlichen und menschlichen“ Dimension. Seit seiner Uraufführung 1800 in Weimar bietet dieses Drama um die beiden charakterlich konträren und ambivalenten Königinnen und die sie umringenden Männer stets neuen Anlass zum Blick auf die Licht- und Schattenseiten der Macht. Inszenierung: Matthias Nagatis Bühne und Kostüme: Esther Bätschmann Dramaturgie: Anja Nicolaus

Schauspiel

Maria Stuart

Ein Trauerspiel von Friedrich Schiller

Premieren 24.09.2011, Greifswald (Großes Haus) 15.10.2011, Stralsund (Großes Haus) 21.10.2011, Putbus

Aus dem historischen Konflikt der Königinnen Maria Stuart und Elisabeth I. nahm Friedrich Schiller (1759-1805) 101

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Bühnenfassung von Ulrike Zemme und Daniel Glattauer

ine nicht korrekt abgeschriebene E-Mail-Adresse bildet den Auftakt für eine Bildschirm-Beziehung, die allmählich außer Kontrolle gerät. Bei Leo Leike landen irrtümlich E-Mails einer ihm unbekannten Emmi Rothner. Aus Höflichkeit antwortet er ihr. Und weil Emmi sich von ihm verbal angezogen fühlt, schreibt sie zurück. Nach anfänglichem Geplänkel entwickelt sich eine echte Kommunikation zwischen den beiden und in weiterer

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Folge eine immer intimere Freundschaft. Es beginnt zu knistern in der Leitung. Und Leos E-Mails sind gut gegen den Nordwind, der Emmi nicht schlafen lässt, wenn er bläst. Die Versuchung eines persönlichen Treffens steigt. Doch werden die gesendeten, empfangenen und gespeicherten Liebesgefühle einer Begegnung standhalten? Und was, wenn ja?

Inszenierung: Henriette Sehmsdorf Bühne und Kostüme: Tom Hornig Musikalische Leitung: Andreas Kohl Dramaturgie: Catrin Darr Premieren 29.09.2011, Greifswald (Rubenowsaal) 12.10.2011, Stralsund (Gustav-Adolf-Saal)

Schauspiel

Gut gegen Nord wind E

Komödie nach dem gleichnamigen Roman von Daniel Glattauer

Mit seinem 2006 publizierten und für den Deutschen Buchpreis nominierten Roman „Gut gegen Nordwind“ gelingt Daniel Glattauer (geb. 1960) ein Bestseller, der in zahlreiche Sprachen übersetzt worden ist und auch als Bühnenadaption fasziniert und Erfolge feiert. Ein hinreißendes Stück über das Verliebtsein im Zeitalter des Internets. 103

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ie besorgte Elternschaft der Klasse 4 b hat die Klassenlehrerin Frau Müller um einen Termin gebeten, offenbar gibt es ernsthafte schulische Probleme. Die Kleinen stehen gerade vor einem alles entscheidenden Karriereschritt, wird sich doch am Schuljahresende zeigen, wer den Sprung aufs Gymnasium schafft – und wer eben nicht. Und so sitzen fünf entschlossene Erwachsene im Klassenzimmer auf Kinderstühlchen, bereit, dem Feind ins Auge zu sehen. Denn für die Eltern ist längst klar, wer die Schuld an der Misere trägt – die Lehrerin Sabine Müller, die den pädagogischen Anforderungen seit

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einiger Zeit nicht mehr gewachsen zu sein scheint. Dass das Problem nicht bei den Schülern zu suchen ist, davon ist jeder der Anwesenden überzeugt. Ihre Kinder sind schließlich alle ganz besondere kleine Persönlichkeiten, die zwar ab und an spezieller Förderung bedürfen, nicht aber etwa Spätzünder, faul, unkonzentriert oder einfach nur mathematisch unbegabt sind. Die Fronten in diesem Kampf sind klar, der Feind ist ausgemacht. Deshalb: Frau Müller muss weg!

ten Komödie „Frau Müller muss weg“ zeichnet Hübner mit großem Gespür für Komik lebensnahe Figuren, die den Abgründen des Alltäglichen ausgeliefert sind. Inszenierung: Matthias Nagatis Bühne und Kostüme: Sabine Lindner Dramaturgie: Catrin Darr Premieren 12.11.2011, Stralsund (Großes Haus) 18.11.2011, Putbus 30.12.2011, Greifswald (Großes Haus)

Schauspiel

Frau Müller D muss weg

Komödie von Lutz Hübner

Lutz Hübner (geb. 1964) ist einer der meistgespielten deutschsprachigen Gegenwartsdramatiker, dessen mehrfach preisgekrönte Stücke international gespielt werden. In seiner 2010 am Staatsschauspiel Dresden uraufgeführ105

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ach dem Tod des alten Müllers wird das Erbe unter seinen drei Söhnen aufgeteilt. Der älteste Sohn erhält die Mühle, der mittlere den Hof und der jüngste, Hans, nur den Kater. Wie soll man denn mit nichts als einem Kater durch das Leben kommen? Schon seit drei Tagen kann Hans nichts anderes tun, als grübeln und träumen. Das kann so nicht weitergehen, beschließt der Kater, und er bittet Hans um ein Paar neue Stiefel. Ein sprechender Kater! In seiner Verwunderung erfüllt der Junge ihm

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helm Grimm ist bis heute ein Märchenklassiker. Der junge Dramatiker Thomas Freyer (geb. 1981) nimmt ihm nichts weiter als ein bisschen Staub und erzählt ein wunderbares Märchen über Uneigennützigkeit und Dankbarkeit, über Träume und über ehrliches Glück.

mit seinen letzten Pfennigen diesen ausgefallenen Wunsch. Mit der rechten Garderobe und ein wenig List gelingt es dem Kater bald, die Gunst des Königs für sich zu gewinnen und aus dem Müllersohn einen Grafen zu machen. Der Zufall will es, dass der junge Graf nun der Prinzessin begegnet, die schon lange davon träumt, nicht mehr nur eine artige und gelangweilte Prinzessin zu sein. In ihrer Liebe erkennen beide sogleich das wahre Gesicht des anderen, und zu ihrem Glück fehlt nun nichts weiter als ein eigenes Schloss. Hierfür stellt der Kater sich nun einem abenteuerlichen Duell mit dem großen und gefährlichen Zauberer.

Inszenierung: Marcus Staiger Bühne und Kostüme: Matthias Eberlein Musikalische Leitung: Andreas Kohl Dramaturgie: Anja Nicolaus

Schauspiel

Der gestie felte N Kater

Märchen für Zuschauer ab 5 Jahren von Thomas Freyer frei nach den Brüdern Grimm

Premieren 23.11.2011, Stralsund (Großes Haus) 04.12.2011, Putbus

„Der gestiefelte Kater“ aus der Sammlung der Brüder Jacob und Wil107

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Nach den Kinderbüchern von Julia Donaldson und Axel Scheffler

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ie kleine Maus ist unterwegs im Wald und all die gefährlichen Tiere scheinen es heute besonders gut mit ihr zu meinen. Der Fuchs verspricht Götterspeise, die Eule bittet zum Tee und die Schlange lädt ein zum Fest. Doch die kleine Maus hat immer schon eine wichtigere Verabredung, und zwar mit ihrem großen und viel gefährlicheren Freund, dem Grüffelo. Wenn die Maus von ihm erzählt, ziehen sich die schmeichlerischen Gastgeber beeindruckt zurück.

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Der Grüffelo ist ein sehr wertvoller ausgedachter Freund. – Bis er dann plötzlich wirklich auftaucht und sagt, sein Lieblingsschmaus sei Butterbrot mit kleiner Maus. Die kleine Maus aber weiß eine clevere Antwort und kann so auch den gefürchteten Grüffelo selbst das Fürchten lehren.

Die wunderbare Geschichte vom Grüffelo zeigt, dass man mit Fantasie und Köpfchen so manche gefährliche Situation meistern und auch ganz klein ganz groß sein kann. Inszenierung und Puppenspiel: Birgit Schuster Bühne und Puppen: Birgit Schuster

„Der Grüffelo“ ist eine liebevolle Bilderbuchgeschichte der Autorin Julia Donaldson (geb. 1948) und des Illustrators Axel Scheffler (geb. 1957), die seit ihrer Veröffentlichung 1999 in Großbritannien schon in mehr als zwanzig Ländern Kinder- und Elternherzen erobert hat. Sie wurde bereits mit mehreren Preisen ausgezeichnet und ihre Verfilmung war 2010 sogar für den Oscar nominiert.

Premieren 23.02.2012, Stralsund (Gustav-Adolf-Saal) 15.03.2012, Greifswald (Rubenowsaal) 09.04.2012, Putbus

Schauspiel

Der Grüf felo

Puppenstück für Zuschauer ab 3 Jahren von Birgit Schuster

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Kooperation mit dem Caspar-David-Friedrich-Institut der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald

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elge, erfolgreicher Geschäftsmann und Oberhaupt einer Großfamilie, feiert seinen 60. Geburtstag. Neben zahlreichen anderen Gästen reisen auch seine Kinder Christian, Michael und Helene an, um das Geburtstagskind zu feiern. Trotz des Selbstmords der Tochter Linda, der nur kurze Zeit zurückliegt, beginnt der Abend wie wahrscheinlich die meisten Familienfeste: mit Begrüßungen, Smalltalk und Scherzen. Doch dann

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hält Christian, der älteste Sohn, an der feierlichen Tafel die traditionelle Eröffnungsrede und deckt völlig unerwartet ein düsteres Kapitel in der Familiengeschichte auf ...

Inszenierung: Uta Koschel Bühne und Kostüme: Tom Musch Musikalische Leitung: Andreas Kohl Dramaturgie: Catrin Darr Premieren 03.03.2012, Greifswald (Großes Haus) 23.03.2012, Stralsund (Großes Haus) 25.03.2012, Putbus

„Das Fest“ kam Ende der 1990er Jahre zunächst als Film in der Regie von Thomas Vinterberg (geb. 1969) und der Co-Autorschaft von Mogens Rukov (geb. 1943) heraus und ist der Klassiker des DOGMA-95-Kollektivs, einer Gruppe von dänischen Filmemachern, die eine neue Filmästhetik begründeten. 1998 erhielt der Film in Cannes den Spezialpreis der Jury. Nur wenig später begann der Stoff als Theaterstück auf vielen Schauspielbühnen Erfolge zu feiern – und ist inzwischen zu einem modernen Theaterklassiker avanciert.

Schauspiel

Das Fest

Schauspiel nach dem dänischen Dogma-Film „Festen“ von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov

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er Stadthauptmann einer kleinen russischen Provinzstadt hat erfahren, dass ein inkognito reisender Revisor aus Petersburg die Stadt inspizieren soll. Die korrupten Honoratioren des Ortes befürchten das Schlimmste. Irrtümlich wird Chlestakow, ein kleiner Beamter aus Petersburg, der auf der Durchreise und nur aus Geldnot in einem Gasthaus der Stadt abgestiegen ist, für den Kontrolleur gehalten. Zunächst verwirrt, spielt Chlestakow schließlich die Rolle des Revisors perfekt und genießt seine Machtposition. Er lässt sich aufs Beste bewirten, nimmt von allen Schmierund Schweigegelder an und amüsiert

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sich nacheinander mit der Tochter und der Frau des Stadthauptmannes. Auf Anraten seines Dieners Ossip verlässt er wenig später die Stadt. Nach seiner Abreise wird der Schwindel durch einen abgefangenen Brief, in dem Chlestakow seine Erlebnisse in der Stadt einem Freund geschildert hat, aufgedeckt. Im Augenblick der größten Erregung der Honoratioren über die maßlose „Fehlinvestition“ schlägt eine neue Nachricht wie ein Donnerschlag ein: Die Ankunft des echten Revisors wird gemeldet.

Selbstanmaßung und Heuchelei ein zutiefst korruptes System geschaffen hat, aus dem es kein Entrinnen gibt. Eine grandiose Provinzsatire, die nach über 150 Jahren direkt in unsere Gegenwart zielt. Inszenierung: Michael Neuwirth Bühne und Kostüme: Alexej Paryla Dramaturgie: Catrin Darr Premieren 05.05.2012, Stralsund (Großes Haus) 26.05.2012, Greifswald (Großes Haus)

Schauspiel

Der Revisor D

Komödie von Nikolai Gogol

Mit seinem 1836 in St. Petersburg uraufgeführten „Revisor“ schuf Nikolai Gogol (1809-1852) eine bitterböse Komödie über eine Gesellschaft, die sich aus Habgier und Vorteilsnahme, 113

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n einem leeren, düsteren Raum leben die wahrscheinlich letzten vier Menschen. Hamm ist blind und an den Rollstuhl gefesselt, seine Eltern Nagg und Nell vegetieren ohne Beine in Mülltonnen dahin. Der Einzige, der noch ein wenig sehen und mühsam gehen kann, ist der Diener Clov. Doch weggehen kann er nicht. „Ich weigere mich nie. Warum?“ Nur Clov kann noch zum Speiseschrank gehen, und nur Hamm weiß, wie er aufgeht. Draußen ist nichts. Was bleibt, sind bruchstückhafte Erinnerungen und – das Warten auf das Ende.

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zurütteln. Sein „Endspiel“ (1957) hatte es anfangs auf der Bühne schwer; sowohl die Uraufführung in London als auch die Deutsche Erstaufführung in Berlin brachten wenig Erfolg. Erst Becketts eigene Inszenierung 1968 am Berliner Schiller-Theater bewies mit mehr als 150 Vorstellungen dessen Qualität.

Samuel Beckett (1906-1989) zählt zweifellos zu den bedeutendsten Autoren des 20. Jahrhunderts. Für sein Gesamtwerk, das neben zahlreichen Dramen auch Erzählungen, Romane, Hörspiele, Fernsehspiele und Gedichte umfasst, wurde ihm 1969 der Nobelpreis für Literatur verliehen. In seinen Theaterstücken zeigt Beckett häufig Menschen in einem Endzustand. Das Leben ist absurd geworden, es gibt keine Entwicklung, kein Ziel und keinen Ausweg. Allein das Spiel kann den Schmerz der menschlichen Existenz betäuben. „Also ... ich bin wieder dran ... Jetzt spiele ich.“ (Hamm). Mit einer einfachen, aber überaus bildhaften und bei allem Elend dennoch humorvollen Sprache vermag Beckett es, den Zuschauer ganz tief zu rühren und auf-

Inszenierung: Matthias Nagatis Bühne und Kostüme: Matthias Nagatis Dramaturgie: Anja Nicolaus

Schauspiel

End spiel

Schauspiel in einem Akt von Samuel Beckett

Premieren 10.05.2012, Greifswald (Rubenowsaal) 13.05.2012, Putbus 24.05.2012, Stralsund (Gustav-Adolf-Saal)

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Theaterpädagogik

Theate pädagog Spielzeitheft_11-12.indd 116-117

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Vorspiel / Nachspiel

Theater machen oder Theater erleben bedeutet: Erfahrungen zu machen; Neues, Interessantes und Überraschendes zu erfahren. Ob als Zuschauer im Zuschauerraum oder als Darsteller auf der Bühne, ob im Gespräch mit Künstlern oder beim Erkunden des Theatergebäudes – die Möglichkeiten sind äußerst vielfältig. In diesem Sinne laden wir Sie und euch ein, mit unseren theaterpädagogischen Angeboten diese Erfahrungen nachhaltig und intensiv zu gestalten.

Eine besonders intensive Auseinandersetzung mit einer Inszenierung bieten unsere theater-spiel-praktischen Vorund Nachbereitungen – entweder im Klassenzimmer oder bei uns im Theater. Mit Assoziationen, Improvisationen und szenischem Spiel sollen Neugierde geweckt sowie der Einstieg in das Stück und unsere Aufführung erleichtert werden. Eine Nachbereitung verknüpft spielerische Elemente mit einem Gespräch über das Gesehene.

Dorothea Goltzsch Theaterpädagogin

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Theaterführung Ein „Blick hinter die Kulissen“ unter fachkundiger Leitung vermittelt Wissenswertes über die Theaterarbeit auf und hinter der Bühne und gibt Einblicke in die vielen verschiedenen Berufe am Theater.

Theaterpädagogik

Theater ist Erfahrung

Premierenklasse Den Inszenierungsprozess hautnah miterleben! Konzeption, Probenbesuche, Werkstattarbeit, Generalprobe

Telefon für Terminabsprachen: 03831 / 26 46 114 (Dorothea Goltzsch / Stralsund) 03834 / 57 22 230 (Antje Horn / Greifswald)

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PädagogInnen können zu ausgewählten Produktionen unsere Generalproben besuchen und einen exklusiven Einblick in die Inszenierung gewinnen. Vorab informieren die Dramaturgen über Stück und Inszenierungskonzeption.

Probenbesuche

Orchester mobil

Wie erarbeiten Schauspieler oder Sänger eine Rolle? Wie entsteht eine Choreographie? Wie spielt ein Orchester gemeinsam? – Bei einem Probenbesuch kann hautnah miterlebt werden, was die alltägliche Arbeit eines Schauspielers, Sängers, Tänzers oder Musikers ausmacht.

Eine Musikergruppe (Bläser oder Streicher) kommt in die Schule und gestaltet eine Musikstunde der besonderen Art. Die SchülerInnen erleben die mitgebrachten Instrumente aus nächster Nähe und erfahren Interessantes über deren Funktionieren und Zusammenspiel. 120

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zum Beispiel auf einer Lehrerkonferenz über die aktuellen Angebote des Theaters umfassend zu informieren und die Möglichkeiten der Zusammenarbeit zu sprechen.

Vorschau für Lehrer

SCHILF-Tage im Theater LehrerInnen bilden sich fort – warum nicht einmal zur Abwechslung im Theater? Gemeinsam entwickeln wir aus unserem theaterpädagogischen Angebot ein „Paket“, das die jeweiligen Wünsche und Möglichkeiten berücksichtigt.

Lehrerrundbriefe Natürlich brauchen LehrerInnen die richtigen Informationen. Etwa alle zwei Monate erhalten unsere KontaktlehrerInnen in den Schulen und alle, die es wünschen, den Lehrerrundbrief mit allen aktuellen Informationen. Lassen Sie sich in unseren E-Mail-Verteiler aufnehmen! Gern kommt unsere Theaterpädagogin auch in die Schule, um

Theaterpädagogik

und schließlich die Premiere. Theaterinteressierte Schulklassen lernen die internen Abläufe im Theater anhand einer ausgesuchten Inszenierung kennen, begegnen den mitwirkenden Theaterleuten auf und hinter der Bühne und setzen sich intensiv und kreativ mit dem Stück und der Inszenierung auseinander.

Die Theaterspielclubs Für Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die Spaß am Spiel, Verwandeln 121

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Theaterkinderclub Greifswald Für Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren

Für Jugendliche ab 14 Jahren

Theaterjugendclub Stralsund

„Mittendrin: Gefühls-Chaos“, Theaterjugendclub

Für Jugendliche ab 14 Jahren und Ausprobieren haben, sind unsere Spielclubs der richtige Ort. Neben der Vermittlung von schauspielerischen Grundlagenübungen, wie Improvisation, Bewegung, Mimik, Gestik und Stimme, erarbeiten die SpielerInnen im Laufe einer Spielzeit ein eigenes Stück, das auf der kleinen Bühne des Theaters öffentlich aufgeführt wird.

Die VerkaNnten Greifswald Für spielwütige Erwachsene ab 18 Jahren

Studententheater „sunderbar“ Stralsund Für alle spielfreudigen Studierenden 122

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„Die Kleinbürgerhochzeit“, Studententheater „sunderbar“

Theaterpädagogik

Theaterjugendclub Greifswald

Anmeldung und Information: Dorothea Goltzsch Tel. 03831 / 26 46 114 [email protected]

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Extras

Extras

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Filmclub Casablanca e. V.

Eine liebgewonnene Tradition in Greifswald ist die Ballett-Benefiz-Gala, die in der Saison 2011/12 bereits zum 12. Mal unter der Schirmherrschaft des Greifswalder Oberbürgermeisters Dr. Arthur König stattfindet. Verschiedene Ballett- und Tanztheaterensembles zeigen Ausschnitte ihrer Repertoires und ermöglichen so einen Einblick in die Vielfalt der deutschen Tanzszene. Alle Beteiligten treten ohne Gage auf; die Einnahmen und Spenden gehen in diesem Jahr an den Ambulanten Kinderhospizdienst OSKAR in Greifswald. Wir danken allen Sponsoren im Voraus, die diese Veranstaltung auch im Jahr 2011 fördern!

Die Kooperation zwischen dem Theater Vorpommern und dem Greifswalder „Filmclub Casablanca e. V.“ wird auch in der Spielzeit 2011/12 fortgesetzt. Das anspruchsvolle Filmprogramm im Foyer des Greifswalder Theaters findet einmal im Monat an einem Montag um 21.00 Uhr statt und erfreut sich größter Beliebtheit bei allen Filmenthusiasten. Gezeigt werden besondere Filme, die im Kino nur selten zu sehen sind. Zum Repertoire gehören sowohl Klassiker als auch Erstlingswerke junger Regisseure sowie Preisträger bekannter Filmfestivals. Das aktuelle Programm finden Sie im Monatsleporello des Theaters oder im Internet unter:

Der Blick hinter die Kulissen Auf großes Interesse stoßen unsere regelmäßigen Führungen durch die Theatergebäude in Stralsund und Greifswald sowie durch die Greifswalder Stadthalle. Einmal im Monat können Besucher unter fachkundiger Leitung einen Blick hinter die Kulissen werfen. Die genauen Termine sind dem Monatsleporello zu entnehmen. Der Eintritt beträgt 3,00 € (erm. 2,00 €); Karten sind an den Theaterkassen erhältlich.

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Foyergalerie Greifswald Kunst braucht Menschen, die Kunst brauchen. – Seien Sie herzlich willkommen zu unseren Ausstellungen: 24.09.-27.10.11 29.10.-13.11.11 14.11.-18.12.11 20.12.-29.01.12 21.01.-29.02.12 03.03.-01.04.12 02.04.-01.05.12 03.05.-03.06.12 06.06.-31.07.12

www.casablanca-greifswald.de.

Lada Mogutschaja James Itt art 7 Stefanie Riech Studierende des cdf.i Studierende des cdf.i Das Ensemble Nordischer Klang INSOMNALE-Preisträger 2011

Extras

Ballett-Benefiz-Gala

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Kleines Ballhausorchester des Nordens Wenn das „Kleine Ballhausorchester des Nordens“ einlädt, steht ein Konzert voller fröhlicher und beschwingter Melodien auf dem Programm. Was aus großer Freude an der Musik und auf Nachfrage eines Veranstalters entstand, hat sich in Greifswald und Umgebung 128

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Vor jedem Philharmonischen Konzert bieten wir Ihnen eine Einführung im Theaterfoyer an, bei der Sie durch unsere Konzertdramaturgen mit Informationen über das jeweilige Konzertprogramm auf den Abend eingestimmt werden.

und Sie mit Informationen zu Autoren und Komponisten, zur jeweiligen Inszenierungskonzeption und zu Hintergründen des jeweiligen Stoffes auf die neueste Produktion einstimmen. In der Regel finden die Matineen und Soireen im Theater-Foyer statt. Die genauen Termine und Orte werden rechtzeitig im Monatsleporello bekannt gegeben.

Einführung in Stralsund: jeweils 18.30 Uhr Einführung in Greifswald: jeweils 18.45 Uhr

Nachlese

Konzerteinführung

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einen beachtlichen Namen gemacht. In der neuen Spielzeit haben die Musiker Gregor Szramek (Kontrabaß), Helmut Sauer (Oboe), Uwe Hildebrandt (Flöte), Wilfried „Willi“ Koball (Klavier), Mihail Lepadatu (Klarinette), der Konzertmeister Andreas Otto (Violine) und der Orchestermanager Michael Struwe (Schlagzeug) einen festen Platz im Spielplan des Theaters Vorpommern. Besucher dürfen gespannt sein auf Evergreens, musikalische Welterfolge aus Musical und Operette sowie bekannte Schlager aus den 1930er bis 1950er Jahren, gesanglich dargeboten von Doris Hädrich und Maria Sauer. Gewürzt wird das bunte Programm für die ganze Familie durch die unterhaltsame Moderation des Schauspieldirektors Matthias Nagatis.

2011

Die Kooperation zwischen dem Theater Vorpommern und der Pommerschen Literaturgesellschaft e. V. wird auch in der Spielzeit 2011/12 fortgesetzt. Zu ausgewählten Produktionen findet nur wenige Tage im Anschluss an die Greifswalder Premiere im Falladahaus in Greifswald eine Nachlese

Matineen / Soireen Zu allen Premieren im Großen Haus gibt es im Vorfeld Sonntagsmatineen oder Soireen, auf denen Ihnen Regisseure, Dirigenten, Dramaturgen, Bühnen- und Kostümbildner sowie Darsteller einen Einblick in ihre Arbeit geben 129

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Nach dem fulminanten GeburtstagsKlang im Mai 2011 starten wir gemeinsam mit dem Festival des Nordens in die nächsten 20 Jahre. Das Theater wird beim 21. Nordischen Klang vom 3. bis zum 12. Mai 2012 seine langjährige Partnerschaft mit dem größten skandinavischen Festival außerhalb Skandinaviens fortsetzen: Neben der traditionellen Eröffnungsveranstaltung im Theater gehören das Große Haus oder das Foyer erneut zu den Spielorten des Nordischen Klangs, um Konzerte, Ausstellungen, Autorenlesungen sowie Vorträge, Filme, Tanz und Theatervorstellungen zu präsentieren. Mit „Das Fest“ steht ein Schauspiel nach dem gleichnamigen preisgekrön-

Nachtprogramm Ein bisschen Satire, etwas Kabarett, ein Schuss Frivolität und viel Musik. Mit dieser Mischung möchten wir eine gute alte Tradition am Theater Vorpommern wieder aufleben lassen und mit frischen Inhalten füllen. Seien Sie gespannt! Die Termine werden in den aktuellen Monatsleporellos angekündigt. 130

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ten Dogma-Film von Thomas Vinterberg und Mogens Rukov auf dem Spielplan des Theaters, das dann auch – passend zum diesjährigen Schirmherrenland Dänemark – im Anschluss an die feierliche Eröffnung aufgeführt wird. Ausführliche Programminformationen sind ab April 2012 im separat erscheinenden Programmheft und im Internet erhältlich unter: www.nordischer-klang.de. Arbeitsprobe „Nachtasyl“ mit Katja Paryla

Öffentliche Probe

Extras

statt. Sie haben die Möglichkeit, mit dem Regieteam, Ensemblemitgliedern sowie einem Special Guest über die Inszenierung und deren Hintergründe zu sprechen sowie Kritik und Anregungen auszutauschen und über Theater zu diskutieren. Die Termine werden in den aktuellen Monatsleporellos angekündigt.

Komponisten sowie über Hintergründe und Besonderheiten der Inszenierungsresp. choreographischen Arbeit. Die Öffentliche Probe dauert ca. 1 Stunde. Die Termine werden in den aktuellen Monatsleporellos angekündigt. Der Eintritt ist frei!

Zu ausgewählten Produktionen des Schauspiels, Balletts und Musiktheaters können Sie in der Spielzeit 2011/12 zwei bis drei Wochen vor der Premiere eine Arbeitsprobe besuchen. Der stückbegleitende Dramaturg informiert Sie vorab über Autoren und/oder 131

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Premierenfeier

Der Verein Perform[d]ance, der sich die Förderung und Vermittlung von Tanz in Form von außerschulischen und schulischen Tanzangeboten sowie künstlerischen Produktionen zur Aufgabe gestellt hat, und das Theater Vorpommern kooperieren ab der Spielzeit 2011/12. Ziel dieser Kooperation ist es, konkrete Angebote für Kinder und Jugendliche zu gewährleisten. Langfristig sind sowohl Tanztheaterprojekte als auch Schultanzpräsentationen, Jugendensemble-Inszenierungen oder Weihnachtsperformances geplant. Genaue Informationen finden Sie in den aktuellen Monatsleporellos, auf der Theater-Homepage sowie unter:

Die Premiere jeder Theaterproduktion ist ein Ereignis. Wie ist die Inszenierung? Gefällt sie, irritiert sie – oder beides? Auf jeden Fall muss dieses Ereignis gemeinsam mit dem Ensemble und dem Inszenierungsteam gefeiert und gern auch angeregt diskutiert und ausgewertet werden – bei einem Glas Sekt, das wir dem Publikum im Anschluss an die Premiere ausschenken, und einem kleinen Snack!

Salonorchester „Blauer Pavillon“ Kaffee und Kuchen, vielleicht ein gutes Glas Wein, Hits von Strauß bis Stolz und eine charmante Begleitung durch

www.performdance.de

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Momente schenken. Freuen Sie sich ganz besonders auf das Weihnachtsprogramm in traditionellem Ambiente, das Sie gewiss auf ein besinnliches und frohes Fest einstimmen wird. Einen Frühling ohne Salonorchester hat es seit dem Gründungsjahr 2000 bislang nicht gegeben und so soll es auch bleiben: Der „Blaue Pavillon“ wird Sie auch 2012 durch die wohl schönste Jahreszeit begleiten.

den Nachmittag, das sind die Markenzeichen unseres Salonorchesters. Das Ensemble hat es geschafft, mit perfekten musikalischen Arrangements und einem Gespür für die Wünsche des Publikums in mehr als 10 Jahren eine wahre Fan-Gemeinde an sich zu binden. Auch in der Spielzeit 2011/12 werden die acht Künstlerinnen und Künstler unter der bewährten Leitung von Osmar Siegler ihrem Publikum bezaubernde

Extras

perform[d]ance e. V.

Schul-Theater-Projekt Vor drei Jahren begann durch die Kooperation des Theaters Vorpommern mit dem Alexander-von-Humboldt-Gymnasium, der Ernst-Moritz-Arndt-Schule und der Montessori-Schule in Greifswald ein ungewöhnliches Theaterpro133

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öffentlichen Diskussionen. Brechts Texte sind der Ausgangspunkt für eine aktuelle Auseinandersetzung mit persönlichen, politischen und sozialen Themen und stellen an Mitwirkende und Publikum die Frage: „Wozu sage ich ‚ja‘, und wozu sage ich ‚nein‘?“

Im historischen Gewölbekeller der frisch restaurierten Stadtbibliothek Stralsund startet im Herbst die neue Veranstaltungsreihe KünstlerLesen. Jeden zweiten Donnerstag im Monat, jeweils um 19.30 Uhr, lesen Schauspieler oder Sänger des Theaters Texte beliebter Autoren, die sich mal heiter, mal nachdenklich mit dem aktuellen Spielplan auseinandersetzen oder auch für sich stehen. Bei einem Glas Wein in gemütlicher Atmosphäre erleben die Besucherinnen und Besucher ihr Ensemble hier sehr direkt und unmittelbar. Der Eintritt beträgt 1,19 €+.

Premiere: 26.01.2012, Greifswald (Großes Haus) Premiere: 21.02.2012, Stralsund (Großes Haus)

Silvesterball The Final Countdown. Das alte Jahr neigt sich dem Ende entgegen, das neue steht bevor. Viel Musik, schwungvolle Tänze zu Live-Musik und ein reichhaltiges Buffet tragen bei zu einem rauschenden Silvesterball im Kaisersaal der Greifswalder Stadthalle. Seien Sie dabei! Im Theater steht zu134

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Stralsunder KünstlerLesen

nächst die Operette „Die Csárdásfürstin“ auf dem Programm, bevor mit dem Klassiker „Dinner for One“ und allerbester Laune im Kaisersaal ins neue Jahr gefeiert wird! Das Jahr 2012 begrüßen wir sowohl in Stralsund, Greifswald und in Putbus mit dem Neujahrskonzert, der Sinfonie Nr. 9 d-Moll op. 125 „Ode an die Freude“ von Ludwig van Beethoven.

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jekt, das schulische und kulturelle Bildung miteinander verbindet. Bereits zum dritten Mal nähert sich die neunte Klasse des reformpädagogischen Zweiges des Humboldt-Gymnasiums mit einer eigenen Theaterproduktion auf einem ungewohnten und kreativen Weg literarischen, gesellschaftlichen und persönlichen Fragestellungen. Unter der Leitung der Regisseurin Henriette Sehmsdorf und des Musikers Georg Fischer entsteht in dieser Spielzeit eine Inszenierung der Lehrstücke „Der Jasager“ und „Der Neinsager“ von Bertolt Brecht. Auf dem Weg zur Premiere beschäftigen sich die Schülerinnen und Schüler sowohl mit unterschiedlichen künstlerischen Ausdrucksmitteln als auch mit der inhaltlichen Frage einer eigenen Positionierung in privaten oder

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TANZTENDENZEN

Zu ausgewählten Vorstellungen im Großen Haus bieten wir Ihnen eine halbe Stunde vor Beginn eine ca. 15-minütige Stückeinführung im Theaterfoyer an, bei der durch einen Dramaturgen Autor/Komponist und Werk, die Inszenierungskonzeption sowie besondere Aspekte der Probenarbeit vorgestellt werden. Die Termine werden in den aktuellen Monatsleporellos angekündigt – bitte achten Sie auf den Einführungspfeil +E – oder können für Gruppen nach Absprache vereinbart werden.

Die TANZTENDENZEN sind das Festival für zeitgenössischen Tanz im Nordosten der Bundesrepublik Deutschland. Sie wurden 1993 vom Siemens Kulturprogramm, dem Sozio-kulturellen Zentrum St. Spiritus und dem Theater Vorpommern ins Leben gerufen. Ziel ist es, in einer strukturschwachen Region durch ein innovatives Kulturprojekt beispielhafte zeitgenössische Akzente im Bereich des Tanzes zu setzen, diese einer breiten Öffentlichkeit zugänglich zu machen und damit das Verständnis für zeitgenössischen Tanz und Performance zu fördern. Das Festival ist eine Plattform für junge ChoreographInnen, die ein eigenes Profil erkennen lassen und auf dem Sprung zur internationa-

Telefon für Terminabsprachen: 03834 / 57 22 212 (Catrin Darr)

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len Szene sind. Das Programm umfasst eine Bandbreite der aktuellsten choreographischen Arbeiten, die mit inhaltlicher Vertiefung durch Vorträge, Ausstellungen und Videoarbeiten präsentiert werden. Darüber hinaus bieten Workshops Gelegenheit, sich mit Techniken und Auffassungen junger ChoreographInnen vertraut zu machen. Veranstalter dieses überregionalen Kulturereignisses sind der Förderverein Hebebühne, das Sozio-kulturelle Zentrum St. Spiritus und das Theater Vorpommern.

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Stückeinführung

Theaterball Der Theaterball gehört zu den großen gesellschaftlichen Ereignissen der Saison. So richten wir auch in der Spielzeit 2011/12 eine stimmungsvolle Ballnacht aus, in der Sie ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm mit viel Charme und Augenzwinkern unter Mitwirkung des Philharmonischen

1. bis 5. November 2011

St. Spiritus

Sozio-kulturelles Zentrum der Hansestadt Greifswald

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Orchesters, des Musiktheaters, des Schauspiels und des BallettVorpommern erwartet.

Theaterfest

Theater auf Facebook Werde Fan des Theaters Vorpommern! Auf Facebook werden aktuelle Fotos, Videos und Nachrichten gepostet. Mit dem Klick auf den „Gefällt mir“Button bietet das Theater seinen BesucherInnen und interessierten Facebook-NutzerInnen eine neue, attraktive Informationsquelle über Stücke und KünstlerInnen, über kurzfristige Spielplanänderungen und alles Wissenswerte aus den Bereichen Musiktheater, Schauspiel, Ballett und Konzert.

11.09.2011, Stralsund (Großes Haus und Olof-Palme-Platz) 18.09.2011, Greifswald (Großes Haus und Robert-Blum-Straße)

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Theatertreffen 2012 Greifswald

Greifswald

Weiter geht’s in der Spielzeit 2011/12 mit dem 3. Theatertreffen in Greifswald. Nach den erfolgreichen vorangegangenen Treffen sind erneut Schul-, Studierenden- sowie Amateurtheatergruppen aus Greifswald, Stralsund und Umgebung eingeladen, ihre Stücke zu zeigen, Workshops zu besuchen, miteinander in Kontakt zu kommen und zu diskutieren. Bei diesem Treffen erstmalig mit dabei: Amateurtheatergruppen aus Polen.

TresenLesen Diese Lesereihe hat sich seit November 2004 im Greifswalder „Café Koeppen“ etabliert und ist inzwischen für viele Literaturfreunde zu einer gern besuchten Pflichtveranstaltung geworden. Zweimal monatlich, immer montags, um 21.00 Uhr, lesen Schauspielerinnen und Schauspieler des Theaters Vorpommern Texte ihrer Lieblingsautoren; der Eintritt beträgt 1,19 €+.

08.-10.06.2012

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ZuschauerInnen jedes Alters und alle, die es werden wollen, sind auf das Herzlichste eingeladen, mit uns zu feiern: In den Großen Häusern in Stralsund und Greifswald sowie auf deren Vorplätzen gibt es an jeweils einem Sonntag zwischen 14.00 und 17.00 Uhr Theater aller Art zum Zuschauen, Zuhören und Mitmachen, zum Spielen, Gewinnen und Mitreden und manches auch zum Anbeißen. Den Höhepunkt des Theaterfestes bildet wie jedes Jahr die legendäre Versteigerung von ausgefallenen und verrückten Kostümkreationen.

17.03.2012, Stralsund (Großes Haus) 31.03.2012, Greifswald (Großes Haus)

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Theater Putbus

Putbus Spielzeitheft_11-12.indd 140-141

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Liebes Publikum! Wie stellt man einen Veranstaltungsplan für ein neues Jahr zusammen? Was kann man von klugen Leuten dazulernen? „Das Publikum ist viel gescheiter, als es selber glaubt, aber man darf es ihm nicht zugestehen, sonst 142

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mer einen Stummfilmkrimi mit Hans Albers in der Hauptrolle mit seiner eigenen Musik. Manfred Brümmer und das Duo Hautnah gestalten exklusiv für das Putbuser Theater einen gemeinsamen plattdeutschen Abend. Klassik am Meer, sonst nur im Sommer in Putbus ständiger Gast, stellt Dürrenmatts „Besuch der alten Dame“ vor, Helmut Karasek liest aus seinem neuen Roman und das Trio Bravo+ spielt Kammermusik reloaded (neu aufgeladen – anders gespielt) zum Theaternachmittag. Lassen Sie sich überraschen – in Ihrem Theater Putbus!

zu sehen.“ Wenn man nur vorhandene Bedürfnisse befriedigt, gibt es keine Entwicklung. Es gilt, gedanklich dem Besucher voraus zu sein. „Man muss das Publikum zu sich heraufholen; man darf nicht zu ihm hinuntersteigen“ (Gustaf Gründgens). Die Aufgabe heißt also, das Publikum nicht zu unterschätzen, nicht nur Bedürfnisse zu befriedigen, sondern sie zu entwickeln, Qualität zu bieten. Welch große Aufgabe! Deshalb ist das Putbuser Angebot für die Spielzeit 2011/12 wieder eine wilde Mischung bekannter Namen und Ensembles, gemixt mit Neuheiten, die es im Putbuser Theater bisher noch nicht gegeben hat: Neben den zahl- und facettenreichen Produktionen des Theaters Vorpommern versieht beispielsweise Stefan von Both-

Theater Putbus

wird es noch anmaßender, als es ohnedies zu sein pflegt.“ Den ersten Teil des Ausspruchs von Arthur Schnitzler würde ich sofort unterschreiben, den zweiten finde ich zweifelhaft. Schnitzler hilft mir nicht weiter. Um die Saison 2011/12 zu planen, ist es erforderlich, bereits im Februar 2011 zu wissen, was die Besucher bis Mai 2012 sehen möchten. Gesellschaftliche Stimmungen, politische Meinungen ändern sich ständig und immer schneller. Da hilft oft nur das Bauchgefühl. Das könnte unseren Besuchern gefallen, also bringen wir es auf die Bühne. Was sagt der große Theatermann August Everding dazu treffend: „Der allgemeine Geschmack ist so schlecht, dass ihm nachzulaufen immer nur bedeutet, das Hinterteil

Klaus Möbus Leiter Theater Putbus

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Kartenpreise Putbus: Konzert / Ballett Bühne 1

Bühne

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Parkett

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1. Rang

1

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2. Rang

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1

3

2. Rang 1

1

Parkett

5

2

9 10 6

5

4

3

2

Platzgruppe a

1

2

Platzgruppe s

8

2

2

9

Platzgruppe b

1

1

5 6 7

Platzgruppe s

8

2. Rang

4

2

2

7

2

2. Rang 1

1

6

3

10 6

Platzgruppe d

2 3

Preise

4

3

2

1

Platzgruppe c Platzgruppe d

2 3

Platzgruppe e

Fürstenloge

5 1

Platzgruppe c

Platzgruppe a Platzgruppe b

Platzgruppe e

Fürstenloge

Theater Putbus

1. Rang

Kartenpreise Putbus: Schauspiel / Unterhaltung

Preise Preis I

Preis II

Preis III

Preis IV

Platzgruppe s Platzgruppe a Platzgruppe b Platzgruppe c Platzgruppe d

30 25 20 15 10

35 30 25 20 15

40 35 30 25 20

45 40 35 30 25

Platzgruppe e

10

10

15

20

Preis V*

Preis I

Preis II

10 10 10 10 10

Platzgruppe s Platzgruppe a Platzgruppe b Platzgruppe c Platzgruppe d

30 25 20 15 10

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40 35 30 25 20

45 40 35 30 25

10

Platzgruppe e

10

10

15

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Ermäßigungen eingeschränkt *

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Preis III

Preis IV

Preis V* 10 10 10 10 10 10 Ermäßigungen eingeschränkt *

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GESCHÄFTSFÜHRUNG

Dr. Rainer Steffens Hans-Walter Westphal Leiter und Direktor Theater Putbus Klaus Möbus Mitarbeiterinnen der Geschäftsführung Annette Sakuth Marion Tank Ines Gebler Theater Putbus

DRAMATURGIE / THEATERPÄDAGOGIK

Catrin Darr Leitende Dramaturgin Lür Jaenike Dramaturg Musiktheater/Konzert Katja Pfeifer Dramaturgin Musiktheater/Konzert Antje Horn Dramaturgin Ballett Anja Nicolaus Dramaturgin Schauspiel Doreen Heidrich-Tittelfitz Mitarbeiterin Dorothea Goltzsch Theaterpädagogin

ÖFFENTLICHKEITSARBEIT / MARKETING Julia Lammertz Leiterin Karina Schulz Stellvertreterin Antje Horn Mitarbeiterin

Claudia Rostalski Außenwerbung Juliana Eggers FSJ Kultur Greifswald Samir Bouadjadja FSJ Kultur Stralsund Steffen Klaiber* Grafik Vincent Leifer* Fotografie

BESUCHERSERVICE UND THEATERKASSE

Veronika Beer Martina Frenz Delia Hildebrandt Ingelore Marquardt Mihaela-Carmen Moldoveanu Michèle Sakuth Gisela Tober Elke Werdermann

KÜNSTLERISCHES BETRIEBSBÜRO Martina Ehlert Chefdisponentin Sabine Lepadatu Leiterin des Künstlerischen Betriebsbüros Greifswald

INSPIZIENZ / SOUFFLAGE

Jan Holten Chefinspizient Susan Kaltenbacher Helge Lockwenz Jürgen Meier (mit Spielverpflichtung) Lothar Nehring André Pohlai Kerstin Wollschläger

Karl Prokopetz Generalmusikdirektor/Leitung Musiktheater Martina Ehlert Chefdisponentin/Leitung Musiktheater Egbert Funk Kapellmeister und Assistent des GMD Henning Ehlert Studienleiter, Korrepetitor David Grant Korrepetitor Michael Struwe Orchestermanager Regie Georg Blüml* Wolfgang Lachnitt* Henriette Sehmsdorf* Kerstin Weiß* Solistinnen Wiebke Damboldt Anette Gerhardt Doris Hädrich Maria Klier* Franziska Krötenheerdt Susanne Niebling Christina Winkel Solisten Bragi Bergthórsson Chul-Ho Jang Kerem Kurk Bernhard Leube Noriyuki Sawabu Regieassistenz Annika Förster Christina Hennigs * Gast

146

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MUSIKTHEATER UND KONZERT

Opernchor Thomas Riefle Chordirektor Sopran Fanny Gundlach Linda Hwa Magdalena Kliem Vera Meiß Doris Nestler Michaela Tack Gabriele Viezens Alt Katja Böhme Elke Clausen Kristina Herbst Galina Lis Gesine Mucedu Uta Wendler Tenor Dieter Alves Andreas Ammelung Tomasz Choraczynski Ahmet Melih Colakoglu Bernd Roth Bass Volkmar Aßmus Roland Hentschel Tadeusz Kruszynski Hans Löbnitz Volker-Johannes Richter

PHILHARMONISCHES ORCHESTER Karl Prokopetz Generalmusikdirektor Michael Struwe Orchestermanager 1. Violine Florentina Andreescu Andreas Otto Mark Lambert Martina Röthig Daniela Besthorn Oliver Brien Daniel Butnaru Elena Dimitrov Gundula Dümmler Juliette Hertel Sylvia Orza 2. Violine Michael Meyer Gerd Kuniß Teodora Horstmann Smaranda Doß Gabriele Dziendzielski Bernhard Hammer Masashi Ishida Simone Kröger Viola Christin Petersohn Reinhard Allenberg Natascha Pironkowa Gabriel Antal Stefan Fiedler

Marianne Freydag Violoncello Arne Petersohn Gregor Szramek Bernd Beer Maria Sauer Kontrabass Christoph Uhland Sigrid Hammer Bettina David Harfe Christine Hübner Flöte Claudia Otto Uwe Hildebrandt Karola Meyer Oboe Anja Menzel Clemens Teutschbein Stefan Marginean Klarinette Laszló Sandor Jana Stuchlik Mihail Lepadatu Fagott Jörg Thieme Emiko Kaneda Horn Alex Goncalves

Ensemble

Ensemble

147

17.08.2011 10:58:46 Uhr

BALLETT

Ralf Dörnen Ballettdirektor und Chefchoreograph Sabrina Sadowska Ballettmeisterin und Stellvertretende Ballettdirektorin

Peter Hammer Korrepetitor Tänzerinnen Alma Bellaagh Johansson* Barbara Buck

Margaret Howard Ayako Nomura Yoko Osaki Marina Schmied Tänzer Nathan Cornwell André Luiz Costa Stefano Fossat Armen Khachatryan Simon Kranz Alexander Simpkins

SCHAUSPIEL

Matthias Nagatis Schauspieldirektor Andreas Kohl Leiter Schauspielmusik Regie Jan Bernhardt Lukas Goldbach* Uta Koschel* Matthias Nagatis Michael Neuwirth* Katja Paryla* Tobias Rausch* Birgit Schuster Marcus Staiger* Markus Voigt Schauspielerinnen Eva-Maria Blumentrath Marta Dittrich Katja Klemt

148

Spielzeitheft_11-12.indd 148-149

Jana Nedorost* Anke Neubauer Gabriele M. Püttner Maria Schubert Schauspieler Marco Bahr Christian Banzhaf* Jan Bernhardt Grian Duesberg Hans-Jörg Fichtner* Lukas Goldbach* Christian Holm Lutz Jesse Jörg F. Krüger Felix Meusel Hannes Rittig Markus Voigt Regieassistenz Kathleen Friedrich Puppenspiel Birgit Schuster

BÜHNE UND KOSTÜME Esther Bätschmann* Christine Becke Stefan Bleidorn* Ralf Christmann* Ralf Dörnen Matthias Eberlein* Klaus Hellenstein*

Katrin Kammann* Claudia Kuhr* Sabine Lindner Tom Musch* Matthias Nagatis Bernhard Niechotz* Carola Pabst* Alexej Paryla* Jelka Plate* Henning Schaller* Birgit Schuster Henriette Sehmsdorf* Hans Winkler*

KOSTÜMABTEILUNG

Christine Becke Kostümdirektorin Damengewandmeisterinnen Ramona Jahl Barbara Landesberger Herrengewandmeisterinnen Ramona Andruschkewitsch Christiane Vogel Schneiderei Sabine Dünow Christin Flemming Ines Franke Karin Gurkasch Karin Käming Petra Seefeldt Annegret Steffan

Ingelore Tunn Martina Wagner Brigitte Wiedner Modisterei Elke Kricheldorf Kostümbearbeitung Marianne Hermes-Grabau Ankleiderinnen und Fundus Ute Schröder Leitung Greifswald Petra Westphal Leitung Stralsund Karin Barz Eva Freuer Petra Hardt Maria Ochiu Cornelia Werneburg Fundusverwalterinnen Angelika Birghan Elke Kricheldorf

MASKE

Carolina Barwitzki Chefmaskenbildnerin Zuzana Vlasakova Stellvertreterin Julia Härtig Martina Hörz Karin Hoffmann Julia Knauf Alica Rodriquez Katrin Höppe Auszubildene

AUSSTATTUNG

Sabine Lindner Leiterin Requisite Christian Porm Leiter Uwe Beu Stellvertreter Stefan Conrad Roland Gurski Frank Heider Sabine Kühn

TECHNIK

Mario Schomberg Technischer Direktor N. N. Werkstättenleiter Petra Bauer Sekretariat Philipp Rimkus Auszubildender Theaterobermeister Hans-Dieter Hoster Greifswald N. N. Stralsund Bühnenmeister Jens-Uwe Gut Uwe Jürgens Michael Maluche Robert Nicolaus Michael Schmidt Vorarbeiter Heiko Brack Andreas Elsner Andreas Franke Torsten Grimm Lajos Kovácz

Ensemble

Georgel Gradinaru Annette Dieterle Telus Garolea Trompete Andreas Dümmler Gheorghe Moldoveanu Frank Beyer Posaune Petr Dimitrov Carsten Bartel Norbert Hördler Jürgen Schneider Pauke Adrian Vasile Schlagzeug Emil Oprea Matthias Suter Orchesterwarte Jörg Gehlert Stralsund Marko Pitz Greifswald

149

17.08.2011 10:58:46 Uhr

Beleuchter Karsten Großkreuz René Jaksch André Jander Marcus Kröner Jörg Lorenz Frank Müller Ronald Remus Matthias Schubert Dietmar Stoltz Christoph Weber Patrick Ernst Auszubildender Tontechnik Erich Cymek Leiter Lothar Adlung Nils Bargfleth Egnald Fleckeisen Frank Müller Michael Otto Hagen Währ

WERKSTÄTTEN Malsaal Dirk Wächter Leiter Rudolf Hilliger Winfried Konrad Sieglinde Schönke Schlosserei Ingolf Burmeister Rainer Golla

150

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Tischlerei Stefan Schaldach Leiter Bernd Dahlmann Dekoration Mary Kulikowski Leiterin Angelika Birghan Frank Metzner

HAUSINSPEKTION Wolfgang Hein

KRAFTFAHRER / HAUSPERSONAL Matthias Adam Leiter Karin Grünberg Christian Körl Andreas Mengdehl Marina-Dorita Quaas Daniela Töllner

VERWALTUNG Rechnungswesen Vicki Hollatz Leiterin Waltraud Gliesner Personalwesen Martina Wienhold Leiterin Anja Pooch Sarina Sponholz Christina Stania

EINLASSDIENST

Neu im Ensemble

Delia Hildebrandt Leiterin Greifswald Heidemarie Rottke Leiterin Stralsund Angela Boros Adelheid Bley Birgit Ehmann Siegfried Heuring Margitta Kriesen Ilona Laars Brigitte Lange Mihaela-Carmen Moldoveanu Luise Noetzel Christine Otto Kerstin Röder Helga Schulz Dieter Westphal

Franziska Krötenheerdt Solistin

Marina Schmied Tänzerin

Susanne Niebling Solistin

Stefano Fossat Tänzer

Bragi Bergthórsson Solist

Maria Schubert Schauspielerin

EHRENMITGLIEDER

Ursula Schoene-Makus † Hildegard Pogge † Osmar Siegler Hans Berger † Lilli Müller † Werner Nockemann † Hugo Schult †

Ensemble

Bühnentechnik Henry Aßmann Alexander Baki-Jewitsch Toni Bauer Heiko Beu Lars Dankert Tino Dluzinska Jens Ehrke Maik Erzmoneit Michael Fock Rajko Globisch Thomas Knop Fred Schulz-Weingarten Detlef Schwalger Marc Steffan Uwe Wollert Technische Aushilfskraft Egon Noetzel Horst Rettig Peter Schrank Beleuchtung Kirsten Heitmann Leiterin BeleuchtungsmeisterInnen Thomas Haack Olof Hoffmeister Susanne Günther Roland Kienow Karl-Heinz Scholz

151

17.08.2011 10:58:48 Uhr

2.Rang

2.Rang

Parkett

Preisgruppe ■a ■b ■c ■d ■e

Senioren

ermäßigt*

27,00 23,00 21,00 17,00 13,00

25,00 21,00 19,00 16,00 12,00

24,00 15,00 13,00 10,50 9,00

€ € € € €

€ € € € €

Parkett

1. Loge

1. Loge

2. Loge

2. Loge

2. Loge

3. Loge

3. Loge

3. Loge

4. Loge

4. Loge

*

1.Rang links

Normalpreis € € € € €

Parkett

1.Rang rechts

2.Rang rechts

2.Rang links

1. Loge

Eintrittspreise

Eintrittspreise Stralsund: Konzert (Großes Haus)

2.Rang

4. Loge

1.Rang links

2.Rang links

■ Rollstuhlfahrerplätze (bitte rechtzeitig an der Theaterkasse bestellen) *Loge des Autohauses Boris Becker

*Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS 152

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153

17.08.2011 10:58:57 Uhr

2.Rang

2.Rang

Eintrittspreise Stralsund: Musiktheater / Ballett (Großes Haus) Parkett

■b ■c ■d

Normalpreis

Senioren

26,00 21,00 17,00 12,00

24,00 19,00 16,00 11,00

€ € € €

€ € € €

*Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

Parkett

2.Rang

Parkett

Parkett

ermäßigt* 23,00 14,00 11,50 8,00

€ € € €

1. Loge

1. Loge

2. Loge

2. Loge

2. Loge

3. Loge

3. Loge

3. Loge

3. Loge

4. Loge

4. Loge

4. Loge

4. Loge

1. Loge 2. Loge

1. Loge

*

*

Eintrittspreise Stralsund: Schauspiel (Großes Haus) Preisgruppe ■a ■b ■c ■d

Normalpreis

Senioren

24,00 19,00 15,00 12,00

22,00 17,00 14,00 11,00

€ € € €

*Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

154

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€ € € €

1.Rang links

2.Rang links

ermäßigt* 21,00 13,00 10,50 8,00

€ € € €

1.Rang rechts

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1.Rang links

1.Rang rechts

2.Rang links

2.Rang rechts

Eintrittspreise

Preisgruppe ■a

2.Rang

■ Rollstuhlfahrerplätze (bitte rechtzeitig an der Theaterkasse bestellen) *Loge des Autohauses Boris Becker

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17.08.2011 10:59:00 Uhr

Parkett

1.Rang rechts

Eintrittspreise Greifswald: Konzert (Großes Haus) Preisgruppe ■b ■c ■d ■e

Normalpreis

Senioren

23,00 21,00 17,00 13,00

21,00 19,00 16,00 12,00

€ € € €

€ € € €

1.Rang Seite, rechts

1.Rang Seite, links

1.Rang Seite, links 1.Rang links

Parkett

1.Rang links

1.Rang rechts

2.Rang

2.Rang

Eintrittspreise

Parkett

1.Rang Seite, rechts

Parkett

ermäßigt* 2.Rang

15,00 13,00 10,50 9,00

€ € € €

2.Rang

■ Rollstuhlfahrerplätze (bitte rechtzeitig an der Theaterkasse bestellen)

*Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

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Parkett

1. Loge

Parkett

1. Loge

Parkett

1. Loge

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Parkett

1. Loge

17.08.2011 10:59:05 Uhr

Eintrittspreise Greifswald: Musiktheater / Ballett (Großes Haus) ermäßigt*

19,00 € 16,00 € 11,00 €

14,00 € 11,50 € 8,00 €

*Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

Eintrittspreise Greifswald: Schauspiel (Großes Haus)

Preisgruppe ■b ■c ■d

Normalpreis

Senioren

ermäßigt*

19,00 € 15,00 € 12,00 €

17,00 € 14,00 € 11,00 €

13,00 € 10,50 € 8,00 €

1.Rang links

1.Rang rechts

2.Rang

2.Rang

1.Rang Seite, links

Senioren

21,00 € 17,00 € 12,00 €

Parkett

Eintrittspreise

Normalpreis

1.Rang Seite, links

Preisgruppe ■b ■c ■d

Parkett

1.Rang Seite, rechts

Parkett

1.Rang links

2.Rang

■ Rollstuhlfahrerplätze (bitte rechtzeitig an der Theaterkasse bestellen) *Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

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Parkett

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Parkett

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1. Loge

1. Loge

Parkett

17.08.2011 10:59:09 Uhr 1. Loge

Der Blick hinter die Kulissen

Sonderpreise für einkommensschwache Personen

3,00 € (ermäßigt 2,00 €)

Theatertag Einheitspreis 8,00 € (im Monatsleporello mit T gekennzeichnet und blau unterlegt) Großes Haus in Greifswald und Stralsund; außer bei Sonderveranstaltungen, Philharmonischen Konzerten und Gastspielen.

Kindervorstellungen

Foyer / Rubenowsaal / Gustav-Adolf-Saal

5,00 € Kinder bis 12 Jahre 10,00 € Erwachsene

14,00 € normal 12,00 € ermäßigt Senioren 9,00 € Schüler, Studierende, Arbeitslose und STRELA-/KuS-PASS

160

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Das Angebot gilt für Vorstellungen des Musiktheaters, Schauspiels, Balletts oder für Konzerte; ausgenommen sind Gastspiele und Sonderveranstaltungen. Die Karten sind nach Verfügbarkeit nur an der Abendkasse bei Vorlage eines Nachweises der Behörde bzw. der Bewilligungsbescheinigung und des Personalausweises erhältlich.

Gruppenermäßigungen Schülergruppenpreis (ab 6 Schüler) 5,50 € Weitere Gruppenpreise auf Anfrage bei unserem Besucherservice. (Tel. 03831 / 26 46 150)

Eintrittspreise

Bezieher von ALG II und von Leistungen im Rahmen des SGB XII erhalten für die Vorstellungen des Theaters Vorpommern Karten für nur 2,00 €!

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17.08.2011 10:59:13 Uhr

www.theater-vorpommern.de

Stralsund, Olof-Palme-Platz 6 Tel. 03831 / 26 46 124 Di - Fr 10 - 13 Uhr und 16 - 18 Uhr

Die Abendkassen in den großen Spielstätten öffnen eine Stunde vor Vorstellungsbeginn; im Rubenowsaal (Greifswald) und im Gustav-Adolf-Saal (Stralsund) öffnet die Abendkasse jeweils eine halbe Stunde vor Vorstellungsbeginn. – An den Abendkassen erfolgt kein Vorverkauf.

Greifswald, Robert-Blum-Straße Tel. 03834 / 57 22 224 Di - Fr 10 - 18 Uhr Putbus, Markt 13 Tel. 038301 / 808330 Di - Fr 10 - 13 Uhr und 16 - 18 Uhr

Besucherservice Stralsund, Olof-Palme-Platz 6 Di / Mi / Fr 10 - 12 und 13 - 16 Uhr Do 10 - 12 und 13 - 18 Uhr Tel. 03831 / 26 46 150 Fax 03831 / 26 46 151 [email protected]

Telefonischer Kartenverkauf Tel. 03831 / 26 46 6 Mo - Fr 10 - 18 Uhr (Theaterkassen) Mo - Fr 18 - 10 Uhr (24h-Kartenservice) Sa + So 0 - 24 Uhr (24h-Kartenservice)

162

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Wird eine andere Vorstellung als auf dem Monatsplan angekündigt, keine Vorstellung oder weniger als die Hälfte der Vorstellung gespielt, werden die Eintrittskarten aus dem Freiverkauf bis zehn Tage nach dem betreffenden Vorstellungstermin ohne Berechnung von Storno- oder Tauschgebühren zurückgenommen oder umgetauscht. Bei anderen Anbietern und Vorverkaufsstellen erworbene Eintrittskarten können nur dort zurückgegeben werden.

Der Kartenvorverkauf erfolgt auf Grundlage der bestätigten Spielpläne. Das Theater Vorpommern ist nicht verpflichtet, verkaufte Eintrittskarten zurückzunehmen. Für nicht besuchte Vorstellungen oder nicht rechtzeitig umgetauschte Anrechtsvorstellungen, für verspätetes Eintreffen sowie für verloren gegangene oder verfallene Eintrittskarten oder Gutscheine wird kein Ersatz geleistet. Erfolgt eine Rücknahme von Eintrittskarten oder ein Tausch auf Kulanz, wird eine Storno- oder Tauschgebühr von 1,00 € einbehalten. Eintrittskarten, Gutscheine oder andere Wertvordrucke des Theaters Vorpommern gelten nur für den darauf vermerkten Vorstellungstermin oder Zeitraum.

(Auszug aus den Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Theater Vorpommern GmbH)

Theaterkassen

Kartenverkauf im Internet

Theaterkassen

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17.08.2011 10:59:13 Uhr

Mit einem Theater-Abonnement können Sie sich auch in der Spielzeit 2011/12 schon im Vorfeld Ihren festen Platz für unsere Neuinszenierungen und Philharmonischen Konzerte sichern – mit vielen Vorteilen, die Sie nur als Abonnent genießen: - Sie sparen bis zu 40 Prozent - Sie können Ihre Termine langfristig planen - Sie haben Ihren Stammplatz - Sie bekommen unseren Spielplan monatlich kostenlos per Post - Sie müssen nicht mehr an der Theaterkasse Schlange stehen, denn Sie sparen sich den einzelnen Kartenkauf. 164

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Ein Abo bietet Ihnen eine abwechslungsreiche Theaterreise von der Oper zum Schauspiel, vom Musical zum Ballett und ins Konzert, von der Vergangenheit bis in die Gegenwart – und das alles ganz bequem in Ihrem Theater! Neue Abonnements können Sie an unseren Theaterkassen oder im Besucherservice abschließen. Die Abonnements gelten für die Eigenveranstaltungen des Theaters Vorpommern. Abonnements verlängern sich um eine weitere Spielzeit, wenn sie nicht bis zum 30. Juni der laufenden Spielzeit gekündigt werden.

Abonnementbetreuung Stralsund Besucherservice Olof-Palme-Platz 6 Di - Fr 10 - 12 Uhr und 13 - 16 Uhr Do 10 - 12 Uhr und 13 - 18 Uhr Tel. 03831 / 26 46 150

Abonnementbetreuung Greifswald Theaterkasse Robert-Blum-Straße Di - Fr 10 - 18 Uhr Tel. 03834 / 57 22 224

Abonnements

Sichern Sie sich Ihren Stammplatz im Theater!

Abonnements

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17.08.2011 10:59:14 Uhr

Premieren- Abo

Samstag-Abo

Sonntag-Abo 16.00 Uhr

Konzert-Abo

10 Vorstellungen

8 Vorstellungen

8 Vorstellungen

7 Philharmonische Konzerte

10.09.11 Der zerbrochne Krug

08.10.11 Die Csárdásfürstin

09.10.11 Die Csárdásfürstin (17.00 Uhr)

14.09.11 / 15.09.11 1. Phil. Konzert

01.10.11 Die Csárdásfürstin

29.10.11 Maria Stuart

06.11.11 Maria Stuart

21.12.11 / 22.12.11 2. Phil. Konzert

15.10.11 Maria Stuart

26.11.11 Der zerbrochne Krug

18.12.11 Der zerbrochne Krug

07.03.12 / 08.03.12 3. Phil. Konzert

12.11.11 Frau Müller muss weg

17.12.11 Der Tod und das Mädchen

08.01.12 Der Tod und das Mädchen

28.03.12 / 29.03.12 4. Phil. Konzert

10.12.11 Der Tod und das Mädchen

14.01.12 Eugen Onegin (konzertant)

29.01.12 Eugen Onegin (konzertant)

18.04.12 / 19.04.12 5. Phil. Konzert

07.01.12 Eugen Onegin (konzertant)

24.03.12 The Rake’s Progress

26.02.12 Woyzeck

09.05.12 / 10.05.12 6. Phil. Konzert

28.01.12 Woyzeck

12.05.12 Der Revisor

22.04.12 Der Wildschütz

13.06.12 / 14.06.12 7. Phil. Konzert

03.03.12 The Rake’s Progress

02.06.12 Der Wildschütz

20.05.12 Der Revisor

Abonnements

Abonnements Stralsund

14.04.12 Der Wildschütz 05.05.12 Der Revisor 166

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167

17.08.2011 10:59:14 Uhr

Premieren- Abo

Sonntag-Abo 16.00 Uhr

Konzert-Abo

10 Vorstellungen

8 Vorstellungen

7 Philharmonische Konzerte

24.09.11 Maria Stuart

02.10.11 Maria Stuart

13.09.11 1. Philharmonisches Konzert

15.10.11 Die Csárdásfürstin

23.10.11 Die Csárdásfürstin

13.12.11 2. Philharmonisches Konzert

29.10.11 Der Tod und das Mädchen

20.11.11 Der Tod und das Mädchen

28.02.12 3. Philharmonisches Konzert

26.11.11 Eugen Onegin (konzertant)

18.12.11 Eugen Onegin (konzertant)

27.03.12 4. Philharmonisches Konzert

30.12.11 Frau Müller muss weg

05.02.12 The Rake’s Progress

17.04.12 5. Philharmonisches Konzert

21.01.12 The Rake’s Progress

15.04.12 Woyzeck

08.05.12 6. Philharmonisches Konzert

03.03.12 Das Fest

06.05.12 Der Wildschütz

12.06.12 7. Philharmonisches Konzert

24.03.12 Woyzeck

03.06.12 Der Revisor

Abonnements

Abonnements Greifswald

28.04.12 Der Wildschütz 26.05.12 Der Revisor 168

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17.08.2011 10:59:15 Uhr

6er-Ticket

Preise Premieren-Abo (10 Vorstellungen)

Für alle, die ihre Theaterbesuche flexibel gestalten und trotzdem sparen wollen, sind unsere 6er-Tickets die beste Lösung. Sie beinhalten 6 Gutscheine für Vorstellungen oder Konzerte freier Wahl und sind nicht personengebunden, d. h., sie bieten verschiedenste Möglichkeiten des Theaterbesuchs: von sechsmal allein bis hin zu einmal zu sechst. Das 6er-Ticket gilt nicht für Gastspiele, Sonderveranstaltungen sowie Veranstaltungen der Ostseefestspiele und ist nur bis zum Ende der Spielzeit gültig, in der es gekauft wurde. Das 6er-Ticket ist nur im Vorverkauf (nicht an der Abendkasse) erhältlich.

Preisgruppen ■b ■c ■d

Normalpreis

Ermäßigt

145,00 € 125,00 € 95,00 €

110,00 € 95,00 € 75,00 €

Preise Samstag-Abo/Sonntag-Abo (8 Vorstellungen) Preisgruppen ■b ■c ■d

Normalpreis

Ermäßigt

116,00 € 100,00 € 76,00 €

88,00 € 76,00 € 60,00 €

Preise Konzert-Abo (7 Konzerte) Preisgruppen ■b ■c ■d ■e

Normalpreis

Ermäßigt

101,50 € 87,50 € 77,00 € 59,50 €

84,00 73,50 66,50 52,50 170

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€ € € €

Normalpreis 72,00 € (6 Tickets für Vorstellungen oder Konzerte freier Wahl à 12,00 €)

Schüler/Studierende 42,00 € (6 Tickets für Vorstellungen oder Konzerte freier Wahl à 7,00 €) Änderungen vorbehalten!

Abonnements

Abonnementspreise

171

17.08.2011 10:59:15 Uhr

Liebe Besucherinnen und Besucher des Theaters Vorpommern! Der derzeitigen restriktiven Kulturpolitik der „Großen Koalition“ aus SPD und CDU in Schwerin gilt es entgegenzutreten! Wie? – Mit einem gemeinsamen Engagement für unser Theater und mit unserem Wähler-Auftrag an die Kandidaten des zu wählenden Land- und Kreistages, die Theater in unserem Land zu erhalten und nicht politisch gewollt finanziell zu ruinieren! Nur mit einem guten Bildungsniveau 172

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Die HEBEBÜHNE wird jetzt und in der Zukunft für ein lebendiges, begeisterndes Theater Vorpommern streiten. Setzen Sie ein Zeichen für ein eigenständiges, lebendiges und erfolgreiches Theater Vorpommern! Unterstützen Sie uns weiter durch Ihre vielen und regelmäßigen Theaterbesuche. Heben Sie mit, helfen Sie mit! Einen Mitgliedsantrag erhalten Sie im Theater. Bei Fragen oder Anregungen stehen wir Ihnen gern zu Verfügung:

Sie einen aktiven Beitrag beispielsweise für die Jugendarbeit des Vereins. Die HEBEBÜHNE unterstützt die Arbeit der Theaterjugendclubs finanziell. Und mit dem Projekt „Jugend ins Theater“ wird es vielen jungen Menschen ermöglicht, erstmals eine Aufführung im Theater zu erleben und sich auf bisher ungekannte Weise mit Lebens- und Alltagsfragen auseinanderzusetzen. Die HEBEBÜHNE ist zudem Förderer des Festivals TANZTENDENZEN und wirbt finanzielle Mittel ein, um Theaterproduktionen zu ermöglichen. Auch finanziert sie seit Jahren die Premierenblumen für unsere Künstler und hilft bei der Organisation der Premierenfeiern des Theaters. An dieser Stelle bedanken wir uns bei den Sponsoren für die finanzielle Unterstützung.

Stralsund

Hebebühne

können wir unser Land, unseren Landkreis wirtschaftlich und kulturell weiter wettbewerbsfähig halten und stärken. Deshalb gilt unser Dank und unsere Anerkennung unseren Gesellschaftern der Theater Vorpommern GmbH, die trotz finanzieller Engpässe zu „Ihrem“ Theater stehen. Die HEBEBÜHNE unterstützt als gemeinnütziger Förderverein die Selbstständigkeit und die künstlerische Vielfalt des Theaters Vorpommern. Das Angebot, die Professionalität und die Leidenschaft des Theaters und seines Ensembles sind bemerkenswert und verdienen es, unterstützt und gefördert zu werden. Gern laden wir Sie ein, Mitglied der HEBEBÜHNE zu werden! Mit Mitgliedsbeiträgen ab 15,00 € pro Jahr leisten

Kultur bedeutet Bildung und Lebensqualität!

Werner Eschke (Vorsitzender) Tel. 03831 / 29 88 73 [email protected]

Greifswald Renate Schönebeck (Stellv. Vorsitzende) Tel. 03835 / 65 16 29 [email protected] 173

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Katrin Abromeit Jost Aé Dr. Christiane und Dr. Michael Anders Eva und Dr. Peter Aumüller Jürgen und Ursula Aussprung Dr. Winfrid Baudach Stefan Bauschke Frank Bechlin Waltraud Berger Dr. Ingo Besthorn Horst Bickel Rike Bitter Rüdiger Bloch Bruno Blüggel Albrecht Böhme Annemarie und Eckhard Brandenburg Evelin Budwig Peter Clemens Gabriele Czerwinski

Sigrid Dietrich Sabine Dittrich, Ostsee-Spielbanken GmbH und Co. KG Frieder und Gertraude Dünkel Dörte Dürrauer Annelotte und Hans-Werner Eckelt Dr. Martin Eiden Werner Eschke Friederike und Dr. Martin Fechner Thomas Fehrle Uwe Freydag Inge Freydag-Bunsen Helga und Wolf Peter Fritz Christa und Hans-Jürgen Frost Irmgard Gollert Ulrike Greiner Ursula und Prof. Dr. Günter Grieger Volker Groos Carmen H. Beier Verena Hanke Günter Harenkamp Anneliese Hauschild Jutta und Michael Hietkamp Helga und Alfons Hoffmann Karin Hopf Ingelore Horenburg Sabine Hosemann

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Christine Hübner und Josef Scheuerecker Ingrid Hübner Anne und Gerhard Imhorst Dr. phil. Harald Isermeyer Carl Heinz Jacob Dr. Dietrich Jacobs Ruth Jörges, Seniorenresidenz Rolf Kammann und Anette Schrank Jörn Kasbohm Erich Kaufhold Elke und Martin Klatt Dr. Ingrid und Martin Kliefert Renate Köhler Dr. Arthur König Christoph König Dr. Dagmar Kottke Roswitha und Hans Kowalewsky Brigitte Kraska-Röll Doreen Krenzin Steffi Kreutner Tom Krietsch Boris Kröger, ars artis Kulturmanagement Hannelore Kröger Dr. Kai Krohn Sina Krüger

Ewa Kruszynska Ute Kunisch Jürgen Kürschner Helmut Lahmann Dirk Lampe Karin Lehm Dr. Thomas Lemcke Prof. Dr. Markus und Dr. Gudrun Lerch Regine Leuser Egbert Liskow Dr. Rüdiger Löserkrug Dr. Regina und Adolf Ludwig Johann-Friedrich Lüdtke Wolfgang Mazart Heidrun und Prof. Dr. Frank Mestemacher Falk und Heide Meyer Dr. Thomas Meyer Ulrike Michel Peter Multhauf Edith und Harro Neubauer Olliver Nicolai Eva-Maria und Manfred Oertel Dr. Dieter Ohnesorge Erika Papke Kai-Andreas Penk

Rotraut Peter Wolfgang Peter Ruth-Silvia Peuß Marco Pohlmann Dietmar Quaas Gudrun Quaas Dr. med. Jens Quaas Hans-E. Rahn Rechtsanwälte Lastovka und Schüler Rechtsanwälte Westphal und Siebert Sylvana Redmer Bernd Röll Dr. Ulrich Rose Joachim Röthig Sabrina Sadowska Petra Sandmann Martina Scharfe, Buchhandlung Heidi Scharping Sieglinde Schlichting Renate Schmurr Klaus und Lore Schoetschel Renate und Lothar Schönebeck Doris Schöngreen Bärbel Schröder Thilo Seipel

Günter Selke Michael Setz Dennis Shea Ursula und Harald Sieting Ilka und Jörg Sievers Anett und Ludwig Spring Ulrich Stark Marianne Störmer Sigrid Strobel Walter Tauchmann Dr. Heino Bruno und Dorothea ter Veen Lore Thieme Sabine und Gerd Tiede Doris Tirschmann Ruthild Vicent Ulrich Vietzke Katrin Voigt Irmgard von Below Doris Voss Prof. Dr. Ing. Christine und Dr. phil. Volker Wahmkow Anette Wegelt Marlies Wegner Anton Werner Dr. Norbert Wiersbinski Hannelore Wilhelms

Hebebühne

Mitglieder der Hebebühne

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Öffentlichkeitsarbeit / Marketing Julia Lammertz Greifswald [email protected]

Theater Vorpommern allgemein [email protected] Geschäftsführung Dr. Rainer Steffens Geschäftsführer [email protected] Annette Sakuth Sekretariat [email protected] Hans-Walter Westphal Geschäftsführer [email protected] Marion Tank Sekretariat [email protected]

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Bühnenmeister Stralsund [email protected]

Bühnenmeister Greifswald [email protected]

Internetadressen

Dramaturgie Catrin Darr Leitende Dramaturgin [email protected]

Künstlerisches Betriebsbüro Martina Ehlert Chefdisponentin [email protected]

www.theater-vorpommern.de www.ostseefestspiele.de

Lür Jaenike Dramaturg Musiktheater/Konzert [email protected]

Sabine Lepadatu Leiterin des KBB Greifswald [email protected]

Anja Nicolaus Dramaturgin Schauspiel [email protected]

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BallettVorpommern Ralf Dörnen Ballettdirektor und Chefchoreograph Sabrina Sadowska Ballettmeisterin und Stellv. Ballettdirektorin [email protected] Orchesterbüro Michael Struwe Orchestermanager [email protected]

Antje Horn Dramaturgin Ballett [email protected]

Besucherservice Martina Frenz [email protected]

Technische Direktion Mario Schomberg Technischer Direktor [email protected]

Karina Schulz Stralsund [email protected]

Katja Pfeifer Dramaturgin Musiktheater/Konzert [email protected]

Leiter und Direktor Theater Putbus Klaus Möbus [email protected]

Theaterpädagogik Dorothea Goltzsch [email protected]

Adressen

E-Mail-Adressen

Personalbüro Martina Wienhold [email protected] Buchhaltung Vicki Hollatz [email protected]

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Theater Stralsund Großes Haus Stralsund Olof-Palme-Platz 6 18439 Stralsund

Gustav-Adolf-Saal (Kulturkirche St. Jakobi) Jacobiturmstraße 18439 Stralsund Stralsund verfügt seit Juni 2007 über eine Studiobühne mit 88 Plätzen. Diese befindet sich im Turmbereich der Stralsunder Kulturkirche St. Jakobi. /2

Adressen / Spielstätten

Das Theater am Olof-Palme-Platz – gebaut und eröffnet vor knapp 100 Jahren – ist die Hauptspielstätte in der Hansestadt Stralsund. Nach zweieinhalbjähriger umfangreicher Rekonstruktion erstrahlt das Stralsunder Haus seit Februar 2008 innen und außen wieder in seinem ursprünglichen Glanz. Der 1913 mit dem Bau beauftragte Architekt Carl Moritz aus Köln hatte seinerzeit einen einzigartigen Zuschauerraum realisiert, dessen Besonderheit die im 1. Rang in der Höhe gestaffelten Logen, die sogenannten „Schwalbennester“, waren. Nach der Sanierung ist diese bemerkenswerte räumliche Konzeption von Carl Moritz wieder erlebbar. Das Theater Stralsund bietet Platz für 432 Besucher.

Weitere Spielstätten in Stralsund Foyer: Olof-Palme-Platz 6 Stadtbibliothek: Badenstraße 13

Tel. 03831 / 26 46 0 Fax 03831 / 26 46 105 178

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Theater & Stadthalle Greifswald Robert-Blum-Straße 17489 Greifswald Tel. 03834 / 57 22 0 Fax 03834 / 57 22 242 180

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Der Kaisersaal ist der zentrale Veran-

ße wurde vor knapp 100 Jahren erbaut. Unter dem Intendanten Emanuel Voß, der das Haus mit Unterbrechungen bis 1949 leitete, wurde es zu einer soliden Stätte der Kunst. Das Große Haus ist mit 435 Plätzen die Hauptspielstätte in Greifswald. Die Stadthalle wurde als Teil eines Gebäudekomplexes zusammen mit dem Theater Greifswald nach den Plänen der Berliner Architekten Richard und Heinrich Iwan sowie Erich Trehde errichtet. Im Dezember 2009 wurde sie nach umfangreichen Renovierungs- und Restaurationsarbeiten feierlich wiedereröffnet. Seitdem stellen Theater und Stadthalle in Greifswald erneut einen zentralen gesellschaftlichkulturellen Mittelpunkt mit vielfältigen Nutzungsmöglichkeiten dar.

staltungsraum in der Stadthalle Greifswald und bietet mit seinen variablen Bestuhlungsmöglichkeiten Platz für bis zu 500 Personen. Die traditionsreiche Räumlichkeit in der Greifswalder Kulturstätte wird schwerpunktmäßig für Konzerte, Bälle, Kongresse und Gastspiele unterschiedlicher Art genutzt.

Der Rubenowsaal befindet sich in der Stadthalle und ist die Studiobühne des Theaters Vorpommern für bis zu 90 Zuschauer. Ein moderner Fahrstuhl ermöglicht einen barrierefreien Zugang zu den Aufführungen. Weitere Spielstätten in Greifswald Foyer: Robert-Blum-Straße Klosterruine Eldena: Greifswald/Eldena Café Koeppen: Bahnhofstraße 4 Falladahaus: Steinstraße 59 St. Spiritus: Lange Straße 49/51

Vermietungsanfragen für den Kaisersaal richten Sie bitte an das: Künstlerische Betriebsbüro Anklamer Str. 106 17489 Greifswald

Adressen / Spielstätten

Theater Greifswald

Das Theater in der Robert-Blum-Stra-

Tel. 03834 / 57 22 207 Fax 03834 / 57 22 208 [email protected] 181

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Theater Putbus Theater Putbus Markt 13 18581 Putbus

Weitere Spielstätten in Putbus

Tel. 038301 / 80 80 Fax 038301 / 80 83 39

Marstall: Parkstraße 2

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Das Theater Vorpommern bedankt sich bei allen Sponsoren und Partnern für ihre Unterstützung! Sponsor

Logenpartner

Partner

Kulturpartner

Musiktheater Adressen / Spielstätten

Das fürstliche Schauspielhaus wurde von 1819 bis 1821 als Sommertheater erbaut. Trotz zahlreicher Umbauten ist sehr viel alte Bausubstanz erhalten, das Äußere und die Raumstrukturen innerhalb des Hauses sind unverändert geblieben. Durch die umfangreiche und aufwändige Rekonstruktion des Theaters von 1992 bis 1998 ist die alte Schönheit wieder hergestellt worden. Heute zeigt sich das Theater Putbus als schönstes und ältestes durchgängig bespieltes Theater in MecklenburgVorpommern sowie als historisches Theater von internationaler Bedeutung mit moderner technischer Ausstattung und einer Platzkapazität für 220 Besucher.

Medienpartner

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In Greifswald und Stralsund auf 88,2 In Putbus auf 91,5 Weitere Frequenzen unter ndr.de/ndrkultur

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Impressum Herausgeber: Theater Vorpommern GmbH Dr. Rainer Steffens, Geschäftsführer Hans-Walter Westphal, Geschäftsführer Redaktion: Catrin Darr (verantwortlich), Dramaturgie, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Theaterpädagogik Gestaltung: Steffen Klaiber, grafikagentur.com Fotos: Vincent Leifer (außer S. 4, 6, 8, 31, 119, 120, 122, 123, 151); Maria Schubert: Gunnar Lüsch/MUTphoto Herstellung: Druckhof Gampe, Bergen auf Rügen Redaktionsschluss: 30.06.2011 Änderungen vorbehalten!

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