„Firstboden“ majestätischen Aussichten

February 6, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Geowissenschaften, Geologie
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Willkommen in in der Heimatge

„Firstboden“ majestätischen Aussichten

Drei markierte Nordic-W Geniessen Sie dabei die h drei Strecken bietet, mit Hauptüberschiebung, be ausgezeichneten Dorf m interessanten geschichtli

Das Martinsloch und die Überschiebungslinie aus der „Nähe“ betrachtet Tschinglen-Bahn–Nideren–Firstboden–Nideren–Tschinglenbahn.

www.vrenischneiderwalkingevent.ch

Mit der Tschinglen-Bahn, über die wilde Schlucht des Tschinglenbachs und vorbei an interessanten Gesteinsformationen, lassen wir uns zur „Nideren“ auf 1500 m ü. M. hochziehen. Bei einer kurzen Rast in der „Tschinglen“-Hütte erhalten wir erste Informationen über das Gebiet und die Bewirtschaftung der Tschinglen Alp. Nach einem 1 stündigen Aufstieg erreiAn diesem Tag dreht sich in Elm alles ums Nordic Walken und chen wir den Firstboden auf 1750 m ü. M., Skirenn wo wir mit einem überwältigendem Rund- und Tiefblick belohnt werden. Mit dem um Vreni Schneider. Sie, die erfolgreichste Schweizer fahrerin der Vergangenheit, ist Namens geberin des Events und schickt die direkten Blick zum sagenumworbenen Martinsloch und auf die markante Linie der Glarner Hauptüberschiebung erfahren Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die drei Strecken. wir die Geschichte über deren Entstehung als Sage, aber auch die geologischen Erklärungen dazu. Beim gut ausgebauten Hauptsponsoren Picknickplatz mit Feuerstelle lässt sich gemütlich verweilen, bevor der Abstieg auf der gleichen Route wieder in Angriff genommen wird.

Samstag, 28. Juni 2008

Sanitätsposten

Verpflegungsposten

Getränkeposten

Streckenplan

Durchführung Auskunft : Elm-Sernftal Tourismus · 8767 Elm

-- www.elm.ch Bei guter Witterung und Begehbarkeit der Strecke jederzeit nach möglich · info @ elm.ch · Telefon +41 (0)55 642 52 52 · Fax +41 (0)55Voranmeldung 642 23 25 -- Besammlung um 9 Uhr bei der Talstation der Tschinglen-Bahn. (ca. 20 min. Fussmarsch ab Elm Station) -- Mindestteilnehmerzahl: siehe Kosten

Angaben zur Wanderung

-- Leichte Bergwanderung auf gut befestigten Bergwegen. -- Aufstieg ab Nideren 250 m; Abstieg 250 m; -- Reine Wanderzeit 2 h; Pausen und Informationen 2 h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk -- Zwischenverpflegung und genügend Getränke aus dem Rucksack

Kosten

-- pro Person Erwachsene SFr. 30.-, Kinder SFr. 15.-, mindestens SFr. 150.-- Seilbahn „Tschinglen“ nicht inbegriffen -- Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Informationen: Ferienregion Elm [email protected], +41(0)55 642 5252 Kontakt/Anmeldung: Hans-Ulrich Bär, [email protected]

Willkommen in in der Heimatge

„Via GeoAlpina“ Die Klassische

Drei markierte Nordic-W Geniessen Sie dabei die drei Strecken bietet, mit Hauptüberschiebung, be ausgezeichneten Dorf m interessanten geschichtli

Geologie auf dem Elmer-Teilstück der „Via Alpina“ Triest–Monaco. Sportbahnen Elm–Erbsalp–Ämpächli–Sportbahnen Elm.

www.vrenischneiderwalkingevent.ch

Die leichte Wanderung auf einem kurzen Teilstück der „Via Alpina“ beginnt bei der Talstation der Sportbahnen in Elm. Der öffentliche Bus führt uns auf die Erbsalp auf 1700 müM. Unser Rundblick: Im Osten der geologisch berühmte Foostock, der Vorab im Süden, im Westen der Hausstock, sowie der Kärpf im Norden; wir befinden uns mitten in der ÜberschiebungsAn diesem Tag dreht sich in Elm alles ums Nordic Walken und arena. Nach einerSie,kurzen Stärkung in derSkirenn Skihütte Obererbs und einer kleinen geologischen Aufwärmrunde nehmen wir um Vreni Schneider. die erfolgreichste Schweizer fahrerin der Vergangenheit, ist Namens geberin des Events und schickt die den Höhenweg Richtung Ämpächli unter die Füsse. Spannende Informationen über die Zigerproduktion, dem Schiessplatz Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die drei Strecken. Wichlen, dem verhängnisvollen Rückzug von Souworows Armee über den Panixerpass beleben und erleichtern uns den Hauptsponsoren Marsch. Auf halbem Weg, bei der Feuerstelle beim Bischoffbach, suchen wir „spannende“ Steine, von denen wir gerne wissen möchten, wie sie wohl entstanden sind und warum sie hier einfach so liegen. Weiter geht es über den Hengstboden Streckenplan mit seinen „Ghaltigen“, und seiner interessanten Elmer-Geschichte. Kurz darauf erreichen wir das Restaurant „Ämpächli“, dem Ziel unserer Wanderung. Auskunft : Elm-Sernftal Tourismus · 8767 Elm

Samstag, 28. Juni 2008

Sanitätsposten

Verpflegungsposten

www.elm.ch · info @ elm.ch · Telefon +41 (0)55 642 52 52 · Fax +41 (0)55 642 23 25

Durchführung

-- Bei guter Witterung und Begehbarkeit der Strecke jederzeit nach Voranmeldung möglich -- Besammlung 9 Uhr bei der Talstation der Sportbahnen in Elm -- Mindestteilnehmerzahl: siehe Kosten

Angaben zur Wanderung

-- Leichte Bergwanderung auf gut befestigten Wegen. -- Höhenweg auf ca. 1600 m ü. M. -- Reine Wanderzeit 2 h; Pausen und Informationen 2 h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk -- Zwischenverpflegung und genügend Getränke aus dem Rucksack

Kosten

-- pro Person Erwachsene SFr. 30.-, Kinder SFr. 15.-, mindestens SFr. 150.-- Bus nach Erbsalp und Seilbahn Ämpächli-Elm nicht inbegriffen -- Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Informationen: Ferienregion Elm [email protected], +41(0)55 642 5252 Kontakt/Anmeldung: Hans-Ulrich Bär, [email protected]

Getränkeposten

Willkommen in in der Heimatge

„Chrauchtal“ Alpwirtschaft und Geologie

Drei markierte Nordic-W Geniessen Sie dabei die h drei Strecken bietet, mit Hauptüberschiebung, be ausgezeichneten Dorf m interessanten geschichtli

Der Käse aus dem Chrauchtal und die Glarner Hauptüberschiebung Matt–Unter Stafel Riseten–Winggelhütten–Alp Vorderegg–Weissenbergbahn.

www.vrenischneiderwalkingevent.ch

Nirgends trifft der Name „naturpur“ besser zu als bei einer Wanderung durch das Glarnerische Chrauchtal. Der lange Anmarschweg bis zur Unterstafel auf 1400 m ü. M. wird mit berggängigen Fahrzeugen bewältigt. Unterwegs wird bei der Königinnen-Zuchtstation der Stadtzürcher Bienenfreunde ein kurzer Informationshalt eingelegt. Auch die HochwassergeAn diesem Tag dreht sich in Elm alles ums Nordic Walken und schichte des Chrauchbaches und Schweizer die unaufhaltsame um Vreni Schneider. Sie, die erfolgreichste Skirenn fahrerinErosion begegnet uns laufend. Nach einem ½ stündigen Fussmarsch der Vergangenheit, ist Namens geberin des Events und schickt die erreichen wir die Alp „Vordere Winggelhütten“ auf der Senn Christoph Marti Alpkäse herstellt. Wir kommen rechtzeitig zur Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die drei Strecken. Besichtigung der Produktion aus rund 1000 l Milch. Bei einer Käse-Degustation erhalten wir Informationen über KäseherHauptsponsoren stellung und die Alpwirtschaft. Gut bewirtet geht die Wanderung nun richtig bergauf zur Alp Vorderegg auf 1840 m ü. M. . Unterwegs, mit Blick zum Spitzmeilen werden wir orientiert, warum das Gestein so rot ist und was es mit dem „Verrucano“ Streckenplan auf sich hat. Auf Vorderegg erfolgt die Mittagspause mit der Verpflegung aus dem Rucksack. Über das Langried, einer interessanten Moorlandschaft, führt uns der Abstieg zur ehemaligen Walsersiedlung Weissenberge, wo je nach Bedarf Auskunft : Elm-Sernftal Tourismus · 8767 Elm inwww.elm.ch einem der Restaurants Durst+41 gelöscht werden Nach einer · info @ elm.chder · Telefon (0)55 642 52 52 kann. · Fax +41 (0)55 642Fahrt 23 25 mit der Gondelbahn nach Matt beenden wir unsere Bergwanderung.

Samstag, 28. Juni 2008

Sanitätsposten

Verpflegungsposten

Durchführung

-- Bei guter Witterung und Begehbarkeit der Strecke jederzeit nach Voranmeldung möglich -- Besammlung um 08 Uhr bei der Talstation der Seilbahn Matt-Weissenberge

Angaben zur Wanderung

-- Leichte Bergwanderung auf gut befestigten Bergwegen. -- Aufstieg ab Unter Stafel 450 m; Abstieg nach Weissenberge 650 m; -- Reine Wanderzeit 4 ½ h; Pausen und Informationen 3 h, Transport mit Fahrzeug ½ h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk -- Zwischenverpflegung und genügend Getränke aus dem Rucksack

Kosten

-- pro Person Erwachsene SFr. 50.-, Kinder SFr. 25.-, mindestens SFr. 300.-- Die Kosten für die Käse-Degustation sind inbegriffen -- Transport mit Fahrzeug nach Aufwand (nach Anfrage) -- Versicherung ist Sache der Teilnehmenden

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Informationen: Ferienregion Elm [email protected], +41(0)55 642 5252 Kontakt/Anmeldung: Hans-Ulrich Bär, [email protected]

Getränkeposten

Totes Eis im Teufelsfriedhof Ein See mit Eisbergen, ein unsichtbarer Gletscher und viele Steine Grenzschichten zwischen Flysch und Kalk gibt es nicht nur unter dem Verrucano. Die ganze Kette südlich des Urnerbodens ist dominiert davon. Neben Flysch und Lochsitenkalk finden wir hier beim Tüfelsfriedhof einen See mit Eisbergen und einen „sterbenden“ Gletscher. Die Wanderung beginnt bei der Klausenpasshöhe. Nach einem kurzen Anstieg treffen wir auf den Stein mit den Gedenktafeln für die Unfall-Opfer der Clariden-Nordwand. Dann verlassen wir den Wanderweg und besuchen den See und das Gletschervorland „im Griess“. Das Toteis des „sterbenden“ Gletschers am Fuss des Clariden kalbt regelmässig in diesen See, so dass dort fast immer Eisberge schwimmen. In der Umgebung liegt Schutt in gewaltigen Mengen: Kalke, Marmor und Flysch, der hier meist ockerfarben ist. - Für den Abstieg benutzen wir die gleiche Route, ausser es wurde vorab eine andere Variante, z.B. der Abstieg in die Chlus oder zur Luftseilbahn Fisetengrat, abgemacht.

Durchführung

-- weitgehend wetter-unabhängig, es sollte dort jedoch kein Schnee mehr liegen -- Treffpunkt nach Abmachung in Linthal oder auf der Passhöhe -- Verabschiedung je nach abgemachter Routenvariante

Angaben zur Wanderung

-- Einfache Bergwanderung auf markierten Bergwegen; SAC Wanderskala T2 -- Auf- und Abstieg: ca. 250 m; je nach Variante etwas mehr -- Höchster Punkt: Moräne beim See, ca. 2100 m -- Reine Gehzeit: 1 ½ h; Pausen & Informationen 1 ½ h

Ausrüstung

-- Wanderausrüstung; Berg- oder gute Trekkingschuhe; Stöcke empfohlen -- bei Bedarf Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; -- Getränke und Verpflegung bei der Passhöhe oder im Urnerboden

Kosten

-- Pauschal SFr. 250.-, wird anteilig auf die Teilnehmer aufgeteilt -- allenfalls Fahrkarten Bus und/oder Luftseilbahn

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über die Region, auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder -- Webseite http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Willkommen in in der Heimatge

Auf Augenhöhe mit der Hauptüberschiebung

Drei markierte Nordic-W Geniessen Sie dabei die h drei Strecken bietet, mit Hauptüberschiebung, be ausgezeichneten Dorf m interessanten geschichtli

Via Martinsmadhütte einen ganz speziellen Aussichtspunkt besteigen Viele kennen die Trennlinie der Hauptüberschiebung an den Tschingelhoren. Doch nur wenige haben diese vom www.vrenischneiderwalkingevent.ch Ofen aus gesehen.

Samstag, 28. Juni 2008

Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der Tschinglen-Luftseilbahn. Unterwegs queren wir die Stufenkare zur Martinsmadhütte, wo wir uns kurz stärken. In den folgenden Steilstufen kommen wir in den Verrucano, der hier fast grau und völlig An diesem Tag dreht sich in Elm alles ums Nordic Walken und verschiefert ist. Vom zum Gipfelkreuz ist es nicht mehr weit, und die Aussicht auf die Tschingelhoren und um Vreni Schneider. Sie, dieGrischsattel erfolgreichste Schweizer Skirenn fahrerin der Vergangenheit, ist Namens geberin des Events und schickt die hinunter nach Elm machen die Anstrengungen mehr als wett. - Wer Lust und Mumm hat, macht noch einen Abstecher auf Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf die drei Strecken. das Laaxer Stöckli und geniesst die Aussicht auf die Surselva. - Für den Abstieg benutzen wir die gleiche Route. Sanitätsposten

Verpflegungsposten

Getränkeposten

Hauptsponsoren

Durchführung

Streckenplan

-- nur bei gutem Wetter. Ab Juni, es darf kein Schnee mehr in den Nordflanken liegen -- 07.00 Uhr Treffpunkt Station Elm; Transfer zur Seilbahn wird organisiert Auskunft : Elm-Sernftal Tourismus · 8767 Elm -- www.elm.ch 17.30 Uhr Verabschiedung Station+41 Elm · info @ elm.ch · Telefon (0)55 642 52 52 · Fax +41 (0)55 642 23 25

Angaben zur Wanderung

-- Anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- Auf- und Abstieg ca. 1400 m; Laaxer Stöckli zusätzlich 120 m -- Höchste Punkte: Grischsattel 2760 m; Ofen 2873 m; ev. Laaxer Stöckli 2898 m -- Reine Gehzeit 6 bis 7 h; Pausen und Informationen 2 ½ h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; Berg- oder gute Trekkingschuhe; Stöcke empfohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Getränke und Verpflegung in der Martinsmadhütte (Auf- und Abstieg)

Kosten

-- Pauschal SFr. 350.-, wird anteilig auf die Teilnehmer aufgeteilt -- Fahrkarten: Tschinglenbahn: SFr. 18.- (Retourfahrt)

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über die Region, auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Informationen: Ferienregion Elm [email protected], +41(0)55 642 5252 Kontakt/Anmeldung: Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder Webseite

http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Kohle scheffeln am Bifertengrätli Karbon und Altkristallin beim geologischen Fenster unter dem Tödi. Das Bifertengrätli bietet gleich zwei Besonderheiten: Ein geologisches ‚Fenster‘ zum Kristallin des Aaremassivs und den einzigen Aufschluss von fossilienführendem Karbongestein der Alpen. Die Wanderung beginnt in Hinter Sand. Beim Aufstieg Richtung Ober Sand sehen wir schon bald die ersten kristallinen Gesteine, meist Rhyolithe. Nach Ober Sand durchqueren wir die Planggen von Röti, überall liegt hier der ockerfarbene Rötidolomit. „Röti“, ein Glarner Flurname, hat einer Gesteinsart den Namen gegeben. Ab dem Ochsenstock besteigen wir das Bifertengrätli und suchen ein paar Steine aus der Karbonzeit. Wer weiss, vielleicht finden wir etwas Fossilienführendes? - Später steigen wir Richtung Rötifirn ab, wo schöne Granitaufschlüsse zu finden sind. Nach einem Trunk in der Fridolinshütte steigen wir auf dem Hüttenweg nach Hinter Sand ab, wo uns das Ruftaxi erwartet.

Durchführung

-- nur bei gutem Wetter. Ab Juli, es darf kein Schnee mehr liegen -- 07 Uhr Treffpunkt in Linthal SBB; Umsteigen auf das Taxi nach Hinter Sand -- 17.30 Uhr Verabschiedung in Linthal SBB

Angaben zur Wanderung

-- Anspruchsvolle Bergtour; SAC Wanderskala T4 -- Auf- und Abstieg ca. 1300 m -- Höchste Punkte: Ochsenstock 2260 m; Bifertengrätli 2520 m -- Reine Gehzeit 6 bis 7 h; Pausen und Informationen 2 ½ h

Ausrüstung

-- Bergausrüstung; gute Bergschuhe; Stöcke und Hammer empfohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Getränke und Verpflegung in der Fridolinshütte (Abstieg)

Kosten

-- Pauschal SFr. 350.-, wird anteilig auf die Teilnehmer aufgeteilt -- Fahrkarten: Ruftaxi: SFr. 20.- pro Weg. Biker können das Bike verladen und hinunter biken.-> Ruppige, steile Strasse mit Gegensteigungen, nur für routinierte Fahrer!

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über die Region, auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm -- Webseite

Peter Straub GeoGuide Sardona

Wo die Alpen aufs Mittelland geprallt sind Kalk am Mattstock, Molasse am Speer: Da hats ganz schön gekracht Auf einer Linie, die quer durchs Niederurner Täli und dann hinter dem Mattstock hindurch führt, sind Teile der Helvetischen Decken auf die Molasse des Mittellandes geprallt und haben sie vor sich her geschoben. Dabei wurde auch diese „gefaltet“. Wir fahren mit Kleinbus oder Privatautos zum Gufler und weiter zur Matt (1075 m), wo die Wande-rung beginnt. Ab hier auf dem Bergweg nach Unterbütz - Unterchäseren. Je nach Gruppe auf dem Weg über Saumchengel - Oberchäseren oder direkt via Grappen auf den Speer. Überall sehen wir steil-gestellte Platten, am Mattstock aus Kalk, nördlich davon aus Nagelfluh. Auf dem Rückweg schauen wir einige der Tafeln des Geoweges an. Je nach Gruppe Abstieg via Durschlegi nach Amden oder am Rüfenanriss vorbei direkt nach Flywald.

Durchführung

-- bei einigermassen sicherem Wetter, schon im Frühjahr möglich -- Treffpunkt in Weesen nach Abmachung; Umsteigen auf Transport nach Matt -- Verabschiedung je nach Abmachung in Amden oder Weesen Post (Bushaltestellen)

Angaben zur Wanderung

-- je nach Variante mehr oder weniger einfache Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 / T4 -- Aufstieg ca. 900 m; Abstieg ca. 1100 m -- Höchster Punkt: Speer 1950 m -- Reine Gehzeit 4 bis 5 h; Pausen & Informationen 2 h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; Bergschuhe; Stöcke empfohlen -- Verpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Getränke und Verpflegung auf Oberchäseren (nur während der Alpzeit); Amden, Weesen

Kosten

-- Pauschal SFr. 250.-, wird anteilig auf die Teilnehmer aufgeteilt -- Fahrpreis Kleinbus: nach Abmachung

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über die Region, auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder -- Webseite http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Am Schwarzstöckli an die Grenzen kommen Wo neue politische und alte geologische Grenzen zusammentreffen Der nordöstliche Teil des Linthtals ist dominiert von Gestein, das über dem Verrucano liegt. Diese Wanderung erlaubt uns, ein paar dieser Gesteinsgrenzen zu erkunden. Und gleichzeitig den einzigen Punkt zu besuchen, den die drei neuen Gemeinden des Kantons gemeinsam haben. Die Wanderung beginnt bei der Bergstation der neuen Äugstenbahn. Bei einem Kaffee in der Äugstenhütte bewundern wir die Aussicht auf Grosstal und die (Kalk-)Berge ringsum. Während der Wanderung via Rotärd - Wisschamm - Schwarzstöckli gibt es immer wieder Gelegenheit, auf ein paar Besonderheiten an den Grenzen zwischen Flysch, Kalk und Verrucano hinzuweisen. Und da wir im eidgenössischen Jagdbann Schilt sind, müssten wir auch ein paar Gemsen oder gar Steinböcke ausmachen können. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast folgt der Abstieg via Heustoggfurggel - Alpeli nach Äugsten mit fakultativem Abstecher auf den Hächlenstock.

Durchführung

-- nur bei gutem Wetter; der Schnee sollte grossteils geschmolzen sein -- Treffpunkt nach Abmachung bei der Talstation der Luftseilbahn in Ennenda -- Verabschiedung in Ennenda

Angaben zur Wanderung

-- Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- Auf- und Abstieg ca. 1000 m; Hächlenstock 50 m zusätzlich -- Höchste Punkte: Wisschamm 2348 m; Schwarzstöckli 2385 m; Hächlenstock 2316 m -- Reine Gehzeit 4 h; Pausen und Informationen 2 ½ h -- Das offene Wandergebiet rundum erlaubt viele Varianten und Abstecher.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; Berg- oder gute Trekkingschuhe; Stöcke empfohlen -- Verpflegung je nach Tageszeit aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Getränke und Verpflegung in der Äugstenhütte und in Ennenda

Kosten

-- Pauschal SFr. 250.-, wird anteilig auf die Teilnehmer aufgeteilt -- Fahrkarte Luftseilbahn: SFr. 19.-

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über die Region, auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder -- Webseite http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Ursprünglich Alptraumhaft Sehen - Verstehen - Wissen im eidgenössischen Jagdbanngebiet Schilt Ennenda–Aeugsten–Holzfluh–Rotärd–Heustock–Fessis–Ennenda Die Tour führt mit der neuen Seilbahn von Ennenda nach Aeugsten ins westliche Gebiet vom Welterbe Sardona, durch das Eidgenössische Jagdbanngebiet Schilt. Von der Bergstation geht es über die Heualp Begligen nach Rotärd und dann weiter zum Schwarzstöckli und Heustock. Der Abstieg über Fessis zum Berggasthaus Aeugsten nach Ennenda bietet einzigartige Aussicht auf das gesamte Glarnerland und seine nachbarlichen Regionen. Mit etwas Glück können verschiedene Wildtiere wie: -Gämse, Steinbock, Rotwild, Adler etc. beobachtet werden.

Durchführung

-- Samstag, 22. und 29. September 2012 -- 08.30 Uhr Treffpunkt Bahnhof SBB Ennenda, respektive Bahnhofparkplatz -- 17.30 Uhr Verabschiedung Bahnhof SBB Ennenda -- auf Wunsch auch an anderen Daten möglich

Angaben zur Wanderung

-- Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- Aufstieg 1005 m; Abstieg 1005 m; Wegstrecke knapp 10 km -- Höchster Punkt: Alp Begligen 2382 m -- Reine Gehzeit 4 h 39 min; Pausen & Informationen 2 ½ h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen, geübte und erfahrene BerwandererInnen, Trittsicherheit unerlässlich -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Kleine Mahlzeit im Berggasthaus Aeugsten möglich

Kosten

-- Fr. 50.- pro Person, mindestens SFr. 300.-- Aeugstenbahn Fahrkarte hin und zurück: SFr. 19.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen -- Wir empfehlen - falls noch nicht geschehen - der REGA als Gönner/in beizutreten

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Hans Fischli Bergführer/Wildhüter a.D./GeoGuide, +41(0)79 437 3182, [email protected] -- Bis bis 17. respektive 24.9.2012 -- Durchführung nur bei trockenem Wetter, eventuell Schlecht-Wetter Programm

Ursprünglich Alptraumhaft Sehen - Verstehen - Wissen im eidgenössischen Jagdbanngebiet Schilt Ennenda–Aeugsten–Holzfluh–Alp Begligen–Ennenda. Die Tour führt mit der neuen Seilbahn von Ennenda nach Aeugsten ins westliche Gebiet vom Welterbe Sardona, durch das Eidgenössische Jagdbanngebiet Schilt. Von der Bergstation geht es über den Aussichtspunkt Kegel zum oben abgebildeten Wildhüter Hüttli, dann zur Holzflue und höchsten Punkt der Heualp Begligen. Der Abstieg zum Berggasthaus Aeugsten nach Ennenda bietet einzigartige Aussicht auf das Glarnerland und seine nachbarlichen Regionen. Mit etwas Glück können verschiedene Wildtiere wie: -Gämse, Steinbock, Rotwild, Adler etc. beobachtet werden.

Durchführung

-- Samstag, 6. Oktober und 13. Oktober 2012 -- 08.30 Uhr Treffpunkt Bahnhof SBB Ennenda, respektive Bahnhofparkplatz -- 16 Uhr Verabschiedung Bahnhof SBB Ennenda -- auf Wunsch auch an anderen Daten möglich

Angaben zur Wanderung

-- Bergwanderung; SAC Wanderskala T2 -- Aufstieg 391 m; Abstieg 391 m; Wegstrecke 4 km -- Höchster Punkt: Alp Begligen 1791 m -- Reine Gehzeit 1 h 51 min; Pausen & Informationen 1 ½ h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Kleine Mahlzeit im Berggasthaus Aeugsten möglich

Kosten

-- Fr. 50.- pro Person, mindestens SFr. 300.-- Fahrkarten: Aeugstenbahn: SFr. 19.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen -- Wir empfehlen – falls noch nicht geschehen – der REGA als Gönner/in beizutreten

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Hans Fischli Bergführer/Wildhüter a.D./GeoGuide, +41(0)79 437 3182, [email protected] -- Bis 1. respektive 8.10.2012 -- Durchführung nur bei trockenem Wetter, eventuell Schlecht-Wetter Programm

Marcel Frischknecht GeoGuide Sardona

Foostock Mit dem Steinbock auf du und du! Eine Exkursion zu den Steinböcken am Foostock, aber Mittelpunkt ist und bleibt die Glarner Hauptüberschiebung. Die Überschiebungslinie verfolgt uns auf Schritt und Tritt – in Tat und Wahrheit ist es umgekehrt. Wir erkennen sie an den Risetenhörnern, am Foostock dies- und jenseits, am Foostöckli, dann in der Weite an der Sardona-Segnesgruppe, usw. Am Ziel angekommen fragen wir uns, wie oft haben wir wohl heu-te die Überschiebungslinie überschritten? Doch besser wäre es, die Zählung gleich nach dem Start zu beginnen.

Durchführung

-- Sonntag, 8. Juli 2012 -- 08 Uhr Treffpunkt in Matt, Talstation Weissenberg-Bahn -- 17.30 Uhr Verabschiedung in Elm, Station

Angaben zur Wanderung

-- Anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3; zwei kurze Abschnitte T4 -- Aufstieg 1220 m; Abstieg 1650 m; Wegstrecke 9.5 km -- Höchster Punkt: Foostock, Ruchen, 2610 m -- Reine Gehzeit 7.40 h; Pausen & Informationen 1.50 h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit

Kosten

-- Fr. 50.- pro Person, mindestens SFr. 300.-- Taxibus Matt Talstation Weissenberg-Bahn bis Alp Riseten Unterstafel: SFr. …. -- Sernftalbus: Elm Station nach Matt, Talstation Weissenberg-Bahn: Fr … -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen -- Wir empfehlen – falls noch nicht geschehen – der REGA als Gönner/in beizutreten

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Bis 28. Juni 2012 -- An Marcel Frischknecht; [email protected], +41(0)79 304 79 25

Marcel Frischknecht GeoGuide Sardona

Von Bergsturz zu Bergsturz Was Elm und Flims ausser dem Pass dil Segnas auch noch verbindet! Anfangs- und Endpunkt der Exkursion bilden die Bergstürze von Elm und von Flims – Mittelpunkt ist die Glarner Hauptüberschiebung. Die Überschiebungslinie an den Tschingelhörnern und das sagenhafte Martinsloch bestaunen wir von beiden Seiten. Während des Aufstiegs begegnen wir noch weiteren geheimnisvollen Gesteinsformen. Auf dem Pass dil Segnas stehen wir vor einer ehemaligen Militärunterkunft, die Private zur Mountain Lodge umgebaut haben. Und auf dem Abstieg vergleichen wir Eschers Aquarell von 1812 mit der heutigen Natur und durchwandern die faszinierende hochalpine Schwemmebene Plaun Segnas Sut.

Durchführung

-- Sonntag, 22. Juli 2012 -- 07 Uhr Treffpunkt in Elm, Station Elm -- 17.30 Uhr Verabschiedung in Laax Murschetg, Talstation Laax-Bergbahnen

Angaben zur Wanderung

-- Anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- Aufstieg 1170 m; Abstieg 710 m; Wegstrecke 9.5 km -- Höchster Punkt: Pass dil Segnas 2627 m -- Reine Gehzeit 5 h; Pausen & Informationen 2 ½ h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Kleine Mahlzeit in der Mountain Lodge möglich

Kosten

-- Fr. 50.- pro Person, mindestens SFr. 350.-- Fahrkarten: Tschinglenbahn: SFr. 12.-; Nagens-Shuttle: SFr. 10.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen -- Wir empfehlen - falls noch nicht geschehen - der REGA als Gönner/in beizutreten

Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Kompetente Informationen über zahlreiche Themen das Gebiet betreffend

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Bis 12. Juli 2012 -- An Marcel Frischknecht; [email protected], +41(0)79 304 79 25

Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona

Grösster Bergsturz von Europa Natur und Landschaft rund um Flims nach 9500 Jahren Fidaz – Scheia – Foppa – Muletg – Runcahöhe – Lag Prau Pulté – Flims Nach dem Besuch der Gedenkstätte des Fidazer Bergsturzes 1939 wandern wir durch Bergwiesen und Wälder nach Foppa. Nach dem Mittagessen in der Capunseria geht es durchs Stennatobel und eine ehemalige Schwemmebene zum geheimnisvollen Lag Prau Pulté. Geniessen Sie diese abwechslungsreiche und land-schaftlich reizvolle Wanderung im oberen Bereich des alten Flimser Bergsturzes. Kleine Wasserfälle, eine Doline, Felsblöcke, märchenhafte Wälder, Walsersiedlungen und vieles mehr gibt es am Rand der Tektonikarena Sardona zu entdecken.

Durchführung

-- Sonntag, 1. Juli 2012 -- ab 6 Personen, ; +41 81 353 53 77 am Vortag ab 17 Uhr -- Treffpunkt: 09.10 Uhr Fidaz Post (Ankunft Postauto) -- Verabschiedung: 17 Uhr Flims Waldhaus Post

Angaben zur Wanderung

-- mittelschwere Bergwanderung; SAC Wanderskala T2 -- reine Gehzeit 4 – 4 ½ h; Aufstieg 300 m; Abstieg 400 m; Distanz 11.8 km -- höchster Punkt: Foppa 1424 m ü.M.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- kleine Zwischenverpflegung mit Getränk aus dem Rucksack -- Mittagessen in der Capunseria Foppa

Kosten

-- Kosten pro Person: SFr. 35.- (wenn weniger als 10 Gäste: total SFr. 350.-) -- zuzüglich Mittagessen Capunseria Foppa (individuell) -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer, REGA-Gönnermitgliedschaft empfohlen

Leistungen

-- Führung durch ausgebildeten Wanderleiter und GeoGuide Sardona -- kompetente Informationen zu verschiedenen Themen im Gebiet

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Freitag, 29. Juni 2012, 18 Uhr -- Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona; [email protected], +41 81 353 53 77, (079 302 64 29)

Wo sich Berge verschieben Ein Zeitfenster unserer Alpen in herrlicher Bergwelt Bergfahrt Flims-Cassons. Cassonsgrat – Fuorcla Raschaglius – Oberer Segnesboden – La Siala – Martinsloch – Unterer Segnesboden – Segneshütte – Nagens. Talfahrt Nagens-Shuttle Einzigartige Aussicht auf dem Cassonsgrat, Vorfeld des Segnesgletschers und fanta¬stische Bergflora am Rand des Plaun Segnas Sura–so richtig zum Geniessen. Die Linie der Glarner Hauptüberschiebung an den Tschingelhörnern und das berühmte Martinsloch ganz aus der Nähe sind weitere Höhepunkte auf dieser landschaftlich äusserst reizvollen Wanderung im UNESCO-Weltnaturerbe Tektonikarena Sardona. Auf dem Rückweg vergleichen wir Eschers Aquarell von 1812 mit der heutigen Natur und durchwandern die hochalpine Schwemmebene Plaun Segnas Sut mit dem imposanten Wasserfall.

Durchführung

-- Sonntag, 22. Juli 2012 -- ab 6 Personen, ; +41 81 353 53 77 am Vortag ab 17 Uhr -- Treffpunkt: 08.25 Uhr (08.40 Uhr), Flims Talstation Bergbahnen (Ankunft Postautos) -- Verabschiedung: 17.30 Uhr Laax Murschetg, Talstation Bergbahnen

Angaben zur Wanderung

-- anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- reine Gehzeit 4 h; Aufstieg 60 m; Abstieg 730 m; Distanz 10.0 km -- höchster Punkt: Fil de Cassons 2678 m

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Kaffee auf dem Cassonsgrat möglich

Kosten

-- Kosten pro Person: SFr. 45.- (wenn weniger als 10 Gäste: total SFr. 450.-) -- zuzüglich Fahrkarten: Flims-Cassons SFr. 29.-; Nagens-Shuttle SFr. 10.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer, REGA-Gönnermitgliedschaft empfohlen

Leistungen

-- Führung durch ausgebildeten Wanderleiter und GeoGuide Sardona -- kompetente Informationen zu verschiedenen Themen im Gebiet

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Freitag, 20. Juli 2012, 18 Uhr -- Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona; [email protected], +41 81 353 53 77, (079 302 64 29)

Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona

Wo einst Ozeane herrschten Verborgene Schätze kommen ans Tageslicht Wo sich Berge verschieben | Wo einst Ozeane herrschten | Verborgene Schätze kommen ans Tageslicht 1.Tag: Brigels – Rubi Sut – Rubi Sura - Bifertenhütte 2.Tag: Falla Lenn – Cavorgia da Vuorz – Fuorcla Gavirolas – Plaun da Cavals – Pigniu Dem natürlichen Lauf des Flembaches entlang, dann steil hinauf und über Alpweiden erreichen wir die urige Bifertenhütte. Über die wenig begangene Fuorcla Gavirolas entrinnen wir der Hektik des Alltags. Karrenfelder, alpine Auen, Nummuliten, Hochtäler und der Blick auf weite Gebirgszüge sind einige Höhepunkte dieser einzig-artigen Bergwanderung zwischen Kisten- und Panixerpass. Wir bewegen uns am Rand der Tektonikarena Sardona mit der Glarner Hauptüberschiebung. Gute Kondition für lange Auf- und Abstiege und Trittsicherheit sind unerlässlich.

Durchführung

-- Sonntag, 9./10. August 2012 -- ab 6 Personen, ; +41 81 353 53 77 am Vortag ab 17 Uhr -- Treffpunkt: 09.04 Uhr Brigels Post (Ankunft Postauto) -- Verabschiedung: 16.45 Uhr Pigniu Post

Angaben zur Wanderung

-- anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- 1.Tag: Gehzeit 5-5 ½ h; Aufstieg 1200 m; Abstieg 10 m; Distanz 8.5 km -- 2.Tag: Gehzeit 6 ½-7 h; Aufstieg 300 m; Abstieg 1480 m; Distanz 16.9 km -- höchster Punkt: Cavorgia da Vuorz 2620 m ü. M.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- 2 Mittagessen und Zwischenverpflegungen aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Seidenschlafsack (Übernachtung Bifertenhütte AAC Basel)

Kosten

-- Kosten pro Person: SFr. 102.- (wenn weniger als 10 Gäste: total SFr. 1020.-) -- Übernachtung/HP Bifertenhütte: SFr. 65.-, Tourenlunch auf Vorbestellung -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer, REGA-Gönnermitgliedschaft empfohlen

Leistungen

-- Führung durch ausgebildeten Wanderleiter und GeoGuide Sardona -- kompetente Informationen zu verschiedenen Themen im Gebiet

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Samstag, 04. August 2012, 11.30 Uhr -- Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona; [email protected], +41 81 353 53 77, (079 302 64 29)

Wo sich Berge aufbäumen Zum Spitz mit dem schwarzen Riss 1.Tag: Tamins Dorf – Sgaiwald – Lawoi – Ringelspitzhütte. 2.Tag: Sandböden – Ringelspitzhütte – Kunkelspass – Foppaloch – Tamins Dorf Durch den Sgaiwald und das prächtige Lawoital erreichen wir die Ringelspitzhütte. Dort geht es anderntags zu den Sandböden, einer eindrücklichen Arena, wo wir über den „Ringel“ rätseln werden. Beim Abstieg über die Grossalp erinnern wir uns an die Sage der Hirtengöttin Margaretha, und am Kunkelspass erkennen wir die Abrisskante des Taminser Bergsturzes. Wir geniessen das herrliche Bergpanorama einmal von einer ungewohnten Seite. Gute Kondition für lange Auf- und Abstiege ist unerlässlich.

Durchführung

-- Samstag/Sonntag, 25./26. August 2012 -- ab 6 Personen, ; +41 81 353 53 77 am Vortag ab 17 Uhr -- Treffpunkt: 09.20 Uhr Tamins Dorf (Ankunft Postauto), nicht Tamins Post! -- Verabschiedung: 17.30 Uhr Tamins Dor

Angaben zur Wanderung

-- anspruchsvolle Bergwanderung; SAC Wanderskala T3 -- 1.Tag: Gehzeit 5 ½ h; Aufstieg 1330 m; Abstieg 0 m; Distanz 8.3 km -- 2.Tag: Gehzeit 7 h; Aufstieg 470 m; Abstieg 1800 m; Distanz 13.9 km -- höchster Punkt: Sandböden 2451 m ü. M.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- 2 Mittagessen und Zwischenverpflegungen aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Seidenschlafsack (Übernachtung Ringelspitzhütte)

Kosten

-- Kosten pro Person: SFr. 102.- (wenn weniger als 10 Gäste: total SFr. 1020.-) -- Übernachtung/HP Ringelspitzhütte: SFr. 61.-, Tourenlunch auf Vorbestellung -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer, REGA-Gönnermitgliedschaft empfohlen

Leistungen

-- Führung durch ausgebildeten Wanderleiter und GeoGuide Sardona -- kompetente Informationen zu verschiedenen Themen im Gebiet

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Samstag, 18. August 2012, 11.30 Uhr -- Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona; [email protected], +41 81 353 53 77, (079 302 64 29)

Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona

Schicht um Schicht – alt auf jung Lüftung der Geheimnisse rund um die Tschingelhörner 1.Tag: Bergfahrt Flims-Cassons. Cassonsgrat – Segnespass – Nideren – Martinsmadhütte. 2.Tag: Schwarz Wändli – Bündnerbergjoch – Nagenshütte. Talfahrt Nagens-Shuttle Auf aussichtsreichen Pfaden umrunden wir die berühmten Tschingelhörner mit den scharfen Umrissen der Glarner Hauptüberschiebung und dem berühmten Martinsloch. Die jüngere Erdgeschichte mit den Gletschern gibt es ebenso zu bestaunen wie die Entstehung der Alpen, Verwitterungsprozesse und herrliche Alpenflora. Gute Kondition für lange Aufund Abstiege ist unerlässlich.

Durchführung

-- Samstag/Sonntag, 1./2. September 2012 -- ab 6 Personen, ; +41 81 353 53 77 am Vortag ab 17 Uhr -- Treffpunkt: 08.25 Uhr (08.40 Uhr), Flims Talstation Bergbahnen (Ankunft Postautos) -- Verabschiedung: 17.30 Uhr Laax Murschetg, Talstation Bergbahnen

Angaben zur Wanderung

-- anspruchsvolle bis schwierige Bergwanderung; SAC Wanderskala T4 -- 1.Tag: Gehzeit 6 ½ h; Aufstiege 760 m; Abstiege 1390 m; Distanz 12.0 km -- 2.Tag: Gehzeit 4 ½ h; Aufstiege 620 m; Abstiege 490 m; Distanz 8.1 km -- höchster Punkt: Fil de Cassons 2678 m ü.M.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung; gutes Schuhwerk mit Profilsohlen -- 2 Mittagessen und Zwischenverpflegungen aus dem Rucksack; genügend Flüssigkeit -- Kaffee/Tee auf dem Cassonsgrat und auf dem Segnespass möglich -- Seidenschlafsack (Übernachtung Martinsmadhütte)

Kosten

Kosten pro Person: SFr. 102.- (wenn weniger als 10 Gäste: total SFr. 1020.-) zuzüglich Fahrkarten: Flims-Cassons SFr. 29.-; Nagens-Shuttle SFr. 10.Übernachtung/HP Martinsmadhütte: SFr. 64.-, Tourenlunch auf Vorbestellung Versicherung ist Sache der Teilnehmer, REGA-Gönnermitgliedschaft empfohlen

Leistungen

-- Führung durch ausgebildeten Wanderleiter und GeoGuide Sardona -- kompetente Informationen zu verschiedenen Themen im Gebiet

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Samstag, 25. August 2012, 11.30 Uhr -- Ruedi Zuber, GeoGuide Sardona; [email protected], +41 81 353 53 77, (079 302 64 29)

Hans Conrad, GeoGuide Sardona

Foostock Ost Ein Einblick in die Glarnerhauptüberschiebung am Foostock. Die Wanderung führt uns von Obersiezsäss auf den Augstchamm und hinunter nach Wallabütz. Der Foostock präsentiert sich als einprägsames Beispiel für die Hauptüberschiebung des Veruccano. Unterwegs begegnen wir den typischen Gesteinen dieses Gebietes und einer schönen Flora.

Durchführung

-- Sonntag, 2. September 2012 -- Treffpunkt: Weisstannen Oberdorf, Bushaltestelle

Wanderung

-- Einfache Bergwanderung (T2) . Gute körperliche Kondition von Vorteil und Trittsicherheit . -- Aufstieg: 350 m Abstieg: 630 m -- Gesamte Gehzeit ca. 5 h

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung und gutes Schuhwerk (Profilsohlen) -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack

Kosten

-- Kosten Gruppe ab 10 TeilnehmerInnen pro Person inkl. Fahrspesen ab Dorf Weisstannen bis zur Alp und zurück SFr. 50.-

Leistungen

-- Führungen durch ein ausgebildetes GeoGuide-Team: -- Hans Conrad, Paul Pfiffner -- Kompetente Informationen zur Geologie und Flora des Gebietes. -- Detailliertere Informationen zur Wanderung bei Hans Conrad

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Bis 21. August 2012 -- Hans Conrad, [email protected] oder 079 200 15 22.

Hans Conrad, GeoGuide Sardona

Flumserberg: Geologische Spaziergänge Flora um den Ziger und verschiedene Phänomene Ausgehend von einer wunderschönen Aussicht vom Maschgenchamm zu den Churfirsten wird der Bau der Alpen in den Grundzügen erklärt. Der Spaziergang führt durch eine interessante Flora um den Ziger zurück zum Maschgenchamm und anschliessend zum Prodchamm. Unterwegs begegnen wir verschiedenen geologischen Phänomenen, die im Zusammenhang mit der Alpenbildung erklärt werden.

Durchführung

-- Mittwoch, 8. August 2012 -- Mittwoch, 5. September 2012 -- Treffpunkt 9 Uhr Talstation Bergbahn Maschgenchamm -- Rückkehr ca. 16 Uhr Tannenheim (Talstation Prodalpbahn)

Wanderung

-- Einfache Bergwanderung (T1). Gehzeit rund 2 Stunden.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung und gutes Schuhwerk. -- Verpflegung aus dem Rucksack. -- Einkehrmöglichkeiten: Maschgenchamm, Prodchamm.

Kosten

-- Kosten pro Person ab einer Gruppe von 10 Personen SFr. 25.-- zusätzlich Kosten für die Bergbahnen.

Leistungen

-- Kompetente Informationen zur Geologie und Flora des Gebietes.

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Dienstag vor dem Exkursionstag bis 16 Uhr. -- Hans Conrad, [email protected] oder 079 200 15 22.

Hans Conrad, GeoGuide Sardona

Flims: Geologische Spaziergänge Im Herz vom Welterbe Sardona. Unter kundiger Leitung von Hans Conrad, dipl.Natw.ETH führt uns der Weg von Nagens nach Grauberg und zur Segenshütte. Auf diesem Weg kommen wir mit wichtigen Gesteinen der Glarner Hauptüberschiebung in Kontakt und erfahren wie und wo diese entstanden sind. Unterwegs werden die Prozesse zur Alpenbildung und zur Hauptüberschiebung erklärt. Von der Segneshütte gehen wir in die untere Segnesebene, einer Schwemmebene von nationaler Bedeutung und in das Abrissgebiet des Flimserbergsturzes.

Durchführung

-- Donnerstag, 5. Juli 2012 -- Donnerstag, 9. August 2012 -- Donnerstag, 30. August 2012 -- Donnerstag, 20. September 2012 -- Treffpunkt entsprechend Fahrplan , bzw. Bekanntgabe an die Angemeldeten ca. 9 Uhr in Laax, Busbahnhof. -- Rückkehr ca. 16 Uhr, dem Fahrplan des Nagensshuttle angepasst.

Wanderung

-- Die Wanderung ist für Personen , die mit wenig Höhenmeter (200 m) und mit einer Gehzeit von rund 2 Stunden zufrieden sind.

Ausrüstung

-- Gutes Schuhwerk erforderlich. -- Entsprechend Wetterbericht allenfalls Regenschutz. -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack. -- Es besteht die Möglichkeit in der Segneshütte einzukehren.

Kosten

-- Kosten pro Person ab einer Gruppe von 10 Personen SFr. 20.-- zusätzlich Busfahrt Laax-Nagens und zurück. -- Versicherungen sind Sache der Teilnehmer-Innen.

Leistungen

-- Kompetente Informationen zu Geologie und Flora des Gebietes.

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- jeweils bis Mittwoch 12 Uhr vor dem Exkursionstag. -- Hans Conrad, [email protected] oder 079 200 15 22

Hans Conrad, GeoGuide Sardona

Flims: Geologisch-botanische Wanderung Im Herz vom Welterbe Sardona. Die Wanderung führt ab Cassonsgrat (2700m) hinab an die obere Segensebene, die untere Segnesebene und dann an der Segenshütte vorbei nach Naraus (1800m). Unter kundiger Leitung von Hans Conrad, dipl. Natw. ETH werden geologische Phänomene im UNESCO-Weltnaturerbe erklärt. Wir erwandern eine wunderschöne Flora und erhalten Informationen über die Beziehungen zu Klima und Geologie.

Durchführung

-- Sonntag, 8. Juli 2012 -- Sonntag, 15. Juli 2012 (Ersatzdatum) -- Treffpunkt: 08.30 an der Talstation der Bergbahn Flims. -- Rückkehr gegen 17.30 Uhr.

Wanderung

-- Einfache , mittelschwere Bergwanderung (T2) mit 900 m Abstieg und ca. 4 Stunden Gehzeit. -- Keine besonderen Geländeschwierigkeiten. -- Die Wanderung wird unterbrochen durch Erklärungen an interessanten Stellen.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung und gutes Schuhwerk (Profilsohlen) -- Verpflegung aus den Rucksack; Wanderstöcke sehr empfohlen. -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer-Innen.

Kosten

-- Kosten pro Person ab einer Gruppe von 10 Personen SFr. 30.- ; -- zusätzlich Bahnkosten Flims – Naraus retour und Naraus-Cassonsgrat einfach.

Leistungen

-- Kompetente Informationen zur Geologie und Flora des Gebietes.

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- bis Freitag 6. Juli 2012, 17 Uhr -- Hans Conrad, [email protected] oder 079 200 15 22

Annina Lendi, Lilo Müller, Hans Conrad, GeoGuide Sardona

Zum höchsten Berg des Kantons St. Gallen 2 Tage mit Übernachtung in der Ringelspitzhütte Die Wanderung führt uns ab Eggwald hinter Vättis über die Hinteralp zu fluviatilen Strudeltöpfen und zur Ringelspitzhütte. Am zweiten Tag steigen wir zu den Sandböden auf und steigen nachher zum Kunkelspass ab. Wir erleben an diesen Tagen schöne Panoramen und interessante Informationen zur Hauptüberschiebung des Verrucano sowie den Kontakt zu interessanten Gesteinen und eine eindrückliche Flora.

Durchführung

-- Samstag/Sonntag, 16./17. Juni 2012 Ersatzdatum: Samstag/Sonntag, 8./9. September 2012 -- Treffpunkt: 08.00 Restaurant Eggwald (Vättis) -- Sie fahren nach Vättis in Richtung Kunkelspass bis zum letzten Parkplatz. Von dort gehen Sie in 15 Minuten bis zum Restaurant Eggwald.

Wanderung

-- Einfache Bergwanderung (T2) . Gute körperliche Kondition von Vorteil. -- Aufstieg erster Tag: 900 m mit ca. 3 ½ h Gehzeit -- Aufstieg zweiter Tag: 450 m mit ca. 2 h Gehzeit -- Abstieg zum Kunkelspass ca. 2 ½ h -- Samstag: Ab Eggwald, 1102 m, wandern wir über die Hinteralp und Grossalp zur Ringelspitzhütte, 2000 m. -- Es gibt keine ausgesetzten Stellen (T2), eine gute Trittsicherheit und eine gute Kondition ist dennoch notwendig.

Ausrüstung

-- Bergwanderausrüstung und gutes Schuhwerk (Profilsohlen) -- Mittagessen und Zwischenverpflegung aus dem Rucksack

Übernachtung

-- Wir übernachten in der SAC Hütte Ringelspitz mit Halbpension. -- Seidenschlafsack sehr empfohlen. Kann auch in der Hütte erstanden werden.

Kosten

-- Kosten pro Person ab einer Gruppe von 10 Personen SFr. 140.- inkl. Halbpension in SAC Ringelspitzhütte 65.- (SACMitglieder 58.-/Jugendliche 48.-), Exkursionsführung und Transport Kunkelspass – Eggwald (Vättis). -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer – Innen. -- Wir empfehlen allen Berggängern und Berggängerinnen der REGA als Gönner/in beizutreten.

Leistungen

-- Führungen durch ein ausgebildetes GeoGuide-Team: -- Annina Lendi, Lilo Müller; Hans Conrad -- Kompetente Informationen zur Geologie und Flora des Gebietes.

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Bis 10. Mai 2012 bzw. 17. August 2012 -- Annina Lendi, [email protected] 079 434 17 91

Orte des Staunens am Kerenzerberg Die Helloch Doline südlich vom abflusslosen Talsee verblüfft.

Filzbach Post–Kerenzerbergbahnen–Habergschwänd–Talalpsee–Helloch Doline–zurück nach Filzbach zu Fuss oder mit dem Trottinett. Die Helloch Doline südlich vom abflusslosen Talsee soll Gäste in besonderer Stimmung staunen lassen sowie die einzigartig und aussergewöhnlich sichtbaren uralten Vorgänge der Gebirgsbildung zeigen. Beim Angebot geht es um naturnahes Erleben der Erdkultur innerhalb von Millionen Jahren, insbesondere den langsamen Vorgängen von den ersten Lebewesen im Erdaltertum über die Dinosaurier im Erdmittelalter bis in die Erdneuzeit mit ihren Säugetieren und uns. Das einzigartige und aussergewöhnliche universelle Welterbe Sardona kann die Gebirgsbildung an vielen Orten so eindeutig, klar und schön zeigen, wie nirgends sonst auf der ganzen Welt. Hauptthemen sind: Die lokalen Gesteine und deren Entstehung (Petrographie = Gesteinsbeschreibung gemäss Gesteinshandbuch; Stratigraphie = Form der Lagerung, Struktur). Der Überschiebungsprozess der Glarner Haupt Überschiebung (GHÜ) und weitere markante Festgesteinsstrukturen wie Schichtung, Falten, Schieferung, Klüftung und Brüche, etc. und deren Genese (Tektonik = Gesteinsbaukunst; Strukturgeologie = räumliche Beziehung der Gesteine). Die Oberflächenmorphologie (Lehre von den Landschaftsformen) und deren Genese (Entstehung).

Durchführung

-- bei jeder Witterung, Termin, Routenwahl und Routenlänge nach Wunsch, -- Treffpunkt und Verabschiedung Post Filzbach, Tal- oder Bergstation Luftseilbahn

Angaben zum Erlebnis

-- Fussmarsch zur Talstation der Kerenzerbergbahnen, Bergfahrt mit Luftseilbahn -- Begrüssungsgetränke mit digitaler und analoger Einführung im Berggasthaus Habergschwänd -- Trottinettfahrt an die Orte des Staunens, Erfahren und Aufnehmen -- Bahnfahrt-, Geh- und Trottinettstosszeit 1¼ h; Trottinettfahrtzeit ¾ h GeoGuide Pausen & Informationen 1 ½ h

Ausrüstung

-- Berg- oder Trekkingschuhe -- Kamera oder andere mediale Hilfsmittel -- Zwischenverpflegung erhältlich im Berggasthaus Habergschwänd

Kosten, Leistungen

-- Führung durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona, Kompetente Informationen -- Kosten GeoGuide SFr. 220.- und pro erwachsene Person: SFr. 30.- für 1 Getränk, Bahnfahrt, Trottinett -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- SONBLU AG, 8753 Mollis, +41(0)55 622 36 11, [email protected]

GeoGuide Sardona

Lieblingsstein Finde Deinen ‚Lochsiten‘ Stein und gib ihm Glanz Suchen - finden - bestimmen - lieb gewinnen - in der Schatzkammer zu Hause DEN Platz finden - Glanz geben lassen! „Erfahrene GeoGuides führten mich durch das Welterbe. Dabei fand ich oben abgebildeten Lochsitenkalk. Wir bestimmten ihn eindeutig, was mich mit Stolz erfüllte. Er wurde auf Anhieb mein Lieblingsstein. In Gedanken sah ich ihn schon auf dem Gestell der Exklusivitäten in meiner Schatzkammer. Damit ich die feingliedrige Struktur im jahrmillionen alten Gestein noch eindrücklicher sehe hat mir GeoGuide Ueli Neuhäusler den Stein auf 2 Seiten geschliffen und an den restlichen Seiten natürlich belassen. Nun erfreut er mich immer wieder und Erinnerungen an den wunderschönen Tag im Welterbe Sardona werden wach.“

Informationen bei

-- Ueli Neuhäusler, 7312 Pfäfers, +41(0)81 302 4155 / +41(0)79 / 510 9876, [email protected]

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SardonAss Welterbe-Region Kenner Bringen alles auf den Punkt. Angebote zum Kennenlernen der Welterberegion.

-http://tourismus.unesco-sardona.ch/Shop.180.0.html -- Geologische Karten -- Wanderkarten -- Bikekarten -- Wintersportkarten -- Wanderbücher -- Landschaftspanoramen -- Informationstafeln -- Flyer -- Internet Beiträge -- Individuelle Führungen mit Schwergewicht -- Fotografie über lokale Gesteine und deren Entstehung -- Glarner Haupt Überschiebung -- Oberflächenmorphologie.

Informationen bei SONBLU AG Rain 1, CH-8753 Mollis +41(0)55 622 36 11 +41(0)79 405 71 87 [email protected] www.sonblu.ch

*DUWHQEDX 1DWXUZHUNVWDWW

Weltberühmte Lochsite - sensationell Der aussergewöhnlichste, augenfälligste Wert vom Welterbe Sardona.

Die Lochsite ist – ¼ h vom Bahnhof Schwanden entfernt – der am leichtesten zugängliche und der berühmtesten Orte vom Welterbe Sardona. Messerscharf kann die Trennung zwischen dem 250–300 Mio. Jahre alten Verrucano-Gesteine und dem 35–50 Mio. Jahre alten Flysch-Gestein beobachtet werden. Der wenige Dezimeter breite, dazwischenliegende Kalk trägt den Namen des Ortes: Lochsitenkalk. Beim Betrachten oder Halten dieser Steine spielen sowohl ästhetische Aspekte wie Farben und Strukturen als auch physikalische Eigenschaften wie Belastbarkeit oder Härte eine Rolle. Jeder Stein kann eine Zeitreise in eine vergangene Epoche sein, als die Erdoberfläche ein anderes Aussehen hatte. In der Lochsite kann die Erdgeschichte weltweit einmalig vor Augen geführt werden.

Durchführung

-- Zeitbedarf 1 bis 2 Stunden -- immer, nach Bedarf -- Treffpunkt und Verabschiedung Bahnhof Schwanden oder Parkplatz bei der Lochsite

Angaben zum Erlebnis

-- Ab Bahnhof Fussmarsch von ¼ h, ab Parkplatz 2 Minuten -- Einführung, Betrachtungen und Erklärungen -- eine Hand hält und spürt 300 Mio Jahre alten Verrucano, die andere 200 Mio. Jahre jüngeren Flysch -- Die Glarner Hauptüberschiebung nehmen Sie als Modell mit selber gesuchten Steinen mit nach Hause

Ausrüstung

-- Regenschutz falls nötig

Kosten, Leistungen

-- Führung durch ausgebildete GeoGuide Sardona, Kompetente Informationen -- Kosten GeoGuide SFr. 220.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- SONBLU AG, Rain 1, CH-8753 Mollis, +41(0)55 622 3611, [email protected]

Chärpfbrugg im ältesten Banngebiet Europas Naturbrücke als spektakulärer Aufschluss der Glarner Hauptüberschiebung..

Diese malerische Wanderung im Freiberg Kärpf, dem ältesten Wildschutzgebiet Europas, führt zur 50 Meter breiten Kärpfbrücke und entlang dem Garichtisee zurück nach Mettmen. Die oberste Schicht der Kärpfbrücke besteht aus Lochsitenkalk, darunter befinden sich die weicheren, schieferigen Flyschgesteine, durch welche sich der Niederenbach seinen unterirdischen Lauf grub und so die Kärpfbrücke formte. Die natürliche Brücke gehört zu den spektakulärsten Aufschlüssen der Glarner Hauptüberschiebung.Bei Niedrigwasser kann der zirka 50 Meter lange, 3 bis 4 Meter hohe unterirdische Wasserlauf (auf eigenes Risiko!) begangen werden. Ausserdem werden auch geführte Wanderungen im Freiberg Kärpf angeboten.

Durchführung

-- Zeitbedarf minimal 3 Stunden ab Infopoint Stausee Garichti -- der Schnee sollte grossteils geschmolzen sein -- Treffpunkt und Verabschiedung Bahnhof Schwanden oder Infopoint Stausee Garichti

Angaben zum Erlebnis

-- Fussmarsch hin von 1 h, Aufstieg 160 m; zurück über denselben Weg ¾ h oder über Chärpfstäfeli 1¾ h, einfache Bergwanderung, SAC Wanderskala T2, Aufstieg 220 m, Abstieg 380 m -- Einführung, Betrachtungen und Erklärungen -- eine Hand hält und spürt 300 Mio Jahre alten Verrucano, die andere 200 Mio. Jahre jüngeren Flysch -- Die Glarner Hauptüberschiebung nehmen Sie als Modell mit selber gesuchten Steinen mit nach Hause

Ausrüstung

-- Berg- oder Trekkingschuhe -- Kamera oder andere mediale Hilfsmittel -- bei Bedarf Zwischenverpflegung -- Getränke und Verpflegung beim Berggasthaus Mettmen

Kosten, Leistungen

-- Führung durch ausgebildete GeoGuide Sardona, Kompetente Informationen -- Kosten für Erwachsene: GeoGuide SFr. 220.-; Bus Schwanden-Kies ½, retour SFr. 7.20, Luftseilbahn Kies-Mettmen SFr. 15.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen -- Luftseilbahn Mettmenalp, +41(0)55 644 2010

Welterbe 1000 m hoch über Glarus Bequem und schnell die Werte vom Welterbe Sardona spüren.

Auf dieser Kurzführung auf die schönste Aussichtsterasse vom Glarnerland erhalten Sie Eindrücke über die Entwicklung und Strukturen einer Berglandschaft. Zu den eindeutigen, sicht- und feststellbaren gebirgsbildenden Besonderheiten gehören die treibenden Kräfte der Erdkrustenverdickung und -verkürzung, die Hebung und der Abtrag, welche zu einem heute existenten Gebirge führen, namentlich: -- Die lokalen Gesteine und deren Entstehung (Petrographie = Gesteinsbeschreibung gemäss Gesteinshandbuch; Stratigraphie = Form der Lagerung, Struktur) -- Der Überschiebungsprozess der Glarner Haupt Überschiebung (GHÜ) und weitere markante Festgesteinsstrukturen wie Schichtung, Falten, Schieferung, Klüftung und Brüche, etc. und deren Genese (Tektonik = Gesteinsbaukunst; Strukturgeologie = räumliche Beziehung der Gesteine) -- Die Oberflächenmorphologie (Lehre von den Landschaftsformen) und deren Genese (Entstehung) Erben hat mit Geschichte zu tun. Das Welterbe Sardona ist eine Stätte mit unzähligen bisherigen und neuen Forschungsobjekten. So verbrachten bekannte Geologen wie z.B. Escher und Heim ihr halbes Leben beim Zeichnen, Profile erfassen, etc. erstellen im Gebiet. Viele aktuelle Forschungsthemen laufen oder sind geplant.

Durchführung

-- Zeitbedarf 1 bis 2 Stunden -- immer, nach Bedarf -- Treffpunkt und Verabschiedung Talstation Aeugstenbahn

Angaben zum Erlebnis

-- Fahrt mit der Luftseilbahn nach Aeugsten, kurzer -- Einführung in die einmaligen Werte Vom Welterbe, Betrachtungen und Erklärungen

Ausrüstung

-- Regenschutz falls nötig

Kosten, Leistungen

-- Führung durch ausgebildete GeoGuide Sardona, Kompetente Informationen -- Kosten GeoGuide SFr. 220.-; Luftseilbahn SFr. 19.-- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- SONBLU AG, Rain 1, CH-8753 Mollis, +41(0)55 622 3611, [email protected]

Welterbe auf der mettmen alp Bequem und schnell die Werte vom Welterbe Sardona spüren.

Auf dieser Kurzführung auf die schönste Aussichtsterasse vom Glarnerland erhalten Sie Eindrücke über die Entwicklung und Strukturen einer Berglandschaft. Zu den eindeutigen, sicht- und feststellbaren gebirgsbildenden Besonderheiten gehören die treibenden Kräfte der Erdkrustenverdickung und -verkürzung, die Hebung und der Abtrag, welche zu einem heute existenten Gebirge führen, namentlich: -- Die lokalen Gesteine und deren Entstehung (Petrographie = Gesteinsbeschreibung gemäss Gesteinshandbuch; Stratigraphie = Form der Lagerung, Struktur) -- Der Überschiebungsprozess der Glarner Haupt Überschiebung (GHÜ) und weitere markante Festgesteinsstrukturen wie Schichtung, Falten, Schieferung, Klüftung und Brüche, etc. und deren Genese (Tektonik = Gesteinsbaukunst; Strukturgeologie = räumliche Beziehung der Gesteine) -- Die Oberflächenmorphologie (Lehre von den Landschaftsformen) und deren Genese (Entstehung) Erben hat mit Geschichte zu tun. Das Welterbe Sardona ist eine Stätte mit unzähligen bisherigen und neuen Forschungsobjekten. So verbrachten bekannte Geologen wie z.B. Escher und Heim ihr halbes Leben beim Zeichnen, Profile erfassen, etc. erstellen im Gebiet. Viele aktuelle Forschungsthemen laufen oder sind geplant.

Durchführung

-- Zeitbedarf 1 bis 2 Stunden -- immer, nach Bedarf -- Treffpunkt und Verabschiedung Talstation Kies Luftseilbahn

Angaben zum Erlebnis

-- Fahrt zur Erlebnisalp Mettmen -- Einführung, Betrachtungen und Erklärungen

Ausrüstung

-- Kamera oder andere mediale Hilfsmittel -- Getränke und Verpflegung beim Berggasthaus Mettmen

Kosten, Leistungen

-- Führung durch ausgebildete GeoGuide Sardona, Kompetente Informationen -- Kosten: GeoGuide SFr. 220.-; Luftseilbahn SFr. 15.- für Erwachsene -- Versicherung ist Sache der Teilnehmer/innen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen -- Luftseilbahn Mettmenalp, +41(0)55 644 2010

In Braunwald tief ins (Fern-)Glas schauen Geologie für Geniesser: Das Braunwalder Panorama Braunwald bildet die südöstliche Ecke der riesigen Axendecke. Hier oben dominiert die sonst eher rare LiasGesteinsserie. Doch geologische Schlagzeilen macht in Braunwald eher der Drang der Berge ins Tal. Dabei bietet Braunwald dem Geniesser eine ganz besondere Sicht auf alte Steine: Mit dem Cüpli-Glas in der einen und dem Fernglas in der andern Hand hat man hier eine bequeme Sicht auf über 300 Millionen Jahre Erdgeschichte. Wir treffen uns auf einer Sonnenterasse mit freier Sicht Richtung Süden und Osten. Im Süden finden sich unter dem Tödi variskisches Urgestein und Sedimente aus dem Karbon. Gegen Osten folgt die ganze Palette der Glarner Hauptüberschiebung, und im Kärpfgebiet liegt der «Glarus Volcanic Parc» mit den einzigen Eruptivgesteinen des Helvetikums. In einer lockeren Atmosphäre hören wir, wo und wie diese Gesteine entstanden sind und warum sie gerade hier liegen. Auf Wunsch kann das mit einer Wanderung ins Lias-Gebiet zwischen Gumen und Chnügrat verbunden werden (siehe separates Programm) - oder mit einer Schlemmerei vor Ort.

Durchführung

-- Bei akzeptabler Fernsicht das ganze Jahr möglich. Aufgrund des Sonnenstandes ist der spätere Nachmittag besonders geeignet; Dauer nach Vorgaben/Wünschen der Gruppe, minimal ca. 1 h. -- Treffpunkt nach Abmachung, geeignet sind alle Standorte mit Sicht auf Tödi und Kärpf

Ausrüstung

-- Feldstecher / Fernglas vorteilhaft -- Der GeoGuide bringt Fauststücke der Gesteine vom Bifertengrätli (Karbon, variskische Gneise und Granite) und Charenstock (Rhyolith, Spilit, Keratoporphyr), einen Gesteinskoffer mit den Steinen der Glarner Hauptüberschiebung sowie weiteres Info-Material mit.

Kosten

-- Pauschal SFr. 150.- (Anreise bis Braunwald-Dorf und Grundlagenreferat) -- weitere Leistungen (Wanderung, weiter entfernte Standorte usw.) auf Abmachung

Leistungen

-- Grundlagenreferat durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder -- Webseite http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Weitblick „Hoch über dem Alltag“ Geologie für Geniesser: Das Braunwalder Panorama - mit Wanderung Braunwald bildet die südöstliche Ecke der riesigen Axendecke. Hier oben dominiert die sonst eher rare LiasGesteinsserie. Während einer kurzen Wanderung vom Gumen via Chnügrat ins Grotzenbühl sehen und queren wir (in einem Tunnel) Lias-Formationen. An geeigneter Stelle lassen wir die Blicke in die Umgebung schweifen: Auf über 300 Millionen Jahre Erdgeschichte. Wir treffen uns auf der Gumen-Terrasse und vergleichen die eher mürben Lias-Gesteine vor Ort mit dem jüngeren, «kompetenteren» Malm, der die steilen Kletterwände darüber bildet. Auf der anschliessenden Wanderung haben wir bei der Seblengrathütte einen perfekten Ausblick auf das Kärpfgebiet, dem «Glarus Volcanic Parc» mit den einzigen Eruptivgesteinen des Helvetikums. Auf dem Chnügrat wiederum schauen wir nach Süden, wo unter dem Tödi variskisches Urgestein und Sedimente aus dem Karbon aufgeschlossen sind. Hier oder auf dem Grotzenbühl folgen wir der Glarner Hauptüberschiebung, deren Überschiebungslinie am Hausstock gut sichtbar ist. Wir erkennen die ganze Gesteinspalette vom Verrucano bis zum Flysch und die spezifischen Landschaftsformen, welche diese bilden - und zwar besser, als wenn man mitten drin steht.

Durchführung:

-- Die Wege sollten frei von Schnee und die Fernsicht akzeptabel sein. Aufgrund des Sonnenstandes ist der spätere Nachmittag besonders geeignet. -- Angaben zur Wanderung: -- Einfache Bergwanderung; SAC Wanderskala T2; Abstieg ca. 450 m -- Reine Gehzeit 1 ½ h; Pausen und Informationen 1 h

Ausrüstung:

-- Wander- oder Terkkingschuhe; Stöcke und Feldstecher / Fernglas vorteilhaft -- Der GeoGuide bringt Fauststücke der Gesteine vom Bifertengrätli (Karbon, variskische Gneise und Granite) und Charenstock (Rhyolith, Spilit, Keratoporphyr), einen Gesteinskoffer mit den Steinen der Glarner Hauptüberschiebung sowie weiteres Info-Material mit. Kosten: -- Pauschal SFr. 220.-

Leistungen:

-- Grundlagenreferat durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen

-- Peter Straub, Mail: [email protected] und/oder -- Webseite http://www.gyro-bau.ch/geoguide/geo_1.htm

Mystische Bergseen - Grösster Bergsturz Einführung in die Geheimnisse der Flimser Seen und des Bergsturzes Leichte Wanderung durch den Flimserwald nach Conn; ca. 2 Std. Einführung in die Geheimnisseder Flimser Seen und des gewaltigen Bergsturzes, seine Ursachen, das Ereignis und die Folgen.

Durchführung:

-- 20. Mai 2012, 10 Uhr -- Besammlung: Post Flims Waldhaus / Caumasee

Ausrüstung:

-- Wanderschuhe -- Kamera oder andere mediale Hilfsmittel

Kosten:

-- ab 4 Personen, 25.- Fr./Person

Leistungen:

-- Grundlagenreferat durch einen ausgebildeten GeoGuide Sardona -- Auf thematische Wünsche der Gruppe wird nach Möglichkeit eingegangen

Kontakt, Anmeldung und weitere Informationen:

-- Béatrice Buchenel, Geoguide Sardona aus Flims, +41(0)79-789 5282, [email protected]

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