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January 8, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Kommunikation, Marketing
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Aufgaben vom 09.10.2013 cd)Teilweise werden auf dem Markt Änderungen einer Software den Kunden kostenlos zur Verfügung gestellt. Geben sie zwei mögliche gründe an!

ce)In der Praxis werden Releases oft als „Update“ oder „Upgrade“ deklariert. Worin besteht der Unterschied? d) Die ABC Software GmbH verfügt über eine Supportabteilung, die nicht nur Kunden Hilfestellung bei Problemen mit der Software gibt , sondern auch Fehler sowie gewünschte individuelle, kundenspezifische Erweiterungen der Software analysiert und an die Entwicklungsabteilung weitergeleitet. In ihrer Funktion als Produktmanager streben Sie eine enge Zusammenarbeit mit der Supportabteilung an. begründen sie anhand von zwei Aspekten, warum dies sinnvoll ist!

Aufgaben vom 09.10.2013 d) Die ABC Software GmbH verfügt über eine Supportabteilung, die nicht nur Kunden Hilfestellung bei Problemen mit der Software gibt , sondern auch Fehler sowie gewünschte individuelle, kundenspezifische Erweiterungen der Software analysiert und an die Entwicklungsabteilung weitergeleitet. In ihrer Funktion als Produktmanager streben Sie eine enge Zusammenarbeit mit der Supportabteilung an. begründen sie anhand von zwei Aspekten, warum dies sinnvoll ist!

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013 4.2.1 Ziele der Ablauforganisation  Optimale Auslastung der Arbeitskräfte und Betriebsmittel  Optimale Durchlaufzeit für die Bearbeitungsprojekte Die Ablauforganisation vollzieht sich in den Schritten Arbeitsanalyse (Arbeitsgliederung) und (Arbeitsverbindung) 4.2.2 Arbeitsanalyse Die Arbeitsanalyse gliedert Teilaufgaben in Vorgänge, Teilvorgänge, Vorgangsstufen und Vorgangselemente und ordnet sie den Bearbeitungsobjekten zu. Das Ergebnis ist ein sogenannter Arbeitskatalog.

4.2. Ablauforganisation 10.10.2013 4.2.3 Arbeitssynthese Die Arbeitssynthese organisiert den Prozess der Aufgabenerfüllung

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013

1. „Die Ablauforganisation setzt dort an, wo die Aufbauorganisation aufhört“ (Erläutern Sie anhand dieses Satzes den Unterschied zwischen Aufbau- und Ablauforganisation.) Der unterschied zwischen der Aufbau- und der Ablauforganisation ist, dass Die Aufbauorganisation regelt wer wofür zuständig ist und wer wem Weisungen Erteilen darf, die Ablauforganisation hingegen wendet sich den Prozessen zu und zeigt was in welcher Reihenfolge wie und wo zu erfolgen hat.

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013 2. Bei einem Materialeinkauf sind im Wesentlichen die folgenden Vorgänge zu erledigen (nicht geordnet!). -Prüfen der Eingangsrechnung -Einlagerung des Materials -Annahme des Eingehenden Materials -Prüfung der Bedarfsanforderung -Prüfen der Verpackung -Materialprüfung -Überprüfung des Lagerbestandes -Eingabe der Bestelldaten -Überweisung des Rechnungsbetrags -Vergleich des eingegangenen -Feststellung des Materialbedarfs Materials mit der Bestellung -Buchung der Eingangsrechnung -Drucken der Bestellung -Erstellung einer Bedarfsanforderung Diese Vorgänge werden in folgenden Abteilungen erledigt: Lager, Einkauf, Warenannahme, Materialprüfung, Rechnungsprüfung, Buchhaltung

4.2 Ablauforganisation 10.10.2013 2.a)Erstellen Sie ein Schema nach dem stehenden Muster. 2.b)Legen Sie die richtige Zeitfolge für die genannten Tätigkeiten fest. 2.c)Nehmen Sie die Arbeitsverteilung (Zuordnung zu einer Abteilung) durch Eintragung von Kreuzen vor.

4.3 Geschäftsprozesse 10.10.2013 Definition: Ein Geschäftsprozess ist eine logische Folge zusammengehörender, wiederholbarer Tätigkeit. Er beschreibt den Weg, auf dem ein gestecktes Ziel erreicht werden soll.

Ziel: Optimierung von Geschäftsprozessen über Stellen- und Abteilungsgrenzen hinweg!

Unternehmensverantwortlicher bzgl. Der Geschäftsprozesse: Der Prozessverantwortliche  ggf. Gründung von Prozessteams

4.3 Geschäftsprozesse 10.10.2013 Die Notwendigkeit der Geschäftsprozessorientierung ist v.a in den MarktEntwicklungen der letzten Jahrzehnten begründet. Diese sind gekennzeichnet durch: -Steigende Kundenansprüche auf gesättigten Käufermärkten -Beschleunigten Technologiewandel und kürzere Produktlebenszeiten -Zunehmenden Wettbewerb auf globalisierten Märkten. Märkte unterliegen heutzutage keiner räumlichen Begrenzung und sind weltweit ausgedehnt (Globalisierung)

4.3 Geschäftsprozesse 10.10.2013 Vorteile der Geschäftsprozessorientierung:  Bereichsübergreifende Betrachtung  Absolute Zielorientierung  Betonung der Teamarbeit  Ausgeprägtes Kosten- Nutzendenken  Ausrichten der Prozesse am Kunden

4.3 Geschäftsprozesse 11.10.2013 Soll-/ Ist Erfassung von Unternehmensabläufen:

4.3 Geschäftsprozesse 11.10.2013

4.3 Geschäftsprozesse 11.10.2013 Managementprozesse: regeln langfristig den Ablauf der Unternehmenstätigkeit und schaffen Voraussetzung zur erfolgreichen Arbeit eines Unternehmens.

Wertschöpfungsprozesse: erzeugen die Unternehmensleistung, für die der Kunden bereit ist Geld zu bezahlen!

Supportprozesse: unterstützen und ermöglichen die anderen Prozesse.

4.3 Geschäftsprozesse 11.10.2013

Schlüsselprozesse leisten einen wesentlichen Beitrag zur Wertschöpfung des jeweiligen Unternehmens und sind entscheidend für die Kundenzufriedenheit

Aufgabe 10.10.2013 Die Knüllermilch GmbH möchte neue Server für die Filiale in München Anschaffen und bittet Sie in der Frage der besten Finanzierungsvariante um Beratung. A)Der Kunde hat bereits von sich aus mehrere Kaufangebote sowie Angebote von Miet- und Leasing-Gesellschaften eingeholt. Das günstigste Kaufangebot kommt von Anbieter A. Demnach würde die neue Serverlandschaft 20000€ kosten, die Abschreibungszeit würde linear durchgeführt und vier Jahre betragen. Der Anbieter B ist die günstigste Vermietungsgesellschaft. Seine Mietgebühren betragen bei einem Vierjahresvertrag 700 € im Monat. Ermitteln Sie: aa) Welche Auszahlungen pro Angebot im ersten Jahr entstehen. Anbieter A= 20000 € Anbieter B= 8400 € ab) Welcher Aufwand bei pro Angebot im ersten Jahr entsteht. Anbieter A= 5000 € Anbieter B= 8400 €

Aufgabe 10.10.2013 Ac) welche Auszahlungen pro Angebot nach vier Jahren entstehen. Anbieter A= 20000 € Anbieter B 33600 € Ad) welcher Aufwand pro Angebot nach vier Jahren entsteht. Anbieter A= 20000 € Anbieter B 33600 € B) Auf dem Kaufangebot von Anbieter A ist vermerkt, dass es „freibleibend“ ist. Erläutern Sie dem Kunden die Bedeutung des Zusatzes im Angebot und beschreiben Sie, welche Konsequenzen dies für eine Bestellung bei diesem Anbieter hat. Freibleibend oder auch Unverbindliches Angebot. Das heißt das der Anbieter Jeder zeit sein Angebot zurück ziehen darf und es zu neuen (teureren) Konditionen anbieten darf. Da er durch den Zusatz rechtlich nicht gebunden ist. Somit kann er die ihm entstehende Kosten auf die Kunden umlegen.

Aufgabe 10.10.2013 C) Der Anbieter A hat zu seinem Kaufangebot auch ein ergänzendes Leasingangebot nachgeliefert und vorgeschlagen, dass die monatlichen Leasinggebühren 2% der Kaufsumme betragen sollen, bei einmaligen Anschaffungskosten von 5600 €, zahlbar mit der ersten Leasingrate. Ab welcher Nutzungsdauer wäre der Kauf günstiger? Nach 3 Jahren 20000€= xMonate*20000*2%+5600€

d) Die Entscheidung zwischen Kauf, Leasing oder Miete fällt nicht nur an Hand von Liquiditäts- und Aufwandsabwägungen. Nennen Sie je zwei Vor- und Nachteile zum Kauf, Leasing und zur Anmietung eines Servers. Nachteile Kauf: Es gibt nach kurzer Zeit neuere Modelle Nachteile Leasing: die dauer ist festgesetzt eventuell teurer Nachteile Miete: Bei Beschädigung am Server ist man auf den Service angewiesen

4.5 Geschäftsprozesse im Betrieb 11.10.2013 5.2.1 Wertschöpfungsprozess Wertschöpfungsprozess ist kostenorientiert  Kosten für die Produktion Wertschöpfungsprozess ist kundenorientiert und nutzenorientiert  Kosten ergeben nur eine logische Rückkopplung wenn das Produkt den gewünschten nutzen beim Kunden

4.5 Geschäftsprozesse im Betrieb 11.10.2013 Die Wertschöpfung vollzieht sich durch die Abwicklung der Geschäftsprozesse. Prozesse, mit denen die Hauptleistung, die Wertschöpfung erbracht wird, heißen Kernprozesse.

4.5.3 Geschäftsprozesse im Betrieb 11.10.2013 Gestaltung und Darstellung von Geschäftsprozessen Dies geschieht in folgenden Schritten:

4.5.3 Geschäftsprozesse im Betrieb 11.10.2013 Beispiel für die unterschiedliche Sichtweise von Geschäftsprozessen

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 Die Walzwerke AG hat ein Großauftrag für die Lieferung eines Walzwerkes (Auftragswert: 300 Mio. EUR) erhalten. Nennen Sie die wichtigsten Arbeitsabläufe, die durch die Erledigung dieses Auftrags in Gang gesetzt werden. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Ermittlung von Anfangs- und Endereignis Das Prozessziel ermitteln Prozessbeinflussende Faktoren ermitteln Ermittlung der Teilprozesse und Tätigkeiten Kritische Vorgänge ermitteln Bestimmung der Prozessverantwortlichen

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013

„top (time optimzed Prozesses), so heißt das Optierungsprogramm bei Siemens. Alle Abläufe werden fortlaufend mit dem Ziel verbessert, schneller als bisher mit wettbewerbsfähigen Produkten auf dem Markt zu sein. Ganz oben steht in diesem Konzept die Zufriedenheit der Kunden. Ihre Wünsche sollen schneller, besser und kostengünstiger als bei jedem anderen Anbieter erfüllt werden.

a) Noch vor wenigen Jahrzehnten dachte in den Betrieben niemand an Optimierungsprogramme wie bei Siemens. Was hat sich in der Wirtschaft geändert, so dass sie Lebensnotwendig wurden? -Steigende Kundenansprüche auf gesättigten Käufermärkten -Beschleunigten Technologiewandel und kürzere Produktlebenszeiten -Zunehmenden Wettbewerb auf globalisierten Märkten.

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 b) Andere Großunternehmen haben ähnliche Programme entwickelt – unter anderem Namen, aber mit ähnlichen Inhalten. Erläutern Sie die Grundgedanken derartiger Programme genauer. Erleichterte Arbeitsabläufe.

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 Im Einkauf einer Unternehmung liegt eine Bestellanforderung vor. Nach allen Prüfung dieser Bestellanforderung werden Anfrage als E-Mail, neue Lieferer erhalten eine förmliche Anfrage. Für die eingegangenen Angebote wird ein Angebotsvergleich erstellt um das günstigste Angebot zu ermitteln. Anschließend erteilt der Einkaufssachbearbeiter eine briefliche Bestellung. A) Erklären Sie die Begriffe Geschäftsprozess, Prozessverantwortlicher und Prozessmanagement anhand dieses Falles Geschäftsprozess = Günstiges Angebote ( Einkauf, Verkauf) Prozessverantwortliche= Segnet alles ab Prozessmanagement=

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 b) Erstellen Sie ein Vorgangskettendiagramm und ein ereignisgesteuertes Prozesskettendiagramm, die den Geschäftsprozess von der Freigabe der Bestellanforderung bis zum Versand des Bestellschreibens abbilden. Anfrage, Angebotsprüfung, technische Prüfung, Ermittlung Materialkosten, Lagerbestand prüfen, Termine Planung, Angebotserstellung und Angebot Versenden.

c) Begründen Sie die permanente Kontrolle eines Geschäftsprozesses. Optimierung der Geschäftsorientierung.

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 4. Voraussetzung für funktionierende Geschäftsprozesse ist ein wirksames Geschäftsprozessmanagement. „Business Process Reengineering“ ist ein Konzept, das dem Management Grundlagen für die Beurteilung von Geschäftsprozessen liefert. Erklären Sie den Begriff Business Process Reengineering und die Aufgaben dieses Konzeptes. Recherchieren Sie hierfür im Internet über bekannte Suchmaschinen. Im Gegensatz zur Geschäftsprozessoptimierung, bei der nur einzelne Geschäftsprozesse effizienter gestaltet werden, findet hier ein grundlegendes Überdenken des Unternehmens und seiner Geschäftsprozesse statt.

Übung Geschäftsprozesse 11.10.2013 5) Der Subprozess „Einstellung eines Auszubildenden“ unterscheidet sich von Ausbildungsbetrieb zu Ausbildungsbetrieb ein wenig. Erstellen Sie wahlweise ein entsprechendes Vorgangskettendiagramm oder ein ereignisgesteuertes Prozesskettendiagramm für ihren Ausbildungsbetrieb. Anfangsereignis: Stellenanzeige in der Zeitung; Endergebnis: Ausbildungsvertrag. Stellenanzeige, Eingang Bewerbung, Vorauswahl, Auswahl Bewerber bei mehr als 6 (Bewerber Tag) , Kontakt, (1) Bewerbungsgespräche, (2) Bewerbungsgespräche, Nachfrage, Zusage, Vertrag Zusendung, Beginn des Arbeitsverhältnis.

Produktions-Faktoren 14.10.2013 Elementar-Faktoren= Menschliche Arbeitsleitung, Betriebsmittel, Werkstoffe. Grundsätzliche Faktoren die man benötigt um überhaupt einen Betrieb am laufen zu halten. Für beide Originäre Faktoren Dispositive Faktoren= Geschäftsleitung, Planung, Organisation = Derivative Faktoren Bewertung Menschliche= Arbeitsleistung: Günstigste Weg ( Vergessen den Wert) Betriebsmittel= Maschinen, Gebäude alles was einen in die Lage versetzt um zu Produzieren. Werkstoffe= Verbrauchsgüter Originäre Faktoren= Herkunft (Ursprung) Derivative Faktoren= Abgeleitete Faktoren (bei Kombination von Produktion´s Faktoren kommt z.B. Arbeit, Boden und Kapital) unterstützen und ermöglichen. Zum Produktionsfaktor „Arbeit“ gehören alle Körperlichen und geistigen Tätigkeiten, die zur Bereitstellung von Gütern oder Dienstleistungen beitragen.

Produktions-Faktoren 14.10.2013 Boden= umfasst sämtliche natürliche Ressourcen egal ob Pflanzen oder Tiere. Wertigkeit von Boden in Geld Abbau von Bodenschätzen. Produktionsfaktor Arbeit= alle körperlichen und geistigen Tätigkeiten , die zur Bereitstellung von Gütern oder Dienstleistungen beitragen. Definition= Produktionsfaktoren sind alle zur Leistungserstellung im Produktionsprozess eingesetzten Güter (=Sachgüter und Dienstleistungen) (Inputs). Arten Der betriebliche Leistungsprozß erfordert den Einsatz von menschlicher Arbeit, von Maschinen, Werkzeugen und Werkstoffen. (Problem) Die Abgrenzung zwischen objektbezogener und dispositiver Arbeit ist oft schwierig, da diese gelegentlich in einer Person vereinigt sind.

Produktions-Faktoren 14.10.2013 In Volkswirtschaftlicher Betrachtung wir zwischen den Faktoren Boden, Arbeit und Kapital unterschieden; wegen der Nichtvermehrbarkeit wird der Boden dabei häufig auch noch ausgeklammert und zur Vereinfachung die verbleibenden beiden Produktionsfaktoren als homogen angesehen. In betriebswirtschaftlicher Sicht werden die Produktionsfaktoren entweder in elementare und dispositive menschliche Arbeit, Betriebsmittel und Werkstoffe oder in Repetierfaktoren und Potentialfaktor (flow inputs) bezeichnen Produktionsfaktoren, die sich in einem einmaligen Produktionsvorgang verzehren und daher „wiederholt“, laufend neu beschafft und eingesetzt werden müssen. Dazu zählen Betriebsstoffe ( zum Betrieb einer Anlage); z.B. Energie, Schmier- und Kühlmittel usw. und Werkstoffe. Das Beispiel des elektrischen Stroms etwa macht deutlich, dass die dem Stromnetz entnommene Energie im Moment der Nutzung verzehrt wird und laufend neu entnommen werden muss.

Verbrauchsfaktoren 14.10.2013 Repetierfaktoren, auch Verbrauchsfaktoren, sind demnach solche Produktionsfaktoren, die bei einmaligen Einsatz im Produktionsprozess verbraucht werden. Verbrauchsfaktoren werden auch unterschieden in DIREKTEN VERBRAUCH oder INDIREKTEM VERBRAUCH

6. Führung 14.10.2013 Das Unternehmen als Marktteilnehmer Als Marktteilnehmer werden Unternehmen bezeichnet, die gewerblich an der Börse Handel betreiben und deren Gewerbebetrieb nach Art und Umfang einen in kaufmännischer Weise eigenrichteten Geschäftsbetrieb erfordert. Art der Geschäftstätigkeit, umfang der Geschäftstätigkeit, Umsatz, Anzahl der Beschäftigten(
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