Jutta Hoffmann liest aus \"Droge Faust Parsifal\"

January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Darstellende Kunst, Theater
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TEXTE AUS DEM PROGRAMMHEFT ZU SCHLEEF BLOCK 1

Jutta Hoffmann liest aus "Droge Faust Parsifal" 16. Januar, 17 Uhr; Aula Geschwister-Scholl-Gymnasium Schleefs "Droge Faust Parsifal" verbindet private Erinnerung und künstlerische Erfahrung zu einem Großessay, in dem sich Leben und Werk wechselseitig begründen und bedingen. Einen kongenialen Vortrag dieses Textes verspricht die Lesung der Schauspielerin Jutta Hoffmann, die Einar Schleef bereits in seinen Anfängen am Berliner Ensemble begegnete. 25 Jahre nach ihrer Titelrolle in "Fräulein Julie", mit der Regisseur wie Hauptdarstellerin Bühnengeschichte schrieben, spielte sie in seiner letzten vollendeten Inszenierung "Verratenes Volk" am Deutschen Theater die Rolle der Rosa Luxemburg. "Wo Schleef ist, waltet Tragödie, und Jutta Hoffmann ist zwischen Empfindsamkeit und Unbotmäßigkeit Schleefs ideale Interpretin", schrieb der Laudator Detlef Friedrich vor drei Jahren anlässlich der Verleihung des Kritikerpreises der "Berliner Zeitung" an die großartige Künstlerin.

Festliches Chorkonzert 16. Januar, 19 Uhr; Aula Geschwister-Scholl-Gymnasium Chorisches Sprechen und Singen war ein stilbildendes Merkmal in der Theaterarbeit Einar Schleefs, der damit "die Abkehr des Textes vom individuellen Ausdruck" provozieren und das keineswegs selbstverständliche Lebensmittel Sprache in eine erleuchtende Droge verwandeln wollte. Aus seinem Notenmaterial, das in verschiedenen Inszenierungen zum Einsatz kam, hat Schleefs einstiger Chorleiter Marcus Crome ein spezielles Programm für das Sangerhäuser Festival zusammengestellt. Zwischen dem legendären "Sing we and chant it" und dem nicht minder charakteristischen "Unsre Heimat", zwischen vierstimmigem Kirchenchoral und kunstvoll aufgefächertem Arbeiterlied soll Schleefs musikalischer Kosmos so noch einmal zum Klingen gebracht werden. Für das Konzert wurde mit dem slowakischen Chor Cantica Nova ein Ensemble gewonnen, das seine Ausnahme-Qualität auf Tourneen durch ganz Europa und die USA sowie bei zahlreichen Rundfunkaufzeichnungen unter Beweis gestellt hat. Mit dem Geschwister-SchollGymnasium Sangerhausen verbindet den Chor, der 1969 am Gymnasium "Ján Hollého" in Trnava gegründet wurde und dessen Repertoire Stücke von der Gregorianik bis zur Neuen Musik umfasst, eine langjährige Partnerschaft. Cantica Nova Trnava (Slowakische Republik) / Leitung: Gabriel Kalapos / Dramaturgische und musikalische Beratung: Marcus Crome

"Gertrud" - Hamburger Fassung – Ein Stück über Leben und Altern in Deutschland 17. Januar, 18 Uhr; 18. Januar, 11 und 14 Uhr; Aula Geschwister-Scholl-Gymnasium Mit dem gewaltigen Monolog "Gertrud" hat Einar Schleef vier Jahre nach seiner Übersiedlung in die Bundesrepublik ein beredtes Zeugnis für die lebenslange Befangenheit in Herkunft vorgelegt, das auf deutschen Bühnen derzeit anschwellenden Widerhall findet. Am Beispiel und in den Worten seiner Mutter, die 1909 in Sangerhausen geboren wurde, bündelt er hier ein knappes Jahrhundert deutscher Geschichte im biografischen Brennglas und vor dem Hintergrund der Provinz. Nach Edith Clevers SoloAbend am Berliner Ensemble und neben der von Thomas Bischoff inszenierten Uraufführung von Schleefs eigener Frauenchor-Version am Düsseldorfer Schauspielhaus hat die junge Regisseurin Judith Wilske in der Hamburger Avantgarde-Fabrik Kampnagel aus dem Monolith eine facettenreiche Text-Skulptur gewonnen. An zwölf Betten begegnet der Besucher der Titelheldin unmittelbar in ihren wechselnden Rollen als Kind, Schwester, Frau, Ehefrau, Mutter, Großmutter, Witwe oder Bürgerin. Durch den freien Wechsel zwischen diesen Schauplätzen erwirbt er seine eigene Perspektive auf den exemplarischen Lebenslauf. Dabei ist Erkenntnisgewinn untrennbar mit Informationsverlust verbunden - und im Chor der Solostimmen fügt sich aus Fragmenten ein Ganzes. Konzept, Textfassung, Regie: Judith Wilske / Konzeptmitarbeit, Dramaturgie: Maren Simoneit / Musikdramaturgie: Christiane Martensen / Rauminstallation: André Erlen, Judith Wilske Gertruden-Chor: Monika Barth, Theresa Berlage, Friederike Brüheim, Anna Haack, Doris Maria Kaiser, Eva Krautwig, Kyra Lippler, Ingrid Mirbach, Simona Pahl, Matthias Pantel, Alexandra Schauwienold, Jutta Schröder Kampnagel-Koproduktion mit Judith Wilske/wilske.com und Hebbel am Ufer, Berlin. Gefördert von der Kulturbehörde der Freien und Hansestadt Hamburg, dem Fonds Darstellende Künste und der RobertBosch-Stiftung; in Kooperation mit dem Einar Schleef Arbeitskreis Sangerhausen und der Akademie der Künste Berlin

Christoph, Einar und die Andern 16.Januar, 14.30 Uhr; Aula Geschwister-Scholl-Gymnasium Der Sangerhäuser Schüler Einar Schleef ist in den Erinnerungen seiner einstigen Kassenkameraden und Lehrer nicht nur präsent geblieben, er hat in seiner kreativen Außenseiter-Rolle auch legendäre Verklärung erfahren. Am Geschwister-SchollGymnasium haben sich nun – 39 Jahre nach Schleefs Abitur – Schüler verschiedener Klassenstufen zusammengefunden, um sich in Konfrontation mit ihrem berühmten Vorgänger über eigene Alltagserfahrungen zu verständigen. Unter Leitung von Schleefs Jugendfreund Helmut Küchner entwickelten insgesamt 22 Teilnehmer in mehr als einjähriger Arbeit eine Collage, die von der schwierigen Suche nach dem eigenen Lebensweg erzählt. Text: Irene Reichwald, Florian Grosche, Christian Patzelt. Regie: Katja Schulze Idee und Betreuung: Helmut Küchner

" Totentrompeten I " 17. Januar, 20 Uhr; Aula Freizeitzentrum Die Uraufführung seines Stückes "Totentrompeten" am Mecklenburgischen Staatstheater Schwerin trug Einar Schleef 1995 mit dem Mülheimer Dramatikerpreis auch die längst verdiente Anerkennung als Bühnen-Autor ein. Die Geschichte der drei Sangerhäuser Rentnerinnen Elly, Trude und Lotte, die sich aus dem ummauerten Heimatländchen in die Ferne "Nach Moskau" sehnen und über den Gräbern ihrer einstigen Partner das eigene Leben betrauern, traf mit ihrer Mischung aus nüchterner Beschreibung und mitleidender Zuwendung einen bis dato unerhörten Ton. Am halleschen Thalia-Theater hat Regisseur Frieder Venus die Vorlage nun um eine überraschende Variante bereichert: In der Besetzung mit drei älteren Männern gewinnen die Figuren neue Konturen, wahren aber dennoch ihr unverwechselbares Profil. Bei der Premiere wurde das Stück in einem einst als "Lichtstudio" genutzten und seit der Wende leerstehenden Plattenbau gezeigt, der verschiedene Spielräume eröffnete und sich damit als außerordentlich fruchtbarer Nährboden für die "Totentrompeten" erwies. Für das Gastspiel in Sangerhausen wollen Regisseur und Ausstatter die alte Schul-Aula wiederbeleben, in der Einar Schleef einst erste Schauspiel-Erfahrungen sammelte. Eine Produktion des Thalia Theater Halle / Regie: Frieder Venus / Ausstattung: Jan Freese / Darsteller: Klaus Birkefeld (Elly), Peter Härtwig (Trude), Axel Gärtner (Lotte)

" Totentrompeten IV " 17. Januar, 15 Uhr; Evangelisches Jugendzentrum TheO'door Mit den beiden ebenfalls in Schwerin als Uraufführung von Ernst M. Binder inszenierten Teilen "Drei Alte tanzen Tango" und "Deutsche Sprache Schwere Sprache" hatte sich das "Totentrompeten"-Projekt zum Zeitpunkt von Einar Schleefs Tod zu einem Triptychon ausgewachsen. Im Nachlass fand sich das nicht abgeschlossene Manuskript zu einem vierten Teil, in dem der Autor unter dem Titel "Gute Reise auf Wiedersehen" nach eigener Aussage "das neue, ewige Einerlei als Elegie" verhandeln wollte. Nachdem die angekündigte Lesung mit dem bravourösen Schweriner Terzett aus Ute Kämpfer, Gretel Müller-Liebers und Lore Tappe bedauerlicherweise nicht realisiert werden konnte, geht die spontan beschlossene Zusammenarbeit des Schleef-Arbeitskreises Sangerhausen mit den Freien Kammerspielen Magdeburg neue Wege: In der Regie von Katka Schroth sollen sich drei junge Schauspielerinnen über ihr eigenes Alter hinwegsetzen. Eine Lesung der Freien Kammerspiele Magdeburg / Regie: Katka Schroth / Darsteller: N.N.

Das Denkmal 17. Januar, 22 Uhr; Freizeitzentrum (ehem. Erw.Oberschule) In Schleefs Erzählung "Das Denkmal" unternehmen die Sangerhäuser Freundinnen Trude und Elly einen Ausflug zum unerschütterlichen Kyffhäuser - und erfahren auf dem Heimweg vor allem ihre eigene Hinfälligkeit. Regisseur Armin Petras, der in seiner alternativen Autoren-Existenz als Fritz Kater für regional verortete Stücke wie "Sterne über Mansfeld" verantwortlich zeichnet und bereits mehrfach Schleef-Erzählungen wie "Die Bande" oder "Zigaretten" für die Bühne adaptierte, nahm die Konfrontation des vermeintlich erhabenen Kaisers Rotbart mit den nur scheinbar lächerlichen Alltagsgestalten zum Anlass einer satirischen Skizze. Beim Plattenbau-Kunstprojekt "Superumbau", das die Kulturstiftung des Bundes im Sommer 2003 in Hoyerswerda förderte, löste die Aufführung eine heftige Kontroverse aus. In Sangerhausen läuft "Das Denkmal" als Nocturne nach den halleschen "Totentrompeten", mit denen es durch die Travestie der Besetzung korrespondiert. Eine Produktion für "Superumbau - Die verkunstete Platte", Hoyerswerda / Regie: Armin Petras / Darsteller: André Kaminsky, Oliver Kraushaar

kein.schöner.land. - fragment.schleef 18. Januar, 16 Uhr; Gaststätte Herrenkrug Mit der Uraufführung von "kein.schöner.land - fragment schleef" geht der junge Regisseur André Bücker Spuren in Einar Schleefs Werk nach. Die Spannung zwischen Chor und Individuum, das Verhältnis zwischen Einzelschicksal und kollektiver Geschichte, Flucht aus Familie und Provinz, schließlich die Rückkehr an die Orte der Kindheit und Jugend all dies sind Themen, die sich als permanenter Schmerz und schöpferische Quelle durch die Arbeiten von Einar Schleef ziehen. André Bücker kombiniert aus Schleef-Texten sowie Zitaten aus Goethes "Faust" und Gedichten von Heinrich Heine einen neuen Zusammenhang, der mit der Annäherung an den Künstler auch den Ort befragt, der für ihn als Modell der Welt eine lebenslange Herausforderung darstellte. Der Berliner Schauspieler Thorsten Heidel, der mit Einar Schleef u. a. im Wiener "Sportstück" und im Berliner "Puntila" sowie im unvollendeten "Faust"-Projekt zusammengearbeitet hat, trifft im Festsaal der Gaststätte "Herrenkrug" auf den Männerchor der Kleingärtner Sangerhausen. Eine Produktion für "Schleef Block I" / Regie: André Bücker / Darsteller: Thorsten Heidel; Männerchor der Kleingärtner Sangerhausen, Leitung: Werner Thamm

Kolloquium 17. Januar, 11-14.30 Uhr und 18. Januar, 10-15 Uhr;

Café Kolditz

Parallel zu seinen Aufführungen und Ausstellungen soll das Sangerhäuser Festival auch Raum für einen konzentrierten ästhetischen Diskurs eröffnen. Unter Federführung von Harald Müller, der als Verlagsleiter von Theater der Zeit und als Mitherausgeber des Arbeitsbuchs dem Werk Einar Schleefs vielfältig verbunden ist, findet ein zweitägiges Kolloquium mit Theaterpraktikern und -theoretikern statt. Der Sonnabend wird - nach Carl Buchners Festvortrag "Einar und die Bibel" - Raum für Werkstattgespräche mit Künstlern bieten, die sich direkt mit Einar Schleef auseinandersetzen. Neben den Regisseuren Annegret Hahn, Katka Schroth, Nora Somaini, Judith Wilske, Thomas Bischoff, André Bücker, Maik Priebe und Frieder Venus hat auch der Dramatiker Lothar Trolle sein Kommen zugesagt, der Einar Schleef seit der gemeinsamen Jugendzeit in Sangerhausen verbunden war. Zudem wird mit Günther Rühle jener verdienstvolle Publizist erwartet, der während seiner Intendanz in Frankfurt den Regisseur Schleef für die Bühnen der Bundesrepublik entdeckte und durchsetzte. Angefragt sind außerdem der Regisseur Armin Petras, der Regisseur und Publizist HansJürgen Syberberg, sowie der Autor Rainald Goetz. Am Sonntag soll der gegenwärtige Stand der theaterwissenschaftlichen Reflexion zu Schleef anhand von Referaten ablesbar werden. Zugesagt waren bei Redaktionsschluss die Vorträge: Miriam Dreysse Heike Oehlschlägel Christina Schmidt Sabine Reich Ulrike Hass Wolfgang Behrens Bernd Freytag

"Die Schönheit jedes Einzelnen" "In die innere Wachheit stoßen - das gespaltene Publikum" "Schleefs Chor-Theater zwischen Konfrontation und Mit-Teilung" "Topologie der Tragödie" "Das Bergwerk Einar Schleef - Sehen und Hören" "Schleef der Realist" "Eintreten".

Zudem wird Johannes Windrich, der gemeinsam mit Winfried Menninghaus und Wolfgang Rath die Tagebücher Schleefs für den Suhrkamp-Verlag herausgibt, über den Arbeitsstand dieser auf insgesamt fünf Bände angelegten Edition berichten. Der erste Band "Tagebuch 1953-1963. Sangerhausen" (etwa 416 Seiten, ca 30 Euro) soll im Januar erscheinen und wird während des Kolloquiums - ebenso wie die neue "Gertrud"-Kassette und der Erzählband "Mooskammer"- erhältlich sein. Angeboten werden zudem sämtliche Schleef-Publikationen, die im Verlag Theater der Zeit erschienen sind.

Ausstellungen Klaus Friedrich Messerschmidt - Grafische Arbeiten zu Schleef / N.N. Der aus Sangerhausen stammende und heute im Saalkreis lebende Bildhauer Klaus Friedrich Messerschmidt, der unter anderem durch sein Nietzsche-Denkmal für Röcken überregional Aufsehen erregte, hat sich auf Einladung der Veranstalter mit seinem nur ein Jahr älteren Zeitgenossen Einar Schleef auseinandergesetzt. Entstanden sind großformatige Grafiken, zu denen der Künstler selbst schreibt: "Geburtsort Sangerhausen, seiner, meiner.1944, 1945. Signalton. Eigene Arbeit zu Familiengeschichte, Stadtgeschichte. Schleefs Gertrud - Orte, Namen sind vertraut, EselFranke mein Großonkel. Gemeinsamkeiten im Lebenslauf. Persönliche Bekanntschaft, aber einseitig, Schleef der weißblonde Jüngling, eine Art heiliger Narr, über den sich eine gemeinsame Bekannte beklagte, dass er in ihre Schubladen gucke. Annäherung sperrig, wie beim Nietzschedenkmal nur über den (verletzten) Menschen möglich: Schleef ein Künstlerbeispiel. Wieviel Egoismus, wieviel Vieh muß ein Künstler haben, um seine Ziele durchzusetzen. Schleef zeigt: viel. Ganz großes Theater. Annäherung vielleicht über ähnliche Defekte. Einer war in Wien geblieben, der andere in der DDR. Marionettenspieler und Handwerker. Muttersöhne. Schmerzensmänner. Häupter voll Blut und Wunden. Großes Drama. Zurschaustellung seelischer Rumpelkammern, Schmutzecken, Ekelangebote. Wer deformiert wen. Wie laut hat man zu schreien. Soviel Opfer, soviel Täter. Kein Denkmal machen, bloß kein Denkmal - aber Energie einsetzen und Lebenszeit. Bildhauer vorm Theater interessiert sich für die Grenze zwischen Bühne und Leben. Proszenium und Zentralperspektive. Oder gar keine Perspektive. Bedeutsame Anregung. Einer ist über den Styx, der andere noch nicht. Zwei Sangerhäuser in einer UBahn" Ort und Zeit der Vernissage werden rechtzeitig bekanntgegeben.

Plakat-Entwürfe Foyer Geschwister-Scholl-Gymnasium / Eröffnung 15. Januar

Im Vorfeld von "Schleef-Block I" fand innerhalb der Kunstkurse am Geschwister-SchollGymnasium ein Plakatwettbewerb statt, an dem sich rund 80 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 11 und 12 beteiligten. Neben dem Gewinner-Motiv, das einen abgewetzten braunen Koffer mit dem Schleef-Zitat "Nie mehr zurück ..:" zeigt und nun für das Festival wirbt, entstanden rund 50 weitere Entwürfe. Sie sollen während des Festivals im Foyer der Gymnasiums-Aula gezeigt werden und am Rande dieses zentralen Veranstaltungs-Ortes zur Auseinandersetzung einladen. Zugleich belegen sie beispielhaft die Möglichkeit einer schulischen Auseinandersetzung mit Schleefs Leben und Werk, die sich im konkreten Fall den Kunsterzieherinnen Annett Kleine und Karla Weiß verdankt. Für die kreative Beratung im Vorfeld und die abschließende Umsetzung des Plakatmotivs zeichnete die Firme behnelux gestaltung Halle verantwortlich.

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