50 Jahre - Aktiv und Frisch

January 31, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Biologie, Ernährung
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LAUTERTAL / BENSHEIM / EDEKA JAKOBI FEIERT JUBILÄUM

Die Jakobi-Teams in Lautertal (oben) und Bensheim.

50 Jahre Marco Jakobi und sein Team haben ereignisreiche Jahre hinter sich: 2012 die Erweiterung und Modernisierung des Lebensmittelmarkts in Lautertal, im Sommer vergangenen Jahres die Neueröffnung des E-Centers in Bensheim. Das Jahr 2016 markiert nun einen weiteren Meilenstein in der Er-

folgsgeschichte des Familienbetriebs. Seit 1966, also seit einem halben Jahrhundert, ist Familie Jakobi Mitglied der EDEKA-Genossenschaft. Wenn das kein Grund zum Feiern ist? Lesen Sie mehr auf unserer Jubiläums-Doppelseite 8/9.

WALD-MICHELBACH / SUPERMARKT ALS HILFE-INSEL

Leon der Kinderkommissar Verlaufen, verletzt, bedroht, verfolgt – es gibt viele Gründe, warum Kinder manchmal dringend eine Anlaufstelle suchen, die ihnen Schutz und Hilfe bietet. EDEKA Schmitt in Wald-Mi-

chelbach gehört seit April dazu. Der Markt ist eine von hessenweit rund 1.000 „Hilfe-Inseln“ – zu erkennen direkt an der Eingangstür am Bild des Löwen Leon, dem Kinderkommissar.

Ein echter Kommissar, genauer Polizeioberkommissar Torsten Raabe von der Polizeistation Wald-Michelbach, machte die Marktleitung mit den Verhaltensregeln in solchen Notfällen vertraut. Der zugehörige Handzettel samt wichtigen Rufnummern ist allen Mitarbeitern aus dem Aufenthaltsraum vertraut. Selbst wenn mal nur der Schulbus verpasst wurde und das Handy streikt –

die EDEKA-Mitarbeiter helfen weiter und verständigen die Eltern. Da sich Notfälle nicht auf Kinder beschränken, bietet EDEKA Schmitt als „HilfeInsel“ selbstverständlich auch Beistand, wenn sich Erwachsene in Notlagen befinden, insbesondere ältere Personen. Übrigens: Auch die EDEKA-Märkte in Fürth und in Birkenau fungieren in ihren Gemeinden als „Hilfe-Inseln“.

Kinder, Kinder, Kinder Polizeioberkommissar Torsten Raabe (links) und Paul Schmitt wissen, was zu tun ist, wenn Kinder Hilfe brauchen.

Kinder stehen im Mittelpunkt vieler Veranstaltungen und Aktionen, die die EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkte regelmäßig initiieren. Zahlreiche Beispiele finden Sie in dieser Ausgabe. Auch bei den PfandbonSpenden werden Kindergärten, Schulen und Jugendorganisationen regelmäßig bedacht (Seite 10). Auch in Ihrer Nähe.

AKTIV &  F   RISCH Ausgabe September 2016 Herausgeber: Dominic Bylitza Jürgen Bylitza Daniel Graulich Jürgen Graulich Marco Jakobi Franz Lajos Paul und Björn Schmitt Roland Steiner Redaktion: Volker Fath, textivity Fotos: Volker Fath, Fritz Kopetzky, tma pure GmbH und Fotolia Herstellung: Peter Kuhn Druck: Mannheimer Morgen

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KINDER

Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.

Liebe Leserin, lieber Leser, „Tiere malen, Tieren helfen“ lautete das Motto der letzten „AKTIV & FRISCH“-Ausgabe im Frühjahr: Kinder zeichnen ihr Lieblingstier und die EDEKA-Kaufleute des vorderen Odenwalds honorieren dieses künstlerische Engagement mit Spenden für lokale Tierschutzorganisationen. Wir freuen uns, dass so viele mitgemacht haben, und werden insgesamt 1.600 Euro auf folgende Organisationen verteilen: die Tierschutzinitiative Odenwald, Tiere in Not Odenwald, den Bergtierpark Erlenbach, die Tierfreunde Dieburg, den Tierschutzverein Heppenheim und Umgebung sowie den Verein Seelenheilen. Zusätzlich widmen einige Märkte diesen Organisationen auch die aktuellen Pfandbon-Spenden ihrer Kunden. Unser vielfältiges Engagement für Kinder steht im Mittelpunkt dieser aktuellen Ausgabe. Dazu kommen Tipps, Infos und auch wieder unser beliebtes Gewinnspiel auf der letzten Seite. Wir wünschen Ihnen viel Spaß beim Lesen. Dominic Bylitza, Fürth, Jürgen Bylitza, Birkenau, Jürgen Graulich, Mörlenbach, Daniel Graulich, Reichelsheim, Marco Jakobi, Lautertal und Bensheim, Franz Lajos, Reinheim, Björn und Paul Schmitt, Wald-Michelbach, sowie Roland Steiner, Rimbach.

REINHEIM / PFANDBONS SPENDEN FÜR DEN KINDERSOZIALFONDS REINHEIM BEI EDEKA LAJOS

Kleine Summen, große Wirkung „Es konnten 109 Kinder aus 40 Familien mit fast 15.000 Euro gefördert werden. Es gab Zuschüsse für Kleidungs- und Schulbedarf, für Klassenfahrten und Theaterbesuche. Auch konnten wieder die Reinheimer Schulen und Kindertagesstätten projektbezogen unterstützt werden. Schnelle und unbürokratische Hilfe gab es für zwei Spachbrücker Familien nach einem Gebäudebrand.“ Viel mehr als dieser auf Facebook veröffentlichten Kurzbilanz für das Jahr 2015 bedarf es kaum, um die segensreiche Wirkung des 2008 gegründeten Kindersozial-

fonds Reinheim zu begreifen. Der – so wörtlich – „Verein zur Förderung Reinheimer Kinder und Institutionen“ hilft Bedürftigen mit dem Allernötigsten. Aus der Winterjacke vom letzten Jahr und den gefütterten Schuhen ist der Kleine schon längst wieder herausgewachsen und das Budget der alleinerziehenden Mutter ist schon ausgereizt: In solchen Fällen kann der Kindersozialfonds finanziell unter die Arme greifen. Notwendig sind nur ein Antrag und der Nachweis der Bedürftigkeit durch ein öffentliches Dokument. Und natürlich

muss die sachgemäße Verwendung der Geldspende belegt werden. „Wir versuchen, das Ganze so unbürokratisch wie möglich zu handhaben. Aber natürlich müssen wir als gemeinnütziger Verein dafür Sorge tragen, dass das Geld den Kindern wirklich zu Gute kommt“, erklärt Hans-Jürgen Köttner, Vorsitzender. Zusätzlich zur Einzelförderung unterstützt der Sozialfonds Reinheimer Schulen und Kindertagesstätten mit festen Beträgen. Kein Kind soll beim Ausflug nicht mitfahren dürfen, nur weil ihn die

In der Kurt-Schumacher-Schule fördert der Verein eine Klasse von Schülern mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund.

Hans-Jürgen Köttner (links) dankt Franz Lajos und den vielen Spendern für die Unterstützung.

Eltern nicht bezahlen können. Manfred Schiwy, Leiter der Reinheimer Gersprenzschule, kommentiert: „Durch den Kindersozialfonds können die Lehrkräfte schnell, unbürokratisch, ohne Beschämung und vor allem passgenau einzelnen Kindern und ihren Familien in kleinen Dingen des Schullebens, die aber nicht selten große Hürden darstellen, helfen. Das ist sehr hilfreich und beileibe keine Selbstverständlichkeit.“ In der Kurt-SchumacherSchule fördert der Verein aktuell eine Intensivklasse von 15 Schülern mit Flüchtlings- und Migrationshintergrund. Hier lautet das Ziel: Verbesserung der sprachlichen und sozialen Kompetenz – unter anderem in einem Theaterprojekt. Auch in der Flüchtlingsarbeit sowie im Jugendzentrum konnte der Kindersozialfonds schon Kinder und Jugendliche fördern. „Unsere Tätigkeit ist nur mög-

lich, weil viele Reinheimer Bürger, Vereine, Unternehmer, Gewerbetreibende und auch die Vereinsmitglieder selbst kleine und große Geldbeiträge – unter anderem auch anlässlich von Familienfeiern und Geburtstagen – spenden. Dank gilt auch allen anonymen Spendern, die regelmäßig den Pfandbon-Briefkasten neben dem Pfandautomaten im EDEKAMarkt-Lajos füllen. Allein damit konnten wir im letzten Jahr 16 Kinder unterstützen“, führt der Vorstandsvorsitzende Hans-Jürgen Köttner aus. Kleine Summen, große Wirkung. Oder, getreu dem Vereinsmotto: Groß hilft klein!

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Mehr zum Kindersozialfonds zu erfahren gibt’s im Internet unter kindersozialfondsreinheim.de und auf dessen Facebook-Präsenz.

KINDER

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REINHEIM / EDEKA LAJOS BELIEFERT VIER KINDERGÄRTEN MIT MILCH

Eine Kiste Äpfel gibt’s gratis dazu In vier Kindergärten in Reinheim und Umgebung klingelt regelmäßig der Milchmann – genauer ein Mitarbeiter von EDEKA Lajos, in der Regel Sascha Netuka (Fotos unten). Er beliefert die Einrichtungen mit dem flüssigen Naturprodukt voller lebenswichtiger Nährstoffe für gesundes Wachstum. Zusätzlich zum praktischen Lieferservice spendet EDEKA Lajos den Kindern jedes Mal noch eine Extraportion Vita-

mine in Form einer Kiste frischer Äpfel, die zudem zumeist aus der Region stammen. Darüber freuen sich – von oben nach unten – Kinder des Kindergartens Ueberau; Susanne Sachs, Leiterin der Kindertagesstätte Spachbrücken, mit Ramona Friedrich; Carmen Friedrich, Erzieherin in der Dr. Jakob Goldmann-Kindertagesstätte; außerdem Kinder der Reinheimer Kindertagesstätte am Stadtpark.

Junge Leckerschmecker

Mörlenbach. Die Klasse 1a der Mörlenbacher Schlosshofschule verlegte im Mai ihr Klassenzimmer zu EDEKA Graulich. Elke Kießler und Nina Hofsetz, beide im EDEKA-Ernährungsservice ausgebildete Fachkräfte, brachten den jungen Leckerschmeckern kindgerecht viel Wissenswertes rund um Obst, Gemüse, Vollkorn, Eiweiß, Vitamine und Kohlenhydrate bei. Ein Höhepunkt: Die Marktrallye, bei der die Kinder selbstständig in Kleingruppen gesunde Zutaten für Frühstück, Mittag- und Abendessen in ihren Einkaufswägen sammelten. Manches davon gab’s anschließend frisch zubereitet am Buffet zur Stärkung für den Rückweg. Die Schülerinnen und Schüler mit Klassenlehrerin Karen Forwick (hinten, 2. v. r.), Elternbeirätin Ramona Heuer (links) sowie den beiden EDEKA-Fachberaterinnen Elke Kießler (2. v. l.) und Nina Hofsetz (rechts). INTERNATIONAL / BIO-FRÜCHTE MACHEN SCHULE(N)

Jede Banane zählt Die EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Kaufleute unterstützen nicht nur auf vielfältige Weise Kinder in ihren Heimatgemeinden im Odenwald und an der Bergstraße. Sie richten ihre Blicke auch weit über die Grenzen Deutschlands hinaus. „Idene: Bananen machen Schule(n)“ heißt eine Aktion, mit der EDEKA Südwest die Idene-Schule in der Dominikanischen Republik fördert. Mehr als 60 Kinder mit Behinderung erhalten hier eine schulische und – soweit möglich – eine berufliche AusAnzeige

bildung. In sechs verschiedenen Klassen werden sie entsprechend ihrer eingeschränkten Fähigkeiten nach dem Montesori-Prinzip unterrichtet.

EDEKA Südwest spendet für jede verkaufte Bio-Banane und Bio-Zitrone einen Teil des Erlöses an dieses Schulprojekt in dem Inselstaat. Mit dem Geld wurden bereits der Bau von Schulgebäuden, der Kauf eines Schulbusses und eines Krankenwagens sowie die Anlage eines Schulgartens gefördert.

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GEMÜSEBEETE

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GEMÜSEBEETE FÜR KIDS / „AKTIV & FRISCH“-KAUFLEUTE FUNGIEREN WIEDER ALS PATEN

Von Regenmess-Sensoren und Wachsen Radieschen am Strauch oder Kohlrabi im Supermarkt? Und wie sehen diese Gemüse aus? Das wissen die Kinder

der Kindergärten, in denen EDEKA-Kaufleute als lokale Paten des Projekts „Gemüsebeete für Kids“ der EDEKA Stiftung agie-

ren, ganz genau. Denn hier pflanzen die Kinder ihr eigenes Gemüse im eigenen Hochbeet an. Die EDEKA-Kaufleute unter-

EDEKA Schmitt, Wald-Michelbach

EDEKA Bylitza, Fürth Anzeige

FREIZEITSPASS im eigenen Garten!

160.000 Mini- Gärtner Seit 2008 setzt sich die EDEKA Stiftung mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ in ganz Deutschland dafür ein, das Wissen von Kindern rund ums Thema gesunde Ernährung zu stärken. Die Initiative wächst von Jahr zu Jahr. 2016 haben rund 1.600 Kindergärten und Kindertagesstätten mit über 160.000 Mini-Gärtnern in mehr als 1.100 Städten und Gemeinden teilgenommen.

Schwenkgrill

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„Gemüsebeete für Kids“ wurde jüngst in den nationalen Aktionsplan „IN FORM – Deutschlands Initiative für gesunde Ernährung und mehr Bewegung“ aufgenommen, der vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft sowie vom Bundesministerium für Gesundheit getragen wird.

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Interessierte Kindergärten und Kindertagesstätten können sich unter www.edeka-stiftung.de über das Projekt und eine Teilnahme im Jahr 2017 informieren. Oder sie sprechen direkt mit ihrem EDEKA-Kaufmann vor Ort.

stützen die Einrichtungen mit Rat, Tat, Setzlingen und Samen. Im Frühsommer haben jeweils zwei

FÜR KIDS

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Regenwurm-Rennstrecken Mitarbeiter der EDEKA Stiftung gemeinsam mit den Kindern die neuen Pflanzbeete angelegt und bepflanzt – mit Radieschen, Kohlrabi, Möhren, verschiedenen Salaten und einigem mehr. Wie ein Bagger durften die Kinder mit ihren Händen Löcher buddeln, wie ein Kran durften sie anschließend die Setzlinge vorsichtig einsetzen. Dann zogen sie mit den Fingern

eine Regenwurm-Rennstrecke in die Erde: In diese Rille kamen die Samen. Apropos Finger. Die eigenen sich auch prima als Regenmess-Sensoren. Steckt man den Zeigefinger in den Boden und die Erde bleibt daran haften, ist sie feucht genug und die Mini-Gärtner brauchen nicht zu gießen. In manchen Einrichtungen hatten die

Kinder sogar vor dem Bepflanzen Schilder mit den Namen der einzelnen Gemüsesorten gebastelt. Auf einem stand: „Schnecken verboten!“. Wird dennoch eine gefunden, wird sie herausgenommen und etwas weiter entfernt wieder ausgesetzt. Regenwürmer – da waren sich alle Kinder einig – sind in ihren Beeten dagegen höchst willkommen.

„Anpflanzen und jäten, gießen und ernten, das Gemüse zubereiten und genießen: So einfach ist es, Kindern Wissen über unsere Nahrung zu vermitteln und damit die Grundlage für eine ausgewogene Ernährung und eine gesunde Lebensweise zu legen“, beschreiben die beteiligten „AKTIV & FRISCH-Kaufleute den Hintergrund der Initiative.

EDEKA Bylitza, Birkenau

EDEKA Graulich, Mörlenbach

Die EDEKA Stiftung ... … mit Sitz in Hamburg bündelt seit 2001 gemeinnützige Aktivitäten des EDEKA-Verbunds. Sie hat zum einen das Ziel, durch einmalige oder laufende Zahlungen Bedürftige beziehungsweise Einrichtungen, die sich um Bedürftige kümmern, zu unterstützen. Zum anderen möchte die EDEKA Stiftung zukunftsgerichtete Initiativen etablieren, die vor allem junge Menschen anregen, Verantwortung für sich, Gesellschaft und Umwelt zu übernehmen. Mit dem Projekt „Gemüsebeete für Kids“ führt die Stiftung beispielsweise Vorschulkinder an das Thema gesunde Ernährung heran. Für die etwas Älteren stehen im Grundschulprojekt „Mehr bewegen – besser essen“ die Themen Ernährung, Bewegung und Verantwortung im Mittelpunkt. Die EDEKA-Kaufleute im vorderen Odenwald haben schon mehrfach an solchen Aktionen als lokale Paten teilgenommen. Das ist Ehrensache.

EDEKA Stiftung

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IN VINO VERITAS

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WALD-MICHELBACH / WEINGUT THEO MINGES PRÄSENTIERT SEINE WEINE BEI EDEKA SCHMITT / NÄCHSTE WEINPROBE AM 3. NOVEMBER MIT WEINMANUFAKTUR MONTANA

Weine mit Aha-Erlebnis Dass die Auswahl edler Tropfen bei EDEKA Schmitt in Wald-Michelbach die Herzen von Weinkennern höher schlagen lässt, hat sich im vorderen Odenwald herumgesprochen. Juniorchef Björn Schmitt betreut sein Sortiment mit Fachkenntnis und Herzblut zugleich. Im Gedankenaustausch mit dem in Abtsteinach wohnenden Fachdozenten und Publizisten Reinhart S. Lang ist er auf Weingüter gestoßen, deren Philosophie und Erzeugnisse ihn sofort begeistert haben – und deren Weine seither im Markt zu finden sind. Darunter die des Pfälzer VDP-Prädikatsweinguts Theo Minges in Flemlingen. Von sinnlich und elegant über komplex und kraftvoll bis hin zu spritzig und lebendig decken dessen Weine alles ab, was die Pfalz zu bieten hat. Im Sommer konnten sich davon die Kunden von EDEKA Schmitt bei einem Weinabend im Markt überzeugen. Winzerin Regine Minges stellte acht Weine vor, außerdem zur Begrüßung einen exquisiten Pinot Sekt brut. Björn Schmitt und sein Team sorgten für die passende kulinarische Begleitung in

Beim Weinabend im Hause Schmitt stellte Winzerin Regine Minges Weine des Pfälzer Prädikatsweinguts vor. Form von Lachs-Canapés und einer mannigfaltigen Käseauswahl. „Das Weingut Minges überzeugt mit einem äußerst reichhaltigen Sortiment vom Literwein bis zum großen Gewächs: in einem Preis-Leistungsverhältnis, das man im Handel ansonsten nur schwer findet“,

lobt Schmitt den traditionsreichen Familienbetrieb. Den nächsten Weinabend widmet er am Donnerstag, 3. November der Weinmanufaktur Montana aus Bensheim. Auch hier bestimmen händische Arbeit im Weinberg und der besondere

Umgang mit der Natur die hohe Güte der Weine. Alte Reben, niedrige Erträge und gereifte Weine kennzeichnen die Manufaktur. „Das sind Weine mit Aha-Erlebnis. Die muss man probiert haben“, macht Schmitt Laune auf einen geschmackvollen Weinabend.

Interessenten informieren sich im Markt. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.

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Mehr zu den beiden Weingütern unter www. weingut-minges.com beziehungsweise www. weinmanufaktur-montana.de.

BENSHEIM / WEINABENDE MIT GENUSSFAKTOR

Edle Tropfen auf die Probe gestellt i

Der Preis: 18,50 Euro. Exklusiv erhalten die Teilnehmer die verköstigten Weine zu Vorzugspreisen. Tickets und Informationen gibt’s im E-Center. Wer also seine Freunde beschenken oder sich selbst mal etwas gönnen möchte …

Acht Weine, zwanzig Teilnehmer – Weinproben im Hause Jakobi finden monatlich statt. Die „Vinothek Bergstraße“ im E-Center Jakobi setzt mit ihrem in der Region einzigartigen Ange-

bot an edlen Tropfen Maßstäbe weit über die strata montana hinaus. Kostproben liefert Abtei-

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lungsleiter Walter Bitsch jeden ersten Dienstag eines Monats. Dann lädt der erfahrene Weinexperte im Zusammenspiel mit ausgewählten Weingütern und Winzergenossenschaften zu exquisiten Weinabenden. Schauplatz ist stets die langgestreckte Weintheke im Herzen der Vinothek. Der Teilnehmerkreis ist jeweils auf 20 Personen begrenzt. Die dürfen sich auf acht bis zehn erlesene Rebensäfte freuen – fachkundige Hintergrundinfos inbegriffen. Frei nach dem Motto „Käse und Wein, das schmeckt fein“ verwöhnt das E-Center seine Gäste zudem kulinarisch mit einer auf die verkosteten Weine abgestimmten Käseplatte – die mit

350 Sorten bestückte Käsetheke des E-Centers bietet dafür stets die passende Auswahl.

Weinexperte Walter Bitsch liefert Kostproben und Anekdoten. Im Hintergrund: Mario Jakobi.

UNTERWEGS

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REICHELSHEIM / JAHRESAUSFLUG VON EDEKA GRAULICH FÜHRT NACH HOLLAND

Von den hohen Bergen in die Niederlande

An Bilderwänden im Markt ließen Daniel Graulich (linkes Bild, links), Erika Röder (unten, rechtes Bild) und ihr Team die Erinnerungen an die letzte Kundenfahrt für alle Mitfahrer und Daheimgebliebenen aufleben. Darunter waren auch diese Aufnahmen. Letztes Jahr die Tiroler Alpen, dieses Jahr das holländische Flachland – nichts könnte die Bandbreite der Jahresausflüge von EDEKA Graulich in Reichelsheim besser symbolisieren als diese beiden Reiseziele. Doch ganz gleich wohin die Reise geht: Die Plätze sind immer in Windeseile ausgebucht. Was übrigens auch schon wieder fürs kommende Jahr gilt, wenn die nächste Mehrtagesfahrt nach Hamburg führt. „Ich musste schon wieder eine Warteliste anlegen“, berichtet Cheforganisatorin Erika Röder. Doch zurück zum diesjährigen Frühsommer-Ausflug. Am Dienstag nach Pfingsten standen Erika Röder und ihr Helferteam – Saskia Arras, Annelie Dingeldein und Gertrud Metzen – mitten in

der Nacht auf, um Vesperpakete zu packen: fürs traditionelle Sektfrühstück unterwegs mit eigenen Tischen und Bänken auf einem Autobahnrastplatz. Grachtenfahrt Fester Bestandteil der Graulich-Kundenfahrten sind Besuche bei Lieferanten. Dieses Jahr war darunter schon auf der Hinfahrt eine landestypische Molkerei und Käserei mit angeschlossener top-moderner Viehzucht, außerdem eine der größten Brauereien der Welt, Grolsch. Diese braut ihre Gerstensäfte seit 1615. An den Folgetagen erlebten die Teilnehmer beispielsweise, wo die Tomaten aus dem EDEKA-Regal gezüchtet und geerntet

oder Mangos und Avocados verarbeitet werden. Ein besonderes Erlebnis war der Besuch einer Blumenbörse und -versteigerung in Amsterdam. Ein touristisches Muss in Amsterdam waren selbstverständlich eine ausgedehnte Stadtrundfahrt samt Besichtigung einer Holzschuhproduktion sowie eine Grachtenfahrt. Die Nordseeküste bekamen die knapp 60 Odenwälder EDEKA-Ausflügler im Seebad Scheveningen nahe Den Haag zu sehen.

fest etablierte „Hauskapelle“ bei: Albert Pfeifer an der Teufelsgeige und Jochen Rietdorf an der Ziehharmonika. Bei einer Verlosung gab’s dieses Jahr darüber hinaus etwas zu gewinnen: 14 Teilneh-

mer lösten das Schoko-Rätsel und erhielten als Lohn Einkaufsgutscheine von EDEKA Graulich. Fortsetzung folgt – wie erwähnt im nächsten Jahr an der Hamburger Waterkant.

Gute Tradition bei den Kundenfahrten von EDEKA Graulich sind der Bunte Abend – das Motto lautete Holland – sowie ein Tanzabend. Zur guten Stimmung trugen als Mitwirkende neben den vier Organisatorinnen auch Kundin Gisela Schütz sowie die bereits

FÜRTH / KUNDENFAHRT VON EDEKA BYLITZA

Von der Deutschen See an die sonnige Bergstraße Kaum waren die „großen Ferien“ zu Ende, lud EDEKA Bylitza in Fürth seine Kunden am 31. August zur mittlerweile schon traditionellen Kundenfahrt ein. In bewährter Manier führte die Eintagesreise im modernen Reisebus zu Lieferanten des Lebensmittelmarkts in der Umgebung. Sie öffneten ihre Türen für die Bylitza-Kunden und gewährten Blicke hinter die Kulissen. Morgens stand zunächst die Deutsche See in Mannheim mit ihren Fischspezialitäten auf dem Fahrplan des von Marktleiterin Kundenbesuch in der Woinemer Hausbrauerei.

Tanja Meister sowie Claudia Alvarez und Anja Kohl organisierten Ausflugs. Ein großes Brunch gab‘s beim nächsten Zwischenstopp im Obsthof Bitzel in Hirschberg. Dessen Äpfel gehören in vielen EDEKA „AKTIV & FRISCH”-Märkten zu den Bestsellern. Weiter ging die Fahrt in die gläserne Rösterei der ökologisch zertifizierten Kaffeemanufaktur Blank Roast in Neustadt/Weinstraße. Die Schlussetappe führte die Reisegruppe quer durch die Rheinebene zurück an die Bergstraße nach Weinheim in die Woinemer Hausbrauerei – Führung und Kostproben inklusive.

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50 JAHRE

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BENSHEIM / LAUTERTAL / EDEKA JAKOBI: DER FAMILIENBETRIEB IST SEIT 50 JAHREN MITGLIED DER „EDEKA-FAMILIE“

Von 18 auf 6.400 Quadratmeter Seit 1966, also seit genau 50 Jahren, ist Familie Jakobi Mitglied der EDEKA-Genossenschaft. Dies feiert das Familienunternehmen mit seinen Kunden im September mit zwei Aktionswochen: sowohl in Lautertal als auch im E-Center in Bensheim (hierzu weiterer Bericht auf Seite 9). Die kaufmännischen Wurzeln von Familie Jakobi reichen genau genommen sogar noch weiter zurück bis ins Jahr 1930. Damals eröffnete Simon Jakobi, Großvater des heutigen Inhabers Marco Jakobi und dessen ebenfalls im Unternehmen als Führungskraft tätigen Bruders Mario, einen Krämerladen im Heppenheimer Ortsteil Hambach. Auf 18 QuadratmeAnzeigen

tern! Zum Vergleich: Die Jakobi-Märkte in Lautertal und Bensheim sind heute zusammengenommen mit einer Verkaufsfläche von rund 6.400 Quadratmetern 355-mal so groß. Seit 1966 unter EDEKA-Flagge Großmutter Hildegard Jakobi und deren Schwiegertochter Lieselotte zeichneten 1966 federführend für die Neueröffnung des Einzelhandelsgeschäfts unter EDEKA-Flagge verantwortlich. Willi Jakobi, Vater des heutigen Führungsduos, arbeitete dagegen bis 1989 hauptberuflich als Führungskraft direkt bei EDEKA und

fungierte dort als Schnittstelle zwischen dem Großhandel und den selbstständigen Kaufleuten. Erst im Alter von 50 Jahren entschloss er sich zum „Seitenwechsel“ und übernahm mit seiner Frau Lieselotte den damaligen „Alueda“ mit 550 Quadratmetern Verkaufsfläche in Reichenbach im Lautertal. „Eine Erfolgsgeschichte“, wie sich Marco Jakobi erinnert: „Meine Eltern haben den Umsatz damals innerhalb von nur zwei Jahren mehr als verdoppelt.“ In den 1990er Jahren stiegen dann auch die Söhne Marco und Mario schrittweise stärker ins Unternehmen ein. Als sich Ende des vergangenen Jahrhunderts die Möglichkeit ergab, im Lautertaler Ortsteil Lautern einen neuen Markt zu bauen, ergriff Familie Jakobi beherzt die Chance. „In Reichenbach bestand keine Möglichkeit, zu expandieren“, erinnert sich der heutige Firmenchef. Das Wachstum der Verkaufsfläche in Lautern verdeutlicht die erfolgreiche Entwicklung: die anfänglichen

Vor einem Jahr: Neueröffnung des E-Centers Jakobi in Bensheim. Von links: Mario Jakobi, Ulrike Schlimme mit Sohn Mithras Jakobi und Marco Jakobi. 1.200 Quadratmeter vom November 1998, verteilt auf einen Lebensmittel- und einen Getränkemarkt, sind inzwischen auf das Doppelte angewachsen. Den vorläufigen Höhepunkt

in der Entwicklung des Familienbetriebs stellt die Eröffnung des E-Centers in Bensheim im Juli 2015 dar – womit Marco Jakobi nun zwei bedeutenden Lebensmittelmärkten vorsteht.

Oben: Großmutter Hildegard Jakobi im Hambacher Markt mit einer Kundin. Unten links: Lieselotte und Willi Jakobi im Markt in Reichenbach mit dem Gewinner eines Preisausschreibens. Unten rechts: Marco Jakobi nach der Markt-Erweiterung in Lautern.

EDEKA JAKOBI

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12. BIS 24. SEPTEMBER / ZWEI PARTYWOCHEN MIT SONDERAKTIONEN UND JEDER MENGE ACTION

Wer das verpasst, ist selber schuld!

1. Preis bei der Jubiläums-Tombola: Ein Segelflug entlang der Bergstraße. Einkaufen macht Spaß! Dieses im Firmenslogan gegebene Versprechen hält EDEKA Jakobi in Lautertal genauso wie im E-Center in Bensheim: mit einer Sortimentsvielfalt und -tiefe, die im Lebensmitteleinzelhandel in der Region ihresgleichen suchen. Was für diese riesige Auswahl, die Qualität, Frische, Beratungskompetenz und den Service in den beiden Häusern Jakobi gilt, gilt auch beim Feiern: EDEKA Jakobi setzt Maßstäbe. Die Liste der Sonderaktionen und Überraschungen, die das Jakobi-Team über zwei Jubiläumswochen hin-

weg vom 12. bis 24. September auf die Beine stellt, ist lang, sehr lang sogar. Viele Aktivitäten sind kulinarisch inspiriert. In Lautertal und Bensheim stehen über beide Wochen hinweg unzählige Verkostungen mit lukullischen Spezialitäten ausgesuchter Lieferanten auf der Agenda. Exotische Früchte, gegrillte und süße Köstlichkeiten, Säfte, Biere, erlesene Tropfen aus der Region und, und, und. Hinzu kommt während der zwei Festwochen Vielerlei selbst Zubereitetes aus der Jakobi-Ideen-

küche, zum Beispiel Gratis-Waffeln oder Flammkuchen. Kurzum: Genießer-Herzen schlagen höher. Auch für abwechslungsreiche Unterhaltung ist gesorgt. Zum Beispiel erwartet die Kunden – besser gesagt: die Jubiläumsgäste – eine Tombola mit attraktiven Preisen. Für den Hauptgewinner geht’s mit einem Segelflieger hoch hinaus. Kinder können in der Hüpfburg ausgelassen spielen und toben. Das Gute: Jeden Tag warten neue Attraktionen, besonders die beiden Party-Wochenenden sind vollgepackt. Deshalb: Während der zwei Festwochen einfach öfters vorbeischauen und mitfeiern! Wer das verpasst, ist selber schuld. Übrigens: Suttyny Flemming hat die Inhalte der beiden Aktionswochen federführend entwickelt. Die Nachwuchskraft bildet sich aktuell bei EDEKA Jakobi zur Führungskraft Handel (FKH) weiter. Die Planung der Jubiläumsfestlichkeiten stellt das Abschlussprojekt ihrer Fortbildung dar.

Ausbildung hat Tradition

Der Ausbildung qualifizierter Nachwuchskräfte misst EDEKA Jakobi seit Jahrzehnten große Bedeutung bei. Aktuell erwerben in den beiden Jakobi-Märkten 16 junge Menschen die im Lebensmitteleinzelhandel notwendigen Fähigkeiten und Fertigkeiten. 13 davon wurden in diesem Sommer neu eingestellt: als Verkäufer, Einzelhandelskaufleute – teils inklu-

sive Zusatzausbildung zum Frischespezialisten – sowie als Fachverkäufer im Lebensmittelhandwerk Fachrichtung Fleischerei. Selbstverständlich werden auch die Lehrlinge die Jubiläumsfeierlichkeiten mitgestalten: mit einer Cocktailbar. Simone Brangewitz (vorne) betreut die Azubis bei Jakobi – von der Bewerberauswahl bis zu

LÖRZENBACH / ODENWÄLDER KOCHKÄSEREI

Neues aus der Käsestube In der geschmackvoll eingerichteten Käsestube im idyllischen Teichgarten der Odenwälder Kochkäserei in Lörzenbach finden – dank Anbau – drinnen jetzt 80 statt bisher 25 Gäste Platz: die ideale Location zum Einkehren in großer Runde, für Familientreffen oder zum Feiern runder Geburtstage! Auch bei den Speisen haben Frank Rettig und sein Team ihr Angebot ausgebaut. Die Speisekarte der Käsestube enthält über die bekannten Käsedelikatessen Anzeige

den monatlichen Schulungsveranstaltungen. Offenheit und Zuverlässigkeit nennt sie als die wichtigsten Eigenschaften, die Mitarbeiter im Lebensmitteleinzelhandel mitbringen sollten. Und ganz gleich ob Haupt-, Realschüler oder Abiturienten: Wer nächstes Jahr seine Karriere bei EDEKA Jakobi starten möchte, sollte sich bis zum Jahresende bewerben.

hinaus nun auch hausgemachte Wurstspezialitäten sowie Kaffee und Kuchen. Festgesellschaften können ihr Catering in Absprache mit dem Käsestuben-Team unabhängig davon auswählen.

Kontaktdaten sowie die Öffnungszeiten des Landlädchens finden Interessenten unter www. kochkaeserei.de. Oder einfach mal donnerstags, freitags (jeweils von 11 bis 18 Uhr) oder samstags von 10 bis 14 Uhr in der Käsestube einkehren.

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Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.

PFANDBON-SPENDEN

RIMBACH / PFANDBONS SAMMELN FÜR BRÜDER-GRIMM-SCHULE

Den Schulalltag bereichern Seit ein paar Jahren schon führt der Weg von Veronika Speckhardt einmal im Monat an den Briefkasten neben der Leergutannahme von EDEKA Steiner in Rimbach. Sie entnimmt die darin enthaltenen Pfandbons, löst sie an der Supermarktkasse gegen Bares ein und zahlt das Geld anschließend auf das Konto des Fördervereins der BrüderGrimm-Schule in Rimbach ein. Die junge Frau ist Kassenwartin des gemeinnützigen Vereins. Im Sommer hatte sie zur Briefkastenleerung die Vorsitzende des Fördervereins Beate Stollenwerk, deren neue Stellvertreterin Jennifer Hübner sowie einige Kinder zu EDEKA Steiner mitgebracht. Der Förderverein hat es sich zur Aufgabe gemacht, den Alltag an der Rimbacher Grundschule für die Schüler zu bereichern. Er treibt Projekte und Vorhaben voran, die das

übliche Maß der Unterrichtsgestaltung der Grundschule überschreiten. Dazu zählen die Hausaufgabenhilfe, Bewegungsgeräte und Pausenspielzeuge oder Bücher für die Bibliothek. Dazu zählt bei Bedarf auch die Finanzierung einer FSJ-Kraft (FSJ=Freiwilliges Soziales Jahr), die die pädagogische Arbeit an der Brüder-Grimm-Schule vielfältig unterstützt – stets mit dem Ziel, allen Schülern gleiche Chancen zu geben. Der Dank von Förderverein und Schülern gilt gleichermaßen Roland Steiner und seinem Team sowie den EDEKA-Kunden, die mit ihren Spenden die Vereinsarbeit und damit das Wohl der Kinder fördern. Roland Steiner (links) freut sich mit Kindern und Eltern über die Spendenfreundlickeit seiner Kunden.

WALD-MICHELBACH / PFANDBON-SPENDEN VON EDEKA SCHMITT GEHEN AN DEN JUGENDFÖRDERVEREIN (JFV) WALD-MICHELBACH

600 Euro für den Jugendfußball Es ist erst wenige Jahre her, seitdem die beiden Vereine SG Wald-Michelbach und SV Eintracht Wald-Michelbach im Jugendfußball gemeinsame Sache machen. Dennoch erstrecken sich die sportlichen Erfolge des zu diesem Zweck gegründeten Jugendfördervereins (JFV) Wald-Michelbach in Form von Meisterschaften bereits über alle Altersklassen hinweg. Mehr als 130 Kinder und Jugendliche der Überwaldgemeinde betreut der JFV auf und neben dem Platz. Wenn sich ab der neuen Saison noch die Nachwuchskicker der SG Unter-Abtsteinach und des FC Ober-Abtsteinach dazugesellen, sind es sogar über 200 junge Menschen. Die Anzahl der gemeldeten Jugendmannschaften bewegt sich dann im

zweistelligen Bereich – so kommen sowohl leistungsorientierte Spieler zum Zug als auch solche, bei denen vorrangig der Spaß am Spiel im Vordergrund steht. Es versteht sich von selbst, dass dafür neben viel ehrenamtlichem Engagement auch finanzielle Mittel nötig sind: für Trainingsgeräte, Trikots, Bälle oder gemeinsame Unternehmungen. EDEKA Schmitt hatte daher zu Jahresbeginn seine Pfandbon-Aktion dem heimischen JFV gewidmet. Die Kunden warfen reichlich „kleine Zettelchen“ in den Sammelbriefkasten. Der Dank der Jugendfußballer ist ihnen dafür sicher. Die beiden Kaufleute Paul und Björn Schmitt legten sogar noch etwas drauf, sodass am Ende glatte 600 Euro zusammenkamen.

Bei der Spendenübergabe, von links: EDEKA-Kaufmann Paul Schmitt, Sascha Gölz, Schriftführer JFV, Melitta Ernst, Kassenwartin und Jugendleiterin JFV, sowie Juniorchef Björn Schmitt.

BIRKENAU / BYLITZA-KUNDEN SPENDEN PFANDBONS FÜR FREUNDE DES KARNEVALS LÖHRBACH

FÜRTH /1.000 EURO FÜRS PROJEKT „SPIELPLATZ“

In fremden Galaxien

Spielen unterm Regenbogen

Alles ist fix und fertig für die Generalprobe – doch dann brennt die Halle, in der die Veranstaltung stattfinden soll: Bühnenbild und Bühnentechnik sind nicht mehr zu gebrauchen, die zwei Fastnachts-Sitzungen können nicht wie geplant stattfinden! So erging es Anfang Januar den Freun-

EDEKA-Kaufmann Kai Bylitza übergibt den Spendenscheck an Markus Helfmann, 1. Vorsitzender FKL, Hans-Peter Stephan, Kassenwart FKL, und Tanja Kunkel, Sitzungspräsidentin FKL (von links).

den des Karnevals Löhrbach (FKL) nach dem Brand der SKG-Halle. Die Hilfsbereitschaft im Umfeld war groß. Eine Sitzung ging schließlich mit tatkräftiger Unterstützung der Hornbächer Schloofmitze in deren „Heimat“ über die Bühne – passend dazu lautete das diesjährige, schon lange vorher festgelegte Sitzungsmotto „in fremden Galaxien“. Es verkehrte sogar ein Shuttle-Bus von Löhrbach nach Hornbach, den die Birkenauer Planet Reisewelt übernahm. „Trotzdem fehlen am Ende ein paar Tausend Euro in der Kasse“, rechnet FKL-Kassenwart Hans-Peter Stephan vor. Um zu helfen, widmete EDEKA Bylitza kurzfristig seine Pfandbon-Spendenaktion zugunsten der Löhrbacher Karnevalsfreunde um. Im ersten Quartal kamen dabei mehrere Hundert Euro zusammen, die Jürgen und Kai Bylitza auf glatte 600 Euro aufrundeten. „Ein großer Dank gilt den EDEKA-Kunden und den Herren Bylitza“, sagte Sitzungspräsidentin Tanja Kunkel bei der offiziellen Spendenübergabe Ende April vor dem Markt und fügte hinzu: „Wir sind guter Dinge, dass wir nächstes Jahr wieder in Löhrbach auf der Bühne stehen.“ Obwohl Fastnachts-Orden eigentlich nur während einer Kampagnensaison verliehen werden, machte der 1. FKL-Vorsitzende Markus Helfmann dieses Mal eine Ausnahme und ehrte Kai Bylitza mit dem aktuellen Abzeichen. Besondere Umstände erfordern eben manchmal besondere Maßnahmen.

Spendenübergabe in der Kita.

Dieses Frühjahr gingen die Pfandbon-Spenden der Bylitza-Kunden an den Förderverein der Kindertagesstätte (Kita) Regenbogen in Fürth. Von Firmenchef Dominic Bylitza aufgerundet, kamen von Januar bis März 1.000 Euro zusammen. Die wird der Förderverein der Kita für die Neugestaltung des Spielplatzes auf dem Außengelände einsetzen.

REGIONALES ENGAGEMENT

Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.

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Suada Zulovic und Roland Steiner hatten einen Spendenscheck von 500 Euro für die Sportanlage dabei. Es freuen sich mit den Sportlern Bürgermeister Holger Schmitt (linkes Bild, Mitte) und Landrat Christian Engelhardt. RIMBACH / EDEKA STEINER SPENDET 500 EURO FÜR NEUEN STREETWORKOUT-PARK

Kraftsport unter freiem Himmel Sie wissen nicht, was Calisthenics oder Streetworkout ist? Beide Begriffe beschreiben eine junge Trendsportart unter freiem Himmel, die Turnen und Kraftsport miteinander verbindet und mit einer Prise Hip Hop garniert. Mit welcher Athletik und Dynamik die Sportler an Klimmzugstangen,

Barrenholmen oder Sprossenwänden scheinbar halsbrecherische Übungen vollführen, ist sehenswert. Das bestätigen sicher alle Gäste, die am 12. Juni zur Einweihung des nagelneuen Streetworkout-Parks in Rimbach gekommen waren. Dort, direkt gegenüber der

Odenwaldhalle, haben Calisthenics-Anfänger und -Fortgeschrittene jeden Alters jetzt rund um die Uhr Gelegenheit zum Training. Das Projekt Streetworkout-Park haben Jugendliche der Weschnitztalgemeinde und aus der Umgebung vor zwei Jahren initiiert.

In Bürgermeister Holger Schmitt fanden sie einen Fürsprecher, der viele Weitere für die Idee begeisterte. Christian Engelhardt, Landrat des Kreises Bergstraße, kam im Juni genauso zur Einweihung des Parcours’ wie zahlreiche Förderer und Interessenten. Roland Steiner und sein Team

haben die Eröffnungsfeier an einem eigenen Stand standesgemäß mit Sportlernahrung von Obstsalat bis zu Proteinriegeln und Iso-Getränken unterstützt. Als Überraschung hatte der EDEKA-Kaufmann einen Spendenscheck über 500 Euro für den weiteren Ausbau und Erhalt der Vorzeigeanlage im Gepäck.

BIRKENAU / DRITTKLÄSSLER DER BIRKENAUER SONNENUHRENSCHULE ERFAHREN, WIE SIE GESUND UND MUNTER GROSS WERDEN

Gesundes Essen macht Schule Die Hände sind gewaschen, die Küchenmesser verteilt. Dann kann’s losgehen. Äpfel, Bananen, Erdbeeren, Paprika – die Drittklässler der Sonnenuhrenschule schnippeln eifrig. Bald liegen kleine Berge voller Obststückchen und Gemüsestreifen auf den Tellern. Dazu ein paar Körnerbrötchen, Müsli, Joghurt, Milch, etwas Butter und Marmelade. Fertig ist das „Powerfrühstück“, das

den Schülerinnen und Schülern Energie für den ganzen Vormittag liefert. Judith Hähner, ausgebildete Gesundheitsberaterin und Expertin im Ernährungsservice bei EDEKA Bylitza, hatte sich angeboten, den Schülerinnen und Schülern der Birkenauer Sonnenuhrenschule darzulegen, wie sie gesund und munter groß und

stark werden. „Darauf sind wir gerne eingegangen. Es ist gut, hin und wieder Experten von außen in den Unterricht einzubinden“, sagt Nicola Wirtz, Konrektorin und Klassenlehrerin der 3a. So erfuhr Anfang Juli an drei Schultagen in Folge jeweils eine dritte Klasse, wie Schulkinder fit und gut in Form bleiben. Kindgerecht aufbereitet standen unter anderem Vitamine, Eiweiß, Koh-

Judith Hähner (hinten, rechts) sorgte an der Sonnenuhrenschule für gutes Essen und gute Laune.

lenhydrate und Ballaststoffe auf dem Stundenplan. Die Kinder erhielten aber auch ganz praktische Tipps, zum Beispiel zum richtigen Kauen oder Trinken: Als Durstlöscher eignen sich Mineralwasser und Fruchtschorlen eindeutig besser als Cola & Co. „Zum Gesundsein und Wohlfühlen gehört mehr als eine ausgewogene Ernährung“, führte Häh-

ner aus. Daher kamen auch Bewegungsspiele auf dem Schulhof und Entspannungsübungen nicht zu kurz.

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LECKER

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REINHEIM / HAINBURG / KÖHLER KÜSSE AUS DEM RHEIN-MAIN-GEBIET SIND BEI EDEKA LAJOS EIN VERKAUFSSCHLAGER

Jeder Kuss ist ein Genuss Mit Eispulver und Eiswaffeln fing vor mehr als achtzig Jahren alles an. In den 1950er Jahren kamen dann die Köhler Küsse dazu und begründeten eine bis heute andauernde Erfolgsgeschichte. „Köhler Küsse sind ein süßes Versprechen. Für Qualität. Für Frische. Für Leidenschaft. Klasse statt Masse

ist nach wie vor unsere Maxime. Noch heute produzieren wir nach dem Original-Rezept. Dieser Tradition fühlen wir uns verpflichtet.“ So heißt es im Vorwort des Jubiläumsbuches, das 2013 zum achtzigjährigen Bestehen des Süßwarenherstellers erschienen ist. Eiweiß, Zucker, Glukosesirup

aus Mais, Agar-Agar als natürliches Bindemittel für den cremigen, locker-leichten Schaum sowie Kuvertüre oder edle Schokolade für den feinen Überzug. Das sind die Zutaten der süßen Träume aus dem Hause Köhler. Die Zubereitung und das „Gewusst-wie“ aber bleiben ein süßes Geheimnis. So hat sich der Betrieb im südhessischen Hainburg, am Main nahe Hanau gelegen, den Charme eines Familienunternehmens bewahrt und ist seinen Tugenden treu geblieben. Gleichzeitig hat er die Zeichen der Zeit erkannt und ist, beispielsweise was die top-modernen hygienischen Fertigungsanlagen anbelangt, technisch „up to date“: Bis zu 350.000 Köhler Küsse können hier zubereitet werden – täglich! Das Familienunternehmen steht heute außerdem für viele

weitere süße Versuchungen, zum Beispiel edle Confiserie-Pralinen aus eigener Herstellung sowie hochwertiges Speiseeis. Wer mal nach Hainburg kommt, wird im dortigen Fabrikverkauf und der firmeneigenen Eisdiele fündig. Und für die original Köhler Küsse sind die „AKTIV & FRISCH“Märkte eine buchstäblich naheliegende Adresse. Bei EDEKA Lajos sind sie ein Verkaufsschlager.

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Mehr erfahren? Im Internet unter www.koehler-kuesse.de.

Frische Küsse Köhler Küsse sind ein Naturprodukt ohne Konservierungsstoffe und Stabilisatoren. Da sie auch keine künstlichen Feuchthaltemittel enthalten, verdunstet das enthaltene Wasser nach und nach und der Schaum wird fester. Daher am besten schnell reinbeißen und genießen! Ansonsten nicht im Kühlschrank bevorraten, sondern bei 10 bis 15 Grad Celsius und 60 bis 70 Prozent relativer Luftfeuchtigkeit.

ODENWALD / GRILLSEMINAR GIBT TIPPS UND ANREGUNGEN

Grillideen vom Sternekoch Wenn es um frische Ideen für die Grilltheke geht, kochen die EDEKA-„AKTIV & FRISCH“-Märkte im vorderen Odenwald nicht nur ihr eigenes Süppchen. Immer wieder holen sich ihre Metzger und Fleischfachverkäufer neue Inspirationen für den Grillrost auch von externen Kennern und Könnern. Das Forum dafür bieten die Grillseminare der EDEKA Südwest Fleisch. Dieses Jahr brachte EDEKA-Fachberater Wilfried Ebert (rechtes kleines Foto, rechts) den Gewürzspezialisten Peter Öschger, AVO-Werke (großes Foto, rechts), sowie den auf vegetarische Grillgerichte spezialisierten früheren Sternekoch LoAnzeige

thar Tüttelmann (kleine Fotos, jeweils links) mit. Bei EDEKA Bylitza in Fürth trafen sich die Fachkräfte im Frühsommer zum gemeinsamen Lernen, Fachsimpeln und Aus-

probieren diverser Delikatessen. Einiges davon bekamen die Kunden während der Grillsaison dann auch „serviert“ – darunter auch allerlei Vegetarisches und Veganes.

Blühende Wunder erleben

Wald-Michelbach. Ein Drittel unseres Obsts und Gemüses würde es ohne Bienen nicht geben. Gleichzeitig sind 30 Prozent der Bienenvölker in Europa bereits verschwunden. Mit der Aktion „Rettet die Bienen“ hat EDEKA Schmitt in Wald-Michelbach im April auf das Bienensterben aufmerksam gemacht – und „Erste Hilfe“ angeboten. Wer im Aktionszeitraum zwei Bio-Lebensmittel kaufte, erhielt ein praktisches Saatkugel-Set. Einfach auf eine Grünfläche werfen und ein paar Monate später ist die Blütenpracht zu bewundern. Kurz: Jede Saatkugel bringt ein bisschen Vielfalt in Form bunter Blumenwiesen zurück, die die Bienen zum Überleben brauchen. Auf dem Bild von links: Katrin Wagner, Claudia Jäger und Petra Schmitt.

TIPPS

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REICHELSHEIM / EDEKA GRAULICH BIETET GIN-SPEZIALITÄTEN AUS ALLER WELT

Gin ist in Kaum ein Getränk repräsentiert mondänen Lifestyle derart stilvoll wie Gin. Seit Jahren ist das In-Getränk Trendsetter in Clubs und Bars rund um den Globus. Daniel Graulich hat sich der virtuosen Spirituose in seinem Markt in Rei-

chelsheim angenommen. Hier finden Gin-Kenner – und solche, die es werden wollen –, was ihr Herz begehrt. Zum Beispiel Hendrick’s, der in

einen seiner

Alexander Schmitt präsentiert Getränke-Trends: zum Mixen oder pur.

undurchsichtigen, braunen Flasche ein leicht versnobtes Dandy-Image pflegt. Rosen- und Gurkenextrakte verleihen ihm seinen milden Geschmack. Unwidersprochen zu den Top 10 dieser Welt zählt auch der Tanqueray No. 10. Der englische Premium-Gin wird vierfach destilliert, was ihm sein feines, von Zitrusund Kamillenoten geprägtes Bouquet verleiht. Den Titel „Bester Gin der Welt“ heimste 2011 freilich ein Vertreter aus dem deutschen Südwesten ein: Der Monkey 47 Schwarzwald Dry Gin. Sein „Geheimnis“: frische Preiselbeeren als eine von 47 handverlesenen pflanzlichen Zutaten, die er meisterhaft komponiert. Mit Aromen von Grapefruit und Orangenschalen besticht an der Spitze der „Gin-Charts“ auch ein echter Londoner: der Beafeater 24. Neben diesen exquisiten Delikatessen bietet EDEKA Graulich

selbstverständlich auch preislich günstigere charakterstarke Gins. Marktleiter Alexander Schmitt rät in solchen Fällen zum Henderson London Dry Gin: mild, trocken, mit feinen Grapefruitund Kräuternuancen, für coole Drinks und stilvolle Cocktail-Kreationen. Gin Tonic Er war das Lieblingsgetränk der Queen Mom, der Gin Tonic. Neben dem Martini ist er sicherlich der bekannteste unter den Gin-Longdrinks. Gin und Tonic

Water in einem Verhältnis von 1:1 bis 1:3 direkt ins Glas über Eiswürfel gießen, vorsichtig umrühren, dann garnieren: mit Limette, Zitrone oder – beim Hendrick’s – mit einer Gurkenscheibe.

Kenner setzen auch beim Tonic Water auf Premium-Qualität. Zwei Marken sind angesagt: Thomas Henry mit natürlichem Chinin. Und Fever Tree. Kleiner Tipp: Schon mal einen Monin Gurkensirup zum Mixen ausprobiert?

Von wegen Wacholderschnaps! Bei der Herstellung von Gin kommen bis zu 120 verschiedene Zutaten zum Einsatz – darunter stets Wacholder. Diese Vielfalt sorgt für komplexe Geschmackserlebnisse, die jeden „Wacholderschnaps“ einzigartig machen.

MÖRLENBACH / REZEPT-TIPP VON SAULÉ OEST

Zwiebel-Lauchkuchen Spätsommer. Das ist die Zeit für „Süßen“, „Neuen Wein“ und Zwiebelkuchen. Saulé Oest, Fachkraft für Ernährungsfragen bei EDEKA Graulich in Mörlenbach, rät zu einem Zwiebel-Lauchkuchen aus dem EDEKA-Repertoire – zubereitet mit frischen Zutaten aus den „AKTIV & FRISCH“Märkten.

Für den Zwiebel-Belag:

Weitere leckere Rezeptideen finden Sie unter www.edeka.de.

600 g Zwiebeln 1 Stange Lauch 150 g Schinken, gekocht 1 EL Öl, zum Beispiel natives Rapskernöl 250 g Saure Sahne 3 Eier Salz Pfeffer 1 TL Kümmel 1 EL Petersilie

Für den Hefeteig:

Zubereitung:

300 g Weizenmehl 20 g Hefe, frisch 125 ml fettarme Milch, lauwarm 1 Ei, 50 g Butter Salz

1. Für den Teig: Das Mehl in eine Schüssel sieben und in die Mitte eine Mulde drücken. Die Hefe hineinbröckeln, mit der lauwarmen Milch auflösen und dabei

Saulé Oest, Ernährungsservice EDEKA Graulich Mörlenbach, präsentiert die Zutaten des ZwiebelLauchkuchens.

etwas Mehl vom Rand untermischen, zum Schluss mit etwas Mehl bestauben. Die Schüssel mit einem sauberen Tuch abdecken und den Teig an einem warmen, zugfreien Ort gehen lassen, bis die Oberfläche Risse zeigt. Ei, Butter und Salz zum Teig geben und alles verkneten. Zu einer Kugel formen und den Teig erneut gehen lassen, bis er das Doppelte seines Volumens erreicht hat. 2. Für den Belag: Die Zwiebeln schälen, den Lauch putzen, waschen und alles in feine Ringe schneiden. Den Schinken in feine Streifen schneiden. 3. Das Öl in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebeln und den Lauch zugeben und glasig dünsten, den Schinken untermischen und kurz mitbraten. Abkühlen lassen. 4. Den Teig auf bemehlter Arbeitsfläche in der Größe des Blechs (35 x 43 cm) ausrollen. Das Blech mit Dauerbackfolie belegen. Den Teig auf die Folie legen, mehrmals mit einer Gabel einstechen und die Zwiebel-Schinken-Mischung darauf verteilen. 5. Die saure Sahne mit den Eiern und Gewürzen in einer Schüssel glatt rühren und gleichmäßig auf den Zwiebeln verteilen. 6. Im vorgeheizten Backofen bei 200 Grad Celsius Ober-/ Unterhitze (180 Grad Umluft) zirka 30 bis 35 Minuten backen. Mit gehackter Petersilie bestreut servieren.

KOCHKÄSEREI RETTIG / ODENWÄLDER SCHOBBEKÄS‘

Odenwälder Oktoberfest-Delikatesse Obatzter – das klingt typisch bayerisch. Die Odenwälder Kochkäserei hat die herzhaft-würzige Käsespezialität in einer hausgemachten, pikant-feinen Spielart im Odenwald heimisch gemacht: Der Odenwälder Schobbekäs‘ steht wie ein Obatzter für vollmundiges Aroma gepaart mit zarter Cremigkeit. Natürlich schmeckt der Odenwälder Schobbekäs‘ das ganze Jahr über lecker – serviert mit etwas Butter und ein paar Scheiben frischem Bauernbrot, dazu ein Schobbe heimischer Apfelwein, Apfelsaft oder Bergsträßer Riesling. Wenn aber schon bald auf dem Münchner Oktoberfest

wieder zünftig gefeiert wird und das Bier durch die Zapfhähne fließt, hat die deftige Delikatesse der Odenwälder Kochkäserei auch in der Region Hochsaison.

Ein kühles Schmucker Bier braucht sich vor einer Münchner Wies’n Maß geschmacklich nicht zu verstecken. Gute Brezeln wissen die Bäcker der Region auch zu backen. Und der Odenwälder Schobbekäs‘ lässt das bayerische Pendant glatt vergessen. Kostprobe gefällig? Zum Beispiel in allen EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkten oder bei einer Einkehr in die Käsestube am idyllischen Teichgarten der Käserei in Lörzenbach.

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(ÜBER)REGIONAL

Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.

kurz & knapp

„Aushängeschild“ für EDEKA Baden-Baden. Großer Erfolg und große Ehre für Dominic Bylitza. Der Fürther Kaufmann gewann den bundesweit ausgeschriebenen EDEKA-Nachwuchsförderpreis in der Kategorie „Selbstständiger Einzelhandel“. Bei der feierlichen Preisvergabe im Kurhaus in Baden-Baden wurde im Beisein des EDEKA-Vorstands insbesondere sein weitsichtiges und verantwortungsvolles Handeln in der Region gewürdigt, das weit über das Kaufmännische hinaus bis ins Soziale und Kulturelle hinein reicht. Ralf Gerking, Direktor des EDEKA-Verbands kaufmännischer Genossenschaften, bezeichnete Dominic Bylitza als „absoluten Hauptgewinn“ für die Gemeinde Fürth und „beeindruckendes Aushängeschild“ für den gesamten EDEKA-Verband. Ein aktuelles Beispiel: Das „Steinbachwiesen Open Air“ in Fürth. Auch bei der dritten Auflage des Musikevents in diesem Sommer konnte Hauptorganisator Kurt Schmitt vom FC Fürth auf die Unterstützung von EDEKA Bylitza zählen.

Nachhaltig handeln Odenwald. Mehr als 600 prall mit Lebensmitteln bepackte Tüten konnten die EDEKA-„AKTIV & FRISCH“-Kaufleute im Rahmen einer Sonderaktion in diesem Sommer den Tafeln der Region für bedürftige Menschen zur Verfügung stellen. Die EDEKA-Kunden kauften die Tüten für fünf Euro in den Märkten ein. Danke dafür! Die Kaufleute leiteten die Lebensmittelspenden weiter und legten teils selbst noch einen Spendenbetrag obendrauf.

WALD-MICHELBACH / HEIMATFEST: EDEKA SCHMITT INITIIERT UND SPONSERT DIE PRÄMIERUNG DER UMZUGSNUMMERN

Ein schöner Zug Das größte Überwälder Volksfest, das Heimatfest, findet traditionell am ersten Juli-Wochenende in Wald-Michelbach statt. Einer der Höhepunkte ist der Umzug am Sonntagnachmittag. Als Mitglied der Wirtschaftsvereinigung Überwald weiß Kaufmann Paul Schmitt, wie schwierig und aufwändig es ist, jedes Jahr aufs Neue attraktive Wagen und Fußgruppen für den Festumzug auf die Beine zu stellen. Daher seine Idee: Die besten

Keine leichte Aufgabe: Maria Lannert, Rolf Losert, Katrin Wagner und Björn Schmitt (v. l.) bewerten die Zugnummern.

werden prämiert. Und er stellt die Geldprämien zur Verfügung. Platz 1, gleichbedeutend mit 300 Euro, ging dieses Jahr an den SV Affolterbach. Den geteilten zweiten Platz, prämiert mit jeweils 100 Euro, belegten die Freiwillige Feuerwehr Wald-Michelbach sowie die Gaderner Vereine. Weitere vier besonders gelungene Zugnummern wurden mit je 50 Euro belohnt. „Wir haben uns über den 2. Platz gefreut und dies bei einem

Helferfest gefeiert“, bedankte sich Gaderns Ortvorsteher Franz-Josef Gölz im Auftrag der Gaderner Vereine und des Ortsbeirats in einer E-Mail samt angefügtem Gruppenfoto der Helfer bei den Kaufleuten

Schmitt für ihre Unterstützung. Denn Björn Schmitt und seine Partnerin Katrin Wagner brachten sich zudem in der Bewertungsjury ein. 2017 ist die Prämierung in ähnlicher Form erneut geplant.

BEERFURTH / SÜSSER VON DER KELTEREI KRÄMER

FÜRTH / NEU IM AUTOHAUS KIEFER: SPEEDWERK CLASSIC

Ein Glas flüssiger Apfel

Wir lieben schöne Autos

Wenn Mitte September die Keltersaison beginnt, erfüllt wieder der Duft von frisch gepresstem Apfelsaft den Kelterraum der Kelterei Krämer im Reichelsheimer Ortsteil Beerfurth. Aus einem weiten Umkreis kommen die reifen frischen Äpfel auf den Hof des Familienbetriebs; in ihrer Sortenvielfalt sorgen sie für ein breites aromatisches Spektrum. Der unwiderstehliche Wohlgeruch des naturtrüben süßen Safts macht Lust auf ein Glas flüssigen Apfel, den Süßen. So bezeichnet man den Saft direkt aus der Presse, ungefiltert, mit all seinen natürlichen Inhaltsstoffen. „Mit Behältnissen von der Milchkanne über Kanister bis hin zu Fässern zur Selbstvergärung und das private Apfelweinmachen kommen un-

sere Kunden und holen den frischen Saft lose von der Presse weg“, erklärt Stefan Krämer. Das Ganze geht natürlich auch einfacher: mit frisch gepresstem Apfelsaft aus der Flasche – schonend haltbar gemacht von der Kelterei Krämer, um möglichst viele Inhaltsstoffe und seine Ursprünglichkeit weitestgehend zu erhalten. Überwiegend aus Streuobstäpfeln hergestellt und ohne Herausfiltern der feinen Trübstoffe erfreut Krämers Süßer mit vollem, herzhaftem Geschmack. Pur oder mit Mineralwasser gemischt: immer ein erfrischender Genuss. Ab Ende September gibt’s den „Jahrgang 2016“ in den EDEKA „AKTIV & FRISCH“- Märkten.

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Auch bei EDEKA Graulich in Mörlenbach, hier Oliver Schwarz, schon bald wieder zu haben: der Süße der Kelterei Krämer.

Seit mehr als dreißig Jahren betreibt Andreas Kiefer (Foto) das Automobilgeschäft als Händler in Fürth. Anfangs als freier Kfz- Meister, dann mit den Marken VW und Audi, seit 1998 als Vertragshändler für Honda-Automobile und neuerdings zusätzlich als Suzuki-Servicepartner. „Aus dieser Leidenschaft heraus haben wir vor einem Jahr ein neues Geschäftsfeld gegründet: Speedwerk Classic. Es steht für Vermarktung und Service für Young- und Oldtimer“, berichtet der Autoexperte. Im Mittelpunkt stehen „Klassiker“ von BMW, außerdem Old- und Youngtimer von VW. „Wir vermarkten aber auch andere ausgesuchte Oldtimer. Alle Fahrzeuge werden von uns technisch überarbeitet und teilweise auch restauriert. Unser Anspruch ist nicht nur hinsichtlich

der Modellauswahl sehr hoch, auch der technische Zustand steht im besonderen Fokus. Viele Kunden wissen den Service und das Know-how von Speedwerk Classic bereits zu schätzen“, erzählt Kiefer. Dazu zählt Schneider’s Family Business. Das Familienunternehmen aus Wald-Michelbach bietet zusätzlich zu emotionalen Fotoreportagen jetzt auch einen liebevoll restaurierten VW-Bus an, in dem Hochzeitspaare zur Trauung chauffiert werden können. Im kultigen Bulli namens Trudi versteckt sich auf Wunsch ein Fotoautomat, mit dem Gäste bleibende Erinnerungen selbst knipsen und als fertiges Foto sofort mitnehmen können. Er ist auch für Firmenevents, Promo-Zwecke und viele weitere Einsatzmöglichkeiten buchbar. Mehr Infos unter www. schneidersfamilybusiness.de oder www.schneidersphotovan.de.

Autohaus Kiefer GmbH Carl-Benz-Straße 3 . 64658 Fürth (Odenwald) Telefon (0 62 53) 2 32 24 www.autohaus-kiefer.de . [email protected]

HEPPENHEIM / BERGSTRÄSSER WINZER EG

Wein-Erlebniswelt Die Bergsträßer Winzer eG in Heppenheim ist mit 264 Hektar der größte weinerzeugende Betrieb in Hessen. 400 angeschlossene Winzerfamilien bewirtschaften entlang der hessischen und badischen Bergstraße ihre Weinberge und pflegen damit unsere Kulturlandschaft. Herzstück der im Juni 2015 eröffneten „Weinerlebniswelt VINIVERSUM Bergstraße“ ist die stilvoll eingerichtete Vinothek mit besonderem Ambiente. Hier können alle Weine der Bergsträßer Winzer eG unter fachlicher Beratung verkostet werden.

Jeden Freitag finden zudem von 17 bis 18.30 Uhr Führungen durch das VINIVERSUM samt Weinverkostung statt. Kontakt: Bergsträßer Winzer eG, Darmstädter Straße 56, 64646 Heppenheim, Telefon: (0 62 52) 79 94-0, [email protected], www.BergstraesserWinzer.de. Eine breite Auswahl erlesener Tropfen der Bergsträßer Winzer eG erwartet Weinkenner und -liebhaber selbstverständlich auch in allen EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Märkten.

MITARBEITER

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BENSHEIM / FRANZ HAJNAL IM E-CENTER JAKOBI IN DEN RUHESTAND VERABSCHIEDET

48 Jahre bei EDEKA Eigentlich mag er es gar nicht, im Mittelpunkt zu stehen. Er arbeitet lieber im Stillen, im Hintergrund. Aber am 19. Mai drehte sich während einer Feierstunde alles um

ihn: Franz Hajnal. Nach 48 Jahren bei EDEKA verabschiedete ihn Marco Jakobi im E-Center Jakobi in Bensheim in den Ruhestand. „Sie waren mir eine großar-

tige Hilfe und beliebt bei Kunden und Kollegen. Wir werden Sie vermissen“, wandte sich Jakobi an den langjährigen „Edekaner“. Im Alter von zehn Jahren

Fast fünf Jahrzehnte bei EDEKA: Marco Jakobi (4. v. r.), Ulrike Schlimme (8. v. r.) und viele Weggefährten verabschiedeten Franz Hajnal (6. v. r.) in den Ruhestand.

Nachdem der letzte Kunde am verkaufsoffenen Sonntag das Geschäft verlassen hatte, war Zeit für ein Jubelfoto – auch wenn die Aufräumarbeit zu diesem Zeitpunkt noch vor den Bylitza-Nachwuchskräften lag.

kam Hajnal aus dem ehemaligen Jugoslawien nach Bensheim. Nach seiner Lehre zum Einzelhandelskaufmann bewarb er sich bei EDEKA, wurde prompt genommen und machte bald Karriere. 24 Jahre war er Marktleiter des EDEKA-Markts im damaligen Bensheimer EKZ. Später hatte er diese Position auch in Märkten in Weinheim und Schwetzingen sowie in einem Getränkemarkt in Fürth inne. 2009 kehrte Hajnal beruflich nach Bensheim ins frühere E-Center zurück und leitete dort die Getränkeabteilung. Diese Aufgabe übernahm er auch nach der Neueröffnung des E-Centers Jakobi im vergangenen Sommer. „Ich habe mich nie verbiegen lassen und immer zu dem gestanden, was ich gesagt habe“, beschrieb Hajnal seine Devise. Ganz gleich an welcher Wirkungsstätte: Er engagierte sich, „als wäre der Markt mein Eigentum. Mir hat’s immer Spaß

gemacht, mir war nichts zu viel, und ich möchte mich bei der Kundschaft bedanken, dass ich sie bedienen durfte“. Seine Einsatzbereitschaft ging einmal sogar so weit, bei der Verfolgung eines Ladendiebs aus einem fahrenden Auto zu springen! Im eigentümergeführten ECenter Jakobi schätzte Hajnal während seines letzten Arbeitsjahres besonders, auf Kundenwünsche noch individueller eingehen zu können. „Hier hatte ich die Möglichkeit, den Kunden auch über das eigentliche Sortiment hinaus alle Artikel zu besorgen.“ Für den Ruhestand hat er viele Pläne. Zum Beispiel Laufen. Den ersten Halbmarathon hat er bereits in weniger als zwei Stunden absolviert. Daran möchte er anknüpfen. Und sollte ihm die Arbeit zu sehr fehlen: Bei EDEKA Jakobi stehen ihm die Türen für einen Nebenjob weiterhin offen, wie Inhaber Marco Jakobi betonte.

BIRKENAU / AZUBIS FÜHRTEN REGIE

FÜRTH / PHILIPP PFLAUM GEWINNT THEKENWETTBEWERB

Geschafft!

Platz 1

Das Bauchkribbeln war verflogen, die Zufriedenheit groß – die sechs Azubis von EDEKA Bylitza in Birkenau haben am verkaufsoffenen Sonntag Ende Mai den Markt ganz alleine „geschmissen“. Einen Verkaufstag waren sie ihr eigener Chef, leiteten und betrieben den Markt von der Warenbestückung über die Kassenabrechnung bis hin zur Leergutabfertigung in Eigenregie. „Gut gemacht!“, brachte Simon Kleinhans sein Lob auf den Punkt. Der Marktleiter und Azubi-Betreuer verlebte einen ruhigen Sonntagnachmittag: Die Bylitza-Azubis hatten den Laden im Griff. „Wir haben das Projekt im Rahmen unseres regelmäßigen Azubi-Treffs gemeinsam vorbereitet“, berichtet Kleinhans. Mit Erfolg!

BIRKENAU / ELKE BRECHT FÜR MEHR ALS 25 JAHRE BETRIEBSTREUE GEEHRT

„Fleisch und Wurst sind mein Revier“ „Ich bin ein aufgeschlossener Mensch und habe gerne mit Leuten zu tun“, sagt Elke Brecht über sich selbst. Diese Eigenschaften kommen der gelernten Fleischereifachverkäuferin seit mehr als 25 Jahren an den Bedientheken von EDEKA Bylitza in Birkenau zugute. Seit Anfang der 1990er Jahre beantwortet sie dort Fragen und bedient die Kunden mit Erzeugnissen aus dem EDEKA-Frischesortiment. Für ihre Treue zum Unternehmen bedankten sich Jürgen und Kai Bylitza Ende August mit einem Blumenpräsent und einem Reisegutschein. „Frau Brecht ist fleißig und

immer da, wenn man sie braucht“, charakterisierte sie Jürgen Bylitza. Juniorchef Kai Bylitza hob die Kollegialität und den Teamgeist seiner in Mörlenbach wohnenden Mitarbeiterin hervor: „Sie hat

nicht sich, sondern immer das Große und Ganze im Blick.“ So hilft sie bei Bedarf auch gerne mal in der Käse- und Fischabteilung aus, stellt aber klar: „Fleisch und Wurst sind mein Revier.“

Jürgen Bylitza (links) und Kai Bylitza gratulieren Elke Brecht.

Weiterkommen durch Weiterbildung. Das Junioren-Aufstiegsprogramm (JAP) der EDEKA bietet Nachwuchskräften dafür beste Chancen. Philipp Pflaum hat sie genutzt. Der Mitarbeiter von EDEKA Bylitza in Fürth hat sein JAP erfolgreich abgeschlossen und dabei sein Talent unter Beweis gestellt. Mit viel Herzblut hat er im Rahmen seiner Weiterbildung eine zweitägige Verkaufsaktion an der Bylitza-Käsetheke in Fürth geplant und umgesetzt. Belohnt wurde er für sein Engagement und seinen Erfolg mit dem 1. Platz beim diesjährigen JAP-Theken-

wettbewerb der EDEKA Südwest. Pflaum brachte den BylitzaKunden ausgefallene Sorten der Käserei Baldauf näher. Die griffen bei der Verkostung beherzt zu und haben den Käse aus dem Allgäu inzwischen auch regelmäßig auf ihren Einkaufszetteln stehen.

Dominic Bylitza (links) und Peter Helfrich, Bildungsreferent der EDEKA Südwest (rechts), gratulierten der Nachwuchskraft. Übrigens: Bildungsreferent Helfrich kam nicht nur zur Preisverleihung nach Fürth. Er schult und coacht regelmäßig alle Bylitza-Mitarbeiter an den Bedientheken.

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ZU GUTER LETZT

Regional ist ideal. EDEKA im vorderen Odenwald. Ganz nah.

RIMBACH / NEUERÖFFNUNG VON EDEKA STEINER

„Es wird Mitte 2017“ 500 Quadratmeter größer, ein deutlich erweitertes Sortiment mit frischem Fisch und zahlreichen zusätzlichen Lieferanten, ein K&U-Café mit Sitzgelegenheiten zum Verweilen, doppelt so viele Parkplätze, mehr Service mit Kundeninfo und modernen Leergutautomaten – die Kunden von EDEKA Steiner in Rimbach erwarten im Neubau auf dem Gelände des ehemaligen Schwimmbads ganz neue Einkaufserlebnisse. Doch sie müssen sich noch

etwas länger gedulden als zwischenzeitlich geplant. „Leider verschiebt sich die Neueröffnung um einige Monate auf Mitte 2017“, kündigt Roland Steiner an. Im Genehmigungsverfahren war es durch zusätzliche Auflagen zu Verzögerungen gekommen. Dadurch musste das ausführende Bauunternehmen umdisponieren und kann aktuell nicht mit voller Kapazität ans Werk gehen. „Alles liegt im Rahmen der vertraglich vereinbarten Fristen“, bleibt Steiner gelassen.

Bensheim E-Center Jakobi Fabrikstraße 2 64625 Bensheim Tel. (0 62 51) 9 89 42- 0 [email protected] www.edeka-jakobi.de Ladenfläche: knapp 4.000 m2 Montag bis Samstag 8 bis 22 Uhr Birkenau EDEKA Bylitza Hauptstraße 160 b 69488 Birkenau Tel. (0 62 01) 39 980 [email protected] www.bylitza-birkenau.de Ladenfläche: 1.800 m² Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr

Für die Kunden bedeutet das: Sie erhalten bis zur Neueröffnung den gewohnten Service am aktuellen Standort in der Staatsstraße. „Der Investor auf dem neuen Gelände ist gleichzeitig der Vermieter unseres jetzigen Gebäudes. Dadurch ist ein nahtloser Übergang sichergestellt“, beruhigt Steiner.

Fürth EDEKA Bylitza Heppenheimer Str. 70–72 64568 Fürth Tel. (0 62 53) 98 940 [email protected] www.bylitza-fuerth.de Ladenfläche: 1.850 m² Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr (Bäckerei 7 bis 20 Uhr)

Vorfreude auf die Neueröffnung: Suada Zulovic und Roland Steiner.

FÜRTH / KUNDENAUSFLUG ZUR EDELBRENNEREI WALZ / KARTEN SICHERN!

Stippvisite beim Meister der Geister

Dieter Walz und Dominic Bylitza.

Bei uns kommen nicht nur die Lieferanten aus der Region, sondern auch deren Zutaten. Diese Aussage von Dominic Bylitza trifft bei Dieter Walz ins Schwarze. Die Früchte, die der Edelbrenner in Seidenbuch in hochprozentige Genüsse verwandelt, stammen ausschließlich aus der Umgebung – viele davon von der eigenen Streuobstwiese in Glattbach.

An beide Orte führt am Samstag, 1. Oktober der Kundenausflug von EDEKA Bylitza. Die kulinarische Exkursion beginnt um 15 Uhr auf dem Parkplatz vorm Markt. In Kleinbussen führt sie zunächst zu Walz‘ Glattbacher Streuobstwiese, wo Gewächse, Früchte und die daraus veredelten Erzeugnisse mit Augen, Ohren und Gaumen begutachtet werden – leckere Speisen aus der Bylitza-

Gewinnspiel

Küche inklusive. Es folgt ein kurzer Spaziergang ins Herzstück des Betriebs, die Brennerei. Auch hier wird nicht nur besichtigt, sondern auch verkostet. Gegen 19 Uhr geht’s in den Bussen zurück nach Fürth. Interesse? Karten zu 20 Euro gibt’s an der Info-Theke bei EDEKA Bylitza in Fürth. Nicht warten, denn die Teilnehmerzahl ist auf 20 Personen begrenzt!

? Tipp: Die Privatbrauerei Schmucker hat dem Odenwälder Original mit einem Odenwälder Landbier in der einzigartigen Zwei-Liter-Bügelflasche ein „Denkmal gesetzt“.

Reinheim EDEKA Lajos Bergstraße 1 64354 Reinheim Tel. (0 61 62) 80 98 70 [email protected] Ladenfläche: 1.650 m² Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr (Bäckerei 8 bis 20 Uhr, So. 9 bis 11 Uhr)

Unter den richtigen Einsendungen verlosen wir acht 50-Euro-Einkaufsgutscheine, einzulösen in den EDEKA „AKTIV & FRISCH“Märkten.

Rimbach EDEKA Steiner Staatsstraße 36 64668 Rimbach Tel. (0 62 53) 97 2173 [email protected] Ladenfläche: 950 m² Montag bis Samstag 7 bis 21 Uhr (Bäckerei 7 bis 20 Uhr)

Gewinncoupon Wie heißt das vor 150 Jahren geborene Odenwälder Original? (Bitte vervollständigen.)

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Name

Wohnort/Straße Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Wir gewährleisten den streng vertraulichen Umgang mit Ihren Daten und werden diese löschen, sobald sie nicht mehr zur Ermittlung der Preisträger des Gewinnspiels benötigt werden. Eine Weitergabe Ihrer Daten an Dritte erfolgt nur, wenn dies für die Bearbeitung des Gewinnspiels erforderlich ist. Durch die Teilnahme erklären sich die Preisträger damit einverstanden, dass im Rahmen der Preisverleihung personenbezogene Daten honorarfrei für Marketingzwecke veröffentlicht werden können. Einsendeschluss: 30. September 2016.

Den Coupon geben Sie bitte in Ihrem EDEKA „AKTIV & FRISCH“-Markt ab. Oder Sie senden Ihre Lösung per E-Mail an [email protected] (bitte Absender nicht vergessen).



RAU

Mörlenbach EDEKA Graulich Groß-Breitenbach 2 69509 Mörlenbach Tel.   (0 62 09) 79 40 72 [email protected] Ladenfläche: 1.300 m² Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr (Bäckerei 7 bis 20 Uhr, So. 9 bis 11 Uhr)

Reichelsheim EDEKA Graulich Sudetenstraße 64 64385 Reichelsheim Tel. (0 6164) 501600 [email protected] Ladenfläche: 1.350 m² Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr (Bäckerei 8 bis 20 Uhr)

Odenwälder Original gesucht Dieses Jahr würde Jakob Ihrig seinen 150sten Geburtstag feiern. Sie fragen sich, wer das ist? Genau dies ist auch die Gewinnspielfrage im Preisrätsel dieser Ausgabe. Die gesuchte Person ist im Volksmund unter anderem Namen bekannt und um sie ranken sich viele Geschichten. Legendär ist die zufällige Begegnung des Odenwälder Unikats mit dem Grafen von Erbach-Fürstenau, dem er salopp und wenig devot im Falkengesäßer Forst den Weg in die Raubach wies. Bekannt sind die Darstellungen, die ihn musizierend mit seiner „Quetschkommod“ zeigen.

Lautertal EDEKA Jakobi Nibelungenstraße 447 64686 Lautern Tel.   (0 62 54) 94 20 00 [email protected] www.edeka-jakobi.de Ladenfläche: 2.400 m² Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr (Bäckerei bereits ab 7 Uhr, sonntags 8 bis 11 Uhr)

Wald-Michelbach EDEKA Schmitt Am Bahndamm 9 69483 Wald-Michelbach Tel. (0 62 07) 9 22 70 [email protected] Ladenfläche: 1.500 m² Montag bis Samstag 8 bis 21 Uhr (Bäckerei 8 bis 20 Uhr)

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