Frühjahrskonzerte

January 26, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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PROGRAMM

Frühjahrskonzerte Samstag, 7. Mai 2011 Schwieberdingen, Festhalle Herrenwiesen, Beginn 19:30 Uhr

Sonntag, 15. Mai 2011 Hemmingen, Gemeinschaftshalle, Beginn 17:00 Uhr Sehr verehrte Konzertbesucher, es ist uns eine ganz besondere Freude, Sie zu unserem Frühjahrskonzert 2011 begrüßen zu dürfen. Mörike hat schon davon geträumt, den Frühling mit bezaubernder Musik einzuleiten: „Horch, von fern ein leiser Harfenton“. Die Musikstücke, die wir für Sie spielen werden, läuten den Frühling auf ganz unterschiedliche Art und Weise ein. Rossinis „Barbier“ begrüßt ihn mit einem Lachen, Beethovens „Klavierkonzert Nr. 5“ begegnet ihm elegant und majestätisch, SaintSaëns „Danse bacchanale“ zauberhaft-orientalisch und Johann Strauß' „Kaiserwalzer“ ist einfach ein Klassiker unter den Frühlingsboten. Darüber hinaus ist es uns eine ganz besondere Freude, eine Uraufführung des noch jungen Komponisten Fabian Oliver Russ zu präsentieren, der uns in eine ganz andere Klangwelt entführt. In diesem Sinne wünschen wir Ihnen ein unvergessliches musikalisches Frühlingserlebnis. Ihre

Marion Moll

Ludwig van Beethoven, Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 (Es-Dur) op. 73, Klavierstimme des 1. Satzes, Überprüfte Abschrift Bildnachweis: Beethoven-Haus Bonn

Gioacchino Rossini 1792 – 1868 Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“ Rossini komponierte neben Kammermusik, Orchester- und Chorwerken etwa 40 Opern in nur 20 Jahren, manchmal vier Opern in einem einzigen Jahr. Einige seiner bekanntesten Opern sind „La Cenerentola“, „Otello“, „Die Italienerin in Algier“ und vor allem die komische Oper „Der Barbier von Sevilla“. Rossinis Konzertreisen durch Europa glichen wahren Triumphzügen. Ab 1824 lebte er in Paris, dem damaligen Mekka des Opernspiels. Dort wurden viele seiner Opern uraufgeführt, und mit „Wilhelm Tell“ gelang ihm 1829 ein unglaublicher Erfolg, der die Ära der französischen Großen Oper einleitete. Im gleichen Jahr allerdings kam die unerklärliche Wende in seinem Leben; er verkündete, von nun an nicht mehr komponieren zu wollen, und schrieb in den fast 40 Jahren, die er noch lebte, keine einzige Oper mehr. Nun zeigte er sich von einer ganz anderen, nicht weniger genialen Seite: sein vornehmes Landhaus in Paris wurde zu einem berühmten Treffpunkt für Gourmets. Bei seinen verschwenderischen Einladungen setzte er den Gästen von ihm erfundene und zubereitete Speisen vor, u. a. die heute noch beliebten „Tournedos Rossini“. Sein Grab befindet sich auf dem Pariser Friedhof „Père Lachaise“.

„Der Barbier von Sevilla“ gilt als einer der Höhepunkte der italienischen Oper und zählt auch heute noch zu Rossinis beliebtesten Opern. Bei der Uraufführung 1816 in Rom jedoch wurde ihr das gleiche Schicksal zuteil wie so vielen anderen Meisterwerken in der Musik: das Publikum pfiff sie gnadenlos aus. Aber schon wenige Tage später wurde diese Oper mit wachsender Begeisterung aufgenommen. Als Rossini 1822 Beethoven in Wien begegnete, soll dieser zu ihm gesagt haben „Vor allem, schreiben Sie noch viele Barbiere“. Die Handlung beruht auf einer Komödie von Beaumarchais („Le Barbier de Séville“, 1775); in der Person des Friseurs Figaro macht sich der Autor lustig über die von sich eingenommenen Adligen und setzt deren gespreiztem Benehmen die Frische und Gerissenheit der einfachen Leute entgegen. Wir werden die berühmte Ouvertüre zu dieser Oper spielen.

Gioacchino Rossini (1792 – 1868)

Ludwig van Beethoven 1770 – 1827 Klavierkonzert Nr. 5, op. 73 Beethoven komponierte dieses Klavierkonzert (Es-Dur) im Jahr 1809, genau zu der Zeit, als Napoleon die Stadt Wien belagerte und unter Beschuss nahm. Beethoven litt bereits unter fortgeschrittener Taubheit, und um durch die Knallgeräusche der Kanonen nicht noch ganz das Gehör zu verlieren, soll er sich zeitweise in den Keller zurückgezogen haben. Das Konzert entstand in Beethovens mittlerer Schaffensperiode (1803 – 1813), in der er, beeinflusst von der Französischen Revolution, den heroischen Stil kultivierte. In diesem Zeitraum komponierte er die 5., 6. und 7. Sinfonie und das 4. und 5. Klavierkonzert. Es war die Zeit von Beethovens produktivster Komponistentätigkeit. Die Tonart Es-Dur benützte Beethoven öfters, um Heldentum musikalisch auszudrücken. Auch die „Eroica“, die inhaltlich mit dem 5. Klavierkonzert verwandt ist, steht in Es-Dur. Mit seinem Klavierkonzert Nr. 5 hat Beethoven seine vier ersten Klavierkonzerte weiterentwickelt zu einem sinfonisch geprägten Werk – ein Stil, den später z. B. Brahms verwendet hat. Der erste Satz (Allegro) ist ungewöhnlich lang: er dauert über 20 Minuten. Nach einem Es-Dur-Akkord des Orchesters beginnt das Klavier mit einer virtuosen Kadenz. Dann folgt ein langer Dialog zwischen Orchester und Klavier durch verschiedene Tonarten und Klangfarben. Der Mittelteil – das Adagio – steht in der selten verwendeten Tonart H-Dur. Ruhig und verhalten wird das Klavier vom Orchester begleitet.

Ludwig van Beethoven (1770 – 1827); Gemälde von Joseph Karl Stieler, 1820 Das Rondo schließt direkt an das Adagio an. Das Klavier greift hier wieder das Thema des ersten Satzes auf, darauf folgt ein Motiv von tänzerischer Art. Damit stellt Beethoven einen Zusammenhang mit dem ersten Satz, dem Allegro, her.

Johann Strauß (Sohn) 1825 – 1899 „Kaiserwalzer“, op. 437 Der Walzer taucht in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts zum ersten Mal auf und wird zu einem Modetanz, der das Menuett, das bis dahin in der höfischen Welt weit verbreitet war, verdrängte. Während aber das Menuett – wie der Walzer im Dreiertakt komponiert – einen gleichmäßigen Rhythmus aufweist und den Eindruck des Schreitens vermittelt, kommt beim Walzer das Gefühl des Schwingens auf, das zum Mittanzen einlädt.

In vier Walzern erklingen herrliche Melodien, die zu den schönsten Kompositionen von Strauß gehören. In der Coda erklingt nochmals – wie bei Strauß üblich – der erste Walzer, gefolgt von kurzen Themen aus dem dritten Walzer. Und wer genau hinhört, kann auch mal den Kuckucksruf hören, den die Klarinette imitiert.

Neben den tanzbaren Walzern (Tanzwalzern), gibt es auch die so genannten Konzertwalzer, die wegen ihrer Temposchwankungen zum Vortrag, jedoch nicht zum Tanzen bestimmt sind. Johann Strauß Sohn verdanken wir viele berühmte Konzertwalzer, z. B. „An der schönen blauen Donau“, „Geschichten aus dem Wienerwald“ oder auch der „Kaiserwalzer“. Den „Kaiserwalzer“ hat Strauß für die Eröffnung des Berliner Konzertsaals „Königsbau“ am 19. Oktober 1889 komponiert. Ursprünglich trug er den Titel „Hand in Hand“ und sollte die politische Verbundenheit der deutschen und österreichischen Herrscherhäuser zum Ausdruck bringen. Später wurde er in „Kaiserwalzer“ umbenannt. Zu Beginn hören wir ein marschähnliches Thema: die Preußen marschieren! Dann folgen weiche, wunderschöne Themen im Walzertakt: die Österreicher gewinnen die Oberhand, verzichten auf martialische Töne und laden zum Tanzen ein. Johann Strauß (Sohn) Denkmal von Edmund Hellmer von 1921 im Wiener Stadtpark (Foto: Friedrich Böhringer)

Camille Saint-Saëns 1835 – 1921 „Danse Bacchanale“ aus „Samson et Dalila“ Saint-Saëns war ein echtes Wunderkind, dessen musikalisches Talent von seiner Mutter gefördert wurde: mit drei Jahren konnte er lesen, mit sechs schrieb er bereits Kompositionen, mit elf gab er sein erstes öffentliches Konzert, mit sechzehn Jahren begann er am Pariser Konservatorium Klavier, Orgel und Komposition zu studieren. Nach dem Studium wurde er Organist an verschiedenen Kirchen in Paris, u. a. an der Madeleine. Während dieser Zeit lernte er Franz Liszt kennen, der ihn stark beeinflusste. Ab 1877 widmete er sich hauptsächlich der Komposition. Er schrieb mehrere Opern, mit denen er allerdings nicht sehr erfolgreich war. Eine der Opern, die heute noch gespielt werden, ist „Samson et Dalila”; sie wurde 1877 in Weimar auf Betreiben von Franz Liszt uraufgeführt. Unter dem Titel „Samson et Dalila“ plante Saint-Saëns zunächst ein Oratorium, entschied sich dann aber für eine durchkomponierte Oper. Die oft statischen Chorszenen lassen das ursprüngliche Konzept noch erkennen. Ungewöhnlich für eine Oper sind auch die Fugen nach Bach’schem Vorbild im 1. und 3. Akt. Die Handlung basiert auf dem biblischen Buch der Richter (Kap.13-16) und spielt etwa zwischen 1100 und 1000 v. Chr. Es ist die Zeit des Freiheitskampfes: die Hebräer, die von den Philistern besiegt und versklavt worden waren, versuchten ihre Freiheit zurück zu gewinnen. Samson war ihnen durch einen Engel als Befreier verheißen worden und durfte sich als Gottgeweihter seine Haare nicht

Camille Saint-Saëns (1835 – 1921)

schneiden. Diese langen Haare verliehen ihm gigantische Kräfte. Aber Dalila – seine Widersacherin und Verführerin – entriss ihm sein Geheimnis. Sie schnitt dem schlafenden Samson die Haare ab und raubte ihm dadurch seine herkulische Körperkraft. Im 3. Akt der Oper folgt nach Samsons Überwältigung und Blendung durch die Philister ein feuriger Balletttanz, die „Danse Bacchanale“, ein mitreißendes Musikstück mit orientalischen und marschartigen türkischen Klängen. Als der Tanz zu Ende ist, gelingt es dem vor Wut und Schmerz rasenden Samson, die Säulen des Philistertempels einzureißen und den Tempel zu zerstören. Text Ursula Roßberg

Fabian Oliver Russ *1985 „Als wär’s ein Stück von mir“ (Uraufführung) Fabian Russ wird 1985 in Braunschweig geboren und wächst als Sohn des Flötisten Tilmann Russ auf. Als Kindersolist sammelt der junge Künstler reichhaltige Erfahrungen im Staatstheater Braunschweig, erhält Klavierunterricht sowie später auch Gesangsunterricht. Nach dem Abitur entscheidet er sich zunächst für einen anderen Weg – ohne Musik. Es folgt ein soziales Jahr in Frankreich, Schauspielunterricht in der Schweiz und anschließend ein Doppelstudium in Lyon und Weimar. Erst dann kehrt Fabian Russ zurück zur Musik. Ein Umzug nach Leipzig bringt intensives Schaffen und einen neuen Anfang. Er erhält seit kurzem auch privaten Kompositionsunterricht durch Thomas Hertel.

Fabian Oliver Russ 1985 in Braunschweig geboren

„Als wär’s ein Stück von mir“ Schon der Titel wirft Fragen auf: Was für ein „Stück“ ist gemeint? Ein Fetzen, ein Teil? Ein Musikstück? Auch seinen Ursprung findet er an zweierlei Stellen: als Titel der Autobiographie Carl Zuckmayers, deren Intensität den Komponisten als 16-Jährigen stark beeindruckte und als Vers des Soldatengedichts bzw. Liedes „Der gute Kamerad“ von Ludwig Uhland und Friedrich Silcher. Auf der Partitur des Werkes ist ein zusammengeknülltes Stück Papier zu erahnen, aber – ist es überhaupt Papier? Soll es vielleicht eine zusammengeknüllte Lebensseite sein, die nun neu geschrieben wird? Das Werk lässt viel Interpretationsspielraum zu, nur wenig ist eindeutig: es sind drei Teile, einer prozessionsartig, etwas im abendlichen Dämmerlicht zu Grabe tragend. Der zweite Teil stark kontrastiv zum ersten: pure Lebensfreude erstrahlt

mit einem verschmitzten Funkeln in den Augen. Kurze Motive verzieren die rasante Talfahrt, blitzen hier und da wieder auf. Doch dann wird der Zuhörer endgültig in das Bad der verzerrten, paradoxen Gefühle hineingezogen: Der letzte Teil ist ein Schmelztiegel, in dem alles aufeinander prallt: zerstörerische Energien durch stark permissive, bald militärische Rhythmen. Es zerrt rebellisch am Hörer, lässt alle Wut und Energie raus. Alte Lasten werden, sich entladend, abgeschüttelt. Über jenen Zorn legt sich hin und wieder ein befremdlich sakrales, orientalisch inspiriertes Motiv in den Streichern, fast wie eine menschliche Stimme.Vielleicht ist es Besänftigung, vielleicht Klagemelodie, vielleicht etwas anderes. Wenn auch vieles offen ist, so ist doch eines deutlich: die zwei Seiten einer Seele werden hier einander gegenüber gestellt.Verspielt, kämpferisch, sich neu definierend. Text Aline Russ

„In jeder menschlichen Existenz ereignet sich, früher oder später, die Katastrophe der Austreibung oder Verstoßung, mit der alle irdische Mühsal beginnt.“ (Carl Zuckmayer)

Illustration zur Musik, entworfen von Sarah Hoemske, Kunsthochschule Dresden (HfBK)

Susanne Lang Souveräne Beherrschung der Technik und Freude an der Gestaltung zeichnen Susanne Lang aus. Ihre „klar formulierte Klangsprache“ und die „überwältigende Farbigkeit ihres Ausdrucks“ werden immer wieder gerühmt. 1986 in Speyer geboren, lebt die Künstlerin heute in Basel. Früh entstanden erste Rundfunk- und TV-Aufnahmen; bei renommierten Wettbewerben erspielte sie erste Preise. Nach ihrem Abitur mit 17 Jahren begann sie ihr Klavierstudium bei Eugen Polus (Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim). 2005 wurde sie in die Konzertklasse von Rudolf Buchbinder (Hochschule für Musik der Musik-Akademie der Stadt Basel) aufgenommen, wo sie 2010 ihre Ausbildung zur Konzertpianistin mit Auszeichnung abschloss. Parallel hierzu widmete sie sich dem Liedrepertoire. Susanne Lang tritt regelmäßig mit SoloRezitalen, Kammermusikpartnern und in Konzerten mit Orchester auf.

Unsere Solistin Susanne Lang

Fördermitglied werden: Wenn Sie unsere kulturelle Arbeit auch weiterhin fördern möchten: Wir unterstützen die gemeinnützige Arbeit des Orchesters mit einer einmaligen

jährlichen Spende in Höhe von EUR

Name: Anschrift:

Datum/Unterschrift: Bitte überweisen Sie den obigen Betrag auf das Konto Nr. 72 451 009 des StrohgäuSinfonieorchesters Schwieberdingen bei der VR-Bank Asperg-Markgröningen eG (BLZ 604 628 08). Ab einem Betrag von EUR 50,– erhalten Sie von uns spätestens am Jahresende eine Spendenbescheinigung. Ihre jährliche Spende können Sie jederzeit ohne Kündigung einstellen, Sie sind uns in keiner Weise verpflichtet. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Sponsoren, die unsere gemeinnützige, kulturelle Arbeit durch eine finanzielle Zuwendung unterstützt haben. Strohgäu-Sinfonieorchester Schwieberdingen Bahnhofstr. 14 · 71701 Schwieberdingen

Programm: Gioacchino Rossini: 1792–1868

Ouvertüre zu „Der Barbier von Sevilla“

Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 5 (op. 73) 1770–1827 1. Satz Allegro 2. Satz Adagio un poco mosso 3. Satz Rondo Solistin: Susanne Lang – Pause – In der Pause reichen wir Erfrischungen Johann Strauß (Sohn): 1825–1899

„Kaiser-Walzer“ (op. 437)

Fabian Oliver Russ: *1985

„Als wär’s ein Stück von mir“ Uraufführung

Camille Saint-Saëns: 1835–1921

„Danse Bacchanale“ aus „Samson et Dalila“

Solistin: Konzertmeisterin: Leitung:

Susanne Lang, Klavier Irina Paleeva Frédéric Tschumi

Eintritt:

12,– / 8,– Euro, Kinder bis 10 Jahre frei

Unsere nächsten Konzerttermine: Stuttgart, Liederhalle: Sonntag, den 10. Juli 2011, Mozartsaal Möglingen: Sonntag, den 13. November 2011, 17:00 Uhr Schwieberdingen: Samstag, den 19. November 2011, 19:30 Uhr Hemmingen: Sonntag, den 20. November 2011, 17:00 Uhr

Spielerliste: Violine I Irina Paleeva (Konzertmeisterin) Wolfgang Denk Nadia El Mecharrafie Irmingard Fuchs Roland Keller Michael Kellner Jessica Moll Ursula Roßberg Violine II Veronika Knodel Olcay Alatay Dorothee Koch Maria Swacek Elisabeth Weiler Angelika Wollasch Viola Galia Polle Anna Hofmann Marion Moll Christoph Schwarz Walther Waidelich Gregor Zesch Cello Harald Schmid Hanna Grymel-Babinecz Judith Hauschild Stefan Kraut Sergej Paleev Kontrabass Manuel Köhler Andreas Scheer Anja Schmiechel

Flöte Annette Gottschick Michaela Hiry Sarah Ivkowitsch Oboe Barbara Körber Christine Schumann Klarinette Artur Harsch Boris Pribosic Antje Schimanski Fagott Wolf-Dieter Lang Thilo Kubasch Horn Claudius Burg Rolf Elsäßer Günter Hoppe Selim Maier Trompete Tobias Becher Matthias Theurer Posaune Michael Engelhardt Johannes Grüdl Heiko Schmidt Schlagzeug Fredric Bobr Martin Häring Benedikt Nusser

Unsere Kulturförderung: Gut für die Sinne. Gut für den Landkreis.

s Kreissparkasse Ludwigsburg Kunst und Kultur sind für die gesellschaftliche Entwicklung entscheidend. Sie setzen Kreativität frei und fördern die Aufgeschlossenheit gegenüber Neuem. Die Philosophie der Kreissparkasse ist es, hier in unserem Landkreis in einer Vielzahl von Projekten Verantwortung für die Gesellschaft zu übernehmen. Wir tun das gerne – zum Beispiel mit unserer Stiftung Kunst, Kultur und Bildung. www.ksklb.de

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