D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst

January 17, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 23. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130223.doc Subject:pksczep-130223-Rothschild, LaRouche, rodnia mowa-Mutter Sprache, Gauck, Waizäcker, E.Löser, KHD-Kärntner Heimat, Slōnskŏ Golgota ,M.Smolorz, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -128) Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/08 Lesen Sie was für Sie interessant ist -nach Inhalt-Verzeichnis.- czytaj to co Cie tu interesuje - wg spisu tresci szukaj. Und wenn nach Ihnen etwas nicht richtig ist - schreiben Sie Co-Referat, und nicht mich um löschen zu bitten!

Czytaj to, co Ci odpowiada - jak GAZETA - bo czytelnikow jest wielu innych, roznych o roznych jezykach, profesji i o roznych zainteresowaniach! - Ty wiesz co sie dzieje tam i oni wiedza co sie dzieje tu - tez dzieki mnie!

Warum schreiben ich so viel über die Welt-Problematik -von Heute, Vergangenheit und für Zukunft, wenn ich nur über Schlesien schreiben möchte? Weil Schlesien-Problematik nicht von Polen, sondern von der WeltStelungnahme abhängig ist! Pytacie- dlaczego pisze tak duzo o swiatowej-Problematyce, dnia dzisiejszego, z przeszlosci i dla przyszlosci, gdy chce tylko o Slasku pisac? Poniewaz problematyka-Slaska zalezy nie od Polski a od stanowiska -Swiata! -pksczep.

Termine: 24.02.2013 -um 19.30 -TV- ZDF - Terra-X Newsletter Oberschlesisches Landesmuseum - Der Festakt zum Jubiläum findet am Sonntag, dem 10. März 2013, um 15 Uhr, im Haus Oberschlesien, Bahnhofstr. 71 in Ratingen (Hösel) statt. Zy ôkazji Dnia Hajmatowyj Gŏdki trefiomy sie 21 februara ô trzi ćwierci na jedna wele Ślōnskigo Tyjatru we Katowicach a bydymy ôsprowiać we ślōnskij gŏdce. - W czwartek - 21 lutego przypada Międzynarodowy Dzień Języka Ojczystego

Index-Verzeichnis - Seiten - Stron: 128 Aktuell -heute: Papst-Rücktritt wegen Sex, Macht und Bestechung im Vatikan - Benedikt XVI.: "Wir sind Papst!" Das Erbe der Rothschildes Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen Regierung zu meiden Einladung zum KKV-Vortrag über Pfr. Franz Boehm am 25.02.13 Lyndon LaRouche - Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-aus-europaeischen-staedten/

Bevölkerungsaustausch: Die Flucht der Weißen aus europäischen Städten Jeder fünfte Norweger glaubt an jüdische Verschwörungen Temat: Dziyn Hajmatowyj Gŏdki / Dziyn Rodnij Mowy Sie wollen die schlesische Sprache! Happening schlesischer Verein in der Schlesischen Theater Chcą języka śląskiego! Happening Ślonskiej Ferajny pod Teatrem Śląskim [ZDJĘCIA i WIDEO]

Gauck hält europapolitische Grundsatzrede 30 Jahre Oberschlesisches Landesmuseum SdP - Wien/Erlangen, am 21 Feber 2013 Welttag der Muttersprache - Verständlichkeit statt politischer Korrektheit

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Bernd Posselt: Trauer um Otfried Preußler -

München. Der Europaabgeordnete Bernd Posselt, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, reagierte bestürzt auf den Tod Otfried Preußlers: "Wir verlieren mit ihm einen herausragenden sudetendeutschen Schriftsteller und Erzähler

Geschichtskoryphäe Hendrik M. Broder und der feige Westen

http://www.paukenschlag.org/?p=763 - Vor 90 Jahren: Memelländer im Stich gelassen Weltweiter Steuerzugriff: Umstrittene »Tobin«-Steuer soll 2014 in Kraft treten

Königsberg - Eine deutsch russische Versöhnungsgeschichte 2/3 Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 in Breslau:

Die Wehrmacht – die 10 Gebote der Kriegsführung

Das Verbrechen an Dresden, ein „Kavaliersdelikt“ ? Verrat in der Normandie

- Film YouTUbe:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TPVKng7qGyM#at=104 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen Feierstunde in Stuttgart - im Neuen Schloss 5.8.2010 um 15.00 Uhr FREIE WÄHLER zum offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident Gauck im Bayerischen Landtag

Churchills Plan zur Eroberung der Sowjetunion https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/erwachet-weizacker-schriebt/

Erwachet,

Weizäcker schriebt Da gehen unsere EURO´s hin ! Subject: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. -Info- Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier registriert! Arie spod familoka „MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka. http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm Polen und die Fälschungen seiner Geschichte Else Löser 1982 Selbstverlag ELSE LÖSER D 6750 Kaiserslautern Auf der Vogelweide 14 PL - 2cz.: Polska i fałszowanie historii

Else Löser

1982

Er schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt wurden. „Die kleine Hexe“ und „Räuber Hotzenplotz“ wurden Klassiker der Kinderbuch-Literatur. Nun ist Otfried Preußler mit 89 Jahren gestorben. PL: Zapraszamy do naszego periodyku SILESIA, w ktorym piszemy o Polsce, Niemcach i Slasku

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D. Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung www.silesia-schlesien.com KHD - Der Kärntner HeimatDienst - Vor der Konfrontation zur Verständigung KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych - Od konfrontacji do zrozumienia Es waren turbulente Jahrzehnte auf dem langen Weg des Heimatdienstes von der Konfrontation zur Versöhnung und Verständigung mit der slowenischen Volksgruppe.

ôdpowiedz na brif Marka Blauta BERGBAU: Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von Oberhausen im Rheinland und Königshütte in Oberschlesien (Chorzow). PL: Jerzy Stuhr o abdykacji Benedykta XVI: No bez przerwy dostaję SMS-y, żeśmy proroczy film zrobili D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer Textnachrichten-SMS wir bekommen, dass wir prophetischen Film hat „ Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR”

„Slōnskŏ Golgota” Bernard Kramarczyk

Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Buch: Kugler:Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland,Prachtband,Preussen, um 1895 Archiwum Michała Smolorza: Wykreowana soczysta śląskość regionu heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir begannen mit der Einführung zu "Silesia imaginären“ Euro 2020 nie dla Stadionu Śląskiego. Gorzelik: To przykrość, ale nie największe zmartwienie Gorzelik - Euro 2020 ist nicht für die Schlesische Stadion. Gorzelik: Es tat weh, aber nicht die größte Sorge (My) "wszyscy Polacy wyssali antysemityzm z mlekiem matki" Były ambasador: “Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA” Rasizm i przemoc – rosnące zagrożenie! – komunikat redakcji ‘Nigdy Więcej’ Nasze ślónske utropy i uciychy..... Ojgyn 24 lutego 2013 r.

Aktuell -heute: 22.02.2013

Papst-Rücktritt wegen Sex, Macht und Bestechung im Vatikan Er habe keine Kraft mehr, so hatte Benedikt seinen überraschenden Rücktritt begründet. Nun wird spekuliert, man habe dem Papst das ganze Ausmaß von Erpressung, Sex- und Machtgier im Vatikan vor Augen geführt. Foto: Papst Benedikt XVI. fällte Rücktrittsentscheidung laut "La Repubblica" schon im Dezember 2012. © GABRIEL BOUYS / AFP Rom - (dpa) Papst Benedikt XVI. ist einem Bericht der römischen "La Repubblica" zufolge wegen des Ausmaßes der "Vatileaks"-Affäre um gestohlene Dokumente, Sex und Korruption im Vatikan zurückgetreten. Am 17. Dezember hätten ihm drei Kardinäle ihren nahezu 300 Seiten starken Geheimbericht zu der Affäre "Vatileaks" vorgelegt, in dem es auch um homosexuelle Beziehungen und Erpressbarkeit gehe, berichtete das Blatt am Donnerstag, ohne genaue Quellen zu nennen. An diesem Tag habe Benedikt seine lange erwogene Rücktrittsentscheidung gefällt.

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Auch die konservative Wochenzeitschrift "Panorama" berichtete am Donnerstag ähnlich über eine ausufernde "Vatileaks"-Affäre, ohne dabei allerdings über Benedikts Rücktrittsmotive zu spekulieren. Der Vatikan lehnte es ab, sich zu den neuen Spekulationen über mögliche spektakuläre Hintergründe der Entscheidung des Papstes zu äußern. Benedikt (85) hatte dafür Altersgründe ins Feld geführt.

Quiz Das große Quiz zum Pontifex - Wie gut kennen Sie den deutschen Papst Benedikt XVI.? > Die Kardinäle hätten dem Pontifex mit ihren Informationen "ein genaues Bild des Schadens und der faulen Fische" im Vatikan gegeben, so der Zeitungsbericht. Darin gehe es um "unsaubere Einflüsse" auf Mitglieder der Kurie und um ein übergreifendes, durch "sexuelle Ausrichtung" verbundenes Netz von Lobbyisten mit Finanzinteressen. Der Bericht sei explizit und spreche von Verstößen gegen mehrere christliche Gebote. Mit diesen Papieren auf seinem Schreibtisch habe Benedikt eine Woche vor Weihnachten seinen Rücktritt beschlossen. Einige hohe Prälaten seien von außen durch Laien beeinflusst worden, denen sie durch Beziehungen "weltlicher Natur" verbunden gewesen seien, so die Zeitung. Das Wort Homosexualität sei in dem Zusammenhang gefallen. Zitiert wird jedoch lediglich eine über den Report unterrichtete Quelle mit der Behauptung, alles habe sich um die Nichtbeachtung der Gebote gedreht, wonach man nicht stehlen und keine "unreinen Handlungen" begehen dürfe. Die Kardinäle sollen ein verborgenes Schwulen-Netzwerk ausgemacht haben, das in Rom und im Vatikan Sex-Treffen organisiert habe. Kurienmitglieder in dem Netzwerk seien durch ihre sexuelle Orientierung erpressbar gewesen. "Panorama" meinte, das mutmaßliche "Netzwerk homosexueller Freundschaften und Erpressungen" in der römischen Kurie sei für Benedikt der vielleicht schockierendste Teil des Berichts über "Vatileaks" gewesen. Die Autoren des Reports sind über 80 Jahre alt und damit bei dem anstehenden Konklave nicht wahlberechtigt. Die drei Kardinäle würden aber die anderen vermutlich über ihre Erkenntnisse informieren, so "Panorama", zumal der neue Papst "aufräumen" müsse. Glauben Sie an Verschwörungen im Vatikan?

Glauben Sie an Verschwörungen im Vatikan? Vatikan-Sprecher Federico Lombardi sagte dazu, man werde jetzt nicht "hinter all diesen Rückschlüssen, Fantasien und Meinungen herlaufen, die es zu dieser Sache gibt". Kommentare, Bestätigungen oder Dementis zu einzelnen Punkten könnten die Medien jedenfalls nicht erwarten. Schon kleine Unkorrektheiten in dem Bericht machten deutlich, "dass derjenige, der diese Sachen geschrieben hat, bei vatikanischen Themen keinen Sachverstand hat". Was in dem Bericht ausgeführt worden sei, liege also in der Verantwortung des Autors. Dem deutschen Papst-Biografen Peter Seewald hatte Benedikt - wohl vor dem 17. Dezember erklärt, wegen der "Vatileaks"-Affäre verfalle er nicht "irgendwie in eine Art Verzweiflung 4

oder Weltschmerz". Der Vorfall habe ihn weder aus der Bahn geworfen noch amtsmüde gemacht, "denn ich meine, das kann ja immer passieren", sagte Benedikt, wie Seewald im "Focus" berichtete. Die Vorgänge im Vatikan seien ihm "einfach unverständlich", erklärte das Oberhaupt der katholischen Kirche. Wichtig sei ihm dabei die juristisch saubere Aufarbeitung. In der "Vatileaks"-Affäre um gestohlene und weitergegebene Dokumente des Papstes war Benedikts Kammerdiener verurteilt und später vom Kirchenoberhaupt begnadigt worden. Benedikt tritt am 28. Februar von seinem Amt zurück. Dem Bericht zufolge will er die "Vatileaks"-Informationen persönlich seinem Nachfolger übergeben, in der Hoffnung, dass dieser "stark, jung und heilig" genug sei, um dann die notwendigen Schritte zu unternehmen. Wann die Papst-Wahl beginnt, dürfte noch einige Zeit offen bleiben. Darüber könne erst das Kardinalskollegium nach dem Rücktritt Benedikts entscheiden, sagte Lombardi dazu am Donnerstag in Rom. Nach Einschätzung des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, ist die Zeit langsam reif für einen außereuropäischen Papst. "Ich kann mir sehr gut auch einen Papst aus einem anderen Kontinent vorstellen", sagte der Freiburger Erzbischof zum Abschluss der Frühjahrsvollversammlung der Bischöfe in Trier. "Und irgendwann kommt der Schritt auf jeden Fall, ob jetzt oder bei der nächsten Papstwahl. Und das würde der katholischen Kirche meines Erachtens nach gut tun."

11.02.2013, Benedikt XVI.: sein Leben FOTOS-Galerie: http://www.gmx.net/themen/nachrichten/bildergalerien/bilder/58a6vdi-benedikt-xvi-leben

Benedikt XVI.: "Wir sind Papst!" 1.- Joseph Ratzinger wird am 19. April 2005 zum ersten deutschen Papst seit Hadrian VI. (1522–1523) gewählt. Stolz verkündet die "Bild"-Zeitung daraufhin: "Wir sind Papst!" 2- 3.- 4.usw..usw… itd…itd… 9.- Am 11. Februar 2013 verkündet Benedikt seinen Rückzug zum 28. Februar desselben Jahres. Er ist nach Coelestin V. im Jahr 1294 erst der zweite Papst, der zurücktritt aktuell: Meistgelesene Artikel

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1 Die Welt wird sprachloser - swiat zaniemowil 2 Bibo zurück in der US-Politik 3 Europa-Trip endet in Lissabon 4 Mona trauert "Bachelor" nach

22.2.2013 http://haunebu7.wordpress.com/ 5

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Trilaterale Kommission: Hauptversammlung dieses Jahr in Deutschland Freitag, Feb 22 2013 - UNCATEGORIZED haunebu7 16:21

Reblogged from Der Honigmann sagt...: FILM

Das Erbe der Rothschildes Zu den bedeutsamsten Organisationen der Machtelite zählt unzweifelhaft die Trilaterale Kommission. Gegründet 1973 unter der Ägide von David Rockefeller, darf sie als weiterer heimlicher Ableger der Bilderberger gelten. Die diesjährige Jahreshauptversammlung der Trilateralen Kommission soll im März in Berlin stattfinden..! Die globale und globalisierende, großteils verborgen agierende und antidemokratische Machtelite verfügt über zahlreiche Organe und gleicht einem wandelbaren Kraken. Nicht umsonst wird diese Schattenregierung gerne als der »Oktopus« bezeichnet. Weiterlesen… 944 more words 2-

infowars.com - Ist Alex Jones gesteuerte Opposition? (Videos) Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 14:35 Reblogged from PRAVDA TV - Live The Rebellion:

FILM

Dies wird in patriotischen Kreisen immer wieder diskutiert. Leser, die mit Alex Jones' Seiten vertraut sind, lade ich ein, zu kommentieren, ob er die Neue Welt Ordnung antreibt und die zionistische Rolle verharmlost. Wenn er gesteuert wird, was ist sein Auftrag? Die Zusammenhänge: Holly Bronfman Lev ist Edgar Bronfman Juniors Schwester. (Anm.: Und hier, damit Sie ein Gefühl für die Familie entwickeln, finden Sie ein medienwirksamen Händeschütteln zwischen Weiterlesen… 855 more words, 1 more video 3-

Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen Regierung zu meiden Freitag, Feb 22 2013 RELIGION haunebu7 11:18 6

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Dieser SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 11:05 Reblogged from SchweizerKrieger: „Sie werden viele Kinderzeugen, aber nichts für unsere Gesellschaft tun“ Quelle Er ist erst seit drei Tagen Abgeordneter der Bremischen Bürgerschaft. Doch die Aussagen von SPD-Politiker Martin Korol (67) sorgen bereits für politischen Zündstoff. Auf seiner Homepage warnt der pensionierte Lehrer vor der Flut von Armutsflüchtlingen aus Osteuropa, die von professionellen Schlepperbanden nach Bremerhaven geschleust werden. Sie gehören zur Volksgruppe der Roma und haben ab 2014 als EU-Bürger ein Anrecht auf staatliche Sozialhilfe. 5-

Antisemitismus, Holocaust und die jüdische Lobby Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 11:05 Reblogged from Der Honigmann sagt...: Dokumentation von 2010 auf 3SAT (Die übliche Propaganda bitte ignorieren!) Die jüdische Lobby beherrscht die Wall Street. Sie kontrolliert die Filmindustrie Hollywoods, die internationalen Medien, und - am wichtigsten von allem - sie zieht die Fäden der amerikanischen Weltpolitik. Über kaum etwas werden rund um den Globus mehr Mythen und Legenden gesponnen als über den Einfluss des Judentums... ...weiter bei: … Weiterlesen… 11 more words 6-

Lyndon LaRouche — Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia Freitag, Feb 22 2013 FINANZBETRUG and FINANZKRISE and GELD haunebu7 10:37 7-

Haben Sie Gold - oder wertloses Wolfram gekauft, um Ihre Werte zu sichern? Wer hat unser nationales Gold gestohlen? Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 09:34 7

Reblogged from Der Honigmann sagt...: Zusammenfassung: Die Rothschilds kontrollieren das meiste Gold der Welt - stellte aber im Jahr 2004 den Handel damit ein, obwohl es eine grosse Nachfrage gab und owohl sie den Goldbergbau fortsetzten. Dies bedeutet, dass die Familie Gold in Gewölben speichert - einige denken, als Vorbereitung auf die Wiedereinführung des Goldstandards, den Nixon im Jahr 1970 in den Vereinigten Staaten aufgab, weil er alles US-Gold den Haien ausliefern musste, die die US-Notenbank besitzen, wo auch Deutschlands Gold gespeichert wird - und es darf nicht ausgeliefert werden! Weiterlesen… 2.888 more words 8-

Jo Conrad interviewt Erich von Däniken – (sehr interessant!!!) Freitag, Feb 22 2013

ALIENS and BEWUSSTSEIN haunebu7 09:32

Studie belegt: Journalisten sind grün-links, hochmanipulativ und machtgierig Freitag, Feb 22 2013 BEWUSSTSEIN and MEDIEN haunebu7 09:24 9Motoren aus Österreich für den Drohnenkrieg der USA Freitag, Feb 22 2013 UNCATEGORIZED haunebu7 09:22 Reblogged from PRAVDA TV - Live The Rebellion:

Die "Predator"-Drohnen, mit denen die USA Terroristen töten, werden von Rotax-Motoren angetrieben. Erzeugt werden sie in Oberösterreich. Für genehmigungspflichtig hielt das die Firma "BRP" bisher nicht. Auf den ersten Blick wirkt das nur neun Meter lange graue Objekt harmlos wie ein Spielzeug. Doch es trägt seinen furchteinflößenden Namen zu Recht. "Raubtier" ("Predator") heißt die unbemannte Drohne, mit der die USA im vergangenen Jahrzehnt die Kriegsführung revolutioniert haben. Weiterlesen… 601 more words 9

Aktuelle Beiträge o

Trilaterale Kommission: Hauptversammlung dieses Jahr in Deutschland 8

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infowars.com - Ist Alex Jones gesteuerte Opposition? (Videos) Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen Regierung zu meiden Dieser SPD-Politiker warnt vor Roma-Ansturm Antisemitismus, Holocaust und die jüdische Lobby Lyndon LaRouche — Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia Haben Sie Gold - oder wertloses Wolfram gekauft, um Ihre Werte zu sichern? Wer hat unser nationales Gold gestohlen? Jo Conrad interviewt Erich von Däniken – (sehr interessant!!!) Studie belegt: Journalisten sind grün-links, hochmanipulativ und machtgierig Motoren aus Österreich für den Drohnenkrieg der USA Version. Der Geophysikalische Schlag auf Russland Wenn das „UFO“ zweimal klingelt… Ein neuer Blick auf das Ableben von Michael Jackson Finanzen - US-Notenbank fürchtet Crash: Börsen reagieren hyper-nervös Großbritannien - Währungskrieg verschärft: Briten drucken wie verrückt, das Pfund schmiert ab Die Enteignung der Sparer hat begonnen « DiePresse.com Trinkwasser-Privatisierung - EU kippt die Wasserrichtlinie - Bericht zu VEOLIA Prozess! Steinbrück umgarnt die Wirtschaft bei Geheimtreffen - Politik, Bilderberger und Wirtschaft mauscheln Lyndon LaRouche — Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia Oscar-nominierte Filme zeigen den Apartheitsstaat Chemie im Wasser - die unsichtbare Gefahr Jeder fünfte Norweger glaubt an jüdische Verschwörungen US-Senator: Wir haben 4.700 Menschen mit Drohnen getötet Polizei warnt vor der Rückkehr der »Gaunerzinken« Super Bowl-Stromausfall: Ein Schlag der Allianz gegen die Kabale? — Teil 2 Wer fliegt, setzt sich hoher kosmischer Strahlung aus Adolf Eichmann: „Hitler war Marionette internationaler Finanzkreise“ (Video) Bundeswehr-Soldaten in Mali - KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel „Wir bleiben dort für immer!" Weitere 800 Kinder durch Impfstoffe dauerhaft geschädigt

Haunebu III -UFO Kategorien o o o o o o o o o o o o o o o

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http://euro-med.dk/ Thu 21 Feb 2013

Der Papst bleibt im Vatikan, um Haftbefehl einer europäischen Regierung zu meiden sted by Anders under Deutsch, Euromed …es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir (Johannes 14:30)* News über die Konferenz des Rates der Katholischen Bischöfe der Philippinen (CBCP) 15 febr. 2013: Am 4. Februar, eine Woche vor dem Rücktritt von Papst Benedikt XVI, erhielt der Vatikan angeblich einen Brief von einer unbekannten europäischen Regierung, dass es Pläne gebe, einen Haftbefehl gegen den Papst zu erlassen. Nachdem sein Rücktritt angekündigt ist, wird der ehemalige Papst am 23. Februar bei einem Treffen mit dem italienischen Präsidenten, Giorgio Napolitano, um Immunität vor Strafverfolgung wegen Vorwürfen der Vergewaltigung von Kindern betteln. Benedikt XVI ist zurückgetreten, nachdem er über eine bevorstehende Verhaftung in Panik geriet. Jedoch, ihm wird das kein Leichtes sein, wie das Internationale Tribunal für Verbrechen durch Kirche und Staat den italienischen Staatspräsidenten auffordert, Ratzinger Hilfe zu verweigern. Der Grund ist eine Anklage vom Pastor Kevin Annett. Links: Benedikt XVI hat eine Neigung dazu, Satanszeichen zu zeigen Zusätzlich zu den angeblichen Versuchen der Rechtsverfolgung dieser europäischen Regierung hat eine in New York ansässige Organisation, Das Zentrum für Verfassungsrechte, den Papst und seine Kardinäle möglicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit für die Unterbringung pädophiler Priester beschuldigt. Die Non-Profit-Rechts-Gruppe hat eine ICC-Ermittlung im Namen des Survivor Network unter Berufung des “langjährigen und durchdringenden Systems sexueller Gewalt der Kirche” beantragt.

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Reuters 15 Febr. 2013 Vatikanstadt (Reuters) - Papst Benedikts Entscheidung, im Vatikan zu leben, nachdem er zurückgetreten ist… bietet ihm rechtlichen Schutz von jedem Versuch, ihn im Zusammenhang mit Fällen von sexuellem Missbrauch in der ganzen Welt zu verfolgen, sagen Kirchen-Quellen und Juristen. “Seine anhaltende Präsenz im Vatikan ist notwendig, sonst könnte er wehrlos sein. Er würde seine Immunität, seine Vorrechte, seine Sicherheit nicht haben, wenn er woanders ist”, sagte ein Vertreter des Vatikans, der unter der Bedingung der Anonymität sprach. Benedikt ist derzeit nicht ausdrücklich in irgendeinem anderen Fall benannt. The Cutting Edge: Das gebogene Kruzifix ist “… ein unheimliches Symbol, von Satanisten im sechsten Jahrhundert verwendet, das zur Zeit des Zweiten Vatikankonzils wieder verwendet wurde. Dies war ein verbogenes oder gebrochenes Kreuz, auf dem eine abstoßende und verzerrte Gestalt Christi angezeigt wurde, das die schwarzen Magier und Zauberer des Mittelalters in Bezug auf den biblischen Begriff “Mal des Biests” verwendeten. Im Jahr 2010, zum Beispiel, wurde Benedict als Beklagter in einer Anklage vorgeworfen, dass er als Kardinal im Jahr 1995 zu handeln versagte, als ihm angeblich von einem Priester, der Jungen einer US-Schule für Gehörlose Jahrzehnte zuvor missbraucht hätte, erzählt wurde. Die Anwälte zogen im vergangenen Jahr den Fall zurück, und der Vatikan sagte, es sei ein großer Sieg, der bewiese, der Papst könne für die Handlungen der missbräuchlichen Priester nicht haftbar gemacht werden. “Wenn er irgendwo anders lebte, dann könnten wir diese Verrückten, die ihn verhaften wollen, sehen, oder einige Richter könnten ihn wie andere (ehemalige) Staatschefs wegen angeblich stattgefundener Handlungen, während er den Staat führte, verhaften,” so eine Quelle. Nachdem er zurücktritt, … behält Benedict Vatikan-Staatsangehörigkeit und Wohnsitz. Das würde ihm weiterhin gemäß den Bestimmungen der Lateranverträge Immunität gewähren, während er im Vatikan ist, selbst wenn er als Vatikan-Bürger Spritztouren in Italien macht. Opfergruppen haben gesagt, Benedikt habe vor allem in seinem früheren Job an der Spitze der vatikanischen Doktrin-Abteilung bei den allgemeinen Richtlinien der Ortskirchen ein Auge zugedrückt und die Täter von Pfarrei zu Pfarrei versetzt, anstatt sie zu entlassen und sie an die Behörden auszuliefern. Der Vatikan hat dies abgelehnt. Der Papst hat sich wegen Missbrauchs in der Kirche entschuldigt. VatikanSprecher Pater Federico Lombardi sagte, der Papst “gab dem Kampf gegen sexuellen Missbrauch einen neuen Impuls”, und dass “neue Regeln eingeführt wurden, um einen Missbrauch künftig zu verhindern und die Opfer zu hören. Das war ein großes Verdienst seines Pontifikats und dafür sind wir dankbar.” Kommentar Ich sehe dies als den letzten Versuch Satans, das Vertrauen der Menschen in Jesus Christus zu zerstören - da die meisten Menschen satanische, gnostische NWO-Kirchen mit Jesus Christus verbinden. In der Tat hat die Kirche die Lehren Christi bereits im 2. Jahrhundert n. Chr. verworfen - beginnend mit Bischof Cornelius´ Annahme des Opfers an den “göttlichen” römischen Kaiser. De Vatikan Wikipedia: Satanischer ritueller Missbrauch (SRM) war eine moralische Panik, die in den Vereinigten Staaten in den 1980er Jahren entstanden ist und sich im ganzen Land und schließlich in vielen Teilen der Welt verbreitete. Vorwürfe des SRM umfassten Berichte über körperlichen und sexuellen Missbrauch von Personen im Zusammenhang mit okkulten oder satanischen Ritualen. In der Extremfall-Definition beteiligte SRM eine weltweite Verschwörung der Reichen und Mächtigen der Welt-Elite, in der Kinder entführt oder für Opfer, Pornographie und Prostitution gezüchtet werden. Am 20 Febr. 2013 hat The Daily Mail einen Artikel über Staatsanwälte und Polizei, die Pädophilie in Saviles satanischem Ring vertuschten. Vor dem Hintergrund des Vatikanischen Satanismus, ist es nicht erstaunlich, dass Kindesmissbrauch auch in der katholischen Kirche grassiert - vielleicht sogar rituell, wie vom Insider Pater Malachi Martin beschrieben. Wenn Sie auf Facebook sind, können Sie eine Petition an den Papst, um offen hervorzutreten und sich vor Gericht gegen die Anschuldigungen zu verteidigen, unterzeichnen.

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Thu 21 Feb 2013

- englisch:

Pope Remains in Vatican to Avoid Arrest Warrant from European Government Posted by Anders under English, Euromed Be the first one to comment … the prince of this world cometh, and hath nothing in me (John 14:30). *News on the Council of the Catholic Bishops’ Conference of the Philippine (CBCP) 15 febr. 2013: On February 4, a week before Pope Benedict XVI’s resignation, the Vatican allegedly received a note from an undisclosed European government that stated that there are plans to issue a warrant for the Pope’s arrest.

From: Bernd Wehner Cc: Süß Herbert - Vors.KKV Monheim Sent: February 18, 2013 Subject: WG: Ausstellung zur Eucharistie  Verteiler: Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein Liebe KKVerinnen und KKVer, sehr geehrte Damen und Herren, wie Sie der nachstehenden Mail von

Herrn Süß entnehmen können, bietet Kpl. Florian Ganslmeier am 28.2. oder am 01.03.13, 18:00 Uhr, eine „Exklusivführung“ der Eucharistieausstellung in der Johanneskirche für den KKV an. [email protected] oder telefonisch 52541 bis spätestens 23.02.13 mit, an welchem der beiden Tage Sie daran teilnehmen könnten. Sobald alle Rückmeldungen vorliegen, erhalten Sie Nachricht, wann die Führung stattfinden wird. Bitte teilen Sie Herrn Süß per Mail:

Herzliche Grüße Ihr Bernd-M. Wehner Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 From: Bernd Wehner Ihr Lieben, sehr geehrte Damen und Herren, die (Wander-)Ausstellung zur Eucharistie, startet in St. Johannes in Monheim am Rhein und dauert vom 22.2. bis 3.3.2013. Kaplan Ganslmeier möchte den KKV-Mitgliedern gern persönlich diese Ausstellung erläutern und bittet um Terminvorschläge. Die Besichtigung dauert ca. 1 Stunde.

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Ich schlage den 28.2. oder den 1. 3. jeweils um 18.00 Uhr vor und bitte um Eure/Ihre Rückmeldung. Herzliche Grüße Herbert Süß

From: Bernd Wehner Cc: Süß Herbert - Vors.KKV Monheim Sent: Friday, February 22, 2013 Subject: Einladung zum KKV-Vortrag über Pfr. Franz Boehm am 25.02.13 Verteiler:  Mitglieder und Interessenten des KKV Monheim am Rhein

Nachstehend erhalten Sie eine Einladung des KKV Monheim am Rhein. Beste Grüße Ihr Bernd-M. Wehner - Knipprather Str. 77 40789 Monheim am Rhein Tel.: 02173 58702 Einladung zum Vortrag über das Leben und Wirken unseres ehemaligen couragierten „Pfarrers Franz Boehm“ - Glaubenszeuge und Märtyrer und zur „Exklusivführung“ durch die Eucharistieausstellung Sehr geehrte Damen und Herren, liebe KKVerinnen und KKVer, wie im Halbjahresprogramm angekündigt, referiert Herr Peter Buter, OStR.i.R., über unseren ehemaligen Pfarrer Franz Boehm, am Montag, dem 25.02.2013 um 19:30 Uhr im Pfarrer-FranzBoehm-Haus, Sperberstr. 2a, Monheim. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Gleichzeitig darf ich Ihnen bei dieser Gelegenheit noch mitteilen, dass die „Exklusivführung“ durch die Eucharistieausstellung in der Johanneskirche für den KKV durch Kpl. Florian Ganslmeier am Donnerstag, dem 28.2.13, um 18:00 Uhr, stattfinden wird. Für diesen Termin haben sich bisher die allermeisten entschieden.

Herzliche Grüße Herbert Süß - Vorsitzender KKV – OG Monheim am Rhein Tel. 02173 / 52541 Neue Email: [email protected]

22.2.13 Video anschauen http://terragermania.com/2013/02/22/lyndon-larouche-hyperinflation-kommt-massenmorderfinanzmafia/ Home > Kommentar, Politik, Systemkrise > Lyndon LaRouche — Hyperinflation kommt, Massenmörder Finanzmafia FILM - 9 Min…. Hyperinflation kommt…. - nas wyglodza! Sollte die Wiedereinführung der Glass-Steagall-Bankentrennung in den USA jetzt blockiert werden, „würde das eine allgemeine Zusammenbruchskrise des ganzen transatlantischen Systems verursachen”. Die hyperinflationäre Bankenrettungspolitik sei jetzt völlig außer Kontrolle, sagte er. „Angesichts der steigenden Rate an Hyperinflation, bei diesem nicht Einhalt gebotenen Prozeß, wird das ganze System auseinanderfliegen.” Es gebe keine Chancen mehr, das System durch Stützungen zu retten. Viele Leute meinten, durch eine umfassende Reform wie mit Glass-Steagall würde sich zuviel [fiktives] Geld auf einmal in Luft auflösen, aber man müsse verstehen, daß das sowieso passieren wird. Man müsse jetzt handeln, damit es auf geordnete Weise passiert und gleichzeitig ein Kreditsystem für den Wiederaufbau der Realwirtschaft schaffen. Nur so könne das Überleben der Menschheit gesichert werden. VERBREITET DIESES VIDEO WEIT UND BREIT! Der Druck muss wachsen! PL: Lyndon LaRouche - hiperinflacja, morderca finansowa masa mafia FILM - 9 minut .... Hiperinflacja przychodzi .... Reintrodukcja Glass-Steagall oddzielenia bankowości w Stanach Zjednoczonych są obecnie zablokowane

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", który spowodowałby ogólny kryzys przebicia całym euroatlantyckim systemie."Hiperinflacji polityka ratunkowy jest już całkowicie spod kontroli, powiedział. "Biorąc pod uwagę rosnące tempo hiperinflacji, nie oferowane w tym zatrzymać proces, cały system będzie latać od siebie." Nie było szans, aby zachować system poprzez dotacje. Wielu ludzi sądziło, że będzie kompleksowa reforma Glass-Steagall jest tyle [fikcyjne] pieniądze rozpuścić na raz w powietrze, ale trzeba zrozumieć, że to się stanie i tak. Musimy działać teraz, aby zrobić to w sposób uporządkowany tworząc system kredytowy dla odbudowy gospodarki realnej. Tylko wtedy można przetrwanie ludzkości może być zbawiony. Rozprzestrzenić VIDEO daleko! Nacisk - Ciśnienie musi rosnąć!

http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-aus-europaeischenstaedten/

Bevölkerungsaustausch: Die Flucht der Weißen aus europäischen Städten von Ernstfall Die britische BBC analysiert am Beispiel Londons den in allen größeren Städten Großbritanniens zu beobachtenden Bevölkerungsaustausch. In London ist diese Entwicklung bereits soweit fortgeschritten, daß Weiße dort seit kurzem eine Minderheit bilden. Ähnliche Entwicklungen sind in vielen Städten Europas zu beobachten. Die Analyse der BBC illustriert die Entwicklung anhand thematischer Karten weist darauf hin, daß der Bevölkerungsaustausch nicht nur durch die geringere Kinderzahl unter Weißen verursache werde, sondern deren Zahl und Bevölkerungsanteil auch durch Abwanderung der Mittelschicht ins Umland der Städte abnehme. Dieses Phänomen ist erstmals in den USA beobachtet worden und wird dort als “White Flight” bezeichnet. PL: Wymiana populacji: białych ucieczki z europejskich miast -wyjątkowa BBC analizowano na przykładzie Londynu we wszystkich głównych miastach Wielkiej Brytanii obserwuje wymianę ludności. W Londynie, ten rozwój postępuje już tak daleko, że biali stanowią mniejszość tam niedawno. Podobne zjawiska można zaobserwować w wielu europejskich miastach. Analiza pokazuje rozwój BBC bazie map tematycznych wskazuje, że wymiana ludność nie tylko powoduje mniejszą liczbę dzieci, wśród białych, ale liczba i odsetek ludności i odpływu ludności z klasy średniej z miast na wieś spada. Zjawisko to zostało po raz pierwszy zaobserwowane w USA, gdzie jest znany jako "White Flight" - (bitwa-bialych).

Die Analyse der BBC versucht jedoch, den Bevölkerungsaustausch zu einem positiv zu bewertenden Zeichen wachsenden Wohlstands unter den abwandernden Weißen zu erklären und ansonsten alle nicht-ökonomischen Faktoren auszublenden, die zu dieser Entwicklung beitragen. Analysen ähnlicher Entwicklungen in Berlin weisen etwa darauf hin, daß hier vor allem ethnische Deutsche aus der (kulturell definierten) Mittelschicht Stadtteile verlassen, sobald die Bedingungen an Schulen sich verschlechtern. Mittelschichtskultur sei u.a. von starker Bildungsorientierung gekennzeichnet, auch bei Beziehern niedrigerer Einkommen. Entsprechende Eltern seien unabhängig von ihrer sonstigen politischen Einstellung meist 15

nicht bereit, Kompromisse einzugehen, was die Qualität der schulischen Ausbildung ihrer Kinder angeht. Da sich die Qualität von Schulen mit wachsendem Anteil v.a. nahöstlicher Migranten in der Regel deutlich verschlechtert, würden zunächst einzelne Eltern abwandern. In der Folge der Abwanderung der Mittelschicht gehe die Kaufkraft zurück, und später auch Immobilienpreise und Mieten. Der Zuzug von sozial schwachen Migranten und die entsprechenden Folgen wie zunehmende Kriminalität und zunehmender Schulverfall verstärkten sich, während mit dem Verschwinden der Mittelschicht auch die von ihr getragene Infrastruktur aus Vereinen, kulturellen Angeboten und bestimmten Geschäften (etwa Buchläden) verschwinde. Der Prozeß der Abwanderung gewinne so eine Eigendynamik, an deren Ende die verbliebenen Deutschen vorwiegend der Unterschicht angehören, deren Angehörige sich angesichts des Drucks durch die neuen ethnischen Mehrheiten diesen zunehmend anpassen und sich mittelfristig kulturell und ethnisch in diesen auflösen dürften. Eine Berliner Grundschulrektorin wies ebenfalls auf diesen Mechanismus hin und bestätigte, daß Schulen ab einem bestimmten Ausländeranteil “umkippen”: „Ab 50 Prozent [Ausländeranteil] wird es kriselig und über 60 Prozent bedeutet das Aus für eine Schule“…. Hirschmann hat Verständnis dafür, wenn Eltern Schulen meiden, die fast nur noch von Kindern aus bildungsfernen Schichten besucht werden. „Die Kreuzberger Mittelschicht nimmt einiges in Kauf, aber nicht mehr alles“, ist ihre Beobachtung. Auch in Großbritannien wird dieser Bevölkerungsaustausch häufig als wertneutraler “demographischer Wandel” dargestellt. Für die betroffene einheimische Bevölkerung bedeutet er jedoch Verlust von Heimat durch Verdrängung und Schaffung von für sie feindseligen Umgebungen. In ganz Europa weisen die am stärksten vom Bevölkerungsaustausch betroffenen Räume bereits jetzt in fast allen Fällen massive soziale Probleme auf und sind von Verdrängung britischer Kultur, Verwahrlosung und hohen Kriminalitätsraten gekennzeichnet, wobei sich die Präsenz bestimmter ethnischer Gruppen besonders negtiv auswirkt, in Großbritannien etwa die von Pakistanis und Schwarzafrikanern. In Großbritannien nimmt dementsprechend die Ablehnung von Zuwanderung durch die weiße Bevölkerung stetig zu.

http://www.tagesanzeiger.ch/ausland/europa/Jeder-fuenfte-Norweger-glaubt-an-juedischeVerschwoerungen/story/26737551

Jeder fünfte Norweger glaubt an jüdische Verschwörungen Aktualisiert am 12.07.2012 In Norwegen ist erstmals eine Umfrage zu Antisemitismus durchgeführt worden. Die Resultate sind beunruhigend.

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«Die Juden der Welt arbeiten im Geheimen, um jüdische Interessen zu fördern»: Diese Behauptung findet bei 20 Prozent der norwegischen Bevölkerung Zustimmung, wie eine Studie des Zentrums für Holocaust-Studien in Oslo ergeben hat. 25 Prozent der Befragten sind der Ansicht, dass Juden das Andenken an den Holocaust ausnutzten, um sich Vorteile zu verschaffen. Und 26 Prozent der Norweger denken, dass Juden «sich selbst für etwas Besseres halten». Auch die Aussage, dass Israel mit den Palästinensern so umgehe wie einst die Nazis mit den Juden, stösst auf hohe Zustimmung. Verbreitet ist auch die Ansicht, dass die Juden einen zu grossen Einfluss in der Wirtschaft hätten – ebenso der Gebrauch des Wortes «Jude» als Schimpfwort. In einem Artikel über die AntisemitismusStudie schreibt die deutsche Zeitung «Die Welt» von einem «erschreckenden Judenhass im hohen Norden». PL: -

Jeden na pięciu Norwegów wierz w żydowskie spiski

Updated 12/07/2012 W Norwegii po raz pierwszy badanie zostało przeprowadzone na antysemityzm. Wyniki są alarmujący. "Żydzi z całego świata do pracy w tajemnicy, w celu wspierania żydowskich interesów": stwierdzenie to jest 20 procent norweskich zgody mieszkańców, jak wynika z badania w Centrum Badań Holokaustu w Oslo. 25 procent respondentów uważa, że Żydzi wykorzystać pamięć o Holocauście, w celu uzyskania korzyści. I 26 procent Norwegów uważa, że Żydzi "się na coś lepszego trzymać." Również stwierdzenie, że Izrael obejście z Palestyńczykami, jak kiedyś Niemców z Żydami został skrytykowany przez wysokie oceny homologacji. Również powszechne jest przekonanie, że Żydzi mieli znaczący wpływ na gospodarkę - tak jak użycie słowa "Żyd" jako obelgi. W artykule o badaniu antysemityzmu pisze niemiecka gazeta "Die Welt" przez "przerażającą nienawiścią Żydów w daleko na północ."

Norwegen gilt als Land, das besonders Palästina-freundlich und Israel-kritisch ist. «Es ist typisch norwegisch, sich eher den Underdogs verpflichtet zu fühlen», sagt Ervin Kohn, Präsident der Jüdischen Gemeinde in Oslo. Bei den norwegischen Politikern gebe es allerdings keine klare Tendenz. Erste Umfrage zum Thema Antisemitismus Die Israel-kritische Haltung der Bevölkerung, die nicht mit Antisemitismus gleichgesetzt werden darf, mag auch daran liegen, «dass Norwegen nach dem Zweiten Weltkrieg einer der grossen Unterstützer Israels war und etwa schweres Wasser für dessen Atomprogramm geliefert hat. Die besonders kritische Haltung seit Ende der Sechzigerjahre ist auch auf Enttäuschung zurückzuführen», sagt Christhard Hoffmann, Geschichtsprofessor an der Universität in Bergen und Mitverfasser der Antisemitismus-Studie. Darin sind erstmals Ergebnisse einer Umfrage zu Antisemitismus in Norwegen veröffentlicht worden. Nach Ansicht von Historiker Hoffmann sind diese Ergebnisse beunruhigend, auch wenn antijüdische Haltungen in Norwegen im Vergleich relativ selten vorkommen. «Norwegen gehört zusammen mit

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beispielsweise den Niederlanden und Grossbritannien zu den europäischen Ländern, wo Antisemitismus am wenigsten verbreitet ist.»

http://volksberichtshof.org/2013/02/21/deutsche-stadte-leiden-an-wachsendemzigeunerproblem/ http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/20/bund-will-bulgaren-und-rumanenstoppen/ http://www.democratic-republicans.us/deutsch/hat-das-judenbesetzte-deutschland-schon-50auslander-40-millionen

GERMAN Hat das judenbesetzte Deutschland schon fast 50% Ausländer — VIERZIG Millionen Fremde? by John de Nugent on February 11, 2013 English blog: scroll right and click =========KEIN TRAUM! DAS HABEN WIR, die Nationalsozialisten, GEMACHT! Diese Siege, dieses Glück! (Musik: “Kiss Me!” [Küss mich!]) Film !

http://brd-schwindel.org/gedenkstein-fuer-rudolf-hess-in-england/ http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.jungefreiheit.de/Single-NewsDisplay-mit-Komm.154+M5c8d313ad26.0.html http://brd-schwindel.org/bevoelkerungsaustausch-die-flucht-der-weissen-auseuropaeischen-staedten/ http://terragermania.com/2013/02/21/wenn-das-ufo-zweimal-klingelt/

Papst Benedikt.Rücktritt:11.02.13 BlitzEinschlag lightning strikes St.Peter`s Basilica Blitz: http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=R-XJWi2jupE

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Veröffentlicht am 12.02.2013 Vatikan Petersdom Vatican St.Peter`Basilica: Blitz 11.02.2013 Lightning lt.BBC: time 18.00/ 17.56 Uhr. Papst Benedikt / Pope Benedict XVII.kündigt am 11.Feburar 2013 seinen Rücktritt vom "Amt" des Oberhauptes der römischen/katholischen Kirche an Der Rücktritt vom "Bischof von Rom " erfolgt am 28.02.2013: 17.00 Uhr. Lightning strikes Vatican within hours of pope's resignation announcement ! Video copyright @ BBC " Griechische - römische Mytologie - Gottvater Zeus - Blitz-Bündel ".Pergamon-Altar, Berlin " Decomanus - Cardo".. Zentrum/Mittelpunkt das " KREUZ" auf der Kuppelspitze des Petersdoms+Fulmini cupola - cattedrale Vaticano+. Pope resigns: Benedict XVI stuns Vatican and Roman Catholic Church with exit http://www.youtube.com/TopstoryTV Video downl. by Ursula Kl. - K.

Rom - Roma 2/2013 1. Link: http://www.kathtube.com/player.php?id... 2. Link:T.C.Bertoni: http://www.kathtube.com/player.php?id... 3. Link: http://www.kathtube.com/player.php?id... 4. Link: Die letzte Predigt: http://www.kathtube.com/player.php?id...

From: AGMO e.V. To: [email protected] Sent: February 18, 2013 Subject: AGMO e.V. - Rundschreiben vom 18.02.2013: AGMO-Vortrag vor Europaparlament in Straßburg - Internationaler Tag der Muttersprache

AGMO e.V. - Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern, Ost- und Westpreußen Breite Str. 25, 53111 Bonn, Tel. 0228/636859, Fax 0228/690420, Mail: [email protected] Sehr geehrter Herr Sczepanek, bereits am 7. Februar hatten Vertreter der AGMO e.V. Gelegenheit vor Abgeordneten des Europäischen Parlaments in Straßburg zu sprechen. Thema des Vortrags war „Die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen und das Menschenrecht auf Muttersprache“. Eingeladen hatten die „Interfraktionelle Arbeitsgruppe für traditionelle Minderheiten, nationale Gemeinschaften und Sprachen“, insbesondere deren beiden derzeitige Leiter, der ungarische Sozialdemokrat Csaba Tabajdi und der korsische Politiker Francois Alfonsi, welcher im Parlament der Fraktion der europäischen Grünen angehört. Anlässlich des „Internationalen Tags der Muttersprache“, der jährlich am 21. Februar also diese Woche Donnerstag begangen wird, möchten wir Ihnen den Bericht über den Vortrag der AGMO e.V. vor dem Europaparlament in Straßburg zu kommen lassen. Die AGMO e.V. redet nicht nur und belässt es bei Ankündigungen. Wir setzen uns seit über drei Jahrzehnten aktiv durch konkrete Projekte vor Ort zusammen mit unseren Partnern in den Basisgruppen der Deutschen in der Republik Polen für die Realisierung von sprachlichen und kulturellen Menschenrechten ein. Mittels zielgerichteter Öffentlichkeitsarbeit bei interessierten Verbänden und Gruppen sowie durch einer darauf konzeptionell aufbauenden Informationsarbeit gegenüber politisch Verantwortlichen in Berlin und nunmehr auch auf 19

europäischer Ebene tragen wir dazu bei, dass sich Fragen, die die Deutschen in der Republik Polen betreffen nicht verdrängen lassen. Dies konnten wir in der Vergangenheit und werden wir auch zukünftig aufgrund der Hilfe unserer Unterstützer leisten können. Daher sei Ihnen auch für Ihre Mitarbeit gedankt! Zum Artikel auf der Netzseite der AGMO e.V. gelangen Sie durch klicken auf den folgenden Verweis: http://www.agmo.de/aktuelles/mitteilungen/175-europas-offenes-ohr-fuer-die-deutschevolksgruppe-in-der-republik-polen-gute-voraussetzung-fuer-eine-weitere-petition-der-agmoev Mit freundlichen Grüßen Tobias Körfer / Vorsitzender AktuellesMitteilungenEuropas offenes Ohr für die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen - gute Voraussetzung für eine weitere Petition der AGMO e.V. Europas offenes Ohr für die deutsche Volksgruppe in der Republik Polen - gute Voraussetzung für eine weitere Petition der AGMO e.V. 08. Februar 2013 Am vergangenen Donnerstag, dem 7. Februar, waren Vertreter der AGMO e.V. auf Einladung des ungarischen Sozialdemokraten Csaba Sándor Tabajdi und des französischen GrünenPolitikers Francois Alfonsi zu Gast im Europaparlament in Straßburg. Dort hatten der Vorsitzende und stellvertretende Vorsitzende der Gesellschaft zur Unterstützung der Deutschen in Schlesien, Ostbrandenburg, Pommern. Ost- und Westpreußen die Möglichkeit, vor Fachpolitikern unterschiedlicher Fraktionen einen Vortrag über die Sprach- und Identitätskrise der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen und das Menschenrecht auf Muttersprache zu halten. Anschließend wurde mit den anwesenden Parlamentariern über Lösungsmöglichkeiten wie die von der AGMO e.V. seit jeher geforderte flächendeckende Einrichtung deutscher Vor- und Grundschulen in den Siedlungsgebieten der deutschen Volksgruppe diskutiert. Foto - v.l.n.r.: Tobias Körfer, Tilman Fischer während des Vortrags vor der Interfraktionellen Arbeitsgruppe Den Rahmen hierzu bot die monatliche Sitzung der interfraktionellen Arbeitsgruppe für nationale Minderheiten [offizieller Name: „Interfraktionellen Arbeitsgruppe für traditionelle Minderheiten, Nationale Gemeinschaften und Sprachen“ (Intergroup for Traditional Minorities, National Communities and Languages)], der unter anderem als Mitglied des Europäischen Parlaments der Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, Bernd Posselt (CSU), angehört. Bedauerlicher Weise konnten weder Posselt, noch die anderen deutschen Mitglieder der Arbeitsgruppe, diesen – aus Sicht der eigenen Volksgruppenpolitik doch sicherlich wichtigen – Termin wahrnehmen. Das Fehlen bundesdeutscher Abgeordneter war insofern irritierender als das sämtlicher polnischer Parlamentarier, als es sich doch letztlich um die ‘eigene’ Volksgruppe ging. Deutsche Vor- und Grundschulen essentiell für Sprachbindung und Identitätsfestigung 20

Einleitend erörterte Tobias Körfer die Genese der heutigen muttersprachlichen Situation der Deutschen in der Republik Polen, wobei wieder einmal der Wert der argumentativen Grundlagenarbeit deutlich wurde, die mit der ersten AGMO-Studie geleistet worden war. Der Vorsitzende der AGMO e.V. arbeitete dabei die strukturelle Benachteiligung der Deutschen in der Republik Polen heraus, die aus dem vollständigen Fehlen deutscher Vor- und Grundschulen herrührt. Vor dem Hintergrund der sprachsoziologischen Entwicklungen konnte anschließend die Bedeutung klar unterstrichen werden, die eine konsequente Umsetzung der rechtlich-theoretisch vorhandenen Möglichkeiten muttersprachlicher Bildung hat. Wie jedoch die Alltagswirklichkeit der deutschen Volksgruppe von den juristischen Vorgaben abweicht, exemplifizierte der Vorsitzende der AGMO e.V. anschließend am Beispiel Schlesiens. Dabei konnte anhand der Ergebnisse der zweiten AGMO-Studie von August 2012, in der die Entwicklungen rund um die „Bilinguale Grundschule Nr. 5 für die deutsche Minderheit“ in Ratibor-Studen (Oberschlesien) wissenschaftlich aufbereitet wurden, die prekäre Lage deutscher muttersprachlicher Bildung in der Republik Polen veranschaulicht werden. Europäischer Geist nutzt der deutschen Volksgruppe und der Mehrheitsgesellschaft Im zweiten Teil des Vortrages schlug Tilman Fischer die Brücke zwischen den Mängeln des Bildungsangebotes für Angehörige der deutschen Volksgruppe und deren Stellung als sozialer Gruppe innerhalb der Gesellschaft der Republik Polen. Es wurde deutlich, dass mehr europäischer Geist im Umgang mit dieser größten nationalen Minderheit in der Republik Polen wünschenswert wäre. In diesem Zusammenhang war es notwendig, nochmals die seitens der AGMO e.V. bereits vor wenigen Wochen formulierte Kritik am jüngst erschienenen dritten Bericht der Republik Polen zur Anwendung des „Rahmenübereinkommens zum Schutz nationaler Minderheiten“ zum Ausdruck zu bringen. Abschließend fasste der stellvertretende Vorsitzende der AGMO e.V. die Teilerfolge der vergangenen Monate, wie die Annahme der AGMO-Petition im Juli 2012, mit der die AGMO e.V. gegen das Fehlen deutscher Vor- und Grundschulen beim Deutschen Bundestag Beschwerde eingelegte. Dies stünde im Kontrast zu unbefriedigenden Entwicklungen, wie den Ergebnissen der deutsch-polnischen Rundtischgespräche von Februar 2010 bis Juni 2011. Dennoch sei es dank des Vortrag in Straßburg und der vielfältigen Kontakte zu Europaparlamentariern aus den verschiedensten Mitgliedsstaaten der EU berechtigt, Erwartungen und Hoffnungen, die sich seitens der AGMO e.V. vor allem an die europäische Politik richten, zu hegen. Foto: v.l.n.r.: Francois Alfonsi MdEP (Grüne), Tobias Körfer (Vors. AGMO e.V.), Csaba Sógor MdEP (EVP) Angeregte Diskussion mit Europaparlamentariern Dem Vortrag schloss sich eine interessierte Diskussion an, die bei Anwesenheit deutscher und polnischer Vertreter sicherlich hätte noch reger verlaufen können. Ebenso muss als Ergebnis der Sitzung festgehalten werden, dass sich die europäische Politik anders als manche Politiker auf nationaler Ebene neben der menschenrechtlichen auch der ökonomischen Dimension von Mehrsprachigkeit durch Erhalt der Muttersprache einer Volksgruppe bewusst ist. Dank einer Nachfrage des südtiroler Angeordneten Herbert Dorfmann konnte dieser Aspekt zum Ende der Diskussion vertieft und im Anschluss an die Sitzung im persönlichen Gespräch weitergehend erörtert werden. Ebenso interessiert wie sein südtiroler Kollege zeigte sich im Gespräch Csaba Sógor, der der ungarische Minderheit in Rumänien angehört. Strukturelle Ähnlichkeiten verwandter 21

Probleme nationaler Minderheiten in Ostmitteleuropa traten nicht nur in dieser Unterredung zutage. Die AGMO e.V. freut sich, in Straßburg auch den Blick Europas auf die vor allem durch das vollständige Fehlen deutscher Vor- und Grundschulen zurückzuführende Sprachund Identitätsproblematik der deutschen Volksgruppe in der Republik Polen gelenkt sowie weitere Freunde und Unterstützer ihrer Arbeit gefunden zu haben. Neben den parlamentarischen Mitgliedern der Gruppe war als Gast Ilze Brands Kehris vom Hochkommissariat für Nationale Minderheiten der OSZE anwesend, die in der Diskussion wichtige Hinweise und Anregungen gab. Petition der AGMO e.V. an das Europaparlament Nach diesem wichtigen Termin wird an den Europaabgeordneten Csaba Sándor Tabajdi, der zugleich Mitglied des Menschenrechtsausschusses des Europaparlaments ist, eine Petition übergeben werden, in der es um Intervention hinsichtlich der fehlenden deutschen Vor- und Grundschulen und der darauf fußenden Sprach- und Identitätskrise der Deutschen in der Republik Polen gebeten wird. Der Vorstand der AGMO e.V. wertet die Gespräche in Brüssel als weiteren Erfolg der sachorientierten Arbeit unserer Organisation nach der Annahme der AGMO-Petition durch den Deutschen Bundestag. Erneut wurde deutlich, was sich alles politisch bewegen lässt, wenn nur der Wille dazu vorhanden ist, vorhandene Möglichkeiten zu nutzen und neue Wege zu gehen. Temat: Dziyn Hajmatowyj Gŏdki / Dziyn Rodnij Mowy Data: 2013-02-20 Nadawca: „pyjteroberschlesien“ Zy ôkazji Dnia Hajmatowyj Gŏdki trefiomy sie 21 februara ô trzi ćwierci na jedna wele Ślōnskigo Tyjatru we Katowicach a bydymy ôsprowiać we ślōnskij gŏdce. W czwartek – 21 lutego przypada Międzynarodowy Dzień Języka Ojczystego. Z tej okazji stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna wraz z Posłem na Sejm RP – Markiem PLURĄ organizuje o godz. 12.45 - pod Teatrem Śląskim w Katowicach happening „Trzy ćwierci na jedna”. Śląscy artyści, dziennikarze i pisarze (Marian MAKULA, Andrzej ROCZNIOK, Leon SŁADEK) przeczytają po śląsku nie tylko fragmenty swoich utworów, ale również tłumaczenia znanych, światowych dzieł. Ślōnskŏ Ferajna -

Tel.791 473 515

From: pyjteroberschlesien Sent: February 21, 2013 Subject: happenig

http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767003,chca-jezyka-slaskiego-happening-slonskiejferajny-pod,1,2,id,t,sm,sg.html#galeria-material Offizielle Westen Nachrichten schlesische Sprache, die sie wollen! Tale Słoński Happening bei ...

Sie wollen die schlesische Sprache! Happening schlesischer Verein in der Schlesischen Theater [FOTOS und VIDEO] 2013-02-21 Justin Schrein Hajmat-owyj Godki=Sprache arrangierte ein Tag heute auf dem Platz vor dem Schlesischen Theater Ślonsko Ferajna. Happening veranstaltet Tag der Muttersprache ist nicht der Fall. Die 22

Organisatoren haben in Katowice, Schlesien Spracherkennung als Regionalsprache genannt. Es ist bekannt, seit Jahren scheitern. VOTE in unserer Umfrage: Welche Sprache ist Ihre Muttersprache? Polnische, schlesische, Deutsch oder Tschechisch? [Umfrage] http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765939,ktory-jezyk-jest-dla-ciebie-ojczysty-polskislaski,id,t.htmlLesen Sie mehr ∨

Lesen Sie auch: Mitglied Plura: Speech Heimat? Silesia godka! http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/765953,posel-plura-mowa-ojczysta-slaskagodka,id,t.html - Daher, unabhängig von der Rechtsform Godki, ist es unsere Pflicht zu pflegen und für zukünftige Generationen - genannt Peter Langer Tale. Er erinnerte daran, dass godka nicht die Sprache von Bier und Pubs wiców, sondern auch die Sprache der Poesie und des Theaters. Auf den Nachweis der Treppe wie Theater Marian Makula, Adam Sladek Roczniok und Leon beim Lesen seiner Werke wurde in Schlesien geschrieben.

Chcą języka śląskiego! Happening Ślonskiej Ferajny pod Teatrem Śląskim [ZDJĘCIA i WIDEO] Data dodania: 2013-02-21 Justyna Przybytek Dzień Hajmatowyj Godki urządziła dzisiaj na placu przed Teatrem Śląskim w Katowicach Ślonsko Ferajna. Happening zorganizowany w Dzień Języka Ojczystego to nie przypadek. Organizatorom zaapelowali w Katowicach o uznanie języka śląskiego za język regionalny. To jak wiadomo od lat się nie udaje. Godo Langer i Mikula: http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767003,chca-jezyka-slaskiego-happening-slonskiejferajny-pod,1,2,id,t,sm,sg.html#galeria-material

http://dziennikzachodni.pl/http://dziennikzachodni.pl/ *Slash w Katowicach! Spodek oszalał [SENSACYJNE ZDJĘCIA i WIDEO] *Hajmat, hanysy, gorole, powstania śląskie, godka! [Śląski Słownik Pojęć Kontrowersyjnych] *Ranking szkół nauki jazdy 2013 *Poznaj tajemnicę abdykacji papieża Benedykta XVI

Verstehen Sie Dialekt? Testen Sie Ihr Wissen über die Sprach-Eigenheiten im Deutschen: 23

http://www.gmx.net/themen/wissen/quiz/86a7p9a-verstehen-dialekt Sie sind in Baden-Württemberg unterwegs und jemand bietet Ihnen plötzlich einen "Debbich" an. Was ist damit gemeint?...usw..usw…

22.02.2013, 12:37 Uhr

Gauck hält europapolitische Grundsatzrede Berlin (dpa) - Bundespräsident Joachim Gauck hat verstärkte Anstrengungen für das Zusammenwachsen Europas gefordert. In einer europapolitischen Grundsatzrede beklagte Gauck am Freitag in Berlin eine Krise des Vertrauens. Will gesellschaftliche und politische Themen anstoßen und voranbringen: Bundespräsident Joachim Gauck. © dpa / Tobias Hase/Archiv Der gegenwärtige Zustand des Kontinents sei nicht nur als Problem des Euro zu beschreiben es gebe in der Bevölkerung einen deutlichen Unmut, der nicht ignoriert werden dürfe. Viele Bürger würden in einem Gefühl der Macht- und Einflusslosigkeit zurückgelassen. "Es gibt Klärungsbedarf in Europa, angesichts der Zeichen von Ungeduld, Erschöpfung und Frustration unter den Bürgern", sagte Gauck an die Adresse der Politik. Er gab sich als bekennender Europäer - das europäische Projekt müsse aber neu und kritischer betrachtet werden. Den Satz "Wir wollen mehr Europa wagen", den er zu Beginn seiner Amtszeit gesagt hatte, würde er heute so schnell nicht mehr formulieren, sagte der Bundespräsident. In der Vergangenheit habe es an "bedeutenden Wegmarken" an politischer Ausgestaltung gefehlt. So seien nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zu viele osteuropäische Ländern zu schnell in die Europäische Union (EU) aufgenommen worden, sagte Gauck. Auch bei der Einführung der gemeinsamen Währung seien Fehler gemacht worden. "Der Euro selbst bekam keine durchgreifende finanzpolitische Steuerung." Erst Rettungsschirm ESM und Fiskalpakt konnten die Schieflage notdürftig korrigieren.

Muslime "ein selbstverständlicher Teil unseres europäischen Miteinanders" "Wir brauchen eine weitere innere Vereinheitlichung", mahnte Gauck. Er verwies dabei auf die Finanz- und Wirtschaftspolitik sowie auf die Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Auch seien gemeinsame Konzepte auf ökologischer, gesellschaftspolitischer und nicht zuletzt demografischer Ebene nötig. Gauck griff auch einen Gedanken seines Amtsvorgängers Christian Wulff auf: Die in Europa lebenden Muslime seien "ein selbstverständlicher Teil unseres europäischen Miteinanders geworden".

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Der Bundespräsident sprach vor rund 200 Gästen im Schloss Bellevue, seinem Berliner Amtssitz. Die Ansprache war von hohen Erwartungen begleitet. Gauck äußert sich erstmals in seiner knapp einjährigen Amtszeit explizit zu europapolitischen Grundsatzfragen. Die Rede soll als Auftakt einer Serie verstanden werden, mit der Gauck gesellschaftliche und politische Themen anstoßen und voranbringen will. Die Veranstaltung löst die von seinem Vorgänger Roman Herzog initiierte "Berliner Rede" ab.

Appell an Großbritannien Die Briten forderte der Bundespräsident eindringlich auf, in der EU zu bleiben. Ihre lange parlamentarische Tradition, ihre Nüchternheit und ihr Mut würden gebraucht. Gauck versuchte erneut, Ängste in Europa vor einer deutschen Großmachtpolitik zerstreuen. "Ich versichere allen Bürgerinnen und Bürgern in den Nachbarländern: Ich sehe unter den politischen Gestaltern in Deutschland niemanden, der ein deutsches Diktat anstreben würde." Sollten deutsche Politiker manchmal kaltherzig erschienen sein, "so war dies die Ausnahme und nicht die Regel", entschuldigte Gauck. Sollte aber aus kritischen Kommentaren Geringschätzung oder gar Verachtung gesprochen haben, "so ist dies nicht nur grob verletzend, sondern auch politisch kontraproduktiv. Es erschwert oder blockiert den selbstkritischen Diskurs, der in allen Krisenländern zumindest bei einer Minderheit schon deutliche Konturen angenommen hat."

http://www.gmx.net/themen/wissen/tiere/62a7sk2-forscher-angeblich-aeltestes-insekt-kleinkrebs

22.2.2013

Forscher: Angeblich ältestes Insekt ist ein Kleinkrebs Göttingen (dpa) - Die Geschichte der Insekten muss in Teilen wohl neu geschrieben werden. Denn das angeblich älteste komplett erhaltene geflügelte Insekt der Welt ist gar keines. Bei dem rund 360 Millionen Jahre alten Fossil, das in Belgien gefunden worden war, handelt es sich vermutlich um einen Kleinkrebs. Das haben Forscher der Universität Göttingen herausgefunden. Das am Freitag bekanntgewordene Ergebnis ihrer Untersuchung ist in der Fachzeitschrift "Nature" publiziert. Bei der Erstbeschreibung von 2012 seien wesentliche Teile des Fossils falsch gedeutet worden, heißt es in einer Mitteilung der Universität. Unter anderem weise es mehr als die für Insekten typischen sechs Beine auf.

www.oslm.de 

10.3. - 14.4.2013 - "eizeit". Schlesische Ostereier

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21.04.2013 - 14.07.2013 - Grenzgänger zwischen Deutschen und Polen 28.04. - 27.10.2013 - Das Vaterland ist frey 21.7. - 22.9.2013 - Nicht nur zur Zierde

30 Jahre Oberschlesisches Landesmuseum 13. Februar 2013 Aktuelle Meldungen Geschrieben von Peters-Schildgen

Festakt zum Jubiläum am Sonntag, dem 10. März 2013, 15 Uhr, Haus Oberschlesien, Ratingen Hösel, Bahnhofstr. 71 Das Oberschlesische Landesmuseum feiert in diesem Jahr ein doppeltes Jubiläum: 1983 wurde das Haus Oberschlesien durch den damaligen Ministerpräsidenten des Landes Nordrhein-Westfalen, Johannes Rau, feierlich eröffnet. Seitdem ist das Ratinger Museum für die kulturelle Bildung und die Verständigung mit ausländischen Organisationen ein verlässlicher Partner. Facettenreich werden historische, topografische, künstlerische und kulturelle Aspekte betrachtet. Über 350 Ausstellungen mit attraktiven Leihgaben wurden zuerst im Haus Oberschlesien und ab 1998 in dem modernen Museumsbau in Ratingen und bei vielen Partnerinstitutionen in Deutschland, Polen und Tschechien gezeigt. Im Fokus steht dabei die Aufgabe als Mittler des partnerschaftlich eng mit der Woiwodschaft Schlesien verbundenen Landes Nordrhein-Westfalen. Langjährige und vertrauensvolle Kontakte entsprechen den Vorstellungen von gleichberechtigter Zusammenarbeit. Mit dem Wissen über die Geschichte und Gegenwart fördern Stiftung und Museum den generationsübergreifenden Dialog und das Zusammenwachsen Europas. Die Stiftung Haus Oberschlesien gibt sich die Ehre, Sie aus Anlass dieses besonderen Jubiläums herzlich einzuladen. Es sprechen: Dr. Angelica Schwall-Düren, Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen Prof. Dr. Christoph Zöpel, Staatsminister a.D. und Honorarprofessor der Universität Dortmund Marie-Luise Fasse, MdL, Mitglied des Vorstandes der Stiftung Haus Oberschlesien Dr. Wilhelm Droste, MdL Thomas Hendele, Landrat des Kreises Mettmann Harald Birkenkamp, Bürgermeister der Stadt Ratingen Musikalische Umrahmung: Dominikus Burghardt (Flügel) und Esther Thoma-Burghardt (Sopran) tragen Vertonungen der Gedichte von Joseph Freiherr von Eichendorff anlässlich seines 225. Geburtstages vor. Ein Umtrunk im Museum mit Eröffnung der Sonderausstelllung „eizeit. Schlesische Ostereier“ beschließt den Festakt. Um Anmeldung wird gebeten unter Tel.: 0 21 02 / 96 52 56, E-Mail: [email protected] .

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Den Einladungsflyer als PDF-Datei finden Sie hier.

SdP - Wien/Erlangen, am 21 Feber 2013

Welttag der Muttersprache - Verständlichkeit statt politischer Korrektheit Zum heutigen Internationalen Tag der Muttersprache wirbt die DEUTSCHE SPRACHWELT für mehr Toleranz und Freiheit im Sprachgebrauch. Die politisch begründete Sprachreinigung, wie sie neuerdings wieder stärker betrieben werde, sei daher abzulehnen. „Nicht politische Korrektheit, sondern größtmögliche Verständlichkeit muß das oberste Ziel der Sprachpflege sein“, erklärte der Chefredakteur der Sprachzeitung, Thomas Paulwitz. Außerdem dürfe die kulturelle Tradition nicht verleugnet werden: „Wenn wir nicht aufpassen, wird es der deutschen Sprache so ergehen wie den zehn kleinen Negerlein.“ Unsinnig sei es etwa, Wörter wie Neger, Zigeuner und Eskimo aus Kinderbuchklassikern zu verbannen. Auch die „geschlechtergerechte Sprache“, die staatliche Behörden im Zuge des sogenannten „Gender Mainstreamings“ anwenden, verhunze die deutsche Sprache; etwa wenn der Beamte zur „verbeamteten Dienstkraft“ und der Lehrer zur „Lehrperson“ werde. Selbstverständlich sei es ein Gebot der Höflichkeit und des Anstands, jeden möglichst so anzureden, wie es ihm gebührt, und niemanden zu beleidigen. Das bedeute jedoch nicht, daß der Allgemeinheit politisch korrekter Sprachgebrauch vorgeschrieben werden dürfe. Allein wegen seiner Wortwahl dürfe niemand ausgegrenzt werden. Es sei wichtiger, sich mit den dahinterstehenden Gedanken auseinanderzusetzen. Das Verbot bestimmter Wörter schränke sowohl die Ausdrucksmöglichkeiten als auch die Redefreiheit ein. Die Wörterverbote in den Kinderbuchklassikern hätten auch für alle neu entstehenden Kinderbücher schlimme Folgen: „Verfasser nämlich, die bewußt oder unbewußt eine Schere im Kopf benutzen, um einem politisch korrekten Weltbild zu entsprechen, achten eher darauf, nicht anzuecken, als Texte zu schaffen, welche die Phantasie der Kinder anregen und ihnen ermöglichen, eine eigene Sicht auf die Welt zu entwickeln.“ Sprachpflege setzt sich dafür ein, daß sich die Menschen untereinander möglichst gut verstehen und daß sie Probleme klar benennen können, ohne daß sie fürchten müssen, für ihre Wortwahl geächtet zu werden. Sprachliche Bevormundung könnte die Hemmschwelle für weitere Sprachmanipulationen und Zensurversuche senken. Pressemitteilung: http://www.deutsche-sprachwelt.de/berichte/pm-2013-02-20.shtml *************** Die DEUTSCHE SPRACHWELT ist mit rund 80.000 Lesern die größte deutsche Zeitschrift für Sprachpflege und Sprachpolitik. Sie ist Sprachrohr und Plattform einer ständig wachsenden Bürgerbewegung, die sich um die deutsche Sprache sorgt. Die DEUTSCHE SPRACHWELT tritt für die Erhaltung einer lebendigen deutschen Sprache und für ein neues Sprachbewußtsein ein. Die Druckausgabe erscheint vierteljährlich. - DEUTSCHE SPRACHWELT Chefredakteur: Thomas Paulwitz Postfach 1449, D-91004 Erlangen Telefon +49-(0)9131-480661, Telefax +49-(0)9131-480662 http://www.deutsche-sprachwelt.de http://www.sprachpflege.info [email protected] Kostenloses Probeexemplar der Sprachzeitung: [email protected]

E-Mail: [email protected] www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162 Wien, am 21 Feber 2013

Der Vater der Raben, Räuber und Hexen – Otfried Preußler - ist tot Utl.: Der sudetendeutsche Kinderbuchautor suchte sich eine kritische Leserschar Otfried Preußler (* 20.Oktober 1923 in Reichenberg/Liberec, Tschechoslowakei;

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† 18. Feber 2013 in Prien am Chiemsee war ein sudetendeutscher Kinderbuchautor. Seine bekanntesten Werke sind „Der kleine Wassermann“, „Der Räuber Hotzenplotz“, „Krabat“, „Das kleine Gespenst“ und „Die kleine Hexe“. (Preußler benannte den Räuber nach einer Stadt in Österr.-Schlesien, die den deutschen Namen Hotzenplotz trägt und auf Tschechisch Osoblaha heißt. Dieser Name hatte auf Preußler bereits während seiner Kindheit einen großen Eindruck gemacht und war ihm daher in Erinnerung geblieben). Die weltweite Gesamtauflage seiner in insgesamt 55 Sprachen übersetzten 32 Bücher liegt bei 50 Millionen Exemplaren. Preußlers Vorfahren waren hauptsächlich als Glasmacher tätig und lassen sich bis ins 15. Jahrhundert in Böhmen nachweisen. Seine Eltern waren Lehrer, der Vater nebenbei auch Heimatforscher und Volkskundler. Aus der böhmischen Heimat schöpfte Preußler viele seiner Erzählstoffe. Prägend erlebte er hier seine Großmutter Dora, die über ein großes Wissen an deutschen Volkssagen verfügte. Preußler bezeichnet das Geschichtenbuch seiner Großmutter als eines, das gar nicht existiert hatte und doch das wichtigste seines Lebens gewesen sei. Auch sein Vater, mit dem er als kleiner Junge oft unterwegs war und der die Sagen des böhmischen Teils des Isergebirges zusammentrug, unterstützte Preußlers Neigung. Preußler besuchte die Rudolphschule in Reichenberg. Seine Lieblingsfächer waren Deutsch und alle Fremdsprachen. Sein Berufswunsch war, Professor für deutsche Landesgeschichte an der Karlsuniversität in Prag zu werden. Unmittelbar nach seiner Matura 1942, die er mit Auszeichnung bestand, wurde Preußler zum Kriegsdienst im Zweiten Weltkrieg eingezogen. Zwar überstand er den Einsatz an der Ostfront, geriet aber 1944 als 21-jähriger Offizier in sowjetische Kriegsgefangenschaft. Die nächsten fünf Jahre verbrachte er in verschiedenen Gefangenenlagern in der Tatarischen Republik, unter anderem in Jelabuga. Er litt unter Typhus, Malaria und Fleckfieber und magerte bis auf 40 Kilogramm ab. Nach der Entlassung aus der Gefangenschaft im Juni 1949 fand er im oberbayerischen Rosenheim seine heimatvertriebenen Angehörigen und seine Verlobte Annelies Kind aus Reichenberg wieder. Noch im selben Jahr heirateten sie. Das Paar hat drei Töchter. Seine Situation als Spätheimkehrer vor Augen, entschloss sich Preußler Lehrer zu werden. Während seines Studiums verdiente er sich nebenbei Geld als Lokalreporter und als Geschichtenschreiber für den Kinderfunk. Von 1953 bis 1970 war Preußler zunächst als Volksschullehrer, dann als Rektor an der später nach ihm benannten Otfried-Preußler-Schule in Stephanskirchen tätig. Mitunter hatte er 52 Kinder zu beschäftigen. Hier kam sein erzählerisches und zeichnerisches Talent den Kindern zugute; nicht selten erzählte er seinen unruhigen Schülern Geschichten, die er später aufschrieb und veröffentlichte. Anfangs arbeitete Preußler nur nebenberuflich als Schriftsteller; (er schrieb unter anderem Hörspiele für den Kinderrundfunk). Später kamen die ersten Kinderbücher (1956 erschien sein erstes Buch Der kleine Wassermann) und auch einige Übersetzungen hinzu. Insgesamt schrieb er 32 Kinder- und Jugendbücher. Seine Bücher haben eine deutschsprachige Gesamtauflage von über 15,2 Millionen Exemplaren und liegen in 55 Sprachen in etwa 275 Übersetzungen vor. Preußler lebte zuletzt als freier Schriftsteller in Prien am Chiemsee, zuvor in Haidholzen bei Rosenheim, erst Anfang Feber veröffentlichte er gemeinsam mit seiner Tochter Susanne PreußlerBitsch „Der kleine Wassermann - Sommerfest im Mühlenweiher“. Nachdem er sich weitgehend zur Ruhe gesetzt hatte, schrieb er seine Erlebnisse in den russischen Gefangenenlagern auf. Diese sollen nach seinem Tod veröffentlicht werden.

( http://de.wikipedia.org/wiki/Otfried_Preu%C3%9Fler ) *****************************************

Bernd Posselt: Trauer um Otfried Preußler München. Der Europaabgeordnete Bernd Posselt, Sprecher der Sudetendeutschen Volksgruppe, reagierte bestürzt auf den Tod Otfried Preußlers: "Wir verlieren mit ihm einen herausragenden sudetendeutschen Schriftsteller und Erzähler, der mit großer Liebe an der Schönheit und dem kulturellen Reichtum seiner nordböhmischen Isergebirgsheimat hing und diese auch in den Herzen asiatischer oder afrikanischer Kinder lebendig machen konnte." Preußler sei nicht nur der

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bedeutendste Kinderbuchautor unserer Zeit gewesen, sondern habe seiner wohl populärsten Märchenfigur den Namen des sudetendeutschen Ortes Hotzenplotz gegeben und mit seinem einzigartigen Werk für Erwachsene "Die Flucht nach Ägypten. Königlich Böhmischer Teil" dem alten Böhmen, in dem Tschechen und Sudetendeutsche meist friedlich und produktiv zusammenlebten, ein unvergängliches literarisches Denkmal gesetzt. Auch menschlich werde er, so Posselt, "den bekennenden und treuen Sudetendeutschen Otfried Preußler, der Brücken zu allen Völkern geschlagen hat, nicht zuletzt auch zu den Tschechen, schmerzlich vermissen". Pressestelle Bernd Posselt MdEP Dachauer Str. 17, 80335 München Tel.: 089/554683, Fax: 089/594768 [email protected]; www.bernd-posselt.de

21.3.13 http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://kompaktnachrichten.de/2013/02/totgeschwiegen-nationalitat-von-gruppenvergewaltigern/

Totgeschwiegen: Nationalität von Gruppenvergewaltigern 20. Februar 2013 — 13 Kommentare

+++ „Indische“ Zustände herrschen in München-Blumenau +++ München (gn). Ein scheußliches Verbrechen empört München – so scheußlich, wie man es bislang nur aus entfernten Weltgegenden kannte. Aber seit der Nacht vom letzten Donnerstag auf Freitag ist Indien im Münchner Stadtteil Blumenau. Dort gab es in einer Wohnung in der Blumenauer Straße erstmals in der Münchner Kriminalgeschichte eine Gruppenvergewaltigung – ganz wie jene in Indien, die seit Monaten die Weltöffentlichkeit beschäftigt. Der Fall: die zwei Opfer, zwei 15 und 16 Jahre alte Mädchen, wurden von ihren Penigern mit der Aussicht auf eine Party in die Wohnung eines 19jährigen Togoers gelockt und dort von mindestens fünf meist Minderjährigen mehrere Stunden lang brutal vergewaltigt. Endlich gelang es den beiden Mädchen, zu entkommen und aus einer Nachbarwohnung die Polizei zu alarmieren. Diese nahm acht dringend Tatverdächtige fest, darunter mindestens zwei, die als jugendliche Intensivtäter schon länger auf dem Radarschirm der Behörden sind. Über nähere Einzelheiten und insbesondere über die Nationalität der Täter schweigen sich Polizei, Staatsanwaltschaft und Medien beharrlich aus. Man wird wissen, warum. Auch die Kommentarfunktion der Online-Ausgaben der meisten Münchner Zeitungen wurde wohlweislich blockiert – die Zensoren kommen in solchen Fällen meist mit dem Zensieren politisch unerwünschter Äußerungen nicht nach. Die Wahrheit wird sich trotzdem herumsprechen. Fälle wie dieser entlarven auf brutale Weise die Lügen „unserer“ Politiker, die uns Multikulti und Massenzuwanderung ständig als unausweichlich, ja als „Bereicherung“ verkaufen wollen. Die beiden Vergewaltigungsopfer in der Blumenau werden dazu für den Rest ihres Lebens vermutlich eine andere Meinung haben. Siehe dazu auch: Gewalt an Berliner Schulen steigt dramatisch an 33-jährige Obdachlose von zwei Männern vergewaltigt und schwer verletzt Säureattacke auf 20-Jährige wegen gekränkter Ehre Asylbewerberzahl steigt um 50 Prozent

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Kolumne – Volk und Gewalt

http://www.unzensuriert.at/content/0011807-Deutsche-St-dte-leiden-wachsendemZigeunerproblem http://anonymouse.org/cgi-bin/anon-www_de.cgi/http://www.politaia.org/israel/geschichtskoryphae-hendrik-mbroder-und-der-feige-westen/

Geschichtskoryphäe Hendrik M. Broder und der feige Westen By admin – 20. February 2013Veröffentlicht in: Israel, Syrien, Wichtiges

Der zweitgrösste Kämpfer aller Zeiten gegen Antisemitismus und Antizionismus (nach Angela Merkel, links im Bild) und ehemalige Mitarbeiter der Qualitätszeitschrift “St. Pauli-Nachrichten“, Hendrik Broder, der sich unter anderem mit Aussagen wie „Es gibt keinen Antizionismus, der seinen Ursprung nicht im Antisemitismus hätte.“ „Ein antizionistischer Jude ist tendenziell ein Antisemit..” einen Namen machte, hat in der Welt heute unter dem Titel “Wie der feige Westen Assad schützt” seinen Senf zur Lage in Syrien zum Besten gegeben. Broder machte einen riesigen Sichelschnitt – nicht durch die Ardennen, sondern durch die gesamte verlogene Geschichtsschreibung – um seine primitive Hetze gegen Assad auf vermeintlich fester Grundlage aufzubauen: Auszug (mit meinen Kommentaren in dieser Farbe): “………Was aber bringt den Westen dazu, sich mit einem Diktator und Massenmörder [Assad] zu arrangieren? Es ist der Wunsch nach Kontinuität und Stabilität. Alles soll bleiben, wie es ist. Man hat sich mit der Herrschaft der Kommunisten in Osteuropa abgefunden, bis der Genosse Zufall intervenierte. [Genosse Zufall?? Da lachen ja die Hühner, Herr Border! Die Herrschaft der Kommunisten in Russland bzw. der Sowjetunion wurde von der Finanzmafia etabliert und genauso wieder "abgebaut". Es ist übrigens dieselbe anglo-amerikanische Finanzmafia, die bereits den Sudan, Libyen und Somalia balkanisert hat, gerade Syrien zerstört und nun in Mali und 34 anderen Staaten Afrikas zu Gange ist. Der Krieg gegen Syrien wurde von Präsident George w. Bush bei einem Treffen in Camp David am 15. September 2001, kurz nach den spektakulären Anschlägen in New York und Washington beschlossen. Es wurde geplant, gleichzeitig in Libyen und Syrien einzugreifen, um die Handlungsfähigkeit auf doppeltem Einsatzgebiet zu zeigen. Diese Entscheidung wurde durch ein Interview des General Wesley Clark, Ex-Oberbefehlshaber der NATO, bezeugt.] Abseits stehen, den Dingen ihren Lauf lassen, ist keine Erfindung von Guido Westerwelle, sondern ein Merkmal europäischer Politik. [weil Westerwelle beim Libyen-Krieg nicht mitmachen wollte und dafür von der zionistischen Kriegstreiberlobby seines Amtes als FDP-Vorsitzender enthoben und fast seine Job als Außenminister los wurde.] Man hat zugeschaut, als Hitler das Rheinland remilitarisierte, die Tschechoslowakei liquidierte

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[mit Hilfe der Internationalen Finanzmafia, welche die Machtergreifung Hitlers und die Wiederaufrüstung finanzierte und dem ganzen zugeschaut hat. Warum wohl? Weiter: Im Vertrag von Saint-Germain wurde das Vielvölkerkunstprodukt Tschechoslowakei, bestens geeignet für zukünftige Krisen, als souveräner Staat bestätigt und sodann die Sudetengebiete, inklusive der von Deutschösterreich beanspruchten Gebiete, endgültig und gegen den Willen der Bevölkerung der Tschechoslowakei zuerkannt.] und die Ostmark heim ins Reich holte. [mit überwältigender Zustimmung der österreichischen Bevölkerung. Bereits am 12. November 1918 beschloss die Provisorische Nationalversammlung für Deutschösterreich, dass Deutschösterreich Teil der deutschen Republik sei. Frage: Warum dürfen die deutschen Völker denn nicht in einem gemeinsamen Staat leben?] Man hat zugeschaut, als in Berlin 1961 die Mauer gebaut wurde. [von den bösen Kommunisten, siehe oben! Man baute die Mauer, um die Geschäfte für die Rüstungsindustrie in bis dahin nicht gekannt Höhen zu treiben.] 1970 legte der damalige Bundeskanzler Willy Brandt zur Erinnerung an den Aufstand im Warschauer Getto im Jahre 1943 einen Kranz am Ehrenmal nieder, danach sank er in die Knie. Es war “eine in aller Welt wahrgenommene ikonische Demutsgeste, ein wirkungsmächtiges Symbol der Bitte um Vergebung für die deutschen Verbrechen des Zweiten Weltkriegs” (Wikipedia). [Ja, so hat man die Deutschen gerne. In die Knie sinken und um Vergebung bitten und - nicht zu vergessen - zu bezahlen. Sollten wir da nicht mal über den allierten Holocaust und die Verbrechen der Allierten an den Deutschen ein Wörtchen verlieren und die Archive öffnen, um genaueres über die Verbrechen der Deutschen im Zweiten Weltkrieg zu erfahren? Wieso stehen die Archive unter Verschluss? Warum werden in der BRD Menschen in den Kerker geworfen, die ernsthafte Geschichtsforschung betreiben, während Sie, Herr Border, uns ihren Mist in den gleichgeschalteten Mainstream-Medien entgegenwerfen dürfen?] Freilich: Die “Demutsgeste” blieb ohne praktische Folgen. Drei Jahre später, im Jom-Kippur-Krieg 1973, als Israel um sein Überleben kämpfte, untersagte derselbe ikonische Kanzler den Amerikanern, militärischen Nachschub für Israel über deutsche Häfen zu verschiffen. Deutschland wollte in dem Konflikt “neutral” bleiben. Zugleich machte Brandt klar: “Für uns Deutsche gibt es gegenüber Israel keine Neutralität des Herzens.” Für die toten Juden ging Brandt in die Knie, für die lebenden rührte er keinen Finger…..” [Ob Heuchler Broder weiß, worum was es im Yom-Kippur-Kieg wirklich ging? Ob er weiß, dass "Deutschland" (BRD) bzw. seine Kanzlermarionetten ihre "Finger nur dann rühren" dürfen, wenn sie entsprechende Anweisungen dazu erhalten? "The secret file, written by the Soviet Ambassador in Cairo, Vladimir M. Vinogradov, apparently a draft for a memorandum addressed to the Soviet politbureau, describes the 1973 October War as a collusive enterprise between US, Egyptian and Israeli leaders, orchestrated by Henry Kissinger."] Ende des Auszugs.******************************* Mensch Broder, kann man da nur sagen!

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Da sind wir doch froh, dass wir jetzt den Hosenanzug haben, der rührt wenigstens für die lebenden Juden den Finger und liefert fleißig Atom-U-Boote, die wir Deutschen finanzieren dürfen, damit das zionistische Regime unter Netanjahu weiterhin die Welt tyrannisieren kann. Jetzt aber nix wie weg, mit dem Assad, oder? Verwandte Beiträge               

Syrien: Washington erwägt direkte Waffenlieferungen Die Operation Unthinkable gegen die Sowjetunion 13./14. Februar 1945 -- Bomben-Holocaust über Dresden Henrik M. Broder will Deutschland 2 Millionen Chinesen und Inder bescheren Die Folgen des 8. Mai 1945 für Deutschland Die Frankfurter Schule, die Fabian Society und die Ursprünge der „Antideutschen“ Eine verrückte Verwandtschaft beherrscht die Welt Geheimakte Hess -- 7-Punkte-Plan Hitlers -- Interview Schultze-Rhonhof Deutsche Geschichte - gefälscht, verbogen, geglaubt! Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands Churchill 1939: "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands" Prof. Dr. Michael Vogt: Meinungsmanipulation: Was uns die Massenmedien verschweigen Zitate zu beiden Weltkriegen und zum "Dritten Reich" Das Haawara-Abkommen - Hitler und die Zionisten Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof – Vortrag zum Zweiten Weltkrieg

ich habe schon immer gesagt, daß wir 65-70% Ausländer in der brd haben. Augen auf und hochrechnen. Telefonbuch zu Hand nehmen, Schulen besuchen Städte anschauen

http://www.democratic-republicans.us/deutsch/hat-das-judenbesetzte-deutschland-schon-50auslander-40-millionen

GERMAN Hat das judenbesetzte Deutschland schon fast 50% Ausländer — VIERZIG Millionen Fremde? by John de Nugent on February 11, 2013: KEIN TRAUM! DAS HABEN WIR, die Nationalsozialisten, GEMACHT! Diese Siege, dieses Glück! (Musik: “Kiss Me!” [Küss mich!]) - film Liedertext auf engl: http://democratic-republicans.us/pages/video_player_page17.htm] Ein Deutscher meint unten als Gastautor auf meinem Blog, mit amtlichen Statistiken stützend zur Hand, dass die BRD inzwischen auf monströse 50% Ausländer angewachsen ist. Wenn das stimmt, dann muss die radikalste Strategiewende vollzogen werden. Die Juden haben ihre fanatische Religion, auch die Deutschland besetzenden Türken. Wann bekommen die Arier auch eine Religion, die sie nicht in Zweifel stürzt, schwach und schuldig macht, sondern stählt, und Rache und blutige Befreiungslust in uns entfacht?

40 Millionen Ausländer in der BRD? -

von Gerhard Umlandt [echter Name!]

Die Hälfte der Menschen in der BRD keine Einheimischen mehr, sondern Ausländer. Erscheint Ihnen diese Zahl reichlich hoch? Dann bedenken Sie zunächst, dass der Autor dabei sämtliche Ausländer mitgerechnet hat, die die letzten Jahrzehnte in die BRD einwanderten und denen die BRDVerwaltungsstellen einen deutschen Pass und eine deutsche Staatsbürgerschaft nachgeschmissen haben.

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Erscheint Ihnen diese Zahl dennoch überraschend hoch? Dann lesen Sie hier, wie der Autor dieses Artikels – während die Politik ständig ihre Propagandazahl von “5 Millionen Ausländern” verkündete – schon in 2005 der Erste war, der damals eine Zahl von über 30 Millionen Ausländer in der BRD berechnete und für die Gegenwart 40 Millionen. Bevor wir uns in die Zahlendiskussion begeben, lassen Sie mich eine Vorbemerkung machen, und mich einleitend darauf hinweisen, dass es sich bei den `eingedeutschten´ Ausländern nur formal um Deutsche handelt. Denn ganz abgesehen davon, dass die Genetik durch eine Einwanderung sich ja ohnehin nicht ändert, wollen diese Ausländer – von wenigen Ausnahmen abgesehen – sich in keinster Weise an Deutschland anpassen. So reden diese Ausländer weiterhin ausländisch und dies nicht nur in ihrer Familie, sondern auch in der Öffentlichkeit! Und das gilt sogar für Ausländer – nehmen wir stellvertretend die Russland`deutschen´ – , die nicht erst seit gestern, sondern schon über 10, 15 oder 20 Jahre in der BRD leben, aber weiterhin russisch sprechen. Und angesichts dessen fordert die hochverräterische Verwaltungs-Politik der BRD nicht etwa, dass sich die Einwanderer an Deutschland, sondern sich die Deutschen an die hereingeströmten Parasiten anpassen sollen. So propagieren z.B. die Grünen derzeit Sprachkurse für Deutsche(!): “Türkisch für Deutsche”, und die CSU in Bayern macht ihre Wahlkampfflyer seit 2007 teilweise schon auf russisch, in kyrillisch. Hat Sie übrigens der `politically´ nicht `correcte´ Begriff “Parasit” gestört? Dann gehören Sie vielleicht zu den wenigen AntiFa-Ahnungslosen, die nicht wissen oder nicht wissen wollen, was in der BRD gespielt wird. Was ohnehin so gut wie jeder weiss, braucht man nicht vermuten, denn diese ausländischen Parasiten machen selber klar, worum es ihnen geht. Dazu zwei Beispiele: Als in 2009 Landtagswahlkampf in Bayern war, machte die NPD – die einzige Partei, die sich in der BRD noch für deutsche Interessen einsetzt (darum ist sie bei den anderen Parteien so verhasst) – ein Wahlkampfplakat, auf dem u.a. stand “Heimreise statt Einreise!”. ...usw...

http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/20/mehr-asylbewerber-fur-die-gemeinden/ https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/20/syrien-massaker-unter-falscher-flagge/ http://morbusignorantia.wordpress.com/2013/02/21/das-heilige-buch-der-juden-zitate-aus-demtalmud/

Das “Heilige Buch” der Juden – Zitate aus dem Talmud

21. Februar 2013 Das Herz der jüdischen Eigenart und das Wesen des jüdischen Volkes liegt in einem Werk verborgen, das als Talmud bekannt ist. Der Talmud ist der Kern des Judentums. Verständnis des Talmud ist Verständnis des Judentums…” Was liegt also näher, als den Talmud zu Rate zu ziehen, um das Geheimnis der jüdischen Eigenart zu ergründen? Doch bereits ein flüchtiger Blick in dieses Heilige Buch der Juden läßt erahnen, warum bereits Martin Luther den Talmud ein “Buch voller Abgötterei, Fluch und Lästerung” nannte.

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~~~~~~ Zitate aus dem Talmud ~~~~~~ “Die Güter der Nichtjuden gleichen der Wüste, sie sind ein herrenloses Gut und jeder, der zuerst von ihnen Besitz nimmt, erwirbt sie.” (Baba bathra 54b) “Dem Juden ist es erlaubt zum Nichtjuden zu gehen, diesen zu täuschen und mit ihm Handel zu treiben, ihn zu hintergehen und sein Geld zu nehmen. Denn das Vermögen des Nichtjuden ist als Gemeineigentum anzusehen und es gehört dem ersten [Juden], der es sich sichern kann.” (Baba kamma 113a) “Wenn sich ein Nichtjude mit der Thora befaßt, so verdient er den Tod.” (Synhedrin 59a) “Die Wohnung eines Nichtjuden wird nicht als Wohnung betrachtet.” (Erubin 75a) “Den besten der Gojim sollst du töten.” (Kiduschin 40b) “Weshalb sind die Nichtjuden schmutzig? Weil sie am Berge Sinai nicht gestanden haben. Als nämlich die Schlange der Chava beiwohnte, impfte sie ihr einen Schmutz ein; bei den Jisraéliten, die am Berge Sinai gestanden haben, verlor sich der Schmutz, bei den Nichtjuden aber verlor er sich nicht.” (Aboda zara 22b) Sobald der Messias kommt, sind alle [Nichtjuden] Sklaven der Jisraéliten. (Erubin 43b) “Wer die Scharen der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.” (Berakhoth 58a) “Wer die Gräber der Gojim sieht, spreche: Beschämt ist eure Mutter, zu Schande die euch geboren hat.” (Berakhoth, 58b) “Eher gib einem Jisraéliten umsonst als einem Nichtjuden auf Wucher.” (Baba mezia 71a) “Ihr aber seid meine Schafe, die Schafe meiner Weide, Menschen seid ihr, ihr heißt Menschen, nicht aber heißen die weltlichen Völker Menschen, sondern Vieh.” (Baba mezia 114b) “Der Samen der Nichtjuden ist Viehsamen.” (Jabmuth 94b) “Der Beischlaf der Nichtjuden ist wie Beischlaf der Viecher.” (Aboda zara 22b) “Ein Mädchen von drei Jahren und einem Tag ist zum Beischlaf geeignet.” (Jabmuth 57b, Jabmuth 60 a, Aboda zara 37a) “Der Notzüchter braucht kein Schmerzensgeld zu zahlen, weil das Mädchen diese Schmerzen später unter ihrem Ehemann gehabt haben würde.” (Baba kamma 59a) “Wenn jemand wünscht, daß seine Gelübde des ganzen Jahres nichtig seien, so spreche er am Beginn des Jahres: jedes Gelübde das ich tun werde, ist nichtig; nur muß er beim Geloben daran denken.” (Nedarim 23b) ~~~~~~ Ende der Zitate aus dem Talmud ~~~~~~ Gefälchte Zitate? Die meisten Menschen reagieren auf diese Talmud-Zitate mit einer Mischung aus Nicht-Glauben-Wollen und Entsetzen. Nachfolgend werden die häufigsten Entgegnungen beantwortet: 1.) Diese Zitate sind gefälscht! Antwort: Alle zitierten Passagen finden Sie hier: Der Babylonische Talmud , erste vollständige und zensurfreie Übersetzung ins Deutsche von Lazarus Goldschmidt, zwölf Bände, Erstpublikation im Jüdischen Verlag Berlin

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1930-36; Neuauflage im Jüdischen Verlag Frankfurt 2002, (ISBN 3-633-54200-0). Schlagen Sie nach, Sie werden staunen! 2.) Diese Zitate sind aus dem Zusammenhang gerissen! Antwort: In >welchem< Zusammenhang wären die hier zitierten Aussagen mit heutigen Vorstellungen von Ethik, Moral und Anstand vereinbar? Wer bemängelt, es würden nur einige wenige Stellen aus einem ca. 10.000 Seiten umfassenden Werk zitiert, der mache sich die Mühe, das Original etwas genauer zu studieren. Beispielsweise wird alleine im Traktat Aboda zara über 500 mal auf Nichtjuden Bezug genommen, und in keinem einzigen Fall handelt es sich um freundliche Formulierungen. Auch im übrigen Talmud findet man keine einzige Stelle, an der Juden zu ethischem Verhalten gegenüber Nichtjuden ermahnt werden. Dies ist auch nicht weiter verwunderlich, denn nach talmudischer Auslegung der Thora ( Altes Testament ) gelten die Zehn Gebote nur für Juden untereinander, nicht aber für das Verhalten von Juden gegenüber Nichtjuden. 3.) Diese Zitatensammlung ist antisemitisch! Antwort: Ist es nicht vielmehr so, daß der Judaismus geprägt ist von Haß und Intoleranz gegenüber Nichtjuden? Vor diesem Hintergrund ist die Reaktion auf den Judaismus per Definition antisemitisch, präziser ausgedrückt anti-judaistisch. Dies ist die zwingende Folge des Gesetzes von Ursache und Wirkung, meint der jüdische Gelehrte Bernard Lazar in seinem Buch “Antisemitismus”. Wie sonnst ist es zu erklären, daß Juden zu allen Zeiten und bei allen Völkern auf Ablehnung stießen? 4.) Ja, aber die Bibel ist um keinen Deut besser! Antwort: Dieser Einwand ist durchaus berechtigt, sofern das Alte Testament (von den Juden Thora genannt) gemeint ist, schließlich ist der Talmud nichts weiter als die rabbinische Interpretation der Thora . Im Alten Testament wird an vielen Stellen davon berichtet, daß die Israeliten andere Völker ausgerottet (“den Bann an ihnen vollstreckt”) haben, um ihrem zornigen, strafenden Gott Jahwe ein Opfer zu bringen (siehe u.a.: 4.Mos 21,3; 5.Mos 3,6; 13,16; Jos 6,21; 8,26; 11,11-21; Ri 1,17; 21,11; 2.Sam 12,31; 1.Chr 4,41; Jes 34,2-5 Jer 25,9; 50,21; 50,26). Hingegen ist die im Neuen Testament verkündigte Lehre der Liebe, Barmherzigkeit und Vergebung eine diametrale Abkehr vom sprichwörtlichen alttestamentarischen Haß und vom Auserwähltheitsgedanken der Hebräer.

http://www.paukenschlag.org/?p=763

Vor 90 Jahren: Memelländer im Stich gelassen 18. Februar 2013 Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen die Souveränität über die Region Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei, verletzten sie auf der anderen Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder weniger widerstandslos hinnahmen, dass entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen das Memelland besetzte, sondern dessen Annexion auch noch anerkannten.

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Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs mit ihren 142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9. Januar 1920 unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg Wilhelm Graf Lambsdorff in Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig und Memel an die Alliierten. An die Stelle der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch die Alliierten Hauptmächte. Diese waren verpflichtet, in abgetretenen Gebieten das Selbstbestimmungsrecht wirksam werden zu lassen; daher übten sie nur eine Treuhänderschaft aus. Eine künftige staatliche Zugehörigkeit des Memelgebiets war im Versailler Vertrag nicht festgelegt. Mit Mandat des Völkerbunds trafen französische Kräfte am 14. Februar 1920 in Memel ein. Der offizielle Vertreter der Alliierten Hauptmächte, der französische General Dominique Odry, berief ein Landesdirektorium ein, das die Gebietsverwaltung sowie die Verwaltung über Eisenbahn, Post und Zollwesen entsprechend dem Abkommen vom 9. Januar 1920 und im Rahmen des erhalten gebliebenen rechtlichen Fortbestands ausübte. Das Memelgebiet war in dieser Phase weder ein eigener Staat noch besaß es eine eigene Währung, es war jedoch von Zollgrenzen umgeben und führte eine eigene Flagge. Für den weiteren Fortgang war die sich zusehends verstärkende Idee der Errichtung eines Freistaats Memel unter internationaler Garantie einer Ententemacht eminent wichtig. Diese Idee erfuhr insbesondere in memelländischen Wirtschaftskreisen sowie, wie eine Umfrage ergab, in der Bevölkerung und vom Gouverneur und Oberkommissar der Signatarmächte Gabriel Petisné Zustimmung. Auch Reichsaußenminister Walther Rathenau zog einen Freistaat unter britischer, italienischer oder französischer Oberhoheit in Erwägung. Entsprechende Verhandlungen der Memelkommission der Botschafterkonferenz in Paris über die Bildung eines Freistaates begannen im November 1922. Litauen hingegen interpretierte die Idee eines Freistaats als eine gegen seine Ansprüche gerichtete Politik, zumal damit die Möglichkeit der Erlangung der Souveränität über das Memelgebiet verloren gegangen wäre. Die litauische verfassunggebende Versammlung hatte bereits am 11. November 1921 beschlossen, den Anspruch auf das Memelgebiet zum politischen Programm zu erheben und das Memelgebiet mit Litauen zu vereinigen. Auch als Reaktion auf die im November 1922 begonnenen obengenannten Verhandlungen der Memelkommission der Botschafterkonferenz in Paris beschloss die litauische Regierung noch im selben Jahr eine militärische Besetzung des Memelgebietes. Unmittelbarer Anlass war zweifelsfrei die Berichterstattung der Verhandlungsdelegation aus Paris, die den maßgeblichen Politikern in Litauens provisorischer Hauptstadt Kaunas bewusst machte, dass ihr Ziel, das Memelland auf legalem Wege über die Botschafterkonferenz zu erhalten, nicht zu erreichen war. An den direkten Vorbereitungen zu einer Intervention waren sowohl Minister als auch der litauische Regierungsvertreter in Memel beteiligt. Am 9. Januar 1923 wurde ein von Nationallitauern in Kaunas’ Staatsdruckerei hergestellter Aufruf in litauischer, deutscher und französischer Sprache verbreitet, der die „litauischsprechende Bevölkerung“ gegen die Idee eines Freistaats aufbringen sollte. In den Morgenstunden des 10. Januar 1923 überschritten, wie die Sonderkommission der Botschafterkonferenz am 6. März 1923 feststellte, Soldaten aus drei Infanterie- und zwei Kavallerieregimentern sowie einem Schützenverband größtenteils in Zivil die memelländischlitauische Grenze. Offiziell wurde diese Aktion als „Aufstand der litauischsprachigen Bevölkerung des Memelgebietes“ deklariert. Dies diente der Vorbereitung einer völkerrechtlichen Argumentationskette und um formal die Verantwortung abstreiten zu können. Die Version vom Aufstand hält wahrlich keiner ernsthaften Untersuchung stand. So stellte auch die außerordentliche Memelkommission fest, „dass Kaunas’ Regierung sich vollkommen klar darüber gewesen sei, dass diese Freiwilligen nur bei einem sehr kleinen Teil selbst der litauischen Bewohner Memels Unterstützung finden würden“. Diese Feststellung wurde, da es sich ihrer Auffassung nach ohne Zweifel um einen Gewaltstreich handelte, von der Botschafterkonferenz auch dem Völkerbundsrat unmissverständlich mitgeteilt. Festzuhalten gilt es jedoch auch, dass sich das litauische Vorgehen nach gewissen Vorabsprachen mit dem Deutschen Reich und vermutlich auch mit der Sowjetunion vor allem gegen weitere polnische Expansionsbestrebungen richtete. Der französische Oberkommissar erklärte am 10. Januar 1923, sich

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der Verletzung des Memelgebietes aufs Schärfste zu widersetzen und seinen Posten nicht verlassen zu wollen. Im Angesicht der geschaffenen Tatsachen veröffentlichte der Oberkommissar Petisné im Namen der Alliierten Mächte am 16. Januar 1923 folgenden Aufruf: „Bewohner des Memelgebiets! Im Namen der Alliierten Mächte erhebe ich noch einmal den feierlichsten Protest gegen den blutigen Handschlag, der gegen das Memelgebiet verübt worden ist. Ich erkläre ausdrücklich, dass die Alliierten Mächte auch weiter beabsichtigen, ihre Autorität über das Gebiet auszuüben.“ Vom Deutschen Reich, das zeitgleich durch den Ruhrkampf vollauf in Anspruch genommen war, erfolgte keine Reaktion. Lediglich die Garnison in Tilsit war während der ersten Tage des Einmarsches alarmiert worden. Der Anfrage des abgesetzten Landespräsidenten Wilhelm Stepputat und anderer beim Oberpräsidenten in Königsberg, ob Deutschland einen mit Freiwilligen durchgeführten Gegenangriff in das Memelgebiet unterstützen oder dulden würde, begegnete man mit Ablehnung. Die Neutralität wurde sogar so streng beachtet, dass man Beamten der Memelländischen Landespolizei, die in Tilsit Munition kaufen wollten, dieses Verlangen abschlug. Das deutsche Stillhalten führte zu lebhafter Entrüstung unter den deutschgesinnten Memelländern, sie fühlten sich im Stich gelassen. Folglich fehlte es nicht an Vorwürfen gegenüber dem Auswärtigen Amt, es betreibe „offen oder hintenherum“ den Anschluss des Memellandes an Litauen, zumal die diplomatische Vertretung in Kaunas zur Gesandtschaft erhoben wurde. Trotz Bedenken und Protest gegen den Gewaltstreich gaben die Siegerstaaten in Monatsfrist bereits nach und übertrugen in der Botschafterkonferenz am 16. Februar 1923 Litauen die Souveränität über das Memelgebiet mit der Maßgabe, dem Gebiet eine Autonomie (Selbstverwaltung) zu verleihen, Polen die freie Durchfuhr und Mitbenutzung des Memeler Hafens zu gewähren, die Besatzungskosten zu erstatten, ein Statut für das Memelgebiet auszuarbeiten sowie eine entsprechende Konvention mit den Alliierten abzuschließen. Bereits drei Tage später verließen Petisné, die zwischenzeitlich angereiste Kommission der Botschafterkonferenz sowie die französischen Truppen Memel. Der Versuch des französischen Ministerialdirektors Laroche, den Beschluss der Botschafterkonferenz vom 16. Februar lediglich als Angebot hinzustellen, blieb angesichts der zwischenzeitlich eingetretenen Realität bedeutungslos. Die Alliierten schritten gegen den bewaffneten Überfall und die gewaltsam herbeigeführte Abänderung des Versailler Vertrages nicht ein, sie verzichteten auf ihre Autorität und erkannten letztlich die vollendeten Tatsachen an. Quelle: PAZ

http://lupocattivoblog.com/2013/02/20/vertuschung-der-kindersex-story-hinter-resignation-von-papstbenediktus/ « “Die Herrschenden werden aufhören zu herrschen, wenn die Kriechenden aufhören zu kriechen.” Bundeswehr-Soldaten in Mali – KenFM im Gespräch mit Christoph Hörstel – „Wir bleiben dort für immer!” »

Vertuschung der Kindersex-Story hinter Resignation von Papst Benediktus? Geschrieben von Maria Lourdes - 20/02/2013 Original-Artikel: “Child sex abuse cover-up alleged in Pope Benedict’s resignation”, erschienen bei allvoices.com. Veröffentlicht und übersetzt von Einar Schlereth.

Vertuschung der Kindersex-Story hinter Resignation von Papst Benediktus? Es geht wirklich ungerecht zu in der Welt. Nicht das kleinste Vergnügen wird einem gegönnt. Es wäre so schön gewesen zu sehen, wie der Pontifex Maximus, auch bekannt als der deutsche Rottweiler in Rom, in Handschellen von seinem Heiligen Stuhl heruntergeholt wird. Immerhin war er von den bloß acht deutschen

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Päpsten in der gesamten Kirchengeschichte nach Leo IX erst der zweite, der sich für einige Jahre auf jenem Heiligen Stuhl halten konnte. Das scheint für die Deutschen eher eine Art Feuerstuhl zu sein. Ungerecht ist außerdem, dass er nun einen geruhsamen Lebensabend genießen kann, statt bei Wasser und Brot in härenem Gewande Buße zu tun. Wer den Verdacht hatte, dass hinter der historischen Resignaton von Papst Benediktus XVI mehr steckte, so könnte der durch diese Beweise gestärkt werden. Das Internationale Tribunal für Verbrechen der Kirche und Staaten (ITCCS) berichtete am Donnerstag, dass der Papst der erste in beinahe 600 Jahren ist, der zurücktritt, um eine Strafvergfolgung zu vermeiden wegen Verheimlichung von Kenntnissen über die „dokumentierten Verbrechen von Kindesfolter, Kinderhandel und Genozid“ in Zusammenhang mit der Römisch-Katholischen Kirche. Der ITCCS-Bericht zitiert einen Brief von Hochwürden Kevin Annett an den italienischen Präsidenten Giorgio Napolitano, der eine Woche vor der offiziellen Resignation des Papstes geschrieben wurde. Im Brief steht auszugsweise: „Im Namen unseres Tribunals und gewissenhafter Menschen in der Welt und der Millionen Opfer kirchlicher Übergriffe appelliere ich an Sie in Bezug auf das bevorstehende Treffen mit Joseph Ratzinger, der bald als Papst Benediktus, Pontifex der Kirche zu Rom, zurücktreten wird. So weit wir verstehen, sucht Joseph Ratzinger als Folge des Drucks nach Aufgabe seines Amtes wegen seiner erwiesenen Komplizenschaft bei der Vertuschung den Kinderhandel in seiner Kirche und anderer Verbrechen gegen die Menschlichkeit den Beistand der italienischen Regierung zur Sicherstellung seines Schutzes und Immunität vor strafrechtlicher Verfolgung.“ Laut Brief ist der Rücktritt von Benediktus Teil einer Übereinkunft mit der italienischen Regierung, um seiner Verhaftung als amtierender Papst zu entgehen. Die Römisch-Katholische Kirche hat eine undurchsichtige Geschichte sexueller Übergriffe des Klerus an Kindern. Kirchenbeamte haben nicht immer die Sex-Verbrechen in der Kirche unumwunden zugegeben, aber es gibt Beweise, dass das Problem weit verbreitet ist und bei den hochrangigen Klerusmitgliedern wohl bekannt ist. Die Los Angeles Times etwa berichtete: „Dokumente von Ende der 80-er Jahre zeigen, dass Erzbischof Roger M. Mahony und ein anderer Beamter der Erzdiözese Strategien diskutierten, wie man verhindern könne, dass die Polizei entdeckte, dass Kinder von Priestern sexuell ausgenutzt wurden“. 2012 hat die australische Premierministerin eine Untersuchung eingeleitet über vermutete sexuelle Übergriffe an Kindern von katholischen Priestern, im öffentlichen und privaten Zusammenhang. Wenn Benediktus tatsächlich resigniert, um Strafverfolgung zu vermeiden wegen seiner Kenntnis von sexueller Ausnutzung und anderer Übergriffe an Kindern und weil er Teil hatte an der Vertuschung von Verbrechen, wird das in der ganzen christlichen Welt einen Schock verursachen. Joseph Ratzinger wurde am 19. April 2005 Papst Benediktus XVI und Führer der geschätzten 1.18 Mrd. Katholiken nach dem Tod von Papst Johannes Paul II. Der Papst wird am 27. Februar 2013 seine letzte Audienz geben. Linkverweise und Literatur: Grund für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. – Morddrohung gegen den Papst Über die Möglichkeit des Rücktritts eines Papstes - Universität Augsburg (Philosophische Fakultät I) Benedikt XVI.: Der deutsche Papst - die eindrucksvolle Karriere des Joseph Ratzinger Der heilige Schein: Als schwuler Theologe in der katholischen Kirche - David Berger Das geheime Leben der Päpste - Die Heiligen Väter Horst Herrmann weist nach, dass es sicherlich fünfzig eher unheilige Väter auf dem Papststuhl gab, die ihre Söhne und Töchter nach Kräften protegierten. Die Heiligen Väter Der heilige Schein: Papst Benedikt schwul?

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Mit erstaunlicher Offenheit nahm Joseph Ratzinger, als Papst Benedikt XVI., zu den großen Themen und Krisen der katholischen Kirche im 21. Jahrhundert Stellung. Themen, wie Massenaustritt, Kirchenvolksbegehren, Empfängnisverhütung, Zölibat und Kirche der Moderne wurden von Joseph Ratzinger stets in bewundernswerter Weise unkonventionell und aufrichtig behandelt. Über ein Thema schweigte sich allerdings unser geistiger Oberhirte stets aus. Die Homosexualität von Geistlichen in der katholischen Kirche. Der Grund hierfür: Unser (ehemaliger) Papst Benedikt XVI. soll selber schwul sein! hier weiterlesen

Lesen Sie jetzt in proKOMPAKT 08|2013: Kurzmeldungen Aus der neuen pro: Die Gender-Blender Bundeswehr geht nach Mali Sonntag gleich Ruhetag? Adoptionsverbot verfassungswidrig Nikolaus Schneider: „‚Pogrom‘ geht gar nicht“ Moderator Guido Cantz betet täglich Arne Friedrich: „Es geht um die Message des Glaubens“ Scientology zum Abgewöhnen Das Ende der Hauskirchen in China? Präimplantationsdiagnostik kommt 2014 Kreative Nachwuchsrekrutierung der evangelischen Kirche Neuer Chef von Bibel TV: „Mission im Wohnzimmer“ „Jesus-Casting“ gewinnt Videonalepreis Luther-Symposium: Wie religiös darf Politik sein? Christen bei „The Voice of Switzerland“ Impuls: Hintertreppe Ihre pro-Redaktion www.pro-medienmagazin.de

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KOPP: Nr. 59 vom 21.02.2013

Bomben aus dem Weltraum: Der Riesenmeteor und die kaum bekannte Geschichte der »Little Tunguskas« Andreas von Rétyi Mittlerweile liegen neue Daten zum großen Ural-Feuerball vor. Wieder musste seine Energie nach oben korrigiert werden. Ein Meteor der Superlative, der offiziell sogar als der gewaltigste kosmische Treffer seit dem berühmten Tunguska-Zwischenfall von 1908 gilt. Das stimmt zwar möglicherweise

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nicht ganz, denn wie sich gezeigt hat wurden nicht alle früheren Ereignisse öffentlich bekannt. So blieben vor allem auch wieder militärische Daten unter Verschluss. Dennoch darf der Bolide von 2013 mit Sicherheit als der bislang folgenschwerste der jüngeren Zeit gelten. mehr

»Größter Meteorit seit Tunguska«: In Tscheljabinsk stürzte der wahrscheinlich zweitgrößte Meteorit seit mehr als 100 Jahren vom Himmel Redaktion Der Meteorit, der am Freitag auf Tscheljabinsk im russischen Ural niederging, besaß eine Masse von etwa 40 Tonnen und ist damit wahrscheinlich der größte Himmelskörper, der die Erde seit dem Tunguska-Ereignis 1908 gesicherten Berichten zufolge getroffen hat. mehr

Ist unser Universum eine riesige Simulation, erzeugt von einem intelligenten Planer? Neue Hinweise Mike Adams In den Medien herrscht großer Wirbel über eine neue wissenschaftliche Studie, die die Vorstellung bestärkt, unser bekanntes Universum sei in Wirklichkeit eine große Computersimulation. mehr

Gefahr aus dem Weltraum: Ein Riesenmeteor als kosmischer Warnschuss Andreas von Rétyi Am 15. Februar hat die Welt erfahren, was geschieht, wenn eine etwas größere »Sternschnuppe« vom Himmel fällt. Die Rauchschwaden haben sich mittlerweile verzogen und es ist nun an der Zeit, Fakt von Fiktion zu trennen. Von Meteoritenhagel, Splittern des Objekts und brennenden Kratern war die Rede. Dass hier ein kosmischer Körper in der Erdatmosphäre explodierte, muss kaum mehr bezweifelt werden, selbst wenn vereinzelt bereits exotische Alternativen in Umlauf kamen. Was aber weiß man zum gegenwärtigen Zeitpunkt wirklich? mehr

Erste Erkenntnisse zur Meteoritenexplosion über Russland: Detonation entsprach der Sprengkraft von 20 Hiroshima-Bomben Redaktion Russische Wissenschaftler, die die Meteoritenexplosion und den anschließenden Meteoritenschauer im Ural untersuchen, haben erste Erkenntnisse über das Himmelsereignis vorgelegt, das in der Region für Verwüstung gesorgt hat. Von der NASA hieß es unterdessen, die Stärke der Druckwelle der Explosion habe einer Detonation von 300 Kilotonnen TNT-Äquivalent entsprochen. mehr

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Feuerball über dem Ural: Meteoritexplosion verletzt an die 500 Menschen und verursacht schwere Schäden Redaktion Der russische Ural wurde von der Explosion eines Meteoriten, der in der Stratosphäre in einem Feuerball explodierte und dann in einem Meteoritenregen auf die Region Tscheljabinsk niederging, heimgesucht. Die Druckwelle der Explosion ließ vielerorts die Scheiben zerbersten, was aufgrund der harten winterlichen Witterungsbedingungen große Probleme schafft. (Augenzeugenberichte in englischer Sprache finden Sie hier.) mehr

Eine Ente auf dem Mond: Bild entdeckt ein Familienfoto auf dem Erdtrabanten Gerhard Wisnewski Sensation! Was unsere Qualitätsmedien nicht immer wieder so alles ausgraben: Bilder aus Archiven hätten »jetzt« an den Tag gebracht, dass der US-Mondfahrer Charles Duke bei seiner Mondlandung 1972 ein Familienfoto auf dem Erdtrabanten hinterlassen habe. Das meldete die Bild-Website am 13. Februar 2013. Ist das nicht ein Ding? Eigentlich nicht. Denn erstens ist diese Geschichte ein uralter Hut. Und zweitens befand sich das Foto natürlich überhaupt nicht auf dem Mond... mehr

+++ Bundestags-Vize Thierse: Lobbyismus ist eine gute Sache! +++ Arbeitsmoral: Franzosen wehren sich gegen Faulheitsvorwurf +++ Medien: Große Zahl von Toten und Verletzten bei Explosion in Damaskus +++

Redaktion

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http://www.globalecho.org/35256/weltweiter-steuerzugriff-umstrittene-tobin-steuer-soll-2014-in-kraft-treten/

Weltweiter Steuerzugriff: Umstrittene »Tobin«-Steuer soll 2014 in Kraft treten On February 16, 2013, in Bank, Betrug, FED, Geld, Gold, Habgier, by admin

EU-Verzweiflung pur: Durch die Einführung dieser Steuer wird lediglich der Offshoresteuerberater neue Mandate bekommen, also das System füttert sich selbst mit solchen Maßnahmen. Beim kleinen Hartz4ler sind es die Maßnahmen wie 50+ usw., die bei privaten Firmen absolviert werden müssen, und dort für dicke Auftragsbücher und Wohlstand sorgen.

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Weltweiter Steuerzugriff: Umstrittene »Tobin«-Steuer soll 2014 in Kraft treten Die umstrittene »Tobin«-Steuer auf Finanztransaktionen, von der sich die betreffenden Länder Mehreinnahmen von mehr als 30 Mrd. Euro erhoffen, wurde nun von elf Mitgliedsländern der Europäischen Union (EU) beschlossen. Die Europäische Kommission stimmte dem Vorschlag der Einführung einer Finanztransaktionssteuer (FTT) in elf EU-Ländern trotz weitverbreiteten Widerstandes für das Jahr 2014 zu. Zu den Ländern, die diesen Schritt befürworten, gehören Frankreich, Deutschland, Belgien, Estland, Griechenland, Spanien, Italien, Österreich, Portugal, Slowenien und die Slowakei. Zusammen machen diese Länder etwa zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts der EU aus. Jetzt muss das entsprechende Gesetz noch in den jeweiligen Länderparlamenten der FTT-Zone ratifiziert werden. Nach Angaben der Kommission soll die Steuer hauptsächlich dazu dienen, die Staatseinnahmen zu erhöhen und die Finanzmärkte und Finanzinstitutionen zu einem verantwortungsvolleren Handel mit Wertpapieren zu bewegen. Die Steuer wird auf alle Finanztransaktionen von Finanzinstitutionen erhoben und betrifft alle Arten von Finanzinstrumenten und Finanzmärkten. Ausgenommen sind allein Transaktionen der Europäischen Zentralbank, der Europäischen Finanzstabilisierungsfazilität (EFSF) und des Europäischen Stabilitätsmechanismus (ESM). »Auf dem Tisch liegt nun ein Vorschlag für eine fraglos gerechte und technisch gründliche Steuer, die unseren Binnenmarkt stärken und unverantwortliche Handelspraktiken bremsen wird«, erklärte der zuständige EU-Kommissar Algirdas Semeta. Nach Angaben der EU-Kommission wird die FTT zum Schutz der Realwirtschaft »nicht bei den alltäglichen Finanzaktivitäten von Bürgern und Geschäftsleuten Anwendung finden«. Auch »traditionelle Investitionstätigkeiten der Banken im Zusammenhang mit Kapitalaufnahmen oder Finanztransaktionen bei Teilsanierungsmaßnahmen bleiben unberücksichtigt«. Die Steuer soll 0,1 Prozent bei Geschäften mit Aktien und Anleihen und 0,01 Prozent beim Handel mit Finanzderivaten betragen und wird fällig, wenn eine der beteiligten Finanzeinrichtungen ihren Hauptsitz in der FTT-Zone hat oder wenn sie im Namen eines Kunden handelt, der dort seinen Sitz hat. Die Steuer enthält auch strikte Vorschriften zur Bekämpfung der Steuervermeidung, die im Falle von Transaktionen angewendet werden können, die außerhalb Europas stattfinden und bei denen kein Unternehmen aus der Euro-Zone beteiligt ist. Dieser Aspekt hatte im Vorfeld den stärksten Widerspruch ausgelöst. Dieser »lange Arm« des steuerlichen Zugriffs hat nicht nur in Großbritannien, Luxemburg und anderen EU-Ländern, sondern auch in den USA Befürchtungen geweckt. Die Wall Street und die amerikanische Regierung schlossen sich kritischen Stimmen an, die warnten, diese Steuer wirke grenzüberschreitend, missachte internationale Verträge und »zerstöre die Bande, die unsere Weltwirtschaft zusammenhalten«.

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Ein Sprecher des amerikanischen Finanzministeriums erklärte, die Steuer »schade amerikanischen Anlegern in den USA und anderswo, die von der Steuer betroffene Wertpapiere erworben haben«. Das neue Gesetz sorgte auch bei den großen Finanzhäusern für Unruhe, die nun Doppel- oder sogar Mehrfachbesteuerung und Handelsprotektionismus befürchten. »Diese neuartigen und einseitigen Theorien der Steuergesetzgebung sind beispiellos und widersprechen den existierenden Normen des internationalen Steuerrechts und langjährigen Vertragsverpflichtungen«, beklagten sich die Finanzhäuser in einem Schreiben an den EU-Steuerkommissar Algirdas Semeta. »Es besteht ein beträchtliches Risiko, dass die Anwendung dieser Gesetze zu einer Doppel- oder Mehrfachbesteuerung und einer Verschlechterung der internationalen Zusammenarbeit im Bereich des Steuerrechts und zu einer Verschärfung des Handelsprotektionismus führen könnte.« Aus Kreisen der EU hielt man dem entgegen, die Steuer werde dem Normalbürger keine weiteren Steuern auferlegen, auch wenn viele befürchteten, die Steuer werde »die Kleinanleger und Rentner« treffen, wie es Jorge Morley-Smith, Chef der Steuerabteilung der englischen Investment Management Association gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters formulierte. »Es könnte zu einem verheerenden Rückgang der Handelsaktivitäten kommen … Möglicherweise droht ein Verlust in Höhe des Betrags von sechs von jeweils 30 Beitragsjahren bei einem aktiv bewirtschafteten Rentensparplan«, meinte er weiter. Darüber hinaus könnten Wertpapierleihgeschäfte unwirtschaftlich werden, da der durchschnittliche Zinsertrag geringer als die geplante Steuerbelastung ausfiele. Nach Ansicht der Vereinigung Insurance Europe, in der sich der Großteil der Versicherungsunternehmen der EU zusammengeschlossen haben, würde »die Steuer Sparformen zu einer Zeit beeinträchtigen, in der Menschen eigentlich ermutigt werden sollten, für ihre Altersruhezeit zu sparen«. Anna Bodrowa, Analystin der russischen Internet-Wirtschaftsseite Investcafe ist der Ansicht, man sollte die Tobin-Steuer in ihrer jetzigen Form nicht übereilt einführen. »In ihrer jetzigen Form könnte sich die Initiative einer ›Tobin‹-Steuer auf die Kapitalmärkte negativ auswirken. Die Einführung einer Steuer auf den Aktienhandel würde die Kosten der Kapitalbeschaffung für Unternehmen erhöhen, und die Lage bei Anleihen ist noch ungleich komplizierter«, erklärte sie gegenüber RussiaToday. »Diese Steuer ist sehr vielschichtig und doppelbödig, aber sie könnte zu positiven Ergebnissen führen, wenn sie über einen Zeitraum von zwei bis drei Jahren schrittweise eingeführt würde, so dass sich Märkte darauf einstellen könnten und heftige Reaktionen vermieden würden«, fuhr sie fort. Alexandria Carr, eine frühere Juristin im US-Finanzministerium, die derzeit in der Kanzlei Mayer Brown tätig ist, erklärte gegenüber dem amerikanischen Fernsehsender CNN, die elf EU-Länder, die diese Maßnahme unter dem Mechanismus einer »Verstärkten Zusammenarbeit« beschlossen hätten, seien rechtlich verpflichtet, die Rechte der EUMitgliedsstaaten zu wahren, die sich an der FTT nicht beteiligen wollen. Bei einer »Verstärkten Zusammenarbeit« handelt es

sich um einen Mechanismus in der EU, der eine abgestufte Integration und die Einführung gemeinsamer Regelungen auf der Ebene nur einer Gruppe von Mitgliedsstaaten ermöglicht. 43

»Wenn dieser Vorschlag die erwartete grenzüberschreitende Gültigkeit beansprucht, bedeutete dies eine schwere Verletzung der Zuständigkeiten der anderen 16 EUMitgliedsstaaten, die sich gegen eine solche Steuer entschlossen haben«, meinte sie. »Diese Steuer ist tatsächlich ziemlich hart und schlecht für die Euro-Zone. Sie wird den Binnenmarkt schwer erschüttern und Banken dazu bewegen, sich außerhalb der FTT-Zone anzusiedeln«, sagte Chas Roy-Chowdhury, Leiter der Steuerabteilung des britischen Rechnungslegungsverbandes Association of Chartered Certified Accountants (ACCA) gegenüber der BBC. Die »Tobin«-Steuer erhielt ihren Namen vom amerikanischen Ökonomen James Tobin, der in den 1970er Jahren eine weltweite Steuer auf Devisenhandel vorgeschlagen hatte. Die Tobin-Steuer wurde im September 2011 von der Europäischen Kommission vorgeschlagen. Im Januar 2013 wurde sie dann von der Mehrheit des EU-Finanzministerrats in Brüssel beschlossen. Aber da man sich nicht auf eine Einführung der Steuer in allen 27 Mitgliedsstaaten einigen konnte, entschlossen sich elf Länder, die Steuer zunächst im Rahmen einer Verstärkten Zusammenarbeit einzuführen.

21.2.2013 Elsaß und Deutsch-Lothringen: http://www.youtube.com/watch?v=icLbb4gS0eg&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Zur Erinnerung an die westdeutschen Gebiete Elsaß und Deutsch-Lothringen. Gebiete die seit je her unbezweifelbar der deutschen Kultur, Volks und Geschichtsgemeinschaft angehörig ist. In der bewegten Geschichte wechselten die deutschen Gebiete von Elsaß und Lothringen oft zwischen Frankreich und dem Vaterland Deutschland hin und hier. Letztlich konnte die Fremdmacht Franktreich 1945 seine Herrschaft bis an den Rhein festigen und die nicht vertriebene Bevölkerung Umerziehen, Assilimieren und Romanisieren. Musik: Badenweiler Marsch, sowie Oh Straßburg.

Königsberg Ostpreußen Кёнигсберг Калининград: http://www.youtube.com/watch?v=3Zw3qMovzWQ&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Königsberg Ostpreußen Кёнигсберг Калининград. Bund Junges Ostpreußen in der Landsmannschaft Ostpreußen e.V. (BJO), Königsberg - Die Stadt von Immanuel Kant www.ostpreussen.de/bjo www.junge-ostpreussen.de www.facebook.com/Bund.Junges.Ostpreussen www.facebook.com/christopher.ostpreussen www.facebook.com/christian.ostpreussen

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http://www.youtube.com/watch?v=3Zw3qMovzWQ&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ

Königsberg - Eine deutsch russische Versöhnungsgeschichte 2/3 http://www.youtube.com/watch?v=K5TGzFvISdA 2 Stunden -

Königsberg -2

http://www.youtube.com/watch?v=05nE5vuaGng&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ

http://www.youtube.com/watch?v=LTJkYhke5eI&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=GkA2VD7_X3s&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ

http://www.youtube.com/watch?v=FOyzs_Tqu9Q&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=Zl-6nXWnnNM http://www.youtube.com/watch?v=fvX6AHVVuz8&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=oSXCZ5u-V2s http://www.youtube.com/watch?v=__e0kzjaLAI&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Die Brandenburger (1/4) http://www.youtube.com/watch?v=A9p1xpYJ8Rk&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ 3Sat -- Film von Lother Warneke (1998) - Die große ORB-Dokumentatiosreihe Die Brandenburger" beschreibt die mehr als 1000 jährige Geschichte der Region in sieben Teilen - von der Eroberung der slawischen Festung "Brennabor" durch den deutschen König Heinrich I. bis zur Gründung des Landes Brandenburg im Zuge der deutschen Einheit 1990. Dazwischen: große Geschichte und kleine Geschichten, Kriege und Katastrophen, Reformen und Revolution, die Politik der Mächtigen und die Ohnmacht der Untertanen, die einschneidenden Ereignisse und der mühsame Alltag der Menschen. Ein historischer Streifzug durch das Land, das Spötter einst "Streusandbüchse" nannten, und das als Keimzelle Preußens zum Machtzentrum des deutschen Reiches wuchs. "Die Brandenburger" eine Chronik, die neugierig machen soll auf die Geschichte.

http://www.youtube.com/watch?v=ymwJEOCHcOg http://www.youtube.com/watch?v=yNgEn0pS-W8 http://www.youtube.com/watch?v=QuI-2-ysmUk http://www.youtube.com/watch?v=2B7kWIL55b8&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=dQWv9KpDWEg

1945 Lost German Girl

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http://www.youtube.com/watch?v=7Mx3VFgw8Nw&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=UMx8Mqh8Dhs&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=Udp17PX3KfE&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Alfred de Zayas: Die Vertreibung der Deutschen -Völkerrechtswidrig damals wie heute/Heimatrecht als fundamentales Menschenrecht: http://www.odfinfo.de/Zeitgeschichte/... Deutschlandtreffen der Ostpreußen, Erfurt 2011: http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2... PREUSSISCHE ALLGEMEINE ZEITUNG http://www.preussische-allgemeine.de/ Kritisch, konstruktiv - Klartext für Deutschland http://www.youtube.com/watch?v=3YJu8pKNQ0c&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ http://www.youtube.com/watch?v=oFDHEnUUkCc&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Deutschlandtreffen -ostpressen - BdV-Präsidentin Erika Steinbach: http://www.youtube.com/watch?v=-nte6ohYXL4&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Hochgeladen am 27.08.2011 »Nur die Wahrheit macht frei« - Festansprache von BdV-Präsidentin Erika Steinbach anlässlich der Großkundgebung zum Deutschlandtreffen der Ostpreußen am 29. Mai 2011 in Erfurt: http://www.odfinfo.de/Div/DT-Erfurt-2... Historisierung der Vertreibung der Deutschen, Verdrängung des Vertreibungsunrechts - Zum Eckpunktepapier für die Arbeit der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung": http://www.odfinfo.de/aktuelles/2011/... Den ganzen Blick verhindern - Stiftung »Flucht, Vertreibung, Versöhnung« kämpft gegen Kritiker, die die Wahrheit selektieren wollen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/... Das »Zentrum« wird größer - BdV setzt wichtige Verbesserungen durch/Letztes Wort künftig beim Bundestag: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/... Stiftung Flucht, Vertreibung, Versöhnung: Grigat übernimmt Wächteramt für die Ostpreußen: http://www.odfinfo.de/aktuelles/2010/... Stiftung "Zentrum gegen Vertreibungen": http://www.z-g-v.de/ Spendenkonto: Deutsche Bank KTO-NR: 3171717 BLZ: 38070024

Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 in Breslau: http://www.youtube.com/watch?v=NxtiC38DErM&list=FL_6N4vsBVaJNpb1AwgcUCKQ Veröffentlicht am 20.02.2013 Die Breslauer Jahrhunderthalle ist eine von 1911 bis 1913 in Breslau vom Architekten Stadtbaurat Max Berg gebaute Veranstaltungshalle aus Stahlbeton und seit 2006 UNESCO 46

Weltkulturerbe; die Tragkonstruktion wurde von Günther Trauer entwickelt und vom Prüfingenieur Heinrich Müller-Breslau geprüft. Den Kuppelbau führte die Firma Dyckerhoff & Widmann AG aus. Die Kuppel war mit einer freien Spannweite von 65 m Durchmesser zum Zeitpunkt der Fertigstellung weltweit die größte dieser Art. Vorbild für die Kuppel war die Festhalle in Frankfurt am Main, die allerdings eine Eisenkonstruktion ist.Die Jahrhunderthalle bildet das Zentrum des Breslauer Messegeländes, das zwischen 1911 und 1913 entstand. Zum Ensemble gehören u. a. der Vier-Kuppel-Pavillon und die Pergola, die der Architekt Hans Poelzig entwarf. Von Poelzig stammt auch der Generalplan des Ausstellungsgeländes, das in den Scheitniger Park (heute Park Szczytnicki) hineinkomponiert wurde. Der „Jahrhundertpark" wurde von Hugo Richter (1853--1937) gestaltet, der dafür den Titel eines (königlichen) „Gartenbaudirektors" verliehen bekam.

17.2.2013 1939-10-25 - UfA-Tonwoche Nr. 477 (16m 35s, 720x544)

Ab 1:29 min - Befreiung Ostoberschlesien von polnische Besatzung - wyzwolenie O-OS: http://www.youtube.com/watch?v=7qt_tWPT04s Veröffentlicht am 10.12.2012 Dient der geschichtlichen Bildung der Deutschen Vergangenheit. Oft ist die Wahrheit weit von der offenkundigen Siegergeschichte entfernt!

http://brd-schwindel.org/das-wahre-gesicht-der-europaeischen-union/

Das wahre Gesicht der Europäischen Union Film….

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Die Wehrmacht – die 10 Gebote der Kriegsführung :http://brd-schwindel.org/die-wehrmacht-die-10-gebote-der-kriegsfuehrung/

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Auch die Wehrmacht hatte Gesetze! Gegen die Diffamierung der Wehrmachtsoldaten! Unsere Großväter waren KEINE Verbrecher!!! Sie riskierten Leib und Leben meist nicht wegen der NS-Ideologie,- sondern um das Leben ihrer Verwandten und Freund Zuhause vor den Verbrechen und der Willkürherrschaft der Sieger zu schützen! PDF

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http://brd-schwindel.org/volk-und-imperium-der-fall-polen/ http://www.paukenschlag.org/?p=756

Zitat zum 13.2.1945 13. Februar 2013 „Ich erlebte alle Bombenangriffe in (Dresden) bzw. glücklicherweise am Rande des Zerstörungsgebietes. Schon am 14. Februar 1945 mußte ich einen Sonderstab … zusammenstellen, der gemeinsam mit der Stadtverwaltung … vorrangig die Bergung der Toten zu bewerkstelligen hatte … Es waren 35000 voll identifizierte Opfer mit Namensangabe. 50 000 Opfer waren teilidentifiziert (Eheringe mit eingravierten Initialen oder andere Erkennungszeichen). Auch verbrannt und gesondert beigesetzt. 168 000 Opfer, an denen es nichts mehr zu identifizieren gab.“ Oberstleutnant a.D., Eberhard Matthes, Deutsche Bundeswehr

http://www.paukenschlag.org/?p=755

Das Verbrechen an Dresden, ein „Kavaliersdelikt“ ? 14. Februar 2013 Der ehem. 1.Generalstabsoffizier beim Kommandierenden General in Dresden, Oberstleutnant Eberhard Matthes, war Zeitzeuge des 4-fach Angriffs auf unsere Garnisonstadt.

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Aus seinem Vortrag am 17.10.1992 in Dresden vor dem ‘Arbeitskreis Sächsischer Militärgeschichte’ im Militärhistorischen Museum, Olbrichtplatz 3, sind die hier folgenden Auszüge inhaltsmäßig entnommen. Luftschutzmäßig war Dresden in keiner Weise vorbereitet. Seit 1942 wurden keine neuen Schutzräume und Bunker mehr gebaut. Die letzten -3- Flak-Batt.8,8cm, wurden wenige Tage vor den Angriffen zur Verteidigung Berlins abgezogen. Der erste Angriff erfolgte am 13.2.45 gegen Abend von etwa 230 englischen Bombern, die Brand und Sprengbomben warfen. Als Hilfskräfte in großer Zahl bereits im Einsatz waren, darunter Feuerwehren aus dem weiteren Umkreis der Stadt, erfolgte ohne Vorwarnung (das Warnsystem war zerstört) um 2,00 Uhr nachts der zweite Angriff von ebenfalls 200 Bombern, die vornehmlich Sprengbomben in die hell brennende Stadt warfen. Bei den nichts ahnenden Feuerwehren und Hilfskräften waren die Ausfälle entsetzlich. Weitere Angriffe erfolgten am 14.und 15.2.1945. 16 qkm der Innenstadt lagen total in Trümmern. Auch -40-mit Flüchtlingen voll besetzte Eisenbahnzüge fielen den Angriffen zum Opfer. Identifizierung der meisten dieser Opfer war unmöglich, da sie zu Asche verglüht waren und bei der Berührung in Staub zerfielen. In Kellern und Schutzräumen geborgene Tote waren zum großen Teil erstickt. Sie wurden geborgen, identifiziert und auf großen Rosten aus Straßenbahnschienen an vielen Orten der Stadt mit Benzin Übergossen und verbrannt, um das Aufkommen von Seuchen zu verhindern. Wegen der großen Zahl konnten Erdbestattungen nicht erfolgen. Erste Meldungen der Polizei sprechen von 205.000 Toten. Oberstleutnant Matthes meldete dem General Krebs im Führerbunker in Berlin: 35.000 Tote, die identifiziert werden konnten, 50.000 Tote, an denen Eheringe oder anderer Schmuck erkennbar gewesen war.(Eine weitere Identifizierung unmöglich!) 168.000 Tote nicht identifizierbar. 253.000 Tote also insgesamt. Diese Angaben wurden dem Führerbunker fernschriftlich bestätigt. Bei den Rettungs-und Bergungsarbeiten war das SS-Pionier-AuE-Rgt-Dresden voll im Einsatz. Nach dem Krieg hielt sich, trotz der geharnischten Differenzen zwischen Russen und Amerikanern, immer die Zahl von den 35.000 Toten. Heute weiß man auch warum: Die Russen haben in JALTA ultimativ von den Westalliierten die Bombardierung von Dresden gefordert; sie, die Russen, waren also begreiflicherweise besonders interessiert, die Zahl der Toten nicht höher schnellen zu lassen. So gab auch die ehemalige DDR, wie auch der offizielle Stadtführer von Dresden, immer die Zahl von 35.000 Toten an. Der ‘hochgeehrte’ Luftmarschall Harris erhielt übrigens auch noch den „Lenin-Orden“….! Oberstleutnant Matthes ist also der maßgeblichste Zeitzeuge überhaupt. Seine Angaben haben historischen Wert, da zu belegen und nachzuweisen. Nur die sogenannten ‘Historiker’ wissen das natürlich alle viel, viel besser. Was sind heute schon die Hekatomben von Toten von Hiroschima und Dresden, wenn die Täter nun mal keine Deutschen waren: "Kavaliere im Dienste der Weltgerechtigkeit“, Weltpolizei! OTL Matthes bestätigt auch, daß nach den Luftangriffen nur noch die Carolabrücke intakt wäre. Am 7.5.1945 sei vom General von Gilsa die Sprengung angeordnet worden. Zu diesem Zeitpunkt aber war das SS-Pionier-Rgt nachweislich nicht mehr in der Stadt. Es kann damit auch heute nicht mehr für die Zerstörung der Brücke verantwortlich gemacht werden. Quelle: “Unsere Garnisonsstadt” von Lothar E. Konietzko, Wayne, Michigan – USA

http://www.globalecho.org/35264/operation-overlord-in-farbe-1944/ 49

Operation Overlord in Farbe 1944 On February 16, 2013, in Krieg, Videos, WW2 In Farbe, by admin

Verrat in der Normandie

-Buch

Kein Guido Knopp, aber dafür vom Feind. Aber die Bilder sind gut, sehenswert! Der Verrat in der Normandie… Verräter wie Stuelpnagel haben nach dem Krieg Karriere in der Nato gemacht! FILM - 51 Minutern - 80 total views, 4 views today Wir haben deine Spracheinstellungen auf Deutsch gesetzt. Du kannst…. Verrat in der Normandie

- Film YouTUbe:

https://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=TPVKng7qGyM#at=104

http://de.scribd.com/doc/63483490/45030029-Friedrich-Georg-Verrat-in-Der-Normandie Buch: Verrat in der Normandie

From: Peter K. Sczepanek Sent: August 03, 2010 Subject: 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen (BdV) - pksczep- From:

“Presse-

BdV” Sent: Monday, August 02, 2010 Subject: 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen - Feierstunde in Stuttgart E-Mail: [email protected]

Internet: http://www.bund-der-vertriebenen.de

60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen Feierstunde in Stuttgart - im Neuen Schloss 5.8.2010 um 15.00 Uhr

Mit einem Festakt in Stuttgart gedenkt der Bund der Vertriebenen (BdV) am 5. August der Verkündung der Charta der Heimatvertriebenen vor 60 Jahren. Dazu erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB: Die Charta der Heimatvertriebenen wird am 5. August 60 Jahre alt. Wir freuen uns, gemeinsam mit dem Präsidenten des deutschen Bundestages, Prof. Dr. Norbert Lammert MdB, dem Bundesminister des Innern Dr. Thomas de Maizière MdB und dem Innenminister des Landes Baden-Württemberg Heribert Rech MdL dieses feierliche Gedenken begehen zu können.

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Dort wo die Charta der Öffentlichkeit erstmals verkündet wurde, vor den Ruinen des Alten Schlosses in Stuttgart wird jetzt - 60 Jahre später - im Neuen Schloss um 15.00 Uhr der Festakt stattfinden. Die Charta der Heimatvertriebenen ist das moralische Fundament für die Arbeit und das Handeln der deutschen Heimatvertriebenen. Ursprünglich als Protest gegen das Unrecht der Vertreibung gegenüber den Besatzungsmächten entworfen, drückt sie mit ihrem Bekenntnis zum friedlichen Zusammenleben mit allen Nachbarvölkern und zum Aufbau eines gemeinsamen Europas gleichzeitig den Willen zur Versöhnung und zum Wiederaufbau Deutschlands in Frieden und Freiheit aus. Der offensive Verzicht auf Rache und Vergeltung widerlegt all diejenigen, die gerne vom Revanchismus der Vertriebenen sprechen. Die deutschen Heimatvertriebenen haben diese Versprechen in den vergangenen 60 Jahren umgesetzt und einen wesentlichen Beitrag zum Wiederaufbau Deutschlands geleistet. Alle Bundesregierungen haben die Bedeutung unserer Charta erkannt und sie entsprechend gewürdigt. Der Bundesrat hat in einer Entschließung vom 11. Juli 2003 die Bundesregierung aufgefordert, den 5. August zum „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“ zu erklären. Diese Forderung des Bundesrates ist noch offen. Wörtlich heißt es in der Entschließung: “Die Tragödie von Deportation, Flucht und Vertreibung von rd. 15 Millionen Deutschen aus ihrer Heimat in der Folge des Zweiten Weltkriegs zählt zu den folgenschwersten Einschnitten in der Geschichte unseres Volkes überhaupt. Das Vertreibungsgeschehen hat die historisch gewachsene Einheit des ostmitteleuropäischen Raumes beendet, unsägliches Leid über die Menschen gebracht und kulturelle Entwicklungslinien zerstört. Unrecht und Tragödie dieses Ausmaßes werden auch dadurch nicht geringer, dass vorher schweres Unrecht von deutscher Seite geschehen ist. Jedes Unrecht ist für sich allein zu bewerten. Die deutschen Vertriebenen zeichneten sich durch Überlebenswillen, durch die Bewältigung schwerster Lebenslagen und durch ihren umfassenden Beitrag zum wirtschaftlichen und politischen Neubeginn unseres ganzen Landes aus. Am 5. August 1950, noch unter dem unmittelbaren Eindruck der Vertreibungen, wurde die Charta der deutschen Heimatvertriebenen unterzeichnet, die zu den großen Manifestationen Europas zählt. Mit der Absage an jegliche Gewalt, mit der kraftvollen Vision eines geeinten Europas, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können, mit dem Bekenntnis zum Wiederaufbau und zum Recht auf die Heimat ist die Charta ein Dokument sämtlicher deutscher Vertriebener. Noch leben die unmittelbar Betroffenen unter uns. Auch sie warten auf ein besonderes Zeichen der Verbundenheit durch alle Deutschen. Vertreibungen gehören nicht der Vergangenheit an. Sie geschehen auch heute in nahen und fernen Regionen dieser Welt. Das Leid, das den Menschen in der Mitte des letzten Jahrhunderts widerfuhr, trifft jetzt andere Menschen. „Die Völker müssen erkennen“, heißt es in der Charta aus dem Jahr 1950, „dass das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge ein Weltproblem ist.“ Auch in diesem Sinne fordert der Bundesrat die Bundesregierung auf, den 5. August, den Tag der Unterzeichnung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen, zum „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“ zu bestimmen.“

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Charta der deutschen Heimatvertriebenen

Karta niemieckich wypędzonych ze stron rodzinnych

Im Bewusstsein ihrer Verantwortung vor Gott und den Menschen, im Bewusstsein ihrer Zugehörigkeit zum christlich-abendländischen Kulturkreis, im Bewusstsein ihres deutschen Volkstums und in der Erkenntnis der gemeinsamen Aufgabe aller europäischen Völker, haben die erwählten Vertreter von Millionen Heimatvertriebenen nach reiflicher Überlegung und nach Prüfung ihres Gewissens beschlossen, dem deutschen Volk und der Weltöffentlichkeit gegenüber eine feierliche Erklärung abzugeben, die die Pflichten und Rechte festlegt, welche die deutschen Heimatvertriebenen als ihr Grundgesetz und als unumgängliche Voraussetzung für die Herbeiführung eines freien und geeinten Europas ansehen.

Świadomi odpowiedzialności przed Bogiem i ludźmi, świadomi przynależności do chrześcijańskiego, zachodnioeuropejskiego kręgu kulturowego, świadomi przynależności do narodu niemieckiego oraz w zrozumieniu wspólnego celu wszystkich narodów Europy, wybrani przedstawiciele milionów wypędzonych ze stron rodzinnych, po głębokim namyśle i w zgodzie ze swoim sumieniem, postanowili przed narodem niemieckim i opinią światową złożyć uroczystą deklarację, określającą obowiązki i prawa, jakie niemieccy wypędzeni ze stron rodzinnych uznają za swoją podstawową zasadę oraz za nieodzowny warunek powstania wolnej i zjednoczonej Europy.

1. Wir Heimatvertriebenen verzichten auf Rache und Vergeltung. Dieser Entschluss ist uns ernst und heilig im Gedenken an das unendliche Leid, welches im besonderen das letzte Jahrzehnt über die Menschheit gebracht hat.

1. My wypędzeni ze stron rodzinnych, rezygnujemy z zemsty i odwetu. Postanowienie to traktujemy poważnie I jest ono dla nas święte, bowiem wypływa ono z pamięci o nieskończonych cierpieniach, jakie przypadły w udziale ludzkości, szczególnie w ostatnim dziesięcioleciu.

2. Wir werden jedes Beginnen mit allen Kräften unterstützen, das auf die Schaffung eines geeinten Europas gerichtet ist, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können.

2. Ze wszystkich sił wspierać będziemy wszelkie inicjatywy zmierzające do powstania zjednoczonej Europy, w której poszczególne narody żyć będą mogły bez trwogi i przymusu.

3. Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.

3. Ciężką i wytrwałą pracą będziemy uczestniczyć w odbudowie Niemiec i Europy.

Wir haben unsere Heimat verloren. Heimatlose sind Fremdlinge auf dieser Erde. Gott hat die Menschen in ihre Heimat hineingestellt. Den Menschen mit Zwang von seiner Heimat trennen, bedeutet, ihn im Geiste töten.

Utraciliśmy nasze strony rodzinne. Ludzie, którzy nie posiadają stron rodzinnych są na tym świecie ludźmi bezdomnymi. Bóg wyznaczył ludziom ich strony rodzinne. Wyrwanie człowieka pod przymusem z jego stron rodzinnych, oznacza jego duchowe unicestwienie.

Wir haben dieses Schicksal erlitten und erlebt. Daher fühlen wir uns berufen zu verlangen, daß das Recht auf die Heimat als eines der von Gott geschenkten Grundrechte der Menschheit anerkannt und verwirklicht wird.

Los ten i związane z nim cierpienia przypadły nam w udziale. Stąd czujemy się powołani żądać, aby prawo do stron rodzinnych, jako jedno z od Boga danych, podstawowych praw ludzkości - zostało uznane i urzeczywistnione.

So lange dieses Recht für uns nicht verwirklicht ist, wollen wir aber nicht zur Untätigkeit verurteilt beiseite stehen, sondern in neuen, geläuterten Formen verständnisvollen und brüderlichen Zusammenlebens mit allen Gliedern unseres Volkes schaffen und wirken.

Dopóty, dopóki prawo to nie zostanie w stosunku do nas urzeczywistnione, nie zamierzamy stać na uboczu skazani na bezczynność, lecz chcemy działać i tworzyć w ramach nowych, udoskonalonych form pełnych zrozumienia i braterskiego współżycia ze wszystkimi członkami naszego Narodu.

Darum fordern und verlangen wir heute wie gestern:

Dlatego tez domagamy się i żądamy, tak dziś jak i wczoraj:

1. Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in der Wirklichkeit des Alltags.

1. Równych praw obywatelskich, nie tylko w obliczu prawa, lecz również w rzeczywistości dnia

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codziennego. 2. Gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des letzten Krieges auf das ganze deutsche Volk und eine ehrliche Durchführung dieses Grundsatzes.

2. Sprawiedliwego i sensownego podziału ciężarów ostatniej wojny na cały naród niemiecki, oraz uczciwego przestrzegania tej zasady.

3. Sinnvollen Einbau aller Berufsgruppen der Heimatvertriebenen in das Leben des deutschen Volkes.

3. Sensowne rozbudowanie grup zawodowych dla wypędzonych dla współistnienia z niemiecką ludnością.

4. Tätige Einschaltung der deutschen Heimatvertriebenen in den Wiederaufbau Europas.

4. Czynnego włączenia niemieckich wypędzonych ze stron rodzinnych w odbudowę Europy.

Die Völker der Welt sollen ihre Mitverantwortung am Schicksal der Heimatvertriebenen als der vom Leid dieser Zeit am schwersten Betroffenen empfinden.

Narody świata winny poczuwać się do współodpowiedzialności za wypędzonych ze stron rodzinnych, jako tych, których niedola tego czasu dotknęła najbardziej. Narody te winny postępować zgodnie z ich chrześcijańskim obowiązkiem i w zgodzie z ich sumieniem.

Die Völker sollen handeln, wie es ihren christlichen Pflichten und ihrem Gewissen entspricht.

Die Völker müssen erkennen, dass das Schicksal der deutschen Heimatvertriebenen wie aller Flüchtlinge, ein Weltproblem ist, dessen Lösung höchste sittliche Verantwortung und Verpflichtung zu gewaltiger Leistung fordert. Wir rufen Völker und Menschen auf, die guten Willens sind, Hand anzulegen ans Werk, damit aus Schuld, Unglück, Leid, Armut und Elend für uns alle der Weg in eine bessere Zukunft gefunden wird. Stuttgart, den 5. August 1950

Narody te musza sobie uświadomić, iż los niemieckich wypędzonych ze stron rodzinnych, podobnie jak los wszystkich uchodźców, jest problemem globalnym, którego rozwiązanie obok najwyższej moralnej odpowiedzialności i poczucia obowiązku, wymaga również ogromnego wysiłku. Wzywamy narody i wszystkich ludzi dobrej woli, aby przyłożyli rękę do dzieła, które pozwoli nam wszystkim odnaleźć drogę prowadzącą z winy, nieszczęścia, biedy i cierpienia - ku lepszej przyszłości. Stuttgart, 5. Sierpnia 1950

Ein Dokument, das Geschichte schrieb „Wir verzichten auf Rache und Vergeltung’!“ –Kein Satz aus der Charta der Heimatvertriebenen ist öfter zitiert worden als dieser. Zitiert und mit Respekt auch im Ausland gehört. Es war eine Zusicherung d e r deutschen Menschen, die ihre Heimat, ihre Habe, Familienangehörige... alles verloren hatten. Eine Zusicherung - zugleich enthielt die Charta aber auch eine Bestandsaufnahme des desolaten Zustandes der Flüchtlinge und Vertriebenen, die sich ungeliebt und ausgegrenzt fühlten. „Darum fordern und verlangen wir heute wie gestern: Gleiches Recht als Staatsbürger nicht nur vor dem Gesetz, sondern auch in der Wirklichkeit des Alltags.“ Die Charta der Heimatvertriebenen vom 5. August 1950 war nach dem Zweiten Weltkrieg der erste Versuch Verantwortungsvoller, dem millionenfachen Leiden ein Ende zu machen, ein Beginn zu einer Verständigung zwischen den Staaten, Völkern und Volksgruppen ganz Europas. Gleichzeitig aber verlangten die Initiatoren die Wahrung der Rechte Deutschlands und der Deutschen. Diese Charta, die vor 60 Jahren verkündet wurde, war ein klug durchdachter Appell von Männern der ersten Stunde und ein selbstbewusster dazu: „Wir 53

fordern gerechte und sinnvolle Verteilung der Lasten des letzten Krieges auf das ganze deutsche Volk und eine ehrliche Durchführung dieses Grundgesetzes.“ So der Tenor der Sprecher der großen Gruppe von Heimatlosen, die der Krieg doppelt bestraft hatte. Es ging um die über zwölf Millionen Deutschen, die durch Flucht und Vertreibung seit 1944/45 ihre Heimat hatten verlassen müssen, dazu über zwei Millionen Menschen, die die Vertreibung nicht überlebten. Das besiegte Deutschland stand vor einem ungeheuren Problem. Wie konnte man den neu hinzugekommenen Bürgern Wohn- und Arbeitsmöglichkeiten schaffen? Wie konnte man sie, die aus den unterschiedlichsten Regionen gekommen waren, eingliedern ohne Abwehr, ja Aggression der eingesessenen Bevölkerung? „Die Verzweiflung der Vertriebenen“, schrieb die „Neue Zürcher Zeitung“, „ist nicht zu beschreiben“. - Inzwischen wird die damals vollbrachte ungeheure Integrationsleistung der Deutschen in der ganzen Welt bewundert. Was die geistigen Väter der Charta versprochen hatten, ist Wirklichkeit geworden. In der Deklaration heißt es nämlich auch: „Wir werden durch harte, unermüdliche Arbeit teilnehmen am Wiederaufbau Deutschlands und Europas.“ Es war tatsächlich ein Neuanfang, der durch diese Charta sanktioniert wurde und bis heute die Arbeit der Vertriebenenverbände bestimmt. Vergessen wir nicht: Erst am 9.4. 1949 war das Koalitionsverbot für Vertriebenenorganisationen aufgehoben worden, die vorher gebildeten Gruppierungen waren halblegal, agierten meist im Rahmen der von der Militärregierung einberufenen Flüchtlingsbeiräte und in kirchlichen Hilfsorganisationen. „Mit der Charta,“ schrieb Dr. Hans-Dieter Handrack in „Deutscher Ostdienst“ vom 4.8.1995, „sollte der Beweis erbracht werden, dass die Vertriebenen trotz aller Schwierigkeiten und auch Erniedrigungen die innere Kraft behalten hatten, mit einem solchen eigenen Wort an die Öffentlichkeit zu treten.“ Im November 1949 war bei einem Treffen vom „Zentralverband vertriebener Deutscher (ZvD) – als Zusammenschluss der auf Länderebene organisierten Interessenverbände – und den Vereinigten Ostdeutschen Landsmannschaften (VOL) – der heimatregional verfassten Organisationen der Vertriebenen – im sogenannten „Göttinger Abkommen“ die Idee zu dieser Charta, auch das „Grundgesetz“ der Vertriebenen genannt, gefasst worden. Nicht nur zur Besiegelung einer zukünftigen gemeinsamen Arbeit, sondern auch, um gegenüber den Besatzungsmächten Protest einzulegen gegen das Unrecht der Vertreibung, um Wiedergutmachung zu fordern, aber auch den Willen zur Versöhnung zu bekunden. Auch in anderen Teilen unseres Landes waren Menschen zusammengekommen, um gegen das offensichtliche Unrecht zu protestieren. Schon am 12. Juni 1948 hatten Sudetendeutsche in Heppenheim a.d.B. das Recht auf die Heimat, auf Selbstbestimmung und volle Wiedergutmachung im Sinne der Menschenrechte verlangt. Zu ihnen gehörten später so bekannte Vertriebenenpolitiker wie Walter Becher, Wenzel Jaksch, Richard Reitzner und Hans Schütz. In der „Eichstätter Deklaration“ vom 27. November 1949 wurden Grundsätze einer sudetendeutschen Europapolitik festgelegt, die bei einer föderativen Gesamtordnung Europas eine friedliche Verwirklichung des Rechts auf die Heimat forderten. In seinem Rückblick „Von Potsdam bis Stuttgart“ im Deutschen Ostdienst/Sonderdienst I/1985 schrieb Clemens J. Neumann: „Selbst von Seiten nicht direkt betroffener, aber patriotisch verantwortungsbewusster Kreise, zu der von Hubertus Prinz zu Löwenstein gegründeten „Deutschen Aktion“, damals im ganzen Bundesgebiet überaus rege tätig, war eine deutschlandpolitisch ausgerichtete Resolution gefasst und anlässlich einer Kundgebung von Vertriebenen und Einheimischen am 9. Oktober 1949 in Regensburg beschlossen und verkündet worden, die ähnliche Grundsätze und Forderungen enthielt. Unter Bezugnahme auf 54

die Atlantic-Charta von 1941 und die Menschenrechtserklärung der Vereinten Nationen von 1948 wurden auch hier die Verwirklichung des „Rechts auf die Rückkehr in eine freie Heimat als Teil eines freien Reiches“, Wiedergutmachung auf friedlichem Wege und eine Überbrückungshilfe für die Zeit der heimatfernen Jahre“ gefordert. Dieses Konzept wurde im Benehmen mit dem „Göttinger Arbeitskreis“, einer Vereinigung von Wissenschaftlern der früheren Universitäten Königsberg unter persönlicher Mitwirkung des Völkerrechtswissenschaftlers Prof. Herbert Kraus konkretisiert und in dieser Form in der „Göttinger Erklärung“ vom 3. und 4. Dezember 1949 bekannt gegeben.“ Das klingt für heutige Ohren natürlich revanchistisch und würde so auch nicht mehr formuliert werden Am 5. August 1950, am 5.Jahrestag des Potsdamer Abkommens der Siegermächte, wurde die Urkunde der Charta in der Villa Reitzenstein, dem Sitz des Ministerpräsidenten, von allen damals legitimierten Vertretern der Landesverbände und Landsmannschaften unterzeichnet. Der Öffentlichkeit vorgestellt wurde die Charta am 6. August 1950 beim ersten „Tag der Heimat“ in Anwesenheit von 150 000 Versammelten vor der Ruine des Stuttgarter Neuen Schlosses. Ein Vertriebener, Manuel Jordan aus Oberschlesien, trug den Text vor. „Mit der Großkundgebung in Stuttgart und den nachfolgenden Kundgebungen im gesamten Bundesgebiet bekundeten die Vertriebenen, dass die Charta ihren übereinstimmenden Willen wiedergibt und damit ein politisches und geschichtliches Dokument darstellt, das, wie kaum ein anderes, sich auf die breite Zustimmung und Bestätigung jener berufen kann, in deren Namen es verkündet wurde“, hieß es dazu beim Mitunterzeichner Dr. Karl Mocker. Das Ausland, das die Zustände im besiegten Deutschland mit für heute nicht mehr nachzuvollziehender Gleichgültigkeit ignoriert hatte, erwartete diesen 6. August mit Spannung, der Brisanz dieser Großveranstaltung war man sich sehr wohl bewusst. Wer bisher geglaubt hatte, es mit einer amorphen Masse von Bußfertigen und Apathischen zu tun zu haben, musste umdenken, der große Erfolg der Flüchtlingspartei, BHE, (Bund Heimatvertriebener und Entrechteter) bei den Landtagswahlen in Schleswig-Holstein im Frühjahr des selben Jahres signalisierte das Gegenteil. So riet die renommierte Journalistin Anne O´Hara McCormick in der „New York Times“ nach der von ihr persönlich wahrgenommenen Veranstaltung in Stuttgart anschließend dringend dazu, den gerade mit Marshallplan-Hilfe und anderen Maßnahmen in Gang gesetzten demokratischen und wirtschaftlichen Wiederaufbau in Westdeutschland verstärkt zu unterstützen. Ein paar Monate zuvor hatte sich auch die Londoner Außenministerkonferenz mit der Revision des Besatzungsstatuts befasst und sich auf ihre Mitverantwortung besonnen. Dass hinter diesen Überlegungen auch die Angst vor dem östlich-kommunistischen Regime stand, das einen Teil Deutschlands bereits in seinen Machtbereich gebracht hatte, steht außer Frage. Der Verlauf des Festaktes der gesamten Feierlichkeiten verlief diszipliniert und wurde oft von Beifall unterbrochen. Wie zukunftsträchtig die in der Charta enthaltenen Forderungen nach „Schaffung eines geeinten Europas, in dem die Völker ohne Furcht und Zwang leben können“ war, zeigte sich erst Jahre danach. Und trotz so mancher Gegenstimmen, die in der Forderung des Rechts auf die Heimat – für Viele der Kernpunkt des Manifestes – eine revanchistische Haltung sahen und noch sehen, schuf dieses beachtliche Dokument für die Vertriebenen eine Basis, von der aus sie einen Neubeginn wagten. Der ehemalige Bundespräsident Roman Herzog nannte es denn auch auf dem „Tag der Heimat“ 1996 „ein frühes Zeichen der Menschlichkeit und des Willens zur Versöhnung“. Erika K. Szybkie teraz o godz.00.30 to tlumaczenie poczatku tego ostatniego artykulu – (z bledami, prosze nie traktowac za powaznie –pkscz)

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Dokument, który przeszedł do historii - Ein Dokument, das Geschichte schrieb „My wyrzekamy się zemsty i odwetu!” To zdanie w Karcie wypędzonych był cytowany najczęściej. Cytowanie tego i szacunek za granicą się słyszał. Było zapewnienie przekazane przez naród niemiecki, domów, ich dobytek, członków rodziny ... stracili wszystko. Zapewnienie - zarówno z karty, ale także zawiera spis opłakany stan uchodźców i przesiedleńców, którzy czuli się niekochani, i zepchniętych na margines. „Dlatego też roszczenia i dziś popyt jak wczoraj: Równe prawa obywateli, nie tylko wobec prawa, ale w rzeczywistości życia codziennego.” Karty wypędzonych z dnia 5 Sierpnia 1950 po II wojnie światowej, pierwszą próbę odpowiedzialnie, aby miliony cierpienia, jest początkiem do zrozumienia między krajami, narodami i grupami etnicznymi w Europie. Jednocześnie zażądał inicjatorów praw Niemiec i Niemców. Karta, ogłoszona, 60 lat temu, był umiejetnie przedstawiona jako apel do ludzi z pierwszych godzin i dla pewność: „Domagamy się tylko i rozsądnego podziału ciężaru ostatniej wojny na cały naród niemiecki i uczciwego wykonania niniejszej ustawy zasadniczej”. więc dźwięk z głośników o dużej grupy bezdomnych mężczyzn, którzy byli dwa razy ukarani przez wojny. Chodzilo o ponad dwanaście milionów Niemców i zmusił do opuszczenia swoich domów od 1944/45 musiał opuścić, aby ponad dwa miliony ludzi, którzy nie przeżyli wydalenia. Niemcy pokonane stoja przed ogromnym problemem. Jak można na nowo utworzone mieszkańców i możliwości pracy? Jak pomoc, tym którzy przybyli z różnych regionów w integracji, bez ochrony, a nawet agresji miejscowej ludności? „Desperacji przesiedlonych” napisał Neue Zürcher Zeitung „, jest nie do opisania”. – Tymczasowa realizowana integracje podziwiaja swiatowe potęgi Niemców na całym świecie. Obiecane cele duchowe ojców tej Karty stały się rzeczywistością. Deklaracja stwierdza również: „Będziemy uczestniczyć na drodze ciężkiej pracy niestrudzony w odbudowie Niemiec i Europy”.

Charta nemeckých vyhnancu Ve vedomí své zodpovednosti pred Bohem a lidmi, ve vedomí své prislušnosti ke krestanskozápadní kulture, ve vedomí své nemecké národnosti a v poznání spolecných uloh všech evropských národu usnesli se zvolení zástupci milionu vyhnancu po zralém uvážení a prezkoumání svého svedomí podati vuci nemeckému národu a vuci celému svétu slavnostní prohlášení, které stano-vuje povinnosti a práva, jež nemectí vyhnanci považují za svuj základní zákon a za nezbytný predpoklad pro vybudování svobodné a sjednocené Evropy. 1. My vyhnanci zríkáme se pomsty a odplaty. Toto odhodlání je nám vážné a svaté v pomýšlení na nesmírné utrpení, jež lidstvu prineslo zvlášte poslední desetiletí. 2. Budeme podporovat všemi silami každé pocinání, zamerené na utvorení sjednocené Evropy, v níž by národy mohly žít beze strachu a bez útisku. 3. Tvrdou a neúnavnou prací zúcastníme se na výstavbe Nemecka a Evropy. Ztratili jsme svuj domov. Bezdomovci jsou cizinci na této zemi. Buh vsadil lidi do jejich domovu. Odloucit cloveka násilím od jeho domova znamená usmrtit jej duševne. My jsme tento osud utrpeli a zažili. Cítíme se proto povoláni žádati, aby právo na domov bylo uznáno a uskutecneno jako jedno ze základních lidských práv, daných cloveku Bohem. 56

Dokud toto právo pro nás není uskutecneno, nechceme však státi stranou, odsouzeni k necinnosti, nýbrž chceme ivorit a pusobit v nových, vytríbených formách bratrského a ohledupl-ného spolužití se všemi cleny našeho národa. Proto domáháme se a žádáme dnes, jako i vcera: 1. Stejné právo jako obcané státu, nejen pred zákonem, nýbrž i v kazdodenní skutecnosti. 2. Spravedlivé a rozumné rozdelení bremen poslední války na celý nemecký národ a poctivé provedení této zásady. 3. Promýšlené zaclenení vyhnancu všech povolání do života nemeckého národa. 4. Cinné vclenení nemeckých vyhnancu do výstavby Evropy. At´ národy sveta pocítí svou spoluzodpovédnost za osud vyhnancu jako tech, kterí byli nejtíže zasaženi utrpením naši doby. At´ národy sveta jednají tak, jak to jejich kresíanským povinnostem a jejich sviedomí odpovídá. Národy sveta musí poznat, že osud nemeckých, jakož onen všech vyhnancu je svetovým problémem, jehož rešení vyžaduje nejvyšší mravní zodpovednost a zavazuje k mohutnému výkonu. Vyzýváme národy a lidi dobré vule, aby priložili ruku k dílu, aby z viny, z neštestí, z utrpení, z chudoby a z bídy pro nás všechny byla nalezena cesta do lepší budoucnosti

Хартия изгнанных с родины немцев В сознании своей ответственности перед Богом и людьми, в сознании своей принадлежности к миру западно-христианской культуры, в сознании своей принадлежности к немецкому народу и осознавая совместную миссию всех европейских народов, избранные представители миллионов изгнанных с родины немцев, всесторонне обдумав и в согласии со своей совестью, постановили провозгласить немецкому народу и мировой общественности торжественную декларацию, которая устанавливает их обязанности и права и которую изгнанные с родины немцы считают своим основным законом и непременной предпосылкой устройства свободной и объединенной Европы. 1. Мы, изгнанные с родины, отказываемся от мести и возмездия. Это решение мы принимаем твердо и свято в память о безграничных страданиях, которые были причинены человечеству особенно за последнее десятилетие. 2. Всеми силами мы будем поддерживать каждое начинание, которое направлено на создание объединенной Европы, в 3. которой народы смогут жить без страха и принуждения. Неустанным и упорным трудом мы будем содействовать восстановлению Германии и Европы.

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Мы потеряли нашу родину. Лишенные родины – чужие в этом мире. Бог дал каждому человеку родину. Оторвать человека от его родины - значит убить его духовно. Мы выстрадали и пережили эту судьбу. Поэтому мы считаем себя призванными требовать, чтобы право на родину как одно из Богом данных основных прав человека было признано и осуществлено. Пока же это право для нас не осуществлено, мы не хотим бездействовать и оставаться в стороне, а созидать и творить в новой форме взаимного понимания и братского сосуществования со всеми частями нашего народа. Потому мы требуем теперь как и раньше: 1. Гражданского равноправия не только перед законом, но и в повседневной жизни. 2. Справедливого и разумного распределения бремени последней войны на весь немецкий народ и добросовестного осуществления этого принципа. 3. Разумного включения всех профессиональных групп изгнанных в жизнь немецкого народа. 4. Деятельного участия лишенных родины немцев в восстановлении Европы. Народы мира должны почувствовать свою ответственность за долю изгнанных с родины как наиболее пострадавших от событий нашего времении. Народы должны поступать так, как это соответствует их христианским обязанностям и их совести. Народы должны признать, что судьба изгнанных с родины немцев как и всех беженцев представляет собой мировуй проблему, решение которой требует наибольшей моральноу ответственности и крайнего напряжения сил. Мы призываем народы и всех людей доброй воли принять участие в этом деле, чтобы из вины, несчастья, страдания, нищеты и бедствия был найден выход в лучшее будущее для всех нас. Штуттгарт, 5-го августа 1950 года.

Den Verband Volksdeutscher Landsmannschaften Österreichs (VLÖ) vertritt deren 1. Vorsitzender-Stellv. Gerhard Zeihsel bei der Gedenkfeierstunde am 5. August 2010 in Stuttgart im Neuen Schloss im Weißen Saal. (SLÖ) - Wien:

Es sprechen seitens des Landes Baden-Württemberg Innenminister und Landesbeauftragter für Vertriebene Heribert Rech, Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maiziere. Die Festansprache hält der Präsident des Deutschen Bundestages Prof. Dr. Norbert Lammert.

Glück auf Peter Karl Sczepanek From: Peter K. Sczepanek Sent: August 03, 2010 Subject: 5.08.1950 - 5.8.2010 - 60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen (BdV) - pksczep

From: BdV-BV-Obb To: „1000 LS-BV Oberbayern Sent: February 18, 2013

Subject: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfängt Bund der Vertriebenen zum Neujahrsgespräch - 5 Z 58

Zu Ihrer Information. Mit freundllichen Grüßen, R. Maywald Vorsitzender BdV - BV - Obb. From: egquTo: [email protected] Sent: February 18, 2013 8:32 AM Subject: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfängt Bund der Vertriebenen zum Neujahrsgespräch Presseinformation

Sehr geehrte Damen und Herren,

der hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfing am 14. Februar die Repräsentanten des „Bund der Vertriebenen“ und der Vertriebenenpresse zum „Neujahrsgespräch 2013“. Abermals stellte sich der Ministerpräsident auf die Seite der Heimatvertriebenen, ihr Schicksal gehe die ganze Nation an. Mit der Bitte um redaktionelle Verwertung übermittle ich Ihnen unsere ausführliche Pressemitteilung. Kurzfassung liegt vor. Mit freundlichen Grüßen

Norbert Quaiser Referent für Öffentlichkeitsarbeit Bund der Vertriebenen Hessen Sudetendeutsche Landsmannschaft Hessen Friedrichstr. 35 65185 Wiesbaden Tel. 0 60 32/53 45 Mobil 0177 6 607 773 Fax 0 60 32/53 48 e-mail [email protected] www.bund-der-vertriebenen-hessen.de www.sudetendeutsche-in-hessen.de

Bitte melden Sie sich, falls Sie Mitteilungen von uns nicht mehr erhalten möchten.

Norbert Quaiser

Wiesbaden, d. 17.02.2013

Referent für Öffentlichkeitsarbeit

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Fax 0 60 32/ 53 48 Friedrichstraße 35 e-mail [email protected]

65185 Wiesbaden Presseinformation zur ausführlichen Berichterstattung. Kurzfassung liegt vor Das Schicksal der Heimatvertriebenen geht die ganz Nation an Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier empfing die Repräsentanten des „Bund der Vertriebenen“ und der Vertriebenenpresse zum „Neujahrsgespräch 2013“ In Hessen haben Neujahrsgespräche der Landesregierung mit den Vertriebenenverbänden Tradition. Das jährliche Treffen zu Beginn eines neuen Jahres ist ein Ereignis, das die guten Kontakte zwischen den Verbänden und der Landesregierung öffentlich sichtbar macht. Der Empfang im Büchnersaal der Hessischen Staatskanzlei war für die BdV-Vertreter, an der Spitze ihr Landesvorsitzender Siegbert Ortmann, ein Zeichen der Wertschätzung durch die Landesregierung. 59

Das Händeschütteln mit den Gastgebern wollte kein Ende nehmen: Ministerpräsident Volker Bouffier, Sozialminister Stefan Grüttner, Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz, die BdV-Präsidentin Erika Steinbach, die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, der Präsident der SL-Bundesversammlung Reinfried Vogler, der Ehrenvorsitzende des hessischen BdV Alfred Herold, Johann Thießen, Landesvorsitzender der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland, die frühere Vorsitzende des hessischen Unterausschuss für Heimatvertriebene, Flüchtlinge und Wiedergutmachung, Gudrun Osterburg und Georg Unkelbach aus dem Hessischen Sozialministerium, Büroleiter von Frau Ziegler-Raschdorf, mit Jelena Paukson aus seinem Büro: alle waren zu dem von Claudia Wesner professionell vorbereiteten Treffen gekommen. Ministerpräsident Bouffier: Die Vertriebenen sind kein „randständiges Lastübel“ „Mein Dank gilt Ihrer Arbeit, die nicht selbstverständlich ist, aber aus Überzeugung und Freude geschieht“ so der Ministerpräsident bei seiner Begrüßung. Sein besonderer Willkommensgruß galt dem BdV-Ehrenvorsitzenden Alfred Herold, mit dem er jahrelang gemeinsam im Rundfunkrat des Hessischen Rundfunk gewirkt habe. „Der BdV ist ein fester Bestandteil Hessens,“ fuhr er fort „ was beim Hessentag, der Verleihung des „Hessischen Preises“ bis hin zum Tag der Heimat und vielen anderen Gelegenheiten zum Ausdruck kommt und das soll auch so bleiben.“ Es war für ihn wichtig, im vergangenen Jahr in Berlin am zentralen „Tag der Heimat“ zu sprechen, um grundsätzlich seine Position zu den Dingen darzulegen. Bei solchen Veranstaltungen begegnen sich Menschen, die sich seit vielen Jahren kennen und die Freundschaft miteinander verbindet. Es sei ihm aber auch wichtig festzuhalten: wir begreifen ein solches Zusammenkommen immer als eine Aufgabe des Landes. Diese Aufgabe muß unabhängig sein von denen, die sie gerade wahrnehmen und auch unabhängig von den politischen Fakten. Das sei keineswegs selbstverständlich. In Baden-Württemberg sind es gerade die kleinen Dinge, die eine große Wirkung haben. Wenn der Landesverband des BdV zum Neujahrsempfang der Landesregierung nicht mehr eingeladen wird, ist dies eine bewußte Entscheidung, die der Ministerpräsiden Bouffier für unverständlich hält. Ausgerechnet dort, wo die heimatvertriebenen Donauschwaben zahlenmäßig so stark sind, werden diese so „vor den Kopf gestoßen“. Man könne das nur so auslegen: auf diese Gruppe wird kein Wert mehr gelegt und man lehnt sie auch politisch ab. Im neuen Staatsvertrag ist der BdV im Rundfunkrat schon nicht mehr vertreten. Im Geschichtsunterricht soll jede Schülerin und jeder Schüler lernen, worum es bei Flucht und Vertreibung der Deutschen nach dem letzten Krieg geht. In Hessen ist man gut vorangekommen. Es müsse aber weiter daran gearbeitet werden deutlich zu machen, dass das Schicksal Flucht und Vertreibung nicht nur eine Angelegenheit der Vertriebenen ist, sondern ein Sachverhalt, der die ganze Nation betrifft. Die Erlebnisgeneration schrumpft. Aber die Frage, warum ist unser Land Hessen wie es ist, wie hat es sich entwickelt, was gehört dazu, ist untrennbar mit diesem Thema verbunden. Wie 60

soll man jemanden erreichen, der nicht selbst Vertriebener ist, der auch in der Familie niemanden mit einem solchen Schicksal hat? Dem muß eine Brücke gebaut werden, damit er erfährt, worum es geht. Daraus wird ein öffentlicher Auftrag. Dieser öffentliche Auftrag rechtfertigt die Position einer Landesbeauftragten für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, wie in Hessen. Dass dem BdV die finanziellen Mittel für die Verbandsarbeit in der Zeit seiner Regierung verdoppelt wurden, suche ihresgleichen. Die Aufforderung des Ministerpräsidenten, die Zukunft gemeinsam zu bauen, ganz bewußt auch mit den Vertriebenen und ihren Verbänden und diese nicht als „randständiges Lastübel, das irgendwo noch in der Geschichte herumliegt“ zu betrachten, hörten die Gäste gern. Ein langer Applaus war die Antwort.

Landesvorsitzender Siegbert Ortmann: Unter seiner Führung Nulltoleranz gegenüber Verfassungsgegnern Dass neben den Spitzenfunktionären des hessischen BdV zum ersten Mal die BdVPräsidentin, die hessische Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach aus Frankfurt, anwesend war, freute ihn besonders. „Sie wünschen sich“, sagte Ortmann zum Ministerpräsidenten gewandt „von dieser heutigen Begegnung einen offenen Austausch über aktuelle kulturelle und gesellschaftliche Themen, die aus Sicht der Heimatvertriebenen und Spätaussiedler von besonderer Bedeutung sind. Lassen Sie mich aber zuvor noch bei Ihnen und Ihrer Regierung bedanken für die auch wieder im vergangenen Jahr gewährte Unterstützung unserer Verbandsarbeit. Wir wissen dies sehr zu schätzen.“ Die finanziellen Landeszuwendungen, und damit Steuermittel, würden weiterhin ausschließlich zweckbezogen und äußerst sparsam ausgegeben. Alle erledigten die notwendigen Aktivitäten als Funktionäre selbstverständlich im Ehrenamt. „All dies haben wir für das vergangene Jahr auch wieder in einem umfänglichen Tätigkeitsbericht des hessischen BdV-Landesverbandes zusammengefasst, von dem ich Ihnen heute ein druckfrisches Exemplar überreichen darf,“ so Ortmann. Daraus sei zu entnehmen, dass alle bestrebt sind, den Zusammenhalt im Verband zu stärken und unsere zahlreichen Aufgaben verständlich und zeitgemäß zu formulieren. „Nur so können wir uns nach außen weiterhin als relevante Gruppe in unserer Gesellschaft darstellen und entsprechende Beachtung bei der Bevölkerung finden“, ergänzte Ortmann. Als neuer BDV-Landesvorsitzender wolle er auch die vielfältigen Traditionen des Verbandes lebendig halten und fortentwickeln. Dazu habe er kürzlich einen Leitfaden verfasst, den er bildlich mit „Die drei Standbeine des BdV-Hessen“ umschrieben hatte. Die verbandsinternen Reaktionen auf diese Darstellung waren beachtlich. Auch von außen gab es breite Zustimmung. Besonders habe er sich über die positiven Äußerungen unserer Mitbürger mit Migrationshintergrund gefreut. Dies sei auch der Anstoß für seinen diesjährigen Neujahrsaufruf, der den Deutschen aus Russland und deren Geschichte gegolten habe. Ortmann hatte darin das spärliche Wissen in unserer Gesellschaft über die historischen Wurzeln dieser Neubürger angeprangert. Er hoffe, dass sein Appell Beachtung findet, denn schon die Vergangenheit habe gezeigt, dass eine kulturell, religiös und ethnisch vielfältige Gesellschaft wie die Hessen, bei anerkannter und verbindlicher Kultur des Zusammenlebens

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mit ehemaligen Heimatvertriebenen, Flüchtlingen, Aussiedlern und Spätaussiedlern, immer recht gut gefahren ist. Man müsse sich auch vor Augen führen, dass eine Gesellschaft durch Vielfalt bereichert wird. „Deshalb möchten wir die Politik jederzeit dabei unterstützen, dass jeder und jede im ganzen Land, unabhängig von Abstammung und Herkunft, die Chance auf Bildung, Aufstieg und Anerkennung erfährt. Damit können wir auch das Entstehen von Teil- oder sogar Parallelgesellschaften im Keim ersticken“, fügte Ortmann hinzu. Integration der Spätaussiedler und Migranten sei das eine große Thema im BdV, Völkerverständigung mit unseren östlichen Nachbarn eine weitere herausragende Aufgabe bei unserer Verbandsarbeit. Mit dem Deutsch-Europäischen Bildungswerk DEB-Hessen – einer 100% igen Tochter des BdV-Hessen – stände ein geeignetes Instrumentarium zur ständigen Verbesserung und Fortentwicklung der europäischen Verständigungskultur zur Verfügung. Für 2013 seien im Rahmen der Verbandsaktivität vier Reisen vorgesehen: Ostpreußen, Slowakei, Tschechien und Polen. Die Planungen wären bereits abgeschlossen. Für diese Reisen wünschte sich Ortmann auch Teilnehmer aus der hessischen Politik. Für die vor Ort jeweils zu führenden Dialoge wäre die Präsenz von Landtagsabgeordneten oder auch hessischen Regierungsbeamten sicherlich nicht nur förderlich, sondern würde auch den Sachdiskussionen und damit der Völkerverständigung dienen. „Solche wünschenswerte politische Begleitung kann natürlich kein Ersatz für meine letztjährige an Sie gerichtete Bitte zu eigenständigen Reisen nach Polen und Tschechien, unter Beteiligung der Vertriebenenverbände, sein“ sagte Ortmann an den Ministerpräsidenten gewandt. Diese Bitte stehe auch heute noch im Raum. “Ein dringender, sehr herzlicher Wunsch des Verbandes ist es auch, dass wir Sie anlässlich unserer diesjährigen zentralen Veranstaltung zum „Tag der Heimat“ am 15. September im Biebricher Schloss in Wiesbaden wieder einmal als Gastredner begrüßen können“, schloss Ortmann. Schließlich nahm Ortmann noch Stellung zu einer Pressemeldung, nach der ein hessischer BdV-Kreisverband angeblich ein NPD-Mitglied in seinen Reihen führt. Seine Meinung als Landesvorsitzender dazu sei eindeutig: Mitgliedschaft bei der NPD ist nicht vereinbar mit den Grundsätzen unseres BdV-Landesverbandes. Klar stellte er heraus: unter seinem Vorsitz gelte Nulltoleranz bei diesen Verfassungsgegnern. Präsidentin Erika Steinbach: Flexibel beim Termin für „Nationalen Gedenktag“ „Hessen geht pfleglich mit dem BdV und mit der ganzen Thematik um, nicht nur vor einer Landtagswahl“ so die Präsidentin. Als überparteilicher Verband spräche der BdV mit allen Parteien, außer mit NPD und Linkspartei. Die eindrucksvolle Rede des Ministerpräsidenten am „Tag der Heimat“ in Berlin habe große Beachtung gefunden. Dass dem vor 250 Jahren erlassenen Manifest Katharina der Großen eine Veranstaltung in Hessen gewidmet wird, könne als Zeichen der Verbundenheit mit den Deutschen aus Russland gewertet werden. Zu begrüßen wäre eine weitere Veranstaltung in der hessischen Landesvertretung in Berlin, bei der auch der BdV eingebunden werden sollte. Dankbar ist Frau Steinbach für die hessischen Bemühungen um einen „Nationalen Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“. Nur der Bundespräsident könne den Tag einsetzen, der Koalition sei daher dringend geraten, sich verstärkt dieses Themas anzunehmen. „Beim Termin sind wir flexibel, wir dringen nicht auf den 5. August, dem Jahrestag der 62

Verkündigung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen“ so die Präsidentin. Ungarn sei bereits weiter. Dort diene der 19. Januar der Erinnerung an die nach dem Zweiten Weltkrieg vertriebenen „Schwaben“. Sozialminister Stefan Grüttner: Gedenkveranstaltung zum Einladungsmanifest in Vorbereitung “An das vor 250 Jahren erlassene Manifest Katharina der Großen wird durch eine Gedenkveranstaltung erinnert werden”, so der Minister. Der hessische Preis “Flucht, Vertreibung, Integration”, der am 15. Juni beim Hessentag in Kassel verliehen wird, schließe an dieses Ereignis an. Einladungen zur Bewerbung um Teilnahme sind erfolgt. Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf: Ausländer kommen leichter nach Deutschland herein als Aussiedler „Es ist wichtig, dass ein Beschluß über die Einrichtung des Nationalen Gedenktags noch bis 22. September erfolgt“, so die Landesbeauftragte. Der Gruppe der Vertriebenen in der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag käme dabei eine besondere Rolle zu. „Ich bin davon überzeugt, dass wir auch jüngere Leute durch einen jährlich wiederkehrenden Gedenktag ansprechen können. Ich hoffe auch darauf, dass die Öffnung der Archive, nach dem Fall des „Eisernen Vorhangs“, dazu beitragen wird, an historische gesicherte Belege zu gelangen. Zeitzeugenberichte würden leider oft als subjektive Schilderungen abgetan“, ergänzte Frau Ziegler-Raschdorf. Sorgen mache ihr das Thema Aussiedler. Inzwischen habe sie den Eindruck, dass es einfacher sei, als Ausländer nach Deutschland zu kommen denn als Aussiedler. Hier gelte es die Bestimmungen zu durchforsten, besonders die Härtefallregelung sei kompliziert. „Die Zuwanderung der Aussiedler ist eine Bewältigung des Kriegfolgeschicksals, das würde oft nicht verstanden“, schloß die Landesbeauftragte.

Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz: Vertreibung der Deutschen ist Modell für Tyrannen Gerade in einer Zeit, in der die Erlebnisgeneration schwindet, und nicht mehr in der Lage ist, ihre Erlebnisse und Erfahrungen weiterzugeben, wird es immer wichtiger, die nachfolgende Generation in der Schule zu unterrichten. Im „Hessischen Kerncurriculum Geschichte“ ist Flucht und Vertreibung verankert. Dass dieses Thema auch in den Schulbüchern berücksichtigt wird, hat man in den letzten Jahren oft diskutiert. Hinweise wurden an die Schulbuchverlage weiter gegeben. Neben Schulbüchern steht den Lehrern weiteres Material sowohl gedruckt als auch im Internet - zur Verfügung, um im Unterricht das Thema Flucht und Vertreibung der Deutschen aus Ost-Mitteleuropa zu vertiefen. Die Vertreibung gelte als das Modell, an dem sich in unseliger Weise Tyrannen unserer Zeit orientieren, so der Staatssekretär.

Albina Nazarenus-Vetter: Dank, dass die Mittel nicht gekürzt werden Geschäftsführerin der Deutschen Jugend aus Russland e.V. ist selbst Nachkomme derer, die dem Ruf Katharina der Großen nach Russland gefolgt sind und zufällig wieder nach Hessen 63

“heimgekommen” sind. Ihre Organisation ist seit 10 Jahren in Hessen etabliert. Die Hessische Landesregierung unterstützt Projekte zur Förderung von Eigeninitiativen der jugendlichen Spätaussiedler. Dass Mittel hierfür nicht gekürzt werden sollen, ist eine gute Nachricht. Johann Thießen: Hier haben wir erreicht, was wir in Russland nie erreicht hätten Der Landesvorsitzende der Landsmannschaft der Deutschen aus Russland dankt der Landesregierung für die fortwährende Unterstützung. Zum Thema Katharina der Großen kündigt er eine Wissenschaftskonferenz an, die am 15. Mai in Büdingen stattfinden wird. Hartmut Saenger Die „Kulturstiftung der deutschen Vertriebenen“ hat ein „Kulturportal West-Ost“, zusammen mit der Stiftung „Deutsche Kultur im östlichen Europa“, entwickelt. Das Programm deckt praktisch die gesamten kulturellen Leistungen aller Landsmannschaften ab. 2.500 Gruppen sind aufgelistet. Das „Kulturportal West-Ost“ ist bereits durch eine ausgezeichnete Präsentation im Internet vertreten. Den Schulen stände damit ein wertvolles Unterrichtsmittel zur Verfügung. Hierzu gehören 8 Bilder von Erika Quaiser IMG_7676 IMG_7662 IMD_7724 IMG_7707

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Der Empfang im Büchnersaal der Hessischen Staatskanzlei war für die BdV-Vertreter ein Zeichen der Wertschätzung durch die Landesregierung. Präsidenten unter sich: v-li. Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier, Präsident der SL-Bundesversammlung Reinfried Vogler, BdV-Präsidentin Erika Steinbach Hessische Spitzen: v.li. Ministerpräsident Volker Bouffier, BdV-Präsidentin Erika Steinbach, BdV-Landesvorsitzender Siegbert Ortmann, Die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler Raschdorf hält die Brückenfunktion zwischen Vertriebenenverband und Landesregierung. V.li. Frau Margarete Ziegler Raschdorf, BdV-Landsvorsitzender Siegbert Ortmann, Ministerpräsident Volker Bouffier, Sozialminister Stefan Grüttner, Staatssekretär Professor Dr. Alexander Lorz, BdVPräsidentin Erika Steinbach Was gibt es Neues? v.li. Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier, hessischer BdV-Landesvorsitzender Siegbert Ortmann, Präsident der SL-Bundesversammlung Reinfried Vogler, BdV-Präsidentin Erika Steinbach Herzliche Begegnung: v.li. Georg Unkelbach, Georg Stolle, Norbert Quaiser, Karl Bauer, Dr. Martin Sprungala Claudia Wesner war für die gute Organisation des Treffens zu verantwortlich: Dank vom Ministerpräsidenten Großes Finale nach guten Gesprächen. 1. Reihe v.li. Jelena Paukson, Margarete Ziegler Raschdorf, Erika Steinbach, Ministerpräsident Volker Bouffier, Siegbert Ortmann, Professor Dr. Alexander Lorz, Gudrun Osterburg, Sozialminister Stefan Grüttner

Neujahrsgespräch 2013 Presse.doc

Eine von Kommentar. Sent: February 19, 2013 Was soll dabei wichtig sein, dieses vera….? Gibt er uns das deutsche Land zurück, kommt es zu der brd GmbH? Nein also diese dummes Geschwätz gibt es schon seit 68 Jahren, bis sich biologisch erledigt hat. Bald sind alle tot und die

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Nachkommen, auch die Kriegskinder haben Gehirne gewaschen und sind demokratisch umerzogen Demokratie = Illusion wie Kommunismus, vielleicht noch schlimmer. Sind Sie aber naiv, wenn es ein demokratischer Gutmensch wäre der Stroh im Kopf von der Materie hat hätte ich verständlich dafür, aber Sie der sich täglich damit beschäftigt glaubt und hört sich solche Märchen an. Mit Verräter Vasalen redet man nicht, daher würde ich nie zu solcher Veranstaltung gehen. Wichtige Minister, lächerlich, es ist nicht unserer Minister, er vertritt kein Interesse des deutschen Volkes. Die, die es gemacht haben wurden völkerwidrich im Jahre 1946 demokratisch umgebracht.

www.sudeten.at ZVR-Zahl: 366278162

Wien/München, am 20 März 2013

FREIE WÄHLER zum offiziellen Antrittsbesuch von Bundespräsident Gauck im Bayerischen Landtag Aiwanger setzt sich für „Tag der Heimat“ ein Im Rahmen seines offiziellen Antrittsbesuches in Bayern ist Bundespräsident Joachim Gauck am Dienstag auch mit den Fraktionsvorsitzenden des Bayerischen Landtags zusammen gekommen. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der FREIE WÄHLER Landtagsfraktion, fragte dabei den Bundespräsidenten, wie er zur Einführung eines „Tages der Heimat“ stehe. „Dieser Gedenktag soll sowohl den Opfern von Flucht und Vertreibung in Vergangenheit und Gegenwart gewidmet sein; er soll aber auch für regionale Identität, Bewahrung der natürlichen Lebensgrundlagen und des Brauchtums stehen.“ Die Einführung eines „Tages der Heimat“ wird derzeit von der Bundesregierung geprüft. Gauck entgegnete, seine eigene Meinungsbildung hierzu sei noch nicht abgeschlossen. Man müsse jedoch sehen, dass die Vertriebenen ausgesprochen viel für die Sühne der deutschen Schuld bezahlt hätten. Dies müsse Teil der kollektiven Erinnerung bleiben – allerdings frei von revisionistischem Gedankengut und Verbitterung. Die FREIEN WÄHLER hatten sich mehrfach für die Einrichtung des „Tages der Heimat“ ausgesprochen und dazu auch kürzlich einen Dringlichkeitsantrag im Bayerischen Landtag eingereicht. Immerhin liege den Planungen ein Bundestagsbeschluss vom Februar 2011 zugrunde, so Dr. Hans Jürgen Fahn, Fraktionssprecher der FREIEN WÄHLER für Flüchtlingsfragen und Vertriebene. 43 Millionen Menschen würden sich derzeit auf der Flucht befinden oder in einer „flüchtlingsähnlichen“ Situation leben. „Auch ihnen wäre dieser Gedenktag gewidmet. Wir schulden diesen Tag allen, die im Zuge von Flucht und Vertreibung unglaubliches Leid erdulden mussten und ihre Heimat verloren haben.“ Dringlichkeitsantrag im Anhang Pressekontakt: Der Pressesprecher der FREIE WÄHLER LANDTAGSFRAKTION im Bayerischen Landtag Dirk Oberjasper, Maximilianeum, 81627 München Tel.: +49 (0) 89 / 41 26 – 29 41, [email protected]

Wien/Frankfurt am Main, am 19. Feber 2013

Bücherverbrennung in Baku 65

Armenier sorgen sich um aserbaidschanischen Autor Der bedeutendste Gegenwartsdichter Aserbaidschans, Akram Aylishi, ist in seiner Heimat schweren Sanktionen ausgesetzt. Der Zentralrat der Armenier in Deutschland (ZAD) appelliert an die Führung in Baku und an die literarische Öffentlichkeit der Welt, den Schriftsteller zu schützen und die Meinungsund Kunstfreiheit zu verteidigen. Aylishi hatte sich in seiner Novelle “Steinerne Träume” kritisch mit der Rolle seiner Landsleute im aserbaidschanisch-armenischen Konflikt um die Republik Berg-Karabach auseinandergesetzt und darin eine Parallele zu dem Völkermord an den Armeniern aus dem Jahr 1915 gezogen. Nach Informationen der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (http://www.igfm.de/Aserbaidschan-Buchverbrennungen-und-Morddrohungen-wegenTabubru.3484.0.html) sind in Baku Bücher des Autors öffentlich verbrannt worden, die Regierung Alijew hat dem Schriftsteller seinen Ehrentitel als “großer aserbaidschanischer Volksdichter” und sein Anrecht auf eine Rente entzogen. Vor Aylishis Haus habe sich zeitweise ein großer Mob versammelt, der ihm nach dem Leben trachtet. Der ZAD sorgt sich zunehmend um eine äußerst aggressive Haltung Bakus im Konflikt um die von Armeniern bewohnte kleine Republik Berg-Karabach. Der ZADVorsitzende Azat Ordukhanyan: “Verstärkt beobachten wir in letzter Zeit Grenzverletzungen durch aserbaidschanische Heckenschützen. Erst vor wenigen Monaten hat Baku den in Ungarn verurteilten Mörder eines armenischen Soldaten freigekauft und zum Volkshelden erklärt. Und nun also die Sanktionen gegen einen mutigen Schriftsteller, der versucht, ein Tabu der offiziellen Propagandamaschinerie zu brechen. Wir sorgen uns um die Sicherheit in der Region.” Aylisli ist Autor mehrerer Romane, Essays und Kurzgeschichten. Er hat Werke von Turgenjew, Márquez oder Aitmatow ins Aserbaidschanische übersetzt. 2002 wurde er für seine Verdienste um die heimische Literatur mit den höchsten Orden Aserbaidschans, „Unabhängigkeit“ und „Ruhm“, ausgezeichnet.

Vorstand des Zentralrats der Armenier in Deutschland www.zentralrat.org

Wien, 19. Feber 2013 Neuerscheinung - Buchbesprechung Volker Mölle Riessner Die Porzellan- und Keramik-Manufaktur in Nordböhmen Die Firma – die Familie – die Kunst – die Erzeugnisse – die Geschichte – die Technik Berlin: Pro Business 2013 – Schwedenstraße 14, 13357 Berlin, ISBN-978-3-86386-379-1; Softeinband, 300 Seiten, € 49,--. Bestellbar im ONLINE BUCHSHOP bei www.book-on-demard.de, AMAZON und im Buchhandel Dieses ca. 300 Seiten umfassende Buch im DIN A Format beschreibt nicht nur eine Firma, sondern es ist gleichzeitig ein zeitgeschichtliches Dokument mit mehr als 500 meist mehrfarbigen Abbildungen. Volker Mölle Riessner, geboren 1941 in Teplitz, tschechisch Teplice, hat als Urenkel von Alfred Stellmacher und Enkel von Hans Riessner in diesem Buch nach jahrelangen Recherchen den Werdegang der um 1900 berühmten Kunstkeramischen Werke AMPHORA Turn Teplitz (Nordböhmen) dargestellt. Diese Firma erhielt in der Jugendstilzeit zahlreiche Auszeichnungen auf Weltausstellungen. Der Inhalt des Buches befasst sich mit der Geschichte, dem Umfeld und den Lebensläufen der beteiligten Personen. Enthalten sind zahlreiche wunderschöne Aufnahmen, Karten, Statistiken und Grafiken u.a. der hergestellten Erzeugnisse, Zeitdokumente, Abbildungen der Porzellanmarken auch von Firmen aus dem Umkreis von Teplitz. Ergänzt wird das Buch durch Berichte über die keramische Fachschule Teplitz, die evangelische Kirche(ngemeinde)Turn und die Herstellung von Porzellanerzeugnissen. Der Leitartikel ist in tschechischer und englischer Sprache beigefügt. Als kleiner Junge hat der Autor von seiner Mutter erfahren, dass sie aus einer Familie stammt, die im Sudetenland bzw. Böhmen beheimatet war, viele Familienmitglieder hatte und eine Porzellanfabrik ihr Eigen nannte. So wuchs mit den Jahren das Interesse an den Vorfahren, ihrem Leben, ihrem Werken und Wirken, und jetzt in seinem Alter (*1941) ganz besonders, wie das wohl bei den meisten Menschen so ist. Leider stellte sich heraus, dass heute, wo man Zeit und Muße hätte, alle Informanten

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der älteren Generation aus der eigenen Familie nicht mehr leben, so dass von dieser wohl besten Seite keine Erzählungen, Tatsachen einzuholen waren – die Quellen sind versiegt. Unglücklicherweise sind auch aufgrund der Vertreibung kaum Dokumente im Familienbesitz, und die vorhandenen Fotografien beschränken sich auf wenige Aufnahmen, wobei ältere, also vor 1920, kaum vorhanden waren. Drei Dinge waren es also, die Volker Mölle antrieben, in die Materie „Ahnenforschung“ tiefer einzusteigen: 1. „alte Heimat“ Böhmen – Sudetenland – Geschichte 2. zunächst unüberschaubare Familienverhältnisse 3. Keramik- und Porzellanherstellung in familieneigener Manufaktur und Kunstgeschichte Es ist ein Werk vom Feinsten geworden, das nunmehr vorliegt! Das Umschlagbild kann kostenlos angefordert werden.

Informieren Sie sich im Internet unter: http://hausderheimat.npage.de /

18.2.

Churchills Plan zur Eroberung der Sowjetunion http://brd-schwindel.org/churchills-plan-zur-eroberung-der-sowjetunion/

In diesem Video wird Churchills Plan zur Eroberung der Sowjetunion, die Operation Unthinkable, erläutert. Es handelt sich um einen streng geheimen Plan, der 1945 von Churchill in Auftrag gegeben wurde und das Ziel hatte, die Sowjetunion zu unterwerfen. Einige der verwendeten Quellen: de.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable en.wikipedia.org/wiki/Operation_Unthinkable ru.wikipedia.org/wiki www.hintergrund.de/20090723439/politik/inland/vom-zweiten-zum-dritten-weltkrieg-dieglobale-nato-und-das-remilitarisierte-deutschland-teil-2.html www.merkur-online.de/lokales/regionen/pattons-wahnwitziger-plan-229538.html

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Memelländer im Stich gelassen KÖNIGSBERG 1945: BEFEHL NR. 001538 Volk und Imperium: Der Fall Polen Die Haager Landkriegsordnung (HLKO) Kulturgenozid Wie die Alliierten die Kinder in Deutschland begrüßten… Das Verbrechen an Dresden, ein „Kavaliersdelikt“ ? Die Tschechen – ein „slawisches Volk“?

Vor 90 Jahren: Memelländer im Stich gelassen http://www.globalecho.org/35273/vor-90-jahren-memellander-im-stich-gelassen/

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Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen die Souveränität über die Region Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei, verletzten sie auf der anderen Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder weniger widerstandslos hinnahmen, dass entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen das Memelland besetzte, sondern dessen Annexion auch noch anerkannten. Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs mit ihren 142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9. Januar 1920 unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg Wilhelm Graf Lambsdorff in Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig und Memel an die Alliierten. An die Stelle der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch die Alliierten Hauptmächte. Diese waren verpflichtet, in abgetretenen Gebieten das Selbstbestimmungsrecht wirksam werden zu lassen; daher übten sie nur eine Treuhänderschaft aus. Eine künftige staatliche Zugehörigkeit des Memelgebiets war im Versailler Vertrag nicht festgelegt. Mit Mandat des Völkerbunds trafen französische Kräfte am 14. Februar 1920 in Memel ein. Der offizielle Vertreter der Alliierten Hauptmächte, der französische General Dominique Odry, berief ein Landesdirektorium ein, das die Gebietsverwaltung sowie die Verwaltung über Eisenbahn, Post und Zollwesen entsprechend dem Abkommen vom 9. Januar 1920 und im Rahmen des erhalten gebliebenen rechtlichen Fortbestands ausübte. Das Memelgebiet war in dieser Phase weder ein eigener Staat noch besaß es eine eigene Währung, es war jedoch von Zollgrenzen umgeben und führte eine eigene Flagge. Für den weiteren Fortgang war die sich zusehends verstärkende Idee der Errichtung eines Freistaats Memel unter internationaler Garantie einer Ententemacht eminent wichtig......

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/erwachet-weizacker-schriebt/

Erwachet, Weizäcker schriebt Veröffentlicht am 17. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in Aufklärung Schlagworte: 20 jahre, carl friedrich, hanser verlag, Kommunismus, Politiker, volksbetrug, volksbetrug.net

1 Liebe Freunde, wir sind das Land der Dichter und Denker gewesen. Man hat uns versucht dies abzuerziehen. Dieser Wahnsinn muß ein Ende haben. Noch ist es nicht zu spät. Wir sind auf dem richtigen Weg etwas grundlegend zu ändern, reparieren nutzt da nicht – Neuanfang ist angesagt. Es ist schon bemerkenswert, was Carl Friedrich von Weizsäcker, der ältere Bruder unseres ehemaligen Bundespräsidenten, vor 25 Jahren (!) in seinem letzten Buch u.a. schrieb: Carl Friedrich von Weizsäcker “Der bedrohte Friede – heute”, Hanser, München 1994, ISBN 3446176977

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Von Weizsäcker sagte in seinem letzten großen Werk “Der bedrohte Frieden” 1983 HanserVerlag, innerhalb weniger Jahre den Niedergang des Sowjet Kommunismus voraus (er wurde ausgelacht). Seine Prognose, auf welches Niveau der Lohn,- Gehaltsabhängige zurückfallen würde, wenn der Kommunismus nicht mehr existiert, war schockierend. Weizsäcker beschreibt die Auswirkungen einer dann einsetzenden Globalisierung, (obwohl es damals dieses Wort noch nicht gab) so wie er sie erwartete. 1. ..Die Arbeitslosenzahlen werden weltweit ungeahnte Dimensionen erreichen. 2… die Löhne werden auf ein noch nie da gewesenes Minimum sinken. 3…Alle Sozialsysteme werden mit dem Bankrott des Staat zusammenbrechen. Rentenzahlungen zuerst. Auslöser ist eine globale Wirtschaftskrise ungeheurer Dimension, die von Spekulanten ausgelöst wird. 4… ca. 20 Jahre nach dem Untergang des Kommunismus (2009 ff.), werden in Deutschland wieder Menschen verhungern. 5… Die Gefahr von Bürgerkriegen steigt weltweit dramatisch. 6… Die herrschende Elite wird gezwungen, zu ihrem eigenen Schutz Privatarmeen zu unterhalten. 7…Um ihre Herrschaft zu sichern werden diese Eliten frühzeitig den totalen Überwachungsstaat schaffen, eine weltweite Diktatur einführen. 8… Die ergebenen Handlanger dieses Geldadels sind korrupte Politiker. 9… Die Kapitalwelt fördert wie eh und je, einen noch nie dagewesen Nationalismus (Faschismus), als Garant gegen einen eventuell wieder erstarkenden Kommunismus. 10… Zum Zweck der Machterhaltung wird man die Weltbevölkerung auf ein Minimum reduzieren. Dies geschieht mittels künstlich erzeugter Krankheiten. Hierbei werden BioWaffen als Seuchen deklariert, aber auch mittels gezielten Hungersnöten und Kriegen. Als Grund dient die Erkenntnis, das die meisten Menschen ihre eigene Ernährung nicht mehr finanzieren können, jetzt wären die Reichen zu Hilfsmaßnahmen gezwungen, andernfalls entsteht für sie ein riesiges, gefährliches Konfliktpotential. 11…Um Rohstoffbesitz und dem eigenen Machterhalt dienend, werden Großmächte Kriege mit Atomwaffen und anderen Massenvernichtungswaffen führen. 12…Die Menschheit wird nach dem Niedergang des Kommunismus, dass skrupelloseste und menschenverachtende System erleben wie es die Menschheit noch niemals zuvor erlebt hat, ihr Armageddon. Das System, welches für diese Verbrechen verantwortliche ist, heißt “unkontrollierter Kapitalismus”. C. F. von Weizsäcker sagte (vor 25 Jahren), dass sein Buch, welches er als sein letztes großes Werk bezeichnete, mit Sicherheit von der Bevölkerung nicht verstanden würde und die Dinge somit ihren Lauf nehmen! Das deutsche Volk bewertete er wenig schmeichelhaft wie folgt: Absolut Obrigkeitshörig, des Denkens entwöhnt, typischer Befehlsempfänger, ein Held vor dem Feind, aber ein totaler Mangel an Zivilcourage ! Der typische Deutsche verteidigt sich erst dann, wenn er nichts mehr hat, was sich zu verteidigen lohnt. Wenn er aber aus seinem Schlaf erwacht ist, dann schlägt er in blindem Zorn alles kurz und klein, auch das was ihm noch helfen könnte. Die einzige Lösung die Weizsäcker bietet, ist die Hoffnung: dass nach diesen unvermeidlichen Turbulenzen dieser Planet noch bewohnbar bleibt. Denn Fakt ist, die kleine Clique denen diese Welt schon jetzt gehört, herrscht nach dem einfachen aber klaren Motto: “Eine Welt, in der wir nicht das alleinige Sagen haben, die braucht es auch in Zukunft, nicht mehr zu geben” 69

Wie bereits oben erwähnt, Weizsäcker rechnete nicht damit verstanden zu werden. Auf die Frage eines Journalisten, was ihn denn am meisten stören würde, antwortete er: “mich mit einem dummen Menschen unterhalten zu müssen“ Zitat Ende. Kommentare 1. Erwachet, Weizäcker schreibt | Eisenblatt sagt: 17. Februar 2013 um 18:47 [...] http://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/erwachet-weizackerschriebt/ [...] Antwort Kommentar verfassen Machen Sie sich Gedanken, wie lange Ihre Pension / Rente noch reicht ? EUROPA SAGT NEIN ZUR EU Bloggen Sie auf WordPress.com. | Theme: Greyzed von The Forge Web Creations.

https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/17/europa-sagt-nein-zur-eu/ EUROPA SAGT NEIN ZUR EU - film 3 Minuten Veröffentlicht am 17. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in BRD, Deutschland, Europa, Sonstiges Schlagworte: BRD, DDR, Dee ExX, Deutscher Wiederstand, Deutsches Reich, Deutschland, Die Weiße Rose, EUX EuropaX, KRR-FAQ, Reichsdeppen Forum, vaterland, Zion

http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/memellaender-im-stichgelassen.html

Memelländer im Stich gelassen Vor 90 Jahren überließen die Sieger des Ersten Weltkrieges Litauen die Souveränität über die Region 18.02.13 Von den Alliierten mehr oder weniger widerstandslos hingenommen: Litauische Besetzung des Memellandes. Bild: Archiv des Kulturzentrums Ostpreußen, Ellingen Während die Alliierten auf der einen Seite das Ruhrgebiet mit der Begründung besetzt hielten, dass das Deutsche Reich seinen Reparationsverpflichtungen nicht vollständig nachgekommen sei, verletzten sie auf der anderen Seite selber den Versailler Vertrag, indem sie es nicht nur mehr oder weniger widerstandslos hinnahmen, dass entgegen diesem von ihnen selber diktierten Friedensvertrag am gegenüberliegenden Ende Deutschlands Litauen das Memelland besetzte, sondern dessen Annexion auch noch anerkannten. Gemäß Artikel 99 des Versailler Vertrags wurden die nordöstlichsten Kreise des Deutschen Reichs mit ihren 142000 Bewohnern abgetrennt und fortan erstmalig als Memelgebiet bezeichnet. Am 9. Januar 1920 unterzeichnete der Reichs- und Staatskommissar Regierungspräsident a.D. Georg

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Wilhelm Graf Lambsdorff in Paris ein Übereinkommen über die Abtretung der Gebiete von Danzig und Memel an die Alliierten. An die Stelle der Reichsgewalt trat die gemeinsame Verwaltung durch die Alliierten Hauptmächte.......

http://schweizerkrieger.wordpress.com/2013/02/16/jurgen-fliege-turkenfreie-kindergarten/ Posted on 16. Februar 2013 by SchweizerKrieger

Er war der Seelentröster der Nation, doch nach dem Ende seiner Talkshow wurde es ruhig um TV-Pfarrer Jürgen Fliege. Jetzt brachte sich der Scheinwerferheilige bei Maischberger zurück ins Rampenlicht – mit einer äußerst fragwürdigen Aussage.Quelle Es gibt zahlreiche Gründe, warum Eltern ihre Kinder in katholische Kindergärten schicken, von der eigenen religiösen Überzeugung bis zum lapidaren „da haben wir eben noch einen Platz bekommen“. Der ehemalige TVPfarrer Jürgen Fliege hat da allerdings seine ganz eigenen Ansichten, die er am Dienstag vor knapp 2 Millionen Fernsehzuschauern bei „Menschen bei Maischberger“ hinaus posaunte. Seiner Meinung nach sind katholische Kindergärten so beliebt, weil sie „türkenfrei“ seien. Eigentlich sollte es in der Sendung um den überraschenden Rücktritt von Papst Benedikt XVI. gehen. Als sich die Diskussion den prekären Themen rund um die katholische Kirche, von der Empfängnisverhütung über Homophobie bis hin zum Missbrauchsskandal zugewandt hatte, fragte der Autor und überzeugte Katholik Matthias Matussek rhetorisch in die Runde: „Ja, warum schicken manche Eltern ihre Kinder denn in katholische Kindergärten?“ Die Antwort gab er gleich selbst: „Weil sie eine gewisse Sehnsucht danach haben…“ Doch in diesem Moment grätschte Jürgen Fliege dazwischen: „Weil sie türkenfrei sind!“ Mit Nachdruck wiederholte er seine Aussage: „Weil sie türkenfrei sind“.

„Von einem Pfarrer versöhnlichere Töne erwartet“ Die Talkrunde, der neben Fliege und Matussek auch der ehemalige CDU-Politiker Heiner Geißler, der Jesuitenpater Eberhard Freiherr von Gemmingen-Hornberg und SPD-Politikerin Ingrid Matthäus-Meier angehörten, verlor sich kurz in empörtem Stimmengewirr. Kurz darauf hatte Moderatorin Sandra Maischberger die Situation wieder im Griff. Die fragwürdige Aussage von Jürgen Fliege wurde während der restlichen Sendezeit nicht weiter thematisiert. Kritik kommt nun vom Türkischen Elternverein in Berlin. „Diese Aussage ist diskriminierend und spaltet nur die Gesellschaft“, sagte Turgut Hüner gegenüber „bild.de“. Von einem Pfarrer erwarte man versöhnliche Töne, so verunsichere er nur Eltern. Wir stimmen seiner Aussage zu.

18.2.2013 Die Verwässerung der deutschen Sprache durch Fremdwörter.

http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=7Mx3VFgw8Nw https://volksbetrugpunktnet.wordpress.com/2013/02/16/da-gehen-unsere-euros-hin/

Da gehen unsere EURO´s hin ! Veröffentlicht am 16. Februar 2013 von volksbetrugpunktnet in EU, Europa, Politik, Sonstiges Schlagworte: Brüssel, EU, EU Parlament, Euro, Internetfunde, Politiker, Steuern, Volksverräter

2 So ein anstrengender Job bei der EU in Brüssel und alles für ein Taschengeld von 12.000 Euro pro Monat. Unausgeschlafen, uninteressiert, unkonzentriert, unengagiert Hauptsache die Party gestern abend war gut… so läuft das bei diesen “Herrschaften”. Ein Haufen überflüssiger Schwätzer und Penner.

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Alle diese Schlafmützen, die auf unsere Kosten da rumsitzen, rausschmeißen, das wäre die einzig richtige Lösung! EU-Abgeordnete bei der Arbeit in Brüssel:

12.000 EURO pro Monat Und Wir – Das Volk sollen am liebsten bis zum Tod arbeiten. About these ads

From: Franz Chocholatý Gröger To: Begegnungszentrum Hultschin Sent: February 21, 2013 Subject: Necas im Landtag: Partnerschaft mit Bayern ausbauen | Nachrichten | BR.de

http://www.br.de/nachrichten/necas-landtag-partnerschaft100.html http://www.br.de/nachrichten/tschechien-ministerpraesident-necas-100.html http://www.welt.de/newsticker/news3/article113800064/Necas-wirbt-fuer-engePartnerschaft-Tschechiens-und-Bayerns.html

From: Franz Chocholatý Gröger To: Landeszeitung Sent:February 20, 2013

Da gehen unsere EURO´s hin !

Subject: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. -Info- Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier registriert! http://www.oberschlesien.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=102 18.2.2013 - Sebastian Wladarz Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier registriert! Deutsches Bildungswesen in Oberschlesien beschäftigt nun EU-Kommission und -Parlament

Die Ende letzten Jahres eingereichte Petition der Landsmannschaft der Oberschlesier „Deutsche Bildungsinfrastruktur für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien“ ist jetzt erfolgreich beim Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments registriert worden. Sie wird unter der Registriernummer 1880/2012 geführt. Damit wird das Anliegen nun Kommission und Parlament beschäftigen.

„Die Registrierung der Petition fällt fast punktgenau mit dem Internationalen Tag der Muttersprache zusammen. Vielleicht ist dies ein positives Zeichen für unser Anliegen“, erklärt Bundesvorsitzender Klaus Plaszczek (Herford), der ab sofort für die Unterstützung der Petition werben möchte. „Je mehr Menschen für die gemeinsame Sache einstehen, desto besser“, sagt er. Für diesen Zweck und anlässlich des Internationalen Tages der Muttersprache 2013 hat die Landsmannschaft eine entsprechende Postkarte entworfen. „Wir verbinden mit dem 72

diesjährigen Gedenktag also konkret die Unterstützungsaktion für die Petition. Jeder, der sich für eine deutsche Bildungsinfrastruktur in Oberschlesien ausspricht, ist eingeladen, die Unterstützungserklärung auf der Postkarte zu unterschreiben und an uns zurückzusenden. Wir werden dann die gesammelten Karten an den Petitionsausschuss weiterleiten“, erklärt Medienreferent Sebastian Wladarz die Aktion. Man hoffe auf eine gute Resonanz, denn „das Thema ist aktueller denn je. Die Sprachbindung unserer Landsleute wird immer schlechter. Wenn wir den Trend stoppen oder gar umkehren wollen, muss ein Schulwesen aufgebaut werden für das als Vorbild das deutsch-dänische Grenzgebiet dienen kann“. Zusatzinformationen zum Download Unterstützungskarte Petitionstext

Ältere Artikel finden Sie in unserem Archiv. Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. Bundesverband PETITION der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. an das Europäische Parlament (Reg.-Nr.: 1880/2012)

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Deutsche Bildungsinfrastruktur für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien Sehr geehrte Damen und Herren, nach dem 2. Weltkrieg wurde unseren Landsleuten in Oberschlesien (jetzt Polen), die nicht aus ihrer angestammten Heimat vertrieben wurden oder flüchten mussten, durch Sprachverbot bei gleichzeitiger Androhung von Gewalt, ihre Muttersprache nahezu vollständig genommen. Jahrzehnte lang, bis zur politischen Wende 1989 war das freie Benutzen der der deutschen Sprache nahezu unmöglich. Umso erfreulicher war die Entwicklung in der Republik Polen seit der Wende. 2001 trat das Minderheitengesetz in Kraft und nach dem Beitritt Polens zur Europäischen Union (2004) ratifizierte das Land auch die Europäische Charta der Regional- und Minderheitensprachen. Leider stellt die Sachverständigenkommission des Europarates in ihrem Bericht vom 7. Dezember 2011 fest, dass Polen die aus der Charta resultierenden Verpflichtungen, insbesondere die deutsche Bildungsinfrastruktur betreffend (Artikel 8 der Charta), weitestgehend nicht erfüllt. So stellt der Sachverständigenrat fest, dass „das Gesetz zum Bildungssystem von 1991 und die Durchführungsverordnung von 2007 die rechtliche Grundlage für den Unterricht in Regional- oder Minderheitensprachen, einschließlich Kindergärten“ bilden. Gleichzeitig moniert das Gremium in seinem Bericht: „In der Praxis gibt es jedoch keine Vorschulen, in denen Deutsch als Unterrichtssprache verwendet wird“. Genauso verhält es sich mit Angeboten im Bereich der Primarstufe (Grundschule) und der Sekundarstufe (weiterführende Schulen). Die Sachverständigenkommission rügt diese Unzulänglichkeiten in ihrem Bericht und „empfiehlt den polnischen Behörden, Unterricht in Deutsch auf Vorschul-, Grundschulund Sekundarschulniveau anzubieten und Kontinuität von der vorschulischen Erziehung bis zum Sekundarschulunterricht innerhalb der Gebiete zu gewährleisten, in denen die deutsche Sprache benutzt wird“.

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Sehr geehrte Damen und Herren, für eine Volksgruppe bzw. heutige Minderheit, der über Jahrzehnte systematisch das Menschenrecht auf Muttersprache genommen wurde, ist zur Wiedererlangung dieser Muttersprache ein entsprechendes Bildungssystem, in dem diese Muttersprache als Unterrichtssprache verwendet wird, überlebensnotwendig. Je länger die Republik Polen die Verpflichtung, die sie als Mitglied der Europäischen Union freiwillig eingegangen ist, nicht erfüllt, desto schwieriger wird die Situation unserer Landsleute in Oberschlesien. Der Bericht der Sachverständigen zeigt deutlich auf, welche Defizite in der Umsetzung der Sprachencharta vorhanden sind und welche Schritte empfehlenswert sind. Da uns die zuständigen Vertreter der Regierung der Bundesrepublik Deutschland erklärt haben, nicht für die Überwachung der Erfüllung 1 Bei den deutschen Zitaten des Berichts der Sachverständigenkommission des Europarates wurde auf die Übersetzung der AGMO e.V. (Bonn) vom 17.02.2012 zurückgegriffen der Verpflichtungen aus der Charta zuständig zu sein, begehren wir, dass sich das Europäische Parlament oder ein zuständiges Organ der Europäischen Union mit dieser für unsere Landsleute existenziell wichtigen Angelegenheit befasst. Die Erfüllung des Menschenrechts auf Muttersprache darf bei einem Mitgliedsstaat der Europäischen Union nicht davon abhängen, ob die Administration gerade gewillt ist, dieses umzusetzen. Wir begehren, dass die Republik Polen von zuständiger Stelle angehalten wird, die Selbstverpflichtung aus der Charta unverzüglich umzusetzen. Unsere Landsleute in Oberschlesien brauchen deutsche Kindergärten und Grundschulen, damit das Menschenrecht auf Muttersprache umgesetzt wird. Eingereicht elektronisch an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments Ratingen, 29. Dezember 2012 für den Bundesvorstand der Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. Klaus Plaszczek - Bundesvorsitzender Sebastian Wladarz - Kulturreferent und Bundesgeschäftsführer

Liebe Landsleute, am 21. Februar jedes Jahres erinnern die Vereinten Nationen auf Vorschlag der UNESCO mit dem „ Internationalen Tag der Muttersprache“ an die Bedeutung des Kulturgutes Sprache. Er soll das Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Vielfalt fördern. Anlässlich dieses Tages möchten wir daran erinnern, dass in unserer Heimat Oberschlesien das Menschenrecht auf Muttersprache, auch über 20 Jahre nach der politischen Wende in Polen, nicht hinreichend umgesetzt wird. Kein geringerer als der Europarat hat in seinem Bericht vom Dezember 2011 gerügt, dass es in Polen für die Deutschen immer noch kein Bildungswesen (Vor-, Grund- und weiterführende Schulen) mit Deutsch als alleiniger Unterrichtssprache gibt. Da wir auf nationaler Ebene nicht hinreichend weiterkommen, hat die Landsmannschaft eine Petition an das Europäische 74

Parlament in Brüssel eingereicht, in der wir begehren, dass sich die Europäische Union mit der unbefriedigenden Situation unserer Landsleute beschäftigt. In dieser Sache bitten wir um Ihre Mithilfe. Mit Ihrer Unterschrift auf der beigefügten Postkarte können Sie die Petition der Landsmann schafft unterstützen. Damit wird unserem gemeinsamen Anliegen mehr Gewicht verliehen. Frankieren und senden Sie die Karte dann an die vorgegebene Adresse. Vielen Dank für Ihre Mithilfe! Klaus Plaszczek, Bundesvorsitzender Die Petition an das Europäische Parlament Ort, Datum Unterschrift ………………………………. Ihre Unterstüzung der Petition ………………. JA, ich unterstütze die Petition vom 29. Dezember 2012, eingereicht durch die Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. an den Petitionsausschuss des Europäischen Parlaments, registriert unter der Reg. Nr.: 1880/2012, „Deutsche Bildungsinfrastruktur für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien“, weil ich der Meinung bin, dass das Menschen- / Grundrecht auf Muttersprache in der Republik Polen nicht hinreichend umgesetzt wird. Herausgeber: Landsmannschaft der Oberschlesier e.V. - V.i.S.d.P.: Klaus Plaszczek Telefon: +49 (2102) 68033 - [email protected] - www.oberschlesien.de

Sent: Friday, February 22, 2013 Subject: Landsmannschaft

der Oberschlesier e.V. -Info- Klaus Plaszczek: Sprachbindung der Landsleute in Oberschlesien ist gefährdet. http://www.oberschlesien.de/index.php?ka=1&ska=1&idn=103 21.02.2013,

Klaus Plaszczek: Sprachbindung der Landsleute in Oberschlesien ist gefährdet. Petition ans Europäische Parlament registriert!

Zum Internationalen Tag der Muttersprache (UNESCO) erklärt der Vorsitzende der Landsmannschaft der Oberschlesier, Klaus Plaszczek (Herford): Auf Vorschlag der UNESCO haben die Vereinten Nationen (UNO) den 21. Februar als Internationalen Tag der Muttersprache ausgerufen. Er erinnert an die Bedeutung des Kulturgutes Sprache und soll das Bewusstsein für sprachliche und kulturelle Vielfalt fördern. Foto: Klaus Plaszczek Wenn wir am 21. Februar den Internationalen Tag der Muttersprache begehen, so müssen wir daran erinnern, dass unsere heimatverbliebenen Landsleute ab 1945 einer rücksichtslosen Polonisierung und Assimilierungspolitik durch das kommunistischen Regime in der Volksrepublik Polen ausgesetzt waren, die das Ziel hatte, die deutsche Muttersprache und Kultur in der Heimatregion auszulöschen. Auch wenn wir alle Fortschritte bei unseren polnischen Nachbarn und Freunden würdigen, so ist es unsere Pflicht als Verband, aufzuzeigen, dass auch heute, über 20 Jahre nach der politischen Wende, in unserer Heimat Oberschlesien, trotz existierender gesetzlicher Grundlage, die Muttersprache unserer Landsleute nicht hinreichend gefördert wird, weil ein entsprechendes Bildungssystem nicht existiert.

Nicht irgendjemand, sondern der Europarat hat in seinem Bericht vom Dezember 2011 festgestellt, dass unsere polnischen Nachbarn und Freunde ihre Verpflichtungen aus der Europäischen Charta der Regional- und Minderheitensprechen im Hinblick auf Bildungseinrichtungen mit Deutsch als Unterrichtssprache nicht erfüllen. Der Europarat rät daher der Republik Polen, solche Einrichtungen, von der Vorschule bis hin zur Sekundarstufe, einzurichten. Der Ministerrat bestätigte diese Sicht im Grunde in seiner Resolution vom November 2012.

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Dabei gibt es gute Beispiele, wie zum Beispiel das deutsch-dänische Grenzgebiet, wo ein hervorragendes Bildungssystem in der jeweiligen Minderheiten- / Muttersprache funktioniert. Ein solches Bildungssystem brauchen auch unsere Landsleute. Weitere Verzögerungen sind für die deutsche Volksgruppe in Oberschlesien existenzgefährdend. Aus diesem Grunde hat sich die Landsmannschaft der Oberschlesier mit einer Petition an das Europäische Parlament gewandt. Wir möchten, dass sich zuständige Stellen der Europäischen Union mit diesem dringenden Thema beschäftigen, zumal Sprachenerhalt und Sprachenvielfalt eines der Kernthemen der Union sind. Diese Petition wurde unter der Nummer 1880/2012 registriert und wird durch eine Unterstützungskartenaktion flankiert. Auch haben wir uns mit unserem Anliegen an die Initiatorin des Internationalen Tages der Muttersprache, die UNESCO, gewandt, um aufzuzeigen, dass in einer Region im Herzen Europas eine Minderheit Gefahr läuft, die Bindung an ihre eigene Muttersprache zu verlieren. Wir hoffen, mit unseren Bemühungen und Aktionen die Aufmerksamkeit auf Oberschlesien zu lenken und damit auf eine deutsche Minderheit, die ihre Muttersprache zu verlieren droht. Mehrsprachigkeit, das sagen selbst unsere polnischen Freunde, ist ein großer Vorteil. Daher wäre es nur konsequent, die deutsche Sprache in Oberschlesien zu fördern, in dem man ein deutsches Bildungswesen unterstützt“.

From: Leon Sładek To: Sczepanek P.K. Sent: February 11, 2013 Subject: „MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka.

„MY HOUSE IS MY LANGUAGE” Wirtualna wystawa prac Ireneusza Walczaka. 11 lutego 2013 o godz. 21.00 wejdź na główną stronę ASP w Katowicach Wirtualna Galeria Wystawa prac z ostatniego cyklu Ireneusza Walczaka„ MY HOUSE IS MY LANGUAGE” jest szczególnym komentarzem do śląskiej rzeczywistości. Obrazy poświęcone śląskiej mowie, elementom śląskiego krajobrazu czy wreszcie śląskiej historii są szczególnym autorskim komentarzem artysty do rzeczywistości, z którą na co dzień jest związany. Zachęcamy do udziału w tym wydarzeniu i do wyrażenia swojego zdania na temat i w tematach poruszonych przez Ireneusza Walczaka w jego obrazach. 

- Adrian Urbanek - rzecznik prasowy Akademii Sztuk Pięknych w Katowicach tel. 662 722 375 e-mail: [email protected] Czytaj dalej na stronie ASP

From: Agencja Artystyczna MAKULA To: 'Peter K. Sczepanek' Sent: February 11, 2013 Subject: FW:

Arie spod familoka Panie Piotrze chcemy przyjechac z tym do Niemiec i sondażujemy jakie by było zainteresowanie. Jak by pan to rozesłał po znajomych z informacją aby zainteresowani przysylali mejle na adres [email protected]

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Może pań dodac że na jesień chcemy przyjechać z Pomstą, prezentacje prześlę wkrotce. pozdrawiam Zapraszamy

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Kunst & Kultur http://bonner-presseblog.de/2013/02/20/eroffnung-der-internationalen-orgelkonzerte-st-josef-bonn-beuel/ 

Pressemitteilungen

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Eröffnung der Internationalen Orgelkonzerte St. Josef Bonn-Beuel (Bonner Presseblog) Die Reihe der „Internationalen Orgelkonzerte 2013“ in der Kirche St. Josef Bonn-Beuel wird am Sonntag , 03. März um 19.00 Uhr eröffnet. Das Konzert steht unter dem Motto „Hommage à Albert Schweitzer“ und erinnert an die Gründung des Hospitals Lambarene durch Albert Schweitzer 1913. Michael Bottenhorn, Organist an der Kirche St. Josef, spielt Werke von Bach, Widor, Roth, Alain und eine Improvisation. Eintrittskarten zu 10 € sind an der Abendkasse erhältlich. Weitere Informationen gibt es im Internet: www.internationale-Orgelkonzerte.de Weiterlesen »

20.02.2013 | 13:54 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Kunst & Kultur 0

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LVR-LandesMuseum präsentiert “Projektionen” von Sigrid Redhardt (Bonner Presseblog) Szene Rheinland-Ausstellung zeigt Installationen, Videoprojektionen und Malerei / 21. Februar bis 5. Mai 2013 Die Düsseldorfer Künstlerin Sigrid Redhardt stellt in der Ausstellung “Projektionen” auf experimentelle Weise Malerei, Diaprojektionen auf Malerei und Videos (bewegte Malerei) nebeneinander. Die nach Fotovorlagen gemalten Portraits zeigen alle das Gesicht eines jungen Mädchens in verschiedener Mimik und verschiedenem Ausdruck. Da es mehr gemalte Portraits als Fotos gibt, wiederholt sich das Motiv in unterschiedlicher Malweise. Das Auge wandert beim Betrachten zwischen den Bildern hin und her und vergleicht diese unwillkürlich. Man erinnert sich an gerade gesehene Ähnlichkeit oder ist irritiert über die Verschiedenartigkeit des Gesichtes und der Malerei. Diese Portrait-Serie bildet auch die Grundlage für die Videos: Aus Malerei wird “bewegte Malerei”. Weiterlesen »

20.02.2013 | 12:48 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Kunst & Kultur 0

Antonia Low gewinnt den Bonner Kunstpreis 2013 (Bonner Presseblog) Die Entscheidung ist gefallen: Antonia Low gewinnt den BONNER KUNSTPREIS 2013 Die diesjährige Preisträgerin des BONNER KUNSTPREIS wurde gestern im Kunstmuseum Bonn ermittelt. Die Fachjury – bestehend aus Prof. Stephan Berg (Intendant Kunstmuseum Bonn), Stefanie Kreuzer (Kuratorin Museum Morsbroich), Heinz-Helmich van Schewick (Vorsitzender des Kulturausschusses des Rates der Stadt Bonn) sowie Julia Schmid (Preisträgerin des BONNER KUNSTPREISES 2011) – entschied sich für Antonia Low. Die in Bonn aufgewachsene Künstlerin setzte sich gegen 36 weitere Bewerberinnen und Bewerber durch und ist damit die dritte Preisträgerin des BONNER KUNSTPREISES nach dessen Neukonzeption. Weiterlesen »

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Schüleraustausch USA: Ein halbes Jahr High School ab Januar 2014 (Bonner Presseblog) Es ist Ende Februar, ganz Deutschland hofft auf den Frühling und manch einer entwickelt angesichts der Mischung aus Kälte, Schneematsch und grauem Himmel ein ausgewachsenes Fernweh. Wie wäre es, den nächsten Februar mal ganz woanders zu erleben – am besten gleich in den USA? Schüler zwischen 15 und 18 Jahren haben die Chance, ab Januar 2014 das zweite Schulhalbjahr an einer High School in den USA zu erleben. 78

Interessenten können sich jetzt schon bei Highschoolberater ec.se bewerben. Da es für die Abreise im Januar nur wenige Plätze gibt, sollten künftige Austauschschüler jetzt schon mit der Planung beginnen. Voraussetzung für die Teilnahme am USA High School Programm sind hohe persönliche Motivation, Interesse an den USA sowie mindestens durchschnittliche Schulnoten. Der beste Zeitpunkt, um einen Schüleraustausch zu machen, ist für Gymnasiasten, die nach 12 Jahren Abitur machen, das 10. Schuljahr. Für alle anderen bietet sich das Jahr nach der 10. Klasse an. Weiterlesen »

20.02.2013 | 12:46 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Internationales 0

Mali: Im Norden droht Hunger (Bonner Presseblog) CARE verteilt Nahrungsmittel an 26.000 Menschen / Humanitärer Zugang weiterhin schwierig Während der humanitäre Zugang in Nord-Mali weiterhin eingeschränkt ist, konnte die Hilfsorganisation CARE in den letzten Tagen in der Region um Timbuktu Nahrungsmittel an knapp 26.000 Menschen verteilen. „Obwohl die Risiken für humanitäre Unterstützung weiterhin enorm hoch sind, müssen wir die Hilfe aufrechterhalten und ausbauen“, mahnt Claudine Mensah Awute, CARE-Länderdirektorin für Mali. Weiterlesen »

19.02.2013 | 14:36 | Autor: bonner-presseblog.de | abgelegt unter: Internationales 0

Das ZEI wirbt 1,5 Millionen Euro ein (Bonner Presseblog) Zentrum für Europäische Integrationsforschung der Universität Bonn kooperiert mit dem West Africa Institute Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) fördert das Zentrum für Europäische Integrationsforschung (ZEI) der Universität Bonn in den nächsten vier Jahren mit fast 1,5 Millionen Euro. Mit dieser Unterstützung führen die Wissenschaftler ein Projekt im Bereich der vergleichenden Regionalforschung mit dem West Africa Institute (WAI) in Kap Verde durch. Weiterlesen »

http://www.gmx.net/themen/wissen/bildergalerien/bilder/82a7kmi-deutsche-woerter-welt Deutsche Wörter in aller Welt

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Rucksack - rucksack (Englisch) Die deutsche Sprache wird es wohl nicht mehr zur Weltsprache bringen. Mit knapp 100 Millionen Muttersprachlern gibt es dafür kaum eine Chance. Doch genauso wie wir Anglizismen übernehmen, verbreiten sich deutsche Wörter in aller Welt. Ein echter Exportschlager ist der Rucksack, der es gleich in mehrere Sprachen geschafft hat. Zum morgigen Internationalen Tag der Muttersprache haben wir so manches amüsante Beispiel gesammelt. © imago/ IPON

Wurst - wursti (Finnisch) Wurst, eine Spezialität, die als typisch deutsch gilt, hat ihre Anhänger auch in Skandinavien. So heißt das leckere Fleischprodukt auf Finnisch „wursti“. Und es gibt noch mehr Beispiele für deutsche Wörter im Finnischen: So nennen die Finnen ein Kugellager „kuulalaakeri“ und die Mühle heißt „mylly“. © imago/ Guido Krzikowski Schiebedach - sipidak (Türkisch) Schubkarre - supkar (Tok Pisin in Papua Neuguinea) Spur - shupuuru (Japanisch) Nebenjob - arubaito (Japanisch) Sauerkraut - crauti (Italienisch) Kuchen - Kuchen (Chilenisch) Friseur - peruckmacher (Russisch) Rollmops - rollmops (Französisch) Mischmasch - Mishmash (Bulgarisch und Albanisch) Glockenspiel - Glockenspiel (Englisch) Noch ein Begriff, der im Ausland als typisch deutsch angesehen wird: das Glockenspiel, das auf Englisch genauso heißt. Und wen wundert es, auch auf Französisch wird es „glockenspiel“ genannt. Auf Koreanisch übrigens „kŭllok‘ensyup‘il“. © imago/ ARCO IMAGES Koffer - kufr (Tschechisch)

From: Oswald Puscher Subject: Per E-Mail senden: blogger Alles Schall und Rauch Kommentar veröffentlichen Es ist leichter Menschen zu belügen, als sie davon zu überzeugen....sie sind belogen worden!!! ( Siehe 9/11/2001 und zum „Türmebesitzer“ Mr.Silvenstein) http://www.blogger.com/comment.g?blogID=6822317169270344340&postID=2691494693169686416

2-Teile: http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser%20booklet%202%20deutsch.htm Polen und die Fälschungen seiner Geschichte

Else Löser 80

1982 Selbstverlag ELSE LÖSER D 6750 Kaiserslautern Auf der Vogelweide 14

( PL - 2cz.:

Polska i fałszowanie historii

Else Löser

1982 )

VORTRAG (in der Broschüre erweitert) Im Jahre 1981 gehalten: in Aumühle/Hbg., August; in Mannheim, September; in der Steiermark, Oktober. Weitere Veranstaltungen sind fest vorgeplant. »Hab nur den Mut, die Meinung frei zu sagen und ungestört! Es wird den Zweifel in die Seele tragen, dem, der es hört. Und vor der Luft des Zweifels flieht der Wahn. Du glaubst nicht, was ein Wort oft wirken kann«. Johann Wolfgang von Goethe

Das Lied ist in deutscher Sprache erhalten geblieben. Das beweist, daß die Polen, die sogenannten “Urslawen” mit “slawisch”-polnischer Vergangenheit sich noch 1848 vorwiegend der deutschen Sprache bedienten, weil ihre eigene Sprache damals noch sehr wenig gefestigt war. Darüber hinaus wollte man ja alle Katholiken erreichen, denn ihnen brachte man stetig bei, daß katholisch und polnisch ein und dasselbe sei. Hier möchte ich auf ein Ereignis hinweisen, das gerade jetzt wieder durch deutsche Publikationen der Vergessenheit entrissen wurde: Die polnischen Aufstände von 1830 gegen die russische Unterdrückung. Die Aufstände waren damals gescheitert, die Polen flohen in hellen Scharen und wurden liebevoll aufgenommen und betreut - wo mag das wohl gewesen sein? - Natürlich in Deutschland. Die Ludwigshafener Zeitung “Die Rheinpfalz” vom B. August 1981 erinnert an “deutsche und polnische Tränen im Wein des Haardtgebirges”, sie berichtet, wie sich Deutsche und Polen verbrüderten und eins wurden im Kampf um die Freiheit, wie sie zusammen polnische Lieder sangen und wie die Deutschen den ankommenden Polen zujauchzten und auf Polens Fortleben anstießen. Der Bericht wiederholt die Schilderung eines Empfanges der Polen am 19. Januar 1832 in Neustadt a. d. Haardt. Es ist kennzeichnend für die deutsche Mentalität der allgemeinen Menschenliebe und ein schlagender Beweis dafür, daß es keinen deutschen Haß gegen Polen gegeben hat. Der Bericht lautete: Kaum war am 18. abends spät die Kunde erschollen. daß am folgenden Tag Polen nach Neustadt kommen und bei uns übernachten würden, als auch alles in Bewegung kam. Man beriet sich über die Art des Empfangs und über die Bewirtung der hochverehrten Gäste.

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[p. 10] .... Bald jauchzte aus deutschem Munde das siegende Polen vom 29. November, bald flossen deutsche und polnische Tränen in den Wein des Haardtgebirges, bei der schnell erwachenden Erinnerung an Warschaus Fall. Da umarmten sich ein polnischer Krieger und ein ihn zu rächen begeisteter Deutscher. Dort weinen Polen und Deutsche über das Schicksal des 80-jährigen Vaters des ersteren, den die Absolutistenmilde nach Sibirien geschickt hat, weil - sein Sohn Patriot sei ..... Für mich ist bei diesem Bericht nicht nur der überaus herzliche Empfang der weinfrohen Pfälzer bedeutungsvoll, sondern die Tatsache der Verständigung ausschließlich in deutscher Sprache. Denn nur wenn die polnischen Lieder damals deutsche Texte hatten, konnten die Pfälzer mitgesungen haben. Das erhärtet auch die Tatsache, daß das haßerfüllte katholischpolnische Kampflied von 1848 in deutscher Sprache entstanden war. Auf die entgegengebrachte deutsche Freundschaft und Zuneigung folgte schon wenige Jahre später als Antwort der abgrundtiefe Haß der Polen. Der allerdings war nicht ganz neu. Schon früher war man bestrebt, alles Deutsche auszurotten. So hatte man auch die im 18. Jahrhundert nach der Pest eingewanderten katholischen Bamberger, die ihrem Bischof gefolgt waren, zwangsweise polonisiert, indem man ihnen deutsche Gottesdienste, deutsche Beichten, deutschen Katechismus verweigerte und sie zu Polen umerzog. Diese Bamberger waren zur Zeit des Ersten Weltkrieges so polonisiert, daß sie trotz ihrer deutschen Bamberger Trachten, die sie noch immer trugen, nach denen sie immer noch Bamberki genannt wurden, nicht mehr deutsch sprechen konnten. So sah die polnische konfessionelle Toleranz aus, auf die man sich bei jeder Gelegenheit so stolz beruft. Das polnisch-katholische Kanpflied von 1848 ist auch nicht das einzige Beispiel klerikalen Hasses. Es gab und gibt sie in großer Zahl, so daß man sie nicht alle anführen kann. Ich will nur einige wenige zitieren. Aus der Schrift “Polens Schuld am 2ten Weltkrieg” von Rudolf Trenkel aus Thorn a. d. Weichsel. Am 26. August 1920 sagte der polnische Pfarrer in Adelnau in einer Ansprache: “Alle Deutschen, die sich in Polen befinden, müssen aufgehängt werden.” Am 27. Dezember 1921 sagte der Posener Domherr Pryndzinski in einer Haßpredigt gegen das Germanentum: “Noch ist unsere Aufgabe nicht erfüllt. Das Innere ist zu befestigen, Wilna, Lemberg sind noch sicherzustellen, Danzigs müssen wir uns durch Einflüsse bemächtigen.” Und auch Peter Aurich schreibt in seinem Buch “Der Deutsch-Polnische September 1939” folgendes: “... nachdem die Krakauer Zeitung “Czas” so weit gegangen war zu verkünden, daß “Polens Geschütze auf Danzig gerichtet seien, um Polens Ehre zu schützen, verging kein Sonntag mehr, ohne daß nicht auch von den Kanzeln “der heilige Krieg gegen das deutsche Neuheidentum” verkündet und für den Sieg der polnischen Waffen gebetet worden wäre.” [p. 11] Und ebenda ist auf Seite 47 zu lesen: Generalstabsoberst Switalski hielt im Namen der polnischen Armee in Graudenz bei einem Empfang der Bischöfe Dominik und Dr. Okoniewsld eine Rede, die er mit den Worten schloß: “Beten Sie mit uns heute .... darum, daß unsere Brüder aushalten mögen, daß ihre Probezeit verkürzt wird, und um eine große Tat - um ein zweites 82

Grunwald, das es aus der Unfreiheit erlöst und uns seinen entsprechenden Frieden sichert.” Grunwald nennen die Polen die Schlacht bei Tannenberg, die 1410 die Macht des Deutschen Ordens brach. Dazu muß man wissen, daß es einen Ort Grunwald nicht gibt. Die Schlacht fand in der Gegend des Dorfes Grünefelde bei Tannenberg statt. Mit Grunwald verbinden die Polen nicht nur die Niederlage des Ordens, sondern den künftigen Sieg im Grunewald von Berlin. Das sind, wie gesagt, nicht die einzigen Beweise für die Schuld des polnischen Klerus an den Greueln gegen die Deutschen. Erst diese systematische Erziehung zum Haß, die ihren Ursprung in polnischen Kirchen und polnischem Intellektualismus hat, konnte zum Bromberger Blutsonntag führen, der allerdings nicht der erste war. Im Jahre 1654 hatte man schon einmal am 22. April ein Blutbad in Bromberg angerichtet, als man alle Evangelischen niedermetzelte. Wenn polnische Pfarrer von den Kanzeln predigen: “Die Deutschen sind eure Feinde, - die Feinde des katholischen Polen”, wenn die Waffen für den Mord in den Kirchen gesegnet und ausgegeben werden, braucht man nicht lange nach den Schuldigen zu suchen. Den Gipfel des Hasses aber erstieg der Domherr von Posen - Prälat Kos, als er bei einer Siegesfeier der polnischen nationaldemokratischen Partei zum Triumph von Versailles einen Haßgesang vortrug, den er einem im Jahre 1902 entstandenen Drama eines Lucjan Rydel “Jeńcy” (Die Gefangenen) entnommen hatte: Wohin der Deutsche seinen Fuß stellt, dort blutet die Erde 100 Jahre. Wo der Deutsche Wasser schleppt und trinkt, dort faulen Quellen 100 Jahre. Dort, wo der Deutsche atmet, dort wütet 100 Jahre die Pest. Wenn der Deutsche die Hand reicht, so geht der Friede in Trümmer. Und wärst du 100 Jahre alt, der Deutsche wäre bereit es abzuleugnen. Den Starken betrügt er, den Schwachen beraubt und regiert er, und führte ein direkter Weg zum Himmel, er würde sich nicht scheuen. Gott zu entthronen. Und wir würden es noch erleben, daß der Deutsche die Sonne vom Himmel stiehlt. Das kann nur jemand schreiben, dessen Natur solchen unmenschlichen Haß in sich trägt, dessen ganzes Leben von Haß und Neid zerfressen ist. Wäre er nicht selbst ein so krankhafter Hasser, wie sollte er dann derartige unmenschliche Gedanken erzeugen können? Der normale Mensch denkt nicht so. Daß aber ein Domherr der allerchristlichsten Kirche, ein würdiger Prälat, 20 Jahre nach dem [p. 12] Erguß dieses “Dichters” diesen Haßgesang auf einer Siegesfeier gegen die Deutschen wiedergibt, ist ungeheuerlich und beweist aufs treffendste, daß die Haßausbrüche des Volkes von der polnischen Kirche gesteuert werden. Das Lied von 1848 “Brüder, Sensen in die Hände usw.” ist ja auch “christlichen” Ursprungs und wurde bis in die Zeit Korfantyus, also bis in die zwanziger Jahre dieses Jahrhunderts gesungen. Untersuchen wir nun die Zeugnisse des Hasses der intellektuellen Schicht Polens, die eine Folge dieser kirchlichen Hetze seit 1848 sind. Der Heimatforscher und Polenkenner Alexander Treichel schreibt in seinem Buch “Geschichte des Deutschtums von Rippin und Umgebung”: In den Revolutionsjahren 1904 bis 1906 hörten wir immer davon, daß alle Deutschen in einer Nacht abgeschlachtet werden sollten. Die Deutschen von der Wiege an 83

abschlachten, war damals die Devise der Polen. Aber auch schon zu der Zeit, als unsere Eltern und Großeltern noch Kinder waren, während des 19. Jahrhunderts - hörten sie oft diesen schrecklichen Satz vom Abschlachten aller Deutschen, der den Polen anscheinend seit Generationen eingeprägt wurde.” Und da sind die Veröffentlichungen aus dem Jahre 1929 in der polnischen Zeitschrift “Liga für Großmacht” Ausgabe Nr.3: Im Krieg mit den Deutschen wird es keine Gefangenen geben und keinen Raum für menschliche Gefühle. Da werden wir die Welt staunen machen durch die ungewöhnliche, das menschliche Maß übersteigenden blutigen Opfer, mit denen wir die Schmach der Kränkungen abwaschen, die wir von den Deutschen erfahren haben. Wir müssen in die polnische Armee den Geist eines unversöhnlichen, bis zur Grausamkeit gesteigerten Kampfes tragen.” Und am 3.Oktober 1937 schrieb die gleiche Zeitschrift für polnischen Größenwahn, lt.Münchener Neueste Nachrichten: Der Kampf zwischen Polen und Deutschen ist unausbleiblich. Wir müssen uns dazu systematisch vorbereiten. Unser Ziel ist ein neues Grunwald, aber diesmal ein Grunwald in den Vororten Berlins, d.h. die Niederlage Deutschlands muß von polnischen Truppen in das Zentrum des Territoriums getragen werden, um Deutschland im Herzen zu treffen. Unser Ideal ist ein Polen im Westen mit der Oder und Neiße als Grenze. Preußen muß für Polen zurückerobert werden und zwar das Preußen an der Spree. Die Welt muß zittern wor dem deutsch-polnischen Krieg. In die Reihen unserer Soldaten müssen wir den Geist unbarmherziger Rache tragen. Vom heutigen Tage an wird jede Nummer dieses Blattes dem kommenden Grunwald in Berlin gewidmet sein. Es war im März 1939 als mein Bruder in einem Nachtlokal in Bromberg hörte, wie polnische Offiziere sich darüber unterhielten, daß sie im Falle eines Krieges mit Deutschland in deutschem Blut waten würden. Die Listen mit den Adressen der Deutschen würden bereits vorliegen. Er ahnte damals nicht, daß er selbst dieser polnischen Mordgier zum Opfer fallen würde. [p. 13] Und im Januar 1945, als der russische Vormarsch sich Litzmannstadt näherte (ich hielt mich damals gerade dort auf) hieß die polnische Parole: Reichsdeutsche packt eure Koffer, Volksdeutsche kauft eure Särge! Und auch diese blutgierige Parole hat meine Fammilie mit dem Leben bezalt. Nur Särge konnte sie sich keine mehr kaufen. Nach Blutvergießen lechzten die Polen nicht erst 1939 und 1945, sie begannen damit schon unmittelbar nach Errichtung ihres neuen Staates. In Westpreußen, im Posener Gebiet und in Oberschlesien tobten die blutigsten Aufstände. Die Korfanty-Banden terrorisierten das deutsche Oberschlesien seit August 1919 bis zur völkerrechtswidrigen Aufteilung des Landes im Jahre 1922. In Posen konnte man 1921 auf Plakaten und Flugblättern folgendes lesen: 84

Mit diesem Besen werden wir die letzten Deutschen aus Polen hinausfegen! Wer noch im Juli 1921 da ist von dem deutschen Gesindel, wird ohne Ausnahme niedergemacht, und die größten Hakatisten werden mit Benzin, Petroleum und Teer begossen, angesteckt und verbrannt ..... Jetzt kommt ihr alle dran... alle Ärzte, Pastoren, Rechtsanwälte, Domänenpächter, Ansiedler, Besitzer aller Art, wer Deutscher oder Jude ist. Auch für ihre unendliche Habgier gibt es genügend Selbstzeugnisse. Ich will nur wenige anführen: Am 13. 6. 1926 schrieb die Gazeta Gdanska: Der sicherste Panzer Pommerellens sind die Millionen polnischer Ansiedler. Alles Land, das noch im Besitz der Deutschen ist, muß den deutschen Händen entrissen werden. Am 19. 6. 1929 verkündete die “Straznia baltycka”: Auch Danzig ist eine polnische Stadt und wird es wieder werden. Eure Pflicht ist es, Danzig, auch das kleine Stückchen polnischen Landes, das ungeduldig darauf harrt, zu erobern. 1937 forderte der polnische Generalstabsoffizier Baginski in seinem immer wieder neu aufgelegten Buch u. a.: Solange wird nicht Frieden in Europa herrschen, bis nicht der Name Preußen, der ja der Name eines schon lange nicht mehr vorhandenen Volkes ist, von der Landkarte Europas getilgt sein wird, solange nicht die Deutschen ihre Hauptstadt Berlin weiter nach Westen verlegt haben. Ein polnischer Generalstabsoffizier offenbart hier doch ganz deutlich den polnischen Kriegswillen und das polnische Kriegsziel: Die Einverleibung Preußens nach Polen und die Auslöschung des Namens Preußen! Wir werden später das gleiche Ziel der Polen noch aus dem Munde des höchsten Würdenträgers der polnischen Kirche hören. [p. 14] Wir müssen dagegen fragen: Gab es jemals auf deutscher Seite den Wunsch oder die Forderung. Krakau oder Warschau nach Osten zu verlegen? Der Allpolnisch Jugendverband hetzte am 4. 5. 1929 mit nachstehender Veröffentlichung: 1410 hat man die Deutschen bei Tannenberg geschlagen. Jetzt aber werden wir sie bei Berlin zusammenhauen. Danzig, Ostpreußen, Schlesien sind Mindestforderungen. Durch diesen gewaltigen Sieg wird Polen ganz Europa beherrschen. Der polnische Professor Limanowski aus Wilna hatte recht, als er von seinen Landsleuten sagte: Es liegt in der Natur der Polen, daß sie nicht auf dem Boden des Realen bleiben können; ihre Phantasie greift weiter; haben sie erst einmal ein Stückchen Land in Händen, so wollen sie mehr. Sie wollen die ganze Welt.

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In der Tat, sie wollen die ganze Welt. Im Juni 1929 gaben sie davon ein weiteres Selbstzeugnis: “Die Freiheitsstunde der historisch polnischen Länder wird bald schlagen. Die Erschütterung Europas wird abgelöst durch die “Pax Polonica”. Das Schicksal gibt Polen die geschichtliche Aufgabe in die Hand, das Leben Mitteleuropas zu gestalten.” Wie man das Leben Mitteleuropas nach dem Krieg gestalten wollte, tat der polnische Industrieminister Hilary Hinc kund, als er über den Raub deutschen Landes und Vermögens folgendes von sich gab: “.... Wir haben unseren Landgewinn im Westen auf eine bisher unbekannte Art - die leichteste und günstigste - durchgeführt: Wir haben Gebiete erworben, in denen Straßen, Eisenbahnlinien und Wasserwege ebenso bereits vorhanden sind wie Städte, die nur auf die Besiedlung, Industrieanlagen, die nur auf die Ingangsetzung warten, und auch Kohlengruben. Ebenso gibt es dort noch ein paar Reste der deutschen Bevölkerung, die zu liquidieren binnen einer Zeit und auf eine Weise, wie sie uns paßt, wir moralisch und völkerrechtlich befugt sind.” Neben dem Größenwahn offenbart man hier bedenkenlos die Raub- und Mordgier, die in diesem Volk immer wieder durchbricht. Das Erschütterndste dabei ist, daß dieser Industrieminister, der die restlichen zurückgebliebenen Deutschen nach Belieben liquidieren will und der dabei noch damit prahlt, daß man moralisch und völkerrechtlich dazu befugt sei, einen deutschen Namen trägt. [p. 15] Hier handelt es sich offenbar um einen, vermutlich seit Generationen umerzogenen Deutschen, wie in vielen anderen Fällen auch. Die Polen nennen das “ein im polnischen Volkstum aufgegangener Deutscher”. Eine Jahrhunderte alte Wahrheit bestätigt sich immer wieder neu, daß Menschen unseres Blutes, die die Heimat verlassen und ihre Kraft und ihr Können einem anderen Volk zuwandten, für uns verloren sind. Sie werden nicht immer nur loyale Bürger der neuen Heimat. Ehrgeiz und Geltungsverlangen treibt sie dazu, daß ihre Nachkommen in zwei oder drei Generationen - manchmal auch schon schneller - zu unseren erbittertsten Feinden werden. Sie leisten zumeist hohe Kulturarbeit, die Gastvölker ziehen ihren Nutzen daraus, sie selbst aber werden zu Renegaten, zu Kulturdünger für andere Völker. Renegaten tragen den Stachel ihres Verrats in ihrer Brust und gerade deshalb werden sie zu schlimmeren Hassern ihrer Abstammung als es Fremdvölkische sind. Es gibt unendlich viele Beispiele dieses Überläufertums in allen Ländern der Erde. Die bekanntesten Verleugner ihres deutschen Blutes waren ja wohl Katharina von Rußland, die Darmstädter Prinzessin, und der amerikanische General Eisenhower - Eisenhauer. Wenden wir uns nun der Geschichte der Entstehung Polens und des polnischen Volkes zu. Die Polen sind ein sehr junges Volk ohne eigenen Ursprung, entstanden quasi in der Retorte. Ihr Land empfingen sie von den Deutschen, ihre Sprachen von glagolitischen Mönchen, die im Auftrag Roms handelten. Sie haben kaum Eigenes vorzuweisen, sie sind seit Jahrhunderten im Auftrage der römischen Kirche umerzogene Germanen, die sich mit ostischen und turkmongolischen Stämmen mischten. Sie haben nicht nur ihre Volkstrachten von den Türken übernommen, sie haben auch ihre Kriegsführung von den Tataren gelernt. Das bezeugen sie selbst.

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Diesen polnischen Hinweis auf die eigene Art sollten wir nicht übersehen oder gering schätzen, denn hier geben die Polen selbst einen Hinweis auf die Art der Entstehung des polnischen Volkes. Wir wissen bereits, daß die glagolitische Kirchensprache dem Bischof von Krakau Vinzenz Kadlubek (Wolf Gottlobonis) als Grund-lage für seine künstliche “Chronica polonorum” diente und daß es dabei darum ging, die Ansiedler von direkten Bindungen an die alte Heimat zu lösen. Das war der erste Schritt, der nach außen hin völlig unbemerkt geblieben ist. Erst 200 Jahre später bot sich Gelegenheit für den nächsten Schritt, als der Litauer Fürst Jagiel mit Zustimmung seiner christlichen Bischöfe mongolische Raubscharen für einen Krieg gegen den Deutschen Ritterorden heranholte. Mit dessen Hilfe und der grausamen asiatischen Kampfweise sollte das Germanenturn besiegt und ausgelöscht werden. Der Ritterorden wurde geschlagen Lind erholte sich nie mehr von diesem Aderlaß. Asiatische Horden, geistiges Ränkespiel und deutsche Dummheit, die bis zum Verrat gedieh, haben das bewirkt. [p. 16] Aus unserer gegenwärtigen Lage heraus wissen wir, daß Sieger niemals unmittelbar nach Beendigung des Kampfes abziehen. Sie bleiben im Lande, um die Früchte ihres Sieges zu genießen und nehmen sich besonders der Frauen an, um sie zu schänden und ihre Rassereinheit zu zerstören. Die damaligen mongolischen Raubscharen taten das, was auch diejenigen von 1945 taten, als sie über unser Land und Volk, besonders über unsere Frauen hergefallen sind. Das war damals genauso einkalkuliert, wie es heute mit der Paneuropa-Idee des Grafen Coudenhove-Calergi beabsichtigt ist. Ein Völkerbrei, den man leichter beherrschen kann. Wenn die Polen in ihrem offiziellen Geschichtsbuch heute offen zugeben, daß sie ihre Kriegskunst von den Tataren erlernt und ihre Trachten von den Türken übernommen haben, dann bekunden sie damit, daß sie auch blutsmäßig mit diesen Turkmongolen verwandt sind. Denn nur wer entsprechenden Blutes ist, kann eine grausame blutrünstige Kampfesweise als die eigene annehmen und sich dessen auch noch rühmen. Nur wenn es dem inneren Wesen entspricht, kann man sagen; Plündert, raubet, senget, mordet, laßt die Feinde qualvoll sterben! Von deutschen Soldaten und auch von deutschen Priestern gibt es durch alle Jahrhunderte hindurch bis zum heutigen Tage nicht ein einziges Zeugnis dieser Art, weil es nicht ihrem Wesen entspricht. Dagegen haben wir viele solcher polnischen Selbstzeugnisse. Hierin zeigen sich die Spätfolgen dieser Blutmischung mit Asiaten, die durch den deutschfeindlichen Klerus mit seiner Politik der Entgermanisierung des deutschen Ostens eingeleitet wurde. Hierin offenbart sich der Zeitpunkt der Entstehung des polnischen Volkes. Er zeichnet sich so klar und deutlich in der Geschichte ab, daß wir uns erstaunt fragen müssen, warum es erst dieses polnischen Hinweises bedurfte, um die Tatsache auch klar zu erkennen. Wir sind den Polen dankbar dafür, daß sie uns mit ihrem Hinweis die Augen öffneten. Die Saat des Bischofs Kadlubek ging trotzalldem nicht so schnell auf, wie es wohl beabsichtigt war. Denn bis weit in das 15.Jht. hinein konnte sich die neue künstliche Sprache nicht durchsetzen. Gerade die Bürgerschaft von Krakau, dem Ursprungsort des ehemaligen Erfinders der künstlichen Sprache, wehrte sich am längsten gegen die Übernahme als Umgangssprache. Es ist durch den späteren polnischen Historiker Ptaśnik geschichtlich festgeschrieben, daß Krakau bis ins späre 15.Jht. nahezu völlig deutsch war. Auch im heutigen polnischen Volk lebt und wirkt noch ein großer Anteil deutschen Blutes, denn durch alle Jahrhunderte hindurch sind die tüchtigsten Kräfte aus dem Reich in den Osten gegangen und dorthin gerufen worden, wie aus den Namen der Menschen und den Namensgebungen für Städte und Dörfer zu erkennen ist. Immer wenn deutsche Kräfte in der Führung ausschlaggebend waren, blühte das Land auf; sobald sich aber die asiatische Blutsmischung 87

mit Hilfe der klerikalen Ränke durchsetzte, gab es Verwüstungen und Pogrome. Immer mehr Deutsche unterlagen diesen Zwangsmaßnahmen, doch erst seit der Entstehung des Panslawismus, also etwa seit 1848, brach dieser asiatische Haß offen durch. Seitdem ist Polen kein europäisches Land mehr, es hat sich durch seinen maßlosen Haß, durch seinen blinden Chauvinismus von der europäischen Kultur gelöst. [p. 17] Der deutsche Osten aber hat nie zu Asien gehört, er ist eindeutig deutsches Siedlungsgebiet gewesen, wenn auch vorübergehend Türken und Asiaten darin gehaust und Spuren hinterlassen haben. Sie haben keinen Anteil am Aufbau und der Kultur. Alle Versuche der Polen und ihrer törichten oder verräterischen deutschen Helfer, die von den Polen derzeit besetzen deutschen Gebiete als “urslawisches Siedlungsgebiet” zu bezeichnen, müssen entschieden zurückgewiesen werden, da sie eindeutig Fälschungen sind. Die Polen haben die Jahrtausendfeier der Christianisierung der Gebiete an Weichsel, Warthe und Oder auch als Geburtsstunde ihrerangeblich tausendjährigen Staatlichkeit ausgegeben, aber das ist Selbsttäuschung, das ist Fälschung. Zur Zeit der Christianisierung gab es weder polnisches Land und ein polnisches Volk, noch polnische Fürsten. Die Polen glauben das zwar mittlerweile, weil es ihnen vom Klerus regelrecht eingebläut wurde, aber es ist trotzdem nicht wahr. Leider glauben es auch die Deutschen, weil die Geschichte so ganz und gar umgefälscht worden ist. Und das will ich aus der Geschichte beweisen. Richard Suchenwirth berichtet in seinem Werk Der Deutsche Osten über die Entwicklung der deutschen Ostgebiete. Czesc 2. PL: http://www.jrbooksonline.com/HTML-docs/Loeser

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PL - 2cz.: Polska i fałszowanie historii

Else Löser

1982

Self-opublikowane ELSE Solver D 6750 Kaiserslautern na Vogelweide 14 WYKŁAD (W broszurze rozszerza) W 1981 roku odbyło sie: w Aumühle / Hbg, sierpień.; w Mannheim, wrzesień; w Styrii, października. Inne wydarzenia planowane są w terminie pozniejszym. Odwagi powiedzieć opinii swobodnie i bez przeszkód Będzie ona nosić wątpliwości w duszy, tym, który słyszy. I zanim powietrze uchodzi szaleństwo wątpliwości. Nie wiem, co może pracować słowo często. „ „Czy tylko!

Johann Wolfgang von Goethe Tematem moich uwag

Polska i fałszowanie historii

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Piesn-Utwór został zachowany w języku niemieckim. To dowodzi, że Polacy, tak zwani Praslowianie „Urslawen” z „słowiańskiej”-polskiej przeszłości służył nadal 1848 głównie języka niemieckiego, ponieważ ich język był jeszcze bardzo mały wzmocnione. Ponadto, chcieliśmy dotrzeć do wszystkich katolików, gdyż przywieźli ze sobą nieustannie, że był katolikiem i polskim jedno i to samo. Chciałbym tu podkreślić wydarzenie, które właśnie teraz znowu uratowany przez niemieckich publikacjach zapomnienia: polskiego powstania przeciw Rosji 1830 opresji. Zamieszki potem nie, Polacy uciekali masowo i zostały przyjęte z miłością i troską - gdzie może tak być? Oczywiście, w Niemczech. Ludwigshafen bazie gazety „Die Rheinpfalz” przez B. sierpnia 1981 przypomina „niemieckich i polskich łzy w winem Haardt górach”, mówi, jak fraternized niemieckim i polskim, a jedno było w walce o wolność, jak oni śpiewają polskie piosenki i jak Niemcy zujauchzten przychodzące Polskę i stuknął na przetrwanie Polski. Raport powtarza opis przyjęcie Polski w dniu 19 Stycznia 1832 w Neustadt reklamy, Haardt. Jest to charakterystyczne dla niemieckiej mentalności uniwersalnej miłości i uderzający dowód, że nie było niemieckiego nienawiść Polsce. Sprawozdanie powinno być: Nie wcześniej był na 18 późnym wieczorem, klient zadzwonił. że następnego dnia po tym jak Polska Neustadt przyjść i pobyt u nas będzie, a wszystko zaczęło się ruszać. Dyskutowali o rodzaju recepcji i gościnność cenionych gości. [P. 10] .... Wkrótce z niemieckich ustach wiwatowali zwycięską Polskę 29 Listopada, wkrótce niemieckich i polskich Łzy płynęły do wina z Haardt górach, w szybko wspomnienia Przebudzenie przypadku Warszawy. Od uściskał polskiego wojownika i pomścić go entuzjastycznie niemiecki. Nie płacz polskich i niemieckich o losach 80-letniego ojca byłego, do Absolutistenmilde zesłany na Syberię, ponieważ - jego syn Patriot ..... Dla mnie ten raport nie tylko bardzo ciepłe powitanie z Palatynatu wina szczęśliwy jest istotna, ale fakt zrozumieć wyłącznie w języku niemieckim. Bo tylko wtedy, gdy polskie piosenki następnie miał niemieckie piosenki były Palatines śpiewali. To potwierdza również fakt, że nienawiść katolicko-polskiej piosenki walka została utworzona w 1848 roku w języku niemieckim. Wprowadzili na niemieckiej przyjaźni i miłości a kilka lat później, w odpowiedzi na głęboką nienawiść do Polaków. Był jednak nie całkowicie nowe. Wcześniejsze wysiłki w celu wyeliminowania wszystko niemieckim. Więc trzeba było 18. Imigranci wieku do dżumy katolickiego Bamberger, którzy poszli ich biskup, przymusowo spolonizowanej przez niemieckich służb odmówiono, niemieckich wyznania, niemiecki katechizmu i umerzog do Polski. Bamberg to były w czasie pierwszej wojny światowej jako spolonizowany, że mimo swych niemieckich strojach Bamberger, którym nadal nosili, po których zostały one nadal nazywa Bamberki, nie mógł mówić po niemiecku. To było polskiej tolerancji religijnej, na jeden opiera się na każdą okazję, bardzo dumny. Polski katolik Kanpflied z 1848 nie jedyny przykład urzędniczej nienawiści. Były i są w dużych ilościach, aby nie można wymienić wszystkie. Przytoczę tylko kilka. Z Pisma Świętego, „wina w Polsce w 2 wojnie światowej,” Rudolf Trenkel od Thorn nad Wisłą. W dniu 26 Sierpień 1920 polski ksiądz w Adelnau powiedział w przemówieniu: „Wszyscy Niemcy są w Polsce musi być powieszony”. W dniu 27 Grudnia 1921 w Poznaniu kanonicznego Pryndzinski powiedział Haßpredigt wobec niemczyzny: „Nasza praca nie jest jeszcze spełniony wnętrze jest bezpieczne, Wilno, Lwów są jeszcze pewni, musimy wykorzystać Danzig wpływami ..” I Peter Aurich pisze w swojej książce „Polsko-niemiecka wrzesień 1939”, co następuje: ”... Po Krakauer Zeitung” Czasie „poszedł tak daleko, aby głosić, że” Polska skierowano artylerię w Gdańsku ochrony czci, nigdy nie był w niedzielę więcej, bez konieczności nawet nie z ambony „świętej wojny niemiecki neo-pogaństwo „i głosi został modlił o zwycięstwo 89

polskiej broni będzie.” [P. 11] I tamże można przeczytać na stronie 47: Sztab Generalny płk Świtalski przechowywanych w imieniu Wojska Polskiego w Graudenz w recepcji biskupów i dr Dominik Okoniewsld mowę, którą zawarł ze słowami: „Módlcie się dziś z nami .... o znieść, że nasi bracia, że ich lubię Okres próbny jest skrócony, a wielki akt. sekunda Grunwald, który ratuje go z niewoli i zapewnia nam jej odpowiedni pokój „ Grunwald połączenie Polska bitwie pod Grunwaldem, który w 1410 roku złamał potęgę Zakonu Krzyżackiego. Trzeba wiedzieć, że nie jest to miejsce Grunwald. Bitwa miała miejsce w pobliżu wsi zamiast zielonym polu pod Grunwaldem. Grunwald połączyć z Polakami nie tylko klęski Zakonu, ale przyszłość zwycięstwa Grunewald Berlin. Są to, jak już powiedziałem, nie są jedynym dowodem winy duchowieństwa polskiego w zbrodniach przeciwko Niemcom. Jest to systematyczna edukacja z nienawiści, która ma swoje źródło w polskich kościołach i polskich intelektualizm mogłyby prowadzić do Bromberg Krwawej Niedzieli, ale nie był pierwszy. W 1654 roku, mieli już na 22 Kwiecień był masakrze w Bydgoszczy, jak wszyscy protestanci zmasakrowani. Jeśli polski ksiądz głosił z ambony: „Niemcy są twoi wrogowie - wrogowie katolickiej Polsce”, jeśli broń jest błogosławiony na morderstwo w kościołach i produkcji, nie trzeba daleko szukać sprawcy. Szczyt nienawiści, ale wstąpił do kanonu Posen - Kos prałaci, gdy powiedział podczas uroczystości zwycięstwa polskiego Demokratycznej Partii Narodowej do triumfu Wersalu recytowali jeden utwór nienawiści, wyjął jeden w 1902 dramat wynikający Lucjana Rydla „Jency” (The Prisoners) było: Gdzie niemiecki stawia nogę, tam ziemia krwawi 100 lat. Gdzie niemiecki wody pitnej i włóki, nie leniwe źródła 100 lat. Gdzie niemiecki oddycha, nie szaleje 100 lat dżumy. Kiedy Niemiec wyciąga rękę, tak, że pokój jest w ruinie. I chcesz mieć 100 lat, niemiecki będzie chciał zaprzeczać. Silny człowiek oszukuje, okrada słaby i orzekł, i wziął bezpośrednią drogę do nieba, że nie będzie się wahać. Zdetronizować Boga. A czy doczekamy że niemiecki kradnie słońce z nieba. To może tylko napisać, którego natura zajmuje tak nieludzkiej nienawiści w nim całe życie, którego pochłaniają nienawiści i zawiści. Jeśli on nie miał nawet takiej patologicznej nienawidzącego, powinien on być w stanie wygenerować takie nieludzkie myśli? Przeciętny człowiek myśli, że nie. Ale kanon kościoła najbardziej chrześcijańskiego, godny prałat, 20 lat po [str. 12] wysięk „poeta”, ta piosenka nienawiści odzwierciedla celebracji zwycięstwa przeciw Niemcom jest potworne i okazuje najbardziej apt że wybuchy nienawiści ludzi są kontrolowane przez polski Kościół. Song of 1848 „Bracia, kosy w rękach, itd.” jest „chrześcijańska” pochodzenie i śpiewał do Korfantyus czasu, tj. do lat dwudziestych XX wieku. Przeanalizujmy dowodów nienawiści do inteligencji polskiej, które są wynikiem tej religijnej propagandy od 1848 roku. Lokalny historyk i Polska ekspert Alexander Treichel napisał w swojej książce „Historia niemieckiego elementu Rippin i środowiska”: W rewolucyjnym roku 1904/06, że dowiedział się o tym zawsze, że wszyscy Niemcy powinny zostać ubite w ciągu jednej nocy. Slaughter Niemców od kołyski, wtedy waluta Polsce. Ale nawet w czasie, kiedy nasi rodzice i dziadkowie byli dziećmi, podczas 19. Century - często słyszałem tę straszną karę uboju wszystkich Niemców, Polacy najwyraźniej pod wrażeniem wielu pokoleń „. I od czasu opublikowania w 1929 roku w polskim czasopiśmie „Ligi na rzecz Wielkiej Mocy” Zeszyt nr 3: 90

W stanie wojny z Niemcami, nie będzie żadnych więźniów. Nie ma miejsca na ludzkie emocje Ponieważ zaskoczy świat przez niezwykłe, przekraczające ludzką skalę krwawe ofiary, którą zmyć hańbę z obelgami, że nauczyłem się od Niemców. Musimy pamiętać o polskiej armii nieubłagany, wzrosła do walki okrucieństwa „. I 3 października 1937 roku, sam magazyn dla polskiej megalomania Ostatnie lt.Münchener News: Walka między Polakami i Niemcami jest nieunikniona. Musimy przygotować się systematycznie. Naszym celem jest nowy Grunwald, ale tym razem Grunwald na przedmieściach Berlina, tj. Klęska Niemiec musi być noszony przez polskich żołnierzy w centrum terytorium do Niemiec spotkać w centrum. Naszym ideałem jest Polska w zachodu na Odrze i Nysie jako granicy. Prusy należy odzyskał dla Polski i że Prusacy na Szprewy. Świat został wstrząsając niemiecko-polskiej wojny. Szeregi naszych żołnierzy, musimy nieść ducha bezlitosnej zemsty. Od tego dnia, w każdym wydaniu tej pracy poświęcona będzie zbliżającej Grunwaldem w Berlinie. To był w marcu 1939 roku, kiedy mój brat usłyszał w nocnym klubie w Bydgoszczy, jak polscy oficerowie zostali o tym mówić, to oni brnąć w razie wojny z Niemcami w niemieckiej krwi. Wykazy adresów Niemców będzie już istnieć. Nie wiedział wówczas, że będzie nawet ofiarą tych polskiej krwiożerczość. [P. 13], a w styczniu 1945 r., gdy rosyjski awansują do Litzmannstadt zbliżył (byłem tam tylko w czasie) był polski slogan: Cesarstwo Niemieckie spakować walizki, Obywatele niemieccy zakupic trumny! I te krwiożercze Parole działy jak bezalt na mój Fammilie życiem. Tylko trumny nie mogła kupić więcej. Po bloodshed Polska pragnął nie tylko w 1939 i 1945 roku, zaczęli natychmiast po utworzeniu nowego państwa. W Prusach Zachodnich i Śląska w Poznaniu toczyła najkrwawszych buntów. Gangi Korfanty sterroryzowali niemiecką Górnego Śląska od sierpnia 1919 do międzynarodowego podziału prawa kraju, w 1922 roku. 1921 w Poznaniu można przeczytać na plakatach i ulotkach w następstwie: Z tym dodatkiem, będziemy miotła wymiata ostatnich Niemców z Polski! Kto jest jeszcze w lipcu 1921 roku przez niemiecki motłoch jest zmasakrowana bez wyjątku, a największe Hakatisten się oblał benzyną, olejem i smoły, ognia i spalił ..... Teraz jest czas dla was wszystkich ... wszyscy lekarze, duszpasterze, prawnicy, dzierżawcy, najemcy, właściciele wszelkiego rodzaju, który jest niemiecki lub Żyd. Także dla ich niekończącej chciwości istnieje wystarczająco dużo self-reports. Przytoczę tylko kilka z nich: W dniu 13 6-gi 1926 Gazeta Gdańska napisał: Najbezpieczniejszym Pomerania zbiornik są miliony polskich osadników. Wszystkie grunty, które nadal jest własnością Niemców, musi być wydarte Niemcom. W dniu 19 6-gi 1929 ogłosił „Straznia Bałtycka”: Gdańsk jest również miastem polskim, i będzie ponownie. Twoim obowiązkiem jest, Danzig, i trochę polskich kraj, który niecierpliwie czeka przechwycić. 1937 wezwał do polskiego Sztabu Generalnego Officer Bagińskiego zawierać w swej nowo wydanej książce ponownie i jeszcze raz: Tak długo, jak nie będzie pokoju w Europie, a nie na nazwę Prus, który jest nazwą narodu już nie istnieje od dawna, zostanie wymazany z mapy Europy, tak długo, jak Niemcy przenieśli 91

swoją stolicę Berlin dalej na zachód. Polski generał oficer tutaj dość wyraźnie ujawnia pragnienie polskiej wojny i polskiej cel wojny: inkorporację Prus do Polski i do usunięcia z nazwy Prus! Później usłyszymy ten sam cel Polski, ani z ust najwyższego dostojnika Kościoła polskiego. [P. 14] Musimy jednak zadać pytanie: Czy kiedykolwiek było po stronie niemieckiej chęć lub zapotrzebowanie. Kraków czy Warszawa przeprowadzki na Wschód? Mloda Liga Staropolan=Youth League Allpolnisch rzucili na 4 5-szy 1929 z poniższej publikacji: 1410 jeden pokonał Niemców w Grunwaldzie=Tannenberg. Ale teraz będziemy pukać razem w Berlinie. Gdańsk, Prusy Wschodnie, Śląsk, to minimalne wymagania. Dzięki tej ogromnej wygranej Polska jest całkiem zdominować Europę. Polski profesor Limanowski z Wilna miał rację, kiedy mówił o swoich rodaków: To jest w naturze Polaków, że nie mogą pozostać na gruncie rzeczywistości, jej wyobraźnia idzie dalej, gdy mają kawałek ziemi w ich rękach, więc chcą więcej. Chcesz cały świat. W rzeczywistości, oni chcą cały świat. W czerwcu 1929 roku wydali kolejny osobiste świadectwo: ”Godzina wolności krajach historycznie polskich wkrótce uderzyć. Szok Europy zostaną zastąpione przez” Pax Polonica „. Los daje Polsce historycznego zadania w dłoni, by życie w Europie Środkowej.” Jak chcesz, aby życie w Europie Środkowej po wojnie, nie manifest do polskiego ministra przemysłu Hilary Hinc kiedy dał ponad uprowadzenie obywatela Niemiec i aktywów są następujące: ”.... Mamy rekultywacji na zachodzie do wcześniej nieznanych gatunków - najprostszy i najtańszy - w wykonaniu: We terytoria zakupione, gdzie drogi, koleje i drogi wodne są już dostępne, takie jak miasta, obiekty przemysłowe tylko do rozstrzygnięcia, , czekając na startup, a także kopalnie węgla. Podobnie jest jeszcze kilka resztki ludności niemieckiej, likwidacji w czasie i w sposób, jak to pasuje do nas, mamy prawo moralnie i zgodnie z prawem międzynarodowym. „ Oprócz megalomanii objawia tutaj bez wahania chciwości rabunek i morderstwo, który łamie ten naród ponownie. Najbardziej szokujące jest to, że minister przemysłu, który chce zlikwidować pozostałe Niemców pozostających do woli i to jeszcze chwali, że ma moc, moralnie i prawa międzynarodowego, nosi niemieckie nazwisko. [P. 15] Jest to oczywiście, prawdopodobnie pokoleń przekształconych=umerzogenen Niemców, tak jak w wielu innych przypadkach. Polacy nazywają to „w polskiej narodowości niemieckiej kwaszonego.” Wieków prawdę ponownie i ponownie potwierdził, że ludzie naszej krwi, opuścić dom i jej siła i umiejętność zwrócił się do innego narodu, są dla nas stracone. Są one nie tylko lojalni obywatele nowego kraju. Ambicja i chęć zakres napędza im, że ich potomkowie w dwóch lub trzech pokoleń - czasami nawet szybciej - Zostań naszym gorzkie wrogów. Robią głównie wysokiej kultury pracy, narody przyjmujące wyciągnąć korzyści z nim, ale oni sami są renegaci kulturowej nawóz dla innych narodów. Renegades podjąć żądło z ich zdradę w ich sercach i dlatego stają się one gorsze nienawidzą ich pochodzenie jak są obce rasy. Istnieją niezliczone przykłady tego Überläufertums we wszystkich krajach świata. Najbardziej znane denarów ich krwi niemieckiej były prawdopodobnie Katarzyna Rosji, Princess of Darmstadt, i amerykański generał Eisenhower Eisenhauer. Przejdźmy teraz do historii powstania Polski i Polaków. Polacy są bardzo młody naród bez własnego pochodzenia pojawiły się praktycznie w retorcie. Ich kraj otrzymał od Niemców, ich języków przez głagolicy mnichów, którzy działają na 92

rzecz Rzymu. Prawie nie trzeba pokazać własnej, zostały one przez wieki w imieniu Kościoła rzymskiego umerzogene Niemców zaprawioną ostischen i turkmongolischen plemion. Oni nie tylko podjąć krajowe kostiumy Turków, nauczyli ich walkę przez Tatarów. One świadczą same Polskiego to uwadze własny sposób, nie powinniśmy pominąć ani lekceważyć, bo tu Polacy sami dać wskazówkę na charakter kształtowania się narodu polskiego. Wiemy już, że głagolicy język liturgiczny biskupa krakowskiego Vinzenz Kadłubka (Wolf Gottlobonis) jako podstawę swojego sztucznego „Chronica Polonorum” służył i że doszło do rozwiązania osadników bezpośrednich więzi do starego kraju. To był pierwszy krok, który pozostał na zewnątrz zupełnie niezauważona. 200 lat później możliwości oferowane do następnego kroku, jak litewskiego księcia Jagiełły za zgodą jego chrześcijańskiego zoom biskupów napadu miała mongolskie wojska na wojnę z Krzyżakami. Przy jego pomocy, i okrutny sposób walki powinien niemiecki kolej pokonany i usunięty. Krzyżacy zostali pokonani Lind nigdy nie odzyskać z tego upuszczania krwi. Azjatyckie hordy, własność intryg i niemiecki głupoty, które rozwijały się aż do zdrady, przyczyny. [P. 16] W naszej obecnej sytuacji, wiemy, że nigdy nie zwycięzców zdjąć natychmiast po walce. Pozostają one w tym kraju, aby cieszyć się owocami swego zwycięstwa i rozwiązywaniu szczególnie kobiet, do zbezcześcić i zniszczyć ich czystości rasowej. Była Mongol rozbój hordy zrobił to, co zrobili i tych z 1945 r., kiedy spadły na nasz kraj i ludzi, zwłaszcza naszych kobiet. To było po prostu uwzględnić w, jak to jest obecnie przeznaczone przez paneuropejskiej idei hrabiego Coudenhove-Calergi. Mieszankanarodowosciowa=Völkerbrei, które mogą być zarządzane łatwiej. Jeśli Polacy w ich urzędowej książki Historia teraz otwarcie przyznać, że nauczyłem się ich sztuki wojennej podjętej przez Tatarów i ich stroje z Turkami, wyrażają fakt, że są one związane z krwią do tych Turkmongolen. Tylko firmy odpowiadającej krwi, może okrutne metody walki krwiożerczych jak ich własne, a ich pochwalić zbyt. Tylko wtedy, gdy odpowiada wewnętrznej istoty, możemy powiedzieć, Łup okrada, senget, morderstwo, niech wrogowie giną w męczarniach! Przez żołnierzy niemieckich, a także niemieckich księży tam przez wieki do dnia dzisiejszego nie jeden dowód tego rodzaju, ponieważ nie jest to ich charakter do zakupu. Przeciwnie, mamy wiele takich polskich osobiste świadectwa. To odzwierciedla długoterminowe skutki tych pokaz mieszania krwi z Azjatów, zainicjowany przez duchownych antyniemieckich z jego polityką Entgermanisierung wschodniej części Niemiec. Otwiera to czas powstania narodu polskiego. Charakteryzuje jak wynika z historii, które musimy sobie zadać zdziwiony dlaczego to trwało do tej polskiej wskazówkę na to również wyraźnie widoczne. Jesteśmy wdzięczni Polakom, że uznają nas oczy otwarte. Nasiona biskupa udał Kadłubek trotzalldem nie tak szybko, jak to było prawdopodobnie przeznaczony. Dla dobrze do 15.Jht. na to nie może egzekwować nowy sztuczny język. Wystarczy obywatelstwo Krakowa, kolebki dawnego wynalazcy sztucznego języka, bronił się najdłużej przed przejęciem, jako języka mówionego. To dzięki polskiej Ptaśnik popełnione później historyk historycznie, że Kraków do 15.Jht zamiennych. niemal w całości niemiecki. Nawet w dzisiejszym polskim życiu ludzi i wciąż ma duży udział w niemieckiej krwi, bo przez wszystkie wieki, najzdolniejszy siły z królestwa udał się na Wschód i tam zostali wezwani jako nazwy osób i nazw miast i wsi można zobaczyć. Ilekroć niemieckie siły decydujące w kierownictwie, kraj prosperował, ale jak tylko azjatycka mieszanka krwi zwyciężył z pomocą duchownych intrygi, nie było dewastacji i pogromów. Coraz więcej niemieckich przedmiotem takiego przymusu, ale tylko od czasu pojawienia panslawizmu, czyli około od 1848 roku, przebiła tych azjatyckich nienawiści otwarcie. Ponieważ Polska nie jest krajem europejskim, więcej, został rozwiązany przez jego bezgraniczną nienawiścią, jego 93

ślepego szowinizmu kultury europejskiej. [P. 17] Niemiecki Wschód, ale nigdy nie była do Azji, był jednoznacznie niemiecki obszar rozliczenie, choć tymczasowo Turków i Azjatów mieszka w nim i pozostawiła swój ślad. Nie mają one udział w strukturze i kulturze. Wszystkie próby Polaków i ich głupich lub zdradzieckim ochotników niemieckich, którzy dzwonią do Polski z niemieckich obszarów zajmują obecnie jako „obszar osada urslawisches” należy stanowczo odrzucić, gdyż są one wyraźnie fałszywe. Polacy spędzili tysiąclecie chrystianizacji tereny wzdłuż Wisły, Warty i Odry jak narodziny ihrerangeblich tysiącletniego panowania, ale jest to samooszukiwanie się, że to fake. W czasie chrześcijaństwa, nie było polskiego terytorium a Polacy, ani książęta polscy. Polacy wierzą w międzyczasie jednak, ponieważ został on bębnił do nich przez duchownych dosłownie, ale to wciąż nie jest prawda. Niestety, jest również, że Niemcy, ponieważ historia była tak całkowicie sfałszowane. I chcę, aby udowodnić z historii. Richard Suchenwirth, w swojej pracy niemiecki wschód rozwoju wschodnich regionach Niemiec….. Cdn…cdn…..

autom. Übersetz. pksczepanek

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Ottfried Preußler gestorben

Der folgende Artikel wurde Ihnen empfohlen: Ottfried Preußler gestorben [http://www.rundschau-online.de/kultur/kinderbuchautor-ottfried-preusslergestorben,15184894,21887972.html] Schade!! Glück auf HG wollny KINDERBUCHAUTOR

Ottfried Preußler gestorben

Erstellt 20.02.2013 Der deutsche Kinder- und Jugendbuchautor Otfried Preußler im September 1993 Foto: dpa Er schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt wurden. „Die kleine Hexe“ und „Räuber Hotzenplotz“ wurden Klassiker der Kinderbuch-Literatur. Nun ist Otfried Preußler mit 89 Jahren gestorben. München.

Generationen von Kindern und Erwachsenen haben seine Bücher verschlungen. Noch ehe die Kleinen die Buchstaben kannten, lasen die Eltern ihnen „Die kleine Hexe“ vor. Als Grundschüler waren sie dem „Räuber Hotzenplotz“ wissbegierig auf der Spur, der Jung-Gymnasiast vertiefte sich in „Krabat“ und dessen düstere Welt verzauberter Raben. Otfried Preußler schuf mit seinem märchenhaft-beseelten Ton eine Literatur, die alle Altersklassen fesselt und nun schon Jahrzehnte Klassiker-Status hat. Am Montag starb Preußler im Alter von 89 Jahren in Prien am Chiemsee, wie der Stuttgarter Thienemann Verlag am Mittwoch mitteilte.

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Der Herr der Raben, Hexen und Räuber schrieb 32 Bücher, die in 55 Sprachen übersetzt und weltweit mehr als 50 Millionen Mal verkauft wurden. Für sein literarisches Schaffen erhielt er zahlreiche Auszeichnungen.

Mit Geschichten gefüttert Am 20. Oktober 1923 im böhmischen Reichenberg in eine Lehrerfamilie hineingeboren, erlebte Otfried Preußler einen Vater, der als leidenschaftlicher Heimatforscher die Sagen des Isergebirges sammelte, und eine Großmutter, die ihn unermüdlich mit Geschichten fütterte. „Das Geschichtenbuch meiner Großmutter, das es in Wirklichkeit überhaupt nicht gegeben hat, ist das wichtigste aller Bücher für mich, mit denen ich je im Leben Bekanntschaft gemacht habe“, bekannte Preußler einmal.

Herr der Raben und Räuber - Otfried Preußler ist tot « zurück

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Der deutsche Kinder- und Jugendbuchautor Otfried Preußler zu Hause im bayerischen Haidholzen (1993). Foto: Ursula Düren Schon mit zwölf Jahren schrieb er selbst erste Geschichten und wünschte sich, später einmal als Schriftsteller in Prag zu leben. Doch der Zweite Weltkrieg durchkreuzte alle Pläne: Nach dem Abitur 1942 wurde Preußler einberufen und landete schließlich nach fünf Jahren russischer Gefangenschaft 1949 im oberbayerischen Rosenheim, wo er mit Glück seine Familie und seine Verlobte wiederfand. Um sich eine Existenz aufzubauen, fing er noch während des Lehrerstudiums mit dem Schreiben an - zunächst als radelnder Lokalreporter, dann als Autor für den Kinderfunk.

Auch Die kleine Hexe von Ottfried Preußler steht am Pranger. Foto: dpa Sein erster großer Erfolg gelang Preußler 1956 mit dem versponnen- lustigen „Kleinen Wassermann“. Und als eine seiner drei in den 1950er Jahren geborenen Töchter aus Angst vor bösen Hexen nicht einschlafen konnte, erfand er ein Jahr darauf kurzerhand „Die kleine Hexe“, die mit Hilfe des redseligen Raben Abraxas alles dafür tut, eine gute Hexe zu werden. 1962 schließlich rief Otfried Preußler den herrlich unverschämten Räuber Hotzenplotz ins Leben, der gleich in mehreren Büchern dem tumben Wachtmeister Dimpflmoser das Leben schwer macht und mit Gert Fröbe ein legendäres Gesicht bekam. Nach dem „Kleinen Gespenst“ (1966) präsentierte Preußler 1971 schließlich seinen ersten Jugendroman „Krabat“ - das Buch über den Kampf um Freiheit, das Ringen um Macht, Magie und Liebe wurde ein Welterfolg, der in 31 Sprachen übersetzt und mit zahlreichen Preisen, darunter dem Deutschen und Europäischen Jugendbuchpreis, ausgezeichnet wurde.

Eine kraftvolle Sprache Aber auch zahlreiche Bilderbücher („Die dumme Augustine“), Weihnachtsgeschichten („Der Engel mit der Pudelmütze“) und immer wieder sagenhaft angehauchte Werke entstanden im Laufe der Jahre, von den „Abenteuern des starken Wanja“ über Rübezahl-Geschichten bis hin zu einer dicken Balladen-Sammlung. Eigen ist ihnen allen eine kraftvolle, etwas altertümliche Sprache, die besonders eindringlich unter die Haut ging, wenn Preußler seine Geschichten - wie in zahlreichen Hörspielen geschehen - selbst vortrug.

Als «Räuber Hotzenplotz» posiert der deutsche Schauspieler Gert Fröbe, in der Hand das gleichnamige Buch von Otfried Preußler. Foto: dpa Jeden neuen Text stellte er zuerst vor Kindern auf den Prüfstand - eine Achtung, die sich bis heute in Dankesbriefen begeisterter Kinder widerspiegelt. „Kinder sind das beste und klügste Publikum, das man sich als Geschichtenerzähler nur wünschen kann“, meinte Preußler dazu. „Und sie sind strenge, unbestechliche Kritiker.“ Zu seinem 85. Geburtstag wurde „Krabat“ verfilmt, die Geschichte vom Müllerjungen, der nach dem Dreißigjährigen Krieg in der Oberlausitz sein Glück sucht und den Teufel findet. „Ich glaube ja nicht an Zufälle,

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für mich ist es Fügung, dass die Geschichte, mit der ich mich mein ganzes Leben lang auseinandergesetzt habe, ausgerechnet zu meinem 85. Geburtstag ins Kino kommt“, schrieb Preußler den Filmemachern gerührt in einem Dankesbrief. In den letzten Jahren war es ruhig geworden um Otfried Preußler. Er gab keine Interviews mehr und lebte zurückgezogen am malerischen Chiemsee in Oberbayern. An der von Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) angestoßenen Debatte um die Tilgung von Begriffen wie „Negerlein“ und „Neger“ aus „Die kleine Hexe“ beteiligte er sich nicht mehr öffentlich. Wie es hieß, sträubte er sich zwar gegen Änderungen an seinen Texten, ließ am Ende die Streichungen aber zu. Zeitlos aktuell bleiben seine Bücher auch so. (dpa)

Da freut sich der Rabbi. Ehe man Rassenlehre verurteilt, sollte man sich damit beschäftigen (Nur ein Volk - Juden….) (- sa tylko zydzi, nie ma tam juz ani Egipcjan, ani - ani - bo wymieszani!) http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=YEPJ7C2cZRA - 1 Minute JESUS - 2 Stunden

- english

http://www.youtube.com/watch?NR=1&v=o-o2JHhHXys&feature=endscreen View the full length movie for free at: http://media.inspirationalfilms.com/?... A docudrama on the life of Jesus Christ based on the Gospel of Luke, JESUS has been translated into more than 1,000 languages since its 1979 release. It remains the most translated and viewed film in history.

PL: Zapraszamy do naszego periodyku SILESIA, w ktorym piszemy o Polsce, Niemcach i Slasku ( D. Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung ) Uprzejmie powiadamiamy, że ukazał się nowy numer naszej InternetowejGazety, w którym piszemy

www.silesia-schlesien.com Dr plk Eugeniusz Januła - III WOJNA SWIATOWA?

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Dr Ewald Stefan Pollok - Kłamliwa polska historia Prof. Tomasz Kamusella -Szkoła w Koźlu-Rogach a racja stanu, czyli nowy słoń a sprawa polska Germanizacja? Jak widzą Polaków w Europie Niemcy idą, czyli Śląsk według ojca Rydzyka Prof. Karin Choinski - Polonizacja Górnego Śląska po Plebiscycie Dr Ewald Stefan Pollok – Po wojnie Polacy gwałcili, kradli i mordowali Niemców „Ślązak stając się Niemcem traci człowieczeństwo” Życzymy ciekawej lektury [email protected]. Uprzejmie informujemy naszych czytelników, że w pazdzierniku po raz pierwszy naszą gazetę SILESIA czytało ponad 100.000 osób z 36 krajów. Dla nas bardzo przyjemna wiadomość, ponieważ świadczy o tym, że to o czym piszemy interesuje czytelników. Nasza gazeta jest coraz popularniejsza i jak wiemy, w różnych dyskusjach na internetowych forach bardzo często cytowani są nasi autorzy i tematy.

D.

Wir haben die neue Nummer der Internet - Zeitung

ww.silesia-schlesien.com< veröffentlicht Dr. Ewald Stefan Pollok - Verlogene polnische Geschichte Polnische Ausschreitungen in Danzig Muttersprache

- Die Kriegspläne des Marschall Pilsudski gegen Deutschland - Dr. Rudolf Pueschel - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne? - Bischof Pieronek über Juden - Herbert Jeschioro - Sühne-Demokratie und sündige Demokraten - Wenn es „Made in Silesia – EU“ heißen würde - Generalmajor Gerd Schultze-Rhonhof -Die letzte Woche vor dem Kriegsausbruch - Dr. Ewald Stefan Pollok - Das Denkmal der polnischen Aufständischen auf dem Annaberg

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"Die deutsche Minderheit in Polen hat zu viele Rechte" - Britischer Ursprung Tschecho-Slowakischer Vertreibungspläne? Das Schlesierlied St. Annaberg / Góra św. Anny - Prof. R. M. Douglas (USA) - Praktiken in Nachkriegslagern - DEUTSCHE POLITIKER SAGTEN

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KHD - Der Kärntner HeimatDienst Vor der Konfrontation zur Verständigung Eine Dokumentation - von September 2012 Der 1957 gegründete überparteiliche Kärntner Heimatdienst hat in den vergangenen Jahrzehnten die Minderheitenpolitik des Landes maßgeblich beeinflusst. Es waren turbulente Jahrzehnte auf dem langen Weg des Heimatdienstes von der Konfrontation zur Versöhnung und Verständigung mit der slowenischen Volksgruppe. Die vielen Stationen auf diesem Weg sowie die mit schweren historischen Hypotheken aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts belastete Kärntner Minderheitenpolitik insgesamt werden aus der Sicht des Kärntner Heimatdienstes von 1968 bis heute in seinen lückenlos in Faksimile nachgedruckten, durch FLUGBLÄTTER erweiterten Zeitungen RUF DER HEIMAT und DER KÄRNTNER auf insgesamt rund 2200 Seiten umfassend dokumentiert. Wir haben auf jeglichen Kommentar verzichtet. Journalisten und Zeithistoriker können sich somit, wie jeder andere interessierte Leser auch, selbst ein von uns nicht beeinflusstes Bild über unsere vielfältige Arbeit mit ständig neuen Schwerpunkten und neuen Erkenntnissen machen. War die Kritik am Heimatdienst und dessen Spitzenfunktionären bisher zumeist allgemeiner Natur ohne konkreten Quellenbezug gewesen, so bieten die nun nach Jahrgängen geordneten KHDZeitungen jedem Kritiker die Gelegenheit, seine Kritik anhand des ihm nun leicht zugänglichen Quellenmaterials auch zu belegen. Möge diese Dokumentation einen konstruktiven Diskussionsprozess auch im Interesse einer gemeinsamen Aufarbeitung der Geschichte einleiten. Ich bin nun seit 40 Jahren Obmann des Kärntner Heimatdienstes. Als einer der Hauptkontrahenten der Slowenenführung im Jahrzehnte langen Volksgruppenstreit sehe ich mich auf meinem 2005 eingeschlagenen Weg zur Verständigung und Versöhnung verpflichtet, mich auch selbstkritisch dieser Diskussion zu stellen. Zu einer notwendigen allseitigen Aufarbeitung der Geschichte schreibt Wolfgang Petritsch als Mitherausgeber des Buches „Kärnten liegt am Meer“: „Nur wenn wir in den kommenden Jahren zu einer solchen wirklich umfassenden und gleichermaßen alle Seiten einbeziehenden Aufarbeitung der Geschichte kommen, hat eine tatsächliche zwischenmenschliche Versöhnung in Kärnten selbst, aber auch zwischen Kärnten und Slowenien eine Chance auf Beständigkeit.“

Josef Feldner, im Juli 2012 PL: KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych 98

- Od konfrontacji do zrozumienia Dokumentalny - od września 2012 W 1957 r., bezpartyjna Karyntii sluzba dla stron rodzinnych jest w ostatnich dekadach Polityka mniejszość kraju wpływów. Były burzliwe dekady na długiej drodze posługi domu od konfrontacji do pojednania i porozumienia z mniejszością słoweńską. Wiele przystanków po drodze, jak również historyczne ciężki hipoteczne z pierwszej połowy 20-te wieku wlaczono Karyntii polityke mniejszości w ogóle są z perspektywy Karyntii usługi od 1968 do obecnych luk w jego przedruk w faks, by FLYERS rozszerzone gazety i Call of KHD - Karyntii sluzba dla stron rodzinnych około 2200 stron wyczerpująco udokumentowane. Mamy wyrzekł żadnego komentarza. Dziennikarze i historycy mogą zatem, również wszelkich innych czytelników zainteresowanych, nawet zdjęcie z nas wpływ na nasze elastycznych pracy z nieustannie zmieniających się priorytetów i nowych spostrzeżeń. Czy krytyka służby domowej i jej urzędnikami najlepszych były na ogół o charakterze ogólnym było żadnego konkretnego źródła odniesienia, więc teraz oferują dominującej przez lata KHD Zeitungen każdy krytyk możliwość opiera się na krytykę go teraz łatwo dostępne Materiał źródłowy, zajmują go. Oby ta dokumentacja w konstruktywnej dyskusji, w interesie wspólna analiza instytutu historii. Teraz jestem 40 lat przewodniczący Karyntii usługi. Jako jeden z głównych pretendentów przywództwo słoweńskim dziesięcioleci etnicznej walki widzę siebie na moim 2005 wybrana droga do porozumienia i pojednania zobowiązuje mnie to samokrytycznej dyskusji. Konieczne dookoła analizie historii Wolfganga Petritscha pisze Współautor "Karyntii znajduje się nad morzem": "Tylko wtedy, gdy są rzeczywiście w najbliższych latach na takie kompleksowe i wszystkie strony są równie wylacznie ocenę historii, ma rzeczywisty interpersonalne pojednanie w Karyntii sami, ale także między Karyntii i Słowenii Możliwe oporu. " Josef Feldner, w lipcu 2012 roku

Die zentralen Themen Titel von Beiträgen unter Anführungszeichen. Ansonsten Themenbereiche in Schlagworten

Erster Jahrgang 1968

1

n „Warum eigenes Mitteilungsblatt?“ n Grußadressen befreundeter Verbände „Grundsätzliches zum Kampf um Kärnten“ n „Dr. Inzko und „Naš tednik“ verurteilt“ n „Für deutsche Kinder deutscher Religionsunterricht“ n „Die slowenischen Forderungen“ n Partisanen n „Liebe Landsleute, Mitarbeiter des KHD!“ (Hauptgrundsätze des KHD) n „Slowenische Amtssprache“ n „Eine Richtigstellung. Dr. Vospernik und der Kärntner Heimatdienst.“ n „Slowenisch-nationaler Pfarrer demonstriert gegen deutsche Grabinschrift“ n Minderheitenschulwesen. „Vorbereitungen für das Volksabstimmungsjahr 1970“

Jahrgang 1969

19

n Die slowenische Minderheit (Erfolge, Forderungen, Memoranden, Anzahl) n „Österreich und Jugoslawien“ n Thema „Minderheitenfeststellung“ (mehrere Beiträge) n „Das ist doch Schmuggel“ (Beitrag über Minderheiten-Schulgesetz) n „Wem nützt das?“ (Bericht über Schmieraktion) n Slowenisches Gymnasium Klagenfurt Artikel 7 Staatsvertrag 1955 n Kärntner Abwehrkämpferbund n Entschließung des KHD (Schule, Minderheitenfeststellung, Slowenisch-Kärnten)

99

n Windische n „Der Ulrichsberg ruft!“ n „1919/20 Abwehrkampf und Abstimmung waren und bleiben Eins“ n „Slawistischer Verein Sloweniens. Zweisprachige Schulen in Slowenien auflassen“ n „1919/20–1969/70 Abwehr und freie Selbstbestimmung“

Jahrgang 1970

45

n „Alpen-Adria Wunschtraum und Irrglaube“ n Minderheitenschulfrage n Jahreshauptversammlung (Entschließung und Tätigkeitsbericht Josef Feldner) n Streitthema „Kirchensprache“ n Streitthema „Jugoslawische Betriebsgründungen“ in Kärnten n „Das Kärntner Slowenenproblem – heute“ n „Der 10. Oktober Geschichte Gegenwart Zukunft“ n „Die Geschichte zieht keinen Schlußstrich“ n „Wie steht es heute in Südkärnten“ n „Es geht um Kärntens Zukunft“ n „Der Ruf der Heimat ein Aufwiegler?“ „Minderheitenfeststellung erleidet keinen Aufschub mehr“

Ruf der Heimat - 1974 - DIE ZENTRALEN THEMEN Titel von Beiträgen unter Anführungszeichen. Ansonsten Themenbereiche in Schlagworten n „Kreisky und das Bekenntnisrecht“ n „Staatsvertrag – Garantie für Einheit Kärntens?“ n „Slowenisch Kärnten ein politischer Begriff“ n „Bedrohliche antiösterreichische Ausfälle“ (Telegramm an Bundeskanzler Kreisky mit Hinweisen auf Schreibweise in der Slowenenpresse) n „Slowenischer Chauvinismus in Kärnten“ n „Slowenische Expansion in Kärnten“ (Historischer Bericht über eine Rede eines Kärntner Reichsratsabgeordneten am 22. März 1889 in Wien) n „Linksfaschistischer Schlägertrupp in Aktionseinheit mit slowenischen Chauvinisten“ (Bericht über Ausschreitung bei einer Diskussionsveranstaltung des KHD in Salzburg) n „Slowenenführer mobilisieren Jugoslawien“ (gegen Minderheitenfeststellung) n „Freibrief für slowenische Terroristen?“ (Kritik an bisher nicht aufgeklärten Bombenanschlägen in Südkärnten) n „Bezeichnung „Marburg“ in Jugoslawien ausradiert?“ n „Unerhörte Beleidigung österreichbewusster Deutschkärntner“ (Kritik an Slowenenblatt „Naš tednik“ mit Zitat) n „Zur Schulfrage in Südkärnten“ n „Hetze gegen Österreich“ (Kritik an slowenischer Tageszeitung „Primorški dnevnik“) n „KHD-Jugend aktiv“

Jahrgang 1975

187

n „Kärnten kommunistischer Missionsraum“ (Drei Artikel über Kommunismus) n „Windisch – keine Nazi-Erfindung“ n „Slowenische Expansion in Kärnten“ (Fortsetzung Historischer Bericht über eine Rede eines Kärntner Reichsratsabgeordneten am 22. März 1889 in Wien. Zwei Artikel) n „Slowenenführer auf Tito-Kurs“ (Kritik am Obmann des „Zentralverbandes slowenischer Organisationen“, Dr. Franci Zwitter) n „Jugoslawische Lügenpropaganda geht weiter“ (Zitate aus dem Marburger Blatt „Sedem dni“) n „Jugoslawen gegen Österreichbesuche“ n „Massive jugoslawische Drohung!“ (Zitat aus Tageszeitung „Veˇcer) n „Zum Vergleich mit Kärnten: Unterdrückte Volksgruppen in Europa“ n „Kreisky und der KHD“ n „Slowenenführer sagen: Wir sind eine jugoslawische Minderheit“ n „Slowenischer Geistlicher behauptet: Eberndorf ist rein slowenisch!“ n „Schluss mit Slowensierung an Kärntner Schulen“ n „Was will der Kärntner Abwehrkämpferbund?“ n „Bleiburger ließen sich nicht provozieren“ n „Ziel des Partisanenkampfes: Jugoslawisches Kärnten“ (2 Artikel) n Protestaktion gegen manipulierte Kärnten-Berichterstattung im ORF(Aktion gegen TV-Film „Fremde in der Heimat“. Mehrere Artikel) n „Slowenenpolemik gegen Minderheitenfeststellung“ n Warum Minderheitenermittlung?“ n „Jugo-Politiker droht mit Dynamit“ („Mitja Ribi ˇci wird zitiert)

Jahrgang 1976

229

n Geheime Erhebung der Muttersprache (1976 das zentrale Thema, zahlreiche Beiträge und Flugblätter) n „Gegen Freibrief für Slowenisierung“ (Beitrag zum Entwurf Volksgruppengesetz)

100

n „So sieht die „Unterdrückung“ der Slowenen aus“ (Beitrag über Vielfalt an slowenischen Einrichtungen) n „Massive Drohungen „unterdrückter“ Slowenen“ (Zitate aus der Slowenenpresse) n „Bekenntnisprinzip in der BRD und in Dänemark Selbstverständlichkeit“ n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“ n „Bomben für ein Slowenisch-Kärnten. Bombenanschlag ist die Frucht nationalslowenischer Drohungen“ (Zahlreiche Zitate aus der Slowenenpresse) n „Kärntner Jugendbund – KHD-Jugend. Unser Steckbrief“ n „Heimatliebe lässt sich nicht verbieten“ (Bericht über KHD-Kundgebung in Köttmannsdorf mit 4.000 Kundgebungsteilnehmern) n Entschließung des Kärntner Abwehrkämpferbundes zu Bombenanschlag in Völkermarkt n „Begierde nach Kärntner Boden“ (Zitate aus „Sedem dni“ Marburg) n „Jugoslawischer Verleumdungsfeldzug gegen Österreich“ (zahlreiche Zitate aus der jugoslawischen Presse) n „Dafür kämpften slowenische Partisanen“ (2 Beiträge zum Thema Partisanen) n „Willkommen in Kärnten, liebe Nachbarn!“ (in slowenischer und deutscher Sprache verfasstes Flugblatt der KHD-Jugend gerichtet an einreisende Jugoslawen)

Jahrgang 1977

271

n „Da machen wir nicht mit“ (Kritik an Auswertung des Ergebnisses der Geheimen Erhebung der Muttersprache“; weitere Beiträge zum Thema) n „Mittelpunktschulen als europäisches Modell“ n „Jugoslawische Hetze gegen KHD“ (zahlreiche Zitate dazu aus der jugoslawischen Presse) n „14. November 1976: Wahlbehinderung und Urnenraub“ (Heftige Kritik an Urnenraub in Zell Pfarre; dazu ein weiterer Artikel) n „Slowenisch-nationalistische Überheblichkeit!“ n „Von Kraftmenschen und breitschultrigen Eichen. Nationalistische Parolen in Kärntner Slowenenblatt“ „10. Oktober 1920 „Schwindel-Plebiszit“ (dazu weiterer slowenischer Beitrag) n „Grilc: Ich bin radikal“ n „KHD nicht grundsätzlich gegen Ortstafel- und Amtssprachenregelung“ n „Das müssen die Kärntner wissen“ (Flugblatt zum Thema Slowenische Amtssprache) n „So geht das nicht! Parteieneinigung über Amtssprache und Ortstafeln unannehmbar!“ (zahlreiche kritische Beiträge zur geplanten Amtssprachen- und Ortstafelregelung mit Grafik) n „Schluss mit weiterer Verschleppung der Schulfrage“ n „Kärnten fordert zum 10. Oktober: Sichert uns den Frieden“ (Leitartikel von Obmann Josef Feldner) n „Stellungnahme des KHD zum Bombenanschlag in Bleiburg“ n Bericht über „Longo maï“ n „Exilslowenen: Kärntner Slowenenorganisationen sind titokommunistisch“ n „Auch Sport im Dienste des slowenischen Nationalismus“ n „1972–1977 KHD: Erfolge für Kärnten“ (5-Jahres-Bilanz) n „Skandal: Österreichischer Orden für Titopartisanen“ (dazu weiterer Beitrag) n „Jugofahne und Österreichpatriotismus“ (Kommentar zu Verurteilung des KHD in einem Presseprozess) „Slowenenhetze gegen Südtirol“ n „Die Handschrift der Terroristen“ (über geschmierte Gewaltparolen gegen KHD)

Jahrgang 1978 321 n „Kampf dem Rufmord an Österreich. Weißbuch muß her!“ (weitere Artikel zu diesem Thema) n Streithema „Kirchensprache“ (mehrere Beiträge) n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“ (Zweiteilige Bilderserie über slowenische Einrichtungen in der Landeshauptstadt) Streitthemen „Schulfrage“ und „Kindergärten“ (mehrere Beiträge) n „Zum Vergleich mit Kärnten: Minderheiten in anderen Staaten“ n Thema: „Slowenische Gewaltdrohungen und Schmieraktionen“ (mehrere Beiträge mit Zitaten aus der Slowenenpresse) n „Wo sind die Gräber der Verschleppten?“ (mehrere Beiträge) n „Longo maï“ (dazu mehrere Beiträge) n „Widerliche Verhöhnung unserer Abwehrkämpfer“ n „Niederschlagung Urnenräuberprozess“ (mehrere Beiträge) n „Kesseltreiben gegen KHD“ (weitere Zitate aus der jugoslawischen Presse) n Streitthema: „Jugoslawische Betriebsgründungen“ (zahlreiche kritische Beiträge, Flugblätter und Protestkundgebung) n „Slowenische Nationalisten für Apartheid“ n „Slowenische Nationalisten zum 10. Oktober: Kärnten leider noch bei Österreich“ n „Entrüstung wegen deutscher Aufschrift“ in Slowenien

101

n Thema „Jugoslawien“ (zahlreiche kritische Beiträge)

Jahrgang 1979

371

n Jugoslawische Betriebsgründungen (zahlreiche kritische Beiträge zu diesem Thema) n „Inzko warnt: Titokommunismus weiter im Vormarsch“ n „Pahr vertritt nicht die Interessen der Kärntner“ (dazu noch ein Beitrag) n „Longo maï“ (mehrere Beiträge) n „Klagenfurt künstliches Slowenenzentrum“ (Zweiseitiges Flugblatt) n Streitthema „Kirchensprache“ n Thema „Partisanen“ (mehrere kritische Beiträge) n Thema „Jugoslawien“ (zahlreiche kritische Beiträge) n „Zentralverband slowenischer Organisationen in Eisenkappel: Kommunistische Manifestation“ (weitere Beiträge über Zentralverband) n 4.000 bei KHD-Kundgebung in Bleiburg n „Wir fordern: Verbot revolutionärer kommunistischer Gruppen“ (mehrere Beiträge) n Streitthema: „Zweisprachige Kindergärten“ n „Bomben werden uns nicht beugen“ (Titelseite über Sprengstoffanschlag auf Abstimmungsmuseum in Völkermarkt; mehrere Beiträge) n 10. Oktober (mehrere Beiträge) n „Kirchschläger kein Freund Deutschkärntner Interessen“ n „KHD stärker denn je!“ (10.000 bei KHD-Kundgebung) n Kritik an Buch „Rechtsextremismus in Österreich“ n „Unverschämte Slowenenforderungen in Wien präsentiert“ n „KHD auf Universitäten erfolgreich aktiv trotz kommunistischem Terror“ n „Kärntner Heimatdienst – Antislowenisch? NEIN!“ (über Ziele und Aufgaben) n „Wien unterstützt Sloweniserung Südkärntens“ n Aufforderung Pauschalangriffe gegen KHD zu begründen)

Jahrgang 1980

421

n „Deutschkärntner Lehrer diskriminiert“ (Beitrag zur Schulfrage) n „LHstv. Knafl: KHD hat sich besondere Verdienste erworben“ (dazu noch weitere positive Politikeraussagen über KHD) n Neuerliche Kritik an Bundespräsident Kirchschläger n „Solidaritätskomitee leugnet Völkermord an Jugoslawiendeutschen“ n „Für ein gemeinsames Bekenntnis zum 10. Oktober“ (zahlreiche Beiträge zum 60. Jahrestag der Kärntner Volksabstimmung 1920 n „Blühendes slowenisches Kulturleben in Kärnten“ n „Slowenischer Chauvinismus“ (Zitate aus „Delo“ Laibach) n „Bereits mehrere Dutzend jugoslawische Betriebe in Kärnten“ n „Slowenischer Wirtschaftsraum unter Einbeziehung Kärntens gefordert“ n Thema „Jugoslawien“ (mehrere kritische Beiträge) n Mehrere kritische Beiträge zum Thema „Partisanen“ n „Deutsches Lied in Südkärntner Kirche unerwünscht“ (zum Thema „Kirchensprache“ noch weiterer Beiträge n „ELAN Fürnitz: Arbeitsplätze nur für Slowenen?“ (noch ein Bericht zum Thema „Betriebsgründungen“) n „Pakt Belgrad-Wien: Regionalabkommen gegen Einheit Kärntens“ (in mehreren Beiträgen heftige Kritik an geplanter Zollfreizone) n „Longo maï hetzt gegen Kärnten“ (Dazu ein weiterer Beitrag) n „Dauerbrenner Faschismus an Österreichs Schulen“ (zum Thema „Faschismus“ ein weiterer Beitrag) n „Oktober-Tabor: Anti-Kärnten-Kundgebung linker Friedensstörer“ (dazu ein weiterer Beitrag) n „Wir wollen sein ein einig Volk von Brüdern!“ (Josef Feldner ruft zum 10. Oktober zum friedlichen Miteinander auf) n „KHD-Proteste erfolgreich! Regionalabkommen nicht abgeschlossen!“ n „Was ist am „Ruf der Heimat radikal? Die Zitate aus der kommunistischen Slowenenpresse!“

Jahrgang 1981

471

n „Macht euch doch selbst ein Bild“ (KHD: Fragen und Antworten) n Volkszählung 1981 (mehrere Beiträge) n „Nachlese zum 10. Oktober 1980“ (mehrere Beiträge zu Volksabstimmung 1920) n „Lage der Deutschen in kommunistischen Staaten hoffnungslos“ (ein weiterer Artikel zum Thema) n Zahlreiche Beiträge zum Thema „Partisanen“

102

n „Heirat zwischen Deutschen und Slowenen ist Rassenschande“ (aus „Gospodarstvo“ n „Weiteres slowenisches Forderungspaket“ (Dazu Berichte über slowenische Einrichtungen und kompromisslose Slowenenvertreter) n „Kein Beispiel für Verständigung“ (Kommentar zu gegen Parteien und KHD gerichtete Karikatur) n Mehrere Beiträge über Jugoslawien und großslowenisches Anspruchsdenken n Kritik an Kreisky (mehrere Beiträge) n „Kärntner Einheitsfront gegen Regionalabkommen“ (zwei Berichte) n „Erfreuliche slowenische Stimme“ (über eine Aussage von Reginald Vospernik) n „Weißbuch“ von Josef Feldner (mehrere Beiträge) n „Weitere Jugo-Betriebe in Kärnten“ (mehrere Berichte) n „Kommunistentreff in slowenischem Kulturheim“ (weitere Berichte zu „Kommunismus“) n „Wir fordern: ethnischen Proporz im Grenzland“ n „KHD ist „rechtsextrem“, weil österreichpatriotisch“ (mehrere Berichte zum Thema) n „Miteinander statt gegeneinander“ (Leitartikel Josef Feldner auf Titelseite Nr. 60 n „KHD-Obmann Feldner für Dialog auf breiter Basis“ n „Slowenenverbände verschärfen mit Drohungen Kärntner Klima“ n Je ein Bericht zu Themen „Schulfrage“, „Kindergärten“ und „Ortstafeln“.

Jahrgang 1982

521

n „Rotbuch-Autoren entschuldigen sich: KHD ist nicht rechtsextrem“ (dazu weiterer Beitrag über Buch „Rechtsextremismus in Österreich“) n Wir fordern die österreichische Form der Volksschule für unsere Kinder im Grenzland“ (mehrere Berichte über „Schulfrage“) n „KHD-Delegation bei Bischof Kapellari (mehrere Beiträge zur „Kirchenfrage“) n Slowenische Amtssprache (zwei Beiträge) n Zahlreiche Beiträge zum Thema „Jugoslawien“ n „Slowenenführer drohen mit Konfrontation und Volkstumskampf“ n Mehrere Beiträge zu Feldner-Buch „Grenzland Kärnten“ n „Jugo-Unternehmen in Südkärnten Gefahr für heimische Betriebe“ (weitere Beiträge) n „40 Millionen für Koproduktionen des ORF mit dem Jugo-TV“ (weitere kritische Berichte über ORF) n „Slowenen auch beruflich bevorzugt“ n „Kärntner waren gegen die Aussiedlung von Slowenen im Jahre 1942“ n „Herr Bundespräsident! Der Artikel 7 ist erfüllt“ n „Einige Daten über die deutsche Volksgruppe in der CSSR“ n „Beide Slowenenorganisationen am KP-Parteitag in Belgrad vertreten“ n „Slowenenführer gegen Gespräch mit KHD“ (zwei Beiträge)

Jahrgang 1983

575

n Zahlreiche Beiträge zur „Schulfrage“ n „Ziel der Großslowenen: Jedem Partisanen sein Denkmal“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“) n „Zwei Milliarden Schilling für Kommunismus in Jugoslawien (zahlreiche weitere Berichte über Jugoslawien) n „Bischof Kapellari ermuntert slowenische Priester“ (mehrere Beiträge zur „Kirchenfrage“) n „Neues slowenisches Schülerheim in Klagenfurt kostet 60 Millionen Schilling“ n „…weitere Jugo-Betriebe in Kärnten geplant“ (mehrere Berichte) n „Slowenische Kindergärten kommunistisch beeinflußt“ n „KHD-Protestaktion gegen „Dorf an der Grenze“: Bereits 10.000 Unterschriften“ (mehrere Berichte zu diesem Thema) n „Beschämende Angriffe gegen Kärnten in österreichischen Massenmedien“ n „Volksdeutsche in Jugoslawien praktisch ausgelöscht“ (zwei Berichte) n „Wer hat das Slowenische Gymnasium in Klagenfurt errichtet?“ n „Kärntner Slowenenblatt beleidigt Sudetendeutsche“ n „Grilc droht mit aufsehenerregenden Aktionen“ n „Praktisches Bedürfnis für slowenische Amtssprache gering“ n „Wieder Verhandlungen über Regionalabkommen?“ n „Slowenen haben bessere Berufschancen als Deutschkärntner“ …..

Jahrgang 1987

1

n Die „Schulfrage“ bleibt weiterhin zentrales Thema (mehrere Artikel, darunter eine Dokumentation) n „Jugo-Betriebe mit slowenischnationaler Aufgabenstellung“ (mehrere Berichte über jugoslawische Betriebe

103

in Kärnten, über Jugoslawien sowie zum Thema „slowenischer Nationalismus“) n „Dreiparteieneinigung ist ein Erfolg des KHD“ n „Protestaktion des KHD. Beschwerde an die Rundfunkkommission gegen den TV-Film „Ohne Maulkorb“ (mehrere Berichte) n „Nur eine Utopie?“ (Beitrag über Klagenfurt als „künstliches Slowenenzentrum“) n „Sturm gegen Österreich“ (Heftige Kritik an Marjan Sturm wegen Interview für das italienische KP-Zentralorgan „Unit“. n „Feldner würdigt Einsatz der Briten nach Kriegsende“ (Bericht über ein Seminar in Oxford) n „Wissen sie, was sie tun? (Kritik an zahlreichen österreichischen Vereinen und Institutionen, als Unterstützer von Slowenendemonstrationen in Wien) n „KHD-Hauptversammlung: Für Konsens und friedliche Problemlösung“ „Slowenische Ortstafelaktion: Kärnten ließ sich nicht provozieren“ n „Das Verbindende des 10. Oktober festigen“ n „Jugoslawische „Kämpferplakette“ für slowenischen Chor „Zarja“ Eisenkappel“ (zahlreiche Berichte zum Thema „Partisanen“) n „Rechtsanwalt Dr. Grilc aktiv an gesetzwidriger Regierungsbesetzung beteiligt“

Jahrgang 1988

35

n „Ab Schuljahr 1988/89 Neuregelung. Einiges bleibt offen“ (Das Thema „Schulfrage“ wird in mehreren Artikeln ausführlich behandelt) n „Slowenischer Kindergarten nicht staatsvertragskonform“ n „Slowenischer Nationalkommunismus in Kärnten“ (mehrere Artikel folgen zu diesem Thema) n „Von Wien bestätigt: Bezeichnung „Celovec“ für Klagenfurt unzulässig“ n „Erfreuliche Initiativen zur Errichtung eines Verschlepptenmahnmals“ n „Weitere jugoslawische Betriebsgründungen in Kärnten“ (ein weiterer Beitrag zu diesem Thema) n „KHD fordert: Geschenkzusagen an Slowenen zurücknehmen“ (mehrere Berichte über „Spitzenstellung“ der Kärntner Slowenen) n „Feldner klagt Gstettner“ n „KHD-Apell an Bischof“ (mehrere Beiträge zum Thema „Kirche“) n „Partisanenkampf forderte in Jugoslawien 1 Million Opfer“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“ und „Jugoslawien“) n „10. Oktober: Ein ewiges Vermächtnis“ (mehrere Artikel zum Thema „Abwehrkampf und Volksabstimmung“) n „UNI Klagenfurt slowenisch beschriftet?“ n „Warum sprechen Slowenen lieber deutsch?“ (mehrere Beiträge zum Thema „Amtssprache“) n „Zur Klimaverbesserung: KHD fordert ständige Kärntner Tischrunde“,

INHALT – BAND 2 Jahrgang 1989

69

n „Wichtig für alle Kärntner! Was sagen Ambrozy, Scheucher und Haider zur Minderheitenfrage“ (Landtagswahl 1989: KHD-Fragen an alle Kärntner Spitzenkandidaten; die Antworten in einem weiteren Beitrag) n „Keine Rechtsgrundlage für öffentliche zweisprachige Volksschule in Klagenfurt“ (einige weitere Beiträge zu den Themen „Schulfrage“ und „Kindergärten“) n „Slowenenverbände gegen Verständigung mit Mehrheit“ (zu „Njet“ für Gespräche mit dem KHD; mehrere Beiträge) n „Wieder nationalistische Töne im slowenischen Kirchenblatt“. (mehrere Artikel zum Thema „Kirchensprache“) n „Der Wortlaut des Wiener Memorandums. KHD fordert Annullierung dieses Paketes“ (mehrere Berichte zum Thema) n „Schon totgesagt gewesen: Die Kärntner Windischen“ (Dokumentation) n „LH Haider zum Volksgruppenproblem in Kärnten“ (Auszüge nach seiner Wahl zum Landeshauptmann) n „Volksgruppenbericht der Rektorenkonferenz: Unwissenschaftlich und polemisch“ n „Blitzlichter aus dem Krisenstaat Jugoslawien“ (mehrere Beiträge) n „10 Jahre nach Sprengstoffanschlag in Völkermarkt. Ehemaliger jugoslawischer Spitzenpolitiker behauptet: „Bombenbefehl kam von Belgrad“ n „Niemals vergessen“ (mehrere Beiträge zum Thema „Abwehrkampf und Volksabstimmung“ n „Haus der Kärntner in Klagenfurt eröffnet“ (Bericht über Einweihung des neuen KHD-Bürohauses; mehrere Berichte) n „Volksgruppenbeirat Beratungs- oder Kampfinstrument?“ n „Grilc lobt Fortschritt“

104

n „1989 erhielten slowenische Vereine 12 Millionen Schilling – trotzdem weitere Forderungen“ n „Der Weg zum friedlichen Miteinander“ (Grundsatzbekenntnis des KHD)

Jahrgang 1990

111

n „Nach Phase der Beruhigung in Kärnten: VfGH beseitigt Kompromiß“ (mehrere Artikel zum Thema „Schulfrage“) n „Krško: Atombombe vor den Toren Kärntens“ n „Maria Saal: „Die Wiege des Slowenentums“ (mehrere Artikel zum slowenischem Nationalismus) n „Wer will die Windischen vereinnahmen?“ n „Werden sich die Slowenen an den Jubiläumsfeiern beteiligen?“ (zahlreiche Artikel zum Jubiläumsjahr „70 Jahre Kärntner Volksabstimmung“) n „Gstettner zieht Anschuldigungen gegenüber Feldner und KHD zurück“ n „Haider gegen Orden für Partisanen“ (mehrere Artikel zum Thema „Partisanen“) n „KHD hat Obir-Pleite schon vor Jahren vorausgesagt“ n „Slowenische Erfolge 1989“ (aus „Naš tednik“) n „Alljährlich 12 Millionen Schilling für slowenische Vereine“ (Auflistung der Förderungen; dazu: „Rotes Slowenien gab Millionengeschenke an Kärntner Slowenenfunktionäre“) n „KHD informiert Südtiroler Landeshauptmann Durnwalder bei seinem Besuch in Kärnten“ n „Wie viele Slowenen gibt es in Kärnten?“ (Auszug aus „Die Minderheiten im Alpen-Adria-Raum“) n „Sloweniens Interesse an Kärnten wächst!“ (Sorge über verstärkten slowenischen Nationalismus; mehrere Artikel über „Einmischung Slowenien in Kärntner Angelegenheiten“) n „Die slowenischen Priester“ (Bericht über „Stützen des slowenischen Nationalbewusstseins“) n „Seit Jahrzehnten Geldstrom aus Jugoslawien für slowenische Vereine“ (Dazu: „Slowenen fordern für 1991 bereits 32(!) Millionen“) n „Heimatdienst im Aufwind“ n „KHD bleibt überparteilich und gesprächsbereit“ (Resolution)

Jahrgang 1991

161

n „Schluss mit Verwirrspiel um zweisprachigen Unterricht“ (zahlreiche Artikel zum Thema „Schulfrage“ n „Wir fordern: Gleiche Rechte für Deutsche in Slowenien“ (mehrere Artikel) n „Achtung! Volkszählung 1991. Was Sie unbedingt wissen müssen“ (zahlreiche Artikel zum Thema „Volkszählung“) n „Füllhorn über Slowenen bewirkt Streit ums Geld“ (noch einige Artikel zum Thema „Subventionen für Kärntner Slowenen“ sowie „Rechte und Einrichtungen“ n „Die Einheit Kärntens muß auch in einem geeinten Europa gewahrt bleiben“ n „10-Punkte-Programm für Kärnten: Der neue Weg“ (Punkt 10: „Der Weg zum friedlichen Miteinander. KHD für Dialog mit Slowenen“. n „Nationalismus vor den Toren Kärntens“ (zum Thema „Slowenien“ zahlreiche Artikel) n „Neutralität ist der beste Schutz“ (mehrere Artikel zum Thema „Neutralität“ und zu den kriegerischen Ereignissen in Slowenien; dazu „Dokumentaton“) n „Erfolge und Ziele“ des KHD n „Aufruf an alle“ zur Unterstützung des KHD n „Appell an die Politiker: Sichert uns den Frieden“ (Aufruf angesichts der kriegerischen Ereignisse an der Grenze) n „Weg mit den Partisanendenkmälern“ (mehrere Artikel zum Thema „Partisanen“) n „Kein Dank für Solidarität Österreichs mit Slowenien: Slowenenverbände legen bisher umfassendstes Forderungspaket vor“ n „Erstmaliger Auftritt des Heimatdienstes in Slowenien“ n „Kärnten braucht eine heimattreue Presse“ (Sonderspendenaktion) n „Heimatdienst zum Thema „Anerkennung“: Kärnten hat Vorrang“

Jahrgang 1992

211

n „In einem geeinten Europa: Autonomie für Kärnten. KHD wiederholt seine Forderung“ n „Faschismus-Vorwürfe gegen KHD vielfach widerlegt“ (Entschließung zu diesem Thema; mehrere Artikel) n „Unwahre Aussagen slowenischer Politiker über österreichische Minderheitenpolitik“ (zahlreiche weitere Beiträge zum Thema „Slowenien“) n „Schluss mit Benachteiligung der Deutschen in Slowenien“ (zahlreiche Berichte zu diesem Thema) n „Jugoslawien-Konflikt: KHD hatte in allen Punkten recht“ n „KHD protestiert gegen Unterstützung der Partisanen durch Österreich“ (mehrere Abhandlungen zum Thema „Partisanen“) n „Slowenen fordern immer mehr Geld. Unsere Antwort: Minderheitenermittlung“ (mehrere Artikel zum Thema „Minderheitenermittlung“)

105

n „Slowenisches Forderungskarussell dreht sich immer schneller“ (mehrere Artikel zum Thema „Subventionen an Slowenen“; KHD-Forderung „Gleiche Förderung für alle“) n „Resolution zur Schulfrage“ (mehrere Beiträge zu diesem Thema) n „Kirche mißachtet weiterhin sprachliche Wünsche der Deutschkärntner“ (zahlreiche Beiträge zum Thema „Kirchensprache“; 1.200 bei Kundgebung; Resolution) n „Rote Karte für slowenischen Nationalismus auf dem Fußballplatz“ n „JA zum 10. Oktober verpflichtet zur Arbeit für Kärnten“ n „Für 10. Oktober als Feiertag“ (mehrere Beiträge dazu) n „Südtirol und Kärnten“ n „Volkszählung 1991: 14.000 Kärntner haben Slowenisch als Umgangssprache angegeben“ (ein weiterer Beitrag dazu) n „Offensiv gegen Slowenisierung“ ….

Jahrgang 1998

523

n „Wir müssen unsere Zukunft mitbestimmen! (dazu ein weiterer Artikel gegen Werteverfall) n „Gemischtsprachige Schulen widersprechen der europäischen Praxis! KHD fordert Neuregelung!“ (mehrere Beiträge zum Thema „Schulfrage“; „Protestaktion gegen Slowenisierung von Schule und Kindergarten“) n „Verschlafen wir nicht die Zukunft“ (zahlreiche Beiträge zum Thema „Großslowenisches Anspruchsdenken“) „Atlas Slovenije“ (Faksimile mit Landkarte Ferlach-Borovlje) n „Olympia 2006: Grenzenloses Chaos“ (mehrere Beiträge zur Bewerbung Kärntens um die Winterspiele 2006 „Senza confini“) n „Kärntner Abwehrkämpferbund: Am Runden Tisch Kärntner Anliegen durchsetzen“ n „Euro kommt allen Warnungen zum Trotz! Mit dem Schilling geht auch unsere Freiheit verloren!“ (zahlreiche Artikel zum Thema „EU“ und „Euro“) n „Nein zum EU-Beitritt Sloweniens“ (zahlreiche Artikel zum Thema „Slowenien“) n „Heimatdienst – damit uns Kärnten erhalten bleibt!“ (KHD nimmt Einfluss auf die Politik) n „Südtirol: Verrat an Kärnten!“ (Kritik an LH Durnwalder) n „Stätte der Kärntner Einheit“ wird am 10. Oktober eingeweiht“ (dazu ein weiterer Artikel „Ein Denkmal gegen das Vergessen“) n „Geldregen für slowenische Vereine. Deutschkärntner krass benachteiligt!“ n „Empörung über neuerliche Grab- und Denkmalschändung“ n „Slowenischer Generalstaatsanwalt zerstört Partisanenmythos“ n „Sloweniens Zugriff auf Kärnten“ (Auszüge aus Bildern, Banknoten und Landkarten) n „10. Oktober: Aufruf zum Widerstand gegen Gleichgültigkeit und nationale Selbstaufgabe“ (mehrere Artikel zum Thema „10. Oktober“ n „Heimatdienst fordert Minderheitenermittlung“ n „Steirische Slowenen – eine Volksgruppe aus der Retorte“ n „Slowenen sind die Privilegierten Kärntens“

Jahrgang 1999

581

n „Landtagswahl 1999. Fragen zu Kärntens Zukunft. Wer vertritt Kärntens Interessen am besten?“ n „Wien liegt uns näher als Ljubljana“ (Nein zu EU-Beitritt Sloweniens. Zahlreiche Artikel zu den Themen „Slowenien“ und „slowenisches Anspruchsdenken“) n „Schulfrage: Abwehrkämpferbund und Heimatdienst auf einer Linie“ (zahlreiche Beiträge zu den Themen „Schule“ und „Kindergärten“) n „EU – Bilanz der enttäuschten Hoffnungen“ (die EU ist in vielen Beiträgen zentrales Thema) n „Offene Grenzen erfordern erhöhte Anstrengungen für unsere Sicherheit“ (weitere Artikel zum Thema „Grenzen schützen uns“) n „Kärnten ist kein Naziland!“ n „Slowenenvereine werfen sich gegenseitig Verschwendung öffentlicher Gelder vor – KHD fordert Offenlegung“ (mehrere Artikel über „Slowenenvereine“) n „Keine Experimente mit Kärnten!“ (mehrere Artikel zum Thema „EU-Regionen) n „So gut wie in Kärnten den Slowenen geht es den Volksgruppen nirgends!“ n „10. Oktober: Mahnung zum Kampf gegen Gleichgültigkeit und nationale Selbstaufgabe“ (weitere Beiträge zum Thema „10. Oktober“) n „Kärntner Slowenen für Anschluss“ n „Senza confini verkommt zur Farce“ n „An die Kärntner Jugend! Der Kärntner Heimatdienst kämpft um eure Zukunft!“ n „Schluß mit Nazi-Hetze! Schluß mit Meinungsterror! Gemeinsam Widerstand leisten!“ (mehrere Beiträge

106

zum Thema „Nazi-Hetze“) n „Südtiroler Politiker vergleicht Volksabstimmungsgedenken mit Faschismusfeier!“ ….3: …

Jahrgang 2004

185

n „Das Gebot der Stunde nach dem EU-Beitritt Sloweniens: Kärntens Interessen wahren!“ (mehrere Artikel zum Thema „Slowenien“) n „Ein expansiver slowenischer Nationalismus treibt unbeachtet von Österreichs Öffentlichkeit die tollsten Blüten. DAS ZIEL: Revision der Kärntner Volksabstimmung 1920. Eine DOKUMENTATION“ (mehrere Beiträge zu diesem Thema) n „Radio: 12.000 Slowenen in Kärnten erhalten 24-stündiges Vollprogramm“ (mehrere Artikel zum Thema „ORF“) n „EU vor der größten Zerreißprobe“ (zahlreiche Beiträge zum Thema „EU“) n „Keine weiteren zweisprachigen Ortstafeln!“ (mehrere Artikel zu diesem Thema) n „Niemals vergessen! Partisanenterror gegen Kärnten auf Video!“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“) n „Stolz auf Österreich!“ (Leitartikel von Josef Feldner) n „Schicksal Vertreibung. Eine Schande ist das!“ (Kritik an Tschechien; mehrere Artikel zu den Themen „Sudetendeutsche“ und „Nachkriegsverbrechen“) n „KHD-Vereinsleitungsmitglied Andreas Mölzer im EU-Parlament!“ n „Sündenfall Kirche“ (Beitrag von Franz Jordan zum Thema „Kirchensprache“) n „Keine Minderheitenrechte für Deutsche Volksgruppe“ (mehrere Beiträge über Deutsche Volksgruppe in Slowenien) n „Multiethnische EUREGIOS gefährden die staatliche Einheit. Was bleibt von Österreich?“ (mehrere Beiträge über „Euregios“) n „Die Multikulti-Vision ist zerplatzt!“ (mehrere Beiträge zum Thema „Zuwanderung“) n „Südtiroler Landeshauptmann Schirmherr der Slowenen!“

Jahrgang 2005

247

Mit dem JA zu einer Kompromisslösung in der Ortstafelfrage im Mai 2005 und der Bereitschaft zur Mitarbeit an der Schaffung eines Klimas des gegenseitigen Vertrauens, schwenkt der KHD in Kärnten auf den Weg zur Verständigung und Versöhnung ein. n „Wir halten Kurs“ (Heimatdienst: Sprachrohr der schweigenden Mehrheit) n „Gedenkjahr 2005: n „Nationales Selbstbewußtsein mit Verantwortung für eine friedliche Zukunft“ n „Erst der Schlußstrich bringt Versöhnung“ n „Stopp dem Zustrom aus den neuen EU-Staaten“ (Beitrag von Andreas Mölzer; zahlreiche Berichte zum Thema „EU“) n „Wo bleiben die Gegenleistungen Sloweniens?“ (mehrere Beiträge zum Thema „Slowenien“) n „KHD fordert die Einbindung der Bevölkerung. Ein Ortstafeldiktat wird es nicht geben!“ (zahlreiche weitere Beiträge zum Thema “zweisprachige Ortstafeln“) n „Ein friedliches Miteinander und eine gute Nachbarschaft sind alle Anstrengungen wert“ n „Wir erinnern im Gedenkjahr an die Partisanenopfer“ (mehrere Beiträge zum Thema „Partisanen“) n „KHD fordert, aller Opfer zu gedenken!“ (mehrere Artikel zum Thema „Nachkriegsverbrechen“) n „Minderheitenermittlung könnte zum Bumerang werden“ (erstmals KHD-Nein zu Minderheitenermittlung) n „Für ein Europa der Völker“ (Beitrag von Andreas Mölzer) n „Das Vermächtnis des 10. Oktober 1920: Alle Kraft für ein gleichberechtigtes und friedliches Miteinander“ (mehrere Beiträge zum Thema „10. Oktober“) n „Unerfüllbare Forderungen: Rat der Kärntner Slowenen torpediert Verständigung“ n „Der neue Weg: Im Dialog zum Erfolg!“ n „Zuwanderung, Asyl, Islamismus: Gewaltige Herausforderung für Europa“ (mehrere Beiträge zu diesem Thema) n „Kirche hat sprachliche Wünsche der Gläubigen zu respektieren!“ …..

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www.khd.at 13. Februar 2013

Beitrag im KURIER über KHD und dessen Fragen an die Politik zur Landtagswahl 2013 (siehe "Presse über KHD")

12. Februar 2013

Pressemitteilung mit Offenem Brief an die Spitezenkandidaten zur Landtagswahl 2013 (siehe "Presse über KHD")

10. Jänner 2013

Stefan Karner über Tätigkeit als Moderator der Konsensgruppe im Interview mit den Salzburger Nachrichten (siehe "Presse über Konsensgruppe")

26. Dezember 2012

Stefan Karner, Moderator der Kärntner Konsensgruppe, zum 60. Geburtstag. Bericht in der KLEINEN ZEITUNG 16 12 12 (siehe "Presse über Konsensgrupe")

21.3.13 To: ; Sent: Thursday, February 21, 2013 4:33 PM Marokkaner: Ich fick die Deutschen einfach.avi http://www.youtube.com/watch?v=VOJnDjjL-R0 Veröffentlicht am 11.02.2013 Marokkaner: Ich fick die Deutschen einfach.avi

Andreas Rebers - Ich bin Lehrer und Schlesier 2010

http://www.youtube.com/watch?v=joB2s0zOtfw Ich komme aus Boblowitz in Oberschlesien Schlesier im Paradies 108

Ich bin auch Rapper und Hip Hopper Schlesiertreffen mit jungen Leuten

Kategorie Komödie

Andreas Rebers - Als Einwanderer nach Bayern 2010

http://www.youtube.com/watch?v=h1dufamRAvE Hochgeladen am 11.09.2010 Andreas Rebers - Als Einwanderer nach Bayern 2010 Von Boblowitz über Braunschweig nach Bayern Hitler erhielt dort die deutsche Staatsbürgerschaft und machte den Führer-Schein Erste Eindrücke von Bayern

Andreas Rebers - Islamisten Polka

http://www.youtube.com/watch?v=f2ui7jS_DSY Hochgeladen am 31.03.2011 Islamistenpolka

Gdy na Slasku dzisiaj tak sie już mowi o Slasku i Slazakach: a Polskie Radio Euro

Kim czuja sie Slazacy - radio i dyskusje 1.26 godzin:

http://www.youtube.com/watch?v=4S3bj0KE9tc

a o rzadach tych i tych w satyrze polskiej - tak: Czterej Pazerni i Kot - Ofensywa

- Vier gierig und die Katze - Offensive

- podam tu przyjaciela o 15 lat starszy z Krappitz OS potem już nie w Krapkowicach G.Sl. bo w pracy na kopalniach slaskich: katowickiej-Kleofas i Mysłowice i Siemianowice do 1959 roku i to tylko z obozow-pracy - prosto czym pedu na Westfallie…. Oraz relacja mojego przyjaciela 13 lat starszego - z Hindenburga w akcji gdy już było Zabrze: -

--- to bedzie....pkscz - jako: Kim czuja sie Slazacy ( - to z radia) - Kim sie czuje Slazak - pisal mi przyjaciel -

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From: pyjteroberschlesien To: ….; ferajnasczepanek ;…. Sent: February 18, 2013 Subject: ôdpowiedz na

brif Marka Blauta (załącznik - z prasy)

W ramach tegorocznych obchodów Tragedii Górnośląskiej stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna zorganizowało w Muzeum Miasta Mysłowice – wraz z katowickim Instytutem Pamięci Narodowej – konferencję naukową poświęconą funkcjonowaniu komunistycznych obozów pracy na Górnym Śląsku w latach 1945-49. Uznaliśmy bowiem, że wreszcie trzeba obiektywnie przyjrzeć się temu tragicznemu rozdziałowi śląskiej historii, zmierzyć się z bolesną prawdą. Niestety, nie wszyscy potrafią to zrobić …. List Pana Marka BLAUTA opublikowany w magazynowym wydaniu „Dziennika Zachodniego” z 08 lutego b. r. jest tego najlepszym przykładem. Nie wiemy co kierowało autorem listu, że nazwał konferencję „imprezą edukacyjną”, bo dla nas impreza edukacyjna to np. średniowieczny turniej rycerski albo wykład poświęcony tradycjom obrzędowym na Górnym Śląsku. Co przez to chciał przekazać autor listu? Swoją pogardę dla tej tematyki, a tym samym brak szacunku dla Ślązaków - ofiar obozów pracy ? Żeby przekonać się jak wyglądała sytuacja na Górnym Śląsku - po wkroczeniu Armii Czerwonej - wystarczy sięgnąć do obiektywnych publikacji Instytutu Pamięci Narodowej czy prof. dr hab. Zygmunta WOŹNICZKI.. Zdaniem Pana Marka BLAUTA tytuł „Obozy pracy przymusowej na Górnym Śląsku po 1945 roku” mógł przestraszyć. No cóż – jesteśmy zaskoczeni, że autora listu przestraszył tytuł, a nie przeraziły okrucieństwa dokonywane przez ówczesne władze na Górnoślązakach. Autor listu wskazuje również, że „Celem działania niemieckich obozów była eliminacja ludzi niewygodnych dla reżimu ze względu na rasę, pochodzenie, wyznawana religię lub poglądy polityczne. Realizowano to zadanie mordując miliony, gazując, rozstrzeliwując, wieszając. Nigdy celem polskich obozów pracy nie byłą fizyczna eliminacja Niemców”. Nie zaprzeczamy eksterminacji ludności polskiej czy żydowskiej przez władze hitlerowskie. Zauważamy jednak pewną zbieżność w funkcjonowaniu komunistycznych i nazistowskich obozów pracy. A zauważyliśmy ją czytając np. wywiad z prof. dr hab. Zygmuntem WOŹNICZKĄ „Zdało się oczom głupich, że pomarli …” opublikowany we wrześniu 2011 roku w „Kronice Katowickiej” , w którym historyk stwierdził: „Niemiecki przemysł, w czasie wojny nie byłby w stanie funkcjonować bez niewolniczej siły roboczej. W śląskich kopalniach, fabrykach, przy każdej z nich był obóz. Albo robotników przymusowych, albo jeńców wojennych albo filia KL Auschwitz”. A jak wyglądała sytuacja w 1945 roku po wkroczeniu Sowietów na Górny Śląsk? Ponownie zacytujmy prof. dr hab. Zygmunta WOŹNICZKĘ „Nie pracowały huty, nie pracowały elektrownie, więc żeby ponownie ruszył śląski przemysł, potrzeba było ludzi do pracy. Potrzebni byli niewolnicy. Trzeba pamiętać, że ani Rosjanie, ani polska bezpieka nie umiała inaczej działać, jak poprzez terror. Zatem, według tego systemu, należało poniemieckie obozy pracy ponownie zapełnić więźniami. Pretekst się znalazł – osławiona, wmuszona Ślązakom volkslista, bez względu na grupę. Nastąpiły aresztowania i wpędzono tych ludzi do obozów”. Nie jest to zatem nasza wizja śląskiej historii, że Rosjanie wywieźli ze Śląska 90 tys. mężczyzn, a po wojnie na terenie Oświęcimia i w obrębie obozu kobiecego w Birkenau funkcjonowały dwa obozy NKWD, w których przetrzymywano więźniów do 1947 roku, że w innych obozach przebywały dziesiątki tysięcy Górnoślązaków, że historycy coraz częściej i głośniej nazywają te wydarzenia ludobójstwem. Nie mówiąc już o gwałtach, 110

rozstrzeliwaniach i pojedynczych morderstwach …O wszystkich tych faktach można bowiem przeczytać we wspomnianych wcześniej publikacjach. Zacytujmy prof. dr hab. Zygmunta WOŹNICZKĘ „Do obozu w Oświęcimiu pędzono całe wsie spod Bielska – niemieckie, śląskie … Z Oświęcimia wywożono tych ludzi do ZSRR”. W Mysłowicach zakatowano 2 281 osób, w Jaworznie – ok. 6 tys,. w Świętochłowicach – Zgodzie – ok. 2 500. To tylko dane statystyczne dotyczące tych najbardziej znanych miejsc. A w zasadzie przy każdej kopalni i hucie istniały mniejsze lub większe obozy, w których pracowali jeńcy wojenni i mieszkańcy Górnego Śląska. Więźniowie – mężczyźni, kobiety, dzieci i starcy – umierali z głodu, w wyniku morderczej pracy i szerzących się epidemii. Jako przyczynę zgonu wpisywano: przeziębienie, zawał. Czasami śmierć kamuflowano wpisem „uciekł”. Nie kwestionujemy tego, iż więźniami obozów byli również działacze nazistowscy, ale w większości do obozów trafiali ludzie przypadkowi. W jednym zgadzamy się z Panem Markiem BLAUTEM, iż „Tym większą uwagę należy zwracać na kłamstwa kolportowane 68 lat po wojnie”. Stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna obiecuje Panu, że na pewno nie pozwoli na 68 kolejnych lat zakłamania czy przemilczania tragicznej śląskiej historii. To nasz moralny obowiązek zarówno wobec ludzi młodych, jak i wobec każdej, niewinnej ofiary komunistycznych represji. Mottem tegorocznych obchodów Tragedii Górnośląskiej w Mysłowicach uczyniliśmy słowa Leonarda da Vinci „Historia jest córką prawdy”. Jak widać wielu jeszcze nie potrafi się z tym pogodzić. Kamień spadł nam z serca, kiedy przeczytaliśmy podpis pod listem, że jest Pan jedynie osobą „związaną z Muzeum Miasta Mysłowice”, a nie pracownikiem tejże placówki. Nie wyobrażamy sobie bowiem żeby ktoś, kto nie patrzy na historię w sposób obiektywny i nie przyjmuje do wiadomości faktów - potwierdzonych również przez polskie instytucje i polskich historyków - mógłby być pracownikiem jakiegokolwiek muzeum i wpływać na jego działalność programową. Stowarzyszenie Ślōnskŏ Ferajna Z Mysłowickiego Centrum Kultury GÓRNOŚLĄSKIE DNI DZIEDZICTWA W MIEJSKIM CENTRUM KULTURY

Mysłowicki MCK gościł cykl wystaw i prelekcji organizowanych w ramach Górnośląskich Dni Dziedzictwa. Goście mogli nie tylko bliżej zapoznać się z symboliką kulturową naszego regionu, ale przy okazji przenieść się w przeszłość i posłuchać wykładów o jego historii. Imprezie towarzyszyła wystawa akwarel Alfonsa Wieczorka, zaś twórczość i biografię tego znanego malarza przybliżył Peter K. Sczepanek, który specjalnie na tę okazję przyjechał do Mysłowic z Niemiec. Profesor Alfred Sulik wygłosił wykład o roli arystokracji ziemskiej w uprzemysłowieniu Górnego Śląska w XVIII i XIX wieku, a o oprawę muzyczną zadbał Michał Błahut. Organizatorzy Górnośląskich Dni Dziedzictwa poprzez to właśnie przedsięwzięcie chcą podjąć próbę odbudowania świadomości historycznej mieszkańców Górnego Śląska, zarówno tych, którzy żyją tu od pokoleń, jak i tych przybyłych na Śląsk po wojnie. W mysłowickich obchodach GDD wzięli udział m.in. sekretarz miasta Ewelina Muzyk-Dzieża, przewodniczący RM Bernard Pastuszka, radny Nowych Mysłowic Leon Kubica oraz pełnomocnik prezydenta dzielnicy Larysz, Iwona Bittner. (lok)

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[Przedruk: Życie Mysłowic z dnia 9 października 2008r.]

Publikacja:Małgorzata Dobrzańska

Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von Oberhausen im Rheinland und Königshütte in Oberschlesien (Chorzow). http://www.ebay.de/itm/BERGBAU-Kohle-Medaille-1955-KONIGSHUTTE-OBERSCHLESIEN-OBERHAUSEN-RHLD/251229500541?pt=M%C3%BCnzen_Medaillen&hash=item3a7e71f47d#ht_2616wt_1189

BERGBAU: Hochinteressante Kohle-Medaille aus dem Jahre 1955 auf die Städtepartnerschaft von Oberhausen im Rheinland und Königshütte in Oberschlesien (Chorzow). Das Stück besteht aus Steinkohle, der Durchmesser des Stückes liegt bei 54 mm, das Gewicht beträgt etwa 29 Gramm. Bitte beachtet auch die hochauflösenden Originalfotos des Stückes. Sie bieten exakt auf das abgebildete Exemplar! Echtheit garantiert! Gerne kann das Stück bei mir (PLZ 01900) besichtigt werden, Abholung ist erwünscht. Auch internationaler Versand ist kein Problem, die Portokosten aber bitte vorher erfragen. Paypal kann ich leider nicht akzeptieren, Auslandszahlungen bitte nur per EU-Überweisung mit IBAN/BIC-Code. Die Beschreibung des Artikels erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen, sollte aber dennoch etwas nicht zur vollsten Zufriedenheit des Käufers sein, so bitte ich darum, sich mit mir in Verbindung zu setzen. Die Beschreibung des Artikels erfolgte nach bestem Wissen und Gewissen, sollte aber dennoch etwas Nach dem Ende der Auktion bitte die Kaufabwicklung nutzen, Kontodaten sind dort hinterlegt. Versenden werde ich den Artikel per Brief zu 1,45 EUR Porto, oder als Einschreiben zu 3,50 EUR oder auch als DHL-Paket zu 7,00 EUR. Versandkosten ins Ausland bitte erfragen! Bei der Ersteigerung von mehreren Artikel muss der Portobetrag natürlich nur einmal entrichtet werden. Vorkasse ist erwünscht. Nach EURecht bin ich verpflichtet darauf hinzuweisen, dass es sich bei dem angebotenen Artikel um einen Verkauf von Privat handelt. Der Artikel wird wie abgebildet und beschrieben unter Ausschluss jeglicher Gewährleistung und Rücknahme verkauft. Der Bieter/Käufer akzeptiert diese Bedingungen durch sein Gebot. Energie -

Energie ist die Zukunft -

In der ständig wandelnden Welt steigt der Energiebedarf der

Länder und der Unternehmen von Jahr zu Jahr immer weiter an. Unsere Gesellschaft hat es sich zur Aufgabe gestellt, diesen Nachfragebedarf möglichst effizient abzudecken. Die Hauptschwerpunkte liegen dabei im Koks- und Kohlebereich, einschließlich der Aufbereitung und der Logistik.

Rudolf Diehl - Gleiwitzer Geschichten MC: http://www.ebay.de/itm/Rudolf-Diehl-Gleiwitzer-Geschichten-MC/160976011010?pt=H%C3%B6rspiele&hash=item257aeaff02#ht_500wt_1205

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Zichenau: Ausweis Dt. Volksliste v. 27.11.1941/14.2 Mietminderung wegen Bombenschäden, Berlin-Spandau, 27.Juni 1945. http://www.ebay.de/itm/Bayern-Munchen-Bayerische-Radio-Zeitung-Oberschlesien-Gleiwitz-SenderGorlitz-/350716497881?pt=B%C3%BCro_Papier_Schreiben&hash=item51a8550fd9#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/Brief-Werbestempel-Gleiwitz-Oberschlesien-Wanderer-Schlesien-1936-NSDienstpost-/111012442582?pt=Briefmarke&hash=item19d8db71d6#ht_806wt_1189 http://www.ebay.de/itm/Beuthen-Oberschlesien-Rathaus-Ring-Strassenbahn-ungelaufen/160974438621?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item257ad300dd#ht_500wt_1205 Etikett: "Feiner alter Getreidekorn", Oberschlesische Spirituosen -Beuthen: http://www.ebay.de/itm/Etikett-Feiner-alter-Getreidekorn-Oberschlesische-Spirituosen-Beuthen-O-S/380577979468?pt=Etiketten&hash=item589c371c4c#ht_500wt_1205 http://www.ebay.de/itm/2-WK-FOTO-Strassenbahn-in-Beuthen-Schlesien-Schaffner-in-B/350717677123?pt=Militaria&hash=item51a8670e43#ht_658wt_1189 Originalplakat/ Plakat/ alt von 1920/21 Rettet Oberschlesien! Werbedienst, München http://www.ebay.de/itm/Originalplakat-von-1920-21-Rettet-Oberschlesien-Werbedienst-Munchen-Alt/121065427976?pt=Poster&hash=item1c300fd408#ht_666wt_1189 Abstimmung Oberschlesien / Grenz Spende 1920: http://www.ebay.de/itm/A14-Abstimmung-Oberschlesien-Grenz-Spende-1920/160975883158?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item257ae90b96#ht_500wt_1205 Der deutsche Tag in Kattowitz von 1909: http://www.ebay.de/itm/Der-deutsche-Tag-in-Kattowitz-von-1909-aus-Nachlass/290864676166?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item43b8e2bd46#ht_500wt_1205

From: [email protected] To: [email protected] Sent: February 19, 2013: Subject: Link: http://geboren.am/orte/Europa/Polen/Schlesien Posłał mi staly mój czytelnik Herr Wollny czyli szukanie znanych osob, wg pewnych kryteriow! Pksczep

http://wiadomosci.gazeta.pl/wiadomosci/1,114871,13385938,Jerzy_Stuhr_o_abdykacji_Benedykta_XVI__No_bez_przerwy.html #BoxSlotIIMT Nachrichten Täglich

D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer Textnachrichten-SMS wir bekommen, dass wir prophetischen Film hat Jagor 2013.02.11, 113



Es ist eine große menschliche Mut und die Kraft und die Schwäche der Institutionen - sagt die heutige Entscheidung Jerzy Stuhr Benedikt XVI in einem Interview mit dem Portal Gazeta.pl. Stuhr Hauptrolle in dem Film „Habemus Papam“ der Vatikan-Sprecher, der ein Problem hat, fühlt er sich unfreiwillig durch das Konklave den neuen Papst gewählt unwürdig Amtsübernahme und stattdessen Tausende von Gläubigen grüßen, entweicht aus dem Vatikan.

Der Protagonist weniger als zwei Jahre zuvor („Habemus Papam“ dir. Nanni Moretti) gedrückt wird, die unter Einsamkeit leiden Papst (gespielt von Michel Piccoli), die es vorziehen, in den Stücken von Tschechow spielen würde, als an der Spitze der Kirche. sein Zeitung. en: Heute, nach der Ankündigung der Abdankung von Papst Benedikt XVI, die Handlung - eine Mischung aus Komödie, Drama und religiöse Reflexion - scheinen die sehr reale Probleme zu berühren. Jerzy Stuhr: Ich verfolge die Kommentare und kommen zu dem Schluss, dass diese Entscheidung eine Folge der Krise der Kirche ist, und unser Film zu ein wenig darüber zu reden. Die Last der Verantwortung des Haupt der Kirche ist zu groß und kann in der Tatsache, dass jemand fühlt sich nicht stark genug, um es zu tragen kommen. Außerdem hatte ein Film über den Papst den Mut zu sagen, und um es zuzugeben. Resignation ist der Mut? - Ich respektiere diese Entscheidung. Es ist ein großer Mut. Nach den Kanon des Films [“Habemus Papam“ - ed], Sieg Charakter wurde auf die Tatsache, dass er öffentlich zugab, dass er geführt werden will, führt nicht, dass es keine Macht. Und eine solche Entscheidung muss sehr ernst und voller Liebe gesehen. Der Papst sagte heute, dass, um das Evangelium in der heutigen Welt zu predigen, ist es notwendig, um sowohl die Körper und Geist ist, und dass in seinem geschwächten in den letzten Monaten ... - Nun genau, als spräche er einen Monolog, der Michel Piccoli gab. Ständig bekommen Textnachrichten, die prophetische Da haben wir einen Film gemacht. Josef Ratzinger sagte, dass während des Konklave er zu Gott gebetet, dass es nicht gewählt ... - Vom katholischen Standpunkt aus ist diese Situation Schwäche des Papstes , seine Abdankung, dass er nicht das Gefühl habe genug Kraft, um an der Spitze zu sein, kann er nicht existieren. Es ist für mich ein Zeichen für eine wenig krank der Situation. Was sind die Proteste im Kreis ultrakatolickich I am „Habemus Papam“ wurde erfüllt. Sie sagte nein, es doch kein Mensch durch den Heiligen Geist gewählt werden keine Krise. Und es stellt sich heraus, dass dies möglich ist. Dies ist ein großes Dilemma, denn der Papst sagte, dass es nicht der Mensch ist der Autor von seiner Berufung ... - Das ist die Lehre. Ich habe jetzt sehr gespannt zu sehen, wie die Kirche diese Entscheidung zu rechtfertigen. Wie haben wir einen Film machen, waren wir in der Geschichte der Fall und fand ähnlich. Papst Coelestin im Jahre 1294 konnte es nicht ertragen, zurückgetreten. Das war unsere einzige Hoffnung, dass wir etwas zu unterstützen. Und jetzt haben wir ein zweites Mal haben. Benedikt Daher zeigt diese Entscheidung die Stärke des Mannes, sondern um die Schwäche der Institutionen, denn jetzt höre ich, dass der nächste Papst sein wird Italienisch an die Römische Kurie Problemen zu sparen, ist bereits klar, dass die Politik ein Widerling ist. Sicherlich die italienische Fraktion wird seine Arme und Beine zum dritten Mal niemand außerhalb von Italien wurde nicht zum Papst gewählt zu verteidigen. Oder Zugriffe auf eine stärkere Fraktion, die das, was sie zu zeigen, dass die Welt eine Änderung erforderlich wollten. Dies ist eine sehr interessante Situation in der Kirche. Automat.:Übersetz….bearb: pksczepanek PL: Jerzy Stuhr o abdykacji Benedykta XVI: No bez przerwy dostaję SMS-y, żeśmy proroczy film zrobili 114

D: Jerzy Stuhr über die Abdankung von Papst Benedikt XVI: Weil ständig immer Textnachrichten-SMS wir bekommen, dass wir prophetischen Film hat

Jagor 11.02.2013 , Michel Piccoli i Jerzy Stuhr (Fot. materiały prasowe) Zobacz zdjęcia (2) - To wielka odwaga i siła człowieka, a słabość instytucji - mówi o dzisiejszej decyzji Benedykta XVI Jerzy Stuhr w rozmowie z portalem Gazeta.pl. Stuhr zagrał w filmie „Habemus papam” rzecznika Watykanu, który ma problem, bo wybrany wbrew własnej woli przez konklawe nowy papież czuje się niegodny objęcia urzędu i zamiast przywitać tysiące wiernych, ucieka z Watykanu. Bohaterem filmu sprzed niespełna dwóch lat („Habemus papam” w reż. Nanniego Morettiego) jest pogrążony w depresji, cierpiący z powodu samotności papież (w tej roli Michel Piccoli), który wolałby grać w sztukach Czechowa, niż stać na czele Kościoła. Gazeta.pl: Dziś, po ogłoszeniu abdykacji Benedykta XVI, ta fabuła - mieszanka komedii, dramatu i religijnej refleksji - wydaje się dotykać całkiem realnych problemów. Jerzy Stuhr: Śledzę komentarze i dochodzę do wniosku, że ta decyzja jest konsekwencją kryzysu Kościoła, a nasz film też po trosze o tym opowiadał. Ciężar odpowiedzialności głowy Kościoła jest zbyt duży i może zaowocować tym, że ktoś się nie czuje na siłach go dźwigać. Również filmowy papież miał odwagę o tym powiedzieć i się do tego przyznać. Rezygnacja to odwaga? - Ja tę decyzję bardzo szanuję. To wielka odwaga. Idąc kanonem tego filmu [”Habemus papam” - red.], zwycięstwo bohatera polegało na tym, że on się publicznie przyznał, że chce być prowadzonym, a nie prowadzącym, że nie ma na to sił. I taką decyzję należy niesłychanie poważnie i z pełną miłością rozpatrywać. Papież powiedział dziś, że aby głosić Ewangelię we współczesnym świecie, niezbędna jest siła zarówno ciała, jak i ducha, a ta u niego w ostatnich miesiącach osłabła... - No dokładnie, jakby mówił monolog, który wygłosił Michel Piccoli. Bez przerwy dostaję SMS-y, że proroczy film żeśmy zrobili. Josef Ratzinger przyznał, że podczas konklawe modlił się do Boga, by go nie wybrano... - Z punktu widzenia katolika taka sytuacja słabości papieża, jego abdykacji, tego, że nie czuje w sobie dość siły, by stać na czele, nie może zaistnieć. To dla mnie przejaw trochę chorej sytuacji. Z jakimi protestami z kręgów ultrakatolickich ja się spotykałem przy „Habemus papam”. Mówili: no jak to, no przecież człowiek wybrany przez Ducha Świętego nie może mieć kryzysu. A okazuje się, że może. To wielki dylemat, bo sam papież mówił, że to nie człowiek jest autorem swojego powołania... - Taka jest doktryna. Mnie niezwykle teraz ciekawi, jak Kościół będzie uzasadniał tę decyzję. Jak myśmy robili film, szukaliśmy w historii podobnego przypadku i znaleźliśmy. Papież Celestyn w 1294 roku nie wytrzymał, ustąpił. To był nasz jedyny promień nadziei, że możemy się czymś podpierać. I teraz mamy drugi raz. 115

Dlatego ta decyzja Benedykta świadczy o sile człowieka, a o słabości instytucji, bo jak słyszę teraz, że następnym papieżem będzie Włoch, żeby ratować problemy kurii rzymskiej, to już wiadomo, że się polityka w to wkrada. Na pewno włoska frakcja będzie rękami i nogami broniła, żeby już po raz trzeci nikt spoza Włoch nie został wybrany na papieża. A może natrafi na jakąś silniejszą frakcję, która właśnie będzie chciała pokazać, że światu potrzebna jest przemiana. To niezwykle ciekawa sytuacja w Kościele.

Slask:

film: http://www.youtube.com/watch?v=NJ7ewQyeM98 - Alois Lysko szuka ojca po wojnie - jako „Dziecko Wehrmaht-u” http://www.youtube.com/watch?v=pAkWCaQdafk

From: pyjteroberschlesien To…. ferajnasczepanek ;…. Sent: February 20, 2013 Subject: Godów Wystawa Deportacje GórnoÅ›lÄ…zaków do ZSRR w 1945 roku http://www.godow.pl/index.php/aktualnosci/1081-wernisaz-wystaw-instytut-pamiecinarodowej Wernisaż wystaw - Instytut Pamięci Narodowej Serdecznie zapraszamy w dniu 05 marca 2013 r. o godz. 10.00 do Ośrodka Kultury w Gołkowicach na wernisaż wystaw „ Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR” oraz „Slōnskŏ Golgota”.

Szczegóły dostępne tutaj. Ausstellungseröffnung - Institut des Nationalen Gedenkens Wir laden Sie ein auf 5. März 2013 , der bei. 10,00 zum Kulturzentrum in der Eröffnungsausstellung „Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw in die UdSSR“ und „Slōnskŏ Golgotha“ Gołkowicach. Details verfügbar hier.

Rostomile zapraszŏmy 5 marca 2013 roka ô godz 10,00 Do Ôśrodka Kultury we Gołkowicach Na wernisaż wystaw: przygotowanŏ przez katowicki Instytut Pamięci Narodowej „ Deportacjyje Gōrnoślōnzŏkōw do ZSRR” „Slōnskŏ Golgota” Bernard Kramarczyk Podczŏs wernisażu bydōm gŏdać:

- dr.Kornela Banaś (IPN) - Edward Kramarczyk wspomniiynia ō mysłowickim 116

ar bajt lagrze (koncentracyjny) po 1945 roka - Rudolf Kołodziejczyk relacyjŏ syna Deportowanego do ZSRR bergmona Instytut Pamięci Narodowej

From: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To: [email protected] Sent:February 20, 2013 Subject: Towarzystwo Miłośników Miasta Żory

Towarzystwo Miłośników Miasta Żory Szanowni Państwo ! Towarzystwo Miłośników Miasta Żory, jest stowarzyszeniem działającym od 1967 r. w zakresie utrwalania dorobku kulturowego Żor, badania dziejów miasta, ochrony jego zabytków, zachowania pamięci o ludziach zasłużonych oraz prowadzącym wiele innych działań propagujących historię miasta. Wsparcie finansowe w postaci przekazania 1% od podatku pomoże realizować bogaty plan działania Towarzystwa, w ramach którego pragniemy między innymi: – Rozpocząć prace nad upamiętnieniem w formie tablic (pylonów) nieistniejących już obiektów pn.: „Ocalić od zapomnienia”. – Przygotować i wydać trzecią część informatora o cmentarzach pt: „ŻYLI WŚRÓD NAS” z cyklu „Tworzyli historię Żor”. – Wydać monografię dzielnicy Kleszczówka jako kolejną pozycję wydawniczą z cyklu „Pamiętam Żory”. – Opracować kolejne wydanie zeszytu ćwiczeń dla szkół gimnazjalnych pt. „Moja mała ojczyzna. Dzieje Żor”. – Zorganizować kolejną edycję (XXXVI) konkursu dla młodzieży szkolnej pn.: „Co wiesz o Żorach?”. Powyższe działania wymagają ogromnego wkładu pracy i zaangażowania wielu ludzi, ale równocześnie wsparcia finansowego. Znaczące wsparcie na niektóre działania uzyskujemy corocznie z Urzędu Miasta co sobie bardzo cenimy. Wsparcie to nie pokrywa jednak wszystkich potrzeb dla naszej działalności. W związku z powyższym zwracamy się do Państwa o 1% z podatku, co pozwoli na pełną realizację wymienionych wyżej działań a także rozpoczęcie nowych. Za przekazane środki z góry dziękujemy. nr KRS – 0000022742 W imieniu TMMŻ

Henryk Buchalik – prezes Zarządu You are subscribed to email updates from Towarzystwo Miłośników Miasta Żory To stop receiving these emails, you may unsubscribe now.

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21.3.2013 Gleiwitz u.

Gruss aus Kattowitz Getemmpelt 18.06.1899 Hochdekorativ …und…und..

http://www.ebay.de/itm/50660000-Gleiwitz-Gliwice-Brunnen-Haus-Oberschlesien/370764973861?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item5653508725 Gröschel Themen und Tendenzen Oberschlesien - Kattow. Zeitung http://www.ebay.de/itm/Groschel-Themen-und-Tendenzen-Oberschlesien/130852489884?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item1e776a8a9c

Schomberg b. Beuthen - Kriegerdenkmal

http://www.ebay.de/itm/AK-Schomberg-b-Beuthen-Kriegerdenkmal/360598528907?pt=Ansichtskarte_Zubeh%C3%B6r&hash=item53f558e38b http://www.ebay.de/itm/Salzburg-in-Grossdeutschlands-Ostmark/230932781549?pt=Sach_Fachb%C3%BCcher&hash=item35c4aa99ed Buch:

Kugler:Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland,Prachtband,Preussen, um 1895

http://www.ebay.de/itm/Kugler-Die-Hohenzollern-und-das-Deutsche-Vaterland-Prachtband-Preussen-um-1895/390541752669?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item5aee1a395d * Prachtband * - "Die Hohenzollern und das Deutsche Vaterland" Von Dr.R.Graf Stillfried Alcàntara und Prof.Dr.Bernhard Kugler Fünfte Auflage Erschienen um 1895 im Verlag F.A.Berger 381 Seiten mit zahlreichen zum Teil ganzseitigen Abbildungen und einer Stammtafel im Anhang Großformat Zustand:

Dekorativer Einband angeschmutzt, berieben, bestossen und etwas fleckig, Buchrücken zur Hälfte fehlend, Buchblock fest, Seiten fest und sauber, durchgehender Goldschnitt

Der deutsche Osten und Polen Velhagen & Klasings Karte Original 40er Jahre -Buch:

http://www.ebay.de/itm/Der-deutsche-Osten-und-Polen-Velhagen-Klasings-Karte-Original40er-Jahre-/271158149156?pt=Antiquarische_B%C3%BCcher&hash=item3f22490024 Angeboten wird eine Original Landkarte vom Verlag Velhagen & Klasings in Berlin und Leipzig " Der deutsche Osten und Polen" - aus den 40er Jahren Maßstab 1 : 2 000 000 Die Karte weist altersgemäße Gebrauchsspuren und teilweise kleine Risse auf -siehe Scan! Die Bilder sind Bestandteil der Beschreibung des Angebotes!

Sent: Tuesday, February 19, 2013 sommers-sonntag.de: http://www.youtube.com/watch?v=pdNopivsnoA "Dumm wie ein Deutscher" ist ein in Polen gängiges Sprichwort! In der Tat hat diese Aussage ihre Berechtigung. Reeducation hin, Bildungssystem her. Manchmal muss man sich selbst die (chronologischen) Zusammenhänge erarbeiten und nicht immer nur schlicht glauben, was "die anderen da oben" einem so erzählen. (Gruß an Guido Knopp). Heute mache ich mir über gewisse 18 Monate so meine Gedanken..... Kommentare sind wie immer möglich auf meinem Blog: "sommers-sonntag.de".

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Fetzen-Komädien Die Fetzen fliegen - Udo Ulfkotte und Peter Scholl-Latour zu Gast bei Sandra Maischberger

http://www.youtube.com/watch?v=mGhcoUbBrn4

www.dziennikZachodni.pl http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/767157,archiwum-michala-smolorza-wykreowanasoczysta-slaskosc,id,t.html

Archiwum Michała Smolorza: Wykreowana soczysta śląskość regionu heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir begannen mit der Einführung zu "Silesia imaginären“

Data dodania: 2013-02-22 Michał Smolorz (1955-2013) Szanowni Czytelnicy, dzisiaj kolejny odcinek publicystyki nieodżałowanego Michała Smolorza. Zaczęliśmy od wstępu do "Śląska wymyślonego", ostatniej książki Redaktora. Potem była część rozdziału "Co wiedzieć należy". Smolorz zawarł w nim informacje, które każdy Ślązak i nie-Ślązak o naszej ziemi po-winien znać. Tydzień temu ukazała się 1. część rozdzia-łu poświęconego Kazimierzowi Kutzowi. Dziś 2. część. 2013-02-22 15:56:05 Michael Smolorz (1955-2013) Liebe Leserinnen und Leser, klagte heute eine weitere Episode von Michael Smolorza Journalismus. Wir begannen mit der Einführung zu "Silesia imaginären", das letzte Buch Editor. Dann gab es einige spezifische Kapitel "Was zu wissen". Smolorz eingegeben die Information, dass jede nicht-Schlesien und der schlesischen über unsere Erde nach-wissen sollten. Vor einer Woche erschien zuerst Teil des Kapitels widmet sich Casimir Kutzowi. Heute ist die zweite Abschnitt.

Nach 1989 Regionalismus Schlesien begann aufzuwachen aus dem Schlummer, wurde Selbstverwaltung und alle anderen demokratischen Strukturen geboren. Die sozio-kulturelle Vereinigungen, die Samen der Bildung regionaler politischer Organisationen: Sie wurden durch den Ausbruch des regionalen Organisationen begleitet. Kulturelle Aktivitäten in Gemeinden, die von den Ereignissen der Natur von Schlesien dominiert, auf allen Ebenen der Regierung wurden die etablierten Institutionen in Forschung und Schutz der lokalen kulturellen Erbes beteiligt. MEHR TEXTE FÜR MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL In den ersten Jahren war es ein großes "kutzowisko". http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/michalsmolorz/ Lesen Sie mehr ∨ Vor der Abstimmung kam, professionelle Forscher, Soziologen, Historiker, Ethnologen und kulturoznawcy wurde die gesamte Region "Miliz" vor allem auf die Muster von der Künstlerin erstellt wurden.  Und regionaler Folklore und sprach sang Kabarett Mundart seiner Charaktere, die Satzung der Verein eine wörtliche Zitate aus seinen Reden und Journalismus enthalten, beschrieben populären Broschüren die Ereignisse lebendig identische Plots seiner Filme. Lehrer in den Schulen die Einführung von Elementen des Wissens über die Region und immer wieder, wenn sich diese Filme auf ihnen zu tun klasówki und abends Sitzungen basieren. Schulausflüge zu Orten lief zuvor auf dem Bildschirm angezeigt. Favoriten Freien Kutz - Arbeiter und Giszowiec Nikiszowiec Bezirke - hat sich zu einem Mekka für Touristen, wo sie sich noch in Scharen von Neugierigen. Präsident hält es für ein Modell Platz enthüllt die wahrste, die saftigsten schlesischen nationale Identität, sowohl in Bezug auf Architektur und sozialer Phänomene. schlesischen Regionalismus Jeder Beobachter sahen auf einen Blick: Schlesische Identität Wiedererstarken Inspiration von der kreativen Arbeit

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von Kazimierz Kutz. Buchstäblich vor unseren Augen kreative Mythos wurde komplett angepasst und verabschiedet. Erstellt "einen neuen Archetypus", die von diesem Moment begann nicht nur Künstler beziehen, sondern auch einen großen Teil der Populisten von Wissen. Und diejenigen, die berufsmäßig in der Beschreibung der schlesischen Identität beteiligten ständige Konfrontation mit der Phantasie ausgesetzt und oft verlieren, die nicht die Kraft, um das Publikum von seinen Ansichten zu überzeugen, in der Tat, es war anders. größter Erfolg aber ist der Autor nicht, dass beiläufigen Beobachter die Anwendung der Norm als eine gültige, sondern dass sie Schlesier, die immer noch das Thema der Identität, zu glauben, dass sie sind. Und selbst wenn jemand intern nicht einverstanden sind, können Sie kaufen oft die komplexen ökologischen Unterschied. Ohne Zweifel haben wir das Beispiel der kreativsten Medien im 20. Jahrhundert, multipliziert die Macht der Bilder in Kino und Fernsehen Talent und Begeisterung Schöpfer, und schuf eine unüberwindliche Macht der sozialen Anregungen. bleibt ein Problem zu lösen oder nehmen und akzeptieren diesen Zustand, oder versuchen Sie zu entlarven andere Ansichten und konfrontieren sie mit der neuen Archetyp. Kämpfe den Mythos ist hoffnungslos, sowieso niemand hat jemals solche Kämpfe gewonnen. Kämpfe mit seinen eigenen Mythos ist nicht in der Lage, selbst den Schöpfer zu gewinnen. Er versuchte, es in der TV-Serie von Festen sicher, dass in den Jahren 19941997 zeigte eine zweite Programm auf TVP ausgestrahlt. Scrolled durch die Galerie der Persönlichkeiten in Schlesien Handeln oder auch nur fasziniert Schlesien geboren. Nach Jahren der Schöpfung plebejischen Tradition der Region, die er mit dem Angenehmen so weit bist, begann plötzlich zu Kutz Schichten der Zivilisation tausendjährigen höchsten Spielklasse, unerschöpflichen Ressourcen des Denkens, Literatur und Kunst zu popularisieren. Nach Jahren der Idealisierung polnischen patriotischen Gedanken zögerte nicht, den großen Beitrag zur deutschen Kultur und der Tschechischen freizulegen, zeigen, das Wort zum ersten Mal die Region Schlesien als eine große multikulturellen Europa. Das Programm sammelt mehrere Millionen Zuschauer in Polen wurde Schlesien die nächste Form der regionalen Rückzug. Records-Nr auf der Kassette gehen, sammeln die Bibliothek ging an pädagogischen Richtlinien. MEHR TEXTE FÜR MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL Und doch, trotz der Tatsache, glaubwürdigen Vortrag außer der Legende, hat sie nicht geschwächt. http://www.dziennikzachodni.pl/opinie/michalsmolorz/ Lesen Sie mehr ∨ Allenfalls einmal brachte sich Kutzowi Popularität, dass auf dieser Welle war ein Politiker und gekonnt baut seine Position in einer bestimmten historischen Schlesiens während Staatsmänner. Erstens, im Laufe der Jahre, Wojciech Korfantego animierte Legende, der wohl größte Politik, die veröffentlicht das Land im 20. Jahrhundert. Seine Filmfiguren sind fast ausschließlich "korfanciorze." National Historical und senden diese Werke als Ganzes ist in der Ideen Korfantego, der als Mitglied des Deutschen Bundestages und Vorsitzender der polnischen Schlesier gekonnt in den europäischen Salons bewegt und dann professionell aus, um einen großen Anteil des Oberen beitreten durchgeführt Schlesien ins Polnische. Der Regisseur hat nie geweigert, jegliche Kritik am Korfantego akzeptieren, war und ist bis heute die Legende unversöhnlichen Apologet. weitere historische Figur in der kreowanym von George Kutz ist Zietek, langfristige NachkriegsGouverneur von Katowice. Mehrdeutige Figur, Wake-ca widersprüchliche Meinungen. Vor dem Krieg, als der Bürgermeister Radzionków of-Rehabilitation Seite, nach dem Krieg kehrte er als politischer Offizier an der Seite von General Aleksander Zawadzki Kattowitz. Seit 30 Jahren entwickelt, Regierungen in der Region Gebäude titan Mythos seiner Arbeit ein Modell Host lawirującego Geschick im Dschungel der kommunistischen politischen Komplexitäten der Autor wiekopomnych Investition. Kazimierz Kutz Ziętkowi verdankte er viel zur persönlichen Karriere, so war es etwas mit der aufrichtigen Bewunderung für kindliche Dankbarkeit. Wahrscheinlich, wenn nicht, dann Gouverneur, gäbe es keine ganzen Film Schlesien. Wenn wir heute auf einer öffentlichen Tätigkeit Kutz aussehen, ist es von der eher offensichtliche Schlussfolgerung klar: mehr oder weniger bewusst wählte sie das Erbe dieser beiden Politiker. Und alles deutet darauf hin, dass in der öffentlichen Wahrnehmung, gelang es ihm. Wenn 17. Februar 2000, die Ergebnisse der Umfrage der "Gazeta Wyborcza", der größten des 20. Jahrhunderts Schlesier angekündigt, war die Reihenfolge klar: Korfanty, Zietek, Kutz. Es ist einfach eine logische Folge der Beziehung zwischen der Arbeit eines Regisseurs, seine konsequente Journalismus und öffentliche Tätigkeit und erstellen das ist das Ergebnis der Abstimmung. (...) MEHR TEXTE FÜR MICHAEL SMOLORZA DZIENNIKZACHODNI.PL Interessanterweise, der Direktor nicht erkennen ihre lange bei der Entstehung der Schlesischen Mythologie, zu glauben, dass seine Arbeit nur reine historische Wahrheit und Volks-weise=ludoznawczą widerspiegelt. Alle von ihnen true "Anlässlich des 70. Geburtstages des Autors dieser Studie Regisseur, einen Essay gewidmet sein mitotwórstwu - nicht als Einwand czynionego Künstler, sondern mit Blick auf Leszek Kolakowski Worten:". Ein Kunstwerk von der gleichen Sache, die weiter geht, wird es nicht voreingenommen Grenzen, so intolerant, wenn Sie jede Möglichkeit, jede andere Person zu nennen. Aber es wird immer in der Intoleranz hoffe, dass meine Vorurteile können in Erfahrung den Wert, der auf eigene Initiative bewegen können, um zastanemu Welt begegnen zu machen. Um diese Hoffnung wahr, mein Verständnis von Kunst - und ebenso der

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Schöpfung - muss zum Mythos schaffende Kraft, dass ich in sich tragen beziehen, denn nur durch die Macht wagen, ihre eigene Organisation in der Welt auszudrücken als eine Welt von komplexen und widersprüchlichen mit nieprzyległych wertvolle Qualität " . Kazimierz Kutz, sagte eine Reihe von höchst emotionalen Ausdruck und Veröffentlichung, der Autor dieser Arbeit odsądzając der Anbetung und des Glaubens, und sogar beschuldigte ihn der "non-polnischen" Absichten ", weil ich, dass Michael Smolorzowi alien" genetisch "propolskość, ist zu denken, weil es eine andere Salbe und einem schlesischen ist 'zmierzłość' in meinem Film ist natürlich. Hat dieses Recht, weil es ethnisch mehrdeutig ist, die Neigung zur Ausrichtung der deutschen ". Formuliert auf Argumente Kutz Auseinandersetzung mit der Realität Archetypus, wird auch nicht Entmythologisierung seine Arbeit bestimmt, sondern nur die kühle Analyse des Mythos. (...) "erfunden Silesia "Michael Smolorz, Antenne Oberschlesien, Katowice 2012.Patronat" Official West " *

http://www.dziennikzachodni.pl/artykul/766957,euro-2020-nie-dla-stadionu-slaskiegogorzelik-to-przykrosc,id,t.html

Euro 2020 nie dla Stadionu Śląskiego. Gorzelik: To przykrość, ale nie największe zmartwienie Data dodania: 2013-02-21 Jerzy Gorzelik

Euro 2020 ist nicht für die Schlesische Stadion. Gorzelik: Es tat weh, aber nicht die größte Sorge Datum hinzugefügt: 2013-02-21 George Gorzelik Schlesische Stadion verlor eine Schlacht für das große Sportereignis. Nach Euro 2012, jetzt können wir über die Organisation vergessen Euro 2020 . Chorzowski Riese wurde von der Football Association abgelehnt. - Dies ist ein Schmerz, aber es ist nun unsere größte Sorge - sagt Jerzy Gorzelik, Vorstandsmitglied der Woiwodschaft Schlesien -

Jetzt müssen wir uns auf die Fertigstellung der Investition konzentrieren, und das war das Eigentum sicher war. Natürlich sollten wir auf der Rückseite des Kopfes die Zukunft des Stadions sein, aber es wäre falsch, an diesem ein Ereignis, das Euro 2020 ist zu konzentrieren. - Vorschlag eines Berichts von Forschern der Technischen Universität Gdansk vorgestellt ist klar, dass das Stadion fertig gestellt werden konnte. Ist notwendig, um das Projekt zu überprüfen, aber die Änderungen haben keinen Einfluss auf den Hauptteil der Struktur. Das ist ermutigend, weil es die Frage, ob das Stadion sicher beantwortet. . Denn das Wichtigste Zeit und Geld, sondern Sicherheit - sagt Gorzelik , fügte ich hinzu: Wir müssen die wirtschaftliche Berechnungen, sicherlich Abschluss wird mehr kosten. aber wir wissen nicht, wie viel. . Wird jedoch beschlossen, Ratsherren zu verlassen dieses Projekt Ihnen Baiser zł 110 Millionen in den Haushalt ein dachlosen Stadion würde die Möglichkeit der Organisation von Großveranstaltungen verweigert werden darauf hingewiesen: Charles Swierkot *

From: eudajmonista To: [email protected] Sent: Thursday, February 21, 2013 Subject: Fwd: Sprawy antysemityzmu nie zrozumiesz, jak tego nie zobaczysz.

Dnia 19 lutego 2013 19:01 eudajmonista napisał(a): Sprawy antysemityzmu nie zrozumiesz, jak tego nie zobaczysz. (My) "wszyscy Polacy wyssali antysemityzm z mlekiem matki" /Icchak Jaziernicki vel Szamir/ Zobacz: www.youtube.com/watch?v=XU8LIwRUQJM

http://gazetawarszawska.com/2013/02/19/izrael-moze-polegac-na-v-kolumnie-zydowskiej-w-usa/

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“Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA” By KSC on 19/02/2013 in Judaizm i islam “Israel Can Rely on Fifth Column of Jews in the U.S.” Says Former Ambasador Były ambasador: “Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA” http://www.davidduke.com/?p=38211 29.01.2013 tłumaczenie / skrót Ola Gordon Izrael może polegać na V kolumnie żydowskiej w USA ,,która” amplifikuje jego przekazy, żeby obalać i dyskredytować opinie sprzeczne z jego argumentami, faktami i fabrykacjami, i kwestionować kwalifikacje moralne wypowiadających takie opinie” – powiedział wiodący amerykański dyplomata, autor i były pracownik służby dyplomatycznej i Departamentu Stanu i Obrony. Przemawiając na jubileuszowej Konferencji Rady Polityki Zagranicznej i Obrony w Moskwie w ub. miesiącu, były ambasador Chas W Freeman Jr powiedział, że “chciałbym wypowiedzieć się na temat kontroli narracji i manipulacji informacją, jako istotnym elemencie nowoczesnej broni. Izraelczycy nazywają to ‘hasbara’. “Ponieważ są oni niewątpliwie najbardziej wprawionymi współczesnymi praktykami tej sztuki, właściwe wydaje się tu użycie słowa hebrajskiego”. [. . .] W przemówieniu na posiedzeniu Rady Polityki Zagranicznej i Obrony powiedział, że “jak pokazują ostatnie walki w Gazie, nowoczesne państwo ma do dyspozycji szeroki wachlarz środków kreowania i podtrzymywania narracji. Izrael ogłosił wojnę na Twitterze. Wtedy kontrolowane lub kierowane przez Izrael źródła nasączyły amerykańskie witryny medialne tematami, których wcześniej nie kwestionowali przygotowani do tego dziennikarze. Oprócz tradycyjnych technik propagandy agitacyjnej i dezinformacji w mediach konwencjonalnych, izraelski aparat hasbary wykorzystywał częściej odwiedzane kanały komunikacji takie jak Facebook, Twtter i YouTube. Zalał witryny informacjami korzystnymi dla swojej sprawy i zdobył informacje sprzeciwiające się jego poglądom. To wykazało staranne przygotowanie i plany awaryjne. “Opinię publiczną coraz bardziej kształtują media społeczne. Państwo Izrael zorganizowało rząd obywatelski i jednostki wojskowe by to wykorzystać, łącznie z tworzeniem witryn, kont w mediach społecznych i przekazów przypisywanych fałszywym tożsamościom osób. Dowiedział się jak manipulować funkcjami wyszukiwarki, algorytmami wyszukiwarek i innymi zautomatyzowanymi mechanizmami, które kontrolują jaką informację przedstawia się użytkownikom internetu. Takie manipulacje mogą zagwarantować to, że pewne komentarze i informacje pokażą się lub nie w odpowiedzi na poszukiwania. To może nadać większy rozgłos starym materiałom krytycznym wobec źródeł czy analiz, niż nowym dla nich korzystnym. Może sprawić, że wyszukiwarki znajdą tylko pozytywne lub negatywne komentarze i informacje na dany temat. “W niektórych krajach, takich jak USA, Izrael może polegać na “V kolumnie” sympatyzujących działaczy do wzmocnienia jego przekazów, obalania i dyskredytowania opinii sprzecznych z jego argumentami, faktami i fabrykacjami, i kwestionowania kwalifikacji moralnych wypowiadających takie opinie. Izrael w sposób inteligentny wykorzystuje możliwości jakie to kreuje dla publiczno-prywatnego partnerstwa w propagandzie. Jeden stosowny przykład – Żydowska Agencja dla Izraela sponsorowała “Podręcznik hasbary” [Hasbara Handbook] dla studentów na całym świecie do wykorzystywania jako obrońców Izraela i jego polityki. “Podręcznik wyjaśnia wiele standardowych technik propagandy i oszukańczej retoryki. Sprawdza specyficzne argumenty i kontrargumenty i nakreśla program szkolenia na rzecz 122

wsparcia i odparcia. Podkreśla także znaczenie stosowania szkalujących określeń lub “wyzwisk” – łączenie osoby lub idei z negatywnym symbolem. Podręcznik lokuje się w szerszym kontekście. Pochwala działalność “CAMERA” – Komitetu na rzecz Dokładnego Raportowania Bliskiego Wschodu w Ameryce – organizacji znanej ze złośliwości w wysiłkach szkalowania reputacji tych, którzy krytykują Izrael lub przedstawiają wydarzenia w sposób odchodzący od oficjalnej izraelskiej narracji, nazywając ich “antysemitami” lub “nienawidzącymi siebie Żydami”. “CAMERA” publikuje darmowy miesięcznik pełen aktualnych materiałów hasbary dla żydowskich studentów w USA. Podobny instruktaż wydaje sieć popierających Izrael think tanków, tak jak liczne witryny w samym Izraelu. “Ponadto wielu amerykańskich rabinów postrzega, jako obowiązek gromadzenie swoich kongregacji na rzecz obrony Izraela. Jednym typowym tego przykładem był rabin, który, kiery trwały walki w Gazie, podkreślał swoim nowojorskim kongregacjom, że “bycie dobrze poinformowanymi i wyrażanie się o sprawie Izraela otwarcie i nieodparcie jest. . . ważne. . . Żaden niekorzystny artykuł w prasie, redakcyjny czy elektroniczny, który jest . . . bezstronny i niesprawiedliwy, nie powinien pozostać niekwestionowany. . . Te instytucje medialne, które zwyczajowo są anty-izraelskie, powinno się zalewać listami i e-mailami, kiedy ich treści i zdjęcia pokazują. . . portret niezgodny z naszymi opiniami. Konwersacje na basenach, w klubach, a szczególnie na przyjęciach urlopowych i spotkaniach tak powszechnych o tej porze roku. . . wszystkie stanowią dla nas wyzwanie. Trzeba zdobywać informacje, być poinformowanym i słyszalnym”. całe przemówienie tutaj: Speaking to the Jubilee Conference of the Council of Foreign and Defense policy From: [email protected] To: [email protected] Sent:February 21, 2013 Subject: Rasizm i przemoc – rosnące zagrożenie! – komunikat redakcji ‘Nigdy Więcej’

RASIZM I PRZEMOC - ROSNĄCE ZAGROŻENIE! - komunikat redakcji ‘NIGDY WIĘCEJ’

21.02.2013 Ponad 600 incydentów na tle rasistowskim i ksenofobicznym, aktów dyskryminacji oraz przestępstw popełnionych przez skrajną prawicę opisuje ‘Brunatna Księga 2011-2012’ opublikowana przez Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’. W sierpniu 2011 roku w Łodzi zostali pobici studenci z Kamerunu. Jednego z nich uderzono potłuczoną butelką w oko. W październiku 2011 roku w Lublinie sprofanowano cmentarz żydowski. Na pamiątkowym obelisku zostały umieszczone symbole swastyk oraz napisy ‘Je...ć naród wybrany’ i ‘Do gazu’. W maju 2012 roku w Siemianowicach Śląskich grupa nazi-skinów zaatakowała Romkę z dziećmi. Wyzywali ją też: ‘Czarna k…wa’ i ‘Bambus’. W październiku 2012 roku we Wrocławiu uczestnicy manifestacji zorganizowanej przez Narodowe Odrodzenie Polski i pseudokibice Śląska Wrocław obrzucili kamieniami Marsz Równości. Skandowali: ‘Znajdzie się kij na pedalski ryj’ i ‘Wolna Polska bez pedałów’. To jedynie kilka przykładów zdarzeń opisanych w ‘Brunatnej Księdze’. – ‘W ostatnich dwóch latach odnotowaliśmy znaczący wzrost agresji ze strony skrajnych nacjonalistów na terenie całego kraju. Więcej jest rasizmu, antysemityzmu i przemocy’ – mówi Marcin Kornak, autor ‘Brunatnej Księgi’ i prezes Stowarzyszenia ‘NIGDY WIĘCEJ’. – ‘Na naszych oczach neofaszyzm przestaje być marginesem. To bardzo niepokojąca tendencja, wobec której potrzebna jest zdecydowana reakcja. Jak daleko posuwają się faszyści, dowodzi choćby wtorkowy atak na wykład prof. Środy na Uniwersytecie Warszawskim’ – dodaje. ‘Brunatna Księga’ to rezultat monitoringu prowadzonego przez Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ nieprzerwanie od 1996 roku. Powstaje dzięki sieci korespondentów i współpracy ze środowiskami mniejszości. Dotychczas ukazały się ‘Brunatna Księga 1987-2009’ (wyd. 2009) oraz ‘Brunatna Księga 2009-2010’ (wyd. 2011). Współredaktorką najnowszej edycji jest Anna Tatar, sekretarz redakcji magazynu ‘NIGDY WIĘCEJ’. Okładkę zaprojektował ceniony artysta grafik Witold Popiel. – ‘Różnorodność kulturowa jest charakterystyczna dla współczesnej Europy i dla świata. Wielokulturowość staje się nieodłączną częścią naszej teraźniejszości i przyszłości. Świadomość tej kwestii rośnie w Polsce, ale ciągle zbyt powoli. Problemy, które opisuje Brunatna Księga, okazują się coraz bardziej istotne. Nie możemy zamykać na nie oczu’ – stwierdza we wstępie do książki dr hab. Rafał Pankowski, prof. Collegium Civitas, współzałożyciel Stowarzyszenia ‘NIGDY WIĘCEJ’.

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– ‘Brunatna Księga stanowi najbardziej obszerne i wiarygodne opracowanie danych na temat przemocy ksenofobicznej (hate crime) w Polsce, z którego często korzystają media i organizacje międzynarodowe’ – stwierdza wydany w 2012 roku raport Rzecznika Praw Obywatelskich ‘Przeciwdziałanie przemocy motywowanej rasą, pochodzeniem etnicznym i narodowością’. ‘Brunatna Księga 2011-2012’ ukazała się w ramach projektu ‘Monitorowanie, dokumentowanie i upowszechnianie informacji o incydentach na tle rasistowskim, antysemickim i ksenofobicznym’ prowadzonego przez Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ we współpracy z Fundacją im. Stefana Batorego. Jest dostępna jako plik pdf na stronie internetowej Stowarzyszenia.

Stowarzyszenie ‘NIGDY WIĘCEJ’ jest niezależną organizacją ekspercką, która monitoruje incydenty na tle ksenofobicznym oraz wydaje antyrasistowski magazyn 'NIGDY WIĘCEJ'. Prowadzi kampanie społeczne, m.in. ‘Muzyka Przeciwko Rasizmowi’ i ‘Wykopmy Rasizm ze Stadionów’. Od 2009 roku koordynuje też działania Centrum Monitorowania Rasizmu w Europie Wschodniej. ‘Brunatna Księga 2011-2012’ (plik pdf): http://www.nigdywiecej.org/pdf/bk/BRUNATNA_KSIEGA_2011-2012.pdf Więcej informacji: tel. 601 36 08 35 www.nigdywiecej.org/1089 www.facebook.com/respect.diversity ‘Brunatna Księga’ tematem dyskusji podczas sejmowej debaty nt. aktywności ugrupowań skrajnie prawicowych, 22.11.2012: http://www.nigdywiecej.org/1043

From: ojgyn.interia To: Peter K. Sczepanek ; Sent: February 20, 2013 Subject: nowy kónsek -

Witóm gryfnie! Nó, tóż wciepuja mój nowy niydzielni kónsek do poczytanio. Posuchać pójńdzie na www.radiopiekary.pl we niydziela ło pół dziewióntyj polskigo czasu! Pozdrowióm ze Pnioków Ojgyn

Nasze ślónske utropy i uciychy..... Ojgyn

24 lutego 2013 r.

Nó, tóż mómy już chnetki szlus ze tym, zawdy zimowym, miesióncym lutym. We pióntek napocznie nóm sie marzec, a mie – blank niy miarkuja po jakiymu – spómniôł sie marzec 2003 roku, kiej ci to we Bytóniu (sto pierónów, i to na Wesołyj) łobalyła sie chałpa, taki trzisztokowy familok. Ludzie tam, a ku tymu niyborzóntka-dziecka, ślecieli za złómanie karku aże do pywnice. Tak prôwdóm, to ci sam u nôs na tym côrnym Ślónzeczku niy dziwota. Niy piyrszô to, i niy łostatniô chałpa, ftorô sie zbulyła, i to niy ino we Bytóniu. Ze dwadzieścia-trzidziści lôt tymu nazôd tómpło ci u nôs we Chorzowie i tyż gynał przi Pudlerskij, dwie chałpy praskli, a niy gôdóm sam już ło tym, iże po telkim tyrpniyńciu to i jesce gaz szpryngnół inksze dwie lebo trzi chałpy. Bo to wszyjsko bóło tak: Jakiesik dwiesta pora lôt tymu nazôd napoczli ci sam u nôs na Ślónsku bajstlować, sztalować, nôjprzodzij gruby, a niyskorzij roztomajte werki. Fto tak na isto poradzi gynał porachować wiela my sam mieli grubów i wiela werków? Przeca kôżde miasto miało swoja gruba i swój werk. A byli i take, kiere mieli po dwie-trzi gruby lebo dwa werki, abo i jedne i te drugie do kupy cuzamyn. Wiym, iże wszyjskie poradzicie u sia to wyrachować, toć tyż styknie, iże rzykna, co we Chorzowie byli nôjprzodzij trzi gruby i dwa werki. Terôzki już niy ma żôdnyj gruby (chocia jesce pod samiuśkim naszym miastym fedrujóm, ino niy tak jak kiejsik, i majóm jedna nazôd łozewrzić). A werki? Nó jes ci „Kościuszko”, kierô dôwnij mianowali „Królewsko Huta”, „Königshütte”, „Piłsudski”, ze kieryj terôzki uplóncła sie szpotlawô cera „Huta Królewska” ( a to skuli betków, kiere dyrechtory brali na borg, a wszyjskim tym angyjberóm ze Warszawy bóło ganc egal, co sie bydzie dalszij dziôło – już plajtła). Zbajstlowali ci tyn werk we samym pojstrzodku dziedziny, kole wsi Chorzów, i niyskorzij wyszykowali naobkoło piyrwyjsze miasto Królewsko Huta. Na isto bóło ci to (i jes) jedyn taki plac na świycie, kaj nôjprzodzij bół werk, a dziepiyro niyskorzij wele niego, naobkoło postawiyli srogie miasto. Styrcy możno jesce ta dôwniyjszô „Bismarkhütte”, ale jak dugo jesce tam bydóm walcować, to diosek jedyn wiy. 124

I to, co przitrefióło sie we Bytóniu, moge sie przidarzić wszandy, i we Wiyrku, na Lipinach lebo Chropaczowie, we Chorzowie, nó i we Bytóniu tak jak terôzki. Nó ale, ludzie samstónd zawdy mieli na to medikamynt, coby ino sie ciyngiym niy ałfryjgować. Ta medicina to bół szpac, to byli wice, to byli roztomajte do kupy samtyjsze wigyjce i kocyndry, kiere poradziyli ludzi uholkać, łozchichrać do imyntu. Wice i powiarki, fto jich niy znô, niy spokopiół. Przeca w nich jes wszyjsko, i te côrne zajty żywobyciô na tyj ziymi, ta sztyjc utropa babeczek eźli wyjńdzie na wiyrch ze gruby jeji chopecek, eli – nikiej tela inkszych – łostanie tam na dole, lebo go lajchyntryjgry przismycóm do dóm we papiyrzannym miechu. Nale tyż i te szpasobliwe cufale, ło kierych, kaj sie ino zyjńdzie poruch Ślónzôków, ciyngiym łozprawiô. Choby na tyn przikłôd taki: Bóło ci to jesce za Giyrka. Sjechôł ci łón na dół na gruba, zakludziyli go na przodek (coby bele kaj niy wlazowôł) a tu łoroz łón kukô a śtyruch hajerów, nó, możno śleprów pyndaluje na kaca tam a nazod ze karóm. Tela ino, iże tak kara bóła durch prózno. Zahaltowôł jich tyn Edek i padô: – A rzyknijcie mi ino, po jakiymu wy tak sztyjc lôtôcie ze tóm próznóm karóm? – Jerónie, panoczku, a wiedzóm łóni, iże sam dzisiôj mô sjechać jedyn ważny angyjber i beztóż mómy taki zapierdol, take bakanie, iże niy ma czasu, coby ta kara nafolować!! Wteda sie cheba napoczło miyniynie, iże te fedrowanie bóło nôjważniyjsze. I czy na wiyrchu tómpało, telepało i dyrgotało chałupami, to już niy bóła takô dlô nich utropa. Już wteda krajzowała takô gyszichta po roztomajtych grubach: Te wszyjskie pampónie, kiere sam na nasz Ślónzek za robotóm przicióngli blank niy wierzyli we tych roztomajtych Skarbników i inkszym grubiannych skrzôtów. I kiejsik ci dopadło take cosik jednygo takigo łochyntola. Łozprawioł to Jółzel łod Gmyrcynyj, kiery na grubie, u nôs na „Marynie” pôra lôt przebakôł. Robi ci tam tyn istny mało-wiela, a sam łorôzki jak ci coś niy prasknie, jak cosik niy tómpnie. Jesce słychać take fucynie, dychanie choby ci fto by miôł dychawica. Mrowce ci mu po gnyku napoczli tyrać. Spómnieli mu sie wszyjskie łozprôwki starych hajerów ło tych roztomajtych stroszkach, kiere sztyjc i jednym ciyngiym napasztujóm berkmónów, a to ło śniôdanie, a to ło cygareta, ślypia jim bydóm blyndować i jesce takigo niydowiarka kajsik na charpyńci wykludzi. Kiej sie to łón ino, spómniôł, pociep ta karbidka, barbóra i dôwej pitać kaj zdrzałe mlyko rośnie. Gzuje, tak i gzuje a tyn stroszek za niym. Co łón gibcij, to i barzij wartko tyn „szkarbnik”; co łón dalszij, to tyn stroszek blank mu już na plecyska dychô. Dopyndalowoł ci tak do filôra i dalszij już niy poradziół. A tyn, co za niym gzuł, tyż zafucany padô: – No, dobrze, iżech wôs yntlich trefiół, dopôd ! Wyście jesce towarzyszu skłôdekna PZPR niy zapłaciyli ???? Nó, i fto mi terôzki rzyknie, iże szkarbników ci na grubie niy bóło? >>>> Nale, to bóło ździebko dlô szpasu i terozki deczko ze inkszyj zorty. Kiej my sóm przi Bytóniu, to mi sie spómniało, co stare ludzie zawdy łozprawiali ło roztolicznych podziymnych sztrekach, chodnikach i szpóngach, kiere nikiej pajynczyna, szinyngywyjga wyrómbali za dôwnego piyrwyj we sztramskim piaskowcu pod côłkim Bytóniym. Wyrojmowali to jesce we strzydniówiyczu, coby nôjważniyjsze stawiynie w mieście ze sia pometlać, poficować skuli tego, coby przi jakijsik nôgłóści, kiej na isto bydzie gyferlich, ludzie by sie mieli kaj skukać, kaj skludzić wszyjsko, co sie ino dô. Gôdało sie zawdy ło szpóngach, kiere cióngli łod Wzgórka św. Małgorzaty (Margotberg) do kościoła św. Wojciecha i dalszij do dôwnego magistratu ze laskiym „Goj”. Take sztreki szli tyż łod kościoła Mariackigo i ze Sroczyj Góry. Te wszyjskie sztele byli tyż, coby dôwniyjsze bytómioki mieli kaj skludzić jôdło i inksze roztomajte łobiyli, taki forant przi wojnie, abo jakisik ruchawkach. Ze czasów, kiej jesce Bytóń „strzybnym miastym” mianowali, łostali wywołane „Pywnice Gorywodów” przi dôwniyjszym bytóńskim rynku. Jesce moja Starka Ana berali, (łóni byli ze Logiywnik) i mieli to za isto, iże we tym kościele Nôjświyntszyj Marii Panny, przi rynku we Bytóniu, na organowym pawlaczu bóła we murze dziura, ze lewyj 125

strony zawiyranô na diosecko sztabilne wrota ze kutego żelazła. Gôdali tyż, iże za tymi dźwiyrzami, napoczynali ci sie take ceglanne słody, kiere cióngli do podziymnygo przyjńścia. Poczóntek tyj sztreki bół sam we kościele, a kóniec hań za Rozbarkiym na tyj ichnij Sroczyj Górze. Jak tam bóło, tak bóło, papióry sie bez lata potraciyli i styknie, iże gôdali dôwniyjsi ludzie, co przed wiekóma cudze rabsiki napadli na miasto i kcieli sie zbogacić, tamesznych ludzi zaszlachtować a côłkie goldowe, kościylne nôczyniô zarabować. Ichni, bytóński farorz w te pyndy, wartko pogzuł do marijackigo kościoła, wrółz wycióng ze tabernakulum mónstrancyjô ze Przenôjświyntszym i podziymnóm sztrekom citnół ze miasta i skukol sie we lesie kole Bytónia. Retnół tyn farorz sakramynta a niyskorzij doczkôł tam, aże rabsiki ze miasta poszli fórt. Niyftorzi to i kcieli tam pod ziymióm tyż nojńść jakiesik skarby. Na côłkô ale pamióntka pôra razy bajstlowali póńtowanie tom cestóm, kieróm szôł tyn farorz na ta Sroczô Góra. Miana tego farorza tyż ci już żôdyn niy boczół. Nale kiej ino póntniki, dolyjźli do jednego miyjsca, zawdy gaśli świycki i jakosik tajymnô siyła niy dozwolała dalszij deptać i musie pyndalować nazôd abo jich same cofło do zadku. Możno to wszyjsko bóło i prôwdóm i beztoż niy ino skuli hajerów, skuli gruby we Bytóniu ciyngiym tyrpie i buli chałupy. I Wiycie. Tak mi sie dzisiôj zebrało na spóminki, i ło hajerach, berkmónach, i ło szmalcyrzach eli walcmajstrach. Przeca sam te miasta, i Bytóń (ze Rozbarkiym), Chorzów, Świyntochlowice, Wirek, Zôbrze i jake tam jesce łod zawdy żyli tymi fachami. Chopy bakali na grubie abo we werku a jejich mamulki, babeczki, libsty nie poradziyli sie doczkać kiej tyż łóni przijndóm ze szychty do dóm. Bóło tyż i tak, iże niyftorzi nazôd już blank niy prziszli. Abo jich przismycyli lajchyntryjgry, abo łostali zasute na dole, abo ślecieli do kokile ze żelazłym we werku. Starszyjsze (co jô gôdóm? te co sie pryndzyj urodziyli), to pewnikiym spóminajóm takô pierónowô katastrófa, kiej to na naszyj chorzowskij grubie „BarbaraWyzwolynie” zatrzasło bez sto chopa, bez sto berkmónów 21 marca 1954r. Abo we prima aprilis śtyrdziestego szóstego roku piynciórka szmelcyrzy ze „Kościuszki”, kierzy padli „tworząc Polskę stalową” – jak jes napisane na dynkmalu, na smyntorzu przi chorzowskij „Józefce”. Tak sie melôł, zwyrtôł tyn nasz światek nikiej we takim jankorowym filmie ze Charlie Chaplinym, kiery sie „Światła rampy” mianowôł i we kierym bóła ci jedna gryfnô śpiywka, co to jóm Czechy nagrali pod mianym: „Hudba začla hrać ...” Terôzki już blank sie samtukej u nôs zwekslowało. Już corozki mynij ludzi pamiyntô gruby werki, modzioki sie ło tym (i to niy zawdy po prôwdzie) sie ło tym uczóm, i ino żôl, co tego już niy ma. Myśla, iże niy ino jô tropia sie ło to: kogo to szterowało, kómu to wszyjsko zawôdzało? Bali i ta ślónskô gôdka, ło ftoryj tela terôzki chaje... po równo wadzóm sie i gorole, i – możno jesce barzij – Ślónzôki. A to przeca bóło kiejsik côłke naszych starzików, staroszków i łojców, ftorzi sie na tyj ziymi rodziyli, żyli i we kieryj to ziymi jich chowali. Na isto fajniście i ze cwekiym ci to napisôł nasz jedyn Chorzowiok (a tak prôwdóm Bytómiôk, chop ze Logiywnik) Władysław Żernik: „W mowie śląskiej pulsują nasze serca i dusze. W niej jest zaklęta tajemnica pracy górników i hutników. Ona wiąże naszą wyobraźnię z krajobrazem szybów i kominów, z martenowskimi piecami i koksowniami, z wylewaną na hałdy szlaką”. >>>> Fto dôwnij jechôł łod Katowic do Bytónia, poradziół ujzdrzić, i to niy ino po ćmoku, na łodwieczerz, ale i bez dziyń, jak ta szlaka ze takich srogich kolybów wylywali. Rośli ci tam przi Stabika, wele Nowyj te nasze chorzowskie góry, kierych już terôzki blank niy ma. Za to, corôzki wiyncyj u nôs i richticznych, i cyganiónych elwrów na ekach naszych hulic. Tóż tyż mi sie terôzki spómniôł wic: Jedyn chachor, łochyntol, kiery niy poradziół znojść roboty (bo ji nikandy niy szukôł!) naprôł ci sie kiejsik na fest, tyrpnół ło jedyn winkel chałupy, ło drugi, zachaczół laterna, ftorô mu stanóła na dródze i prasknół ci jak dugi na cesta, kole przikopy. Zrobiół sie srogi ałflałf, prziszoł policajt, chyciół ci tego miglanca za szkrawitel i pytô sie go: – A cóż to sam ślygôsz na tyj ziymi? Niy gańba cie, ludzie sie gawcóm, a i nasze dziecka zaziyrajóm? 126

A na to tyn elwer polekuśku: – A wie ... wiedzóm łóni, panie postrónkowy, panie wach.. wach.. wachmajster, jô, wiedzom łó...łóni, pierón..a... jô sam suchóm eźli tam na dole moje kamraty wóngle fedrujóm! I sam mi gynal klapuje jedna łozprowka łod Karlika ze Kocyndra, kieroch już pierónym dôwno we radijoku słyszôł: Jedyn Ślónzôk, Achim Bregula niy poradziół nikaj we Chorzowie nojść jakijsik roboty. Ształnowôł, szpekulowôł, aże pojechôł nad morze, kaj ci sie zacióng na szif zza hajcra. Wymedikowoł sie borok, iże dokludzi sie do tyj Hameriki, kaj dulary wiszóm na stromach, i blank sie biydy pozbydzie. Nale, we tyj Hamerice elwrów tela co u nôs we Polsce i tyż ze jakómsik robotóm bóło knap. Łamziół tak, i łamziół aże trefiół do jednygo cyrkusu, kaj bez côłki dziyń go sztalowoł, a na łodwieczerz, zawołôł go ku sia dyrechtór i kôzôł mu łoblyc starô skóra ze niydźwiydzia. Niyskorzij wyciśli go na aryna i kôzali mu sie ringować ze richticznym berym. Achim widzi, iże to niy szpas, a pitnóńć mu bóło gańba. Sztartnoł ku tymu berowi a pod fusiskiym rzykô: „Łojcze nasz, kiery jezdeś w niybie...” Łorôz doskakuje ci ku niymu tyn (bezmać richticzny) ber i pado mu do ucha: – A dyć dej pokój pierónie, jô tyż jes ze Ślónska, jô tyż jes bezrobotny... Wiycie, sómech bół bez pôra lôt na tych dioseckich „świadczyniach przedemerytalnych” i pomaluśku mie pierón w chałpie szczylôł. Terôzki jużech jes pynzjónista i dalszij mie mory bieróm. Wiela to idzie ze kamratami piwa wysłepać ? Pokiel idzie jedne i te same pierdoły pociskać, ftore kôżdy już na spamiyńć znô. Wiela to idzie suchać labiydzyniô, iże to te jakiesik ŁÓNE sóm winowate tego bajzlu, tego, iże pynzyje sóm za knap na jôdło i medikamynta, i tego, co nasze fuzbaloku niy poradzóm grać, sztadijón ślóndzi dziadzi bieróm? I tak sie miarkuja, iże prawie majóm te, ftore gôdajóm, iże: „ze wszyjskich dołów nôjgorsze sóm ... pierdoły”. I to ku tymu stare pierdoły! I blank to niy ma prôwda co to niyftore angyjbery łó nos gôdajóm, iże „Ślónzôki swoji życiowe ambicyje tkajóm ku robocie pod ziymióm, przi martynie abo i na cy walcwerku, zasik tyn rest wolnygo łod płódzynio dziecek czasu, pewnikiym przebómlujóm we jejich wyflyjgowanych zegródkach, na cichtowaniu królików, gołymbi, kanariynfółgli lebo basztardów. I to tyż niy ma prôwda, iże Ślónzôki ciyngiym łod wszyjskich naobkoło nachytajom po zymbiskach, a już blank po wytrzaśniyńciu jim tego łostatniego umrzóm ze – jak to gôdôł jedyn piyrszy sekretôrz – „poczuciem dobrze spełnionego obowiązku”, tak, choby łod tych wszyjskich lyjtów, szmarów przibóło by jim szlachytności. I tak sie miarkuja, coby to bóło na tela tego jamrowaniô, bo mómy srogi post, i niy idzie sie durch chichrać ze wszyjskigo, ciyngiym bajstlować jakiesik gracki, i ino podwiyl tyż tyn nasz Pónbóczek z môrtwych niy wstanie, niy sztreknie tyj bergi na Jego grobie, idzie tyż ździebko ło inkszych pomedikować, pra? Łozprawiôł jak we kóżdô niydziela przi śniôdaniu Ojgyn z Pnioków Bilder-Obrazy-Fotos 1.-Europa Symbol in München 2.-Europapolitische Grundsatzrede - Präsident -Gauck 3.-Tolin - Steuer soll 2014 in Kraft treten 4.-Der Papst bleibt In Vatikan 5.-Medien - Die wahre Herren 6.-bohemnian-cremation 7.-Prodater-Drohnen - gegen Terroristen 8.-Kritik - Norwegische Jugendsozialisten 9.-Ist unser Universum eine riesige Simulation 10.-Verrat In Normandie -Buch von Friedrich G. 11.-Gruß aus Kattowitz 12.-Der deutsche Tag in Kattowitz 13.-Kugler - Die Hohenzollernen und das Deutschtum 14.-Gleiwitz - Gliwice heute auch so- die Brunnen Haus Oberschlesien

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15.-Schlesien Gruß aus Gleiwitz 16.-Oppeln Kath. Kirche 17.-Zichenen - Ausweis Dt. Volksliste 18.-Mitminderung wegen Bombenschaden 19.-Deportacja Gornoslazakow do ZSRR 20-Bayer München Radio 21.-Abstimmung OS Grenzstreit 22.-Bergbau-1 Kohle-Medaille 1955 23.-Bergbau-2 Partnerschaft 24.-zydzi w rzadzie -wirtualna Polska 25.-Kärtner Bewegung und Freistaat Schlesien 26.-Deutschlandtreffen für Schlesien 27.-Jeder zweite Berliner hatte schlesische Spuren - co drugi w Berlinie nad rzeka Szprewa mial jakies slady z Schlesien 28.-Benefitskonzert 2.3.2013 19.00 in Leverkusen 29.-CV-ChorVerband - NRW 350 Sänger 30.-OSLM Ratingen Festakt 30 Jahre 31.-Vaterland ist frey - Ausstellung 28.4.2013 OSLM

Avira Antivirus Premium 2012 Erstellungsdatum der Reportdatei: Samstag, 23. Februar 2013 16:34 Es wird nach 5068759 Virenstämmen gesucht. Das Programm läuft als uneingeschränkte Vollversion. Online-Dienste stehen zur Verfügung. Lizenznehmer : Peter Karl Sczepanek

From: Peter K. Sczepanek Sent: Samstag 23. Februar. 2013 - Datei /Plik: pksczep-130223.doc Subject:pksczep-130223-, von P.K. Sczepanek (Seiten -Stron -128)

Schlesisch - Christlich - Europäisch - O Śląsku, chrześcijaństwie, po europejsku - 13/08 Glück auf Peter K. Sczepanek

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