Impulswelle Newsletter Nr. 4, vom 25.09.2015 Thema: Der Betrug

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Wissenschaft, Umweltwissenschaften, Klimawandel
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Newsletter Nr. 4, vom 25.09.2015 Thema: Der Betrug mit dem Klimawandel In diesem Newsletter sind drei Dokumente von drei verschiedenen Autoren einkopiert. Jeder erklärt die Abhängigkeit der Umwelttemperatur auf seine Art, aber alle kommen zum gleichen Resultat: Wir stellen zwar eine Temperaturerhöhung fest, aber sie ist nicht abhängig vom CO2 in der Luft, also vom Leben der Menschen auf der Erde. Deshalb sind die Massnahmen CO2 einzusparen auch nicht wirksam. Da liegt der Betrug! Mit den CO2 Zertifikaten wird viel Geld verdient und es soll noch mehr werden dadurch, dass alle Länder verpflichtet werden, sich daran zu beteiligen und zu bezahlen! Die Umgebungstemperatur ist im wesentlichen von der Einstrahlung der Sonne abhängig, dadurch kamen auch Eiszeiten und Warmperioden zustande und diesen Veränderungen ist unser Klima natürlich auch heute noch unterworfen. Also lesen Sie die folgenden Artikel, beachten Sie die Links im folgenden (Blau markierte, unterstrichene Texte), sie führen zu sehr aufschlussreichen Vorträgen von Klimaspezielisten:

1. Klimawandel unter der Lupe Gerry Michel Viele Politiker wollen uns weismachen, dass wir als Menschheit schuld seien am Klimawandel. Der Anstieg des CO2-Gehalts in der Luft soll scheinbar verantwortlich für die Erderwärmung sein. Die folgenden beiden Video-Beiträge widerlegen mit eindeutigen Zahlen und Grafiken, dass erstens CO2 kein Giftgas und zweitens nicht verantwortlich für den globalen Klimawandel ist. Prof. Carl Otto Weiss - Die klimatische Veränderung kommt von natürlichen Zyklen Prof. Carl Otto Weiss ist Berater des Europäischen Instituts für Klima und Energie und war früherer Präsident des Deutschen Meteorologischen Instituts in Braunschweig. Er hat an der internationalen Konferenz des Schiller-Instituts am 13./14. Juni 2015 in Paris einen Vortrag gehalten, welcher folgendes besagt:

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Der Klimawandel hat natürliche Ursachen. Prof. C.O. Weiss hat Spektral-Analysen von Klimadaten durchgeführt, das bedeutet, er hat nach zyklischen Wiederholungen in den Daten gesucht. Dies hat ergeben, dass der Klimawandel ausschliesslich natürliche Ursachen hat. Die historischen Temperaturen Europas zeigen einen Anstieg der globalen Temperatur bis etwa 1800 dann fallen die Temperaturen wieder bis etwa 1870 auf ein Minimum und seither steigen sie an. Die diversen Messpunkte (Kremsmünster, Hohenpreissenberg, Prag, München, Paris, Wien) zeigen alle gleiche Mittelkurven. Sogar die antarktischen Temperatur-Kurven, die kürzlich aus Eiskernen abgeleitet wurden, zeigen ähnliche Temperatur-Entwicklungen. D.h. dass es ein globales Phänomen ist. Generell zeigt sich die Klimaentwicklung historisch in zyklischer Form. Es gibt keine Spur von Einfluss von nicht-periodischen Dingen (wie z.B. CO2). Was verursacht physikalisch diese Zyklen? Die Sonnenaktivität zeigt eine 200-jährige zyklische Kurve, die mit einer Korrelation der Erdwärme einhergeht. Herleitungen der Temperaturen der vergangenen 2500 Jahre aufgrund Stalagmiten und anderen Gesteinsmessungen zeigen auf, dass die Temperaturschwankungen einer 200-jährigen periodischen Sinuskurve mit Auf- und Ab-Bewegungen gleichen. Das zeigt, dass es keine zufällige Bewegung sondern eine Zyklische ist. Man nennt diesen Zyklus DeVries-Zyklus. Daraus kann dann auch eine Prognose berechnet werden. Ein erneutes Minimum wird so ca. 2070/80 erwartet. Seit 15 Jahren findet keine Erwärmung mehr statt. Es gibt zusätzlich noch einen bekannten 65-jährigen Ozean-Zyklus (Abk. AMO/PDO) Der Temperatur-Rückgang ist einfach nur eine Folge der Kombination der beiden Zyklen – dem 65-jährigen und dem 200-jährigen Zyklus. Die Grafik zeigt, dass CO2 zunahm, aber die Temperatur trotzdem gesunken ist: von 1800-1870, 1940-1970 und 1995-heute. Die Schlussfolgerungen: 1. Der Klimawandel der letzten Jahrhunderte ist periodisch 2. Die Erwärmungen seit 1870, für die CO2 verantwortlich gemacht wird, wurden tatsächlich durch den etwa 200-jährigen DeVries-Zyklus der Sonne hervorgerufen. 3. Die derzeitige Abkühlung und die Erwärmungen zwischen 1970 und 1997 beruhen auf der 65jährigen Periode, die man AMO/PDO nennt. 4. Die Messungen zeigen keinen Anhaltspunkt für eine Erwärmung durch CO2 5. Alle Veränderungen sind natürlichen Ursprungs. Prof. Horst Malberg - Klimawandel seit der kleinen Eiszeit Prof. Horst Malberg war ehemals Leiter des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin. Er hat auf der Konferenz der Bürgerrechtsbewegung Solidarität in Bad Salzuflen am 20. März 2010 bereits auf die Zyklen hingewiesen, wie sie heute von Prof. Carl Otto Weiss belegt werden. Die Grafik der Mittel-Temperaturen der Grönland Eismitte zeigt, dass im Winter ca. -40 bis -50 und im Sommer ca. -15 Grad gemessen werden. Die globale Erwärmung beträgt um die 1-2 Grad. Welcher Gletscher schmilzt durch diese Erwärmung? Bei der Erhöhung der Temperatur um 1 Grad verschiebt sich die Schneefallgrenze um ca. 150 Meter nach oben. Wenn die Temperatur steigt, zieht sich der Gletscher Impulswelle Postfach 3156, 5430 Wettingen 25.09.2015 Postkonto IBAN CH88 0900 0000 8952 0283 2 Postfinance-Konto 89-520283-2

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von der Zunge her zurück. Was kommt zum Vorschein? Baumstämme, d.h. das Eis muss einmal viel weiter zurückgewesen sein, als gegenwärtig. Warum schmilzt der Gletscher auch in der Höhe? Dort schwitzt der Gletscher in der Sonne, denn die Partien, die im Schatten liegen, schmelzen nicht. Durch eine von der Industrialisierung der letzten 100 bis 150 Jahre verursachten Staubschicht auf dem Gletscher schwitzt der Gletscher heute mehr als früher, denn eine dunklere Oberfläche absorbiert mehr Sonneneinstrahlung. Somit hat der Gletscher einen Teil seines natürlichen Reflektionsvermögens verloren und schmilzt dadurch auch in der Höhe. Das hat jedoch nichts mit der Erderwärmung um 1-2 Grad und dem Klimawandel zu tun. Die Temperaturen der letzten 700 Jahre zeigen uns, dass es ein ständiger Wechsel von Warm- und Eiszeiten gab. Klimawandel ist also etwas ganz natürliches. Seit ca. 1850 haben wir eine Erwärmung des Klimas. Was ist die Ursache? Die Meteorologie hat einen Kernfehler gemacht. Sie hat die sogenannte Solarkonstante definiert. Sie hat gesagt, das was die Sonne ausstrahlt, ist einfach konstant. Und wenn wir das voraussetzen, dann muss ja eine andere Grösse für die Klimaveränderung verantwortlich sein. Was hat sich seit 1850 verändert: die Industrialisierung und der CO2-Ausstoss. Der CO2-Gehalt der Luft nimmt seit 1850 gleichmässig zu. Das bedeutet jedoch noch lange nicht, dass CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist. Die Prognosen der Klimamodelle sind eigentlich keine Prognosen, denn für Prognosen muss man alle Ursachen kennen, damit danach die Wirkung berechnet werden kann. Aber wer weiss schon, wie viele Chinesen in dreissig Jahren mit welchen Autos zum Supermarkt fahren? In die offiziellen Klima-PrognoseBerechnungen werden eine ganze Menge Annahmen mit einberechnet. Und je nachdem wie diese Annahmen in die Berechnung gegeben werden, kommt das Ergebnis raus. Das sind keine Prognosen. Das ist Willkür. Die mittlere Zahl der Sonnenflecken hat seit etwa 150 Jahren stetig zugenommen. Wenn die Grafik der zunehmenden mittleren Temperatur darübergelegt wird, zeigt sich, dass die mittleren Werte dieser beiden Grössen parallel verlaufen. Wir haben hier einen eindeutigen Zusammenhang zwischen der Zunahme der Sonnenaktivität der letzten 150 Jahre und der Zunahme der globalen Temperatur. Dies kommt vom 200jährigen periodischen Zyklus der Sonnenaktivitäten. Gemäss Berechnungen machen die Sonnenflecken bzw. die Sonnenaktivität 70-80% des Einflusses aus, welche die globale Temperatur beeinflussen. Das bedeutet, dass für den Treibhausgas-Effekt und die Ozeane noch maximal 20-30% Einflussbereich übrigbleiben für den Temperatur-Anstieg. CO2 ist nur ein Teil der Treibhausgase. CO2 ist somit völlig irrelevant für den Klimawandel. Im 17. und 19. Jahrhundert war es kalt. Im 18. und 20. Jahrhundert war es warm. Wir haben also eine 200Jährige Schwingung. Deshalb müssen wir annehmen, dass es in diesem Jahrhundert eher zu einer Abkühlung kommt, als zu einer Erwärmung. CO2 ist weder relevant für die Temperatur-Veränderung noch ist es ein Giftgas. Denn CO2 wird zusammen mit H2O (Wasser) von den Pflanzen benötigt, um damit Sauerstoff zu produzieren, welches der Mensch zum Atmen braucht. Hier von gesundheitsschädlichem oder klimaschädlichem Gas zu sprechen ist Schwachsinn.

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2. Der Klimaeffekt von Dr. Johannes E. Lüthi, Physiker

03.06 2014

Der CO2 Klima Effekt: begrifflicher Abkürzungsweg für die nicht Interessierten an der thermodynamisch, quantenphysikalisch quantitativen Beweisführung. Dazu brauchen wir keine Klimamodelle, nur etwas Physik, als Phänomenologie. Die sogenannte Greenhouse Gas Wirkung ist das Zurückwerfen von schon abgestrahlter Erdstrahlungsenergie zurück zur Erde, eine Art Spiegelwirkung. Die Erdabstrahlung setzt sich aus den bekannten Wellenlängen eines nahezu schwarzen Körpers (Begriff der Physik) von etwa 20 Grad C zusammen, messbar nachts aus der Sicht eines Satelliten. Die Quantenphysik zeigt wie bestimmte Moleküle, hier das CO2, mit bestimmten Wellenlängen, hauptsächlich im 15mü CO2 Resonanz-Bereich der Erdstrahlung, durch Photonen-Absorption Energiequanten entnehmen, dass diese Energie im CO2 dominant als Biegungs-oder LängsSchwingung und Rotation auftritt und dann schnell wieder als Stossenergie an die in der Luft dominanten Stickstoff- und Sauerstoff Moleküle (als Brownsche Bewegung) übergeben wird, also dort leicht erwärmt, wegen der grössten Luftdichte hauptsächlich schon in den untersten Atmosphärenschichten. Vom Satellit aus sieht man gut, dass gewisse Frequenzen, man sieht das CO2 Loch im 15 mü Bereich, nur noch sehr abgeschwächt den Weltraum erreichen, also Greenhouse Wirkung erzeugen. Die Physiker, die den Effekt berechnet haben kommen auf 1-2 grad Atmosphären Erwärmung. Es existiert also ein CO2 Effekt, aber wenn nun der CO2 Gehalt steigt so werden sukzessive alle CO2 relevanten Photonen der Erdabstrahlung absorbiert bis fast keine mehr vorhanden sind. Eine Konzentrationserhöhung des CO2 hat dann nur noch zusätzlich Wirkung mit der Erfassung von vielen schwachen Linien zu tun. Es ist ein aufgebraucht-Werden der verfügbaren Photonen. Diesen Effekt kann man berechnen und messen. Ab 200-300 ppm CO2 (heute etwa 400 ppm) sind wir schon in dem sehr abgeflachten Bereich der CO2 Wirkungskurve. Eine Erhöhung des CO2, z.B, um den Faktor 3 hat nur noch eine minimale Erhöhung des Greenhouse Effekts. Einige Physiker sagen dem Sättigung der Wirkung, was unsauber ist, die Erde strahlt nur eine beschränkte Menge Photonen im CO2 Bereich ab. Aufgebraucht ist aufgebraucht, auch bei einer weiteren Vergrösserung der CO2 Konzentration. Das IPCC ist hier unprofessionell. Die grösste Wirkung, im Bereich von 95%, hat ohnehin das Wasser in allen Formen, speziell den Wolken. Es gibt keinen Grund für eine Panikmache mit CO2. Hunderte von Physikern haben die ProtestPetition an B. Ki Moon unterschrieben. Keine Reaktion. Die Frage ist neu zu stellen : Was führt zu den grösseren Extremen in der Klimaentwicklung, zum Abschmelzen von Eis ? Impulswelle Postfach 3156, 5430 Wettingen 25.09.2015 Postkonto IBAN CH88 0900 0000 8952 0283 2 Postfinance-Konto 89-520283-2

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3. Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht bewältigen! Klimaveränderung und Klimaschwindel Bruno Rüegger Dipl. Arch. HTL.

Röseliweg 14 CH-4665 Oftringen

Tel.: Fax:

062 789 89 00 E-Mail: [email protected] 062 789 89 01

Unsere Berge sind vor ungefähr 600‘000 Jahren entstanden. Ursprünglich war Europa und Afrika ein Kontinent, EURAFRIKA. Diese Platte ist vor ungefähr 160 Mio. Jahren auseinandergebrochen. Die beiden Platten entfernten sich und dazwischen ist Meerwasser eingedrungen. In diesem Wasser lagerten sich verschiedene Schlammschichten ab, welche später zu Kalkstein wurden. Die Bewegung kehrte sich in der sog. Kreidezeit vor ca. 130 Mio. Jahren um und die vielen hundert Meter hohen Schlammschichten wurden gefaltet oder zerstückelt. Vor ca. 50 Mio. Jahren kam es zur Kollision zwischen den beiden heutigen Kontinenten, Europa und Afrika. Vor etwa 30 Mio. Jahren begann die Kruste zwischen den kollidierenden Platten aufzusteigen. Ursprünglich war diese Kruste sehr viel höher als unsere heutigen Alpen. Aber das darüber liegende Material wurde ständig vom Wetter abgetragen. Zuletzt blieben unsere heutigen Berge in ganz Europa. Und das war vor ungefähr 600‘000 Jahren. Aber es könnten auch eine Million Jahre gewesen sein.

Die jüngere Erdgeschichte

Die heutige Wissenschaft geht von diesen 600‘000 Jahren aus. In diesen 600‘000 Jahren hat die Welt vier Eiszeiten und drei Zwischeneiszeiten erlebt oder durchgemacht. Dass wir jetzt seit rund 14‘000 Jahren in der vierten Zwischeneiszeit leben, davon schreibt und spricht niemand. Die folgenden Beispiele sollen uns anregen darüber nachzudenken, wie viele hunderttausende oder sogar Millionen von Jahren es brauchte, um diese heutigen Tatsachen zu formen:

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Die beiden nebenstehenden Fotos zeigen Teile vom Grand Canyon River in den USA. Die totale Länge beträgt 2‘333 km, er ist zwischen 6 und 30 km breit und ca. 1‘800 m tief. Der Grand Canyon ist die grösste Schlucht der Welt. Die ganze Entstehung hat rund 17 Mio. Jahre gedauert. Wie gross und wie tief die die ganze Schlucht ist, merkt man erst, wenn man unten ist und hinaufschaut oder man wieder aufgestiegen ist.

Die nebenstehende Aufnahme zeigt den Dead Horse Point, ebenfalls in den USA. Wenn man dort auf dem Aufnahmepunkt steht ist einfach alles tot, ruhig, einsam, unbewohnt, wie der Punkt heisst. Da oben überlegt man sich, wie lange es gedauert hat, bis der Fluss diese Täler abgetragen und sich so tief in den Grund eingefressen hat. Das hat sicher auch hier ebenfalls einige Millionen Jahre gedauert.

Der Arkansas River ist ein weiteres Beispiel, bei dem man sich ebenfalls Gedanken machen muss, wie lange es wohl gedauert hat, bis sich der Fluss in diese Tiefe von rund 300 m eingefressen hat. Das Plateau liegt auf 2‘100 m.ü.M. und das ganze Tal hat ebenfalls eine Länge von rund 2‘300 km. Ganz interessant ist die Sicht auf das Bahngeleise unten entlang dem Flussufer. Auch die moderne Hängebrücke über das weite und tiefe Tal. Was es in der heutigen modernen Zeit gebraucht hat, um diese technischen Wunderwerke zu vollbringen!

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Dass die Erde vermutlich oder sogar bewiesen früher glühend war, zeigt sich hier bei diesem Geysir, welcher ungefähr jede Stunde siedend heisses Wasser ausspuckt auf eine Höhe von 40 bis 60 Meter.

Der Wave Rock oder Wellenfelsen in Australien hat mich aufgerüttelt, mich mit der neu in Diskussion geratenen „Menschenverursachten Klimaerwärmung“ auseinander zu setzen. Man sieht darin wie klein ein Mensch ist im Vergleich zur „Stehenden Welle“. Wie dort zu erfahren ist, gehen die Schätzungen des Alters der „Stehenden Welle“ durch die Geologen weit auseinander und gehen von 120 Mio. Jahre bis 2,7 Milliarden Jahre. Die Welle ist ca. 15 m hoch und ungefähr 110 m lang. Jetzt kommen wir zurück in die Schweiz, um die Geschehnisse in unserem Land etwas zu betrachten. Ein eindrückliches Beispiel, wie unsere Alpen von den Gletschern bearbeitet oder geformt wurden, ist für mich das Gebiet um den Rhonegletscher. Wenn Sie wieder einmal eine Alpenrundfahrt machen, dann beobachten Sie doch bitte die Strukturen der Felswände. Im unteren Teil sind die Felswände oft relativ flach geschliffen und im oberen Teil sind sie noch brüchig, roh und kantig. Wenn Sie zufälligerweise das Bündnerland besuchen, dann gehen Sie doch ins Museum vom Kloster Disentis. Dort finden Sie die Angaben, dass Disentis vor rund 15‘000 Jahren noch unter einer Eisdecke lag von rund 1‘500m Höhe. Wenn Sie dann wieder draussen sind und die Berge betrachten, so finden Sie die Linie und sehen, wie hoch der Gletscher damals war.

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Wenn Sie schon im Bündnerland sind, dann gehen Sie doch auch in Flims um den Cauma-See spazieren. Dort finden Sie Angaben, dass der Flimserstein vor ca. 15‘000 Jahren abgebrochen ist und das Rheintal zugeschüttet hat. Als dann die Gletscher vollständig abgeschmolzen waren, kamen vor etwa 3‘000 Jahren langsam die ersten Menschen in diese Gegend. Davon zeugen gefundene kleine Höhlen, in denen die ersten Menschen gelebt haben.

Wenn wir jetzt hinauf fahren nach Gletsch, ganz zuoberst im Wallis, dann finden wir entlang dem dortigen Fussweg die markanten „Gletscherstandorte“. Der eine Standort ist mit der Jahreszahl 1856 und der andere mit 1818 bezeichnet. Wenn Sie die Distanz zwischen den beiden Standorten schätzen, dann müssten Sie die folgenden Überlegungen machen:

1. Eine Klimaveränderung hat es demnach vor rund 200 Jahren bereits gegeben. Aber damals gab es keine Autos und keine andern Maschinen, die CO2 ausgestossen haben. 2. Der Rhonegletscher hat sich ohne CO2- Ausstoss innerhalb von 38 Jahren um rund 150 m zurückgezogen. Das sind pro Jahr 3,947 m, oder aufgerundet rund 4.0 Meter. 3. Der Rohnegletscher hatte sich in den Eiszeiten ausgedehnt bis weit über die Schweizergrenzen hinaus. Wie lange brauchte er dann, um sich von Genf bis nach Gletsch zurückzuziehen? Die Rechnung ist relativ einfach: Die Gletscherlänge mitten durch den Genfersee bis Gletsch beträgt rund 200 km. Das sind 200‘000 m. Dies durch die 4,0 m dividiert ergibt ein Resultat von rund 50‘000 Jahren. 4. Wenn man diese Zahlen auch nur einigermassen vergleicht mit den Zeiten der letzten bekannten drei Eiszeiten, dann stimmen sowohl die Angaben über die Eiszeiten wie auch der heutige Rückzug der noch vorhandenen Gletscher. 5. Zuletzt muss man automatisch zum Schlussergebnis gelangen, dass die Theorie von dem durch den Menschen verursachten Klimawandel nicht stimmen kann und dass der vieldiskutierte CO2-Ausstoss nicht Auslöser oder mitbestimmend bei dieser Klimaveränderung sein kann. 6. Die heutigen Politiker, welche dem Klimaschwindel glauben, diesen noch vertreten und das Volk mit CO2- Abgaben zusätzlich belasten wollen, müssten unbedingt sich mal diese Impulswelle Postfach 3156, 5430 Wettingen 25.09.2015 Postkonto IBAN CH88 0900 0000 8952 0283 2 Postfinance-Konto 89-520283-2

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Impulswelle Beweise der Unglaubwürdigkeit der Klimatheorie an Ort und Stelle anschauen. Solche Orte sind ganz einfach zu finden, zum Beispiel: Gletschergarten in Luzern, Museum Kloster Disentis, oder eben Gletsch im Oberwallis. Voraussetzung ist, dass man mit offenen Augen dorthin reist und die sich darbietenden Tatsachen unvoreingenommen betrachtet. Zurück zur „Jüngere Erdgeschichte“:

Die jüngere Erdgeschichte

Die letzte Eiszeit ist vor ungefähr vor 14‘000 Jahren zu Ende gegangen. Das stimmt auch mit den Aussagen von Disentis und Flims überein. Bis zur Christi Geburt und damit zur heutigen Zeitrechnung vergingen rund 12‘000 Jahre. Wir leben jetzt im Jahre 2015 der neuen Zeitrechnung und damit ungefähr seit 14‘000 Jahren in der angebrochenen, neuen und vierten Zwischeneiszeit. In jeder der vorangegangenen Zwischeneiszeiten gab es zuerst eine Erwärmung, dann wahrscheinlich einen gewissen Stillstand bei einer für uns unbestimmbaren Temperaturhöhe und nachher wieder ein langsames Abfallen der Temperaturen. Die Mittlere Länge der drei früheren Zwischeneiszeiten betrug rund 100‘000 Jahre. (2 X 60‘000 und 1 X 180‘000 Jahre). Wir befinden uns demnach ungefähr seit 14‘000 Jahren in der laufenden neuen Zwischeneiszeit. Ob wir mit 60‘000 oder mit 100‘000 Jahren rechnen, so befinden wir uns in der Anfangszeit der laufenden Zwischeneiszeit. Ein Viertel von 60‘000 Jahren sind ja 15‘000 Jahre. Und in jeder Anfangszeit einer Zwischeneiszeit ist die Temperatur langsam angestiegen. Ohne CO2 !! Feststellung aus den geschilderten Tatsachen: Die Aussagen zu einer „Menschenverursachten Klimaerwärmung“ können einfach nicht stimmen, Sie sind nichts anderes als Lügen. Jedem vernünftig denkenden Menschen kommen die Behauptungen, dass der CO2 –Ausstoss unser Klima erwärme, irgendwie fremd vor, denn die Gletscher sind geschmolzen, ohne dass es Autos oder Motoren mit CO2 –Ausstoss gab. Schon vor der ersten Klimakonferenz in Kyoto haben 18‘000 USA- Wissenschaftler der damaligen Regierung und dem Präsidenten der USA eine Petition eingereicht mit der Feststellung, dass sie mit den Behauptungen der IPCC (dem Weltklimarat der UNO) gar nicht einverstanden seien. Zwischenzeitlich sind hunderte von E-Mails aus dem Klimaforschungsinstitut an die Öffentlichkeit gelangt, aus welchen die Manipulationen der Klimadaten abgeleitet werden konnten. Heute gibt es sehr viele Forschungsstellen, welche mit den Klimabehauptungen gar nicht einverstanden sind. Impulswelle Postfach 3156, 5430 Wettingen 25.09.2015 Postkonto IBAN CH88 0900 0000 8952 0283 2 Postfinance-Konto 89-520283-2

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Es existiert übrigens auch in Europa ein Institut, welches mit vielfältigen und dauernd neuen Erkenntnissen Berichte veröffentlicht, welche die Behauptung der Menschenverursachten Klimaerwärmung als Lügen beweisen. Das Institut EIKE kann übrigens von jedermann per Internet besucht werden. ( http://www.eike-klima-energie.eu/ ) Wer das Buch „Die Denkfabriken“ liest und sich erlaubt, eigene Gedanken über die Klimalüge zu machen, der kommt zum Schluss, dass das weltweit von den reichsten Familien gesteuerte „Angloamerikanische Netzwerk der Meinungsmache“ auch hier mit grosser bis grösster Wahrscheinlichkeit Anstoss zum „Lügenwerk der menschenverursachten Klimaerwärmung“ gegeben hat. Wenn wir uns anstrengen, den heutigen Massenmedien nicht alles zu glauben, was diese uns vorschwafeln oder schönschreiben und mit vielen Worten der neuen Sprechweise Unklarheiten schaffen, dann müssten wir uns auch bequemen, einige Bücher zu lesen, welche die Wirklichkeit effektiv in den Tatsachen finden und schildern. Das „Handbuch der Klimalügen“ ist wirklich empfehlenswert zu lesen. Das Buch „ Falsche Klimaprognosen“ liefert einige Angaben aus Langzeitbeobachtungen des Klimas als Vergleich zu den Aussagen des IPCC. Zum Schluss ist der Grundsatz zu nennen, welcher uns alle animiert, sich mit der Klimabehauptung zu beschäftigen: „Wer die Vergangenheit nicht kennt, kann die Zukunft nicht bewältigen“

Bruno Rüegger

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Vortrag, gehalten am Impulswelle-Treffen, 29. 8. 15

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