Herz- Kreislauferkrankungen
Short Description
Download Herz- Kreislauferkrankungen...
Description
Herz- Kreislauferkrankungen
Herz- Kreislauferkrankungen
Herzkreislauf
Zellulärer Stoffkreislauf
Herz- Kreislauferkrankungen
3
Arterielle Hypertonie Definition •
physiologisch: Erwachsene: Kinder:
• • •
•
Grenzwert-Hypertonie: manifeste Hypertonie: maligne Hypertonie:
130/80 mmHg 100/70 mmHg ab 140/90 mmHg >160/95 mmHg >120 mmHg diastolisch
Hypertensive Krise: kardiale und/oder neurologische Symptomatik mit ev. vitaler Bedrohung bei RR-Werten von systolisch über 220 mmHg und diastolisch über 120 mmHg
Arterielle Hypertonie 1. Hypertonie einer der wichtigsten Risikofaktoren für: • Herzinfarkt • Schlaganfall. 2. Bei maligner Hypertonie bilden sich rasch schwere Organschäden: • Nieren • Augen • ZNS • Herz die unbehandelt in fast 100% der Patienten innerhalb von 5 Jahren zum Tod führen. 3. Patienten mit leichteren Hypertonie-Formen (diastolisch zwischen 95 und 120 mmHg) sterben zu 80% an: • Schlaganfall oder • Gehirnblutung.
Arterielle Hypertonie
Arterielle Hypertonie
Arterielle Hypertonie
Arterielle Hypertonie
Arterielle Hypertonie Gefäßdarstellung bei Nierenarterienstenose
Arterielle Hypertonie Gefäßdarstellung bei Nierenarterienstenose - PTA
Arterielle Hypertonie Gefäßdarstellung bei Nierenarterienstenose
Arterielle Hypertonie Gefäßdarstellung bei Nierenarterienstenose - PTA
Arterielle Hypertonie Ursachen 1.
unbekannt (=essentielle Hypertonie), ca. 90 %
2.
sekundäre Hypertonie (d.h. Folge einer anderen Krankheit), ca. 10% •
Nierenkrankheiten: Nierenarterienstenose
•
Hormonstörungen: Phäochromozytom (Adrenalinproduzierender Tumor der Nebenniere), M. Cushing (pathologisch vermehrte Glucokortikoidwirkung, d.h. zuviel Cortison aufgrund unterschiedlicher Ursachen)
•
Medikamente: Analgetika, Steroide, Ovulationshemmer; Drogen
•
Schwangerschaftshypertonie: EPH - Gestose
•
Aortenstenose
Arterielle Hypertonie Klinik • • • • • •
häufig lange keine Beschwerden Kopfschmerzen Schwindel Angina pectoris Nasenbluten Sehstörungen
Diagnostik •
Anamnese: frühere Krankheiten z.B. der Niere, Familie, Medikamente
•
körperliche Untersuchung: u.a. RR - Messung an beiden Armen und Beinen, Strömungsgeräusche im Oberbauch (Nierenarterienstenose?)
•
Augenhintergrund spiegeln: Zeichen des Fundus hypertonicus ?
•
Labor: u.a. zuviele blutdrucksteigernde Hormone in Blut oder Urin ?
•
24-Std.-RR-Langzeitmessung
•
EKG: Hypertrophie (=Vergrösserung) des Herzens ?
•
Nierensonographie
Arterielle Hypertonie
Komplikationen •
Arteriosklerose:
•
KHK
•
Schlaganfall
•
Niereninsuffizienz
•
Aortenaneurvsma
•
Herzinsuffizienz
•
Hypertone Massenblutung
•
Hypertensive Krise: Dyspnoe infolge Herzüberlastung, Gefahr des Lungenödems
•
Angina pectoris
•
Hirndruckzeichen: Kopfschmerzen, Übelkeit, Sehstörungen, Krampfanfälle
Arterielle Hypertonie Komplikation Arteriosklerose
Arterielle Hypertonie Therapie • sekundäre Hypertonie Behandlung der Grundkrankheit • Basistherapie: salzarme Kost Gewichtsnormalisierung regelmässiges Ausdauertraining kein Nikotin, wenig Coffein und Alkohol
• medikamentöse Therapie z.B. durch: Diuretika (='Wassertabletten"), schwemmen aus Beta - Blocker: senken den Blutdruck ACE-Hemmer Nitrate
Herz – Bau und Funktion
Übersicht Kardiale Leitsymptome
1.
Zeichen der Herzinsuffizienz
2.
Retrosternale Schmerzen „Thoraxschmerz“
3.
Synkope oder „Kreislaufkollaps“
4.
Herzrasen-, stolpern,-klopfen
20
Koronare Herzerkrankung Definition Herzerkrankung unterschiedlicher Ätiologie mit dem gemeinsamen Mechanismus der Koronarinsuffizienz, d.h. Missverhältnis zwischen Sauerstoffbedarf und Sauerstoffangebot im Herzmuskel
Vorkommen KHK ist in den Industrieländem die häufigste Todesursache, Männer: Frauen ca. 2 : 1
Herzkranzgefäße
Koronare Herzerkrankung - Ursachen Arteriosklerotische Verengung der Koronararterien durch: Risikofaktoren 1. Ordnung • arterielle Hypertonie = Bluthochdruck • erhöhtes Cholesterin, v.a. LDL-Cholesterin erhöht • Zigarettenrauchen • Diabetes mellitus
Risikofaktoren 2. Ordnung • Adipositas • Bewegungsmangel • emotionaler Stress, "Typ A - Persönlichkeit„
andere Ursachen einer Koronarinsuffizienz: • vermindertes Sauerstoffangebot: Anämien, Lungenkrankheiten • vermehrter Sauerstoffbedarf: Fieber, Hyperthyreose, psychische und physische Belastung
Koronare Herzerkrankung Klinik Leitsymptom Angina pectoris (AP): typischerweise retrosternaler oder linksthorakaler Schmerz bzw. Druckgefühl evtl. mit Ausstrahlung in v.a. linke Schulter, Arm, Unterkiefer, Oberbauch. Auslösung ev. durch körperliche oder psychische Belastung
Verlaufsformen: • stabile AP: regelmässig z.B. durch Belastung auslösbar
• instabile AP: unabhängig von bestimmten auslösenden Faktoren jede erstmalig auftretende AP Ruhe-AP
Zunehmende Häufigkeit oder Dauer oder Intensität der Anfälle => hohes Infarktrisiko ! Achtung stumme Ischämie: ev. fehlende Beschwerden bei diabetischer Neuropathie (d.h. Nervenschädigung durch Diabetes mellitus)
Koronare Herzerkrankung Diagnostik •
Anamnese:
•
Differentialdiagnose Brustschmerzen beachten
•
Labor: Herzenzyme (CK, Troponin I)
•
Nachweis von Risikofaktoren: Blutzucker, Cholesterin
•
Ruhe- EKG, falls unauffällig ev. Belastungs - EKG oder Langzeit -EKG
•
Echokardiographie = Herz - Ultraschall
•
Koronarangiographie = Herzkatheteruntersuchung
-AP ? Riskofaktoren?
Koronare Herzerkrankung
Koronarangiographie Stenose der Kranzarterie
Koronare Herzerkrankung
Stenose im Kranzgefäß mit Thrombus
Koronare Herzerkrankung Therapie Risikofaktoren ausschalten: •
Rauchen aufgeben!
•
Gewichtsnormalisierung
•
cholesterinarme Diät
•
dosiertes körperliches Ausdauertraining – Stressbewältigung
Medikamente: •
Nitrate, Kalziumkanalblocker, ACE-Hemmer/AT1-Antagonist, Beta-Blocker, Cholesterinsenker, Thrombozytenaggregationshemmer (z.B. ASS)
ansonsten Revaskularisation durch ACB/ACVB, PCI (Percutane Coronare Intervention)
Herzinfarkt Definition Akut auftretender Verschluss einer Koronararterie mit nachfolgender ischämisch bedingter Myokardnekrose (Herzmuskelzellen - Untergang)
Ursachen Am häufigsten durch das Aufbrechen eines arterioskerotischen Plaques mit Freisetzung thrombogenen (=thrombuserzeugenden) Materials und folgendem thrombotischen Verschluss. Seltener embolischer Gefässverschluss oder Gefässentzündung
Herzinfarkt Klinik • Akut anhaltender (meist Nitroglyzerin - unempfindlicher) • Brustschmerz retrosternal und/oder linksthorakal
• Schmerzausstrahlung häufig in v.a. linke Schulter, Arm, Hals, Unterkiefer oder
Oberbauch • Akutes Vernichtungsgefühl und Todesangst • Vegetative Symptomatik: Übelkeit, Erbrechen, Schweissausbruch • Dyspnoe, Schwächegefühl
Achtung ! Schmerzloser Infarkt z.B. b. diabetischer Neuropathie
Herzinfarkt Diagnostik •
Klinik
•
Labor: Herzenzyme (CK, Troponin I, GOT,.... ) erhöht
•
EKG: kann bis 24 h nach dem Infarktereignis negativ sein, weshalb erst zwei Ableitungen innerhalb dieser Zeitspanne einen Infarkt ausschließen. Mit dem EKG kann u.a.
die Lokalisation (Vorder-/Hinterwandinfarkt)
und das Stadium des Infarktes (Stunden, Tage, Wochen, Jahre) festgestellt werden.
Herzinfarkt Therapie •
baldmöglichst Intensivstation, Bettruhe
•
Nitroglyzerin
•
Sauerstoff über Nasensonde
•
Sedierung (Valium) und Schmerzbekämpfung (Morphin)
•
Thrombozytenaggregationshemmung mit ASS
•
Therapeutische Heparinisierung
•
ev. Thrombolyse (=Versuch der Auflösung des Thrombus)
•
ev. PTCA = perkutane transluminale coronare Angioplastie: Dilatation (=Aufweitung) einer Koronarstenose mit einem Ballonkatheter oder einem Laser
Herzinfarkt
Herzinfarkt Komplikationen Frühkomplikationen (v.a. in den ersten 3 Tagen): •
Herz - Rhythmusstörungen,
•
Linksherzinsuffizienz mit Lungenödem,
•
Kardiogener Schock
•
Perikardtamponade
Spätkomplikationen: •
Infarktrezidiv
•
Arterielle Embolien (z.B. Schlaganfall oder Beinarterienverschluss)
•
Herzwandaneurysma (=Aussackung der Herzwand) mit Rupturgefahr des Myokard
Herzinfarkt Nachbehandlung • • • • •
Mobilisation (stufenweise Steigerung der Aktivität über ca. 10 Tage) Koronarangiographie (=Herzkatheteruntersuchung) Anschlussheilbehandlung (AHB) Beratung und Auschaltung von Risikofaktoren Dauermedikation: Thrombozytenaggregationshemmer, Beta - Blocker und ACE-Hemmer verbessern die Prognose
Prognose • •
höchstes Mortalitätsrisiko in den ersten 24 h meist Herzrhythmusstörungen
weiterhin bestimmt durch • • •
• •
Infarktausdehnung Ausmaß der Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen Zustand der übrigen Koronargefässe Zusätzliche Erkrankungen, Lebensalter, Risikofaktoren
Herzinsuffizienz Definition: • Unvermögen des Herzens, das vom Organismus benötigte
Herzzeitvolumen zu fördern • WHO: Verminderte körperliche Belastbarkeit aufgrund einer ventrikulären
Funktionsstörung
Beeinträchtigung der Pumpfunktion:
Gewebe wird nicht mehr mit ausreichend Blut und Sauerstoff versorgt unter Belastung bzw. bei fortgeschrittener Erkrankung in Ruhe
Herzinsuffizienz
Eines der häufigsten internistischen Syndrome 1-2% der Bevölkerung betroffen Prävalenz nimmt mit dem Alter zu (1% bei 45-55- jährigen bis 10% bei 80-
jährigen
Unterscheidung zwischen: 1. Rechtherz2. Linksherz3. Globalinsuffizienz
Herzinsuffizienz Einteilung und Ursachen 1.
Linker Ventrikel zu schwach um HZV zu transportieren (systolische Funktionsstörung)
2.
Ventrikuläre Erschlaffung und Kammerfüllung sind gestört (diastolische Funktionsstörung)
3.
Widerstand im großen und kleinen Kreislauf sind erhöht (Nachlast erhöht)
4.
Volumenangebot ist zu hoch (Vorlast erhöht)
Herzinsuffizienz Erhöhte Nachlast •
Stenosen der Taschenklappen
•
Arterielle Hypertonie
•
Pumonale Hypertonie
Herzinsuffizienz Erhöhte Vorlast •
Klappeninsuffizienzen
•
Stenosen der Segelklappen
•
Angeborene Herzfehler bei Links-rechts Shunt
•
Überwässerung
Herzinsuffizienz Symptome der Linksherzinsuffizienz
„Vorwärtsversagen“ •
Körperliche Leistungsfähigkeit ist herabgesetzt
•
Schlafstörungen, Verwirrtheit und Synkopen
•
Schwäche, Erschöpfung und Müdigkeit
zerebrale Minderdurchblutung
Arterielle Hypertonie und Schock
Ausdruck eines schweren Pumpversagens
Herzinsuffizienz Symptome der Linksherzinsuffizienz „Rückwärtsversagen“ • Dyspnoe zunächst nur bei starker Belastung
• Orthopnoe lageabhängig, flaches Liegen
• Reiz- und Stauungshusten trocken oder „schaumiger“ Auswurf und Blutbeimengung
• Paroxysmale nächtliche Dyspnoe Luftnot und Hustenanfälle i.d. Nacht
• Zentrale Zyanose Blut wird nur unzureichend mit Sauerstof angereichert
Rechtsherzinsuffizienz
Venöser Rückstau beeinträchtigt die Funktion vieler Organe •
Pleuraergüsse
•
Stauungsleber bis hin zur Leberzirrhose
•
Staungsgastritis mit Völlegefühl und Appetitlosigkeit
•
Stauungsniere mit Nykturie und Proteinurie
Symptome der Rechtsherzinsuffizienz
•
Ödeme
•
Gewichtszunahme
•
Gestaute Halsvenen
Globale Herzinsuffizienz
Isolierte Rechtsherzinsuffizienz ist selten •
meist ist sie eine Folge der Linksherzinsuffizienz
•
mit pulmonalem Flüssigkeitsrückstau
•
der den rechten Ventrikel sekundär belastet.
Herzinsuffizienz
Ätiologie: •
In 90 % Hypertonie und KHK
•
Erworbene und angeborene Herzfehler
•
Cor pulmonale
•
Herzrhythmusstörungen
•
Panzerherz
•
Kardiomyopathien
•
Myokarditis
Herzinsuffizienz Pathophysiologie: •
Kontraktilität: Frank-Starling-Mechanismus „mit zunehmender Herzfüllung nimmt das Schlagvolumen zu“
•
Erhöhte Volumenbelastung Sympathikusaktivierung erhöhte Kontraktilität und Frequenz
•
Zunehmende Herzfrequenz geht normal mit zunehmender Kontraktilität einher
mit zunehmender Herzinsuffizienz nicht mehr gültig
Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz
Herzinsuffizienz Klinik: • •
Leistungsminderung/Schwäche Dyspnoe
•
Zyanose
•
•
mit Schlafstörungen, Verwirrtheit und Synkopen
Stauungsleber
•
Sympathikotonus
Zerebrale Minderdurchblutung(Insuffizienz)
•
Gewichtszunahme und Nykturie (nächtl. Wasserlassen)
Tachykardie, feucht-kalte Haut
•
vermehrte O2-Ausschöpfung in der Peripherie, blaue Hände/Füße
Ödeme, v. a. Beine
•
nächtliches „Asthma cardiale“, Schlaf mit erhöhtem Oberkörper
evtl. Ikterus
Stauungsgastritis Stauungsniere
Herzinsuffizienz New York Heart Association-Classification (NYHA-Classification): Stadieneinteilung Stadium
Definition
NYHA I
Herzerkrankung ohne körperliche Limitation. Alltägliche körperliche Belastung verursacht keine inadäquate Erschöpfung, keine Rhythmusstörungen, keine Luftnot oder Angina pectoris.
NYHA II
Herzerkrankung mit leichter Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit. Keine Beschwerden in Ruhe. Alltägliche körperliche Belastung verursacht Erschöpfung, Rhythmusstörungen, Luftnot oder Angina pectoris.
NYHA III
Herzerkrankung mit höhergradiger Einschränkung der körperlichen Leistungsfähigkeit bei gewohnter Tätigkeit. Keine Beschwerden in Ruhe. Geringe körperliche Belastung verursacht Erschöpfung, Rhythmusstörungen, Luftnot oder Angina pectoris.
NYHA IV
Herzerkrankung mit Beschwerden bei allen körperlichen Aktivitäten und in Ruhe. Bettlägerigkeit.[1]
Herzinsuffizienz Diagnostik: • Anamnese • Körperliche Untersuchung (Lungenrasseln, Ödeme, Zyanose, usw.) • EKG (Rechtsherzbelastung, Z.n. Herzinfarkt, Linksherzhypertrophie bei Hypertonie) • Röntgen-Thorax (Linksherzvergrößerung, Lungenstauung, Pleuraerguß) • Belastungs-EKG, Stressechokardiographie (Vorsicht: Dekompensation) • Weiterführende US: Echokardiographie, Rechts-, Linksherzkatheter, CT,
Szintigraphie)
Herzinsuffizienz Therapie: •
Therapie der Grundkrankheit (Hypertonie, KHK)
•
„Allgemeinmaßnahmen“
•
Trinkmengenreduktion, natriumarme Kost
•
Medikamentöse Therapie (Diuretika, ACE-Hemmer, Nitrate, Digitalis)
Im Notfall: Oberkörper hoch, Sauerstoff, Nitrate, Diuretika, unblutiger Aderlaß,
Sedierung... Prognose: •
1-Jahres-Letalität im
Stadium I-II
9-17%
Stadium IV
36%
ACE-Hemmer senken Mortalität
Herzrhythmusstörungen Reizleitungssystem des Herzen
Herzrhythmusstörungen
Ätiologie •
Durchblutungsstörung bei KHK (häufigste Ursache)
•
Elektrolytstörungen (z. B. Hypokaliämie)
•
Medikamente (z. B. Digitalis)
•
Stoffwechselstörungen (z. B. Hyperthyreose)
•
Herzklappenfehler
•
Entzündliche Herzerkrankungen
Herzrhythmusstörungen
Unterscheidung zwischen •
supraventrikulären (Vorhof)
•
ventrikulären (Kammer) STÖRUNGEN
•
tachykarden (zu schnell)
•
bradykarden (zu langsam)
Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen Diagnostik •
Anamnese (Synkopen, Angina pect., Herzstolpern)
•
Puls, Pulsdefizit
•
EKG
•
Belastungs-EKG
•
Labor (E`lyte, Herzenzyme, Medikamentenspiegel)
•
Röntgenthorax (Lungenstauung, Herzgröße)
•
Koronarangiographie
Herzrhythmusstörungen Therapie •
Bettruhe, ggf. Sedierung
•
EKG-Monitoring
•
Behandlung der Grundkrankheit
•
Medikamentöse Behandlung (z. B. ß-Blocker, Digitalis)
•
Kardioversion
•
Herzschrittmacher
•
Defibrillation
Wichtige Regeln bei der Reanimation
Wichtige Regeln bei der Reanimation
Wichtige Regeln bei der Reanimation
View more...
Comments