Der Sturm - Theater Phönix

January 29, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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Theater Phönix, Wiener Str. 25, 4020 Linz, 0732 / 66 26 41

BESETZUNG

Der Sturm von William Shakespeare übersetzt und bearbeitet von Brandon Larch

Prospero, rechtmäßiger Herzog von Mailand Miranda, Tochter Prosperos Ariel, Luftgeist Caliban, Prosperos Sklave Ferdinand, Sohn der Königin von Neapel Antonio, Bruder Prosperos und Herzog von Mailand Königin von Neapel Stephano, Neapolitaner Trinculo, Neapolitaner

Peter Badstübner Rebecca Döltl Felix Rank Sebastian Pass David Fuchs Marcus Off Judith Richter Marcus Off David Fuchs

Regie Ausstattung Lichtgestaltung Musik Dramaturgie Regieassistenz Ausstattungsassistenz Regiehospitanz

Susanne Lietzow Marie Luise Lichtenthal Gordana Crnko Gilbert Handler Sigrid Blauensteiner Florian Pilz Tatjana Schinko Lisa Haslauer

Premiere: Aufführungsdauer:

11. September 2014, 19.30 Uhr. SAAL. 2h 10min; inkl Pause

TEAM

Dramaturgie/Pressearbeit

Sigrid Blauensteiner, Silke Dörner

Fotografie

Christian Herzenberger

Grafik-Design

Stefan Eibelwimmer

Trailer

Erik Etschel

Technische Leitung

Gerald Koppensteiner (Bühne) Christian Leisch (Veranstaltungstechnik)

Assistenz der Technischen Leitung

Antje Eisterhuber

Hospitanz Beleuchtung

Sigrid Nagele

Veranstaltungstechnik

Elwin Ebmer, Antje Eisterhuber, Armin Lehner Christian Leisch, Roland Wagenhuber

Bühnenbau

Jürgen Kaltenbäck, Gerald Koppensteiner Sami Negrean, Wolfgang Reif

Maske

Anita Bachl

Instandhaltung

Josif Muntean

Finanzen

Nataliya Marbakh, Michaela Plohberger

Betriebsbüro

Petra Holler, Doris Jungbauer

Foyerdienst

Raphaela Danner, Christine Gunzer Verena Henetmayr, Alexandra Kahl Julie Kratzmeier, Melanie Ortner Sofie Pint, Katharina Traxler

Reinigung

Ana Dautovic, Nermana Muratspahic

Interne Organisation

Peter Stangl

Theaterleitung

Harald Gebhartl (Künstlerischer Leiter) Romana Staufer-Hutter (Geschäftsführerin)

ZUM STÜCK

Der Sturm von William Shakespeare übersetzt und bearbeitet von Brandon Larch Zwölf Jahre ist es her, seit Prospero, einst Herzog von Mailand, von seinem intriganten Bruder Antonio entthront und zusammen mit seiner Tochter Miranda auf dem Meer ausgesetzt wurde. Seitdem ist er der unangefochtene Herrscher eines Inselreiches, wo ihm die Bewohner Caliban, Sohn einer Hexe, und der Luftgeist Ariel dienen. Viel Zeit, um seine magischen Fähigkeiten auszubauen, viel Zeit aber auch, um Rachepläne zu schmieden. Als eines Tages Antonio sowie die Königin von Neapel mit ihrem Sohn Ferdinand und ihrem Gefolge an der Insel vorbeisegeln, sieht Prospero seine Chance. Mit Hilfe von Ariel entfacht er einen gewaltigen Sturm, der seine einstigen Widersacher auf der Insel stranden lässt. Von nun an haben Prospero und Ariel alle Hände voll zu tun: Caliban probt den Aufstand, betrunkene Neapolitaner wollen den Inselthron besteigen, Antonio schmiedet neue Intrigen, und den stürmisch frisch Verliebten Miranda und Ferdinand kann es nicht schnell genug gehen … Die Übersetzung und Bearbeitung von Brandon Larch zeigt Shakespeares „Der Sturm“ als dunkles dystopisches Märchen, das Susanne Lietzow mit Phantasie, Schärfe und Humor in Szene setzt: „Oh schöne neue Welt, die solche Wesen in sich trägt.“

ZUM AUTOR

William Shakespeare (1564–1616)

Der englische Schriftsteller zählt – besonders als Dramatiker – zu den größten Dichtern aller Zeiten. 35 Werke werden dem Namen Shakespeare zugerechnet. Shakespeare ist der am häufigsten zitierte Dichter, wurde in 80 Sprachen übersetzt, sein „Hamlet“ ist weltweit das meistgespielte Stück und nach der Bibel der am häufigsten verfilmte Plot. Er trat nicht nur als Theaterautor in Erscheinung, sondern feierte auch als Schauspieler und Theaterunternehmer immense Erfolge. Ab dem Jahr 1594 zählte William Shakespeare als Schauspieler zur Truppe „Lord Chamberlain’s Men", die sich ab 1603 „King’s Men" nennen durfte und die er zu großem Ruhm brachte: ihr Theater, das Globe Theatre, wurde zum bedeutendsten Spielort seiner Zeit. „Der Sturm“ (The Tempest) gilt traditionell als das letzte Theaterstück von William Shakespeare. Es wurde am 1. November 1611 im Whitehall Palace in London aufgeführt; möglicherweise handelte es sich hierbei um die Uraufführung.

PRODUKTIONSTEAM

SUSANNE LIETZOW (Regie) geboren 1968 in Innsbruck, besuchte zunächst die Modeschule in Wien und absolvierte anschließend ein Studium der Bildhauerei in New York sowie eine Schauspielausbildung in Innsbruck. Es folgten Engagements als Schauspielerin am Theater Phönix sowie am Nationaltheater Weimar. Von 1997 bis 2000 war sie Gastdozentin für Schauspiel an der Hochschule für Musik und Theater „Felix Mendelssohn Bartholdy“ in Leipzig. Für „How much, Schatzi?“ nach H. C. Artmann mit dem Projekttheater Wien / Vorarlberg erhielt sie 2006 den österreichischen Nestroy-Preis für die beste Off-Produktion. Sie inszenierte u. a. am Schauspielhaus Wien, am Staatstheater Kassel und am Jungen Schauspiel Hannover. Eine kontinuierliche Zusammenarbeit verbindet sie mit dem Projekttheater Vorarlberg, dessen Künstlerische Leitung sie seit 2005 innehat. Seit 2010 arbeitet sie regelmäßig am Staatsschauspiel Dresden, wo sie auch die Uraufführung von Lutz Hübners „Die Firma dankt" inszenierte, die zu den Mühlheimer Theatertagen eingeladen und für die sie 2011 als beste Nachwuchskünstlerin in „Theater heute“ nominiert wurde. Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.

MARIE LUISE LICHTENTHAL (Ausstattung) geboren 1959, studierte von 1990 bis 1995 an der Hochschule für Bildende Künste Dresden Kostümdesign und war von 1995 bis 2001 als Ausstattungsassistentin am Deutschen Nationaltheater Weimar engagiert, wo sie auch als Ausstatterin für zahlreiche Choreografien von Ismael Ivos tätig war. Seit 2001 arbeitet sie als freischaffende Bühnen- und Kostümbildnerin für Tanztheater, Schauspiel, Puppentheater, Oper und Film, u. a. am Theater Dortmund, am Staatstheater Kassel, am Theaterhaus Jena, an der Neuköllner Oper Berlin, am Staatsschauspiel Dresden, am Theater der Jugend in Wien, am Schauspielhaus Wien und am Vorarlberger Landestheater. Mit Susanne Lietzow verbindet sie eine langjährige Zusammenarbeit – gemeinsam gewannen sie 2006 den Nestroypreis. Marie Luise Lichtenthal lebt und arbeitet in Wien und Weimar. Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.

GILBERT HANDLER (Musik) geboren 1972, ist Komponist, Klangkünstler, Vokalist und Autor. Er studierte Computermusik und elektronische Medien am Institut für Experimentelle Musik der Universität für Musik und Darstellende Kunst in Wien sowie Theaterwissenschaft und Kunstgeschichte an der Universität Wien. Seit 1999 komponiert er Musik für Theater, Tanz und Film (zuletzt „Tag und Nacht“ von Sabine Derflinger) u. a. in Wien, Zürich, Hamburg, Berlin, Skopje, Nairobi und Kairo. Seit 2006 steht er unter Vertrag bei „ostblock rekords“. Mit Susanne Lietzow arbeitet Handler seit 2009 regelmäßig zusammen, u.a. am Schauspiel Hannover und am Staatsschauspiel Dresden. Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.

GORDANA CRNKO (Lichtgestaltung) geboren in Zagreb, Kroatien. Licht- und Tontechnikerin und -designerin im Theater Drachengasse Wien. Konzept und Produktion der „Musikschiene“ bzw. des jährlichen „Spurwechsel“-Festivals in Bar&Co. Leitung des Musikbereichs in der Brunnenpassage Wien. Zahlreiche Engagements im In- und Ausland: dietheater Künstlerhaus Wien, WUK Wien, 3raum-Anatomietheater Wien, Ensemble Theater Wien, Needle / Kunsthaus Graz, Hoftheater Gossam, Posthof Linz, Poolbar Feldkirch, Seelax Festival Bregenz, Bühne im Hof St. Pölten, wald4tler Hoftheater, Admiralspalast Berlin, Les Kurbas Theater Lemberg, Ästhetisches Haus Czernowitz, Improfestival Würzburg, Linui Redange, Theater Koleso Kiew u.a. Zuletzt am Theater Phönix: „Happy Planet“ von Thomas Baum, 2013.

PETER BADSTÜBNER (Schauspiel Gast)

geboren 1959 in Chemnitz. Von 1977 bis 1984 Bühnentechniker am Schauspielhaus KarlMarx-Stadt. Von 1984 bis 1988 Schauspielstudium an der Theaterhochschule Hans Otto, Leipzig. Zwischen 1986 und 1988 Studioausbildung an den Städtischen Bühnen Magdeburg und Regieassistenz bei Horst Ruprecht. Von 1988 bis 2002 Engagement am Deutschen Nationaltheater Weimar. Zudem wirkte er zwischen 1989 und 1992 in der freien Theatergruppe statt-theater FASSUNGSLOS in Dresden mit und moderierte von 1999 bis 2002 bei Radio Lotte Weimar. Von 2002 bis 2004 absolvierte er Sozialpraktika und ein Theologiestudium in Hamburg. Seit 2005 arbeitet er freiberuflich u.a. am Theater der Jugend Wien, am Schauspiel Hannover, in der Garage X Wien und für das Projekttheater Vorarlberg. Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.

SEBASTIAN PASS (Schauspiel Gast)

geboren 1977 in Wien, studierte Schauspiel an der Konservatorium Wien Privatuniversität. Engagements u.a. am Theater in der Josefstadt, Theater der Jugend, Landestheater Niederösterreich, Landestheater Linz, Theater Phönix Linz und von 2010 bis 2013 Ensemblemitglied am Landestheater Coburg. Wichtige Rollen: u.a. Woyzeck von Georg Büchner (2002, Theater Phönix, Linz, Regie: Susanne Lietzow), Schlafende Hunde von Thomas Baum (UA 2003, Theater Phönix, Linz, Regie: Hakon Hirzenberger), König

Artus von Thomas Birkmeir (UA 2004, Theater der Jugend, Wien, Regie: Thomas Birkmeir), Die Göttliche Komödie nach Dante Alighieri (2005, Sommerspiele Melk, Regie: Alexander Hauer), How Much, Schatzi? nach H.C. Artmann (2006, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow, Nestroy 2006 für die beste Off-Produktion), Killer Joe von Tracy Letts (2007, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow), Casanova von Paulus Hochgatterer (UA 2008, Sommerspiele Melk, Regie: Alexander Hauer) und Die Bettleroper von John Gay (2009, Projekttheater Vorarlberg, Regie: Susanne Lietzow). Diverse TV- und Filmrollen, zuletzt in „Franz Fuchs – Ein Patriot“ von Elisabeth Scharang. Zuletzt am Theater Phönix: „Höllenangst“ von Johann Nestroy, 2013.

MARCUS OFF (Schauspiel Gast)

geboren 1958 in Überlingen, private Schauspielausbildung in München und New York im HB-Studio bei Herbert Berghoff und Uta Hagen. Es folgten verschiedene Theaterrollen in München und Dortmund. Bis heute ist Marcus Off in zahlreichen Theater-, Film- und Fernsehproduktionen sowie als Synchronsprecher (deutsche Stimme von Johnny Depp in „Fluch der Karibik") tätig. Erste Arbeit am Theater Phönix.

GASTSPIEL

Gastspiel des Schauspielhaus Salzburg im Rahmen der Theaterallianz:

Der Schein trügt von Thomas Bernhard

Karl und Robert sind Brüder. Der eine Artist, Schauspieler der andere. Beide sind allein, beide alt, ihre Karrieren liegen lange zurück. Jeden Dienstag und jeden Donnerstag treffen sie sich. Die gegenseitigen Besuche sind längst Ritual. Man erinnert sich, die Gespräche sind vielfach geübt und wiederholen sich, kreisen immer um das Gleiche: um die Kunst, die Vergangenheit und um Mathilde, Karls Lebensgefährtin. Vor kurzem ist sie gestorben. Nun teilt Karl seine Einsamkeit nur noch mit Maggi, Mathildes Kanarienvogel. Ein Leben lang haben Karl und sie wie Mann und Frau zusammengelebt, und doch hat sie nicht ihm, sondern seinem Bruder Robert das Wochenendhäuschen vermacht: „Der Schauspieler also verdiente es, nicht der Artist – der Hochstapler, nicht der Lebensgefährte.‟ Karl ist irritiert  ... Thomas Bernhards „Der Schein trügt“ ist eine zärtliche und boshafte Komödie des Alterns, ein grandioses Duett für zwei Schauspieler, eine Liebeserklärung an die Kunst der Bühne. Regie: Robert Pienz Ausstattung: Ragna Heiny Mit: Harald Fröhlich und Georg Reiter Termine: 6. – 8. November 2014, 19.30 Uhr. SAAL.

KOOPERATION UND KARTEN

Nutzen Sie unseren Vorverkauf – es zahlt sich aus! Vorverkauf *: ausschließlich an der Theaterkasse ab 16.00 Uhr bis 30 Minuten vor Vorstellungsbeginn. Der Vorverkaufspreis gilt bis 48 Stunden vor der ausgesuchten Vorstellung. * ausgenommen Premieren

Ticketpreise Vorverkauf

Normal Ö1 Club, AK-Card, Kulturausweis OÖ, OÖN-Card, Forumcard, LINZ AG LINIEN Mega-Ticket Ermäßigt

Ihre Theaterkarte gilt als Fahrschein der LINZ AG LINIEN: Sie fahren im gesamten Streckennetz der LINZ AG LINIEN (ausgenommen AST und Pöstlingbergbahn) gratis zu unseren Vorstellungen und wieder nach Hause. Gültig am Tag der Vorstellung – ab zwei Stunden vor Beginn der Vorstellung bis 24.00 Uhr – gegen Vorlage Ihrer Theaterkarte.

TERMINE

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Premiere

Theatersonntag

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Schulvorstellung

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Schulvorstellung

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Theatersonntag / letzte Vorstellung

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Gastspiel/Theaterallianz

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Saal

19.30 Der Schein trügt

Gastspiel Theaterallianz

Sa.

8.

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19.30 Der Schein trügt

Gastspiel Theaterallianz

Änderungen vorbehalten! Karten unter 0732-666 500 oder [email protected]

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