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January 9, 2018 | Author: Anonymous | Category: Kunst & Geisteswissenschaften, Architektur
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16. Jhg. April

Kostenlos zum Mitnehmen

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2015

Das Baumagazin für Ihre Region

Sonderausgabe in Kooperation mit dem Holzbauzentrum Schleswig-Holstein

Ausgezeichnete

Foto: Michael de Boer

Holzbau-Projekte

Foto: Ohrt

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Herzlich Willkommen im Musterhaus!

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30 „Tag des Eigenheims“ am 25. April

Moderne Holzhäuser machen ein komfortables Wohnen möglich und haben eine sehr lange Lebensdauer. Sie schaffen ein optimales Innenraumklima mit Wohlfühlatmosphäre. Bei der richtigen Holzauswahl und Beachtung des konstruktiven Holzschutzes kann auf chemischen Holzschutz vollständig verzichtet werden. Dieser Beitrag zu baubiologisch sauberen Häusern ist für Allergiker besonders wichtig. Holzbau gewährleistet durch den hohen Vorfertigungsgrad eine kosten­ sichere Planung und kurze Bauzeiten. Gleichzeitig sind Holzbauten durch die trockene Bauweise sehr schnell beziehbar. Der natürliche HightechBaustoff Holz ist ideal für Umbauten, Erweiterungen und energetische Sanierungen sowie für Bauteile. Denn Holz ist vielseitig.

Foto: IFB

Rund um sorglos Bauen!

Die Nutzung von Holz kann man als prakti­ zierten Umweltschutz bezeichnen. Durch nachhaltige Bewirtschaftung wächst bei uns mehr Holz nach als verarbeitet wird. Holz bindet das klimaschädliche Kohlendioxid und hat einen natürlichen Lebenszyklus. Es ist regional verfügbar und spart lange Transportwege. Wer mit Holz baut, darf von sich behaupten, dass er etwas für die Umwelt tut. Und zugleich profitiert er von den vielen Vorteilen dieses nachhaltigen Baustoffes.

Hausbau

Über Geschmack lässt sich ja bekanntlich streiten. Keinen Streit gibt es über die Vorzüge des Baustoffes Holz, denn Holz ist mehr als ein modischer Baustoff, es ist das Baum­aterial der Zukunft. Holz verbindet Hightech und Natur.

Tag des Eigenheims

Lassen Sie sich nicht vom Wort Architekturwettbewerb täuschen – es geht nicht nur um große und extravagante Bauwerke. Die ganze Bandbreite des Holzbaus vom Gäste-Gartenhaus über zahlreiche Einfamilienhäuser und auch Um- und Anbauten wurde deutlich.

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Rollladen- und Sonnenschutztag 18. April

Mit dem Holzbauzentrum Schleswig-Holstein unterstützen wir den Holzbau im Land und zeigen Ihnen in dieser Sonderausgabe, dass Sie beim Bauen mit Holz auf dem richtigen Weg sind, denn der nachwachsende Rohstoff Holz steht heute wieder dort, wo er auch nach der Bautradition hingehört – in der vorderen Reihe des Bauens.

Wohnen & Lifestyle

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Effizienz und Nachhaltigkeit mit Holz Foto: Kurobau

Bauen mit Holz ist immer weiter auf dem Vormarsch. Dies zeigt nicht zuletzt die große Resonanz auf den ausgelobten Holzbaupreis 2015 für Schleswig-Holstein und Hamburg. Die Preisträger des nach nunmehr sechs Jahren erneut vergebenen Architekturwettbewerbes stellen wir Ihnen in diesem Heft vor.

Bauen mit Holz

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Liebe Leserinnen und Leser,

Modernisieren

G rußwort

Holzbaupreis

Die Gewinner des Holzbaupreises 2015

Town & Country Lizenz-Partner

Musterhaus Seeveblick 2, (Ecke Harburger Str. 72), 21435 Stelle 2

Dipl.-Ing. Erik Preuß Holzbauzentrum Schleswig-Holstein Foto: markilux

Tel. 04174 571-3365 www.Hausbau-Harburg.de

50 3

Holzbaupreis

Holzbaupreis

„Und der Preis geht an...”

Preis Neubau

Holzbaupreis

2015

3. Schleswig-Holsteinische Holzbautage mit Verleihung des Holzbaupreises 2015

as Naturmaterial Holz ist ein zukunftsweisender und solider Werkstoff für angehende Bauherren. Als Baumaterial entlastet Holz nicht nur die Atmosphäre von einer erheb­ lichen Menge des Treibhausgases CO2, es verbessert die Wärmedäm­ mung und spart somit wertvolle Heiz­ energie. Holz hat einen weiteren ganz entscheidenden Vorteil: das Wohl­ fühlklima. Man lebt einfach besser in der natürlichen Atmosphäre eines Holzhauses. Daher entscheiden sich heute viele Familien beim Bau ihres Eigenheims für diesen natürlichen, ressourcenschonenden Baustoff. Zahlreiche Experten haben sich mit dem nachwachsenden Baumateri­

al Holz beschäftigt und es laufend weiterentwickelt. So entstehen heute auch große Bauwerke im öffentlichen Raum, die durch ihre Gestaltung be­ eindrucken. Von diesen Erkenntnissen profitieren wiederum die Errichter von Einfamilienhäusern. „Mit einem Holz­ haus erfüllen Bauherren schon heute die erhöhten Anforderungen der En­ ergieeinsparverordnung, die ab 2016 gelten“, erklärt Dipl.-Ing. Erik Preuß, Projektleiter des Holzbauzentrum Schleswig-Holstein (HBZ*SH). Das HBZ*SH, eine Initiative des Baugewerbeverbandes SchleswigHolstein, hat wegen des großen Er­ folges auch in diesem Jahr zu den nunmehr dritten Holzbautagen ge­

Holzbauzentrum Schleswig-Holstein Kompetenz in Sachen Holzbau Fachberatung... ...zu allen Fragen des modernen Holzbaus. Zum Werkstoff oder zum Baurecht, zu Konstruktion, Statik oder Bauphysik. Fortbildung... ...zu aktuellen Themen des Holzbaus. Fachliche Qualifizierung für Holzbaubetriebe und Planungsbüros. Projektförderung... ...kleiner und mittlerer Unternehmen. Damit Sie besser am Markt bestehen und sich neue Aufgaben erschließen.

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Fotos: Ohrt

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Fotos: Wacker Zeiger Architekten

Am 17. März 2015 lud das Holzbauzentrum Schleswig-Holstein erneut zum Fachkongress, den „3. Schleswig-Holsteinischen Holzbautagen“ in die Holstenhallen in Neumünster ein. Auf der hochkarätigen Veranstaltung rund um das Bauen mit Holz wurde als Highlight der Holzbaupreis 2015 in zwei Kategorien sowie ein Sonderpreis verliehen.

laden. An der mit 90 Teilnehmern gut besuchten Veranstaltung nahmen vor allem Architekten und Planer aber auch Handwerksbetriebe aus ganz Schleswig-Holstein und Hamburg zu Fachvorträgen und einem regen Austausch teil. Durch die Vorträge zog sich ein roter Faden von der Her­ kunft des Holzes aus Wald und Forst, über die Verwendung in innovativen Holzbauprodukten bis zur Vorstellung zahlreicher Projekte, die die Vielfäl­ tigkeit und Gestaltungsmöglichkeiten des modernen Holzbaus aufzeigten. Zusätzlichen Mehrwert für die Besu­ cher bot eine begleitende Fachaus­ stellung. Impulse auch für private Bauherren boten die Fachvorträge, die aktuelle Entwicklungen und die zunehmende Akzeptanz des Holz­ baus auch im stätischen Umfeld auf­ zeigten, sowie die Vorstellung inno­ vativer Materialien wie die Baubuche, ein Buchen-Furnierschichtholz und Holz-Beton-Verbund-Decken. Highlight des Tages war die Verlei­ hung des Holzbaupreises 2015 für Schleswig-Holstein und Hamburg. Die Bandbreite und Vielzahl des Holzbaus zeigten die 68 für den Ar­ chitekturwettbewerb eingereichten Projekte, die allesamt in den letzten fünf Jahren umgesetzt worden sind. Eingereicht wurden 48 Projekte in der Kategorie Neubau und 20 in der Kategorie Bauen im Bestand. Ausge­ lobt wurde der Holzbaupreis nach 2009 in diesem Jahr zum zweiten Mal. Eine achtköpfige hochkarätige Jury aus Hochschulen und Institu­ tionen hatte im Januar die Auswahl getroffen und die Sieger nun auf dem Holzbautag geehrt. In der Kategorie Neubau wurden mit Preisen gewürdigt: das Bildungs­ zentrum „Tor zur Welt“ in Hamburg

Die Gewinner des Holzbaupreises für Schleswig-Holstein und Hamburg mit den Preisübergebenden

Wilhelmsburg, das Einfamilienhaus „Wohnhaus Buchtallee“ in Reinbek und das Einfamilienhaus „Haus S“ in Heide. In der Kategorie Bauen im Bestand ging der Preis an das Projekt Treehouses Bebelalee in Hamburg.

Neubau im Villenviertel Großzügiges Wohnhaus in Holzelement- und Holzstapelkonstruktion Das Wohnhaus steht auf einem weitläufigen Grundstück im Flusstal der Bille. Der Baubestand der direkten Umgebung ist geprägt durch villenartige Häuser unterschiedlichen Alters. Die Einfügung in den Ort stellt sich somit weniger als Stil- denn als Maßstabsfrage.

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Eine vielseitige Fachausstellung mit 90 Teilnehmern begleitete die Veranstaltung in den Holstenhallen

Weiterhin konnte die Jury einen Son­ derpreis vergeben. Dieser wurde vom Gesamtverband Deutscher Holzhan­ del in Berlin gestiftet, stand unter dem Motto „Herausragende Gestaltung mit dem Werkstoff Holz“ und ging an den tollen Andachtsraum im „Haus am Schüberg“ in Ammersbek. Zum Abschluss des Holzbautages hielt Josef Hass von der Kampa GmbH aus Steinheim einen mitreißenden Vortrag, in dem er herausstellte, dass der Holzbau durch seine hö­ here Qualität und kürzere Bauzeit am Ende klar die wirtschaftlichere Bauweise sei.

as Haus präsentiert sich als fein „ proportionierte Bauplastik mit einer differenzierten Fassadenglie­ derung“, so Architektin Angelika Wacker. „Zusammenhängend ge­ schlossene und geöffnete Flächen bilden spannungsvolle Ansichten. Das Bauwerk besteht im Unter­ geschoss (Teilunterkellerung) aus Stahlbeton. Die oberirdischen Ge­ schosse sind in Holzelement- und Holzstapelkonstruktion errichtet. Eine Lärchenholz-Leistenfassade

bildet die Hülle. Im Bereich des Ein­ gangs ist die Fassade mit Cortenstahl beplankt. Dunkel gerahmte Fenster unterstützen den scharfkantigen Ein­ druck des Baus. Im Inneren dominieren weiße Wän­ de sowie sichtbar belassene Kon­ struktionselemente (Sichtbeton, Holzstapeldecken) den Raumein­ druck. Die Fußböden sind mit Holz­ dielen und hellem Linoleum belegt. Der Grundriss ist im Erdgeschoss als Folge von Raumzonen konzipiert.

Der Geländeverlauf des Grund­ stücks wird durch einen Ebenen­ versatz im Hausinneren nachge­ zeichnet. Über einen Luftraum ist ein Bezug zum Obergeschoss gege­ ben. Dort befinden sich die Zimmer der Eltern. Das Staffelgeschoss ist das Reich der Kinder. Vor den beiden Kinde­ zimmern ist der Flur zu einem Spiel­ bereich aufgeweitet. Hier ist der Zugang zur 50 m² großen Dachter­ rasse. Über einen Tiefhof ist die Ost­ seite des Untergeschosses belichtet. Dort werden Gäste beherbergt. Die­ ser Gebäudeteil könnte auch als Ein­ liegerwohnung abgetrennt werden. Das KFW 70-Haus wird über Geo­ thermie beheizt.

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Zweigeschossiges kompaktes Einfamilienhaus in Heide – direkt am Waldrand

Foto: Bof

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ündig in die Fassade integrierte Fenster und der Verzicht auf einen Dachüberstand unterstreichen das prägnante Erscheinungsbild des in Holzrahmenbauweise errichteten und mit sibirischer Lärche verkleideten Gebäudes.

Fassaden aus lasiertem Lärchenholz Bildungszentrum „Tor zur Welt“ in Hamburg-Wilhelmsburg Der Neubaukomplex des neuen Bildungszentrums „Tor zur Welt“ greift die städtebauliche Struktur des westlich direkt angrenzenden Eisenbahnerviertels auf.

ie nach Osten hin unvollständigen Blockstrukturen des Eisenbahnerviertels werden durch die Ausbildung klarer Kanten zu einem städtebaulich adäquaten Abschluss geführt. Zur Krieterstraße und dem südöstlich anschließenden HelmutSchmidt-Gymnasium mit seinen Bestandsbauten wird eine eindeutige Platzsituation ausgebildet, welche mit dem dort positionierten Multi­ funktionszentrum eine deutlich ablesbare Adresse für das neue Bildungszentrum ausbildet und somit eine Präsenz schafft, die seiner besonderen Bedeutung für den Stadtteil entspricht.

Das Multifunktionszentrum als gemeinschaftlicher und stadtteilöffentlicher Bereich bildet das Herz der Einrichtung. Es steht mit seinen vielfältigen Angeboten sowohl den Nutzern des Bildungszentrums als auch den Bewohnern Wilhelmsburgs offen. Einladend und offen präsentiert es sich mit seinem verglasten Erdgeschoss im öffentlichen Raum, fördert einen Austausch zwischen innen und außen und soll zur Bereicherung des öffentlichen Lebens beitragen. So wird die Schule in den Stadtteil integriert und kann ihre positive Wirkung auf Wilhelmsburg entfalten. Als Fassadenmaterial wurde grau lasiertes Lärchenholz als Ressourcen

sparender, nachwachsender Baustoff gewählt. Damit soll der modellhafte Beitrag für alle sinnlich erfahrbar sein und eine nachhaltige Wirkung entfaltet werden. Auch in den Fassaden wurde der zurückhaltende Grundeindruck durch wenige kräftige Farbflächen ergänzt. Neben vier Grüntönen für die Wetterschutzgitter der dezentralen Lüftungsgeräte je Unterrichtsraum geben an den Eingängen der einzelnen Häuser die jeweilige „Hausfarbe“ zusätzlich Orientierung. Der Neubau unterscheidet grundsätzlich zwei Fassadentypologien, eine Lochfassade mit Fenstern, dreifach Wärmeschutzverglasung und außen liegendem Sonnenschutz und eine Pfosten-Riegel-Fassade mit dreifach Sonnenschutzglas. Die Lochfassade wurde als nichttragende Außenwand in Holzelementbauweise gebaut. Die Außenseite

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und möchte das

bildet eine horizontale Holzschalung, die Innenseite GK-Platten. Der außenliegende Sonnenschutz aus Leichtmetall-Raffstores liegt vor der Dämmebene und zeichnet sich in Form von verbreiterten, umlaufenden Leichtmetall-Faschen ab. Im oberen Teil enthalten die Raffstores Elemente zur Lichtlenkung zur Optimierung der Tageslichtnutzung. Die passivhaustauglichen Fenster haben größtenteils Festverglasung, teilweise Öffnungs­ elemente aus Holz (Drehflügel als Fensterelemente). Im Erdgeschoß sind große Teile der Außenwand der Eingangs- und Pausenhallen als Pfosten-Riegel-Fassade mit Sonnenschutzverglasung ausgebildet. Die Bereiche der Lernateliers in den Obergeschossen zeichnen sich nach außen ebenfalls durch eine Pfosten-Riegel-Fassade ab.

Im Obergeschoss steigt die Raumhöhe von Osten nach Westen – von 2,60 m auf 3,60 m

fläche gedacht ist, lässt sich der Grundriss flexibel nutzen. „Während sich momentan das Elternschlafzimmer und die Kinderzimmer im Obergeschoss befinden, könnte später entweder eines der Kinder oder die Eltern ins Gäste­ zimmer im Erdgeschoss ziehen“, sagt Peter Schoof. „Das dort gelegene Bad ist bereits mit einer Dusche ausgestattet.“ Ein Windfang war nicht erforderlich, weil der zu allen Räumen hin abgeschlossene Flur diese Funktion übernimmt. Auf der zur Straße orientierten Südseite wurden Gäs­ tezimmer und Gästebad angeordnet, während sich der Wohnraum mit großen Glasflächen nach Wes­ ten und nach Norden zum Wald hin und zur umlaufenden Terrasse öffnet. Obwohl die Küche offen in den Wohnraum integriert ist, definiert sie

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doch einen eigenen Raumbereich, da sie in einer Nische liegt und von zwei Trennwänden gerahmt wird: einer zum Flur und einer zum Hauswirtschaftsraum mit Wärmepumpe, Waschmaschine und Vorratsregalen. Dieser Raum wird über die Küche an der Fassadenseite erschlossen, so dass man über die angrenzende Terrassentür die Wäsche ohne Umwege zum Trocknen in den Garten bringen kann.

Angesichts des kleinen Grundstücks reduzierte der Bauherr das Raumprogramm und Raumgrößen auf das Wesentliche und verzichtete zusätzlich auf einen Keller. Als Stauraum dient ein auf der Nordseite im 90° Winkel an die Garage grenzender Abstellraum. Die Wohnräume liegen gut belichtet an der verglasten Ostseite. Weil die Treppe als reine Erschließungs-

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Fotos: Jebens Schoof Architekten

Damit sich das zweigeschossige Gebäude harmonisch in die überwiegend mit eingeschossigen Satteldachhäusern bebaute Umgebung einfügt, entschied sich der Architekt Peter Schoof für einen kompakten, zurückhaltenden Baukörper mit klaren Konturen.

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Der kompakte, zurückhaltende Baukörper mit klaren Konturen passt sich gut in die Umgebung ein

Da die Räume im Obergeschoss offen in den nach Westen ansteigenden Dachraum übergehen, steigt auch die Raumhöhe von 2,60 m auf 3,60 m vor der Fassade. Dadurch wirken die 12-13 m² großen Kinderzimmer größer als sie tatsächlich sind. Zudem bietet sich durch die Raumhöhe der Einbau von Hochbetten an. Ideal dafür sind die über Ecke geschlossenen Wandflächen, da sie, anders als bei einer vollflächigen Verglasung, geschützte Nischen bilden. Abgesetzt durch das dazwischenliegende Familienbad nimmt das Elternschlafzimmer mit Ankleide die nördliche Hälfte des Obergeschosses ein, von wo aus man über das auf der Nordseite angeordnete Fenster direkt in den Wald blicken kann.

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Radikal reduzierte Grundform

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Foto: Martin Schlüter

Zeitgemäßes Wohnquartier

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Treehouses in Hamburg: Wohnfläche verdoppelt, CO2-Ausstoß halbiert Erbaut 1959, präsentierte sich das vorhandene Wohnquartier an der Bebelallee als typisch heterogene Nachkriegs-Siedlung, bestehend aus sechs Riegeln in Backsteinbauweise, die von großzügigen Grünflächen umspielt werden.

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ie gesamte Anlage wurde in massiver Bauweise mit einem zweischaligen Mauerwerk mit Stahlbetondecken ausgeführt und bis auf die Balkone mit einem Sichtmauerwerk aus Gelbklinker versehen. Ursprünglich nahm das 15.350 m² große Quartier auf 9.600 m² Bruttogeschossfläche 104 Wohneinheiten auf. Die Mieterstruktur der Bestandswohnungen wird dominiert von Senioren, die während der Bauarbeiten in ihren Wohnungen bleiben können sollten. Eine der Anforderungen an den Neubau war, junge Familien in das Quartier zu locken. „Um den offenen Charakter der Siedlung zu erhalten, wurde sich für eine Aufstockung, einen Neubau auf dem Bestand entschieden“, erzählt Olja Ziems von blauraum architekten. „Das erfolgte mittels einer Leichtbaukonstruktion in Holztafel-Fertigbauweise, die zudem den Vorteil mit sich brachte, in relativ kurzer Bauzeit und geringem Baulärm den Neubau über dem bewohnten Bestand zu realisieren. Mit einer Bruttogeschossfläche von 8.800 m² im Neu-

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Das „Haus am Schüberg“ ist Tagungs- und Bildungszentrum des Kirchenkreises HamburgOst für die Metropolregion Hamburg und lädt ein zu Themen aus den Bereichen Kirche, Religion, Kunst, Gesellschaft und Umwelt.

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as im Oktober 2014 fertiggestellte Gebäude ist radikal re­ duziert auf die Grundform Satteldach, Spitzgiebel und Kubus. Es entspricht so dem Typus des „Urhau­ses“ und verweist auf die Anfänge des Chris­ tentums in Privathäusern. „Die Rohbaukonstruktion besteht aus einem Holzrahmenbau. Die vorgefertigten insgesamt acht Wand- und

Dank Aufstockung und Dämmung wurde die Wohnfläche verdoppelt und der CO2-Ausstoß halbiert

bau vergrößert sich die Wohnfläche der Siedlung fast um das Doppelte.“ Baukonstruktion Die Last der Aufstockung wird über wandartige Stahlbetonträger und außenliegende Stützen abgetragen. Da die Erschließung der Aufstockung über die bestehenden Kerne funktioniert, wurden die Bestandstreppenhäuser in Massivbauweise vertikal „weitergebaut“.

Das „Haus am Schüberg“ ist Tagungs- und Bildungszentrum des Kirchenkreises Hamburg-Ost

Dachelemente wurden mit einem Autokran in den Innenhof gehoben und innerhalb eines Tages auf der vor Ort gegossenen Bodenplatte zusammengebaut“, erläutern die Architekten Konermann und Siegmund. Die äußeren Wand- und Dachbekleidungen bestehen aus vorbewitterter Lärche. Die traufseitigen Wand- und Dachflächen haben eine Stülpschalung, die Giebelseiten eine Nut- und Federschalung. Der gesamte Innenraum ist verkleidet mit astarmer, weiß pigmentierter Kiefer. Der Baukörper steht losgelöst vom Gebäudebestand frei im Innenhof zwischen Kapelle und dem nördlichen Innenhofausgang. Der Raum ist ausgelegt für Gruppen bis 15 Personen. Der neue Andachtsraum im Innenhof ist ein spiritueller Raum, ein Raum der Begegnung mit Gott, ein Ort zum Träumen, für Visionen, ein Ort der Verheißung. In diesem Raum kann man singen, lesen, hören und schweigen. Hier erlebt man Stille, Begegnung mit Gott und Menschen, Geborgensein, Klang und Andacht, Verheißung und Ruhe – die Gestaltung schafft einen offenen Rahmen für Visionen und Utopien. Es ist ein gastlicher Ort für Gruppen aus Kirche, Gesellschaft, Schule, Erwachsenenbildung und Wirtschaft. Dieses Objekt hat den Sonderpreis für „Herausragende Gestaltung mit dem Werkstoff Holz“ gestiftet vom Gesamtverband Deutscher Holzhandel, Berlin, erhalten.

Cornelius

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Fotos: Alexander de Cuveland

Andachtskapelle im Tagungs- und Bildungszentrum „Haus am Schüberg“ in Ammersbek

Wir waren beteiligt an den prämierten Projekten „Andachsraum Haus am Schüberg“ und „Neubau im Villenviertel“

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Materialmix aus Holz, Glas und Stahl Gastronomiebetrieb am größten Marktplatz Europas: in Heide Das Baugrundstück liegt auf dem historischen Marktplatz der Kreisstadt Heide. Als größter Marktplatz Europas hat er auch überregional Bedeutung und bietet der Stadt eine große Austragungsfläche für Veranstaltungen und innerstädtischer Parkierung.

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as Gebäude besteht aus einer Mischkonstruktion aus MassivHolz- und Stahlbau. Die Innenwände des geschlossenen Gebäudeteils wurden in konventionellem Mauerwerksbau aus Kalksandstein-Plansteinen erstellt. Der offene Teil des Gebäudes und die Außenwände des geschlossenen Teils bestehen aus einer Holzkonstruktion, die auf einem Raster von 2,5 m x 2,5 m bzw. 2,4 m aufgebaut ist. Der im 3DModell geplante, computergesteuerte Abbund der vorgefertigten Holzrahmenbauwände erfolgte direkt in der beauftragten Zimme-

rei Richardsen aus Langenhorn. Die Verschattungselemente sowie die Stützen im Innenraum sind in Stahl ausgeführt. Im Außenbereich sind diese verzinkt. Die Dachhaut wurde als Flachdach mit Eindeckung aus Kunststoffdachbahnen ausgebildet. Durch die Wahl der Materialien und die unaufdringliche, transparente Architektur nimmt sich das Gebäude zurück und rückt den Gast und das Geschehen in den Vordergrund. „Holz, Glas und Stahl ergeben einen hochwertigen, aber dezenten Materialmix, der nicht in Konkurrenz zu der benachbarten Kirche tritt“,

Es ist vollbracht! Das Richardsen-Team sagt Herzlichen Glückwunsch und Danke für die gute Zusammenarbeit! Mit der Leidenschaft für unser Handwerk und für den Baustoff Holz planen und errichten wir auch Ihr Bauvorhaben. www.holzhaeuser–richardsen.de Dorfstraße 208 | Langenhorn | Tel. 04672–941

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sagt Architekt Ole Jebens. „Kalte Materialien wie verzinkter Stahl für die Sonnen­schutzkonstruktion oder HPL-Plattenwerkstoff werden kombiniert mit warmen Materialien wie Holz und Textilbezügen der Möblierung.“ Der nördliche Gebäudeteil wird mit einer horizontalen, massiven Ver-

UWE DIERCKS

befinden sich die Garderobe, ein Teil der Bar und der interne Zugang zum Servicebereich. Die Magistrale ist Bindeglied und Trennung der beiden Gebäudeteile zugleich. Dies wird durch den von außen nach innen durchgehenden Bodenbelag aus ortstypischem Ziegelpflaster architektonisch unterstützt. Der nördliche Gebäudeteil mit dem darunter liegenden Kellergeschoss nimmt

vornehmlich die „dienenden“ Funk­ tionen wie Bar, Küche, Lager, Kühlräume, öffentliche WCs und das Büro des Marktleiters auf. Der südliche Gebäudeteil öffnet sich durch gläserne Schiebetüren großzügig zu drei Seiten. Die Verglasung der Ost-Süd- und Westseite kann bei entsprechender Witterung großflächig geöffnet werden, sodass sich die Bewirtungsfläche zum

Die Verschattung der großzügigen Verglasung erfolgt über weit ausladende Dachüberstände

überdachten Außenraum wandelt. An Ost- und Westseite des großen Gastraums schließen sich schattige Terrassenplätze an. Die erhöhte Lage der Terrasse verschafft Übersicht und lädt so zum Verweilen ein.

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schalung aus hochwertiger, unbehandelter Western Red Cedar verkleidet. Die Fugen der mit großem Abstand zueinander angebrachten

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Hölzer wurden mit anthrazitfarbenen HPL-Streifen aufgefüllt. Das Zedernholz findet sich an der Südfassade als Sicht- und Sonnenschutz in der Fassade wieder. Hier sorgen die großen Abstände zwischen den Hölzern für Durchblick. Gleichzeitig ist man dadurch in diesem Bereich partiell vor Blicken von Passanten geschützt. Die Streifen nehmen überdies die Funktion als Werbeträger wahr. Die Verschattung der großzügigen Verglasung erfolgt über weit ausladende Dachüberstände, die den Gastraum durch weiß bedrucktes Sicherheitsglas vor direktem Sonnenlicht schützen. Dieser Sonnenschutz zieht sich um den gesamten südlichen Gebäudeteil. Getragen werden die Vordächer von filigranen, verzinkten Stahlträgern und schlanken Stahlstützen. Die neue Gaststätte gliedert sich in zwei Bereiche, die durch eine mittlere Erschließungsachse miteinander verbunden werden. Diese Magistrale zeichnet den Verlauf der bestehenden Allee am südlichen Rand des Marktplatzes nach und schafft so eine Verortung des Gebäudes an die historische Umgebung. Die Allee wird im Innenraum als Haupterschließung fortgeführt. Hier

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Gestalterische Einheit Der Waldorfkindergarten in Wöhrden Die Gebäude des Waldorfkindergartens in Wöhrden ergeben zusammen eine Art „gebaute Landschaft“ und sind zu diesem Zwecke in ihrer gestalterischen Ausprägung stark aufeinander abgestimmt.

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uf ein aufsteigendes Dach des einen Gebäudes folgt z.B. beim nächsten Gebäude ein Dach mit gegenläufigem Gefälle. „Ebenso fluchten die Rückseiten der einzelnen Gebäude zu einer zusammenhängenden, polygonalen Linie“, sagt Architekt Peter Schoof. „Nur im Bereich des zentralen Platzes wird dieses Prinzip durchbrochen.“ Die einzelnen Gebäude können also nie isoliert voneinander betrachtet werden, da sie erst im Zusammenspiel ihre Wirkung entfalten. Auf den relativ gering geneigten und stark unterschiedlichen Dächern ist eine extensive Dachbegrünung vorgesehen. Diese „erdet“ die Gebäude und bildet im Zusammenspiel mit den „Dünen“ des landschaftlichen Gestaltungskonzeptes eine gestalterische Einheit. Die extensiv begrünten Dächer verstärken den Eindruck der „gebauten Landschaft“. Die Fassaden mit ihren vertikalen Lärchenholzverschalungen lassen die Gebäude aus verschiedenen Blickwinkeln immer wieder neu miteinander verschmelzen. Fensteröffnungen auf der Nordseite werden als unregelmäßige, nach rein funktionalen Aspekten unterteilte Lochfassade mit tiefen Laibungen ausgebildet. Dies unterstützt den skulpturalen Charakter der Gebäude. Die Brüstungshöhen der kleinen, quadratischen Fensteröffnungen

sind sehr unterschiedlich und der jeweiligen Nutzung im dahinterliegenden Raum angepasst. Lediglich im Bereich der Unterrichtsräume wurden die Brüstungshöhen auf einheitlich 90 cm geplant. Nach Süden, Westen und Osten, also den Hauptbelichtungsrichtungen für die Unterrichts- und Gruppenräume, öffnen sich die Fassaden teils großzügig mit langen Lichtbändern, die durch abgeschrägte Laibungen in die Fassaden eingearbeitet sind. Hier springt das Fassadenmaterial von natürlich vergrautem Lärchenholz zu mineralischen Faserzementplatten, die eine individuelle farbige Gestaltung der einzelnen Gebäude

oder Gebäudeteile erlaubt. Die Laibungen erwecken durch den Materialwechsel den Eindruck, als seien sie aus der Ursprungsform der Gebäude herausgearbeitet worden. Die abgeschrägten Laibungswinkel sind flach gehalten (ca. 60°), um einen maximalen Lichteintrag zu gewährleisten. Beim Kindergarten wurde für einen maximalen Lichteinfall eine bodentiefe Verglasung gewählt.

Die meisten auf dem Markt erhältlichen Gartenhäuser sind in ihrem Erscheinungsbild nicht gerade zeitgemäß. Als solide und kostengünstige Alternative ist das Gartenhauses THILFY mit einer Grundfläche von 24 m² entwickelt worden. Ein Kubus als klare geometrische Grundform, bei dem eine stützenfreie Aussparung an einer Ecke die überdachte Veranda bildet. THILFY ist ein Holzhaus aus vorgefertigten Elementen und wird in kurzer Zeit vor Ort zusammengesetzt. Der Innenraum ist vollständig wärmegedämmt, kann so energetisch sinnvoll beheizt werden und gewährleistet einen sommerlichen Hitzeschutz. Die über dem Erd­boden schwebende Bauweise gibt dem Gartenhaus Anerkennung Leichtigkeit und bildet

Neubau

Anerkennung

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Homogenes Wohnensemble Neue Hamburger Terrassen mit 33 individuellen Wohneinheiten Das Projekt ist eine zeitgenössische Interpretation der Hamburgischen Terrassenbebauung. Durch die Verschiebung der U-förmigen Baukörper entstehen öffentliche, gemeinschaftliche und private Außenräume sowie Verbindungen des Straßenraumes mit der umgebenden Landschaft.

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einen effektiven konstruktiven Holzschutz, indem alle Holzbauteile „luftumspült“ sind. Die Fassade besteht aus heimischem Lärchenholz, das sehr witterungsbeständig ist und ohne chemischen Holzschutz auskommt. Bei Bewitterung im Außenbereich erhält es eine silbergraue Patina. Gegenüber Pilzen und Insekten ist Lärchenholz resistent. Die verlängerten Stirnwände dienen nicht nur der Aussteifung und den Proportionen des Baukörpers. Sie bilden auf der Rückseite auch einen abgeschirmten Hof als Wirtschafts-, Lager- und Abstellfläche. „THILFY kann nicht nur als Gartenhaus in Schrebergärten eingesetzt werden“, sagt Holger Roik von ROIK ARCHITEKT aus Hamburg. „Sie kann auch als Erweiterung des Wohnraums (Arbeitszimmer) in großen Gärten, als Pavillon in Parkanlagen oder als Ferienhaus an jedem geeigneten Ort aufgestellt werden. Lediglich die Gründung ist von den lokalen Gegebenheiten abhängig.“

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Design-Gartenhaus vom Architekten

roßzügige Pflanzstreifen wechseln sich zu beiden Seiten der Spielstraße ab und sorgen einerseits für eine begrünte Perspektive und andererseits für eine natürliche Entschleunigung des Autoverkehrs. „Die Gestaltung eines homogenen Ensembles aus vier Wohngebäuden erfolgt durch Holzfassaden mit einem einheitlichen, dichten Rhythmus von französischen Fens­tern zur Straße und großen, horizontalen Öffnungen zum Garten“, sagt Architekt Umberto Napolitano. „Gleichzeitig unterscheiden sich die Elemente der Fassade jedoch in Farbe oder Ausführung, so dass eine große Vielfalt im Detail entsteht.“ Die Schotten-Struktur der Gebäude sorgt für die Unterteilung in sechs bis zehn Wohneinheiten, zumeist als Reihenhaustyp über drei Geschosse. Neben dem mittleren StandardTypus mit Ost-West-Ausrichtung gibt es an Kopf und Ecken dreifach orientierte Wohneinheiten. Alle Stellplätze sind an den Gebäudeecken gruppiert und ermöglichen so eine offene Interaktion zwischen

Erdgeschoss und Außenräumen. Neben einem Streifen für private Terrassen an Vorder- und Rückseite der Häuser werden die mittleren Bereiche der Höfe als Gemeinschaftsgärten genutzt. Im Inneren sind alle 33 Wohneinheiten von einem hohen Maß an Individualität in Zuschnitt und Aufteilung geprägt. Durch den regen Austausch zwischen den einzelnen Mitgliedern der Baugruppe und den Architekten konnte für jede Wohnung ein besonderes Thema entwickelt und umgesetzt werden.

Alle Wohneinheiten sind von einem hohen Maß an Individualität im Grundriss geprägt

Die Gestaltung eines homogenen Ensembles aus vier Wohngebäuden erfolgt durch Holzfassaden

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Anerkennung

Neubau

Durchgängiges Konstruktionsraster Der Neubau befindet sich auf dem Grundstück des 1972 nach dem Entwurf von Prof. Grundmann errichteten evangelischen Kirchen- und Gemeindehauses der Thomas-Kirchengemeinde in Norderstedt/ Glashütte.

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tark eingewachsen, zurückgesetzt vom Straßenraum und rückwärtig erschlossen, wirkte die Kirche vor der Baumaßnahme nur begrenzt im Stadtraum.

Der Neubau der Kindertagesstätte hat die Chance, die städtebauliche Situation deutlich zu verbessern und die Präsenz des Kirchenbaus mit seinen architektonischen Be-

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sonderheiten und seiner Funktion als Ortszentrum der Gemeinde hervorzuheben. Dies begründet neben der für Kindertagesstätten vorteilhaften größtmöglichen ebenerdigen Ausführung den Entwurf eines eingeschossigen, in Teilen eineinhalbgeschossigen Baukörpers. „Um größte Wirtschaftlichkeit und kurze Bauzeit zu erreichen, basiert der kompakte Baukörper auf einem durchgängigen Konstruktionsraster“, sagen die Architekten von güldenzopf + rohrberg. „Somit konnte der Bau in Holzelementbauweise aus vorgefertigten Holztafelbauwänden errichtet werden.“ Auch die Dachelemente wurden überwiegend vorgefertigt. Die elementierte Außenhülle erreicht durch die wirtschaftlich herzustellenden Dämmstärken im Holzbau so gute Werte, dass die Ausführung des Referenzgebäudes nach EnEV 2009 unterschritten werden konnten. Somit ist ein zukunftsfähiger niedriger Energieverbrauch sichergestellt. Sowohl im Inneren als auch im Äußeren wurde Holz sehr bewusst als

Fotos: Sven Gellert

Kita-Neubau in Norderstedt in Holzelementbauweise aus vorgefertigten Wänden

Material für die Oberflächengestaltung gewählt bzw. Holzkonstruktionen sichtbar gelassen. In den Gruppenräumen tritt dieses zum Beispiel in den Profilen der Holz-Alu-Fenster, den sichtbaren Dachsparren sowie bei Treppen- und Geländerkonstruktionen in Erscheinung und sorgt für einen sehr ausgewogenen Raumeindruck. Die Holzelemente der Fassade erhielten eine hinterlüftete Dougla-

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Bestand

sienholzverschalung. Ergänzend wurden im überdachten Bereich zur Thomaskirche beschichtete Multi­ plexplatten in vier verschiedenen Rot- und Grautönen verarbeitet. Der Baukörper ordnet sich so eindeutig der Thomaskirche unter, harmonisiert aber durch die Farbakzente und das horizontale Fugenbild mit dem Backstein der Kirche. Die natürliche Haptik ist für direktes Spielen an der Fassade geeignet. Der Gesamteindruck ist offen, farbig und im Einklang mit der Thomaskirche. Der Baukörper öffnet sich klar mit seiner Fassade zum Kirchengelände. Alle Gruppenräume im Elementarbereich orientieren sich zum Außengelände, lassen sich dahin öffnen und bauen ebenso wie Mehrzweckraum und Restaurant Blickbeziehungen zur Thomaskirche auf.

Im Einklang mit der Natur Anbau mit Lärchenholzverschalung – direkt am Naturschutzgebiet Der Anbau schmiegt sich L-förmig um die kompakte Gebäudeform des Bestands und fügt sich, durch den Freiraum zwischen den Bauwerken sowie dem kleinen Innenhof/ Freisitz im Souterrain, leicht und luftig in die Landschaft ein.

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ie waagerechte Lärchenholzverkleidung auf der Nordseite sowie die weiß verputzte Fassade auf der Südwestseite unterstreicht diese Leichtigkeit mit den Verschattungselementen aus Lärchenholzlamellen – vor den bodentiefen Fenstern. „Die Fensterfronten im Wohnbereich sowie im Schlafbereich tragen nicht nur der optimalen Belichtung durch Sonneneinstrahlung bei, sondern geben das Gefühl, sich mit der Natur im Einklang zu befinden“, sinniert Architekt Stephan Apel-Stiglmeir. Um den Glasanteil der Öffnung zu maximieren, ist der Blendrahmen von innen nicht sichtbar in die Fensterlaibung eingelassen. Die Ansichtsbreite der Flügelrahmen ist mit nur fünf Zentimetern sehr elegant. Auf den Flachdächern ist eine extensive Begrünung geplant, die sowohl dem optischen als auch dem bauphysikalischen Aspekt dient. Das Gebäude ist mit einer Wandflächenheizung ausgestattet, welche ein angenehmes Raumklima schafft und zur Optimierung der neuen Heizungsanlage beiträgt.

Mit geschickter Planung und großer Sensibilität ist es gelungen, die Einfachheit des vorhandenen Baubestands zu erhalten und durch die Erweiterung ein attraktives und modernes Wohnen zu ermöglichen. Die lichten ineinanderfließenden Räume und die warme und doch stringente Holzfassadenbekleidung schaffen einen Übergang zwischen dem Wald im Naturschutzgebiet Raakmoor im Nordwesten und der offenen Feldmark im Südosten.

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Fotos: Michael de Boer

Fassade aus Teakholz Hotel, Gastronomie- und Seminargebäude

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Der Aschberg im Naturpark Hüttner Berge ist als Naherholungsgebiet um eine Attraktion reicher: Die Globe­trotter Lodge, bestehend aus drei schlichten Baukörpern, bildet ein Ensemble aus Hotel, Gastronomie- und Seminar­gebäude sowie einem Aussichtsturm mit Kletterobjekt.

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ie Lodge bietet alles, was auch in der Natur zu einem einmaligen Outdoor-Erlebnis führt“, heißt es von Seite der Prof. Moths Architekten. „Im Basiscamp wird gegessen, gesellig am Lagerfeuer zusammengesessen und in aller Ruhe die Abgeschiedenheit genossen. Zudem ist es einer der wenigen Lagerplätze in Schleswig-Holstein mit einem einzigartigem Überblick Richtung Ost- und Nordsee.“ Jedes der Hotelzimmer bietet durch die großen Fensterfronten einen einmaligen Ausblick in den Naturpark. Das sowohl innen als auch außen puristisch gestaltete Gebäude setzt auf natürliche Materialien. Viel Holz und stilisierte Gräser für die Wandgestaltung der Zimmer und Flure holen die Landschaft ins Innere des Hotels.

Das mit Einbeziehen der Natur bei der Innenraumgestaltung findet sich auch im Restaurant wieder. Das hinter dem Hauptgebäude liegende Waldgebiet wird mittels einer 3D-Wand aus Tapete, Baumstruktur und Gewebevorhang in den Gastraum integriert. Man sitzt unter „Bäumen“ aus Holz und künstlerisch interpretiertem Blattwerk, die gleichzeitig die Beleuchtung übernehmen. Im Barbereich finden sich Bilder von Baumherzen an der Wand, die im Zeitalter von Facebook & Co. klassische Liebesbekundungen aus der Natur als schönes aber vergessenes Relikt vergangener Zeiten wiederbeleben. Die Kaminecke mit einer lebendigen Holztextur aus 23.000 an die Wand montierten Holzscheiben lädt mit warmen Tönen und nahezu offenem Feuer zum geselligen Beisammensein ein. Alle Baukörper wurden mit einer Lammellenfassade aus Teakholz verkleidet, wodurch ein einheitliches, verbindendes Bild entsteht. Das Teakholz stammt aus einem von Globetrotter gefördertem Aufforstungsprojekt in Costa Rica, welches vom Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum in Frankfurt begleitet wird.

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Wohnfläche verdoppelt

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Aufstockung eines Wohn- und Werkstattgebäudes in Pinneberg Ziel der realisierten Baumaßnahme war es, mittels einer Gebäudeaufstockung auf einem eingeschossigen, L-förmigen Bungalow aus den 60-er Jahren zusätzlichen Wohnraum zu schaffen und die Energiebilanz des Gebäudes zu verbessern.

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urch die Lage der Bebauung am Ende der straßenbegleitenden Gebäudereihe lag es unter städtebaulichen Überlegungen nahe, durch Überhöhung ein Kopfgebäude auszubilden. Ziel war es die exponierte Südlage zur Ausrichtung der neu geschaffenen fünf Wohn­einheiten zu nutzen“, erläutert die Architek­ tin Brigitte Schulz. Zwei schwarze Kuben und zwei Pultdachgebäude über Eck angeordnet, bilden die Aufstockung. Die Aufstockung wurde in vorgefertigter Holzständerbauweise (aus

heimischen Holzarten) auf den in Massivbauweise hergestellten Bungalow auf die Stahlbetondecke und die gemauerten tragenden Wände auf eine statisch bemessene Balkenlage abgesetzt. Der Kubus über der Werkstatt ruht mit über acht Meter überspannenden Holzbalken ausschließlich auf dem Außenmauerwerk. Aus schallschutz- und brandschutztechnischen Erfordernissen wurde die Werkstattdecke komplett erneuert. Die Bestandsgebäude wurden teilgedämmt, daher musste die Aufsto-

ckung umlaufend um ca. 35 cm über das tragende Mauerwerk auskragen. Um die bestehenden Fensterstürze des Bungalows nicht zu überlasten, wurden in der Auskragung tragende Randbalken vorgesehen. Das Baumaterial Holz wurde jedoch nicht nur für die Gebäudekonstruktion, sondern auch für weitere gestalterische Elemente des Gebäudes gezielt eingesetzt. Der Eingangsbereich mit Lärchenholztreppe, Überdachung und RedZedar-Fassade wurde in offener, einladender Geste komplett aus Naturhölzern hergestellt. Dieses Treppenhauselement setzt sich von den angrenzenden schwarzen Kuben, dessen Fassadenflächen mit Mehrschichtholzplattenmaterial verkleidet wurden, ab.

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Das Wälderhaus der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald Die Schutzgemeinschaft Deutscher Wald, Landesverband Hamburg verwirklicht mit diesem Projekt ein in seiner Art einzigartiges Multifunktionsgebäude. Das Thema Wald als Leitmotiv spiegelt sich in allen Bereichen des Projektes wider: in der Architektur, in der Ausstellungsgestaltung sowie in den inhaltlichen Konzepten der Einrichtungen im Wälderhaus.

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entraler Kern des Wälderhauses ist das „Science Center Wald“, ein Kompetenzzentrum mit einer dauerhaften Erlebnisausstellung zu den Themen Wald, Umwelt und Nachhaltigkeit. Eine weitere Säule ist das „Forum Wald“ mit einem Multifunktionsraum und drei Seminarräumen für Tagungen, Veranstaltungen sowie umweltpädagogische Programme.

Ein Gastronomiebetrieb mit regional-saisonaler Küche und ein Museumsshop ergänzen das Angebot. Die genannten Nutzungen befinden sich in den ersten beiden Geschossen des Wälderhauses. In den oberen drei Geschossen befindet sich ein 82 Zimmer-Hotel mit ökologischem Anspruch. Aufgrund der unterschiedlichen Nutzungen und den damit verbun-

denen baurechtlichen Anforderungen unterscheiden sich auch die Konstruktionsweisen der einzelnen Geschosse. Die ersten beiden Etagen wurden in Stahlbetonbauweise, die oberen drei Geschosse in Massivholzbauweise aus Brettsperrholz errichtet. Die Fassaden aus un behandeltem Lärchenholz bieten durch Pflanzkästen und Nistmöglichkeiten zusätzlichen Lebensraum für Pflanzen und Tiere. Im Vorgriff auf die neuen Eurocodes war es somit möglich, ein fünfgeschossiges Gebäude der Gebäudeklasse 5 in den oberen drei Geschossen in brennbarer Holzbauweise auszuführen, die über Abbrand bemessene Holzkonstruktion sichtbar zu belassen und das Gebäude in eine brennbare Holzfassade zu hüllen – ein Novum in der Geschichte des zeitgenössischen Holzbaus. Unterstützt wird das nachhaltige Konzept der Holzbauweise durch

Im Erdgeschoss ist das „Science Center Wald“ und ein Gastronomiebetrieb untergebracht

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die konsequente Auslegung der technischen Gebäudeausrüstung. Beides zusammen ergibt eine Unterschreitung des Primärenergiebedarfs um 37 % und um 33 % beim Transmissionswärmeverlust (EnEV 2009). Isoliert betrachtet erreichen die Bauteile der in Holzbauweise errichteten Hotelgeschosse Passiv­ hausstandard. Die Wärmeversorgung wird über die Nutzung von Geothermie (96 Energiepfähle in Verbindung mit einer Wärmepumpe) und den Anschluss an ein Nahwärmenetz (Biomethan-BHKW mit Primärfaktor 0,30) sichergestellt. Die Stromversorgung erfolgt zu 100 % aus erneuerbaren Energien und wird unterstützt durch eine Photovoltaikanlage auf dem Gründach, das einen zusätzlichen Beitrag zur Verbesserung des Mikroklimas und zur Regenwasserrückhaltung leistet. Das ganzheitliche, nachhaltige Konzept setzt sich im Inneren des Gebäudes durch den Einsatz von hocheffizienter Beleuchtungstechnik (80 % LED) und dem Einsatz von optimierten Einzelraumregelprozessen zur effektiven Nutzung der Primär­ energien fort.

Auf Holz gesetzt Einfamilienhaus im Hamburger Norden Im Zuge der Verdichtung werden in Hamburg immer mehr Grundstücke geteilt, um eine maximale Ausnutzung zu erreichen.

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as zweigeschossige Einfamilienhaus, für die Zukunft gebaut, auch für die nächste Generation, soll als Niedrigenergiehaus (KfW 40/ WK-Effizienzhaus 40) den neuesten ökologischen und energischen Ansprüchen genügen. Es ist aus nachhaltigen Baustoffen errichtet - Holz und Holzfaserdämmplatten. Der Baustoff Holz bietet die besten Voraussetzungen: beste Dämmeigenschaften, kurze Bauzeit, umweltfreundlich. Das Material Holz kommt hier ganzheitlich zur Ausführung: Konstruktion, Fassade und Innenausbau bis hin zu den Möbeln, die aus Vollholz gefertigt wurden. Die kompakte Ausführung, ein leicht verschobener Würfel, unterstreicht die Wirtschaftlichkeit. „Konstruktiv handelt es sich hierbei um ein reines Holzständerwerk, welches innenseitig mit Trockenbau und außenseitig mit Holzfaserdämmplatten bzw. mit Rhom-

busprofilen verkleidet ist“ erläutert Architekt Laris Kevic. Die tragenden Innenwände sind in Holzrahmenbauweise errichtet. Nur zur Aussteifung sind zwei Wände in Beton ausgeführt, an denen die Holzbalkendecke anschließt. Holz steht hier zudem in direktem Bezug zur Umgebung. Das Grundstück grenzt in unmittelbarer Nähe an ein kleines Waldgebiet. Die Holzfassade aus horizontal verlaufen­d en Rhombusprofilen (Sibirische Lärche) ist einer ständigen natürlichen Veränderung unterworfen. Von leuchtendem Goldbraun, zu Beginn, bis zu verwittertem Grau sind alle Schattierungen und Alterungen sichtbar. Um diese Holzfassade ist zum Kontrast ein weißer Putzrahmen gezogen, der sich um das ganze Haus zieht. Die Holzfenster sind zurückhaltend, haben dunkelgraue Profile. In dieser untergeordneten Farbgebung lassen sich auch die Verschattungsbehänge herunterfahren. Auch im Innern wird Wert auf natürliche Baustoffe gelegt: Holzfußboden, Dielen aus Walnussholz, und selbst die Möbel sind aus Vollholz gefertigt. Auf diese Weise wird ein angenehmes Raumklima geschaffen.

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Obwohl sich mehr als die Hälfte aller Deutschen wünscht, auf dem Dorf oder in Kleinstädten zu leben, sind gerade die ländlichen Regionen demografisch instabil. Das Vereinen von Wohnen und Arbeit, von Privatheit und Begegnung stellt hier eine Herausforderung dar und ist eine Selten­ heit. Für Familien sind kurze Wege zur Arbeit besonders wertvoll.

darüber hinaus auch einen neuen Begegnungs- und Kommunikationsort für die Dorfbewohner. Die Außenwände, tragenden Innenwände, Decken und Treppen sind in Massivholzbauweise hergestellt. Alle Außenbauteile sind diffusionsoffen ausgeführt. Die Behaglichkeit des Holzgebäudes wird durch die größtenteils sichtbaren Holzober-

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n zentraler Lage vom schleswig-holsteinischen „ Hartenholm, einem Dorf mit ca. 1.800 Einwohnern und knapp 40 km von Hamburg entfernt, ist der Neubau von Wohnhaus und Apotheke Buko für eine vierköpfige Familie entstanden“, so Architektin Miriam Koudmani. Der Neubau ermöglicht beiden Elternteilen einen Arbeitsplatz zu Hause. Sie eröffnet eine Apotheke und er arbeitet im heimischen Studio als Tontechniker und Schlagzeuglehrer. Das Dorf wird nicht nur um eine alltägliche medizinische Einrichtung und um ein Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche bereichert, sondern erhält

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flächen von Wänden und Decken in den Innenräumen gesteigert. Nur die Innenwände sind einseitig mit Gipskarton beplankt, um die Brandschutzanforderungen zu gewährleisten. Durch die hohe thermische Pufferwirkung des Massivholzes entsteht ein angenehmer Feuchtigkeitshaushalt. Aus den Reststücken der Vollholzelemente wurden die Treppen hergestellt. Das Gebäude entspricht dem KfW-Effizienzhaus 70-Standard nach EnEV 2009 mit Gas-Brennwerttechnik und solarer Heizungs- und Warmwasser- Unterstützung. Die zu erzielende solare Deckungsrate des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasser beträgt 20-25 %. Die Räume im Erdgeschoss sind mit einer Fußbodenheizung und die Obergeschosse mit konventionellen Heizkörpern ausgestattet. Der Rücklauf der konventionellen Heizkörper wird in den Vorlauf der Fußbodenheizung geführt. Das Gebäude wird natürlich durch Fenster belüftet. Auf eine kontrollierte Lüftungsanlage wurde bewusst verzichtet.

GründerCUBE besteht aus zwei aneinander gestellten Holz-Container Der GründerCUBE soll Eirichtung eines Forums für Gründungs­interessierte aus dem studentischen Umfeld von Forschungs- und Entwicklungsprojekten in Lübeck sein. Er ist autark und mobil konzeptioniert, um versetzbar sein zu können.

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er Gebäudekörper basiert im Wesentlichen auf der inhaltlichen Grundidee zwei „Ausbildungshäuser“ gleichwertig gegenüber zu stellen, um dazwischen einen Raum des Gemeinsamen, des Miteinanders, der Kommunikation entstehen zu lassen. Ein äußerst reduziertes Vordach kennzeichnet beidseitig den Zugang. Somit ergibt sich eine Dreiteilung des Gesamtbaus. Zwei 3,6 x 9,8 Meter große baugleiche Module stehen sich gegenüber und bilden aus nur fünf weiteren Bauteilen den Zwischenraum. Seine Funktion ist multifunktional angelegt. Es ist Foyer, Eingangs-, Gruppenarbeits-, Ausstellungsund Vortragsraum in einem. „Sichtbares Massivholz bildet die allseitigen Raumschale und prägt die Atmosphäre des Innenraums“, sagt Architekt Tobias Mißfeldt. Sein Kollege Hauke Kraß ergänzt: „Holz ist umfassend eingesetzt, als Baustoff und Energieträger. Ein Pellet­ ofen steht an zentraler Stelle. Er übernimmt die Wärmeversorgung. In direkter Abwärme versorgt er den Mittelbau, wobei die Seitenbauten mit erwärmtem Wasser angedient werden.“ Eine Fußleistenheizung lässt einen Warmluftschleier am Massivholz aufsteigen und erwärmt das Bauteil. Es strahlt warm ab und erzeugt Behaglichkeit. Die Raumluft kann kühler ausfallen und ist dem Raumklima zuträglich. Eine diffusionsoffene Holzlasur gewährleistet die feuchteregulierende Tätigkeit des Holzes und das sinnliche Erlebnis. Eine Photovoltaikanlage übernimmt die Stromversorgung. Die Ausstattung ist nach konzeptueller Idee reduziert. Dazu zählt ein kleines WC und eine kleine Pantryküche. Schrank- und Stau-

räume sind anstatt konventioneller Zwischenwände integriert. Alle Leitungen wurden aus öko­ nomi­schen Gründen sichtbar zur Reversibi­lität montiert. Einfachheit ist zum durchgängigen Prinzip erklärt. Dennoch oder gerade deshalb konnte kein gängiges Aus­führungsschema ange­wendet werden. Dinge, die sich norma-

lerweise verstecken, sollten sichtbar bleiben und bedurften großer Aufmerksamkeit. Der Rohbau ist gleich Ausbau. Folgendes „Bild“ lässt deutlich werden, wie nachhaltig das Bauen mit Holz sein kann: Es sind 26 cbm Holz verbaut worden - diese Menge wächst in Deutschland binnen von sechs Sekunden nach.

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ie Anforderungen des Stand­ ortes/ Liegeplatzes haben die Gestaltung des Hausbootes geprägt. Um die Nähe zum Was­ ser erlebbar zu machen, liegt das Fußbodenniveau gerade oberhalb der geforderten Freibordhöhe von mind. 50 cm über der Wasserober­ fläche. Die Räume stehen durch die gro­ßen bodentiefen Glasflächen in enger Verbindung mit dem Wasser. Zur Kaimauer hin ist der Baukörper bis auf kleine Öffnungen geschlossen und reagiert damit auf die Kanal­ situation und den Pub­likumsverkehr am Norderkai-Ufer tagsüber. Entwickelt hat sich der Querschnitt ursprünglich aus den Abmessungen zu unterfahrender Brücken, falls das Hausboot einmal an einem anderen Ort liegen sollte bzw. zur Wartung in die Werft muss. Die Wohnfläche beträgt ca. 103 m² zuzüglich der Terrassenflächen.

Das Bestandsgebäude ist teil­ unterkellert und verfügt über Erd- und Dachgeschoß. Der Anbau aus den 70er Jahren wurde abgebrochen. Der Neubau gliedert sich auf der Gartenseite zweigeschossig mit einem Flachdach an.

Energetisches Konzept Um möglichst unabhängig von Energieversorgern zu sein bzw. überhaupt möglichst wenig fossile Energie zu verbrauchen, wurde von Beginn angestrebt, ein „Niedrigener­ giehaus“ zu errichten. Neben der guten Dämmung der einzelnen Bauteile und dem Einbau einer Lüftungsanlage mit der Wär­ merückgewinnung ist die Integration von Solarkollektoren in die Konstruk­ tion schon in der Entwurfsphase be­ rücksichtigt worden. Ergänzt wird das System durch einen Pelletofen mit Wassertaschen und einem ent­ sprechenden Warmwasserspeicher. Da die Speichertechnik des durch Photovoltaik erzeugten Stroms auch im privaten Bereich entwickelt wird, ist hier ebenfalls ein Akkuspeicher eingebaut worden. Das Gebäude hat einen Primärenergiebedarf von 33 kWh/ m²a (ohne Berücksichti­ gung der Photovoltaikanlage und des Akkuspeichers).

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nsgesamt stehen nach der Erwei­ terung etwa 186 m² Wohnfläche zur Verfügung, davon 96 m² im Neubau. Zugunsten der Erhaltung des Straßenbildes sowie der äußeren Gestalt des Gebäudes selbst, wurden die Außenwände innenseitig aus Po­ renbeton erstellt. Die alten Holzfens­ ter wurden durch neue ersetzt. Das Satteldach wurde aufgrund seiner stark beeinträchtigten Standsicher­ heit abgetragen und neu gerichtet. Dies ermöglichte eine Dämmung gemäß Neubaustandard. Der Anbau sowie eine Gaube im Hauptdach wurden in Holzbauweise errichtet. „Neu- und Altbau setzen sich optisch deutlich voneinander ab“, sagt Archi­ tektin Meike Rosenstock. „Eine Rom­ busleisten-Verschalung wird dem hellen Rotklinker des Bestandshauses entgegengesetzt – die klassische Bauform des traufständigen Einfa­

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Sobald die röhrenförmige Form feststand, war klar die Ausführung in einer Holzrahmenkonstruktion zu verwirklichen, da Holz als Material für die Form am besten geeignet schien. „Die Konstruktion ist ein klassischer Holzrahmenbau auf einem Stahlbe­ ton-Ponton“, sagt Architekt Daniel Wickersheim. „Die Rippenkon­ struktion ist aus Funierschichtholz-

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Wir wünschen allen Zebras, Zebra-Fans und Zebra-Freunden eine Dachstühle· Holzrahmenbau· Fassadenverkleidung· fröhliche WeihnachtDachgauben· und ein erfolgreiches Neues Jahr!

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milienhauses dem schlichten Flach­ dach-Kubus des Anbaus.“ Mit dem straßenseitigen Neubau der Gaube wird die Architektur des rückwär­ tigen Anbaus mit den verwendeten Materialien thematisch aufgegriffen. Die großformatigen Fensterelemente Richtung Garten ermöglichen einen eindrucksvollen Blick in das Natur­ schutzgebiet Dosenmoor. Der Neubau verfügt im Erdgeschoß über einen großzügigen offenen Koch- und Essbereich mit Anbin­ dung an den Garten, im Oberge­ schoss über ein Schlafzimmer und ein Vollbad. Sowohl das Flachdach des Anbaus als auch die Südseite des Daches des Altbaus sind mit Photovoltaik bestückt. In Kom­ bination mit Infrarotstrahlungs­ platten für alle Räume erfolgt die Beheizung des Gebäudes elektrisch auf regenerativer Basis. Die Infrarotheizung gewährleis­tet eine hohe Behaglichkeit und ist durch ihre Strahlungswärme allergi­ kerfreundlich und beugt, da sie Boden- und Wandoberflächen er­ wärmt, Schimmelpilzbildung vor. Der Eigenverbrauchsanteil der Photovoltaikanlage liegt bei 40 %. Die Warmwassererzeugung erfolgt durch elektronische Durchlauferhitzer.

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Bindern hergestellt mit einer aus­ steifenden Holzschalung beplankt und mit Zellulose-Einblasdäm­ mung.“ Die Innenraumbekleidung ist in Trockenbauweise mit zweimal 6mm starken Gipskartonplatten ausgeführt. Die hinterlüftete Eindeckung der Hülle mit vorbewitterten Zinkplatten ist an den Gauben und Fensterlei­ bungen in verschiedenen Farbtönen abgesetzt. Die Gaubendächer sind nicht hinterlüftet und funktionieren

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Das geerbte Häuschen in einem Hamburger Vorort war baufällig und entsprach den Vorstellungen der Eigentümer nicht mehr.

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o traten diese an das auf Holzbauten spezialisierte Hamburger Planungsbüro keenco³ mit dem Wunsch heran, ein modernes Wohngebäude mit einer vermietbaren Einliegerwohnung zu errichten. Die Planungsgesellschaft  für Holzbau präsentierte einen klar strukturierten Entwurf: zwei klar ablesbare Baukörper für zwei getrennte Wohneinheiten. Das schlichte, grau verputzte Erdgeschoss beherbergt die großzügige Wohnung der Bauherren. Es ist vollständig unterkellert. Durch eine geschickte Abböschung des Geländes entstanden im Keller auch gut belichtete Wohnräume, die als Gäste- und Hobbyraum dienen.

Dem Sockel wurde ein um 90° verdrehtes Dachgeschoss aufgesattelt, das nach Süden und Norden frei auskragt. Hier ist die Mietwohnung mit fantastischer Dachterrasse untergebracht. Die mit einer unbehandelten Stülpschalung aus Lärchenholz verkleidete „Dachkiste” bildet einen interessanten Kontrast zum grauen Sockel. Die großen Auskragungen haben einen nützlichen Nebeneffekt: im Süden verschatten sie im Sommer die darunterliegenden Fenster, im Norden entsteht ein überdachter Stellplatz und Eingangsbereich. Ein Holzpelletkessel versorgt beide Wohneinheiten mit Heizwärme und Warmwasser. Dank hervorragender Luftdichtigkeit und Dämmung, Holzfenster mit dreifach-Verglasung sowie einer kontrollierten Wohnraumbelüftung mit Wärmerückgewinnung erreicht das Gebäude problemlos KfW40-Standard und konnte entsprechend gefördert werden.

Der Bungsberg ist mit 168 Metern die höchste Erhebung in Schleswig-Holstein. Vor 150 Jahren ließ der Großherzog Friedrich Peter von Oldenburg einen Aussichtsturm auf dem Bungsberg und ein Forstwärterhaus erbauen.

D

ie auf der Gebäuderückseite vorgefundene städtebauliche Situation wird durch den Neubau atmosphärisch aufgewertet. Eine Außentreppe führt in den Hof, von wo aus man durch eine kleine Parkanlage zum Heußweg und zur Emilienstraße gelangt. Eine weiße Putzfassade fügt den Neubau in das Konglomerat der unterschiedlichen Volumen der Nachbarbebauung ein. Der über die offene Loggia einsehbare, fein ausgearbeitete Innenraum verleiht dem Gebäude eine haptische Qualität, deren Besonderheit die sichtbar belassene Holzkonstruktion darstellt. „Die kleine Aufgabe haben wir zum Anlass genommen, den Holzbau im Wechselspiel von Brandschutzauflagen und Sichtbarkeit der Konstruktion exemplarisch an die Grenze zu führen“, sagt Architekt Simon Tubbesing. Die Außenwände sind als scheibenartige Träger konzipiert, die jeweils an drei Punkten auflagern. Die Stärke der Massivholzwände von 240 mm resultiert dabei im auskragenden vorderen Gebäudeteil aus statischer Bemessung. Zum Erreichen der F 90-Qualität in den Brandüberschlagen konnte über die Bauteilstärke eine Warmbemessung erfolgen. Decke und

Dach spannen frei zwischen den Außenwänden. Die Dachelemente aus Furnierschichtholz bauen bei einer Spannweite von 8,60 m lediglich 250 mm auf. Bei vorgegebenen Anschlusshöhen konnte so ein Maximum an Raumhöhe geschaffen werden.

Foto: keenco³

Der Büroanbau nutzt den rückwärtigen Flachbau eines an der Osterstraße in HamburgEimsbüttel gelegenen Supermarkts als innerstädtische Restfläche im ersten Obergeschoss.

Vorgefertigte Wände Plusenergiehaus in Holzrahmenbauweise Ein kompaktes Einfamilienhaus für zwei bis drei Personen und eine 40 m² große Photovoltaikanlage – das waren die Vorstellungen, mit denen ein junges Paar an das Hamburger Planungsbüro keenco³ herangetreten ist.

D Die Aufstockung befindet sich auf der Gebäuderückseite. Eine Außentreppe führt in den Hof

Der Grundriss ist aus der Konstruktion des Holzbaus entwickelt, die Trennwände der Nebenraumschicht steifen das Gebäude aus. Auf den im Innenausbau üblichen Trockenbau konnte vollständig verzichtet werden. Alle Oberflächen zeigen die unmittelbare Konstruktion des Holzbaus. Fußboden und Estrich bildet ein einfacher, roh belassener Gussasphalt. Die Treppe im Übergang zu den Bestandsräumen wurde aus den Abschnitten der Fensteröffnungen gefertigt.

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Aufstockung auf einen ebenerdigen Supermarkt

Bildungsgebäude auf dem Bungsberg

as Planungsbüro ist spezialisiert auf den Bau energieeffizienter Holzhäuser. Dabei behalten sie nicht nur die Architektur, sondern auch die Haustechnik im Auge: Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärplanung erfolgt ebenfalls durch Ingo Kempa und sein Team. Ideale Voraussetzungen also für das Vorhaben des Hamburger Paares. Keenco³ entwarf einen kubischen Baukörper mit quadratischem Grundriss von 9,5 m x 9,5 m. Auf einem gemauerten Sockelgeschoss ruht ein kubischer, holzverkleideter Baukörper in Holzrahmenbauweise. Zur Südseite kragt die “Holzbox” rund 1,5 m aus und bildet eine geschützte Loggia. Durch das tiefe Vordach wird gleichzeitig der sommerliche Sonneneintrag der raumho-

hen Südfenster minimiert. Im Winter dagegen fällt die tiefstehende Sonne bis tief ins offene Wohnzimmer hinein und trägt zur Erwärmung des Passivhauses bei. Geschickt nutzten die Planer auch die leichte Hanglage des Grundstückes aus. Das obere Geschoss ist ebenerdig erschlossen. Dennoch ragen die südlichen Räume des Untergeschosses soweit aus dem Gelände heraus, dass großzügige Fenster eine optimale Belichtung ermöglichen. Die Wände des Holzgebäudes wurden komplett mit Fenstern und Fassadenschalung vorgefertigt auf die Baustelle angeliefert. Nach nur fünf Monaten Bauzeit war das Gebäude bezugsfertig hergestellt. Die meiste Zeit verschlang dabei die Herstellung des konventionell gemauerten Kellergeschosses.

D

ie Aussichtsplattform des Funkturmgebäudes, der historische Elisabeth-Turm, die bewaldete Bungsbergkuppe und die vorhandenen Radund Spazierwege ziehen immer noch viele tausend Besucher an. In den letzten Jahren wurde ein Konzept entwickelt, welches an die Tradition des „alten Bungsbergs“ als Ausflugsziel anschließt. Neben Schulklassen soll das „Erlebnis Bungsberg“ auch ein Ausflugsziel für einheimische Familien und Touristen werden. Es soll ein attraktives Spiel-, Spaß- und Bildungsangebot unter dem Slogan „Spaß seit der Eiszeit“ beinhalten. Das alte Forstwärtergebäude wurde inzwischen abgebrochen und durch einen Neubau an gleicher Stelle ersetzt. „Aufgrund von Vorgaben des Brandschutzes mussten das Untergeschoss sowie Gebäudeteile, die sich

innerhalb des 30 Meter Waldabstandes befinden, in Massivbauweise ausgebildet werden“, so die Architekten Michaelsen und Hiller. Der überwiegende Teil im Erdgeschoss und das Obergeschoss sowie das Dach wurden aus nachwachsenden Rohstoffen errichtet. Ziel war es, heimische Hölzer zu verwenden. Die Außen- und Innenwände wurden in Holzrahmenbau erstellt. Als beson-

dere Herausforderung für alle am Bau Beteiligten galten die auszubildenden Rundungen. Die Fertigung der Wandund Deckenelemente erfolgte in dem Holzbaubetrieb des beauftragten Zimmerers und wurde auf der Baustelle nur noch zusammengesetzt. Fotos: Michaelsen + Hiller

Neubau eines energieeffizienten Hauses in Holzrahmenbauweise

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Fotos: limbrock tubbesing

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bauweise. Was dort aus unbehandeltem, kerngetrocknetem Holz und den hochdämmenden Klimawänden entsteht, übertrifft bei Weitem das, was der Gesetzgeber hinsichtlich der Gesetze zum Schutz von Klima und Umwelt vorgibt (z.B. Energieeinsparverordnung 2014). Thomas Albrecht, Geschäftsführer von NOAH Haus: „Unsere Bauten sind bereits in der Rohbauphase so gut wie trocken und sorgen dadurch schon beim Einzug für ein angenehmes, gesundes Raumklima. Unsere Wände, die wir in unserer Produktionshalle selbst herstellen, absorbieren im Sommer die Hitze, im Winter arbeiten sie als eine zuverlässige Sperre gegen Kälte.“ Häuser von NOAH Haus werden verklinkert, verputzt oder mit einer Holzfassade ausgestattet - der Kunde entscheidet ganz allein.

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gisch sinnvoll zu gestalten. Ein Anspruch, der schon bei der Planung des Hauses selbst beginnt. So können sich Bauherren für den Neubau bei NOAH zwischen den KfW-Effizienzhäusern der Klassen 70, 55 und 40 entscheiden. Je mehr Klima- und Umweltschutz Sie mit „einbauen“ desto besser stellen sich die öffentlichen Kredite dar, die Sie über die KfW-Bank erhalten können. Außerdem sparen Sie durch den geringen Einsatz fossiler Brennstoffe ganz erheblich an Betriebs­ kosten für Ihr Haus. Kein Haus wie das andere NOAH Haus hat sich auf die Planung und Errichtung von Architektenhäuser spezialisiert. Sie zeichnen sich durch optische Attraktivität, wirtschaftliche Vernunft und ökologische Nachhaltigkeit aus. Jedes Haus für sich versteht sich wie ein Solitär, egal, ob im ländlichen Bereich oder in gewachsenen Urbanisationen. Dass dabei das traditionelle

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ir hatten bereits konkrete „ Vorstellungen, wie groß die einzelnen Räume sein und wo diese im Haus liegen sollten“, so die Bauherrin. „Die Merlin GmbH & Co. KG mit ihren flexiblen und hochwertigen Fjorborg-Häusern ermöglichte es uns, den Grundriss unseres Hauses ganz individuell zu gestalten.“ Das stilvolle Haus ist mit Liebe zum Detail gebaut. Die schön gepflasterte Auffahrt führt zum eindrucksvollen

haus zum Schmuckstück. Von außen lässt die zweiflügelige Bauweise die Größe des Hauses nur erahnen. Auf eineinhalb Geschossen verteilen sich hier fast 500 m² Wohn- und Gewerbefläche unter einem Dach. Die zweiflügelige Hauseingangstür in der Mitte führt geradewegs in eine geräumige Diele, die das Erdgeschoss sowie die vier Schlafzimmer und die zwei Bäder im Dachgeschoss des Haupthauses erschließt.

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Der linke Hausflügel ist einer Einliegerwohnung und den Garagen vorbehalten. Von der rückseitigen Veranda schweift der Blick über die vollkommen ruhige Wasseroberfläche des Sees. Der See sieht jeden Tag anders aus – mal ist er spiegelglatt, mal tanzen Schaumkronen drüber. „Es ist schon ein besonderes Lebensgefühl, dass ich morgens nur wenige Schritte über den Rasen laufen muss, um ins Wasser zu springen, bevor ich dann

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in mein Büro gehe, das nur durch eine Tür vom Wohnbereich getrennt ist. Oder dass ich mittags mit meiner Familie zusammen essen kann und abends bereits wenige Minuten nach Feierabend auf der Terrasse sitzen und den Sonnenuntergang genießen kann,“ resümiert der Bauherr. Im Herbst, wenn sich das Laub rot färbt, fühlt sich die Familie an ihre früheren USA-Reisen erinnert, die auch den Anstoß gegeben haben, ein Holzhaus zu bauen. „Wir erleben hier so etwas wie einen Indian Summer. Das ist wundervoll“, schwärmt die Bauherrin. „Wir leben unseren Traum und können es manchmal selbst kaum glauben, wie schnell aus einer Idee Wirklichkeit geworden ist.“ Ausgezeichnete Qualität Das Haus stammt von der Flensburger Merlin GmbH & Co. KG, einer der größeren Holzhausanbieter in Deutschland. Ihre Fjorborg-Häuser zeichnen sich durch skandinavisches Design und geprüfte deutsche Bauqualität aus.

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fen die Qualität von Bauunternehmen durch Baufachleute, doch man kann hier schon durch Augenschein erkennen, dass das hochwertige Häuser sind“, lobt er die handwerkliche Qualität der Fjorborg-Häuser. Qualität allein reicht aber nicht aus, um das Gütesiegel des Wohnsiegelverbandes tragen zu dürfen. „Hier stimmen Bonität und Seriosität.“

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den Wünschen der Kunden mit geringem Aufwand möglich sind. Die durchdachte Gestaltung einer langlebigen Holzfassade ist ein besonderes Merkmal der Firma. Doch auch hier sind vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten mit Vormauerziegel oder Putzfassade möglich. Hochwertige Qualität Die Entscheidung, ein Haus zu bauen, treffen viele nur einmal im Leben. So ist es das Ziel durch die Verwendung qualitativ hochwertiger Baumaterialien und einer soliden Konstruktion der Holzrahmenbauwände und Massivholzdecken, eine langanhaltende Werthaltigkeit zu schaffen. Durch die zertifizierte Mitgliedschaft im Baugewerbeverband, als auch durch das Immobiliengeprüfte DEKRA Siegel ist die Qualität der Holzhäuser von KURO Bau gesichert. Ein Blower-Door-Test zur Überprüfung der Gebäudehülle ist hierbei genauso selbstverständlich wie die baubegleitende Überprüfung des Bauablaufs durch die DEKRA. Effizienz und Nachhaltigkeit Holz ist nicht nur einer der ältesten Baustoffe der Welt, sondern weist auch hervorragende Eigenschaften im Hinblick auf Effizienz und Nachhaltigkeit auf: Der Baustoff ist CO2-neutral und kommt der Energie­ effizienz von Holzhäusern zugute. Ausgestattet werden diese nach mo-

Holzhausreihe „Nordische Sicht“ liegt auf dem individuellen und architektonisch anspruchsvollen Holzbau in Holzrahmenbauweise. Die Grundidee des Entwurfs ist die Reduzierung auf klare Linien und hohe Funktionalität. Die Raumaufteilung ist durch die Anordnung der Wohn- und Funk­ tionsräume klar gegliedert. Die Ausrichtung der Eckfenster nach Süden ermöglicht lichtdurchflutete Räume im Erdgeschoss und sorgt darüber hinaus

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rofitieren Sie von unseren „ Sonderkonditionen“, lädt Geschäftsführer Uwe Krause ein. Für Erfrischung und eine Stärkung ist ebenfalls gesorgt. Optimal Bautechnik bietet vielfältige Möglichkeiten, um sich auch bei schlechtem Wetter auf der Terrasse oder dem Balkon wohlzufühlen. Als Spezialist für Glasoasen, Terrassenüberdachungen, Wintergärten, Balkonverglasungen sowie Haustüren und Fenster findet das Unternehmen die jeweils perfekte und individuell passende Lösung.

ten dann ein detailliertes Angebot, das auch Aufwand und Kosten berücksichtigt“, erklärt Uwe Krause. Anschließend gestalten die Fachkräfte wunschgemäß die Terrasse oder den Balkon. Ob bei Neubau, Renovierung oder Modernisierung, das qualifizierte Team von Optimal Bautechnik ver-

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Optimal Bautechnik lädt ein zur Hausemesse am 24. und 25. April 2015 Am 24. und 25. April von 10-17 Uhr haben interessierte Besucher die Möglichkeit, sich kostenlos und unverbindlich über Glasoasen, Terrassenüberdachungen sowie Wintergärten und Balkonverglasungen zu informieren.

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Bauen mit Holz

Z

Ausstattungsmerkmale, die beim Kauf zu beachten sind. Das Besondere an den Fenstern aus Dänemark ist, dass es diese im Gegensatz zu den einwärts drehenden, deutschen Fenstern auch auswärtsschlagend gibt. Zusätzlich werden die typisch englischen Schiebefenster angeboten. Bei beiden Varianten müssen die Fensterbänke beim Lüften nicht freigeräumt werden, dies schafft ein ganz besonderes Wohngefühl. Fenster von Vrøgum fallen durch schlanke Rahmen und Flügelprofile auf und können mit schmalen Sprossen ausgestattet werden. Auf Wunsch bietet Freese Holz das komplette Paket von Beratung, Aufmaß bis hin zur Montage mit hauseigenen Mitarbeitern.

Fotos: Vrøgum

Bauen mit Holz

In einer immer künstlicher werdenden Welt benötigen wir Orte erholsamer Atmosphäre. Die traditionellen dänischen Fenster und Türen besitzen eine solche Ausstrahlung und geben ein Gefühl der Wärme für Wohlfühl-Atmosphäre in unserem Zuhause.

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Treppenqualität auf höchster Stufe, das ist der Anspruch von Arktic-Treppen. Das umfangreiche Lieferprogramm enthält eine Vielzahl unterschiedlichster Modelle.

Holz gehört zu den ältesten Baustoffen, die der Mensch einsetzt. Und dennoch ist das Material heute aktueller denn je. Als nachwachsender Rohstoff und CO2-Speicher ist es unschlagbar ökologisch. Und aufgrund seiner atmungsaktiven Eigenschaften trägt Holz auch zu einem gesunden Wohnklima bei.

Bauen mit Holz

Auf höchster Stufe

Moderne Flachstahlwangentreppe mit Stufen in Ahorn und geschwungenem Edelstahl-Reelinggeländer

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ach dem Aufmaß vor Ort werden die Treppen an CAD-Arbeitsplätzen in der Vertriebszentrale in Schönkirchen individuell geplant und konstruiert. Dabei werden insbesondere die für Treppen geltenden DIN-Normen und Vorschriften berücksichtigt.

„Die Fertigung erfolgt mit Hilfe modernster CAD- und CNC-Technik“, sagt Ingo Kracht. „Das ermöglicht es uns, jede technische Herausforderung anzunehmen und in Kombination mit der handwerklichen Erfahrung unserer Mitarbeiter zu lösen.“ Seit 19 Jahren steht Arktic-Treppen für individuelle Beratung, Planung und Betreuung vor Ort. Das Lieferprogramm umfasst Holz- und Flachstahl-Wangentreppen, Zweiholm-Stahltreppen, Faltwerk- und Bolzentreppen, Spindeltreppen aus Stahl, Holz oder Edelstahl, Raumspartreppen sowie ein umfangreiches Geländerprogramm. „In der neuen Ausstellung in Augustental 47 in Schönkirchen werden Sie individuell betreut und beraten“, so Herr Kracht. „Hier ist eine große Auswahl an Treppen, Holzarten sowie Geländervarianten ausgestellt.“ Ob dunkle und edle Holzarten wie Akazie, Nussbaum, Merbau und Wenge in Kombination mit modernen Materialien wie Sicherheitsglas, Schiefer, Naturstein und Edelstahl oder kostengünstigere und schlichtere Varianten: dem persönlichen Geschmack sind kaum Grenzen gesetzt. Weitere Infos finden Sie im Internet auf der Seite www.arktic-treppen.de.

S Geschlossene Massivholzwangentreppe in Weiß. Dazu farblich abgesetzte Stufen und ein Handlauf in Eiche Natur

eine natürliche Ausstrahlung und seine warme, angenehme Oberfläche geben Räumen eine unnachahmliche Atmosphäre. Zudem lässt sich Holz in handwerklicher Verarbeitung so vielfältig gestalten wie kaum ein anderes Material. Kein Wunder also, dass Holzfenster und -türen auch im modernen Hausbau erste Wahl sind.

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Fotos: Arktic

Diese formschöne Massivholztreppe aus dunklem Sapeliholz mit gebogenen schichtverleimten Wangen fügt sich elegant in das helle Ambiente ein

Holz lässt sich in handwerklicher Verarbeitung so vielfältig gestalten wie kaum ein anderes Material

Fotos: rekord

Energiesparfenster aus Holz Die Premium-Baureihe tigna/ blue von rekord fenster+türen setzt be-

Faltwerktreppe in geölter Akazie. Zum Festhalten gibt es einen Handlaufkrümmling

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reits im Standard moderne Dreifach-Verglasungen ein und unterschreitet so die geforderten Werte der aktuellen Energieeinsparverordnung. Mit dem Einsatz von umweltschonenden Farben und Lasuren bieten die Fenster individuelle Design-Lösungen für jeden Kundenwunsch – egal ob ein oder zweifarbig. Durch das Zusammenspiel

aus innovativer Technik und Ihren Gestaltungswünschen ergibt sich die richtige Lösung bei der Fensterwahl. Tigna/blue erreicht mit 92 mm eine hervorragende Bautiefe und ermöglicht höchste Stabilität. Viele technische Finessen, wie die Auswahl von formschönen Design­

Durch umweltscho­nenden Farben und Lasuren bieten die Fenster individuelle Design-Lösungen

fenstergriffen, dem verdeckt liegenden intec-Fensterbeschlag und die Möglichkeit verschiedener Falzarten macht das Holzfenster zu einem echten Hingucker. Weiterer netter Nebeneffekt: Wer sich für rekord-Holzfenster entscheidet, entscheidet sich auch für die Umwelt. Wer sich ein Bild von modernen Fenstern (und Haustüren) aus Holz machen möchte, ist mit den rekord Ausstellungen im norddeutschen Raum und den rekord-Partnern in ihrer Nähe gut beraten. Das mittelständische Unternehmen mit ca. 240 Mitarbeitern und dem Hauptsitz in Dägeling bei Itzehoe verfügt u.a. über eine eigene Produktion und bringt somit alle Voraussetzungen mit den Kundenwünschen optimal gerecht zu werden. Weitere Informationen finden Sie unter www.rekord.de.

Hamburger Holzbauforum Der moderne Holzbau mit seinen teils hoch gedämmten Konstruktionen ist bauphysikalisch anspruchsvoll. Nun schreitet aber die technische Entwicklung – und insbesondere gilt dies für den Holzbau – rasch voran und bringt neuere Erkenntnisse eben auch aus der bauphysikalischen Ecke. Welche bauphysikalischen Prinzipien gelten für den Holzbau? Zwei Referenten aus dem Holzbau und der Bauphysik erläutern im Doppelpass aktuelle bauphysikalische Erkenntnisse und grundsätzliche Prinzipien im Holzbau. Es sind Daniel Kehl (Büro für Holzbau und Bauphysik) und Martin Mohrmann (Sachverständigenbüro Holzbau und Holzschutz) . Termin ist am 29. April 2015, um 18.30 Uhr in der Freien Akademie der Künste. Anmeldung unter Veranstaltungen unter www.zebau.de.

Bauen mit Holz

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Neuer Wohnraum unterm Dach In einem offenen Ideenwettbewerb „Neuer Raum - Potentiale unter dem Dach“ werden Konzepte und Lösungen für den Dachausbau in der Metropolregion Hamburg gesucht und von einer unabhängigen Fachjury und Expertenkommission prämiert. Dabei stehen insbesondere die Nutzung vorhandener Gebäude in ihrem städtebaulichen Umfeld und deren energetische Ertüchtigung im Blickfeld. Entscheidend ist die Auseinandersetzung mit Schrägdachflächen über 20 Grad Dachneigung. Die beabsichtigte Nutzung der geplanten Dachgeschossausbauten kann sowohl Wohnen als auch Nichtwohnen, also Büronutzung, Werkstatt, Ateliers und anderes beinhalten. Eine Verträglichkeitsprüfung wird bei den eingereichten Projektvorschlägen vorausgesetzt. Die Projektbeispiele müssen zum Zeitpunkt der Prämierung noch in der Planung sein, aber bis Ende 2016 realisiert werden. Die Auslobungsunterlagen sind online unter www.zebau.de abrufbar. Als Preisgelder sind 15.000 Euro ausgelobt. Abgabe der Wettbewerbsunterlagen bis zum 30. Juni 2015.

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Dachgeschossbau •

• Dachgauben • Dachaufstockung

Hausbau

• Innenausbau

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b in Baugemeinschaften, als Privatperson oder mit einem Bauträger; viele Bauherrn haben den Anspruch, zukunftsfähig zu Bauen und sich ein energieeffizientes Heim zu schaffen. Ist dieser Entschluss ge­ fasst, ergibt sich jedoch die Qual der Wahl: Welcher der am Markt verfüg­ baren Baustandards ist der richtige? Welche Vor- und Nachteile haben KfW-Effizienzhaus, Passivhaus und Co.? Welche technischen Besonder­ heiten verbergen sich hinter den un­ terschiedlichen Konzepten und was

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FRIESENHAUS Ein echtes Nordlicht

Einstündige Führung Tipps zum Dämmen, Heizen und Stromsparen im SHeff-Z in Neumünster Auch in den Osterferien hat das Energie-Ausstellungszentrum SHeff-Z an den Holstenhallen in Neumünster geöffnet.

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er sich für das Thema „Däm­ men und Heizen“ interessiert, sollte sich die einstündige Führung am 9. April nicht entgehen lassen. Ab 17 Uhr informiert Ausstellungsleiterin Swea Evers anhand ausgewählter Ex­ ponate über Dämm-Möglichkeiten, Verglasungen und Anforderungen,

die bei Sanierungsmaßnahmen oder im Neubau zu erfüllen sind. Nebenbei gibt es wertvolle Tipps zum richtigen Lüften und Heizen. Das SHeff-Z bietet regelmäßig kostenlose Führungen für maximal 20 Personen. Um „Stromsparen im Haushalt“ geht es am 7. Mai von 17-18 Uhr im SHeff-Z. Für Gruppen werden auf Wunsch Extra-Führungen angeboten. Die Führungen sind kostenfrei. An­ meldungen sind unter Telefon 04321/ 6022982 oder online unter www. sheff-z.de, Veranstaltungen, möglich.

Haus bauen oder Haus kaufen? Vom Traum bis zum fertigen Haus vergehen fast zwei Jahre Am Anfang darf geträumt werden, am Ende siegt meistens die Realität: Fast zwei Jahre dauert es im Durchschnitt, bis Bauherren sich den Traum vom Eigenheim erfüllt haben. In der Zwischenzeit sind viele Entscheidungen zu treffen: Wo wollen wir bauen? Wie wollen wir bauen? Haus oder Eigentumswohnung? Und was darf es kosten?

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in Haus bauen oder ein Haus kaufen? Am Anfang können Bauherren noch nach Herzenslust ihre Wünsche für das Traumhaus zusammentragen. Wer es danach immer noch ernst meint, kommt al­ lerdings nicht umhin, seine Wünsche an den regionalen Immobilienmarkt und an sein Budget anzupassen. Denn nicht alle Wünsche lassen sich realisieren. Am Ende kann dennoch ein Traumhaus entstehen. Doch bis dahin gilt es, viele Entscheidungen zu treffen. Das beginnt schon bei der Entschei­ dung bauen oder fertig kaufen, Haus oder Eigentumswohnung? Während die meisten Familien von einem freistehenden Haus mit Gar­

ten träumen, kann für Paare ohne Kinder oder Senioren die Eigentums­ wohnung in der Stadt genau das richtige sein. Und während der eine seine Wünsche und Vorstellungen nur in einem Neubau verwirklichen kann, zählt für andere der Charme von Altbauten und gebrauchten Im­ mobilien. Schon am Anfang müssen also viele Weichen gestellt werden: Neubau oder Altbau? Haus oder Eigentums­ wohnung? Und in welcher Lage? Auf Besichtigungstour gehen Sind die ersten Entscheidungen ge­ fallen, gehen Bauherren am besten auf Besichtigungstour und sammeln Informationen. Welches Grundstück

kommt in Frage? Passen Zuschnitt, Infrastruktur und Umgebung? Wel­ che Bauweise sagt uns zu – wollen wir ein Massivhaus oder lieber ein Holzhaus? Bauen wir selbst oder mit einem Baupartner? Und welcher En­ ergiestandard soll es werden? Gleichzeitig ist ein Kassensturz ange­ sagt: Was können wir uns überhaupt leisten? Welche Baukosten kommen auf uns zu? Ein Termin bei der Haus­ bank bringt Planungssicherheit in Sa­ chen Baufinanzierung. Gleichzeitig sollten Bauherren schon die Mög­ lichkeiten der Förderung ausloten. Gute Planung zahlt sich aus Überstürzen sollten Bauherren nichts, auch wenn vielleicht eine hohe Miete und steigende Kreditzin­ sen Eile gebieten. Fehler beim Haus­ bau, der falsche Baupartner oder ein Grundstück, das doch nicht optimal ist, können später viel Geld kosten. Deshalb lieber alle Fakten abwägen und Entscheidungen in Ruhe treffen. Das gilt auch für die Hausplanung

an sich: Denn hier geht es nicht in erster Linie um die Ausstattung, darum können sich Bauherren auch erst am Schluss kümmern. Wichtig sind eine energiesparende Bauform, ein flexibler Grundriss, Barrierefreiheit und Baumaterialien ohne Schadstoffe – denn das garan­

Hausbau

Holzhäuser •

bedeutet das für den Wohnkomfort? Wann und unter welchen Vorausset­ zungen kann man mit einer Förde­ rung rechnen? Die Veranstaltung am 28. April 2015, ab 18.30 Uhr im Hochschul­ zentrum Hamburg (Schäferkampsal­ lee 16a) gibt Ihnen einen Überblick über aktuelle Möglichkeiten des energieeffizienten Bauens und informiert darüber, welche Förde­ rung Sie erhalten können. Experten erläutern zudem Möglichkeiten für die konkrete Umsetzung energieef­ fizienter Baustandards anhand von Praxisbeispielen. Die Veranstaltung findet im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt statt und ist kosten­ frei. Anmeldung unter www.zebau. de oder per Mail: [email protected].

Fotos: tdx/ homesolute.com

Zimmerei •

Bei der kostenfreien Informa­ tionsveranstaltung am 28. April geht es um energie­ effiziente Baustandards und deren Förderung.

Foto: tdx/ BHW Bausparkasse

Die Baustandards und deren Förderung

Die Hausplanung sollte in Ruhe erstellt werden, um langfristig für Zufriedenheit zu sorgen

tiert langfristig niedrige Heizkosten, selbstständiges Wohnen bis in hohe Alter und gesundes Wohnen für die ganze Familie.

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Hausbau

Lebensfreude pur

Guter Rat für Hausbesitzer

ZEBAU informiert beim „Tag des Eigenheims“

Grundeigentümer-Verband berät über alles rund ums Haus und Grundstück

Die ZEBAU GmbH ist als Aussteller beim „Tag des Eigenheims“ am 25. April dabei und bietet kos­tenlose Energieberatungen für Immobilienbesitzer.

A

m Sonnabend, dem 25. April 2015, veranstaltet die IFB Hamburg von 10-17 Uhr ihren jähr­ lichen „Tag des Eigenheims“ mit vielen externen Fachleuten und Ausstellern. Neben aktuellen Immobilienprojekten von Bauträgern haben (potentielle) Immobilienbesitzer die Möglichkeit, eine neutrale Energieberatung durch die ZEBAU-

Experten wahrzunehmen. Das Beratungsangebot erfolgt im Auftrag der Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt und ist für die Immobilienbesitzer kostenfrei. Auch Finanzierungsberatung über Förderangebote von IFB Hamburg und KfW können kostenlos in Anspruch genommen werden. Weitere Themen auf dem Tag des Eigenheims: Energiestandards – wie man die Umwelt schont, Heizkosten spart und dabei die Förderkriterien einhält, Modernisierung – Möglichkeiten von Barrierefreiheit bis Wärmedämmung, Qualitätssicherung und Bauverträge – was Sie im Vorfeld einer Baumaßnahme beachten müssen.

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Richtig Lüften

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os in? Mehr Inf z a g a M zum Alle Informationen rund ums Baumagazin auch im Internet:

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Das richtige Lüftungsverhalten ist nach energetischer Sanierung und bei Neubau entscheidend dafür, dass die Bausubstanz keinen Schaden nimmt und kein Schimmel entsteht.

I

m Rahmen einer Informationsveranstaltung des EnergieBauZentrums im Elbcampus am 16. April 2015 um 18.30 Uhr werden bauphysikalische Zusammenhänge erklärt und Hinweise gegeben, wann Fensterlüftung noch ausreichend ist und ab wann lüftungstechnische Maßnahmen erforderlich sind.

Die Bandbreite lüftungstechnischer Produkte wird vorgestellt: von einfachen Zuluftventilen bis hin zu Anlagen mit Wärmerückgewinnung. Darüber hinaus wird die rechtliche Seite thematisiert, welche Vorgaben die Energieeinsparverordnung 2014 macht und wie Gerichtsurteile bei vermietetem Wohnraum, in dem es zu Schimmelbildung kam, aussehen können. Aufgrund der begrenzten Teilnehmerplätze ist eine Anmeldung erforderlich: Telefon 040/ 359 05-822 oder www.energiebauzentrum.de/ veranstaltungen. Die Veranstaltung ist kostenfrei.

Bau-Check vor Ort

Seit über 180 Jahren steht der Grundeigentümer-Verband in Hamburg Haus- und Grundbesitzern zur Seite. Mit seinen über 30.000 Mitgliedern ist der Verband die starke Interessenorganisation der privaten Grundbesitzer in Hamburg.

I

n allen Fragen zu Recht, Steuern, Bautechnik, Vermietung und vielem mehr bietet der Grundeigentümer-Verband umfassenden Service durch eigene Fachleute an. Wenn Sie planen, Grundeigentümer zu werden oder es schon sind, sollten Sie dafür sorgen, dass die Erfahrung der Spezialisten auf Ihrer Seite steht. In der persönlichen Rechtsberatung beispielsweise können komplexe Fragen behandelt und nach Prüfung teils umfangreicher Unterlagen und Verträge Rechtsfragen umfassend und zufriedenstellend geklärt werden. Und dieses alles für nur 41 Euro

Jahresbeitrag bei selbstgenutzten Einfamilienhäusern. Beratungen bietet der Verband in jedem Bereich, der mit dem Eigentum an Grund und Boden, Haus oder Wohnung zusammenhängt. Neben der Rechtsberatung werden beispielsweise technische Beratung (auch vor Ort), Steuer-, Finanzierungs-, Wertermittlungs- und Gartenberatung angeboten. Die Flut von Paragraphen und neuen Gesetzesbestimmungen macht es privaten Haus- und Grundbesitzern

immer schwerer, die Dinge selbst zu regeln. Der Grundeigentümer-Verband bietet Ihnen kompetente Beratung und führt Sie sicher durch den „Paragraphen-Dschungel“.

Glockengießerwall 19 20095 Hamburg Telefon 040/ 309 67 20 www.grundeigentuemerverband.de

Als Eigentümer einer selbstgenutzten Immobilie möchten Sie vielleicht den baulichen Zustand Ihres Hauses beurteilen lassen? Oder interessiert Sie der Wert eines Grundstücks? Bei der Kauf-übergabe oder bei Mieterwechseln ist eine Bauberatung vor Ort ebenso sinnvoll. Mängel werden fachmännisch protokolliert, nicht erledigte Bauleistungen werden beweiskräftig erfasst und dokumentiert. Als Kaufinteressent wüssten Sie vor Erwerb gerne mehr über den Zustand von Haus oder Wohnung? Kein Problem, eine Untersuchung gibt Ihnen die notwendige Sicherheit. Jedes Haus kommt in die Jahre. Reparaturen und Modernisierungen stehen an. Was ist notwendig, welche Alternativen sind möglich und in welcher Reihenfolge sollen die Arbeiten ausgeführt werden? Brauchen Sie eine Baugenehmigung? Der Bau-Check hilft anhand einer umfassenden Immobilien-Inspektion. Für ein Mehr an Werterhalt und Sicherheit.

Tag des Eigenheims

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Umweltaktiv Wohnen – EnEV 2016 um 70 Prozent unterschritten

Die Mitarbeiter des SolarZentrums Hamburg bieten eine kostenfreie, neutrale Beratung an

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heizkesseln effektiv zu kombinieren. Eine kostenfreie, neutrale Beratung im SolarZentrum Hamburg wird durch die Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt unterstützt. Am 25. April berät das Solar-Team zusätzlich vor Ort in den Räumen der IFB beim Tag des Eigenheims. Informationen unter der Telefonnummer 040/ 35905-820 oder [email protected].

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as Heinz von Heiden-Haus erfüllt die Vorgaben der dena (Deutsche Energie-Agentur GmbH). Das Aktiv-Energiehaus kann daher

SolarZentrum Hamburg im ELBCAMPUS Zum Handwerkszentrum 1 21079 Hamburg Telefon 040/ 359 05-820 www.solarzentrum-hamburg.de

Fördermittel steigen 2,1 Milliarden Euro für Wachstum

Ihr Traum als Ziel.

Das Aktiv-Energiehaus ermöglicht Bauherren ein neuartiges Energiemanagement, denn dank der hochwertigen technischen Ausstattung des Hauses ist sowohl die eigene Energieerzeugung als auch die -speicherung möglich.

Wegen der guten Konjunktur und der niedrigen Zinsen haben Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen in Schleswig-Holstein im Jahr 2014 vermehrt investiert.

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nvestitionen erfolgten vor allem in erneuerbare Energien sowie Sanierungen und Modernisierungen von Häusern, Wohnungen und öffentlichen Gebäuden. Die IB.SH hat im vergangenen Jahr insgesamt 2,1 Milliarden Euro Fördermittel bereitgestellt, davon 751

(Vorjahr: 707) Millionen Euro für die Immobilienförderung. Dies teilte der Vorstandsvorsitzende Erk Westermann-Lammers (Foto 2. v. r.) bei der IB.SH-Bilanzpressekonferenz mit. 2014 hat die IB.SH 5.100 Familien zu Wohneigentum verholfen und für 2.000 Sanierungen oder Modernisierungen Mittel zur Verfügung gestellt. Der Mietwohnungsbau wurde vor al­lem dort gefördert, wo bezahlbarer Wohnraum am Dringlichsten ist. Der Schwerpunkt lag im Hamburger Umland, in den kreisfreien Städten und auf Sylt.

Der Hausbesitzer braucht sich um künftige energiepolitische Vorgaben keine Sorgen zu machen

auf Wunsch der Bauherren einer dena-Prüfung unterzogen werden – diese ist die Voraussetzung für das anerkannte dena-Prüfsiegel. Das Siegel besagt, dass das Gebäude einen besonders guten Energiestandard aufweist. Und das trifft auf das Aktiv-Energiehaus absolut zu: Aufgrund der erstklassigen Energielösung liegt der Primärenergiebedarf nur bei 9,9 kWh/m² pro Jahr. Damit ist der Wert um 70 % besser als die Verordnung der EnEV 2016 (Energie-Einsparverordnung). Das Aktiv-Energiehaus gehört damit zur Energieeffizienzklasse A+. Für den Hausbesitzer bedeutet dies, dass er sich um künftige energiepolitische Vorgaben keine Sorgen machen

muss. Mit dem Aktiv-Energiehaus ist er auf der sicheren Seite und erfüllt bereits jetzt alle Voraussetzungen für umweltfreundliches Wohnen. Neben der Umwelt schont das Haus auch den Geldbeutel der Eigentümer. „Das Aktiv-Energiehaus wurde so konzipiert, dass die eingesetzte Spitzentechnologie eine sichere Energieversorgung bei voller Kostenkontrolle ermöglicht“, sagt Christian Schmidt, Leiter Haustechnik bei Heinz von Heiden. „Wir arbeiten eng mit unseren Partnern aus der Industrie zusammen und können das Energiesystem daher zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten.“ Im Leistungsumfang für das Aktiv-Energiehaus finden Heinz von Heiden-Bauherren standardmäßig folgende Besonderheiten: • Stiebel Eltron Luft-Wasserwärmepumpe • Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung • Photovoltaik-Anlage mit Batteriewechselrichter • Intelligentes Energiemanagement • Elektrische Rollläden im gesamten Haus • Fußbodenheizung im EG und DG

• Klimaschutzfenster, 3-fach verglast • XPS-Zusatzdämmung unter der Bodenplatte • KfW-Effizienzhaus 55 „Mit dem Aktiv-Energiehaus machen die Heinz von Heiden-Bauherren den richtigen Schritt in eine energetisch sinnvolle Zukunft, ohne dabei auf Wohnkomfort verzichten zu müssen“, fasst Christian Schmidt zusammen. Auch architektonisch kann das Haus sich sehen lassen: Fünf Zimmer auf rund 167 m² Wohnfläche (nach WoFlV) bieten der ganzen Familie viel Platz zum Leben und Wohlfühlen.

Mit dem Aktiv-Energiehaus erfüllt der Hausbesitzer alle Voraussetzungen für umweltfreundliches Wohnen

Tag des Eigenheims

ine Solarwärmeanlage liefert warmes Wasser und sorgt dafür, dass der Heizkessel im Sommer ausgeschaltet bleiben kann. Der in diesen Monaten entstehende Trinkwasserwärmebedarf wird von einer entsprechend großen Solaranlage in Verbindung mit einem Speicher bereitgestellt. Hierfür sind lediglich 1,5 m² Kollektorfläche pro Person notwendig. Die Fläche wird größer dimensioniert, wenn die Heizung mittels Sonnenenergie unterstützt werden soll.

kombiniert werden. Zudem wird das Ziel erreicht, den Anteil erneuerbarer Energien an der Wärmeversorgung zu erhöhen und damit die CO2-Bilanz zu verbessern. Es gibt technisch ausgereifte Lösungen, um diese thermischen Solaranlagen mit Wärmepumpen und Holz-

Fotos: Heinz von Heiden

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Beide Varianten führen zu einer dauerhaften Einsparung von Heizöl oder Erdgas und verleihen dem Besitzer ein Stück Unabhängigkeit von fossilen Energien. Die Solarförderung ist in Hamburg besonders attraktiv, denn sie kann mit den 2015 aufgestockten, bundesweiten Zuschüssen

Foto: SolarZentrum

Hausbesitzer können durch den Einbau einer solarunterstützen Anlage den Gas- oder Ölverbrauch erheblich reduzieren.

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Heinz von Heiden GmbH Massivhäuser Ihren Ansprechpartner vor Ort finden Sie unter: www.heinzvonheiden.de

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Fünf Zimmer auf rund 167 m² Wohnfläche bieten der ganzen Familie viel Platz zum Leben und Wohlfühlen

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Fotos: Dzierzon

m Großraum Hamburg bieten „ wir den Familien in grüner Lage bei bester Verkehrsanbindung die Möglichkeit, ihren Traum vom eige­ nen Haus zu günstigen Konditionen zu verwirklichen“, so der Geschäfts­ führer. NCC garantiert einen Fest­ preis, der bereits das Grundstück, den Pkw-Stellplatz, die Zuwegung und die kompletten Anlieger- und

Jetzt sanieren, nächsten Winter sparen Die Energieberatung der Verbraucherzentrale hilft bei Sanierungsvorhaben

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ft führen erst spürbare Miss­ stände dazu, sich Gedanken über den Zustand der eigenen Im­ mobilie zu machen. Doch auch Risse im Mauerwerk, bröckelnder Putz oder lose Dachziegel können ein Hinweis auf größere Mängel sein. Bei ohnehin anstehenden Moderni­ sierungsmaßnahmen sollte immer überlegt werden, ob es sinnvolle Kombinationen mit einer weiterge­ henden energetischen Sanierung gibt. Je nach Alter und baulichem Zustand eines Gebäudes können durch eine energetische Moderni­ sierung 50 bis 80 Prozent Energie­ kosten eingespart werden.

finanzielle Unterstützung vom Land und Bund - allerdings müssen die Mittel beantragt werden, bevor es an die Umsetzung geht. Energiefressende Heizungsoldies müssten bereits aus den Kellern verschwunden sein. Standardheiz­ Am geeignetsten ist eine umfassende kessel, die älter als 30 Jahre sind, Sanierung, da einzelne Maßnahmen sollten gemäß aktueller Energie­ besser aufeinander abgestimmt wer­ einsparverordnung bis Anfang den können. „Wenn das Dach noch 2015 ausgetauscht werden. Aus­ in Ordnung ist, aber im Winter die genommen von dieser Regel sind Füße nicht warm zu bekommen sind, Brennwertkessel und Niedertempe­ kann eine Kellerdeckendämmung oder raturheizkessel mit einem besonders eine Heizungserneuerung auch ausrei­ hohen Wirkungsgrad. chend sein“, sagt Stefanie Bender, En­ Auch Hauseigentümer von Ein- oder ergieberaterin der Verbraucherzentrale Zweifamilienhäusern, die seit min­ Hamburg. „Allerdings ist hier eine ge­ destens Februar 2002 dort auch naue Bestandsaufnahme und Planung wohnen, sind von der Austausch­ erforderlich, um gegebenenfalls später pflicht nicht betroffen. Für alle folgende Modernisierungsschritte mit anderen gilt höchste Eisenbahn. einzubeziehen“. Hausbesitzer, die sich nicht sicher Sowohl für Komplettsanierungen als sind, ob und wo bei ihrer Immo­ auch für Einzelmaßnahmen gibt es bilie Sanierungsbedarf besteht, können sich im Rahmen eines Gebäude-Checks einen unabhän­ gigen Energieberater der Verbrau­ cherzentrale Hamburg ins Haus kommen lassen. Der Fachmann oder die Fachfrau vermitteln einen Überblick und geben Tipps Machenersten Sie den Energie-Check. zu geringinvestiven Maßnahmen oder weitergehenden Moderni­ sierungen. Dieses Angebot kostet aufgrund der Förderung durch das Bundeswirtschaftsministerium nur 20 Euro. Anmeldungen zum Gebäudecheck, Beratungen und weitere Informati­ onen unter der Energie- und Klima­

Einfamilien- und Doppelhäuser in Hamburg-Kirchwerder zwischen Doveelbe und Hohendeicher See Foto: Verbraucherzentrale HH

Tag des Eigenheims

Fachliche Beratung und Angebote einholen, Fördermittel bean­ tragen, Handwerker suchen – eine Sanierung beansprucht nicht nur Geld, sondern auch Zeit und sorgfältiges Vorgehen. Deshalb ist jetzt im Frühling der richtige Zeitpunkt, um anstehende oder schon länger aufgeschobene Vorhaben anzugehen.

Energieberaterin Stefanie Bender hilft Hauseigentümern dabei, Energiekosten im Griff zu behalten

hotline 040/ 24832250 (Ortstarif) oder der bundesweiten Hotline 0800/ 809802400 (kostenfrei).

Foto: DBU

Energie ist flüchtig. Halten Sie sie fest.

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Erschließungsbeiträge enthält. Der Erwerb ist courtagefrei. Die Häuser werden schlüsselfertig übergeben. Hamburg-Neugraben-Fischbek In Hamburg-Neugraben-Fischbek ist das neueste Projekt „Quartier Plus“ in der Francoper Straße in Vorberei­ tung. Im „Quartier Plus“ entstehen 35 einmalig energieeffiziente und be­ zahlbare Eigenheime als Einfamilien-, Doppel- und Reihenhäuser in grüner Umgebung. Das gesamte Quartier

wird zentral durch ein Biomethan-BH­ KW mit Wärme versorgt. Die Häuser werden seitens der Investitions- und Förderbank Hamburg und KfW-Bank gefördert. Die späteren Eigentümer können sich auf ca. 122 bis 130 Quadratmeter Wohn- und Nutzfläche individuell entfalten. Der Ver­ trieb startet in Kürze. Hamburg-Kirchwerder In Hamburg-Kirchwerder ist der Bau­ start in diesem Frühjahr geplant. Am Rande des Naturschutzgebietes Kir­ chwerder Wiesen errichtet NCC 50 Einfamilienhäuser und 18 Doppel­ haushälften am Ochsenwerder Land­ scheideweg Nr. 277. Das Baugebiet befindet sich in direkter Nähe zum Ortzentrum Fünfhausen – zwischen Doveelbe und dem Hohendeicher See. Zur Auswahl stehen 4 Einfamilienhaus­ typen mit Wohnflächen von 120 – 158 m² und Doppelhäuser mit 118 m² Wohnfläche. Alle Häuser sind an das Nahwärmenetz angeschlossen und mit Fußbodenheizung ausgestattet. In Kürze werden auch mit Passivhäusern bebaute Grundstücke angeboten. Die Kaufpreise gestalten sich je nach Haus­ typ ab 329.900 Euro. Eine Beratung vor Ort ist sonntags von 11 – 13 Uhr und von 14 – 16 Uhr möglich. Neu Wulmstorf In Neu Wulmstorf wächst der „NCC-Wohnpark an der Schiffer­ straße“ in grüner, gepflegter Nach­

barschaft. Das verkehrsberuhigte Quartier bietet genügend Platz und Erholung für Groß und Klein. Die Lage an der Stadtgrenze zu Ham­ burg und der nur fünf Gehminuten entfernte S-Bahnhof Neu Wulmstorf sind für Pendler und junge Familien gleichermaßen attraktiv. Je nach Haustyp sind diese Eigenheime mit 4 bis 5 Zimmern bezahlbar ab 259.900 Euro erhältlich. Besuchen Sie unser neu eingerichtetes Muster-Doppel­ haus vom Typ „Premium“ mittwochs von 17 – 20 Uhr oder sonntags von 14 – 16 Uhr in der Schifferstraße. Die Zufahrt ist ausgeschildert.

Wentorf bei Hamburg In einer ruhigen Anliegerstraße errichtet NCC ein kleines, feines Wohnquartier. Das Baugrundstück befindet sich im neuen Ortsteil

Wohnquartier in HamburgWentorf mit Reihenhäusern in Townhouse-Architektur

Wentorf-Süd – einem der grünen, begehrten Vororte im Südosten Hamburgs. Zur Auswahl stehen 3 Haustypen, die über vier bis fünf Zimmer mit ca. 119 bis 145 Qua­ dratmeter Wohn- und Nutzfläche verfügen. Die Kaufpreise variieren je nach Haustyp und Grundstück zwi­ schen 299.900 Euro und 347.900 Euro. Voraussichtlich zum Jahres­ wechsel 2015/16 werden die ersten Bewohner in ihre neuen Häuser im Stöckenhoop einziehen können. In­ formation vor Ort: Stöckenhoop 29 (Zufahrt über Stöckenhoop 25) in 21465 Wentorf bei Hamburg, mitt­ wochs 15 – 17 Uhr und sonntags 11 – 13 Uhr.

Tag des Eigenheims

Die NCC Deutschland GmbH ist laut einer aktuellen Marktstudie des deutschen Analyseunternehmens bulwiengesa der größte Projektentwickler im Wohnsegment in Deutschland und in Berlin. Die Kernkompetenz des Unternehmens liegt im Haus- und Wohnungsbau.

Fotos: NCC Deutschland

NCC verwirklicht Ihren Wohntraum vom eigenen Haus in Hamburg und im Umland

Demnächst in Hamburg-Sinstorf Ein neues Wohnprojekt am Sinstor­ fer Weg ist derzeit in Planung. Mit­ ten im grünen, südlichen Stadtteil von Hamburg stellt NCC die Wei­ chen für ein neues Wohnquartier mit massiven, energieeffizienten Reihenhäusern und Eigentums­ wohnungen in Waldrandnähe, grün und ruhig gelegen. Projektstart ist im Sommer 2015 geplant.

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Die Paulsen-Gruppe ist mit dem Deutschen Servicepreis 2015 ausgezeichnet worden

In älteren, unsanierten Häusern reißen die Heizkosten oft ein Loch ins Budget. Energetische Modernisierungsmaßnahmen können helfen, diese Ausgaben zu senken.

Am 24. Februar 2015 sind in der Bertelsmann Repräsentanz in Berlin die Unternehmen der Paulsen-Gruppe mit dem besten Service Deutschlands vom Nachrichtensender n-tv und dem Deutschen Institut für Service-Qualität ausgezeichnet worden.

KfW- und BAFA-Fördermittel Wer energiesparende Heizungstechnik einbauen, erneuerbare Energien nutzen, die Fenster modernisieren oder das Dach, die Fassade oder die Kellerdecke dämmen will, findet geeignete Fördertöpfe mithilfe einer Postleitzahlen-Suche auf www.diehauswende.de. Dort können Informationen über bundesweite und regionale Programme recherchiert werden.

Zinsgünstige Kredite (zum Teil auch mit Tilgungszuschüssen) oder Investitionszuschüsse stellt zum Beispiel die staatliche Förderbank KfW über das Programm „Energieeffizient Sanieren“ bereit. Die Nutzung erneuerbarer Energien zur Warmwasserbereitung oder zum Heizen fördert auch das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Energieberatung gibt Orientierung „Für Hausbesitzer ist es sinnvoll, sich zunächst einen Überblick über empfehlenswerte energetische Modernisierungsmaßnahmen an ihrem Haus zu verschaffen. Einen guten Einstieg liefert ein Vor-Ort-Termin mit einem qualifizierten Energieberater“, rät Stolte. Das Online-Portal www.die-hauswende.de bietet Kontaktadressen

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Einen guten Einstieg liefert ein Vor-Ort-Termin mit einem qualifizierten Energieberater

von qualifizierten Experten in allen Regionen Deutschlands. Der Energieberater überprüft den Zustand der Bausubstanz und der Heizung, stellt sinnvolle Verbesserungsvorschläge zusammen und gibt erste Hinweise, welche Möglichkeiten für die Finanzierung infrage kommen. Weiterer Vorteil: Die Vor-Ort-Energieberatung in Ein- und Zweifamilienhäusern wird mit bis zu 800 Euro bezuschusst. Die Antragstellung beim BAFA übernimmt der Berater selbst. Im Gespräch mit dem Energieberater können auch weitere Finanzierungsfragen geklärt werden. Zum Beispiel, wie das vorhandene Budget am effektivsten eingesetzt werden kann. „Eine energetische Modernisierung muss nicht in einem Schritt erfolgen, sie kann auch über einen längeren Zeitraum Stück für Stück umgesetzt werden. Das entlastet den Geldbeutel“, so Stolte. „Der Energieberater erstellt dann einen detaillierten Maßnahmenplan für eine schrittweise Sanierung.“

ie Paulsen-Gruppe ging als Sieger der Kategorie „Einzelhandel Leben und Wohnen – Service vor Ort“ hervor. Bereits im November 2014 ist die norddeutsche Unternehmensgruppe mit seinen acht ständigen Ausstellungen, den BäderWelten, als Testsieger der Badaussteller-Studie prämiert worden. Bei den Studien zum Deutschen Servicepreis 2015 wurden 525 Unternehmen bei über 17.000 verdeckten Tester-Kontakten unter die Lupe genommen. Auszug aus der Studie des Deutschen Servicepreises: Insbesondere die kompetenten Mitarbeiter bildeten den Grundstein des Erfolgs des Badausstellers Paulsen-Gruppe. Das Personal trat motiviert auf, analysierte gezielt

die Kundenbedürfnisse und beriet individuell. Die Wartezeiten bis zur Beratung waren nur kurz. In den sauberen und attraktiv gestalteten Filialen wurden die Musterbäder und andere Produkte übersichtlich präsentiert. Insbesondere im persönlichen Kontakt mit dem Berater oder Verkäufer profitieren Kunden vom guten Service. Gesamtgeschäftsführer Erik Braeuninger freut sich sehr über die Auszeichnung und sieht in dem Preis eine Bestätigung für die Beratungsleistung: „Wir sind sehr stolz, zusätzlich zum Testsieger der Badaussteller-Studie den Deutschen Servicepreis 2015 gewonnen zu haben. Sehr guten Service und eine individuelle Beratung kann vor allem der

qualifizierte Fachhandel mit seinen großen Bäderausstellungen bieten. Die Auszeichnung spornt uns an, auch künftig hervorragenden Service bei der Badberatung zu leisten.“ Die Paulsen-Gruppe ist in Norddeutschland mit insgesamt 50 Standorten eines der führenden Großhandelsunternehmen für Sanitär, Heizung und Lüftung. In den zwölf ständigen Ausstellungen, den

Ein sehr guter Service und eine individuelle Beratung machen die Paulsen-Gruppe zum Testsieger

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er langfristig sparen möchte, muss zwar zunächst das „ Geld für die notwendige Investition aufbringen. Aber sowohl für einzelne energetische Modernisierungsmaßnahmen als auch für Komplettsanierungen gibt es verschiedene staatliche Fördermöglichkeiten“, betont Christian Stolte, Experte für energieeffiziente Gebäude bei der Deutschen Energie-Agentur (dena).

Foto: Andreas Paulsen

Bei Einzelmaßnahmen und Komplettsanierungen unterstützt der Staat

Foto: vdma

Bester Service, bester Badaussteller

Foto: Viessmann

Modernisieren

Gebäude tragen erheblich zum Ressourcenverbrauch und Emissions­ austausch bei. Eine Betrachtung der Betriebsenergie eines Gebäudes allein ist heute in Hinblick auf Probleme wie Rohstoffknappheit, Umweltschutz und Klimawandel nicht mehr ausreichend. Während Gebäude immer weniger Energie für den Betrieb benötigen, fällt der Blick auf die Energie, die für die Herstellung, Instandhaltung sowie Rückbau und Entsorgung verwendet wird.  Eine ganzheitliche Gebäudebetrachtung hinsichtlich der CO2-Emissionen wird in Zukunft immer wichtiger. Doch wie sollen Planer und Architekten zusätzlich zu ihrem ohnehin bereits umfangreichen Leistungsangebot auch noch dieses Themenfeld abdecken? Warum sollte die graue Energie von Gebäuden und Baustoffen überhaupt ermittelt werden? Wie berechnet man die graue Energie? Wie vermeidet man hohe Kosten beim Rückbau bereits bei der Gebäudeplanung? Dazu geben im Rahmen dieser Veranstaltung Experten Antworten und stellen hilfreiche Tools vor. Prof. Joost Hartwig beschreibt, was eine Ökobilanz leisten kann, von welchen Faktoren sie beeinflusst wird und zeigt gelungene Bauprojekte mit guter Ökobilanz. Stephan Rössig vom Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) stellt das Software-Tool eLCA vor, welches vom BMUB erarbeitet wurde und sich zurzeit in der Testphase befindet. Nach Abschluss dieser Phase wird das Tool allen Nutzern kostenfrei zur Verfügung stehen. Henner Buhck beschreibt die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen, die sich bei der Entsorgung und dem Recycling von Baustoffen ergeben, erklärt was beim Errichten der Bauwerke zu beachten ist, um das spätere Recycling zu vereinfachen und was aus dem recycelten Material hergestellt wird. Die Veranstaltung findet am Dienstag, dem 21. April 2015, um 18.30 Uhr in der Handwerkskammer Hamburg statt. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Auf Grund der begrenzten Anzahl von Plätzen ist eine Anmeldung über www. zebau.de notwendig.

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Mehr Transparenz durch Energielabel

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Kennzeichnung von Heizung und Warmwasserbereitern ab September 2015 Pflicht

Elektronische Durchlauferhitzer erhalten beste Klasse A Die Label für elektrische Warmwasserbereiter sind ähnlich, jedoch in sieben Effizienzklassen eingeteilt, und zwar von A bis G. Über den

Tel 0431/ 26 09 32 30 Fax 0431/ 26 09 32 39 www.daseigenehaus.de Redaktion: Carsten Frahm (v.i.S.d.P.) Hilke Ohrt, Tel. 0431/ 26 09 32 31 [email protected]

Individuelle Beratung beim Fachhandwerk Die Angaben auf den neuen Labels erleichtern zwar den Gerätevergleich, die Initiative Wärme+ rät aber dazu, vor der Kaufentscheidung einen Fachhandwerker zu Rate zu ziehen. Denn nur über das Label lässt sich nicht erkennen, wieviel Energie ein Gerät im konkreten Fall verbrau-

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Ein Traum in weiß

Anzeigenberatung: Anja Lehmann Tel. 0431/ 26 09 32 32 [email protected] Constanze Neumann Tel. 04123 / 936 90 48 [email protected] Georg Dzierzon Tel. 0431/ 26 09 32 36 [email protected] Es gilt die Preisliste 16 vom Januar 2015 Layout: Jennifer Reußner, Marisa Lück

Das Streben nach Präzision in Planung und Verarbeitung überall erkennbar

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Der minimalistisch kühle Look, die aufwendige Verarbeitung und die raffinierte Integration von Funktion machen diese Küche in Deckweiß zu einem hochwertigen Gesamtkonzept.

V benötigt wird. Aber auch innerhalb einer Effizienzklasse gibt es große Unterschiede. Zur besseren Vergleichbarkeit wird daher auf dem Label auch der jährliche Energieverbrauch des Gerätes in Kilowattstunden ausgewiesen. „Der energetische Vorteil von elektronisch geregelten Durchlauferhitzern ist jedoch nicht direkt auf dem Label dargestellt“, er-

Ab September muss auch auf Wärmepumpen das Energielabel angebracht sein

ollständig grifflos und wie aus einem Stück gearbeitet, das im Warendorf Markenkern verankerte Streben nach Präzision ist in der Planung und Verarbeitung überall erkennbar“, so Hermann Falke von Falke Küchen in der Eckernförder Straße 337. Das umlaufend farblich eingepasste Greifraumprofil unterstreicht

die Elektrogeräte in vorbildlicher Designqualität. Das hochwertige, einzigartige Nischensystem verbindet die Materialien Glas, Aluminium und echtes Holz. Die Funktionalität wird in ganz zurückhaltender Weise mit exklusiven Werkstoffen erreicht, die das reduzierte Gesamtobjekt unterstreichen.

Modular einsetzbare Elemente wie das Konturenregal in hellem Holz kommen dabei genauso zum Einsatz wie die farblich durchgängige Holzinnenausstattung für Schubkasten und Auszüge. Ein Bewusstsein für Qualität verbindet Handwerkskunst und minimalistische Formensprache bis ins Detail. Warendorf Die Küche exklusiv in Kiel bei Falke Küchen und Hausgeräte in der Eckernförder Straße 337. Weitere Informationen unter www.miele-falke.de

Verteilung: Bei Baufachgeschäften, Baumärkten, Banken und Möbelhäusern. Zudem bei den führenden Baumessen in Schleswig-Holstein und Hamburg. Artikel, Berichte, Beilagen usw. die namentlich gekennzeichnet sind, entsprechen nicht unbedingt der Meinung von Redaktion und Verlag. Für unverlangt eingesandte Artikel und Bilder entstehen weder Honorarverpflichtungen noch Haftung. Alle Beiträge, Abbildungen und Anzeigenlayouts sind urheberrechtlich geschützt. Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle ist eine Verwendung ohne Einwilligung des Verlags strafbar.

Modernisieren

Modernisieren

Hintergründe für das neue, europaweit einheitliche Energielabel sind die erweiterten Verordnungen der EU zu Ökodesign und Energiekennzeichnung. Hersteller werden damit verpflichtet, Mindestanforderungen für die Energieeffizienz einzuhalten, um dem Klimawandel entgegenzuwirken. Galten diese Richtlinien bisher nur für Produkte, die unmittelbar Energie verbrauchen, zum Beispiel Kühlschränke, Fernseher oder Geschirrspülmaschinen, sind sie jetzt auch für Produkte gültig, die allgemein energierelevant sind: Wärmeerzeuger und Warmwasserbereiter.

Wärmepumpen erreichen mühelos die besten Effizienzklassen Die Aufmachung des neuen Etiketts orientiert sich am Design des bekannten Labels: Die neun möglichen Effizienzklassen bei Wärmepumpen reichen von A++ bis G und sind farblich mit einem Ampel-System abgebildet. Grün symbolisiert die beste, rot steht für die schlechteste Klasse. Aufgrund der effizienten Arbeitsweise von Wärmepumpen erreichen diese problemlos die besten Klassen A+ und A++. Unter der „Ampel“ sind Symbole abgebildet, die nähere Auskunft zu weiteren wichtigen Merkmalen des Gerätes geben. So wird beispiels­ weise der Geräuschpegel in Dezibel sowohl für den Innen- als auch für den Außenbereich angegeben. Des Weiteren kann man dem Label entnehmen, welche Wärmenennleistung die Pumpe bei kälteren, mittleren und wärmeren Klimaverhältnissen erbringt. Zur Verdeutlichung der Klimaverhältnisse zeigt eine Temperaturkarte die drei zugrundeliegenden Temperaturzonen in Europa. Damit wird die Leistungsfähigkeit der Heizung für Endverbraucher europaweit vergleichbar.

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klärt Jörg Gerdes von der Initiative WÄRME+. „In der Praxis sparen diese bis zu 30 Prozent Energie gegenüber alten hydraulischen Geräten.“

Foto: Falke Küchen

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ür Verbraucher bedeutet das „ neue Energielabel eine grobe Orientierung bei der Wahl eines Heiz- oder Warmwassersystems. Die Entscheidung, welches System das sinnvollste ist, sollte gemeinsam mit dem Fachhandwerker getroffen werden“, sagt Peter Koß von der Initiative Wärme+.

Farbbalken steht das sogenannte Zapfprofil. Es dient zur Orientierung, für welchen Anwendungszweck das Gerät sinnvoll ist. Die Angaben reichen hier vom Profil 2XS – für kleine Durchlauferhitzer, die beispielsweise ein Handwaschbecken mit Warmwasser versorgen – bis zum Profil S, welches größere Geräte kennzeichnet, die ein Badezimmer versorgen können. Elektronische Durchlauferhitzer erreichen die beste Effizienzklasse A, da sie nur dann Energie verbrauchen, wenn tatsächlich warmes Wasser

Fotos: Wärme+

Auf Kühlschränken oder Waschmaschinen ist es bereits ein vertrauter Anblick, ab dem 26. September dieses Jahres muss es auch auf Wärmepumpen und Durchlauferhitzer angebracht sein: das Energielabel. Dieses gibt Auskunft über verschiedene Merkmale des jeweiligen Gerätes und soll Verbraucher für effiziente und damit klimaschonende Produkte sensibilisieren.

chen wird: Hier spielen Faktoren wie Energieträger, Dämmung des Hauses oder auch die Kombination von Heizung und Warmwasserbereitung eine wichtige Rolle.

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rmaturen vereinen nicht nur Funktion und Design in perfekter Harmonie, sondern eröffnen die unterschiedlichsten Möglichkeiten. So kann zum Beispiel mit einem Duschsystem, bestehend aus Kopf und Handbrause mit Armatur, das Gefühl eines Brauseregens im Urwald ganz leicht ins eigene Badezimmer geholt werden.

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as Leben und Wohnen mit Holz erzählt eine der ältesten Geschichten des Menschen. Unsere tiefe Verbundenheit mit dem einzigartigen und lebendigen Werkstoff zeigt sich in den modernen Designentwürfen, die Massivholz in einen anspruchsvollen Kontext mit den Anforderungen des zeitgemäßen Wohnens setzen. Küchen Brügge erfüllt den Anspruch, naturbelassenes Holz in Jeder Küche erlebbar zu machen. Die Massivholzprogramme lassen die Küche mit allen anderen Wohnbereichen aus Massivholz perfekt zu einem großen Ganzen verschmelzen. Kein anderes Material macht Ihnen jeden Tag dieses Geschenk: ein unvergleichliches Wohlgefühl.

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Die fachkundigen Meister der Fachgemeinschaft Sanitär + Heizung Kiel helfen ihren Kunden gern die passende Armatur zu finden. Denn schon durch kleine Handgriffe kann aus einem einfachen Badezimmer eine Wellness-Oase geschaffen werden. Wie wäre es zum Beispiel mit einer 4-Loch-Armatur am Wannenrand. Hier kann zusätzlich zum Wohlfühlfaktor der Badewanne, gleichzeitig der Komfort einer ausziehbaren Handbrause genossen werden – Die Haare können so in der Wanne mit frischem Wasser gewaschen werden. Gerade im Alter wird es schwieriger, Armaturen fest zu greifen. Griffmulden und beschichtete Oberflächen können hierbei Abhilfe schaffen. Weitere Informationen unter www. fachgemeinschaft-kiel.de. Kommen Sie doch am Samstag bei Friedrich Lange im Holzkoppelweg 8 oder in den BäderWelten Andreas Paulsen in Wittland vorbei. Denn hier ist jeden Samstag Badetag mit den Meistern der Fachgemeinschaft.

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Brennwertheizungen am 22. April im SHeff-Z Mit einer modernen Brennwertheizung lässt sich im Vergleich zu einem 15 bis 20 Jahre alten Standardkessel jährlich bis zu zehn Prozent an Energie sparen. Das schont die Umwelt und das eigene Portemonnaie.

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arüber informiert Joachim Knofius beim nächsten SHeff-Treff am 22. April von 18-20 Uhr im Energie-Ausstellungszentrum SHeff-Z an den Holstenhallen in Neumünster. In dem Vortrag erklärt der Referent die Funktionsweise von Brennwertkesseln. Die seit den 1980-er Jahren eingesetzte Technik gilt als besonders effizient, weil sie die in den Heizungsabgasen enthaltene Wärme besser nutzt. Der Dampf kondensiert, dabei wird Wärme freigesetzt und in den Heizkreislauf zurückgeführt. „Im Prinzip funktioniert das wie ein Wasserkocher“, sagt Joachim Knofius. Durch den

hohen Nutzungsgrad hat die Abluft nur noch eine Temperatur von etwa 40 Grad Celsius. Bei herkömmlicher Technik ist die Abluft bis zu 150 Grad Celsius heiß und steigt ungenutzt aus dem Schornstein. „Das ist Wärme, die man schon bezahlt hat.“ Noch effizienter sind modulierbare Anlagen, die selbsttätig ihre Leistung dem erforderlichen Wärmebedarf anpassen. Auch wer sein Haus modernisieren möchte, für den lohnt es sich, in Brennwerttechnik zu investieren. Anschaffung und Einbau kosten rund 6.000 Euro und schließen kleinere bauliche Veränderungen am Schornstein ein. Mit effizienten Heizungspumpen und dem hydraulischen Abgleich, der bei der Heizungsmodernisierung vorgeschrieben ist, lassen sich weitere Einsparungen erzielen. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen für den SHeff-Treff werden online erbeten: www.sheff-z.de, Veranstaltungen.

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„Die Küche ist der Grund, warum Sie am liebsten zuhause bleiben und Ihre Familie und Freunde zu sich einladen.“

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ist einer von mehr als 700 Partnern der Kamapagne „Klima sucht Schutz“, die sich gemeinsam für die Senkung des klimaschädlichen Kohlendioxid-Ausstoßes einsetzen.

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Foto: epr / Markilux

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Maßgefertigte Schattenspender Aluminium-Rollläden halten die Sommerhitze ab und lassen Tageslicht hinein

Bundesweiter Rollladen- und Sonnenschutz-Tag am 18. April

Samstag, 25. April

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Zusätzliche Öffnungszeiten: 4., 11., und 18. April von 9.-17.00 Uhr

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Komfort, Sicherheit, Energie­ sparen – Rollläden und Sonnenschutzprodukte gehören in jedes Wohnkonzept. Im Sommer schützen sie vor Überhitzung; im Winter isolieren sie die Wohnräume und halten die wohlige Wärme im Inneren. Das spart Energie für Raum­ kühlung und Heizung.

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er erfahren möchte, welche Lösungen optimal zu seinem Eigenheim passen, sollte sich den 18. April vormerken. Am bundeswei­ ten R+S-Tag laden viele Rollladenund Sonnenschutz-Fachbetriebe in ihre Werkstätten und Ausstel­lungen ein – und das nun schon zum zehn­ ten Mal. Neben Trends und Neuheiten er­ halten Besucher auch Einblicke in die beruflichen Perspektiven dieses Fachhandwerks. Die Frühlingsaktion gibt einen Überblick über die große Vielfalt an Rollladen- und Sonnenschutz­ produkten. So sorgen zum Beispiel motorisierte Rollläden mit Fernsteu­ erung, Sensoren oder Zeitschaltuhr für komfortable Bedienung. Moderne, innovative Lösungen sind gefragter denn je. Sie garantie­ ren ein hohes Maß an Sicherheit

Ein Geheimtipp der Beduinen ist es, selbst bei großer Hitze nur lauwarme Getränke zu sich zu nehmen. Denn würden sie kalte Erfrischungen bevorzugen, müssten ihre Organismen schwerer arbeiten, um ihre Körper wieder abzukühlen – das würde sie letztlich umso mehr schwitzen lassen.

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Fachbetriebe informieren über Trends und Neuheiten von Sonnenschutzprodukten

und Flexibilität, selbst dann, wenn die Bewohner nicht Zuhause sind. Mittels moderner Smart HomeTechnologien ist es auch möglich, Rollläden und Sonnenschutzpro­ dukte ganz bequem via App zu steuern. Neben einer breiten Produktpalette bietet die Branche auch zukunfts­ sichere Arbeitsplätze. Am 18. April stellen sich die Fachbetriebe daher auch als attraktive Arbeitgeber vor. Dabei geht es um so spannende Themen wie Smart Home, Gebäu­ deautomation und -technik, Ein­ bruchsicherheit, generationsüber­ greifende Lösungen und Design.

üstenbewohner wissen ge­ nau, wie wichtig der Schutz ihrer Haut vor der Sonne ist. Sie tra­ gen weite Kleidung, die sie vor Ver­ brennungen und Co. bewahrt und ziehen sich zur Mittagszeit, in der die Kraft der UV-Strahlen am größten ist, in den Schatten zurück. Obwohl die Sonne bei uns weniger stark ist, ist hier ein ebenso bewus­ ster Umgang mit ihr angebracht – und das schließt nicht nur unseren eigenen Schutz, sondern auch den

unserer Wohnhäuser mit ein. Denn ohne effektive Beschattung heizt sich unser Zuhause im Sommer un­ angenehm auf. Zudem erzeugt die Sonne Blendungen und Reflexionen, die unsere Sicht einschränken und schlicht stören. Der Rollladenprofi Schanz bietet mit den Schrägrollläden Studio Star einen variablen Sonnenschutz aus Aluminium an, der sowohl die aggressiven UV-Strahlen abhält als auch verhindert, dass sich große

Hitze in unseren Wohnräumen ver­ teilt. Das Metall ist ideal, wenn es um Wärmeschutz geht: Wie in der Thermoskanne auch, wirkt es in Form von Rollläden isolierend und hält das Hausinnere in den Sommer­ monaten schön kühl und im Winter gemütlich warm. Diese außerordent­ liche Wirkung belegen unabhängige Temperaturtests des Rosenheimer Prüfzentrums für Bauelemente. Besonders praktisch: Die Rollläden sind auf Wunsch mit sogenannten Select-Profile-Lichtschienen ver­ sehen, die eine spezielle Lochung besitzen und Tageslicht selbst im geschlossenen Zustand hineinlas­ sen. Natürliches Licht tritt dadurch jederzeit ein, während die Hitze si­ cher draußen bleibt.

Die Studio Star-Rollläden von Schanz werden exakt nach Maß für den Kunden angefertigt

Ist unser Zuhause derart vor den Tü­ cken der Sonne geschützt, verbrin­ gen wir dort gern unsere Zeit – und freuen uns wie die Beduinen ganz uneingeschränkt auf den kommen­ den Sommer. Weitere Informationen über die ex­ akt nach Maß angefertigten Studio Star-Rollläden aus Aluminium so­ wie über Schattenspender speziell für Wintergärten gibt es im Internet unter www.rollladen.de.

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Mehr Luxus und Lebensqualität – Rollläden automatisch steuern

Garagentore schließen nicht nur ab

„Handarbeit“ ist eine groß­artige Sache, aber nicht, wenn es darum geht, Rollläden bequem zu öffnen und zu schließen. Warum nicht die mühelose, automatische Alternative vorziehen und von einem Mehr an Luxus und Lebensqualität profitieren?

Funktional, sicher und schön – diese Attribute vereinen Garagentore heute. Sie schützen vor Kälte und beugen Einbrüchen vor.

ziehen musste – denn diese Zeiten sind damit für immer passé. Wer morgens vor der Arbeit unter Zeitdruck steht, wird sich über die Möglichkeit, die Rollladenantriebe kombinieren zu können, sicher freuen: Mit nur einem Knopfdruck öffnen sich mehrere Rollläden gleichzeitig und lassen sich nach Feierabend wieder ganz entspannt von der Couch aus schließen. Sich am Wochenende von der Sonne wachkitzeln lassen? Mit der Funksteuerung nichts leichter als das – absolut bequem vom Bett aus! Aber das reichhaltige Zubehörprogramm von Chamberlain hat noch mehr zu bieten: Sei es die Zeitschaltuhr, die nicht nur Anwesenheit simuliert und somit Langfinger in die Irre führt,

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oder Sonnensensoren, die die Läden automatisch in Abhängigkeit von der Sonneneinstrahlung schließen: Somit wird im Sommer das Aufheizen der Wohnung ebenso verhindert, wie das Ausbleichen von Möbeln und das Vertrocknen von Pflanzen. Aber auch im Winter können die elektrischen Rollladenantriebe von Chamberlain punkten, denn sie verringern nicht nur die Bildung

von Wärmebrücken, sondern versprechen auch eine Kostenersparnis durch Reduktion des Wärmeverlustes. Mit diesen cleveren und fleißigen Helfern ist man wirklich 365 Tage im Jahr gut, sicher und komfortabel bedient. Die vollautomatische Steuerung öffnet und schließt die Rollläden zu programmierten Zeiten und erhöht somit merklich den Komfort.

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eue Antriebs- und Sicherheitseinrichtungen erhöhen den Komfort, innovative Renovierungslösungen ermöglichen den schnellen Austausch auch bei ungünstigen Einbau-Situationen. Dank einer breiten Palette an Farben und Oberflächen wird das Garagentor zudem zum individuellen Schmuckstück des Eigenheims. Jeder Autobesitzer weiß die Vorteile einer Garage zu schätzen: Eiskratzen entfällt, die sensible Technik ist vor der Kälte geschützt, Diebstählen wird ebenso vorgebeugt wie Marder-Attacken auf Kabel und Gummiteile. Neben der Funktionalität und Sicherheit kommt es aber auch auf die Optik an, denn gerade das Garagentor ist mehr als nur ein Verschluss: Es muss zur Architektur des Hauses passen. Mittlerweile gibt es Garagentore in den unterschiedlichsten Farbtönen. Anfertigungen nach persönlichen Wünschen sind nach der gesamten RAL-Palette möglich. Mit der Auswahl an Oberflächen und Verglasungsmöglichkeiten erhält jedes Tor eine individuelle Note. An alten Toren hat oft der Zahn der Zeit genagt: Die Farben sind matt und blass oder abgeblättert, Roststellen zeigen sich, das Design ist heute alles andere als angesagt und das Öffnen und Schließen erfolgt laut und klapprig. Die Sicherheit ist ebenfalls in vielen Fällen nicht mehr gewährleistet – ausgeleierte Federn oder angerostete Bauteile können Schäden verursachen oder sogar Menschen verletzen. Heute übliche Ausstattungen wie Fingerklemmschutz oder elektrischer Antrieb fehlen.

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Moderne Garagentore fügen sich in die Gesamtarchitektur ein. Es gibt sie auch mit Verglasungen als Designelemente

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von Toren in wirtschaftlichen Normgrößen. Damit der Komfort nicht zu kurz kommt, gehört in der Regel ein automatischer Antrieb zum Garagentor – inklusive handlicher Fernbedienung. Besonders dicke, doppelwandige Tore lassen weniger Kälte nach innen und weniger Wärme nach außen. Sie verbessern die Wärmedämmung – ein Aspekt, der besonders bei Garagen zählt, die direkt an das Haus anschließen.

Das Premium-Tor zum „Normaltarif“.

ab

€ 799,–

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Modernisieren

chnell auf den Knopf gedrückt und insgeheim darüber schmunzeln, dass man früher noch mühevoll den Rollladengurt rauf- und runter-

Schneller Austausch dank Blenden Wer sein in die Jahre gekommenes Tor ersetzen möchte, dem bietet der Hersteller Teckentrup spezielle Renovierungslösungen an, so dass das neue Tor auch bei ungünstigen Platzverhältnissen problemlos eingebaut werden kann. Mit der neuen, 85 Millimeter breiten Renovierungsblende passt das CarTeck-Tor auch ohne Anschlag in fast jede Öffnung: Die Blenden überdecken Spalten bis 30 Millimeter Breite. Das ermöglicht oft den Einsatz

Fotos: Teckentrup

S

Fotos: Chamberlain

Sicher, mühelos und bequem

*Unverbindliche Preisempfehlung inkl. MwSt.

CarTeck-Aktion 2015 vom 15.03.2015 bis 31.12.2015 • Endbeschichtete Oberfläche

Zukunft durch Qualitätstreue

• Moderne Optik Mittelsicke • 40 mm Wärmedämmung • Mit elektrischem Antrieb und Handsender

Mit Sicherheit Teckentrup.

Köpenicker Str. 55-57 | 24111 Kiel | Tel. 0431/ 696 45-0 | [email protected] | www.dubau.de 52

www.teckentrup.biz

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