Die Reise eines skurrilen Trios

February 19, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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67. Jahrgang | Nr. 09 | Mai 2017 Das Magazin der Hamburger Volksbühne e. V. C 6976 E ISSN 0942 – 5519

Festival

www.inkultur.de

Die 6. Privattheatertage 2017 in Hamburg

Vorschau Teil 1: Die Spielpläne der kommenden Spielzeit

Altonaer Theater

Titelmotiv von „Sophia, der Tod und ich“ mit Anjorka Strechel, Manuel Klein und Stephan Möller-Titel

Premieren | News | Ticketshop und EXTRA-TICKETS | Reisen | ABO-Termine

13 gh h ts op .

Hans Schernthaner inszeniert Thees Uhlmanns absurd-komischen Roman „Sophia, der Tod und ich“

Al le Sp Bu T i Ih che el er z m re n Ku Sie ei in t Ab ltur im en e b Se -Hi Tic ite gh ke de is t li s

Die Reise eines skurrilen Trios 1

Editorial

Neu bei inkultur? So funktioniert es bei uns: Voller Vorfreude stressfrei ins Theater gehen, die Eintrittskarten bereits in der Tasche haben – mit Freunden und Familie nebeneinander sitzen – so können auch Sie Kulturangebote genießen! Mit unseren Abos haben Sie alle Möglichkeiten, sich Ihre kulturellen Wünsche zu erfüllen. Sie sind nicht nur gut informiert, sondern immer direkt dabei: Flexibilität ohne Grenzen, Kulturgenuss pur quer durch Hamburgs Theaterlandschaft. Kurz: Wir haben für jeden Kultur-Typ bestimmt das Passende.

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Wahl-Abo

inkultur-Pass

Sie planen Ihr Kulturprogramm. Flexibilität ohne Grenzen: Sie können sich Ihre Stücke und Termine quer durch die Hamburger Spielstätten selbst zusammenstellen.

Für jedermann zu jeder Zeit. Sie planen unabhängig Ihr Kulturprogramm: Sie erhalten Coupons und buchen flexibel direkt vor Ort in den teilnehmenden Theatern.

Aufruf-Abonnements

Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine sind zu Beginn der Spielzeit bekannt. So können Sie Ihren ganz persönlichen „KulturKalender“ für eine Spielzeit im Voraus planen.

Wir planen für Sie – Theater, Stücke und Termine werden Ihnen im Laufe einer Spielzeit mitgeteilt. Vertrauen Sie unserer Kulturkompetenz – lassen Sie sich überraschen!

Eine Übersicht aller Abonnements für die neue Spielzeit 2017/2018 finden Sie auf Seite 46.

Service-Nummern

wir sind für sie da

Anfahrt mit Bus + Bahn

Für Kartenbestellungen und Fragen rund ums Abo erreichen Sie uns per Telefon unter 040 – 22 700 666. Bequemer ist es, wenn Sie Ihre Bestellungen per E-Mail: [email protected] oder per Fax: 040 – 22 700 688 aufgeben.

Montag bis Mittwoch 9 bis 16 Uhr Donnerstag 9 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 14 Uhr inkultur – eine Marke der Hamburger Volksbühne e.V. Graumannsweg 31, 22087 Hamburg

OnlIne rund um die uhr

Bankverbindung

Der Weg zu unserer Geschäftsstelle: Nehmen Sie die U-Bahn-Line 3 bis zur Haltestelle Uhlandstraße. Von dort sind es ca. 5 Minuten Fußweg. Mit dem Bus fahren Sie mit der Linie 6 bis zur Haltestelle Graumannsweg oder mit den Linien 37, 172 und 173 bis zur Haltestelle Mundsburger Brücke.

 































 

 



 







   

  

  











 

 





















An dieser Stelle möchte ich mich nun in eigener Sache an Sie wenden: Die oben schon kurz erwähnten finanziellen Aspekte des Theaterschaffens führen auch in diesem Jahr wieder zu Steigerungen bei den Ticketpreisen – die die Theater an uns weitergeben müssen. Daher wird es bei unseren Abo-Tarifen zur neuen Spielzeit zu leichten Erhöhungen kommen, die aber zum Glück sehr, sehr moderat ausfallen. Und wir freuen uns, liebe Mitglieder, dass wir die Höhe des Mitgliedbeitrages weiterhin stabil bei € 42 halten können – und das bereits im achten Jahr! Die neue Preisübersicht finden Sie auf Seite 47. (Einen Bericht zur Mitglieder- und Vertretrversammlung vom 25. April 2017 erscheint in der Juniausgabe). Bleiben Sie uns also weiterhin treu und erleben mit uns die Vielfalt des Hamburger Theater- und Musikgeschehens. Herzlichst Ihr

Titelthema

4

Fünf Fragen an

5

Uraufführung von Thees Uhlmanns absurdkomischem Roman „Sophia, der Tod und ich“

Hans Schernthaner – Regisseur

Premieren

Die aktuellen Neuproduktionen der Privat- und Staatstheater

Spielzeitvorschau

6

Festival

9

inkultur wirft einen ersten Blick auf die Spielpläne der kommenden Saison

Die 6. Privattheatertage 2017 in Hamburg

Nachlese

Lars-Luis Linek und Gerd Spiekermann auf „Hamborg Tuur“ und inkultur-DoKo-Turnier

Ausstellung

10

inkultur-Dankeschön

11

Hamburg neu erlebt

12

Ticketshop

13

Extra-Tickets

43

Kultours

41

Aufruf-Abos

43

„WARTEN. Zwischen Macht und Möglichkeit“ in der Galerie der Gegenwart

Einladung zum Abschlusskonzert des 5. Jugendmusikfestivals Hamburg-Shanghai

Die beliebten City-Touren, die Ihnen neue Blickwinkel und Erkenntnisse bescheren

Mehrtägige Kulturreisen und Tagesfahrten

Frühlings-Schnupper-Abo 46























 





  



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inkultur, herausgegeben von der Hamburger Volksbühne e.V., Graumannsweg 31, 22087 Hamburg Telefon: (040) 227 006 66, Fax: (040) 229 64 94, E-Mail: [email protected] Geschäftsführung: Bertram Scholz, Redaktion: Patrick Giese (Ltg.), Beate Deimel, Brigitte Ehrich, Isabelle Hofmann, Janine Thierfelder, Susanne Peemöller, Carolin Lola-Schmidt, Monika Seifert, Bertram Scholz, Mitarbeit: Anneke Bensel, Karsten Bensel, Gerda Jammer, Ullrich Voigt Art Direction und Gestaltung: Patrick Giese, HKS+B Werbeagentur Vertrieb: AWU GmbH, Kleine Bahnstraße 10, 22525 Hamburg Druck: PerCom Vertriebsgesellschaft mbH, Am Busbahnhof 1, 24784 Westerrönfeld Titelmotiv: Ensemble von „Sophia, der Tod und ich“; Altonaer Theater, Foto: G2 Baraniak Änderungen vorbehalten. Haftung für fehlerhafte Daten ausgeschlossen.

 

Impressum

Erfreulicherweise finden auch in diesem Jahr wieder die „Privattheatertage“ statt, vom 13. bis zum 25.Juni an verschiedenen Spielstätten. Zu diesem Festival werden zwölf herausragende Produktionen von Privatbühnen aus ganz Deutschland eingeladen. Eine neunköpfige Jury wählt die Aufführungen aus, unabhängig von Größe und Finanzkraft der Bühnen. Entstanden ist dieses Festival 2012 aus einer Initiative des Hamburger Intendanten Axel Schneider. Und jedes Jahr wieder stellt sich die drängende Frage, ob auch im nächsten Jahr dieses besondere Projekt aus Bundesmitteln gefördert wird und so weiterlaufen kann. Also, unterstützen Sie die Theater durch rege Teilnahme und lernen Sie gleichzeitig Neues kennen – ein weiterer Blick über den Hamburger Tellerrand. Informationen auf Seite 9 und Tickets ab Seite 14. Ein weiteres Festival wird an den Staatstheatern vorbereitet. Vom 25. Mai bis zum 11. Juni 2017 findet das Festival „Theater der Welt“ des Internationalen Theaterinstituts (ITI) unter der Schirmherrschaft von Bundesaußenminister Sigmar Gabriel in Hamburg statt. Nutzen Sie die einmalige Gelegenheit, internationale und heimische Produktionen zu erleben. Wie oft kann man schon eine Theateraufführung aus Samoa (!) sehen? Tickets hierfür erhalten Sie über die Kassen von Thalia Theater und Kampnagel sowie an allen bekannten Vorverkaufsstellen.



 

 



  

 





Evangelische Bank, Konto: 6437109 IBAN: DE76 5206 0410 0006 4371 09 BIC: GENODEF1EK1

heute möchte ich Sie als erstes auf ein besonderes Musiktheaterprojekt in Lüneburg aufmerksam machen – eine von Direktor Olaf Schmidt für Ballett und Gesang eingerichtete Version des Romans „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider, der auch sehr erfolgreich verfilmt wurde. Ich möchte Sie einladen, mit mir im Theater Lüneburg diesen herausragenden Theaterabend zu erleben. Für dieses Feuerwerk aus Bewegung, Musik und Tanz ist es uns gelungen, ein begrenztes Katenkontingent zu reservieren und eine Theaterfahrt nach Lüneburg zu organisieren. Einzelheiten finden Sie dazu auf den Seiten 11 und 40. Lassen Sie sich diesen Leckerbissen nicht entgehen! Nun aber zurück nach Hamburg: Es ist wieder soweit, dass in allen Theatern nach und nach die Spielpläne für die neue Saison vorgestellt werden. Unsere Redakteure sind fleißig unterwegs zu den Pressekonferenzen, und so erhalten Sie in diesem Magazin schon einen ersten Überblick über die neuen Programme. Den ersten Teil der Programmvorschau finden Sie ab Seite 6. In der JuniAusgabe folgt dann der zweite Teil.

Festtermin-Abonnements

Internet: www.inkultur.de E-Mail: [email protected]

Inhalt





  

Bernd Rickert Vorsitzender des Vorstandes

Aboübersicht

47

Mitglieder werben

48 3

Runter vom Sofa – ab ins Theater!

Titelthema 

Altonaer Theater

V.l.n.r.: Anjorka Strechel, Manuel Klein und Stephan Möller-Titel

Die Reise eines skurrilen Trios Hans Schernthaner inszeniert Thees Uhlmanns absurd-komischen Roman „Sophia, der Tod und ich“

A

ls Gründer und Sänger der Indie-Rock-Band Tomte wurde Thees Uhlmann zuerst bekannt. Inzwischen startete er auch eine Solo-Karriere als Musiker. Als Buchautor machte er vor zwei Jahren mit seinem Erstling „Sophia, der Tod und ich“ von sich reden. Und der kommt nun auch auf die Bühne: Der Schauspieler und Regisseur Hans Schernthaner hat den Roman für das Altonaer Theater dramatisiert. Keine leichte Aufgabe. Denn die Beschäftigung mit dem Tod – auch wenn sie witzig provokativen Ausdruck findet wie bei Uhlmann – wirft auch für den Regisseur ungewohnte Fragen auf. „Ich hatte das Buch schon gelesen, als es mir vom Altonaer Theater angeboten wurde“, sagt Hans Schernthaner. Mit dessen Bearbeitung der „Känguru-Chroniken“ hatte Intendant Axel Schneider bereits gute Erfahrungen gemacht. Schernthaners erste Re-

aktion: „Oh Gott, warum als Theaterstück?“ Den Stoff fand er aber doch so interessant, dass er zusagte. Es geht um einen Mann, bei dem eines Tages der Tod anklopft, um ihn mitzunehmen. Als jedoch die Ex-Freundin des Mannes auftaucht, ist er bereit, noch einen Aufschub zu gewähren. Gemeinsam ziehen die Drei los, um den kleinen Sohn zu besuchen, den der Mann seit Jahren nicht gesehen hat und von dem er Abschied nehmen möchte, bevor er sterben muss. Während dieser Reise entwickeln sich absurd komische Dialoge über die Dinge des Alltags und die Welt der Lebenden schlechthin. „Es ist auch eine spannende Liebesgeschichte“, findet Schernthaner, und ein Beispiel dafür, wie durch die Beschäftigung mit dem Tod neue Lebensfreude gewonnen werden kann. Schwierig findet er allerdings die Umsetzung eines zweiten, eines bösen

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Fotos: G2 Baraniak; Sylke Gall

Todes, mit dem es zum Zweikampf kommt. Da wird dann aus Komik auch mal Ernst – eine Mischung, die für den Regisseur durchaus reizvoll ist. Für Schernthaner selbst hatte die intensive Beschäftigung mit dem Thema allerdings weniger komische als nachdenkliche Folgen. Ihm wurde „die Endlichkeit , die man hat, der Motor in allem, was wir machen“, mehr bewusst. „Wenn bei einem Theaterstück der Vorhang fällt, dann ist das erst mal eine Erleichterung, aber es ist auch wieder ein Abschnitt vorbei“, sagt er. Hinzu kommt eine ganz persönliche Parallele zu der Geschichte. Der Vater des Mannes im Buch leidet an denselben Herzproblemen, an denen sein eigener Vater gestorben ist. Das Resultat von Schernthaners Beschäftigung mit dem Tod: „Ich hänge immer mehr am Leben.“ Und dann blitzt doch noch ein Funken Ironie auf: „Ich habe mir jetzt einen Fahrradhelm gekauft...“ Als Regisseur, der auch Schauspieler ist, kann er nachempfinden, wie Schauspieler sich auf der Bühne fühlen. Zuviel Mitleid jedoch gibt es nicht. „Ich schimpfe auch mit ihnen“, gibt er zu. „Am liebsten würde ich mit Marionetten Theater machen.“ Das ist mal wieder nicht ganz so ernst zu nehmen. Denn zumindest mit seinem Team von „Sophia, der Tod und ich“ – u.a. Stephan Möller-Titel, der auch schon bei den „Känguru-Chroniken“ dabei war – ergaben sich bei den Proben durchaus amüsante Situationen. Für die Reise des skurrilen Trios gibt es Autositze auf der Bühne, und Schernthaner meint: „Beim Autofahren mit den Schauspielern hatten wir viel Spaß!“ Den Autor des Buches kannte Schernthaner noch nicht, als er die Bühnenfassung schrieb. Bei der Umsetzung eines Buches für das Theater ist kein Regisseur ganz frei. „Die Dialoge waren natürlich vorgegeben.“ Aber Literatur auf der Bühne erstehen zu lassen, das Ergebnis bei der Premiere zu erleben – das bedeutet für Schernthaner einen wahnsinnigen Moment. Demnächst allerdings wird er selbst wieder als Schauspieler auf der Bühne stehen – etwas Historisches. Mehr wird noch nicht verraten. Die liebste Rolle jedoch bleibt zurzeit für Hans Schernthaner die des Autors. Brigitte Ehrich Karten erhalten Sie unter 040 – 22 700 666. Weitere Infos finden Sie auf Seite 17.

FÜNF FRAGEN AN ... Hans Schernthaner

Regisseur

Jahrgang: 1966 Geburtsort: Berlin Ausbildung: Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch, Rostock und Ausbildung zum Drehbuchautor an der Filmschule Hamburg Der in Hamburg lebende Berliner ist kein Unbekannter in der Hansestadt. Im Gegenteil, Hans Schernthaner hat neben diversen Regiearbeiten auch als freier Schauspieler so einige Engagements gehabt. Von den Hamburger Kammerspielen, über das Schauspielhaus bis hin zum Altonaer Theater, Theater in der Basilika und Ernst Deutsch Theater. Bei seiner letzten und erfolgreichen Arbeit, „Die KänguruChroniken“ im AltonaerTheater, hat er neben der Regie auch die Bühnenfassung erarbeitet.

Woher beziehen Sie die Kraft für Ihre Arbeit? Gutes Essen, Familie und ein bißchen Wahnsinn.

Hatten Sie ein Traumziel in ihrer Kindheit und was ist es heute? Als Kind wollte ich ganz schnell erwachsen werden, jetzt bin ich erwachsen, (auch wenn meine Frau das Gegenteil behauptet) und versuche wieder Kind zu sein.

Welches Theater- oder Konzerterlebnis hat Sie tief beeindruckt? „Die Schlachten“, eine zwölfstündige Inszenierung von Luk Perceval 1999 im Schauspielhaus hat mich tief beeindruckt Es waren zwölf Stunden Theaterkunst und keine Minute war langweilig.

Haben Sie neben Ihrem Beruf Zeit für Hobbies oder andere Leidenschaften? Ich interessiere mich sehr für Literatur und gelegentlich laufe ich einen Marathon, (doch die Gelegenheiten werden seltener).

Was ist Ihr Lebensmotto, was treibt Sie an? Eine Bühne ist eine Bühne ist eine Bühne. Wenn das Licht angeht, muss ich sie bespielen, Spaß haben, Quatsch machen, denn wenn das Licht ausgeht, ist es dunkel.

Premieren 

Mai

DEUTSCHES SCHAUSPIELHAUS Valentin

Thalia Theater Die Weber

Karl Valentin (1882 – 1948), Münchener Komiker-Urgestein, zerlegte mit seinem Sprachwitz den Alltag in Situationen, in denen Humor mit Tragik konkurrierte. Stoische Konsequenz gehörte zu seinen Markenzeichen, so wie er 1931 lieber sein erst acht Wochen altes Theater schließen ließ, als wegen der Brandschutzverordnungen auf einen brennenden Zigarettenstummel in einem Sketch zu verzichten. Das kommt dem Theater-Enthusiasmus des Regisseurs Herbert Fritsch entgegen, dessen Inszenierungen seinen Darstellern stets Einiges an Körperund Sprachakrobatik abverlangen. Bei ihm wird „Valentin“ nicht unbedingt zu einem Porträt des Komikers, sondern zu einer komischen Oper. Sein Lebenswerk, sein Geist sollen im Mittelpunkt des Abends stehen, der danach sucht, wo Sprache endet und Musik beginnt. Der Schweizer Komponist Michael Wertmüller liefert dazu die Musik. Das neunköpfige Schauspielhaus-Ensemble wird unterstützt von einer Big Band und der Band Steamboat Switzerland. beh

Die erste öffentliche Aufführung 1894 führte zum Skandal: Kaiser Wilhelm II. kündigte seine Loge im Deutschen Theater in Berlin wegen der „demoralisierenden Tendenzen“ des Stückes. Hintergrund des Dramas ist der Aufstand der Weber 1844 in Schlesien, die wegen der Mechanisierung der Webstühle ihre Arbeit verloren hatten. Gerhart Hauptmanns Großvater war sein Leben lang als Weber tätig gewesen. Das Elend und die Not der Heimarbeiter ist längst Geschichte. Aber „die Thematik ist ja nicht weg, sondern wenn man global denkt, haben wir keine anderen Verhältnisse als 1844“, fasst Thalia-Intendant Lux zusammen. Regie führt der Ungar Kornél Mundruczó, der zuletzt 2015 in Hamburg mit dem Stück „Dementia“ zu Gast war. Seine Inszenierung soll zu einem Requiem für all die namenlosen Billiglöhner dieser Welt werden. Auch in Hauptmanns Stück „Die Weber“ geht es nicht so sehr um einzelne Personen, sondern um die Masse der Menschen, die der Hunger in den Kampf gegen den Fabrikanten Dreißiger und die Kapitalisten schlechthin treibt. beh

Komödie Winterhude Hundewetter

Allee Theater Das Medium / DER MANN, DER SEINE FRAU MIT EINEM HUT VERWECHSELTE

Es schüttet plötzlich wie aus Kübeln, sodass jeder, der kann, ein trockenes Plätzchen sucht. Für drei Frauen ist es fast zu spät. Sie müssen sich im Hinterzimmer einer Bar einen Tisch teilen – damit nimmt das Verhängnis seinen Lauf. Das „Hundewetter“ hört nicht auf, und bald schon kriegen sich die Damen heftig in die Wolle. Zu unterschiedlich sind sie: die eine Burnout gefährdete Geschäftsfrau und Vollblutmutter, die zweite allein erziehende Dessousverkäuferin, die dritte tablettensüchtiger Single. Eine ganze Nacht lang offenbaren sie beim Trinken ihre Probleme, ihre Illusionen, ihr vermurkstes Leben, stets spöttisch beobachtet vom Kellner. Doch nach dem ganzen Seelenstriptease gibt es am Himmel und bei den Frauen auch wieder Lichtblicke. Die Komödie der Französin Brigitte Buc wurde 2014 in Paris uraufgeführt. Martin Woelffer verlegte sie nach Berlin und inszenierte sie u.a. mit Marion Kracht als taffe und überforderte Geschäftsfrau Helene. beh

Zwei Opern, die sich mit dem schwierigen Thema psychischer Erkrankungen beschäftigen: Der englische Komponist Peter Maxwell Davies (1934–2016) bezeichnete sein Werk „Das Medium“ als Monodrama für eine Mezzosopranistin. Er schreibt vor, dass bei einer Inszenierung auf alles störende Beiwerk verzichtet werden soll. Im Blickpunkt steht allein eine Frau, die behauptet, wahnsinnig geworden zu sein. Ein wahrer Fall liegt der Geschichte vom „Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ zugrunde. Michael Nyman, bekannt durch seine Filmmusiken wie „Das Piano“, schrieb seine Oper nach einer Studie des britischen Neurologen Oliver Sacks. Der hochintelligente Dr. P. kann plötzlich keine realen Gegenstände mehr erkennen. Nur die Gabe des Gesangs ist ihm geblieben. Die Diagnose ist niederschmetternd. Doch Dr. P. findet eine ganz eigene Möglichkeit, mit seiner Krankheit umzugehen... beh

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Premieren 

Mai

Spielzeit 17/18 

Ralf Bauer und Dominique Siassia in „Das Lächeln der Frauen“

Hamburger Kammerspiele Jungs im Herbst Die Abenteuer von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, von Mark Twain im Jahr 1876 erdacht, faszinierten Generationen von Kindern und Jugendlichen. Waren es doch nicht nur Geschichten von frechen Jungenstreichen, sondern auch von Freundschaft, Mut und Freiheit. Aber auch die tollsten Knaben werden einmal erwachsen. Was wurde aus Tom und Huck in späteren Jahren? Der amerikanische Autor Bernard Sabath griff diese Frage auf und arrangierte ein fiktives Zusammentreffen der „Jungs im Herbst“. Hardy Krüger, inzwischen 88 Jahre alt, war davon so angetan, dass er das Stück übersetzte und zusammen mit Mario Adorf die beiden angejahrten Strolche vom Mississippi spielte. Das war 1985 am Ernst Deutsch Theater. Jetzt schlüpft Hardy Krüger jr. an den Kammerspielen in die Rolle seines Vaters. beh

Ohnsorg Theater Een Matjes Singt nich mehr Er war Autor, Regisseur und Intendant: Konrad Hansen (1933 – 2012) gehörte mit seinen Werken zum Ohnsorg-Theater, auch als er die niederdeutsche Bühne nicht mehr leitete. Von 1980 bis 1986 war er dort Intendant, alle seine Stücke wurden im Ohnsorg-Theater mit großem Erfolg aufgeführt. Eines kommt jetzt wieder: „Een Matjes singt nich mehr“ war 1988 an den Großen Bleichen zu sehen, am Heidi-Kabel-Platz inszeniert Wilfried Dziallas jetzt den Schwank erneut. Das Problem ist zeitlos: Ein eingefleischter Junggeselle will heiraten. Die Auserwählte allerdings ist nicht gerade „everybody’s darling“. Hans-Otto Semmelhack hat sich im reifen Alter von 50 Jahren für die Tochter seines Chefs entschieden, die den Charme eines weiblichen Kühlschranks verströmt. Da muss Hans-Ottos Mutter unbedingt eingreifen. Mit Hilfe einiger origineller Hilfskräfte organisiert sie eine urkomische Sabotage der Hochzeitsvorbereitungen. beh Ausgewählte Termine der Premieren finden Sie gesondert ausgezeichnet im Ticketshop ab Seite 13. Alle Termine auch online unter www.inkultur.de.

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Das sind die neuen Bühnen-Programme! inkultur wirft einen ersten Blick auf die Spielpläne der kommenden Saison – Fortsetzung in der Juni-Ausgabe Ernst Deutsch Theater Das Ernst Deutsch Theater geht weiter seinen programmatischen Weg, „Theater für Alle“ bieten zu wollen. Über die Jahre hinweg hat es neue Genres und Formate ausprobiert und fortgesetzt. Unter dem Spielzeitmotto „Leben spielen“ will das Team um Intendantin Isabella VértesSchütter das Theater als (Lebens-)Ort für Betrachtungen, Reflektionen und Neuentwürfen verstanden wissen: Den Auftakt macht das dystopische Schauspiel 1984 nach dem gleichnamigen Roman von George Orwell. Angesichts der Präsidentschaft von Donald Trump hat das Stück eine ganz neue Aktualität gewonnen: Das Buch steht in Deutschland und Amerika bei Online-Händlern auf der Bestsellerliste und ist in den USA derzeit ausverkauft, berichtet die FAZ; „wer Trump verstehen will, muss Orwells 1984 lesen“ lautet ein Artikel in DIE ZEIT. Die nächste Premiere ist ein lang gehegtes Projekt des Hauses, das erst in der kommenden Spielzeit seine Umsetzung findet – Szenen einer Ehe in der Regie von Harald Weiler. Das Schauspiel nach dem unvergessenen schwedischen TV-Mehrteiler (1973) über die berührende Beziehungsgeschichte der 60er/70er Jahre, gefolgt von Ingmar Bergmans international erfolgreicher Kinoversion. Das nach außen hin harmonische perfekte Ehepaar hat jahrelang seine Konflikte ignoriert und muss nun den Preis dafür zahlen. Gibt es trotzdem eine Chance für einen Neubeginn? Fotos: Philipp Mönckert; Jim Rakete; Oliver Fantitsch

Weiter geht es mit Der eingebildete Kranke, eines der berühmtesten Theaterstücke von Molière und zugleich sein letztes Werk: Es ist die Geschichte des Hypochonders Argan, der für seine eingebildeten Krankheiten ein ganzes Heer an Ärzten beschäftigt, die ihn ausnutzen und von seinem „Krankheitswahn“ übermäßig profitieren. Volker Lechtenbrink gelingt hier sozusagen ein künstlerischer Hattrick: der Charakterdarsteller hat nicht nur die Bühnenfassung geschrieben, sondern wird auch neben der Regie die Hauptrolle übernehmen. Darauf folgt ein weiterer Klassiker: Maria Stuart nach dem Drama von Friedrich Schiller. Mona Kraushaars Shakespeare-Erkundungen (u.a. „Was ihr wollt“, Theaterpreis Rolf-Mares 2014) waren schon in der Vergangenheit erfolgreich. Es wird ihre siebte Arbeit am Ernst Deutsch Theater sein. Wunschkinder stammt vom derzeit erfolgreichsten deutschsprachigen Autorenteam. Die Stücke von Lutz Hübner und Sarah Nemitz zeugen von feinem Gespür für aktuelle gesellschaftliche Themen. Es sind scharf gezeichnete Figuren und Handlungen, die einen unwiderstehlichen Sog entfalten: Zur Sorge seiner Eltern lässt sich Marc nach seinem Abi nur noch hängen. Er hat keinen Plan vom Leben, bis er die zielstrebige engagierte Selma trifft und sie eine gemeinsame Zukunft ansteuern. Doch dann kommt etwas Entscheidendes dazwischen…

Vorschau Teil 1 Angeregt durch die Theorien des Quantenphysikers Werner Heisenberg entwirft der britische Star-Dramatiker Simon Stephens eine schräge Liebesgeschichte eines Großstadtpaares. Wie in einer physikalischen Versuchsanordnung sollen zwei sehr unterschiedliche Menschen (physikalisch gesprochen: zwei „komplementäre Teilchen“) zu einem Liebespaar verschmolzen werden. Die Rolle des Heisenberg spielt Charles Brauer. Die letzte Premiere der Spielzeit ist wieder eine großzügige Unterstützung für das OPERNLOFT, das noch immer keine neue Spielstätte finden konnte. Sein Exil-Opern-Experiment „Ein Maskenball“ aus der noch laufenden Spielzeit ist ihm im Ernst Deutsch Theater bereits gelungen. Als Fortsetzung erwartet uns die spannende Geschichte der feurigen Carmen, die von einem jungen Ensemble frisch und neu erzählt wird. Die wunderbaren und gefühlvollen Melodien von Georges Bizet wie das „Torero-Lied“ oder die „Habañera“ machen „Carmen“ zu einem der beliebtesten Werke der Operngeschichte.

Komödie Winterhude Als Nachfolgerin von Michael Lang, der als Intendant an das Ohnsorg Theater wechselt (siehe Ohnsorg Theater), bestimmt bisherige Vertriebsleiterin Britta Duah von nun an zusammen mit Martin Woelffer als künstlerischem Leiter den Spielplan. Auch in Zukunft setzt das Haus auf den bewährten Mix aus leichter Unterhaltung und modernen Stücken mit altbekannten Stars – doch es werden auch Schauspieler, Regisseure und Stücke zu sehen sein, die bisher nicht am Komödienhaus zu sehen waren: Den Auftakt macht aber ein altbekanntes Erfolgsduo. Herbert Herr-

Volker Lechtenbrink

mann und Nora von Collande werden in Sébastien Thiérys absurd humoriger Komödie Als ob es regnen würde die Spielzeit eröffnen. Bei der Komödie von Marc Camoletti Das (perfekte) Desaster Dinner hat sich ein Paar in einem Netz aus geheimen Affären und Lügen verheddert. Bei einem Dinner könnte alles auffliegen. Zwei Stunden in Alarmbereitschaft und akutem Erklärungsnotstand... Marcus Ganser, er hat selbst schon mehrfach auf der Bühne der Komödie gespielt, wird dieses „Desaster“ inszenieren. Eine leichtfüßige „göttliche Komödie“ verspricht das Fährhaus bei Und Gott sprach, wir müssen reden nach dem gleichnamigen Roman von Hans Rath. Bettina Rehm führt bei diesem Stück die Regie, bei dem es um die großen Fragen des Lebens geht – tiefsinnig und skurril. TV-Star Ralf Bauer (u.a. „Gegen den Wind“) wird zum ersten Mal am Haus zu Gast sein und die Regie übernehmen. Zugleich wird er die Hauptrolle im gleichnamigen Roman Das Lächeln der Frauen von Nicolas Barreau spielen. Unter Martin Woelffers Regie kehren dann eine ganze Reihe bekannter Gesichter ans Haus zurück: Winfried Glatzeder, Claudia Rieschel, Heinrich Schafmeister, Eric Bouwer u.a. werden in Jürgen Popigs Bühnenfassung von wir sind die Neuen als Alt-68erFrührentner ihre Hippie-WG-Zeiten wieder aufleben lassen: Konflikte sind da vorprogrammiert. Zum Saisonende legt das Bühnenund auch im wahren Leben Ehepaar Jennifer und Michael Ehnert einen Post-Scheidungs-Neustart hin. Schnell verfallen sie in alte Strickmuster: begehen sie einen Doppelfehler?

Murat Yeginer

Ohnsorg Studio Die kleine Studiobühne startet mit dem Stück zum Kultfilm „Harold und Maude“ aus den 70er Jahren, in dem Collin Higgins zwei liebenswerte schräge Charaktere erschaffen hat. Jasper Brandis inszeniert die zeitlose schwarze Komödie auf Platt, Harold un Maude, die eine zarte Liebesgeschichte erzählt, humorvoll mit gesellschaftlichen Tabuthemen jongliert und ein klares Ja zum Leben ist. Der damals 26-jährige Hamburger Autor Wolfgang Borchert verfasste 1946 das Hörspiel „Draußen vor der Tür“. 1947 als Theaterstück an den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt, wurde es zu einem der bedeutendsten Nachkriegsdramen und ist bis heute ein berührendes Stück, das mit großer Kraft vom schweren Los der Kriegsheimkehrer erzählt. Ingo Putz inszeniert den atmosphärisch dichten Klassiker Buten vör de Döör (Draußen vor der Tür) mit nur drei Schauspielern. Nach seiner erfolgreichen Inszenierung „Tallymann un Schutenschubser“ erarbeitet Regisseur Michael Uhl mit Ankamen – An(ge)kommen nun ein Theaterprojekt über Flucht und Vertreibung und über das Ankommen in der neuen Heimat – mit letzten Zeitzeugen von Vertreibung und Flucht aus den deutschen Ostgebieten während und nach dem Zweiten Weltkrieg.

Ohnsorg Theater Der ehemalige und langjährige Indendant der Komödie Winterhuder Fährhaus, Michael Lang, startet in seine ersten Spielzeit an der Niederdeutschen Bühne. Sein Spielplan soll zeitgemäße, urban geprägte Themen umfassen und vor allem spannende Geschichten erzählen. Er setzt dabei auf das bewährte Team des Ohnsorg Theaters und bringt zudem alte Bekannte aus seiner vorherigen Wirkungsstätte mit. Der Auftakt ist zwar ein Klassiker par excellence, aber in einer aktualiserten Form: William Shakespeares Romeo un Julia (Romeo und Julia). Murat Yeginer, der schon im Theater Kontraste erfolgreich inszeniert hat („Hinter der Mauer liegt das Glück“), wird sich diesem Schwergewicht, der wohl berühmteste Liebesgeschichte der Welt – und jetzt erstmals auf Platt – annehmen. Die tragische Verbindung von Romeo und Julia wird hier in eine Zirkuswelt verlegt.

7

Spielzeit 17/18 

Vorschau Teil 1

ne Kino-Leinwand zu übertragen, soll auch hier fortgeführt werden. Es folgt Claudio Monteverdis BarockOper Il Ritorno d’Ulisse in Patria („Die Heimkehr des Odysseus“), die noch nie in Hamburg zu sehen war. Die musikalische Leitung hat der tschechische Barockspezialist Václav Luks. Willy Decker führt in dieser Übernahme vom Opernhaus Zürich die Regie. Eine künstlerische Begegnung verspricht die Neudeutung von Ludwig van Beethovens einziger Oper Fidelio. Die Regie übernimmt hierbei der Regie-Debüt an der Staatsoper: Intendant Georges Delnon Opernintendant Georges Delnon persönlich. Die musikalische Leitung hat Jack Londons Abenteuerroman „Der Kent Nagano. Weiter geht es mit dem dem KoDas großartige Werk Messa da Seewolf“, ein Klassiker der Weltliteramödienknaller Droomdänzers Requiem von Giuseppe Verdi wird (Blütenträume) von Erfolgsautor Lutz tur, ist ein psychologisches Meistervon Calixto Bieito – zuletzt für seinen Hübner, der darin Menschen zwischen werk über Zivilisation und rohe Ge„Otello“ gelobt – auf der Bühne der walt, Macht und Abhängigkeit, und Hoffnung und Ernüchterung bei eiHamburgischen Staatsoper in Szenem Flirtkurs aufeinander treffen lässt beschäftigt sich zudem mit der hoch aktuellen Frage, ob man in einer inhu- ne gesetzt und musikalisch von Kevin und zeigt, dass es auch für Singles manen und brutalen Umgebung über- John Edusei geleitet. der Generation 50+ nie zu spät ist... Im Rahmen des Musikfestes Hamleben und seine moralischen Werte beDie Regie übernimmt Meike Harten, die gerade erst mit „Stück Plastik“ am halten kann. Frank Grupe übernimmt burg 2018 zeigt die Staatsoper Hamburg bei der plattdeutschen Erstaufführung die Uraufführung der AuftragskompoTheater Kontraste einen Hit landete. sition Frankenstein von Jan Dvorak von De Seewulf die Regie. Mit All Johr Wedder (Schöne in fünf Vorstellungen auf Kampnagel. Zum Saisonende wirds wieder bunt Bescherungen) steht eine Alan Ayckund musikalisch. Nach der umjubelten Regie führt Philipp Stölzl, die musikalibourn-Komödie auf dem Programm sche Leitung hat Johannes Harneit. Inszenierung „Dat Narrenhuus“ wird (Regie: Harald Weiler). Der bekannte Die letzte Premiere ist eine weitere Frank Thannhäuser den Broadway-Klasbritische Autor Alan Ayckbourn seUraufführung. Es ist die für die Staatssiker Hallo, Dolly! auf die Bühne ziert die Rituale bürgerlichen Frohoper Hamburg komponierte Oper Bensinns und lässt ein Familienweihnach- bringen. Neben der Geschichte um die jamin von Peter Ruzicka unter der muclevere Heiratsvermittlerin Dolly und ten entstehen, das an Komik nicht zu überbieten ist. Das Fest der Liebe wird die witzigen Dialoge ist es nicht zuletzt sikalischen Leitung des Komponisten das musikalische Feuerwerk der Melodi- und in der Inszenierung von Yona Kim. zu einem heiter-turbulenten festtäglien – allen voran der weltbekannte Titelchen Familien-Wahnsinn… Hamburg Ballett song – auf dem dieser Erfolg beruht. Auch die vierte Premiere wird die In der kommenden Saison rückt das Handschrift von Murat Yeginer, geHamburg Ballett „Klassiker“ ins ZentStaatsoper Hamburg bürtiger Türke und Hamburger Jung, rum des Programms. Ein Höhepunkt Unter der Intendanz von Georges Deltragen. Plattdüütsch för Anist die Uraufführung von John Neunon will die Staatsoper auch in der dritfängers frei nach dem Kinofilm ten Saison ihre bühnenästhetische Linie meiers Ballett Beethoven-Projekt „Ostfriesisch für Anfänger“ ist eine charmante Komödie über das hochak- fortführen und große wichtige Werke der (Arbeitstitel). Damit greift der Chefchoreograf dem 250. Geburtstag Ludwig Opernliteratur aus heutiger Sicht befratuelle Thema Migration und über einen skurrilen Ostfriesen, der ganz un- gen sowie neues Musiktheater kreieren. van Beethovens vor und widmet dieEröffnet wird die neue Spielzeit mit sem Ausnahme-Komponisten erstmals erwartet zum Flüchtlingshelfer wird. ein abendfüllendes Ballett. Die zweite Auch seine Tochter Ayla Yeginer in- Richard Wagners Bühnenweihspiel Premiere des Hamburg Balletts, Don und zugleich letzter Oper Parsifal szenierte diverse Stücke am Theater Quixote, ist zugleich die Jubiläumsin einer Neuinszenierung desrenomKontraste und wird nun den Schritt Produktion zum 200. Geburtstag des mierten Regisseurs Achim Freyer, mit ans Ohnsorg Theater wagen. Sie Choreografen Marius Petipa im Jahr wird Stefan Vögels Komödie Allens unter der musikalischen Leitung des 2018. Für John Neumeier zählt das BalHamburgischen GeneralmusikdiDüütsch – oder wat? (Achtung lett zu den Meisterwerken klassischer Deutsch!) in Szene setzen und der Fra- rektors Kent Nagano. Die begonneChoreografie, für das er die Fassung von ne Tradition, die Eröffnungspremiere ge nachgehen, was denn eigentlich Rudolf Nurejew ausgewählt hat. pg/bd zeitversetzt am Jungfernstieg auf einun „typisch deutsch“ ist? Das Stück spielt in einer Multi-Kulti-StudentenIn der kommenden Juni-Ausgabe stellen wir Ihnen die Spielpläne weiterer Theatervor. Da manche WG, jongliert mit nationalen Klischees Theater immer kurzfristiger planen, können sie zum Teil erst zu Beginn der nächsten Spielzeit und widerlegt auf höchst amüsante Informationen bekannt geben und wir damit keine vollständige Vorschau gewährleisten. Vielen Weise die Verallgemeinerung durch Dank für Ihr Verständnis! den Einzelfall – und umgekehrt.

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Foto: Dominik Odenkirchen

Privattheatertage Hamburg 2017

Festival  ANNA KARENINA vom Theater Die Tonne aus Reutlingen

Schaulaufen der Privattheaterszene

K

onsolidierung, das Niveau halten, das waren die Stichworte, die Axel Schneider, Initiator der Privattheatertage Hamburg, verkünden wollte. Es kam besser: Bei der Vorstellung der Nominierungen für den Monica Bleibtreu Preis 2017 im Café des Altonaer Theaters konnte erneut eine Steigerung (Bewerbungen wie Besucherzahlen) zum Vorjahr erzielt werden – und zugleich die Finanzierung fürs kommende Jahr bestätigt werden. Euphorische Stimmung also bei den nunmehr sechsten Privattheatertagen, wie

Schneider fröhlich berichtete. Die Zahlen sprechen für sich: Jedes Jahr werden 240 eingetragene Privattheater eingeladen, sich mit ihren Produktionen zu bewerben. Ganze 92 Bewerbungen sind es am Ende geworden (im Vorjahr waren es 87). Eine neunköpfige Fachjury ist insgesamt 130.000 Kilometer durch die Republik gefahren, um am Ende aus den Kategorien „(Moderne) Klassiker“, „(Zeitgenössische) Dramen“ und „Komödie“ die zwölf herausragendsten Inszenierungen in Hamburg zu zeigen. Insgesamt

sieben Bundesländer sind vertreten, darunter alte Bekannte aus den Vorjahren und fünf Theater, die bei dem Schaulaufen der Privattheaterszene debütieren. Das Programm kann sich sehen lassen: Es zeigt die breite Palette, die die deutsche Privattheaterlandschaft zu bieten hat – vielfältig, anspruchsvoll und vor allem sehenswert. Eröffnet wird das Festival am 13. Juni im Altonaer Theater mit „King Charles III“ von der bremer shakespeare company. Den Abschluss bildet die Gala am 25. Juni in den Hamburger Kammerspielen mit der Verleihung der Monica Bleibtreu Preise in den einzelnen Kategorien sowie dem Publikumpreis. Eine prominent besetzte Hamburg-Jury wird die Gewinner-Inszenierungen küren. Wir gratulieren schon jetzt den Eingeladenen und wünschen Ihnen, liebe Mitglieder, spannende Begegnungen mit den Theater-Highlights der Republik. pg Das vollständige Programm mit StückInfos und Terminen finden Sie im Ticket shop ab Seite 14. Buchung auf www.inkultur. de oder unter Tel. 040 – 22 700 666.

Nachlese  Gerd Spiekermann mit quietschgrünem Tamburin und Lars-Luis Linek mit seinem „Snutenhobel“

Fünftes DoKoTurnier

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un zum fünften Mal kamen im Haus der Hamburger Volksbühne begeisterte Doppelkopf-Spieler zu einem Turnier zusammen – eine bunte Mischung aus „alte Hasen“ und neuen Gesichtern. Gespielt wurde an fünf Vierer-Tischen, nachdem die Regeln geklärt waren. mit dem Bluesmusiker Lars-Luis Linek und NDRZur Stärkung gab es wieder für die Moderator Gerd Spiekermann im Kleinen Saal der Laeiszhalle Teilnehmer Snacks und Getränke. Am Luis Linek und Quiddje (=Zugereisachdem der Vorsitzende des Ende des Turniers konnten sich die ter) Gerd Spiekermann am 21. April Vorstandes der Hamburger Sieger über ihre gewonnen Theaterin einer Mischung aus plattdeutschen karten freuen. Wegen der guten StimVolksbühne, Bernd Rickert, Geschichten und Songs über Hamauf plattdütsch die Gäste im ausvermung unter den Mitspielern gestaltete burg präsentierten. Ein zweistündiger sich der Abend wieder sehr unterhaltkauften Saal der Kleinen Laeiszhalle norddeutscher Abend mit toller Musik sam. Wir freuen uns schon auf das amüsant begrüßt hat, ging es unterund lustigen Geschichten, bei dem das nächste Turnier! Über den genauen haltsam weiter auf „Hamborg Tuur“. gut aufgelegte Publikum immer wieder Termin informieren wir Sie rechtzeitig So heißt das gleichnamige Album, mit einbezogen wurde. ink das der echte Hamburger Jung Larsin unserem Magazin. ink

Norddeutscher Abend

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Fotos: Theater Die Tonne, Reutlingen; Mathias Thurm

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Ausstellung 

Warten bis der Arzt kommt „Warten“ ist etwas Grundlegendes in unserer Existenz und wird in einer sehenswerten Schau multiperspektivisch beleuchtet

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inkultur-Vorteil 

Galerie der Gegenwart

Links: Duane Hanson (1925–1996) Homeless Person, 1991 Rechts: Andrea Diefenbach (*1974) Olga, Sabrina, Carolina, 2008/2013 Aus der Serie Land ohne Eltern

die müde und resigniert vor sich hinstarrt. Ein Stockwerk höher, im Lichthof, hockt dann ein ebenfalls verblüffend naturgetreu nachgebildeter Junge – „The Wait“ (2013) des dänisch-norwegischen Künstlerduos Michael Elmgreen und Ingar Dragset – auf einem Baugerüst im Lichthof. Auf was wartet er? Mit 23 Positionen von 23 Gegenwartskünstlern hat Kuratorin Brigitte Kölle die unterschiedlichen Aspekte des Phänomens Warten außerordentlich breit aufgefächert. Poetisch-melancholische, wie beispielsweise Jochen Kuhns kafkaesk-gezeichneter SchwarzWeiß-Film „Neulich 3 (2002)“, in dem der Künstler Beobachtungen an einer Bushaltestelle über die kürzeste Liebesbeziehung aller Zeiten in einem Selbstgespräch reflektiert. Dokumentarische, wie die Fotografien des Spaniers Txema Salvans über wartende Prostituierte entlang der Küstenstraße um Barcelona. Oder gesellschaftspolitische, wie die Foto-Serie „Land ohne Eltern“, in denen Andrea Diefenbach die bedrückende

Oben: Elmgreen & Dragset (*1961/1969) The Wait, 2013

bis 18. Juni 2017, Di-So 10-18 Uhr, Do bis 21 Uhr, Glockengießerwall, alle Infos unter www.hamburger-kunsthalle.de.

Situation zurückgelassener Kinder im armen Moldawien schildert. Beeindruckend wie beklemmend sind die riesigen Fotomontagen von Jens Ullrich, der wartende Flüchtlinge aus Berlin in eine Bremer Fabrikantenvilla montiert und so eine befremdliche Diskrepanz zwischen Personen und ihrer Umgebung herstellt. Den technisch und ästhetisch wohl faszinierendsten Beitrag dieser Schau liefert David Claerbout mit seiner raumfüllenden 1-Kanal-Videoinstallation über nigerianische Arbeiter, die unter einer Brücke einen Regenguss abwarten: Man glaubt zuerst vor einem überdimensionalen Foto zu stehen, bis man die minimalen, extrem verzögerten Veränderungen der Szene wahrnimmt. An der Schnittstelle von Fotografie und Film, Stillstand und Bewegung, schärft der Belgier nicht nur die Sinne der Zuschauer, er zieht sie auch unwillkürlich in die Warte-Situation hinein. Eine wunderbare Erfahrung. Isabelle Hofmann

arten auf den Bus, Warten auf Inspiration, Warten auf das große Los, Warten auf den Tod. Es gibt unendlich viele Momente des Wartens, alltäglich-banale und existenzbedrohende, langweilige und unerträgliche. Die Hamburger Kunsthalle hat diesem schwebenden Zustand eine ebenso vielfältige wie intensive Ausstellung gewidmet, die auch das brandaktuelle Thema der Flüchtlingsproblematik aufgreift. Warten gehört zu den grundlegenden Erfahrungen unserer Existenz und hat im Laufe des Lebens auch viel mit dem Status einer Person zu tun: Mächtige Menschen warten nicht, sie lassen warten. Ob Audienz beim Papst oder beim Arzt, Wartezeit und Warteräume sind, wie Johannes Vincent Knecht in seinem „konkret“-Artikel „Zur Erkundung einer aussterbenden Kulturtechnik: des Wartens“ schrieb, „in vieler Hinsicht Instrumente gesellschaftlicher Herrschaftsausübung“. Und für die Flüchtlinge, die in Deutschland seit Monaten bang

auf den Bescheid über ihre Asylanträge warten, sind „mächtige Menschen“ bereits all jene Sachbearbeiter, die über ihr Schicksal entscheiden können. In der Galerie der Gegenwart fängt das Warten für jedermann nachvollziehbar mit einem holzvertäfelten Warteraum an, den Tobias Rehberger dem Wartesaal im Basler Hauptbahnhof nachempfunden hat. Doch die Ausstellung beginnt bereits vor der Tür: Mit einer Haltestelle vor dem Hubertus Wald Forum. Zumindest war es mal eine. Michael Sailstorfer hat ein ausrangiertes Wartehäuschen aus Bayern in einen Ein-Personen-Wohnraum mit Bett, Küche, Klo und „Verkehrsanbindung“ umfunktioniert, das auf der Promenade der Museumsinsel Obdachlosen eine gute Übernachtungsmöglichkeit bieten könnte, würde es nachts nicht abgeschlossen. Im Sockelgeschoss der Galerie der Gegenwart wartet ein guter alter Bekannter auf uns: Duane Hansons „Obdachloser“ von 1991, eine hyperrealistische Figur,

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Fotos: Sammlung Hannes von Gösseln, Berlin/VG Bild-Kunst, Bonn 2017; Andrea Diefenbach; Galleri Nicolai Wallner, Kopenhagen/Anders Sune Berg

In Kooperation mit

Herzliches Dankeschön an Sie, liebe Mitglieder! Kleines Geschenk zum Saisonende: Wir laden Sie wieder ein zum Abschlusskonzert des 5. Jugendorchesterfestivals am 21. Juli 2017

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um fünften Mal treffen sich chinesische und deutsche Musikschüler im Rahmen dieses internationalen Austausches. Und auch in diesem Jahr proben die Nachwuchsmusiker wieder eine Woche lang fleißig gemeinsam und präsentieren das begeisternde Ergebnis beim Abschlusskonzert in der Laeiszhalle. Dabei herrscht immer eine tolle Stimmung! Schon seit 2013 wird das internationale Hamburger Jugendmusikfestival CHINA INN mit Unterstützung des Landesmusikrates Hamburg e.V. von der Gesellschaft für Deutsch-Chinesische Verständigung e. V. organisiert und von China Tours Hamburg mitveranstaltet. Natürlich geht es hierbei in erster Linie um Musik, aber eben nicht nur. Genauso wichtig ist allen Beteiligten der Austausch zwischen den Kulturen. Es wird deshalb nicht

nur musiziert, ein gemeinsames Freizeitprogramm sorgt daneben für die Vertiefung des Kontakts und Abwechslung. Die jungen Gäste aus China sind in Hamburg bei Gastfamilien untergebracht – so kommt kein Heimweh auf und gleichzeitig lernen dabei alle Teilnehmer etwas über die jeweils andere Kultur. Also, bestellen Sie Ihre Karte (eine pro Mitglied, Infos siehe Kasten). Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen bei diesem interessanten Konzert! Und damit das auch gut klappt, suchen China Inn vom 18. bis 23. Juli 2017 noch Gastfamilien für die chinesischen Gäste im Alter von 8–12 Jahren. Entdecken Sie eine andere Kultur und schenken Sie einem chinesischen Kind das Erlebnis von deutscher Heimat. Weitere Informationen erhalten sp Sie auf www.chinainn.eu.

Bestellen Sie schnell Ihre Karte für den 21. Juli 2017 um 19.30 Uhr – eine pro Mitglied und so lange der Vorrat reicht – unter der Telefonnummer 040 – 227 00 666.

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Hamburg neu erlebt  Buchungen für „Hamburg neu erlebt“ unter 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de und per E-Mail an [email protected]

Verfolgung und Widerstand in Hamburg

Auge in Auge mit den Giganten

Kiez Geh Rock Revue: Die Kieztour mit Musik

So. 21.05.17 / 15 Uhr (Ca. 2,5 Std.) / 16,50 € Fr. 23.06.17 / 17.30 Uhr (ca. 3 Std.)/ 29,50 € Sa. 10.06.17 / 17 Uhr / 23,00 €

Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 wurde auch in Hamburg von einem erheblichen Teil der Bevölkerung begrüßt. Von Beginn an gingen sie mit Verboten, Verhaftungen und Gewalt gegen ihre Gegner vor. Am aktiven Widerstand beteiligten sich viele Tausende Hamburger. Widerstandsgruppen entstanden in allen Stadtteilen, aus allen Schichten des Arbeits- und Privatlebens. Bei dem Rundgang durch die Innenstadt werden Orte der Verfolgung, aber auch Orte des Widerstands besucht – anhand von Biografien und Zitaten bekommen Sie einen Überblick über die unterschiedlichen Gruppen und Einzelpersonen, um diese Menschen vor dem Vergessen zu bewahren.

Auf dieser dreistündigen Bustour erleben Sie eine Zeitreise durch mehr als 800 Jahre Hamburger Hafen. Die Zeit des konventionellen Güterumschlags lebt noch einmal auf: Nikolaifleet, Speicherstadt, die 50er Schuppen der Hamburger Hafen- und Lagerhaus AG (HHLA) – vorbei an alten Kampnagel-Kränen. Danach ein Blick aus knapp 60 Metern Höhe von der Köhlbrandbrücke über das riesige Areal des Hafens auf die geschäftige Gegenwart. Der moderne, hoch technisierte Hafen gewährt einen faszinierenden Blick hinter seine Kulissen. Ausgestattet mit einer Sondergenehmigung rollt der Bus direkt auf die Terminals. So hautnah können sonst nur Fachbesucher den Hafen erleben.

Hamburg St. Pauli einmal ganz anders erleben! Die beiden echten Originale Tiegervogel & Aal Fatal starten zu einer abenteuerlichen Zeitreise durch die Hamburger Musikgeschichte, in einer Mischung aus Improvisationstheater, Geschichtsstunde und Konzert, die großen Spaß macht. Schließlich ist St. Pauli viel mehr als „das“ Rotlichtviertel. Die beiden erfahrenen Entertainer erkunden mit dem Publikum zusammen den Kiez von St. Pauli und zeigen Seiten des Viertels, die selbst ein Hamburger nicht kennt. Ob abseits der ausgetretenen Touristenpfade oder auf der Reeperbahn, es gibt viel zu entdecken: skurrile Geschichten, schöne Orte und dazu eine Fülle an Fakten.

Treffpunkt: Rathaus, vor dem Eingang Guide: Sandra Wachtel

Abfahrt: Hauptbahnhof/ Kirchenallee, gegenüber dem Restaurant „Block House“

Treffpunkt: Beatlesplatz (Eingang zur Großen Freiheit)

inkulturNews

Einmalige Chance SCHLAFES BRUDER – Theaterfahrt nach Lüneburg

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iebe Mitglieder, nutzen Sie unbedingt diese wirklich einmalige Gelegenheit und seien Sie dabei: Tanztheater vom allerfeinsten – zu erleben im Theater Lüneburg. Für die grandiose Umsetzung des auch erfolgreich verfilmten Romans „Schlafes Bruder“ von Robert Schneider konnten wir für Sie trotz der großen Nachfrage ein begrenztes Kartenkontingent sichern! Es erwartet Sie eine mitreißende Inszenierung, die keine Sekunde Langeweile aufkommen lässt. Fantastische Tänzer, Musiker und Sänger zelebrieFoto: www.mediaserver.hamburg.de; Andreas Tamme

ren die Geschichte um den hochmusikalischen Sonderling Johannes Elias Alder. Und wir bringen Sie hin: Fahrt hin und zurück im bequemen Reisebus, Einführung durch den Chefdramaturgen, kleiner Imbiss, Tickets der Kategorie 2 und Begleitung durch den Vorstandsvorsitzenden von inkultur, Bernd Rickert – alles zusammen zum Preis von nur 49 Euro. Unbedingt schnell buchen: nur bis zum 18. Mai! Ausführliche Informationen und Buink chung auf Seite 40.

Ticketshop 

Alle Termine für Ihr Abo und als Zusatzkarten

Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung

Spielplanänderungen vorbehalten

Telefonische buchung

www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]

Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688

Fotos: St. Pauli Theater/Reiner Kruse; Ernst Deutsch Theater/Steffi Henn; Staatsoper/Karl Forster

„Amara terra mia“ im St. Pauli Theater. Seite 31.

Staatsoper Hamburg Fürst Igor

Ernst Deutsch Theater Die Welle Jonas Minthe spielt in Morton Rhues und Ron Jones berühmter (Kurz)geschichte. Seite 22.

Diese Oper gehört zu den wichtigsten Werken der russischen Operngeschichte. Seite 32.

Legende Spielstätten mit behindertengerechten Sitzplätzen.

Spielstätten mit behindertengerechten Parkplätzen.

Spielstätten mit begrenzter Anzahl von Hörhilfen.

Hinweise sind unverbindlich. Diese Plätze sowie Hörhilfen können nicht gebucht werden. Alle mit dem *(Sternchen) gekennzeichneten Termine beginnen abweichend von 20 Uhr Damit Sie Kultur aus allen Blickwinkeln erleben können, garantieren wir Ihnen nicht nur günstige Preise: Wir reservieren Ihre Plätze abwechselnd in sehr guter bis mittlerer Preiska-

Premiere: Aktuelle Premierenstücke sind gekennzeichnet.

Tipps! Unsere persönlichen Empfehlungen für Sie.

tegorie. In Einzelfällen sind Plätze im hinteren Bereich möglich – fair und ausgewogen. Wir bestätigen Ihre Buchung schriftlich und schicken Ihnen die Eintrittskarten 5 bis 7 Tage vor dem Vorstellungstermin per Post zu.

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april mai––juni juli 6. Privattheatertage Hamburg: Zwölf Inszenierungen – neun Orte – ein Preis Theatermacher Persönlich: Immer 30 Min. vor jeder Vorstellung haben Sie die Gelegenheit, die eingeladenen Theatermacher kennenzulernen – ob Regisseur, Schauspieler oder Intendant. Erfahren Sie alles rund um die Produktionen.

Buchen Sie jetzt! Moderne Klassiker

Komödie

Alle Veranstaltungen der Privattheatertage sind für WAHL-ABO oder als Zusatz-/Kauf karte für 19,50 € buchbar. Pass-Coupons können nur über inkultur eingelöst werden!

Zeitgenössisches Drama

King Charles III

Di, 13.06., 19:30 Uhr, Altonaer Theater

Euro Theater Central Bonn

Michael Kohlhaas

Mi, 14.06., 20:00 Uhr, monsun.theater

Zimmertheater Tübingen

Vor dem Ruhestand Do, 15.06., 20:00 Uhr, Kammerspiele

Drama von Mike Bartlett Regie: Stefan Otteni Das provokante Drama spielt mit der Spekulation über den dynastischen Wechsel im englischen Königshaus nach dem Tode Elisabeths II. Das Stück steht inhaltlich und sprachlich in der Tradition eines Shakespeare‘schen Königsdramas. Der Stoff bietet anspruchsvolle Unterhaltung und reflektiert die zeitlose Modernität der originalen Shakespeare-Stücke.

Schauspiel nach Heinrich von Kleist Regie: Stefan Herrmann Kleists Klassiker handelt von Willkür und Macht um 1532 in Sachsen, gegen die sich der Rosshändler Michael Kohlhaas vergeblich zur Wehr setzt und schließlich eine brutale Selbstjustiz wählt. Regisseur Stefan Hermann hat mit seiner Inszenierung „den Mensch hinter dem Monster herausgearbeitet und hat so ein tief bewegendes Solo geschaffen.“ (General Anzeiger Bonn)

Schauspiel von Thomas Bernhard Regie: Frank Siebenschuh Gerichtsrat Rudolf Höller träumt davon, in seinem Ruhestand endlich die nationalsozialistischen Ideale wieder frei äußern zu können. Regisseur Frank Siebenschuh zeigt „das exzentrische Treiben der Altnazis Rudolf und Vera Höller als versteinerte Grusel-Performance zweier komplett eingestaubter Nazi-Untoten.“ (Reutlinger Nachrichten)

Theater die Färbe, Singen

Metropoltheater München

SchloSSpark Theater Berlin

Sa, 17.06., 20:00 Uhr, Theater im Zimmer

So, 18.06., 20:00 Uhr, Altonaer Theater

Komödie von Matthieu Delaporte & Alexandre de La Patellière; Regie: Philipp Moschitz Eine wunderbare Komödie voller Sprachwitz über eine neue Methode zur „Entsorgung“ lästig gewordener Freunde. „(…) Irgendwie balancieren Moschitz und sein Trio schwindelfrei zwischen heimischer Brettl-Bühne und pointensattem Boulevard. Und buddeln schließlich unter kracherter Farce die versteckte Seelen-Botschaft hervor.“ (Münchner Merkur)

Eine zukunftsweisende Komödie von Folke Braband Regie: Folke Braband Was passiert, wenn ein Roboter plötzlich die Liebe entdeckt? Hat er Kontrolle sowohl über das, was er tut, als auch über seine Gefühle? Und welche Auswirkungen hat wohl ein noch so kleiner Fehler im System? Diesen Fragen muss sich Emma stellen, als sie sich auf Oliver Vierpunktnull einlässt…

Die GrönholmMethode

Das Abschiedsdinner

Fehler im System

Fr, 16.06., 20:00 Uhr, Ohnsorg Theater Drama von Jordi Galceran Regie: Peter Lüdi Ein spannender Psychokrimi voll bittersüßer Ironie aus der Arbeitswelt! Galceran erzählt von einem skurrilen Bewerbungsverfahren und den menschlichen Abgründen angesichts der unerbittlichen Konkurrenz zwischen Arbeitssuchenden und gleichzeitig sehr unterhaltsam mit blödem Witz vom Wahn um die Ressource Mensch.

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Fotos: Oliver Fantitsch; Theater Die Tonne, Reutlingen; Claudia Hoppens; Sabine Haymann; Andreas Goehrt; Meyer Originals

bremer shakespeare company

E-Mail: [email protected] Internet: www.inkultur.de Telefon: 040 – 22 700 666

PROGRAMM Privattheatertage 13. bis 25. Juni 2017 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 25. Juni 2017

Fotos: M.Menke; Thomas Kölsch; Alexander Gonschior; Bruno Bührer; Jean-Marc Turmes; DERDEHMEL/Urbschat

PROGRAMM Privattheatertage 13. bis 25. Juni 2017 / MONICA BLEIBTREU PREIS-VERLEIHUNG 25. Juni 2017

Kontakt

Ernst Deutsch Theater, Hamburg

Bunbury – oder Ernst sein ist alles

Theater Die Tonne, Reutlingen

Bremer Kriminal Theater

Di, 20.06., 20:00 Uhr, Logensaal

Mi, 21.06., 20:00 Uhr, Kammerspiele

Anna Karenina

Präsidentinnen

Mo, 19.06., 20:00 Uhr, Harburger Theater Komödie von Oscar Wilde Regie: Anatol Preissler Der gebürtige Ire Oscar Wilde schrieb mit „Bunbury“ eine herrliche Verwechslungskomödie über zwei Dandys, Algernon und Jack, die sich ein Doppelleben konstruieren, um sich ungeliebten gesellschaftlichen Verpflichtungen zu entziehen und ungestört eigenen Vergnügungen nachzugehen.

Schauspiel nach Leo Tolstoi aus dem Russischen von Rosemarie Tietze Regie: Marion Schneider-Bast Tolstois Roman „Anna Karenina“ handelt von Ehe und Moral und von einer der berühmtesten Ehebrecherinnen der Weltliteratur. Es ist die Geschichte der leidenschaftlichen Beziehung zwischen einer verheirateten Frau und einem jungen Offizier im zaristischen Russland des 19. Jahrhunderts.

Radikalkomödie von Werner Schwab Regie: Ralf Knapp Die Uraufführung von Ralf Knapp im Jungen Theater Bremen ist 20 Jahre her. Zwanzig Jahre später startet das Bremer Kriminal Theater in exakt derselben Besetzung eine – ja, was? – erneute Premiere oder Wiederaufnahme. So werden sie wieder beieinander hocken, die Grete, die Erna und das Mariedl, bis am Ende eine von ihnen auf der Strecke bleibt ...

Altes Schauspielhaus Stuttgart

Theater Metronom Visselhövede

Theater der Keller, Köln

Fr, 23.06., 20:00 Uhr, Kammerspiele

Sa, 24.06., 20:00 Uhr, Theater Haus i. Park

Regie: Gero Vierhuff Ein gestrandeter Seemann, ein skrupelloser Geldhai und eine verlebte Barfrau stricken ihre Geschichten um einen Barpianisten, der nichts weiter als seine Freiheit sucht. Dieser Abend ist „(..) ein waghalsiger Drahtseilakt zwischen bitterem Drama und komödiantischem Intermezzi… Dass die heikle Balance gelingt, ist vor allem den Darstellern zuzuschreiben.“ (Rotenburger Rundschau)

Schauspiel von Max Frisch Regie: Sandra Reitmayer „Wer bin ich und wenn ja, wie viele?“ Diesen Fragen stellt sich Hannes Kürmann, ein Verhaltensforscher in Max Frischs Drama. „Weil Sandra Reitmayer das klug gekürzte Stück mit großer inszenatorischer Souveränität in burleske Bahnen lenkt, werden die schweren Fragen des Daseins (...) ganz leicht zum spannungsreichen Schlagabtausch der Geschlechter”. (Köln. Rundschau)

Ein Tanz auf dem Vulkan

Meeresrauschen

Biographie: Ein Spiel

Do, 22.06., 20:00 Uhr, Ernst Deutsch Theater Revue von Manfred Langner und Horst M. Merz Wie golden waren sie, die „wilden“ Zwanziger Jahre? „(…) eine Show (…), die es faustdick hinter den Ohren hat. (…) Während der knapp dreistündigen Revue bleibt dem Publikum so manches Mal das Lachen im Halse stecken (…). Am Ende wird die Truppe (…) mit anhaltendem Jubel belohnt.” (Stuttgarter Zeitung/ Nachrichten)

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Ticketshop  Max-Brauer-Allee 76, 22765 Hamburg

das medium

Oper von Peter Maxwell Davies

Premiere

Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte

helmut schleich – ehrlich

mai

Oper von Michael Nyman

Musikalische Leitung: Ettore Prandi Regie und Bühne: Birgit Scherzer Kostüme: Barbara Hass Was passiert, wenn neuropsychiatrische Störungen in unser Leben dringen? Wie ändert sich unsere Lebensweise? Gibt es ein Leben jenseits der Diagnose? Zwei Einakter rund um das Thema Wahnsinn und Dysfunktion des menschlichen Gehirns versprechen einen höchst bewegenden Abend: „Das Medium“ von Peter Maxwell Davies, der zur musikalischen Avantgarde zählt, und die Oper „Der Mann, der seine Frau mit einem Hut verwechselte“ von Michael Nyman, bekannt für seine Filmmusik zu Peter Greenaway-Filmen und „Das Piano“ (1993) von Jane Campion. Weitere Informationen auf Seite 5. Fr Sa So

19.*, 26.* 20.*, 27.* 21.**, 28.**

juni Fr Sa So

juli

2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.*

Sa

3.*, 10.*, 17.*, 24.*

So

Di

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

mai

mai

juni

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

Zweikampf hasen

Regie: Martin Maria Blau Jennifer und Michael Ehnert hinken diesem Zeitalter der ewigen Singles und Lebensabschnittsgefährten gnadenlos hinterher: Denn sie sind einfach nicht in der Lage, sich voneinander scheiden zu lassen, obwohl sie nun wirklich alles tun, um den anderen fix und fertig zu machen... juli

18. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

constanze lindner Jetzt erstmal für immer

eddy winkelmann

Jede Falte hart erlacht! Die Kunst entsteht im Ohr des Betrachters In zwanzig Jahren Bühnenleben haben sich bei Eddy Winkelmann eine Menge Geschichten angesammelt, von denen es viele verdient haben, einmal am Stück vorgetragen zu werden. Freuen Sie sich auf wunderbar hintersinnige Geschichten, musikalisch begleitet von dem überaus „vielsaitigen“ Gitarrisen Uli Kringler. mai So

16

juni

Co-Autoren: Michael Altinger und Alexander Liegl Regie: Gabi Rothmüller Eben mit dem Bayerischen Kabarettpreis 2016 gekürt (Senkrechtstarter), geht Constanze Lindner mit neuem Programm auf Tour! Es sind die positiven Emotionen, die sie auf die Bühne bringt – kraftvoll und unverfälscht. – und ihre schrägen Charaktere wie die liebenswerte Kult-Oma, die russische Grande Dame Victoria Witchbopp und die unvergleichliche Cordula Brödke mit der Wollmütze sind auch dabei. mai Do

juni

juli

25. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

juli

21.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

19,50 €

Zusatz-/ Kaufkarte 19,50 €

Unser Tipp: Besuchen Sie die kostenlosen Zusatzveranstaltungen zu den Stücken des Altonaer Theaters (keine Anmeldung erforderlich) VORSPIEL: An ausgewählten Donnerstagen von 19.00 – 19.30 Uhr Hier erfahren Sie von den Dramaturgen Spannendes zum Stück, über die Autoren oder das Konzept des Bühnenbildes. BÜHNENFÜHRUNG: an ausgewählten Samstagen von 19.00 – 19.30 Uhr. Werfen Sie vor der Vorstellung einen Blick hinter die Kulissen! Infos unter www.altonaer-theater.de/angebote/rahmenprogramm

juli

michael ehnert vs. jennifer ehnert

Do

Beginn 20.00 Uhr

Barrierefreiheit: Das Altonaer Theater verfügt über einen barrierefreien Zugang in das Haus und auf die Garderoben- und Parkettebene sowie zwei Rollstuhlplätze im Parkett und eine behindertengerechte Toilette auf der Garderobenebene. Neu: Hörunterstützung und Audiodeskription mit der App „MobileConnect“. Weitere Informationen zur Hörunterstützung und Audiodeskription unter: www.altonaer-theater.de/service/barrierefreiheit/

24.

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg

juni

juli

Sie ist ein Original, ein Naturereignis: unverwechselbar und charismatisch - und ihre Stimme, ein Organ, das tremolierend jede Amsel in den Schatten stellt. Die Trägerin des Deutschen Kleinkunstpreises ist voller Energie, mit der sie das Publikum mitnimmt zu Kabarett und Comedy, Musik und großem Theater, zu anarchischem Unsinn und Spielfreude.

Alma Hoppes Lustspielhaus

mai

juni

27.

Die wunderbare Welt der Amnesie

4.**, 11.**, 18.**, 25.** 23,00 €

juli

nessi tausendschön

2.**

*19.30 Uhr / **19.00 Uhr

juni

Museumstraße 17, 22765 Hamburg

Was darf Satire? In seinem neuen Programm geht Satire-Altmeister Henning Venske wie gewöhnlich frech und bissig gegen politische Dummheit vor. Erheiternd und Erhellend! Er weiß, wovon er spricht: Henning Venske gilt als der meistgefeuerte Satiriker der Republik. Mit seinem Solo-Programm „Satire – gemein aber nicht unhöflich“ zieht er in den Kampf internationaler und politischer Ereignisse und lässt mit zynischer Zunge die Grenzen zwischen Satire und Realität, Witz und Wirklichkeit fallen – nicht ohne eine gehörige Ohrfeige für die Mächtigen im Lande. Sa

Mi

Zusatz-/ Kaufkarte

Altonaer Theater

Gemein aber nicht unhöf lich.

23.

1.*

Beginn

Mai – juli

henning venske – satire

Mal ehrlich: Vertrauen ist doch Vertrauenssache. Aber Vertrauen ist eine vertrackte Sache. In seinem 6. Soloprogramm vertraut Ihnen Helmut Schleich exklusiv seine pointiert-satirischen Einblicke zu wichtigen Vertrauensfragen an und fühlt dabei den mächtigen Vertrauensvampiren zwischen Bayern, Berlin und Brüssel auf die Zähne. „Sein – ganz ehrlich – bisher wohl schärfstes und bestes Programm“. (Allgäuer Zeitung)

.“ ndspurt in den Theatern

„E

tende finden Sie hier im

Alle Termine bis Spielzei

Ticketshop.

Fotos: Eddy Winkelmann; Nessi Tausendschön; Oliver Fantitsch; G“ Baraniak

Allee Theater (Hamburger kammeroper)

mai



Mai – juli

frau müller muss weg Schauspiel von Lutz Hübner

TIPP!

Regie: Kai-Uwe Holsten Mit Cornelia Schirmer, Marion Elskis, Christian Onciu, Anika Lehmann, Lisa Grosche, Katja Grabowski, Jens Reichhardt Das Erfolgsstück aus dem Theater Kontraste nun bei Alma Hoppe. Der renommierte Autor Lutz Hübner betrachtet mit scharfzüngigem Witz, rasanten Dialogen und einem diabolischen Augenzwinkern das Desaster eines turbulenten Elternabends: „Einfach perfekt“ (Hamburger Abendblatt). mai Mo

29.

So

28.*

juni

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Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,50 €

sophia, der tod und ich

Schauspiel nach dem Roman von Thees Uhlmann

mai

Alma Hoppe – frontalschaden

juni

Männerwirtschaft 3 - Faustdicke Wahrheiten

Do

18., 25.*

Do

1., 8.

Nach dem riesigen Erfolg der ersten beiden Teile dieser kabarettistischen Männer-Saga gibt es nun endlich den dritten: Anarchischer Witz und beinharte Analysen verbinden sich zu einer höchst unterhaltsamen Mixtur aus Politikund Gesellschaftssatire. Bester aktueller Frontalschaden, köstliches konfliktverhaktes Kollisions-Kabarett. Kopf einschalten, hingehen, Spaß haben!

Fr

19., 26.

Fr

2., 9.

Sa

20.**, 27.

Sa

3., 10.

So

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4.

mai Mi

31.

juni

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21., 28.

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8.

Mi

5.

Do

6.

Sa

15.

So

2.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,50 €

Vorschau auf den Spielplan (sofort buchbar) LALELU REINER KRÖHNERT JOHANNES KIRCHBERG AXEL ZWINGENBERGER CHIN MEYER

Di 13. Juni, Mi 14. Juni, Do 15. Juni, Fr 16. Juni, So 18. Juni,

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr

Pre-

Uraufführung; Regie: Hans Schernthaner miere Mit Hannelore Droege, Detlef Heydorn, Stephan MöllerTitel, Joseph Reichelt, Anjorka Strechel u.a. Mit „Sophia, der Tod und ich“ hat der deutsche Musiker Thees Uhlmann (Gründungsmitglied und Sänger der Hamburger Band Tomte) einen Zeitgeist-Bestseller geschrieben: erfrischend irrsinnig, urkomisch und berührend. Die Bühnenfassung von Anke Kell zu diesem jungen Stück über ein skurriles Zwiegespräch zwischen Tod und Erzähler wird von Hans Schernthaner inszeniert, der bereits die „Känguru-Chroniken“ erfolgreich auf die Bühne gebracht hat. Weitere Informationen auf Seite 4. juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.30 Uhr und 20.00 Uhr

19,50 €

auf alten pfannen lernt man kochen

Ein Mikromusical von Cocodello in Kooperation mit dem Altonaer Theater Regie: Cocodello. Mit Cornelia Schirmer und Delio Malär Ein humorvolles, charmantes Musical über die Liebe zum Theater, das Drama des Vorsprechens und die Tücken des Altersunterschieds in der Liebe – mit Cornelia Schirmer („Fritz der Traktorist“) und Delio Malär („Backbeat – Die Beatles“), die sich hier eine schauspielerische und musikalische Schlacht liefern. mai

juni Fr

23.

Sa

17.

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

17

Ticketshop 



Mai – juli

Altonaer Theater

der teufel und die diva

Deutsches Schauspielhaus, Malersaal

Bühnenshow von Fred Breinersdorfer und Katja Röder

Museumstraße 17, 22765 Hamburg

Kirchenallee 39, 20099 Hamburg

Mit Musik von Hildegard Knef Regie: Petra Behrsing Musikalische Leitung: Katrin Redepenning Mit Claudia Isbarn und Andreas Püst Hildegard Knef war eine der letzten großen deutschen Diven - ein Weltstar! Was ist von ihrem Mythos geblieben? Ein musikalisches Kammerspiel mit vielen unvergesslichen Chansons und einem facettenreichen Porträt der Ausnahmekünstlerin, die nun nach ihrem Tod in einer Zwischenwelt herumgeistert, wo der Teufel um ihre Seele buhlt. mai

juni Fr

16.*

Sa

17.* Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 €

TIPP!

Wiederaufnahme wegen des großen Erfolgs Bühnenfassung und Regie: Hans Schernthaner Mit Robert Zimmermann, Stephan Möller-Titel, Katrin Gerken, Johannes Merz, Florian Miro Marc-Uwe Kling lebt mit einem kommunistischen Känguru zusammen, das ganz wild ist auf Nirvana und Schnapspralinen. Das ungewöhnliche Duo nimmt uns mit in seinen Alltag – mal bissig, mal verschroben, dann wieder liebevoll ironisch und stets völlig absurd. juni

juli

Do

29.

Mi

5.*

Fr

30.

Fr

7.

So

25.*

Sa

1.**, 8.**

So

2.*, 9.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr / **15.30 Uhr und 20.00 Uhr

19,50 €

delphi showpalast Eimsbütteler Chaussee 5, 20259 Hamburg

happy horror Club Rocking Musical von Bo Lander

Mit Cathrin Geissler, Chris Coskunmeric, Horst Kuska, Jose Montana, Isabel Soares, Olli Sell, Clarissa Vaupel, Bo Lander Spannende und witzige Horror-Komödie um die WG in einer alten Dosenfabrik auf dem Kiez. Die Kumpels Leo, Schnitzel und Schlucke vermieten nicht nur an Leos Musikerkollegen, sondern auch an „Stutenrudi“ und seine Rotlicht-Damen. Dessen Gäste werden eines Tages vermisst… Mit Musik von Queen, David Bowie, Meat Loaf, Fleetwood Mac, Van Halen, AC/DC, Bee Gees, Amy Winehouse, Udo Lindenberg, Beatles, Otis Redding, Nina Hagen, Aerosmith, Adriano Celentano und mehr…

das kleine hoftheater Bei der Martinskirche 2, 22111 Hamburg

mai

hi dad! – hilfe, endlich papa

juni

juli

Fr

19., 26.

Fr

2., 9., 16., 23.

Sa

20., 27.

Sa

3., 10., 17., 24. Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

mai

18

juni

„Schnuppern Sie Frühlingsluft!“ Das Frühlings-Schnupp

23.*

Sa

24.*

So

11.**, 25.**

„Unsere Empfehlung.“

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **16.00 Uhr

16,00 €

s auf Seite 46

Runter vom Sofa – ab ins Theater!

er-Abo für nur 69 €. Info

juli

Fr

glied. Werben Sie ein neues Mit rückseite Alle Infos auf der Magazin

Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.

inkl. HVV

Regie: Monika Gintersdorfer Mit Gotta Depri, Hauke Heumann, Jonas Hien, Jan-Peter Kampwirth, Anne Müller, Eric Parfait Francis Taregue alias Skelly, Gala Othero Winter, Franck Edmond Yao alias Gadoukou la Star Ein spekulatives Stück über die Macht der Geheimgesellschaften. Der Glaube an verborgene Kräfte, die hinter den vordergründigen Erscheinungen operieren, ist in vielen Gesellschaften fest verankert. Auch im „aufgeklärten Westen“ kursieren Verschwörungstheorien zu bestimmten gesellschaftlichen Themen. SchauspielerInnen des Ensembles und ivorische PerformerInnen wollen diesem Phänomen nachgehen und Rituale und Codes des Geheimen zum Schwingen bringen.

Regie: Sebastian Kreyer Mit Karoline Bär, Yorck Dippe, Ute Hannig, Markus John, Anja Laïs, Maik Solbach, Daniel Holtz, Thorben Söhn u.a. Dürrenmatts Welterfolg: Auch im Hinblick auf die atomare Katastrophe in Japan stellt das hochaktuelle Stück die Frage nach der Verantwortung der Wissenschaft in unserer auf ökonomische Verwertbarkeit fixierten, globalen Welt. Eine spannende Inszenierung von Sebastian Kreyer mit „großartigen Schauspielern“ (Die Zeit).

Mo

22.

Sa

20.

So

21.*

juni

Schauspiel von Friedrich Dürrenmatt

mai Sa

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

16,00 € (inkl. HVV)

juli

20.

juli

Beginn

juni

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

warten auf die barbaren

Schauspiel nach dem Roman von J. M. Coetzee Regie: Maja Kleczewska Musik: Stefan Weglowski Mit Sachiko Hara, Markus John, Anja Laïs, Christoph Luser, Michael Weber Das mehrfach ausgezeichnete Werk des in Südafrika geborenen Literatur-Nobelpreisträgers J. M. Coetzee stellt die Frage nach Würde und Mitverantwortung des Einzelnen unter einem totalitären Regime, das sich über Menschenrechte und Moral hinwegsetzt. Der fiktive Roman von 1980 wirkt wie eine Vorwegnahme der traumatischen Ereignisse, die seit „9/11“ die politischen Verhältnisse bestimmen. mai Do

25.*

Sa

27.*

juni

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 € (inkl. HVV)

jed martin

Beginn

Schauspiel von Bjarni Haukur Thorsson

Deutsch von Kristian Bader unter Mitarbeit von Esther Schweins Regie: Petra Behrsing. Mit Norman Deppe THE DAD, die Originalfassung des isländischen Autors Bjarni Thorsson, legte seit ihrer Uraufführung 2007 einen regelrechten Siegeszug hin! Eine Geschichte mit Herz und (Wahn-)Witz über das Gefühls-Chaos schwangerer Väter. Saukomisch stellt sich der Mann ungeahnten Herausforderungen: als werdender Vater, verwirrter Ehemann, und in vielen weiteren Rollen!

Kirchenallee 39, 20099 Hamburg

die physiker

mai Fotos: Altonaer Theater/G2 Baraniak; Tim Behrsing; SchauSpielHaus/Thomas Aurin/Anita Schmid

mai

Deutsches Schauspielhaus

der allmächtige baumeister aller welten Schauspiel von Monika Gintersdorfer und Knut Klaßen

juli

Beginn

Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.

inkl. HVV

die känguru-chroniken

Schauspiel nach den Textsammlungen von Marc-Uwe Kling

Mai – juli

„Vorhang auf!“ k Für jeden Kulturgeschmac Alle Abos garantiert das Richtige! auf von inkultur finden Sie ur.de. Seite 47 und www.inkult

Die Karte ist interessanter als das Gebiet Idee und Konzept: Anita Schmid, Christoph Luser Kuratoren: Bettina Steinbrügge, Anita Schmid, Christoph Luser. Mit Sachiko Hara, Jan-Peter Kampwirth, Christoph Luser, Anne Müller, Bettina Stucky, Michael Weber „Ich wär so gern ein Künstler / Um die Welt neu zu erschaffen / Um Anarchist sein zu können / Um wie ein Millionär zu leben!“ Eine überraschende Performance zu Jed Martin – einem der bedeutendsten zeitgenössischen Künstler Frankreichs. Das Deutsche SchauSpielHaus und der Kunstverein in Hamburg zeigen Werke des Künstlers und feiern ihn in einer großen Retrospektive. Die Veranstaltung beginnt im SchauSpielHaus. Dort wird zu Ehren Jed Martins eine theatrale Feierlichkeit mit Kunst und Künstlern begangen. Im Anschluss begeben sich Publikum und Künstler gemeinsam zum Kunstverein (Klosterwall 23, Fußweg circa zehn Minuten) zur Vernissage der Ausstellung „Jed Martin – Die Karte ist interessanter als das Gebiet“. mai So

juni

juli

21.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*12.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

19

Ticketshop 



Mai – juli

Deutsches Schauspielhaus

die wehleider

trilliarden – Die Angst vor dem Verlorengehen Schauspiel von Ingrid Lausund

So

21.*

juni Fr

juli

9.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *18.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

mai

Schauspiel nach Motiven von Luis Buñuel

Regie: Karin Beier; Musik: Jörg Gollasch Mit Paul Behren, Yorck Dippe, Sachiko Hara, Jonas Hien, Josefine Israel, Markus John, Angelika Richter, Kate Strong, Sayouba Sigué, Julia Wieninger, Michael Wittenborn Abstiegsängste, Terrorängste, Inflationsängste, Versagensängste - wo alle anderen Prinzipien relativ sind, gilt Angst absolut. Sie wird Ausdruck eines Lebensgefühls auf wankenden Brettern: Eine Gesellschaft der Angst wird hier mit „grandiosem Slapstick“ (ndr.de) eindrucksvoll von Karin Beier in Szene gesetzt: „Eine mitreißende und starke Aufführung“ (NDR Kultur) mai

der gott des gemetzels Schauspiel von Yasmina Reza

Regie: Karin Beier Mit Markus John, Anja Laïs, Maria Schrader, Michael Wittenborn Zwei kultivierte Ehepaare treffen sich, um über pädagogische Maßnahmen für ihre halbwüchsigen Söhne zu beraten. Mit Treffsicherheit und bitterbösem Humor wird hier die moderne Gesellschaft mit ihrem aufgeklärten „Gutmenschentum“ aufs Korn genommen. Eine sehenswerte Inszenierung mit tollen Darstellern, „ein Theaterabend, den man unbedingt empfehlen muss. (...) Kurzweilig und brillant gespielt“, kommentierte das Hamburger Abendblatt. mai Mo

juni

juni Fr

juli

22. Zusatz-/ Kaufkarte

Zusatz-/ Kaufkarte 20,00 € (inkl. HVV)

geächtet

Tragikomödie von Ayad Akhtar Regie: Klaus Schumacher Mit Ute Hannig, Jonas Hien, Carlo Ljubek, Isabelle Redfern, Samuel Weiss Ayad Akthars komisch-tragisches, preisgekröntes Stück „Disgraced“ (Pulitzer Preis 2013) über religiöse und ethnische Identität und versteckten Rassismus in einem vermeintlich weltoffenen Milieu ist „das Stück der Stunde“ (Spiegel.de).

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

the who and the what

juni

juli

3.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Schauspiel von Ayad Akhtar

Regie: Karin Beier Musik: Arvild J. Baud Mit Lina Beckmann, Paul Herwig, Josef ine Israel, Ernst Stötzner Ein neues packendes Stück des amerikanisch-pakistanischen Erfolgsautors („Geächtet“) über Identität, Religion und Widersprüche. Ein leidenschaftlicher und vernichtender Blick auf eine in Traditionen verhaftete Einwandererfamilie in den USA, die an ihrem Schicksal zerbricht. mai Sa

27.

juni Fr

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

*19.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

juni Do

juli

15.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

valentin – eine komische oper

e-

Pr Bühne und Regie: Herbert Fritsch miere Musik: Michael Wertmüller „Valentin“ ist eine Annäherung an das Gesamt(kunst)werk des genialen Münchner Komikers Karl Valentin mit Fritsch´schen Mitteln. Das Unartikulierbare und Unaussprechliche sind dabei genauso Thema wie Komik und Humor - Valentin´scher und universeller. Ein Abend mit komischer Musik, Karl Valentin gewidmet und gleichermaßen durch ihn inspiriert. Der deutsche Komiker, Volkssänger, Autor und Filmproduzent Karl Valentin (1882 bis 1948) beeinflusste mit seinem spitzfindigen Humor zahlreiche Künstler, darunter Samuel Beckett, Loriot und Helge Schneider. Kein Karl Valentin-Abend, aber sein Geist und Humor werden im Mittelpunkt der Oper stehen, die danach sucht, wo Sprache endet und Musik beginnt.Weitere Informationen auf Seite 5. mai

juni Sa

17.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Weiter im repertoire

peer gynt (zum letzten mal!)

Schauspiel von Simon Stone nach Henrik Ibsen Regie: Simon Stone Mit Paul Herwig, Jonas Hien, Christoph Luser, Josef Ostendorf, Maria Schrader, Aljoscha Stadelmann, Ernst Stötzner, Bettina Stucky, Angela Winkler, Gala Othero Winter Im sogenannten „nordischen Faust“ verwebt Henrik Ibsen Satire und Groteske, märchenhafte und mythische Elemente mit der Tragödie und erzählt die Odyssee des modernen Menschen. In seiner Inszenierung überträgt der junge australische Regisseur Simon Stone die Rolle des Peer Gynt auf eine Frau, die sich mit ihrer Selbstfindung auseinandersetzt. juni

juli

Das Programm für Juni und Juli stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Aktuelle Termine finden Sie auf www.inkultur.de oder rufen Sie uns an unter der Service-Nummer 040 – 227 00 666.

juli

6.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

der entertainer

Schauspiel von John Osborne

schuld und sühne

Schauspiel nach dem Roman von Fjodor M. Dostojewski

TIPP!

Regie: Karin Henkel Mit Lina Beckmann (3sat-Preis 2015), Matthias Bundschuh, Charly Hübner, Bastian Reiber, Angelika Richter, Götz Schubert u.a. Dostojewskis vielschichtiger und komplexer Roman (1866) handelt von der Leidensgeschichte des Studenten Rodion Raskolnikow, der zum Mörder wird und schließlich daran zerbricht. Die fesselnde Inszenierung von Karin Henkel und das starke Ensemble werden am Ende „mit Bravos und reichlich Applaus belohnt“ (Hamburger Abendblatt). mai

juni So

20

Zusatz-/ Kaufkarte

Di

juli

Beginn

Beginn

mai

23.

Regie: Christoph Marthaler Mit Jean-Pierre Cornu, Olivia Grigolli, Irm Hermann, Ueli Jäggi, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Clemens Sienknecht, Bettina Stucky, Ulrich Voß, sowie Ruby Rawson, Manuela Wittig, Filiz Yildirim Marthalers vierte Horváth-Inszenierung handelt von der tragischen Geschichte einer jungen Frau, die wegen einer harmlosen Ordnungswidrigkeit ihre Selbstständigkeit aufgeben und sich einer gnadenlos selbstbezogenen Gesellschaft ausliefern muss. mai

5.*

juli

Beginn

Sa

juli

2.

20.00 Uhr

mai Beginn

juni Mo

hysteria – Gespenster der Freiheit

Fotos: SchauSpielHaus/Klaus Lefebvre/David Baltzer/Matthias Horn

Regie: Ingrid Lausund Musik: Remy Savisky Mit Karoline Bär, Bjarne Mädel, Bastian Reiber, Angelika Richter, Michael Weber, Michael Wittenborn u.a. Carpe diem – nutze den Tag. Und zwar mit Ausrufezeichen: Carpe diem! Leider ist dieser Ausruf mit der Erkenntnis verbunden, dass man sterblich ist. Und dem Anspruch, dass das Leben ein rauschendes Fest sein soll, auf dem man tanzt, erfüllt von Lachen und Musik.

Schauspiel von Ödön von Horváth, unter Mitarbeit von Lukas Kristl

Regie: Christoph Marthaler Mit Sachiko Hara, Rosemary Hardy, Jan-Peter Kampwirth, Anne Müller, Josef Ostendorf, Gala Othero Winter u.v.m. Christoph Marthaler und Anna Viebrock haben Motive aus Maxim Gorkis „Sommergäste“ auf ein Szenarium zur aktuellen Flüchtlingssituation in Europa übertragen. Es geht um eine Gesellschaft im Stillstand, gesteuert von subtilen Absturzängsten und der Furcht vor gesellschaftlichen Veränderungen.

Alle SchauSpielHaus-Karten inklusive HVV.

mai

glaube liebe hoffnung

Schauspiel nach Maxim Gorkis „Sommergäste“

Kirchenallee 39, 20099 Hamburg

inkl. HVV

Mai – juli

juli

Regie: Christoph Marthaler; Musikalische Leitung: Andreas Boether Mit Jean-Pierre Cornu, Rosemary Hardy, Irm Hermann, Jan-Peter Kampwirth, Josef Ostendorf, Sasha Rau, Bastian Reiber, Bettina Stucky, Michael Wittenborn; Tänzerinnen: Altea Garrido, Veronica Garzón, Begoña Quinones; Musiker: Andreas Boether, Volker Griepenstroh, Hartmut Kayser Osbornes gefeiertes zeitkritisches Stück über den Niedergang der englischen Music Hall und einer britischen Entertainer-Familie wird von Christoph Marthaler auf die heutigen gesellschaftlichen Verluste und Abstürze übertragen: „Schmerzhaft und schön wie lange nichts“, (ein) „außergewöhnlicher Abend“ (deutschlandfunk.de). mai

juni Mi

4.*

juli

14.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

*19.30 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Der zerbrochne Krug

AB JETZT DER ZERBROCHNE KRUG DIE SCHULE DER FRAUEN EINES LANGEN TAGES REISE IN DIE NACHT ICH KANN NICHT MEHR TERROR UNTERWERFUNG

Komödie von Alan Ayckbourn Lustspiel von Heinrich von Kleist Schauspiel von Molière Schauspiel von Eugene O Neill Schauspiel von René Pollesch Nach dem Roman von Ferdinand von Schirach Nach dem Roman von Michel Houellebecq

21

Ticketshop  First Stage Theater

Ernst Deutsch theater

Mai – juli



Hamburger Engelsaal

Thedestraße 13-17, 22767 Hamburg

Friedrich-Schütter-Platz 1, 22087 Hamburg

Alle Ernst Deutsch Theater-Karten inklusive HVV.

inkl. HVV



Mai – juli

ganz paris träumt von der liebe

Alle First Stage Theater-Karten inklusive HVV.

inkl. HVV

Die Schlagerrevue der famosen 60er!

eine kreuzfahrt, die ist lustig Die feucht-fröhliche Musicalkomödie präsentiert von Pajette Die Musical Komödianten

mai

unwiderstehlich

juni

28.*

juli Mo

31.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

17,00 € (inkl. HVV)

Schauspiel von Fabrice Roger-Lacan Regie: Antoine Uitdehaag Musik: Het Paleis vasn Boem Mit Boris Aljinovic und Anika Mauer Eine Produktion des Renaissance-Theaters Berlin in Zusammenarbeit mit dem Ernst Deutsch Theater. Der erfolgreiche französische Drehbuchautor und Dramatiker Fabrice Roger-Lacan stellt hier die Liebe eines Paares auf die Probe: ein spannendes, kunstvolles Psychoduell über Eifersucht, Besitzanspruch, Verlangen und Freiheit. „Da ist Hitchcock drin, oder Beziehungshöllisches, wie man es von Yasmina Reza kennt“ (Berliner Morgenpost). mai Di

23.*

Mi

24.*

Do

25.*

Fr

26.*

juni

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,50 € (inkl. Hvv und Garderobe)

die welle Dramatisierung von Wolf-Dietrich Sprenger nach dem Buch von Morton Rhue und der Kurzgeschichte von Ron Jones Regie: Wolf-Dietrich Sprenger Mit Anton Faber, Sina Maria Gerhardt, Liliom Lewald, Jonas Minthe, Günther Schaupp, Emily Marie Seidel „Die Welle“ basiert auf dem erschreckenden Experiment „The Third Wave“, das der Lehrer Ron Jones 1967 an einer kalifornischen Schule ausführte. Seine Schüler sollten hautnah erleben, wie es zum Nationalsozialismus kommen konnte, indem er eine „Bewegung“ mit totalitären Regeln initiierte. Die Verfilmung mit Jürgen Vogel als Ron erhielt den Deutschen Filmpreis 2008 in Bronze. mai

juni Di

6.*

Mi

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29.*

Fr

30.*

So

4.**, 25.***

Beginn *19.30 Uhr / **19.00 Uhr / ***15.00 Uhr

22

juli

Jonas Minthe

Musical von Fred Ebb und Bob Fosse zur Musik von John Kander Die diesjährigen Absolventen der Stage School Hamburg zeigen das aufregendste Broadway-Musical aller Zeiten! TIPP! Eine knisternde Mischung aus Liebe, Leidenschaft, Betrug, Verrat, Sex und Verbrechen: Die Geschichte um die mörderische Roxie Hart besticht durch den heißen Jazz der „Roaring twenties“ und die ebenso atemberaubenden wie aufreizenden Tanzszenen. Chicago in den 20ern: Die junge, ehrgeizige Nachtclub-Tänzerin Roxie Hart hat ihren Liebhaber erschossen Nun erwartet sie ihre Mordanklage im Gefängnis. Ihr betrogener Ehemann wendet sich von ihr ab, die anfängliche Freundschaft mit Zellengenossin Velma, ebenfalls eine Mörderin aus Leidenschaft, verwandelt sich in Rivalität um Ruhm und - natürlich - einen Mann, den durchtriebenen Staranwalt Billy Flynn. mai

juni

juli Mo

3.*, 10.*

Di

4.*, 11.*

Do

6.*

Fr

7.*, 14.*

Sa

1.**, 8.**, 15.**

So

2.**, 9.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **15.00 Uhr und 19.30 Uhr

23,00 € (inkl. HVV)

best of 2017

Zehn individuelle Programme ergeben einen Abend voller Emotionen. Sie werden lachen, Sie werden weinen, es wird Sie mitreißen und es wird Sie nachdenklich stimmen. Denn diese zehn jungen Menschen brennen dafür, Sie mit ihrem Talent zu beeindrucken. Dafür geben sie alles. Sie sind die besten ihres Jahrgangs! Zehn außergewöhnliche Talente haben die fordernde Ausbildung an der Stage School Hamburg nicht nur erfolgreich durchlaufen – sie haben ihre Abschlussprüfung vor einer 5-köpfigen Fachjury mit Bravour gemeistert. Keine Kleinigkeit, längst nicht jeder besteht vor den kritischen Augen der Experten. Doch diese zehn Jung-Darsteller haben sich durch besonderes Können, Spielfreude und herausragende Bühnenpräsenz ausgezeichnet. Und wer weiß, vielleicht heißt es über diese aufstrebenden Talente bald in den Medien „A Star is born…“ Dann waren Sie von Anfang an dabei. juni

juli

cäsar und kleopatra

Mo

24.*

Musicalkomödie präsentiert von Pajette Die Musical Komödianten

Di

25.*

Bei dieser streitlustigen Musicalkomödie sind Cäsar und Kleopatra im Heute angekommen und begegnen sich ganz überraschend auf Rügen! Ob dann Kleopatra wirklich einen „Cowboy als Mann“ will und Cäsar „ I‘ve been looking for Freedom“ singt, werden die „Lieder der Nacht“ erzählen.

Mi

26.*

mai

juni Sa

juli

17.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

17,00 € (inkl. HVV)

Regie: Philip Lüsebrink Musikalische Leitung: Herbert Kauschka Eine vergnüglich-musikalische Reise durch die gute alte Zeit, als die Röcke noch das Knie umspielten und die Pillbox als Kopfbedeckung der letzte Schrei war. Paris 1964. Die Stadt der Liebe und der Musik! Bummeln Sie mit der Schauspielerin Gisela Müller, einer Ikone der deutschen Waschmittelreklame, über Straßen und Plätze der französischen Metropole und treffen Sie Monsieur Jacques, den Straßenmaler von Sacré Coeur, einen Liebhaber schöner Künste, guter Küche und blonder Fräuleins… mai Sa

juni

juli

20.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*15.00 Uhr

19,50 €

Super Trouper – die abba revue Mit dem Engelsaal-Ensemble Regie und Choreografie: Karin Westfal Kostüme: Manuela Schröder Bühne: Sebastian Titze Wer kennt sie nicht, die Superstars der 70er und 80er: Agneta, Benny, Björn und Anni-Fried?! Auf deren Spuren besuchen die vier deutschen Touristen Annegret, Berthold, Beate und Andreas das „ABBA-Museum“ in Stockholm und lassen sich verzaubern von den Erinnerungen einer unvergessenen Pop-Karriere. Lassen auch Sie sich verzaubern von den großen Hits der vier Schweden wie: „Waterloo“, „Mamma Mia“, „Thank You for the Music “, „Honey, Honey“, „Dancing Queen“, „Money, Money”, „Fernando”, und natürlich „Super Trouper”. Ein Feuerwerk der guten Laune mit den Kult-Songs einer großen Pop-Ära. mai

juni Mi

juli

7.** (Vorpremiere)

Sa

29.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **19.00 Uhr

19,50 € 15,00 € (Vorpremiere)

A Star is born…Zehn Soloprogramme!

mai

Zusatz-/ Kaufkarte 19,50 € (inkl. Hvv und Garderobe)

chicago – das musical

Fotos: Ernst Deutsch Theater/Iko Freese/SteffiHenn; First Stage Theater/Boris Grzesik; Hamburger Engelsaal

Die unendliche Weite des Ozeans ist die Heimat des größten und schönsten Traumkreuzfahrtschiffes der Welt. Die MS Erna wirbt neben stündlich servierten kulinarischen Köstlichkeiten auch für das weltbeste Entertainment… Erleben Sie eine äußerst turbulente, urkomische Kreuzfahrt-Geschichte! Garant für das hohe Niveau der Unterhaltung auf der MS Erna sind die Chefanimateure Silke & Michael. Aber die beiden Witzfiguren sind die besten Kunden der Cocktailbar und verbringen den größten Teil ihrer Arbeitszeit in den Liegestühlen auf dem Sonnendeck. Nach einer energischen Abmahnung des wunderlichen Kapitäns bringt eine irrsinnige Animationsidee unsere beiden Helden in lebensgefährliche Seenot. So



Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg

marlene dietrich Das Hamburg-Konzert 1960

Musikalische Leitung und Klavier: Herbert Kauschka Mit Karin Westfal Es war im Jahre 1960, als Marlene Dietrich ihr inzwischen legendäres Konzert in der Staatsoper in Hamburg gab. Nun ist sie wieder da! Lassen Sie sich von Karin Westfal als Marlene mit ungeahnter Perfektion entführen in längst vergangene Tage zu einem Wiedersehen mit einer großen, deutschen Künstlerin und ihren berühmten Liedern. mai

juni Sa

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17.*

Do

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28.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

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*19.30 Uhr

19,50 €

So

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Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **15.00 Uhr und 19.30 Uhr

19,00 € (inkl. HVV)

Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticketshop. tende find

Alle Termine bis Spielzei

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 Ticketshop  Hamburger Engelsaal

Ticketshop 

Mai – juli Hamburger Kammerspiele





die zuckerschweine

Hartungstraße 9 – 11, 20146 Hamburg

Valentinskamp 40 – 42, 20355 Hamburg

Hamburger Improvisationstheater-Gruppe

die jungs im herbst

Die Hamburger Impro-Gruppe hat keinen Text, keine Requisite, keinen Regisseur. Nach den Vorgaben des Publikums entstehen Szenen aus dem Stegreif, die es nur einmal gibt. Improvisationstheater ist Theater pur, ohne Kompromisse, live und ungeniert. Und immer nicht ganz ernst gemeint. Hauptsache, selbst Spaß haben.

Preere

Schauspiel von Bernard Sabath

mi Regie: Christian Nickel Mit Stephan Benson und Hardy Krüger Jr. Das Stück ist die Fortsetzung der bekannten Geschichte von Tom Sawyer und Huckleberry Finn, den beiden frechen Rumtreibern, die sich nun als Erwachsene wiedersehen und sich ihrer gemeinsamen Jugend erinnern. In diesem Stück heißen sie Thomas Gray und Henry Finnegan. Der Waisenjunge Thomas hatte meist die Schule geschwänzt, sich geprügelt und mit seinem besten Freund Henry herumgetrieben, dessen Mutter gestorben und dessen Vater ein stadtbekannter Trinker war. Nach vielen Jahren begegnen sich die beiden Lausbuben wieder. Nach anfänglichem Zögern kommen sich die Männer näher und es entwickelt sich ein Abend offener Bekenntnisse und Erinnerungen. Weitere Informationen auf Seite 6.

silver ladies

Das Dauerwellenmusical von Karl-Heinz Wellerdiek und Ralf Steltner Buch und Liedtexte: Karl-Heinz Wellerdiek Regie: Philip Lüsebrink Musikalische Leitung: Ralf Steltner Mit Pamela Heuvelmans, Kristin Riegelsberger, Susanne Walbaum, Karin Westfal und Karl-Heinz Wellerdiek Eine Premiere der besonderen Art! Das erste Engelsaal-Musical mit eigenen Texten und Liedern und einer höchst vergnüglichen Geschichte über einen Frisör-Salon und drei in Würde ergraute Grazien voller Tatendrang, die sich vorgenommen haben, den Herbst ihres Lebens mit Genuss und Sinneslust zu gestalten. juni Fr

juni

Mi

17., 24., 31.

Do

1., 8.

Do

18., 25.*

Fr

2., 9.

Fr

19., 26.

Sa

10.

Sa

20., 27.

So

11.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,50 €

Hardy Krüger Jr. und Stephan Benson

30.* Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,50 €

bonsoir caterin

Eine musikalische Hommage an die große Caterina Valente Musikalische Leitung und Klavier: Markus Bruker Mit Fabiola Saccomanno Sie ist eine der faszinierendsten Künstlerinnen unserer Zeit. Ein Weltstar und schon zu Lebzeiten eine Legende: Caterina Valente. Ihr musikalisches Repertoire reicht vom Jazz über Swing bis zum Schlager, und ihre Lieder sind noch heute Hits. Freuen Sie sich auf einen Abend voller Erinnerungen, präsentiert von Fabiola Saccomano, die als Landsmännin ihr großes Vorbild mit schöner, einfühlsamer Stimme interpretiert. mai

juni

juli Sa

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,50 €

fly me to the moon

A Tribute to Frank Sinatra, Dean Martin and Sammy Davis Jr., the Legendary Rat Pack Musikalische Leitung und am Swinging-Piano: Michael Asthon Regie: Philip Lüsebrink Buch: Karl-Heinz Wellerdiek Eine Hommage an die legendären Swing-Könige des amerikanischen Showbusiness. Freuen Sie sich auf eine Zeitreise nach Las Vegas in die 50er und 60er Jahre. Im Hotel Sand begeisterten die „Rat Packs“ mit ihrer berüchtigten Bühnenshow das Publikum: mit Karl-Heinz Wellerdiek als Frank Sinatra, Philip Lüsebrink als Dean Martin und Michael Sakkler als Sammy Davis Jr. mai

juni

juli Fr

24

sekretärinnen

Ein Liederabend von Franz Wittenbrink

TIPP!

Regie: Ulrike Arnold Mit Tim Grobe, Karin Kiurina, Barbara Krabbe, Love Newkirk, Zazie de Paris, Angela Roy, Tatja Seibt Das Kultstück ist zurück! Franz Wittenbrink hat der vorurteilsbehafteten Berufsgruppe der Sekretärinnen ein Stück gewidmet, das seit seiner Uraufführung 1995 am Deutschen Schauspielhaus alle Rekorde bricht. Jetzt 20 Jahre später wird das Stück an den Hamburger Kammerspielen erneut auf die Bühne gebracht. mai

juni

juli

Mi

28.

Mi

5.

Do

29.

Do

6.

Fr

30.

Fr

7.

Sa

1., 8.

So

2.*, 9.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

23,50 €

juni

8,50 €

Sa

3. Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

19,50 €

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr

17,00 €

eine neue era

In der Reihe „Wortgefechte“ Uraufführung von Lisa Shari Böttcher Regie: Ulrich Bähnk Kostüme: Sharon Rohardt Mit Tom Pidde, Isabelle Prchlik, Ines Nieri, Lisa Shari Böttcher Auroras, Cosmas und Eras verhältnismäßig gesittetes WG-Leben wird völlig auf den Kopf gestellt, als eines Nachts das Schicksal an die Tür klopft… Drei junge Frauen auf der Suche nach sich selbst - oder alternativ nach einem Glas Wein: Sie arrangieren sich miteinander und mit ihren ganz persönlichen Alltagsproblemen, bis es eines Nachts Sturm klingelt und ein von aufgebrachten Menschenmassen verfolgter ungebetener Gast im Wohnzimmer steht, der steif und fest behauptet, das Schicksal zu sein. mai

21.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

19,50 €

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.

juli

18.*

juli

Am Klavier: Gerd Bellmann Regie: Dominik Günther Nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Menschen, die gute Freunde haben, seltener krank, leben länger und glücklicher! Aber was ist ein wahrer Freund, eine gute Freundin? Gilla Cremer und Gerd Bellmann spielen mit der Freundschaft, ihren Rollen und Geschichten, sie erzählen von Vertrauen, Freude und Trost sowie von Enttäuschung und Verrat.

Beginn

juni So

18. Zusatz-/ Kaufkarte

juli

mai

In den vergangenen Jahren haben sich „Die Zuckerschweine“ in der Hamburger Impro-Szene und auch Deutschland weit einen Namen gemacht. Zurzeit gehören sie mit zu den bekanntesten Gruppen der Stadt, die sich in regelmäßigen Abständen ein Duell mit anderen Hamburger Impro-Theatergruppen liefert: Das Match!

Beginn

juni

TIPP!

Klavier & Arrangements: Stephan Sieveking Regie: Norbert Eichstädt Die Teilzeitrebellin lässt bitten! Als leicht überspannte Psychologin galoppiert Vollblut-Schauspielerin Turid Müller durch die gesellschaftspolitische Gemengelandschaft. Ihr entkommt weder ein Kleinstkind noch der bedrohte Gutmensch. Nicht mal sie selbst. Willkommenskultur oder Abschiebung? Warum nicht beides verbinden? Schließlich kommt es nur auf die Verpackung an. Das Kapital ist ein scheues Reh? Halali! Die Müller fesselt uns, und das schneidet auch mal ins Fleisch. Bis sich dann unerwartet hinter den geschliffenen Worten die empathische Seele offenbart und uns die Hand aufs Herz legt. Nicht wegzudenken hierbei: Stephan Sieveking, der Mann an den Tasten. Leise und lakonisch, höflich und hinterlistig. Beide zusammen: Eine der besten Beschäftigungen für einen Abend, an dem Sie noch nichts vorhaben. Oder falls doch: sagen Sie`s ab.

die zuckerschweine vs. ??? – das match

20.00 Uhr

5.*

8,50 €

Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg 

Von und mit Gilla Cremer

Mo

Zusatz-/ Kaufkarte

hamburger sprechwerk

mai

mai

Beginn 20.00 Uhr

Musikkabarett-Show mit Turin Müller

Do

# freundschaft

juli

1.

teilzeitrebellin

1.*

Beginn

juni Do

juli

juli

Beginn

mai

Fotos: Hamburger Engelsaal; Kammerspiele/Anatol Kotte; Sprechwerk/Torge Niemann

mai

mai

Mai – juli

juni Mi

21.

Do

22.

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

17,00 €

25

Ticketshop 



Mai – juli

Mai – juli

imperial theater

hamburger sprechwerk

Reeperbahn 5, 20359 Hamburg 

Klaus-Groth-Straße 23, 20535 Hamburg 

Steife brise – morden im norden

Die „Contemporary Dance School Hamburg“ (CDSH)

Die schnellste und härteste Gameshow der Welt!

Der improvisierte Hamburg-Krimi mit dem Theater Steife Brise Ein Schrei am Hafen, ein Schuss in der Nacht - Wer wurde diesmal umgebracht? Tod in Altona, Verrat in Eppendorf oder Erpressung in Barmbek: „Morden im Norden“ ist nichts für schwache Nerven. Drei Verdächtige, ein Opfer, ein Ermittler – mehr braucht das Theater Steife Brise nicht, um mit den Zuschauern einen interaktiven Krimiabend zu verbringen. Denn anders als beim sonntäglichen Fernsehthriller kann das Publikum beim improvisierten Hamburg-Krimi direkt ins Geschehen eingreifen und den Verlauf des Abends mitgestalten.

Die „Contemporary Dance School Hamburg“ ist eine staatlich anerkannte Berufsfachschule für zeitgenössischen Bühnentanz mit Schwerpunkt auf Contemporary Dance, Modern Dance, Ballett und Improvisation. Ein erfahrenes Team international tätiger Tänzer und Pädagogen macht dei Schüler fit für eine professionelle Karriere auf den Brettern, die – bald auch für sie – die Welt bedeuten. Mit ihren Performances im Hamburger Sprechwerk stellen die jungen Tänzer und Tänzerinnen ihre Projekte vor.

cdsh: das rauschen abschlussprojekt des 1. bis 3. jahrgangs

Die „Eigene Arbeit“ ist ein choreographisches Projekt, das von den Schülern selbst entwickelt wird. Im Rahmen dieses Projekts nehmen die Schüler an einem Kompositionsworkshop bei einem erfahrenen Choreographen teil. Mit Unterstützung des Künstlerischen Leiters Raul Valdez, der in der Kreationsphase in sogenannten Mentoring-Einheiten beratend und unterstützend zur Seite steht, entstehen kurze Stücke, die an zwei Abenden auf der Bühne einem öffentlichen Publikum präsentiert werden. Der erste Teil beginnt um 18 Uhr, danach gibt es eine Pause von 45 Minuten und um 20 Uhr geht es mit dem zweiten Teil weiter. Es bietet sich an, an diesem Abend ein Kombi-Ticket zu buchen. mai Fr

19.*

Sa

20.*

juni

mai

juni

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juli Do

13. (3. Jahrgang)

Fr

7. (1.-2. Jahrgang), 14. (3. Jahrgang)

Sa

8. (1.-2. Jahrgang), 15. (3. Jahrgang)

So

9.*(1.-2. Jahrgang), 16.** (3. Jahrgang)

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr (Teil 1) und 20.00 Uhr (Teil 2)

Pro Programmteil (18 Uhr oder 20 Uhr) 7,00 €, für beide Teile 14,00 €

20.00 Uhr / *18.00 Uhr / **16.00 Uhr

Je 16,00 €

imperial theater Reeperbahn 5, 20359 Hamburg 

steife brise – improslam!

Steife Brise

Die schnellste und härteste Gameshow der Welt!

juni Mi

Fotos: Sprechwerk/G2 Baraniak; Steife Brise; Komödie/Barbara Braun, Contra Kreis Theater, Laeiszhalle/ Marco Borggreve

cdsh: eigene arbeit teil I und II

Unter dem Motto „Das Rauschen präsentieren die Absolventen aller drei Jahrgänge der Contemporary Dance School Hamburg (CDSH) ihr Abschlussprojekt unter der Leitung von Javier Báez (Schulleitung) und Raul Valdez (künstlerischer Leiter). Der Prozess der rauschhaften Bewegung, der Harmonie und Disharmonie verbindet, eröffnet einen idealen Raum für die Choreografie. Er berauscht, vibriert, nimmt Dinge vorweg, ebnet sie ein und bereitet den Tänzerinnen und Tänzern zugleich den Weg zu etwas Neuem. Der Tanz auf der Bühne: Ein visueller Rausch und zugleich ein visuelles Rauschen. Das Rauschen ist ein schwer zu fassendes Phänomen. Es begleitet uns ständig, ist immer vorhanden. Im Hintergrund. Im Unterbewusstsein. In der Stille genauso wie in der Hektik des Alltags. Dem Rauschen wohnt zugleich etwas Harmonisches und Disharmonisches inne. Das Rauschen kann Signal für verborgene und geheimnisvolle Schwingungen sein, die sich noch nicht entfaltet haben und ihren eigenen Klang und Rhythmus entwickeln. Für Raul Valdez: „Nicht umsonst steckt im „Rauschen“ auch der „Rausch“. Beides betört die Sinne. Hört der Rausch auf, hört das Rauschen auf, tritt die Realität in den Vordergrund und zerstört die Vorstellungskraft des Imaginären.“

mai

Mi

26

31.

juni Mi

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte 19,50 €

Regie: Horst Johanning Mit Jochen Busse, Billie Zöckler, René Toussaint, Raphael Grosch, Marko Pustišek und Mia Geese Eine Paraderolle für einen großen Komiker: In der amüsanten Verwechslungskomödie avanciert Schauspieler und Kabarettist Jochen Busse in der Rolle des Kleinunternehmers Hasso kurzerhand vom Pleitegeier zum Mafiakiller. juni

juli

Kriminalstück von Agatha Christie Mit Jessica Neumann, Janis Zaurins, Ulrich Schaller, Sönke Städtler, Marko Formanek/Wulf Mey, Verena Peters, Gosta Liptow u. a. Leonard Vole wird des Mordes angeklagt. Als die Aussage seiner Ehefrau, seiner wichtigsten Zeugin, zusammenbricht, wird diese zur „Zeugin der Anklage“. Ein fesselndes Gerichtsdrama, das durch seine zahlreichen Wendungen die Spannung bis auf die Spitze treibt. juni

juli

august

Do

15., 22., 29.

Do

13., 20., 27.

Do

3.

Fr

16., 23., 30.

Fr

14., 21., 28.

Fr

4.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

19,50 €

august

Di

18.*, 25.*

Di

1.*

Mi

19.*, 26.*

Mi

2.*

Do

20.*, 27.*

Do

3.*

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21.*, 28.*

Fr

4.*

Sa

15.*, 22.***, 29.*

Sa

5.*

So

16.**, 23.**, 30.**

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr und 19.30 Uhr

19,50 € (inkl. Garderobe und Programmheft)

Laeiszhalle GroSSer Saal



Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

symphoniker hamburg Komödie Winterhuder Fährhaus

Schubert forever



Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg

hundewetter

Preere

Komödie von Brigitte Buc

mi Deutsch von Silvia Berutti-Ronelt Regie: Martin Woelffer Mit Marion Kracht, Daniel Morgenroth, Adisat Semenitsch und Lene Wink „Hundewetter“ ist eine Komödie mit rasantem Sprachwitz und klugem Humor. Im Mittelpunkt steht ein Frauentrio, das eindrucksvoll persönliche Hürden überwindet und keine Angst vor Veränderungen hat. Hundewetter in Berlin: Es schüttet ununterbrochen und so wird ein kleines Café der Zufluchtsort für drei Frauen, die zufällig aufeinander treffen: Helene, taffe Geschäftsfrau, aufopfernde Ehefrau und Mutter kurz vor dem Burnout, Lulu, alleinerziehende Dessous-Fachverkäuferin, und Gabrielle, tablettensüchtiger Single. Eine ganze Nacht lang reden und streiten die drei. Illusionen werden zerstört und ganze Lebensentwürfe über den Haufen geworfen. Weitere Informationen auf Seite 5. mai

juni 6.*

Mi

5.*

Mi

7.*, 14.***, 21.*, 28.*

Sa

1.*

Do

1.*, 8.*, 15.*, 22.*

Fr

2.*, 9.*, 16.*, 23.*, 30.*

Sa

3.*, 10.***, 24.*

So

4.**, 11.**, 18.**

*19.30 Uhr / **18.00 Uhr / ***15.30 Uhr und 19.30 Uhr

Dirigent: Guy Braunstein Solist: Matthias Goerne (Bariton) Gibt es jemanden, der Schuberts Lieder kongenialer singt? Erleben Sie den herausragenden Bariton Matthias Goerne, der weltweit auf Opernbühnen brilliert. Als vielseitiger Lied- und Schubertinterpret wird der Meister seiner Zunft besonders verehrt. Franz Schubert: Auszüge aus der Bühnenmusik „Rosamunde“ D 797 Franz Schubert: Lieder Franz Schubert: Streichquintett C-Dur op. post. 163 D 956 (Orchesterfassung) mai

juni Do

juli

1.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

25,00 €

Matthias Goerne

juli

Di

Beginn

20.00 Uhr

Komödie von Lars Albaum und Dietmar Jacobs

zeugin der anklage

juli

28.

14.

Beginn

Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit - vital, spontan und enthusiastisch. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem Comedy-Wind über Deutschlands Bühnen. Geschichten entstehen aus dem Augenblick heraus - ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig Stichworte aus dem Publikum dienen als Impulsgeber. Entscheidend über Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler. mai

juli

der pantoffel-panther

Zusatz-/ Kaufkarte 19,50 € (inkl. Garderobe und Programmheft)

„Schnuppern Sie Frühlingsluft!“ Das Frühlings-Schnupp

s auf Seite 46

Runter vom Sofa – ab ins Theater!

er-Abo für nur 69 €. Info

27

Ticketshop  Laeiszhalle GroSSer Saal



SommerNachtGedanken

hamburger camerata Die beste aller Welten

Leitung: Jan Dvorák Kante: Peter Thiessen (Gesang, Gitarre), Sebastian Vogel (Schlagzeug, Percussion), Felix Müller (Gitarre, Percussion, Gesang u. a.), Florian Dürrmann (Bass), Thomas Leboeg (Klavier, Keyboards, Electronics) Leben wir wirklich in der „besten aller möglichen Welten“, wie manche Philosophen glaubten? Da gehen die Meinungen weit auseinander - und das war wohl auch schon immer so. Was da hilft? Echte Rock-Musik natürlich, gut und groovend! Steve Reich: Tripel Quartett for Strings Kante: Theatermusik zu „Der gute Mensch von Sezuan“ nach Paul Dessau Paul Dessau: Musik für 15 Streicher Hanns Eisler: Aus „Hollywooder Liederbuch“ A. Pärt: Cantus in Memory of Benjamin Britten Kante: Theatermusik zu „Candide“, u.a. J. Dvorák: Konzert für Rockband und Kammerorchester (Auftragswerk der Hamburger Camerata 2009) juni Mi

Mai – juli

calmus ensemble – Elke Heidenreich

Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

mai



Mai – juli

mai

14.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte 23,50 €

juni

Friedensallee 20, 22765 Hamburg

WestWords: Hamburgs erstes irisches Literaturfestival vom 19. Bis 21. Mai 2017 Moderne und zeitgenössische irische Literatur „live“ erleben: Neben bekannten irischen Autoren werden auch deutsche Autoren mit einem Bezug zu Irland an diesem Festival teilnehmen.

4.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

24,00 €

The parting glass

ireland meets hamburg

Das Stück über das bis heute wiederkehrende irische Motiv der Auswanderung. Eine kraftvolle, leidenschaftliche und humorvolle Meditation über einen Mann in der Mitte des Lebens, und über Irland inmitten der Krise; ein schneidendes Hinterfragen von Freundschaft, Familie und Anglo-Irish-Bank-Aktien. Eoin, der in den 80er Jahren auf der Suche nach Arbeit nach Hamburg ausgewandert war, kehrt mit Frau und Sohn nach Irland zurück – gerade als der Höhepunkt des Aufschwungs in die große Wirtschaftskrise übergeht. Dermot Bolgers vielgepriesenes Stück spielt an dem berühmt-berüchtigten Abend, als Thierry Henry durch das zweimalige illegale Schlenzen des Handgelenks den Abschied Irlands aus der Fußball-Weltmeisterschaft herbeigeführt hat. Bolger verwendet Henrys „sleight of hand“ als Metapher für die Irreführungen, denen die Iren in Zeiten des Keltischen Tigers zum Opfer fielen.

Eine kurzweilige literarische Reise von Irland nach Hamburg und zurück. Durch den Abend führt der Festival Gastgeber Terry McDonagh. Colette Nic Aodha, Dichterin aus Galway, schreibt auf Englisch und Irisch. Jo Burns, aus Nordirland, wurde 2017 von Eyewear Publishing als eine der 50 besten neuen irischen und englischen Dichter des Jahres ausgezeichnet. Ian Watson, aus Belfast, lebt heute in Bremen. Er schreibt in englischer und deutscher Sprache, arbeitet neben seiner schriftstellerischen Tätigkeit als Übersetzer, Kritiker und Creative Writing Teacher.; sein Lieblingsthema ist der (deutsche) Fußball. Michael Augustin hat Anglo-Irische Literatur und Folklore in Dublin und Kiel studiert. Heute arbeitet er als Autor und Moderator für Radio Bremen, darüber hinaus ist er der Leiter des Internationalen Literatur Festivals „Poetry on the Road“. Augustin schreibt Gedichte, Kurzgeschichten und Dramoletten. Seine Werke wurden u.a. auch in Irland veröffentlicht.

Schauspiel von Dermot Bolgers

juli Di

juli

20.00 Uhr

MONSUN THEATER

Calmus Ensemble: Anja Pöche (Sopran), Sebastian Krause (Countertenor), Tobias Pöche (Tenor), Ludwig Böhme (Bariton), Manuel Helmeke (Bass) Lesung: Elke Heidenreich „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da…“ - Musik und Texte, die die Vielschichtigkeit der Nacht ergründen mit ihren Gedanken und Fantasien, die einen um den Schlaf bringen. Das Programm reicht von Shakespeare bis Ringelnatz, es ist nachdenklich, ernst und aktuell – aber auch frech, frivol und süßlich. Das deutsche Vokalensemble Calmus singt Lieder des Barock („Next Winter“, Henry Purcell), der Romantik („Komm, Trost der Welt, du stille Nacht“, Eichendorff/ Lahusen) als auch Lieder von Komponisten des 20. Jahrhunderts wie Sir John Tavener, Bill Withers (Ain´t no Sunshine), Elton John (Your Song), Freddie Mercury (Crazy Little Thing Called Love) und den finnischen Komponisten Jussi Chydenius und Jaakko Mäntyjärvi. Elke Heidenreich liest Texte, die sie eigens für dieses Programm geschrieben hat, dazu Marcel Proust, Erich Kästner, Ludwig Tieck und weitere Autoren.

mai Fr

juni Sa

Fotos: Laeiszhalle/Calmus Ensemble

mai

juli

17.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

19,00 €

Laeiszhalle kleiner Saal



Gorch-Fock-Wall, 20355 Hamburg

symphoniker hamburg

Jeffrey Tate

symphoniker hamburg Le Double – 10. Symphoniekonzert

Dirigent: Jeffrey Tate Solist: Edgar Moreau (Violoncello) Debussys impressionistische Skizzen über das Meer sorgten Anfang des 19. Jahrhunderts noch für Verwirrung, so ungewöhnlich erschienen sie. Ähnlich innovativ und experimentierfreudig zeigten sich auch seine Landsleute Dutilleux in den 1950ern und Dalbavie im Jahre 2008. Henri Dutilleux: Symphonie Nr. 2 – „Le Double“ Marc-André Dalbavie: Fantaisies für Cello und Kammerorchester Claude Debussy: Drei symphonische Skizzen für Orchester – „La Mer“ mai

juni So

juli

18.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr Einführung: 18.00 Uhr, Studio E

25,00 €

28

juni

juli

18.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

16,00 €

„Unsere Empfehlung.“ glied. Werben Sie ein neues Mit rückseite azin Mag der auf s Alle Info

„Vorhang auf!“ k Für jeden Kulturgeschmac Alle Abos ! tige Rich das rt ntie gara auf von inkultur finden Sie ur.de. Seite 47 und www.inkult

Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticketshop. tende find

Alle Termine bis Spielzei

juni

juli

20.*

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

12,00 €

*19.30 Uhr

12,00 €

Michael Augustin

Festivalabschluss Zum Abschluss des Irish Literature Festivals zwei Highlights: Der gefeierte Lyriker und gebürtige Hamburger, Jan Wagner, wird mit dem über die Grenzen Irlands hinaus bekannten preisgekrönten Autor Matthew Sweeney aus dessen neuem Buch „Hund und Mond“ lesen. Wagner und Sweeney sind ein eingespieltes Team; Jan Wagner hat bereits mehrere Werke Sweeneys ins Deutsche übersetzt. Die „Hamburg Chamber Players“ runden das Festival feierlich ab: „12 Strange Songs“ ist eine musikalische Inszenierung mehrerer Gedichte aus Terry McDonaghs Buch „The Road Out“, eine Sammlung englischsprachiger Gedichte über Hamburg aus der Sicht eines Außenseiters. mai

mai Do

mai

Beginn

matthew sweeney, jan wagner und hamburger chambers players

Dumky-Trio

Rumyana Yankova (Violine), Hovhannes Baghdasaryan (Violine), Harald Schmid (Viola), Li Li (Violoncello), Mariya Yankova (Klavier) Dvorák war auf dem Höhepunkt seines Ruhms, als er sich einmal mehr der Musik seiner Heimat erinnerte. Sein Klaviertrio basiert auf slawischen Liedern. Brahms hatte dagegen sich selbst als Vorlage: sein Klavierquintett ist die geglückte Symbiose zweier eigener Werke. Antonin Dvorák: Klaviertrio Nr. 4 e-Moll op. 90 – „Dumky“ Johannes Brahms: Klavierquintett f-Moll op. 34

juli Sa

Johannes-Brahms-Chor Hamburg und Kammerphilharmonie Hamburg

Calmus Ensemble

juni

19.

Tschaikowski und Brahms

Peter I. Tschaikowski: Klavierkonzert Nr.1 b-Moll Solistin: Klara Min (New York) Johannes Brahms: Ein deutsches Requiem op. 45 Leitung: Kazuo Kanemaki Solisten: Iride Martinez (Sopran), Jorge Alberto Martinez (Bass-Bariton) Johannes Brahms Requiem wurde 1869 im Leipziger Gewandhaus uraufgeführt. Es verhalf dem Komponisten zu seinem musikalischen Durchbruch und gehört bis heute zu dessen bekanntesten Werken.

An evening of readings, humour and song

So

juni

juli

21.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*16.00 Uhr

12,00 €

why not?

Erstes leid

Tanzperformance mit Ahmed Soura und Roland Walter / Festival Theater der Welt

Zirkus-Trilogie nach Kaf ka

Choreografie: Ahmed Soura; Bühne & Regie: Francoise Hüsges Zwei unterschiedliche Menschen gehen zusammen über die Grenzen. Beide sind die Ausgrenzung gewohnt, sei es durch die Hautfarbe oder durch die körperliche Eingeschränktheit. Was gibt einem das Recht ein Mensch wie jeder andere zu sein? Zusammen loten sie die etwaigen Berührungspunkte aus und lassen eine ganz neue andere Perspektive sichtbar werden. WHY NOT? lädt ein auf einen ästhetischen Grenzgang zwischen den unterschiedlichen Kulturen.

Spiel/ Idee: Jana Korb, Anja Gessenhardt Dramaturgische Mitarbeit: Ben Richter Umsetzung: Jana Korb Mit Franz Kafkas und Jean Genets Zirkusliteratur untersuchen Jana Korb und Anja Gessenhardt das Existenzielle der Luftartistik – die Kunst des Risikos. Die Erzählung ist der Ausgangspunkt, von dem aus sie ihre artistische Körperlichkeit entwickeln. Es geht um Abhängigkeiten, Kompromisslosigkeit und ewig Provisorisches. Eine dreifache Inszenierung einer einzigen Erzählung - als akrobatische Lesung, an der Vertikalstange und auf dem Trapez.

mai Mi

31.*

juni Do

1.*

Fr

2.*

Sa

3.*

juli

mai

juni So

juli

11.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*21.00 Uhr

15,00 €

*19.00 Uhr

13,00 €

29

Ticketshop 



Mai – juli

Mai – juli

st. michaeliskirche

MONSUN THEATER

planetarium hamburg

Friedensallee 20, 22765 Hamburg

Linnering 1, 22299 Hamburg

Englische Planke 1, 20459 Hamburg

verwandlung

the cosmic wall

Konzert zum 250. Todestag von Georg Philipp Telemann

mai

juni Sa

mai So

juli

17.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

15,00 €

juni

juli

28.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr

12,50 €

Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg

goot gegen nordwind

Plattdeutsches Schauspiel nach dem Erfolgsroman „Gut gegen Nordwind“ von Daniel Glattauer

mai Fr

26.*

So

21.*

juni Do

juli

1.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

16,00 € (inkl. Programmheft)

Ohnsorg Theater



Heidi-Kabel-Platz 1, 20099 Hamburg

een matjes singt nich mehr

Preere

Schwank von Konrad Hansen

mi Inszenierung: Wilfried Dziallas Bühnenbild und Kostüme: Félicie Lavaulx-Vrécourt Mit Beate Kiupel, Herma Koehn, Meike Meiners, Hanka Schmidt, Christian Richard Bauer, Markus Gillich, Erkki Hopf, Wolfgang Sommer, Jürgen Uter Auf Wunsch des scheidenden Ohnsorg-Intendanten Christian Seeler beschließt dieses Volksstück von Konrad Hansen die Spielzeit 2016/17. Hansen war Intendant des Ohnsorg-Theaters von 1980 bis 1986 und seine Stücke ein Garant für beste volkstümliche Unterhaltung. Weitere Informationen auf Seite 6. mai

30

juni

juli

Mo

19.*, 26.*

Fr

23.*

Sa

17.*, 24.**

Aurora – im reich des polarlichts

Ein Erlebnis für alle in Ihrem Sternentheater ab 12 Jahren Das Polarlicht ist die wohl wunderbarste Naturerscheinung, als Nordlicht („Aurora Borealis“) im hohen Norden, wie auch im tiefen Süden als Südlicht („Aurora Australis“). Erleben Sie die Originalaufnahmen von Bord der Internationalen Raumstation ISS und naturgetreue Computer-Visualisierungen. Dem koreanischen Astrophotographen gelang es nun weltweit zum ersten Mal, diese Leuchterscheinung in ihrer facettenreichen Schönheit aufzunehmen: In Echtzeit und 4K-Auflösung offenbart die ultra-hochempfindliche Kameratechnik die Schönheit und Vielfalt des Polarlichts – ein grandioser Tanz der Formen und Farben im „Rundum-Format“ an der großen Sternenkuppel des Planetariums! Dabei blicken wir auch mit unserem Zeiss-Himmelssimulator in den Sternenhimmel über Nordnorwegen und finden den besten Ort und die beste Zeit, um Polarlichter mir eigenen Augen sehen zu können. mai

Sa

1.*

Mi

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **16.00 und 19.30 Uhr

19,50 € (inkl. Programmheft)

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

24,00 €

Altarraum-Konzert mit Thomas Pietsch (Barockvioline) Georg Philipp Telemann (1681-1767) zählte zu den berühmtesten Komponisten seiner Zeit. Mehr als die Hälfte seines Lebens widmete er dem Hamburger Musikleben als Komponist und Musikdirektor. Anlässlich seines 250. Todestages präsentiert Barock-Violinist Thomas Pietsch Telemanns zwölf Fantasien, ein herausragendes Beispiel barocker Sololiteratur „senza basso“ (ohne Bass). Georg Philipp Telemann: „Fantasie per il Violino senza Basso“, Zwölf Fantasien für Violine solo Thomas Pietsch wuchs in Potsdam-Sanssouci auf. Nach seiner Flucht aus der DDR ging er an die Hamburger Musikhochschule und studierte im Nebenfach Viola da Gamba. 1980 gründete Pietsch das Sanssouci-Ensemble Hamburg, das heutige Jupiter-Ensemble Hamburg. Thomas Pietsch konzertiert mit anderen Größen der Barockmusik, spielt bei bedeutenden Festivals (u.a. Schleswig-Holstein Musikfestival, Magdeburger TelemannTage, Bachtage Potsdam) und seine Konzertreisen führten ihn in nahezu alle europäischen Länder, in die USA, nach Argentinien und Israel. mai

juni So

juli

25.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*20.30 Uhr Einführung: 19.30 Uhr, Krypta (mit Besuch der MichaeliticaMusik-Ausstellung)

17,00 €



Spielbudenplatz 29 – 30, 20359 Hamburg

amara terra mia

TIPP!

Ein Theaterprojekt über Migranten von Matteo Marsan, Dania Hohmann und Ulrich Waller

Mitte der 50er Jahre kamen junge Männer aus dem armen Mittel- und Süditalien nach Deutschland, Modugnos „Amara Terra Mia – Mein bitteres Land“ war ihre Hymne. Auch von Agatino Rossi, der über Hamburg schließlich in Wolfsburg bei VW landete – und blieb. Nach seinem Tod treffen sich dort im Krematorium zwei Frauen, die sich noch nie gesehen haben. Beide wollen seine Asche abholen. Schnell wird klar, dass Agatino zwei Familien hatte, in Deutschland und in Italien, dass die beiden Halbschwestern sind. Gemeinsam machen sie sich auf die Spurensuche nach dem Leben des Vaters zwischen zwei Ländern, zwischen zwei Sprachen, zwischen zwei Kulturen. In unserer von Flucht und Migration aufgewühlten Zeit blickt das Stück auf die erste große Welle von Einwanderung, die Deutschland veränderte. mai

juni Mo

juli

5.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*22.00 Uhr

19,00 €

Adriana Altaras und Grazia Daniela Morozzi

ANZEIGE

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr

10,50 €

Queen heaven

Ein audiovisuelles Fest für die britische Jahrhundertband Erleben Sie Queen, die Kultband mit einmaliger Aura, in ungeahnter Nähe – als gigantisches 65-minütiges 360-Grad-Rundum-Spektakel mit Licht- und Lasereffekten. Die Kreativität ihrer Texte, die gewaltige Power ihrer Konzerte, der unerschöpfliche Reichtum ihrer Kompositionen, die unvergleichliche Stimme Freddy Mercurys – all das spiegelt sich in dieser furiosen Musikshow im Retro-Stil wider. Mi

juni 24.*

St. Pauli Theater

juli

31.*

mai

Beginn

juni

mai Sa

Ohnsorg Studio

Bühnenfassung: Ulrike Zemme und Daniel Glattauer, Plattdeutsch: Jürgen Witt Inszenierung: Andrea Udl Mit Birte Kretschmer, Holger Dexne Eine packende und temporeiche Bühnenversion über die virtuelle Liebe, über Annehmlichkeiten und die Tücken des Internets, inszeniert von Andrea Udl, die bereits mit „Lütt Aant – Ente, Tod und Tulpe“ im Ohnsorg Studio für großen Erfolg sorgte. „Ein weiterer gelungener Baustein des modernen Ohnsorg-Programms.“ (Hamburger Abendblatt)

TIPP! Leitung: Christoph Schoener Mit Cornelia Samuelis (Sopran), Elisabeth Graf (Alt), Andreas Post (Tenor), Marcus Niedermeyr (Bass), Thomas Laske (Bass) Chor St. Michaelis Concerto con Anima auf Originalinstrumenten Konzertmeisterin: Ingeborg Scheerer Zum 250. Todestag von Georg Philipp Telemann gibt der Chor St. Michaelis unter der Leitung von Christoph Schoener gemeinsam mit dem Concerto con Anima und großartigen Vokalsolisten ein einzigartiges Konzert. Georg Philipp Telemann: „Gelobet sei der Herr“ - Oratorium zum Johannistag TVWV 1:602/1216 (Erste Hamburger Aufführung nach 1731) Johann Sebastian Bach: „Freue dich, erlöste Schar“ BWV 30 - Kantate zum Fest Johannis des Täufers

Eine interstellare Hommage im XXL-Kuppelformat – ab 14 Jahren. The Wall von 1979 ist wohl eine der kreativsten Schöpfungen in der Geschichte der Rockmusik. „Another Brick In The Wall“, „Hey You“, „Run Like Hell“ und andere Songs zeichnen darin die Geschichte eines AntiHelden zwischen Krieg und Sehnsucht im 20. Jahrhundert. Erleben Sie Songs unter der Sternenkuppel des Hamburger Planetariums in einer faszinierenden 360-Grad-Multimedia-Choreografie. Eine kosmische Verneigung vor Roger Waters, David Gilmour, Nick Mason und Richard Wright.

Fotos: Planetarium/Starlight Productions; St. Pauli Theater/Reiner Kruse; St. Michaeliskirche/Michael Zapf

Choreografie: Leeroy Boone, Marc Jubete, Florimon Poisson Komposition: Catalina Hrubaru; Leitung: Anna Göbel Mit Anna Göbel (Violine), Krisztina Gyöpös und Catalina Hrubaru (Klavier), Anna Nimczik (Violoncello) und Jacobo Bellussi, Leeroy Boone, Nako Hiraki, Marià Huguet, Greta Jörgens (Tanz) Das Thema Verwandlung ist eine Quelle, die nie versiegt. Doch wie kann Musik die Magie der Verwandlung erzählen, berühren und erfahrbar machen? Was als Kammerkonzert beginnt, verwandelt sich in einen Ballettabend, wenn Tänzer des Hamburg Balletts von John Neumeier die Bühne betreten. Sie erfüllen den Raum mit ihren eigenen Erzählungen. Sie lassen Werke von Bach und Debussy in neuem Licht erscheinen und die Uraufführung „Puppentänze“ von Catalina Hrubaru lebendig werden.

A Monument to Pink Floyd

juni

juli

WARUM GEHEN SIE INS THEATER? Platz für alle KulturLeben Hamburg e.V. ermöglicht Kultur für Menschen mit geringen Einkünften.

Dieser Sitz muss nicht leer bleiben.

31.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*20.30 Uhr

12,50 €

Helfen Sie mit Ihrer Spende! www.kulturleben-hamburg.de

31

Ticketshop  Staatsoper Hamburg



Mai – juli

Mai – juli Thalia theater



Alstertor, 20095 Hamburg

Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg

inkl. HVV

Alle Termine bis zum Spielzeitende – buchen Sie schnell, solange der Vorrat reicht!

Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.

wer einmal aus dem blechnapf frisst Schauspiel von Hans Fallada

nikinsky

Regie: Luk Perceval Mit Stephan Bissmeier, Kristof Van Boven, Christina Geiße, Bernd Grawert, Oliver Mallison und Tilo Werner Regisseur Luk Perceval hat bereits Hans Falladas Roman „Jeder stirbt für sich allein“ 2012 am Thalia Theater inszeniert. Nun folgt Falladas Geschichte des Willi Kufalt, der gegen seinen Willen das wird, was jeder schon immer in ihm sah: ein Krimineller, der keine Chance auf ein zweites besseres Leben verdient hat. Das „brillante Darstellerhandwerk“ (Spiegel online) dieses großartigen Ensembles wurde mit großem Applaus belohnt .

Ballett von John Neumeier Choreograf ie, Bühnenbild und Kostüme: John Neumeier Musikalische Leitung: Simon Hewett Musik: Frédéric Chopin, Robert Schumann, Nikolaj Rimskij-Korsakow, Dmitri Schostakowitsch Das Wirken und Leben des Jahrhunderttänzers Nijinsky ist für John Neumeier seit seiner Jugend ein unerschöpfliches Thema. In seiner choreografischen Annäherung an die Biografie und Seele des Tänzers ist ihm ein wahres Meisterwerk gelungen, „das auch nach der Aufführung noch im Innersten bewegt“ (Ballett International/Tanz Aktuell). mai Do

juni

mai

juli

25.* Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.00 Uhr

45,00 € (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

a midsummer nights dream (ein sommernachtstraum)

Inszenierung: David Pountney; Musikalische Leitung: Mikhail Tatarnikov Koproduktion zwischen dem Opernhaus Zürich und der Staatsoper Hamburg. Russland im 12. Jahrhundert: Fürst Igor zieht gegen die Polowetzer in den Krieg – ohne auf unheilverkündende Vorzeichen zu achten. Seine Frau lässt der Regent in der Obhut ihres Bruders, des Fürsten Galitzky, zurück. Doch der vertritt Igor schlecht, denn er giert selbst nach der Macht. Als die Nachricht eintrifft, dass Fürst Igor besiegt und in Gefangenschaft geraten ist, glaubt sich Galitzky am Ziel. Doch Igor gelingt die Flucht, er kehrt heim und wird als Held begrüßt – trotz der vielen Opfer, die er zu verantworten hat. Ein Herrscher, der gegen die Interessen seines Landes handelt – Komponist Alexander Borodin hat damit ein immer wieder aktuelles Thema aufgegriffen. Diese Oper gehört zu den wichtigsten Werken der russischen Operngeschichte, für das der Komponist auch aus dem nationalen Melodiengut schöpfte. Die Gegenüberstellung des christlichen Russlands und des exotischen Orients zeigt sich auch im herrlichen Bühnenbild und den schönen Kostümen. Presse und Publikum waren nach der Premiere 2012 in seltener Einigkeit begeistert. mai

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1.*

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Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*18.30 Uhr / **18.00 Uhr

42,00 € (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

Und wenn Sie noch tiefer in die Opernwelt von Fürst Igor eintauchen möchten, kommen Sie zur humorvollen Opern-Einführung mit Volker Wacker am Donnerstag, 18 Mai um 18.15 Uhr im Haus der Volksbühne, Graumannsweg 31, Eintritt 6,50 €, bitte telefonisch unter 040 - 22 700 666 anmelden. Wenn Sie mehr als zwei Opernkarten für „Fürst Igor“ buchen, ist der Eintritt frei!

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Philharmonisches Staatsorchester Hamburg und Hamburger Alsterspatzen Inszenierung: Simon Phillips; Musikalische Leitung: Yves Abel Kinderchor: Jürgen Luhn; Kinderchor: Hamburger Alsterspatzen Die Geschichte um viele Liebeswirren, die der Kobold Puck auf Geheiß des eifersüchtigen Elfenkönigs Oberon zwischen Elfen und Menschen verursacht, ist bekannt – und immer wieder gleich verwunderlich: Lysander liebt Hermia, Hermia liebt Lysander, Demetrius liebt Hermia ebenfalls und wird seinerseits von Helena begehrt. Durch Pucks Zaubertrank mischen die Paare sich neu und Oberons Gemahlin Titania verguckt sich in einen struppigen Esel, der wiederum ein verzauberter Mensch ist… Brittens kurzweilige Oper schafft eine verwunschene Stimmung, die den Zuschauer unwiderstehlich in die fremde Welt hineinzieht. Sie ist – anders als Brittens weitere Opern – von großer Leichtigkeit und Anmut und damit genau das Richtige für einen lauen Sommerabend. Aber Vorsicht bei der Heimfahrt – nicht im Zauberwald verirren… mai

juni Fr

juli

23.*

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17.*

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Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *14.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Schauspiel von Elfriede Jelinek/ Simon Stephens

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr (Einführung: 18.50 Uhr) **18.00 Uhr (Einführung: 17.15 Uhr, jeweils Stifter-Lounge (4. Rang)

42,00 € (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

Fotos: Staatsoper/Karl Forster/Brinkhoff/Mögenburg

Oper von Alexander Borodin

19.

Wut/Rage

Oper von Benjamin Britten nach dem gleichnamigen Bühnenwerk von William Shakespeare

fürst igor

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Regie: Sebastian Nübling Mit Kristof Van Boven, Marina Galic, Julian Greis, Franziska Hartmann, Marie Löcker, Karin Neuhäuser, Sven Schelker, Sebastian Zimmler Sebastian Nüblings Theaterabend, aus Jelineks „Wut“ und „Rage“ von Simon Stephens, ist eine großartige Inszenierung zum Thema der sich aktuell Bahn brechenden Wut und Gewalt in Europa: „rauschender Beifall (...) für das gesamte Ensemble“ (Spiegel online). Ihr jüngstes Stück „Wut“ hat Elfriede Jelinek angesichts der islamistischen Anschläge auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo und den jüdischen Supermarkt in Paris geschrieben. Es ist eine vielstimmige „Wut-Partitur“, in der sie die verschiedenen politischen Strömungen des aktuellen Europas einfängt. Der englische Dramatiker Simon Stephens, einer der bedeutendsten zeitgenössischen Autoren, bezieht sich mit „Rage“ auf dieses Stück von Jelinek. mai

die entführung aus dem serail

Mi

Singspiel von Wolfgang Amadeus Mozart

Text von Johann Gottlieb Stephanie d. J. nach einem Libretto von Christoph Friedrich Bretzner Musikalische Leitung: Johannes Fritzsch Inszenierung: Johannes Schaaf Konstanze und ihre Zofe Blonde sind von Piraten entführt und an Bassa Selim, Herrscher des Osmanischen Reichs, verkauft worden. Doch schon bald gelangen die Geliebten der beiden unerkannt in den Palast und planen die gemeinsame Flucht. Alles scheint zu gelingen, bis der Aufseher Osmin die Flüchtenden in letzter Sekunde entdeckt... Diese orientalische Fantasie von 1782 ist nicht nur ein schwungvolles Singspiel mit komödiantischen und manchmal auch nachdenklichen Szenen. Gleichzeitig ist sie auch ein immer aktuelles Plädoyer für das friedliche Miteinander der Kulturen. Mozarts Musik ist ohnehin über alle Zeiten und Moden erhaben und gleichbleibend wunderbar und genial. Die klassische Inszenierung von Johannes Schaaf trägt dabei das ihre zur großen Freude des Zuschauers bei. mai

juni Di

27.*

Mi

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Sa

24.*

juli

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

42,00 € (inkl. Garderobe) (Für Buchungen über das Wahl-Abo werden zwei Vorstellungen angerechnet)

juli Sa

1.

So

2.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *15.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

moby dick

Schauspiel nach dem Roman von Herman Melville Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Ausstattung: Matthias Koch Mit Julian Greis, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Rafael Stachowiak, André Szymanski, Sebastian Zimmler Der legendäre Seefahrer-Roman über die Jagd nach dem weißen Wal von Erfolgsregisseur Antú Romero Nunes und seinem Ensemble hautnah und berauschend auf die Bühne gebracht: „Was die Schauspieler in diesen Momenten erschaffen (…) ist ein Theaterwunder (…) Näher kann man Moby Dick kaum kommen“ (SWR2/Journal am Abend). mai Fr

Beginn

juni

24.

juni

juli

26. Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Buchungen und Fragen rund um Ihr Abonnement nimmt das ServiceTeam von inkultur gern telefonisch unter 040 – 22 700 666 entgegen.

33

Ticketshop  Thalia theater

Alle Thalia Theater-Karten inklusive HVV.

thalia vista social club

Musikalisches Kultstück von Erik Gedeon

TIPP!

Regie: Erik Gedeon Mit Peter Jordan, Dietmar Löff ler, Rainer Piwek, Stephan Schad, Gabriela Maria Schmeide, Angelika Thomas, Victoria Trauttmansdorff Der „Thalia Vista Social Club“ ist seit 2001 der Renner am Thalia Theater. Hier parodiert ein ganzes Altenheim die Hits der wilden sechziger und siebziger Jahre. Diese Musik ist ihr Ausweg aus dem tristen Heim-Alltag, wo Schwester Angelika den leicht dementen Bewohnern das Leben schwer macht. mai Mo

29.

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30.

Mai – juli geld. trilogie meiner familie II

das schloss

Alstertor, 20095 Hamburg

inkl. HVV



Mai – juli

juni

juli

Schauspiel nach Franz Kaf ka

Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola

Regie: Antú Romero Nunes Mit Lisa Hagmeister, Mirco Kreibich, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Paul Schröder, Cathérine Seifert, André Szymanski Erfolgsregisseur Antú Romero Nunes bringt die beharrliche Suche von Kafkas Helden K. nach der Legitimation seiner eigenen Existenz als schrill-schräges Geschehen auf die Bühne: „Eine kurzweilige, bilderstarke Inszenierung mit einem gewohnt tollen Ensemble“ urteilte die Hamburger Morgenpost. K. sucht Einlass in das Schloss des Grafen Westwest und gerät in eine geschlossene Welt: Es ist ihm unmöglich, eine Verbindung zu den Menschen im Schloss zu finden. Abgefertigt von unfreien Funktionären, die einem fremden Willen unterworfen scheinen, offenbart sich das Schloss als undurchdringliche Behörde. Es scheint allein darum zu gehen, die Fassade eines willkürlichen und scheinbar logischen Systems aufrecht zu erhalten – welches sich am Ende selbst nicht mehr versteht.

Koproduktion mit der Ruhrtriennale Regie: Luk Perceval Mit Stephan Bissmeier, Pascal Houdus, Marie Jung, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner, Patrycia Ziolkowska Luk Perceval begibt sich mit seiner „Trilogie meiner Familie“ auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten Émile Zola - und „das grandiose Ensemble schafft immer wieder (...) explosive, berührende Momente“ (nachtkritik.de). In diesem zweiten Teil der Trilogie geht es um die Gier nach Geld und dessen Vermehrung mit den Mitteln des beginnenden Kapitalismus.

mai

juni Fr

16.

So

25.*

der schimmelreiter

Schauspiel nach der Novelle von Theodor Storm Regie: Johan Simons Mit Kristof Van Boven, Jens Harzer, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Birte Schnöink, Rafael Stachowiak Storms Novelle (1888) gehört zum festen Inventar der Fabeln und Mythen des Nordens. Sie handelt von Menschen einer tief im Glauben und Aberglauben verankerten Welt und deren bewegender Auseinandersetzung mit den Mächten der Natur -– am Thalia Theater inszeniert von dem holländischen Regisseur Johan Simons, der persönlich eine schwere Sturmflut in den Niederlanden überlebt hat.

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

20.00 Uhr / *17.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

mai

juni Mo

Drama von Tennessee Williams

Regie: Lars-Ole Walburg; Musik: Markus Hübner Mit Stephan Bissmeier, Christina Geiße, Karin Neuhäuser, Tilo Werner, Sebastian Zimmler, Patrycia Ziolkowska New Orleans 1947: eine Straßenbahnlinie mit dem Namen „desire line“ fährt als Triebwagen bis zur „Endstation Sehnsucht“. Dahinter beginnt Symbol-County: das heiße, schwülfeuchte, dumpfe Land, in dem die Neurosen und Lebenslügen wie Sumpfblasen erblühen und zerplatzen. Stella, verheiratet mit einem polnischen Einwanderer aus einfachen Verhältnissen, hat ihre Schwester zu Besuch, eine gealterte Südstaaten-Schönheit, die die Versteigerung des einstmals stolzen Familienbesitzes nicht verkraftet hat. Schnell kommt es in den beengten Wohnverhältnissen zu Spannungen und schließlich zur Katastrophe. Eine gefeierte Hamburg-Premiere, eine „Frischkur für den Klassiker“ urteilte der NDR. mai

juni Mo

juli

12.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

die weber

Schauspiel von Gerhart Hauptmann

Premiere

Festival Theater der Welt 2017 Regie: Kornél Mundruczo´ Mit Bernd Grawert, Matthias Leja, Marie Löcker, Oliver Mallison, Axel Olsson, Jörg Pohl, Victoria Trauttmansdorff Welches Maß an Armut ist nötig, bis es zum Aufstand kommt? Kornél Mundruczó, dessen Projekte weltweit zu sehen sind, führt uns im Rahmen des Festivals „Theater der Welt“ zu den Verlierern des globalisierten Kapitalismus, zu Billiglohnempfängern, die an anderen Orten dieser Welt von Lohndumping und Elend bestimmt werden und die durch ihre Existenz Konsum und Reichtum andernorts erst ermöglichen. Weitere Informationen auf Seite 5. mai

34

juni Di

13.

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juli So

9.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

richard iii.

Schauspiel von William Shakespeare Regie: Antú Romero Nunes Musik: Johannes Hofmann Mit Lisa Hagmeister, Mirco Kreibich, Thomas Niehaus, Jörg Pohl u.a. Antú Romero Nunes, Hausregisseur am Thalia Theater, inszeniert mit Richard III. seinen ersten Shakespeare. Das Königsdrama von 1592 über den englischen König thematisiert dessen skrupellosen, grausamen Weg zur Macht. „...ein fesselndes Schauspiel. Shakespeare at his best! “ (Hamburger Morgenpost). Die Tragödie von König Richard III. ist eines der frühesten historischen Stücke Shakespeares und bildet den Abschluss der Königsdramen, die die schlachtenreiche englische Geschichte von 1399 bis 1485 behandeln. Der missgebildete Richard, Herzog von Gloucester, muss seine beiden Brüder beseitigen, um nach der Erbfolge auf den Thron zu gelangen. Abgrundtief grausam bahnt er sich seinen Weg zur Macht, zum Tyrannen Richard III. mai

juni So

18.*

juli Mo

3.

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4.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr / *19.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Theatern.“ „Endspurt in deennSie hier im Ticketshop. tende find

Alle Termine bis Spielzei

Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Armin Smailovic, Fabian Hammerl

endstation sehnsucht

mai

juni Sa

juli

24.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*15.00 Uhr und 20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

juli

19.*

Di

11.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr / 20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Blick hinter die kulissen Gönnen Sie sich einen kompletten Abend am 23. Juni im Thalia Theater: erst die Führung besuchen, danach haben Sie die Gelegenheit auf einen Snack in einem der nahe gelegenen Restaurants und um 20 Uhr beginnt die Aufführung „Mutter Courage und ihre Kinder“. Treffpunkt: um 17 Uhr (Bühneneingang Raboisen), Dauer: ca. 1,5 Std Bitte beachten: Treppensteigen erforderlich! Die Führung ist daher für gehbehinderte Besucher leider nicht geeignet. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Bitte telefonisch anmelden unter 040 227 00 666

mutter courage und ihre kinder

Schauspiel von Bertolt Brecht zur Musik von Paul Dessau

TIPP!

Regie: Philipp Becker Mit Julian Greis, Lisa Hagmeister, Matthias Leja, Gabriela Maria Schmeide, Paul Schröder, André Szymanski, Victoria Trauttmansdorff Musiker: Mauretta Heinzelmann (Violine, Gesang, Posaune), Ulrich Kodjo Wendt (Diatonisches Akkordeon), Yogi Jockusch (Perkussion) sowie dem Kammerchor Altona & Gästen Regisseur Philipp Becker feierte mit dieser „Mutter Courage“ zur Musik von Paul Dessau sein Debüt am Thalia Theater. „Im Gedächtnis bleiben wird ein Abend großer Schauspielkunst.“ (Hamburger Abendblatt) Brechts 1938/39 im schwedischen Exil entstandenes Drama spielt im Dreißigjährigen Krieg zwischen 1624 und 1636. Es zeigt den Krieg als Fortführung der Geschäfte mit anderen Mitteln. Das Stück wurde vielfach als Warnung Brechts an die Unternehmen gedeutet, die sich durch ihre Beteiligung am zweiten Weltkrieg Profite erhofften. mai

juni Fr

juli

23.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

das achte leben (für brilka)

Schauspiel nach dem Roman von Nino Haratischwili Regie: Jette Steckel (Rolf-Mares-Preis 2011, Theaterpreis DER FAUST 2015) Mit Lisa Hagmeister, Franziska Hartmann, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Maja Schöne, Cathérine Seifert und André Szymanski Dieser opulente Generationenroman erzählt von Anpassung, Verrat und Widerstand, Liebe, Hass und (Über-)Lebenswillen. Nino Haratischwili schildert den Aufstieg und Fall des Kommunismus von der vorrevolutionären Zeit bis ins Nachwende-Europa aus der Perspektive einer georgischen Familie. Die preisgekrönte Regisseurin Jette Steckel bringt dieses jahrhundertumspannende Epos erstmals auf die Bühne. mai

juni Mi

28.*

Do

29.*

juli

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

liebe. trilogie meiner familie I Schauspiel in drei Teilen nach Émile Zola

Eine Koproduktion mit der Ruhrtriennale Regie: Luk Perceval Mit Pascal Houdus, Barbara Nüsse, Sebastian Rudolph, Rafael Stachowiak, Oda Thormeyer, Tilo Werner u.a. Geschickt komponiert Luk Perceval seine Trilogie aus Teilen von Émile Zolas Romanzyklus „Die Rougon-Macquart“ und begibt sich auf eine Reise durch den faszinierenden Kosmos des großen französischen Naturalisten: „Zwei Stunden hohe Schauspielkunst: Zola unplugged“ (Süddeutsche Zeitung). Unter dem Eindruck der industriellen Revolution beschreibt Émile Zola in seinem Romanzyklus „Die Rougon­Macquart“ das Schicksal einer Familie, deren einer Zweig es zu Wohlstand und Ansehen bringt, während der andere zugrunde geht. Während der Arzt Dr. Pascal im ersten Teil der Trilogie mit seinen Erfindungen die Menschheit von Krankheit und Alter erlösen will, versucht das Bastardkind der Familie, die hinkende Gervaise, mit einer eigenen Wäscherei dem sozialen Elend zu entkommen. mai

juni Fr

juli

30.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

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Ticketshop 

Mai – juli

Thalia theater

don giovanni. die letzte party

Alstertor, 20095 Hamburg

Eine Bastardkomödie frei nach Wolfgang Amadeus Mozart / Lorenzo da Ponte

cyrano de bergerac

Regie: Antú Romero Nunes Mit Bruno Cathomas, Mirco Kreibich, Karin Neuhäuser, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, André Szymanski, Sebastian Zimmler und Live-Band Das „ziemlich durchgeknallte, (...) aber höchst vergnügliche“ (FAZ) Stück des jungen Erfolgs-Regisseurs Antú Romero Nunes ist ein Abend über die rauschhafte Ekstase und die seelischen Abgründe des Don Juan, den großen Verführer und Lebemann, eine der bedeutenden Figuren der Renaissance, die unser kulturelles Gedächtnis bis heute prägen.

Schauspiel von Edmond Rostand

Regie: Leander Haußmann Mit Marina Galic, Jens Harzer, Pascal Houdus, Tim Porath, Steffen Siegmund, Wolf-Dietrich Sprenger, Rafael Stachowiak, Marina Wandruszka und Sebastian Zimmler Groß ist die Nase und groß das Talent. Cyrano ist ein brillanter Fechter und Worterfinder. Groß ist auch die Liebe, die Cyrano für Roxane empfindet. Doch die hat sich in den schönen Kadetten Christian verguckt und Cyrano soll nun als Vermittler dienen. Keine leichte Aufgabe für ein liebendes Herz. Aber Cyrano lässt sich aus Liebe auf den Pakt ein und schreibt im Namen von Christian, der zwar schön von Gestalt ist, aber kein geistreicher Poet, die herrlichsten Liebesbriefe. Roxane ist beeindruckt und glücklich. Allerdings ist da noch jemand mit im Bunde, denn die schöne Roxane ist sehr begehrt… mai

juni

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juli Mo

10.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

juli Mi

5., 12.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

jeder stirbt für sich allein Regie: Luk Perceval Musik: Lothar Müller Mit Benjamin-Lew Klon, Mirco Kreibich, Daniel Lommatzsch, Thomas Niehaus, Barbara Nüsse, Gabriela Maria Schmeide, Maja Schöne, Cathérine Seifert, Alexander Simon, André Szymanski, Oda Thormeyer „Die beiden Eheleute Quangel, zwei bedeutungslose Einzelwesen im Norden Berlins, nehmen eines Tages im Jahre 1940 den Kampf auf gegen die ungeheure Maschinerie des Nazistaates, und das Groteske geschieht: der Elefant fühlt sich von der Maus bedroht.“ Hans Fallada mai

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juli Sa

8.*

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

die dreigroschenoper

Theaterstück von Bertolt Brecht zur Musik von Kurt Weill Regie: Antú Romero Nunes (Nachwuchsregisseur des Jahres 2010) Musikalische Leitung: Johannes Hofmann Mit Franziska Hartmann, Thomas Niehaus, Jörg Pohl, Sven Schelker, Paul Schröder, Katharina Marie Schubert, Anna-Maria Torkel, Victoria Trauttmansdorff und Band London, Soho 1928. Hier regiert, wer die Klaviatur der Korruption beherrscht. Zwei skrupellose Verbrecher teilen sich die Macht: Jonathan Peachum, Boss der Bettlermafia, und Gangsterboss Mackie Messer. Als Mackie jedoch Peachums Tochter Polly heiratet, werden die Karten neu gemischt. Erfolgsregisseur Antú Romero Nunes sorgte für eine gelungene Neuinszenierung des berühmten Brechtstückes, „schnörkellos modern“ urteilte NDR Kultur. mai

juni

juli Do

13.

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

20.00 Uhr

20,00 € (inkl. HVV)

Theater Kontraste



Hudtwalckerstraße 13, 22299 Hamburg

phantom (ein spiel)

Schauspiel von Lutz Hübner und Sarah Nemitz Regie: Ayla Yeginer Ein hoch aktuelles Stück über ein Flüchtlingsschicksal: Blancas alltäglicher Kampf ums Überleben in einem fremden Land mit Sprachschwierigkeiten, erpresserischen Vermietern, Schwerarbeit, unmoralische Angeboten, Ärger mit den Behörden – und die Konfrontation mit einem allgegenwärtigen Rassismus. mai

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So

30.**

Beginn

Zusatz-/ Kaufkarte

*19.30 Uhr / **18.00 Uhr

16,50 € (inkl. Garderobe)

Fotos: Thalia Theater/Krafft Angerer/Armin Smailovic

Nach dem Roman von Hans Fallada

Extra-Tickets 

ergänzen sie ihr kulturprogramm

Hier können Sie Ihre Karten bestellen: Internet- und E-Mail-Buchung

Spielplanänderungen vorbehalten

Telefonische buchung

www.inkultur.de / E-Mail: [email protected]

Tel.: 040 – 22 700 666 / Fax: 040 – 22 700 688

diese angebote sind nicht im abo buchbar – Karten für ihr Abo finden sie ab Seite 13. Und Noch mehr Extra-Tickets finden sie auf www.inkultur.de

Alma Hoppes Lustspielhaus

Alle Extra-Tickets sind vom Umtausch ausgeschlossen

Kellertheater

Ludolfstraße 53, 20249 Hamburg

Johannes-Brahms-Platz 1, 20355 Hamburg

Heinz Strunk – Lesung: Jürgen

Shakespeare ohne Ende

Der Hamburger Erfolgsautor Heinz Strunk (u.a. „Fleisch ist mein Gemüse“, 2004 und „Der goldene Handschuh“, 2016) liest aus seinem neuen Roman „Jürgen“: Über zwei „arme Willis“, die auf einer Polen-Reise ihr Glück bei den Frauen versuchen. Urkomisch und unerbittlich!

Buch: Günther Schäfer nach Texten von William Shakespeare Eine unterhaltsame Kollage über Shakespeares junge Frauenfiguren zwischen Anpassung und Ungehorsam.

Mai

Juni Sa

Wahnsinn – Wonne – Widerstand

Juli

17.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

26,00 €

Mai Fr

19.

Sa

20.

Bauer Hader – Nu is Sense Bauer Hader (Nils Loenicker), Bürgermeister im Kreis Hanebüchen, hadert mit sich und der Welt. Deshalb kandidiert er als Kreistagsabgeordneter und „sabbelt, wie ihm der Schnabel gewachsen ist. Frech und flapsig“ (MoPo). Mai

Juni So

Juli

25.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

26,00 € / 24,00 €

DAs Feuerschiff



City Sporthafen, Vorsetzen, 20148 Hamburg

Juni Sa

Juli

3.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

12,00 €

Alte Liebe

Szenische Lesung zum Roman von Elke Heidenreich und Bernd Schroeder Erleben Sie in umwerfenden Dialogen und selbstironischen Szenen die Geschichte eines ungleichen Paares, das sich in einem aber einig ist: die gemeinsame Tochter hat in ihrem Leben alles nur Mögliche falsch gemacht! Mai Fr

26.

Juni So

Juli

18.*

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr / *16.00 Uhr

12,00 €

Hörst du mein heimliches Rufen?

Ultimo

Polit-satirisches Kabarett mit Helga Siebert Seit Januar 1999 spielt Helga Siebert regelmäßig zum Monatsende ihren „ULTIMO“ in der FEINEN & HANSESTADT HAMBURG und ist längst kein Geheimtipp mehr! Ein politisch-satirischer und persönlicher Monatsrückblick. Juni

Juli Mo

24.*

Ein vom Leben enttäuschter Mann erlebt in der Schwebe zwischen Wahn und Wirklichkeit einen grotesken und zugleich derben Bilderreigen, der sein Leben war. Mai

August Mo

28.*

Juni Fr

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Juli Fr

14.

Beginn

Kaufkarte

Beginn

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*18.30 Uhr

9,50 €

20.00 Uhr

12,00 €

Beginn

Kaufkarte

Ganzjährig ab 9 Uhr geöffnet. Die Kassen schließen eine Stunde vor Ende der Öffungszeiten.

Tierpark: 19,00 € (Erw.), 14,00 € (Kinder) Aquarium: 13,00 € (Erw.), 9,00 € (Kinder) Kombi-Ticket: 29,00 € (Erw.), 20,00 € (Kinder)

Hagenbecks Tierpark Lokstedter Grenzstraße 2, 22527 Hamburg

Tierpark und Tropen-Aquarium Hagenbeck Hamburgs Tierisches Original

Der Name Hagenbeck steht seit mehr als 100 Jahren für die einzigartige Mischung aus großzügiger Parkanlage, Tieren aus aller Welt und kulturellen Bauwerken. Auf 25 Hektar leben 1.860 Tiere aller Kontinente aus 210 Arten. Gleich neben dem Tierpark führt ein verschlungener Dschungelpfad über vier Ebenen durch eine einzigartige tropische Erlebniswelt mit mehr als 14.300 Tiere aus über 300 Arten!

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extra-Tickets

extra-Tickets theater an der Marschnerstrasse

Haus der Volksbühne

Tiefen und Höhen der Romantik

Graumannsweg 31, 22087 Hamburg

Windfuhr’s Werkstatt-Konzerte mit den Symphonikern Hamburg Dirigent: Ulrich Windfuhr; Solistin: Delphine Lizé Uraufführung von Alessandro Anatrini (Kompositionsklasse Prof. Fredrik Schwenk) Johannes Brahms: Klavierkonzert Nr. 1 d-Moll op. 15 Robert Schumann: Symphonie Nr. 4 d-Moll op. 120 Mai

Juni Do

Volker Wacker – Fürst Igor Der humorvolle Opern-Erklärer

Do

Juni

*18.15 Uhr

6,50 €

Laeiszhalle GroSSer Saal



Juni

Fr

12.**

Dirigent: Ulrich Windfuhr (11. Juli) Dirigenten der Dirigierklasse Prof. Ulrich Windfuhr (12. Juli) Solistin: Elizaveta Ivanova, Klavier (Konzertexamensprüfung, Klasse Evgeni Koroliov) Symphoniekonzert mit dem Orchester der Hochschule für Musik u. Theater Peter Ruzicka: „Elegie“ (Hamburger Erstaufführung) Béla Bartók: Klavierkonzert Nr. 3 Wolfgang Amadeus Mozart: Symphonie Nr. 39 e-Moll

Sa

13.**

So

14.*

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr

55,00 € / 46,00 €

Miralles Saal der Jugendmusikschule Mittelweg 42, 20148 Hamburg

23.*

Juli Di

11.*

Mi

12.*

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

6,50 €

Die temperamentvolle und mitreißende Soulsängerin und Entertainerin Love Newkirk erwartet Sie an Bord der MS Commodore mit einem musikalischen Programm, bei dem Sie das Tanzbein schwingen können – zwischen Livemusik-Sets, die zwischen Jazz, Soul, Rock und Pop variieren, dreht ein DJ den Plattenteller. An der Bar können Sie eigens für diese Show kreierte Cocktails und Snacks genießen. Mai

Juni

Juli Do

13.

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr (Boarding: 19.00 Uhr Abfahrt: 20.00 Uhr / Ankunft: 22.00 Uhr Ausklang an Bord)

44,00 € (Kartenpreis inklusive Welcome-Drink)

Staatsoper Hamburg



Dammtorstraße 28, 20354 Hamburg

Die legendäre Tanzcompany kommt nach Hamburg!

Dirigent: Evan Christ (Gastdirigent, 22. Mai)) Dirigenten der Dirigierklasse Prof. Ulrich Windfuhr (23. Mai) Solistin: Tomoka Shigeno, Klavier (Konzertexamensprüfung, Klasse Prof. Stepan Simonian) Symphoniekonzert mit dem Orchester der Hochschule für Musik u. Theater Ludwig van Beethoven: Coriolan Ouvertüre Sergei Prokofieff: Klavierkonzert Nr. 3 C-Dur op. 26 Johannes Brahms: Symphonie Nr. 4 e-Moll op. 89

Di

Juni

Alvin Ailey American Dance Theatre

Prokofieff – Brahms

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Mai

Juli

11.

22.*

Mai

Juni

Juni

Juli

Kaufkarte

**19.30 Uhr / *18.00 Uhr

12,00 € / 9,50 € / 5,50 €

Thalia Theater

Beginn

Kaufkarte

*19.30 Uhr

6,50 €

15.

Fr

18.

Mi

16.

Sa

19.*

Do

17.

So

20.**

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr / *14.30+20.00 Uhr **15.00 Uhr

97,00 € / 87,00 €

Foto: Karl Forster; Andrew Eccles

23.*, 30.*

So

6.*, 13.*, 20.*

Beginn

Kaufkarte

*19.00 Uhr

49,00 € / 36,00 € / 18,00 €

The English theatre Lerchenfeld 14, 22081 Hamburg

Komödie von John Godber

Salut Salon – Liebe Ausverkaufte Häuser in Europa und den USA, ein Klassik-ECHO 2016 für ihr Album „Carnival Fantasy“ und auf YouTube ein über 22-Millionen-Hype mit der instrumental-akrobatischen Adaption von Vivaldis „Sommer“. Mai

Juni Do

20.

Fr

21.

Sa

22.

So

23.*

Kaufkarte

20.00 Uhr / *18.00 Uhr

46,00 €

Der bewegte Mann – Das Musical Eine Produktion des Altonaer Theaters in Zusammenarbeit mit Stage Entertainment von Christian Gundlach und Craig Simmons Regie: Harald Weiler Musik und Liedtexte von Christian Gundlach nach den Comics von Ralf König Vor 30 Jahren feierten Ralf Königs Comics große Erfolge, Mitte der 90er Jahre landete Sönke Wortmanns gleichnamiger Film, mit Til Schweiger und Katja Riemann in den Hauptrollen, einen Hit. Nun erobert die Komödie um Axel, Doro und Norbert die Theaterbühne – mit spritzigen Texten, mitreißender LIVE-Musik, ohrwurmverdächtigen Melodien und viel Witz garantiert die Produktion ein frisches und unterhaltsames Musicalerlebnis der Extraklasse! Eine musikalische Komödie zwischen Potenzmitteln und bauchfreien Sporttops, Diskussionen zu Tofuwurst und Monogamie, die voller Witz und Ironie mit nahezu allen Klischees hetero- und homosexueller Beziehungen spielt. Dabei treibt jede der Figuren das Gleiche an: die Sehnsucht nach der großen Liebe. Juni

Diese Komödie, von einem der populärsten Dramatiker Großbritanniens, ist ein brillanter und humorvoller Blick auf ein englisches Paar im Ausland, dessen Beziehung auf dieser Reise ganz unerwartet neu erblüht. Karten auf Anfrage: Di-Sa, bis 24.06.2017

Juli

Beginn

Juli

August

Do

27.

Di

1., 8.

Fr

28.

Mi

2., 9.

Sa

29.*

Do

3., 10.

So

30.**

Fr

4., 11.

Sa

5.*, 12.*

So

6.**, 13.***

Beginn

Kaufkarte

20.00 Uhr *15.00+20.00 Uhr **19.00 Uhr ***15.00+19.00 Uhr

59,00 € / 54,00 €

Fotos: Salut Salon; Ralf König

August

April in Paris

Alstertor, 20095 Hamburg

August

Juli So

Beginn

„Dance is for everybody“ – dieses Credo ihres Gründers Alvin Ailey prägt die berühmte Modern Dance Company aus New York bis heute. Unter der Leitung von Robert Battle, dem Artistic Director seit 2011, führt die Company die Vision ihres Gründers, Tanz für jedermann zugänglich zu machen, auch Jahre nach dessen Tod fort. Di

Juli

Open-Air-Schauspiel von Michael Batz

Juni

Hamburgs erster und einzigarter Live-Musik-Club auf dem Wasser

Live from London, das Orchester, das schon mal mit Robbie Williams auftritt und den Geschmack der Queen trifft. Die Zutaten für den Cocktail des Pasadena Roof Orchestras sind die besten Melodien und Evergreens der 20er und 30er Jahre, virtuose Musiker und der wunderbare britische Humor! Mit viel Herz, Seele, Humor und gelungenem Entertainment begeistert das Pasadena Roof Orchestra mit seiner Swing- und Tanzmusik seit mehr als vier Jahrzehnten ein Publikum rund um den Erdball.

Mo

Das Highlight des Hamburger Kultursommers bereits im 26. Jahr in der Speicherstadt. Diese moderne und sehr überraschende Fassung einer ernsten Komödie wurde der Speicherstadt geradezu auf den Leib geschrieben. Ein facettenreiches Porträt der Hamburger Gesellschaft setzt das traditionelle Mysterienspiel in den Gegenwartsbezug: Worin besteht die Identität unserer heutigen Städte? Was ist ihre „Seele“?

Love‘Secret

A Night of Swing Classics – Swing at its Best

Mai

Gute Freunde, Freunde seit Kindheitstagen: Man kennt sich, man liebt sich. Man versammelt sich zu einem geselligen Abend. Man redet. Bis der baldige Vater Vincent gegenüber seiner Schwester Elisabeth, ihrem Mann Pierre und dem gemeinsamen Freund Claude eine Bombe platzen lässt: Der Stammhalter, den Ehefrau Anne ihm schenken wird, soll Adolphe heißen!

Brücke 6–10

Pasadena Roof Orchestra

Do

8,50 €

Landungsbrücken / MS Commodore

Johannes-Brahms-Platz, 20355 Hamburg

Mai

*19.30 Uhr

Der Hamburger Jedermann

Komödie von Alexandre de La Patellière und Matthieu Delaporte

Ruzicka – Bartok – Mozart

18.* Kaufkarte

Kaufkarte

Der Vorname

11.**

Juli

Beginn

22.*

Beginn

Auf dem Sande 1, 20457 Hamburg

Do

Einführungsveranstaltung im Haus der Volksbühne mit Volker Wacker zur Oper „Fürst Igor“ von Alexander Borodin. Volker Wacker, Leiter der Opernwerkstatt an der Hamburgischen Staatsoper, wird Ihnen mit vielen musikalischen Beispielen tiefere Einblicke in das Werk Borodins geben. Mai

Juli

Theater in der Speicherstadt

Marschnerstraße 46, 22081 Hamburg

Beginn

Kaufkarte

19.30 Uhr

20,00 €

Tschaikowsky-Saal



Tschaikowskyplatz 2, 20355 Hamburg

Eine kleine Naschmusik

Für Freunde der klassischen Musik und exquisiter Küche hat sich die Klassik-Dinner-Reihe EINE KLEINE NASCHMUSIK fest etabliert. Tauchen Sie ein in die besondere musikalische Atmosphäre und lassen Sie sich von renommierten Musikern aus Deutschland, Österreich, Russland und der Schweiz verzaubern und im Anschluss im beliebten Restaurant Claudio‘s im Karolinenviertel mit Gaumenfreuden verwöhnen. Es erwarten Sie ausgefallene Menüs mit saisonalen Gerichten der mediterranen Küche, mit spanischen Tapas und leckeren Weinen! Das Programm bis Juni 2017: Frühlingsdinner (30. April), Das perfekte Dinner (21. Mai), Spanische Klänge (11. Juni) Mai So

21.*

Juni So

Juli

11.*

Beginn

Kaufkarte

*18.30 Uhr

89,00 €

Zaubersalon Hamburg (i. d. Galerie-W) Mühlendamm 78-80, 22087 Hamburg

Zaubersalon mit Wittus Witt Erleben Sie Zauberkunst aus allernächster Nähe mit Wittus Witt: Der renommierte Zauberkünstler verzaubert sein Publikum charmant, intelligent und witzig, so wie er es schon Hunderte von Malen im Fernsehen und auf internationalen Bühnen gezeigt hat. Aber nun geschieht es unmittelbar vor Ihren Augen, hautnah, ohne jede Ablenkung. Vor Beginn der Vorstellung können Sie sich an einem Glas Prosecco laben, die aktuelle Ausstellung zum Thema Zauberkunst ansehen und sich mit dem Meister persönlich unterhalten. immer Freitags Beginn

Kaufkarte

21.00 Uhr

18,50 € inkl. einem Glas Prosecco, Knabbereien und Garderobe

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KulTours 

Kulturreisen und -Tagesfahrten

Kulturreisen

S Mit inkultur on Tour Das ganze Jahr bieten wir Ihnen eine spannende Auswahl an Reisen zu aufregenden Events mit hervorragenden Kulturprogrammen, zu spektakulären Open-Air-Veranstaltungen und vielem mehr. Interessante Städte und traumhaft schöne Landschaften warten darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

Ausführliche Infos zu allen Kulturreisen und Tagesfahrten finden Sie unter www.inkultur.de oder bestellen Sie telefonisch unter 040 – 22 700 666. Detailfragen beantwortet Ihnen der jeweilige Veranstalter.

Kontakt der Reiseveranstalter inkultur – Hamburger Volksbühne Telefon: 040 – 22 700 666 [email protected] www.inkultur.de

Peters Reisen Telefon: 04321 – 966 0 [email protected] www.peters-reisen.com

Reisen mit Kultur Telefon: 04121 – 788 89 34 [email protected] www.reisenmitkultur.de

SCHLAFES BRUDER – Theater Lüneburg Musiktheater von Olaf Schmidt nach dem Roman von Robert Schneider s zum Nur bi chbar! bu i a 18. M

Südengland – Natur und Kultur

üdengland vereint mühelos Naturschönheit mit kulturellen Höhepunkten: Eindrucksvolle Landschaft, stimmungsvolle Gärten, prächtige gotische Kathedralen, gemütliche Pubs – einfach „great“! Wir fahren im bequemen 5-Sterne-Reisebus und übernachten in guten Hotels. Nach der Anreise mit Übernachtung in Calais überqueren wir den Ärmelkanal mit der Fähre. Von Dover geht es weiter nach Canterbury, wo wir die geschichtsträchtige Kathedrale besichtigen. Danach bleibt noch Zeit für einen kleinen Altstadtbummel. Gegen Mittag geht es weiter nach Ticehurst zum wunderbaren Garten von Pashley Manor. Am späten Nachmittag folgt ein Abstecher in das Seebad Hastings und dann erreichen wir schließlich unser Hotel im reizvollen Seebad Eastbourne. Die weiteren Stationen der nächsten Tage: kurze Rundfahrt durch Brighton, Salisbury mit seiner grandiosen Kathedrale, Exeter, das sich rühmen kann, die „letzte Bastion“ der Römer gewesen zu sein – dahinter beginnt nämlich das Dartmoor. Dorthin hat sich kein Römer je hineingetraut. Auch hier wartet eine imposante gotische Kathedrale auf uns. Am frühen Nachmittag setzen wir die Reise durch das Dartmoor mit seiner romantischen Landschaft fort. So gelangen wir ins liebliche Cornwall und beziehen am Abend in Newquay an der Atlantikküste unser Hotel für die nächsten drei Nächte. Am nächsten Tag steht unsere erste große Cornwall-Rundfahrt auf dem Programm: St. Michael’s Mount in Marazion, das weltberühmte Freilufttheater Minack Theatre in Porthcurno, Land’s End und die malerische Künstlerkolonie St. Ives. Der zweite Tag in Cornwall beginnt mit einem Besuch in Lanhydrock House – wir besichtigen Herrenhaus und Park, dann geht es über Boscastel nach Tintagel – Geburtsort des legendären König Artus. Nachdem wir uns beim „Cream Tea“ gestärkt haben, beschließen wir mit einem Besuch der berühmten Steinformation „Bedruthan Steps“ den Tag. Am nächsten Morgen verlassen wir Cornwall und fahren Richtung Nordosten nach Wells, dann nach Bristol (hier können Tickets für das Musical „Thoroughly Modern Millie“ im Hippodrome Bristol zum Preis von 69 € p.P. hinzugebucht werden), am nächsten Tag weiter in die beeindruckende Kurstadt Bath und zum geheimnisvollen prähistorischen Steinring von Stonehenge. Unser letzter vollständiger Tag auf der Insel ist noch einmal reich gefüllt: In Tudeley besuchen wir die Dorfkirche mit den berühmten Glasfenstern von Marc Chagall, bevor wir uns zum „Garten aller Gärten“ aufmachen: Sissinghurst! Das Abendessen nehmen wir im Great House in Hawksworth ein, einem Pub mit ausgezeichneter regionaler Küche. Am nächsten Tag fahren wir durch den Eurotunnel zurück nach Calais und von dort dann weiter durch Frankreich, Belgien und die Niederlande nach Hause.

ch Nur no ie re f e g i wen Plätze!

Leistungen: Fahrt im 5-Sterne-Reisebus ab/an HH-ZOB, 9 x Übernachtung in guten 4* und 3*– Hotels, 1 x Frühstücksbuffet in Calais, 8 x „Full English Breakfast“, 8 x Abendessen (in der Regel als 3-Gang-Menue in den Hotels), 1 x Abendessen im Restaurant-Pub, Fährpassage Calais-Dover, Besichtigung/ Führung Kathedrale von Canterbury, geführter Spaziergang (in englischer Sprache) durch den Garten von Pashley Manor, Panorama-Fahrt von Hastings bis Eastbourne mit Abstecher zum „Beachy Head“, kleine Rundtour per Bus durch Brighton, Besuch der Kathedrale in Salisbury, Besuch der Kathedrale in Exeter, Fahrt durchs Dartmoor mit „Clapper Bridge“, erste große Cornwall-Rundfahrt mit Besuch von Lanhydrock, Tintagel, und „Bedruthan Steps“, 1 x „Cream Tea“, zweite große Cornwall-Rundfahrt mit Mount St. Michael in Marazion, Minack Theatre, Land’s End und St. Ives, Fahrt durchs Bodmin-Moor, Besuch der Kathedrale in Wells, geführte(r) Stadtrundfahrt / -rundgang durch Bath, Besuch der Bath Abbey Church, Besuch von Stonehenge, Rundfahrt durch Kent mit Dorfkirche All Saints Church in Tudeley, Besuch der Sissinghurst Castle Gardens, Passage Eurotunnel, Eintrittsgelder-Paket für Canterbury Cathedral, Pashley Manor, Salisbury Cathedral, Exeter Cathedral, Lanhydrock House and Gardens, Minack Theatre, Wells Cathedral, Bath Abbey Church, Stonehenge, All Saints Church in Tudeley, Sissinghurst Castle Gardens, Gruppen-Busreise-Paket-Versicherung, Insolvenzversicherung, Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: Peters-Reisen, Tel. 04321 – 966 150 (Frau Teichmann) und Tel. 04321 – 966 260 (Frau Bracker) Mindestteilnehmerzahl: 25 / Anmeldeschluss: 31.05.2017 (nach Erreichen der Mindestteilnehmerzahl konnte der Anmeldeschluss verlängert werden). Eine ausführliche Reisebeschreibung senden wir Ihnen gern zu.

10 Tage

16. bis 25. Juni 2017 Mitglieder: DZ p. P. € 1.639 / EZ € 1.899 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 1.689 / EZ € 1.949

NordArt 2017

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as ist die Geschichte des Musikers Johannes Elias Alder….“ – so beginnt die wunderbare Erzählung von Robert Schneider, in der er Anfang der 1990er Jahre wortgewandt die fesselnde Geschichte dieses besonderen Menschen erzählt. Vor 200 Jahren wird Elias als musikalisches Genie in einem kleinen Bergdorf in Österreich geboren, aber einer wie er kann an diesem Ort nur ein Außenseiter sein. Zuflucht bietet ihm die Musik, insbesondere von Johann Sebastian Bach, und die Liebe zu seiner Cousine Elsbeth. Diese Zuneigung jedoch hat keine Aussicht auf ein Happy End und so beschließt er, nicht mehr zu schlafen, bis der Tod – der Bruder des Schlafes – kommt, denn, so Elias, „wer schlafe, liebe nicht“. Kann so ein sprachgewaltiges Werk wie dieser Roman tatsächlich in Tanztheater umgesetzt werden? Ja, ja – die Frage kann wirklich rückhaltlos bejaht werden. Die Presse und das Publikum, das die Premiere 15 Minuten lang mit Standing Ovations feierte, waren in seltener Einheit begeistert. Ballettdirektor Olaf Schmidt bringt in diesem Großprojekt das Ballett, Solisten des Theaters, die Lüneburger Symphoniker, den Hausund Extrachor sowie Mitglieder der Kantoreien von St. Johannis und St. Michaelis auf der Bühne zusammen. Die Musikalische Leitung liegt in den Händen von Joachim Vogelsänger und Henning Voss. Neben Musik von Johann Sebastian Bach werden Kompositionen von u.a. Wolfgang Amadeus Mozart, Arvo Pärt und Claudio Monteverdi gespielt. Al-

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ie NordArt ist eine der größten jährlichen Ausstellungen zeitgenössischer Kunst in Europa und zeigt Bilder, Skulpturen, Fotografien und Installationen von 250 Künstlern aus aller Welt, die aus einem großen Bewerberkreis ausgewählt werden. In der historischen Eisengießerei Carlshütte in Büdelsdorf bei Rendsburg mit dem großzügigen Skulpturenpark werden jedes Jahr andere künstlerische Schwerpunkte gesetzt. Im Mittelpunkt steht in diesem Jahr unter anderem Dänemark als Länderschwerpunkt, Fokus-Künstler ist der Tscheche David Cerný. Nach unserer Ankunft werden wir uns durch eine 1,5-stündige Führung einen Überblick über die Ausstellung verschaffen, sowohl in den Hallen der ehemaligen Gießerei mit ihren 22.000 Quadratmetern Grundfläche wie auch im 80.000 Quadratmeter großen Skulpturenpark. Mittags stärken wir uns bei einem 2-Gang-Menü in der schön restaurierten Alten Meierei auf dem Gelände. Danach können Sie dann nach Lust und Laune ihre eigenen Ausstellungsschwerpunkte setzen. Zurück geht es gegen 18 Uhr.

len Beteiligten miteinander (120 Personen!) gelingt es, eine lückenlose Einheit auf der Bühne zu erreichen – einfach großartig! Uns ist es gelungen, für den letzten Aufführungstermin dieser Spielzeit am 3. Juni ein begrenztes Kartenkontingent für unsere Mitglieder zu sichern. Nutzen Sie also die Gelegenheit und seien Sie dabei. Wir bringen Sie wie gewohnt bequem mit dem Reisebus nach Lüneburg und wieder zurück. Vor der Aufführung werden wir in einem nahe dem Theater gelegenen Gasthof in den Genuss einer exklusiven Stückeinführung durch Chefdramaturg Friedrich von Mansberg kommen. Dazu gibt es einen kleinen Imbiss, bevor wir uns dann ab 20 Uhr im Theater Lüneburg ganz dem grandiosen Bühnengeschehen widmen. Unmittelbar nach der Vorstellung geht es gegen 23 Uhr zurück nach Hamburg.

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab/an HH-ZOB (Abfahrt HH 17.30 Uhr), Eintrittskarte der Kategorie 2 für „Schlafes Bruder“ im Theater Lüneburg, ca. 20-minütige Einführung im nahegelegenen Gasthof „Krone“, kleiner Imbiss (Getränke exklusive). Reisebegleitung: Bernd Rickert Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666.

1 Tag

Leistungen: Fahrt im modernen Reisebus ab/an HH-ZOB (Abfahrt 8.45 Uhr, Rückkehr ca. 20 Uhr), Eintritt und 1,5-stündige Führung durch die Ausstellung, 2-Gang-Menü in der Alten Meierei (Getränke exklusive), Begleitung durch inkultur. Veranstalter und Buchung: inkultur, [email protected], Tel. 040 – 22 700 666

Sonnabend, 3. Juni 2017 Mitglieder: € 49,00 Nichtmitglieder: € 54,00

Fotos: Andreas Tamme

1 Tag

Fotos: visit-britain.com; NordArt

Sonntag, 17. September 2017 Mitglieder: € 65,00 Nichtmitglieder: € 70,00

Foto: visit-britain.com; visit aarhus

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Kulturreisen

Kulturhauptstadt Aarhus

G

emeinsam mit Paphos auf Zypern ist Aarhus in diesem Jahr Kulturhauptstadt Europas. Für viele Urlauber sonst nur Durchreisestation auf dem Weg ins Ferienhaus, hat diese Stadt doch viel mehr zu bieten! Los geht es am Freitagmorgen. Nach einer ruhigen Fahrt sind wir gegen 14 Uhr am Ziel und beziehen unser schönes 4-Sterne-Hotel Comwell. Am Nachmittag werden wir dann per Bus und zu Fuß die Stadt erkunden. Nach etwas Freizeit und dem Abendessen werden Kulturaktivitäten angeboten, das genaue Programm steht noch nicht fest. Am Samstag besuchen wir eines der bedeutendsten Museen Nordeuropas, ARoS. Schon die Architektur und der berühmte „ReDas „Rainbow Panorama“ auf dem Dach vom ARoS Kunstmuseum

genbogen-Gang“ von Òlafur Eliasson auf dem Dach (ein runder, 150 m langer und drei Meter breiter Gehweg aus Glas in allen Farben des Spektrums) sind den Besuch wert, von der großartigen Kunstsammlung mit u.a. Abildgaard, Eckersberg, Hammershøi, Krøyer, Jorn ganz zu schweigen. Den Nachmittag verbringen wir in „Den Gamle By“ (Die Alte Stadt), nicht weit entfernt vom Kunstmuseum. Dieses einmalige Freilichtmuseum besteht aus verschiedenen Vierteln – Häuser und Stadtleben aus der Zeit vor 1900, den 1920er und den 1970er Jahren. Das Museum ist wahrhaft lebendig, überall begegnen uns Personen, die uns die alten Zeiten vorleben und auch gern angesprochen werden können. Am Abend besteht wieder die Möglichkeit, fakultativ eine Kulturveranstaltung zu buchen. Am dritten Tag schließlich besuchen wir den imposanten gotischen Dom und natürlich das Kulturzentrum. Gegen 12.30 Uhr verlassen wir Aarhus, es folgt ein Mittagessen in tollem Ambiente von Kellers Park am Vejle Ford. Zurück in Hamburg sind wir gegen 19 Uhr. Auswärtige Teilnehmer können die Reise mit jeweils einer Übernachtung vor und nach der Reise im Hotel Bellevue in Hamburg buchen.

Leistungen: Fahrt im komfortablen Reisebus (9 Uhr ab HH-Bahnhof Dammtor/Shell-Tankstelle) und alle Transfers innerhalb der Reisetage, 2 Übernachtungen im 4- Sterne-Hotel Comwell Aarhus, großes Frühstücksbuffet, 2 Abendessen im Comwell Aarhus, 1 Abschiedsmenu im Comwell Kellers Park, Eintritt für ARoS Kunstmuseum, Eintritt & Aktivität Den Gamle By Aarhus, Stadtführung in Aarhus, Vorträge & Exkursionen mit Reiner Kollin von Reisen mit Kultur, Infomaterial. Veranstalter und Buchung: Reisen mit Kultur, Tel. 04121 – 788 89 34 3 Tage

22. – 24. Sept. und 29. Sept. – 1. Okt. 2017 Mitglieder: DZ p. P. € 595,00 / EZ € 665,00 Nichtmitglieder: DZ p. P. € 610,00 / EZ € 680,00

Nachlese: Marokko-Reise im März 2017

W

ohlbehalten und begeistert von vielen neuen Eindrücken kehrte die kleine, aus 20 Teilnehmern bestehende Reisegruppe am 24. März aus Marokko zurück. Aus dem kühlen Land unter heißer Sonne – denn „so nennt unser einheimischer Führer Mohammed Chakour Alami seine Heimat“, berichtet inkulturBegleiterin Anneke Bensel, die sich zusammen mit ihrem Ehemann Karsten um das Wohl der Teilnehmer kümmerte. Tagsüber bei Sonnenschein kann es sehr heiß werden, aber kaum geht die Sonne unter, ist ein warmer Pullover gefragt. Bei dieser Reise allerdings lagen die Temperaturen sehr angenehm so um die 20 Grad. Nach unkomplizierter Anreise landete die Gruppe in Casablanca, dem Auftakt der 11-tägigen Tour. Hier erwartete die Teilnehmer ein tolles Hotel, beinahe wie aus einem Hollywood-Film. Entlang der „Côte d’Azur Afrikas“ ging es am zweiten Tag dann weiter Richtung El Jadida mit den berühmten Festungsanlagen, die zum UNESCO-Weltkulturerbe gehören. Sehr malerisch und sehr, sehr beeindruckend, so Anneke Bensel. Und beileibe nicht die letzte Sehenswürdigkeit, die im Rahmen der Reise besucht wurde und sich zum Weltkulturerbe zählen darf. Während der gesamten Tour war Guide Mohammed immer an der Seite der Teilnehmer und vermittelte durch sein unglaublich großes Wissen alles Wichtige über Kultur und Geschichte seines Landes. Bei den Besuchen in den Altstädten von Essaouira, Ouarzazate und Erfoud mit ihren verwinkelten Gassen und besonders auf den berühmten Märkten in Marrakech und Fés ließ Mohammed die Teilnehmer nicht aus den Augen – und das ist auch gut so, denn wer hier die Gruppe verliert,

findet nicht so leicht zurück. Und auch nicht aus dem Labyrinth heraus… Aber kein Problem für Mohammed und seine Kollegen – vielen Dank dafür! Ein Dank geht auch an den tollen Busfahrer Guido, der seinen Bus nicht nur ruhig und zuverlässig durch dieses beeindruckende Land gesteuert hat, sondern auch für das leibliche Wohl sorgte: immer wieder zauberte er kleine Imbisse (z.B. sein berühmtes 4-Gänge-Busparkplatz-Menü – heiße Würstchen, Brot, Senf und Gürkchen) oder Kaffee und Kuchen hervor. Es können unmöglich alle Höhepunkte dieser Reise genannt werden, die Besuche bei den Kunsthandwerkern, den Töpfern, Webern und Mosaikkünstlern, um nur einige zu erwähnen, die Fahrt durch die archaisch anmutende Landschaft. Überhaupt fühlte man sich gerade auf dem Lande manchmal wie ins Mittelalter zurückversetzt. Aber auch in den Städten fanden sich mitten im modernen Autoverkehr Eselskarren, die sich sehr exotisch ausnahmen. Ein richtig tolles Erlebnis für alle war auf jeden Fall der Ritt auf einem Dromedar in der Wüste. Ein physisch durchaus anspruchsvolles Unterfangen – so ein Tier ist nämlich ganz schön groß! Aber gemeinsam haben alle mit viel Vergnügen diese Herausforderung angenommen und gemeistert – danach war die Gruppe vollends eine eingeschworene Gemeinschaft. Am letzten Tag der Reise in Rabat konnte doch tatsächlich noch ein Staatsbesuch erlebt werden: König Abdullah II. von Jordanien besuchte den marokkanischen König Mohammed VI. Wie oft trifft man schon auf zwei Könige gleichzeitig? Es gibt also auch ein ganz aktuelles, modernes Leben – manchmal kaum zu glauben, scheint man sich doch in einem Märchen aus 1001 Nacht zu befinden… sp

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Foto: Visit Aarhus

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5501 5502 5503 5504 5505 5507 5508 5509 5510 5511 - 5512 5513 5515 5516 5517 5518 5519 5520 5521 5522 5524 5525 5527 5528 5529 5531 5532 5533 5534 5535 5537 5541 5544 5545 5546 5548 5555 5556 5565 5566 5567 5568 5571 5575 5578

So, 28. Mai Mi, 24. Mai Do, 01. Juni Sa, 20. Mai Sa, 20. Mai Sa, 20. Mai So, 21. Mai So, 04. Juni Fr, 02. Juni So, 28. Mai So, 21. Mai Mi, 24. Mai Do, 08. Juni So, 28. Mai So, 14. Mai Sa, 27. Mai Mo, 29. Mai So, 21. Mai Do, 01. Juni Mo, 29. Mai Sa, 27. Mai Mi, 24. Mai So, 21. Mai So, 14. Mai Mo, 22. Mai Di, 23. Mai So, 21. Mai So, 28. Mai Do, 25. Mai Di, 16. Mai Mi, 24. Mai Do, 01. Juni Do, 25. Mai So, 21. Mai Sa, 27. Mai Di, 23. Mai So, 14. Mai Mo, 22. Mai Do, 08. Juni Di, 06. Juni So, 21. Mai Sa, 20. Mai So, 21. Mai Sa, 27. Mai

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KOMBI-ABO 1 Termin 7 - Restaufruf 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 18.30 Uhr Staatsoper Hamburg 18.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Thalia Theater 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr SchauSpielHaus 18.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 19.00 Uhr Altonaer Theater 18.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Imperial Theater 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr St. Nikolai am Klosterstern 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Alma Hoppe 18.00 Uhr SchauSpielHaus 18.30 Uhr Staatsoper Hamburg 20.00 Uhr Thalia Theater 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Thalia Theater 18.00 Uhr SchauSpielHaus 19.00 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr SchauSpielHaus 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.00 Uhr Alma Hoppe 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Kammerspiele 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 20.00 Uhr Alma Hoppe 18.30 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr Staatsoper Hamburg 18.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Alma Hoppe 18.00 Uhr St. Nikolai am Klosterstern 20.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr Altonaer Theater 19.30 Uhr SchauSpielHaus 18.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 18.00 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus

Beispiel

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Termin 1 0001 Fr 1. Jun Theater Vorstellung

Tausch erfolgt in der Regel für das gleiche Theater, möglichst für das gleiche Stück und muss spätestens bis 10 Tage vor der Vorstellung erfolgen. Urlaubs- und Abwesenheitszeiten berücksichtigen wir dabei gern.  Spielplanänderungen vorbehalten.

Fürst Igor in der Staatsoper Fürst Igor Fürst Igor Fürst Igor Wer einmal aus dem... Almira Almira Trilliarden Schuld und Sühne Hysteria Sophia, der Tod und ich Trilliarden Die Jungs im Herbst Zeugin der Anklage Fürst Igor Zweifel Glaube The Who and the What Frau Müller muss weg Trilliarden Fürst Igor Thalia Vista Social Club The Who and the What Wut/Rage Trilliarden Unwiderstehlich Der Gott des Gemetzels Unwiderstehlich Eddy Winkelmann Fürst Igor Die Jungs im Herbst Unwiderstehlich Nessi Tausendschön Fürst Igor Nijinsky Trilliarden The Who and the What Helmut Schleich – Ehrlich Zweifel Glaube Der Gott des Gemetzels Sophia, der Tod und ich Peer Gynt Trilliarden Die Physiker Trilliarden The Who and the What

Fortsetzung KOMBI-ABO 1 Termin 7 - Restaufruf 5580 5583 5584 5586 5587 5589 5590 5595 5598 5599 5600 5601 5603 5606 5613 5622 5624 5633 - 5635 5636 - 5638 5650 5654 5655 5657 5667 5672

Mi, 17. Mai Do, 25. Mai Sa, 20. Mai So, 28. Mai Sa, 17. Juni So, 21. Mai Di, 30. Mai Mo, 22. Mai Sa, 20. Mai Do, 08. Juni So, 14. Mai Mo, 22. Mai Sa, 27. Mai Do, 01. Juni Mo, 29. Mai So, 21. Mai Mo, 12. Juni Fr, 09. Juni Mo, 22. Mai So, 21. Mai Mi, 24. Mai Do, 25. Mai Sa, 27. Mai Mo, 05. Juni So, 14. Mai

19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr

Staatsoper Hamburg Alma Hoppe SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Komödie Winterhude SchauSpielHaus SchauSpielHaus Imperial Theater Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Laeiszhalle Großer Saal Alma Hoppe SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus St. Nikolai am Klosterstern

Almira Constanze Lindner Die Physiker Fürst Igor Een Matjes singt nich mehr Trilliarden Hundewetter Der Gott des Gemetzels Die Physiker Zeugin der Anklage Unwiderstehlich Der Gott des Gemetzels The Who and the What Schubert forever Frau Müller muss weg Trilliarden Endstation Sehnsucht Trilliarden Der Gott des Gemetzels Cyrano de Bergerac Wut/Rage Nijinsky The Who and the What Die Wehleider Zweifel Glaube

Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de

Foto: Karl Forster

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Termine Aufruf-Abos Fortsetzung KOMBI-ABO 4 Termin 7

KOMBI-ABO 2 Termin 8 5001 - 5062 Termine im nächsten Magazin KOMBI-ABO 3 1901 1902 1903 1904 1908 1910 1911 1912 1913 1917 1919 1920 1922 1923 1924 1925 1927 1933 1965 1981 1983

Mi, 17. Mai Sa, 20. Mai Mi, 17. Mai Di, 16. Mai Mi, 24. Mai Fr, 26. Mai Mi, 24. Mai Sa, 20. Mai Sa, 20. Mai Di, 23. Mai Mi, 24. Mai Mi, 24. Mai Sa, 20. Mai Mi, 24. Mai Do, 25. Mai So, 18. Juni Mi, 24. Mai Di, 23. Mai Do, 01. Juni Sa, 27. Mai Di, 23. Mai

Termin 5 - Restaufruf 20.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr Kammerspiele 19.00 Uhr Altonaer Theater 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Komödie Winterhude 19.30 Uhr Ohnsorg Theater 20.00 Uhr Kammerspiele 20.00 Uhr Alma Hoppe 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.00 Uhr Laeiszhalle Großer Saal 20.00 Uhr Thalia Theater 19.30 Uhr Ernst Deutsch Theater 19.30 Uhr SchauSpielHaus 20.00 Uhr SchauSpielHaus 19.30 Uhr Komödie Winterhude

Ensemble Resonanz - infinity Die Jungs im Herbst Sophia, der Tod und ich Arsenik un ole Spitzen Die Jungs im Herbst Die Jungs im Herbst Wut/Rage Hundewetter Wer einmal aus dem... Hundewetter Hundewetter Arsenik un ole Spitzen Die Jungs im Herbst Nessi Tausendschön Unwiderstehlich Le Double Wut/Rage Unwiderstehlich Eines langen Tages... The Who and the What Hundewetter

KOMBI-ABO 4 0001 0002 0003 0004 0005 0006 0008 0009 0010 0013 0014 - 0015 0018 0019 0020 0021 0022 0023 0024 0025 0027 0028 0029 0030 0031 0032 0033 0034 0035 0036 0037 0038 0039 0040 0042 0045 0046 0047 0048 0049 0050 0051 0052 0053

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Mi, 07. Juni Mi, 14. Juni Di, 06. Juni Do, 01. Juni Di, 16. Mai So, 04. Juni Sa, 20. Mai Di, 30. Mai Di, 30. Mai Di, 30. Mai Mi, 31. Mai Mo, 22. Mai Di, 30. Mai Mo, 22. Mai Mi, 31. Mai Di, 06. Juni Do, 15. Juni Fr, 02. Juni Di, 30. Mai So, 28. Mai So, 04. Juni So, 21. Mai Mo, 19. Juni Sa, 27. Mai Mi, 24. Mai Sa, 20. Mai So, 21. Mai Di, 23. Mai Mi, 24. Mai Sa, 17. Juni Di, 30. Mai Fr, 26. Mai Mo, 29. Mai Sa, 20. Mai Mi, 24. Mai Sa, 20. Mai Di, 16. Mai Di, 30. Mai Mi, 24. Mai Di, 06. Juni So, 04. Juni Mi, 31. Mai Do, 15. Juni

19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 18.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr

Termin 7 Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Komödie Winterhude SchauSpielHaus Komödie Winterhude Komödie Winterhude SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Thalia Theater SchauSpielHaus Komödie Winterhude Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Komödie Winterhude Ohnsorg Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Ohnsorg Theater Komödie Winterhude Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Thalia Theater

Termine Aufruf-Abos

Die Welle Die Weber Die Welle Die Jungs im Herbst Das achte Leben (Für Brilka) Die Welle Die Jungs im Herbst Hundewetter Unterwerfung Hundewetter Hundewetter Der Gott des Gemetzels Een Matjes singt nich mehr Der Gott des Gemetzels Hundewetter Die Welle Die Weber Hysteria Hundewetter Hundewetter Die Welle Trilliarden Een Matjes singt nich mehr The Who and the What Arsenik un ole Spitzen Almira Trilliarden Hundewetter Arsenik un ole Spitzen Valentin - Eine komische Oper Thalia Vista Social Club Moby Dick Thalia Vista Social Club Arsenik un ole Spitzen Hundewetter Wer einmal aus dem... Das achte Leben (Für Brilka) Thalia Vista Social Club Fürst Igor Die Welle Die Welle Hundewetter Die Weber

0054 0056 0057 0058 0059 0060 0061 0062 0063 0065 0066 0067 0069 0070 0072 0073 0074 0075 0076 0077 0078 0079 0080 0081 0082 0083 0084 0085 0086 0087 0088 0089 0091 0092 0093 0094 0096 0097 0416 0501 0502 0503 0504 0505 0506 0507 0808 0811 0812 0819 0820 0841

Mi, 24. Mai Di, 16. Mai Di, 30. Mai Di, 23. Mai Mi, 31. Mai Di, 06. Juni Do, 08. Juni So, 04. Juni So, 04. Juni Sa, 17. Juni Mi, 24. Mai Di, 06. Juni Di, 23. Mai Di, 16. Mai Do, 01. Juni Do, 25. Mai Fr, 09. Juni Mi, 14. Juni So, 04. Juni Di, 06. Juni Mo, 29. Mai Di, 23. Mai Di, 16. Mai Do, 25. Mai Do, 25. Mai So, 28. Mai So, 04. Juni Do, 25. Mai Fr, 09. Juni Di, 30. Mai Sa, 17. Juni Do, 08. Juni Di, 16. Mai Sa, 17. Juni Mi, 07. Juni Do, 25. Mai So, 04. Juni Di, 16. Mai Mo, 29. Mai So, 18. Juni Fr, 26. Mai Di, 30. Mai Sa, 27. Mai Do, 01. Juni Di, 23. Mai Sa, 17. Juni Sa, 20. Mai Do, 25. Mai Sa, 27. Mai So, 28. Mai So, 04. Juni Do, 08. Juni

Hundewetter in der Komödie

18.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr

Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Imperial Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude SchauSpielHaus Komödie Winterhude Komödie Winterhude Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Imperial Theater SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Thalia Theater Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Ernst Deutsch Theater Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Komödie Winterhude Das kleine Hoftheater Komödie Winterhude SchauSpielHaus Imperial Theater Ernst Deutsch Theater SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Ernst Deutsch Theater Thalia Theater SchauSpielHaus Alma Hoppe Imperial Theater Thalia Theater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Thalia Theater Ohnsorg Theater Ohnsorg Theater Imperial Theater SchauSpielHaus Staatsoper Hamburg Ernst Deutsch Theater Kammerspiele

KOMBI-ABO 5 Fürst Igor Unwiderstehlich Hundewetter Unwiderstehlich Hundewetter Hundewetter Zeugin der Anklage Die Welle Hundewetter Valentin - Eine komische Oper Hundewetter Hundewetter Hundewetter Unwiderstehlich Die Jungs im Herbst Zeugin der Anklage Trilliarden Die Weber Schuld und Sühne Die Welle Thalia Vista Social Club Unwiderstehlich Arsenik un ole Spitzen Unwiderstehlich Hundewetter Fürst Igor Schuld und Sühne Hundewetter Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa Hundewetter Valentin - Eine komische Oper Zeugin der Anklage Unwiderstehlich Valentin - Eine komische Oper Die Welle Zeugin der Anklage Die Welle Das achte Leben (Für Brilka) Unterwerfung Chin Meyer MACHT! GELD! SEXY? Zeugin der Anklage Thalia Vista Social Club Hundewetter Hundewetter Cyrano de Bergerac Een Matjes singt nich mehr Arsenik un ole Spitzen Zeugin der Anklage The Who and the What Fürst Igor Die Welle Die Jungs im Herbst

1001 1002 1003 1004 1005 1006 1007 1008 1009 1010 1011 1012 1013 1014 1015 1016

Termin 7 First Stage Theater Komödie Winterhude Imperial Theater First Stage Theater Das kleine Hoftheater Komödie Winterhude Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Imperial Theater Imperial Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Hamburger Engelsaal Ohnsorg Theater Imperial Theater Das kleine Hoftheater

So, 28. Mai Sa, 27. Mai Fr, 02. Juni Sa, 17. Juni Sa, 10. Juni Fr, 09. Juni So, 28. Mai Di, 06. Juni Fr, 26. Mai Fr, 02. Juni Sa, 27. Mai Mi, 07. Juni Mi, 07. Juni Mi, 24. Mai Do, 08. Juni Fr, 09. Juni

19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr

Sa, 01. Juli Sa, 17. Juni So, 18. Juni So, 25. Juni

Termin 8 - Restaufruf 15.00 Uhr First Stage Theater 19.30 Uhr Hamburger Engelsaal 16.00 Uhr Das kleine Hoftheater 16.00 Uhr Das kleine Hoftheater

A Midsummer Night‘s Dream in der Staatsoper Eine Kreuzfahrt, die ist lustig Hundewetter Zeugin der Anklage Cäsar und Cleopatra Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa Hundewetter Hundewetter Die Welle Zeugin der Anklage Zeugin der Anklage Sophia, der Tod und ich Die Welle Die ABBA-Revue Arsenik un ole Spitzen Zeugin der Anklage Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa

KOMBI-ABO 6 3001 3003 3004 3012

Chicago - Das Musical Marlene Dietrich Der Teufel und die Diva Hi Dad! – Hilfe, endlich Papa

KOMBI-ABO 7 2901 2902 - 2903 2904 2905 2906 2907 2908 2909 2910 2911 2912 2913 2914 2915 2916 2918 2920 2921 2922 2923 2924 - 2926 2930 - 2941 2944 2947 2954 2955 2956 2957 2958 2962 2963 2964 2966 2968 2970 2971 2976 2982 2986 2988 2991 2995 2997

Sa, 10. Juni Fr, 30. Juni Fr, 09. Juni Do, 08. Juni Fr, 23. Juni Fr, 09. Juni Fr, 23. Juni Di, 27. Juni Sa, 17. Juni Fr, 23. Juni So, 11. Juni Sa, 24. Juni Fr, 23. Juni Di, 27. Juni Do, 29. Juni Di, 27. Juni Mo, 03. Juli So, 11. Juni Fr, 23. Juni So, 11. Juni So, 04. Juni Sa, 17. Juni Fr, 09. Juni Fr, 23. Juni Mo, 19. Juni So, 11. Juni Mi, 14. Juni So, 11. Juni Fr, 09. Juni Fr, 30. Juni Di, 20. Juni Mi, 14. Juni Fr, 09. Juni Fr, 09. Juni Sa, 17. Juni So, 18. Juni Fr, 23. Juni Sa, 17. Juni Fr, 23. Juni Fr, 09. Juni Fr, 23. Juni Fr, 16. Juni Do, 15. Juni

19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 18.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 18.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr

Termin 5 Komödie Winterhude Ernst Deutsch Theater Kammerspiele Kammerspiele Thalia Theater SchauSpielHaus Thalia Theater Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus Thalia Theater Kammerspiele Ohnsorg Theater Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Komödie Winterhude Staatsoper Hamburg Thalia Theater Kammerspiele Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg Staatsoper Hamburg SchauSpielHaus SchauSpielHaus Thalia Theater Ohnsorg Theater Kammerspiele SchauSpielHaus Kammerspiele SchauSpielHaus Ernst Deutsch Theater Ohnsorg Theater Imperial Theater Kammerspiele SchauSpielHaus SchauSpielHaus Komödie Winterhude SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Imperial Theater Imperial Theater

Hundewetter Die Welle Die Jungs im Herbst Die Jungs im Herbst Mutter Courage und ihre Kinder Trilliarden Mutter Courage und ihre Kinder Die Entführung aus dem Serail Valentin - Eine komische Oper Mutter Courage und ihre Kinder Die Jungs im Herbst Een Matjes singt nich mehr A Midsummer Night`s Dream Die Entführung aus dem Serail Hundewetter Die Entführung aus dem Serail Richard III. Die Jungs im Herbst A Midsummer Night`s Dream A Midsummer Night`s Dream A Midsummer Night`s Dream Valentin - Eine komische Oper Trilliarden Mutter Courage und ihre Kinder Een Matjes singt nich mehr Die Jungs im Herbst Der Entertainer Die Jungs im Herbst Trilliarden Die Welle Een Matjes singt nich mehr Steife Brise - Morden im Norden Die Jungs im Herbst Trilliarden Valentin - Eine komische Oper Hundewetter The Who and the What Valentin - Eine komische Oper The Who and the What Trilliarden The Who and the What Zeugin der Anklage Zeugin der Anklage

Nähere Informationen zu den Stücken entnehmen Sie bitte dem Ticketshop ab Seite 13 oder im Internet auf www.inkultur.de

Foto: Barbara Braun

Foto: Brinkhoff/Mögenburg

KOMBI-ABO 8 1501 - 1503 1504 1505 1506 - 1507 1508 1509 1510 1514 - 1518

Mi, 28. Juni Mi, 14. Juni Di, 30. Mai So, 18. Juni Fr, 23. Juni Do, 15. Juni So, 18. Juni Do, 15. Juni

19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr

Termin 6 Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater Thalia Theater

Das achte Leben (Für Brilka) Die Weber Thalia Vista Social Club Richard III. Mutter Courage und ihre Kinder Die Weber Richard III. Die Weber

KOMBI-ABO 9 1801 1802 1803 1804 1805 1806 1808 1810 - 1815 1817 1818 1820 1826 1834 1835 1836 1837

Mo, 19. Juni Sa, 17. Juni Fr, 23. Juni Do, 15. Juni Sa, 17. Juni Mi, 14. Juni Sa, 17. Juni Fr, 23. Juni Fr, 09. Juni Do, 15. Juni Mi, 14. Juni Fr, 23. Juni Mi, 14. Juni Do, 29. Juni Mi, 14. Juni Sa, 17. Juni

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr

Termin 8 Elbphilharmonie Gr. Saal SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus SchauSpielHaus Thalia Theater SchauSpielHaus SchauSpielHaus

Arnold Schönberg: Gurre-Lieder Valentin - Eine komische Oper The Who and the What Glaube Liebe Hoffnung Valentin - Eine komische Oper Der Entertainer Valentin - Eine komische Oper The Who and the What Trilliarden Glaube Liebe Hoffnung Der Entertainer The Who and the What Der Entertainer Das achte Leben (Für Brilka) Der Entertainer Valentin - Eine komische Oper

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Termine Aufruf-Abos

Runter vom Sofa – ab ins Theater!

KOMBI-ABO 10 6501 - 6502 6503 6504 6505 6506 6507 - 6508 6509 6511 6512 6513 6514 6515 6540 - 6541 6543 6546 6547 6560 6563 6564 6565 6568

Sa, 20. Mai Sa, 03. Juni So, 04. Juni Di, 16. Mai Di, 09. Mai Di, 16. Mai Fr, 02. Juni So, 28. Mai Sa, 20. Mai Di, 16. Mai So, 28. Mai Sa, 03. Juni Fr, 19. Mai So, 28. Mai Fr, 19. Mai So, 28. Mai Fr, 26. Mai So, 28. Mai Fr, 19. Mai Sa, 27. Mai Di, 23. Mai

20.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr

Termin 6 Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Ernst Deutsch Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Altonaer Theater Alma Hoppe Komödie Winterhude

Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Unwiderstehlich Unwiderstehlich Unwiderstehlich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Unwiderstehlich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Sophia, der Tod und ich Henning Venske - Satire Hundewetter

„Schnuppern Sie Frühlingsluf t!“ Eine gute Gelegenheit, mal „reinzuschnuppern“ bei inkultur: zum Ausprobieren oder Verschenken und unschlagbar preisgünstig wie bequem.

KOMBI-ABO 11 2801 2802 2803 - 2804 2805 2806 2807 2808 - 2809 2810 2811 2812 2815 - 2822

So, 28. Mai Sa, 27. Mai Sa, 17. Juni Sa, 27. Mai Sa, 17. Juni Sa, 27. Mai Sa, 17. Juni So, 28. Mai Sa, 17. Juni Mi, 14. Juni So, 28. Mai

19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 19.30 Uhr 20.00 Uhr 19.30 Uhr

Termin 5 First Stage Theater Alma Hoppe First Stage Theater Alma Hoppe First Stage Theater Alma Hoppe First Stage Theater First Stage Theater First Stage Theater Ernst Deutsch Theater First Stage Theater

Eine Kreuzfahrt, die ist lustig Henning Venske - Satire Cäsar und Cleopatra Henning Venske - Satire Cäsar und Cleopatra Henning Venske - Satire Cäsar und Cleopatra Eine Kreuzfahrt, die ist lustig Cäsar und Cleopatra Best of Poetry Slam Eine Kreuzfahrt, die ist lustig

4001 - 4044 Termine im nächsten Magazin THEATER-ABO 2 Termin 7 4101 - 4113 Termine im nächsten Magazin JUGEND-ABO (bis 26)

6001 - 6003 Mi, 31. Mai 6004 Di, 27. Juni 6011 Mi, 31. Mai

Termin 4 19.30 Uhr SchauSpielHaus Termin 5 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg

Mi, 31. Mai

6034 6035

Mi, 31. Mai Di, 27. Juni

Termin 4 19.30 Uhr SchauSpielHaus Termin 5 19.30 Uhr Staatsoper Hamburg 19.00 Uhr Staatsoper Hamburg

Nijinsky Die Entführung aus dem Serail Nijinsky

Die Schule der Frauen Nijinsky Die Entführung aus dem Serail

Sophia, der Tod und ich im Altonaer Theater

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Hamburger Kammerspiele

Staatsoper Hamburg Die Schule der Frauen

JUGEND-ABO (ab 26) 6035

€ 69

Was passiert wohl, wenn Mark Twains Lausbuben Tom Sawyer und Huck Finn erwachsen werden und sich irgendwann wiedertreffen? Der US-amerikanische Autor Bernard Sabath spinnt diesen Gedanken weiter. Hardy Krüger Jr. schlüpft dabei in die Rolle, die vor vielen Jahren schon sein Vater gespielt hat. An seiner Seite: Schauspieler Stephan Benson. Mittwoch, 17. Mai 2017, 20.00 Uhr ……………………………………....................

Termin 7

Mi, 31. Mai

nur

Die Jungs im Herbst

THEATER-ABO 1

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Foto: G2 Baraniak

...für die Spielzeit 20

A Midsummer Night’s Dream

Die Geschichte um die Liebeswirren, die der Kobold Puck auf Geheiß des eifersüchtigen Oberon im Elfenreich verursacht, ist immer wieder einfach wunderbar. Benjamin Brittens kurzweilige Oper mit ihrer vielfarbigen Musik schafft eine verwunschene Stimmung, die den Zuschauer unwiderstehlich in die fremde Welt hineinzieht. Sonntag, 11. Juni 2017, 18.00 Uhr ……………………………………....................

Laeiszhalle, GroSSer Saal

Calmus Ensemble mit Elke Heidenreich

Musik und Literatur habe sich schon immer gern mit dem nächtlichen Leben und Treiben beschäftigt, mit dieser Zwischenwelt, ihren Ängsten und Sehnsüchten. Das Vokal-Ensemble Calmus hat hierfür Musik aus unterschiedlichen Epochen zusammengestellt. Elke Heidenreich liest aus Werken von Tieck bis Kästner und eigene Texte. Dienstag, 4. Juli 2017, 20.00 Uhr

Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de

Bequem mit dem Chauffeur ins Theater. Ohne lästige Parkplatz. suche oder Ärger im Stau amburg.de Infos unter theaterbus-h 66 oder unter 040 - 227 006

Aufruf-Abos Wir planen Ihr Kulturprogramm – Theater, Stücke und Termine werden im Laufe einer Spielzeit zugeteilt und im Magazin sowie auf www.inkultur.de veröffentlicht. Wählen Sie ein Abo nach Schwerpunkten mit 5 bis 8 Vorstellungen.

Kombi-ABOs

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“ . . . f u a g n a h r o V „ 17/2018

„Theaterbus Hamburg“

Kombi-Abo 1 1x Oper, 2x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 2 1x Oper, 4x Privattheater, 1x Musikalisches*, 2x Konzert Kombi-Abo 3 1x Oper, 2x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus, 1x Musikalisches*, 1x Konzert Kombi-Abo 4 1x Oper, 5x Privattheater, 2x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 5 1x Oper, 7x Privattheater Kombi-Abo 6 Am Nachmittag: 1x Oper, 7x Theater Kombi-Abo 7 1x Oper/Ballett, 3x Privattheater, 1x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 8 Staatstheater: 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus Kombi-Abo 9 2x Oper, 4x Thalia/Schauspielhaus, 2x Konzert Kombi-Abo 10 Vergnügliches: 6x Theater, 1x Musikalisches* Kombi-Abo 11 1x Theater, 2x Musical, 2x Kabarett

Theater-ABOs

Preis € 180,50

Theater-Abo 1 6x Privattheater , 1 x Thalia/Schauspielhaus Theater-Abo 2 7x Privattheater

Preis € 151,00

Musik-ABOs

Preis € 184,00

Preis € 173,25 Preis € 169,75 Preis € 172,00 Preis € 131,00 Preis € 169,50 Preis € 205,00 Preis € 139,75 Preis € 116,00

Preis € 166,25

Sie wählen Ihre Aufführungen aus unserem Angebot im Ticketshop. Für jede gebuchte Aufführung wird eine Vorstellung angerechnet, bei Aufführungen in der Staatsoper (Oper oder Ballett) zwei Vorstellungen.

inkultur-Pass 6x Theater, 1x Oper, 1x Musikalisches

Preis € 180,00

Flexibel über die Theater direkt buchen.

inkultur-Card

Preis € 136,50

Preis € 192,25

Jugend- und Familien-ABOs Jugend-Abo (bis 26) Jugend-Begleit-Abo (ab 26) Jeweils 1x Oper, 4x Theater

Preis € 62,00 Preis € 131,00

abo-plus ballett plus  3 Ballett-Vorstellungen aus den Aufruf-Abos oper plus 3 Opern-Vorstellungen aus dem Ticket-Shop

Preis € 115,25 Preis € 115,25

* Sie sehen Operette, Kabarett, Musical, Liederabend u.a.

Festtermin-Abos

Wahl-Abos Wahl-Abo 7 Vorstellungen Ihrer Wahl

Musik-Abo 1x Oper, 6x Konzert , 1x Kammerkonzert

Preis € 138,75

Wählen Sie Ihre Lieblingskombination mit festen Terminen für die gesamte Spielzeit. Ein Einstieg ist jederzeit möglich. Das ausführliche Programm senden wir Ihnen gern zu oder Sie schauen auf www.inkultur.de.

Bunt gemischt Heiter und so weiter Nach Noten Jeweils 6 oder 8 Vorstellungen

Preise ab € 148,75 Preise ab € 148,75 Preise ab € 164,00

Preis € 42,00

Der volle Kultur-Service ohne Abnahmeverpflichtung.

Jetzt buchen unter: Telefon 040 – 22 700 666 oder auf www.inkultur.de Alle Spielstätten: Staatsoper Hamburg, DeutschesSchauSpielHaus, Malersaal, Thalia Theater, Thalia Gaußstraße, Ernst Deutsch Theater, Hamburger Kammerspiele, Altonaer Theater, Komödie Winterhuder Fährhaus, Theater Kontraste, Ohnsorg Theater, Ohnsorg Studio, Schmidt Theater, Schmidts Tivoli, Schmidtchen, St. Pauli Theater, Allee Theater (Hamburger Kammeroper), Alma Hoppes Lustspielhaus, Das kleine Hoftheater, Delphi Showpalast, First Stage Theater, Hamburger Engelsaal, Hansa Theater, Harburger Theater, Imperial Theater, Kampnagel Hamburg, Planetarium Hamburg, Theater Haus im Park Bergedorf, monsun.theater, Sprechwerk Hamburg, Elbphilharmonie/Laeiszhalle Hamburg (Elbphilharmonie-Konzerte, Elbphilharmonie Orchester, Hamburg, HamburgerOFS Symphoniker, Ensemble Resonanz,Staatstheater KlassikPhilharmonie, HamburFotos: NDR Die Lübecker Museen; NicolePhilharmoniker Kanning/www.worpswede.de; Pries; Mecklenburgisches Schwerin ger Camerata sowie Internationale Gastorchester), St. Michaeliskirche, Rolf-Liebermann-Studio, CCH u.v.m.

“ ! t i m h c o d „Komem rben lohnt sich. Freunde w

25 €

*    DankeschönPrämie!

Hannelore Hoger Eine von über 23.000 Kultur-Botschafterinnen und -Botschaftern in Hamburg

SIE FREUEN SICH ÜBER DAS STARKE ANGEBOT VON INKULTUR, LASSEN SIE ANDERE DARAN TEILHABEN: Begeistern Sie doch auch Freunde und Bekannte für inkultur. Wir bedanken uns dafür mit einer Gutschrift von € 25 auf Ihr Mitgliedskonto*. * Ausgeschlossen sind Zusatz-Abos (BALLETT-PLUS und OPERN-PLUS), Sonder-Abos (Weihnachten, Ostern o.Ä.) und das JUGEND-Abo. Bei ABOs mit weniger als 4 Vorstellungen erhält der Werber € 10 als Dankeschön-Prämie. Werbungen ab dem 1. Januar gelten nur, wenn die Mitgliedschaft in der Folgespielzeit bestehen bleibt.

„Ja, ich will Hamburgs Kultur genießen“ HIERMIT BESTELLE ICH FOLGENDES Angebot für Person/en: (bitte eintragen)

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Die Satzung der Hamburger Volksbühne sowie die genannten Leistungen erkenne ich an. (Nachzulesen unter www.inkultur.de oder postalisch anfordern.) Ich bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten ausschließlich für satzungsgemäße Zwecke genutzt werden. Beim Kartenversand per Post erfolgt die Lieferung ohne Haftung des Absenders. Der Jahresbeitrag enthält Mitgliedsund Veranstaltungsbeitrag sowie den Bezug des Monatsmagazin inkultur. Wenn ich meine Mitgliedschaft bis zum 31. Mai des nächsten Jahres nicht kündige, verlängert sie sich jeweils um eine weitere Spielzeit. Geschenk-Abos und laufen automatisch aus. Ihre Daten werden für Werbezwecke genutzt, aber nicht an Externe weitergegeben. Wenn Sie dieses nicht möchten, teilen Sie es uns bitte mit.

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