Wohnen Leben Wohlfühlen

February 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Domizil Lange Horst Eigentumswohnungen

Wohnen Leben Wohlfühlen

Ansprechpartner: Roland Himmel

Andrea Schmitz



Tel. 02324 / 9630-0

Bauvorhaben

Mit dem Gartenstadt-Domizil „Lange Horst“ setzen wir für Sie einen weiteren Akzent moderner Architektur und Gestaltung im Hattinger Stadtteil Welper. Es entsteht eine großzügige Wohnanlage in grünem Umfeld, die wiederum stadtteilprägend ist und für eine ausgezeichnete Wohnqualität steht. Es werden drei Mehrfamilienhäuser, davon 21 Mietwohnungen sowie 11 Eigentumswohnungen und zwei Tiefgaragenanlagen mit insgesamt 37 Einstellplätzen errichtet. Die Wohnanlage wird den KfW-55-Standard erfüllen. Wir erreichen dies durch den Einbau von dreifach verglasten Fenstern, einer effizienten Wärmedämmung der Fassaden sowie durch den Einbau klimafreundlicher Zuhausekraftwerke, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Gas in Strom umwandeln.

LEBEN Mobilität ist eines der wichtigen Merkmale unserer Zeit. Zu Fuß, mit dem Auto oder dem ÖPNV. Bei der Planung im Gartenstadt Domizil „Lange Horst“ wurden kurze Wege und die überzeugende Infrastruktur des Stadtteils Welper in das Mobilitätskonzept einbezogen. Alles ist nah, ob Kindergärten oder Schulen, Einkaufsziele oder gesundheitliche Versorgung. Aber auch umfangreiche Kultur-, Sport- und Freizeitaktivitäten werden durch die in fußläufig direkter Nachbarschaft gelegenen Angebote einfach ermöglicht. Stadtmuseum, Burg Blankenstein, Hallen- und Freibad, Sportplätze und -hallen sowie vielfältige Freizeiterlebnisse im Ruhrtal gewährleisten unmittelbar eine hohe Lebensqualität.

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Bauvorhaben Historie

WOHNEN Nicht umsonst ist der Name Gartenstadt bei uns Programm. In Welper finden Sie überall einen hohen Grünanteil und parkähnliche Anlagen. Auch das Gartenstadt Domizil „Lange Horst“ wird inmitten einer gewachsenen Parkanlage errichtet. Das Ensemble weist im Inneren einen privaten, gemeinschaftlichen Grünraum mit hoher Aufenthaltsqualität als Herzstück des Entwurfes auf. Dieser Innenraum wird durch den Erhalt des alten Baumbestandes wesentlich gesteigert. Als Rückzugsbereiche für die Nutzer gibt es intime, zum Himmel geöffnete Terrassen oder Patiobereiche, die jeder Wohnung zugeordnet und großzügig bemessen sind. Das Grün „springt“ auf die unterschiedlichen Ebenen der Gebäude.

WOHLFÜHLEN Was wäre das Leben ohne die Sonne? Was wären unsere Wohnungen ohne natürliches Licht? Wir machen es zum Mittelpunkt im Gartenstadt Domizil „Lange Horst“. Um jeder Wohnung eine maximale Süd-West Orientierung zu ermöglichen, werden die Baukörper in diese Himmelsrichtungen aufgeweitet. Offene Grundrisse mit großzügigen Raumzuschnitten und hoher Aufenthaltsqualität beantworten heutige Wohnungswünsche und vielfältige Wohnvorstellungen. Variable Raumkonzepte, die eine weitgehende Offenheit, aber auch eine Abtrennung von Räumen ermöglichen, schaffen kommunikative Außen- wie auch private Rückzugsbereiche. Barrierefreiheit sichert wie selbstverständlich das Zuhause in jeder Lebensphase.

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Architektur schafft Wirklichkeit und wirkliche Räume. Räume, die für Menschen leb- und erlebbar sein müssen. Architektur, die sich verselbständigt und zum Selbstzweck wird, erfüllt diesen Anspruch nicht. Markus Bödecker

STÄDTEBAULICHE KONZEPTION

TRAGSTRUKTUR UND GRUNDRISSE

Die Errichtung von zwei 3-geschossigen Wohngebäuden im Bereich der Marxstraße (Mietwohnungen) sowie einem 3-geschossigen Wohngebäude im Bereich der Gartenstraße (Eigentumswohnungen) bilden gemeinsam mit der Bestandsbebauung zur Straße Lange Horst und zur Gartenstraße ein in sich geschlossenes Wohnquartier innerhalb der Gartenstadt in HattingenWelper: Die neue Wohnbebauung Domizil „Lange Horst“ der Gartenstadt Hüttenau eG. Die Ausrichtung der geplanten Baukörper bewirkt dabei eine optimierte natürliche Belichtung der Räume sowie spannungsreiche Blickachsen und Blickbeziehungen. Das aus den drei neuen Baukörpern und den verbleibenden Bestandsgebäuden entstehende Ensemble bietet, im Inneren dieses neuen Quartiers, Raum für einen privaten, parkähnlichen und gemeinschaftlich nutzbaren „grünen“ Bereich mit hoher Aufenthaltsqualität. Dieser Innenraum wird durch den Erhalt eines alten, wertvollen Baumbestandes wesentlich gesteigert. Die Wohngebäude sind so konzipiert, dass Rück­ zugsbereiche innerhalb der Wohnungen in Form von intimen, zum Himmel geöffneten Patios, Terrassen oder Loggien entstehen. Auf diese Weise gelingt eine Verknüpfung zum ebenerdigen Grün, das somit auf die unterschiedlichen Ebenen des Gebäudes „überspringt“.

Die Grundrisse der Wohnungen orientieren sich an einer intelligent angeordneten Tragstruktur der Wohnungstrennwände, die eine hohe Flexibilität der Anordnung der statisch nicht notwendigen Raumtrennwände gewährleistet. Errichtet werden insgesamt 11 Eigentumswohnungen mit Wohnungsgrößen von ca. 72 – 128 m². Jeder Wohnung ist ein privater Außenbereich als Terrasse oder Loggia zugeordnet. Die Planung der zu veräußernden Eigentumswohnungen umfasst dabei ein Volumen von insgesamt 1.115 m² Wohnfläche.

ERSCHLIEßUNG Bei der Entwicklung des Erschließungskonzepts wurden die topographischen Gegebenheiten des Grundstücks konsequent genutzt. Die Ausbildung eines in das Gelände „eingeschobenen“ Sockelgeschosses im Bereich der Marxstraße bietet eine zum Straßenraum ebenerdig erschlossene Parkgarage sowie zusätzlich in diesem Geschoss angeordnete private Abstellräume und gemeinschaftliche Kellerräume. Der Baukörper an der Gartenstraße erhält eine separate Erschließung einschließlich eigener Parkgarage. Die eigentliche Wohnnutzung der Gebäude wird erst in den darüber liegenden Geschossen angeboten, wobei jedes Haus über einen Personenaufzug verfügt.

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Bauvorhaben / Architekturbüro bsp Historie

BAUKÖRPER

Das Architekturbüro „bsp architekten Bödecker Schulte Partner“ wurde von Arne Schulte und Markus Bödecker 2001 gegründet und hat bisher bundesweit und im Ausland über 70 Projekte realisiert. Zurzeit sind 9 Architekten und Ingenieure in dem Bochumer Büro beschäftigt. Die Planungsschwerpunkte liegen im Bereich Städtebau, Wohnungs- und Verwaltungsbau bis hin zur Umsetzung innenarchitektonischer Planungen.

Die Positionierung des Baukörpers für die Eigen­ tums­wohnungen orientiert sich an der vorhandenen Bebauung und gibt der Gartenstraße die derzeit fehlende Raumkante zurück. Der Neubau fügt sich unter Einbezug der Nachbar­ gebäude zu einem städtebaulich harmonischen Ensemble, ein neuer Platz entsteht. Zu diesem Platz hin werden die von einer offenen, leichten Struktur mit großen Fensteranteilen geprägten Fassaden in Süd-West-Orientierung ausgerichtet. Auf der anderen Seite des Baukörpers wird die Erschließung der Wohnungen durch in die Fassaden eingeschnittene Eingangsbereiche sowie offene Laubengänge bestimmt und strukturiert. Die weißen Putzfassaden im Bereich der Wohn­ ge­schosse heben sich zur Gartenstraße über einem dunklen Sockel ab. Eine helle, freundliche und lichtdurchflutete Atmosphäre zeichnet die einzelnen Wohnungen aus.

Das ästhetische Interesse des Büros ist, Synergieeffekte zwischen anspruchsvoller, gestalteter Architektur, der räumlichen Qualität und der organischen Eingliederung in vorhandene bauliche und geographische Strukturen herzustellen. Die Architekten haben dabei immer den Anspruch, zusammen mit ihren Bauherren ein funktionell einwandfreies und wirtschaftlich optimiertes Gebäude zu realisieren. Das Portfolio von bsp architekten umfasst ein breites Spektrum realisierter Planungen, vom Konferenztisch bis hin zu städtebaulichen Konzepten. Eine klar strukturierte Formsprache und Materialwahl zeichnet sämtliche Bauten und Projekte, von denen eine Vielzahl durch Ver­ öffentlichungen prämiert wurde, aus.

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Wir bauen energiesparend !

Unsere Woh­nung­en halten den KfW-55Standard ein. Was bedeutet das?

werden können. Sprechen Sie also mit uns oder Ihrem Baufinanzierer und sichern Sie sich diese Fördermittel.

Die KfW (Kreditanstalt für Wiederaufbau) fördert mit zinsgünstigen Darlehen sowie Tilgungszuschüssen den Erwerb oder den Neubau von energiesparenden Häusern. Ein Förderstandard heißt dabei KfW-55 und bedeutet, dass der Primärenergiebedarf 1 maximal 55 % des Höchst­­­­­­­­­wertes der Ener­ gie­­einsparverordnung (EnEV) und die Trans­ missionswärmeverluste2 maximal 70 % der EnEV 2009 erreichen dürfen. Die EnEV begrenzt – bezogen auf ein zuvor definiertes Referenzhaus, also ein Gebäude gleicher Architektur mit vorgegebenen

Bedenken Sie bei der Frage KfW-55-Standard aber nicht nur die unmittelbaren Förderungen, die sich je nach gesetzgeberischer Aktivität auch schnell ändern können. Für den Wert Ihrer Eigentumswohnung, deren Werterhalt und Wiederverkaufsmöglichkeit, spielt die energiesparende Bauweise eine wichtige Rolle. 1

Der Primärenergiebedarf eines Systems umfasst zusätzlich zum eigentlichen Energiebedarf an einem Energieträger die Energiemenge, die durch vorgelagerte Prozessketten außerhalb der Systemgrenze bei der Gewinnung, Umwandlung und Verteilung des Energieträgers benötigt wird (Primärenergie). Er beschreibt

Werten für alle Bauteile – diesen Primärenergiebedarf sowie den spezifischen Transmissionswärmeverlust auf einen Höchstwert.

die Energieeffizienz und den ressourcenschonenden Umgang der Energienutzung. Zur Ermittlung der Energiebilanz wird der entsprechende Energiebedarf unter Berücksichtigung der beteiligten Energieträger mit einem Primärenergiefaktor mutipliziert. 2 Der Transmissionwärmeverlust ist nicht einfach zu erklären und wird unterschiedlich verwandt. Er bezeichnet eine der Verlustleistungen, welche bei einem beheizten Gebäude durch Energieabgabe an die Umgebung entsteht. Der Transmissionswärmeverlust beruht auf einem Temperaturunterschied und ist ein Energiestrom; er wird in der Maßeinheit der Leistung W angegeben. Als Leistung wird der Energiefluss in einem Moment angegeben. Transmissionswärmeverluste über einen bestimmten Zeitraum ergeben eine Wärmemenge. Diese hat z.B. die Einheit kWh

Das aktuelle Förderprogramm der KfW für den Neubau (Stand September 2012) nennt sich „Energieeffizient Bauen“. Kombinationen aus KfW-Programmen und Hausbankkrediten sind seit vielen Jahren sehr beliebt, weil sie unbürokratisch und unkompliziert beantragt

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Historie Wir bauen energiesparend !

Unsere Eigentumswohnungen erreichen den KfW-55Standard vor allem durch den Einsatz von 3-fach verglasten Fenstern, effizienter Wärmedämmung sowie Niedertemperatur-Fußbodenheizungen in Kombination mit umweltschonenden Gasheizungen, die nach dem Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung Gas in Strom um­wandeln. Diese Blockheizkraftwerke (BHKW) nutzen die Wärme, die beim Umwandlungsprozess entsteht, zum Heizen und für das Warmwasser im Gebäude, der produzierte Strom wird in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Durch die Vernetzung mit anderen - über das Internet intelligent gesteuerten - kleinen BHKWs wird der Keller des Gartenstadt Domizils „Lange Horst“ Teil eines unsichtbaren und vor allem sauberen „Großkraftwerks“. Als Energiewende wird die Realisierung einer nachhaltigen Energieversorgung in den Sektoren Strom, Wärme und Mobilität mit erneuerbaren Energien bezeichnet. Hierbei spielen Energiesparen und die Verbesserung der Energieeffizienz eine große Rolle. Verbesserte Wärmedämmung von Gebäuden bedeutet eine wirkungsvolle Energiesparmaßnahme, der Einsatz von Kraft-Wärme-Kopplungen hingegen eine verbesserte Energieeffizienz. Schon in zehn Jahren wird weit mehr als die Hälfte unseres Stroms aus erneuerbaren Energien gewonnen. Die sichere und regelbare Verfügbarkeit bleibt allerdings ein Problem. Vor allem Wind- und Sonnenenergie sind auf das Wohlwollen des Wetters angewiesen. Ver­sor­gungs­ lücken und Überangebote müssen ausgeglichen werden. Die klassische Stromerzeugung ist dafür zu unflexibel. Mehr noch: Sie ist und bleibt eine ernst zu nehmende Gefahr für uns und die Umwelt. Indem Sie zuhause duschen, kochen und heizen tragen Sie automatisch zu einer Stabilisierung der Versorgungssituation mit Strom und somit zu einer nachhaltigen Energieversorgung bei.

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Lageplan

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Grundrisse Historie

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Grundrisse

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Grundrisse Historie

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Grundrisse

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Grundrisse Historie

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Grundrisse

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Grundrisse Historie

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Grundrisse

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Grundrisse Historie

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Grundrisse

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Grundrisse Historie

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Baubeschreibung

Bauort:

Domizil Lange Horst Hattingen

0. Allgemeines 0.1 Grundstückserschließung

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Bauherr:

Gartenstadt Hüttenau eG Thingstraße 15 45527 Hattingen

I. Baukonstruktion 1.1 Gründung und Bodenplatte 1.2 Isolierungen 1.3 Geschossdecken 1.4 Dachkonstruktionen 1.5 Entwässerung 1.6 Dachentwässerung 1.7 Mauerwerk / Wände 1.8 Nicht tragendes Mauerwerk 1.9 Fassade 1.10 Dachterrassen / Balkone

22 22 22 22 22 22 22 22 22 22 23

II. Innenausbau 2.1 Gestaltung der Innenwandflächen 2.2 Gestaltung der Parkgarage 2.3 Gestaltung der Gemeinschafts und Abstellräume 2.4 Treppenhaus 2.5 Haustür 2.6 Briefkästen 2.7 Fensterelemente 2.8 Parkgarage 2.9 Rolladen 2.10 Wohnungstüren 2.11 Estricharbeiten 2.12 Oberbödenarbeiten 2.13 Wandfliesen 2.14 Maler- und Anstricharbeiten 2.15 Innenfensterbänke 2.16 Außenfensterbänke 2.17 Dauerelastische Verfugungen 2.18 Aufzugsanlage

23 23 23

III. Installationen 3.1 Sanitärinstallationen 3.2 Heizungsanlage 3.3 Elektroinstallationen

24 24 25 25

IV. Außenanlagen 4.1 Allgemein

26 26

V. Sonstiges

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Architekt: bsp Architekten Harpener Hellweg 265 44805 Bochum

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Baubeschreibung Historie

0. Allgemeines

30 x 30 cm Folieneindichtung, Gefälledämmung, Dampfsperre, Bituminöser Voranstrich, Betondecke gemäß Statik, Attikaabdeckung aus Titanzink gemäß Planung.

Nachstehend aufgeführte Leistungen werden nach den allgemein anerkannten Regeln der Bautechnik, nach den einschlägigen DIN-Vorschriften und den Bestimmungen der VOB bei den zur Ausführung kommenden Ge­­ werken jeweils in der gültigen Fassung durchgeführt. Die Vorschriften der Energieeinsparverordnung 2009 (EnEV 2009) werden beachtet.

1.5 Entwässerung Alle Schmutzwasserleitungen werden unterhalb der Sohle verlegt bzw. unterhalb der Kellerdecke abgehängt. Erdleitungen für Regen- und Schmutzwasser bestehen aus PVC-Kanalrohren, Durchmesser je nach Erfordernis. Sinkkästen, Schmutzwasserpumpen und Aco-Drainrinnen soweit vorgesehen. Schmutz­­ wasserkanalanschluss an vorhandenen Misch­wasser­ sammelkanal entsprechend der Planung bzw. Erfordernis. Regenrückhaltung gemäß DIN und Satzung / Auflagen der Stadt Hattingen.

0.1 Grundstückserschließung

Im Kaufpreis enthalten ist die wegemäßige Anbindung des Grundstücks an die öffentliche Verkehrsfläche sowie der leitungsmäßige Anschluss sämtlicher Ver- und Entsorgungsleitungen an die im öffentlichen Straßen­ bereich liegenden Ver- und Entsorgungsleitungen. Es wird eine bauseitige Satellitenempfangsanlage einschließlich Stern-Verkabelung montiert (Ort der Montage nach Angabe des Bauherrn).

1.6 Dachentwässerung

I. Baukonstruktion

Verrohrung der Dachentwässerung als Wavin-ASRohr/gedämmt, alternativ als außenliegende Fallrohre. Überlauf der Balkone und Dachterrassen zusätzlich als Speier. Sämtliche Dachrinnen oder Fallrohre in Titanzink.

1.1 Gründung und Bodenplatte Fundamentbodenplatten (evtl. Streifenfundamente) in statisch erforderlicher Stärke aus Stahlbeton-wu, auf statisch notwendiger kapillarbrechender Filterschicht gegen aufsteigende Feuchtigkeit; Bewehrung entsprechend der statischen Berechnung. Es wird ein umlaufender Fundamenterder aus Bandstahl, feuerverzinkt, gemäß VDE verbaut.

1.7 Mauerwerk / Wände Außenwände je nach Erfordernis in Massivmauerwerk. Die statisch erforderlichen Wände in allen Geschossen ab Obergeschoss in Massivmauerwerk (z.B. aus KSV nach DIN 106 bzw. HLZ-Stein). Wandstärken gemäß Statik und Ausführungsplanung. Kelleraußenwände als Stahlbeton-Doppelfiligranwände.

1.2 Isolierungen Schutz der erdberührten Außenwände einschl. Spritz­ wassersockel mittels kunststoffvergüteter Zwei-Kom­ po­nenten-Bitumenmasse. Dämmung der Kellerwände / Außenwände im Sockel­ bereich mit Styrodurplatten gemäß EnEV 2009. Verfüllung der Arbeitsräume mit verdichtungsfähigem Boden.

1.8 Nicht tragendes Mauerwerk Nicht tragende Trennwände aus HLZ- oder als KSV-Mauerwerk verputzt oder GipskartonTrockenbauwände.

1.9 Fassade

1.3 Geschossdecken

Wärmedämmverbundsystem (EPS-Hartschaumplatten mit Armierungsgewebe) mit Oberfläche als Dünn­ schichtrauhputz 3-6 mm Korn bis in die Fenster­­wangen eingezogen. Dehnungsfugen und Fensteranschlüsse soweit erforderlich mit Profilen versehen. Dämmstärke gemäß Wärmeschutznachweis. Details wie Wand­ vorsprünge oder Rücksprünge sowie Pfeilervorlagen

In Stahlbeton (entsprechend der statischen Berechnung) als Ortbeton oder Filigrandecken.

1.4 Dachkonstruktionen Flachdachaufbau/Dachterrassen Kiesschüttung, Terrassenbelag aus Betonwerkstein

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Baubeschreibung

werden nach Vorgaben des Bauherrn gestaltet (farbiger Putz, ggf. alternative Materialien).

mit Kamera, ggf. in Türanlage integriert. Das Haus bekommt zusätzlich eine Schließanlage.

1.10 Dachterrassen / Balkone

2.6 Briefkästen

Die Belagsflächen werden oberseitig wie im Plan beschrieben mit einem Terrassenbelag aus Beton­ werkstein, 30 x 30 cm, belegt, Materialpreis 30,- EUR brutto, Restflächen werden mit Kies aufgefüllt. Das Geländer wird aus vollverzinktem Stahl mit zusätzlicher Pulverbeschichtung nach Detailplanung in moderner, stilangepasster Bauweise hergestellt. Die Brüstungen werden gemauert und verputzt, evtl. mit verzinktem Handlauf. Balkonabgrenzungen gem. der Planung des Architekten.

Zentrale Briefkastenanlage

2.7 Fensterelemente Kunststofffenster; Schallschutzklasse 1, U-Wert 0,8 der Verglasung (Dreischeiben-Isolierverglasung). Alle beweglichen Fenster mit verdeckt liegenden Einhand-Dreh-Kippbeschlägen; Stahlverstärkung in den Kunststoffprofilen nach statischen Erfordernissen, Gäste-WC/Bad zusätzlich mit einseitig satiniertem Glas, im Wohnzimmer, Balkon- und Terrassentüren als DrehKippflügelausfertigung. Einflüglige bewegliche Fenster als Dreh-Kippfenster. Größe und Aufschlagrichtung entsprechend der Planung. Farbe Innen weiß, Außen grau. Alle Erdgeschoss- sowie Laubengangfenster erhalten abschließbare Fenstergriffe sowie WK2 Beschläge.

II. Innenausbau 2.1 Gestaltung der Innenwandflächen Einlagiger (tapezierfertig) Gipsputz auf Mauer­werks­ wänden und Betonwänden in allen Wohn­bereichen. Eckschutzschienen für stoßgefährdete Kanten. Spach­ telung auf Trockenbauwänden.

2.8 Parkgaragen Die Be- und Entlüftung der Tiefgaragen und der Brandschutz erfolgen gemäß Berechnung und Vorgaben. Die Garagenzufahrten erhalten ein elektrisch betriebenes und fernbedienbares Tor. Jeder Eigentümer / Mieter eines Garagenplatzes erhält einen Signalgeber.

2.2 Gestaltung der Parkgarage Alle Wandflächen der Parkgarage werden weiß gestrichen. Stellplätze werden gekennzeichnet. Dämmung unterhalb der Decke als Fertigdämmplatte (nicht gestrichen).

2.9 Rollladen Alle Fenster bzw. Fenstertüren erhalten Kunst­ stoffrollladen (Farbe grau) und Rollladenkästen mit integrierter Wärmedämmung, welche ggf. einen Überstand zum Wohnraum hin aufweisen können. Die Rollladen werden mit einem elektrischen Antrieb ausgestattet.

2.3 Gestaltung der Gemeinschafts- und Abstellräume im Keller Alle Wände und Decken werden weiß gestrichen. Bodenfarbe grau.

2.4 Treppenhaus

2.10 Wohnungstüren

Hausflurtreppe als Betontreppe mit Granit, Schiefer oder Kunststein belegt. Geländer als Stahlkonstruktion pulverbeschichtet nach Vorgabe des Architekten in Abstimmung mit dem Bauherrn. Wände und Decken zweimal gestrichen, Farbwahl nach Vorgabe des Architekten in Abstimmung mit dem Bauherrn.

Innentüren als montagefertige Türelemente, in allen Etagen aus Holz mit Futter und Bekleidung, Holzart Oberfläche Weißlack,Türblatt mit Röhren­ spanplattenkern, dreiseitige Lippendichtung, Buntbart­ einsteckschloss, Türbeschläge Aluminium, naturfarbig matt eloxiert (2-teilige Rundrosetten). Wohnungseingangstüren werden in Schallschutzklasse 3 sowie Klimaklasse 3 ausgeführt, die Profilzylinder bzw. die Schlösser sind in die Schließanlage integriert. Die Türen erhalten zusätzlich einen Spion.

2.5 Haustür Die Haustüranlage wird aus Aluminium, Holz oder Kunststoff ausgeführt und dreifach verriegelt, beschichtet in moderner Optik. Läutewerk, Gegensprechanlage

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Baubeschreibung Historie

2.11 Estricharbeiten

2.18 Aufzugsanlage

Die Rohbetonbodenflächen aller Wohnetagen und des Kellers erhalten einen schwimmenden Estrich auf Trittschalldämmung / Wärmedämmung gemäß Planung und Wärmebedarfsrechnung. Alle Räume erhalten zusätzlich AKS-Gittermatten als rissbegrenzende Bewehrung.

Aufzug im Haus von der Kellerebene bis zum obersten Geschoss. Technische Ausführung nach Wahl des Architekten und Abstimmung mit dem Bauherrn.

2.12 Oberbödenarbeiten

3.1 Sanitärinstallationen

Oberboden in Bad, WC, Hauswirtschaftsraum und Küche als großformatiger, keramischer Bodenbelag. Materiallistenpreis bis 25,00 EUR /m² brutto. Hoch­ wertige Parkettböden bzw. Fliesen in allen Wohnräumen, Materiallistenpreis bis 55,00 EUR /m² brutto. Die Treppe (Maisonettewohnung) wird mit Eichen­ vollholzstufen belegt.

Die Bäder und Gäste-WC werden entsprechend den Planunterlagen ausgestattet. Bei der Ausstattung werden folgende Einrichtungsgegenstände verwendet: Porzellan-Hänge-WC-Tiefspülbecken mit einem Einbauspülkasten in der Installationswand, Fabrikat Duravit Starck 3 o.ä., Badewanne aus emailliertem Stahlblech, Fabrikat Bette Starlet o.ä. mit einer hoch­glanzverchromten Einhebelmischbatterie mit Ein­laufgarnitur, Fabrikat hansgrohe metris s o.ä., Bodengleiche Duschen mit einer hoch­glanzverchromten Einhebelmischbatterie, Fabrikat hansgrohe metris s o.ä., Waschbecken 65 cm, Fabrikat Keramag Nr. 1 Plan o.ä. mit hochglanzverchromter Ein­­hebel­mischbatterie, Fabrikat hansgrohe metris s o.ä., Waschbecken 45 cm, Fabrikat Keramag Nr. 1 Plan o.ä. mit hochglanzverchromter Einhebelmischbatterie, Fabrikat hansgrohe metris s o.ä., (Gäste-WC). Die Warmwasserversorgung erfolgt über eine zentrale Warmwasserbereitung. Rohrleitungsverlegungen der Wasserleitungen aus Kupferrohren /Kunststoffrohren. Abwasserleitungen in den Wohnungen aus PVCRohren, Fallleitungen aus Wavin - AS Rohr oder außen aus Titanzink. Waschmaschinenanschlüsse im Waschraum. Die Küchen erhalten einen Wasseranschluss für Spüle und Spülmaschine. In jeder Wohnung wird je ein Wasserzähler für Kaltund Warmwasser als Zwischenzähler installiert. Die Wohnungen erhalten alle einen Aussen­wasseranschluss. Das Haus erhält im Kellergeschoss eine allgemeine Wasserzapfstelle sowie einen Bodeneinlauf. Die Montage sämtlicher Zählereinrichtungen zur Ermittlung der Heizkosten sowie der Kalt- und Warmwasserkosten erfolgt durch ein Unternehmen für Heizungskostenabrechnung und wird durch die Eigentümer getragen.

III. Installationen

2.13 Wandfliesen Keramische Wandfliesen in Bad und WC. Auf Wunsch geflieste Flächen in der Küche nach Planung des Architekten und in Abstimmung mit dem Käufer (Fliesenspiegelhöhe ca. 60 cm im Bereich der Arbeitsfläche). Materiallistenpreis bis 25,00 EUR/m² brutto.

2.14 Maler- und Anstricharbeiten Deckenuntersichten vollflächig gespachtelt, ggf. geschliffen und weiß gestrichen. Wandflächen gespachtelt, mit Malervlies tapeziert und strukturlos weiß gestrichen.

2.15 Innenfensterbänke Aus ca. 2 cm starkem Marmor oder aus Kunststein (Mikrokorn fein). Keine Scheuerleisten.

2.16 Außenfensterbänke In Fensterfarbe beschichtete Aluminiumfensterbänke nach Wahl des Architekten und Abstimmung mit dem Käufer, schallgeschützt durch Antidröhnbelag.

2.17 Dauerelastische Verfugungen Dauerelastische Verfugungen zwischen Fliesenbelägen und Sockelleisten oder Türschwellen, im Bad und WC / Dusche zwischen Fliesen und Badewanne bzw. Duschtasse sowie Wand und Boden. Die dauerelastischen Fugen sind Wartungsfugen.

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Baubeschreibung

3.2 Heizungsanlage

e) Bad: 1 Serienschaltung mit Auslass über dem Spiegel und Deckenauslass oder wahlweise 2 Auslasse seitlich neben dem Spiegel, 2 Rasiersteckdosen mit Deckel.

Die Heizungsanlage als Fußbodenheizung sowie die Warmwasseraufbereitung wird gespeist durch mehrere sog. ZuhauseKraftwerke (ZHKW) der Fa. Lichtblick ZuhauseKraftwerk GmbH. Der Aufstellort der ZHKWs ist im Keller vorgesehen. Die Auslegung der Anlage erfolgt gem. den Vorgaben der ENEV 2009.

f) Diele/Flur: Deckenauslass in Wechselschaltung bzw. Kreuzschaltung, falls notwendig, und 1 bzw. 2 Steckdosen.

3.3 Elektroinstallationen Alle Leitungen auf den Wänden unter Putz (außer Keller- sowie Parkgeschoss), in den Decken ggf. in Rohrkanälen. Die gesamte Installation erfolgt nach den Vorschriften der DIN 18382 und den VDE-Vorschriften der zuständigen Versorgungswerke. Schaltermaterial mit Abdeckplatten in perlweiß (ähnlich RAL 1013), viereckige Schalter als Wippschalter. Schalterprogramm nach Wahl des Bauherrn z.B. Gira E2, Busch-Jäger oder gleichwertig.

g) WC: 1 Ausschaltung mit Auslass über dem Spiegel, 1 Rasiersteckdose mit Deckel.

h) Balkon und Dachterrassen: 1 Wandauslass mit Ausschaltung vom Wohn­ zimmer für 2 Außenleuchten und je 1 Steckdose mit Ausschaltung vom Wohnzimmer. i) Antennenanlage: Bauseitige Satellitenempfangsanlage mit entspre- chender Leerverrohrung

a) Wohnzimmer: Serienschaltung mit 1 Auslass für die Deckenleuchte, 10 Schuko-Steckdosen, 2 Doppelsteckdose, 1 Antennen-Anschlussdose und 1 Ausschaltung mit 1 Auslass über Essecke, Telefonanschluss mit Verbindung über Leerrohr zum Schlafzimmer.

j) Abstellräume der einzelnen Wohnungen / Keller­- räume: Je 1 Brennstelle mit Ausschaltung und Schiffs­- armatur sowie eine Steckdose, über dem betreffen- den Wohnungszähler als Aufputzinstallation.

b) Schlafzimmer: 1 Ausschaltung mit Deckenanschluss, 2 Doppelschuko-Steckdosen und 1 Einfachsteckdose unter Lichtschalter und 4 Einfachsteckdosen, sowie Antennenanschluss und Telefonleerrohr­- anschlussdose.

k) Kellerflure: Ausschalter und Schiffsarmatur. l) Waschräume und sonstige allgemeine Räume: Je 1 Ausschalter und eine Langfeldleuchte. Im Waschkeller über den betreffenden Wohnungs- zähler installierte Steckdosen (2 pro Wohneinheit).

c) Kinderzimmer: 1 Ausschaltung mit Deckenanschluss, 5 Schuko- Steckdosen, 2 Doppelschuko-Steckdosen, 1 Antennenanschluss und Telefonanschluss.

m) Außenbeleuchtung / Zuwegung / Parkgarage Beleuchtung nach Planung des Architekten in Ab­­­stimmung mit dem Bauträger, Lieferung der Beleuchtungskörper mit evtl. Bewegungsmeldern. Stromverbrauchabrechnung über Allgemeinzähler je Wirtschaftseinheit.

d) Küche: 1 Serienschaltung mit Deckenauslass über Esstisch, 1 Schuko-Steckdose für Spülmaschine unter der Spüle, 6 Schuko-Steckdosen, 2 Doppelschuko Steckdosen, 1 Herdanschlussdose, Steckdose für Kühl- oder Gefrierkombination, 1 schaltbare Steckdose für Lichtleiste.

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Baubeschreibung Historie

IV. Außenanlagen Allgemein Die Zufahrten und Gehwege werden nach Wahl des Bautherrn mit grauem Betonsteinpflaster (d = 8 cm) auf ca. 25 cm Schotter befestigt, Abgrenzung mit Betonrandstein, Bürgersteigüberfahrt entsprechend den Auflagen der Stadt Hattingen. Der allgemeine Gartenbereich sowie die Spielflächen werden angelegt und bepflanzt nach Planung des Architekten bzw. Landschaftsplaners. Die Wartungsund Reinigungsarbeiten an allen Garten- und Spielflächen, Wegen und Zufahrten sowie der allgemeinen Beleuchtung sind nach der Abnahme vom Eigentümer zu unterhalten und zu pflegen.

V. Sonstiges Möblierungen und Einbauten sind Beispiele und gehören nicht zu den vertraglichen Leistungen. Für Setzungen im Bereich der Arbeitsräume kann die Verkäuferin auch nach sorgfältiger Arbeit keine Gewähr übernehmen. Die Angleichungen der einzelnen Höhenabgrenzungen des Grundstücks richten sich nach den örtlichen Ge­­ geben­heiten.

Sonderwünsche bzgl. der Innenausstattung können bei rechtzeitiger Anmeldung berücksichtigt werden, wenn sie nicht gegen baurechtliche Vorschriften verstoßen oder sonst in irgendeiner Weise die behördliche Abnahme des Bauwerks durch das Bauordnungsamt verhindern, im Baustellenablauf möglich, sowie technisch (noch) ausführbar sind. Dadurch hervorgerufene Mehrkosten trägt der Erwerber. Grundlage der Ausführung ist die Bauge­nehmigungs­ planung im Maßstab 1:100. Abweichungen in der Ausführung von den Plänen und der Baubeschreibung aufgrund von baurechtlichen Notwendigkeiten oder aus konstruktiven und installationstechnischen Gründen, des Weiteren bei gestalterischer Weiterentwicklung, als auch bei Musterabweichung der Materialien, bleiben ausdrücklich vorbehalten, soweit hierdurch die Gesamtkonzeption im Wesentlichen nicht beeinträchtigt wird.

Stand: 27.09.2012

Die Wohn- und Grundstücksflächen sind CircaAngaben und können sich durch statische, rechtliche und praktische Gegebenheiten ändern. Schwund- und Haarrisse sowie die im Bauwesen üblichen Maßtoleranzen begründen keine Eratzansprüche gegen die Verkäuferin bzw. die mit der Bauausführung beauftragten Unternehmen. Auflagen aus den Bau­ genehmigungen sind bindend und müssen ausgeführt werden. Die in den Bauzeichnungen dargestellten

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Kaufpreise

Einheit Nummer

Wohnung Nr. 1

Art Z(K)B Etage

Kaufpreis Wohnung

Stellplatz

Kaufpreis Status Stellplatz



67

7

97

104

275.600,00 €

1 12.000,00 € frei

Wohnung 3 Nr. 2 EG mitte rechts

35

7

89

96

254.400,00 €

1 12.000,00 € frei

Wohnung 3 Nr. 3 EG mitte links

35

7

84

91

241.150,00 €

1 12.000,00 € frei

Wohnung Nr. 4

74

11

102

113

299.450,00 €

1 12.000,00 € frei

3 1.OG rechts

2

85

87

xx 226.200,00 € 1 12.000,00 € frei

Wohnung 2 Nr. 6 1.OG mitte rechts

4

72

76

197.600,00 €

1 12.000,00 € frei

Wohnung 2 Nr. 7 1.OG mitte links

4

68

72

187.200,00 €

1 12.000,00 € xx frei

Wohnung Nr. 8

2 1.OG links

5

110

115

299.000,00 €

1 12.000,00 € frei

Wohnung Nr. 9

3 Penthouse

4

124

128

345.600,00 €

2 24.000,00 € frei

Wohnung Nr. 10

3 Penthouse

5

110

115

310.500,00 €

1 12.000,00 € xx frei

Wohnung Nr. 11

3 Penthouse

4

Wohnung Nr. 5

3 EG rechts

WohnGarten- Terrasse/ Größe Balkon Wohnung fläche fläche 1/4 m 2 ca. m2 insg. ca. m 2

3 EG links

reserviert

reserviert

reserviert 112

27

116

313.200,00 €

2 24.000,00 € frei

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