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January 15, 2018 | Author: Anonymous | Category: N/A
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Siegfried (UA) von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel

Premiere, am Freitag, den 27. März 2015

Inhalt Pressemitteilung Besetzung

Theater der Stadt München Münchner Volkstheater GmbH Brienner Straße 50

Biografie Christian Stückl (Regie) Biografie Stefan Hageneier (Bühne und Kostüme) Biografie Tom Wörndl (Musikalische Leitung) Biografien der Schauspieler Liedtitel

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

80333 München Telefon: 089 - 523 55-61 Telefax: 089 - 523 55-65 E-Mail: [email protected]

Siegfried (UA) von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel Regie Bühne und Kostüme Dramaturgie Musikalische Leitung

Christian Stückl Stefan Hageneier Katja Friedrich Tom Wörndl

Stück Von Ritterehre, höfischem Benehmen und edler Minne ist wenig zu finden in Feridun Zaimoglus und Günter Senkels Neubearbeitung der Siegfried-Sage. Dabei hält sich das Autorenteam durchaus an die historische Vorlage, die ja auch nicht gerade zimperlich mit Verrat, Vergewaltigung und Mord umgeht. Doch so schonungslos wie hier wurden die Protagonisten des größten deutschen Heldenepos wohl noch nie ihrer Vorbildfunktion entkleidet. Getrieben von Machtgier und Geltungssucht, morden, vögeln und fressen sie sich ihrem eigenen Untergang entgegen. Die Lichtgestalt Siegfried ist ein tumber – aber sehr viriler – Muskelprotz, sein Gegenstück Brunhild eine blutrünstige Barbarin. Am Hof von Worms können die Burgunder zwar nicht mit so viel roher Kraft aufwarten, dafür wird hier mit Leidenschaft gelauscht, geklatscht und intrigiert – wehe dem, der sich dem anderen anvertraut. Von jeder Patina befreit, zeigt Zaimoglu / Senkels Neufassung des Mythos eine von Rücksichtslosigkeit und Brutalität gezeichnete Gesellschaft, in der Bauern bestenfalls als Drachenfutter taugen, jeder König sein will, aber sich ums Regieren keiner schert, und in der Loyalität nur so lange zählt, wie sie zum eigenen Vorteil gereicht. Autoren Feridun Zaimoglu wurde am 4. Dezember 1964 in Bolu, Türkei geboren, ist in Berlin und München aufgewachsen und lebt seit 1985 in Kiel. Er studierte Medizin und Kunst und arbeitet als freier Schriftsteller, Drehbuchautor und Journalist. So schreibt er u.a. für die Welt, die Frankfurter Rundschau, das Zeit-Magazin und FAZ. Viele seiner Romane haben den Weg ins Theater geschafft Die Drehbücher schreibt er meist mit seinem Co-Autor Günter Senkel. Für mehr als ein Dutzend Veröffentlichung erhielt er ebenso viele Auszeichnungen, u.a. den Friedrich-Hebbel-Preis, den Kunstpreis des Landes SchleswigHolstein und den Preis der Jury beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt. Feridun Zaimoglu ist auch als bildender Künstler und Kurator tätig und bearbeitet hierbei eben jene Inhalte die er auch in seinen Büchern behandelt. So versuchte er in seinem ersten Buch „Kanak Sprak“ die subversive Kraft junger türkischstämmiger Männer in Deutschland literarisch darzustellen. Eine Thematik die auch in weitere seiner Werke Einzug hielt. Innerhalb dieser Thematik engagiert sich Zaimoglu auch am politischen Diskurs und nahm als ein Vertreter der Zivilgesellschaft an der ersten Konferenz der Deutschen Islamkonferenz 2006 teil. Im Februar 2014 erschien sein aktueller Roman „Isabel“, mit dem er für den Deutschen Buchpreis 2014 nominiert wurde. „Siegfried“ ist nach „Moses“ seine zweite Auftragsarbeit für Christian Stückl. Günter Senkel, wurde 1958 in Neumünster geboren. Ende der Siebziger trieb er sich abwechselnd als Wehrkraftzersetzer bei der Bundeswehr und auf dem Bauplatz in Brokdorf herum. Unter anderem arbeitete er als Plakatierer, Speditionskraftfahrer und Getränkeflaschen-Sortierer. Sein Physikstudium gab er zugunsten einer eigenen Buchhandlung in Kiel auf, wo er seit 1997 als freier Autor lebt. Zusammen mit Feridun Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Zaimoglu schrieb er diverse Drehbücher, unter anderem Brandmal, das 1998 mit dem Drehbuchpreis der Medienstiftung Schleswig-Holstein (MSH) ausgezeichnet wurde. Besetzung Siegfried Alberich Kriemhild Sigmund / Gunther Sieglinde/ Ute Hauslehrer / Brunhild Mimer / Randgriör Schiblung / Giselher Nibelung / Hagen

Jakob Geßner Jona Bergander Magdalena Wiedenhofer Frederic Linkemann Ursula Maria Burkhart Robert Joseph Bartl Oliver Möller Mehmet Sözer Paul Behren

Biografie Christian Stückl Regie Christian Stückl, geboren 1961 in Oberammergau, begann seine Laufbahn 1981 mit dem Aufbau einer eigenen Theatergruppe in Oberammergau. 1987 wurde er Spielleiter der Passionsspiele in Oberammergau, die er 2010 bereits zum dritten Mal leitete. 1987 assistierte er an den Münchner Kammerspielen, wo er 1991 für seine erste eigene Regiearbeit, der Uraufführung von Werner Schwabs „Volksvernichtung oder meine Leber ist sinnlos“, von der Zeitschrift „Theater heute“ zum Nachwuchsregisseur des Jahres gekürt wurde. Stückl blieb bis 1996 an den Münchner Kammerspielen. Im Anschluss arbeitete er als freier Regisseur u. a. in Hannover, Frankfurt, Wien und Bonn. Seit 2002 ist Christian Stückl Intendant des Münchner Volkstheaters. 2006 hat Stückl die Eröffnungsfeier der Fußball-WM in München inszeniert. Zuletzt inszenierte er am Münchner Volkstheater „Geschichten aus dem Wienerwald“. 2009 hatte seine Inszenierung von Hans Pfitzners „Palestrina“ an der Bayerischen Staatsoper in München Premiere. Deren Wiederaufnahme war 2012 an der Staatsoper in Hamburg zu sehen. Bei den Salzburger Festspielen 2012 inszenierte er zum elften und letzten Mal den „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal. In der Spielzeit 2011/12 inszenierte er Tankred Dorsts „Merlin oder Das wüste Land“ am Schauspielhaus Zürich und an der Staatsoper Hamburg „Ariadne auf Naxos“ von Richard Strauss. Seit 2011 inszeniert Christian Stückl jedes Jahr ein Stück im Passionstheater Oberammergau. 2011 den Roman von Thomas Mann „Joseph und seine Brüder“, 2012 Shakespeares „Antonius und Cleopatra“ und 2013 „Moses“, ein Auftragswerk von Feridun Zaimoglu. 2014 inszenierte er in Oberammergau den „Sommernachtstraum“ von Shakespeare und in Wien am Burgtheater, von Peter Turini, „Bei Einbruch der Dunkelheit“. 2015 wird er die Oper „Nabucco“ im Oberammergauer Passionstheater inszenieren. 2014 erhielt er den Theaterpreis der Landeshauptstadt München.

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Biografie Stefan Hageneier Bühne und Kostüme Geboren 1972 in Oberammergau. Jürgen Rose holte den gelernten Holzbildhauer 1991 als Assistent an die Münchner Kammerspiele. Ab 1996 als freier Bühnen- und Kostümbildner tätig. Zusammenarbeit u.a. mit den Regisseuren Robert Wilson, „Time Rocker“ von Lou Reed am Thalia Theater Hamburg, „Prometeo: „Tragedia dell´ascolto“ von Luigi Nono/Massimo Cacciari, 1998, Opéra de la Monnaie, Brüssel; „Steel Velvet“ Kunstinstallation Villa Stuck München, 1998. „14 Stations“ Kunstinstallation zu den Kreuzwegstationen in Zusammenhang mit den Passionsspielen Oberammergau. Während der Intendanz von Dieter Dorn (von 2001 bis 2010) war Stefan Hageneier als fester Bühnen- und Kostümbildner am Bayerischen Staatsschauspiel engagiert. Darüber hinaus Engagements an zahlreichen deutschsprachigen Theatern, wie den Münchner Kammerspielen, Schaubühne Berlin, Berliner Ensemble, Burgtheater Wien, Schauspielhaus Wien, Schauspiel Bonn, Schauspielhaus Düsseldorf, Staatstheater Hannover, Schauspielhaus Zürich. Sowie an den Staatsopern von München und Hamburg sowie an der Oper Dortmund. Zusammenarbeit mit den Regisseuren Benedict Andrews, Florian Boesch, Harald Clemen, Dieter Dorn, Thomas Langhoff, James McDonald, Franz Xaver Kroetz, Yoshi Oida, Thomas Dannemann, Katharina Thoma und Tina Lanik. Mit Christian Stückl verbindet ihn eine langjährige Zusammenarbeit. Für die Passionsspiele 2000 und 2010 entwarf Stefan Hageneier die Bühnenbilder und Kostüme, sowie für die inzwischen jährlich stattfindenden großen Schauspielinszenierungen in Oberammergau, wie zum Beispiel „Jeremias“ von Stefan Zweig 2008, „Joseph und seine Brüder“ von Thomas Mann 2011 oder „Moses“ von Feridun Zaimoglu 2012. Mit Christian Stückl erarbeitete er außerdem die Opern Palestrina von Hans Pfitzner 2009, sowie Ariadne auf Naxos von Richard Strauss, 2011. In Wien entwarf er das Bühnenbild und die Kostüme für Turinis „Bei Einbruch der Dunkelheit“. Seit 2011 ist Stefan Hageneier Professor für Bühnen-und Kostümbild an der Kunsthochschule Berlin Weißensee. Biografie Tom Wörndl Musikalische Leitung Geboren 1989 in Rosenheim. Er absolvierte die Hochschule für Musik in Nürnberg mit dem Diplom als Jazz Gitarrist. Er ist Gründungsmitglied der Band Levantino. Tom Wörndl spielt ebenfalls in der Band Tones. Mit Christian Stückl arbeitet er seit 2013 zusammen. Er komponierte die Musik für „Ghetto“ und „Das Wintermärchen“ am Münchner Volkstheater. Am Wiener Burgtheater komponierte er für Peter Turinis, „Bei Einbruch der Dunkelheit“ ebenfalls die Musik. Musik Fafnir Club (feat. Miss Moling) Tom Wörndl, Max Bloching und Michl Bloching spielen gemeinsam in der Band Levantino. Maria Moling ist Percussionistin und Mitglied bei der ladinischen Band Ganes.

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Biografien der Schauspieler Robert Joseph Bartl geboren 1973 in Garmisch- Partenkirchen Ausbildung 1996-2000 Theater 2013 2010 2001 - 11 2013 2010 2008 2008 2007 2006 2006 Film 2013

2012

2011 Auszeichnungen 1997 2005 2007

Max Reinhardt Seminar in Wien „Unter der Treppe“ von Charles Dyer, Regie: Katrin Hiller, Rolle: Charles Dyer, Volkstheater Wien „Dantons Tod“, Regie: Peter Eschberg, Rolle: Camille Desmoulins, Düsseldorfer Schauspielhaus Bayerisches Staatsschauspiel München - Auswahl „Stiller“ von Max Frisch, Regie: Tina Lanik, Rolle: Knobel „Die Geburtstagsfeier“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: McCann „Ich, Feuerbach“, Regie: Veit Güssow, Rolle: Feuerbach „Romeo und Julia“, Regie: Tina Lanik, Rolle: Bruder Lorenzo „Woyzeck“, Regie: Martin Kusej, Rolle: Ein Ausrufer „Tänzerinnen + Drücker“, Regie: Franz Xaver Kroetz, Rolle: Drücker „Brand“, Regie: Thomas Langhoff, Rolle: Der Lehrer „Tatort - Am Ende des Flurs“, ARD Regie: Max Färberböck, Rolle: Dr. Matthias Steinbrecher Hubert und Staller „Die letzte Ruhe“, ARD Regie: Wilhelm Engelhardt, Rolle: Gerd Mithuber„Landauer“, BR Regie: Hans Steinbichler, Rolle: Ein schweizer Nazi, „SOKO 5113“ Regie: Bodo Schwarz, Rolle: Tim König „Polizeiruf 110 – Kinderparadies“, ARD Regie: Leander Haussmann, Rolle: Stichler „Paradies 505“, BR, Regie: Max Färberböck, Rolle: Pfarrer Schwarz „Schafkopf“ 1. Staffel, Serie für das ZDF, Regie: Uli Zrenner, Michael Wening, Rolle: durchgehende HR Pfarrer Ingo Koch „Ausgerechnet Sex!“ , sat.1, Regie: Andi Niessner, Rolle: IT Jürgen „Tatort – Jagdzeit“, ARD, Regie: Peter Fratzscher, Rolle: Förster Max- Reinhardt- Preis Bayerischer Kunstförderpreis Förderpreis der Freunde des Bayerischen Staatsschauspiels

weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Srulik in „Ghetto“

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Paul Behren geboren 1991 in Tübingen Ausbildung Folkwang Universität der Künste Bochum Theater 2010/2011 Stadttheater Heidelberg „Gullivers Reise“, Regie: Annette Büschelberger 2013/14 Schauspielhaus Bochum „Hase Hase“, Regie: Barbara Hauck „Norway.Today“, Regie: Martina v. Boxen „DNA“, Regie: Katja Lauken

Jona Bergander geboren 1994 in Isny Ausbildung Seit 2013 staatliche Schnitzschule Oberammergau

Ursula Maria Burkhart geboren 1961 in Oberammergau Ausbildung seit 1983 Theater 2010 seit 2002 2000 1998 1996 1994 1991 1990 seit 1990 1984

Stimm- und Sprechausbildung, Schauspielunterricht Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria Münchner Volkstheater war u. a. zu sehen in: „Titus Andronicus“, „Geierwally“, „Lulu“, „Port“, „Woyzeck“, „Baal“, „Viel Lärm um nichts“ Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Magdalena Freilichtbühne Oberammergau, „Pest 1633“, Rolle: Schisslerin Münchner Kammerspiele, „Carceri“, Rolle: Krankenschwester Kleines Theater Oberammergau, „Wie es euch gefällt“, Rolle: Rosalind Heimgartenkino Oberammergau, „Was ihr wollt“, Rolle: Olivia Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria Zusammenarbeit mit Christian Stückl Passionsspiele Oberammergau, Rolle: Maria, Regie: Hans Meier

Film/Fernsehen „I know the way to Hofbräuhaus”, Regie: Herbert Achternbusch Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

„Magnus“, Regie: Gabriela Zerhau „Die Unzertrennlichen“, Regie: Wilhelm Engelhardt weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Theres/Traudel in „Brandner Kaspar und das ewig' Leben“, Frau Peachum in „Die Dreigroschenoper“, Valerie in „Geschichten aus dem Wiener Wald“, „Helene Alving“ in Gespenster, Antónowna, Kindermädchen in „Kinder der Sonne“ und Maria in „Kasimir und Karoline“

Jakob Geßner geboren 1988 in Augsburg Ausbildung 2010–2014 Hochschule für Musik und Theater Hamburg Theater 2013 Thalia Theater Hamburg, „Frühlings Erwachen“, Regie: Karin Neuhäuser 2013 Kampnagel, Theaterakademie Hamburg, Trilogie: „Schweine töten 1-3“ Rolle: Schwein Film 2013 HFBK Hamburg „Siamo una Familia“ Regie: Younes Markwardt, Rolle: Mann weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Nick in „Der große Gatsby“, Richard Hornig in „Ludwig II - Eine musikalische Utopie“, Tambourmajor in „Woyzeck“ und den Tempelherrn in Nathan der Weise

Frederic Linkemann geboren 1981 in Oberstdorf Ausbildung 2005-2009 Studium an der bayerischen Theaterakademie August Everding München Theater 2010

2009 2008 2007 2006

Residenztheater „Der Mann der die Welt ass“, Regie Manfred Riedel „Die Reise ins innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz „Mond für die Beladenen“, Regie: Thomas Langhoff Prinzregententheater München „The fairy Queen“, Regie: Thomas Krupa, Residenztheater „Stillleben in einem Graben“, Regie: Johannes Schmid Akademietheater/Alte Münze München „Ein Sommernachtstraum“, Regie: Jochen Schölch „Treffen“, Regie: Lea-Marie Hauptvogel „Fern vom Getriebe der Welt“, Regie: Peter Fischer Metropoltheater München, „Dogville“, Regie: Jochen Schölch

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Film/Fernsehen (Auswahl) 2015 „Das beste kommt erst IV“. Regie: Rainer Kaufmann 2014 „Der Totenmaler“, Regie: Christian Theede „Schwarzach 23“, Regie: Matthias Tiefenbacher „Die abhandene Welt“, Regie: Margarethe von Trotta „Beste Chance“, Regie: Marcus H. Rosenmüller 2013 „Die Familiendetektiven“, Regie: Ulli Baumann „Die reichen Leichen“, Regie: Dominik Graf „München 7“: Die Hühner, Regie: Franz Xaver Bogner „Seegrund. Ein Kluftinkrimmi“, Regie: Rainer Kaufmann 2012 „Dampfnudelblues“, Regie: Ed Herzog „Unter Verdacht“, Regie: Andrea Herzog „Schafkopf“, Regie: Ulrich Zrenner, Michael Wenning 2011 „Obendrüber, Da schneit es“, Regie: Vivian Naefe „Soko 5113: Die Rückkehr“, Regie: Andreas Herzog „In den besten Familien“, Regie: Rainer Kaufmann 2010 „Blaubeerblau“, Regie: Rainer Kaufmann 2009 „All you need is love“, Regie: Edzard Onneken Auszeichnungen 2013 Nominierung für die goldene Kamera 2013 für Blaubeerblau in der Kategorie „bester Fernsehfilm“ 2012 Publikumspreis für Blaubeerblau beim Festival des deutschen Films in Ludwigshafen 2010 Prix Circom in der Kategorie „Drama/Fiktion“ für „Erntedank“ 2008 Förderpreis des Merkur-Theaterpreises für die Rolle des „Zettel“ im Sommernachtstraum 2008 Ensemblepreis für Paare.Schritte beim Schauspieltreffen in Rostock 2006 Merkur-Theaterpreis für das Ensemble von Dogville Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Peachum in „Die Dreigroschenoper“

Oliver Möller geboren 1976 in Groß Gerau Ausbildung 2000/01 Folkwang Universität der Künste 1999/2000 Hochschule für darstellende Kunst „Mozarteum“ Theater 2010/11 2009/10

2008/09

Bayrisches Staatsschauspiel „Das Käthchen von Heilbronn“, Regie: Dieter Dorn „Der einsame Weg“, Regie: Jens-Daniel Herzog Bayrisches Staatsschauspiel „Die Reise in Innere des Zimmers“, Regie: Sebastian Linz „Bill und Benway“, Regie: Arne Nobel „Nach Troja II (Insel)“, Regie: Hans Dreher, Arne Nobel Schauspielhaus Bochum

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

2007/08 2006/07 2005/06 2004/05 2003/04

„Roberto Zucco“, Regie: Lisa Nielebock Schauspielhaus Bochum „Gespenster“, Rolle: Oswald, Regie: Lisa Nielebock „A tribute to Johnny Cash“, Regie: Arne Nobel Schauspielhaus Bochum „Die kahle Sängerin”, Regie: Jan Bosse Schauspielhaus Bochum „Iphigenie auf Tauris”, Regie: Elmar Goerden „Antigone“, Regie Tina Lanik Bayerisches Staatsschauspiel „Phaidras Liebe“, Regie: Florian Boesch Bayerisches Staatsschauspiel

Auszeichnungen 2003 Förderpreis des Vereins der Freunde des Bayrischen Staatsschauspiel Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Papst Pius XII. / Der Doktor in „Der Stellvertreter“, Pastor Manders in „Gespenster“, Páwel Fjódorowitsch Protássow in „Kinder der Sonne“ und Schürzinger in „Kasimir und Karoline“

Mehmet Sözer geboren 1991 in Wien Ausbildung Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch Berlin. Theater 2013 2013 2013 2012 2012 2012 Preise 2013 2013

bat-Studiotheater Clementine „hausen. #4 – Die Hässlichen“ L. Bihler bat-Studiotheater K. „hausen. #3 – Das Schloss“ L. Bihler bat-Studiotheater Jaques „Wie es euch gefällt“ L. Sykes Volksbühne Berlin Bobynizin „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ A. Wandtke bat-Studiotheater Ensemble „Nicht die Hälfte“ A. Lang bat-Studiotheater Chor „I'm stalking myself to death“ R. Pollesch Ensemblepreis für „Die fremde Frau und der Ehemann unter dem Bett“ beim 24. Theatertreffen deutschsprachiger Schauspielstudierender Einladung zum Shakespeare Festival im Globe Neuss mit „Wie es euch gefällt“

weitere Rollen Münchner Volkstheater: Andres in „Woyzeck“ und Al-Hafi in „Nathan der Weise“

Magdalena Wiedenhofer geboren 1989 in Basel Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Ausbildung 2009-2011 Akademie für Darstellende Kunst Baden Württemberg Theater Seit 2013 2012/13 2011

am Münchner Volkstheater Hessisches Staatstheater Wiesbaden „FaustIn and Out/Der Tragödie zweiter Teil“ Clara Machulke, genannt Clärchen in „Unter der roten Laterne“ Doxi in „Ein Jedermann“

Weitere Rollen am Münchner Volkstheater: Chaja in „Ghetto“, Polly in „Die Dreigroschenoper“ und Marie in „Woyzeck“

Frederik Mayet, Telefon: 089-5 23 55-61 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Weronika Nina Demuschewski, Telefon: 089-5 23 55-13 Telefax: 089-5 23 55-65 E-Mail: [email protected] Brienner Str. 50, 80333 München

Liedliste T.N.T Hip Hop Mimer Drache Balmung Alberich König Seek and Destroy Heldensong Drachenbeschauung Island Turnmusik Für mich soll’s rote Rosen regnen Worms Burgunder Song Werbemusik Walkürenritt Anmache Hochzeitsmarsch Make it with Chu Gisel Hagen Whole Lotta Rosie Brunhild Je ne regrette rien

AC/DC Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Metallica Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Tom Wörndl Hildegard Knef Tom Wörndl Adams Family Theme Tom Wörndl Wagner Tom Wörndl Mendelssohn Queens of the stone age Tom Wörndl Tom Wörndl AC/DC Tom Wörndl Edith Piaf

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